Setsu Haejigoku

Asuma Nakamura
Im Besitzt: Locked

Setsu Haejigoku

Beitragvon Asuma Nakamura » Di 1. Feb 2011, 13:40

.::Allgemeines::.

      [x] Vorname: Schwarz:Setsu |Weiß: Zetsu
      [x] Nachname: Haejigoku
      [x] Alter: 23
      [x] Geschlecht: Männlich
      [x] Größe: 1,87 Meter
      [x] Gewicht: 78 Kilogramm
      [x] Geburtsort: Kusagakure
      [x] Wohnort: Reisend
      [x] Rang: Shichibukai
      [x] Clan: Haejigoku
      [x] Aussehen:

      Setsu bewegt sich wenn er normal unterwegs ist in dieser Gestalt, ein Großteil seiner Merkmale die ihn als Haejigoku verraten könnten ist hierbei deaktiviert. Eine Ausnahme bilden die gelben Augen.
      Spoiler für Normales Aussehen:
      Bild


      Sein Aussehen wenn er sich offenbart ist folgendes.
      Spoiler für Wirkliches Aussehen:
      Bild

      (Der Teil des Körpers der im Baum verläuft ist mit Kleidung oder der Venus-Fliegenfalle bedeckt)

.::Charakter::.

      [x]Charaktereigenschaften:
      Setsu ist ein eher gelassener Mensch, er ist zwar ein Freund von vielen Dingen und nicht emotionslos doch ist der Haejigoku jemand der sich nicht viel, und vorallem nichts auf den ersten Blick anmerken lässt. Sein Auftreten wirkt eher gelangweilt von der Welt, und dem Gegner obendrein und vermittelt nicht gerade den Eindruck das der Gegenüber wirklich an irgendetwas interessiert ist, doch wenn Setsu unter Freunden ist oder sein Interesse geweckt ist zeichnet sich auf seinem Gesicht ein reges Interesse, welches sich auf seine gesamte Gebärden und Körpersprache abzeichnet.
      Durch die Zeit die er nun als Nukenin durch die Lande gestreift ist hat er einiges an Schmerz kennen gelernt, wurde verraten und verkauft von Leuten die er Freunde genannt hat. Dies hat dazu geführt das der Haejigoku vorsichtiger geworden, er hält nicht viel von den Menschen und hat daher in Sachen Mitleid sich um einige Stufen zurückentwickelt , was dazu führt das er häufig gleichgültiger reagiert als er das noch vor einiger Zeit getan hätte.
      Zudem legt Setsu oftmals Ironie und auch Sarkasmus an den Tag, mit Pointen die man meist garnicht oder erst auf den zweiten Blick erkennt, sollte sein gegenüber diese allerdings erkennen ist ihm der Respekt des Pflanzenmensches sicher. Außerdem liegt Setsu viel an Intergration und Toleranz. Er ist niemand der sich für die Frauenbewegung einsetzt oder ähnliches, allerdings aktzeptiert er sogut wie alles und jeden als gleichgestellten Menschen, wer jedoch diesen Status bei ihm durch Taten und Handlungen verwirkt hat sein Leben meist verspielt denn gegenüber solchen Leuten macht Setsu meist kurzen Prozess. So würde er beispielsweise jemanden der versucht ihn auszunutzen oder zu betrügen ohne zu zögern töten und danach verspeisen womit wir zur nächsten seiner Eigenschaften kommen denn Setsu ist ein Kannibale. Dies hat mit seinem Clan zu tun in dem der feste Glaube besteht ein Körper kann nur der Natur zugeführt werden wenn er komplett vernichtet wurde und die Seele so befreit wurde. Allerdings ernährt sich Setsu die meiste Zeit von ganz gewöhnlichen Dingen und benutzt seine kannibalistische Ader eher zum Nützlichen und Abschreckendem.
      Zudem ist dem Haejigoku eine gewisse Intelligenz beschieden was dazu führt das er Konversationen gerne auf höherem Niveau führt und ein solches Gespräch zu schätzen weiß, allerdings ist er nicht unbedingt arrogant und lässt sein Wissen nicht raushängen, sollte ihn jedoch jemand reizen so stampft er ihn gerne mit seiner vollen Synapsen-Power in Grund und Boden. Im allgemeinen ist Setsu allerdings ein Mensch der weniger auf verbale Beleidigungen als denn auf gezielte Untergrabung der Glaubwürdigkeit seines Kontrahenten zielt.
      Sobald Setsu seine Tarnung deaktiviert kommt zudem seine weiße Seite namens Zetsu zum Vorschein, diese ist sehr agressiv und bildet fast schon ein Gegenteil zu dem eher ausgeglichhenen Setsu. Zetsu ist auf dem selben Niveau wie sein "Wirt" und sorgt für eine zweite Sicht der Dinge sowie eine seperate Persöhnlichkeit. Im Allgemeinen ist Zetsu sehr rücksichtslos, hat allerdings eine Schwäche in dieser. Er könnte keine Kinder zu Opfern des Waisenhauses werden lassen, was heißt er würde wahrscheinlich die Eltern einer Familie am Leben lassen und natürlich würde er auch nie kleine Kinder angreifen, aber abgesehen davon ist er ziemlich eiskalt. Er liebt einen guten Kampf sowie eine gute Diskussion in der er im Gegensatz zu dem neutralen Setsu schoneinmal gerne den Bösewicht spielt.

      [x] Vorlieben:
      Natürlich hat Setsu auch, wie jedes andere Lebewesen auf dieser Erde, Vorlieben und Abneigungen. Da Setsu sich eine gewisse Intelligenz nicht aberkennen lässt führt er gerne Diskussionen über alle möglichen Themen, besonders interessant sind dabei für ihn gehobenere Themen wie Wissenschaft, Politik oder Ehtik aber ab und an mag es auch ein sonst relativ ernster Mensch wie Setsu über totalen Schwachsinn zu palavern und auf möglichst idiotische Weise seinen Standpunkt zu verteidigen.
      Zudem ist Setsu ein passionierter Forscher, nicht nur auf dem Bereich der Bio-Chemie, in Bezug auf seine Gifte und Medikamente, nein auch wenn es um seine Medic-Künste geht ist Setsu immer wieder daran interessiert die best möglichen Kombinationen aus seiner veränderten DNA als Haejigoku und Medical Jutsu zu finden, und arbeitet stetig an Methoden sich zu verbessern.
      Dazu bildet Zetsu das zerstörerische Gegenteil, auch er interessiert sich für die Verbindung zwischen Kekkai Genkai und Wissenschaft, allerdings benutzt er es um immer weitere zerstörerische Gifte zu entwickeln und an Ahnungslosen Probanten oder Tieren zu testen.
      [x] Abneigungen:
      Natürlich hat auch Setsu einige Abneigungen fangen wir gleich einmal mit der an die am stärksten ausgeprägt ist und die sowohl er als auch Zetsu teilen. Den Hass auf Akatsuki. Denn Akatsuki und ihr Vorfahre Zetsu haben dem Clan einen sehr zweifelhaften Ruf eingebracht mit dem die Haejigokus noch heute zu kämpfen haben weswegen Setsu sehr engagiert dabei ist diesen zu rehabilitieren, wobei seine Mittel oftmal fragwürdig erscheinen.
      Die eher schwächeren Abneigungen des Satetsu sind vorallem überstarke und barbarische Emotionen und Triebe. Er hat nicht viel für blutberauschte Idioten über die alles kurz und klein schlagen was ihnen über den Weg läuft oder Menschen die ihre Opfer auf sadistische Weise foltern , und dies ohne Grund. Allerdings hält er auch nicht alzuviel von zu krassen emotionalen Ausbrüchen, außer wenn sie wirklich angebracht sind. So würde er einem Mann wahrscheinlich eine Backpfeife geben der wegen der Gefahr zu sterben in Tränen ausbricht, aber versuchen Kinder zu trösten deren Eltern gestorben sind. Zudem hat Setsu etwas gegen Männer die Frauen als Objekte behandeln oder Frauen die nichts dagegen tun ihren Platz als gleichberechtigete Person wahrzunehmen.
      Zetsu hat außerdem noch einige drastischere Abneigungen in Bezug auf Emotionen, wenn er von Setsu abgespalten ist bringt er schoneinmal ein turltendes Liebespaar um sollte es ihn nerven, und genauso ist es mit dem übertriebenen Zeigen von Furch oder Angst.
      [x] Besonderheiten:

      Durch seine Veranlagungen und die Forschungen Setsus enthält Setsus Aloe Vera Hülle spezielle Zellen. Diese Zellen enthalten eine winzige Menge an Gift, sind allerdings direkt an den Chakrabahnen Setsus verteilt und durch eine starke, pflanzenähnliche Zellwand vom Blutkreislauf abgeschottet. Das ist auch der Grund wieso dieses Gift nicht vom Haejigoku-Blut denatoriert wird. Dieser "Behälter" ist wie jede andere Zelle auch, zu beschädigen. Allerdings würde das Gift im Körper keine Auswirkungen haben. Zetsu erforschte dieses Gift welches er an einer anderen Pflanze gesehen hatte, und spritzte den Zellsaft dieser Pflanze über mehrere Wochen in die Außenhülle von Setsu und Zetsu. Nach dieser Zeit konnte Setsu das Gift als Aerosol abgeben. Da es sich an ihrer DNA angepasst hat und Teil des Körpers ist wird es vom Blut denatoriert und schadet dem Körper nicht. Diese Giftimmunität bezieht sich nur auf das Gift in eben jenen Zellen.(2 mal pro Fight, nach der zweiten Anwendung 5 Posts Regenerationszeit. Ein extra Jutsu wurde hierfür beworben)

