Haus der Rokkuberu [Yukigakure]

So schön auch die Polarlichtern von Yuki no Kuni sein mögen, so stehen sie vollkommen im Kontrast zur jährlichen Katastrophe. Dem Abschmelzen der Gletscher.
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Re: Haus der Rokkuberu [Yukigakure]

Beitragvon Yoshino Rokkuberu » Fr 9. Jun 2017, 21:18

Yoshino saß am Tisch und man sah ihr an, dass dieses Team Geld ihr immer noch schwer auf der Seele liegt. Eigentlich taten Winry und Dakini so viel für die junge Genin und Winry kam auch noch für vieles auf und erst die Medizin, Yoshino kannte ja den Preis. Auch wenn Winry und auch Dakini jetzt immer wieder sagte, dass es ok ist und man ja eine Familie sei, kommt sich die Genin trotzdem seltsam vor, so als würde sie gar nichts geben, nur nehmen und noch mal nehmen. Winry sprach dann von einem Kleiderpaar und das sie was wohl kaufen müssten. Das verstand Yoshino schon, wobei sie in Kirigakure auch immer nur die gleichen Sachen trug und wenn diese dreckig waren sie sofort gewaschen hat. Damals alles noch per Hand, jedoch wusste die Blauhaarige und auch Yoshinon das Winry leider nicht von ihrem Weg zu bringen ist, wohl auch etwas, warum die Genin meint, dass die Chunin sicherlich eine tolle Mutter wäre. „Aber nicht zuviel!“ meinte dann Yoshinon klar und deutlich, denn Winry gab schon echt viel Geld aus und Yoshino musste auch mal schauen, dass sie etwas beitragen konnte, nur verkaufen konnte sie ja nichts. Dakini sprach dann davon der jungen Genin etwas zu nähen und auch wenn Yoshino sich Gedanken über das Geld macht, so sah man ihr an dass sie alleine die Tatsache das Dakini so etwas tun würde, richtig glücklich macht und sie schon regelrecht im Gesicht strahlte. Als aber die Tengu über Yoshinon sprach, verschränkte der Hase die Arme vor der Brust. „IHM?“ kam es dann von dem Stoffhasen, ok ein Stofftier hatte kein Geschlecht, aber in der Gedankenwelt der kleinen Yoshino war der Hase eine Jugendliche Maid mit blauen Haaren und daher wohl eher weiblich angehaucht. „Ich weis nicht ob mir Kleidung in dieser Form so gut steht.“ Meinte der Hase dann und konnte sich das nur schwer Vorstellen. Dann merkte Winry das sie etwas vergessen hatten. Yoshinos Medizin, die ganze Aufregung hat selbst den sonst so achtvollen Stoffhasen durcheinander gebracht. Also würde nach dem Essen wohl wieder eine Spritze gesetzt werden. Da sie aber nicht nackt zum Hafen gehen konnten um Kleidung zu kaufen, kam Winry auf eine recht gute Idee und spannte eine Wäscheleine vor den Ofen um die noch nasse Kleidung daran auf zu hängen. Dakini sagte das aus, was auch der Genin durch den Kopf ging, welche am Esstisch saß und anfing etwas vor sich hin zu träumen, was wohl Dakini ihr nähen würde, falls sie das wirklich tat? Mit dem Kopf wippte das Mädchen etwas hin und her und wenn man sie mit ihrem früheren Ich vergleicht, das in Kirigakure auf Winry traf, so merkte man schon einen großen Unterschied zu früher.
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Re: Haus der Rokkuberu [Yukigakure]

Beitragvon Winry Rokkuberu » So 11. Jun 2017, 10:58

Beim Essen kam wieder das Thema mit den Kleidern auf und Winry hatte da einen Einfall. Entweder fertige Kleidung kaufen oder Stoffe besorgen und Dakini nähte dann etwas oder so wozu die Tengu dann auch was sagte. Yoshinon hatte auch was dazu gesagt und Winry verstand auch was gemeint war. Sie gab schon nicht zuviel aus, sie brauchten ja jetzt auch nicht die oberteuren Kleider aus dem ultra besten Stoff oder sowas. Wozu? Nein solange die Kleidung gut war, ihren Zweck erfüllt und auch hübsch aussah war alles okay. Wo Dakini dann aber Yoshinon als "männlich" bezeichnete harkte auch der Hase nach und Winry meinte dazu. "Ehm Yoshinon ist ein Mädchen Dakini". aber es war nicht böse oder so gemeint. Winry lächelte auch. Ja der Stoffhase war ein Mädchen, worauf man so wohl auch nicht kam oder überhautpt einer Stoffpuppe ein Geschlecht gab. Aber die ältere Rokkuberu wusste ja wieso der Hase ein Mädchen war. Dann nach dem Essen kümmerte sich Winry um die Wäsche und baute dazu eine Leine für das Trocknen der Kleider vor dem Ofen den sie nochmal angeheizt hatte. Dakini wusch ihr Kleid selbst per Hand und besserte es auch mit Federn aus. "Not macht erfinderisch" war ihr Kommentar zu dem was Dakini sagte. Ja die Rokkuberu war in solchen Dingen echt gut, damit hatte die Tengu recht. Und Winry hing Yoshinos Kleider auf der Leine auf das sie trocknen konnten. Das sollte nun nicht solange dauern dann konnte die Blauhaarige wieder ordentliche Kleidung anziehen und sie konnten dann auch los runter zum Hafen. Winry holte dann die Medizin für Yoshino, die durften sie ja nicht vergessen und sie machte eine Spritze fertig und kam dann auf die Blauhaarige zu: "So Zeit für deine Medizin" und Winry wartete bis Yoshino ihren Bauch frei machte um ihr dann die Spritze geben zu können und klebte dann anschließend ein Pflaster auf die Stelle und streichelte ihren Kopf. Die Spritze warf Winry aber nicht weg, die bewahrte sie auf in einer Box für Kuraiko. Diese machte ja die Medizin und Winry sollte ihr nur immer die Spritzen bringen. Kuraiko konnte diese auch reinigen und alles und neu aufsetzen mit Nadel etc. "Deine Kleider müssen noch etwas trocknen Yoshino aber nicht mehr lange und danach packen wir uns warm ein und gehen zum Hafen und schauen mal was es dort so gibt." Dakini machte ihr Kleid und schien auch fast fertig damit, das war gut und die Tengu konnte das Nähen auch ziemlich gut woraufhin Winry meinte: "Also im Nähen bist du ganz gut. Vielleicht gibt es hier in Yuki ja eine Stelle wo du als Näherin arbeiten kannst wenn du das möchtest. Stellt sich nur die Frage wie die Menschen reagieren wenn sie dich sehen." Ja das war dann doch irgendwo etwas speziell. Eine geflügelte Dame traf man nicht alltäglich und Dakinis Aussehen erregte schon aufmerksamkeit wenn sie nicht aufpasste. Bisher ging es ja. In Kirigakure hatten sich die Leute auch immer wieder umgedrehte und geguckt aber da passierte nichts weiter. Aber wie es hier war wusste Winry nicht. Nun gut nebst Dakini gab es hier noch andere Gestalten die wohl Aufmerksamkeit auf sich zogen. Winry dachte da an das blaue Blobmädchen mit der Kopfantenne aus der Apotheke, die kleine Suu welche einen Regenmantel anhatte und Gummistiefel. Ihr hatten sie den kleinen Huskywelpen geschenkt. So etwas wie sie hatte Winry auch noch nicht gesehen aber aus allen Wolken fiel sie nun nicht da Winry sonderbare Wesen oder Dinge gewohnt war. Vielleicht sollten sie in der Apotheke auch nochmal vorbeischauen und Winry konnte sich erkundigen wann sie die nächste Medizinlieferung bekam. Vielleicht war Suu ja auch da und Yoshino könnte sich mit ihr anfreunden. Sie war vielleicht sonderbar aber eine Gefahr oder so schien nicht von ihr auszugehen. Sie freute sich ja auch über den Hund und schien ein gutes Herz zu haben. Den kam dann auch wieder nachdem er aus seinen Näpfen gegessen und getrunken hatte und holte sich wieder den Gummiball und ging zu Yoshino und wollte das sie den Ball wieder warf. Das sie ihn nicht weit werfen konnte oder so störte den Hund nicht, er freute sich wenn sie mit ihm spielte. Winry würde sich dann aber auch um den Abwasch kümmern von dem Geschirr und dem Besteck und alles.
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Re: Haus der Rokkuberu [Yukigakure]

Beitragvon Kokorono Dakini » Mo 12. Jun 2017, 20:59

Das Essen war eine angenehme Angelegenheit, nun da die wichtigen Dinge miteinander besprochen waren. Es ging dann um Geld und Kleider, doch auch die Sorgen von Yoshino konnte man in ruhige Bahnen lenken. Allerdings wurde es auch peinlich für die Tengu, als herauskam, dass Yoshinon kein Junge, sondern ein Mädchen war. Dakini lief rot an, es war ihr sehr peinlich. „Entschuldige... also... ich ging davon aus... ähh... nunja... Tut mir leid.“ Dakini lies den Kopf hängen, es war ihr wirklich sehr peinlich. Nach dem Essen kümmerte sich Dakini um ihr Kleid, während Winry ihre erfinderische Seite zeigte. Auf Winrys Antwort musste sie lächeln, ehe sie sich weiterhin konzentrierte. Dabei war sie in ihrer eigenen Welt und bekam fast gar nichts mehr um sich herum mit, zum Beispiel, dass die Rokkuberu Yoshino ihre Medizin gab. So erschrak sie, als Winry sie ansprach, musste dann jedoch besonnen lächeln. „Meine Mutter hatte mit Stoffen zu tun und bei den Tengu war so etwas ebenfalls nützlich. Ich weiß nicht, ob man mich so akzeptieren würde. Doch könnte ich sicher auch Arbeit hier her bringen und dann hier machen. Nähen ist immerhin keine Gruppenarbeit.“ Die Tengu legte das Kleid weg und hing noch ihre Unterwäsche auf, denn diese konnte sie leider nicht so trocken machen, wie bei ihrem Kleid. Dieses war nun immerhin wieder anziehbar. „Es ist ja hier kalt, dann könnte ich meine Flügel auch unter Umhängen verstecken. So falle ich draußen zumindest nicht auf.“, schlug sie vor. Den wollte mit der kleinen Yoshino spielen, weswegen sich Dakini ebenfalls in die Küche begab. Sie würde, sofern es Winry zuließ, das Geschirr abtrocknen, damit man es auch gleich aufräumen konnte. Und danach konnte man sich sicher umziehen und zum Hafen gehen. Ein wenig aufgeregt war Dakini schon. Immerhin war sie kaum draußen gewesen, war es ihr zu kalt und die Flügel waren nunmal eine Eigenart, die ein Mensch eben nicht hatte. "Ich hab da noch eine Frage. Wie machst du das mit den Doppelgängern?", wollte die Tengu wissen und sah Winry an. Für sie war das noch immer ein Rätsel, welches sie gerne lösen wollte. Diese Dinger schienen extrem nützlich zu sein und vielleicht verriet ihr Winry ja das Geheimnis. Auch war sie auf diese neue Ballontechnik gespannt. Zumindest in ihrer Vorstellung war es ein tödlicher Luftballon, den die Rokkuberu erlernt hatte. In solchen Punkten dachte sie nicht daran, dass für jemand wie Winry ein Lufballon etwas normales war. "Ich bin auch schon gespannt auch diese Technik.", meinte sie schließlich grinsend.
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Re: Haus der Rokkuberu [Yukigakure]

