Eiswüste [Umgebung]

So schön auch die Polarlichtern von Yuki no Kuni sein mögen, so stehen sie vollkommen im Kontrast zur jährlichen Katastrophe. Dem Abschmelzen der Gletscher.
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Tia Yuuki
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Re: Eiswüste [Umgebung]

Beitragvon Tia Yuuki » So 30. Okt 2016, 16:25

Tia spielte weiterhin mit dem Meister der Dunkelheit und sponn ein kleines Gedankenspiel. Sie gestand ihm, dass sie einst das Ziel hatte, Mitglied der Shichibukai zu werden und formte eine kleine Blase der Vorstellung, wie sich in dem Fall einiges hätte entwickeln können. Seiji ging drauf ein, jedoch nicht ganz so, wie Tia es vermutet hatte, aber das machte nichts. Eine Aussage, dass sie vielleicht durch ihn gestorben wäre, kratzte kaum an ihrem Ego. Stattdessen war sie doch gerade eigentlich die Königin in diesem Gespräch und so wies sie dem Masamori auch an, was er tun sollte. Sein zögern entging ihm nicht. Tia grinste. Doch zu schwach, hm? Ich dachte der große Angiris Rat steht so hinter seinen Zielen? stellte sie provokant in Frage. Der Mann schluckte, ehe er mit einer Erklärung raus rückte. Tia schritt erneut auf ihn zu. Abermals legte sie eine Klaue an seine Wange, begab ihre Lippen auf die Höhe seines Ohres. Ihre knochigen Flügel fuhren um ihn herum, sodass er sich in einer recht eigenartigen Umarmung befinden würde. Du weißt es doch bereits selbst, oder? flüsterte sie und schickte durch die Berührung und das kensei no itami erneut einen Impuls durch seinen Körper, der ihn spüren ließ, dass Sabatea ihn verriet und mit dem Mizukagen durchbrannte. Wem willst du etwas vor machen, Seiji Masamori? Auch du bist nur ein einfacher Mann. Du weißt über die Fähigkeiten deiner Verlobten. Du weißt genau, was sie gerade tut und du weißt ebenso genau, dass sie sich scheinbar nicht einmal ansatzweise dafür schämt. Sie sieht das Ganze vermutlich auch einfach nur als Mittel zum Zweck. Doch heiligt der Zweck wirklich jedes Mittel? Eine Frau an seiner Seite wissen, die jederzeit bereit wäre, ihren Körper einem anderen bereit zu stellen, mmmmhh... Die Yuuki würde ihn weiter manipulieren und ihre Spielchen mit ihm spielen. Sie genoss es. Sie erwartete, die Qual in seinen Augen zu sehen. Beobachten zu können, wie er bei dem Gedanken daran innerlich zerbrach. Doch was wollte sie eigentlich wirklich? Du bist so böse... knurrte Mamoru in ihrer geistigen Ebene. Unschuldig sah sie zu ihrem dämonischen "Vater". Böse? Ich? Nein... ich zeige ihm nur, wo sein Platz in dieser Welt ist und ich zeige ihm seine größten Schwächen. Angiris ist nicht so unbrechbar, wie sich dieser Rat gibt. Und genau das lernt er nun. Die Wahrheit tut manchmal weh, Mamoru... sprach sie seufzend. Der Chaosdämon stieß ein kläffendes Lachen aus. Doch was wollte sie nun wirklich? Wollte sie, dass Seiji die angeblich menschlichen Zwänge ablegte und lernte das Sex mit nur einer Person rein menschlich und hinderlich ist? oder wollte sie ihn und Sabatea auseinander bringen? Wollte sie bloß misstrauen schüren? Oder wollte sie ihm zeigen, dass ihre Banden nicht so fest sind, wie sie annahmen? All dies lag noch im verborgenen. Die Yuuki ließ abermals von dem Masamori ab, welcher sich plötzlich den Kopf hielt. Ein breites Grinsen zeichnete sich auf ihren Lippen ab. Dann erklang seine Stimme. Tiefer und dunkler als zuvor. Seine Worte amüsierten sie, sodass sie kicherte. Versuchst du dich nun etwa gegen dein Schicksal aufzulehnen? scherzte sie. Sie sah in dem Ganzen noch immer nicht viel mehr als ein Spiel. Sie wusste, dass Seiji mächtig war. Weitaus mächtiger als Minato und das Seiji auch Minato in einem Zweikampf besiegen konnte. Doch was Tia auch wusste: Er brauchte sie. Dadurch hatte sie momentan eindeutig die mächtigere Position, sodass sie sich nicht fürchtete. Einen direkten Kampf würde sie allerdings nicht mit ihm anfangen. Doch Tia wusste noch mehr aus der Reaktion des Masamoris zu lesen: Das war nicht nur er. Es passte nicht zu dem, wie er sich verhielt. Doch er war ja auch der Meister der Dunkelheit. Was genau dies alles bedeutete, wusste sie nicht. Aber sie hatte das Gefühl, dass sie gerade dabei war, dies heraus zu finden. Der Mann keuchte. Tia lächelte mädchenhaft. Sie beobachtete, wie er wohl mit sich selbst kämpfte. Ein einfacher Mann... und so viele Gefühle... wie soll man mit all dem bloß umgehen, hm? sprach Tia spielerisch aus, ehe der Mann plötzlich vorstieß. Seine Augen waren in ein finsteres Gelb getaucht. Tia wusste: Irgendetwas oder irgendjemand hatte die Kontrolle über den Blauhaarigen übernommen. Hatte sie Angst? Nein. Sie ließ zu, dass er sie anders platzierte, sodass er direkt ihren Po sah. Eine Maske bildete sich an seinem Gesicht, doch mit dieser hatte sie ihn schon manchmal gesehen. Er ging hinter ihr in die Hocke, hatte so die beste Aussicht auf ihren Intimbereich. Lass dich gehn... sagte sie ruhig und berüherte sich selbst. Sie ließ sich nicht von ihm provozieren und zeigte ihm, dass sie keine Scham empfand. Für was hätte sie sich auch schämen sollen? Doch so wie "Seiji" sprach, wusste Tia, dass das nicht der richtige Seiji war. Kümmern tat sie dies jedoch nicht. Denn scheinbar war dieses andere "Ich" auf ihrer Seite und würde es dem richtigen Seiji zeigen und ihm so ganz schön eins auswischen. Sie bemerkte, wie er seine Hose öffnete. In voller Pracht präsentierte sich seine Männlichkeit, welche der von Minato in Nichts nachstand. Aber mehr hatte er auch nicht so bieten. Beim Anblick davon, scheinst du nicht mehr bieten zu können, als Minato. sagte sie, während er versuchte, sich Zugang zu verschaffen, doch noch während er dies tat, drückte Tia ihn mit ihren Flügeln zurück. Jedoch schien Seiji selbst ebenfalls wieder die Kontrolle zu erlangen. Er taumelte zurück. Tia richtete sich auf. Er schien verwirrt, doch Tia hatte das Wort und bei ihren Worten sackte der Meister der Dunkelheit zusammen, direkt in den Schnee. Noch immer war seine Hose offen. Tia wandelte sich zurück. Gab ihren menschlichen, nackten Körper Preis. Sie nahm seinen Mantel und dabei entging ihr nicht, wie er ihren Körper fixierte und musterte. Schnell warf sie sich das Kleidungsstück über, um sich ein wenig in Wärme zu wiegen. Die Worte seines dunklen Ichs hörte sie natürlich nicht. Noch immer so geschockt, dass du mich nun anstarren musst? Zieh dir mal lieber deine Hose wieder richtig an. Mehr passiert hier heute nicht mehr. sagte sie und schmunzelte leicht. Immer wieder flackerte das Gelb in seinen Augen. Womit kämpfte der Mann momentan? Tia wartete ab. In ihrer jetzigen Form konnte sie nichts ausrichten. Sie könnte nicht einmal so einfach ihre stärksten Jutsus anwenden. Sie war tatsächlich beinahe hilflos. Erneut hielt er sich den Kopf, ehe die Stimme von zuvor erklung. Ein Lachen und dann schien er einen ganz eigenen Plan zu haben. Tia schmunzelte. So zerrissen.... murmelte sie. Seijit schüttelte den Kopf. Noch immer kämpfte er und saß einfach nur da im Schnee. Wer war eigentlich momentan hilflos? Tia ging auf ihn zu, ging vor ihm auf die Knie, und streckte sich leicht vor, sodass sie fast über ihm hockte. Sie sah ihn direkt und eindringlich mit ihren hellen, blauen Augen an. Sie lächelte lieblich und mädchenhaft, ehe sie erneut eine Hand an seine Wange legte. So unsicher. So zerrissen. Dein eigenes Selbst wäre bereit, alles zu verraten, wofür du kämpfst. Du bist nicht mit dir selbst im Gleichgewicht und erhoffst dann, das Gleichgewicht für die gesamte Welt herauf beschwören zu können? Welch lächerlicher Plan. Mir war dies nie bewusst, doch jetzt, wo ich es so direkt sehe... . Behalte in Erinnerung, was heute geschehen ist. Das du bereit gewesen wärst, alle, die du liebst zu verraten. Das du bereit gewesen wärst, das auch zu tun, obwohl es keinen direkten Grund gegeben hatte. Behalte in Erinnerung, wie sehr du dazu bereit warst, deine Familie zu hintergehen. Deine Geliebte zu betrügen und vergiss nicht, dass auch sie scheinbar dazu bereit ist. Eure Banden sind Nichts, im Vergleich zu der einzig wahren Familie. Glaubst du tatsächlich, ich hätte dich einen Körper beschmutzen lassen, der einzig allein mir und meinem Macher gehört? Tia stupste ihm gegen die Stirn. Wo denkst du denn hin? sagte sie noch, ehe sie sich wieder aufrichtete und ihm die Hand reichte, um ihm ebenfalls aufzuhelfen. Deine Unsicherheit wird dein eigener Untergang sein, Seiji Masamori. Dein Ungleichgewicht ist der perfekte Nährboden für Amon. sagte sie nun deutlich lauter und mit kräftigerer, selbstbewussterer Stimme.
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Re: Eiswüste [Umgebung]

