Trainingsgelände [Hauptstadt]

So schön auch die Polarlichtern von Yuki no Kuni sein mögen, so stehen sie vollkommen im Kontrast zur jährlichen Katastrophe. Dem Abschmelzen der Gletscher.
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Re: Trainingsgelände [Hauptstadt]

Beitragvon Satoko Yuuki » Fr 14. Apr 2017, 20:43

Oc: Haus von Naga, Akane und Satoko

Zu Hause:
Satoko war sehr oft alleine und hat auf ihrem Weg damals eine Blutspur teils hinter sich her gezogen, erst als sie auf andere Menschen traf, die sie akzeptierten, änderte sich auch das Denkmuster der Kunoichi. Auch als sie auf Tia und Minato traf änderte sich etwas in Satoko, auch wenn sie immer noch etwas verletzt war, als Minato versuchte ihre schlechte Seite heraus zu locken und ihr jüngstes Ich fast dazu verführt hätte. Was dachte sich der Jinchuuriki nur? Was sollte das? Bisher konnte die Blondine ihn das nicht fragen und wusste Tia davon? War sie wirklich ein Fehlschlag? Satoko liebt ihre Familie und trotzdem fühlt sie sich gerade wieder öfter sehr einsam, auch wenn Akane und Naga recht nette Shinobis waren und anscheinend nicht Satoko verurteilten, weil sie eine Nukenin ist, so konnte sie beiden noch nicht alles sagen und irgendwie wollte sie das dann auch nicht. Beim Essen sprach auch Naga den Punkt der Einsamkeit an und das man es auch in einem Dorf sein konnte. Die Blondine verstand es recht schnell, sicherlich war Naga oft angeeckt oder man sah ihn komisch an wegen seiner Ohren. So etwas kann auch wie ein Brandmal sein. Eigentlich war im Raum wohl Akane die normalste und auch sie hatte sicherlich genug Probleme in ihrem Leben, weswegen sie auch, wie Satoko, nach mehr Stärke strebte, auch wenn sie heute anscheinend nicht mehr mit zum Trainingsplatz wollte. Wollte dann Naga überhaupt noch mit? Der Chunin schien nichts dagegen zu haben und Yuki dabei näher kennen zu lernen war eine gute Idee, auch wenn die Yuuki schon oft hier war und eigentlich fast alles kannte. So würden sie nach dem Essen aufräumen und sich auf den Weg machen.

Trainingsplatz:
Auf dem Trainingsplatz angekommen merkte Satoko schnell, es waren schon viele andere Shinobis und Kunoichis hier. Yuki hat durch die Vernichtung von Kirigakure sehr viele neue Einwohner bekommen, die alle nach mehr Macht strebten. Satoko schaute Naga an und sprach freundlich. „Die bist doch Iryonin, da ist es doch wichtig nicht verletzt zu werden soviel ich weis, daher….“ Mitten in ihrem Satz wurde Satoko auf einmal Schwarz vor Augen, was ist passiert? Ein grelles Licht war zu sehen und eine weibliche Stimme zu hören. Sie soll die Schöpferin von allem sein und anscheinend will sie ein Tunier ausrichten, das um das Schicksal der Welten bestimmt. Die Namen die sie auflistete kannte Satoko nur vereinzelt einpaar Personen, vor allem Takashi, den Sohn ihrer Clanschwester Tia. Als alles vorbei war schaute Satoko recht nachdenklich drein, in ihrem Innern sprang ihr jüngstes Ich gerade schon freudig herum. Ein Tunier, Kämpfen und richtig die Sau raus hängen lassen, typisch für die Jüngste die zwar wusste was auf den Spiel stand, jedoch sich auf die Kämpfe freut und eigentlich selbst jetzt gerne dabei wäre. „Das klingt jetzt bedenklich.“ Meinte sie und sah Naga an. „Wir sollte echt trainieren, so wie das klang, wird es einen von uns irgendwann auch treffen, dann müssen wir fit sein.“ Meinte sie und hoffte das es den Teams, die jetzt ausgewählt wurden gut geht.
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Re: Trainingsgelände [Hauptstadt]

Beitragvon Suu » Sa 15. Apr 2017, 16:36

CF: Hauptstadt - Straßen

Suu hatte sich zusammen mit ihrem Huskywelpen Schnee wieder auf den Weg gemacht, nachdem sie sich von dem netten alten Mann Gimo verabschiedet hatte. Er hatte ihr sogar zum Abschied ein Bonbon gegeben das Suu aber bereits schon gegessen hatte und das Bonbonpapier hatte das Blobmädchen in einen Mülleimer geworfen, nun sie hat es getan weil auf dem Eimer ein Bild eines Männchens war das ein Stück Papier wegwarf in einen Eimer und tat es der Abbildung gleich. Nun wollte sie für Schnee was zu Essen finden und ihr Weg führte sie weiter durch das Dorf. Immer wieder wenn Suu auf Passanten traf schauten die Leute das seltsamaussehende Mädchen mit dem gelben Regenzeug an und guckten irritiert, manche tuschelten sogar. Aber so richtig viel los war auch nicht. Doch störte Suu das Ganze nicht. Sie lächelte wie immer und winkte nur wenn sie direkt an jemanden vorbei kam und stellte sich dann jedesmal vor und auch Schnee. Der kleine Husky tapste immer vor Suu umher, bellte hin und wieder und wedelte mit seinem kleinen Schwänzen. Er freute sich und blieb auch bei Suu. Dann mit einem Mal wurde Suu schwarz vor Augen und ein helles Licht war dann zu sehen und sie hörte eine weibliche Stimme die etwas sprach. Suu hörte viele Worte und auch Namen wurden genannt und Zeitangaben und ein Tunier und Kinder und Amon, aber damit konnte Suu alles nichts anfangen. Und dann war sie wieder da in der Realität. Suu legte den Kopf etwas schief und ihre kleine Kopftentakel formte ein Fragezeichen. Sie wusste nich was das gerade war und sah sich auch um. "Hallo? Ich bin Suu, wo bist du?" Ja sie dachte da war irgendjemand bei ihr in der Nähe aber gerade war keine Person zu sehen. Nur Schnee der Husky zu ihren Füßen welcher kurz jaulte. Sie schaute zu dem kleinen Welpen, beugte sich runter und tätschelte seinen Kopf. "Hast du das auch gehört Schnee?" Und lächelte wie immer. Aber der kleine Hund hatte wohl nichts mitbekommen soweit. Was es auch war, hier war sonst niemand, das fand Suu komisch aber ließ sich davon nicht weiter stören. Es hatte ja auch keiner geantwortet als sie eben gerufen hatte. Schnee schien aber nicht mehr laufen zu wollen. Er war ja auch noch klein und schon viel Unterwegs gewesen. Also nahm Suu das kleine Ding hich in ihre Arme und trug ihn so vor der Brust. "Suu trägt Schnee" meinte sie und ging dann mit dem Tier einfach weiter.
Vom Zentrum entfernten sie sich und kamen dann zu einem größeren Platz wo ein paar Leute waren die trainierten und auch ein etwas größes Ding, mit einem Helm das wohl auch eine Person war?. Jedenfalls war jemand hier und Suu sah sich kurz um. Sie freute sich immer wenn sie neue Gesichter sah. Aber statt auf die Leute direkt zu zugehen und sich wie immer vorzustellen und alles bewegte sich Schnee und wollte scheinbar runter. "Was hat Schnee? Schnee runter?" Und setzte dann das Hundchen auf dem Boden ab und schaute zu was es dann tat. Er tappste um Suu herum und winselte dann etwas und schien zu gähnen. Nun verstand Suu auch was los war. Schnee war müde. Sie lächelte wie immer und setzte sich dann auf einen größeren Stein und Schnee nahm sie auf ihren Schoß, dass der kleine Hund da soweit schlafen könne. "Schnee müde? Dann kann Schnee auf Suus Schoß schlafen. Suu passt auf" Und so saß das blaue Blobmädchen mit den grünen Tentakelhaaren und der gelben Regenkleidung auf dem Stein und der kleine Huskywelpe lag auf ihrem Schoß und machte die Augen zu. Suu strich mit ihrem Ärmel über das Fell und lächelte. Ob man sie bemerkte das sie hier war? Nunja Suu ja ja nicht wie jeder andere normale Mensch aus. Zumal ihre gelbe Kleidung schon auffällig war. Aber vielleicht waren die Anwesenden hier auch zu sehr mit sich beschäftigt als das sie Suu sofort bemerkten.

