Sabaku Haruka

Sabaku Haruka
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Sabaku Haruka

Beitragvon Sabaku Haruka » So 16. Jan 2011, 21:29

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[align=center][table=width:500px;border:0px solid #cccccc;][tr=text-align:left;][td=border:0px solid #cccccc;width:250px;]Bild[/td][td=border:0px solid #cccccc;]Vorname: Haruka



Nachname: Sabaku



Alter: 27 Jahre



Geschlecht: Weiblich



Größe: 1. 70 m



Gewicht: 60 kg



Geburtsort: Mizu no Kuni



Wohnort: Kiri no Sato



Rang: Jonin



Clan: Sabaku Clan[/td][/tr][/table][/align]


[align=center]Bild[/align]
      Charaktereigenschaften:

      [align=justify]Als Kind immer laut, frech und ungehorsam ist nun eine eher ruhige Persönlichkeit entstanden. Im Laufe der Jahre hatte sich ihr hitziges Gemüt abgeflaut, sie flippt nicht mehr aus bei jeder Kleinigkeit aus und reißt aus diesem Grund niemanden mehr den Kopf ab. Wobei ihre Zunge dennoch so scharf geblieben war, gerade an den Personen die ihr Persönlich nicht passen wetzt Haruka sie gerne. Sie möchte selber nicht mehr als Kind angesehen werden und das schon relativ früh, auch wenn sie ein absoluter Kindskopf war und gerne hübsche Dinge, niedlich fand und total ins Schwärmen geriet. Es hat sich bis heute auch nicht verändert. Sie ist die Ruhe in Person mit Blut aus Eiswasser, heimlich jedoch ist sie immer noch das Kind was sie schon immer wahr, was so viel heißt das sie sich innerlich genauso aufregt wie früher und aus der Hautfährt, was man aber Äußerlich weder an ihrer Mimik, Gestik noch Tonlage erkennen kann. Sie kann dies alles hinter einer starren gehorsamen Maske verstecken. Als freundlich würde man sie nicht beschreiben, sie hat meistens schlechte Laune oder sucht nach einem Grund um sie zu haben. Außerdem hackt sie gerne auf anderen Leuten herum, ihren Sticheleien sind keine Grenze gesetzt. Sie ist recht Egoistisch, die Vergangenheit hat sie gelernt das sie nur auf sich selbst vertrauen kann, weswegen sie auch extrem gemein sein kann gegenüber anderen. Vor allem fremden Personen, die meisten die sie kennen, haben sich daran gewöhnt und zu ihnen verhält sie sich auch anders. Hier kommen nur ein paar spaßige Sprüche. Sie hat ein großes Selbstbewusstsein und ein ebenso großes Ego, sie vertraut auf ihre Fähigkeiten in jeder Lage und geht meistens über ihre Grenzen und noch ein ganzes Stück darüber hinaus. Eingebildet ist sie ab und zu auch, vor allem anderen weiblichen Geschlechtern Gegenüber sie ist auf Absoluten Konkurrenzkampf und eine richtige Zicke. Dennoch kann man ihr Vertrauen, alles was man erzählt bleibt auch an Ort und Stelle und wird nicht weiter getragen und trotz ihres schwierigen Charakters ist sie sehr Zuverlässig und Pünktlich. An dem großen Kelchs des Ehrgeizes hat sie auch nicht wenig getrunken, wenn sich die Lady ein Ziel genommen hat so möchte sie es mit allen Mitteln erreichen und würde wohl auch über Leichen gehen, nach dem sie jede Methode benutzt hatte. Ein Pluspunkt geht an ihre Absolute Ehrlichkeit und Loyalität, diese beiden Eigenschaften haben sich sehr stark ausgeprägt, nach dem sie einen großen Verrat erlitten hatte. Was aber nicht heißen soll das sie ihre eigene Meinung deswegen nicht mit einbringt, sie tut dies gerne kund. Dabei achtete sie wenig auf die Wortwahl noch auf den angemessenen Ton oder auf ihre Lautstärke. Als Anführerin wäre sie streng und eisern, dafür aber gerecht und Fair. Trotz jeder Grausamkeit von ihr hat sie selber einen großen Gerechtigkeitssinn und egal in welcher Situation sie wäre immer auf der Seite der Schwächeren. Sie gibt gerne Befehle, nimmt aber selber sehr gut Befehle auf, solange man bei ihr Sachlich beleibt und nicht Persönlich wird ist sie auch sehr gut Kritikfähig, meistens erkennt sie selber ihre eigenen Fehler, ob sie dies laut sagen könnte ist ungewiss. Jedoch scheut sie sich nicht andere auf ihre Fehler hinzuweisen, was man auch erst auf dem zweiten vielleicht sogar dritten Blick erkennt ist, das Haruka sehr viel Einfühlungsvermögen besitzt, sie ist eine gute Zuhörerin und weiß meistens auch einen guten Rat zu jeder Lebenslage. Noch dazu entwickelt sie zu jüngeren gerne einen Mütterlichen Instinkt, wobei die bei älteren genauso passieren kann. Alles im allem kann man mit ihr doch recht gut auskommen, man muss eben nur viel Geduld und eine harte Schale mit bringen.[/align]

      Vorlieben:

      [align=justify]Eine heimliche Liebe und eine Art Hobby ist es mit Sand, bzw. Matsch zu spielen. Was sie liebevoll ‘Matschepampe‘ bezeichnet, durch ihr Kekkai Genkai ist es auch kein Problem aus dem Sand den sie erschaffen kann und dem Wasser in Kiri Matsch herzustellen. Dies hat sie als Kind schon gerne getan und es hat sich bis heute nicht viel daran geändert, jedoch hütet sie dieses Geheimnis wie ihren Augapfel sie würden wohl jedem zum Schweigen bringen der es entdecke. Bücher sind bei ihr auch sehr beliebt, besonders über die Medizin oder über alte Zeiten, da gibt es wohl fast kein Buch in Kiri was sie nicht kennt und schon gelesen hat. Durch ihre Ausbildung als Medical Ninja ist sie jeden Tag am Forschen, ob sie nun Kräuter, Wurzeln, Pilze und andere Dinge sammelt ist dabei voll kommen egal. Zu Hause hat sie einen eigenen Raum mit verschiedenen Tinkturen und anderen Sachen die sie alle selber braut, jede einzelne Medizin ob nun bekannt oder selbstentdeckt ist von ihr aus eigener Hand gemischt worden. Sie probiert an Versuchsobjekt auch gerne mal Jutsus aus. Sie beobachtet auch gerne, manche würden dies nicht als Hobby ansehen doch bei ihr ist dies so. Aus dem Verhalten heraus und anderen Dingen die man, wenn man nicht genau hinsehen würde, nicht unbedingt sofort sehen würde, versucht sie auch daraus schlau zu werden wie die Medizin auf Menschen wirkt. Sie hat den Glauben daran das auch der Wille eines Menschen zur Gesundheit dazu beitragen kann. Mittlerweile kann sie auch aus verschiedenen Gesichtszügen und Mimiken, so wie Gestiken Emotionen heraus lesen. Was nicht auffällt ist das Haruka ein Absoluter Vielfraß ist, sie isst gerne und viel. Wenn sie dafür Zeit hätte würde sie wohl den ganzen Tag lang etwas in sich hinein schieben. Aber zum Glück hat sie immer etwas zu Essen dabei, nur ihr Glück das es nicht auf die Figur ausschlägt. Die seltsamsten Dinge dieser Welt findet sie sehr toll und ist davon begeistert.[/align]