Beitragvon Seiji Masamori » So 30. Okt 2016, 17:36

[align=center]~There is no instability anymore....~[/align]

Das Tia zusätzlich nocheinmal seine Gefühle manipuliert hatte spielte dem dunklen Ich des Masamoris ganz neue Karten zu er war endlich dazu in der Lage wieder direkten Einfluss auf den Meister der Dunkelheit zu nehmen, nein er konnte sogar kurzzeitig seine Bewegungen steuern, ihn vollständig übernehmen! Endlich war er an der Reihe und die Krone nach der es ihn so sehr verlangte war zum greifen nah. Als diese Kontrolle endete saß der noch Herr von Ansho zerüttet im Schnee, er war verwirrt , so viele Emotionen hämmerten gleichzeitig durch seinen Leib und er wusste nicht mehr wo oben oder unten war. Ja genauso fühlte es sich an. Tia näherte sich und erneut waren ihre Worte wie Nadelstiche, tausende die direkt in sein Herz bohrten. Ihre Körper waren dicht beisammen, die eisige Kälte war deutlich für Beide zu spüren doch kümmerte das in diesem Moment nicht. Seiji konnte nicht anders als leer auf sie zu starren, er wusste nicht weiter, was sollte er tun? Das Gleichgewicht stand an oberster Stelle und doch würde er sie betrügen, siewürde ihn betrügen....was sollte das dann alles noch bringen? Ihr Versprechen, ihr gemeinsamer Weg? Alles verlor an Bedeutung, denn wenn das Gleichgewicht solche taten verlangte dann konnten sie ganricht richtig zusammen sein, nicht einmal als Mann und Frau. Immer würde der Drang nach dem Gleichgewicht, der Drang diese Welt mit allen Mitteln auf der Geraden zu halten zwischen ihnen stehen. Das erkannte er nun durch Tias Worte. Zumindest so seine Gedankengänge......die Einheit von Angiris rückte hier in den Hintergrund, der Plan Minatos ging nicht auf jedoch wurde dadurch etwas anderes entfesselt was vielleicht viel schlimmer war als Amon es je sein könnte. Seiji zitterte am ganzen Körper, nicht vor Kälte ...nein der Einfluss und all die Gefühle die er verspürte waren kurz davor ihn gänzlich zu brechen. Plötzlich jedoch ein Grinsen, eine tiefe Dunkelheit hüllte den Leib des Blauhaarigen ein. Neu gewonnene Stärke kam mit ihr wie aus dem Nichts gerade als Tia dabei war sich aufzurichten. Er schnellte vor und packte direkt ihren Hals. Die Maske des Juin arasu no Kurayami war halb über seinem Gesicht entstanden und die finsteren gelben Augen starrten direkt auf die Yuuki. Er zog sie zu sich hinab und sorgte dafür das nur wenige Zentimeter ihr Gesicht von seinem trennten. "Und was ist mit dir? Du präsentierst dich mir ist das nicht auch eine Art des betrügens? Alles um meinem neuen Pferdchen etwas zu zeigen? Etwas zu erklären. Ein süßer Versuch , doch die Wahrheit ist du spielst mit dem Feuer an dem du dich ziemlich schnell verbrennen kannst Süße. Du hast mir mit deinen Worten mehr geholfen als du dir bewusst bist , danke Schätzchen." "Seiji" oder viel mehr sein anderes Selbst drückte zu dabei drang er in ihre geistige Ebene ein. Die Künste der Sheruta halfen ihm dabei. *Nett hast du es hier.* das andere Ich des Masamoris blickte sich ersteinmal um. Er mochte diese neuen Freiheiten, man konnte ihn hier in der geistigen Ebene der Yuuki auch mit seinem richtigen Aussehen erkennen. Er führte seine Augen direkt zu Mamoru. *Also das ist deine verborgene Kraft, nein da ist noch mehr. Aber bist sicher ein nettes Hündchen wuff wuff! Komm mal zu Onkel "Seiji" und lass dich steicheln!* Der Masamori grinste und sah dann zu Tia. *Hör mir gut zu Tia Yuuki. Ich habe dich immer für einen billigen Sidekick von Minato gehalten, eine schache Persönlichkeit die nicht aus dem großen Schaten des emm wie nennt er sich? Gottes der Zerstörung heraus treten kann. Doch das war ein Irrtum. Dein perfektes Spiel gerade eben, deine Manipulation hat mir die Tür geöffnet nur.......* Dabei blickte er auf den dämonischen Hund. *Hast du einen kleinen Fehler gemacht, nicht schlimm kann jedem mal passieren. Dieser Trottel würde Sabatea niemals hintergehen, ihr Band ist so stark das es selbst mich mit leichtigkeit vertreiben konnte und das obwohl mein Aufstieg bereits sicher war. Aber ich schweife ab, ich wollte dir ja von deinem Fehler berichten.* Der "Seiji" hier verschränkte die Arme. *Doch dazu muss ich dir ein kleines Geheimnis verraten. Seiji und somit ich war eine ganze Weile Teil von Minato. Wir haben seinen Aufstieg vom idiotischen Hinterweltler zum Puppenspieler mitverfolgt der alle Fäden in der Hand hält. Der Zweck heiligt alle Mittel hmmm schöne Worte. Erst ging ich davon aus du bist einfach so weil dein Macher verstorben ist , denn deinem Weg bleibst du immer treu. Aber anhand deiner letzten Worte erkenne ich das etwas faul ist. Der Mistsack lebt entweder noch oder du bist auf den Kopf gefallen und erkennst nicht das dein Verhalten der Treue die größte menschliche Schwäche ist die ich jemals gesehen habe. Doch warum gehe ich davon aus das Minato noch lebt? Ganz einfach diese ganze Nummer wirkt wie ein diabolisches Treiben, ich habe mich gefühlt als wenn ich immer genau das tuhe was ein Anderer beabsichtigt. DU hast das Ganze perfektioniert, alle Achtung. Aber das ist die Art wie Minato es tun würde. Zusätzlich dazu steht das was du eingehend gesagt hast, wie du Seiji umgarnen wolltest stark im Konflikt mit deinen Worten über Treue* Das dunkle Ich näherte sich der Yuuki. *Aber du bist doch noch mehr als das oder? Ich war anwesend in Konoha, ich habe gesehen wie du deinen Körper als Schild für die Schwachen eingesetzt hast, obwohl die sie doch eigentlich lieber zerreißen willst. Herrin der Qual , hier hast du bewiesen das dieser Titel dir aufjedenfall gerecht wird doch was ist es für ein Leben immer im Schatten zu sein und nicht wirklich das zu verkörpern was man ist? HIHIHIHI. So wie ich Gefangener in diesem Trottel war, so bist du ein Gefangener von Minato. Vielleicht ist er doch tod und du lebst einfach nur hängend an diesem Spinnennetz weiter das er gesponnen hat. Aber das du so schwach bist, dass will ich nicht glauben!* Dieser dunkle Seiji zuckte mit den Schultern, er glaubte seinen eigenen Worten nicht , denn seine Spürfähigkeit im Bezug auf Minato war nicht zu täuschen (so zumindest seine Annahme), aber es spielte keine Rolle ob Minato selbst physisch noch lebte oder Tia genauso an einem Faden weiter geführt wurde und das selbst nach seinem Ende. Aber das spielte keine Rolle für ihn war die Reaktion wichtig die er damit erzeugen würde. *Ein wahres Band bleibt beständig. Ja das ist ein schöner Satz für einen Glückskeks meinst du nicht? Ist aber Bullshit! Wahre Bande sind Jene die wirklich nicht zu brechen sind, egal was man tut. Es gibt höhere Dinge die sich dem Verständnis der einfachen Leute , der Würmer und Käfer entziehen. Dieser Amon hat dies erkannt, ich konnte seine Gedanken lesen als wir verbunden waren. Alles was du heute von dir gegeben hast ist eigentlich genau das was er sagen würde. Ich weis nicht was dein Ziel war, Seiji dabei zu helfen das er eine mögliche Schwäche an sich erkennt bevor Amon es tut , oder ein Seitenhieb gegen Angiris aber was auch immer es war du hast mir damit alle Türen geöffnet, also nochmal danke.* Auf der geistigen Ebene hauchte der andere Seiji der Yuuki einen Kuss zu. Dabei machte er eine übertriebenes Schmatzgeräusch und pustete gaaanz kräftig das der Kuss ihre Wange auch erreichen würde. *Ich will dir noch erklären warum ich nicht daran glauben will das du nur der brave Zinnsoldat bist. Das Heute war erstaunlich gut. Bösartig, hinterhältig und doch mit Macht und Erhabenheit geführt. Außerdem hat mir deine kleine Showeinlage gefallen. Ich steh auf dein dämonisches Äußeres, aber auch dein unschuldiges Gesicht hier hat Alles etwas .....Ich spiele mit offenen Karten. Ich find dich klasse und könnte dir zeigen was die wahre Macht der Dunkelheit ist und mir nun als König das nehmen was ich will. Aber das ist doch nicht der Weg wie sich ein König zu einer anderen Königin verhalten sollte. Hilf mir mehr! Sein Geist muss gänzlich verschwinden. Sonst ist dieser Sieg hier für mich nur von kurzer Dauer. Ich muss das Band zerstören was ihn an Sabatea hält. Ich will wirklich sehen, zu was du bereit bist, ob deine Behauptungen nicht mehr menschlich zu sein wirklich wahr sind. Ich vertraue auf dich Herrin der Qual. Ich kann mich dir als würdig erweisen , denn darum geht es in diesem Spiel doch nur. Wer ist würdig , wer ist der Stiefel und wer die Ameise die zertreten wird. Du glaubst ich hätte nicht mehr wie Minato zu bieten, hmm bist du nicht neugierig warum ich deinen Macher so leicht besiegen konnte? Es gibt noch viel mehr Stärke von der du nichts weist. Also hier nun mein Vorschlag. Du und ich haben ein wenig Spaß, Seiji wird daraufhin gestürzt und keiner erfährt hier von und ich helfe euch Zwei hier gerne dabei Angiris zu plätten falls das euer Plan war. Alles für euren Sohn nicht wahr? Denn ob Amon alles hier vernichtet interessiert mich nicht, es kostet mich kaum Anstrengung und ich erreiche eine Welt die er niemals erreichen wird. Es gibt Gesetze die auch ein Amon nicht ignorieren kann das weis ich durch den Bund mit seinen Gedanken. Jedenfalls ohne den Machtfaktor Seiji habt ihr diesen Kampf eh verloren. Also was nun, Deal? Oder musst du erst um Erlaubnis fragen?* Der andere Seiji provozierte Tia unheimlich , es war abzuwarten ob sie nun Minato kontaktieren würde oder diese Sache alleine klären konnte. Das dunkle Ich von Seiji war ähnlich wie er selbst auf ihre Mithilfe angewiesen, nur waren die Karten nun neu gemischt. Die geistige Ebene würde sich verflüchtigen und das Gespräch sollte sich wieder in das hier und jetzt verlagern. Ob sie einen Deal hatten oder nicht würde sich jetzt zeigen. Erwartungsvoll blickte der "dunkle Seiji" zu der Yuuki, er schob seine Unterleib leicht vor. Dadurch war sein immernoch erregtes Glied anders positioniert. Ihre Intimbereiche konnten sich so leicht berühren. Natürlich hatte er ihren Hals los gelassen. Der dunkle Seiji wollte den Geist des "Originals" welches bald schon er sein würde dann vor schieben. Dadurch würde er alles sehen und spüren, aber die Bewegungen konnte er nicht kontrollieren und das beste war , ratet? Den Einfluss von seinem dunklen Selbst blieb unbemerkt!

