Yukigakure [Hauptstadt]

So schön auch die Polarlichtern von Yuki no Kuni sein mögen, so stehen sie vollkommen im Kontrast zur jährlichen Katastrophe. Dem Abschmelzen der Gletscher.
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Kojou
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Re: Yukigakure [Hauptstadt]

Beitragvon Kojou » Do 10. Jul 2014, 21:59

[align=center]~I would be lost without you~[/align]

Da waren sie also, Bruder und Schwester gebunden an einen ihnen noch unbekanntes gemeinsames Schicksal. War es wirklich wichtig sein eigenes Schicksal zu kennen? Wenn man glaube ich Kojou danach fragen würde, würde er ohne zu zögern antworten, dass es völlig egal war was dortdraußen noch auf einen warten würde, dass es egal war was das Leben noch so für einen bereit hielt. Egal welche große Jagd einem noch bevorstehen würde, wichtig war nur das man Jemanden an seiner Seite hatte, der immer da sein würde, einem den Rücken frei hielt , einen Menschen auf den man einfach nicht verzichten konnte. Hatte man so Jemanden als Gefährten mit auf seinem Weg konnte doch garnichts mehr schief gehen, oder? Kojou stellte seiner kleinen Schwester eine sehr intime Frage und siese hatte sichtlich große Schwierigkeiten darauf zu antworten. Immer wieder stotterte sie, unterbrach sich selbst und schien in ihrer eigenen Aussage zu stolpern. *Wovor fürchtet sie sich so?* Schoss es dem männlichen Yautja durch den Kopf. Ihr vorsichtiges Lächeln , nachdem sie so zaghaft versucht hatte ihrem großen Bruder eine Antwort zu geben wirkte absolut nicht richtig. Kojou war zwar in vielen Fällen einfach nur ein Idiot und ein Faulpelz , aber er kannte seine Schwester und so schien sie gerade nicht wirklich aufrichtig zu ihm zu sein. Anderer Seits welche Antwort hoffte der Blauhaarige eigentlich von ihr zu hören? Schlagartig stockte sein Herz. War er es etwa hier der vielleicht etwas erklären musste? Doch der Yautja Erbe hatte keine Zeit sich darüber weitere Gedanken zu machen, als er schon von einer seltsamen Macht in die Knie gerissen wurde. Das Blut des Leviathan schien den jungen Mann auf eine drohende , mögliche Gefahr hinweisen zu wollen. Natürlich kannte auch Yukina die Geschichten des großen Jägers der Jäger, dem Exekutor. Sie stimmte dem Vorschlag ihres Bruders zu , gemeinsam würden sie nun auch nach den Menschen ausschau halten deren Blut die weiteren verborgenen Kräfte im Inneren des Yautjas freisetzen konnten. Doch plötzlich musste alles ganz schnell gehen, denn der Ladenbesitzer schien sie gehört zu haben und würde nun wohl sein Lager kontrollieren. Yukina beeilte sich unheimlich sie legte eine ellegante Bewegung über eine der Kisten hin und war schon auf dem Weg in Richtung Hinterausgang. Kojou schnappte sich nurnoch schnell sein Shirt und die Jacke und schon waren die Drei draußen. Der kleine Keiler schien die Situation ebenfalls richtig analysiert zu haben und flüchtete mit seinen zwei neuen Gefährten nach Draußen in den Schnee. Dort war es natürlich immernoch so arsch kalt wie vor wenigen Minuten. Das Mädchen erkundigte sich gleich nach den Klamotten ihres Bruders , war die ganze Aktion doch wirklich kanpp gewesen und es wäre Schade wenn Kojou nun weiter frieren müsste. "Japp die hab ich mitgenommen. Tadaa~" Meinte er und zog sogleich das Shirt über und legte dir Jacke an, sie passte zum Glück wie maßgeschneidert. Kojou lächelte seine kleine Schwester an, doch seine eigenen wirren Gedanken liesen ihn nicht in Ruhe ...und selbst wenn da doch mehr an der Sache war, er würde seine Schwester nicht weiter danach fragen. Kojou lief nun an Yukina vorbei, im Vorbeigehen legte er dem Mädchen eine Hand auf die Schultern und meinte. "Ohne dich würde ich nicht weit kommen Sis. Danke das du weiter bei einem Chaoten wie mir bleibst ..." Der Blick des Yautja war entschlossen , ehe er seine Hand von ihrer Schulter nahm und lächelnd einige Schritte nach Vorne machte, sodass er mit dem Rücken zu ihr zugewand war. "Ein Junge in dieser Welt kann eines Tages echt glücklich sein, dass ein so hübsches und geniales Mädchen wie du es bist mal an seiner Seite steht." Yukina wusste das Kojou eigentlich so niemals einer Frau ein Kompliment zu ihrem Aussehen oder ihrem Charakter gab, er hatte einfach kein Interesse daran und wollte einfach nur starke Gegner verdresschen. Aber bei Yukina? Wieso sagte er dies? Vorallem jetzt nachdem sich das Mädchen fast selbst verraten hatte. Etwas was wohl nun mehr als Scherz gemeint war, aber doch wegen der gesamten Situation über seine Lippen kam folgte. "Manchmal ist es doch schon ein wenig Schade das wir Bruder und Schwester sind was?" Auch wenn Kojou mit dem Rücken zu seiner Schwester stand würde sie wissen, dass er noch immer lächelte. Diese Worte von ihm jedoch boten viel Möglichkeit für Interpretation, fühlte Kojou etwa auch etwas mehr als nur diese typische Geschwisterliebe? Der Yautja senkte nun seinen Oberkörper etwas und tätschelte den Kopf des "kleinen" Keilers. "Ich hoffe ein etwas wärmeres Klima macht dir nichts aus, aber junge Tiere können sich eigentlich noch relativ schnell anpassen. Ist ja bei Kindern genauso." Der Blauhaarige grinste, richtete sich wieder auf und würde sich dann zu seiner Schwester umdrehen. "Wollen wir los?" Fragte er sie , ohne auf das was er gerade eben gesagt hatte nocheinmal einzugehen. "Lass uns in Richtung Hi no Kuni aufbrechen, dort ist es nicht zu warm, aber ich kann Regen oder Schnee imoment einfach nicht mehr sehen...einfach mal wieder trocken und angenehme Temperaturen. Genug Vorräte sollten wir ja mitlerweile haben." Gemeinsam mit seiner kleinen Schwester und ihrem borstigen Freund würde Kojou nun sich irgendwie aus der Stadt schleichen, hierzu hatte Yukina bestimmt einen Einfall und wenn sie einfach ihre Sprungkraft nutzen würden um über die Mauern zu kommen? Ja das war eigentlich eine super Idee und dieses Mal war Kojou darauf gekommen. Ihren "kleinen" Freund würde der Yautja einfach wieder für den kurzen Sprung auf den Arm nehmen. Einen reisenden Händler draußen fragte das Geschwisterpaar noch anschließend wie sie am schnellsten ins Feuerreich kommen würden und wie es der Zufall so wollte legte gerade ein Schiff am Hafen der Hauptstadt ab welches dieses Ziel verfolgte. Es war ein großes Handelsschiff mit dem Ziel Waren aus dem Hi no Kuni für Yuki und den Handelspartner Kiri-Gakure zu sammeln, im Gegenzug würde das Hi no Kuni wohl Edelsteine oder ähnliches erhalten, jedenfalls wusste Kojou nicht was es sonst noch auf diesem Eisklumpen gäbe außer Steinchen. Die Besatzung des übergroßen Kanus war etwas mürrischer Natur, aber solange sie nicht wirklich auffallen würden an Bord war doch alles okay? Ja erneut blinde Passagiere , dieses Mal würde die Reise übers Meer gehen und wohl etwas mehr Zeit in Anspruch nehmen als die kurze Zugfahrt übers Eis. Kojou und Yukina hatten sich über Umwege nur Zugang zum Schiff verschaffen können, der gewaltige Lagerraum im Bauch des Handelsschiff war nun ihr Warteort bis sie im Reich des Feuers ankommen würden. Der Blauhaarige erlaubte sich den Spaß und zupfte an den Ohrenkaputze seiner kleinen Schwester. Kojou schien auf etwas zu warten, sein breites Grinsen zeigte schon das er einen ganz bestimmten "Laut" hören wollte. Irgendwie mussten sie sich ja die Zeit vertreiben , vorallem mussten sie aufpassen das ihr borstiger Begleiter sich nicht schon wieder über die halben Lagervorräte her machen würde. Essen und zu trinken hatten sie mehr als genug dabei, daran würde es selbst auf dieser langen Reise nicht mangeln.

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Re: Yukigakure [Hauptstadt]

Beitragvon Zuko Usuyami » Fr 17. Apr 2015, 21:28

CF: Yuki no Kuni - Nördliches Gebirge [Umgebung]

Nach einiger Zeit betraten die beiden Nukenin das Dorf Yuki-Gakure über den selben Weg, wie sie es vor einigen Tagen verlassen haben. Zuko fuhr mit der Kutsche in richtung Dorfmitte, nach einer Weile erreichten sie einen Platz, auf dem ein Haus stand, dass ein wenig größer war als die Anderen. Der Usuyami sprang von der Kutsche und schaute zu Ichiro. "Lass mich sprechen, und misch dich nicht ein." Mit einer Handbewegung gab der Akatsuki seinem Begleiter ein Zeichen, ihm zu folgen. Sie betraten das Haus, welches deutlich als Sitz des Rates von Yukigakure zu erkennen war. Nachdem die Beiden die Tür geöffnet hatten, befanden sie sich in einem kleinen Gang, an wessen Ende sich eine weitere Tür befand. Diese trat Zuko provokant auf, und betrat die sich hinter der Tür befindende Halle. In der Mitte der Halle saßen vier Personen an einem runden Tisch, wobei eine Person einen etwas größeren Stuhl hatte, es war davon auszugehen, dass die Person auf diesem Stuhl wohl das Sagen hatte. "Wer von euch hat hier das Sagen?" Zwei Shinobi's stellten sich vor den Usuyami und versperrten ihm den Weg. Zuko grinste wie gewohnt dreckig und schaute auf die beiden sich vor ihm befindenden Affen, die auf der Evolutionsstrecke wohl stehen geblieben waren. "Ihr wisst glaube ich nicht, mit wem ihr es hier zutun habt, oder?" Zuko blickte einen Moment unter sich, ehe er wieder aufblickte. Ein schrei trat aus dem Mund des Akatsuki's aus. "AAAAAAAAH!" Der ura・uchi shita no jaki aktivierte sich, ein Chakramantel, wessen Farbe ein finsteres Lila war legte sich um unseren Weltenherrscher, und der Holzboden unter seinen Füßen zersplitterte und wurde zertrümmert. Animalische Klauen bildeten sich aus den Fingernägeln des Rinneganträgers. "Nun... sterbt!" Zuko sprang ein wenig vor, und streckte während der "Flugphase" seine Arme aus, und durchtrennte somit die Kehlen der zwei Shinobi's die sich vor ihm befanden, woraufhin deren Blut den Boden tränkte. "Ohh... das tut mir jetzt aber leid." "Was wollen sie hier, und was zur Hölle sind sie?!?" "Entschuldigt, dass ich mich nicht vorgestellt habe, ich bin Zuko Usuyami, geboren als Uzumaki, Gott des Todes und Herrscher des Universums!" Die Person die gerade sprach war "leider" dem Tode geweiht, und auch das Reichsoberhaupt Yuki no Kuni's. Der Schwarzhaarige zog sein Katana und tötete in wenigen Sekunden alle außer dem Daimyo. "Nei... nein... bitte, töten sie mich nicht!" Jaja, der gute alte Herrscher eines Reiches flehte um Gnade, jedoch war dies bei Zuko sinnlos. "Okay... ich bin so nett, und lasse dich würdig sterben." Der Usuyami steckte sein Katana weg, und bewegte sich mit seiner maximalen Geschwindigkeit zum Daimyo und zertrümmerte dessen Oberarm- und Oberschenkelnochen so, dass dieser sich nichtmehr großartig bewegen konnte. Dass niemand unseren Weltenherrscher aufhalten konnte, und sich niemand wehrte lag wohl daran, dass ihn niemand sehen konnte, da er einfach zu schnell für die Augen dieser arroganten Idioten war. Der geborene Uzumaki packte den "noch Staatschef" an der linken Schulter, und zerrte ihn vor die Tür des Gebäudes, wo er sofort für Aufmerksamkeit sorgte, und den Daimyo mit dem Rücken zu ihm vor sich hinkniete. "Kommt alle sofort her!" Der schwer verletzte Daimyo sorgte natürlich durch seine bloße Anwesenheit schon für Aufmerksamkeit, in wenigen Minuten versammelte sich eine Menschenmenge vor dem Ratshaus Yuki-Gakures. "Dieser Mensch ist für eure minderwertige Situation verantwortlich, ich werde euch zu Ruhm, Ehre und Reichtum verhelfen... durch mich werdet ihr Geschichte schreiben. Ihr habt eine Option, schließt euch mir an, oder sterbt... wie er." Zuko schlug mit den Krallen seines linken Armes in den Nacken des Staatsoberhauptes, und griff mit der rechten Hand an dessen Kopf. "AHHHHHH!" "Nun seht, was euch erwarten sollte, solltet ihr euch gegen euren neuen Meister stellen." Der Usuyami riss mit seinem rechten Arm den Kopf des Daimyos samt Wirbelsäule aus dem Körper heraus, und warf diesen weg. Mit der anderen Hand schubste er den Rest einige Meter entfernt in den Schnee. "Nun kniet vor eurem Meister..." Ohne zu zögern knieten die Menschen vor ihrem neuen Herrscher, was sollten sie auch sonst anderest tun... Zuko besitzt genug Macht um ihr ganzes Dorf zu pulverisieren. "Das Mizu no Kuni hat euch kleingehalten, da ihr ansonsten eine zu große Bedrohung für sie währt, deshalb verlange ich, dass jeder Kiri-Gakure Shinobi der Yuki no Kuni betritt sofort zu mir gebracht oder getötet wird. Jeder Bürger Kiri-Gakure's soll öffentlich auf grausame Weise hingerichtet werden. Durch mich werdet ihr ein Großreich... ein Imperium." Der Akatsuki betrat nun wieder die Ratshalle und setzte sich auf den Stuhl des Daimyo, in dem Augenblick, als er platz nahm, verschwand auch wieder der Chakramantel, und der ura・uchi shita no jaki deaktivierte sich wieder. Nun sprach der Usuyami zu Ichiro. "Bitte beseitige den Dreck hier, und such ein paar Leute die diese Sauerrei dann aufputzen, ist ja schrecklich. Töte aber niemanden, ich möchte hier nicht für Unruhen sorgen... wobei das hab ich ja schon. Hahahaha. Nun denn, jeder der ein Anliegen an mich hat soll herkommen, ich habe absofort die Verwaltung über diesen Staat, sollte jemand ein Problem damit haben soll er mich zum Duell herausfordern. Sorge dafür, dass jeder im gesamten Land diese Nachricht erhält, und schick einen Boten nach Konoha, dieser soll umgehend die Kagin informieren, dass Zuko Usuyami nun die Kontrolle über Yuki no Kuni hat, und bald bereit für den Krieg gegen das Mizu no Kuni sein wird." Der Akatsuki zog ein Kunai, griff mit einem Finger in den Ring, und spielte ein wenig damit. Sicherlich würde auch gleich Ichiro seinen Aufgaben nachgehen, und Zuko würde sich ersteinmal Gedanken darüber machen wie es weitergeht. Nun kontaktierte Minato den neuen Herrscher Yuki no Kuni's, er erzählte etwas von einem gemeinsamen Feind. *Minato, es gibt nichts und niemanden der das ewige Band unserer Familie brechen wird, nichteinmal die alten Götter. Sollten sie sich gegen uns stellen werden wir sie zermalmen.* Der Akatsuki würde nun auf eine Antwort seines Leaders warten.
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Re: Yukigakure [Hauptstadt]

