- Vorname: Tenjo
Nachname: Senju
Alter: 17 Jahre
Geschlecht: Männlich ♂
Größe: 1,77 Meter
Gewicht: 65 Kilogramm
Geburtsort: Konohagakure
Wohnort: Seine eigene Kleine Wohung in Konohagakure
Rang: Chuunin
Clan: Senju-Clan
Aussehen:
Äußerlich: Vom Äußeren her gesehen ist Tenjo ein junger Mann mit langen, auffälligen Haaren. Sie stechen einem sofort ins Auge, jedoch identifizieren sie ihn nicht gleich als Senju. Er hat die Haare seines Vaters wohl geerbt da dieser auch lange weiße Haare hatte, so wie es einst der Nidaime Hokage auch welche gehabt hatte. Sie stehen teilweise sehr chaotisch und sehen sehr durcheinander aus, obwohl das Gesamtbild seiner Frisur zu passen scheint. Tenjo jedenfalls macht sich da keinen Kopf über sein Aussehen. Seine Augen sind tiefbraun, wie die des 2. Hokage, den sich Tenjo auch als Vorbild genommen hatte. Ansonsten ist Tenjo ein relativ groß gewachsener junger Mann von guten 1, 77 Meter. Er hat einen gesunden und leicht definierten Körperbau. Am Rücken hat er eine große lange Narbe die er von einem ernsten Kampf davon getragen hatte. Sie wird meist durch seine Kleidung überdeckt, nicht jeder bekommt sie zu Gesicht.
Kleidung: Kleidungstechnisch trägt Tenjo meist etwas, was an einen schwarzen Kimono erinnert. Es ist ein für ihn zurecht geschnittener Haori, er an seinen Beinen leicht gekürzt ist um für bessere Bewegungsfreiheit zu sorgen. Darüber trägt er einen hellblauen Überwurf mit längeren Ärmeln. An seinen Füßen trägt er statt den normalen Ninja-Schuhen hölzerne Sandalen. Um den Hals trägt er ein weißes Tuch, welches in bestimmten Situationen auch als Mund- oder Nasenschutz dienen kann, eben als Atemschutz. An seinen Handgelenken trägt er noch zusätzlich je ein Lederarmband. Um den Hals trägt er noch eine Kette mit dem Symbol der Senju, doch meist hat er es so um den Hals das die Kette nach innen geht, man das Symbol also nicht sieht.
.::Charakter::.
- Charaktereigenschaften:
Tenjo ist wohl ein typischer Junge: Gedankenlos, faul, gelassen, wirkt leicht egoitisch und hat wohl nur sein eigenes Vergnügen im Kopf. Zumindest wirkt er so auf andere auf den ersten Blick. Der Senju hat durchaus ungewöhnliche Charakterzüge, doch an sich scheint er ganz in Ordnung zu sein. Er ist eben jemand der ruhig, lässig und meist ziemlich gedankenlos durch das Leben zieht. Die meiste Zeit sieht man ihn wirklich nur herumliegen um sich zu entspannen oder um einfach nur seine Ruhe zu haben. So gesehen ist er wohl eher der Typ der Stress versucht aus dem Weg zu gehen oder ihn von sich abzuwenden. Selbst seine Sprachweise lässt darauf schließen das er eher gelangweilt oder gar teilnahmslos wirkt, zunächst. Tenjo ist durchaus ein aufgeweckter Junge der froh und heiter sein kann, sogar durchaus redseelig. Aber diese Art an Charakterzügen lässt er nicht bei jedem Fremden gegenüber raus, zunächst einmal versucht er sich mit Fremden zu verständigen, auf eine Art und Weise die die meisten missverstehen könnten. Diejenigen die ihn wirklich kennen wissen wie er wirklich ist. Neben seiner lässig-lockeren, wenn nicht gar faulen, Art kann er sehr tatfreudig und elanvoll sein. Aber wie schon erwähnt zeigt er diese Züge eher selten. Woran das liegt, wahrscheinlich da er in der Vergangenheit öfters nicht so gute Erfahrungen mit Fremden gemacht hat. Auch plaudert Tenjo nicht so einfach aus dem Nähkästchen, er vertraut sich nicht gleich jedem Menschen an zu dem er eine gewisse Symphatie empfindet. Man kann also sagen das es schwierig ist das Vertrauen oder gar die Anerkennung dieses Senjus zu bekommen. Aber ob ihn diese Eigenschaften weniger Senju werden lassen, das ist wohl fraglich. Tenjo hegt durchaus eine komische Ansicht gegenüber der Philosophie seines eigenen Clans, doch befolgt er diese so gut es geht oder sofern es in seine eigene moralische Vorstellung passt. Schließlich hat er es ja auch nie anders gelernt da er seit jeher von seinen Eltern vermittelt wurde in die Vorstellungen des Clans. Wie die meisten Senjus ist auch Tenjo niemand der den Kampf sucht. Er geht solcherlei Streß lieber aus dem Weg. Aber wie es sich in der Vergangenheit schon zeigt ist Tenjo durchaus bereit zu kämpfen wenn es nicht anders geht, egal wie weit er gehen muss um jemanden zu schützen. Tenjo hat seit jeher einen starken Beschützerinstinkt, nicht zuletzt gegenüber seiner kleinen Schwester. Auch hat er wohl nie aus Eigennutz gekämpft, nur um jemand anderen zu schützen. Sein eigener Name bedeutet Göttlicher Schutz, daher wahrscheinlich diese Einstellung. Allerdings würde Tenjo alles tun um jemanden der ihm wichtig ist zu beschützen, selbst auf seine eigenen Kosten. So ist es wohl umso schlimmer wenn er nicht in der Lage ist dieses Vorhaben durchzusetzten. Er würde dafür alles tun. Auch wenn Tenjo oft faul und gelangweilt tut, er ist durchaus tatkräftig. Oft trainiert er heimlich um stärker zu werden, immerhin eifert er dem 2. Hokage nach um mal genauso stark wie dieser zu werden. Er will nicht Hokage werden, nur das Niveau eines solchen erreichen.
Vorlieben:
Tenjos größte Vorliebe ist wohl sich irgendwo hinzulegen wo es bequem ist und zu schlafen... oder zumindest sich auszuruhen. Doch neben dem Schlafen oder herumdössen hat er noch diverse andere Hobbys. Zum einem grillt er gerne, er isst für einen Senju ungewöhnlich viel Fleisch sowie Fisch. Doch auch gesundem Gemüse und Obst ist er nicht abgeneigt. Desweiteren ist Tenjo sehr naturverbunden. Der Senju hat einen guten Drang zu Tieren und zu seiner Umgebung. Nicht gerade untypisch wenn man bedenkt das er aus dem Senju-Clan stammt. Von seinem Vater hat er wohl die Angewohnheit der Tee-Liebhaberei übernommen. Er trinkt wahnsinnig gerne Tee, mehr als alles andere. Er zieht Tee sogar Sake und anderem Alkohol vor. Zwar ist ihm dies etwas peinlich, da man als junger Mann wohl anderes trinken solle als Tee, dennoch ist er nicht gewillt diese Vorliebe sich abzugewöhnen. Desweiteren, ebenfalls ein Hobby welches er nicht offen auslebt, ist das Studieren von Schriftrollen. Er ließ sehr gerne Künste und andere Schriftstücke nach, um sich an ihnen zu orientieren und davon zu lernen. So studierte er auch viel Theorie und machte sich selbstständig schlau was solcherlei Dinge betraf. Auch was Geschichte betrifft kennt er sich sehr gut aus da er sich lange Zeit mit solchen Themen beschäfftigt hatte. Diese Themen ziehen ihn an, Tenjo ist wahrlich sehr wissbegierig. Doch diese Angewohnheit macht er nicht offenkundig, da es ihm auch sehr ungewöhnlich vorkommt und da er nicht als Streber dastehen will.
