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viewtopic.php?f=86&t=11618&p=272292&sid=c546d1dce853b3c5c7f5725612036bda#p272292Während die Shogun zum nächsten Punkt ihrer Yukigakure Beschau eskortiert wurde, wurden ihr pausenlos irgendwelche Unterlagenmappen in die Hand gegeben, dessen Inhalt so Kompliziert formuliert war das sie kaum deren Inhalt verstehen konnte.
„Ich versteh nicht recht warum die Anliegen an die Regierenden derart kompliziert verfasst werden muss, ich bin nicht sicher ob ich verstehe was ich hier Lese warum kann kein direktes Anliegen an mich getragen werden ?“ Man versuchte der Shogun zu erklären das dies eben so üblich ist, eine Antwort mit der sich die Shogun nur schwerlich zufrieden geben konnte, ehe sie die Papiere der Wache wieder zurück gab.
„Nur weil etwas schon immer so gemacht wurde bedeutet dies nicht das es so auch richtig ist. Lasst ausrichten das ich gern alle politischen anliegen so überbracht haben möchte das es auch ein leihe versteht“ Natürlich versuchte man Mirajane zu erklären das man sie dann für Dumm halten könnte oder ungeeignet für ihre derzeitige Position. Die Junge Adlige lächelte
„Tja dann ändert sich für mich doch nichts. Wenn sie mich für Dumm halten möchten werden sie das, ganz gleich was ich tue es wird immer jemanden geben dem das nicht gefällt und ich bin nicht bereit mich den Reichen und Mächtigen zu beugen, das wird ihnen nie macht über mich geben. Sollen sie reden, sollen sie wütend sein ich werde dennoch alles für Yukigakure geben. Außerdem hätten sie doch nicht unrecht, ich bin ungeeignet für diese Politischen Spielereien. Wahrheit, Liebe, Vernunft und Mitgefühl sind die mittel mit denen ich Politik betreiben werde.“ Ihre Wangen leuchteten Rosig während sie ihre Wachen belächelte
Kurz darauf gelangten sie an ihren nächsten Halt, am Bahnhof von Yukigakure wo ihr die nächsten Papiere in die Hand gedrückt werden sollten. Doch die Shogun verweigerte diese und bat einen der Wachen ihr den Inhalt dieser zu erklären. Darin ging es wohl um eine Anliegen, dass dem Bahnvorsteher quer lag und zwar wollte er das Gleise in alle Reiche verlegt werden dürfen, etwas das er schon seit vielen Jahren erfragte doch aufgrund der immer schlechten Politischen Situation nie eine Bewilligung erhielt.
„Wenn wir warten bis auf aller Welt Frieden Herrscht wird es niemals zu einem Weitreichendem Netzwerk kommen, von dem wir doch eigentlich alle Profitieren können. Wir bewilligen, doch nur wenn 25 % aller Gewinne in unsere Staatskassen fliesen und alle Kosten für den Bau dieser Anlagen in Gänze von den Anfragenden Reichen getragen werden. Refinanziert wird ein teil diese Gewinne in die Erforschung Alternativer Nahrungsquellen.
Ich gebe ihm meinen Segen, er darf in anderen Reichen Anfragen ob derartiges gewünscht wird. Doch da unsere Regierung momentan sehr beschäftigst ist wird er dessen Organisierung und Bebauung deshalb selbst in die Hand nehmen.“Die Shogun hatte keine Ahnung wie sich ihr tun auf ihre Umwelt auswirken würde, sie versuchte das beste für Yukigakure zu erreichen. Sie wünschte keinen Krieg oder anderweitige Katastrophen, Yukigakure war stets klein und anderen neutral eingestellt und solange sie in Vertretung für Ichiro agierte würde das auch so bleiben.
„So wo geht es nun hin ?“ Die Junge Shogun seufzte denn eigentlich hatte sie mit ihrem Rundgang vor gehabt ein paar Leute auf ihren Ball Einzuladen doch nun wurden ihre die Nächste Papiere gereicht. Eine liste mit Namen von Flüchtlingen. Ein Besuch einiger wäre wünschenswert um das Mitgefühl Yukigakures auszudrücken. Etwas das Mirajane sehr gern tun würde und machte sich auf den weg zu einem der Zahlreichen Flüchtlingen.
TBC: wird nachgetragen