Bahnstation [Hauptstadt]

So schön auch die Polarlichtern von Yuki no Kuni sein mögen, so stehen sie vollkommen im Kontrast zur jährlichen Katastrophe. Dem Abschmelzen der Gletscher.
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Zuko Usuyami
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Bahnstation [Hauptstadt]

Beitragvon Zuko Usuyami » Do 15. Okt 2015, 20:35

Bahnstation

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Die im Kern von Yukigakure liegende Haltestation, hier fährt stündlich ein Zug durch das Dorf und nimmt Passagiere oder Ladung auf um sie vom Dorf zum Hafen zu bringen oder zurück. Der Zug fährt auch weiter in den Norden um dort die geförderten Erze von den Minen ins Dorf zu bringen. Insgesamt gibt es hier zwei Bahngleise und ein kleines Kontrollhaus um die Gleise umzustellen. Die Station ist wohl mit das modernste was Yukigakure überhaupt zu bieten hat.

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Re: Bahnstation [Hauptstadt]

Beitragvon Fumei Uzumaki » Do 15. Okt 2015, 22:35

CF: Ratshalle

Es war einfach nur Arschkalt in diesem verdammten Yukigakure und Fumei lief mitten durch das Dorf in richtung Zentrum, er zog seinen Mantel enger zusammen da der Schnee einfach nicht aufhören wollte zu fallen. "Wie können es die Leute hier nur bei dem ständigen Schnee aushalten? Haben die wärmeres Blut als normale Leute?" Fumei zitterte sich weiter vor durch die Gegend und kam an einer der Bahnstationen an die es in Yuki gab, die Gleise zeigten dem Uzumaki dass er hier richtig war wenn er sich so einen Zug ansehen wollte. Zurzeit fuhr aber kein Zug an der Station vorbei weshalb sich der Juinträger erst einmal an die Haltestelle setzte. "Was mache ich jetzt eigentlich? Laut Zuko soll meine Aufgabe sein die Leute anzuführen die im Moment eine Shinobiausbildung genießen, naja eher einen Crashkurs so wie ich das Gestern gesehen habe." Fumei sah einmal von Rechts nach Links. "Der Wirt hatte schonmal recht, die Leute sind alle fest eingespannt und Bauen entweder dieses neue Gebäude oder trainieren. Hier und da sieht man mal eine alte Frau aber das wars auch schon." Der Uzumaki dachte darüber nach was er tun konnte um Zuko nicht zu enttäuschen, er war zwar noch ziemlich von seiner Wunde angeschlagen aber damit konnte er sich jetzt auch nicht groß ausruhen. Der Usuyami würde ihm wahrscheinlich den Arsch aufreißen wenn er in seiner Abwesenheit nichts tat. "Ich könnte ja helfen die Männer auszubilden, könnte ihre Chakranatur herausfinden was sie um einiges stärker machen würde." Ja er zerbrach sich wirklich den Kopf darüber, Fumei sah in dem was Zuko sagte Sinn und wollte seinem Halbbruder helfen. Plötzlich hörte Fumei ein Pfeifen in der Ferne gepaart mit einem schrillen Geräusch was wohl von den Gleisen kam. Der Zug fuhr in die Station ein und es war für den Weißhaarigen das erste mal dass er eine Eisenbahn sah. Andere würden ihn vielleicht einen Hinterwäldler nennen weil er noch nie einen Zug gesehen hatte aber die sollten einfach mal die Klappe halten! Der Metallkoloss zog langsam durch die Station und die Bremsen quitschten laut, er blieb nicht ganz stehen denn er hatte nur Ladung auf seinen Wagons und belieferte wahrscheinlich die Frostzitadelle mit weiteren Baumaterial. "Das ist also ein Zug, krasses Teil." Das sollte den Uzumaki auch schon reichen, er hatte eine Tufftuff gesehen und konnte beim nächstenmal behaupten er kennt sowas. Er stand auf und verließ die Haltestation wieder um nicht zu spät zum Training zu kommen. Dort könnte er mit Sicherheit gut aushelfen.

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Re: Bahnstation [Hauptstadt]

Beitragvon Fumei Uzumaki » Di 7. Feb 2017, 18:44

CF: Hauptstadt viewtopic.php?p=269009#p269009

Es waren erneut ein paar Tage ins Land gezogen und in Yuki wurde es immer voller, Amon wurde besiegt und nun kamen alle die kein Heim mehr hatten hierher nach Yukigakure um neue Hoffnung zu fassen. "Idioten, wer kommt freiwillig in dieses eisige Loch um neu zu beginnen?" Der Uzumaki stand an der Bahnstation und guckte die Gleise entlang, vorher war noch ein Zug hier vorbeigerauscht dem der Juinträger nun nachsah. "Und bisher hat sich immernoch keiner gemeldet. Jetzt weiß ich ja das Amon es hinter sich hat und trotzdem keine Nachricht von den Anderen." Fumei seufzte, er hatte das Gefühl dass es hier bald so sein könnte wie damals in Konoha. Alle Menschen würden sich hier einrichten und ihr Leben wie gehabt weiter leben. Hieß dass etwa für ihn dass er kein Nukenin mehr war sondern ein Shinobi von Yukigakure? Er mochte diese Eisinsel nichtmal und nur seine Familie hielt ihn hier, eine verkorkste Familie aber es war seine. Er machte sich dann auf den Weg zum Hafen, dort würde er in Ruhe weiter nachdenken können. Es gefiel ihm nicht dass es hier bald so viele Einwohner geben sollte und darüber musste er dann mit seinem Bruder oder seinem Cousin reden müssen, der Weißhaarige hatte noch einiges an Arbeit vor sich und die wollte er in Ruhe verfolgen und nicht mit der Welt teilen. Auf dem Weg zum Hafen würde er auch wieder durch das Dorf gehen und hier gab es inzwischen einige Leute die dabei waren Hütten zu beziehen oder gar neu zu bauen. "Die scheinen sich bereits jetzt schon heimischer zu fühlen als ich es nach Monaten tue." Warum hatte er schon wieder das Gefühl dass er nicht dazu gehörte obwohl er vorher schon hier war? Irgendwas stimmte mit dem Uzumaki nicht aber er wollte nicht dahinter kommen was genau der Fehler war.

TBC: Hafen viewtopic.php?p=269283#p269283
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Re: Bahnstation [Hauptstadt]

Beitragvon Mirajane Shogun » Do 25. Mai 2017, 18:36

CF: viewtopic.php?f=86&t=11618&p=272292&sid=c546d1dce853b3c5c7f5725612036bda#p272292

