Yuki no Kuni: Mutsuki (Hafen)

So schön auch die Polarlichtern von Yuki no Kuni sein mögen, so stehen sie vollkommen im Kontrast zur jährlichen Katastrophe. Dem Abschmelzen der Gletscher.
Benutzeravatar
Kosuke Terumi
Beiträge: 88
Registriert: Mi 30. Nov 2016, 23:49
Im Besitzt: Locked
Chakra: 1
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1

Re: Yuki no Kuni: Mutsuki (Hafen)

Beitragvon Kosuke Terumi » Di 21. Nov 2017, 18:32

-->Terumi-Anwesen

Die Sonne war noch nicht einmal richtig aufgegangen, als wir aus dem warmen Wagon in die beißend kalte Luft hinaus traten. Unser Atem bildete deutlich sichtbare Wolken in der Luft, als wir die letzten Meter zum Hafenbecken hinter gingen. Gestern hatten wir uns bereits überlegt, wie wir vorgehen wollten, sodass jetzt keine Worte mehr notwendig waren. Mein Vater klapperte Hotels, Gasthöfe und Absteigen ab, während ich von Schiff zu Schiff ging. Meinen Cousin wiederholt verschiedenen Personen beschrieb und wieder weggeschickt wurde. Immer wieder mal traf ich mich mit meinem Vater an ausgemachten Treffpunkten, aber auch er fand nichts nützliches heraus. Der Morgen graute, die Sonne bahnte sich ihren Weg und tauchte schließlich diese ganze weiße, kalte Welt in ein gleisendes Licht. Die Farben kehrten in die Welt zurück und die Luft schien ein wenig wärmer zu werden. Nach und nach füllten Menschen die Gassen und es wurde immer schwieriger, vorwärts zu kommen. Selbst wenn Higeki irgendwo hier übernachtet hatte, würden wir ihn jetzt kaum noch in seinem Zimmr finden. Trotzdem suchten wir weiter - so einfach ließen wir kein Mitglied unserer Familie gehen. Und unsere Ausdauer wurde belohnt. Irgendwann traf ich auf einen Mann, einen Verlademeister, welcher direkt der Flotte Yukis unterstellt war, der meine Beschreibung des Jungen vervollständigte und mir eine interessante Geschichte erzählte. Er hatte Higeki nicht nur gesehen, sondern auch mit ihm gesprochen und ihn in seine Schranken gewiesen. Offenbar hatte mein Cousin versucht, auf das Schiff zu kommen, das jeden Abend ablegte, die Nacht durchfuhr und dann früh morgens bei der Blockade ankam, um diese mit Nachschub zu versorgen. Er hatte ihn erwischt und von Deck geworfen. Gestern Abend. Er wollte also hinaus zur Blockade, wahrscheinlich so weit weg wie möglich. Und wie ich ihn einschätzte, wäre ihm das nicht weit genug. Bei der nächsten Gelegenheit würde er sich von einem Schiff aufs Nächste stehlen und so schlussendlich die Insel verlassen. Eine Gruppe von Menschen auf diese Art zu schmuggeln war unmöglich, aber ein einzelner Junge, der zu allem Überfluss auch noch über das Wasser laufen konnte, könnte das schon schaffen. Mir war dieser Junge wesentlich lieber gewesen, als er einfach nur schmollend in er Ecke saß und sich kaum rührte. Im Moment würde ich alles darum geben, diesen Higeki zurück zu bekommen. Den musste man zumindest nicht suchen. Die Aussage des Verlademeistern bestätigte mir zumindest, das er noch in Yuki sein musste... zumindest bis ich gehen wollte. Ich hatte mich bereits verabschiedet und weg gedreht als ich ihn zu seinem scheinbaren Chef sagen hörte, das die Morgenlieferung bereits ausgelaufen war. Ich blieb also in der Nähe stehen, wartete bis das Gespräch zu Ende war und fragte nach - ja, die Schiffe gingen morgens und abends raus. Man konnte nicht mehrere Entbehren, also musste das eine eben öfter fahren um die Blockade ausreichend zu versorgen. Das nächste Schiff würde kurz vor Sonnenuntergang ablegen, brachte ich noch heraus, dann setzte ich meine Tour fort. Der Hafen war aber fast zu Ende und als ich schließlich auch die letzte Anlegestelle gecheckt hatte, war mein Vater auch fertig mit den Hotels. Higeki hatte in keinem Übernachtet. Der einzige, gleichaltrige Junge, welcher die Nacht über unterwegs war, hatte rotorange Haare - definitiv die falsche Person. Schwarze oder dunkelbraune Haare ließen sich kaum färben und würden schon gar kein überzeugendes rot annehmen. Das er nicht gesehen worden war, verstärkte aber meinen Verdacht - er hatte sich über Nacht auf das Schiff geschlichen, das morgens ablegte. Und damit war er weg, zumindest von der Insel. Es gab nur eine Lösung für dieses Problem. Einer von uns musste hinterher und das würde ich sein. Ich sprach mich mit dem Verlademeister ab und er versprach, meine Mitfahrt mit dem Captain zu besprechen. So fuhr ich nochmal nach Hause, packte meine Sachen und war vor Sonnenuntergang wieder an dem Steg. So legten wir ab und fuhren der Blockade entgegen. Gemütlich machen durfte ich es mir natürlich während der Fahrt nicht, aber ein wenig Ablenkung schadete mir ohnehin nicht.

-->Blockade im Nordmeer
Reden & Kämpfen

Bild

Offene NBWs

Benutzeravatar
Fukuro
Beiträge: 116
Registriert: Mo 18. Apr 2016, 18:19
Im Besitzt: Locked
Chakra: 1
Stärke: 1
Geschwindigkeit: 1
Ausdauer: 1
Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1

Re: Yuki no Kuni: Mutsuki (Hafen)

Beitragvon Fukuro » So 26. Nov 2017, 11:39

--> Kobayashi + Ningyo-Haus (mit Nagisa)

Nagisas Scherz war definitiv nicht lustig. Und das machte ich ihm mit meinem Blick auch klar. Er machte sich da vielleicht keinen Kopf, aber für mich waren meine Familie sehr, sehr wichtig. Aber die Situation löste sich sehr schnell auf. Mein Dad kam zurück und sofort hieß es packen. Ich räumte die Stifte, die Stoffreste der Vorbesitzerin und den Inhalt meines spärlichen Kleiderschranks zusammen. Alles zusammen passte in eine große, nicht besonders schwere Tasche. Wichtiger war allerdings der Block und meine Tinte, welche mit etwas drücken zum Glück in die Jackentaschen passten. Voll beladen liefen wir also hinunter zum Bahnhof und fuhren zum Hafen. Gut, viele Dinge wurden noch in Siegel gepackt. Hätten wir ein wenig mehr Zeit hätte ich in dem Moment gefragt, ob mir jemand dieses Siegel beibringen konnte. Aber so ließ ich mich einfach von meiner Familie mit ziehen, kreuz und quer durch das Hafengelände bis schließlich Rory vor uns auftauchte. Und hinter ihm ein Schiff, das eben beladen wurden. Viele der Gesichter hatte ich schon mal gesehen - es waren Leute aus Kiri. Kaum einen kannte ich persönlich, aber das würde sich die Tage auf dem Schiff wahrscheinlich regeln. Es war schon ein merkwürdiges Gefühl, sich wieder in eine Liste einzutragen und auf ein Schiff zu gehen. Das letzte Mal war das ein Abschied von unserer Heimat gewesen. Und diesmal würden wir nicht dahin zurück kehren. Es ging in eine neue Stadt, eine unbekannte Stadt. In ein System, das wir nicht kannten. Wir waren aus dem Shinobisystem gekommen und im systemlosen Yuki gelandet. Hier hätte man etwas vergleichbares hochziehen können, aber in Ishgard? Dort gab es eine Regierung. Dort gab es Strukturen. Dort gab es wohl auch die Möglichkeit uns tatsächlich alle zu versorgen und das klang nicht schlecht. Trotzdem blickte ich ein wenig wehmütig zu den Hafengebäuden zurück als wir ablegten. Irgendwie war dieses verdammt kalte Dorf doch eine Heimat geworden... Zumindest ein bisschen. Sieh´s positiv. Du brauchst bald keine Winterjacke mehr, munterte Kuma mich auf und ich lächelte. Keine fünf Minuten Vorbereitungszeit mehr nur um kurz vor die Tür zu gehen. Zurück in angenehmeres Klima.

