Riri Luna

Riri Luna
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Riri Luna

Beitragvon Riri Luna » Fr 1. Apr 2011, 12:44

[align=center][font=Bradley Hand ITC]Wo immer das Glück sich aufhält, – hoffe ebenfalls dort zu sein.
Wo immer jemand freundlich lächelt, - hoffe dass sein Lächeln dir gilt.
Wo immer die Sonne aus den Wolken hervorbricht, - hoffe dass sie besonders für dich scheint.
Damit jeder Tag deines Lebens so hell wie nur möglich sei.[/font]

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      Vorname: Riri [jap. Lilie]
      Nachname: Luna [lat. Mond.]
      Alter: 15 Jahre
      Geschlecht: weiblich
      Größe: 1,59
      Gewicht: 41
      Geburtsort: in einer kleinen Hütte irgenwo in Hi no Kuni
      Wohnort: Konohagakure
      Rang: Genin
      Clan: -
      Aussehen:
      [align=justify]Das kleine Mädchen hat blaue strahlende Augen, wie der Himmel. Die Besonderheit ihrer Augen ist es das sie zwischen den Blautönen wechseln, Grund dafür ist ein Genfehler. Aber die kleine macht dies eigentlich herzlich wenig aus, da sie nicht wirklich Wert darauf legt wie sie aussieht. Auch ihre Wimpern haben eine helle Farbe, nein keine blau, sondern blond. Sie umranden die Augen und machen so den unsicheren Blick der kleinen perfekt. Ihre Haare haben die Farbe des Lichtes. Blond. Lang. Wunderschön. Sie trägt sie meistens offen, jedoch kann es durchaus vorkommen dass die Kleine ihre Haare zu einem, oder mehreren, Zöpfen zusammenfast.[/align] [table=width:800px;border:0px solid #cccccc;][tr=text-align:center;][td=border:0px solid #cccccc;]
      Bild [/td][td=border:0px solid #cccccc;]
      [align=justify]Meist stört eine Strähne zwischen ihren Augen die Kleine, aber diese ist so widerspenstig das sie es nach einigen Versuchen aufgibt sie zu richten. Ihre Nase ist sehr kleine und zierlich, eine Stupsnase eben. Ihre Lippen sind schön anzusehen, sie untermalt sie jedoch selten mir Lipgloss oder dergleichen, da sie von Natur aus schon einen hellrosa Schimmer haben. Lächeln siehst man Riri leider nicht oft, wobei sie ein sehr schönes Lachen hat. Ihre Augenbrauen sind ordentlich in Form gehalten und besitzen die gleiche Farbe wie ihre Haare. Ihr Gesicht ist eher oval und läuft leicht spitz zusammen. Ihr Gesicht hat sehr weiche, sanfte Züge. Welche aber auch die Unsicherheit die in ihrem Gesicht meist ist, unterstreichen. Mit ihren nur einen Meter neunundfünfzig Zentimetern ist sie wahrlich nicht die größte, aber ihr geringes Gewicht fällt dadurch auch nicht allzu sehr auf. Ihre Figur ist, für ihr Alter, eher erwachsen man würde sie, würde man sie nicht kennen, schon auf 17 Jahre einschätzen. Ihre Oberweiter ist eigentlich für ihr junges Alter eher groß. Was schnell an der jungen blonden Kunochi auffällt wenn man sie sieht, sind die Hauptfarben ihrer Kleidung. Rot und schwarz. Sie trägt meist einen kurze rote Hose, welche ihr bis zu den Oberschenkeln geht, zirka bist zur Mitte. Darüber trägt Riri ein langes Shirt, in schwarz, welches aber innen weiß ist. Es ist ärmellos und geht ihr ebenfalls bis zur Mitte der Oberschenkel. Das Besondere daran ist, das es eher eine Weste ist, da es in der Mitte offen ist, zusammengehalten wird das ganze durch den auffälligen roten Gürtel, welcher auch das Zeichen von Konoha auf sich trägt. Riri hat unter der Weste noch ein kurzes bauchfreies rotes Top an. Außerdem trägt sie schwarze Handschuhe die ihr bis zu den Handgelenken gehen. Allerdings sind sie bei den Fingern wieder offen, auch auf dem Handrücken haben sie eine quadratische Öffnung. Am Saum der Handschuhe ziert ein roter Streifen. Riri trägt lange schwarze Stiefeln mit Absetzten und roten Sohlen. Die Kleine verzichtet oft auf Schminke.[/align] [/td][/tr][/table][align=justify]Manchmal trägt sie aber auch etwas Rouge auf ihrer eher hohen Wangenkochen auf. Dafür verwendet sie schwarzen Nagellack. Ihre Haut hat einen sehr hellen Ton, was für Konoha eher ungewöhnlich ist. Im Großen und Ganzen ist sie eine eigentlich sehr ansehnliche Frau obwohl sie noch ein eher junges Mädchen ist. Ihr Äußeres passt in allen Dingen sehr gut zusammen und harmoniert sehr schön. Auch ihre Kleidung kann man da mit einbeziehen, auch dies passt schön zu ihr. Ihre Bewegungen sind meist etwas tollpatschig, was aber aus ihrer Unsicherheit kommt.[/align]