Während die Shogun zum nächsten Punkt ihrer Yukigakure Beschau eskortiert wurde, wurden ihr pausenlos irgendwelche Unterlagenmappen in die Hand gegeben, dessen Inhalt so Kompliziert formuliert war das sie kaum deren Inhalt verstehen konnte. „Ich versteh nicht recht warum die Anliegen an die Regierenden derart kompliziert verfasst werden muss, ich bin nicht sicher ob ich verstehe was ich hier Lese warum kann kein direktes Anliegen an mich getragen werden ?“ Man versuchte der Shogun zu erklären das dies eben so üblich ist, eine Antwort mit der sich die Shogun nur schwerlich zufrieden geben konnte, ehe sie die Papiere der Wache wieder zurück gab. „Nur weil etwas schon immer so gemacht wurde bedeutet dies nicht das es so auch richtig ist. Lasst ausrichten das ich gern alle politischen anliegen so überbracht haben möchte das es auch ein leihe versteht“
Natürlich versuchte man Mirajane zu erklären das man sie dann für Dumm halten könnte oder ungeeignet für ihre derzeitige Position. Die Junge Adlige lächelte „Tja dann ändert sich für mich doch nichts. Wenn sie mich für Dumm halten möchten werden sie das, ganz gleich was ich tue es wird immer jemanden geben dem das nicht gefällt und ich bin nicht bereit mich den Reichen und Mächtigen zu beugen, das wird ihnen nie macht über mich geben. Sollen sie reden, sollen sie wütend sein ich werde dennoch alles für Yukigakure geben. Außerdem hätten sie doch nicht unrecht, ich bin ungeeignet für diese Politischen Spielereien. Wahrheit, Liebe, Vernunft und Mitgefühl sind die mittel mit denen ich Politik betreiben werde.“ Ihre Wangen leuchteten Rosig während sie ihre Wachen belächelte
Kurz darauf gelangten sie an ihren nächsten Halt, am Bahnhof von Yukigakure wo ihr die nächsten Papiere in die Hand gedrückt werden sollten. Doch die Shogun verweigerte diese und bat einen der Wachen ihr den Inhalt dieser zu erklären. Darin ging es wohl um eine Anliegen, dass dem Bahnvorsteher quer lag und zwar wollte er das Gleise in alle Reiche verlegt werden dürfen, etwas das er schon seit vielen Jahren erfragte doch aufgrund der immer schlechten Politischen Situation nie eine Bewilligung erhielt. „Wenn wir warten bis auf aller Welt Frieden Herrscht wird es niemals zu einem Weitreichendem Netzwerk kommen, von dem wir doch eigentlich alle Profitieren können. Wir bewilligen, doch nur wenn 25 % aller Gewinne in unsere Staatskassen fliesen und alle Kosten für den Bau dieser Anlagen in Gänze von den Anfragenden Reichen getragen werden. Refinanziert wird ein teil diese Gewinne in die Erforschung Alternativer Nahrungsquellen.
Ich gebe ihm meinen Segen, er darf in anderen Reichen Anfragen ob derartiges gewünscht wird. Doch da unsere Regierung momentan sehr beschäftigst ist wird er dessen Organisierung und Bebauung deshalb selbst in die Hand nehmen.“

Die Shogun hatte keine Ahnung wie sich ihr tun auf ihre Umwelt auswirken würde, sie versuchte das beste für Yukigakure zu erreichen. Sie wünschte keinen Krieg oder anderweitige Katastrophen, Yukigakure war stets klein und anderen neutral eingestellt und solange sie in Vertretung für Ichiro agierte würde das auch so bleiben. „So wo geht es nun hin ?“ Die Junge Shogun seufzte denn eigentlich hatte sie mit ihrem Rundgang vor gehabt ein paar Leute auf ihren Ball Einzuladen doch nun wurden ihre die Nächste Papiere gereicht. Eine liste mit Namen von Flüchtlingen. Ein Besuch einiger wäre wünschenswert um das Mitgefühl Yukigakures auszudrücken. Etwas das Mirajane sehr gern tun würde und machte sich auf den weg zu einem der Zahlreichen Flüchtlingen.

TBC: wird nachgetragen

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Re: Bahnstation [Hauptstadt]

Beitragvon Babareno Arialka » Do 3. Sep 2020, 20:17

cf: Yuki no Kuni: Mutsuki

Noch wollte Arialka die Hoffnung nicht aufgeben. Vielleicht hatten sie ja Glück und sie wurden im Landesinneren fündig. Ansonsten sah es für Liliruca wohl schlecht aus. Auch wenn unser DJ noch immer nicht verstand, warum sie nicht einfach ein eigenes Rudel aufmachen konnte. Auch wenn dieser Geralt freundlich gewesen war, so ganz traute sie ihm nicht. Bei der Frage der Braunhaarigen schüttelte sie den Kopf. „Vergiss es, war nur so.“ Das heutige Highlight war eindeutig der Zug. Für jemanden, der sich für technischen Schnickschnack interessirte war es eine Wonne. Liliruca schien nicht ganz so begeistert, doch das machte Ali Baba nichts aus. Die Eingangstür war ein kleines Hindernis gewesen und sie lächelte sie an. „Lieb von dir, aber diesen Kampf werde ich gewinnen.“ Und sie gewann... Sie fanden ein eigenes Abtei und dann ging es schließlich los. Ein Pfiff kündete die Fahrt an. Ali Baba beobachtete, wie die Lykanthropin zusammen zuckte. „Ich glaube, das ist das Zeichen, das es nun losgeht. Und schließlich ging es auch los. Während der Zug rollte, versuchte sie der Braunhaarigen Mut zu machen. Einfach war das nicht. Liliruca hatte auch ihre Kapuze wieder runter genommen, außerdem schien es ihr auch Spaß zu machen. „Akzeptieren ist nicht einfach. Und ich hoffe, ich kann dir irgendwie helfen, sollten wir sie nicht finden.“ Damit war es für sie beschlossen. Sie wollte Liliruca nicht allein lassen danach. Zwar war sie kein Lykanthrop und wollte auch keiner werden, aber vielleicht konnte sie andere Wege finden um ihr zu helfen.

Der Zug glitt auf seinen Schienen entlang und führte sie in eine Welt, die komplett aus Schnee bestand. „Ich weiß nicht, ob ich hier leben könnte. Hier ist es das ganze Jahr über so kalt. Und dafür ist es mir persönlich zu schade. Aber ich könnte mir vorstellen, hier immer wieder vorbei zu kommen um zu lernen... Vielleicht... komme ich wieder zurück.“ Tatsächlich stellte sie es sich spannend vor. „Dann könnte ich hier lernen. Und das Wissen könnte ich dann nutzen um alle voran zu bringen. Stell es dir vor... ein Transportmittel, das anders ist, wie alles, was man gesehen hat. Man kann das Land, die Meere und sogar den Himmel erkunden. Ja, genau das möchte ich. Und dafür werde ich von den Besten lernen müssen.“ Es mochte komisch klingen und unvorstellbar. Aber vielleicht war es machbar. Es gab Schiffe, es gab Züge. Warum sollte man nicht auch sowas erfinden? Doch dafür würde sie sich viel Wissen aneignen müssen. Mit einem weiteren Pfiff kam schließlich der Zug langsam zum Stehen. Die Landschaft hatte sich geändert. Statt Schnee und Eis sah man nämlich nun Häuser. „Ich glaube, wir sind da. Wie fühlst du dich denn?“, fragte sie sofort nach. Immerhin war sie auf dem Schiff seekrank geworden. War das mit dem Zug auch der Fall?
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Re: Bahnstation [Hauptstadt]

