Yukigakure [Hauptstadt]

So schön auch die Polarlichtern von Yuki no Kuni sein mögen, so stehen sie vollkommen im Kontrast zur jährlichen Katastrophe. Dem Abschmelzen der Gletscher.
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Re: Yukigakure [Hauptstadt]

Beitragvon Ichiro Ensei » Mo 26. Okt 2015, 02:12

Ichiro stand also gegen Morgen auf und begann einmal wieder einen neuen Tag. "Scheiße ich sollt mir ein Bett oder sowas zulegen". Ja er klagte kurze Zeit über einen verspannten Rücken, da er einmal wieder eine Nacht in dem nur teils bequemen Schreibtischstuhl verbracht hatte. Nun stand er auf, und machte sich einmal wieder daran das Büro aufzuräumen und ein wenig Ordnung in dieses riesige Chaos von einem Aktenschrank zu bringen. Sein Blick traf gerade auf einen richtig dicken Ordner voll mit Quittungen und ähnlichem. ~Keine Ahnung wer diese Scheiße hier eingeordnet hat aber er war dumm wie scheiße. Er hätte es nach Datum und Grund sortieren können anstatt es einfach nur sinnlos hier rein zu haun. Idioten~. Der Ensei schmiss den Ordner schnaubend auf den Schreibtisch und schien sich daran zu machen System in die Sache zu bringen. Die anderen Ordner sahen alle relativ in Ordnung aus, weswegen er sich dachte dass dies die Ausnahme war. Nach knapp anderthalb Stunden war er fertig damit und verließ sein Büro mit großen Schritten. Sein Weg führte ihn in die Ratshalle. Insofern er dort Mirajane oder jemand anderen vorfinden würde, würde er jene wohl mit einem "Guten Morgen" und einem halbwegs freundlichen Kopfnicken begrüßen. Immerhin musste ja eine gewisse Form gewahrt werden, jetzt da ja alles unter `Freunden´war. Insofern in der Ratshalle nichts los sein würde, würde sich der junge Mann in der örtlichen Kneipe etwas zu Essen besorgen, dies dort verzehren und nach kurzer Zeit einmal wieder in die Ratshalle gehen. Er hatte sich noch eine kleine Flasche mit Sake mitgebracht, und suchte sich irgendwo in der Halle wohl noch eine geeignete Schale. Nun saß er in der Ratshalle auf seinem Stuhl, war zurückgelehnt und würde wohl einfach nur herum träumen. Dabei trank er eben Sake. Alles in allem eben ein Morgen wie er fast immer war.
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Re: Yukigakure [Hauptstadt]

Beitragvon Fumei Uzumaki » Do 5. Nov 2015, 21:48

CF: Trainingsgelände

Der Juinträger ging auf der Suche nach Ichiro erstmal in die Ratshalle, dort hatte er ihn zumindest erwartet. Er zog die Tür auf und ging in die große Halle hinein, sein Mantel fand Platz auf dem Kleiderständer am Eingang. Der Kobold saß wie erwartet dort und genehmigte sich eine kleine Pause. "Ist das ein scheiß Wetter." kam es zur Begrüßung von Fumei, der Schnee ging ihm wirklich auf den Keks. "Darf ich?" fragte er wärend er auf einen leeren Stuhl deutete und wenn nichts dagegen sprach würde er sich hinsetzen. "Ich war grade auf dem Trainingsgelände, die waren alle etwas unkoordiniert." Der Funijutsuka verschränikte die Armee vor der Brust und lehnte sich in den Stuhl zurück. "Warum ich aber überhaupt hergekommen bin, weißt du was in nächster Zeit so geplant ist? Ich mein irgendwann wird Zuko doch wiederkommen oder?" Fumei sah den Kerl der ihm gegenüber saß an und wartete auf eine Antwort.
"Fumei jetzt! Töte den Kerl und verschwinde hier solang niemand hinsieht!" Kiiro meldete sich mal wieder, es war schon fast eine Art Angst aus seiner Stimme heraus zu hören. "Halts Maul Kiiro, ich habe Zuko mein Wort gegeben und das ist das einzige worauf ich mir etwas einbilden kann, ich halte meine Versprechen genauso wie ich Mira versprochen habe sie zu beschützen." Das dunkle Ich kicherte kurz auf. "Chihihihihi, du bist doch ein Idiot. Ihr seid sicher für den Moment aber zeitgleich könnt ihr nirgendwo hin." Die typische Gedankenwelt, also der schwarze Raum, hatte seine Form soweit geändert dass er aussah wie die Ratshalle nur dass nicht Ichiro dort saß sondern Kiiro. "Pass auf Kiiro, ich werde hier bleiben und meine Schuld begleichen. Vielleicht stimmt alles was Zuko sagte und dann ist es wohl die beste Option für alle. Ich weiß was dein Problem ist....du hast Angst dass dich diese Macht von der Zuko sprach deinen Platz in meinem Körper einnimmt." Kiiro schmollte etwas als hätte man ein Kind beim Lügen erwischt. "Ach halt doch den Rand! Verschwinde hier und sprech mit dem Speichellecker draußen weiter." Fumei schmunzelte und ging durch die Tür in der Gedankenwelt hinaus um wieder im Hier und Jetzt zu sein. Für Ichiro wäre nur ein Augenblick vergangen wärend Fumei sich mit Kiiro in seinem Inneren unterhielt.
Fumei nahm sich einen Becher vom Tisch und schenkte sich auch etwas zu trinken ein, sollte ja unter "Verbündeten" kein Problem sein. Der Uzumaki fragte sich was so ein Kerl wie Ichiro bei Akatsuki wollte, er kam ihm bisher immer als einer der normalsten unter den Verrückten hier vor.
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Re: Yukigakure [Hauptstadt]

Beitragvon Mirajane Shogun » Sa 7. Nov 2015, 09:31

Mirajane verbrachte die Ganze Nacht unter dem Wolken bedeckten Himmel. Ihr war nicht Kalt auch war sie nicht müde, sie war viel zu aufgewühlt von den vielen Ereignissen, die sich innerhalb der Ratshalle abspielten. Sie war war unentschlossen, wusste nicht was jetzt zutun war, gab es doch sonst immer jemanden der ihr solche schwerwiegenden Entscheidungen abnahm „Am ende bleibe ich eben doch allein“ sprach die Shogun klar und deutlich, in den Frühen Morgen.

Mirajane viel den Bewohnern des Dorfes sehr wohl ins Auge, so war sie doch die einzige die von Schneeflocken unberührt blieb, sie gar jede Kristallisierte die auf sie hernieder rieselte. Man blickte in ihr Blasses, trauriges Gesicht und fragte sich was dieses Kind, in den Augen vieler wohl hatte, wohl wissend das sie ein Mitglied des Rates wahr. Mirajane wünschte sich sie könnte in die Zukunft sehen und dann ihr 20 Jahre älteres Ich fragen was an dieser stelle zutun wäre. Sollte sie Zuko folgen ? Sollte sie nach Konoha gehen ? Sollte sie womöglich zum Rat zurückkehren ? Sie wusste es wirklich nicht. Als sich ihr dann jemand näherte der ihr Schicksal eine ganz entschiedene Wendung geben sollte.

[align=center]Bild[/align]

„Guten Morgen Junge Herrin, eine reichlich Kühle Jahreszeit um hier draußen zu verweilen“
Mirajane hob ihr Gesicht und Blickte in das Gesicht einer Frau das sie sehr an jemanden erinnerte, an jemand der ihr einst sehr wichtig war und der auch heute noch sehr von ihr vermisst wird. „Ich habe euch einen Tee gemacht, wenn ihr erlaubt“ so dann reichte die Frau, von offensichtlich Adeliger Herkunft der Shogun den Heißen Tee. Als Mirajane der Süße, recht Weihnachtliche Duft in die Nase Stieg erfreute sie sich sichtlich daran „Es ist Zimttee, nicht?“ Die Adelige lächelte Warmherzig und nickte „Ihr habt eine Feine Nase“ meinte diese und setzte sich neben das traurige Kind. „Ich bin Mirajane“ meinte die Shogun nur einwerfend, bevor sie sich dann etwas desorientiert wieder ihrem Tee zuwandte. Die Adelige lächelte freundlich und nickte „Ja, das ist mir bekannt. Wenn ich mich vorstellen darf, mein Name ist Siena. Mir gehört das Anwesen am ende der Straße„ „Und was treibt euch an einem solchen Tag aus dem Haus?“ fragte die Shogun neugierig. „Nun ja vielleicht ist mein Mütterlicher Instinkt, doch wenn ich ein Trauriges Kind sehe habe ich die Angewohnheit ihm einen Zimtee zu machen und ihr seht nicht gerade glücklich aus“ Mirajane schaute traurig drein und sagte nichts, sie trank einen Schluck von ihrem Heißen Tee und fühlte sich wirklich schon gleich etwas besser.

