Hyōzan no shiro

So schön auch die Polarlichtern von Yuki no Kuni sein mögen, so stehen sie vollkommen im Kontrast zur jährlichen Katastrophe. Dem Abschmelzen der Gletscher.
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Fumei Uzumaki
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Re: Hyōzan no shiro

Beitragvon Fumei Uzumaki » Sa 21. Feb 2015, 23:25

Die Wachen standen immernoch im Kreis um Fumei herum und bewachten ihn mit scharfen Blicken wärend die Prinzessin sich um Mirajane kümmerte. Leider war diese auch nicht gerade erfreut die letzten Worte des Uzumakis zu hören, ja er war nicht ihr Bruder er hatte gelogen aber zeitgleich versucht es richtig zu stellen. Gerade als die Wachen dem Juinträger die Fesseln angelegt hatten stellte die Prinzessin ihre nächsten Fragen, sie wollte keine weiteren Lügen hören und Fumei nickte knapp. "Mein Name ist Fumei Uzumaki, ich komme aus Konoha und bin auf reisen gewesen als ich sie kennen gelernt habe." Fumei seufzte und führte seine Ausführungen weiter. "Ihr Name ist Mirajane Shogun und sie hat mir geholfen als ich in Schwierigkeiten steckte, sie hat mit ihren Freunden zusammen mein Leben gerettet." Fumei deutete auf die Male in seinem Gesicht und sein weißes Auge. "Sie haben mich verarztet und gesund gepflegt obwohl sie mich nichtmal kannten." Der Uzumaki ließ seine gefesselten Hände wieder in seinen Schoß fallen und sah die Prinzessin an. "Ich weiß nicht was sie hier will aber ich habe versprochen sie zu beschützen, ihre Verletzungen......ihre Verletzungen stammen von der Reise hierher."

"Jajajaja, du hast es mal wieder geschafft Fumei, du bist ein kleiner dreckiger Lügner der nichts tun kann ausser zu zusehen, chihihihihihi" Kiiro machte sich einen Spaß daraus den Uzumaki zu verarschen wärend dieser schon am Boden lag. "Hey Fumei ich hab dir ein kleines Angebot zu machen,chihihihi" das Kichern des dunklen Ichs war für den Fuinjutsuka gerade in diesem Moment unerträglich. "Was willst du von mir? Hast du noch nicht genug Schaden angerichtet?" fragte das Original seinen bösen Zwilling. "Komm schon, du und ich wir beide sind Eins! Darum muss ich leider zugeben dass wir auch zusammen in der Klemme stecken, chihihihi. Wie wäre es wenn du dich nochmal meiner Kraft bedienst? Hast doch bestimmt gemerkt das du für nen kleinen Zeitraum die Kontrolle behälst." Kiiro schien diesesmal nicht zu lügen aber wer würde schon einer bösen Gestalt wie ihm trauen, zwar stimmte es dass der Uzumaki kurzzeitig seinen Körper unter Kontrolle hatte aber es wäre einfach zu gefährlich. "Du kannst mich mal, sobald ich dass zulasse versuchst du wieder die Kontrolle zu übernehmen, nur deshalb sind wir überhaupt in dieser Situation." Fumeis Wut stärkte das dunkle Ich erneut und er hatte es nichtmal mitbekommen, Kiiro hingegen ging auf Fumei zu und legte seine Hand auf seine Schulter. "Du verstehst wohl nicht den ernst der Lage, wenn du den Löffel abgibst tu ich das selbe, dummer Idiot. Ich bin nicht scharf darauf nur wegen deiner Dummheit das zeitliche zu segnen, chihihihihihi." Das typische Kichern konnte sich das dunkle Ich nicht verkneifen was ihn allerdings nicht unbedingt vertrauenswürdiger erscheinen ließ. Fumei hingegen stieß seine Hand wieder von der Schulter und wendete sich Wortlos von Kiiro ab, er musste einen Weg finden alleine da durch zu kommen.

Wieder im Jetzt angekommen sah das die Prinzessin der verletzten Shogun die Hand auflegte und sie ein grünliches Chakra benutzte um sie zu versorgen. Die Adlige hatte aber etwas an den letzten Worten des Uzumaki etwas auszusetzen, sie meinte die Wunden waren viel zu frisch als dass sie schon vor dem Sturm dort waren, sie beschuldigte sogar Fumei mit einem wütenden Ton dass er es war der ihr die Verletzungen zugefügt hatte. Fumei schloss die Augen und atmete tief durch, er wollte gerade etwas dazu sagen als er bereits eine Faust in seiner Magengrube vorfand. Die Wachen der Prinzessin waren wohl der Meinung dass Fumei etwas brauchte um zu sehen wer hier der Boss war. Fumei knickte kurz ein als der Schlag seine Magendecke eindrückte, es war soweit, sie hatten es zu weit getrieben. Kiiro rieb sich schon die Hände, sich bewusst dass er bald wieder am Drücker sein sollte aber es kam etwas anders als gedacht. Der Weißhaarige spührte etwas anderes, eine Präsenz wie er sie schon einmal gespührt hatte. In seinem Inneren Blickte Fumei über seine Schulter und sah eine hand dort ruhen, es war die Hand von Seiji, der Mann der Fumei eine zweite Chance gab. "Seiji....Meister Seiji, was macht ihr hier? Ich habe versagt, ich habe es nicht verdient zu leben. Mirajane, sie ist schwer verletzt und alleine ich bin Schuld daran." Seiji aber hatte nur stärkende Worte für den Uzumaki übrig, er meinte dass es alleine Fumeis Pflicht war die Shogun sicher und lebend nach Hause zu bringen, es sollte eine Prüfung für die Beiden sein aber er würde im Notfall für die Zwei da sein und diesem Spiel ein Ende setzen. Nach diesen Worten verschwand die Gestalt auch schon wieder und Fumei sah wieder die Herrscherin des Tals an. "Ich bitte euch nur darum das Mädchen zu retten, macht mit mir was ihr wollt aber rettet bitte meine Freundin." Fumei wollte Seijis Worten nachkommen und der Shogun etwas ähnlicher werden, er wusste zwar dass diese Menschen hier grob waren und dass er selber lieber gekämpft hätte aber nun wollte er es auf Mirajanes Art versuchen. Vielleicht würde es wenigstens die Shogun retten. "Du verdammter Arsch! Da taucht einmal dieser dumme Seiji auf und du beruhigst dich wieder?!" Kiiro war angepisst da Fumei nun wusste wie er sich etwas besser unter Kontrolle halten konnte. Fumei hingegen wartete einfach nurnoch auf die Reaktion der Prinzessin und ihrer Männer.
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Re: Hyōzan no shiro

Beitragvon Mirajane Shogun » So 22. Feb 2015, 14:44

Beginn Traumphase

Atemlos stand die Junge Shogun einem Mädchen gegenüber das ebenfalls behauptete Mirajane zu sein, doch nicht nur das sie gleichen Namen trug, nein sie behauptete wahrhaftig Mirajane zu sein.
„Hör mich nur an Mirajane, stell keine Fragen auf dessen Antwort du dir keinen Reim bilden kannst, denn dies alles ist nicht mehr als die Projektion deiner Gedankenwelt, ach und nenne mich doch vorerst Jane“
Die Junge Shogun verstand nicht was hier vor sich geht und was die Worte der anderen Mirajane zu bedeuten hatten. „aber sag mir doch zumindest was ich hier mache“ Das Mädchen im zu großem Kimono sah der Adligen entgegen, nichtssagend und Kühl war ihre Mine als sie sagte „Du bist hier um mit dir selbst ins reine zu kommen, bevor du ...“ Das Mädchen mit dem Schulterlangen Haar schwieg, doch war der jungen Shogun bewusst wie sie ihren Satz beenden wollte und viel geschockt auf die Knie „aber wie konnte das passieren?“ die andere Mira verzog keine Mine, obwohl sie doch ebenso betroffen sein würde, doch diese meinte lediglich „Dein leben hat dir doch ohnehin nie viel bedeutet, warum jetzt darum trauern“ Das Mädchen auf der Bühne wartete auf eine Reaktion der Shogun, die nicht lange auf sich warten lies, sie sah zu ihr voller entsetzen auf „Das ist nicht wahr, ich lebe gern.“ Das Mädchen auf der Bühne rollte indessen mit den Augen „Darum geht es nicht, es geht darum das du es aus Belanglosigkeiten einfach her gibst und nun den preis dafür zahlen musst. Verstehst du nicht das es Menschen gibt die auf dich bauen und dich brauchen ?“
Die Junge Shogun hatte oft und viel über ihr Schicksal nachgedacht, traf diese Entscheidung keinesfalls leichtfertig, doch ihr Unterbewusstsein schien da anderer Meinung „Ich werde tun was mein gewissen mir befiehlt und Kämpfe für meine Überzeugung“
Nichtssagend war der Blick des Bühnenmädchens und starr stand sie da, wie eine Statue „Kämpfen? Ist das nicht ein etwas zu mächtiger begriff für das was du in deinem leben abgeliefert hast?“ Jane zeigte in einem Großen Spiegel der auf der Bühne stand, die besten Szenen aus den Kämpfen der Shogun. Zum einen der mit den Banditen, wo Watanabe sie rettete, zum anderen der Trainingskampf mit Ryuu, sowie die Situation am Berg in der sie von Fumei beschützt wurde. Jane verschränkte die Arme vor dem Spiegel und meinte nur „Naja wenn du mich fragst hat das mit Kämpfen nicht viel gemein, viel lieber lässt du andere für deine Überzeugung eintreten aber nichts desto trotz gab es da doch einen Kampf der sich sehen lassen kann“ Jane zeigte im Spiegel nun dem Kampf den die Shogun bestritten hat um das leben ihrer Schwester zu retten, doch diese sah weg und schämte sich. „Sie ruhig hin, es ist vielleicht dein einzig echter Kampf, der zeigt das du sehr wohl in der Lage sein kannst für deine Überzeugung einzutreten“ Mit erboster Mine sah Mirajane, ihrem Traum ich entgegen „Der Kampf ist etwas schreckliches, Hass, leid und Zorn brechen über die Menschen herein und verändern sie, machen sie zu wilden Bestien“ Jane schüttelte indessen ihr Haupt und schloss für einen Kurzen Moment die Augen. „Hör mir zu Mirajane Hass, Leid und Zorn sind Empfindungen wie jede andere, würde es diese nicht geben so gebe es keine Liebe, keine Hoffnung, keine Güte auf der Welt. Wie einst dein Master schon richtig erkannte, gibt es kein licht ohne Dunkelheit und nicht alles Dunkel ist Böse und nicht alles Licht ist gut. Du erkanntest die Wahrheit in seinen Worten und nahmst sie dir zu Herzen. Auch der Aspekt der Liebe darf einmal Zornig sein, darf Hassen, die Kunst besteht darin dies zu Kontrollieren. Die Götter gaben dir die Möglichkeit auch andere zu lehren mit ihrem Zorn und ihrem Unkontrollierten Hass umzugehen, du allein besitzt die Stärke, dass Herz der Menschen zu erweichen und ihnen aufzuzeigen das der Weg des Leidens nicht der einzige ist“
Mit einem Lächeln auf den Lippen zeigte Jane, der jungen Shogun in ihrem Spiegel, bei welchen Menschen es ihr gelang ihr Herz zu öffnen, darunter waren insbesondere Shana, Fumei sowie Ryuu, die Herzen gute Sabatea und ihr Master Seiji. „Erkennst du nun welchen wert dein Leben hat, sie alle würden für dich ohne zu zögern in einen Kampf ziehen, ohne zu zögern würden sie für dich sterben, weil sie dich lieben Mirajane, du bist das Herz von Angiris, erweise dich ihrer Liebe würdig“ Mirajane sah zu Boden und Balte die kleinen Fäuste bevor sie ernsthaft zu Jane sah „Ich will mich ihrer Liebe würdig erweisen, was kann ich tun!“
Jane steckte ihren Arm aus und deutete auf den Spiegel dort zu sehen war die Prinzessin Kakyuu, die verzweifelt um das leben der Shogun Kämpfte „Es sieht nicht gut für dich aus, wenn dann ist nun nun der Zeitpunkt gekommen um einzugreifen, WILLST DU LEBEN ?“ Solaut die Shogun nur konnte erwiderte sie „JA, ICH WILL LEBEN!“ Der Raum erhellte sich und wart nun ein Wunderschöner Ballsaal, mit vielen Menschen, die alle samt Maskiert und in Prächtiger Garderobe um sie standen. Jane trat indessen an den Spiegel und druckte diesen nach innen und er öffnete sich wie eine Tür „Dann geh nun Mirajane Shogun Aspekt der Liebe und zeig welche Kraft in einem Großen Herzen verborgen liegt“

