Yuki no Kuni: Mutsuki (Hafen)

So schön auch die Polarlichtern von Yuki no Kuni sein mögen, so stehen sie vollkommen im Kontrast zur jährlichen Katastrophe. Dem Abschmelzen der Gletscher.
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Mirajane Shogun
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Re: Yuki no Kuni: Mutsuki (Hafen)

Beitragvon Mirajane Shogun » Mi 28. Jun 2017, 21:38

CF: viewtopic.php?f=196&p=273188#p273188

Es war ein wunderschöner Tag, nicht einmal der seichte Schneefall und der Frische Wind konnte über die Schönheit der Eisigen Landschaft hinweg trügen, als die Shogun im Zug durch die sonst sehr karge Landschaft reiste. Ein Zug nur für sie allein und voller Shinobi die ihrem Schutz dienten. Die Junge Nukenin konnte nicht behaupten das ihr diese Dekadenz keine Freude machte doch sie wusste mittlerweile das selbst eine Armee sie nicht vor den Falschen Leuten schützen konnte, sie wahrte jedoch den Anschein, da es den Menschen das Gefühl von Sicherheit vermittelte wenn all diese mühen auf sich genommen wurden. Das Aufgebot an Shinobi rund um und in ihrem Zug weckte natürlich das Interesse der schaulustigen, die wohl nicht davon ausgingen das die Regentin zu dieser Schiffstaufe kommen würde. Doch Mirajane sah sich in der Pflicht sich dem Volk zu präsentieren. Sie sollten spüren das jemand bei ihnen war, jemand der das Steuer in die Hand nahm. Wie viele andere Große Regentinnen, die den Frieden verteidigten setzte sie auf Akzente in Form von Verhalten und Kleidung. Im Schloss Herrschaftlich und zu Zeremoniellen anläsen Festlich.

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Nichts an ihrem Auftreten deutete auf eine Kriegstreiberin hin, desto mehr verwunderte es das die Shogun zur Jungfernfahrt eines Kriegsschiffs Anteil nahm .
Der einstige Aspekt der Liebe, stieg ahnungslos aus dem Zug und schritt an der Seite ihrer Leibwächter durch die Neugierigen Massen. Sie lächelte und hob freundlich die Hand. Die Meinung und Stimmung war deutlich gespalten, der ein oder andere Mochte den Frischen Wind den Mirajane mit auf den Thron brachte doch gab es auch Querköpfe die eine jungfräuliche 17 Jährige höchst ungern auf dem Thron des Kriegsfürsten sahen. Nichts desto trotz war die Shogun gewillt die Zwistigkeiten zwischen den lagern nicht zu verschärfen, weshalb sie auch dieser Kriegsmaschine ihren Segen mit auf denn Weg geben wollte um die Gemüter zu beruhigen und allen Kritikern zu zeigen, das sie an mehr interessiert war als nur an Frieden. Sondern sie sich auch nach Abbau der Blockade um die Verteidigung des Dorfes bemüht. Doch so gern sie es wollte würde es immer jene geben die sie mit Verachtung betrachteten und sich in ihrem Stolz als Shinobi verletzt sahen. Mirajane behielt jedoch ein freundliches Gemüt auch wenn es während ihres Weges zum Neuen Juwel einige unflätige Zwischenrufe gab. Die Shogun hielt den Kopf nach oben und konnte Haltung bewahren. Am Ableger angekommen konnte sie das Ungetüm betrachten, dem sie einen Namen geben sollte. Man erwartete einen Niedlichen, Welpen Namen und den Namen ihrer ersten Puppe und so langsam bereute es die Shogun nicht im Shinobi Kluft gekommen zu sein. „Ich taufe dieses Schiff auf den Namen Berserker, der Stählerne Schrecken“ kurz wurde es ruhig am Ableger, der Name war überraschend gewählt ehe aus der Stille heraus, plötzlich freudig gejubelt wurde und das Kriegsschiff seine Motoren in gang setzte. Ein lautes klatschen, Applaus ertönte für einen Namen der nicht von Mirajane gewählt wurde sondern von ihren Beratern lange zuvor festgelegt worden war. Sie selbst wollte das Schiff gerne Chiba taufen, doch die Freude der Menschen für diesen Seelenverschlinger sprach eine eigene Sprache. Dennoch applaudierte die Shogun ebenso beim Ablegen des Schiffes, sie fand sich schnell damit ab das sie ein Dorf das von Kriegspropaganda manipuliert wurde nicht in ein paar wenigen Tagen ändern könnte, sie musste ihnen zeigen das der Kampf um ihre Zukunft ganz ohne Kampf ausgefochten werden konnte.
Die Shogun befand sich gerade auf dem Rückweg als man ihr von die Sichtung des 8-Schwänzigen Jinjuriki berichtete und wollte sie davon überzeugen Winry auf die Seite von Yukigakure zu ziehen. Mirajane dachte nicht eine einzige Sekunde darüber nach ehe sie den Wortschwall ihres, von seiner Eigenen Idee begeisterten Beraters unterbrach. „Versteht mich nicht falsch, auch wenn ich gerade diesem Schiff meinen Segen gegeben habe, habe ich keine Verwendung für Waffen. Winry steht vor der selben Wahl wie alle anderen Flüchtlinge aus Kirigakure und mehr wird für mich, weder heute noch Morgen von Bedeutung sein. Ich kenne die gier und denn unersättlichen Machthunger der in denn Gesichtern aufkeimt wenn sie nur das Wort Bijuu hören, also glaubt nicht mich überlisten zu können nur weil ich nicht so Klug oder erfahren oder Talentiert bin. ICH KANN EUCH SEHEN “ Mit einem Starren Blick beendete die Shogun die Unterhaltung und setzte ihre Wanderung durch das Hafenviertel fort.
Wie die Shogun das meinte blieb ihr Geheimnis, es war eine deutlich Warnung die ihrem Berater nicht entgangen war und die er hoffentlich auch ernst nehmen würde.

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Re: Yuki no Kuni: Mutsuki (Hafen)

Beitragvon Yoshino Rokkuberu » Do 29. Jun 2017, 18:52

Yoshino sah wie Dakini angst vor der Katze hatte und konnte das auch irgendwie verstehen, denn die Genin hatte oft auch Angst vor bestimmten Dingen. Wobei gerade das Handeln auch zeigt, das Dakini menschlicher ist, als sie vielleicht zugeben würde, denn währe sie es nicht, währe ihr die Katze vielleicht egal oder sie hätte reagiert, wie Tiere reagieren würden. Fressen oder gefressen werden. Das Wollkneul schnurrte und rieb sich am Bein der blauhaarigen Genin, die das Tier dann auf den Arm nahm und streichelte. Das mochte die Katze anscheinend sehr und sie sah auch nicht aus, als wäre sie ein Streuner, wie zu erst vermutet, sie war recht gepflegt und hatte auch ein Halsband um. Schade irgendwie, denn Yoshino mochte Tiere schon sehr arg und als dann Winry die Katze streichelte und auch bemerkte, dass das Tier wohl einen Besitzer hatte, ließen sie das Tier wieder los und es lief wieder weiter auf seinen Rundgang durch den Hafen. In etwas weiterer Entfernung sah Yoshino einen Pulk an Menschen, anscheinend war bei einem Schiff etwas großes los, aber deswegen waren sie ja nicht hier, sie wollten nach Kleidung und Stoffe suchen und so hielt die Tengu am ersten Stoffladen und schien sich wahnsinnig für die Felle zu interessieren. Yoshino hingegen sah sich die farbigen Stoffe an, gerade blau, grün und orange taten es der jungen Genin regelrecht an. Wobei ihre Kleidung schon immer ein rechter Blickfang waren. Auf ihrem Kopf war die Hasenkapuze und ihre Gesicht bis zu den Augen im Schal vergraben. Winry sagte auch etwas, das fertig Kleidung jetzt auch ganz gut während und auch zum Thema Fell erklärte sie, dass es zu teuer wäre. Nicht nur das, Felle empfand Yoshino etwas als barbarisch, denn meist wird das Tier nur wegen des Felles getötet und nicht weil man z.B. auch Nahrung daraus machen will. Noch dazu würde Yoshino es nicht zulassen, das Winry soviel Geld raus haut, denn sie fühlte sich schon jetzt oft etwas unwohl und war sich sicher bald auch irgendwie mit an zu packen und die Familie zu unterstützen. Sie wollte noch weiter runter in den Hafen, dort soll es noch andere Läden geben und Winry nahm dann Yoshinos Hand um diese wohl nicht zu verlieren. Zwar war das Gesicht der Genin vermummt, aber sie freute sich über die Geste und lächelte unter ihrem Schall etwas. Yoshino fand in Winry di Schwester die sie nie hatte, auch wenn sie nicht wirklich miteinander verwand waren. Es war relativ viel los am Hafen, viele Erwachsene, viele Kinder die spielte. Yoshino schaute sich sehr erstaunt um und würde sich wohl alles merken. Das Land war so völlig anders als Suna und Kirigakure, auch wenn es um einiges kleiner war. Dann stoppte die Gruppe wieder an einem Laden und Winry forderte Yoshino auf sich etwas aus zu suchen, was ihr gefällt. Wie auch bei den Stoffen war Yoshino recht farborientiert. Was nicht Bund oder Grell war, schien sie nicht so zu interessieren, weiße oder schwarze Kleidung war wohl nicht so ihr Fall. So zog sie gerade einen blauen Pullover heraus und sah ihn sich näher an.
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Re: Yuki no Kuni: Mutsuki (Hafen)

Beitragvon Winry Rokkuberu » Do 29. Jun 2017, 21:29

Die Sache mit der Katze klärte sich schnell. Während Winry und Yoshino keinerlei Probleme mit dem Tier hatten waren sie Dakini nicht geheuer. Auch nicht nach der Erklärung von Winry. Die Tengudame zog es ebenfalls vor das Tier nicht zu streicheln und dann gingen sie weiter zu einem Laden wo Die Tengu Felle entdeckte und Yoshino andere Stoffe die ihr von den Farben her gefielen. Dakini mochte das eine Fell besonders aber Winry erklärte auch was dazu und Dakini stimmte dem dann zu. Sie wollte sich ja eh nach den anderen beiden richten da sie sich hier ja nicht auskannte. Und so gingen die drei dann weiter runter zum Hafen wo mehr los war. Offenbar war auch irgendwas direkt bei den Docks. Ein Schiff wurde getauft oder sowas, darüber konnte man die Leute nebenbei reden hören aber darum waren Winry und Co. ja nicht hier. Dakini fragte aber was denn eine Schiffstaufe war da sie sowas nicht kannte und Winry erklärte es ihr dann. Die Tengu fand es einerseits interessant, andererseits aber auch seltsam das man einem Schiff so einen Namen gab. Also ging das Trio dann weiter zu den offenen Ständen die ihre Waren anboten und da konnten sie dann auch wieder gucken ob sie was passendes fanden. Winry hatte Yoshino die ganze Zeit an die Hand genommen, ließ sie aber hier nun los und meinte, dass das Mädchen sich was schönes aussuchen konnte was ihr gefiel. Dakini hatte auch was gefunden was ihrem Auge gefiel. Es waren erneut Felle, aber diese schienen diesmal nicht so teuer zu sein wie das Fell von vorhin. Und die Genin brauchte wohl auch nicht lange bis sie was fand. Einen blauen Pulli. Klar schöne Farben sprangen ihr direkt ins Auge und das mochte Yoshino wohl lieber als grau oder schwarz oder weiß. Aber das war ja auch okay. Winry lächelte und trat dann auf die Genin zu. "Na hast du was gefunden? Ich finde der sieht schick aus, du solltest ihn aber mal überziehen und so anprobieren ob es passt. Wenn er etwas zu groß ist dann ist das besser als wenn er zu klein ist." kam es von ihr. Ja überziehen ging wie sonst sollte sie rausfinden ob es passte. Zwar konnten sie nach der Größe gucken und alles aber wenn man etwas nicht anprobierte konnte man nie zu 100prozentiger Sicherheit sagen ob man sich darin auch wohl fühlte. Die Tengudame schien dann auch was gefunden zu haben, einen schwarzen Stoff der etwas dicker zu sein schien. Wollte sie etwa darauf was nähen? Nun für Dakini war das sicherlich am Besten wegen den Flügeln, so konnte sie das selbst anpassen. Winry selbst guckte aber auch für sich ein bisschen was raus. Wenn sie so einen Pulli fand wie sie schon hatte dann war das okay, es musste nichts extrawagantes sein. Die Tengu kam dann auch mit Stoff zurück um diesen Winry zu zeigen. Sie hatte sich darin etwas eingewickelt um zu zeigen wie es aussehen könnte und passen tat es wohl, solange es der Tengu gefiel war alles okay. Winry nickte es nur ab und zeigte mit dem Daumen nach oben. Sie selbst erschuf einen Schattendoppelgänger der sich auf dem Hafenbasar wenn man es so nennen wollte noch weiter umsehen sollte. Nach anderen Ständen und Läden. Winry fand für sich dann aber auch passende Kleidung, zuviel brauchte sie nicht nur ein paar Ersatzklamotten das reichte. Da die Tengu sich auch so vermumt hatte mit dem Mantel und ihre Flügel so nicht zu sehen war fiel sie auch nicht weiter groß auf. Gut ihr Gesicht und die Hautfarbe das fiel schon auf aber nicht unbedingt so groß das sich alle Leute nun plötzlich umdrehten, das taten sie bestimmt wenn sie ihre Flügel zeigte aber auf die Idee kam Dakini bestimmt nicht. "Du kannst dir auch ruhig 2-3 Teile aussuchen Yoshino das du was hast zum anziehen wenn mal was dreckig ist oder kaputt." kam es dann noch von der Rokkuberu.

