nördliches Gebirge [Umgebung]

So schön auch die Polarlichtern von Yuki no Kuni sein mögen, so stehen sie vollkommen im Kontrast zur jährlichen Katastrophe. Dem Abschmelzen der Gletscher.
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Re: nördliches Gebirge [Umgebung]

Beitragvon Satoko Yuuki » Mo 11. Apr 2016, 20:25

Die kleine Satoko war draußen und sie war verspielt und teils auch kindisch, auch wenn es gerade auf einer eher gewalttätigen Art und Weise ist und so forderte Minato sie auf, ihrer Trick zu zeigen und das Mädchen nutzte ihre Jiton Technik um die kleine Münze auf den mächtigsten der Neuen zu schießen, der aber eine schwarze Kugel vor sich schob und die Durchschlagskraft der Münze vollständig annullierte und einen Spruch auf den Lippen hatte, worauf Satoko nur meinte. „Ich hab genug Münzen, daher wäre das egal“ meinte sie recht schmollend und überlegte sich daraufhin etwas Neues oder war sie jetzt sogar einfach nur beleidigt? Minato wollte aber das ganze wohl richtig auf die Spitze treiben und zog das Mädchen an der Kleidung an sich hinauf, so das die kleine Nukenin fast aus diesen raus rutschen würde und hielt wieder eine seiner rätselhaften Ansprachen. Dann ließ er sie wieder los und sie regte sich fürchterlich auf. „HEYYYY, weist du eigentlich das jeder hätte es sehen können?“ motzte sie und schmollte dann noch mehr. Ja sie war wie ein kleines Kind und sie merkte auch sofort das Minato seine Form ablegte und meinte, sie solle sich an ihm auslassen, was sie sowieso versucht hätte, aber dann berührte er sie mit der Hand. Das Mädchen spürte ihren Herzschlag noch schneller und intensiefer. War sie ein Experiment für ihn? Wusste er, was er da tat? Er redete von innere Lust und Satokos andere Formen, doch darauf hörte Satoko nicht und würde kurz darauf versuchen ihn von hinten an zu fallen. Ihre Krallen blieben aber kurz vor der Haut das Jinchuuriki stehen und ihr blick wurde mehr als starr.
HÖR AUF! schrie es in ihr, auch wenn Satoko klein war, so waren auch ihre anderen Formen da. O Onee?. Kurz nachdem Satoko gestoppt hat, sprang sie kurz einen Satz zurück und ihre Augen sahen ziemlich verweint aus, während sich ihr Körper in die Teeny form wandelte und diese auf die Knie fiel. „Hör auf damit, lass das.“ schrie sie sauer und sah Minato dabei an. Sie war aggressiv, ohne frage, da auch sie wohl vom Willen des Kyuubi beeinflusst ist, aber sie entwickelte eher eine Abneigung gegen Minato. Der Jinchuuriki wird wohl nicht verstehen, dass er die Schwester von Tia mit dieser Aktion aus der Familie heraus treiben würde, denn das was er tut, das was er sagte, gingen alles gegen das, was Satoko ist, was sie war und was sie in Zukunft sein will. „Ich will das nicht, lass es.“ Meinte sie noch und rammte sich die Krallen in den Oberschenkel um der Versuchung Minato zu attackieren, ab zu wenden. Dabei sah sie dem Jinchuuriki in die Augen und es war klar, sie würde eher sterben, als das zu tun, was er von ihr anscheinend verlangte. Minatos Verhalten riss ein tiefe Kerbe in das Herz der jungen Frau, denn so etwas verstand sie nicht unter dem Begriff einer Familie. Satoko kannte es verstoßen zu werden oder das man versuchte zu verändern, nie hat jemand sie so akzeptiert, wie sie ist und das hat sie sich bei Tia und Minato erhofft. Aber nun ging der Mann zu weit und versuchte etwas, was Satoko nicht wollte. Er sollte weg gehen und stattdessen hetzte er sie noch zusätzlich auf. Neben Wut ist auch Enttäuschung in ihrem Blick. Der Schnee färbte sich mit Satokos Blut und als sie die Krallen heraus zog, schimmerten sie wieder Silbern und der Effekt der Roten Klingen klimmte ab, auch wenn sie noch von Minatos Jutsu beeinflusst war und sie sich tierisch zusammenreisen musste, aber nun trat ihre Charakter hervor, der dies einfach nicht wollte.
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Re: nördliches Gebirge [Umgebung]

Beitragvon Minato Uzumaki » Di 19. Apr 2016, 11:49

[align=center]~Everything that must be done~[/align]

Der Hakaishin versuchte mit seiner Macht Einfluss auf die Yuuki zu nehmen. Er verfolgte einen Plan der würde er erfolgreich sein viel für Satoko verändern würde. Ihr aber auch die nötige Stärke verleihen würde im kommenden Konflikt zu überleben. Natürlich beschwerte sich die kindliche Satoko über ihre kurz bevorstehende Freizügigkeit. Wobei es höchst unwahrscheinlich war das Jemand hier draußen im absoluten Nichts außer ihnen anwesend sein würde. Minato beobachtete das Mädchen ganz genau, ihren Kampf wie sie sich selbst mehr und mehr in Ketten legte um die Kontrolle zu behalten. Der Hakaishin lies von seinem Vorhaben ab, er beobachtete das Mädchen wie sie sich selbst verletzte um ihr inneres Verlangen nach Chaos und Zerstörung zurück zu halten. "Dann hast du deine Entscheidung also getroffen." Minato wendete sich von der jungen Frau ab und drehte ihr so den Rücken zu. "Ein Lebewesen welches sich seiner innersten Natur bewusst ist diese aber einsperrt wie ein niederes Tier in einem Käfig wird immer eine Gefahr bleiben, für sich Selbst und Andere." Der Kyuubi Jinchuuriki drehte sich nun wieder zu Satoko um und versuchte sie direkt anzusehen, direkt in ihre Augen hinein zu blicken. "Verstehst du nicht Satoko. Ich bin stark genug um diesen ganzen Kontinent in einem einzigen Augenblick zu Staub zu zermalmen und dennoch war unser Feind mir überlegen. Ein Feind der dich kontrollieren könnte frei nach seinen belieben. Was würdest du anrichten wenn du deine gefährliche innere Natur nicht kennst? Alles was ich tuhe ist meine Familie beschützen, aber wenn du glaubst dein Weg ist der richtige dann sei es so...." Der Lord der Zerstörung ballte die Hände zu Fäusten. "Ein Wesen welches sich nicht weiterentwickeln möchte und im Stillstand lebt wird aussterben das ist der Kreislauf des Lebens. Jede Fraktion unserer kleinen Welt greift nach der Macht. Es ist wie ein Rad das sich dreht und an dessen Spitze steht die Führung aller Dinge. Geschöpfe wie du Satoko werden unter dem Rad zermalmt werden. Wenn du außerdem glaubst ich tuhe das um dir zu schaden dann bist du wirklich verloren." Minato wendete sich komplett von der Yuuki ab. Mithilfe einer Klaue aus Kyuubi Chakra schnappte er sich seine Klamotten und würde sich kurz darauf ankleiden. "Unser gemeinsamer Weg endet vorerst hier. Mein Blut hat dir drei Möglichkeiten gegeben , doch du nutzt keine davon völlig aus. Meiner Meinung nach eine Verschwendung." Der Hakaishin setzte die Maske der Uzumakis wieder auf, als er plötzlich in seiner Bewegung stockte. Er spürte die Anwesenheit der Königin der Klingen hier auf diesem eisigen Kontinent und sie war nicht allein. Wótan begleitete Tia das spürte Minato deutlich. Der Lord der Zerstörung würde seine Königin nur allzu gerne sehen, ihr die Last von den Schultern nehmen , doch das Versteckspiel war notwendig um Amon schlussendlich zu bezwingen. "Deine Schwester ist hier...." Kam es von dem Akatsuki Leader ehe er sich auf machte sein Training fortzusetzen, wenn Satoko sich nicht weiter entwickeln wollte dann war das einzig und allein ihre Entscheidung. Minato hatte ihr seine Meinung mitgeteilt und was sie daraus machen würde blieb abzuwarten. So sehr es Minato auch wollte , er durfte hier nicht verweilen, die Königin der Klingen musste im Glauben gelassen werden, dass er die Konfrontation mit dem Weltenverschlinger nicht überlebt hatte. So zog es den Kyuubi Jinchuuriki weiter ins Landesinnere. Der Uzumaki wusste das er noch einiges vorzubereiten hatte ehe er sich dem Weltenverschlinger erneut entgegen stellen konnte. Denn sein Plan war aus dieser Konfrontation den maximalen Ertrag für seine Sache zu gewinnen. Ja auch jetzt in dieser gefährlichen Situation schien Minato alles geplant zu haben. Zug um Zug bewegten sich die Figuren und selbst ein Wesen aus einer scheinbar unerreichbaren anderen Welt war berechenbar und so vermutete der Hakaishin bereits das er die verschiedenen Fraktionen der "Welt-Allianz" gegeneinander ausspielen würde um sie dann alle in einem einzigen Feuersturm auszuschalten. Doch der Kyuubi Jinchuuriki wusste soweit würde es nicht kommen, seine Familie war stark und sie würde das Unheil solange abwenden bis er bereit war ihnen erneut beizustehen.


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Re: nördliches Gebirge [Umgebung]

Beitragvon Satoko Yuuki » Di 19. Apr 2016, 19:37

Menschlich. Was ist Menschlichkeit? Etwas über das Satoko in ihrer Gefangenschaft oft nachdenken musste, denn sie sah sich selber sehr sehr lange als ein Monster an, das früher gemordet hat ohne Rücksicht. Heute war das nicht mehr so, sie war nun eher diplomatisch und auch wenn in ihrem Innern, das Kind von damals sitzt, so akzeptiert sie es. Es war ein Teil von ihr, da hatte Minato recht, sie musste es akzeptieren, da würde die Blondine, die blutend am Boden saß zustimmen. Der Jinchuuriki richtete seine Worte an die junge Frau, seine Haltung, sein sprechen, wie er ihr den Rücken zukehrte, man sah die pure Ablehnung. Er lehnte Satoko vollständig ab, er akzeptierte ihren Weg, aber er lehnte sie ab. Er lehnt ihre Menschlichkeit ab. Es bohrte sich förmlich in den Kopf der Yuuki, die diese Worte dieses Mannes nur fassungslos machte. Sie sollte ihre Natur akzeptieren? Satoko schüttelte nur den Kopf und Tränen liefen über ihr Gesicht, während dieser Mann ihr den Rücken zustreckte und ihre keinen Blick mehr würdigte. „Innere Natur. Ihr habt versucht mein jüngeres Ich zu kontrollieren und ausrasten zu lassen Minato-sama. Was ist daran natürlich.“ Meinte sie und fasste sich an die Brust. „Ich oder wir, ich wies es nicht, aber wenn wir drei Persönlichkeiten sind, dann müssen alle akzeptiert werden. Aber mir scheint es so, als könnt ihr mich nicht akzeptieren. Was ist das für eine Familie die einen bewusst versucht zu verändern? Ich bin halt menschlich, ich empfinde Scharm, Mitleid, Reue und das lege ich nicht ab.“ Meinte sie energisch und hörte dann, wie Minato von Tia sprach und er jetzt geht. Er nahm seine Sachen und würde dann langsam verschwinden. Satoko saß fassungslos im Schnee und blickte diesem Mann nach. Familie, anscheinend ist sie wieder auf jemanden reingefallen. Eigentlich hat sich die junge Frau etwas anderes erhofft, aber durch die Ablehnung wurde ihr klar, Minato wollte sie dahin bringen, wohin er Tia gebracht hatte. Er war nicht an Satoko interessiert, nicht an ihrem Charakter, er wollte anscheinend nur ihr Kraft schüren und nutzen. Das erkannte sie vor allem an einem Satz, in dem er ihre Möglichkeiten als Verschwendung betitelt hatte. Das traf sehr und so saß sie nur etwas da und wurde erst aus den Gedanken gerissen, als ihr Beine verdammt kalt wurden, so suchte sie kurz ihre Hose, die ihre jüngeres ich verloren hatte, da sie zu weit war und zog sie wieder an. Es dauerte nicht lange bis das Blut sich durch den Stoff hindurch gedrückt hätte, so humpelte sie langsam Richtung Yukigakure zurück um dort einen Arzt aufsuchen zu können, der ihre Verletzungen behandeln konnte. Das Minato noch am Leben war, behielt sie für sich, aber sie wollte diesen Jinchuuriki erst einmal eine ganze weile nicht mehr sehen, dafür taten seine Worte zu sehr weh.