Beitragvon Ichiro Ensei » Sa 18. Apr 2015, 21:57

CF: Yuki no Kuni- nördliches Gebirge

So führte der Pfad auf dem sich die beiden Nukenin und das Pferd befanden sie wohl erneut nach Yuki-Gakure. Ihr Gefährt rollte wohl in das Dorf ein, der Usuyami sprang, gefolgt von dem Kobold kurzerhand von der Kutsche. Natürlich schmiss der Ensei vorher noch die lästigen Decken ab, die ihn in seiner Bewegungsfreiheit gehörig einschränkten. Die Ansage des Mitglieds von Akatsuki kam wohl mehr schlecht als Recht bei dem jungen Mann im alter von 17 Jahren an. „Alles klar“, nuschelte dieser wohl lediglich, und würde wohl nach der knappen Handbewegung von Zuko, wie er dies bereits erwartet hatte, folgen. So schritten die Beiden zu dem Haus, welches sich wohl als Sitz des Rates von Yuki-Gakure hervorwies. Kaum war die Tür geöffnet, befand sich das zuvor bereits genannte Duo auch schon auf einer Art Flur, an wessen Ende sich eine Tür befand. Zuko, welcher wohl kaum zögerte, schritt auf eben diese Tür zu, und trat diese auch schon Provokant auf. Die knappe Frage des Usuyamis, welche eigentlich auch nicht sonderlich schwer war, wurde von zwei Shinobi beantwortet, die sich eben diesem in den Weg stellten. ~Na super Jungs~. Der Ensei verdrehte übertrieben die Augen, als der Rinnenganträger sich auch schon mit einem Schrei in die zweite Verwandlungsstufe begab. Zuvor wurde natürlich noch eine Frage gestellt, die man wohl des öfteren von dem Akatsuki zu hören bekam. Diese war: `Ihr wisst wohl nicht mit wem ihr es zu tun habt´, oder zumindest irgendeine Abwandlung von eben dieser Frage. Kaum war er verwandelt ging es mit dem Aussagesatz, welcher natürlich beinhaltete dass sie nun sterben sollten, in eine Art Flugphase. Ichiro hielt sich einfach zurück. Der Kampf war sowieso so schnell vorbei, dass er nur im Weg gestanden hätte. Die Kehlen der beiden Shinobi wurden kurzerhand durchtrennt, woraufhin diese den Boden mit ihrem Blut tränkten. „Was ne sauerei“. Doch Zuko war nach dieser kurzen Vorstellung wohl noch nicht fertig mit `Dreck´ machen. Zuerst stellte er sich wohl vor, und dann wurden alle außer der Daimyo niedergeschlachtet. Der Daimyo flehte wohl auch sogleich um Gnade. ~Stirb wenigstens mit Anstand! Meine Fresse!~. Ja so ein Trauerspiel von einer Führungsperson regte auch unseren sonst ruhigen jungen Trankmischer auf. Das Betteln bei diesem Nukenin wohl zwecklos war, und er wahrscheinlich sowieso tot war, war dem Daimyo anscheinend nicht so ganz bewusst. Ichiro, welcher wohl immer noch im Hintergrund blieb, beobachtete das ganze nun so gut es ging. Doch der so betitelte Weltenherscher war mit allen Aktionen die er in diesem Raum tätigte so schnell, dass ihn einfach keiner sah. Nun schoss eben dieser Weltenherscher wohl auf den Daimyo zu, verletzte diesen an Oberarm und Oberschenkel, und zerrte eben diesen dann nach draußen. Ichiro folgte immer noch. Was sollte er denn auch zur Zeit anderes tun? So vollzog sich die Hinrichtung, dem Daimyo wurde Kopf samt Wirbelsäule förmlich herausgerissen, und der Torso, oder zumindest dass was davon übrig war, wurde kurzerhand in den Schnee getreten. Der Schnee färbte sich, ja nur logisch, rot. Die Leute schienen schockiert, oder auch einfach nur Ängstlich oder anderst ausgedrückt Furchtsam zu sein. Sie knieten auf Befehl alle, Naja war aber auch nach so einem Auftritt zu erwarten. Eine knappe Ansprache zu Kiri-gakure und die `Kleinhaltung` von Yuki no Kuni wurde gemacht, und dann ging es auch schon zurück in die Ratshalle. Dort wurde das Wort nun zum ersten Mal an unseren Ensei gerichtet. Dieser blickte sich in der Halle um. Seine Mundwinkel verzogen sich zu einem Schmunzeln. „Wie zu erwarten“. Diese Worte kamen jedoch noch vor Zukos Anweisungen. So kamen sie auch. Die Anweisungen welchen er dann auch nachgehen konnte. Die kleine Bemerkung mit den Unruhen brachte den Nukenin dann doch noch zu einem grinsen. „Bischen spät um unauffällig zu agieren“. Er grinste weiterhin und nahm die restlichen Befehle entgegen. „Alles klar. Also Boten durchs Reich jagen, einen nach Konoha, und ein paar Leute zum Aufräumen bringen. Soweit verstanden. Ich mach mich dann mal an die Arbeit“. Er würde dann wohl den Abgang machen. Zuerst organisierte er die Putzkolonne, welche sich wohl um die Sauerei im Ratshaus kümmerte. Es weigerte sich wohl kaum jemand, bei den Aussichten die ihnen ansonsten bevorstanden. Also war dieser Punkt auf der To-Do Liste des jungen Mannes auch schon abgehakt. „So also die Boten...Ich such mir einfach ein paar Leute raus“. So ging es an die Suche. Irgendwann lies er wohl kurzerhand ein paar Männer der Einwohnerschaft auf dem Platz vorm Ratsgebäude antreten, und schickte diese quer durchs Reich. Irgendwann stand nur noch einer da. Den Brief an die Dorfleitung von Konoha-Gakure hatte er in der Zwischenzeit schon aufgesetzt. Nun ging er wohl zu dem besagten Mann in der Mitte von ungefähr 30 Jahren, und drückte diesem besagten Brief in die Hand. „Du bringst diesen Brief so schnell es geht nach Konoha-Gakure. Dort übergibst du ihn der Hokagin, und niemand anderem. Ich denke du weist was mit dir plus Familie passiert wenn du dich weigerst, von dem her erwarte ich, dass du so schnell es geht nach Konoha kommst. Also mach dich direkt an die Arbeit“. Mehr sagte er nicht. Der Mann entfernte sich wohl und würde sich alsbald auf den Weg machen. Ichiro, welcher sich nun zufrieden auf den Weg machte, organisierte sich unterwegs wohl noch ein wenig zu Essen, ergo ein Stück Dauerwurst und ein wenig Brot, und würde dann wohl, nach knapp anderthalb bis zwei Stunden noch schnell jemandem Auftragen den Leichnam des Daimyos in irgendeinen Graben zu schmeißen. Nun betrat er erneut die Ratshalle. Sein Kopf wendete sich Zuko entgegen. „Also ich habe Boten in alle Ecken des Reiches und einen nach Konoha geschickt. Wie ich sehe haben die Leute die ich mit der Reinigung der Halle beauftragt habe auch ihre Arbeit getan und der Leichnam des Daimyos liegt in nem Graben“. Er schwieg, und würde sich wohl vorerst einen der anderen Stühle nehmen. Nun zog er eine Augenbraue hoch. „Wie geht’s weiter“? Der junge Mann würde sich wohl zurücklehnen und kurz in das Stück Wurst beißen. Ob dem Ensei bewusst war, dass sie vor einigen Minuten erst widerrechtlich ein Reich besetzt hatten? Wahrscheinlich schon, aber es war ihm vielleicht auch egal. So wartete der Kobold und Trankmischer wohl auf eine Antwort des Weltenherschers.

Sehr geehrte Hokagin,

wie mir aufgetragen wurde, soll ich euch über den Umstand informieren, das Zuko Usuyami mit der öffentlichen Hinrichtung des Daimyo Yuki no Kuni übernommen hat, es folglich in dessen Macht steht. Yuki no Kuni wird wohl bald bereit für den Krieg gegen das Mizu no Kuni sein.

Mit freundlichen Grüßen

Ichiro Ensei
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"Spricht" ~Denkt~ ~Hermaeus Mora~

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Re: Yukigakure [Hauptstadt]

