Katahenshin Hakuma

Katahenshin
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Katahenshin Hakuma

Beitragvon Katahenshin » Mi 29. Sep 2010, 21:54

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[font=MS Mincho]Ruhe, Respekt, geistige Kraft. Die Fähigkeiten eines Meisters.[/font][/align]

Katahenshin
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Katahenshin Hakuma [Yuki ~ Kage]

Beitragvon Katahenshin » Mi 29. Sep 2010, 21:55

.::Allgemeines::.
          Vorname: Katahenshin
          Name: Hakuma
          Alter: 22 Jahre
          Geschlecht: Männlich
          Größe: 1,65 Meter
          Gewicht: 60 Kilogramm
          Geburtsort: Yukigakure
          Wohnort: reisend
          Rang: Kage [Yuki] | Reisender [Kiri]
          Clan: Hakuma
          Aussehen:
            Bild


      .::Charakter::.
          Charaktereigenschaften:
            Katahenshin ist ein ruhiger, junger Mann. Er ist sehr ausgeglichen und daher schwer aus der Fassung zu bringen. Seine Geduld und seine besonnene Art machen ihn zu einem sehr umgänglichen Zeitgenossen. Seine zustätzlich sehr positive Eigenschaft, sich nicht provozieren zu lassen kommt ihm weiterhin zugute. So wirkt er ausgeglichen und symphatisch. Er wirkt sehr schweigsam, und er genießt die Ruhe sehr, allerdings ist er, befindet er sich unter Leuten, sehr gesprächig, sowohl als Redner, als auch als Zuhörer. Er redet gerne über Gott und die Welt, allerdings ist er auch bei entspannten Gesprächen sehr bedacht. Er weißt genau worüber er befugt ist zu reden, und worüber nicht. Was er sagt, und was er nicht sagt, bedenkt er meist. Informationen, die seine Gesprächspartner nichts angehen, bekommen seine Gesprächspartner auch nicht mit. Er bleibt allerdings in jedem Fall höflich. Auch wenn ihn jemand löchert oder versucht ihm Informationen zu entlocken bleibt er ruhig und höflich.
            Es kann vorkommen, dass man sich von ihm angegriffen fühlt. Dies ist allerdings meist auf Ironie oder Sarkasmus seinerseits zurückzuführen. Er ist fast nie gewillt eine Person gezielt zu beleidigen oder bloß zu stellen. Warum er Ironie und Sarkasmus verwendet weiß er selst nicht so genau, es hat sich einfach in seiner Sprache verankert. Seine Ernsthaftigkeit wird durch diese beiden Stilmittel seiner Sprache jedoch manchmal ziemlich verdreht. Es ist manchmal schwer zu erkennen ob er etwas ernst meint, ob er jemanden nur auf den Arm nimmt, oder ob er vielleicht etwas aussagen will, was er nur hinter einer Fassade aus Ironie versteckt. Sich mit Katahenshin zu unterhalten scheint also in vielerlei hinsicht spannend werden zu können.
            Tiere liebt der Mann wie nichts anderes. Wie könnte er auch nicht, wo er sich selbst zum Teil als ein solches sieht. Seine Gabe sich so mit Tieren zu verständigen, indem er sich in sie verwandelt, ihre Eigenschaften annimmt und ihre Sprache versteht macht ihn zu einem Verständnisvollen Mann, auch was die Menschen angeht. Durch seinen Jahrelangen umgang mit Tieren und deren instinktiven und assoziativen Verhaltens ist er auch sehr geübt darin Menschliches Verhalten zu deuten oder zumindest annähernd zu verstehen.
            Durch sein teilweise recht animalisches Denken, bzw. seine an die Tierwelt angeglichene Denkweise macht ihn sehr Kinderlieb. Ihm fiel im Laufe seiner Entwicklung auf, dass sich fast jede Spezies sich um ihre Nachkommen sorgt als wäre es der größte Schatz den es auf der ganzen Welt gibt. Der Mensch bildet dort eine imens große Ausnahme. Dies empfindet Katahenshin immernoch als überaus traurig, allerdings versucht er seinen Schülern immer mit dem Verhalten eines tierischen Erziehers entgegenzutreten. Er zeigt Geduld, aber er fordert seine Schüler. Dies fürt seiner Meinung nach zum Erfolg, da es auch in vielen Erziehungsmaßnahmen der Tiere so zu einem überaus guten Erfolg führt, z.B. was das Fliegen bei Jungvögeln angeht. Die Vogelmutter ist geduldig, aber sie fordert von ihren Kindern immer wieder den Versuch ein, und letztendlich kann jeder Vogel fliegen.
            Es lässt sich zu guter letzt noch erwähnen, dass Katahenshin auf Grund seines Wissens um das Fühlen der Tiere strenger Vegetarier ist. Er isst nur in absoluten Ausnahmefällen Fleisch und dis nur wiederwillig. Es ist aus seiner Sicht nur verständlich, dass man seine Artgenossen nicht isst. Da er aber jedes Lebewesen darstellt isst er keine Lebewesen.

              Vorlieben:
                Katahenshin verwandelt sich gerne in Tiere, und spielt dann mit "Seinesgleichen". Er sieht aber auch einfach so gerne Tieren zu, und spielt auch in anderen Gestallten mit ihnen. Er mag die Dunkelheit, allerdings erst seit er Spion geworden ist. Zum einen versteckt die Dunkelheit ihn selbst, und seine Identität und Absichten, andererseits, verbirgt sie ihm aber auch alles, was den Blick hindert. Doch er mag dieses Ungewisse. Das er die Dunkelheit mag liegt wohl an seiner teilweise auftretenden Schüchternheit (grade Frauen gegenüber), die er hat, seit er aus Yukigakure geschickt wurde. Zwar mag er die Dunkelheit, um sich darin zu verstecken, aber er unterhält sich genauso gerne mit anderen Leuten. Wenns sein muss, fängt er auch mit seinen Spionageopfern an zu Reden, und vergisst dabei auch manchmal sein eigentliches Ziel. Er ist also gleichzeitig sehr schüchtern und extrovertiert. Denn sobald er den Schritt gemacht hat, oder jemand auf ihn zukommt, dann ist er der Kommunikationspartner Nummer eins.
                Eine weitere Vorliebe seiner selbst, die er recht frisch entdeckt hat ist das Lehren. Er hatte nun bereits einige Schüler und er hat das Unterrichten als seine Leidenschaft entdeckt. Dabei ist er nicht immer nur gnädig und nimmt seine Schüler hart ran, aber ist er genauso liebenswürdig und hilfsbereit, sagt wo Fehler sind, und hilft diese auszubessern. Eine gewisse Förderung und Forderung ist von seiner Seite auch immer gegeben.

              Abneigungen:
                Katahenshin ist ein Scherzbold. Er spaßt gerne und wenn Leute das nicht verstehen oder kritisieren, ist er davon nicht sehr angetan. Aber gleichzeitig legt er sehr viel wert darauf, dass die Scherze auf wenn zur passenden Zeit gemacht werden. Den Ernst einer Lage zu erkennen ist aus seiner Sicht fast schon Pflicht und sollte die Eigenschaft eines jeden Menschen sein. Wenn Leute sich also in Situationen unpassend benehmen stört ihn das sehr.
                Auch Menschen, die sich über andere lustig machen oder sich über den Schaden anderer erfreuen kann er überhaupt nicht ausstehen. Aus seiner Sicht ist Schadenfreude eine der negativeren Charakterzüge die, die Menschheit noch hat, den man aber ausmerzen kann.
                Fleisch isst der Vegetarier aus Überzeugung nicht, es sei denn es geht um sein Leben und es gibt keine andere Möglichkeit. Ansonsten ist er der festen Überzeugung, kein Tier möchte gegessen werden und wenn andere in seiner Gegenwart Fleisch essen ist ihm das ebenfalls unangenehm, allerdings ist er in der Lage dort ruhig zu bleiben und einfach schweigend seine vegetarischen Mahlzeiten zu verspeißen.

              Besonderheiten:
                Katahenshin ist ein Formwandler. Er ist in der Lage, sich in fast alles zu verwandeln. Dies kann überaus praktisch sein, da die Verwandlung kein Chakra verbraucht, wie das Henge no Jutsu, und nebenher so lange aufrecht gehalten werden kann, wie Katahenshin es erwünscht. Allerdings bedarf es immer einen Teil seiner Konzentration, weshalb die Verwandlung sich löst, sollte er sich einmal zu sehr auf etwas anderes konzentrieren.
                Neben seiner Fähigkeit sich beliebig verwandeln zu können, beherrscht er auch noch 5 Stufen/Formen seiner Verwandlung, die ihm im Kampf Vor- und Nachteile bringen können:


                  Die 5 Stufen seiner Verwandlung:

                  1. Stufe
                  Fähigkeiten: Katahenshin kann seinem Körper nun schnell nötige Körperteile hinzuholen (z.B: einen Arm aus dem Bauch wachsen lassen).
                  Nebenwirkung: Wenn die Stufe zuenden ist (außer die zweite wird aktiviert), fängt eine unkontrollierte Verwandlung an. Heißt, dass Katahenshin sich in kurzen Abständen in alles mögliche Verwandelt, ohne dass er dies kontrollieren kann.
                  Dauer: max. 4 Posts

                  2. Stufe
                  Voraussetzung: Nur einsetzbar, wenn Stufe 1 aktiviert wurde.
                  Fähigkeiten: Stufe 1 + Die Reflexe erhöhen sich drastisch. Die Geschwindigkeiteit wird um 50% erhöht. Die Organe im Körper beginnen sich langsam fortwährend zu bewegen, so dass es schwer ist, gezielt tödliche Verletzungen zuzuführen.
                  Nebenwirkung: Stufe 1 + Der Kreislauf ist noch einige Zeit durcheinander, und man hat ein starkes Schwindelgefühl, da die Organe einige Zeit lang nicht am rechten Platz waren.
                  Dauer: max. 3 Posts

                  3. Stufe
                  Voraussetzung: Nur einsetzbar, wenn Stuffe 2 aktiviert wurde.
                  Fähigkeiten: Stufe 2+ Das Gehirn lenkt alle Optionen auf Kampf. Nebensächliche Gedanken, werden ausgeblendet, damit man sich voll auf den Kampf konzentrieren kann. Das Chakravolumen wird um 50% erhöht.
                  Nebenwirkung: Stufe 2 + Der Chakrahaushalt fällt nach dieser Stufe stark herunter, was eine Erschöpfung hervorruft und das Anwenden chakrakostspieliger Jutsus nicht mehr möglich macht.
                  Dauer: max. 3 Posts

                  4. Stufe
                  Voraussetzung: Nur einsetzbar wenn Stufe 3 aktiviert wurde.
                  Fähigkeiten: Stufe 3 + Die Geschwindigkeit wird um 100% erhöht. Der Körper lässt sich leicht umformen, um Angriffen auszuweichen. Das Chakravolumen wird weiter um 100% erhöht. Auch die Kraft nimmt um 50% zu. Die Organne bewegen sich so schnell, dass sie kaum noch gezielt zu treffen sind.
                  Nebenwirkung: Stufe 3 + Man verspürt großen Hunger und Durst, da sich die Organe sehr schnell bewegt haben, und daher durcheinander sind (physisch). Der Chakrahaushalt fällt extrem nach unten, was ein weiterkämpfen nicht möglich macht. Die Erschöpfung ist einfach zu groß.
                  Dauer: max. 3 Posts

                  5. Stufe
                  Voraussetzung: Nur einsetzbar, wenn Stufe 4 aktiviert wurde.
                  Fähigkeiten: Stufe 4 + Der Körper ist in völliger Bewegung und Verwandlung. Angriffe werden nicht abgewehrt, sondern ihnen wird nurnoch ausgewichen, indem sich der Körper um die angreifenden Objekte herum verformt. Der Körper verändert sich fortwährend. Die Geschwindigkeit nimmt um 150% zu. Die Kraft wird erneut um 50% erhöht. Die Knochen des Körpers werden elastisch, so dass der Körper schnell und überaus biegsam ist. Das Chakravolumen wird weiterhin um 150% erhöht.
                  Nebenwirkung: Stufe 4 + Man fühlt sich wackelig auf den Beinen. Die Knochen fühlen sich zerbrechlich an. Man stößt sich sehr wahrscheinlich an Gegenständen, gegen die man läuft, da man denkt, der Körper würde sich immer noch von selbst daran vorbeibiegen. Man wird u.U. Ohnächtig, und in schlimmen Fählen fällt man für einige Zeit ins Koma.
                  Dauer: max. 3 Posts



          .::Fähigkeiten::.
              Chakranatur:



              Stärken:
                Ausdauer | Nin-Jutsu | Seishitsuhenka-Naturveränderung | Ken-Jutsu Nahkampf | Ken-Jutsu Fernkampf
                Katahenshin hat eine imense Ausdauer. Sein Chakravolumen und seine Fähigkeit, Angriffe einzustecken sind fast schon gewaltig. Seine Jutsus wendet er an ohne auch nur annähernd Erschöpfung zu erleiden. Große Distanzen kann er ebenfalls ohne eine überaus große Ermüdung zurücklegen. Diese Fähigkeiten machen ihn allein schon überaus beeindruckend. Aber auch für weiteren Kampfstile kommt ihm diese Stärke sehr zugute. Er ist fast schon ein Meister der Nin-Jutsu. Er zählt sich selbst nicht zu den größten, jedoch würden ihn andere wahrscheinlich mit den großen Meistern der Nin-Jutsu vergleichen. Fast hat er das Meisterlevel erreicht, fehlt ihm dahin nur ein kleiner Schritt. Seine Nin-Jutsu übt er in einer imens hohen Geschwindigkeit aus, sodass Personen, die nicht annähernd auf dem selben Niveau sind die Fingerzeichen nicht mehr erkennen können. Auch die angewandten Techniken befinden sich bei Katahenshin auf einem überaus hohen Niveau. Grade was die Naturveränderung des Chakras angeht, ist er beinahe ein Meister. Durch sein Training mit dem Hyouton-Element, welches er seit vielen Jahren trainiert hat er sich auf diese Art der Nin-Jutsu-Nutzung mitunter ausgelegt und kann Elementarchakra problemlos in seine Nin-Jutsu einbauen. Auch die Elementarkombination fällt ihm nicht schwer. Ebenso das Analysieren und Erkennen von Nin-Jutsus ist eine Aufgabe, die er zwar nicht perfekt beherrscht, die ihm aber zueigen ist. So kann er Beispielsweise anhand der Fingerzeichen erahnen, was für eine Technik sein Gegner oder der beobachtete Shinobi als nächstes anwenden wird.
                Zu guter Letzt lässt sich noch erwähnen, dass Katahenshin ein überaus begabter Ken-Jutsuka ist. Auch in diesem Bereich hat er sich in die Meisterklasse gehoben und es fehlt nurnoch ein kleiner Schritt um mit den größten der Größten in einem Atemzug genannt zu werden. Er hat großes Wissen und praktische Erfahrung im Bereich von vielen Nah- und Fernkampfwaffen. Durch dieses ist er in fast jeder Situation in der Lage die richtige Waffe zu wählen und auch für seine Ziele einzusetzten. Mit dem Umgang der Waffen ist er sehr vertraut und er ist in der Lage verschiedenste Komplexe Angriffsmuster durchzuführen. Die Analyse von Ken-Jutsuangriffen fällt ihm ebenfalls nicht schwer. Katahenshin ist in der Lage Bewegungsmuster zu erfassen und Waffenführungsverhalten zu erkennen und zu deuten.