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Re: nördliches Gebirge [Umgebung]

Beitragvon Fumei Uzumaki » Fr 26. Aug 2016, 21:18

CF: post265129.html#p265129 Kanki Shiro

Da war er nun, der Uzumaki ohne Plan. Eigentlich wollte Fumei ja etwas an seiner Form arbeiten aber erstmal hielt er es für Sinnvoll wenn er den Kopf etwas frei bekam, die letzten Tage waren wirklich hart und irgendwie bekam er das Gefühl nicht los dass hier keiner genau wusste wie es weiter ging. Minato war irgendwo im Schnee verschwunden seit Fumei ihn das letze mal gesehen hatte und Tia streunte vermutlich auch auf der Insel umher, vielleicht hatte sie ihn ja gefunden. "Hoffentlich ist die Alte nicht sauer weil ich ihr nicht gesagt habe dass Minato noch lebt aber er meinte ja wir sollten es keine erzählen." Zu der Kälte schauderte es dem Uzumaki dann auch noch vor Tia und ihrer netten Art. "Aber hey ich habe sie nicht angelogen." beruhigte er sich dann selbst. Nach einiger Zeit in der er sich durch das Gebirge schlug fand er einen kleinen Unterstand an dem er sich etwas ausruhen konnte, es schneite zwar nicht aber der Wind fühlte sich so an als schnitt er sich durch sein Gesicht. "Dagegen ist eine Futontechnik ein Scheiß." grinste er in sich hinein, er schloss kurz die Augen. "Hey Kiiro. Was sollen wir als nächstes tun?" fragte er grade wirklich sein dunkles Ich was sie machen sollten? Kiiro staunte in der geistigen Ebene jedenfalls nicht schlecht als sein Zwilling ihn fragte. "Ähmmmm.....was weiß ich....das Mistdorf hier abfackeln und ein paar Leute töten?" kam es dann mit einem Augenrollen von ihm. "Das heben wir uns für ein anderes Mal auf, ich meinte ja nur dass wir ohne einen anderen Juinträger der mehr Erfahrung mit dem Zeug hat nicht besonders weit kommen." gab Fumei schließlich zu, er wusste dass das Mal noch einiges an Potenzial hatte aber ohne einen Schubs in die richtige Richtung würde dass wohl erstmal unberührt bleiben.
Die geistige Ebene und zugleich die "Zelle" von Kiiro hatte sich seit dem letzten Mal nicht sonderlich verändert, immernoch der selbe Raum ohne Einrichtung nur hatte Fumei das Gefühl dass das tiefe Schwarz, in dem der Raum vorher lag, sich etwas verzogen hatte es war inzwischen mehr ein sehr dunkles Grau. "Hast du neu angestrichen?" scherzte der Uzumaki dann. "Nein, seit ein paar Tagen ist es hier so. Weiß nicht was passiert ist aber wahrscheinlich bist du daran Schuld." Fumei zuckte unschuldig mit den Schultern, er wusste nicht ob er es war und Kiiro gab ihm aus Prinzip an allem Schuld. Vielleicht hatte sich an dem Siegel etwas verändert oder es passierte als sich das Äußere von Fumei geändert hatte. Genau diese Unwissenheit war es weshalb ein erfahrener Juinträger her musste, Fumei überlegte kurz was Seiji ihm raten würde aber vermutlich würde dabei nicht mehr kommen als: "Das Schicksal wird dir deinen Weg zeigen!" oder "GERECHTIGKEIT!". Fumei seufzte kurz und ging weiter durch das Gebirge.
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Re: nördliches Gebirge [Umgebung]

Beitragvon Fumei Uzumaki » Sa 27. Aug 2016, 18:29

Fumei sah auf seine Hand, sie war umhüllt von Juinchakra genauer gesagt war es der ätzende Nebel der austrat wenn Fumei sein Mal aktivierte. Der lila Nebel war auf eine komische Art und Weise beeindruckend obwohl er eine so zerstörerische Wirkung hatte. Der Uzumaki saß auf einem großen Felsen und war komplett von dem Nebel eingeschlossen, sein Blick richtete sich nach oben, es waren die beiden Hydraköpfe die nun in sein Blickfeld traten. Sie waren seine Verbündeten, er konnte die Nebelauswüchse die auf Höhe seiner Schulterblätter austraten so bewegen als wären sie schon immer da gewesen. "Das Mal ist faszinierend, es gibt mir Kräfte die ich auch brauche wenn wir eine Chance gegen das neue Übel haben wollen." Eine geisterhafte Erscheinung die Fumei bis auf die Augen glich stand nur für ihn sichtbar vor ihm. "Wir können jeden funken Kraft brauchen den wir sammeln können. Ausnahmsweise sind wir uns mal einig du Trottel." Kiiro war sich genauso klar dass gegen so eine Macht wie sie ihnen beschrieben wurde nur eins hilft um nicht den Löffel abzugeben, sie mussten zusammenarbeiten um die Kräfte des Juin perfekt zu beherrschen. "Und du kannst mir wirklich nicht mehr über das Mal erzählen? Jeder Hinweiß ist wichtig." Kiiro schüttelte den Kopf. "Überleg doch mal, wir sind eine Person, gut ich seh besser aus als du aber das wars auch schon." ein kleines Grinsen konnte sich Fumei nicht verkneifen, Kiiro wusste natürlich dass sie komplett gleich waren aber er versuchte immer wieder einen kleinen Seitenhieb zu landen. "Gut dann bleibt uns wohl nichts anderes als das Chakra so lange zu verwenden bis wir es komplett im Griff haben, auf die Hilfe von Seiji brauchen wir nicht zu hoffen. Er hat sich schon seit ner Ewigkeit nicht mehr bei uns gemeldet und im Moment wird er sich wohl selber auf den Kampf vorbereiten. Der große Meister der Dunkelheit verpasst einem so ein Teil und lässt dich dann damit im Regen stehen." Kiiro kicherte, Fumei hatte nicht ganz unrecht aber das würde er ihm nie so sagen. Fumei konnte im Moment nur eins spüren, pure Kraft die durch ihn fuhr. Das Mal versorgte ihn mit neuer Macht aber er durfte sich auch nicht täuschen lassen, er war zwar um einiges stärker geworden aber trotz all der Stärke würde er wahrscheinlich nicht eine Minute gegen diesen Amon bestehen. Die Faust des Uzumaki schlug gegen den Felsen auf dem er saß. "Verdammte Scheiße, warum kann ich nicht besser sein? Ich trainiere schon seit Jahren und habe nie wirklich etwas zu Stande bekommen und jetzt wo ich endlich bei meiner neuen Familie angekommen bin wird die Welt untergehen." Kiiro sprang neben den Uzumaki und klopfte ihm auf den Kopf. "Ey mit so ner Einstellung bekommen wir mit Sicherheit ne Packung von dem Teil aber guck dir doch mal unsere Situation genau an. Wir sind bei Akatsuki und wenn die oberkrassen Kerle alle zusammen arbeiten dann versohlen wir diesem Amon gewaltig den Arsch." Fumei sah gen Kiiro und nickte etwas zuversichtlicher. "Du hast recht. Wir haben die Zeit bekommen uns noch etwas vorzubereiten und wenn wir wirklich an einem Strang ziehen schaffen wir es schon irgendwie." Es war zwar beunruhigend dass Minato sogar so übel zugerichtet war aber mit den vereinten Kräften der Familie hatten sie wirklich gute Chancen, Rinnegan, Kyuubi und die Dunkelheit waren auf ihrer Seite. Ausserdem hatte quasi die ganze Welt eine Allianz geschlossen um etwas zu unternehmen.
Fumei stand nun wieder auf, das Mal immernoch aktiviert. "Wird Zeit für etwas Training, was sagst du?" Kiiro nickte und die geisterhafte Gestalt die ohnehin nur eine Einbildung des Uzumaki war löste sich wieder auf. "Lass es uns angehen." Mit einer enormen Geschwindigkeit stieß sich Fumei von dem Felsen auf dem er gerade noch saß ab und hinterließ ein paar Bruchlinien auf dem Gestein. Mit erhöhter Geschwindigkeit sprang er nun zwischen einigen Felsen hin und her, es war eine Art Parkur aus natürlichen Hindernissen. Jeder Schritt schmolz durch das Juinchakra den Schnee unter seinen Füßen was Fumei einen besseren Halt in dieser Schneelandschaft gab. Von weiter weg sah es aus als wenn sich ein lila Nebel seinen Weg durch die Felslandschaft bahnte, der Juinträger zog mehrere Runden durch diese Umgebung und wurde mit jeder Minute schneller. Das einzige worauf sich Fumei wirklich verlassen konnte war seine Geschwindigkeit in diesem Modus weshalb er versuchte sich darin zu verbessern. Es würde zwar einige Zeit dauern bis er Erfolge verzeichnen konnte aber so würde er sich direkt in zwei Dingen bessern, einmal in seiner Schnelligkeit und zum zweiten im Umgang mit dem Juin.
Nach einigen Runden forderte das Training allerdings seinen Tribut. "Fumei übertreib es nicht, dein Körper hält die Belastung durch das Juinchakra noch nicht so lange aus." ermahnte Kiiro seinen Wirt, Fumeis Schritte wurden langsamer und hin und wieder stolperte er fast. Der Nebel der seinen Körper umschloss wurde immer weniger bis er irgendwann komplett verschwunden war, die Linien die vor einer Sekunde noch lila leuchteten gingen wieder in den üblichen Schwarzton über und durch den Kraftverlust krachte der Uzumaki einfach zu Boden und schlitterte Bauchlängs in einen Schneehaufen. "Das war wohl etwas zu viel." kam es von dem geschlagenen Uzumaki als er sich auf den Rücken drehte um erstmal nach Luft zu schnappen. "Sag ich doch, jetzt raff dich auf sonst sterben wir hier an einer Unterkühlung." Fumei zitterte noch am ganzen Leib allerdings schaffte er es aufzustehen, sein Weg führte ihn zum großen Felsen auf dem er vorhin noch saß. Dort lag noch immer sein Mantel den er vor dem Training abgelegt hatte, mit einem Schwung legte er ihn an und wärmte sich damit auf. "Der wohl kälteste Ort der Welt und wir haben nichts besseres zu tun als darin rumzusitzen." sagte Fumei mit einem schmunzeln. Er spürte wie sein Körper aufhörte von den Anstrengungen zu zittern. Vorerst musste der Uzumaki wohl warten bis er wieder das Juin aktivieren konnte um weiter zu trainieren.
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Re: nördliches Gebirge [Umgebung]