Ende Trauphase

In der Zwischenzeit war die Prinzessin noch immer mit der Heilung der Shogun beschäftigt, wies ihre Wachen an noch ein weiteres Feuer zu entzünden, bislang hatte sich der zustand der Shogun nicht verändert, doch anstatt sich vollkommen auf die Patientin zu Konzentrieren fragte die Prinzessin den Uzumaki weiter aus und wollte Namen erfahren. Die sie dann auch von ihm bekam, mit einem Blick zu ihren untergebenen trat sogleich einer mit einem Bingo-Book hervor und reichte es dem Berater der Schlossherrin, der sogleich verkündete „Fumei Uzumaki, ein klein Krimineller aus dem Dorf versteckt hinter den Blättern, seine Auslieferung würde der Königlichen Krone 1. Mio Ryo einbringen. Ein guter Anfang für die wieder Instandsetzung eures Reiches Majestät." Die Prinzessin bemerkte das das Herz der Shogun wieder Kräftiger Schlug und sich ihre Körper Temperatur langsam Normalisierte, sodass sie sich um ihre Kopfwunde kümmerte. „Sagtet ihr nicht ihr seid ein Reisender ? Dieses kleine Detail habt ihr wohl auch nur unglücklich verdrängt. Sagt mir Fumei wer sind DIE ? Die die euch gerettet haben, pflegten obwohl sie euch nicht kannten, war es vielleicht Akatsuki“ Fumei bat darum das man sich um Mirajane kümmerte, dass es ganz gleich war was man mit ihm machte. „Dann freut es euch sicher zu hören das sie über den Berg ist und wir nun alle zeit der Welt haben euch etwas genauer auf den Zahn zu fühlen“ Die Prinzessin wollte sich erheben als dann die Zarte Hand der Shogun ihr Handgelenk umklammerte und sie die Augen Plötzlich aufschlug. „Bitte tut ihm nichts“ keuchte die erschöpfte Shogun, bevor sich die Prinzessin erschrocken los riss und sogleich von ihren Wachen umgeben wurde. Dem Berater viel bald das Buch aus der Hand als er den Bingo-Book Eintrag zu Mirajane Shogun fand. „Mirajane Shogun, ein S-Rang Nukenin aus dem Feuerreich“ Selbst Mirajane schaute geschockt, als die Verlesung ihres Bingo-Book Eintrages lauschte. „S-Rang Nukenin“ sie fragte sich wie das geschehen konnte, hatte sie doch nichts getan um noch mehr Wut auf sich zu ziehen, weder hatte sie Menschen verletzt oder sonst dergleichen. Sie erhob sich vom Boden, während die Wachen vor ihrer Prinzessin Stellung bezogen und die Waffen gegen ein kleines Mädchen erhoben. Wie befremdlich musste dies auf den Uzumaki wirken, kannte er Mirajane doch nicht als eine Staatsfeindin. „Nehmt euch vor ihr in Acht sie ist eine Shogun die über das Kristallversteck verfügt, eine falsche Bewegung sie lässt euch erstarren“ Doch die Shogun sah in diesem Moment alles andere als bedrohlich aus. Sie weinte bitterlich und rieb sich mit den Händen die Augen. Als S-Rang Nukenin hatte sie einen neuen Tiefpunkt erreicht. Die Menschen fürchteten sie so sehr wie nie und das obwohl sie doch eigentlich keiner Fliege etwas zu leide tun konnte. Die Junge Shogun sah zu Fumei „Es tut mir leid, du warst so offen und ehrlich zu mir und ich, ich konnte ...nicht“ Die Prinzessin schien unsicher was nun getan werden musste, sie hatte es hier mit feinden zutun und sie verachtete die Nukenin aus tiefster Seele, doch ein Kampf gegen einen so mächtigen Gegner ? Darauf war keiner der Anwesenden Vorbereitet, gab es solch Hochrangigen Nukenin doch nur recht selten. „Wir sollten sie attackieren Majestät, sie sind beide angeschlagen und dieser Uzumaki ist gefesselt“ die Prinzessin sah zu Fumei „Er ist ein Uzumaki, was ist wenn er mit Minato in Verbindung steht, dann bleibt von unserem Schönen Hyozan nicht mehr als von Sunagakure“ Mirajane sowie Fumei vernahmen diese Wort „Wir sind keine Verbündete Akatsuki´s, viel mehr sind wir deren Feinde, wir haben gehofft in Hyozan ein paar Informationen zu finden die uns im Kampf gegen sie dienlich sein könnten“
Die Prinzessin schaute sie skeptisch an „Ach was ihr lügt doch, warum sollten Nukenin sich gegen Akatsuki erheben“ Mirajane stand auf, wackelig und mit zitternden Gliedern doch gelang es ihr, nur um dann vor der Prinzessin auf die Kniee zu fallen „Bei allem was mir Heilig ist, ich schwöre wir stehen auf der Seite der Guten“ der Berater der Prinzessin trat indessen an sie heran und flüsterte dieser ins Ohr. „Prinzessin, wir haben ihren Bruder oder Komplizen als unseren Gefangenen, er ist unser Druckmittel, wir könnten sie im Kampf gegen die Hausbesetzer gut gebrauchen, vor allem da ich hörte das sich ein weiterer Shogun hier aufhalten soll, welche Waffe wäre da nützlicher als sie ?“ Die Prinzessin dachte indessen nach und sah zwischen Fumei und Mirajane hin und her und nickte schließlich. „Wenn ihr wirklich auf unserer Seite seid, so würde euch Hyozan im Kampf gegen Akatsuki gern Behilflich sein, natürlich wäre mir dies erst möglich wenn wir das Schloss von der Besetzung der Nukenin befreit haben. Wenn ihr uns dabei helft, so werden wir alles erdenklich tun um eure mühen zu entlohnen, Akatsuki ist schließlich auch unser Feind, was sagt ihr ?“
Mirajane war nicht ganz wohl bei der Sache, doch war fraglich wie das hier alles enden würde wenn sie sich weigerten, sah ihr eigentlicher plan doch gar keinen Kampf vor. Die Shogun sah zu Fumei und wartete seine Entscheidung ab

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Re: Hyōzan no shiro

Beitragvon Fumei Uzumaki » So 22. Feb 2015, 15:46

Nachdem Fumei seinen und den Namen nannt spitzte er damit die Situation nur weiter zu, eine der Wachen zückte sofort ein Bingo Book und damit wurde sofort klargestellt dass Fumei ein Nukenin war. Die Wachen tuschelten sofort los und meinten dass das Kopfgeld von Fumei eine Bereicherung für die Krone wäre und es in ihrem Vorhaben weiter helfen könnte. Die Prinzessin war mal wieder überhaupt nicht amüsiert über die Tatsache dass der Uzumaki ein Nukenin war, schlimmer noch sie verdächtigte ihn dass er zu Akatsuki gehörte. Eine Anschuldigung die Fumei sofort wieder auf die Spitze trieb. "Ich habe mit diesem Verein nichts am Hut, sie haben sogar versucht mich zu töten und dass ohne mit der Wimper zu zucken." Die Adlige schaffte es aber auch den Juinträger etwas zu beruhigen als sie sagte dass Mirajane über den Berg war. Dann allerdings meldete sich Mirajane wieder zu Wort und bat darum dass sie Fumei nichts antun sollten. Fumei sah zur Shogun und war erleichtert dass sie wieder bei Bewusstsein war, sie hatte es scheinbar wirklich überstanden. Im nächsten Moment sammelten sich plötzlich alle Wachen um die Prinzessin und erhoben ihre Waffen, die Wache mit dem Bingo Book erzählte wer die Verletzte Shogun war und das überraschte Fumei ebenso. Sie war eine Weltweit gesuchte Nukenin auf dem S-Rang und die Wachen legten der Prinzessin sofort nahe die Beiden unverzüglich anzugreifen, diese war sich aber scheinbar nicht so sicher was sie jetzt zu tun hatte. Mirajane hingegen entschuldigte sich bei dem Uzumaki wegen all dem ärger und der Tatsache dass sie scheinbar gelogen hatte. Fumei wurde mal wieder mit Informationen aus allen Seiten bombadiert und wusste wie so oft nicht weiter, er wusste nur dass er Mira beschützen musste und stellte sich deswegen mit gefesselten Händen zwischen Mirajane und der kleinen Armee die schützend um die Prinzessin stand. "Minato ist vielleicht mit mir verwand aber wir haben nichts miteinander zu tun." Auch die Shogun bekräftigte mit ihren Worten dass sie vielmehr ein Feind der Organisation waren. "Wir sind vielleicht Nukenin aber Akatsuki stellt eine Bedrohung des Gleichgewichts dar, deswegen versuchen wir möglichst viel über sie in Erfahrung zu bringen. Ihre Schwächen und Stärken einzuschätzen ist unsere Aufgabe." Fumei wusste nicht woher dieser kurze Anflug von Gleichgewichts gerede kam, wahrscheinlich waren ein paar Dinge von Seiji doch in seinem Kopf hängen geblieben. Als Mirajane dann vor der Prinzessin auf die Kniee fiel tat es Fumei ihr gleich, es war an der Zeit sich unter zu ordnen. Nach einer kurzen Beratung mit ihrem Berater wand die Prinzessin sich wieder an die beiden Nukenin, sie schlug den Beiden eine Art Deal vor um zusammen mit Ihnen das Schloss wieder zurück zu erobern, erst dann könnte sie den Nukenin helfen Informationen über Akatsuki zu beschaffen. Fumei sah kurz zu Mirajane und nickte dann. "Ich stelle euch meine Kraft zur Verfügung und meine Freundin bestimmt auch." Fumei stand auf wärend die Fesseln an seinen Händen einfach auf den Boden liegen blieben, er hatte die Fesseln bereits seid einigen Minuten so weit gelockert dass er sie abstreifen konnte. "Und sagt eueren Männern sie sollen ihre Gefangenen richtig fesseln." sagte er direkt zum Hauptmann der Wache, dieser hatte zwischendurch einfach zu viele Beleidigungen abgelassen und Fumei wollte ihm zeigen dass nicht mit ihm zu spaßen sei. Die Aktion sollte der Prinzessin aber auch zeigen dass Fumei schon längst hätte angreifen können wenn er es gewollt hätte.
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Re: Hyōzan no shiro