      Abneigungen:

      [align=justify]Man könnte hier alles möglich niederschreiben, doch zu aller erst einmal ist sie die ewigen Quacksalber Leid, vor allem die Herrschaften die in den Bücher so Zahlreich gelobt und erwähnt werden. Vielleicht gönnt Haruka ihnen auch nicht den Ruhm, jedoch möchte sie auch oder gerade weil sie eine Frau ist nicht hinter einem Mann zurück stehen. Sie scheint auch allgemein eine Abneigung gegen Männer zu haben die in ihrem Rang höher sind wie sie, vor allem wenn diese meinen sich aufspielen zu müssen. Haruka ist eben ein Alpha-Tier und duldet niemanden vor sich. Außerdem mag sie keine Unordnung, sie hat einen Absoluten Putzfimmel, was wohl auch daran liegen kann das sie als Medic immer sehr Hygienisch sein muss. Jede einzelne Unordnung die ihr ins Blickfeld kommt wird sofort behoben, ob das nun der Schreibtisch des Mizukagen ist oder nicht spielt für sie keine Rolle. Sie liebt es eben Hausfrau zu spielen, Einwände oder Gegenwehr wird hierbei nicht stattgegeben. Durch ihren Eigensinn liegt es ihr auch nicht besonders sich an Regeln zu halten, ob das nun Gesprächsregeln in der Gesellschaft sind – ja sie fällt anderen gerne mal ins Wort ein- oder Gesetzliche macht keinen Unterschied, sie würde keine Straftat begehen – wobei sicher ist man sich da nie – aber so wirklich daran halten tut sie sich auch nicht daran.[/align]

      Besonderheiten:

      Medic Ausbildung

      [align=justify]Mit 14 Jahren begann Haruka eine Ausbildung als ein Medic, sie lernte dabei viel. Doch zu aller erst einmal die Grundkenntnisse so wie die vielen verschiedenen Wissensbereichen. Dazu die verschiedenen Jutsus, es war aber auch wichtig das sie begriff für was ein Medic gut war. Und wieso sie so unentbehrlich auf Missionen und kämpfen war. Weswegen auch darauf geachtet wurde, nach Abschluss der Ausbildung bekam sie noch einen Vertrag mit einem Kuchiyosepartner die sie weiterhin unterstützen sollten. Zu dieser Zeit fing sie auch mit ihren Experimenten an, mittlerweile schreibt sie sogar ihre eigenes Buch über Nutzpflanzen & Gifte, jedoch will sie alle Arten hinein bringen, weswegen dies noch ein langer Weg ist. Ihr Traum ist es ein perfektes Medic Jutsu zu erschaffen mit dem man Verletzungen aber auch Krankheiten gut heilen kann.[/align]





      [align=center]Bild[/align]
          Chakranatur:





          [align=justify]Stärken:

          Chakra| Ausdauer| Ninjutsu| Ninjutsu Fingerzeichen| Genjutsu anwenden| Genjutsu erkennen

          Durch ihr hohes Chakrakapital, ist ihre Ausdauer sehr langatmig, sie kann deswegen auch sehr lange durchhalten und so einiges einstecken. Die Anzahl der Jutsus die sie im Kampf einsetzten kann ist somit auch höher als bei anderen, sie kann auch diese öfters einsetzen. Ihr Ninjutsu wissen erstreckt sich auf eine große Fläche. Somit kann sie selber schnell Fingerzeichenformen, diese bei anderen gut analysieren und gegeben falls sogar schnell parieren. Ihr Wissen darin ist enorm, somit kann sie auch hoch Ranginge Techniken benutzen. Ihr Genjutsuwissen erstreckt sich im Aufbau eines solchen Illusionsjutsu und deren Zusammenstellungen, dadurch kann sie Haruka sie auch erkennen und Auflösen, durch ihr hohes Chakrakapital kann sie selbst hoch Ranginge Techniken auflösen.

          Schwächen:

          Stärke| Geschwindigkeit| Taijutsu| Kennjutsu Fernkampf | Kennjutsu Nahkampf | Langsame Wundheilung

          Sie hat kaum kraft, weswegen ihre Körperliche Stärke auch sehr gering ist. Dadurch ist ihr Taijutsu ebenfalls nicht sehr effektiv, wenn es rein um die Muskelkraft geht. Ihr Wissen in diesem Bereich ist ebenfalls sehr gering, so wie in der Durchführung und dem Ablauf einer Technik. Sie hat auch keine Spezialisierung auf Nah oder Fernkampf. Sie kann deswegen auch schlecht mit Waffen in den jeweiligen Bereichen umgehen und diese gezielt einsetzten. Ihre Wundheilung ist zu langsam, sie ist für schnelle Angriffe sehr anfällig. Auch nach einem Kampf braucht es ihre Zeit bis sich die Wunden vollständig regeneriert haben und sie wieder voll einsatzfähig ist.[/align]

          Ausrüstung:


          2x
          Kunai
          Diese zwei Kunais wurden mit einem Gift markiert und können, schon beim verletzen der Haut, den Gegner vergiften. Bei dem Gift handelt es sich um Kokyukónnan Erfundener Gegenstand









          Wegration
          Eine kleine Essensration für Unterwegs Erfundener Gegenstand

          Kürbisflasche
          Der Sandkürbis von Haruka den sie von ihrer Mutter Geschenk bekommen hatte trägt sie in einer Schriftrolle mit sich herum, Neben ihrer Tasche hängt jedoch eine kleinere Version die sie aus Sand selber hergestellt hat, sie beinhaltet die Hälfte des Sandes wie von der großen Kürbisflasche und ist ungefähr so lang wie ihr Gesamter Unterarm. Erfundener Gegenstand

          Spoiler für Gifte:
          E - Rang

          Name: Tamanégi
          Rang: E - Rang
          Aufnahmeart: Dermale Gifte
          Wirkungsart: Reizend
          Verweildauer auf Waffen: 2 Post; 10 Kügelchen
          Beschreibung: Tamanégi wird aus der Zwiebel gewonnen, es sind kleine Kügelchen die man dem Gegner in die Kleidung stecken kann. Die Dämpfe verursachen dabei, wie beim Zwiebelschneiden Reizung in den Augen, diese fangen an zu Tränen. Jede Kugel hat eine Dauer von 2 Post. Wenn man die Kugel gefunden hat und diese entfernt, sollte man die Finger nicht in die Augen bringen den auch hier fangen die Augen an zu brennen und zu Trännen so das man 1 Post schlechte Sicht hat, die Dauer wird hierbei um die Hälfte verringert.