Beitragvon Liliruca Arde » Di 8. Sep 2020, 02:01

Gut vielleicht hatten sie ja wirklich glück wenn sie weiter in das Landesinnere fahren wer weiß das schon und so kamen sie zu diesem Ding, dass Arialka Zug nannte. Sie waren auch schnell eingestiegen und fanden ein Abtei für sich alleine, so dass auch Liliruca ihre Ohren unter der Kapuze befreien konnten. Jedoch kam dann ein lauter und wirklich schmerzhafter Pfiff und die Lykanthropin knurrte dann auch etwas. Jedoch schien das auch völlig normal zu sein, zumindest erklärte das Arialka und Lili legte den Kopf schief. „Du kennst dich gut mit dem Zeug aus.“ meinte sie dann und setzte sich dann erst einmal auch hin. „Sollte Aria nicht da sein muss ich es Akzeptieren Arialka. Ich brauch einen Alpha, sonst wird irgendwann mein eigenes Tier mich überrumpeln und.“ sie seufzte „Jemanden verletzen. Daher gibt es nur wenige Optionen dann. Geralt, der Tod oder selber eine Alpha werden.“ das letzte sagte Liliruca aus scherz und wank dann ab. „Aber ich werde definitiv niemanden in dieses Leben zwingen.“ meinte sie da dazu und kurz darauf würde wohl der Zug seine Fahr aufnehmen. Erst ruckelte es, aber irgendwann wurde die Bewegung gleichmässiger und als Lili aus dem Fenster sah, sah man die Umgebung daran vorbei rauschen. Sie beobachtete das ganz genau, wie ein kind das so etwas nie gesehen hatte. „Also mir macht Kälte eher weniger etwas aus, aber ich bin technisch wohl nicht so gut bewandert wie du Arialka.“ meinte dann Lili und setzte sich neben die Oranghaarige. „Geralt warnte mich, aber.“ Lili seufzte. „würdest du mich etwas am Kopf kraulen?“ fragte sie dann Arialka. Lili war immernoch zum Teil ein Hund, sonst bekam sie das immer von ihrer Alpha, aber das ist ne weile her und selbst das von Megumi war schon völlig aufgebraucht. Außerdem wusste ja Lili, dass die Oranghaarige es nicht ausnutzt, dass die junge Lykanthropin in so etwas auch Bestätigung fühlte. „Du wirst sicherlich mal tolle Erfindungen machen.“ meinte dann Lili und sah weiter wie sich immer wieder die Landschaft am Fenster veränderte und irgendwann im Schnee und Eis der Zug anhielt. Arialka erkundigte sich auch nach Lilirucas befinden. „Mir geht es gut, irgendwie sind diese Züge garnicht mal so schlecht.“ meinte sie dann und grinste etwas. Aber was nun? Wahrscheinlich stiegen sie auch kurz darauf weider aus und Lili hatte schon wieder die Kapuze auf dem Kopf. Sie hob ihren Kopf und schnupperte in der Luft. Ihr inneres Gefühl sagte es ihr auch mehr als deutlich, richtig laut, Aria ist nicht hier. Lilis Blick zeigte es auch mehr als deutlich, Arialka brauchte sicherlich nicht zu fragen, ob Aria hier wäre. Also war die Reise auch etwas sinnlos oder nicht? Naja, Lili hat viel gesehen, dass war auch etwas, aber was tat sie nun? Nun war es nicht mehr so einfach.
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Re: Bahnstation [Hauptstadt]

Beitragvon Babareno Arialka » So 13. Sep 2020, 10:32

Die Fahrt mit dem Zug war angenehm. Zumindest für unseren DJ. Sie hatte nämlich ihren Spaß bei der Sache und genoß es sichtlich. Bei dem Kompliment von Liliruca lief sie rot an. Sie kannte sich zwar mit solchen Dingen aus, aber so gut war sie auch wieder nicht darin. Ihr gefiel der Aspekt von diesen Themen, da die meisten Shinobi sich nicht auf Technik verließen. Zumindest nicht auf solche, welche sie spannend fand. Jedoch lächelte sie die Lykanthropin freundlich an. Das Thema wurde wieder ernster und sie verzog ein wenig ihr Gesicht. Noch immer verstand sie nicht, warum es ihr nicht möglich war, eine Alpha zu werden. Und wahrscheinlich würde sie es auch nicht verstehen. Aber musste sie auch alles auf dieser Welt verstehen? Nein, wahrscheinlich nicht. Sie schaute noch etwas aus dem Fenster, ehe sich Liliruca neben sie setzte. Einen Moment war sie verwirrt, dann lächelte sie sie an und kraulte sie am Kopf. Es war... komisch sowas zu machen. Ob sie es hinter den Ohren mochte? Nein, das probierte sie jetzt nicht. Unser DJ wollte ja nicht, dass sie sich unwohl fühlte. Nebenher erzählte Liliruca, was sie vor hatte,wie ihre Gedanken waren. Sie kicherte. „Ich möchte Erfindungen machen, die das Leben ein bisschen besser machen. Das ist zwar nicht einfach, aber ich möchte es versuchen. Und dafür muss ich noch sehr viel lernen. Und irgendwann habe ich meine eigene Disco, in der alle tanzen und sich amüsieren können. Und dann mache ich dort meine Musik und mache Menschen glücklich.“ Genau das war so ziemlich ihre Traumvorstellung, wenn es um die Dinge, die sie mochte. Apropos, es freute sie zu hören, dass Liliruca Züge nicht schlecht fand und schon hatte sie eine Idee. „Stell dir mal vor es gäbe einen Zug, der unter Wasser fahren könnte. Dann wäre man nicht mehr so auf Schiffe angewiesen. Aber ich schätze,das wird wohl nie möglich sein.“ Zumindest nicht mit dem jetzigen Stand. Aber diese Idee wollte sie im Hinterkopf bereiten. Sie kamen schließlich am Bahnhof an und sie bestiegen den Bahnsteig. Aufgeregt schaute DJ Ali Baba nach links und nach rechts, es war total spannend. Sie schaute strahlend zu Liliruca, doch erstarb es dieses sehr schnell. Ali Baba ließ den Kopf hängen. Aria war nicht hier. Und weil ich nichts besseres einfiel, umarmte sie sie gleich wieder. „Wir finden sicher eine Lösung.“, versprach sie ihr. „Eine Lösung, die auch di-“, weiter kam sie nicht, weil man plötzlich Geschrei hörte. Neugierig blickte sie sich um und erbleichte. Ein Eisbär tauchte auf, der größte, den sie je gesehen hatte. Und dann fiel ihr Blick auf den Himmel. Dieser strahlte in einem Rot, doch es tauchten noch mehr Tiere auf. „Was ist denn hier los?“, fragte sie total verwirrt und hielt sich an Liliruca fest. Was sollten sie nur machen? Einige Hasen rannten auf die Gleise und verharrten, die wenigen Vögel klatschten mit voller Wucht an die Fenster. Ein blankes Chaos. Doch dann wurde der Himmel wieder blau und alles normalisierte sich... wenn man von den toten Vögel oder anderen Tieren absah. „Liliruca... geht es dir gut?“, fragte sie besorgt und schaute sie an. Ob sie von den Tieren etwas gehört hatte? Auf jeden Fall war das Ereignis besorgniserregend.
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Re: Bahnstation [Hauptstadt]

