Trainingsgelände [Hauptstadt]

So schön auch die Polarlichtern von Yuki no Kuni sein mögen, so stehen sie vollkommen im Kontrast zur jährlichen Katastrophe. Dem Abschmelzen der Gletscher.
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Kosuke Terumi
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Re: Trainingsgelände [Hauptstadt]

Beitragvon Kosuke Terumi » Mo 13. Feb 2017, 20:11

Die Antwort fiel ähnlich provokativ aus wie meine Fragestellung. "Wenn du mehr Chakra zur Verfügung hast als alle Bijus miteinander und auf Schlaf verzichten kannst, sicher.", antwortete ich großspurig. Wir wussten beide, das diese Schätzung alles andere als realistisch war. "Wär' aber ganz nett wenn du dich dann wieder Terumi nennst, sonst wirst du kaum als stolzes Mitglied unseres Clans durchgehen.", packte ich noch einen Kritikpunkt in meine Antwort. Er sollte seinen Nachnamen wirklich wieder ändern - hatte er doch mehr Recht den Namen zu tragen als ich, wusste es nur nicht. Und ich würde es ihm nicht entgegenschreien. Ich atmete tief durch und mein Atem bildete ein deutliches Wölkchen in der kalten Luft. "Aber jetzt lassen wir den Blödsinn. Wenn wir jeden Tag trainieren, wirst du mich in einem halben Jahr ernsthaft in Bedrängnis bringen und spätestens in einem Jahr erfährst du, warum ich dir das Kekkei Genkai nicht beibringen kann.", meinte ich ruhig und ohne reizenden Unterton. Er schien nicht zu wissen, das ich eigentlich ein Hozuki war - ich hatte das im Clan nicht besonders publik gemacht. Einige der Erwachsenen wussten es, natürlich auch mein Vater und meine Mutter, aber ich trainierte diese Fähigkeit nicht in der Öffentlichkeit. Wenn ich offiziell kein Erbe besaß, würde ich meinem Vater vielleicht eines Tages auf seinen Posten folgen können, sollte kein geeigneter Nachfolger gefunden sein, aber wenn es bekannt wurde, hatte ich keine Chance. Ironischerweise war Higeki ein guter Anwärter auf diesen Posten - er wusste es nur nicht. Ich nahm die Hände aus den Jackentaschen. "Aber ich muss erst herausfinden, wie weit du bist. Greif mich an.", meinte ich und blickte meinen Cousin aufmerksam an. Ja, ich erwartete eine Reaktion und erwartete auch, auf diese angemessen reagieren zu können. Vermutlich würde er mit einem Taijutsu starten, immerhin standen wir nur zwei oder drei Schritte auseinander. Würde er nicht anfangen, konnte auch ich das übernehmen - und würde es auch mit einem schnellen Drehkick gegen seine Knöchel tun, der ihn von den Beinen holen sollte. Anschließend würde ich mich ein paar Schritte entfernen, während er sich wohl hohlrappeln würde. "Ich sagte: Greif an.", wiederholte ich jetzt etwas entfernt mit mehr Nachdruck.
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Re: Trainingsgelände [Hauptstadt]

Beitragvon Higeki Uzusuki » Do 16. Feb 2017, 01:37

Higeki wurde ersteinmal mit ein paar ähnlich bescheuerten Aussagen gegenübergestellt, wie denen, die er selbst fabriziert hatte, bis es irgendwann durchschimmerte dass Kosuke es entweder nicht konnte oder wollte, daher dachte sich der junge Genin aus dem Trümmerreich, wie er Mizu no Kuni jetzt in Gedanken oft nannte, dass er vielleicht kleinschrittiger vorgehen sollte. Selbst einem Anfänger der Shinobi Künste wie ihm war klar, woher sich das Kekkai Genkai seines Clans ableitete. Als sein Cousin darauf zu sprechen kam dass er es begrüßen würde, dass sich Higeki wieder Terumi nannte, rümpfte er nur genervt die Nase und zuckte mit den Schultern während er sich Mühe gab seinen Blick zu Seite zu wenden.
Aber dann war er mit Gedanken wieder bei dem Erbe seiner Vorfahren. Das Kekkai Genkai bestand wie er wusste, aus der Fähigkeit die Chakranaturen Suiton und Katon miteinander zu vermengen - die Fähigkeit dazu musste teilweise in Jahrelanger mühseliger Arbeit erlernt werden und es gab keinen Garant dass ein jeder Shinobi aus dem Clan sie auch beherrschte. So oder so, wenn er seine Fähigkeiten diesbezüglich verbessern wollte - war es nie verkehrt die einzelnen Bestandteile also Suiton und Katon, weiter zu etnwickeln. Allerdings beherrschte Higeki aktuell nur das Suiton, weswegen die Entscheidung durchaus vereinfacht wurde.
Aber bevor er neue Wünsche äußern konnte, verlangte sein Cousin dass er ihn angriff. Nun was für ein sinnloses Unterfangen, aber Higeki wollte sich nicht damit abfinden zu verlieren nur weil er ein Genin war - während sich sein Cousin wahrscheinlich auf seine Überlegenheit verließ, musste er eben listenreich sein.
Higeki startete einen Sprint nach vorne, während dem er sein Schwert zog und es in eine Angriffposition brachte und setzte die Geisterhafte Drehung ein. Bei dieser selbst entwickelten Technik wurde erst ein diagonaler Schlag angetäuscht, der dann aber durch eine Drehung um die eigene Achse zu einem waagerechten Angriff wurde.
Insgesamt sah sich Kosuke also einer List gegenüber und Higeki hoffte, dass er ihn damit aus dem Konzept bringen konnte.

Jutsu:

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Name: Geisterhafte Drehung
Jutsuart: Taijutsu
Rang: D - Rang
Reichweite: Nah
Voraussetzungen: Taijutsu 2, Schwert
Beschreibung:
Dieses Jutsu beschreibt eine schnell ausgeführte Scheinattacke, wobei der Anwender gegenüber seinem Gegner einen diagonal von oben geführten Angriff von einer Seite vortäuscht, sich dann allerdings in einer Drehung um die eigene Achse, in Angriffsrichtung, bewegt und den Gegner somit mit einem waagerecht ausgeführten Streich auf den Rumpf angreift.
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Re: Trainingsgelände [Hauptstadt]

Beitragvon Kosuke Terumi » Fr 17. Feb 2017, 19:15

Chakrahaushalt (-25% durch Chakra 8): 8 x sehr hoch - Aburaha (1 x gering - 1x sehr gering) - Teppodama (1 x gering - 1x sehr gering) = 7 x sehr hoch + 1 x hoch + 1 x gering