          Giftbehälter

          Name: Reagenzglas mit Verschlusskorken
          Material: Glas
          Größe: Klein
          Inhalt: Tamanégi; 10 Kügelchen
          Besonderheiten: Durch den Verschluss kann das Gift nicht austrocknen und bleibt somit erhalten. Da es keine Ätzenden Substanz ist kann es auch das Glas des Behälters nicht beschädigen.

          D - Rang

          Name: Yodaré
          Rang: D - Rang
          Aufnahmeart: Dermale Gifte
          Wirkungsart: Reizend
          Verweildauer auf Waffen: 3 Post; 30 ml 3 Anwendungen
          Beschreibung: Dieses Gift wird aus dem Speichel von Insekten gewonnen, durch die Haut kann er aufgenommen werden. Dadurch werden die Nerven gereizt, diese schicken Impulse an das Hirn, der betroffenen fangt an die betroffenen Stelle zu kratzen, diese kann sich nach 1 Post ausbreiten. Der Betroffene muss schon eine starke Willenskraft besitzen um dem jucken nicht nach zu geben, das kratzen beschädigt die Haut, je nach Dosierung kann man sich auch blutig kratzen. Bei 10 ml ist es leichtes aushaltbares, aber nervendes jucken. 20 ml wird zu starkem juck reiz, den nur erfahrene und Willensstarke Shinobi’s wiederstehen können. Ab 30 ml und höher ist es nicht mehr aus zu halten. Die Dauer beträgt je 10 ml 2 Post und jeh 10 ml eine Anwendung.

          Giftbehälter

          Name: Reagenzglas mit Verschlusskorken
          Material: Glas
          Größe: Klein
          Inhalt: Yodaré; 30 ml 3 Anwendungen
          Besonderheiten: Durch den Verschluss kann das Gift nicht austrocknen und bleibt somit erhalten. Da es keine Ätzenden Substanz ist kann es auch das Glas des Behälters nicht beschädigen.

          C - Rang

          Name: Seiyô Hashiridokoro
          Rang: C – B - Rang
          Aufnahmeart: Orale Gifte
          Wirkungart: Nerven Gift
          Verweildauer auf Waffen: 3 Post; 30 ml 3 Anwendungen
          Beschreibung: Das Gift Seiyô wird aus der Pflanze und der tragenden Frucht gewonnen, die Frucht ähnelt einer Kirsche und schmeckt ebenso gefährlich süß. Das zusammen Spiel aus zwei verschiedenen Stoffen in der Frucht zusammen mit dem Saft aus dem Stängel der Pflanze kann man daraus ein Gift mischen, flüssig und Dunkelrot erscheint diese. Wenn man sie bei geringer Menge einnimmt erscheinen Schluck Beschwerden, trockene Schleimhäute, Schwindel, Unruhe aber auch Tobsuchtsanfälle sprich zu schneller Agression auf Menschen oder Dinge führen. Meistens wollen ie Vergifteten dann etwas kaputtschlagen. Ebenso steigt der Puls. Bei starker Dosierung kommt auch Bewusstlosigkeit. Die Vergiftung erkennt man an den erweiterten Pupillen und einer erhitzten bzw. geröteten Haut. Wenn man das Gift eingenommen hat dauert es 1 Post bis die Symptome und die Vergiftung stattfinden. 10 bis 20 ml ist eine wenige Dosierung und führt nur zur Beschwerden des Schluckens, die Dauer beträgt 3 Post, 20 ml bis 30ml führt zu Schwindel und Tobsuchtsanfälle, die Dauer beträgt 5 Post 30ml und drüber kann zu einem schnell schlagenden Puls führen, die Dauer beträgt 7 Post.

          Name: Kokyukónnan
          Rang: C – Rang
          Aufnahmeart: Intravenöse/ Intramuskuläre Gifte
          Wirkungsart: Blutgift
          Verweildauer auf Waffen: 4 Post; 30 ml 3 Anwendungen
          Beschreibung: Dieses Gift kann auf Waffen benutzt werden, dadurch dringt es in die Blutlaufbahn ein. Hier beschädigt das Gift die roten Blutkörperchen, diese können dann den Sauerstoff nicht mehr effektiv im Körper transportieren. Es kommt zu Sauerstoffmangel das zu Schwindel oder Atemnot führen kann. Die Dosis beträgt 10 ml die Dauer beträgt 4 Post. Bei 20 ml bekommt man eine Schnapp Atmung, das Herz schlägt schneller, dadurch bekommt man auch zu hohen Bluthochdruck was auch zu Bewusstlosigkeit führen kann, die Dauer beträgt 8 Post. Gewonnen wird das Gift aus einer roten Blume, die Samen und der Stängel haben beide einen Saft, mit großer Hitze kann man daraus das Gift gewinnen.

          Gift Behälter

          Name: Reagenzglas mit Verschlusskorken
          Material: Glas
          Größe: Klein
          Inhalt: Seiyô Hashiridokoro; 30 ml 3 Anwendungen
          Besonderheiten: Durch den Verschluss kann das Gift nicht austrocknen und bleibt somit erhalten. Da es keine Ätzenden Substanz ist kann es auch das Glas des Behälters nicht beschädigen.

          Name: Reagenzglas mit Verschlusskorken
          Material: Glas
          Größe: Klein
          Inhalt: Kokyukónnan; 30 ml 3 Anwendungen
          Besonderheiten: Durch den Verschluss kann das Gift nicht austrocknen und bleibt somit erhalten. Da es keine Ätzenden Substanz ist kann es auch das Glas des Behälters nicht beschädigen.

          Gegengifte

          C - Rang

          Name: Íki wo su
          Rang: C – B - Rang
          Aufnahmeart: Orales Gegengift
          Gegenwirkung: Seiyô Hashiridokoro; 60 ml 2 Anwendungen
          Beschreibung: Ìki neutralisiert die ein Giftstoff in dem vorhandenen Seiyô, somit wird das Gift langsam abgebaut vom Körper. Hergestellt wird das Gegengift aus dem Samen der Pflanze so wie der Wurzel des Baumes, die eine Substanz beinhalten die das gefährliche Giftstoff neutralisieren. Der Betroffene muss immer die doppelte Menge von Gegengift bekommen wie er Gift abbekommen hat. Bei 10 ml Gift also braucht er 20 ml Gegengift. Die Dauer beträgt je 10 ml Gegengift 1 Post.

          Gegegngift Behälter

          Name: Reagenzglas mit Verschlusskorken
          Material: Glas
          Größe: Klein
          Inhalt: ìki wo su; 60 ml 2 Anwendungen
          Besonderheiten: Durch den Verschluss kann das Gift nicht austrocknen und bleibt somit erhalten. Da es keine Ätzenden Substanz ist kann es auch das Glas des Behälters nicht beschädigen.