              Schwächen:
                Gen-Jutsu Anwenden | Gen-Jutsu Erkennen | Tai-Jutsu | Stärke
                Katahenshin ist kein Gen-Jutsuka. Gen-Jutsus beherrscht er keine und er wäre auch nur im Stande, Gen-Jutsus bis zum D-Rang zu erlernen. Er hat sich in seiner Ausbildung nicht weiter mit diesen Techniken befasst, was ihn auf dem Gebiet sehr angreifbar macht. Erkennen kann er Gen-Jutsus ebenfalls nur bis zum D-Rang. Eine weitere Schwäche von ihm ist seine unterdurchschnittliche Stärke. Er ist mit seiner Stärke zwar in der Lage alle seine Standardwaffen ohne Probleme zu führen, allerdings machen ihm größere Zweihandwaffen, die er z.B. nicht nutzt, schon zu schaffen. Auch größere Gewichte hebt der Yukigakureshinobi nur mit großem Aufwand, oder gar nicht.
                Dieser mangel an Stärke hat ihn auch dazu veranlasst, sich mit dem Tai-Jutsu nicht weiter zu beschäftigen, sondern sich auf den Kampf mit Waffen zu spezialisieren. So hat er zwar durchaus das Potential, auf dem Gebiet der Tai-Jutsu groß zu werden, allerdings ist er dies durch seine mangelnde Beschäftigung mit diesem Gebiet noch nicht. Er ist in diesem Punkt bisher lediglich auf dem Rang eines erfahrenen Ge-nin.

              Ausrüstung:
              • klassische/gesonderte Ninjaausrüstung (in Manteltaschen):
                • 20x Kunai
                • 30x Shuriken
                • 75 Meter Drahtseil
                • 5x Briefbomben
                • 5x Rauchbomben
                • 2x Lichtbomben
                • 10x Eisbomben
              • Katana (an der linken Gürtelseite befestigt)
              • Seesack
                • 3x Reiseumhänge
                • Geld (Menge wechselt)
                • Schriftrolle mit Botenvogel
                • Yukigakure-Stirnband
                • Kirigakure-Stirnband


                Name: Santsurara (dt. "Drei Eiszapfen")
                Bild:
                Gewicht: 3 Kilogramm
                Art: Katana
                Länge:
                • Ruhezustand: 1,20 Meter
                • Aktiviert:
                  • mittlere Klinge: 1 Meter
                  • äußere Klingen: jeweils 50 Zentimeter
                Material:
                  Die Waffe ist aus einem speziellen Eisenerz hergestllt, welches in Yuki no kuni abgebaut wurde. Davon ist so wenig vorhanden, dass nur diese eine Waffe unter der Verwendung von Chakra hergestellt wurde. Demnach ist sie Chakraleitfähig. Ebenfalls besonders an dem Eisenerz ist, dass es an einer zugefrorenen Stelle unter Wasser gefunden und abgebaut wurde.
                Besonderheit:
                  Die Waffe wird aktiviert, indem man ihr durch einen kleinen Chakrastoß Chakra gibt. So kann die Waffe für Jutsus wie Hien noch weiterhin verwendet werden, da man bei Hien noch mehr Chakra in die Waffe leiten muss, als für die Aktivierung des Schwertes. Ein kleiner Chakraimpuls reicht. Allerdings reagiert die Klinge nur auf das Chakra des Trägers.
                  Wurde die Waffe aktiviert, so teilt sich die Klinge in drei kleinere auf. Dabei ist die mittlere 1m lang, und die anderne beiden jeweils 50 Centimeter. Diese drei Klingen haben verschiedene Eigenschaften. In jede kann man Chakra eines speziellen Elementes leiten. So nimmt die rechte Klinge nur Fuuton-Chakra auf, während die Linke nur Suiton-Chakra aktzeptiert. Die Klinge in der Mitte ist für die Elementverbundung der beiden anderen zuständig. In ihr wird eine gleichmäßige Menge von beidem gespeichert. Die Klingen kann man dann durch das Rufen ihrer Seite aktivieren. Durch den Ruf "Hidari" (dt. "Linker") wird die Linke Klinge zu einer Art Chakradrachen. Dieser kann je nach Chakrazugabe verschieden weit gesteuert werden, wobei der Anwender hirbei den Drachen praktisch mit seinen Gedanken steuert. Ebenso funktioniert die Steuerung von "Migi" (dt. "Rechter") mit dem Ausruf seines Namens. Man kann auch beide Seiten gleichzeitig zu Drachen werden lassen. Nach möglichkeit lassen sie sich auch zu einem vereinen, der dann ebenfalls die Eigenschaften des Hyouton hat. Die Klinge in der Mitte, die auch "Chu" genannt wird, und auch so zu rufen ist, hat die Eigenschaften des Hyouton. Sie lässt sich ebenfalls mit den beiden anderen kombinieren, was ihre Angriffskraft versärkt.


                    Das Jutsu

                    Name: Santarasu no Jutsu (dt. "Technik der drei Eiszapfen")
                    Rang: D-S
                    Element: Suiton / Fuuton / Hyouton
                    Reichweite: max. 30 Meter
                    Chakraverbrauch: sehr gering - extrem hoch
                    Beschreibung: Bei diesem Jutsu leitet der Anwender Suiton und/oder Fuuton-Chakra in eine der Klingen. Der dabei entstehende Wirkungsgrad hängt ganz vom Chakraverbrauch ab. Die Geschwindigkeit des Drachen ist aber in jedem Fall 8 [Ausnahme geringer Chakraverbrauch (Geschwindigkeit 6)]:
                      Fuuton
                        geringer Chakraverbrauch: Die Klinge wird scharf.
                        geringer Chakraverbrauch: Die Klinge wird zu einem Drachen, der den Gegner auf 2 Meter verfolgen kann. Er schlägt den Gegner mit einer Stärke von 3 und fügt durch das Fuuton-Chakra leichte Schnittwunden zu.
                        mittlerer Chakraverbrauch: Die Klinge wird zu einem Drachen, der den Gegner auf 10 Meter verfolgen kann. Er schlägt den Gegner mit einer Stärke von 6 und fügt durch das Fuuton-Chakra Schnittwunden zu.
                        hoher Chakraverbrauch: Die Klinge wird zu einem Drachen, der den Gegner auf 20 Meter verfolgen kann. Er schlägt den Gegner mit einer Stärke von 9 und fügt durch das Fuuton-Chakra tiefe Schnittwunden zu.
                        sehr hoher Chakraverbrauch: Die Klinge wird zu einen Drachen, der den Gegner auf 30 Meter verfolgen kann. Er schlägt den Gegner mit einer Stärke von 10 und durch das Fuuton-Chakra wird jeder getroffene Gegenstand zerteilt.
                      Suiton
                        sehr geringer Chakraverbrauch: Die Klinge wird nass, was gegnerische Angriffe abrutschen lässt.
                        geringer Chakraverbrauch: Die Klinge wird zu einem Drachen, der den Gegner auf 2 Meter verfolgen kann. Er schlägt den Gegner mit einer Stärke von 3 und nässt durch das Suiton-Chakra den Gegner.
                        mittlerer Chakraverbrauch: Die Klinge wird zu einem Drachen, der den Gegner auf 10 Meter verfolgen kann. Er schlägt den Gegner mit einer Stärke von 6 und bespritzt durch das Suiton-Chakra den Gegner zusätzlich mit einer Wasserfontaine (Stärke 4).
                        hoher Chakraverbrauch: Die Klinge wird zu einem Drachen, der den Gegner auf 20 Meter verfolgen kann. Er schlägt den Gegner mit einer Stärke von 9 und wirkt durch das Suiton-Chakra wie eine stark eingestellte Sprenkleranlage, was die Umgebung stark nässt, und dem Gegner die Sicht nimmt. Außerdem wird er wahrscheinlich versuchen seine Augen vor dem Wasser zu schützen.
                        sehr hoher Chakraverbrauch: Die Klinge wird zu einen Drachen, der den Gegner auf 30 Meter verfolgen kann. Er schlägt den Gegner mit einer Stärke von 10 und durch das Suiton-Chakra wird die Umgebung mehrere Zentimeter tief unter Wasser gesetzt.
                      Hyouton
                        sehr geringer Chakraverbrauch: Die Klinge wird sehr kalt, was einen Treffer beim Gegner umso schmerzhafter macht. Außerdem lässt sich Wasser dadurch bereits gefrieren.
                        geringer Chakraverbrauch: Die Klinge wird zu einem Drachen, der den Gegner auf 2 Meter verfolgen kann. Er schlägt den Gegner mit einer Stärke von 3 und fügt durch das Hyouton-Chakra leichte Unterkühlungen zu, was noch schmerzhafter ist.
                        mittlerer Chakraverbrauch: Die Klinge wird zu einem Drachen, der den Gegner auf 10 Meter verfolgen kann. Er schlägt den Gegner mit einer Stärke von 6 und kühlt durch das Hyouton-Chakra getroffene Körperstellen oder Pflanzen stark ab, was die Pflanzen gefrieren lässt, und Muskeln kaum bewegbar macht, da sich das Blut nur noch langsam und schwer durch die betroffene Stelle bewegt.
                        hoher Chakraverbrauch: Die Klinge wird zu einem Drachen, der den Gegner auf 20 Meter verfolgen kann. Er schlägt den Gegner mit einer Stärke von 9 und fügt durch das Hyouton-Chakra tiefe Unterkühlungen zu, was den Gegner stark verlangsamen (Geschwindigkeit - 1/4*Geschwindigkeit).
                        sehr hoher Chakraverbrauch: Die Klinge wird zu einen Drachen, der den Gegner auf 30 Meter verfolgen kann. Er schlägt den Gegner mit einer Stärke von 10 und fügt durch das Hyouton-Chakra tiefe Unterkühlungen zu, die den Gegner stark verlangsamen (Geschwindigkeit - 1/2*Geschwindigkeit).
                        etrem hoher Chakraverbrauch: Die Klinge wird zu einen Drachen, der den Gegner auf 30 Meter verfolgen kann. Er schlägt den Gegner mit einer Stärke von 10 und durch das Hyouton-Chakra wird jeder getroffene Gegenstand und jedes getroffene Lebewesen gefroren (Gegenstände tauen nach frühstens 4 Posts auf, Lebewesen nach 2 Posts).


            .::Stats::.
                Chakra: 5
                Stärke: 4
                Geschwindigkeit: 6
                Ausdauer: 10
                Ninjutsu: 9
                Genjutsu: 2
                Taijutsu: 9

Katahenshin
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Katahenshin Hakuma [Yuki ~ Kage]

Beitragvon Katahenshin » Mi 29. Sep 2010, 21:57

.::Biographie::.
      Familie:
        Mutter: Bei Geburt verstorben
        Vater: unbekannt
        Geschwister: unbekannt

      Wichtige Daten:
        0 Jahre= Geburt
        0 Jahre= Aufnahme ins Waisenhaus
        0-5 Jahre= Leben im Waisenhaus
        5 Jahre= Aufnahme in die Ninjaakademie
        9 Jahre= Abschluss der Ninjaakademie/Ge-ninEntdeckung der 1. Stuffe
        10 Jahre= Chu-nin-Prüfung Entdeckung der 2. Stuffe
        10-15 Jahre= Chu-ninzeit Entdeckung der 3. Stuffe
        15 Jahre= Plan des Feudalherren
        16 Jahre= Jo-nin-Ernnenung Entdeckung der 4.+5. Stuffe
        18 Jahre= Einweihung in den Plan
        ab 19 Jahre= Reisen durch die Großmächte

      Ziel:
        Katahenshin möchte gerne ein ruhiges Leben führen, Yukigakure gut anführen und ab und an mal wieder einige Ge-nin ausbilden.