Ich musste ihn nicht zusätzlich reizen. Meine Aufforderung, mich anzugreifen, wurde einen kurzem Augenblick von ihm überlegt, dann setzte er sich auch schon in Bewegung. Er fiel nach vorne, mir entgehen, sollte wohl ein Sprint sein und zog seine Waffe. Er war ein wenig langsamer als ich, aber wir standen so nah beieinander, das er mich durchaus in Bedrängnis bringen konnte - ich hatte also keine Zeit, cool stehen zu bleiben und den Angriff kommen zu lassen, wollte ich mein Erbe nicht beim ersten Kampf präsentieren. Ich machte einen Schritt zurück, konzentrierte Chakra und wirkte das Aburaha. Während ich den rechten Unterarm hob um den scheinbar von oben kommenden Angriff zu blocken, entstand eine Ölklinge, welche sowohl an der Hand als auch am Handgelenk überstand - zu meinem Glück. Mitten im Schlag änderte Higeki die Richtung, die Klinge kam wesentlich tiefer als erwartet und stieß trotzdem gegen meine erschaffene Waffe.Die Wucht aus dem Schlag meines Cousins konnte ich ohne Probleme auffangen und ein selbstsicheres Grinsen erschien auf meinem Gesicht. Das wäre fast ein Punkt für ihn gewesen, aber knapp daneben war auch vorbei. "Nett.", kommentierte ich seinen Angriff. Mit einer Bewegung des Armes stieß ich seine Klinge zurück, ging im selben Moment in die Hocke und würde ihm mit einem tiefangesetzten Rundumkick die Beine wegziehen. Ich ließ ihm allerdings die Zeit, sich hochzurappeln, und ging einige Schritte rückwärts - die Ölklinge noch immer aktiv, falls er mich noch einmal überraschen sollte. Bei der Klinge handelte es sich zwar um eine Technik der Hozuki, allerdings war diese nicht besonders bekannt und kaum ein Mensch konnte mein Erbe daran erkennen. "Und jetzt lass mal sehen, wie du mit Ninjutsu umgehst.", meinte ich, formte Fingerzeichen und spuckte im nächsten Moment einen kleinen Wasserball in Higekis Richtung. Die Ölklinge war dabei verschwunden.



Name: Aburaha ("Ölklinge")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Suiton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering-Mittel
Vorausetzungen: Mizu ni Abura, Chakra 4, Ninjutsu 4, Hōzuki Clan
Beschreibung: Dieses Ninjutsu ist eine Ableitung des Jōki Bōi, im Sinne davon, dass der Anwender an seinem Arm eine Klinge aus reinen Öl erschafft. Diese Klinge ist ebenso im Jōki Bōi vorhanden, jedoch ist dieses Jutsu nicht notwendig um diese Technik zu lernen. Aufgrund der Tatsache, dass es sich bei dieser Flüssigkeit um Öl handelt, ist sie leichter in fester Form zu halten und hält mühelos normalen Waffen und anderen Jutsus bis zum C-Rang stand. Sollte der Gegner von dieser Waffe verletzt werden, so erhält er eine mittlere Fleischwunde, welche durch den Ölfilm nicht in der Lage ist die Blutung von selbst zu stoppen.

Name: Suiton: Teppōdama ("Wasserfreisetzung: Geschoss")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Suiton
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 4
Beschreibung: Nach dem Formen der nötigen Fingerzeichen und Konzentrieren von Suitonchakra im Mund, feuert der Anwender eine Suitonchakrakugel bzw. einen Suitonwasserball aus seinem Mund auf den Gegner ab. Der Ball ist dabei etwa kopfgroß und fliegt mit einer Geschwindigkeit von 4 und verursacht bei einem Treffer auf den Gegner mittlere Prellungen an der gestroffenen Stelle.
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Re: Trainingsgelände [Hauptstadt]

Beitragvon Higeki Uzusuki » Di 21. Feb 2017, 18:50

Dummerweise lief es doch nicht so simpel wie es sich der Fünfzehnjährige vorgestellt hatte, der Jonin konnte natürlich trotzdem irgendwie kontern. Aber das eigenartigste war die Klinge mit der Kosuke konterte. Scheinbar war sie gar nicht von fester Marterie, sondern schien aus einer Art öliger Substanz zu bestehen - was allerdings nichts an der Eigenschaft änderte, damit hervorragend Higekis eigene Waffen zu blocken, die aus ziemlich festem Stahl bestanden.
Durch den Rückstoß des vorwärts gewandten Blocks, wurde Higekis etwas zurückgestoßen - blieb aber bereit aufgrund seiner Erfahrung im Schwertkampf auf den Beinen und rutschte eher als dass er unkontrolliert taumelte.Im Augenwinkel nahm er war wie der Ältere zu einem Drehkick ansetze und deswegen setze Higeki gerade zu einem Sprung an um beiseite zu hechten, aber er schaffte es nicht vollständig und so wurde er aus dem gleich Gewicht gebracht und aus dem eleganten Sprung wurde eher ein unkontrollierte eingesprungene Schraube. Er landete nicht sonderlich weit, hatte sich aber in einer halben Sekunde wieder gerappelt während Kosuke einige Schritt zurück ging. Sein Cousin sagte es sei jetzt Zeit für Ninjutsu und setzte direkt das Suiton Teppodama ein. Quasi jeder Shinobi in Kirigakure kannte dieses Jutsu, Higeki beherrschte es allerdings noch nicht. Daher sprang er rückwärts und formte schnell die Fingerzeichen für das Suiton Omizurappa um sich danach zur Seite wegzurollen. Er glaubte nicht dass sein Jutsu das andere stoppen konnte, aber es wirkte großflächiger und würde es vielleicht verlangsamen so dass er unbeschadet wegrollte.
Wenn dies klappte - würde er Oboro Bunshin erzeugen, die durch die Lücke, die das Teppodama in die Welle des Omizurappa gerissen hat, Kosuke angreifen sollten - während Higeki im Schutze der Welle von der Seite angreifen würde.

Ausdauer 4 Chakra 3: 2* Sehr Hoch - Oboro Bunshin 1 * Mittel 1 * Gering - Omizurappa 1 * Gering 1 * Sehr Gering = 1 Sehr Hoch 1 Mittel 1 Gering 1 Sehr Gering

Name: Oboro Bunshin no Jutsu ("Technik der Nebelkörperteilung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 2
Beschreibung: Das Oboro Bunshin no Jutsu funktioniert ähnlich wie das gewöhnliche Bunshin no Jutsu, kreiert aber eine ganze Schar von Doppelgängern. Auch diese Doppelgänger können nicht zerstört werden, jedoch besitzen diese einen gravierenden Vorteil. Bunshin, die mit dem Oboro Bunshin no Jutsu, erzeugt wurden, verschwinden nicht bei einer Berührung oder einem Treffer. Daher wird diese Technik vor allem genutzt, um den Feind zu verwirren und ihn zu ermüden, indem er weiter versucht die Doppelgänger zu zerstören. Das Ziel ist, dass der Feind so müde ist, dass er gefahrlos angreifbar ist.

