Haus der Rokkuberu [Yukigakure]

So schön auch die Polarlichtern von Yuki no Kuni sein mögen, so stehen sie vollkommen im Kontrast zur jährlichen Katastrophe. Dem Abschmelzen der Gletscher.
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Re: Haus der Rokkuberu [Yukigakure]

Beitragvon Winry Rokkuberu » Mo 17. Jul 2017, 18:21

Der Schattendoppelgänger der Rokkuberu und Yoshino hatten sich nach der kleinen Aufgabe mit dem Maßstab einem etwas anschaulicheren Sache gewidmet um der Blauhaarigen das Wissen ein wenig näher zu bringen. Dazu hatte der Bunshin eine Uhr von der Wand genommen, diese aufgeschraubt und nach und nach ihr Inneneleben auseinander genommen und Yoshino die Teile soweit erklärt, das alles zusammen gehörte und die Uhr am laufen hielt. Über den Stoffhasen stellte Yoshino dann auch eine Frage wo der Doppelgänger zustimmend mit dem Kopf nickte und meinte: "Richtig, das hast du gut erkannt. Wenn die Zähne nicht richtig ineinandergreifen können, weil ungenau gearbeitet wurde oder welche abgebrochen sind durch Verschleiß, dann kann die Uhr nicht richtig arbeiten oder überhaupt nicht. Und dann muss man die Teile austauschen nachdem man herausgefunden hat welche kaputt sind. Aber das ist eigentlich bei allen anderen Sachen auch so. Wenn etwas nicht funktioniert wie es soll dann liegt irgendwo ein Fehler verborgen, ein Teil das kaputt ist oder so und den Fehler muss man finden und dann ausbessern." Damit hatte der Bunshin Yoshino gerade das erklärt worauf es bei einem Mechaniker ankam. Den Job den diese zu erledigen hatten. Herstellen war eine Sache und das man dabei genau war aber auch Instandsetzen, also Reparieren war wichtig. So ging es dann auch wieder an das Zusammenbaue der Uhr wo der Doppelgänger Yoshino die ersten Schritte überlassen wollte um zu sehen ob sie aufgepasst hatte. Und wie es schien hatte sie das wirklich und setzte die Teile nach und nach zurück. Gut einige waren auch einfach aber je mehr Teile eingesetzt wurden desto weniger war es leicht wo die übrigen hingehörten denn das Puzzle war nicht so ganz einfach. Wo Yoshino dann unsicher war half der Bunshin ihr und die echte Winry kam auch zurück und der Doppelgänger berichtete das jemand hier war wo die echte Winry auch was zu sagte und dann Tee machte. Für Yoshino hatte sie auch Tee gemacht und kamm dann mit 2 Tassen zum Tisch, eine für Yoshino, eine für Winry und setzte sich dann in den Sessel. Winry lächelte wo sie die beiden sah wie sie am Uhren basteln war. Das Yukistirnband hatte sie auf den Tisch gelegt und lehnte sich etwas im Sessel zurück. Wie sollte sie sich zu dem Ganzen entscheiden? Das war nicht so einfach. Es kamen ja so einige Faktoren hinzu. Sie sah deshalb auch nachdenklich aus. Der Bunshin sagte deswegen aber nichts. "Die Entscheidung scheint dir nicht leicht zu sein, dabei kannst du doch sonst schnell dich für eine Sache entscheiden" kam es von Gyuki in ihrem Inneren." "Ich weiß und du hast Recht. Es kommen aber auch ein paar Faktoren hinzu warum ich mich damit so schwer tue. Mir ist es wichtig das Yoshino gut versorgt ist, das steht an oberster Stelle, dass es ihr gut geht. Wo wir leben wäre damit theoretisch gesehen egal aber die Sache das es immernoch Menschen gibt die in der Vergangenheit leben und danach entscheiden stößt mir etwas auf. Desweiteren das scheinbar Unruhen in den anderen Fraktionen sind wie Takashi es gesagt hat. Und hier...wenn das alles so passiert wie Seiji gesagt hat werden Leute wohl gehen müssen. Die Frage ist wie das entschieden wird wer gehen soll und was das vielleicht auslöst. Das könnte erneut für Probleme sorgen." Ja die Rokkuberu machte sich Sorgen wie das alles weiterging. Sie dachte darüber nach, etwas was sie früher kaum getan hatte. Aber nun übernahm sie Verantwortung, hatte auch schon viel Verantwortung zu tragen und es ging ja nicht nur um sie. "Hmm egal welche Entscheidung du triffst ich bin auf deiner Seite. Egal was du tust es ist nicht falsch. Aber du solltest wissen das du mehr bist als eine einfache Shinobi. Wobei das System wie es bisher existierte in meinen Augen auch nicht mehr zu gebrauchen ist." kam es von Gyuki. Er hatte auch Recht damit das das alte Shinobisystem so nicht mehr funktionierte. Allein wenn man daran dachte das 3 der großen Shinobidörfer nicht mehr existierten. Mit Sicherheit war auch aufgefallen das Winry so ruhig war und über irgendwas nachdachte. Das sah man ihr auch an. Sie hatte ihren Tee auch nicht weiter angerührt. Die Rokkuberu musste halt eine Entscheidung treffen und diese dann auch Mirajane mitteilen. Den kam dann auch zu ihr und jaulte ein wenig da er sich sorgte und Winry reagierte dann und streichelte den Hund. "Alles gut Den" meinte sie nur leise das der Hund sich beruhigte. Wie es bei Yoshino damit aussah blieb abzuwarten. Das Mädchen reagierte ja immer etwas sensibler als andere, vorallem wenn etwas nicht stimmte.
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Re: Haus der Rokkuberu [Yukigakure]