      Story:

        Kapitel 1: Die Geburt

        Die Nacht war ganz gewöhnlich. Ein kleiner Schneesturm tobte, und bedeckte die Häuser mit einem weißen Mantel. Alles war ruhig im Dorf. Nur in einem Haus ging es geschäftig zu. Ein Arzt rannte von Zimmer zu Zimmer, und die Krankenhelfer, von Patient zu Patient. Der Arzt kam in das Zimmer gerannt, fragte kurz, was er tun sollte, und bekam die Knappe antwort, er solle bei einer Geburt helfen. Daraufhin rasstete er völlig aus, und schrie die Krankenhelfer an. Er sei doch keine Hebamme. Stampfend verließ er das Zimmer. Die Krankenhelfer taten, was sie gelernt hatten, auch wenn sie noch sehr unbeholfen handelten. Ein Kopf kam zum vor schein. Dann ein Körper mit zwei armen, und zwei Beine. Die Krankenhelfer jubelten. Sie machten ihre Arbeit weiter. Sie durchtrennten die Nabelschnur, und kümmerten sich um die Frau und das Kind. Eine halbe Stunde später kamen sie mit dem Kind zurück, das sie in blaue Kleider gehüllt hatten. Sie gaben es der Frau mit den Worten es sei ein Junge. Die Frau war überglücklich. Sie stillte das Kind. Doch auf einmal veränderte sich das Kind. Es wurde kurz zu einer unförmigen Masse, um kurz darauf den Kopf und den Körper eines Mädchens anzunehmen. Die Frau fiel in Ohnmacht. Die Krankenhelfer waren so bestürzt, dass sie erst einmal zu nichts im Stande waren, bis sich einer ein Herz nahm,und das Kind nahm und mit ihm sofort zum Arzt rannte. Er teilte ihm die Situation mit. Der Arzt fauchte den Krankenhelfer wütend an, er habe keine Zeit für dumme Späße, doch als der Krankenhelfer so lange hinter ihm her lief, bis er endlich stehen blieb, war bereits eine volle Stunde vergangen. Grade wollte der Krankenhelfer alles erklären, als das Kind wieder begann, sich zu verformen, sah der Arzt gebannt, und geschockt zugleich auf das sich verwandelnde Kind. Es wurde zu einem jungen Hundewelpen. Die beiden gingen zu der Mutter zurück. Sie lag auf dem Bett, und war mit einer schwarzen Decke ganz und gar zugedeckt. Das Zeichen für ihren Tod.



        Kapitel 2: Im Waisenhaus

        „Siehst du den da hinten. Das ist ein ganz merkwürdiger Typ.“, sagte Daisuke zu dem neuen Kind. „Der verwandelt sich immer in etwas anderes. Mit dem solltest du besser nichts zu tun haben.“ „Ich werde mich von ihm fern halten, wenn das stimmt was du sagst.“, erwiderte der neue. Katahenshin. So nannten sie ihn im Waisenhaus. Den Formwandler. So hieß er dann auch, da die Mutter keine Gelegenheit dazu bekommen hatte, dem Kind einen Namen zu geben. Katahenshin ging nach draußen. Dort setzte er sich in eine Ecke. Auf einmal begann sein Körper sich wieder zu verformen. Es war kein unangenehmes Gefühl. Es war einfach natürlich für ihn. Seine einzige Furcht war, das er sich in etwas komisches oder angsteinflössendes verwandeln würde. Er war eine Katze mit leuchtend gelben Augen. Er freute sich. Die Mädchen im Waisenhaus, wussten noch nichts von seinen Verwandlungen. Deshalb behandelten sie ihn immer wenn er ein niedliches Tier wurde gut, und dass natürlich ohne es zu wissen, dass es katahenshin war. Er schleich auf leisen Pfoten um das Gebäude herum. Dann sprang er an ein paar Mülltonnen hoch aufs Dach. Dort hatte er einen unglaublichen Ausblick. Auch wenn er rückblickend betrachtend noch nicht viele Glücksmomente im Leben gehabt hatte, so war doch der Blick vom Dach auf das Dorf imemr ein schöner Anblick gewesen. In den letzen 5 Jahren war er kaum beglückt worden. Das Leben hatte ihm einen Streich gespielt. Er war etwas besondere ohne Eltern, und im Waisenhaus verhasst. Er sah etwas mit seinem Augen. Drei Männer und eine Frau kamen auf das Waisenhaus zu. Er fragte sich was sie hier zu suchen hatten. ER sprang vom Dach, und lief auf sie zu. Der Mann neben der Frau flüsterte ihr etwas ins Ohr. Dann sagte er zu der Katze. „Hallo katahenshin. Es freut mich dich kennen zu lernen.“ Die Katze schmiegte sich freundschaftlich an sein Bein. Der Mann beugte sich herunter und streichelte die Katze. „Wir haben keine Zeit für Freundlichkeiten, Nakiro!“, befahl ein anderer Mann, ganz offensichtlich ein Ninja mit hohem Rang. Der dritte, der vorher der Szene zwischen katahenshin und dem Mann namens Nakiro beobachtet hatte, wand sich an den Ninja und sagte: „Warum darf er nicht nett zu einem Menschen sein? Sie wollen doch auch nett behandelt werden oder?“ Der Ninja war offensichtlich verlegen. „Es tut mir Leid!“ Dies war keine Unterhaltung unter Freunden. Der nette Mann, der den Ninja zurechtgewiesen hatte, hatte eindeutig eine höhere Position als die anderen beiden. Die Frau hatte bis jetzt noch gar nichts gesagt, und hielt sich im Hintergrund. Zu viert gingen sie zu dem Waisenhaus, und betraten es. Sie steuerten auf das Büro der Leiterin zu, und traten nach einem kurzen Klopfen ein. Die Leiterin verbeugte sich. „Meine Herren. Ich hoffe es geht ihnen gut, und sie haben einen positiven Anlass zu uns zu kommen.“ Die Frau bedachte sie mit einem kalten Blick. „Nun wir kommen, um eines ihrer Kinder zu nehmen.“, sagte der Ninja. „Genau gesagt...“, setzte der nette Mann, der katahenshin gestreichelt hatte fort. „katahenshin.“, beendete der Mann mit der hohen Position. Die Leiterin des Waisenhaus versuchte ein trauriges Gesicht zu machen, aber so ganz gelang es ihr nicht. Ihr entfuhr ein Seufzer. „Ach wissen sie. Er macht doch ständig nur Ärger. Meist ist er nirgens aufzufinden, oder er macht irgendetwas kaputt mit seinen albernen Verwandlungen. Wenn er nur nicht so damit angeben würde, dass er Nin-Jutsu beherrscht. Jede halbe Stunde am Tag wechselt er die Gestallt. Wissen sie wie nervig das ist?“ „Und sind sie schon ein mal auf den Gedanken gekommen, dass das alles gar nicht seine Schuld ist?“, fuhr die Frau die Leiterin des Waisenhauses kalt an. Die Angesprochene ignorierte den Zwischenwurf, und sah weiter erwartungsvoll die Männer an. „Das ist der Grund, warum wir ihn holen.“, sagte Nakiro. „Wir haben beschlossen dies für die Zwecke des Dorfes zu nutzen. Er tut doch mehr daran Ninja zu werden, als hier im Waisenhaus alle Betten zu zerstören, nur weil er über Nacht zum Elefanten wird.“, sagte der Mann, der von allem im Raum Respekt bekommen schien. „Wir wollen nur noch ihn fragen.“ „Da gibt es das zu erst genannte Problem, ich habe keine Ahnung wo er ist. Daisuke meint ihn vor einer viertel Studne in Menschengestallt gesehen zu haben, aber wer weiß, was er jetzt ist.“ „Eine Katze!“, sagte die Frau wie aus der Pistole geschossen. „Entschuldigen sie u wohl mal bitte eben?“, sagte der Ninja, und geleitete die verdutzte Frau aus ihrem eigenen Büro. Die drei Männer und die Frau wurden auf einmal auch zu Katzen. „Seit ihr auch Formwandler?“, fragte katahenshin. „Nein, wir sind Ninjas, die gekommen sind, um dir den Vorschlag zu machen, Ninja zu werden. Wenn ich kurz vorstellen darf. Das ist Nakiro, der Oberlehrer der Ninjaakademie.“ Sie ging zu ihm. „Dann haben wir. Nokorio, den Captain der Anbueinheiten, und unser Dorfoberhaupt.“ Sie ging zu den beiden anderen. „Ihr seit Ninjas, und wollt mich zu einem Ninja machen?“, fragte katahenshin überglücklich. Davon träumte jedes Kind im Waisenhaus. „Ja, und wir wollen wissen, ob du damit einverstanden bist.“, sagte der Oberlehrer der Ninjaakademie. Katahenshin stimmte sofort zu. Die 4 Ninja verwandelten sich zurück, und holten die Leiterin des Waisenhauses zurück, und erklärten ihr, was sie vorhatten. Katahenshin verstand noch nicht so ganz, was er tun sollte, denn er hörte Wörter, die er noch nie zuvor gehört hatte. Doch als die 5 das Waisenhaus verließen, war katahenshin heilfroh endlich aus seinem Gefängnis der Qualen zu entkommen.


        Kapitel 3: In der Ninjaakademie

        Katahneshin, wurde in eine Klasse von talentierten Schülern, mit besonderen Gaben gesteckt. Er strit zwar immer wieder ab, eine besondere Gabe zu haben, doch es gelang ihm nicht die 4 Ninjas zu überzeugen. Er lernte eifrig, um nicht hinter den anderen hinterherzuhinken, und zu seiner überraschung, war er in der Gruppe nicht der schlechteste. Nebenbei bekam er auch noch Sonderunterricht. Er sollte versuchen seine Verwandlung zu konzentrieren und zu steuern. Außerdem sollte er die Verwandlung, die sowieso einsetzte versuchen so lange wie möglich heraus zu zögern. Mit der Zeit, wurde er immer besser. Im Alter von 7 Jahren, konnte er unter großer Konzentration bereits 2 Stunden lang ohne Verwandlung verharren. Auch gelang es ihm, sich in eine Wunschperson zu verwandeln. Seine Lehrer bemerkten, dass ihn das kein Chakra kostete, und trainierten ihn deshalb weiter, und lehrten ihn auch noch Jutsus, aus Yuki. Er wurde Auf die Ge-nin Prüfung vorbereitet. Diese stand an. Er erschuf einen Doppelgänger, und ein Eistier, wie man es von ihm wollte. Die Chu-nin waren sich einig, ihn zum Ge-nin zu ernennen.
        Am nächsten Morgen wurde er mit zwei anderen Ge-nin einem Jo-nin zugeteilt. Dieses wollte sie prüfen. Er ließ sie eine Mission gegeneinander austragen. Alle drei würden je ein Team aus einem anderen Dorf darstellen, und sie sollten versuchen eine Schriftrolle zu finden, die er versteckt hatte. Der andere junge im Team forderte direkt zum Kampf auf. Auch er war in der Talentklasse gewesen, und war dort sogar Klassenbester gewesen. Das Mädchen war auch eine der besseren gewesen, und machte sich erst mal daran, die andren zu beschatten. Der Ge-nin feuerte erst ein mal einige Eistiere auf Den kleinen Vogel katahenshin ab. Währenddessen, erstellte er Doppelägner, unter die er sich mischte. Katahenshin wurde von den Eistieren getroffen und zu Boden gezert. Und dort festgehalten. Doch da setzte eine Verwandlung ein, und er wurde zu einem Tiger. Dieser zerfetzte die Eistiere mit einige Tatzenhieben, und lief dann auf die Doppelgänger Schar zu. Doch die warfen Shuriken und Kunai auf katahenshin. Die Shuriken blieben in seiner Haut stecken, und die Kunai schürften sie auf, und ließen Blut fließen. Ein Shuriken, blieb genau im Muskel seines linken Vorderlaufs stecken. Katahenshin fiel. Die Doppelgänger umkreisten katahenshin. Du hast verloren. Sie hoben ihn auf, schleiften ihn zu einer Gruppe von schneebedeckten Tannen, und banden ihn an einen der Bäume. Die Doppelgänger zerpufften. Chiro, der Ge-nin, kam auf ihn zu, und sagte: „Ich suche jetzt die Schriftrolle. Ich zeige sie dir, wenn ich sie habe.“ Er drehte sich um und wollte gehen, doch katahenshin konzentrierte sich, und wurde zu einer großen Schlange. „Warte!“, zischelte er Chiro hinterher. Dieser blieb wie angewurzelt stehen. ER drehte sich langsam um, und schrie vor Schreck auf. Er zog ein Kunai, und wollte damit auf die Schlange einschlagen, doch sie war zu wendig für ihn. Sie schlängelte sich um sein Bein. Chiro begann herumzuhopsen, und sein Bein zu schütteln, um sie los zu werden, doch das klappte nicht. Dann hob er das Kunai, und stach auf die Schlange ein, doch die wich auf seinen Oberkörper aus, so dass Chiro sich selbst ins Bein stach. Er strauchelte und fiel hin. Er kam mit seinem Gesicht ganz nah vor Chiro, und züngelte mit seiner Zunge. „Besssiegt.“ Doch Mithilfe der Entfesslungskunst, befreite sich Chiro aus seinem Griff, und warf einige Shuriken auf ihn. Er bäumte sic auf, als sie in seine Schlangenhaut fuhren. Er verwandelte sich zurück in seinen Hauptkörper. Dieser lag auf dem Boden. Er rollte sich jedoch schnell weg, zog ein Kunai, und stand auf. Dann rannte er auf Chiro zu. Dieser blockte den Angriff mit Leichtigkeit, und konterte mit einem Schlag in den Bauch. Katahenshin sackte zu Boden, und wurde von Chiro weg getreten. Doch er rappelte sich wieder auf. Er rannte wieder auf Chiro zu. Wieder blockte dieser mit Leichtigkeit wollte kontern, doch urplötzlich wuchs katahenshin ein Arm aus dem Bauch, und hielt die Faust fest. Nun war es an ihm zu kontern, und er holte schnell aus, und schlug Chiro so heftig ins Gesicht, dass der umfiel. So ging das einige Zeit weiter, doch katahenshin gewann die kleinen Duelle immer öfter, bis Chiro am Boden liegen blieb. Katahenshin wandte sich ab, und verschwand mit dem bereits erlernten Shunshin-no-Jutsu, um eine Stelle zu erreichen, vond er aus er einen gute Blick auf das Gelände hatte. Von dort aus, besah er sich die Landschaft, und suchte nach einem geeigneten versteck für die Schriftrolle. Er bemerkte auch, das Kilara, seine Teamkameradin, nach ihm suchte. Anscheinend will sie mir nachspionieren, und mir dann die Rolle abluchsen, dachte sich katahenshin. Aber soweit kam es nicht. Sie fand nämlich die Schriftrolle auf dem Weg zu katahenshin. Dieser bemerkte dies jedoch nicht, und sie brachte die Rolle schnell zum Zeilort.