„Mein Vater hat mir diesen Tee auch immer gemacht, doch leider war der nicht so lecker“ Siena lächelte und streichelte den Weißhaarigen über den Rücken. Die Shogun störte sich nicht daran, es war die art Aufmerksamkeit die sie in diesem Moment einfach gebrauchen konnte. „Ich habe ihn dennoch gern getrunken“ „Sicher wäre dein Vater sehr stolz auf dich“ Mirajane wurde sodann wieder traurig, denn über diesen Aspekt hatte sie nicht nachgedacht „Ich glaube das wäre er nicht, ich glaub er wäre furchtbar Böse auf mich“ sodann begann die Shogun zu weinen. Siena nahm das Kind in ihrem Arm und spürte regelrecht ihre Hilflosigkeit. „Ach was das glaube ich nicht. Kein Vater, vor allem keiner der euch Zimttee macht, könnte euch so grollen. Ich weiß nicht was euch plagt Herrin doch seit gewiss, dass euer Vater Stolz auf eine Tochter ist die das leid der Menschen derart kümmert das ihr Herz daran zerbricht. Seit gewiss das euch die Menschen, wo ihr ihnen auch begegnet lieben“

„Ich weiß einfach nicht was ich tun soll überall wo ich hingehe sehe ich leid, Schmerz, Verzweiflung und Hass, alle begründen ihre Sünden darauf das dies der einzige weg zum Frieden ist und keiner sieht das dies kein ende hat. Erst wenn alles und jeder Tod und zerstört ist, so das kein Hass und das Gefühl der Rache mehr aufkommen kann dann werden sie ihren Frieden haben. Manchmal wünschte ich mir die ganze Welt wäre nicht mehr, denn darauf wird es am ende hinauslaufen und das schlimme daran ist, dass wäre nicht einmal das schlimmste was passieren kann.“

Siena lächelte, sie wahr freundlich und warmherzig, so wie auch Mirajane auch wenn sie ihre Kraft dazu verloren zu haben schien. „Wie könnt ihr Angesichts diesem stand der Dinge noch Lächeln? Macht euch das keine Angst“ die Adelige schüttelte den Kopf „Nein, warum sollte ich das? Ich bin ein Mensch so wie du, selbst wenn du es wolltest du kannst nicht die ganze Welt vor sich selbst retten und ehrlich gesagt ist es doch noch nie anders als jetzt gewesen und dennoch Lachen wir, Singen und Tanzen wir, freuen uns, lernen zu Lieben und zu verzeihen. Du scheinst die ganze Menschheit aufgegeben zu haben und Kämpfst nun allein für das wohl der Welt. Wir befinden uns aber in einer zeit in der die Menschheit dein vertrauen braucht. Vertraue darauf das du nicht die einzige bist die sich für das wohl und das fortbestehen der Welt und ihren Freuden einsetzt, schon ist deine Last nur halb so schwer. Versuche nicht allen zu helfen, so viel Einfluss besitzen nur wenige. Doch kannst du den Menschen hier helfen und überall sonst wo du für sie da sein kannst.“ Siena traf mit ihren Worten einen Nerv bei der Shogun und lies sie tiefgründig nachdenken, denn sie wusste das was sie sagte ist wahr. „Das Licht dieser Welt scheint auf dich Mirajane doch es scheint auch auf viele andere, sie in dein Herz sicher bist du schon vielen anderen Lichtern begegnet“

Mirajane sah die Sonne aufgehen, als die ersten Strahlen ihren Haut berührten so sah sie jene Lichter die sie längst kennengelernt hatte, sie war nicht allein und sie würde niemals allein sein. Sie musste aufstehen und tun was in ihrer Macht stand um das wohl jener Menschen zu verbessern die sie auch wirklich erreichen konnte. Die Junge Shogun hatte ihren Mut wieder gefunden und lächelte so warmherzig und freundlich wie am ersten Tag ihrer Reise. „Ich weiß nun was zutun ist und das verdanke ich allein euch, ich weiß gar nicht wie ich euch das Vergelten soll“ Als sich Mirajane dann umwandte war die Adelige nicht mehr da, verwundert sah sich die Shogun um doch sie sah in dem Schneegestöber niemanden mehr. Sie lächelte und sah in den Himmel hinauf „Danke“ sodann machte sie sich auf zur Ratshalle, so freudich das man sich wohl wunderte was mit ihr passiert ist. Denn Mirajane summte sogar ein heiteres Lied als sie die Ratshalle betrat.

„Einen Wunderschönen Guten Morgen“ meinte die Weißhaarige und knickte höflich wie es sich für eine Lady ihres Standes ziemte. Sodann schritt sie zu Tisch „Ich weiß nicht wann seien Gnaden zurückkehrt doch gibt es sehr wohl Angelegenheiten zu Klären, weshalb ich den Rat einberufen möchte. Die Anwesenheit euer beiden Lordschaften wäre mir durchaus willkommen, doch zuvor möchte ich eine Gebet Stunde einlegen und bitte euch daher mich nicht zu stören, könnte indessen jemand die anderen Ratsmitglieder herbestellen?“ Mirajane war voller Tatendrang und höchst motiviert was man ihr auch ansah, sie verbeugte sich Höflich ehe sie die Ratshalle Verlies um einen Tempel oder Götterschrein aufzusuchen. Nach einer Stunde würde sie Pünktlich zurückkehren um die Ratssitzung mit ihren Anliegen zu eröffnen.

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Re: Yukigakure [Hauptstadt]

Beitragvon Ichiro Ensei » So 8. Nov 2015, 21:19

Ichiro saß also in der Ratshalle, trank etwas und schien sich irgendwie die Zeit zu vertreiben. Über den Tag gab es noch genug für ihn zu tun. Es dauerte nicht sonderlich lange und der Uzumaki, also der weißhaarige Uzumaki mit dem Namen Fumei, betrat die Halle. Dieser beklagte sich auch sogleich über das Wetter. "Ist hier normal. Ist wohl immer scheißkalt". Der Trankmischer lächelte und schien kurz zu Fumei zu schauen. Als dieser fragte ob er sich setzen dürfe nickte er. "Aber natürlich". Nun schmunzelte der Ensei wegen der Aussage über die Unordnung welche auf dem Trainingsplatz herrschte. " Ja ich weiß. Ich hab mein bestes Probiert aber ich kann selbst nicht auf ein so großes Repertoire an Jutsu zurückgreifen. Zudem hatte ich nicht sonderlich viel Zeit". Kurz darauf holte der Ensei kurz Luft und schaute mit einem ernsten Blick zu Fumei. "Also ich weiß wir hatten nicht gerade den besten Start, Fumei. Ich will lediglich sagen dass du die ganze Sache am besten nicht zu Persönlich nimmst. Das ich nun mal immer dabei war als du fast umgebracht wurdest ist ein unglücklicher Zufall, und das ich dich zu Zuko gebracht hab verstehst du wahrscheinlich auch. Das war nur gesunder Menschenverstand". Nun fragte Fumei was wohl die nächsten Schritte waren. Ichiro dachte kurz nach. "Wie du mitbekommen hast will Zuko ein Reich auf die Beine stellen. Deswegen die Armee. Sonst wären wir schwach. Ansonsten gibt es momentan nicht viel was er mir neben dem Bau seiner Festung offenbart hat. Ich kann dir nur noch sagen dass Zuko zu einem wichtigen Objekt in Iwa-Gakure muss. Wann genau er wieder kommt weiß ich nicht". Der Ensei gönnte sich nun doch noch einen Tee, da sein Sake leer war. "Wie gehts vorran? Schon Struktur in diesen Sauhaufen von Armee gebracht"? Er lächelte ein wenig schief und lehnte sich zurück. Kurz nach dieser Frage hielt es die Shogun auch schon für nötig zu erscheinen. Ichiros Blick wanderte von Fumei zu Mirajane. "Guten Morgen". Er nickte höflich und blieb sitzen. Mirajane fing wohl an zu Reden, nachdem sie ihren Knick gemacht hatte und zum Tisch lief. Es war in Ichiros Welt wohl eine schrecklich geschwollene Art zu reden, jedoch sagte er nichts und dachte sich seinen Teil einfach. ~Oh Gott reiß dich zusammen und lach nicht. Sie redet einfach nur ein wenig gehobener~. Ichiro überlegte kurz über den erwähnten Rat und schmunzelte. Er beschloss einfach einmal fast auf der gleichen Ebene zu antworten. "Mit Verlaub meine Dame aber ihr seit die einzige die momentan ein Mitglied dieses Rates ist. Darum wird die Sitzung wohl unter uns drei abgehalten werden. Mich wundert es dass ihr diese Information nicht hattet". Er trank an seinem Tee und nickte. "Auf Bald". Sodann verließ Mirajane auch schon wieder für eine Stunde die Ratshalle und würde wohl ihre Gebetsstunde einlegen. Sein Blick ging wieder zu dem weißhaarigen Uzumaki. "Ich hoffe mal wir können beim Du bleiben". Er grinste ein wenig und zwinkerte. "Ich weiß nicht ob ich dich schon einmal fragte aber was genau trieb dich nach Yuki no Kuni"? Der Ensei schien Interessiert in die Richtung von Fumei zu schauen und auf eine Antwort zu warten.
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Re: Yukigakure [Hauptstadt]