      Das Kekkei Genkai der Haejigokus gliedert sich in verschiedene Typen. Manche erhielten nur teilweise Fähigkeiten ihres Urvorfahren, manche sogar Alle und auch ein paar manche gar keine. Die Haejigokus werden von zwei großen Blättern umhüllt, die vom Aussehen her an das Maul einer Venus-Fliegenfalle erinnern. Mit diesen ist es möglich auch den Rest derer Körpers zu umhüllen, was diesen eine pflanzenähnliche Erscheinung verleiht. Ist das Maul der Fliegenfalle geöffnet, erkennt man, dass der Körper des Haejigoku in zwei unterschiedlichen Farben koloriert ist. Die linke Körperhälfte ist komplett weiß und die rechte Seite komplett schwarz gehalten, ferner verfügen beide über eine gespaltene Persönlichkeit. Ferner verfügen sie Beide über ein unterschiedliches Wissen, welches sie gegenseitig ergänzen können, indem sie in ihren Gedanken miteinander kommunizieren. Dennoch verfügen Beide über das selbe Jutsu-Wissen, sodass beide Seiten die selben Techniken, bis auf ein paar Ausnahmen anwenden können. Beide Seiten können sich zudem in zwei Teile spalten und sich wie eigenständige Personen fortbewegen als auch kämpfen. Einen Haejigoku der über diese Fähigkeit verfügt, kann man lediglich töten, indem man beiden Seiten das Leben nimmt. Sollte nur ein Seite gestorben sein, so regeneriert sich diese nach einem Tag wieder. Durch ihre speziellen gelben Augen sind sie in der Lage ihre Augen ähnlich wie ein Fernglas zu nutzen oder Geschehnisse aufzuzeichen.

      Typ A: Der Typ A besitzt alle Fähigkeiten des Haejigokus.

      Medic-Ausbildung:
      Da Setsu sehr mit der Natur verbunden ist und ihm dies seiner Meinung nach das Heilen schon von vorneherein nahe legte, begann er während seiner Ninja Ausbildung in Kusagakure die Ausbildung zum Medic Nin als er bei den ANBU war. Dort erlernte er das Wissen über die menschliche Anatomie sowie dem Wirken der Organe und dem körpereigenen Heilungsprozess.

      Giftausbildung:
      Neben dem Heilen beschäftigte sich Setsu auch mit Giften, da er eh schon eine Art halbe Pflanze war schien es für ihn logisch zu sein sich zudem mit Giften zu beschäftigen die auf pflanzlicher Basis waren. Er spezialisierte sich also bei den ANBU vorallem auf Gifte die kaum bemerkt von Opfer und Wächtern auf den Organismus des Opfers wirkten.


.::Fähigkeiten::.

      [x] Chakranatur:

      Doton ("Erdversteck")
      Bild

      Die Chakranatur Doton symbolisiert das Erd-Element und ist vor allem in Tsuchi no Kuni, dem Erdreich verbreitet. Viele der dortigen Shinobis und Kunoichis wissen über die Fähigkeiten des Doton-Elementes bescheid, sodass das Hauptaugenmerk was Fähigkeiten angeht in Erdbewegungen, Erschaffen von Erdhügel, Schlammtechniken und Schutzschildern zu unterteilen ist. Wie bereits beim Stichwort Schutzschild erwähnt ist Doton wohl das defensivste Element der 5 Hauptelemente; erfahrene Nutzer können durch gewisse Schlamm- & Matschtechniken ihre Gegenüber das Gegenteil beweisen. Auch Doton kann zum Angriff benutzt werden, wird jedoch von den meisten als defensives Element abgestempelt und schnell unterschätzt. Doton ("Erdversteck") ist gegenüber dem Suiton ("Wasserversteck") im Vorteil, wird jedoch vom Raiton ("Blitzversteck") im Kampf unterdrückt. Sämtliche Doton-Techniken und Jutsus sind hier zu finden.


      Suiton ("Wasserversteck")
      Bild

      Die Chakranatur Suiton symbolisiert das Wasser-Element und ist vor allem in Mizu no Kuni, dem Wassereich, verbreitet. Aufgrund der vielen Wassermengen in und rund um Kirigakure no Sato haben sich die Kirigakure-Shinobis auf eben jene Techniken spezialisiert und manche können nur von ihnen wirklich fehlerfrei angewandt werden. Erfahrene Nutzer können auch jegliche Jutsus die auf dem Wasserversteck basieren auch ohne Wasserquellen benutzen - selbst für höherrangige Ninjas eine wahre Kunst. Der Schaden, den das Wasserversteck anrichtet könnte man wohl eher als dump empfinden, wenn das Wasser auf einen klatscht. Bei den höherrangigen Techniken besteht immer die Gefahr, dass das Opfer dabei ertrinken würd. Das Suiton-Element zu kontrollieren ist für Anfänger von Beginn an recht simpel, aber es sei gesagt, desto höher der Rang der Technik, desto mehr Ansprüche hat es, um es zu erlernen und man kann erst im hohen Alter und mit genug Erfahrungen das Wasser-Element tödlich genau einsetzen. Suiton ("Wasserversteck") hat deutliche Vorteile, die zu einem naturbasiert sowie elementarbasiert sind, gegenüber dem Katon ("Feuerversteck"), ist dafür aber im Kampfe dem Doton ("Erdversteck") unterlegen. Sämtliche Suiton-Techniken und Jutsus sind hier zu finden.

