Yukigakure [Hauptstadt]

So schön auch die Polarlichtern von Yuki no Kuni sein mögen, so stehen sie vollkommen im Kontrast zur jährlichen Katastrophe. Dem Abschmelzen der Gletscher.
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Satoko Yuuki
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Re: Yukigakure [Hauptstadt]

Beitragvon Satoko Yuuki » Di 9. Feb 2016, 23:15

Die Nukenin musste sich anders hinsetzen, als sie es oft tat, denn ihr Körper hat sich schon sehr stark verändert und es ist erst das zweite mal, dass sie in diesem Körper verweilt, noch dazu so lange, obwohl es ihr irgendwie unangenehm ist. Minato wird das sicherlich nicht verstehen können, aber wie sollte er auch, ein Mann kann nicht nach empfinden, wenn auf einmal zwei zusätzliche Gewichte aus Fett und Zellgewebe an der Brust herunter hingen, aber wenigstens schien er es wenigstens nicht an zu sprechen, denn das wäre Satoko sicherlich wieder einmal peinlich, denn schließlich muss sie sich selber langsam an diesen Körper heranführen und das wird Zeit brauchen.
Satoko sollte als Minato wach halten, sie wusste nicht, wie schlimm es nun mit ihm stand, ob er einfach nur müde war oder es hätte auch zu Ende gehen können, aber der Jinchuuriki wollte keinen Arzt bei sich haben und das respektierte die Blondine und unternahm daher nichts, auch wenn es ihr irgendwie sehr unangenehm war und sie auch etwas Angst um den Mann hatte, schließlich hätte sie ja Tia erklären müssen, was passiert ist, würde Minato hier und jetzt davon schwinden und davor hatte Satoko erst recht etwas angst, auch wenn Tia etwas jünger als sie selber war. „Inner Dämon, vielleicht kann man es so nennen, wobei dieser Dämon nicht zu einen spricht zumindest nicht direkt. Minato-sama, das Yuuki Kekkei Genkai unterscheiden nicht ob Feind, Zivilist oder Freund und es ist immer ein Wandel auf Messer schneide. Das Kekkei Genkai kann anfangen einen zu kontrollieren und manche schaffen es von alleine nicht zurück. Ihr nennt es in einen Käfig gesperrt, aber wie kann ich es herauslassen und sicher sein, dass ich meine Hände nicht wieder beschmutze? Klar gehört es zu mir und auch wenn ihr sagt das mich keine Schuld trifft, so ist doch jeder unschuldige Tote, der durch meine Hand niedergestreckt wurde, Sünde auf meiner Seele. Ich weis nicht ob ihr es wirklich versteht, aber ich will nicht zur Gefahr werden. Klar ist Krieg und klar muss ich mich verteidigen wenn jemand mir nach dem Leben trachtet, es geht mir nur darum nicht außer Kontrolle zu geraten und das ist in meiner Vergangenheit gerne einmal passiert.“ Meinte sie und schaute den Mann an. Satoko wollte ja definitiv weiter, aber nicht über das Blut unschuldiger laufen, auch wenn das Minato vielleicht niemals verstehen wird und hier wohl zwei Dickschädel aufeinander prasseln, die ihre eigenen Anschauungen haben.
Der Stärkste der Jinchuuriki erwähnte wieder, was er und Tia mal vor den Augen Satokos getrieben haben, was der Clanerbin mehr als peinlich war und sie rot anlief und Minato das nun wohl etwas zum scherz nutzte, das man so einer Jägerin zum wegsehen bewegen könnte. Was sollte dieser vergleichen? Satoko glaub nicht, das mitten auf einem Schlachtfeld zwei Feinde es wild trieben, nur um sie damit zu beschämen, was für ein bescheuerter Gedanke.
„Das ist beschämend! Klar sind Intimitäten ok, aber es gehen mich andere ihre Intimitäten nichts an und mit Verlaub, fände ich es ok wenn wir das Thema auf ein anderes Mal verschieben. Dieser Körper ist mir jetzt völlig neu und daher will ich an so etwas noch gar nicht denken.“ Meinte sie nur dazu und musste zwangsläufig Minato ansehen, der ihren Kopf ja irgendwie fest hielt, bevor er sich wieder setzte und sich bedankte, dass sie so ehrlich zu ihm war.
Plötzlich jedoch tauchte Fumei auf, wo dieser bis eben war, wusste Satoko ja nicht, er kam aber rein und stellte sofort fest, das Minato verletzt war und wollte einen Arzt holen. Wollte ja die Yuuki Erbin auch, aber auch jetzt war Minato sicherlich dagegen. Fumei reichte dem Jinchuuriki etwas zu trinken, sprach aber nichts zu Satoko. Eher gesagt, er schaute sie nur kurz an und schien die Yuuki wohl einfach an zu ignorieren. Eigentlich konnte er sich froh schätzen, dass die Blondine in ihrem jetzigen Zustand eher ruhig und verständnisvoll ist, das wäre mit ihrem kindliche Ich eher nicht so und es hätte sicherlich eine Auseinandersetzung gegeben.
Der blonde Mann schien aber auf einmal seine Kraft zurück zu bekommen und sein Körper heilte reicht schnell und die kritische Zeit schien wohl auch vorbei zu sein. Minato erzählte in der Zwischenzeit von Amon und was es mit diesem Treffen, auf dem er und Tia war auf sich hatte und das Satokos Clanschwester anscheinend in Konoha etwas zu tun hatte und daher noch am Leben ist. Ein leichtes lächeln war auf den Lippen der Frau zu erkennen und anscheinend würde wohl auch Zuko bald eintreffen, zumindest wenn man Minato so reden hört und er wollte, dass Satoko mit kommt zu seinem Gespräch mit Zuko. „Ich weis nicht, nicht dass sich Zuko gestört fühlt.“ Meinte sie da dazu nur.
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Re: Yukigakure [Hauptstadt]

Beitragvon Fumei Uzumaki » Di 9. Feb 2016, 23:57

Nachdem Fumei sich um ärztliche Versorgung gekümmert hatte kam er zurück zu den zwei Anderen. Minato fing plötzlich komisch an zu lachen und komentierte die ganze Sache nur so als wäre ein Arzt völlig unnötig. Am Ende war sie es auch denn er stellte sich hin und seine Augen färbten sich rot. "Oh kacke, jetzt bekomm ich wieder eine drauf." Mit dem Gedanken zog er die Augen zu schlitzen zusammen und befürchtete schon das Schlimmste, wenn Minato jetzt loslegen würde konnte Fumei sowieso nichts anderes tun als dabei zu zusehen. Jedoch war dieses Aufblitzen seiner Augen nur ein Zeichen dafür dass sein Körper sich selber heilte. "Gut das mit dem Arzt hat sich wohl wirklich erledigt." seufzte der Uzumaki nur vor sich hin. Er holte einmal tief Luft und schenkte dann den Beiden etwas zu trinken ein wofür sich Minato auch bedankte. Fumei war nur froh dass sein Kopf noch auf den Schultern saß. Der Jinchuriki teilte Fumei dann auch mit was auf diesem Rat geschehen war und was genau auf sie zukommen sollte, nebenbei hörte der Uzumaki dann auch heraus dass es Tia wohl gut ging. "Verstehe, dieser Amon scheint ein richtiger Mistkerl zu sein wenn sich alle zusammen schließen." er kratzte sich kurz am Hinterkopf als Minato ihn auf sein Juin ansprach. "Naja um ehrlich zu sein weiß ich überhaupt nichts über dieses Ding und mit Seiji in Verbindung zu treten habe ich auch schon erfolglos versucht." Fumei ballte die Fäuste und war angespannt, wiedermal war er nutzlos und helfen gegen diesen Amon könnte er auch nicht. "Es tut mir Leid dass ich nichts beitragen kann. Eigentlich habe ich Zuko versprochen dass ich selbst stark genug werde um auf mich selbst aufzupassen aber ich befürchte dass ich nichtmal das hinbekomme." Es war auch wahr dass die Shogun sich nicht im Guten vom Rat getrennt hatte. "Ich sag es mal so, Seiji hat mir dieses Mal aufgedrückt aber seitdem hatte ich nicht wirklich etwas mit ihm zu tun. Er meinte damals ich solle meinen eigenen Weg finden. Dass ich Zuko schon damals gefolgt bin hatte auch seine Gründe, ich wollte wissen wer er war da er meinem Vater unglaublich ähnlich sieht. Inzwischen weiß ich dass er alles ist was von meiner Familie übrig geblieben ist, ich bilde mir darauf nichts ein weil ich weiß dass ich selber etwas erreichen muss aber es gibt einem ein gutes Gefühl irgendwo dazu zu gehören." Das war auch der Grund warum Fumei hier geblieben war und warum er einwilligte einen Posten in Zukos Plan zu übernehmen. "Hört sich alles unglaublich schmalzig an aber so ist es nunmal, ich werde einfach versuchen stärker zu werden damit ich eine Hilfe im Kampf gegen Amon sein kann wenn Zuko und du es wünschen." Dann sah er zu Satoko. "Jetzt habe ich aber doch noch eine Frage, kannst du dein Alter beliebig ändern oder was für ein Trick ist das?" Ein schiefes Grinsen zierte sein vernarbtes Gesicht, er war schon in der Taverne neugierig gewesen aber da hatte er keine Zeit mehr um nachzuhaken.
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Re: Yukigakure [Hauptstadt]

