- Vorname: Naomi
Nachname: Kyori
Alter: 24
Geschlecht: weiblich
Größe: 1,68 Meter
Gewicht: 58 Kilogramm
Geburtsort: Sunagakure
Wohnort: Reisend
Rang: Reisende
Ehemaliger Rang im Dorf: Kage
Clan: Kyori
Aussehen:
Picture by gofu-web
Naomis Gesichtszüge werden von den Personen die sie beschreiben sollte meist als „freundlich, sanft und gutmütig“ beschrieben. Wenn man sich ihr Gesicht genauer ansieht fällt einem dies noch deutlicher auf. Eine Auffälligkeit wäre die Augenklappe die die Kazekage über ihrem linken Auge trägt um das Kinzokugan zu verdecken. Auch die Haare der Kazekage sind für einen Ninja aus Sunagakure ziemlich auffällig. Im Gegensatz zu den meisten Kunoichi aus Suna trägt sie ihre blonden Haare nicht kurz, sondern schulterlang und offen. Wenn man sich ihre Kleidung ansieht springt einem die nächste Auffälligkeit ins Auge. Und zwar dass die Kazekage trotz der Hitze in Sunagakure ein Kleid mit langen Ärmeln trägt. Es hat nur oben einen Ausschnitt und ist dann bis knapp überdie Knie geschlossen. Unter dem Kleid trägt Naomi sogar noch eine hautenge Hose. Die Besonderheit dieser Kleidungsstücke ist aber, dass sich unter den Kleidungsstücken nicht etwa Hitze sammelt, sondern dass diese heiße Luft gut entweichen kann. Dadurch hält die Kleidung aber nicht besonders warm weshalb sie in Gebieten wie Yukigakure oder in Kiri nicht zu gebrauchen wäre.
- Charaktereigenschaften:
Charaktereigenschaften? Nunja wenn man sich Naomis Charakter genauer ansieht fällt einem auf dass sie sehr unterschiedliche Charaktereigenschaften besitzt, und diese sogar fast schon ein wenig widersprüchlich sind. Naomi ist eine sehr ruhige Person. Die Ruhe der Kazekage ist schwer zu erschüttern da sie fast schon eine Aura dieser Ruhe umgibt. Diese Ruhe spiegelt auch eine gewisse Gelassenheit wieder, die die Kazekage immer wieder offen zum Vorschein bringt. Diese Gelassenheit und auch Ruhe reicht so weit, dass die Kazekage selbst in einem Kampf gegen eine hochrangige Übermacht einen ruhigen Kopf bewahren kann. Gleichzeitig macht dies Naomi auch sehr schwer reizbar. Man kann wirklich viel versuchen aber nur sehr wenige Dinge können die Kazekage wirklich auf die Palme bringen. Doch wenn man es schafft die Kazekage wirklich zu reizen wird sie halb wahnsinnig. Die Kazekage ist aber trotz ihrer Ruhe eine ziemlich sensible Person die spürt wie sich ihre Gegenüber fühlen, und sich auch gut in die Situation ihrer Gegenüber versetzen kann. Sie ist auch sehr schnell von Kleinigkeiten anderer Personen betroffen, doch man sollte nicht denken dass die Kazekage im Kampf auch nur eine dieses Eigenschaften zeigen würde. Wenn man sie sich genauer ansieht fällt einem auf dass Naomi ein richtiger Optimist ist. Sie würde am liebsten mit jedem in der Welt befreundet sein und wüsnscht sich auch dass überall Frieden herrscht. Daher sieht sie immer das Gute in den verschiedensten Menschen auch wenn diese Nukenin oder ähnliches sind. Trotzdem sollte man nicht glauben dass Naomi leichtgläubig ist, da die Kazekage Lügner erkennt.
Vorlieben:
Naomis Vorlieben sind so weit gestreut, wie ihre Charaktereigenschaften sich widersprechen. Eine der größten Vorlieben von Naomi sind freundliche Menschen. Auch wenn Männer freundlich sind vertraut Naomi ihnen, aber meist nicht allzu weit, da sie in ihrer Vergangenheit sehr schlechte Erfahrungen mit ihnen gemacht hat. Was die Kazekage noch sehr schätzt, ist wenn sie mit Personen zusammen sein kann, die sie ihre Freunde nennen kann. Die Kazekage genießt das Beisammensein solchen Personen meist so sehr, dass sie die Zeit vollkommen vergisst, sodass es vorkommen kann, dass sie ab und an etwas unpünktlich ist. Eine weiter Vorliebe der Kazekage sind Äpfel. Die roten Früchte sind für Naomi das leckerste Gericht das es auf dieser Welt gibt, und zusammen mit Äpfeln mag sie auch alle Rezepte die damit zu tun haben, wie beispielsweise Apfelkuchen, Apfelmus und auch Apfelstrudel. Eine weiter Vorliebe der Kazekage sind unter anderem die sternenenklaren Nächte, von denen es in Sunagakure no Sato einige gibt. Die damit verbundene Kälte macht Naomi gar nichts aus, obwohl die letzte große Vorliebe der Kazekage Hitze ist, die es im Lande Kaze no Kuni natürlich reichlich gibt. Naomi könnte sich es nicht vorstellen, dass sie irgendwo hingehen könnte, wo es nicht so wirklich heiß ist, wie beispielsweise Yukigakure.
Abneigungen:
Naomis Vorlieben sind nicht ganz so differenziert wie ihre Vorlieben, doch sie umspannene ebenfalls ein großes Spektrum. Eine der größten Abneigungen der Kazekage sind bösartige Menschen, was auch kein Wunder ist, wenn man bedenkt, dass sie eine sehr fröhliche Person ist, die gerne mit jedem auf dieser Welt befreundet wäre. Naomi würde nicht davor zurückschrecken diese Personen zu attackieren da sie so ein Verhalten einfach zur Weißglut bringt. Eine weitere Abneigung der Kazekage sind Wassermelonen. Die grünen runden Früchte gehören zu den Früchten die Naomi nicht besonders gerne hat, und am liebsten würde sie sie vollkommen in Sunagakure no Sato verbieten, aber da es doch einige Personen gibt die diese Frucht gerne mögen hat Naomi sich bisher nicht dazu durchringen können, sie wirklich zu verbieten. Eine weitere Abneigung die die Kazekage besitzt ist gegen jegliche Art von Perversen. Hierbei ist der Begriff „pervers“ nicht nur in sexueller Hinsicht aufzufassen sondern auch in der Art der Weltanschauung der Leute. So findet sie eine vollkommen krankhaft von ihr abgelehntes Weltbild beispielsweise „pervers“ und bezeichnet solche Leute auch als „Perverslinge.“. Die letzte große Abneigung der Kazekage bezieht sich auf Faulenzer. Hierbei sollte man den Begriff eines Faulenzers nicht zu eng definieren, denn Naomi hat nichts dagegen wenn man ab und an ein wenig abschalten will, und gerade seine Arbeiten nicht erfüllen kann. Man kann den Begriff „Faulenzer“ hier als „chronischer Faulenzer“ auffassen, was soviel bedeutet, wie dass jemand seine Aufgaben überhaupt nicht erledigt, nur ausspannt und nicht einmal daran denkt seine Aufgaben zu erledigen.
Zitate:
“Ein Ninja, der nicht bereit ist sein Leben für das seiner Freunde einzutauschen, wird niemals ein echter Ninja sein.“
[align=right]Naomi Kyori[/align]
“Die Liebe ist stärker als der Hass. Der Hass macht blind, und du wirst verrückt nach der Macht, und der Kraft… Als letztes willst du nur das auslöschen, was deine angebliche Schwäche war. Doch du wirst es nicht schaffen. Die Liebe wird über den Hass siegen, und das Licht über die Dunkelheit.“
[align=right]Naomi Kyori[/align]
Kinzokugan
Das Kinzokugan ist ein Doujutsu, das bisher nur bei der Kazekage Naomi Kyori aufgetreten ist. Um es zu aktiveren leitet der Anwender einfach das Kinzokutonchakra in seine Augen, um das Doujutsu zu aktivieren, und das Aussehen seiner Augen zu verändern.
Die Fähigkeiten die das Kinzokugan dem Anwender gibt, lassen sich in mehrere Bereiche aufteilen. Zuallererst wäre einmal die Fähigkeit zu nennen das Kinzokuchakra deutlich besser kontrollieren zu können, was bedeutet dass der Chakraverbrauch des ausgeführten Jutsus um 1 Stufe verringert wird.
Die zweite Fähigkeit beinhaltet die freie Verformung des Stahls, den der Anwender erschafft. So kann er beispielsweise aus einer Stahlwand ein Kunai herauslösen, muss aber mit einem dementsprechend großen Loch in der Stahlwand rechnen.
Eine weitere Fähigkeit des Kinzokugans ist eine Chakrasicht, die dem Anwender erlaubt die Farbe des Chakras zu sehen, sodass beispielsweise Raitonchakra gelb schimmert. Dadurch kann man den Chakraverbrauch und das Element kommender Techniken vorherahnen.
Die Fähigkeiten des Kinzokugan sind noch nicht beendet, denn der Anwender hat im Kindo ein Chakrasiegel integriert, dass sich automatisch wieder auffüllt, und eine maximale Chakramenge speichern kann die mit dem Wert 10 gleichzusetzen ist.