Beitragvon Zuko Usuyami » So 19. Apr 2015, 21:04

Als der Ensei losging, um seinen Aufgaben nachzugehen, dauerte es nur einige Minuten ehe einige Frauen die Halle betraten, und die Körper der töten und das Blut beseitigten. Die Damen schienen eine enorme Angst vor ihrem neuen Herrscher zu haben, weshalb sie nicht in seine Richtung blickten. Als sie ihre Arbeit beendet hatten, verließen sie die Halle wieder, doch bevor sie außer Hörreichweite waren, bedankte sich Zuko mit einem schlichten "Danke." bei den Putzfrauen, denn er wollte natürlich nicht auf ewig als böser, brutaler und gnadenloser Herrscher dastehen. Nach knapp zwei Stunden betrat nun auch wieder der Ensei die Ratshalle Yukigakure's, welcher sich auf einen Stuhl setzte und in seine Wurst biss, welche er sich wohl besorgt hatte. Er meinte, er hätte alles erledigt, und fragte unseren Weltenherrscher wie es weitergehen würde. "Du wirst ersteinmal trainieren, du bist zu schwach für meinen Plan. Ich werde in der Zwischenzeit einen "kleinen" Bauauftrag an die Bürger dieser Stadt stellen. Nachdem die Bürger fertig mit dem Bau des Objektes fertig sind, werde ich sie in Wohlstand leben lassen... dann werde ich sie zum Krieg gegen das Mizu no Kuni vorbereiten." Nun betrat ein Mann den Raum, der Mann hatte verwahrloste Kleidung, und schien ein Bettler zu sein. Dieser verneigte sich, und ging einige Schritte in Richtung Zuko, ehe er stehen blieb. "Trete vor, Bürger Yukigakure's und nenne mir dein Anliegen." Der Bettler trat wie ihm aufgetragen wurde vor den Tisch des Akatsuki's und stellte ihm eine in seinen Augen wichtige Frage. "Warum haben sie das vorhin getan? Wie können sie so etwas abscheuliches nur tun? Ohne Frage sie sind sehr stark, wahrscheinlich stärker als jeder Andere hier... aber warum sind sie so grausam und gefühlslos?" Der Usuyami steckte sein Kunai weg, mit welchem er bis eben spielte und beugte sich ein wenig über den Tisch. "Ich habe das nicht nur aus eigennutzen getan, ich will auch euch etwas gutes tun. Und wie ich bereits vorhin erklärt habe, werdet ihr, als Volk Yuki no Kuni's kleingehalten. Manchmal benötigt man einfach ein wenig Brutalität, um gewisse Störfaktoren auszuschalten, was ich getan habe. So wie du aussiehst bist du wohl ein Bettler, welcher schon seit Tagen keine ordentliche Mahlzeit mehr bekommen hat... Ichiro, gib diesem Mann etwas von deinem Brot was du in deiner Hand hälst." Kurz schwieg Zuko. "Verrate mir deinen Namen." Der Bettler musste kurz schlucken. "Lee.... Lee mein Herr." "Ich bin Zuko Usuyami, geboren als Uzumaki, und Herrscher dieser Welt. Du sollst Arbeit haben, also bekommst du diese. Baue einen Abau an diese Halle, in welchem ich meine Kutsche und mein Pferd unterbringen kann, dafür sollst du Nahrung und Unterkunft für eine Woche erhalten." Der Mann nickte mehrmals hintereinander. "Ja... ja, ich bin unterwegs. Habt Dank für das Brot, ihr seid gnädig:" Lee rannte aus der Halle und machte sich wohl sofort ans Werk. Nun richtete Zuko das Wort an den Ensei. "Schritt 1: Werde ihr neuer Herrscher erledigt, Schritt 2: Sorge dafür, dass alle Angst vor dir haben... erledigt, und Schritt 3: Sorge dafür, dass die Leute dich mögen, beschäftigt sind und Essen haben, denn wer satt ist, startet keine Revolte." Der geborene Uzumaki erhob sich, und richtete erneut sein Wort an Ichiro. "Halte hier die Stellung, sollten mich Leute suchen, sag ihnen, sie sollen warten oder später wieder kommen." Der Schwarzhaarige verlies die Halle, und hielt nach einer etwas größeren Ansammlung von Läden ausschau. Nach einiger Zeit wurde er fündig. Mehrere Essensstände und Kleidungsläden waren hier aufzufinden. Mittlerweile wusste jeder innerhalb der Stadt wer Zuko war, denn soetwas verbreitet sich natürlich schnell. "Ihr wisst sicherlich wer ich bin, Bürger Yuki-Gakure's, also werde ich mich nicht nocheinmal vorstellen. Ich möchte, dass jeder Mann der sich mit Architektur und Ingenieurskunst auskennt mich in der Ratshalle trifft, ich habe einen Plan, welcher euch ein Schritt näher dazu bringt, eine Weltmacht zu werden. Sollte in einer Stunde keiner dort sein, werdet ihr die Konsequenzen spüren müssen." Nach diesen Worten machte sich Zuko wieder auf den Weg zur Ratshalle, wo er auch, als er dort angekommen war wieder Platz auf seinem Stuhl nahm. "Oh, scheinbar hatte keiner Lust darauf mit mir zu reden... Egal, gleich werden wohl die ersten Architekten und Ingenieure aufkreuzen. Du kannst wenn du willst ein wenig trainieren gehen, du kannst aber auch hier bleiben." Nach ungefähr einer halben Stunde trafen wirklich einige Männer ein, welche sich als Architekte und Ingenieure zu erkennen gaben. "Ich möchte garkeine großen Worte schwingen, ich möchte, dass ihr einen Bauplan zur gewaltigsten Festung vorlegt, welche jemals gebaut wurde." Die Personen schauten sich verwirrt gegenseitig an, einer der Männer ergriff das Wort. "Wir bräuchten schon etwas genauere Angaben..." Zuko schaute diesen Mann mit einem finsteren Blick an, wie konnte man nur so mit seinem Meistern sprechen. "... mein Herr." "Diese Festung soll der Mittelpunkt dieses Reiches werden, jede wichtige politische und militärische Macht soll dort fokussiert werden. Sie soll größer und brachialer sein, als alles was bisher gebaut wurde. Sie sollte die Eigenschaften der Kälte und des Frostes besitzen, welche seit jeher diese Lande prägen." Der Mann ergriff erneut das Wort. "Ich glaube nicht, dass wir die Mittel dazu haben solch ein Projekt zu bewältigen, mein Meister." Der Usuyami seufzte genervt. "Mmpfh... ihr habt drei Tage Zeit mir den Bauplan hier vorzulegen, wie wir das Projekt realisieren ist meine Sache, Ende." Die Männer nickten und verliesen das Ratshaus. Nun nahm sich Zuko auch die Zeit Minato zu antworten. *Tut mit leid, dass ich dich ein wenig warten gelassen habe... ich habe die Kontrolle über Yuki no Kuni übernommen, und ich bin gerade dabei das Land auf einen Krieg gegen Kiri-Gakure vorzubereiten. Das Bündnis mit Konoha wird sich hoffentlich bald auszahlen.* Nun suchte der geborene Uzumaki das Gespräch mit Ichiro, sollte dieser außerhalb der Halle trainieren, würde er ihn rufen, und in die Halle bitten, sollte er noch in der Halle sein, würde er direkt das Gespräch suchen. "Ichiro, sende noch einen Boten an die Hokagin. Ich lade sie und den freundlichen Sonnenbrillenträger ein, mich in Yukigakure zu besuchen, ich erwarte sie in einer Woche. Wichtige Details über unser Bündnis müssen besprochen werden, und ich würde das Reich nur ungern sich allein überlassen. Ich erwarte ihr kommen." Nach diesen Worten würde der Rinneganträger es sich in seinem Stuhl bequem machen und Kontakt mit seinem treuen Gefährten aufnehmen. *So schnell kann man also die Macht in einem Reich an sich reißen.. das war ja mal einfach.* Kil'jaeden antwortete sofort. *Noch hast du keine Macht in diesem Reich, wahre Macht besitzt du erst, wenn du die Menschen dazu gebracht hast dich zu mögen, aber du bist ja schon dabei... vielleicht bist du doch nicht ganz so blöd wie ich gedacht habe.* Mehr sagten sich die beiden nicht. Der schwarzhaarige Mantelträger wartete nun auf eine Antwort Minato's und darauf, dass Ichiro noch einen weiteren Boten nach Konoha schickt. "Ja, die Kagin wird sich bestimmt verarscht vorkommen, wenn hintereinander gleich zwei Boten nach Konoha kommen" Zuko musste nach diesen Worten ein wenig lachen. Mittlerweile brach die Nacht über Yuki no Kuni herein, weshalb Zuko die Türen der Halle verschloss, und sich auf seinem Stuhl ein wenig zurücklehnte, und sich entspannte.
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Re: Yukigakure [Hauptstadt]

Beitragvon Ichiro Ensei » Di 21. Apr 2015, 16:31

So befanden sich die beiden Nukenin in der frisch geputzten Ratshalle. Der eine auf dem Stuhl des Daimyos, und der andere auf einem der niedrigeren Stühle. So erklärte Zuko ihm auch schon wie es alsbald weiter gehen sollte. Der Kobold nickte das ganze nur ab. Gleich auf die Aussage des Usuyamis betrat ein Bettler den Raum, und schien nach der Aufforderung von Zuko vorzusprechen. So kam die Frage nach der unnötigen Grausamkeit und den Gründen des Nukenins. Dieser erklärte dem Bürger auch schon wieso er den Platz des Daimyos mit Gewalt an sich riss. Ichiro gab kurz darauf mit einem zumindest halbwegs freundlichen Lächeln das Brot an den Mann ab, blieb jedoch weiterhin während dessen Anwesenheit stumm. Der Bettler machte sich also nun, beauftragt mit dem Bau eines Anbaus schon auf den Weg. Zuko erklärte noch die einzelnen Schritte seines Vorhabens. „Wenn man es schafft die Umstände zu verbessern mögen einen die Menschen automatisch“. Der Ensei schloss die Augen kurz, während der Schwarzhaarige sich erhob und das Wort erneut an ihn richtete. „Alles klar. Falls jemand kommt lasse ich sie warten“. Der Nukenin würde wohl warten bis Zuko das Gebäude verlassen hatte, und sich dann erheben, um sich im Ratsgebäude noch einmal umzusehen, da dieses ja sicher noch mehr Räume hatte. Und tatsächlich sollte er noch ein paar Räume finden. Er betrat wohl ein Büro, und öffnete aus reiner Neugier in dem leeren Büro die oberste Schublade. „Hmm...Kippen“. Er zuckte mit den Schultern und steckte diese wohl ein. Wieso denn auch nicht. So begab er sich wieder in die Ratshalle, setzte sich hin und schloss die Augen. Wie zu erwarten kam niemand. Zuko kam nach kurzer Zeit wieder in die Halle geschritten, nahm seinen zuvorigen Platz erneut ein, und richtete das Wort erneut an den Trankmischer. „Es war wirklich niemand da. Wie unerwartet“. Ein wenig belustigt war der Ensei schon. „Nun ja, ich werde noch hier bleiben. Dafür interessiert mich das was noch folgt noch zu sehr“. So betraten nach knapp einer halben Stunde die erwarteten Männer die Halle, und schienen sich als Architekten und Ingenieure zu kennzeichnen. Er nickte diesen wohl begrüßend zu. Zuko offenbarte seine Pläne, welche wohl auf wenig Verständnis stießen. Sie bekamen nach knappen Widerworten ein Zeitlimit von drei Tagen gesetzt, und verließen dann die Halle. Ichiro schien sich zurückgelehnt zu haben, und stellte sich in diesem Moment wohl die von Zuko geplante Festung bildlich vor. Zuko schien das Wort wohl erneut an unseren Ensei zu richten. Er sollte noch einen Boten entsenden, welcher die Hokagin und einen so betitelten freundlichen Sonnenbrillenträger nach Yuki no Kuni einladen sollte.“Alles klar. Ich setz den Brief wohl sofort auf. Bin gleich wieder da“. Der Ensei verschwand wohl in einem der Büros und setzte einen erneuten Brief auf, in welchem er die Kagin sowie den so betitelten Sonnenbrillenträger zu einem Besuch in Yuki-no Kuni einlud, da es, wie Zuko dies ihm sagte, anscheinend wichtige Dinge bezüglich des herrschenden Bündnisses zu bereden gab. Kaum war der Brief geschrieben, packte er diesen, ebenso wie den zuvor, in einen Umschlag, machte diesen zu und schritt nach draußen. Kaum draußen angelangt sprach er kurzerhand den ersten Bürger an, der Reisetauglich zu sein schien, und schickte diesen auch schon sogleich los. So machte er sich wieder auf den Rückweg durch die Straßen bis zum Ratsgebäude, und betrat dort die Halle, in welcher sich zuvor noch der Usuyami befunden hatte. Falls dieser noch an Ort und stelle sein würde, würde er sich wohl zu eben diesem wenden. „Ist erledigt. Ich habe jemanden geschickt“. Der Ensei setzte sich wohl wieder. Naja was sollte er denn auch zur momentanen Zeit anderes tun? Immerhin konnte er trainieren gehen, jedoch ging es langsam gen Abend, zumindest schien es ihm so. Also beschloss er erst am morgigen Tag mit dem Training für das nächste Jutsu anzufangen. Dies heute noch zu tun fände der Kobold wohl überstürzt. So stützte der junge Mann sich mit den Ellenbogen auf den Knie und schien den Kopf so zu stützen. Während er dies tat schien er wohl zu schweigen.
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Re: Yukigakure [Hauptstadt]

Beitragvon Zuko Usuyami » Mi 22. Apr 2015, 20:51

Als der Ensei meinte, er würde den Brief wohl sofort aufsetzen, blickte Zuko in dessen Gesicht. "Du wirst diesen Brief wohl sofort aufsetzen... was ist das für eine Ausdrucksweise? Hat dir jemand ins Gehirn geschissen?" Der Usuyami blieb todernst und blickte mehrere Sekunden in das Gesicht des Kobolds. Nach einiger Zeit konnte sich der Schwarzhaarige das Lachen jedoch nicht mehr verkneifen, und er fiel fast vom Stuhl. "Hahaha, du dachtest wohl jetzt, dass ich dich töten werde... oder?" Nach diesem "Konflikt" welcher für Ichiro nochmal gut ausgegangen ist, verschwand dieser in ein Büro, setzte einen Brief auf, und verschwand. Nach einigen Augenblicken betrat der C-Rang-Nukenin wieder die Halle, und meinte, dass er den Auftrag erledigt habe. Zuko erhob sich aus seiner entspannten Position vom Stuhl, und entschied sich einen Blick in den Raum hinter dem großen Stuhl auf dem er die ganze Zeit saß zu werfen. Nachdem er die Tür öffnete, befand er sich in einem etwas größeren Büro wieder, in welchem wohl bis vor kurzem der Daimyo hauste. Jede menge Blätter, wohl wichtige Dokumente lagen auf dem Tisch, welche Zuko kurzerhand alle in einen Mülleimer unter dem Schreibtisch steckte. "So, der Müll ist beseitigt, aber hier ist so ein Saustall." Also nahm der Usuyami sich die Zeit das Büro des Daimyo's ein wenig auszumisten, und aufzuräumen. Nachdem der Akatsuki mit den Aufräumarbeiten fertig war, schloss er die Tür des Büro's und setzte sich im Lotussitz vor seinen neuen Schreibtisch, und schloss die Augen. Mehrere Stunden verbrachte der geborene Uzumaki in dieser Position, und meditierte. Nach einiger Zeit lehnte sich Zuko nach hinten gegen den Schreibtisch und schlief ein. Am nächsten morgen erhob sich der Usuyami gut erholt, und betrat wieder die Halle, wo er sich wieder auf seinen Stuhl setzte. Nach einiger Zeit würde wohl auch Ichiro wieder platz auf seinem Stuhl nehmen, sollte er dies getan haben würde Zuko das Wort an diesen richten. "Es ist so langweilig die ganze Zeit nur zu sitzen.." noch bevor der Rinneganträger seinen Satz beenden konnte rannte ein Mann, welcher sichtlich aufgeregt war in die Halle. "Bi..bitt.bitte helfen sie mir, da draußen sind Männer die mich verfolgen!" Der Usuyami erhob sich, packte den Mann an der Schulter, und führte ihn mit sich nach draußen. "Wo sind die Männer, die dich verfolgen..?" In der Ferne konnte der Akatsuki bereits drei Männer ausmachen, welche es wohl auch waren. "Waren es die da?!?" Der Mann nickte. Zuko aktivierte sein imashime o toku no jaki, und sprang zu den Männern. "Warum verfolgt ihr Idioten diesen Mann?" Kurz schauten ihn die Männer verwirrt an, ehe alle drei jeweils ein Messer zückten. "Oh... du Idiot, du weißt nicht wer wir sind!" In der Morgendämmerung schienen die Männer Zuko nicht zu kennen, was schlecht für sie war. "Ich glaube das ist nicht euer Tag..." Mit einem Hieb zerschmetterte der Akatsuki das Nasenbein eines der drei Messerstecher. Dieser griff sich sofort an die Nase, und fing an zu bluten. Immer mehr Blut tropfte aus der Nase des Mannes, welches schon bald den Schnee rot färbte. "Nun, kommen wir zu euch Beiden..." Nach diesen Worten zog der Rinneganträger Gokushi, und trennte beiden Männern ihre Köpfe ab. Der dritte im Bunde wollte die Flucht ergreifen, doch ehe er sich weit genug entfernen konnte, traf ihn ein Kunai im Hinterkopf. Nach dieser Tat säuberte der Usuyami sein Katana an einem der Hemde der Messerstecher, und steckte es anschließend weg. "Wie kann man nur so dumm sein?" Murmelte der Schwarzaarige vor sich hin. Der Usuyami begab sich zurück zu dem Mann, der ihn um Hilfe gebeten hatte. "Danke... habt dank, diese Männer drohten mir meine Frau und meinen Sohn umzubringen, sollte ich ihnen nicht die wertvolle Vase meiner Großmutter übergeben." "Nichts zu danken, ich setze mich für das Recht meiner treuen Bürger immer wieder gerne ein." Nach dem Gespräch begab sich Zuko wieder in die Ratshalle, wo ihn auch gleich ein ermüdeter Architekt empfing. "Ich habe die ganze Nacht an dieser Skizze gearbeitet, es ist nur eine Konzeptzeichnung wie die Festung später aussehen soll, aber die anderen sind dabei die Baupläne für diese zu zeichnen." Der Akatsuki riss dem Mann die Zeichnung aus der Hand, und betrachtete diese. "Die Festung ist... perfekt. Solltet ihr es wirklich hinbekommen sie so zu gestalten wie sie auf dieser Zeichnung ist, werde ich euch zu Ehrenbürgern dieser Stadt ernennen, und euch allen genug Geld geben, dass eure Familien für die nächsten paar Jahre versorgt sind." Der Architekt bedankte sich, und verlies die Halle wieder. Nun würde der geborene Uzumaki das Wort an den Ensei richten, falls dieser anwesend sein sollte. "Siehst du, alles läuft wie geplant... jetzt geh trainieren." Nach dieser Aussage würde Zuko auf seinem Stuhl platz nehmen, und sein imashime o toku no jaki deaktivieren.
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Re: Yukigakure [Hauptstadt]