Kagebunshin
Der Kagebunshin kam dabei auch an den Menschenmassen vorbei welche zuvor bei der Schiffstaufe waren und sah dann auch eine junge Frau mit silberweißem Haar in einer weißen Tracht, einem Kleid oder was es war. Das sah sehr formell aus und sie schien von Leuten begleitet zu werden. Hatte Winry diese Person schonmal gesehen? Dem Bunshin fiel jetzt so nichts ein aber sie schien wichtig zu sein wenn sie so herum lief. Nur war ihr nicht kalt? Es sah nämlich nicht so warm darin aus. Man konnte fast meinen sie war irgendwie eine wichtige Person, jemand der was zu sagen hatte doch wusste WInry und damit der Bunshin das ja eigentlich Zuko über das Reich hier herrschte bzw. während seiner Abwesendheit ein gewisser Fumei oder so, zumindest meinte Seiji dies. Und die Person sah gewiss nicht nach einem Kerl aus nein. Das Gesicht hatte Winry aber schonmal gesehen doch irgendwoher kannte sie die Person her. Sie sah halt nur etwas anders aus. Doch dem Bunshin wollte pattu nicht einfallen wo. Es musste eine einmalige Sache gewesen sein, also sogesehen nur flüchtig. Darum fiel ihr jetzt auch der Name nicht ein aber wenn man ihr das sagen tat bzw. ihm also dem Bunshin dann machte es sicherlich wieder klick. Eigentlich wollte der Bunshin noch weitere Läden suchen aber die Sache wer diese junge Frau war wollte der Doppelgänger nun schon doch klären und bewegte sich daher auf diese langsam zu. Sie musste durch die Menschenmassen durch aber schaffte es dann die Frau in weiß zu erreichen. In ihrem dunkeln Mantel mit dem rotkarrierten Schal um den Hals, dem blauen Rock und schwarzen Leggins und ihren dunklen Stiefeln sowie den Schwertern auf dem Rücken sah sie die Frau in weiß an bzw. der Bunshin in diesem Fall. "Ehm Verzeihung, aber wir haben uns doch schonmal gesehen oder? Das klingt vielleicht etwas seltsam aber ihr kommt mir bekannt vor. Ich kann mich aber ehrlich gesagt nicht an euren Namen erinnern tut mir leid. Und mein Name ist Winry, Winry Rokkuberu falls ihr mich auch nicht kennt und ich euch nur mit jemanden verwechselt habe." Der Kagebunshin lächelte etwas verlegen und kratzte sich dabei am Hinterkopf. Bestimmt würde sich nun alles aufklären, ob es sich um eine Verwechslung handelte oder Winry bzw. der Bunshin sich doch nicht irrte und die junge Frau tatsächlich eine flüchtige Bekannte war. Der Bunshin grübelte auch schon woher ihr die Frau bekannt vorkam und ging auch ein paar Namen im Kopf durch die sie kannte und mit welchen sie die Frau in Verbindung bringen konnte.


out: Aussehen für Winry und damit auch Kagebunshin (Strapsen durch schwarze Leggins ersetzen und Brille ist auch nicht vorhanden)
Handeln | Reden | Denken | Hachibi redet | Reden im Geiste | Mavis |Jutsu
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Re: Yuki no Kuni: Mutsuki (Hafen)

Beitragvon Mirajane Shogun » Sa 1. Jul 2017, 20:02

Die Junge Shogun, hatte an diesem Tag noch einige Termine. Sie musste die Minen begutachten und die derzeitigen Erträge bewerten, dann hatte sie einen Termin am Trainingsplatz, da gab es einen Jungen Chuunin der eine Jonin Prüfung ablegen wollte. Auch warteten im Schloss Lageberichte zur Situation rund um die entsendete Armada. Es schien noch ein sehr langer Tag zu werden weshalb Mirajane den kurzen Abstecher zum Hafen ganz gelegen war. Sie waren derzeit gut im Zeitplan weshalb der einstige Aspekt der Liebe, sich ein wenig am Hafen aufhalten konnte. Sie wollte nicht wie Zuko und Ichiro abgeschottet von allen Dorfbewohnern im Schloss verweilen, nein sie wollte die Menschen sehen und ihre Stimmung in sich aufnehmen. Dies sagte ihr so viel mehr als alle berichte die man ihr vorlegte auch wenn man ihre Entscheidung wie so oft als Leichtsinnig und Naiv bezeichnete. Vielleicht war es das, vielleicht auch nicht, auch Fumei hielt sich viel unter den Flüchtlingen und Dorfbewohnern auf und war noch am leben. Viel eher sah die Shogun eine Gefahr darin unnahbar und Distanziert auf die Menschen zu wirken, sie war ein Dorfbewohner so wie alle und so wie alle wollte sie teilhaben am geschehen. Man staunte nicht schlecht als die Regentin an einem Stand ihre Münzen zählte und es offensichtlich nicht reichte. Der Verkäufer lachte erst Herzlich bis er feststellen musste das dies ihr ernst war. Natürlich fragte er wie das sein kann und Mirajane zuckte mit den Schultern und meinte „ Ich zahle mir kein Gehalt, ich lebe von dem das ich mir durch das schneidern von Kleidungsstücken verdienen kann, alles was ich zum Überleben brauche bekomme ich im Schloss, nicht mehr und auch nicht weniger. Das ist euer Geld und ich verdiene mir das meine“ Da packte die Shogun einen kleinen Schal aus ihrer Tasche „Habt ihr vielleicht Interesse ?“ Er war nicht sonderlich schön, hatte hier und da ein paar Macken, die durch flicken ausgebessert wurden doch war er mit viel Liebe gestrickt und die Hände der Shogun offenbarten ein paar Stiche die daneben gingen. Der Bauer wollte der Shogun daraufhin einfach einen Fleischspieß schenken, sie nahm diese Geste mit einem Lächeln zur Kenntnis ehe sie dem Bauern, ihren Schall um den Hals legte und den Spieß mit einem der vielen Flüchtlingskindern auf der Straße teilte. „Euer Hoheit, bitte!, ihr macht euch lächerlich“ mahnte sie ihr Berater, der sie auf die Menschen aufmerksam machte die sie Beobachteten. Die Shogun tätschelte den Kopf, des jungen Flüchtlings und ein Warmherziges lächeln war ihr Lohn. Momente wie diese bescherten ihr eine Gänsehaut und machten sie Glücklich. Das Gefühl das in ihr aufstieg wenn sie anderen Helfen konnte ließ sich nicht in Worte fassen, es erfüllte sie und stärkte ihren glauben an ein Friedliches miteinander. In eben diesem Moment Erschien vor ihr ein sagenhaft Hübsches Mädchen, Blondes Haar funkelnde Augen und ein sehr selbstbewusstes auftreten. Eine Kämpfernatur, was Mirajane vor allem wohl an den Schwertern erkannte die Winry auf dem Rücken trug. Ihr Ton war freundlich aber bestimmt, sie wusste genau was sie wollte und in diesem Moment ging es wohl darum eine Frage zu klären.
Die Shogun wusste genau wer da vor ihr stand, ein Vorteil den die Junge Regentin zu nutzen gedachte. Während die Clanerbin die ruhe in Person war und dem kleinen Flüchtling gar noch ein paar ihrer Münzen mit auf dem Weg gab, rotierten ihre wachen und wussten nicht wie sie reagieren sollten als sich die Rokkuberu einfach ungefragt der derzeitigen Regentin näherte.
Mirajane lächelte als sie ihren Blick auf die Kunochi richtete. „Es muss dir nicht leid tun, ich bin niemand dessen Namen du dir merken müsstest. Nur eine Wächterin dieses Reiches, so wie du eine Wächterin über die deinen“ Die Shogun knickste höflich und zollte dem Chuunin ihre Hochachtung . „Mirajane Shogun, freut mich sehr deine Bekanntschaft zu machen, dein Name ist dir weit voraus ich sowie alle in meinem Engsten Kreis wissen wer du bist, du machst sie gar nervös wenn ich ehrlich bin“ Die Shogun kicherte und deutete auf einen ihrer Wachen der kurz davor war sein Schwert zu ziehen. „Sei ihm nicht Böse, er hat zwei Kinder zuhause die er allein versorgen muss, misstrauen hat bislang sein und ihr Überleben gesichert, davon ist er zumindest überzeugt“ der Shogun war es sehr wichtig zu erfahren warum manche Menschen handelten wie sie es taten, so war sie in der Lage Spannungen abzubauen indem sie oft nur erklärte wie es im inneren anderer gerade aussah.
„Gut siehst du aus“ meinte die Shogun musternd und überprüfte mit den Fingerspitzen das Material ihres roten Schals „sehr hübsch“ meinte sie vertieft lächelnd.
Ehe sie den Kopf hob und sich an das erste Treffen mit Winry erinnerte. „Ich war einst ein Mitglied der Angiris wir sind uns einst bei einem unserer Zusammenküfte über den weg gelaufen, vielleicht erinnerst du dich“ Sie konnte das Diabolische Hände reiben ihres Beraters förmlich hören , weshalb die Shogun gleich jetzt reinen Tisch machen wollte „Als ich hörte das du in Yukigakure bist wollte ich eigentlich Kontackt aufnehmen, doch die Politische Lage ist schwierig, man glaubt ich würde dich manipulieren wollen umYukigakure beizutreten und unser Macht auszubauen doch das möchte ich überhaupt nicht. Diese Unterstellung jedoch beschämte und verletzte mich so sehr das ich mich von dir fern halten wollte um weder dich noch mich oder Yukigakure in Bedrängnis zu bringen, bitte verzeih mir ich weiß das war Egoistisch, habe ich doch versprochen alle Flüchtlinge gleich zu behandeln. Ich bin es dir schuldig das du die Wahrheit kennst.“ Die Shogun schämte sich und fühlte sich ganz elend, es tat ihr weh Winry beibringen zu müssen wie sie von Hochranigen Mitgliedern ihres engsten Kreises gesehen wurde, auch wenn sie nichts für die Vorhirschende Meinung konnte und Politik eben eine schmutzige Schlammschlacht war in der nie mit offenen Karten gespielt wird.
Ihr Berater rollte mit den Augen und entfernte sich vom Hafen, damit war sein Plan chancenlos.

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Re: Yuki no Kuni: Mutsuki (Hafen)

Beitragvon Yoshino Rokkuberu » So 2. Jul 2017, 14:15

Es war für diesen Moment eine ruhige Zeit und die blauhaarige Genin war schon gedanklich nicht mehr bei diesem Turnier, wobei sie ja durch Takashi unbeschadet davon gekommen ist und ihre Seele nicht noch weiteren Schaden erleiden musste. Daran war auch Dakini beteiligt, ohne die Tengudame wäre Yoshino wohl nicht einfach so freiwillig zu diesem Turnier gegangen, denn sie kannte ja sonst niemanden dort. Aber das ganze war schon wieder etwas in weite Ferne gerückt und die Kunoichi war mit ihrer Schwester und der Tengufrau am Hafen, wo ein Schiff getauft wurde. Dabei war die Schiffstaufe nicht so wirklich wichtig, sie wollten neue Kleidung kaufen, denn aus Kirigakure konnte sie nur das mit nehmen, was sie am Leibe trugen. Wobei die Genin eh nicht viel besaß eine verblutete Matratze und einpaar Kleinigkeiten die sie sich als Genin leisten konnte, da ihre Medizin meist das ganze Geld damals verschlungen hatte, zurückblickend waren es schon seltsame Umstände in denen die Blauhaarige leben musste, die mit Absicht immer noch zwei Abzeichen, das aus Suna und das aus Kirigakure trug. So stöberte sie in den Kleidungsstücken und bemerkte wie Dakini voll auf die Felle abfuhr. Aber was war der Unterschied zwischen Fell und Federn? Es tat beiden Tieren weh, wenn sie ihnen genommen wurden und vor allem mussten die Tiere dabei meist auch sterben. Wohl ein Grund warum sich Yoshino eher auf Kleidung beschränkte die aus Stoff oder Wolle war, denn Schafe litten nicht, wenn man ihnen das Haar abschnitt, sie lebten danach weiter. So stöberte sie und zog einen blauen Pullover aus den Reihen heraus. Die Farbe ähnelte ihrer Augen und Haarfarbe, vielleicht war sie deswegen so fasziniert davon. Winry bemerkte das und sprach die kleine Genin an die freudig nickte und Yoshinon von ihrer Hand zog und Winry dann gab. Etwas, was eher untypisch ist, denn Yoshino gab nur ungern ihre Stoffpuppe ab, aber Winry war Familie und daher machte es ihr nichts aus. So versuchte sie den Pullover über den Kopf zu ziehen und dann passierte es. Yoshino blieb stecken, da ihre Kleidung unter dem Pulli wohl doch zu dick war und sie machte seltsame laute von sich und wackelte hin und her. Das sah sicher sehr lustig aus, aber die Genin steckte so gesehen fest und war wohl etwas auf Hilfe, die sie hoffentlich bekam, angewiesen.
Sollte sie wieder frei sein hörte sie Winry aussage und sie fasste sich ans Herz und schaute die Chunin dann an. „D Da Danke!“ meinte sie dann recht leise. „Sie ist dir dankbar Winry, aber Yoshino will auch nicht, dass du dich selber vernachlässigst oder nur wegen ihr dich zurück nimmst.“ Meinte der Stoffhase dann, sicherlich hatte Winry viele Trainingsausfälle wegen Yoshino und das wusste die Genin, genauso das sie Schwerter für sie verkauft hat. Das Winry einen Bunshin losgeschickt hat, hat sie auch bemerkt, jedoch kannte das Yoshino ja schon, es war immernoch sehr faszinierend, aber nicht mehr erschreckend.
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Re: Yuki no Kuni: Mutsuki (Hafen)

