.: Leave your fears behind, and look forward. Don't hesitate or you'll die. Go on, and leave your past behind. :.[/align]
[x] Vorname: Chiba
[x] Nachname: Hyuuga
[x] Alter: 16 Jahre
[x] Geschlecht: männlich
[x] Größe: 1,78 Meter
[x] Gewicht: 76 Kilogramm
[x] Geburtsort: Konohagakure
[x] Wohnort: Konohagakure
[x] Rang: Chu-Nin
[x] Clan: Hyuuga & Uchiha
[x] Aussehen:
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Das Aussehen von Chiba ist nahezu unverwechselbar unter den unterschiedlichen Menschen die in dieser Welt existieren. Sein blondes Haar besitzt die Eigenschaft entgegen der Schwerkraft immer wieder wild umherzustehen. Schon seit seiner Jugend sind Kämme daran gescheitert die blonde Mähne des Chunins zu bändigen und auch noch heute stehen die Haare des Chunins wie wild umher, ungebändigt von Schwerkraft und Kämmen. Die Augenfarbe des Chunins vaariert vom Bläulichen ins Grüne, weshalb es eigentlich Niemanden gibt, die seine Abstammung auf den ersten Blick erkennen können. Sein Gesicht wird von den meisten anderen Person als fein geschnitten aufgefasst, und auch sind seine Züge zumeist von anderen Personen als edel aufgefasst. Seine Kleidung ist leicht ungewöhnlich, aber dennoch auch sehr funktionel gehalten. Seine Standartkleidung besteht normalerweise aus einem einfachem bläulich-grauem ärmellosem T-Shirt. Seine Jeans sind ebenfalls wie seine Jeans bläulich-grau gefärbt und gehören zu seiner Kampfkleidung dazu. Auf seiner linken Schulter befindet sich ein Schulterschutz, an dem ein langer Ärmel aus dunklem Leder befestigt ist, der nahezu den gesamten linken Arm des Chunins schützt. Über seinem T-Shirt trägt Chiba noch die Chuninweste von Kumogakure no Sato, wobei die Halterung über die rechte Schulter verläuft.[/align]
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[x] Charaktereigenschaften:
Die Charaktereigenschaften des halben Uchihas stechen nicht so stark hervor wie sein Aussehen. Diese Eigenschaft könnte natürlich mit seiner Einstellung zusammenhängen, denn diese besagt unnötigen Kämpfen ,die keinen Nutzen haben, aus dem Weg zu gehen - falls dies ohne großen Aufwand möglich ist. Falls der Chunin sich dazu entscheidet, den Kampf auszutragen, kann man sich sicher sein, dass er diese Einstellung sofort vergisst. Dies hängt unter anderem mit seiner Vergangenheit zusammen, in der er als Missing-Nin gelernt hat die Einstellung unnötigen Kämpfen aus dem Weg zu gehen einfach wegzuwerfen, falls es einmal zu einem Kampf kommen sollte. Eine weitere Eigenschaft des Chunins ist, dass er oftmals leicht zurückhaltend ist. Diese Eigenschaft zeigt sich oft in Trainingskämpfen, wo er gegen seine Gegner nicht sofort 100% gibt, da er sie nicht unnötig verletzen möchte. Auch kann man ihm eine leichte Unterschätzung seiner eigenen Fähigkeiten nachsagen, jedoch tritt diese nicht so oft in Kraft. In einem normalen Kampf bemerkt man schon auch etwas von dieser Zurückhaltung, falls Chibas Gegner aber stärker ist als er, wirft er auch seine Zurückhaltung davon. Seine Zeit als Missing-Nin hat die natürliche Bescheidenheit des Mischblutes noch weiter verstärkt. Natürlich sagt der Junge nichts, wenn er ein prunkvolles Frühstück bekommt, aber auch wenn es als nichts mehr aus einer Schüssel Reis besteht, hört man kein Meckern von ihm. Durch diese Bescheidenheit zieht es der Chunin auch vor alles eher sehr schlicht zu halten. Ein Teil von ihm, der durch seine Zeit als Missing-Nin und auch durch seinen jetztigen Sensai Rikojin, immer weiter in den Hintergrund gerät ist seine ehrliche Ader. Seine Meinung präsentiert Chiba offen und ehrlich zu fast jedem Thema, wenn man ihn fragt. Doch genau durch die vorhin erwähnten Ereignisse ist Chibas Meinung manchmal in bösartigen Anspielungen oder Wortspielen versteckt. Die finale Eigenschaft, die Chiba schon lange Zeit prägt, ist sein Beschützerinstinkt. Egal was kommen würde, der Chunin würde sich für die Personen die ihm nahestehen in die Hölle stürzen und mit aller Kraft versuchen wieder zurückzukehren.
[x] Vorlieben:
Die Vorlieben des Chunins sind recht simpel. Denn seine größte Vorliebe ist es zu trainieren, da das Training ihm hilft, dass er seinem Ziel näher kommt, alle Personen die ihm wichtig sind zu beschützen. Deswegen schätzt er Trainingskämpfe auch immer wieder sehr, da er an ihnen sehr gut seinen momentanen Entwicklungsstand ablesen kann, und andererseits auch zusammen mit anderen trainiert. Doch nicht nur das Training ist eine Sache, die dem Chunin sehr gefällt, denn auch sternenklare Nächte gehören zu seinen Vorlieben. Durch das Juin der Dunkelheit das er in sich trägt erinnern sie ihn, dass es auch in der größten Dunkelheit immer wieder Sterne gibt, die ihm den Weg leuchten. Die Dunkelheit der Nacht symbolisiert für ihn die Dunkelheit, nach der auch wieder der Tag und damit das Licht kommen wird, egal wie es auch aussieht. Auch der Sonnenauf- und Untergang ist etwas, das der Chunin sich gerne ansieht, da sie für ihn den Anfang einer neuen Ära darstellen - eine Ära in der das Licht regiert, und andererseits eine Ära in der auch die Dunkelheit regiert. Denn die Balance zwischen Licht und Dunkelheit, zwischen Nacht und Tag stellt für ihn die Grundlage allen Lebens dar, und besitzt seiner Meinung nach eine Kraft, die in der Lage ist jegliche Mächte vollkommen zu zerschmettern.