Beitragvon Yoshino Rokkuberu » Mo 17. Jul 2017, 23:10

Yoshinos Gedanken zu den Zahnrädern und der Genauigkeit des Fertigens scheint wohl richtig zu sein und Winry lobt das mit ihren Worten auch indirekt, was die kleine Blauhaarige sichtlich erfreute und hörte dann weiter gespannt der Chunin zu. Dann ging es wieder an das Zusammensetzen der Uhr und Yoshino fing auch relativ gut dabei an und wusste bei den ersten Teilen, da diese als letztes ausgebaut wurden, relativ schnell wohin diese gehörten, doch dann wurde es mit der Zeit etwas schwerer und der Platz in der Uhr auch immer weniger, so dass man genau wissen musste wo welches Puzzlestück förmlich hin gehört und so überlegte die Genin und wurde von der Bunshin dabei immer wieder unterstützt, wenn sie nicht mehr weiter wusste. Währendessen kam auch schon Winry wieder herein, nach den Donnerknallereien war wohl das Training zu Ende oder sie machte eine Pause und fing an dabei Tee zu kochen. Yoshino schaute zu ihr hinüber und merkte, dass sie nach dachte, denn sonst hätte Winry wahrscheinlich etwas zu der Uhr gesagt. In ihren Gedanken stellte sie dann die beiden Teetassen ab und setzte sich hin. Dabei erkannte Yoshino, dass sie etwas auf den Tisch legte, blieb aber selber noch bei der Uhr und machte diese dann fertig und lächelte den Bunshin an. Danach griff Yoshino zum Tee und nippte daran und schaute Winry ins Gesicht, sie war geistig völlig wo anders, das sah man sofort und auf dem Stirnband war auch ein seltsames anderes Zeichen, nicht das aus Kirigakure, das kannte ja die blauhaarige Genin, denn ihres hing an ihrer Kleidung neben dem Stirnband aus Sunagakure. Winry nahm keinen Schluck vom Tee und während Yoshino ihren fast leer getrunken hatte, kam auch schon Den an, denn er merkte auch, dass etwas im Kopf der Chunin vor sich ging. Die Genin legte den Kopf dabei nachdenklich kurz schief und würde dann weiterhin Winry beobachten, die durch Dens gejaule sogesehen wieder wach wurde und dem Hund sagte, dass alles gut sei. Stimmt das? Yoshino war nun eine ganze Weile bei Winry und wenn die Chunin so abwesend war, ging etwas in ihr sicherlich vor und das konnte sicherlich nichts wirklich gutes sein. Daher schaute Yoshino etwas besorg drein und schaute der Jinchuuriki in die Augen. „Nicht gut!“ meinte sie dann recht bestimmend, das in ihren Augen anscheinend etwas nicht gut ist.
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Re: Haus der Rokkuberu [Yukigakure]

Beitragvon Winry Rokkuberu » Di 18. Jul 2017, 00:03

Der Bunshin der Rokkuberu und Yoshino hatten die Uhr soweit wieder fertig gebaut und wo die Genin nicht mehr wusste wo was hingehörte zeigte der Doppelgänger es ihr das sie es auch gut sah und sich merken konnte. Die echte Winry war auch mittlerweile wieder da, hatte Tee gemacht und war in Gedanken versunken. Das sah man ihr an und Den war der Erste welcher sogesehen darauf reagierte und sie aus ihren Gedanken riss. Das Mädchen sagte zwar das alles okay war aber sie bedrückte etwas und Yoshino selbst dann was sagte wandte die Blondine sich ihrer Schwester zu und lächelte: "Keine Sorge mir geht es soweit gut es ist nur..." Ja es war doch was los und vor Yoshino verschweigen konnte sie es eh nicht. Ohnehin hatte sie das auch nicht vor, denn die junge Genin hatte ein Recht es zu erfahren und ein Geheimnis draus machen wollte Winry eh nicht. "Ich hab doch am Hafen einen Bunshin losgeschickt. Nun dieser Doppelgänger hat Mirajane getroffen. Die nette Frau. Sie hat momentan wie es aussieht hier das Sagen in Yuki da Zuko nicht da ist und die anderen Vertreter irgendwie auch nicht anwesend sind. Und mein Doppelgänger und sie haben sich so über ein paar Dinge unterhalten. Darunter auch die momentane Situation von Yukigakure." Das erstmal im groben um die Hintergründe für alles deutlicher zu machen aber Winry fuhr nach der kleinen Pause auch direkt fort: "Es kamen viele Flüchtlinge hier her aus Kirigakure, zuviele und man versucht das Ganze jetzt irgendwie zu lösen. Mirajane hat da einige Dinge vor und der Allianzrat berät das Ganze vermutlich auch. Das ist etwas was Seiji mir gesagt hat wo ich auf ihn traf vor dem Tunierbeginn. Es können wohl nicht alle Leute hier bleiben, weshalb wohl einige gehen müssen. Naja noch ist das nicht raus ob das auch so entschieden wird. Mirajane versucht aber allen zu helfen, auch dafür zu sorgen das genug zu Essen und alles da ist. Das Stirnband hat sie meinen Doppelgänger mitgegeben und ich soll ihr bescheid geben wenn ich mich entschieden habe ob ich mich dem Dorf anschließe als Shinobi oder nicht." Soweit zu der Sache was los war und was es mit dem Stirnschutz auf sich hatte. Damit war auch klar, dass es sich um den Dorfstirnschutz aus Yuki handelte, das Symbol auf der Metallplatte waren fallende Schneeflocken wenn man so wollte. Aber was war es wieso Winry so nachdenklich war und darum auch die Ganze Zeit so still? Es klang doch gut wenn sie sich dem Dorf anschloss und alles. Die Sache hatte also irgendwo einen Harken bzw. einen Beigeschmack welcher die Rokkuberu etwas aufstieß. "Naja an und für sich wäre es einfach, wenn ich zustimme erhalte ich auch Zugriff auf das Wissen über die Technologie von Yuki, da Mirajane mich auch gefragt hatte ob ich ihr bei einem Projekt helfe um Gerätschaften zu bauen damit man Forschung für den Ackerbau betreiben kann hier in diesen Gefilden. Ich hab ihr gesagt also mein Doppelgänger das ich ihr gerne helfen möchte, allerdings bekomme ich das Wissen was ich wohl auch benötigte ihr zu helfen nur wenn ich mich voll und ganz dem Dorf als Shinobi anschließe." Wo war also das Problem? Gab es da überhaupt eines? Nun in gewisserweise schon und das erklärte die Rokkuberu dann auch: "Das Problem an der Ganzen Sache ist aber das es hier scheinbar noch Menschen gibt welche nach Vorurteilen und der Vergangenheit denken und handeln. Mirajane sagte mir das meine Anwesendheit bei ihnen Unbehagen auslöst für das was ich bin. Ich habe ihr gesagt das von mir keine Gefahr ausgeht, ich nehme es den Menschen auch nicht wirklich krum aber ganz okay finde ich das auch nicht. Es ist irgendwo traurig und naja die andere Sache ist die mit den Flüchtlingen, wenn wirklich jemand gehen muss, wer muss es denn dann? Das könnte auch wieder für Probleme sorgen." Damit erklärte sie auch eine ihrer Sorgen und wo sie gerade weiter sprechen wollte war da wieder diese Stimme von Hydealyn welche die nächste Runde ankündigte und Namen nannte. Einige davon kannte die Rokkuberu natürlich wobei ein Team ihr die Zusammenstellung irgendwie nicht gefiel. Nicht nachdem was Takashi ihr erzählt hatte. Meinten die Schöpfer das wirklich ernst? Sie spielten wirklich ihr Spiel wie sie wollten ohne Rücksicht auf Verluste, das hatte Winry ja aber auch schon bei der ersten Runde erlebt wo Yoshino direkt im ersten Team war. Die Rokkuberu schüttelte nur mit dem Kopf. Es ging also weiter. Doch was waren diesmal die Bedingungen? Die Regeln? Sie konnte wohl nicht fragen da keiner der Awesenden jetzt teilnahm. Die Zusammenstellung eines anderen Teams verwunderte die Rokkuberu aber etwas. Seiji und Sabatea in einem Team? Aber darauf konnte sich Winry auch keinen Reim machen wieso die Schöpfer das nun so machten. Allgemein war es schwer die Denkweise dieser Schöpfer nachzuvollziehen das hatte Seiji ihr ja bereits gesagt. Winry fand das Ganze Tunier aber falsch, das war nicht richtig. "Wie es aussieht beginnt bald die nächste Runde." kam es etwas besorgt von ihr rüber zu Yoshino und sie lächelte schwach. Ihr Doppelgänger war auch noch da und meinte dazu: "Wir müssen ihnen Glück wünschen und hoffen das sie die Runden überstehen. Viel was anderes können wir nicht tun. Aber wir sollten uns auch vorbereiten, denn irgendwann sind wir also bist du bestimmt auch dran." Damit hatte der Doppelgänger natürlich nicht Unrecht. Winry musste weiter trainieren. Auch wenn es das Tunier nicht gäbe müsste sie es tun. Sich ausruhen auf dem was man hatte ging nicht. Sie musste stärker werden um das zu beschützen was ihr lieb und teuer war.
Durch die Botschaft wurden sie aber kurz unterbrochen bei der Erklärung Winrys zu den Informationen die ihr Doppelgänger gesammelt hatte. Die Rokkuberu trank dann auch erstmal einen Schluck Tee aus ihrer Tasse und stellte sie anschließend wieder auf dem Tisch ab. "Ja die Daumen drücken und hoffen das alles gut geht und trainieren. Aber diese Nachricht hat uns ja eben unterbrochen wo war ich..." Kurz dachte Winry nach wo sie den Faden verloren hatte und der Doppelgänger tätschelte den Kopf der Genin das sie sich nicht soviele Sorgen machte und die blonde Jinchuuriki hatte wieder gefunden so sie abgebrochen war: "Ja also es geht darum ich bin mir nicht sicher wie ich mich entscheiden soll. Mir geht es hauptsächlich darum das du alles hast Yoshino und das unsere Familie zusammen bleibt. Dankbar bin ich das man uns und allen Bewohnern von Kiri diese Möglichkeit gab, sie eingeladen hat aber wenn das Dorf mit dem Andrang nicht fertig wird ist das auch nicht gut." Und damit wusste Yoshino nun auch bescheid weshalb Winry so besorgt war und sich Gedanken machte und nicht so Recht entscheiden konnte. Vielleicht konnte ihre kleine Schwester ihr dabei ja helfen sich zu entscheiden. Gyuki hatte ja bereits seine Meinung zu dem Ganzen gesagt, egal wie sich die Rokkuberu entschied er stand hinter ihr. "Wie siehst du das Ganze Yoshino? Möchtest du hier bleiben oder gefällt es dir hier nicht? Ist es dir hier zu kalt? Dann können wir auch woanders hingehen. Wie ich gesagt habe solange unsere Familie zusammen ist, das ist mir das Wichtigste."
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Re: Haus der Rokkuberu [Yukigakure]