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Re: Eiswüste [Umgebung]

Beitragvon Tia Yuuki » Mi 2. Nov 2016, 20:11

Tia dachte eigentlich, dass alles klar gewesen wäre, doch da hatte sie sich getäuscht. Sie war sich sehr sicher gewesen, dass ihre Manipulation so erfolgreich gewesen wäre, dass es den Zweck erfüllte, von dem sie sich erhoffte, dass die Folge daraufhin einträte. Doch als plötzlich eine Dunkelheit um den Masamori heraus trat und er sie plötzlich am Hals packte, woraufhin ein leicht würgendes Geräusch aus ihrer Kehle drang, sah sie erneut in die leuchtend gelben Augen, die unter einer Maske hervor blickten. Dunkelheit... war das erste, was ihr durch den Kopf schoss. Sie wollte die Macht der Königin der Klingen aktivieren, durch die Druckwelle würde sich vielleicht der Griff lösen, doch als "Seiji" das Wort ergriff, ließ sie es bleiben. Schnell war der Druck kurz kräftiger, dann befanden sie sich in der geistigen Ebene der jungen Frau. Mamoru knurrte bösartig und trat tatsächlich aus dem Schatten heraus, als das dunkle Ich des Masamoris ihn ansprach. Mamoru ging auf ihn zu und umkreiste die Dunkelheit. Seine vielen Augen funkelten rot und bösartig. Pass auf, was du sagst, bevor ich dich zerreiße... das hier ist nicht dein Reich... knurrte er und fletschte die Zähne. Tia ließ den Chaosdämon gewähren und hörte der zweiten Persönlichkeit des Meisters der Dunkelheit zu. Sie hörte die Provokation und das eigentliche Vorhaben. Sie verzog keine Mimik, auch wenn sie Zorn aufkeimen spürte, bei seinen Provokationen. Besonders jene gegen ihre Familie. Sie versuchte sich zu zügeln, jedoch spürte sie das Blut unter ihrer Haut kochen. Sie hatte das Gefühl, dass ihr Herzschlag sich beschleunigte. Sie hörte seinem gesamten Gebrabbel zu und auch den Kuss, den er ihr zuhauchte, ließ sie gewähren. Er stellte sie als dumm hin, hatte im Sinn, dass Minato vielleicht noch lebte. Meinte in der einen Sekunde, dass sie quasi eine von Minatos Marionetten sei, was er in der nächsten Sekunde aber selbst wieder widerlegte, weil er daran nicht glaubte und letztlich wollte er, dass sie was miteinander anfingen und dadurch Seiji ins Chaos stürzten. Dann verschwand er wieder aus ihrer geistigen Ebene. Der Griff um ihren Hals verschwand. Tia blickte zu Mamoru, welcher wenig begeistert drein blickte und bloß den Kopf schüttelte. Dann fixierte Tia in der "richtigen" Welt wieder den Masamori, welcher sein errigiertes Glied ihr empor streckte. Dann schmunzelte sie plötzlich. Sie ließ eine Pause einkehren. Sah auf den Mann hinab. Lächelte. Dann schüttelte sie langsam den Kopf. Du hast nichts verstanden. waren ihre ersten Worte, welche vermutlich leicht verwunderlich für das dunkle Ich seien. Es ist nicht mein Ziel, Seiji und Sabatea auseinander zu bringen. Genauso wenig will ich Angiris auseinander reißen. Warum? Was hätte ich davon? Es interessiert mich nicht. Wenn ich wollte, könnte ich so viel mehr zerstören... doch... wenn ich wollte. sagte sie und fing langsam an zu grinsen. Ihre Worte waren gelogen. Natürlich hatte sie versucht, Seiji unsicher zu machen, was Sabatea und Angiris anging. Doch sie versuchte dieses gekonnt zu überdecken und verstecken. Und eine Sache hast du ebenfalls nicht bedacht: Ich bin keine Marionette von Minato und war es auch nie. Er ist Familie, genau so wie es Takashi ist, wie es Satoko ist, wie es Zuko ist... Familie hintergeht man nicht und wenn man als Familie handelt, ist keiner eine Marionette. Mit anderen Worten: Es kann sein, dass das, wie ich mich verhalte auch das ist, wie Minato sich verhalten würde. Doch woran liegt es? Könnte es daran liegen, dass wir die Selben Ziele verfolgen? Das wir eine Einheit waren und das unser Band weit mehr als eine bloße Partnerschaft beinhaltete? Doch einen solchen Bund kann selbst ein Wesen wie du es bist nicht nachvollziehen. Ich habe meinen Körper gezeigt, weil es notwendig war. Doch hat dies nichts mit hintergehen zu tun. erklärte sie. Dann wurde ihr Blick ernst. Sie sah zur Seite. Eine gewisse Traurigkeit legte sich in ihre Züge. Minato ist Tod. sagte sie langsam und leiser, als zuvor. Ihre Stimme war nicht mehr so mit Festigkeit gespeist, wie zuvor. Sie versuchte das Ganze so ehrlich rüber zu bringen, wie sie konnte. Dann hob sie wieder den Blick. Deine Macht interessiert mich nicht. Ich bin nicht darauf aus, Stärker zu werden. sagte sie. Dann schmunzelte sie plötzlich wieder. Also sei schön brav und krieche wieder in dein kleines Loch zurück, aus dem du gekommen bist. Im Gegensatz zu dir, kann ich nämlich auch ohne fremde Hilfe meinen Körper kontrollieren. sagte sie und damit war wohl mehr als klar, dass sie der Dunkelheit des Masamoris nicht helfen würde. Er hatte sie provoziert. Er hatte ihre Treue zu ihrer Familie in Frage gestellt. Sie als "im Spinnennetz gefangen" betitelt. Es war ihr egal, ob er ihr auf der anderen Seite versucht hatte, Honig ums Maul zu schmieren oder ihr mit dem Wissen über seine Stärke nützlich sein wollte. Das alles spielte für sie keine Rolle. Das waren alles Dinge, auf die sie nicht ansprang. Ihr Bund zu ihrer Familie war so fest, dass Nichts dieses brechen konnte. Doch auch mit Mamoru hatte es sich die zweite Persönlichkeit verschissen und der Chaosdämon war so etwas wie der "Vater" von der Yuuki. Also ebenfalls Familie. Tia sah absolut keinen Sinn darin, ihm diesen Gefallen zu tun. Außerdem... hatte sie ihr Ziel schon erreicht. Sie hatte Unsicherheit im Kopf des Mannes gesäät. Ihre Aufgabe war bereits erfüllt. Wir sollten nun langsam mal weiter machen. Amon wartet schließlich nicht, bis du dir mal einig bist, was du willst. dann deutete sie auf sein Glied. Und steck dein Ding weg, bei den Temperaturen ist es gleich zehn Zentimeter kürzer. sagte sie trocken und wartete, dass sich Seiji erheben und in Bewegung setzen würde.
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Re: Eiswüste [Umgebung]