Beitragvon Ichiro Ensei » Sa 25. Apr 2015, 17:44

Kurz nachdem der Ensei auch schon meinte, dass er den Brief wohl gleich aufsetzen würde wiederholte der Rinnenganträger eben diese Aussage auch schon, und fragte anschließend ob ihm jemand ins Gehirn geschissen hatte. Zuerst dachte er darüber nach, was nun genau an dieser Aussage falsch gewesen sein soll, hatte einen ziemlich offensichtlich verwirrten Gesichtsausdruck, setzte zu einer Antwort an, bekam jedoch nichts aus seinem Mund heraus, was auch nur ansatzweise nützlich gewesen wäre. So schloss er den Mund wieder, während der Usuyami ihn anstarrte, verstand die Welt gerade nicht, und dachte nach. Da fing Zuko jedoch auch schon an zu lachen und fiehl dabei wohl auch fast von seinem Stuhl. "Naja ich hab mich eher gerade gefragt was ich verbockt hab". Eben diese Worte kamen von unserem Ensei auf die Frage des Akatsukis. Nun schrieb er ja den Brief und kam wohl daraufhin, nachdem er jemanden losgeschickt hatte wieder in die Halle. Wie eben schon beschrieben. Zuko verschwand nun wohl in ein Büro hinter dem Stuhl auf dem er zuvor noch saß, und schien nicht mehr wiederzukommen. Zumindest nicht an diesem Tag. So gähnte unser Meister der Dummheit übertrieben, schritt auf das Büro zu, in welchem er zuvor den Brief geschrieben hatte, und welches noch leer war. Dieses betrat er, und schaute sich erst mal um. "Na gut. Wird wohl mein Büro fürs erste". Der Ensei schmiss sich auf den Schreibtischstuhl und lehnte sich in diesem zurück. Die Dokumente auf dem Schreibtisch betrachtete er kurz, feuerte sie jedoch aber nachdem er sich sicher war, dass diese Unwichtig waren, direkt in den Müll. Naja nun lehnte er sich zurück, und schien sich ein wenig zu entspannen. Er packte das Päcken mit den Zigaretten aus seinen Taschen, und feuerte eben dieses auch erst einmal auf besagten Schreibtisch. Hinterher flogen noch seine Tasche, welche er an sich trug und die Shurikentasche. So lag der Tisch im Endeffekt nur noch mit seinem Scheiß voll. Seine Hand griff nach den Kippen, er kramte sich wohl eine heraus, und schien mit einem Fingerschnippen eine kleine Flamme an seiner Fingerspitze entstehen zu lassen. "Katon Ohi". Dies war wohl eher geflüstert. Die Zigarette wurde hinein gehalten, und mehrmals dran gezogen. Dann wurde ein Aschenbecher hergezogen, welcher sich am anderen Ende des Schreibtisches befand. So schien sich der Abend des Enseis zu gestalten, bis er irgendwann fertig geraucht hatte, und nach knapp einer Stunde einschlief. So wurde er morgens wach, und würde wohl, nachdem er die beiden Taschen, sowohl die normale, als auch die Shurikentasche, wieder an sich angebracht hatte, die Ratshalle betreten. Dort fand er Zuko bereits vor. "Guten Morgen". Mehr sagte Ichiro vorerst nicht, und nahm wohl auf seinem Stuhl vom gestrigen Tag platz. Zuko begann einen Satz, konnte ihn jedoch kaum beenden, da kam auch schon ein Mann angerannt und rief um Hilfe. Er würde von mehreren Männern verfolgt werden, so behauptete der Mann dies zumindest. Zuko und der Typ verließen daraufhin gemeinsam die Halle, und der Rinnenganträger schien sich um das Problem zu kümmern. Ichiro lief langsam hinterher, folgte, und schien die Szenerie zu beobachten. Kaum war Zuko fertig, schnaufte der Kobold und schien schon jemanden damit zu beauftragen, die Leichen der Messerstecher zu entsorgen. Kaum wieder in der Ratshalle, wurde der Usuyami auch schon von einem Architekten, und dessen Skizze in Empfang genommen. Ichiro umschritt den Mann, und machte sich schon bereit, sich ans Training zu machen. Da Architekt verlies kurz nach seinem Erscheinen auch schon wieder die Halle, und Zuko wandte das Wort an den zum gehen gewandten Trankmischer. „Ja alles läuft. Muss es auch..Ich komme später wieder. Werde wohl nun trainieren gehen“.

-Start Trainingspost-

Der Ensei verlies die Halle, und schien einige Meter neben dem Ratsgebäude, jedoch noch auf dem zugehörigen Platz, Stellung zu beziehen. So begab sich der Ensei also auf den Platz vor dem Ratsgebäude, der nach der kleinen Vorstellung des Weggefährten von Ichiros wohl eher gemieden wurde. Der Ensei dachte nach. Sein Blick ging gen Himmel und er fokussierte sich halbwegs auf das Training. Nur was wollte er eigentlich machen? ~Hmm was Trainier ich denn?~. Nun schien er wohl nachzudenken. Seine Gedanken gingen zu dem letzten Training, in welchem er sein erstes eigenes Doton-Jutsu entwickelt hatte. Er überlegte kurz, und traf nun die Entscheidung dieses Jutsu noch einmal weiterzuentwickeln. So grinste der junge Mann, schien immer noch gen Himmel zu schauen, und überlegte erst einmal, wie er Anfangen sollte. Naja, das war wohl offensichtlich. Er machte es einfach ähnlich wie beim letzten Mal. Er sollte wohl weiterhin mit einer recht grüblerischen Miene darstehen, und während der Ensei so dastand, sollte wohl knapp eine halbe Stunde vergehen. Hier und da huschte mal ein Bürger des Dorfes Yuki no Kuni über den Platz, dies war jedoch in diesem Moment noch eher ein Sonderfall. Als aller erstes stellte er sich die Jutsu vor. Die Vorstellungskraft war hierbei wohl kaum zu unterschätzen, da er immerhin ein ungefähres Bild der Ausmaße des Jutsu brauchte. ~Ich will eine Technik erschaffen, die für meine Momentanen Künste so stark ist, dass sie mich vor so gut wie allem beschützen kann. Ein Erdwall, welcher gigantischer als der letzte ist, dicker, und massiver. Also werde ich wohl eine größere Menge Chakra investieren müssen, und gleichzeitig eben dieses auf eine größere Fläche des Bodens konzentrieren müssen. Das alles sollte wohl kein Problem darstellen, aber mit der richtigen Menge an Chakra muss ich herumexperimentieren. Immerhin soll die Jutsu ja keine variablen haben~. So fasste er einen halbwegs vorhandenen Plan, und schien die Augen zu schließen. In seinem `inneren Auge´, wenn man dies so betiteln durfte, setzte sich wohl in eben diesem Moment der Erdwall zusammen. Der Erdwall war wohl ungefähr doppelt so groß wie der den der junge Ensei durch das ebenfalls von ihm erfundene Jutsu Doton Ōtsuka erschuf. Zudem um einiges Breiter. Alles in allem schien er, zumindest war dies so in seiner Vorstellung, gigantisch zu sein. So ging er wohl kurz nach drinnen, um sich aufzuwärmen. Obwohl es hier nicht ganz so kalt war, wie es im nördlichen Gebirge der Fall war, war es eben immer noch kalt, und er war relativ dünn angezogen. Zudem hatte er eben in der letzten halben bis dreiviertel Stunde nur rumgestanden. Kaum aufgewärmt, entfernte er sich wohl wieder aus dem Ratsgebäude, um sich sogleich wieder an die Arbeit zu begeben. Nach kurzem Überlegen begann er wohl. Wie zuvor erinnerte er sich an das Hilfsmittel, welches er benutzte, um das vorherige Jutsu zu entwickeln. Dies war wohl, sich das ganze wie eine Art Rechteckt vorzustellen. Dies half ihm wohl anscheinend, weswegen er es auch weiterhin tat. Aufregung machte sich langsam in ihm breit, und er schien sich auf den ersten Versuch des heutigen Tages vorzubereiten. Er stellte sich das ganze so vor, als wäre das von ihm vorgestellte Rechteck mit roten Fäden markiert, sodass er gewisse Anhaltspunkte hatte. Also konzentrierte unser Kobold, Trankmischer, Meister der Dummheit, und wie sie ihn nicht alle nannten, sein Chakra in den Fäusten. Es war wohl die Masse an Chakra, um die vorherige Wand zu erschaffen. Ergo erschuf er diese auch gewollt. Er lief um besagten Wall herum, um diesen näher zu betrachten, sich ihn größer Vorzustellen, und seine Ausmaße etwas besser kennen zu lernen. So lies er den Wall wohl zerfallen, blickte sich um, und fand den Platz selbst nach einer vollen Stunde noch wie ausgestorben vor. Er atmete aus und ein. Sein Atem ging in weißen Wölkchen gen Himmel, und er gähnte herzhaft. Vielleicht war er müde, jedoch für heute noch nicht fertig. „Also gut, weiter gehts“. In Gedanken rief er sich den Wall seiner B-Rang Jutsu erneut ins Gedächtnis, und dachte über die benötigte Chakramenge nach. Seine Haltung war wohl die selbe wie auch schon die ganze Zeit. Aufrecht, mit einer Hand kratzte er sich gerade am Kopf, und sein Blick ging irgendwie ins leere. ~Also, für den zuvorigen Erdwall habe ich eine schon recht hohe Menge an Chakra gebraucht, um diesen zu erschaffen. Wenn ich also einen noch mächtigeren Wall erschaffen will, brauche ich wohl mehr Chakra. Is ja eigentlich nur logisch. Denke ich zumindest~. So zuckte er mit den Schultern. Es half ihm wohl oder übel nur ein wenig Experimentieren. Der C-Rang-Nukenin konzentrierte Chakra in seinen zu Fäusten geballten Händen, atmete tief aus und ein, stellte sich den Bereich, in dem sich die Mauer erheben sollte, mit einem rot umkreisten Rechteck vor, zudem stellte sich unser junger Ensei wohl die ungefähre Höhe vor, damit er wusste, wie groß die Mauer wurde. Nun folgte der Schlag auf den Boden, mit welchem er das Chakra aus seinen Fäusten in den Boden, so stellte er es sich zumindest vor, frei ließ, bündelte eben dieses Chakra in dem von ihm so vorgestellten rot markierten Rechteck, und vor ihm erhob sich eine Mauer aus Erde. Er betrachtete diese genau. Wie dick, breit, lang und hoch diese war. Letztendlich befand er, dass er mit dem Endergebnis nicht zufrieden war. Er grummelte wohl nur etwas genervt, lies die Mauer wieder zerfallen und schaute sich um. ~Also das war wohl eine sehr Hohe Menge an Chakra, wenn es nicht genug war, brauche ich wohl mehr, um so viel Erde zu bewegen. Aber viel mehr sollte ich nicht benutzen, sonst wird das hier ne relativ kurze Trainingseinheit. Dann kann ich mich nämlich erstmal ausruhen gehen, da ich das wahrscheinlich nicht direkt mit den nächsten beiden Versuchen hinbekommen werde~. Der junge Mann schien wohl auf und ab zu laufen, um sich ein wenig warm zu halten, und dachte dabei nach. Bis sich unser Kobold an den nächsten Versuch für die A-Rang Technik wagte, verging bestimmt wieder knapp eine Stunde, in welcher er sich nur überlegte, wie er das Jutsu das Jutsu wohl am besten entwickeln sollte. Irgendwann fasste sich unser Meister der absoluten Dummheit wohl doch noch einmal ein Herz, und wagte einen fürs erste letzten Versuch. Dann wollte er sich erst einmal irgendwo aufwärmen. „Alles klar. Einmal noch“. Er schien wohl erneut sein Chakra in den zu Fäusten geballten Händen zu konzentrieren, diese dann auf den Boden zu schlagen, und sein Chakra in den von ihm bestimmten Bereich fließen zu lassen. Wie bei den vorherigen Jutsu kam es hier wohl lediglich auf die Menge an Chakra an, welche benutzt wurde. Naja und natürlich ein wenig auf die Absicht des Anwenders. Aber seis drum, mit dem Ergebnis dieses Versuches war der Ensei ein weiteres mal unzufrieden. „Meine Fresse“. Er schwieg nach diesem eher leisen Fluch, lies die Mauer zerfallen und wandte sich in Richtung der Ratshalle, und lief nun auf diese zu. Fürs erste sollte es einmal genügen.