Name: Suiton: Omizurappa ("Wasserfreisetzung: Kleine Wasserflutwelle")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: Suiton
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 3
Beschreibung: Dieses Jutsu stellt eine schwächere Form von: Suiton: Mizurappa dar. Nach dem Formen der nötigen Fingerzeichen und dem Sammeln von Suitonchakra im Bauch, feuert der Anwender anschließend einen kleinen Suitonchakra-Wasserstrahl aus seinem Mund ab (Durchmesser 7cm). Der Strahl bewegt sich dabei mit einer Geschwindigkeit von 3 fort und richtet Schäden an welche vergleichbar mit der Stärke 3 sind. Die Kraft des Strahls lässt hierbei mit der Entfernung nach, aufgrund der Fächerung von diesem. Bis 2m volle Auswirkungen, ab 2m Schäden der Stärke 2 und ab 5m. Schäden der Stärke 1. Ab 7m richtet der Strahl keine Schäden mehr an.
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Re: Trainingsgelände [Hauptstadt]

Beitragvon Kosuke Terumi » Do 23. Feb 2017, 00:24

Chakrahaushalt (-25% durch Chakra 8): 7 x sehr hoch + 1 x hoch + 1 x gering - Mizubunshin (gering) - Erwärmung (1x gering + 1 x sehr gering) = 7 x sehr hoch + 1 x mittel + 1 gering + 1 sehr gering



Higeki war erstaunlich schnell. Mit meinem Tempo konnte er nicht mithalten, allerdings war er beinahe dazu in der Lage meinem Taijutsu zu entgehen. Für einen Genin nicht schlecht. Er kam ins Straucheln und benötigte einen Moment um sich zu fangen, was mir die Zeit gab ein wenig Abstand aufzubauen und mir den nächsten Schritt zu überlegen. Stärke und Geschwindigkeit hatte ich gesehen - jetzt fehlten mir nur noch seine Ninjutsukenntnisse. Ich formte Fingerzeichen und ließ ein einfaches Suitonjutsu auf ihn los um seine Reaktion zu testen. "Omizurappa?", fragte ich laut. "Ist das alles?", versuchte ich ihn aus der Reserve zu locken, während unsere beiden Techniken aufeinanderprallten. Ja, meine Wasserkugel wurde ein wenig geschwächt, wurde aber keineswegs geblockt, während seinem Wasserstrahl die Kraft genommen wurde. Beide Techniken trafen relativ nah bei ihm aufeinander und so wurde ich nur noch von einigen Wasserspritzern getroffen. Bei der Kälte konnten die durchaus zum Problem werden. Mein Cousin hatte es geschafft auszuweichen, während ich in Gedanken meine Techniken durchging. Wenn ich ihn mit einer Suitontechnik traf, war das Training aufgrund der Kälte genauso vorbei, wie wenn ich ihn mit einer Katontechnik erwischte. Bunshin erschienen auf dem Kampffeld und sofort wirkte auch ich ein Jutsu - das Mizu Bunshin no Jutsu. Die Zahl meiner Doppelgänger würde die der seinen entsprechend und so würde es auf Zweikämpfe hinauslaufen. Zumindest für einen kurzen Moment sah es danach aus, dann erkannte ich das Jutsu und grinste. "Und jetzt müssen wir nur noch den einen Higeki finden, durch den wir nicht durchschlagen können.", verkündete ich und eben das würde meine Mizubunshin nun versuchen. Die kurze Deckung, die er hinter den aufeinanderprallenden Suitontechniken gehabt hatte, hatte bewirkt, das ich ihn aus den Augen verloren hatte. Umgeben von nutzlosen Bunshin und meinen Doppelgängern machte ich mir aber keine Sorge, angegriffen zu werden, und wirkte ein zweites Jutsu - Katon: Odan Ka. Binnen weniger Sekunden wurde mir angenehm warm und die nassen Flecken auf meiner Winterjacke verschwanden.


Name: Mizu Bunshin no Jutsu ("Technik der Wasserkörperteilung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Suiton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 4, bei vorhandener Wasserquelle -25% Chakraverbrauch
Beschreibung: Hierbei erschafft der Anwender aus einer Wasserquelle mittels Suitonchakra einen Doppelgänger von sich. Dieser Doppelgänger besitzt anders als das normale Bunshin no Jutsu eine Substanz, kann also Handlungen ausführen. Dieser Doppelgänger kann allerdings nur bedingt eigenständig handeln und denken, da bei der Erschaffung des Doppelgängers diesem ein Befehl gegeben wird und er lediglich entsprechend des Befehels agieren und davon auch nur geringfügig abweichen kann. Sofern der integrierte Befehl erfüllt ist löst sich der Doppelgänger wieder auf, sollte er zuvor nicht zerstört werden, was durch einen einfachen Angriff erfolgen kann (Treffer welcher leichte Schäden verursacht). Weiterhin kann der Doppelgänger lediglich Suitontechniken sowie einfache Nin- und Taijutsu anwenden. Chakrakosten der Techniken welche der Bunshin benutzt, zahlt der Anwender dieser Technik. Der Doppelgänger kann sich nicht all zu weit vom Anwender entfernen (Anwender im Dorf, Doppelgänger muss ebenfalls im Dorf bleiben).

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Name: Katon: Ondan Ka ("Feuerfreisetzung: Erwärmung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: Katon
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: mittel
Voraussetzungen: Ninjutsu 4, Chakrakontrolle 4
Beschreibung: Bei diesem Jutsu hält der Anwender ein Fingerzeichen um seine Konzentration zu unterstützen, und verteilt Katonchakra in und um seinem Körper. Dieses wärmt ihn auf und trocknet getragene Kleidung, sollte diese feucht sein. So kann sich der Anwender vor Unterkühlung schützen. Im Normalfall dauert es 1 Post sich aufzuwärmen (z.B. nach einem Winterspaziergang. Bei starker Unterkühlung (z.B. nach stundenlanger Wanderung durch Schneesteppen) benötigt der Anwender 2 Posts um sich wieder „normal warm“ zu fühlen.
Sollte man diese Technik anwenden ohne ausgekühlt/unterkühlt zu sein, steigt die Körpertemperatur des Anwenders an und es wirkt, als hätte er leichtes Fieber.
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Re: Trainingsgelände [Hauptstadt]

Beitragvon Higeki Uzusuki » Mo 27. Feb 2017, 00:38

Gerade als der Genin durch die Deckung seines Wasser Jutsu los sprintete und hoffte dass er durch seine Bunshin genügend Ablenkung hatte. Aber kaum hatte er den Sichtschutz des Wassers verlassen, bemerkte er dass auch sein Gegner nicht untätig war. Es waren genau so viele Kosukes wie Higekis auf dem Feld und auch wenn der Genin nicht wusste welches Jutsu genau der Jonin eingesetzt hatte, würde er sehr schnell bemerken welche Higekis echt waren und welche nicht. Denn das Jutsu war nicht materiell sondern formlos. Aber eventuell konnte er den echten Kosuke schnell genug erkennen.
Während er lief analysierte er die verschiedenen Kosukes. Sie sahen alle gleich aus - bis auf einer. Denn während die meisten Kosukes einige Wasserflecken auf ihrer Kleidung hatten, die wohl von den Spritzern des Wassers resultierten, war einer von ihnen knochen trocken. Zwar hatte Higeki nicht gesehen wie sein Cousin das entsprechende Jutsu einsetzte, aber das Resultat war offensichtlich bemerkbar. Higeki lief also direkt auf ihn zu um ihn anzugreifen, in der Hoffnung er würde ihn für einen Bunshin halten - natürlich könnte er dazwischen von einem Bunshin der Jonin abgefangen werden, sollte dies aber nicht der Fall sein würde er zu einem Slide auf den letzten Metern ansetzen und versuchen mit seinem Schwert nach den Knöcheln zu schlagen. Aufgrund der unterschiedlichen Höhenverhältnisse dürfte das noch eine der am schwierigsten zu verteidigenden Ziele sein.
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Re: Trainingsgelände [Hauptstadt]