[x] Abneigungen:
Natürlich gibt es auch Dinge die zu den Abneigungen des Chunins zählen. Zum einen gehört dazu Schnee, wobei dies nicht einfach nur an der Kälte liegt, die der Chunin zwar auch nicht wirklich mag, sondern eher an der Tatsache, dass Schnee vollkommen instabil ist und schon durch geringe Änderungen in der Temperatur einfach schmilzt. Eine weitere Sache, die Chiba nicht besonders gut leiden kann, ist der Lärm. Denn der Lärm stört die Ruhe, die der Chunin anstrebt, um die Dunkelheit in sich unter Kontrolle halten zu können. Dies erklärt auch, warum der Chunin sich normalerweise von größeren Lärmquellen zurückzieht. Noch eine Sache, die Chiba nicht besonders leiden kann, wäre die Bürokratie. Denn er ist der Meinung, dass es in der gesamten Welt nichts gibt, das weniger Nutzen bringt, als diese Arbeit. Aus diesem Grund bestehen die Missionsberichte des Chunins zumeist nur aus dem nötigsten, wobei er diese auch nur abliefert, wenn er keine Person findet, die bei der Mission dabei war, und diese Aufgabe für ihn übernimmt. Die letzte Abneigung des Chunins ist der Krieg. Da er selbst in seinen jungen Jahren im Krieg von Kumogakure gegen Kirigakure mitwirkte, gibt es wirklich gar nichts, dass er mehr hasst, als dieses politische Abschlachten von Menschenleben. Denn inzwischen hat der Chunin begriffen, dass jeder Krieg entweder wegen Macht oder Ländereien ausgefochten wird, und für ihn gibt es keinen Grund bei diesem Gemetzel mitzuwirken.
[x] Besonderheiten:
[align=center][/align]
[x] Chakranatur:
[x] Stärken:
Taijutsu | Geschwindigkeit | Kenjutsu Nahkampf
Die Gebiete in denen die Stärken des Chunins liegen sind sehr dicht beeinander. Denn Chiba hat lange Zeit trainiert, um seine Fähigkeiten im Taijutsu auf ein hohes Niveau zu bringen, das die meisten anderen Chunin seines Alters wahrscheinlich in große Probleme bringen würde. Denn auch schwierige Bewegungsabläufe kann der Chunin nur nach kurzer Zeit wiedergeben, und den Variationen seiner Taijutsuangriffe ist kaum ein Ende gesetzt wie es scheint. Doch nur mit seinem Taijutsu selbst wäre Chiba nicht besonders weit gekommen, weswegen er auch seine Geschwindigkeit auf ein hohes Niveau gebracht hat. Diese Geschwindigkeit benutzt der Chunin um verschiedenste Fehler seines Gegners zusammen mit seinem Taijutsu geschickt ausnutzen zu können. Genau durch diese Kombination seiner beiden Stärken ist der Chunin in der Lage seine Kampfkraft zu 100% freizusetzen. Die letzte Stärke von Chiba liegt im Bereich des Kenjutsu Nahkampfs. Dadurch, dass er lange Zeit im Taijutsu trainiert hat, hat es sich auch ergeben, dass er es sich angeeignet hat, sehr gut mit diviseren Klingenwaffen und anderen Nahkampfwaffen umzugehen. Die Bewegungen die er mit ihnen einsetzen kann sind flüssig, und für die meisten normalen Chunin nicht nachvollziehbar.
[x] Schwächen:
Genjutsu anwenden | Genjutsu erkennen
Wenn es um Genjutsus geht, dann ist Chiba ein Idiot wie er im Lehrbuch steht. Denn in seiner Akademiezeit hat der Chunin die Genjutsustunden geschwänzt, um seine Taijutsus weiter zu trainieren. Somit ist sein Wissen über diese Art der Jutsus sehr beschränkt, was ihm den großen Nachteil gibt, dass er diese Jutsus nicht anwenden kann. Und da sich Chibas Wissen auf die Genjutsus auf die Tatsache beschränkt, dass sie aus Illusionen bestehen, ist es ihm nicht möglich diese Art von Jutsus ohne Hilfsmittel zu erkennen. Aus diesem Grund ist der Chunin im Kampf gegen Genjutsuka normalerweise auf die Hilfe seiner Teamkameraden angewiesen.