      [align=center]Bild[/align]
          Chakra
             10

          Stärke
             1

          Geschwindigkeit
             1

          Ausdauer
             8

          Ninjutsu
             10

          Genjutsu
             8

          Taijutsu
             1


      [align=center]Bild[/align]
          [align=justify]Familie:

          Mutter:

          Sachiko Sabaku | 56 Jahre | Ruhestand

          Eine recht Temperamentvolle Frau und Mutter von Haruka. Die beiden hatten nicht immer ein gutes Verhältnis, als ihre Tochter noch recht klein war, war die junge Frau recht streng zu ihr. Später trainierte sie ihre Tochter und war recht erbarmungslos aber stolz auf die Tochter. Erst jetzt nach dem die Tochter Erwachsen war, glätteten sich die Bogen zwischen den beiden.

          Sie selbst kam aus Suna nach Kiri in ihrer Kindheit, als Erst geborene zusammen mit ihrer Mutter die nach der Hochzeit zu ihrem Mann nach Kiri zog. Als Außenseiterin hatte sie es nicht so einfach, dennoch lernte sie hier ihren Zukünftigen Vater ihres Kindes kennen. Als ihr Vater starb nahm sie wieder den Namen ihrer Mutter an.


          Vater:

          Nobu Toshikuru | 35 Jahre | Tot

          Der Vater von Haruka, er starb bei einer Mission im Alter von 35 Jahren. Damals merkte seine damalige Freundin Sachiko das sie ein Kind erwartete, obwohl die beiden zusammen waren, hatten sie nie geheiratet, obwohl sie zusammenlebten. Das einzige was Haruka von ihm hat ist ein Bild. Weil die beiden nie geheiratet haben trägt sie auch den Namen ihrer Mutter anstatt des ihres Vaters.

          Geschwister:

          Haruka ist wegen des frühen Todes ihres Vaters ein Einzelkind. Ihre Mutter erzog sie alleine, damals war der Schmerz des Verlustes zu groß. Später fühlte sie sich zu Alt um sich noch einmal zu Binden.

          Wichtige Daten:

          Der Umzug
          Geburt und Kindheit
          Akademie und Kekkai Genkai
          Geninzeit und Chuunin
          Medizinische Ausbildung und Jonin


          Ziel:

          Sie möchte gerne das Perfekte Medical Jutsu entwickeln[/align]


      [align=center]Bild[/align]

          [align=justify]Der Umzug

          „Wer eine Geschichte zu kennen glaubt, kennt meist nur ihr Ende.”


          Etwas zurück zu lassen das man sehr gern gewonnen hat ist sehr schwer, dennoch tat es eine Kunoichi. Sayuri Sabaku, geboren im sandigen Dorf Suna Gakure verließ ihr Dorf im Alter von 26 Jahren, zusammen mit ihrer 6 Jährigen Tochter Sachiko. Sie war nun verheiratet und wollte zusammen mit ihrem Mann Takashi in sein Heimat Dorf, dem nebligen Kiri umziehen. Nicht nur für sie war es sehr schwer der Heimat den Rücken zu kehren, auch ihre Tochter musste hier viel zurück lassen. Dennoch blickte sie Hoffnungsvoll in die Zukunft, als eine Kunoichi aus dem Sand Clan wäre sie auf jeden Fall eine Bereicherung für das Dorf, ebenso ihre Tochter die ihre Fähigkeiten vererbt bekommen hatte. In dem Dorf hatte es die kleine Sayuri am Anfang gar nicht so leicht, es viel ihr schwer auf an hieb Freunde zu finden. Die Kinder waren auch alles andere als freundlich gesinnt, was wohl auf die Elter zurück zu führen war, den die Mutter von Sayuri hatte es ebenso schwer wie sie in den Kreis der Gemeinschaft aufgenommen zu werden, das Misstrauen der Eltern übertrug sich auf die Kinder, die feindselig auf die Neuankömmlinge reagierten. Durch ihr Temperament machte sie sich schon bald einen Namen, doch dieses Mal fürchteten sich die Kinder von ihr. Bis auf einen, Nobu hieß er. Dieser wollte die Geschichten nicht glauben weswegen er das Mädchen jedes Mal heraus forderte, die beiden fingen eine kleine Rivalität an, sie wurden schließlich Freunde auch wenn der Konkurrenzkampf sich durch die gesamte Ausbildung eines Shinobi‘s hindurch zog. Später wurden die beiden auch ein paar und nach anfänglichen Schwierigkeiten zogen sie dann doch noch zusammen. Später dann wurde Nobu auf eine Mission geschickt von der er nie wieder zurück kommen sollte. Er starb auf der Mission, er ließ nicht nur seine Freundin zurück sondern auch sein Kind von dem er nichts gewusst hatte. Sayuri hatte nach seiner Beerdigung gemerkt das sie Schwanger war, sie legte das Shinobi Handwerk nieder. Es wäre zu viel gewesen für das Kind das sie unbedingt auf die Welt beringen wollte als an denken an ihren verstorbenen Mann, den sie als Ehemann ansah obwohl sie geheiratet hatten. Was Sayuri nicht gewusst und auch nie erfahren würde war das Nobu nach der Mission um ihre Hand anhalten wollte. Er hatte sogar einen Ring gekauft von seinen Ersparnissen, doch als er den Ring auf der Mission in der Schlucht verlor wollte er ihn wieder zurück holen was zu seinem Verhängnis wurde, der Ring liegt bis heute noch in der Schlucht im Reich des Blitzes. Aber vielleicht, eines tagen findet ihn jemand und liest darin die eingravierte Inschrift, die Namen der beiden und bringt ihn zurück.

          Geburt und Kindheit

          „Kinder sind ein 24 Stunden Job.”