Beitragvon Fumei Uzumaki » Mo 9. Nov 2015, 18:40

Leider bestätigte Ichiro die Aussage von Fumei über das Wetter und meinte das es hier wohl ganz normal war. "Mist." kommentierte der Uzumaki das ganze nurnoch. Als Ichiro dann versuchte sich zu erklären was die angehende Armee anging hob Fumei nur die Hand. "Ich machs euch auch nicht zum Vorwurf, ihr hattet bestimmt alle Hände voll mit der restlichen Organisation zu tun." Der Ensei entschuldigte sich sogar dafür dass er bei den Angriffen auf den Uzumaki anwesend war obwohl er noch am wenigsten damit zu tun hatte, er hatte Fumei zwar direkt zu Zuko geführt aber jeder der Zuko auch nur ein bisschen kannte wusste auch dass es besser war ihm nichts zu verheimlichen. "Ist schon in Ordnung, sagen wir einfach dass wir einen Neuanfang brauchen. Unsere Namen kennen wir ja schon also belassen wir es auch dabei." meinte der Juinträger dann mit einem leichten Grinsen. "Früher wäre ich wohl etwas nachtragender gewesen aber inzwischen ist ne Menge Scheiße passiert." Durch die Tatsache dass Fumei seine Emotionen unter Kontrolle behalten musste hat er sich auch schon ein Stück weit geändert. "Ach von diesem großen Bau habe ich schon gehört, muss ja mächtig groß werden wenn soviele Leute da arbeiten. Seine Armee wird wohl noch einige Zeit brauchen, die sind größtenteils auf dem Stand eines Genin." kam es auf Ichiros Aussagen von Fumei.
Mitten im Gespräch kam eine merkwürdig fröhliche Mirajane in die Ratshalle und sprach gewohnt geschwollen daher. Sie sprach davon dass der Rat zusammen kommen sollte um einige Dinge zu klären und dann verschwand sie auch schon wieder genauso schnell wie sie kam noch bevor Fumei auch nur ein Wort an sie richten konnte. Fumei sah dann ziemlich entgeistert gen den Ensei. "Was war denn das?" Mehr fiel dem Uzumaki zu dem ganzen Auftritt auch nicht ein, es war fast so als hätte jemand den Kopf der Shogun gewaschen. Der Kobold hatte wohl genauso wenig für diese Adligensprache über und hoffte dass wenigstens er und der Uzumaki beim DU bleiben konnten. Fumei nickte darauf nur und schüttete sich etwas Tee in seinen geleerten Becher als sein Gesprächspartner eine weitere Frage Stellte. "Naja um ehrlich zu sein bin ich nur wegen Mirajane hier. Du siehst ja die Male in meinem Gesicht, das habe ich Seiji Masamori zu verdanken. Ich habe dann versprochen dass ich sie begleite und glaub mir das war alles andere als einfach, sie kämpft nicht und hält nichts davon andere zu verletzen. Auf jedenfall waren wir bevor wir hierher kamen beim diesem Berg nicht weit von hier, Hyozan oder so hieß das Teil. Dann bekamen wir die Info dass Akatsuki wohl hier sei und Mirajane beschloss das wir unbedingt herkomen sollten damit sie mit Zuko reden konnte." Das die Idee am Ende mehr als schlecht war konnte man sich ja denken. Aber jetzt hatte Fumei noch eine gegenfrage an den Ensei. "Wenn wir schon dabei sind, wie bist du an Akatsuki geraten?"
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Re: Yukigakure [Hauptstadt]

Beitragvon Mirajane Shogun » Mo 9. Nov 2015, 21:57

[align=center][font=Georgia]"Hallo"[/font][/align]

[align=center]Bild[/align]

Man merkte das Mirajane ein Mädchen von Hoher Geburt war und auch wenn sie dies nie groß erwähnte, so verriet sie ihre Umgangston. Die Wahrung der Etikette war ihr ungemein wichtig, ein ungebührliches Verhalten würde von ihr zwar Toleriert werden, doch sie selbst wollte an ihrer Guten Erziehung festhalten. Sie wurde einzig und allein dafür Ausgebildet einmal an einem Solchen Punkt zu stehen und allen Bürgern, die unter ihr standen als ein gutes Beispiel voran zu gehen. Ichiro schien sich an der Vorstellung Mirajanes zu belustigen und schmunzelte. Ein ungebührliches Verhalten für einen Mann seiner Position, doch bedachte die Shogun das dieser nicht ihre Erziehung genoss und von derlei dingen kaum mehr Verständnis hatte, als ein Hund der den Mond betrachtete.
Dennoch lächelte sie ihn sanftmütig und glaubhaft fröhlich an, denn er versuchte sich zumindest daran zu sprechen wie ein junger Gentleman, was eine Mirajane ihm natürlich hoch anrechnete.

„Zu freundlich, doch eine Dame ist man eigentlich erst mit einer Weitreichenden Lebenserfahrung, ich bin noch zu Jung um diese Art der Anrede zu verdienen. Verzeiht, ich weiß ihr hattet keine Gouvernante die darauf wert legte.“ Sicher war Mirajane Pflichtbewusst, Redegewandt, Feinfühlig, Verständnisvoll, gepflegt und auf gewisse Weise auch unterhaltsam, doch war sie nicht sonderlich gebildet, auch nicht Erfahren genug um sich die Bezeichnung einer Dame zu verdienen, auch kannte sie keine echte Dame die jünger als 40 war. Somit könnte dies in anderen Kreisen schnell als eine Beleidigung aufgefasst werden. Sie stellte den jungen Ensei somit vor die Tatsache das er in Sachen Etikette noch etwas Übung nötig hatte auch wenn die Shogun nicht davon Ausging das er sich ihrer Form der Unterredung aneignen wollte. Die junge Shogun deutete eine Verbeugung an, die ihren Respekt und Achtung zum Ausdruck bringen sollte. „Verzeiht mein Herr doch ein Bürgerrat ohne einen einzigen Bürger des Dorfes hat für diese gar keine Bedeutung und ist nichts als eine Farce“