Beitragvon Winry Rokkuberu » So 2. Jul 2017, 15:45

Einkaufen klappte also schonmal und alle drei Damen fanden irgendwas an Kleidung was ihnen soweit gefiel. Dakini hatte schwarzen Stoff gefunden und probierte daran herum was sie daraus machen konnte und stöberte weiter und Yoshino hatte auch einen Pulli gefunden der ihr offenbar gefiel. Die junge Genin wollte diesen auch anprobieren da Winry ihr dies riet und drückte der Chuunin den Stoffhasen in die Hand. Etwas was Yoshino zuvor noch nie getan hatte. Okay die blonde Rokkuberu durfte den Hasen schonmal holen oder so daher war das wohl nicht ganz so verwunderlich. Winry nahm den Hasen auch entgegen und sah zu wie Yoshino den Pulli anzog aber dann wohl mit dem Kopf stecken blieb da sie ja bereits Kleidung anhatte und die etwas blockierte. Kurz lächelte Winry ehe sie mit einer Hand dann Yoshino half die auch komische Laute machte und herum torckelte. So half Winry ihr indem sie die Halsöffnung etwas dehnte, das ging bei dem Pulli und Yoshinos Kopf konnte mit Kapuze hindurch und sie hatte den Pulli an. Die Chuunin hörte dann ein gestammeltes leises Danke und lächelte Yoshino an und hörte dann den Stoffhasen und meinte: "Keine Ursache und ich vernachlässige mich selbst schon nicht. Wenn ich allein nicht was schaffe oder mehrere Dinge tun muss hab ich doch keine Doppelgänger das geht alles schon." So war das und wenn Winry trainieren tat und das allein tun musste ließ sie immer einen Doppelgänger bei der Blauhaarigen um auf sie aufzupassen, so war es doch bisher immer gewesen. Und Dakini war ja auch noch da. "Der Pulli steht dir übrigens Yoshino, sieht sehr hübsch aus" ein kleines Kompliment und zustimmend nickte die Blonde dazu auch noch. Passen tat der Pulli auch, jetzt vielleicht etwas eng aber das lag daran weil Yoshino ja schon soviel anhatte. Drum würden sie wohl den Pulli nehmen also half Winry der Genin auch wieder beim Ausziehen des Pullis und gab ihr anschließend Yoshinon zurück in die Hand und faltete den Pulli zusammen. um diesen den Verkäufer am Stand zu geben. Dakini hatte sich auch schon für Stoff entschieden wovon sie was mitnahmen taten. Daraus konnte die Tengu bestimmt was passendes für sich machen. Damit Yoshino aber auch etwas mehr hatte als nur einen Pulli suchte Winry noch 2 Pullis mehr die genauso waren und die gleiche bzw. eine ähnliche blaue Farbe hatten denn Yoshino mochte die scheinbar. Sicherlich kam der Genin das etwas viel vor was Winry für sie tat aber sie machte es gern und es war ja auch nötig und ein paar mehr Kleider konnte man immer gebrauchen. Oberbekleidung hatten sie damit also und der Verkäufer tütete auch alles ein was die Damen sich ausgesucht hatten. Er schien ein gutes Geschäft zu machen da die Drei so einiges bei seinem Stand kauften. Ein paar Socken kamen auch noch hinzu damit die Füße warm blieben und Beinbekleidung fehlte auch noch, nun für Yoshino. Dakini guckte aber auch da sie das sehr interessant fand was Menschen so am Körper für Kleidung trugen. Sie selbst hatte ja immer ein Kleid an und in Kirigakure hatte sie ja von Winry bereits so ein paar Dinge erfahren was sich gehörte und was nicht. "So Yoshino dann such dir mal was für deine Beine das die es auch warm haben und dann sollten wir an Kleidung soweit alles haben und können weiter. Hier gibts bestimmt noch so allerhand Sachen die wir uns angucken können." kam es von Winry lächelnd und der Verkäufer holte dann ein paar Stücke aus seinem Sortiment hervor da er die Damen gehört hatte und auch für wen weshalb er nach der passenden Größe ausschau hielt. Eine schöne warme Strumpfhose war auch dabei, aber auch warme Hosen jenachdem was Yoshino gefiel. Dakini begutachtete auch die Stücke und hielt welche an sich heran um sich vorzustellen wie es an ihr aussah. Eine Tengu in Hosen, das sah bestimmt seltsam aus aber naja für Winry etc. war es ja normale Menschenkleidung.


Kagebunshin
Der Schattendoppelgänger den Winry gemacht hatte um den Markt am Hafen weiter auszukundschaften hatte den Kontakt zu einer jungen Frau in Weiß augefesucht weil diese Winry und damit dem Doppelgänger bekannt vorkam aber nicht mehr so genau wusste woher. Drum entschied sich der Doppelgänger der Klärung dieser kleinen Gedächnislücke und schritt auf die junge Dame zu, stellte sich vor und nannte ihr seltsamklingendes Anliegen. Die junge Frau in Weiß gab noch ein paar Münzen an Kinder welche dann wieder verschwanden und spielten was ein Lächeln auf die Lippen des Bunshins zauberte. Die Wachen oder wie man die Personen nennen sollten welche die junge Frau offenbar begleiteten wussten scheinbar nicht so recht wie sie mit Winrys so direkter Kontaktaufnahme bzw. die des Bunshins umgehen sollten. Sie bzw. der Bunshin tat doch niemanden was und trat eigentlich auf wie sonst auch. Alle anderen Leute reagieren auch nicht so aber der Doppelgänger sagte erstmal nichts weiter dazu sondern nahm das Verhalten stillschweigend hin. Und dann sprach die junge Frau den Bunshin an und antwortete diesem auf die zuvor gestellte Frage. Die Art wie sie sprach war aber irgendwie ungewöhnlich. Das klang fast schon wieder so geschwollen, so rätselartig aber noch lange nicht so wie Seiji es immer tat. Der Bunshin wusste aber das dies höflich gemeint war und alles was das Knicksen der jungen Frau nochmal deutlich machte. Und dann hörte der Bunshin den Namen der Frau und langsam dämmerte es. Doch den hatte Winry schonmal gehört und darum wusste auch der Bunshin darüber bescheid. Mirajane kam auch auf den Namen der Rokkuberu zu sprechen und meinte dass Winry der Auslöser für das Verhalten der Wachen war. Sie erklärte dann auch was los war und kurz sah Winry bzw. der Bunshin etwas überrascht drein, blickte die Wache ernst an, aber dann lockerte sich der Blick des Doppelgängers wieder und seufzte kurz. "Ich bin ihm nicht böse und ich tue auch niemanden etwas. Er braucht daher auch nicht so nervös zu sein. Ich kann seine Reaktion aber verstehen, immerhin ich bin und auch die anderen Bewohner die aus Kirigakure kamen hier Fremde. Und wenn mein Name bereits bekannt ist dann gehe ich davon aus das man weiß was ich bin." kam es von dem Bunshin. Natürlich wenn ihr Name bei der Obrigkeit bekannt war dann wusste man was sie war. Damit rumprahlen tat die Rokkuberu ja nicht aber sie hielt es auch nicht geheim oder so. Sie klärte andere auf wer sie war wenn sie sich vorstellte. Und Angst wegen ihr brauchte man nun nicht haben. Doch so war es damals in Kirigakure auch. "Keine Sorge solange man mir oder meiner Familie kein Leid zufügen will hat man vor mir auch nichts zu befürchten. Ich möchte nur genau wie andere Menschen auch in Ruhe und Frieden leben können zusammen mit meiner Familie und meinen Freunden." So war es ja auch. Das war nun keine Drohung oder sowas, so scharf sprach der Bunshin es auch nicht aus oder betonte es entsprechend. Er sagte nur wie es war das war alles. Die Shogun begutachtete dann auch die Rokkuberu bzw. den Bunshin auch die Kleidung und kam so etwas näher. "Danke" kam es knapp von dem Doppelgänger und dann erwähnte Mira auch woher sie sich kannten und da machte es Klick bei dem Doppelgänger. Natürlich da war es gewesen. "Ja jetzt erinnere ich mich." Daher kam ihr das Gesicht auch bekannt vor also war es keine Verwechslung. Gut damit war die Gedächnislücke auch behoben und offenbar gehörte Mirajane auch zu Yuki und wie es aussah zur Obrigkeit die hier was zu sagen hatte. Aber Seiji hatte davon nichts erwähnt, bei ihrem Treffen. Er meinte das Fumei wohl das Sagen haben tat während Zuko abwesend war. Naja vielleicht hatte er das Ganze auch veranlasst oder so, darüber wusste die Rokkuberu ja nicht bescheid. Die Shogun erklärte dann auch das sie eigentlich vorgehabt hatte Winry aufzusuchen wo sie hörte das das Mädchen in Yukigakure war. Sie nannte auch die Gründe wieso sie es nicht tat. Das elendige Thema also. Scharf sah Winry daraufhin die eine Person an welche wie ein Berater bzw. Bediensteter aussah der auch mit der Shogun gekommen war und die Wachen waren immernoch nervös und zuckten etwas, waren bereit ihre Waffe zu zücken da Mira nun die Katze aus dem Sack gelassen hatte und man das Schlimmste befürchtete. Aber Winry bzw. der Bunshin drehte nicht durch oder sowas. Der Doppelgänger seufzte und merkte dann auch das sich Mira dafür schämte und meinte dann: "Du musst dich deswegen nicht entschuldigen Mirajane oder schämen. Ich habe es doch eben schon gesagt das man sich vor mir nicht fürchten muss außer man will meinen Freunden und meiner Familie Leid zufügen aber da würde wohl jeder genauso reagieren. Allerdings finde ich es auch nicht nett das man so über mich denkt als wäre ich eine Waffe der Macht. Zuko-sama hat mich freundlich eingeladen hier herzukommen genauso wie die anderen Bewohner Kirigakures und bisher hatte ich auch den Eindruck das die Bewohner hier ebenso freundlich sind. Etwas misstrauisch und vorsichtig da wir ja Fremde sind aber immernoch freundlich." Bisher war ihr auch jeder so begegnet. Selbst die Vermieterfamilie war nett und scheute sich auch nicht. Sie akzeptierten Winry und ihre kleine Familie so wie sie waren. Es gab keine Probleme. Aber offenbar gab es immer irgendwo Menschen die anders waren, anders dachten und nichts verstanden hattten. "Mit politischen Dingen bin ich nicht so gut aber ich denke wenn Zuko-sama hier wäre würde er eine solche Denkweise nicht gut heißen. Und ich persönlich rate dazu das Denken zu ändern nach allem was passiert ist, nach Amon und all den anderen schlimmen Dingen die passiert sind. Ich will niemanden etwas böses so wie ich es gesagt habe. Aber man macht sich nicht gerade Freunde wenn man mit Vorurteilen direkt auf jemanden zugeht oder nur dadurch handelt." Die Worte gingen auch an den Beratertypen vorallem an ihn und man konnte den bestimmenden ernsten Unterton in der Stimme des Bunshins hören. Dann wandte der Doppelgänger sich aber wieder an die junge Frau in Weiß und berührte sanft die Wange von Mira und lächelte ihr entgegen als Zeichen das alles okay war. "Ich weiß das Zuko-sama abwesend ist und Seiji meinte das ein gewisser Fumei solange das Sagen haben sollte aber offenbar hast du das wenn ich mich nicht irre und Seiji meinte auch das ich diesem Fumei helfen sollte aber wie gesagt mit politischem Zeug kenne ich mich nicht so aus." Vielleicht konnte Mira da etwas mehr Licht in die Sache bringen wie das alles nun genau aussah. "Ich mein ich bin gerne bereit zu helfen wenn ich es kann aber dazu müsste ich wissen wer nun genau das Sagen hat und alles, wobei wenn in der oberen Etage Leute sind die meinen, dass ich eine Waffe wäre oder dergleichen, ein Mittel für Macht, sollte ich mir das vielleicht nochmal überlegen." Ja ganz so falsch war das nicht. Aber der Doppelgänger wartete erstmal ab was weiter passierte und was Mirajane zu sagen hatte.
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Re: Yuki no Kuni: Mutsuki (Hafen)