          Die Zeit verging wie im Fluge und im darauf folgenden Winter starb ihr Vater friedlich in dem er einfach ein schlief, da ihre Mutter schon im Vergangenen Jahr gestorben war nahm Sayuri ihren Namen wieder auf und hieß nun wieder Sabaku. Die Shinobi‘s von Kiri Gakure sollten niemals vergessen wer sie war und woher sie stammte, nach dem sie schon ihren Mann verloren hatte. Im nächsten Frühling war es schließlich soweit ihre kleine Tochter kam auf die Welt, sie nannte sie Sabaku Haruka. Ein Gesundes und Lebhaftes Kind. Anfangs war es recht schwierig und Kraftauftreibend sich alleine um ein Kind zu kümmern, vor allem Nachts, wenn die frisch gebackene Mutter jedes Mal aufstehen musste um ein neues Bedürfnis zu erfüllen. Sie merkte recht schnell das ihre kleine Tochter eine recht aufgeweckte Person ist. Sie wollte jedoch in der Erziehung alles richtig machen weswegen sie sehr streng zu ihr war. Zwar durfte sie nach draußen und mit anderen Kindern spielen, aber es gab feste Zeiten, feste Regeln und feste Aufgaben die Haruka zu erledigen hatte. Vielleicht wurde sie gerade deswegen so aufmüpfig Erwachsenen gegenüber, die Nachbarschaft hatte keine ruhige Minute mehr, damals war Haruka schon in ihrem 4. Lebensjahr. Sie stellte ständig nur Unsinn an und wurde bald berüchtigt für ihre Schandtaten, noch dazu gab sie freche Antworten, was aber dazu führte das sich die gesamte Nachbarschaft ständig bei ihrer Mutter beschwerte. Anfangs fanden sie es alle ja noch lustig doch je älter und öfter die Streiche kamen desto genervter wurden die Leute auch, dies führte dazu das Sayuri noch strenger mit Haruka verfuhr. Bei den anderen Kindern trug sie immer noch die Last ihrer Herkunft mit sich herum, sie wurde nicht voll und ganz in die Gemeinschaft mit aufgenommen da ihre Großmutter nicht aus Kiri stammte. Es endete damit das sie den frechsten von allen zusammen schlug. Sein Name war Mao, er war der Anführer der Nachbarskinder in ihrer Nachbarschaft gewesen und hatte sie immer wieder hänseln müssen. Irgendwann war Haruka dann der Kragen geplatzt. Die Mutter von Mao beschwerte sich das ihr Sohn eine geprellte Rippe hatte, weswegen Haruka die Garten Arbeit einen Monat lang bei der Familie von Mao übernehmen musste. Dies nutzte der Junge natürlich aus um sie weiterhin zu piesacken, Haruka gebot aber ihr stolz ihn dieses Mal nicht zu schlagen da er immer noch verletzt war. Nach dem er sich jedoch Erholt hatte verabredete sie sich im Wald, hier wollten beide es beenden, sie fingen wieder an sich gegenseitig zu verprügeln, jedoch wurde es je beendet, als ein Wildschwein aus dem Gebüsch sprang und auf die Kinder zu lief. Was die beiden nicht wissen konnten war das ganz in der Nähe sein zu Hause war, das Wildschwein hatte Kinder weswegen es sich durch die zwei gestört fühlte und mit Wildschwein Eltern sollte man sich beim besten Willen nicht anlegen. Die Kindern fingen an zu laufen und das Wildschwein hinter her, sie hatten niemanden gesagt wo sie sich aufhalten werden um mögliche Störungen zu vermeiden so mussten sie eben sehen wie sie nun aus der Sache wieder heraus kamen und vor allem heil heraus kamen. Schlussendlich blieb nur noch eine Möglichkeit offen, da sie sich auf eine Felswand hinzu bewegten mussten sie hinaus klettern, Haruka fand bei der nächsten Bewegung keinen Halt und wäre beinahe abgerutscht, sie wäre nicht tief gefallen aber das Wildschwein hätte nicht viel von ihr übrig gelassen, doch Mao hatte ihre Hand noch erwischt und sie hinauf gezogen. In dieser Höhe konnten sie auf einen Ast springen der zu einem Baum gehörte der in der Nähe gewachsen war. Sie trauten dem Tier jedoch nicht weswegen sie auf eine gute Höhe kletterten hier brach aber ihr Ast ab auf den sie standen und sie stürzten in die Tiefe, ehe Haruka sich an einem Ast fest halten konnte und Mao’s Hand noch erwischte. Sie hatte sich den Kopf gestoßen das Blut lief ihr über die Schläfe hinunter. Mao hing in der Luft an ihrer Hand, sie konnte ihn nicht herauf ziehen da sie Bäuchlings auf dem Ast lag. Doch schwörte sie dem Jungen ihn nicht los zu lassen, das wäre nicht ehrenhaft gewesen egal was er ihr angetan hatte. Die Sonne ging schon unter und die beiden saßen immer noch da fest in der selben Position, als Mao Haruka ansprechen wollte gab diese keine Antwort mehr. Das Blut war ihren Arm hinunter bis zu Maos Arm gelaufen, sie schien bewusstlos geworden zu sein, dennoch hielt ihre Hand die seine fest. Knapp nach Sonnenuntergang wurden die beiden dann schließlich gefunden. Die Freunde von Mao hatten sich sorgen gemacht da der immer noch nicht zurück war, weswegen sie ihn gesucht hatten, nach dem sie ihn aber nicht gefunden hatten haben sie die Eltern der beiden informiert. Die Gruppe entdeckte die zwei auf dem Baum und holten sie herunter. Haruka kam bald wieder zu sich, Mao meinte er wer immer für sie da. Den er würde nicht vergessen was sie für ihn getan hatte. Die beiden waren seit dem Tag die engsten Freunde. Die Mutter von Mao behandelte Haruka’s Kopfverletzung, die nicht allzu schlimm war hier sah sie zum ersten Mal ein Medic Jutsu, ihre Faszination war sehr groß. Als Haruka einen Hund namens Miu hatte sollte sie erstmals lernen, wie hinterhältig Menschen wirklich sein konnten. Alles nahm seinen Lauf als Haruka mit Mao im Wald war, hier fanden sie einen kleinen Platz mit Hundewelpen, anscheinend hatte jemand die zwei ausgesetzt. Es waren zwei schneeweiße Hunde mit Grauen Augen, die schlapp Ohren und einen puscheligen Schwanz hatten. Jeder von den beiden nahm sich einen, zu Hause entdeckten sie dann das Haruka ihrer weiblich und Mao seiner männlich war. Sie nannten sie Miu und Sui, die beiden waren seit dem Tag immer mit von der Partie wenn die beiden irgendetwas ausheckten. Ein halbes Jahr später, war gerade große Regenzeit und ganze Bäche und Flüsse waren angeschwollen, an diesem Tag jedoch war es nur sehr windig der Regen hatte nach gelassen, ein Glück. Haruka, Mao und die beiden Hunde waren gerade unterwegs nach Hause und liefen über eine selbstgebaute brücke die aus verschiedenen Stämmen bestand auf das andere Ufer zu. Die Hunde waren sehr groß geworden in dem halben Jahr, voll ausgewachsen wären sie wohl doppelt so groß wie die Kinder, nun waren sie jedoch alle etwa gleich groß. Im Fluss entdeckten schließich Sui etwas und bellte, somit hatte er die Aufmerksamkeit der Kinder gewonnen. Es war ein kleines Kind, vielleicht 2 Jahre alt. Es muss wohl in den Fluss hinein gefallen sein. Die Kinder zögerten nicht lange und schickten die Hunde ins Wasser um es zu retten. Sie mussten sich beeilen den der Fluss entdeckte am Schluss zu einem riesigen Wasserfall. Sui erwischte das Kind und zog es an Land, Miu jedoch schaffte es nicht rechtzeitig weswegen er seiner Schwester helfen wollte und noch einmal rein sprang um auch sie an Land zu schleifen, er jedoch ging einmal unter und viel in Wasserfall Schluss endlich hinab. Haruka und Mao mussten dies beide mit ansehen, später fanden sie Sui am Flussufer, er war tot. Ein Monat darauf, saß Haruka mit Miu am See auf dem Steg. Sie merkte erst das Mao hinter ihr stand als sein Schatten auf sie viel, sie richtete sich auf um ihn zu begrüßen seit der Sache mit Sui hatte sie ihn nicht mehr gesehen. Schnell merkte sie jedoch das mit ihm etwas nicht stimmte, allein der eiskalte Blick mit dem er sie musterte. Er zeigte ihr etwas, erst jetzt viel ihr auch auf das er das Schwert seines Vaters in der Hand hatte. Er beschuldigte sie wütend schuld am Tod seines Hundes zu sein und das sie nun dafür bestraft werden müsste. Noch dazu habe sie doch nicht wirklich geglaubt das er mit ihr befreundet war, er hatte es nur getan um nicht schlecht dar zu stehen nach dem sie ja sein leben gerettet hatte. Er zog das Schwert aus der Scheide und wollte damit auf Haruka los gehen, er hätte das geschockte Mädchen auch zweifellos getroffen wenn sie Miu nicht dazwischen geworfen hätte. Als der Hund blutend zu Boden sank kam der Junge erst wieder zu sich, doch dann stach er wieder ein und wieder. Völlig besinnungslos, Haruka jedoch kam wieder zu sich sie sie griff nach der Schwertscheide die Mao achtlos auf den Steg geworfen hatte und schlug ihn damit bewusstlos, danach rannte sie davon um seine Mutter zu holen. Sie sollte ihren Hund heilen, doch für Miu kam jede Hilfe zu spät. Am nächsten Tag wurde sie neben Sui begraben. Lange Zeit wurde aus dem Lebhaften Kind ein eher stilles und in sich gekehrtes. Langsam wurde ihr klar das sie auf seine Hinterlist hinein gefallen war, sie sprach zu dieser Zeit nichts und beobachtete die Menschen nur. Hier entdeckt sie wie hinterhältig alle doch waren und ihr Vertrauen verschwand, sie machte es wie jeder andere, sie lächelte es war aber nicht ehrlich. Sie freundete sich auch nicht mehr mit irgendjemanden an. Ihr Weltbild hatte sich hier sehr stark verändert, war sie davor noch bedacht darauf gewesen in die Gemeinschaft mit aufgenommen zu werden, war es ihr nun egal. Ihre Mutter lernte ihr hier die Grundtechniken die man als Shinobi können müsste. Eines war ihr aber auch klar geworden, sie wollte nicht glauben das es keine Jutsus gab mit denen man nicht Miu hätte helfen können, weswegen sie sich vornahm eins selber zu entdecken!