      [x] Stärken:
      Chakrakontrolle|Ausdauer(Chakra)|Ninjutsu|Genjutsu anwenden|Intelligenz|Genjutsu auflösen|Genjutsu erkennen
      Der Erbe des Haejigoku Clans war schon immer sehr auf chakraorientierte Künste ausgelegt und so wird es nicht verwundern das auch seine Karriere als Jäger vorallem auf Ninjutsu und Genjutsu, diese kann er erkennen anwenden und auflösen, ausgelegt ist. Er ist zudem ein sehr ausdauernder Gegner da er über fast endlos Chakra verfügt und daher eine sehr gutes Ausdauer in Kampf und Reise besitzt. Sein Chakra kann er zudem auch noch über eine quasi perfekte Chakrakontrolle so haarkleinst verwenden das wohl nie auch nur etwas Chakra bei ihm für ein Jutsu zuviel ausgegeben wird. Außerdem ist Setsu sehr intelligent, was man wahrscheinlich früh ahnt aber spätestens beim längeren Zusammensein mit ihm zweifelsohne bemerken wird. Diese Fähigkeit hilft ihm vorallem in seiner Rolle als Spion und Attentäter immer wieder und ermöglicht ihm zudem eine rasche Informationsverarbeitung und Auffassungsgabe
      [x] Schwächen:
      Stärke|Geschwindigkeit|Kenjutsu Nahkampf|Kenjutsu Fernkampf|Taijutsu|Ausdauer(Körperlich)|Elementaranfälligkeit
      Natürlich hat Setsu auch einige Schwächen, zum einem hat dies auch viel mit seinen Stärken zu tun. Da er nie besonders auf den Nahkampf ausgelegt war ist er weder in Taijutsu noch Kenjutsu sehr begabt. Auch der Kenjutsu - Fernkampf liegt ihm nicht da er seine Feinde auf der Distanz immer lieber mit Ninjutsu oder Genjutsu bekämpft hat als mit irgendwelchen Kunai oder Shuriken, diese nutzt er meist eher zu strategischen Zwecken oder außerhalb des Kampfes. Dadurch das er nie sehr im Nahkampf beschäftigt resultieren auch seine schwäche in der körperlichen Stärke und Geschwindigkeit sowie seine kröperliche Ausdauer zudem hat er aufgrund seiner Pflanzenstruktur eine Anfälligkeit gegenüber Katon
      [x] Ausrüstung:
      Spoiler für Normale Ausrüstung:
      [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Kunai[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Kunais gehören zur Standardausrüstung eines Shinobi. Es sind kleine Wurfmesser die am Ende ihres Griffes über einen kleinen Ring verfügen an dem man etwas befestigen kann wie z.B. einen Faden. Man kann auch explodierendes Pergamentpapier oder Ketten darum wickeln um aus dem Kunai eine fliegende Bombe zu machen. Kunais sind sehr vielfältig, da sie für den Nah- als auch für den Fernkampf verwendet werden können.[/td][/tr][/table]
      [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Shuriken[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Die Shuriken gehören zur Standardausrüstung eines jeden Shinobi. Getragen werden sie in einer Tasche, die am Bein befestigt wird. Shuriken sind Wurfgeschosse mit 4 Zacken. Da sie sehr klein sind und nur wenig wiegen kann man auch mehrere auf einmal werfen. Sie werden fast in jeden Kampf verwendet, jedoch meistens nur als Ablenkungsmanöver da sie nicht wirklich viel Schaden anrichten können. [/td][/tr][/table]
      [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Makibishi[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;] Makibishi sind kleine, spitze Krähenfüße, die als Defensiv-Waffe benutzt werden. Sie sind so konstruiert, dass mindestens eine Spitze senkrecht nach oben zeigt. Somit sind Makibishi eine wirksame Methode, einem Gegner einen Weg zu versperren, oder ihm zumindest Wunden an den Füßen zuzufügen. [/td][/tr][/table]
      [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Senbon[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Senbon sind Wurfnadeln (Nadel Lanzetten) und werden häufig von der ANBU-Einheit oder Oi-Nin benutzt. Meistens dienen sie der Lähmung des Gegners. Oi-Nin werden speziell in der Medizin ausgebildet um mit den Senbon beim Feind die Stellen zu kennen und zu treffen, die dem Gegner am meisten Schaden zufügen. Sie eignen sich auch perfekt, um mit Gift bestrichen zu werden. [/td][/tr][/table]
      [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Drahtseile[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Drahtseile können vielseitig eingesetzt werden und sind multifunktionsfähig. So kann man mit den nötigen Fadentechniken blitzschnell Wurfwaffen an jene binden, mit denen man nun die Wurfwaffen kontrollieren kann. Auch ist man mit ihnen in der Lage seinen Gegner hiemit zu fesseln.[/td][/tr][/table]
      [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Schriftrollen[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Schriftrollen (Makimono) werden nicht nur dazu verwendet, Nachrichten auf ihnen zu schreiben. Shinobi benutzen sie für verschiedene Zwecke. So kann man mit Hilfe einer Schriftrolle Gegenstände (große Shuriken, Puppen...) in ihnen versiegeln und nach belieben wieder frei lassen. [/td][/tr][/table]
      [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Spiegel[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Spiegel werden von Ninjas verwendet, um heimlich um die Ecke schauen zu können. [/td][/tr][/table]
      [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Feile[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Feilen werden von Ninjas benutzt um z.B. Metallgitterstäbe zu durchtrennen. Sie können die Feilen auch leicht in der Kleidung, wie im Schuh oder dem Ärmel, verstecken und sie dann leicht hervorholen um sie zu benutzen. [/td][/tr][/table]
      [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Funkempfänger[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Mit diesem Funkempfänger und -sender können sich Ninjas über größere Entfernung verständigen, aber bei ca. einem Kilometer Entfernung bricht die Verbindung ab. [/td][/tr][/table]
      [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Ninja Info Card[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Sie enthalten Informationen über jeden Shinobi den er getroffen hat (z.B. Stärke im Nin-, Gen- oder Tai-Jutsu). Sie können nur gelesen werden, wenn er sein Chakra auf die Karten konzentriert. Somit erscheinen sie für jede andere Person leer. [/td][/tr][/table]
      (Diese Karten erhalten In-Rpg Informationen wenn Setsu diese anlegt)
      [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Bingo Book[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Ein Bingobuch ist ein Schriftstück mit einer Auflistung von Personen, die aus unterschiedlichen Gründen gesucht werden, oder auf die ein Kopfgeld ausgesetzt ist. Es wird also von staatlichen Polizieorganisationen genauso verwendet, wie von Räubern und Kopfgeldjägern. Es hat in der Regel die Größe eines Taschenbuches, damit es auch Anbu im Gefecht mitführen können. [/td][/tr][/table]
      (Setsu hat sowohl eine Kopfgeldjäger wie auch eine Dorf-Version(aller Dörfer))
      [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Atemmaske[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Eine Atemmaske erlaubt es dem Träger, unter Wasser zu atmen und schützt ihn bei Kämpfen vor Giftgasen.[/td][/tr][/table]
      [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Pinsel[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Ein Pinsel ist ein Werkzeug, mit dem Tusche oder Farbe aufgetragen werden kann.[/td][/tr][/table]
      [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Tinte[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Als Tinte bezeichnet man eine intensiv gefärbte Flüssigkeit zur Verwendung in Federkielen, Pinseln oder Füllfederhaltern. Tinte besteht meist aus einer Lösung oder Dispersionen von Farbstoffen in Wasser oder anderen Lösungsmitteln, die wenig oder keine Bindemittel enthalten. Bei Tusche handelt es sich um eine spezielle Form von Tinte, die sich durch eine sehr kräftige Farbe auszeichnet und häufig ein Bindemittel enthält.[/td][/tr][/table]
      [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Kemuri Dama[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Rauchgranaten oder Rauchbomben (Kemuri Dama) werden oft eingesetzt, um eine Flucht vorzubereiten. Im Rauch kann der Shinobi entweder fliehen, oder eine heimtückische Attacke starten. [/td][/tr][/table]
      [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Kibakufuda[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Kibakufuda auch Kibakusatsu (Zeitkartenbombe) oder Briefbombe genannt.
      Ein Stück Papier das mit einer Feuerbeschwörungsformel beschrieben ist. Mit Jibaku Fuda: Kassei explodiert sie. Es gibt verschiedene Formen von Zeitkartenbomben. [/td][/tr][/table]
      [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Glutkugeln[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Glutkugeln sind Kugeln, die mit einer speziellen Substanz bearbeitet werden. Sollte man sie zerbeißen, beginnen sie sich leicht zu erhitzen und zu glühen. Mit Hilfe dieser Kugeln kann der Anwender leichtentzündbare Stoffe zum Brennen bringen, was ihm zu einer leichteren Flucht verhelfen kann. [/td][/tr][/table]
      [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Tasche[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]In dieser meist nach hinten versetzten Tasche können Kunais, Shuriken oder sonstige Ausrüstungsgegenstände verstaut werden. Ninjas verstauen oft ihr Essen oder ihre Schriftrollen darin. Anbu-Ninjas oder andere Spezial-Ninjas haben manchmal gleich mehrere Taschen. [/td][/tr][/table]
      [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Zoketsugan[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Diese Pille sorgt dafür, dass der Körper mehr Blut produziert. Sie wird nur dann eingesetzt, wenn der Körper einen großen Verlust an Blut hat.[/td][/tr][/table]

      Spoiler für Besondere Ausrüstungsgegenstände:
      [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Ring der vier Winde[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Dieser Ring wurde speziell für einen Haejigoku gefertigt um seine Fähigkeiten als Spion zu unterstreichen, er ist in der Lage eine große Masse Chakra(75% des maximalen Vorrates des Nutzers) zu speichern, diese Chakramenge wird in dem Juwel gespeichert, und dieses, sowie das Chakra seines Trägers, komplett zu unterdrücken so das man wie ein Zivilist anmutet. Allerdings benötigt der Anwender in-rpg zwei Wochen um den Ring komplett wieder aufzuladen. Alternativ dazu kann der Anwender auch sein Chakra bestimmen und sich beispielsweise als Genin ausgeben.Dies ist möglich da de Ring aus einem Metall besteht was jegliche Chakra Signaturen im Umkreis von 2 Metern schluckt. Da allerdings nicht nur dieses Metall, sondern auch noch ein zweites chakrleitendes Material verarbeitet wurde kann der Anwender indem er Chakra in den Ring leitet(dieses Chakra geht nicht verloren) sein Chakralevel ändern, je nachdem wieweit er die MAterialeigenschaften zurückdrängt. Man kann sich das vorstellen wie eine Ummantelung des Chakraschluckenden Materials die durch Chakra aktiviert wird und das schluckende Material davon abhält seine Eigenschaften wirken zu lassen. Dies schützt den Fliegenfallenmensch auch vor Sensor Ninja, da sein Chakra durch den Ring komplett von ihrem speziellen Fähigkeiten abgeschirmt wird. Der Ring aktzeptiert nur einen Träger mit dem Kekkai Genkai der Haejigoku. Andere können nur Chakra in den Ring "laden".[/td][/tr][/table]

      Essen: Setsu hat zwar eigentlich nie Probleme gehabt sich Essen zu beschaffen, allerdings hat er trotzdem eine Notfallration besteht aus Trockenessen und Wasser immer dabei.
      Camping-Ausrüstung: Setsu führt immer eine Campingausrüstung bestehend aus einem Zelt , Schlafsack, Camping-Geschirr und mehreren anderen Gegenständen mit die beim Camping nützlich sind.


      Name: Setsu
      Material: Organische Materie
      Größe: Zellgröße
      Inhalt: Kōjō no hitobito no gifuto (dt."Gift der Pflanzenmenschen)
      Besonderheiten:
      Diese Zellen enthalten eine winzige Menge an Gift, sind allerdings direkt an den Chakrabahnen Setsus verteilt und durch eine starke, pflanzenähnliche Zellwand vom Blutkreislauf abgeschottet. Das ist auch der Grund wieso dieses Gift nicht vom Haejigoku-Blut denatoriert wird. Dieser "Behälter" ist wie jede andere Zelle auch, zu beschädigen. Allerdings würde das Gift im Körper keine Auswirkungen haben. Zetsu erforschte dieses Gift welches er an einer anderen Pflanze gesehen hatte, und spritzte den Zellsaft dieser Pflanze über mehrere Wochen in die Außenhülle von Setsu und Zetsu. Nach dieser Zeit konnte Setsu das Gift als Aerosol abgeben. Da es sich an ihrer DNA angepasst hat und Teil des Körpers ist wird es vom Blut denatoriert und schadet dem Körper nicht. Allerdings können auch diese Zellen nur eine gewisse Menge herstellen, wenn im Kampf eine gewisse Menge freigegeben wurde muss sich das Gift nachbilden.(2 mal pro Fight, nach der zweiten Anwendung 5 Posts Regenerationszeit)

      Das Gift wird im Körper des Setsu produziert und kann über seine Atemwege, nicht aber durch Berührung oder durch Verwundung freigesetzt werden. Da Zetsu sich nicht um ein Gegenmittel gekümmert hat, gibt es bisher keins. Man könnte nur versuchen durch aktive Zunahme von Sauerstoff den Prozess schnell zu überbrücken.

.::Stats::.
42/42
      [x] Chakra:10
      [x] Stärke:1
      [x] Geschwindigkeit:1
      [x] Ausdauer:10
      [x] Ninjutsu:9
      [x] Genjutsu:9
      [x] Taijutsu: 2



.::Biographie::.

