Shima Tanaka

Tanaka Shima
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Shima Tanaka

Beitragvon Tanaka Shima » Fr 23. Sep 2011, 20:56

.::Allgemeines::.

      Vorname: Shima
      Nachname: Tanaka
      Alter: 25
      Geschlecht: männlich
      Größe: 1.72m
      Gewicht: 70kg
      Geburtsort: Kiri Gakure
      Wohnort: Kiri Gakure
      Rang: Jounin [Medic-Nin]
      Clan: -
      Aussehen:

      Bild

      Shima ist für einen Mann nicht sonderlich hoch gewachsen, mit seinen 1.72m ist sogar so manch eine Frau noch größer als er. Schon allein durch seine Körpergröße wirkt der junge Jounin recht schmächtig und schwach. Die helle und Falten freie Haut, kombiniert mit den kleinen und schmalen Körper lässt andere nur häufig daran glauben das der bereits 25 Jahre alter Mann gerade in der Pubertät steckt. Jedoch sollte man auch das Glück haben und den Brünetten mal entkleidet sehen, dann muss man schnell fest stellen, das Shima lange nicht mehr so Jungenhaft ist, wie er scheint. Denn unter seiner Kleidung verbirgt sich ein muskulöser Körper, welcher sich gut ansehen lässt. Brust, Bauch sowie seine Extremitäten sind recht sehnig und stabil gebaut, daran erkennt man deutlich das er durchaus ein fähiger Taijutska ist und regelmässig trainiert.
      Das Gesicht des Jounin ist recht schmal und von der Form her Oval. Sein Kinn ist ein wenig spitz und markant was seinen Zügen etwas männliches verleiht. Die Nase ist frei von lästigen Höckern und zum Glück auch nicht schief oder derartiges. Für einen Mann hat sie eine normale Größe und scheint wie perfekt zu den restlichen Gesicht Shimas zu passen. Die braunen Augen sind meist von einer Ernsthaftigkeit geprägt, wirken wach und aufmerksam, wenn auch manchmal etwas zu ernst vielleicht sogar verbittert. Die schmalen Lippen werden in seinen beruflichen Alltag auch eher ernst verschloßen, fast schon zu gekniffen, Shima scheint ständig sich über irgendetwas Gedanken zu machen. Doch im Privaten erhalten seine Augen und Lippen etwas lebendiges, der alte Nachtschwärmer gehört zu den Männern welche besonders in der Umgebung junger, hübschen Damen ein sehr charmantes Lächeln haben, im Allgemeinen weiß sich der Medic für die Damenwelt zu positionieren. Seinen braunen/rotbraunen lange Haare, welche nicht ganz über den Po gewachsen sind hängen den Shinobi oft im Gesicht, er trägt sie gern zu einen Seitenscheitel gekämmt und lässt das Pony nur ungern ins Gesicht fallen. Die Haare bindet sich der Shinobi gern zusammen und trägt einen Pferdeschwanz um die hygienischen Bedingungen zu erfüllen.
      Der Kleidungstil des Medic verändert sich je nach Tätigkeit, während seinen Alltag im Krankenhaus trägt er traditionelles weiß, recht schlicht gehalten einen Kasak und eine weniger auffallende Hose. Während Missionen trifft man ihn typischer Gadarobe Kiri Gakures wieder. Eine dunkelblaue Hose, welche an den Unterschenkeln etwas mit weißen Binden zusammen gebunden wurde, halboffene Schuhe, dunkelblauen Rollkragenpullover und einer grünen Weste. Zivil trägt Shima ähnliche Hosen wie er es an den Missionen gern trägt, jedoch eher in anderen Farbtönen. Gerne zeigt er seinen gut gebauten Oberkörper in dem er leger seinen Kimono zusammen bindet.


.::Charakter::.

      Charaktereigenschaften:
      Das wichtigste bei Shima ist, das er ein professioneller Shinobi ist, er kann berufliches und privates sehr gut trennen, zu mindest meistens. Bei seiner Arbeit in der Klinik trifft man den Brünetten in der Regel auf der Gynäkologie wieder. Dies hat wohl zwei Gründe: 1. Ihn kommen nicht zu viele Männer unter, welche ihn eventuell in Verlegenheit bringen würden und ihn wohl in unangenehme, peinliche Situationen bringen könnten, geschweige ihn den Enttarnen könnten, der 2. Grund ist dabei aus der Biographie des jungen Mannes zu entnehmen. Dieser hatte nämlich seine geliebte Schwester bei der Geburt ihres Kindes verloren, ein Schicksal was er anderen Familien gern ersparen möchte. Er gilt als ein sehr zuverlässiger Arzt, welcher wohl manchmal zu feinfühlig ist. Nur zu oft entrüsten ihn die Schicksale der Menschen so sehr das er gerne weitere Nachtschichten einlägt um eine Methode zu finden wie er den Menschen am besten helfen könnte. Shima gilt unter den anderen Medics als Workoholic. Eine Arbeit nicht zuende zu bringen, sie auf einen anderen Kollegen abwälzen oder gar früher zu gehen als er eigentlich Schichtdienst hätte, das würde den Medic nie im Traum einfallen! Auch wenn viele meinen können das er eventuell ein wenig Überfordert ist mit all der Arbeit, und ja, so wirkt er leider nur zu oft da er dazu neigt recht kollerisch mit den Medic Schülern und Allgemein Anfängern umzugehen, doch ist er froh das er fast nie Freizeit hat. Er hatte wohl irgendwie gewusst das er eines Tages einen harten Alltag brauchte um sich von seinen eigenen verkorksten Leben abzulenken. Denn als Medic hat man den Vorteil nicht nur auf Missionen warten zu müssen um Arbeit zu haben, sondern auch immer im Krankenhaus anwesend zu sein hat wenn man nicht gerade auf einer Mission war. Somit käme der Brünette wohl nie auf dumme Gedanken, geschweige denn sich mit seiner eigenen Problemen auseinander zu setzen. Denn hinter seinen ständig grimmigen Pokerface verbirgt sich nämlich viel. Einmal verkraftet er den Tod seiner Geschwister sehr schlecht, neigt dazu sich selbst die Schuld an deren Tod zu geben. Dazu hat er ein weiteres Problem, umzwar seine Sexualität. Etwas was nämlich keiner weiß ist nämlich das Shima eigentlich Homosexuell ist. Etwas was für ihn zu verheimlichen gilt. Es ist schwer für ihn dies geheim zu halten, achtet stets darauf das niemand ihn auf die Schliche kommt. Denn muss er zugeben das er sich ziemlich dafür schämt. Er befürchtet einfach das wenn Jemand dies erfährt sein ganzer Ruf und sein Ansehen darunter leidet, also versteckt sich der Brünette hinter einer Maske. Wohl kann man sagen das der Jounin einer der besten Kunden der Prostituierten ist, gern lässt er sich in der Öffentlichkeit mit einen dieser Damen zu sehen, damit niemand an seiner Person zu zweifeln beginnt, aber laufen tut am Ende des Abends nie wirklich was mit einen dieser Damen. Allgemein ist es wohl bekannt das Shima gern mit anderen Frauen in Bars flirtet und sich gerne mit ihnen trifft, aber mehr als einen Kuss gibt es wohl nie zwischen ihnen, dazu wechselt er häufig die Bekanntschaften was ihn zusätzlich zu einen Herzensbrecher macht. Er benutzt eigentlich diese Frauen nur um seine Fasade stets aufrecht zuerhalten. Das er ihnen weh tut, das ist den Brünetten bewusst doch denkt er in aller erster Linie nur an sich. Es ist schon komisch das ein Medic, der eigentlich weiß das Psychische Verletzungen genauso schlimm waren wie die körperlichen gebrechen so wenig auf die psychische Gesundheit anderer gibt. Es ist Allgemein bekannt das der Chameur ein hinterlistiges A*schl*ch sei, doch immer noch liegen ihn die Frauen zu Füßen.
      Während Missionen erlebt man den Medic in einen seiner typischen Rollen, als Medic hält er sich in der Regel aus den Kämpfen heraus, versucht sich weniger treffen zu lassen und spart mit seinen Chakra um verletzte Shinobi seines Teams retten zu können. Jedoch heißt es nicht das er zufrieden mit dieser Rolle ist. Denn innerlich brennt es in ihn. Gerne würde er mitten im Geschehen sein, richtig mit kämpfen können, zeigen was er kann, den Gegner vernichten, gerade bei Abtrünnigen verspürt der Jounin diese Mordlust, den Blutrausch. Es kostet Shima immer wieder eine ganze Menge Selbstbeherrschung. Wohl ist es der Zorn in ihn welcher immer mehr wächst wenn er an Morden und Verrat denkt. Es scheint so als sei es die schlechteste Eigenschaft des Brünetten das er ziemlich Jähzornig ist und dazu neigt seine Aggressionen an anderen Menschen ausleben zu wollen. In der Regel schreit er die anderen nur gerne an, doch muss er sich eingestehen das im Privaten ihn bei so manch einen Streitgespräch auch schon mal die Hand ausgerutscht ist. Hinterher quält ihn dann doch sehr sein Gewissen, in dem Moment wo er seinen Gefühlen nicht mehr stand hält bemerkt er nicht was er soeben getan hat, doch hinter her wird es ihn klar und Reue kommt in ihn auf. Es ist wohl das schwierigste für ihn sich mal richtig zu entschuldigen, schnell bricht er sein Vorhaben ab oder beginnt es erst gar nicht. Für ihn ist es wohl das schlimmste das er in seinen Privatleben all das auslässt was er in seinen Shinobi dasein zu beherrschen hat, das schlimmste für ihn ist es dazu auch noch, das er selbst Privat nicht so sein kann wie er es selbst gerne ist, da er einfach auf seine Art und Weise viel zu Eitel ist um zu sich selbst zu stehen.