Beitragvon Mirajane Shogun » Mo 23. Feb 2015, 10:54

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Fumei beteuerte das er nicht zu Akatsuki gehöre und ebenso wenig dessen hilfe erwarten konnte, sie gar versucht haben ihn zu töten, doch stand es wohl außer frage das nach all dessen aufgedeckten Lügen, dem Jungen Nukenin kaum einer glauben schenken wollte, am wenigsten die Prinzessin gab noch etwas auf sein Wort. Um die ganze Wahrheit aus ihm heraus zu holen wollte die Prinzessin gerade veranlassen das Fumei mit Nachdruck verhört wird, was selbstredend Folter einschloss. Als zu Überraschung aller Anwesenden die Shogun erwachte und sofort darum bat ihrem äußerst treuen Begleiter nichts zu tun. Die Lage spitzte sich zu als man die Shogun als Weltweit Gesuchten Nukenin entlarvte und man sich bald fast dafür entschließen wollte die beiden in ihrem zustand sofort anzugreifen. Es gab jedoch bedenken, schließlich war Fumei ein Uzumaki und könnte in Verbindung mit seinem Verwandten Minato Uzumaki stehen, ein feind den man gar hier im Eisigen Tal fürchtete, natürlich gab es an einem solchen Ort nicht viel für einen solchen Mann zu holen doch wollte niemand seine Aufmerksamkeit auf diesen Ort lenken.
Fumei meinte zwar das er auch mit diesem nichts zu schaffen hatte, doch bezweifelte man dies doch stark. Die Junge Shogun entschuldigte sich indessen für ihre Verschwiegenheit und würde verstehen wenn dieser nun genug von der jungen Shogun hätte. Doch sein Großmut kannte keine grenzen, gar in fesseln stellte er sich noch schützend vor die angeschlagene Shogun, diese war angesichts dieser tat völlig sprachlos. So erinnerte sie sich an ihrem Traum und das Mädchen das ebenso Mirajane war. Sie sagte bereits voraus das dieser Tag kommen würde und das ihre Freunde alles tun würden um die junge Shogun zu beschützen. „Fumei..“ flüsterte sie gerührt seinen Namen und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht.
Die Prinzessin machte hingegen einen weniger glücklichen Gesichtsausdruck, als der Uzumaki und die Shogun ihr in allen belangen widersprachen, dies ziemte sich nicht, hatte sie das Wort schließlich nicht zu erheben wenn sie die Prinzessin nicht nach ihrer Meinung fragte. Doch noch bevor sie etwas dazu sagen konnten, so gingen sowohl die Shogun als auch der Uzumaki vor ihr auf die Knie. Sie seufzte, doch konnte sie die Hilfe dieser beiden sehr wohl gut gebrauchen. Ihr Berater riet ihr ebenso dazu, worauf hin sie den beiden Reisenden einen Vorschlag unterbreitete, der den beiden vielleicht entgegen kommt um sich ihrer Treue auch zu versichern. Akatsuki war ein Feind ihres Königreichs und auch wenn sie den beiden nicht sonderlich viel in Aussicht stellen konnte so wäre sie gewillt dem Angiris Rat ihre Hilfe entgegen zu bieten, sofern sie ihr in dieser Krise behilflich sind. Als sie die beiden vor diese Wahl stellten, so war die Shogun sich noch recht unsicher ob sie darauf eingehen konnten, war es doch ein Krieg in den sie somit ziehen würden und die Junge Shogun wusste nicht in wie fern sie sich dort mit hinein ziehen lassen konnten. Mirajane sah nachdenklich zu Fumei, dieser nickte bereitwillig und sagte dem sicher Großzügigen Angebot der Prinzessin zu doch die junge Shogun zögerte und dachte über die Konsequenzen dieser Einmischung nach. Ist dies ein Kampf der dem Gleichgewicht dienlich ist ? Sicher Angiris würde einen Verbündeten gewinnen, doch ist das im unseren sinne, zu welchem Preis würde dies geschehen ? Warum kann der Master nicht diese Entscheidung für uns treffen, was ist wenn ich falsch liege Die Prinzessin wurde allmählich ungeduldig, doch durch des Uzumakis plötzliche Befreiung von seinen fesseln wurde dies überschattet. Überrascht sah sie in dessen Richtung und sah dann zu ihrem Berater, der sofort die zuständige Wache einen schlag auf den Hinterkopf versetzte. Somit gewann Mirajane etwas zeit und war nicht gleich bedrängt vom Berater der eine Antwort für seine Majestät fordern würde. „Eure Festnahme dürfte ja nun ohnehin nicht mehr erforderlich sein“ meinte der Berater, als wäre dies keine Peinlichkeit für ihn und die Wachen der Prinzessin, doch ihr ärgerlicher Blick in Richtung ihres Beraters, sagte mehr als tausend Worte. „Wo bleibt den nun eigentlich die Antwort eurer Schwester, Begleiterin oder wie auch immer?“ die Shogun kniete noch immer am Boden und zuckte kurz erschrocken als man nun ihre Entscheidung erwartete. Mirajane erhob sich darauf hin. Wie eine Arme Bettlerin sah sie aus, in ihrer lädierten und zerrissenen Gewändern, was auch der Prinzessin negativ auffiel. „Lady Mirajane, ihr entstammt doch einer sehr Wohlhabenden Familie und zwar der Shogun und tragt gewiss auch einen Adelstitel. Euch so verwahrlost zu sehen ist eine Schande, nicht mal mehr ein vollständiges paar Schuhe nennt ihr euer eigen. So könnt ihr weder Kämpfen geschweige den bei dieser Witterung überleben. Bitte nehmt ein paar meiner aus meiner Persönlichen Sammlung, auf das unser Band der Verbündeten geknüpft sei, natürlich sei es auch euch gestattet Fumei euch neu einzukleiden, auf das aus unserem Bündnis eine Blume der der Freundschaft erblühe. Mirajane nickte und meinte nun mehr, mit dem Blick andächtig auf den Boden gerichtet „Ich danke euer Majestät inständig, wir werden alles erdenkliche tun um wieder Frieden in euer Tal zu bringen“ Sogleich wurde Mirajane, von einer der Prinzessin persönlichen Anstandsdamen in einen Separaten Raum geführt, wo diese sich umziehen konnte. Während die Prinzessin bei Fumei blieb „Sagt Fumei was habt ihr mit ihr vor, sie wirkt recht einfältig und ihr klug genug um dies zu eurem Vorteil zu nutzen“ Die Prinzessin würde die Antwort des Uzumaki abwarten, bis dann Mirajane wieder ihrem Stand als Edeldame angemessen aus der Kammer hervor treten würde. Sie lächelte Fumei an, nun durfte er sie zum ersten Mal sehen, wie sie sich am wohlsten fühlte, nicht als Kriegerin, nicht als Kunochi sondern als einfache Junge Lady. Die Junge Shogun knickste vor den Anwesenden doch galt ihr Lächeln insbesondere dem Uzumaki. Die Prinzessin lächelte berührt „Wahrlich, ihr seit eine Schönheiten Mirajane“ gab die Prinzessin zu verstehen, worauf hin die Shogun in die Knie ging „Euer Majestät meint es zu gut mit mir“ gab die Shogun zu verstehen bevor sie sich wieder erhob. „Nun gut ich schätze heute sollten wir es nicht mehr zu einem Kampf kommen lassen, ihre Hoheit hat sich sicher verausgabt, auch sind unsere Begleiter noch nicht fit genug für das was kommen mag. Ich schlage vor wir ruhen nun ein wenig und um Mitternacht schlagen wir zu“ Die Prinzessin nickte und sah sogleich zu Fumei und Mirajane „Er hat recht wir müssen noch ein paar Kräfte sammeln, sodass wir dann um Mitternacht, die Herrschaft dieser Räuber und Banditen beenden“ Die Prinzessin, klatschte in die Hände und ließ ihr Nachtlager aufschlagen, es handelte sich dabei um ein Zelt das inmitten der Turmhalle aufgestellt wurde. Die Shogun nickte, sie lief zum geheimen Tunnel und sah dort die Treppen hinunter, die in eine Tiefe Finsternis führten, ein kalter hauch wehte hindurch und die Shogun verglich es gern mit dem Atem des Todes