Die letzte Fähigkeit die das Kinzokugan dem Anwender gibt ist eine Steigerung der Reflexe auf ein fast gottgleiches Ausmaß. Die Reflexe werden noch schärfer als die einer Schlange, allerdings muss der Anwender sich auch entsprechend schnell bewegen können, damit diese Fähigkeit ihren vollen Nutzen entfalten kann.
Doch auch die Nachteile des Doujutsus sind nicht zu unterschätzen. Denn nach der Deaktivierung geht jegliches Chakra im Siegel des Kinzokugan verloren.
Der Anwender ist für 7 RL-Tage auch nicht mehr in der Lage elementare Jutsus anzuwenden, und auch die Chakraregeneration ist für 5 RL Tage halbiert.
Schlussendlich leidet der Anwender je nachdem wie lange er das Kinzokugan aktiviert hatte unter Erschöpfung, diese ist je stärker wenn es länger aktiviert war.
- 0-2 Posts: Der Anwender spürt kaum eine zusätzliche Erschöpfung.
3-5 Posts: Die Erschöpfung ist mit einem Marathonlauf zu vergleichen.
6-8 Posts: Die Erschöpfung ist so groß, dass dem Anwender fast schwarz vor Augen wird, und es passieren könnte dass er zusammenbricht.
>=9 Posts: Der Anwender wird nach der Deaktivierung sofort ohnmächtig, diese Ohnmächtigkeit kann jenachdem wie lange das Kinzokugan gehalten wurde von 3 Minuten bis zu mehreren Tagen andauern.
[align=center]Sesshoumaru
Sesshoumaru ("Tödliche Perfektion") ist der Dämon der ehemaligen Kazekagin Naomi Kyori. Dieser wurde durch Uzumaki Minato erschaffen, indem dieser das Chakra des Kyuubi nutzte um das Juin Naomis zu vernichten und mit dem Juinchakra und dem Chakra des Kyuubis ein vollkommen neues Wesen erschuf, das von den äußerlichen Erscheinung her einiges von seinem Schöpfer erhalten hat. Sesshoumaru besteht aus purem Chakra, weswegen es nicht möglich ist, das er sich vollkommen manifestiert.
Die Charakterzüge Sesshoumarus sind denen des Kyuubi ähnlich, doch bei weitem nicht so stark ausgeprägt. Dies bedeutet, das er immer noch ein hinterhältiger Dämon ist, der vor Gewalttaten in keinster Weise zurückschreckt, solange sie nicht gegen Kyuubi oder einen seiner "Brüder" handeln. Sesshoumaru hat durch Naomi einen Hass gegenüber nahezu jeglichen Lebensformen geerbt, der noch tiefer ausgeprägt ist als der der Kagin. Jegliche Art von schwächlichem Leben hat in seinen Augen das Leben erst gar nicht verdient. Von Kyuubi selbst hat Sesshoumaru ein gigantisches Spektrum an Wissen erhalten, und weiß über divisersten Fähigkeiten Bescheid, die der echte Kyuubi in seinem Leben schon getroffen hat.
Ähnlich dem Kyuubi verleiht auch Sesshoumaru seinem Träger durch sein Chakra eine große Macht, die durchaus in der Lage ist, wenn sie geschickt eingesetzt wird, mit einem anderen Bijuu mitzuhalten, da die Kraft Sesshoumarus im direkten Vergleich geringer ist als die eines echten Bijuus.[/align]
Verwandlungsformen durch Sesshoumarus Chakra
Folgen.
- Chakranatur:
Stärken:
Ausdauer | Geschwindigkeit | Ninjutsu | Elementmanipulation | Formmanipulation | Fingerzeichen | Chakrakontrolle | Intelligenz
Die Stärken der ehemaligen Kazekagin sind nicht unbedingt besonders breit gefächert, aber in ihren Stärken selbst gehört die Kazekagin zu den besten unter den lebenden Shinobi. Zu Beginn wäre ihre hohe Ausdauer zu nennen. Diese erlaubt es ihr fast durchgehend Jutsus anzuwenden und auch in körperlicher Konstitution lässt Naomi die meisten anderen Shinobi mehr als alt aussehen. Die Ausdauer der Kyori ist jedoch nicht alleine ausschlaggebend für die hohe Anzahl an Jutsus die sie verwendet, denn auch ihre Chakrakontrolle ist auf einem sehr hohen Niveau, was es ihr erlaubt weniger Chakra für ihre Jutsus anzuwenden als andere Shinobi womit sich die Anzahl der Jutsus die sie anwenden kann nochmal drastisch erhöht. Durch dieses "Biotop" an Chakra hat sich Naomi auch eine hohe Kentniss in Ninjutsu aneignen können. Viele ihrer S-Rang Techniken hat die ehemalige Kagin beispielsweise selbst erfunden, was nur ihrer exzellenten Kentniss in diesem Bereich zuzuschreiben ist. Durch die hohe Anzahl an Elementen die sich Naomi angeeignet hat, hat sich für sie auch ergeben, dass sie im Bereich der Elementmanipulation unglaublich gut trainiert ist, was zur Folge hat, dass sie eine der wenigen Shinobi ist, die in der Lage sind 4 Elemente effektiv zu verwenden. Die jetzt schon gigantische Vielzahl an Techniken die die Kyori lernen kann steigt noch weiter, da sie sich auch die Formmanipulation angeeignet hat um mit ihren Ninjutsus nicht nur auf die typischen Formen beschränkt zu sein, sondern durch andere Formen ihrer Techniken diese noch weiter zu vaarieren und zu verbessern. Nachdem man obiges gehört hat, sollte man meinen, dass langsam im Bereich der Ninjutsu Schluss ist, doch dem ist nicht so. Denn Naomi sticht auch durch ihre Fingerzeichen hervor, die sie noch schneller formt als die meisten anderen, die auf diesem hohen Niveau des Ninjutsus sind. Nachdem man dies alles gehört hat möchte man glauben, dass die Reisende nun keine weiteren nennswerten Stärken hätte, doch Naomi hat auch ihre Geschwindigkeit immer gut trainiert, sodass auch diese auf einem Niveau ist auf der sich viele Shinobi unter ihr einreihen müssen. Diese gesamten obigen Stärken verknüpft Naomi äußerst geschickt durch ihre hohe Intelligenz um zu ihrer maximalen Kampfkraft aufzulaufen und die Schwachstellen ihrer Gegner innerhalb kürzester Zeit herauszufinden und sie genau zu analysieren. Diese Fähigkeit verwendet sie auch mit unglaublicher Präzision, was sie in einem ernst gemeinten Kampf zur tödlichen Gegnerin werden lässt.
Schwächen:
Körperliche Stärke | Giftschwäche | Langsame Wundheilung | Blindheit auf einem Auge
Die Kazekagin besitzt auch einige Schwächen, die man durchaus nicht unterschätzen sollte, die ihr immer wieder sehr zu schaffen machen. Eine dieser Schwächen ist ihre geringe körperliche Stärke, die deutlich unter dem Durchschnitt liegt und Naomi immer wieder versucht durch Ninjutsu auszugleichen. Dennoch sollte man nicht unterschätzen, dass sie im Nahkampf durch diese Schwäche ohne Jutsu kaum Schaden anrichten könnte. Auch sehr schlecht für die Kazekagin ist ihre Schwäche gegenüber Giften. Diese besitzt sie schon seit ihrer Geburt, weshalb ihr Körper schon immer anfällig gegen jegliche Art von Toxinen war. Effektiv gesagt bedeutet das, das jedes Gift bei ihr so wirkt, als würde es um einen Rang höher sein. Diese Giftschwäche hat wahrscheinlich auch den gleichen Ursprung wie die nächste Schwäche der Kazekagin nämliche ihre langsame Wundheilung. Durch diese Schwäche verheilen die Wunden der ehemaligen Kagin deulich langsamer als die vergleichbarer Shinobi, was natürlich die Gefahr einer Infektion einer körperlichen Wunde drastisch erhöht. Die letzte große Schwäche der Kazekagin ist, dass ihre Blindheit auf dem linkem Auge. Obwohl sie inzwischen schon gelernt hat mit dem Nachteil der räumlich eingeschränkten Sicht umzugehen kann sie immer noch nichts dagegen machen, dass ihr Sichtfeld deutlich verkleinert ist.