      [x] Familie:
      [x] Mutter:
      Setsus Mutter heißt Aiko Haejigoku, sie war kein Shinobi und ein hatte die Fähigkeiten D, was bedeutete das sie abgesehen von den gelben Augen kein Merkmal des Clans aufwies. Sie entschied sich allerdings auch ihr Glück nicht im Ninja-Leben sondern ans Ärztin zu suchen, von ihr hat Setsu viele konventionelle Heilungsmethoden erfahren. Aiko wohnt in Kusagakure und arbeitet dort im städtischen Krankenhaus. Sie weiß seit mehreren Jahren nichts vom Verbleib ihres Sohnes. Sie ist mittlerweile 50 Jahre alt.
      [x] Vater:
      Sein Vater hieß Ibiki Yamanaka und war ein Konoha-Nin der aus Gründen der Diplomatie in Kusagakure "stationiert" war. Er lernte Aiko während eines Kampfes, und einem anschließendem Krankenhaus Aufenthalt lernen und verliebte sich in sie. Er konnte sich zwar nicht wirklich mit ihrem Clan anfreunden, liebte aber seinen Sohn obwohl dieser alle Merkmale aufwies. Er versuchte ihm einige Male die Geheimtechniken der Yamanaka zu lehren, allerdings gab er es irgendwann auf alter bemerkte das sein Sohn diese nicht beherrschte und sie ihn auch nicht interessierten. Er ist mittlweile 52 Jahre alt.
      [x] Geschwister:
      Keine Bekannten Geschwister, allerdings hatten sowohl Vater als auch Mutter vor ihrer Ehe mehrere Beziehungen die Halbgeschwister zu Folge gehabt haben konnten, und auch direkte Geschwister sind möglich da Setsu seine Eltern seit einigen Jahren nicht gesehen hat.
      [x] Wichtige Daten:

      0-Jahre:Geburt
      5-Jahren:Kindheit
      6-Jahre:Akademie
      Zwischenchapter-Medizinische Ausbildung
      12-Jahre:Geninzeit
      14-Jahre:Chunnin und ANBU-Lehrling|Gifte Ausbildung und erweiterte Medic Ausbildung
      17-Jahre:Vollanbu, Arbeit als ANBU
      20-Jahre:Massaker in Kusagakure und Nukenin Dasein
      -24 Jahre:Ernennung zum Shichibukai.

      [x] Ziel: Setsu möchte Vergeltung für die Schmähungen seines Clans in der Vergangenheit üben und zu diesem Zweck um den Ruf der Haejigoku reinzuwaschen, Akatsuki vernichten.
      [x] Story:
      Story

      Prolog:
      Wir leben um zu sterben. Unseren genetischen Informationssatz weiterzugeben und dann zu sterben. Das ist der Sinn des Lebens. Wer dies nicht erkennen möchte der ist wahrscheinlich naiv, verblendet, ein übertriebener Romantiker oder religiös bedingt von etwas Anderem überzeugt. Meine Geschichte wird allerdings nicht nur vom Leben und Sterben, also vom Sinn des Lebens handeln. Nein ich werde euch erzählen was dazwischen und davor geschah. Denn dies ist mein Nindo auf dem Weg zum Ziel des Lebens. Mein Name ist Setsu Haejigoku.

      Geburt:
      Wie so oft bedingte auch bei der Geburt des jungen Setsu etwas Negatives, etwas Positives. Und so begann alles mit dem Tod vieler Menschen, mit viel Schmerz und viel Gewalt, denn es sind gerade diese Umstände die zwei Menschen mit ähnlichen Ambitionen zusammen bringen. Wir schreiben einige Jahre nach dem letzten Großen Ninja Weltkrieg und befinden uns in Kusagakure, oder eher gesagt im Epi Zentrum einer Revolution denn zu dieser Zeit versuchten mehrere Nuke-Nin Gruppen unter der Führung eines schwer gesuchten Verbrechers die Macht im versteckten Dorf des Grases zu übernehmen. Die Kämpfe wüteten schon einige Monate durch das Land und gingen vor allem auf Lasten der Bevölkerung, denn die Nukenin schlugen immer wieder aus dem Schutz des hohen Grases zu und ernährten sich als Parasiten bei den Bauern der Gegend. Dies machte es den Truppen des alten Kusagakure schwer einen Feind zu bekämpfen, von daher verfügte der General der Truppen eine höchst zweifelhafte Taktik. Viele Bauernhöfe wurden abgebrannt ganze Landstriche gerodet, es war ein ziemliches Desaster und daher bekamen die ansonsten eher unbeliebten Revolutionäre, wenn man sie so nennen möchte, auch laufenden Zufluss. Nun wüten die Kämpfe in den Straßen der Hauptstadt selbst und nun kommen wir zu den Akteuren. Zum einen eine Delegation aus Konohagakure angeführt von Ibiki Yamanaka, zum anderen die regulären Streitkräfe und Shinobi aus Kusagakure die von örtlichen Dorfbewohnern und Medizinern unterstützt wurden. Der Kampf war sehr ausgewogen, wenn auch verlustreich auf beiden Seiten und so kam es das auch Ibiki nach mehreren Kämpfen einige Verwundungen hatte die nicht einfach zu ignorieren waren, da Medic-Nin rar war und seine Wunde nichts unkonventionelles ansich hatte, schleppte er sich zu einer der normalen Medizin Stationen, dort traf er auf Aiko welche ihn behandelte. Das auch sie einen Clan mit Shinobi Erbe angehörte wusste er zu dem Zeitpunkt nicht. Es dauerte ungefähr eine halbe Stunde bis sie ihn wieder zusammen geflickt hatte, kurz daraufhin versuchte der Feind einen letzten, ziemlich verzweifelten, Angriff auf die Verwundetenzentren was eine Gefahr darstellte da diese nur schwach gesichert waren. Doch Ibiki verteidigte das seinige gegen viele Angreifer und auch wenn er anschließend überwältigt wurde konnten doch die nachrückenden Truppen den Feind zurückschlagen und Ibiki wurde von Aiko ins Krankenhaus gebracht und dort betreut.
      Er lag mehrere Wochen dort und erholte sich und während dieser Zeit schaute Aiko öfter bei ihrem „verletzten Helden“ wie sie ihn öfter spaßhaft nannte vorbei. So kam es auch das sie sich näher kennen lernten und anfingen miteinander auszugehen als Ibiki wieder aus dem Krankenhaus entlassen wurde. Ibiki seinerseits war als Abgesandter Konohagakures wohl auf Lebenszeit in Kusagakure vorgesehen und auch Aiko plante nicht aus diesem Dorf fortzugehen.
      Die Zeit und die Liebe nahmen ihren Lauf und so war es weniger verwunderlich das das Ergebniss eines Krieges ein neues Leben war.
      Halten sie noch etwas durch Frau Haejigoku, sie haben es bald geschafft sprach die Hebamme der Frau,die sich dort vor Schmerzen ins Bett vergrub,Mut zu und animierte sie zum weiterpressen. Ja eine Geburt war nichts für jeden und so wartete Ibiki auch mit vielen anderen Männern im Warteraum des Kreissaals. Unter lautem geächze und Gestöhne und mit einem erleichterten Aufschrei beendend schloss Aiko die Geburt ab und gebar ein gesundes Kind, allerdings war es ein A-Rang Typ was bedeutete das es wirklich alle Fähigkeiten der Haejigoku hatte. So gesehen ein direkter Nachfahre Zetsus war geboren, und ohne diesen Ninja zu kennen gaben ihm Ibiki, welcher erst über das Aussehen seines Sohnes sehr erschrak, den Namen Setsu. Sie gaben ihm erst nur einen Namen da sie nicht wussten das sowohl seine schwarze als auch seine weiße Seite eine eigene Persöhnlichkeit hatten. Dies sollten sie erst mit der Zeit herausfinden. Auch wenn das Aussehen des Jungen zuerst viele verschreckte gab es in der Familie doch auch viele erfreute Stimmen, denn ein Vollblut, wie diese Mitglieder auch genannt wurden, bedeutete für den Clan meist gutes Ansehen und brachten ihn weiter da sie die Position des kleinen vom Aussterben bedrohten Clan stärkten. Und so waren große Erwartungen mit dem kleinen Jungen verbunden der momentan noch nichts so recht damit anfangen konnte.