-Ende Trainingspost 1-

So lief der Ensei wieder in Richtung Ratshalle, betrat diese kurz darauf, und sollte Zuko wohl Anwesend sein, würde er diesem wohl zunicken. „Ich mach ne Pause..Ist etwas relevantes in der Zwischenzeit passiert“? Ebenfalls Worte die von der Anwesenheit unseres Rinnenganträgers abhingen. Sollte dieser nämlich nicht da sein, würden die Worte ja logischerweise auch nicht von ihm kommen. Er würde sich wohl setzen und vorerst für wenige Augenblicke die Augen schließen.
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Re: Yukigakure [Hauptstadt]

Beitragvon Zuko Usuyami » So 26. Apr 2015, 18:07

Der Einsei fragte sich also doch nicht, ob er gleich getötet werden würde, was unseren Weltenherrscher etwas verwunderte. *Hmmm, bin ich nicht furchteinflößend genug, oder muss ich mehr Menschen töten, um mehr Angst zu verursachen?* Ichiro begrüßte den Akatsuki als dieser bereits wartete, mit einem freundlichen "Guten Morgen.", was Zuko allerdings nicht erwiderte, um unfreundlicher zu wirken, als er eigentlich schon war. Der Trankmischer verlies die Halle, um etwas zu trainieren, was den Rinneganträger jedoch nicht weiter interessierte. Nach einiger Zeit betrat Ichiro wieder die Ratshalle, und fragte den Usuyami ob etwas relevantes passiert sei. "Sieht es so aus? Nein." Der Schwarzhaarige erhob sich daraufhin genervt von seinem Stuhl, und betrat wieder sein Büro, um etwas die Stille zu genießen. Die Woche verging wie im Flug, in welcher der Ensei sicherlich etwas trainieren würde. Auch die Architekten liesen sich wieder blicken, und präsentierten Zuko ihren Bauplan der Zitadelle. Der Usuyami stimmte zu, und beauftragte die Architekten und Ingenieure damit, den Bau der Festung zu leiten, und dafür zu sorgen, dass sie auch bald fertig gestellt werde. Natürlich war es dem Akatsuki klar, dass der Bau einer solchen Festung sicherlich einiges an Zeit verschlingen würde, wobei es ihm egal war, sollte es länger als geplant dauern, würde er Yukigakure sicherlich schon bald vernichten. Eine Woche war nun vergangen, seitdem Zuko die Macht zwangshaft an sich gerissen hatte. Wieder war der geborene Uzumaki vor dem Ensei wach, und wartete auf seinem Stuhl auf diesen. Sobald Ichiro sein Büro verlassen hätte, würde der Usuyami das Wort an diesen richten. "Ich habe jetzt ein Treffen mit den Bauleitern vor der Ratshalle, ich werde dem Volk gleich klarmachen, dass sie alle absofort zu helfen haben, oder vernichtet werden. Ich hätte dich auch gerne dabei, weil ich dir eine neue Aufgabe geben werde." Der Schwarzhaarige erhob sich von seinem Stuhl und traf sich wie geplant mit den Bauleitern vor der Ratshalle. Die Architekten verbeugten sich vor ihrem Meister wie sich das gehörte... wenn man nicht sterben wollte."Meister, wir sind bereit das Projekt zu starten, wir brauchen nurnoch Arbeitskräfte." Der Usuyami nickte, und rief Leute zu sich, welchen er klar zu verstehen gab, dass sie alle Leute hierher holen sollen. "Ihr, holt alle Bürger des Dorfes hierher, ich habe etwas zu sagen." Natürlich machten sich die angesprochenen Leute sofort auf den Weg, da sie sichtlich Angst vor ihrem neuen Herrscher hatten. Nach wenigen Minuten versammelte sich wirklich eine gewaltige Menge an Menschen. Es schien eine gewisse Unruhe zu herrschen, und niemand wollte Zuko zu Wort kommen lassen. Als der Herrscher des Universums anfing zu reden, sprach niemand mehr... alle hörten gespannt zu. "Ihr, Bürger Yukigakure's steuert einer schwierigen Zeit zu, deshalb fordere ich euch auf mir zu folgen, um diese Zeit zu überdauern. Es ist von nöten, dass wir unser Reich... eure Heimat stärken und aufbauen. Ihr wollt bestimmt nichtmehr im Schatten der Welt leben, und nur als ressourcenreicher Schoßhund Kiri-Gakure's angesehen werden. Ihr könntet euch im Falle des Krieges nichteinmal selbst verteidigen, sollte auch nur ein gegnerischer Soldat einen Fuß auf das Festland setzen. Ich werde euch nun sagen, was ihr absofort zutun habt." Kurz holte der Usuyami tief Luft, um den Anschein zu erwecken, dass ihm die folgenden Worte wirklich schwer zu sagen fielen. "Alle Männer, die noch gesund sind, werden absofort auf diese Herren hier hören, und genau das tun, was sie gesagt bekommen. Nicht betroffen hiervon sind Männer welche in Minen arbeiten, oder Fischer sind. Keine Frau ist absofort mehr Hausfrau, ihr werdet Arbeiten erteilt bekommen, welchen ihr nachzugehen habt. Jeder Jugendliche ab vierzehn Jahren hat sich bei Ichiro Ensei zu melden, diese wird eine Ausbildung zum Soldaten erwarten, dass diese bereit sind unser Land zu verteidigen." Erneut holte der geborene Uzumaki kurz Luft. "Von nun an gibt es ein Embargo gegen Kiri-Gakure, jeder Handel mit dem Mizu no Kuni ist absofort einzustellen. Ihr alle werdet sicherlich erschüttert über meine Entscheidungen sein, jedoch habe ich entschieden, dass dies das Beste für uns alle ist. Noch ein wichtiger Punkt wird sein, dass ihr eine Wahl abhalten dürft, bei der ihr drei Männer als Rat aufstellt, welcher sich mit mir beraten wird, wie ich am besten für euer Wohl sorgen kann, denn nur wenn ich eure Bedürfnisse kenne, kann ich diese auch erfüllen. In einem Tag erwarte ich den Beginn des Bau's des neuen Regierungssitzes, und in wenigen Monaten erwarte ich bereits dessen Fertigstellung, weshalb ihr euer ganzes Herzblut in diese Angelegenheit stecken müsst, natürlich denkt ihr euch sicherlich, dass dies nicht nötig wäre, doch das Mizu no Kuni wird euch alle versklaven wollen... ich selbst stamme aus Kiri-Gakure, und ich weiß wie falsch die Menschen dort sind, sie verdienen den Platz in der neuen Welt nicht! Sie denken sie wären aufgrund ihrer Shinobi etwas besseres als ihr, und wären mehr Wert, doch auch hier sage ich euch, dass das nicht stimmt. Euren Wert bestimmt nur ihr selbst, niemand anderes!" Die Menge der Menschen fing an zu applaudieren und zu jubeln, wobei niemand so genau wusste, ob sie es aus Angst oder aus Überzeugung taten. "Unsere Flotte wird absofort als "Kriegsmarine" bezeichnet werden, wobei ich mich selbst als neues Oberhaupt dieser aufstellen werde, um die maximale Leistung unserer neuen Marine zu erzielen!" Erneut applaudierten einige Menschen, welche wohl etwas radikaler eingestellt waren als Andere. "Absofort befinden wir uns auf dem Kriegsfuß mit dem Mizu no Kuni, unsere neue Kriegsmarine soll das gesamte Nordmeer für Kiri-Gakure sperren, und die Schiffe zurück in ihre Gebiete führen. Sollte der Mizukage Probleme mit meinen Entscheidungen haben, soll er hierher kommen, und dann werde ich mit ihm friedlich über unsere Differenzen sprechen, doch das wird er nicht tun! Er wird sich weiterhin hinter seinen Mauern verkriechen, und seine Shinobi die Drecksarbeit für ihr erledigen lassen, weshalb wir diese Mauern eintreten werden!" Natürlich hatten die Leute wenig bis gar keine Ahnung über was Zuko sprach, jedoch hatte der Usuyami eine solch mitreißende Art an den Tag gelegt, dass die Rede von ihm schon manipulativ auf die Zuhörer wirkte, was natürlich gut für ihn war. "Ich wünsche uns allen viel Glück auf unserem weiteren Weg, und jeder von euch wird sehen, wie mächtig wir sein können... gemeinsam!" Selbstverständlich hatte noch kein Bürger Yukigakure's irgendwelche Macht, und der Akatsuki war wohl stärker als das gesamte Reich zusammen, jedoch wusste er wie er die Herzen der Menschen berühren konnte. Nach dieser gewaltigen Ansprache verließ Zuko wieder den Platz vor der Ratshalle und betrat diese, wo er sich auch gleich wieder auf seinen Stuhl setzte. Die von unserem Weltenherrscher ernannten Bauleiter übernahmen die Registrierung der Männer, welche arbeiten konnten, und bereiteten alles vor, um mit dem Bau zu beginnen, welcher bereits am nächsten Morgen beginnen sollte. Sollte Ichiro wieder in der Ratshalle sein, würde der Usuyami sein Wort erneut an diesen richten. "Du wirst die Jugendlichen ausbilden, und sie auf deinen Stand bringen, ich brauche einige fähige Wachen für meine neue Festung... und was eignet sich da besser als leicht zu begeisternde Jugendliche." Der Usuyami würde sich nun zurücklehnen, und einige Stunden entspannen, ehe er sich in sein Büro begeben würde, und dort wohl seine Zeit bis zum nächsten Morgen verbringt.
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Re: Yukigakure [Hauptstadt]

Beitragvon Ichiro Ensei » So 26. Apr 2015, 19:58

Die Begrüßung des Enseis, welche er am frühen Morgen aus reiner Höflichkeit gab, blieb also unerwiedert. ~Was ism mit dem los?~. Das der Usuyami einfach nur unfreundlicher wirken wollte, konnte unser etwas stumpfer Kobold wohl kaum riechen. Der Trankmischer verließ nun die Halle, um seinem Training ein erneutes mal nachzugehen. Kaum war dies erledigt, betrat er wie schon beschrieben erneut die Halle, fragte nach etwas relevantem, und bekam plumb die Antwort. "Alles klar". Er setzte sich wohl, und schien zu entspannen. Zuko verließ während dessen die Ratshalle und verschwand in sein Büro. Die Woche sollte wohl wie im Flug vergehen. Am zweiten von sieben Tagen dieser Woche wandte sich der Ensei wieder dem Training zu. Er hoffte wohl das Jutsu am heutigen Tage zu vollenden.