--> Ishgard
Gebärde | Schrift | Gedanken
Kuma | Kecho | Kyubu |Usagi
Jutsu


Bild

Lexikon der Gebärdensprache
Offene NBWs

Benutzeravatar
Shin Watanabe
||
||
Beiträge: 141
Registriert: Di 27. Sep 2016, 19:14
Im Besitzt: Locked
Vorname: Shin
Nachname: Watanabe
Alter: 25
Größe: 187
Gewicht: 70
Chakra: 8
Stärke: 3
Geschwindigkeit: 7
Ausdauer: 10
Ninjutsu: 10
Genjutsu: 0
Taijutsu: 1
Abwesend?: Nein

Re: Yuki no Kuni: Mutsuki (Hafen)

Beitragvon Shin Watanabe » Mo 18. Dez 2017, 21:32

cf: Alte Apotheke

-aufm Weg zum Dorfbüro-

Anstatt den langen Weg zum Gewächshaus zu nehmen habe ich mich entschieden direkt ins Dorfbüro zu gehen. Ich hatte ohnehin einige Fragen wie es weiter gehen sollte, ich hatte mich entschieden hier zu bleiben und dem Dorf zu helfen, die Aufgabe hatte ich nun beendet und ich würde weiter ziehen wenn mich nichts hier hält. Und momentan hält mich nichts hier, ich verdiene mir kaum mein Brot und ich hab auch nicht ansatzweise das was ich gerne hätte, zudem kann ich es hier nicht mal erreichen. Meine Chancen auf dem "freien" Markt mit ein paar Tabletten alles zu verdienen was ich fürs Leben brauchte waren besser gegeben als mich hier in Yuki zu verschanzen und mir den Arsch abzufrieren. Ich war auch irgendwann im Dorfbüro angekommen, zu meiner Enttäuschung waren weder Ichiro noch Fumei anzutreffen, auf meine Nachfrage wo genau die beiden waren, konnte mir niemand eine direkte Antwort geben. Auf die Frage wann Fumei das letzte mal gesehen wurde, erhielt ich die Antwort das es wohl nach dem Gespräch mit mir gewesen wäre, ich war ein wenig erschrocken, er fehlte schon eine verdammt lange Zeit. Ich stellte mich vor Hondas Schreibtisch und haute den Sack mit Samen auf den Tisch "Experiment erfolgt, so wie Fumei es wollte habe ich Pflanzen gezüchtet die eure Nahrungsprobleme gemeinsam mit dem Gewächshaus in den Griff bekommen sollten, damit habe ich eine gewisse Grundbasis geschaffen, der Rest ist euer Problem." Honda schaute mich ein wenig verwirrt an und ich lächelte "Gern geschehen, nun habe ich eine bitte... ich möchte das ihr mich aussendet, zumindest offiziell, inoffiziell sollt ihr mich nur mit einen Schiff durch die Blockade bringen und in Mizu no Kuni rauslassen, zumindest wäre ich euch dankbar" Honda stellte sich auf und begann zu protestieren "Das können wir nicht machen! Die Seeblockade ist ein direkter Befehl von Fumei und Zuko" Shin zuckte mit den Schultern "Ist einer von beiden hier? Zudem wollen sie mich als Gefangenen hier halten oder was? Ich habe euch geholfen jetzt helft mir verdammt" Honda lies sich in seinen Sitz fallen und schnaufte. Er blickte Finster an mir hoch und dann auf die Samen, als ich seinen Blick bemerkte ich "Die kann ich natürlich auch einfach wieder vernichten, und ich bleibe hier, wenn Fumei dann wieder auftaucht kannst du ihn erklären wieso meine Forschung misslungen ist." Der Mann blickte Finster, sah sich aber als geschlagen an. "Na gut, heute Nacht am Hafen wird ein Schiff stehen, es wird euch relativ sanft durch eine extra für euch gemachte Lücke zum Hafen nach Mizu führen." Ich nickte zufrieden, drehte mich um und hob die Hand. Ich sprach nun in sanften und ehrlichen Ton zu Honda, ich wusste das er hierfür Ärger bekommen könnte "Danke" und ich verließ das Haus.

Mit der neuen Nachricht meiner baldigen Abreise ging ich zurück nach Haus, dort wartete nichts auf mich, abgesehen von ein paar Ratten die ich vermutlich auch zurück lassen würde. Doch ich würde einige der alten Materialien zusammen suchen und in eine Tasche verpacken, mir eine Art, Feldlabor zusammenstellen, wer weiß wann ich das nächste mal wieder in einen anständigen Labor stehe. Das Feldlabor war mit meinen Kenntnissen schon sehr mächtig, ich hatte die wichtigsten Utensilien zusammen gesammelt, darunter Pipetten, Erlenmeyer-Kolben, Reagenzgläser, Bechergläser, Petrischalen, Glasstäbe, Mörser und Stößel und sogar eine ganze Destille packte ich ein. Natürlich hatte ich nicht vor dieses Set immer Griffbereit zu haben, sondern ich wollte alles versiegeln, ich versiegelte also alle Geräte in einer Schriftrolle welche ich immer bei mir tragen würde. Auch packte ich mir die DNA Probe von Masahiro ein.

In der Nacht kam dann der finale Moment, ich ging zum Hafen. Am Hafen schienen einige Männer bereits auf mich zu warten, sie führten mich auf ein Schiff und sagten wir würden ein wenig unterwegs sein, ich ging zunächst in mein Zimmer und genoss die ruhige Überfahrt.

TBC: Hafen

Benutzeravatar
Babareno Arialka
||
||
Beiträge: 84
Registriert: Di 20. Nov 2018, 23:40
Im Besitzt: Locked
Vorname: Arialka
Nachname: Babareno
Alter: 15
Größe: 1.52 m
Gewicht: 45 kg
Stats: 30 / 38
Chakra: 5
Stärke: 3
Geschwindigkeit: 6
Ausdauer: 7
Ninjutsu: 7
Genjutsu: 0
Taijutsu: 2
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Yuki no Kuni: Mutsuki (Hafen)

Beitragvon Babareno Arialka » Mo 27. Jul 2020, 11:00

cf: Stille Grasebene

Noch auf der Ebene:

Es war schade, dass es kein Bild von Aria gab. Aber eine Beschreibung war auch nicht schlecht. Doch wurden die Themen schnell ernst und philosophisch und die Orangehaarige hatte das Gefühl, dass Liliruca sie nicht recht verstand. Doch bevor sie etwas sagen konnte,machte sie eine erschreckte Miene. Lykanthropen ernährten sich auch von Menschen? Das war ja schrecklich. „Da bin ich aber froh, ich schmecke auch ganz schrecklich.“ Sie zeigte ihre Arme. „An mir ist ja auch kaum was dran.“, meinte sie lachend. „Und Misstrauen ist sicher nicht verkehrt, sofern man nicht vergisst offen zu sein. Das ist schwierig, glaube ich. Denn auf der Einen Seite möchte man nicht verletzt werden und auf der Anderen möchte man doch, das man einem vertraut. So sehe ich das zumindest.“ Doch nicht genug mit ernsten Themen, denn es zeigte sich auch, wie unsicher die Babareno eigentlich war. „Ich weiß nicht, was passiert, war ja bisher nie der Fall. Aber vielleicht können wir wirklich trainieren, damit ich zumindest noch ein Standbein habe. Ich muss mich weiter entwickeln, genau wie die Anderen.“ Merkwürdigerweise fühlte sich unser DJ besser. Wenn sie trainierte, dann konnte sie noch ein bisschen aus sich heraus holen. Zumal sie dann ohne Kunigunde kämpfen musste. Das würde ihr sicher gut tun. Und wenn sie dann noch in Yukigakure waren, musste sie ohnehin schauen, ob Kunigunde die Temperaturen aushielt. Aber da war ja noch die Sache mit der Kleidung. „Ich habe keine Ahnung, aber vielleicht finden wir ja ein Fell oder sowas. Das wird schon werden.“ Tatsächlich blieb unser DJ ruhig, aber es blieb ihr auch nichts anderes übrig. Man musste einfach nur positiv an die Sache gehen, dann wird alles klappen.