Keiner der drei Anwesenden Stammte aus Yukigakure auch hatten sie keine Ahnung von den wirklichen Nöten im Dorf. Weshalb die Junge Shogun eine Folgenschwere Entscheidung traf „Ich werde keine Entscheidung ohne unseren Lord übers Knie brechen, doch wenn sein Bürgerrat ernst gemeint ist so kann er nicht aus uns drei bestehen. Ich möchte das ein Arzt aus dem Dorf im Rat eine Stellung einnimmt. Da ich gern über den Allgemeinzustand der Rekruten sowie der Bauarbeiter als auch der Bürger in Kenntnis gesetzt werden würde. Sodann einer unserer Größten Händler, wir müssen uns darüber im Klaren werden zu wem wir momentan gute Handelsbeziehungen pflegen oder ob es vielleicht gerade einen Regelrechten Markteinbruch gibt oder wodurch wir unseren Handel weiter anregen können. Auch Brauch das Volk jemanden an dem sie all ihre Nöte tragen können, diesen müssen wir ebenfalls in den Rat berufen, da dieser Kenntnis über die gesammelten Ängste und Nöte der Bürger hat und wir zweifellos nicht die zeit uns mit jedem einzelnen zu befassen. Die Junge Shogun hatte genaue Vorstellungen von einem Funktionierendem Yukigakure. Das Volk müsste in ihre Entscheidungen etabliert werden, sie sollten das Gefühl haben das auch sie an der Gestaltung ihrer Heimat teil haben. So würde Mirajane, Zuko die Liebe seines neuem Volkes Sichern, sie würde bestand haben obgleich er eben war wie er war. Dem Dorf fehlte es an Herz und die Shogun war gewillt ihre Liebe unter das Volk zu bringen.

„Sodann werden wir in unserer ersten Amtshandlung einen Vollständigen Rat zusammenzusuchen. Einen Händler, einen Arzt, Einen Mann des Volkes, dann und nur dann können wir die Probleme ernsthaft angehen. Zugegeben werden diese vorerst nichts als Anwärter sein, bis Lord Zuko seinen Zustimmung gibt, doch wir würden zumindest nicht untätig herumsitzen“ Mirajane wandte ihren Blick ab damit sich keiner der Beiden in irgendeiner weise Angesprochen fühlt oder gar angegriffen. „Ich werde die Nachricht verbreiten, das noch immer Mitglieder für den Bürgerrat gesucht werden, alle Kandidaten sollen sich in der Ratshalle einfinden, natürlich erst nach meinem Morgen Gebet, also seit vorbereitet wenn die Herrschaften kommen“

Die Junge Shogun war voller Tatendrang und gab sofort in Auftrag, dass sich jeder Interessent an dieser Position umgehend in der Ratshalle einfinden sollte auch gab sie bekannt was Gesucht wurde und das sich jeder mit den Nötigen Qualifikationen ebenfalls dort einfinden sollte. Die Shogun ging sodann wie gehabt zu einem Örtlichen Götterschrein und sank auf die Knie. Mit den einfachen Bürgern zusammen sprach sie im stillen ihre Gebete, bat um Schutz, um Weisheit, um Frieden und Gesundheit. Nicht für sich sondern für alle die ihr Nahe standen auch bat sie um Verzeihung für alle von ihnen vergangenen Sünden. In der Zwischenzeit würden sich mehr und mehr Bürger vor der Ratshalle einfinden, die darauf warteten eingelassen zu werden. Hin und wieder klopfte der ein oder andere, der sodann von den Wachen darauf hingewiesen würde das es noch keinen Befehl gab sie einzulassen. Die Junge Shogun Beschloss sich für diesen Anlass umzukleiden, als Mitglied des engsten Rates erhielt sie natürlich Vergünstigungen, weshalb man ihr ein wunderschönes Kleid Aushändigte das sie ..so.. niemals hätte bezahlen können.

Nun beeilte sich die Shogun, denn sie war etwas spät dran und vor der Ratshalle tummelten sich die Fleißigen Bürger. Die Shogun versuchte sich an diesen Vorbei zu drängeln und war zum Glück recht hager, weshalb sie gut durch kam auch wenn sich dieses Gerangel für sie eigentlich ebenfalls nicht ziemte, doch da sie ohnehin schon spät dran war musste sie da durch. Mit einer Aberwitzig freudigen Winken Begrüßte die Shogun die auflaufenden Bürger. „Hallo ! Einen Moment es geht sofort los, danke für euer kommen es ist überwältigend wie viele von euch unserem Ruf gefolgt sind und ich entschuldige mich schon jetzt das nur 3 von euch die Möglichkeit erhalten werden ein Ratsmitglied zu werden“ Die Shogun lächelte auf dem vor platz hatten sich sicher 50 Leute aus allen schichten angesammelt, als dann die Tür zur Ratshalle aufging und sie langsam und vor allem achtsam eintraten. Die Shogun hoffte das Ichiro und Fumei vorbereitet wären und sie es sich zwischen ihnen bequem machte, während einer von ihnen oder beide die Eröffnungsrede halten würden.

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Re: Yukigakure [Hauptstadt]

Beitragvon Ichiro Ensei » Mi 11. Nov 2015, 17:25

Ichiro unterhielt sich also mit Fumei und schien sich dieser Unterhaltung ausnahmsweise auch einmal zu erfreuen. Der junge Mann saß da, trank Tee und nickte. "Ja ein Neuanfang klingt doch relativ gut". Bei der Aussage von Fumei bezüglich der passierten Dinge grinste er. "Denkst du das ich vor ein paar Wochen bis Monaten gedacht hätte das ich hier sitzen würde". Er lachte ein wenig. Kurz darauf kamen sie auf Zukos von Ichiro so betitelten Jahrhundertbau. "Ja ich hab die Pläne gesehen. Nicht schlecht. Wird ne riesen Festung". Er grinste einmal wieder. Mirajane kam also dann in die Ratshalle und schien ungewöhnlich fröhlich. Der Kobold kannte die Nukenin zwar noch nicht allzu lange, schätzte sie jedoch als eine sehr emotionale Person ein, welche, wie beobachtet, gerne auch mal anfing zu weinen. Naja eigentlich hatte er sie fast immer in der Anwesenheit von Zuko oder einem Mitglied Akatsukis weinen sehen. Jedoch sollte dies den Trankmischer nicht weiter kümmern. Zwischen den Beiden, in diesem Falle Mirajane und Ichiro, entwickelte sich ein Gespräch bezüglich des Rates. Als der Ensei die Shogun als Dame betitelte wieß sie ihn in gewissem Maße zurecht. "Verzeiht aber ihr habt recht. Ich bin mit den Gepflogenheiten des Adels nicht wirklich vertraut. Bei Gelegenheit können wir dies ja nachholen". Er nickte entschuldigend in ihre Richtung. Nun ging es wieder um den eigentlichen Rat. "Ja da habt ihr leider recht Mirajane. Wir werden die Ämter vorläufig besetzen und sobald Zuko wieder da ist sehen wir ob ihm unsere Entscheidung passt". Mehr hatte er zu dem Thema dann nicht mehr zu sagen. Mirajane war eben aber auch nicht viel länger da. Nun sprach Fumei, welcher leicht verdutzt wirkte und schaute wohl Ichiro an. "Ich kann es dir nicht sagen. Normalerweiße kenn ich sie nur weinend vor Zuko auf den Knien". Er trank an seinem Tee. Nun fragte er ja Fumei wie sie auf die Idee kamen nach Yuki zu kommen, weswegen dieser ihm Antwortete. "Verstehe. Sie kämpft nicht und du hast anscheinend diesem Seiji etwas geschulded. Also dass ihr Beide noch lebt spricht entweder für deine Kompetenz als Leibwächter oder aber für ein unheimliches Glück". Er zwinkerte und ein grinsen zierte sein Gesicht. Als er die Frage von Fumei hörte lehnte er sich zurück und schien nachzudenken. "Nun ja ich war damals in Uzushiogakure und hab mich in einer Ruine verkrochen. Das ging ein wenig so weiter. Irgendwann bin ich durch ein Geräusch auf etwas aufmerksam geworden und habe beschlossen dem ganzen auf den Grund zu gehen. Also bin ich diesem Geräusch gefolgt und fand Zuko, sowie Tia. Tia war, nun ja", er suchte nach einem passenden Ausdruck," ein wenig geladen, weswegen sie tatsächlich darüber nachdachte mich Idioten einfach umzubringen. Zuko nahm mich aus irgend einem mir unbekannten Grund mit und rettete mir so quasi das Leben. Seit dem bin ich mit ihm unterwegs". Der Ensei hoffte diese Antwort würde dem Uzumaki genügen. Nun schnaufte er aber kurz. "Wir sollten uns auf die Anwärter für die Posten vorbereiten die erscheinen werden. Die wollen zu 100% eine kurze oder auch lange Rede hören. Also besprechen wir zumindest was wir ungefähr sagen". Insofern Fumei nichts einzuwenden hatte würden sie dies auch tun, und so die nächste Stunde verbringen, bis Mirajane die Halle betrat. Mit Mirajane kamen auch die Leute herrein, welche wohl knapp 50 Stück waren. Der Ensei holte Luft, wartete bis alle in der Ratshalle waren und ließ dann die Türen schließen. Inzwischen war wohl bereits ein Tisch, mit einem Stuhl auf der Besucher-, und drei Stühlen auf der Seite von Mirajane,Fumei und Ichiro aufgebaut worden. "Guten Tag meine sehr verehrten Damen und Herren. Ich begrüße sie recht herzlich zu unserer heutigen Sitzung hier in der Ratshalle des schönen Yuki-Gakure. Wie ihnen sicherlich zugetragen wurde wird es einen Bürgerrat geben, an dem drei Personen aus diesem Kreise sich aktiv beteiligen können. Wir werden diese Stellen jedoch während Lord Zuko auf Reisen ist nur vorläufig besetzen. Kommen wir nun jedoch erneut zu den besagten drei Personen. Wir werden einen Arzt, einen Händler und einen Mann des Volkes aussuchen. Letzteres kann jeder sein. Nun stellt euch bitte in einer Reihe auf, tretet vor, nennt eure Namen, eure Berufe und daraufhin wieso ihr dieses Amt ausüben wollt". Ichiro beendete mit diesen Worten seine Rede und ließ von den Wachen die mitgekommen waren eine Reihe bilden. Diese Wachen ließen immer nur einen Anwärter durch, während Ichiro in der Mitte Platz nahm, Fumei den Platz zu seiner Rechten und Mirajane den Platz zu seiner Linken anbot. "Ich hoffe meine Worte waren so gut überlegt. Immerhin ist das ganze immer noch ein wenig neu für mich". Er würde sich wohl Aufrecht hinsetzen und auf den ersten Mann, oder die erste Frau warten. Seine vorherigen Worte waren lediglich so laut gesprochen das die Shogun und der Uzumaki es hören konnten, insofern sie nahe genug waren. ~Wieso sind so viele hier? Die Männer sollten alle auf der Baustelle sein. Hat Mirajane auch die von der Baustelle herbestellt? Das würde Zuko glaube ich nicht gefallen~.

