Yuki no Kuni: Mutsuki (Hafen)

So schön auch die Polarlichtern von Yuki no Kuni sein mögen, so stehen sie vollkommen im Kontrast zur jährlichen Katastrophe. Dem Abschmelzen der Gletscher.
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Yuki no Kuni: Mutsuki (Hafen)

Beitragvon Minato Uzumaki » Do 9. Feb 2017, 21:29

Mutsuki ("Eismond") [Hafen]

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Die Hafenstadt Mutsuki ist das Prunkstück von Yuki no Kuni. Die meisten Menschen leben hier und verdienen ihr Geld mit dem Schiffsbau. Außerdem wird die hauptsächliche Nahrungsversorgung des Reiches über den Fischfang gewährleistet, abgesehen vom Import von Waren aus den verbündeten Reichen Yukis. Die großen Schiffswerften und die prächtigen Flagschiffe des Reiches sind technisch vom fortschrittlichsten Stand. Die Schiffe aus Mutsuki sind für die eisigen Gewässer bestens gerüstet und die Schiffsmeister verwenden einen Hochofen als Antrieb für ihre gewaltigen Flagschiffe. Yuki besitzt seid dem Fall Kiri-Gakures nicht nur die fortschrittlichste sondern auch größte Seemacht der Welt. In den verschiedenen Werkstätten und Forschungsbereichen für die Schifffahrt des Reiches gibt es noch genügend freie Arbeitsplätze. Yuki selbst exportiert Schiff-Technik und andere Güter genauso wie die prächtigen Edelsteine aus dem Landesinnere.

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Re: Yuki no Kuni: Mutsuki (Hafen)

Beitragvon Fumei Uzumaki » Mo 13. Feb 2017, 14:54

CF: Bahnstation viewtopic.php?p=269198#p269198

Nach etwa 20 Minuten erreichte Fumei dann endlich den Hafen von Yukigakure, es war ein wirklich riesiges Gebiet auf dem fast schon eine eigens Dorf vorhanden war wenn man die Unterkünfte der Arbeiter und Crews zusammen zählte. Zusätzlich gab es dann noch zahlreiche Stege und Mauern an die die Schiffe anlegen konnten. "Wenn man überlegt wie klein das Dorf Yuki ist würde man nie so einen Hafen erwarten." Oder besser gesagt war es anders herum, wenn man mit dem Schiff ankam würde man ein entsprechendes Dorf erwarten. Wie auch immer, der Uzumaki ging durch die Gassen der Unterkünfte und stand schließlich direkt am Wasser. In letzter Zeit waren viele Schiffe hier angekommen und hatten die Bewohner vom geschlagenen Kirigakure zur Insel gebracht. "Fumei, sagmal was machen wir jetzt?" eine Stimme tönte durch den Kopf des Weißhaarigen, es war Kiiro der sich nach langer Zeit mal wieder meldete. "Was meinst du damit? Amon ist geschlagen und langsam kann hier wieder Ruhe einkehren." Das Gespräch wurde auf der geistigen Ebene fortgesetzt, Kiiro verschränkte die Arme vor der Brust und seine stechenden gelben Augen starrten Fumei an. "Willst du mich verarschen? Zur Ruhe kommen? Was ist damit stärker zu werden um nicht mehr das nutzlose Stück Dreck zu sein was wir im Moment darstellen?" Fumei grinste etwas und erwiderte den Blick des dunklen Doppelgängers. "Ich habe nicht gesagt dass wir aufhören unsere Kraft zu erhöhen, nur dass diese Idioten langsam dabei sind ihren gewohnten Alltag wieder herzustellen. Sie werden genauso angreifbar sein wie zuvor und dann heulen sie herum wenn sowas wie Amon nochmal auftaucht." Der Uzumaki wendete Kiiro seinen Rücken zu und er sah zur schwarzen Wand des Raumes in dem die Beiden standen. "Wenn es erneut soweit kommt dann werden wir es sein die alle retten." Der Zwilling legte den Kopf schief und musterte Fumei. "Bist du jetzt geisteskrank geworden ohne dass ich es mitbekommen habe? Dann müsste ich ja nun auch bekloppt im Kopf sein..." Ein leises lachen war von dem Uzumaki zu hören. "Was passiert denn wenn wir sie alle retten? Genau sie werden in unserer Schuld stehen und uns ein eigenes Dorf errichten in dem wir der Boss sind." Am Ende wollte der Uzumaki nur eins haben, Macht. Sein früheres Ziel seinen Vater zu finden hatte sich ja erledigt, dieser wurde vor langer Zeit von seinem Bruder beseitigt. "Verstehe, das kann aber ganz schön lange dauern." Fumei nickte auf die Bemerkung. "Ich weiß aber so haben wir genug Zeit um uns darauf vorzubereiten." Damit war das Gespräch vorerst beendet und Fumei verließ die Ebene wieder um sich den Hafen weiter anzusehen.

TBC: Trainingsgelände viewtopic.php?p=269602#p269602
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Re: Yuki no Kuni: Mutsuki (Hafen)

Beitragvon Winry Rokkuberu » Sa 11. Mär 2017, 17:27

CF: Yukigakure

Da hatte Seiji ihr ja was erzählt, soviel und so komplizierte Sachen. Es waren unglaubliche Dinge und es wäre wohl nicht verwerflich wenn man sowas als Spinnerei abtat. Doch glaubte die Rokkuberu dem Masamori. Nach allem was sie erlebt und gesehen hatte in dieser Welt war das was er ihr erzählte nichts was man sich einfach so ausdenken konnte. Das hätte auch nicht gepasst. Aber nun war Seiji fort da er anderswo benötigt wurde. Eine Planänderung wie er es nannte. Winry hatte ja noch ein paar Einzelheiten erfahren, was mi Zuko war und diesem Fumei. Und sie war hier wohl die Einzige die von alledem wusste. Vielleicht aber auch nicht, dieser Fumei, zu dem wollte Seiji doch und zu Sabatea die in Ansho waren. Dann erfuhren sie davon sicherlich auch, all das was Winry gesagt bekommen hatte, wenn sie es nicht schon wussten. Und wie stand es mit allen anderen? Der Allianzrat sollte über alles weitere entscheiden. Wie sie davon erfuhren das wollte Seiji dann wohl auch übernehmen. Und Winrys Aufgabe? Abwarten und sich bereit machen...vorbereiten wenn er wiederkam. Die Zukunft hielt also einiges bereit für sie...für alle. Yoshino und Dakini wären wohl auch die Ersten welche davon erfuhren. Aber wie sollte das Mädchen das anstellen? Alles verständlich rüber bringen? Vorallem jetzt wo eine friedliche Zeit wat? Das würde wohl eine harte Nuss werden, aber nichts was die Rokkuberu zum Scheitern bringen konnte. Nein das war eine Herausforderung und daran konnte man nur wachsen. Es würde vermutlich wie bei ihr ablaufen wo Seiji ihr alles sagte. Unglaublich, unvorstellbar klingen alles. Aber darüber konnte sich Winry den Kopf zerbrechen wenn es soweit war. Sie hatte noch ein paar andere Aufgaben zu erledigen welche ihr wieder eingefallen waren wo sie schon auf dem Rückweg war und Seiji sie begleitet hatte aber dann verließ. Sie wollte ja eigentlich noch nach einer Arbeitsstelle suchen und einen Laden finden der Yoshinos Medizin herstellen konnte, eine Apotheke.