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Re: Hyōzan no shiro

Beitragvon Fumei Uzumaki » Di 24. Feb 2015, 23:03

Mirajane und Fumei hatten das schlimmste wohl hinter sich gebracht. Sie nahmen das Angebot der Prinzessin an und stimmten zu ihr bei der Rückeroberung ihres Throns oder was auch immer mit zu helfen. Die Entfesselung brachte auch den gewünschten Effekt ein, der Hauptmann schlug der Wache die Fumei schlampig gefesselt hatte mit wucht gegen den Hinterkopf. Fumei konnte sich ein knappes Grinsen natürlich nicht verkneifen. Nach einigen bösen Blicken wendete sich die Prinzessen wieder an Fumei und Mirajane. "Lasst sie bitte erstmal zu Atem kommen, bis vor 10 Minuten war sich noch schwer verletzt." Kam es von Fumei auf die Frage der Adeligen "Sie wird genauso hinter mir stehen wie ich hinter ihr." Scheinbar hatte die Prinzessin die Aufmerksamkeitsspanne einer Fliege da sie plötzlich meinte dass Mira ein paar ihrer Klamotten anziehen sollte, es würde sich für eine Adlige nicht gehören so herum zu laufen. Fumei rollte mit den Augen und sah den Damen dabei zu wie sie die Shogun wegbrachten. "Was soll ich da ausnutzen? Ihr kennt mich keine Stunde und denkt ihr könntet euch ein Urteil erlauben. Ich bin vielleicht ein Nukenin aber das bedeutet nicht dass ich ein Monster bin." Naja die Sache mit dem Monster war vielleicht gelogen wenn man das Juin mit einbezog aber sonst hätte Fumei niemals daran gedacht Mira auch nur anzurühren wenn sie es nicht wollte.
Es sollte nicht lange dauern bis die Shogun mit den Anstandsdamen zurück kam, sie war wieder vollkommen bekleidet und hatte sogar wieder zwei Schuhe an. Sie strahlte bis über beide Ohren und machte einen Knicks vor der Meute. Fumei erwiederte das lächeln nur mit einem schiefen Grinsen und hörte den Kommentar der Prinzessin bevor er selbst etwas dazu sagen wollte. "Naja nicht wirklich praktisch zum Kämpfen." Ja Fumei ging davon aus das der Aspekt der Liebe ab jetzt mehr in die kommenden Kämpfe eingriff. Nachdem der Berater fertig mit seinen Ausführungen war hob der Uzumaki fragend eine Braue. "Heute Nacht schon ja? Könntet ihr uns wenigstens ansatzweise erklären was euer Plan ist damit wir uns darauf einstellen können?" Prinzessin Kakyuu stimmte ihrem Berater zu und ließ mit einem klatschen ihr Nachtlager errichten, ein ziemlich großes Zelt welches bestimmt ein drittel des Raums in Anspruch nahm. Fumei hingegen setzte sich einfach wieder ans Feuer und wärmte sich an dem letzten Feuerholz welches darauf lag, Mirajane hingegen ging in Richtung des Geheimgangs von dem er genauso weinig wusste wie von dem Plan den der Wachhauptmann hoffentlich noch erläutern würde wärend er und Fumei noch am Feuer saßen. "Mirajane komm ans Feuer, der Kerl hier will uns sicherlich noch über sein Vorhaben aufklären." sagte der Juinträger zur Shogun bevor sie nachher noch die Treppe hinunterfallen würde und wieder ihre Schuhe verliert.
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Re: Hyōzan no shiro

Beitragvon Mirajane Shogun » Mi 25. Feb 2015, 18:46

Die Prinzessin lächelte, als Fumei tatsächlich meinte, sie könne sich nach dieser Kurzen zeit kein Urteil über den Uzumaki erlauben, doch noch bevor die Prinzessin dazu das Wort ergreifen konnte so trat ihr Berater vor diese und sah dem Uzumaki voller Abscheu in die Augen. „ Bei allem Respekt, Erdreistet euch nicht noch einmal die Prinzessin zu belehren.Wenn sie eine frage an euch richtet so beantwortete diese und behaltet eure Meinung für euch !“. Die Junge Shogun kam darauf hin gerade zurück und hörte wie der Berater den Uzumaki anfuhr, ihr war klar das der Uzumaki mit dem Gepflogenheiten die der Hochadel mit sich brachte nicht vertraut war und es deshalb umso schwerer hatte wenn er sich mit ihnen verständigen wollte, doch würde sie nicht zulassen das man ihn deshalb schlecht behandelt. So drängte sich die Shogun schließlich zwischen den Uzumaki und dem Berater der Prinzessin und hatte diesem etwas zu sagen „Hört mir gut zu, Fumei ist ein guter Mensch, ohne ihn wäre ich nicht hier und würde wahrscheinlich schon längst nicht mehr unter den lebenden weilen. Er ist mir ein treuer Gefährte und setzte bereits mehr als einmal sein leben für mich ein und ich werde ihm das niemals Vergessen und das auch nie mehr gut machen können. Daher werde ich nicht zulassen, dass man ihn hier herabwürdigt. Er mag kein Mensch vom hohen Geburt sein und schlägt vielleicht auch mal daneben, aber auf gar keinen Fall lässt sich sein Herz mit Macht, Reichtum oder Titeln in irgendeiner weise aufwiegen“ Die Junge Shogun tippte dem Berater sodann mehrfach auf die Brust aufgrund dessen er zurück trat. „Fumei ist mein Freund und gehört somit meinem Gefolge an, nicht dem ihrer Majestät. Wir sind verbündete keinesfalls eure untergebene somit wird sowohl Fumei als auch meine Wenigkeit ausschließlich das Wort an die Prinzessin richten wenn uns danach sein sollte, dass ist unter Freunden so“ Erbost sah der Berater das weit kleine Mädchen an, bevor er Hilfe suchend seiner Prinzessin einen Blick zuwarf, diese schloss für einen Moment Nachdenklich die Augen und nickte dann einwilligend. Er verneigte sich vor der Shogun „Madame“ und machte sich dann wieder auf zu dem restlichen Gefolge seiner Hoheit, seinem Gesichtsausdruck war jedoch anzusehen das er dem beiden Nukenin nicht viel vertrauen entgegen bringen konnte und das dieser nur auf ihren Fall warten würde um ihnen dann ins Genick zu treten.
Die Junge Shogun gab sich Kämpferisch, sie wollte nicht schweigen wenn ihr Wort doch dazu beitragen konnte das sich die Situation bessert, doch natürlich hatte sie dem Berater mit ihren Worten regelrecht vorgeführt, doch war dies wirklich nicht ihre Absicht, wollte sie doch nur das man Fumei mit dem Respekt behandelte den er in ihren Augen verdient hatte.
Sie war recht froh darüber das sich die Aufmerksamkeit dann jedoch auf ihre Bekleidung gelegt hatte und die Prinzessin nur meinte das sie wohl gut aussehe, während der Uzumaki wohl glaubte das die Junge Shogun darin nicht Kämpfen könnte. Die Prinzessin trat daraufhin vor und umrundete die Shogun „Nunja es ist sicher nicht einfach, doch trug die Shogun zuvor gar Schuhe mit hohen Absätzen und bestieg damit einen Berg. Es wird seiner Sache sicher Dienlich sein, sie kann sich jedenfalls freier bewegen als noch zuvor in ihren Lumpen“ Mirajane hielt sich indessen zurück, war die Tatsache das sie Kämpfen würde doch noch lang nicht so eindeutig wie die beiden glaubten. Ja sie wusste es führte kein weg an den Kämpfen vorbei, doch bedeutete dies nicht das sie dies nicht zumindest versuchen würde. In ihrem Traum warnte Jane davor sich noch länger in Zurückhaltung zu üben und das ihre Ängstlichkeit sie bald etwas kosten könnte das sie liebte oder sie gar mit ihrem eigenen Leben dafür zahlen würde. Sie rief sich in Erinnerung, dass es keine Liebe, keine Hoffnung oder das Gute ohne das Böse, dass Leid und den Hass auf der Welt geben würde. Nicht alles Licht ist gut und nicht alles Dunkel böse rief sich die Shogun in Erinnerung während sie schon über den Nächsten Tag nachdachte. Fumei Fragte indessen wie der Plan für Mitternacht aussah und die Junge Shogun wollte das lieber gar nicht wissen. Sie sah sich schon einmal den Geheimgang an durch den sie in ein Paar Stunden hindurch gehen würden um zahlreich Nukenin zu töten.
Als Fumeis stimme ertönte und sie Bat ans Feuer zu kommen, sah sie diesen leicht verunsichert an. „Vertrau mir Fumei es ist besser wenn ich nicht so viel weiß“ Ein Sanftmütiges gepaart mit einer Ängstlichen Ausstrahlung ließ nicht auf die erhoffte Kampfbereitschaft hoffen, doch wer konnte schon erwarten das die Junge Shogun in wenigen Stunden alles was sie ausmachte einfach ablegte und zu einer Kaufwütigen Vernichtungsmaschine wurde.
Während die Shogun vor dem Kelleraufgang stehen blieb, wollte der Berater das gespräch mit Fumei kurz halten, was sicher auch im Interesse des Uzumaki´s war, sah dieser die beiden reisenden doch lieber tod und man konnte diesem wohl nur soweit trauen wie man ihn werfen konnte. Die Prinzessin beteiligte sich nicht weiter an dieser Konversationen sondern ging einfach zu Bett auch wenn es unwahrscheinlich war das man diese an vorderster Front sah.
„Also dann hör gut zu, der Plan ist ein recht einfacherer. Wir schleichen uns um Mitternacht hinein, durch eben jenen Geheimgang, so gelangen wir in die Mittlere Ebene des Schlosses, von dort aus werden wir ein Gemetzel starten, während ihr euch noch bedeckt haltet, aus den unteren ebenen wird Verstärkung kommen, wenn das geschehen ist so werden wir euch den Rücken frei halten während ihr nach unten vordringen werdet und den Drahtzieher erledigt, hat die Schlange erst seinen Kopf verloren gehört das schloss so gut wie uns.“ Der Blick viel dann seitlich zu Mirajane „Was ihr wissen solltet ihr Anführer ist ein Shogun, gehört somit dem Clan deiner Freundin an. Er beherrscht das Kristallversteck, recht gut doch sicher ist er nicht gefeit vor der, … ähm wie nennt man sie doch gleich noch“ der Berater kramte das Bingo Book hervor und Schlug die Seite mit Mirajanes Foto darin auf „ah ja Mörderprinzessin.“
Der Mann von hohem stand, richtete sich sodann auf „Sodann werde ich mich nun auch nieder legen es wird eine Blutige Nacht werden“. Als der Berater verschwunden war setzte sich die Junge Shogun zu Fumei ans Feuer und sah einmal mehr Stillschweigend und sehr in sich gekehrt in die Flammen.

