Eiswüste [Umgebung]

So schön auch die Polarlichtern von Yuki no Kuni sein mögen, so stehen sie vollkommen im Kontrast zur jährlichen Katastrophe. Dem Abschmelzen der Gletscher.
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Minato Uzumaki
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Re: Eiswüste [Umgebung]

Beitragvon Minato Uzumaki » Fr 9. Sep 2016, 10:06

[align=center]~The God of Destruction on his Knees~[/align]

Die Königin tat das was ihr Macher verlangte, er wollte sehen ob seine Lust nach ihrer Macht, nach ihrem Fleisch von ihr weiter angeheizt mächtig genug war jede Kontrolle zu brechen und somit ihn falls nötig auch aus dem Bann des Weltenverschlingers zu befreien. Minato wusste wie sehr er der Herrin der Qual verfallen war, doch musste Tia lernen diese Gier richtig zu gebrauchen um so ihren Macher zu sich selbst zurück zu führen. Doch allem Anschein nach war die Yuuki ein Meister ihrer eigenen Fertigkeiten, hatte man sie vielleicht ein wenig unterschätzt? Der Uzumaki zuckte als er die Klauenhand seiner Königin an seinem Gesicht spürte. Ihre Worte waren zuckersüß, verführerisch und am Ende wohl tödlich für all ihre Feinde. Der Kyuubi Jinchuuriki konnte ihrem Bann nicht entgehen, er stellte sich dem Augenkontakt und es wurde schnell klar wie sehr er Alles an Tia begehrte. Denn selbst in seinem Blick erkannte man die Lust nach mehr. Minato fühlte diese innere Machtlust immer stärker in sich aufkeimen und doch musste er sich vorstellen, all seine göttliche Macht dagegen stämen das ihm etwas Anderes wichtiger war, nur so konnte man sehen ob die Herrin der Qual am Ende dennoch Erfolg haben würde. Der Hakaishin würde seine Augen schließen, er konzentrierte sich, lies das göttlich dämonische Chakra um ihn herum pulsieren, er versuchte sich auf seine innere Mitte zu besinnen und bei klarem Verstand zu bleiben, wie als wenn Jemand Anderes ihn dazu zwingen würde. Er imitierte die Kontrolle durch den Weltenverschlinger quasi. "Ich....." Kam es flüchtig aus seinem Mund, die Stärke des Gottes der Zerstörung schien von Unsicherheit belegt zu sein. Minato sollte Antworten, erst dachte der Uzumaki er könnte sich gegen ihren Übergriff zur Wehr setzen, doch plötzlich sprach sie von einer Belohnung und zu der inneren Machtgier gesellte sich eine unheimliche sexuelle Anziehung, eine Lust nach ihrem Fleisch.
Der Schaft des Jinchuurikis zuckte wie wild umher, jede Pore seines Körpers verlangte nach der Königin der Klingen und dennoch hielt er sich selbst zurückl. Dieser innere Kampf schien seinen Körper beinah zu zerreißen. Aus seinem Glied drückte sich das erste Sperma hervor, die Lust übermannte ihn und dennoch hielt er sich zurück. Warum? Vor seiner ehrwürdigen Königin musste man doch Respekt haben.....Er senkte sein Haupt kurz , nur um sie wenig später anzusehen, sie wartete auf eine Antwort. Tia setzte ihre Reise der Pein fort, sie berührte ihren Macher, lies ihre Klaue am Ende ihres Weges um das wohl empfindlichste Körperteil des Hakaishins wandern. Minato stöhnte leicht, biss dann aber die Zähne zusammen. Immer mehr seines eigenes Chakras flammte auf und hüllte die Umgebung fast vollständig ein. Doch jede Bewegung in seinem Leib stoppte als Tia den Penis des Mannes fest mit ihrer Klaue umschlossen hielt. Der Jinchuuriki keuchte und Tia verlangte endlich nach seiner Antwort. Sie wollte es hören, sie wollte wissen wem er folgen würde selbst über das Ende hinaus. Minatos Lippen bewegten sich, doch nur konnte er dagegen halten....trotz der Gier nach Macht, trotz der unheimlichen Lust in seinem Körper. Er war ein Gott und würde nicht so leicht brechen, doch dann.....Die Königin der Klingen bewies warum sie diesen Status inne hatte, machte eine ellegante Bewegung und Minato der kaum fähig war sich überhaupt groß zu bewegen befand sich von ihr gehalten wenig später in der Luft wieder. Die Schwingen der Herrin der Qual hielten sie Beide dort , die eisige Kälte hüllte ihre Körper ein, wobei das imoment wohl das geringste Problem darstellte. Dann stellte Minato etwas fest was seine Aufmerksamkeit erneut von seiner inneren Konzentration ablenkte. Aufgrund seiner Spürfertigkeiten bemerkte er die Bewegung ihres dämonischen Chakras. Sofort richtete der Hakaishin seine Augen auf den Körper seiner Königin. Er sah mit an wie der Racchnipanzer sich von oben nach unten hin löste. Zentimeter für Zentimeter folgte er der Bewegung ihres Chakras, nach und nach gab sie so ihren Bauch preis, ihre durch das dämonische Chakra gestärkte Bauchmuskulatur, die natürliche lilane Färbung einer Haut die so weich war und nicht von einem Panzer umschlossen. Doch es endete nicht, wie gebannt starrte Minato einfach nurnoch auf ihren Unterleib. Es war fast wie bei einem Teenager der zum ersten Mal eine Frau nackt sah, so sehr hatte Tia Einfluss auf ihren Macher genommen. Der Racchnipanzer hatte sich auch um ihre Scheide herum gelöst, sofort zuckte das Glied des Mannes. Der Gedanke seines Lohns keimte wieder in ihm auf. Minato stöhnte und versuchte sich dann mit aller Macht gegen diese Emotionen zu wehren, doch dann bewegte sich Tia und der Schaft des Mannes rutschte zwischen ihre Oberschenkel. Sein pulsiertendes Fleisch lag nun direkt zwischen ihren Schamlippen. Der Punkt wo es um den Gott der Zerstörung geschehen war.
Der gesamte Körper des Uzumakis pulsierte. "Mein Leben, mein Weg ist nur mit einem einzigen Wesen verknüpft. Meine Treue, meine Lust, meine Gier gebührt nur einer einzigen Frau." Minato senkte sein Haupt was einer Verbeugung gleich kam und wohl als Symbol des Respektes diente. "Dir......Tia, Königin der Klingen und Herrin der Qual." Worte gepaart mit seinen Emotionen die wohl wirklich über jeder möglichen Kontrolle standen. Selbst ein Amon könnte dies nicht verändern. Tia war ganz in ihrem Element , sie konnte Minato quälen, körperlich, seelisch...sie konnte ihr Spiel der Lust und Qual bis an die Spitze treiben und sich daran ergötzen. Das war ihr Weg, das war ihre Persönlichkeit. So hilflos hatte sich Minato schon lange nicht mehr gefühlt, er wollte einfach nurnoch sie , ihre Macht spüren ...alles von ihr jede Faser ihres dämonischen Körpers besitzen. Es war ihm egal was er dafür tun musste. Hauptsache er bekam am Ende das nachdem alles von ihm verlangte. Wie würde die Herrin der Qual reagieren, hielt sie ihr Wort? Gab es einen Lohn oder würde sie dies durch ein Spiel der Qual verzögern? Der "wissenschaftliche" Beweis war erbracht, doch waren sie nicht bereits jetzt zu weit gegangen? Ihre Körper sehnten sich so sehr nach ihrer innersten Natur. Wie würde es weiter gehen?

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Re: Eiswüste [Umgebung]

Beitragvon Tia Yuuki » Mo 12. Sep 2016, 22:18

Die Königin der Klingen ließ eines ganzes Repertoir an Fähigkeiten aus dem Sack, nur um ihren Macher und den auf den Status eines Gottes gehobenen Uzumaki soweit zu bringen, dass er ganz und gar ihr erlegen war. Doch spürte sie, wie der Blondschopf versuchte, dagegen an zu kämpfen. Jedoch hatte die Yuuki ganz eigene Methoden, um dies zu unterbinden. Sein Körper zeigte deutliche Reaktionen auf ihr Tun, was ihr nur ein Schmunzeln auf die Lippen zauberte, ehe sie mit einer gekonnten Drehung mit ihm sich zusammen in die Lüfte begab. Sie gewährte seinem besten Stück eine Berührung ihres Intimbereichs, während sie dieses zwischen ihre Oberschenkel schob, sodass er von diesen sich umschlossen fühlen konnte. Der Racchni Panzer hatte bestimmte Stellen frei gelegt, sodass sich Minato an ihrem Körper laben konnte. Könnte, wenn die Yuuki es zuließe. Und was dafür die Vorraussetzung war, wurde ihm klar vermittelt. Es geschah das, worauf die Yuuki gehofft und gewartet hatte. Der Blonde brach. Er gestand, trotz des Versuchs, sich dagegen zu wehren, seine Treue und schwor ihr diese zu. Er schwor, dass sie die einzige Frau wäre, der seine Treue, Lust und Gier gebührte. Die Yuuki grinste. Ihr Finger wanderte an seine Lippen. Schwöre nicht nur darauf, dass ich die einzige Frau bin, der dies gebührt. Schwöre darauf, dass ich das einzige Wesen bin, dem du folgen wirst. sagte sie und drückte ruckartig ihren Körper fester an den des Uzumakis. Sie glitt langsam mit ihm wieder nach unten zum Boden, wo er sicher wieder Boden unter den Füßen hätte. Doch anstatt von ihm abzulassen, stieg die Yuuki leicht in die Höhe auf, ließ ihre Hände an seinen Schultern, und stieß ihn nach hinten um. Sie würde direkt folgen und sich auf ihn setzen. Ihre Intimbereiche würden wohl aneinander reiben und die Königin der Klingen würde ihren Unterleib noch ein wenig hin und her bewegen. Ich gewähre dir, wenn du mir soweit die Treue schwörst, Einlass. sagte sie und grinste. Währenddessen manipulierte sie natürlich trotzdem noch weiterhin seine Gefühle, sodass diese sich unterstützend zu ihrem Spielchen verhalten würden. Er würde absolute Treue der Yuuki gegenüber empfinden und das Bedürfnis, dass sie ihm das Höchste war, aber auch enorme Lust. Sollte er sagen, wie sie es wollte, würde sie seinem seiner Schlange schließlich Einlass in feuchte Höhlen gewähren.
Sie würde ihren Unterleib so bewegen, dass sein Glied direkt in ihre Vagina gleiten würde. Kurz würde sie so verweilen und den Mann dieses Gefühl auskosten lassen, denn auf Grund der enormen Luststeigerung wäre wohl allein das schon eine starke Reizung. Dann würde sie anfangen, sich zu bewegen, sodass der Uzumaki quasi "geritten" wurde. Mit Hilfe von kräftigen Flügelschlägen konnte sie ihre eigenen Bewegungen noch verstärken und intensivieren.

Die Klauen der Yuuki wanderten über die Brust des Mannes und ruhten dort, dann beugte sie sich plötzlich vor, noch in der Bewegung und würde ihre Lippen auf die des Uzumakis drücken. Tias Zunge würde sich ihren Weg in den Mundraum Minatos suchen um dort die seine zu suchen und einen kleinen Tanz zu vollführen. Ihre Körperbewegungen würden dabei nicht abnehmen. Erst nach einer ganzen Weile würde sie den Kuss lösen und den Mann angrinsen. Doch spiegelte sich in ihren Augen auch eine gewisse Arroganz der eigenen Stärke wieder. Nun sag mir, wonach es dich begehrt. Möchtest du für dieses Mal erneut die Führung übernehmen? Mir zeigen, dass du dein Können nicht verlernt hast? Mir neue Höhen zeigen? Oder möchtest du dich von mir.... Tia beugte sich vor und hauchte ihm die letzten Worte ins Ohr: ... verwöhnen lassen.
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Danke an Lena für das Set! :)

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Re: Eiswüste [Umgebung]

Beitragvon Minato Uzumaki » Fr 16. Sep 2016, 10:26

[align=center]~A higher Queen?~[/align]

Gab es noch eine höhere Ebene der Macht die Minato erreichen musste? Die ihn vor sämtlichen Einfluss befreien würde, ihn erhaben machte vor allen weltlichen Belangen? Nein. Denn das was ihn imoment dazu trieb der Yuuki zu verfallen war eine viel tiefere Stärke , die sie selbst geschaffen hatten. Sie waren Geschwister, Eltern, Kinder zugleich, ein Band von solch entsetzlicher Anziehung welches seine Vollendung in der Macht der Königin der Klingen fand. Das Geständnis des Uzumakis war gepaart mit dem völligen Verlust seiner Sinne. Er verfiel in einem Rausch dessen Mittelpunkt Tia war. Diese grinste und wollte das Ganze noch ein Stückchen weiter treiben, nicht nur als Frau wollte sie die vollständige Treue des Hakaishin besitzen, nein sämtliche Wesen der Existenz sollten unter ihr stehen. Minato schluckte, ihre Worte waren so süß und lieblich gesprochen, trotz des dämonischen Äußeres ...oder vielleicht kam es ihm gerade desshalb so vor? Die Herrin der Qual nutzte ihre Flügel um sie Beide wieder auf dem Boden abzusetzen, doch dort endete ihre Bewegung nicht.
Tia wollte die magischen Worte hören, sie lockte ihn sogar mit einem Angebot. Während dieses verführerisch aus ihrem Mund ausgesprochen wurde lies Tia ihren Unterleib über das erregte Glied des Mannes fahren. Sie saß auf dem Hakaishin, dieser stöhnte und konzentrierte sich. Die enorme Spürfertigkeit des Uzumakis gepaart mit der Manipulation der Yuuki war ein absolut berauschendes Gefühl. Minato spürte es genau, sein flammendes Glied presste sich gegen den feuchten Spalt der Königin der Klingen. Er merkte jede dämonische Faser ihres veränderten Körpers ganz genau, spürte die Hitze und auch nässe um seinen Penis herum. Das Stöhnen wechselte in schweres Keuchen, die Atmung des Mannes wurde unruhiger und ja er verzehrte sich immer weiter nach ihr. Minato stöhnte erneut, lauter als zuvor. Ja er lehnte sich tiefer in diesen Rausch hinein. Lies sich von der Lust einfangen die in seinem Körper herrschte und die Herrin der Qual gekonnt zu nutzen wusste. "Du bist das einzige Wesen der Schöpfung dem ich bis in die Ewigkeit.....folgen....werde. Falls nötig dienen werde, dich führen werde.....und.....alles an dir mir gehört und alles von mir dir." Kam es aus seinem Mund ehe Tia ihren Unterleib in Bewegung setzte und so das Glied des Hakaishins direkt in ihre Vagina rutschte. Für Minato war diese Bewegung eine Explosion der Gefühle. Völliges Chaos herrschte für einen Augenblick in seinem Verstand. Er presste seinen Unterkörper ohne es zu bemerken, instinktiv weiter hoch , was dazu führte das sein Schaft sich tiefer in die feuchte Höhle hinein presste in dir er gerade geschoben worden war. Um Minato war es völlig geschehen, er bemerkte durch den Fokus auf Tia nichteinmal die Anwesenheit von Seiji der einige der Neun bei sich trug. Und die Trennung seiner Schwester Nana aus dem "Kontaktkreis" war ihm ebenfalls entgangen. Es zählte nur Tia und diese setzte sich in Bewegung. Ihre mächtigen Schwingen unterstützten ihr Treiben und so sorgte sie dafür das sie sich selbst immer härter auf dem Schoß des Mannes absetzen konnte. Dadurch presste sich sein Glied immer wieder bis zum Anschlag in sie hinein. Minato stöhnte und aus seinem flammenden Penis presste sich etwas heißes Sperma hervor. Tropfen der Lust und Erregung die ihren Weg in der Innere der Yuuki finden würden. Noch mehr Bewegung kam in die ganze Sache. Tia küsste ihren Macher und ihre Zunge empfind die seine. Der Akatsuki Leader fuhr mit der seinen über die ihre und versuchte sie dann zu "umwickeln" dabei unterlies die Herrin der Qual es nicht sich weiter zu bewegen. Tia schien zwei Möglichkeiten zu kennen wie es hier weiter gehen konnte. Minato suchte ihren Blick und alleine ihre Präsenz war so erdrückend mächtig, sie zeugte von purer Macht und die Anziehung ihr gegenüber war das gewaltigste was der Uzumaki jemals gespürt hatte. Minatos Hände bewegten sich zu ihrem Hintern, er fuhr dabei über die dämonische Haut ihrer Oberschenkel bis er sein Ziel erreicht hatte. Dort grabschte er in die Pobacken der Yuuki hinein und keuchte. "Ich will deinen Körper....alles an dir, gibb es mir." Die ersten Worte waren fast schon wie eine direkte Aufforderung, ein Befehl der aber aufgrund der Tonlage des Uzumakis wie eine Bitte sich anhörte. Das "gibb es mir" konnte man auch falsch verstehen. Die zwei Möglichkeiten kreisten immer wieder durch den Verstand des Mannes, doch er wollte nicht länger denken, er wollte mehr! "Wie wäre es mit Beidem." Kam es gedrückt unter stöhnenden Lauten von ihm. Dabei zog er etwas an den Pobacken der Königin der Klingen. Ja das wollte er sie waren sich einig gleich zu sein, keiner musste nur folgen und dienen und keiner herrschte über den jeweils Anderen. Es war eine absolute Bindung, die höchste und mächtigste innerhalb der Existenz! Tia ritt den Uzumaki vermutlich die ganze Zeit weiter, Minato lehnte sich zurück, lies von ihrem Hintern ab und fuhr langsam mit seinen Händen über ihre Hüfte zur Vorderseite ihres Körpers. Er streichelte über die einzelnen Muskelpartien ihrer Bauchmuskulatur und wanderte hoch zu ihrer Brust. Er führte seine flammenden Hände direkt über ihre dämonische Oberweite. Dabei rieb das Chakra wild zuckend über ihre auch so schon harten Nippel um diese zusätzlich zu stimmulieren. Minato selbst blickte in das Gesicht der Yuuki und stöhnte. Ja er verzehrte sich nach ihr, wollte alles von ihr. "Zeig mir deine Lust." Meinte er das sollte wohl bedeuten sie war zuerst an der Reihe und sollte jedoch nicht nur ihn verwöhnen sondern sich selbst ebenfalls in die Extase treiben. Der Hakaishin würde daraufhin schon einen Weg finden neue Höhen zu erreichen. "Du verlangst....*keuch* also ein noch höheres Plateau der Macht." Kam es gedrückt zwischen seinen Lippen hervor und wenn Tia dies bestätigte war klar das er seine gesamte göttliche Stärke dazu gebrauchen würde ihr zu gefallen, ihr einen Orgasmus zu schenken um den sie jede Göttin beneiden würde.