Beitragvon Minato Uzumaki » Do 11. Feb 2016, 23:34

[align=center]~Inner Battle~[/align]

Minato war an der Belastungsgrenze seines Körpers angelangt und selbst wenn ein Arzt durch Fumei gerufen bereits unterwegs war könnte dieser wohl nurnoch wenig für den Akatsuki Leader tun. Doch als der mächtigste der Neun aus seiner Meditation erwacht war regenerierten die Wunden des Hakaishins sich vollständig. Minato hatte Satoko noch einiges zu sagen, aber das würde er nur dann tun wenn sie alleine wären, er wollte nicht das sie sich in diesem Körper noch unwohler fühlen musste als ohnehin schon. Fumei stellte eine Runde Tee für die Anwesenden bereit wofür sich der Kyuubi Jinchuuriki bedankte. Das Gesprächsthema fiel natürlich auf Amon, die Allianz die gegen diesen geschlossen wurde und endete schließlich bei dem Meister der Dunkelheit. Minato lächelte plötzlich und stand erneut vom Stuhl auf, er bewegte sich auf den Träger des Juin no Kurayami zu und legte diesem seine Hand auf die Schulter. "Ein Seiji Masamori würde dir nun sagen, "Nichts geschieht zufällig"." Minato schaffte es auch gut die Stimmlage des Ansho Herren zu imitieren. "Du musstest vieles auf spezielle Art und Weise lernen. Du hast den Übergriff von Tia überstanden, hast das Mal der Dunkelheit nun erhalten und stehst schlussendlich doch an der Seite deines Bruders. Hätte dich Zuko direkt mit offenen Armen empfangen wärst du noch immer ein winziges Insekt unter all dem Abschaum. Doch jetzt gehörst du wahrlich zur Familie. Was Seiji anbelangt. Der Meister der Dunkelheit starb einst um die zweite Hälfte Kuramas , dir wohl eher als der Kyuubi bekannt in mir zu versiegeln. Er lies natürlich sich selbst ein Hintertürchen offen und versiegelte seinen Geist ebenfalls in mir. So konnte er auch schließlich zurückkehren. Was ich damit sagen möchte, Seiji tut ebenfalls alles aus einer Absicht heraus. Er befindet sich imoment in Ansho, eine Zuflucht der Krieger der Dunkelheit die nur er selbst einfach so betreten kann. Ihr Juin Träger könnt über einen Pakt mit der dort lebenden Kuchiyose Familie ebenfalls dorthin reisen. Das Chakra dort ist giftig , ich selbst konnte mich nur mit ausreichenden Schutzmaßnahmen dort bewegen. So viel kann ich dir mitteilen. Ich könnte Seiji kontaktieren, doch das wäre imoment alles Andere als klug. Die Welt glaubt Amon hätte mich verschlungen und das ist auch ersteinmal gut so...ich brauche etwas Zeit um mich meiner neuen Stärke anzupassen, vertraut mit den Fertigkeiten eines Gottes zu werden und desshalb." Nun sah der Lord der Zerstörung zu Satoko. "Sollst du mit mir kommen. Du bist genauso Familie und wirst Zuko nicht stören. Du sollst mit mir kommen um mit dir selbst mehr vertraut zu werden, ich werde dir helfen stark genug zu werden in der neuen Welt zu bestehen." Der Hakaishin sah nun wieder zu Fumei als er seine letzte Frage an Satoko hörte. "Seit wann frägt ein Mann denn nach dem Alter einer Frau hmmm?" Ein kleiner Scherz, was man sonst nicht so von dem mächtigsten der neun Jinchuuriki erwarten würde. Minato schmunzelte weiter und setzte sich erneut in Bewegung , er blieb erst direkt neben Satoko stehen um ihr etwas ins Ohr zu flüstern, sah vielleicht etwas komisch aus interessierte den Hakaishin aber nur herzlich wenig, auch ob sie mit der Nähe ein "Problem" hätte. "Was deinen inneren Dämon anbelangt , glaub mir es gab Zeiten da haben Kurama und ich auch nicht miteinander gesprochen....wenn man nichtmal schalfen kann weil man dann Gefahr läuft seine Liebsten zu töten. wenn man bereits allem was einem einmal wichig war Schaden zugefügt hat und nun diesen Faktor als seinen Bruder ansieht, ich weis wovon ich spreche Satoko Yuuki. Ich werde dir dabei helfen keine Gefahr für dich selbst oder Andere zu sein. Ich habe dir doch erklärt was mir Familie bedeutet und du bist ein Teil dieser Familie. Außerdem viel wird sich in der Welt verändern und auch dafür müssen wir bereit sein. Und auch dein neuer Körper wird lernen ....ob du daran denken willst oder nicht , dein Körper tut es unbewusst." Nach diesen Worten entfernte er sich wieder ein Stückchen von der Yuuki und lächelte dabei freundlich. "Doch nun lasst uns hier einfach auf Zuko warten, er wird sich im Training befinden , er hat aber sicher meine Anwesenheit kurzzeitig gespürt." Anschließend würde sich der Hakaishin wieder hinsetzen und sich noch etwas von dem Tee gönnen. Minato sah zu den beiden Anderen. "Ich weis nicht wie weit ist Yuki-Gakure eigentlich? Ich weis von Zuko das er die Flotte das Reiches hat ausbauen lassen, aber ihr müsst wissen Amon besitzt eine Fertigkeit all Jene zu kontrollieren die es mit seiner Macht nicht aufnehmen können....und durch unseren Kampf besitzt er meine Stärke. Das heißt jeder dessen Chakra Level nicht der vereinten Macht von mir und Kurama gewachsen ist kann unter die Kontrolle Amons fallen....daher brauchen wir nicht nur Stärke , wir brauchen einen Plan diesen Feind zu bezwingen und die Kräfte von Allem was unsere Welt aufbringen kann." Damit offenbarte Minato auch wie gefährlich dieser Feind tatsächlich war.

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Re: Yukigakure [Hauptstadt]

Beitragvon Zuko Usuyami » Fr 12. Feb 2016, 11:32

CF: Rakuen no Tō
Nach dem doch eher... belanglosen, aussagelosen Treffen der mächtigsten Wesen dieser Welt, von denen die Hälfte nicht annähernd eine winzige Kraft besaß, vorallem die "Führung" Konohas, ein Kampf gegen Amon könnte nicht durch pure Mannstärke, Schlachtschiffe oder sonstiges geschlagen oder gar für sich entschieden werden, es kommt auf die Stärke jedes einzelnen an, und da liegt Konoha, abgesehen von Takashi ganz weit hinten... machte sich der Usuyami jedenfalls auf in Richtung Yuki no Kuni, sein neu errunges, von ihm zum Mittelpunkt der Welt ernannten Reich.