Abneigungen:
Als Senju hat Tenjo eine natürliche Abneigung gegen Uchihas. Selbst wenn er wollte, da er die lange Clan-Geschichte beider Clans gut kennt, ist diese Unbehanglichkeit, die beide Seiten einst betraff und die wahrscheinlich immer noch allgegenwärtig ist, immer noch vorhanden. Daher versteht sich Tenjo wohl mit keinem dieser Sorte so gut. Desweiteren mag er keine Art von Stress da er meist ehe sehr unbekümmert durch das Leben geht. Aber auch wenn er versucht Stress zu vermeiden, konfrontiert er sich selbst damit wenn es keine Möglichkeit gibt diesem zu entrinnen. Desweiteren mag er wohl niemanden der sich an seine Schwester ran macht. Er liebt seine Schwester über alles, und da sie schon einmal entführt wurde und er sie fast verloren hätte ist diese Angst tiefgründig wohl immer noch vorhanden. Man könnte fast sagen das er große Trennungsängste hat, nicht zuletzt dadurch das sein Vater vor seinen Augen gestorben ist. Dennoch, wenn seine Schwester jemanden akzeptiert zeigt auch Tenjo soviel Anstand und toleriert zumindest diese Person. Da er Stress verabscheut, verachtet er an sich auch jegliche Kampfhandlung. Zwar greift er sofort ein wenn sich eine Situation nicht mehr entschärfen lässt, doch sucht er nicht nach der direkten Konfrontation mit dem Gegner. Als Senju ist er nicht jemand der auf den Kampf aus ist. Seine einzige Aufgabe ist der Schutz von allem was ihm wichtig ist. Zuletzt ist wohl zu bemerken das er keine süßen Speisen mag, da er sie angeblich nicht verträgt.
Besonderes:
Tenjo ist ein direkter Nachfahre des Nidaime Hokage, Tobirama Senju. So gesehen ist er wohl sein Erbe.
Das Erbe des Tobirama Senju Suiton ("Wasserversteck")
Die Gabe des Nidaime Hokage ist die, das man ohne jegliche Wasserquellen eine gewaltige Menge an Wasser freizusetzen, um diese dann anschließend für die Suiton Jutsus zu nutzen. Ein durchaus nützliches Erbe, dass nur wenigen Senjus verleiht wird. Diese jedoch beherrschen sie dieses Element perfekt. Die Erben des Nidaime haben jedoch nicht die Fähigkeit des legendären Mokuton mit auf den Weg bekommen. Auch hier kann das Wasser für alle Suiton Jutsu verwenden. Dementsprechend wird der Chakraverbrauch für jegliche Suiton um ein Rang erniedrigt:
Für das Anwenden von Suiton Jutsus gilt:
* Geringer Chakraverbrauch -> Sehr geringer Chakraverbrauch
* Mittlerer Chakraverbrauch -> Geringer Chakraverbrauch
* Hoher Chakraverbrauch -> Mittlerer Chakraverbrauch
* Sehr Hoher Chakraverbrauch -> Hoher Chakraverbrauch
* Extrem Hoher Chakraverbrauch -> Sehr Hoher Chakraverbrauch
.::Fähigkeiten::.
- Chakranatur:
Stärken:
Ninjutsu (Seishitsuhenka) l Ausdauer l Chakra l Kenjutsu Nahkampf l Kenjutsu Fernkampf l Chakra spüren
Tenjo ist für seine Faulheit ein äußert talentierter junger Shinobi, auch wenn es zunächst nicht danach aussieht. Er eifert dem Nidaime Hokage nach, Tobirama Senju. So ist er einer der wenigen Senju, die das Suiton-Erbe geerbt haben, Tenjo in dem Fall von seinem Vater. Tenjos größte Stärke ist wohl das Ninjutsu. Wie seine Schwester und sein Vater ist er ein exzellenter Ninjutsu-Anwender. So ist er in der Lage präzise und ohne weitere Schwierigkeiten Ninjutsu anzuwenden. Dabei benutzt er hauptsächlich Suiton-Jutsu, die er dank seines Erbes umso effektiver nutzen kann. Zum einen kann er dank seinem Kekkei Genkai Suiton-Jutsu in gar zerstörerischen Ausmaß freisetzen, der Chakraverbrauch wird dabei minimiert. Zum anderen braucht er überhaupt keine Wasserquelle für sein Suiton, es wird direkt aus seinem Chakra heraus erschaffen. Auch ist Tenjo sehr ausdauernd. Nicht nur das er ein sehr hohes Chakra-Level hat, er ist körperlich sehr wiederstandsfähig und vermag eine Menge einzustecken. Diese Ausdauer, dieses Durchhaltevermögen lässt ihn trotz seiner vergleichbar körperlichen Unterlegenheit weitermachen und selbst lange Kämpfe durchhalten. Deweiteren ist seine Chakrakontrolle sehr gut ausgeprägt was ihn zusätzliches Verbauchen von Chakra bei Jutsu-Anwendung neben seinem Suiton-Erbe erspart. Auch wenn Tenjo weder besonders schnell noch körperlich sehr stark ist, sein Kenjutsu hingegen stark ausgeprägt, denn sein Kenjutsu ist das eigentliche Resultat welches aus seinem Taijutsu hervorgeht. Seit frühster Kindheit wurde Tenjo von seinem Vater in Sachen Schwertkampf unterrichtet. So lernte er mit dem Schwert gut umzugehen, wenn nicht sogar schon auf einem fortgeschrittenen Niveau. Tenjo hat sogar eine eigene Schwertkunst entwickelt, allerdings ist sie noch unvollständig. Sie nennt sich Sententeki, ein ausschließlich defensiv geprägtes Kenjutsu, welches er bis zu einem gewissen Grad trainiert hat. Neben seinem Schwert benutzt er zwei Chakramesser, die er mehr zum abchecken des Gegners im direkten Gefecht benutzt. Aber dies zeigt das er neben dem Schwert auch mit anderen Nahkampfwaffen durchaus umzugehen weiß. Aber auch kann er im Fernkampf mit Wurfwaffen sehr gut agieren. So kann er Kunais und Shuriken sowie andere Wurfwaffen präzise werfen und sie effektiv nutzen, in erster Linie natürlich auf weiterer Distanz. Eine besondere Stärke von ihm ist das er wie auch der Nidaime Hokage in der Lage ist Chakra zu spüren. Allerdings ist diese Fähigkeit bei ihm noch nicht sehr stark ausgeprägt. Auch kann er nur Chakra-Signauturen wahrnehmen wenn er sich stark konzentriert. Er kann lediglich auf 100 Meters Chakra spüren, indem er sich konzentriert. Der Vorgang des Aufspürens ist je nach Entfernung unterschiedlich ausgeprägt. Grob um die Anwesenheit von Personen ohne dabei die genaue Anzahl festzustellen bei max. 50 Meter. Um die genaue Anzahl von Personen wahrnehmen geht dies nur auf 20 Meter. Weitere Funktionen als Sensor-Typ hat er noch nicht erlangt. Wie gesagt ist seine Fähigkeit nur grundlegend trainiert.
