Yorui Onineko

Tenjo Senju
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Yorui Onineko

Beitragvon Tenjo Senju » Mo 10. Okt 2011, 21:11

::Allgemeines::
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Yorui - die Blitzgöttin


      Vorname: Yorui (ヨルイ Verspielt)
      Wie alle angehörigen von Kumogakure hat auch ihre Namensendung ein ui drinne. Oftmals erhalten Die Kumo-Bewohner Namen, die ihre spätere Persönlichkeit beschreiben soll. Daher dürfte klar sein wie Yorui wirklich tickt. Außerdem ist ihre Kurzbezeichnung einfach nur Y, was in Kumo ebenfalls üblich ist, nur die Anfangsbuchstaben zu verwenden. Es diente auch als Kurz-Code bei ihrer Zeit als Anbu.

      Nachname: Onineko (鬼猫, Dämonenkatze)
      Es handelt sich dabei nicht um ihren richtigen Namen, da ihr wahrer Familienname der der Daimyo-Familie des Blitzreiches war. Aber da sie Shinobi wurde gab sie sich den Namen Onineko, da sie immer selbst als kleines Kätzchen bezeichnet wurde. Auch dieser Name gab Aufschluss über ihr Wesen und ihre Vorgehensweise. Im Laufe ihrer Karriere wurde soetwas wie ein Titel daraus da Yorui unter anderen als die Wehrkatze von Kumo bekannt war. Später nannte man sie einfach nur noch die Blitzgöttin (雷女神, Kaminari Megami). Aber da sie eine Shoki ist könnte sie theoretisch auch diesen Namen annehmen.

      Alter: 26 Jahre
      Geschlecht: weiblich ♀
      Größe: 1,66 Meter
      Gewicht: 46 Kilogramm
      Geburtsort: Kumogakure
      Wohnort: Reisend
      Rang: Ehemalige Anbu l A-Rang Nuke
      Clan: Shoki-Clan

      Aussehen:
      Yorui ist eine attraktive, dunkelhäutige Frau mit gelbgoldenfarbigen Augen und violettem Haar. Dieses trägt sie entweder kurz, also bis zur Schulter, oder lang. Bei der langen Variante hat sie meist ihr Haar zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Zudem ist noch zu erwähnen das sie ein Tattoo am linken Bein in Form einer Sonne hat. Was außerdem auffällt ist ihre große Oberweite. Am rechten Oberarm hat sie, da sie ja auch bei der Anbu-Einheit von Kumogakure gewesen ist, das Tattoo der Anbu. Von ihrem Kleidungs-Stil her hat sie sich im Laufe der Zeit stark verändert. Als Genin sowie an der Akademie trug sie immer einen langen schwarzen Kimono. Da sie zu einer adligen Familie gehörte war es ihr nicht vorherbesimmt Shinobi zu werden, dennoch hat sie es getan. Später legte sie diese Kleidung ab und übernahm die typische Chuunin-Uniform der Kumo-Nins. Wobei ihre Kleidung speziell auf sie zugeschnitten war, so das sie als Frau durchaus darin auf ihre Weise kämpfen konnte. Später trag sie der Anbu bei und trug daher auch die typische Kleidung dieser Einheit. Im Zivilen Dienst trug sie dann immer Kleidung, die an ihre Zeiten als Genin erinnerten. Sie trug nähmlich einen normalen Haori, jedoch ist sie öfters in ihrem Kampfanzug, einer schwarzen, eng anliegenden Spezialeinheit-Uniform ohne Ärmel und Rückenbedeckung, zu sehen. Manchmal war ihre nackte haut darunter in Bandagen eingewickelt. Heute als Abtrünnige trägt sie meist ein langärmliges, orangenes Oberteil, darunter ein schwarzes Shirt dazu eine schwarze Hose und leichte Schuhe. Da sie eine Frau ist wechselt sie natürlich öfters ihr Outfit. Nicht zuletzt hat man sie auch schon so gesehen: Link

::Charakter::
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Die Wehrkatze von Kumo