Beitragvon Fumei Uzumaki » Mo 27. Feb 2017, 19:20

CF: Yuki Hafen viewtopic.php?p=269283#p269283

Nach dem kleinen Abstecher zum Hafen machte sich Fumei wieder auf den Weg zum Dorf, er konnte sich etwas beruhigen und seine Gedanken ordnen um nicht völlig von den neuen Ereignissen erdrückt zu werden. Es dauerte wie gehabt eine Weile bis der Uzumaki das Dorf wieder erreichte, ein gutes Stück zu Fuß auch wenn man am laufen war. Im Dorf selbst legte er nur einen kurzen Stop beim Schneider ein, vor einer Woche gab Fumei einen Mantel in Auftrag der inzwischen fertig sein sollte. Eigentlich war es nur ein normaler Schwarzer Mantel nur dass es ein paar rote Wolken als Dekoration aufgestickt waren, Zuko und Minato hatten Fumei in die Familie aufgenommen und so wollte er auch nach aussen hin zeigen zu wem er gehörte. Bezahlen musste er als Heerführer des Landes nicht und nach der Übergabe zog er sein neues Kleidungsstück sofort an, den alten Mantel ließ er einfach beim Schneider.
Sein Weg führte ihn danach auch zum Trainingsplatz, er musste schließlich nachsehen wie sich die Soldaten so anstellten. "Wenn Zuko zurück kommt wird er bestimmt zufrieden sein dass seine kleine Armee gute Fortschritte macht." Kaum dort sollten dem Uzumaki zwei Leute auffallen die nicht in das Gesamtbild passten, sie hatten scheinbar einen Trainingskampf. Sie bespuckten sich mit Wasser und teilten sich in mehrerer Doppelgänger auf, Fumei sah den Beiden eine Weile lang zu. Er selbst trug seinen neuen Akatsukimantel mit der tief ins Gesicht gezogenen Kaputze, erkennen würde man ihn also auf den ersten Blick nicht. Man konnte sofort erkennen dass die Zwei welche von den neuen sein mussten, ihr Kampfstil war bei weiten ausgereifter als der Stil der Rekruten die hier sonst so rumliefen. Fürs erste blieb Fumei auch am Rand des Platzes stehen und beobachtete das Geschehen weiter, er wollte die zwei nicht stören. Ausserdem kamen sie vermutlich aus Kirigakure und so konnte sich Fumei wohl ein kleines Bild von deren Kampfstil machen.
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Re: Trainingsgelände [Hauptstadt]

Beitragvon Kosuke Terumi » Mi 1. Mär 2017, 06:28

Ein großes Durcheinander entstand. Wie die Irren gingen die Bunshin aufeinander los, schlugen und traten nacheinander, aber die Angriffe liefen meistens ins Leere. Ich stand annähernd regungslos im Zentrum des Tumults und suchte nach der Attacke, die nicht ins Leere lief. Für einen Moment wurde ich allerdings von unseren Umfeld abgelenkt. Die anderen Rekruten störten mich nicht, ebenso wenig wie deren Ausbilder - sie ignorierten uns - aber eine weitere, vermummte Person schien uns zu fixieren. Viel ließ sich nicht erkennen, aber der Mantel... Und in diesem Moment der Ablenkung veränderte sich das Verhalten meiner Bunshin. Ein Schulterstoß ging nicht ins Leere, sondern traf den Genin und würde ihn auf seinem Weg zu mir stoppen. Sofort wandten sich alle Mizubunshin im Umkreis in seine Richtung - das gesuchte Opfer war gefunden. Ich konzentrierte mich wieder auf den Kampf und ließ den Akatsuki erst einmal links liegen - wobei das Spektakel eigentlich vorbei war. Die Nebelbunshin des Genin griffen mich zwar an, erzielten jedoch keinen Schaden, während sich meine Mizubunshin mit Schlägen und Tritten auf ihn stürzten. Ich wartete ein paar Sekunden - ein paar blaue Flecken würden ihm nicht schaden - dann löste ich die Mizubunshin auf (sollte er sich nicht wiedererwarten gegen alle verteidigen können). "Wärst du mein Gegner, würdest du jetzt einem drei Meter großen Feuerball gegenüberstehen.", beschrieb ich das Ende des Kampfes und verzichtete auf die praktische Ausführung der Technik. "Für einen frischen Genin kannst du gut mit deinen Techniken umgehen. Wir müssen also nur deine Jutsupalette erweitern.", zog ich mein Fazit aus dem Trainingskampf. Mein Cousin hatte zwar keine Chance gegen mich, setzte seine Techniken allerdings in einer sinnvollen Reihenfolge ein und versuchte, den maximalen Effekt zu erzielen - damit war mein Job als Teilzeitsensei sehr viel einfacher geworden. "Also überleg dir, welches der gesehenen Jutsus du zuerst lernen willst.", trug ich dem Jungen auf. "Bin gleich wieder da.", meinte ich ein wenig leiser und würde im nächsten Moment auf unseren Zuschauer - dem Unbekannten im Akatsukimantel - zugehen. Ich würde meine Jutsus definitiv nicht erklären, solange ein Unbekannter uns beobachtete. "Hallo. Ich bin Kosuke Terumi und das ist mein Cousin Higeki.", stellte ich uns vor und würde dem Akatsuki meine Hand entgegenstrecken. "War der Trainingskampf unterhaltsam?", fragte ich mit einem freundlichen Lächeln. Mir schwebten noch ein paar Andere, direktere oder herausfordernde Formulierungen vor, aber der Mantel machte mich vorsichtig.
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Re: Trainingsgelände [Hauptstadt]

