Hyōzan no shiro

So schön auch die Polarlichtern von Yuki no Kuni sein mögen, so stehen sie vollkommen im Kontrast zur jährlichen Katastrophe. Dem Abschmelzen der Gletscher.
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Mirajane Shogun
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Re: Hyōzan no shiro

Beitragvon Mirajane Shogun » Mi 4. Feb 2015, 17:05

Die Junge Shogun Erbin war erfreut darüber das Fumei auf sie hörte und sich zu ihr ans Feuer setzte. Ihre Lippen formten gar ein sanftes lächeln, als sich der Junge Mann, vor ihr das Trockenfleisch des Wirtes schmecken ließ. Mirajane hingegen aß nichts, schließlich Trainierte sie nicht oder hatte groß etwas gleißtet das sie an diesen Ort brachte. Fumei brachte sie bis an diesen Ort, er und nur er allein hatte sich eine Stärkung verdient. Natürlich war dies eine Form der selbst Geißelung und sie bestrafte sich selbst für ihre Untätigkeit. Sicher war Fumei enttäuscht von der jungen Shogun, sicher hatte er seine zweifel an ihren Fähigkeiten und empfand sie als recht nutzlos, doch war Mirajane selbst ihr Schärfster Kritiker. Sie wollte gern das man sie Ohrfeigt wenn man Böse mit ihr ist, dass man sie anschreit oder sie sonst irgendwie bestraft. Doch durfte man sie nicht Hassen, oder versuchen seine Wut ihr gegenüber zu verbergen, war sie doch schnell geneigt sich selbst zu betrafen nur um die Harmonie zwischen sich und ihren freunden wieder herzustellen und wenn es ihnen besser ging, wenn es ihr schlechter ging so würde sie diesem Wunsch entsprechen.
Mirajane´s Magen jedoch knurrte nicht, hatte sie doch nur selten so etwas wie echtes Hunger empfinden, was ihr offensichtliches Untergewicht auch erklärte.
Die Junge Shogun setzte sich direkt neben den Uzumaki, denn sie war es nur aus den Höheren Kreisen gewohnt das man so Distanziert miteinander umging. Fumei jedoch war ein Freund, entstammte nicht aus Reichem Hause und kannte diese Gepflogenheiten nicht, dennoch zog er es vor die Menschen um ihn herum auf Distanz zu halten. Mirajane glaubte das das dies vielleicht mit seiner Harten Vergangenheit zutun hatte und wollte gern alles über den Uzumaki wissen und fragte ihn gerade heraus ober er ihr nicht etwas über seine Vergangenheit erzählen wollte.
Der Aspekt der Liebe rechnete mit etwas mehr widerstand, doch schien der Weißhaarige gern bereit Mirajane etwas über sich zu erzählen und so erfuhr sie das Fumei ein Waisenkind war, er weder Mutter noch Vater hatte die sich um ihn hätten kümmern können, dass seine Mutter ihm in die Obhut des Waisenhauses gab und das er seinen Vater nur ein einziges mal gesehen hat.
Wie Mirajane erwartete, so traurig und einsam war die Vergangenheit des Uzumaki dann auch. Es eröffnete ihr ein Bild von seinem Leidigen Weg und erklärte so Manche Fehler in seinem Leben. Mirajane lehnte ihren Kopf an die Schulter des Uzumaki und seufzte leise „Ich mag mir nicht vorstellen wie mein Leben ohne meine Eltern verlaufen wäre“ Aus seinen Worten heraus war zu erahnen das es auch im Waisenhaus nicht gerade rosig für ihn verlief, sprach er seine Betreuerin doch nicht einmal mit ihrem Namen an. Dann auch noch sein Bruder, der mehr als eine Herbe Enttäuschung für ihn war, nichts von ihm sehen oder hören wollte, gar zuließ das man ihn umgebracht hätte. Die Junge Shogun spürte denn Schmerz in ihrem Herz, denn sie hatte zumindest das Glück Liebe zu erfahren und wusste wie unglaublich wichtig diese war damit sich ein Mensch entwickelt. Jeder Mensch hat Anspruch auf ein klein wenig Glück und Mirajane hatte nun das Gefühl das es dem Fumei bisher nicht vergönnt war glücklich zu sein. Der Gedanken an Fumei als kleinen Jungen, ganz allein und verlassen, stimmte die Mitfühlende Shogun sehr traurig. Sie traute sich kaum zu fragen, aus angst vor der Antwort doch musste sie es wissen. „Wie war deine Kindheit Fumei? War sie einsam ?“ Mirajane wusste nun auch das Fumei aus Konoha stammte, genau wie Mirajane und er es dort bis zum Chuunin brachte, mit einer Ausbildung in den Fuuin Künsten. Doch was Mirajane mehr Interessierte war da noch eine Frage „Weshalb ernannte man dich zu einem Nukenin ?“ Sicher stellte Fumei fest das Mirajane nicht nur so daher fragte, sondern es sie wirklich interessierte weshalb er nun einmal war wie er war, warum er fühlte wie er fühlte und versuchte herauszufinden wer oder was ihm im Leben antreibt.
Es gab jedoch noch eine Sache die den Uzumaki belastete und zwar, war dies ein Problem das auftrat als er das Juin von Seiji erhielt, dass zwar sein überleben sicherte doch sein ganzes leben auf den Kopf stellen sollte. Mirajane erinnerte sich an die Worte Sabateas, die ihr klar machte das sie dafür sorgen musste das Fumei sich dem Licht zuwendet und er nicht von der Finsternis verschlungen wird, sie musste auf ihn acht geben und die Finsternis im Zaun halten. Sie wusste das sich das Juin sicher bald auf ihn auswirken würde, doch hatte sie Furcht vor dem was geschehen könnte wenn diese Stimme in seinem Kopf die Oberhand gewinnt. Mirajane antwortete nicht, es war wieder dieses Thema zu dem sie sich nicht äußern wollte, eine Thematik die sie Tod schweigen wollte, in der Hoffnung das die Stimme verschwinden würde wenn man ihr keine Aufmerksamkeit beimisst und ihr so vielleicht den Nährboden nimmt. Sie löste sich vom Uzumaki und stand auf „Du hast noch ein hartes Stück Training vor dir, ich will dich nicht weiter abhalten“. Mirajane hatte sich auf die andere Seite begeben und sich dort etwas hingelegt und sah besorgt in den Flammen. Wie soll ich nur auf ihn acht geben, ich kann ja noch nicht einmal auf mich selbst aufpassen

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Re: Hyōzan no shiro

Beitragvon Fumei Uzumaki » Mi 4. Feb 2015, 18:28

Mirajane war anzusehen dass sie glücklich über die Offenheit des Uzumaki war, er hatte ihr alles Wissenswerte mitgeteilt und schon folgten die nächsten Fragen. Sie wollte wissen ob er eine einsame Kindheit hatte, Fumei zog bei dieser Frage die Augenbrauen zusammen und schnaufte genervt. Ihr hätte klar sein müssen dass sie genau diese Fragen nicht hätte stellen dürfen. "Sie will dich verarschen Fumei, chihihihihihi. Sie will dass du leidest." Kiiros Stimme meldete sich zum perfekten Zeitpunkt zu Wort, er wusste genau wann Fumei angreifbar war und wann er genug Wut aufbrachte damit sein dunkles Ich die Kontrolle übernehmen kann. Mirajane meinte es sicherlich nicht böse aber Momentan machte sich alles nur schlimmer. Fumei schaute starr ins Feuer und antwortete dann. "Meine Kindheit ist wohl der Hauptgrund warum ich zu einem Nukenin geworden bin. Ich wollte meinen Vater suchen und habe daraufhin einfach das Dorf verlassen. Ich habe zwei Torwachen niedergeschlagen und bin einfach drauf los gerannt, irgendwann wurde ich wohl dann zum Nukenin ernannt. Ich habe einmal ein Blick in ein Bingobook werfen können, es war in ner kleinen Bar wo ein anderer Nuke war der sich eins dieser Bücher besorgt hatte. Ich bin eine kleine Nummer im Gegensatz zum Rest der dort drinsteht." Fumei beruhigte sich langsam wieder und sah erneut zu Mira. "Inzwischen habe ich aber aufgegeben meinen Vater zu finden, am Ende würde sich mit sicherheit nur herrausstellen dass er genauso ein Verbrecher ist wie der Rest meines Clans." Der Fuinjutsuka war bisher nur Clanmitgliedern begegnet die wirklich etwas auf den Kasten hatten und mit ihrer Kraft auf den ersten Blick nichts gutes im Sinn hatten. "Ich wollte immer mehr über meinen Clan erfahren aber jedesmal wenn ich etwas neues in Erfahrung bringe werde ich enttäuscht. Vielleicht ist es ja das neue Schicksal der Uzumakis die Welt zu vernichten und sie dem Untergang näher zu bringen." sagte Fumei mit einem schiefen Grinsen auf den Lippen. Die Shogun sollte den Uzumaki aber noch weiter in den Abgrund ziehen, sie schwieg einfach als Fumei die Stimme in seinem Schädel ansprach und Kiiros kichern wurde erneut lauter. Sie schwieg es nicht nur tot sondern schlug sie dann plötzlich vor das Fumei doch lieber weiter trainieren sollte worauf sie sich dann einfach von ihm abwendete und sich dem Feuer widmete.
Der Uzumaki ballte eine Faust und stand Kommentarlos auf, er würde sich seinem Training zuwenden und Mira machen lassen was sie wollte. "Kage Bushin no Jutsu!" Wiedermal stand eine exakte Kopie von Fumei neben ihm, er wollte das Training wieder so aufnehmen wie er es beendet hatte. Er bildete eine Chakrascheibe in seiner Hand und der Bushin fügte Fuutonchakra hinzu, es schien so als wäre er fast am Ziel bis die Chakrasäge in seiner Hand etwas zu schleudern begann. "Fuuuuuumei, Fuuuuuuuumei, du bist zu schwach und dieses Weib hält dich nur auf! Chihihihihihi, wir müssen sie loswerden, teste deine Technik doch an dieser Mirajane. Sie ist sowieso nutzlos also mach dir nichts draus." Fumei war in seinem Inneren und wieder dazu gezwungen sich mit Kiiro zu unterhalten. "Halt dein Maul Kiiro, ich habe dir gesagt dass du meinen Körper nicht kriegst!" Fumei war wütend und ballte die Fäuste, er machte einen Schritt nach vorne und schlug nach seinem dunklen Ich jedoch ging sein Schlag nur durch Kiiro hindurch ohne dass er wirkung zeigte. "Was zum Teufel ist hier los?" Kiiro kicherte und seine gelben Augen musterten den Uzumaki. "Du willst wissen was hier los ist? Du bist zu schwach um mir meinen Mund zu verbieten. Du hast nicht aufgepasst und deine Wut im Moment nicht unter Kontrolle, chihihihihi. Du wirst meine Kraft jetzt zu spüren bekommen." Kaum ausgesprochen sickerte die dunkle Gestalt in sich zusammen und suchte sich erneut einen Weg in den Mund des Uzumakis um diesen zu übernehmen. In der Realität hatte diese ganze Aktion nur Sekundenbruchteile gedauert, Fumei stand noch immer dort mit seiner Technik in der Handfläche welche sich jetzt aber auflöste. Der Juniträger griff sich an den Kopf und ein markerschüttender Schrei hallte durch den gesammten Turm, die schwarzen Zeichen auf dem Körper des Uzumakis pulsierten von einem Schlag auf den anderen in einem dunklen Lilaton. "Raus aus meinem Schädel!" schallte Fumeis Stimme durch seinen eigenen Kopf doch es war zu spät, das Mal der Dunkelheit wurde aktiviert und es strahlte inzwischen Juinchakra aus. Ein lilaner Nebel zog sich um den gesammten Körper des Uzumakis und die Zeichen auf seinem Körper leuchteten nun vollständig in dem dunklen Purpurton auf. Noch hatte Fumei die Oberhand und könnte sich gegen die vollständige Verwandlung wehren. "M-Mira....verschwinde!" Eine Warnung für die junge Shogun konnte Fumei noch aussprechen bevor er sich wieder dem Kampf gegen sein dunkles Ich stellen musste. "Du bist ja noch stärker als ich dachte Fumei, chihihihihi. Spürst du die Macht die ich dir verleihen kann? Siehst du wie weit wir beide es bringen können?" Kiiro hatte zwar recht aber es gefiel dem Uzumaki nicht dass er hier die Kontrolle verlor. "Ich sag dir was Kumpel,chihihi, ich werde dir etwas Zeit mit den Kräften schenken." Kiiro war ein hinterhältiger kleiner Lügner, er wollte Fumei diese Kraft nur schmackhaft machen damit er es beim nächstenmal leichter zu hat ihn zu übernehmen. Der Uzumaki war in diesem Moment nur froh das der Schmerz nachließ und sein Körper wieder einigermaßen seinen Befehlen gehorchte. Der Juinträger hatte die Verwandlung hinter sich gebracht und somit wahrscheinlich einen Chakraimpuls abgeschickt der die anderen Juinträger bald erreichen würde, er selbst konnte die anderen nun etwas deutlicher spüren. "Was ist hier los?" Fumei sah gen Mirajane "Was passiert mit mir?" Fumei sah an sich herunter und sah den Nebel der seinen ganzen Körper umhüllte zudem hatte er das Gefühl um einiges Kräftiger geworden zu sein. Lächerlicherweise hatte er das Gefühl noch ein paar Arme dazu bekommen zu haben was sich allerdings ansatzsweise als wahr herrausstellte. An seinen Schulterblättern hatten sich zwei Auswüchse aus dem Juinnebel gebildet an deren Ende jeweils ein Hydrakopf seinen Platz fand. Als der Uzumaki nach oben sah erschreckte er sich kurz bis er merkte dass er die Kontrolle über diese Gestalten hatte, die Situation war absurd aber soviel Kraft hatte der Uzumaki noch nie gespührt. "Das ist ja unglaublich. Werde ich langsam verrückt?" Fumei war völlig abwesend und musterte sich noch ein wenig weiter, was die Shogun jetzt machen würde war dem Uzumaki völlig egal. Die Stelle an der Fumei stand gab einen zischenden Ton von sich, der Juinnebel war ätzend und kratzte an der Oberfläche der Steine auf denen er stand.