[x] Ausrüstung:
- * Körper
- Schriftrolle
- Leiche von Ayuka Uchiha
- ~ Schriftrolle [ Je einzeln versiegelt ]
- - Zelt (3 Mann Zelt)
- dauerhaltbare Nahrung f. 21 Tage (1 Person)
- 100 Liter Wasser in 2 Literflaschen
- 4 Schlafsäcke
- 4 Isomatten
- Gaskocher
- Gasflasche (knapp 10 Liter, reicht für ca. 15h)
- kleine Tasche- x Zahnbürste
x Zahnpasta
x Kamm
x Deo
x Handtücher
x Duschgel
x Ersatzkleidung
~ Schriftrolle [ Je einzeln versiegelt ]- - 40 Katana unterschiedlichster Qualität
- - Verschiedenste Gewichte für Beine & Arme
- Black Coat
- Buisness Suit- - Pillen zur Bekämpfung von Kopfschmerzen sowie Übelkeit
- Blutproduktionspillen
~ Schriftrolle [ Je einzeln versiegelt ]- - Schwertgurt
- x Ichibanme Tsurugi
- Köcher mit 20 Pfeilen
- 5 Pfeilbündel à 20 Pfeilen
- Fushà Shuriken
- 2 Krummsäbel
- Schriftrolle mit einigen Jutsus
* Kunaiholster linkes Bein- ~ 10 Kunais
~ 15 Shuriken
~ 5 Kunai mit Kibakufuda
~ 10 Kibakufuda
* Gürtel- ~ 3 geladener Seelenschneider
~ Ungeladene Seelenschneider
~ Tasche- - Silberröhrchen
- 11 Ginto
* Unter der Schuhsohle- ~ Messer
- ~ Kampfkleidung
Ginto
- Die Ginto sind kleine Silberröhrchen von ungefähr 3 Centimetern Länge und gut 1 Centimeter Durchmesser. Das Gewicht dieser kleinen Röhren ist im Vergleich zu normalen Silberröhren um keinen Gramm höher. Auch die Stabilität ist nicht besonders höher, jedoch ist es ohne entsprechende Stärke nicht möglich die Ginto zu zerstören. Der wirklich gravierende Unterschied zu den normalen Silberröhrceh ist, dass in ein Ginto Chakra mit hohem Druck gepresst und versiegelt wurde. Dies allein macht das Ginto zu keiner besonderen Waffe, erst in Kombination mit den entsprechenden Jutsus wird das Ginto zu einer wirksamen Waffe.
Seelenschneider
- Der Seelenschneider sieht nicht wie eine reguläre Waffe. Die gesamte Länge der Waffe beträgt 25 Centimeter, wobei 3 Centimeter für eine große Öse am hinteren Ende der Waffe entfallen. In der Breite kommt der Seelenschneider auf 2,5 Centimeter, die Dicke der abstrakten Waffe beläuft sich auf 1,5 Centimeter. Das Material des Seelenschneider ist eine spezielle Legierung, in der zum Teil Silber und andere Materialen vorkommen. Dadurch ist der Seelenschneider äußerst stabil, und auch durch eine hohe Stärke nur schwer zu zerstören, was einen Seelenschneider zu einer guten Parierwaffe machen würde. Doch das macht nicht die Besonderheit dieser sonderbar wirkenden Waffe aus. Denn man ist in der Lage in einen Seelenschneider die dreifache Chakramenge zu pressen, die man in ein Ginto pressen könnte. Ähnlich wie bei den Ginto ist der Seelenschneider selbst nicht als Waffe zu gebrauchen, jedoch zeigt er in Kombination mit Jutsus ein enormes Zerstörungspotential. Wenn sich Chakra im Seelenschneider befindet, so spricht man von einem "geladenen Seelenschneider", wenn nicht von einem "ungeladenen Seelenschneider".
- Kampfkleidung
- Die Kampfkleidung hat Chiba eigens für sich anfertigen lassen, und in dieser Art gibt es sie kein zweites Mal auf der Welt. Im Oberteil sind Metallfäden eingewebt, die in der Lage sind die Schäden von Klingenwaffen zu reduzieren. Die restlichen Teile bestehen aus zähem Leder, das durch eine Spezialbehandlung nicht nur noch weiter an Stabilität gewonnen hat, sondern sich dadurch auch wie normaler Stoff bewegen lässt. Diese Eigenschaft lässt die Lederteile im Kampf gegen Klingenwaffen äußerst effektiv werden. Die Handschuhe sind aus dem gleichen Material gefertigt, obwohl Chiba sie normalerweise in einer Tasche seiner Chuninweste verstaut hat. Der Schulterschutz ist auch in der Lage Schwerthiebe vollkommen zu blocken, da sich unter dem Leder Metallschuppen befinden, die verlässlich vor Klingen schützen können.
Black Coat
Black Coat ist eine Kleidung, die im Kampf als auch als Freizeitkleidung verwendet werden kann. Die Schuhe in dieser Kleidung sind traditionelle Waraji, die aus Reisstroh gefertigt sind. Dies macht die Waraji sehr leicht, die Fortbewegung in ihnen ist ohne Einschränkung möglich, aber auch leises Schleichen ist in den Waraji kein Problem. Die Beinkleider sind beim Black Coat stellen ein paar schwarze Hakama dar. Dies ist eine Art Hose, mit sehr weit geschnittenen Beinen. Die Hakama ermöglicht es kleine Beinbewegungen vor den Augen des Gegners zu verschleiern. Als Gurt wird hierbei ein einfacher weißer Stoff verwendet. Bis zur Mitte seines Oberkörpers trägt Chiba in dieser Kleidung Bandagen um so eventuelle Verletzungen in diesem Bereich zu stabilisieren. Doch den Hauptteil dieses Outfits macht der Shihakusho aus, eine Art Mantel. Der Shihakusho besitzt lange Ärmel und reicht bis zu den Knöcheln des Anwenders. Während die Aussenseite Schwarz ist ist die Innenseite des Shihakusho blutrot gefärbt. In der Innenseite besitzt der Shihakusho auch einige Taschen, in denen die Schriftrollen und sonstige Ausrüstung Chibas verstaut werden, wenn er das Outfit anzieht.