Beitragvon Yoshino Rokkuberu » Mi 14. Jun 2017, 22:10

Also war die Sache mit dem Einkaufen geklärt, auch wenn Yoshino es nicht gut fand das Winry immer wieder Geld für sie ausgab, schließlich hat die Chunin dafür etwas kostbares herg gegeben und das konnte die kleine Blauhaarige einfach nicht vergessen. Jedoch wollte Dakini hier auch etwas näher und das erfreute die Genin sichtlich, denn in Yoshinos Augen waren solche Dinge mehr wert als etwas gekaufte und auch Yoshinon sollte vielleicht etwas bekommen. Dem Stoffhasen aber gefiel es nicht das Dakini sie als ihn bezeichnet. Wobei, woher sollte die Tengudame auch wissen, was Yoshinon ist, bisher kennt sie ja nur die Handpuppe und nicht die Person in Yoshinos Genjutsu, wie es Winry kannte. Die blonde Chunin erklärte es dann und man merkte der Tengu an, dass es ihr sehr peinlich war und die Stoffpuppe kratzte sich etwas am Hinterkopf. „Das konntet ihr ja nicht wissen.“ Meinte Yoshinon dazu und die Genin beobachtete die Situation eher stumm und aß dann weiter. Egal welche Seite sie an Dakini immer sah, böse war nichts davon, sie konnte lachen, war nett, Freund und jetzt war ihr etwas peinlich und sie entschuldigte sich. Das Herz der Tengu war definitiv nicht finster oder böse und wer das behauptet wird Yoshino böse machen. Dakini ist für die Blauhaarige mittlerweile wie Winry eine ältere Schwester und da macht Yoshino keine unterschied ob man ein Mensch oder ein Tengu ist, Taten zeigen wer man ist und nicht so gute Taten kann man auch bereuen und um Vergebung bitte. Böse ist wenn man böses tut und man es auch liebt so Dinge zu tun. Die Genin aß dann in Gedanken auf und sah anschließend zu wie Winry ihr Kleid auf die provisorische Wäscheleine hing und sie anschließend mit der Spritze kam. Da Yoshino nur einen längeren Pullover an hatte, zog sie diesen kurz darauf hoch und ihr weiße Bauch kam zum Vorschein und kurz darauf spürte sie die Nadel und wie diese dann wieder herausgezogen und ein Pflaster auf die Stichwunde geklebt wurde. Wobei Winry dabei immer sehr vorsichtig vor ging. Währendessen nähte Dakini ihr Kleid fertig und Winry lobte die Tengu und schlug eine Art arbeit im Dorf vor, Problem nur war, dass die Vogelfrau auf fiel. Wobei Yoshino jeden als Doof bezeichnen würde, der über Dakini dann Vorurteile in die Welt setzt. Kurz darauf kam Den und hatte den Ball von vorhin in der Schnauze und wollte mit Yoshino spielen, die den Ball nahm und ihn versuchte so weit wie mögliche zu werfen, wobei das nicht gerade sehr weit ist, da die Genin recht wenig Kraft besaß und auch ihre Würfe eher unpräzise wirkten. Dann fragte etwas Dakini etwas, was Yoshino selber noch nie in den Kopf gekommen ist, für sie waren Winrys Kage Bunshins mittlerweile recht normal geworden, dass sie nützlich sind verstand die Genin, aber die Technik selber, hat sie bisher noch nie hinterfragt. Yoshino genoss die Zeit in Yukigakure, auch wenn sie innerlich wusste, jetzt haben sie kurz etwas Ruhe, aber diese Ruhe kann sicherlich wieder gestört werden.
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Re: Haus der Rokkuberu [Yukigakure]

Beitragvon Winry Rokkuberu » Do 15. Jun 2017, 15:34

Das Essen wurde beendet und dann kümmerte sich Winry um die Wäsche und um Yoshinos Medizin, dass die Blauhaarige diese auch bekam. Das brauchte auch nicht lange und dann wollte sich Winry um das Geschirr kümmern und abwaschen. Nähren war neben dem Einkaufen auch noch ein Thema und Winry nickte auf Dakinis Aussage hin. Sie hatte ihr Kleid wohl soweit fertig und hing noch ihre Unterwäsche auf die Leine wo auch Yoshinos Kleider zum Trocknen hingen vor dem Ofen. "Irgendwie bekommen wir das schon zurecht. In Kirigakure klappte das ja auch" meinte Winry dazu. Yoshino spielte dann mit Den dem Hund und dieser holte den Ball auch wenn Yoshino nicht so weit werfen konnte aber das machte nichts. Er brachte ihr den Ball zurück und wartete darauf das sie ihn nochmal warf. Dakini wollte dann offenbar Winry helfen mit dem Abtrocknen was sie dann auch zuließ und als die Frage wegen dem Bunshin kam meinte die Rokkuberu: "Du meinst das Kagebunshin no Jutsu, also die Schattendoppelgänger? Das ist ein Jutsu wobei ich mit meinem Charka ein Doppelgänger von mir erschaffe, darum sieht er auch aus wie ich, spricht wie ich und alles. Er kann auch die gleichen Fähigkeiten wie ich benutzen und weiß auch was ich weiß. Und er kann selbständig handeln und denken und das kann jeder Kagebunshin den ich erschaffe. Es ist so als wäre ich mehrmals da und das erleichtert vieles." Und anschließend lächelte die Rokkuberu und kreuzte die Finger und puff stand neben ihr eine weitere Winry. Sie hatte das Jutsu benutzt und plötzlich stand ihr Doppelgänger da neben ihr als wäre es das einfachste auf der Welt und räumte dann das abgetrocknete Geschirr und alles weg während die echte Winry zu Yoshino ging und ihren Kopf tätschelte und dann auch den Ball von Den nahm und ihn wegwarf dass der Hund ihn holen konnte. "Mittlerweile ist das für mich einfach einen oder mehrere Doppelgänger zu machen das war zu beginn wo ich das Jutsu gelernt habe noch nicht so einfach." Gab die echte Winry dann noch kund und wegen ihrer anderen Technik auf die Dakini gespannt war, nun da lächelte die Rokkuberu und der Schattendoppelgänger verpuffte wieder. "Ja die Technik zeige ich euch noch. Ich würd euch das Kagebunshin no Jutsu gerne beibringen, euch beiden ich weiß nur nicht ob ihr das hinbekommt. Da ich so nicht einschätzen kann wie gut eure Fertigkeiten im Ninjutsu sind und bei dir Dakini weiß ich auch nicht ob Tengu das können" Da war sich die Rokkuberu nicht so sicher. Gut Yoshino war ein Mensch, eine Kunoichi sie bekam das bestimmt hin aber wusste Winry ja nicht wie gut Yoshino im Ninjutsu war und Dakini? Sie konnte Lichtjutsu nutzen so wie es Fudo auch konnte aber konnte sie als Tengu auch normale Shinobitechniken lernen? Nun gut sie war ja zu einem gewissen Teil auch Mensch, in der Theorie sollte es ihr daher auch möglich sein. Sie kratzte sich dabei auch am Hinterkopf da sie grübelte ob es klappen konnte oder nicht aber das konnten die anderen beiden bestimmt sagen ob sie das hinbekamen oder wie gut sie waren. Yoshinos Kleidung wäre dann auch trocknen nachdem Winry diese nochmals geprüft hatte und würde sie dann auch von der Leine nehmen das die Blauhaarige sie wieder anziehen konnte. Sie war warm und trocken und es freute Yoshino bestimmt das sie ihre Kleidung wieder anziehen konnte. Winry würde dabei auch helfen wenn Yoshino das wollte und dann konnten sie ja auch fast schon los, sobald Dakinis Unterwäsche trocken war und sie sich auch angezogen hatte.
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Re: Haus der Rokkuberu [Yukigakure]

Beitragvon Kokorono Dakini » Di 20. Jun 2017, 08:38

Das Essen war vorbei und die Tengu hatte sich in Ruhe hingesetzt und ihr Kleid repariert. Danach half sie Winry in der Küche und löcherte sie mit Fragen. Die Erklärung von Winry war wirklich spannend. Mit leuteten Augen nickte die Tengu. „Das ist wirklich praktisch und es sieht auch so einfach aus bei dir.“ Natürlich war Dakini klar, dass die Rokkuberu dafür sicherlich trainieren musste und das Training auch hart gewesen sein musste. Menschen trainierten schließlich auch, nur nicht immer wie Tengu. Dakini folgte Winry nicht, sondern sah sich den Doppelgänger nochmal an. Vorhin hatte sie mit einem geredet, der war dann verpufft und plötzlich wusste Winry alles. Das war merkwürdig gewesen. Deswegen tippte sie auch dem Doppelgänger gegen die Stirn, ehe sie wartete, ob sich das Original beschwerte. Es kam jedoch nichts. „Wie macht sie das...?“, murmelte sie und kam zurück ins Wohnzimmer, während der Doppelgänger verpuffte. Die andere Technik wollte Winry später zeigen und diese wollte ihnen sogar das Kagebunshin beibringen. „Naja, wir könnten es zumindest einmal versuchen. Und wenn es nichts funktioniert, habe ich Pech gehabt.“ Für die Prinzessin war das eine klare Sache. Sie musste es versuchen und wenn nicht, vielleicht konnte sie eine Lichtvariante herstellen. Diese nahm ihre Unterwäsche vom Haken und zog sich diese dann auch an, ihr Kleid und ihr Schmuck waren ebenfalls wieder am Körper. Erst dann nahm sie den Turban ab und frisierte sie wieder mit ihren Federn. Sollten die Anderen bereits fertig sein, wandte sie sich an sie. Davor brachte sie aber noch die Handtücher ins Bad. „Wir können jederzeit los gehen.“ Damit lächelte sie und wartete auf die Anderen.