Der Weg der jungen Blondine führte sie zum Hafen. Dies war der Umschlagplatz und er war wesentlich größer als das Dorf selbst. Mit dem Zug brauchte man auch nicht so lange bis man da war. Geld hatte das Mädchen ja nun genug durch den Verkauf ihrer Schriftrolle mit den ganzen gut erhaltenen Schwertern darin. Es waren alles einfache normale Waffen wenn man so wollte. Gehörten sogesehen zu Kumogakure da Winry die Waffen aus dem Lager auf der Schildkröteninsel damals mitgenommen hatte. Aber das war nicht weiter von belang. Sie hatte nun Geld zum Leben für sich und ihre Familie. Das reichte für eine Weile das sie gut über die Runden kamen.
Der Hafen war auch wirklich riesig, das hatten sie ja schon vor gut 2 Wochen festgestellt wo sie mit dem Schiff hier ankamen. Winry konnte während ihrer Zeit im Dorf auch so einige Informationen aufschnappen. Der Hafen war Umschlag und Handelsplatz, aber auch ein großer Ort mit vielen Arbeitsstellen. Es herrschte also eigentlich immer viel Betrieb und das Mädchen war sich sicher das sie hier fündig wurde. Sei es nun eine Arbeitsstelle, wobei das vielleicht nicht unbedingt mehr so wichtig war im Moment, als auch jemanden zu finden der die Medizin bereitstellen konnte welche das Mädchen benötigte. Sie hatte ja eine leere Spritze dabei wo ein Ettiket mit dem Wirkstoff und alles drauf war. Irgedwer konnte damit bestimmt was anfangen und wusste sicher bescheid was man da sonst für Zutaten benötigte. Trotz der Story und allem was Winry vor kurzem erfahren hatte war sie frohen Mutes. Davon ließ sie sich nicht unterkriegen, das bekaman sie alle schon irgendwie hin. Den Leuten hier davon erzählen hatte sie sich auch schnell aus dem Kopf geschlagen. Wer würde ihr schon so einfach glauben? Yoshino und Dakini bestimmt. Leute die sie kannte. Aber ob es klug war die einfachen Leute darüber zu informieren? Wohl eher nicht. Desweiteren war das doch wenn die Aufgabe des Landesführers und wie da die Sache war nachdem was Seiji ihr erzählt hatte, das musste man sehen.
Das Schneien hatte mittlerweile auch wieder aufgehört aber der Himmel war immer noch von Wolken bedeckt. Kalt war es auch aber die Rokkuberu war ja soweit eingepackt. Ihren dunklen violetten Mantel hatte sie zugemacht und den rot karierten Schal nochmal schön um den Hals gebunden das er auch warm hielt. Handschuhe brauchte sie nicht. So bitter kalt war es dann auch nicht. Die Stiefel und lange schwarze Leggins hielten auch die Beine warm. Shorts hatte sie ja auch noch über der Unterwäsche an und eben ihren blauen kurzen Rock den man sehen konnte. Da ihr Mantel bzw. die Kapuzenjacke zu war sah man ihre blaue Bluse nicht und das rote Stofftuch. Ihre Haare waren zu einem schönen Haarkranz zusammengebunden und durch eine einfache Stoffschleife am Hinterkopf gehalten. So trat das Mädchen durch die Straßen am Hafen und schaute sich um, suchte Läden und Stände wo sie fündig werden konnte und fragte auch freundlich nach dem Weg oder wo sie das finden konnte was sie brauchte.
Wegen der Medizin hatte man sie weiter geschickt zu einem Händlerstand wo mit Kräutern und Gewürzen gehandelt wurde. Dort konnte man ihr sicherlich weiterhelfen. In Yuki selber gab es kein so riesiges Krankenhaus wie es in Kirigakure einst vorhanden war, hier war alles anders aber dennoch konnte man sich helfen. Winry war sich sicher das sie hier am Hafen fündig wurde. Hier gab es eigentlich alles. Winry fiel auch etwas auf wenn man so wollte, denn nicht jeder hier am Hafen lief mit Bewaffung rum. Es gab natürlich das Wachpersonal was patrolierte und alles aber die sahen auch entsprechend aus mit Rüstung bzw. Uniform. Winry in ihrer Kluft hingegen, naja. Sie trug ihr Excalibur auf dem Rücken in der Lederscheide und ihre anderen drei Schwerter an der Hüfte. Das Hanzo Katana und die Kiba Schwerter. Und so suchte die Blondine den Hafen ab, die Stände und machte sich auch auf die Suche nach dem Kräuterstand.
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Re: Yuki no Kuni: Mutsuki (Hafen)

Beitragvon Kuraiko Sonohoka » So 12. Mär 2017, 13:10

--> Apotheke von Shin und Suu

In kürzester Zeit hatte ich alle Stellen im Dorf abgeklappert und konnte keinen Erfolg verzeichnen. Ein Skalpell brauchte ich zwar nicht, hätte allerdings gerne in einem wirklich sterilen Raum operiert. Dafür, das es hier recht viele Patienten durch Mienenumfälle gab, gab es erschreckend wenig OP-Räume... gar keinen um genau zu sein. Mein Wohnzimmer war genauso gut geeignet wie die Räume, die mir gezeigt wurden. Wenn Shin und Masahiro sich ein wenig anstrengten, würden sie die Apotheke schnell in so einen Raum verwandeln können, wenn nicht besser. Meine Kräuterausbeute verlief ebenfalls gegen 0. Jemand hatte mir ein total verstaubtes, ausgezogenes und uraltes Bündel angeboten - der Preis stand in meinem Verhältnis zu dem Aufwand, den ich betreiben müsste, um an die Wirkstoffe zu kommen. Und so machte ich mich auf den Weg zum Bahnhof und nahm den Zug zum Hafen.
Dort schob ich mich durch die Menschenmasse, meine Hände tief in den Taschen des schwarzen Wintermantels vergraben. Von meinem üblichen Outfit waren nur noch die schwarzen Stiefel mit den goldenen Beschlägen und meine Flammenhaarspange zu sehen und fragte nach einem Kräuterstand. Nach und nach brachten mich die Pasanten hier auf die richtie Fährte, bis mich schließlich eine Person verwirrt anblickte und fragte, ob wir Neuankömmlinge nichts besseres zu tun hatten als Kräuter zu suchen. Der Mann wieß mir die Richtung ebenso wie die Person, die kurz zuvor gefragt hatte. Aus reiner Neugiere ließ ich sie mir beschreiben und musste kurz Lächeln. Ein Mädchen mit so vielen Schwertern aus Kirigakure - da hatte ich einen gewissen Verdacht. Ich folgte der Richtung, in welche ich gelenkt wurde und fand schießlich den besagten Stand. Gute, frische Ware in ausreichender Menge, aber ich hatte noch immer kein Geld. Dafür entdeckte ich eben jene junge Dame, welche mir der Pasant zuvor grob beschrieben hatte und positionierte mich neben ihr. "Du suchst nach einem Medikament?", sprach ich die Rokkuberku an. Ich hatte sie in Kirigakure schon öfter gesehen, aber nur einmal wirklich mit ihr zu tun gehabt - am Dorftor. Keine Situation an die ich mich gerne erinnerte.
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Re: Yuki no Kuni: Mutsuki (Hafen)

Beitragvon Winry Rokkuberu » So 12. Mär 2017, 14:22

Winry war zum Hafen gekommen um nach Medizin zu suchen bzw. Zutaten welche sie für die Medizin benötigte. Es war viel los hier und das war wohl auch immer so. Doch war es gut das soviel los war denn das bedeutete das die Geschäfte liefen und alles. Und bis auf wenige Ausnahmen wo Winry nach dem Weg fragte oder wo sie Kräuter bzw. Medizin finden konnte und man sie mürrisch anguckte oder naja eher nicht so freundlich behandelte waren die restlichen Leute nett und freundlich. Winry fand dann auch einen Stand mit viel Auswahl wo sie sicherlich fündig werden konnte. Die leere Spritze ohne Nadel natürlich mit dem Etikett darauf hatte sie natürlich dabei in ihrer Manteltasche. Das war wichtig aber sie wusste ja so auch was Yoshino benötigte, hatte ihr ja oft genug eine Spritze verabreicht und dabei drauf geguckt was das für Medizin war. In Kiri hatte sie ja auch einiges von dem Zeug mitgenommen bevor alles zerstört wurde. Der Stand war groß und überall lagen die Kräuter und Pulver und was da noch so war aus, mit Namensschildern und es wurde halt gehandelt. Bestimmt konnten die Verkäufer dem Mädchen weiterhelfen. Doch bevor sie einen von den Leuten fragen konnte wurde sie von der Seite aus angesprochen. Eine weibliche Stimme und die Blonde wandte sich um. Eine schwarzhaarige junge Frau mit schwarzem Mantel und einer Flammenspange im Haar und schwarzen Augen...moment diese Person kannte Winry doch. Das war doch eine Iriyonin aus Kirigakure welche auch mit auf dem Schlachtfeld war. Bzw. kam sie mit dorthin. "Oh hallo...ehmm Kuraiko-sama oder?" Sie war sich jetzt nicht ganz sicher ob das ihr Name war, damals ging alles so schnell usw. Das Sama sagte sie bewusst weil sie den Nachnamen nun nicht kannte und naja aus Respektsgründen eben weil Winry sie für älter hielt was sie wohl auch war. Die schwarzen Augen waren natürlich unverkennbar aber darüber sagte Winry nichts, sowas gehörte sich auch nicht. Winry hatte damit auch kein Problem das diese anders aussahen. Konnte sie ja auch ihre Augen verändern und naja das Mädchen hatte schon soviele Eigenarten gesehen da waren schwarze Augen irgendwie naja normal wenn man so wollte. Die Rokkuberu lächelte und meinte dann: "Und ja ich suche nach Medizin bzw. nach den Zutaten für eine bestimmte Medizin." Ihr fiel auch jetzt wieder ein das Kuraiko eine Iriyonin war. Zumindet hatte Winry das damals so mitbekommen, dann konnte sie ihr sicherlich weiterhelfen. "Tschuldigung wenn ich etwas aufdringlich bin aber du bist..sie sind doch eine Iryionin oder? Weil ich bräuchte das hier..." und sie kramte die leere Spritze mit dem Etikett aus ihrer Tasche hervor und zeigte sie Kuraiko bzw. würde ihr diese sogar geben um sie sich näher ansehen zu können. "Ich benötige mehr von dieser Medizin. Nicht für mich sondern für meine kleine Schwester. Ok sie ist nicht meine leibliche Schwester aber ich brauche das für sie. Ich hab zwar noch ein paar Spritzen aber die gehen langsam zur Neige und darum wollt ich mich mal umsehen ob irgendjemand mir mehr davon machen kann. In Kirigakure war das kein Problem da konnten wir das immer im Krankenhaus abholen aber hier naja das ist nicht so einfach. Wenn du...ehm wenn sie mir helfen könnten wäre ich sehr dankbar." Das war soweit die grobe Story dazu und Winry hoffte das Kuraiko ihr helfen konnte und das auch wollte. Für die Blonde hatte die Schwarzhaarige nämlich nicht den Eindruck gemacht als würde sie ausschlagen jemanden zu helfen. Immerhin war sie doch eine Iriyonin und hatte auch auf dem Schlachtfeld geholfen und alles. Mit dem was auf dem Etikett drauf stand konnte die Schwarzhaarige sicherlich was anfangen da sie ja Medizinerin war und würde dann wohl auch wissen wofür die Medizin da war bzw. konnte wohl erahnen was der Person fehlte die Winry erwähnt hatte. "Wie gesagt wollte ich hier gucken ob jemand die Medizin verkauft oder eben die passenden Zutaten und dann wollte ich jemanden suchen der sie mir machen kann. Bezahlen kann ich das auch das ist kein Problem." fügte sie noch hinzu und wartete auf die Reaktion von Kuraiko.
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Re: Yuki no Kuni: Mutsuki (Hafen)