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      Charaktereigenschaften:
      [align=justify]Riri ist ein sehr stilles und ruhiges Mädchen, denn sie ist anfangs sehr schüchtern. Sie spricht deshalb wenig und wenn dann nur wenn sie vorher gut darüber nachgedacht hat. Sie öffnet sich nicht jedem und ihr Vertrauen zu gewinnen ist sehr schwer. Die Kleine ist sehr Intelligent und eine Meistern der Strategie. Durch ihre ruhige Art kommt sie eher verschlossen und schüchtern rüber, aber in Wirklichkeit ist sie eine nette Person, die man schnell ins Herz schließt, verbringt man erst einmal ein zwei Tage mit ihr. Riri ist hilfsbereit und fürsorglich.Wenn sie jemanden sieht der in Gefahr ist greift sie schnell ein. Auch wenn sie sich eigentlich nicht von ihren Gefühlen leiten lässt, in dieser Hinsicht tut sie es. Sie mag es nicht im Mittelpunkt zu stehen und hasst es wenn jemand mit dem sie gerade redet nicht beim Thema bleibt oder sie warten lässt. Man möchte sie beschützen und in den Arm nehmen. Ein kleiner Engel. Doch man sollte sie nicht unterschätzen. Auch wenn sie still und ruhig erscheint, wütend sollte man die Kleine auf keinen Fall machen. Das Mädchen wirkt mysteriös, was auf viele der jungen Männer positiv wirkt.[/align] [table=width:800px;border:0px solid #cccccc;][tr=text-align:center;][td=border:0px solid #cccccc;]
      Bild [/td][td=border:0px solid #cccccc;]
      [align=justify]Das kleine Mädchen wird oft von ihren Gegner unterschätzt, daraus zieht sie im Kampf viele Vorteile. Auch wenn sie auf den ersten Blick kalt und mysteriös wirkt, ist sie nett und höflich. Riri redet oft mit sich selbst, was dazu führt das sie manchmal auch leicht verrückt rüber kommt. Eine von Riris besten Eigenschaften ist Ehrlichkeit, wenn man sie nach ihre Meinung kann man erwarten das diese ehrlich ist, auch wenn dies manchmal wehtun kann. Sie steht zu ihrer Meinung und sagt auch offen was sie denkt, aber dennoch achtet Riri darauf welche Worte sie dabei benutzt, denn verletzen möchte die junge Kunochi keinen. Lügen würde sie nur, wenn es gar nicht anders geht, denn es ist etwas was die Kleine nicht ausstehen kann. Dennoch mag die Kleine es nicht wenn sie mit ihren Worten andere verletzt, deshalb spricht sie eher weniger und erst dann offen wenn sie jemanden vertraut. Riri ist sehr verantwortungsbewusst, wenn sie jemand um etwas bittet oder sie eine Aufgabe hat, erfüllt sie diese immer perfekt, sie gibt überall ihr Bestes. Zwar ist sie deshalb eine kleine Perfektionistin, aber dennoch kann sie mit Misserfolgen ganz gut umgehen. Auch Geduld zählt zu den guten Eigenschaften des Mädchens. Sei es beim Training, wenn ihr ein Jutsu nicht auf Anhieb gelingt, oder im Gespräch mit einem anderen Menschen.[/align] [/td][/tr][/table] [align=justify]Wenn sie etwas tut, ist sie mit vollem Einsatz dabei, sei es Training oder einfach nur Zeit mit Freunden verbringen. Sie lernt gerne neue Sachen und arbeitet weiter auch bei Rückschlägen. Auch eine schätzenswerte Eigenschaft des Mädchens ist ihre fast grenzenlose Loyalität. Nicht nur dem Dorf gegenüber, nein auch ihren Freunden und ihrem Team. Jemanden den sie als Freund oder Vertrauten bezeichnet, könnte sie niemals hintergehen, oder gar ihn verraten. Liegt ihr jemand am Herzen würde sie für diese Person sterben, egal ob Freund oder Teammitglied. Zwar heißt das nicht das sie, wenn ihr etwas komisch vorkommt, nicht den Mund aufmacht und auch ihrem Sensei wiederspricht, aber dennoch würde sie niemals einen Befehl nicht Folge leisten. Leider ist Riri aber auch sehr naiv. Sie würde ihre Hand für ihre Freunde und ihr Dorf ins Feuer legen, egal wie aussichtslos die Situation ist. Die Blonde ist aber, auch wenn sie es anfangs nicht offen zeigt, sehr sensibel. So fasst sie Sachen die eigentlich nicht wirklich ernst gemeint sind, oft falsch auf. Riri ist aber auch ein ziemlicher Sturkopf, einmal was in ihrem Kopf ist es nur schwer das sie wieder davon ablässt. Auch ist sie sehr Eifersüchtig, wenn sie einen Freund hat, kommt eine anderen ihm zu nahe, kann das durchaus schon zu einem heftigen Streit führen, auch wenn sie das Kämpfen eigentlich so gut es geht vermeidet, den sie ist der Ansicht das man alles auch friedlich lösen kann.[/align]
      Vorlieben: Der kleine Engel würde für Süßigkeiten sterben, besonders Kekse haben es ihr angetan. Aber auch Lollys und Bonbons isst sie für ihr Leben gerne. Der süße Geschmack ist etwas was sie gerne mag, aber auch sauer und neues isst das Mädchen gerne. Auch Alkohol der süß schmeckt mag sie, auch wenn sie eigentlich noch ein wenig zu jung is um solchen zu trinken. Riri liebt Musik und Tanz selber sehr gut, sie singt auch den ihre schöne Stimme hört man gerne. Am Klavier ist sie hervorragend, das Einzige was sie in Waisenhaus gelernt hat. Sie mag nette Menschen die sie nicht gleich in eine Schublade steckte und starke Männer, auch wenn die Kleine selber nicht schlecht im Kämpfen ist, so wird sie dennoch gerne beschützt. Eine Fabel hat Riri für ruhige orte, wie den Wald oder ein stilles Plätzchen auf einen Dach. Sie mag zwar Dunkels nicht so gerne, jedoch den Nachthimmel und die Sterne haben es ihr angetan. Insbesondere der Mond hat eine magische Anziehung auf die Kleine. Die Blonde liebt Tiere über alles, vor allem Hunde und wölfe, aber auch Katzen hat sie gerne. Sie liebt sonnen Auf- und Untergänge, den sie findet das die Sonne allen kraft gibt und deshalb auch ein wichtiger Teil ihres Leben ist. Riri war erst einmal verliebt und das in ihre beste Freundin, demnach findet sie beides anziehend Frauen sowie Männer, auch wenn sie sich dem noch nicht ganz bewusst ist, das dies etwas nicht ganz Normals ist. Die Kunochi mag warme orte und wenn es heiß ist zieht sie auch gerne mal ein wenig weniger an.
      Abneigungen:
      Die Kleine mag keine Dunkelheit, zumindest nicht gerne wenn sie alleine ist. Vor Gewitter hat sie große Angst den die naturgewaltig blitz jagt ihr jedes Mal einen Schauer über den Rücken, auch wenn sie das Naturschauspiel gerne beachtetet der laute Donner lässt sie dennoch immer wieder leicht zusammenzucken. Genauso wenig mag sie Schlangen und Käfern, aber vor allem spinnen kann sie nicht ausstehen, sie hat panische Angst davor. Sie hasst es wenn sich jemand streitet und würde dies mit allen mittel verhindern wenn sie könnte. Außerdem kann sie Mädchen die immer gleich zu weinen anfangen nicht ausstehen, sie findet diese einfach nur nervig. Scharfe Sachen verträgt die kleine gar nicht deshalb passt sie beim Essen meist auf wenn es etwas Scharfes gibt. Riri mag außerdem keine Wassermassen den davor hat sie ein wenig Angst.
      Besonderheiten: -