Name: Juin no Kurayami (Mal der Dunkelheit)
Beschreibung: Das "Juin no Kurayami" erhielt Fumei von Seiji Masamori als er kurz vor seinem Tot stand. Das Mal befindet sich auf dem Bauch des Uzumakis. Bei der Aktivierung des Mals breitet es sich nicht wie üblich über den gesamten Körper aus sondern beginnen stattdessen die schwarzen Linien auf seinem Gesicht, seiner Brust und seinem linken Arm an in einem dunklen Lila zu leuchten. Aus diesen Zeichnungen strömt nun ätzendes Juinchakra aus welches den Uzumaki vollkommen einhüllt. Auf der höhe seiner Schulterblätter bilden sich aus diesem Chakra auch zwei Auswüchse welche die Form von Hydraköpfen haben. Diese Köpfe haben so lange Hälse dass sie einen Wirkungsbereich von 2 Meter um Fumei herum haben. Die Auswüchse haben keine feste Form sondern bestehen aus dichten Nebel der bei einer Berührung mittlere Verätzungen verursacht. Die Geschwindigkeit mit der Fumei sie steuern kann richten sich nach seiner eigenen wenn er das Mal aktiviert hat.
Die Kräfte des Mals der Dunkelheit erhöhen die Stärke und Geschwindigkeit von Fumei um 100%, zudem wird seine Ausdauer um 50% erhöht. Das Mal deaktiviert sich nach 3 Post von selbst damit der Körper des Trägers nicht zu sehr geschädigt wird. Kontrolliert kann Fumei das Mal zurzeit nur 1 Post halten, in den folgenden Post ist der Uzumaki nicht mehr Herr seiner Sinne und kann nicht mehr zwischen Freund und Feind unterscheiden (Insgesamt kann die Kontrolle und Dauer auf 5 Post trainiert werden). Nach der Deaktivierung muss sich der Uzumaki genausolange ausruhen wie dass Juin aktiviert war. Sollte er jedoch weiterkämpfen kann er nur Jutsu bis zum C-Rang einsetzen, dass liegt daran da sich sein Chakranetzwerk wieder von dem Juinchakra erholen muss.
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Re: Hyōzan no shiro

Beitragvon Mirajane Shogun » Sa 7. Feb 2015, 23:19

Mirajane hatte sich schon gedacht das Fumei´s Entwicklung mit seinem Lebensstile in Verbindung zu bringen ist und das er so wurde weil es keinen Menschen gab an den er sich gebunden fühlte, es niemanden gab der ihm einen halt gab und denn er glauben konnte. Sie wünschte sich inständig das Fumei eine Person finden würde die ihm das geben konnte, damit er nie mehr auf das zurück blicken muss das er einst sein leben nannte. Mirajane bemerkte natürlich den genervten Unterton des Uzumaki´s jedoch wollte sie ihn mit ihren fragen ja nichts böses sondern wollte sie seine Offenheit nutzen, wollte sehen was ihn im Herzen bewegt, wollte wissen was einen Menschen wie Fumei traurig stimmt und wollte einen solch emotionalen Moment gern mit ihm teilen. Als er dann begann über seine Familie und das Schicksal seines Clan´s zu sprechen so musste Mirajane auch an den ihren denken. Gab es je einen Shogun der nicht gefürchtet wurde, einen Shogun der nicht für Böse gehalten wurde nur weil er war wer er war ? Die Junge Shogun dachte über die Worte des Uzumaki´s nach und machte sich so ihre Gedanken, doch war der Clan der Uzumaki nicht dafür bekannt nur aus herzlosen Monstern zu bestehen. „Der Clan der Uzumaki ist hoch angesehen, er brachte viele Generationen hervor, die alle recht unterschiedlich waren doch gibt es auch in der besten Familie immer den ein oder anderen der auf den falschen weg gerät, so auch du Fumei, so auch ich doch wir fanden zurück und das ist alles was zählt“ Minato und Zoko, diese beiden sah Mirajane auf den Falschen wegen wandeln, doch gab sie diese nicht verloren sondern war gar willens sie vom Weg der Liebe zu überzeugen, dem leben miteinander, einen weg beruhend auf der Akzeptanz des jeweils anderen.
Das Mädchen mit dem Sanften Gemüt wollte dem Uzumaki eigentlich noch sagen, dass er sich sorgen muss, doch als er dies mit der Stimme in seinem Kopf erwähnte so bekam die Shogun Panik, sie wusste nicht was sie tun oder sagen sollte, wollte alles Tod schweigen bis sie vielleicht bald wieder auf den Master treffen, doch die Entwicklung der Dunkelheit, schien in Fumei unaufhörlich voran zu schreiten. Es war ein deutlich schlechtes Zeichen wenn sich in seinem Kopf gar schon eine übel wollende zweite Persönlichkeit entwickelte, doch so etwas wollte die junge Shogun nicht vor Fumei sagen um ihn nicht noch weiter zu beunruhigen, wusste sie doch nicht was sie dagegen tun konnte. Sie wollte es aussitzen und nicht weiter darüber reden und verdrängte dieses Thema.
Mira kniff die Augen zusammen den sie wusste das Fumei wütend sein würde, wusste das er böse mit ihr ist, doch sie konnte es ihm nicht sagen. Sie wollte diesem Wesen nicht die Türen in ihre Welt eröffnen und hoffte so etwas an zeit zu gewinnen, doch genau diese Haltung weckte wohl den Zorn des Uzumaki und nährte das Dunkle in seinem Inneren, doch kannte sich die Shogun nicht mit dem Juin aus, wusste nur wenig doch das was sie wusste rief in ihr eine Abneigung gegen jenen Finsteren Fluch hervor. Der Uzumaki setze sein Training indessen fort, natürlich sah die junge Shogun nach ihm, sie wollte nicht das er unaufmerksam wird aufgrund seiner aufkeimenden Wut. Vielleicht hätte ich einfach ehrlich mit ihm sein müssen die junge Shogun öffnete die Augen und setzte sich auf. Nein, es geht nicht, es ist kaum auszudenken was passieren könnte, noch einmal wie das mit Seiji würde ich kaum ertragen. Tut mir leid Sabatea ich bin dazu einfach noch nicht bereit Dennoch richtete sich die Junge Shogun auf und suchte das Gespräch mit ihrem Begleiter, nichts ahnend was gerade im Kopf des jungen Nukenin vor sich ging, alles war sie sah war der Uzumaki der seine neu Kreite Technik in Händen hielt, oder zumindest einen weiteren Rohversuch.
Ziemlich abwesend stand dieser das, doch bevor Mira ihn darauf ansprechen konnte, betäubte ein lauter Schrei ihr Gehör. Ihr Herz rutschte ihr vor Schreck bald in die Hose und das entsetzen war ihr deutlich ins Gesicht geschrieben. „Was ist mit dir Fumei“ schrie sie zu ihm, als das Juin der Finsternis kann offensichtlich aktivierte. „aber aber ich habe doch gar nichts getan, warum passiert das?“ Fragte sich die Junge Shogun und wünschte sich in diesem Moment einfach wieder bei den anderen zu sein. Sie fühlte sich hilflos, sie wusste nicht was sie tun sollte, wusste nicht wen sie fragen sollte. Zum ersten mal war sie ganz auf sich allein gestellt, niemand würde ihr in dieser Situation beistehen und sie konnte nicht weglaufen, war der Uzumaki doch ihr freund, ein Stück Familie, da er selbst keine hatte. Sie wollte ihn nicht leiden sehen und viel mit dem Gesicht nach unten auf die Kniee hat er den nicht schon genug leiden müssen, warum seid ihr so Grausam ? Warum ? Mira fragte die Götter in der Höchsten stunde der Not doch eine Antwort erhielt sie nie auch heute sollte es nicht anders sein. Etwas fürchterlich beängstigendes Legte sich über ihren Großen Bruder und sie hielt sich vor Schock gar den Mund zu um nicht zu schreien. Der Uzumaki wollte das Mira verschwindet und sie war drauf und dran seinem Willen nachzukommen, so groß war ihre Furcht vor dem was kommt. Sie rannte zur Tür und stolperte dann über einen der Holzscheide, vom Boden aus sah sie dann auf zu Fumei. Ein Lilana Nebel hatte sich um ihn gelegt und zwei Hydra Köpfe ragten aus seinen Schultern. „F..u..mei? Bist du es“ doch dieser war viel zu überwältigt von einer macht die er wohl schon als sein ansah. Er fragte Mira was mit ihm passierte, doch der Schock in der Shogun saß tief, sie spürte diese Dunkelheit, es kribbelte regelrecht auf ihrer haust, wie ein beginnender Ausschlag. „Mach es weg, bitte Fumei um Gottes willen, mach das es aufhört!!!“ Mirajane richtete sich auf, hatte aber gehörigen Abstand von Fumei genommen, verängstige und unsicher was passieren würde blieb sie da, doch Fumei schien völlig weggetreten und hatte nur noch Augen für sich, doch Mirajane wusste das es Böse war, eine Macht geboren in der Dunkelheit, eine macht die von dieser Zerrt und in Fumei gab es viel Dunkelheit von dem das Juin zerren konnte. Mira hatte Angst Fumei an die Finsternis zu verlieren, hatte Furcht von dem was als nächstes kommt und erinnerte sich mehr und mehr an die Situation mit ihrem Master. „Es ist genug Fumei !! du wirst dich sonst in der Finsternis verlieren, bitte lass los“
Vor diesem Moment hatte man sie gewarnt, doch sie hatte gehofft ihm dann nicht allein gegenüber zu treten, sondern noch mit jemanden der dessen Ausbrüche unter Kontrolle hält, doch bis auf Mira war niemand an diesem Ort. Verängstigt und in regelrechter Schockstarre wartete die junge Shogun auf Antwort des Uzumaki.