      Charaktereigenschaften:
      Yorui stammt ursprünglich aus einer adligen Familie, aus der Familie des Daimyo des Blitzreiches. Dennoch bildet sie sich garnichts darauf ein, auf ihre Hintergründe und auf das Leben welches sie hätte führen können. Schon als kleines Mädchen war sie sehr rebellisch, temperamentvoll und durchaus impulsiv. Sie wollte nie in diese Gesellschaft hineingeboren werden und entschied sich eine Shinobi zu werden. Entgegen der Meihungen ihrer ganzen Familie trat sie von ihrem Erbe zurück und ging an die Akademie. Dort bewiss sie das sie kein eingebildetet arogantes Adels-Kind war. Denn Yorui ist sehr intelligent und clever. Oft durchschaut sie Dinge schon im voraus, nicht zuletzt wegen ihrer guten Menschen-Kenntniss. Dennoch verliert sie dadurch nicht ihren Charme. Sie ist sehr bescheiden was ihre eigenen Fähigkeiten betrifft und prallt nicht damit, zumindest nicht vor fremden Leuten. Sie ist sich durchaus ihrer Fähigkeiten bewusst und kennt ihre Grenzen. Ihre Persönlichkeit ist von einer heiteren und warmen Natur, da sie sehr oft verspielt und unbekümmert wirkt. Aber in ernsten Situationen wie in einem Kampf oder einer anderen Gefahrensituation ist sie zumeist ernst und konzentriert. Da ändert sich auch ihr Tonfall zu einer sehr autoritären Person. Genauso gibt sie einen guten Sensei ab, da sie über einen hohen Wissens-Stand verfügt und dieses Wissen auch gut vermitteln kann. Dennoch bleibt immer ihre witzige und verspielte Person gegenwärtig. Auch ist sie sehr offen für neues und vor allem vor neue Leute. Sie verurteilt niemanden im voraus und erkennt Potenzial wenn sie es sieht. Auch bietet sie gerne ihre Hilfe an, sei es im kampf oder beim Training. Wenn sie jemanden darum bittet von ihr unterrichtet zu werden stellt sie aber auch oft Bedingungen, denn umsonst gibt es heutzutage ja nichts mehr. Meistens muss sich der Anwärter in einem Spiel gegen sie behaupten und beweisen das er es wirklich ernst meint. Wenn es allerdings um ihr Alter geht ist sie sehr reizbar. Wenn man sie als Alt oder faltig bezeichnet tickt sie gerne mal aus und bei einer solchen Power-Frau mit übersteigender Dominanz ist das fatal für den oder diejenige. Weiterhin ist sie sehr treu und pflichtbewusst. Sie hat nie ihre Treue zu Kumogakure aufgegeben, selbst nachdem es durch die Naturkatastrophe zerstört wurde. Ihr Wille ist unerschütterlich, da sie es sich zum Ziel machte das Dorf wieder aufzubauen. Und diese Treue kann durch nichts erschüttert werden. Desweiteren kann sie sehr rational denken. Auch ist sie durchaus bereit jemanden, der wirklich zu gefährlich geworden ist, zu töten. Außerdem zeigt sie auffällige Charakterzüge einer Katze. Oft bringt sie das typische Miau in einem ihrer Sätze mit ein, macht auffällige Handgesten als hätte sie Katzenpfoten, schnurrt gerne, reibt sich an andere was sie selbst sehr anregt und natürlich liebt sie Milch. Das alles wirkt auf viele sehr... ungewöhnlich. Yorui ist zurecht eine tolle Frau mit vielen positiven und Verrückten Aspekten in ihrer verspielten Persönlichkeit. Dabei ist sie nach ihrer Zeit in Kumogakure selbst eine Nukenin geworden. In ihrer Zeit als Nukenin hat sie derbe Seiten an sich entwickelt, dunkle Charakterzüge, die sich aus der Situation heraus entwickelt haben. Da sie ständig auf der Flucht ist, ist sie zunehmend vorsichtig geworden, beinah schon pranoid. Gegenüber vielen Dorftreuen oder Anhängern sogenannter Gerechter Dinge zeigt sie sich sehr rational, schon fast emotionslos und verurteilt sie für ihre Illusionäre Einstellung. Ihre Bereitschaft zu töten ist mittlerweile notwendig und selbstverständlich geworden. Die meisten ihrer Verfolger oder Geger tötet sie auf der Stelle, entweder um keine Spuren zu hinterlassen oder um eine Botschaft aufzugeben. Um ihre Ehre wieder herzustellen ist sie bereit alles zu tun. Sie würde sogar soweit gehen und sogar einen ihrer Verbündeten opfern.