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Re: Eiswüste [Umgebung]

Beitragvon Tia Yuuki » Sa 17. Sep 2016, 12:25

Tia setzte sie beide aus den hohen Lüften zurück ab auf die Erde. Dabei stieß sie den Uzumaki um und nahm auf ihm Platz. Sie "folterte" ihn ein wenig und verlangte von ihm, dass er sich voll und ganz ihr verschrieb. Sie merkte, dass er allmählich nicht mehr Herr seiner eigenen Sinne war. Und so keuchte und stöhnte er. Er wanderte mit seinen Blicken immer wieder ihren Körper entlang, bis er sie schließlich vollends als einzige Existenz ansah, welcher er folgen würde. Der Mann verschrieb sich der Yuuki vollkommen und diese grinste als Antwort auf seine Worte. Es folgte sie Belohnung, welche ebenfalls im Körper des Mannes ein wahres Feuerwerk an Gefühlen und Emotionen ausstieß. Alles mit eine Folge von der Manipulation durch Tia und den Chaosdämon Mamoru. Es scheint, als hätten wir diese Kunst perfektioniert, wenn wir sogar einen Minato Uzumaki in die Knie zwingen können. kam es von dem Dämon mit den vielen Augen. Es liegt nicht nur daran. Es liegt auch an der Bindung welche wir vor Jahren eingegangen sind, die ermöglichte, dass auch du aus dem Umhang befreit werden konntest. Unsere Bindung ist tiefer als alles, was man überhaupt erreichen könnte. sprach sie zu ihrem dämonischen "Vater" und....
das Glied des Uzumakis presste sich noch weiter in sie hinein, als Minato, wohl unbewusst, seine Hüfte ihr entgegen drückte. Bis zum Anschlag spürte sie sein Genital und auch ihr kam ein Keuchen über die Lippen. Ihre Hände ruhten auf seiner muskulösen Brust und sie stützte sich darauf ab, während sie ihn weiter, mit Hilfe kräftiger Flügelschläge, ritt. Die Yuuki beugte sich vor zu einem Kuss, welchen Minato erwiderte. Seine Zunge strich an ihrer entlang und gemeinsam vollführten sie tanzähnliche Bewegungen, ehe sich die junge Frau wieder von ihm löste. Sie spürte Minatos Hände ihren Körper entlang wandern. Sie strichen bis hin zu ihrem Po, der anschließend kräftig gepackt wurde. Ein erneutes Stöhnen kam von ihr, doch als sie seine Worte hörte, schmunzelte sie wieder. Sie schloss für einen Moment die Augen und konzentrierte sich, denn sie war es nicht gewohnt, so viel Fläche des Racchni-Panzers frei zu legen. Kurz darauf wurde auch ihr Hintern zu weicher Haut. Dann verlangte er nach allem von ihr. Er wollte ihren Körper und gleichzeitig beides ihrer Angebote annehmen. Seine Hände wanderten vor und strichen über ihren Bauch bis hin zu ihrer Brust. Er stimulierte ihre Brustwarzen noch mehr und ein angenehmes Kribbeln durchfuhr ihren Körper, welches ein lustvolles aufstöhnen ihrerseits auslöste. Er wollte, dass sie ihm ihre Lust zeigte, ehe er sich noch einmal eine Bestätigung ihrer vorher gesprochenen Worte holte. Natürlich. Ein noch höres Plateau, noch mehr Macht, intensivere Höhepunkte. Doch zuerst.... Tia machte eine kurze Pause, in welcher sie sich erneut vorbeugte und leiser die nächsten Worte sprach: ... kannst du dich ein wenig zurück lehnen, und genießen. Sie sorgte plötzlich dafür, dass das Glied des Mannes aus ihrem Körper rutschte und glitt mit ihrem eigenen Körper weiter hinab, sodass es sich kurz darauf zwischen ihren üppigen Brüsten befand, welche sie im Folgenden so bewegte, dass ihre Brust seinen Penis stimulieren würde. Nach einer Weile senkte sie ihren Kopf und ließ zu, dass sich das "gute Stück" seinen Weg in ihren Mund bahnte. Dort zeigte sie ungeahnte Zungenfertigkeit um die Lust des Mannes noch ein wenig mehr zu steigern, ehe sie auch hier ihren Kopf auf und ab bewegte. Nach einiger Zeit ließ sie wieder davon ab, ging mit ihrem Körper wieder vor, und setzte sich wieder auf den Mann. Sie bewegte erneut ihren Körper rhytmisch und legte eine ihrer Hände auf die Brust des Mannes, die andere an ihren Intimbereich und half da durch einige Bewegungen ebenfalls mit, ihre eigene Lust noch weiter zu steigern. Dann jedoch ließ sie davon ab, ergriff die beiden Hände des Uzumakis und legte sie an ihre eigene Brust, ehe sie , wie zuvor, weiter machte. Sie legte den Kopf in den Nacken, stöhnte lustvoll auf und ließ ihre Bewegungen nur noch durch Flügel mit ausgeführen, denn ihr Unterleib schien vor Lust beinahe wie betäubt, weswegen es ihr schwerer viel, ihn zu bewegen. Sie merkte, wie sie bereits jetzt zum Höhepunkt kam und würde dies voll und ganz zulassen. Ihre Bewegungen würde kräftiger und intensiver werden, ihr Stöhnen lauter und lustvoller, ehe sie plötzlich nach vorne "fallen" würde und ihre Zähne direkt im Hals des Mannes versenken würde. Zumindest würde sie es versuchen, als der Lust heraus, an sein Blut zu kommen. Wie lange hatte sie dieses nicht mehr gekostet? Viel zu lange. Sie hatte ihre Abhängigkeit schon fast überwunden gehabt und Phasen durchgemacht, die dem Entzug gleich waren. Doch nun gab sie sich erneut dieser Köstlichkeit hin. Es würde einige Zeit vergehen, ehe sie ganz von ihm ablassen würde und sich selbst vor ihn auf den Boden setzen würde. Sie spürte momentan keine Kälte. Ihr Körper war durch die Bewegungen und die dämonische Form so heiß, dass auch er dampfte und das Eis unter ihrem Hinterteil schmolz. Sie spreizte die Beine, sodass Minato einen guten Blick auf alles hätte und spreizte mit Zeige - und Mittelfinger ihren Intimbereich etwas. Jetzt bist du an der Reihe. sagte sie keuchend und schwer atmend.
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Re: Eiswüste [Umgebung]

Beitragvon Minato Uzumaki » Sa 17. Sep 2016, 21:05

[align=center]~Far greater highs to which we must ascend~[/align]