      Kindheit:
      Schon in seiner Kindheit bemerkten die Eltern das ihr Sohn sehr aufgeweckt war. Er war meist ruhiger als die Anderen Kinder doch bereits im Alter von 5 Jahren konnte er lesen, und war seitdem öfter über ein Buch gebeugt als über etwas anderes. Natürlich ging er auch viel raus, keine Frage doch setzte er sich nicht gerne mit der Außenwelt und seinem Äußeren auseinander. Auch wollte ihm keiner glauben das er eine zweite Stimme hörte, die er Zetsu nannte und die von seiner weißen Körperhälfte ausging, weswegen ihn Mutter und Vater erschrocken um die Unversehrtheit ihres Sohnes zu stundenlangen Gesprächen zum Psychiater schickten. Dieser diagnostizierte neben einem hohen Intelligenzquotienten eine multiple Persöhnlichkeitsstörung, doch letztere Hiobs-Botschaft konnte nach einem Monate späteren Besuch im Clan-Anwesen ausgeräumt werden, denn dort sagte einer des Mitglieder das dies bei einem Vollblut ganz normal sei. Von nun an verbrachte Setsu mehrere Jahre bei seinen Verwandten um zu lernen mit seinen Anlagen besser klar zukommen.
      Also Setsu, heute werde ich dir beibringen wie du deine äußeren Merkmale vor den Anderen verstecken kannst. Ich weiß du wirst wahrscheinlich mit den Kindern in deinem Alter einige Probleme bekommen haben, du hast da als Vollblut einige sehr interesssante Fähigkeiten sagte sein Onkel welcher ein Klasse B-Rang Haejigoku war und daher momentan Setsu am ähnlichsten war. Er lächelte und seine spitzen Zähne sowie seine gelben Augen glitzerten, dies waren die einzigen Merkmale die ihn auf den ersten Blick als Pflanzenmensch identifizierten. Setsu schaute an sich herab und betrachtete die schwarze und die weiße Hand. Und ich weiß das viele der Kinder dich wahrscheinlich hänseln, aber mach dir nichts daraus. Sie wissen nur nicht was du bist und fürchten sich. Das ist normal und das musst du verstehen, aber um dir und ihnen ein besseres Leben mit dir zu ermöglichen zeige ich dir jetzt wie du einige Merkmale unterdrückst. Wir fangen ganz einfach an. sagte sein Onkel und wollte anfangen ihm etwas zu zeigen doch seine Bewegungen gingen irgendwie nicht wirklich in Setsus Kopf Hör nicht auf ihn und mach dir nichts draus was die Anderen sagen, du und ich wir wissen doch was wir sind. Wir sind besser als sie, und wenn sie uns fürchten dann umso besser. Hör doch nicht auf den Alten, der ist doch selbst nichteinmal ein Vollblut sprach Zetsu in seinen Gedanken zu seiner schwarzen Hälfte. Setsu seufzte , ob man dieses Merkmal wohl auch unterdrücken konnte? Sei ruhig Zetsu, ich möchte mich aber in meine Umwelt integrieren und sie nicht regieren. Und jetzt sei still rief er in Gedanken aus und widmete sich wieder seinem Onkel der ihm nun ein Fingerzeichen zeigte. Damit hatte sich Setsu schon vorher beschäftigt, er hatte sich bei seinen Eltern oft gelangweilt und daher schon im Alter von 5 einige Bücher des Vaters gelesen, dieser war als er das gelesen hatte sehr erstaunt gewesen, da die Lektüre eigentlich schon sehr fachlastig gewesen war, doch Setsu hatte Vokabeln die er nicht kannte sich einfach aus dem Kontext erschlossen und verfügte so nun bereits über einen sehr ausgeprägten Wortschatz. Er liebte es auch die Lektüre seiner Mutter zu lesen, obwohl diese ihn meist schon zum Verzweifeln brachte denn wenn Setsu etwas nicht verstand frustrierte ihn dies, und die medizinische Sprache war nicht eine der leichtesten weswegen seine Mutter ihm verboten hatte noch einmal ein Buch zu lesen, nach den Protesten des Jungen hatte sie aber versprochen ihm mit 9 Jahren in Sachen medizinischer Ausbildung zu unterweisen, und das er ab da an auch wieder ihre Bücher lesen dürfe. Doch nun zurück zu seinem Onkel. Als Setsu die Fingerzeichen formte und tat was sein Onkel ihm erklärte war es als könnte er die verschiedenen Merkmale wie an einem Computer ausknipsen. Sein Onkel erklärte ihm er könnte die nicht dargestellten Merkmale allerdings auch nicht nutzen, deswegen sollte er klein anfangen und die gelben Augen zuerst deaktivieren, was Setsu auch tat. Und schon vertrübte seine Sicht und Setsu erschrak, er hatte sich immer auf die Fähigkeit seiner besonderen Augen verlassen und so aktivierte er sie schnell wieder. Allerdings deaktivierte er dafür jetzt schnell seine anderen Merkmale so das abgesehen von seinen spitzeren Zähnen und seinen gelben Augen ihn nichts mehr als Haejigoku idetifizierte. Ich mag es eigentlich nicht meine Herkunft zu verleugnen, allerdings ist es oftmals besser und einfacher so den Alltag zu bewältigen. Doch vergiss niemals was du bist Setsu, vergiss das nie. sagte ihm sein Onkel und sah ihm tief in die Augen. Anschließend grinste er und tätschelte ihm die kleine Schulter. Denn nun war es Zeit für Setsu ins Bett zu gehen und der kleine Junge gähnte, er war wohl schon länger wach als er dachte und merkte dies auch als er müde in sein Bett tappste. Es war ungewohnt nicht mehr von seinem Pflanzenmantel, wie er ihn nannte, umgeben zu sein. Denn normalerweise schloss sich dieser zur Nacht hin. Aber schnell gewöhnte sich Setsu daran Zetsu bist du noch da? fragte er noch einmal in die Stille und als keine Antwort folgte schlief er beruhigt ein.

      Akademiezeit
      Es war die Zeit des Umbruches in den Strukturen von Kusagakure und so wurde auch die lang anhaltende Inteoleranz gegenüber den Haeigokus aufgegeben um ihre Kampfkraft für Kusagakure zu gewinnen. Natürlich waren die Pflanzenmenschen nicht ganz auf den Kopf gefallen und wussten das es sich hier mehr um eine Zweckgemeinschaft als um irgendetwas Anderes handelte, doch sie ließen sie darauf ein und im Gegenzug wurden die jungen Generationen an der Akademie von Kusagakure ausgebildet was ein starker Wechsel für beide Parteien waren. Die Familie des Haejigoku hatte bis jetzt ihre Mitglieder immer selbst ausgebildet und auch die Ninja aus Kusagkure waren die seltsamen Wesen die in ihrer Nachbarschaft wohnten nie ganz geheur gewesen. Setsu gehörte mit einem Anderen zu den ersten die die Akademie von Kusagakure besuchen durfen. Die Eröffnungsrede wurde vom Dorfoberhaupt Kusagakures gehalten. Meine lieben Studenten die ihr euch hier versammelt habt, liebe Eltern, liebe Anwesenden. Ich begrüße euch herzlichst zu eurem ersten Jahr auf der Akademie für Ninja-Künste in Kusagakure. Hier werdet ihr lernen was es bedeutet ein Shinobi zu sein, werde Pflichtbewusstsein und Verantwortungsgefühl erlernen und es hoffentlich auch nicht so schnell wieder vergessen. Die Ausbildung dauert meist 6 Jahre allerdings könnt ihr sie wenn ihr euch anstrengt auch schneller absolvieren, doch wenn ihr faul seid kann es auch sein das ihr länger braucht. Besonders möchte ich die beiden Sprößlinge des Haejigoku-Clans begrüßen welche die ersten ihrer Familie sein werden die hier ausgebildet werden. Ich hoffe sowohl darauf das sie sich, wie auch wir sie integrieren und eine ertragreiche und erfolgreiche Partnerschaft führen können. Als er aufgehört hatte zu reden und das Wort dem Rektor übergab ging ein Raunen durch die Massen das es neue geben würde war bewusst doch das es gerade DIESER Clan war war unbekannt. Setsu wurde etwas verlegen doch ging mit seiner Klasse mit und ließ sich nichts anmerken. Aus Rücksicht vor der Clan Geschichte wurde nicht genau gesagt wer aus welchem Clan kam und so blieb Setsu erst einmal „unentdeckt“. Doch er machte ein offenes Geheimnis aus der Sache und so bestritt er auch nicht als die ersten neugierigen ihn fragten ob er wirklich einer „dieser Pflanzenmenschen“ sei, das er auch dem Haejigoku-Clan kam. Setsu hatte 2-3 Leute mit denen er sich gut verstand doch ansonsten war er eher isoliert, die anderen aktzeptierten ihn doch war er von Hohn und Spott nicht gefeit, doch auch nicht übermäßig betroffen. Während der Akademiezeit war Setsu ein Musterschüler, das theoretische Wissen wie auch die Praxis langweilte ihn schnell, nur in den Fächern Kunai und Shuriken werfen, sowie Taijutsu war er schlechter als der Durchschnitt doch auch diese Mankos änderten nichts an dem was schließlich folgte. Setsu übersprang eine Stufe und war schnell auch hier wieder einer der führenden, was ihm natürlich einiges an Argwohn einbrachte, Auch die Lehrer begannen nun ihn kritisch zu beäugen und bald schon begann man auf den Haejigoku Clan zu fluchen. Doch Setsu ließ sich nicht beirren und absolvierte nach 5 Jahren die Geninprüfung ohne große Schwierigkeiten woraufhin er einem Team zugeteilt wurde.

      Medizinische Ausbildung
      Noch während der Akademiezeit beschloss Setsu die Versprechung seiner Mutter einzufordern und so nahm er die ersten Bücher aus ihrem Regal, er wollte jetzt genau wissen welche Knochen wie hießen welches Organ welche Wirkung hatte und was Proteine waren, doch die Mutter hatte noch keine Zeit für ihn weswegen er sich selbst mit Büchern vorbereiten wollte. Er nahm sich natürlich zuerst die Grundlektüre vor die sich mit dem allgemeinen Aufbau des menschlichen Organismus beschäftigte und Setsu erfuhr interessiert das eigentlich so gut wie alles über Proteine und Enzyme oder Nerven Stimulierungen lief. Wie Setsu fand war das die grundlegenste Erkenntnis, denn bedeutete es doch das man eventuell den Körper nicht komplett nähen musste oder konnte sondern oftmals auch einfach den Selbstheilungsprozess über bestimmte Enzyme oder Proteine aktivieren, reaktivieren oder beschleunigen musste. Er verschlang die ersten 3 Bücher innerhalb von Tagen und als die Mutter mit Kinder Reimen erklären wollte wie der Körper funktionierte, reagierte Setsu gelangweilt und konfrontierte die Mutter mit Fachwissen was diese absolut erstaunte da sie Setsu nie zugetraut hätte in so einer Eile so präzisiert zu lernen, doch es sollte nicht anders werden. Als sie ihm im persöhnlichen Unterricht weiter fortbildete hatte er immer praktisch orientierte Fragen, und jedes Mal erschloss er sich durch die Informationen der Mutter schnell Zusammenhänge die sie noch gar nicht erwähnt hatte. So war Aiko also sehr von ihrem Sohn beindruckt weswegen sie ihn eines Tages nach einer Stunde fragte Mein Sohn bist du dir sicher das du wirklich Shinobi werden willst? Du bist jetzt schon geeignet Arzthelfer zu werden und ich weiß das es in unserer Familientradition liegt aber du kennst die Geschichte wie dein Vater und ich uns kennen gelernt haben. Möchtest du wirklich Leid über die Welt bringen? Willst du nicht lieber mir dabei helfen die Leiden der Welt zu lindern? Ich glaube auch dein Vater würde dies aktzeptieren, und du bist doch so begabt. Also was meinst du Setsu Setsu überlegte ein wenig wie er der Mutter gut verdeutlichen konnte wie er dachte und fühlte Mama, das ist dein Weg durch diese Welt zu gehen. Aber ich möchte bevor ich irgendwann wieder zur Erde werde einen anderen Weg als du oder Papa einschlagen. Ich möchte Shinobi werden damit ich alles selbst in der Hand habe, und wenn ich Menschen helfen möchte indem ich sie heile werde ich mich eben auf Medical Jutsu spezialisieren, aber erst einmal möchte ich die volle Entscheidungsfreiheit haben. Ich hoffe das verstehst du. sagte er und schaute in ihre etwas traurigen, aber doch von Verständniss erfüllten Augen. Sie nickte und gab ihm einen Kuss auf die Stirn, womit diese Stunde beendet war.