      Vorlieben:
      Eine sehr große Vorliebe des Jounin ist wohl die Farbe Schwarz, er mag eben eher die dunkeln Farben und gerade schwarz ist da genau sein Geschmack. Gerade bei Kleidung wählt er diesen Farbton sehr gern, er findet es sieht immer elegant aus und lässt sich zu allen Kombinieren. Aber auch Bilder welche in schwarz und Grautönen gehalten sind empfindet der Medic für eher ansprechend als die Farbenfrohen "Kinderbilder" wie er diese gern bezeichnet. Jedoch bei Lilien, seine Lieblingsblumen, die dürfen ruhig weiß sein, Schneeweiß wenns recht ist. Lilien sind eher Blumen für Gräber, vielleicht gefallen sie ihn deswegen so gut, wohl weil er diese sehr oft kauft um die Gräber seiner Geschwister zu schmücken. Aber Allgemein sind diese eine sehr elegante Erscheinung und tragen dazu noch einen lieblichen Duft mit sich den der Brünette nur zu gern wahrnimmt. Ein netter Zeitvertreib von ihn ist wohl das Lesen. Sich mal in ruhe an einen Ort zurück ziehen und sich ein spannendes Buch krallen, das ist genau das was er am liebsten tut. Zwar mag er es nie zugeben und beteuert stets das er nur Krimis und Thriller liest, doch am liebsten mag er doch die typischen Frauen Romane in denen es sich um Herzenschmerzen dreht und manchmal, aber auch nur manchmal, da verliert der Medic auch mal eine Träne dabei. Man kann schon sagen das Shima der Mann ist, der die Ruhe liebt. Er mag es sich manchmal einfach nur auf einer Parkbank zu setzen und ohne Ziel seine Blicke umher streifen zu lassen. Für fünf Minuten mal Abschalten, den Tag Revuepassieren lassen und sich dabei ein wenig entspannen. Das sind wohl die Ziele die der Brünette verfolgt wenn er nach einen Anstrengenden Tag sich auf den Weg in die Natur macht um ein paar Tiere zu beobachten. Die Lungen wieder mit frischer Luft füllen und Kraft für den verbliebenen Tag sammeln. Manchmal nimmt sich der Medic auch ein paar Badesachen mit und begibt sich zu den See, wo er auch gerne mal einige Runden schwimmt, es ist nicht nur ein nettes Muskel und Ausdauertraining, nein, sondern ist auch sehr schonend für Gelenke und schafft einen netten Ausgleich. Wohl ist es die Sportart, welche der junge Mann am liebsten durchführt. Wasser ist wohl im Allgemeinen sein Element und das nicht nur im Kampf sondern auch wenn er sich mal ein wenig erholen möchte. Er fühlt sich am wohlsten wenn ihn das frische Nass umgibt, man fühlt sich so leicht und unbekümmert darin. Doch schätzt der Brünette auch die Fähigkeiten des Wassers im Kampf, er sieht in Suiton ein sehr mächtiges Element, da es sich anpasst, je nach Form und Geschwindigkeit sehr schmerzhaft sein kann und einfach mehrfach verwendet werden kann. Aber in seinen Leben gibt es nicht nur Wasser, sondern auch den geliebten Sake, den er sich schon gerne mal gönnt. Besonders nach einen harten Tag in der Klinik zieht er sich gern in weniger edlen Kneipen zurück wo er sich am Tresen zu den restlichen Gesindel gesellt und einen nach den anderen in sich kippt. Gern wäre der Brünette auch mal wieder richtig betrunken, jedoch verträgt er leider viel zu viel und übertreiben darf er es leider auch nicht, da er meist am nächsten Tag wieder einsatzbereit sein muss. Zu seinen Sake lässt sich Shima auch mal gern ein paar Pflaumen schmecken. Im Allgemeinen isst er dieses Obst besonders gern, dabei ist es ihn relativ egal wie sie zubereitet wurden. Egal ob frisch, in einen Joghurt, als Getränk, als Kuchen oder Muß. Hauptsache Pflaumen, es ist wohl das einzigste, was er auch mal süß ganz gerne isst und auch im Allgemeinen weniger Anspruchsvoll ist, als man ihn sonst beim Essen kennt. Was er auch gerne in Kneipen hat, ist die Umgebung von hübschen Damen, nein, etwas aus ihnen macht er sich nun wirklich nicht, jedoch fühlt er sich wohler wenn ihn eine Frau umgibt, dann ist er nämlich von seinen eigenen lüsternen Blicken abgelenkt die er zu gern auf die Körper der Männer werfen würde. Frauen sind sein Alibi und niemand, zu mindest denkt er so, würde ihn für schwul halten. Durch das andere Geschlecht lebt er mehr oder weniger in Sicherheit. Doch in Wirklichkeit begehrt er eher die Körper seines gleichen. Auch wenn er sich zu tiefst dafür schämt kann er es sich so manchmal nicht verkneifen seine Blicke über die Männer zu werfen. Gerade er als Medic kommt des öfteren in Versuchung einen anderen zu Berühren, was ihn viel Selbstbeherrschung kostet den anderen nicht zu belästigen.

      Abneigungen:
      Jeder kennt sie, keiner tut was gegen sie: Witzeerzähler, die Killer jeder Party. Es sind immer die selben Typen, die, die sonst nichts zu bieten haben, außer das sie "lustig" sind, die, die gerne einen Witz nach den anderen heraus hauen und entweder nur wenige Mitleids-Lacher erhalten oder gar keine. Und wenn sie sich richtig blamieren wollen wenn niemand lacht, dann versuchen sie noch verzweifelt ihren Witz zu erklären und lachen selbst, wobei Shima nicht weiß ob es sich dabei um pure Verzweiflung handelt. Eben so lästig wie diese Typen sind auch Beziehungen zu Frauen. Einige hat der eigentlich Homosexuelle Mann mit ihnen durch, und seid ein paar Jahren lebt er eher als Junggeselle, denn nun mal ehrlich, nach Hause zu kommen um sich das dämliche gequatsche über die Nachbarin oder die neusten Schuhe anhören zu müssen nur damit keiner checkt das man schwul ist, nein, darauf verzichtet der Brünette nur zu gern. Dazu sind Beziehungen wie ein Käfig, man ist einfach nicht mehr frei, kommt man nach der Arbeit nicht direkt nach Hause muss man dort nur unangenehme Fragen beantworten, zu mindest war es bisher immer so bei seinen eifersüchtigen Weibsbildern so, wie es mit einen Mann wäre, das weiß Shima nicht, wäre jedoch schon neugierig. Süßigkeiten, welche nichts mit den Obst Pflaume zu tun haben sind auch nicht wirklich sein Ding. Vielleicht ein Stück Kuchen oder mal ein Haps Schokolade im Monat, das reicht den Brünetten schon völlig aus. Zu viel von den süßen Kram macht ja eh nur Durst, Fett und im laufe des Lebens sind diese kleinen "Leckerrein" eh nur das Todesurteil, welches der Jounin gern umgehen möchte. Ein weiteres Lebensmittel was Shima nicht leiden kann sind Suppen und Eintöpfe jeder Art. Für ihn sind solche kulinarischen Genüsse nichts als heißes Wasser mit zerkochten Beilagen. Das Gemüse ist zu matschig, auf der Brühe schwimmen unappetitliche Fettaugen und im Allgemeinen lässt der Geschmack stets zu wünschen übrig. In seinen Alltag versucht der Brünette auch nur zu oft Katzen nicht zu sehen, diese verdammten Drecksviehcher kommen auch komischer weise auch immer zu ihn, obwohl er sie gar nicht leiden kann. Immer kuscheln sie sich an sein Bein und verteilen ihre lästigen Haare auf seiner teuren Kleidung. Aber was noch schlimmer an der Sache ist, das diese Haare eine unschöne Allergische Reaktion bei ihn hervorrufen. Was aber auch eine Reizung der anderen Art und Weise bei ihn hervorruft, das ist enge Kleidung bei Männern. Wohl das schlimmste was es für den jungen Medic gibt, denn dann ist es besonders schwer unauffällig zu bleiben und nicht auf zufallen. Innerlich hofft er natürlich nur das der Typ der die Kleidung trägt entweder fett ist oder ein wahres Gesichtsschnitzel jedoch sollte er in seinen Hoffnungen enttäuscht werden, so wird es eng für ihn. Wohl genau der Moment in den er schnell und unauffällig das Lokal verlässt. Das wohl schlimmste was Shima dann noch passieren mag wäre es wenn seine Mutter ihn mal wieder nach spioniert. Es ist schon schwer genug dieses Geheimnis für sich zu behalten aber da seine Mutter noch regelmässig in seiner Wohnung einbricht und alles durchforstet wird es immer schwieriger. Der Brünette ist verdammt genervt wegen dieser ständigen Kontrolle und würde seine Mama am liebsten in ihrer Küche einsperren aber das bringt selbst er nicht zu Herzen. In seinen beruflichen Alltag im Krankenhaus nerven ihn genau zwei Dinge. 1. Beschwerden: Patienten sollten froh sein das sie hier medizinisch betreut werden und sich nicht über schlecht geschmierte Brötchen oder ungeputzte Fenster aufregen, Beschwerden dieser Art sind für Shima einfach nur lächerlich, und dabei ist er nicht mal verlegen das den Unruhestiftern auch ins Gesicht zu sagen. Manchmal muss man eben den Leuten auch die Grenzen zeigen, auch wenn er hinterher auch eine Beschwerde von anderen Medics über sich selbst anhören muss. 2.Anfänger: Natürlich, er war es selbst auch mal, jedoch neigt der Medic dazu dies gern zu vergessen und die jungen, noch in der Ausbildung steckenden, Medics müssen darunter leiden. Der Jounin ist nicht verlegen sie vor ihren Patienten oder anderen Kollegen mal kräftig anzuschreien, ihnen ihre "Dummheit" wahrlich vor zu werfen um sie wach zu rütteln. Er selbst hält dies für die effektivste Art und Weise etwas zu lernen, jedoch ist diese umstritten.