Beitragvon Seiji Masamori » Mi 2. Nov 2016, 21:04

[align=center]~Take what is yours~[/align]

Das dunkle Ich des Masamoris hatte einen gefährlichen Vorschlag für die Königin der Klingen, würde sie auf diesen eingehen war er sich ziemlich sicher das er Seiji für immer auf seine neue Position als Pferd ihrer Gemeinschaft verbannen könnte. Doch die Herrin der Qual entschied sich dazu dem treu zu bleiben was sie verkörperte , die Treue und das Vertrauen in ihre Familie war scheinbar nicht zu erschüttern. Doch darum ging es auch nicht. "Es interessiert mich nicht was du vor hattest. Du wolltest Seiji verwirren, er ist nun nicht viel mehr als eine Hülle , ein Objekt welches ich gebrauchen werde. Was viel wichtiger ist ist die Tatsache ob ihr Amon ohne mich bezwingen könnt? Ohne die Macht des Meisters der Dunkelheit. In seinem Kopf ist der Plan Amon zu vernichten, der ganze Plan nach der die Allianz geführt wird steckt dort oben drinn und er gehört mir allein." Das dunkle Ich des Mannes grinste. "Also frage ich dich nochmal Tia Yuuki, wollen du und dein Hündchen eure kostbare Familie wirklich in den sicheren Tod laufen lassen? Weil ich werde mich falls du mir nicht helfen willst mich verpissen und euch genau diesem Schicksal überlassen." Der andere Seiji streckte seine Hand nach ihrem Gesicht aus. "Der Punkt geht an dich, es hat nichts mit hintergehen zutun das wäre menschlich. Doch warum ist es das Andere dann? Ihr verstrickt euch in euren eigenen Ansichten und sucht euch wirr aus was menschlich ist und was nicht. Ach und Süße?" Das Grinsen des "Ansho Herren" wurde breiter. "Ich könnte....." Er hielt ein Fingerzeichen und sofort setzten sich die Stäbe auf seinem Rücken in Bewegung und umgaben ihre beiden Körper wenig später. "Verwandel dich, entfessle deine dämonische Macht! Kämpfe erhaben , aber es bringt dir garnichts. Wenn ich will züchtige ich deine Macht bis auf die letzte Pore deines Körpers und dann benutze ich dich wie es mir beliebt. Hast du die Macht Sherutas vergessen!? Hast du vergessen das ich sogar dazu in der Lage bin eine vollständige Bijuu Freisetzung zu Staub zerfallen zu lassen?....Ich krieche in ein Loch und zwar in eins von deinen." Der andere Seiji lachte lautstark. "Meine Worte waren weise und respektvoll dir gegenüber gewählt, zwar provozierend aber ich wollte dir die Wahl lassen, mir freiwillig zu helfen. Das willst du nicht also werde ich dich und deine kleine Familie dem Tod durch Amon überlassen." Das "andere Ich" des Masamoris sah der Yuuki direkt entgegen. "Aber auf der anderen Seite will ich dich ausprobieren." In der aktuellen Form war "Seiji" sowohl schneller als auch stärker als Tia, natürlich konnte sie ihre Kräfte aktivieren aber sofort würde das dunkle Ich die Wissen um die Sheruta Künste gebrauchen und ihr dämonisches Chakra im Keim ersticken. Da war sie also die Königin der Klingen und Herrin der Qual die ihre dämonischen Kräfte nicht gebrauchen konnte. "Kontrolle ist das richtige Wort, oder viel eher ich zwinge dich...." Oh hätte vielleicht Tia ihre Worte überdenken sollen? Erneut packte das "andere Ich" sie am Hals. "Na los wehr dich, dann bereitet mir das Ganze noch mehr Freude. Ich kann auch so Seiji vorgaukeln das er das getan hat. Nutz das was noch übrig bleibt die Kraft deines Clanes ...doch was ist ein einfacher Clan im Vergleich zur Macht der Dunkelheit? Du gehörst nun mir Königin." Der "Andere" würde die Herrin der Qual nach Hinten in den Schnee stoßen. Sie war etwas durch den Mantel des Masamoris geschützt. Er würgte sie noch immer mit einer Hand und mit der anderen spreizte er ihre Beine. "Oh oh...oder ich raube dir einfach dein Hündchen, wie wäre das !? Alles nur weil du meinst "oh ich bin so taff und stehe über dir! Meine Familie blabla!" Weißt du ich bin eigentlich ein Team Spieler ehrlich...Aber du hast dich für das Falsche entschieden. Also was solls sein, spielst du jetzt mit oder muss ich dir dein Hundi wegnehmen? Oder besser , ruf doch um Hilfe! Quieke...dich wird keiner hier retten. Deine Armee ist auf dem Weg dahin wo der Ex König es wollte, dein Männlein tod. Dein Sohn ebenfalls dahin auf dem Weg und ohne Hundi auch keine geistige Kommunikation. Tja schon Scheiße wenn man gut aufpasst und die ganzen Dämonen Tricks kennt." Das andere Ich presste sich auf den Körper des Yuuki und drückte sie so tiefer in den Schnee hinein. "Na los wehr dich ! Oder spiel mit....und dann behälst du deine Familie, dein Gesicht als Königin und ich kämpfe mit euch gegen Amon." Ja sie hatte noch eine letzte Chance sich auf den Deal einzulassen oder er würde sie einfach vergewaltigen. Denn was sollte sie tun? Ihre humanoide Gestallt war absolut keine Bedrohung für die Macht des Meisters der Dunkelheit und sollte sie ihre dämonischen Kräfte irgendwie gebrauchen würde er mithilfe der Sheruta Künste diese verbannen , nein mehr noch er drohte sogar damit sie ganz von ihrem Vater zu trennen. Unterdessen würde das andere Ich bereits damit beginnen mit seiner freien Hand ihren Körper zu erkunden. Von ihrer Brust , die Narbe entlang fahrend , über ihren dünnen Bauch , die schmale Hüfte bis hinunter zu ihrem Intimbereich. Die Hand alles erkundend, doch plötzlich stockte er in all seinen Bewegungen. "Was , NEIN ......NEIN! Sie gehört MIR, HAU AB!" Die "Dunkelheit" presste sich aus den Schultern des Masamoris heraus, oder viel eher hatte sie sich aus dem Inneren seines Körpers heraus gefressen. Meidou Chakra hüllte den Körper des Ansho Herren vollständig ein und er wandelte sich. Es war das Juin no gat・tai Kurayami welches er verwendete. Die monströse Kreatur saß noch über Tia und stand dann auf. Ehe das Meidou Chakra erneut als eine Art Kuppel um ihn herum aufrat und Seiji wenig später wieder vor ihr stand. Er blickte auf die Königin der Klingen. Trauer, Betroffenheit stand in seinem Gesicht. Seine Augen hatten sich normalisiert. Er nutzte die Macht der Duranin und würde dadurch neue Kleidung für Tia erschaffen. Sein Shirt und seine Hose konnte er ihr so leihen, diese musste man etwas kürzen aber es war besser als nichts. Diesen Vorgang wiederholte er das er selbst nicht nackt dastehen musste. Er kleidete sich selbst ebenfalls wieder an , von einer Errektion war nichts mehr zu sehen. "Es tut mir leid..." Kam es aus seinem Mund. "Die Dunkelheit ist eine Macht so alt und boshaft wie Amon selbst und selbst ich de den Titel Meister der Dunkelheit trägt steht erst am Anfang sie vollständig zu verstehen. Was er getan hätte ist unverzeihlich, ich werde auch meiner Verlobten davon berichten denn eines Tia Yuuki sei dir gewiss, ich habe keine Geheimnisse vor ihr ...ich vertraue ihr genauso wie du deiner Familie vertraust und niemals würde ich sie hintergehen oder zulassen das mein dunkles Ich gewinnt. Er hat kurz die Oberhand erringen können, dass spricht für dich und deine eigene Stärke." Erklärte er und ja ohne den Einfluss von Tia wäre es wohl nie soweit gekommen. Der Blauhaarige würde ihr aufhelfen und sich umdrehen während sie sich umzog. Eigentlich spielte das keine Rolle da er sie ja nun schon wirklich in viel intimeren Posen gesehen hatte, aber es musste sein. So empfand zumindest der Aspekt des Schicksals. Gemeinsam konnten sie dann in Richtung Kampfort aufbrechen. "Wir werden es direkt mit Amon zutun bekommen, musst du dich ausruhen oder kannst du kämpfen?" Fragte er ehrlich gemeint nach. Denn er wusste nicht wie lange sie ihre Kräfte dazu benutzt hatte um..............wie lange sie ihre Kräfte aktiv hatte........Würde diese Sache Spuren beim Herren Anshos hinterlassen? Und was war mit Tia?