Ausrüstung:
[x]Schwerthalter an ihrem Rücken
- * 2 Wakizashi
[x]Taschen an ihrer Kleidung
- * Schriftrolle
- - Kunais
- Shuriken
- Drahtseil
- Kibaku Satsu
- Kemuri Dama
- - Zelt (3 Mann Zelt)
- dauerhaltbare Nahrung f. 21 Tage (1 Person)
- 100 Liter Wasser in 2 Literflaschen
- 4 Schlafsäcke
- 4 Isomatten
- Gaskocher
- Gasflasche (knapp 10 Liter, reicht für ca. 15h)
- Täschchen
- ~ Zahnbürste
~ Kamm
~ Handtücher
~ Ersatzkleidung & Badekleidung
* 1 Schriftrolle mit Jutsus
* 2 Feuerzeuge
* Mjolnir
[x]Kunaitasche am Bein
- * Kunais
* Shuriken
* Kunais mit Kibaku Satsu am Ende
* Kibaku Satsu
* Drahtseil
Wakizashi
Gewicht: 750 Gramm
Art: Wakizashi
Länge: 70 Centimeter (Griff & Kopf)
Material: Chakraleitender Stahl
Besonderheit: ---
Mjolnir
Gewicht: 350 Gramm
Art: Hammer
Länge: 20 Centimeter (Griff & Kopf)
Material: Chakraleitender Leichtstahl (Genau Mischung unbekannt, jedoch äußerst wiederstandsfähig)
Besonderheit: Mjolnir ist ein Hammer der in so manchen Legenden besungen wurde. In manchen bekam er die Fähigkeit zugesprochen, seinem Anwender übermenschliche Kraft zu verleihen, in anderen wiederrum war von übernatürlicher Geschwindgkeit die Rede. Der Hammer an sich ist in allen Legenden als unzerstörbar besungen, was auch der Wahrheit entspricht. Den Mjolnir durch reine körperliche Kraft oder Hitze zu vernichten stellt sich als schweres Unterfangen dar. Die wahre Fähigkeit die Mjolnir besitzt, die in keiner der Legenden erwähnt wurde ist, dass der Hammer die Fähigkeit besitzt normales Chakra in Raitonchakra umzuwandeln, durch das der Anwender spezielle Jutsus anwenden kann.
Jutsuschriftrolle:
Feuerzeug
Gewicht: 100 Gramm
Art: Feuerzeug
Länge: 10 Centimeter
Material: Vollstahl, nahezu unzerstörbar (mit Stärke 10 nicht möglich)
Besonderheit:
Bei diesem Feuerzeug sind die Feuersteine extrem gut wesshalb sie nahezu nicht abgenutzt werden können. Durch einen mittleren Chakraververauch kann das Gas im Feuerzeug komplett gefüllt werden.
- Chakra : 9
- Name: Haruka Kyori
- Alter: 51
- Status: lebendig
- Beziehung zu Naomi: Mutter
- Rang: Zivilistin
- Name: Wakatashi Taron
- Alter: 54
- Status: lebendig
- Beziehung zu Naomi: Vater
- Rang: Spezial-Jonin
- Name: Ren Kyori
- Alter: Mit 12 verstorben
- Status: verstorben
- Beziehung zu Naomi: Bruder
- Rang: Genin
Stärke : 2
Geschwindigkeit : 10
Ausdauer : 10
Ninjutsu : 10
Genjutsu : 3
Taijutsu : 4
- Familie:
Wichtige Daten:
- 00 - Geburt
04 - Erstes Training
08 - Eintritt Akademie
12 - Ernennung Ge-Nin
15 - Ernennung Chu-Nin
18 - Ernennung zum Jo-Nin / Tod von Shinichi / Freiwillige Auswanderung in die Wüste
24 - Ernennung zur Kazekage
Ziel:
Nach der Zerstörung von Sunagakure no Sato hat Naomi ersteinmal kein Ziel mehr. Zur Zeit will sie einfach frei umherreisen, um zu sehen wie sich die anderen Dörfer entwickelt haben und um selbst stärker zu werden.
Regeln gelesen? : T18
Account:DA
Story:
Chapter 1
Geburt
Arzt
Wakatashi
Haruka
Es regnete. Dies war ein in Suna seltener Augenblick. Am Fenstersims des Krankenhauses saß ein junger Mann. Wakatashi Taron. Der Mann, der der Vater des Kindes sein sollte, um dessen Leben die Ärzte kämpften. Seine Frau hatte ihm ein Kind geschenkt, doch die Nabelschnur hatte sich um den Hals des Kindes gewickelt, und so versuchten die Medic-Nins nun es zum Atmen zu bringen. Ein Arzt kam herrein, Wakatashi konnte seinen Gesichtsausdruck nicht erkennen, da er sein Gesicht mit einer Maske verhüllt hatte. Herr Taron Wakatashi, reicht meinte Wakatashi bescheiden. Gut, ähhhh Wakatashi. Wenn du mir bitte folgen würdest. Wakatashi folgte dem Arzt. Er ging an großen verspiegelten Fenstern vorbei, hinter denen wahrscheinlich die Kinder geboren wurden. Der Arzt deutete auf eine offenstehende Türe. Hier entlang bitte. . Wakatashi folgte dem Arzt weiter. In seine Nase stieg ein scharfer chemischer Geruch. Wakatashi mochte ihn nicht, und rümpfte die Nase. Wir gehen gerade durch den Flügel, indem die Verletzten liegen. Daher dieser chemische Geruch nach Desinfektionsmittel. Der Arzt atmete tief ein, fast als ob dieser Geruch, der jedem anderen wahrscheinlich Tränen in die Augen treiben würde, ihn wiederbeleben könnte. Wakatashi machte sich in Gedanken einen Vermerk diesen Arzt bis auf weiteres zu meiden. Der Mann war ihm unheimlich. Endlich hatten sie das Zimmer erreicht, indem seine Frau, Haruka, auf dem Bett lag. Ich lasse sie jetzt wohl besser allein, sagte der Arzt und verschwand lautlos. Wakatashi war sofort bei ihr. Geht es dir gut, Haruka? Haruka richtete sich im Bett auf, und nahm Wakatashis Kopf sanft mit ihren Händen und führte ihre Lippen auf seine. Nach einem Moment, der Wakatashi viel zu kurz vorkam lösten sich ihre Lippen wieder voneinander. Ja mir geht es gut... Aber ich habe Angst um unser Kind... Mach dir keine Sorgen Haruka. Es wird ihm sicher gut gehen, versuchte Wakatashi seiner Frau zuzureden. Er selbst glaubte nicht mehr an seine Worte, und er war sich ziemlich sicher dass Haruka dies auch nicht tat. Ganz sanft küsste er sie auf die Wange, um ihr zu zeigen, dass er nicht log, was er aber in Wirklichkeit tat. In diesem Augenblick kam der Arzt zurück mit einem Bündel Stoff im Arm. Wakatashis Lippen trennten sich sofort von Harukas Wange, als er bemerkte dass der Arzt eingetreten war. Der Arzt drückte Haruka das Bündel an die Brust und verschwand nachher sofort wieder. Haruka entfuhr ein Schrei der Freude. Waka wusste ja nicht ob es ein Schrei der Freude, oder des Entsetzens war, also stellte er sich sofort neben sie. Dick im Stoff vermummt, lag ein kleines Mädchen. Seine Tocher. Waka bewegte seinen Kopf in Richtung von Harukas, und küsste sie sanft aber innig auf die Lippen, und streichelte ihr Haar. Wie soll sie den heißen, unsere Kleine? Haruka überlegte nicht lange und sagte noch: Naomi , bevor sie einschlief. Waka sah sie an, dann drückte er seiner Frau einen Kuss auf die Wange, und küsste das Kind sanft auf die Stirn. Naomi... Was für ein wunderschöner Name für unsere Tochter... Nao... Die Ehrlichkeit... Mi die Schönheit... Haruka, du hast wirklich einen schönen Namen gewählt....
CHAPTER 2
Wirklich ein Shinobi?
Wakatashi
Naomi
Haruka
Sensei Kitiro
Shinichi Haode
Taro Kamasaki
Seit Naomi geboren worden war, sind 4 Jahre ins Land gezogen. Inzwischen haben Haruka und Wakatashi geheiratet, und Waka wird als vollwertiges Mitglied des Clans angesehen. Doch nicht alles verlief immer so gut...
--- FLASHBACK ---
Naomi stand mit ihrem Vater auf dem Trainingsplatz des Clans. Was tun wir hier Vater? Ich werde dich trainieren. Denn du wirst einmal ein großer Ninja. Du wirst der bester Kazekage, nach dem großen Gaara. Naomi dachte nach... Gaara... Gaara... Wer war das nocheinmal... Achja! Das war der Kage, der den 1 schwänzigen Bijuu in sich trug, der ihm aber dann von den Akatasuki, bösen Ninjas, entfernt wurde. Der große Gaara wäre fast gestorben wenn der Bijuu ihn nicht gerettet hätte... Das war es was mit Gaara war. Aber Vater. Ich will nicht Kazekage werden. Ich will hier bleiben, und kein Ninja werden. Aber bitte Naomi... Versuch das doch mal was ich dir zeige... Vielleicht gefällt es dir ja. Na gut Vater... Aber nur weil du es bist Was will mein Vater denn überhaupt dass ich mache? Ich wäre schon glücklich wenn ich das wissen würde... Aber na gut... Sehen wir es uns mal an... Ihr Vater konzentrierte sein Chakra um sich herum, was natürlich sehr eindrucksvoll aussah. Wowww... Das will ich auch können... Versuch es einfach. Konzentriere dein Chakra und lass es einfach austreten. Naomi tat wie ihr geheißen. Sie sah kurz ein bläuliches Aufflackern, doch dann war es schon wieder vorbei. Das war für den Anfang schon einmal sehr gut Naomi, jedoch musst du noch weiter trainieren. Später kannst du dann einmal das. Ihr Vater bließ einen riesigen Feuerball in die Luft, und Naomi konnte nur staunen. Woooowww.... Cool... Das will ich auch einmal können. Ihr Vater lächelte nur. Da musst du aber noch viel üben Naomi, damit du einen Feuerball machen kannst. Ich werde üben bis ich das Chakra konzentrieren kann. Das kann ja noch lange dauern... Aber wenn ich es schaffe zeigt Vater mir vielleicht wie ich einen so tollen Feuerball hinbekomme... Ich werde das schaffen... Ich werde es schaffen um meinem Vater zu zeigen, dass ich ein Ninja werden kann... Ich werde ein Ninja... Und nicht irgendein Ninja... Ich werde der nächste Kazekage... Von nun an übte Naomi jeden
Tag alleine ihr Chakra zu kontrollieren. Bis zu jenem verhängnissvollen Tag...