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Re: Hyōzan no shiro

Beitragvon Fumei Uzumaki » Sa 7. Feb 2015, 23:56

Fumeis Situation war ernster als er es in diesem Moment einsah, das einzige was er im Moment spürte war Macht. Eine Kraft die tief in seinem Inneren keimte und sich von seinen Emotionen ernährte. Mirajane hatte die Verwandlung direkt miterlebt und war zurecht geschockt, der Uzumaki sah zu der Shogun herüber und antwortete auf ihre Frage. "Ja ich bin es. Das Mal...es enthält eine unglaubliche Kraft, es ist unfassbar." Zu Naiv ging Fumei diese Sache an, er hatte zwar kurzzeitig die Kontrolle über die Kraft der Dunkelheit aber diese sollte sich schnell wieder auflösen. Es war nun Zeit für Kiiro, die personifizierte Dunkelheit in Fumeis Inneren die jetzt am Drücker war. Fumei ließ kurz den Kopf in den Nacken fallen und richtete ihn gleich wieder nach vorne um Mirajane anzusehen, die Augen des Uzumaki hatten ab diesem Zeitpunkt einen giftigen gelben Stich und musterten die Shogun eingehend. "Chihihihihihihi, Fumei macht eine kleine Pause. Ich bin dein neuer Spielkammerad." Kiiro hatte den Körper des Uzumakis übernommen und war nur auf eine Sache aus, seiner Wut freien Lauf lassen. Im nächsten Augenbick stand der Juinträger durch seine enorme Geschwindigkeit hinter Mirajane und ließ dem ätzenden Juinnebel eine kleine Lücke Luft zu ihrer Kleidung. "Du hälst den guten Fumei nur auf, hilfst ihm nicht in den Kämpfen die ihr bestreiten müsst und lässt die ganze Drecksarbeit ihn erledigen." Fumei hatte sich zwar nie beschwert aber es war nichts anderes als die Wahrheit die Kiiro dort aussprach, schließlich konnte er in Fumeis Gedanken lesen wie in einem offenen Buch und jedes kleine Körnchen Wut sammelte sich auf einem großen Haufen der irgendwann genug Antrieb aufbrachte damit sein dunkles Ich die Kontrolle übernehmen konnte. Kiiro steuerte die Hydraköpfe sachte von Hinten an Mira vorbei und es sah bald so aus als würden diese nebelartigen Auswüchse die Shogun umarmen, auch hier ließ der Juinträger gerade genug Platz das sie aufrecht stehen konnte. "Ich habe dem Jungen so oft geraten dich einfach umzubringen aber er weigerte sich jedesmal, er will noch nicht ganz auf mich hören aber das wird sich mit deinem Tot ändern, chihihihihihihi." Kiiro musste die Hydraköpfe jetzt nurnoch zuschlagen lassen aber es schien fast so als könnte er es nicht, zwar zitterte der ätzende Nebel etwas aber nur soweit dass er höchstens die Kleidung der Shogun hier und dort etwas streifen würde. "Was ist hier los?" schoss es dem dunklen Ich durch den Kopf, er konnte sich für eine kurze Dauer nicht mehr bewegen. "Du wirst ihr nicht wehtun, ich habe versprochen sie zu beschützen du verdammtes Schwein." Fumei war noch nicht ganz in der Dunkelheit verschwunden und hinderte Kiiro daran seine kleine Schwester zu verletzen. "Ach komm schon! Jetzt lass schon los!" Kam es Kiiro unbewusst über die Lippen, es war Mirajanes Chance etwas zu unternehmen. Sie hatte von Fumei ein paar Sekunden zum Handeln gegeben und dadurch dass Kiiro letzteres Laut ausgesprochen hatte könnte sie sich denken dass Fumei noch irgendwo da drinnen war.
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Re: Hyōzan no shiro

Beitragvon Mirajane Shogun » So 8. Feb 2015, 15:03

Mirajane vertraute dem Uzumaki und wollte ihm gern glauben das er es war, auch verhielt er sich nicht anders als sonst, doch das sollte sich schnell ändern , weit schneller als die Shogun dachte. Sie wollte ihn ein weiteres mal inständig bitten diese Form aufzulösen, doch da war es bereits zu spät. Wie weggetreten ließ Fumei seinen Kopf in den Nacken fallen, doch nicht für lange. Zombie artig richtete er diesen wieder auf doch waren seine Augen nicht die selben, sie waren Gelb und stachen einem mit ins Auge. Mira wusste das war nicht länger Fumei und ihr plus stieg. „Wer bist du?“ die Shogun war sehr angespannt, sie sah sich selten in einer Situation in dem sie ihrem Gegner nicht entfliehen konnte, doch da ihr Gegner gleichzeitig Fumei war konnte sie nicht fliehen, er war ihr freund und sie wollte ihm helfen „Gib mir Fumei wieder... bitte“ Doch alles was Mirajane zu hören bekam war ein widerlich gehässiges lachen und das nun Kiro ihr Spielkamerad sein wird. Die junge Shogun verstand nicht recht was er damit meinte, doch als er dann plötzlich hinter ihr stand, verstand sie sehr wohl was vor sich ging. „Du bist nicht hier um mit mir zu spielen“ Mirajane hatte angst vor der Finsternis, es gab kaum etwas das sie mehr fürchtete. Die Dunkelheit drohte das Licht zu verdrängen, doch die Liebe brauchte Licht, brauchte Hoffnung um zu erblühen. Fumei war ihr ein freund geworden, wollte sie beschützen, wollte für sie da sein wie ein Bruder für seine Schwester, weshalb auch Mirajane nicht einfach gehen konnte weshalb sie ihn nicht mit dieser Schweren last zurück lassen würde, ganz gleich ob sie etwas für ihn tun konnte oder nicht, sie würde um seinetwillen die Hoffnung nicht einfach aufgeben. Doch was die Finsternis in Fumeis Herzen, der jungen, Friedliebenden Shogun zu sagen hatte verletzte sie wie ein Messerstich.
Ihr war auch bewusst das ihrem Kameraden nicht viel geholfen hat, dass sie schon immer vor allen Kämpfen davon gelaufen ist und einem Problem weit lieber ausweicht als sich diesem zu stellen.
Es war nicht nur Fumei der aufgrund von Mirajan´s Unselbständigkeit und ihrem Wankelmut immer wieder in den sauren Apfel beißen musste. Mirajane wollte wirklich niemanden etwas Böses, hatte Angst ihre Meinung zu vertreten, da sie zu oft falsch entschieden hatte. Ihr Furcht davor eine falsche Wahl zu treffen schnürten ihr die Atemwege zu, weshalb sie sich gern in einem Strom treiben ließ. „Glaubst du ich weiß das nicht !!!!!“ Schrie Mirajane Kiro unerwartet an. „Ich bin das Nutzloseste Mitglied im Angiris Rat.... Ich bin eine unfähige Kunochi, versage als Tochter, versage als Schwester, dann versage ich auch noch fast Tagtäglich als bloßer Mensch. Die Welt ist so kalt geworden das mein Herz droht zu erfrieren. Einander zu töten, einander zu verletzen kann einfach nicht der Pfad zum Frieden sein, denn das ruft doch nur noch mehr leid und Hass hervor“
Mirajane verstand nicht weshalb es allen so wichtig war das sie Kämpfte, wollte sie ihre Schwierigkeiten doch anders beilegen, wollte sie doch mit den Menschen reden und auch sie davon überzeugen das ein Kampf nicht die Lösung ist. Mirajane bemerkte wie die Nebelartigen Auswüchse an ihr vorbei Zischten und dieser Kiro sich allen Anschein bereit machte die Junge Shogun einfach nieder zu strecken. An ihrer Kleidung war gut zu erkennen wie sich dieser Nebel auf ihr auswirken würde wenn sie diesen berührte. Die Junge Shogun brach in tränen aus, als Kiro sagte er hatte Fumei schon oft gesagt er solle sie umbringen, doch dieser sich weigerte und nicht auf ihn hören wollte aber sich das ändern würde wenn Mirajane endlich Tod wäre.
Die Junge Shogun, sah Fumei in diesem Moment vor sich, sah sein Lächeln und dachte an alles was er bisher für Mirajane getan hatte und was sie bis jetzt zusammen erleben durften, auch dachte sie an die Worte des Master´s der meinte Mirajane solle ihr leben nicht so einfach wegwerfen und an Sabatea die meinte sie müsse nun gut auf Fumei acht geben und dafür sorgen das er sich nicht in der Finsternis verliert. Die Junge Shogun sah Kiro in die Gelben Augen, natürlich steckte ihr noch deutlich die Angst in den Knochen, dennoch sah sie ihm mit ihren Blauen Augen entgegen und Lächelte lieblich „Fumei ist stark, je mehr du versuchst ihn zu brechen, desto stärker wird er daraus hervor gehen. Es mag sein das ich ihm keine Hilfe war doch hab ich ihm versprochen das ich für ihn da bin, dass ich auf ihn acht geben werde und bei allen Göttern, das werde ich! Du hast hier keinen Platz !“ Selten sah man die Junge Shogun so ernsthaft drein blickend, als sich Chakra ihres Bluterbes um sie sammelte, währenddessen wollte Kiro wohl schon einen Angriff starten und Mirajane zuckte erschrocken zusammen, doch dieser wurde verhindert. Besorgt sah Mirajane den Uzumaki an. Er und Kiro schienen sich nicht einig zu sein und Fumei behinderte Kiro bei seinem vorhaben. Mira wusste was zutun war, schnappte sich eine Hikaridama und warf sie auf den Boden. Ein grelles Licht brach hervor und würde den Uzumaki sicher Blenden, während die Shogun zu Boden sank und aus seiner Umarmung heraus kroch und zur Tür lief „Hier bin ich, fang mich wenn du kannst!“ niemand wusste was die junge Shogun vor hatte als sie nach draußen rannte, wo noch immer der Schneesturm Tobte, vielleicht wollte sie ihre Behausung nicht zerstören lassen oder konnte sich gut im Gestöber des Schnees verstecken. „Komm schon du ehhhhhhm Stachelaffenkopf, nix für ungut Fumei“ Drang es irgendwo aus den Dichten Schneeböen. Ganz offensichtlich hatte Mirajane einen Plan doch, wie sah dieser aus ? Würde Kiro den braten riechen oder würde er dennoch nach draußen gehen ?