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Re: Trainingsgelände [Hauptstadt]

Beitragvon Naga » Sa 15. Apr 2017, 21:02

Oc:Haus von Naga, Akane und Satoko

Während die beiden weiter den Weg Richtung Trainingsplatz liefen, versuchte Naga dabei einen Eindruck über die Umgebung zu gewinnen. Der Schnee besaß beinah was Märchenhaften an sich, obwohl das vermutlich in Worten ausgesprochen komisch anhören würde. Die herrliche Schneepracht, welche man durchwatete knirschte unter den Füßen der Leute, ein für ihn beruhigtes Geräusch, gut das seine auffälligen Ohren, wenig kalte empfindlich waren, sonst musste der Chunin noch diese warm verpackten und das wollte der junge Mann nicht unbedingt, außer es würde außerhalb des Dorfes gehen für eine längere Zeit wäre ein Kopfschutz vermutlich ratsamer. Wahrscheinlichkeit hatte man sich nach einer Weile, an den ewigen Schnee sattgesehen und sah ihn nur noch als eine Alltäglichkeit vor Augen.Schließlich kamen die Zwei an besagten Gelände an, wo schon einige Leute, die Naga nicht weiter kannte, zusehen, dem Medici war schon aufgefallen, dass seine Begleitung den Weg bis hier her, einiges zu überdenken gehabt hatte. Eine gedankliche Auszeit brauchte jeder mal, besonders in letzter Zeit, bewegten auch ihn so manche Gedanken. Darum wollte Shinkai von Satoko auch nicht weiter wissen, was die junge Dame beschäftigte, denn nett gemeinte Worte halfen kaum wirklich bei ernsten Problemen hinweg. Dazu hielt sich der Blauhaarige keineswegs für einen guten Ratgeber und gegenüber Frauen blieb er doch lieber zurückhaltender, weil die größtenteils unbekanntes Gebiet waren. Nun blickte der Blauäugige zu seiner Begleiterin herüber, welche ihm etwas bezüglich des Iryonin sagen wollte, als plötzlich alles vor seinen Augen in einer un-klaren Dunkelheit verschwand. Doch kurz darauf erschien ein unangenehmer greller Lichtschein, aus dem eine weibliche Stimme drang, die was von einer Prüfung erzählte in Form eines Turniers, einiges gesagte konnte Naga nicht richtig nachvollziehen, zumindest was dem aufsteigen und Schöpfung Gefasel anging, aber Shinkai hatte schon immer Probleme mit diesen angesprochen Dingen. Weitern folgten noch so einige Rahmbedingungen und die ersten Teams, die meisten der genannten Personen kannte, der Blauschopf nicht weiter außer natürlich Dakini und Yoshino konnte sein Verstand ebenfalls wo zuordnen. Danach normalisierte sich seine Sicht wieder und eine abermals nachdenkliche Satoko rückte wieder in sein Sichtfeld, angesichts der Lage meinte die Kunoichi, dass die beiden unbedingt trainieren sollen, wegen dem, das auch noch auf die Zwei drauf zu kommen könnte. „Nun wie du vorhin schon so schön gesagt hattest, bin ich ein Iryonin oder besser gesagt auf dem Weg dorthin, keiner, der im Kampf einen Sieg erringen könnte, darin fehlt mir die Erfahrung und wir Unterstützen eigentlich eher unsere Leute im Kampf aber ich konnte damals nicht mal deine Wunde heilen, was mich sehr unglücklich macht, nur eine winzige Stütze zu sein!“ Anschließend hielt der Chunin kurz inne nach seiner kleinen sorgenvollen Rede und bekam gleich darauf einen reumütigen Ausdruck. „Entschuldigung, ich jammer hier herum, obwohl eigentlich bald andere ihren Kopf hinhalten müssen!“ Zumal ihm da die gefiedert Dakini einfiel bloß, glaubte Naga die junge Dame so weitgehend einzuschätzen, das sie bestimmt kaum erwarten, kann zu kämpften. Wogegen er nicht mal richtig mit der neuen Lage in Yukigakure zurechtkam, was sein Fortschritt in seiner Ausbildung und das liebe Geld anbelangte.
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Re: Trainingsgelände [Hauptstadt]