Beitragvon Mirajane Shogun » So 2. Jul 2017, 18:36

Mirajane war dankbar für das Verständnis das Winry ihrem Ahnungslosen Diener entgegen brachte und hoffte das durch ihre Worte nun auch er verstand das er sich nicht zu fürchten brauchte. „Es ist in so kurzer zeit so viel schreckliches geschehen, mit den Auswirkungen haben wir nach wie vor zu kämpfen, wie du ja bestimmt selbst sehen konntest. Es braucht nicht viel um Angst in ihnen auszulösen, wo man doch mittlerweile weiß das nichts zu niemand wirklich sicher ist. Solange es Menschen gibt die, die macht eines Gottes in sich vereinen doch ihre Persönlichkeit und Wahrnehmung dem nicht gewachsen sind um auch zu Agieren wie einer“ Mirajane bemühte sich ein gewisses maß an Normalität einkehren zu lassen, doch der weg war lang und die Wunden tief.
Mirajane konnte Winrys Wunsch verstehen und auch nachvollziehen, sie war nicht wie Winry doch musste auch sie mit einigen Widrigkeiten aufwachsen, die sie auch als Mensch beeinflussten. „Nun aber du bist kein Normaler Mensch. So wie du von den Menschen betrachtet wurdest hat dich zu der Person heranwachsen lassen die du heute bist. Es wird immer Menschen geben die wissen was du bist und Angst haben werden. Das bringt Macht zumeist mit sich, ganz gleich in welcher Form und Farbe sie auftritt, ganz gleich ob wir danach verlangten oder nicht. Ein normales leben wünschen sich weiß Gott viele doch es ist lange nicht mehr so selbstverständlich wie es sein sollte“ Meinte die Shogun und sah unauffällig in Richtung Flüchtlingslager.
Die Shogun sprach dabei aus Erfahrung, lernte sie doch schon viele Menschen kennen die mit den ungewöhnlichsten Kräften ausgestattet waren doch waren ihre Geschichten immer von gleichen leiden, Verschmähungen und trauer geprägt. „Mein Master Seiji glaubt an Schicksal und vielleicht sind manchen von uns eben kein Normales leben bestimmt, dass heißt aber nicht das es nicht auch Schön sein und uns Erfüllung bringen kann“ Mirajane vernahm die Worte der Rokkuberu nicht als eine Drohung, auch nicht als überspitzte Äußerung sondern lediglich als eine ihr Wichtige Botschaft an sie sowie an den Rest der Obrigkeit von Yukigakure. Mirajane nickte „niemand hier wird dir oder deine vertrauten schaden zufügen. Ihr Flüchtlinge genießt meinen uneingeschränkten Schutz. Solange ihr unsere Gesetzte achtet und das Volk von Yukigakure zu keiner zeit gefährdet können wir gar auf ewig in Freundschaft verbunden sein, ganz gleich wo euch der Wind hintragen mag“ Mirajane sah keinen Grund für einen harten Eklat, Winry war keine Bedrohung sie war ein Mädchen wie sie, sie waren gar im selben alter und hatten schon viel durchgemacht eben das machte die Shogun sicher das sie einander respektieren könnten. Weswegen sie auch so ehrlich mit dem Chuunin war, um keine schlechten Gedanken aufkommen zu lassen. Winry reagierte merklich gelassen, als würde sie so etwas gar nicht überraschen, viel eher etwas enttäuschen. „Bitte glaube nicht das wir alle so von dir Denken, doch das sind Gedanken die ich lieber ausgesprochen höre, als das sie mich von hinten erdolchen. Es sind schwierige Zeiten und wichtige Fragen und Möglichkeiten müssen geklärt werden und das wurden sie.“ Mirajane bereute nicht das sie die Wahrheit sagte, lügen und verheimlichen lag ihr quer im Magen und belastete ihre Seele und das Herz, dass so viele Entscheidungen für sie fällte. Winry hatte allen Grund wütend zu sein, sicher hatten sie von diesem immer wiederkehrenden Problem die Nase voll und war es leid das die Menschen nichts oder viel zu langsam dazulernten. Mirajane sah unterdessen auf den Boden und demonstrierte in aller Öffentlichkeit ihre Seelische Belastbarkeit, doch immerhin sie weinte nicht. Was vor allem an das Wohlwollende denken Winrys über Zuko lag. Die Shogun schüttelte unwissentlich den Kopf und erinnerte sich an das Gräuel und das leid das Zuko ihr Zeigte. Zuko tat was er wollte, wie er es wollte und wie ihm gerade zumute war. Er war kein guter Mensch und Winry wäre ihm als Mensch völlig gleichgültig, doch die Shogun schwieg sie wusste nicht welches Bild Winry von Zuko im Kopf hatte und wollte sie nicht verletzen, doch sie und Fumei hatten gesehen wer Zuko Usuyami wirklich war und welchen preis man bezahlte wenn man ihm näher kam.
Die Shogun hob ihren Kopf als Winry ihre Wange streichelte und musste nun doch weinen.
„Fumei ist der Heerführer von Yukigakure und Ichiro ist die Vertretung des Reiches, dieser ist nun aber nach Konoha aufgebrochen und übertrug mir die Verantwortung über das Reich. In wie fern Seiji involviert ist weiß ich nicht, nur war er es der mich wieder nach Yukigakure zurück führte. Als dann auch Fumei plötzlich ohne irgendeine Nachricht verschwunden ist brach Unruhe aus und da ich Ichiro versprach dafür zu sorgen das sie alle bei ihrer Rückkehr eine Heimat vorfinden würden bestieg ich offiziell den Frostthron und beendete die Unruhen. Seit dem Regiere ich Yukigakure allein, ohne ein Wort von Fumei gehört zu haben“ Die Shogun hatte Spaß an der Regentschaft doch sie machte sich sorgen um Fumei, das obgleich sie sich viel mehr um sich selbst sorgen sollte würde Zuko zurückkehren. „Hilfe wäre schön, doch die stimmen die dich als Waffe sehen werden nie ganz verstummen, ebenso wenig wie die, die mich für unfähig, Dumm und Naiv halten dennoch bin ich gern in der nähe jener die mir die Wahrheit sagen, auch wenn sie mich hin und wieder verletzt. Ich kann und will ihnen nicht die Meinung verbieten ich werde ihnen einfach zeigen das ich..ich bin“
Die Shogun lächelte sie könnte trotz allem fröhlich sein und hoffte auch Winry würde einen weg finden, sich ohne von der Angst und Gier mancher Menschen angegriffen zu fühlen.

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Re: Yuki no Kuni: Mutsuki (Hafen)

Beitragvon Yoshino Rokkuberu » Mo 3. Jul 2017, 18:39

Yoshino hin mit ihrem Kopf im Pullover fest und nur einer der Kapuzenohren ragte aus der Öffnung für den Kopf heraus, sie zog so fest sie konnte am Pulli und kam kein stück mehr voran, aber das war bei ihr auch nicht wirklich verwunderlich. Dann spürte sie wie ihr jemand half und kurz darauf flutschte ihr Kopf mit Kapuze durch die Öffnung und sie schnaufte zufrieden ein und aus. Es war wohl keine schlaue Idee eine Pullover über eine etwas dickere Jacke zu ziehen, wenn die Größe richtig ist oder minimal größer, schließlich nahmen die Sachen, die Yoshino trug, auch platz weg. So bedankte sich Yoshino, auch wenn es ein typisches gestammel war, aber immerhin sprach sie nun öfter einpaar Wörter oder Sätze, das ist zu früher schon ein riesiger Erfolg, auch wenn die blauhaarige Genin das wohl nicht wirklich bemerkt oder sieht. Yoshinon hingegen sagte all das, was Yoshino immer noch bedrückte, auch wenn Winry ihre Bunshins hatte und auch wenn sie es gern tat, sie opferte oft viel Zeit und leider auch Geld für die Blauhaarige, die bisher nicht viel zurückgeben konnte. Darüber geredet haben sie, aber Yoshino reicht es so gesehen nicht und will auch etwas finden, woran sie mithelfen kann oder das sie gut kann. Dakini konnte nähe und kämpfen, Winry konnte eigentlich fast alles, so fand Yoshino. Aber was konnte Yoshino gut? Sie sah etwas fragend drein, als sie von Winrys Worten zurückgerissen wurde, sie fand den Pulli schön und das er Yoshino stehen würde. Kurz darauf half Winry ihre wieder heraus und legte auf einmal noch zwei weitere Pullis oben drauf. Yoshino wedelte hektisch mit den Armen, sie hat doch daheim gesagt eins würde reichen, so fühlte sie sich wieder irgendwie schlecht, aber anscheinend merkte Winry das nicht und nahm noch Socken dazu und auch Dakini fanden etwas. Die Genin seufzte dann leise und sah Yoshinon an, sollte der Hase jetzt etwas sagen? Sie wusste selber nicht was sie nun tun konnte und bevor sich überhaupt darauf reagieren konnte, fragte ihre Schwester etwas und auch der Händler kam mit Kleidung angerannt, anscheinend würde er ein gutes Geschäft machen. „Zu zu T..“ die Genin schaute etwas verschreckt drein und schaute Winry hilfesuchend an, was sollte sie tun? „Yoshino will nicht, dass es zu teuer wird Winry.“ Meinte dann der Stoffhase Yoshinon.
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Re: Yuki no Kuni: Mutsuki (Hafen)

Beitragvon Winry Rokkuberu » Mo 3. Jul 2017, 20:35

Der Pulli passte also und Winry sorgte noch dafür das sie zwei weitere mitnahm und auch noch Socken dazu gepackt wurden und den Stoff den Dakini haben wollte und dann sollte noch Beinbekleidung her wo sich dann Yoshino wieder meldete bzw. der Stoffhase und Winry die Genin dann anschaute und anlächelte: "Wird es schon nicht. Ich habs dir doch gesagt das es in Ordnung geht du musst dir darum keinen so großen Kopf machen." Es störte die ältere Rokkuberu wirklich nicht, das Geld war ja zum Leben gedacht und sie kauften ja Kleidung und die hielt ja auch lange also war das Geld gut unvestiert und so richtig teuer war diese auch nicht, sonst könnten sich die Menschen die hier lebten das bestimmt auch nicht leisten. Winry konnte es schon verstehen das Yoshino sich schlecht dabei fühlte weil Winry soviel tat aber das musste sie nicht. Sie tätschelte auch den Kopf der Genin und ging dann anschließend etwas in die Hocke. "Du musst dich wirklich nicht schlecht deswegen fühlen Yoshino. Mit allem was du tust egal was zahlst du es mir doch zurück. Wenn ich dich lächeln sehe erfreut mich das schon und ich bin dankbar. Aber wenn du wirklich was großes tun willst hmm dann bring ich dir das bei was ich kann und dann kannst du auch anderen Menschen helfen. Du magst zwar nicht so stark sein wie ich aber du bist sehr schlau also wenn du magst bring ich dir mein Mechanikerwissen und alles bei." Kam es von der Rokkuberu als Vorschlag. Ja bestimmt wollte Yoshino irgendwas tun, so wäre Winry auch wenn man immer alles für sie tat, sie wollte es zurückzahlen irgendwie aus Dankbarkeit. Ob Yoshino das Angebot annahm lag an ihr, aber sie würde von Winry lernen und das war doch etwas gutes oder nicht? Nach der Antwort und Reaktion von Yoshino würde sich die Rokkuberu dann auch wieder der Kleidung widmen, diese galt es ja noch anzuprobieren irgendwie bzw. anzuhalten ob die länge passte. Dakini war auch schon zu einem anderen Stand weiter gegangen und schaute sich dort bei den Kuriositäten um, nun für sie waren diese Dinge kurios. Winry und Yoshino würden bestimmt auch gleich fertig sein und konnten dann weiter nachdem Winry bezahlt hatte.