          Akademie und Kekkai Genkai

          „Die Meisten Menschen sind bereit zu lernen, aber nur die wenigsten, sich belehren zu lassen.”


          Nun nach dem Schreckensvorfall war wiederrum ein Jahr vergangen und sie war alt genug die Akademie des Dorfes zu besuchen. Hier war sie mehr oder weniger eine Außenseiterin auch wenn viele sie für ihre Fähigkeiten bewunderten. Sie beherrschte die Theorie einwandfrei und auch ihre Praktisch Begabung war mehr als nur Durchschnittlich. Da sie nicht mehr mit andern Kindern spielen wollte und auch aufgehört hatte Streiche auszuhecken hatte sie eben viel Zeit um zu lernen und Bücher zu lesen, für die sie sich neuerdings interessierte. Ihre Mutter merkte schon das sich etwas tat mit ihrer Tochter, weswegen auch sie nicht mehr ganz so streng war. Aber die Zeit war nun Reif ihr etwas über ihre Fähigkeiten zu lernen. Diese Stunden waren sehr hart und ein Lebtag würde Haruka sie nicht vergessen, wie viel Schweiß und Blut si ein die Lernstunden gesteckt hatte. Seit dieser Zeit hatte sie auch immer eine Kürbisflasche dabei. Um sich nach der Akademie etwas auszuruhen setzte sie sich meistens an den Fluss oder See, aber um nicht Faul zu sein übte Haruka oft mit den Sand, zu mindestens ist es immer das was sie sagt, wenn jemand zufälligerweise vorbei kommt und sie beobachtet. In Wirklichkeit machte sie den Sand nass um damit zu spielen und dank ihrer Kontrolle kann sie die wunderbarsten Dinge daraus bauen und stellt sich auch gar nicht mal so ungeschickt dabei an. Zeitgleich trainiert sie zwar wirklich mit dem Sand umzugehen jedoch nicht mit Absicht. Zu dieser Zeit lernte sie auch etwas über den Clan und wurde sich dabei bewusst das sie etwas besonderes war, den niemand außer ihrer Mutter und sie konnten diese Fähigkeiten in Kirigakure. Ein guter Vorteil für sie den sie sich zu nutzen machen konnte, ab und an machte sie mit dem Sand noch einige Streiche um ihre Grenzen zu testen. Ebenso erzählte Sayuri irr Tochter das sie nicht aus Kirigakure stammte sondern aus Suna kamen dort war ihr Clan verankert und ihre wahre Heimat. Dies verstand Haruka jedoch nicht ganz, zu mindestens konnte sie es nicht so nach empfinden war sie ja hier im Dorf geboren worden während ihre Mutter in Suna auf die Welt kam und dort einige Jahre verbracht hatte bevor sie hier her kam. Aber sie verstand auch wie wichtig dies für ihre Mutter war. In der Akademie lernte sie auch das ihre Fähigkeit nicht erlernbar war, sie war also wirklich einzigartig. Wie weit konnte sie wohl damit kommen im Dorf? Sie erfuhr auch das man eine bestimmte Ausbildung machen musste und das Medic Jutsus nicht zum alltäglichen Training gehörten, jedoch nahm sich Haruka vor dies auf jeden Fall zu machen. Medic’s waren wichtig und soweit sie verstanden hatte war auch dies eine Seltenheit, weil die Ausbildung zu lange und schwierig war, jedoch wollte sie nie wieder so sein wie andere weswegen sie bereit war dies auf sich zu nehmen. Als Gedenken an Miu, die nicht gerettet werden konnten, als Dankeschön an Sui, der sein Leben für das Kind und seine Schwester her gab und auch an Mao der ihr die Augen geöffnet hatte wie dumm die Menschen doch waren und wie dumm sie doch gewesen ist.

          Geninzeit und Chuunin

          „Stärke wächst nicht aus körperlicher Kraft, eher aus unbeugsamen Willen.”