tbc: ??? (wahrscheinlich Hafen)
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Re: Haus der Rokkuberu [Yukigakure]

Beitragvon Yoshino Rokkuberu » Mi 21. Jun 2017, 22:56

Yoshino beobachtete Dakini dabei, wie sie ihre Kleidung wieder flickte und fand das schon recht beeindruckend, denn ihre Mutter war damals nicht wirklich feminin und konnte so was, Naru warf kaputte Kleidung weg und kaufte sich eher etwas neues. Zwar kannte die Genin ihren Vater nicht, aber nach dem wie ihre Mutter drauf war, musste wohl ihr leiblicher Vater eher die feminine Rolle in der Beziehung gewesen sein. Naja, Yoshino kann auch etwas nähen, wobei das meist eher genauso aussieht, wie es gedacht ist, notdürftig einpaar Löcher in der Kleidung verschließen. Kurz darauf kam auch Den mit dem Ball wieder und wollte mit Yoshino spielen, was die Blauhaarige auch tat und den Ball mit ihrer ganzen Kraft weg warf, naja für manche währe Yoshinos ganze Kraft nicht einmal schwach, es war erstaunlich wie wenig Kraft in dem kleinen Körper der Genin steckte und trotzdem interessierte es Den nicht, dass er dem Ball wohl nicht weit nachjagen musste und ihn sofort wieder der jungen Kunoichi bringen konnte, die ihn wieder Weg warf. Währendessen trockne Winry das Geschirr ab und Dakini wollte dabei helfen und sie kamen auf die Kage Bunshin zu sprechen und die blonde Chunin zeigte die Technik noch einmal, es war für Winry kinderleicht, es wirkte so als währen die Bunshin ein Teil von ihrem Körper. Yoshino schaute kurz auf ihre Hände und überlegte, würde es überhaupt etwas bringen diese Technik zu lernen wenn mehrere schwächliche Yoshinos herumrennen würden? Die Genin hörte auch wie Winry genau das vor schlug und dann mischte sich, nachdem Dakini etwas dazu sagte, auch noch Yoshinon sich ein. „Ich glaube die Technik ist sehr aufwendig Winry und Yoshino hat sich die letzten Jahre auf Genjutsus konzentriert. Daher weis sie selber nicht wie gut sie in Ninjutsus ist und weis ja nicht einmal welches Chakraelement sie eigentlich besitzt.“ Die Blauhaarige schaute dann etwas verlegen weg, eigentlich waren die meisten Shinobis auf dem Gebiet der Ninjutsus stark oder Taijutsus, Genjutsukas waren sehr selten und daher war auch Yoshino eher selten und eine klare Außenseiterin. Winry gab dann Yoshino ihre trockene Kleidung und da sie nun vor Dakini und ihrer großen Schwester keine Geheimnisse mehr hat und alle als Familie sah, zog sie sich ohne mit der Wimper zu zucken im Wohnzimmer um und würde wohl kurzzeitig fast nackt da stehen. Als sie ihr Kleid anzog passte sie dabei sehr auf die neue Frisur nicht zu beschädigen und auch sie bekam mit, dass Dakini wohl nun auch bereit war los zu gehen. Es ging wohl nun zum Hafen und die Blauhaarige Zog ihre Kapuze auf und versank etwas in ihrer Kleidung. Sowohl extrem Hitze, als auch Kälte mochte die Genin nur bedingt und versucht zu lernen damit um zu gehen.
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Re: Haus der Rokkuberu [Yukigakure]

Beitragvon Winry Rokkuberu » Do 22. Jun 2017, 11:49

Es ging um die Schattendoppelgängertechnik welche Winry für Dakini nochmal erklärte während des Abtrocknenes von dem Geschirr und auch nochmal zeigte. Das Jutsu sah wirklich einfach aus, die Rokkuberu musste auch nicht viel machem vom äußerlichen Schein her. Alles was sie tat war ihre Finger beider Hände zu kreuzen und puff stand ein Doppelgänger da. Diesen sah sich Dakini auch näher an und tippte ihm gegen die Stirn wohl in der Hoffnung das was passierte. Doch es passierte nichts außer das der Bunshin kurz irritiert guckte und dann lächelte. Winry war derweil ins Wohnzimmer gegangen und hatte auch die Kleidung für Yoshino dabei. Sie war trocken und konnte angezogen werden weshalb sie dem Mädchen die Kleidung gab und der Bunshin verpuffte dann hatte Winry den Vorschlag gemacht den anderen beiden Damen vielleicht das Kagebunshin beizubringen sofern sie es denn lernen konnten. "Ich weiß nicht genau wieso du meinem Doppelgänger gegen die Stirn getippt hast aber das weiß ich nun auch." Ja die Info hatte die Rokkuberu bekommen nachdem sich der Bunshin aufgelöst hatte. Beide Damen hatten auch was wegen dem Lernen gesagt wobei Yoshinon das Reden für die Genin übernahm. Die größere Rokkuberu lächelte und streichelte den Kopf der Blauhaarigen und meinte dann: "Macht doch nichts. Dann bringen wir dir eben auch etwas Ninjutsu bei das du dich darin verbesserst und du bist doch ein schlaues Mädchen Yoshino. Ich bin mir sicher wenn du die nötigen Fertigkeiten hast dann kannst du das Kagebunshin auch erlernen." Damit machte Winry ihr etwas Mut und wollte sie auch ein wenig ansporn. Beide anderen Damen zogen dann auch wieder ihre Kleidung an und sie konnten sich dann eigentlich auch auf den Weg machen. Winry legte nur noch ihre Ausrüstung an den Körper und gab Den nochmals Futter und Trinken in seine Näpfe da sie ja nicht wusste wie lange sie nun weg waren, halt damit der Hund was hatte wenn er durstig oder hungrig war. Draußen war es kalt und darum mussten sie sich auch entsprechend anziehen. Winry hatte passende Kleidung soweit aber Yoshino da musste sie etwas mehr drauf achten. Aber sie hatten ja noch Wintersachen da welche Winry ihr überzog, das sie es auch schön warm hatte und nicht fror sobald sie draußen waren. Bei Dakini war das eben etwas schwerer aber es ging vorher ja auch wo sie hier ankamen. Einen Schal den bekam sie aber dennoch und Yoshino auch um den Hals und dann konnten sie auch schon los. "Also dann auf gehts. Ich denke wir sollten den Zug nehmen das geht am schnellsten runter zum Hafen. Laufen dauert etwas" Und so würden sich alle dann aufmachen aus dem Haus raus Richtung Bahnstation und dann den Zug runter nehmen der zum Hafen fuhr. Mal sehen was sie dort heute erlebten. Beim letzten Mal wo Winry eine Tour zum Hafen unternahm hatten sie ja den kleinen Hund gefunden zusammen mit Kuraiko und die ganzen Sachen für Medizin und alles gekauft. Das heute Ziel waren aber diesmal Kleidung zu finden und die gab es da bestimmt. Andernfalls wenn sie nichts passendes fanden konnten sie auch bestimmt Stoffe usw finden und dann irgendwas selbst nähen oder Winry überlegte sich irgendwas anderes um an passende Kleidung zu gelangen. Irgendwie schafften sie das schon. Obendrein war das Ganze auch mal gut um abzuschalten, auf andere Gedanken zu kommen als dieses Tunier und alles. Zumindest konnten sie so etwas normalen Alltag reinbekommen trotz der drohenden Gefahr und alles.

tbc: Hafen (gilt auch für Yoshino und Dakini)

out: Könnt direkt am Hafen posten, dann müsst ihr nicht nochmal hier
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Re: Haus der Rokkuberu [Yukigakure]

Beitragvon Yoshino Rokkuberu » Di 11. Jul 2017, 21:11

CF: Hafen

Hafen
Das Yoshinos Leben so ändert hätte sie wohl früher nie gedacht, denn meist wurde sie nicht beachtet oder schnell als seltsam und abnormal gestuft, gerade ihre Schwäche war oft für viele nicht nachvollziehbar und so zog sie sich zurück. Doch nun war alles irgendwie anders geworden und Winry versucht nun mit ihrem Vorschlag aus der jungen Genin auch etwas nützliches heraus zu holen, alleine das man ihr diese eine Chance gab freute das Mädchen ungemein und sie würde sich auch alle mühe geben und auch vieles zu lernen. An einem anderen Stand bekamen sie noch einpaar Dinge, eine blaue Kürbisflasche die Winry für ihren Eisensand benötigte und eine Brille die wohl ohne Stärke war. Sie stand Winry wirklich gut aber Yoshino verstand es nicht warum man eine Brille tragen sollte, wenn man keine braucht. Nunja vielleicht verstand die Genin das nicht weil sie ohne es zu wollen soviel körperliche Gebrechen hat und daher nur schwer verstand, warum man ohne Grund eine Brille tragen sollte. Naja, es ging dann auch weiter und vielleicht würden sie auch den Bunshin wiederfinden, der vorhin davongeeilt ist und wäre die Mädchen noch die letzten Stände ansahen, bevor sie zurück in ihre Wohnung gingen, heilt Yoshino die Hand von Winry ganz doll fest und würde sie erst loslassen, wenn sich die Menschenmaßen mehr gelichtet hatten. Viele sahen Yoshino auch wegen ihrer ungewöhnlichen Kleidung und weil nur zwei blaue Augen zwischen einer Kapuze und einem Schall herausschauten. So ging es dann irgendwann wieder zum Bahnstation zurück und dann wieder zurück ins zu Hause Yukigakure.