Beitragvon Higeki Uzusuki » Fr 3. Mär 2017, 16:42

Higeki war mitten im Sprit, Adrenalin rauschte durch seine Arterien, direkt in sein Hirn, seine Synapsen brannten, die Pupillen weiteten sich und er hatte das Gefühl dass sich seine Welt nur noch auf Kosuke konzentrierte und die Welt wie in Slow-Motion an ihm vorbei zog. Er lief weiter, noch 5 Meter. Higeki machte sich bereit auf den Zusammenprall spielte sämtliche Szenarien durch, er musste besser sein, er würde besser sein! Jetzt war seine Chance sich zu beweisen. All die Wut und dieser ohnmächtige Zorn den er seit Jahren mit sich trug entlud sich in einem gewaltigen Schrei. Noch 2 Meter. Und plötzlich verlor er das Gleichgewicht, was war passiert? Der Nebel entlud sich zu Wassertropfen die von seiner Haut perlten und die Glut auf seiner Stirn linderten, zwei Sekunden vergingen, drei. Was war passiert? Schmerz, woher kam der Schmerz, er musste weiter. Vier Sekunden. Er realisierte dass er bereits am Boden lag - ein glühender Stich durchbohrte seinen Hinterkopf an der Stelle wo ihn der Ellenbogen getroffen hatte. Stille. Und aufeinmal brach die Welt in unvorhergesehener Härte und Geschwindigkeit über ihn ein, er konnte nicht einmal verorten von wo die Schläge und Tritte kamen, sondern versuchte sich nur noch bestmöglich zu schützen.
Er hatte einen Fehler begangen. Als die Bunshins aufhörten blieb er noch kurz liegen, ohnmächtige Wut erfüllte ihn, schon wieder oder immer noch? Der junge Genin biss sich auf die Lippe um den Zorn zu kontrollieren. Tief atmete er ein, versuchte sich zu beruhigen und rappelte sich auf. Sein Cousin hielt es nicht einmal für notwendig, selbst stehen zu bleiben. Mittlerweile sprach er mit einem Shinobi in einem seltsamen Mantel und Higeki hörte seinen Namen. Langsam schlurfte er in Richtung der beiden Anderen.
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Re: Trainingsgelände [Hauptstadt]

Beitragvon Sabatea Masamori » Mo 6. Mär 2017, 00:21

CF: Ansho

Wie schon so viele Male vorher in den über zwei Jahren, die in der Zeitrechnung Anshos vergangen waren, während in der Shinobiwelt gerade einmal zwei Wochen vorrüber waren, seit Amon vernichtet wurde, erschuf die Hanami mit dem Meidou Zangetsuha ein Portal, mit welchem sie durch das Meidou hindurch gehen konnte um schließlich, in diesem Fall, am Trainingsplatz in Yuki no Kuni aus dem Portal heraus zu treten. Doch dieses Mal sollte anders werden, als all die Male vorher. Ein heftiges Gefühl durchströmte ihren Körper, während sie die gewaltige schwarze Sense in den Händen hielt. Ihre Erscheinung sollte schnell die Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Das bekannte schwarze Kleid, mit der weißen Schleife an der Seite. Die schwarze Leggings darunter und die schwarzen Schühchen an den Füßen. Das schwarze Haar, welches nach vorne gedreht war. In ihrem Gesicht die gespenstisch grünen Augen, bei denen man stets das Gefühl hatte, sie würden leuchten, was aber eher auf Grund der sehr blassen Haut und der schwarzen Kleidung und des schwarzen Haares nur so wirkte. Doch auch die schwarzen Hörner, sowie ihr dämonisch wirkender Arm würde den Rest tun, um zu erkennen, dass sie kein gewöhnlicher Mensch war.
Ihre schlanke Gestalt trat auf dem Trainingsplatz in Erscheinung, doch bevor die Masamori überhaupt jemanden begrüßte oder groß analysierte, wer sich hier befand, spürte sie es. Sie spürte ihn. Den Mann, den sie seit über zwei Jahren suchte. Ihren Ehemann. Seiji. Doch die Gefühle, die sie spürte waren verändert. Seinerseits. Es war ein seltsames Gefühl, dass sich in ihr ausbreitete. Ein ungutes Gefühl, dass er nicht mehr der Mann war, als der er sie verlassen hatte. Doch hatte sie wirklich damit gerechnet, dass er der Selbe bleiben würde? Wäre dem so, hätte er diese Reise nicht auf sich nehmen müssen. Warum ist er hier und hat nicht mich aufgesucht? war einer der ersten Gedanken, die durch ihren Verstand hämmerten. Vielleicht bin ich ihm nicht mehr wichtig... vielleicht hat er sich zu sehr verändert? Emotionen des "Verletzt-seins" machten sich in ihr breit. Doch sie ließ dies nicht nach außen dringen. Die Trauer wich kurz darauf Wut. Das der Masamori sie im Dunkeln hat tappen lassen und sie nicht gleich aufgesucht hatte sondern sich stattdessen hier aufgehalten hatte. Stattdessen hatte er andere Sachen wichtiger empfunden als sie. Schön! Dann waren ihr nun halt auch einfach andere Sachen wichtiger! Trotz war es, der sich in ihr breit machte und sie entdeckte Fumei. Doch nicht nur ihn, auch zwei andere Herren waren bei ihm. Einer deutlich jünger. Sabatea trat direkt auf sie zu. Netter Kaffeeklatsch. fing sie an und grinste frech, ehe sie Fumei fixierte. Das Grinsen verschwand nicht. Schick siehst du aus. Ich hab gehört, du hast mich vermisst? neckte sie ihn. Natürlich war es eine Anspielung auf die Narbe, die sein Gesicht zierte. Sie stieß leicht mit ihrer Schulter gegen seine. Tut mir leid, dass ich dich warten lassen hab. fuhr sie einfach fort, ohne groß auf eine Antwort zu warten, dann wandte sie sich an die anderen Beteiligten. Dürfte ich euch diesen Herren einmal entführen. Keine Sorge, es wird nicht lang sein. sagte sie schmunzelnd und würde Fumei nur leicht am Arm berühren und ihm deuten mit ihr zu kommen. Sollte er folgen, würde sie sich mit ihm ein paar Meter von den anderen beiden entfernen. Wie kommst du mit deinem Juin zurecht? Dein Training in Ansho ist eigentlich schon längst überfällig. Du warst noch nie dort, oder? sprach die ehemalige Hanami nun deutlich ernster und ohne Necken. Ich kann dich direkt dort hin bringen. Seiji hat mich zur neuen Meisterin der Dunkelheit gemacht. Ich weiß nicht, ob du weißt, was das bedeutet? sagte sie und ihr letzter Satz war eine indirekte Frage, die er ihr sicherlich beantworten könnte. So blieb aber nur noch auf den Uzumaki zu warten, ob er sich überhaupt dazu in der Lage sah, diese Reise anzutreten, auch wenn Sabatea das eher aus Trotz tat, da sie genau spürte, dass sich Seiji an diesem Ort befand. Doch wie gesagt: Er hatte ja wohl scheinbar besseres zu tun gehabt, als sich bei ihr direkt zu melden. Doch sicherlich wäre Fumei auch reichtlich überrumpelt von dem Ganzen. Vielleicht musste er auch Vorbereitungen treffen? Sabatea wusste es nicht, es interessierte sie jedoch auch nicht sonderlich. Aber der Akatsukimantel war der Gehörnten natürlich nicht entgangen. Fumei schien sich also ganz schön gemacht zu haben. Teil Akatsukis, Juin Träger und das, obwohl eigentlich alle Juin Träger teil des Angiris Rates waren, der junge Mann machte sich allmählich wohl einen Namen. Es blieb abzuwarten, wie seine Geschichte weiter gehen würde.