Nachdem der Weltenherrscher mit seinem eisigen Schiff im Hafen Yukigakures anlegte, machte er sich auf den Weg in Richtung Ratshalle, natürlich konnte er wahrnehmen wie schwach Minato doch kurzzeitig geworden war, wodurch er sich natürlich logischerweise denken konnte, welches Wesen so mächtig sein könne um den Akatsuki-Leader so zu schwächen... Amon, der wohl prophezeite Untergang dieser Welt. *Amon, er wird also das Ende über unsere Welt bringen... wenn ich da nicht ein Wörtchen mitzureden habe!* Der Usuyami bewegte sich etwas schneller zur Ratushalle da er dort Minato vermutete, was sich als positiv herausstellte, als der Usuyami die Tür dieser öffnete. Als er einen Blick in die Halle warf, konnte er vernehmen, dass sich Minato, Fumei nd Satoko in dieser befanden. Sofort fixierte der Blick des geborenen Uzumakis Minato. "Was für eine Dummheit hast du denn jetzt schon wieder angestellt? Warst es nicht du, der uns alle vor diesem mächtigen Amon gewarnt hat, um dann ihm alleine gegenüberzutreten, so war es doch, oder?" Der Usuyami nahm auf seinem Thron platz, und legte sich genervt etwas zurück. "Warum wartest du nie mit den scheiß spannenden Dingen?!?" Nun sollte wohl jeder den Humor hinter der Sache verstehen, denn es war dem Uzumaki wohl klar, so schien es ihm zumindest, dass Minato nur die Vorhut spielte, um zu wissen wie stark Amon wirklich ist. "Nun denn, wie stark ist dieses hässliche Miststück? Er ist doch wenigstens hässlich oder?" Jaja, der Rinneganträger machte sich über den unbezwungenen Amon lustig. Nun würde der Weltenherrscher seinen Halbbruder Fumei werfen. "Gibt es irgendetwas was ich wissen muss, was hier passiert ist?" Der geborene Uzumaki wartete auf eine kurze und knappe Antwort, denn er hasst smalltalk, ja verdammt nochmal er hasst ihn. Noch eine Frage stellte der Usuyami sich selbst... wo zur Hölle war denn schon wieder dieser Kobold? Nun wollte sich allerdings auch Kil'jaeden zu Wort melden. *Zuko, wenn dieser Amon wirklich so stark ist wie Minato sagt, musst auch du noch ein wenig stärker werden, denn wenn deine Existenz beendet wird, endet auch meine... und verdammt nochmal, alt bin ich noch nicht!* Der Usuyami wirkte etwas verblüfft, und antwortete seinem Gefährten direkt. *Hast du gerade tatsächlich versucht lustig zu sein?* Und ja, der Begleiter des Usuyamis versuchte ein wenig zu witzeln, was ihm sichtbar nicht gut gelang. Der geborene Uzumaki warf nun seine Beine auf den Tisch, welcher vor ihm stand und stellte eine Frage an die Anwesenden. "Nun, wie treten wir diesem hässlichen in den Arsch?"
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Re: Yukigakure [Hauptstadt]

Beitragvon Satoko Yuuki » Fr 12. Feb 2016, 23:30

Satoko hat einiges erzählt, bevor der zweite Uzumaki in die Ratshalle kam und wohl erschrocken war und einen Arzt hohlen wollte, was nicht nötig war, denn Minato fand kurz darauf wohl seine Kraft oder einen teil seiner Kraft wieder und stand wieder in alter Stärke da. Fumei betitelte Amon als Mistkerl worauf Satoko kurz schmunzeln musste, denn so etwas wäre ihr wohl nicht eingefallen, aber gut, genauso schien er sich beweisen zu wollen und stärker zu werden. Minato hingegen schien auch zu Fumei einige Worte zu haben, genauso über Seiji und dieser Anshowelt, in der er anscheinend ist. Satoko konnte sich erinnern, wie der Mann damals, als sie auf dem Weg nach Kirigakure war um mit sich selber wieder ins reine zu kommen, er in einem seltsame Portal verschwand und seit damals hat sie ihn auch nicht mehr wieder gesehen. Der blonde Jinchuuriki kam auf Satoko dann wieder zurück, dass sie mit kommen sollte und ein Teil der Familie sei. Fumei fragte auch etwas und Minato witzelte darüber, während Satoko mit so einer Frage eher nicht gerechnet hat. Was sollte sie jetzt bitte sagen? Also tat sie es wo wie es nun einmal war. „So einfach kann man das nicht sagen. Ich kann nur drei unterschiedliche Alterstufen einnehmen, aber altern tu ich seit einigen Jahren nicht mehr.“ Meinte sie nur knapp darauf und schaute nur bedächtlich umher. Niemand hier konnte wissen, wie es ist, wenn man nicht altern konnte und somit irgendwie auch feststeckte. Einige würden es als große Gabe bezeichnen, andere vielleicht als Fluch. Satoko selber war sich da nicht sicher, manchmal war es ganz gut so, wie es ist, dann gab es aber auch Zeiten in denen sie es etwas bereute. So in Gedanken versessen passte sie nicht auf und merkte nicht, wie naher Minato ihr kam und das auch nur, weil er Plötzlich anfing zu reden. Die Nukenin lief daraufhin recht rot an und auch Fumei würde wohl diese Gesichtsfarbe sehen. Wieder sprach Minato irgendwie in Rätseln und mit manchem konnte Satoko noch nichts anfangen, antwortet aber nur kurz und knapp, als er wieder mit Familie anfing. „In einer Familie reicht doch der Vornamen“ womit sie darauf ansprach das Minato ständig Satoko Yuuki aussprach und das eher nicht nach Familie klang.
So kam es das Minato auf Zuko warten wollte und auch Satoko war damit irgendwie einverstanden, wobei sich der Herrscher von Yukigakure gar nicht so viel Zeit lies, denn nur kurze Zeit später ging die Tür der Ratshalle auf und der schwarzhaarige Mann trat herein. Er schnauzte Minato an und irgendwie war er auch der einzigste der sich das wohl auch erlauben konnte. Fragte wie stark Amon sei, wie man ihn besiegen könnte und ob noch etwas passiert ist. Müsste Satoko Zuko beschreiben, würde sie ihn als pure Naturkatastrophe auslegen, er war einfach ein Mensch der mit seiner seltsamen Art sofort alles in seinen Grundfesten erschüttert und so kam es, dass die junge Frau daher nichts sagen. Sie hat ja Amon nicht gesehen.
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Re: Yukigakure [Hauptstadt]

Beitragvon Fumei Uzumaki » Sa 13. Feb 2016, 00:18

"Nichts geschieht zufällig" ja genau diese Worte würde der Masamori wohl finden, Minato musste Seiji wohl wirklich gut kennen. Er wusste sogar einiges über die Welt der Dunkelheit, Fumei konnte sich nur schwer vorstellen wie viel der Jinchurriki und seine Familie bisher gesehen hatte von der Welt. Fumei staunte nicht schlecht als Minato ihn wirklich als Teil der Familie bezeichnet hatte was wohl daran lag dass der jüngste Uzumaki so viel schreckliche Dinge überstanden hatte. "Ich verstehe, dieses Ansho scheint also die perfekte Umgebung für jemanden zu sein der das Juin trägt. Gibt es denn wirklich keine Möglichkeit Seiji zu kontaktieren ohne dass Amon es bemerkt, für mich hört es sich fast so an als wenn ich dort die besten Fortschritte machen könnte um euch eine Hilfe zu sein." Für Fumei ergab es Sinn dort zu trainieren solang niemand etwas dagegen hatte. "Auch wenn es hier noch viel zu tun gibt wäre es doch besser wenn jeder von uns an Stärke gewinnen würde. Ich vertrau euch zwar wenn du sagst ihr seid zusammen stark genug aber ich will nicht einfach hilflos daneben oder am Ende sogar im Weg stehen" Der Juinträger kratzte sich nachdenklich am Kopf und überlegte ob es noch andere Alternativen gab schnell an die nötige Kraft zu kommen. Minato scherzte dann etwas über Fumeis Frage worauf er selber etwas schmunzelte, Satoko gab dann aber doch eine Antwort. "Du alterst nicht, klingt zuerst ganz gut aber ich kann mir denken dass es auch irgendwie Mist ist." Fumei wollte ihr jetzt nicht direkt ins Gesicht sagen das es blöd ist alle Menschen zu überleben, das wusste sie bestimmt auch selbst. Wärend Fumei kurz in Gedanken war und sich vorstellte wie es sein muss nicht zu altern tuschelte Minato der Frau etwas zu worauf ihr Gesicht rot anlief. "Hat er ihr was versautes zugeflüstert? Wundern würde es mich ja nicht." Ging es dem Uzumaki mit einem schiefen Grinsen durch den Kopf. Minato schlug dann vor einfach auf Zuko zu warten und er erkundigte sich auch was in Yukigakure geschah wärend er unterwegs war. Noch bevor Fumei den Mund auf machen konnte trat auch schon Zuko in die Halle ein und warf erstmal mit stichelnden Worten um sich. Der Usuyami nahm Platz auf seinem Thron und erkundigte sich bei Fumei über den Stand der Dinge. "Ichiro und Mirajane haben wohl den Rat zusammengestellt, ich habe mich um die Ausbildung der Rekruten gekümmert und drei Ausbilder abgestellt die sich um alles weitere kümmern damit die Fähigkeiten der Soldaten gefördert werden. Der Bau deiner Zitadelle ist fast abgeschlossen wobei sich genau an deine Vorgaben gehalten wurde." Mehr hatte der Uzumaki seinem Halbbruder nicht zu berichten, zusammengefasst ging es recht zügig voran in Yukigakure und somit wurde auch die letzte Frage des blonden Uzumaki beantwortet. "Unsere Soldaten werden allerdings nicht viel gegen diesen Amon ausrichten können wenn es stimmt dass er schwache Menschen einfach kontrollieren kann. Am Ende würden unsere eigenen Männer gegen uns stehen." Als Heerführer war es nunmal Fumeis Aufgabe auch schlechte Nachrichten zu überbringen, ob es ihm nun passte oder nicht. Da Zuko wissen wollte wie man Amon am besten in den Arsch tritt war die Armee nicht die beste Wahl.
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Re: Yukigakure [Hauptstadt]