      Besonderheiten:
      Etwas was bei ihn mehr oder weniger Besonders ist, aber dafür erwähnenswert ist seine Katzenhaar-Allergie. Dies betrifft nicht nur die simple Hauskatze sondern auch ihre Wilden Art Genossen, dabei ist es egal ob kurzes oder langes Fell. Es zeigt sich bei Shima schon bei Kontakt von Haaren mit einen seiner Schleimhäute (Nase, Augen, Mund) ab den 3.Post mit leichten Nasen kribbeln/ niesen und tränenden Augen, ab den 6.Post sind die Augen deutlich gereizt, stark gerötet, jucken und tränen verstärkt, so sehr das sie sogar schon seiner Sicht beeinträchtigen. Ab den 8.Post kommt zusätzlich zu den Sympotmen noch eine starke Schwellung der Nasenschleimhäute dazu, welche die Atmung stark behindern, ab den 10. Post folgt auch eine Reizung der Atemwege die sich zuerst durch geminderte körperlicher Ausdauer (30%) und schließlich husten einher geht. Ab den 12.Post kommt es zu einer deutlichen Dyspnoe (Atemnot) welche ihn nicht nur in seiner Ausdauer behindert sondern auch das Gefühl der Todesangst kommt langsam in ihn auf, welcher seine Gedanken leicht vernebeln und er zu taktisch unklugen Handlungen neigt. Sollte er bis dahin nicht von der Katze weg kommen so kann es ab den 13.Post zu einen Asthma ähnlichen Anfall kommen welcher schließlich zur Ohnmacht und ab den 14.Post zum Tode führen kann.


.::Fähigkeiten::.

      Chakranatur: Suiton

      Stärken:
      .:. Chakrakontrolle .:. Ninjutsu .:. Ausdauer .:. Taijutsu .:. Kenjutsu Nahkampf .:. Intelligenz .:.
      Als Medic muss man von Grund auf ein helles Köpfchen sein, wie auch sonst soll man den Körper und besonders die Organe mit ihren komplexen Aufgaben verstehen. Es ist wichtig sehr Intelligent zu sein um Krankheitsbilder verstehen zu können und sich einen Weg zur Therapie ausdenken zu können. Wohl kann man sagen das Shima dort seine stärke hat, er kann Dinge sehr schnell aufnehmen und verstehen, zudem ist er in der Lage Situationen leichter zu Analysieren und daraufhin besser zu handeln. Desweiteren liegt sein Talent im Bereich der Chakrakontrolle, ohne dieses wäre er wohl weniger dazu in der Lage seine Medic-Jutsus einsetzten zu können. Dazu hat es ebenso den Vorteil das er sein Chakra gut kontrollieren kann und nicht dieses unnötig zu verschwenden. Ninjutsu kann er ebenso als eines seiner Stärken bezeichnen. Schon immer hatte er wohl darin sein Talent und sich schon zu Geninzeiten darauf spezialisiert. Dank seinen Ninjutsu Talent ist er nicht nur ein guter Medic, sondern konnte daher im laufe der Jahre auch schon zwei Elemente erlernen. Ein weiteres Talent hat der Brünette im Bereich des Taijutsu. Er weiß sehr wohl was er mit seinen Armen und Beinen anzufangen hat und kann schon gut sitzende Schläge verteilen. Auch wenn Shima ein Medic ist und eher auf Distanz bleiben sollte, hat er sich für den Notfall auch hierbei weiter trainiert und dies hat sich wohl deutlich gelohnt. Zu seinen Taijutsu Fähigkeiten kommt noch seine Stärke im Bereich Kenjutsu Nahkampf. Der Wunsch seines Bruders hatte ihn dazu bewegt sich den Schwertkampf anzueignen und beweist darin wirklich können. Dazu sollte man auch erwähnen das der junge Jounin ebenso eine beachtliche Chakramenge und Ausdauer besitzt. Dank dieser ist er in der Lage mehrere Ninjutsu anwenden zu können ohne das er zu schnell schlapp macht. Aber auch seine körperliche Ausdauer ist daher nicht von schlechten Eltern, er ist in der Lage längere Strecken hinter sich zu legen ohne eine Pause einzulegen.

      Schwächen:
      .:. Genjutsu erkennen .:. Genjutsu auflösen .:. Kenjutsu Fernkampf .:. Katzenhaar-Allergie .:. Geschwindigkeit .:. Männerschwäche .:.
      Genjutsu: Wohl eines der größten schwächen des Brünetten überhaupt. Noch nie hatten ihn die Künste der Illusionen interessiert, was für ihn heute ein großer Fehler war. Heute ärgert er sich fast schon ein wenig dafür das er sich nie groß um diese Art zu kämpfen interessiert hat, denn das erkennen dieser Illusionen macht es für den jungen Mann ziemlich schwierig. Zudem, wie etwas auflösen, wenn man es nicht erkennt?! Ja, wohl was Genjutsu angeht ist er auf Hilde von Genjutsuka angewiesen in der Hoffnung das diese ihn aus einer ähnlichen Situation retten können. Desweiteren kann man auch sagen das Shima nicht sonderlich Zielgenau ist, er hat eine nicht sehr hohe Trefferquote, und greift daher am liebsten aus der Nähe an, da trifft er eher als in der Ferne, aber selbst dann nicht hundert Prozentig. Wohl ist dies auch der Grund warum seine Kenjutsu Fernkampf Fähigkeiten zu Wünschen lassen. Es liegt anscheinend an zwei Dingen: Einmal da er nicht Treffsicher ist, und zum zweiten hat er einfach nicht den Bogen raus wie viel Kraft oder wie wenig er beim werfen einer der Waffen benötigt um nicht an seinen Ziel vorbei zu schleudern. Zudem kommt noch eine leichte Geschwindigkeitsschwäche. Leider ist Shima nicht der schnellste. Eine weitere Schwäche ist seine Katzenhaar-Allergie. Dies betrifft nicht nur die simple Hauskatze sondern auch ihre Wilden Art Genossen, dabei ist es egal ob kurzes oder langes Fell. Es zeigt sich bei Shima schon bei Kontakt von Haaren mit einen seiner Schleimhäute (Nase, Augen, Mund) ab den 3.Post mit leichten Nasen kribbeln/ niesen und tränenden Augen, ab den 6.Post sind die Augen deutlich gereizt, stark gerötet, jucken und tränen verstärkt, so sehr das sie sogar schon seiner Sicht beeinträchtigen. Ab den 8.Post kommt zusätzlich zu den Sympotmen noch eine starke Schwellung der Nasenschleimhäute dazu, welche die Atmung stark behindern, ab den 10. Post folgt auch eine Reizung der Atemwege die sich zuerst durch geminderte körperlicher Ausdauer (30%) und schließlich husten einher geht. Ab den 12.Post kommt es zu einer deutlichen Dyspnoe (Atemnot) welche ihn nicht nur in seiner Ausdauer behindert sondern auch das Gefühl der Todesangst kommt langsam in ihn auf, welcher seine Gedanken leicht vernebeln und er zu taktisch unklugen Handlungen neigt. Sollte er bis dahin nicht von der Katze weg kommen so kann es ab den 13.Post zu einen Asthma ähnlichen Anfall kommen welcher schließlich zur Ohnmacht und ab den 14.Post zum Tode führen kann. Die Katzenhaar-Allergie ist besonders gefährlich wenn der Gegner eine Katzenartige Kuchiyose oder Begleittier dabei hat. Zudem kommt aber noch eine Männerschwäche, denn auch wenn man es ihn nicht ansieht, ist er Homosexuell und verdammt, es ist für ihn sehr sehr schwierig ernsthaft gegen einen hübschen Mann zu kämpfen. Es liegt weniger daran das er ihn nicht fertig machen will, nein, eher daran, das er durch das gute Aussehen eines Mannes ziemlich unkonzentriert wird und sich eher Fehler erlaubt.

      Ausrüstung:












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Medic-Schriftrolle
Dies ist eine Schriftrolle welche allein für den Medizinischen Zweck vorhanden ist. Sie dient zur Gift identifikation. Hierbei tropft der Benutzer dieser etwas von den verwendeten Gift auf diese und schon gleich tritt durch etwas Chakra eine Auflistung sämtlicher Inhaltsstoffe auf, welche bei der Herstellung für das Gegengift behilflich sein kann. Erfundener Gegenstand

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Schwert "Mizu Hebi"
Das Schwert hat die besondere Fähigkeit, das es Chakra leiten kann, sobald Shima ein bestimmtes Jutsu ausführt, ist das Schwert dazu in der Lage sich auf das Doppelte zu denen, dabei nimmt es eine Kaugummiartige konsestenz an, welche sogar wie eine Peitsche verwendet werden kann. Zudem kann sich die Schwertspitze sogar in einen Schlangenähnlichen Kopf verwandeln, welcher Zähne beinhaltet, welche den Gegner beißen kann. dies sind aber eher geringschätzige Verletzungen. Erfundener Gegenstand


Name: Kirushumi Garasu
Material: Glas
Größe: Mittel
Inhalt: Kirushumi Mizu [Gift] (siehe Jutsuliste)
Besonderheiten: Das Gift reagiert nicht mit den Glas, da das Gift keine Substanzen enthält welche sich negativ auf das Glas auswirken könnte.

Name: Yawagageru Garasu
Material: Glas
Größe: Mittel
Inhalt: Yawagageru Mizu [Gegengift] (siehe Jutsuliste)
Besonderheiten: Das Gegengift reagiert nicht mit den Glas, da das Gegengift keine Substanzen enthält welche sich negativ auf das Glas auswirken könnte.

.::Stats::.

      Chakra: 8
      Stärke: 5
      Geschwindigkeit: 4
      Ausdauer: 7
      Ninjutsu: 8
      Genjutsu: 0
      Taijutsu: 7


.::Biographie::.