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Re: Hyōzan no shiro

Beitragvon Fumei Uzumaki » Mo 2. Mär 2015, 16:01

Gerade als der Berater der Prinzessin dem Uzumaki eine Standpauke halten wollte weil er sich heraus nahm wie ein Bauer mit ihr zu sprechen trat Mirajane vor Fumei und hielt selber eine kleine Ansprache um dem Berater klar zu machen dass er nicht gefragt sei und die beiden Nukenin würden nur direkt mit der Prinzessin sprechen da sie nun Verbündete waren. Es sah ganz so aus als wenn Mirajane wirklich aus gehobenem Hause stammte und wusste wie man mit Untergebenen spricht. Der Berater sah sich zwar hilfesuchend aber er bekam nur das Zeichen dem folge zu leisten was die Shogun äusserte.
So antwortete die Prinzessin dann selber auf Fumeis Aussage dass Mirajanes neues Outfit nicht zum kämpfen geeignet war. Irgendwo hatte sie schon recht, die Shogun hatte doch einiges auf sich genommen um bis hierher zu kommen. Auch ohne die ganzen Kämpfe die die Beiden durchlebt hatten war es ein sehr schwieriges Unterfangen bis hierher zu kommen. "Gut du hast recht Prinzessin, sie wird uns schon nicht enttäuschen." kam es dann mit einem Grinsen von dem Juinträger. Die gesammte Situation hatte sich endlich etwas entspannt und das war für alle Anwesenden auch bitter nötig. Der Uzumaki merkte erst jetzt, nachdem sein Adrinalinschub vorbei war, wie müde er doch war. Sein nächster Weg führte ihn dann zum Lagewrfeuer wo er sich hinsetzte und einige Worte mit dem Berater wechselte welcher ihm endlich einblick in den Plan gab. Zwar wollte der Fuinjutsuka dass Mira auch zu ihnen kommt damit sie bescheid wusste aber sie hatte scheinbar keine große Lust sich die ganze Geschichte mit anzuhören. "Gut dann schieß mal los, sie wird ihre Gründe haben." sagte Fumei mit einem kurzen Schulterzucken worauf der Berater anfing den Plan zu erläutern. "Aha ich verstehe, wir kommen also durch den Gang direkt ins Schloss. Ihr haltet dann die Nukenin dort auf damit ich mit Mirajane sofort zum Boss kann um ihn platt zu machen. Gut wir haben zugestimmt zu helfen also werden wir tun was wir können." Der Berater nickte knapp und fuhr dann fort was einen eher erschrockenen Gesichtsausdruck bei Fumei hervorzauberte. "Der Kerl ist aus ihrem Clan? Ich kenne das Kristallversteck inzwischen und weiß das damit nicht zu spaßen ist. Ich hoffe nur dass es keine Probleme gibt wenn Mira herausfindet wer dort auf uns wartet." Oder wusste die Shogun bereits dass dort ein Angehöriger ihres Clans war, war es vielleicht von Anfang an ihr Grund um hierher zu kommen? Fumei und der Berater sprachen ziemlich leise um alle anderen schlafen zu lassen, Mira sollte also wenn überhaupt nur Gesprächsfetzen mitbekommen. "Die was? Mörderprinzessin? Gebt mir mal bitte das Bingo Book." Fumei sah etwas entgeistert auf die Seite des Buchs und dann kurz zu Mirajane. "Wer zum Teufel bist du überhaupt, was hast du geplant?" schoß es dem Uzumaki durch den Kopf als er dann wieder den Blick zum Berater führte welcher den Juinträger wieder aus den Gedanken riss. "Ja gut ich werde mich dann wohl auch besser ausruhen, scheinbar wird es wirklich eine Blutige Nacht." Der Bedienstete der Prinzessin machte sich dann auch auf den Weg zu seiner Schlafstelle wärend Mirajane sich ans Feuer setzte und einfach nur reinstarrte. "Mira ich werd mich jetzt etwas hinlegen, du solltest das selbe machen wenn wir diese Nacht überleben wollen." Fumei fasste seine Worte ziemlich knapp, im Moment wusste er nicht was er von der Ganzen Sache und den Neuigkeiten über seine Begleiterin halten sollte. Er legte sich dann einfach neben das Feuer und würde darauf warten geweckt zu werden wenn die Soldaten der Prinzessin losziehen wollten.
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Re: Hyōzan no shiro

Beitragvon Mirajane Shogun » Mo 2. Mär 2015, 20:03

[align=center][font=Georgia]Wo bist du Mirajane?[/font][/align]
[align=center]Bild[/align]

Die Junge Shogun wusste nicht was Fumei und der Berater der Prinzessin abgesprochen hatte, sah sie doch nur von weiten wie sich die beiden unterhielten, doch auch wenn der Berater wohlwollend klang so schien er doch seine eigenen Ziele zu verfolgen. Er verunglimpfte Mirajane auf ganz geschickte weiße, um so zwischen ihr und Fumei Missgunst und Zweifel zu streuen und fand in Fumei den Passendenden Nährboden. Es war nicht so das der Berater der Prinzessin ein Lügner war, nein er spielte lediglich seine Karten aus und machte sich die Verschwiegenheit der Shogun zu nutze, die ein solches Thema wie ihren Fall zur Nukenin überhaupt gar nicht gern besprach. Der Berater lächelte Verschlagen als er dem Uzumaki das Bingo Book reichte und in dessen Augen, deutliches Misstrauen zu erkennen war. Seine Arbeit war getan, nun musste er nur noch abwarten und zusehen wie der Samen des Misstrauens Keimte. Beabsichtigt legte der Berater das aufgeschlagene Bingo Book an die Feuerstelle, er wollte das die Shogun wusste, was Fumei nun von ihr wusste.
Als der Berater sich dann entfernte trat Mirajane wieder zu Fumei ans Feuer und setzte sich zu ihm ans Feuer, vielleicht hatte er ihr ja noch etwas ganz wichtiges zum Angriff mitzuteilen doch kam es anders. Er verhielt sich recht Kühl und richtete nur wenige Worte an Mirajane, dass er nun schlafen würde und sie das auch tun sollte wenn sie nicht sterben wollten. Sie glaubte zunächst er sei etwas angespannt, war die kommende Nacht doch eine außergewöhnliche. Sie lächelte Lieblich und nickte bevor dieser sich dann niederlegte. Sie wollte sich noch kurz etwas am Feuer erwärmen, bevor sie versuchen wollte zu schlafen als sie dann unter sich etwas spürte. Sie hatte sich aus versehen auf etwas drauf gesetzt und betete schon nichts kaputt gemacht zu haben und war recht erleichtert als sie aufstand und sah das es lediglich ein Buch war. Ein genauerer Blick, ließ das zarte lächeln aus ihrem Gesicht jedoch wieder verschwinden, denn als sie sah um welches Buch es sich handelte, sah sie bedrückt in Richtung des ruhenden Fumei. Es war das Bingo Book des Beraters und gerade die Seite mit ihrem Namen war breit aufgeschlagen Er muss den Berater gebeten haben es ihm zu zeigen, doch warum ? Misstraust du mir Mirajane fühlte sich als ramme man ihr ein glühendes Beil durchs Herz „Ich wollte nicht das man sich vor mir fruchtet, ich wollte nicht das du mich als eine Gefahr siehst, niemand soll dies.“ Die Junge Shogun unterdrückte ein paar tränen während ihre Augen sich schon röteten.Wir sind Freunde Fumei, ich würde dir niemals wehtun, niemals würde ich dich hintergehen... doch warum solltest du mir das wohl glauben, ich hab dir nichts gesagt, weil ich zu viel angst davor hatte was du dann von mir halten könntest
In aller stille und ganz allein am Feuer Weinte die Shogun und fühlte sich einsam und allein wie nie zuvor. Sie glaubte sie hatte Fumei´s vertrauen verloren, sie glaubte er mochte sie nun nicht einmal mehr ein bisschen und er wollte wenn er könnte einfach nach hause gehen, doch war er wegen Mirajane nun auch noch einer solchen Gefahr ausgesetzt, dass er vielleicht nie mehr nach Hause gehen konnte.
Mirajane wischte sich die Tränen aus dem Gesicht und sah zum schlafenden Fumei.
Bis jetzt hast du jede unsere Prüfungen ganz allein überstehen müssen, du hast bewiesen das du es ernst meinst, als du sagtest das du mir beistehen wirst, doch nun wo ich dein leben in ernsthafter Gefahr sehe und nicht weiß ob ich bereit bin meine Prüfung zu bestehen, dein vertrauen in mich zudem auch noch erschüttert ist, muss ich diesen nächsten schritt vielleicht allein gehen, vielleicht kann ich mich so, für all das Bedanken was du bisher für mich getan hast. Die Junge Kunochi und Aspekt der Liebe kniete sich zu Fumei und gab ihm einen sanften Kuss auf die Stirn, bevor sie sich wieder erhob und dann hastig zum Tunnel lief, sie sah noch einmal auf das Lager zurück bevor sie dann im Tunnel verschwand.
Nach dem einige Stunden ins Land gezogen waren und sich der Tag gen Mitternacht neigte, erwachten die ersten Wachen sowie die Prinzessin, die sich suchend umschaute „Wo ist sie ?“, der Berater schritt zu Fumei und rüttelte diesen unsanft aus dem Schlaf „ Hey aufwachen, es ist soweit, wo ist deine kleine Freundin abgeblieben?“. Die Prinzessin war sichtlich angesäuert und sah mit einem Düsteren Blick zu ihren Wachen „was starrt ihr so dumm, sucht sie gefälligst !“ sofort sprangen diese wie wild umher und suchten den ganzen Turm nach dem verbleib der Shogun ab, doch nichts, es war fast so als wäre sie vom Erdboden verschluckt worden. Minutenlang hatte man keine Spur bis dann einer der Wachen die Fußabdrücke der Shogun auf den Treppen zum Geheimgang entdeckte und sofort die Prinzessin informierte, der bald der Kopf explodierte „WAS ?! Sie ist bitte wohin?„sie scheint den Geheimgang benutzt zu haben, Majestät“ Wutentbrannt lief die Thronerbin zum Uzumaki „Was hat das zu bedeuten ? Sie macht ja alles zunichte!!! wo ist sie?“ Die Prinzessin hatte den Uzumaki gar am kragen gepackt und geschüttelt, ließ dann jedoch wieder ab von ihm und atmete einmal tief durch „Na gut dann haben wir keine zeit mehr zu verlieren, macht euch alle sofort Kampf bereit, möglicherweise wissen unsere feinde schon Bescheid“ Die Prinzessin sah indessen wieder zu Fumei „Der Plan ändert sich wie folgt, ich werde mit dir in die untere Kammer gehen, bette lieber zu Gott das unser Feind noch ahnungslos ist und das dieses Dumme Ding mir nicht zwischen die Finger kommt ! “ So dann machten sich alle Aufbruch fertig und stürmten durch den Geheimgang, bis auf Fumei und die Prinzessin, die die Nachhut bildeten und als letzte den Geheimgang passieren würden.
In den Dunklen Gängen war es still, doch die ersten Kampfgeräusche und Explosionen ertönten bereits je näher die Prinzessin und Fumei den Ausgang kamen. Kaum aus dem Geheimgang warfen Nukenin dort ein Kunai mit einem Kibafuda befestigt an Fumei Kopf vorbei. Eine Explosion schloss den Geheimgang und begrub ihn unter dicken Felsbrocken, während in der inneren Halle nun einem Schlachtfeld glich.
Der Kampf um Hyozan hatte nun also begonnen, doch wo war die Shogun? Es schien so als wären die Nukenin unvorbereitet, was darauf schließen lies das Mirajane sich vielleicht an ihnen vorbei schleichen konnte. Die Prinzessin zerrte am Arm des Uzumaki, als die Nukenin der inneren Halle hervor vorpreschten. Der Berater sowie einige andere Wachen postierten sich vor Fumei sowie der Prinzessin, doch der weg zur Nächsten Ebene war noch immer versperrt. „So schnell kommen wir wohl nicht weiter, wir müssten uns nun eine Schneise hindurch schlagen“ meinte die Prinzessin, während sie einem Nukenin mit einem Kunai die Kehle öffnete.