        Kapitel 4: Ärger

        „Wie könnt ihr es wagen, euch gegenseitig fast tot zu schlagen? Seit ihr den völlig verrückkt geworden?“, rief Sensei hyo zan. Aber den gegebenen Umständen entsprechend, drücke ich ein Auge zu. Ihr habt euch wirklich sehr gut verhalten. In einem Kampf gegen einen eindeutig stärkeren Gegner solltet ihr das nicht tun, aber wenn ihr ungefähr auf dem selben Level seit, dann habt ihr richtig gehandelt. Ich akzeptiere euch als meine Schüler. Und ihr müsst noch Teamarbeit lernen. So wie ihr aufeinander eingedroschen habt, scheint ihr euch nicht sehr zu mögen. Das müsst ihr ändern. Ein Ninja darf in seinem Team, nicht auf persönliche Gefühle achten, denn er muss mit jedem anderen Ninja zusammen arbeiten können.“ „JA, Sensei!“, sagten alle drei wie im Chor.


        Kapitel 5: Ge-nin

        Die vier Ninja lernten zusammen zu arbeiten, und asl Team zu agieren. Ihr Training forderte allen das letzte ab, außer ihrem Sensei. Er ließ sie Bäume hochklettern, ohne die Hände zu benutzen. Auf Wasser laufen sollten sie auch lernen. Meist trieb er sie dazu an, härter zu arbeiten, da sie viel zu langsam lernten. Meist half dann auch, dass das Meer in Yukigakure meist sehr kalt war. So lernten sie schneller. Das meinte auch ihr Sensei hyo zan, weshalb er sie auch so sehr antrieb. „Ihr seit so talentiert, doch meistens sind die talentiertesten auch die faulsten Ninjas!“, sagte er einmal. So kam es, dass sie eine C-Mission bekamen. Für einen Jo-nin eigentlich kein Problem, aber es sollte eine Art Schnupperstunde in härtere Aufträge für die Ge-nin sein.
        Sie machten sich auf den Weg. Es ging darum, einen Hausbau eines reichen Unternehmers an der Grenze von Yuki zu sichern. Die ersten Tage verliefen auch ohne große Zwischenfälle, außer dass einer der Bauarbeiter sich den Holzbalken den er grade trug, sich auf den Zeh fallen ließ, als er katahenshin sah, wie er sich grade in einen Specht verwandelte.
        Am zweiten Tag beschwerten sich einige Arbeiter, dass sie sich von katahenshins Verwandlungen abgelenkt fühlten. Dieser beschloss also, sich weiter im Meditieren zu üben. Er setzte sich also in den nahen kleinen Wald, und übte dort seine Konzentration und Meditation. Am dritten Tag, war der Bau zu ¼ fertig. Katahenshin hatte eine Form seines Körpers vier Stunden und elf Minuten lang beibehalten. Eine große Leistung fand er. Am vierten Tag, passierte dann endlich etwas. Einige Ninjas erschienen, und spionierten den Bau aus. Sie dachten wohl sie blieben von ihrer Beobachtungsstelle unentdeckt, doch als katahenshin ein mal zur Fledermaus wurde, hörte er ganz deutlich ihre Stimmen, die er als keine der Stimmen von den Arbeitern der Baustelle identifizieren konnte. Er teilte dies den anderen mit. Sie entschieden dann, das Chiro und Kilara die Spione ausspionieren sollten. Sollten die Spione irgendetwas unternehmen, so sollten Chiro und Kilara die beiden von hinten angreifen, sobald hyo zan und katahenshin den Kampf eröffnet hätten.
        Am 6. Tag, als die Bauarbeiten schon zur hälfte fertig waren, taten sie etwas. Sie wollten einen Bauarbeiter entführen. Wie geplant griffen Sensie hyo zan und katahenshin die beiden an, und Chrio und Kilara fielen ihnen in den Rücken, doch plötzlich erschienen noch andere Ninjas und Söldner, die das Team aus Yuki umzingelten. Sie stellten die Bedingung, den Bau des Hauses sofort abzubrechen, da die Bauarbeiter und das Ninja-Team aus Yuki nicht auf die Forderungen der Angreifer eingegangen waren. „Forderungen? Welche Forderungen?“, wollte Sensei hyo zan wissen. Die Bauarbeiter schauten Verlegen drein. „Wir dachten es wäre besser gewesen nichts zu sagen.“, erklärten sie. „Einen Ninja nicht auf die Gefahren seiner Mission hinweisen?“, schrei Sensei hyo zan sie an. „Damit rennt ihr noch in den Tod.“ „Hey wir sind nicht zum Quatschen hier.“, unterbrach der Söldner ihn. „Und ich habe gleich Zeit für euch ich muss eben noch einmal tief durchatmen mich beruhigen und dann kanns losgehen.“ Er atmete noch einmal tief durch, da lag der Gegner auch schon mit einem Kunai im Bauch auf dem Boden. Katahenshin wurde zu einem Nashorn, das die Söldner und Ninjas in dem Kreis ordentlich aufmischte, indem es hin und her rannte, und da keiner aufs Horn kommen wollte, mussten sie immer ausweichen ,wodurch entweder Chiro oder Kilara, sie leicht überrumpeln konnten. Doch einer der Ninjas packte sich ein Herz, und sprnag auf dne Rücken von katahenshin. Der versuchte ihn abzuschütteln, doch es gelang ihm nicht. Mit einem Stich in den Rücken, fiel das Nashorn auf den Boden. Zwar war es dem Ninja gelungen katahenshins Bedrohung auszuschalten, doch das war auch sein Tod. Grade als er von dem Rücken abstieg, hatten zwei Eistiere ihn festgehalten, und ihm die Kehle durchgebissen. Chiro und Kilara, bildeten einen Kreis um katahenshin und beschützten ihn. Doch katahenshin begann ohne eigenen Einfluss Stufe 1 seiner speziellen Gabe einzusetzen. Doch nachdem er aufgestanden war, setzte eine erneute Entwicklung ein. Er fühlte sich erst unwohl, und dann als würde sich sein ganzer Körper durchgehen bewegen. Außerdem nahm er alles etwas langsamer war, als sonst. Er hätte einen schnell ausgeführten Schlag, den man erst spät bemerkte abwehren können. Es war ein unheimliches Gefühl. Doch es tat gut, wieder auf den Beinen zu stehen. Das erste was er tat war Chiro vor einem anfliegenden Kunai zu retten, indem er es einfach aus der Luft pflückte. Dann rannte er auf einen Gegner zu, und schlug ihm zu seiner Verblüffung ins Gesicht. Er wollte zurückschlagen, doch katahenshin fing den Schlag ab, und zog den Ninja, dessen Faust er in seiner Hand hielt, über sich hinweg, und warf ihn auf einen Feind, der sich von hinten angeschlichen hatte. Chiro und Kilara konnten sich so freier bewegen, und kämpfen erfolgreich gegen die Übermacht. Sensei hyo zan, kämpfe gleichzeitig mit 10 anderen. Zwar flogen und fielen unter seiner Hand und seinen Jutsus viele, doch jeder wurde durch einen anderen ersetzt, was zur Folge hatte, das die Feinde für die drei Ge-nin immer weniger wurden, bis sie schließlich alleine dastanden, nur mit sich selbst, und einer Traube Menschen, die auf einen anderen versuchen draufzuhauen. Sensei passen sie auf, jetzt kommen wir. „Eisversteck! Tierzähmung!“ Chiros Löwe rannte auf die Feinde zu. „Gen-Jutsu-Fessel!“ Kilaras Jutsu hielt die Feinde an Ort und Stelle, so dass sie sich nicht einmal verteidigen konnten. Als Chiros Löwe fertig war, überrannte katahenshin Die Menge als Elefant. Sensei hyo zan war vorher mit einem für die Feinde unerwarteten Hechtsprung aus der Menge verschwunden. Die Ninjas bestanden auf Auszahlung des Geldes für die Mission, und brachen sie nach Übergabe des Geldes ab.