Die Königin der Klingen schaffte es zur höchsten Ebene der Existenz aufzusteigen , ihren Platz an der Spitze zu sichern und so selbst einen Minato Uzumaki der zum Hakaishin dieser Welt geworden war unter sich zu wissen. Dadurch hatte die Yuuki etwas wichtiges geschafft, sie könnte ihren Macher aus den Fängen des Uralten befreien sollte dieser versuchen ihn unter seine Kontrolle zu bringen. Sie war der Faktor der sämtlichen Schmutz austreiben würde. Treiben war auch das richtige Stichwort, denn der Uzumaki verfiel den Taten seiner Königin völlig, er stöhnte und ergötzte sich an ihren Bewegungen und dem Anblick ihres dämonischen Körpers. *GRRRRR eine Macht die einen Gott in die Knie zwingen kann, ein Bund der über der Göttlichkeit steht. Interessant.* Ein Kommentar des mächtigsten der Neun zu dieser Sache und selbst er bemerkte den Verlust seines Bruders des Sanbi nicht, oder die Anwesenheit ihrer anderen Geschwister durch Seiji Masamori. So sehr wirkte sich die Beeinflussung, die Emotionslage des Uzumakis auch auf ihn aus. Was aber nicht weiter verwunderlich, ihre Seelen waren eins geworden, nur gemeinsam waren sie zur Göttlichkeit aufgestiegen.
Während die Königin der Klingen mit mächtigen Flügelschlägen dafür sorgte das ihr Unterleib härter auf den ihres Machers gepresst wurde drückte dieser unbewusst den seinen entgegen. Dadurch rutschte der Schaft des Uzumakis so tief er konnte in den Körper der Herrin der Qual hinein. Auch Tia stöhnte , natürlich empfand auch sie Erregung und Lust und wollte ihre Verlangen gestillt wissen. Als Minato ihren Hintern begrabschte gewährte sie seinen Händen noch mehr "Spielraum", der massive Racchnipanter um ihre Pobacken entfernte sich langsam und gab mehr lilanes weiches Fleisch preis. Sofort reagierte der Hakaishin und drückte seine flammenden Hände stärker in die Haut ihres Hinterns hinein. Er zog leicht an diesem und rieb wenig später ihre eigenen Pobacken gegeneinander aber auch in seine Hände hinein. Tia stöhnte und auch Minato tat es ihr gleich, als ihre Stimme wenig später zu hören war. Sie bestätigte die Worte ihres Machers, nein er hatte sich nicht verhört mehr Macht, höhere Ebenen wollten sie gemeinsam erreichen. Allein diese Worte sorgten dafür das der ganze Körper des Jinchuurikis kribbelte, ein warmes Gefühl breitete sich mehr und mehr in seinem Leib aus. Obwohl warm bei ihm wohl eher verdammt heiß bedeutete. Die Herrin der Qual hauchte ihm noch etwas zu. "Ja..." Genießen sollte er und dieses kleine süße Wort würde komplett in ihn übergehen. Minato schloss die Augen, er spürte wie sein Penis aus dem warmen Leib der Yuuki heraus glitt. Feuchtigkeit hatte sich um sein Glied gesammelt welches durch das pulsierende Chakra in Bewegung versetzt wurde und langsam an seinem Schaft herunter lief. Tia bewegte sich und lies den Schaft des Mannes zwischen ihre dämonische Oberweite rutschen. In der Gestallt der Königin der Klingen war diese Bearbeitung ohne Probleme möglich. Minato stöhnte als Tia dafür sorgte das sie ihre Brüste um seinen Penis herum drückte und diese an dem Schaft rieb. Ein mehr als nur berauschendes Gefühl, Minato stöhnte lustvoll und seine Hände pressten sich in das Erdreich unter ihm. Der Schnee war schon lange unter ihm geschmolzen, auch das Wasser welches diese eisige Materie eigentlich zurück lies war nicht mehr vorhanden. Der Hakaishin öffnete seine Augen, er genoss dieses Gefühl sichtlich , etwas von seinem Sperma drückte sich aus der flammenden Eichel hervor , gerade als Tia ihren Kopf senkte um seinen Penis in ihren Mund zu nehmen. Mit ihrer Zunge wollte sie sein Glied weiter bearbeiten und dort würde sie sein Sperma schmecken können. Weiter wollte sie die Lust ihres Machers antreiben, doch war dies überhaupt möglich? Ja....und genau dieses "Ja...." Kam aus dem Mund des Mannes. Eine Bestätigung ihrer Künste, doch würde sie es auch noch anderst spüren den der Schaft des Hakaishins pulsierte in ihrem Mundraum und an ihrer Zunge. Mehr und mehr Tropfen der Lust bahnten sich aus seinem Penis und Minato war kurz davor nicht nur sexuell gesehen zu explodieren. Als Tia ihren Kopf zurück ziehen würde konnte der Hakaishin nicht länger an sich halten, das plötzlich "abkühlen" der ganzen Sache war wie ein Anstoß für seinen Körper und unter einem kurzen erregten Stöhnen spritzte Sperma aus dem Glied des Mannes heraus. Durch die Position traf einiges seinen eigenen Körper aber sicherlich wurde auch Tia davon getroffen und so konnte die weiße heiße Masse sich auch zu großen Teilen auf ihrem nackten Körper wiederfinden. Minato war kein Mann der schnell erschöpft sein würde, ihre Kräfte waren so gewaltig und auch im Liebesspiel wenn man dies denn so nennen konnte waren sie außerordentlich ausdauernd dadurch. Minato keuchte, den kurzen Orgasmus war mehr wie eine impulsive erste Welle, genau wie bei einem Sturm in dessen Auge sich Tia noch begeben würde. Sie setzte sich erneut auf seinen Unterkörper und der Penis drang erneut tief in ihre Scheide ein. Minato sah die Lust in ihren Augen und das erregte ihn noch mehr. Sein Glied hatte nichts von seiner "Kraft" verloren und so konnte die Yuuki dieses weiter in sich treiben. Ihre Bewegungen waren gezielt und elegant. Der Jinchuuriki blickte noch immer auf sie, er war wie gefesselt davon wie sie selbst ihre Lust auslebte und begutachtete ihren Körper während sie sich bewegte. Das Wackeln ihrer Brüste, wie diese auf und ab rutschten durch ihren "ritt" auf dem Mann. Doch war da noch mehr, ihre eine Hand ruhte auf der Brust ihres Machers, die Andere jedoch hatte sie zur ihrem eigenen Intimbereich geführt und bearbeitete diesen zusätzlich mit ihren dämonischen Klauen. Sie genoss es sichtlich sich so zusätzlich zu dem Penis in ihrem Inneren zu berühren, dass war deutlich anhand ihrer Körperspannung und dem Ausdruck in ihrem Gesicht zu sehen. Doch schnell steigerte sie auch dieses Gefühl noch weiter, indem sie die Hände des Uzumakis zu ihrer Oberweite führte. Die Königin der Klingen trieb sich weiter an und Minato wusste was er tun musste. Er schnappte sich die Brüste der Herrin der Qual und bearbeitete diese mit seinen Händen, er rieb und drückte ihre Möpse gegeneinander. Dabei nutzte er sein dämonisches Chakra gekonnt um über ihre harten Nippel zu gleiten, er bewegte es sogar soweit das dieses sie sogar leicht umschließen würde. Mit jeder Bewegung seiner Hände sollten ihre Nippel sich somit ebenfalls mit bewegen, an ihnen wurde leicht gezogen, sie wurden gedrückt etwas was die Lust der Königin der Klingen genauso steigern sollte. Doch auch auf den Hakaishin hatte dies Einfluss. Ihre dämonischen Brüste zu bearbeiten, mit ihren Nippel aufgefordert zu spielen heizte ihn soweit an das sein ganzer Leib sich den Impulsen der Lust hingab. Tia machte weiter, sie lies ihre Schwingen für sie arbeiten und heizte sich dadurch weiter an, sie stöhnte plötzlich lauter und lustvoller und Minato bemerkte wie sich ihre Scheide kraftvoll um sein Glied presste. Ihre Vagina schien den Penis des Mannes förmlich einzusaugen und das weiche Fleisch der Herrin der Qual drückte sich so kräftig um seinen Schaft herum an das Minato das Gefühl hatte gelich wäre es um ihn geschehen. Aus seinem Schaft presste sich ebenfalls die Lustflüssigkeit heraus, jedoch nur ein wenig davon welches sich über die Eichel etwas in ihrem Inneren verteilen würde. Aufgrund der Feuchtigkeit der Königin der Klingen wäre dies wahrscheinlich kaum von ihrem eigenen Saft zu unterscheiden. Doch Tia sollte es bemerken, ihre Lust auf den jeweils Anderen war so intensiv das jede noch so kleine Bewegung , jede Faser des anderen Körpers für sie wie kleine Explosionen der Anziehung und der Lust sein würden. Also war für sie wohl auch das Sperma des Uzumakis deutlich von ihrer eigenen Scheidenflüssigkeit zu unterscheiden. Minato keuchte, als eine ruckartige Bewegung folgte und sie ihre dämonischen Hauer in den Hals ihres Machers rammte. Der Hakaishin machte ihr leichtes Spiel und sein flammendes Chakra zog sich um die Bissstelle zurück. Dadurch gewährte er der Yuuki vollen Zugang zu seinem weichen Fleisch. Tia nutzte dies aus und trank den Saft des Lebens direkt aus einer Wunde die sie selbst gerissen hatte. Eine Zeit lang lies sie die rote Flüssigkeit in ihren Körper strömen und Minato spürte jeden Zug von ihren Lippen, jeden Tropfen der aus seinem Hals geraubt wurde deutlich und....auch das machte ihn weiter an. Sein Spürfertigkeiten waren so extrem das er den Weg des Blutes sogar verfolgen konnte, wie dieses den Hals der Yuuki hinab in ihren Körper strömte um dort eins mit ihr zu werden. Minato stöhnte erneut auf und sein Glied zuckte in ihrer Scheide umher. Tia setzte sich erneut in Bewegung , sie entfernte sich von dem Kyuubi Jinchuuriki. Dieser blickte seiner Königin nach und sah ihre Bewegung durch die eisige Kälte. Ihr Körper dampfte und wurde etwas eingehüllt von einem dünnen Nebel. Etwas was diesem Spiel noch etwas mehr geheimnisvolles verlieh, denn so musste der Hakaishin sich mehr anstrengen wenn er etwas sehen wollte. Langsam richtete er sich auf und sah wie Tia es sich direkt auf dem Eis "bequem" gemacht hatte. Das Eis unter ihrem Po konnte gegen ihre enorme Körperwärme nicht ankämpfen und würde einfach dahin schmelzen, doch das war nicht das einzige.....zwischen Minato und dem Eis war kein Unterschied bei diesem Anblick. Denn Tia spreizte ihre Beine direkt unter den musternden Augen ihres Machers, sie ging sogar noch einen Schritt weiter und sorgte dafür das sich ihr Intimbereich dem Lord der Zerstörung weiter öffnete. Mit zwei Fingern sorgte sie dafür, dass der Spalt ihrer Scheide mehr offen lag. So wurde das weiche Fleisch ihres Inneren gut sichtbar. Es fiel der Herrin der Qual offensichtlich immer schwerer selbst die Fassung zu wahren, ein Anblick der Minato weiter anheizte, er ergötzte sich daran. Denn sie war das mächtigste Geschöpf, nur ihr würde er folgen....und nun lag sie da, mit gespreizten Beinen und wollte die Macht ihres Hakaishins sehen! Minato keuchte ebenfalls und setzte sich dann in Bewegung , er ging vor der Herrin der Qual auf die Knie und legte seine flammenden Hände an die Innenseite ihrer Schenkel. Er senkte seinen Oberkörper weiter runter und führte anschließend seine Zunge in ihren aufgehaltenen Spalt hinein. Dabei löste sich etwas Chakra aus seinen Handrücken. Kleine feine Fingerchen entstanden die den Körper der Yuuki hoch wanderten. Minatos Zunge erkundete das Innere seiner "Tochter, Mutter und Schwester" und bewegte sich dort wild umher. Doch nicht nur Innen würde er sie stimmulieren, nein immer mal wieder lies er seine Zunge aus ihrem Körper heraus gleiten um dann über den dämonischen Klitoris außerhalb zu lecken. Kurz presste er die Spitze seiner flammenden Zunge auf diesen um sie mehr und mehr in ihre Lust hinein zu treiben. Die kleinen Chakrafinger hatten sich unterdessen über ihre Bauch bewegt, sie streichelten jede Partie ihrer Bauchmuskulatur entlang und gingen dann weiter nach oben. Sie wanderten zur ihren Brüsten und wie feine Federn streichelten sie über diese nun wohl mehr als nur empfindlich gewordene Körperstelle drüber. Sie suchten gezielt die aufgerichteten Nippel der Herrin der Qual, tänzelten über diese hinweg um sie so weiter zu reizen. Minato erkundete weiter ihre feuchte Grotte bis er schließlich sein Gesicht wieder zurück nehmen würde. Er ergötzte sich so sehr an diesem Anblick das sich etwas mehr von seiner eigenen Lustflüssigkeit aus dem Schaft an seinem Unterkörper heraus drückte. Das Chakra welches ihre Brüste bearbeitet hatte zog sich ebenfalls zurück und kurz musterte der Hakaishin einfach nur den Körper der vorm ihm lag. Jede Faser von ihm sollte sein sein und er hatte die Erlaubnis erhalten, er sollte sie auf ein höheres Plateu der Lust treiben, eine Position der Macht die ihr den höchsten Höhepunkt schenkte. Er nutzte nun das shubyö no aku eine Technik die oft Verwendung bei ihrem Treiben fand , doch niemals zuvor hatte sich Minato auf dieser göttlichen Ebene befunden, niemals zuvor verlangte seine Königin nach einer Erfüllung die über sämtlichen Dingen lag. Der Hakaishin streichelte mit seiner Hand über ihren Unterleib und nutzte dabei seine Macht um die Anziehung gegenüber ihm unheimlich zu steigern. Er konzentrierte die Technik jedoch gezielter als zuvor, er lies das Chakra durch ihren Körper zu all ihren empfindlichen Stellen wandern. Somit durchzog die Lust , die Anziehung ihre intimsten Stellen und machte vor keiner ihrer Öffnungen halt. Alles sollte sich nach ihm verzehren um so den Höhepunkt der Folgen würde ins unermessliche zu steigern. Denn eigentlich war es fast unmöglich das Gefühl noch zu steigern was Tia bereits empfunden hatte, doch der Hakaishin hatte nicht umsonst diesen Stand inne, er wusste wie es möglich war. Minato bewegte sich vor, presste seinen muskulösen Oberkörper auf den der Yuuki. Er rieb seine flammende Haut über ihre dämonische und stieß heißen Atmen aus. Er fuhr mit seiner Zunge über ihren Hals, ging ein Stückchen weiter nahm seine Lippen zur Hilfe und knabberte dann direkt an der Hauptschlagader ihres Halses ehe ein Biss folgte. Denn nicht nur Tia lechtzte nach seinem Blut, auch Minato wollte das ihre. Er erfüllte seinen kompletten Mund mit dem Saft des Lebens und trank gierig von ihr. Nichts sollte verloren gehen. Doch hielt dies nicht lange an. Er entfernte sich schnell wieder von ihr , lies im selben Atemzug einige Stellen seines Chakramantels sich lösen und gab so seinen Körper preis. Er ging mit seinen Klauen zu sich selbst und schnitt in sein eigenes Fleisch. Er grub tiefe Wunden in seinen Oberkörper und durch Zugabe seines Chakras sorgte er dafür das sein Blut auf den Körper der Herrin der Qual spritzte. Sie wurde eingesaut von dem Staft nach dem sie sich verzehrte. Ein Gefühl welches ihren Hunger nach Qual nurnoch mehr anheizen würde, denn natürlich um sie weiter anzuheizen verzog der Hakaishin sein Gesicht. Schmerzen standen dort drinn geschrieben , kurz darauf stöhnte er um diese perverse Ausführung und Manipulation ihrer innersten Instinkte weiter voran zu treiben. "Mehr...." Keuchte er hervor und schnappte sich nun eine Klaue von Tia. Er drückte sie mit gesamter Kraft die er aufbringen konnte in sein eigenes Fleisch hinein. Dadurch würde sich um diese Hand ebenfalls Blut sammeln und sich aus seinem Körper heraus drücken direkt ihr entgegen. Sie konnte zusehen wie es ihren Arm herunter laufen würde und von dort da Minato vor ihr saß direkt auf ihren Unterleib tropfen würde. Der Hakaishin grinste und würde ihre andere Hand ebenfalls führen. Sie hatte ihren Spalt aufgehalten jetzt sorgte der Uzumaki dafür das die Finger dieser Klaue mit seinem eigenen Blut eingesaut wurden und dann führte er sie hinab, drückte sie auf ihren eigenen Klitoris und lies sie weiter in diesem Rausch versinken. Er selbst ging mit seinem Oberkörper weiter vor und stöhnte, das würde dafür sorgen das auch Tias Hand tiefer in seinen Körper gepresst wurde. Er leckte mit seiner Zunge über ihre Lippen und verlangte somit Einlass in ihren Mundraum. Gleichzeitig bewegte er seinen Unterleib mit vor und würde sein Glied direkt in ihr versenken. Mithilfe seines Chakras würde sie ihren Unterleib bei jeder Stoßbewegung kurz anheben um tiefer in sie eindringen zu können. Sein Glied pulsierte in ihrem feuchten Leib. Niemand stand sich in seinem Verlangen hier in irgendetwas nach. Doch es gallt ein Gefühl der Vollkommenheit zu erzeugen und Tia wohl mehr als jeder Andere ergötzte sich an ihrer eigenen Machtposition, ihrer Erhabenheit über Anderen ihrer ultimativen Qual die sie ausleben konnte. Weshalb Minato ihr genau dieses Gefühl geben wollte. Ihre Zungen hätten wohl einen innigen Tanz miteinander hinter sich gebracht und Minato würde seine aus ihrem Mund heraus führen. Er löste auch hier wieder etwas von seinem Chakragewand und lies zu das sein Speichel leicht an dieser herunter tropfen würde direkt in Richtung ihrer Lippen. Er biss sich dabei leicht auf die Eigenen, was dafür sorgte das sich etwas Rot in die Sabbertropfen mischte die sich herunter bewegten. Ein "Festmahl" also. Minato verzehrte sich weiter nach ihrem Leib, er wollte mehr und mehr von ihr sehen und sie zu diesem ultimativen Höhepunkt treiben. Er drückte seine Hände nun gegen ihre Hüfte um härter in sie hinein stoßen zu können. Er verlies sich völlig auf das Machtgefüge der Yuuki. "So gut...." Stöhnte er hervor, ja er wollte ihre eigenen sexuellen Fertigkeiten genauso in die Höhe loben, ihr das Gefühl geben auch so das mächtigste Wesen zu sein. Der Schaft des Mannes pulsierte in ihrer feuchten Vagina, bis er mit einer Hand Tia ruckartig hochzog, ihre Körper würde nun aneinander reiben, es war so für die Yuuki noch möglich sich weiter selbst zu bearbeiten und gleichzeitig den Hakaishin weiter mit ihrer Hand gebohrt in seinen Körper zu quälen. Minato setzte erneut zum Kuss an, der mit jedem lautstarken Stöhnen von ihm kurz unterbrochen wurde. "Viel mehr..." Kam es von ihm und er hatte eine Aufgabe zu erledigen, dass bedeutete mehr Macht musste verbreitet werden. Der Uzumaki lies sich mit seiner Königin nach Hinten fallen. Ihr Körper sollte nun auf seinem liegen. Blut, Schweiß und auch ihre Intimflüssigkeiten hatten ihre Körper eingesaut, sie verteilten sich weiter durch die Reibung aneinander. Kurz darauf wurde ein Abbild seiner Selbst erschaffen, ein Schattendoppelgänger der dieselbe Verletzung hatte und im selben Zustand allgemein war wie das Original. Von Hinten presste sich dieser auf den Rücken der Herrin der Qual. Das Blut seiner offenen Wunde verteilte sich auch auf diesem während er seinen Unterleib gegen ihren Po presste. Er drückte seinen flammenden Schaft zwischen Backen ihres Hinterns entlang und sorgte dafür das der Zwischenraum ganz von seinem Penis ausgefüllt wurde. Er so sich dort zusammen mit seinem gesamten Körper entlang reiben konnte. Durch den Druck auf ihrem Rücken würden die Brüste der Yuuki auf dem heißen Oberkörper des Originals Platt gedrückt werden, was ebenfalls dafür sorgen sollte das ihre Nippel auf der Brust des Mannes reiben würden. Er sorgte dafür das sich das flammende Chakra auch um seinen Brustkorb etwas zurück zog und so berührten ihre Nippel die seinen. Dabei stimmulierte das flammende Chakra ihre beiden Brüste gleichzeitig und würde diesen Körperteil auch gegeneinander reiben. Minato selbst bewegte seinen Unterleib und stieß von unten weiter in ihre Scheide hinein. Er stöhnte und keuchte. "Meine Königin..." Kam es aus seinem Mund als der Doppelgänger immer wieder kurz die Spitze seiner Eichel die genauso mit Blut eingesaut war gegen ihren Anus drückte. Immer wieder glitt das Glied über diesen herrüber. Minato sorgte geschickt dafür das ihr Verlangen und die Verkörperung ihres Daseins in einer neuen Form der Lust aufgehen würde.