Beitragvon Fumei Uzumaki » So 4. Sep 2016, 01:40

Nach einer ganzen Weile die Fumei im Schutze der Felsen geruht hatte stand er wieder auf und klopfte seine Hände ab, er musterte die Umgebung. Die ganzen Felsen hier waren echt groß und bestimmt verdammt schwer, Zeit das Juin in Sachen Kraft zu testen. "Jetzt bin ich mal gespannt." Fumei war nie der Stärkste aber mit dem Mal der Dunkelheit erhielt er einen mächtigen Kraftschub. Zuerst ging er zu einem der kleineren Felsen, eher ein großer Stein und versuchte diesen so anzuheben. "Nnnnghnn" kam es nur vor Anstrengung von dem Uzumaki bevor er wieder davon abließ. "Gut hätte ich mir auch denken können...dann mal mit ein wenig Hilfe." Fumei ließ das ätzende Chakra austreten und aktivierte somit erneut das Mal, er packte den großen Stein erneut und legte alles in den nächsten Versuch. Da der Uzumaki keine riesen Stärke besaß war seine neue Form nur in der Lage den Stein ein klein wenig anzuheben. "Hey ich hab ihn bewegt!" ging es dem Juinträger durch den Kopf, es waren nur wenige Zentimeter die er den kleinen Fels hochhalten konnte und nichts weiter aber es zeigte dass er um einiges Stärker wurde wenn er die Dunkelheit in seinem Körper benutzte. "Im Kampf sollte ich mich wohl weiterhin auf meine Geschwindigkeit verlassen aber gut zu wissen dass nicht nur meine Bewegungen schneller werden." Er ließ den Stein wieder zu Boden sinken und dehnte sich danach ein etwas. "Gut dann noch eine Runde durch das Gebirge." Aus einer Art Startpose wie sie die Wettkampfläufer benutzen startete der Uzumaki dann, mit einem Satz legte er mehrere Meter zurück und bahnte sich erneut einen Weg durch die Schneebedeckte Landschaft. "Da geht noch mehr!" murmelte er vor sich hin als er noch einen Zahn zulegte, der lila Schleier der sich durch das Gebirge zog nahm immer mehr Tempo zu und überall wo er auf die Felsen traf wirbelte er den Schnee auf. Das Training hatte nicht nur den Zweck schneller zu werden und die Grenzen zu testen sondern wurde seine Reaktion dadurch geschult, mit der zunehmenden Geschwindigkeit konnte der Uzumaki merken wie er immer mehr in einen Tunnelblick rutschte. Seine Umgebung rauschte einfach so an ihm vorbei und nur sein Blick nach vorne war klar aber mit der Zeit gewöhnte er sich daran und konnte alles klar erkennen. "Wenn ich mich daran zurück erinnere wie es beim erstenmal war als ich das Juin bewusst genutzt habe zu jetzt ist schon eine deutliche Verbesserung zu erkennen." Inzwischen war Fumei länger dazu in der Lage diesen Modus zu halten und mit jeder Trainingseinheit konnte er spüren wie er es besser unter Kontrolle behielt. Kiiro und sein "gutes" Ich arbeiteten im Moment zusammen und so konnte Fumei wohl mehr Kraft als er dachte aus der Dunkelheit ziehen. Mit der erhöhten Geschwindigkeit und seinen Ninjutsu würde er sicher dazu in der Lage sein sich besser zu verteidigen. "Moment mal!" schoss es ihm durch den Kopf und er kam über den Boden schlitternd zum stehen. Das Mal deaktivierte er wieder. "Kann ich dieses Chakra vielleicht mit meinen Jutsu kombinieren?" Eine berechtigte Frage über die er bisher noch nicht wirklich viel nachgedacht hatte, er wusste zwar das dieses ausströmende Chakra Dinge verätzen konnte aber was wäre wenn er es zum Beispiel mit seinem Marunoko verbinden würde? Die Zerstörungskraft würde um ein vielfaches gesteigert werden. "Das behalte ich besser mal im Hinterkopf." Erneut suchte er zwischen den Felsen Schutz vor dem Wind um sich etwas aus zu ruhen, sein Training war noch lange nicht beendet aber er wollte es auch nicht übertreiben. Am Ende wusste ja keiner ob nicht jeden Moment Amon hier auftauchen würde und da wollte er nicht seine ganze Kraft vorher schon aufgebraucht haben.
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Re: nördliches Gebirge [Umgebung]

Beitragvon Fumei Uzumaki » Mo 12. Sep 2016, 16:40

Das nutzen der Juinform verbrauchte zwar kein Chakra aber dafür erschöpfte es den Körper sehr. Jedesmal wenn er das Mal aktivierte musste er eine genauso lange Pause einlegen weshalb der Tag langsam zuende ging. Fumei fühlte sich komisch, irgendwie waren seine Nerven bis zum zerreißen angespannt und die kleinsten Dinge nervten ihn. Der Uzumaki ging davon aus dass er einfach Hunger hatte und übermüdet war, allerdings verbarg sich hinter dem ganzen ein anderer Grund. Zwar hatte Fumei eine Art Waffenstillstand mit Kiiro damit sie gemeinsam stärker werden konnten aber es handelte sich immer noch um die dunkelste Seite von Fumei die immernoch die Kontrolle übernehmen würde wenn der Uzumaki einen Anflug von Schwäche zeigen sollte. "Ich werds für heute gut sein lassen...besser ich seh zu dass ich zurück zum Frostthron komme. Inzwischen wird mein Bruder vermutlich wieder da sein, hoffe ich...." Fumei machte sich also wieder auf den Weg zurück durch das Gebirge zur Festung des Herrschers. Der Wind peitschte immernoch zwischen den Felsen und es war einfach sau kalt. "So langsam bin ich richtig Neugierig was Zuko von uns will." Natürlich hoffte der Uzumaki darauf dass er seine versprochene Macht erhalten würde, noch konnte er sich überhaupt nicht vorstellen was Zuko damit gemeint hatte. Klar war nur das Fumei um einiges nachziehen musste um den Anschluss nicht verlieren, der Juinträger musste unbedingt seinen Wert beweisen damit er von Akatsuki nicht in Stücke gerissen wurde. Langsam aber Sicher musste es hier aber vorran gehen, die Truppe konnte doch nicht einfach nur hier rumsitzen und abwarten dass etwas passiert. Mit schnellen Schritten machte sich der Uzumaki dann auf den Weg zur Zitadelle um zu sehen ob der Usuyami inzwischen dort angekommen war.

TBC: Frostthron post265583.html#p265583
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Re: nördliches Gebirge [Umgebung]

Beitragvon Minato Uzumaki » Mo 21. Nov 2016, 12:04

[align=center]~The table has been set~[/align]


CF: Frostthron


Der Lord der Zerstörugn zog sich weiter in das Landesinnere zurück bis er den Fuß des nördlichen Gebirges erreichte. Er nahm direkt auf einem größeren Gesteinsbrocken platz und konzentrierte sich. Die Ereignisse bei Tia und Seiji waren dem Hakaishin natürlich nicht entgangen. Seine enorme Spürfertigkeit war selbst bei unterdrücktem Chakra von Kurama so präzise das er mit großer Genauigkeit sagen konnte was dort los war. Er spürte den kurzzeitigen Zerfall seines Freund und Bruders. *Die Dunkelheit, so uralt und geheimnisvoll ist ihre Macht und doch so berechenbar. Auf welchen Pfad führen dich deine Erkentnisse nun Seiji?.* Ja es wirkte so als hätte Minato einfach alles im Vorfeld geplant. Die Ankunft von Amon, das Bündnis der Welt gegen ihn...alles geschah genauso wie es der Uzumaki wollte. Nur so konnte diese Welt ihre Erneuerung erleben, nur so würde es eine Zukunft für sie geben und an der Spitze eben jener Zukunft stand sein Sohn Takashi. *GRRRRR hättest du es zugelassen das eine dunkle Kreatur wie die andere Form von Seiji Tia übermannt?* Eine Frage des mächtigsten der Neun auf die Minato natürlich eingehen würde. Er stand plötzlich vor dem geöffneten Käfig seines dämonischen Bruders. *Hier geht es um Evolution, die Evolution jeder Existenz dieser Welt. Sie müssen sich weiterentwickeln oder werden vernichtet werden. Das ist der Weg der unsere Zukunft sichert. Tia weis das und ist bereit jeden Preis für diese Zukunft zu zahlen und auch ich bin das. Jedoch brauch die Welt genauso einen Seiji Masamori, die Dunkelheit ist ein Faktor der nicht verschwinden darf. Noch ehe die Entscheidung fällt wird auch die Königin der Klingen die Ebenen der Göttlichkeit erreichen, frei von jeden Grenzen, frei von Regeln. Doch um deine Frage mit einfachen Worten zu beantworten, ich vertraue ihr das sie selbst dazu in der Lage gewesen wäre. Falls sie wirklich eine kleine Unterstützung gebraucht hätte wäre Slifer ihr zu Hilfe geeilt.* Kurama wusste das der Hakaishin damit meinte das er den aegischen Gott über die Verbindung zu Tia beschworen hätte um einen Übergriff zu verhindern. *Die Karten wurden ausgespielt , der Tisch ist bereit und nun wird das entscheidende Spiel beginnen.* Kam es von ihm ergänzend und auch der mächtigste der Neun stimmte ihm mit einem tiefen Grummeln zu. *Zuko, ich hoffe die Situation in Kiri ist bald erledigt, ich warte im nördlichen Gebirge , am Fuß der ersten Berge auf dich um das Training abzuschließen welches Amon vernichten wird.* Minato spürte plötzlich die Macht seines Sohnes, er hatte die Göttlichkeit genauso wie sein Vater erreicht und noch mehr. Es war die vollständige Stärke des Urbösen die der Uzumaki bei der Geburt seines Sohnes bereits zu spüren bekommen hatte. *Der Weltenkönig, der König aller Götter.* Ja das war die absolut treffenste Bezeichnung für seinen Sohn und als dieser würde er aufsteigen. Minato kannte den Charakter seines Sohnes, er musste selbst entscheiden ob er herrschen wollte, ob er beschützen wollte oder alles enden lies. Das war allein seine Entscheidung, sein Weg. Minato verweilte an Ort und Stelle, er konzentrierte sich bereits innerlich auf das bevorstehende Training. Er wusste schon ziemlich genau wie er das Chakra Kuramas an das Susanoo anpassen müsste um dieses zu verbinden. Denn die Bilder seines Großvaters die er in den Erinnerungen des mächtigsten der Neun gesehen hatte waren hier wirklich sehr hilfreich. Mitlerweile waren die Königin der Klingen und der Meister der Dunkelheit an einem anderen Ort. Der Hakaishin vermutete bereits das dies der Ort sein würde wo sie gegen Amon kämpfen würden. Er bemerkte auch das der Weltenverschlinger wenig später dort selbst auftauchte. Minato spürte nämlich die Anwesenheit des Sanbi und des Shichibis ein klares Anzeichen dafür das der Uralte ebenfalls dort war. Eine gefährliche Situation, denn Minato konnte nicht eingreifen bis dieses letzte Training abgeschlossen war. Also musste er auf die Stärke der Beiden vorerst vertrauen. Der Hakaishin arbeitete die ganze Zeit über bereits an etwas Anderem. Die Essenz eines Lebewesens nach seinem Tod zu gebrauchen war etwas was der Lord der Zerstörung zusammen mit seinem dämonischen Gefährten über einen langen Zeitraum sich erarbeitet hatte. *GRRRUUUUR du wir können die letzte verbliebene Lebenskraft und das Chakra welches diese bindet verwenden um sie zu speichern. Das ist es doch was du vor hattest. Die Evolution der Königin von der du gesprochen hast?* Minato nickte Kurama zu, es war unmöglich diese Technik auszuprobieren aber im Verlauf der Jahre und all ihrem gemeinsamen Wissen waren sie durchaus dazu in der Lage es zutun. Ob es bei Amon funktionieren würde? Vermutlich nicht solange er lebendig war, doch dieser Umstand würde sich schon bald ändern.