Beitragvon Liliruca Arde » Di 22. Sep 2020, 13:52

Auch unter den Lykanthropen war nicht jeder gleich und jeder dachte über bestimmte Dinge anders oder verhielt sich anders. Lili war unter den Lykanthropen auch einwenig ein Sonderling, nicht nur weil ihre Art selten war, zumindest kannte sie keinen ihrer Art, noch dass sie sich oft anders verhielt. Liliruca empfand Technik als etwas sehr spannendes, diese neue Dinger, auch wenn sie sich vor diesem Zugding erst einmal etwas erschreckt hat oder damals vor der Kamera. Zwar war sie neugirig, aber sie verstand einige Dinge nicht, schließlich fehlten ihr das Wissen über einfache mechaniken oder andere Dinge. Arialka hingegen wirkte da schon um einiges gebildeter und das löste auch bei Liliruca nicht nur erstaunen aus, auch fand sie das wirklich toll und lobte die Orangehaarige, welche etwas rötlich an lief. Aber so war Lili, die kurz aus dem Fenster sah, wie die Umgebung förmlich vorbei sauste. Leider gab es auch ernstere Themen und für die Lykanthropin war klar, dass es nur eine begrenste Anzahl an wege gibt, sie ist ja nicht dumm und sie wusste genau, dass Geralts indirekte Drohung ernst war. Sie konnte alleine irgendwann nicht mehr weiter machen und daher brauchte sie irgendwann einen Alpha oder musste selber zu einer Alpha aufsteigen. Der letzte weg war der Tod an sich und den würde wohl früher oder später Geralt einleiten, sollte er sich auf die Suche nach ihr machen und ihre Antwort zum Rudel dann immernoch Nein wäre. Eine Alpha werden war für Lili aber auch keine Option, denn dann müsste sie selber Leute wandeln und das wollte sie definitiv nicht, daher No Way!
Jedoch mochte Liliruca diese Welt langsam irgendwie, vor allem weil ihr bisher kein Hass entgegen kam, nur weil sie anders war. Auch das ihre tierische Seite oft Dinge verlangte, die halt befremdlich wirkte, auch das Arialka wohl nun den Kopf der Braunhaarigen kraulte, die dabei sehr zufrieden schien und mit dem Schweif wedelte, sie war halt auch zum Teil immernoch ein Hund.
Die Mädchen schweiften kurz etwas ab und Arialka hatte klare Vorstellungen von ihrer Zukunft und was sie tun wollte, Lili hörte gespannt zu und nickte. „Du bist noch Jung, hast erfindergeist und einen großen Willen. Ich glaube daran dass du tolle Erfindungen machen kannst. Und zur Musik, wäre es etwas leiser, wäre es angenehmer für mich, aber das liegt wohl eher an mir“ scherzte dann Liliruca und vernahm diese Worte von einem Bot unter dem Meer. „Höllenmaschine“ kam es von ihr dann, man Arialka wusste ja das die Braunhaarige Boote nicht so ab konnte und jetzt auch noch unter dem Meer, das klang für sie wie eine wahrgeworden Hölle oder nicht?
Irgendwann war die rassante fahrt mit dem Zug vorbei und sie stiegen an einem anderen Bahnsteig aus. „Tschüss Eisenpferd“ meinte dann Lili und wank dem Zug zu, wobei sie von einigen umstehenden Passanten komisch angeguckt wurde. Ihre Ohren waren wieder unter der Kapuze. Jedoch wehrte das nicht lange denn Lili spürte sofort, dass Aria nicht da war und das sah man Liliruca sofort an, auch Arialka war traurig, sie hatte sehr viel emphatie das spürte man und sie umarmte auch Lili, welcher nun klar war, es gab nur einen Alpha momentan in dieser Welt und das war Geralt. Instinktiv drückte sich die Braunhaarige an Arialka, welche einpaar Worte sprach. „Es wird einen Weg geben.“ seufzte Lili recht traurig. Jedoch wurde die Situation gestört, der Himmel färbte sich auf einmal rot und die Tiere drehte buchstäblich durch. Lili erschrack und ließ Arialka los. „HÖRT AUF!“ schrie Lili, sie hörte und verstand die angstvollen Schreie und auch spürte sie das sterben jener Tiere die in den Suizied gingen. Vögel knallte gegen Scheiben und Wände, kurz darauf war es aber wieder Still und der Himmel wieder blau. „Mir geht es gut aber...“ Lili war sichtlich nervös. „Eure Welt ist in gefahr.“ was nun? Wie gefährlich war es wirklich?
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Re: Bahnstation [Hauptstadt]

Beitragvon Yoshitsune Hyuuga » Sa 26. Sep 2020, 23:30

cf: Mutsuki (Hafen)

Inosuke war am Hafen auf dieses große lange eiserne Ding aufgesprungen welches sich von dort aus schnell vorwärts bewegte auf sehr langen metallernen Linien welche ins Landesinnere führten. Es war auch laut und zischte und naja der Hyuuga hielt dieses Ding für eine große Kreatur, eine Art Eisenschlange oder so. Das lag einfach daran da er in seinem Leben noch nie einen Zug bzw. eine Eisenbahn gesehen hatte und daher auch nicht wusste was diese war. Schiffe, sowas hatte er mal gesehen und davon gehört. Die Dinger die da auf dem Wasser waren und sich darauf bewegen konnten. So eins hatte er ja vor kurzem bestiegen und war dann hier gelandet in diesen kalten Gefilden. Und jetzt war da dieser Zug auf den er sich oben auf den Dächern der Waggons nach vorne bewegte zum Kopf der Bestie, denn ja wenn er dieses Ungetüm bezwang dann war er wieder einen Schritt näher der Stärkste zu sein. Zumal diese Kreatur musste ja auch stark sein, sie war schnell und für ihn wirkte sie stark. Doch doch der Panzer der Kreatur war stark da Inosuke versuchte die Metalldächer der Waggons zu zerschneiden. Mittels Wandlauftechnik bahnte er sich auch einen Weg immer weiter nach vorn zum Kopf der Bestie, denn den konnte er bestimmt abschlagen und so die Bestie erledigen. So jedenfalls der Gedanke. Wenn ihm da jemand erzählen würde, das diese "Bestie" gar keine war, sondern ein Transportmittel, das eben nur sehr robust gebaut wurde und gar von Menschen bedient, dann wäre er wahrscheinlich gar nicht mehr so an diesem Ding interessiert. Jedenfalls wohl nicht es zu erlegen. Die Geschwindigkeit die das Teil an den Tag legte gefiel ihm aber, auch wenn so sein Fell das er umgebunden hatte eben durch den Fahrtwind wehte. Es kribbelte auch in ihm und er war aufgeregt, ja das war doch spannend und daher war ihm auch nicht kalt oder so. "Du entkommst mir nicht, Eisenbestie!" rief er auch, wobei der Zug dann von einer Schneewehe bzw. einer starken Briese welche Schnee mit sich führte getroffen wurde. Inosuke wurde dadurch überrascht da er eben auf die Bestie konzentriert war und so verlor er dann auch den Halt und war kurz unkonzentriert und wurde von dem Zug heruntergeschleudert. Verletzen tat er sich dabei aber nicht, denn er landete glücklicherweise in einem Haufen Schnee am Rand der Schienen. Dieser war auch nicht so fest und daher wurde sein Aufprall abgebremmst. Natürlich rappelte er sich so schnell er konnte wieder auf aber der Zug war schon in die Ferne gerückt. "Oi du blöse Eisenbestie! Na warte ich krieg dich noch, pass bloß auf!" und lief dem Zug dann einfach hinterher. Und das war ja auch nicht so schwer, denn naja dieses Ding fuhr ja auf den Schienen, also den Metallinien, darauf bewegte sich die Eisenbestie und denen musste Inosuke nur folgen, dann kam er dorthin wo die Bestie hinlief.