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Re: Eiswüste [Umgebung]

Beitragvon Tia Yuuki » Mi 21. Sep 2016, 22:12

Der Akt zwischen den beiden Liebenden ging weiter und weiter und der Uzumaki hatte deutlich Schwierigkeiten, sich zu beherrschen, was auch kurz darauf in einer "Explosion" deutlich wurde, welche sich auf dem Körper des Mannes aber auch der nackten Haut der Yuuki deutlich zeigte. Tia grinste, sagte aber nichts und machte mit ihrem Tun weiter, in welchem auch Minato willig mitwirkte und tat, was sie wollte. Sie sah ihm die Lust deutlich an, doch auch ihr konnte man es wohl anmerken. Sie erreichte den Höhepunkt und auch Minato schien erneut einen solchen zu spüren. Tia ließ sich vor fallen und versenkte ihre Zähne in seinem Hals, wo er bereitwillig dies zuließ und sein Chakra von dort fortzog, sodass sie an die Haut kam. Schnell spritzte Blut in ihren Mund, benetzte ihre Zunge und sie schmeckte es sofort. Es schmeckte wie das süßeste und wunderbarste, was sie jemals gekostet hatte. Wie damals auch schon. Doch nun war es so, dass all ihre Süchte von Neuem aufkeimten. Sämtliche Entzugszeiten schienen wieder im Nichts zu verschwimmen. Aber das war der Yuuki egal. Sie schluckte den roten Lebenssaft willig hinunter. Heißt rann es ihre Kehle hinab und sie konnte sich weiteres Stöhnen nicht verkneifen, ehe sie sich letztlich nach hinten fallen ließ und dem Uzumaki Platz für seine Show ließ. Nun war er an der Reihe. Und sofort kam auch er und wollte sein Können zeigen.
Mit seiner Zunge bearbeitete er direkt den Intimbereich der Yuuki, während Finger geformt aus Chakra ihre Bauchmuskeln entlang strichen bis hin zu ihren harten Nippeln und diese mit bearbeiteten. Tia spürte, wie empfindlich diese geworden waren. Sie stöhnte und drückte ihren Unterleib mehr dem Mann entgegen. Doch plötzlich spürte Tia, wie ihre Anziehung ihm gegenüber noch verstärkt wurde. Unwillkürlich stöhnte sie und warf den Kopf ins Genick. Ihr Körper begann zu zittern vor Lust. Und sie sehnte sich nach Nichts mehr, als der Nähe zu ihm. Heißen Atem stieß sie aus und es fiel ihr immer schwerer, sich zu kontrollieren. Konnte sie dies jetzt überhaupt noch? Sie hatte das Gefühl, ihre Sinne zu verlieren, so sehr geriet sie in Extase. Unerwartet spürte sie plötzlich auch die Zähne des Uzumakis in ihrem Hals und wie augenblicklich ihr eigenes Blut seinen Weg außerhalb ihres Körpers fand. Sie keuchte und klammerte sich an die Schultern ihres Mannes. Viel zu schnell endete dieses berauschende Gefühl der Nähe jedoch, als sich Minato ruckartig von ihr löste und auch eine Stellen seines Chakramantels erneut frei wurden, sodass blanke Haut darunter zum Vorschein kam. Mit seiner eigenen Klaue schnitt er sich ins Fleisch und tiefe Wunden wurden gerissen. Wie genau er es tat wusste Tia nicht, doch das Blut des Mannes spritzte direkt auf ihren Körper. Heiß und süß floss es in in Rillen und Kurven von Muskulatur und Körperform. Der Duft stieß ihr direkt in die Nase. Sie wollte mehr. Dieser Gedanke machte sich immer weiter in ihr fest. Mehr.... mehr davon.... ich willl.... Auch aus seinem Mund kam das Wort "Mehr" und er griff nach ihrer Klaue. Durch seine Kraft wurde diese direkt in seinen Körper gebohrt. Unter anderen Umständen hätte Tia vielleicht versucht, sich dagegen zu wehren, aber nun.... . Sie war dabei ihre Sinne zu verlieren. Mehr.... Sie sah, wie sich sein Blut um ihren Arm sammelte und hinunter lief und direkt auf ihren Unterleib tropfte. So heiß... und doch fühlte sich ihre Klaue in seinem Körper heißer an. Sie sah seinen Schmerz und irgendwie... ergötzte sie sich daran. Sie stöhnte. Sie bekam gar nicht richtig mit, wie Minato ihre Hand wieder nach unten führte und auch diese mit Blut eingesaut wurde. Doch sie bearbeitete sich selbst weiter, unbewusst. Minato rutschte vor, die Hand der Yuuki rutschte weiter in seinen Körper, er stöhnte. Ob vor Lust oder Schmerz konnte Tia nicht mehr ausmachen. Doch egal was der Grund war: Es machte sie nur noch weiter an. Doch dann bahnte sich sein Glied auch noch seinen Weg direkt in ihre Vagina. Sie spürte erneut, wie er sie komplett ausfüllt und abermals stöhnte sie lustvoll. Sie presste sich ihm entgegen und machte deutlich, dass sie mehr wollte. Doch wie viel mehr, war wohl selbst Minato kaum bewusst. Doch sollte er wissen, dass es gefährlich werden konnte, eine Yuuki soweit in die Besinnungslosigkeit zu treiben, dass die Lust nach Blut beinahe grenzenlos wurde. Ihr Unterleib wurde mit seinem Chakra leicht angehoben, so konnte er noch ein bisschen tiefer in sie eindringen. Die Yuuki spürte jeden Stoß enorm intensiv. Bis zum Anschlag drang er jedes Mal in sie ein und ihre Hand war noch immer Teil von seinem Körper, während ihre freie Hand, sie selbst noch weiter stimulierte. Der süße Duft seines Blutes stieg ihr weiterhin in die Nase. Vollkommenheit war das Gefühl, das sich in ihr breit machte, ehe Minato erneut einen Kuss forderte. Ihre Zungen umspielten abermals einander. Dann zog Minato seine aus ihrem Mund. Speichel, vermischt mit Blut seiner Lippe, auf die er biss, mischte sich und tropfte direkt auf die Zunge der Yuuki, welche sie ebenfalls leicht ausgestreckt hatte. Erneut schmeckte sie den roten Saft und genoss es. Ihr Kopf wurde nebelig. Plötzlich packte er sie an der Hüfte und bearbeitete sie noch intensiver mit seinem Glied. Die Yuuki stöhnte und erlangte abermals einen Höhepunkt. Doch zusammen mit diesem Höhepunkt. Vernebelte sich ihr Geist völlig und sie verlor absolut sich selbst. Nur noch die Lust nach seinem Blut und noch mehr, existierte plötzlich hier. Sie wollte mehr.... noch viel mehr. Ich will mehr... ich will... alles... . Du gehörst mir! sprach sie plötzlich aus, als Minato sie bereits mit sich gezogen hatte, sodass sie über ihm lag. Doch sie setzte sich leicht auf. Ihre Klaue war bereits aus seinem Körper wieder gezogen, doch nun setzte sie ihre Klauen wieder an seiner Brust an. Alles an dir.... alles gehört mir... jeder.... sie wanderte mit den Fingerspitzen ihrer Klaue von der Brust aufwärts zu seinem Hals während sie sprach. ...kleinste.... Teil... deines.... Körpers. Sprach sie und würde plötzlich ruckartig ihre Klaue um seinen Hals schließen und leichten Druck darauf ausüben. Lass sämtlichen Schutz fallen! sprach sie befehlend. Sollte Minato dies tatsächlich tun, würde sie erneut sich vorbeugen und ihre Zähne in seinem Hals versenken. Gierig würde sie sein Blut saugen, doch würde sie nun nicht einfach wieder stoppen. Ihre Klauen würden sich schmerzhaft über seinen Körper ziehen und diesen so verletzen und tiefe Wunden hinterlassen. Es war nicht klar, wie sehr Minato noch bei Sinnen war, doch würde er, wenn er noch klar denken konnte, erkennen können, dass Tia in eine Art Blutrausch verfallen war.


Habe den letzten Teil deines Posts mit den Bunshin anulliert.
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Danke an Lena für das Set! :)

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Re: Eiswüste [Umgebung]

Beitragvon Minato Uzumaki » Sa 1. Okt 2016, 23:10

[align=center]~to satisfy the queens desires~[/align]

Der Hakaishin nutzte seinen Verfall aus um sich selbst noch viel intensiver auf die Königin der Klingen zu konzentrieren, er bearbeitete ihren Körper gezielt um ihn vorzubereiten, sie sollte die nächste Stufe, ihren Wunsch nach der ultimativen Extase bekommen. Blut spielte hierbei ebenfalls eine wichtige Rolle, denn die Lebensessenz war ebenfalls etwas nachdem sich Tia verzehrte und so schaffte es der Uzumaki geschickt das die Gier nach seinem Blut, ihre Lust nach Qual und dem Drang der sexuellen Befriedigung miteinander harmonierten, wie Instrumente in einem Musikstück wenn man so wollte. In diesem Rausch der Emotionen war es selbst für die Herrin der Qual schwierig ihren Verstand nicht zu verlieren, doch war dies überhaupt notwendig. Minato hörte ihre Forderung deutlich. Sie verhinderte das Vorhaben ihres Machers und hatte diesen wenig später in einem gefährlichen Würgegriff gefangen. Sie verlangte das er das schützende Chakra verschwinden lies und sich ihr völlig auslieferte. In Minatos Augen war keine Furcht zu erkennen, kein Schmerz , nur unheimliche Lust und ein inneres Verlangen welches einfache Leute kaum erklären könnten. So zog sich das göttlich dämonische Chakra zurück in seinen Körper und er grinste. Die folgenden Worte würden in den Verstand der Königin der Klingen gehämmert werden. *Und nun? Hol dir all das was du willst, wir kennen keine Grenzen, keine Regeln ....keine Mauer der Schwäche die uns bindet.......* Die Augen des Mannes strahlten eine so unheimliche Boshaftigkeit aus das es schwer war diesen stand zu halten. *Komm schon meine Königin , hol dir das mehr!* Der Lord der Zerstörung schnappte sich mit seiner freien Hand die Klaue die an seinem Hals angelegt war und packte das Handgelenk von Tia. Enorm viel Dampf stieg vom Körper des Hakaishins aus empor. Ausgelöst durch seine unheimliche Regenerationskraft die bei seinen Wunden arbeitete. Minato würde ihrer Tortur standhalten, durch sein regeneratives Chakra war es kaum möglich ihn direkt zu töten , da müsste sie schon weitaus mehr von ihrer Macht gebrauchen. Er wusste wie gefährlich der Blutrausch der Yuukis war, doch das hier vor ihm war keine einfache Yuuki und das würde er ihr auch klar zu verstehen geben. Sollte sie ihre Lust nach Qual an ihm befriedigen, sollte sie sich selbst an all der roten Flüssigkeit ergötzen die aus seinem Körper strömen würde. Minato selbst würde sich konzentrieren, jede Verletzung wäre schwer, so schwer das die meisten Personen daran sterben würden, doch er hatte die Sterblichkeit längst hinter sich gelassen. Er war zur Göttlichkeit aufgestiegen, der Hakaishin dieser Welt! Der Uzumaki würde mit jeder weiteren Wunde lustvoll mit seiner Königin stöhnen sollte sie mehr bekommen , so viel mehr. Sie waren beide längst an einem Punkt angelangt wo sämtliche Kontrolle irrelevant war. Eine Weile sollte vergehen bis Minato den Blutrausch der Königin der Klingen zügeln würde, denn eigentlich. *Ich war am Zug....* Worte die Tia wie tausend Nadelstiche ins Herz vorkommen würden , denn der Lord der Zerstörung sorgte dafür das sie sich mit enormen Mengen an Kyuubi Chakra in ihren Körper pressen würden. Sofort wurde seine göttliche Macht entfesselt. Minato würde aufstehen, seine Hände waren zu klauenartigen Auswüchsen aus Chakra heran gewachsen, damit hielt er den dämonischen Körper der Akatsuki Dame fest. Er stieß sie mit sich um und würde ihren Rücken fest auf den eisigen Boden nageln. Was auch das richtige Stichwort war.
denn all die Emotionen die durch den Körper des Akatsuki Leaders pulsierten mussten befriedigt werden. Minato löste seine Hände von ihrem Leib nicht, zwei Chakraarme kamen zusätzlich aus seinem Rücken hervor und er spreizte ihre Beine direkt auseinander. Sein Glied wurde nun ebenfalls von flammendem Chakra umzogen und sein Penis war dadurch ebenfalls monströs angewachsen. Er presste den harten Schaft direkt in ihre feuchte Scheide hinein. Dabei kam ihm ein Stöhnen über die Lippen. Lust, Gier , dass alles konnte man in seinen dämonischen Augen deutlich erkennen. Währenddessen sorgte er mit seinen Chakra dafür das sie immer tiefer in das gefrorene Erdreich hinab sinken würden, durch die enorme Hitze die hier herrschte wurde das Eis zusätzlich immer mehr zurück gedrängt und schon sehr bald lagen sie in einer Grotte geschaffen durch pure Macht. Doch das war noch lange nicht das Ende. "Wenn alles an mir dir gehört....dann gehört alles von dir auch mir.". Er würde direkt in ihren Hals beissen um ihren köstlichen Lebenssaft zu trinken. Dabei würde er erneut mit seinem Chakra und den freien Chakraarmen dafür sorgen das sich Blut hier überall verteilen würde. Aufgrund seiner Regenerationskraft war dies ein nie enden wollender Strom aus roter Flüssigkeit, die das natürliche Becken nach und nach füllte und seiner Mitte lagen Tia und Minato. Der Hakaishin hiefte die Herrin der Qual hoch, dabei rutschte sein Schaft den kompletten Weg durch ihre Lustgrotte hindurch. Mehr Blut, mehr Macht! Ihre Körper trieben bereits in der roten Suppe, doch durch Zugabe von Chakra und ruckartigen Bewegungen verlor hier nichts an Intensität. Minato ermöglichte Tia das sie sich mit ihren dämonischen Beinen auf seinen Oberschenkeln abstützen konnte und so breitbeinig und durch Mithilfe ihrer Flügelschläge noch härter auf seinen Schaft gedrückt werden konnte. Im völlig Rausch sollten sie sich befinden. So wie Tia alles an ihm wollte, wollte er auch alles von ihr. Er konzentrierte sich ...und erschuf jeweils drei flammende Tentakeln aus Chakra, direkte Kopien seines Gliedes. Doch dieses Mal legte er in sie so viel mehr Gefühl und Emotionen hinein, er lies zu das das Chakra , jede Berührung so intensiv auf seinen Körper einwirken konnte. Denn Tia hatte doch verlangt das sämtlicher Schutz entfernt würde, das jetzt hatte sie nicht direkt gemeint aber dennoch. Doch Minato stoppte in seinem Vorgehen ...nein nur das Original ....nur seine wahre Macht war gut genug für sie. Er presste seine Zähne tiefer in ihr Fleisch und kam dabei zum Orgasmus und zahlreichen harten weiteren Stößen spritzte sein Sperma direkt in die Scheide der Yuuki. Minato würde sein Glied aus ihrem Körper ziehen, da sie in einem kleinen Teich aus Blut und anderen Körperflüssigkeiten gefangen waren war etwas (viel) zusätzliches Sperma kein Problem. Der Lord der Zerstörung nutzte nicht nur seine dämonische Schnelligkeit, nein er nutzte seine Macht um die Dimensionsgrenzen zu überwinden und tauchte ruckartig hinter seiner Königin auf, er griff nach ihren Pobacken die sie selbst vom schützenden Racchnipanzer befreit hatte und zog diese auseinander. Im selben Moment presste er seinen Schaft zwischen diesen hindurch und drückte seinen Penis so direkt in ihren Anus hinein. Ein Chakraarm sorgte dafür das sie innerhalb des Blutbades mit einer Klaue zu ihrem Intimbereich wanderte , die Andere folgte sogleich um sich dort selbst zu befriedigen. Jede Stoßbewegung von ihr würde auch dem Blut Einlass in ihren Körper gewähren. Wenn Minato alles von ihr verlangte, dann würde er sich auch alles nehmen genau wie sie, denn sie standen auf Augenhöhe! Mehrere harte Stöße folgen. *Noch mehr......ich will noch mehr vor dir....* Übertrug er gedanklich direkt an ihren Verstand. Seine Hände gingen vor zu ihrem üppigen Vorbau und er bearbeitete diesen mitsamt Nippel, sorgte dafür das sich ihre Möpse gegenseitig berühren konnten. Gefolgt von ihren harten Nippeln die er aneinander rieb. Minato konnte nicht mehr an sich halten diese ganze Tortur von vorhin und so spritzte er seine komplette Ladung auch in ihren Hintern hinein. Ein lang gezogener erregter Aufschrei folgte gleichzeit.....Sie hatten einander verwöhnt und sich Beide das genommen was sie wollten....
Ein Feld des absoluten Chaos hinterliesen die Beiden , noch immer in seiner göttlichen Form würde sich der Hakaishin an seiner Königin laben. Ihre dämonische Gestallt war durch sein Chakra, sein Blut gestärkt und konnte länger gehalten werden, doch jetzt spürte Minato was passiert war, diese Atempause reichte aus (nicht das sie diese benötigen würden). "Amon hat meine Schwester vernichtet.....sie ist ein willenloser Sklave, eine Hülle. Die Allianz wird fallen wenn er dieser weiter einen Schritt vorraus ist." Kam es aus dem Mund des Hakaishin der trotz seiner enormen Ausdauer außer Atem war, denn so intensiv wie sie sich einander hingegeben hatten so sehr zehrten diese Emotionen auch an ihren Körpern. Der Akatsuki Leader sah zu seiner Königin und grinste , mithilfe eines Chakrarmes würde er Tia schnappen und sie unweit vor dem "Becken" auf einen Gesteinsbrocken setzen. Er sorgte dafür das ein Loch im Boden entstehen würde, so konnte das Blut ablaufen....der "Schmutz" wurde also ebenfalls beseitigt. Minato grinste der Yuuki entgegen. "Seiji ist hier, meine Brüder haben den Kontakt zu seinem Körper verloren, ich bin mir sicher das er nachdem er Zuko um Hilfe gebeten hat hierher kommt. Warum nicht ihm ein Stück von einer Macht zeigen die er selbst in seinen dunkelsten Träumen nicht verstehen wird." Mit einem Satz hatte Minato sich zu Tia bewegte er fuhr über ihren dämonischen Körper. "Koste diesen letzten Moment zwischen uns noch etwas aus." Er nahm ihre Klauenhände und eine zu zu ihrem Unterleib führen, die andere zu ihrem Vorbau. War dies eine Falle für Seiji? Oder was bezweckte der Hakaishin damit? So einfach würde er sein Vorhaben nicht verraten. Sollte sie sich nun selbst befummeln, dann würde Seiji es sehen sollte er wie vermutet hierher kommen. "Ich ziehe mich zurück und beobachte, sobald der Aspekt des Schicksals wieder verschwunden ist, werde ich Zuko aufsuchen und dann wird Amon von unsere Familie vernichtet werden."