Schwächen:
Genjutsu erkennen l Genjutsu anwenden l Pollenallergie l Stärke l Geschwindigkeit l Giftanfälligkeit l Narbe am Rücken
Seine größte Schwäche ist wohl das Genjutsu. Tejo ist weder in der Lage Genjutsu zu erkennen, noch überhaupt welche anzuwenden. Allerdings beherrscht er das Kai, kann also Genjutsu auflösen sobald er weiß das er sich in einem befindet. Doch zunächst einmal muss er erkennen das er in einem Genjutsu gefangen ist, und darin besteht die Schwäche. Auch wenn sich Tenjo mit vielerlei Dingen der Shinobis ausgibig beschäftigt hat, Genjutsu spielte dabei keine große Rolle. Daher weiß er wenig über die Illusionskünste und kennt auch keine spezifischen Künste auf diesem Gebiet. Desweiteren, da er sich ja nie mit solcherlei Künsten beschäftigt hat, kann er auch keinerlei Genjutsu anwenden. So kann er überhaupt nicht auf dem Gebiet der Illusionen agieren oder fungieren bis auf die Tatsache das er sie auflösen kann, allerdings nur wenn er weiß das er in einem Genjutsu ist. Neben dieser großen Schwäche hart Tenjo von Geburt an eine Pollenallergie. So kann er nicht in jeden Gebiet kämpfen, vor allem in dichten Wäldern wird dies zum Problem, da er oft Niesen muss oder seine Nase verschleimt ist. Dies führt zu Konzentrationmangel oder sogar im schlimmsten Fall zur Unterbrechung mitten im Jutsu. Er hat zwar Mittel dagegen doch im dichten Wäldern in der Sommerzeit bringt das nicht wirklich viel. Diese Allergie kann ihn auch verraten wenn er sich tarnen sollte oder bei Hinterhaltsmanövern. So gesehen ist es eine große Schwäche für ihn. Daneben ist er wie schon erwähnt körperlich nicht sehr stark. Zwar ist er durchaus trainiert und körperlich fit, doch seine Kraft ist nicht bemerkenswert hoch. Daher kann er nicht wirklich im direkten Nahkampf Kraft oder Wucht in seine Angriffe stecken. Dies macht ihn gegenüber starken Taijutsu-Anwendern durchaus angreifbar. Außerdem ist er nicht sonderlich schnell. Zwar wendig und hat gute Reflexe, doch was die Geschwindigkeit betrifft, ist er nicht der Schnellste. Zuletzt ist noch anzumerken das er gegenüber Gift sehr anfällig ist. Das liegt daran das er in seiner Kindheit unter starker Immunschwäche gelieten hat, dank seiner Mutter hat er das überwunden, doch verarbeitet sein Immunsystem dafür Gift weiteraus schlechter. Von dem Kampf mit dem Nukenin von damals hat er eine große Narbe am Rücken davongetragen, die immer noch sehr schmerzt und sowas wie sein wunder Punkt ist. Selbst nach dem Halben Jahr Erholung ist sie zwar verheilt doch der Schmerz ist immer noch da. Ein direkter Treffer dort würde ihm sehr schwer treffen.
Ausrüstung:
[jutsu]Schriftrolle[/jutsu]
 | Element-Schriftrolle Neben den normalen Schriftrollen gibt es auch spezielle Element-Schriftrollen, mit denen es einem Shinobi ermöglicht wird, eines der fünf Elemente hervorzurufen, auch wenn der Shinobi keine Affinität zu diesem Element hat. Tenjo hat in seiner Schriftrolle mehrere Liter Wasser gespeichert. Erfundener Gegenstand |
| Schriftrolle des Nidaime Hokage Dies ist eine Schriftrolle die der Nidaime Hokage Tobirama Senju seiner Zeit verfasste. In sind einige Erzählungen aus der Zeit des Tobirama verfast. Auch sind doch Techniken erwähnt, die der Nidaime seiner Zeit verwendete. Unter anderen sind dort einigen Suiton-Jutsu die Rede, einem Jikūkan-Ninjutsu und von Edo Tensei, dem verbotenen Jutsu welches der Hokage entwickelte. Es stehen lediglich Ansätze und Informationen darin, keine genaue Anleitung oder Beschreibung der einzelnen Jutsu. Erfundener Gegenstand |
 | Musashi Es ist zunächst mal aus sehr stabilen Tamahagane-Stahl geschmiedet worden. Es ist also sehr stabil und dennoch flexibel. Zudem ist es auch noch chakraleitend. Erfundener Gegenstand |
.::Stats::.
- Chakra:
6
Stärke:
2
Geschwindigkeit:
3
Ausdauer:
7
Ninjutsu:
6
Genjutsu:
0
Taijutsu:
6
.::Biographie::.