      Familie:

      Mutter:
      Shimas Mutter heißt Minako Tanaka und ist heute 48 Jahre alt. Von Beruf aus ist sie Hausfrau und ist eine sehr fürsorgliche Ehefrau, Mutter und Großmutter. Früher, vor ca 11 Jahren, war sie eine starke Oinin und diente Kiri Gakure, doch seid einen tragischen Unfall ist sie leider Gehbehindert und kann daher ihre frühere Tätigkeit nicht mehr ausüben. Sie gehört zu den Frauen welche den ganzen lieben Tag kocht und putzt. Sie mag es ordentlich und Überschaubar. Minakos Beziehung zu ihren einzigen noch lebenden Kind ist sehr Sorgsam. Shima selbst bezeichnet es sehr nervig, was er ihr jedoch nie sagen würde. Denn seine Mutter, welche einst eine Oinin war liebt es in seine Wohnung einzubrechen und ihn zu überraschen. Sie durchstöbert gern seine Sachen um weiterhin eine Kontrolle zu ihren bereits erwachsenen Sohn zu haben. Da Shima selbst eher weniger von seinen Leben ihr erzählt, hält sie diese Maßnahme für nötig, zumal ihr der Ruf des Medic stört, sie möchte nicht das ihr Junge ein Frauenheld ist und fordert von ihn sich eine nette Frau zu suchen und dann endlich seßhaft zu werden.

      Vater:
      Der bereits 53 Jährige Jounin nennt sich Yuudai Tanaka. In seinen Leben zählen nur zwei Dinge: Seine Familie und sein Leben als Shinobi. Er gehört eher zu den Menschen, welche man nicht so leicht durchschauen kann, wie es Shima gern tut, legt auch er sich gern in der Öffentlichkeit eine Maske zu damit man ihn nicht so leicht versteht. Minako sagt immer, das Shima dieses merkwürdige Verhalten wohl von seinen Vater hat. Dieser aber im Gegensatz interessiert sich weniger für das Privatleben seines Sohnes. Für ihn zählt nur das Ansehen, wie er sich als Shinobi verhält und ob er seiner Rolle als Medic auch gerecht wird. Wenn er mal etwas über das Leben des Brünetten wissen möchte, dann eigentlich meist nur wie es auf Missionen oder im Krankenhaus so läuft. Auch wenn die beiden nicht unbedingt viel mit einander reden, so hat Shima eine engere Bindung zu seinen Vater als zu seiner Mutter. Bei ihn fühlt er sich Verstanden und hält es für sehr angenehm nicht ständig irgendwelche Fragen beantworten zu müssen.

      Geschwister:
      Schwester:
      Furude Mei, ist eine der Drillingen, wie es eben bei Drillingen und Zwillingen so üblich ist, hatte sie eine sehr enge und starke Bindung zu ihren beiden Brüdern. Die ehemalige Chuunin war gerade für Shima ein ganz besonderer Mensch, denn sie hatte eine sehr warme aber doch zurückhaltende Persönlichkeit. Niemals drängt sie den Brünetten dazu irgendetwas zu erzählen, sie hatte etwas an sich, was ihn selbst immer dazu veranlasste von sich aus etwas von ihn zu erzählen. Sie war wohl die einzigste Person die von seiner Sexuellen Orientierung je etwas wusste. Furude nahm ihren Bruder so, wie er war, im Allgemeinen war sie ein Mensch welcher stets frei von Vorurteilen war. Im alter von 20 Jahren heiratete sie den Brückenbauer Arashi Mei, von welchen sie schon bald ein Kind erwartete. Jedoch verstarb sie noch während der Geburt an einer Planzenta Komplikation an welcher sie verblutete. Shima, welcher damals noch ein Anfänger war und sie medizinisch betreut hatte, hatte dies leider zu Spät bemerkt und verlor seine geliebte Schwester an den folgen.

      Bruder:
      Der dritte im Bunde hieß Kiyoshi Tanaka. Er war im Gegensatz zu seinen Geschwistern der eher laute und lebhafte von den dreien. Er gehörte zu den Menschen welche unheimlich viel Energie hatte und sie gern in Training investierte. In seiner Freizeit aber nervte er nur zu gerne Shima, da es bei ihn besonders viel Spaß machte, denn kannte der junge Jounin wohl niemanden auf der Welt welcher sich so leicht ärgern ließ und sich dabei noch so schön darüber aufregte. Nur zu gern stritten sich besonders die beiden Brüdern, was auch manchmal in einen Schlagabtausch endete. Der größte Traum Kiyoshis war es wohl eines Tages einer der sieben Schwertmeister zu werden, wohl auch der Grund warum er sich auf den Schwertkampf spezialisiert hatte.Auch wenn er hart trainiert hatte und ein eigentlich begabter Mann war, musste er im Krieg zwischen Kumo Gakure und Kiri Gakure sterben. Ein Giftpfeil hatte ihn getroffen, was bei ihn tödlich Ausging. Zu spät kam mal wieder Shima dazu, welcher seinen Bruder in den Armen hielt und dieser dort seine Ruhe fand. Doch kurz vor seinen Tod schenkte dieser ihn noch sein geliebtes Schwert, mit der Hoffnung das sein Traum in seinen Bruder weiter lebte.

      Schwager:
      Arashi Mei ist der Vater seiner Nichte, und der verwitwete Ehemann seiner geliebten Schwester. Der heute 27 Jähriger hat bis heute noch eine eher distanzierte Beziehung zwischen Shima. Wohl hatten sie sich noch nie wirklich Leiden können, dennoch versuchen sie ihr bestes um Streit zu verhindern. Wirklich einen Grund für die gegenseitige Antipathie gibt es eigentlich nicht, denn war nie etwas zwischen ihnen vorgefallen, dennoch scheinen sie einfach nie wirklich zusammen zu wachsen.

      Nichte:
      Die 4 Jährige Cho ist der Liebling der ganzen Familie. Besonders Shima liebt den kleinen Wirbelwind wirklich sehr, wohl weil sie ihn an beide seiner verstorbenen Geschwister erinnert. Sie hat die Schönheit seiner Schwester und die Energie seines Bruders. Cho und Shima haben regelmäßig Kontakt, da sich der Medic diesen auch nicht nehmen lässt. Wohl ist sie der einzigste Grund für ihn sich auch mal eine Pause zu gönnen und mit ihr etwas Blödsinn zu machen.

      Wichtige Daten:
      0 - Geburt
      8 - Akademie
      12 - Genin
      14 - Chuunin / Beginn der Medic Ausbildung
      19 - Jounin
      21 - Tod seiner Schwester
      23 - Erfolgreiches Abschließen der Medic Ausbildung
      24 - Tod seines Bruders
      25 - RPG Start

      Ziel:
      Ein eigenes richtiges Ziel verfolgt Shima nicht wirklich, außer vielleicht das, das niemand heraus bekommt wie er wirklich ist. Dennoch verfolgt er den Traum seines verstorbenen Bruders und trainiert seid dem hart um eines Tages den sieben Schwertmeistern anzugehören.
      Story:

      .:Gleich und Gleich gesellt sich gern:.