Buisness Suit
Buisness Suit ist eine Kleidung die einzig und allein als Freizeitkleidung zu gebrauchen ist. Hierbei sind die Schuhe schlicht und uniform schwarz gehalten. Die Beinkleider stellt eine einfache schwarze Stoffhose dar. Ein weißes Hemd und ein schwarzes Sako schließen das Outfit ab. Seine Schriftrolle sind hinten am Rücken unter dem Sako am Hemd befestigt.
Schwertgurt
- Der Schwertgurt ist genau wie die Kampfkleidung von Chiba eine Spezialanfertigung. Denn die Riemen sind mit Metallfäden verstärkt worden, sodass es äußerst schwierig ist sie zu zerreißen oder zu zerschneiden. Der Schwertgurt selbst ist soweit besonders, dass die Klingen sich nicht ziehen lassen, wenn der Anwender nicht einen kleinen Chakraimpuls abgibt. Dies verhindert, dass die Schwerter bei diviseren halsbrecherisch erscheinenden Manövern aus dem Schwertgurt herausfallen.
Ichibanme Tsurugi ("Erster Grasschneider")
- Das Ichibanme Tsurugi wurde Chiba von einem talentierten Schmied aus den Teilen seines alten Buster Swords geschmiedet. Es besteht aus 6 unterschiedlichen einzel verwendbaren Klingen, jedoch können alle Klingen am "Basesword" montiert werden, sodass aus den 6 einzelnen Schwertern das "Ichibanme Tsurugi" entsteht. Jedes Einzelschwert ist chakraleitend.
- Switchblade
Die Switchblades sind die kleinsten Schwerter des Ichibanme Tsurugi. Die Klingenlänge alleine beträgt 60 Centimeter, jedoch kann der Griff eingeklappt werden, wesshalb sich die Länge inklusive dem Griff auf 75 Centimeter erhöht. Das Gewicht der Klingen ist mit einem Gewicht von 700 Gramm pro Klinge vernachlässigbar gering. Für jede Seite des Baseswords existiert 1 Switchblade.
- Hollowsword
Das Hollowsword ist hinter dem Basesword das schwerste Schwert der 6 Schwerter des Ichibanme Tsurugi. Es ist innen hohl, und an der ungeschliffenen Seite geöffnet, wodurch es perfekt auf das Basesword gesteckt werden kann. Mit einer Länge von 1,05 Metern ist es aber auch als einzelnes Schwert gut zu gebrauchen, auch wenn es mit einem hohen Gewicht von 1,4 Kilogramm und der Positionierung des Schwertgriffes sicherlich schwerer zu führen ist, als ein normales Katana.
- Swordbreaker
Die Swordbreaker sind die beiden Einzelklingen, die neben dem Basesword am ehesten alleine verwendet werden können. Mit einer Länge von ungefähr 1,15 Metern sind sie deutlich länger als normale Katana, und mit einem Gewicht von 1,2 Kilogramm pro Swordbreaker auch deutlich schwerer. Das besondere an den beiden Schwertern sind die 7 Einbuchtungen, mit denen Schwertern "gefangen" werden können. Da die meisten Schwerter keine besondere Stabilisierung von der Seite her ausweisen, kann man Schwerter, die in den Löchern sind dadurch zur Seite biegen, wenn nicht sogar brechen lassen, falls sie von minderer Qualität sind. Für jede Seite des Ichibanme Tsurugi besteht ein Swordbreaker.
- Basesword
Das Basesword ist mit seiner Gesamtlänge von 1,35 Metern die Grundbasis des Ichibanme Tsurugi. Es kann in seiner Breite um insgesamt 6 Centimeter vaarieren, wenn der Anwender einen Chakraimpuls hineinleitet. Mit einem Gewicht von 1,9 Kilogramm ist es nicht gerade leicht, aber als Grundbasis für einen Bihänder gering. Nur wenn es geöffnet ist, kann man die anderen Schwertteile daran befestigen, und das Ichibanme Tsurugi konstruieren.
Blade Bow
- Der Bladebow ist eine weitere besondere Waffe, die im Besitz von Chiba ist. In der Grundform erscheint der Bladebow wie ein normaler Langbogen, der jedoch keine Sehne besitzt. Wie jede Waffe des Chunins besitzt auch der Bladebow einige Besonderheiten, die man nicht von einem einfachem Bogen erwarten würde. Einerseits wird die Sehne des Bogen einfach erschaffen, indem man eine sehr geringe Chakramenge in den Bogen leitet. Warum dies so ist, wird einem klar, wenn man die zweite Besonderheit des Bladebow erfährt. Denn auf der Innenseite des Bogens befindet sich ein Knopf, der die Schwertklingen die in den Wurfarmen ausfährt. Diese Klingen sind einerseits chakraleitend, andererseits besitzen sie die Schärfe eines normalen Katanas.
Krummsäbel
- Eine weitere besondere Waffe von Chiba sind seine beiden Krummsäbel. Diese beiden Waffen haben im Vergleich zu Katana eine leicht sonderbare Form, die sich aber als deutlich stabiler als Katana erweist. Der Stahl mit dem die Klingen geschmiedet sind ist einerseits sehr stabil, und andererseits chakraleitend. Mit einer Länge von 100 Centimetern inklusive 20 Centimetern für den Griff sind die Säbeln auch etwas länger als ein einfaches Katana, was sich im Gewicht von 1250 Gramm auch bemerkbar macht. Dennoch sollte man nicht unterschätzen, dass die Säbel beide äußerst scharf sind.