Vater schau... Ich kann das Chakra kontrollieren, sagte Naomi voller Stolz. Ihr Vater, eher skeptsich, wartete noch einen Augenblick. Also gut... Ich werde es meinem Vater zeigen, dass ich das Chakra kontrollieren kann... Dann werde ich ihm zeigen dass ich auch den Feuerball kann.... Naomi konzentrierte ihr Chakra, und ließ es ausströmen, sodass sie von hellblauem Chakra umgeben war. Sie hatte es geschafft. Toll Naomi... Und jetz pass auf Vater!, rief Naomi. Das Chakra um sie herrum versiegte, und sie versuchte einen Feuerball aus ihrem Mund zu schießen, direkt nach oben in die Luft. Doch der Feuerball hatte nicht genügend Kraft um die Gravitation zu überwinden und fiel auf sie herab. Ihr Vater holte sie sofort aus den Flammen. Naomi hatte nur einige Brandblasen davongetragen. Waka nahm sich vor, sie zu trainieren, sobald sie älter war...
Wieder sind 4 Jahre ins Land gezogen. Und wieder stehen Naomi und ihr Vater auf dem Trainingsplatz. Naomi stand da, mit Schweiß überströmt, während ihr ihr Vater taufrisch gegenüberstand. Du bist gut geworden Naomi... Du könntest auf die Ninjaakademie gehen, und dort sicher als eine der besten Schüler abschließen. Naomi horchte auf Ninjaakademie... Wenn ich dorthingehe werde ich auch ein Ninja, wie mein Vater oder der große Gaara... Ich werde sicherlich die schlechteste sein... Aber Vater bin ich wirklich schon gut genug für die Akademie? Ihr Vater lachte laut. Naomi, ich kenne Ninjas die waren nach der Akademie nicht so gut wie du es jetzt bist. Naomi ging zu ihrem Vater hin und umarmte ihn. Dann werde ich in die Ninjaakademie gehen, und mindestens so gut werden wie du Vater Ihr Vater lachte, und drückte ihr einen Kuss auf die Stirn, wie er es schon getan hatte als sie noch ein kleines Mädchen war.
Glaubst du wirklich sie ist schon gut genug für die Akademie?, fragte Haruka. Ihr Bauch verriet, dass sie bald wieder ein Kind auf die Welt bringen würde. Wakatashi stand hinter ihr und hielt sie fest. Sie könnte schon mit ihrem jetztigen Wissen in ein Ge-Nin Team, aber leider muss sie vorher die Akademie bestehen. Wakatashi küsste Haruka sanft und innig auf den Mund. Als sich ihre Lippen wieder voneinander lösten, sagte Haruka Du hast Recht Waka... Ich mache mir zu viele Sorgen... Mach dir keine Vorwürfe Haruka... Du willst doch nur eine gute Mutter sein, so wie ich ein guter Vater sein möchte... Haruka schwieg nur, drehte sich um, und nahm Wakas Kopf sanft zwischen ihre Hände, und küsste ihn lang und innig...
Wieso hat mir niemand gesagt, dass die Akademie sooo langweilig ist? Vorne stand ihr Lehrer, Sensei Kitiro, und erklärte ihnen wie das Chakrazurkulationssystem aussah. Naomi seufzte und ließ sich in den Stuhl sinken. Ist etwas Naomi?Ja. Der Stoff ist langweilig. Es wäre doch viel interessanter, wenn wir einmal einen Trainigskampf veranstalten würden. Immer einer gegen einen.WAS GLAUBST DU WER DU BIST???. Ein Schüler hinter ihr, Shinichi Haode, meldete sich zu Wort. Ich finde Naomi hat Recht Sensei. Wir machen jetzt schon das vierte Mal das Chakrazirkulationssystem durch. Die anderen Klassen sind schon fast bei den einfachen Doppelgängern, während wir uns noch mit dem Grundwissen herumschlagen. Gut... Ich mache euch einen Vorschlag: Wenn ihr beide mich morgen in einem Trainingskampf besiegt, dann vergesse ich, dass ein paar von euch das Zirkulationssytem immer noch nicht kapiert haben, sondern machen mit den Bushins und dergleichen weiter. Einverstanden?Ja! Ja!, riefen Naomi und Shinichi fast zeitgleich. Gut, dann morgen auf dem Trainingsplatz der Akademie., sagte Kitiro und verließ verärgert, dass Klassenzimmer. Die ganze Klasse verschwand fast sofort, nur Naomi und Shinichi waren noch im Klassenzimmer. Da... Danke dass du mir geholfen hast... Das wär sonst ein netter 15-seitiger Aufsatz über das Chakrazirkulationssystem geworden.Shinichi lachte. Kein Problem. Morgen werden wir es Kitiro zeigen.Ja... Du hast Recht..., sagte Naomi, umarmte Shinichi kurz, und verließ dann sofort das Klassenzimmer. Morgen würde sich herausstellen ob sie wirklich noch eine Chance hatten jemals Ge-Nin zu werden...
Naomi, Shinichi und alle anderen ihrer Klasse waren schon vor der Akademie. Jetzt fehlte nur noch Kitiro damit der Kampf endlich beginnen konnte. Der Kampf der entschied, ob sie jemals Ge-Nin werden würden oder nicht... Kitiro erschien inmitten einer riesigen Staubwolke. Entschuldigung dass ihr auf mich warten musstet. Können wir loslegen? Naomi sah Shinichi fragend an, dieser lächelte nur und sagte Gut! Lass uns loslegen.Naomis Gedanken schwirrten wild durch ihren Kopf. Ok... Mein erster Kampf... Ich muss alles geben... Immerhin bin ich zwölf und darf mich vor Shinichi nicht blamieren... Shinichi und Naomi stürmten fast zeitgleich vor. Shinichi sprang in die Luft, um Kitiro von drot aus anzugreifen, während Naomi noch auf dem Boden blieb, und von dort aus versuchte Kitiro zu treffen. Dieser verschwand in einer Sandwolke und stand nun einige Meter hinter ihnen. Tz... Ihr müsst euch mehr anstrengen wenn ihr mich besiegen wollt. Shinichi rannte wieder auf Kitiro zu, während Naomi einige Shuriken in Richtung Kitiro warf. Dann wandte sie sich um und sah wie Kitiro genau vor ihr erschien. Er versuchte sie zu treffen, aber Naomi war schneller. Fast sofort hatte er ihr Bein in der Magengrube, und Kitiro flog nach hinten. Der Kitiro verpuffte einfach. Naomi pass auf hinter dir! rief Shinichi. Hinter ihr stand der echte Kitiro und holte zum Schlag gegen sie aus. Die Faust schoss auf sie herab, und sie fing an zu schreien. Doch die Faust traf nicht sie, sondern Shinichi der sich dazwischen geworfen hatte.Wie dumm von dir Shinichi... Naomi hörte nicht auf ihn und formte Fingerzeichen. Was?!?Katon: Gokakyu no Jutsu (Jutsu des großen Feuerballs), rief Naomi und aus ihrem Mund kam ein großer Feuerball, der so schnell auf Kitiro zuflog, dass er keine Chance mehr hatte auszuweichen. Ich finde ihr habt ihm genug zugesetzt., sagte eine Stimme von den Bäumen aus. Shinichi rappelte sich hoch. Wer... Wer bist du?Ohh Entschuldigt. Ich bin Taro Kamasaki, Jo-Nin des Dorfes Sunagakure. Ein junger braun gebrannter Mann sprang aus den Bäumen. Ihr beide... Ich würde sagen, dass ihr die Ge-Nin Prüfung bestanden habt. Er holte zwei Suna-Stirnbänder hervor. Ich habe davon gehört, und habe den Kazekagen um Erlaubniss gebeten, die zwei Akademisten die gegen Kitiro kämpfen, zu Ge-Nin zu befördern, und sie zu trainieren. Ihr anderen werdet bis zur offiziellen Prüfung warten müssen., meinte Taro leicht amüsiert. Die Klasse zog schmollend von danen, nur Naomi, Shinichi und ihr neuer Sensei waren noch da. Also in 2 Tagen treffen wir uns hier wieder, und dann beginnen wir mit eurem Training, alles klar? Naomi und Shinichi nickten fast zeitgleich. Taro verschwand in einer Sandwolke, sodass nur noch Naomi und Shinichi da waren. Warum hast du den Schlag abgefangen der mich treffen sollte. Shinichi wurde leicht rot. Es ist... nunja... Ich mag dich Naomi. Mit diesen Worten umarmte er sie. Naomi stand erst steif da, dann erwiderte sie die Umarmung. Ich mag dich auch Shinichi, sagte Naomi, als sie ihm einen flüchtigen Kuss auf die Wange gab. Dann befreite sie sich mit sanfter Gewalt aus seiner Umarmung, und ging weg...