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Re: nördliches Gebirge [Umgebung]

Beitragvon Minato Uzumaki » Mo 28. Nov 2016, 23:48

[align=center]~A message~[/align]

Der Lord der Zerstörung wartete auf den Usuyami er wusste die Zeit wäre bald gekommen seine Maskerade fallen zu lassen und dem Weltenverschlinger zu zeigen das er es war der in die ultimative Falle getappt war. Manipulation war die mächtigste Waffe des Hakaishins gepaart mit seinem Einschätzungsvermögen war er sich sicher das das Schicksal des Weltenverschlingers bereits besiegelt war als er unsere Welt betreten hatte. Minato blickte in den Himmel hinauf. Eisige Kälte herrschte hier, doch wurde sein Leib nicht davon umfangen, die Macht die in ihm wohnte hielt seine Körpertemperatur konstant auf demselben Wert. *Unsere Welt wird Hand in Hand arbeiten um dich zu vernichten Amon. Die Evolution wird kommen, die neue Welt durch deinen Tod entstehen ganz so wie ich es vorraus gesehen habe. Die Erneuerung die alle Leben zusammen führt und an deren Spitze du mein Sohn stehst.* Nach diesem Gedankengang erreichten die Worte von Zuko den Uzumaki. *Das System der Shinobi hat versagt, in der neuen Welt ist kein Platz für Schwäche. Du weißt was zutun ist, im Angesicht eines wahren Gottes werden die Leben dort erkennen das es einen neuen Horizont für sie gibt nach dem sie streben können.* Der Hüter des mächtigsten der Neun vertraute seinem Freund und Bruder , er würde die richtigen Entscheidungen treffen. Doch war es etwas Anderes was die Aufmerksamkeit des Akatsuki Leaders auf sich zog. Die Herrin der Qual und der Meister der Dunkelheit kämpften, er spürte es deutlich an den dämonischen Chakraimpulsen die von seiner Königin aus gingen. *GRRRRRR willst du eingreifen?* Kam es von Kurama direkt und tatsächlich überlegte der Blonde kurz. *Nein. Ich vertraue Tia und auch Seiji. Sie werden Amon solange in Schach halten können bis die Allianz ihnen zur Hilfe kommt. Ich glaube an unserer Familie. Wir werden nicht ewig da sein um sie zu beschützen. Wie oft waren wir Beide genau im richtigen Moment zur Stelle? Hier und Heute wird ein Anderer der Held sein.* Minato führte seine Augen in westliche Richtung. Er spürte das sich sein Sohn und die Jinchuuriki des Nibi näherten, in Begleitung der Asari. Genauso das sich die Racchni von Zagara geführt ebenfalls schon fast im Kampfgebiet befanden. *Takashi wird seine Mutter beschützen. Die Allianz wird kämpfen und siegen, falls Amon wirklich noch einen schmutzigen Trick auf Lager hat werden wir gemeinsam mit Zuko die Sache beenden, er hatte von Anfang an keine Chance. Er ist eine verblendete Kreatur die ihre Existenz verwirkt hat.* Minato grinste plötzlich. *Ich glaube eine kleine Nachricht aus dem Jenseits ist eine Ablenkung für Amon die ihnen im Kampf helfen wird.* Der mächtigste der Neun lachte lautstark. *KukukUKu GRRRUUUR ich dachte du wolltest ihnen nicht beistehen?* Minato presste seine Hände zu Fäusten zusammen. *Wunder geschehen immer wieder.....* Meinte er und plötzlich wurden Unmengen des Chakras der Beiden entfesselt. Er nutzte den Kyuubi no Rikudo Mode um ein Zeichen zu setzen. Er konzentrierte sein Chakra so nur für einen kurzen Augenblick, ein einziger Wimpernschlag und schon verblasste seine Macht wieder. War dies als Ablenkung ausreichend? Sollte der Weltenverschlinger sich zumindest einen Augenblick lang nicht konzentrieren dann wusste Minato könnten Tia und Seiji einen Gegenschlag versuchen. So hell wie das Chakra des Uzumakis die Umgebung erhellte , ein heller Funke in der Dunkelheit so war diese kleine Ablenkung ein Funken der Hoffnung. Minato nahm anschließend wieder auf einem Gesteinsbrocken platz. Er musste auf den Usuyami warten es blieb ihm nichts anderes übrig. Gemeinsam mussten sie ihre neue Technik einmal zumindest testen bevor sie im Kampf genutzt werden konnte. Die Zeit die sie dadurch einbüßen würden konnten sie durch die Teleportation des neuen Herrschers im Totenreich wieder ausgleichen und waren so hoffentlich rechtzeitig zur Stelle noch bevor das Ende des Weltenverschlingers gekommen war. Minato bemerkte auch das sich eine andere Partei in Bewegung setzte. Durch den Anhänger der um den Körper der kleinen Saya baumelte bemerkte er auch was in Ishgard vor sich ging. Er spürte die Präsenz von göttlichem Chakra und allein dies erfüllte das Herz des Hakaishins mit Stolz. Es war also noch verlass auf die alten Götter unserer Welt, von Saya geführt würden auch sie sich entwickeln und in der neuen Welt Einzug erhalten. Minato war gespannt darauf zu sehen wie mächtig sein Sohn geworden war, aber auch wie sehr das Band zwischen Felicita und Matatabi gewachsen war...wie sie die vollständige Macht eines Soultailed Jinchuuriki nutzen würden um Takashi zu unterstützen. *Ich bin stolz auf euch, auf euch Alle.* Dachte er noch und nun hoffte er das Zuko endlich auftauchen würde. Wie es wohl um Kiri-Gakure stand?

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Re: nördliches Gebirge [Umgebung]