Beitragvon Kuraiko Sonohoka » So 12. Mär 2017, 19:54

Und ich überraschte die Rokkuberu damit. Sie wandte sich mir zu und brauchte einen Moment, bevor sie mich in die richtige Schublade steckte und ihr sogar mein Name einfiel. Gut dafür, das wir uns nur einmal getroffen und nicht direkt miteinander gesprochen hatten. "Kuraiko Sonohoka.", vervollständigte ich meinen Namen und nickte leicht. Dann bestätigte sie meine Vermutung und zog eine Spritze mit einem Etikett aus der Tasche und reichte sie mir. Während die Blondine weitersprach las ich mir die Beschreibung näher durch und musste unvermittelt Schmunzeln, als ich ein winziges Symbol, oder besser ein Kürzel, rechts unten im Etikett entdeckte. KS. Eine meiner Standardaufgaben in Kirigakure war es gewesen, besondere Medikamente auf Bestellung herzustellen. Sie bat mich um Hilfe, während ich an ihr vorbei blickte und die Warenauslage des Kräuterhändlers absuchte. Irgendwo musste die Wurzel doch sein... Winry sprach derweil weiter und ich blickte kurz überrascht auf, als sie meinte, sie könnte meine Arbeit bezahlen. Dann griff ich an ihr vorbei nach einer Knolle. "Lassen wir das Siezen, okay? Du brauchst das hier. Blutwurz.", stellte ich fest und merkte sehr wohl, wie der Verkäufer mich genau beobachtete. Ich würde das etwa handballengröße Wurzelgeflecht nicht einfach in meiner Tasche verschwinden lassen können, aber das hatte ich auch gar nicht mehr notwendig, wenn ich Winry richtig verstanden hatte. "Und ich kann das Medikament herstellen. Diese Spritze stammt sogar von mir.", meinte ich und gab sie ihr zurück, wobei ich auf das kleine KS deutete. Ich legte die Knolle zurück um den lästigen Blick des Verkäufers loszuwerden. Die anderen Zutaten, die ich benötigte, hatte ich ebenfalls schon gefunden, aber mein Geldbeutel war noch immer leer. Winrys scheinbar nicht, also kamen wir jetzt zum geschäftlichen Teil. "Ich brauche selbst ein paar Kräuter für die Augen-OP eines Genin, habe aber im Moment nicht genug Geld, sie zu kaufen. Wenn du mir die Kräuter mitkaufen würdest, stelle ich dir mit der Blutwurz genug Medizin her, übernehme ich die Medizinherstellung dauerhaft. Du brauchst mir dann in Zukunft nur noch das Rohmaterial und die leeren Spritzen bringen.", formulierte ich den Deal. Die Kräuter, die ich benötigte, würden wesentlich mehr Kosten als Herstellung der paar Spritzen, welche die Blondine im Moment haben würde.
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Re: Yuki no Kuni: Mutsuki (Hafen)

Beitragvon Winry Rokkuberu » So 12. Mär 2017, 22:01

Wie es aussah war das Glück auf der Seite der Rokkuberu, denn kaum war sie an dem großen Kräuterstand angekommen da traf sie auch schon auf ein bekanntes Gesicht oder besser das bekannte Gesicht traf auf die Rokkuberu. Es war Kuraiko Sonohaka welche sich nach Winrys kurzer Frage auch nochmals mit vollem Namen vorstellte. Sie kamen ins Gespräch und Winry erklärte ihr was sie hier wollte und bat sie auch um Hilfe wenn sie denn helfen konnte, da die Schwarzhaarige ja eine Iriyonin war. Winry brauchte sie auch nicht zu sietzen, auch wenn ihr das keine Probleme bereitete. Aber wenn Kuraiko auf ein "du" bespannt okay. Die Spritze mit dem Etikett hatte sie sich auch angesehen und hatte dann auch schon das in der Hand was Winry brauchte. Eine Art Knolle die Blutwurz hieß. Das war also die Zutat welche sie für Yoshinos Medizin gebrauchen konnte. Der Blick des Verkäufers wo Kuraiko die Knolle einfach so ergriff war der Blonden auch nicht entgangen, sie lächelte einfach nur und hoffte er wurde jetzt nicht böse. Kuraiko sagte ihr dann auch das sie das Medikament herstellen konnte und diese Spritze die Winry dabei hatte sogar von ihr stammte und deutete dabei auf ein kleines Kürzel auf dem Etikett. Damit hatte die Rokkuberu ja nun gar nicht gerechnet, aber um so besser wenn sie hier genau die Person vor sich hatte welche wohl auch sonst die Medikation im Krankenhaus hergestellt hatte. Sicherlich taten das noch andere damals im Krankenhaus aber Winry war direkt an die richtige Person geraten und es freute sie umso mehr das Kuraiko ihr auch scheinbar helfen wollte. Die Rokkuberu nickte nur und meinte dann: "Danke das bedeutet mir viel das du hilfst" sie freute sich wirklich, denn so war ein Vorrat für Yoshinos Medizin gesichert und sie brauchten sich keine Sorgen machen. Kuraiko kam dann auch gleich darauf zu sprechen und schlug einen Handel vor, einen Deal. Sie selbst schien auch ein Problem zu haben. Jemand anderes benötigte eine Operation am Auge, ein Genin und dafür brauchte sie auch Kräuter, wohl auch um Medizin oder so herzustellen dafür und darum bat sie Winry im Austausch für ihre Hilfe ob sie die Kräuter ebenfalls kaufen könnte, da Kuraiko nicht genug Geld hatte. Sie wollte sogar die Herstellung für Yoshinos Medikation dauerhaft übernehmen, alles was Winry dann tun musste war ihr Zutaten und Spritzen zu geben. Das war für Winry eigentlich ein fairer Handel. Sie hatte reichlich Geld bekommen für die ganzen Waffen welche sie verkaufen konnte. Das reichte für Miete, Lebensmittel usw. und Medikationskosten hatte sie auch eingerechnet. Winry nahm ja auch schon an das diese wohl teuer waren, denn Medizin war immer teuer und hier in Yuki wo Eis und Schnee herrschte da waren die Sachen bestimmt noch mal ein wenig im Preis angehoben als auf dem Festland wie es in Kiri damals der Fall war. Wobei das mit dem Krankenhaus ja auch anders ablief als hier. Aber gut. Winry setzte einen entschlossenen Blick auf und meinte dann: "Abgemacht. Wenn du in Zukunft auch die Herstellung für die Medizin übernimmst dann geht das für mich in Ordnung. Dann brauch ich auch keinen Arzt oder Apotheker mehr aufsuchen und wenn die Spritzen die ich habe von dir stammen umso besser. Dann hab ich genau die richtige Person gefunden. Und was den Genin angeht, natürlich helfe ich da. Du hilfst ja auch schließlich mir bei meinem Problem und darüber hinaus. Dafür danke ich dir vom ganzen Herzen Kuraiko." Sie lächelte und der Dank war auch so ernst gemeint wie sie es sagte. Eine Sorge weniger. Drum wandte sich das Mädchen dann auch gleich zu dem Verkäufer um und nahm die Knolle welche Kuraiko zuvor hatte und wollte diese natürlich kaufen. Der Verkäufer sollte sie einpacken und natürlich würde Winry dann auch die anderen Zutaten welche Kuraiko benötigte für sie kaufen. "Dann musst du nur noch sagen was du an Kräutern brauchst. Ich bezahl sie dann und ehm...hast du irgendwo ein Labor oder sowas wo du die Medizin herstellen kannst? Oder hast du Arbeit hier irgendwo gefunden? Ich mein wenn du jemanden operieren willst dann brauchst du dafür doch einen geigneten Ort und alles." Harkte sie dann noch nach. Ja wenn sie eine Op durchführen wollte brauchte sie dafür einen Opsaal oder sowas. Ein soweit steriler Raum und allerlei Geräte und Instrumente. Hatte sie diese? Es machte den Anschein denn alles wonach Kuraiko verlangte war Kräuter und naja Winry wusste ja das Iryonin sonst auch Chakra nutzen für medizinische Eingriffe.
Was das Handeln anging da brauchte der Verkäufer auch gar nicht erst versuchen Winry hinter das Licht zu führen oder sowas nur weil er mitbekam das sie wohl viel Geld hatte. Winry wusste wie man feilschte da sie in Kirigakure immer Teile für Automails auf dem Markt kaufen musste. Rohmaterialien eben und auch Schrauben und alles und Werkzeuge usw. Und diese waren auch oft teuer und man versuchte ihr mindere Qualität anzudrehen, aber wegen ihren teschnischen Kenntnissen kannte sie sich da aus und ließ sich nicht veräppeln. Vorallem da sie ja in größeren Mengen einkaufte brachte das Mengenrabatte ein. Kräuter usw waren jetzt nicht ihr Fachgebiet aber da konnte Kuraiko sicherlich was zu sagen falls man den beiden Damen hier nicht so tolle Qualität für einen zu hohen Preis andrehen wollte. Das gabs nicht, immerhin gings hier um Medizin, da mussten die Zutaten stimmen und vorallem von guter Qualität sein. "Wenn du noch was anderes brauchst sag bescheid. Zur Not wenn ich die nötigen Maschinen und Werkzeuge hab kann ich auch Sachen herstellen. Ich bin schließlich Automailmechanikerin und Erfinderin, Bastlerin. Nenn es wie du magst" dabei grinste sie etwas und wartete was Kuraiko zu sagen hatte und sie nun nebst den Kräutern vielleicht noch besorgen mussten.
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Re: Yuki no Kuni: Mutsuki (Hafen)