CHAPTER 3
Immer nur ein Azubi?
Ren
Wakatashi
Naomi
Haruka
Shinichi Haode
Taro Kamasaki
Ninja im Todeswald
Kazekage
Naomi kam endlich wieder zu dem Anwesen des Kyori-Clans. Während ihrer gesamten Akademiezeit hatte sie ihre Eltern nicht einmal gesehen, da sie bei einem Verwandeten gewohnt hatte, der direkt in Suna lebte. Als sie eintrat, lief ihr ein kleiner Junge entgegen. Bist du meine große Schwester Naomi? Naomi sah den Jungen verwundert an. War das ihr kleiner Bruder? Sie erinnerte sich. Als sie wegging war ihre Mutter schwanger gewesen. Also war das ihr kleiner Bruder. Ja das bin ich..., sagte sie und setzte ihn sich auf die Schultern. Wie heißt du eigentlich?Ich bin Ren., sagte der Kleine lachend, als Naomi mit ihm durch das Tor rannte. Nun sah sie auch ihren Vater und ihre Mutter. Bei ihnen stand... Ihr Sensei. Habe ich was angestellt, dass mein Sensei bei meinen Eltern vorbeischaut? Naomi hob Ren von ihren Schultern. NAOMI!, rief ihre Mutter und rannte ihr entgegen. Naomi lief ihr auch entgegen, und nahm ihre Mutter in den Arm. Nun kam auch ihr Vater und Sensei Taro hinzu. Naomi. Dein Sensei hat uns gesagt, dass du kommen würdest. Er hat gesagt du bist jetzt ein Ge-Nin... Stimmt das? Stolz zeigte Naomi ihr Band her. Taro lachte kurz und sagte dann Soo. Jetzt muss ich aber auch zu Shinichis Eltern schauen.Vielleicht könnte er mich ja mitnehmen... Sensei, könnten sie mich...Ich weiß was du fragen willst Naomi, und die Antwort lautet nein.Mit diesen Worten verschwand Taro.Er ist nicht weggegangen, sondern hat uns beobachtet.. Ob er WAS vielleicht könnte, fragte ihr Vater in einem ärgerlichen Ton. Anscheinend hatte er den Braten gerochen. Ob er mich ähhh... lehren könnte wie dieses Jutsu geht bei dem man sich so schnell fortbewegt Vater. Obwohl dies die billigste Ausrede war, die sie sich jemals ausgedacht hatte, kam sie damit durch. Ihr Vater bohrte nicht weiter nach, aber ihre Mutter ließ sich die Geschichte erzählen, wie ihre Tochter Ge-Nin geworden war. Ren wollte unbedingt den Feuerball sehen. Immer wieder quälte er Naomi mit der Frage, und schließlich zeigte sie ihm das Jutsu. Rens Augen glitzerten vor Freude, als vor seinen Augen ein riesiger Feuerball entstand, der sich in die Luft erhob. Na Ren, zufrieden?Jaaa Naomi!, rief Ren. Naomi verbrachte die Nacht im Anwesen bevor sie zurück nach Suna ging.
Am zweiten Tag nach ihrer Ernennung zum Ge-Nin, stand sie vor der Akademie. Endlich erschien auch Shinichi. Naomi unterdrückte den Impuls auf ihn zuzulaufen, und ihn ganz fest an sich zu drücken. Beide setzten sich auf eine Bank, nahe der Akademie, die so stand, dass man sie von der Akademie aus nicht sehen konnte, aber sie den Eingang der Akademie weiterhin sehen konnten. Shinichis Hand griff nach Naomis und zögerlich nahm er ihre Hand. Naomi rückte näher zu Shinichi. Sie wünschte sich, dass dieser Augenblick nie vergehen könnte. So saßen sie einige Zeit da, Taro war immer noch nicht da. Naomi kuschelte sich an Shinichi, da ein kalter Wind aufgezogen warm und sie in der kurzen Hose, sowie bauchfrei umherlief. Plötzlich hörte sie hinter sich eine Stimme Sooo... DA steckt ihr also. Shinichi stand vor Schreck auf, und stolperte. Er wäre fast zu Boden geflogen, wenn Taro ihn nicht aufgefangen hätte. Ich habe mit fast gedacht, dass ihr irgendwo zusammensitzen werdet., meinte Taro. Sensei, Sie spionieren uns nach!, platzte Shinichi herraus. Nein das tue ich nicht. Aber so wie du und Naomi euch nach dem Kampf angesehen habt, war mir klar, dass ihr euch mögt. Und da ich eins und eins zusammenzählen kann, habe ich euren Eltern auch nichts verraten. Taro lachte. So jetzt haltet euch gut fest., meinte er. In wenigen Augenblicken waren sie bei den Klippen innerhalb von Sunagakure. So jetzt machen wir eine Vorstellungsrunde, damit ich mir ein besseres Bild von euch beiden machen kann. Aber ihr solltet ja auch wissen wer euer Sensei ist, also werde ich mich ersteinmal vorstellen. Also meinen Namen kennt ihr ja schon. Meine Hobbys sind das Trainieren und kämpfen, und ich hasse Feiglinge. So jetzt ihr. Naomi und Shinichi hatten sich auf den sandigen Boden gesetzt, direkt nebeneinander. Shinichi stand auf Ich bin Shinichi Haode, hasse Faulenzen und mag Hitze. Und was ist mit Naomi? Shinichi wurde rot. Ja... Naomi mag ich auch.Shinichi setzte sich wieder neben Naomi. Naomi stand auf, und sagte: Ich bin Naomi Kyori, hasse Kälte, und mag auch die Hitze. Und Shinichi., sagte Naomi wobei auch sie leicht rot wurde. Gut. Jetzt wo wir wissen, was die andern mögen, wird es uns vielleicht einfacher fallen zusammenzuarbeiten., meinte Taro und als er sah, dass sich Naomi wieder an Shinichi kuschelte fügte er lächelnd hinzu: Und wir wissen auch dass wir uns alle gernhaben. Als Naomi bemerkte, dass Taro damit ansprach dass sie sich an Shinichi kuschelte, wollte sie ein Stückchen weit von ihm wegrutschen, aber Taro winkte ab. Lass nur, Naomi. Wir treffen uns hier morgen wieder, kurz nach Sonnenaufgang. Taro verschwand wieder einmal in einer großen Staubwolke. Naomi kuschelte sich wieder enger an Shinichi. Die Sonne began inzwischen unterzugehen. Naomi legte ihren Kopf auf Shinichis Schulter, und schaute verträumt in den Sonnenuntergang. Shinichi nahm vorsichtig ihre Hand, fast als ob er Angst hätte Naomi würde sie zurückziehen. Naomi wollte die Hand erst zurückziehen, dann überlegte sie es sich anders, und gab Shinichi einen sanften Kuss auf die Wange. So saßen sie da, bis die Sonne untergegangen war, und es langsam kalt wurde. Können wir langsam gehen? Mir wird kalt., sagte Naomi. Klar doch Naomi. Die beiden standen auf, und gingen wieder zurück nach Suna...
3 Jahre sind nun ins Land gezogen. In dieser Zeit, hat Naomi auch ihre erste C-Rang Mission mit Shinichi und Taro gemeistert. Nun standen die Chu-Nin Prüfungen an. Die erste Prüfung war der schriftliche Test
Naomi und Shinichi saßen, wie alle anderen Ge-Nin Teams in einem großen Raum, und bekamen ihre Tests ausgeteilt. Die beiden schrieben alles ab, was nur irgendwie möglich war, ohne erwischt zu werden, und auch die zehnte Frage meisterten sie.
Dann kam die Prüfung im Todeswald. Die beiden hatten schon eine Rolle, als sie von einem anderen Team angegriffen wurden. Shinichi und Naomi kämpften gegen sie, wobei Shinichi 2 ausschalten kann, bevor er bewusstlos wird.