      Die wunderschöne Kindheit erlebte Shima mit seinen Geschwistern in Kiri Gakure. Er war ein normales Kind wie jedes Andere, was es liebte einfach mit anderen Gleichaltrigen zu spielen und zu toben. Es gab wohl nie einen Tag an den er Furude und Kiyoshi mal zu hause blieben. Die Witterung war dabei egal, es konnte regnen, stürmen oder schneien, die drei Energiebündel mussten ja irgendwie den Tag herum kriegen und den wussten sie sich wirklich nicht zu Hause zu vertreiben. Auch wenn die Drillinge eigentlich jeder so seinen eigenen Freundeskreis hatten, bevorzugten sie es dennoch das meiste lieber unter einander zu machen. Schon im jüngsten Kindesalter war somit die Bindung der Geschwistern besonders tief. Es wunderte aber niemanden das diese so sehr an einander hingen, es war wohl normal bei Mehrlingen das diese eine festere Bindung zu einander hatten als andere Geschwister. Es war einfach das, das sie einander sehr gut ergänzten. Kiyoshi war das Energiebündel, der welcher am aufgewecktesten war und seine Geschwister stets dazu animierte neues aus zu probieren und neugierig für das Leben zu sein. Furude war da eher das Gewissen der Bande, sie erinnerte ihre Brüder stets daran das man manchmal sich etwas zusammen nehmen musste und auch auf andere Menschen zu gehen sollte. Dazu hatte sie auch immer darauf geachtet das sie die Regeln einhielten. Shima war da eher der kluge, ruhige, belesene, der, der für so ziemlich alles eine Antwort wusste und wenn nicht, dann erzählte er mit vollster Überzeugung einfach irgendetwas in der Hoffnung die anderen glaubten ihn, aber egal was er auch erzählte, seine Geschwister glaubten ihn eh so ziemlich alles. Denn galt der Brünette immer als der Kluge in der Familie, wie sein Vater immer sagte "Aus dem wird mal was!" Da ihre Eltern beide Shinobi waren, waren sie sehr häufig "allein". Natürlich ließen ihre Eltern sie nicht einsam zurück, auf sich gestellt in der Hoffnung sie finden schon etwas zu essen, nein, ihre Großmutter Kana wurde des häufigen auf sie angesetzt und passten auch die Drillinge auf während die beiden weg waren. Aber ob sie da war oder nicht, irgendwie waren sie doch allein, zumindest taten sie sobald Minako und Yuudai das Haus verließen eh das was sie wollten. Denn Kana war bereits alt und schwach, konnte sich nicht mehr so recht durchsetzten, ihr fehlte die Kraft gegen den dreien. Natürlich nutzten Kiyoshi und Shima das sehr gerne aus, sie taten was sie wollten, sie gingen raus wann sie wollten, kamen wieder wenn sie müde und hungrig waren, und zu essen gab es auch nur das was sie wollten. Kana konnte die Jungen einfach nicht beherrschen. Nur Furude war da manchmal das Gewissen der beiden Kerlen und wies sie so manchmal in die Schranken. Manchmal kam es den Brüdern schon so vor das Furude einige Jahre älter war als sie, denn verhielt sie sich teilweise um einiges erwachsener als die beiden.
      Ernster wurde es dann aber, als die drei zur Akademie kamen. Ab diesen Tag an mussten sie sich etwas mehr ins Zeug legen um das Ziel zu erreichen was sie schließlich förmlich in die Wiege gelegt bekommen hatten. Sie wollten Shinobi werden wie ihre Eltern, wohl der größte Traum der dreien, während Kiyoshi jedoch schon damals höheres anstrebte als ein einfaches Shinobi da sein. Ihn faszinierten eher die heldenhaften Geschichten der sieben Schwertmeister, deren Ninja Künste im Bereich Kenjutsu fast unantastbar für andere waren. Genau dies war es, was er eines Tages unbedingt erreichen wollte. Seine Geschwister hingegen konzentrierten sich auf das hier und jetzt, und wie Shima so gerne sagte, hätte es Kiyoshi auch tun sollen. Denn anstat wie seine Geschwister sich erst mal die Theorie anzueignen das tat der Wirbelwind wohl nicht. Ganz zum Leidwesen des Brünetten, welcher meist dann dafür herhalten musste, entweder bei seinen Eltern ständig als Vorbild hingestellt zu werden, dessen sein Bruder sich annehmen sollte, oder den anderen Nachhilfe zu geben. Denn auch während der Akademie war klar das der zukünftige Medic ein weitaus helleres Köpfchen war als so manch ein anderer Hosenschei*er in seinen Alter. Den Jungen selbst nervte es tierisch, in der Klasse hänselten ihn die meisten Jungs, "streber" nannten sie ihn gern und manchmal da lauerten sie ihn auch auf um ihn ordentlich zu verprügeln. Zudem mochte er das Keil nicht, welches seine Eltern eher unbewusst zwischen ihn und seinen wohl faulen Bruder getrieben wurde. Natürlich ließ es sich Kiyoshi nie anmerken das er hin und wieder mal etwas eifersüchtig auf Shima war, und verteidigen tat er ihn auch immer vor der Klasse, doch konnte sich der Brünette nur zu gut vorstellen das dieser sich manchmal wünschte das er ebenso klug war wie er, das er auch mal so gelobt wurde. Kiyoshi dachte immer das es Shima durch seine Intelligenz ganz einfach im Leben hatte, so auch seine Eltern, doch nur Furude sah ihren Drilling an, wie sehr er teilweise darunter litt. Oft weinte der Junge in einer einsamen Sekunde, fand es gemein das die Mitschüler ihn hänselten und das Kiyoshi zu Hause unter ihn leiden musste. Wohl sah nur Furude die leisen Tränen welche Shima vergoß. Immer tröstete sie den anderen, und erklärte ihn, das er nichts auf des geben sollte was die anderen sagte, und nur er sein Ding durchziehen sollte. Im Gegensatz zu den anderen versuchte seine Schwester das Thema nicht tod zu schweigen oder zu ignorieren, sie interessierte sich nicht nur für die Leistung die der andere erbrach, sondern auch für ihn selbst, den Menschen, den kleinen Jungen.
      Aber auch neben seinen guten Noten im theoretischen Bereich, machte der Schüler ebenso eine gute Figur im Ken und Taijutsu Training, zwar war dabei sein Bruder Kiyoshi wohl der bessere von den beiden, doch gönnte es Shima ihn auch sehr gern. Er war froh das ihre Eltern auch mal seinen Bruder da viel lobten und unterstützten, und auch das Selbstwertgefühl des anderen wurde dabei gestärkt, so hin und wieder da ließ sich der Brünette auch gerne mal einen Rat von seinen Bruder geben, auch wenn er ihn nicht so recht brauchte. Doch wusste er das Kiyoshi sich unheimlich darüber freute auch mal Fachsimpeln zu dürfen. Recht schnell vergingen damit die Akademie Jahre und es folgte schließlich der große Tag der Prüfung. Wie es so üblich war, wurden die Kinder darin getestet ein Grundjutsu vorführen zu können. eine Leichtigkeit für Shima und seine Geschwister die alle samt recht gut im Ninjutsu bewandert waren. So erhielten sie endlich nach der "langen" Zeit ihre Stirnbänder, welche sich ab diesen Tag an als Shinobi identifizierte.

      .:Es fiel noch kein Meister vom Himmel:.

      Nach ihrer Genin-Prüfung wurde es langsam Zeit die Teams einzuteilen, welche eine "Überraschung" aber auch, denn die drei Tanaka-Geschwister bildeten eines. Schon bald lernten sie ihren Sensei kennen. Sein Name war Tsume Ryoko, und war ein bereits sehr erfahrener Jounin. Mit seinen 52 Jahren hatte er durchaus schon sehr viel erleben können und hatte schon mehr als nur ein Genin Team schon sehen können wie es langsam zu starken Jounin heran reifte. Auch dieses Team wollte er zu starken Shinobi ausbilden. Mit diesen Ziel begann für die kleinen Tanakas ein mehr oder weniger hartes Leben als Ninja. Natürlich wurden auch diese Genin nicht davon bewahrt keine langweiligen Missionen zu erfüllen die wohl jeder Vollidiot machen könnte. Besonders Shima ärgerte sich sehr darüber und hasste es förmlich seine Zeit damit zu verplämpern mit Hunden gassi zu gehen oder Kinder zur Schule bringen und wieder abholen. Es war in seinen Augen nicht sehr angebracht solche Missionen anzunehmen, schließlich sollten sie ja mal Shinobi werden und keine billigen Aushilfen. Nur zu Oft bog Tsume ihn zu recht, schließlich konnte er es sich ja auch nicht gefallen lassen von einen 12 Jährigen sich kritische Fragen anhören zu müssen. Immer wieder musste sich der Genin die Sprüche von wegen "Team-Fähigkeit fördern" oder "Auch E-Rang Missionen sind wichtig für die finanzielle Lage des Dorfes" anhören. Irgendwann war der Genin so sehr davon genervt das er es ließ diese Missionen überhaupt noch zu kritisieren und führte sie eher gezwungener Maße aus. Aber dafür bereitete ihn das Training sehr viel Spaß, seine Kräfte mit seinen Geschwistern zu messen, das war wirklich sehr interessant, zumal sie auf einer Seite einen ähnlichen Kampfstil hatten, jedoch lagen ihre Spezialisierungen in anderen Bereichen. Kiyoshi, der eines Tages ja Schwertmeister sein wollte, der hatte sich auf Taijutsu und Kenjutsu konzentriert, während sich Furude eher auf Genjutsu spezialisiert hatte. Und Shimas Spezialität war wohl das Ninjutsu und die Chakrakontrolle, zu mal er durch seine Intelligenz auch einen gewissen Vorteil gegenüber seiner Geschwister hatte. Zwar war er auch trotz seinen hellen Kopf nicht immer der Sieger, dennoch reichte es, das Kiyoshi mit der Zeit immer eifersüchtiger wurde. Besonders als der Brünette auch noch begann mit Tsume den Schwertkampf zu erlernen und dabei zeigte das er wahrlich ein Naturtalent war, reichte es den Drilling deutlich. Es war wohl der Satz seines Lehrmeisters der den Genin sehr verletzte. "So Shima, wie es scheint hast bald sogar deinen Bruder überholt, obwohl der sogar schon einige Monate länger den Schwertkampf lernt." Das ließ das Fass über laufen! Die Eifersucht, welche von Kiyoshi ausging ließ im Team dicke Luft herrschen, mit den schrecklichen Resultat das sich die beiden Brüder des öfteren sogar prügelten, ihre Beherrschung verloren, und das genau in den Jahr, wo das eigentlich sonst so harmonische Geninteam bei den Chuuninauswahlprüfungen teilnehmen wollte. Besonders Furude musste darunter leiden da die Streitigkeiten nicht einmal zu Hause aufhörten. Zwar versuchte sie die beiden immer wieder und wieder zu beruhigen, aber nein, sie schienen sich nicht einzubekommen. Das böse Blut floss besonders von Kiyoshi aus, der die ständigen Lobeshymenen seiner Eltern und seines Lehrers nicht mehr ertragen konnte. Es war einfach schrecklich wie er ansehen musste das sein Drilling seinen Traum begann zu Leben, zu mindest mit jeder Kunst ein Stück näher rückte. Shima konnte das alles gut verstehen, jedoch hatte auch ihn der Schwertkampf angetan, zudem war es doch auch nur eine Verstärkung des Teams, umso mehr Fähigkeiten sie zusammen brachten. Aber zu liebe seines Bruders, entschied sich der damalige Genin den Schwertkampf aufzugeben. Für ihn zählte es einfach mehr, das er sich mit seinen Geschwistern verstand und das deren Teamwork auch funktionierte als diese Kunst des kämpfens. Tsume konnte das ganze Theater nicht wirklich verstehen, für ihn war es Schwachsinn wegen einer Kunst in die Haare zu kriegen, und ebenso konnte er es nicht verstehen warum Kiyoshi seinen Drilling den Schwertkampf so madig machen musste, jedoch hatte er die Entscheidung Shimas zu akzeptieren und ihn deswegen in Ruhe zu lassen. Aber sie hatten ja so oder so noch einiges zu tun, da sie ja die Chuuninauswahlprüfungen verpasst hatten, hatte das Team wenigstens Zeit sich weiterhin zu trainieren und sich noch besser eben für die nächsten vorzubereiten. Besonders Shima, welcher schon etwas gefrustet war, weil er sein Kenjutsutraining leider abbrechen musste, hatte nun vor wenigstens weiter sein Ninjutsu zu trainieren. So entschied er sich dazu auch mal endlich ein elementares Jutsu sich anzutrainieren. Nach den berühmten Chakrapapier-test stellte sich heraus das seine Chakranatur das Suiton war. Perfekt für einen jungen Shinobi welcher in Kiri Gakure lebte und umringt von Wasser war. Zu Beginn des Trainings war es erst einmal sehr schwierig sich dieses Element anzueignen, besonders überhaupt dieses während des Jutsus mehr oder weniger steuern zu können, schien eine riesige Herrausforderrung für den Genin zu sein. Es kostete ihn viele Tage, und irgendwie hatte Shima das Gefühl das elementare Jutsus wohl nichts für ihn waren, er war kurz davor auf zu geben, doch dann fing er sich wieder. Nein, ein Tanaka gibt nicht auf, egal wie schwer es auch ist durchzuhalten! Wohl ein Satz, den sein Vater nur all zu gern zu ihn und seinen Geschwistern sagte. So strengte sich der Genin noch mehr an, und Tatsache, am nächsten Tag hatte er es endlich geschafft sein erstes Suiton Jutsu!