Beitragvon Minato Uzumaki » Di 16. Feb 2016, 12:29

[align=center]~war preparation~[/align]

Der Hakaishin lauschte den Worten der Anwesenden und würde sie erst komplett ausreden lassen bevor er etwas sagen wollte. Bei Fumei schien das Interesse an der dunklen Zuflucht geweckt und tatsächlich hatte er mit seiner Aussage garnicht mal so unrecht. "Es gibt sicherlich einen Weg. Seijis Spürfertigkeiten sind ähnlich mächtig im Bezug auf Euch wie die Meinen auf dämonisches. Du wärst überrascht wie wenig sich die Kräfte unserer Welt eigentlich unterscheiden. Mit ein wenig Hilfe kannst du ohne weiteres dafür sorgen das er bemerkt, dass du mit ihm reden möchtest." Minato lächelte als er sich Satoko zu wandte, die mit der Namensgebung von ihrem "Bruder" sichtlich unzufrieden zu sein schien. "Ihr seid wirklich Schwestern, auch Tia hab ich damit schon belästigen können." Kurz schmunzelte der Kyuubi Jinchuuriki, ehe die Tür zur Ratshalle auf ging und der Usuyami eintrat. Er hatte also tatsächlich ganz wie der Hakaishn vermutet hatte dessen Anwesenheit bemerkt. Der Lord der Zerstörung hörte die Eingangsworte des Herrschers von Yuki natürlich und folgte ihm mit den Augen in Richtung Thron auf dem Zuko platz nahm. "Nunja hässlich ist abhängig von vielen Faktoren, aber ich würde einfach mal behaupten das du ihn als hässlich empfindest. Dumm war das was ich getan habe nicht, sagen wir es so alter Freund ich habe das Spiel interessanter werden lassen." Kurz grinste der Hakaishin ehe er dann wieder den Akatsuki fokussierte. "Wenn es dir recht ist würde ich mit dir gerne gemeinsam trainieren. Ich kann meine Kräfte hier nicht länger gebrauchen ohne das Amon weis das er mich nicht vernichten konnte. Der neue Gott des Todes weis sicherlich eine Lösung." Kam es von dem nun schwarzhaarigen Uzumaki. "Amon ist dazu in der Lage alle Wesen die unter ihm stehen zu kontrollieren. Das bedeutet er übt Einfluss auf Jene aus die seiner Macht nicht gleich kommen und er hat nahezu meine komplette Stärke kopiert. Zusätzlich kontrolliert er die Kräfte des Nebelchakras und sein massiver Körper scheint sehr resistent gegen Angriffe zu sein. Als er meine Macht kopiert hat, hat er auch alle Techniken übernommen die er einsetzen konnte. Ebenfalls sieht es so aus als wenn er teilweise nicht an die natürlichen Gesetze unserer Welt gebunden ist. So viel zu Amon, mehr über ihn konnte ich nicht in Erfahrung bringen. Beim Ratstreffen wurde ich zum wahren Gott der Zerstörung , vielleicht hätten diese neuen Kräfte ihn aufhalten können , aber meine Zeit in dieser Welt neigt sich dem Ende und es liegt an der neuen Generation sich etwas zu überlegen. Sie werden Amon aufhalten, zumindest solange bis wir unser Training hinter uns gebracht haben. Denn auch wenn ich theoretisch nun noch wesentlich mächtiger bin als zuvor kann ich diese göttlichen Kräfte noch nicht wie es mir beliebt konzentrieren. Die Macht der Neun ist kein leichtes unter Kontrolle zu bringen, doch ich werde nicht scheitern. Dann gibt es da noch Jemanden mit dem ich sprechen möchte, ein alter Freund der sein Leben wegen des Fluchs der Uchiha lassen musste. Der einst mächtigste Nuke Nin unserer Zeit , Kazuya Uchiha....Akatsuki Leader einer anderen Zeit und Waffenbruder der seinen eigenen Weg hatte der Welt Frieden zu bringen. Er soll wissen was in unserer Welt alles geschehen ist und vielleicht ist er eine Hilfe für das was uns bevorsteht." Die Situation in Yuki selbst interessierte den Hakaishin nicht wirklich, dass war allein Zukos Angelegenheit und er würde sich hier auch nicht einmischen. Wichtig war nur das das Reich sich vorbereitete um in einen Krieg zu ziehen. "Ich gehe davon aus das Tia Konoha informiert hat. Dadurch wird wohl auch schnell der Angiris Rat und Kiri-Gakure gewarnt werden. Somit fehlt nurnoch das wir die Ishgard Leute erreichen. Ich plfege eine gute Beziehung zu Saya, Mitosu und Zyra aber kann ich sie imoment nicht aufsuchen. Vielleicht könnte Jemand der schnell voran kommt das übernehmen? Gegen Amon ist es wichtig mit der nötigen Vorsicht und dem Respekt vor seinen Fertigkeiten vorzugehen." Erneut blickte der Akatsuki Leader zu dem Usuyami. "Ich möchte das Satoko uns begleitet wenn wir zu unserem Training aufbrechen. Sie war lange Zeit weggesperrt und wir wissen Beide wie gefährlich stillstand in unserer Welt sein kann. Der Kreis schließt sich solangsam, dass Spiel der Zukunft hat begonnen. Aber ich glaube an uns Alle und wenn wir Amon vertrieben haben wird sich vieles ändern, die Menschheit wird lernen welche Macht im Zusammenhalt liegt. Die Macht die ihnen gegen diesen Feind geholfen hat. Denn als Kinder dieser Welt sind wir alle gleich und gemeinsam kämpfen und sterben wir, aber diese Erkentniss ist wichtig. Dann endet das Zeitalter der Shinobi mit all seinen Schwächen und die Zukunft beginnt." Ja davon war Minato fest überzeugt. Der mächtigste der Neun hatte nichts zur Situation beizutragen, er konzentrierte sich ganz darauf für das kommende Training bereit zu sein. Was würde Zuko wohl zu der ganzen Sache sagen? Immerhin kannte er Kazuya Uchiha nicht, aber es lag wohl in seiner Macht dem Uzumaki ein Gespräch zu ermöglichen. Sie alle mussten stärker werden und es blieb noch abzuwarten was die persönlichen Ziele des Weltenherrschers waren. Was noch wichtig war, wer würde nach Tetsu no Kuni reisen und die Göttliche und ihre Truppen informieren? Denn alle Parteien ihrer Allianz sollten gewarnt werden, nicht das sich Amon noch einer im stillen bemächtigen konnte.

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Re: Yukigakure [Hauptstadt]

Beitragvon Ichiro Ensei » Do 18. Feb 2016, 10:57

Ichiro lief also wieder einmal durch Yuki-Gakure und schien langsam aber sicher an der Ratshalle anzukommen. Der Platz vor jener Ratshalle war relativ frei und bis auf die zwei Türwachen welche einfach nur dumm in der Gegend rumstanden sah der Ensei niemanden im Umkreis von knapp 700 Metern.~Manchmal ist es hier so leer, dass es fast Gruselig wirken könnte~. Es schien tatsächlich so, als wäre der Großteil der Bevölkerung Yuki-Gakures auf der Baustelle des Kanki no Shiro. Der Kobold blieb für einen kurzen Moment stehen und holte tief Luft, anschließend richtete er seinen Mantel und schien dann nach einem kurzen Nicken seinen Weg fortzusetzen. Er schritt gemächlich auf die Tür zu und öffnete diese. Wer alles in jener Ratshalle war konnte er just im Moment nicht sagen. Kaum war der junge Mann im Eingangsbereich angelangt hörte er jedoch Stimmen, welche er kurz zuordnete. Von der ganzen Unterhaltung der kleinen Gruppe hatte der Ensei wohl nicht viel mitbekommen, weswegen er die Ratshalle ohne weiteres Betrat und die Leute musterte. Minato, Zuko, Fumei sowie Satoko befanden sich in dem Raum und unterhielten sich. Ein freundliches Lächeln zierte das Gesicht des Kobolds und er schien zur Begrüßung vorerst zu nicken. "Guten Tag. Insofern ich nicht bei etwas wichtigem Störe würde ich mich gerne anschließen". Nun wandte er das Wort noch an Fumei. "Verzeihung dass ich so lange gebraucht habe". Mit diesen Worten, würde der Ensei, insofern es denn keine Widerworte gab, zu seinem Stuhl schreiten und sich wohl in einer Bewegung auf diesen setzen. "Ich wurde lediglich von einer älteren Dame aufgehalten welche mich die ganze Zeit vollquatschte". Der Nukenin lehnte sich kurz zurück und blickte nun in die Runde. Sein Blick ging zu Zuko. "Wenn ich fragen darf gibt es etwas neues dass ich Wissen sollte"? Er würde wohl warten bis er eine Antwort bekam und würde dann wohl je nach Situation antworten. ~Es kommt mir vor als wäre es schon ewig her dass so viele Menschen zugleich hier waren~. Von Amon und dem ganzen Kram hatte er ja nichts mitbekommen, weswegen er sich wohl vorerst aus der Unterhaltung, insofern sie fortgesetzt werden würde, raushielt. Sein Blick ging jedoch kurz nach seiner Frage erneut zu dem Usuyami. "Möchtest du einen Bericht von den hießigen Ereignissen oder reicht es dir wenn ich dir sage dass hier alles gut lief"? Er würde wohl hier auch wie bereits gesagt auf eine Antwort warten und die einzelnen Personen mustern. Noch so wie er sie in Erinnerung hatte standen die Mitglieder der kleinen Gruppe im Raum und er orderte Tee sowie ein wenig Sake. Um dies zu Ordern ging er einfach nur Kurz an die Tür und sagte den Wachen bescheid. Eine von Beiden würde sich wohl um alles kümmern. Der Nukenin setzte sich daraufhin wieder und würde erst einmal tief Luft holen.