          Nun mit 12 machte sie mit ihrem Jahrgang die Genin Prüfung. Hier war auch ein Junge Anwesen, der ihr auffiel. Sie wusste nicht viel über ihn eigentlich gar nichts. Doch hatte er ihren Respekt gewonnen, gleich zu Anfang wollten die Jungs aus ihrer Nachbarschaft sich an den Neuankömmling unbeliebt machen. Doch hatte dieser sehr ruhig reagiert im Grunde – das hatte man gleich erkennen können – hatten sie keine Chance gegen ihn gehabt wenn es zum Kampf gekommen wäre. Jedenfalls hatte der neue sie in die Schranken gewiesen und das hatten die wirklich verdient. Nach dem sie jedoch ihre Genin Prüfung bestand und in ein 3 Mann Team gesteckt wurde verlor sie den Jungen aus den Augen, den sie eh nach ein paar Tagen vergessen hätte. In dem Team war sie nun mit Abstand die jüngste, vielleicht war auch dies der Grund wieso sie weder Befehle noch Anweisungen der anderen beiden annahm. Das ganze Team wäre eine Katastrophe gewesen, wenn sie nur trainiert hätten. Den hier ließ sie sich nichts sagen von den beiden und machte eher einen Alleingang, auch der Sensei wies sie daraufhin das dies nicht ginge. Doch bei Mission gebot es ihr Stolz und die Loyalität dem Team und dem Dorf, das sie gehorsam das tat was man ihr sagte. Nach zwei Jahren jedoch viel das Team auseinander was damit in zusammen hang das ihr Sensei bei einer wichtigen Mission starb. Somit waren sie Führerlos, die malige 14 jährige Haruka beschloss nun das es Zeit wurde mit dem Kinderkram aufzuhören. Sie fragte daher die damalige Spitzenmedic Kunoichi im Dorf ob sie, sie eventuell ausbilden würde, da sie gerne das Medizinische Handwerk erlernen würde. Diese lehnte es jedoch ab, Haruka solle erst eine Chuunin werden bevor sie dies erlernen wolle. Es war der Sensei wichtig das sie eine Ansatzweise Erfahrene Kunoichi hatte um ihr die Ausbildung zu gestatten. Somit hatte Haruka erst einmal ein neues Ziel. Sie trainierte noch ein Jahr hart an ihren Fähigkeiten, außer dem Sand zu kontrollieren konnte sie mittlerweile auch Genjutsu einsetzten und diese auch prima erkennen und auflösen. Aber das war ihr nicht genug, sie wollte auch Element Ninjutsus beherrschen, in diesem Jahr verstand sie sich ausnahmsweise mit ihrer Mutter, das Verhältnis zwischen den beiden war eh ein bisschen besser geworden, je älter Haruka geworden ist. Sie merkte auch schnell das ihre Schwächen im Taijutsu lagen und sie auch nicht sonderlich stark war, was sie aber mit einigen Jutsu wieder ausgleichen konnte. Gut ausgerüstet also konnte sie sich zusammen mit den anderen an der Chuunin Prüfung anmelden. Die meisten ihrer Gegner hier waren Schwach auf Genjutsu weswegen Haruka leichtes Spiel mit denen hatte, aber selbst dann noch wenn ihre Gegner die Jutsus auflösen konnten war es immer noch ein leichtes sie mit ihrem Sand auszuschalten. Ihr Team hatte die erste Aufgabe somit schnell erledigt gehabt, sie mussten den jeweiligen Teams gewisse Gegenstände die sie bei sich trugen entwenden und dabei darauf achtgeben das keiner anderer ihren Gegenstand in die Hände bekam. Der zweite Teil bestand aus einem Turnier die letzten verbleibenden Teams sollten in eine Tabelle eingefügt werden und gegeneinander kämpfen. Dabei wurden sie in 2 Mann Teams gesteckt, zusammen mit ihrem Partner mussten sie das jeweilige andere Team ausschalten. Im Halbfinale sollten sie noch dazu wieder einen Gegenstand Entwenden, dieses Mal jedoch sollte der Gegenstand nicht mitgetragen werden sonder hatte einen festen Standort, ihn mussten sie beschützen aber den Gegnerischen dennoch bekommen. Ein schwieriges Unterfangen. Haruka und ihr Partner verloren den Kampf, als ihr Partner einen Fehler machte und dabei gewesen wäre den Kampf zu verlieren, kam Haruka im zu Hilfe weswegen ihre Gegner den Gegenstand in die Hände bekamen. Sie schieden somit aus, dennoch ernannte man sie zum Schluss zu einer Chuunin da sie den nötig Geist hatte und ihre Entschlossenheit ihren Teamkollgen zu beschützen die Erwachsenen beeindruckt hatte. Haruka konnte nur innerlich schmunzeln, sie hatte es aus Loyalität getan und aus keinem anderen Grund. So wie Sui Loyal ihr und Mao Gegenüber gewesen war und in den Fluss sprang ohne nach zu denken oder als er seine Schwester rettet. Aber auch wie Miu die aus Loyalität sich zwischen sie und das Schwert warf. Doch beschäftigte sie sich nicht damit weiter, sondern freute sich eher darauf das nun ihre Ausbildung richtig los gehen konnte.

          Medizinische Ausbildung und Jonin

          „Träume nicht dein Leben, sondern lebe deinen Traum.”