Beitragvon Yoshino Rokkuberu » Di 18. Jul 2017, 19:35

Yoshino hatte schon recht feine Antennen und roch relativ schnell, wenn jemand über etwas nachdachte oder es verheimlichen wollte und dann hackte die Genin irgendwann nach und vergaß das ganze auch nicht. Das wusste auch Winry und sie rückte dann mit der ganzen Sache heraus. Ihr Bunshin traf anscheinen Mirajane und diese Bot dann Winry an ein Shinobi dieses Dorfes zu werden, womit Winry auch an bestimmte Dinge kam, an die sie jetzt nicht kommen würde. Darum hatte sie auch das Stirnband hier, denn dieses sollte wohl der Chunin klar machen, dass sie sich entscheiden konnte. Dafür oder Dagegen. Mirajane versuchte anscheinend auch Nahrung und andere Güter für das Dorf und die Flüchtlinge auf zu treiben, aber anscheinend waren es trotzdem zu viele Flüchlinge und es könnte passieren, dass welchen gehen müssen. Also so gesehen aus dem Dorf geworfen werden. Yoshino war zwar nur eine Genin, aber ihr war klar, dass sich ein Dorf eher derer entledigt, die dem Dorf nichts bringen. Jedoch schien aber noch mehr Winry zu beschäftigen, denn anscheinend waren einige beunruhigt, was Winry ist. Yoshino machte das irgendwie schon sauer, denn jemanden zu verurteilen, den man nicht kennt, war einfach falsch und ohne Vorwarnung kuschelte sich Yoshino an Winry. Sie hatte keine Angst vor ihrer Schwester und schaute dann zu ihr hoch. Klar sie war ein Jinchuuriki und konnte wohl Dinge, die anderen Menschen für immer verschlossen waren, aber Winry war nett, genauso wie Hachibi-sama in ihrem Innern. „Vorurteile sind Falsch!“ meinte Yoshino dazu und der Stoffhase holte weiter aus. „Man sollte die Menschen einfach denken lassen, wir wissen es besser! Yoshino liebt dich Winry wie eine Schwester und sie mag auch Hachibi-sama.“ Meinte der Stoffhase. Auch wenn Yoshino vor vielem Angst hatte, hier war sie zumindest nicht mehr. Eigentlich wollte sie noch etwas sagen, aber dann funkte diese Schöpferin wieder dazuwischen und die Genin zuckte erschrocken zusammen. Ihr Name war dieses Mal nicht dabei und sonst kannte sie keinen der genannten Namen oder eher flüchtig. Aber sie drückte ihnen die Daumen, dass alles gut geht und dieses Mal nicht so gemeine Bedingungen herrschen. Yoshino drückte dann ihre Daumen und schaute dabei ernst drein und nickte Winry zu, als es wieder weiter ging mit ihrem Gespräch und das was die Blondine sagte, freute einerseits Yoshino, andereseits verärgerte es sie auch etwas, So richtete sich die Blauhaarige auf und setzte sich auf Winrys Schoß und sah der Jinchuuriki etwas ernster als sonst in die Augen. „Nicht ok!“ meinte sie dann recht bestimmend und wieder musste der Yoshinon ausholen. „Winry-sama. Ihr seid echt lieb. Und Yoshino wäre wohl heute niemals so Glücklich, wenn ihr sie nicht getroffen hättet. Sie dankt euch für alles und ist froh jetzt hier zu sein. Aber, sie findet es nicht Ok, dass ihr euer eigenes Wohl hinter sie stellt. Versteht es nicht falsch, aber Yoshino will auch, dass ihr an euch denkt.“ Meinte der Hase und Yoshino fiel dann Winry um den Hals und umarmte sie. Sie will schon bei Winry sein, aber nicht zu dem Preis das Winry immer nur auf sie achtet und ihre eigenen Interessen dahinter anstellt. Wenn sie Geschwistern sind, auch wenn nicht genetisch, so will Yoshino mit Winry alles teilen, also auch Entscheidungen akzeptieren die für sie vielleicht am Anfang schwere sind, aber dafür Winry einpaar Schritte weiter gehen kann. Sowie Winry ja ständig Yoshino einige Schritte weiter schuppst. „Verstehen?“ fragte die Blauhaarige noch einmal sicherheitshalber nach, wer weis ob Winry das richtig verstanden hat. Die Chunin fragte dann wieder etwas. „Hier ist es zwar etwas kälter, aber dafür gibt es ja Kleidung. Außerdem ist Familie da, wo Winry und Dakini sind und wie soll Dakini uns finden, wenn wir weg gehen?“ sagte der Stoffhase dann. „Hier bleiben!“ meinte Yoshino dann noch, wenn Winry dadurch mehr sehen und lernen kann, mit Hilfe Yukigakures, will die Genin ihr das nicht verbauen. Noch dazu haben sie ja jetzt viele schöne neue warme Kleidung gekauft, das wäre ja auch sonst umsonst gewesen.
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Re: Haus der Rokkuberu [Yukigakure]