Im Hafen von Mutsuki:

Der Weg war lang gewesen, sehr lang. Und sie mussten mit dem Schiff fahren, weil Yuki no Kuni eine Insel war. Allerdings konnten sie die Überfahrt sogar bezahlen. Und einen warmen Winterpelz gab es ebenfalls. Die Frage war nur noch, wie würden sie sich dort versorgen? Die Reise ansich verlief glücklicherweise recht ruhig. Wenn man vom Wellengang absah, der wirklich unangenehm war. Teilweise schaukelte das Schiff ziemlich wüst in der Gegend rum. Jedoch wäre unser DJ nicht unser DJ, wenn er nicht zwischendurch schlafen würde. Dennoch schafften sie es, man konnte den Hafen sehen. „Schau Liliruca, wir haben es beinahe geschafft.“, sagte sie und deutete auf die Häuser. „Ich gestehe, ich war noch nie soweit oben. Vielleicht sehen wir die Lokomotive ja. Das wäre voll cool.“ Man konnte der jungen Chuunin die Begeisterung regelrecht anmerken. Es gab so viel zum Erkunden. Schließlich legte das Schiff am Hafen an. „Komm, lass uns gehen und sehen, was wir entdecken können.“ Und damit ging es von dem Schiff runter.
redet denkt andere denken Jutsu

Bild

Offene NBWs The DJ is in the house


Danke an Chris für das Set

Benutzeravatar
Liliruca Arde
||
||
Beiträge: 261
Registriert: Mo 16. Apr 2018, 21:37
Im Besitzt: Locked
Vorname: Liliruca
Nachname: Arde
Alter: 168
Größe: 130
Gewicht: 36
Stats: 42
Chakra: 5
Stärke: 5
Geschwindigkeit: 10
Ausdauer: 9
Ninjutsu: 7
Genjutsu: 0
Taijutsu: 6
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Yuki no Kuni: Mutsuki (Hafen)

Beitragvon Liliruca Arde » Di 28. Jul 2020, 20:57

Noch auf der Ebene:
Lili hat klar etwas erwähnt, was manche Lykanthropen so machen, klar für manche waren in Nirn auch Menschen futter, logisch, dass die Menschen dort Angst hatte und die kleine Braunhaarige sah auch wie Arialka das Gesicht wohl verzog und etwas dazu sagte und Lili kurz schmunzelte über das letzte. „Ich wollte dir nur sagen, was manchen von uns machen. Ich ess aber lieber tierisches Fleisch, schließlich kann ich mich noch gut daran erinnern, wie es ist ein Mensch zu sein und ich weiß auch noch gut, wie weh dieser Biss damals tat.“ dabei rieb sich Liliruca unbewusst an jener Stelle, in der sie damals der Wehrhund gebissen hatte und sogesehen das Leben der kleinen Lykanthropin völlig über den Kopf geworfen hatte. „Vertrauen ist schön, aber man hat auch irgendwie Angst vor jemanden der Stärker ist, solange man diesem nicht vertraut. Aber hier scheinen ja die Menschen so voller Tatendrang und Fähigkeiten zu sein. Ich denke sie können es ohne Probleme mit einem Lykanthrop aufnehmen, wenn sie trainieren.“ meinte Lili und war davon überzeugt, schließlich hat sie Winry und Satoko damals in Ishgard gesehen und die waren beide nicht ohne, wobei gerade Winrys Kraft erschreckend war. Ein gutes das die Blonde so herzensgut anscheinend ist. Gruselig sollte jemand anderes solche Kräfte haben. Doch nun besser zu einem anderen Thema und Lili nickte und grinste. „Ich kann dir gerne dabei helfen. Du meintest damals in Konoha, deine Fähigkeiten sind mehr unterstützend. Kannst du mir das genauer erklären, damit ich mir ein Bild davon machen kann? Ich selber hab auch viele Fähigkeiten die eher unterstützender Natur sind, ich hab sie nur bisher niemandem gezeigt.“ lächelte Lili und wollte mehr von Arialka und Kunigunde wissen, schließlich konnte sie so vielleicht irgendwie helfen. „Ich kann die ein Fell besorgen, wir müssen es dann nur säubern.“ meinte sie noch

Im Hafen von Mutsuki
Der Weg war lang und sie waren auch auf einer Schiff fahrt, naja und Lili hing dabei mit ihrem Oberkörper über der Rehling und kotzte ihren Magensaft aus. Es ging ihr sichtlich nicht gut. Zwar waren ihre Ohren und der Schweif gerade versteckt, aber sowohl die Ohren waren angelehnt, genauso hing der Schweif nach unten. Klare Anzeichen dass es einem Hund nicht gut ging. Das Geschaukel des Schiffes war für die Lykanthropin nichts und ihr Blick wirkte auch richtig wehleidig. Tja sie mochte das nicht. Arialka schien das ganze garnichts aus zu machen. Irgendwann sprach dann Arialka, dass der Hafe fast da war. „Ein, ein Glück.“ meinte Lili und saß mittlerweile auf dem Boden wie ein Häufchen Elend. „Was ist eine Lokomotive, hoffentlich nicht so schlimm wie das!“ meinte sie dann und wirkte dabei sichtlich verschreckt. Nicht noch so ein wiederliches Fahrzeug, dass so ekelig schwankt. Kurz darauf spürte man ein Rucken und das Schiff legte an, Arialka hat noch garnicht ausgeredet, da wetzte Liliruca auf allen vieren von Board und ließ sich auf dem Schnee bedeckten Land auf den Bauch fallen. „LAND LAND!“ rief sie, wobei alle sie ansahen wie als wäre sie eine völlige Irre. Kurz darauf schaute sie sich um. Es war wirklich alles weiß und sie roch in die Luft und sah sich kurz darauf um. Langsam erholte sie sich wieder und sie sah auch nach Arialka, die wohl bald bei ihr war. „Ist das Yuki?“ fragte die Braunhaarige und wartete darauf, was die Oranghaarige sagte.
Lili redet
Lili denkt


Charakterlinks

Benutzeravatar
Babareno Arialka
||
||
Beiträge: 84
Registriert: Di 20. Nov 2018, 23:40
Im Besitzt: Locked
Vorname: Arialka
Nachname: Babareno
Alter: 15
Größe: 1.52 m
Gewicht: 45 kg
Stats: 30 / 38
Chakra: 5
Stärke: 3
Geschwindigkeit: 6
Ausdauer: 7
Ninjutsu: 7
Genjutsu: 0
Taijutsu: 2
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Yuki no Kuni: Mutsuki (Hafen)

Beitragvon Babareno Arialka » Fr 31. Jul 2020, 19:27

Was Liliruca da erzählte, war teilweise echt gruselig und sie hoffte, dass dem echt nicht der Fall war. Doch konnte sie dennoch einiges aus dem Gespräch mitnehmen. Immerhin eine werstvolle Feststellung, aber auf dem Schiff hatte man auch Zeit zum Nachdenken. War nicht einfach gewesen, aber sie hatten ein Schiff gefunden. Unser DJ hatte kein Problem mit den Wellen, immerhin konnte sie sogar bei Wellengang schlafen. Bei der Braunhaarigen sah das Ganze ein wenig anders aus. Ihr ging es nicht gut. „Seekrank?“, fragte sie die Lykanthropin und man konnte hören, dass sie besorgt war. „Yuki no Kuni ist eine Insel. Da ist das Boot leider die einzige Möglichkeit. Oder man versucht zu fliegen, aber das kann ich nicht. Und sie es positiv, wir haben es fast geschafft.“ Die Babareno gab sich Mühe, sie wollte die Braunhaarige aufmuntern. Sie hatten es noch von der Lokomotive, doch Arialka schüttelte den Kopf. „Das ist viel besser, glaub mir. Das wird der absolute Knaller.“ Das Schiff legte an, doch noch bevor die Babareno aussprechen konnte, war Liliruca weg. DJ Ali Baba blinzelte verwirrt und ging dann ebenfalls von Bord. Sie musste gar nicht lang suchen, denn eine Gruppe von Schaulustigten hatte sich gebildet. Da es der Babareno nicht peinlich war, bewegte sie sich auf die Braunhaarige zu. „Ich glaube, du kannst wieder aufstehen, der Boden ist ziemlich kalt.“ Eine praktische Feststellung. Auf ihre Frage nickte sie. „Ja, das ist Yuki no Kuni, das Land des Schnees. Und das hier ist ein Hafen, aber keine Ahnung wie die Stadt hier heißt.“ Arialka hatte sicher mal den Namen gehört, ihn aber auch wieder vergessen. „Komm, lass uns gehen.“ Aufgeregt nahm unser DJ die Lykanthropin an die Hand und ging mit ihr mitten ins Getümmel. Dabei sah sie sich fasziniert um. „Was meinst du? Kannst du schon was feststellen oder ist es besser, wenn wir hier draußen sind?“, fragte sie. Zwar wusste sie, dass sich die Lykanthropen sich irgendwie verständigen konnten und es auch sicher erklärt worden war, doch gerade fielen ihr die Details nicht ein. „Ansonsten können wir ja schauen, was es hier so gibt. Es ist das erste Mal das ich hier bin und so aufgeregt.“ Tatsächlich konnte sie gar nicht still stehen, sondern hüpfte wie ein Gummiball um Liliruca herum. Doch wie würde es nun weiter gehen?
redet denkt andere denken Jutsu