Beitragvon Higeki Uzusuki » Di 18. Apr 2017, 16:42

Als sich der Rauch lichtete und langsam wieder eine Sicht für den jungen Mann mit den dunklen Haaren, der auf den Namen Higeki Uzusuki hörte, ermöglichte, staunte er nicht schlecht. Ein übermenschlich großes, aber menschlich aussehendes Wesen manifestierte sich da direkt vor seinen Augen und das zierliche Persönchen was ihn gerade beschworen hatte, auf seine Schultern setzte. Higeki war von diesem Anblick so gebannt und gefesselt, dass ihm das Bingo Book, dass ihm sein Cousin zwecks Recherche rüber werfen wollte, fast gegen den Kopf flog. Gerade noch so und ohne das geringste Anzeichen von Shinobi artiger Anmut, konnte der Genin es noch irgendwie aus der Luft fangen und fing an zu blättern. Yagami war das Stichwort. Und während der noch schmökerte und mit halb erfrierenden Fingern versuchte die richtige Seite zu finden, die durch die hohe Luftfeuchtigkeit nicht unbedingt dazu neigte ihr Leben als Single-Seite fortzuführen, ging sein Cousin schon in der Unterhaltung mit der neu eingetroffenen Frau weiter.
Er behauptete es sei den beiden Gegnern nicht möglich ihn innerhalb der nächsten fünf Minuten zu treffen. Aus Sicht von Higeki eine sinnlose Wette, denn sollte er sie gewinnen, läge die Yagami danach halb erfroren im Schnee, immerhin waren ihre Kleider immer noch mit Wasser durchtränkt. Im Gegenzug sollte die Yagami ihm in diesem Fall erklären was es mit den Karten auf sich habe.
Die Kunoichi gab ihm noch den hilfreichen Tipp, bei B-Rang zu schauen. Die Augen von Higeki weiteten sich, das war mehr oder weniger ein Eingeständnis dass es sich bei ihr um einen Nuke-Nin handelte. Noch ein paar Seite und er hatte den Eintrag. Doch gerade als er beginnen wollte vorzulesen wurde ihm schwarz vor Augen und eine Stimme erzählte ihm etwas von einem Turnier der Schöpfer und der Bedrohung von Ammon. Higeki verstand nur Bahnhof, aber als er wieder im Hier und Jetzt war hörte er die leicht unsichere Frage der Kunoichi ob sie diese Stimme auch gehört hätten. Pflichtschuldig nickte Higeki während er beklommen zu seinem Cousin saß. Also ich habe die Stimme auf jeden Fall gehört, was hat das zu bedeuten Kosuke? Ach und dein Sparring Partner wird im Übrigen von Konohagakure gesucht. Für den Mord an mehreren Jonin, also solltest du eventuell deine Wette noch einmal überdenken, teurer Cousin. sagte er nicht ohne ein süffisantes Lächeln gegen Ende um seine ehrliche Sorge zu verbergen. Der Junge war nicht unbedingt mit Familie gesegnet und wollte so schnell nicht auf mehr Mitglieder seines Clans verzichten müssen als notwendig.
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Re: Trainingsgelände [Hauptstadt]

Beitragvon Satoko Yuuki » Di 18. Apr 2017, 20:08

Satoko schaute nachdenklich drein, als die Situation mit dem Schöpfer zu Ende ging und sie wieder den Iryonin vor Augen hatte. Sie mussten trainieren, zwar war keiner von ihnen diesmal dran, aber wer sagt nicht, dass nicht bald wieder eine solche Situation eintrifft? Die Yuuki sagte das auch so und bekam von dem Blauhaarigen ein Antwort und nickte dabei eifrig. Anscheinend macht er sich selber noch vorwürfe und die Blondine schaute ihn dann mit schiefgelegten Kopf an. „Das du mich damals nicht heilen konntest, lag wohl eher daran, dass du die entsprechenden Jutsus noch nicht beherrscht. Aber leider kann ich dir in Sachen Iryonin Techniken nicht helfen. Mein Clan und meine Fähigkeiten sind eher auf sinnlose Gewalt ausgelegt. Was aber wohl wichtig für einen Iryonin ist, der nicht aktive Kämpfen will, ausweichen und sich aus dem Kampf wenn möglich raus halten.“ Meinte sie dann und schaute dann Naga an. „Daher solltest du möglichst gute Reflexe haben oder Jutsus beherrschen, die es für deinen Feind schwerer machen dich zu erkennen.“ Meinte die Blondine dann und formte anschließend Fingerzeichen und würde wohl für Naga kurz daraufhin verschwinden. Es dauerte auch nicht lange und die Kunoichi tauchte hinter dem Iryonin auf und hielt ihm mit beiden Händen die Augen zu und grinste dabei breit. „Na aufgepasst?“ fragte sie dann und wartete auf die Reaktion des Chunin ab. Satoko kannte zwar nicht viele Techniken und eigentlich war sie auch keine wirklich gute Lehrerin, aber hier schien es bald wieder um mehr zu gehen und somit war es wichtig Wissen weiter zu reichen. Als die Kunoichi, während sie auf die Antwort wartete über den Trainingsplatz schaute, stach ihr kurz darauf ein seltsames Mädchen in die Augen. Sie hatte einen Hund dabei, aber der war nicht so außergewöhnlich wie diese Person. Sie war blaugrün und trug eine gelbe Regenjacke und Gummistiefel. Irgendwie schon seltsam, aber das war Satoko ja gewöhnt, sie selber war ja auch nicht mehr ganz normale. Jedoch rief sie kurz darauf hinüber. „Hey, erkält dich nicht in deiner dünnen Kleidung. Geh besser nach Hause, wenn dir kalt wird.“ Meinte sie dann und richtet dann kurz darauf ihren Blick wieder auf Naga und lächelte. „Denkst du das Jutsu würde dir weiter helfen?“ meinte sie dann und stellte sich wieder etwas weiter von dem Chunin weg.