Beitragvon Winry Rokkuberu » Mi 19. Jul 2017, 12:00

Die Rokkuberu erklärte also ihrer Schwester die Sorgen welche sie bedrückten. Sie erzählte ihr das was sie oder besser der Bunshin am Hafen erlebt hatte und wie alles zum anderen kam. Man merkte auch gleich, dass die Blauhaarige schnell zu verstehen schien wo Wirny das erste Thema mit den Vorurteilen anschnitt und sich näher an die Rokkuberu schmiegte und meinte das Vorurteile falsch waren. Der Stoffhase sagte auch noch was zu dem Ganzen wo Winry lediglich lächelnd nickte. Vorurteile waren nicht ok, naja nur nach diesen zu entscheiden war nicht ok, das war oberflächlich und so würde man immer alles bzw. alle in einen Topf werfen. Durch eine solche Denkweise gab es ja erst die ganzen Probleme und das hatte in der Vergangenheit immer wieder zu Konflikten geführt und schürte nur negative Dinge wie Hass und Verachtung. Und dann wurden sie unterbrochen und bekamen Hydealyns neue Botschaft mit. Die nächsten Runden standen also an und die Namen die Winry hörte, nunja so mancher war ihr ein Begriff aber viel machen außer Daumen drücken konnte sie nicht. Beim letzten Mal war Takashi ja mit in dem Team von Yoshino und Dakini und daher konnte man da auch was tun und helfen. Aber jetzt? Sie wusste ja nicht wo Felicita war, vermutlich bei Takashi und dieser half ihr bei dem Training. Und was die anderen anging, nun wie Winry es sagte sie mussten ihnen die Daumen drücken. Yoshino machte da auch mit und es ging weiter mit dem Erklären was Winry bedrückte. Plötzlich richtete sich Yoshino jedoch auf und setzte sich einfach auf Winrys Schoß und meinte das es nicht okay war was Winry da sagte. Der Stoffhase erklärte es dann genau was gemeint war. Es war wiedermal die Sache das Yoshino dachte Winry würde sich zurücknehmen, nicht auf sich achten sondern nur auf Yoshino. Naja sogesehen hatte die Genin ja auch Recht, aber Winry war schon immer ein Mensch der erst an andere dachte als an sich selbst. Und sie hatte ja sonst auch immer alles und lebte ihr Leben. Kurz darauf fiel die Genin der Jinchuuriki auch um den Hals und umarmte sie. Winry erwiderte die Umarmung und lächelte freundlich. "Ach Yoshino" entkam es von ihr mit einer freundlichen und warmen Stimme. Es war schon rührend mit anzusehen wie Yoshino aus sich heraus kam. Das hätte sie zu Beginn nie getan, nein da war sie scheu und stumm, blieb in ihrem Schneckenhaus wie man es nannte und jetzt? Sie kam immer mal wieder raus und traute sich mehr und mehr. Winry nickte dann auch wo Yoshino nachfragte ob die Rokkuberu es verstanden hatte. "Ja habe ich" hatte sie auch. Yoshino wollte einfach das Winry auch mal mehr an sich dachte und nicht immer nur Yoshino in den Vordergrund schob. Das war aber leichter gesagt als getan, denn die Blonde wollte einfach nur das es der Genin gut ging. Nur bemerkte sie wohl unterschwellig nicht das dies ja bereits der Fall war. Sie hatten hier doch soweit alles, konnten neu anfangen und waren zusammen als kleine Familie. Halfen sich gegenseitig und ja alles worauf es ankam. Der Stoffhase erklärte dann auch das mit dem hierbleiben und das Dakini sie dann wohl nicht finden tat wenn sie weggingen. Nunja ihr eine Nachricht schicken wäre sicher möglich oder sie direkt aufsuchen, immerhin wusste die Rokkuberu ja wie man zur Insel kam. Yoshino wollte aber hier bleiben und so sah Winry lächelnd die junge Genin an und streichelte ihren Kopf. "In Ordnung, dann werde ich von nun an auch etwas mehr auf mich achten. Aber das es dir gut geht darauf achte ich auch weiterhin. Was die Shinobisache angeht hmm dann werde ich Mirajane wohl ein paar Dinge dazu sagen wie ich es mir vorstelle. Denn hier in Yuki läuft einiges anders ab und das alte System wie viele es kennen funktioniert nicht mehr. Aber Mirajane ist ja auch nur eine Vertretung bis Zuko-sama wieder da ist. Alles nicht so leicht aber das wir hier erstmal leben können dafür sorge ich schon." Damit war es also beschlossene Sache. Nun musste sich die Rokkuberu aber noch überlegen was sie der Shogun genau sagte, wobei Winry wäre nicht Winry wenn sie das nicht hinbekam und bisher hatte Mirajane ja auch viel Verständnis gezeigt und sie wollte ja auch nur das es den Menschen hier gut ging und ihnen helfen. Zudem meinte auch Seiji das Winry diesem Fumei helfen sollte sich um Dinge im Dorf zu kümmern. Aber Winry sah sich selbst nie als Anführerin oder sowas. Okay ein paar kleine Anweisungen geben das bekam sie hin, immerhin wollte sie Yoshino ja auch unterrichten aber eine große Leitung oder so? Andererseits war alles nun anders und sie mussten ja auch von Neu anfangen. Aber Winry wollte dem Dorf ja auch helfen. Nun das würde sie dann auch tun so gut sie konnte und wenn es am Ende immer noch hieß es müsste jemand gehen, naja für die Rokkuberu gab es sogesehen noch andere Orte wo sie hin konnten und solange sie zusammen waren, also die Familie, war das auch kein Problem. "Ich werde dann auch bei Mirajane nachfragen ob es dann jemanden gibt der dich in deinen Fähigkeiten unterrichten kann Yoshino. Weil das was du kannst damit kenn ich mich überhaupt nicht aus. Aber ich kann dir Ninjutsu beibringen nebst meinem Wissen im Bereich der Technik wenn du das magst. Und mach dir keine Sorgen das ich da nicht auch an mich denke. Ich hab ja meine Doppelgänger." Anschließend grinste Winry etwas und ihre Stimmung war wieder wie sonst auch, nicht mehr besorgt sondern fröhlich und warm. "Danke Yoshino für deine offenen Worte. Das ist sehr lieb und ehrlich." Ja das war als Kompliment zu vernehmen und das Lob, denn so war es ja auch. Yoshino hatte der Jinchuuriki geholfen, sie aufgeheitert und die Intention in ihren Worten auch verstanden. Winry konnte ihre Sorgen teilen und eine Lösung dafür finden das diese verflogen. Damit war die Sache dann wohl soweit beendet außer Yoshino hatte da noch was zu ergänzen oder Yoshinon. Winry sah dann aber auch zu der Uhr rüber welche Yoshino und der Bunshin auseinander und wiederzusammengebaut hatten. Ein paar wenige Teile fehlten noch und das Gehäuse musste auch noch wieder draufgemacht und zugeschraubt werden. "Na bei der Uhr fehlt ja nicht mehr viel. Das solltest du noch beenden Yoshino. Denn das gehört auch dazu, dass man seine Arbeit immer beendet. Aber das hast du gut gemacht, du lernst schnell ich bin stolz auf dich." Ja Lob war wichtig und sie hatte es ja auch richtig gemacht und gut hinbekommen soweit. Wobei der Bunshin ja die ganze Zeit bei ihr gewesen war und Winry hatte ja trainiert aber der Bunshin hatte auch nichts weiter gesagt das etwas schlecht war oder sich aufgelöst. Winry hob dann Yoshino auch von ihrem Schoß runter, sodass die Rokkuberu auch aufstehen konnte und Yoshino sich mit dem Bunshin der noch da war an die Uhr machen konnte um die Arbeit zu beenden. Sicherlich konnte man dem Mädchen noch mehr zeigen aber die Möglichkeiten hier im Haus waren begrenzt. In Kirigakure hatte sie ja ihre Werkstatt gehabt mit allen Sachen, da hätte man viel mehr machen können. Aber das konnte man bestimmt noch nachholen. Wenn Winry nun ihre Hilfe zusicherte und alles und damit Zugriff auf weiteres Wissen und eine Werkstatt bekam dann konnte Yoshino dort auch lernen. Der Magen der Rokkuberu knurrte dann aber auch woraufhi sie ein wenig rot wurde im Gesicht und meinte: "Ich denke mal ich sollte anfangen das Essen zuzubereiten" und würde sich dann in die Küche aufmachen sofern Yoshino sie nun nicht aufhielt oder sowas.
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Re: Haus der Rokkuberu [Yukigakure]