Bild

Offene NBWs The DJ is in the house


Danke an Chris für das Set

Benutzeravatar
Liliruca Arde
||
||
Beiträge: 261
Registriert: Mo 16. Apr 2018, 21:37
Im Besitzt: Locked
Vorname: Liliruca
Nachname: Arde
Alter: 168
Größe: 130
Gewicht: 36
Stats: 42
Chakra: 5
Stärke: 5
Geschwindigkeit: 10
Ausdauer: 9
Ninjutsu: 7
Genjutsu: 0
Taijutsu: 6
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Yuki no Kuni: Mutsuki (Hafen)

Beitragvon Liliruca Arde » Mo 3. Aug 2020, 22:39

Lili hing mit dem Kopf über den Rehling und ja es ging ihr wahrlich nicht gut und das bemerkte wohl jeder hier, auch Arialka, die sich anscheinend Sorgen machte. „Seekrank? Nennt man das so.“ meinte sie recht leise und richtig fertig. Anscheinend war diese Schifffahrt eine schwachstelle von Liliruca, selbst Arialka könnte nun die Lykanthropin sicherlich fertig machen, aber das würde sie ja nicht tun, sie waren ja mittlerweile Freunde und Lili vertraute ihr auch. Aber es würde ja auch nicht mehr lange dauern, da war sich die Oranghaarige sicher und sie kamen auch dem Hafen näher, während sie sich noch über etwas anderes unterhalten und zwar diese Lokomotive, was war denn das wieder? Klar fragte Liliruca nach, ob es auch so ist wie dieses Schiff hier, aber anscheinend nicht und Arialkas Stimmlage zeigte genau, dass sie sich darauf freuen würde. Auch nahm sie Wörter in den Mund, die das noch zusätzlich bekräftigten. Kurz darauf legte das schief an und so schnell wie Lili verschwunden ist, konnte man garnicht hinterherschauen. Lili lag dabei schon mit dem Bauch im Schnee und freute sich über das Land unter ihr, das nun einige Schaulustige ihr zusahen, beachtete sie erst einmal nicht und kurz darauf war auch Arialka bei ihr. Und ja der Boden war kalt, aber kälte machte Lili nicht viel aus, zumindest schien es ihr nichts aus zu machen und sie stand kurz darauf auch wieder auf und klopfte ihre Kleidung ab, während Arialka mehr erklärte. Das Land heißt Yuki no Kuni, den Hafen kannte sie anscheinend und anscheinend wollte sie auch weiter gehen, was wohl das beste war. Schnell weg von diesem Schiffsdings. Doch leider war nun auch die Stund der Wahrheit. Keine Aria, bedeutet wohl das schlimmste für Lili und zwar das ihre Alpha nicht mehr ist und daran erinnerte Arialka sie gerade mit ihrer Frage. Lili schaute sich um, dass niemand sah wie sie ihre Kapuze abzog und ihre Ohren sich in alle Richtung drehten, auch schien sie mit der Nase in der Luft zu schnuppern und wer Körpersprache deuten konnte, würde wohl es sofort erkennen, als die Ohren einfach herunter fiehlen und Lili kurz stumm auf den Boden sah. „Nichts. Zumindest bemerke ich nichts von ihr.“ meinte sie gerade sehr sehr niedergeschlagen. Aber Arialka und sie waren ja erst angekommen und die Oranghaarige wollte sich umschauen und Liliruca nickte, schnupperte aber immer wieder mit der Nase im Wind, das konnte man sehen. Jedoch war ihr nun klar, Aria war nicht hier. Das bedeutet Geralt oder den eigenen Tod, etwas anderes gab es nun nicht mehr, denn Lili wollte definitiv keine Gefahr für anderen werden. Sie wollte nicht unrühmlich Leute töten und getötet werden, weil sie sich nicht mehr im Zaum hat. Jedoch für was entscheidet sie sich? Arialka sollte das aber nun nicht bedrücken und daher schaute sie auf und rieb sich am Kopf. „Du meintest hier gibt es diese Lokomotiv Dinger.“ meinte sie dann und sah Arialka an. Hoffentlich war es nicht so schliomm wie das Schiff.
Lili redet
Lili denkt


Charakterlinks

Benutzeravatar
Babareno Arialka
||
||
Beiträge: 84
Registriert: Di 20. Nov 2018, 23:40
Im Besitzt: Locked
Vorname: Arialka
Nachname: Babareno
Alter: 15
Größe: 1.52 m
Gewicht: 45 kg
Stats: 30 / 38
Chakra: 5
Stärke: 3
Geschwindigkeit: 6
Ausdauer: 7
Ninjutsu: 7
Genjutsu: 0
Taijutsu: 2
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Yuki no Kuni: Mutsuki (Hafen)

Beitragvon Babareno Arialka » Sa 8. Aug 2020, 01:17

Sie hatten es geschafft. Sie hatten Yuki no Kuni erreicht Das Ziel ihrer Schiffahrt. Doch die Lokomotive würde alles in den Schatten stellen. Da war sich unser DJ sicher. Ali Baba hatte ein schlechtes Gewissen wegen Liliruca. Die Fahrt mit dem Schiff hatte ihr nicht zugesagt. Seekrank zu sein war auch etwas fieses. Umso mehr wunderte sie sich, dass die Braunhaarige nicht wusste, was das war. Sie musste sie auf jeden Fall nochmal fragen. Aber das konnte sie machen, wenn sie sich beruhigt hatte. Liliruca war ziemlich schnell und schien froh zu sein von diesem Schiff runter zu kommen. Dennoch konnten sie dann losgehen und die Orangehaarige nutzte die Gunst des Augenblicks. “Gibt es denn in deiner Heimat keine Boote? Kein Meer oder große Seen?” Das wollte sie wirklich wissen, denn sie konnte sich eine Welt ohne Meer nicht vorstellen. Zusammen machten sich sich auf den Weg aus dem Hafen raus in die Stadt hinein. Dennoch stellte Arialka die alles entscheidende Frage. Bei ihrer Antwort machte sie ein bekümmertes Gesicht. “Das tut mir leid… aber vielleicht ist sie ja im Langesinneren? Wir sollten zumindest nicht gleich aufgeben.” Die Orangehaarige gab sich alle Mühe die Braunhaarige aufzumuntern. Plötzllich umarmte sie sie. “Wir schaffen das schon.” Davon war sie überzeugt. Zusammen gingen sie weiter, als sie ein lautes Geräusch hörten. Und man konnte Rauch dampfen sehen. In ihren Augen glänzte es, das musste die Lokomotive sein. Sie gingen um eine Biegung und da war sie auch schon. Laut war sie und stieß Dampf in den Himmel. "Das muss sie sein. Ein Wunderwek der Technik. Stell dir vor wie cool es wäre, wenn es so etwas auch auf dem Festland geben würde. Dann käme man viel schneller vom einen Ort zum anderen." Arialka strahlte, sie war einfach nur begeistert. Eine solche Errungenschaft der Menschheit, welche man nur hier auf der Insel erleben konnte. "Mit dem Zug können wir ins Landesinnere fahren. Und dort könnten wir es ja noch mal versuchen." Sie wollte nicht aufgeben und vielleicht hatten sie ja Glück, doch würde liliruca überhaupt mit dem Zug fahren? Das würde man sicherlich sehen können. Doch ihr war klar, dass es Überwindung kosten würde.
redet denkt andere denken Jutsu