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Name: Meisai Gakure no Jutsu ("Technik der versteckten Tarnung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Mittel pro Post
Voraussetzung: Ninjutsu 7
Beschreibung: Das Meisai Gakure no Jutsu ist Ninjutsu, welches sich ausgezeichnet für Spionage- oder Attentatszwecke eignet. Indem der Anwender seine Chakra auf sich selbst konzentriert, passt er sich äußerlich der Umgebung an und wird für Andere so gut, wie unsichtbar. Ohne spezielle Fähigkeiten, wie dem Byakugan, dem Sharingan oder ähnlichen Fähigkeiten ist der Gegner nur schwer aufzuspüren. Auch ein guter Geruchssinn kann dabei helfen. Die Technik erfordert Konzentration zur aufrechterhaltung, daher ist es erst mit Ninjutsu 8 möglich, nebenbei andere Jutsu zu verwenden.
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Re: Trainingsgelände [Hauptstadt]

Beitragvon Suu » Mi 19. Apr 2017, 20:30

Suu war nach dieser komischen Stimme und dem Licht auf dem Trainingsplatz des Dorfes angekommen zusammen mit ihrem Huskywelpen Schnee. Der kleine Hund war aber müde durch das ganze Herumlaufen und so hatte sich das Blobmädchen auf einen größeren Stein gesetzt und der Hund lag auf ihrem Schoß auf dem gelben Regenmantel den Suu anhatte. Mit ihren von den Ärmeln bedeckten Händen streichelte sie sanft das Tier. Suu lächelte und sah sich auch um. Es waren Leute hier auch am trainieren und als Suu dann jemanden rufen hörte wandte sie ihren Kopf in die Richtung wo die Stimme her kam. Eine blondhaarige junge Person, ein Mädchen bzw. junge Frau hatte was zu Suu gesagt. Sie hatte was wegen kalt werden gesagt und bei ihr war noch jemand mit hellem haar und seltsamen Ohren. Das sah interessant aus und Suu winkte nur freudig und stand dann auf. Schnee hatte sie in ihren Armen den kleinen Hund und tapste dann mit ihren Stiefeln durch den Schnee zu den beiden Personen: "Hallo ich bin Suu" rief sie freudig und blieb dann weniger meter vor ihnen stehen und ihre kleine Kopftentakel wippte hin und her. "Und das ist Schnee Suus Hund. Schnee müde" meinte sie nur und lächelte. Der kleine Husky wurde durch das Bewegen auch wieder wach, war aber immer noch müde und gähnte wie es ein Hund halt konnte und blieb in Suus Armen wo er wieder eindöste. Was eben zu ihr gesagt wurde hatte Suu noch im Kopf und meinte dann: "Suu nicht kalt. Suu besonders. Suu nie krank" kam es von ihr und dann sah sie die beiden Personen genauer an. Die eine sah soweit normal aus, sie hatte blondes langes Haar und die andere Person war ein Junge oder? Mit seltsamen Ohren. "Fischi?" kam es von Suu wo sie Naga ansah und die kleine Kopftentakel ein Fragezeichen bildete und sie den Kopf etwas schief legte. Ihr war irgendwie so als wenn sie Naga schonmal gesehen hatte. Ja Suu war schon sonderbar, niedlich aber sonderbar. Das war den beiden bestimmt schon aufgefallen und falls bisher nicht dann jetzt nachdem sie gesprochen hatte.

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Re: Trainingsgelände [Hauptstadt]

Beitragvon Naga » Do 20. Apr 2017, 21:48

Die Kunoichi wollte ihm durch die kleine Rede, dass es nur am fehlenden beherrschen von Justus lag ermuntern. Natürlichen hatte Naga in der Vergangenheit schon oft Probleme gehabt bezüglich seiner Ausbildung voranzukommen, weil nicht jeder seine Ohren mochte, aber hier lag es mehr daran, dass es wohl kaum jemanden gab. Dann waren noch einige Worte über Satokos Clan gefallen, welche meinte, dieser wäre mehr Gewalt orientiert, dabei fragte sich der Blauschopf, ob manches nur an den Genen lag oder auch die Erziehung dabei eine wichtige Rolle spielte. Schließlich machte die junge Frau in seinen Augen nicht den geringsten Eindruck sinnlose Gewalt anzuwenden, zumindest in dieser Form, bloß musste er auch gestehen, die Frau kaum zu kennen. Anschließend folgte ein Dialog, den Kämpfen zu entgehen, ein wichtiger Punkt, den er begriffen hatte. Tatsächlich besaß er kaum Erfahrung in einem direkten Kampfgeschehen und daher fand, der Blauhaarige es gut, wenigstens in der Richtung eventuell noch was lernen zu können. Zunächst kapierte der Chunin nicht, wohin die letzten Worte führen sollten, bis die Kunoichi einige Fingerzeichen ausführte und kurz darauf einfach vor seinen Augen verschwand. Derweil sah der Blauhaarige ungläubig zu der Stelle, wo Satoko gestanden hatte als plötzlich ihm zwei Hände die Sicht versperrten. Unwillkürlich zuckte Naga durch den Überraschungseffekt zusammen, solch eine Technik kannte der Kiementräger keinesfalls und seine Beobachtung ergab folgendes. „Äh, ich hoffe, ich habe richtig aufgepasst, soweit ich das beurteilen kann, bist du einfach von der Bildfläche verschwunden und hast es geschafft, dadurch irgendwie völlig unbemerkt hinter mir wieder aufzutauchen, ich sehe diese Technik zum ersten mal, ziemlich beeindruckend!“ Unterdessen schien wohl eine andere Person in den Interessen Fokus des Blondschopfes gerückt zu sein. Nachher gaben ihre Hände, die Sicht von Shinkai wieder frei und lächelte ihn entgehen, die folgenden Worte ließen den Medici ebenfalls grinsen. „Dieses Justus wäre mir eine sichere Hilfe um den Hals aus so mancher Schlinge ziehen zu können!“ Danach ertönte eine unbekannte Stimme und die vorhin angesprochene Person entpuppte sich als ein seltsames Mädchen, die eine dünne Regenjacke trug, aber die Jacke selber wirkte weniger kurioser, wenn man das komische Mädchen näher betrachtete, die Haut ungewöhnlich blau sowie grünliche Haare, sofern man dies als Haare deklarierten könnte. *Nun entweder ist dieses Fräulein schon tiefgefroren oder ich habe ein Knick in der Optik!* Allerdings zerschlug sich seine erste Theorie sofort, zumal die Blaublütige inklusive Hund, quietsch lebendig agierte. Außerdem klang die Redensart des Mädchens mehr kindlich, zugegebenen diese Suu sah irgendwie ganz niedlich aus, der Hit bildete den Effekt mit den Formen des Fragezeichens auf ihren Kopf. Weshalb der Blauäugige nicht mal darüber verstimmt war, wegen dem Wort Fischi, den Spruch würde er bestimmt oft zu hören bekommen. „Hallo, ich heiße Naga und ehrlich gesagt, was ich bin, weiß ich selber nicht genau, aber wenn ich mal so fragen darf, was genau bist du den für ein Wesen?“ Hoffentlich hatte Shinkai seine Frage angemessen formuliert, denn er wollte Suu keinesfalls auf den Schlips treffen, obwohl es Tentakel besser getroffen hätte.
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Re: Trainingsgelände [Hauptstadt]