        Kapitel 6: Die Chu-nin Auswahlprüfung

        Das Team hyo zan wurde zur Ninja Verwaltungszentrale in Yuki-gakure gerufen. „Ihr seit das Ge-nin Team, das am viel versprechendsten ist. Daher haben wir euch ausgewählt, um an der Chu-nin Auswahlprüfung teilzunehmen. Ihr werdet zusammen mit eurem Sensei nach Konoha reisen. Die Reise beginnt in einer Woche. Bis dahin werdet ihr keine Missionen mehr erfüllen, und hart trainieren. Ich wünsche euch viel Glück. Ich hoffe bei unserer nächsten Begegnung seit ihr Chu-nin.“, sagte ein Verwallter.
        Eine Woche später, lag das Dorf schon einige Kilometer hinter ihnen. Sie liefen still und jeder dachte sich seinen Teil über die Reise. Ob es nun Vorfreude war, Missbilligung von zuhause fort geschickt zu werden, oder einfach nur das Gefühl mal wieder auf Reisen zu sein, vermochte nur jeder einzelne für sich selbst zu sagen.
        In Konoha angekommen, wurden sie von einem Chu-nin am Stadttor zu ihrer Unterkunft geleitet. Sie war sehr gut ausgestattet. Doch zu ihrer großen Enttäuschung mussten sie eine weitere Woche warten, bis sie zur Anmeldung durften. In der Zeit nutzten sie die freie Zeit, um sich Konoha anzuschauen, und versuchten sich auf alle Möglichkeiten eines Testes vorzubereiten. Auf einen Schriftlichen Test mussten sie sich nicht vorbereiten, da sie alle drei in einer Klasse für talentierte Schüler waren. Doch sie trainierten weiterhin ihre Jutsus, und die Zusammenarbeit des Teams.
        Als der große Tag kam, kamen sie zur Ninja Akademie, wo sie sich anmelden sollten. Ein paar aufmüpfige Ge-nin versperrten den Weg zu dem Anmeldungszimmer, doch sie gingen einfach daran vorbei, in den nächsten Stock, wo die wirkliche Anmeldezentrale war. „So sind es wenigstens ein paar Anfänger weniger.“, meinte Chiro, und die anderen antworteten mit stillem Einvernehmen.
        Als sie einen Raum betraten, in dem schon einige andere Ninjas warteten, mischten sie sich unters Volk. Es kamen noch drei weitere Teams hinzu. Dann kam ein Oberprüfer und mehrere Prüfer mit Chu-nin Rang. Sie wiesen sie verschiedenen Plätzen zu, und verteilten sich an den Wänden des Raumes, und beobachteten die Ge-nin. „Diese Prüfer werden euch beobachten, und jeder der schummelt, das heißt abkuckt, oder anders gegen die Regeln verstößt wird von den Prüfern herausgepickt, und das Team des Ge-nins wird disqualifiziert.“ Daraufhin erklärte er die Regeln. Dann teilte er den Test aus. Katahenshin sah sich um. Er saß direkt neben einem Chu-nin an der Wand. Neben ihm saß ein Ninja aus Konoha, allem Anschein nach ein Hyuuga, aus der Zweigfamilie. Chiro und Kilara saßen nebeneinander, jedoch am anderen Ende des Raumes. Als der Prüfer, der die Prüfung leitete geendet hatte, und sie aufgefordert hatte anzufangen, drehte katahenshin sein Blatt um. Die ersten drei Aufgaben löste er mit einiger Leichtigkeit. Bei den nächsten musste er erst etwas überlegen, bevor er sich sicher war, und die Antwort niederschrieb. Bei Aufgabe Neun kam er gar nicht weiter, und er überlegte wie er abkucken konnte. Dann viel es ihm wie Schuppen von den Augen. Sie wollen das man abkuckt. Daher sind die Fragen für einen Durchschnittsninja auch so schwer. Die vielen Prüfer überwachen nicht nur wer abkuckt, sondern wie er abkuckt. Wenn er einfach nur zum Nachbarn herübersieht, ist das natürlich leicht. Sie wollen wissen, wie gut wir Informationen beschaffen können. Problem der vielen Prüfer gelöst. Es stellt nur leider neue Probleme. Wie kucke ich ab so, dass die Prüfer damit zufrieden sind, und es nebenbei unauffällig ist. Er überlegte eine Zeit, bis ihm eine Idee kam. Er ließ eine kleine Schlange aus Eis immer länger werden. Sie war hauchdünn, und ließ sie zur Decke wachsen. Dort angekommen, machte sie einen Bogen, und hatte einen Blick auf die Prüfungszettel. Nur zwei Ge-nin hatten bereits alle Aufgaben gelöst. Doch sie taten so, als würden sie noch weiter schreiben. Wahrscheinlich sind das Chu-nin, bei denen man abkucken soll, dachte katahenshin. Er benutzte die Schlange wie ein Sehrohr, und schrieb die richtige Antwort auf. Als die letzten 10 Minuten begannen, sagte der Oberprüfer: „Um die 10 Frage beantworten zu können, müsst ihr erst eine Entscheidung treffen. Entweder ihr bleibt hier, und beantwortet die Frage. Besteht ihr nicht, bleibt ihr euer Leben lang ein Ge-nin. Ihr könnt aber auch zurücktreten und nächstes mal noch mal antreten.“ Katahenshin war einen kurzen Moment unentschlossen. Es wäre schon schlimm sein Leben lang Ge-nin zu bleiben, doch so schwer konnte die Frage doch nicht sein. Außerdem würde er im Notfall ein weiteres mal abkucken. Keiner aus seinem Team hob die Hand, doch einige andere stiegen aus. Am Ende waren nur noch 7 Teams da. Drei Teams aus Konoha, eines aus Yuki, zwei aus Suna und noch eines aus Iwa. Anschließend hatten sie wieder eine Woche Zeit, um sich auszuruhen, und neue Techniken zu lernen. Den drei Anwärtern aus Yuki wurde langsam langweilig. Oft ging oder flog katahenshin über Konoha, und merkte sich die Lage, und spezielle Orte, da er aus Instinkt wusste, das er dieses Wissen irgendwann gebrauchen könnte. Entweder er schlenderte einfach so durch Konoah, meist in Menschengestallt, oder er kletterte als Katze über die Dächer von Konoha. Es kam aber auch vor, dass er als Adler oder Spatz darüber hinweg flog.
        Der Tag der weiteren Prüfung stand an, und alle trafen sich vor einem Trainingsplatz. Trainingslager 37. Dies war ein Haus, das mit einer Art Gen-Jutsu belegt war. Der Sinn darin bestand, drei verschiedene Schriftrollen zu finden, und an die Spitzte des Turms zu gelangen.
        Als der Startschuss abgegeben wurde, stürmten die Teams ins Gebäude. Das Team aus Yuki beriet sich erst mal was zu tun war. Sie beschlossen erst mal nach den Schriftrollen zu Suchen. Sollten sie irgendeine Doppelt haben, so würden sie diese trotzdem mitnehmen, damit so wenig Teams wie möglich weiterkämen. Sollten sie keine finden, um das Trio zu vervollständigen, so würden sie eine stehlen.
        So taten sie es. Sie fanden das System der Treppen heraus. Die ganze Menschliche Logik, wurde um 90° nach rechts gedreht. Geht man also nach Oben geht man eigentlich nach Rechts, und wenn man rechts geht, geht man eigentlich nach unten.
        Nach 3 Stunden der 7 Stunden Zeit für die Schriftrollenbeschaffung, hatten sie bereits eine Schriftrolle gefunden. „Leute wir müssen uns beeilen. Wir müssen im Durchschnitt Eine Schriftrolle in einer Dreiviertel Stunde finden, damit wir noch eine Stunde Zeit haben, den Hauptraum zu finden, zu dem wir kommen sollen.“, sagte Chiro, nachdem sie die Schriftrolle gefunden hatten. „Sobald wir eine andere Gruppe sehen, wird sofort angegriffen. Alles klar?“ „Alles klar,“, sagten die beiden anderen.
        Sie suchten weiter. Der Turm war schon echt schräg, dachte katahenshin. Überall traf man auf Illusionen, der verrücktesten Art. Einmal, ging Chiro um eine Ecke. Doch satt in den nächsten Gang zu kommen, stieß er mit der Wand zusammen, doch die war nirgends zu sehen. Ein kleines Blutrinnsal, lief seine Stirn herunter, und an seinen Augenbrauen entlang. Außerdem hinterließ Chiro auf der anderen Seite des Ganges an der Wand, die dort war, einen kleinen Blutfleck. Kilara schlussfolgerte, dass die Gänge spiegelverkehrt waren. Sie schriten auf die Wand zu, und waren in dem Gang, den sie auf der anderen Seite soeben gesehen hatten. Von dieser Seite der Wand hatten sie freien Blick, auf die beiden Ecken, und auf die Wand an der anderen Seite, gegen die Chiro grade im Glauben es sei ein Gang gelaufen war. Es waren aber auch harmlosere Sachen dabei. Eine Tür, am Ende eines Ganges. Der Türgriff hatte die Form eines Clownskopfes. Das fanden sie zwar lustig, doch sie nahmen sich in Acht, da in ihm ja irgendeine Falle hätte sein können, was allerdings nicht der Fall war, wie sich herausstellte, als katahenshin die Tür öffnete. Doch das Risiko hatte sich gelohnt. Als sie den Raum durchsuchten, fanden sie eine Schriftrolle. Sehr gut versteckt. Hätte Kilara nicht unbedingt in das angrenzende Bad gemusst, um sich im Spiegel zu sehen, hätten sie es wahrscheinlich nie gefunden. Chiro, hatte ihr hinterhergesehen, und dabei im Spiegel eine Schriftrolle gesehen. Als Kilara im Bad fertig war, gingen sie hinein. Nirgendwo im Bad sah man eine Schriftrolle, doch im Spiegel war eindeutig eine zu sehen. Chiro stellte sich wieder so, dass er die Schriftrolle sehen konnte, und dirigierte katahenshin. Der tastete die Stelle ab, und folgte Chiros Anweisungen, woraufhin er kurz darauf erfolgreich etwas unsichtbares in die Luft hielt. Die Gen-jutsu Expertin Kilara, löste das Gen-Jutsu auf der Schriftrolle auf, und sie wurde sichtbar. Anschließend suchten sie weiter. Als sie zu der Stelle mit dem Blutfleck an der Wand kamen, sahen sie von weitem, wie ein anderes Team, vergeblich versuchte, den Gang gegenüber einzuschlagen, so wie einige Zeit vorher Chiro. Die drei beschlossen, das gegnerische Team überraschend anzugreifen, und ihnen die Schriftrolle zu entnehmen. Wenn sie Glück hätten, so würde das Team auch noch eine Schriftrolle haben, die sie selbst noch nicht hatten. Sie stellten sich vor die Wand, die nur für den Feind sichtbar war, und setzten Chiro griff sie mit Eistieren an. Katahenshins Teil blieb aus, da sie erst noch unentdeckt bleiben wollten. Auch Kilara lähmte die Gegner lieber nicht. Sobald die Eistiere jeden Gegenr einmal gebissen oder gekratzt hatten, verschwanden sie wieder in der nur für die Gegner sichtbaren Wand. Sobald sie sich sicher warne, dass das alles nur ein Gen-Jutsu sei, machten sie sich wieder daran, den für sie sichtbaren Gang zu durchqueren. Diesmal griff Chiro wieder mit seinen Eistieren an, doch diesmal traten sie aus dem Gang, und hielten ihre Kunais auf das Team gerichtet. „Gebt uns eure Schriftrolle!“, sagte Chiro kühl. „Wieso soltlen wir?“, fragte der Ninja aus Konoha. „Wieso ihr das tun solltet? Kuck doch mal eure Situation an. Ihr könnt nichts tun, also erspart uns das Blut und gebt uns die Schriftrolle. Der Ninja wusste sehr wohl, dass die Situation für sein Team schlecht stand, doch da er es hier mit zehnjährigen zu tun hatte, wollte er sich nicht von den kleinen Wichten einschüchtern lassen. Er dachte über seine Möglichkeiten nach, und sein Teamkamerad sagte zu ihm: „Mensch jetzt gib ihnen die Schriftrolle schon, wir haben keine Chance es ist aussichtslos.“ Also zog er die Schriftrolle heraus, und warf sie Chiro zu, der sie kurz prüfte und dann sagte: „Gut wir haben alle.“ Und ihr.“, sein Team machte eine 90° Drehung um das Team aus Konoha. „Rennt dort jetzt gegen die Wand.“ „Was?“, fragte der Ninja, der seinen Teamführer aufgefordert hatte, die Schriftrolle abzugeben. „Du hast mich verstanden. Rennt gegen die Wand. Ich Zähle bis Drei. Eins.......Zwei.....Drei.“ Die Ge-nin rannten auf die Wand zu, und vor lauter Verblüffung, dass sie durch gehbar ist, fielen sie hin. Die anderen machten sich auf den Weg den Treffsaal zu finden.
        Kurz vor Schluss fanden sie den Treffsaal zusammen mit der einzigen anderen Gruppe, die drei Schriftrollen gefunden hatte. Ihnen wurde mitgeteilt, sie hätten einen Monat Zeit ihre Techniken zu verbessern, bevor die Finale Endrunde beginnen würde.
        Am Tag der finalen Endrunde, kamen sie zu dem Stadion. Das Team aus Yuki war schon als erstes da, um sich das Gelände anzuschauen, auf dem sie bald kämpfen würden. Es war zwar nicht sehr gut geeignet für ihre Eisjutsus, aber man konnte was draus machen.
        Als die anderen Ge-nin kamen, wurden die Kämpfe eröffnet. Zuerst zeigte Chiro allen, was Kraft aus Yuki bedeutet, indem er seinen Gegner innerhalb von einer Minute besiegt auf dem Feld liegen ließ, sich jedoch kurz danach bei dem spezial-Jo-nin nach dem Zustand seines Gegners erkundete. Anschließend kämpften Kilara und das Mädchen aus dem Team aus Suna. Dieser Kampf war wesentlich interessanter, da beide Gen-Jutsu Künstler waren. Als Kilara jedoch nach langem hin und her unerwartet auf Nin-Jutsu umsprang, gewann sie schnell. Als drittes kämpfte katahenshin. Sein Gegner war der Anführer des Teams aus Suna.
        Er begann damit, katahenshin mit Windattacken in eine Ecke zu drängen. Katahenshin versuchte sich mit Eisjutsus zur Wehr zu setzten. Als dann auch noch unerwünscht eine Verwandlung eintrat, und katahenshin auf ein mal eine Eule war, hatte er gar nicht mehr zu Lachen. Sein Gegner allerdings schon. Der lachte so lange, das katahenshin hoffte, er würde dran ersticken. Zwar war das nicht der Fall, doch schaffte er es sich in seine Grundform zu verwandeln, und die Ersten beiden Stufen zu aktivieren. Er schaffte es sich durch die Verwandlung in einen Elefanten sich den Windstößen zu wiedersetzten, und den Ninja aus Suna in die Mitte der Kampffläche zurück zu drängen. Da katahenshin schlechte Erfahrung im Kampf in Tiergestallt hatte, verwandelte er sich in die Grundform zurück. Anschließend griff er nach seinem Katana, und griff damit seinen Feind an. Diesem gelang es jeden Angriff mit Wind abzulenken, indem er einen Windschild erschuf, und ihn immer an eine Stelle lenkte, wo katahenshin Angriff. Katahenshin aber aktivierte Stufe eins. Als Katahenshin plötzlich drei weitere Arme hatte, die ihn mit je einem Kunai angriffen, wusste sich der Suna-nin nicht mehr zur Wehr zu setzten. Doc er griff zu einem Trumpf. Er ließ eine Druckwelle zwischen sich und katahenshin entstehen, durch die beide weg geworfen wurden. Doch da katahenshin darauf nicht vorbereitet war, verlor er das Gleichgewicht, und fiel auch noch hin. Sein Gegner sprang auf ihn zu, und setzte ihm einen Fuß auf die Brust, und das Schwert an die Kehle. Ruhmreich schaute er zum Publikum hoch, doch der Jo-nin sagte noch nichts. Katahenshin aktivierte unbewusst Stufe 2. Erst sah de Suna-nin den Jo-nin noch fragend an, im nächsten Moment lag er auf dem Boden. Katahenshin hatte sich weggerollt und ihm dabei die Beine weggezogen. Er stand, und hielt sein Katana über seinen Fein. Er betrachtete ihn. Dieser starrte zurück, und zerpuffte. Im nächsten Moment hatte katahenshin sich blitzschnell umgedreht, und den Katana bereit gehalten. Nach einem kurzen Kräftevergleich, sprang der Sunanin wieder zurück, doch noch während er sprang, verfolgte katahenshin ihn, und schlug ihm mit der freien Faust in den Magen, und drehte ihm mit zwei weiteren Händen, aus seinen Seiten, die Arme auf dem Rücken zusammen.
        Damit waren alle Yuki-nins Chu-nin, und konnten endlich nach Hause zurück kehren.