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Re: Hyōzan no shiro

Beitragvon Fumei Uzumaki » So 8. Feb 2015, 20:09

Kiiro hatte die Oberhand im Kampf um Fumeis Körper gewonnen und tat gerade dass was er die ganze Zeit schon tun wollte und zu was er Fumei immer geraten hatte, Mirajane zurücklassen und zwar tot. "Ich sagte doch ich bin dein neuer Spielkammerad, du darfst mich Kiiro nennen." kam es von Fumeis dunkler Seite, die Shogun reagierte unerwartet. Sie erhob ihre Stimme und sie sagte dass sie wüsste wie nutzlos ihr Dasein war. "Chihihihihihihi, wenigstens gibst du uns damit recht, du bist den Dreck unter meinen Fingernägeln nicht Wert." Kiiro setzte sich in Bewegung und schlängelte die Hydraköpfe um den zarten Körper der Shogun, teilweise wurden ihre Kleidungsstücke etwas von dem ätzenden Juinchakra angegriffen und zersetzt. Die Shogun konnte vom Glück reden da sie immernoch den Mantel trug den sie vorher geklaut hatte. Wärend dieser Aktion wehrte sich Fumei allerdings im inneren seines Körpers und verhinderte so dass Kiiro sofort zum Zug kam. Mirajane hatte scheinbar verstanden dass Fumei gerade versuchte sie zu retten, sogar in so einer Position setzte er sich noch für das Überleben der Shogun ein. Auch wenn er tief im Inneren genauso über Mira dachte wie sein dunkles Ich hatte er versprochen sie zu beschützen, er schuldete dieser Frau einfach zuviel als dass er sie hier sterben lassen würde. Der Zeitraum in dem Fumei sein böses Ich halten konnte war verstrichen aber Mira hatte bereits reagiert. Ein grelles Licht durchzog den Raum und Kiiro sowie seine Hydraköpfe zogen sich angewiedert von der Lichtquelle zurück. "Du verdammte Schlampe! Ich werde dich töten und dein Inneres nach ausser stülpen!" Langsam öffneten sich die Augen des Uzumaki wieder und suchten dass Mädchen mit verschwommener Sicht. Die Shogun hatte es bis zur Tür geschafft und schlug mit ihrer gesammten Wortgewandheit zu. "Hast du mich gerade Stachelaffenkopf genannt?" kam es ungläubig von Kiiro als Mira schon den Raum verlassen hatte, sie lief hinaus in den Schneesturm um dem bösen Uzumaki eine Falle zu stellen. In Kiiros blinder Wut stampfte er hinaus in den Sturm und versuchte sich einen Überblick zu verschaffen. "Wo bist du kleines nutzloses Ding?" schrie er in den Sturm hinein aber sehen konnte er nichts, der Schnee fiel in solch einer großen Menge dass er nichtmal zwei Meter weit sehen konnte. "Dieses verdammte Luder wo steckt sie?" Ob Mira es wusste oder nicht aber die Kraft des Juin sollte bald erlöschen und Kiiro so vorerst wieder im Inneren von Fumei versiegeln. Es blieben dem Juinträger nurnoch Sekunden um seine Tat zu vollbringen aber es gab keine Spur von dem Kristallmädchen.
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Re: Hyōzan no shiro

Beitragvon Mirajane Shogun » So 8. Feb 2015, 22:00

[align=center]Gib Fumei Frei[/align]
[align=center]Bild[/align]

Der Jungen Shogun gefiel es gar nicht wie Kiro mit ihr zu reden pflegte, denn war sie trotz allem doch noch immer eine Lady und dieser sagte man einfach nicht das man ihre Innereien nach außen stülpen möchte, doch ehrlich gesagt hatte die Junge Shogun mit so etwas schon gerechnet waren die meisten Bösewichte doch ebenso vulgär, manche gar noch schlimmer als Kiro. Mirajane war dankbar dafür das Fumei lebte, war auch dem Master dankbar dafür das er Fumei das leben rettete doch nun war vielleicht bald ihr leben gefordert und der Kreislauf des Todes hätte seinen Lauf genommen. Mira sah hinab zu Kiro, der sich ausgerechnet nach der Jungen Shogun umblickte. Sie war mittels des Baumlaufes die Mauer empor geklettert und stand nun einige Meter über dem Eingang, wie ein Nagel hervor. Sie sah in Richtung des Uzumaki´s der sich auf das Eisige Feld des Tals begab. Sie wusste nicht wie dies hier enden würde, ob sie Fumei zurück bekommen könnte oder nicht, doch eines stand für sie fest kein Menschenleben würde jemals durch ihre Hand fallen, ganz gleich was man von ihr verlangte, einem solchen Wunsch würde die Shogun nicht nachkommen doch welche Chance hatte die junge Shogun wenn sie nicht versuchen würde zu siegen ? Gar keine, denn für die Junge Shogun gab es keine Kampfe zu gewinnen brachten sie doch für beide Seiten nichts als leid. In ihren Augen hatte sie bereits verloren, wie auch Kiro dessen Hass ihn regelrecht blendete. „Wenn ich hier und heute sterben sollte, so sollen die Götter dir vergeben, den der Rat wird es nicht“ Mira wusste das die anderen Mitglieder Fumei jagen würden, sie würden furchtbare Rache an diesem üben und ihn wohl Töten, doch war Mira damit nicht geholfen wollte sie doch das Fumei lebt. Wenn sie hier und heute stirbt so bedeutete dies wohl lediglich das sie beim ausführen ihrer Aufgabe versagt hat, doch kannte sie ihre Kameraden besser. Der Aspekt der Freiheit, der des Schicksals, des Heldenmutes und vor allem der Aspekt der Aufrichtigkeit würden nach furchtbarerer Vergeltung schreien. Doch Mirajane wollte das dieser Kreislauf des Hasses endet , niemand sollte für sie Kämpfen, niemand sollte sich erlauben in ihrem Namen Rache zu üben doch um dies auch zu gewährleisten musste Mirajane versuchen zu überleben. Zögerlich, dennoch starken willens setzte die Shogun ein Jutsu ihres Clan´s ein „Kristallversteck: Jutsu des Kristalldrachen !“ Das Chakra der Shogun Kristallisierte den Schnee um Kiro herum und eine Kristallene Drachenschlange erhob sich direkt unter ihm aus dem Schnee und machte sich auf zu Mirajane, die immer noch hoch oben an der Wand des Turmes klebte. Als der Kristalldrache dann zu ihr stieß sprang sie auf dessen Kopf und Stand nun zwischen Kiro und dem Eingang zum Turm. Sie hatte ihn bewusst in den Schnee gelockt und vielleicht würde Kiro nun erahnen warum, den nur auf dem Meer war eine Shogun wohl noch gefährlicher
„Ich bin hier“
Das Mädchen mit dem Weißem Haar sah Kiro ernst entgegen und ihr Chakra strahlte regelrecht aus ihrem zierlichen Körper und Kristallisierte die Schneeflocken um sie herum, so das ihr Antlitz Funkelte wie der Sternenhimmel bei Nacht. Es war gleichermaßen wunderschön und Majestätisch, als auch furchterregend und bedrohlich. „Fumei ist mein Freund, er schützte mich wie ein Löwe, er kämpfte für mich und war für mich da als ich ihn brauchte. Nun aber wo er meine Hilfe benötigt werde ich auch für ihn da sein und nicht weglaufen. Du kannst dir sicher sein das ich dies nicht tue weil ich möchte das er mich weiter beschützt. Nein, denn ich will ihm etwas von der Liebe zurück geben die er mir in all seiner Gutes entgegen bringen konnte. Ich weiß es ist oft nicht viel, doch ist sie spürbar, er hat ein gutes Herz, ein Herz das es wert ist das man darauf aufpasst“. Der Kristalldrache kam nun auf Kiro zu und sah ihn mit seinen Türkisfarbenen Augen entgegen „Gib auf Kiro, hier draußen kannst du dich vor mir nicht verstecken, gib Fumei frei“