Als erstes mal meine Entschuldigung für die Lange wartezeit. Man kann nun wieder öfter mit mir rechnen. Ich werde mich anstrengen so oft wie möglich zu Posten.
Zweitens würde ich mich gerne für die Qualität meines Postes entschuldigen. Ich bin nicht zufrieden damit, glaube jedoch nicht dass es noch besser wird, da dies schon der 4. Anlauf ist. Ich werd wohl erst einmal wieder ein wenig reinfinden müssen.

LG
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Re: Yukigakure [Hauptstadt]

Beitragvon Mirajane Shogun » Di 23. Feb 2016, 18:14

Es war Eisig Kalt, Schneeböen fegte über das von Schneebedeckte Land und keine Menschenseele sah man weit und breit, lediglich das angestrengte atmen einer Jungen Frau, war in unmittelbarer nähe zu vernehmen. Aus der Luft würde man die Junge Lady nicht einmal erkennen, war ihr Haar doch ebenso Weiß wie der zu Boden rieselnde Schnee.

Messerscharfe Kristallsäulen ragten aus dem Boden und ein eher halbherziger Kampfschrei Hallte durch die Umgebung, die Shogun schien zu Trainieren, doch das ganz allein. Es schien ihr an Motivation zu fehlen und jede ihrer ausgeführten Techniken wirkte irgendwie nicht ausgereift, auch sah sie sich bedächtig oft um. „Ich muss vorsichtig sein, es soll sich ja niemand verletzen“ Es lies die Junge Shogun einfach nicht los, die Angst zu verletzen, jemanden ernsthaft schmerzen zuzufügen, sie bildete sich ein das wenn sie sich das richtige Feindbild vorstellte so könnte sie es tun. Sie stellte sich Minato vor, doch es brachte nichts, sie stellte sich Tia vor doch auch die Königen der Klingen rief in ihr keinen Zorn hervor. Sie versuchte sich an das zu erinnern was Zuko zu ihr sagte, wie er sie anschrie, wie er sie beleidigte und das schlecht redete was sie ausmachte, doch hatte die Shogun ihm längst vergeben. In ihrer Verzweiflung hatte sie gar Seiji vor Augen wie er Fumei fast tötete, doch auch ihm hatte sie vergeben, ebenso der Tatsache das er sie aus dem Rat warf, obgleich sie deshalb niemals Böse auf ihn war. „Gibt es überhaupt etwas das so Finster so Bösartig, so Hasserfüllt ist das ich dagegen ernsthaft ankämpfen könnte?“

Mirajane war selten wütend, noch seltener Zornig und auch hielt dies nicht lange an, da sie ein sehr friedliebender Mensch war, jemand die sich wünschte nicht als Kunochi geboren zu sein, viel lieber wäre sie Geisha, oder noch lieber Lehrerin, vielleicht sogar für die Vorschulkinder, doch leider stand ihr diese Wahl nie zu, als geborene Edelfrau stand es ihr jedoch zu, zu Heiraten und sich um ihre eigenen Kinder zu Kümmern, dann könnte sie vielleicht das Shinobi leben hinter sich lassen und müsste sich nun nicht mit diesem Quälenden Gedanken beschäftigen unter welchen Umständen sie Kämpfen würde. „Warum soll ich stark sein ? Um anderen meinen Willen aufzuzwingen? Sie mit gewallt von meiner Meinung zu überzeugen. Sie zum schweigen bringen, wenn mir ihre Sichtweise nicht gefällt? NEIN, ich werde das niemals tun. Ich muss einzig und allein nur dann Stark sein um die die mir wichtig sind zu beschützen.

Die Junge Shogun wollte sich Politisch arrangieren, wollte Kriege und Konflikte nicht auf dem Schlachtfeld sondern bei einer Tasse Tee aus der Welt schaffen. Die Junge Shogun lernte in Yukigakure jedoch auch wann ein solcher Kampf verloren war, weshalb sie sich bemühte auch im Handfesten Konflikt sich nicht hinter den drei Hütern Yukigakures verstecken zu müssen.

Die Shogun kehrte dann zur Ratshalle zurück, wo sich bereits Lord Zuko und sein Günstling Minato eingefunden haben, auch Satoko, Fumei und Ichiro waren dort. Nach alter Manier verbeugte sie sich untertänig vor den Augen der Anwesenden, ehe sie stillschweigend ihren Platz in der Ratshalle einnahm. Mirajane war es egal wenn man sie für unterwürfig hielt, sie war eine Treue Dienerin und fand an diesem Ort jemand der ihre Dienste in Anspruch nehmen wollte. So war es für Mirajane nur selbstverständlich, vorzutreten als Minato Zuko bat jemand nach Ishgard zu entsenden um die Menschen dort vor dem drohendem Unheil zu warnen. „Gebieter, bitte entsendet mich nach Ishgard, ich werde die Herrin Ishgards über diese Angelegenheit in Kenntnis setzen. Ihr wisst wie sehr mein Herz am wohl dieser Welt hängt, so werde ich nicht rasten bis ich mein Ziel erreicht habe, auch sind Ichiro und Fumei euch hier nützlicher als ich es bin. Ich bin geschult im Höflichen Umgang und kann Yukigakure sicher mehr als Gut repräsentieren und euch sicher das Wohlwollen der Herrin Ishgards sichern.“ Mirajane wusste nicht ob Zuko damit einverstanden war, doch sicher erinnerte dieser sich das die Shogun nicht übertrieb, wenn sie meinte sie würde Höflich und im Interesse aller beteiligten Handeln.

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Re: Yukigakure [Hauptstadt]

Beitragvon Zuko Usuyami » Fr 18. Mär 2016, 11:51

Nachdem Minato erklärte hatte, was der Hässliche alias Amon alles drauf hat, wurde dem Usuyami klar, warum es ihm möglich war, so viele andere Welten zuvor zu zerstören. Der Akatsuki Leader, meinte, dass jemand Ishgard informieren solle, was geschehen sei, gerade rechtzeitig kam Mirajane in die Ratshalle, welche sich natürlich verbeugte, wie immer. Die Shogun bot zügig ihre Dienste an um Ishgard über die Geschehnisse in Kenntnis zu setzen, was der Usuyami befürwortete. "Dann wünsche ich dir viel Spaß auf deiner Reise, die du bitte in bälde antrittst, wenn es um Amon geht haben wir von allem zu viel, außer Zeit, daran mangelt es uns allen gerade." Der geborene Uzumaki erhob sich von seinem Stuhl und lief langsam in Richtung Ausgang, legte die Hände hinter seinen Rücken und lief auf und ab, und schien sichtlich über die aktuelle Situation nachzudenken. *Ob dieser Amon es wohl überlebt, wenn ich ihn zerquetsche? Zerquetschen klingt gut, das hat Minato wahrscheinlich noch nicht probiert.* *Zuko, egal wann es zur Eskalation mit diesem Amon kommt, werde ich dir helfen, denn sollte dich dieser Penner erledigen, bin ich auch weg vom Fenster, und das ist etwas worauf ich nicht gerade sonderlich Lust habe.* Nun wandte der Träger des Rinnegan seine Worte an den Gott der Zerstörung. "Trainieren werde ich alleine, schon immer war ich ein Einzelgänger und vorallem im Punkt Training werde ich das so beibehalten, ich fühle mich durch die Anwesenheit Anderer während meines Trainings eher schwächer als stärker, somit werde ich dies alleine tun." Nachdem Zuko fertig war mit seinem "einsamer Wolf-gequatsche" wandte er das Wort an seinen Halbbruder und Ichiro. "Ihr zwei werdet auch trainieren, wenn ein Minato nicht die Kraft dazu besaß diesem Penner in den Arsch zu treten habt ihr diese erst recht nicht, also bewegt euren verdammten Arsch vor die Ratshalle und trainiert. Ich werde für mein Training etwas weiter weg gehen, um sagen wir "Kollateralschäden" an der Umgebung zu vermeiden." Der Gott des Todes würde sich nun vor den Ausgang der Ratshalle stellen, und Minato nocheinmal kurz auf das Thema Kazuya Uchiha ansprechen. "Minato, ich werde nach meinem Training zu dir kommen, und dann werden wir diesen Kazuya Uchiha mit neuem Leben volltanken, sicherlich wird er eine Hilfe sein den "mächtigen, unbesiegten, aber hässlichen Amon" zu besiegen." Nach diesen Worten bewegte der Usuyami seinen Hintern aus der Ratshalle und machte sich in Richtung Eiswüste, wo er sein Training unter erschwerten Bedingungen führen würde, um sich gegen den Weltenzerstörer Amon zu stellen.