          Nun bekam sie also ihre Ausbildung, Sensei Nami war ziemlich unerbitterlich aber gerecht und Fair. Sie lehrte ihr was es überhaupt heißt ein Medical Ninja zu sein. Das diese Gruppe von Ninja erschaffen wurde um nicht so viele Menschen Leben zu verlieren sondern eher um sie zu retten. Das Allerwichtigste jedoch sei das der Medic selber immer unverletzt seien müsste, ein verletzter Arzt ist ein schlechter Arzt. Durch Haruka’s guter Chakrakontrolle war es kein Problem die Jutsus zu erlernen, sie war ebenso wissbegierig wie lerneifrig. Ihr Ehrgeiz treibte sie nach vorne, sie wollte alles wissen und noch viel mehr. Das war auch bitternötig, es gab vieles was man wissen musste. Wie der Menschliche Körper funktionierte, wie er reagierte wenn man ihm verschiedenes eingab, wie unglaublich er sein kann in stress Situationen. Aber auch die verschiedenen Heil und Nutzpflanzen die es in der näheren Umgebung gab. Aber auch viele Gifte und andere Schädliche Stoffe die man sich einziehen kann, von den vielen Krankheiten mal ganz zu schweigen. Haruka erinnerte sich an die Zeit an der sie mit Mao auf dem Baum festgesessen war, sie selbst war bewusstlos gewesen aber sie hatte dem Jungen versprochen ihn nicht los zu lassen, ihr Wille allein hatte es möglich gemacht das ihre Hand nicht erschlaffte sondern den Jungen fest hielt und ihn somit vor den Tod rettete. Sie war sich Absolut sicher das auch der Wille den Körper beeinflusste, zu dieser Zeit fing sie an die Leute genauestens zu beobachten, aber auch weil Nami der Meinung war das ein Guter Arzt schon mit dem bloßen Auge erkennen sollte was die Menschen für gebrechen haben. Nami war auch die jenige die ihr einige Taijutsus beibrachte mit denen sie ihre Körperliche Schwäche ausgleichen konnte, sie war auch die jenige die ihr Diagnostizierte das ihre Wundheilung viel zu langsam war. Was die Frau nicht alles wusste, aber genau aus diesem Grund war ja Haruka ihre Schülerin geworden sie wollte das ganze Wissen von Nami erhalten. Alles was die strenge aber herzliche Frau konnte wollte sie ebenso können. Und im Gegensatz zu ihrem vorherigen Sensei war Haruka dieses Mal gehorsam, sie wusste worauf es ankam und sie wollte etwas lernen also musste sie gehorchen. Ihr war klar das sie sich zwar auflehnen konnte, wenn sie aber etwas erreichen wollte, so musste sie sich auch etwas beherrschen. Durch ihre Beobachtungen an den Menschen, fing sie selber an ihre Mimik zu trainieren ebenso die Gestik und die Stimme damit niemand heraus finden sollte was so alles in ihr drinnen vorging. Sie wollte nicht noch einmal das selbe erleben was sie mit Mao erlebt hatte. Noch dazu hätte es ja auch sein können das andere wie sie auf einem Blick sagen konnten ob der andere nun schlecht oder gut drauf war oder ob er sich an dem Arm verletzt hatte oder nicht, niemanden wollte sie deswegen einen Vorteil verschaffen. Die Jahre vergingen mit 21 Jahren als gut Sieben Jahre nach dem Anfang ihrer Ausbildung, hatte sie diese Abgeschlossen. Während dieser Zeit hatte sie so einiges gelernt und gehörte nun zu der Elite der Medic Ninja’s im Dorf Kirigakure. Nami die nun ein gewisses Alter erreicht hatte und sich bald zur Ruhe setzten wollte, gab ihr als Geschenk eine Schriftrolle. Als letztes Training lehrte sie ihrer Schülerin ein Jutsu mit dem sie ein Tier heraufbeschwören konnte. In der Schriftrolle war der Vertrag, auf den sie nur noch ihren Name mit Blut schreiben musste. Der Vertrag der Schnecken hatte Nami von ihrer Lehrmeisterin bekommen, sie befand es für gut das sie es nun weiter gab. Die Schnecken fanden dies ebenfalls, Haruka hatte zwar einen schwierigen Charakter aber dafür ein reines Herz mit dem sie gut zurecht kamen. Es war ein schönes Abschiedsgeschenk und sie bedankte sie sehr dafür. Später schaffte die Kunoichi es auch sich mit der schwierigsten Schnecke Ren zu verbinden und ihn zu beschwören. Während dieser Sieben Jahre hatte Haruka an keinen Missionen Teil genommen weswegen sie dies nun nach holen konnte, auch an ihren Fähigkeiten arbeitete sie selber. Aber vor allem fing sie das Experimentieren an. Sie wollte selber Salben herstellen, Gegengifte, Jutsus und noch vieles mehr. Ihrem Ehrgeiz waren keine Grenzen Gesetzt. Nach zwei Jahren wurde sie schließlich zu einem Jonin anerkannt. Damals war sie 23 Jahre alt und ihrer Mutter ganzer Stolz. Ihr Charakter hatte sich stark gewandelt, sie war nun viel ruhiger und nicht mehr so hubbelig man könnte fast sagen Haruka ist erwachsen geworden, von einem frechen Mädchen zu einer schönen jungen Frau. Ungefähr zu dieser Zeit hörte sie etwas von einem jungen Mann, dessen Beschreibung auf den Jungen passte den sie bei der Genin Prüfung gesehen hatte. Doch sicher war sie sich dabei nicht. Als ihre Mutter sich nach weiteren drei Jahren zur Ruhe setzte war ihr klar das sie nun wirklich die einzige Sabaku war in Kiri.



          Schreibprobe: Siehe Za und Da
          Regeln gelesen?: H8
          Account: EA Sabaku Haruka ZA Shoki Misaki DA Origami Natsumi VA Sakebi Sachiko[/align]

Asuma Nakamura
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Re: Sabaku Haruka [Kirigakure ~ Jounin-Medic]

Beitragvon Asuma Nakamura » Mo 17. Jan 2011, 14:16

Bevor ich die Story bewerte 2 kurze Fragen:
Einmal von welchen Accounts ist dieser Charakter der EA?
Dann bitte die Charakterwechsel NBW nachlegen, oder sie hier posten.
Und mir bitte sagen ob du Fudo um Erlaubniss bezüglich des Sabaku Clans gefragt hast.


Liebe Grüße Marius aka Roy Mustang.

Sabaku Haruka
Im Besitzt: Locked

Re: Sabaku Haruka [Kirigakure ~ Jounin-Medic]

Beitragvon Sabaku Haruka » Mo 17. Jan 2011, 17:49

- Hab meine anderen Acc's dazu geschrieben
- Eine NBW von einem Wechsel hab ich nicht ich hab Mika Shinra vor ungefähr einem Monat aufgegeben
angenommene-nachbewerbungen-f80/shinra-mika-t5519.html
- Hab auch die Erlaubnis von Kevin

Pn:


Fudo Hikari hat geschrieben:Ja, sollte in Ordnung sein.

Mit freundlichen Grüssen Kevin

Asuma Nakamura
Im Besitzt: Locked

Re: Sabaku Haruka [Kirigakure ~ Jounin-Medic]

Beitragvon Asuma Nakamura » Mo 17. Jan 2011, 22:31

Angenommen

Sabaku Haruka
Im Besitzt: Locked

Re: Sabaku Haruka [Kirigakure ~ Jounin-Medic]

Beitragvon Sabaku Haruka » So 23. Jan 2011, 11:31

Edit:

Ich habe die Schnecken Kuchiyose eingefügt in den letzten Teil der Geschichte da ich mich am Anfang noch nicht entscheiden konnte welche Kuchiyose ich nehme.

Marius weiß bescheid.

Kishiro
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Re: Sabaku Haruka [Kirigakure ~ Jounin-Medic]

Beitragvon Kishiro » Mo 24. Jan 2011, 17:11

Angenommen + verschoben


q.e.d.
Simon

Sabaku Haruka
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Re: Sabaku Haruka [Kirigakure ~ Jounin-Medic]

Beitragvon Sabaku Haruka » Sa 27. Aug 2011, 18:41

So ich hoffe das ist das letzte mal xD

Ich hab die Ausrüstung beabreitet
Die ElementenCode aktualisiert
Und bei den Stärken die Ninjutsustärke Fingerzeichen dazu genommen

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Re: Sabaku Haruka [Kirigakure ~ Jounin-Medic]

Beitragvon Winry Rokkuberu » So 28. Aug 2011, 12:27

Angenommen
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Sakebi Jin
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Re: Sabaku Haruka

Beitragvon Sakebi Jin » Do 1. Sep 2011, 11:56

Auch von mir Angenommen


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