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Re: Eiswüste [Umgebung]

Beitragvon Tia Yuuki » Mo 7. Nov 2016, 12:31

Tia hatte das "Angebot" der dunklen Seite des Masamoris abgelehnt. Doch zu welchem Preis? Es folgten Drohungen, die der jungen Frau ganz und gar nicht gefielen. Ihr Blick verfinsterte sich. Er streckte die Hand aus, um ihr Gesicht zu berühren, doch Tia schlug diese einfach beiseite. Doch plötzlich setzten sich die Stäbe an seinem Rücken in Bewegung und umgaben sie beide. Doch Tia ließ sich nicht einschüchtern. Selbst in dieser Form nicht. Er versuchte sie zu provozieren, wollte, dass sie ihre dämonischen Mächte frei setzte, doch sagte er auch im selben Atemzug, dass er diese ebenso schnell ersticken könnte. Die Sherutamächte hatte Tia gesehen, als sich Felicita komplett in den Nibi verwandelt hatte. Sie glaubte dieser Story also durchaus. Das dunkle Ich lachte laut. Drohte, dass er sie ausprobieren wollte. Das wagst du nicht... zischte sie bloß doch plötzlich packte er sie erneut am Hals. Die Yuuki stieß einen würgenden Laut aus. Er war zu schnell für sie. Sie konnte nicht reagieren. Sie versuchte die Mächte der Königin der Klingen frei zu setzen, doch gelang es ihr nicht. Es wurde wirklich und wortwörtlich einfach erstickt. Er machte sich über ihren Clan lustig, über ihre Familie und stieß sie einfach in den Schnee. Unsanft stürzte sie, doch der Mantel schützte ihren Körper ein wenig vor der eisigen Kälte. Der Mann saß direkt über ihr. Tia umfasste seinen Arm, versuchte diesen von ihrem Hals fortzuziehen. Ihre Beine waren angewinkelt. Doch plötzlich sprach er etwas aus, was nur noch mehr Zorn ihn ihr lostrat. Er wollte ihr Mamoru weg nehmen. Ruckartig wurde ihr Wehren stärker. Sie ließ einen Schrei erklingen, aus welchem man ihren gesamten Zorn hören konnte. Ohne ihr zutun wurden ihre Nägel länger und ihr Clanerbe trat durch. Sie versuchte mit dem Ranjishigami no Jutsu "Seiji" dazu zu bringen, von ihr abzulassen. Sie kam nicht an ihre Gegenstände heran. Zumindest nicht momentan. Sie sah das Mileniumspuzzle und ihr Schwert nicht weit von ihr entfernt liegen.
Schwarz waren ihre Krallen und sie holte damit geradewegs aus und versuchte das dunkle ich zu erwischen. Sie würde ihm geradewegs durch das Gesicht kratzen. Mit allem, was sie aufbringen konnte, versuchte sie sich zu wehren, während er ihren Körper erkundete. Reiner Zorn pulsierte durch ihren Körper. Sie merkte, wie ihr Blut noch weiter in Wallung geriet. Ihr Atem wurde schneller, ihr Herz schien zu rasen. Würde sie es schaffen, den Mann von ihren Körper hinunter zu stoßen? Sollte sie Worte ihres dämonischen "Vaters" überhaupt vernehmen können, so hörte sie diese momentan dennoch nicht. Sollte sie es schaffen, dass das dunkle Ich sich von ihrem Leib hinunter bewegte, da sie wild um sich schlug und die Krallen durchaus verletzen konnte, würde sie direkt nachsetzen. Nur noch als Ziel, diesen Mann umzubringen. Wie wild würde sie auf ihn einschlagen und ihre Krallen versuchen in seinem Leib zu versenken. KEINER NIMMT MIR MEINE FAMILIE!!!! würde sie lediglich brüllen und in einem Blutrausch fiel es ihr nicht mehr auf, wer Freund oder Feind war. Sie würde vermutlich so lange weiter machen, bis Seiji Tod wäre, außer es gab noch eine andere Möglichkeit, die der Masamori nutzen konnte.



Metall:
Name go・rinjū ("Todesstunde")
Farbe: schwarz
Rang: S-Rang
Beschreibung:
Das go・rinjū auch "Todesstunde" genannte Metall ist ein fortgeschrittenes Metall welches eine Yuuki in ihrem Körper erschaffen kann. Dieses Metall ist äußerst stabil und weist wohl die größte Härte und Wiederstandskraft der Yuuki Metalle auf. Dieses Metall ist erst ab einer Särke von 10+ zu zerstören je nach Art der Jutsu die angewendet werden kann sich dieser Wert varieren. Das go・rinjū wirkt jedoch zudem extrem auf den Körper des Yuuki ein. Seine Stärke und Geschwindigkeit (+50%) und Reaktionvsvermögen wird drastisch erhöht. Jedoch nehmen auch die Nachteile besonders im Einwirken auf die Persönlichkeit stärker zu und es kann leichter zu Kontrollverlust kommen als bei allen anderen Metallen des Yuuki Clanes. Der Schärfegrad des geschaffenem Metalls in Form einer Klinge oder Krallen entspricht dem einer besonderen Waffe die mit verstärkt wurde und durchtrennt wohl jedes bekannte Material.


Out: Habe das Ende deines Posts jetzt nicht mit eingebaut, da ich nicht weiß, in wie weit das dann noch Bestand hat, bzw. in wie weit meine Techniken klappen. Deswegen jetzt auch nur was Kleines.
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Re: Eiswüste [Umgebung]

Beitragvon Seiji Masamori » Mo 7. Nov 2016, 13:31

[align=center]~Instinct~[/align]

Das andere Ich des Meisters der Dunkelheit macht ernst , er würde sich das nehmen was er wollte und es gab nichts was ihn von diesem Weg abbringen würde. Die Worte der Yuuki waren bösartig ihm gegenüber, verständlich denn was er vor hatte war alles Andere als nett. Er drückte den Körper der Königin der Klingen in den Schnee und unterdrückte ihre dämonischen Kräfte. Er wollte gerade ihre Beine spreizen um mehr von dem sehen zu können wohin er wollte. Doch die Herrin der Qual sollte man besser nicht unterschätzen und so kam die Reaktion der Yuuki. Ihre Haare dienten wenig später als Waffe. Ein kurzes seufzen des "Meisters der Dunkelheit" folgte. Die Haare schlugen auf den Körper des Ansho Herrens auf doch das Meidou yurai suru no Hikari: mamori ein schützender Schild aus Kouton Chakra würde die Schäden im Nichts verschwinden lassen. Ein Schrei voller Zorn stieß sie dem andere Ich des Ansho Herren kurz darauf entgegen. *Zu süß.....* Die Abwehr von Tia fachte den anderen Masamori nurnoch mehr an. Er blickte auf ihren Körper hinab und nutzte das Meidou Kōsoku no Hebi. Dadurch wären umgehend all ihre Bewegungen gestoppt. "Ausgefahrene Krallen was? Sei doch nicht so kratzbürstig Süße." Sie wollte ihre Familie nicht verlieren, verfiel völlig im dem Rausch nach Blut getrieben von dem Gedanken diese zu beschützen. "Ganz ruhig." Da sich Tia vermutlich nicht mehr direkt bewegen konnte kam er näher an sie heran. "Dein Hündchen ist noch da, deine Familie ist noch da. Du hast nichts verloren und bist noch immer die mächtige Königin." Der andere Seiji grinste diabolisch. Er wanderte mit seiner rechten Hand über ihren Unterleib, die schmale Talie hinauf. Seine Finger glitten über ihren zierlichen Körper, den Bauch hinauf bis zu ihrer Brust. Er fuhr ihre Narbe die ihre Oberweite als markantes Merkmal kennzeichnete nach. "Ich kann dir das alles nehmen, aber du hast es in der Hand Tia." Er blickte kurz zu den Stäben der Dunkelheit. "Dein Hündchen, ich kann es zu Staub zermalmen, er ist dir doch wichtig? Genauso ist dir wichtig wer du bist, deine Erhabenheit also wahre dein Gesicht. Sei die Königin und gewähre mir das was ich verlange!" Der dunkle Seiji lies von ihrem Körper ab. "Du siehst doch in welche missliche Lage du dich treibst. Willst du wirklich nur wegen eines dummen Egos deine Familie aufs Spiel setzen, du meintest du das sie dir niemand weg nimmt also sorge auch dafür, na was ist?" Das dunkle Ich grinste und tippte mit seinem Finger auf ihre Hüfte. "Ich erwarte eine klare Antwort, mir ist es gleich. Ich kann mit euch gegen Amon kämpfen, du hast etwas Spaß noch dazu oder aber ich nehme mir das was ich will und verkrümel mich dann und lasse dich hier wie Abfall zurück. Das ist doch deiner nicht würdig oder? Nun sag mir wie soll es sein." Er bewegte seien freie Hand zur Seite und konzentrierte Chakra in den Stäben der Dunkelheit. "Willst du Hündchen jetzt verlieren oder springst du über deinen Schatten. Falls ja wir können so ein größer Gewinn füreinander sein." Der andere Seiji kam etwas näher. Als er sie jetzt so vor sich hatte erkannte er das gut zureden bei ihr wohl garnicht mehr funktionierte. Sie war völlig im Wahn, steckte in ihren eigenen hochgekochten Emotionen fest. "Und da sagt man mir, ich wäre animalisch....naja dann hast du die Macht der Entscheidung soeben verwirkt....." Ein teuflisches Lachen folgte. Die Hand des "Masamoris" bewegte sich von ihrer Brust hinab, natürlich unterlies er es jetzt nicht ihre Oberweite zu begrabschen, alles erkundend bewegte sie sich weiter in tiefere Gegenden. "Es macht zwar nur halb so viel Spaß wenn du nicht richitg bei Sinnen bist, aber naja ...muss ich halt mit leben." Er würde seine Hüfte vor bewegen und mit seiner Hand versuchen sein Glied anzusetzen. Doch plötzlich stockte er in all seinen Bewegungen. "Was , NEIN ......NEIN! Sie gehört MIR, HAU AB!" Die "Dunkelheit" presste sich aus den Schultern des Masamoris heraus, oder viel eher hatte sie sich aus dem Inneren seines Körpers heraus gefressen. Meidou Chakra hüllte den Körper des Ansho Herren vollständig ein und er wandelte sich. Es war das Juin no gat・tai Kurayami welches er verwendete. Die monströse Kreatur saß noch über Tia und stand dann auf. Ehe das Meidou Chakra erneut als eine Art Kuppel um ihn herum aufrat und Seiji wenig später wieder vor ihr stand. Er blickte auf die Königin der Klingen. Trauer, Betroffenheit stand in seinem Gesicht. Seine Augen hatten sich normalisiert. Er nutzte die Macht der Duranin und würde dadurch neue Kleidung für Tia erschaffen. Sein Shirt und seine Hose konnte er ihr so leihen, diese musste man etwas kürzen aber es war besser als nichts. Diesen Vorgang wiederholte er das er selbst nicht nackt dastehen musste. Er kleidete sich selbst ebenfalls wieder an , von einer Errektion war nichts mehr zu sehen. "Es tut mir leid..." Kam es aus seinem Mund. "Die Dunkelheit ist eine Macht so alt und boshaft wie Amon selbst und selbst ich de den Titel Meister der Dunkelheit trägt steht erst am Anfang sie vollständig zu verstehen. Was er getan hätte ist unverzeihlich, ich werde auch meiner Verlobten davon berichten denn eines Tia Yuuki sei dir gewiss, ich habe keine Geheimnisse vor ihr ...ich vertraue ihr genauso wie du deiner Familie vertraust und niemals würde ich sie hintergehen oder zulassen das mein dunkles Ich gewinnt. Er hat kurz die Oberhand erringen können, dass spricht für dich und deine eigene Stärke. Genauso spricht dein Widerstand für dich, doch ich frage mich hättest du vielleicht nachgegeben wenn dein Erbe dich nicht übermannt hätte? Ich kenne Satoko sehr gut, deine Clanschwester ich weis wie stark eure Triebe sein können." Erklärte er und ja ohne den Einfluss von Tia wäre es wohl nie soweit gekommen. Der Blauhaarige würde ihr aufhelfen und sich umdrehen während sie sich umzog. Eigentlich spielte das keine Rolle da er sie ja nun schon wirklich in viel intimeren Posen gesehen hatte, aber es musste sein. So empfand zumindest der Aspekt des Schicksals. Gemeinsam konnten sie dann in Richtung Kampfort aufbrechen. "Wir werden es direkt mit Amon zutun bekommen, musst du dich ausruhen oder kannst du kämpfen?" Fragte er ehrlich gemeint nach. Durch die extreme Freisetzung von Meidou Chakra hätte sich ihr Zustand wohl auch wieder normalisiert. Denn er wusste nicht wie lange sie ihre Kräfte dazu benutzt hatte um..............wie lange sie ihre Kräfte aktiv hatte........Würde diese Sache Spuren beim Herren Anshos hinterlassen? Und was war mit Tia? Dies war eine gefährliche Situation für Beide gewesen hätte Tia zum Schutzt ihrer Familie nachgeben oder in wie weit konnte Seiji noch sagen das er wieder die Kontrolle hatte? Da sie keine Zeit hatten würde der Masamori mithilfe seines Meteor vermutlich Tia transportieren.