Hoffe das ganze passt.
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Re: Yukigakure [Hauptstadt]

Beitragvon Fumei Uzumaki » Do 12. Nov 2015, 08:49

Ichiro hatte noch ein paar Worte mit Mirajane gewechselt bevor diese schnell wieder verschwunden war. Auf die Aussage des Uzumaki stellte Ichiro richtig fest dass auch der Juinträger mit mehr Glück ausgestattet war als jeder andere Mensch auf der Welt. "Naja ich weiß wie man kämpft aber ein riesen Haufen Glück war wohl auch dabei muss ich zugeben." Der Kobold erzählte auch wie er zu dem Nukeninhaufen gekommen war. "Verstehe, da hattest du aber auch mehr Glück als verstand, ich denk mal diese gesamte "Familie" darf man einfach nicht treffen wenn sie gerade schlechte Leune hat." kam es mit einem Schmunzeln von Fumei. So wie alles bisher aussah kamen die beiden Nukenin gut miteinander aus und vielleicht wären sie zu anderen Zeiten unter anderen Gegebenheiten richtig gute Kumpel geworden aber sie standen auch zum erstenmal wirklich gegenüber und unterhielten sich ganz normal, Fumei schloss natürlich nicht aus dass der Ensei nur Dinge erfahren wollte um Zuko am Ende Bericht zu erstatten. Den Uzumaki sollte es nicht stören er hatte nichts zu verheimlichen. "Versteh mich nicht falsch, ich werde zurück zum Trainingsgelände gehen um zu sehen wie es dort vorran geht. Die ganze Sache mit Rat zusammenstellen und Reden halten ist nicht mein Ding, ausserdem ist es Mirajanes Aufgabe diesen Rat zu erstellen wenn ich mich richtig erinnere. Zuko wird es bestimmt begrüßen wenn wir das eine nicht schleifen lassen um andere Dinge zu erledigen, dafür sind wir ja zu dritt. Ihr könnt hier alles erledigen und ich versuch ein paar Shinobis aus den Männern zu machen." Fumei stand auf und ging zu Ichiro um diesen die Hand zu reichen. "Auf nen guten Neuanfang." Wenn Ichiro seine Geste erwiedert hätte würde er sich abwenden und sich zurück auf den Weg zum Trainingsplatz machen. "Sag Mira einfach dass es aus meiner Sicht unsinn ist sich auf nur eine Sache zu konzentrieren." Mit diesen Worten öffnete Fumei die Tür und staunte nicht schlecht, es hatten sich schon einige Menschen hier eingefunden die wahrscheinlich von der Shogun hier her geschickt wurden. Die Bewohner sahen aufgeregt zu Uzumaki und erwarteten wohl etwas, sie waren schließlich nicht umsonst hergekommen. "Sind ja schon ne ganze Menge Leute hier, geduldet euch noch ein bisschen bis alle eingetroffen sind und Lady Shogun wieder da ist." Fumei schüttelte es durch als er "Lady Shogun" sagte aber es war wohl besser so vor der Meute über die Shogun zu sprechen. Wärend der Weißhaarige sich einen Weg durch die Reihen suchte sah er einige Männer die eigentlich mit anderen Dingen beschäftigt sein sollten, darunter einige Bauarbeiter und Rekruten. Er behielt einen Kommentar für sich und ging einfach weiter, Ichiro und Mirajane würden die Leute schon zurück an die Arbeit schicken wenn die Sache hier erledigt war.

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Re: Yukigakure [Hauptstadt]