Minato tbc: Frostthron


[hr]

Hoffe das ist so okay, hab dir die Qualphase von Tia komplett offen gelassen zum bissel austoben

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Re: Eiswüste [Umgebung]

Beitragvon Tia Yuuki » Sa 15. Okt 2016, 16:33

Das Tun dieser zwei mächtigen Wesen war wirklich für die meisten Augen abschreckend gar widerwärtig und doch schienen sich beide in völlige Extase zu begeben. Tia selbst verlor immer mehr die Kontrolle über sich selbst und fand sich schon bald in einem Blutrausch wieder, welchen Minato befriedigte, doch bevor Tia vollkommen sich verlor, stoppte der das Ganze und er kam zum Zug. Sie fanden sich aus einem Teich aus Blut wieder und spielten weiter ihre abartigen Spielchen, ehe Minato irgendwann stoppte. Er hatte etwas gespürt, was ihn inne halten ließ, beziehungsweise, was ihm zuvor nicht aufgefallen war. Welche Schwester? fragte Tia direkt nach. Denn es gab schließlich noch Nana und Winry. Und was war mit Felicita? Gehörte sie nicht nun auch ebenfalls irgendwie dazu? Langsam wurde es verwirrend. Minato setzte sie in der Nähe des Beckens auf einen Steinbrocken und die Yuuki beobachtete ihn bloß. Auch erzählte er, dass Seiji da war. Seine Worte und Taten ergaben aber keinen Sinn für sie. Sie sah ihn skeptisch an, während er ihre Hände platzierte und zu wollen schien, dass sie sich selbst befummelte. Ich werde Seiji garantiert nicht so gegenüber treten. Warum sollte ich auch? kam es nur von ihr und es ergab keinen Sinn für die Yuuki. Nicht, weil es Schamgefühl wäre, was sie davon abhielt, viel mehr war es Unverständnis und das sie dem Masamori dies nicht "gönnte". Warum sollte sie sich ihm so präsentieren? Wieso sollte er überhaupt dazu würdig sein? Denn viel mit ihm gesprochen oder allgemein mit ihm zu tun hatte Tia nicht gehabt. Minato selbst wollte sich zurück ziehen und Zuko aufsuchen, sobald Seiji diesen wieder verlassen hatte. Die Yuuki nickte. Warum glaubst du überhaupt, dass er hier her kommt? Schließlich scheint er Zuko gesucht zu haben und nicht mich oder dich. sagte sie bloß. Vergiss deine Kleidung nicht. sagte sie letztlich noch. Ob Minato ihr noch eine Antwort geben würde, auf all ihre Fragen, bevor er verschwand war fraglich, doch auch der Chaosdämon im Geist der Königin der Klingen stöhnte genervt auf. Sobald Minato verschwunden wäre, würde die Yuuki sich aufrichten und von dem Gesteinsbrocken aufstehen. Sie würde den Racchnipanzer wieder über ihren kompletten Körper legen, sodass alles bedeckt wäre. Sie würde den Masamori nicht so entgegentreten beziehungsweise sich so von ihm "erwischen" lassen. Sie war die Königin der Klingen und keine billige Nutte die sich jedem X-beliebigen Typen so präsentierte. Ein bisschen stolz hatte auch sie noch.
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Re: Eiswüste [Umgebung]

Beitragvon Seiji Masamori » Di 18. Okt 2016, 10:26

[align=center]~The inexplicable paths of destiny~[/align]

CF: Kanki i·shi ("Frostthron")


Noch beim Frostthron:

Die Geschichte der Yagami nagte unheimlich am noch Herren Anshos, sollte Fudo vielleicht seiner eigenen Natur verfallen sein? War die Aufnahme all des Tengu Chakras, all des Hasses dieses uralten Wesen vielleicht doch zu viel für den Meister des Lichtes? Seiji wusste es nicht. Er hatte seinen Freund über ein Jahr nicht mehr gesehen, ging davon aus das er vernichtet worden war und plötzlich aus dem Schatten heraus tauchte er wieder auf, stärker offensichtlich wie jemals zuvor. Doch etwas an der Aussage von Eriza machte den Meister der Dunkelheit stutzig und zwar ihre Erinnerungslücken. Sollte Konoha, allen voran der ANBU Captain des Dorfes vielleicht in ihren Erinnerungen herum gespielt haben? War vielleicht garnicht Fudo der Angreifer gewesen? In Seiji kochten viele Emotionen über, Wut , Enttäuschung und vorallem auch Unverständnis. Was war nur falsch mit den Bewohnern dieser Welt, sollte am Ende aller Dinge vielleicht wirklich Minatos Weg der einzig richtige sein? Seiji senkte sein Haupt als er die Worte von Zuko hörte. "Die Bindung eurer Familie ist genau das was unsere Welt eigentlich braucht. Bedingungsloses Verständnis und Mitgefühl und den Willen zu handeln egal in welcher Situation man sich befindet. Mehr und mehr verstehe ich den seltsamen Pfad den Minato einst für sich auserwählt hat." Der ehemalige Sheruta Leader blickte hoch zum Herrscher des Nordens, als er spürte was in Kiri-Gakure los war. *Fudo.....*. Seiji spürte das der schwächelnde Chakrahaushalt des Doppelgängers aufeinmal wiederhergestellt worden war, gleichzeitig jedoch ein erdrückendes Gefühl der Gefahr. Die Erfahrung des Schicksalsaspekten zeigte ihm deutlich was da los war, sein alter Freund stand dem wohl schlimmsten Feind gegenüber....sich selbst. Eine Bedrohung die ihn so leicht von innen heraus vernichten könnte. Der Blick des Blauhaarigen bewegte sich in Richtung Süden. Egal was seinen Freund und Bruder belasten würde, es sollte sich auch auf sein Original auswirken dadurch war auch Konoha in Gefahr. Würde die Allianz noch vor dem alles entscheidenden Kampf zerfallen? "Zuko? Ich kenne die Grenzen der Macht des Todes nicht, aber wenn es dir möglich ist....bewege dich umgehend nach Kiri-Gakure. Sonst wird dieser Teil der Allianz bald nicht mehr sein." Ja der Meister der Dunkelheit hatte sich entschieden, er selbst würde sich nach Konoha begeben, dies hatte vorallem taktische Hintergründe. Egal ob Yuu vielleicht eine Hinterlist geplant hatte, er war imoment der Einzige der mit seinem Siegel einfach so etwas gegen die Kontrolle Amons unternehmen konnte. Zusätzlich würde der Bijuu im Inneren von Sarutama sich selbst gegen den Hikari verteidigen was nur zu noch mehr Zerstörung und Tod führen würde. Seiji sagte nichts weiter zu Eriza und verschwand, er wollte sie nicht weiter verwirren.


Bei der Eiswüste:

Über den Zugang zum Meidou erreichte Seiji das Umland um Yuki herum, er befand sich inmitten einer Tundra aus Schnee und Eis. Da er die Bijuu-Gefäße an Zuko abgegeben hatte konnte er die genaue Position der Königin der Klingen nicht länger ausmachen, doch jetzt wo er sich hier befand spürte er ihre gewaltige Stärke deutlich. *Sie trainiert vermutlich und bereitet sich auf den alles entscheidenden Kampf vor.* So zumindest die Denkweise des Aspekten des Schicksals. Er würde sich konzentrieren noch bevor er zu Tia ging um Ryuuzaki zu kontaktieren, der sich in Ansho befand. *Alter Freund hör gut zu, die Situation hier hat sich extrem verschlechtert. Fudo stand oder steht noch unter Amons Kontrolle und ist dabei seine eigene Heimat auszulöschen. Ich habe Zuko darum gebeten dem Reich des Wassers beizustehen, dort befindet sich nur ein Bunshin von unserem Meister des Lichtes. Geh ebenfalls dorthin, versuch zu retten was noch zu retten ist.* Seiji kontaktierte Ryuuzaki nicht ohne Grund , denn auch Shana war noch in Kiri und er hatte ihre Gefühle zueinander deutlich sehen können. *Noch etwas, deine Cousine ist in Yuki bei Zuko. Sie berichtet davon das Fudo sie angegriffen hat und sie in Konoha versorgt wurde. Ich glaube nicht das sie uns anlügt, dies würde bedeuten man kann Fudo schon die ganze Zeit nicht trauen. Doch ich habe Zweifel daran das ihre Erinnerungen die Wahrheit sind.* Erklärte der ehemalige Sheruta Leader , ehe er seinen Weg fortsetzen würde. Hinter der letzten Eiskuppel würde er hoffentlich endlich auf die Königin der Klingen treffen. Seiji blickte einen kleinen Abhang herunter und sah sie in der Ferne, lautstark würde er direkt zur Sache kommen. Er erklärte der Herrin der Qual auf die Schnelle die Situation, natürlich auch das ihre Clanschwester in Kiri war. Er aber Zuko und auch Ryuuzaki darum gebeten hat umgehend Hilfe zu leisten. Er selbst wollte sich nach Konoha begeben um dort zu helfen. Tia jedoch sollte den eigentlichen Plan umsetzen und ihre Kinder an den Ort führen wo sie Amon schlussendlich die Stirn bieten würden. Parallel dazu würde er sich auf Sabatea konzentrieren , dadurch achtete er nicht direkt auf Tia. *Hör mir gut zu. Amon war in Kiri, Fudos Bunshin dort der direkt mit ihm verbunden ist stand unter seiner Kontrolle. Wenn du es kannst manipulier Fudos Hormone das er keine Gefahr ist , bis ich da bin. Zögere nicht oder er wird euch alle töten......* Seiji würde seiner Verlobten nur diese kurze Nachricht zukommen lassen, anahnd seiner Wortwahl und Emotionslage sollte sie die Ernsthaftigkeit ablesen können.



So da ich nicht weis ob Tia vielleicht nach den Worten von Minato doch auf ihn hört, was ja sein kann habe ich einen denke ich guten Weg gewählt.