Beitragvon Kuraiko Sonohoka » So 12. Mär 2017, 23:51

Winry ließ mich nicht lange in der Luft hängen, sondern sagte sofort zu. Ein erleichtertes Lächeln huschte über mein Gesicht - eine Sorge weniger. Für meinen Geschmack reagierte sie schon fast ein wenig zu erfreut und ich wusste nicht recht, was ich darauf sagen sollte... also ließ ich es ganz bleiben. Mit so starken, positiven Gefühlsausdrücken konnte ich nicht umgehen. Glücklicherweise wandte sich die ehemalige Kirinin auch direkt an den Verkäufer und ließ sich die Wurzel einpacken, die ich ihr zuvor gezeigt hatte. Ich zog meine Liste aus der Tasche und der Verkäufer streckte die Hand aus, um sie entgegen zu nehmen, während die Rokkuberu sprach. Ich schüttelte ihm gegenüber leicht den Kopf - er würde mir keine Kräuter einpacken, die ich mir nicht zuvor selbst angesehen hatte. Zumal auf dem Zettel auch ein paar Chemikalien standen, die ich allerdings nicht direkt kaufen konnte... die meisten Stoffe ließen sich wiederrum aus Pflanzen lösen, oder aber aus ein paar Mitteln, welche in einer normalen Wohnung zu finden waren. Während ich mit spitzen Fingern ein paar grüne und rote Stengel, getrocknete Blüten und Rindenstücke aus einigen Fächern nahm und dem Verkäufer zum Einpacken gab, antwortete ich Winry. "Mit Arbeit sieht es hier leider genauso schlecht aus wie mit gut ausgestatteten Apotheken oder OP-Sälen. Ich habe die letzten Tage nach Arbeit gesucht, aber keine der kleinen Arztpraxen will mich einstellen." Wobei die ein oder andere Praxis nach mir andere Medicnin mit weniger Erfahrung einstellte... ich konnte mir denken, woran das lag, hatte es aber nie angesprochen. Ich hatte es satt mich darüber zu Ärgern. "Shin Watanabe, ein Kollege aus Kiri, ist in einer alten Apotheke eingezogen. Dort kann ich die Medikamente herrichten und dort werden wir auch operieren. Der Raum ist nicht wirklich steril, aber mit ein wenig Chakraeinsatz lässt sich eine OP-Wunde trotzdem sauber halten.", meinte ich und zuckte mit den Schultern. Mittlerweile hatte ich alles beisammen, was auf Shins Liste stand. "Ein OP-Saal wäre mir lieber, aber das Auge ist jetzt schon seit 2 Wochen beschädigt. Wir können es nicht riskieren noch länger zu warten.", stellte ich nüchtern fest. Es war ohnehin ein Wunder, das meine provisorische Heilung so lange gehalten hatte - Masahiro musste enorm vorsichtig gewesen sein, sonst wäre es schon lange ausgelaufen oder dergleichen. Jetzt, wo alle Zutaten beisammen waren, begannen die Verhandlungen. Der Kräuterhändler hatte Erfahrung darin, ebenso die Jinchuuriki, und so mischte ich mich nur selten ein, wenn es um medizinische Fakten ging.
Schließlich war der Einkauf erledigt und ich hatte eine Tüte voller Waren in der Hand, als Winry fragte, ob ich noch etwas benötigte und mich dabei an einen sehr interessanten Fakt erinnerte. Sie baute die Automails, eben jene technische Wunderwerke, welche man ab und an in Kiri im Krankenhaus transplantieren durfte. Sie war definitiv überqualifiziert, aber... "Ein Mikroskop.", stellte ich fest. "Das muss nicht jetzt sofort sein. Ich kann die Blutermedizin ohne herstellen, weil ich sie schon sehr oft hergestellt habe, aber wenn ich neue Medikamente, Gifte oder Gegengifte anmischen wollen würde, bräuchte ich eins.", erklärte ich weiter, erwartete aber keineswegs, das die Blondine jetzt rechts abbog und direkt auf irgendeinen Stand zusteuerte, um die Materialien zu kaufen, um sie anschließend mit wenigen Handgriffen zu der sensiblen Gerätschaft zusammenzufügen. Stattdessen wandte ich mich in Richtung Bahnhof um zurück nach Yuki zu fahren und wollte gerade ein passendes Kommentar einfügen, als mir noch etwas anderes einfiel, das ich benötigte... oder wir... oder Suu. "Und einen Hund. Frag bitte nicht wieso, das wird sich von selbst erklären, wenn wir später an der Apotheke sind. Du hast nicht zufällig irgendwo kostenlose Hunde gesehen, oder?"
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Re: Yuki no Kuni: Mutsuki (Hafen)