-Trainingspost 2-

Nach knapp zwei Tagen trat unser Ensei diesmal wieder ins freie, um sich auf ein neues seinem Training zu widmen. Er wollte die Jutsu nun endgültig Perfektionieren. So trat er also wieder an die alte Stelle die sich zwar immer noch auf dem Platz vor dem Ratsgebäude befand, jedoch so weit abgeschieden lag, dass die übrig bleibenden Geröllhaufen kaum jemanden stören würden. Er hatte wohl über seiner üblichen Kleidung eine ihn warm haltende Jacke an, und sah ansonsten eigentlich aus wie immer. Unser Trankmischer dachte nun nach. Nach kurzem zögern erschuf er wohl die Mauer auf dem letzten Stand. Er konzentrierte das Chakra in seinen zu Fäusten geballten Händen, schlug mit eben diesen nach wenigen Atemzügen auf den kalten, teils vom Schnee bedeckten Boden, und erschuf so die besagte Mauer, welche sich vor ihm auftürmte. Während sein Atem in weißen Dampfwölkchen gen Himmel stieg, schien er mit einem ernsten Gesichtsausdruck auf die Mauer zu gucken. ~Also, wenn ich jetzt schon eine sehr hohe Menge an Chakra für diese Mauer benutze, sie jedoch noch größer werden soll, dann muss ich wohl ein wenig herumtrixen. Diese Masse an Chakra zwei Mal zu benutzen, wäre wohl zu viel für mich. Das Spar ich mir vielleicht für ein baldiges Doton-Jutsu auf. Nach diesem Jutsu werd ich mich aber erst einmal an Katon-Jutsu setzen. Immerhin bin ich dann mit ein paar Defensiven Jutsu ausgestattet, die auch was aushalten. So aber zurück zum Thema. Ich probiere es am besten von unten nach oben. Ich addiere zu dieser sehr hohen Menge an Chakra einfach noch ein wenig Chakra, und steigere dies, bis ich zufrieden mit dem Ergebnis bin. Wie lange sich das ganze dann zieht, wird wohl meine Ausdauer entscheiden. Eventuell mach ich auch nochmal nen Tag Pause. Hauptsache ich bekomme es in den nächsten Tagen hin. Dann mal auf ans Werk!~ Der junge Mann konzentrierte sich sichtlich. Er atmete wohl tief aus, und auch wieder tief ein. Seine Augen schlossen sich, und das Chakra sammelte sich in den wie üblich zu Fäusten geballten Händen. "Also los". Er schlug mit den Fäusten auf den Boden, der Schnee, welcher an der getroffenen Stelle war erhob sich wohl zusammen mit der Mauer. Der Wall erwies sich schon als ein klein wenig besser. Der Ensei betrachtete diesen wohl ganz genau. Dies tat Ichiro wohl, indem er Hand anlegte, um den Wall zu testen, um diesen herum lief, ungefähr abschätzte, wie Dick, Lang sowie auch Hoch dieser besagte Wall war. Dabei redete er leise mit sich selbst. "Also, ich werde noch mehr Chakra brauchen. Diese Mauer hier ist vielleicht schon ein wenig besser, jedoch noch nicht annähernd ausreichend für meine Zwecke". Er lies sie wieder zerfallen, blickte leicht gereizt gen Himmel, schwieg jedoch noch. ~Was Tadashi wohl zu dieser Sache sagen würde?~. Er grinste schon ein wenig bei den Gedanken, das sein Bruder in Kiri-Gakure saß, und wahrscheinlich keinen Schimmer davon hatte, das sein Halbbruder an der widerrechtlichen Besetzung von Yuki no Kuni beteiligt war. ~Naja wahrscheinlich würden wir uns nur wieder fetzen. Sowie immer eben~. Das grinsen blieb wohl bestehen. Unser Ensei wusste wohl, dass er da war, wo er hingehörte. Und zwar genau hier. Das Leben in Kiri-Gakure gefiehl ihm nicht. Dort lagen zu viele Erinnerungen, und um genau zu sein hatte er keinerlei Skrupel gegen seine alte Heimat einen Krieg zu führen. Nun widmete er sich jedoch erneut seinem ach so dringenden Training, und schien sich der nächst größeren Chakramenge zuzuwenden. Diese betrug wohl Sehr Hoch+Mittel. Die Menge zuvor war wohl ungefähr bei Sehr Hoch+Gering. So atmete er mehrmals tief aus und ein, und schien sich mehr schlecht als Recht zu fokussieren, doch es ging aus irgend einem Grund einfach nicht. So beschloss er , eine kleine Pause einzulegen, und sich auf die nächstgelegene Bank zu setzen, um ein paar Minuten zu entspannen und nachzudenken. Natürlich waren die Gedanken während dessen teils beim Training, und teils in der Heimat bei seinem Bruder, oder auch der noch verbleibenden Familie, welche ja nur sein Bruder war. Nach knapp zwanzig Minuten entschied er sich wohl dazu, wieder mit dem Training zu beginnen, erhob sich, und schritt wieder auf den zuvorigen Platz. "Also gut...Dann hau ich ma rein". Der junge Ensei unterdrückte kurz ein gähnen, als ob er langeweile hätte, und blickte gen Himmel. Dieser war noch relativ klar. ~Also wie zuvor. Als Rechteck welches Markiert wurde vorstellen, die tiefe nicht vergessen, und die richtete Chakramenge konzentrieren.Na komm schon...Du schaffst das!~. Der Kobold, Trankmischer und Meister der Dummheit sprach sich wohl selbst Mut zu, schien nun erneut sein Chakra in den Fäusten zu konzentrieren, und schlug diese mit einem Ruck auf den Boden. Er schnalzte mit der Zunge, als sich eine neue Mauer erhob. Die alte Mauer lies er natürlich vor diesem Versuch zerfallen. Nun, da der Ensei die Mauer erschaffen hatte, betrachtete er diese zufrieden. Die Chakramenge war wohl vergleichbar mit Sehr Hoch+Hoch. Er grinste zufrieden. "Na bitte. So soll das sein". Nun lief er um die Mauer herum, und checkte diese mehrmals und zwar sehr Gründlich auf etwaige Mängel. ~So jetzt brauch dieses Jutsu nur noch einen Namen. Wie der sein wird entscheide ich gleich. Zuerst probier ich es noch ein letztes mal~. So konzentrierte sich unser Meister der Dummheit ein weiteres Mal, schien sein Chakra in den Fäusten zu bündeln, und erschuff nun erneut den Wall. Den alten lies er wie einige Male zuvor noch zerfallen. Den neuen Wall lies er erneut zerfallen, und grinste fröhlich. "Also ein Name, überleg ich ma...Die letzte Jutsu, oder auch die Vorstufe heißt ja Doton Ōtsuka ("großer Erdwall")..Das hier ist die Fortsetzung, und könnte deswegen eigentlich Doton Kyodaina maundo ("gigantischer Erdwall") genannt werden. Ja ich denke das mach ich“. So grinste er fröhlich, und erklärte seine Arbeit wohl für heute beendet. Er packte also seine Sachen zusammen, schien sich wieder in Richtung der Ratshalle zu bewegen, und zündete sich dabei eine Zigarette an, welche er wohl auf dem Weg rauchte, welchen er sehr langsam entlang lief. ~Ich denke als nächstes kommt eine offensiche Katon. Irgendetwas mit dickem Boom. Das wird zu 100% verdammt Lustig~. Sein grinsen verschwand wohl nicht, während er den Geröllhaufen hinter sich zurück lies.

-Ende Trainingspost 2-

Der Ensei begab sich nach dieser Trainingseinheit in sein Büro, und würde sich wohl erst einmal ein paar ruhige Minuten gönnen, ehe er sich wieder in die Ratshalle begab. Die restlichen Tage liefen wohl relativ Ereignislos ab. Diese Tage verbrachte er wohl großteils mit dem Ausmisten seines neuen Büros, und dem Einrichten von eben diesem Büro. Die unnötigen Dokumente des voherigen Besitzers wurden kurzerhand in dem Kamin, welcher in dem Zimmer vorhanden war, verbrandt. Ansonsten hatte das Zimmer nicht viel an Einrichtung, außer den riesigen Schreibtisch, den zugehörigen Stuhl und ein paar Schränke. Damm waren da natürlich die Architekten, welche Zuko die Pläne der Zitadelle zeigten, woraufhin eben diese Architekten ihre Zustimmung von dem Regenten bekamen. Nach dieser Woche sollte sich Zuko, wie wohl jeden Morgen, knapp vor Ichiro in der Halle befinden, und dort auf seinem `Thron´ sitzen. Kaum hatte er jedoch an diesem Morgen das Büro verlassen, nickte er Zuko wie jeden Morgen zuvor begrüßend zu, und schien sich nun auf den von ihm vor knapp einer Woche ausgesuchten Stuhl zu setzen. Der Rinnenganträger teilte unserem Kobold nun mit, dass dieser bei einer Rede vor dem Volk ebenfalls Anwesend sein sollte. Nicht das er ein Problem damit hatte. Zudem wurde ihm mitgeteilt, dass er eine neue Aufgabe bekommen würde. "Ich lass mich gern überraschen". Er schmunzelte, und erhob sich wohl gleichzeitig mit seinem Weggefährten. Draußen angekommen bekam der Weltenherscher wohl mitgeteilt, das die Architekten auch schon dazu bereit waren, das geplante Projekt, nämlich die Zitadelle, zu starten. Sie bräuchten lediglich Arbeitskräfte. Zuko schickte sogleich mehrere Leute los, die jeden Bürger des Dorfes an diesen Platz rufen sollten. Diese machten sich sogleich auf den Weg, und nach wenigen Minuten kamen eben diese besagten Bürger auch schon nach und nach aus den Gassen und Straßen des Dorfes heraus. Ichiro blieb relativ entspannt, jedoch benahm er sich völlig angebracht. Er schwieg wohl und stand knapp zwei Schritte seitlich hinter dem Rinnenganträger, um zu verdeutlichen wer die Rede halten würde. Zuko begann nun mit seiner Rede, und bewies bei eben dieser eine Wortgewandheit, welche es wohl nur selten gab. Hier und da hörte man Menschen applaudieren, und der Ensei selbst gab wohl in Gedanken zu, das er als potentieler Bürger von Yuki no Kuni spätestens jetzt von dieser Sache überzeugt wäre. Sein Blick fiehl während dieser Rede über die unzähligen Menschen, welche sich vor ihnen aufreihten, und alle schwiegen. Naja wenn einer geredet hätte wäre er ja auch wahrscheinlich hingerichtet worden. Um zu reden war die Angst oder auch das Interesse gegenüber den Worten des Usuyamis wohl einfach zu groß. Zuko hielt hier eine Rede, die jeden auch nur ansatzweise radikalen Bürger überzeugte. ~Die war echt verdammt gut~. Der Ensei wurde richtig Aufmerksam, als Zuko seine Aufgabe bekannt gab. Er sollte alle Jugendlichen ab 14 Jahren zu Soldaten ausbilden. Naja wer hätte es denn auch sonst machen sollen. Zuko selbst hatte besseres zu tun, und Ichiro war wohl der einzigste richtig vertrauenswürdige Typ den Zuko momentan dabei hatte. Aber zurück zum Thema. Der Ensei stand nun da, Zuko sprach weiter, und er schwieg einfach. Etwas zu sagen hatte er ja doch nicht. Zudem wäre es wohl höchst Unklug dem sowieso schon meist launischen Usuyami ins Wort zu fallen. Also hörte er den Worten des Weltenherschers weiterhin gebannt zu, registrierte die Umtaufung von Flotte auf Kriegsmarine, und lies den Blick weiterhin über die unglaubliche Zahl an Menschen schweifen. ~Meine Fresse sind das viele~. Vor allem die Seeblockade fand er einen schlauen Schachzug. So gewährleistete er wohl das kein heimlicher Handel mit dem Mizu no Kuni betrieben wurde. So endete die Rede des Propagandagenies, und die Beiden begaben sich nach drinnen. Kurz nach dem Rinnenganträger setzte sich der Ensei wohl hin, und schaute zu diesem. "Eine beachtliche Rede. Das muss ich schon zugeben. Ein Glanzstück an Propaganda". Er lehnte sich sanft grinsend ein wenig zurück und blickte nun zu Zuko, welcher das Wort nun an ihn richtete, um ihm ja nur logischerweise etwas zu sagen. Er sagte ihm, das er die Jugendlichen auf den Stand seiner Fähigkeiten bringen solle. Ichiro nickte, schaute zu Zuko und blickte wohl am ehesten entschlossen drein. "Ich werde sie bestmöglich Unterrichten". Der Ensei erhob sich nach einigen Minuten, und begab sich für den restlichen Tag wohl in sein Büro.
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Re: Yukigakure [Hauptstadt]

Beitragvon Zuko Usuyami » So 26. Apr 2015, 21:19

Der Ensei verschwand in dem Büro, in welchem er seit der Ankunft der Beiden nächtigte. Am nächsten Morgen verlies der Usuyami sein Büro wieder recht früh, und setzte sich wie jeden Morgen auf seinen Stuhl in der Ratshalle. Nach knapp einer halben Stunde trafen auch schon die Bauleiter ein. "Mein Meister, wir sind bereit mit dem Bau zu beginnen, wir haben schon dutzende Männer zur Materialbesorgung losgeschickt, und weitere haben bereits mit dem Bau des Fundamentes begonnen, ganz wie es von ihnen befohlen wurde!" Der geborene Uzumaki antwortete sofort. "Gut, nun geht und überwacht die Arbeit, und sorgt dafür, dass alles ordentlich gemacht wird." Die Bauleiter verbeugten sich, und verschwanden daraufhin. Nun kamen auch schon die ersten paar Jugendliche in die Ratshalle, einer der Jungen ergriff das Wort. "Mein Herr, wir sind bereit für unser Training." Zuko erhob sich, und zeigte auf die Tür zum Büro in welchem sich der Ensei befand. "Da drin ist euer Trainer, Ichiro Ensei... klopft an und weckt ihn, dann wird er euch bestimmt informieren wie es weiter geht." Wie erwartet klopften die Jugendlichen an der Tür zum Büro des Ensei's und begaben sich dann nach draußen, um dort das Training mit ihm zu beginnen. Nach einer Stunde betraten zwei weitere Männer die Ratshalle. "Meister, wir haben Meldung von der Kriegsmarine erhalten, dass sie die Seeblockade gegen das Mizu no Kuni erfolgreich durchsetzen. Das gesamte Nordmeer wird von unserer Flotte nun überwacht, jedes Schiff aus dem Mizu no Kuni wird nun erfolgreich abgefangen, und zurück zur Grenze gebracht werden. Und wir haben ein neues Kriegsschiff vor einigen Tagen fertiggestellt, welches wir ihnen als Kommandoschiff zur Verfügung stellen, es liegt gerade im Hafen, und wartet auf euren Befehl." Der Usuyami lächelte, und bedankte sich bei den Herren für ihre Dienste. "Danke für eure treue Gefolgschaft, weiter so!" Die Männer verliesen wieder die Halle, und schienen glücklich, dass Zuko so freundlich zu ihnen war. *Perfekt, jetzt habe ich auch noch mein eigenes Schiff.* Der geborene Uzumaki verlies die Ratshalle, und besuchte mal wieder Plankton, dieser war nun in seinem neu gebauten Stall untergebracht, wo auch genug Futter und Wasser für einige Tage gelagert waren. "Na großer?" Das Pferd schien in seiner neuen Umgebung überglücklich, was natürlich verständlich war, da es jetzt genug zu Essen und zu Trinken hatte. Zuko verlies den Stall wieder, und begab sich nun in Richtung Hafen, der Marsch zu diesem würde wohl eine Weile dauern. Nach einiger Zeit kam er an seinem Ziel an, wo ihm auffiel, dass sich hier die wohl einzige Schmiede in der ganzen Stadt befinden würde. Der Schmied stand vor seiner Schmiede und schmelzte gerade Barren ein, um irgendetwas zu schmieden. Kurz räusperte der Usuyami, woraufhin sich der Schmied erschrocken umdrehte. "Ohhh... mein Herr, wie kann ich ihnen behilflich sein?" "Du bist wie ich sehe nicht auf der Baustelle der Zitadelle, was ich nicht gerade mag. Aber egal, liefere mir bis zum Ende des Monats ein dutzend gute Schwerter und ich ignoriere deine Ungehorsamkeit!" Der Mann nickte. "Ja... ja natürlich mein Meister." Der Usuyami schlenderte nun ein wenig durch die Straßen welche wie leer gefegt schienen, da sich so ziemlich alle Männer auf der Baustelle der Zitadelle und viele der Frauen auf der Arbeit befanden. Nach einigen Stunden kehrte er schließlich zur Ratshalle zurück, wo Ichiro sicherlich noch mit den Jugendlichen trainieren würde, falls nicht halt nicht. Zuko betrat die Halle, und setzte sich erneut auf seinen Stuhl, es war bereits Mittag, und er wollte ein wenig entspannen, ehe er die Baustelle begutachten gehen würde. Knapp eine halbe Stunde entspannte sich der Rinneganträger auf seinem doch recht bequemen Stuhl, ehe er sich wieder erhob, die Halle verlies und sich auf den Weg zur Baustelle machte. Einige Minuten dauerte die Wanderung zur Baustelle, bereits aus der Ferne konnte man erkennen, dass viele Menschen dort am Arbeiten waren, und irgendwann etwas großes dort stehen wird. Dort angekommen sprach der Usuyami auch direkt einen der Bauleiter an. "Und, wie läuft es?" Der Bauleiter war etwas überrascht über den Besuch seines Meisters. "Mein Herr, es läuft alles bestens. So schnell wie die Männer hier arbeiten dürfte alles in mehreren Monaten abgeschlossen sein." "Gut, gut. Mehrere Monate sind zwar eine lange Zeit, jedoch werden wir eventuell schon bald tatkräftige Unterstützung erhalten." Nun würde der geborene Uzumaki seinen guten Freund und Cousin Minato Uzumaki kontaktieren. *Minato, meine Pläne mit Yukigakure nehmen Gestalt an. Ich hoffe, dass ihr auch bald zu mir stoßen werdet, meine Arbeitskräfte hier sind beschränkt und der Bau meiner Festung wird sich wohl ohne eure Hilfe noch ein wenig hinziehen.* Nachdem der Schwarzhaarige sich ein Bild von seiner "Zitadelle" machte, verlies er die Baustelle wieder und machte sich auf den Rückweg zur Ratshalle. Dort angekommen nahm er erneut unerwarteter Weise platz auf seinem Stuhl, und wartete bis Ichiro das Training mit den Jugendlichen beendet haben würde. *Kil'jaeden, schon bald wird Kiri-Gakure dem Erdboden gleichgemacht!* *Das glaubst du doch selbst nicht, unterschätze die Shinobi nicht, sie waren schon früher dem Ende nah, doch erhoben sich immer wieder aus den finstersten Zeiten.* Zuko stimmte seinem Begleiter zu, und begriff nun, dass es wohl doch nicht so einfach werden würde ein Großreich zu unterwerfen... wobei, er würde es wohl im Alleingang schaffen.
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Re: Yukigakure [Hauptstadt]