Beitragvon Zuko Usuyami » Mi 30. Nov 2016, 23:39

CF: Straßen von Kirigakure

Der Usuyami würde das Totenreich einige Meter von Minato entfernt wieder verlassen, er würde ihn über die letzten Geschehnisse, in Kirigakure informieren. Kurz eröffnete er mit einem lächeln das Gespräch. "Ich habe um die Bewohner des Dorfes zu retten, jenes zerstört und die Bewohner wiederbelebt. Der Bunshin von Fudo in Kiri hat sich selbst in die Luft gesprengt, und somit das Dorf nicht zerstört. Ich würde wenn es für dich möglich ist, etwas von deinem Rikudo-Chakra absorbieren, meine Lebenskraft ist durch das Gedo rinne tensei no Jutsu etwas angeschlagen, diese müsste ich wieder auffrischen, bevor wir in den Kampf gegen Amon ziehen." Sicherlich würde Minato jetzt sein Rikudo Mode aktivieren, und den Usuyami etwas dieses Chakras absorbieren lassen, so das dessen Chakrahaushalt und Lebenspunkte wieder auf dem Maximum angelangen würden. Nachdem sich Zuko wieder frisch fühlen würde, machte er sich daran eine neue Technik zu erfinden. Er benötigte ein Jutsu, welches ihm möglich machen würde, Gegner ungesehen, mit einer enormen Kraft anzugreifen. Eine Technik, welche es ihm auch ermöglichen würde, ihn vor jeder einkommenden Attacke zu beschützen. Also machte sich Zuko ans Werk, es galt eine solche Technik zu erfinden, zu erschaffen und erfolgreich einzusetzen, ehe es in den Kampf gegen den Weltenverschlinger gehen würde. Der Rinneganträger fixierte seinen Blick auf den Boden, er versuchte sein Chakra dort zu konzentrieren, um eine Art Doppelgänger zu erschaffen, nein, eher keine Art Doppelgänger sondern eher ein Abbild. Einige male probierte der geborene Uzumaki ein solches Abbild zu erschaffen, doch es erschien immer wieder eine Kreatur, welche mehr oder weniger wie Zuko aussah, doch auch gleich wieder verpuffte. Es musste eine andere Lösung gefunden werden, wie der Rinneganträger einen solchen Schatten erschaffen könnte, noch war dieser gescheiterte Versuch für jeden Sichtbar, und auch deutlich spürbar. Nach einigen Minuten des überlegens, wurde ihm klar, dass er hierzu das Totenreich nutzen müsste. Er setzte sich im Schneidersitz auf den Boden und machte sich Gedanken darüber, wie er eine Verbindung in sich selbst schaffen könnte, um ein Wesen zu erschaffen, welches im Totenreich ist, aber dennoch in der Welt der Lebenden Schaden anrichten könnte. Immer und wieder durchforschte der geborene Uzumaki die Erinnerungen des Shinigami, dem Vorgänger des Rinneganträgers. Die Gedanken des ehemaligen Totengottes waren einfach wie hinter einer Barriere gefangen, die Bilder waren verschwommen, und nur durch extremes Konzentrieren und Fokussieren auf diese, war es dem Usuyami immer wieder einmal möglich, auf eine der Erinnerungen zuzugreifen. Der Schwarzhaarige fand irgendwann aber eine simple Lösung dafür, er würde einfach über den gleichen Weg sein Abbild erschaffen, wie er auch das Tor ins Totenreich schuf. Doch bevor der Usuyami seinen Zug vollenden konnte, wandte sein Begleiter das Wort an diesen. *Zuko, gebe deinem Abbild, dem Schatten die Stärke, dass ihm nur Natur und dimensionsfremdes Chakra Schäden hinzufügen können, nutze hierzu das Wissen, welches ich dir jetzt gleich geben werde. Doch bedenke, dass der Schaden, den dein Schattenbild nimmt, dir nach dessen Verpuffen auf den Knochen liegen wird. Sämtlicher erlittener Schaden, wird dann deiner sein.* Nach diesen Worten gab Kil'jaeden Zuko das Wissen über das Schattenbild, welches der Usuyami natürlich auch versuchen würde anzuwenden, und einzubauen. Der Shinigami erhob sich wieder und fixierte erneut seinen Blick auf den Boden. Relativ fix, viel dem geborenen Uzumaki auf, dass er noch garkeinen Namen für seine neue Technik hatte! Nun fing die größte Fragen aller Fragen an... oder auch nicht. Dennoch machte sich der Rinneganträger ungewöhnlich viele Gedanken über den Namen dieser Technik, er wollte das Herzblut in dieser neuen Kraft steckt. Irgendwie gefiel dem Usuyami das Wort Limbus, und nunja, Kreisgrab hörte sich auch mythisch an! Nun denn, wie es sei, der Name für das Jutsu würde folgender sein: "Rinbo: Hengoku ("Kreisgrab: Limbus")" toller Name, nicht? Nun wie es sei, Zuko fixierte seinen Blick auf den Boden und erschuf ein Schattenbild seiner Selbst. Dieses Wesen konnte von keinem normalen menschlichen Auge, lediglich vom Rinnegan selbst, visuell erkannt werden. Und nur Personen mit einem enorm ausgeprägten Spürsinn, könnten die ungefähre Position erahnen. Auch die Kraft und Geschwindigkeit dieser Technik waren enorm, nur wenige könnten mit den Attributen dieses Schattenbildes mithalten, wenn sie es denn überhaupt erkennen könnten. Das Chakra des Usuyamis formte ein genaues Gegenstück zu ihm selbst, direkt vor ihm stand, nunja er selbst. Er schlug den Limbus, welcher daraufhin sofort instabil zu werden schien, doch letzten Endes sich nicht komplett auflöste. Diese Prozedur wiederholte der Rinneganträger immer und immer wieder, bis das Schattenbild mehrere Schläge wegstecken konnte. Noch war die Technik nicht perfekt, aber sicherlich wäre es nun schon möglich einen Angriff mit ihr abzublocken. Doch nun galt es die Stärke dieses Abbildes zu testen. Das Schattenbild bewegte sich mit seiner maximalen Geschwindigkeit auf einen Eisbrocken in der Nähe zu, und zerschlug diesen komplett mit nur einem einzigen Schlag. Das Ergebnis war wirklich gewaltig, Eisbrocken flogen durch ein großes Gebiet, und regneten schließlich vom Himmel. Das Abbild war tatsächlich enorm stark, und es konnte ja niemand sehen... perfekt für einen Hinterhalt, oder den Kampf gegen mehrere Personen. Zuko hatte eine neue Technik entwickelt, doch nun galt es sich mehr mit dieser zu beschäftigen, dass er sie auch richtig nutzen könnte, sollte er sie denn irgendwann einmal brauchen. Der geborene Uzumaki fing also erneut an sein Schattenbild zu "verprügeln" sicherlich für Minato ein lustiges Bild, denn schließlich schlug der Herrscher des Nordens gerade wie ein Verrückter in die Luft. Immer mal wieder ersetzte der Rinneganträger einen Schlag auch mal durch einen Tritt. Es forderte auch zunehmend die Konzentration des Shinigamis, denn schließlich musste er ja sozusagen gleichzeitig ausweichen, denn er war ja selbst für die Kontrolle des Limbus zuständig. Immer mal wieder griff der Limbus auch Zuko an, doch da dieser sozusagen sich selbst schlug, konnte er der viel schnelleren Geschwindigkeit ausweichen, der Usuyami schien sich bereits jetzt auf den Kampf gegen Amon einzustellen, welcher sicherlich Jeden fordern, und an neue Grenzen bringen würde. *Eine schöne Technik hast du da entwickelt, Zuko. Doch nun komm endlich auf den Punkt, du musst meine Kräfte beherrschen und verwalten können. Es wird dir nichts nützen ein mega-starkes Schattenbild von dir zu erschaffen, was solch extreme Chakraressourcen, und zusätzlich Lebenspunkte verbraucht, wenn du selbst nicht auf meine Chakraquelle zugriff hast. Es gilt nun dich weitaus stärker zu machen, als es jeder, jemals für möglich halten würde. Und selbst dann wird deine Entwicklung nicht zu stoppen sein, sie wird es niemals. Du bist der Shinigami, deine Grenzen sind einfach nicht existent.* Der Usuyami konzentrierte sich erneut auf seinen Limbus, ehe er diesen nocheinmal schlug, und zugleich verpuffen lassen würde. Jetzt galt der Fokus des Schwarzhaarigen der Vereinigung des Shinigami und seiner Selbst. Erneut setzte sich der Herrscher Yukis im Schneidersitz auf den Boden, und forschte in den ihm vorhandenen Erinnerungen des ehemalige Shinigamis, immer und immer wieder musste er sich enorm konzentrieren, um eine weitere Barriere zu zerstören, diesen Vorgang musste er mehrere dutzende male wiederholen, um auf dieses Wissen zugreifen zu können. *Ich werde dir nun helfen, nur so können wir weiterkommen.* Diese Worte wandte der Begleiter des Rinneganträgers an ihn, ehe auch Kil'jaeden sich konzentrierte um die Barrikaden zu zerschlagen. Immer mehr und mehr Erinnerungen, aus tausenden Jahren gleiteten vor den Augen Zukos entlang, eine enorme Menge an Wissen präfte sich in seinen Verstand ein, alle Namen, alle Geschichten der Toten prägten sich ihm bis ins kleinste Detail ein. Auch der Tod von Felicitas Eltern wurde ihm auf diese Weise klar, er schwor sich, ihren Tod zu rächen, und höchstpersönlich für die Vernichtung Amons zu sorgen, kein einziger Teil dieses Wesen würde erhalten bleiben, keine Seele, keine Essenz, kein Körper, nichts. Die Erinnerung an Amon wird in einigen Jahren nurnoch wie ein dunkler Schatten auf der Welt liegen, niemand wird sich mehr seiner erinnern können. Nachdem alle Barrikaden zerstört waren, war der Vorgang entgültig beendet, Zuko war nun eins mit dem ehemaligen Totengott geworden, und wurde so nun offiziell zum Shinigami. Nun wandte der Usuyami das Wort an seinen Gefährten. *Nun, mein Freund wird es Zeit, dass wir Eins werden. Wie du es chon sagtest, die Grenzen sind nicht existent, gemeinsam werden wir Amon vernichten und auslöschen. Niemand wird dieser Welt jemals wieder so schaden wie Er. Und unsere Feinde werden ausgelöscht werden, der Hass und die Korruptheit dieser Welt werden verschwinden, gemeinsam werden wir unser Ziel erreichen." Kil'jaeden nickte lediglich auf der geistigen Ebene seinem Wirt zu, was ihm das Zeichen geben würde, dass es nun endlich losging. Wie aus dem Nichts heraus, spürte der Usuyami in seinem Inneren, dass Kil'jaeden selbst versuchte zum Vorschein zu kommen, ein Schmerz durchdrang den Shinigami und drückte ihn zu Boden, das Chakra des Dämons strömte aus dem Körper des Rinneganträgers, und war deutlich zu sehen. Zu erst aktivierte sich das imashime o toku no jaki Zukos, und schon wenige Augenblicke später das ura・uchi shita no jaki. Der geborene Uzumaki erhob sich, und blickte zu Minato, an wen er auch seine Worte wandte, doch es sprach nicht nur der Schwarzhaarige, auch Kil'jaeden sprach nun. "Die Grenzen dieser Welt werden hinter uns liegen... Amon wird vernichtet werden." Nach diesen Worten verkürzten und verfärbten sich die Haare des Rinneganträgers. Seine Haarpracht war nun eher weiß, und lediglich einige schwarze Strähnen erinnerten an seine vorherige Haarfarbe. Die nun kurzen Haare richteten sich auf, und blieben merkwürdigerweise an ihrem Platz stehen. Eine Art grünes Chakra umgab den Körper des Shinigami, dieses besaß die Eigenschaften des Gakidō-Pfades und des Fūjutsu Kyūin, eine Technik, welche sämtliche auf Chakra basiernden Techniken blocken, und ganze auf Chakra basierenden Verwandlungsformen absorbieren könnte. Diese Aura hatte es wortwörtlich in sich. Die Augen des Usuyamis schimmerten nun in mehreren Farben und spiegelten den in ihm herrschenden Konflikt wieder, der ehemalige Shinigami war hier der neutrale Teil, während Zuko der Gute und Kil'jaeden den bösen Teil darstellte. Somit war die Kraft des geborenen Uzumakis im Gleichgewicht, ein Gleichgewicht von unglaublicher Kraft. Eine neue Macht erblickte an diesem Tage das Licht der Welt. Erneut würde der geborene Usuyami seinen Freund Minato darum bitten, seinen Rikudo Mode zu aktivieren, um erneut seinen Chakrahaushalt zu füllen. "Minato, könnte ich nocheinmal meinen Chakrahaushalt auffrischen? Danach wäre ich bereit, dem "Weltenverschlinger" gewaltig eins auf die Fresse zu geben." Sollte der Akatsukileader seinen Rikudo Mode aktivieren, würde der geborene Uzumaki lediglich eine Bro-Fist andeuten, sollte der Jinchuuriki darauf eingehen, würde sich dessen Chakra aufgrund des grünen Chakras auf den Usuyami übertragen. Mit gefülltem Chakra, und Lebenspunktehaushalt, wäre Zuko nun endgültig dazu bereit Amon entgegenzutreten, und Seiji und Tia aus deren misslichen Lage zu befreien.


[hr]

Trainingspost für: Rinbo: Hengoku ("Kreisgrab: Limbus") 1260+/1260 Wörter
Post für Besonderheit: Shimen no kami Mōdo ("Todesmaske Gott-Modus")

Zustätzliche Auffrischung der Lebenspunkte und des Chakrahaushaltes durch Minato, wenn nicht annuliert.
Bild
"Reden" , *Denken*, *Kil'jaeden*
Char
Aktuelle Lebenspunkte: 350/350

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Re: nördliches Gebirge [Umgebung]

Beitragvon Minato Uzumaki » Mi 7. Dez 2016, 20:19

[align=center]~Hakaishin and Shinigami~[/align]

Der mächtigste der neun Hüter wartete auf die Ankunft seines Uzumaki Bruders und tatsächlich erschien der Herrscher aus Yuki wenig später. Keine Sekunde zu früh, denn der Lord der Zerstörung spürte das die Allianz Probleme hatte gegen den Weltenverschlinger zu bestehen. Durch seine Essenz welche sich noch immer im Leib von Zagara befand und dort neue Brut erschaffen würde konnte der Hakaishin ihr Leid spüren, er bemerkte die Qualen seiner Königin und war drauf und drann sofort einzugreifen. Doch sein Vertrauen hinderte ihn. Seine Familie war mächtig und Takashi würde Amon die Stirn bieten und tatsächlich. Das Auftauchen seines Sohnes war wie ein Lichtblick für die Kämpfer der Allianz. Minato grinste während er den Worten des Usuyamis zuhörte. "Natürlich. Die Anderen sind nicht länger dazu in der Lage mich zu spüren." Meinte der Hakaishin und würde die 3. Stufe des Kyuubi no Rikudo Mode aktivieren. So konnte der Rinneganträger sein Chakra und seine Lebenskraft auffrischen um dann sein Training fortzusetzen. Der Akatsuki Leader ahnte bereits was Zuko vor hatte, der Weg der Göttlichkeit stand auch ihm offen und er würde die letzten Grenzen überwinden um selbst zum wahren Herrscher über den Tod zu werden. "Wenn Alles vorbei ist habe ich eine Bitte an dich. Die Eltern von Felicita und all die Opfer Heute. Ich habe Amon in unsere Welt eingeladen das sie verstehen, es ist meine Schuld das sie den Tod erleiden mussten. Doch dies war der einzige Weg in die neue Welt , ich bitte dich darum Herrscher des Totenreiches nutze deine Kräfte und sorge dafür das Familien, Freunde, Liebste wieder vereint sind." Nachdem er diese Bitte ausgesprochen hatte würde der Kyuubi Jinchuuriki den anderen Uzumaki weiter trainieren lassen. Er selbst konzentrierte sich auf den Verlauf der Schlacht. Er bemerkte das Felicita es mit der dämonischen Schildkröte zutun bekommen hatte und auch der Shichibi aktiv mitkämpfte. Die beiden Armeen waren wirklich gewaltig und dieser Kampf würde unzählige Opfer fordern. Zuko war dabei seine Kräfte nahezu ins unermessliche zu steigern, es war wie Minato bereits sagte Amon hatte niemals eine Chance gehabt, er war nur ein notwendiges Übel, ein Mittel zum Zweck mehr nicht. Er spürte das göttliche Chakra des Gebieter des Todes und grinste. "Wurde aber auch Zeit...." Meinte er gespielt und stand dann auf. Er würde dem Usuyami gewähren sich erneut an ihm zu stärken als er plötzlich konzentriertes Bijuu Chakra spürte. Es war eine Bijuudama die nicht in Richtung von Matatabi abgefeuert werden sollte. Das Versteckspiel war schon bald komplett vorbei ...aber gerade jetzt brauchte seine Familie Hilfe. Minato würde seine Augen schließen. Innerhalb der geistigen Ebene der Teiko würde ein helles Licht entstehen, das Leuchten des Kyuubi no Rikudo Modus. Felicita und auch Matatabi konnten den Hakaishin nicht spüren auch nicht als er in ihrem Inneren sprach. *Ihr habt es geschafft. Ihr besitzt alle Fähigkeiten diesen Angriff abzuwenden. Gemeinsam seid ihr die wahre Jägerin, diese Geschwindigkeit ist mehr als ausreichend. Habt Vertrauen in euren Bund und habt Vertrauen in eure Familie.* Sie würden die Stimme des Uzumakis klar hören können, doch genauso schnell wie dieses Leuchten und seine Worte gekommen waren würde es auch wieder verschwinden. Ob Felicita ahnen würde das Minato noch am Leben war? Vielleicht war es auch nur ein Rest seines Bewusstseins den er ihr auf den Weg gegeben hatte um zu sehen ob sie wirklich eine Familie mit der dämonischen Katze sein konnte? Sollte sie ihren Jagdmodus benutzen um vor die Bijuudama zu gelangen würde Minato durch das vorbereitete tsūyū no tata~su und die geschaffene Verbindung zu ihr und Nibi nutzen um ihr eine Chakracloak aus Kyuubi Chakra zu verleihen. Durch diese würde die Bijuudama nicht direkt explodieren und sie konnte den Angriff ablenken. Der Hakaishin öffnete seine Augen und sah zu Zuko. "Da ist noch etwas was wir vielleicht einmal ausprobieren sollten bevor wir gehen." Kam es von ihm und er würde die vollständige Macht von Kurama entfesseln sofern Zuko bereit war. Der Usuyami sollte wissen das Minato das Susanoo meinte und das sie so ihre Kräfte perfekt vereinen konnten. Ein weiteres Symbol der Niederlage für den Weltenverschlinger. Diese Verbindung wäre für Beide keine große Herausforderung mehr. Denn Minato war ein Meister im Umgang mit dem Chakra des mächtigsten der Neun und Zuko hatte die verfluchten Kräfte der Uchiha ebenfalls perfektioniert , zusätzlich bestand das Chakra Kil'jaedens ebenfalls zu großen Teilen Kyuubi Chakra wesshalb er auch im Umgang mit diesen geübt war. Dadurch sollte es für keinen der Beiden nun ein Problem darstellen eine Verbindung zwischen ihren Kräften zu schaffen. Eine geheime Technik die einst der legendäre Madara Uchiha in Kombination mit Kurama eingesetzt hatte in seinem Versuch über den ersten Hokagen zu triumphieren. Nach dieser kurzen Testanwendung konnte es dann los gehen. "Eine Reise durch das Totenreich oder der klassiche Weg?" Fragte der Blonde und würde dann auf eine Antwort des Shinigamis warten. Die Allianz würde ihre Hilfe benötigen das war dem Lord der Zerstörung von Anfang an klar gewesen, sein Plan würde aufgehen und egal welche schmutzigen Tricks der Weltenverschlinger noch auf Lager hatte gegen die nun göttliche Macht seiner gesamten Familie war er chancenlos.