Kagebunshin
Der Doppelgänger hatte herausgefunden wer die Person war die ihm so bekannt vor kam. Es war Mirajane welche Winry mal bei einem Treffen des Angirisrates getroffen hatte wo sie auch anwesend war. Nachdem sich das alles herausstellte leuchtete es auch dem Bunshin ein und damit war die Gedächnislücke geschlossen. Doch kamen die beiden auch weiter ins Gespräch und so erfuhr der Doppelgänger das wohl nicht alle Menschen hier in Yuki nett und freundlich waren, nunja zumindest nicht so nett und offen. Nein offenbar gab es auch hier noch Leute die nur an Macht interessiert waren und an den alten Werten festhielten. Ebenso schien allein Winrys Anwesendheit bei einigen Angst und Nervosität auszulösen weil sie nicht ganz "normal" war. Vorurteile waren es die dies verursachten doch beruhigte die Rokkuberu bzw ihr Bunshin die Shogun und auch ihr Wachpersonal, dass von ihr keine Gefahr ausging. Dennoch stieß diese falsche Denkweise von wegen einer Waffe der Macht den Bunshin etwas auf was dieser auch zum Ausdruck brachte. Mirajane antwortete auch stets zu dem was der Bunshin von sich gab und in vielen Dingen davon hatte sie sogesehen Recht und man konnte dem nur zustimmen. Alles was passiert ist das war immernoch in den Menschen vorhanden, die Schrecken und alles. Es waren die Folgen die daraus entstanden und zu ihrem Verhalten führten. Drum nahm der Bunshin die Reaktion der Wachen ja auch nicht so krum und versuchte diese mit Worten zu beruhigen das keine Gefahr von ihr also Winry ausging. "Mit dem normalen Leben hast du wohl Recht, das ist alles nicht mehr so leicht. Immer wieder kommt es zu Konflikten von großem Ausmaß. Jetzt ja auch wieder dieses Tunier der Schöpfer womit ich überhaupt nicht einverstanden bin. Meine Familie musste bereits kämpfen darin gleich in der ersten Runde. Ich weiß nicht ob du oder jemand anderes durch diese Kristalle zugesehen hat. Sie haben gewonnen, dennoch war ich dagegen das meine kleine Schwester Yoshino daran teilnahm. Diese kaputte Welt, dauernde Konflikte, das ist nichts für sie. Das ist keine Welt für Kinder die normal aufwachsen sollen und ein erfülltes Leben haben sollen." kam es von dem Bunshin. Wo Mirajane dann von Schicksal sprach und das es wohl manchen vorherbestimmt war kein normales Leben zu führen griff die Rokkuberu bzw. der Bunshin ein und meinte dazu: "Das Schicksal ist nicht vorherbestimmt, das hat jeder selbst in der Hand. Jeder geht seinen Weg selbst, trifft seine eigenen Entscheidung und handelt auch eigenständig. Ich glaube auch nicht daran das alles was diese sogenannten Schöpfer gemacht haben, das unser aller Leben alles so vorherbestimmt war, das sie es gelenkt haben." Soviel dazu und das hatte sie Seiji ja auch bei ihrem Treffen gesagt. Wo die Rokkuberu die ganze Story von ihm hörte konnte man denken das alles gelenkt war, alles von ihnen kontrolliert aber daran glaubte sie nicht, denn wenn dem so war wozu das Tunier? Dann würden die Schöpfer doch den Ausgang dessen kennen oder nicht? Das machte also wenig sinn das alles vorherbestimmt war. Das würde bedeuten, dass man alles akzeptieren musste wie es kam und so waren Menschen nicht. Wenn ihnen etwas nicht passte dann gingen sie dagegen vor, sie nahmen die Dinge selbst in die Hand so wie der Bunshin es eben erklärt hatte.
"Wie ich sagte von mir geht keine Gefahr aus. Ich beschütze lediglich meine Freunde und Familie und wenn ihnen jemand Schaden zufügen will dann kläre ich das entsprechend." Jop das würde die Rokkuberu dann tun so wie es der Doppelgänger gesagt hatte. Und soviel Ausdruck gab der Bunshin auch seinen Worten mit was Mira entsprechend bemerken durfte. Der Bunshin glaubte auch nicht daran das alle nach Vorurteilen hier dachten, einige wenige aber dagegen konnte man nur wenig tun außer mit gutem Beispiel vorran gehen und ihnen zeigen das sie sich irrten. Dann ging es auch weiter mit der Sache wer hier das Sagen nun hatte wo Mira dann zuvor auch anfing zu weinen wohl wei sie sich wegen all dem negativen so schämte und alles. Ein gewisser Ichiro war nach Konoha aufgebrochen, wieso sagte Mira nicht und dieser Fumei war mit einem Mal verschwunden ohne Nachricht. Der Bunshin grübelte etwas, konnte das vielleicht sein das es ein Ratstreffen gab wegen der passierten Dinge? Takashi hatte da ja was gesagt wo er bei Winry war, war Fumei vielleicht dorthin geholt worden? Seiji hatte ja auch was zu ihr gesagt wegen der Flüchtlingssituation und alles. Oder dieser Fumei sagte einfach nicht bescheid wenn er das Reich verließ, wobei wenn er eine solch große Verantwortung hatte, dann konnte er doch nicht ohne weiteres einfach so gehen und niemanden bescheid geben. Der Bunshin und damit Winry bot aber Hilfe an und nachdem Mirajane zuende gesprochen hatte meinte der Doppelgänger: "Na wenn sonst niemand da ist, einer muss es ja machen und wenn man dir die Verantwortung übertragen hat dann vertraut man dir auch soweit das du das hinbekommst. Was diesen Fumei angeht ist das aber schon komisch. Ich mein wenn er so große Verantwortung besitzt ohne Nachricht gehen. Aber vielleicht findet gerade auch ein Ratstreffen statt oder so. Sowohl Seiji erwähnte etwas als auch Takashi als ich mit ihnen gesprochen habe. Zwar wegen unterschiedlichen Themen aber vielleicht wurde Fumei dorthin geholt, das kann ich aber nicht genau sagen. Vielleicht ist es auch was ganz anderes weshalb er nicht da ist. Aber wo wir dabei sind, Seiji meinte das die Flüchtlinge aus Kirigakure sich vielleicht den anderen übrigen Fraktionen anschließen sollten da dieses Dorf hier nicht über die nötigen Mittel und Kapazitäten verfügt. Ich weiß aber auch nicht in wie weit du darüber unterrichtet bist. Naja an unsere Tür geklopft deshalb hat bisher auch niemand." Wahrscheinlich erfuhr Mirajane hiervon zum ersten Mal, das wusste der Bunshin aber nicht ob Mira schon davon wusste oder ihr diese Informationen auch neu waren. Doch oblag ihr ja die Verantwortung über das Dorf weshalb sie dazu sicherlich etwas sagen tat, bzw. wie sie das alles handhabte. Denn das es ein Flüchtlingslager mit Behelfsbaracken und Zelten gab das wusste Winry. Das lag daran das nicht alle Bewohner aus dem Nebeldorf ein Haus fanden wo sie wohnen konnten bzw. durften und das lag daran weil ihnen der nötige Beruf fehlte sogesehen. Winry bekam das Häuschen mit ihrer Familie wegen ihrer handwerklichen Ausbildung und daher einer guten Chance auf einen Arbeitsplatz in Yuki, wie es da bei anderen aussah wusste sie nicht.
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Re: Yuki no Kuni: Mutsuki (Hafen)

Beitragvon Mirajane Shogun » Mi 5. Jul 2017, 07:38

Das Gesicht der Shogun war durch den aufziehenden Frischen Wind schon ganz taub geworden und schmerzte sie ein wenig. Sie lächelte verhalten ehe es ganz verschwand, dass Thema Turnier der Schöpfung löste in ihr wenig Begeisterung aus. „Ich habe großes Mitgefühl für dich und deine kleine Schwester, dass ist nichts was ein Kind sehen oder zu dem es gezwungen werden sollte“ Mirajane zitterte, der Hass der in ihr aufstieg als sie hörte das selbst Kinder zu diesen Turnieren antreten mussten war unbeschreiblich „Ich bin überwältigt von dem Opfer den eure Schwester für unsere Welt und dieses Reich erbracht hat und zugleich bedauer ich es das diese Gewalten sie dazu gezwungen haben“
Mirajane wusste nicht wie sie sich verhalten würde, ob sie zum Spaß und der Erheiterung der Schöpfer Kämpfen würde ? Ob sie sich überhaupt dazu zwingen lassen würde, Fremde die ihr nichts getan hatten anzugreifen. Sie war nur froh das sie nicht vor dieser Entscheidung stand.
Zum Thema Schicksal hatte Winry ihre ganz eigene Meinung, dass ihr leben eben nicht davon bestimmt war und sie selbst wählte. So hatte auch Mirajane mal gedacht, doch im verlauf ihres Lebens hatte sich ihre Meinung dazu verändert „Ich bin sicher das schließt du aus alle dem was du auf deinen Reisen gelernt hast und ich respektiere deine Sicht auf die Dinge. Mein leben lehrte mich das ganz gleich was ich tue, egal wie ich mich auf meinen wegen entscheide oder verhalte sie mich doch zu einem mir vorherbestimmten ziel führen. Ich sehe das Schicksal als eine Art Großen alten Laubbaum, so wie sie in Konoha stehen und wir beginnen ganz unten. Jede Entscheidung die wir treffen ist dabei ein Ast dieses Baums und jedes Blatt eines unserer vorherbestimmten Schicksale“ Die Shogun verdeutlichte ihre Gedanken gern Bildlich so das man keine Schwierigkeiten hatte zu verstehen wie sie fühlte oder dachte. „Die Schöpfer sind für mich keine Götter, sie sind Dämonenlords die nichts als Hass und Zerstörung bringen und nichts als ihre eigenen Begierden und Gelüste achten. Die Götter zu denen ich Bete kennen keinen Selbstsucht, Überheblichkeit, Zorn oder Neid, sind weder Reizbar noch erfreuen sie sich am unrecht anderer. Ich achte die Schöpfer nicht und gebe nichts auf ihre Allmacht“ Mirajane war sehr Gottesfürchtig, doch würde sie denn selbsternannten niemals Respekt zollen, in dieser Sache war für sie Schluss mit lustig. Ihr Glaube gab ihr so viel Kraft und ließ sie an das gute im Menschen glauben, an Wunder und Einhörner !!!
Winry betonte noch einmal eindringlich das von ihr solange keine Gefahr ausging wie man sie und ihre vertrauten auch nicht in Gefahr brachte. Die Shogun nickte bereitwillig, für sie war es kein Problem sich an diese Selbstverständliche Bitte zu halten und sonst niemand wäre wohl so lebensmüde sich mit Winry anzulegen.
Doch Winry war nicht nur sehr Stark sondern wohl auch sehr gut informiert, die Shogun staunte nicht schlecht als sie dann etwas von einem Ratstreffen preis gab zu dem Fumei wohl beordert worden sein könnte. Doch das war noch lange nicht alles, es gab wohl die vorherrschende Meinung das Yukigakure mit den Flüchtlingen überfordert sei und darüber gesprochen wurde die Flüchtlinge auf die zwei anderen Reiche umzuverteilen. Die Shogun war entsetzt und wusste nicht recht wie sie darauf reagieren sollte. „Ich war insoweit noch gar nicht informiert, ich danke dir Winry das sind wichtige Neuigkeiten. Doch ich muss vor weg sagen das die Flüchtlinge selbst entscheiden dürfen was sie tun. Ich werde niemanden dazu zwingen Yukigakure zu verlassen wenn sie bleiben möchten. Ich setzte mich momentan intensiv mit der Problematik der Versorgung auseinander und wir haben schon ein paar Lösungsansätze gefunden, was wir brauchen sind Hilfsgüter auch weil ich bereits in Erfahrung bringen konnte das viele Yukigakure nicht verlassen möchten. Sowohl Konoha als auch Ishgard sind für viele aufgrund der gemeinsamen Vergangenheit keine Option. Ich hoffe der Rat bedenkt diese Dinge. Ich werde keinen Flüchtling zwingen das Reich zu verlassen, ihre Herzensangelegenheiten werden von mir nicht Ignoriert werden und wenn Sabatea und Shana auch im Rat sind werden sie auf ihre Frei Entscheidungen pochen, hoffentlich tritt Fumei für uns ein“
Die Shogun konnte es nicht akzeptieren wenn Seiji meinte alle Flüchtlinge dahin zu bugsieren wo es ihm logisch schien, er scherte sich nicht um deren Gefühle, dass war Mirajane bereits bewusst doch so pragmatistisch war diese Sache nicht zu handhaben, es waren Menschen mit Gefühlen.
„Ich weiß das wir in Yukigakure noch viele Unzulänglichkeiten haben doch so etwas repariert sich nicht über Nacht und ich arbeite unermüdlich an der Verbesserung unserer Situation doch ich weiß wenn ich etwas nicht allein bewältigen kann, Hilfe ist mir daher jederzeit willkommen“ Auch wenn sie nicht begeistert war von der Hilfe die Seiji da wohl anbot und er es sich leicht machte in dem er alle Flüchtlinge abzog und Yukigakure geschröpft zurück lies, die alles investierten um der Situation Herr zu werden. Doch das waren Probleme mit denen sie Winry nicht behelligen wollte, gehörte sie doch zu den Flüchtlingen, dessen Entscheidung sie nicht beeinträchtigen würde.