Beitragvon Ichiro Ensei » So 26. Apr 2015, 22:53

So verschwand der sogenannte Meister der Dummheit, und der jetzige Lehrmeister der Jugendlichen von Yuki no Kuni. Der saß wohl noch an diesem Tage einige Stunden in seinem Büro, und schien vor sich hin zu grübeln. Über was genau er nachdachte? Naja am meisten wohl über das Thema mit dem Beibringen diverser Sachen und natürlich den verbleib seines Bruders. Was dies anging war nämlich alles möglich. Er schluf wohl in dem bequemen Stuhl, in welchem man wohl ohne weiteres auch mal ein paar Stunden nächtigen konnte. Am nächsten Morgen betrat er lediglich für eine kurze Zeit die Ratshalle, und dies wohl auch nur, um Zuko mitzuteilen, das er noch am Leben war. Kurz darauf besorgte er sich wohl etwas zu Essen, und schien dann wieder durch die Ratshalle in Richtung des kleinen Büros zu laufen. So betrat er dieses wieder, und schien in eben diesem sein Frühstück zu genießen. Es waren wohl kaum zwanzig Minuten, nachdem er die Mahlzeit beendet hatte, da kamen auch schon die ersten Jugendlichen, welche an seinem Büro klopften. „Guten Morgen. Ich schätze mal ihr seid die Freiwilligen...Na gut..Folgt mir“. Er wirkte wohl recht munter, und lief nun mit den Jugendlichen nach draußen. Er führte sie wohl auf einen etwas kleineren Platz nicht weit vom Ratsgebäude entfernt. Dieser Platz befand sich wohl praktischerweise hinter dem besagten Ratsgebäude. „Alles klar. Ich soll euch zu Soldaten ausbilden. Soldaten die nicht nur ihre Heimat, sondern auch ihre Familie, ihre Freunde und ihre Geliebten schützen können. Das kann ich nur, wenn jeder von euch zu einhundert Prozent bereit ist, alles zu geben, seine eigenen Bedürfnisse zurück zu stellen, und seine Grenzen zu sprengen. Wir werden eine Armee erschaffen, die mit etwas Glück, und viel Fleiß jede zuvorige Armee in den Schatten stellen wird. Also wie siehts aus? Seid ihr dabei“? Er bekam ein einheitliches „Ja“. Der Ensei wirkte nun ernst. „Alles klar. Dann fangen wir an“. Nun begann der Trankmischer also das Training der Jugendlichen. Zuerst einmal lies er jeden den Namen in einer Liste eintragen. Immerhin sollte der Appell am nächsten Morgen reibungslos ablaufen. Nicht das jemand es für nötig hielt nicht zu erscheinen. Naja das man ein solches Unterfangen nicht an einem Tag abschloss war hier wohl jedem klar. Immerhin wurde Rom ja auch nicht an einem Tag erbaut. Das Training mit den Jugendlichen gestaltete sich wohl als leichter als Gedacht. Jedoch mussten diese, ebenso wie der Kobold, noch sehr viel lernen.Immerhin fing Ichiro hier quasi bei den Basics der Basics an, und musste alles von Anfang an erarbeiten. Während seine `Schüler´ diverse Übungen durchführten, lief er wohl durch und betrachtete sich das ganze, und korrigierte hier und da natürlich etwas. Nun trainierte die Gruppe wohl mehrere Stunden, ehe der Ensei die besagten Jugendlichen entließ. „Morgen früh um sieben Uhr wieder hier“. Nun lief unser junger Ensei wohl wieder in Richtung der Ratshalle, und betrat eben diese auch nach kurzem. Als er in die Halle kam war Zuko wohl ungefähr auf der besagten Baustelle. Er weiterhin, lief zuerst einmal ins Büro und heftete die Namensliste der so betitelten `Freiwilligen´ in einem extra dafür angelegten Ordner ab. Dann setzte er sich wohl wieder in die Ratshalle, und würde wohl auf den schwarzhaarigen Rinnenganträger warten. Er saß nun da, schien die Augen geschlossen zu halten, und hatte das Gesicht in den Händen verborgen. So entspannte sich der Ensei wohl in eben diesem Moment. Ein gähnen war zu hören, während er sich nun langsam erhob. ~Das heute war ein guter Start. Die Tage werden mehr kommen. Ich werd besondere Talente unter den Freiwilligen rausfiltern und extra fördern. Könnte ne gute Idee sein~. So empfand dies zumindest unser Kobold. Zuko kehrte wohl auch alsbald zurück, woraufhin er ein begrüßendes Nicken seitens Ichiro bekam. Er schmunzelte ein wenig, und blickte in Richtung Zuko, ehe er das Wort an eben diesen wandte. „Ich nehme an du warst auf der Baustelle? Wie geht’s voran“? Eine Frage die aus ehrlicher Interesse hervorging, was man dem Ensei wohl auch ansah. Der Usuyami setzte sich wohl wieder. Wie unerwartet. Sein Blick ging irgendwann wohl einfach ins leere. In den Raum hinein, doch wusste man nicht genau wohin. Man könnte auch sagen das der Kobold zu diesem Zeitpunkt einfach ein wenig hing. So schwieg würde er also vor sich hin schweigen, insofern der Usuyami das Wort nicht an ihn richten würde. Dabei saß er wohl zurückgelehnt auf seinem Stuhl, und stützte sein Kinn auf einer Hand ab. Der zugehörige Arm der Hand war auf der Sitzlehne abgestützt. Der C-Rang Nukenin schien seine Zeit „weg zu warten“.
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Re: Yukigakure [Hauptstadt]

Beitragvon Zuko Usuyami » Mo 27. Apr 2015, 18:27

Auf die Frage des Ensei's wie es mit der Baustelle liefe, antwortete Zuko voller Freude. "Es läuft super, scheinbar müssen wir nur mehrere Monate auf die Fertigstellung der Zitadelle warten." Der Usuyami erhob sich wieder von seinem Stuhl, und verschwand in seinem Büro, wessen Tür er hinter sich selbstverständlich schloss. Im Lotussitz setzte er sich vor seinen Schreibtisch und meditierte ein wenig. *Ich hoffe, dass die Hokagin und auch der Sonnenbrillenmann bald eintreffen werden, ich muss wirklich wichtige Dinge mit ihnen besprechen. Vorallem müssen wir besprechen wie wir im Krieg gegen das Mizu no Kuni vorgehen werden. Ich würde am besten vorschlagen, dass wir keinen Erstschlag direkt auf Kiri-Gakure ausführen, sondern mit schneller tiefen Vorstößen im Land sämtliche Versorgungswege abschneiden, einen Keil um Kiri-Gakure schlagen, und dann zuschlagen... ja, das wird wohl funktionieren.*Der geborene Uzumaki stand nach einigen Minuten Meditation wieder auf, und setzte sich auf seinen bequemen Bürostuhl an seinem Schreibtisch. Nun durchstöberte er die Schubladen des Schreibtisches, wo er auch schließlich ein Blatt Papier und ein Schreibwerkzeug fand. Auf das Blatt schrieb er folgende Worte: "Zur Sicherung der Stadt und des Landes werden Außenposten im Umkreis von drei Kilometern rund um die Stadt aufgestellt, welche das Gebiet rund um die Uhr beobachten sollen. Jedes Schiff, dass das Land verlässt oder betritt muss vorher bei mir angemeldet werden. Jede Person die das Land verlässt oder betritt muss sich ebenfalls vorher bei unserem Herrscher Zuko Usuyami melden, und sich eine Erlaubnis dessen besorgen." Nachdem der Akatsuki diesen Brief fertig aufgesetzt hatte, verlies er sein Büro und die Ratsalle, und sprach einen der ersten Männer an, die auf dem Weg zur Baustelle waren. "Sorge dafür, dass jeder diese Information erhält." Nach diesen Worten übergab der neue Herrscher des Yuki no Kuni dem Boten den Brief, welcher sich gleich auf den Weg zu machen schien. "Ja natürlich mein Herr." Nachdem diese Tat vollbracht war begab sich der Rinneganträger wieder in die Ratshalle und setzte sich dort wieder auf seinen Stuhl, wo sich auch sicherlich Ichiro befinden würde. An diesen würde er nun seine folgenden Worte richten. "Noch bevor die Hokagin und ihr Sonnenbrillenhampelmann hier eintreffen, musst du dir einige Offensivjutsu aneignen. So kannst du mir nicht im Kampf gegen Kiri-Gakure behilflich sein, ich meine gut, nicht, dass ich deine Hilfe gegen diese dreckfressenden Würmer bräuchte, dennoch wäre es sinnvoll für dich stärker zu werden. Nachdem die Kagin hier war, werden wir wahrscheinlich schon bald mit der Offensive gegen das Mizu no Kuni beginnen, bis dahin müssen auch deine Schüler bereit sein Yukigakure von Räubern frei zu halten, da es kontraproduktiv wäre, wenn in meiner Abwesenheit das Dorf in Anarchie verfällt." Nachdem der Gott des Todes diese Worte an seinen Begleiter gerichtet hatte, würde er es sich ein wenig auf seinem Stuhl bequem machen, und hoffen, dass bald etwas spannendes passieren würde... vielleicht würde sich ja endlich bald jemand trauen ihn zum Duell herauszufordern, wobei das wohl nur ein Wunsch bleiben würde. Dennoch, vielleicht hatte jemand genug Mumm in der Hose, um es mit dem schrecklichsten Führer seiner Zeit aufzunehmen. "Mal gespannt ob mich in nächster Zeit mal jemand zum Duell herausfordert, oder ob diese Pissnelken sich lieber verstecken und hinter meinem Rücken lästern." Der Blick unseres Weltenherrschers verfinsterte sich. "Es ist so verdammt langweilig hier, ich kann nichteinmal in Ruhe trainieren, da ich Angst haben muss, dass hier ansonsten alles den Bach runter geht... wobei, ich konnte dich ja auch mal einen Tag alleine lassen. Naja mal schauen, vielleicht verschwinde ich die Tage mal aus Yukigakure um zu trainieren." Natürlich wollte der Usuyami seine Fähigkeiten verbessern, denn irgendwo gab es sicherlich jemanden der seinen Plänen in die Quere kommen konnte, und das wollte er natürlich verhindern.
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Re: Yukigakure [Hauptstadt]