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Re: Hyōzan no shiro

Beitragvon Fumei Uzumaki » Di 3. Mär 2015, 14:34

Fumei hatte sich entschlossen die ganze Sache mit Mirajane ersteinmal nach hinten zu verschieben damit er Zeit hatte sich zu erholen. Nach dem Aufstehen würde es sicherlich genug Zeit geben um noch einmal mit der Shogun über ihre Vergangenheit zu sprechen.
Fumei schlief zwar aber man sah ihm an das sein Schlaf ziemlich unruhig war, in seinem Inneren gab es abermals einen Konflikt dem er sich stellen musste. Der Uzumaki stand in der dunklen Kammer die er bereits mehr als gut kannte, Kiiro war auch dort aber diesesmal war es ausnahmsweise kein Gebrüll was die beiden austauschten. "Chihihihihihi, Fumei siehst du was du davon hast wenn du dich nur ein einziges Mal anderen gegenüber öffnest? Die kleine hat dich die ganze Zeit belogen und dich ausgenutzt. Der komische Kautz von Berater hat dir doch gesagt dass die Kleine hier eine Familienmitglied wieder findet. Es war von Anfang an ihr Plan unsere Kraft zu missbrauchen damit sie zu ihrem Freund hier kommt." Fumei der sonst die Ehre der Shogun verteidigte und Kiiro im Normallfall dazu drängte die Klappe zu halten war jetzt ganz still und hörte sich die Worte von dem dunklen Ich an. "Ich weiß ganz genau dass du mir nur Dinge einreden willst die nicht stimmen aber dieses eine Mal hast du vielleicht sogar recht." Fumei stand in der Mitte des Raums und verschrenkte die Arme vor der Brust. "Wie du weißt habe ich der dummen Prinzessin mein Wort gegeben ihr zu helfen." Kiiro kicherte wiedermal "Chihihi, ja du Idiot hattest wohl keine andere Wahl wenn du deinen Kopf behalten willst, naja ausser du würdst mich mit mischen lassen." Das Grinsen im Gesicht des gelbäugigen Zwillings wurde immer breiter. "Du wirst dich zurückhalten wenn wir gegen die Nukenin kämpfen, damit werde ich schon fertig. Aber wenn wir auf diesen anderen Shogun treffen und ich wirklich in eine Situation komme in der ich unterliege wirst du mir helfen, immerhin stirbst du auch wenn ich sterbe." Fumei sah der Gestalt direkt in die Augen welche nicht gerade froh darüber war das Fumei inzwischen erkannt hatte wie man mit ihr umgehen kann. "Ah hat die kleine geistige Ansprache des Masamori geholfen? Hat der verdammte Kerl einen Schalter bei dir umgelegt?" Kiiro verging das erste mal sein dummes Kichern, Fumei hatte von Seiji den Tip bekommen dass sein dunkles Ich gewisse Schwächen hatte und in Fumeis Fall musste der Uzumaki einfachn nur ruhig bleiben und sich nicht aus der Reserve locken lassen. "Kiiro wir werden an einem Strang ziehen um diese Nacht zu überleben ob du es willst oder nicht. Ich kann und werde es nicht mehr zulassen dass du die die Menschen in meinem Umfeld verletzt, wir werden auch erst abwarten was wirklich hinter Mirajanes Maske steckt." Kiiro sah den Uzumaki eine Weile an, scheinbar gefiel es dem Wesen der Dunkelheit garnicht was er da hörte. Wortlos drehte sich das dunkle Ich um und verschwand in der Dunkelheit des Raums.
Genau zum richtigen Zeitpunkt riss der Berater der Prinzessin Fumei aus seinem unruhigen Schlaf, der Uzumaki wusste nicht was passiert war aber alle Anwesenden brüllten wild durch die Gegend und suchten jemanden. "Was...was ist passiert? Mirajane macht alles zu nichte?" Fumei richtete sich auf und sah sich kurz um, sie war wirklich weg und hatte scheinbar den Weg durch den Geheimgang genommen. "Was hat sie vor, ist sie jetzt wirklich vorgerannt weil ich ihren wahren Plan durchschauen könnte?" Fumei schnaufte und stand dann ganz auf, die Prinzessin erläuterte dann noch kurz ihren neuen Plan und zog sofort mit dem Uzumaki los. "Steht mir bloß nicht im Weg wenn wir am Kämpfen sind..." Kam es von Fumei als sie den Tunnel verließen und bereits ein kleines Schlachtfeld vor sich sahen, in diesem Moment flog auch schon ein Kunai mit einer Briefbombe an Fumeis Gesicht vorbei um den Tunnel zu sprengen um ihren Fluchtweg zu blockieren. Den Kommentar dass sie sich nun wohl doch durchkämpfen mussten nickte der Uzumaki nur ab. Wärend die Prinzessin einen nach dem anderen Nukenin in den Tod schickte wurde Fumei erst bewusst was hier überhaupt abging, er stand mitten in einem Krieg für eine Person die er überhaupt nicht kannte. Es war wohl Fumeis Bestimmung für solche Leute einzustehen. "Los aus den Weg!" warnte der Uzumaki die Soldaten der Prinzessin vor damit sie nicht von seiner nächsten Aktion erfasst würden. "Fūton: Daitoppa" Nachdem der Juinträger eine mittlere Chakramenge konzentriert hatte stoß er einen gewaltigen Windstoß aus der eine Schneise in die Feindesreihen reißen sollte. "Ich will für dich hoffen dass du einen guten Grund zum Weglaufen hattest." dachte sich Fumei als er dem Windstoß hinterherlief um alle Nukenin aus dem Weg zu räumen die sich noch auf seinem Weg befanden. Früher hätte Fumei diese Leute einfach niedergemetzelt aber inzwischen achtete er darauf sie nur so zu verwunden dass sie Kampfunfähig waren. Manche konnten so also mit einem Kunai im Bein rechnen und andere wurden einfach Bewustlos geschlagen. Fumei war fest entschlossen seine kleine Schwester zu finden um heraus zu finden was ihre Beweggründe waren.

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Re: Hyōzan no shiro

Beitragvon Mirajane Shogun » Mi 11. Mär 2015, 18:26

Die Prinzessin und Fumei drangen Tiefer und Tiefer in das innere des Schlosses vor, lange Dunkle Gänge, beleuchtet von spärlich verteilten Fackeln die ihnen die Sicht ermöglichte, nur wenige Krieger konnten der Prinzessin auf dem Weg folgen,Fumei war einer von ihnen, der sich bereits auf dem Schlachtfeld als überaus fähig heraus gestellt hatte auch wenn seine Art und die wahl seiner Worte nicht gut durchdacht wirkten, so schätzte man ihn aufgrund seiner Fähigkeiten. Während sie weiter liefen, trug der Rest ihrer Anhänger in der Großen Halle ihren Kampf weiter aus. Der Berater blieb dich an der Seite seiner Prinzessin und behielt unter anderem den Jungen Fumei genau im Blick und schien bereit jederzeit einen angriff aus dessen Richtung zu Kontern, zwar hatte Fumei bewiesen das er nicht auf Seiten der Nukenin war, doch war er deshalb gleich auf Seiten der Prinzessin ? Es war fraglich was im jungen Fumei vor sich ging und noch fraglicher war die Tatsache das die junge Shogun einfach verschwunden ist. In den Gängen der inneren Kammer wimmelte es nur so vor weiten Nukenin, die die Wache der Prinzessin immer weiter ausdünnten, so das letztendlich nur noch ihr Berater, zwei Wachen sowie Fumei an ihrer Seite waren. Während die fünf den Gang weiter liefen, waren in der ferne schon die nächsten Nukenin zu erspähen. Sie waren so zahlreich das die Prinzessin sich auf die Lippen biss und nun gar ihr Kunai aus der Tasche zog. „Nun denn, dann soll es so sein“ als dann ihr Berater sowie, die zwei Wachen das Tempo erhöhte und die Prinzessin sowie den Uzumaki überholten. Der Berater zog zwei Blutrote Katana, aus den Schwertscheiden die er über Kreuz an seinem Rücken befestigt hatte. „Verehrte Prinzessin, es ist nicht Ratsam wenn ihr nun in den Kampf einschreitet, ihr müsst den Schuft besiegen der unsere Heimat besetzt hält. Fumei und ihr werdet eure ganze Kraft brauchen, ihr müsst nun weiter gehen, bis zur inneren Halle ist es nicht mehr weit. Ich und eure Verliebenden Anhänger werden hier Kämpfen“ Die Prinzessin schüttelte unter Tränen den Kopf. „Nein, dass auf gar keinen fall, ich gehe nicht ohne euch. Ich befehle euch mit mir zu kommen oder mich einfach mit euch Kämpfen zu lassen“ Der Berater sah zurück und lächelte „Das wird dann wohl meine erste Befehlsverweigerung“ er sah mit ernster Mine zu Fumei „ Fumei Uzumaki, ich vertraue euch nicht und ich mag euch nicht und wenn ich stärker als ihr wärt, so würde ich die Prinzessin begleiten, doch da ich das nicht bin muss ich euch bitten auf die Prinzessin acht zu geben. Ihr werdet ihre medizinische Hilfe dort drin gebrauchen, also verteidigt sie mit euren Leben“. Mit einem Blick der wohl abschied bedeuten wollte lächelte der oft so schroffe Berater und packte seine Klingen fest in jeder Hand. „Es war mir eine Große ehre unter euch zu Dienen Prinzessin, ich möchte das ihr das wisst“ mit diesen Worten stürmte der Diplomat mit den zwei verliebenden Wachen nach vorn und Kämpfte an vorderster Front gegen ein Großaufgebot von Nukenin, die sich in den Gängen verschanzt hatten. Die Prinzessin blieb starr stehen, während ihr Verzweiflung und die Trauer deutlich ins Gesicht geschrieben waren. Der Abzweig vor dem sie nun standen führten zu einer Großen vergoldeten Tür, sie wirkte sehr Massiv und war mit Edelsteinen besetzt, es war klar das dieser Gang zum Thronsaal führen musste, wo sie vielleicht auch auf die Shogun treffen würden oder sie zur Bösen Überraschung ganz allein ihrem Gegner gegenüber stehen würden.
Wie gelang die Shogun nur an all diesen Wachen vorbei, warum gab es keine Kampfspuren und vor allem wo war das Mädchen mit dem Weißen Haar ? Ist ihr etwas widerfahren ? Auf alle diese Fragen könnte es hinter dieser Massiven Tür eine Antwort geben. „Wie soll ich das nur allein schaffen“ sagte die Prinzessin so als würde Fumei gerade nicht in ihrer nähe sein.