Shinichi fiel zu Boden. Shinichi!Jetzt spielen wir zwei..., meinte der Ninja verächtlich. Mit Tränen in den Augen, sagte Naomi Gut... Spielen wir.... Mithilfe von Sushin no Jutsu, tauchte sie plötzlich hinter dem Ninja wieder auf. Ihre Faust traf ihn direkt auf den Hinterkopf. Der Ninja löste sich in Wasser auf.Er muss einen Wasserdoppelgänger erschaffen haben, und den Platz mit ihm getauscht haben... Naomi drehte sich um, und sah wie der Ninja Shinichi die beiden Rollen nehmen wollte, die dieser auf den Rücken gebunden hatte. Wage es ihn anzurühren! Der fremde Ninja grinste. So etwa?, und schnitt Shinichi mit dem Kunai in den Arm. Nicht besonders tief, aber aus der Wunde begann sofort Blut zu sickern. Naomi wurde rasend vor Wut. Niemand, wirklich NIEMAND durfte es wagen Shinichi etwas anzutun, wenn er sich nicht wehren konnte. Naomi zückte 3 Kunai und warf sie gegen den Ninja. Die Kunai waren so geworfen, dass sie Shinichi nicht treffen würden, wenn der Ninja auswich. Sie lief diesen hinterher, und der Ninja ließ von Shinichi ab, und sprang in die Luft. Naomi sprang auch in die Luft, und brach ihrem Gegner mit einem Schlag das Nasenbein. Dann holte sie sich die 2 Schriftrollen die dieser mit sich trug. Sie nahm Shinichi und mithilfe des Sushin no Jutsu, waren Shinichi und sie beim Turm in der Mitte, wo sie 2 Schriftrollen öffnen mussten. Naomi öffnete die richtigen und sie und Shinichi waren im Turnier, das einen Monat später starten solle. Nachher behandelte Taro Shinichi, und als er fertig war, sagte er zu Naomi Er wird es überstehen. Allerdings solltest du ihn nicht zu sehr foltern Taro fing an zu lachen, und ging aus dem Raum, indem er Shinichi behandelt hatte. Naomi setzte sich neben ihn, und einige Minuten später wachte er wieder auf. Naomi... Wo.. Wo sind wir? Shinichi setzte sich auf, und fiel fast wieder hin, als Naomi ihn umarmte, und ihr die Tränen kamen. Shinichi... Ich hatte solche Angst um dich... Shinichi erwiderte die Umarmung und zog sie ganz fest an sich. Naomi...,flüsterte er, und küsste sie sanft auf die Wange. Er drückte sie sanft von sich weg, und wischte ihr die Tränen aus dem Gesicht.
Dann nahm er ihren Kopf zwischen seine Hände und küsste sie, sanft und kurz auf die Lippen. Naomi rückte wieder näher zu ihm, und kuschelte sich zu ihm. Shinichi schlang seinen Arm um ihren Bauch, und die beiden schliefen ein.
Einen knappen Monat später war es dann soweit. Das Turnier began. Naomi und Shinichi hatten sich gemeinsam auf die Prüfung vorbereitet, und warteten gebannt, darauf, dass ihr Kampf kam. Zuerst war Shinichis Kampf, gegen einen schwachen Konoha-Ni, der wahrscheinlich nur wegen seiner guten Teamkollegen so weit gekommen war. Shinichi besiegte ihn ohne Probleme. Dann musste Naomi gegen den Teamkollegen, des Konoha-Nins kämpfen. Dieser war etwas stärker als der Gegner Shinichis, doch er hatte gegen Naomi keine Chance.
Dann kam der zweite Kampf von Shinichi. Der Shinichi unterlag knapp, und gab schließlich freiwillig auf, da er nicht mehr die Kraft hatte weiterzukämpfen.
Naomis Kampf war sofort nach dem von Shinichi, sodass sie keine Zeit mehr hatte mit ihm zu reden. Sie betratt die Arena, und vor ihr stand... Der Ninja, den sie im Wald besiegt hatte. Er musste ein Team besiegt haben, und so ins Finale gekommen sein. Holla... Wenn haben wir denn da?Halt den Mund und Kämpf, rief Naomi. Als der Richter den Kampf freigab, zückte sie sofort einige Kunai und warf sie gegen den Gegner. Dann rannte sie den Waffen hinterher. Doch ihr Gegner hatte dazugelernt. Er war plötzlich mit dem Kawamari no Jutsu hinter ihr erschienen, und versuchte sie zu schlagen, doch sein Schlag ging ins Leere. Dann bemerkte Naomi erst, dass das nur ein Doppelgänger war, der echte war gerade dabei Fingerzeichen zu formen, und stand 25 Meter links von ihr. Er aktivierte das Jutsu, und ein Wasserdrache schoss Naomi entgegen. Vor Schreck erstarrt, riss der Drache sie mit. Alles um Naomi herrum wurde schwarz...
Als sie die Augen wieder aufschlug, war sie in einem kleinen Raum, auf einem Notbett. Taro hatte sich nach vorn gelehnt und heilte sie mit einem Medic-Jutsu. Danke Sensei... Ich bin wach.... Taro verschwand wortlos, und wenige Augenblicke später kam Shinichi herein. Seine Augen waren rot. Naomi! , rief er. Naomi setzte sich im Bett auf, und Shinichi umarmte sie ganz fest. Er fing an leise zu weinen. Shinichi... Du brauchst nicht wegen mir zu weinen...... Es ist nur... Ich hatte Angst dich zu verlieren Naomi... Naomi sah ihn an, und küsste ihn dann lange und innig auf den Mund. Sie wollte nie wieder weg von ihm... Naomi stand auf, und ließ sich in Shinichis Arme fallen. Er hielt sie fest, und so standen sie da, bis sie plötzlich ein Räuspern hinter sich vernahm. Sie drehten sich um und hinter ihnen stand... Niemand anderer als der Kazekage höchstpersönlich. Shinichi und Naomi wurden rot und wollten einander schnell loslassen, doch der Kazekage zeigte ihnen mit einem Handzeichen, dass sie so bleiben konnten. Ihr beide habt mich von allen Ge-Nin die heute dür Suna gekämpft haben am meisten beeindruckt, desshalb möchte ich euch beide zu Chu-Nin befördern. Naomi konnte es kaum fassen... Sie und Shinichi waren absofort Chu-Nin. Euer Chu-Nin Weste wird euch euer Sensei geben. . Der Kazekage ging aus dem Zimmer, und Naomi und Shinichi küssten sich lang und innig auf die Lippen.
CHAPTER 4
Verrat der Vergangenheit!
Ren
Wakatashi
Naomi
Haruka
Shinichi Haode
Namomis Großvater.
Taro
Naomi und Shichi waren nun endlich Chu-Nin. An dem Tag an dem Naomi wieder zurück zum Anwesen der Kyori reiste, nahm sie auch Shinichi mit. Ihre Eltern sollten ihn immerhin auch kennenlernen.
Glaubst du wirklich? Naomi sah Shinichi an, und küsste ihn sanft auf den Mund. Dann sagte sie: Ja ich glaube wirklich, dass meine Eltern dich gerne kennenlernen würden. Also komm jetzt. Naomi schleifte Shinichi mehr mit sich, als er mit ihr mitging. Nach kurzer Zeit erreichten sie das Anwesen. Vater, Mutter ich bin wieder da!, rief sie laut. Naomi, Hallo... Wer ist das? Das ist Shinichi, mein Freund.. Naomi hat nen Freund, Naomi hat nen Freund, rief Ren. Naomi lächelte nur auf ihm herab, und dann zeigte sie ihrem Vater und ihrer Mutter die Chu-Nin Weste, die sie nun offiziell tragen durfte. Naomi!, rief eine Stimmer hinter ihr. Wiederwillig ließ Naomi Shinichis Hand los, und drehte sich um. Es war ihr Großvater der ein Bündel in den Armen trug. Großvater! Wie geht es dir? Mir geht es gut. Schau her was ich für dich geschmiedet habe, aus dem besten Material, dass ich auftreiben konnte.. Er überreichte Naomi das Bündel, und vorsichtig öffnete sie es. Darin waren 2 Wakizashi. Eines mit einem grünen Griff und grüner Klinge. Die andere Klinge war rot, feuerrot wie ein heiß brennendes Schmiedefeuer. Ich schenke sie dir Naomi… Sie sollen die beschützen… Das grüne Schwert soll wie ein Tornado deine Feinde wegwehen. Das rote soll wie ein Blitz aus Feuer deine Feinde treffen. Da… Danke Großvater… Nachdem Shinichi und sie zwei Nächte bei ihrer Familie verbracht hatten, reisten sie zu Shinichis Familie. Auf dem Weg dorthin, sagte Shinichi ganz plötzlich Naomi… Ich liebe dich… Hat Shinichi gerade wirklich gesagt dass er mich liebt?... Ja das hat er… Ich liebe dich auch Shinichi, sagte Naomi umarmte Shinichi ganz plötzlich. Sie schlang ihren Arm um seine Taille, und küsste ihn ganz sanft und innig, so innig wie sie ihn noch nie geküsst hatte. Nach einigen Minuten löste sich Shinichi ganz sanft aus ihrer Umarmung. Wir müssen weiter. Ich will nicht auf der Starße übernachten, und nach Suna ist es noch ein weiter Weg. Du hast recht. Wir sollten wirklich weitergehen. Naomi ergriff Shinichis Hand, und die beiden gingen nach Suna.