Beitragvon Yoshino Rokkuberu » Fr 21. Jul 2017, 23:04

Die Blauhaarige war oft schwach und brauchte vielleicht ab und an Hilfe oder biss sich bisher in ihrem Leben irgendwie so durch. Hätte sie das nicht gekonnt, währe Yoshino wohl nie lebend in Kirigakure damals angekommen, denn nach der Vernichtung Sunagakures, waren viele Menschen erst einmal sehr egoistisch, da wäre ein Mädchen wie Sie Ballast gewesen. Als sie auf Winry traf änderte sich einiges im leben von Yoshino, soviel Güte, Freundlichkeit und Selbstaufopferung gab es selten und erst wusste die Blauhaarige nicht, was sie davon halten sollte. Heute weis sie, dass Winry so ist, wie sie ist und sich wohl kaum mehr ändern kann, aber Yoshino will sich ändern, zumindest nicht mehr soviel Ballast für Winry sein, dass sie auch anderen Aufgaben nachgehen konnte. Auch wenn sie Kage Bunshins hatte, so entschied sie meist trotzdem, was für die Blauhaarige es am besten wäre. Doch dieses Mal nicht und das wollte die kleine Genin zum Ausdruck bringen und umarmte dann auch die blonde Chunin, die das ganze erwiderte. Zwar konnte Yoshino immer noch nicht längere Sätze am Stück sprechen, aber dafür hatte sie ja ihren Stoffhasen, der alles erklärte und Winry zu verstehen geben wollte, dass die Chunin auch etwas mehr an sich denken soll. An ihr Training, was sie erreichen will und was sie mit Mirajane besprechen möchte und wofür ihr Herz schlägt. Yoshino merkt so etwas und klar in Yukigakure ist es kalt, vielleicht wird die Genin mal Krank, aber so was ist normal und gegen Kälte haben sie ja nun neue Kleidung eingekauft. Die Worte von Winry klangen nun etwas besser und das freute die Blauhaarige und lächelte dabei. Viel konnte sie ja bisher nie geben und daher findet sie auch, dass sie Winry auch mehr unterstützen kann. Mehr eigenständig werden, auch wenn das ganze hart werden könnte. Yoshino lies dann die Umarmung los und sah Winry dann weiterhin lächelnd an. Man merkte, dass dem jungen Mädchen wohl einiges von der Seele abgefallen ist. Winry meinte das Shinobisystem hätte eh versagt. Leider kann dazu die Genin nix sagen, denn sie wurde nach der Akademie nie zu einem Team eingeteilt, werde in Suna, noch in Kirigakure, man hat Yoshino so gesehen einfach vergessen, weil sie wohl zu speziell für ein Team war oder vielleicht auch eine potentielle Schwachstelle im System sein konnte. Jedoch wollte Winry, zumindest nach den Worten, Yoshino in der Ebene nicht aufgeben und Mirajane etwas fragen. Denn es gab wohl nur wenige Shinobis, die Genjutsukas sind und daher war es schwer Yoshino darin zu unterrichte, wobei die Genin im Ninjutsu nicht total schlecht war, in der Akademie war sie eher so unterer Durchschnitt, wohl aber auch daran geschuldet, dass Sie Ninjutsus nicht wirklich trainieren wollte und eher sich in ihrer Gedankenwelt damals verflüchtigte, denn damals war Yoshinon ihre einzigste Freundin. Yoshino nickte stumm und lächelte dann etwas breiter, als Winry über Ninjutsu redete und sie dann auch lobte. Yoshino war mal nützlich, so kam es bei der Genin an und irgendwie freute sie das, denn sonst sah sie sich eher schnell als nutzlos, fünftes Rad oder Bremsklotz. Dann hob sie Yoshino von ihrem Schoß herunter, das war auch nicht schwer, denn die Genin war schon recht zierlich und leicht und Winry war eine sehr starke Chunin. Genauso war die Uhr leider noch nicht fertig, denn das hier war eben erst einmal wichtiger und so setzte sich Yoshino hin und fügte einpaar Teile zusammen. Wenn Winry sie schon lobte, dann musste sie sich auch mühe geben und das Lob auch verdienen. Als sie das letzte Zahnrädchen einsetzte, fing das Uhrwerk wieder an zu ticken. Yoshino schaute dann zu Winry und hoffte, dass alles richtig ist, doch dann hörte man ein lautes Magenknurren und die Chunin lief rot an. Ja es war schon eine weile her, seit sie wieder zurück sind und seit dem Frühstück haben sie ja auch nichts gegessen. Yoshinos Magen jedoch knurrte nicht, früher hatte sie einpaar Tage kaum oder gar nichts zu essen, da das Geld aus war oder sie es für Medikamente ausgeben musste. So gesehen läuft die Genin auf supersparflamme. Winry ging dann in die Küche und sollte die Uhr ok sein, würde Yoshino ihr folgen und ihre helfen wollen.
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Winry Rokkuberu
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Re: Haus der Rokkuberu [Yukigakure]