Beitragvon Mirajane Shogun » Di 17. Nov 2015, 19:00

Mirajane war verwundert, denn Fumei war nicht wie gewünscht unter den Anwesenden. Die Shogun empfand dies bedauerlich, würden die Gewählten Anwärter doch weit mehr Eindruck auf Zuko machen wenn alle drei, diese für den Rat ausgewählt hätten. Natürlich gab es keine Garantie doch konnte sich dieser Umstand schon schmälernd auf den Erfolg auswirken. „Wenn ich so frei sein darf, wo ist Fumei?“ flüsterte sie dem Kobold zu und wirkte etwas ungehalten „Wenn Fumei etwas von diesen Dingen verstehen würde, so würde ich glauben er Integriert gegen mich. Ich bat ihn teil hiervon zu sein doch hielt er es für angemessen meine Autorität, mit seinem fernbleiben zu untergraben. Es wäre mir lieb gewesen hätte wir alle drei eine Befürwortung für unsere Anwärter aussprechen können“ Die Shogun versuchte dennoch Haltung zu bewahren und gab sich mühe die Suche eines Anwärters dennoch nach besten Wissen und gewissen voranzutreiben. Ichiro übernahm die Eröffnung, während Mirajane einen der Wachen veranlassen ließ den dritten Stuhl zu entfernen, damit es nicht länger wirkte als ob jemand fehlte. Abgesehen davon schien diese Sitzung doch recht vielversprechend, da die Shogun während Ichiros rede das Gefühl hatte das er sich wirklich bemühte, was die Shogun natürlich positiv überraschte. „Für jemanden der noch ungeübt in diesen Sachen ist, war das sehr gut“ Meinte die Shogun, lehnte sich vor um dem Ensei ihr Wohlwollen mit einem breiten lächeln zu demonstrieren. „Sodann lasst uns beginnen, wir haben einen Rat zu besetzen“ meinte die Shogun mit einem Klatsch in die Hände und lotste den ersten vor. Ein Alter man sicher über 70 trat sodann hervor. Hagere Gestalt mit schmuddeliger Kleidung am Leibe und er roch recht unliebsam. „Mein Name ist Dozu, ich bin ein Fischhändler und Arbeite nahe am Hafen, meine Fische sind Frisch daher verkaufe ich sie meist ganz gut, nicht so das ich davon große Sprünge machen kann doch es reicht bald für ein Boot“ Die Shogun lächelte diesen mit einem Herzlichen Mine entgegen, doch wusste sie das dieser nicht das war was sie suchten. Sie sah zu Ichiro und schüttelte nur leicht den Kopf, während sie auf dessen Reaktion wartete und darauf das er diesen wieder an die Arbeit schickte. Sodann würde die Shogun den nächsten Vortreten lassen. Diesmal handelte es sich um eine Junge Dame, kaum älter als Mirajane mit einem Merklich Riesigen Busen, denn sie in einem weit offenen Dekolletiere Präsentierte. Ihr Haar war Rot, ihre Beine Lang und ihre Augen Grün wie die Frühlingswälder. „Wenn ich mich vorstellen darf, mein Name ist Tiara, ich bin eine Kellnerin in der nahe gelegenen Taverne der Stadt. Ich würde gern dem Rat beitreten da man in solchen Tavernen, wo nur genug Alkohol fließt viel von den vorbeikommenden Menschen erfährt. Ich denke ich bin eben eine sehr vertrauenswürdige Person, da sich mir sehr viele Menschen öffnen und kann daher sicher gut den Part des Volksnahem Menschen übernehmen“ Mirajane war sich unschlüssig für sie klang das alles recht Plausible, hatte keinen Blick für die Offensichtlich gründe der Vertrautheit, gegenüber dieser Gewitzten Jungen Dame. Es lag nun also an Ichiro, würde er sich für dieses Mädchen entscheiden wüsste die Shogun keinen Grund dagegen oder aber würde er sich Weiße entscheiden. „Was sagst du? Also das klingt alles recht Plausible und so wie sie euch anlächelt, scheint sie wirklich ganz nett, ich würde spontan ja sagen. Meinst du sie würde auch Zuko zusagen?“ Das lächeln dieses Mädchens war verrucht und barg verlangen, doch die Shogun war blind für solche Begierden.

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Re: Yukigakure [Hauptstadt]

Beitragvon Ichiro Ensei » Do 19. Nov 2015, 20:42

Auch wenn sich eine größere Menschenmasse nun auf den Ensei fixierte konzentrierte er sich und blieb relativ gelassen. Nun nahm er Platz und blickte zu Mirajane. "Nun er meinte dass er noch Dinge zu erledigen habe und diese nicht nur wegen des Rates warten könnten". Er flüsterte dies der Shogun zu und blickte dabei ernst nach vorne. "Ich denke nicht dass es Fumeis Absicht war eure Autorität zu untergraben Mirajane. Er hatt dort draußen eine Armee zu formen. Dies bedarf einer präsenten Führungsperson damit die zukünftigen Shinobi einen Ansporn auf bessere Leistung haben". Nach seiner Rede wurde der Kobold noch von der Shogun gelobt. "Habt dank. Ich bemühe mich eine halbwegs gute Figur vor dem Volk zu machen". Der Nukenin oder auch nicht Nukenin, je nachdem wie man es sah, erwiederte das Lächeln und blickte dann wieder nach vorne. Der erste Anwärter trat hervor, ein älterer Mann welcher sich als Dozu vorstellte. Er ließ ihn natürlich ausreden und lächelte freundlich. Sein Blick ging zu Mirajane welche den Kopf schüttelte, und da er sie nicht übergehen wollte schickte er den Mann freundlichst wieder an die Arbeit. Der Trankmischer begrüßte ebenso die nächste Anwärterin, welche sich als Tiara vorstellte. Wie zuvor nickte er freundlich, jedoch mit vorbehalt. Auch wenn die junge Dame in den Augen des Enseis durchaus ansprechend war, riss er sich zusammen um nicht auf irgend eine Weise eine dumme oder beeinflusste Entscheidung zu treffen. Der Ensei unterdrückte bei dem Teil mit der Vertrauenswürdigkeit sein Lachen mit größter Mühe. "Tiara ich würde vorschlagen wir besprechen uns nachher noch einmal. Bis dahin werden wir noch weitere potenzielle Anwärter heraussuchen. Dann könnt ihr mir eure Gründe für den Beitritt in den Rat genauer erklären. Also seit in ungefähr 2 Stunden wieder hier". Sie ging. "Mirajane ich würde euch bitten nicht jedem auf anhieb zu vertrauen. Ich weiß nicht was ich von ihr halten soll. Deswegen die späteren Termine. Diese Position vertritt die normalen Bürger vor uns, gerade dies macht diese Postition so wichtig. Ich schätze die Männer in der Taverne vertrauen ihr wegen ihres freizügigen Busens aber später dazu mehr". Er bewahrte die Form und ließ also die nächsten vortreten. Es war ein Mann welcher wohl im ungefähren Alter von 35 war, und wohl von der Baustelle kam. Er setzte sich. "Mein Name ist Daichi. Ich würde mich gerne für den Posten des Händlers bewerben. Ich vererbte einen größeren Gemischtwarenladen von meinem Großvater welcher eigentlich sehr gut läuft, weswegen ich relativ genau weiß was auf dem Markt fehlt und was nicht". Sein Blick wanderte zwischen Mirajane und Ichiro hin und her. Der Trankmischer beobachtete den Mann ganz genau, und auch wenn er keine gute Menschenkenntnis hatte, so war es doch so, dass er den Mann als aufrichtig empfand. Er beugte sich zu Mirajane hinüber und flüsterte gerade so laut dass sie es hören konnte. "Insofern du nichts dagegen hast würde ich ihn gerne in Betracht ziehen. Er wirkt ehrlich und zudem hat er wahrscheinlich durch sein Geschäft ahnung von dem was er sagt". Nun wartete er nur noch Mirajanes Reaktion ab, und insofern diese zustimmen würde, würde er den Posten des Händlers in dem Rat vorerst mit Daichi besetzen. Insofern dieser das Amt dann annehmen würde, würde der Ensei den nächsten herbeirufen, und die restlichen Händler, welche sich Bewerben wollten wieder an ihre Arbeit schicken.
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Re: Yukigakure [Hauptstadt]

Beitragvon Satoko Yuuki » Sa 5. Dez 2015, 22:46

cf: post257880.html#p257880

Es war kalt, tierisch kalt und auch wenn Satoko ein Kind Kirigakures ist, so war es dort einfach oft auch nur regnerisch und nicht so eisig wie hier, was die Nukenin mehr als unangenehm empfand und daher so schnell es ging ihren Weg zurück aus den Bergen in des Dorf Yukigakure suchte und auch schließlich fand. Es wäre wohl eher unvorteilhaft gewesen in den Bergen verloren zu gehen, schließlich wollte die Blondine nicht als Eiszapfen oder so enden, das stellte sie sich eher unlustig vor. So kam sie also im Dorf wieder an und ging langsam auf die Ratshalle zu und öffnete anschließend die Tür zu dieser und trat stumm herein und klopfte sich erst einmal den Schnee von der Kleidung und von den Schuhen, bevor sie sich langsam in den Raum bewegen. Sie war in ihrem jugendlichen Körper doch mit jedem Schritt den sie ging schrumpfte sie langsam wieder zusammen und schien nach einer kurzen Zeit wieder Neun zu sein und setzte sich auf einen Stuhl anschließend und wickelte sich in die Kleidung ein, dabei starrten ihre roten Augen in den Raum. Es waren nur eine Handvoll Leute da, darunter der Spitzohr und die zwei, die sich unter die Herrschaft von Zuko gestellt haben. Weder der genannte noch Minato und Tia waren hier, anscheinend dauerte es wohl wieder eine weil, denn ihre Familie hatte wohl vieles vor und daher auch vieles zu tun. Satoko fühlte sich daher etwas unnütze, denn irgendwie tat sie ja meist nichts sondern wartete und verstand auch oft nicht ganz, was Tia und Minato so erzählten, denn oft waren es Dinge, von denen sie ja nichts gehört hat. Die Nukenin verstrubbelte sich etwas entnervt das Haar und blickte dann etwas müde an die Decke. Mehr als trainieren konnte sie wohl nicht und ihr Training endete erst einmal mit mehr Fragen, als Resultate. Schließlich war das Jiton nicht wirkliche einfach zu beherrschen und daher musste die Kunoichi einfach noch mehr trainieren und ihre Grenzen erweitern. Einerseits war es frustrieren andereseits freute sich darauf, denn schließlich konnte man so nur besser werden und das wollte sie schließlich auch um ihrer Schwester besser helfen zu können und nicht immer nur rum zu sitzen. Auch wenn Satoko kämpfen eigentlich nicht so sehr mag, aber manchmal ist es wohl auch nicht vermeidbar. So dachte sie also nach und fing dabei an mit dem Stuhl zu wippen.
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Re: Yukigakure [Hauptstadt]