Bild

Offene NBWs The DJ is in the house


Danke an Chris für das Set

Benutzeravatar
Liliruca Arde
||
||
Beiträge: 261
Registriert: Mo 16. Apr 2018, 21:37
Im Besitzt: Locked
Vorname: Liliruca
Nachname: Arde
Alter: 168
Größe: 130
Gewicht: 36
Stats: 42
Chakra: 5
Stärke: 5
Geschwindigkeit: 10
Ausdauer: 9
Ninjutsu: 7
Genjutsu: 0
Taijutsu: 6
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Yuki no Kuni: Mutsuki (Hafen)

Beitragvon Liliruca Arde » Mi 12. Aug 2020, 23:34

Sie waren nach ihrer langen Reise endlich in Yuki angekommen, auch wenn ein Teil des Weges nicht so wirklich nach Lilirucas Geschmack war und die junge Lykanthropin sich sehr darüber freute wieder festen Boden unter den Füßen zu haben, anscheinend war es für einige Menschen hier seltsam das man Seekrank werden konnte und Arialka fragte da auch etwas nach und Liliruca lächelte etwas. „Ich lebte nicht gerade in einem sehr belebten Gebiet und auch nicht in der nähe von Meeren. Daher könnte es sowas bei uns vielleicht gegeben haben, aber gesehen hab ich es nicht.“ meinte sie dann und stand wieder vom Boden auf, dabei klopfte sie ihre Kleidung kurz etwas sauber und sie gingen in die kleine Hafen Stadt und leider kam es so, wie es befürchtet wurde. Lili spürte nichts, hörte nichts, roch nichts. Nichts von Aria war anwesend rein garnichts und das sah man ihr auch an. Arialka war hingegen optimistischer und sprach aufmunternde Worte, aber so etwas gab es noch nie, man spürte seinen Alpha recht früh, aber wer weiß. Dann umarmte sie plötzlich Liliruca, die kurz aufschreckte, schließlich war das nicht gerade normal bei ihr, dass jemand so etwas tat und irgendwie wirkte aus auch etwas beruhigend. „Danke“ meinte sie dann recht leise. Sie roch Arialkas Haut nun intensiver als davor und wahrscheinlich würde sie den Geruch des Mädchens hier niemals vergessen können. Irgendwie würde das Lili auch niemals tun, schließlich gab sich Arialka große mühe, reiste mit einer ihr völlig Fremden und vertraute ihr. Dinge die alle nicht selbstverständlich waren. Eigentlich durfte nur Aria Liliruca so nahe sein, gar sie sogar am Kopf streicheln, aber bisher hat sie es auch Megumi erlaubt und sicherlich durfte Arialka auch, jedoch war es auch das, was Geralt warnend sagte. Lili konnte sich jemanden sehr verbunden fühlen, wenn sie die Person mochte und wer weiß was noch alles. Irgendwann war sie etwas beruhigter und sie gingen dann weiter und auf einmal wurde es laut und es zischte Dampf. Lili fing spontan an zu knurren, bevor sie dieses seltsame Ungetüm sah. Arialka hingegen war völlig hin und weg, sie war wahrlich begeistert und als Lili merkte, dass es nur ein Ding und kein Ungetüm war, legte sich ihre Anspannung wieder und sie hörte Arialka zu. „Und was ist das für ein Ding, dieser Zug?“ fragte sie dann und Arialka erklärte schon. „Fahren? Heißt wir reiten darauf?“ fragte sie und zeigte mit dem Finger auf den Zug. Arialka war überzeugt im Landesinneren vielleicht was von Aria zu erfahren. Lili war sich da leider nicht so sicher. Liliruca sah dan Zug dann etwas missmutig an. „Ich hoffe das wackelt nicht so wie dieses Schiff.“ meinte sie dann und würde wohl einsteigen, auch wenn ihr etwas mullmig ist.
Lili redet
Lili denkt


Charakterlinks

Benutzeravatar
Babareno Arialka
||
||
Beiträge: 84
Registriert: Di 20. Nov 2018, 23:40
Im Besitzt: Locked
Vorname: Arialka
Nachname: Babareno
Alter: 15
Größe: 1.52 m
Gewicht: 45 kg
Stats: 30 / 38
Chakra: 5
Stärke: 3
Geschwindigkeit: 6
Ausdauer: 7
Ninjutsu: 7
Genjutsu: 0
Taijutsu: 2
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Yuki no Kuni: Mutsuki (Hafen)

Beitragvon Babareno Arialka » Mo 17. Aug 2020, 17:49

Die Babareno fühlte sich in der Hafenstadt direkt heimisch. Auch das Schiff hatte ihr gefallen, auch wenn sie gerne eines dieser Dampfschiffe einmal aus der Nähe ansehen wollte. Liliruca schien hingegen froh wieder festen Boden unter den Füßen zu haben. Aufmerksam hörte sie ihr zu. „Das gibt es sicherlich. Ich weiß, dass es irgendwie mit der Bewegung zusammenhängt, aber mehr auch nicht. Bin leider kein Arzt. Vielleicht weiß es ja Amaya. Sie gehört auch zu Black Bull und ist unsere Heilerin. Sie kennt sich sicher mit solchen Dingen aus.“ Davon war Arialka überzeugt und das merkte man ihr auch an. Die Orangehaarige war fasziniert von den Dingen, die sie hier sah. Vor allem wegen der Technik. Sie musste unbedingt hier lernen. Dann konnte sie ihre Kräfte weiter entwickeln und keiner würde sie dabei aufhalten. Ja, das klang gut. Jedoch wurde der Frohsinn von etwas Anderem erschüttert. Aria befand sich nicht hier. Das war nicht gut und Arialka wollte die Hoffnung auch nicht aufgeben. Ihrer Meinung nach konnten sie sich dann sicher sein, wenn sie sich inmitten von Yuki no Kuni befanden. Außerdem wollte sie Liliruca nicht sofort die Rückfahrt zumuten. Unser cooler DJ umarmte Liliruca, welche sich bei ihr bedankte. „Wofür denn?“, fragte sie und blickte sie überrascht an. „Für die Umarmung? Dafür musst du dich doch nicht bedanken.“ Sie strahlte sie freundlich an, ehe sie sich mit ihr auf den Weg machte. Bis sie zu dem coolsten Ding überhaupt kamen. Eine echte Dampflokomotive. Einfach der Hammer. DJ Ali Baba hörte das Knurren von Liliruca. „Hey, alles ist gut. Der Zug ist total ungefährlich. So lange man sich nicht auf die Schienen legt.“ Die Begeisterung strömte aus ihr heraus und sie wollte unbedingt jemanden fragen, wie genau das mit dem Dampfantrieb funktionierte. Und vielleicht konnte man sowas ja im kleinen bauen. Und dann konnten sie alle Zug fahren, yeah. „Nein, reiten tun wir nicht. Wir steigen in diese Dinger da ein, Wagons heißen sie. Dort kann man sich da hin setzen.“ Und schon sprang Arialka zu dem Zug. Bei den Worten der Braunhaarigen strahlte sie. „Ich hab keine Ahnung. Ich fahre zum ersten Mal damit, doch ich merke schon. Es wird großartig.“ Wie konnte jemand nur wegen einem Zug so ausflippen. Nun, jemand, der Technik einfach nur cool fand. Deswegen stieg auch sie in den Wagen und es konnte los gehen. Ab nach Yukigakure.