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      Chakranatur: Bild
      Stärken:
      Geschwindigkeit | Ninjutsu | Chakrakontrolle | Kenjutsu Fernkampf und Nahkampf
      Riri ist eine reine Unterstützende Kraft im Kampf. Riris Kämpferische Fähigkeiten liegen im Bereich dem Umgang mit Waffen. Am besten davon gelingt ihr der Fernkampf dort glänzte sie schon mit ihrer Technik zu Zeiten als sie noch auf der Akademie war. Dank ihrer schnellen Auffassungsgabe kann sie den Gegner schnell analysieren und dadurch leicht Fehler bei ihm finden, ein wichtiges Detail in einem Kampf. Durch ihre hohe Geschwindigkeit und ihre Fernkampftechnik ist sie eine gute Unterstützung im Kampf. Den während ihr Partner vorne an der Front kämpft, kann ihn die Kleine aus dem Hinterhalt heraus unterstützen. Es kommt nur sehr selten vor, eigentlich fast nie das Riri ein ziel verfehlt. Riri hat zwar keine wirklich Kraft im Taijutsu aber kann dennoch perfekt mit Waffen umgehen, was sie beim Nahkampf, sollte es dazukommen auch nützlich ist. Aus der Akademie hat sich das Mädchen an Kampftalente zum einen die Kontrolle über ihr eigenes Chakra mitgenommen auf die sie sehr stolz ist da sie unter den Besten war, den es ist wichtig für sie das sie ihr Chakra immer unter Kontrolle hat. Aber auch im Bereich Ninjutsu hat sie in der Akademie ihren klugen Kopf eingesetzt und kann jetzt sagen das auch dies eine Spezialgebiet von ihr ist, und zwar eines welches sie auch im Kampf benutzen kann.
      Schwächen:
      Tai Jutsu | Körperkraft | Teamfähigkeit | Ausdauer | Genjutsu erkennen | Genjutsu ausführen | Genjutsu auflösen
      Da Riris Talente eher im Bereich des Fernkampfes und der Unterstützung liegen fehlt es ihr leider an Ausdauer. Durch ihren schwachen Körper ist dies aber nicht der einzige Nachteil den das Mädchen hat. Auch Tai Jutsu liegt ihr deshalb nicht und für Kämpfe die länger dauern ist sie einfach nicht geschaffen. Auch Kämpfe in denen man aus nächster Nähe kämpft setzten ihr sehr zu. Nahkampf war schon in der Akademie ein Problem für sie. Genjutsu war schon als sie noch ein Genin Anwärter war eine große Schwäche Riris. Sie kann damit fast gar nicht umgehen. Weder in der Anwendung noch in der Auflösung. Sie ist sehr stur und weigert sich meistens Hilfe anzunehmen, dies aber eher mehr weil sie den Menschen misstraut. Deshalb galt sie schon als Kind als nicht Teamfähig, jedoch versucht sie dies ständig abzulegen, da sie weiß dass sie früher oder später sowieso in einem Team kämpfen muss.
      Ausrüstung:
      [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Kunai[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Kunais gehören zur Standardausrüstung eines Shinobi. Es sind kleine Wurfmesser die am Ende ihres Griffes über einen kleinen Ring verfügen an dem man etwas befestigen kann wie z.B. einen Faden. Man kann auch explodierendes Pergamentpapier oder Ketten darum wickeln um aus dem Kunai eine fliegende Bombe zu machen. Kunais sind sehr vielfältig, da sie für den Nah- als auch für den Fernkampf verwendet werden können.[/td][/tr][/table]
      [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Shuriken[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Die Shuriken gehören zur Standardausrüstung eines jeden Shinobi. Getragen werden sie in einer Tasche, die am Bein befestigt wird. Shuriken sind Wurfgeschosse mit 4 Zacken. Da sie sehr klein sind und nur wenig wiegen kann man auch mehrere auf einmal werfen. Sie werden fast in jeden Kampf verwendet, jedoch meistens nur als Ablenkungsmanöver da sie nicht wirklich viel Schaden anrichten können. [/td][/tr][/table]
      [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Makibishi[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;] Makibishi sind kleine, spitze Krähenfüße, die als Defensiv-Waffe benutzt werden. Sie sind so konstruiert, dass mindestens eine Spitze senkrecht nach oben zeigt. Somit sind Makibishi eine wirksame Methode, einem Gegner einen Weg zu versperren, oder ihm zumindest Wunden an den Füßen zuzufügen. [/td][/tr][/table]
      [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Senbon[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Senbon sind Wurfnadeln (Nadel Lanzetten) und werden häufig von der ANBU-Einheit oder Oi-Nin benutzt. Meistens dienen sie der Lähmung des Gegners. Oi-Nin werden speziell in der Medizin ausgebildet um mit den Senbon beim Feind die Stellen zu kennen und zu treffen, die dem Gegner am meisten Schaden zufügen. Sie eignen sich auch perfekt, um mit Gift bestrichen zu werden. [/td][/tr][/table]
      [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Drahtseile[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Drahtseile können vielseitig eingesetzt werden und sind multifunktionsfähig. So kann man mit den nötigen Fadentechniken blitzschnell Wurfwaffen an jene binden, mit denen man nun die Wurfwaffen kontrollieren kann. Auch ist man mit ihnen in der Lage seinen Gegner hiemit zu fesseln.[/td][/tr][/table]
      [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Schriftrollen[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Schriftrollen (Makimono) werden nicht nur dazu verwendet, Nachrichten auf ihnen zu schreiben. Shinobi benutzen sie für verschiedene Zwecke. So kann man mit Hilfe einer Schriftrolle Gegenstände (große Shuriken, Puppen...) in ihnen versiegeln und nach belieben wieder frei lassen. Darin versiegelt Riesenshuriken, Fusha Shuriken ud Risenfächer [/td][/tr][/table]
      [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Spiegel[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Spiegel werden von Ninjas verwendet, um heimlich um die Ecke schauen zu können. [/td][/tr][/table]
      [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Kibakufuda[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]Kibakufuda auch Kibakusatsu (Zeitkartenbombe) oder Briefbombe genannt.
      Ein Stück Papier das mit einer Feuerbeschwörungsformel beschrieben ist. Mit Jibaku Fuda: Kassei explodiert sie. Es gibt verschiedene Formen von Zeitkartenbomben. [/td][/tr][/table]
      [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Tasche[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]In dieser meist nach hinten versetzten Tasche können Kunais, Shuriken oder sonstige Ausrüstungsgegenstände verstaut werden. Ninjas verstauen oft ihr Essen oder ihre Schriftrollen darin. Anbu-Ninjas oder andere Spezial-Ninjas haben manchmal gleich mehrere Taschen. [/td][/tr][/table]
      [table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Shurikentasche[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]In dieser länglichen Tasche können sowohl Kunai als auch Shuriken für den schnellen Einsatz in einem Kampf verstaut werden. Diese Tasche wird meist über dem Oberschenkel getragen und ist dadurch leichter zu erreichen, als die Tasche, mit größerem Volumen, die einige Ninja zusätzlich tragen. [/td][/tr][/table][table=width:90%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Fächer[/td][td=border:1px solid #808080;]Bild[/td][td=border:1px solid #808080;]kleine Fächer zum angreifen. [/td][/tr][/table]


[align=center]Bild[/align]

      Chakra:
         5

      Stärke:
         2

      Geschwindigkeit:
         5

      Ausdauer:
         2

      Ninjutsu:
         4

      Genjutsu:
         1

      Taijutsu:
         4



[align=center]Bild[/align]

      Familie:
      Mutter: Hana Luna | verstorben im Alter von 23 Jahren
      Leider kannte Riri ihre Mutter nicht, sie starb bei ihrer Geburt und ließ den Mann den sie übergeben wurde im Unklaren warum sie alleine war. Dennoch war sie es die den Namen Riri für das Mädchen auswählte, denn als sie das Mädchen geboren hatte, sah sie eine strahlende weiße Lilie an dem Fenster im Mondschein. Nur ein Foto welches sie dem alten Mann der Riri mit sich nahm gab, hat die Kleine von ihrer Mutter.
      Vater: unbekannt | unbekannt [spielbar]
      Über den Vater des Mädchens ist nichts bekannt, weder woher er stammt, oder woher er kommt. Nicht einmal einen Namen kennt man von ihm.
      Ziehvater Jericho Kasami | verstorben im Alter von 70 Jahre
      Riris Ziehvater, er fand sie und ihre Mutter in der kleinen Holzhütte, in der sie geboren wurde. Dennoch konnte er das süße kleine Mädchen nicht groß ziehen, da er selbst bald sterben würde. Trotz allem fiel ihm der Abschied von Riri sehr schwer.
      Geschwister: unbekannt
      Wichtige Daten:
      00 Geburt
      01 Reise mit dem Ziehvater
      03 Waisenhaus in Konoha
      12 Akademie
      13 Genin
      Ziel: Riris Hauptziele sind zum einen einmal eine großartige Kunochi zu werden, vor allem in den Bereichen Waffen und Medic – Nin will sie sich weiterbilden, sie will aber auch ihren Vater finden, insofern dieser noch am Leben ist. Außerdem will sie ihren Platz auf der Welt suchen, an den sie hingehört
      Story:
      [align=center]Bild[/align]
      [align=center]Bild[/align]