So erreichte der Hyuuga dann auch irgendwann den nächsten Ort, genauer gesagt erreichte er Yukigakure, die Haupfstadt des Reiches in dem er sichb efand. Und wo er ankam da er ja den schienen folgte war die Bahnstation, dort wo der Zug auch halten tat u.a. wenn er nicht weiter gen Norden fuhr zu den Minen. Natürlich zehrte die Lauferei durch die kalte Landschaft auch an seinen Kräften, selbst wo Inosuke das leben draußen gewöhnt war und auch eine gute Kondition besaß usw. aber er hatte natürlich nicht unendlich Energie. Aber er kam an und musste dann schwer atmen und schnauben unter seiner Maske. Er konnte die Waggons des Zuges sehen. "Wa ha ha ha....ich....hab dich.....Eisen...bestie!" kam es von ihm, wobei er mit einem seiner beiden Schwerter gen Zug zeigte. Einen Moment müsste er verschnaufen und dann könnte er weitermachen. Die Bestie schien wohl auch gerade zu ruhen so wie es aussah. Er kletterte auf den Bahnsteig hoch an dem Ende wo er ankamm, hatte seine Schwerter beide in den Händen, atemte noch etwas schwer da er ja außer puste war. Nur was würde man sehen, sofern man ihn sah bzw. bemerkte, also das da irgendwer den Schienen offenbar entlang gerannt war dem Zug nach? Nun jemanden der eine Wildschweinkopfmaske trug und auch einen Fellumhang trug bzw. Pncho. Dann einen Fellgürtel, blaue Hose und ja die gezackten Schwerter. All das gab ihm einen gewissen wildwirkenden Eindruck was das Äußere anging. Richtung babarisch vielleicht. Oder war die Wildschweinkopfmaske gar keine Maske sondern sein Kopf? Hier und da konnte man aber auch erkennen das er trainiert war was seinen Körper anging, halt die Stellen welche frei waren und nicht durch den Umhang bedeckt waren. Ein Teil der Arme als Beispiel. Das hier und da noch tote Tiere herumlagen von dem Phänomen welches passiert war das schien Inosuke nicht groß zu stören. Er beruhigte seine Atmung wieder. "So jetzt zu dir Eisenbestie. Wahahahaha! Der große Inosuke wird dich besiegen!" käme es lautstark von dem Hyuuga mit der Wildschweinkopfmaske. Ob ihn jemand bemerkte oder wie er so herumkrakelte? Immerhin schien der Bahnsteig/Hof ja etwas belebt zu sein. Das hier und da Leute waren hatte er natürlich bemerkt, aber diese interessierten ihn nicht so sehr wie eben der Zug. Wobei wie mochte das auf Außenstehende wirken? Wenn da so ein "wilder Kerl" mit Wildschweinkopf(maske) und zwei gezackten Schwertern was von einer "Eisenbestie" herumbrüllte die er besiegen wollte? Wohl das er irgendein Spinner war bzw. so wie es aussah konnte man wohl nicht so einfach sagen was er war oder?
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Re: Bahnstation [Hauptstadt]

Beitragvon Babareno Arialka » Sa 3. Okt 2020, 20:14

Die Bahnstation hatte echt etwas und man konnte ihr die Begeisterung ansehen. Das Gespräch, welches sie im Zug gehabt hatten, hatte ihr viel Mut gegeben. Sie wollte diesen Weg auf jeden Fall fortsetzen. Liliruca verabschiedete sich von dem Zug und unser DJ musste sich ein Kichern verkneifen. Es war wirklich süß. Jedoch war der spaßige teil schnell vorbei und einfach alles kam schließlich zusammen. Aria war nicht da und es musste sich einfach scheußlich anfühlen. Sie selbst machte sich ja auch dauernd Sorgen um ihre Freunde, ihre Familie. Aber sie wusste auch, dass sie sich wieder treffen würden. Sie würden es schaffen und sie würden für Liliruca auch eine Lösung finden. Doch gerade, als man denken konnte, dass die Situation sich beruhigte, färbte sich auch noch der Himmel rot und die Tiere spielten verrückt. Die Lykanthropin schrie, versuchte die Tiere zu stoppen, aber eine Zweck hatte es nicht. Zum Glück färbte sich der Himmel wieder blau. Arialka war froh zu hören, dass es ihr gut ging, aber was meinte sie mit ihren Worten? „Wie meinst du das? Was ist passiert oder was ist der Grund? Das war nicht natürlich, ganz und garnicht.“ In diesem Punkt konnten sie sich einig werden. Tiere beschlossen nicht auf einmal sich um zu bringen. „Am Besten reisen wir zurück aufs Festland. Wir müssen nach den Anderen sehen. Wenn die Welt in Gefahr ist, dann müssen wir das unbedingt aufhalten.“ Die Worte klangen mutiger, wie sie sich fühlte. DJ Ali Baba fühlte sich gerade ziemlich klein. Aber sie wollte versuchen etwas zu tun. Sie versuchte die Starke zu sein, auch wenn sie zitterte wie Espenlaub. Plötzlich hörte sie eine Stimme und was sie sah, ließ sie bleich werden. Ein Monster war aufgetaucht und mit einem zitternden Zeigefinger zeigte sie auf das Wesen mit einem Wildschweinkopf und einem menschlichen Körper. „I-ist das normal? Gibt es solche Wesen in deiner Welt?“, fragte sie. Ehe ihr bewusst wurde, was er da sagte. „Hey, du Monster, lass den Zug in Ruhe, sonst bekommst du es mit mir zu tun!“, rief sie laut, sodass man sie hören konnte. Immerhin ging es um einen Zug und diesen würde sie verteidigen, komme was wolle.
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Re: Bahnstation [Hauptstadt]

Beitragvon Liliruca Arde » Mo 5. Okt 2020, 22:13

Sie waren am Ziel, jedoch war nun klar Aria ist nicht in diese Welt gelangt, doch lange konnten sich Liliruca der Trauer nicht hingeben, denn ein schweres Ereignis traf die Welt und die junge Lykanthropin hörte die Stimmen, die Stimmen der Tiere die sich voller Verzweiflung in den Tod stürzten, es dauerte nicht lange an, doch die Braunhaarige war entsetzt und als Arialka nach hackte, schaute sie mit geweitete Pupillen auf. „Sie begangen Selbstmord. Etwas ist hier, etwas das schlimmer ist als Amon. Amon war anscheinend dagegen nichts.“ meinte Liliruca und wirkte dabei kurz etwas neben sich. „Soviele tote Tiere.“ seufzte sie und ließ die Ohren etwas hängen. Lili hielt nichts von sinnlosen morden. Sie tötet nur wenn sie es muss, z.b. um etwas zu essen. Arialka sprach das an, was schon Lili dachte. „Du hast recht, vorallem müssen wir nach deiner Familie sehen und da ist ja auch nocht Geralt.“ meinte die Lykanthropin, beide wusste ja noch nicht, dass Megumi schon länger kein Mensch mehr ist. Lili sah Arialka an, sie wirkte mutig und jeder war nun wichtig. Gerade als Lili etwas sagen wollte, zucken ihren ohren weil irgend Wer oder eher Irgendwas, auf einmal herum schrie . Arialka stotterte kurz beim reden und Liliruca drehten sich um, ein Wildschweinkopf und ein menschlicher Körper? Die Lykanthropin legten den Kopf etwas schief, einer Lykanthrop war es nicht, das hätte sie schon längst gerochen, eher riecht es nach einem Wildschwein und einem Menschen. „Nein, das ist kein Lykanthrop und ehrlich gesagt hab ich sowas noch nie gesehen.“ meinte sie dann, während das Ding auf das Eisernepferd einschlug und versuchte es zu töten. Arialka schrie dann etwas hinüber, na auf einmal scheint sie richtig mutig zu sein. Lili seufzte dann und sprang auf den Typen zu und blieb kurz vor dem Wildschweinding stehen. „Egal was du bist, aber lass das Eisenpferd ganz oh großer, wie nanntest du dich Inosuke. Wenn nicht dann gibt es ärger.“ meinte sie und zog ihren Dolch. Lilis Ohren waren immernoch unter der Kapuze aber sie drehten sich in alle Richtungen, also bisher schien das Ding da alleine zu sein. Lilis Nase war nur etwas verwirrt, denn er oder es roch sehr stark nach Wildschwein und Mensch, aber das konnte garnicht sein oder was machte diese Inosuke Ding da. Naja die Augen der Lykanthropin fixierten den Mann und wartete erst einmal ab, vielleicht beruhigte er sich ja auch und hörte mit seinem Angriff auf den Zug auf, wenn nicht würde Lili ihn wohl aufhalten und versuchen ihn zumindest kapfunschädlich zu machen, jemanden zu töten, darauf hatte sie gerade echt keine Lust und ehrlich gesagt hatten sie auch kaum Zeit, nachdem, was mit dem Himmel vorhin geschehen ist.
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Re: Bahnstation [Hauptstadt]