Mit Erlaubnis von Mario NPC TBC: Amon Kampffeld


Kannst dann hier tbc setzen und ich poste am Schlachtfeld



Name: Kyuubi no Rikudo Mode ("Kyuubi Modus des Rikudo Sennin")
Beim Kyuubi no Rikudo Mode, nutzt der Kyuubi Jinchuuriki mithilfe seines eigenen Chakras nahezu die vollständigen Chakraresourcen des Neunschwänzigen (dies ist mit dem Chakraboost der Version 2 des full Release gleichzusetzen Ausdauer 10+ 575%) . Dieser Modus ist so lange haltbar bis das Chakra welches durch die Verbindung geschmiedet wurde erschöpft ist. In der V1 des Kyuubi no Rikudo Mode , werden die Chakramassen des Kyuubi nur in den Körper des Jinchuurikis eingesogen und dort verflüchtigen sich diese enormen Mengen nach 5 Posts. Das Chakra des Neunschwänzigen wird innerhalb dieses Modus gebündelt und geht vollständig in den humanoiden Körper des Jinchuurikis über. Der Körper des Jinchuurikis fängt an in einem gelben Schimmer zu brennen , ähnlich wie eine Kerze steht der Jinchuuriki praktisch "in Flammen", zudem färben sich die Augen des Jinchuurikis durch das Fuchschakra leicht orange. Die unheimliche Macht dieses Chakras ist über Kilometer hinweg zu spüren, jedoch besitzt es keinerlei negative Aspekte für die Umgebung des Nine Tails Jinchuuriki. Im Gegensatz zu einer vollständigen Nine Tails Soultailed Chakra Cloak legen sich die gewaltigen Chakramassen des Kyuubi nicht wie eine zweite Haut um den Jinchuuriki selbst sondern die kompletten Chakramassen scheinen den Anwender förmlich zu durchströmen, ein ähnlicher Zustand wird beim Sage Mode oder der 0-schwänzigen Form erreicht. Aus dem komprimierten Chakra heraus ist der Jinchuuriki in der Lage einige der Kyuubi Jutsu als Variation anzuweden (diese werden nocheinmal extra beworben + gelernt, der Jinchuuriki muss diese nur bereits in einer der Soultailedstufen erlernt haben). So ist es dem Jinchuuriki z.B möglich aus seinen Schultern heraus , gelb flammende Kyuubi Klauen heraus "wachsen" zu lassen und diese im Kampf einzusetzen. Der Vorteil dieses Modus im Vergleich zu der herkömlichen Soultailed Stufe 1 Form ist der das der Kyuubi Jinchuuriki durch das komprimierte Chakra welches Ihn durchströmt einen unheimlichen Geschwindigkeitsboost erhält. Diese Geschwindigkeit schlägt mit 800% Bonus ein, da es sich um eine Art des Chakracloaks handelt wird der Grundstatwert des Jinchuurikis auf 10 angehoben, hierbei kann der Jinchuuriki seine maximale Geschwindigkeit einem Geschwindigkeitsboost seines Gegeners anpassen. Kurzzeitig ist der Jinchuuriki sogar in der Lage seinen kompletten Körper als "Chakraform" zu bewegen, dies ermöglicht eine Raum und Zeit Verschiebung ähnlich wie beim Hirashin no Jutsu. Das anwenden dieser "Enmaterialisierung" ist auf 3 Anwendungen pro Kampf beschränkt, denn zusätzlich zum hohen Standardchakraverbrauch zahlt der Anwender einen weitere sehr hohe Chakramenge um das Kyuubichakra bei der "Entmaterialisierung" weiterhin im Gleichgewicht halten zu können (Ebenfalls ist die Reichweite dieser Technik auf einen 10 Meter Radius beschränkt). Durch das enorm komprimierte Chakra erhöt sich auch die Durchschlagskraft des Jinchuurikis (Stärke 10+ 300%). Ebenfalls kann der Jinchuuriki durch die Aufgabe seiner Geschwindigkeit, seine Durchschlagskraft verstärken (Beispiel, Stärke + 300% = Geschwindigkeit "nurnoch" + 500%) Sollte der Jinchuuriki in ein Ungleichgewicht der Chakraarten fallen so hat dies eine sofortige Auflösung des Moduses zur Folge, nach der Auflösung wird der Körper durch den enormen Druck des anschließend überwiegenden Kyuubi Chakras kurzzeitig gelähmt. Dieser Lähmungseffekte führt nur zu einer Verminderung der Körperkontrolle und können mit der Stärke starke Willenskraft oder anderen Verstärkungen gemindert werden. Dieser Modus bietet noch ein weiteres Risiko, der Jinchuuriki wird durch das Kyuubi Chakra nicht mehr automatich geschützt , er muss sich nun auf seine eigenen Sinne verlassen und auch ist der Umgang in einer solch enormen Geschwindigkeit extrem schwer für den Kampf zu meistern. Die Warscheinlichkeit auf Selbstverletzungen aufgrund der enormen Geschwindigkeit sind in der Anfangszeit hoch. Die Chakraform bietet dennoch auch in dieser stark komprimierten Form einen Schutz vor gewöhnlichen Tai- und Ninjutsu. Lediglich konzentrierte A-Rang Techniken und S-Rang Jutsu sowie speziell im Aufbau dafür geeignete Techniken richten ihr volles Schadensmaß an (körperliche Stärke ab dem Wert 7 richtet Schäden am Jinchuuriki an). Anderst als bei den anderen Tailedstufen oder den beiden Soultailedvarainten belastet dieser Kyuubi Modus den Körper des Jinchuurikis nicht, die zerstörerische Macht und damit verbundene Schäden am eigenen Körper bleiben aus, da der Jinchuuriki Diese mithilfe seines eigenen Chakras zurück hält. Wie schon Uzumaki Mito , als auch Uzumaki Naruto ist auch Minato dazu in der Lage innerhalb dieser Tailedstufe ihm feindlich gesonnene und Böse Mächte zu spüren, diese Fähigkeit beschränkt sich auf eine Reichweite von 5 Kilometer, hierbei ist darauf zu achten das je Näher die böse Präsenz dem Jinchuuriki kommt, desto genauer lässt sich bestimmen um welche Art des "Bösen" es sich handelt.
Name: Kyuubi no Rikudo Mode: Version 2 ittai・ka! ("Kyuubi Modus des Rikudo Sennin: Version 2 Vereinigung!")
Der Kyuubi no Rikudo Mode: Version 2 ittai・ka ist wie der Name schon verrät die zweite Version des Kyuubi no Rikudo Modusses. Der Kyuubi Jinchuuriki absorbiert zuerst das Chakra des Bijuu um in den gewöhnlichen Kyuubi no Rikudo Mode zu gehen, anschließend lässt er die Vereinigung über die Seelenbarriere zu wie es im normalen Kyuubi Soultailed in der Version 1 und 2 passiert. Der böse Willen des Fuchses bzw. dessen komplette Seele und Persönlichkeit bleiben trotz Vereinigung mit dem Jinchuuriki erhalten, es entsteht sozusagen die Möglichkeit vollständig als Partner Seite an Seite zu kämpfen. Die Augen des Kyuubi Jinchuurikis tragen das tiefe rot des Kyuubi. Kurama der wahre Name des Bijuu muss um diese Verwandlungsstufe zu ermöglichen bekannt sein (Harmoniestufe 4 gemeistert). Der von flammendem Chakra umgebene Körper des Kyuubi Jinchuurikis vereint sich nun mit dem Körper des Neunschwänzigen. Demnach ist der Jinchuuriki dazu in der Lage den vollständigen Körper des Neunschwänzigen aus sich heraus zu erschaffen und mit diesem zu kämpfen. Der Kyuubi selbst tritt in Erscheinung , der jedoch ähnlich gewandelt wird wie der Körper des Jinchuurikis. Auch er ist von flammendem Chakra umgeben und trägt die Symbole des Rikudo auf sich. Im Vergleich zur gewöhnlichen Soultailed Form oder der normalen vollständigen Verwandlung ist diese Form am ehesten auf die Zusammenarbeit der beiden Partner ausgelegt. Das Chakra des Kyuubi schädigt in dieser Form nicht dem Körper des Jinchuurikis .Ebenfalls steht dem Jinchuuriki und Kurama in dieser Form die Fähigkeit zur Verfügung sich nahezu in einem Wimpernschlag an einen anderen Ort zu bewegen. Kurzzeitig ist der Jinchuuriki desshalb sogar in der Lage seinen vollständigen Körper als "Chakraform" zu bewegen, dies ermöglicht eine Raum und Zeit Verschiebung ähnlich wie beim Hirashin no Jutsu. Das anwenden dieser "Enmaterialisierung" ist auf 2 Anwendungen pro Kampf beschränkt, denn zusätzlich zum sehr hohen Standardchakraverbrauch zahlt der Anwender einen weitere extrem hohe Chakramenge um das Kyuubichakra bei der "Entmaterialisierung" weiterhin im Gleichgewicht mit seinem Eigenen halten zu können (Ebenfalls ist die Reichweite dieser Technik auf einen ein Kilometer Radius beschränkt). Ansonsten besitzt dieser Modus alle Vorteile der normalen Kyuubi vollständigen Verwandlungsstufe (Ausdauer 10+ 1250%, Stärke 10+ 750%, Geschwindigkeit 10+300%), der Vorteil dieses Modus ist es wie schon bei der Version 1, Beispielsweise Geschwindigkeit einzusparen und mit dieser seine Durchschalgskraft zu erhöhen, dies ist ebenfalls möglich indem Chakra zur Übertragung genutzt wird) der Jinchuuriki ist wie in der gewöhnlichen Full Release Form nahezu ohne eine zeitliche Verzögerung dazu in der Lage einen Chakrablast abzufeuern, hierbei ist jedoch zu beachten das nicht nur das Kyuubi Chakra für diesen Angriff verwendet wird sondern durch die Verbindung ihrer beiden Seelen zahlt der Jinchuuriki einen hohen Chakraverbrauch pro angewendetem Chakrablast. Der Jinchuuriki besitzt somit eine gewandelte Version 1 des Kyuubi no Rikudo Mode, die sich nicht nur Äußerlich unterscheidet, die aber benötigt wird um jeder Zeit die full Release Form der Version 2 zu aktivieren. In dieser Form stehen dem Jinchuuriki nahezu das vollständige Chakra seines Partners Kurama zur Verfügung (Ausdauer 10+ 1000%). Die Erhöhung der Geschwindigkeit ist identisch mit der der V1 des Kyuubi no Rikudo Mode (Geschwindigkeit 10+ 800%). Die Stärke des Jinchuurikis erhöht sich in dieser geänderten V1 auf 10+ 500%. Sollte der Jinchuuriki die vollständige Vereinigungstailed Form aktivieren , ist diese aufgrund ihrer enormen Chakrafreisetzung nur für 2 Posts zu halten. Die Deaktivierung dieser Verwandlungsstufe führt zu einem starken Erschöpfungszustand. Das Chakra in dieser hoch konzentrierten Form zu halten und die beiden Körper genau aufeinander abzustimmen kostet sowohl den Jinchuuriki als auch Kurama viel Kraft. Der starke Erschöpfungszustand tritt bis zu 2 Posts nach der Anwendung dieses Modus auf. Ein weiterer Nachteil dieser Verwandlungsstufe ist, dass sie nur für relativ kurze Zeit gehalten werden kann, maximal 2 Posts, danach deaktiviert sich die Verwandlungsform automatisch und es muss mindestens ein Post für eine erneute Aktivierung gewartet werden. Sollte der Modus noch während des Erschöpfungszustandes aktiviert werden reduziert sich seine folgende Postlänge in der er aktiv sein kann auf einen Post. Innerhalb der geänderten Version 1 des Kyuubi no Rikudo Mode ist der Jinchuuriki dazu in der Lage sehr viel schneller Naturchakra zu sammeln und diesen Modus mit dem Sennin Modo zu kombinieren (der Sage Mode kann im Chakrasammlungspost mit kurzer Verzögerung aktiviert werden). Dies hat zur Folge das dem Jinchuuriki die Spürfähigkeit des Sennin Modo zur Verfügung steht und gleichzeitig Jutsu in Kombination mit Natur- und Bijuuchakra genutzt werden können. Sollte durch die V2 des Kyuubi no Rikudo Mode nur die vereinte V1 genutzt werden ist diese vier Posts lang haltbar. Gleichzeitig ist der Kyuubi Jinchuuri dazu in der Lage durch Chakra (- Ausdauer%) seinen Stärkewert genauso zu erhöhen wie durch Aufgabe von Geschwindigkeit.
Name: Kyuubi no Rikudo Mode: Version 3 kami no hakaishin! ("Kyuubi Modus des Rikudo Sennin: Version 3 Gott der Zerstörung!") Der in der Version 3 kami no hakaishin genannte Kyuubi no Rikudo Mode ist die vollkommene Stufe der Kyuubi Verwandlungsformen und stellt somit dessen Endstufe dar. Um der wahrhaftige Gott der Zerstörung zu werden musste Minato viele Anstrengungen auf sich nehmen, seine mutierte Krankheit diente hierbei als Basis für diesen Modus. Die Voraussetzung ist , dass Minato durch das jikkei no aku einen Chakra Teil von jedem der acht anderen Bijuu in sich aufgenommen hat. Ebenfalls muss der Kyuubi Jinchuuriki um diese Stufe zu erreichen das Chakra von Zuko Usuyami in sich aufgenommen haben, speziell hierfür erforderlich ist das Chakra des Rinnegans. Als Macht Resource des Rikudo Sennin dient dieses Chakra als Bindungsstück und letztes Puzzelteil für den Hakaishin. Die V3 der Kyuubi no Rikudo Verwandlungsform ist identisch in seiner Stärke mit der V2 Form. Das Aussehen der geänderten V1 ändert sich nocheinmal, der flammende Chakramantel des Kyuubi Jinchuurikis wird kürzer , an seinem Kopf befinden sich nun Hörner ähnliche Gebilde aus Chakra des Kyuubi. Um ihn herum bilden sich 7 Kugeln aus schwarzem Chakra. Dieses Chakra ähnelt dem gebündelten Chakra einer Bijuudama und besteht aus dem reinen bösen Willen der neun Bijuu. Das Chakra selbst besitzt die Eigenschaften des Gakidō Pfades und somit ist das Chakra aus diesen Kugeln dazu in der Lage jede auf Chakra basierende Technik zu negieren (Ausnahme bildet hier Fremdchakra aus einer anderen Quelle, Sage Chakra , externes Chakra aus anderen Dimensionen z.B Meidou). Das Chakra innerhalb dieser schwarzen Kugeln kann für verschiedene Angriffe genutzt werden (Extra Jutsu). Eine verbrauchte Chakrakugel , lässt sich für den Chakraverbrauch von hoch wiederherstellen. Ansonsten besitzt die V 3 des Kyuubi no Rikudo Mode die selbe Haltbarkeit wie auch die V2. Eine weitere Besonderheit dieses Modus ist es das Minato eine vollständige Imunität gegenüber dämonischem Chakra innerhalb dieser Verwandlungsform besitzt. Außerdem ist der Uzumaki dazu in der Lage die grunsätzlichen besonderen Eigenschaften des anderen Bijuuchakras für sich zu nutzen und dadurch besondere Fertigkeiten zu erlernen. Innerhalb des Kyuubi no Rikudo Mode V3 ist Minato automatisch auch im Sennin Modoo. Die Verbindung zur Natur ermöglicht ihm die Spürfähigkeit über das Naturchakra und die Möglichkeit Sage Jutsu zu verwenden. Zusätzlich ist über diesen speziellen Modoo die Verbindung zur Natur im Einklang mit der dämonischen Macht innerhalb seines Körpers. Dies verleiht dem Uzumaki eine Imunität gegenüber Sage Chakra.