      Hochschwanger und alleine. Die junge Frau stapfte einsam durch den Regen, jeder ihrer Schritte fiel ihr Schwer. Da wo sie ging konnte man noch ein paar Sekunden später ihre Fußabdrückte sehen, denn die Wiese war so nass. Das Gras unter ihren Füßen war rutschig und glitschig das sie kaum halt fand, aber sie musste weiter. Hier konnte sie nicht bleiben. Kurz flammten Bilder in der Schwangeren auf. Bilder von dem Abend an dem das Kind in ihrem Bauch entstand. Trotz der Kälte, die der heftige Wind verursachte, wurde ihr warm. Er war immer gut zu ihr gewesen, trotzdem hatte sie die Schwangerschaft vor ihm verheimlicht. Warum wusste sie nicht genau. Vielleicht hatte sie Angst, er würde sie verlassen, oder das Kind verstoßen. Das Kind, welches doch das Produkt ihrer Liebe sein sollte. Aber sie sagte nichts, verschwand einfach aus seinem Leben. Der Vater wusste also nichts davon. Vielleicht würde er eines Tages herausfinden. Wie würde er reagieren? Würde das Baby wie er Aussehen, oder eher nach seiner Mutter kommen? Würde es ein Mädchen oder ein Junge sein? Ein Blitz der über den dunklen Himmel zuckte und die Umgebung um sie herum erhellte, ließ sie aus ihren Gedanken hochfahren. Die schöne Frau schleppte sich weiter durch das Gewitter. Nur nicht stehen bleiben, nicht stehen bleiben. Dies dachte sie immer und immer wieder. Spornte sich selbst an weiter zu gehen. Für das Ungeborene Baby in ihr. Wieder kam eine Welle der Wehen über sie. Sie fiel zu Boden. Tränen liefen ihr über das Schmutzige Gesicht. Doch viel von denen konnte man durch den noch immer stärker werdenden Regen nicht sehen. Kurz blieb sie liegen, aber das Baby in ihrem Bauch strampelte. Sie musste weiter. Mühevoll stand die Frau wieder auf. Stolperte weiter durch den finsteren Wald. Matsch, Regen und Schweiß verdreckten ihre Kleider. Wieder zuckte ein Blitz über den Himmel. Da sah sie endlich die Rettung. Eine kleine Hütte aus Holz. Mitten in diesen verlassenen Walt. Es musste ein Zeichen der Güte Gottes sein. Ja sie war eine gläubige Frau. Mit letzter Kraft wankte die Schöne hinein, in das verlassene alte Haus und ließ sich in eine Ecke fallen. Sie wusste das Kind würde bald da sein. Die Wehen wurden immer häufiger. Wieder eine Welle. Die Schmerzen wurden Stärker. Sie schrie. Nun konnte sie ihren Schmerzen endlich freien Lauf lassen. Sie musste nicht mehr stark sein. Sie war in Sicherheit. Tränen liefen über ihre Wangen. Sie durfte nicht aufhören zu pressen. Die Frau hatte mehr Kraft in sich als es jemals jemand für möglich gehalten hätte. Alles nur für das Baby. Es war alles was ihr noch geblieben war, aber sie wurde bei diesem Gedanke nicht traurig. Es war ja ihre eigene Entscheidung gewesen. Endlich war es vorbei. Behutsam nahm sie ihr Neugeborenes in die Arme und wickelte es in ihren Rock. Er war dreckig und nass, aber das einzige was sie hatte. Ein Mädchen. Nun wusste die Mutter dass sie sterben würde. Sie hatte alle Kräfte in sich aufgebraucht. Aber es war das alles wert. Wie einen Schatz drückte sie das kleine Mädchen ihre Brust. Es war ganz ruhig und starrte seine Mutter mit seinen großen blauen Augen an. Sie wollte nur dass die Kleine in Sicherheit war. Der Mond kam nun endlich von einer dunklen Gewitterwolke hervor und spendete ein bisschen Licht in der Schäbigen Hütte. Die Mutter starrte aus dem Fenster, etwas weißes Schönes war ihr ins Auge gestochen. Eine Lilie unberührt weiß und doch hatte die Blume ein paar Blutspritzer von der Geburt abbekommen. Welch seltsamer, aber dennoch schöner Anblick sich ihr bot. Plötzlich ging die Tür auf. Ein alter Mann stand in ihr. Ebenfalls komplett nass von dem Regenwetter das draußen tobte. Hinter ihm zuckten die Blitze über den Himmel. Er fiel vor ihr auf die Knie. Verzweiflung spiegelte sein Gesicht wieder. Irgendetwas sagte er doch die Frau verstand nichts. "Riri" flüsterte sie, mit der letzten Kraft die sie noch hatte. Sie strich ihrem kleinen Mädchen noch einmal behutsam über das Gesicht, welches immer noch Blutverschmiert war und küsste es dann auf die Stirn. Lächelnd und hoffend ihrer Kleinen würde es gut gehen legte sie ihr Baby weg, auf den Boden Richtung dem Mann der gekommen war. Dann schloss sie die Augen und ließ sich in der Dunkelheit nieder. Für immer.

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      Immer noch stürmte es Draußen, anhören tat sich das ganze so als würde ein Orkan alles vernichten was ihm im Weg stand. Blitze zuckend über den schwarzen dunklen Himmel und nur sie waren in dieser dunkeln Zeit das einzige was Licht spendete. Dies war also die Welt, nicht gerade der freundlichste Ort, aber Mama hat gesagt dass sie mir gefallen würde. Ich verstraue Mama, ich hoffe es geht ihr gut. Doch dann geschah etwas anderes, ich bemerkte dass ich hochgehoben wurde. Langsam hob ich, ich hoffe es war mein Kopf und blickte mich um wer das der sein mochte. Dunkle Augen blickten mich an, voll Trauer und doch war, Ich glaube es ist die Farbe braun, aber ich kenne die Farben noch nicht. Für mich ist das jetzt braun. Was war das für ein Mann, mein Vater, oder ein Freund von meiner Mutter? Er sagte kein Wort zu mir. Still lag ich in seinen Armen. Tränen tropften auf meine Wange. Er weinte. Irgendetwas musste geschehen sein, war etwas mit Mama? Ging es ihr nicht gut? Ich will nicht dass meine Mama weg ist. Doch ich wusste nicht was genug schlimm war, nur das etwas nicht stimmt. Ob er es mir jemals sagen würde, was passiert war und wer er war? Ich hoffte es innig. Ich gab keinen Laut von mir, denn ich hatte Angst dass ich somit etwas kaputt machen könnte. Also schloss ich die Augen und hörte zu wie die Regentropfen auf das Fenster klimperten. Ich schlief ein.
      Als ich wieder erwachte sah ich verschiedene Formen um mich herum. Ich bewegte mich. Anscheinend war ich auf dem Rücken des Mannes. Noch immer wusste ich nicht wer er war. Mein Vater? Oder dich nicht? Wo gingen wir wohl hin. Er sagte immer noch kein Wort zu mir und so blieb auch ich stumm. Vielleicht war ich in eine Stumme Welt hineingeboren worden. Aber dann gab er mir zu essen, essen war scher und trinken auch, ich konnte es nicht auf anhabe aber ich bemühte mich, wurde immer besser. Ich bemühte mich immer so still wie möglich zu sein. So verging jeder tag er redete nichts und so war auch ich ruhig. Dennoch mochte ich seine Gesellschaft, ich würde sie nicht misse wollen. Lange blieben der Mann und ich zusammen. Doch die ganze Zeit über sagte er kein Wort zu mir. Auch ich gab keinen Laut von mir. Vielleicht durfte man nur leise sein?
      Irgendwann erreichten wir eine große Mauer. Eine Stadt? Oder ein Dorf. Auf jeden Fall war da ein Tor groß und schön. Der Mann legte mich in einen kleinen Korb. Ich hatte Angst, furchtbare Angst was jetzt passieren würde. Der würde doch nicht etwa gehen, oder doch? Was war mit meiner Mutter und wer war er? Mit großen Augen blickte ich ihn an. Irgendetwas schien er zusammenzufalten. Er legte den Brief neben mich, oder war es nur ein umschlag, ich wusste es nicht genau. Immer noch war ich stumm. "Es tut mir leid meine Kleine. Aber hier wird es dir besser gehen, als bei einem Mann der kurz vor dem Sterben ist." Es war das erste was ich jemals von ihm gehört hatte. Dann stellte er den Korb und mich, weinen vor ein Tor. Und ging. Für immer. Ich schrie, das erste Mal in meinen Leben schrie ich so laut wie ich konnte. Warum ließ er mich nur alleine. Was sollte nun aus mir werden?