Beitragvon Winry Rokkuberu » Sa 22. Jul 2017, 12:35

Winry hatte ihre Sorgen von der Seele geredet und Yoshino half der Chuunin dabei eine Antwort zu finden. Die Jinchuuriki fand für sich einen Kompromiss mit der ganzen momentanen Situation umzugehen. Das Ganze musste sie nun nur noch der derzeitigigen Führung des Landes verklickern und auf Verständnis und Akzeptanz hoffen. Um die Blauhaarige würde sich Winry aber nach wie vor kümmern auch wenn Yoshino bzw. Yoshinon gesagt hatte, dass sich Winry mehr Zeit für sich nehmen sollte und nicht immer nur für die Genin. Das hatte die ältere Rokkuberu auch versprochen. Sie hatte ja auch ihre Schattendoppelgänger die sich um Dinge kümmern konnten. Winry hob dann Yoshino auch wieder von ihrem Schoß runter, dass das Mädchen die Uhr fertig machen konnte zusammen mit dem noch vorhandenen Schattendoppelgänger und Winry, nun bei der knurrte der Magen was sie etwas erröten ließ im Gesicht und so wollte sich die Blonde um das Essen kümmern. Der Doppelgänger half Yoshino die Uhr fertig zusammen zusetzen und am Ende tickte sie wieder. Die Zahnrädchen drehten sich und der Doppelgänger begutachtete die Uhr. Die Zeiger bewegten sich wie sie es sollten. Die Uhr lief wieder genauso wie vorher. Lächelnd sah der Bunshin zu Yoshino und tätschelte ihren Kopf als Zeichen des Lobes. "Gut gemacht, sie geht wieder wie vorher. Ich hoffe es hat dir Spaß gemacht und du hast dir vieles merken können. Wir werden das Ganze aber mehrmals machen und auch an anderen Sachen das du ein Gefühl dafür bekommst." Damit war die erste Lektion für die Blauhaarige beendet. Sicherlich hatte sie einiges behalten und sich merken können, denn Yoshino war klug das hatte Winry früh bemerkt bei der Genin.
In der Küche hatte Winry schon einiges vorbereitet. Zu essen würde es mal wieder Fisch geben. Das klang vielleicht etwas eintönig aber den gab es hier sogesehen ja zu hauf und Fisch war auch gesund. Winry versuchte aber stets etwas Abwechslung reinzubringen bei den Gerichten indem sie die Beilagen ein wenig veränderte oder eine andere Zubereitung wählte für alles. Yoshino schien ihr auch helfen zu wollen als sie mit der Uhr fertig war. Lächelnd sah Winry zu ihr und meinte dann: "Du kannst schonmal den Tisch für uns zwei decken." Das konnte sie übernehmen. Winry holte auch das Geschirr aus den oberen Regalen das die Blauhaarige nun nicht irgendie hochklettern mutte und stellte sie auf der Arbeitsplatte ab. Die Chuunin wollte diesmal ein Süppchen kochen. Etwas Gemüse hatte sie, Reis und Fisch das klappte schon. Und Suppe wärmte den Körper. Den Topf hatte sie auch schon aufgesetzt mit heißem Wasser und gab die Fischstücke hinein welche Winry zuvor zerkleinert hatte und stellte die Hitzestufe runter, das alles leicht köcheln konnte. Es würde etwas dauern bis das Ganze fertig war aber so war es eben. Währenddessen konnten sie auch noch was anderes machen. Der Schattendoppelgänger war mittlerweile auch wieder verpufft, wodurch Winry dessen Informatione erhalten hatte. Das Meiste wusste sie ja schon. "Du hast das mit der Uhr wirklich gut hinbekommen ich bin stolz auf dich." kam es von ihr mit einem Lächeln an Yoshino gerichtet. Das Lob nochmal direkt von ihr dürfte der Genin bestimmt Freude bereiten. Aus den Augenwinkeln heraus sah Winry dann auch die große Kürbisflasche welche sie ja zuvor bekauft hatten. Damit wollte sie ja auch was anfangen. Die Flasche hatte einen hübschen Blauton fast so wie den Mantel welche die Rokkuberu trug. Aber irgendwas fehlte da noch. Der Inhalt das war dem Mädchen bewusst den musste sie noch besorgen aber äußerlich. Nachdenklich blickte Winry die Flasche auch an was Yoshino bestimmt auffallen dürfte. "Was meinst du Yoshino, sollen wir die Flasche noch etwas verändern? Ich mein die Farbe is hübsch. Mir gefällt sie so aber irgendwas fehlt da noch das sie etwas besonders ist. Sollen wir da etwas draukleben oder so? Vielleicht was drauf malen?" Ja Winry wollte die Zeit wo sie auf das Essen warteten noch irgendwie nutzen. Trainieren wollte sie auch noch aber erst nach dem Essen und die Sache mit Mira konnte dann auch ein Doppelgänger zur Not klären wenn sie es nicht selber machte. Sie blickte dann auch Yoshino an und auch die Stoffhasenpuppe also Yoshinon und dann wieder zur Flasche.
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Yoshino Rokkuberu
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Re: Haus der Rokkuberu [Yukigakure]