- Familie:
Mutter:
Kumiko Senju - 38 Jahre alt. Sie ist eine normale Shinobi ohne Clan-Hintergrund oder besondere Fähigkeiten. Dennoch hat sie es als Konoha-Ninja weit gebracht. Sie ist eine ausgezeichnete Medic-Nin und hat außergewöhnliche Medic-Jutsus entwickelt. Allerdings weniger zum Kampf als vielmehr zum Heilen verschiedenster Krankheiten. So hat sie beispielsweise ihren eigenen Sohn, Tenjo, von seiner seit der Kindheit vorhandener Tuberkulose geheilt. Doch durch die Behandlung ist er gegenüber Gift anfälliger. Dennoch zeichnet das ihre enormen Fähigkeiten aus. Sie ist von gutmütiger und liebervoller Natur. Ihre liebe zum Leben und zum Frieden übertrifft schon fast die eines geborgenen Senjus. Kumiko hat eine freundliche, höfliche und warme Persönlichkeit, die ihrem Auftreten entspricht, außerdem spricht sie sehr ruhig und gelassen. Sie ist eine fürsorgliche Person, die ständig Höflichkeitsformen nutzt, während sie mit jemandem oder über jemanden spricht. Sie zeigt selten schlechte Emotionen, wie Bestürzung oder Verzweiflung. Sie ist weiterhin hat ein ausgeprägtes Pflichtbewusstsein, was sich dadurch zeigt das sie jederzeit alles daran setzt das Leben anderer zu schützen. Die Medic lässt andere Menschen mit ihren freundlichen Manieren wissen, dass sie, obwohl sie eine freundlich Person ist, nicht zu unterschätzen sei, denn trotz ihrer höflichen Art, haben besonders viele andere Shinobis innerhalb des Dorfes Angst vor ihr. Denn ihr sanftes Lächeln und ihre höfliche Redensart kann einen leichten Unterton der Einschüchterung nicht verschleihern, den selbst einen Hokage Unbehaglichkeit einflössen kann. Doch ihre Kinder und ihr Mann sind es gewohnt und finden die Reaktion der meisten Shinobis auf die Art dieser Frau recht amüsant. Kumiko mag Essen mit starkem Geschmack, auf jeden Fall zieht sie es mildeschmeckendem Essen vor. In ihrer Freizeit klettert sie gerne in den Bergen von Konoha, wo sie auch medizinische Kräuter sammelt. Selbst nach dem Tod ihres Mannes kommt sie ihren Pflichten als Medic und als Mutter immer noch vollkommen nach. Sie hat ihren Mann sehr geliebt und ist stolz das er den Tod eines wahren Senjus und Shinobis gestorben ist. Innerlich dennoch ist sie immer noch sehr bestützt über den Verlust ihres Lebensgefährten. Sie hat am 21. April Geburtstag.
Vater:
Naoki Senju - 41 Jahre alt als er verstarb. Seinerseits war er ein geborener Senju mit dem Suiton-Erbe des Nidaime Hokage. Schon sehr früh unterrichtete er seinen Sohn in seinem Erbe und im Schwertkampf. Er lehrte ihm seinen Gegner nie zu töten sondern seine Kraft gegen ihn zu richten. Bis heute hat Tenjo das beherzigt und sich in das Studium verschiedenster Dinge hineingesteigert. Auch Naoki hatte weiße Haare wie sein Sohn oder der Nidaime Hokage. Der Senju wird sehr respektiert, auch ist selbst sehr ehrenhaft und lässt niemals zu, dass einer seiner Freunde oder seine Familie, oder welche, die diese beschützen zu Schaden kommen. Er würde nie aufgeben, wenn er glaubt, dass etwas falsch ist und er würde jede Regel dafür brechen, um für seine Überzeugung einzustehen. Diese Eigenschaft hat er wohl auch an seinen Sohn und seine Tochter weitergegeben. Er hatte diverse Vorlieben für Tee, konnte hunderte Tee-Sorten aus dem Gedächnis aufzählen und sogar selbst zubereiten. Zu Lebzeiten führte er ein spezielles Schwertpaar, die Sumemarin-Schwerter. Es waren besondere Waffen, mit der er seine defensive Kampfweise perfektionierte. Dennoch waren seine Fähigkeiten auserordentlich. Er beherrschte das Suiton dank seinem Suiton-Erbe mit enormer Kraft, daneben konnte er außerdem das Katon benutzen. Er starb für seine beiden Kinder, damit sie entkommen konnten. Als Kazuko entführt wurde schaffte es Tenjo bis zu ihr und konnte sie befreien. Damit der Rest der Kusa-Nins, die hinter der Entführung steckten, die Kinder nicht mehr einholen konnten, opferte sich Naoki mit seinem stärksten Jutsu um beide zu retten. Er starb als Held und als Vater, der seine Kinder über alles Geliebt hat. Er starb mit einem Lächeln auf den Lippen.
Geschwister:
Kazuko Senju - 16 Jahre alt. Sie ist wie ihr großer Bruder Chuunin. Die beiden stehen sich so nahe wie sich Geschwister eben nur nahe stehen können. Ihre tiefe Verbundenheit macht sie nicht nur stark, sie kennen den anderen offenbar besser als sich selbst. Kazuko kennt die Seiten an Tenjo, die er versucht zu verbergen wie seine Vorliebe für Tee, das seine Faule Art nur Fassade ist und das er wie ein Irrer Künste studiert. Sie hingegen ist ein nettes, gutmütiges, leicht naives Mädchen mit einem großen Herz. Diese Art hat sie wohl von ihrer Mutter übernommen. Tenjo würde alles für seine Schwester tun. Schon von Klein auf hat er sie immer beschützt und über sie gewacht da er es seinen Eltern versprochen hatte. Sie wurde genau an Tenjos Geburtstag geboren, so gesehen war sie wohl das schöne und beste Geschenk was er je bekommen hat. Außerdem hat sie nicht das Suiton-Erbe bekommen, sondern das Mokuton, wie ihre Großmutter es hatte. Das macht sie außergewöhnlich. Nicht nur das sie sehr talentiert und klug war in Sachen Ninjutsu, sie hatte auch ein sehr gutes Händchen für das medizinische Ninjutsu wie ihre Mutter, die ihr viel beigebracht hatte. Tenjo und Kazuko sind ein Herz und eine Seele, sie sind sogut wie immer unterwegs und würden alles füreinander tun. Tenjo passt auch immer auf mit wem sich seine kleine Schwester abgibt. Umgedreht ist es allerdings genauso, da Kazuko wohl die Mädchen von Tenjo abzupassen scheint.
Wichtige Daten:
0 Jahre = Geburt
1 Jahre = Geburt seiner Schwester Kazuko
6 Jahre = Training mit dem Vater
7 Jahre = Beginn der Akademie
13 Jahre = Abschluss der Akademie / Ernennung zum Genin
14 Jahre = Entwicklung des Sententeki
15 Jahre = Chuunin-Prüfung / Ernennung zum Chuunin
16 Jahre = Entfürung und Rettung seiner Schwester Kazuko
17 Jahre = Erholung von seinen Verletzungen
Ziel: Er will so stark werden wie dr Nidaime Hokage. Außerdem will er um jeden Preis seine Schwester und jeden, der ihm wichtig ist, beschützen, egal wie weit er dafür gehen muss.