Beitragvon Kosuke Terumi » Sa 22. Apr 2017, 11:40

Ich bot eine Wette an und wartete gespannt auf ihre Reaktion, aber diese kam nicht. Stattdessen fand ich mich in vollkommener Dunkelheit wieder. Ich erstarrte für einen Moment, bewegte mich nicht - war das ein Jutsu von ihr? Dann würde jeden Moment ein Treffer kommen und sie hätte die Wette gewonnen. Ich hätte verloren, noch bevor er richtig angefangen hatte. "Hey, du musst der Wette schon zuerst zustimmen.", sprach ich in die Dunkelheit. Dann tauchte ein gleisendes Licht vor mir auf und eine Stimme begann daraus zu sprechen. Und verunsicherte mich. Sie stellte sich als Hydealyn vor und teilte mir mit, das unsere Welt in einem Turnier der Schöpfung antreten musste. Das drei Teams mit je drei Personen ausgelost wurden und gegen andere Welten antreten mussten. Es wurden Namen ausgerufen und den ein oder Anderen hatte ich schon gehört. Takashi war jedem bekannt, Winry musste man als Kirishinobi zumindest vom Namen her kennen und die Hokagin war auch keine Unbekannte. Dann verschwanden Dunkelheit, Licht und Stimme und wichen dem gewohnten Szenario des sich füllenden Trainingsplatzes. Die Yagami war die erste, die sprach und direkt fragte, ob wir die Stimme auch gehört hätten. Ihr Begleiter hatte ebenfalls reagiert und eine schützende Haltung um sie herum eingenommen. Ich nickte knapp, während es in meinem Kopf noch immer ratterte. Was hatte es mit dem allen auf sich? Ein Turnier? Was hatte Amon damit zu tun? Higeki bestätigte in der Zwischenzeit, das auch er die Stimme gehört hatte und gab zugleich die Informationen aus dem Bingo Book wieder. Hörte ich da eine Spur Sarkasmus am Ende? Ich blickte ihn nachdenklich an, dann wanderte mein Blick zu der Nukenin... und Mörderin, wenn ich das richtig mitbekommen hatte. "Das war also kein Jutsu von dir?", fragte ich noch einmal zur Sicherheit nach und würde auf die Bestätigung warten. Ein Scherz in diese Richtung war definitiv nicht lustig. Stimmen in meinem Kopf hasste ich von Grund auf und langsam begriff ich, was diese Stimme gesagt hatte. Und was es alles nach sich zog. "Wir sind Spielzeug für irgendein mächtigeres Wesen. Amon war eine Prüfung und wir haben sie bestanden, also ihn besiegt. Und jetzt kommt die nächste Runde. Wir dürfen zur Belustigung dieser Hydaelyn gegen andere Welten kämpfen.", stellte ich nüchtern fest, wobei man die extreme Abneigung, den Hass auf diese Situation, aus meiner Stimme heraustropfen hörte. "Und wenn wir verlieren, macht sie alles hier platt. Wir sind in dieser Runde nicht dran, aber in der nächsten kann es jeden von uns treffen. Hast du jetzt die Bunshin schon drauf, Higeki?", fragte ich und versuchte damit zur Routine zurück zu kommen. Was sollte ich auch mit dem Wissen anfangen, das es ein Wesen gab, das über unsere Existenz und unseren Niedergang bestimmen konnte? Ich konnte absolut nichts gegen diese Situation unternehmen... außer mich auf den Tag vorzubereiten, an dem ich in dieser merkwürdigen Arena landete.

Out: Sry für die Wartezeit. Hab die letzten Tage nicht wirklich was rausgebracht
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Re: Trainingsgelände [Hauptstadt]

Beitragvon Satoko Yuuki » So 23. Apr 2017, 14:12

Satoko war nun keine wirklich gute Lehrerin, aber sie versuchte es möglichst gut zu erklären und überlegte sich, was am besten zu einem Iryonin passen würde und da wäre es wohl passend möglichst aus dem Blickfeld des Feindes verschwinden zu können. So zeigte die junge Nukenin Naga ein Jutsu, dass sie selber recht früh gemeistert hatte um ihren Verfolgern aus dem Weg gehen zu können und tauchte kurz darauf wieder hinter dem blauhaarigen Mann auf und hielt ihm die Augen zu und wollte eine Erklärung von ihm haben. Aufgepasst hat er, aber dahinter zu steigen, was das Jutsu macht ist wohl etwas schwerer. „Ja, das Jutsu ist dafür da um sich zu tarnen, einige Shinobis nehmen es um sich besser anschleichen zu können, andere um zu fliehen. Dir sollte aber bewusst sein, nicht bei allen Shinobis funktioniert die Technik, einige haben Fähigkeiten, die das Meisai Gakure no Jutsu durchschauen. Außerdem solltest du auf deine Umgebung achten, das ist wohl das schwierigste an der Technik, denn sonst funktioniert das ganze nicht richtig und man kann dich trotzt dem noch sehr gut erkennen.“ Meinte Satoko und lächelte daraufhin sehr freundlich und würde Naga dann die einzelnen Fingerzeichen dieser Technik genau zeigen. Kurz darauf tauchte dieses blaue Mädchen auf, dem Satoko zu rief und dessen Aufmerksamkeit wohl nun auf die Yuuki Erbin und den Iryonin gerichtet ist. Auf den Armen hatte das Mädchen einen Hund das sie Schnee getauft hatte und sie selber hieß Suu. Würde Satoko nach der Sprache gehen, würde Satoko Suu als recht jung einstufen, körperlich hingegen wirkte das blauartige Wesen eher einer jungen Genin. Suu sprach über sich in der dritten Form und das ihr nie kalt war und sie auch nie krank wurde, kurz darauf nannte sie Naga Fischi und ihre Antenne oder was es auf dem Kopf war, formte sich zu einem großen Fragezeichen. Naga stellte sich dann auch Suu vor und wusste wohl nicht so genau, wie er dieser Fischifrage entgegen treten sollte, da er wohl nur wenige über sich selber weiß. Satoko rieb sich dann am Hinterkopf. „Ich bin Satoko Yuuki. Trotzdem, wenn dir kalt wird, solltest du was dickeres anziehen.“ Meinte sie dann noch und schaute dann wieder Suu an. Irgendwie liefen in Yukigakure mittlerweile sehr eigenartige Shinobis herum.
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Re: Trainingsgelände [Hauptstadt]