Zu Hause
Nachdem die Tür auf war, klopfte Yoshino ihre Schuhe und den Schnee von diesen ab und stellte sie säuberlich auf ein Handtuch. Sie wollte den Boden nicht nass machen und würde erst anschließend in die Wohnung gehen und sich ihrem Schall langsam entledigen und auch diesen zusammen gelebt wieder weglegen. Auch wenn der Schall schön warm war, so waren Yoshinos Wangen durch die Kälte trotzdem etwas rot, genauso die Nasenspitze und kurz darauf nieste sie etwas. „War schon etwas kalt.“ Meinte dann Yoshinon und Kana sah Dakini und Winry an, die vielleicht es nicht so extrem schlimm empfanden. Yoshino lächelte dann etwas und würde sich auf das Sofa setzen und Winry anschauen. Was würden sie nun tun? Sie haben vieles gekauft und der Tag war auch noch recht lang.
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Re: Haus der Rokkuberu [Yukigakure]

Beitragvon Winry Rokkuberu » Mi 12. Jul 2017, 11:40

CF: Hafen

Vom Hafen hatte sich die kleine Damengruppe wieder auf den Heimweg gemacht. Sie nahmen den Zug zurück. Eingekauft hatten sie ja nun alles was sie wollten. Winrys Geld reichte aber immernoch für Miete etc. Das bekamen sie ja schon hin. Im warmen Haus angekommen konnten sie auch die dicken Wintersachen ausziehen und an die Gaderobe hängen. Der Schnee blieb aber draußen, die Schuhe wurden abgeklopft davon und dann konnte man reingehen. Man merkte gleich das es hier warm war da der Ofen lief. Winry hatte den vorher ja noch befeuert und Holz nachgelegt. Sicher durfte sie wieder was nachlegen aber er war noch an. Den freute sich auch das sie wieder da waren und kurz streichtel die Rokkuberu den Hund. Wo Yoshino sich soweit auszog und die Kleidung ablegte die sie über hatte für draußen nieste sie auch. "Gesundheit" kam es dann von Winry. Die Wangen der Genin waren etwas rot, naja das waren die von Winry auch das war normal bei der Kälte. Aber sie waren ja eingepackt gewesen in warmen Klamotten da sollte also keiner eine Erkältung oder so kriegen. Die Rokkuberu legte dann Holz nach das der Ofen weiter laufen konnte und Dakini holte noch frisches Holz von draußen herein das es hier trocknen konnte und Yoshino saß auf dem Sofa. Die Jinchuuriki erinnerte sich was sie zu der Blauhaarigen gesagt hatte und wollte das auch in die Tat umsetzen. Die Einkaufstüten kamen erstmal nahe des Wohnzimmertisches, dort wurden sie abgestellt und die Kürbisflasche stellte Winry auch zur Seite. Sie musste noch irgendwie an Metallsand bzw. Metallspäne gelangen aber das sollte nicht das Problem sein. So wollte sie Yoshino aber nun auch was beibringen das hatte sie ja versprochen bzw. wollte sie damit anfangen ihr das beizubringen was sie auch konnte. Sie wollte das Mädchen auch zu einer Mechanikerin ausbilden. Winry selbst wollte aber auch noch weiter trainieren und musste es auch. Wer weiß schon wann sie an der Reihe war bei diesem Tunier? Das alles unter einen Hut bekommen konnte sie aber auch, immerhin besaß sie das Kagebunshin no Jutsu wovon sie auch gleich einen Doppelgänger erschuf, sodass 2 Winrys anwesend waren. Der Bunshin würde sich um Yoshino kümmern während Winry trainieren ging. Und Dakini? Nun diese war etwas still gewesen die ganze Zeit, also harkte die Rokkuberu nach ob sie was bedrückte und so kam die Tengudame dann mit der Sache von wegen Kontrolle ihres Blutes, des Tengus in ihr und den Ort den Winry nannte der ihr helfen konnte. Die Rokkuberu nickte und überlegte kurz. Sie ging zum Bücherregal und kramte dann einen Atlas raus. Darin war auch eine Weltkarte zufinden also eine Abbildung davon und dort zeigte Winry dann der Tengudame wo sie waren also das Reich Yuki no Kuni und wo sich der Ort in etwa befand den Winry meinte. Mitten im Wasser, da war nichts eingezeichtet. Im östlichen Meer. Doch wusste die Rokkuberu das der Ort dort war. Yoshino konnte natürlich alles mithören und auch mit ansehen, der Atlas lag auf den Tisch. So erklärte die Jinchuuriki der Tengu alles was sie wissen musste über diesen Ort, das es eine Insel war bzw. eine riesige Schildkröte auf dessen Panzer eine Insel war. Das hörte sich bestimmt seltsam an aber es war die Wahrheit. Auf der Insel lebten auch viele Tiere und manche davon waren riesig, größer als man sie kannte. Winry erklärte auch das dort ein Haus war das wie der Hachibi aussah und man dort wohnen konnte und von dem Verwalter der Insel mit Namen Panther Lily berichtete sie auch. Mitkommen tat die Rokkuberu nicht und auch Yoshino nicht. Obwohl sie dies vielleicht tun konnten, alle zusammen. Aber Den wieder solange alleine lassen? Und sie musste sich ja auch noch um Arbeit etc. kümmern. Winry meinte auch das man die Prüfungen dort allein bestehen musste, so war es auch bei ihr gewesen. Es durfte niemand eingreifen wenn man es schaffen wollte. Das klang zum einen gefährlich, zum anderen aber auch notwendig. Und Dakini wollte das ja auch in den Griff kriegen. Zeitgleich bedeutete dies aber auch erstmal Abschied zu nehmen und auf Wiedersehen zu sagen. Und offenbar wollte die Tengu auch so schnell es ging los, keine Zeit mehr verlieren. Nun bestimmt konnte man noch warten aber andererseits je länger man es aufschob desto schwerer wurde es zu gehen und es zu erledigen. Die Rokkuberu hielt darum die Tengu auch nicht auf oder zwang sie zu bleiben. Zu der kleinen Yoshino meinte Dakini dann das sie gehen musste um den bösen Raben in ihr in den Griff zu bekommen. Das was sie ihr auch zuvor schon gesagt hatte wo sie sich bei dem Mädchen entschuldigte wegen der Tuniersache. Winry bzw. der Bunshin zeichnete dann auch eine Karte für Dakini von dem Atlas selbst halt den Teil den sie vielleicht gebrauchen konnte. Sie konnte fliegen und hatte ja auch was von Teleportationsfähigkeiten erzählt damals in Kirigakure, aher sollte die Tengu es nicht schwer haben dahin zu kommen. Finden dürfte sie den Ort und Winry sagte ihr auch das sie Panther Lily aufsuchen sollte und ihm sagen sollte das sie mit Winry befreundet war und ihm alles erklären. Er könnte ihr dann alles auf der Insel zeigen und helfen. Zu den wilden Tieren sagte sie auch etwas, das Dakini aufpassen musste und ja keines töten sollte. Sie mochten vielleicht angreifen aber wenn man ihnen zeigte das keine Gefahr von einem ausging ließen sie einen in Ruhe. Wobei es ein paar Exemplare gab die sich stets testen wollten und daher kämpfen taten. Wo die Karte soweit fertig war, hieß es dann Abschied nehmen auch wenn alles so schnell ging. Dakini bedankte sich bei beiden für die Hilfe und versprach siegreich zurückzukommen das man keine Furcht mehr vor ihr haben musste und obwohl sie Umarmungen ja nicht so mochte wegen den Flügeln war sie es welche damit anfing und sowohl die Rokkuberu als auch die kleine Yoshino dann umarmte zum Abschied und auf Wiedersehen sagte. Ihre Kleidung und den gekauften Stoff und Nähzeug nahm sie mit damit sie dort an ihrer neuen Kleidung arbeiten konnte. Winry lächelte und wünschte der Tengu viel Glück und das sie bald wiederkam. Es war ein Abschied aber kein entgültiger Abschied. Nur wie nahm Yoshino das Ganze auf? Winry weinte nun nicht weil Dakini ging, wusste sie ja das die Tengu wieder kam aber das kleine Mädchen war da vielleicht etwas sensibler. Nachdem sich dann Yoshino auch verabschieden täte, würde Dakini sich anschließend aufmachen und das Haus verlassen. Winry winkte nochmal und dann waren sie nur noch zu zweit. Okay der Bunshin und Den waren auch noch hier aber sie waren nur noch zwei Damen. Die Rokkuberu atmete dann einmal tief ein und aus und seufzte dabei auch. Das Dakini jetzt so schnell gehen wollte, nunja es hätte auch gereicht wenn sie morgen früh ging oder so aber nun gut. Aufhalten wollte sie die Tengu nicht das wäre falsch. Aber vielleicht wäre es besser gewesen noch ein gemeinsamen Abend zu verbringen. Lächelten schaute die Rokkuberu zu Yoshino und der Bunshin? Nun der saß auf dem Sofa. "Nun ist sie weg, aber sie kommt ganz bestimmt wieder und hat dann den bösen Raben gesiegt. Drücken wir ihr dafür die Daumen okay Yoshino?" Kam es von Winry und dann setzte sie sich auch auf das Sofa und grübelte nach wie sie sich verbessern konnte, was sie trainieren konnte. Sie musste so einiges noch tun. Der Bunshin würde sofern Yoshino noch bzw. wieder auf dem Sofa saß diese auch etwas in den Arm nehmen oder halt aufstehen und zu ihr gehen wenn sie eben nicht mehr auf dem Sofa war.

Nach einer Weile des Grübelns würde die Rokkuberu dann auch wieder aufstehen, der Bunshin kümmerte sich ja um Yoshino und mit einem Lächeln meinte Winry dann. "Ich werde etwas trainieren gehen, macht euch keine Sorgen ich bin ja später wieder da und sogesehen bin ich ja auch nicht weg da mein Bunshin ja hier ist." Sie grinste nochmals und nahm dann ihre Jacke und den Schal, zog sich wieder an das sie raus konnte und verschwand dann durch die Hintertür und ging auf das Schneefeld hinter den Häusern hier. Dort hatte sie schonmal trainiert und für das was Winry vorhatte genügte es auch.