        Kapitel 7: Chu-nin Zeit

        Als Chu-nin bestanden sie als Team viele Missionen. Im Alter von 13 Jahren bekamen sie eine C-Rang Mission. Sie sollten einige Händler aus Yuki nach Kiri begleiten, sie vor Ort und Stelle vor Diebstählen schützen und sie wieder zurückgeleiten. Sie verkauften Pelze, die allerdings nicht besonders wertvoll waren.
        Sie machten sich auf den Weg. Auf dem Hinweg passierte nichts. Auf dem Marktplatz geschah an den ersten Tagen kaum etwas. Ein Junge, der sehr arm aussah, versuchte einen Pelz zu stehlen, doch Chiro fasste den Dieb schnell, und brachteihn und den Mantel zurück. Er fragte, was man mit dem Dieb machen solle. Kilara und katahenshin waren der Ansicht, ihm etwas Geld zu geben, und ihn gehen zu lassen. Chiro war empört: „Ihr wollt einem klienen Dieb Geld geben?“ „Ja Chiro, damit er kein Dieb mehr sein braucht. Versetzt dich doch einmal in seine Situation!“, sagte katahenshin „Ich bin voll und ganz deiner Meinung, kat.“, stimmte Kilara zu. Also gaben sie ihm Geld und ließen ihn davon kommen. Doch auf dem Rückweg nach Yuki, war die Wahrscheinlichkeit auf einen Überfall wesentlich größer, da der Pelzbesitzer eine Menge Geld gemacht hatte. So kam es auch, sie waren grade dabei einen Berg hinab zu fahren, als sich ihnen eine Gruppe Banditen in den Weg stellte. Sie mussten sich zum Kampf stellen, da es rechts steil Bergauf ging, und links steil Bergab. Die Banditen stellten anfangs keine Bedrohung war. Sie ließen sich immer weiter den Berg hinab treiben. Doch es stellte sich heraus, das dies eine Falle gewesen war. Von Oben ließ jemand Felsen herab fallen. Chiro ließ einige Eistiere die Felsen zu Kieselsteinen verarbeiten. Doch diese Chance nutzten die Banditen vor ihnen, sie griffen die Ninja Gruppe an, und zwangen sie dazu, zum Wagen zurückzukehren. Doch als Kilara einen Ninja durch ihr Gen-Jutsu gefangen hielt, und Chiro begann mit seinem Eistier, die Ninjas anzugreifen, wurde es schnell zu einem grade zu ungleichem Kampf. Die Banditen vielen von dem Berg, oder lagen im Gen-Jutsu gefangen an der Bergwand oder auf dem Weg. Katahenshin hatte in der Zeit nichts zu tun gehabt, denn er hatte sich mit der Wache des Händlers beschäftigt. Dieser wurde aber nicht angegriffen, da Kilara und Chiro ganze Arbeit leisteten. Die beiden drängten die Feinde wieter den Berg hinunter, doch auf einmal, waren sie umzingelt. Hinter ihnen waren Ninjas aus dem Boden gewachsen. Katahenshin konnte ihre Dorfzugehörigkeit nicht identifizieren, da er ihre Stirnbänder nicht sah. Er sah mit grauen zu, wie sie mit 15 Ninjas und Banditen, auf Chiro und Kilara zugingen. „Warten sie hier.“, sagte katahenshin. Er rannte mit gezücktem Katana und so leise er kontne auf die Ninjas zu, und zerschnitt zwei mit der Klinge. Es waren Erddoppelgänger gewesen. Die nächsten beiden ebenfalls. Als Kilara und Chiro das bemerkten, griffen sie ebenfalls weiter an, als sie merkten, dass die eine Seite der Feinde keine große Gefahr war. Doch auf einmal sprang von Oben, ein Ninja, und brachte Kilara mit einem schnellen Schlag auf dem Boden, wo sie bewusstlos liegen blieb. Chiro, wollte ihn mit seinen Jutsus angreifen, doch der Ninja, brachte auch ihn schnell zu Boden. Die anditen, zogen sich ein wenig zurück. Katahneshin zog sein Katana, und aktivierte die ersten beiden Stufen. ER griff seinen Feing erst ein mal mit Eisjutsus an. Diese blockte er, doch während er blockte, war katahenshin auf ihn zugerannt. „Boss pass auf!“, schrieen die Banditen, doch es war zu spät. Er hatte zwar ein Kunai gezogen, und es gehoben, doch das Katana vorhte sich trotzdem in seinen linken Oberarm. Der Feind wollte mit dem Kunai zustechen, doch eine andere Hand, aus seiner linken Hüftseite, hielt den Arm fest. Es kam zum Kräftevergleich. Keienr der beiden siegte, so dass sie voneinander abließen. Sie beobachteten sich wie hungrige Wölfe, doch katahenshin wurde von hinten festgehalten. Er wehrte sich verzweifelt, doch der gegnerische Ninja rannte auf ihn zu, und stieß ihm das Kunai in die Brust. Zu katahenshins Glück, waren sowohl Herz als auch Lunge grade woanders, so dass das Kunai nur ins Fleisch stieß, und einige Blutadern aufriss. Doch während dieser versuchte sein Kunai wieder herauszuziehen, kam bei katahenshin eine weitere Stufe zum Vorschein. Sein ganzes Gehirn, stellte auf Kampf. Die Doppelgänger hinter ihm, zertrat er, und mit seinem nun freien Arm, schlug er mit dem Katana auf den Banditenanführer ein. Der wich zurück, und versuchte sich eine Stellung zu erkämpfen, doch es gelang ihm nicht, und er stolperte rückwärts. Noch immer in seinem Kampfwahn, stach katahenshin ihm einfach das Katana in die Brust. Das japanische Schwert war blutüberströmt, als er es aus dem Körper zog. Er sah auf, doch das einzige was er sehen konnte, waren seine beiden verwundeten Freunde, und eine Menge, die den Berg herunter rannte. Er rannte eine kurze Distanz hinter ihnen her, doch mit großer Konzentration schaffte er es, die dritte Stufe zu deaktivieren, und sich um seine Freunde zu kümmern.
        Sie setzten ihre Reise fort, und kamen ohne weitere Verzögerungen wieder nach Yukigakure.



        Kapitel 8: Der Plan des Feudalherren

        „Wir müssen uns erheben. Die Großmächte haben kein Recht darauf uns zu verbieten einen Kagen zu ernennen.“, sagte ein Jo-nin. „Da hast du Recht, aber wie sollen wir die Großmächte davon überzeugen, uns auch eine Erlaubnis zu erteilen?“, fragte der Feudalherr. „Wir müssen nicht fragen. Haben die Großmächte den uns gefragt, ob sie einen Kage herheben dürfen? Nein. Also sage ich erheben wir einfach unseren eigenen Kage. Roshu wird von uns sowieso so behandelt wie der Kage. Unsere besten Jo-nin, verbeugen sich vor ihm, und tun was er sagt.“ „Aber will er das überhaupt?“, warf ein anderer Jo-nin ein. „Ich zolle ihm immer meinen höchsten Respekt, und er behandelt mich, wie seines Gleichen. Als wäre ich genauso wichtig und gut wie er. Ich hätte ihn gerne als Yuki-kage.“ „Nun ,Roshu, was sagst du dazu?“, fragte der Feudalherr einen Ninjas, der allen sehr höfflich zugehört hatte, und ihre Worte imemr mit einem Kopfnicken bestätigt hatte. „Nun ich werde meinem Dorf dienen. Wenn das Dorf es wünscht, werde ich mich für dieses Amt bereitstellen. Der erste Yukikage wäre dann geboren, doch werden die Großmächte keinen Ärger machen, wenn wir ohne sie zu fragen einen Kagen erheben?“, fragte Roshu. „Das Thema hatten wir zwar grade eben schon, doch wir werden durch eine Eilkurier die Nachricht überbringen. Schickt sofort einen Eilvogel nach Konoha, Suna, Kiri, Iwa, und Kumo.“, befahl der Feudalherr.
        Zwei Tage später, fand sich der Rat erneut ein.
        „Die Vögel sind mit den Antworten zurück, und die Kage sind sich einig, sollten wir einen eigenen Kagen erheben, so erklären sie uns den Krieg.“, teilte ein Jo-nin mit. „Ich würde sagen, wir erheben ihn trotzdem tun aber so, als hätten wir keinen. Wir dürfen es eben nur nicht so herumposaunen. Jeder Jo-nin erfährt es. Sonst niemand, doch wir sollten einen Spion in die Großreiche schicken. Jemand, der nicht auffällt. Jemand, der gut flüchten kann, und sich tarnen kann. Jemanden, der absolut klein ist, und trotzdem groß. Einen erstklassigen Spion eben.“, sagte der Feudalherr. „Sucht alle Ninjas durch. Jeder, der euch gebrauchbar vorkommt. Wird beobachtet, und in genau in einer Woche treffen wir uns wieder, und besprechen, wen wir nehmen.
        Eine Woche später trifft sich der Rat ein weiteres mal ein.
        „Ich bin der Meinung, wir schicken katahenshin.“, sagte hyo zan. „Wieso grade diesen Chu-nin?“, fragte ein anderer Jo-nin. „Nur weil er dein Schüler war?“ „Nein, weil er ausergewöhnliche Fähigkeiten besitzt. Kennen sie ihn etwa nicht?“, sagte der Yuki-Kage. „Doch, Yukikage-sama.“, antwortete der Jo-nin. „Dann können sie nicht sagen, dass er nicht ungeeignet ist.“, gab ein anderer Jo-nin zu. Also gut. Wir werden ihn beobachten, und seine Entwicklung in den nächsten Jahren genau studieren. Wenn er soweit ist, weihen wir ihn in den Plan ein, und schicken ihn in die Großmächte.“, sagte Roshu. „Noch Einwende?“ Keiner antwortete.



        Kapitel 9: Jo-nin Ernennung

        Katahenshin wurde zur Ninja Verwaltungszentrale gerufen. Dort gab man ihm die Mission, ein entflohenes Chu-nin Team wieder ins Dorf zurück zu holen. „Ist das nicht eine Mission für einen Anbu?“, fragte katahenshin. „Genau das ist es!“, sagte Roshu, der hinter katahenshin getreten war. „Komm mal bitte kurz mit.“ In einem lehren Nebenraum, erklärte Roshu dem Chu-nin, was er zu tun hatte. Dieses Chu-nin Team, habe keine ungewöhnlichen Fähigkeiten. Er schicke ihn auf dieses Mission, um zu kucken, ob er es auch wirklich schaffen würde. Es war so eine Art Test. Eine Anbueinheit würde ihn beobachten, und im Notfall einspringen. Diese war genau auf dieses Team abgestimmt worden so, dass sie keine Schwierigkeiten haben sollte, ihn im Notfall zu retten.
        Am Dorftor verabschiedete er sich von seinen Freunden, und eilte den Chu-nin hinterher.
        Nach einigen Kilometern Laufstrecke, entdeckte er sie an einem Lagerfeuer. Da er grade seine Hauptform hatte, aktivierte er die ersten beiden Stufen. Die dritte ließ er lieber noch aus, da er sie noch nicht vollständig kontrollieren konnte.
        Er rannte auf das Team zu. Diese zeigten extrem schnelles Reaktionsvermögen, denn sie waren alle bewaffnet auf den Beinen, als Er bei ihnen ankam. Mit seinem Katana, griff er den ersten an, der sich gut wehrte, doch die Ninajs waren nicht dumm, sie gingen zu drit auf ihn los. „Yukigakure ist wirklich schwach, wenn sie nur einen Chu-nin hinter uns herschicken. Gut das wir gegangen sind.“, sagte einer von ihnen, als katahenshin auf dem Boden lag. Einige Kunais ragten aus seinen Armen und Beinen. Auch wenn er mit seinen Sechs Armen und drei Köpfen alle drei auf ein mal bekämpfen konnte, waren sie stärker gewesen als er. Doch als er auf dem Boden lag, fasste er den Entschluss, die dritte Stufe zu aktivieren. Sein Schwert sauste über das Gras, und schnitt einem Ninja den Fuß ab. Die anderen waren überrascht, fingen sich aber wieder, als katahenshin von Kampflust gepackt sich weggerollt hatte, und nun einige Meter weit von ihnen entfernt auf den Beinen stand. Er rannte auf sie zu, und ließ seine Klinge auf sie hinabfahren, doch die Chu-nin griffen auf ihre Jutsus zurück. Aus einem See, der einige Meter entfernt war, schoss ein Wasserstrahl auf katahenshin zu. Doch in seiner Kampflust bemerkte er ihn zu spät, und wurde weggeschleudert. Die Chu-ninumzingelten ihn, und begannen mit Kunais auf ihn einzustechen. Der Anbu war drauf und dran einzugreifen, doch plötzlich stand katahenshin auf dem See. Die Chu-nin blickten verblüfft. Doch sie hatten grade bemerkt wo er war, da war er auch schon wieder bei ihnen, und hackte mit seinem Katana auf sie ein. Währenddessen, hatten hinter seinem Rücken, zwei Hände die nötigen Fingerzeichen für ein Eistier geformt, welches jetzt ebenfalls die Ninajs angriff. Diese wichen zurück, und versuchten sich zu formieren. Es gelang ihnen erst, nachdem sie das Tauschjutsu eingesetzt hatten, und nun vor dem See standen. Alle formten Fingerzeichen. Es waren eine Menge. Katahenshin stürmte auf sie zu, doch die Ninjas riefen: „Wasserversteck! Jutsu der Wasserdrachenbombe!“ Der Drache aus Wasser, spülte katahenshin weg, und schlug ihn auf den Boden, riss ihn wieder mit, und schlug ihn wieder auf den Boden. Der Drache warf ihn vor sich, und wollte mit voller Wucht in ihn hineinschlagen, doch stattdessen, stieß er durch einen Ring. Dieser Ring, wurde zu einer unförmigen Gestallt, und diese war innerhalb von einem Augenblick vor den Chu-nin. Der Körper wurde kurz zu katahenshin, und schlug mit dem Katana auf den ersten Ninja ein. Schwer verletzt, fiel dieser zu Boden. Die andere beiden, wollten katahenshin wider aufspießen, doch sie stachen immer ins leere, da der Körper sich durchgehend verwandelte, und den Stichen auf diese Art auswich. Plötzlich glitt der Körper unter ihnen hinweg, formte hinter ihnen wieder katahenshin, welcher mit zwei kurzen schnellen Stichen, auch die andere beiden Chu-nin, auf den Boden gleiten ließ. Katahenshin wurde wieder normal, und war überaus erschöpft. Daher eilte der Anbu herbei, und half ihm, die Chu-nin, und auch Katahenshin heil ins Dorf zurück zu bringen.
        Im Dorf erzählte der Anbu alles Roshu, welcher ihn zum Jo-nin ernannte.