Name: Shōton: Hashō Kōryū ("Kristallfreisetzung: Zerreißender Kristall Herabstürzender Drache")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: Shōton
Reichweite: nah bis fern
Chakraverbrauch: hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu: 7, Chakra: 5
Beschreibung: Der Anwender wandelt bei diesem Jutsu Flüssigkeiten aus seiner Umgebung in Kristall um und formt diesen zu einem Drachen. Dieser kann vom Anwender nach seinem Willen frei bewegt werden und besitzt dabei eine Geschwindigkeit von 7. Der Drache ist aufgrund seiner Ferstigkeit nur von Techniken auf dem B-Rang Niveau oder höher zu zerstören. Ausnahme bildet hierbei das Suiton, bei dem eine A-Rang Technik benötigt wird, um den Drachen zu vernichten. Bei einem Treffer erleidet das Ziel mittlere Schnittwunden, außerdem kann der Gegner zum Beispiel mit dem Maul des Drachens an einem bestimmten Ort fixiert werden. Der Drache besitzt eine Stärke von 7, kann dieser nicht standgehalten werden, so wird das Ziel bei einem Treffer von den Beinen gerissen. Für dieses Jutsu werden keine Fingerzeichen benötigt.

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Re: Hyōzan no shiro

Beitragvon Fumei Uzumaki » So 8. Feb 2015, 22:41

Die Shogun hatte Kiiro aus dem Unterschlupf gelockt und hatte damit einen ganz bestimmten Plan verfolgt, hier in dieser Umgebung war es ein leichtes die Schneeflocken zu Kristallen zu formen und somit hatte sie hier einen erheblichen Vorteil. Kiiro war natürlich nur daran interressiert dem Mädchen den Kopf abzureißen und folgte ihr in diese Falle. Sie stand an der Wand des Turms und wartete nur darauf dass der Juinträger hervortrat. Nach den drohungen die Mira Kiiro dann an den Kopf warf formte sie ein unglaubliches Jutsu, der Schnee unter Kiiro kristallisierte sich und formte so einen Drachen aus Kristall. Der Juinträger sprang zur Seite und beobachtete die schlangenähnliche Gestalt wie sie hoch zu der Shogun flog um kurz dort zu verharren. Der Anblick des Mädchens war in diesem Schneesturm wirklich schön anzusehen aber das ging an Kiiro einfach vorbei, er wollte nur seine Wut sprechen lassen. "Sieh an das kleine Ding kann also doch etwas, sie kann kämpfen. Fumei sieh doch wie sie dich an der Nase herum geführt hat, ich bin der einzige dem du trauen kannst, chihihihihihi." Die Shogun setzte erneut zum sprechen an und faselte etwas davon dass Fumei ein gutes Herz hatte. Nach der kleinen Ansprache begann aber endlich der Spaß für Kiiro denn der Drache kam mit einer beachtlichen Geschwindigkeit auf ihn zu doch wollte er es seiner Gegnerin nicht so einfach machen, Kiiro formte selber einige Zeichen und auch er wusste seine Umgebung zu nutzen. "Mal sehen welcher Drache mehr auf dem Kasten hat du mieses Stück, vergiss nicht dass ich alles kann was der gute Fumei auch kann!" schrie er ihr noch entgegen bevor er einen mindestens genauso großen Drachen aus Wind formte welcher nun auf den Kristalldrachen zuflog. In der mitte angekommen schlugen die beiden Drachen aufeinander und erzeugten eine enorme Druckwelle die soviel Schnee und Kristalle aufwirbelte dass wohl keiner von den Beiden noch etwas sehen konnte. Wärend die Sicht beeinträchtigt war fasste sich Kiiro an den Bauch, dort wo das Mal der Dunkelheit seinen Platz hatte. "Nein, NEIN, nicht jetzt...ich war doch fast soweit!" preschte es durch seinen Kopf, das Mal würde sich langsam deaktivieren und der Körper des Uzumaki würde seine alte Gestalt annehmen. Der Nebel um Fumei herum hatte sich verzogen und die Zeichnungen auf seinem Körper waren wieder schwarz, genauso waren seine Augen wieder für seine verhältnisse normal. Der Juinträger fiel auf die Knie und stützte seinen Oberkörper mit den Händen im eiskalten Schnee ab, er war am schnaufen und sah hoch zu der Stelle an der er Mira vermutete. Hoffentlich konnte die Shogun erkennen dass es für das erster vorbei war sonst hätte Fumei keine Chance dem nächsten Angriff zu entgehen. Er fühlte sich kraftlos und konnte sich nicht konzentrieren, Nebenwirkungen des Mals welches ihn zuvor mit soviel Kraft versorgte. "Mira! Es ist vorbei!" versuchte der Uzumaki durch den Schnee zu schreien jedoch war es höchstwahrscheinlich zu laut in diesem Sturm als dass sie jetzt noch etwas hören konnte. Es war ein schrecklicher Tag für die beiden Reisenden und Fumei wollte in diesem Moment nichts anderes als diesen Ort zu verlassen. Die Reaktion der Shogun war nun abzuwarten.

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Re: Hyōzan no shiro

Beitragvon Mirajane Shogun » Di 10. Feb 2015, 21:01

[align=center]Bild[/align]

Die Junge Shogun stand dem Uzumaki entschlossen gegenüber. Sie hatte die Hoffnung das Kiiro ihrer bitte nun nachkommen würde, wenn er feststellt das Mirajane nicht völlig nutzlos war.
Sie war eine Shogun und verfügte über das selten vorkommende Kristallversteck und war auch in der Lage dieses gezielt anzuwenden. Sie war also offensichtlich in der Lage einen Kampf zu bestreiten, doch warum tat sie es dann nicht ?. Kiiro meinte Böswillig, Mirajane wollte den Uzumaki an der Nase herumführen, dass er ihr nicht trauen konnte sondern nur ihm allein.
Mirajane schreckte auf, den das war eine Infame Lüge. „Das ist nicht wahr, ich habe ihn nicht an der Nase herumgeführt. Bitte Fumei das musst du mir glauben“ Mirajane wusste nicht wie sie es Fumei erklären sollte, war es doch so das Fumei sein leben Riskierte, alles gab um sie zu beschützen, während die Junge Shogun die ganze zeit selbst dazu in der Lage gewesen wäre. Sicher würde sich Fumei verarscht vorkommen und er hatte allen Grund dazu, denn Mirajane sah sich als Schuldige, da sie es dem Uzumaki nie erzählt hat. Mirajane war sich nicht sicher ob sie es dem Uzumaki überhaupt erzählt hätte. „Ja,Ich bin eine Shogun und ich verfüge über das Bluterbe unseres Clan´s. Ich wollte jedoch nicht das du mich als solche siehst oder als solche kennenlernst, denn das bin ich nicht. Ich verabscheue mein Erbe, ich habe Angst davor, Angst jemanden den ich Liebe damit zu verletzen, Angst davor nicht mehr Mira zu sein wenn ich es anwende.“
In den Augen der Shogun war eine deutliche Rötung zu erkennen, bevor auch schon die erste träne ihre Wange passierte. Die Shogun sah auf ihre Hände „Der Kampf ist etwas schreckliches, etwas mit dem ich mich nicht Identifizieren kann. Lieber bin ich Tod als andere Menschen Angst einzujagen und ihnen durch Gebrauch meiner Fähigkeiten meinen willen aufzuzwingen“
Mirajane hoffte das würde Fumei verstehen, sie hoffte er wäre ihr deshalb nicht Böse oder könnte ihr zumindest verzeihen das sie es verschwiegen hat. „Vergib mir Fumei“ sagte die Shogun fast flüsternd und senkte dabei ihren Blick, während Fumeis böse Hälfte, dies ignorierte. Angestachelt von der Technik die Mirajane anwendete, wollte er doch einmal probieren wie widerstandsfähig diese war und erinnerte die Shogun lautstark daran das er über selbes können wie Fumei verfügt.
Er Nutzte ein Mächtiges Winderversteck Ninjutsu, dass die Junge Shogun aus dem Unterricht in der Akademie kannte doch statt auf diesen Angriff zu reagieren zögerte sie. Die rechte Hand hatte sie schon erhoben und wäre vielleicht im Stande gewesen sein Jutsu zu Kontern. Das Mädchen mit dem Lieblich Blauen Augen richtete ihren Blick auf Fumei. Sie lächelte mit tränen in den Augen und schüttelte den Kopf, ihre Hand sank zurück auf ihren Schoß.
Als das Jutsu des Uzumaki´s mit ihrem Kristalldrachen Kollidierte, so wurde auch sie von der Wucht des Angriffes nicht verschont. Ihr Drache zersprang in einem Regen aus Kristall und die Shogun wurde von ihrem platz gestoßen. Ihre Arme, ihre Beine, ihr Gesicht, alles wurde überseht von Kratzern und schnitten, nur ihrem Kristalldrachen war es wohl zu verdanken das dieses Jutsu nicht mit voller Wucht auf das naive Mädchen einwirken konnte.
Unsanft und von einer beachtlichen Höhe stürzte die Shogun herab und krachte mit dem Rücken zu Boden. Wer wusste schon was in dem Kopf dieses Mädchens vor sich ging und warum sie sich nicht verteidigte, warum sie zuließ das Kiiro sie verletzte.
Auf dem Boden liegend und von schmerzen durchzogen, atmete das Mädchen mit dem weißen Haar schwer ein und aus und verharrte einen moment auf dem mit Schnee bedecktem Erdboden, mit mühe und not drehte sich der Aspekt der Liebe dann auf den Bauch und sah in Richtung des Uzumaki´s. „Fumei“ flüsterte sie leise und mit schmerzverzerrter Mine, bis sie sich dann auf wackligen Beinen versuchte aufzurichten, was jedoch erst nicht gelang und sie wieder auf dem Boden landete, doch die kleine Shogun kämpfte darum und stand letztendlich auf. Ihre Linke Hand auf die Brust gelegt und mit Humpelnden Bein, eilte die junge Adelige zum Weißhaarigen.
Leise zwar aber deutlich zu verstehen, hörte sie die Stimme des Uzumaki´s, der nach ihr rief.
Die junge Shogun eilte zu ihm und drang durch die Böhen des Schneesturmes. „Ich komme Fumei, halte durch!“ schrie sie ihm entgegen, kurz bevor sie ihn erreichte. Keuchend kniete er da mit den Händen auf dem Schneebedeckten Boden. Mira ließ sich auf die knie fallen und sah in das Gesicht des Uzumaki´s. Seine Augen, es sind seine Augen Dachte sich die Schogun und konnte, trotz ihrer Schmerzen lächeln. Mira wirkte angeschlagen und sie war von kleinen sprühen des Kampfes überseht , dennoch lächelte sie, trotz allem hatte sie für den Uzumaki noch immer ein Lächeln auf den Lippen „wie geht es dir, Fumei?“ fragte die Shogun selbstlos. Ihre Kleider waren zerrissen und und ihr Körper gezeichnet, dennoch war es ihr wichtig zu wissen wie es Fumei geht, ganz gleich was passiert wollte sie doch das er wieder Gesund nach hause kommt.