Messer
- Noch eine besondere Waffe, die sich Chiba ergatterte. Das Messer hat eine Gesamtlänge von ungefähr 21 Centimetern wovon ungefähr 7 Centimeter auf den Griff entfallen. Das Gewicht ist mit 250 Gramm überraschend gering, sodass kaum jemand schätzen würde, dass man die Klinge als tödliche Waffe einsetzen kann. Das Messer ist aus dem gleichen Material wie die Krummsäbel geschmiedet, weswegen es auch äußerst stabil ist, und ebenfalls chakraleitend. Von der Form her ist das Messer auch sehr gut als Wurfmesser zu verwenden.
Schriftrolle:
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[x] Chakra : 5
[x] Stärke : 4
[x] Geschwindigkeit : 6
[x] Ausdauer : 5
[x] Ninjutsu : 7
[x] Genjutsu : 0
[x] Taijutsu : 8
[align=center][/align]
[x] Familie:
[Es ist gerne möglich nach einer Absprache mit mir eine Tochter, einen Sohn oder anderweitigen Verwandten der unten folgenden Charaktere zu erstellen - dies ist jedoch bitte mit mir zu besprechen~.]
Name: Kaito Uchiha
Alter: 42 Jahre
Status: verstorben
Rang: Jonin
Beziehung zu Chiba: Vater
Beschreibung: Kaito war ein guter Vater für den jungen Chiba, auch wenn der Junge selbst nichts davon wusste, dass sein Vater aus dem Uchiha-Clan abstammte. Im Vergleich zu seinem Vater, Daisuke Uchiha, war Kaito nicht davon besessen ein Shinobi zu sein, der im Kampf jeden besiegen konnte, sondern ein Shinobi zu sein, der in der Lage war sein Dorf gut und würdig zu vertreten. Wenn man dem Uchiha eine Aufgabe gab, konnte man sich sicher sein, dass er sie bis zu seinem Tod ausführen würde. Er liebte Kaede trotz der Differenzen ihrer Clans, wobei die Beziehung zwischen den beiden immer geheim gehalten wurde.
Name: Daisuke Uchiha
Alter: 87 Jahre
Status: Lebend
Rang: ANBU im Ruhestand
Beziehung zu Chiba: Großvater
Beschreibung: Im Gegensatz zu seinem Sohn ist Daisuke ein vollkommen kampfbesessener Mann, der keiner Herausforderung aus dem Weg geht. Dabei fördert er die Entwicklung neuer Techniken, die er sich dann zumeist auch selbst aneignet, falls es irgendwie möglich ist. Durch seine ANBU-Ausbildung ist Daisuke vollkommen gefühlslos und kalt, sodass es kaum jemanden gibt, der hinter diese steinerne Maske sehen kann. Im Gegensatz zu anderen Uchiha-Clanmitgliedern besitzt Daisuke eine eigene unvollständige Aufzeichnung diviserer Clantechniken, wobei sie nur die Techniken umfasst, die er selbst besitzt.
Name: Kaede Hyuuga
Alter: 53 Jahre
Status: Lebend
Rang: Jonin
Beziehung zu Chiba: Mutter
Beschreibung: Kaede war eine liebevolle Mutter, die sich vollkommen alleine um Chiba gekümmert hat, als er noch jung war. Im Hyuuga-Clan selbst stammte die freundliche Frau aus der Hauptfamilie. Die Liebe zu Kaito war trotz der Differenzen ihrer Clans ungetrübt, wobei sie offiziell nach ihrer Schwangerschaft mit Rin Hyuuga heiratete. Somit hatte die intelligente Frau ihr Kind davor geschützt, schon vor seiner Geburt in den kritischen Blick der Hauptfamilie zu gelangen, die sonst wahrscheinlich den sofortigen Tod des Kindes verlangt hätte. Nach der Flucht Chibas aus Konohagakure hat sich die Frau in ihr Haus zurückgezogen, das sie seit diesem Zeitpunkt nicht mehr verlassen hatte.
Name: Ayatsume Uchiha
Alter: 34 Jahre
Status: Lebend
Rang: Medic
Beziehung zu Chiba: Tante
Name: Shiranui Uchiha
Alter: 33 Jahre
Status: Lebend
Rang: Jonin
Beziehung zu Chiba: Onkel
Name: Taiki Uchiha
Alter: 19 Jahre
Status: Lebend
Rang: Jonin
Beziehung zu Chiba: Cousin
Name: Okashii Uchiha
Alter: 17 Jahre
Status: Lebend
Rang: Chunin
Beziehung zu Chiba: Cousin
[x] Wichtige Daten:
00 Jahre: Geburt
07 Jahre: Eintritt in die Akademie
13 Jahre: Ernennung zum Genin / Flucht aus Konohagakure / Eintritt in Kumogakure
14 Jahre: Ernennung zum Chunin
15 Jahre: Zerstörung Kumogakure / Rückkehr nach Konohagakure
16 Jahre: RPG-Situation
[x] Ziel:
Welches Ziel hat sich der junge Chunin gesetzt? Nunja, am einfachsten lässt sich sein Ziel beschreiben, wenn man sagt, dass Chiba seinen Nindo gehen möchte. Aber was genau ist der Nindo des Mischblutes? "Mamoru" [sub]Beschützen[/sub], fasst den Nindo von Chiba in einem einzigen Wort zusammen. Diesen Nindo zu gehen, und das was ihm wichtig ist mit aller Macht zu beschützen ist sein gesamtes Ziel.