Tbc: Yukigakure
redet denkt andere denken Jutsu

Bild

Offene NBWs The DJ is in the house


Danke an Chris für das Set

Benutzeravatar
Liliruca Arde
||
||
Beiträge: 261
Registriert: Mo 16. Apr 2018, 21:37
Im Besitzt: Locked
Vorname: Liliruca
Nachname: Arde
Alter: 168
Größe: 130
Gewicht: 36
Stats: 42
Chakra: 5
Stärke: 5
Geschwindigkeit: 10
Ausdauer: 9
Ninjutsu: 7
Genjutsu: 0
Taijutsu: 6
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Yuki no Kuni: Mutsuki (Hafen)

Beitragvon Liliruca Arde » Do 20. Aug 2020, 22:42

Lili war froh erst einmal wieder an Land zu sein, aber sie mussten ja auch wieder zurück fahren und davor grauste es der jungen Lykanthropin schon richtig, da es ihr ja dann meist etwas schlechter ging. Anscheinend ergeht es aber vielen wohl so, denn Arialka hatte anscheinend da davon gehört und anscheinend hatten sie eine Heilerin in ihrem Black Bull Rudel, die anscheinend so etwas vielleicht behandeln konnte. Lili nickte aufgeregt mit dem Kopf, vielleicht konnte man etwas dagegen tun, aber jetzt erst einmal, war sie hier. Lili merkte schnell, dass Aria hier nicht war, selbst wenn die Alpha sich vor den Augen der Menschen versteckte, so würde ihres Geleichen sie sofort finden und das merkte man Liliruca auch an, ihre Stimmung war sofort im Keller. Tja was nun? Nun blieb wirklich kaum noch eine Wahl, doch anscheinend wollte Arialka das so nicht stehen lassen und umarmte Liliruca, deren Ohren dabei hinauf schnellte und die Kaputze etwas anhob. Sie war halt irgendwie immernoch zum Teil ein Hund und es war nett, was Arialka da tat, auch wenn sie das eigentlich nicht musste und da dafür bedankte sich Lili auch, doch das verwirrte anscheinend die Oranghaarige etwas, die kurz darauf wieder freudig strahlte. „Ich finde so etwas nicht selbstverständlich.“ meinte sie da dazu und lief hinter Arialka her, die zu einem riesigen Dampfspeienden Ungeheure kamen, dass urplötzlich ziemlich laut wurde und Liliruca zum knurren brachte. Doch Arialka sprach zu Lili, die sie dann verwirrt an sah. „Ungefährlich. Es ist laut und stinkt.“ meinte sie, denn Lili roch ja den Quallm, dass es ausstößt, noch dazu sollten sie dasn Ding reiten? Irgendwie stellt sie sich das eher seltsam vor. Doch Arialka erklärte weiter und Liliruca sah zu, es gab echt merkwürdige Dinge in dieser Welt, interessant schon, aber wie kam man bitte auf sowas hier? Und dann soll es auch noch fahren können. Schwer vor zustellen. Gerade als die Lykanthropin das ganze an sah, sprang Arialka in einen von diesen so genannten Wagons und stahlte über das ganze Gesicht. Sie fuhr wohl auch zum ersten Mal mit dem Ding. Lili ging vorsichtig auf eine Stufe und dann auf die anderen. Sie war soviel Älter als Arialka, aber sie war halt auch vorsichtig mit dem, was sie tat. Es war ja auch ihre Natur, wenn sie etwas nicht kannte, vorsichtig zu sein und als sei oben war, schaute sie Arialka an. „Geschaft und nun?“ meinte sie und ging dann Arialka hinterher, dabei ließ sie die Orangehaarige nicht aus den Augen. Sie fixierte das Mädchen gerade zu und ihre Ohren wackelten in alle Richtung. Es wirkte wie eine Alarmanlage, die kurz davor war los zu gehen, wenn sie etwas triggerte. Aber wie reagiert Lili, wenn der Zug los fährt?
Lili redet
Lili denkt


Charakterlinks

Benutzeravatar
Babareno Arialka
||
||
Beiträge: 84
Registriert: Di 20. Nov 2018, 23:40
Im Besitzt: Locked
Vorname: Arialka
Nachname: Babareno
Alter: 15
Größe: 1.52 m
Gewicht: 45 kg
Stats: 30 / 38
Chakra: 5
Stärke: 3
Geschwindigkeit: 6
Ausdauer: 7
Ninjutsu: 7
Genjutsu: 0
Taijutsu: 2
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Yuki no Kuni: Mutsuki (Hafen)

Beitragvon Babareno Arialka » Mo 24. Aug 2020, 22:26

Es war schade, dass sie die Alpha von Liliruca nicht gefunden hatten. Doch unser DJ wollte die Hoffnung noch nicht aufgeben. In ihrer Auffassung hatten sie vielleicht Glück und Aria befand sich innerhalb des Landes. Natürlich war ihr nicht bewusst, dass die Nase so gut war. Klar, es wurde in Konoha erwähnt, doch war es natürlich etwas anderes, es selbst zu erleben. Sie umarmte die junge Lykanthropin um ihr zu zeigen, dass sie nicht allein war. Das Liliruca es nicht als selbstverständlich empfand, war nicht gut. Doch DJ Ali Baba würde Abhilfe schaffen. Sie wollte ihr zeigen, dass Freundschaft etwas normales und schönes war. Das Vorhaben rückte allerdings schon in den Hinterkopf, denn da war diese wunderschöne Dampflokomotive. Arialka war begeistert von dem Ding, der technische Fortschritt und dieses Design. Einfach atemberaubend. Bei ihren Worten strahlte sie nur. „Ja, es ist ungefährlich. Nur laut und stinkt. Ich hab keine Ahnung, wie sie das genau machen, aber vielleicht können wir es heraus finden. Detektiv Arialka Edogawa ist unterwegs.“ Dabei rückte sie ihre Brille zurecht. Das mit dem Transport war auch schnell geklärt, ehe sie schließlich in den Wagon stiegen. Bei der Frage von Liliruca schaute sie sie einen Moment lang an und überlegte. „Ich glaube, wir müssen uns einen Platz zum Sitzen suchen.“ Damit deutete sie auf die Tür, die zum Abteil führte. Arialka versuchte die Türe zu öffnen, was gar nicht so einfach, denn diese war recht schwerfällig. Aber sie schaffte es und der Weg führte sie einen Gang entlang. An der Seite befanden sie Kabinen, in denen man reinschauen konnte. In einer war niemand darin und Arialka setzte sich auf eine der Bänke. Diese waren mit weichem Stoff überzogen. Und es gab ein Fenster, wo man hinaus sehen konnte. Die Begeisterung war wirklich groß. Man hörte einen gellenden Pfiff, gefolgt von einem kräftigen Ruck. Zum Glück saß sie schon auf ihrem Platz. Doch dann konnte sie es sehen. Der Zug bewegte sich und man konnte sehen, wie die Häuser an ihnen vorbei glitten. „Das ist gut... damit kommen wie nach Yukigakure und dort werden wir Aria suchen und finden.“ Wie gesagt, sie hatte die Hoffnung nicht aufgegeben und wollte nicht, dass Liliruca sie aufgab. Der Zug brachte sie weiter zu neuen Abenteuern.

Tbc: Bahnsteig
redet denkt andere denken Jutsu

Bild

Offene NBWs The DJ is in the house


Danke an Chris für das Set

Benutzeravatar
Liliruca Arde
||
||
Beiträge: 261
Registriert: Mo 16. Apr 2018, 21:37
Im Besitzt: Locked
Vorname: Liliruca
Nachname: Arde
Alter: 168
Größe: 130
Gewicht: 36
Stats: 42
Chakra: 5
Stärke: 5
Geschwindigkeit: 10
Ausdauer: 9
Ninjutsu: 7
Genjutsu: 0
Taijutsu: 6
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Yuki no Kuni: Mutsuki (Hafen)