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Re: Eiswüste [Umgebung]

Beitragvon Tia Yuuki » Do 20. Okt 2016, 22:19

Tia verstand den Sinn hinter dem Vorhaben und dem Plan des Uzumakis nicht und stellte das Ganze etwas in Frage. Sie erfuhr zuvor aber auch, dass Amon Nana wohl in seine Gewalt bekommen hatte und Winry auf Grund dessen wohl einen Gefühlsausbruch durchstehen musste. Doch wirklich betroffen wirkte der Hakaishin nicht. Doch warum sollte er auch? Er hatte schon genug geliebte und Freunde sterben sehen. Oder zuschauen müssen, wie sie im Nichts verschwanden. Oftmals wohl auch durch seine eigene Hand. Gegen den Kampf gegen Amon mussten Opfer gebracht werden. Dies machte der Uzumaki der Yuuki auch noch einmal indirekt klar, als er erläuterte, warum sich Tia dem Meister der Dunkelheit so präsentieren sollte. Nachdenklich sah sie ihn an, doch es klang plausibel, was er sagte. Eine Falle, die ihn auch auf eine Art "Willensprobe" setzen würde. Denn das er, und Sabatea ein Paar waren, war schließlich kein Geheimnis mehr. Letztlich verabschiedete sich der Uzumaki. Doch der Gedanke, der seine letzten Worte auslösten, war wirklich beinahe berauschend. Reine Göttlichkeit, die noch intensiver alles werden lassen konnte.... . Du willst doch nicht wirklich.... kam es von dem Chaosdämon Mamoru. Tia hingegen spreizte ihre Beine ein Stückchen weiter. Sie gab Preis, was sie zu bieten hatte und berüherte sich mit ihren Klauenartigen Fingern. Ein Anblick: Dämonisch, beängstigend und doch irgendwie erotisch zugleich. Zeitgleich massierte sie mit ihrer "freien" Hand ihre Brust und ließ ein leichtes Seufzen bis Stöhnen erklingen. Sie wusste, dass der Meister der Dunkelheit bald da sei. Tia! Wie kannst du nur?! Du bist doch nicht so ein niederes Subjekt! protestierte Mamoru und versuchte "sein Mädchen" von dieser Tat abzuhalten. Doch Tia traf auf der geistigen Ebene bloß auf den erzürnten Chaosdämon und lächelte beschwichtigend. Du hast Minato doch gehört. Es dient einem höheren Zweck. Als ob ich vor hätte Seiji zu verführen. Er mag mächtig sein, aber noch lange nicht so mächtig, dass ich ihm auch nur in irgendeiner Art und Weise Zutritt in meinen Tempel gewähren würde. Es dient bloß als Falle. Um eine Waffe in der Hinterhand zu haben. Noch nie wurde eine Waffe so einfach geschmiedet. sagte sie und das lächeln formte sich zu einem grinsen. Weiter führte sie ihr Spiel an ihrem eigenen Körper außerhalb der geistigen Ebene, bis sie die Stimme des Masamoris hörte. Die Worte, dass Satoko ebenfalls in Kirigakure war, wo Amon gerade angriff, beunruhigten sie. Was machte ihre Schwester in Kirigakure? Doch hatte er bereits jemanden geschickt, sie zu unterstützen. Tia wusste: Sie selbst würde sowieso nicht so schnell nach Kirigakure kommen. Mhmmm.... kam es als Zustimmung seufzend und gleichzeitig stöhnend von ihr, ehe sie den Kopf in den Nacken warf. War es ein Spiel und brachte sich die Königin der Klingen tatsächlich gerade in eine Form der Extase? Über die verbundenen Gedankenstränge mit den Racchni gab sie die Anweisungen, dass sich ihre Kinder schließlich an jenen Ort einfanden. Sie bemerkte auch sofort, wie diese sich in Bewegung setzten. Wie würde der Masamori nun auf die Yuuki reagieren? Würde der Plan von Minato aufgehen, oder würde sich Tia einfach nur zum Affen machen?
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Re: Eiswüste [Umgebung]

Beitragvon Seiji Masamori » So 23. Okt 2016, 10:45

[align=center]~The Queen of Blades....~[/align]

Der noch Meister der Dunkelheit fand mitten innerhalb der Eiswüste von Yuki die Königin der Klingen, er berichtete ihr sofort was vorgefallen war und erklärte welche Schritte notwendig waren um Amon aufzuhalten. Dabei war er mit seinen Gedanken und seinem enormen Spürempfinden immer wieder in Konoha und Kiri. Denn der Verfall seines Freundes, des Meister des Lichtes Fudo Hikari machten ihm mehr als nur schwer zu schaffen. Wie konnten sie diesen Feind nur bezwingen, der Freunde, Familien gegeneinander trieb? Doch Hoffnung gab es, Sabatea wurde nicht umsonst als nächste Meisterin nach Seiji bestimmt mit ihren speziellen Fertigkeiten war sie dazu in der Lage den Original Fudo solange festzusetzen bis Seiji bei ihnen war und in Kiri? Winry, Ryuuzaki und auch jetzt die Hilfe von Zuko der plötzlich nicht mehr zu spüren war und sich demnach wohl in Bewegung gesetzt hatte war mehr als nur ausreichend um die Menschen der Heimat des Hikaris vor dem sicheren Ende zu bewahren. Etwas entspannte sich der Masamori, als er das zustimmende seufzen gepaart mit einem Stöhnen von der Yuuki hörte. Verwirrung legte sich in den Gesichtsausdruck des Mannes und erst jetzt fiel ihm die Position der Herrin der Qual auf. Sie saß vor ihm mit gespreizten Beinen und berührte die intimsten Stellen ihres Körpers. Seiji hatte die Macht der Königin der Klingen in Konoha bereits gesehen und er war sich ziemlich sicher das dort ihre intimen Körperregionen von einem Panzer aus dämonischem organischen Material verdeckt waren. Kurz blendete der ehemalige Sheruta in seiner Gedankenwelt die Pose der Herrin der Qual aus und war fasziniert von der Kontrolle über das dämonische Chakra, sie musste ähnlich begabt sein wie Minato und das war eine bemerkenswerte Leistung. Doch natürlich holte die Realität den Blauhaarigen wieder ein, immerhin mastubierte garade eine für ihn eigentlich völlig fremde Frau direkt vor seinen Augen. Seiji blickte schnell gegen den Himmel. Normalerweise hätte der Herr von Ansho ihr jetzt eine Rede aufgetischt warum sie ihre Zeit damit verschwendete wenn ihr Feind doch bereits solch enorme Macht erlangt hatte. Doch Seiji war nicht dumm, Tia war nicht für ihre Nächstenliebe und ihre Hilfsbereitschaft bekannt und für sein Vorhaben brauchte er unbedingt ihre Mithilfe weshalb es an dieser Stelle unklug wäre sie zurecht zu weisen. *Wieso stoppt sie nicht?......Minatos Weg sich von der Menschlichkeit zu entfernen....* Ja für Seiji wurde es immer mehr klar, für die Königin der Klingen war Seiji nicht wirklich Existent in diesem Moment, er war selbst noch menschlich, hatte diese Ebene nicht hinter sich gelassen und es gab daher auch für sie keinen Grund sich vor ihm zu verschließen, denn Schamgefühl existiert in der Welt dieser Familie ohnehin nicht. Der Aspekt des Schicksals schluckte, es kam selten vor das sich Seiji unwohl fühlte, doch gerade wirkte er mit der Situation etwas überfordert. Etwas Schweiß stand ihm bereits auf der Stirn und er wurde unruhig während sich Tia wohl weiter in ihre eigene Extase hinein trieb. "Emmm, ich brauche deine Hilfe. Ich möchte Amon ebenfalls an diesen Ort locken, du bist die einzige die seiner Kontrolle neben mir nicht unterliegt." Seiji hasste es wenn er seinen Gegenüber nicht direkt ansehen konnte, es war einfach nicht seine Art so respektlos zu sein. Weshalb er kurz die Augen schloss und dann seinen Blick senkte, er wollte sich nur auf ihr Gesicht fokussieren, es war unwichtig was sie sonst dort trieb. "Würdest du mir zur Seite stehen?" Das Ganze war schwieriger als gedacht, Seiji war nicht der Kerl der sich von "niederen" Gedanken umfangen lassen würde um einen Blick zu erhaschen, aber es wäre gelogen wenn der Masamori nun behaupten würde es machte ihm garnichts aus. Er verspürte ein inneres unwohlsein, gepaart mit einer stechenden Nervosität. Emotionen die in dieser Zusammensetzung schon Jahre nicht mehr aufgetreten sind. Seiji näherte sich der Herrin der Qual etwas. "Ist es dir ebenfalls möglich Takashi und Felicita zu kontaktieren, ihre Stärke wird natürlich ebenfalls benötigt werden." Ganz professionell versuchte der ehemalgie Sheruta Leader weiter zu machen, ganz nach dem Motto ignorieren dann geht es weg! Oder auch nicht...denn die Königin der Klingen schien garkeine Anstallten zu machen mit ihren Unternehmungen aufzuhören, eher im Gegenteil. Doch solange Tia nicht ihre Mithilfe zusicherte konnte Seiji diesen Ort nicht verlassen, denn ohne die Königin der Klingen hatte er nicht genug "Power" um einen Amon zum gewünschten Ort zu treiben. Seiji versuchte sich wirklich voll nur auf das Gesicht der Yuuki zu konzentrieren, zum einen hatte er selbst kein Verlangen danach zu spannern zum Anderen war da seine unheimliche Treue Sabatea gegenüber. "Ich weis durch Minato das ihr keine Tabus und keine Grenzen kennt und ich will deine Privatzeit sicherlich auch nicht stören, aber die Zeit drängt." Ja Seiji war nicht in der Position irgendwelche Forderungen zu stellen, also ein "lass das jetzt mal!" kam nicht in Frage, also suchte er einen elleganteren Weg um ihr mitzuteilen das ihnen die Zeit davon lief und gleichzeitig ihr das Gefühl zu geben das er zumindest versuchte den Weg des Hakaishins zu verstehen, auch wenn das imoment wirklich verdammt schwierig war!

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Re: Eiswüste [Umgebung]

Beitragvon Tia Yuuki » Sa 29. Okt 2016, 20:52

Die Yuuki folgte voll und ganz dem Willen ihres Machers, auch ohne den direkten Befehl des Machers. Das, was der Uzumaki ihr erklärt hatte, klang absolut plausibel für sie und so befummelte sie sich selbst, während der Meister der Dunkelheit direkt vor ihr stand. Er schien es erst gar nicht zu realsieren, erst als sie selbst stöhnte, richtete sich sein Blick auf sie. Ihr entging nicht, dass er zum Himmel blickte, daraufhin. Das er Blickkontakt vermied. Schämte er sich? Die Yuuki schmunzelte, doch hörte sie nicht auf. Zwei ihrer Finger glitten in ihr Inneres, während Seiji sein Vorhaben erklärte, bezüglich Amon. Er schloss die Augen, ehe er sich auf ihr Gesicht fokussierte. Tia merkte es, bemerkte es und irgendwo amüsierte es sie. Es war ebenfalls eine Art der Qual. Jedoch anders, als nur durch Schmerz. Sie biss sich lustvoll auf die Unterlippe, sodass selbst der Blick nur in ihr Gesicht ihn nicht vor sexuell anzüglichen Posen schützen würde. Er fragte, ob sie ihm bestünde. Mmmmh... kam es lustvoll von ihr. Vielleicht... sagte sie, leicht außer Atem. Das dem Masamori unwohl bei all dem war, wurde immer deutlicher, dafür musste man kein spezielles Wissen haben. Er fragte, ob sie Takashi und Felicita kontaktieren könnte und versuchte schließlich sie von ihrem Tun abzubringen. Jedoch merkte Tia, dass er versuchte, diplomatisch zu sein. Es scheint tatsächlich eine Reaktion hervor zu führen... ganz so wie Minato es sagte. Amüsant ist es schon, das gebe ich zu... sagte Mamoru in der geistigen Ebene der Yuuki. Außerhalb schmunzelte Tia nur erneut. Sicherlich kann ich Felicita und Takashi kontaktieren. sagte sie und rieb sich mit beiden Händen lustvoll über die frei gelegten Brüste, ehe sich plötzlich und ruckartig ihre knochigen Flügel am Rücken aufspannten. Sie ließ dieses Bild wenige Sekunden wirken, ehe sie sich mit kurzen Flügelschlägen direkt zu Seiji bewegte und vor ihm landete. Sie stand dicht bei ihm, jedoch nicht so dicht, dass sie sich berüherten. Du schämst dich bei meinem Anblick, hm? kam es von ihr und sie kicherte Mädchenhaft, während sie die Hand ausstreckte und an die Wange des Meisters der Dunkelheit legen würde. Dabei würde sie das kensei no itami wirken und ihn spüren lassen, wie extrem schwach er war. Wie klein er im Gegensatz zu ihr war. Er würde sich besiegt und geschlagen fühlen. Besiegt von seinen eigenen, menschlichen und niederen Gelüsten und er würde ihn das Gefühl spüren lassen, dass er Sabatea betrogen hatte und diese sich daraufhin das Leben genommen hätte. Sie würde ihn all diese Gefühle spüren lassen, die solche Situation bei ihm auslösen würden. All die Schwäche, das Versagen, die Trauer, den Schmerz.... . Jedoch ist doch die Frage: Wie kann ein Individuum, welches noch so sehr an die menschlichen Banden gebunden ist, mir überhaupt nützlich sein? kam es provokant von ihr. Sie ließ ihre Hand seine Wange hinunter wandern, bis zu seinem Hals. Ruckartig würde sie seinen Kopf zur Seite drücken, sodass sein Hals frei läge und würde in diesen beißen. Sie würde sein Blut schmecken und sofort wieder von ihm ablassen. Angewidert würde sie ausspucken. Genau so widerlich, wie ich vermutet hatte. meinte sie bloß. Dann wandte sie sich ganz von ihm ab. Sie würde sich erneut zu ihrem Stein bewegen. Die Manipulation würde auch enden. Sie würde erneut damit beginnen, sich selbst zu befriedigen. Was kannst du mir schon bieten? kam es von ihr und sie würde erneut sich in Extase begeben. Sie ließ all ihre Kraft und Macht wirken, so gut wie sie es konnte. Ihre komplette dämonische Erscheinung, welche sowohl einen recht "gruseligen" Eindruck aber doch auch, da es auch noch immer der Körper einer Frau war, die erotischen Seiten eben dieser. Sie schloss die Augen, stöhnte und wies dabei in ihren die Racchni an, Felicita und Takashi zu informieren. Dadurch war sie sich sicher, dass Seiji nicht mitbekam, dass sie die beiden informierte, sodass er immer noch im Unwissen war und denken musste, dass er ihr erst etwas bieten musste, bevor sie überhaupt irgendetwas tat. Das könnte tatsächlich noch ganz spannend werden... murmelte der Chaosdämon, obwohl er erst gegen diese ganze Aktion gewesen war.

Selbsterfunden
Name: kensei no itami ("Die Macht der Qual")
Jutsuart:Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: sehr gering bis extrem hoch
Voraussetzung: Mamoru, Ninjutsu 8, Chakramanipulation
Beschreibung:
Das kensai no itami ist eine Fähigkeit die durch die vollendete Form des Chaosdämon Mamoru bei Tia Yuuki hervorgerufen wurde. Durch das kenai no itami ist die neu geborene Herrin der Qual dazu in der Lage das Empfinden ihrer Opfer zu manipulieren. Anderst als bei dem Milleniumsgegestand des Mädchens nutzt Tia beim kensei no itami ihr dämonisches Chakra um vollständig in das Empfinden ihres Opfers einzugreifen. Sollte Tia z.B ihr Opfer spüren lassen wollen wie es ist lebendig verbrannt zu werden , so kann sie mit dieser Technik genau diese Art der Schmerzen dem Opfer zufügen, um dieses so zu quälen. Ebenfalls ist es möglich den Geist mit weiteren Empfindungen auf anderer Gefühlsbasis zu schädigen. Hierbei wirkt die Fähigkeit jedoch nicht wie ein Genjutsu, das heißt es kann dem Hirn nicht vorgegaukelt werden das das Opfer wie im Beispiel benannt tatsächlich verbrennt, lediglich die Schmerzen erfährt das Opfer. Der Körper ihrer Opfer erleidet während der Einwirkung dieser Technik keinen äußerlich sichtbaren Schaden, es kann jedoch sein das das Opfer aufgrund gewaltiger Schmerzeinflüsse verkrampft und es so zu Schädigungen auf der muskulären Ebene kommen kann. Ebenfalls ist je nach Stärke der erschaffenen Schmerzen der Körper ihrer Opfer am Ende. Das kensai no itami benötigt Körperkontakt um es wirken zu können. Je nachdem wie intensiv der Schmerz sein soll und wie lange dieser andauert hat das Jutsu einen varierten Chakraverbrauch. Demnach leichte Schmerzen, kurze Dauer ist also ein sehr geringer Chakraverbrauch. Wohingehend leichte Schmerzen auf mittlere Dauer bereits einen geringen Chakraverbrauch erfordern. Ermöglicht wurde diese Technik der Yuuki erst nachdem ihr Verständniss für das Chakrasystem im inneren ihres eigenen Körpers wuchs und sie somit dazu in der Lage war zu erkennen das Chakra innerhalb des eigenen Körperkreislaufes einen enormen "Schaden" verursachen kann. Mamoru`s dämonisches Chakra war somit dann nurnoch der Schlüssel dieses mächtige Jutsu zu entwickeln, die Lust nach Qual trieb die Königin der Unterwelt an und mit dieser Technik war sie dazu in der Lage ihren Opfern die höchst mögliche Qual vor ihrem eigentlichen Ende zu bereiten.
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Re: Eiswüste [Umgebung]