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Re: Hyōzan no shiro

Beitragvon Fumei Uzumaki » Sa 14. Feb 2015, 22:46

Der kleine Zwischenfall im Schneegebirge hatte endlich ein Ende gefunden. Als die beiden Drachen aufeinander prallten gab es eine große Erschütterung welche Mirajane und Fumei von den Beinen riss. Wärend die Shogun von ihrem Platz an der Turmmauer gefegt wurde deaktivierte sich das Juin auf Fumeis Körper und lies ihn wie einen nassen Sack zusammenklappen. Der eisige Wind wehte immer mehr Schnee durch die dunkle Nacht und setzte sich schon auf dem Körper des Uzumaki ab. Kaum auf den Knien angekommen stand auch schon Mira bei ihm und sah ihm in die Augen, als sie lächelte zog er einen Mundwinkel hoch um ihr strahlen zu erwiedern. "Tut mir leid Mira, ich war nicht mehr ich selbst." sagte der Uzumaki wärend er langsam versuchte aufzustehen, er war noch etwas wackelig auf den Beinen aber er konnte gehen. Fumei grinste als Mirajane sich erkundigte wie es ihm ging "Es geht schon, du siehst aber auch nicht besonders gut aus." Die kleinen Wunden waren nicht zu übersehen da sie auf dem ganzen Körper der Shogun verteilt waren, in Fumeis Augen konnte man nun klar sehen dass ihm die ganze Situation leid tat. "Wir müssen wieder in den Turm, dieses Schneegestöber wird immer schlimmer." Der Juinträger versuchte sich zusammen mit der Shogun zu stützen damit sie einigermaßen schnell den Turm erreichen konnten.
Am Turm angekommen löste sich Fumei von Mirajane und schloss die Metallbeschlagene Tür um den Wind draußen zu halten, trotz der Erschöpfung musste der Uzumaki erst sicherstellen dass die beiden Nukenin nicht erfrieren würden. Sein nächstes Ziel war die fast erloschene Feuerstelle auf die Fumei erst einmal etwas Holz nachlegte. "Das sollte fürs erste reichen." Kam es knapp von ihm bevor er sich vor die Feuerstelle setzte um sich kurz auszuruhen. Mirajane hatte es zwar nicht geschafft den Uzumaki zu verletzen aber die nachwirkungen des Juin konnte er deutlich spühren, er war ziemlich ausgelaugt und sein Chakranetzwerk war noch völlig vom Juinchakra durcheinander. "Es tut mir wirklich leid, Kiiro war wohl stärker als ich dachte." Fumei war bewusst dass Mira ihn inzwischen kannte, das dunkle Ich welches das Juin und er selbst erschaffen hatten. In den letzten Minuten war einiges passiert was die Shogun und der Uzumaki ersteinmal verarbeiten mussten, zudem waren die Zwei ganz schön angeschlagen. "Müssen wir deine Wunden irgendwie auswaschen oder so?" Fumei hatte keine Ahnung wie man Wunden versorgt und er wollte wohl nur etwas vom Thema ablenken, vielleicht waren die Wunden der Shogun auch garnicht so schlimm aber so wie es der Juinträger einschätzte würde sie einfach lügen um ihn nicht zu beunruhigen.
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Re: Hyōzan no shiro

Beitragvon Mirajane Shogun » Mi 18. Feb 2015, 10:36

Mirajane war sehr froh darüber das es dem Fumei besser ging und ihn die Dunkelheit eben nicht in dem maße übernommen hatte wie sie dachte, doch hatte sie auch hier wieder ein Beispiel dafür wie gefährlich die Dunkelheit war und das sie eine Närrin wäre würde sie diese nicht fürchten.
Natürlich war Dunkelheit nicht immer gleichzusetzen mit Bosheit und Niedertracht, doch wenn es um das Juin der Finsternis ging so hätte Mirajane nun zwei gute Argumente um ein jedermann von diesem abzuraten. Sie befürchtete gar das man durch dieses Juin Gefahr läuft seine Seele zu verlieren. Gefressen von der zweiten Persönlichkeit, die Anspruch auf den Körper erhebt. Mirajane würde diesen Gedanken jedoch niemals laut aussprechen, doch sie glaubte fest das dem so war und dass all jene die der Versuchung des Juin nicht widerstehen konnten dafür im Totenreich bestraft werden. Doch natürlich Kämpfte Mirajane um die Seelen ihrer Kameraden und schickt oft ein Stoßgebet gen Himmel, in dem sie nicht nur um deren Sicherheit bittet sondern auch um das heil ihrer unsterblichen Seele.
Als der Uzumaki sich bei Mirajane entschuldigte legte sie ihm sanft die Hand auf den Mund und schüttelte den Kopf „Das war nicht deine Schuld, es war ganz allein meine. Ich habe gehofft die stimme in deinem Kopf würde verblassen wenn wir ihr keine Bedeutung beimessen und habe deshalb geschwiegen, doch die Wahrheit ist das lässt sich nicht verdrängen. Selbst der Master hat damit noch immer zu kämpfen“. Dann erst nahm die Junge Shogun ihre Hand wieder von seinen Lippen und fragte ihn wie es ihm ginge. Über sein Warmes Lächeln erfreute sich die Shogun, es war ihr mehr wert als jedes Wort das er hätte sagen können und sie wusste es ging ihm gut, worauf die aussage folgte das Mirajane nicht besonders gut aussah. Es war eine aussage die man einer Jungen Lady eigentlich nicht an den Kopf werfen sollte, doch hatte Mirajane ja nicht vergessen das er aus nicht aus einer Adelsfamilie kam sondern aus einem Waisenhaus, weshalb diese aussage mehr als entschuldbar war, wusste sie doch das der Uzumaki dies wohlwollend meinte.
Der Aspekt der Liebe jammerte gern, doch nicht in dreierlei belangen, wollte sie Fumei doch kein schlechtes gewissen machen. „ Es freut mich das es dir soweit gut geht, ich hab mir sorgen gemacht“ Die Junge Shogun mochte Fumei sehr und mit dem was sie von Kiiro wusste, schien auch Fumei sie zumindest nicht zu hassen, auch wenn er im tiefen inneren empfand das sie nutzlos ist. Natürlich verletzte sie dies, meinte der Uzumaki zuvor doch das sie der Schlüssel in seinem leben sei. Böse war sie ihm jedoch nicht, nur verletzt denn diese Worte hatten ihr etwas bedeutet und gaben ihr halt, nun schmerzten sie nur noch, weit schlimmer als die zahlreichen wunden die ihren Körper zierten. Doch der Junge Aspekt der Liebe litt schweigend, sah sie in seinen Augen doch ohnehin schon das ihm so manches leid tat. Als er meinte sie müssen hinein gehen, so stimmte die Shogun nur nickend zu. Doch es gestaltete sich als schwierig, zwar arbeiteten die beiden zusammen doch die Shogun hatte Schwierigkeiten und machte immer wieder kleine pausen und verzog schmerzverzerrt die Mine, doch sie schrie nicht, sondern Biss sich in ihr Handgelenk und lief mit ihrem Gefährten wieder in den Turm zurück. Während Fumei sich um die Tür und das Feuer kümmerte, so setzte sich Mirajane an die Feuerstelle. Was draußen nicht zu erkennen war wurde drinnen nun recht schnell deutlich, die Shogun hatte sich eine schwere Unterkühlung zugezogen. Ihre Kleider waren an vielen stellen eingerissen und ihre Hautfarbe hatte einen deutlich blaugrauen Ton angenommen, sie atmete flach und wirkte schläfrig und sie zitterte nicht einmal mehr.
Auf seine Frage hin ob man ihre Wunden auswaschen sollten reagierte sie nicht, ganz so als hätte er sie nichts gefragt, sie wirkte Teilnahmslos, bis sie dann in Richtung des Uzumaki´s sah und nur meinte „Ich bin müde, sehr müde“ als sie dann einfach zur Seite weg kippte und sich gar noch den Kopf auf dem Steinerden Boden anschlug. Eine Platzwunde war das Resultat und etwas Blut sammelte sich am Erdboden. Die Shogun schreckte etwas auf und riss die Augen auf, doch überkam sie schnell wieder die Müdigkeit und ihre Glasig blauen Augen begannen sich zu schließen, doch jeder wusste das man bei einer Unterkühlung auf gar keinen all einschlafen darf, denn sonst würde ihr Körper erfrieren. Um so schlimmer war der Umstand als dann die Tür plötzlich aufsprang und schare von Männer sowie eine Fein gekleidete Frau den Turm stürmten.