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Re: Yukigakure [Hauptstadt]

Beitragvon Satoko Yuuki » Di 22. Mär 2016, 20:09

Die Halle, die vorhin noch so leer war und außer Satoko und Minato sogesehen niemand bevölkerte, lockte wohl langsam jeden aus Yukigakure an, erst Fumei und dann kam auch endlich Zuko zurück, der wie immer eine, so findet es die Blondine, recht schlechte Laune mit sich trug, aber das konnte ihr egal sein, er gehörte halt dazu und sie konnte es auch akzeptieren, jeder war nun einmal wie er oder sie ist. Der Bruder Zukos, so stellte sich es für Satoko heraus, wollte wohl mehr darüber erfahren, was mit ihr los ist, da sie mal ein Kind ist, eine Jugendliche und nun eine erwachsene Frau, sie antwortete darauf und hörte dann, das Fumei gar nicht so blind ist, wie er am Anfang auf sie wirkte. Er fand es anscheinend interessant, aber bedachte auch die Kehrseite des ganzen und das Satoko verdammt war wohl zu zu sehen wie alle wohl oder übel älter wurden und vielleicht eines Tages sterben, während sie es auf natürlichem Weg nicht kann, aber es gibt ja auch unnatürliche Wege das Leben zu beenden, aber das hat hier nichts zu suchen und daher unterlies sie es darauf zu antworten, denn es ging mehr um diesen neuen Feind Amon, der Minato schon ordentlich Schaden zufügen konnte und das machte das ganze sehr bedenklich, vor allem was der Uzumaki darüber so sprach und das dieser Kreatur wohl jeden unter sich kontrollieren konnte.
Jeden? Also konnte aus jeder Person sofort ein Feind werden? Satoko fragte daraufhin, auch wenn es höfflich war nach, denn etwas interessierte sie schon. „Minato, ihr sagt er kann jeden Kontrollieren, der ihm nicht ebenwürdig ist? Kann man erkennen wenn jemand kontrolliert oder beeinflusst wird?“ fragte sie daraufhin sehr gewählt, ganz anderes als es ihr jüngeres ich wohl tun würde, auch ein Effekt ihres veränderten Genmaterials.
Die Kunoichi verfolgte das Gespräch aufmerksam, der Blonde Mann wollte trainieren, am besten mit Zuko und wollte auch die Yuuki mit sich nehmen, was Satoko nicht so verstand, denn ihre Fähigkeiten waren weit von Minatos und wahrscheinlich auch von Zukos entfernt, sie könnte ihnen wohl nichts besonderes zeigen und auch bei einem Trainingskampf wohl auch keine große Herausforderung bieten. Da dazu kam es jedoch nicht, der Herrscher Yukigakures lehnte ab, er wolle alleine trainieren und das war wohl auch sein gutes recht, er wollte aber auch, dass Fumei und Ichiro trainieren, der eben aufgetaucht ist und machte sie etwas runter, Satoko seufzte dabei etwas und sah dann wie Mirajine in die Ratshalle kam und anscheinend hörte wie Minato bat jemanden nach Ishgard zu senden und die Shogun wollte dem sofort nach gehen. Was war sie eigentlich? Satoko verstand diese Frau nicht, sie war beim Rat daher ein Feind, jedoch verließ sie diesen wegen Fumei der ein Nukenin ist und blieb hier in Yuki um einen Rat hier zu bilden. Die Clanerbin verstand das ganze nicht und zuckte mit den Schultern und hört nur aufmerksam zu und wartete ab, was noch so kommen wird, als Zuko dann die Ratshalle verließ.
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Re: Yukigakure [Hauptstadt]

Beitragvon Fumei Uzumaki » Di 22. Mär 2016, 21:00

Wärend Minato und Zuko sich über ihre weitere Vorgehensweise unterhielten traf auch Ichiro und Mirajane ein. Fumei nickte den Beiden nur grüßend zu da er die Informationen über Amon für wichtiger hielt als sich von anderen ablenken zu lassen. Minato hatte einige Dinge über dieses große Übel heraus gefunden und auch Fumei überlegte wie man sich am besten gegen diese Kontrolle wehren konnte. Satoko war scheinbar auch über diese Fähigkeit besorgt und stellte Minato sofort eine Frage darüber. "Vielleicht kann man ein Bannfuin dagegen einsetzen. Es gibt viele verschiedene Fuin mit dem man die unterschiedlichsten Einflüsse verbannen kann. Dazu bräuchte ich allerdings nähere Informationen über Amon also fällt diese Möglichkeit wohl eher weg." Fumei kratzte sich am Hinterkopf, er überlegte noch eine Weile wärend die anderen sich weiter beratschlagten. Mirajane schlug dann vor dass sie zu den Templern gehen könnte um sie zu informieren, ausgerechnet sie wollte sich jetzt auf den Weg machen und dann auchnoch alleine? Fumei bekam jedenfalls den Befehl gefälligst stärker zu werden und mit Ichiro zu trainieren. "Ich werde dich nicht enttäuschen." kam es noch von Fumei bevor Zuko die Halle verließ. Nun sprach der Juinträger Minato direkt an. "Ich will euch wirklich unterstützen und ich hätte Zuko auch gefragt aber er ist ja schneller weg als man gucken kann. Gibt es etwas was unser Clan einmal beherrscht hat? Es gibt soviele Clans und bisher weiß ich nur über uns Uzumaki dass wir einen Namen haben der überall bekannt ist und mehr nicht." Fumei hoffte das Minato ihn verstand, er hatte nicht ein Information über die verschiedenen Fähigkeiten der Uzumaki. "Ich weiß dass unsere Vorfahren starke Kagen waren da ich in Konoha aufgewachsen bin. Das muss ja einen Grund haben" Etwas unbeholfen sah er seinen Cousin an. Fumei könnte zwar weiter auf das Juin zurückgreifen aber wirklich mit Ichiro würde er dann nicht trainieren können, sobald er das Mal aktivierte ströhmte ein ätzender Nebel aus und würde den Kobold vermutlich verletzen. "Also bitte ich darum dein Wissen mit mir zu teilen wenn es welches gibt." Eine große Bitte aber Amon war auch ein Gegner gegen den man jede Fähigkeit brauchen konnte die man bekommen könnte. Es war wahrscheinlich die letzte Möglichkeit den Kyuubiträger darauf anzusprechen bevor er sich mit Satoko auf den Weg machte um selbst zu trainieren, Zuko hatte es ja ausgeschlagen zusammen stärker zu werden. Nach einer Antwort von Minato würde er auf Ichiro einreden. "Scheinbar sind wir nun offizielle Sparringspartner aber verlauf dich nachher nicht auf dem Weg nach draußen und lass dich nicht von alten Damen ansprechen." neckte er ihn noch mit einem leichten Grinsen, mit dem Trankmischer kam er bisher am besten klar wenn man Mirajane mal außen vor ließ.
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Re: Yukigakure [Hauptstadt]