      Vorlieben:
      Sie hat viele diverse Vorlieben. In erster Linie liebt sie es zu Kämpfen und zu Trainieren. Durch ihre Einstellung im Bezug auf das Training hat sie es sehr weit gebracht. Sie stieß immer wieder an ihre Grenzen und hat sich immer wieder selbst überwunden um so zu ihrer Stärke zu finden. Ansonsten tut sie das was alle Frauen gerne tun: Shoppen! Sinnlos und ohne Grund Kleider kaufen und anprobieren um sie dann nie wieder anzuziehen. Generell ist sie immer wieder auf den Sprung, immer muss was los sein. Egal ob feiern, tanzen oder singen. Alles ist ihr recht, hauptsache sie hat ihren Spaß. Ansonst liebt sie Milch über alles. Nicht nur deswegen weil sie Katzen-Fan ist, sie behauptet sogar das es das Geheimnis ihres Trainings sei. Sie ist regelrecht süchtig danach. Untypisch für eine Frau liebt sie es massenhaft und viel zu essen. Am liebsten fleischige Speisen. Durch ihren Stoffwechsel nimmt sie auch kaum zu. Und durch ihr Training nimmt sie sowieso die überflüssigen Kilo ab. Zuletzt bleiben da noch ihre sexuellen Vorlieben zu erwähnen. Yorui ist nähmlich bisexuell. Mehr zu dem männlichen Geschlecht tendiert, dennoch zeigt sie sich auch Frauen nicht abgeneigt. Vor allem ist sie auf jüngere Personen fixiert. Am liebsten die, die sich ihr gegenüber unsicher oder schüchtern geben. Sie sucht immer die Herausforderung, was ist fördernder als ein Mauerblümen zu brechen? So gesehen ist Yorui wirklich eine ungewöhnliche Frau.

      Abneigungen:
      Ihr Alter, das ist definitiv ihr Wunder Punkt. Wird sie zu alt eingeschätzt oder sogar als zu alt bezeichnet, gerät sie sehr schnell in Fahrt. Sie gibt sich oft jünger als sie eigentlich ist. Meist so um die 23 oder 22. Machmal sogar 18, aber das eher selten. Sie wird agressiv und brutal. Was sie außerdem nicht leiden kann ist die Langeweile. Bei ihr muss immer etwas los sein, keine Zeit für lange Pausen, eben immer auf Zack. Außerdem ist sie wichtigen Themen wie Politik abgeneigt. Sie kennt sich damit zwar aus, redet aber ungern über solch lahme Trocken-Theorie. Sie befasst sich lieber mit anderen Dingen, die wesentlich aufregender sind und mehr Spaß machen. Außerdem mag sie keine Formalitäten. Höflichkeits-Formen kann sie überhaupt nicht ab. Früher wurde sie manchmal Yorui-sama genannt, das hat sie sehr genervt. Auch lässt sie Anreden bewusst weg, da man auch locker miteinander reden sollte. Ihr absolutes Hassgericht: alles was mit Blumenkohl zu tun hat. Wenn man ihr soetwas vorsetzt springt sie aus dem nächsten Fenster.

      Besonderheiten:
      Anbu-Ausbildung: Yorui hat einige Zeit nach ihrer Ernennung zur Jounin eine Ausbildung zur Anbu in Kumogakure absolviert. Dabei lernte sie Folter zu wiederstehen, Geheimnisse zu horten und sich andere diverse Künste zueigen zu machen. Sie ist durchaus in der Lage verdeckt zu ermitteln, Feinde zu infiltrieren und und diese lautlos auszuschalten ohne Spuren zu hinterlassen. Geformt zu einem Messer, zu einer Waffe ihres Dorfes, versteckt hinter Mantel und Maske. Noch heute, nach ihrer Zeit bei der Anbu, trägt sie noch deren Ausrüstung und wendet ihr Wissen an. Daran hat sie nicht den Nutzen verloren, da es immer noch sehr hilfreich zu sein scheint. Yorui war nicht wirklich auf Folter und spezielle Dinge spezialisiert, sondern in erster Linie auf den Kampf. Dieses Wissen lässt sich heute zu ihrem Stand als Nukenin wunderbar mit ihren sonstigen Fertigkeiten verbinden.