Name: tsūyū no tata~su ("Vereint stehen wir!")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: S-Rang
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: extrem hoch
Voraussetzung: Kyuubi no Rikudo Mode V2 aktiv , Ninjutsu 8, Chakramanipulations Stärke
Beschreibung: Beim tsūyū no tata~su berührt der Jinchuuriki der sich innerhalb des Kyuubi no Rikudo Mode V2 befindet einen Kampfgefährten. Durch einen extrem hohen Chakraverbrauch überträgt er nun eine unglaubliche Menge von Kyuubi Chakra an die berührte Person. Diese Person wird umgehend von einer Chakracloak aus Kyuubi Chakra ohne Tail umgeben. Diese Chakracloak besitzt alle Vorteile der normalen Kyuubi Chakracloak mit 1 Tail (Geschwindigkeit und Stärke 10+ 150%, Ausdauer 10+ 150%). Ebenfalls zu der Stärke des Chakras wird die Regenerationsfähigkeit des Kyuubi auf den Partner mit übertragen, durch das Kyuubi Chakra werden selbst sehr schwere Wunden in binnen weniger Augenblicke vollkommen geheilt (Dies gillt nicht für Krankheiten, das Kyuubi Chakra ist dazu in der Lage einem über einen körperlich geschwächten Zustand hinaus zu helfen und Schäden am Körper zu regenerieren. Gleiches gillt für Gifte oder schädliche Chakra Einwirkung. Jedoch ist das Kyuubi Chakra nicht dazu in der Lage dauerhafte Krankheiten oder permanente Schäden wie z.B die Augen Schäden eines Uchiha der das MS nutzt zu regenerieren, hier wäre es nur möglich kurzzeitig körperliche Verbesserungen herbei zu führen). Ebenfalls lassen sich langfristige Verletzungen oder Schäden über Zeit Beispielsweise die Einwirkung eines Giftes stoppen. Die Chakracloak hält ohne Körperkontakt mit dem Jinchuuriki nur einen Post lang an. Es ist möglich mithilfe des Kage Bunshin dieses Jutsu auf mehrere Personen anzuwenden, jedoch ist hierbei der Chakraverbrauch enorm da der normale Chakraverbrauch des Rikudo Mode pro Bunshin ebenfalls der Jinchuuriki zu tragen hat. Diese besondere Technik ist lediglich im Kyuubi no Rikudo Mode anwendbar, da nur in diesem Modus der Jinchuuriki dazu in der Lage ist den bösen Willen des Kyuubi und die Schadhaftigkeit des Bijuu Chakras zu annulieren und dadurch seine Gefährten die in Kontakt mit de, mächtigen Chakra stehen nicht weiter in Gefahr zu bringen. Das Jutsu benötigt eine Vorbereitungszeit von einem Post indem der Kyuubi selbst sein Chakra konzentrieren muss um diesen Modus zu ermöglichen, hierbei wird das Chakra für ene Übertragung vorbereitet.



Name: Susanoo no Kurama Mode ("Der mit der Macht zu helfen ausgestattete Kurama Modus")
Rang: Profiwissen
Voraussetzung: Susanoo, Kyuubi no Rikudo Mode
Beschreibung: Mithilfe dieses Wissensgebietes ist man dazu in der Lage den Kyuubi no Rikudo Mode (jede Version) mit einem maximal konzentrierten Susanoo zu kombinieren (lediglich dieses Susanoo hält der vollständigen Stärke Kuramas stand). Der Kyuubi Jinchuuriki begibt sich in der Nähe des Susanoo Anwenders in seinen Modi, dieser konzentriert zur selben Zeit das Susanoo. Kurz darauf umschließt das Susanoo vollständig den Chakrakörper des ebenfalls vollständig entfesselten Kyuubi no Rikudo Mode. Sämtliche Stärken und Vorteile der beiden Ausgangskräfte bleiben vorhanden. Der Chakranachteil des Susanoos wird von Kurama selbst getragen. Ebenfalls behält auch diese kombinierte Form die Fähigkeit bei Waffen aus Chakra des Susanoo`s zu erschaffen und mit diesen anzugreifen. Das Susanoo selbst ist hierbei so flexibel um das sowohl eine Kampfweise auf zwei Beinen , als auch auf allen Vieren möglich ist. Sollte einer der beiden Anwender die Konzentration unterbrechen löst sich der Modi nicht vollständig auf sondern jeweils nur der Anteil der Kombination. Sollten beide Anwender die Kombination gleichzeitig auflösen teilt sich das vermischte Chakra und die Anwender kehren in ihre Ursprungsform zurück. Das Wissensgebiet ermöglicht zusätzlich einen speziellen Kampfstil der vollständig auf den Kampf in diesem besonderen kombinierten Modi ausgelegt ist. Hierbei wird sich der Chakraarme in Kombination mit den Chakrawaffen des Susanoos bedient. Sämtliche Nachteile der beiden Grundformen der Kombination bleiben erhalten.