Beitragvon Winry Rokkuberu » Mo 13. Mär 2017, 12:50

Winry fand die Hilfe die sie brauchte und die beiden Damen kamen auch zu einer Einigung. Einen Handel wenn man so wollte. Winry war froh das sie eine Sorge weniger hatte und Yoshino nun ihre Medizin bekommen konnte. Darum brauchten sie sich keine Sorgen machen, Kuraiko würde diese herstellen und alles was die Rokkuberu tun musste war ihr die Zutaten dafür zu bringen. Und der Rest des Deals beinhaltete weitere Kräuter für einen Patienten der Schwarzhaarigen. Einen Genin der so wie Winry es erfahren hatte eine Augenoperation benötigte. Das was Winry brauchte für die Medizin wurde vom Verkäufer eingetütet und Kuraiko gab diesem eine Liste und suchte sich dann ihre Kräuter und alles zusammen die sie brauchte und diese wurden dann auch eingepackt. Währenddessen erkundigte sich Winry darüber ob Kuraiko Arbeit hatte bzw. einen Ort wo sie die Medizin herstellen und auch die Op durchführen konnte. Leider schien die Kunoichi wenig glück gehabt zu haben was die Arbeitssuche anging und einen geigneten Ort hatte sie wohl auch nicht gefunden. Doch erwähnte sie dann einen Kollegen aus dem Nebeldorf, Shin Watanabe sein Name, und dieser hatte sich wohl häuslich in einer alten Apotheke eingerichtet. Na das war doch schonmal immerhin etwas. Dann gab es also einen Ort zum Herstellen der Medizin. So sagte es Kuraiko ja auch und was den Op Patienten anging so wollte sie ihn scheinbar auch dort behandeln. Was die Keimfreiheit anging so wollte sie das wohl mit Chakra lösen. Ja Iriyonin konnten ja Verletzungen und alles mit Chakraeinsatz behandeln, da war eine Wunde steril halten auch mit drin. Aber gut dann war das ja soweit auch geklärt. Wobei man sicherlich irgendwie einen Raum auftreiben konnte den man steril halten konnte. Sie zuckte dabei auch mit den Schultern und meinte das ein OP-Saal ihr lieber wäre aber das Auge müsste nun endlich behandelt werden, es wurde schon lange aufgeschoben. Sowas war nie gut, nein wenn man zu lange wartete mit der Behandlung konnte sich das meist verschlimmern. Die Rokkuberu nickte nur verständnisvoll und meinte dann: "Dann hoffe ich einfach, dass du und dieser Shin das hingebkommt mit dem Jungen. Hört sich nämlich nicht so schön an wenn die Sache schon so lange aufgeschoben wurde. Nicht das er sein Augenlicht noch verliert das wäre nicht gut." Die Zutaten hatten sie dann alle zusammen und waren eingepackt und dann ging es um das Verhandeln. Übers Ohr gehauen wurden sie nicht, das ließ Winry nicht mit sich machen. Der Verkäufer bekam das Geld was die Kräuter und alles was sie haben wollten kosteten und dann konnten sie sich auf den Weg machen. Durch den Verkauf ihrer Waffen vorhin mit Seiji hatte sie genug Geld bekommen und es war jetzt immernoch genug vorhanden. Winry war ja auch nie verschwenderisch was Geld anbelangte. Sie kaufte stets das was nötig war und wenn sie sich doch mal was gönnte dann nutzte sie Erspartes. Sie fragte die Schwarzhaarige dann auch noch ob sie neben den Zutaten noch etwas anderes benötigte und erzählte ihr auch noch das sie ja eine Automailmechanikerin war und Dinge herstellen konnte und rumbastelte. Und wie es schien war da wirklich noch etwas das die Kunoichi benötigte. Es war ein Mikroskop, aber das musste jetzt nicht auf der Stelle sein. Die Medizin welche Winry benötigte konnte sie ohne ein solches Instrument herstellen das war Routine für sie aber für spätere und neue Medikationen, Gifte und Gegengifte würde sie eines benötigten. Winry nickte nur und ging dann auch schon im Kopf durch was sie dafür alles brauchte. Ein Mikroskop herstellen. Nun das war zwar etwas was sie nicht so oft machte aber sie hatte schonmal welche repariert. Den Aufbau kannte sie auch. Das Gestell zu fertigen war nicht so schwer, das war die leichteste Arbeit daran. Schwer wurde der Teil mit den Linsen und davon würde sie so einige benötigen aber wa sie vorallem benötigte war eine Werkstatt und passendes Werkzeug sonst wurde daraus nichts. Mit einem Lächeln meinte sie dann zu Kuraiko: "Ein Mikroskop also...sollte ich hin kriegen nur benötigte ich da vorallem eine Werkstatt und passendes Werkzeug und Apparaturen. Das Gestell sollte ich schnell hinbekommen, bei den Linsen müssten wir dann sehen. Die müsste man wohl extra anfertigen lassen irgendwo. Hmm vielleicht kann man hier am Hafen ja auch sowas finden oder irgendwo eine Bestellung aufgeben. Ähnlich wie du suche ich nämlich auch noch nach einem Arbeitsplatz. Naja handwerklich gibt es ja sehr viele Betriebe hier, daher sollte das nicht so das Problem sein nur ist die Frage ob ich dann ungestört auch privat arbeiten kann. In Kirigakure war das nämlich der Fall. Da hab ich neben Automails so gut wie alles repariert was man mir gebracht hat an technischen Krimskrams. Wenn ich das hier auch wieder so hinkriegen könnte wäre das optimal." Wäre es wirklich für sie. Dann war sie ihr eigener Chef und alles. Klar war sie noch jung usw. aber Winry war es so gewöhnt. So war sie aufgewachsen. Nur ob hier eine jugendliche ein Geschäfft eröffnen konnte? Hmm, vielleicht war das möglich. Naja Geld hatte sie ja erstmal daher war die Suche erstmal nicht mehr so wichtig nach einer Arbeitsstelle und vielleicht konnte sie darüber ja auch mit Zuko sprechen oder eben denjenigen welche für ihn alles regelten. Bzw. nachdem was Seiji ihr ja erklärt hatte dann wohl mit diesem Fumei. Sie brauchte ja auch kein riesen Gebäude oder so. Nein eine Werkstatt so wie sie in Kirigakure war das genügte völlig. Daher jetzt eines besorgen oder die Teile...ne das hatte Winry auch nicht vor. Sie hatte ja ein paar Optionen genannt und wenn Kuraiko meinte das es noch Zeit hatte, dann mussten sie sich auch nicht beeilen. Also machten sie sich auf den Rückweg, wollten zur Bahnstation und dann den Zug nehmen sofern dieser da war und noch nicht abgefahren. Laufen ging auch aber das dauerte bis sie zurück im Dorf waren. Kuraiko schien aber noch etwas eingefallen zu sein was sie brauchte. Es war aber keine Zutat, sondern ein Hund. Einen Hund? Wozu brauchte sie einen Hund? Die Frage wieso konnte sich Winry sparen so wie Kuraiko redete, es würde sich von selbst erklären wenn sie bei der Apotheke waren." Einen Hund? Einen Welpen oder einen ausgewachsenen Hund? Ich hab selbst einen Hund, sein Name ist Den und er passt auf das Haus und meine Familie auf. Soll der Hund den du suchst auch dafür sein?" Nun hatte sie irgendwie doch gefragt wofür der Hund sein sollte bzw. wieso einen Hund, aber naja da kam man wohl nicht drumherum. Denn Kräuter und ein Mikroskop das war eine Sache aber das gepaart mit einem Hund da verstand die Rokkuberu nicht so recht was ein Hund mit Medizin und Ausrüstung zutun haben sollte. Das das Tier auch eine Zutat sein sollte, daran glaubte sie nicht das wäre...nein, nein auf keinen Fall. Dann hätte Winry Kuraiko ganz falsch eingeschätzt und würde sich das mit der Medizin nochmal überlegen. Ne das wäre krass...drum wollte sie den Gedanken auch ganz schnell vergessen und hoffte das dieser nicht wirklich real war. Da fiel ihr auch ein das sie vorhin doch was gesehen hatte als sie hier ankam. "Komm mit" meinte sie zu Kuraiko und würde vor gehen. Sie waren ja schon fast bei der Bahnstation. Kisten und Fässer und Säcke standen hier herum. Güter eben und die Rokkuberu schien etwas zu suchen. Winry hatte vorhin etwas gesehen und dann fand sie wonach sie suchte. "Da vorne" rief sie dann und zeigte auf einen umgekippten Karton in dem ein kleiner Hund lag. Er hatte schwarzes und weißes Fell, ein Huskywelpe wenn sie nicht alles täuschte. Den Hund hatte sie vorhin schon gesehen als sie hier ankam aber da spielten ein paar Kinder mit ihm und sie nahm an das er ihnen gehörte. Darum wollte sie hier her da sie dachte die Kinder waren noch hier mit dem Hund und sie könnte diese fragen wo man einen Hund hier her bekam. Aber die Kinder waren weg, sie fand nur den kleinen Hund liegend in seiner Box. Die Rokkuberu näherte sich dem Karton und das kleine Kerlchen bemerkte das natürlich, horchte und richtete sich auf und tapste hechelnd und Schwanzwedelnd hervor zu Winry welche in die Hocke ging um das kleine Ding zu streicheln: "Hey na du. Wo sind denn die Kinder von vorhin? Waren das nicht deine Besitzer oder bist du ganz allein?" Der Hund schnüffelte an ihr, von ihr ging keine Gefahr aus und er roch auch bestimmt das Winry etwas nach Hund roch da sie ja selbst einen hatte. Sie hob das Tier auch hoch. Es ließ sich streicheln und alles, war zutraulich. Die Kinder hatten ja vorhin mit dem Tier gespielt daber hatte es keine Scheu vor ihr. Er bellte kurz und hechelte und die Rokkuberu lächelte und untersuchte ob das Tier eine Marke oder so hatte. Kein Halsband, nichts...Mit dem Welpen in den Armen wandte sie sich zu Kuraiko um: "Er hat keine Marke oder sowas. Auch kein Halsband, daher glaube ich das er ein Streuner ist. Vorhin als ich hier ankam hab ich Kinder mit ihm spielen sehen beim vorbeigehen und dachte er gehört ihnen. Darum wollte ich hier her um die Kinder zu fragen wo man einen Hund hier in Yuki bekommen konnte. Aber die Kinder sind wie du siehst nicht mehr hier und der kleine Kerl hier ist ganz allein. Daher glaub ich nicht das er irgendjemanden gehört." Der kleine Hund winselte etwas in Winrys Armen und hatte diese großen blauen Hundeaugen, dieser Blick den Hundewelpen oder auch Katzenbabys drauf hatten und so manches Menschenherz zum Schmelzen bringen konnte. Damit sah er Kuraiko an. "Also wenn der hier niemanden gehört, dann nimm ihn doch mit. Ich mein er scheint hier zwar zu leben wie es aussieht aber er is noch klein und in einem schönen warmen Zuhause hat er es sicherlich besser als hier draußen in der Kälte oder was meinst du?" Damit hatte sie natürlich Recht und jetzt wo Winry auch wusste das der kleine Kerl hier draußen allein war würde sie ihn sonst mitnehmen wenn Kuraiko doch nicht wollte. Den kleinen wieder aufpeppeln bei sich zuhause. Abgemagert oder so sah er für sie auf den ersten Blick nicht aus, scheinbar fütterten ihn ab und ab die Leute die hier waren. Vieleicht auch die Kinder und irgendwo fand der Hund wohl auch ein wärmeres Plätzchen zum Schlafen oder so. Es lag an Kuraiko was sie nun tun wollte, hatte sie auch ein Herz für Tiere oder war der Hund nicht passend? "Ansonsten werde ich ihn mitnehmen zu mir." kam es dann noch von ihr. Der kleine Hund bellte auch und schien soweit es sich gefallen zu lassen von Winry im Arm gehalten zu werden. Er war ja auch wirklich noch klein. Wie er hier allein überlebte naja, wegen dem Klima und alles war er wohl soweit robust und die Menschen hier kümmerten sich wohl ab und an eben um ihn aber er schien nach wie vor ein Streuner zu sein. Ein größerer Hund der seine Mutter oder Vater sein konnte oder andere kleine Welpen welche seine Geschwister waren sah Winry nirgends. Daher der kleine Kerl war ganz allein.
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Re: Yuki no Kuni: Mutsuki (Hafen)