Beitragvon Liliruca Arde » Fr 28. Aug 2020, 02:09

Arialka und auch Megumi waren wirklich extrem nett zu Lili, doch bis auf ihr Rudel kannte die Lykanthropin Freundschaft nicht wirklich mehr, ihre letzten Freunde hatten ja schließlich Angst, als sie Liliruca zu einem Lykanthropen wurde. In ihrer Welt war man ab dem Tag kein Mensch mehr und hatte auch keine menschlichen recht. Doch hier war alles völlig anders und auch wenn Lili bei der Umarmung Arialkas ihre Haut riechen und ihr Herz richt laut pochen hören konnte. So war da garnichts, dass irgendwie verdeutlichen würde, dass die Oranghaarige Angst hatte, nichts. Irgendwie waren die Menschen hier echt seltsam. Das ganze ließ Lili kurz vergessen, das Aria wohl doch nicht hier war, auch wenn Arialka glaubte weiter im Land könnten sie mehr Glück haben. Aber kann Lilis Nase wirklich durch etwas getäuscht werden? Naja, aber dann kam eh die perfekte Ablenkung in einem riesigen blechernen Ross. Es war laut, stinkte und natürlich knurrte Lili es erst an, doch Arialka erklärte das ganze dann auch schon oder versuchte es erst einmal. „Detektiv Arialka Edogawa?“ fragte dann Lili und schaute kurz etwas verwirrt drein, schließlich hieß Arialka doch ganz anders. Doch dann ging es ganz schnell und sie stiegen in den Bauch des blechernen Rosses, doch was nun? Arialka wollte einen Sitzplatz suchen und würde wohl Lili in ein Abteil führen, wobei die Tür anscheinend recht schwer auf ging. „Soll ich dir helfen?“ fragte Lili nach doch kurz darauf würde wohl die Tür klein bei geben und sie liefen in einem Gang an Kabinen vorbei, in einer waren keine Leute drin und Arialka ging mit Liliruca hinein und setzte sich auf eine der mit Stoff überzogenen Bänke. Auch gab es ein Fenster und kurz daruaf gab es ein wirklich hohen Pfiff und Lili zuckte sofort zusammen und ihre Ohren lehnte sich dich am Kopf an. Was war das, was sollte das. „Das tat weh.“ murmelte sie nervös. Lili und ihre Ohren, da sie dauerhaft da waren, war es ein Vor und Nachteil. Laute Tönne, gerade hohe taten ihr sichtlich weh und das merkte man auch. Aber es gab zum Glück nur ein Piff und mehr nicht. Dann ruckelte diese Ross und es würde wohl los gehen. Am Fenster glitten die Häuser vorbei und Lili schaute aufgeregt hinaus. Lili vernahm auch Arialkas Worte. Die Lykanthropin hat ihre Kapuze herunter gezogen und sah die junge Frau an. „Ich hoffe es, wenn nicht.“ seufzte sie „muss ich es wohl akzeptieren.“ meinte sie dann. Es war halt schwer, jemanden den man über 150 Jahren vererht, also große Schwester gesehen hat, gehen zu lassen. Doch was dann, für was würde sich Liliruca dann entscheiden. Geralt als Alpha anerkennen oder doch den Tod wählen um keine Gefahr für andere zu werden. Schließlich spürte auch die Beta, dass die Abwesenheit ihrer Alpha an ihr nagt, nicht nur an ihrer menschlichen Seite, auch ihre tierische sehnt sich nunmal nach Gleichgesinnten.

tbc: mit Arialka mit
Lili redet
Lili denkt


Charakterlinks

Benutzeravatar
Yoshitsune Hyuuga
||
||
Beiträge: 145
Registriert: Fr 26. Jun 2020, 16:04
Im Besitzt: Locked
Vorname: Yoshitsune
Nachname: Hyuuga
Alter: 18 Jahre
Größe: 1.70m
Gewicht: 79kg
Stats: 40/40
Chakra: 7
Stärke: 6
Geschwindigkeit: 8
Ausdauer: 7
Ninjutsu: 5
Genjutsu: 0
Taijutsu: 7
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Yuki no Kuni: Mutsuki (Hafen)

Beitragvon Yoshitsune Hyuuga » Mo 14. Sep 2020, 21:52

CF: Die See

Yoshitsune hatte sich in das Innere des Schiffes begeben und bisher wurde er auch nicht von der Schiffsmannschaft bemerkt, da diese an Deck hier und da noch zutun hatten. Sicherlich gab es im Inneren auch noch einige Leute aber diesen war der Hyuuga bisher nicht über den Weg gelaufen. Sein Weg führte in in die Kombüse und auch hier traf er momentan niemanden an. Wohl war der Smutje also der Koch des Schiffes gerade weg oder sowas, vielleicht was holen. Nun jedenfalls der Schwarzhaarige hatte sich von dem Geruch des Essens hier her führen lassen und tatsächlich wurde auch was zubereitet. Es roch gut, also für Inosuke. Was es war das da zubereitet wurde bzw. grillte? Fisch an Spießen und hier stibitzte der Hyuuga einfach mal Zwei davon und verdünnisierte sich dann wieder. Er fand Unterdeck ein geeignetes Plätzchen für sich bei der ganzen Fracht die Transportiert wurde. Zwischen den großen Kisten da war eine Nische wodurch man durch einen schmalen Gang kam zwischen den Kisten. Für ihn reichte das soweit als Unterkunft bzw. Plätzchen zum ausruhen. Hier und da sammelte er auch einfach ein was er fand um es sich etwas bequemer zu machen, wie ein Fell oder eine Decke. Das lag entweder einfach so da rum, zumindest für ihn sah es so aus und naja er nahm es einfach mit. Das in der Kombüse was stibitzt wurde hatte man später wohl auch bemerkt aber verdächtigte man nun nicht Inosuke, denn man wusste so ja nichts von ihm das er hier an Bord war. Nein stattdessen wurde einfach einer der Mannschaftsleute verdächtigt da er wohl nicht abwarten konnte bis alles fertig war. Das passierte hier hin und wieder, weshalb man auch nicht darauf kam das ein blinder Passagier an Bord war. Auch nicht weil hier und da Sachen verschwanden. Das konnte hin und wieder auf einem Schiff auch mal passieren und es waren so ja auch keine Wertgegenstände sondern Alltagsgegenstände. Und eine alte Decke oder so die konnte ja schnell Mal abhanden kommen. Inosuke selbst freute es aber natürlich das man ihn hier nicht fand, wobei er keine Angst hätte sich mit den Leuten anzulegen, aber das bewies ja einmal mehr wie gut er darin war sich zu verstecken. Nachdem er gessen hatte machte er es sich in seiner versteckten Nische auch gemütlich und hielt ein Schläfchen. Natürlich war er dabei immer reaktionsbereit, das hatte er sich während seines Lebens in der Natur angewöhnt. Wenn was passierte würde er schnell wach werden. Die Überfahrt auf dem Meer verlief auch soweit ruhig bis es aufeinmal laut wurde draußen und auch der Hyuuga bekam das mit. Irgendwas schien los zu sein. Ihn beschlich auch irgendein seltsames Gefühl. Oh doch oh doch da war gewiss was los. Man hörte auch wie irgendwas gegen die Schiffswände polterte oder schlug. Inosuke wollte auch nachsehen was das war. So stürmte er mit seiner Maske auf dem Kopf einfach nach draußen aus seinem Versteck heraus und was er da vorfand war naja, zum einen ein roter Himmel welcher alles auch irgendwie etwas dunkler machte und dann Vögel, Möwen welche vom Himmel herab sausten, gegen das Schiff knallten oder auch gegen die Leute an Deck die versuchten sich vor den Tieren zu schützen und hin und her rannten. Sie riefen auch umher was das soll, welch schlechtes Omen das war oder die See sei Verflucht, das wäre der Untergang der Welt usw. Auf Inosuke kam auch eine Möwe zugeschossen, welche der Hyuuga aber bemerkte und schnell reagierte. Er zog seine Schwerter und schlug nach dem herannahenden Tier und schleuderte es so weg. leblos flog es auch über Bord ins Meer. Was war mit diesen Viechern los? Es kamen auch weitere und Inosuke wehrte diese einfach ab. Waren die Lebensmüde? Hatten sie etwa einen Todeswunsch? Aber das war nicht alles. Im Wasser waren auch die Fische unruhig und knallten gegen die Schiffswand. Das war das Geräusch welches Inosuke zuvor gehört hatte. Es waren halt etwas größere Fische die einfach mit ihrem Kopf gegen das Schiff donnerten. Na hoffentlich blieb es heil, wobei momentan sah es danach aus, da noch keiner irgendwie brüllte, dass sie sinken taten. Für Inosuke war das hier sehr seltsam und warum war der Himmel rot? Sowas hatte er noch nie gesehen. Gehörte das vielleicht so hier auf dem Meer? Jedenfalls beruhige sich das Ganze auch wieder und der Himmel färbte sich wieder blau und auch die Tiere hörten auf. Mit einem Mal war alles zuende. Der Hyuuga schaute sich auch um. Was war jetzt wieder? Alles schien ok, wieder ruhig. Musste er sich das merken? Passierte das vielleicht nochmal? Nunja wenn dann wusste er ja bescheid, war vorbereitet. Die Mannschaft musste den Schock auch erstmal verarbeiten, runterkommen und hier und da aufräumen, die toten Tiere beseitigen, von Bord werfen und hier und da aufräumen oder reparieren was die Viecher beschädigt hatten, sofern eine Reperatur nötig war. Die Männer waren auch ratlos was das Ganze war, aber hielten es für irgendeine Art böses Omen. Seemänner halt bzw. Auf See konnte ja so einiges passieren und war Story für so manche schaurige Geschichte der See. Dann bemerkte man Inosuke auch endlich, also jemand von der Crew sah ihn und alamierte natürlich alle anderen. Und so wie er aussah mit der Maske usw. hielt man ihn für einen Oni oder sowas der vielleicht mit dazu gehörte was passiert ist zuvor. Natürlich wo Inosuke das mitbekam motzte er den Typen lauthals an was das sollte, ob er sich mit ihm anlegen wollte und es sah danach aus als würde es wieder Krawall geben. Naja Inosuke war kein Oni und als der Kapitän des Schiffes hinzu kam hatte dieser absolut keine Lust auf ein weiteres Fiasko, das mit den Tieren und dem Himmel hatte ihn gereicht. Er versuchte daher den Hyuuga zu beschwichtigen, auch wenn er ein blinder Passagier war und damit hier nichts zu suchen. Doch da er Schwerter dabei hatte naja der Kapitän wollte sich nicht mit ihm anlegen auch wenn er und seine Leute ja wesentlich mehr waren, aber es würde vermutlich kein gutes Ende nehmen. Daher versuchte er eben den Hyuuga zu beschwichtigen ruhig zu bleiben. Keiner wollte ihm was und im nächsten Hafen, also Yuki konnte er einfach von Bord gehen aber sollte sich nicht nochmal auf das Schiff schleichen. Natürlich war das wieder so eine Sache bei Inosuke da er sich ungern sagen ließ was er zutun oder zu lassen hatte, aber von den Typen schien auch keiner wirklich kämpfen zu wollen, zumindest jetzt nicht. Er behielt sie dennoch weiter im Auge und blieb erstmal auf seiner Position die weiter oben war stehen über dem Steuerhaus und setzte sich dann auch hin. Die Männer schaute ihn auch an, gingen dann aber auch wieder ihrer Arbeit nach nachdem der Kapitän dazu Befehle gab. Jedoch wurde Inosuke auch stets beobachtet damit er nichts anstellte und wenn er doch irgendwie anfing, naja dann würde man das schon irgendwie regeln. So ging die Überfahrt dann weiter bis der Hafen von Yuuki erreicht wurde. Das Klima war auch kälter geworden. Die Männer hatten sich entsprechend wärmere Klamotten angezogen und Inosuke? Nun der hatte sich einfach eines der Felle geschnappt welche mit unter als Fracht transportiert wurden. Dieses hatte er umgelegt und ein ledernes Band durchgestochen damit er das Fell quasi als Umhang tragen konnte. Das hielt ihn soweit dann warm bzw. die Kälte würde er schon aushalten. Die kalte Luft, das gab ihm auch ein gutes Gefühl. Ja so konnte er auch trainieren. Anpassen wie es hier war. Man hatte dem Hyuuga auch immer mal wieder was zu Essen hingestellt einfach damit er nicht auf die Idee kam vielleicht was zu stehlen oder das er aufmuckte. Und wo das Schiff den riesigen Hafen erreichte und anlegen tat nun Inosuke freute es irgendwo so groß wie das hier alles war. Hier war er noch nie gewesen. Das war anders als der Bergwald wo er zuvor gelebt hatte. Hier gab es sicherlich starke Gegner, starke Tiere gegen die er kämpfen konnte oder auch Typen, da war er sich sicher. Und kaum hatte das Schiff angelegt so preschte der Hyuuga auch vom Schiff herunter auf dem langen Haltetau entlang zu den Docks und lief dann einfach weiter, vorbei an den Arbeitern und anderen Leuten, welche dem Hyuuga nur nachsahen und sich wunderten was das für ein Typ war. Auch hier hatte das Phänomen mit dem roten Himmel und den Tieren Einzug gehalten. Hier und da konnte man noch was davon sehen. Tote Vögel die man hier und da noch fand und dann beseitigte oder eben wo kleine Reperaturen an Gebäuden vorgenommen wurden. Inosuke pirschte über die Straßen und dann Dächer, wohin er wollte? Einfach weiter rein ins Landesinnere.
Handeln | Denken | Reden | Jutsu
"Yoshitsune Theme"Bild(weitere Charakte - Verlinkung)