Naomi und Shinichi saßen wieder bei den Klippen von Suna. Naomi hatte sich eng an Shinichi gekuschelt, der sanft die Hand um ihre Taille gelegt hatte. Naomi strich Shinichi zärtlich durch das Haar. Keiner der beiden sagte etwas, denn keiner wollte den Augenblick zerstören. Vor ihnen neigte sich die Sonne dem Boden zu und tauchte alles in ein rotes Licht. Sand wirbelte auf. Plötzlich stand Sensei Taro vor ihnen. Hätte ich mir ja fast denken können, dass ihr beiden hier seit. Naomi und Shinichi blieben weiter beieinander sitzen. Während ihrer Missionen, hatten sie immer gekuschelt, wenn sie gerade Zeit hatten, und so war es ihnen egal ob Taro zusah oder nicht. Ich habe eine Mission für uns. Oohhh Sensei, könnten sie bitte nicht dauernd Missionen annehmen, ohne Shinichi und mir Bescheid zu sagen. Das ist eine A-Rang Mission, keine C wie wir sie in letzter Zeit dauernd hatten. Diese hier wird wieder etwas spannender. Wir sollen einen A-Rang Nuke Nin zur Strecke bringen. Na gut… Aber dafür bis nächsten Monat keine Missionen mehr. Taro lachte, während Naomi aufstand, und Shinichis vertraute Umarmung verließ. Wir treffen uns in zehn Minuten beim Tor. Auch Shinichi stand auf, und Naomi küsste ihn nocheinmal kurz auf die Lippen. Wir sollten jetzt zum Tor gehen., sagte Shinichi. Wenn Naomi gewusst hätte, dass dies ihr letzter Kuss werden würde wären sie und Shinichi niemals mitgegangen…
Das Team hatte den Nuke Nin aufgespürt, nur war er nicht allein. Nach einem erbitterten Kampf wurde Naomi hinter eine Düne geschleudert. Dort verlor sie das Bewusstsein. Als sie wieder aufwachte lag sie ganz allein in der Wüste. Kein Shinichi der da war, und auch kein Taro. Naomi schleppte sich zurück nach Suna, und erzählte dem Kazekagen was vorgefallen war. Für ihre Kraft, erhob der Kage sie zur Jo-Nin. Der Verlust von Shinichi machte Naomi zu schaffen. In keiner Nacht konnte sie ruhig schlafen, immerzu quälte sie der Gedanke an ihn. Schließlich bekam sie ein Team zugeteilt. Es waren die neuen Ge-Nin. Einer von ihnen war Ren. Immerzu fragte er nach einer schwierigeren Mission, und schlussendlich bekamen sie auch eine.
Für eine C-Rang Mission erschien sie fast lächerlich einfach. Sie sollten ein paar Vorräte aus einem verunglückten Wagen in der Wüste holen, und diese zu ihrem Klienten bringen. Normalerweise etwas das als D-Rang abgestuft wurde, aber aus irgendeinem Grund war sie doch als C eingestuft worden.
Naomi und ihr Team erreichten endlich den Karren. Er war fast ganz vom Sand verhüllt worden.
Gut. Jetzt müssen wir nur noch den Sand wegbekommen und dann ab nach Hause. Naomi! Die Mission ist viel zu einfach! Ich will eine schwerere! Ach? Ist es für dich sooo einfach gegen mich zu kämpfen und auch zu gewinnen? rief eine Stimme von hinter den Dünen. Naomi erinnerte sich… Diese Stimme… Hinter der Düne trat ein junger Mann hervor. SHINICHI! ,rief sie und rannte auf ihn los. Shinichi war wieder da und das war alles was zählte. Als sie bei ihm war umklammerte sie ihn fest, und fing an zu schluchzen. Shinichi… Shinichis Reaktion kam ganz unerwartet. Anstatt auch sie zu umarmen stieß er sie von sich. Mich wundert es wirklich, dass ein so schwacher Ninja wie du schon ein Team leiten darf. Naomi war in den Sand gefallen und rappelte sich mit Tränen in den Augen auf. Shinichi… Warum… Warum tust du mir das an? Naomi ging nocheinmal auf Shinichi zu. Shinichi… Naomi umarmte ihn wieder, kuschelte sich ganz an ihn, und drückte ihm einen vorsichtigen Kuss auf die Wange. Shinichi erhob wieder seine Arme, diesmal aber nicht um sie wegzuschlagen, sondern um sie seinerseits zu umarmen. Naomi… flüsterte er, während ihm Tränen über das Gesicht herabliefen. NAOMI!! Naomi nahm das Funkeln eines metallischen Gegenstandes wahr, dann verpuffte Shinichi einfach, und ein Kunai traf sie in den rechten Oberarm. Denkst du wirklich ich würde mich kampflos ergeben? Shinichi…, sagte Naomi bevor sie in die Knie ging. Die Nuke-Nin haben mir alles gegeben was ich brauchte. Macht, Kraft und die Technik zu täuschen. Die Liebe ist schwach, der Hass stark. Das war es was mich daran hinderte meine volle Kraft zu entfalten. Du und Taro habt mein Potential gehemt, die Nuke-Nin jedoch haben es erkannt, und mich zu einem der ihren gemacht. Und nun… werde ich das letzte Relikt meiner Schwäche auslöschen… DICH! Shinich warf 5 Kunai gleichzeitig, jedes so perfekt geworfen, dass keines sein Ziel verfehlen würde… Sie! NEIN!!! Mit diesem Schrei warf sich Ren zwischen seine Schwester und die Kunai. Die fünf Kunai hatten ihn regelrecht durchbohrt. Je eines bei den Händen, wieder je eines bei den Füßen, und eines hatte seinen Hals durchbohrt. Aus den Wunden sickerte lautlos dunkles Blut, das auf den Boden tropfte. Na… Naom… Naomi… , brachte Ren mit letzter Kraft hervor, bevor er zu zu Boden sank. In diesem Augenblick hörte Naomi hinter sich die Schreie ihrer restlichen Schützlinge, doch sie ignorierte sie. Shinichi hatte es gewagt ihr etwas zu nehmen, was für sie unbezahlbar war. Einen Teil ihrer Familie. Irgendetwas in Naomi „zerbrach“. Sie stand auf. Das was gewesen war zählte nicht mehr. Alles was zählte, war dass Shinichi, ihr geliebter Shinichi, Ren getötet hatte. Es war ein innerlicher Kampf. Der Hass auf Shinichi, andererseits die Liebe zu Ren. Die Liebe siegte. Sie zog das Kunai aus ihrer Wunde, und sagte mit lauter Stimme: Du liegst falsch Shinichi… Die Liebe ist stärker als der Hass. Der Hass macht dich blind, und du wirst verrückt nach der Macht, und der Kraft… Als letztes wolltest du das auslöschen, was deine angebliche Schwäche war. Deine Liebe zu mir. Doch du hast es nicht geschafft. Die Liebe wird über den Hass siegen, das Licht und der Schatten über die Dunkelheit. Sieh dich um! Die Dunkelheit und der Hass haben mir mehr Macht und Kraft gegeben als mir die Liebe nie geben könnte. Wenn das alles ist was du noch zu sagen hast, dann hast du die letzte Chance vertan, auf den richtigen Weg zurückzuwechseln. Du hast verloren! Sieh dich um! Du bist umzingelt, und hast keine Chance! In diesem Augenblick fing Naomi an Fingerzeichen zu formen. KUCHIYOSE NO JUTSU! Naomi stand nun direkt unter dem riesigen Adler, der auf den Namen Ryugami hörte. Tränen kullerten über Naomis Wangen. Ryugami… Mach ihn fertig! Der Adler kreischte, als er das Signal zum Angriff hörte. Er erhob sich in die Luft, und unter ihnen entstand ein riesigerer Tornado. Ryugami schwebte genau im Auge des Tornados, sodass ihm nichts geschah. Nach ca. 1 Minute legte sich der Tornado, und Ryugami landete wieder auf dem Boden. Shinichi lag am Boden, anscheinend war er erstickt. Naomi hob Shinichi und den Rest ihres Teams auf Ryugamis Rücken, und der Adler flog sie sicher zurück nach Suna. Am gleichen Tag wurde ihr Team beerdigt, und auch Shinichi wurde begraben. Naomi weinte bittere Tränen über seinen Verlust. Sie hatte nicht nur ihren Bruder verloren, sondern auch ihren Geliebten ein zweites Mal verloren. Dies war einfach zuviel für sie. Mit der Erlaubniss des damaligen Kazekagen verließ sie Suna um zu trainieren und um in ewiger Einsamkeit zu leben.
CHAPTER 5
Der Schatten von Morgen?
Naomi
Ältester
Wakatashi
Die Ältesten und der Kazekage wussten, dass sie das Dorf verließ, nur um ihm zu helfen, da sie in ihrem psychischen Zustand eine potentielle Gefahr für Suna gewesen wäre. So verbrachte sie 5 einsame Jahre in einer Höhle, nahezu ohne Kontakt zu anderen Menschen. Sie ernährte sich von den Vorräten, die ihr ihre Familie jeden Monat brachte, und trank Wasser aus einer kleinen Quelle in der Höhle. An dem Tag, der Naomis 23. Geburtstag war, kamen die Ältesten in die Höhle.