        Kapitel 10: Einweihung in den Plan

        Zwei Jahre nach seiner Jo-nin Ernennung wurde er zu einer Ratsversammlung gerufen. Dort bekam er mitgeteilt, dass er als Spion in die Ninjagroßreiche reisen solle. „Wie lange werde ich dort welche Informationen sammeln?“, fragte er. „Du wirst dort solange bleiben, bis du entweder alle Informationen über die Dörfer hast, die wir brauchen, oder wir dich zurückbeordern. Wir brauchen die Struktur der Dörfer, wir brauchen, alle Informationen über die Ninjas ort, über die Art der Asubildung, die sie machen, einfach alles. Du weißt, dass wir ohne Erlaubnis der Großmächte einen Kagen ernannt haben. Wir wollen dies irgendwann bekannt geben, damit wir mehr Aufträge bekommen. Doch die Großmächte wollen uns dann den Krieg erklären. Also brauchen wir die Informationen. Du wirst an deinem 19. Geburtstag abreisen.“, sagte Roshu. „Aber der ist doch schon nächste Woche, Roshu-sama.“, „Und in dieser Woche, bekommst du noch einige Techniken von den Anbu mitgeteilt, mit denen du leicht Informationen aus Leuten herausbekommst.“, sagte der Yukikage entschlossen. „Komm mit!“ Soblad sie das Zimmer verlassen hatten, sagte Roshu: „Ich will dich auch nicht wegschicken, aber es ist für das Dorf überaus wichtig.“
        Er brachte ihn zu den Anbu, die ihm in der folgenden Woche Techniken zur Informationsbeschaffung beibrachten.




        Kapitel 11: Abschied

        Er traf sich am Morgen seines Geburtstages bereits vor Sonnenaufgang am Eingang des Dorfes mit dem Yukikagen, und den Anbu. „Viel Glück auf deiner Reise.“, sagte Roshu. Er nickte einem der Anbu zu, der eine Schriftrolle zog, und sie katahenshin gab. „In dieser Schriftrolle ist ein Botschaftervogel. Öffne die Schriftrolle, und gib dem Vogel, die Nachricht, die du uns schicken willst. Er wird sie uns bringen, und anschließend zu dir zurückkehren.“
        Katahenshin nahm sie an, steckte sie ein, und verabschiedete sich. Dann drehte er sich um, und ging. Er ging ins Ungewisse seines Lebens. Auf Zukunft, ohne Glück und Frieden. Auf Vergangenheit mit Freunden, und auf Gegenwart, ohne Rast.


Schreibprobe:
Spoiler für die Schreibprobe:
]Katahenshin blickte sich, während der Moderator nach draußen Schritt und die Regeln des Turniers erklärte, nach denen es verboten war zu töten, und der Sinn war, den Gegner entweder aus dem Ring zu treiben, was laut Katahenshins Analyse ja nicht zwingend der beste Plan war, oder seinen Gegner KO zu schlagen. Oh weh. Nicht töten, das wird schwierig. dachte Katahenshin scherzhaft. Aber immerhin, er hat Jutsus nicht verboten. DAs heißt, sollte noch ein weiterer Shinobi unter ihnen sein, so werde ich trotzdem nicht im Nachteil sein. Als der Richter endete, betrachtete Katahenshin immernoch die Tafel mit den Spielen, doch realisierte er erst jetzt, dass er gar nicht darauf achtete. Schnell fing er sich wieder und las zeitgleich mit der Ankündigung des Moderators. Tschereo. Kurz drehte er den Kopf ein wenig um aus dem Augenwinkel zu sehen, wer das war. Es war die Bohnenstange, der Radioturm mit dem angeblich so guten rechten Hacken. Katahenshin sah wieder auf die Tafel. Sein Geger ist - wieder zeitgleich mit dem Moderator laß er sich den Namen vor Wiesemann. Ach ne. Wiseman. Erneut drehte Katahenshin unmerklich den Kopf, doch keiner machte anstallten den Raum zu verlassen. Der Moderator wiederholte seinen Satz. Keiner erhob sich. Erst auf die Zaghafte Frage hin: "Mister Wiseman? Sind sie noch da?!" erhob sich die Fischmaske aus der Ecke und lief Richtung Kampfplatz. Katahenshin Augen unter der Kapuze folgten dem Mann. Entweder ist er sehr verschlafen, oder er liebt es dramatisch verspätet aufzutreten. Na, das wird sich im Kampf zeigen. Katahenshin drehte sich um, und stellte sich so hin, dass er den Kampf gut beobachten konnte, dies aber nicht zeigte. Bis auf Fei waren die anderen Kämpfer alle ziemlich desinteressiert und kümmerten sich nur um sich selbst. Entweder sie halten sich für stark genug, unterschätzen ihre Gegner oder sind zu dumm um sich ihre potenziellen Gegner im Kampf schoneinmal anzusehen. dachte Katahenshin. Aber vielleicht taten sie ja auch das gleiche wie er. Unauffällig zusehen um nicht den Eindruck zu erwecken kompetent zu sein. Fei, der jüngste der Gruppe war eindeutig am schlechtesten darin seine Neugier zu verbergen, sollte er es überhaupt versuchen. Mit großen Augen gaffte des Meisters Schüler auf die Kampffläche hinaus.

Der Kampf begann und man sah sofort, dass Wiseman zwar nicht der Liebling des Publikums war, da diese ihn für seinen miesen Auftritt bestraft hatten, doch war er im Kampf eindeutig der überlegenere. Der Kampf zwischen dem Maskierten und dem Radioturm war ungefähr der gleiche wie der zwischen Katahenshin und Fei vor einigen Tagen gewesen. Fei, der unkoordiniert überhaupt keine Chance hatte, gegen Katahenshin, der überlegen und lässig den vorhersehbaren Angriffen ausweicht. Dies ging ein wenig so weiter. Der Maskierte spielte seinen Gegner aus, und versuchte herauszufinden, ober noch mehr tat, doch das tat er nicht. So ließ sich der Fischkopf absichtlich, wie Katahenshin eindeutig erkennen konnte zum Rand des Areals drängen, wo er dann, anstatt dem Schlag auszuweichen ihn für sich nutzte, und seinen Gegner lässig aus dem Ring warf. Das Publikum war wenig begeistert und quittierte auch den Abgang des Fremden mit schweigen und ohne Applaus.
Als der Mann das Zelt betrat, lächelte Katahenshin im zu, doch im nächsten Moment merkte er, dass der andere das auf Grund seiner tiefen Kapuze ja eh nicht sehen konnte. Genausowenig wie alle anderen im Zelt. Der Mann mit der Maske nahm wieder seinen Platz in der Ecke ein, und Katahenshin sah auf das Brett. Die nächsten beiden Kämpfer waren Fei gegen einen sogenannten Ramses.