Beitragvon Yoshitsune Hyuuga » Do 8. Okt 2020, 23:54

Inosuke war der Eisenschlange gefolgt nachdem er durch eine starke Brise zuvor vom Zug herruntergeweht wurde weil er einen Moment unachtsam war. Aber nun hatte er sie eingeholt und sie bewegte sich auch nich weiter, da der Zug eben am Bahnhof in Yukigakure hielt, was den Hyuuga aber wohl nicht so interessierte wo er gerade war. Was in ihnteressierte war die Eisenschlange bzw. Eisenbestie wie er den Zug samt Waggons nannte, denn für ihn war es eine eiserne Bestie da er eben keine Züge kannte. So brüllte der Hyuuga auch lautstark herum, dass er die Bestie nun erledigen wollte. Damit wollte er dem Ding quasi Angst einjagen und das es nun kein Entkommen mehr gab. Mit seinen Schwertern bewegte er sich auch auf die Bestie zu, doch offenbar hatte man seine Schreierei gehört....wer hätte das auch nicht? Er wollte gerade zuschlagen als er jemanden zu ihm rufen hörte. Doch doch das ging an ihn und er vernahm das Wort Monster. Augenblicklich wandte er sich in die Richtung woher die Stimme kam. Es war ein orangehaariges Mädchen mit Brille das dies zu Inosuke gesagt hatte bzw. in seine Richtung und bei ihr war noch eine andere kleine Person mit Kapuze und Mantel. "Höh? Hast du mich gerade dumm angemacht? Willst du dich etwa mit mir anlegen oranges Vierauge?" Und schnaubte dann einmal durch die Nasenlöser der Wildschweinkopfmaske. Wegen dieser konnte man ja sein Gesicht nicht sehen und damit auch nicht dessen Mimik und würde so auf den ersten Blick wohl auch vermuten, dass die Maske sein Kopf war. Womit er schon so aussah wie ein "Monster" oder? Halt wenn sein Kopf der eines Tieres war und sein restlicher Körper der eines Menschen. Und das Inosuke so greizt reagierte, wer konnte es ihm verübeln? Wobei er leicht reizbar war bzw. schnell mal was falsch verstand. Aber das hier, ne ne ne die hatte ihn Monster genannt und gemeint er würde es mit ihr zutun bekommen. Natürlich hatte er sie auch gemustert wo er zu ihr geschaut hatte und für ihn wirkte die Orangehaarie nicht besonders stark. Und das er sie oranges Vierauge nannte, naja das machte er eben an der Haarfabe und der Brille fest. Für ihn sah das aus als hätte sie vier Augen. Aber wenn sie sich mit ihm anlegen wollte, dann sollte sie nur kommen. Ja Inosuke schreckte auch nicht davor zurück ein Mädchen zuhauen. Genauer gesagt machte er da eigentlich keinen Unterschied, ob Mann oder Frau. Die andere im Bunde, die mit dem Mantel und der Kapuze kam auch auf ihn zugesprungen. Sie war schnell, das bemerkte Inosuke gleich bzw. fiel ihm auf. Natürlich reagierte er entsprechend bzw. reflexartig und beide gezackten Schwerter waren einsatzbereit und er hielt sie vor sich und beobachtete die mit der Kapuze genau. Auch die war wohl ein Mädchen und er ließ Arialka natürlich auch nicht aus den Augen, wobei man eben nicht sehen konnte wo er genau gerade hinschaute wegen der Maske. Die mit der Kapuze hatte wohl auch was dagegen, dass Inosuke die Eisenbestie besiegen wollte, wobei sie das Ding als Eisenpferd betitetel und zuvor die andere nannte es Zug. Was die Bestie sollte ein Pferd sein? Naja auch egal. Das Kapuzenmädchen nannte ihn aber bei seinen Namen und auch großer. Das hatte er ja zuvor herumgebrüllt, also das der große Inosuke die Eisenbestie nun besiegen würde. Die schien wohl Respekt vor ihm zu haben wie es schien oder? Oder veräppelte sie ihn hier? Den Dolch welchen sie gezogen hatte, den hatte er natürlich auch bemerkt und Inosukes Stand festigte sich, quasi als machte er sich kampfbereit, immerhin hatte sie ja auch ihre Waffe gezogen und Inosuke war in Sachen Kämpfen ja kein Anfänger. Man hatte vielleicht auch bemerkt das mit dem Kerl nicht zu Spaßen war bzw. das er nicht unerfahren war was das kämpfen anging. So trainiert wie sein Körper aussah, wobei sein Fellumhang verdeckte diesen ja teils. Nun da der Wind etwas wehte konnte man kurz einen Blick auf seinen Oberkörper erhaschen und die Muskeln sehen. Und die Schwerter die er trug/führte sprachen ja auch für sich. "Wahahahaha ja ich bin der große Inosuke. Willst du dich etwa auch mit mir anlegen Kaputzenmädchen? Ich will die Eisenbestie hier besiegen. Sie bewegt sich nicht mehr und ist müde, das ist ihr Pech. Wenn ich sie besiege macht mich das stärker als sie. Wollt ihr sie auch besiegen, meine Beute stehlen? Wahahaha dann kämpfen wir drum." Ja er lachte ab und an wo er sprach da ihn das schon irgendwo freute wenn er hier eine Herausforderung bekam. Nun wartete er aber auch gespannt ab und passte auf wie die anderen beiden reagierten und was sie machten. Er schnaubte auch nochmal unter seiner Maske hindurch und hatte auch seine Kampfstellung eingenommen, er konnte jederzeit zuschlagen oder auch blocken/kontern oder auszweichen jenachdem was passierte. Aber legten die anderen beides es tatsächlich darauf an? Er war quasi unberechenbar. Es würde aber vielleicht auffallen das er nicht so wie andere Menschen war oder sich verhielt, eher wie das eines wilden Tieres das sein Gegenüber genau beobachtete. Nunja einem Kenner bzw. einer erfahrenen Person des Kampfes würde das vielleicht auffallen. Inosuke war auch ein seltsamer Zeitgenosse und nicht so einfach was soziale Interaktionen anging. Er bzw. sein Körper war angespannt, wie gesagt jederzeit agieren zu können. Aber vielleicht schafften die beiden Damen es ja irgendwie mit Worten zu lösen. Bösartig schien er auch nicht zu sein, wenn auch gleich er bereit war zu kämpfen. Es blieb wohl abzuwarten wie es hier ausging.
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Re: Bahnstation [Hauptstadt]