Beitragvon Yoshino Rokkuberu » Di 25. Jul 2017, 00:02

Es war sicherlich eine schwere in Yukigakure, aber auch wenn es sehr kalt war und irgendwie immer Schnee lag, so war es doch ein recht friedliches Dorf und solange Yoshino bei Winry sein darf, ist die Genin glücklich. Trotzdem wollte sie der Chunin ihren Freiraum lassen und in Zukunft auch Winry unterstützen, denn sie waren eine Familie und Yoshino wollte nicht nur, dass die Chunin sich immer wegen ihr zurück nahm. Nein Nein, das wäre nicht ok und schon lange genug hat sich die Blauhaarige wie ein Klotz gefühlt, der immer wieder sie ausgebremst hat. Das hat Yoshino Winry gesagt und das meinte sie auch so und anschienend kam das bei der Chunin auch an. Dann knurrte es auf einmal sehr laut und Winry lief rot an, anscheinend hatte sie hunger und wollte nun etwas kochen, während Yoshino die Uhr mit Hilfe des Bunshins wieder zusammenbaute. Dafür bekam sie ein Lob und freute sich sichtlich und anscheinend wird es irgendwann weiter gehen. Ja heute war das wohl erst einmal genug, die Genin musste das ganze auch verinnerlichen um darauf aufbauen zu können. Es war wichtig so viele Schritte zu gehen, wie man gehen kann ohne hin zu fallen, sonst würde man nur schlampig etwas lernen und das wollte Yoshino nicht. So ging sie dann in die Küche und wollte helfen. Winry wollte, dass sie den Tisch deckt und dem ging dann die blauhaarige Genin dann nach und hörte dabei, wie der Bunshin sich auflöste und wohl Winry alles wusste, was passiert ist, denn auch sie lobte nun Yoshino. Die Technik von ihr erstaunte das kleine Mädchen immer wieder, denn obwohl ein Bunshin so weit weg ist oder was völlig anderes getan hat, weis anscheinend der Techniknutzer anschließend, was alles passiert ist. Das ist in Yoshinos Augen wie als hätte man einen Zwilling, mit dem man die Arbeit teilt und anschließend auch die Informationen darüber. Wie das wohl wäre wenn es zwei Yoshinos gäbe? Die Genin träumte daher wieder etwas vor sich hin und wurde von Winrys Frage zurück gerufen. Richtig sie haben ja diese blaue Kürbisflasche gekauft, damit Winry ihren Eisenspäne darin transportieren konnte. Winry wollte etwas darauf malen, aber was würde da darauf passen. Yoshino schaute nachdenklich drein und der Stoffhase kicherte. „Yoshino denkt, es soll etwas sein, das den Kampfwillen ausstrahlt.“ Kam es von dem plüschigen Zeitgenossen etwas hämisch. Denn die Genin selber war ja nicht gerade sehr kämpferisch und wirkte mit ihrem Aussehen eher verspielt.
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Re: Haus der Rokkuberu [Yukigakure]