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Re: Hyōzan no shiro

Beitragvon Fumei Uzumaki » Mi 11. Mär 2015, 19:04

Der Gang durch den die inzwischen kleine Gruppe von Soldaten rannte war voller Nukenin welche die Reihen der Prinzessin einfach niederstreckte. Als nurnoch drei Gefolgsleute und die Prinzessin selber auf den Beinen waren knarrte Fumei mit den Zähnen. "Was habt ihr euch überhaupt bei der ganzen Aktion hier gedacht? Ihr hattet doch angeblich einen Plan aber euere Leute können sich nicht einmal selber beschützen." Der Uzumaki ballte seine Fäuste und schlug einen der angreifenden Nukenin nieder. Fumei wollte gerade eine seiner Jutsu anwenden als sich plötzlich der Berater zu Wort meldete, er wollte sich opfern damit die Herrin und der Juinträger freie Bahn hatten damit sie den Shogun und Drahtzieher erreichen konnten. Die beiden Partner standen schließlich vor der großen goldenen Tür hinter der vermutlich der große Saal war in dem sich der andere Shogun befand. Die Prinzessin stand noch völlig unter Schock und starrte die große Tür an, sie hatte gerade ihre gesammte Armee und ihren wohl treusten Freund verloren. Sie stammelte etwas davon dass sie nicht wissen würde wie sie das ganze alleine schaffen sollte. Der Juinträger stellte sich vor die Adelige und gab ihr eine Ohrfeige, ihm war es ziemlich egal wer sie war aber sie musste aus ihrer Schockstarre aufwachen. "Ihr hört mir jetzt zu, ihr wolltet das hier unbedingt und habt mich und meine kleine Freundin so gesehen dazu gezwungen euch zu helfen also reißt euch jetzt zusammen. Ausserdem seid ihr nicht alleine, ich bin auch noch hier und ich habe versprochen euch zu helfen." Fumei machte dann kehrt auf seinem Absatz und legte eine Hand auf die große Tür, sie war offen und so konnten die Beiden direkt weiter in den Thronsaal. Die Tür sah so wertvoll aus das es wohl keiner riskieren wollte dass sie jemand aufbricht. Der Uzumaki stemmte sich also gegen die Tür und öffnete sie einen Spalt weit um einfach hinein zu gehen, es war ihm egal was dort auf ihn warten würde. Nach dem ersten Schritt ins Unbekannte konnte man sich schnell einen Überblick verschaffen, an der Decke hing ein großer Krohnleuchter der den Raum bis in die letzte Ecke erleuchtete. An den Wänden hingen Banner von denen Fuemi keine Ahnung hatte und am Ende des Raums stand ein Thron welcher von einer unbekannten Gestalt besetzt wurde und genau vor der hübsch verzierten Sitzgelegenheit stand ein kleines Mädchen welches der Weißhaarige nur zu gut kannte "MIRAJANE!" schrie der Uzumaki, ein Wutausbruch vom aller Feinsten. Es grenzte an ein Wunder das nicht sofort sein Juin aktiviert wurde aber scheinbar hatte er sich besser unter Kontrolle als gedacht. Die Shogun sollte sich besser einen guten Grund aus der Nase ziehen weshalb sie einfach abgehauen ist. Dem Uzumaki war es in diesem Moment völlig egal was die Prinzessin vor hatte oder was der ältere Shogun zu der Aktion sagen würde, wichtig war nur dass Fumei seine kleine Schwester wieder gefunden hatte.
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Re: Hyōzan no shiro

Beitragvon Mirajane Shogun » Mo 16. Mär 2015, 08:13

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Alles schien allmählich so das die Operation der jungen Prinzessin zum scheitern verurteilt war, überall sah man ihre Krieger sterben, sofern diese überhaupt Soldaten waren und nicht nur daher gelaufene Bauern, die sie um sich scharrte um einen verzweifelten versuch zu starten ihre Heimat zurück zu gewinnen. Fumei fragte zureicht was sie sich hierbei gedacht hat, doch das Leid im Gesicht der Jungen Prinzessin sagte mehr als tausende Worte, so hatte sie sich das alles nicht vorgestellt und wenn sie könnte so wollte sie die zeit nun sicher zurück drehen.
Der Uzumaki tat in dieser Situation das einzig richtige um die Prinzessin wieder ins hier und jetzt zu holen, er gab ihr eine Ohrfeige, die natürlich die Aufmerksamkeit der Rothaarigen auf ihn lenkte.
Ungläubig sah sie ihn an, als er ihr versicherte er würde ihr beistehe und sie sich nun zusammenreißen muss. Die Junge Prinzessin erhob ihr Haupt, der junge Uzumaki hatte völlig recht, dies alles war ihr Wunsch. „Keiner von ihnen wird umsonst gestorben sein, ich werde einfach alles geben, dass schwöre ich bei unserer Heiligen Mutter “ De Prinzessin nahm Fumei´s Hand und kniete vor ihm nieder „verzeih mir das ich euch so fälschlich eingeschätzt habe, ihr seit wahrlich ein guter Mann und mein Herz kann nicht ermessen wie froh ich bin das ihr an meiner Seite seid“ Die Junge Prinzessin erhob sich und ihren Augen war das Feuer wieder zu sehen, das dem Fumei vielleicht bei ihrer ersten Begegnung aufgefallen war, doch dieses mal galt ihr ernster Blick nicht ihr, sondern jenen die hinter dieser Golden Tür auf sie lauern würden.
Der Junge Fumei stemmt sich dagegen und öffnete sie so weit das man hinein schlüpfen konnte. Im Thronsaal angekommen erkannte man erst die ganze Pracht die in diesem Schloss einmal gesteckt haben musste. Goldene Kronleuchter, mit Blattgold verzierte Wände und Säulen aus dem Feinstem Marmor. Auf dem Thron selbst saß Hayato Shogun, der Onkel der Weißhaarigen, die vor seinem Thron stand und sich zu Fumei umdrehte als dieser ihren Namen rief. Diese hatte ein Konoha Stirnband angelegt und schien schon ordentlich außer Atem zu sein. Sie warf Fumei ein liebliches lächeln zu und hielt sich dabei ihren rechten Arm, dieser war Blutüberströmt und sie konnte ihn anscheinend nicht mehr bewegen. „Gib auf kleine Nichte, es ist doch absolut sinnlos. Deine Zähigkeit in allen ehren doch du hast nun genug Kunochi gespielt, du bist einfach keine Kriegerin, du bist schwach, naiv, dumm und wirst dadurch noch früh genug sterben, warum jetzt, warum gegen mich?“ keuchte er, und wischte sich den Schweiß von der Stirn. Mirajane freute sich sehr Fumei zu sehen und wandte sich humpelnd wieder ihrem Onkel zu. Sie lächelte und sah dabei andächtig auf den Boden, an ihrem Arm tropfte das Blut herab und ihre Beine erzitterten. „Ich nehme an die Götter wollten es so. Ich hatte nie vor an diesem Ort eine Schlacht mit dir auszutragen , möchte dir auch wirklich nicht wehtun Onkel doch der Krieg an diesem Ort ist schrecklich. Ich sah das leid in den Gesichtern der Menschen hier, die Angst die auf beiden Seiten vorherrscht ist groß, so groß das man nicht einfach wegsehen kann. Gott selbst weiß wie oft ich diesen Fehler schon gemacht habe und auch wenn er ein weiteres mal verzeiht so könnte ich mir nie mehr verzeihen. Dieser Ort wurde schon von so viel Unglück Heimgesucht, wir Menschen sollten nicht noch einen teil dazu beitragen“ Die Prinzessin wurde angesichts dieser Worte sehr nachdenklich, auch sie hasste den Krieg sah ihn dieser Situation als Notwendig denn die Nukenin würden das Schloss niemals freiwillig hergeben und Mirajanes Onkel wirkte nicht so als würde er nun Einsicht zeigen.
„Dieser Ort war verlassen und wer denkt er hätte nun noch Anspruch darauf der irrt sich gewaltig“
Daraufhin schlug er Mirajane mit der flachen Hand so das sie zu Boden ging. „Sie hat euch doch überhaupt nichts getan! euer Zorn gilt mir, nicht eurer Nichte“ meinte die Prinzessin und rannte zur Shogun. Hayato ging auf Fumei zu „ Sie weiß gar nicht wie richtig sie damit liegt. Was spielt ihr in diesem Krieg eigentlich für eine rolle, seit ihr nicht auch Nukenin, was wollt ihr dann auf Seiten der Prinzessin? Also bei meiner Nichte wundert es mich nicht sonderlich, sie war schon immer so missraten aber wärt ihr an meiner Seite nicht besser aufgehoben?“ der Shogun wartete mit ausdrucksloser Mine auf die Antwort des Uzumaki, sein Gesicht war beschmiert vom Blut der Shogun, die er über stunden Quälte.
Doch was wollte Fumei tun, würde er den Kampf gegen Hayato suchen, würde sein leben aufs spiel setzen in einem Kampf der schon so gut wie geschlagen war, einen Krieg der so gut wie verloren war ?.
Erschöpft lag sie da, sie hatte wohl wirklich versucht gegen ihren Onkel zu Kämpfen, hatte wirklich versucht ihn zu bezwingen, doch ihr sanftes Gemüt und ihr Großes Herz ließen es nicht zu ihm auch nur ein einziges Haar zu krümmen, doch tapfer hat sie gegen ihren Onkel bestanden über stunden wie es schien, den Hayato war nicht verletzt doch sein Chakra neigte sich dem ende zu, er war sichtlich erschöpft, die Ausdauer die Mirajane an diesem Tag in sich gefunden haben musste, war ein schritt in die richtige Richtung und keiner könnte sagen sie habe versagt, sie war tapfer und sie war Mutig hat einfach alles gegeben, doch nun war Fumei an der reihe.