[x] Story:
Chapter 1: Die Kindheit eines Mischlings
Chiba wurde in einer sternenklaren Nacht geboren. Nur seine Mutter wusste, dass er ein halber Uchiha war. Sie hatte Kairo geliebt, und er hatte ihr Chiba geschenkt. Als Sohn einer Frau der Hauptfamilie begann sein Training mit 5 Jahren. Über eine Distanz von 2 Jahren lernte er das Byakugan willkürlich zu aktivieren. Nach diesen 2 Jahren wurde er an die Ge-Nin Akademie geschickt um dort zu lernen den Weg eines Ninjas zu gehen. Seine Mutter gab ihm ein Schwert, einen Bihänder, als er 10 Jahre alt geworden war. Er wusste nicht warum er es bekam, doch die Mutter wusste es. Es war ein Geschenk seines Vaters. Der junge Chiba war erstaunt über dieses Geschenk, aber begann noch am selben Tag zu trainieren. Dann kam der Tag an dem er seine Ge-Nin Prüfung im Alter von 13 Jahren ablegen sollte...
--- FLASHBACK ---
Chiba betratt als letzter den Prüfungsraum. Vor ihm stand sein Prüfer, ein junger Shinobi mit dem typisch Uchiha schwarzem Haar. Natürlich bekomme ich, der Hyuuga einen Uchiha als Prüfer. Irgendwie war das schon klar... Naja, ich glaube ich werde es schon schaffen, diesem Uchiha zu zeigen, was ich so kann.. Bist du bereit? Der Prüfer grinste ihn hämisch an. Sicher hatte er irgendeine Gemeinheit für ihn vorbereitet. Klar Gut, dann kombiniere bitte Kawamari no Jutsu mit Bushin no Jutsu. Chiba sah ihn einen Moment lang ratlos an, dann tat er wie ihm geheißen. Er tauschte den Platz mit seinem Prüfer und erschuf gleichzeitig 3 Bushins die neben ihm erschienen. Gut... Nun zeig mir noch ein Elementjutsu. Chiba sah ihn erstaunt an Oh Nein... Ich kann das nich.... Doch... ICH KANN DAS! Chiba begann die Fingerzeichen zu formen und rief dann: Tsuchi Bunshin no Jutsu . Neben ihm erschien ein Bushin aus Erde. Gut... Du hast die Prüfung bestanden... Chiba nahm erfreut sein Stirnband entgegen. In der nächsten Stunde wurden sie ihrem neuen Sensei zugeteilt. Chiba wurde dem Uchiha zugeteilt, der ihn geprüft hatte. Zusammen mit ihm war auch das Mädchen Kitari Ujonga dem Uchiha zugeteilt worden. Ihr Sensei ließ sie in der ersten Trainingseinheit einen Kampf gegeneinander austragen. Als Chiba die Schriftrolle mit seinem Schwert entsiegelte fiel der Blick seines Sensei darauf. Ist etwas damit Sensei? Ähhh... Nein.. Es ist nur ungewöhnlich das ein Hyuuga ein Schwert führt... Chiba nahm die Kampfhaltung ein, und aktivierte sein Byakugan. Nach einem harten aber kurzen Kampf setzte sich Chiba ins Gras. Was ist Chiba? Machst du schon schlapp? Nein.. Ich... Gut. Dann werde ich dich etwas im Schwertkampf unterrichten. Chiba hob sein Schwert auf und konzentrierte sich um das Byakugan zu aktivieren. Plötzlich sah er nur noch die Silhouette seines Sensei, die rot glühte. AHHH!!! Das Sharingan... Hyuuga!! SHARINGAN!!!, rief Kitari erschrocken bevor sie bewusstlos umfiel. Kairo packte ihn an der Hand und formte die Fingerzeichen für Sushin no Jutsu . Wenige Augenblicke später standen sie vor dem Tor von Konoha. Chiba, lauf weg, so weit und schnell es geht.Hast du mich verstanden? Ja Sensei! Chiba war schon einige Meter weit gelaufen als er noch hörte: ... dann lauf mein Sohn... Chiba drehte sich um und sah entsetzt das Kairo mit mehreren ANBU gleichzeitig kämpfte. Voller Furcht rannte er in den Wald von Konoha.
Chapter 2: Der Geist des Schicksals
Tief im Wald sank er gegen einen Stein. Chiba... Ich bin Umo... Dein Schutzgeist... Ich werde dich begleiten, wenn du dein Schicksal aktzeptierst. Chibas Augen wurden größer als er vor sich den Geist eines Ninjas stehen sah. Was meinst damit dass ich mein Schicksal aktzeptieren soll? Damit meine ich dass du nicht aufgeben darfst und dem Weg folgen Was ist dieser Weg? Der Weg... ist das was uns durch die Welt leitet, sowie unsere Handlungen lenkt... Ich frage dich nochmal: Aktzeptierst du dein Schicksal?...Gut... Ich aktzeptiere mein Schicksal. Umo sah vergnügt drein und sagte ihm dann Vielleicht solltest du jetzt besser verschwinden...Ich fühle dass dort andere Leute kommen... Woo... Woher weißt du das? Das ist eines der Geheimnisse die man als Geist bewahren sollte...Umo blickte ihn vergnügt an. Gut.. Verschwinden wir So verschwand Chiba mit dem Geist im Dickicht des Waldes...