Als Katahenshin zu Fei hinüber sah war sofort klar, dass der Junge nicht nur Lampenfieber hatte. Vollkommen unsicher auf den Beinen torkelte er aus dem Zelt, das Publikum belohnte das natürlich mit Gelächter. Dies ermutigte den Jungen anscheinend nicht wirklich, denn zudem stolperte er auf halbem Weg dorthin. Lauteres Gelächter folgte. Doch schlussendlich stand Fei in dem Ring und erwartete seinen Gegner. Hoffentlich bekommt er jetzt nicht einen ganz schweren. Warte mal, wo ist der denn? Katahenshin sah sich im Zelt um. Eine Wand schien sich auf einmal in Bewegung zu setzten. Zumindest war der Mann, der diese Wand darstellte ungefähr genauso breit wei die Zeltwand. Ach das war gar keine Wanddekoration!
Die Wand wurde auf ihrem Weg zum Ring von vielerlei Rufen gekrönt, aber auch beschimpft. Der vom Moderator angekündigte Vizemeister schien wohl nicht nur Fans unter den Zuschauern zu haben. Auch einige Mutige waren wohl gewillt, ihm Nachts allein in einer Gasse zu begegnen, zumindest ließen ihre Buhrufe darauf schließen, dass ihnen ihre Knochen nicht so lieb waren. Aber man würde ja sehen, was die Haushälfte so ausrichten Konnte.
Als der Kampf begann ging der Mann direkt in die Offensive und Fei hatte sofort richtig erkannt, dass es hier keinen Sinn machte eine Kontertechnik einzuschlagen. Denn nach einem Treffer dieser Muskeln, sollte man das noch so nennen dürfen, würde man wohl nicht mehr all zu viel tun. So ging Fei in eine ausweichende Defensive. So ging es ein wenig hin und her, in der die langsame Wand versuche den wenigen Fei zu Fassen zu kriegen. Katahenshin bangte jedes mal, wenn die Mülltonnengroße Hand des "Menschen" Feis Richtung einschlug und diesen dann Knapp verfehlte. Doch plötzlich übte Fei eine seiner sehr geschickten Attacken aus, die Katahenshin von ihm ja bereits kannte. Er sprang auf den Ausgestrecktne Arm des Angreifers, und begann von dort aus nun, dem Mann einen ordentlichen Tritt auf seine Beiswerkzeuge zu geben. Der Mann taumelte ein wenig nach hintne, und Fei ließ in einem eleganten Salto von ihm ab, um dann gleich mit einigen Schlägen fortzufahren. Sehr gut, Fei. Gib ihm! Rechts, Links, Rechts, Rechts. Ja los, das Kleinkind schaffst du doch mit beiden Armen. Doch da fing sich der Mann wieder und schleuderte Fei von sich weg. Das hatte die Wirkung, dass Fei fast bis zum anderen Ende des Rings flog und rutschte. Die Muskelanhäufung setzte sich in Bewegung und holte Schwung mit dem Arm, hob ihn über den Kopf und ließ ihn direkt auf das am Boden liegende etwas, was in wenigen Milisekunden wohl nicht mehr als Fei zu erkennen sein würde, hinuntersaußen. Katahenshin zuckte leicht zusammen, als die Steinplatten zertrümmerten. Staub wurde aufgewirbelt, und man konnte für einen Augenblick nur schwer sehen was geschehen war. Auch das Publikum schien den Atem anzuhalten. Doch als sich der Staub verwehte, stand Fei. Und zwar ohne mit einem mal um 30 Zentimeter dünner zu sein. Der Koloss hatte ihn verfehlt. Aus dem Publikum kamen Buhrufe und erleichterte Ausatmer. Auch Katahenshin war erleichtert, und betete innerlich, dass Fei aufgeben würde, oder den Mann jetzt mal einen ordentlichen Tritt in seine besten geben würde, damit er aufgäbe. Doch weder das eine, noch das andere tat der Junge. Anstelle provozierte er den anderen ein wenig und ließ ihn wieder auf sich zurennen. Mensch Fei... Bei so einem Gegner geht man nicht frontal in den Angriff. Du merkst doch, dass du schneller bist, da musst du immer hinter ihm bleiben und den Rücken demolieren, sonst wird das nichts. Doch da täuschte sich der Meister. Denn Plötzlich sprang Fei sehr hoch, über den anrennenden Fleischhaufen hinweg. Katahenshin verstand erst nicht. Und was hat dir das jetzt gebracht, jetzt liegst du am Boden zu Trottel. Doch der Moderator war ganz und gar nicht Katahenshins Meinung. Er war völlig aus der Fassung und grölte schon fast: "Lieber zuschauer.... wir .... haben einen .... Sieger. Und es ist...... Fei Fong Wong. Der Jüngling hat den Vizemeister besiegt! Das ist.... EINE SENSATION!!!!! SOETWAS HABE IcH JA NOCH NIE ERLEBT, LIEBE ZUSCHAUER!!!! EIN KIND BESIEGT DEN MÄCHTIGEN RAMSES!!!! UNGLAUBLICH! PHÖNOMENAL!" Fei war völlig erschöpft und konnte wohl auch nicht mehr. Schlecht, dass er sich gleich beim ersten Kampf so hatte auslaugen müssen. Aber er schaffte es ins Zelt zurück, wo er sich ersteinmal irgendwo hin warf. Nun wurden die nächsten beiden Kämpfer aufgerufen. Beide sehr kleine Männer, aber der eine sehr kräftig wirkend. Der eine trug einen schwarzen ganzkörperanzug, der andere eine weiße Robe, mit weiten Ärmeln. Ich bin ja gespannt, was der für einen Kampfstil hat. Schließlich ist er damit sehr beschränkt in seinen Bewegungen. Kurz sah er zu Fei hinüber, doch der schien ganz mit sich beschäftigt. Sein Gegner würde dann ja wohl dieser komische Fischkopf sein. Katahenshin war gespannt, was Fei gegen den tun würde, denn er wirkte, als wäre zumindest aus einem Shinobi-Clan, wenn nicht sogar aus einem Shinobidorf. Er schien recht schnell analysiert zu haben, was der Gegner getan hatte und dies dann gegen ihn verwendet. Zumindest wies er nicht die typischen kämpferischen Eigenschaften eines Nicht-Shinobi auf. Doch nun wollte Katahenshin sich ansehen, wer höchstwahrscheinlich sein Gegner in der zweiten Runde werden würde, würde er diese erreichen. Beide Kämpfer schienen stark auf Höflichkeit und Respekt zu achten, was Katahenshin stark schätzte. Dann begann der Kampf. Der im schwarzen ging sofort in eine offensive Haltung, und begann mit einigen imposanten Angriffen, die dem Kung-Fu ähnelten seinen weißen Gegner anzugreifen. Dieser schien gar nichts zu machen und dessen Angriffe schienen einfach von ihm abzuprallen. Doch Katahenshin erahnte, was da los war. Der Mann war einfach nur unglaublich schnell. Er konnte seine Arme so schnell von A nach B bewegen um die Angriffe abzuwehren, dass man gar nicht bemerkte, dass er sich überhaupt bewegte. Dies war sehr sinnvoll, denn es schien, als würde der schwarze Kämpfer so auf Dauer, mehr Kondition brauchen. Katahenshin beobachtete gespannt, wie sich der schwarze immer neue Techniken ausdachte, um den weißen, der sich immer nur mit seinem Gegner um die eigene Achse drehte zu treffen. Doch kein einziger Treffer schien Wirkung zu zeigen. Nach einiger Zeit begann dann der im Schwarz Waffen zur Hilfe zu nehmen. Als es dann auch beim weißen blinkte, war klar, dass auch dieser eine Waffe hatte. Mensch, jetzt komm, mach dem mal ein Ende, ich weiß, dass es dir nicht schwer fällt. Grade hatte Katahenshin dem weißen per Telepathie, die er leider nicht beherrschte diesen Befehl gegeben, da erstarrte das Publikum. Der schwarze, war in seiner Bewegung verschwunden, und auf der anderen Seite des weißen mit voller Wucht auf den Boden geklatscht. Sein eigenes Kunai steckte ihm im Arm. Und damit haben wir einen Sieger! Der Gewinner des dritten Kampfes ist: SHIROSA! Weiß XD. Ein treffender Deckname für seinen Kleidungsstil. dachte Katahenshin. Dann wurde er aufgerufen. Während der Moderator noch den nächsten Kampf ankündigte, machte Katahenshin sich bereit, das Publikum in raunen zu versetzten. In dem Moment, als dann sein Name aufgerufen wurde flüsterte er leise. Shunshin no Jutsu. Im nächsten Moment wirkte es so, als wäre er in der Luft erschienen und den Meter auf den Boden, vor dem Moderator gelandet. Aufrecht und stolz stand der Kapuzierte nun dort, der Windstoß hatte seine Kapuze nach hinten geschlagen. Der Rest seines Körpers wurde davon noch bedeckt. Man sah jedoch deutlich, dass Katahenshin einen Seesack auf dem Rücken unter dem Mantel trug, da dort eine Ausbeulung war, die unmöglich etwas anderes sein konnte. HAKUMA! .... äh ja. Wollen sie wirklich mit der Tasche kämpfen? Behindert sie das nicht? flüsterte der Moderator dem Hakuma, dem weißen Tod zu, während das Publikum anhand dieses auftritts ehrfürchtig raunte. Katahenshin schüttelte nur den Kopf. Der Moderator nickte. Und hier der Herausforderer. Der Mann, auf den sie sicher alle gewartet haben. Der Mann, der der Favorit des Turniers ist. Der Gewinner des letzten Jahres. Der Gewinner des Voletzten Jahres, hier kommt der stärkste Kämpfer Ta no Kunis. Der Mann, der sich nur noch einen Namen gibt, und diesen auch verdient. SHOSHA! Das Publikum flippte förmlich aus. Katahenshin meinte im Augenwinkel sogar eine ganze Reihe junger Damen in Ohnmacht fallen zu sehen, als dieser Shosha aus dem Zelt trat. Das war der letzte. Dieser Mann war ihm zu Beginn schon aufgefallen. Durch seine Art, sehr unscheinbar zu wirken, war er Katahenshin sofort ins Auge gestochen. Ein gut aussehnder Mann Ende zwanzig. Er war gut einen halben Kopf größer als Katahenshin, aber das war ja irgendwo auch nicht sonderlich schwer. An seiner rechten Seite hing ein Katana, seine Arme waren nicht sonderlich Muskelbepackt, wirkten aber fähig und erfahren. Das Ärmelose Shirt, was er trug lag eng an dessen Oberkörper an und verschmolz farblich sehr gut, zu der dazu passenden Knielangen Hose, die weit genug war, um ein wenig Luft hinein zu lassen, aber gleichzeitig eng genug um beim Laufen nicht zu behindern. Er feierte sich mit einem breiten Lächeln, und schien sich seines Sieges schon bewusst. Als die beiden sich gegenüber standen, verbeugte Katahenshin sich leicht, worüber der Fremde nur lachen konnte. Das Publikum stimmte treu ins Lachen ein. "Du willst ein starker Kämpfer sein. Du beugst dich ja jetzt schon vor mir nieder." Katahenshin richtete sich wieder auf und sagte leise. Ruhe, Respekt, geistige Kraft. Die Fähigkeiten eines Meisters. Darüber lachte der andere nur noch mehr. Katahenshin lächelte freundlich zurück. Der Moderator räusperte sich laut vernehmbar und es kehrte wieder Ruhe ein. Und nun... Lasst den Kampf... BEGINNEN!
Katahenshin warf seinen Mantel auf der linken seine ein wenig beiseite, und gab damit sein Katana frei, sodass er es jederzeit ziehen konnte. Der Fremde, ging ersteinmal jedoch in einen Faustkampf über. Dabei verwendete er mehrfach seine Rechte um kraftvolle Angriffe auszuführen, und mit der Linken versuchte er, seine Deckung zu wahren. Katahenshin blockte die Angriffe, ähnlich wie Feis, nur dass es bei diesem Gegner nicht so einfach war. Bald hatte der Mann ihn einige Schritte zurück gedrängt. Also ehrlich, so kann es nicht weiter gehen. entschied Katahenshing. Drum griff er nach dem Unterarm des anschnellenden Angriffes, zog ihn an sich vorbei. Instinktiv hob der andere die Linke zur Verteidigung, doch KAtahenshin schlug gar nicht nach dem Mann. Das Kunai in der Hand, stach er damit sehr gezielt in die linke Hand des anderen. Dieser schrie schmerzerfüllt auf und sprang weg. Katahenshin entließ ihn, und gab seine Hand frei. Wutendbrannt zog der andere mit der rechten sein Katana, was etwas umständlich war. Das solltest du lassen. Am Ende verletzt du dich damit noch selbst. Außerdem solltest du nicht mit der rechten führen. Wenn man darin nicht sehr geübt ist, geht das leicht ins eigene Auge und der Gegner kann das ausspielen. Du solltest dich also lieber wieter mit mir ihm Faustkampf messen, wenn du noch eine Chance haben willst, obwohl ich auch das bezweifle, nun wo deine Linke Hand verletzt ist, Linkshänder. Der Andere starte nur noch zu Katahenshin hinüber. "Aber,... aber... Woher wusstest du, dass ich Linkshänder bin. Ich habe doch andauernd mit Rechts gekämpft." Katahenshin nickte. Das ist richtig, aber ich habe schon vor dem Kampf gesehen, dass du dein Schwert auf der rechten Seite trägst, also mit Links führst. Das deutet daraufh in, dass du entweder auf beiden Armen sehr beübt bist, oder dass du Linkshänder bist. Dein Kampf mit der Rechten hätte natürlich die erste Theorie belegen müssen, doch wie du vielleicht bemerkt hast, waren meine Angriffe gegen deine Verteidigung auch wirklich dagegen. Ich wollte dich nicht treffen, sondern herausfinden wie stark und flink du mit der linken bist. Da ich merkte, dass hitner deiner Linken viel mehr Kraft und Geschwindigkeit liegt, ging ich davon aus, dass du Linkshänder bist, und habe mir daher einen Vorteil verschafft, indem ich deine Hand ausgeschaltet habe, als du es nicht erwartet hast. Deine Taktik ist keinesfalls schlecht, ich bin mir sicher, damit hast du schon viele Gegner bezwungen. Aber nicht mich. Willst du aufgeben, oder soll ich dich dazu bringen? Katahenshins Stimme war freundlich, erklärend. Sogar ein wenig mitfühlend, dass der andere noch so viel lernen musste. Einen Augenblick lang, sah es so aus, als wollte der andere aufgeben. Er ließ Kopf und Schwert senken und sah bedröppelt zu Boden, doch im nächsten Moment, stürmte der Mann wieder auf ihn zu, das Schwert zum Angriff hoch über den Kopf heroben. Katahenshin blieb sehr ruhig stehen, wartete ab. Dann, im letzten Moment, tat er einen Schritt vor, duckte sich unter dem Arm des Gegners weg, schlug ihm mit der Linken hart gegen das rechte Handgelenk, sodass dieser vor Schmerz, das Schwert losließ, und es hinter Katahenshin sich dem Boden näherte. Mit dem rechten Fuß, trat der Shinobi aus Yuki auf den Linken des Shosha und versetzte ihm, dann mit dme Ellbogen einen harten Schlag in die Magengegend, worauf er von dem Mann einen Schritt weg tat, da dieser sich nun krümmte. Daraufhin, versetzte Katahenshin dem Mann einen Handkantenschlag, so dass dieser zu Boden sackte. Zwei Männer mit Otostirnbänden kamen herbei und trugen den regungslosen Körper weg. Das Publikum grölte. Das ist ja fast so unglaublich wie Fei Fong Wong. Ein Fremder besiegt Shosha im ersten Kampf. Das ist ja eine Legende. Katahenshin lachte freundlich dem Publikum entgegen und verbeugte sich. Dadurch erntete er einige Rufe seines Namens, zumindest seines Decknamens, Hakuma. Daraufhin verschwand Katahenshin im Zelt. Als er an Fei vorbeiging, raunte er. Ich hoffe du hast zusehen und gelernt.

[hr]

2.782 Wörter - und ich? XD


Name: Shunshin no Jutsu ("Technik des Körperflimmerns")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Gering-Hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 2
Beschreibung: Das Shunshin no Jutsu ist eine Technik, mit der man durch Chakra schnell fliehen oder erscheinen kann. Oft werden dabei Dinge aus der Umgebung wie Blätter oder Sand verwendet, um das genau Erscheinen oder Verschwinden zu vertuschen. Sehr viele erfahrene Ninja beherrschen dieses Jutsu, allerdings ist es nicht möglich das Shunshin no Jutsu im Kampf zu verwenden.
Ebenfalls ist es möglich, weitere Personen durch Körperkontakt mit diesem Jutsu zu befördern.


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Re: Katahenshin Hakuma [Yuki ~ Kage]

Beitragvon Anija » So 3. Okt 2010, 11:57

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Re: Katahenshin Hakuma [Yuki ~ Kage]

Beitragvon Minato Uzumaki » Mo 4. Okt 2010, 02:30

Rang Kage bitte entfernen , mir ist es völlig egal was Katahenshin Inrpg für einen Betitelung hat , aber ich gebe meinem Seiji auch nicht den Rang Meister der Dunkelheit und Katahenshin ist kein Kage so in dem Sinne und bekommt auch keine Kage Stats , es ist nur ein auf Inrpg Inhalte basierende Geschichte , daher ist Katahenshin weiterhin reisend oder du machst Ihn zum Nuke , ein Dorfangehöriger aus Yuki vollständig wird er nicht werden , das verbieten die Regeln ;)

Mfg Minato
aka Chris

Katahenshin
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Re: Katahenshin Hakuma [Yuki ~ Kage]

Beitragvon Katahenshin » Fr 8. Okt 2010, 15:29

So... der Rang wurde jetzt so abgeändert, wie ich es beim Hohen Rat von Yukigakure (dem Katahenshin ja laut Mod-Konvi als Oberstes Mitglied angehören darf) auch getan habe.

Christoph hat geschrieben:Katahenshin ist kein Kage so in dem Sinne und bekommt auch keine Kage Stats


Zum einen weiß ich nicht ganz was du hier mit "Kage so in dem Sinne" meist und außerdem war das Kommentar mit den Stats unbegründet, schließlich habe ich die nicht eingetragen. Er hat die gleichen Stats wie vorher auch. 44+1[/2]

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Re: Katahenshin Hakuma [Yuki ~ Kage]

Beitragvon Minato Uzumaki » So 24. Okt 2010, 20:31

Angenommen

Mfg Minato
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Re: Katahenshin Hakuma [Yuki ~ Kage]

Beitragvon Anija » So 24. Okt 2010, 20:36

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Re: Katahenshin Hakuma

Beitragvon Sakebi Jin » Mo 5. Sep 2011, 17:49

Auf Grund des Balancings verschoben.

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Re: Katahenshin Hakuma

Beitragvon Katahenshin » Mo 5. Sep 2011, 18:00

Zu Bewertung freigegeben. Bei Problemen mit den Verwandlungsformen bitte an mich und Yoshi wenden.

q.e.d.
Simon

Anna
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Re: Katahenshin Hakuma

Beitragvon Anna » Do 8. Sep 2011, 18:45

angenommen

Sakebi Jin
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Re: Katahenshin Hakuma

Beitragvon Sakebi Jin » Mo 12. Sep 2011, 22:13

Aufgrund der Besprechungen auch von mir abgesegnet.

Angenommen


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