Kagebunshin
Der Bunshin blieb also mit Yoshino zurück und fragte sie dann: "Wollen wir dann auch anfangen? Hab dir ja was versprochen." und wartete die Reaktion der Genin ab. Womit sie genau anfingen sofern Yoshino zustimmte wussste der Doppelgänger auch schon. Doch klopfte und läutete es dann an der Tür. Nanu hatten sie erneut einen Gast? War das vielleicht Kuraiko mit weiteren Medizinvorräten? Das glaubte der Bunshin war nicht aber man konnte ja nie wissen. Also ging der Doppelgänger zur Tür und öffnete diese. Davor stand dann ein junger Mann mit Stift und Klemmbrett und erfragte ob es sich bei den hier lebenden Personen um ehemalige Kirigakurebewohner handeln tat. Er selbst war vom Terumiclan, so stellte er sich vor. Der Grund wieso er hier war war der, dass die Kirigakureleute befragt werden sollten wer von ihnen sich dem Dorf Yukigakure anschließen wollten und aus welchen Gründen. Hatten sie sich nicht damals schon bei der Überfahrt in eine Liste eintragen lassen? Der Bunshin überlegte kurz was er sagen sollte. Theoretisch war die Antwort ja nicht schwer, entweder ja oder nein nur hatte Winry ja noch ein paar Infos mehr und darum hat der Bunshin diese auch. Offenbar wusste der Mann auch nichts von dem eventuellen Vorhaben wovon Seiji sprach das man vielleicht tun wollte. Die Aufteilung der Flüchtlinge welche er angesprochen hatte wo er auf das Mädchen getroffen war. Denn die Liste war ja dafür da wer bleiben wollte. Wobei vielleicht bedeutete das auch das alle die nicht blieben dann wegkamen. Drum klärte der Doppelgänger den Mann etwas auf, wie Winry die ganze Sache sah, welche Informationen diese hatte. Yoshino könnte natürlich alles mithören, vielleicht kam sie ja auch zur Tür. Von diesen Gegebenheiten wusste der Mann nichts als er antwortete, er handelte nur im Auftrag von Kosuke Terumi, und dieser wiederum im Auftrag von Mirajane Shogun welche momentan über das Reich herrschte wie man erfuhr. Es klingelte da irgendwo im Oberstübchen des Doppelgänger, der Name war bekannt. Mira...doch ja Winry hatte sie schonmal getroffen. Sie war doch auch auf einem Ratstreffen, war auch Mitglied von Angiris gewesen wenn sie sich Recht erinnerte. Aber lange Zeit hatte sie nichts mehr von ihr gehört. Herrschte sie nun wo Zuko nicht da war? Sollte das nicht Fumei irgendwie übernehmen? Naja von der Politik hier wusste Winry nicht soviel, Zuko war der eigentliche Herrscher, er hatte die Leute hier her eingeladen und musste weg weil es dringliche Angelegenheiten im Totenreich gab. Zumindest hatte die Rokkuberu das von Seiji so erfahren. Aber gut wenn Mira nun quasi das Sagen hatte dann musste man wohl mit dieser reden. So sagte der Bunshin es dem Mann dann auch. "Also meine Familie und ich, würden gerne hier bleiben aber wegen dem was ich ihnen gesagt habe möchte ich dann am besten selbst mit Mirajane sprechen. Sie können das was ich ihnen gesagt habe auch so weitergeben. Ich weiß nicht ob sich dadurch was ändert. Unsere Namen können sie aber erstmal eintragen." Natürlich nannte der Bunshin diese dann auch, sogar Dakinis Name auch wenn diese nicht hier war. Der Mann notierte sich das auf dem Klemmbrett auch die wichtigen Informationen in Stichpunkten und verabschiedete sich dann wieder von den beiden und der Bunshin schloss die Tür dann auch wieder. und schaute dann Yoshino an. Man man soviel passierte heute und alles war nicht so leicht.

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out: Dakini ist nun auf der Schildkröteninsel um ihren inneren Tengu in den Griff zu bekommen, wurde mit Sarah so besprochen das ich das npc das Dakini dorthin geht während Sarah abwesend ist.
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Re: Haus der Rokkuberu [Yukigakure]

Beitragvon Yoshino Rokkuberu » Mi 12. Jul 2017, 23:05

Sie kamen alle zusammen daheim an und Yoshino freute sich schon auf die gemeinsame Zeit, Dakini brachte Holz herein und Winry wollte anscheinend der Genin bald endlich etwas bei bringen. Doch dann drehte sich die Stimmung und Dakini und Winry sprachen über diese Insel, auf der die Tengudame ihren inneren Raben zähmen konnte und so wie Dakini war, strotzte sie nur so vor Tatendrang und wollte wohl gleich los und sich ans werk machen. Also hieß es jetzt wohl Abschied zu nehmen. Der Bunshin zeichnete eine Karte und die Tengudame umarmte erst die Blondine und kam dann auf Yoshino zu um das auch bei ihr zu tun. Die Genin hielt sich an der Tengu fest und ohne dass sie es selber merkte, fing sie an zu weinen. „Zu Zurück kommen wieder?“ fragte sie leise die Tengu und sicherlich würde Dakini wieder zurück kommen. Yoshino waren frühere viele Menschen egal, ihr Herz war ziemlich verschlossen um nicht verletzt zu werden und Winry und Dakini haben für sich jeweils eine Öffnung gefunden, denn Yoshino weinte schon lange bei einem Abschied nicht mehr so sehr und wollte die Tengu erst einmal gar nicht los lassen, bevor ihre Vernunft, dass Dakini dort hin wollte damit alles in Zukunft besser wird, wieder bei der Genin einkehrte und sie den Hals der Tengu los lies und etwas auf abstand ging und sich die Augen an ihren Ärmeln abwischte, als Dakini dann ging. Würde Winry nun auch einfach so gehen, wäre es wohl für die Genin Emotional schwer zu verkraften, aber das würde jetzt wohl nicht passieren. Winry sagte dann noch einpaar eher aufmunternde Worte und die Genin nickte dann, während sie ihre Augen versucht an den Ärmeln ab zu trocknen, doch so wirklich gelang es erst einmal nicht und kurz darauf würde sie spüren wie Winry oder eher der Bunshin der ja aber auch Winry war, sie in den Arm nimmt und sie tröstete. Der Puls der Genin beruhigte sich langsam wieder und auch ihr Weinen hörte langsam wieder auf, während die echte Winry grübelte und wohl trainieren gehen wollte, denn schließlich war das Turnier noch nicht vorbei.
Nachdem sich Yoshino wieder beruhigt hatte und sie den Bunshin langsam los lies, wollte dieser nun mit dem Unterricht so gesehen anfangen. Yoshino nickte dann recht aufgeregt und war gespannt darauf, was die Chunin ihr beibringen wollte, als es an der Tür klopfte. Nanu war Dakini schon wieder zurück oder wollte jemand anderes die Familie besuchen? Winry machte die Tür auf und dort stand ein Mann mit Klemmbrett. Yoshino kam zwar mit, hielt sich aber etwas hinter der Blondine und hörte nur zu. Anscheinend wurde eine Umfrage gemacht, welcher Flüchtling in Yukigakure bleiben will und wer nicht. Der Bunshin schrieb alle Namen auch Dakinis auf diese Liste. Anscheinend wolle eine gewisse Mirajane Shogun das wissen. Yoshino fragte sich warum und mahlte sich schon seltsame Dinge aus, war Mirajane vielleicht eine Hexe oder ein Engel? Yoshino kannte die Frau nicht, daher war es schwer sich ein Bild davon zu machen, aber eine Herrscherin war ja so was wie ein Kage oder nicht? Der Mann ging schon wieder und Yoshino war etwas in ihrer Fantasiewelt gefangen, was man ihr auch ansah, denn die Genin sah beim Überlegen immer an die Decke und wirkte Geistig dann sehr abwesend.
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Re: Haus der Rokkuberu [Yukigakure]

Beitragvon Winry Rokkuberu » Do 13. Jul 2017, 20:12

Die kleine Familie war also wieder daheim aber ihre Wege sollten sich schon wieder trennen denn Dakini wollte sich jetzt schon auf den Weg machen zu der Schildkröteninsel um dort zu trainieren ihren inneren Tengu in den Griff zu bekommen. Die Jinchuuriki half ihr bei den Vorbereitungen gab ihr eine abgezeichnete Karte aus einem Atlas mit wo sie suchen musste und erklärte ihr noch ein paar Dinge bevor es dann Abschied nehmen hieß. Yoshino nahm das Ganze mehr mit. Winry wusste ja es war nicht für immer oder so. Dakini nickte auch wo Yoshino fragte ob diese zurückkam. Ja das tat sie sobald sie fertig war. Der Bunshin den die Blonde erschaffen hatte trötste die Blauhaarige dann auch etwas nachdem Dakini gegangen war. Die echte Winry grübelte dann nach und hatte sich entschieden weiter trainieren zu gehen, vorallem wegen diesem Tunier und verließ die kleine Gruppe dann auch nach draußen und überließ ihrem Doppelgänger alles weitere.