      Genin Zeit
      Sein Team war etwas sehr spezielles, Kusagakure musste sich gegen die Großreiche beweisen und so kam es das die Schüler nach Leistungen zusammengesteckt wurden, daher überraschte es nicht das einer der besten Jounin und die besten Genin anzutreffen waren die bereits nun schon stärker waren als einige Chunnin. Dementsprechend waren allerdings auch die Erwartungen an dieses Team hoch, und einige sahen es als Verrat an das Setsu in diesem Team war, doch bestach er durch Leistungen und das Dorfoberhaupt wollte eine Integration in das Leben von Kusagakure präsentieren. So wurde Setsu zum Strategen und Spion, seine Teamkameraden waren auf Nin / Tai und Gen / Tai Jutsu spezialisiert und hatten auch einige Elemente in petto. Die Missionen die dieses Team bekam waren von Anfang an etwas anderes als die der Anderen, denn Baby sitten und Unkraut jäten war für diese Genin nicht vorgesehen, stattdessen mussten sie von Anfang an Wölfe und Banditen jagen. Dementsprechend waren diese drei, also sein Sensai und seine beiden Teamkameraden die ersten die sein wirkliches Aussehen zu Gesicht bekamen. Doch sie waren nicht so erschrocken wie Setsu zuerst dachte, er hatte schon oft durch sein Wissen und seinen Intellekt Leistungen gebracht und wenn ihm diese „Form“ eine Leistungssteigerung einbrachte waren sie zufrieden, und so war es auch.
      Da er in der Zwischenzeit von einem der Mitglieder des Clans unterrichtet worden war, konnte Setsu nun auch die Technik des Spions das Kanja no Jutsu verwenden. Er verharrte oft stundenlang um dann letzten Endes die entscheidende Information auf zuschnappen, dann schlug sein Team zu. Ich werde sie frontal attackieren, du bist hinter mir Sairen. sagte Izanibi zu ihrem Teamkollegen welcher sich auf Tai/Genjutsu spezialisiert hatte. Sie war der Kopf der Gruppe weil sie auch in Gefahren Situationen vorne war und einen kühlen Kopf behielt Du deckst uns den Rücken und achtest auf weitere Feinde, solltest du bemerken das wir nicht klar kommen greifst du ein in Ordnung Setsu? Setsu nickte, oft lief es so ab das er nicht kämpfen brauchte und auch heute war es wahrscheinlich so, denn ihre Gegner waren nur gewöhnlichen Banditen. Natürlich allesamt Mörder und außerordentlich Brutal doch eben keine Shinobi. Ihr Sensai hatte sich schon komplett ausgeklinkt und beobachtete sie nur noch . Doch sollte auch heute alles wie nach Plan laufen das war ungewiss?
      Mit einem lauten Schrei stürmte Izanibi mit ihrem Schwert auf den ersten Gegner zur und riss dem armen verwirrten Räuber den Kopf geradezu vom Rumpf, anschließend wendete sich sie den nächsten Gegner zu , Sairen war dich hinter ihr und schickte dem ersten Gesindel Pack einen Feuerball entgegen als sie Izanibi flankieren wollten. So ging das noch gut 10 Minuten und 20 Banditen weiter als Setsu auf einmal Gefahr spürte Vorsicht! Da ist einer dabei der Ninjutsu kann! rief Setsu als er hörte wie jemand ein Jutsu murmelte, schnell sprintete er zu den Anderen und konnte gerade noch sehen wie eine Windböe seine Teamkollegen erwischte. Schnell benutzt er ein Genjutsu mit den er eben diesem Gegner klar machte das er alle drei erwischt hätte, doch dieser war in der Lage es zu erkennen was die Lage noch gefährlicher machte. Ein Gegner der über Nin und Genjutsu verfügte war ein ernstzunehmender Feind. Nun stapfte er auf ihn zu und Setsu überlegte.“Wenn du einen Feind nicht besiegen kannst dann sollte man wohl dafür sorgen das er wenigstens beeinträchtigt ist und von den Teamkameraden attackiert werden kann“ dachte sich Setsu und schaute zu eben diesen, sie rappelten sich gerade auf und so sah sich der Haejigoku-Erbe gezwungen wieder einmal anzugreifen. Dieses mal verwendete er ein Doton Jutsu und tatsächlich ließ es den Gegner erst einmal einige Centimeter in der Erde versinken, gerade tief genug damit sich Izanibi erholen konnte und dem Gegner mit einem wütenden Aufschrei ihr Schwert durchs Auge stach. Das hatte zur Folge das der Gegner mit einigen Schmerzensschreien langsam und qualvoll verendete.
      Als sie fertig waren tauchte ihr Sensai auf, er war die ganze Zeit in der Nähe gewesen und hätte notfalls eingreifen können. Er lobte sie und sagte das sie sich mit dieser Mission die Teilnahme an der Chunnin-Auswahlprüfung in Konohagakure verdient hätten und das ganze Dorf hohe Erwartungen in sie setze, er aber voll auf ihre Fähigkeiten vertraue. Dieser ganze Druck machte den anderen nichts aus, sie genoßen den Ruhm. Aber Setsu war das unbehaglich, er wollte niemanden enttäuschen doch unter Druck arbeitete er so schlecht. Doch konnten sie noch viel trainieren bevor es dann endgültig nach Konohagakure ging. Dies war Setsu sehr lieb, denn dies bedeutete das er noch einmal seine Familie im Umland besuchen konnte um neue Jutsu zu lernen.

      Der Ring der Vier Winde
      Als Setsu also nun bei seinen Verwandten war um weitere Jutsu zu trainieren und sich auf die Chunninauswahlprüfungen mit seinem Onkel zu trainieren, war gerade ein Trauerfall in der Familie geschehen. Die sonst grünen Banner an der Villa der Familie waren nun in Schwarz gehüllt. Was ist geschehen Kiba-kun? fragte er seinen Onkel der ihn abgeholt hatte und nun mit ihm den Weg hinauflief, auch er war schon die ganze Zeit bedrückt gewesen und war irgendwie nicht so aufgeschlossen und fröhlich drauf wie er es sonst war, und vermittelte auch nicht die Entspannung die er normalerweise ausstrahlte. Es ist jemand gestorben, mein Cousin, ebenfalls ein Vollblut wie du, ist im Kampf umgekommen und das hat natürlich ein Loch in die Familie gerissen. Zum einen trauern wir um den tragischen Verlust eines Mitgliedes unserer Familie und unserer Clans, zum Anderen war er der einzige vollausgebildete Shinobi aus unseren Reihen der über alle überlieferten Fähigkeiten verfügte, er hat uns eine ziemliche Kampfkraft verliehen die unseren Standpunkt in den Verhandlungen mit Kusagakure zum Beipsiel gestärkt hat. Nun haben wir natürlich ein Problem, da unser Clan sowieso schon sehr klein ist treffen uns solche Verluste doppelt stark. diese Folgen wurden dem Erben schnell klar, und auch die damit verbundene nicht ausgesprochene Aussage: Jetzt lastete noch mehr Verantwortung auf ihm, denn er war nun das letzte Vollblut des Clans, und bis ein neues geboren werden würde, würde er trainieren müssen und trainieren müssen um den Clan zu stärken. Er nahm sich fest vor das er dieses Ziel erreichen würde und dem Clan zu neuen Ruhm gereichen wird.
      Dann traten sie ein und kamen gerade zur Beisetzung. Der Beerdigungsritus im Clan der Haejigoku war etwas seltsam und außen kaum bekannt, denn wenn er bekannt werden würde, würde dies wahrscheinlich zu einer erneuten Verschlechterung des Rufes in der Shinobi Welt führen. Die klassische Variante war nämlich, das die engsten Verwandten oder Freunde einen Teil der Leiche aßen, und so war der Leichenschmaus um einiges wortwörtlicher zu nehmen als normalerweise. Es galt in den Reihen des Clans als große Erde der Überführer zu sein, wie man das nannte, und diese Leute trugen eine bestimmte Kleidung. Denn man glaubte das die Seele eines Toten nur dann in einen neuen Körper fahren könnte wenn dieser komplett vom Anlitz der Erde getilgt sei. Dieser Ritus wirkte auf Setsu erst befremdlich auch wenn er davon gehört hatte, doch ihm leuchtete die Logik, die auch mit dem Kekkai Genkai der Haejigokus zu tun hatte, ein und er aktzeptierte sie.
      Als dann das Testament vorgelesen wurde gab es für Setsu eine kleine Überraschung, alle anderen schienen allerdings damit gerechnet zu haben.
      Den Ring der vier Winde vermache ich Setsu, auf das er das neue Leuchtfeuer unserer Clans werde und dem Clan zum Ruhme gerreiche. schloss der Notar der Familie ab. Offenbar war es Tradition das der Ring von Vollblut zu Vollblut gerreicht wurde, also führte ihn sein Onkel zu dem Aufbewahrungsort des Artefaktes. Dann standen sie davor. Er war schön gearbeitet und schien aus Gold zu sein, es waren einige Inschriften und Zeichen darauf die Setsu allerdings nicht verstand. Dieser Ring ist ein uraltes Relikt aus der Zeit des Kyuubi-Hokagen Naruto Uzumaki, in dieser Zeit lebte ein Haejigoku namens Zetsu der als Mitglied der Organisation Akatsuki die Menschheit terrorisierte. Er brachte großes Leid über die Menschen und so entschlossen sich die Clan Ältesten einen Attentäter mit dem Ring der vier Winde zu schicken. Dieser Ring unterdrückt die eigene Chakrapräsenz perfekt und kann Unmegen an Chakra speichern sofern man ihn regelmäßig wider auflädt. Der Attentäter scheiterte doch seitdem wird dieser Ring von Generation zu Generation an den stärksten Vollblut weitergereicht, und seitdem Akatsuki wieder aktiv ist bemühen wir uns sie zu bekämpfen wo immer wird dies auch vermögen. Mit diesen Worten erlangte Setsu den Ring und schwor sich den Familienplan wieder zu erwecken.