Beitragvon Ichiro Ensei » Mo 27. Apr 2015, 22:11

Der Ensei saß also in der Halle, in welcher er sich die meiste Zeit aufhielt, und bekam wohl von Zuko eine recht heitere Antwort bezüglich der Baustelle. Der Kobold nickte zufrieden. „Scheint doch zu laufen“. Der Usuyami schien sich wohl erneut von seinem Stuhl zu erheben, und in sein Büro zu gehen. Der Ensei schien sich nun ebenfalls in sein Büro zu gehen. So öffnete er die Tür zu eben diesem, und lies die Tür auch wieder schallend ins Schloss knallen. Kaum war er in den kleinen Raum, schmiss er sich auf den bequemen Stuhl, und schien die Füße hochzulegen. Der Aschenbecher wurde wohl von ihm herangezogen, und in der Bewegung darauf eine Kippe mit dem selben Verfahren des gestrigen Tages entzündet. ~Also..Ich muss morgen früh die Ausbildung weitermachen, dann wäre da noch meine sowieso überfälligen Offensivjutsu, welche ich entwickeln sollte. Ich mach mir am besten so bald wie möglich noch ein paar Gedanken darüber. Jedoch kann es sich ja noch als ziemlich schwer gestalten, da ich momentan noch überhaupt keine Idee dazu habe~. Naja, eine Idee zu einem gewissen Ausrüstungsset für ihn hatte er da schon, jedoch war dies alles wohl noch in der Mache, und er bräuchte wohl erst einmal jemanden, der ihm das ganze Zeug auch herstellen konnte. Jedoch sollte sich der junge Mann wohl auch schon wieder in die Ratshalle begeben. Er war wohl nur knapp zehn Minuten in seinem Büro gewesen. Er setzte sich wohl erneut auf seinen Stuhl, lehnte sich zurück und schien gen Himmel, oder eher Decke zu blicken. Dabei wirkte er wohl relativ entspannt. Nun kam Zuko wohl zurück, welcher gerade, dies konnte Ichiro ja jedoch nicht wissen, gerade einen neuen Erlass `durchgesetzt´ hatte. Der Rinnenganträger wendete auch schon sofort das Wort an unseren Trankmischer. Der Ensei antwortete ihm sogleich. „Ich denke bereits über einige Projekte bezüglich der offensiven Jutsu nach. Dann wäre da noch ein anderes Projekt, aber das wird eine Überraschung, und kann erst einmal ruhen. Bezüglich der Rekruten...Dafür werde ich wohl ein ziemlich straffes Tempo in deren Ausbildung anlegen müssen. Aber immerhin nichts unmögliches“. Er schwieg nun und kicherte schon ein wenig. „Als ob irgendwas unmöglich wäre..haha Aber um zum Punkt zu kommen, du wirst einige fähige Wachen für diese Stadt haben wenn ich mit ihnen fertig bin“. Nun schwieg er wohl einen Moment, und lies Zuko wohl reden. „Ich bezweifle dass dich jemand der Anwohner zu einem Duell fordert. Dafür haben sie einfach zu viel Angst, und auch ein wenig Menschenverstand natürlich“. Nun schwieg er einen kurzen Moment. „Während du dir deinen Tag für das Training nimmst kann ich die Angelegenheiten regeln. Das dürfte machbar sein“. Er grinste immer noch ein wenig, und schien sich nicht von der verfinsterten Miene des Weltenherschers aus der Ruhe bringen zu lassen. So war der Kobold nun einmal. Er schien nun nach ein paar Minuten in sein Büro zu verschwinden. Die Tür zu diesem schloss er diesmal jedoch leiser, sodass es zumindest nicht quer durch den Raum hallte. In eben diesem Büro angekommen würde er sich wohl hinter den Schreibtisch setzen, und mehrere Papiere, sowie ein paar Bleistifte und Lineare, eben Schreibutensilien, aus dem Schreibtisch zu kramen. Er wollte eine Skizze anfertigen. Dabei handelte es sich wohl um eine Skizze für besagte Rüstung, von welcher er vor dem Tor von Konoha-Gakure halluziniert hatte. Dabei versuchte er das ungefähre Aussehen der Rüstung so gut es ging herüberzubringen. Dass sie später hinaus auch einiges Aushalten konnte, überlies er dem späteren Erbauer eben dieser Rüstung. So befand er sich also knapp drei Stunden mit den Augen nur bei den Skizzen, ehe er sich zufrieden zurücklehnte. Jedes Rüstungsteil war einzeln Skizziert, und in einem Ordner in seinem Schrank abgeheftet. Der Ordner hatte eine knappe Aufschrift erhalten, und wurde dann weggestellt. Es war wohl jedoch erst später Nachmittag bis Abend, an dem Ichiro sein Büro verlassen würde, insofern er nicht vorher benötigt werden würde. Also wurde die Tür geöffnet, der Ensei trat heraus in die Ratshalle, und würde sich wohl erst einmal umblicken. Zuko, insofern dieser Anwesend war, würde er begrüßend zunicken. Dann hätte sich der Ensei wohl, insofern Zuko nichts von ihm wollte, direkt etwas zu Essen besorgt. Denn der Kobold hatte echt einen mächtigen Hunger. Der C-Rang Nukenin gähnte, und Schritt auf den Ausgang der Halle zu, während er seine Umgebung um genau zu sein ziemlich ignorierte.
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Re: Yukigakure [Hauptstadt]

Beitragvon Zuko Usuyami » Di 28. Apr 2015, 19:36

Als der Ensei anfing zu kichern verschob sich der finstere Blick unseres Weltenherrschers in Richtung Kobold. "Soll daran irgendetwas witzig sein? In wie fern bist du besser als die Menschen die hier leben? Hast du den Mut dazu dich mit mir anzulegen, und deinem Schicksal ins Auge zu sehen? Urteile über niemanden, der genauso ist wie du." Ernste Worte die der Usuyami hier an seinen Begleiter richtete, welcher seine nachfolgenden Worte wohl überlegen sollte. Nach der Konversation verschwand Ichiro in seinem Büro, wobei er dieses mal die Tür mit etwas bedacht schloss. *Wenigstens kann er seine Tür ordentlich zu machen.* Mehrere Stunden würde Ichiro in seinem Büro verbringen, was Zuko jedoch auf gut Deutsch gesagt scheiß egal war, denn schießlich war dieser ihm aktuell sowieso keine große Hilfe. Der geborene Uzumaki erhob sich von seinem Stuhl, und begab sich in sein Büro, wo er auch wie des öfteren meditieren würde. Natürlich schloss er die Tür hinter sich. *Wie mächtig bin ich wirklich? Ich bin schon lange nichtmehr an meine Grenzen gegangen, und hatte schon länger keinen ebenbürtigen Gegner mehr. Minato hatte doch alte Wesen erwähnt, welche uns gefährlich werden könnten, die könnten sich ja auch mal mit ihrem Erscheinen beeilen, ich bin nicht zumSpaß hier. Und ist mein Weg wirklich richtig den ich gehe? Ist es richtig hunderte, nein tausende Menschenleben zu opfern, nur um endlich für Frieden zu sorgen? Ist es überhaupt möglich Frieden durch Schmerzen und Krieg herbeizuführen, oder ist es doch nur über einen diplomatischen Weg möglich?* Ja, auch der Usuyami war sich seiner nicht gewiss. Und er erst 21 Jahre alt war, und vor kurzem nichts Weltveränderndes getan hatte. *Wird Konoha auch wirklich hinter mir stehen, oder nutzen sie mich nur aus, um Kiri zu vernichten? Was ist mit dem Gleichgewicht, würde es nicht zerstört werden, wenn das Mizu no Kuni komplett unter der Herrschaft Konohas stünde?* Fragen um Fragen stellte sich der Akatsuki, wobei es wohl noch keine Antworten auf diese Fragen gab, ob die Entscheidungen unseres Weltenherrschers richtig sind, wird sich erst in der Zukunft zeigen. Nachdem sich der Rinneganträger ein paar Gedanken gemacht hatte, erhob er sich aus dem Lotussitz und setzte sich auf seinen bequemen und schicken Bürostuhl. Nun zog er ein Kunai aus seiner Tasche, steckte einen Finger in den Ring und drehte dieses einige Minuten, getrieben durch seine langeweile. *Passier doch jetzt bitte endlich etwas spannendes, langsam nervt es aber wirklich... ich kann hier nicht trainieren, und auch sonst nichts tun!* Dann kam Zuko eine Idee welche es scheinbar in sich hatte. *Ja,das ist es! Ich lasse einfach noch einen kleinen Trainingsplatz innerhalb der Stadt bauen, oder ein kleines Dojo, in welchem ich trainieren kann!* Sofort rannte der geborene Uzumaki euphorisch aus seinem Büro, und verlies die Ratshalle. Nun machte er sich wieder auf den Weg zu dem Ort, an dem irgendwann seine Zitadelle stehen sollte, und fast das gesamte Dorf am arbeiten war. Dort nach einigen Minuten angekommen suchte er sich ein dutzend Männer aus, welche er zurück mit ins Dorfinnere Yukigakures nahm. "Baut vor der Ratshalle einen Trainingsplatz, wir brauchen hier Baumstämme, Trainingspuppen, Zielscheiben und einen 5x5 Meter großen Kampfring, dessen Boden aus Holz oder Stein ist. Ihr habt bis morgen früh Zeit!" Die Männer schienen geschockt über die Zeit die ihnen blieb, jedoch meinte einer der Männer freundlich. "Mein Meister, ich denke zwar, dass die Zeitangabe sehr knapp ist, da wir aber keine großen Veränderungen am Gebiet vornehmen müssen, dürften wir morgen früh schon lange fertig sein." Große Worte die der Mann hier von sich gab, denn wenn sie nicht fertig werden würden, würde es wohl ordentlich anschiss hageln. "Ich nehme euch beim Wort." Nach diesen Worten betrat der Usuyami wieder die Ratshalle, und begab sich auch gleich wieder in sein Büro, wessen Tür er wieder schloss. Dort angekommen setzte er sich erneut auf seinen Bürostuhl und ruhte ein wenig.
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Re: Yukigakure [Hauptstadt]

Beitragvon Ichiro Ensei » Mi 29. Apr 2015, 20:40

Und wieder einmal schien der Ensei die Welt nicht zu verstehen. Die Worte von Zuko liesen sich aus seiner Sicht nicht ganz nachvollziehen. Vielleicht hatte er seine zuvorigen Worte aber auch nur ein wenig Blöd herübergebracht. So verwirrt wie die Gedankengänge des Kobolds gerade waren, so verwirrt schien er wohl auch auszusehen. "Ich wollte mich in keinster Weise über einen der Bürger dieses Dorfes stellen, geschweige über sie Urteilen, Zuko. Ich bitte um Verzeihung falls ich diesen Anschein erweckt habe". Die Worte unseres Trankmischers kamen wohl ein wenig zögerlich. Irgendwie wollte er den finsteren Blick des Rinnenganträgers wieder von sich lenken. Also verschwand er eben wie schon erwähnt in sein Büro, und ging seinen Tätigkeiten nach. Nach einigen Stunden verlies er das Büro, welches er vorerst sein eigen nannte auch schon wieder, und besorgte sich daraufhin bei nächster Gelegenheit etwas zu Essen. Kaum war dies wohl auf seiner heutigen To-Do Liste abgehakt, schien er sich auch schon, während er das bischen Essen was er sich gönnte verzehrte, wieder zurück zu der Ratshalle zu begeben. Dort angekommen würde er wohl gar nicht lange fackeln und wieder in seinem Büro verschwinden, insofern er nicht angesprochen wurde. Sollte er in seinem Büro angekommen sein, würde er sich wohl ein weiteres Mal in seinen Stuhl `fallen´. Er lehnte sich in diesem zurück, und schloss wohl die Augen. Kaum war es Abend döste er ein wenig vor sich hin, legte die Füße hoch und entspannte. Der Kobold bemerkte nach knapp ein bis zwei Stunden, insofern er nicht gestört werden würde, dass er allmählich dabei war, einzuschlafen. Also krallte er sich einen Wecker aus einem Schrank, welcher wohl zuvor als eine Art Terminerinnerung oder dergleichen gedient hatte. Diesen stellte er nach kurzem herumprobieren auf 5:00 Uhr und versuchte nun zu schlafen. Falls er dabei nicht gestört werden würde, würde er wohl auch nach knapp zwanzig Minuten in das Reich der Träume entgleiten. Er sollte wohl vorraussichtlich erst um 5 Uhr von dem rattern des Weckers geweckt werden. Auf das Rattern hin schreckte der junge Mann wohl hoch, schnaufte, lies den Knopf des besagten Weckers einmal nach unten gehen, so dass dieser erneut gestellt war, und stand dann auf. Nun suchte er wohl für einen kurzen Moment die örtlichen Gegebenheiten der Ratshalle auf, und schien sich dann in eben dieser Halle auf seinen Stuhl zu setzen. Insofern Zuko schon hier war, würde er wohl ein knappes "Morgen" an diesen richten. Unser Trankmischer sah wohl noch etwas verschlafen aus, was sich jedoch Minute um Minute ein wenig mehr legte. Nach knapp einer halben Stunde war er wohl erneut auf seiner völligen Höhe an Stumpfheit. ~Oh Mann...Ich sollt mir noch was zum Frühstück besorgen und dann muss ich wieder zum Training mit den Rekruten. Ein neuer Zeitplan für diese muss auch her. Immerhin sollen die alsbald in der Lage sein hier für Ordnung zu sorgen~. Der Ensei schwieg wohl weiterhin, erhob sich um knapp 6:00 Uhr, und nickte Zuko zum Abschied noch knapp zu. Nun ging die Suche nach etwas Essbarem los. Nach zwanzig Minuten hatte er was gefunden, und kam wohl noch an der Baustelle der Zitadelle vorbei, und schaute sich diese kurz an. Nun, um 6:30 schritt er wohl auf den kleinen Platz hinter dem Ratsgebäude. Dort aß er noch, schien dann zu warten und setzte sich auf eine örtliche Bank. Nach knapp zwanzig Minuten kamen nun auch schon die ersten seiner Rekruten. Er ging jeden einzelnen Namen seiner Liste durch, hakte hinter den Namen ab, und stellte zufrieden fest, dass wohl alle Freiwilligen des zuvorigen Tages erschienen waren. "Alles klar. Dann können wir ja anfangen. Als erstes: Da wir einen ziemlich engen Zeitplan für eure Ausbildung haben, werden wir uns zwei Mal täglich hier treffen. Einmal Abends, und einmal Morgens. Morgens erwarte ich die selbe Uhrzeit wie heute. Am Abend seit ihr um 17 Uhr hier. Das Training wird wohl härter werden. Wers nicht durchhält fliegt raus. Soweit verstanden"? Die Jugendlichen, welche er in den kommenden Wochen, oder auch Monaten ausbilden sollte, schienen einstimmig mit "Ja" zu antworten. "Gut". So begann das Training von neuem. Er brachte ihnen teilweise neue Technicken bei, schien sie weiterhin vorzubereiten, und versuchte sie bestmöglich vorran zu bringen. Um 14 Uhr entließ er seine `Schüler´ aus der ersten Trainingseinheit. "In drei Stunden wieder hier". Dies waren seine letzten Worte vor der Pause. Nun besorgte sich der Ensei wohl einen kleinen Snack, und schritt daraufhin auf die Ratshalle zu, in welche er sich nun setzte. Zuko, insofern dieser Anwesend war, würde wohl ein begrüßendes Nicken bekommen. Er schwieg wohl weiterhin.
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"Spricht" ~Denkt~ ~Hermaeus Mora~


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