Kagebunshin
Der Schattendoppelgänger wollte Yoshino in die Kunst der Mechanik einführen so wie Winry es versprochen hatte doch gerade wo sie beginnen wollten läutete es an der Tür und der Bunshin machte sich auf um die Tür zu öffnen wo dann ein Mann stand mit Klemmbrett und Stift welcher bei den Flüchtlingen aus Kirigakure nachfragen sollte ob sie sich dem Dorf anschließen wollten. Yoshino kam auch hinzu aber versteckte sich hinter dem Bunshin etwas. Dieser erklärte das was er wusste die Ansicht der Rokkuberu und das sie selbst mit Mirajane sprechen wollte. Die Namen aller Bewohner dieses Hauses wurden aber notiert soweit. Und dann verließ der Mann die Zwei auch wieder und der Bunshin schloss die Tür. Yoshino wirkte etwas abwesend und der Bunshin lächelte sie an und tätschelte ihren Kopf: "Hey träumst du etwa? Hast du dir gerade was schönes vorgestellt?" Fragte der Doppelgänger und ging dann zurück in den Wohnbereich und überlegte wie sie nun anfangen konnten. Sie wurden ja unterbrochen und das Riss den Doppelgänger etwas aus dem Konzept. Aber das hatte dieser schnell wieder im Griff. "Also ich hoffe jetzt können wir anfangen ohne das uns noch jemand besuchen kommt" meinte der Doppelgänger und lächelte dabei leicht. Anschließend holte der Doppelgänger etwas Papier und ein paar Stifte denn sie brauchten sie. Zeichnen stand auch auf dem Programm, denn das gehörte auch dazu wenn man ein Mechaniker war. Pläne zeichnen und diese auch lesen können. Und Berechnungen anstellen musste man auch können. Der Bunshin wollte aber mit etwas Einfachem für Yoshino anfangen. Dinge bauen konnten sie auch dazu fand sich bestimmt was in dem kleinen Schuppen. "Bin gleich wieder da" meinte der Bunshin dann noch und ging kurz aus dem Haus in den Schuppen um was zu holen und kam dann mit einigen Dingen zurück die er da gefunden hatte. Auch einen Eimer, ein Seil, ein paar Schrauben und etwas Werkzeug. Alles legte der Bunshin neben den Tisch ab wo das Papier und die Stifte drauf lagen. Den kam auch herüber und schnüffelte an den Sachen legte sich dann aber auf den Teppich hin und ließ die beiden Damen machen. Yoshino fragte sich bestimmt wozu der Doppelgänger der Rokkuberu all diese Dinge brauchte. Sie erfüllten alle ihren Nutzen und das würde die Blauhaarige schon noch zu sehen bekommen. "Setz dich und dann fangen wir an." Lächelnd setzte sich der Doppelgänger dann auch auf das Sofa und fing an zu erklären: "Also was ich dir beibringen möchte hat viel mit physikalischen Eigenschaften zutun und dazu muss man gut im Rechnen sein und auch im Zeichnen sodass man Pläne anfertigen kann oder auch Pläne genau lesen kann wenn man Dinge bauen will. Aber meistens sind die Zeichnungen kleiner als das was man baut oder umgekehrt wenn man etwas ganz kleines bauen will und eine große Zeichnung hat. Das ganze Verhältnis von den beiden Sachen nennt man Maßstab und wenn der 1:1 ist dann ist sowohl die Zeichnung als auch das was man gebaut hat oder wovon man die Zeichnung gemacht hat gleich groß in allerlei Belangen. Die erste Zahl gibt dabei die Größe der Zeichnung an und die zweite Zahl die reale Größe. Als Beispiel wenn irgendwo beisteht bei einer Zeichnung der Maßsstab ist 1:2 dann heißt das die reale Größe ist das Doppelte von der Zeichnung. Und wenn da 2:1 steht dann heißt das die Zeichnung ist doppelt so groß wie die reale Größe von dem Objekt. Falls du das schon wusstest umso besser. Aber sag mir bitte wenn du etwas nicht ganz verstanden hast dann erkläre ich es dir gerne normal." Dann folgte eine kleine Pause. Winry bzw. der Bunshin wusste ja nun nicht ob Yoshino das bereits wusste durch die Akademie, denn dort musste man auch mal zeichnen und Berechnungen durchführen. Zumindest musste das Winry damals tun wenn die Balistik hatten also die Theorie in der Wurfwaffen Handhabung. Aber sie lernte all das ganze Zeug ja auch zuhause bzw. hat es dort gelernt von ihrer Oma. Für Winry war all das ja ein Kinderspiel wenn man so wollte. Einfacher wäre es auch wenn sie ihre Pläne und alles hier hatte. In Kirigakure hatte sie auch ihre Werkstatt und allerlei mechanischen Krimskrams den sie Yoshino zeigen konnte. Hier war das leider nicht so. Sie hatte zwar ein paar Dinge da aber vieles müsste sie bauen um es anschaulich zu erklären. Der Bunshin kratzte sich auch am Hinterkopf und meinte dann: "Hätte ich meine Werkstatt hier mit allen Dingen wäre das einfacher aber das geht schon wir bekommen das schon hin." Irgendwie bekamen sie das schon hin ja. Der Bunshin zeichnete dann etwas auf das Papier, ein Lineal und ein Maßband war auch da unter den Sachen die der Doppelgänger geholt hatte. Der Doppelgänger zeichnete zwei Würfel auf das Papier, aber ohne Zahlen auf die Linien zu schreiben, der eine Würfel war dabei größer als der andere. Sie selbst hatte natürlich gemessen beim Zeichnen damit alles genau wurde und schrieb dann über beide Würfel jeweils einen Buchstaben ein A und ein B. Der Große Würfel hatte dabei das B und dann schaute der Doppelgänger zu der Blauhaarigen. "Also Yoshino wie ist der Maßsstab also das Verhältnis von den beiden Würfeln?" fragte er sie und wartete ab wie die Genin die Aufgabe nun löste. Was sie tun musste war einfach, sie musste nur nach messen und dann hätte sie die Antwort. Der B-Würfel war 3mal so groß wie der A Würfel womit die Antwort 1:3 wäre, wobei man auch sagen könnte 3:1 je nachdem wovon man ausging was man als Abbildung und was als reale Größe definierte. Hier waren es beides Zeichnungen daher waren beide Antworten korrekt. Aber das sagte der Bunshin nicht und war somit gespannt was die Genin tat.

Winry
Die echte Winry war nach draußen gegangen bekam so auch nicht mit das sie kurz besuch hatten von einem Mann mit Klemmbrett, aber das würde das Mädchen später noch erfahren. Sie wollte trainieren und war rausgegangen weil das Training was sie vorhatte konnte sie drinnen nicht veranstalten. Ok das wäre vermutlich schon gegangen aber hier draußen war es besser auf freiem Feld. Das letzte was sie gelernt hatte war das Rasengan und daran würde sie auch noch arbeiten. Doch wollte sie auch noch was anderes ausprobieren. Für das Tunier und auch sonst musste sie besser werden, stärker werden um das zu beschützen was ihr wichtig war. Es passierte soviel und immer wieder tauchten Personen auf die noch stärker waren als das was man kannte. Still rumsitzen ging da nicht, man musste sich vorbereiten und immer verbessern. "Gyuki, könntest du mir die Technik zeigen welche ein jeder von euch also deine Geschwister und du benutzen könnt? Ich habe sie schon öfter gesehen aber selbst noch nie angewandt. Auf dem Schlachtfeld hattest du die Kontrolle aber auch ich muss es lernen benutzen zu können." Kam es von dem Mädchen an den großen Ochsen in ihrem Inneren welcher daraufhin meinte: "Die Bijuudama, natürlich kann ich es dir zeigen das ist kein Problem aber wenn du sie so nahe hier beim Dorf benutzt sorgt das mit großer Sicherheit für Aufsehen. Selbst wenn du nur übst. Allein wenn du größere Mengen meines Chakras freisetzt dürfte das bestimmt nicht unbemerkt bleiben. Wir sollten uns vom Dorf ernfernen das wäre das Beste." Natürlich hatte Gyuki damit Recht und Winry hatte es auch schon überlegt, war sich aber nicht ganz so sicher ob man es nicht doch hier trainieren konnte. "Du hast sicher Recht bei dem was die Technik anrichten kann, das habe ich ja schon oft gesehen. Trotzdem denke ich wird es hier schon gehen. Selbst wenn man es bemerken sollte. Als Seiji seine kleine Show abzog passierte ja auch nicht viel. "Wie du meinst Winry. Dann werde ich dir die Schritte erklären und wir versuchen eine kleinere Version davon. Wenn du es hinbekommst die Technik zu bündeln dann hast du es raus." Kam es zurück von Gyuki und so würde das Training der Rokkuberu für die Bijuudama beginnen. Sie hatte sich entschieden das Ganze hier zu machen, es sollte gehen wenn sie sich weit genug von den Häuser entfernte. Das Mädchen vertraute ja auch auf ihre Kräfte das sie alles im Griff hatte. Hätte sie die Technik damals trainiert wo sie noch nicht ein so gutes Verhältnis mit Gyuki hatte dann wäre sie vermutlich weit abseits der Bevölkerung gegangen um alle zu schonen.



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Re: Haus der Rokkuberu [Yukigakure]

Beitragvon Yoshino Rokkuberu » Fr 14. Jul 2017, 21:19

Der Typ an der Tür war nicht lange da, er schrieb sich also die Namen aller Hausbewohner auf und ging anschließend wieder, als der Winry Bunshin dann die Tür schloss und merkte, dass Yoshino anscheinend vor sich hin träumte. Das konnte sie öfter, vor allem wenn sie sich zu etwas Gedanken gemacht hat. Als Winry ihren Kopf tätschelte, kam Yoshino zurück und blinzelte dann nur und hörte die Frage der Chunin und Yoshinon würde antworten. „Nicht wirklich, Yoshino fragt sich ob dieser Mirajane eine freundlich Person ist oder nicht. Es gibt leider auch Menschen die nicht so nett sind.“ Meinte der Stoffhase, denn wenn Mirajane eine Hexe war, dann würde es Yoshino unangenehm sein ihr zu begegnen, vielleicht hasst sie ja schwächliche Menschen, auch wenn sich die kleine Blauhaarige bewusst ist, dass Winry es wohl nicht zulassen würde das jemand Yoshino haut, aber Winry kann ja nicht immer um die Genin herum sein und das sollte sie ja auch nicht schließlich hatte die Jinchuuriki auch ein eigenes Leben, dass gelebt werden musste. Winry hoffte, dass jetzt niemand mehr störte und das hoffte Yoshino auch, sonst ging es wohl nicht wirklich voran und dann wollte der Bunshin kurz darauf verschwinden und suchte wohl einige Dinge für die ersten Lektionen zusammen. Was sich Winry wohl ausgedacht hat um ihr Wissen an Yoshino weiter zu geben? Die kleine Genin träumte kurz darauf wieder vor sich hin und hörte dann wie der Bunshin mit einem Eimer, der ja klemperte zurück kam. Yoshino setzte sich aufs Sofa und hörte Winry aufmerksam zu und nickte dann immer wieder mit dem Kopf. Man musste also beim Zeichnen auf den Maßstab machten, da wohl große Dinge nur in kleinerem Maßstab und kleine Dinge wohl besser im größeren Maßstab gezeichnet werden sollte. Dabei zeigten also die Zahlen an wie das Maßstab der Zeichnung zum existierend oder hergestellten Produkt ist. Das klang so schwer eigentlich nicht, Yoshino musste in Genjutsus ja auch wissen und interpretieren wie bestimmte Dinge sich vielleicht verhalten oder in real aussehen könnten, so das ihr Schwindel, den sie ihrem Gegenüber so gesehen in den Kopfpflanzt nicht auffällt. Yoshino sagte zwar nie wirklich viel, aber sie war schon recht schlau, was sie ja als Genjutsuka auch irgendwie sein musste um jemanden herein zu legen. Dass sie das auch anders nutzen konnte, war ihr bisher nicht bewusst. Als Winry fragte ob sie es verstanden hat, nickte Yoshino. „Sie denkt schon.“ Meinte dann der Stoffhase und bei einem Praxistest wird sich wohl herausstellen ob die Genin es wirklich schon verstanden hat oder sie es vielleicht falsch interpretierte. Denn Winry mahlte einen kleinen und einen großen Würfel auf das Blatt und wollte dann den Maßstab wissen. Yoshino schaute sich die Würfel an, so konnte man nicht den Maßstab genau ermitteln, sie wusste zwar, dass der eine Würfel größer ist, aber nicht wie viel genau. Daher schaute sie sich auf dem Tisch um und griff nach dem Lineal um die Größe der beiden Würfel zu ermitteln und schaute dann zu Winry und zeigte auf den großen Würfel. „drei größer!“ meinte sie dabei wobei das Mal dazwischen fehlte, da sie wohl etwas aufgeregt war und wieder anfing Wörter in den Sätzen zu verschlucken.
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Re: Haus der Rokkuberu [Yukigakure]