Beitragvon Kuraiko Sonohoka » Mo 13. Mär 2017, 22:21

Winry war bewusst, in welcher heiklen Situation sich Masahiro im Moment befand und wünschte uns viel Erfolg. Jetzt, wo wir die Kräuter hatten, machte ich mir da keine zu großen Sorgen mehr. Im Anschluss kam das Thema Mikroskop auf und tatsächlich schien die Blondine bereit uns da weiterzuhelfen oder allgemein eines zu bauen. Nicht sofort, so hörte es sich zumindest nicht an, denn zuerst benötigte sie alle Rohstoffe und - wichtiger - eine Werkstatt. Nach einer solchen hatte ich noch nicht Ausschau gehalten, aber das von ihr gewünschte Arbeitsumfeld ähnelte dem, welches ich mir wünschte. Sie wollte eine eigene, kleine Werkstatt und ich suchte eigentlich nur nach einem abgeschiedenen wissenschaftlichen Labor. "Vielleicht findet sich auch noch ein altes Gestell oder Linsen in der Apotheke.", überlegte ich und hoffte, das Shin kaputte, nicht mehr funktionsfähige Ausrüstung nicht direkt weggeworfen hatte. Aber das würden wir kontrollieren können, wenn wir wieder in der Apotheke waren und so machten wir uns auf den Weg.
Und dabei fiel mir noch ein anderes Thema ein... der Hund. Shin brauchte einen Hund für Suu. Winry reagierte ein wenig irritiert, als ich einen Hund auf die Shoppingliste setzte. Verständlich. Ein Haus und Hof-Hund? Ich schüttelte leicht den Kopf. "Solang der Hund keine Angst vor Wasser hat, ist alles gut." Das war eine logische Einschränkung, welche es bei der Rasse gab... wobei ich nicht glaubte, das ich oder Shin da eine große Wahl haben würden. Zumal ich mich auch nur minimal mit Hunden auskannte. Ich konnte sie grob verarzten, da ihre Organe denen des Menschen nicht ganz unähnlich waren, aber mit ihrem Verhalten kannte ich mich praktisch nicht aus. Schwanz wedeln bedeutet Freude, Knurren heißt Finger weg. Aber Winry schien etwas einzufallen und sie steuerte los, durch die Menge ein paar Straßen weiter und ich heftete mich an ihre Fersen. Was war denn jetzt... der Weg führte zum Bahnhof, aber kurz davor bog sie noch einmal ab und wies mich auf eine Stelle hin. Und da war ein unscheinbarer Karton, welchen ich gar nicht beachtet hätte, aber Winry wusste um den kleinen Welpen darin. Ein Hund, ein Rassehund, am Straßenrand? Wo war der Haken an der Sache? Ich beobachtete das Verhalten des kleinen Bündels aus einiger Entfernung. Es waren nur ein paar Schritte mehr als notwendig, aber ich wollte dem Welpen nicht näher kommen. Nicht, weil ich Angst vor ihm hatte, sondern weil sich Tiere in meiner Gegenwart oft unwohl fühlten. Trotzdem musste ich einen kurzen Gesundheitscheck machen, bevor ich ihn Shin und Suu übergab. Einem Kind ein krankes Tier schenken war unklug... sie konnten mit dem wahrscheinlichen Verlust schlecht umgehen und Shin hatte nicht die finanziellen Mittel zur Verfügung, den Hund unter Garantie wieder gesund zu pflegen. "Ich denke, der Hund könnte passen. Lass mal kurz sehen.", meinte ich und würde ihn abnehmen, wobei sich schlagartig die Körpersprache des Hundes änderte. Von freundlich-aufgedreht zu leicht verängstigt. Ich zog den Routinecheck schnell durch. Die Augen waren klar, die Nase feucht und normal temperiert und das Zahnfleisch gut durchblutet. Das Fell sah zwar nicht gepflegt aus, hatte aber keine kahlen oder schütteren Stellen und unterernährt wirkte der Welpe nun auch nicht. Vielleicht noch ein wenig arg jung um von seiner Mutter getrennt zu sein, aber wer auch immer ihn hier ausgesetzt hatte, würde seine Gründe haben. Ein Blick in die Kiste, in welchen ich ihn zurücksetzt (woraufhin er sich wieder entspannte) zeigte, das er noch nicht lange dort sitzen konnte. Er war zwar groß genug um sie umzuwerfen, hatte es aber noch nicht getan und es fanden sich auch keine Hinterlassenschaften am Boden. "Er ist noch nicht lange hier.", stellte ich fest. "Und wird es nicht mehr lange bleiben. Kannst du ihn tragen? Tiere mögen mich nicht besonders... und keine Sorge, er ist nicht für mich gedacht.", sprach ich zu Wirny, während ich den ganzen Karton mit Hund hochhob und anschließend ihr geben würde. Die Tüte mit den Kräutern hatte ich in der Zwischenzeit abgestellt. aber nie aus den Augen gelassen, und nahm sie jetzt wieder. "Hast du noch irgendwas am Hafen vor oder können wir zur Apotheke gehen?", fragte ich der Vollständigkeit halber. Sollte Winry keine Einwände haben, würden wir wohl dem Weg zum Bahnhof folgen und den Zug zurück nach Yuki nehmen.

--> Apotheke oder in einen anderen Thread in Yuki
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Re: Yuki no Kuni: Mutsuki (Hafen)

Beitragvon Winry Rokkuberu » Di 14. Mär 2017, 13:59

Die Einkäufe waren soweit erledigt und die beiden Damen hatten sich auch schon unterhalten wie sie einander gegenseitig helfen konnten. Die Probleme aller konnten so wohl gelöst werden. Nur brauchte Winry wenn sie wirklich ein Mikroskop bauen wollte eben eine Werkstatt und Werkzeug. Aber vielleicht gab es ja auch Händler die sowas hatten oder man konnte sich irgendwo ein Altes leien oder gar günstig abkaufen. Aber das Thema konnte man auf ein ander Mal schieben da es jetzt nicht nötig war ein Mikroskop zu besorgen. Doch eine Sache gab es da noch die Kuraiko scheinbar benötigte bzw. war es keine Sache an sich sondern ein Lebewesen. Einen Hund um genau zu sein. Ungewöhnlich und die Rokkuberu fragte auch wofür dieser sein sollte bzw. was das für ein Hund sein sollte und als Antwort bekam sie, dass er nur nicht Wasserscheu sein sollte. Na das sollte sich doch einrichten lassen. Einen wasserscheuen Hund hatte Winry auch noch nie gesehen. Eine Katze da wäre das was anderes. Und die Rokkuberu hatte da auch schon eine Idee wo sie vielleicht fündig werden konnte und begab sich zusammen mit Kuraiko dorthin. Sie lotzte die Schwarzhaarige sozusagen dort hin. An dem besagten Ort in der Nähe des Bahnhofs vom Hafen angekommen sah die Blonde sich auch um aber das bzw diejenigen welche sie suchte waren nicht mehr hier. Sie suchte die Kinder welche hier zuvor mit einem kleinen Hundewelpen gespielt hatten und diese wollte das Mädchen fragen wo man einen Hund herbekam aber die Kinder waren nicht mehr hier. Jedoch war es der Hund noch von dem Winry angenommen hatte das er den Kindern oder zumindest einem von ihnen gehörte. Aber dem war wohl nicht so. Es war ein streunender Huskywelpe ohne Marke oder Halsband. Einsam und verlassen in einem kleinen Karton welcher wohl sein Schlafplatz war. Ein altes Kissen lag da auch drin als Unterlage. Winry näherte sich dem Tier welches zutraulich war und hob es auch sanft in ihren Arm und streichelte das kleine Kerlchen. Sie zeigte Kuraiko das Hündchen. Die Schwarzhaarige schien wohl nicht so gut mit Tieren zu können wie Winry bemerkte aber Angst hatte sie keine. Wieso sollte man auch Angst vor einem so niedlichen Welpen haben? Sie wollte den Hund aber kurz angucken und so gab Winry das Kerlchen in Kuraikos Hände. Der Hund wirkte dadurch leicht verunsichert Richtung ängstlich als Kuraiko ihn hatte. Ja Tiere konnten das ja instinktiv irgendwie spüren was mit anderen war. Sie schien ihn zu untersuchen. Stimmt das war ja auch wichtig, ob dem Kerlchen vielleicht nicht doch was fehlte. "Ich denke mal so wie du ihn untersucht hast scheint er auf dem ersten Blick nicht krank zu sein oder sowas. Das ist gut. Kennst du dich nebst Menschen auch etwas mit Tiermedizin aus?" Harkte Winry dann noch kurz nach und sah zu wie Kuraiko das Tierchen wieder in die Kiste legte woraufhin sich der Hund auch entspannte. Na sie war wohl kein Hundemensch aber das war auch nicht weiter schlimm. Sie meinte dann auch das Tiere sie nicht besonders mochten und Winry bekam den Karton mit dem Welpen darin in die Hände gedrückt."Alles gut Kleiner du bekommst jetzt ein schönes warmes zuhause, dann musst du hier nicht mehr allein in der Kälte sein." Der Welpe bellte kleinlaut, hechelte und schien sich soweit zu freuen. Winry streichelte ihn auch nochmal mit der freien Hand. Der Weloe machte auch keine Anstalten aus dem Karton zu hüpfen oder sowas. Er war verspielt und zutraulich. Für Kuraiko selbst war das Tier auch nicht, und das hatte Winry auch nicht angenommen so wie sie darüber sprach das sie einen Hund brauchte und am besten noch kostenlos. Sie sagte ja auch selbst das sie mit Tieren nicht so konnte. Vielleicht für diesen Shin den sie erwähnte, den Inhaber der Apotheke. Warum dieser aber einen Hund wollte wusste Winry nicht aber das sollte sich alles noch herausstellen. "Ist der Hund vielleicht für diesen Shin? Naja wenn er doch nicht passen sollte dann nehm ich ihn mit. Den wird sich bestimmt mit ihm vertragen und ich hab da noch jemanden bzw. eigentlich zwei Personen die würden sich mit dem Welpen bestimmt auch verstehen. Aber natürlich nur wenn der Hund nicht passt. Immerhin hattest du ja nach einem Hund gefragt." Ja wegnehmen oder so wollte Winry das Tier nun nicht. Aber wenn dieser Shin den Hund doch nicht wollte weil er ein Welpe war oder die falsche Rasse oder so war ja alles möglich, dann würde Winry das Tier nehmen. Zurück in die Kälte auf keinen Fall. Ne das Tier würde ein schönes neues zuhause bekommen. Winry hatte auch soweit nichts weiter am Hafen vor. Die Sache mit der Arbeitsstelle konnte sie später noch regeln, das Geld welches sie hatte sollte erstmal reichen. "Nein habe ich nicht wir können dann gehen." Doch vorher lief Winry noch zu einem Passanten einem Arbeiter welcher Kisten auf einem Karren schleppte und fragte diesen ob er den Hund kannte oder das ein Streuner war. Dieser bestätigte das was die Blonde vermutete. Der Hund gehörte niemanden, der Mann sah ihn nur auch täglich hier am Hafen und meist spielte er mit den Kindern bis die Mütter der Kinder kamen und meinten sie sollten nicht mit dem dreckigen Hund spielen. Da er auch keine Marke hatte und alles gehörte er wirklich keinem. Der Mann meinte auch noch das der Hund ab und an Futter bekam von den Leuten hier. Er selbst hatte das Tier auch schonmal etwas zu futtern gegeben. Selbst konnte er das Tier aber nicht mitnehmen da sich zuhause keiner um den Kerl kümmern konnte. Alle waren arbeiten und ein Welpe brauchte viel Aufmerksamkeit. Erzogen wie die Rokkuberu war bedankte sie sich bei dem Mann für die Information und wollte ihn auch nicht länger von der Arbeit abhalten und gesellte sich dann zu Kuraiko zurück und übermittelte ihr die Informationen die sie erhalten hatte falls sie nicht mitgehört hatte. "Hab den Arbeiter da vorn gefragt, der Hund gehört wohl wirklich niemanden. So wie ich es vermutet habe. Naja jetzt bekommt er ja ein Herrchen und ein Zuhause." Sie lächelte und machte sich dann mit der Schwarzhaarigen auf den Rückweg zum Dorf. Dafür nahmen sie die Eisenbahn.