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      Riri. Nur diesen Namen wusste das Mädchen von sich. Sonst nichts, inzwischen war sie schon vier Jahre alt. Man sagte sie wurde von der Stadt gefunden, vor den großen Toren. Mit einem Brief und viel Geld darin. Nur der Name stand darin, der von ihr und der von ihrer Mutter, das diese tot war und das der Mann der sie herbrachte auch schon im Sterben war. Es war also seine letzte Aufgabe gewesen das Mädchen in Sicherheit zu bringen. Es wurde von den höheren Medic Ninjas in Konoha begutachtet, aber sie stellte keine Bedrohung dar. Daher beschloss man sie zu behalten. Sie durfte in Konoha bleiben. Name hatte die kleine Blonde ja schon, das Geld, welches nicht wenig war, beschloss man ihr zu geben sobald sie reif dafür war. Das Mädchen wurde in ein Waisenhaus gegeben. Nicht gerade die beste Umgebung für ein ohnehin schon leicht verstörtestes Mädchen. Aber Riri kam klar, sie benahm sich so wie auf der langen Reise mit ihrem Ziehvater. Auch wenn sie vielleicht niemals ihren echten Vater finden würde. Vor ihrem geistigen Auge würde sie immer diesen Mann sehen mit seinen großen braunen Augen, den sie hatte ihm ihr Leben zu verdanken. Anfangs dachten alle sie sei stumm. Nur selten ließ sie ihre liebliche Stimme ertönen. Riri hatte es ebenso gelernt, nicht viel zu reden, nicht zu sprechen, sie mochte es einfach nicht, auch wenn sie es konnte. Die anderen Kinder mieden sie. Fanden sie seltsam. Was sie ja auch war. Sie war seltsam, anders als alle anderen hier. Dennoch fand Riri war sie eben etwas Besonderes, etwas eigenartiges, aber dennoch Schönes. Die Betreuer schenkten ihr nur wenig Beachtung. Sie machte keinen Ärger und war sonderbar ruhig. So war das Mädchen immer auf sich alleine gestellt. Fing an in ihrem Kopf mit sich selbst zu sprechen, den sie hatte ja niemand zu reden. Aber das machte ihr nichts. Sie wusste zwar noch nicht wieso sie hier war, aber Riri war der festen Überzeugung das es einen Grund hatte das sie überall hatte. Sie begann sich für alles zu interessieren. Egal ob Bücher oder andere Spielsachen die von den anderen Kinder einfach nicht beachtet wurden. Las viel und entdeckte so ihr unheimliches gutes Gedächtnis. Nun wurden auch die Betreuer und Lehrer auf Riri aufmerksam. Den sie konnte es nicht nur lesen, niemand hatte es ihr je beigebracht, sie verstand es auch und konnte es sich fast wortgenau merken und wiedergeben. Sie bekam zusätzlichen Unterricht um dieses Talent in ihr zu fördern. Man erkannt ihr Potenzial, man erkannte das sie eben dich etwas ganz besonderes war, eigenartig aber besonders. Noch wusste Riri nicht genau wer sie war, aber das Mädchen war überzeugt davon ihren Platz auf dieser Welt zu finden und zu wissen aus welchem Grund sie überleben durfte. Sie würde ihre Aufgabe erfüllen, koste es was es wolle. Dies war es was sie nicht verzweifeln ließ. Was sie immer wieder aufstehen ließ wenn die anderen Kinder sie ärgerten oder sie schlugen. Riri war eben innerlich stark, das machte sie zu etwas eigenen was die anderen Kinder nicht hatte.

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      Eigentlich war Riri schon immer alleine. Die anderen Kinder mieden sie, sie hatten Angst vor ihr, weil sie anders war. Es machte ihr nichts aus, sie war gerne alleine so konnte sie sich auf Sachen konzentrieren die ihr wichtig waren und mehr lernen. Die anderen verstanden dass einfach nicht warum sie nicht normal spielte und lieber mehr machte, aber das war der Kleinen herzlich egal. Sie kannte dies ja auch nicht anders, sie war eben schon immer alleine gewesen. Wenn die anderen Kinder im Garten spielten saß sie auf dem Bett und starrte durch ihr Fenster in den Himmel, sie las oder suchte sich Sachen die schwierig waren zu spielen, wenn etwas leicht ging war es langweilig für die kleine. Wenn es Zeit war zu Essen. Setzte sie sich alleine an einen Tisch, denn keiner wollte bei ihr sitzen, anfangs sehnte sie sich danach Freunde zu haben, aber mit der Zeit hatte das Mädchen dies akzeptiert und war auch ganz zufrieden so wie es war. Doch dann wurde alles anders. Es war ein schöner Tag, alle Kinder waren draußen und spielten, Riri natürlich nicht. Sie saß alleine auf dem Boden des großen Zimmers und löste gerade eines der kniffligen Strategiespiele, die sie von einen der Betreuer bekommen hatte, die anderen Kinder mochten dieses Spiel nicht, es war ihnen zu schwer. Aber Riri war Feuer und Flamme dafür. Als plötzlich ein Schatten vor dem blonden Mädchen auftauchte. "Kann ich mich setzten?" fragte die Unbekannte die Blauäugige. Riri starrte das Mädchen verwundert an, hatte sie etwas gerade mit ihr geredet? Sie war etwas größer als die Blonde. Hatte lange glänzende schwarze Haare. Aber das schönste an ihr, waren ihre roten Augen, so mysteriös und leuchtend. Riri brachte kein Wort heraus, also nickte sie nur stumm. Auch die schwarzhaarige sagte nichts mehr. Still saßen die beiden Mädchen und lösten das Spiel gemeinsam, Riri musste zugeben das dies mehr Spaß machte als alleine zu spielen, aber dennoch traute sie sich nichts zu sagen. In nur einer Stunde hatten die die zwei Kinder das Spiel nun gelöst. Lächelns und zufrieden wandte sich das Mädchen nun wieder an Riri. Ihr lächeln war warm und aufrichtig, das gefiel der Blonden. "Mein Name ist übrigens Nawa. Und deiner?" Die Blonde nahm all ihren Mut zusammen, den es war nicht leicht für sie nun zu sprechen, etwas ein geschüttert war sie schon von dem Mädchen, dennoch antwortete der Schönen die ihr die Hand reichte. "Riri" sagte sie leise und schüchtern als sie die Hand vorsichtig nahm und leicht schüttelte. "Das bedeutet Lilie, er passt zu dir. Aber du solltest nicht immer alleine sein. Lass und Freundinnen sein." Und so war es auch. Seit diesem Tag an war das Mädchen dessen Name Lilie bedeutete nicht mehr alleine. Den Nawa wiedersprach man nicht. Sie war das Gegenteil von Riri. Beliebt und immer offen für alles. Sie konnte mit jedem gut umgehen und fand überall Freunde. Warum sie also ausgerechnet Riri sich als Freundinnen genommen hatte, war ein Rätsel auf dessen Lösung sie nicht kommen konnte.