Beitragvon Mirajane Shogun » Mo 7. Dez 2015, 09:27

Die Junge Shogun wirkte etwas niedergeschlagen, als sie feststellen musste das der Uzumaki nicht hier war, sie hoffte schließlich auch noch einmal mit ihm sprechen zu können bevor Lord Zuko es tat, doch nun könnte sie nur hoffen das sie nach dieser Sitzung dafür noch zeit hatte. „Ich verstehe“ die Shogun gab sich verständnisvoll, gegenüber dem Höchsten Aufseher´s doch es war nie schwer zu erkennen wenn Mirajane Traurig war, konnte sie doch nur schwer mit Gefühlen hinter dem Berg halten.
Die Suche nach den Neuen Ratsmitgliedern ging schleppend voran, schienen sich unter den Anwesenden wohl nur wirklich wenige geeignete zu befinden. Die Offenherzige Tiara, die Mirajane aufgrund ihrer Sorglosigkeit ins Auge viel, erweckte jedoch nicht das vertrauen von Ichiro, der in diesen Angelegenheiten wohl auch das letzte Wort behalten würde, während die Shogun ihm lediglich ihre Empfehlung zutrug. Ichiro bat die junge Frau jedoch zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal das Gespräch zu suchen, während er Mirajane erklärte ihr das man dieser Jungen Frau nur aufgrund ihres Freizügigen Busens vertraute.
Mirajane sah das Mädchen freundlich lächelnd an. „Ich denke wir werden noch etwas Intensiver darüber nachdenken müssen. Sie in ihre Augen.... sie will es Ichiro, sie will es wirklich. Ihr Herz giert danach und sie fiebert unserer Entscheidung entgegen. Sollte nicht auch eine Straßendirne eine Faire Chance erhalten. Aber viel wichtiger, wo gehen die Menschen zuerst hin wenn sie etwas über unser Land in Erfahrung bringen wollen? Sicher in die Taverne“ Mirajane versuchte einen Menschen aus einem ganz anderen Blickwinkel zu betrachten, ob das bei Ichiro Anklang fand ?
Sodann trat der nächste vor und stellte sich ihnen vor. Der Blick der Shogun war jedoch auf ein Junges Paar gelenkt, ein Junger Mann, der seine Frau innig in den Armen hielt und ihr einen Kuss auf die Stirn gab. Keiner wusste was wohl im Kopf der Shogun vor sich ging als sie so verträumt lächelnd zu diesem Jungen Paar sah. Vielleicht fragte sie sich, wann sie zuletzt so liebevoll umarmt wurde oder aber vielleicht träumte sie gar von dem Tag an dem sie ein solches Glück genießen kann oder aber dieser Anblick erwärmte lediglich das Herz der vielleicht verliebten Shogun.
Als sich der Ensei sodann zu ihr herüber beugte und zu der ganz verträumten Shogun sprach, erwachte die Erbin des Kristallverstecks und sah vor sich das Antlitz des Kobolds, dass sie so nah vor sich schockierte, sie laut erschrak und sie mit ihrem Stuhl unsanft nach hinten Kippte. „Auhhhhhh“ kam es lediglich von ihr, ehe sie ihren schmerzenden Kopf hielt und sich auf beugte und zu dem Potentiellen Ratsanwärter sah und Herzlich lachte „Er hat ein Liebes Gesicht und dazu noch deine Empfehlung, ich bin einverstanden. Herzlichen Glückwunsch mein Herr Daichi, ihr seid ein Anwärter.“ Gab die Shogun bekannt ehe man ihren Stuhl wieder aufrichtete und ihr die Hand zum Aufstehen gereichte und sie sich wieder auf ihren Stuhl setzte. „Verzeiht meine Unpässlichkeit, das unerwartete erscheinen eurer Spitzen Ohren, in meinem Blickfeld hat mich erschrecken lassen, verzeiht“ die Shogun schmunzelte und sah verlegen zu Ichiro ehe sie sich wieder dem eigentlichen geschehen zuwandte. Und sich dann eine Junge Frau vor ihnen Aufstellte, deren Rotes Haar unter ihrer Kapuze hervorstach. „Wenn ich mich vorstellen darf ich bin Prinzessin Kakyuu von Hyozan und bin hier um ein Ratsmitglied zu werden, ich bin zudem eine Iryoinin und kann euch bestens über den zustand eurer Shinobi in Kenntnis setzen“ Geschockt sah die Shogun zur der ihr mehr als bekannten Prinzessin. Kaum jemand wusste das das Eisige Tal innerhalb von Yukigakure noch bewohnt war, geschweige das es noch erben gab die es regierten. Die Shogun wusste nicht ob Ichiro etwas mit dieser Frau anfangen konnte oder wusste was es mit dem Eisigen Tal Hyozan auf sich hatte doch viel wichtiger war, warum war sie hier ? Die Prinzessin legte ihre Robe ab und stand nun in allseits bekannten Prächtigen Gewändern vor dem Ensei und wartete auf Antwort.


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Re: Yukigakure [Hauptstadt]

Beitragvon Ichiro Ensei » Mo 7. Dez 2015, 20:13

Der Ensei saß also da, in einer Position die ihm bis vor wenigen Wochen Surreal erschien, schaute sich um und hatte eine Bande von Ratsanwärtern vor sich. Der junge Mann befand sich in einer für ihn ein wenig unangenehmen Situation, auch wenn er dies nach außen hin nicht zeigte, beziehungsweise Zeigen wollte. Sein Blick ging relativ kühl in die Menge und sein Lächeln schien genau so wie immer. Auch dass die Shogun zu anfang ein wenig Niedergeschlagen wirkte bemerkte er. "Ich würde Fumeis Abwesenheit als Zuverlässigkeit sehen. Der Uzumaki geht seinen Pflichten nach. Etwas worauf man schwerlich verzichten kann". Mehr würde der Ensei nun dazu auch nicht mehr sagen. Als die Beiden dann nach Tiaras Gespräch noch einmal auf sie zu sprechen kamen nickte er nur zögerlich. "Ja sie will in den Rat. Entweder will sie etwas verändern oder aber es ist das pure Streben nach Macht dass sie Antreibt. Dieser Wille immer mehr Macht zu bekommen könnte Menschen zu einer Gefahr machen, Mirajane. Es gilt herauszufinden ob wir diesen Rat noch beherschen oder ob die Bürger dieses Landes uns schon bald auf den nächsten Scheiterhaufen werfen". Er grinste ein wenig diebisch. "Ein Ratsmitglied kann ganz schnell eine Revolution anzetteln dass meine Ich". Nun schwieg er. "Aber wenn ihr es unbedingt wünscht dann gebe ich euch meine Zustimmung Mirajane". Nun schwieg er zu diesem Thema und Daichi trat vor. Als er sich zu Mirajane herrüberbeugte um sich mit ihr zu beraten war sie wohl ein wenig verträumt und schien zu erschrecken als der Trankmischer sich mit seinen komisch spitzen Ohren in das Blickfeld der Shogun schob. Folglich fiehl sie samt Stuhl nach hinten, woran der Ensei selbst nichts ändern konnte. Auch wenn es ein wenig tollpatschig war in einem so wichtigen Moment unachtsam zu sein betitelte er es lediglich mit einem Lächeln und half Mirajane nun auf. "Verzeiht. Ich wollte euch nicht erschrecken. Ich wollte lediglich euren Rat". Er lächelte schief und schaute nun wieder zu den Menschen. Nachdem Daichi angenommen war gab ihm Ichiro erneut eine Zeitspanne vor und anschließend schien er sich der nächsten zu widmen. Vorher jedoch musste er noch kurz kichern. Naja kichern war gut gesagt. So manches Baby hätte er damit wahrscheinlich zu bitterlichen Tränen geführt, jedoch sah dies für jeden anderen wohl eher relativ normal aus ."Tut mir Leid Mirajane. Ich wusste nicht dass ihr so schreckhaft seid". Nun schaute er zu der Adligen die sich ihm und der Shogun vorstellte. Er zog eine Augenbraue hoch und neigte den Kopf respektvoll. "Ich freue mich über euer Interesse Prinzessin aber darf ich euch Fragen inwiefern eine Adlige des Hyozans den Rat von Yukigakure interessiert"? Er wirkte tatsächlich einfach nur neugierig. Seine direkte Art mochte für manche erfrischend sein, andere fanden sie als grob. Aber ihm war es in diesem Moment wohl egal. Nun wandte er wieder sehr leise Worte an Mirajane. Sie würde sie wohl gerade so verstehen. "Verzeiht mir die Frage aber ich dachte wir sollten speziell Bürger von Yuki-Gakure auswählen". Nun wandte er sich wieder zu der Prinzessin. "Ihr könnt euch als Iryoinin gerne bei der Armee melden insofern euch dies beliebt". Dies würde er sagen insofern er von Mirajane eine Bestätigung bekommen würde. Anschließend würde er wohl noch hinzufügen. "Hierzu sei gesagt dass ihr wahrscheinlich durch euren Adelsrang keinen Vorteil bekommen würdet, sondern rein nach euren Fertigkeiten eingeteilt werden würdet. Wir können uns über gute Shinobi, Iryoinin und dergleichen freuen. Es mangelt nämlich momentan an ausgebildeten Kräften". Er behielt ein freundliches Lächeln bei und schien nun eine Reaktion abzuwarten. Dabei mustere er die Prinzessin und schien sich im Raum umzuschauen welcher sich langsam leerte da ja schon eine Stelle vergeben war und sich dies bereits herumsprach. Ichiro schien nun abzuwarten.
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Re: Yukigakure [Hauptstadt]