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Re: Yuki no Kuni: Mutsuki (Hafen)

Beitragvon Ichiro Ensei » Di 6. Jun 2017, 22:26

CF: Zitadelle

Bei der Zitadelle:

Ichiro verließ also seine momentane Heimat vorraussichtlich, um mit Konoha-Gakure zu verhandeln. Der junge Mann lief gemächlich in Richtung des Hafens, um sich dort ein Schiff zu nehmen, und folglich los zu segeln. Der Kobold nickte ein paar der momentan viel Beschäftigten Wachen zu, lief an jenen Wachen vorbei und machte sich in seiner eigenen Welt gerade einen Kopf über seine Reise. Beim letzten Mal als er eine solche Strecke zurück gelegt hatte, hatte er Zuko mit sich, und sie wären Beide fast im nördlichen Gebirge am Kältetod gestorben. Nun aber hatte er keine andere Wahl, und würde sich auch nicht vor dieser Verantwortung drücken. Es hing zu viel davon ab. Nach kurzer Zeit sollte Ichiro dann wohl auch den Hafen erreichen.

Beim Hafen:

Der Trankmischer kam also an seinem Ziel an, schaute gen Himmel und dann zu den Schiffen die in Frage kamen. Ein wenig Auswahl wollte er sich lassen. ~Ich hab keinen Bock wegen nem Schiffsbruch zu verrecken also such ich mir lieber eines der besseren aus. Ich werd wohl am besten mit dem Kapitän reden und ihm die Dringlichkeit erklären, damit wir sofort wenn wir Proviant haben los können~. So wie der Ensei sich dies dachte, setzte er es auch um. Nach kurzer Zeit und einigen Personen die ihn nur weiter schickten kam er dann doch bei einem alten Mann an, welcher einen ziemlich verbitterten Eindruck machte. In diesem Moment gab Ichiro jedoch relativ wenig darauf, und schilderte ihm die Situation. Nicht dass er eine Wahl gehabt hätte, aber ein wenig Würde wollte er dem Mann lassen. Nun also begann die Mannschaft bereits die nötigen Entscheidungen zu treffen, und Ichiro bekam eine Kajüte zugeteilt. Nichts besonderes aber für die Dauer der Fahrt sollte es wohl dicke reichen. Nachdem genug Proviant und vor allem Wasser an Bord gebracht wurde, würde das Schiff auch schon alsbald seine Reise antreten, und den jungen Mann hoffentlich Gesund aufs Festland zu bringen.

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Re: Yuki no Kuni: Mutsuki (Hafen)

Beitragvon Kokorono Dakini » Fr 23. Jun 2017, 21:51

cf: Haus der Rokkuberu

Nachdem sich die Mädchen wieder angezogen hatten, hatten sie sich zur Bahnstation begeben. Um nicht auf zu fallen trug die Prinzessin einen Mantel über ihre Flügel. Die Flügel selbst waren waren eng um ihren Körper gelegt, damit wirkte sie zwar steif, erschreckte aber so schnell niemanden. Danach ging es zur Bahnstation, der Ort an dem eine riesige metallische Bestie lebte. Die nannte man Zug und brachte die Menschen zu verschiedenen Orten. Im Zug selbst war es warm, in so fern war der Ort in Ordnung. Doch das laute Gepfiffe war ein absolutes Ding der Unmöglichkeit. Dakini hasste dieses Teil und fuhr nur damit, weil es zum Fliegen ohne entsprechende wärmende Bedeckung am Rücken nicht möglich war. Man kann also sagen, dass Dakini in dem Zug eine schlimme Zeit verbrachte. Umso glücklicher war, als sie der Bestie entkommen konnten. Dakini war nur einmal am Hafen gewesen und dass war wegen ihrer Reise. Am spannensten waren die Gerüche am Hafen, denn man konnte immer wieder etwas Neues entdecken. Zum Beispiel eine... „KATZEEEE!“, queitschte Dakini und hüpfte Winry mehr oder weniger in die Arme. Sie hatte es noch immer nicht mit diesen Tieren und eine Angsttherapie sollte in Erwägung gezogen werden. „Bitte entschuldige...“, murmelte sie zerknirscht, ehe sie auf einen Laden aufmerksam wurde. Vor dem Laden hingen einige Stoffe in verschiedenen Farben, auch ein paar Felle waren da. „Das hier sieht gut aus.“, kam es von Dakini, deren Hände das Fell fühlte. Es fühlte sich sanft an und war weich, es wäre etwas für Yoshino. Man konnte merken, dass ihr Interesse groß an diesen Gegenständen war. Sie mochte die Farben sehr. „Vielleicht finden wir etwas oder wir sehen uns noch ein wenig um. Ich kenne mich nicht aus, aber würde mich nach euch richten.“ Für die Prinzessin selbst war dieser Laden so etwas wie ein Paradies und sie mochte ihn. Aber es stimmte auch, dass sie sich hier nicht auskannte, außerdem mussten sie sparen und vielleicht mussten sie noch andere Dinge einkaufen. Man musste sich zuerst beraten und dann konnte man weiter sehen.
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Re: Yuki no Kuni: Mutsuki (Hafen)

Beitragvon Yoshino Rokkuberu » So 25. Jun 2017, 23:26

Noch Daheim
Yoshinon erzählte Winry warum der Stoffhase glaubt das die Genin das Kage Bunshin nicht lernen kann, denn die Blauhaarige war zu sehr auf Genjutsus versteift und hat schon seit einigen Jahren nur wenig im Bereich von Ninjutsu gelernt, doch das schreckte die Chunin nicht ab und wollte wohl mit Yoshino dann auch erst einmal einfachere Ninjutsus lernen um ihre Fähigkeiten wohl darin etwas besser zu Schulen. Dabei nickte die Genin recht aufgeregt und würde sich wohl auch versuchen mühe darin zu geben, auch wenn sie sich selber als keine wirkliche Ninjutsuka sieht. Winry zog ihr dann noch einpaar Wintersachen über und einen schönen warmen Schal, so dass sie nicht frieren würde und dann verließen die drei auch schon das Haus und ließen Den zurück.