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Re: Yuki no Kuni: Mutsuki (Hafen)

Beitragvon Yoshino Rokkuberu » Mi 5. Jul 2017, 21:51

Yoshino erklärter ihre Sorgen, dass es zuviel wäre und vor allem das sie ja eigentlich nichts tut und irgendwie sich auch schlecht dabei fühlt, dass Winry das ganze für Andere tut. Doch die Chunin war wie immer, sie lächelte und versuchte der kleinen Genin das ganze irgendwie zu erklären und verständlich zu machen. Aber sie wollte auch der kleinen Blauhaarigen wohl auch etwas die Sorgen nehmen und das sie es mit ihrem Lächeln ja zurück zahlt und wenn sie will, würde Winry ihr das beibringen, was sie kann. Damit meinte sie dann auch die Mechanik, wobei Yoshino da bisher nur wenig gesehen hat. Doch auch wenn sie kaum redete und wohl seltsam wirkte, was die Genin doch recht clever und das Winry ihr das Anbot machte Yoshino so glücklich, dass ei ohne zu denken Winry um den Hals fiel und ihr vor Freude, das sie vielleicht bald auch nützlich sein konnte Tränen über die Wangen liefen. Wer Yoshino vor Winry kannte, würde wohl über einen Puppe ohne Emotionen sprechen, für Winry gab es diese Puppe wohl schon eine weile nicht mehr und Yoshino konnte sich bei der Chunin so gehen lassen und so sein wie sie vor ihrem Unfall war. Die Genin nickte ganz hektisch mit den Kopf, was wohl Winry nur an den Bewegung der Kapuze spüren konnte, da die Genin sie ja Umarmte. Es dauerte etwas und vielleicht sah das für Außenstehende seltsam aus, wenn sie zwei Mädchen so umarmte, aber irgendwann lies dann Yoshino auch los und rieb sich mit dem Ärmel die Augen ab. Yoshinon blieb solange still würde aber jetzt wieder losplappern. „Ach Herrje. Das gab es schon eine weile nicht mehr.“ Meinte der Stoffhase ruhig und leicht erstaunt über das Verhalten der Genin die dann auf ein Schild zeigte, denn Winry wollte ja noch Hosen kaufen, wobei Yoshino Hose eher selten trug, weswegen Stumpfhosen wohl eher zu dem Mädchen passte, die immer noch etwas neben sich wirkte und ihren Kopf wieder fast ganz in dem Schall versenkte, der um ihren Hals baumelte. Was Winry jetzt nach dem Emotionalen Ausbruch wohl dachte? Peinlich ging es der Genin durch den Kopf und Yoshinon kicherte doof. Jaja, jaja, wer hätte das gedacht meinte der Stoffhase. Irgendwie war es für Yoshinon beruhigend zu sehen, wie Yoshino sich entwickelte und wenigstens zu zwei Personen nun langsam ziemlich offen scheint.
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Re: Yuki no Kuni: Mutsuki (Hafen)

Beitragvon Winry Rokkuberu » Do 6. Jul 2017, 12:58

Die Idee von Winry schien Yoshino zu gefallen, denn sie kam näher an die Rokkuberu heran und fiel ihr einfach um den Hals und freute sich unheimlich wie es aussah. Das Kopfnicken bzw. die Bewegungen der Kapuze hatte Winry vernommen und dadurch wusste sie, dass die Antwort der Kleineren wohl ein "ja" war. Freudentränen konnte man dann auch sehen als Yoshino sich diese aus dem Gesicht mit dem Ärmel wischte nachdem sie die Umarmung wieder gelöst hatte. Da hatte Winry also ins Schwarze getroffen mit ihrem Vorschlag. Damit kam aber auch einiges an Arbeit auf sie zu denn einen Lehrling hatte das Mädchen zuvor ja noch nie gehabt. Sie war die Letzte gewesen in ihrer Familie welcher das Ingenieurshandwerk beigebracht bekommen hatte. Winry hatte ja auch keine leiblichen Geschwister und Kinder selbst ja auch nicht. Aber Yoshino war ja nun ihre Schwester und dieser würde Winry alles beibringen was sie wissen musste. Die Genin würde das schon hinbekommen da hatte die Rokkuberu vollstes Vertrauen. Yoshino war nicht sonderlich stark was ihren Körper anging, das war bekannt und wusste Winry ja auch. Aber sie konnte mit ihrem Intellekt punkten. "Das freut mich das dir der Vorschlag gefällt. Dann werde ich dir wenn wir wieder zuhause sind schonmal ein paar Basisdinge beibringen und vielleicht können mit aus den Dingen die wir da haben etwas kleines zur Veranschaulichung bauen." meinte sie dann noch dazu. Die Jinchuuriki hörte dann auch den Stoffhasen und lächelte und sah auch wie Yoshino auf ein Schild zeigte und nickte. Beinbekleidung würde für Yoshino also in Strumpfhosen ausfallen, das war auch in Ordnung. Kurz tätschelte Winry den Kopf der Genin ehe sie dann auch schon eine Strumpfhose in blau hatte und diese Yoshino zeigte und auch an dem Mädchen ran hielt ob die Länge passte. Konnte hinhauen aber Yoshino musste dazu ja was sagen ob sie ihr gefiel oder eben nicht. Sofern die Beinbekleidung in Ordnung war bezahlte Winry dann alles und sie konnten weiter. Der Verkäufer machte ihnen auch einen guten Preis und ging etwas runter da sie ja ein paar mehr Dinge kauften und er erhoffte sich so das sie vielleicht wiederkamen und er dann wieder ein gutes Geschäft abschließen konnte. Genug Geld hatte Winry aber immernoch. So nahm die Rokkuberu Yoshino dann auch wieder an die Hand und sie gingen weiter die Tengudame einholen welche bereits bei einem anderen Stand war und sich was anschaute. Diesmal keine Klamotten sondern hatte Dakini offenbar einen Glaser bzw. Töpfer gefunden. Vasen, Krüge, Gefäße aus Ton und auch Galsskulpturen wurden hier scheinbar gehandelt. Die waren alle schön verziehrt aber brauchen taten sie sowas nicht oder? Die Einrichtung im Haus da war doch genug, schlicht und einfach. Nun außer Yoshino fand vielleicht etwas was sie hübsch fand oder so. Dakini hatte auch eine Brille gefunden und diese aufgesetzt. Was die Tengu höchst interessant fand. Winry erklärte ihr dann dazu auch etwas und die Tengu setzte der Rokkuberu die Brille auf und fand das sie ihr stand. Winry mit Brille? Nun die Brille hatte keine Gläserstärke sogesehen, bedeutete es war normales Glas darin sodass jeder durchgesehen konnte sie war nicht angepasst für jemanden der Kurz- oder Weitsichtig war. Winry schaute dann auch Yoshino an was die dazu sagte und der Standhändler also der Verkäufer meinte auch das die Brille an Winry gut aussehen tat. Aber sie brauchte doch so keine Brille und wo das Mädchen diese wieder abnahm und sich bedankte für die Komplimente erblickte sie auch ein großes Tongefäß. Es war eine Kürbisflasche in einem dunkleren Blauton der fast zu ihrer Kleidung passte. Die Rokkuberu überlegte kurz und erinnerte sich an das Geschenk welches Dakini, Yoshino und der Bunshin damals für Winry machen wollten. Eine Kürbisflasche mit Eisensand gefüllt damit Winry ihr Jiton benutzen konnte. Das Mädchen grübelte etwas was die anderen beiden auch sehen konnten und Dakini den Kopf auch schief legte ehe Winry dann meinte: "Ich würde gern die Flasche da kaufen." Der Verkäufer lächelte zufrieden und erzählte dem Mädchen dann auch was zu dem Stück. Es war ein Behältnis, für Flüssigkeiten normalerweise konnte aber auch andere Ding beinhalten. Es war aus Ton getöpftert, allerdings befand sich innen drin ein Drahtgittergerüst um der Flasche mehr Stabilität und Robustheit zu verleihen, sie würde also nicht zu Bruch gehen wenn sie mal umfiel oder sowas wie es andere Tongefäße oder so dann taten. Das war doch Interessant. Die Flasche war auch nicht weiter besonders und der Händler hatte sie schon lange im Sortiment wurde sie aber nicht los. Hier in Yukigakure zumindest nicht. Er war ja nur zum Handeln hier für ein paar Tage. Doch Winry wollte diese ja nun kaufen wie es aussah da das Mädchen einen Nutzen darin sah. Sicherlich guckten die anderen beiden verwundert wofür Winry die gebrauchen konnte, aber vielleicht erinnerten sie sich ja an das Geschenk zurück welches sie Winry mal machen wollten. So handelte die Rokkuberu einen guten Preis aus, und der Händler legte die Brille noch gratis oben drauf. Sie war ja nichts besonderes, eine einfache Brille. Doch wie sollte Winry nun die große Flasche transportieren? Nun am einfachsten wäre es wohl wenn sie diese versiegelte in eine Schriftrolle wobei, ihr kam dann noch ein Gedanke und sie bat Dakini kurz darauf auf Yoshino aufzupassen. Die Flasche ließ sie dann auch kurz am Stand zurück und ging nochmal zurück zu dem Stand mit den Stoffen und der Kleidung und kam dann wieder mit einem langen roten Tuch welches auch sehr robust und reißfest aussah. Das hatte Winry sich noch gekauft und damit konnte sie die Flasche dann tragen. Sie umwickelte das Stoffband um die Flasche und machte dann Knoten um so einen Riemen zum Umschnallen draus zu machen. So konnte sie die Flasche dann auf ihren Rücken transpotieren. Das sah nun bestimmt komisch aus Winry mit einer dicken Kürbisflasche auf dem Rücken, wie eine Schildkröte oder so. Zu schwer war sie auch nicht, nein das konnte Winry problemlos tragen. War fast wie ein großer Rucksack. Die Flasche war ja auch noch leer, wenn sie mit etwas gefüllt war dann wurde sie natürlich schwerer. Doch Winry berechnete das schon mit ein und grübelte wie genau sie die Flasche nun benutzte bzw. was sie da rein tat. Dakini stellte dann auch eine Frage dazu und Winry antwortete dieser. "Die Flasche hat mich an euer versuchtes Geschenk damals erinnert, darum hab ich sie gekauft. Ich habe vor diese hier auf ähnliche Weise zu benutzen. Ich werd mich wohl aber erstmal daran gewöhnen müssen sowas zu tragen. Vielleicht besorge ich mir auch noch eine Schriftrolle irgendwoher worin ich sie dann versiegel die Flasche." Als Erklärung dürfte das reichen. Die Brille hatte die Rokkuberu auch aufgesetzt und naja dann waren sie doch soweit fertig oder? Winry lächelte zufrieden und blickte nochmal beide Damen an ob diese noch was auf den Herzen hatten. Von Seiten der Tengu konnten sie wieder nach hause, sie hatten ja das was sie wollten bekommen. Vielleicht wollte Yoshino ja noch was oder zu einem anderen Stand noch was gucken ansonsten konnten sie dann wohl los. Da der Schattendoppelgänger noch unterwegs war und sich nicht aufgelöst hatte konnte Winry davon ausgehen, dass dieser noch nichts weiter gefunden hatte. Das der Bunshin mit jemanden sprach wusste das Mädchen zu diesem Zeitpunkt ja nicht.