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Re: Hyōzan no shiro

Beitragvon Fumei Uzumaki » Mo 16. Mär 2015, 20:15

Als die zwei Verbündeten auf Zeit noch vor dem Eingang zum großen Saal standen fiel die Prinzessin auf die Knie um sich bei Fumei zu entschuldigen, ihre Soldaten sollten ihr Leben nicht umsonst gegeben haben. Inzwischen war sie sogar froh darüber dass Fumei sie begleitete. "Gut wenn das jetzt geklärt ist können wir ja weiter machen und Mira helfen."
In dem Moment in dem die Beiden in den Saal eingetreten waren offenbarte sich ein großer Saal voller Verziehrungen welche aber für den Uzumaki nur nebensächlich waren, er schrie sofort nach Mirajane als er diese vor dem Thron ihres Onkels stehen sah. Die kurzzeitige Wut wich einem erleichterten Lächeln dass der Aspekt der Liebe noch lebte doch als sie sich drehte um Fumei anzusehen konnte er das ganze Blut sehen welches von Mirajanes Arm herunterlief. Wärend des Schockmoments wand der Shogun das Wort an seine Nichte um sie zu loben und zeitgleich zu erniedrigen. "Sie ist auchnoch seine Nichte?" schoss es dem Fuinjutsuka durch den Kopf als Mirajane erneut versuchte alles auf eine unblutige Art zu lösen indem sie wieder auf ihren Onkel einredete, Fumei hingegen blendete alles um sich herum aus als Hayato seine Nichte einfach schlug und so zu Boden brachte, was musste Mirajane auf sich genommen haben dass sie in so einem Zustand war. Hayato machte sich auf den Weg zum Uzumaki, er sah trotz der Tatsache das Mirajane scheinbar keinen einzigen Treffer landen konnte ziemlich erschöpft aus. Er redete nun auf den Juinträger ein um ihn auf seine Seite zu ziehen, er machte aber auch zeitgleich wieder seine Nichte schlecht. Fumei sah an dem Shogun vorbei zu seiner Freundin und der Prinzessin, die Adelige wollte ihr scheinbar wieder helfen und so sprach der Weißhaarige einfach an Hayato vorbei. "Prinzessin bring sie hier heraus und egal was passiert kommt nicht durch das Tor bis ich euch wieder herein rufe." In seinen Worten lag mehr Ernst als jemals zuvor, Mirajane könnte es durchaus komisch vorkommen dass Fumei so ruhig bleiben konnte. In dem Kopf des Uzumaki tobte allerdings ein Sturm aus Wut der nur darauf wartete auszubrechen, er wollte allerdings niemanden sonst in Gefahr bringen und deswegen kämpfte er darum die Fassung zu bewahren.
"Jetzt zu dir, was bildest du dir eigentlich ein so mit Mirajane umzugehen? Es ist mir egal was sie irgendwann einmal gemacht hat aber jetzt ist sie meine Begleiterin und ich habe noch nie eine so freundliche und herzensgute Frau getroffen. Sie würde alles für mich geben und ich auch für sie." Fumei ballte die Fäuste und starrte Hayato direkt in die Augen. "Ich habe seit meiner Geburt noch nie so viel Geborgenheit erfahren und ich lasse es nicht zu dass du einen Teil meiner neuen Familie einfach so behandelst wie du gerade Lust hast." Der Fuinjutsuka sammelte wärend seiner Ansprache Chakra in seiner Hand um eins seiner Jutsus vorzubereiten. Sollte der Shogun irgendetwas tun um Mira und die Prinzessin aufzuhalten würde er ihn sofort damit angreifen aber vorerst blieb es bei der Vorbereitung. Fumeis Muskeln waren bis zum zerreißen angespannt und er konnte den Druck sein Gegenüber einfach zu schlagen nicht mehr lange unterdrücken. "Es gibt zwei Optionen, entweder du und deine Meute verschwindet hier oder ich trete dir so dermaßen in den Arsch dass du an meiner Fußsohle lecken kannst." Es war wirklich nicht Fumeis Art so eine Begegnung ohne Fausthiebe zu beginnen aber er sollte laut Seiji etwas mehr die Charakterzüge von Mirajane annehmen. Es blieb jetzt abzuwarten was die nächste Aktion des Shogun war, sicher war nur dass Fumei bereit für einen Kampf war um seine Freunde zu beschützen.
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Re: Hyōzan no shiro

Beitragvon Mirajane Shogun » Di 17. Mär 2015, 08:22

„Sie ist doch nur ein Kind“ meinte die Prinzessin und wahr überwältigt von traure und Wut, die junge Shogun hatte sich an ihr Wort gehalten, so wie auch Fumei stand sie ihr bei. Die Prinzessin wahr reumütig und schämte sich, das sie die beiden so falsch eingeschätzt hatte und lernte das man nicht jeden Nukenin über einen und den selben Kamm scheren konnte.
Den tränen nahe streichelte sie über die rosigen Wangen der ruhenden Shogun. „Sie ist ein gutes Mädchen nicht wahr ?, alles was man sich über sie sagt stimmt überhaupt nicht, sie ist weder Böse, noch Blutrünstig noch ein Monster“ Ihr Onkel schüttelte den Kopf „ Ich glaube Prinzessin ihr habt nun andere sorgen und solltet euch lieber die frage stellen ob ihr schnell sterbt oder ich euch für all meine gefallenen Brüder und Schwestern dreifach büßen lasse“ der großgewachsene Shogun hegte einen großen Hass der Prinzessin gegenüber, war er doch eigentlich kein Mensch der immer nur die extreme sah, doch an diesem Tag erlitt nicht nur die Prinzessin herbe Verluste sondern auch unter den Reihen der Nukenin waren die Opfer zahlen groß und das leid spiegelte sich auch in den Augen des Nukenin.
Auge um Auge, Zahn um Zahn so war das Shinobi leben nun einmal und auch eine kleine Rebellin wie Mirajane, die sich diesem Schema widersetzte, hatte es schwer sich dem Geballten Hass der Welt gegenüber zu stellen, wurde von diesem überwältigt und wieder und wieder zu Fall gebracht. Mirajane verlor jedoch niemals den Mut und stand wieder und wieder auf, natürlich meinten viele das man so niemals einen sie erringen konnte doch wer das sagte lag falsch, sie hatte viele Siege errungen, indem sie freunde fand wie Fumei, Shana, Sabatea, Ryuu, Seiji und Chiba. Sie alle hatte sie in ihr Herz geschlossen und liebte sie so wie sie eben waren.
Die Worte, die Fumei an den Onkel der Shogun richtete erreichten Mirajane leider nur unterbewusst , lag sie doch noch immer bewusstlos am Boden, doch war Fumei sicher bewusst wie sehr Mirajane von dessen Worten gerührt gewesen wäre, vielleicht war es sogar gut das sie es nicht hörte, vielleicht hätte sie dann versucht weiter an dessen Seite zu Kämpfen und Fumei hatte schon angedeutet das die kleine Shogun einfach alles gegeben hätte, so wie nun auch er alles für sie geben wollte. „Du hast wirklich ein paar ganz besondere Freunde um dich gesammelt“ meinte die Prinzessin und sah dabei zu Fumei, der ihr die Anweisung gab Mirajane fort zu bringen. Die Prinzessin willigte ein, es war kein Zeitpunkt um das auszudiskutieren und in Fumeis Augen war so viel Entschlossenheit und Mut zu erblicken, lodernd wie ein Feuer das die Prinzessin so noch nie gesehen hat. „Du kannst es schaffen Fumei, wir vertrauen auf dich“ Die Prinzessin machte sich sodann daran Mirajane nach draußen zu ziehen, sodann nur noch Hyato und Fumei im Raum waren.
„Als ob das etwas bringen würde, sie können nicht entkommen, dass ist Hyozan“ meinte der Shogun dann nichtssagend, während die Prinzessin mit Mirajane hinter der goldenen Tür verschwand „Du glaubst jetzt sicher das war Klug oder du bist einfach überaus Mutig, oder was ich eher glaube nicht ganz bei klarem verstand“ als Fumei seine Beweggründe offenbarte, sah Hayato ihn ernst an „Dann ist sie dir mehr Familie als ihrer eigenen, dort dreht sich alles um Macht und Reichtum und sie ist vielen ihrer eigenen Familie ein Dorn im Auge, da sie die Erbin des Shogun Clans werden soll, auch meinem Zweig der Familie wäre es wohl ganz recht wenn ich sie aus dem weg räumen würde, doch ich kann Gnade walten lassen, wenn ihr beide mir die Prinzessin überlasst und Hyozan auf der stelle verlasst. Dieser Kampf ist eine Nummer zu groß für euch“ Doch der Uzumaki würde es keinenfalls so enden lassen, so viele Menschen hatten in dieser Schlacht ihr leben gelassen um die Prinzessin zu beschützen, all ihre Bemühungen, all ihre Opfer wären völlig umsonst auch die der Shogun wären völlig nichtig. Fumei stellte auch den Shogun vor die Wahl, woraufhin dieser wieder nur mit dem Kopf schüttelte „Ich hätte euch für klüger gehalten Fumei, aber dann sei dem so“
Der Shogun riss die Augen und vollführte einen Rückwärtssalto, als seine Hände den Boden berührten, breiteten sich ein Kristallfeld darunter aus, dass sich Richtung Fumei zu bewegte und drohte ihn zu erfassen.

Name: Shōton: Omiwatari no Jutsu ("Kristallfreisetzung: Technik der kreuzenden Götter")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Shōton
Reichweite: nah bis fern
Chakraverbrauch: gering
Voraussetzungen: Ninjutsu: 4, Chakra: 3
Beschreibung: Die Kraft dieses Jutsus entfaltet sich besonders dort sehr gut, wo ihm eine große Menge an Wasser zur Verfügung steht. Der Anwender kann mit ihr etwas aus seinem Umfeld, beispielsweise Wasser, Blut oder andere Flüssigkeiten in Kristall verwandeln und diese Kristalle auf ihren Gegner schießen, sodass sie sich unter ihn drücken, ihn hochheben und so bewegungsunfähig machen können. Für dieses Jutsu werden keine Fingerzeichen benötigt. Das erschaffene Kristallfeld hat die Ausmaße eines Menschen und breitet sich mit einer Geschwindigkeit von 4 aus.

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Re: Hyōzan no shiro

Beitragvon Fumei Uzumaki » Do 2. Apr 2015, 18:35

Es war soweit, Fumei und der derzeitige Herrscher des Eistals würden hier und jetzt aufeinander treffen um die Machtverhältnisse zu klären. Nach einem kurzen Wortgefecht begann die Prinzessin auch endlich damit Mirajane in Sicherheit zu bringen. Die Prinzessin hatte noch ein paar ermutigende Worte für Fumei übrig als sie dabei war Mirajane durch die große Tür zu ziehen. Der Shogun verlor auch keine Zeit und appellierte nochmals an Fumeis Verstand um diesen dazu zu bewegen die Waffen nieder zu legen um mit dem Leben davon zu kommen. "Zuerst will ich mal eines klar stellen, ich habe sie nicht heraus geschickt damit sie fliehen. Ich wollte nur genug Platz hier drin haben um dir die Scheiße aus dem Leib zu prügeln, sie sollen einfach nicht im Weg stehen. Und was bildest du dir eigentlich ein hier von Gnade oder sonst etwas zu reden? Unterschätze mich lieber nicht und seh zu dass du deine Deckung oben behälst wenn du überleben willst." Ja da war er wieder, der alte Fumei, voll in seinem Element. Er liebte das Kräftemessen und einen Kampf gegen einen etwa gleichstarken Gegner und dieser setzte sofort zum ersten Angriff an. Hayato bewegte sich mit einem gekonnten Rückwertssalto nach hinten und formte sein erstes Jutsu, zwar kannte Fumei inzwischen die Fähigkeit Kristalle zu erschaffen allerdings wusste er nicht dass der blutüberströmte Boden perfektes Material für die Shogunjutsu war. Nachdem Hayato den Boden berührte stießen plötzlich eine Art Kristallspeere aus diesem heraus und bahnten sich einen Weg zur Position des Uzumaki. Der Juinträger konnte den Speeren gerade noch so ausweichen, wurde aber von einer Spitze am Arm gestriffen. "Ich muss vorsichtig sein, diese Kristalle sind wirklich gefährlich." schoss es dem Fuinjutsuka durch den Kopf wärend er durch die Luft nach hinten sprang und drei Shuriken zog um diese auf seinen Feind zu werfen, ein Ablenkungsversuch um im Anschluss das Fūton: Jūha Shō zu nutzen. Fumei erzeugte mit einem Armschwung eine Windklinge die sich zusätzlich zu den Shuriken auf den Weg zum Shogun machte, auf ihrem Weg riss die Klinge sich durch den Steinboden des Saals und wirbelte etwas Staub auf. Für den Anfang des Kampfes sollte es ausreichen, Fumei wollte vorerst nur eine grobe Einschätzung zu Hayatos Kräften. In dem Gesicht des Uzumaki war ein kleines Grinsen zu erkennen, er war wirklich glücklich über diesen Kampf gegen einen starken Gegner mit dem er sich Messen konnte.

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