Beitragvon Seiji Masamori » Sa 29. Okt 2016, 21:35

[align=center]~What can you offer me~[/align]


Da stand er nun der Meister der Dunkelheit in mitten der eisigen Weiten des nördlichsten Landes der Welt vor der Weggefährtin des mächtigsten Jinchuurikis unserer Zeit.....und er starrte in den Himmel hinauf. Versuchte geschickt seinem Unbehagen etwas Luft zu verschaffen, denn die Königin der Klingen erkundete lustvoll ihren eigenen Körper und machte garkeine Anstallten diese körperliche Entdeckungstour vorzeitig zu beenden. Stöhnend sprach sie aus das sie vielleicht dazu bereit war Seiji zu helfen. Was sollte das!? Erkannte sie nicht die Bedrohung durch Amon? Kurz wurde der Meister der Dunkelheit zornig, er war kurz davor ihr genau das an den Kopf zu werfen, doch das wäre der falsche Weg gewesen. Er war so schlimm das auch war auf die Mithilfe der Herrin der Qual angewiesen , alleine konnte er den Weltenverschlinger nicht in die Falle der Allianz locken. Seiji schüttelte kurz den Kopf und seufzte dann, er versuchte sich auf das Gesicht der Racchni Königin zu konzentrieren um so unnötige Blicke auf ihren nackten dämonischen Körper zu vermeiden. Das er sich nur ihr Gesicht konzentrieren wollte war zumindest schonmal ein Anfang , doch hatte er nicht mit der diabolischen Seite der Yuuki gerecht und wie gekonnt sie dazu in der Lage war mit dem richtigen Ausdruck absolute Erotik zu erzeugen. Ein Bild welches sich wohl in jeden Verstand eines Mannes für immer einbrennen würde. Der Herr von Ansho konzentrierte sich, er wusste nicht warum Tia das tat, doch ging er nicht davon aus das dies eine böse Absicht ihm gegenüber war sondern einfach nur ihre durch Minato entfesselte Natur über allen weltlichen Dingen zu stehen. Ein mächtiger Fehler in der Analyse des noch Meisters der Dunkelheit. Seiji spürte wie ein gewaltiger Windstop von der Yuuki ausging, er blickte durch diese schnelle Bewegung auf ihren Körper und nahm die Arme hoch , eine defensive Kampfhaltung quasi. Natürlich sah er dadurch wie sich Tia genüsslich über den üppigen Vorbau fuhr. Er versuchte krampfhaft nicht auf dieses doch anmutige Bild zu starren....dieser dämonische Körper strahlte unheimliche Macht aus und genauso mächtig wirkte auch ihre Pose, auch wenn diese doch sexueller Natur war. Der Aspekt des Schicksals blickte zu Boden. Minato und seine Königin hatten kein Schamgefühl, er selbst schon auch wenn er mit seiner Verlobten schon einige "Unternehmungen" hinter sich hatte die für den normalen Bürger absolut verstörend waren. Doch bei einer völlig Fremden die sich so freizügig und offen präsentierte war das Ganze doch dann nochmal ein anderes Thema. Seiji bemerkte das Tia vor ihm stand, er blickte ihr direkt entgegen. Langsam streckte sie ihre Hand aus, er wusste nichts von ihren manipulativen Fertigkeiten woher auch? Wie konnte er wissen das es ein Wesen gab welches noch auf eine andere Art wie Sabatea eine Manipulation auf solch hohem Niveau erreichen konnte? Er lies die Berührung also zu. "Tia.....wir haben keine Zeit ...me..." Mehr Worte brachte er nicht aus dem Mund als ein extremer Impuls durch seinen Körper hämmerte. Schmerz, Verlust .....das Gefühl der schlimmsten Niederlage keimte in ihm auf. Seiji lies den Kopf hängen , er konnte ihren Augen, ihrer mächtigen Präsenz nicht weiter standhalten. Natürlich war der scharfe Verstand des Ansho Herren nicht gebrochen, er wusste das Sabatea nicht tod war, er wusste so viele Dinge....aber spielten diese imoment eine Rolle? Nein. Denn alle negativen Gefühle waren gegen ihn selbst gerichtet, er fühlte sich schuldig für den Tod seiner Verlobten , schuldig sie betrogen zu haben.........und das obwohl es nicht die Wahrheit war. Es fühlte sich aber verdammt nach dieser an! Seiji schluckte, sein ganzer Leib begann zu zittern. Tia hatte eine einfache These für den Masamori, dieser hielt seine Augen gegen den Boden gerichtet. Ja er war bei ihrem Anblick schon verunsichert gewesen wie ein kleiner Junge wendete er seinen Blick von ihr ab und das obwohl die Bedrohung des Weltenverschlingers so akut war, dass obwohl er gerade Nana auf dem Gewissen hatte und unzählige Unschuldige mehr würden durch die Kontrolle von Fudo ihr Ende finden. Das Gefühl der Machtlosigkeit verbreitete sich innerhalb des noch Ansho Herren und er folgte den Bewegungen der Herrin der Qual, denn sie riss seinen Kopf zur Seite nur um von seinem Blut zu kosten. Etwas was Seiji noch nie zuvor gesehen hatte. Schmerz durchdrang seinen Körper , doch im Vergleich zu der Schwäche , zu der Leere der Niederlage fühlte sich dieser Schmerz schon fast belebend an. Ihre angewiderten Worten vernahm der Masamori natürlcih, er richtete seine Augen direkt auf die Königin der Klingen und langsam würden sich die Gefühle von eben verflüchtigen. Scharfe Worte folgten, wie Rasierklingen ins Fleisch schnitten sie in den Verstand des Meisters der Dunkelheit. *Was soll ich tun....? Sie besitzt offensichtlich manipulative Fertigkeiten, sie scheint Emotionen erzeugen zu können unglaublich. Sie wird mir nicht helfen wenn ich mich nicht als würdig erweise in ihren Augen.....dieses kranke abartige Spiel, Minato....deine Weltanschauung ist vielleicht unser Untergang.* Seiji durfte sich nicht mit seinen eigenen Gedanken aufhalten, er musste Stärke beweisen das Tia dazu bereit war ihm zu helfen und auch Takashi und Felicita zu kontaktieren, sie waren für den Kampf von unschätzbarem Wert. Kurz schüttelte sich der Masamori um die letzten Erinnerung an dieses Gefühl der Schwäche abzuschütteln, ehe er sich auf Tia direkt zu bewegte. Er stand vor ihr, direkt vor ihrem Stein und blickte auf ihre sexuelle Pose der Selbstbefriedigung hinab. Er sah sie komplett an, musterte sie. *Keine Schwäche zeigen.....* Dachte er sich und sah ihr dabei zu wie sie sich selbst wieder in Extase trieb. "Amon ist unser aller Feind, wir müssen ihn aufhalten. Ich brauche deine Hilfe. Ich stelle mich deiner merkwürdigen Prüfung der Würde, es ist also nicht die Frage was ich dir bieten kann sondern was du verlangst. Der Name Herrin der Qual wird dir gerecht, wirklich. Ich werde dir das bieten was du willst das du meine Stärke so anerkennst das ich als Kampfgefährte mit dir gegen Amon ins Feld ziehen kann." Diese Worte drangen ohne Stottern über seine Lippen, obwohl es schwer war unter diesen "Voraussetzungen" gab er wirklich alles. Seiji versuchte es auf höchst diplomatischem Weg. Natürlich aber dabei seinen Blick nicht von ihr abwendend und zwar von keiner Bewegung die sie gerade durchführte. Er versuchte sich vollkommen auf seine Aufgabe zu konzentrieren, denn egal was das Schicksal von ihm verlangte, egal welcher Preis man für die Sicherung des Gleichgewichts bezahlen musste ....nichts war zu hoch oder zu kostbar, er würde es tun. Genauso hatte Sabatea es ihm versprochen und genauso war sein Versprechen ihr gegenüber bindend. Die Falle des Hakaishins war dabei sich zu schließen.

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Re: Eiswüste [Umgebung]

Beitragvon Tia Yuuki » Sa 29. Okt 2016, 22:12

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~ Touchable ~


Tia präsentierte dem Masamori alles. Nicht nur ihren Körper, nein, auch ihr Können. Sie manipulierte seine Gefühle. Natürlich wusste er immer noch, was wahr war und was falsch, schließlich waren ihre Fähigkeiten kein stumpfes Genjutsu, doch er würde sich genau so fühlen, als würden diese Dinge stimmen. All das durchfuhr seinen Körper und brachten ihn dazu, sogar mitten im Satz abzubrechen. Sie kostete sein Blut. Angewidert spuckte sie es aus. Sie ließ ihn sich wie ein Nichts fühlen und dies hörte auch nicht auf, nachdem sie sich von ihm abgewandt hatte, lediglich die Manipulation endete, doch ihre Worte waren noch immer mit scharfer Zunge gesprochen. Sie platzierte sich wieder auf ihrem Stein, brachte sich erneut in eine Extase. Doch dann stand Seiji plötzlich vor ihr. Er betrachtete sie komplett. Vermied den Blick nicht mehr und fragte schließlich, was sie von ihm verlangte, damit sie mit ihm gegen Amon kämpfte. So sagte er auch indirekt, dass er ihr alles bieten würde, was sie verlangte. Sie kicherte und richtete sich erneut auf. Die Herrin der Qual legte ihre Hände auf die Schultern des Mannes. Wusstest du, dass es einst mein Plan war, Teil der Shichibukai zu werden? Das ich es einst versuchte, doch das ich dann auf meiner Reise auf Minato traf und sich so meine Geschichte anders gewandelt hatte, als geplant? Nun... ich weiß, dass auch du einst dieser Organisation angehörtest. Stelle dir vor, wie unterschiedlich unsere Wege hätten werden können, wäre es anders gelaufen. Wer weiß... vielleicht wären wir nun sogar ein Paar? erneut kicherte die Yuuki mädchenhaft. Dieses mädchenhafte Kichern hatte sie nie abgelegt. Es passte nicht, zu ihrer Vorliebe nach Qual, zu ihren Fähigkeiten... zu allem. Es klang stets zu lieb, zu schüchtern, zu unschuldig. Das einzige, wozu dieses Kichern passte, war ihr menschliches Aussehen. Jenes, welches nur wenige seit Jahren gesehen hatten. Denn bisher wurde es durch die Hörner, die sie bisher immer trug, doch abgewandelt. Die Yuuki leckte dem Masamori gegen Ende ihrer Worte über die Wange. Ich verlange von dir, dass du das zu Ende bringst, was Minato nicht mehr kann... das du meine Lust befriedigst... . Befreit von irgendwelchen menschlichen Zwängen. sprach sie leise und würde abwarten, ob Seiji tatsächlich soweit gehen würde und ob er tatsächlich auch Sabatea betrügen würde, um dieses Ziel zu erreichen. Sobald Tia merkte, dass er dies tun würde und sobald er damit anfangen würde, würde die Yuuki ihn dazu bringen, abzubrechen, noch bevor tatsächlich irgendwelche Dinge irgendwo rein gesteckt werden konnten. Die Yuuki würde bloß grinsen und den Masamori bösartig anfunkeln. Ich werde dir helfen, Seiji Masamori. Takashi und Felicita werden bereits von meinen Kindern informiert. Doch.... sie senkte die Stimme leicht. Behalte dies stets in Erinnerung. Behalte in Erinnerung, was du getan hättest, um Amon zu bezwingen und denke an dann geliebte Verlobte. Tia würde anschließend nur kurz auflachen, ehe sie die Verwandlung der Königin der Klingen auflösen würde. Der Panzer würde sich zurück ziehen und immer mehr nackte Haut würde frei gelegt werden, sodass am Ende einfach nur noch ein komplett menschliches, nacktes und abgemagertes Mädchen vor dem Mann stünde. Er würde sie in diesem Moment in ihrer verletzlichsten Form sehen. Frei von dämonischen Einflüssen. Frei von irgendwelchem Chakra. Auch würde er die gewaltige, X-Förmige Narbe an ihrem Oberkörper sehen. Ob er erkannte, dass diese von Minato selbst kam? Tia würde auf Seiji zugehen und ihm den Mantel abnehmen. Sie striff ihn sich direkt über, um nicht ganz nackt in der Kälte zu stehen. Ich darf doch, oder? sagte sie kurz und lächelte ungewöhnlich freundlich. Wenn man sie so sah, könnte man tatsächlich meinen, sie wäre nur eine einfache, verletzliche Frau, die Schutz bedurfte. Doch nicht nur das: Man erkannte auch erst jetzt, in ihrer kompletten Menschlichkeit, dass diese junge Frau durchaus hübsch anzusehen war. Sie war zwar vorher nicht hässlich, doch war das dämonische, was stets von ihr ausging nicht unbedingt etwas, worauf jeder sofort mit begeisterung und sexuellen Überläufen reagierte. Helle blaue Augen, recht blasse Haut und in etwa Kinnlanges Haar umrahmte das schmale Gesicht. Ihre Figur zierlich, dürr, ein wenig unterernährt. Ausgemergelt, könnte man sagen und dabei wirkte sie noch zerbrechlicher. Die extreme Narbe auf ihrem Brustkorb, die ihr ein verletztes Erscheinungsbild gab. Breite Hüften hatte sie, aber dabei relativ wenig Po. Dafür hatte sie, trotz ihres mageren Körpers, noch entsprechend Brust, wenn auch nicht so viel, wie manch andere.
Reden ~ Denken ~ Jutsu ~ Mamoru spricht
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Charakter | Andere Accounts/NBWs | Racchni

(っ^◡^)っ Tia Theme



Danke an Lena für das Set! :)

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Seiji Masamori
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Re: Eiswüste [Umgebung]

Beitragvon Seiji Masamori » Sa 29. Okt 2016, 23:06

[align=center]~Sweet poison~[/align]