      .:Wer hoch fliegt, kann tief fallen:.

      Im alter von 14 Jahren wurde es endlich so weit, die drei Tanaka-Geschwister kamen auf den Genuß endlich bei den Chuuninauswahlprüfungen teilzunehmen, ein großartiges Gefühl endlich mal zeigen zu können was man drauf hatte, besonders den Mizukagen mal zu zeigen das die drei Genin endlich die Früchte der harten Arbeit ernten konnten. Jedoch so einfach war es dann wohl doch nicht, denn schon beim schriftlichen Teil, da zeigte sich wo die Stärken und die Schwächen der dreien lagen. Kiyoshi schaffte es kaum die höchst Komplexen Aufgaben zu meistern, also entschied er sich dazu eher auf meisterlicher Weise die Lösungen durch andere Genin zu ergattern. Betrügen war wohl eher sein Rezept an der Sache. Furude war da auch nicht viel besser, auch wenn sie wenigstens einen Teil der Aufgaben selbst beantworten konnte und eher weniger als ihr Bruder auf die Aufgaben des Nachbars schauen musste. Shima hingegen betrog nicht, auch wenn selbst der intelligenteste von den dreien so seine Schwierigkeiten dabei hatte sie zu lösen. Auf Richtigkeit gab er kein gewehr, aber anscheinend hatte es für die drei gereicht, sie konnten sich auf die nächste Prüfung "freuen". Denn diese bestand darin für fünf Tage in einen Wald zu verharren und auf eine Schriftrolle auf zu passen, es konnten nur die Teams in die nächste Runde, wenn sie am Ende der fünf Tage noch immer ihre eigene Schriftrolle hatten. Die Tage waren hart, aber besonders die Nächte in denen immer einer von ihnen Nachtwache halten musste. Besonders schwer war dies für Furude welche gar kein Nachtmensch war und dadurch dazu neigte einzunicken. Sie selbst gab dies nicht an und ließ die beiden Brüder in ihr vertrauen. Jedoch war dies das Verhängnis der dreien. In dieser Nacht, wo die junge Genin nur kurz eingenickt war, wurden sie schon von einen feindlichen Team angegriffen, vollkommen überwältigt von diesen Angriff schaffte es das Team ihnen die Rolle abzunehmen. Es sah kritisch für die drei aus, und besonders schwer war es die Feinde wieder einzuholen um sich ihre Rolle zurück zu holen. Aber zum Glück hatten sie den wirklich sehr schnellen Kiyoshi bei ihnen, welcher das Team nicht aus den Augen verloren und schließlich einholte. Er hielt sie so lange auf, bis der Rest der Tanakas zurück kam. Ein harter Kampf wartete auf sie, und es wurde einiges von ihnen verlangt, schließlich war es am Ende doch ihr Glück das ihr Team recht ausgewogen war was ihre Fähigkeiten anging, und so schafften sie es die drei zu besiegen. Am Ende der fünf Tage waren sie froh das es vorbei war, die Schriftrolle brachte sie in die nächste Runde, die Drillinge waren wirklich erleichtert, und verblüfft, als sie erfuhren das sehr viele Teams doch ausgeschieden waren, denn eigentlich war es ja Schwachsinn die Rolle eines anderen weg zu nehmen, wenn es eigentlich nur darum ging diese zu behalten, demnach hätte rein theoretisch alle es schaffen können. Doch da hatten sie die Rechnung ohne den klugen Kagen gemacht, der mehrere Chuunin Teams los geschickt hatte so ziemlich jedes Team nach deren Fähigkeiten und Teamwork zu prüfen, je nach dem wurden sie wirklich von den Genin besiegt, verloren absichtlich oder entnahmen den Genin die Rolle um sie somit ausscheiden zu lassen. Da hatten die Tanakas noch ein mal Glück gehabt.
      Aber da an wurde es wieder anstrengend, denn es ging weiter in die Endrunde! Ab jetzt gab es kein Team mehr, man war auf sich allein gestellt! Und das musste Shima schon gleich im ersten Kampf bemerken, das das Leben allein gar nicht so einfach war. Denn schon gleich hatte er einen sehr harten Gegner welcher sind besonders auf den Kenjutsu Fernkampf spezialisiert hatte. Er hielt immer viel Distanz, und war daher für den Brünetten schwer ihn zu treffen, da seine Treffsicherheit leider zu wünschen übrig ließ. Eher durch mehr Glück als verstand, hatte es der Junge geschafft den anderen durch ein Suiton Jutsu so zu treffen das dieser für einen Moment abgelenkt war, recht zügig konnte sich der Genin hinter ihn stellen und das Kunai an den Hals drücken. Natürlich blöffte er nur, doch das merkte der dämliche Kerl nicht, dieser fiel auf Shimas kleinen Trick herein und gab auf. In der nächsten Runde jedoch war schon alles für den Jungen vorbei. Ein Genjutska, wohl der größte Feind des Brünetten und so war er schon in der zweiten Runde ausgeschieden. Nichts desto trotz wurde er nach den Prüfungen zum Chuunin, als einzigster von den Tanaka Geschwistern. Unglaublich stolz war der gerade frischgebackene Chuunin auf sich selbst und freute sich bereits zu Hause, seinen Eltern die tolle Nachricht zu erzählen, jedoch dann überkam ihn eine schreckliche Nachricht, seine Mutter hatte während einer Mission einen Unfall, sie wurde verletzt, wie schwer war damals noch nicht bekannt, nur das sie im Krankenhaus war. Sofort eilten die Drillinge zu ihr, es war alles nicht so schlimm wie vermutet, zu mindest sagten die Ärzte sie käme durch, dafür aber hatte sie eine schwere Verletzung des Kniegelenks, wohl könne sie nie wieder ein Shinobi sein. Es war ein großer Schock, besonders für Minako, welche eigentlich mit Herz und Seele eine Konoichi war. Aber auch Shima tat es sehr Leid für seine Mutter, er konnte wirklich gut mitfühlen was in ihr vorging. Er wünschte er könnte irgendetwas tun ihr zu helfen, oder überhaupt im Allgemeinen dafür sorgen das solche Dinge in der Zukunft nicht mehr vor kommen. Genau mit diesen Gedanken lief der Brünette zu den Kagen, bat darum schon bald eine Ausbildung zum Medic beginnen zu dürfen. Natürlich erlaubte dieser ihn es, denn erfüllte der Chuunin sämtliche Voraussetzungen, wie zum Beispiel die hohe Intelligenz, die gute Chakrakontrolle und das Talent im Bereich Ninjutsu. Schon bald durfte der Brünette erst einmal sich theoretische Grundlagen anlernen müssen. Dank der Unterstützung von einen bereits erfahrenen Medic wurden viele anstrengende und schwierige Fragen geklärt. Zu Beginn der Ausbildung wollte er eigentlich nur helfen, aber dann umso mehr er von der Funktion des Körpers erfuhr umso mehr wurde er davon fasziniert. Die Bücher verschlang Shima fast schon so, auch wenn er hier und da einige Verständnisfragen klären musste, war selbst Eiri ziemlich beeindruckt von seinen schnellen lernen. Jedoch war es erst der Beginn, die Anatomie und ein wenig Krankheitslehre dazu. Er begann eher langsam, mit den Knochenaufbau, Gelenke und Muskeln, dazu die gehörenden Krankheiten. Es war hart sich jeweils gleich Definition, Symptome und Therapie eintrichtern zu müssen, aber so langsam Stück für Stück ging es vorran. Neben her erkundete Shima bereits die eher leichteren Medic Jutsus, auch sie mussten erst theoretisch verstanden werden um auch zu wissen was man da eigentlich tat, aber mit der Zeit wurde der Brünette immer besser und besser, er freute sich sehr darüber das er wohl mit seinen Medic Dasein die richtige Entscheidung getroffen hatte. Nur auf Missionen musste er sich wohl mit seinen eher passiven Rolle anfreunden. so der Jenige zu sein der sich zurück hielt und besser nicht kämpfte, das war schon sehr ungewohnt für den Chuunin, aber musste er sich damit abfinden, schließlich war es viel klüger sich erst einmal verdeckt zu halten.
      Es vergangen fünf Jahre, fünf Jahre hartes Training in jeglicher Form der Ninjutsu, des Taijutsu, und heimlicherweise auch des Schwertkampfes, sowie auch seine mentale Weiterbildung zum Medic nin sollte endlich seine Früchte tragen. Der MizuKage empfand den jungen Mann, welcher im Krankenhaus auch als noch auszubildender, recht kompetent, er hatte sich zudem in all den Jahren ein hohes Wissen in der Medizin, Nin, Tai und Kenjutsu zusammen gesammelt. In den Missionen hatte sich Shima stets als eine große Unterstützung gezeigt, und somit wurde der junge Mann zu einen Jounin, wasnicht sonderlich gut für ihn war, denn schon gleich machte der junge Medic einen höhen flug, welcher begleitet von Arroganz wurde. er äußerte sich immer wieder bissig seinen Lehrmeister gegenüber, verbesserte ihn sogar bei so manchen Diagnosen und schlug eine verbesserte Therapie vor. Immer wieder warnte ihn Eiri, er sollte nicht zu überheblich werden, eines Tages würde auch ihn ein Fehler unterlaufen, doch dem wollte sich der Brünette nicht annehmen. Lieber interessierte er sich noch mehr für die Medizin, besonders die Gifte hatten es ihn so langsam angetan, wohl der Grund warum er sich meist nur noch in den Büchern vergrub und sich besonders mit der Giftherstellung und den Gegengiften beschäftigte. Er selbst glaubte zu diesen Zeitpunkt noch das ihn keiner mehr was beibringen konnte, und hielt sich schon für einen ausgebildeten Medic, auch wenn dem noch lange nicht so war.
      Sowieso wurde das lernen immer schwieriger, da ihn die privaten Probleme nur zu sehr verwirrten und entmutigten. Denn hatte Shima ein Problem: Er hatte keinerlei Interesse ihn Frauen, sondern eher in Männern. Es war schrecklich, wohl das schlimmste was ihn passieren könnte. Er sollte doch perfekt sein, er konnte sich solch einen erheblichen Fehler nicht erlauben. Umso mehr verbrachte der Brünette seine Zeit mit Alibi-Mädchen, mit denen eher mehr oder weniger sein Vergnügen hatte, nur damit niemand derartiges von ihn dachte. Nur Furude schien das Problem ihres Bruders zu riechen und stellte ihn zur Rede. Es war so befreiend für den jungen Jounin einfach mal sagen zu können was in ihn vorging und was mit ihn los war. Mit seiner Schwester zu reden, welche die größte Vertrauensperson in seinen Leben war, tat wirklich gut. Doch eines Tages, als er mal wieder auf den Weg nach Hause war, sah er Furude zusammen gekauert in einer Gasse kniend, sie wimmerte vor Schmerz und atmete tief ein und aus. die damalige Schwangere war wohl auf den Weg zu ihn gewesen, da setzten ihre Wehen ein. Sofort erkannte der junge Mann dies und wollte ihr helfen, sie ins Krankenhaus bringen damit sie das Kind unter sterilen Bedingungen zu Welt bringen konnte. Aber nein, es war zu spät! Gerade so schaffte es der junge Mann seine Schwester in seine Wohnung zu bringen, da ging es schon los. Die Geburt verlief sehr zügig, und auch wenn Shima noch nie bei einer Geburt dabei gewesen war, glaubte er das alles Reibungslos verlief. So ließen sich die beiden Zeit, Shima ließ Furude noch etwas in seinen Bett liegen, während er zusah wie sie ihr Kind in den Händen hielt. Die Blutung die sie hatte, empfand der Anfänger im Bereich Gynakologie als normal, wie gesagt, es war seine erste Geburt. Doch als sie begann immer schwächer und blasser zu werden, begriff der Jounin das sie dabei war zu verbluten. Schnell ergriff er Furude und die kleine Cho und machte sich auf den Weg ins Krankenhaus, doch es war schon zu spät, sein dummer Fehler, er hatte seiner geliebten Schwester das Leben gekostet! Ein herber Rückschlag für den jungen Medic, der seinen Fehler sich selbst nicht verzeihen konnte. [/spoiler]