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Beschreibung : Das Meidou Zangetsuha oder auch dunkler Weg der Dämmerungsmondexplosion genannt war die mächtigste Fähigkeit des durch Meidou Chakra korrumpierten hikari no kens und allgemein der Waffe der Meister der Dunkelheit. Das Licht des Hikari no Kens sollte den bösen Seelen den Weg in die ewige Ruhe weisen und genau dies ist das Geheimniss hinter dem Meidou Zangetsuha. Bei diesem Jutsu färbt ich die Klinge des Schwertes schwarz und in ihr spiegeln sich die Sterne der Unendlichkeit, der Welt der Dunkelheit und somit des Meidous wieder. Eine fremde Dimension der Ursprung der Kräfte der Dunkelheit. Das Meidou selbst schimmert in der Klinge. Anders als bisher wird das Meidou Zangetsuha zum ersten Mal in der 4. Generation der Meister der Dunkelheit nicht in einem Schwert sondern einer anderen Waffe konzentriert. Die Sense von Sabatea füllt sich hierzu komplett mit Meidou Chakra. Ähnlich wie bei der Schwert Variante spiegelt sich die Welt des Meidou innerhalb der Waffe wieder. Durch die geänderte Form der Waffe ist auch der Effekt des Meidou Zangetsuhas verändert. Führt man die Sense nun so und entläd das Chakra in dieser entfesselt es eine Chakraklinge aus Meidou Chakra. Sollte diese ihr Ziel erreichen wird das Meidou Zangetsuha entfesselt. Durch die geänderte Form entsteht ein gewaltiger Riss der direkt in die Meidou Welt führt. Die Ausbreitung ist genauso wie bei Seijis Meidou Zangetsuha explosionsartig. Im Gegensatz zu Seijis meisten Variationen der Technik entsteht durch den Riss kein Sog. Jedoch ist aufgrund der Größe der Sense und der damit verbundenen Ladung von Meidou Chakra der Riss entsprechend gewaltig, was das ausweichen erschwert. Der Riss ist natürlich groß genug das man diesen betreten kann und somit über die Meidou Welt reisen kann. Sofern man dazu in der Lage ist in dieser zu überleben. Wird man nur vom Rand des Chakras getroffen erhält man extreme Schäden an der Treffer Stelle. Ist man jedoch in der Meidou Welt wird man sofort mit dem vernichtenden Meidou Chakra konfrontiert und wird von diesem vernichtet. Einmal betreten kann der Anwender den Zugang von sich aus schließen. Das "Tor" schließt sich ansonsten nach einem Post selbstständig. Es ist kaum möglich durch die mehrfach extremen Schäden sich aus dem Portal hinaus zu bewegen sollte man einmal in dieses gelangen.
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Re: Trainingsgelände [Hauptstadt]

Beitragvon Fumei Uzumaki » Mo 6. Mär 2017, 01:19

Es dauerte nicht lange bis der kleine Trainingskampf der beiden Kerle vorbei war, Fumei hatte wohl den spannenden Teil verpasst. Leider konnte er nicht wirklich ein paar wichtige Jutsu sehen aber das wäre auch nur ein kleiner Gewinn gewesen, diese Leute waren schließlich nicht seine Feinde. Wärend der Genin noch damit beschäftigt war richtig auf die Füße zu kommen kam der ältere auch schon zu Fumei herüber und sprach diesen an, sogar die Hand streckte er zum Gruß aus. Fumei sah den großen Terumi ins Gesicht und dann zu seiner Hand. "Fumei." gab er nur kurz von sich, den Handschlag erwiederte er nicht. Der Uzumaki gab auch seinen Nachnamen nicht Preis, es war besser seinem Gegenüber nicht direkt alles zu offenbaren. "Higeki und Kosuke Terumi." wiederholte Fumei. "Ihr seid aus Kirigakure wenn ich mich nicht völlig irre." Der Juinträger hatte nicht nach irgendwelchen Stirnbändern oder ähnlichen anzeichen geguckt. "Ich habe von euerem Kampf wirklich viel gesehen und davon abgesehen sind Kämpfe nicht unterhaltsam." Fumei sah kurz zu dem Cousin der noch weiter hinten stand. "Kämpfe sind dafür da um zu sehen wer genug Kraft besitzt um in der Welt zu bestehen." düstere Worte, sogar für den Uzumaki. Allerdings hatte er sich in der letzten Zeit verändert und nichts übrig für die ganzen Personen die hier angekommen waren.
Genau zu diesem Zeitpunkt öffnete sich mitten in der Luft ein Portal, es war ein Zugang zum Meidou. "Kommt endlich jemand von den Anderen mal wieder hierher?" Nur wer was es, normalerweise sah das Portal von Seiji anders aus. Fumei knirschte umgehend laut mit den Zähnen als er sah wer heraus trat, es war die Frau des Masamori und sie kam auch noch genau auf den Weißhaarigen zu. Ihre erste Bemerkung ließ Fumei an sich abprallen und ihr Grinsen hätte er ihr am liebsten aus dem Gesicht geschnitten. "Hallo Sabatea...klar habe ich dich vermisst." Meinte er gespielt und zog seine Kaputze nach hinten und so konnte man den Uzumaki erstmal richtig erkennen, dicke Narben durchzogen seine linke Gesichtshälfte und sein Auge war weiß. Genauso wie Sabatea war er nicht gerade unauffällig jedoch auf eine ganz andere Art und Weise, der Unterschied zu allen anderen war wohl nur dass Sabatea und Fumei sich schon kannten und es völlig normal war sich so zu sehen. "Da wird wohl niemand etwas gegen haben, wir hatten uns nur einander vorgestellt." antwortete der Uzumaki für die anderen Anwesenden bevor er sich mit Sabatea ein paar Schritte weiter unterhielt. "Naja wie man schon mit sowas klar kommt ohne den Hauch einer Ahnung, schleppend. Ansho sagt mir etwas, Seiji hatte es mal erwähnt aber mich nie dorthin geschickt." antwortete er und Sabatea schien wirklich mal ein ernstes Gespräch mit dem Weißhaarigen führen zu wollen wenn man ihr Gesicht betrachtete. "Also wenn es mir wirklich weiter helfen kann dann werde ich mit dir gehen wenn du schon selbst hier auftauchst um es mir anzubieten. Moment, du bist die neue Meisterin der Dunkelheit? Ist Seiji etwa im Kampf gegen Amon gefallen?" Eine berechtigte Frage aber sie hatte gesagt dass er sie dazu gemacht hatte also könnte es auch sein dass es anders war. Seiji konnte man eh nie wirklich verstehen, was er tat und was er sagte war immer ein Rätsel für den Uzumaki. "Von mir aus können wir sofort hier verschwinden, mich hält hier in dieses Eiseinöde nichts. Die anderen Akatsukimitglieder sind im Moment nicht hier ausser Ichiro, der hält den Laden am laufen und friert sich vermutlich einen in der Zitadelle ab." kam es dann schief grinsend von ihm. Eigentlich war der Ensei ja sowas wie Fumeis Kumpel aber wenn er die Chance schon bekommen sollte würde der Juinträger sie ergreifen und sofort hier verschwinden. Sogar mit dieser bestimmten Frau würde er mitgehen um weiter zu kommen und es war ja kein Abschied für Immer, er würde nur sein Versprechen an Minato und Zuko erfüllen stärker zu werden bis sie sich wieder sehen würden.
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Re: Trainingsgelände [Hauptstadt]