Story:
Tenjo war das erste Kind von Kumiko und Naoki und wurde am 15. Juni geboren. Wie sein Vater, Naoki Senju, besahs er das Suiton-Erbe des Nidaime Hokage Tobirama Senju. Er setzte große Hoffnung in ihm, auf das er mal ein starker Shinobi werden sollte der für seine eigenen Ideale eintritt und die Menschen beschützt die ihm wichtig sind. Tenjos Name bedeutet wortwörtlich übersetzt göttlicher Schutz, diese Bedeutung sollte für alle Zeit seinen Werdegang und seine Bestimmung prägen. Als ein direkter Nachfahre von dem 2. Hokage hatte Tenjo wie sein Vater schon großen Talent in sich, Potenzial welches er bis heute nie wahrgenommen hatte oder für voll genommen hat. Nach einem Jahr schon wurde seine kleine Schwester Kazuko geboren. Sie wurde genau an seinem Geburtstag geboren, dem 15. Juni. Sie war sein größtes und schönstes Geschenk. Und bist heute hat sich das nicht geändert. Seitdem hat er sich immer um sie gekümmert. Mit 6 Jahren begann er mit seinen Vater zu trainieren. Sein Vater lehrte ihm den Umgang mit dem Schwert. Das Schwert nutzte sein Vater für defensive Zwecke, nie um jemanden zu töten. So lernte Tenjo schon sehr früh mit dem Katana umzugehen. Aber auch waffenlos lernte er einiges. Er lernte die Kraft des Gegners in Leere laufen zu lassen oder sie gegen ihn selbst zu richten. Tenjos Lebensweg war stehst von der Einsicht geprägt das man niemanden töten muss um zu siegen, doch er sollte bald lernen das auch ein Senju, der den Frieden und das Leben liebt, töten muss um andere zu retten. Seit seiner Geburt litt Tenjo leider unter Tuberkolose. Dank seiner Mutter, die ein Genie in Sachen Medic war, wurde er davon geheilt, allerdings mit Nebenwirkungen. Er hat dadurch ein sehr gringes Immunsystem erhalten und seine Immunverarbeitung ist umso intensiver geworden. Dadurch wird das Gift in seinem Körper schneller verarbeitet, was ihn sehr anfällig gegenüber Gift macht. Es ist wirklich ein Segen und ein Fluch. Einerseits wurde er von seiner Tuberkulose befreit, andererseits ist er nun umso anfälliger gegen Gift. Da der Heilungsprozess das Immunsystem sehr belastete hat sich zwar die Tuberkulose zurückgebildet, da sie auch noch im Frühstadium war, doch hat sich wie gesagt sein Immunsystem von der Einwirkung der behandlung nicht ganz erholt und schwächelt daher immer noch. Das erklärt seine Giftanfälligkeit. Außerdem hatte er schon immer eine Pollenallergie. Die hat er schon seit seiner Geburt, welches bei Missionen in Zukunft durchaus zu einem Nachteil werden kann. Er wurde von seiner Mutter auf Allergien getestet und dabei wurde festgestellt das er allergisch auf Pollen in dichten Wald mit Schnupfen reagiert. Bis heute hat sich das nicht geändert. Mit 7 Jahren ging er auf die Akademie. Ein Jahr später sollte auch seine Schwester auf die Akademie gehen. An der Schule war er nicht gerade einer der besten Schüler. Auch wenn Tenjo durchaus Talent und Potenzial hatte, er war immer ziemlich faul gewesen. Zumindest tat er immer so als würde ihn das Lernen oder das Training nicht interessieren. Seine Schwester hat ihn immer durchschaut, sie wusste wie er wirklich war. Doch Tenjo war schon immer jemand der sich versteckte oder sein wahres Wesen zurückhielt. Auf der Akademie hat er immer auf seine Schwester aufgepasst, das niemand ihr dumm kam oder sie ärgerte. Wer es tat bekam eine Abreibung. Auch wenn diese Art und Weise nicht gerade einem Senju entsprach, wurde er deswegen von seinen Eltern oft getadelt, da ein Senju nicht direkt auf andere losgehen sollte. Allerdings war es Tenjo es wert, immerhin ging es so seiner Schwester besser. Aber Kazuko sollte auch mal eine sehr starke Shinobi werden. Denn obwohl in ihrer Linie das Suiton-Erbe gegenwärtig war, hat sie komischerweise trotzdem das Mokuton geerbt. Das machte sie wirklich einzigartig. Sie war soetwas wie sein persöhnlicher Schatz. Mit 13 Jahren schloss er die Akademie ab, zeitgleich mit seiner Schwester die mit 12 Jahren schon ihre Akademieprüfung bestanden. Tenjo hatte sich mit Absicht zurückstufen lassen damit er bei seiner Schwester bleiben konnte. So kamen sie ins selbe Genin-Team. Neben den beiden Senjus war noch ein Akimichi in ihren Team. Sein Name war Yahiko, Yahiko Akimichi. Ihr Sensei war ein Ninja ohne Clan-Hintergrund, Masaru Taoki. Zu dritt absolvierten sie die Glöckchen-Prüfung und bestanden sie mit Erfolg. Von seinem Sensei lernte Tenjo einiges über Ninjutsu und über Waffennutzung. Auch wenn seine Schwester das Mokuton beherrschte und keinen Lehrer besahs der sie etwas lehren konnte, lernte sie schnell und eignete sich selbst und mithilfe einer Schriftrolle einige Jutsus der Holz-Freisetzung an. Diesbezüglich war er sehr stolz auf seine Schwester Kazuko. Während seines Trainings hat er sich mehr und mehr auf das Kenjutsu fixiert. So entwickelte aus der defensiv geprägten Lehre einen eigenen Schwertstil, der allerdings noch unvollständig und wird noch einiges an Zeit banspruchen wird bevor die Kunst vollendes ist. Der Schwertstil nennt sich das Sententeki. In den Jahren brachte er diese Schwerttechnik auf einem Stand wo man sie im Zweikampf durchaus gut umsetzen konnte. Aber vollendet ist sie noch lange nicht. Auf Missionen ging er meist mit Yahiko in den direkten Nahkampf, wobei Kazuko immer aus der Distanz heraus fungierte. Ihr Ninjutsu, ihre Ckarakontrolle und ihre Chakra-Level waren seinem bei weitem voraus, dennoch waren sie ein gutes Team. Tenjo beneidete seine Schwester, da ihr Talent und ihre Fähigkeiten überragend waren. Innerlich wünschte er sich wohl genauso gut zu sein. Dies versuchte er zu überlagern indem er einen auf faulen Shinobi machte. Er schwänzte die Teamstunden, begann sich zu verstecken und schlief auf Bäumen. Seine Schwester ist wohl die einzige neben seiner Familie die wissen wie er wirklich tickt. Heimlich vertiefte er sich in das Studium verschiedenster Techniken. Während seines Studiums über die unterschiedlichsten Jutsu stieß er immer wieder auf den Nidaime Hokage. Tenjo wollte unbedingt dessen Wissen und Techniken ergründen und suchte nach irgendwelchen Aufzeichnungen über dessen Künste, irgendetwas muss er ja hinterlassen haben. Doch war es nichts dergleichen. Mithilfe seines Vaters, der ihn mit