Am Hafen
Auch wenn Yoshino mollig war eingepackt war, so war Yukigakure ein echt eisiger Ort und die freien Stellen im Gesicht waren schon richtig kalt und Yoshino zog den warmen Schal bis zur Nase hinauf, so dass nur noch ihre tiefblauen Augen zwischen dem Stoff heraus sah und sie richtig vermummt wirkte. Sunagakure war damals zu heiß und Yukigakure war einfach zu kalt, es war nicht einfach mit solchen Einschränkungen zu leben, aber das musste die Genin und gab sich dabei äußerste mühe. Dann jedoch wurde es merkwürdig denn eine Katze tauchte auf und Dakini schrie laut auf und sprang dann Winry in die Arme. Yoshino hingegen schaute recht verwirrt, denn eine Katze war doch ein eher harmloses Tier. Die Genin kniete vor der Katze hin und schaute diese an und die Katze miaute. Yoshino nahm das Tier auf den Arm und streichelte es und die Katze gefiel das auch irgendwie. Also angst musste man definitiv nicht haben es war einfach ein harmloser Streuner am Hafen. „Dir auch kalt?“ murmelte die Genin leise und lächelte etwas unter dem Schal, Yoshino mochte Tiere schon immer, denn von ihnen Ging eigentlich meist keine Gefahr aus, zumindest nicht von kleineren Tieren wie Katzen oder einem Hund und so sah sie, wie Dakini sich beruhigte und auf einen Lad zu ging, der einige Stoffe und auch Felle zur Auswahl hatte. Dakini betrachtete das Fell, während Yoshino sich eher die bunteren und wohl auch auffälligeren Stoffe ansah. Die Genin war nicht so mit Fell, klar hielt dieses wohl besser warm, als normaler Stoff, aber manchen Tiere werden nur wegen ihrem Fell abgeschlachtet und das war etwas, was der Genin irgend wie komisch aufstoßt. Dakini würde sicherlich gerne in den Laden gehen, aber will sich nach den anderen beiden richten, wobei es Yoshino es egal ist, denn sie kannte sich hier ja auch nicht aus.
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Re: Yuki no Kuni: Mutsuki (Hafen)

Beitragvon Winry Rokkuberu » Mo 26. Jun 2017, 10:38

CF: Haus der Rokkuberu

Nachdem alle warm eingepackt waren und sogar Dakini sich einen Mantel angezogen hatte konnten sie los. Die Zugfahrt war zwar nicht so lange, es ging schnell zum Hafen doch man merkte das Dakini den Zug nicht sonderlich mochte. Es war so etwas wie mit dem Mixer den sie aus Winrys Küche kannte. Technologie und Tengus vertrugen sich wohl nicht so richtig aber sie mussten ja nicht lange im Zug bleiben und an der Hafenstation angekommen gingen sie auch gleich weiter bis sie auf eine Katze trafen und die Tengudame mit einem Aufschrei förmlich in Winrys Arme sprang. Kurz hielt Winry die Tengu, war etwas überrascht, lies sie dann aber wieder runter als Yoshino das Tier streichelte und in den Arm nahm. Die Katze war also zutraulich, musste daran liegen das sie viel unter Menschen war und wohl auch gefüttert wurde, so wie bei dem kleinen Huskywelpen den Kuraiko und die Rokkuberu hier gefunden und mitgenommen hatten. Den konnte man auch einfach streicheln. Aber vielleicht gehörte die Katze auch jemanden, denn verwarlost sah die Katze nicht aus. "Schon gut" meinte Winry dann nur wo sie Dakini wieder runter ließ. "Du musst doch vor einer Katze keine Angst haben, die tut doch keinem was. Yoshino kann sie sogar streicheln und sie lässt sich auf den Arm nehmen, daher ist sie den Umgang mit Menschen gewöhnt und ich kann mir vorstellen das man sich um die Katze hier kümmert, naja zumindest ab und an. Fressen wie Mäuse oder sowas bekommt sie hier bestimmt auch oder stiebitzt sich einen Fisch vom Markt oder sowas." Damit sollte die Erklärung für die Katze geklärt sein. Vielleicht sprang die Tengu ja auch über ihren Schatten und streichelte das Tier einmal und merkte dann das Katzen doch eigentlich nicht so schlimm waren. Winry ging dann auch noch kurz zu der dick eingepackten und im Schal vermummten Yoshino und streichelte das Tier, ehe sie es wieder zurück in die Freiheit ließen. Vielleicht kam die Katze ja mit und begleitete sie oder sie verzog sich wieder. Danach ging es dann weiter zu einem Laden welcher Stoffe und Felle hatte, den hatte Dakini ausgemacht. Er war nicht unbedingt groß hatte aber ein bisschen Auswahl da. Dakini schien sich für die Felle zu interessieren und fand, dass diese gut aussahen. Ganz so Unrecht hatte sie da nicht, ein Fell war warm aber so zum tragen als Kleidung? Ne, auch wenn es warm war das war dann doch nicht so passend. Yoshino fand da wohl die bunteren anderen Stoffe interessanter. Die fielen mehr auf als die Fälle. Vielleicht war da was dabei. Dakini sprach das auch an, wollte das man sich vielleicht noch etwas umsah bzw. sich an die anderen beiden richten "Umsehen können wir uns ja aber am besten suchen wir direkt fertige Kleidung. Und ein Fell ist mit Sicherheit warm und würde bei dem Klima hier bestimmt auch sehr gut sein aber ich glaube das passt nicht zu uns also Yoshino und mir. Das was ich jetzt trage reicht für mich völlig aus. Und ich glaube Yoshino mag Felle nicht so. Zudem dürfte ein solches Fell teuer sein." Kam es von Winry in diesem Bezug. Ein Fell war wirklich nicht schlecht aber die Rokkuberu hielt es nicht für passend, zumal erst dann nich wenn sie das Preisschild sah von dem Stück welches Dakini begutachtet hatte. Winry und Co. hatten zwar Geld und die Rokkuberu war so nicht geizig oder so aber ein teures Fell was wirklich teuer war musste nun nicht unbedingt sein. Nicht wenn man für den gleichen Preis mehrere andere Felle bekam die vielleicht von der Qualität her nicht so gut waren wie es wohl das war oder aber mehrere andere Stoffe auch für den gleichen Preis, da konnten sie mehr draus machen als aus diesem einen Stück. "Wenn du ein Fell haben möchtest Dakini dann ein kleines und nicht so teures. Ich meine wir haben Geld aber wir müssen auch an den Nutzen denken. Für den Preis was das Fell kostet bekommen wir bestimmt mehr andere Stoffe oder so woraus wir mehr machen könnten." Winry lächelte aber und guckte sich auch ein paar Stoffe an. Aber eigentlich wollten sie ja Kleidung haben. Daher entschied sich die Rokkuberu dann dazu weiterzugehen. "Wir gehen erstmal weiter und können ja sonst später hier nochmal gucken wenn wir sonst nichts finden. Ich bin mir Sicher weiter unten am Wasser wo auch der Markt ist werden wir fündig. Da hab ich auch die Zutaten für Yoshinos Medizin herbekommen und eigentlich alles andere auch." Und so gingen sie dann wohl weiter, wie Winry sagte konnten sie ja später wieder zurückkommen und hier bei dem Laden nochmal gucken. Die ältere Rokkuberu nahm die jüngere dann auch an die Hand, nicht das das unbedingt nötig war da Yoshino ja kein kleines Kind mehr war, aber weiter unten wurde es voller das wusste Winry und nicht das man sich da irgendwie verlor. Sie lächelte auch Yoshino an. Wichtig war für sie was passendes zu finden. Ein paar mehr Kleider.
Das Wasser und alles, die Docks und Schiffe hatten sie ja alle bereits bei der Ankunft in Yuki gesehen, sie waren ja von einem der Schiffe von Board gegangen. Und er Hafen war wirklich größer als das Dorf weiter im Landeresinnere wo sie wohnten. Fündig wurden sie bestimmt irgendwie und hier konnten sie dann auch feilschen wenn es drauf ankam. Das hatte Winry ja schon mit Kuraiko wegen dem ganzen Zeug was sie damals gekauft hatten getan. Kinder liefen hier auch rum und spielten, es war ein buntes Treiben wo man schon sehen konnte das es auch friedlich zugehen konnte in der Welt. Hier unten waren die Läden eher wie ein Basar, offene Stände wo die Händler die Waren anboten usw. Die Handelsschiffe waren ja auch direkt vor Ort und überall wurde eigentlich gearbeitet, es war belebt wenn man so wollte. Die Rokkuberu entdeckte dann auch einen Stand der offenbar mit Kleidung handelte und auch Stoffen und Fellen. Da konnte man vielleicht fündig werden und was gutes rausschlagen, ansonsten hieß es weiter umsehen bis sie was fanden. "Vielleicht finden wir hier ja was" meinte Winry und lächelte Yoshino an und ließ dann ihre Hand los. "Na dann Yoshino such dir was aus wenn dir was gefällt." Und sie wartete ab was die Genin nun tat. Dakini fand bestimmt wieder schnell etwas woran sie Interesse hatte dessen war sich Winry eigentlich ziemlich sicher aber bei Yoshino da war sie gespannt. Sie durfte sich selbst was aussuchen was sie schön fand und was ihr auch passte.
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