[align=center]Bild[/align]


Die Männer umzingelten die beiden Nukenin sowie ihre Feuerstelle und gingen in Kampfhaltung. Einer von blieb neben seiner Herrin stehen und meinte lautstark „Herrin das ist sicher noch mehr von diesem Pack das eure Herrschaft anzweifelt, wir sollten sie augenblicklich töten und dann mit Hilfe des Geheimganges, weiter in die tiefen ebenen des Schlosses vordringen“. Die Junge Frau trat hervor, ihr blick war voreingenommen von den Worten ihres Beraters, sie schaute ernst auf Fumei und Mirajane herab doch schien diese Frau Skrupel zu haben einem Mädchen das schon am Boden liegt etwas anzutun. „Zunächst einmal möchte ich wissen was die beiden hier so ganz allein zu suchen haben, sagtet ihr nicht selbst das an diesem Ort keiner von den Nukenin vorzufinden sein werden? Ich möchte sie anhören, auf das wir keinen Fehler machen“ Die Prinzessin sah erwartungsvoll zu Fumei, während ihr Berater vortrat „Die Prinzessin hat dich etwas gefragt, Antworte rasch !“

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Re: Hyōzan no shiro

Beitragvon Fumei Uzumaki » Mi 18. Feb 2015, 11:42

Der Uzumaki und die Shogun hatten den Turm nach einigen Pausen doch noch erreicht. Als sie drinnen ankamen setzte sich Mirajane sofort ans Feuer und überließ Fumei die Arbeit, diesesmal war es allerdings in Fumeis Sinne da er sich noch immer große Vorwürfe wegen der Sache mit dem Juin machte. Zwar beteuerte die Shogun das es ganz allein ihre Schuld war aber Fumei kannte sie ja inzwischen gut genug um zu wissen dass sie alle Schuld immer auf ihre Schulten packte. Fumei könnte sogar jemanden töten und dann würde das Mädchen immernoch behaupten es wäre ihre Schuld. Nachdem der Juinträger die Tür geschlossen hatte und etwas Holz nachgelegt hatte kam auch schon das nächste Problem auf ihn zu, Mirajane sah überhaupt nicht gut aus, ihre Wunden waren zwar nicht all zu tief aber sie hatte mit Unterkühlungen zu kämpfen. Die kleinere Nukenin meinte dann nurnoch dass sie sehr müde sei und kippte dann einfach um, Fumei sprang sofort auf um nach ihr zu sehen. Sie hatte sich den Kopf auchnoch angeschlagen und es lief Blut darunter hervor. "Verdammte Scheiße! Mira tu mir das jetzt nicht an!" Es wollte einfach nicht mehr enden, diese andauernde Pechsträhne bahnte sich einen Weg durch Fumeis leben. Der Nuke war im Moment einfach überfordert, es fiel ihm nichts besseres ein so viel Holz wie möglich nachzuschmeißen. Gerade als er das letzte Holzstück nachgeschmissen hatte wurde auch schon die Tür aufgerissen. Der Juinträger riss den Kopf zur Tür und sah dort einige Gestalten eintreten. Es war eine Frau mit mehreren Männern die alle Kampferprobt aussahen, Fumei griff sofort in seine Tasche und zückte ein Kunai. Der Uzumaki wusste dass er im Moment nicht viel auf die Reihe bekommen würde aber er würde nicht kampflos den Löffel abgeben. Als die Wachen der Frau die beiden Nukenin umzingelten wurde Fumei immer nervöser was die Aussage Wachhauptmanns nicht besser machte, er wollte die Beiden sofort töten um schlimmeres abzuwenden. "Herrschaft anzweifeln? Ich weiß nichtmal wer ihr seid!" kam es nur von Fumei bevor die Prinzessin das Wort ergriff und nach der Geschichte der beiden Nuke fragte. Fumei erkannte seine Chance und steckte langsam das Kunai weg als auch schon der Hauptmann eine Antwort forderte. "Ist ja gut. Um es kurz zu halten, die Frau die hier liegt ist meine Schwester, sie wollte dieses Schloss erkunden und ich war mit ihr unterwegs um sie zu beschützen." Alles was der Uzumaki sagte war halbwegs wahr, die Sache mit der Schwester könnten die Typen ihm auch glauben da die Beiden fast die selbe Haarfarbe hatten. "Aber bevor ihr mich hier weiter mit Fragen löchert helft bitte meiner Schwester!" Die Shogun hatte schwer mit ihrem Zustand zu kämpfen und würde es mit sicherheit nicht mehr lange machen wenn sie nicht behandelt wird. Fumei hoffte dass sie ihr helfen konnten, falls sie sich dann entscheiden würden zu helfen würde Fumei noch etwas zu dieser Situation sagen. "Es tut uns wirklich leid, wir mussten hier einen Unterschlupf finden weil dieser Sturm und die Nacht uns überrascht haben. Zudem waren wir noch in einen Kampf mit diesen Leuten im Tal verwickelt als wir hierher unterwegs waren." Das sollte fürs erste an Informationen reichen bis Mirajane in Sicherheit war, Fumei hoffte darauf dass diese Herrin ein einigermaßen gutes Herz hatte.
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Re: Hyōzan no shiro

Beitragvon Mirajane Shogun » Fr 20. Feb 2015, 21:01

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Mirajane nahm um sich herum nicht viel wahr, wusste sie doch nichts von den Eindringlingen und dem Besuch der Prinzessin Kakyuu, sondern hatte nur noch die stimme ihres Begleiters in ihrem Ohr der wieder ihren Namen rief. Doch die Junge Shogun hörte ihn nicht länger und wandelte nun auf den Grad zwischen den leben und Tod.
Auf dieser ebene gefangen, sah Mirajane sich im großen nichts, alles war weiß und wirkte so sauber das man gar vom Boden hätte essen können. Sie wusste nicht recht wo sie war, den alles fühlte sich so unwirklich an Wo bist du Fumei? schrie sie laut in den schier endlosen Raum und erhielt zunächst nicht mehr als ein Echo, als Antwort. Während Fumei sich indessen um ihr beider überleben bemühte, doch war er recht ungeschickt, wenn es darum ging das Wort an eine Dame von so hohem stand zu richten. Mirajane sah es ihm stehts nach, kannte sie doch dessen Traurige Vergangenheit und wusste das dieser nie lernte wie man sich in Anwesenheit solcher Persönlichkeiten verhalten sollte, was sich geziemte oder was verpönt war. So war es nicht verwunderlich das ihn die Anwesenden erbost ansahen, als er einfach die Stimme erhob meinte das er niemanden´s herschafft anzweifeln könne den er nicht einmal kennt. „Schweig du unwürdiges nichts! Wie kannst du es nur Waagen das Wort gegen uns zu erheben. Diese junge Frau hier ist die ehrenwerte Prinzessin Kakyuu, letzte Nachfahrin aus dem Geschlecht der Hyozan, rechtmäßige Herrscherin des Eisigen Tal´s sowie die Herrin dieses Schlosses, in dem ihr und eure Begleiterin euch unrechtmäßig aufhaltet“ Fumei konnte nicht wissen wen er dort vor sich hatte, doch war es zweifelhaft ob er sich dann auch entsprechend zu benehmen gewusst hätte. Mirajane jedoch war mit den Sitten des Adels wohl vertraut, eines der wenigen dinge der Mirajane Mächtig war.
Doch momentan war Fumei ganz auf sich allein gestellte, lag Mirajane doch regungslos danieder.
Als die Prinzessin so dann das Wort an Fumei richtete, erbat ihr Berater von diesem eine Rasche Antwort, schien ihr Zeitplan doch recht knapp zu sein. Genötigt zur raschen Antwort und klar im Nachteil antwortete der Uzumaki schließlich. Die noch Junge Herrscherin hörte ihn an, sah fragend zu ihrem Berater und dieser zuckte lediglich mit den Schultern „Ich glaube er lügt euer Majestät, was sollte ein so junges Ding hier wollen. Extra diesen Beschwerlichen weg über die Berge für eine bloße Neugier ? Das scheint mir doch sehr weit her geholt“ Die Prinzessin sah nachdenklich zu Boden, es lag ganz allein in ihrer Hand was nun aus Mirajane und dem Uzumaki werden sollte. Ihr Berater fand Fumei´s Geschichte Faul und auch die Edel Dame kam nicht umhin seine Aussage anzuzweifeln. Doch war sie sich nicht sicher, als sie dessen Hilfe Aufruf vernahm, die sorge in dessen stimme, ließ sie an ihre endgültigen Entscheidung zweifeln, auch würde sie gern die aussage des Mädchens vernehmen, die bislang nicht selbst für sich sprechen konnte. „Nun gut ich werde mich um deine Schwester kümmern doch“ dann unterbrach sie voller entsetzen ihr Berater „aber euer Majestät ! was wenn er uns angreift sobald ihr seine Komplizin behandelt habt, dass Risiko ist zu hoch, ihr setzt damit unser ganzes vorhaben aufs Spiel. Wir dürfen unter keinen Umständen zu viel Nachsicht zeigen“ Die Prinzessin erhob die Hand und streckte sie zu ihrem Berater aus, dieser schwieg abrupt und wandte seinen Blick andächtig zum Boden. „Ich schätze euch sehr und euer Rat ist mir wie immer teuer, doch bin ich keine Närrin, wenn er wünscht das seiner Schwester geholfen wird so wünschen wir im Gegenzug das er seine Waffe ablegt und sich widerstandslos ergibt unsere Männer sollen ihn fesseln während ich mich um das Mädchen kümmere.“ Die Prinzessin sah in Richtung des Uzumaki „Nun? gehst du auf diesen Handel ein wird deine Schwester überleben und niemand wird verletzt, tust du dies nicht wird sie sterben und du ebenso“ Die Rothaarige sah zu ihrem Berater und gab ihm mit einem Wink zu verstehen das er die Männer zum ausführen ihres Befehls auffordern sollte. Er hob die Hand „Im Namen ihrer Majestät, nehmt ihn fest“.
Während die Männer der Prinzessin Fumei nun in Fesseln anlegen würden, so würde die Prinzessin zu Mirajane heran schreiten und sich zu ihr herunter knien. Sie Strich über das erkaltete Gesicht der Jungen Shogun und sah Resignierend zu Fumei. „Dieses Mädchen ist dem Tod schon sehr nahe, ich weiß nicht ob ich ihr noch helfen kann“ Die Prinzessin seufzte und sah in das Zierliche Gesicht der Shogun. „Sie ist ja fast noch ein Kind, doch die Götter meinten es gut mit ihr, sie ist sehr hübsch“ Der Berater trat zu seiner Herrin und beugte sich über die immer schwächer werdende Shogun. „In der tat, doch ist der Kern solcher Schönheiten meist verdorben. Hochnäsig und Arrogant schaut sie in meinen Augen aus. Ich bin der Meinung sie hat die Gnade eurer Majestät nicht verdient. Die Prinzessin lächelte „Ich finde sie sieht aus wie eine Prinzessin“ Der Berater runzelte die Stirn und geriet fast ins Stottern „Aber Majestät, ich bitte euch seid nicht so Blasphemisch, dieses Mädchen ist eine Dirne im Gegensatz zu euch“ Die Prinzessin erwiderte auf diese aussage hin nichts sondern sah zu Fumei während sie die Behandlung begann. "Sei so gut und erzähl mir etwas über dich und deine Schwester, von woher kommt ihr und warum nehmt ihr einen so gefährlichen weg auf euch, nur um die neugier eines Kindes zu stillen, dies als ihr Großer Bruder zuzulassen ist sehr verantwortungslos von euch"