Beitragvon Suu » So 23. Apr 2017, 16:22

Suu mochte es neue Bekanntschaften zu machen und genau das tat sie jetzt auch gerade wieder. Man hatte ihr etwas zugerufen und das blaue Blobmädchen war zu den beiden Personen gegangen und hatte sich vorgestellt und auch ihren Huskywelpen Schnee der in ihren Armen war, kurz gähnte und dann weiter schlief. Die beiden Personen eine junge blonde Kunoichi und ein wei?hellblauharriger junger Mann mit seltsamen Ohren bzw. Auswüchsen am Kopf zu welchem Suu nur Fischi sagte, stellten sich vor. Das Mädchen hieß Satoko und der Junge Naga. Suu lächelte wie immer und meinte dann: "Satoko Yuuki....Yuuki heißt Schnee" kam es von ihr. "Satoko mag Schnee? Suu mag Schnee. Weißen Schnee und Suus Hund" Das ihr Nachname nicht unbedingt die gleiche bedeutung hatte aber die Aussprache die gleiche war kam Suu dabei nicht in den Sinn. Für sie hörte es sich wie das Wort für Schnee an. Sie lächelte auch und Naga hatte ja auch seinen Namen gesagt und dann eine Frage gestellt. "Suu ist besonders. Suu ist ein Mädchen. Suu ist ein Experiment" als wäre das das normalste der Welt. Sie sagte es einfach so heraus und lächelte immernoch. Für die anderen beiden dürfte das aber etwas ganz anderes bedeuten. Suu war ja kein Mensch sogesehen, ein Wesen traf es da ganz gut als Bezeichnung und nun hätten sowohl Satoko als auch Naga den Grund wieso Suu so aussah wie sie es eben tat. Satoko kam auch wieder damit, das wenn Suu kalt war sie was dickeres anziehen sollte wo erneut ein Fragezeichen sich auf dem Kopf des Blobmädchens formte:" Dicker anziehen? Shin hat gesagt Suu das hier tragen. Suu ist hübsch und Suu ist nicht kalt" Es war wirklich als wenn man mit einem kleinen Kind sprach, nur das dieses kleine Kind schnell lernen konnte. Suu besaß eine schnelle Auffassugnsgabe vorallem was neue Wörter angelangte. "Satoko auch hüsch und Naga auch hübsch" meinte sie dann noch. Sie mochte es wenn man das zu ihr sagte oder allgemein wenn man sie lobte. Und Suu hatte die Erfahrung gemacht wenn man nett war dann waren das andere auch. Sie war ja immer nett. "Hat Satoko Bruder? Schwester? Naga auch? Suu keine Schwester oder Bruder. Aber Suu hat Shin und Schnee" ja mit dieser Frage kam sie schonmal in der Apotheke, das war etwas was sie von Shin gelernt hatte auf ihrer Reise nach Yuki. Dabei hielt sie Schnee dann kurz mit einem Arm fest um ihn mit dem anderen zu streicheln. Natürlich waren die Mantelärmel länger und darum war ihre Hand darunter und so strich sie mit dem Ärmel über den Kopf des Tieres.

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Re: Trainingsgelände [Hauptstadt]

Beitragvon Yagami Erizabesu » Mo 24. Apr 2017, 19:56

Eriza war verwirrt. Zumindest verwirrter als sonst. Was auch immer da passiert war, war unnatürlich und beängstigend. Tanatosu hatte sie zu sich geholt, bei ihm wirkte sie wie eine Spielzeugpuppe. Der Geist würde niemals zulassen, dass man ihr wehtun würde. Auf ihre Frage wurde geantwortet, ehe der Junge ihre „Straftaten“ auflistete. "Es war Notwehr und außerdem hat er sie getötet, nicht ich.“ Tanatosu reckte sich, man konnte sehen, dass er stolz auf seine Tat war. „Tanatosu scheint Männer nicht zu mögen.“, erklärte Eriza so selbstverständlich, als würde sie gerade jemanden erklären wie man ein Brot mit Butter beschmierte. Kosuke schien es noch einmal genau wissen zu wollen, doch Eriza schüttelte den Kopf. „Das wäre aber auch selten dämlich, sich sowas auszudenken, nur um das als Genjutsu zu benutzen. Dennoch werde ich das Gefühl nicht, dass es eine ernste Sache ist.“ Die Yagami und ihr Schutzgeist nickten, sie hatten den gleichen Gedanken. Sobald ihr Cousin seinen Allerwehrtesten mal nach Yuki begeben würde, könnte sie ihn zu diesem Thema befragen. Der Terumi war auch nicht sehr angetan von der Nachricht, dass konnte man ihm anhören. Auch gab er sich Mühe ein Stück Normalität in diese Angelegenheit zu bekommen. „Wegen dieser Wette...“, meinte sie und grinste plötzlich. „Was bekomme ich denn, wenn ich denn gewinne? Was springt denn dabei für mich heraus?“ Erst mussten die Bedingungen geklärt werden, bevor sie sich auf einen Handel einließ. Die Yagami war in solchen Fällen gründlich. Tanatosu hatte sie inzwischen losgelassen und brachte sich in Stellung. Er wusste, dass die Yagami sich auf die Wette einlassen würde, sie war eine Spielerin und spielte gern.
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Re: Trainingsgelände [Hauptstadt]