Möglicher TBC ?????




Selbsterfunden
Name: Meidou yurai suru no Hikari: mamori ("Aus dem dunklen Weg stammendes Licht: Talisman des Schutzes")
Jutsuart: Ninjutdu
Rang: A-Rang
Reichweite: sich selbst
Chakraverbrauch: sehr hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 8, Meidou Zangetsu ippon*yari/Chronus no Jutsu
Beschreibung: Beim Meidou yurai suru no Hikari: mamori öffnet der Anwender durch einen sehr hohen Chakraverbrauch ein Portal in die Meidou Welt. Dieses Portal wird innerhalb des eigenen Körpers geöffnet und so zieht das Meidou Chakra Kouton Chakra aus der Tengu Welt und speichert dieses im eigenen Körper. Schlägt ein Gegner nun auf den Anwender , entläd dieser automatisch das gesammelte Hikari Chakra an der betroffenen Stelle und kann so Taijutsu bis zu, A-Rang und gewöhnliche Schläge bis Stärke 8 abwehren (Dies gilt auch für Schnittwaffen, die bis zu diesem Stärkewert keine Wirkung zeigen, Ausnahme Chakra verstärkte Angriffe). Das Jutsu besitzt eine kurze Vorbereitungszeit in der der Anwender Chakra sammelt und Ihn eine dunkle Aura umgibt (Lichtaura bei Fudo), in dieser Zeit könnte der Gegenüber ein Jutsu vermuten. Dieses Jutsu ist ebenfalls durch den Meister des Lichtes Fudo Hikari anwendbar, hierbei nutzt er das Chronus no Jutsu um Meidou Chakra in seinen Körper zu rufen, eigenes Kouton Chakra bindet die Macht des Meidou und setzt diese bei einem Treffer des Gegners frei. Das Jutsu besitzt keinerlei Vorbereitungszeit, daher wirkt es so als wenn das Licht selbst bzw. die Dunkelheit den Anwender schützen würde, daher bekam das Jutsu seinen Namen. Fudo nennt diese Technik Hikari yurai suru no Meidou: mamori (Aus dem Licht stammender dunkler Weg: Talisman des Schutzes)



Selbsterfunden
Name: Meidou Kōsoku no Hebi ("Dark Path Bind Snake")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Reichweite: mittel
Chakraverbrauch: sehr hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 8, Keitaihenka-Formveränderung, Meidou Zangetsu ippon*yari
Beschreibung: Beim Meidou Kōsoku no Hebi öffnet Seiji mehrere kleine Portale in die Meidou Welt beim Gegner selbst. Hierzu muss natürlich Blickkontakt mit dem Gegenüber bestehen, bzw der Stelle an der die Portale erschaffen werden. Der Anwender zieht nun durch einen Chakraimpuls eine große Menge an Meidou Chakra aus seiner Dimension verdrängt. Das Chakra tritt nun durch den Anwender frei kontrolliert in Form einer schlangenähnlichen Zeichnung auf, die den Gegner umschlingt und so seine Bewegungsfreiheit nimmt (Bind Snake bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 7 fort). Das Meidou Bind Snake schränkt sofort jegliche Bewegung ein und quetscht den Gegner förmlich zusammen, erhebliche Schmerzen sind die Folge, die sich verschlimmern, je mehr man sich gegen die "Fesseln" wehrt. Der Gegenüber ist absolut vom Meidou Chakra gefangen und kann sich selbst nur mit einem Stärkewert von 9 oder höher befreien. Techniken die auf sich selbst angewendet werden wie z.B eine Raitonrüstung können das Meidou Chakra erst ab einer A-Rang Technik oder höher zerstören. Durch die Hand geführt lässt sich das Meidou Chakra verformen und so den Gefangenen in eine beleibige Position bewegen, genauso ist man in der Lage durch das sammeln von Meidou Chakra seinen Gegner nach hinten zu stoßen oder Ihn sogar in seinen Fesseln hoch zu heben um Ihm noch größere Schmerzen zu zufügen. Meidou Kōsoku no Hebi ist für den Gegner nicht wirklich zu erkennen , da ein bloser Blickkontakt genügt um das Jutsu auszulösen, jediglich die Reichweite ist hierbei begrenzt.

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Re: Eiswüste [Umgebung]