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      Die Zeit Verging und Riri und Nawa wurden immer mehr Freunde. Das kleine Blonden Mädchen lernte dank der Rotäugigen endlich was es heißt zu leben und Spaß zu haben. Auch fand sie dank ihr Anschluss an die anderen Kinder. Die Jahre der Einsamkeit für Riri waren nun vorbei und anstatt immer nur alleine zu lernen und zu lesen, gab sie nun ihr wissen auch an die anderen Kinder des Waisenhauses weiter. Trotz allem war sie immer noch ein klein wenig schüchtern neuen gegenüber, aber lernwillig wie eh und jäh. Sie mochte es sich neues anzueignen und als sie Ausflüge machten und echte Ninjas sahen war das kleine Mädchen mehr als begeistert. Auch als sie einmal mit einen Shinobi sprechen konnte und er ihr sagte das er für den Schutz anderer selbst sein Leben geben würde war sie begeistert. Sie fand dass dies eine ehrenhafte Aufgabe war, aber selbst traute sie sich das nicht zu. Langsam wurde das Mädchen immer älter und fragte sich was sie tun würde wäre der zeitpinkt gekommen auf eigenen Beinen zu stehen. Als Riri zwölf wurde durfte sie das Heim verlassen. Nawa war zwei Jahre älter als sie und schlug vor das die Blonde bei ihr einziehen sollte. Und Nawa widersprach man nie. Die schwarzhaarige war bereits Genin und noch dazu kein schlechter. Riri beobachtete sie oft beim Training mit ihren Teamkollegen, es war spannend sie so zu sehen und Riri versuchte sich alle Schritte und Gesten zu merken. Sie war zwar etwas eifersüchtig das sie Nawa nun nicht mehr für sich alleine hatte, aber dennoch gönnte sie ihrer besten Freundin die neuen freunde die sie nun hatte. Die Schüchternheit hatte sie noch immer nicht verloren aber eines Tages borgte ihr Nawa einen Kunai. "Versuch mal was du kannst." sagte das Mädchen mit den roten Augen und zeigte ihr wie man ihn richtig auf das Ziel warf. Riri nickte und warf... traf direkt in die Mitte. Riris Überraschung darüber war wohl so groß wie der Himmel blau ist, aber sie war auch ein klein wenig stolz auf sich, zu recht den welcher Neuling schaffte dies schon bei seinem ersten Wurf? Nawa war begeistert und nun trainierten die beiden Mädchen zusammen. Auch Nawas Lehrer wurde auf Riri aufmerksam. Er entdeckte ihr Talent und fragte sie ob sie ein Ninja werden wollten. Sie beschloss eine Kunochi zu werden, den sie wollte auch anderen Menschen helfen, so wie es der Shinobi den sie damals getroffen hatte. Auch Nawa und ihre verstorbene Mutter wollte sie damit stolz machen. Außerdem dachte sie dass dies wahrscheinlich einer der besten Wege war zu beweisen das sie nicht nur das kleine liebe Mädchen war sondern auch eine starke Kunochi sein konnte die andere beschützte. Sie nahm das Angebot also an und kurz darauf sollte sie auch schon in der Ninja Akademie von Konoha angenommen werden. Es war ein neuer schritt in ihrem Leben, ein großer Schritt, aber Riri war stolz auf sich das sie diesen wagte und hoffte er würde ihr nicht eines Tages zum Verhängnis werden.

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      Natürlich wurde Riri an der Akademie für Ninja Künste in Konoha angenommen. Am ersten Tag war das Mädchen mehr als nur nervös, Nawa und ihr Team, sogar der Sensei, begleiteten sie, dass sie alles gut überstand. Riri war froh das sie da waren, denn die Nervosität war unausstehlich. Endlich in der Klasse angekommen suchte sie sich einen Platz in der Nähe des Fensters, aber eher in der Mitte des Klassenzimmers. Langsam kamen auch andere Schüler, auch in ihren Gesichtern konnte Riri die Nervosität ablesen, sie war also nicht alleine. Nawa hatte ihr gesagt immer freundlich zu lächeln. Langsam waren alle da und auch ihr Lehrer kam und stellte sich vor. Nach der Reihe mussten sie sich nun auch alle vorstellen und sagen was sie den am liebsten werden würde. Als Riri an der Reihe war, holte sie tief Luft und versuchte in ihrer stimme die Nervosität zu unterdrücken. „Mein Name ist Riri Luna und ich will einmal Medic Nin werden. Es freut mich Euch alle kennenzulernen.“ Gut, das war gut für Riri. Der erste Tag war also geschafft und Riri berichtete Nawa stolz davon.
      Zeitsprung
      Riri war gut. Nawa trainierte und zeigte ihr heimlich weiter die Sachen, sie war bereits Chunnin. Deswegen war sie nun weniger da und oft in anderen Dörfern unterwegs. Das blonde Mädchen strengte sich an um ihre beste Freundin glücklich zu machen. Und vor allem stolz. Sie fand zwar keine anderen wirklichen Freunde, gehörte zwar dazu aber dennoch machte ihr die Akademie sehr viel Spaß. Zwischen Riri und Nawa entwickelte sich etwas das mehr war als Freundschaft. Langsam aber sicher verliebten sich die beiden ineinander. Ihre Verliebtheit war wie eine kleine Knospe die sich langsam zu einer wunderschönen Blüte entwickelte. Riri wurde etwas offener, durch Nawa ging sie nun mehr aus der Wohnung ins Dorf, sie zeigte sich den Leuten und versuchte immer freundlich zu sein und nett. Auch in der Schule lief es besser, sie verstand sich gut mit ein paar Mädchen und auch mit den Lehrern verstand sie sich. Sie gingen Essen, Schoppen machten Mädchensachen mit Nawa. Riri war glücklich. Nein mehr als das. Sie fühlte sich als wäre sie im Himmel. Doch das Schicksal meinte es nicht gut mit dem Mädchen. Eines Tages kam Nawas Teamkollege zu Riri sie wusste sofort das etwas schlimmes passiert sein musste, den er würde nicht ohne Nawa kommen wenn diese sich gerade auf Mission befand. Er weinte und das blonde Mädchen ahnte nichts Gutes. Nawa war tot. Auf einer Mission getötet worden. Riri versank in großer Trauer. Sie verschloss sich wieder. Ließ niemanden mehr an sich heran. Sie konzentrierte sich nur mehr auf die Schule. Sie würde Medic Nin werden. Das nahm sie sich fest vor. Für Nawa, für die die sie liebte und nun verloren hatte. Die Trauer ließ sie fast verzweifeln und Riri fiel in ein tiefes Loch der Depression. Nur durch die harte Arbeit die sie ich selbst verschrieb um eine der Besten in der Schule zu sein, ließ sie nicht komplett in der Dunkelheit verschwinden. Sie würde ihre Ziele erreichen.