sich nahm, durchreiste er anhand historischer Aufzeichnungen Gebiete in dem der Nidaime seiner Zeit gesichtet wurde oder gewesen ist. Dabei durchreisten sie damals auch das ehemalige Kriegsgebiet des Ersten Ninja-Weltkrieges. Dort war der Nidaime Hokage bei der Ausführung seiner Pflicht im Kampf gegen die Kinkaku Butai gefallen. Daher ist es Denkbar das er kurz vorher irgendwo etwas hinterlassen hatte, irgend eine Aufzeichung oder Gegenstand. Damals hatte der Nidaime Hokage sich geopfert damit sein Team überlebte in dem auch der 3. Hokage Sarutobi gewesen ist der dessen Platz eingenommen hatte. Tenjo und sein Vater stießen auf ein altes Gemäuer welches in tiefe verzweigte Katakompen führte. Hier fanden sie nicht nur viele Skelette aus der damaligen Zeit. Doch etwas von Tobirama fanden sie nicht. Doch Tenjo war sich sicher das sie hier fündig wurden. Sein Vater wollte die Hoffung nach dem dritten Tag aufgeben doch dann stießen sie auf etwas. Es war sowas wie eine Gemeintür. Diese unterirdischen Anlagen gehörten jener Zeit zu Kumogakure, die im Krieg gegen Konoha als Befestigungsanlage und Lagerstätte diente. Doch die Anlage wurde schon lange aufgegeben und seit je her nicht mehr geöffnet oder aufgesucht. Doch die Kumo-Nins haben einige Fallen hinterlassen gegen die sich tenjo und sein Vater immer wieder gehaupten mussten. Darunter waren nicht nur einfache Briefbomben oder Stolperdraht. Unter anderen waren auch Siegel und Barrieren aufzufinden, doch Tenjos Vater wurde damit fertig. Doch eine Briefbombe trennte die beiden voneinander. Tenjo war so gezwungen tiefer in das Gewölbe vorzudringen. Und er stieß so auf die Schriftrolle, die der Nidaime hinterlassen hat. Sie war versteckt in einer Kammer die wohl als Fluchttunnel diente. Doch der Fluchttunnel war zerstört. Von den vielen Skeletten die da unten herumlagen hätte wohl eine auch die des 2. Hokage gewesen sein. Aber ob er hier sein Ende gefunden hat weiß niemand. Die Schriftrolle war simpel und einfach und in ihr standen ledigleich ein paar Informationen über seine Techniken. Aber er hatte nun einen Handfesten Beweis das er etwas hinterlassen hat. Der Hokage hatte sich also bis in die tiefsten Gewölbe vorgekämpft um die Goldhorn-Truppe aufzuhalten. Das war wirklich bemerkenswert. Doch für Tenjo war der Weg versperrt. Also studierte er die Schriftrolle in der Zeit wo er hier unten war. Dabei interessierte sich Tenjo vor allem für das Edo Tensei. Eine Technik die Tobirama seiner Zeit entwickelte. Wieso und warum ein Mann wie der 2. Hokage eine solche Technik entwickelt hat beschäftigt Tenjo noch heute, doch damit hatte er eine mächtige Technik in der Hand, zumindest hatte er Informationen darüber. Als ein direkter Nachfahre von Tobirama wäre er vielleicht in der Lage diese Technik eines Tages selbst zu meistern, doch war dies fraglich. Tenjo erinnerte sich an sein Versprechen, seine Schwester und jeden anderen der ihm etwas bedeutete, zu beschützen. Und dieses Versprechen würde er erfüllen, egal wie weit er gehen müsste, selbst wenn er sich diese verbotene Technik aneignen müsste. Eines Tages würde er diese Rolle vielleicht benutzten, doch fragt sich wann dieser Zeitpunkt kommen würde. Bis dahin trägt er die Schriftrolle des mit sich. Sein Vater fand ihn schließlich und beide schafften es nach zwei Tagen wieder nach oben nachdem wie weitere Fallen umgangen haben. Tenjo zeigte seinem Vater die Rolle, doch er überließ sie seinem Sohn. Sein Vater weiß das sein Sohn mit dem Gedanken spielt diese Technik sich eines Tages an zu eignen, doch er vertraut seinem Sohn. Diese Technik zu beherrschen ist eine Sache. Nur der Einsatz dieser Technik ist verboten. Seitdem trägt er die Schriftrolle mit sich rum. Damit hatte er einen Schlüssel, ein Mittel mit dem er das Niveau des Nidaime Hokage zu erreichen. Im Laufe der Jahre verfeinert er seine Suiton-Jutsu um mit seiner Schwester mitzuhalten. Dann kam schließlich die Chuunin-Prüfung in der sie als Team antraten. Die Prüfung fand in Iwagakure statt. Dort absolvierten sie die ersten zwei Prüfungen ohne Probleme. Beim Hauptkampf mussten allerdings Tenjo und Kazuko gegeneinander kämpfen. Dies war eine wirklich komische Situation da sie immer miteinander kämpften und nicht gegeneinander. Doch beide mussten schwören ihr bestes zu geben. So kämpfen beiden gegeneinander und das nicht zu knapp. Ihr Gefecht war lang und sehr intensiv, doch beide gaben sich keine Blöße. Doch letztenendes erlag Tenjo seiner Schwester und gab auf. Trotzdem wurden beide zu Chuunin ernannt, Kazuko wegen ihrer Fähigkeiten und Tenjo wegen seiner Aufopfernden Art und Weise. Yahiko wurde leider kein Chuunin, aber er würde es nächstes Jahr auf jeden Fall wieder versuchen. Seitdem waren die beiden Chuunin und übernahmen andere Pflichten, die Zeiten als Genin waren vorbei. Aber bald sollte etwas passieren, etwas was beide Geschwister sehr mitnehmen sollte. Denn Kazuko wurde eines Tages entführt. Die Entführer waren Ninjas aus Kusagakure, sie wollten das Mokuton erbeuten. Allerdings steckte hinter dem Komplott ein Nukenin, der Kusagakure bestochen hatte da das Gleichgewicht der kleineren Dörfer sowieso schon sehr angespannt war. Tenjo machte sich sofort auf um die Verfolger einzuholen und seine kleine Schwester zu retten. Sie wurde in den Norden gebracht, zu einem Schrein, der vor kurzem gebaut wurde. Die Priester wurden gewzungen den Entführern Unterkunft zu geben. Kurz darauf erschienen die Untergebenen des Nukenins wo es zur Übergabe auf dem Turm des Schreins kommen sollte. Ihr Bruder konnte sie nur finden da er über die Fähigkeit verfügte, Chakra zu spüren und er das Chakra seiner Schwester gut kannte. Schon früher konnte er wie der 2. Hokage Chakra spüren. Tenjo hatte damals versucht Chakra zu sehen mit bloßen Auge, obwohl er es noch nicht konnte. Dabei hat er wohl angefangen das Chakra zu verstehen und es wahrzunehmen. Später verschärfte sich durch Training sein Sinn diesbezüglich immer mehr und er war in der Lage Chakra auf geringe Distanz von anderen zu spüren. Um sich die Gabe des Chakra-Spürens anzueignen studierte das die Theorie des In und Yō. In ist die spirituelle und Yō die physische Energie im Körper eines Menschen, sie sind