Beitragvon Babareno Arialka » So 18. Okt 2020, 12:31

Arialka mochte die Informationen nicht, die sich anhören musste. Es gab etwas, was noch schlimmer war als dieser Amon. Das war... nicht gut. Ganz und gar nicht gut. Überhaupt nicht gut. Man musste etwas unternehmen, doch was? Wichtig war vor allem, dass sie sich wieder auf dem Rückweg machen. Nur so konnten sie mehr herausfinden. Doch bevor es losgehen konnte, wurden sie auf eine ganz andere Sache aufmerksam. Irgendein Ding versuchte auf den armen Zug los zu gehen. Laut Liliruca war es kein Lykanthrop, das war schon mal was. Außerdem war sie froh, das sie nicht die Einzige war, die sowas noch nicht gesehen hatte. Unser DJ war bereit den Zug zu beschützen, doch bei den Worten dieses... Inosukes rückte sie wütend ihre Brille zurecht. „Wenn der Zug eine Bestie wäre, dann hätte er sich doch genau so verhalten wie die Tiere oder nicht? Das hier ist eine technische Errungenschaft, ein Mittel um zu reisen und es ist ungefährlich. Schau, man kann es streicheln.“ Vielleicht konnte man so ja noch schlimmeres verhindern. Zumindest hoffte sie es. Auch Liliruca sprach einige Worte, wobei sie ihre Bezeichnung echt süß fand. Im Grunde hatte sie ja recht, es war ein Pferd aus Eisen. Und trotzdem war es schlimm diesem Inosuke zuhören zu müssen. „Du kommst wohl nicht von hier oder?“, fragte sie, vielleicht lag es ja daran, dass er wie Liliruca nicht von hier stammte. „Pass auf, das besiegen des Zuges wird dich nicht stärker machen. Wenn du ihn kaputt machst werden viele Menschen sehr wütend werden. Weißt du, sie ist sehr wichtig für die Menschen hier. Denn so können sie große Strecken zurücklegen ohne die Gefahr zu haben zu erfrieren. Der Zug ist als ein sehr freundliches Wesen, dass den Menschen hilft. Und das sie müde ist, liegt daran, dass sie gerade keine Kohle isst.“ Ob ihre Worte bei ihm überhaupt Gehör fanden? Ansonsten würde es wohl oder übel zu einem Kampf kommen. Wegen einem Zug. Leise kicherte unser DJ, denn der Gedanke war wirklich witzig. Zumal sie den Zug brauchte um wieder zum Hafen zu kommen. Je schneller sie das Land verließen, desto eher konnte sie sich auf die Suche nach ihren Freunden machen.
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Re: Bahnstation [Hauptstadt]

Beitragvon Liliruca Arde » Mi 21. Okt 2020, 23:44

Es ereignete sich etwas, das die Welt erschütterte und was Liliruca in Aufregung versetzte, schließlich halten die angsterfüllten schreie der Tiere, bevor ihr Leben erloschen ist immer noch in ihren Ohren. Sie mussten zurück und zwar schnee. Zwar war das nicht Nirn, jedoch lebte die junge Lykanthropin nun hier auf dieser Welt und damit machte es ja auch irgendwie zu ihrer Heimat und das die Tiere sich so benommen hatten, war definitiv kein gutes Zeichen. Als sich das Duo wieder zum Zug zurück machte, passierte etwas weiteres verrücktes, eine seltsames Kristall, anscheinend männlich mit dem Kopf eines Wildschweins griff den Zug an. Arialka schritt als erstes ein, wobei das Ding verwirrt reagierte und sofort antwortet, Arialka sogar Vierauge nannte. Es war kein Lykanthrop und definitiv kein Tier und Lili sprang dann auch mit einem Satz zu diesem Ding, dass sofort seine gezackten Schwerter zog. Lilis Blick war musternd und verfolgend, ihre Ohren unter der Kapuze drehten sich in die Richtung des Mannes, was man an einem Zucken der Kapuze sehen konnte, klar Liliruca und Arialka waren nur Mädchen, aber unterschätzen tat das Ding sie definitiv nicht, jemand der seine Waffen zieht war bereut für alles. Lili sprach ihn mit seinem Namen wohl an, da er sich Inosuke nannte und auch erkannte sie seinen trainierten Körperbau genau, sollte er sich falsch bewegen oder versuchen Arialka zu attakieren, würde er erst an Liliruca vorbei müssen und einen leichten Gegner hat er sich da nicht ausgesucht. Doch eins war seltsam, sein Gesicht oder eher der Kopf. Die Mimik war starr, kein Wimpernschlag und auch die Ohren bewegten sich nicht. Lili hatte langsam einem verdacht, doch kurz darauf lachte Inosuke los und erklärte seine Verhalten, er wollte das Eisernepferd töten um stärker zu werden. Arilka hat in der Zwischenzeit ihre Brille hochgeschoben und erklärte genau, was es mit dem Zug auf sich hatte und versuchte wohl an die Menschlichkeit und Logik von Inosuke zu appelieren, zumindest wirkte das so. Währendessen hat auch Liliruca ihren Dolch gezogen und seufzte dann. „Du solltest aufhören, das ist kein Lebewesen.“ meinte sie und sah ihn an, dabei richtete sie ihren Dolch auf ihn. „Das Eisernepferd soll uns wieder zurück fahren, daher solltest du es nicht kaputt machen und droh meiner Freundin nicht. Das gehört sich genausowenig. Außerdem.“ dann wurde ihr Blick starr. „Wenn du nicht runter kommst und einen Kampf unbedingt willst, dann kämpf gegen mich, aber setzt vorher deine Maske ab, ich möchte gerne meinem Gegner ins Gesicht sehen können.“ meinte sie dann und schaut zu Inosuke. Lili glaubte nicht wirklich, dass er mit sich reden ließ, geschweigeden wollte er ja unbedingt einen Kampf, den konnte er haben, wenn er mit Liliruca den Deal ein ging? Er wollte ja sogesehen ein Kampf gegen ein Monster und alleine wie Lilirucas Blick wirkte, starr und fixiert wie der eines Hundes, der gerade seine Beute beobachtet. Zwar hatte die Lykanthropin keine wirkliche Lust gerade und ihr liegt auch nichts daran jemanden zu verletzen, auch wirkte Inosuke einfach nur neben sich und nicht willendlich gewaltbereit, jedoch war er eine Gefahr, sollte er z.b. Arialka angreifen wollen.
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Re: Bahnstation [Hauptstadt]