Naomi, wir wissen, dass du dich aus Sunagakure zurückgezogen hast, aber wir bitten dich wieder zurückzukommen. Wieso? Was soll ich dort? Soll ich mich etwa vor Pein winden, weil ich es einfach nicht mehr ertrage dort zu sein, weil mich meine Erinnerungen quälen? Wir können dich verstehen, Naomi, aber wir bitten dich trotzdem zurück nach Suna zu kommen, bitte. Es ist für die Sicherheit des Gesamten Dorfes! Naomi stiegen Tränen in die Augen. Es ist euch egal was ich fühle! Es ist euch vollkommen egal, dass ich es nicht aushalte wieder in Suna zu sein. Naomi, beruhige dich bitte. Uns ist bewusst, dass es hart für dich ist wieder nach Suna zu gehen. Auch weil dort, das Grab von Shinichi, und deines Bruders Ren. Bei der Erwähnung ihres toten Bruders, und auch ihres toten Geliebten, stiegen Naomi weitere dicke Tränen in die Augen. Ihr… Ihr seid Monster… Euch ist ganz egal, was mit mir ist… Naomi, wir bitten dich zurück nach Suna zu kommen, weil der Kazekage vor kurzem verstorben ist. Er wurde tot in seinem Haus aufgefunden. Die Todesursache war ein Herzinfarkt. Und wir wollen, dass du wieder nach Suna zurückkommst, da du eine der potentiellen Anwärter bist. Na und?!? Wieso sollte ich zurück nach Suna kommen? Mich verbindet nichts mehr mit diesem Ort. Nicht einmal mehr deine Familie? Nach diesen Worten, betrat Wakatashi, Naomis Vater die Höhle. Du würdest also nicht einmal für deine Familie zurückkommen Naomi? Ich würde schon zurückkommen… Für die Familie… Ausserdem sollte der eventuelle neue Kazekage doch auch etwas im Dorf sein bevor er erwählt wird, oder? … Ja… Da habt ihr Recht… Ich sollte ins Dorf zurückkehren. Was wäre ich für ein Kazekage wenn ich erwählt werden würde? Irgendwie kommt es mir so vor, als ob das alles schon von langer Hand geplant worden ist, als ob schon längst feststeht, dass ich der neue Kazekage werden würde… Naja… Da werde ich doch einfach mitspielen, und zusehen was hierbei herauskommt… Die Ältesten, sowie Naomi und ihr Vater verließen die Höhle, in der Naomi nun knappe 5 Jahre lang gelebt hatte. Naomi nahm die wenigen Sachen, die sie in der Höhle hatte mit sich, und folgte der Gruppe zurück ins Dorf. Auf dem Weg dorthin sprach sie ihr Vater an Naomi, ich bin froh, dass du dich entschieden hast, wieder zurück nach Suna zu kommen. Ich bin auch froh darüber, dass ich mich überwunden habe wieder zurückzukommen. In der Einsamkeit dieser fünf Jahre habe ich trainiert Vater. Das war mir sofort klar. Ich erinnere mich noch, als du klein warst. Damals hat dich auch nichts aufgehalten. Du hast immer wieder trainiert, unaufhaltsam. Vater, kann jeder aus unserem Clan 3 Elemente beherrschen? Naomis Vater sah sie verdutzt an. Du… Du… Du hast selbst das dritte Element gelernt? Das ist… Nicht normal… Ja Vater, warum bist du so erstaunt? Weil jeder andere unseres Clans die Anleitung der Clanältesten gebraucht hatte, um das 3. Element zu erlernen. Dann ist es wahrscheinlich auch nicht normal, dass ich gelernt habe mit unserem Kekkei Gekkei umzugehen, und Metall zu erschaffen, oder? Du… DU HAST DIR DAS KEKKEI GEKKEI SELBST BEIGEBRACHT!?! Ja Vater, und ich kann sogar schon halbwegs gut damit umgehen. Zum Beweis, erschuf Naomi eine kleine Metallkugel in ihrer Hand. Mehr schaffe ich zur Zeit noch nicht, aber ich bin sicher, dass ich es bald beherschen werde, wenn mir ein Ältester des Clans dabei hilft. Naomi, ist dir bewusst, dass das mehr ist, als die meisten anderen Clanmitglieder mit 23 fertigbringen? Die meisten sind schon mit dem 3. Element fast überfordert, vom Kinzuko gar nicht erst zu reden. Wakatashi nahm seine Tochter in die Arme. Er war ein Vater, der sich freute, dass seine Tochter etwas geschafft hatte, was viele andere des Clans nicht einmal mit 30 schafften. Sie hatte Metall mithilfe des Kinzuko erschaffen. Die Ältesten blieben stehen, als sie merkten, dass Waka und Naomi nicht mehr weitergingen. Wollt ihr jetzt halt machen, um eine Kaffeepause einzulegen? Waka und Naomi verneinten, und so hielt die Gruppe weiter auf Sunagakure zu.
Nach einer kurzen Woche in Suna, in der Naomi jeden Tag zum Friedhof gegangen war, und nebenbei das Kinzuko von ihrem Vater besser lernte, wurde zum Turm des Kazekagen gerufen. Der neue Kazekage sollte heute ernannt werden. Alle standen vor dem Turm des Kagen von Suna. Einer der Ältesten, war auf die Spitze des Turms gegangen, um zu verkünden wer der neue Kazekage werden sollte.
] Einwohner Sunas! Wie ihr wisst, ist der ehrenwerte Kazekage vor einer Zeit verstorben, und nun lag es an uns den Nachfolger zu bestimmen. Lange Zeit saßen wir da, und haben die Personen angesehen. Die Person wird große Verantwortung für das Dorf übernehmen müssen, und wird den gleichen Rang haben wie der große Gaara. Viele Personen aus SUnagakure wären für diese Position geeigneet, doch eine Person hat uns besonders beeindruckt. Sie hat immer viel für ihr Dorf getan, und war sogar bereit für Suna in die Wüste zu gehen. Die Rede ist, von Naomi Kyori. Nach dem Verlust ihres Bruders, und dem ihres Freundes verließ sie Suna, damit sie das Dorf nicht in Gefahr brachte. Nun ist die Zeit gekommen, dass das Dorf ihr dankt, indem wir sie zu dem höchsten machen, was man erreichen kann. Naomi, du sollst unsere neue Kazekagin sein.
Immer noch völlig starr und etwas verwirrt stand sie in der Menge. Einer der Ältesten stand hinter ihr, und setzte ihr den Hut des Kazekagen auf. Nun endlich erwachte sie aus der Starre. Um sie herum fingen die Leute zu klatschen und zu jubeln an. Tränen stiegen ihr in die Augen. Shinichi hätte sie jetzt umarmt, und sie nicht mehr losgelassen. Sie hatte es geschafft. Sie war Kazekagin wie der große Gaara. Ihr Vater würde stolz auf sie sein. Danke! Danke an alle, die an micht geglaubt haben. Ich hoffe ich werde euch als Kazekagin nicht enttäuschen. Naomi wurde von vielen gefeiert, und alle Ninja stellten sich vor ihr auf, um der neuen Kazekagin zu schwören ihr zu helfen. Immer wieder blickten einige Ninja missmutig zu ihr hinüber, wahrscheinlich hatten sie selbst gehofft, den Posten des Kazekagen einzunehmen. Aber nun war sie, Naomi, die erste Frau auf dem Platz auf dem Posten des Kazekagen.
Am Abend nachdem sie zum Kazekagen ernannt worden war, ging sie wieder auf den Friedhof von Suna. Sie stand an einem Grab, und vergoss viele bittere Tränen, nicht für ihren Bruder Ren, sondern für Shinichi, für den von dem sie geglaubt hatte, er wäre ihr Verbündeter und Freund gewesen. Die Liebe, das Licht und der Schatten haben mich zur Kazekagin gemacht Shinichi. Der Weg der Dunkelheit und der des Hass war falsch. Wenn du doch nur hier wärst… Von weiter hinten kam ihr Vater zu ihr. Naomi… Du solltest nicht der Vergangenheit nachtrauern, und dabei vergessen, zu leben. Ich weiß Vater, es ist nur einfach schwer für mich über Shinichis Tod hinwegzukommen… Besonders daher, weil ich ihn getötet habe… Sein Blut klebt immer noch an meinen Händen… Vielleicht war das der Tribut den die Dunkelheit und der Hass von ihm gefordert hatten… Dass er durch die Hände einer Person sterben musste, die ihn liebte, und die er liebte… Ich kann verstehen, dass es für dich sehr schwer sein muss, auch nach der langen Zeit von fünf Jahren… WAS WEISST DU DEN SCHON WIE ICH MICH FÜHLE? Er war nicht einfach gestorben, weil ihn jemand anderer getötet hatte, sondern weil ich ihn getötet habe… Die Narbe in meiner Seele die sein Tod hinterlassen hat, wird die Zeit niemals heilen können… Vielleicht werde ich irgendwann über seinen Tod hinwegkommen, aber das wird noch dauern… Vielleicht wird sie auch nie heilen… Wakatashi war wieder weggegangen, und nun ließ Naomi ihren Tränen freien Lauf. Nach einer schieren Ewigkeit, wischte sie sich die letzten Tränen aus den Augen. Ich liebe dich Shinichi… Naomi kam es si vor, als ob Shinichi sie noch einmal umarmte, ganz sanft und vorsichtig. Als ein sachter Windhauch vorbeikam, verschwand dieses Gefühl, und Naomi hatte Abschied von ihm genommen. Seit jenem Tag, der nun knappe 4 Wochen zurückliegt, war sie nie wieder auf dem Friedhof gewesen, um Shinichi und der Vergangenheit nachzutrauern, sondern war Suna ein gutes Oberhaupt gewesen, und hatte Suna nicht enttäuscht.