Beitragvon Sabatea Masamori » Mo 6. Mär 2017, 14:15

Der Uzumaki reagierte auf die Stichellei der Masamori anders, als diese erwartet hätte. Doch sie schmunzelte nur amüsiert, während dieser seine Kapuze vom Haupt zog und daraufhin für die anderen antwortete und sich mit ihr von den beiden Herren, die Sabatea nicht weiter bekannt waren, entfernte. Sabatea ließ ihre neckische Art fallen und sprach stattdessen Klartext und deutlich ernster. Eine Seite, die der frischeste Juinträger an ihr wohl noch nicht kannte. Doch er wirkte nicht überrascht, stattdessen antwortete er auf ihre Fragen. Fast alle mussten so lernen, damit umzugehen. Nicht umsonst hat das Juin der Dunkelheit eine hohe Todesrate. Die Dame, die vor dir das Juin erhielt, ist erst vor Kurzem gestorben. Sie war der Macht der Dunkelheit nicht gewachsen. Ich konnte ihren Tod deutlich spüren doch... konnte ich ihn auch nicht verhindern. sagte sie ruhig. Das Training in Ansho wird dir keine Hilfe sein. Oder anders gesagt: Es wird es dir nicht leichter machen. In Ansho wird die Dunkelheit in dir an Stärke gewinnen. Es wird dir noch schwerer fallen, gegen sie zu kämpfen. Doch es gehört nun einmal dazu. doch bei der Frage, ob Seiji tot sei, schmunzelte sie nur. Nein. Er befindet sich genau hier. An diesem Ort. kam es ruhig von ihr. Scheinbar hatte der Mann gar keine Ahnung. Oder konnte er Seiji nicht spüren? War es Sabateas Privileg, ihren Ehemann zu spüren? Sie konnte sich keinen Reim darauf machen doch sie wusste auch noch nicht, welch Wandel der Masamori durchlebt hatte. Sie wusste nicht, welcher Mann vor ihr stehen würde. Doch in ihren Gedanken herrschte eine Tatsache: Für ihn waren andere Sachen vorerst wichtiger gewesen, als sie aufzusuchen. Also würde sie sich auch nicht die Blöße geben und ihm nun freudestrahlend um den Hals fallen. Vor allem nicht, da sie in der ganzen Zeit in Ansho dachte, er wäre vielleicht schon tot. Vor allem nicht, weil sie sich fast schon mit dem Gedanken abgefunden hatte, eine Witwe zu sein.
Den Worten des Uzumakis nach zu urteilen konnte er sofort los. Scheinbar schienen die anderen beiden Herren, mit denen er gerade ein Gespräch angefangen hatte, nicht besonders wichtig gewesen zu sein. Auch Ichiro erwähnte er mit einem schiefen Grinsen. Sabatea schmunzelte leicht. Es scheint dir ja echt noch ganz gut zu gehen. sagte sie, ehe sie die Stimme leicht senkte. Mal sehen, wie lange noch.
Sie führte einen Schnitt in die Luft mit ihrer gewaltigen Sense aus, sodass sich ein Portal ins Meidou öffnete. Komm. würde es nur über ihre Lippen gleiten und sie würde Fumei mit einer Handbewegung zeigen, ihr zu folgen, sodass sie sich kurz darauf im Meidou befinden würden.

Im Meidou:
Das Meidou selbst glich dem Abbild des schönstens Universums, welches man sich vorstellen konnte. Dunkelheit war hier allgegenwärtig. Doch auch eine Vielzahl an Sternen mischte sich dazwischen. Gemeinsam würden sie durch die Dunkelheit schweben. Das ist das Meidou. Eine Art Verbindungsstück zwischen der Shinobiwelt und der Welt in Ansho. Die Zeit scheint hier still zu stehen. Es ist quasi eine Art Nichts und doch... wenn man sich umsieht sieht man, dass es doch so viel mehr ist. sagte sie und man konnte den Hauch von Liebe, die die ehemalige Hanami gegenüber dem Meidou, der Dunkelheit und auch Ansho empfand, aus ihrer Stimme heraus hören. Sie selbst war ein Wesen aus dieser Welt. Es fühlte sich wie Heimat an. Sie fühlte sich wohl und am richtigen Platz. Dieses Gefühl der Zugehörigkeit war nur noch mehr gewachsen, in der Zeit, die sie in Ansho verbracht hatte. So hatte sie sich aber auch mehr von der Shinobiwelt distanziert.
Nach einer Weile würde Sabatea erneut einen Schnitt ins Leere vollführen, sodass sich ein neues Portal öffnen würde, durch das sie direkt nach Ansho gelangen würden.

TBC: Ansho

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Re: Trainingsgelände [Hauptstadt]

Beitragvon Fumei Uzumaki » Mo 6. Mär 2017, 17:52

Sabatea erklärte im Schnelldurchlauf was es genauer mit dem Mal auf sich hatte und das es nicht selten war dass jemand beim erweiterten Training oder sogar schon davor ums Leben kamen. Fumei verschrenkte die Arme und lauschte den Worten der Masamori, jede Info saugte er wie ein Schwamm auf. Sabatea war zwar ein kleines Miststück aber endlich kümmerte sich jemand um den Uzumaki was diesen ganzen Dunkelheitskram anging. Insgesamt sollte es also schwerer werden ab diesen Zeitpunkt, dann erwähnte sie noch das Seiji eigentlich in Yukigakure ist und nicht tot. "Hm, merkwürdig. Sonst konnte ich spüren wenn ein anderer Juinträger in der Nähe war." Bisher konnte er zwar nicht zuordnen von wem die Präsenzen kamen aber er wusste halt dass es jemand war der mit Seiji und der Dunkelheit zu tun hatte. "Hat er vielleicht nach dem Kampf gegen Amon etwas gemacht dass ich ihn nicht mehr wahrnehme?" Eher eine beiläufige Frage aber wenn Sabatea bescheid wusste könnte sie ja antworten. Das wichtigste war dass Fumei endlich nach Ansho kam, dort wollte er schon damals hin als Seiji ihm das erste Mal davon erzählte. "Was heißt gut gehen, Ichiro ist halt einer der wenigen Leute die mir nicht auf den Sack gehen. Insgesamt habe ich wohl mit Akatsuki Leute gefunden bei denen ich mich wohl fühle, hab auch heraus gefunden dass Zuko mein Halbbruder ist. Ich weiß nicht wie du es hälst aber sogar jemand wie ich braucht ab und zu mal Jemanden der einem Halt gibt." Damit war natürlich gemeint dass Fumei eigentlich ein Einzelgänger war und so immer besser dran gewesen ist nicht dass er davon ausgeht dass er nie jemanden brauchen wird. Die letzte Bemerkung die Sabatea dann machte ließ den Uzumaki kurz schlucken, nun wurde es ernst und die Zeit würde zeigen ob er stark genug war um Kiiro in den Griff zu bekommen. Die neue Meisterin der Dunkelheit öffnete dann erneut einen Zugang zum Meidou "Dann wollen wir mal." Fumei durchschritt das Portal und sollte das erstemal das Meidou mit eigenen Augen sehen.