Beitragvon Yoshitsune Hyuuga » Sa 24. Okt 2020, 23:53

Der Hyuuga hatte eigentlich vor diese Eisenbestie zu bezwingen um so stärker zu werden, allerdings hatten hier wohl zwei Personen, genauer gesagt 2 Mädchen etwas dagegen und für ihn hörte es sich so an als wollten sie ihm seine Beute streitig machen. Aber nicht mit Inosuke, da müssten sie erst an ihm vorbei. Die Orangehaarige war wohl auch etwas wütend, ob nun wegen Inosukes Ausdrucksweise bzw. wie er sie genannt hatte oder halt weil er eben den Zug kaputt machen wollte so wie es wohl in ihren Ohren klang war mal dahingestellt, sie versuchte gegen ihn an zu argumentieren und das diese Bestie keine war, sondern freundlich und zum reisen und irgendwas mit technischer Errungenschaft. Sie strich sogar über einen Teil des Zuges, berührte diesen. "Höh willst du mich gerade verarschen?" kam es von ihm dazu, denn ja Inosuke war was soziale Geflogenheiten usw. anging nicht so gut bewandert und daher nahm er öfters mal an das andere Leute etwas gegen ihn sagen oder so oder ihn eben auf den Arm nahmen. Das andere Mädchen mit der Kapuze sagte auch ein paar Worte und sie beobachtete Inosuke genauer unter seiner Maske hindurch, da sie sich auch ihm so schnell genähert hatte und einen Dolch in den Händen hielt. Der Hyuuga war aber auch jederzeit kampfbereit. "Geht dich gar nichts an!" motzte Inosuke dann in Arialkas Richtung wo sie fragte wo er herkam. Ja mit Manieren usw. hatte er es eben nicht so. Aber seine Antwort bestätigte ihre Frage ja vielleicht auch irgendwo. Sie meinte dann auch, dass das Besiegen des Zuges ihn nicht stärker machen würde sondern stattdessen andere Leute sehr wütend. Was sollten ihn die anderen denn kümmern? Und wieso sollte ihn das nicht stärker machen wenn er die Bestie bezwang? Was fiel diesem Vierauge ein ihn vorzuschreiben was er tun sollte und was nicht? So kam das jedenfalls bei Inosuke an und dann sagte auch das Kapuzenmädchen was dazu. Dieses Ding wäre kein Lebewesen. "Heh? Kein Lebewesen?" Aber sie nannte es doch Eisenpferd und die andere hatte doch auch gerade gesagt dass es müde war weil es keine Kohle fraß. Er behielt seine Fassung bei und beobachtete Liliruca genau die ihn auch fixiert hatte mit ihrem Blick und ja auch dieses Mädchen wagte es ihm was vorzuschreiben, dass er u.a. Arialka nicht drohen und das Ding nicht kaputt machen sollte. "Höh? Ich tue was ich will und wann ich will. Du...ihr habt mir gar nichts zu sagen wahahaha!" Und sie ging dann auch auf die Sache mit dem Kampf ein, wollte aber das er dann vorher seine Maske absetzte da sie sein Gesicht gerne sehen wollte. Schon wieder tat sie es, sagen was er tun sollte und Inosuke war schon etwas sauer deswegen. Das war halt die Sache das er soziale Geflogenheiten nicht so gut verstand. Ihren starren Blick hatte er natürlich mitbekommen und den Dolch hatte er auch nicht vergessen und irgendwie hatte sich auch was unter ihrer Kapuze bewegt, wobei das vielleicht auch der Wind gewesen sein konnte. Sie wirkte aber auch nicht ängstlich oder eingeschüchtert, nein nein, sie stellte sich dem Ganzen das merkte Inosuke und für ihn der sein Leben in der Wildnis, auf dem Bergwald aufgewachsen war da erinnerte ihn das Kapuzenmädchen an andere wilde Tiere. An einen Wolf oder einen Hund. "Wahahahhahaha" käme es lachend von ihm und ihm gefiel das Ganze gerade. "Keine Lust" waren seine Worte dann bezüglich der Maske abnehmen, aber vielleicht verstand man es auch auf alles bezogen also das er nicht gegen sie kämpfen wollte? "Du gefällst mir wahahaha, wie ein Tier, ein Wolf den man herausfordert." War das jetz ein Kompliment von Inosuke? So könnte man es wohl auffassen, wobei er mit dem Begriff "Kompliment" wohl nicht so viel anfangen könnte. Allerdings wusste Inosuke im gewissen Maße was Respekt war, denn das wollte er ja auch von anderer Seite, das man ihn respektierte für seine Stärke. Aber hieß das jetzt, dass er auf Lilirucas Deal einging, er war immernoch fixierst und hatte beide Schwerter vor sich und es schien fast so als würde er gleich loslegen wollen und den ersten Zug machen, ehe dann ein lautes Grummeln zu hören war das von dem Hyuuga kam. Es war sein Magen der sich meldete und knurrte da er hungrig war. Das hatte er wohl der Rennerei von zuvor zu verdanken da er ja unbedingt den Zug einholen wollte. Aber es wirkte nicht so als schien er sich davon nun ablenken zu lassen oder? "Ich will gegen dich kämpfen Kapuzenmädchen, wann anders, nicht jetzt! Wahahahaha." käme es dann lachend von ihm und seine Haltung würde sich auch etwas lockern. Hatte er das gerade wirklich gesagt? Ja hatte er und wollte er damit davon ablenken das er hungrig war und nicht hungrig nun kämpfen? Das konnte man wohl nicht genau sagen und wohl sollte man ihm das auch nicht unbedingt unter die Nase reiben. Die beiden Damen könnten jetzt wohl aber aufatmen da es wohl doch zu keinem Kampf kam wie es aussah. Sie würden wohl auch mittlerweile bemerkt haben das der Typ ein wirklich sonderbarer Kerl war und wohl auch nicht von hier kam. Nun gut damit war gemeint nicht von dieser Insel, andernfalls würde er den Zug ja doch kennen. "Die Eisenbestie ist nicht mehr meine Beute, dafür kämpfst du gegen mich, dann wann ich es will Kapuzenmädchen." Ja nun stellte er quasi eine Forderung wenn man so wollte, aber er würde dem Zug nichts mehr weiter tun. Würde Liliruca darauf eingehen? Wobei wie sollte das dann funktionieren? Wenn nicht jetzt wie er sagte? Wann dann? Irgendwann wenn sie sich vielleicht mal wieder trafen? Oder hieß das Inosuke hatte nun vor ihr und Arialka da ja beide zusammen untewegs waren hinterher zu laufen und sie dann irgendwann wenn ihm danach war dazu auffordern das dann der rechte Zeitpunkt gekommen war? Verfolgte der Hyuuga da ein bestimmtes Ziel? Nun bösartig oder sowas schien er ja nicht zu sein, war er so auch nicht nein. Für ihn war das einfach nur, dass er entschied wann er gegen sie kämpfte. Aber wie reagierten die anderen beiden darauf? Wobei Inosuke nun auch nicht nachlässig oder so wurde. Er würde weiterhin die beiden Damen beobachten und aufpassen, vorallem an das Kapuzenmädchen, aber er würde auch von dem Zug oben herunter springen und zu den beiden Damen schauen unter seiner Maske. Lockerte sie ihre Haltung? Ging sie auf den Deal ein? Tja Inosuke konnte man wohl nicht so einfach einschätzen, sein Verhalten wirkte zwar wohl impulsiv da er so laut und aggressiv sprach, aber andererseits auch unberechenbar, zumal man ja auch seine Gesichtsmimik nicht sehen konnte wegen der Maske. Man könnte ihn wohl mit einem wilden Tier vergleichen sofern einem das auffiel wie er sich verhielt.
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