      .:Aus Fehlern lernt man:.

      Es vergingen Jahre in denen der Medic lernte mehr oder weniger mit den Verlust seiner Schwester zu leben. Es tat ihn ungemein Leid das seine Nichte ohne Mutter aufwachsen musste. Auch seine Familie tat ihn leid, zwar machte ihn niemand einen Vorwurf, dennoch fühlte sich der Jounin mehr als nur Schuldig. Er würde am liebsten die Zeit zurück drehen wollen um Furude zu retten, aber verdammt, er konnte es nicht. Dunkle Zeiten schienen über das Leben des jungen Medic zu ziehen, welcher sich nur noch in seiner Ausbildung vertiefte. Immer mehr Wissen und immer mehr Jutsus musste sich der Brünette aneignen um ein ähnliches Geschehen verhindern zu können. Sein Training war hart, und somit bestrafte sich Shima mehr weniger selbst durch seine heftigen Trainingseinheiten welche sich nicht nur auf seine Künste im Bereich der Heilung beschränkten, sondern auch umso mehr auf das Kenjutsu, bei dem er am meisten seinen Hass auf sich selbst etwas lösen konnte. Auch Kiyoshi, welcher eigentlich nicht wollte das sein Bruder seinen Traum lebte, hatte inzwischen wieder bemerkt das sein Drilling heimlich den Schwertkampf trainierte. Aber auch er war in der Zeit erwachsener geworden und ließ den anderen einfach sein. Er wusste das auf seinen Bruder eine harte Zeit eingetroffen war, welche ihn wohl sehr mitnahm. Der junge Schwertkämpfer wollte auf jeden Fall nicht mit ihn tauschen wollen, er konnte sich dessen Gedankengänge nur zu gut vorstellen.
      Auch wenn der damals überhebliche Jounin einen sehr großen und Schmerzvollen Fehler begann, war es an der Zeit die Ausbildungszeit hinter sich zu lassen. Lange genug hatte der Brünette als "Schüler" gelebt und war nun endlich ein anerkannter Medic Nin, welcher nun zu denen gehörte welche die Ausbildung erfolgreich abgeschloßen hatte. Doch freuen konnte er sich nicht wirklich darüber, denn eigentlich fühlte sich der junge Mann nicht fähig dazu. Aber aus seinen Fehlern musste er nun wachsen, und damit genau dies ihn nicht mehr passierte, gelang der Jounin wieder auf den Boden der Tatsachen an, er wusste das Furude nie gewollt hätte das er wegen ihr sich Steine in den weg legte, darum hieß es stark zu sein, nicht auf zu geben. Aber es manchmal im Schicksal so geschieht, trifft man manchmal recht zufällig auf Jemanden, oder in diesen Fall etwas, was ein wenig die Lücke die Furude in seinen Leben hinterlassen hatte so ein bisschen füllen konnte. Während eines Spaziergangs durch den Wald Kiri Gakures war Shima irgendwie vom Weg abgekommen, warum, das wusste der sonst so konzentrierte junge Mann auch nicht, es war wohl instinkt was ihn auf einmal zu einer für ihn noch nie wahrgenommenen Stelle des Waldes führte. Eher unwissendlich schritt der Brünette hindurch, und entdeckte ein Meerschweinchen, welches sich etwas verletzt hatte. zuerst dachte sich der Brünette, was ging es ihn an, die Natur sondert ja immer die schwächeren Wesen unter ihnen aus, jedoch als er dann den kleinen Kerl da so sah, wie er krampfhaft versuchte mit seinen Hinke Beinchen weiter zu kommen, da fasste sich der Medic ans Herz. Seufzend ging der Jounin auf den kleinen Kerl zu, welcher wohl schreckliche Angst haben musste, denn zitterte der kleine Nager, versuchte schneller zu laufen, doch sein Bein stellte eine große Behinderung da. Shima ergriff den Armen, und streichelte ihn beruhigend über den Rücken. Immer wieder und wieder redete er ruhig auf den kleinen ein, während er mit einen seiner Jutsus das Bein des anderen pflegte. Nach seiner guten Tat wollte der Brünette das Tier einfach nur wieder auf den Boden ablegen und verschwinden, doch der Nager ließ ihn hinter her! Zu beginn dachte sich der Medic nichts dabei, soll ihn doch das Tier hinter her laufen, was solls?! Jedoch schien es Tage lang so zu sein, als ob ihn dieses Tier, oder gar weitere Artgenossen von ihn, ihn zu beobachten. Ständig wenn Shima aus seinen Fenster schaute erkannte er einen Klumpen Fell wie er schnell versuchte aus seinen Sichtfeld zu gehen. Wenn er durch die Straßen Kiri Gakures wanderte raschelte es hinter den Büschen. Es war zum verrückt werden. Eines Tages aber hatte einer der Meerschweinchen es zu bunt getrieben, da hatte sich das Tier wirklich irgendwie in sein Schlafzimmer geschlichen. Damit war es genug, Shima ergriff das Tier und wollte es zornig aus den Fenster werfen, da begann es auf einmal zu reden. Die Geschichte klärte sich auf, Shima erfuhr das dies eine Ur alte Kuchiyose Familie war, welche seid schon sehr vielen Jahren keinen Vertragspartner hatten. Schon lange erschien ihnen kein Mensch mehr für würdig dies zu sein, zu grausam hielten die Nager den Menschen in der zwischen Zeit. Doch hatte der Jounin in den Moment als er einen dieser Tiere half sehr viel Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft gezeigt, welche nicht mehr selbstverständlich war. Der Kleine Kerl lud den Jounin schließlich dazu ein, am nächsten Tag an den ältesten Baum des Waldes auf ihn zu warten, genau dann, wenn die Sonnte unter geht. An Anfang war der junge Mann nicht sehr begeistert sich mit Meerschweinchen einzulassen, doch war die Neugier stärker und so kam er zum vereinbarten Punkt. Dort traf er auf Rika, die Frau der Boss Kuchiyose, mit der er sich über vieles Unterhielt, sie wollte seine Weltanschauung kennen lernen, sehen ob er zu den Kodex der Familie passte. Er erzählte ihr von den Tod seiner Schwester, welche Schuldgefühle er doch hatte, und wie sehr er sich doch wünschte, er hätte nicht so leichtsinnig gehandelt, auch von den Grund warum er überhaupt dazu kam ein Medic zu werden und noch viel mehr. Rika gefiel das was sie hörte und lud den Menschen dazu ein, am nächsten Tag am selben Ort, zur selben Zeit wieder sich mit ihr zu treffen. Mal wieder tat Shima das was ihn gesagt wurde, irgendwie begann er gefallen an die kleinen Fellkugeln zu bekommen. Doch am nächsten Tag, da traf er auf Rika und Ieru, die Boss Kuchiyose, welche bereits viel von den Jounin gehört hatte. Schon bald wurde klar, was die Nager von den Menschen wollten, sie wollten wieder einen Platz an der Seite der Menschen haben, wieder einen Partner haben an dessen Seite sie kämpften und den sie mit ihren Fähigkeiten unterstützen konnten. So wie es schien hatte sich der Brünette als würdig erwiesen. Zuerst musste der Jounin sich eingestehen, war er sehr überrascht, er wusste nicht das man auf solch eine Art und Weise an eine Kuchiyose Familie kommen konnte, doch fühlte er sich geehrt. Jedoch noch bevor sie den Vertrag unterschreiben konnten, las Ieru ihn die Regeln der Familie vor, sowie den Kodex, welchen er sich zu verpflichten hatte. Noch einmal dachte der junge Mann nach bevor er mit den Tieren ein packt schloß, doch schien es so, als hätten sie sehr ähnliche Ziele, Werte und Normen, er war sich sicher das er mit ihnen nicht in einen Ethischen Konflikt raten würde, und somit schloßen sie den Vertrag ab. Doch schon bald schien ihn das Leben wieder einen Strich durch die Rechnung zu machen. Gerade war Shima wieder dabei etwas fröhlicher und lockerer durch das Leben zu gehen, da wurde Kiri Gakure von Kumo Gakure angegriffen. Der Krieg schien im vollen Laufe zu sein, die Shinobi kämpften hart um ihr Dorf vor den Feind zu schützen. Es war ein riesiges Chaos auf den Straßen und Wäldern seiner Heimat, auch er war mitten drin und dieses mal gab es keine Zurückhaltung für ihn, auch er musste kämpfen damit er nicht vom Feind getötet wurde. Die Situation schien auswegslos und es wurde so langsam auch eng für ihn, doch auf einmal rettete ihn ein bekannter Jounin aus den eigenen Dorf aus einer sehr brenzlichen Situation, doch lange sich darüber freuen konnte er nicht, denn schon bald erklärte dieser ihn das ein Medic am Rande des Dorfes gebraucht wurde, ein Ninja wurde von einen Giftpefeil getroffen, man musste schnell handeln. Noch wusste der Brünette nicht was auf ihn dort wartete, doch als er ankam musste er realisieren das es Kiyoshi war, der am Boden lag und wohl nicht mehr lange zu leben hatte. Sofort eilte der Medic auf ihn zu, nahm ihn in den Arm und sprach beruhigend auf ihn während er krampfhaft versuchte das Gift irgendwie identifizieren zu können. Doch dann hielt sein Bruder ihn fest, er sollte sein Chakra nicht wegen ihn verschwenden, und dieses lieber sich für den Kampf aufbewahren, das war sein Wunsch, doch Shima ließ sich nicht aufhalten, versuchte weiter und weiter, doch erkannte er es nicht, er brauchte Zeit! Doch sein Bruder wusste, die hatte er nicht mehr, lieber reichte er den Jounin sein Schwert, welches er sich vor Jahren hatte geschmiedet und lächelte seinen Bruder sachte an. "Wenn ich schon keiner der sieben mehr werden kann, dann sollst du es wenigstens, bitte, lass meinen Traum in dir weiter leben..." Mit dieser bitte, noch bevor Shima etwas erwidern konnte, verließ Kiyoshi ihn, auch noch sein geliebter Bruder, jetzt hatte er nichts mehr.
      Der Krieg war zu gunsten Kiri Gakures gewonnen, aber Shima, er hatte verloren. Mal wieder hatte er niemanden retten können, mal wieder war er es, der versagt hatte. Nur sein Schwert, oder besser gesagt, das Schwert seines Bruders war noch da, welches ihn eine Aufgabe im Leben gab, weiter und härter Trainieren, besonders den Schwertkampf, denn jetzt hörte Shima auf sein Leben zu leben, umso mehr das von Kiyoshi!