Beitragvon Winry Rokkuberu » Sa 15. Jul 2017, 14:54

CF Bunshin: Hafen


Winry
Die Rokkuberu wollte eine neue Technik lernen wobei so neu war diese ja nicht. Sie kannte diese Technik, hatte sie bereits öfter gesehen aber selbst so noch nie angewandt. Es handelte sich um die Bijuudama, sogesehen die Signaturtechnik der 9 Bijuu. Gyuki der große Dämonenochse sicherte seine Hilfe zu für seine Freundin, schlug aber vor das sie das Ganze lieber außerhalb des Dorfes machen sollte da der Einsatz wohl Aufsehen erregen dürfte. Winry verstand die Intention dahinter und entfernte sich auf den Schneefeldern von den Wohngebieten wo auch ihr Haus lag von allen ein gutes Stück, sodass sie genug freie Fläche hatte. Das was passierte glaubte sie so auch nicht, sie hatte ihre Kräfte ja im Griff und Gyuki war ja auch da der ihr half, also bestand für die Bewohner keinerlei gefahr. Zumal Winry sowieso die Absicht hatte die Technik in den Himmel anzufeuern was wohl ein nettes Feuerwerk bzw. eine nette Lichtershow geben durfte. "Du hast die Technik ja bereits mehrfach in Aktion gesehen. Das Prinzip dahinter ist eigentlich relativ einfach, nun für meines Gleichen zumindest. Aber du dürftest das hinbekommen. Um die Bijuudama zu erschaffen musst du die beiden Chakren also das normale wie du es hast und das meinige mischen und zu einer Kugel komprimieren. Du musst dabei aber aufpassen das beides im richtigen Verhältnis ist, du hast gesehen was die Technik anrichten kann. Wenn du fertig bist feuerst du die Kugel einfach ab. Was dann passiert hast du ja bereits erlebt. Du hast aber auch die Möglichkeit die Kugel so klein zu komprimieren das du diese schlucken kannst und kannst die gebündelte Kraft dann als einen Chakrastrahl freigeben. Um das Ganze aber auch hinzukommen empfehle ich dir mein Chakra in einer hohen Stufe freizusetzen." So kam es von Guyki in ihrem Inneren und Winry hatte die Schritte soweit verstanden. Es hörte sich einfach an wenn man so wollte. Alles was sie tun musste war eigentlich sich zu konzentrieren und das richtige Verhältnis finden. Das klang so ähnlich wie bei dem Rasengan welches sie gelernt hatte. Also gut sie machte sich fertig und setzte das Chakra des Hachibi frei, es umgab ihren Körper und hüllte sie komplett ein. 8 Schweife bildeten sich und sie wurde zu einer Miniaturversion von Gyuki. Sie nutzte die V2 Form um das Ganze zu testen, das sollte reichen wie Gyuki es gesagt hatte. Vielleicht bemerkte man es im Dorf das hier was passierte, vielleicht aber auch nicht oder es interessierte keinen groß. Wobei wo sich der Himmel verdunkelte als Seiji auf die Rokkuberu traf und seine neuen Kräfte kurz zeigte schien das auch kaum jemanden zu kümmern. Durch die Kraft welche sie freisetzte schmolz der Schnee auch etwas unter ihren Füßen aber das störte nicht weiter. Winry setzte nun das um was Gyuki ihr erklärt hatte und machte es genauso wie sie es schon öfter gesehen hatte. Sie konzentrierte das Chakra gab es frei vor ihrem Gesichtsfeld, so wie es Gyuki auch getan hatte und formte so langsam eine Kugel vor ihrem Mund den sie offen hatte. Sie konzentrierte sich um beide Chakren freizusetzen das normale Chakra und das des Hachibi. Es waren kleine Kugeln, Fragmente des Chakras wenn man so wollte, beide in unterschiedlichen Farben, aber sie gingen zusammen, wurden auf einen Punkt hinbewegt bzw. gezogen und verbanden sich. Ergaben eine dunkle Kugel aus Chakra so wie Winry sie schon mehrmals gesehen hatte. Die Rokkuberu konzentrierte mehr Chakra und die Kugel wurde dadurch größer und größer. Er hatte Recht gehabt die Technik hinzubekommen fiel der Rokkuberu nicht so schwer wie sie angenommen hatte. Das lag aber auch daran das sie bereits über eine sehr gute Kontrolle des dämonischen Chakras verfügte und wegen der Symbiose mit Gyuki. Darum konnte sie das ansonsten sehr gefährliche Chakra des Bijuu so gezielt anwenden und kontrollieren. Sie waren ja beide eins, halfen und verstanden einander. Das Mädchen formte die Kugel so etwas größer als ihren Kopf, soviel Chakra sammelte sie. "Sehr gut, das dachte ich mir bereits das du es auf Anhieb quasi schaffst. Du kannst die Kugel entweder abfeuern oder aber du komprimierst sie und schluckst sie kurz um dann einen Strahl freizusetzen. Die Kugel kannst du aber auch nach deinem Willen detonieren lassen." Kam es von dem Dämonenochsen und so testete Winry dies auch gleich aus. Die Jinchuuriki des Hachibi entschied sich die Kugel direkt wie sie war abzufeuern und schoss die etwa kopfgroße dunkle Kugel hoch in den bewölkten Himmel und ließ sie dort oben dann detonieren. Ein Feuerball ergab sich so durch die Explosion, verdrängte die Wolken teilweise und es war eine Art Feuerwerk wenn man so wollte, eine nette Lichtershow. Damit sollte alles eigentlich geschafft sein oder? Sie bekam es ja hin alles andere war Übungssache und halt wann sie das gebrauchen konnte. Eine riesige Kugel wollte sie nun auch nicht machen das würde dann doch für sehr viel Aufsehen sorgen. Wie Gyuki konnte auch die Rokkuberu die Technik nun anwenden das war ihr klar und auch das sie diese auf verschiedene Art und Weise benutzen konnte. Ihr genügte das Training dafür jetzt aber erstmal, klar konnte sie noch weitere Bijuudamas konzentrieren und abfeuern aber hier draußen jetzt einen Radau veranstallten wollte sie auch nicht, das fiel dann sicherlich doch wirklich auf. Also machte sich das Mädchen wieder auf den Rückweg, ihre Verwandlungsform konnte sie auch wieder deaktivieren, wobei sie diese nutzte um schnell wieder in die Nähe ihres Hauses zu kommen und dann dort das Chakra wieder auflöste. Den Verbrauch für die Bijuudama hatte sie gemerkt, es war jetzt nicht so krass da sie eine ungeheure Menge Chakra durch Gyuki besaß und freisetzen konnte, aber sie hatte es ja auch auf dem Schlachtfeld damals erlebt welche Kraft von einer solchen Technik ausging. Die war gewaltig und sie hatte hier ja nur eine kleine Version benutzt. Doch war sich die Rokkuberu auch sicher das sie damit nun mehr ausrichten konnte sollte es nötig sein.


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Trainingspost für Bijuudama
Wörter 437 + 948 = 1385/360