Seiji wusste nicht wie er mit dieser Situation fertig werden sollte, er sah gerade auf eine nackte "Frau".....die sich selbst befriedigte, unter seinen Augen lustvoll stöhnte und sich völlig der eigenen Extase hingab. Sie lies den Masamori die ganze Zeit über spüren wie mächtig sie doch war und das es ihr nichts wach rief wenn er sie sehen würde. Ihre Lust verlangte nach Befriedigung und genau dem würde sie nachgehen. Der Gesichtsausdruck des Schicksalsaspekten blieb ernst, trotz dieser nunja seltsamen Situation. Tias Unternehmungen kamen zum stillstand und sie hockte wenig später auf dem Stein. Ihre klauenartigen Hände berührten seine Schultern und Seiji lauschte ihren Worten. "Die Shichibukai waren eine Bedrohung für das Gleichgewicht dieser Welt. Du machst mir nicht den Anschein das du jemals von deinem Weg und sei es nur für eine einzige Sekunde abkommen wirst. Daher wäre dein Schicksal unter ihnen ungewiss." Ein Lob des noch Ansho Herren, denn ja das Ganze hier konnte er sich nur erklären da sie die Weltanschauung des Lords der Zerstörung völlig verinnerlicht hatte und genauso vollkommen auslebte. Also dem was sie nunmal verkörperte, treu ergeben war. "Vielleicht wärst du aber auch wie die anderen Mitglieder der Shichibukai deswegen durch meine Hand gestorben." Erklärte er und damit wusste sie auch warum die Shichibukai nicht mehr existent waren. Nicht nur weil die Dörfer der Welt die Organisation aufgelöst hatten. Genauso war der vorherige Satz dadurch besser zu verstehen, wenn sie genauso treu ihres Weges bei den Shichibukai geblieben wäre, hätte Seiji sie wohl getötete. Das brachte neues Feuer in diese ohnehin schon "heiße" Situation. Die Lache des Yuuki ertönte erneut, ihre Stimmlage stand in so extremen Kontrast zu der Macht der Königin der Klingen und ihrem sonstigen Auftreten das es Seiji schon fast verunsicherte, natürlich nicht mehr als ihre Aktionen von gerade eben. Das schüchterne und verletzliche passte überhaupt nicht zu dem was sie gerade da unter den wachsamen Augen des Blauhaarigen getan hatte. Und auch nicht zudem für was sie eigentlich bekannt war. Irgendwie machte das der Herrin der Qual, nunja "interessant". Hatte das gefährliche Spiel von Tia welches durch Minato eingeleitet worden war erfolg? Bewegung kam in den Körper der Herrin der Qual sie ging vor und ihre Zunge bewegte sich langsam , fast schon genüsslich über die Haut des Ansho Herren. Seiji vernahm ihre Worte die darauf folgten, sie sprach dies klar und deutlich aus und somit wusste der ehemalige Sheruta Leader was er zutun hatte. Der Schreck über diese Aussage und das was sie gerade getan hatte stand dem Ansho Herren ins Gesicht geschrieben. Doch dies paarte sich mit einem Gefühl des "Glücks", denn noch immer herrschte in seinem Leib die Manipulation der Yuuki. Ein ihm viel höheres Wesen war ihm nun so nahe gekommen und bot ihm an sich mit ihr zu vereinen. Vollkommene Treue empfand er gegenüber seiner Verlobten, niemals würde er sich auf eine Andere einlassen außer sie selbst bestätigte dies. Wie im Fall von Narhcae *Ich ...ich kann Sabatea nicht betrügen. Wieso kann sie dies so leichtfertig Minato gegenüber?......keine Menschlichkeit verlangt sie? Vielleicht ist das der Grund , Minato ist tod sie ist also nicht länger an ihn gebunden, sie betrügt ihn nicht sie sucht nur eine mächtige Person um ihre Lust zu befriedigen.* Ja die Gedanken des Masamoris waren logisch und doch zögerte er. Nein! Er durfte keine Schwäche zeigen, dann würde er sie für den Kampf gegen Amon verlieren ...doch wenn er ihrem Wunsch nach käme war es Sabatea die er vielleicht verlieren würde. Seiji wusste was sie sich einander versprochen hatten, niemals von ihrem Weg abzukommen und ohne Tias Mithilfe war nicht nur das Gleichgewicht unserer Welt in Gefahr, nein sondern ihre gesamte Existenz. Seiji schluckte. "Hör zu, ich verstehe deinen Weg nicht genau. Doch haben Sabatea und ich uns geschworen für das Gleichgewicht dieser Welt einzustehen. Amon ist die Bedrohung, gerade jetzt in diesem Moment schwebt sie in Lebensgefahr da Fudo Hikari wie ich bereits erklärt habe unter seinem Bann steht. Was du nicht weist ist das ich sie darum gebeten habe mit vollem Einsatz den Meister des Lichtes an Ort und Stelle zu halten." Seiji kam etwas näher an die Herrin der Qual heran. "Sie besitzt ähnliche Fertigkeiten wie du, die Macht zu manipulieren und ihre Spezialität ist die sexuelle Ebene Tia. Vielleicht umgarnt sie gerade meinen Freund , meinen Bruder ...doch das höhere Ziel hat vorang. Ich liebe sie über alles ,mehr als mein eigenes Leben doch für das Gleichgewicht muss alles getan werden. Also sag mir Königin der Klingen ist das ein menschliches Verhalten? Ich mag es zu bezweifeln. Ich...." Seijis Verstand verarbeitete zwar die Bilder die er sah und jeder normale Mann hätte vermutlich mit Erregung auf das reagiert was Tia gerade noch gezeigt hatte, auf das was sie von ihm verlangte. Er hielt sich plötzlich den Kopf. Denn ein anderer "Freund" witterte eine Gelegenheit. Die Stimme des Ansho Herren veränderte sich leicht, sie wurde rauer , dunkler. "Es kommt eher drauf an, was du mir bieten kannst? Ich bin der Meister der Dunkelheit, Gebieter über Ansho und Aspekt des Schicksals! Einer Macht die wesentlich älter ist als alles was du aufbringen kannst! Und ich soll deiner nicht würdig sein!?" Kam es laustark von ihm. Worte an die er sich kurz darauf nicht mehr erinnern konnte. Die Dunkelheit des Masamoris war seid seinem kurzen Trip der "Gerechtigkeit" erstaunlich mächtig geworden, Seiji behielt bisher immer die Kontrolle, aber diese schwierige Situation könnte für ihn das Blatt wenden. Denn jeder konnte der König oder das Pferd sein eine eiserne Regel der Krieger der Dunkelheit und das dunkle Ich des Masamoris versuchte sich selbst die Krone aufzusetzen. Tia würde die kurzzeitig veränderte Verhaltensweise des Blauhaarigen deutlich erkennen , sie kannte sich schließlich mit dämonischen Einflüssen aus. Dies hier war wohl ähnlich. Der Masamori keuchte etwas. Er selbst würde keiner körperlichen Schwäche erliegen (jedenfalls nicht einfach so), doch sein dunkles Ich der kein wirkliches Gewissen hatte empfand die Show der Yuuki durchaus als ansprechend. Sie war zwar dämonisch aber die Dunkelheit war doch selbst eigentlich eine Kreatur aus der Welt des Meidou, da stammte ihre Macht her und daher machte ihn das irgendwie an. Den inneren Monolog seiner Dunkelheit konnte Seiji nicht hören. *Yo diese dicken dämonischen Möpse und ihre tropfende Höhle sehnen sich doch nach Bearbeitung. Aber der König scheint ne Muschi zu sein. Das nach all dem was ich schon mit angesehen habe was er und das Kind der Dunkelheit veranstalltet haben. Es wird Zeit für einen Herrschaftswechsel.* Seiji versuchte den Blick von Tia stand zu halten eine leichte Bäule war an seinem Unterleib zu erkennen. Minimal, da musste man wirklich genau hin sehen das einem das auffallen würde, aber sie war vorhanden. Der Blauhaarige blickte an sich herab, er bemerkte natürlich die Regungen seines Körpers und verstand auch nun den Grund dafür. Seiji war der Meister der Dunkelheit und seine Spürfertigkeiten in diesem Bezug suchten seines gleichen. Er erkannte den Einfluss seines dunklen Selbst , auch wie mächtig dieses geworden war. Normalerweise hätte Seiji vermutlich widerstehen können, doch sein Leib war noch geschwächt durch die erzeugten Gefühle durch die Herrin der Qual. Diese Schwäche machte sich sein anderes Ich zu nutze. Denn ihn kümmerten diese negativen Gefühle reichlich wenig und schwächten ihn daher auch nicht. Seiji hielt sich erneut die Stirn. Kurzzeitig setzte sein Verstand aus, in...
einer schnellen Bewegung schnellte der "Masamori" vor. Seine Augen funkelten in einem finsteren gelb doch war dies da er zu Boden blickte nur schwer zu erkennen. "Dann zeig mir mehr von dir Königin. Dein verstorbener Kerl ist vielleicht nicht das Höchste was du kennst. Wie ich bereits sagte bin ich der Meister der Dunkelheit und diese Dunkelheit wird dir vielleicht erst wahre Extase zeigen." Meinte er und würde darauf warten das Tia sich selbst etwas mehr berühren würde, dass Spielchen mit dem "vielleicht konnte er auch. "Seiji" drehte sie dafür um. Mitlerweile war die Maske des Juin no Kurayami dabei sich an seinem Gesicht zu bilden. Durch die Drehung ihres Körpers konnte er ihr direkt auf den Hintern sehen. Mehr berührte der Blauhaarige sie jedoch noch nicht. Er ging leicht immernoch hinter ihr in die Hocke. Von dort konnte er ihre beiden Körperöffnungen genau beobachten und alles was sie vielleicht anstellen würde. Fasziniert blickte er auf ihren Hinterleib, die weiche lilane dämonische Haut, angespannt , muskulös und absolute Macht ausstrahlend. "Los zeig mir das du keine menschliche Schwäche hast! Oder war das nur Gelaber?" Ja natürlich musste Tia ihre "dicke Klappe" ersteinmal unter Beweis stellen , keine Menschlichkeit paaaah, sie konnte ja viel behaupten! Das dunkle Selbst des Masamoris verhielt sich wie eine sehr sehr bösartige Form von ihm. Behielt außerdem seine Erfahrung, sein Können in allen Belangen. *Einen geilen runden Hintern hat sie ja* "Seiji" würde darauf warten das sie auch entsprechend was zu bieten hatte und dann seine Hose öffnen. Mitlerweile wäre sein Glied zu beachtlicher Größe angeschwollen, dass musste Seiji echt vor Niemandem verstecken. Ob es Größer als der von Minato war? Das würde Tia wohl bald vergleichen können. "Ah so ist es besser!" Kam es von ihm als er seinem "Freund" die Freiheit zeigte. Natürlich wollte er dieses Körperteil in die Herrin der Qual stoßen, warum auch nicht!? Ihr erotisches Spiel war einfach extrem geil gewesen, es war nur natürlich das er desshalb einen Ständer hatte! Er würde ihre Pobacken nehmen sie etwas auseinander ziehen, sollte sie durch ihre eigenen Unternehmungen noch feucht sein was wahrscheinlich war würde er verträumt dem Saft zusehen der aus ihrer Körperöffnung lief und dann seinen Schaft an ihrer Scheide ansetzen. Kurz, flüchtig, vielleicht für eine Milisekunde würden diese beiden Orte sich berühren. Sie sollte es spüren, wie der harte Kopf seiner Eichel sich gegen ihren feuchten Spalt presste und so ihre Schamlippen ein wenig auseinander drückte. Ein impulsiver Moment der so viel verändern konnte, jede Faser im Körper des Blauhaarigen spannte sich an. Das war dann der Moment, wo Tia sich vermutlich wehren würde doch...soweit musste es nicht kommen, denn....
Der Meister der Dunkelheit bezwang den Einfluss, er lies von ihr ab und taumelte zwei Schritte zurück. Er verstand nicht ganz was gerade passiert war, würde natürlich ihren Körper sehen und seine geöffnete Hose und das was dort heraus stand. Der Herr von Ansho schüttelte sich. Tia wollte ihm helfen, dass ging aus ihren nächsten Worten hervor. Seine Gedanken waren ein einziger Matschhaufen , hatte er gerade wirklich versucht.....!?....Nein nicht er. selbst..sein anderes Ich, die personifizierung seienr Dunkelheit. Er spürte den Einfluss jener Dunkelheit und sackte nach den Worten der Yuuki zusammen, direkt in den eisigen Schnee. Die Macht der Königin der Klingen verschwand und die Gestallt eines Mädchens wurde preisgegeben welches viel eher dem Lachen entsprach welches der Masamori zuvor gehört hatte. Er blickte sie direkt an, wendete seine Augen nicht von ihr ab...er konnte nicht.... ihre schmale, fast schon schwächliche Gestallt hielt ihn in seinem Bann. Das war ihre natürliche Form? Nie zuvor war Seiji aufgefallen wie Tia wirklich aussah, nie hatte er sich die Zeit genommen sie genau zu beobachten, ihre weichen Gesichtszüge zu sehen die absolut nicht zu ihrem sonstigen Verhalten passten. Die große Verwirrung umklammerte den ehemaligen Sheruta Leader weiter, manipulierte Gefühle ...der Einfluss alles wucherte in ihm. Er hörte ihre Worte als sie seinen Mantel an sich nahm und blickte ihr weiter entgegen. *Das hat auch was hehe. So schüchtern, mädchenhaft und süß. Ihr Vorbau ist kleiner und auch ihr Hintern, aber ach so süüüß unschuldig. Ich kann Beides haben wenn ich König bin! Die dämonische Form mit den dicken Hupen und die Süße mit der sexy Narbe.* Worte die Seiji hörte , Schmerzen erfüllten seinen Leib die Macht der Dunkelheit war eine ständige Bedrohung der man auch als Meister nicht entkommen konnte. Er hatte nichts verbrochen oder? Doch warum konnte er dann seine Augen nicht abwenden? Er starrte auf ihre Narbe, eine Verletzung die so schlecht verheilte konnte nur durch das Chakra des Kyuubi no Yoko entstanden sein. Was hatte Tia alles durchleben müssen um an den Punkt zu gelangen wo sie nun stand? Vielleicht hätte sie unter den Shichibukai sogar zu einer Streiterin für das Gleichgewicht entwickelt? Wie würde Tia die Situation nutzen? Würde sie es überhaupt ausnutzen das der Zustand des Masamori nunja so "geschwächt" war und Seiji war sich doch ihrer Hilfe sicher also war die "Mission" doch eigentlich erfüllt oder? Vielleicht würde sie Minato kontaktieren oder selbst nach seinem Vorbild handeln ....denn die mächtige Waffe gegen Angiris war ein Mittel innerhalb der neuen Welt. Ein Mittel auch für ihren Sohn die Vormachtstellung zu ebnen, ein hohes Ziel, höher als alles was diese niederen Menschen sich vorstellen konnten. Mehrmals flackerte das finstere Gelb in seinen Augen, ein weiteres Zeichen für Tia sollte sie diese Färbung seiner Augen bisher noch nicht erkannt haben. Seiji fühlte sich schrecklich imoment, war verwirrt und musste irgendwie seine innere Mitte finden um dem Einfluss nicht erneut zu erliegen. Vielleicht war nun die wirkliche Qual ihrer einzigen wahren Herrin gekommen, die so viele Möglichkeiten hatte. Tia Yuuki war ein Faktor den die Welt oft nur mit Minato verknüpfte und das obwohl sie selbst ein eigenes diabolisches Wesen an den Tag legte welches dem Gott der Zerstörung an manchen Stellen sogar überlegen war. Der Masamori hielt sich plötzlich erneut die Stirn. Der Einfluss seiner Dunkelheit war gewaltig, stärker als alles was er bisher gewohnt war, zu stark. "Hehehe, vielleicht sollten wir dieses was wäre wenn Szenario weiter ausbauen. Du meine Gefährtin hm? Ich könnte deine Hilfe gebrauchen. Angiris , Seiji, Sabatea ....die gehen mir alle am Arsch vorbei , hauptsache ich bin frei." Kam es aus dem Mund des Ansho Herren als er seine Augen wieder auf Tia richtete war sein Blick absolut bösartig und ein diabolisches Grinsen folgte. Die Augen vollständig in das finstere Gelb eingetaucht. Doch sofort schüttelte sich der Masamori er würde seinem anderen Ich nicht so einfach nachgeben, da bedarf es schon gewisser Mithilfe um die "der andere Seiji" auch gebeten hatte. Was würde Tia nun tun? Seiji quälen, die Klinge fertig schmieden die das Herz von Angiris durchstoßen würde oder etwas gänzlich anderes? Eine gefährliche Situation für das Schicksal der Welt und eine Frau hielt alle Fäden in der Hand....Tia Yuuki.


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