Im Meidou

Egal wie weit der Uzumaki die Augen aufriss, es war nichts zu sehen. Es war fast so als würde Fumei mitten im All stehen, ein weites Nichts mit einigen Sternen. Das ganze erinnerte ihn an seine geistige Ebene auf der er sich immer mit Kiiro unterhielt. "Das mit der Dunkelheit wird bei der ganzen Sache wirklich mehr als ernst genommen oder?" scherzte er kurz um seine Verwirrung zu überspielen. "Es ist eine Verbindung und die Zeit steht still? Das erklärt wie ihr in der Lage seid so schnell von einem Ort zum nächsten zu reisen." Fumei war ja schließlich nicht auf den Kopf gefallen und konnte sich die Fakten zusammenlegen. Noch während er sich umsah merkte er aber wie sein Inneres zu brodeln schien, es fühlte sich wie ein enormer Druck an. Entweder musste der Uzumaki nun dringend auf die Toilette oder die Dunkelheit begann jetzt schon damit sich in ihm aufzulehnen. "Ich denke mal ich bekomme in Ansho noch einen kleinen Crashkurs zu dem Juin damit ich es verbessern kann?" fragte er noch bevor Sabatea wieder einen Schnitt in der Luft machte um ein Portal zu erschaffen welches die Beiden nach Ansho führen sollte.

TBC: Ansho/Sabatea hinterher
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Re: Trainingsgelände [Hauptstadt]

Beitragvon Kosuke Terumi » Sa 11. Mär 2017, 15:07

Higeki hatte sichtlich mit der Situation zu kämpfen und antwortete erst einmal nicht. Ich wandte mich unserem Zuschauer zu - ein Akatsuki soweit ich das deuten konnte - und sprach ihn direkt an. Für einen kurzen Moment trafen sich unsere Blicke, wobei meine Aufmerksamkeit schnell von den ernsten, roten Augen auf die den Narben gelenkt wurde. Ein demonstrativer Blick auf meine Hand folgte, bevor er sie ignorierte, mir aber zumindest seinen Vornamen nannte. Fumei... mal sehen, was mein Bingo Book dazu sagte. Ich unterdrückte ein Seufzen und ließ meine Hände in den Taschen meines Mantels verschwinden. Dann eben nicht. Seine Feststellung, das wir aus Kirigakure kamen, kommentierte ich mit einem kaum sichtbaren Nicken. Die freundliche Miene, die ich bei meiner Begrüßung aufhatte, verschwand mit jedem Wort des Akatsukis ein wenig mehr. Ich wollte eben nach seinen Worten einhacken, als ein... Portal... wenige Meter weiter erschien. Noch während es sich aufbaute, warf ich einen eiligen Blick über meine Schulter zu meinem Cousin. Er hatte sich uns mittlerweile genähert und stand nur wenige Schritte von mir und Fumei entfernt. Nah genug, um mit zwei Schritten zwischen ihm und den Portal zu stehen, aber ich unterdrückte den Drang und richtete meine Aufmersamkeit wieder auf die Öffnung, aus welcher sich eine zierliche, schwarzhaarige Dame löste... ich hatte sie noch nie gesehen, aber mein erster Instinkt war, mich von ihr fern zu halten. Die Hörner, der merkwürdige Arm, die krassgrünen Augen, welche mich für einen kurzen Moment fixierten. Glückerweise sprach sie nicht mich oder meinen Cousin an, sondern schien an Fumei interessiert zu sein... und er schien sie auch zu kennen. Als sie fragte, ob sie ihn "ausleihen" dürfte, kam ich nicht auf die Idee ihr zu widersprechen. Die Beiden entfernten sich und ich wandte mich meinem Cousin zu. "Die sind ein paar Ligen höher als wir.", stellte ich ihm gegenüber fest und würde an ihm vorbei gehen, zurück an die Stelle, von welcher wir gekommen waren. "Und? Welches Jutsu soll es denn sein?", fragte ich und zog nebenbei mein Bingo Book aus der Tasche um ein wenig darin zu blättern. Ich war mir ziemlich sicher, das Fumei darin zu finden war... und von der Schwarzhaarigen hatte ich keinen Namen, aber sie würde wohl auch darin stehen. Es erschien mir annähernd unmöglich, das sie zu einem Dorf gehörte. Aus den Augenwinkeln beobachtete ich, wie die beiden schließlich wieder verschwanden - so wie sie aufgetaucht war, durch ein Portal.
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Re: Trainingsgelände [Hauptstadt]

Beitragvon Higeki Uzusuki » Mi 15. Mär 2017, 18:32

Während der Genin noch zu der Gruppe hinüber ging, merkte er schnell dass sein Cousin deutlich angespannter war, als es zuerst den Anschein machte. Es musste sich bei seinem Gegenüber um einen mächtigen Shinobi handeln, von dem sich der Terumi nicht sicher war ob er freundlich gesinnt war. Der Mann, der sich als Fumei vorstellte, wirkte hingegen relativ entspannt und schien nicht sonderlich durch die große Anzahl verschiedener Shinobi auf dem Trainingsgelände beeindruckt zu sein. Nachdem der komische Mantel Träger seinem Cousin erklärt hatte dass Kämpfe nicht unterhaltsam seien, sondern entschieden wer die Macht in der Welt innehatte, nach Higekis Meinung eine etwas melodramatische Umschreibung für einen Übungskampf zwischen Genin und Sensai, öffnete sich etwas was Higeki nur mit einem Portal vergleichen konnte und eine sehr eigenartige Frau stieg hinaus.
Sie schien den anderen Mann zu kennen und sie tauschten ein paar Sätze, die Higeki nicht ganz verstand da er noch einige Meter entfernt stand und sich unsicher war ob er sich weiter nähern solle, allerdings schaute Kosuke nun in ein Buch und schien nach jemandem zu suchen, weswegen sich der Genin sicher war dass hier etwas vor sich ging was nicht ganz ohne Gefahr war. Auch die Position der Jounin hatte sich verändert, so dass Higeki nicht mehr in direkter Linie von den beiden Neuankömmlingen erreichbar war.
Nach etwas hin und her, verschwanden die beiden ebenso schnell wie sie gekommen waren und Kosuke wand sich wieder seinem geschundenen Traingspartner zu und wollte wissen, woran sie als nächstes arbeiten wollten.
Ich würde gerne weiter an meinen Ninjutsu Fähigkeiten arbeiten. Am liebsten im Bereich der Elementarjutsu. sagte er nachdem die Aufmerksamkeit seines Cousins wieder voll ihm galt.
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