Beitragvon Ichiro Ensei » Di 22. Mär 2016, 22:08

Ichiro trat also ungehindert in besagte Ratshalle und setzte sich wie beschrieben. Sein Blick schweifte von Person zu Person, während der junge Mann wohl probierte die Lage auf eine gewisse Art und weiße Einzuschätzen. Er war natürlich neugierig über was sich die einzelnen Personen berieten, und würde wohl nun aufmerksam zuhören. Kurz nach ihm sollte Mirajane auftauchen, welche sich wohl direkt als Botin für Ishgard anbot. Der Nukenin saß wohl im moment gerade in seinem Stuhl, wartete auf eine Antwort oder würde wohl einfach auf seiner letzten Frage sitzen bleiben insofern Zuko nicht noch antworten würde. Der Kobold, oder wie man diesen manchmal tollpatschigen Idioten ,welcher mehr Glück als Verstand besaß, auch nennen wollte, schloss für wenige Momente die Augen und würde nun einfach zuhören und kurz und knapp die Klappe halten. Einen Beitrag zur gegebenen Unterhaltung konnte der ehemalige Shinobi aus Kirigakure sowieso nicht machen. Zuko schien Mirajane nun zu entsenden und machte danach wohl eine klare Ansage an Fumei sowie Ichiro. Die Beiden sollten Trainieren, was wohl, vor allem für Ichiro schon längst überflüssig war. Immerhin lag sein letztes Training nun auch schon lange genug zurück. Er nickte entschlossen und schaute dabei zu Zuko, ehe dieser auch schon in Richtung Ausgang lief. Bevor der Usuyami die Ratshalle jedoch verließ schien er noch ein paar Worte an Minato zu richten, welche wohl auf einen gewissen Kazuya Uchiha bezogen waren. Ichiro schaute kurz danach zu Fumei, welcher das Wort an den Gott der Zerstörung richtete, und würde wohl schweigend auf dessen Antwort warten. Während der kompletten Unterhaltung schossen dem Trankmischer natürlich einige Gedanken durch den Kopf. ~Also Amon soll ein neuer und mächtiger Feind sein soweit ich dass hörte. Satoko laberte was davon, dass er Personen die ihm nicht ebenbürtig sind Kontrollieren kann und Zuko will irgend einen Kazuya wieder mit Leben vollpumpen und so neue Verbündete gewinnen. Wenn dieser Amon so mächtig wie Beschrieben ist, und sie noch nicht aufgebrochen sind um ihm richtig hart in seine winzigen Eier zu treten wird ihnen wohl einfach die nötige Feuerkraft fehlen um ihn zu töten, was widerrum heißt dass er unvorstellbar Mächtig sein muss. Folglich sind wir so wie ich des momentan seh schlichtweg gefickt~. Nach diesem, zumindest für den Ensei, ewig langen Gedankengang würde er der Unterhaltung so gut es ging folgen und die Informationen die er brauchte herausfiltern. ~Ich sollte eine starke Offensivjutsu entwickeln. Vielleicht eine Katon-Technik~. Das Akatsuki-Mitglied schaute nun zu Zukos Halbbruder und würde diesen schief angrinsen, nachdem dieser das Wort an ihn gewandt hatte. "Naja ich würde sagen dann lass uns direkt loslegen bevor wir noch mehr Zeit vergeuden". Er erhob sich. "Los gehts, Oh Meister der Selbstmordversuche. Der nächste viel zu mächtige Gegner wartet auf uns". Leicht schmunzelnd ging er nun auf den Ausgang zu und würde wohl, insofern Fumei nicht direkt folgen würde, draußen auf diesen warten, ehe er zum Trainingsplatz von Yuki-Gakure schritt.

TBC:Trainingsgelände
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Re: Yukigakure [Hauptstadt]

Beitragvon Minato Uzumaki » Mi 23. Mär 2016, 19:43

[align=center]~Evolve~[/align]


Schnell kristalisierte sich der offizielle Vertreter aus Yuki heraus, es war die Shogun Erbin und ehemaliges Mitglied des Angiris Rates. Der Hakaishin fokussierte Mirajane. "Deine gepflegten Umgangsformen sind vielleicht für menschlichen Adel ausreichend, aber die Göttliche aus Ishgard ist eine Göttin der alten Welt. Ein Teil von ihr ist selbst mir in Sachen Hinterlist überlegen. Sie zieht die Fäden noch bevor Andere überhaupt davon wissen das diese existieren also sieh dich vor. Außerdem wissen alle Anwesenden der Ratssitzung von der Aktion hier in Yuki. Seiji hat dein Ausscheiden aus Angiris und die Gründe dafür den Allianz Partnern öffentlich genannt, also glaube nicht das die Göttliche dich einfach so herzlich empfangen wir. Ein Narr der durch sein großes Herz blind wird für das wichtige hat in der neuen Welt keinen Platz. Die Mutter der Nacht in ihr hasst wohl nichts mehr als Schwäche und dein Verhalten im Bezug auf die Situation wie hier kann wohl von ihrem Standpunkt aus garnicht schwächer sein....Außerdem kein Wort über mein Überleben. Die Botschaft auch für das junge Ishgard wird sein das ich beim Zusammenstoß mit Amon mein Leben gelassen habe und ihr diese Informationen über seine Kampfweise als letzten Akt von mir erhalten habt. Das Überleben unserer Welt steht auf dem Spiel, also halte dich daran." Das ganze war eine Warnung für die Shogun, sie musste sich wirklich ins Zeug legen um dort bestehen zu können. Im Bezug auf Amons Kontrolle hatte Satoko eine Frage auf dem Herzen, interessiert beobachtete der Hakaishin die neue Ausdrucksweise der jungen Frau. Der Akatsuki Leader bewegte sich auf die Yuuki zu. "Stell es dir so vor, du spürst wie sein Geist sich deines Körpers bemächtigt. Er kontrolliert dich nicht direkt , aber du fängst an an ihn zu glauben , er ist dann für dich das Höchste und schlussendlich bist du nicht mehr als eine Puppe geführt an den Fäden seiner Gedaken. Man erkennt es recht einfach an der Verhaltensweise desjenigen, jedenfalls glaube ich das. Seine Macht war gleich der Meinen weshalb er mich nicht kontrollieren konnte." Der Herrscher Yukis wollte anschließend alleine sein Training fortsetzen. "Wir müssen verstehen Zuko, dass Amon keiner von uns alleine bezwingen kann. Kil'jaeden besitzt das Wissen der damaligen Zeit. Du wirst wissen was ich beabsichtige heraufzubeschwören. Was Kazuya anbelangt stehe ich dir dann zur Verfügung um ihn zurück zu holen. Er wird eine Weile brauchen bis er sich an die neuen Umstände in der Welt gewöhnt hat." Somit konnte Zuko die Ratshalle verlassen und Minato konnte sich ganz auf Fumei konzentrieren, er sollte sich ebenfalls mit Ishiro auf machen um zu trainieren. Doch ersteinmal wollte der Lord der Zerstörung ihn zu einer kurzen Geschichtsstunde entführen. "Mir ist kein Siegel bekannt was gegen Amons Einfluss eine Chance hätte. Was unser Clan anbelangt, du weißt nicht wozu unsere Vorfahren in der Lage waren?" Minato schmunzelte kurz ehe er seine Hand ausstreckte und eine Kette aus Chakra sich bildete. Es war aber kein gewöhnliches Chakra was man schon an seiner Struktur erkennen konnte. "Der Uzumaki Clan brachte vor seinem Untergang die begabtesten Fuuin Anwender ihrer Zeit hevor. Die Uzumaki Siegel sind dazu in der Lage selbst die Neun zu bannen und einzukerkern. Nichteinmal Amon kann sich gegen dieses besondere Chakra unserer Ahnen zur Wehr setzen. Eine wirksame Waffe im Kampf gegen diesen allmächtigen Feind." Die Chakrakette verflüchtigte sich wieder ehe sich der Hakaishin auf Fumei zubewegte. "Du gehörst zur Familie Fumei. Der Name Uzumaki allein ist eine Waffe. Leider verschmutzten ihn viele unwürdige Geschöpfe. Hoffen wir das du nicht zu diesen gehören wirst. Trainiere mit Ichiro so wie es dir Zuko aufgetragen hat und dann......" Die Hand des Kyuubi Jinchuurikis berührte nun die Schulter des Kriegers der Dunkelheit. "werde ich dir die Macht unserer Familie zeigen. Doch allein dein Erbe wird dir nichts nützen, du bist ein Krieger der Dunkelheit und musst diese Kräfte meistern. Auch dabei kann ich dir helfen, denn egal welcher Macht man sich bedient, am Ende sind sie doch alle gleich. Doch wirst du nicht drum herum kommen Seiji aufzusuchen , nur er kann dir dabei helfen die wahre Macht der Dunkelheit kennen zu lernen." Nach diesen Worte würde sich Minato direkt von seinem Uzumaki Bruder entfernen und direkt zu Satoko rüber sehen. "Ich muss dich für das was kommt vorbereiten. Lange Zeit hast du hinter Gittern verbracht." Minato kam näher an die junge Frau heran die noch immer ihre erwachse Gestallt angenommen hatte. "Vertrau mir und ich führe dich in eine neue Welt. Du wirst lernen all deine Facetten deiner Macht zu gebrauchen. Immerhin bist du auch die rechtmäßige Führung der Yuukis. Folge mir." Nach diesen Worten würde sich der Hakaishin auf den Weg machen, wahrscheinlich in Begleitung von Satoko. Sobald sie die Ratshalle verlassen hätten würde Minato das Wort nocheinmal an seine Begleiterin richten. "Wir brechen nördlich in Richtung Gebirge auf. Ich kenne einen Ort der perfekt für unser Training geeignet sein wird." Nun sollte es auch schon los gehen. *GRRRRUUR wie willst du verhindern das unsere Familie unsere Anwesenheit bemerkt?* Der Lord der Zerstörung grinste seinem dämonischen Freund und Bruder entgegen. *Du hast doch die Vorbereitungen abgeschlossen oder Kurama? Der Gott der Zerstörung kann nur von Jenen gefunden werden die selbst aufgestiegen sind. Ich konnte dich nicht mehr spüren...es wird so sein.* Auch der mächtigste der Neun wusste das Minato mit dieser Vermutung wohl recht behalten würde.