Kagebunshin
Die Shogun sprach ihr Mitgefühl für die Rokkuberu und ihre Schwester aus nachdem der Bunshin erzählt hatte das Yoshino bereits in der ersten Runde dieses Schöpftertuniers antreten musste. Der Doppelgänger nickte und bedankte sich bei Mirajane für das Mitgefühl. "Danke dafür und sie konnten es schaffen durch den Zusammenhalt. Takashi hat ihr auch geholfen indem er ihr einen Schutztalisman bastelte wenn man so wollte. Aber ich sehe das genauso, Kinder sollten daran nicht teilnehmen, niemand sollte das eigentlich. Doch es wird einem keine Wahl gelassen weil es diese Schöpfer nicht interessiert ob man ein Kind ist oder nicht, ob man stark ist oder nicht." So war es ja auch. Es ging dabei rein um einen Test ob sie noch würdig waren weiter zu existieren. Sie mussten teilnehmen und gewinnen sonst erging es ihnen schlecht wenn sie die 0-Linie überschritten. Aber so erging es allen anderen Welten auch. Und das war nicht fair, wie ein Spielball so behandelten sie alle. Aber Winry hatte sich bei Seiji und Takashi ja schon Luft gemacht und zu den Schöpfern und der ganzen Sache was gesagt, weshalb der Bunshin hier eher gelassen reagierte, wenn auch gleich man in ihm ein wenig Zorn spüren konnte. Das Zittern von Mira bei ihrer Antwort hatte der Bunshin bemerkt, sagte dazu aber nichts weiter. Mira erging es ähnlich wie Winry, sie war auch zornig darüber wer antreten musste usw. Sie kamen dann auch auf das Thema Schicksal zu sprechen wo beide Damen wohl unterschiedlicher Meinung waren. Winry glaubte nicht daran das alles fest und vorherbestimmt war wie es passierte, so erklärte es der Bunshin. Das würde bedeuten das man nichts daran ändern konnte egal was passierte. Doch stimmte das nicht. Für sie war klar das jeder seines eigenen Glückes Schmied war. Jeder nahm sein Schicksal selbst in die Hand. Mirajane hingegen schien soweit überzeugt davon zu sein das es sowas wie eine Vorherbestimmung gab. Sie verglich das Ganze mit einem Laubbaum und benannte die Punkte wo alles begann und endete. Nun irgendwo konnte der Bunshin das schon verstehen wie sie es meinte aber die Ansichten der Beiden waren eben unterschiedlich. "Hmm also das das Leben wie ein Baum ist, das kann ich verstehen. Aber das alles festgeschrieben ist und unabänderbar? Nein dem ist nicht so. Man kann alles schaffen wenn man nur will. Fällt man hin auf seinem Weg dann steht man wieder auf, klopft sich den Dreck von den Knien und Klamotten und läuft weiter und ist ein Sturz dochmal schlimmer hat man Freunde und Familie die einen stützen und wieder aufhelfen. Laut den Schöpfern hätte Amon uns vernichten sollen, das war so vorgesehen aber dem haben wir ein Strich durch die Rechnung gemacht und darum auch dieses Tunier. Darum ist nichts fest in Stein gemeißelt, man kann es ändern." Die Entschlossenheit die der Bunshin dabei in der Gesichtsmimik ausstrahlte konnte man spüren. So sah Winry auch das Ganze und vielleicht gab das Mirajane auch ein wenig Mut, denn sie wirkte etwas mutlos. Dann sprach Mira auch über die Schöpfer und wie sie diese sah wo Winry bzw. der Bunshin sie dann etwas korrigieren wollte, denn einfach war es ja nicht diese Schöpfer irgendwie einzuordnen. "Soweit ich das weiß bzw. mitbekommen habe interessiert es diese Schöpfer auch nicht. Sie sind von der Art und Weise eher mit Wissenschaftlern zu vergleichen, jedenfalls tue ich das um dem Ganzen irgendwie ein Bild zu geben, wobei selbst das wohl nicht ganz passt." Ja passen tat es wohl nicht ganz aber vieles sprach dafür. Wieso sie das taten konnte man sie auch fragen hatte Seiji ja getan bei Zordiak und es Winry dann auch erklärt da sie eine ähnliche Frage stellte. Die Antwort darauf war, sie als sterbliche Wesen den Sinn dahinter nicht verstanden hinter den Zyklen und alles. Der Masamori glaubte aber auch daran das hinter den Schöpfern noch etwas war, denn irgendwoher mussten sie ja auch ihre Handlungen etc haben. Aber das Ganze war eine komplizierte Sache und Winry rauchte damals ja schon der Schädel. Mittlerweile hatte sie sich damit abgefunden so auch der Bunshin.
In Bezug auf die Yukisache schien Mira durch den Bunshin der Rokkuberu wohl neue Informationen zu erhalten so wie die Shogun es dann sagte. Mira sprach sich dabei auch für die Leute aus, das sie niemanden zwingen wollte zu gehen, meinte auch das sie schon Lösungsansätze probierte und sie einfach Hilfsgüter brauchten. Der Bunshin nickte dies ab und meinte dazu: "Ich weiß nicht wenn das Treffen wirklich stattfindet dann müssen wir einfach darauf vertrauen das eine passende Lösung gefunden wird. Ich denke es werden schon alle Faktoren berücksichtig. Ich bin nach Yuki gekommen weil Zuko mich eingeladen hat wie die anderen Bewohner des Nebeldorfes auch nach dessen Zestörung. Ich habe hier mit meiner Familie einen Neuanfang machen können, wenn es aber heißt das welche gehen müssen nun bevor jemand gezwungen wird der eine erneute Umsiedlung nicht verkraften kann dann würde ich gehen mit meiner Familie. Sie gehen dahin wo ich hingehe, hauptsache wir sind zusammen. Und ich habe da auch notfalls einen Ort wo wir hin können um zu leben. Ich müsste zwar sehen wo ich medizinische Mittel herbekomme aber das wäre ein anderes Problem." So kam es von dem Bunshin. So würde Winry sich auch entscheiden. Yoshino und Dakini kamen mit ihr egal wohin, Selbst wo Winry hier es geschafft hatte für Yoshino immer Medizin parat zu haben, aber das konnte sie ja vielleicht immernoch von hier dann bekommen. Der Ort wo Winry sonst hin wollte nun das Krötenreich oder die Inselschildkröte. Vielleicht aber auch Ishgard? Dort wurde doch jeder Willkommen geheißen soweit die Rokkuberu es wusste. Selbst wo es einst Spannungen gab zwischen Kirigakure und der neuen Fraktion. Doch alle kämpften gemeinsam gegen Amon und hatten doch das Bündnis. Die Rokkuberu bzw. der Bunshin hatte ja auch sonst Hilfe angeboten und überlegte dann kurz ehe er Mira antwortete: "Ich kann meine Dienste als Ingenieurin anbieten und auch als Automailmechanikerin. Wenn jemand ein Bein oder ein Arm verloren hat kann ich diesen ersetzen. Aber dazu brauche ich eine Werkstatt mit allerlei Werkzeug und Gerätschaften das ich Prothesen bauen kann. Ich weiß das Yuki in der Schiffsindustrie tätig ist und technologisch auch sehr hoch entwickelt. Ich habe bereits versucht in einer der Werkstätten und Reedereien einen Platz zu finden, aber bisher noch nichts passendes gefunden. Ich weiß auch das es hier an einem Krankenhaus mangelt, zumindest so wie ich es aus Kirigakure kenne. Ärzte aus Kirigakure kenne ich auch und weiß das diese sich in einer alten Apotheke hier niedergelassen haben. Wenn man allen Menschen helfen will sollte man da vielleicht was machen. Ich weiß auch nicht wie die Menschen sich hier sonst helfen so ganz ohne großes Krankenhaus. Ich mein hier wird viel in der Industrie gearbeitet und da passieren doch sicherlich auch viele Unfälle, was macht man da mit den Opfern? Ich kann mir denken das sie so gut es geht behandelt werden und das es auch welche gibt die es nicht schaffen oder aber überleben dafür aber nicht mehr arbeiten können." Ja eine medizinische Versorgung war wichtig und Winry kannte sich darin ja auch einigermaßen aus. Hatte sie ja selbst einige medizinische Kenntnisse und ihre Eltern waren ja Ärzte gewesen. Wenn Mira wirklich alle hier behalten wollte dann musste sie auch da was tun. Shin und Kuraiko bekamen das sicherlich hin, hatte Winry ja gesehen das sie einem Genin operieren wollten aber der Tresen in der Apotheke war kein Operationssaal. Winry selbst könnte sowas bei sich zuhause wohl auch nur notdürftig machen aber für eine Versorgung mussten geeignete Räume her.
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Re: Yuki no Kuni: Mutsuki (Hafen)

Beitragvon Mirajane Shogun » Sa 8. Jul 2017, 09:57

„Welch ein Segen das du so viele Talentierte Freunde um dich versammelt hast, beneidenswert“ Meinte die Shogun mit einem zarten lächeln auf den Lippen, sie war sich sicher das Winry die Beziehung zu all ihnen sehr wichtig war und geprägt war von Prüfungen die sie mit ihnen allen zusammenwachsen lies, so das sie über diese nichts kommen lies. Die Shogun war sich nicht sicher ob auch sie solche freunde um sich hatte die so für sie eintreten würden. Sie wusste nur das sie für beinahe jedes Unschuldige Leben in die Bresche springen würde, sie wusste das machte sie zu einem Menschen der viele Probleme und Schwierigkeiten anhäuft doch konnte man sich auf ihre Hingabe stets verlassen.
„Ich bin keine Kriegerin, weder Stark noch Intelligent und habe auch keine nennenswerte Erfahrungen im Kampf, dennoch würden mich die Schöpfer zum Kämpfen zwingen, gegen jene die auch nur versuchen das was ihnen wichtig ist zu beschützen. Ich weiß nicht ob ich mich dazu durchringen könnte“ gab die Shogun Preis, in Anerkennung jener Menschen die bereits für ihre Welt daran teilgenommen haben.
Was das Schiksal anbelangte wollten sich die zwei Mädchen nicht recht einig werden, was nicht bedeutete das sie stritten sondern angeregt darüber plauderten, welche Sichtweise wohl mehr Sinn macht. Doch auch wenn Winry, Mirajanes Bildlichem Beispiel folgen konnte, meinte sie das dem eher nicht so sei und das ihr Schicksal eben abänderlich sein. Mirajane glaubte zu verstehen warum ihre Meinung auseinander ging. „Für mich sind die Schöpfer von keiner Bedeutung, sie sind kein Bestandteil meines Glaubens, weshalb ihr Amon plan für mich lediglich ein Niedertracht ist als Göttliche Bestimmung. Ja, das Schicksal ist für mich unabänderlich doch ich behaupte nicht das wir nur eines haben. Ich glaube das für uns abertausende Schicksale vorgesehen sind, sie alle werden von den Entscheidungen beeinflusst die wir in unserem Leben treffen und im Herbst unseres Lebens fallen sie dann wie Blätter vom Baum. Am Ende bleibt dann nur 1 Blatt übrig. Wir sind Frei in unseren Entscheidungen, dass ist woran ich glaube.“ Mirajane wählte somit einen Mittelweg, ein freies aber vorbestimmtes Schicksal. Was die Schöpfer anging waren diese für Mirajane leicht anhand dessen zuzuordnen was sie taten, es waren Monster.
Auch in Sachen des Rates vertrat Mirajane eine persönliche Sicht. Winry schien sich auf dessen Weisheit zu verlassen auch wenn sie Andeutet im Falle einer Umsiedlung ihre Familie nicht unbedingt in den genannten Reichen unterzubringen. Die Shogun war nachdenklich, sie schätzte den Rat der Rokkuberu, auch wenn ihr vertrauen in den Rat nicht so Bedingungslos war. Sie Blickte in Richtung der Eisigen Winde „Zu viel Blut ist geflossen, zu viel Porzellan wurde zerschlagen und keines der Reiche machte Anstalten versöhnlich aufeinander zu zu gehen, ein gemeinsamer Krieg heilt keine wunden. Ich glaube an den Frieden, das tuh ich aus ganzem Herzen, doch die Allianz wird ihn uns nicht bringen. Ich werde die Entscheidungen der Allianz berücksichtigen und wohlwollend in die Regierung des Reiches einbeziehen, doch Regieren wird die Allianz uns nicht“ Mirajane wollte keine Versprechungen machen. Wenn die Entscheidungen der Allianz vertretbar waren und so gut durchdacht wie Winry es sich erhoffte so würde Yukigakure einlenken, doch wenn die Entscheidungen zu Ungunsten Yukigakures und der Flüchtlinge ausfallen würde sich Mirajane dem nicht beugen. „Du hältst mich sicher für übergeschnappt das ich so was sage, dass ich andeute mich der Entscheidungsgewalt der Allianz zu verweigern, obgleich sie weit aus mächtiger sind als ich kleines unbedeutendes Ding doch hier geht es nicht um mich und ich werde für den Fortbestand dieses Reiches einstehen und versuchen die versprechen die Lord Zuko diesen Menschen gab auch zu halten solange ich lebe“ Mirajane sah zu Winry sah sie Wohlwollend an, die Shogun würde versuchen den Menschen aus Yukigakure eine Loyale Dienerin zu sein, sie waren die Einzigen zu dessen Dienst sich sich verpflichtet sah.
Wie Winry versprach bat sie ihre Hilfe als Ingenieur an und zählte ihre Referenzen auf auch sprach sie davon das ein Großes Krankenhaus gebraucht werden würde und das sich Ärzte in der Alten Apotheke niederließen, was Winry nicht wusste das der Shogun sich um die medizinische Versorgung bereits kümmern lies. Eine der Wachen trat vor, mit einem verbundenem Arm und meinte „Ihre Hoheit hat bereits das Alte Apothekengebäude den dort Lebenden Ärzten als Eigentum überschrieben, sie mit Material und Mitteln versorgen lassen um eine Umgestaltung zu Organisieren und die Versorgung der Kranken und verletzten zu gewährleisten“ Mirajane lächelte nur schüchtern ehe sie nickte und der Ausführung zustimmte „Wie du siehst habe ich die Medizinische Versorgung bereits gewährleisten lassen, auch ist Shin Watanabe Yukigakure als Iryoinin beigetreten und ich habe ihm des weiteren ermöglicht seine Forschungen in Sachen Temperaturbeständiger Saatpflanzen voran zu treiben. Er ist ein sehr Wertvoller Mitbürger und verdient unser aller Respekt für das was er tut. Woran es ihm allerdings fehlt sind Geräteschaften zum vorantreiben seiner Forschung, unsere Ingenieure sind in vielen dingen bewandert doch darin fehlt es ihnen an Feingefühl. Bisher arbeitete er mit alten oder nur provisorisch zusammengeschusterten Geräten, es wäre von unser aller voreilt wenn er geeignete Maschinen bekommen könnte um seine Forschungen schneller voran zu treiben. Wärt ihr daran vielleicht interessiert ?“ Die Shogun sah gespannt zu Winry.