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      Die Akademie war nicht leicht. Im Gegenteil, sie wurde immer schwerer und schwerer. Riri gab aber stets ihr bestes und war dadurch auch eine der ersten in ihrer Klasse. Trotzdem war sie immer noch traurig darüber dass sie Nawa nicht mehr hatte. Ihre Schüchternheit kam wieder zurück und nur noch selten kam sie aus ihrer Wohnung. Die Schule aber hatte für sie immer Vorrang. dennoch auch hier mieden die anderen das Mädchen, sie strahlte nun immer etwas traurig und verwirrt. Sie war sehr intelligent und bei dem Lehrer beliebt, denn sie wusste meist was gefragt war und kannte die Antwort auf vielen Fragen, sie strengte sich immer an. Ihr Umgang mit Waffen war hervorragend und viele der Jungs waren neidisch auf sie, die Mädchen auch weil die Jungs ihr so viel Beachtung schenkten. Waffen waren etwas was sie mochte, egal ob Kunai oder Schwert, sie mochte sie weil es war das erste was ihr Nawa beigebracht hatte und somit war sie ihr wieder nahe. Deshalb wollte sie sich auch auf dies spezialisieren. Dennoch mochte die Kleine auch wenn sie über verschiedene Körperteile und deren Funktionen lernte, sie fand den menschlichen Körper spannend und das heilen der Medic Nins hatte es ihr auch angetan. Freunde hatte sie keine, dennoch machte es ihr nichts aus, zu dem ehemaligen Team Kollegen von Nawa hatte sie noch etwas kontakt und sie heiterten sie auch ab und zu auf. Das tat ihr gut dass sie nicht in der Dunkelheit versank. Sie fiel nur durch ihre Ausgezeichneten Leistungen in der Schule auf, sonst nicht. Denn sie war still und ruhig, wie früher im Waisenhaus. Endlich war der Tag der Abschlussprüfung gekommen. Riri fieberte ihn schon seit Jahren heran. Die Prüfung bestand sie mit Auszeichnung auch wenn es sehr schwer für sie war. Nun wartete das Mädchen das sie endlich in ein Team aufgenommen wurde. Damit würde sich alles für sie ändern, das wusste sie. Ihre Aufsichtsperson, ein Lehrer, gab sie zwei Jahre immer wieder in verschiedene Teams und hatte immer ein Wachsames Auge über die Kleine. Sie verstand sich meist mit ihren Team Kollegen nicht, deshalb wechselte sie so oft. Auch einmal war ein Lehrer mit der kleinen ruhigen aber dennoch Intelligenz zu überfordert das er sie wider abgab. Eigentlich war das ganze ja ein Ausnahmefalls, aber der Lehrer der sich um sie kümmerte war der Ansicht das Riri eben jemand brauchte der ganz speziell war. Sie würde es schaffen sich einzugliedern irgendwann. Nun wartet sie auf die endgültige Einteilung in ein Team. Riri weiß das sie ihr Bestes geben wird. Egal in welcher Situation es sein mag, sie will weiterhin Medic Nin werden und sich auch auf Waffen spezialisieren, außerdem will sie eines Tages ihren Vater finden, auch wenn sich dies als wirklich schwere Aufgabe herausstellen würde den sie hatte keinerlei Anhaltspunkt wer oder wo er sein könnte. Aber Riri wollte ihn treffen und wissen wie seine Mutter war, aber auch wie er war. Sie wollte eine Familie haben und endlich ein wahres zuhause. Sie wollte an den Ort sein wo sie hingehörte, also würde sie diesen auch finden. Eines Tages.

      Schreibprobe:
      Riri spazierte gedankenverloren durch den Wald. Der Wind spielte mit ihren langen Haaren. Sie hatte heute an diesem schönen und warmen Tag ihre kurze Hose und ihr langes weißes T-Shirt angezogen. Ihre Schuhe trug sie in der Hand, sie wollte das Gras unter ihren Füßen spüren. Es war etwas kühl und noch feucht vom Tau, aber das machte dem Mädchen mit dem Lichthaaren nichts aus. Kleine Wassertropfen bildeten sich auf ihren Zehen und ihrem Fuß, die bei jedem neuen Schritt wieder auf den Boden landeten. Es war noch früh am Morgen und die Sonne war erst vor ein paar wenigen Stunden aufgegangen, doch trotzdem war es schon warm.
      Als sie ein Stück gegangen war sah sie einen kleinen Busch mit Himbeeren. Sie pflückte sich ein paar und steckte die Beeren genussvoll in ihren Mund. Die Früchte schmeckten süß, auch wenn ein paar bittere dabei waren, wo das Mädchen das Gesicht zu einer Grimasse verzog. Etwas Beerensaft tropfte aus ihren Mundwinkeln und sie ließ ihren Zeigefinger dorthin fahren um den Tropfen aufzufangen. Riri steckte ihn in den Mund und freute sich über den süßen Tropfen. Sie ging weiter.
      Endlich erreichte das kleine Mädchen ihr Ziel. Den großen Wasserfall. Sie liebte den Regenbogen den er hervorbrachte. Auch wenn sie Wasser nicht mochte. Sie setzte sich gedankenverloren an eine kleine Klippe und sah dem schönen Naturschauspiel zu. Ihre Schuhe hatte sie neben sich gestellt und ihr Blick ruhte auf dem Wasser. Nun schloss sie die Augen und ließ sich rückwärts ins Gras fallen. Über ihr zogen die ersten Vögel ihre Runden, doch davon merkte das Mädchen nichts mehr. Sie war schon eingeschlafen.
      Regeln gelesen?: L12
      Account: EA
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Kishiro
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Re: Hikari Luna ~Konoha Genin

Beitragvon Kishiro » Fr 1. Apr 2011, 17:16

Ich bitte dich, die Werte unter dem Punkt Allgemeines In möglichst kurzer Form und ohne Sätze zu verfassen. Das erleichtert uns die Arbeit und macht die Bewerbung verständlicher.

[hr]

Charaktereigenschaften

Ich bitte dich den Nachnamen zu ändern, da Hikari der Name eines sehr bekannten und in unserem Forum fest verwurzelten Clans ist.

Den Punkt "Auftreten/Wirkung" betrachte ich persönlich als sehr strittig da du anderen nicht aufzwingen kannst was ihre Charaktere von deinem zu halten haben. Aber wenn du möchtest lass ihn als Anregung drin. Erwarte aber nicht, dass andere User dies so erfüllen.

Die Besonderheit wird bitte entfernt, da dort nur Besonderheiten hingehören, die etwas mit den kämpferischen Fähigkeiten des Shinobi zu tun haben, z.B. ein Kekkei Genkay.

[hr]

Fähigkeiten

Bevor ich hier große Bewertung anführe bitte ich dich, zumindest diesen Guide durchzulesen. Am besten liest du dir auch die Bewerbungsrichtlinien durch und beachtest diese Guides.

[hr]


q.e.d.
Simon


PS. Bei Bedarf helfe ich gerne über skype und Bearbeite den Charakter über die selbige Plattform, da dies sehr zeitsparend sein kann und lange Postdiskussionen vermeidet. Skypeadresse ist nebenstehend unter dem Avatar zu finden.

Riri Luna
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Re: Riri Luna ~Konoha Genin

Beitragvon Riri Luna » Sa 2. Apr 2011, 15:31

überarbeitet (:

Kishiro
Im Besitzt: Locked

Re: Hikari Luna ~Konoha Genin

Beitragvon Kishiro » Sa 2. Apr 2011, 20:41

Kishiro hat geschrieben:Fähigkeiten

Bevor ich hier große Bewertung anführe bitte ich dich, zumindest diesen Guide durchzulesen. Am besten liest du dir auch die Bewerbungsrichtlinien durch und beachtest diese Guides.