also keine Chakranaturen im eigentlichen Sinne. Während In die Kraft hat, aus dem Nichts Form zu erschaffen, kann die vitale Kraft von Yō benutzt werden, um dieser Form Leben einzuhauchen. So kam Tenjo nach längeren Studium zu den schluss das In und Yō die Basen von Jutsu ohne Naturchakra, zum Beispiel dem Doppelgänger-Jutsu oder Medizinisches Ninjutsu sowie Genjutsu sind. Tenjo kam zu der Einsicht das diese einzelne Verwendung der Energien, die sich sich Inton bzw. Yōton bezeichnen, dazu dienen um Chakra zu schmieden. Indem der Anwender beide Energien gleichzeitig freisetzt und ihr Verhältnis stabilisiert, wird Chakra erzeugt. Dieser Vorgang wird als Onmyōton bezeichnet. Also kann man sagen, dass Onmyō die grundlegende Natur von Chakra ist, bevor Seishitsuhenka angewandt wird und somit theoretisch jeder Ninja diese Natur beherrscht, solange er Chakra schmieden kann. Laut der Theorie, die Tenjo später entwickelte, fixierte er sich auf die Anwendung von Yō, um seine mentale Wahrnehmung zu verbessern. Die Kunst bestand darin sich voll und ganz nur auf die geistige Enerige des Körpers zu konzentrieren und dabei gleichzeitig Chakra zu schmieden so wurde die Wahrnehmung des Körpers erweitert und Tenjo begann langsam Chakra um sich herum wahrzunehmen. Später unterzog sich dank der Beziehungen seines Vaters bei einem Freund dem Training eines Yamanakas, der ebenfalls ein Sensor-Typ war. Bei diesem Training gab es mehrere Stufen zu absolvieren. Da Tenjo schon eine gewisse Eingebung hatte konnte er bei der ersten Stufe sehr gut ansätzten. Bei Stufe eins musste er zunächst sehr viel seines Chakras verbrauchen, da sein eigenes Chakra das Aufspüren anderer Chakra-Fequenzen blockieren oder behindern könnte. Regelmäßig musste sich Tenjo also verausgaben und durch dauernden Einsatz von Ninjutsu Chakra verbrauchen. Wenn er sein Chakra verbraucht hatte, musste er sich konzentrieren und meditieren, die geistlichen Aspekte seines Körpers mobilisieren wie das Yō, um seinen Horizint zu erweitern. Nach drei Wochen Training wo er immer und immer wieder sein Chakra verpulvert hatte und unaufhörlich meditiert hat nahm er so langsam Chakra-Frequenzen in seiner Umgebung nach, die seines Vaters und seines Trainers, dem Yamanaka. Stufe 2 des Trainings bestand darin mit geringen Chakravorrat zu lernen andere Chakra-Mengen aufzuspüren. Und dies steigerte sich dann bis Tenjo mit seinem vollen Chakra-Vorrat anderes Chakra spüren konnte. Also verbrauchte Tenjo immer weniger Chakra mit der Zeit. Dieser Zeit des Trainings zog sich über zwei Monate hinweg. Doch es lohnte sich. Tenjo nutzt vor allem nun seine mentale Konzentration um sein Radius, was das Spüren anbelagt, zu erweitern, da sich dies nur auf einige Meter beschränkte. Dabei nutzte der Yamanaka eine spezielle Taktik. Indem Tenjo auf einer Stelle verweilte entfernte sich der Yamanaka immer weiter aber langsam von Tenjo so das dieser Gezwungen war sich immer intensiver zu konzentrieren und sich der Entfernung anzupassen. Nicht selten ist Tenjo dabei ohnmächtig geworden da dies zu anstrengen für ihn war. Doch mit der Zeit gewöhnte er sich daran. Stufe zwei meisterte er dann auch nach einiger Zeit. Stufe drei war nun die schwierigste und letzte Methode des Grundtrainings für Sensor-Typen. Tenjo hatte nur mit Chakra trainiert, welches im vertraut war. Leute wie seinen Vater und den Yamanaka konnte er nun aufspüren, doch bei fremden Chakra war es schwieriger. Also musste er nun in der Öffentlichkeit üben um sich an verschiedene Chakras von Leuten anzupassen. Das Training dauerte fast ein halbes Jahr, doch Tenjo blieb dran. Er stellte fest das es ähnlich wie beim Radioschalten war. Je nachdem welches Chakra man aufspüren will muss man sein eigenes Chakra dessen Frequenz anpassen um darauf eingehen zu können. Tenjo übte unablässig. Wenn er in einer Bar oder Lokal war versuchte er während er ass sich zu konzentrieren und das Chakra um sich herum wahrzunehmen. Wenn er mit seinem Sensei im Training war passte er sich dessen Chakra an, und auch den Chakra der Tiere um sich herum. Man sagte ihm das Tiere ebenfalls Chakra wahrnehmen konnten weil sie es intinktiv tun. Das gab Tenjo den Schlüssel um sein Chakra-Spürsinn zu meistern. Er versuchte sich nur instinktiv zu orientieren, banale Gedankengänge und andere Gehirninformationen auszublenden und sich voll und ganz auf seinen Spürsinn zu konzentrieren. Um das zu meistern zog er für eine Woche in die Wildnis und lagerte dort mitten im Wald. Er sahs fast drei Tage bewegungslos da und erweiterte seine Sinne. All das woran er dachte wurde ausgeblenden und er konzentrierte sein Yō einzig und allein auf seinen Spürsinn. Das Ergebnis sprach für sich. Als er sein Ergebnis dem Yamanaka vorstellte meinte dieser das Tenjos Wahrnehmung sehr gut war und dank seiner guten Chakrakontrolle dies nur noch verfeinert wurde. Durch diesem spezifisches Training war er in der Lage Chakra über weitere Distanzen zu spüren, seine Yō-Anwendung und die Bezüge, die er aus der Theorie der Ying-Yang-Freisetzung erworben hat, haben ihn sehr dabei geholfen. Da er auch ein direkter Nachfahre des 2. Hokage ist, der diese Fähigkeit auch besahs, ist das wohl nicht weiter verwunderlich. Auch sein Vater konnte Chakra spüren, allerdings nicht so ausgeweitet wie sein Sohn. So jedenfalls fand Tenjo die Verfolger und brach ins Kampfgeschehen ein. Tenjo selbst kämpfte sich durch bis zum Schrein, er stand dort mehreren Kusanins und Nukes gegenüber. Auch wenn er schwere Verletzungen erlitt, er kämpft sich durch bis zum Turm, doch war der Fluchtweg abgeschnitten. Dann erschien der Vater der beiden mit einem kleinen Trupp aus Anbu um Kazuko zu retten. Er bekämpfte die Kusanins und demonstrierte ihnen die Kraft eines wahren Senju. Tenjo unterdessen kämpfte mit einem Nukenin der über außergewöhnliche Fähigkeiten im Nahkampf verursachte. Gegen so jemanden hatte er noch nie gekämpft. Unter schweren Verletzungen schaffte es Tenjo allerdings doch ihn den Weg abzuschneiden und Distanz zu gewinnen. Mit einem Suiton-Jutsu schaffte er es den Nukenin zu überlisten und ihn einen Abhang hinunter zu spühlen. Selbst mit seinen Verletzungen kämpfte er noch weiter gegen die anderen, denen er