Benutzeravatar
Yoshitsune Hyuuga
||
||
Beiträge: 145
Registriert: Fr 26. Jun 2020, 16:04
Im Besitzt: Locked
Vorname: Yoshitsune
Nachname: Hyuuga
Alter: 18 Jahre
Größe: 1.70m
Gewicht: 79kg
Stats: 40/40
Chakra: 7
Stärke: 6
Geschwindigkeit: 8
Ausdauer: 7
Ninjutsu: 5
Genjutsu: 0
Taijutsu: 7
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Yuki no Kuni: Mutsuki (Hafen)

Beitragvon Yoshitsune Hyuuga » So 20. Sep 2020, 23:28

Inosuke hatte es geschafft, er war an einen gänzlich anderen Ort gelangt wo er zuvor noch nie gewesen war. Mit dem Schiff auf welches er sich geschlichen hatte war er in den Norden auf die Insel Yuki no Kuni gelangt, welche gleichzeitig auch ein eigenes kleines Reich war. Hier herrschte Eis und Schnee, kaltes Klima eben aber dem Hyuuga schien dies zu gefallen. Die kalte Luft und der Atem der dadurch sichtbar wurde. Es kribbelte auch in seinem Körper, geriet dieser in Wallung. Frieren tat er aber nicht nein, denn einerseits war Inosuke das Leben draußen in der Natur gewöhnt, wenn auch gleich in Hi no Kuni es nicht so kalt bzw. dauerhaft kalt war wie hier und auch nicht dauerhaft Schnee lag usw. aber hatte er ja auch sich was zum Anziehen besorgt das ihm war war. Nun gut er hatte sich einfach eines der Felle geschnappt welches das Schiff mitunter als Frache transportierte. Dieses hatte er umgebunden bzw. ein Loch in der Mitte gemacht, sodass er das Ganze wie eine Art Poncho trug, da er seinen Kopf durch das Loch gesteckt hatte. Was das Fell für eines war? Das eines Bären, daher auch entsprechend groß und naja so fror der Hyuug auch nicht. Zudem zwänkte ihn das auch nicht ein, da er ja obenrum nicht so gern Klamotten trug da er sich dann eingeengt fühlte. Hier ging das aber da es kein Shirt oder sowas war, sondern genug Platz bot. Auch bewegte er sich ja weshalb er eben nicht fror bzw. ihm kalt wurde. Und das hier alles weiß war usw. Hier gab es bestimmt auch starke Gegner, doch da war er sich ganz sicher. Und wenn er die besiegte dann war er einen Schritt weiter der Stärkste von allen zu sein. Die Hafensstadt hier war auch groß aber diese interessierte Inosuke nicht so sonderlich. Gut hier gab es viele Menschen und damit auch das mögliche Potenzial das hier jemand starkes war. Was aber dann die Aufmerksamkeit des Hyuugas auf sich zog war das laute Pfeifen der Eisenbahn die hier vom Hafen zur Haupftstadt Yuki fuhr. Und eine solche hatte Inosuke bisher auch noch nie gesehen. Er wusste nicht was das war. Und wo er das lange eiserne und hölzerne Ungetüm sah da der Zug auch Waggons hatte, welches da zischte und dampfte und sich in Bewegung setzte schaute er dem fasziniert nach. War das etwa eine Kreatur? Irgendeine riesige rauchende Schlange aus Metall oder sowas? Er lachte dann gehässig auf. Dieses Ding sah stark aus und war auch noch groß. Sollte er das Ungetüm vielleicht besiegen? Ja wieso nicht? Damit konnte man sich bestimmt messen. Es hatte sich in Bewegung gesetzt und wollte offenbar verschwinden. Das wäre Inosukes Chance und so bewegte er sich eilig in Richtung des Zuges. "Oi warte du Ungetüm! Ich werd dich platt machen! Wahahaha" und lief dem Ganzen hinterher. Es wurde auch schneller, aber Inosuke schaffte es noch zu springen und auf einem der letzten Waggons oben auf dem Drach zu landen. "Jetz hab ich dich, mir entkommst du nicht!" denn ja er war quasi auf dem Rücken des Ungetüms, so jedenfalls für Inosuke. Runterfallen von dem Dach durch die Geschwindigkeit würde er so nicht, einerseits beherrschte er den Wandlauf und andererseits konnte er seine Schwerter auch dazu verwegen um sich damit in das Dach hineinzubohren mit den Spitzen und sich dann nach und nach vorzubewegen zu dem einsernen Kopf der Bestie.

tbc: ???
Handeln | Denken | Reden | Jutsu
"Yoshitsune Theme"Bild(weitere Charakte - Verlinkung)


Zurück zu „雪 Yuki no Kuni“

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 5 Gäste