Bitte bearbeiten.

q.e.d.
Simon

Riri Luna
Im Besitzt: Locked

Re: Riri Luna ~Konoha Genin

Beitragvon Riri Luna » So 3. Apr 2011, 13:25

soooo hoffe es passt

ps: ich mag kekse (:

Kishiro
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Re: Riri Luna ~Konoha Genin

Beitragvon Kishiro » So 3. Apr 2011, 16:07

Chakra: 5
Stärke: 3
Geschwindigkeit: 5
Ausdauer: 2
Ninjutsu: 4
Genjutsu: 2
Taijutsu: 2

Nach diesen Statwerten sähen die Stärken und Schwächen wie folgt aus:
Stärken:
  • Chakrakontrolle
  • Geschwindigkeit
  • Nin-Jutsu
Schwächen:
  • Ausdauer
  • Gen-Jutsu
  • Tai-Jutsu

Diese Stärken und Schwächen kannst du im Stärken und Schwächen Guide recherchieren und anhand von diesem deine Stärken und Schwächen überarbeiten.

Ich möchte dich weiterhin darauf hinweisen, dass alle nicht auf Statwerten beruhende Stärken und Schwächen in der Story ausführlich erklärt und begründet werden müssen.

q.e.d.
Simon

Riri Luna
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Re: Riri Luna ~Konoha Genin

Beitragvon Riri Luna » So 3. Apr 2011, 16:33

habe fertig ^__^

ps: ich mag kekse wirklich
pps: marcel mag kekse auch

Kishiro
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Re: Riri Luna ~Konoha Genin

Beitragvon Kishiro » So 3. Apr 2011, 16:47

Kishiro hat geschrieben:Chakra: 5
Stärke: 3
Geschwindigkeit: 5
Ausdauer: 2
Ninjutsu: 4
Genjutsu: 2
Taijutsu: 2

Nach diesen Statwerten sähen die Stärken und Schwächen wie folgt aus:
Stärken:
  • Chakrakontrolle
  • Geschwindigkeit
  • Nin-Jutsu
Schwächen:
  • Ausdauer
  • Gen-Jutsu
  • Tai-Jutsu

Diese Stärken und Schwächen kannst du im Stärken und Schwächen Guide recherchieren und anhand von diesem deine Stärken und Schwächen überarbeiten.

Ich möchte dich weiterhin darauf hinweisen, dass alle nicht auf Statwerten beruhende Stärken und Schwächen in der Story ausführlich erklärt und begründet werden müssen.

q.e.d.
Simon


Bitte auch den Text der Stärken und Schwächen dahingehend Anpassen und Fehler in den Stichworten wie Schenilgkeit korrigieren und Geschwindigkeit einsetzten. Vielen Dank.

q.e.d.
Simon

Riri Luna
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Re: Riri Luna ~Konoha Genin

Beitragvon Riri Luna » So 3. Apr 2011, 18:35

*räusper*
wieder fertig

ps: *noch nen keks ess*
pps: *sally und marcel ne keks geb*
ppps: *super mod (der super ist) nen keks geb*

Kishiro
Im Besitzt: Locked

Re: Riri Luna ~Konoha Genin

Beitragvon Kishiro » So 3. Apr 2011, 19:20

So. Ich erkläre dir jetzt einfach mal Schritt für Schritt wie die Stärken und Schwächen auszusehen haben.

Zuersteinmal nehme ich Intelligenz und Strategie nicht als Stärken an, da jegliche Storybegründung dafür fehlt.
Weiterhin gehören Waffen und Fernkampf zusammen. Diese sind (sollte der Stärken und Schwächen Guide gelesen worden sein) in das Ken-Jutsu einzustufen, genauergesagt in den Ken-Jutsu Fernkampf. Dieser beruht auf dem Statpunkt Tai-Jutsu und ist damit nicht als Stärke anzunehmen, da der Tai-Jutsu-Wert 2 und damit unterdurchschnittlich ist.
Tai-Jutsu und Nahkampf sind ebenfalls die gleiche Schwäche, bzw. eine ähnliche. Tai-Jutsu bezieht sich auf den Nahkampf, allerdings muss Ken-Jutsu Nahkampf ebenfalls noch zu den Schwächen hinzugefügt werden.


Außerdem solltest du den Text für die Stärken und Schwächen ungefähr an den Texten im Stärken und Schwächen Guide orientieren, sodass dies ungefähr gleich klingt, nur eben auf deinen Charakter zugeschnitten.

q.e.d.
Simon

Riri Luna
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Re: Riri Luna ~Konoha Genin

Beitragvon Riri Luna » So 3. Apr 2011, 20:48

so mein lieber super mod.
auf ein neues
(:

ps: *keks selber ess*

Kishiro
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Re: Riri Luna ~Konoha Genin

Beitragvon Kishiro » So 3. Apr 2011, 21:29

Kishiro hat geschrieben:Zuersteinmal nehme ich Intelligenz und Strategie nicht als Stärken an, da jegliche Storybegründung dafür fehlt.
Weiterhin gehören Waffen und Fernkampf zusammen. Diese sind (sollte der Stärken und Schwächen Guide gelesen worden sein) in das Ken-Jutsu einzustufen, genauergesagt in den Ken-Jutsu Fernkampf. Dieser beruht auf dem Statpunkt Tai-Jutsu und ist damit nicht als Stärke anzunehmen, da der Tai-Jutsu-Wert 2 und damit unterdurchschnittlich ist.
Tai-Jutsu und Nahkampf sind ebenfalls die gleiche Schwäche, bzw. eine ähnliche. Tai-Jutsu bezieht sich auf den Nahkampf, allerdings muss Ken-Jutsu Nahkampf ebenfalls noch zu den Schwächen hinzugefügt werden.

Dies bitte noch erledigen
Ich möchte weiterhin darauf hinweisen, dass Körperkraft keine Schwäche ist, da der Wert Stärke durchschnittlich ist. Weiterhin muss die Schwäche Gen-Jutsu noch in Gen-Jutsu erkennen und Gen-Jutsu anwenden unterteilt werden.

q.e.d.
Simon

Riri Luna
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Re: Riri Luna ~Konoha Genin

Beitragvon Riri Luna » Mo 4. Apr 2011, 12:25

Intelligentz und Strategie der Story hinzugefügt. (Wer bin ich)
Stats verändert nun ist Tai-Jutsu im Mittelbereich, hoffe das passt so, Fernkampf als Stärle Nachkampf als Schwäche.
Stärke hab ich geändert ist nun schwächer. Auch das mit den Genjutsus habe ich nochmal editiert.
lg. Riri aka Lena

Kishiro
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Re: Riri Luna ~Konoha Genin

Beitragvon Kishiro » Mo 4. Apr 2011, 21:23

Ich empfinde die Storybegründung als nicht gut genug und möchte auch davon abraten einem Ge-nin diese Stärken zu geben. Grade Strategie hängt sehr stark mit Erfahrung zusammen, die man als Ge-nin noch nicht hat.

q.e.d.
Simon

Riri Luna
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Re: Riri Luna ~Konoha Genin

Beitragvon Riri Luna » Di 5. Apr 2011, 10:24

hab beides rausgenommen. bzw abgeändert.
story noch verlängert


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