auch normal unterlegen war. Doch es machte immer weiter, er wollte einfach nicht aufgeben. Er wollte seine Schwester retten, er musste sie irgendwie erreichen, er hatte es doch versprochen. Und schließlich erreichte er seine kleine Schwester Kazuko und befreite sie. Nun griff sie selbst ins Geschehen ein, denn sie mussten immer noch fliehen. Die Shinobi konnten den Kampf auch nicht großartig wenden, ihr Vater Naoki ebenso wenig. Die Lage war wirklich kritisch. Tenjo selbst war mit seinen Kräften am Ende, schon fast dem Tode nahe. Doch seine Schwester beschützte ihn während sie versuchten irgendwie vom Gelände es Schreins zu gelangen. Sie schafften es sogar, allerdings nur die beiden. Denn ihr Vater wollte verhindern das sie verfolgt werden. Also wendete er sein stärkstes Katon-Jutsu an. Es war ein Jutsu bei dem er sich selbst opferte. Auch die anderen Ninja riss er damit in den Tod. Er starb mit einem Lächeln auf den Lieben und den Worten: „Ich bin stolz auf euch.“ Das Jutsu zerstörte die ganze Anlage auf dem der Schrein war. So konnten Kazuko und Tenjo fliehen. Doch der Preis dafür war hoch, nicht nur das ihr Vater starb, Tenjo erlitt schwere Wunden denen er fast erlag. Lediglich sein starker Wille und Kazukos Bitte das er nicht sterben solle, hielten ihn am Leben. Von dem Kampf mit dem einen Nuke erlitt er eine große Narbe am Rücken, die er bis heute trägt. Monate lang lag er im Krankenhaus um sich wieder zu erholen. Auch musste sich sein Körper wieder regenerieren. Lediglich sein Wille hat ihn im Kampf weitermachen lassen, sein Körper hatte schon lässt schlappgemacht. Nach vier Monaten Krankenhaus konnte er es wieder verlassen, musste sich aber noch einen Monat ausruhen um dann wieder mit dem Training fortfahren zu können. Da ihr Vater tot war, musste Tenjo nun seinen Platz einnehmen. Er gab sich die Schuld, dafür das er nicht stark genug war und sich dafür sein Vater Naoki opfern musste, nur um seiner Kinder willen. Auch wenn er sagte, das Naoki stolz auf seine Kinder gewesen ist, Tenjo konnte es nicht glauben. Er war lange Zeit deswegen sehr depressiv, war aber trotzdem für seine Schwester da, denn ihr ging es genauso schlimm. Tenjo musste nun die Kraft finden für beiden stark zu sein, für sich und seine Schwester. So beschloss Tenjo auch für sich später in die Anbu zu gehen um sein Dorf und alle anderen beschützen zu können. Seine Mutter Kumiko nahm es den beiden nicht übel. Sie liebte ihren Mann und sie hätte an seiner Stelle genauso gehandelt. Dennoch, für die Kinder war es nicht einfach, auch wenn ihr Vater wie ein wahrer Senju, Held und Shinobi gestorben ist. Doch Tenjo war schon fast erwachsen, er musste stärker werden, nicht nur um das Edo Tensei eines Tages zu meistern, sondern weil er auch für seine Schwester stark sein musste. In der Technik Edo Tensei sieht Tenjo auch eine Möglichkeit um seinen Vater zurück zu holen. Doch das steht auf einem anderen Blatt geschrieben. Auch will Tenjo irgendwann eine Fuuin-Ausbildung absolvieren um sich auf ein hochrangiges Ninjutsu zu bringen. Der Nidaime Hokage beherrschte auch ein Raum-Zeit-Jutsu, Tenjo hofft irgendwann eine ähnliche Methode entwickeln zu können. Eins kann man sagen, auch wenn Tenjo einen auf faulen Senju macht, Ziele hat er und wird alles daran setzten sie zu erreichen, nicht zuletzt wegen seines Versprechen. Denn sein Lebensweg ist der Schutz seiner Nächsten. Nach dem Kampf musste Tenjo lange Zeit im Krankenhaus verweilen, da seine Verletzungen wirklich ernst waren. Am schlimmsten war die Narbe an seinem Rücken die er durch den Nukenin bekommen hatte. Es war ein tiefer Schnitt, nahe dem Rückenmark. Das hätte tödlich enden können doch Tenjo hatte überlebt. Doch ist dies ein sehr wunder Punkt geworden. Stärkerer Kontakt odr Angriffe auf den Rücken macht ihn sehr angreifbar, da der Schmerz imens ist. Diese Narbe ist wohl sein größter Schwachpunkt. So wurde er wohl auf ewig gekennzeichnet.
Wörter: 3557
Schreibprobe:
Dunkel waren seine Träume in letzter Zeit. Immer wieder schreckte er aus dem Schlaf hoch, vor Angst in Schweiß gebadet und erlag sofort wieder den Schmerzen im Rücken. Diese Narbe würde wohl ewig schmerzen, nicht phyische Schmerzen sonder eher geistlicher Schmerz. Immerhin hat ihn diese Narbe fast seine Schwester Kazuko gekostet. Außerdem... Tenjo fasste sich an den Kopf und strich sich durch die weißen nassen Haare. Die Errinnerungen schossen ihm durch den Kopf, an jene Nacht oben im Norden an diesem Schrein. So viel Blut, so viel Tod, so viele hat er getötet. Tenjo wusste nicht wie er so viele Leute töten konnte, nur um Kazuko zu retten. Für sie hätte er wohl jeden dort umgebracht, so sehr liebte er seine Schwester, denn sie war wirklich alles für ihn, jetzt wo... wo sein Vater gestorben war. Er opferte sich für sie, für sie beide. Und er war mit einem Lächeln gestorben. Tenjo stand langsam auf und sah sich um. Das selbe Bett im selben Zimmer im selben Krankenhaus. Zwei Monate war er schon an das Bett gefesseln, seine Wunden waren schwer gewesen, doch das war es allemal wert gewesen. Er hatte es für sie getan, Kazuko, seiner lieben Schwester. Es war dunkel, die Nacht war noch Jung, doch trotzdem konnte Tenjo nicht schlafen. Immer wieder schossen ihn die Bilder von dem Kampf am Schrein im Norden ins Gedächnis, so bitter war es für den jungen Senju zu verdauen. Es war so bitter, so grausam gewesen. Die Hölle. Das bedeutete also zu töten, zu morden, für ein Geliebten Menschen um ihn zu retten und ihn zu schützen.
"Bedeutet das etwa sich zu opfern? All das auf sich zu nehmen und zu ertragen? Du hast es ertragen, Vater... oder? Du hast es ohne zu zögern getan. Du bist ein Held gewesen.", dachte Tenjo und die Trauer überkam ihm, doch er vergoss keine Träne. Er musste stark bleiben, für sich und seine Familie. Er sah zu sein Stehschrank an seiner Seite. Blumen, Kazuko besuchte ihn jeden Tag, sie war so besorgt um ihn das er es nicht schaffen würde. Doch er hatte es geschafft, er war am Leben und würde weiter machen. Ja, er würde weiter machen und er würde stärker werden. Und wenn er sterben würde, dann würde auch Tenjo wie sein Vater mit einem Lächeln abtreten.
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