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Re: Hyōzan no shiro

Beitragvon Fumei Uzumaki » Fr 20. Feb 2015, 21:40

Da stand Fumei nun zwischen der Prinzessin samt Männern und seiner nicht leiblichen Schwester. Der Uzumaki hatte zu Mirajane gesagt dass er sie wie ein großer Bruder beschützen würde und alles kam anders, die Shogun war schwer verletzt und er war an allem Schuld. Er hatte sie angegriffen und sie in diese Lage gebracht, Fumei versuchte zwar ein besserer Mensch zu werden nachdem Seiji ihm eine zweite Chance gegeben hatte aber im Moment lief alles in eine andere Richtung. Die Prinzessin war dazu geneigt der Nukenin zu helfen jedoch stellte sie eine Forderung, Fumei sollte in Gefangenschaft genommen werden was dem Fuinjutsuka absolut nicht gefiel. Der Uzumaki sah die bewusstlose Shogun an und schluckte, er mochte den Gedanken an vollkommene Untätigkeiut überhaupt nicht aber es musste sein wenn er wollte dass das Mädchen überlebte. Fumei ließ sein Kunai fallen und leerte seine Taschen aus. "Fesselt mich, ich habe nichts mehr zu verlieren wenn sie stirbt." Er hielt seine Hände nach Vorne damit die Wachen dem Befehl der Prinzessin nachkommen konnten. Sie legten dem Nukenin ein Seil an welches stramm um seine knöchel gewickelt wurden, wärend andere Soldaten die Waffen bereit hielten um sie in den Uzumaki zu treiben wenn er ein falsches Spiel treiben sollte. Fumei setzte sich hin und schaute zu der Frau und ihrem Hauptmann, welcher nur schlechte Worte für die Shogun übrig hatte. Fumei presste bei jeder Beleidigung die Zähne fest aufeinnander und konnte sich so einen Kommentar verkneifen der die beiden Reisenden das Leben Kosten könnte. Es waren alles Worte der Verachtung, was hatte diese Soldaten so werden lassen? Die Worte bohrten sich wie ein Messer in Fumeis Ohren und ließen ihn sauer werden und plötzlich machte sich wieder ein Altbekannter im Kopf des Fuinjutsuka breit. "Du hättest mich machen lassen sollen du Dummkopf, sie bringt dir nur Ärger, chihihihi" Das kichern von Kiiro kratzte sich durch Fumeis Schädel welcher kurz die Augen schloss. "Halt dein verdammtes Maul Kiiro, du bist an all dem hier Schuld und wenn wir das hier überstehen werde ich dafür sorgen dass du für immer die Klappe hälst, mir wird schon etwas einfallen!" Fumei hatte leider das Problem das er schnell aus der Haut fährt, zu seinem Glück war die Dunkelheit in diesem Moment zu schwach um die Kontrolle zu übernehmen. Fumei öffnete die Augen wieder und sah den Hauptmann der Wache genau an, er merkte sich sein Gesicht bis die Prinzessin dem Uzumaki eine Frage stellte und seine Aufmerksamkeit so auf sich zog. "Ich habe mich etwas unglücklich ausgedrückt, sie ist für mich nur soetwas wie eine Schwester da wir zusammen Reisen und uns schon durch das ein oder andere Unglück gekämpft haben. Sie wollte hier herkommen und ich habe halt zugesagt ihr zu helfen damit sie nicht alleine herkommt, sie ist wie ihr ja bemerkt habt zu schwach um ganz alleine zu reisen." Fumei sah wieder zu Boden, ihm fiel in diesem Moment ein dass die Shogun zuletzt bewiesen hatte dass sie durchaus kämpfen konnte. Sie hatte ihn angelogen und immer ihn vorgeschickt obwohl sie solche Kräfte besaß aber jetzt war nur wichtig dass sie überlebte, immerhin schuldete er es der jungen Frau.
-Reden-/-Denken-/-Handeln-/-Kiiro spricht-

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Re: Hyōzan no shiro

Beitragvon Mirajane Shogun » Sa 21. Feb 2015, 22:22

[align=center]Ich bin Mirajane[/align]
[align=center]Bild[/align]

Traumphase

[bbvideo=425,350]https://www.youtube.com/watch?v=bmmqgF33Y-A[/bbvideo]


Die Junge Shogun wandelte durch den Leeren Raum, es war absolut still, nicht ein Geräusch außer den ihren Drang an ihr Ohr, wo andere diese Stille als entspannend empfunden hätte so verspürte die Shogun jedoch ein beklemmendes Gefühl, sie war kein Mensch der gern allein war sondern war sie ein Mensch der nur in mitten vieler Menschen sein Glück finden konnte. So war es ihr als junges Kind doch immer ein Bedürfnis eines schönen Tages eine eigene Familie zu haben. Dabei war es ihr ganz gleich ob ich zukünftiger Reich, Mächtig oder ansehnlich war, so musste er doch nur eine Einfühlsame Seele mitbringen und den Mut haben seine Gefühle zu zeigen.
Doch dies war ein Traum der lange in der Vergangenheit lag, Mirajane hatte sich von diesem Wunsch gelöst zum wohle aller Menschen, da sie einem Kind keine Bürde wie die ihrer auslasten möchte, des weiteren glaubte sie nicht daran vielleicht einmal Erwachsen genug zu sein um ein Kind zu erziehen, doch natürlich hatte wie Mirajane keine macht über das was sie sich innig wünschte auch wenn sie diesem abschwor so blieb in ihr das Gefühl von Traurigkeit. Doch
Plötzlich, wie aus dem Nichts, eine Schwarze Tür erschien am Horizont, diese Stach regelrecht aus dem Hellen Raum hervor, doch fragte sich Mirajane was dies zu bedeuten hatte. Träumte sie gerade oder war sie längst Tod ? Sie selbst wusste es nicht und diese ganze Sache überstieg allmählich auch ihren Horizont. Sie dachte an Fumei, der nun aus unerfindlichen gründen ganz allein im Eisigen Tal sein musste und wollte ihm unbedingt beistehen. Argwöhnisch umklammerte sie den Türknauf und öffnete die Tür. Die Türe Quetschte, als Mirajane den Knauf betätigte und diese nach innen drückte so gelang sie in einen Völlig anderen Raum.
Als der Junge Aspekt der Liebe die Tür zu einer anscheinend neuen Ebene öffnete so fand sie ein Verlassenes Theater vor, riesig doch alt und in Dunkelheit, auf der Bühne stand eine Schemenhafte Gestalt, die so starr an Ort und stelle stehen blieb, dass Mirajane annahm es handle sich um eine Figur. Nervös sah sie sich im Raum um, als hinter ihr plötzlich die Türe zuschlug. Erschrocken sah die Junge hinter sich, als dann Klavier Musik ertönte. Diese war beängstigend, wunderschön und doch beklemmend sowie Bitter. Als das Junge Mädchen ihren Blick nach vorn richtete um zu erspähen woher diese Melodie kam, wurde sie Kreide bleich im Gesicht. Den die Gestalt auf der Bühne, sie hatte sich nicht nur Mirajane zugewandt sondern sie atmete. Mira erkannte dies deutlich durch das auf und absinken ihrer Schultern.
Aus Heiterem Himmel sprang ein Scheinwerfer an und strahlte mitten auf die Bühne, auf der ein Dichter Nebel lag, sogleich Trat eine junge Frau hervor aus diesem und sah die Junge Shogun mit leidigem Blicke an. „Wer bist du?“ fragte die verunsicherte Adelstochter. „Mein Name ist Mirajane“ antwortete das das ebenso weißhaarige Mädchen, ganz kleinlaut und flüsternd so das es wohl nur hörbar war weil sonst alles still war, oder da im Traum ohnehin wohl alles möglich war. „Das ist ja ein Zufall, du musst wissen ich bin auch Mirajane“ meinte die Shogun nervös, während sich die Mine des Bühnenmädchens nicht verändert hatte und diese nur, zu Mirajanes entsetzen meinte „Ja, ich weiß, denn ich bin du“ abrupt endete die Klavier Musik und es blieb nicht mehr als stille. Ein Schrei des Entsetzens ertönte im Dunklen Theater, während sich bei Fumei Schwierigkeiten einer anderen Art anbahnten.
Ende Traumphase

[align=center]Bild[/align]

Die Prinzessin Kakyuu hatte Fuumei im Austausch für die Behandlung der Shogun festgenommen, um die Möglichkeit eines Angriffs seiner seist´s auszuschließen. Dies geschah im beiderseitigem Einverständnis, weshalb Fumei ohne Handgreiflichkeiten gefesselt wurde und sich die Prinzessin um das einhalten ihres Versprechens bemühte, auch wenn ihr Berater wohl weniger von diesem Gedanken begeistert war. Doch die Prinzessin hatte ihren eigenen Kopf und war willens ihr versprechen zu halten auch wenn sie in frage stellte ob sie Mirajane noch helfen konnte. Indessen suchte sie das Gespräch mit Fumei und fragte diesen aus. Doch was er sagte grämte die Prinzessin, den es stellte sich heraus das er wohl gelogen hat und dies nun zu vertuschen versuchte. „Wer seid ihr dann, wenn nicht Geschwister ? Nennt mir eure Namen und hüte dich mich erneut anzulügen.
Es erscheint mir recht einfältig das ihr dieses Kind begleitet ohne zu wissen was euch erwartet, wäre es nicht leichter gewesen ihr die Reise zu verwehren? Selbst wenn sie euch im unklaren gelassen hätte so ist euch doch sicher nicht entfallen wie beschwerlich der weg hier her gewesen ist“
Die Prinzessin legte indessen die Hände auf die Junge Shogun und ein Grün Schimmerndes Chakra leuchtete hervor und legte sich um ihre Hände. „Ich finde an ihrem Körper viele Male, sie sind frisch, habt ihr sie etwa gezüchtigt ?“ Einer der wachen vernahm die Wut, die in der Stimme der Prinzessin lag und versetzte dem Uzumaki einen schlag in den Magen. Sie wusste nicht das der Uzumaki indessen auch noch anderweitig abgelenkt war.


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