Chapter 3: Der Chu-Nin
Nachdem Krieg um Kirigakure, wurde Chiba kurzzeitig einem anderem Teamzugeteilt. Der eine hieß Kamatashi, und war ein Junge, der in der Lagewar eine unglaubliche Menge an Doppelgängern herbeizuholen, durch einselbsterfundenes Jutsu, und das weitere Mitglied war das Mädchen Aiko.Der Anführer der etwas skuriosen Truppe hieß Taitashi, und war einUchiha, dessen Eltern nach Kumogakure gekommen waren. Die Aufgabe desTeams war es, den Architekten Temis zu eskorieren. Auf dem Weg in dasDorf treffen sie auf feindliche Ninja, die aber für das Team und seinenSensai keine Herrausforderung darstellt. Als das Team fast am Endeihrer Reise angekommen war, fliegt ein Schwert ganz knapp am Teamvorbei, und bleibt in einem Baum stecken. Auf dem Griff des Schwertesstand wenige Augenblicke später Tajashi Kizuko, ein Nuke-Nin denTaitashi schnell erkannt hatte. Tajashi hatte den Auftrag Temis zutöten. Wenige Sekunden später begann der Kampf zwischen Taitashi undTajashi.
Tajashi hüllte alle Anwesenden in einen Nebel, während Taitashisein Sharingan aktivierte. Tajashi verschwand während Chiba, Aiko undKamatashi Temis umstellten. Taitashi lichtete den Nebel mithilfe einesChakraimpulses, um seinen Gegner besser sehen zu können. Tajashierschien zwischen den drei Genin, und wollte sie drei mit seinemSchwert schlagen, doch Taitashi rammte Tajashi ein Kunai in die Brust.Die drei Ge-Nin und Temis stolpern nach hinten weg, und schauten denbeiden Ninjas beim Kampf zu. Anstatt Blut tropfte aus Tajashis WundeWasser. Er löste sich in Wasser auf. Es war ein Mizu Bunshin. Der echteTajashi erschien hinter Taitashi und teilte diesen mit seinem Schwert,wobei er zu spät bemerkte, dass auch die Gestalt des Jonin nur ein MizuBunshin war.
Taitashi tauchte hinter Tajashi auf und hielt ihm ein Kunai an denHals. Taitashi denkt, es wäre das Ende des Kampfes, doch lachte seinGegner und ein weiterer Tajashi erscheint hinter Taitashi. Taitashizerstörte den Mizu Bunshin vor sich und duckte sich vor dem Schwerthiebdes echten Tajashi. Tajashis Schwert steckte im Boden und er musste esloslassen, aber er legte seine Hand auf den Griff und trat Taitashi inden Magen und somit davon. Schnell zog er das Schwert aus dem Boden,rannte hinter Taitashi her. Erst jetzt bemerkte Tajashi die Makibishiauf dem Boden und blieb stehen. Er sprang über diese und landete aufdem Wasser, in das Taitashi geschleudert wurde. Dieser tauchte auf,wird aber sofort von Tajashi mit dessen Suiton: Suirō no Jutsuangegriffen. In der Wasserkugel eingesperrt ist Taitashi hilflos,weshalb sein Kontrahent einen Doppelgänger erschuf, der die Genin undden Architekten angreifen sollte.
Tajashis Doppelgänger verdichtete den Nebel wieder und griff dannan. Mit einem Tritt schleuderte er Kamatashi davon und entledigtediesen auch von dessen Stirnband. Chiba wollte nicht wegrennen undsprintete auf Tajashi zu. Derweil bewarft er ihn mit Shuriken, dieTajashi mit seinem Schwert abwehrte. Chiba sprang in die Luft und ließsich mit einem Kunai in den Händen auf Tajashi herabfallen, doch derfasste den Genin am Hals und hielt ihn einfach in der Luft. Kurz daraufwarf er ihn weg. Kamatashi stand wieder auf und griff Tajashi erneutfrontal an, wurde jedoch zurückgeworfen und lag am Boden. Langsamrichtet Kamatashi sich wieder auf und hielt sein Stirnband in der Hand,auf welchem Tajashis Doppelgänger stand. Nach einem kurzen Gesprächschnellte Tajashi auf Chiba zu und rammte ihn zur Seite. Den am Bodenliegenden Chiba griff Tajashi dann noch mit einem Schlag seinesEllenbogens in dessen Magen an. Chiba spuckte Blut und blieb ersteinmalunter Tajashis Fuß am Boden liegen.
Kamatashi benutze daraufhin sein Kumo Bunshin no Jutsu underschuff so viele Doppelgänger, die alle ein Kunai zücken und aufTajashi zusprangen. Dank dieses Angriffes konnte Chiba sich von Tajashibefreien und sich etwas vom Boden erheben. Die Doppelgänger schloßenTajashi ein, welcher nicht lange wartete und alle mit einemRundumschlag seines Schwertes davonschleuderte und zerstörte. Kamatashikramte beim Rutschen über den Boden in seinem Rucksack und warf Chibaein Windmühlenshuriken zu. Dieser fing es und entfaltete es.Anschließend sprang er in die Luft und warf das Shuriken auf denDoppelgänger, doch kurz vor dem Doppelgänger flog es eine Kurve undgriff den echten Tajashi an. Tajashi wich dem Shuriken mit Leichtigkeitaus, was sein fataler Fehler war.