TBC: nördliches Gebirge [Umgebung]



[hr]

Name: uzumaki no kase ("Fesseln der Uzumaki)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: fern
Chakraverbrauch: variabel
Voraussetzung: Uzumaki Erbe, Ninjutsu 8, Chakra 7, Chakramanipulationsstärke, nur Inrpg erlernbar
Beschreibung: Das uzumaki no kase ist ein Nin Jutsu welches von Kushina Uzumaki der Mutter des legendären Hokagen Naruto Uzumaki entwickelt wurde. Kushin besaß selbst unter den Uzumaki ein besonderes Chakra, mit diesem es ihr möglich war Ketten aus ihrem eigenen Chakra zu erschaffen und diese aus ihrem Körper heraus mit einer enormen Geschwindigkeit (10er Wert) zu stoßen. Diese Ketten lassen sich hierbei bis auf eine extreme Reichweite verlängern, so war es Kushina möglich selbst den vollständig entfesselten Kyuubi damit zu binden. Dieses Beispiel zeigt auch die Macht dieser besonderen Chakraketten, sie sind dazu in der Lage eine Geschöpf zu fesseln. Die Stärke der Ketten ist abhängig vom Chakraverbrauch des Anwenders. Zahlt man Beispielsweise einen hohen Chakraverbrauch könnte man seinen Gegner bis zu einem Stärkewert von 9 fesseln, zahlt man jedoch einen sehr hohen Chakraverbrauch lässt sich mit dieser Technik sogar einer Stärke von 10+ 200% standhalten. Ab einem extrem hohen Chakraverbrauch lassen sich schon wirklich gewaltige Kräfte aufhalten, Stäke 10+ 400%. Ab einem Chakraverbrauch von 2x extrem hoch wird dieser Wert nocheinmal auf 10+800% angehoben. Um einen solch mächtigen Bijuu wie den Kyuubi überhaupt fesseln zu können ist eine besondere Eigenschaft dieser Chakraketten notwendig, das besondere konzentrierte Chakra des Uzumakis innerhalb dieser Ketten ist Bijuu Chakra abweisend, was es einem Bijuu unmöglich macht auf sein volles Chakra und somit seine gesamte Macht zurück zu greifen. Beim Bijuu oder sollte ein Jinchuuriki damit gefesselt werden richtet sich ein enormer Erschöpfungszustand für die Dauer in der die Fesseln halten ein. Der Nachteil dieser Technik ist, dass mit jedem Post den die Chakraketten bestehen ihre Stärke abnimmt. Pro Post jeweils um 25% der Ausgangsverstärkung. Beispiel: Chakraverbrauch extrem hoch: Stärke Haltbarkeit bei 10+800% im ersten Post, im zweiten Post 10+600% , im dritten Post 10+400% usw. Um dieses Jutsu anwenden zu können benötigt der Uzumaki ein enormes Wissen rund um die Manipulation seines eigenen Chakras, gleichzeitig muss er dazu in der Lage sein dieses auf einem hohen Niveau zu kontrollieren. Während der Anwendung dieser Technik, muss sich der Anwender vollkommen auf die Chakraketten konzentrieren und ist nicht dazu in der Lage andere Jutsu anzuwenden und bewegungsunfähig. Man ist demnach einem Angriff schutzlos ausgeliefert und sollte man dennoch sich bewegen oder ein Jutsu ausführen werden die Ketten so schwach das man sich aus diesen befreien kann.

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Re: Yukigakure [Hauptstadt]

Beitragvon Mirajane Shogun » Mi 23. Mär 2016, 23:21

Die Shogun wirkte überrascht, sie hatte nicht damit gerechnet Zukos Zustimmung so schnell zu erhalten und war ihm sehr dankbar für diese Gelegenheit sich nützlich machen zu dürfen. „Ich danke euch und werde sofort meine abreise vorbereiten“ die Shogun senkte den Blick und lächelte sanft. Die Junge Shogun wusste nicht warum Minato es für nötig hielt noch das Wort an sie zu richten, wollte er sie wirklich warnen ? Oder schwebte ihm etwas anderes vor.
Die Junge Shogun hielt inne und überlegte ob sie dem Hakaishin darauf noch etwas erwidern sollte, im Nachhinein betrachtete sie es als unhöflich dies nicht zu tun. „Ich möchte euch nicht widersprechen, ihr seit sicher ein Kluger Mann und wisst so viel mehr als ich dies tue. Doch mit Verlaub ihr kennt mich nicht. Ja, ich bin nicht stark und bin vielleicht zu weinerlich, mein Master stellte dann wohl auch schon zu genüge klar das ich für ihn als Kriegerin des Gleichgewichts versagt habe.“ die junge Shogun lächelte Minato dennoch zuversichtlich an. „Das Schicksal der Menschen geht mir sehr nah, doch bin ich selbst auch nur ein Mensch und tu das was als solcher in meiner macht steht. Ich weiß nicht was mein Master euch erzählt hat doch wenn dieser mein Handeln als Fehler und als Naiv betrachtet so ist dem so, doch bedaure ich dessen Haltung sehr.“ Aus dem Winkel heraus sah die Shogun zu Fumei, der sich bester Gesundheit erfreute und dem es weitestgehend gut ging weshalb die Shogun all das was sie über sich ergehen lies und die Strapazen einfach als gegeben annahm, vielleicht war es Glück vielleicht Schicksal aber vielleicht auch ihr mitwirken. Selbstbewusst konnte die Junge Shogun dem Akatsuki Leader entgegen sehen, auch etwas das vor dem zusammentreffen mit Zuko noch undenkbar war. Vielleicht geschah es nur langsam doch die Shogun reifte allmählich heran und begann an sich selbst zu glauben. „Die Herrin von Ishgard muss mich nicht freundlich empfangen, sie hat ein Volk zu beschützen und ich nur eine Nachricht zu überbringen. In Zeiten wie diesen müssen wir zusammenarbeiten und all unseren Groll hinten anstellen. Viele mögen mich für naiv halten doch durch die liebe geblendet bin ich nicht. Blind ist jemand der nicht erkennt das seine Alleingänge ihm zum Verhängnis werden könnten und nicht sieht wann es zeit ist nach einer Helfenden Hand zu greifen und das aus Angst. Liebe und Freundschaft bedeutet jedoch auch vertrauen in jemanden zu setzen, etwas das mein Master schwer fällt.“ Die Shogun streckte dem Uzumaki Symbolisch die Hand aus „ hmmmm,..dabei kann es so einfach sein“ Lieblich lächelte die Shogun ehe sie ihre Hand wieder senkte. „Ich danke euch für eure Offenheit und werde mich auf die möglichen Unannehmlichkeiten einstellen und wünsche euch viel Erfolg beim Training. Die Shogun wandte sich Satoko zu und verneigte auch vor ihr den Kopf. „Pass auf dich auf Satoko, vielleicht begegnen wir uns ja mal wieder“ Die Shogun hoffte das wirklich, Satoko war etwas schroff doch auch sie war sehr ehrlich auch wenn ihre Wahrheit, ungefiltert scharf wie ein Messer war. Mirajane wandte sich nun Ichiro und Fumei zu „Bitte gebt gut auf unser Yukigakure acht, seit bedächtig, gerächt und Gnädig und beschützt es. Möge euer Training euch voran bringen, ich werde zu den Göttern beten das euch kein Unheil passiert“ Die Junge Shogun lief sodann zum Ausgang und machte sich auf den weg nach Ishgard, ehe Minato seine Chakraketten auf Fumei los ließ.

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