      Schreibprobe:
      Wie immer saß Shima an den Tresen seiner liebsten Kneipe, wie immer standen bereits ein paar geleerte Sakebecher um ihn herum, und seine Wangen wurden dank den Alkohol ein wenig dunkler. Noch war er nicht betrunken, nur etwas angeheitert, oder wie er es nannte "Ehrlicher als sonst". Und ja, es war wohl der Alkohol welcher seine Zunge zu einer schrecklichen Waffe machte, welche andere Menschen mit nur einen Zug stark verletzen konnte. "Weißt du Kleines. Ich bin an dir ebenso Interessiert wie du an etwas was deinen hohlen Kopf bilden könnte. Ich weiß ja nicht ob du es schon bemerkt hast, jedoch gibt es in Kiri Gakure eine menge schönere Frauen als dich die dazu noch Niveau haben. Meinst du nicht ich habe mehr als nur ein billige Transe im Minirock verdient als dich?!" Und dann machte es nur noch KLATSCH! Eine sonst so weiche Frauenhand hatte weit ausgeholt und den Medic auf der Wange getroffen. Der Schlag war nicht schlecht, naja, was hatte man schon von einer Taijutska auch anders erwartet. Der saß auf jeden Fall, so sehr, das Shima seinen Kopf durch die Wucht zur Seite hatte drehen müssen. Einen Schrei oder sonstiges gefluche verkniff sich der junge Mann, er machte hier doch nicht das Weichei vor der Dame, nein, auch er hatte einfach seinen stolz, vielleicht sogar etwas zu viel. Die Wange glühte förmlich ein roter Handdruck war deutlich zu erkennen. Erst jetzt ergriff der Brünette die schmerzende Stelle und drehte seinen Kopf wieder zu der Blondiene um mit der er erst gestern so nett geflirtet hatte. Sie sah ihn wütend und traurig zu gleich an, sie hatte sich wohl mehr erhofft, aber mehr konnte er ihr einfach nicht bieten. Auf einmal sprang sie auf, unterbrach die schreckliche Stille in dem sie fluchtartig das Lokal verließ. Der Medic war sich sicher, er hatte sie verletzt und ja, es tat ihn leid, denn nichts was er sagte war wahr. Sie war eine sehr hübsche, kluge und sympatische Dame gewesen, aber er hätte sie doch eh nur unglücklich gemacht wie seine anderen Beziehungen. 'Es tut mir Leid Rika, aber im Endeffekt war es so besser.' Irgendwie schämte sich der Brünette für sein Verhalten was er in der Regel so zu Tage legte, jedoch etwas ändern konnte, nein, vielleicht wollte er sogar nicht. Er wollte einfach nicht ehrlich zu sich selbst sein und lieber diese Maskerade aufrecht erhalten, auch wenn er sich sicher war das er immer wieder Mädchen verletzen musste. Wie jeden Abend schüttelte er dies einfach wieder von sich ab, drehte sich zu seinen Sake um und kümmerte sich eher darum das sein Alkoholpegel jetzt nicht sank.

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Sabaku Haruka
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Re: Shima Tanaka [Kiri Gakure ~ Jounin]

Beitragvon Sabaku Haruka » Do 6. Okt 2011, 16:00

Angenommen

Anna
Im Besitzt: Locked

Re: Shima Tanaka [Kiri Gakure ~ Jounin]

Beitragvon Anna » Sa 8. Okt 2011, 21:04

bitte einen statpunkt abziehen, wo ist egal, aber ein jounin bekommt 39 und nicht 40.

ansonsten recht schöne bewerbung

Tanaka Shima
Im Besitzt: Locked

Re: Shima Tanaka [Kiri Gakure ~ Jounin]

Beitragvon Tanaka Shima » So 9. Okt 2011, 10:32

Sorry verrechnet

Den Stat habe ich bei Geschwindigkeit abgezogen, und bei den Schwächen habe ich dies nun aufgeführt aber die Zielgenauigkeit dann heraus genommen =)

Fertig =)

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Re: Shima Tanaka [Kiri Gakure ~ Jounin]

Beitragvon Winry Rokkuberu » Sa 15. Okt 2011, 11:24

Aufgrund der Abwesenheit Annas übernehme ich die Bewertung für diese Bw.

Bei dem Gegengift- und Giftbehälter steht iwi 2 mal Substanz drinne, was sich iwi so anhört als würde die Substanz sich selbst nicht kaputt machen können, das iwo klar aber du meinst sicherlich das das Glas nicht beschädigt wird dadurch. Daher bitte passend abändern. Reicht eig schon wenn du reinschreibst das die Substanz (Inhalt) nicht mit dem Glas reagiert und schon weiß man was gemeint ist.

Dann der Satz darunter mit den Erkennen von Giften Schriftrolle ist präperiert für die bestimmung von Gift das verstehe ich jetzt nicht so ganz. Meinste damit vielleicht eine besondere medizinische Schriftrolle welche Gifte erkennen kann, wenn man auf dieses Siegel was da drauf is eben eine Probe des Giftes tut?. Wenn ja bitte anpassen, die dürfte sich ja auch im Ausrüstungsguide befinden.
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Re: Shima Tanaka [Kiri Gakure ~ Jounin]

Beitragvon Tanaka Shima » Sa 15. Okt 2011, 17:36

Genau die Schriftrolle meint eich, aber sie ist net im Guide vorhanden...

edit

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Re: Shima Tanaka [Kiri Gakure ~ Jounin]

Beitragvon Winry Rokkuberu » So 16. Okt 2011, 19:41

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Re: Shima Tanaka [Kiri Gakure ~ Jounin]

Beitragvon Anija » Mo 17. Okt 2011, 20:40

Nochmal herausverschoben.

150 Wörter sind ein bisschen arg wenig für eine Kuchiyose-Erahltung nicht? Noch etwas mehr dazu schreiben nach Möglichkeit.

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Re: Shima Tanaka [Kiri Gakure ~ Jounin]

Beitragvon Tanaka Shima » Mo 17. Okt 2011, 21:23

auf 747 wörter erweitert

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Re: Shima Tanaka [Kiri Gakure ~ Jounin]

Beitragvon Anija » Sa 22. Okt 2011, 21:18

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