      Chunninzeit
      Nachdem Setsu Chunnin geworden waren überschlugen sie die Ereignisse beinahe, denn da Setsu und sein Team die Prüfung mit Bravour und auf dem ersten Platz bestanden haben, Sairen hatte hierbei den Finalkampf gewonnen genauso wie Izanibi, nur Setsu hatte eine Niederlage einstecken müssen,war aber trotzdem befördert worden, wurden die 3 auch schnell getrennt denn sie waren heiß begehrt jetzt selbst Missionen anzuführen und die meisten Missionen kamen mit der ausdrücklichen Bitte das einer der drei die Mission leite oder begleite. So ging es also einige Zeit weiter, doch aufgrund seiner gelassenen Art unterschied sich Setsu von den anderen aus dem Team, und so dauerte es gerade einmal ein halbes Jahr bis er zum ANBU-Lehrling ernannt wurde. Allerdings war das keine formale Ernennung, zuerst ein schriftlicher Test, diesen bestand Setsu mit 110% da ihm sogar auffiel das eine Frage falsch gestellt war und so wurde er direkt zum Auswahlgespräch geladen. Dort beindruckte er die Prüfer aufs Neue mit einem großen Fachwissen welches breit gefächert anzutreffen war und für einen Chunnin schon fast als atemberaubend zu klassifizieren war. So kam es dann das er nach seiner Annahme, auch zum ANBU-Lehrling ernannt wurde.

      ANBU-Lehrlingszeit Gifte und Medizin.
      Die ANBU Lehrzeit des jungen Shinobi bestand vor allem aus viel lernen, doch da dies dem jungen Haejigoku überhaupt keine Probleme machte beschloss er sich in den Sonderkursen Gifte und Medizin einzutragen. Um dies bestmöglich und vor allem schnellstmöglich zu meistern entschied er sich das er sich von Zetsu trennen sollte, dieser lernte in Zukunft alles über das Mischen von Giften denn dies entsprach am ehesten seiner Natur und Setsu vertraute darauf das seine weiße Seite dort den meisten Ehrgeiz entwickeln würde. Ihn selbst allerdings interessierten eher die Medic Jutsu, er hatte bereits bei seiner Mutter einiges über sie erfahren und nun wollte er endlich zu einem vollwertigen Heiler werden. Die Einleitungen der ANBU – Lehre waren simpel, es ging um den Kampf mit mehreren Gegner, wie ANBU sich zu verhalten hatten, Lehre des Schleichens und des Spuren verwischens, wie man Spuren lesen konnte und wie man die Psyche des Gegners malträtierte. In einer Stunde wurde ihnen sogar beigebracht wie man mit fast allen Haushaltmitteln so kämpfen konnte als wären es Katana, sie mussten Gefangene foltern und ihr wissen stetig erweitern. Doch an diesen Stunden nahm nur Setsu teil, Zetsu war die ganze Zeit im Labor und lernte dort alle möglichen Substanzen der Biologie, Chemie und die Wirkungsweise der Biochemie.
      Er untersuchte die Wirkungen bestimmter Enzyme auf bestimmte Rezeptoren, und machte auch oftmal Experimente am eigenen Körper um zu analysieren ob er mit Körper eigenen Substanzen, die bei einem Haejigoku natürlich andere waren als bei einem Menschen ohne Kekkai Genkai, ein wirksames Gift produzieren konnte. Setsu forschte wenn er die Zeit dazu hatte ich eine ähnlich aber doch grundverschiedene Richtung. Er überlegte wie er sein Dasein als halbe Pflanze in Bezug auf den körpereigenen Selbstheilungsprozess verwerten konnte, immerhin hatten Pflanzen eine ganz eigene Regeneration. Und so war es das erste mal das die beide sozusagen getrennt lebten, aber vereint dachten denn es war schon die Effizienz die Setsu diesen Schritt ergriffen ließ. Des Abends wurden Zetsu und Setsu wieder eins und am nächsten Tag war das Wissen des Anderen auch im Hirn des Einen, was natürlich auch auf ihre Forschungen bezug nahm. So forschte zum Beispiel Setsu noch gezielter auf Schutzmaßnahmen die er mit den Proteinen und Eiweißen ergreifen konnte die er bereits in seinem Körper hatte , um Gifte zu neutralisieren von deren Existenz er über Zetsu wusste. Zetsu versuchte diese Daten zu verwerten um die Gifte noch gerissener zu gestalten.
      So lief es während der ganzen Ausbildungen zwischen den beiden hin und her und als sie ihr Studium beendet hatten waren sie wahre Meister ihres Faches.
      Die ANBU Ausbildung war allerdings ein wenig schlechter, da hier Setsus Interesse nur bedingt geweckt wurde war er nicht ganz so Aussagebereit wie in anderen Fächern, zwar wussten die Lehrer das er alles wusste, doch sie wollten das er dies auch zeigte weswegen Setsu beinahe das zweite Jahr der Theorie hatte wiederholen müssen. Um dem vorzubeugen verlangsamte er seine medizinische Ausbildung und beschäftigte sich jetzt vor allem mit den ANBU Ninjutsu und Genjutsu. Denn dies waren seine zwei prioritätisierten Kampfkünste und mit diesen wollte er anfangen bevor er sich den langweiligeren Sachen wie Schwertkampf oder Distanzkampf mit Senbouns widmete. Es dauerte etwa 3 Monate bis er alle ihm zugänglichen Jutsu beherrschte und das reichte seinen Lehrern als Beweis das er zum einen wusste was er tat, und auch hier war weil er es wollte. Dieses Zeichen hatte er nun gesetzt. Und so ging es weiter das zweite Jahr war fast geschafft als es an die theoretischen Prüfungen zuging, natürlich durften Setsu und Zetsu diese nicht getrennt schreiben , und viele der Lehrer dachte das würde eine Problematik ergeben doch dem war nicht so. Setsu bestand in allen 3 Fächern: Medizin; ANBU-Lehren und Giftekunde. Nun folgten noch einige Lehrstunden zum Untertauchen in fremden Ländern. Diese hatten nichts mehr mit der essentiellen Arbeit als ANBU zu tun, allerdings waren sie wichtig damit sie nicht aufflogen, denn ein ANBU der erwischt wurde hatte nichts zu erwarten. Es gab keine Aussicht auf Vergebung meist wurden sie auf der Stelle exekutiert. Daher musste Setsu verschiedene Dialekte lernen, die Gebräuche anderer Kulturen begutachten und die politische Lage der Nachbarländer studieren. Er musste sich zudem mit dem Führen eines Bootes und den Gebräuchen im Handel auseinander setzen kurz gesagt er musste sein ohnehin schon umfassendes Allgemeinwissen wohl noch verdreifachen. Doch es gelang ihm.
      Nun galt es sich voll und ganz auf das dritte Jahr der ANBU-Lehrlingszeit zu konzentrieren und so wurden aus den 2 Personen auch wieder 1 Person mit 2 Persöhnlichkeiten. Denn nun kamen auch die ersten Missionen und Setsus Rolle war immer klar definiert, Informationen Beschaffung und Beseitigung von Spuren, denn der Dorfleitung von Kusagakure war wohl bewusst das die Haejigokus Kannibalen waren, doch sie sahen den Nutzen darin und fürchteten sich nicht davor. Und auch Setsu verlor mit der Zeit die Bedenken in Bezug auf das Speisen von Menschen, da er fest überzeugt von der Theorie der Haejigokus war das eine Seele erst durch die Vernichtung des Körpers einen neuen Körper erreichen konnte.
      Doch auch als Medic-Nin wurde Setsu eingesetzt, daher war er sehr schnell sehr beliebt. Denn einen Sensor Ninja mit einer solchen Reichweite und medizinischer Ausbildung dabei zu haben ermöglichte es freie Plätze zu schaffen die wiederum mit fähigen ANBU gefüllt werden konnten. So erreichten Setsus Team's eine hohe Effizienz und daher folgte schon bald die Beförderung zum ANBU.