Beitragvon Satoko Yuuki » So 3. Jan 2016, 20:37

Eigentlich wollte Satoko ihr Training nicht beenden, jedoch wurde es auch der hart gesonnenen Nukenin da draußen etwas zu kalt und außerdem hat sie auch noch ihr Chakra ziemlich aufgebraucht und wollte daher sich etwas ausruhen und so war sie also wieder in der Ratshalle und wippte mit ihrem Stuhl hin und her und starrte Löcher in die Luft, etwas, was sie normalweiße nicht tat. So wippte sie und wippte und seufzte dann etwas lauter. „L A N G W E I L I G“ und murmelte nur etwas Undeutliches vor sich her, während sie über das Jutsu nach dachte und leider genau in diesem Moment die Kontrolle über ihren Stuhl verlor. Eigentlich war es wirklich nur eine Frage der Zeit, bis genau das eintraf, was jetzt kommen würde. Die junge Kunoichi ruderte sehr hektisch mit der Armen und mit einem lauten Knall krachte das blonde Mädchen mit dem Stuhl auf den Boden. „TSCHUU“ kam es nur aus ihr heraus, als der Hinterkopf mit einem Poltern auf schlug und sie dabei die Augen auf riss.
Satoko starrte aus der liegenden Position an die Decke und schaukelte mit dem Kopf hin und her, bevor sie sich mit einem Satz wieder auf stellte und sich den Hinterkopf rieb. „Auu“ murmelte sie nur und stellte dann den Stuhl wieder hin. Jeder der das Mädchen kannte wusste eigentlich das Satoko sehr vernünftig und so etwas gar nicht zu ihr passt. Die Kunoichi murmelte wieder etwas Undeutliches und stellte sich dann an ein Fenster. Man merkte ihr die Langweile wirklich an und auch sie selber wusste, dass es eher untypisch ist. Was ist nur heute los mit mir? meinte sie nur und schaute dann in den Raum wieder hinein, bevor sie sich wieder einen Stuhl griff und an den Tisch saß, diesmal aber wohl aus ihren Fehlern gelernt hatte und daher nicht mehr herumwippte, aber jetzt mit einer Kralle anfing Zeichnungen in den Tisch zu ritzen und somit sich etwas ab zu lenken.

out: sry ^^ kleiner post mir fällt gerade nix ein
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Beitragvon Ichiro Ensei » Do 7. Jan 2016, 01:48

Da von Mirajane wohl keine nennenswerte Reaktion auf seine Aussagen kam machte der Ensei ganz einfach weiter mit dem was er eben vor hatte. Nämlich einen Rat zusammen stellen. Ob eine solche Aufgabe die richtige für den Kobold und Meister der Dummheit war sei nun wohl dahingestellt, jedoch hatte er sich vorgenommen diese Aufgabe gewissenhaft auszuführen. Nun kommen wir aber zurück zur momentanen Anwärterin, welche sich vor ihm als Blaublütig anpries. Alles schön und gut jedoch suchte man ja speziell Bürger der Hauptstadt. Der Ensei holte tief Luft und wartete nun wie bereits beschrieben ab. ~Legt die sich die Worte zurecht oder hat sie ihre Zunge verschluckt?~. Der Ensei überlegte noch kurz und ihm fiehl eine möglichkeit ein die Adlige eventuell doch mit einem Posten zu besetzen. "Also Prinzessin ich habe die Idee dass ihr in fünf Tagen die Ratshalle erneut aufsucht. Diese Zeit nutze ich dann zum Nachdenken. Insofern ihr dies wünscht kann ich euch eine Bleibe die eures Ranges würdig werden sollte organisieren". Da sein Gegenüber damit einverstanden war sollte es so sein und die Prinzessin wurde nach kurzer Vorbereitung in ihr Quartier gebracht. Der Ensei stand nun auf und blickte in die Menge. "Ich danke allen die gekommen sind. Die meisten Posten des Rates sind bereits belegt und für die nicht belegten gibt es bisherige Favoriten. Es tut mir leid für alle die nicht die Chance hatten sich vorzustellen. Die Sitzung ist nun hiermit geschlossen". Nach seinen Worten wurden die Bürger auch wieder aus der Ratshalle geordert und der Ensei schnaufte durch. Nach kurzer Zeit begab sich die Shogun wohl ebenfalls auf ihr Quartier. Der Ensei blieb in der Ratshalle sitzen und lies sie wieder in den alten Zustand bringen. Anschließend organisierte er sich noch einen Tee und schien sich zurückzulehnen. Immerhin hatte er die nächsten Minuten nichts zu tun. Nach knapp anderthalb Stunden trat Tiara wieder in die Ratshalle. Die Augen des Enseis wanderten lediglich eine kurze Zeit an ihrem Körper entlang bevor er sich wieder fing. Er war eben auch nur ein Mann wie jeder andere. Er nickte und lächelte freundlich. "Es freut mich dass ihr euch die Zeit genommen habt". Er deutete auf einen Stuhl gegenüber auf welchen sich Tiara dann setzte. Ihr verruchtes Lächeln hatte die Frau nicht verloren und sie griff nach dem Angebot des Enseis beim Tee zu. "Nun ja ich sehe euch in der engeren Auswahl für die von euch gewünschte Position des Rates, jedoch steht meine Wahl nicht fest. Also erklärt mir wieso ihr in den Rat wollt". Die Beiden unterhielten sich kurz, sie erklärte ihm ihre scheinbaren Absichten und Ichiro setzte sie vorerst ein. "Nun jetzt da ich eure Absichten kenne freut es mich euch im Rat zu begrüßen". Er lächelte freundlich und sie stand auf. "Ich werde mich dann wohl wieder an die Arbeit begeben". Der Ensei nickte und ließ sie gehen. Er lehnte sich nun zurück und schien für fünf Minuten die Augen zu schließen. Anschließend ging er wohl in sein Büro und setzte sich dort angekommen in seinen Stuhl. Dort nickte er erst einmal ein.
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