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Re: nördliches Gebirge [Umgebung]

Beitragvon Yagami Erizabesu » So 5. Feb 2017, 17:15

cf: Zum störrischen Holzfäller

mit ihrem Proviant hatte sich die Yagami auf den Weg gemacht. Sie hatte sich dazu entschlossen außerhalb der Stadt zu trainieren, dort würde sie niemanden schaden und hatte sogar die Möglichkeit ihre Shogurei zu rufen, die ihr beim Training halfen. Die Leute in Yuki bekamen das widerum nicht mit, also war das eine klassische Win - Win Situation. Hier in den Bergen war es ruhig bisher und Eriza sah sich um. Sie war im Moment allein, hatte keine Ahnung, ob sie jemand beobachtet hatte und selbst wenn, dann war es ihr auch egal. Auf einen kleinen Felsen stellte sie die Thermoskanne Tee ab, dabei schob sie noch den Schnee hinunter und legte das Kompendium ab. Es kam nicht oft vor, dass sie es aus der Hand nahm, doch war sie ja bisher allein und da konnte sie es sich auchmal erlauben. Als nächstes trampelte sich ein wenig den Schnee platt. Das sah vielleicht ulkig aus, doch diente es einem Zweck. Für sie war einfacher sich zu bewegen, wenn sie übte. Nur wenn die Bewegungen sicher waren, wollte sie auch auf anderen Untergründen kämpfen. Nachdem alles vorbereitet war, rief sie mit dem Shogureikaji no Jutsu Tanatosu zu sich. Dieser knurrte erfreut, man merkte dem Wesen an, dass er es überhaupt nicht mochte, dass sie sich so lange nicht gemeldet hatte. Er hob Eriza hoch und drückte sie an sich. Für ihn war die Yagami ja kein Gewicht und dennoch keuchte sie, weil er sie doch etwas zu fest an sich gedrückt hatte. Peinlich berührt, setzte er die Junge Frau wieder auf den Boden ab. Die Yagami lachte ihn an. "Ich habe dich auch vermisst mein Großer, doch die Leute da unten haben Angst, noch sind sie uns nicht gewöhnt, wir müssen geduldig sein." Die Stimme von Eriza war ruhig und beherzt. "Heute werden wie ein wenig trainieren, ich hoffe du hast die vorbereitet." Mit diesesn Worten machte sich die Yagami bereit. Es war an der Zeit an ihren Künsten zu feilen.

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Out: Künste werden nachgetragen
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Re: nördliches Gebirge [Umgebung]

Beitragvon Yagami Erizabesu » Mi 15. Feb 2017, 15:11

Dai arukana no keisei: Roku - Koibito Trainingspost Beginn 518/ 1892

Das Training sollte nun beginnen, doch brauchte die Yagami erst ihre Karten. Um diese nutzen zu können, öffnete sie das Kompendium mit dem Jutsu Hon und aktivierte Gusha. Damit waren nun endgültig alle Vorbereitungen erledigt. Die Yagami versuchte sich an das zu erinnern, was sie bereits erreicht hatte, was nicht einfach war. Immerhin war es ja schon eine gefühlte Ewigkeit her, dass sie ernsthaft trainiert hatte. "Uff, wenn ich nur wüsste, wie ich angefangen habe... Versuchen wir es einfach." Konzentriert schloss sie Augen, versuchte sich auf das Chakra der Karten zu fixieren. Jede einzelne Karte musste sie spüren, damit sie sie richtig bewegen konnte. Denn genau darin lag der Schlüssel, nämlich die Karten zu einer neuen Formation zu bewegen. Eriza wusste noch, dass sie Lücken bilden wollte und das aneinander reihen nicht geschickt gewesen war. Doch wenn sie es nicht schaffte diesen Schritt zu bewältigen, konnte sie niemals die Kunst erlernen. Sie ließ die Karten in der Grundformation, bewegte sie zuerst in die Eine Richtung, danach in die Andere. Tanatosu sah ihr dabei zu und hatte die Umgebung im Auge, Einer musste ja schließlich aufpassen. Noch einmal versuchte die Yagami die Karten aneinander zu reihen, doch fühlte es sich nicht natürlich an. Für Eriza war es wichtig, dass die Bewegungen mit den Karten sich natürlich anfühlten, denn der Gegner sollte ja auch nicht gleich erahnen, was sie nun vorhatte. "Tanatosu, wie machst du das mit deiner Kette?", fragte sie ihn und schaute ihn interessiert an. Dieser zuckte erst mit den Achseln, ehe er schließlich die Kette löste und sie von seinem Rücken heraus schwang. Der Shogurei besaß eine gewaltige Kraft, das wusste Eriza. Und plötzlich hatte sie eine Idee. Aneinanderreihen bringt es eindeutig nicht, zudem fliegen meine Karten ja im Kreis. Ich muss eigentlich nur einen Anfang bestimmen und habe damit genau das, was ich will. Im Kopf klang das viel einfacher, als es in der Wirklichkeit war. Eriza entschloss sich eine Karte als Fixpunkt zu nehmen. Wenn sie erfahrerener im Umgang mit ihrer Kreation war, dann sollte sie auch in der Lage sein, jede beliebige Karte zu wählen, damit ein zufälliges Muster entstehen kann. Sie konzentrierte sich mit aller Kraft auf die Karte mit der Ziffer 0. Der Narr, ein Symbol welches keinen Anfang und kein Ende kennt. Eine Karte, die unbegrenzte Möglichkeiten versprach. Mit einer langsamen Bewegung versuchte sie die Karte von dem Ring zu lösen, so dass sich eine Schlange bildete. Das Chakra musste ja auch noch richtig dosiert werden, aber erst einmal ging es um die Bewegung und die fühlte sich gut an. Ein Fortschritt.

Dai arukana no keisei: Roku - Koibito Trainingspost Ende 947/ 1892

Chakrahaushalt: 7x sehr hoch, 1 mittel / 8 x sehr hoch

Selbsterfunden
Name: Hon („Buch“)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D - Rang
Element: -
Reichweite: Berührung
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzungen: Ninjutsu 2, Buch
Beschreibung: Das Hon ist eine Entsiegelungstechnik und fällt unter die Rubrik Ninjutsu. Um das Jutsu anwenden zu können, muss der Anwender ein Siegel berühren, welches mit dem Fuin no Hon erzeugt wurde. Indem der Anwender dies getan hat, kann er infolgedessen das Versiegelte entsiegeln bzw. beschwören, um es anschließend nutzen zu können.

Selbsterfunden
Name: Dai arukana no keisei: Rei - Gusha („Formation der Großen Arkana: 0 – Der Narr“)
Jutsuart: Ninjutsu Hiden
Rang: C - Rang
Element: Fuuton
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering pro Post
Voraussetzungen: Ninjutsu 4, Karten
Beschreibung: Bei dieser Formation fliegen die Karten mit einer Geschwindigkeit von 4 im Kreis um den Anwender herum. Die Kartenbilder zeigen zum Anwender. Die Karten fliegen durch das gespeicherte Chakra. Das ist die Grundstellung, von der Anwender mit den Karten in alle anderen Formationen gehen kann.
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Re: nördliches Gebirge [Umgebung]

Beitragvon Yagami Erizabesu » Do 9. Mär 2017, 23:43

Dai arukana no keisei: Roku - Koibito Trainingspost Anfang 947/ 1892

Eriza beschäftigte sich weiterhin mit ihrem Training. Nun da sie einen für sie passablen Ansatz hatte, konnte sie an diesem auch anknüpfen. Das bedeutete, dass nun das Chakra dosieren musste. Der erste Versuch, den Narren aus dem Kreis zu lösen, schlug fehl, doch hatte die Yagami es beinahe schon kommen sehen. Es muss wohl zu wenig Chakra gewesen sein... ich konnte die Karte nicht aus dem Kreis herausbewegen, also muss ich versuchen einen stärkeren Anstoß zu geben... wenn es denn so funktioniert. Was in der Theorie nämlich einfach klang, war in der Praxis um einiges schwerer. Die junge Yagami musste sich weiterhin konzentrieren, das Grundjutsu Gusha durfte nicht fallen, sonst würde die ganze Geschichte ein wenig komplizierter werden. Sie fokussierte wieder auf die Karte mit der Ziffer Null, legte dabei den Kopf leicht schief. Lag es an ihr oder hatte sie das Gefühl, dass das Gesicht des Narren sie hänselte, auslachte? Nein, sie durfte sich nicht ablenken lassen. Sie konzentrierte ein wenig mehr Chakra auf die Karte und begann sie mit etwas zu viel Schwung zu lösen. Ihr Plan ging zum Teil auf, sie konnte einige Karten ablösen, aber leider verlor sie die Hälfte der Karten, die kraftlos zu Boden fielen. „Mist, so war das nicht gedacht.“, schimpfte die Yagami und stampfte mit dem Fuß auf. Tanatosu sah kurz, ehe er sich wieder dem Aufpassen widmete. Er wusste, sie würde sich bei ihm melden, wenn sie Hilfe brauchte. Noch einmal ließ sie die Karten schweben, konzentrierte sich. Atmete tief ein und tief aus. Sie versuchte es noch einmal, löste den Narren und zog ihn mit Schwung aus dem Kreis. Diesmal schwang auch ihr Chakra mit, es musste sich neu verteilen und dieses Mal klappte es auch. Eine Peitsche aus Tarot-Karten war geboren. „Ich habs geschafft.“, jubelte sie, nur um zu sehen, wie ihre Karten wieder im Schnee lagen. Hatte vergessen, sich zu konzentrieren. Mist.

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Re: nördliches Gebirge [Umgebung]

Beitragvon Yagami Erizabesu » So 12. Mär 2017, 14:27

Dai arukana no keisei: Roku - Koibito Trainingspost Anfang 1263/ 1892

Phase 1 hatte an sich ja gut funktioniert. Sie verstand nun wie sie von der Grundposition in die gewünschte Position kommen konnte und das war ein Fortschritt. Doch nun kam der eigentliche schwierige Teil. Erizabesus Waffe waren Karten, nicht Peitschen, sie besaß ja kaum die üblichen Shinobiwaffen. Der Kampf mit der Peitsche musste sie von der Pike auf erlernen, ansonsten würde ihr Jutsu nicht den gewünschten Effekt bringen. Hier kam Tanatosu ins Spiel, der Einzige ihrer Shogurei, der eine Peitsche einsetzen konnte. Zumindest konnte man die Kette als Peitsche betrachten. „Also Großer, jetzt bist du gefragt. Wie benutzt man eine Peitsche?“ Tanatosu stand auf und die Yagami machte ihrem Freund Platz, denn Platz würde er für seine kleine Showeinlage brauchen. Der große Shogurei löste seine Kette von den Schultern und schwang sie ein paar Mal. Mit welcher Wucht er sie schwingen konnte, durften einige glücklose Felsen erfahren, welche zerstört wurden. Doch Eriza ging es nicht um die Zerstörungskraft, sie wusste, dass sie nicht die Stärke besaß, die Tanatosu inne hatte. Es ging ihr um die Handhabung, die Art, wie er die Waffe schwang. Vielleicht konnte sie die Bewegungen ja nachahmen, imitieren. Sie hob ihren Arm und folgte der Bewegung, die Tanatosu parallel machte. Es sah ein wenig komisch aus und hatte beinahe etwas meditatives an sich. Doch war das hier knallhartes Lernen. Phase 2 sozusagen. Allerdings gab es einige Dinge, die die Yagami beachten musste. Die Bewegungen waren trocken, später würde Chakra mitverwenden um die Bewegungen noch zusätzlich zu steuern. Denn erst wenn sie sich sicher war, konnte sie das Jutsu auch im Kampf einsetzen.

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