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Re: Yuki no Kuni: Mutsuki (Hafen)

Beitragvon Yoshino Rokkuberu » So 9. Jul 2017, 17:02

Das es Yoshino freut, dass sie wohl nicht mehr nur unnütze war, das war wohl auch verständlich schließlich nagten auch Selbstzweifel an ihr, dass sich wegen ihr Winry wohl zurück nahm. So fiel sie ihrer Schwester um den Hals und auch wenn sie biologisch keine Schwestern waren, so machte die Blauhaarige wohl keinen Unterschied mehr, für Yoshino war Winry wohl das beste was passieren konnte. Schließlich wanderte die Genin in Suna einst durch ein eher dunkles Tal und war mit ihren Aussehen und ihrer doch argen Gebrechlichkeit für viele nur eine Last, auch für ihre Mutter. Deswegen gab sich Yoshino oft die Schuld für alles und sieht sich auch irgendwie wie ein Bremsklotz für andere, Winry machte das aber nichts aus und auch Dakini störte sich nicht daran, dass die Genin nicht viel konnte und wohl auch nie Körperlich über ihre Grenzen herausgehen kann. Yoshinos Weg ist ein andere und vielleicht setzt Winry nun mit ihrem Vorschlag der jungen Genin etwas bei zu bringen den ersten Stein auf diesem wohl am Anfang sehr wackligen Weg. Jedoch würde sie wohl auch wissen, dass Yoshino etwas was sie begann auch verfolgte, auch wenn sie schwächlich war zog sie im Turnier nicht zurück, auch wenn Takashi so gesehen ihren Hintern gerettet hatte, so konnte sie damals zumindest einmal aus eigener Kraft entkommen und das war schon ein riesiger Schritt für das Mädchen, dass unbedingt weiter gehen wollte. Weiter für sich und weiter für ihrem Familie um auch helfen zu können. Winry würde die Tränen sehen, wenn sie die Umarmung wieder lösten und sicherlich war es für die Chunin merkwürdig, aber Yoshino konnte auch vor Freude weinen und war eigentlich schon sehr Emotional, wenn man ihrer harte Schale knacken konnte, die vor Winry wohl langsam zu zerbröseln beginnt. So wollte Winry Yoshino dann daheim wohl die ersten Grundlagen beibringen und die Genin nickte recht ernsthaft dabei und würde sich jetzt schon darauf freuen, auch wenn es sicherlich nicht einfach war. Genauso stand auch nun fest, dass Yoshino einpaar Strumpfhosen wollte, normale Hosen trug sie eher selten und waren somit an dem laden fertig. Dakini war schon einpaar Stände weiter und Winry griff wieder nach Yoshinos Hand, die so fest es ging zu griff und neben der Chunin her lief und die Leute hier beobachtete. Es war am Hafen echt einiges los. An dem Stand, an dem Dakini war, gab es viele Glaswahre und dinge aus Porzellan, es waren teils echt schöne Dinge darunter, aber Geschirr hatten sie doch daheim genug und sie haben auch jetzt schon einige Klamotten eingekauft, was doch sicherlich teuer war. Dakini fand eine Brille und wollte auch wissen, was das ist und Winry glänzte mit ihrem Wissen darüber schon sehr und probierte die Brille auf. Sie stand ihr wirklich gut, aber hatte sie Probleme mit den Augen? Yoshino nickte etwas vergnügt und fand es sah gut aus, jedoch war sie wohl auch recht teuer. Was Winry noch kaufte war ein Tongefäß für ihren Eisensand und der Händler war so nett die Brille oben drauf zu legen. In Yuki waren viele Menschen echt sehr freundlich, ging es Yoshino durch den Kopf, wenn sie bedenkt wie gnadenlos der Markt in Suna war. Winry zog dann auch die Brille auf und schaute Dakini und Yoshino fragend an, die Tengu brauchte nichts mehr und eigentlich war auch Yoshino zufrieden, jedoch was war mit dem Bunshin den Winry losgeschickt hatte?
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Re: Yuki no Kuni: Mutsuki (Hafen)

Beitragvon Winry Rokkuberu » So 9. Jul 2017, 20:36

Winrys Idee gefiel der kleinen Yoshino sehr und damit war es auch beschlossene Sache. Die Freude konnte man dem Mädchen auch im Gesicht ansehen und nachdem sie mit den Klamotten fertig waren gingen sie weiter und holten Dakini ein welche an einem anderen Stand war wo unter anderem Keramik und Glaswaren verkauft wurden. Dort hatte Dakini eine Brille gefunden welche Winry ihr erklären musste und im Laufe wo sie da waren entdeckte und kaufte die Rokkuberu auch ein großes Tongefäß. Es war eine blaugefärbte Kürbisflasche und die Brille ohne Gläserstärke bekam das Mädchen oben drauf von dem freundlichen Händler. Er wurde die Flasche endlich los und die Brille war nichts kostbares sogesehen und dann konnten sie auch eigentlich los, denn haben taten sie ja alles. Zu Winrys neuem Look kam soweit Zustimmung. Zumindest sagte niemand was dagegen, also konnten sie dann wohl auch losgesehen. "Na dann lasst uns zurück wir haben ja alles was wir wollten. Vielleicht treffen wir noch auf meinen Schattendoppelgänger falls dieser was gefunden hat. Er hat sich bisher noch nicht aufgelöst, sonst wüsste ich das." Und so würden die drei Damen dann wohl weitergehen und sich noch ein wenig am Hafen und dessen Ständen usw umsehen. Hier gab es ja auch viel zu sehen, auch viele Reedereien wo Schiffe gebaut wurden. Überall Betrieb, alles lebhaft wenn man so wollte. So ließ sich die Rokkuberu auch etwas Zeit, das Yoshino und Dakini sich das Ganze auch angucken konnten. Es war hier wirklich schön trotz des Klimas das hier herrschte. Sie waren ja aber auch warm eingepackt in Klamotten und Winry trug die Sachen. Ihr Flasche auf dem Rücken gebunden und eine Tüte mit den Klamotten. Dakini trug auch eine und so gingen sie weiter den Hafen entlang zurück zur Bahnstation und von da aus mit dem Zug zurück ins Dorf und dann nach Hause. Den Bunshin konnte Winry ja allein lassen. Wenn dieser wirklich noch was entdeckte was sie brauchten konnte man das auch einander mal holen.

Kagebunshin
Der Schattendoppelgänger und die Shogun unterhielten sich über verschiedene Themen, darunter auch das Tunier der Schöpfer wo beide dieses nicht gut heißen konnten. Man konnte sich zwar gegen die Teilnahme stellen aber würde man dann wohl bestraft werden so wie es jeder anfänglich von Hydealyn gehört hatte. Darum wurde einem keine Wahl gelassen weshalb das ganze ja nicht gut gehießen werden konnte. Und es ging dann auch zum Schicksal wo sich die Meinungen und Ansichten der beiden Damen teilten, aber Winry bzw. der Bunshin konnte die Sichtweise von Mira verstehen, sie teilte diese nur eben nicht. Mira erklärte auch nochmal was genau sie meinte und der Doppelgänger nickte daraufhin. Das Thema wechselte dann aber auch auf Yukigakure und wie man mit den Flüchlingen umging wo der Bunshin dann die Vermutung brachte das wohl dieses Ratstreffen war von dem Seiji und Takashi ihr berichtet hatten und wo dann vielleicht auch dieser Fumei war. Wenn dies wirklich stattfand und was man dort entschied konnte keiner der beiden sagen, aber sie stellten Vermutungen an und der Bunshin sprach auch aus was Winry tat im Fall der Fälle wenn jemand Yuki verlassen musste. Sie würde ihren Platz hier hergeben wenn es sein musste. Mira gab dann auch ihre Meinung zu der Sache kund wie sie im Fall der Fälle handeln wollte. Daraufhin meinte der Bunshin dann: "Nun wie ich sagte ich weiß es ja nicht genau ob das Treffen wirklich jetzt schon stattfindet oder eben nicht. Da kann ich mich ja auch irren und dann ist Fumei irgendwo trainieren oder sowas aber das kann ich auch nicht genau sagen. Aber wenn es doch so ist und man dort eine Entscheidung trifft wird denke ich alles berücksichtigt und dann muss man eben sehen wie es kommt und wie man es den Leuten dann beibringt je nachdem was passiert." Ja sie konnten sich hier nun den Kopf zerbrechen aber bringen tat es nichts wenn sie nicht die Gewissheit hatten das ihre Vermutungen auch wahr waren.
Der Doppelgänger bot aber dennoch Hilfe an mit den Kenntnissen und Fertigkeiten die Winry besaß und nannte auch gleich etwas das man hier etablieren sollte bzw. besser ausbauen und das war die medizinische Versorgung. Daraufhin kam einer der Wächter etwas näher, zeigte seinen Verband und erzählte was über die Apotheke die auch Winry bzw. der Bunshin eben genannt hatte. Also waren Shin und Kuraiko bereits etabliert worden das war schön zu hören. Der Bunshin lächelte und hörte dann auch Mirajane zu was diese zu allem zu sagen hatte. Wie sich herausstellte wurde wohl auch bereits an der Nahrugnsversorgung gearbeitet das man eine Idee umsetzte um hier wohl Ackerbau betreiben zu können nur wurden für die nötige Forschung dafür Gerätschaften benötigt wo Winry diese wohl herstellen sollte. Kurz kratzte sich der Bunshin am Hinterkopf ehe dieser darauf antwortete: "Also das klingt doch schonmal nach was. Jedoch wird die kleine Apotheke wohl kaum ausreichen für Behandlungen oder längerem Aufenthalt. Was die Gerätschaften angeht, da müssten Pläne für her bzw. müsste man diese anfertigen nach einer Liste was alles gebraucht wird. Und dazu müssten geeignete Werkstätten her um dann alles herzustellen und genug Personal wird auch benötigt. Sofern das alles irgendwie auf die Beine gestellt ist kann ich auch meine Hilfe anbieten bei diesem Projekt. Allerdings habe ich dazu dann noch eine Bitte." Kam es zum Schluss noch von dem Bunshin. Stellte Winry nun Forderungen? Nein sie nannte es ja eine Bitte und sprach diese dann auch aus: "Ich würde gerne mehr über die Technologie von hier erfahren. Ohnehin werde ich das wohl benötigten aber ich habe auch so ein Interesse an der Technik hier. Vorallem die Eisenbahn hat es mir angetan und dann die Schiffsantriebe die man hier verwendet auch das interessiert mich. Darum bitte ich, das ich Pläne, Bücher mit Wissen darüber bekommen kann oder Zugang dazu um mich auch weiter in meinen Kenntnissen fortzubilden." Ja die Rokkuberu hatte wirklich ein großes Interesse an der Technologie hier und das hörte man auch den Worten des Bunshins heraus. Nun lag es aber an Mirajane was sie dazu sagte. Doch konnte der Bunshin sie soweit einschätzen das sie wohl der Bitte nachkam, wieso sollte sie dies verweigern? Der Doppelgänger forderte ja nicht als eine Art Bedingung, nein er bat darum. Sowieso hatte er ja auch gesagt das er wohl das Wissen noch gebrauchen tat für das Prohekt welches Mira vorhatte bzw. dieser Shin. Und da konnte das was Yuki zu bieten hatte bestimmt helfen. Der Bunshin wartete nun also ab was Mira zu sagen hatte zu dem Ganzen und würde ihre Antwort abwarten, dabei aber auch in der Ferne zwischen den Menschenmassen auch die echte Winry knapp erhaschen, auch Dakini konnte sie erblicken und Yoshino war auch da. Waren diese also mit den Einkäufen fertig soweit und eigentlich hatte der Bunshin ja auch noch eine Aufgabe aber es kam halt ein wenig anders als geplant. Schlimm war das jetzt aber nicht, wenn die anderen Damen fertig waren und den Hafen verlassen wollten. Der Bunshin ließ sich auch soweit nichts anmerken das er sie gesehen hatte. Da er so oder so stets zu Mira schaute und die Gruppe weiter hinten den Hafen hinter Mira war aber auch schon wieder verschwunden war aus dem Sichtfeld.

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tbc:
Winry, Yoshino u. Dakini Haus der
Rokkuberu


out: Kannst mit Yoshino auch direkt beim Haus posten. Der Bunshin bleibt noch hier
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