Beitragvon Winry Rokkuberu » Di 25. Jul 2017, 11:46

Yoshino und der Doppelgänger der Rokkuberu hatten die Arbeit an der Uhr beendet und die echte Rokkuberu hatte sich in der Küche daran gemacht das Essen fertig zu machen. Yoshino deckte den Tisch und während sie warten mussten das das Essen fertig war wollte Winry nebenher noch was machen und da kam ihr die Kürbisflasche in den Sinn und sie fragte ihre kleine Schwester ob man die Kürbisflasche nich noch etwas verändern sollte, etwas drauf malen oder drauf kleben. Von dem Stoffhasen kam dann eine Antwort dazu. Yoshino meinte also es sollte was sein das den Kampfeswillen ausstrahlt. Keine schlechte Idee. Aber was konnte man da machen? Ein Schwert vielleicht? Das zeugte doch von Kampfeswillen, wobei das fand Winry weniger passend auf der Flasche. Nein sie wollte ja eigentlich nur das sie das Ganze etwas aufhübschen konnten. Winry blickte ja auch immer wieder zwischen der Hasenpuppe und der Flasche hin und her, vielleicht konnte man ja...doch das müsste gehen. "Hmm Kampfeswillen, die Idee ist nicht schlecht aber ein Schwert oder sowas draufmalen finde ich passt nicht. Wie wäre es wenn wir Yoshinon da darauf malen?" Das war doch auch eine nette Idee. Sicherlich gefiel es auch der Genin, nur ob sie sich das vorstellen konnte wie man Yoshinon auf die Flasche malen konnte? Wie das dann aussah? Winry holte dazu etwas von dem Papier was sie vorher auch benutzt hatten und zeichnete dann eine Skizze von einem Häschenkopf und malte die Augenbrauen so das der Hase etwas ernster guckte und fügte eine Augenklappe hinzu. "Hier so in etwa das sieht doch gut aus oder was meinst du?" Das Bild war zugleich niedlich aber auch cool. Ja das konnten sie dann draufmalen wenn es Yoshino gefiel. Farbe müssten sie nur gucken ob hier irgendwo was war, wobei Winry auch wieder einfiel sie konnte ja Tinte erschaffen, die konnte man auch nutzen. Aber zum Malen kam es erst gar nicht denn sie erhielten wieder Besuch bzw. klopfte es an der Tür und die Rokkuberu ging hin um aufzumachen. Den bellte auch und davor stand diesmal ein Mann in Uniform, das war einer der Soldaten Yukigakuras. Was war denn nun los? War was passiert? Waren die wegen Mira hier oder so?" Guten Tag, ich entschuldige mich für die Störung, doch ihr seid aus Kirigakure oder?" Winry nickte einfach und hörte dann weiter zu. "Dann muss ich euch mitteilen das ihr eure Sachen packen und das Dorf verlassen müsst. Befehl vom Heerführer Fumei Uzumaki. Der Grund ist das wir keinerlei Möglichkeiten mehr besitzen all die Flüchtlinge zu versorgen." Hatte das Mädchen da gerade richtig gehört? Sie mussten gehen? Hieß es nicht erst sie wurden gefragt wer bleiben will und das Listen angefertigt wurden? Und jetzt das? Winry klärte denn Mann daraufhin auch auf das vorher schon jemand hier war und sie auch mit Mirajane gesprochen hatte. Der Mann nickte verständlich und erklärte der Rokkuberu dann auch das die Befehle von Mirajane widerufen worden waren. Das war natürlich jetzt eine mehr als dumme Situation. Ein wenig ärgerte es die Rokkuberu schon und innerlich seuzte sie auch, andererseits hatte der Mann ja den Grund dafür genannt das sie weg mussten. Dabei wollte Mirajane da ja was tun das alle was zu essen hatten usw. Aber leider haute das wohl nicht ganz so hin. Aber hieß das wohl auch das Fumei wieder hier war oder? Hatten die beiden sich dann nicht abgesprochen oder sowas? Yoshino konnte natürlich alles mithören. Ihr gefiel das bestimmt nicht was sie da hörte. Der Mann erklärte aber auch weiter das Ishgard seine Hilfe anbot und die Bewohner des ehemaligen Nebeldorfes aufnehmen tat. Es wurden Schiffe unten am Hafen für die Überfahrt vorbereitet. Danach konnten die Leute hingehen wohin sie wollten sobald sie das Eisenreich erreicht hatten. Toll...wirklich toll, ja es ärgerte die Rokkuberu innerlich wie es zu dem Ganzen kommen konnte. Andererseits hatte sie ja auch immer wieder gesehen wie es hier zuging im Dorf. Yuki war nicht sonderlich groß und sie wusste auch das viele Flüchtlinge noch notdürftig in Zelten untergebracht waren welche beheizt wurden etc. aber da konnte man wohl nun wenig machen. Die Befehle waren klar und dem Mann war sie jetzt auch nicht böse, er tat ja nur das was ihm aufgetragen wurde. Sollte sie nochmal mit Mirajane und Fumei reden? Konnte man das vielleicht anders lösen? Wobei wenn es wirklich so schlimm stand war es nicht vielleicht besser zu gehen? Die Rokkuberu sah etwas besorgt zu Yoshino und auch zu Den. Der Mann wartete auf eine Antwort und hoffte auf Verständnis und Kooperation. "Verstanden, wir werden unsere Sachen packen und uns zum Hafen begeben. Richtet bitte meinen Dank an Mirajane und Fumei aus das man uns hier aufnahm und auch mein Beileid das es am Ende nicht so geklappt hat wie man wohl erhoffte." Der Soldat nickte und ging dann auch wieder sodass Winry die Tür schließen konnte und erstmal einen großen Seufzer losließ. "Ich fasse es nicht das es soweit kommen musste." meinte sie nur und würde dann Yoshino erstmal in den Arm nehmen die davon bestimmt mehr mitgenommen war als Winry. Sie mussten wieder weg und das wo sie gerade angefangen hatten sich einzuleben. Aber was konnte man schon dagegen tun? Sicher Winry könnte jetzt zu Fumei und Mirajane gehen und ihre Meinung zu dem Ganzen sagen aber bestimmt überschnitten sich da die Dinge ohnehin schon. Mira hatte es ja am Hafen bereits gesagt wo sie sich darüber unterhalten hatten. Also fand doch eine Versammlung statt wie es Winry vermutet hatte. Und das war wohl die Entscheidung. Man hatte sie hier hin eingeladen wofür die Rokkuberu und sicherlich jeder andere Flüchtling sehr dankbar war. Aber wohl hatte man die Gesamtsituation nicht hoch genug eingestuft und es auf die leichte Schulter genommen oder so. Naja Zuko musste auch weg und konnte sich nicht um weitere Dinge kümmern sondern hatte Vertreter ernannt. "Tja dann packen wir mal auch wenn es nicht leicht wird und mir tut es leid das du da nochmal durch musst Yoshino. Ich habe gehofft das wir hier neu starten können aber du hast den Mann auch gehört oder? Die Vorräte reichen nicht mehr und Nachschub beschaffen für alle ist sehr schwer." Danach tätschelte sie auch nochmal den Kopf der Genin. Den kam auch hinzu und ließ sich streicheln. Sollte die Jinchuuriki nicht vielleicht doch nochmal mit den anderen Beiden reden? Einerseits wollte sie hier bleiben weil sie ja gerade wieder Fuß gefasst hatten, andererseits wenn sich Winry da an das Gespräch mit Mirajane erinnerte was der Bunshin mit ihr hatte. Da war es vielleicht wirklich besser wenn sie gingen. Vielleicht könnte man das mit Zuko klären aber der war leider nicht da. Er hatte ihnen ja auch freundlich das Angebot unterbreitet. Winry sah Yoshino an, lächelte und löste dann auch wieder die Umarmung. Kurzerhand erschuf sie 5 Schattendoppelgänger von sich welche helfen sollten. Packen war ja relativ einfach, soviel hatten sie ja nicht. So verteilten sich die Doppelgänger um verschiedene Aufgaben zu übernehmen. Jetzt einfach so aus der Bude stürmen das wäre nicht okay, nein die Familie welche sie hier wohnen ließ war so nett und Winry wurde ja auch gut erzogen, daher wollte sie auch das Haus soweit wieder sauber machen, ordentlich machen. Viel Staub wischen mussten sie ja nicht aber ein paar Dinge herrichten und ordentlich machen. Das Essen, naja der Apptetit war gerade vergangen auch wenn zuvor der Magen geknurrt hatte. So kümmerten sich die Bunshin um alles, einer von ihnen ging auch zu der netten Familie rüber und überbrachte diesen die Nachricht und bedankte sich auch nochmals und verabschiedete sich. Das Essen packte Winry auch ein, das gabs dann Unterwegs eben. Es war wirklich Schade das sie gehen mussten, aber Winry wollte sich nun nicht dagegen streuben das es Streit gab oder sowas, denn den gab es mit Sicherheit. Wenn es erst hieß sie konnten bleiben und alles und jetzt ging es nicht mehr. Da gab es bestimmt einige welche auf stur schalteten und es verweigerten zu gehen. Könnte Winry auch machen aber wie kam das dann an? Nachher wurde man noch abgeführt oder so wenn man sich widersetzte und Handgreiflichkeiten wollte Winry vermeiden, nein hier jetzt noch böses Blut vergießen wäre wahrlich die falsche Entscheidung. So dauerte es ein wenig aber es ging doch relativ schnell wegen der Bunshin das alles soweit fertig war. Winry selbst blieb auch bei Yoshino zur Beruhigung. "Egal was kommt wir bleiben zusammen, das ist jetzt eine doofe Sache aber wir tun lieber was gesagt wurde bevor es später noch Probleme gibt. Es ist besser so." Einer der Bunshin brachte dann auch noch eine schwarze Feder die er gefunden hatte. Die musste von Dakini oder besser ihrem Kleid kommen. Stimmt was war mit Dakini wenn sie weg waren? Die bekam davon ja nichts mit. Winry lächelte und steckte diese an Yoshinos Kapuze und meinte dann: "Dakini müssen wir auch bescheid geben, ich werde an eine Nachricht zurücklassen. Die findet uns bestimmt oder wir schicken ihr irgendwie eine Nachricht, das bekomm ich schon hin." Ja die Tengu wurde nicht vergessen und Winry versuchte auch zu lächeln und positiv zu denken für ihre kleine Schwester. Den war auch fertig, alles was er hatte war einen Gummiball, einer der Bälle die Winry für ihr Training besorgt hatte. Ja ihr Hund hatte nicht viel und Winry streichelte Den auch nochmal und Yoshino konnte das auch tun. Die Bunshin des Mädchens waren auch soweit fertig. Sie hatten Taschen gepackt bzw. einen Seesack bekommen da passte alles rein was ihnen gehörte. Es war ja nicht viel, die Einrichtung hier war ja geliehen sozusagen. Kleidung das was sie gekauft hatten war da drin, ein paar der Bälle und Ballons. Ein anderer Doppelgänger nahm die Kürbisflasche und Winry meinte, dass diese sich schon auf den Weg machen konnten zum Hafen und Plätze auf den Schiffen reservieren sollten für die beiden Rokkuberus. Winry blieb also noch kurz mit der Blauhaarigen zurück." Dann lass uns auch mal Yoshino, je früher wir gehen desto bessser." Bestimmt war es für das Mädchen nicht leicht und Winry war ja auch die Ganze Zeit bei ihr um sie zu trösten falls sie bedrückt war oder traurig oder so. Die Rokkuberu war sich auch sicher das es Yoshino nicht gefiel das sie gehen mussten. So würde Winry der Genin helfen ihre Draußenkleidung anzuziehen und sich selbst auch den Mantel und Schal überziehen und dann gemeinsam mit Yoshino wohl die Wohnung verlassen, zum letzten Mal. Den folgte ihnen und hinter sich würde Winry die Tür schließen, ein Bunshin war noch da welcher den Schlüssel zurück zur Vermieterfamilie bringen sollte und sie auch darum bat falls Dakini zurückkam ihr zu sagen, dass sie nach Ishgard in das Eisenreich gegangen waren und dann konnten sie wohl los zum Hafen.

tbc: Hafen (mit Yoshino)

Out: Hab das ganze mal etwas beschleunigt das wir hier nicht zulang noch sitzen sondern es zügig weiter gehen kann. Kannst direkt am Hafen posten.
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