Beitragvon Naga » Di 25. Apr 2017, 22:35

Derweil plauderte, die kleine Suu munter drauf los und das Mädchen, haute dabei einige Texte heraus, solche eben, die Miss Fragezeichen in den Augen des Medic noch erstaunlicher werden ließen. Alleine schon das Wort Experiment löste bei ihm einen bitteren Beigeschmack aus, während Suu, so was in einer Stilart aussprach, als würde sie von ihrer letzten Geburtstagsfeier berichten, was Naga über Hörensagen durch ein angenehmes Erlebnis verband. Entweder verstand die quirlige Blaubeere einige Dinge des Lebens völlig anders oder er tat es, jedenfalls stimmten ihre Worte mit dem besonders sein und dazu erwähnte das außergewöhnliche Fräulein einen Shin, bloß sagte ihm dieser Name nichts. Angesichts der Aussage bezüglich des Wortes hübsch, wanderte Shinkai Blickfeld zur Yuuki herüber, was den beiden Frauen ver-mutlich Zeit für ein Gespräch geben könnte. Eigentlich hatte er bisher keine Person mittels Aussehen beurteilt, was lag überhaupt in den Begriff hübsch? Bestimmt würde keine andere Person ihn damit bezeichnen, dagegen beschrieb diese elegante Formulierung Satoko viel besser. Zumal hatte der Chunin zu dem gezeigten Jutsu noch eine ausführliche Erklärung von dem Blondschopf erhalten, den etwas sehen, hieß keineswegs das zu begreifen und erst damit zu einem ganzen Bild zusammenfügte. Darum entstand ein ganz anderer Eindruck über dieses Jutsu, was ziemlich kompliziert in seinen großen Ohren klang aber keinesfalls unmöglich. Aufgrund seiner angefangenen Ausbildung, wäre diese Tarnung sicherlich sehr nützlich bloß musste das mit Bedacht angewendet werden und ebenfalls der Punkt, dass es durchschaut werden konnte. Wahrscheinlich blieb der beste Schutz immer noch flinke Beine sowie die Reflexe um sich halbwegs in Sicherheit zu wissen. Dennoch erfreute es den Blauhaarige immer etwas dazu zu lernen, allerdings hatte bisher kaum jemand von sich heraus, ihm was beibringen wollen, den Umstand überraschte Shinkai schon ein wenig. Obwohl die Dinge, welche da auch kommen mögen Einziges änderte. Danach fixiere der Chunin, das seltsame Mädchen wieder. „Natürlich ist Suu hübsch und dein Hund sehr niedlich!“ Warf Naga freundlich ein, bevor sein Blick nachdenklicher wirkte. „Nein, ich habe leider keine Geschwister, ich bin allein, ein Experiment also und was machst du mit deiner kleinen Felsnase zusammen ganz alleine hier draußen?“ Nach seiner eigenen Erfahrung durfte ein sogenanntes Experiment kaum in der Gegend herumlaufen, bloß wenn kein Interesse mehr bestand und der Blauhaarige wollte sich nicht unbedingt direkt als Experiment in der Öffentlichkeit bezeichnen. Unglücklicherweise käme wohl, immer mal wieder, jemand auf die Idee, irgendwelche Versuche durchführen zu müssen. Soweit sah Suu ziemlich harmlos aus und ihre bewegliche Antenne untermale den Anschein.
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Chunin Naga Shinkai|||||||Offene NBW`s Der Himmel graues Wolkenmeer. Womit der Wolkenbruch begann.
Erste Tropfen fielen herab. Die Perlen trafen meine Haut. Ein kalter Kuss vom Regenguss.
Wie ein Schauer aus Erinnerung. Meine Augen sahen nach oben. Ergriffen vom Regenfluss.
Donner durchdrang den Regengesang. Verweilte stumm im Regenschleier.
Dann versanken die Gedanken. Immer weiter im Regenklang.
Der Regen spielte elegant. Die Sinfonie des Lebens.

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Re: Trainingsgelände [Hauptstadt]

Beitragvon Satoko Yuuki » Do 27. Apr 2017, 22:50

Suu wirkte schon etwas seltsam, wobei Satoko sich bei so etwas erst einmal nicht einbildete, denn in dieser Welt lebte einige schräge Dinge und als sich die Beiden Suu vorstellten, schien diese auch gleich darauf zu reagieren und tat Satokos Nachnamen mit Schnee verbinden, denn Suu mochte anscheinend Schnee und auch Hundwelpe, der immer noch schlief und nur kurz gähnte, hieß ja auch so. Einen Hund Schnee zu nennen fand Satoko etwas seltsam und verwirrend, aber jeder Besitzer hatte wohl andere Interessen. Satokos jüngstes Ich würde wohl total auf den Hund abfahren, denn die Blondine mochte Tier, nur das die Älteren etwas ruhiger mit der Sachen umgingen, als ihr jüngstes Ich. Das der Clan Name Yuuki wohl zwar Schnee bedeutet, aber leider der Namen sehr Blutbehaftet war, behielt die Kunoichi erst einmal für sich und nickte dann freundlich. „Ja Schnee ist toll, aber leider auch extrem kalt.“ Meinte sie dazu, denn im Gegensatz zu Suu, konnte die Nukenin die Kälte spüren und auch ihre Atem war durch die kalte Luft sichtbar. Als sich Suu ein Experiment nannte und auch Naga auf den Zug aufsprang, verschränkte Satoko ihre Arme. Experiment, damit verband die Kunoichi meist nur negatives und das Personen als Versuchskaninchen behandelt wurde, war deswegen Suu so extrem anders? Denn von so etwas hatte man bisher noch nie etwas gehört. „Ich weis zwar nicht, was ihr zwei mit Experiment meint. Aber ich empfinde es nicht als schön sich selber so zu nennen!“ meinte Satoko dazu, sie kannte zwar dieses Gefühl nicht, schließlich ist sie normal auf die Welt gekommen, aber Experiment klingt auch wie ein Ding oder Gegenstand und das waren ja Naga und Suu nun einmal nicht. Suu nannte dann Satoko hübsch, die wieder anfing zu lächeln und Suu den Kopf tätschelte. „Du bist auch hübsch. Jeder ist für sich etwas Besonderes und hübsch.“ Meinte sie dann und grinste dann etwas breiter und hörte weiterhin dem Mädchen und Naga zu. Der Iryonin und Suu scheinen keine Geschwister zu haben. So gesehen hatte Satoko das auch nicht. „Also direkte Geschwister hab ich nicht, aber eine Clanschwester lebt noch. Nur leider weis ich momentan nicht, wo sie ist.“ Dabei dachte sie kurz an Tia und ob es ihr auch gut geht? Nach dem Kampf mit Amon hat sie sie ja nicht wieder gesehen und auch Minato und Zuko sind spurlos verschwunden. Satoko fiel dann ein, dass Suu jemanden Shin nannte und fragte daraufhin nach. „Ist dieser Shin dein Vater?“ fragte sie neugierig, denn Suu sah zwar wie eine junge Teenagerin aus, aber wie sie sprach und sich verhielt, ging Satoko davon aus, dass sie etwa so alt ist wie ihr jüngstes ich, das meist auch nur Flausen im Kopf hatte.
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Re: Trainingsgelände [Hauptstadt]