Beitragvon Tia Yuuki » Mo 7. Nov 2016, 20:13

Tia wurde in der Angst um ihre Familie und besonders in der Angst um ihren dämonischen Vater vollkommen von ihrem Blutrausch gefangen. Sie versuchte sich mit Händen und Füßen gegen das dunkle Ich des Masamoris zu wehren doch dieser ließ ihre Angriffe einfach im Nichts verschwinden und sorgte dafür, dass sie sich kurz darauf nicht mehr bewegen konnte, sodass sie einfach nur noch hilflos da lag. Lediglich Mimik und Stimme konnte sie noch nutzen. Aus ihren Gesicht las man deutlich Zorn und ihre Augen strahlten den Wunsch zu töten aus. Ich bring dich um... zischte sie, während er ihr weiter versuchte, vor Augen zu halten, in welch misslicher Lage sie sich befand, und was er tun könnte. Doch Tia war es nicht mehr möglich, logisch zu denken. Der Drang zu Töten... der Drang nach Blut übermannte ihren kompletten Körper. Entfacht wurde das Ganze schon sehr viel früher, im "Spiel" mit Minato doch nun, da sie Angst um ihre Familie haben musste, hielt auch ihre beste Kontrolle dem nicht mehr stand. Sie wehrte sich, und die Fesseln schmerzten immer stärker. Doch selbst dies schien die Yuuki in ihrem Wahn nicht mehr zu bemerken. Das dunkle Ich fuhr ihren Körper hinab. Über ihre Narbe, eine ganz besonders unangenehme Berührung. Er tippte auf ihre Hüfte, erwartete eine Antwort, doch Tia konnte nicht mehr klar denken. Doch ob sie sich unter anderen Umständen dazu entschieden hätte? Dies blieb offen. Stattdessen spuckte sie "Seiji" ins Gesicht. Ich reiße dir das Fleisch von den Knochen... du wirst leiden... leiden! .... so viel Blut.... so viel Tod..... brabbelte sie vor sich hin und es wurde immer deutlicher, wie besinnungslos sie war. Sie stieß abermals ein zorniges Schreien aus, als er versuchte, in sie einzudringen. Sie versuchte auch weiterhin sich zu wehren, doch ihr Körper war noch immer wie gelähmt. Sie war hilflos. Sie konnte nichts tun. Absolut gar nichts... .
Doch plötzlich stoppte das dunkle Ich. Es protestierte und ein seltsames Wesen drückte sich aus dem Körper des Mannes heraus. Chakra umhüllte den Mann und er wandelte sich komplett. Tia realisierte selbst das immer noch nicht ganz. Sie sah es zwar, aber so richtig damit verbinden, was es damit auf sich hatte, konnte sie nicht. Die seltsame Kreatur richtete sich kurz daraufhin auf, eine Kuppel entstand und die Yuuki merkte, dass ihre "Gefangenschaft" ein Ende nahm. Schnell sprang sie auf. Begab sich in eine Angriffshaltung. Ihr Gesichtsausdruck war wild und noch immer zornig. Man sah deutlich, dass sie nicht erkennen konnte, wer Freund und wer Feind war. Doch auch Verwirrung lag in ihren Gesichtszügen. Die Macht, die von dem Mann ausging war beinahe erdrückend. Mit Dunkelheit hatte die Yuuki bisher noch relativ wenig zu tun. Plötzlich bildete sich eine Kuppel um den Masamori, woraufhin dieser neue Kleidung parat hatte, welche er auch gleich der Königin der Klingen reichte. Das Ganze machte er noch ein zweites Mal, sodass auch er selbst Kleidung besaß. Sie hielt die Kleidung, die ihr gereicht wurde, in der Hand. Sah sie an. War aber nicht fähig, etwas zu sagen. Sie hörte lediglich die Worte des Mannes. Langsam schien sich ihr Körper wieder zu beruhigen. Die unheimliche Macht, die von dem Mann ausgegangen war, die erdrückende Dunkelheit, sie hatte in Tia etwas bewirkt, dass sie von ihrem Blutrausch ablassen konnte. Zumindest ein wenig, sodass zumindest halbwegs logisches Denken einsetzen konnte. Sie hörte jedoch plötzlich die Frage des Masamoris. Satoko... murmelte sie. Man merkte deutlich, dass sie noch durch den Wind war, dass sie nicht so selbstsicher war, wie sonst. Sie schien neben sich zu stehen. Mein Mädchen... erklang plötzlich die Stimme des Chaosdämons in ihrem Kopf. Erinnere dich an unsere Vergangenheit... Tia sah zu ihm, nickte langsam. Wir stehen zusammen... . sagte sie leise zu ihm. Mamoru trat näher. Schlich schließlich um die Yuuki herum, ehe er irgendwann hinter ihr stehen blieb und sich hinhockte. Sie spürte seinen heißen Atem direkt in ihrem Genick. Ich gebe dir meine Kraft, ich stehe an deiner Seite, doch du bist dafür verantwortlich, dass wir nicht vernichtet werden! sagte er bloß. Tia wusste, was das hieß. Sie hatte irgendwo ihren dämonischen "Vater" enttäuscht.
Noch immer war ihr Blick auf die Kleidung gerichtet. Ich hätte es zugelassen... sagte sie ruhig. Manchmal müssen Opfer gebracht werden, für ein höheres Ziel. Körperliches ist zu unwichtg für die einzig wahre Wahrheit... für die Familie.... es spielt keine Rolle. sagte sie. Doch ihre Worte waren noch immer sehr monoton und noch immer konnte sie den Masamori nicht direkt ansehen. Die Geschehnisse von zuvor, die Hilflosigkeit, die drohende Vergewaltigung, die Angst um Mamoru und den Rest ihrer Familie. Das alles hatte einen Riss hinterlassen für den Moment. Plötzlich wandte sich der Blauhaarige ab. Tia wusste, dass er das tat, damit sie sich ankleiden konnte, was sie auch tat. Doch war die Hose ihr an der Hüfte so sehr zu groß, dass sie in den Bund noch einen extra Knoten machen konnte, damit das Kleidungsstück überhaupt an ihrem Leib hielt. Dennoch rutschte es ein wenig, aber alles notwendige wurde bedeckt.
Tia hörte abermals die Frage von Seiji. Sie schüttelte den Kopf. Ich ruhe mich nicht aus. Glaubst du, wir haben dafür Zeit? sagte sie bloß. Die Krallen ihres Clanerbes waren wieder verschwunden. Sie setzte sich bereits in Bewegung und Seiji würde wohl folgen. Wo ist Satoko momentan? fragte Tia plötzlich, vermutlich ein wenig aus dem Kontext gerissen.

TBC (mit Seiji): Unbenanntes Land
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Re: Eiswüste [Umgebung]

Beitragvon Mirajane Shogun » So 13. Aug 2017, 08:26

CF: http://www.eternal-narutorpg.de/viewtop ... 01#p274401

Die Shogun hatte das Schloss verlassen, sie wirkte nachdenklich und nicht wirklich anwesend als ihr Berater ein paar Worte mit ihr wechselte, obgleich sie froh sein konnte das Fumei alles ohne weiteres bewilligte „Lady Shogun?“ hallte es dann in ihrem Unterbewusstsein, als sie den Kopf in Richtung ihres Beraters wandte der sie entgeistert ansah. „Habt ihr mir überhaupt zugehört ?“ Mirajane schüttelte den Kopf „Ich weiß die jüngsten Geschehnisse fordern ihren Tribut, doch ihr müsst euch zusammenreißen und dürft euch nicht von eurem Schmerz übermannen lassen Die Shogun fing daraufhin an zu weinen und fiel auf die Knie , sie hielt stumme Schreie zurück und schluchzte ganz bitterlich. Ihr Berater nahm sie in den Arm und drückte sie fest „Bitte, Mirajane man beobachtet euch, nehmt euch doch zusammen“ der einstige Aspekt der liebe, verspürte Schmerz, so viel Schmerz, sie konnte diesen nicht herunter schlucken ohne ihr Herz damit zu vergiften. „Warum seit ihr noch immer hier? Ich bin nichts mehr, keine Regentin, keine Lady Shogun ich bin gar nichts. Ihr solltet gehen ehe ihr noch als mein Lakai bestraft werdet“ Ihr Berater hob die Shogun daraufhin wieder auf die Beine und sah ihr in die Augen. „Ich bin hier weil ich an euch glaube, weil mich euer unerschütterlicher glaube an ein Friedliches und selbständiges Yukigakure Inspiriert hat. Ich sah euch Regieren, ich sah euch wirken. Nie zuvor habe ich eine solche Leidenschaft, Liebe, Spaß und Freundlichkeit in dem gesehen was ein Herrscher tun kann. Euch fehlt es an Erfahrung, an Überzeugungskraft und Kampfgeist, doch eure Demut und euer Auge das stets auf das wohl des Volkes gerichtet war ist ohne gleichen, man Liebt euch Lady Shogun bitte vergesst das nicht“ Die Shogun nickte, doch ihr nachdenklicher Ausdruck und der Schmerz in ihren Augen verschwanden nicht so einfach. „Bitte seit euch darüber gewiss, das ich mich für euch entschieden habe und meine Loyalität nicht Käuflich ist. So nun genug der Gefühlsduselei, ihr habt nach einem Ort gesucht an dem ihr euer Gewächshaus errichten könnt. Da ihr eine Immense Größe im Sinn habt, empfehle ich euch die nahe gelegene Eiswüste. Dort werdet ihr fern ab der Hauptstadt alles tun können ohne blicke auf euch zu lenken“ meinte ihr Berater und sah dabei hinter sich auf jene Wachen die sie Abwechselnd verfolgten. Auch die Shogun hatte bereits bemerkt das sie verfolgt wurden, sie wusste nicht weshalb Fumei ihr nach abtreten aller ihrer Privilegien noch immer nachstellen ließ, vielleicht veranlasste sie ihr merkwürdiges verhalten dazu, auch jetzt noch benahm sie sich eigenartig doch fühlte sich sich von der Wache nicht bedroht weder noch störte es sie das Fumei ihr seine Spitzel nachjagte. „Verdammter Bastard, welch ein Affront. Einer Lady Nachstellen lassen, hat er keine Manieren?“
Die Shogun reagierte nicht weiter darauf, einmal mehr wirkte sie so als hätte sie ihren Berater gar nicht erst wahrgenommen. In der Eiswüste angekommen wollte ihr Berater den vortritt und prüfte die Eignung des Geländes. Einer der wenigen Orte an dem die Sinne Länger schien und nicht hinter diversen Bergen und Hügeln verschwand.
An diesem Ort also würde die Shogun ihr Gewächshaus errichten. Ihr selbst kreiertes Jutsu das erste mal wahrhaftig Anwendung finden und die Eisige Wüste einem neuen Zweck dienen. Mirajane selbst war weniger intuitionistisch, sie sah sich an dem Ausgewählten Ort um und Bat ihren Berater Abstand zu suchen, soweit er nur gehen konnte. Welches Ausmaß ihre Technik wirklich annehmen würde wusste sie nicht, sie würde bis an ihr Limit gehen um das heraus zu finden.
Nach dem Formen der Fingerzeichen begann das Sammeln von Chakra, die unheimliche Menge an Chakra die aufzubringen war baute Druck um die Shogun auf die den Schnee um sie herum aufwirbelte, gleich einem Schneesturm.