      ANBU Zeit und Verrat am Dorf
      Während seiner Zeit als ANBU merkte Setsu eindeutig das dies sein Lebensinhalt sein sollte, er wollte Informationen über Menschen herausfinden die seinen Staat und seine Freunde und Verwandten bedrohten. Doch leider kam alles ein wenig anders, denn als Akatsuki wieder aktiv wurde verschrieb sich Setsu der Jagd nach Ihnen. Dies wurde bis zu einem gewissen Grad auch noch von Kusagakure toleriert und er leitete eine extra hierfür eingeleitete Sonderkommission. Sie arbeiteten Verdächtige raus, überlegten die neuen Ziele der Organisation und erstellten ein Profil jeder Bekannten Person die Akatsuki angehörte. Sie waren ziemlich gut in dem was sie taten und hatten überall V-Leute die sie Informationen sammeln ließen. Doch als Setsu sich für einen Angriff entschied wurde Kusagakure zögerlich, und als das Programm langsam zum Erliegen kam
      Also entschied sich Setsu selbst zu handeln, ein großer Teil seiner ANBU stand hinter ihm weil sei genauso dachten wie er, wenn sie die Chance hatten Akatsuki im Anfangsstadium zu vernichten dann wollten sie diese ergreifen und nicht wegen bürokratischer Angelegenheiten ein neues Monster auf die Menschheit loslassen.
      Doch als sie angreifen wollten merkten Sie das alle Informationen die die Kommission bis dahin gesammelt hatten nur über die Verbindungsleute zu Setsu gelangt waren um ihn zu halten, in Wahrheit war Akatsuki noch garnicht aktiv. Oder Wenn doch hatte Kusagakure keine Informationen über sie, sie wussten nun von Setsus Neigung und haben diese benutzt um ihn an der kurzen Leine halten zu können, da dieser für ein kleines Dorf wie Kusagakure viel zu über qualifizert war und seine früheren Teamkameraden bereits in großen Ninja Dörfern besser bezahlte Stellen hatten.
      Als Setsu dies von einem der ANBU erfuhr brach er in Rage aus, er tötete alle anwesenden ANBU mit für ihn sonst untypischer Brutalität. Ein letztes Mal kehrte er zurück ins Dorf Kusagakure und verabschiedete sich von seinen Eltern. Danach vermummte er sich und richtete ein wahres Blutbad an. Anschließend stattete er dem Oberhaupt des Dorfes sowie den Dorfältesten einen Besuch ab. Brachte sie um, und hinterließ eine deutlich unterschriebene Nachricht. Sollte jemals seine Eltern erreichen wer dieses Blutbad zu verantworten hatte würden die Verantwortlichen und alle Nachfolger das gleiche Schicksal erleiden. Also wurde in der Öffentlichkeit von einem Unbekannten Täter gesprochen. Die ANBU aller Groß und Nebenreiche allerdings bekamen eindeutige Instruktionen, wer immer diesen Nukenin fangen oder töten würde, wäre in der Lage große Summen von Kusagakure zu erwarten. Und so war die Hetzjagd auf Setsu eröffnet. Doch er war ausgebildeter ANBU und zudem ein Mitglied des Haejigoku Clans, so das er wenn er gestellt wurde entweder fast sofort wieder abtauchte, garnicht zu identifizierten war oder einfach die Verfolger tötete. Die ersten Jahre seiner Flucht dachten die Großreiche noch es wäre eine Frage der Zeit bis sich das Problem löse, und das ein Anheben des Kopfgeldes ausreichen würde um auch private Kopfgeldjäger aufmerksam zu machen. Am Ende stand sein Kopfgeld bei 45.000.000 Ryo doch noch immer war kein Erfolg zu verbuchen. Nein im Gegensatz jetzt ging Setsu sogar teilweise in die Offensive. Als zwischen Kumogakure und Kirigakure der Krieg ausgebrochen war und das erste Mal bekannt wurde das Akatsuki wieder agiert, begann Setsu gezielt in ANBU-Hauptquartiere einzubrechen, Bingo Books zu stehlen und Mitglieder der Jagdeinheiten auszufragen. Meist hinterließ er ein Blutbad und so war die Entscheidung der Großmächte verständlich.

      Shichibukai
      Mit einem endgültigen Kopfgeld auf seinem Kopf von 48.000.000 Ryo wurde ihm eine Nachricht hinterlassen, er sollte zu einer neu ernannten Verbrecherjäger Gemeinschaft gehören, die sich die sieben Samurai nannten. Diese würden Dörfern unterstehen allerdings ihre Souverenität behalten und nur zur Jagd von Nukenin eingesetzt werden. Da Setsu der Geschichte nicht traute war er misstrauisch und erschien natürlich über unzählige Sicherheitsmaßnahmen. Doch als er bemerkte das auch andere Steckbrief bekannte Gesichter hier waren wusste er das die Oberhäupter der Dörfer dies wirklich ernst meinten. Die Großreiche stellten vereint, über Vertreter natürlich die Kage würden sich nie freiwillig in die Reichweite der 7 gefährlichsten Verbrecher begeben, ihre Idee vor und boten den Anwesenden eine gewisse Toleranz ihrer Taten sowie eine Amnesie aller vergangenen Erlebnisse an im Austausch dafür das sie die Nukenin klein hielten, und Ausreißer mit einer öffentlichen Hinrichtung versahen so das jeder sehen konnte was passierte wenn man sich ihnen widersetzte. Setsu wurde auf spezieller Nachfrage zudem angeboten die Akten in Sachen Akatsuki weiterverfolgen zu können. Dies war am Ende die Aussage die ihn dazu bewegte dieser Gemeinschaft von Schwerverbrechern doch noch beizutreten. Denn an sich wollte er ja kein Nukenin sein. Er hatte nur eben wichtigere Angelegenheiten zu erledigen als die Sorgen eines Dorfshinobi und das war unter anderem die Jagd auf Akatsuki.
      Selst als Akatsuki dann für Tod erklärt wurde klammerte sich Setsu an Indizien die ihre Existenz belegten und an Verschwörungstheorien, Akatsuki hätte die Großreiche längst infiltriert. Er such also weiterhin nach Informationen und untersucht jede brauchbare Quelle, natürlich macht er seine Arbeit so gewissenhaft wie eh und je, und den Dorfkagen gefällt die Hinrichtungsart „Veschlingen bei lebendigem Leibe“ sehr gut so das Setsu immer fiel zu tun hat. Und auch seine Medical Jutsu haben sich seitdem dauerhaft verbessert, doch auf Zetsus Gifte hinken nicht hinterher. Doch trotz all dieser Macht, all dem Geld und der ganzen Stärke vermisst Setsu seine Familie und vor allem seinen Onkel der ihm soviel beigebracht hat. Er hat seine ganze Familie schon seit Jahren nicht gesehen, und hat auch immernoch kein Fuß nach Kusagakure gesetzt. Doch will er bald zeigen das er den Clan würdig vertritt,vielleicht über viele Umwege aber das er doch am Ende ein Instrument des guten geworden ist. Er wollte dies schon fast in die Welt hinausbrüllen, doch so war er nicht und er beherrschte sich nicht gerade jetzt wo es wohl die gefährlichste Zeit seines Lebens war damit anzufangen. Er hatte in den letzten Jahren einige Nukenin verhaftet und unter anderem auch Drahtzieher mächtiger Untergrundorganisationen so dass davon auszugehen war das viele Leute ihn tot sehen wollten und sein Kopfgeld weiter gestiegen war.

      [x] Schreibprobe:~~
      [x] Regeln gelesen?: S19
      [x] Account:DA

Anija
Im Besitzt: Locked

Re: Setsu Haejigoku[ Shichibukai ]

Beitragvon Anija » So 6. Feb 2011, 12:18

Nach einigen Abänderung besprochen über Skype

  • Der Ring brauch nun 2 volle Wochen um sich einmal komplett aufzuladen
  • Es wurde in der Geschichte hinzugefügt, dass Setsu sich vor dem erlernen des E-Rang Jutsus, um wie ein normaler Mensch auszusehen, zuvor ein wenig mit seinem Chakra auseinander setzte und so in der Lage wenigsten ein E-Rang Jutsu noch vor der Akademie zu beherrschen

Bild

Kishiro
Im Besitzt: Locked

Re: Setsu Haejigoku[ Shichibukai ]

Beitragvon Kishiro » So 13. Feb 2011, 15:31

Angenommen + verschoben

q.e.d.
Simon

Benutzeravatar
Natsuki
||
||
Beiträge: 5177
Registriert: Mo 12. Jan 2009, 15:52
Im Besitzt: Locked
Discord: iKirin#0001
Vorname: Natsuki 'Ruby'
Nachname: Tendo
Alter: 16
Größe: 1.62 Meter
Gewicht: 54 Kilogramm
Stats: 30/38
Chakra: 1
Stärke: 4
Geschwindigkeit: 7
Ausdauer: 7
Ninjutsu: 4
Genjutsu: 0
Taijutsu: 7
Passiver Statboost: +50% Chakraverbrauch
Lebenspunkte: 100
Abwesend?: Nein

Re: Setsu Haejigoku

Beitragvon Natsuki » Mi 7. Sep 2011, 15:23

Wegen Balancing herausverschoben.

Asuma Nakamura
Im Besitzt: Locked

Re: Setsu Haejigoku

Beitragvon Asuma Nakamura » Mi 7. Sep 2011, 16:37

Abgesehen von dem Einfügen der Besonderheit aus dieser NBW. Wurde nichts verändert weil der Charakter recht up to date ist.

Anija
Im Besitzt: Locked

Re: Setsu Haejigoku

Beitragvon Anija » Do 8. Sep 2011, 20:42

[align=center]Bild[/align]

Sakebi Jin
Im Besitzt: Locked

Re: Setsu Haejigoku

Beitragvon Sakebi Jin » Do 15. Sep 2011, 16:48

Angenommen


Zurück zu „Angenommene Charaktere“

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 4 Gäste