Beitragvon Higeki Uzusuki » Fr 28. Apr 2017, 19:53

Sein Cousin schien sichtlich irritiert, offensichtlich hielt er die Botschaft von diesem komischen Wesen erst einmal für ein Genjutsu und Higeki musste anerkennend feststellen, dass er an so etwas gar nicht gedacht hätte. Wahrscheinlich unter anderem deswegen weil der junge Genin einfach sowas von gar keine Ahnung hatte wie diese Gedankentricksereien funktionierten. Natürlich war es ein Thema in der Akademie gewesen, aber wie viele andere Shinobi hatte er dieses Fach nicht unbedingt mit Bravour bestanden und es einfach nur als lästige Notwendigkeit behandelt. Diese Art der Kampfweise faszinierte ihn zwar, entsprach aber nicht seinem eigenen Stil, da er einfach eine direkte Form der Konfrontation bevorzugte.
Während er so darüber nachdachte, ließ sich sein Cousin weiter darüber aus dass er es satt hatte als Spielball irgendwelcher göttlichen Wesen zu fungieren und das ganze so kurze Zeit nachdem der Kampf gegen Amon ihnen allen das letzte abverlangt und die Heimat gekostet hatte. Higeki verstand ihn, auch er spürte eine dumpfe, ohnmächtige Wut in sich aufsteigen wenn er darüber nachdachte dass irgendetwas sich einen solchen Spaß daraus machte mit hunderten, tausenden Schicksalen zu spielen wie ihm es gerade passte und dann etwas von Prüfung zu schwafeln. Auf die Frage seines Cousin hob der Genin irritiert die Schultern. Ich bin noch nicht weiter gekommen, als das letzte Mal. Du hast ja auf einmal einen Trainingskampf begonnen und mir angeraten zuzusehen damit ich eine Menge lernen könne. Aber irgendwie habe ich bisher kaum etwas gesehen und viel gehört. Was hat die Wette mit einem Kampf zu tun? Das Mädchen ist vollständig durchnässt und es wundert mich dass sie nicht schon lange völlig unterkühlt umgekippt ist! Also nein, Herr Jonin, ich beherrsche das Mizu Bunshin no Jutsu noch nicht! Wenn wir gezogen werden, werde ich mit dem klar kommen müssen was ich bereits kann. sagte der Sprößling des Terumi Clans, eventuell eine Spur zu genervt. Dass er ein Spielball im Wellengang der Götter war beunruhigte und verstörte den erst 15 Jährigen mehr als er wollte und er ließ es natürlich an dem erst besten aus.
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Re: Trainingsgelände [Hauptstadt]

Beitragvon Suu » Sa 29. Apr 2017, 09:58

Suu kam mit den beiden Shinobi ins Gespräch und stellte dabei auch so ein paar Fragen, so wie sie es immer tat mir ihrer Art. Das Erste war die Sache mit Satoko und ihrem Nachnamen Yuuki. Suu verstand es als das Wort für Schnee und fragte die Blonde auch gleich ob sie Schnee mochte. Sie meinte das Schnee toll war aber auch sehr sehr kalt. Damit hatte Satoko natürlich Recht und Suu lächelte einfach nur. "Ja Schnee kalt, aber Schnee toll. Schnee ist Wasser" meinte sie dann nur. Und dann sagte Suu auch was sie denn war, ein Experiment als wäre es das Selbstverständlichste auf der Welt. Satoko sagte auch was dazu, das sie das nicht schön fand wenn man sich so nannte. Suu legte den Kopf fragend etwas schief. Experiment war nicht schön? Das war die Frage in ihrem Kopf aber wo Satoko und auch Naga sie dann auch hübsch nannten so wie Suu es bei ihnen tat lächelte das Blobmädchen wieder und ihr gefiel es als Satoko ihren Kopf tätschelte, dabei wippte die kleine Kopftentakel hin und her. "Suu mag Satoko und Naga" kam es da von ihr und sie lächelte breiter. Böse konnte Suu also nicht sein, nein sie war doch so lieb und alles und auch so freundlich auf ihre Art eben. Suu stellte dann auch die Frage nach Geschwistern und offenbar hatten beide keine Geschwister, wobei Satoko irgendwie doch weil sie was von Clanschwester sagte und das verstand Suu so nicht. Keine Geschwister aber doch eine Schwester? Ihre Tentakel bildete wieder ein Fragezeichen und auch ihr Gesicht sah sehr fragend aus." Keine Schwester? Doch Schwester?" Ja das musste Satoko wohl erklären für die kleine Suu. "Shin gesagt Suu soll mit Schee draußen spielen. Darum Suu draußen. Suu und Schnee waren bei Gimo. Gimo alter Mann in Wippestuhl und hustet. Gimo nett, hat Suu Bonbon gegeben und Schnee Wasser. Gimo hat Musik gehabt. Suu mag Musik. Musik kam von Gra...Gramo...Gramphon" erzählte sie und war auch ganz stolz darüber das sie das Wort drauf hatte. Das sah man dem Gesicht des wandelnden Puddings an. "Was Satoko und Naga draußen machen?" Kam es dann von Suu als Gegenfrage mit einem Lächeln. Satoko fragte dann auch ob Shin Suus Vater war wo das Blobmädchen dann freudig meinte: "Suu Experiment aber Shin gesagt bei komischen Mann an Tisch bei viele Schiffe am Meer Shin Suus Vater. Suu gleichen Namen wie Shin. Suu Watanabe" auch da schien sie stolz zu sein und so war es ja auch. Suu hatte keine richtigen Eltern nicht so wie ein Tierbaby oder ein Menschenbaby Eltern haben konnte. Suu wurde künstlich geschaffen in einem Labor. Das Konzept von Eltern könnte man damit höchstens auf ihre Schöpfer übertragen, wobei elterliche Fürsorge und Liebe da so gut wie nicht vorhanden war, denn sie war ein Experiment und so wurde sie angesehen. Dann bewegte sich was in Suus Armen, es war Schnee der wieder wach wurde und wohl runter wollte. Suu setzte den kleinen Hund ab der natürlich bemerkte das hier zwei neue Personen waren und Schwanz wedelnd kurz bellte, dann schnüffelte an den Füßen der beiden und tapste dann zwischen den dreien hin und her und sah hechelnd hoch. Menschenscheu war das Tier nicht, was daran lag das stets Kinder mit dem kleinen Kerl gespielt hatten bevor er in die Obhut von Suu gab.


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