Angewante Technicken:

Name: Shōton: Dorīmukyassuru ("Kristallfreisetzung: Traumschloss ")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Element: Shōton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: 5x extrem Hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu: 10, Chakra: 8, Ausdauer 10, Shōton, Shishō Tenketsu
Beschreibung: Dies ist eine Technik die von Mirajane Shogun entwickelt wurde und die einzig und allein dem Zweck dient einer großen zahl von Menschen ein sicheres zuhause zu geben. Hiebei formt der Anwender 22 Fingerzeichen und Sammelt dann eine Gewaltige menge Chakra die nur mit dem Shishō Tenketsu aufzubringen ist und lässt einen ganzen Landstrich 500 m² unter ihren Füßen Kristalisieren und errichtete dann 4 Gewaltige Kristalsäulen, die als Ausgangspunkt für die weitere Konstruktion des Schlosses dienen und diesem Palast eine unglaubliche Widerstandskraft verleiht. Es werden 2 Post´s benötigt bis der Anwender dieses Jutsu vollendet hat. Im ersten Post muss sich der Anwender stark Konzentrieren, um diese Gewaltige menge an Chakra in seinem Körper zu Sammeln, weshalb es dem Anwender in genannter zeit nicht möglich wäre an Kampfhandlungen teilzunehmen ohne dieses Jutsu abzubrechen. Im 2 Post muss der Anwender sich auf das Bild in seinem Geistigen Auge Konzentrieren um eben jenes Schloss zu errichten. Ist dieses Schloss vollendet so bietet es Platz für bis zu 1.000 Menschen und hält nahezu jeder Natur gewallt stand, es wird ein ähnlicher Kraftverbrauch aufzuwenden sein um dieses Machwerk wieder ganz und gar dem Erdboden gleich zu machen. Kleinere Schäden, die ab einem Chakraauffand von Mittel entstehen können, lassen sich durch einen Chakra abgabe von gleichen aufwand wieder ausbessern.

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Re: Eiswüste [Umgebung]

Beitragvon Mirajane Shogun » So 27. Aug 2017, 11:07

Die Shoton Anwenderin gab alles um ihrem Traumschloss eine Form zu verleihen, ihr Berater hatte Abstand gesucht und beobachtete das Specktakel aus der ferne. Das Leuchtende Funkeln, die seichten Erschütterungen, als sich die Gewaltige Säulen aus dem Erdboden empor hoben verunsicherten ihn nicht, er hatte bereits erkannt was in der Shogun schlummerte.
Meisterlich wirkte die Aktion alle mal, stieg das Neue Gewächshaus doch so weit in den Himmel das man es bei klaren wetter sicher auch in der Hauptstadt erblicken könnte. „Oh bitte ihr Götter hört mein flehen, verleiht mir die Kraft, schenkt mir euren Segen und lasst die mich Kontrolle über meine Kraft behalten, lasst sie mich lenken und etwas von wahrer Schönheit schaffen“ Die Shogun hatte trotz ihrer Meisterlichen Kenntnisse im Umgang mit dem Shoton nach wie vor angst das sie ihr entgleiten könnte, doch ihre angst war unbegründet, die Tage an denen sich ihre Kräfte sich ihr unkontrolliert widersetzten sind lange vorbei. Alles was sie erlebte, jede angst die sie durchstand, jeden Verlust und beinahe Verlust kräftigten ihre Geistige Beständigkeit und Konzentration. Sie musste keine Angst mehr haben ihr Limit zu erreichen, ihr Erbe war ihr vollkommen zu willen.
Ihr Gewächshaus war so viel Größer als sie es sich zu träumen erhofft hätte. „Es ist so wunderschön „ meinte die Shogun beinahe flüsternd, als sich nun auch die Fassade des Komplexen Gewächshauses zusammensetzte.
Es war vollendet, als sich das Kristalltor zum Inneren des Gewächshauses, vor ihren Augen schloss.
Überwältigt von dem was sie dort geschafft hatte, sah sie ihre Hände an und das was sie daraus hatte entstehen lassen können. „Dies wird unser Schicksal, von anderen Dörfern abhängig zu sein endgültig beenden. Wenn wir erst in voller Blüte stehen, wird niemand in Yukigakure mehr Hungern müssen. Nun liegt es an uns diesen Ort richtig zu verwalten und ihn optimal zu nutzen.
Ihrem Berater blieb beinahe die Luft weg als, er auf das Gewächshaus zu ging und so lang nach oben sehen musste das sein Kopf beinahe steif wurde. „Es ist schön geworden, denkt ihr es bleibt uns für eine Ernte erhalten ?“ die Shogun sah ihn verdutzt an „was meint ihr, mit einer Ernte“ Ihr Berater musterte das gewaltige Bauwerk und meinte „Lady Shogun, erinnert ihr euch an eure Probe der Technik, das kleine Bauwerk das wir als Krankenhaus nutzen sollten, ich muss euch mitteilen das es vor wenigen Minuten in sich zusammengefallen ist und nichts mehr dort ist was noch daran erinnert das es einmal dort stand“ Die Shogun taumelte etwas und sah ihren Berater ungläubig an ehe sie zusammenbrach.

„Das kann nicht sein, meine Technik sie ist sie ist für die Ewigkeit bestimmt, die Menschen sollen an diesem Ort noch nach Generationen her kommen und ihre Ernte einfahren, es war alles umsonst?“

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Die Shogun viel beinahe in Ohnmacht, als sie das Knacken in der Fassade hörte und ihr Schloss so drohte wieder zu zerfallen riss sie die Augen auf und lief zu ihrem Bauwerk und speiste es mit ihrem Chakra um den riss wieder zu verschließen. „es ist war, wie jede andere meiner Techniken wird auch das hier wieder im nichts verschwinden, wenn ich nicht da bin um es aufrecht zu erhalten“ Ihr Berater wollte die Shogun schon ihrem Bauwerk wegziehen, doch Mirajane weigerte sich „Es darf nicht einfach wieder verschwinden, dies hier ist die Zukunft, dies hier ist meine Zukunft, alles vergeht und verschwindet. Meine Mutter, meine Schwester, meine Heimat, der Rat, meine Freunde. Ich will doch nur etwas das bestand hat, etwas das bleibt!“ Die Shogun durchflutete ihr Bauwerk, mit ihrem Chakra, das nun selbst in der Dunkelheit oder im Schlimmsten Schneesturm hindurch zu erkennen wäre. Ihr Körper war Angespannt, ihr Chakra pulsierte regelrecht, als sie wie von einem Blitz getroffen, zurück gestoßen wurde und zu Boden ging. Schwerfällig stand sie wieder auf und hielt sich ihren Brummenden Kopf. „Du bist ein Kind vom Blute Rahana, nutze deine Gabe und Rufe deine Ahnen und sehe was sie sahen, lerne was sie lernten und spüre was sie spürten“ Mirajane herhob sich darauhin und streckte die Hand Richtung Gewächshaus „RAHANA!“
Shoton Chakra umschloss das Gewächshaus, und entzog es der Shogun, wie Saft aus einem Trinkpäckchen. Die Beschaffenheit ihrer Technik nahm sie nun viel intensiver wahr, sie wusste plötzlich wo sie ansetzen musste um ihrem Gewächshaus Weltliche Beständigkeit zu verleihen. Es schien auf einmal so klar und eindeutig zu sein. Und ehe sie sich versah war ihr Werk wirklich vollendet und das leuchten verblasste so schnell wie es erschien. Alles was blieb war eine aufgebrauchte Mirajane, dessen Arme und Beine Schlackerten, ihre haut war Leichenblass ehe sie mit dem Gesicht voran, Ohnmächtig und erschöpft in den Schnee fiel. Doch ihr Bauwerk blieb bestehen. Ihr Berater schien verdutzt, die Shogun lag bewusstlos am Boden doch ihr Werk, es stand noch. "Ihr seid wirklich.... anders" er nahm sie daraufhin über seine Schulter und trug sie in das innere Ihres Gewächshause.

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Rahana [Überdauern]
Ist eine Gabe aus der Zeit der ersten Shogun, eine Relikttechnik die dazu verwendet wurde um Objekte die aus dem Shoton Chakra hervorgehen dauerhaft zu erhalten.
Wie das Artefakt, die Kette Harmonie die erst im Besitz der Jungen Mirajane seine Macht wiedererlangte, so erwacht auch dieses alte Gabe aus dem Tiefsten inneren der Shogun.
Rahana kann kein Shogun lernen, es ist wie ein Gentisches Puzzle dass nur alle 100 Generationen einen Nutzer birgt und ihm die einmalige Möglichkeit gibt seine Techniken in einem neuen Licht zu betrachten, in dessen Struktur regelrecht hinein zu greifen und so zu manipulieren das sie ohne Fremdeinwirkung ihre Beständigkeit und Stabilität nicht wieder verliert. Diese Begabung ist selbst unter den Guren erben Einzigartig, doch gibt es im Leben nichts geschenkt und auch Rahana fordert einen Tribut.
Ganz gleich welche Shoton Technik genutzt wird, der Chakra verbrauch muss noch ein weiteres mal, im vollen Umfang aufgebracht werden um dessen Struktur dauerhaft zu verändern und ihm damit weltliche Beständigkeit zu verleihen. Erfundene Besonderheit


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