Das Shuriken flog weiter, jedoch verwandelte es sich in Kamatashi,welcher ein Kunai auf Tajashi warf. Das ganze war von Anfang an derPlan von Kamatashi. Er wollte hinter Tajashi kommen und ihn soangreifen können, weshalb er sich in das Shuriken verwandelte. DasKunai, der auf Tajashi zuflog, zwang Tajashi, die Hand aus demWassergefängnis zu ziehen, damit er nicht von dem Kunai getötet wurde.Obwohl das Wassergefängis aufgelöst war, griff Tajashi nicht Taitashian, sondern wollte Kamatashi attackieren, der ihn unter dem Augeverletzt hatte. Taitashi konnte das rotierende Shuriken mit seiner Handabwehren und stand nun Tajashi gegenüber. Tajashi faltete das riesigeShuriken zusammen, damit er stärker auf Taitashis Hand drücken konnte,jedoch schleuderte Taitashi das Shuriken schnell weg. Beide Jōninsprangen zurück und Taitashi kopierte mit seinem Sharingan dieFingerzeichen, die Tajashi formte. Gleichzeitig beendetem beide Ninjadie Fingerzeichen und erschuffen jeweils einen Donnerdrachen durch dasRaiton: Rairyuu no Jutsu. Die Drachen greifen sich gegenseitig an undzerstören sich schlussendlich. Kamatashi rannte voller Furch weg.
Augenblicklich prallten schon die beiden Jōnin aufeinander.Taitashi mit einem Kunai und Tajashi mit seinem Schwert ließen ihreKräfte gegeneinander wirken. Schließlich sprangen sie auseinander undTajashi nahm eine Kampfhaltung ein, die Taitashi sofort kopierte. Auchdie Fingerzeichen, die Tajashi formte, kopierte Taitashi, außerdem das,was Tajashi sagen wollte. Noch bevor Tajashi seine Technik einsetztkann setzt Taitashi sie ein. Es ist das Rai no Muchi, welches eineDonnerpeitsche, mit der er er Tajashi traf, und ihn schleuderte ihn aneinen Baum. Taitashi bewarf Tajashi mit vier Kunai, die sich in dessenArme und Beine bohrten. Dadurch wurde Tajashi besiegt.
Das war die erste größere Mission, die Chiba erledigt hatte. Dann war da noch die zweite, etwas kleinere Mission...
Chibas Team hatte den Auftrag einen Wagen mit Waren einesüberfallenen Händlers sicherzustellen. Taitashi, Kamatashi und Aikowaren beim Wagen, etwa 50 Meter weiter vorne, und kontrollierten,welche Waren dem Händler abhanden gekommen waren. Chiba hatte dieAufgabe, dass er aufpasste, dass niemand die 3 dabei störte.Vorsichtshalber hatte er sein Byaringan in der ersten Stufe aktiv. Mankonnte ja nie wissen, ob nicht noch ein paar Räuber in der Nähe waren.Chiba merkte die Kunai die auf ihn zuflogen fast zuspät. Doch derGe-Nin konnte den Wurfwaffen noch entkommen, und hatte sofort entdeckt,woher sie gekommen waren. Chiba nahm den ersten Teil seines Bihändersin die Hand, und sprang auf den Baum, von wo die Kunai gekommen waren.
Chiba konnte auf der Straße einen Mann erkennen, der einStirnband auf der Seite trug, dass eindeutig NICHT zu Kumo gehörte.Seit Isaribi Raikagin war, waren keine Nuke mehr im Dorf, desshalbvermutete er, dass das ein Räuber sein musste. Umo wollte ihm scheinbaretwas mitteilen, aber Chiba ignorierte den Geist. Zumeist war Umo nurnervig, desshalb sollte er jetzt den Mund halten... Chiba sprang vondem Baum, und kam vor dem Ninja auf. Und du bist also der Wächter für diese Truppe? Chiba, der Typ ist ein Nuke-Nin auf dem Chu-Nin Niveau, mit dem Spezialgebiet Taijutsu Toll, das sagst du mir jetzt?Chiba und der Nuke kämpften hart, und erbittert, und Chiba entsiegelteden 4. Teil seines Schwertes, während der Nuke mit 2 Kunai im Nahkampfkämpfte. Als er dann eine Lücke in der Verteidigung seines Gegners sah,nützte er diese schamlos aus. Er stieß den Chu-Nin zu Boden, sprang indie Luft, und formte Seals. Katon: Gouakyo no Jutsu Chiba benutzte den Feuerball um den am Boden liegenden Ninja schlussendlich zu töten.
Keinen Augenblick später war sein Sensai da, der schon seinSharingan aktiviert hatte. Chiba grinste ihn nur an, und Taitashi sahihn nur verwundert an. Er hatte scheinbar nicht damit gerechnet, dassChiba den Chu-Nin besiegen konnte.
So vergingen 2 mit Missionen gespickte Wochen. Es waren 2 C-RangMissionen gewesen, einige D-RAng, und dabei hatte er genügend Nuke-Ninausgeschaltet, dass sie für ein ganzes Dorf gereucht hätten (in Zahlen:14 xD, wobei alle des D und C-Rangs waren) Chiba stand nun vor demBüro der Raikage. Sie hatte ihn zu sich gerufen, den Grund wusste ernicht. Vorsichtig klopfte er an der Tür zum Büro...
[x] Schreibprobe
Gehetzt sah Chiba hinter sich ... Verfolgen sie mich noch? Aber... Warum besitze ich das Sharingan? Ich ein Hyuuga... Und warum hat Sensei Kairo mich beschützt? Das... ist nicht normal... Chiba vernahm Schritte, und verschwand schnell im Gebüsch. Er muss hier vorbeigekommen sein... Da lang! Chiba sah zwei Ninja vorbeilaufen, und danach verschwand er im Dickicht des Waldes...
[x] Regeln gelesen? : C3