Kagebunshin
"Also soweit ich sie kenne ist Mirajane eine sehr nette Person" meinte der Doppelgänger auf die Aussage des Stofhasens hin und dann konnten sie sich endlich wieder dem widmen was Winry der Genin versprochen hatte.Der Schattendoppelgänger hatte sich für Yoshino was überlegt. Nachdem der Mann mit dem Klemmbrett verschwunden war konnten sie sich daran machen der Genin in den Bereich der Mechanik heranzuführen, ihr das beizubringen was Winry auch konnte. Dazu hatte der Bunshin ein paar Dinge aus dem alten Schuppen besorgt und auch Papier und Zeichensachen und wollte damit beginnen der Blauhaarigen zuerst etwas für Zeichnungen und Pläne beizubringen, denn es war das A und O solche Sachen lesen zu können und auch anfertigen wenn das von Nöten war. So wollte der Doppelgänger testen ob Yoshino bereits Maßsstabsberechnungen beherrschte, erklärte ihr aber auch das Ganze und worum es sich handelte und zeichnete dann auf einem Blatt Papier zwei unterschiedlich großr Würfel aber ohne Bemaßung dazu zuschreiben damit Yoshino den Maßsstab herausfinden konnte. Alles was sie tun musste war beide Würfel zu messen wobei es reichte eine Linie jeweils zu messen da ja alle anderen Linien immer gleich groß waren. Sie sollte dem Bunshin dann sagen wie das Verhältnis war. Verstanden hatte sie alles wie der Stoffhase es sagte und so machte sich das Mädchen dann auch dran und nahm das Lineal zum messen und anschließend sagte sie, dass der zweite Würfel um 3 größer war. Der Bunshin lächelte und meinte dann: "Das ist richtig Yoshino. Der B-Würfel ist 3mal so groß wie der A-Würfel. Du kannst also sagen der Maßstab ist 1:3 oder auch 3:1. Was wann gilt hab ich dir gesagt. Wenn die Zeichung größer ist als das eigentliche Objekt dann wäre es 3:1 und sonst eben 1:3. Da beides eine Zeichnung ist und ich nicht gesagt hab welcher Würfel was ist sind beide Antworten richtig." Dann hatte die Genin das also schonmal drauf. Das war gut, sicherlich konnte der Bunshin ihr dazu noch ein paar Aufgaben mehr geben das sie die ausrechnen konnte aber erstmal wollte dieser sehen was Yoshino überhaupt schon alles verstand, das sie einen Einblick von allem bekam. Zu diesem Zweck hatte der Bunshin ja auch ein paar Sachen aus dem Schuppen geholt. Auch ein altes Seil, ein Brett, einen Eimer und etwas Werkzeug. "Also ich denke mal das du den Maßstab berechnen kannst wenn ich dir weitere Aufgaben gebe, das werde ich denke ich später machen. Jetzt gucken wir uns erstmal an was alles Mechanik ist. Am besten zeige ich dir das mal an dem hier." kam es von dem Bunshin und dieser holte dann die Uhr von der Wand die dort hin, legte sie auf den Tisch und drehte die Schrauben mit dem Schraubendreher der sich unter dem Werkzeug befand heraus, sodass sie das Gehäuse öffnen konnte und man so das Innen Leben der Uhr sehen konnte. "Guck wie viele kleine Dinge in der Uhr drin stecken und die alle sind dafür verantwortlich das die Uhr läuft, das jeder Zeiger funktioniert und wir dadurch die Uhrzeit ablesen können." Der Doppelgänger begann dann auch die Teile der Uhr auseinander zu nehmen, einfach so, dabei sah das Ganze für Yoshino bestimmt kompliziert aus auf den ersten Blick. Wenn man das Ganze System aber erstmal verstanden hatte dann blickte man da schnell durch. Und eine Uhr reparieren oder zu bauen war für Winry nun nicht kompliziert. Gut zum bauen brauchte sie Pläne, hier hatte sie alle Teile ja da und könnte einen Plan zeichnen. Es waren viele Zahnräder bzw. Rädchen und andere Teile, viele aus Metall damit sie stabil waren und alles funktioneirte irgendwie zusammen, ging ineinander über. Da der Bunshin die Uhr auseinander nahm ging sie so auch nicht mehr. Vorsichtig holte sie ein paar Zahnräder heraus, legte sie auf den Tisch das Yoshino sie ansehen konnte. "Diese kleinen Räden sind es auch die oft kaputt gehen können. Ich hab schon viele Uhren repariert und auch ein paar fast vollständig wieder aufgebaut was das Zahnradwerk angeht, da muss man ziemlich genau sein und gut arbeiten je kleiner die Teile sind, denn sie müssen haargenau passen damit sie auch so funktionieren wie sie sollen. Wenn die Teile größer sind ist es einfacher." Das war auch etwas was sich Yoshino merken sollte, je kleiner es wurde desto feiner und genauer musste man arbeiten und acht geben. Wenn es größer war hatte man es leichter. Das war auch irgendwo logisch. Der Bunshin hatte mittlerweile das Zahnradwerk großteils ausgenommen was eine Menge Teile waren die nun alle geordnet auf dem Tisch lagen und sah dann zu Yoshino und wollte ihr gerade was sagen als der Bunshin etwas bemerkte von draußen. Das es Winry war war dem Bunshin klar. Der Bunshin wusste ja auch was das Original vorgehabt hatte weshalb es diesen nicht so sehr überraschte. "Sieht so aus als wenn Winry erfolg hat mit dem was sie vorhatte. Keine Sorge es passiert niemanden was auch wenn es da draußen wohl gerummst hat." Hatte es sogesehen ja auch nur eben oben weit im Himmel wie ein lautes Donnergrollen, ein Knall eben. "Sollen wir weiter machen und die Uhr wieder zusammen setzen? Du darfst auch anfangen mit dem Puzzle. Ich hoffe du hast zugeguckt und aufgepasst wo welches Teil war, denn die müssen alle wieder an die richtige Stelle." Nun Yoshino musste das jetzt nicht ganz alleine, der Bunshin half natürlich mit aber so wollte der Doppelgänger überprüfen ob das Mädchen auch aufgepasst hatte und lernte. Eine Pinzette und Zangen hatten sie auch um die Teile wieder an Art und Stelle zu setzen, so wartete der Bunshin auch was die Genin nun tat.

Die echte Winry hatte sich auf den Rückweg gemacht und war auch schon wieder am Haus angekommen, wo diese dann auf den Bunshin vom Hafen traf draußen. Wieso kam der denn hier her statt sich aufzulösen? Der Umstand regelte sich schnell als der Doppelgänger dem Original ein Stirnband in die Hand drückte und dann erzählte was er am Hafen getrieben hatte und anschließend löste er sich dann auf womit die Informationen so auch nochmal auf Winry übergingen. Also war der Doppelgänger auf Mirajane dort getroffen und hatte sich mit diesem über verschiedene Dinge unterhalten. Die Flüchtlingssache, das Hilfeangebot und das es wohl einige Leute in Yuki gab die noch immer in der Vergangenheit lebten. Das war alles etwa worüber man nachdenken musste. Aber nun wusste Winry ja bescheid was Sache war und der Doppelgänger hatte Mirajane die momentan die Regentschaft inne hatte über das mögliche Problem mit den Flüchtlingen unterrichtet welches Seiji ja zuvor an die Rokkuberu herangetragen hatte. Unternommen wurde offenbar auch schon etwas und Winry, nun diese musste sich nun entscheiden was sie wollte. Dabei gab es aber so manche Dinge zu beachten und nochmal zu überdenken. Das hatte der Bunshin der Shogun am Hafen ja auch gesagt. Winry betrat dann also wieder das Häuschen wo der andere Doppelgänger und Yoshino gerade am Zusammenbau der Uhr waren und legte das Stirnband mit dem Yukiemblem auf der Metallplatte auf den Tisch und ging dann in die Küche um sich einen Tee zu machen. Für Yoshino machte sie natürlich einen mit. "Es war ein Mann hier der wissen wollte ob wir uns dem Dorf vollständig anschließen oder nicht. Ich habe gesagt das ich also du später zu Mirajane gehst, die soll momentan das Sagen haben hier in Yuki." kam es von dem Bunshin woraufhin die echte Winry meinte: "Verstehe, aber über Mirajane weiß ich bereits bescheid durch den Doppelgänger am Hafen, der hat mir auch den Stirnschutz gegeben." Irgndwo war es schon selbtsam wenn man sogesehen mit sich selbst sprach also einer Kopie von sich selbst. Für Yoshino sah das vielleicht auch genauso aus, vielleicht auch ein wenig konfus was die beiden da so redeten. Naja das der Mann da war und alles hatte sie ja auch mitbekommen.
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*Reden über geistige Ebene*

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Re: Haus der Rokkuberu [Yukigakure]

Beitragvon Yoshino Rokkuberu » So 16. Jul 2017, 22:30

Yoshino fragte sich wer diese Mirajane ist und wie diese Person wohl ist. Nett, nicht nett? Dabei merkte Winry dass der Genin was durch den Kopf ging und hackte nach, worauf auch der Stoffhase für die blauhaarige Kunoichi antwortete. Der Bunshin erklärte dann, dass Mirajane anscheinend eine sehr nette Person ist. Das ist sehr beruhigend, denn nichts wäre wohl schlimmer, als wenn das Dorfoberhaupt nicht nett wäre. So konnte sie das Thema abhacken und wollte dann endlich anfangen. Yoshino freute sich schon sehr und war wirklich aufgeregt, was Winry ihr denn nun alles beibringen will, denn die Genin hat ja in Kirigakure so einige Dinge gesehen, die die Chunin gebaut hatte, was sehr beeindruckend war und worauf auch Winry sicherlich stolz war und wohl auch andere auch. Ob Yoshino irgendwann auch mal so etwas bauen könnte, womit sie anderen Hilf und stolz darauf sein konnte? Das fragte sich die Genin zwar schon, aber dafür wird wohl noch viel Zeit vergehen, aber Zeit hatte sie und auch viel Fantasie, denn die Genin stellte sich oft Sachen vor und war als Genjutsuka sowieso schon sehr kreativ und intelligent. Als der Bunshin mit vielen Sachen wieder da war und Yoshino den Maßstab auf technischen Zeichnungen erklärte, nickte die Blauhaarige und verstand es eigentlich schon sofort. Wirklich schwer war das jetzt noch nicht, aber man musste ja auch erst klein Anfangen. Daher war es wohl auch nicht verwunderlich, dass Yoshino relativ schnell herausfand, dass der eine Würfel drei Mal größer war. Yoshino freute sich sichtlich, dass es wohl richtig war und nickte mit dem Kopf, als Winry weiter etwas erklärte. Anscheinend ging es dann aber weiter mit etwas völlig neuem. Die Blondine nahm eine Uhr von der Wand und schraubte dieser auf. Yoshino schaute dabei eifrig zu und sah dann das Innenleben der Uhr, wozu Winry etwas sagte. Ohne all diese Zahnrädchen und anderen kleinen Bauteilen würde eine Uhr wohl nicht funktionieren. Es war schon erstaunlich, dass so etwas funktionieren konnte und dabei war das hier ja nur eine Uhr. Winry zerlegte die Uhr und die Genin schaute sich die Teile erstaunt an. Es waren wirklich einige Teile und auch wenn das jetzt gleich auf einmal etwas viel war, so versuchte die Genin sich das ganze gut ein zu prägen und beobachtet die Chunin weiter die dann auf die kleineren Zahnrädchen verwiest. Diese gehen anscheinend gerne mal kaputt und somit funktionierte die Uhr nicht mehr. „Heißt das bei kleinen Rädchen würden die Zähne nicht mehr ineinander passen, wenn ungenau gearbeitet wird?“ kam es dann plötzlich vom Stoffhase, denn Yoshino machte sich schon Gedanken dazu, warum man bei kleineren Teilen genauer sein musste und empfand dies dann als logisch, aber ob das stimmte, wusste sie nicht und fragte daher über den Stoffhasen nacht.
Auf einmal knallte es laut, wie ein Donnerschlag und Yoshino zuckte zusammen und hielt sich die Ohren zu. Dann sah sie wieder auf und merkte, dass es wohl kein Gewitter oder so war und der Bunshin erzählte etwas über Winry, anscheinend ging es von der Chunin aus. Was diese wohl da draußen macht?
Der Bunshin wollte das Uhrenpuzzle wieder zusammensetzen und frage Yoshino, ob sie anfangen wollte. Die Genin nickte dann eifrig, denn von nur zusehen alleine konnte man praktische Fähigkeiten nicht lernen und würde Winry es zulassen, so würde die blauhaarige Genin anfangen die Uhr zusammen zu setzen. Sie kam dabei am Anfang recht weit, doch dann kam sie an eine Stelle, an der sie unsicher war, welches Zahnrädchen da jetzt hinkommt und fing sichtlich an zu grübeln.
Yoshino spricht, denkt
Yoshinon spricht, denkt

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