      Raigan ("Augen des Donners") ~ Stufe 1:
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      Dies ist die erste Stufe des Raigan, welche sich sofort beim Beginn des Kampfes aktiviert. Bei diesem "Doujutsu" erkennt der Anwender alle Raiton Jutsus bis zum D-Rang und kann diese sofort auflösen lassen. Dies kostet allerdings 1/4 an Chakra, welches normalerweise das aufgelöste Jutsu kosten würde. Bei ihm selber wird die Effektivität, Geschwindigkeit und Stärker aller Raiton Jutsus um 25% erhöht. Im Kampf ist dieses Doujutsu die ganze Zeit aktiv der Nachteil dabei ist allerdings, dass es alle gegnerischen Fūton Jutsus um 25% verstärkt. Diese Stufe wird das erste Mal aktiviert, wenn man 2 D-Rang Raiton Jutsus erlernt hat.
      Anmerkung: Yoruis Doujutsu ist immer noch inaktiv, daher muss sie es InRpg noch erwecken. Aber sie weiß dennoch das sie eine Shoki ist, da sie durch ihre Mutter und durch den ehemaligen Raikage erfahren hat das Raijin, der erste Raikage ihr Urahne gewesen ist. Aber das sie über das Raigan verfügt ahnt sie natürlich noch nicht.

::Fähigkeiten::
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Kaminari Megami Yorui


      Chakranatur:



      Stärken:

      Geschwindigkeit: Die Blitzgöttin, diesen Spitznamen hat sie nicht ohne Grund. Denn einer ihrer Stärken ist ihre Schnelligkeit. Sie kann sich ohne Probleme so schnell bewegen dass das Menschliche Auge sie nicht mehr wahrnimmt. Nicht zuletzt hat sie sich als Shinobi beweisen können wegen ihrer übernatürlichen Geschwindigkeit. So ist sie nähmlich in der Lage blitzschnell ihren Standort auf dem Schlachtfeld zu wechseln noch ehe ihre Gegner überhaupt mitbekommen was passiert ist. Auch sind ihre Reflexe und ihre Reaktionszeit der einer Katze gleich, wenn nicht sogar überlegen. Angriffe die aus mehreren Richtung kommen sind kein Problem für sie. Sie wurde zurecht als Blitzgöttin bezeichnet.

      Ausdauer: Hinzu kommt ihr gewaltiges Chakra-Level. Schon immer hatte sie ein außergewöhnlich hohes Chakra, was es ihr ermöglichte selbst hochrangige Jutsus mit hohem Chakra-Verbrauch zu verwenden. Aber nicht nur ihr Chakra ist gewaltig, sondern auch ihre Wiederstandskraft. Durch lages Training hat sie eine sehr gute Kondition, was es ihr ermöglich ihre große Schnelligkeit ohne Probleme aufrecht zu erhalten, über sehr langen Zeitraum zu kämpfen und auch ihm direkten Gefecht sich zu beweisen. Jahrelanges Training, wodurch sie immer wieder an ihre Grenzen stieß haben dieses Niveau ermöglicht.

      Ninjutsu (Seishitsuhenka l Keitaihenka): Auch ist sie sehr bewandt auf dem Gebiet Ninjutsu. Da sie nur über ein Element verfügt, dem Raiton, ist es nicht weiter verwunderlich das sie es auf einem so hohem Niveau beherrscht. Sie konnte sich ausschließlich auf das eine Element konzentrieren und hat es daher sogut wie gemeistert. Nicht zuletzt wegen ihrem Training der Elementar-Manipulation, was es ihr ermöglicht Raiton bis zur S-Rang-Stufe auszuführen. Ihr stärkstes Ninjutsu ist dabei die berühmte Raiton no Yoroi, eine Technik die die Raikage von Kumogakure so unangreifbar machte. Diese Technik hat sich Yorui ebenfalls zueigen gemacht. Es ist ihr letztes Mittel um einen Kampf für sich zu entscheiden. Sie hat sogar eine eigene Version dieser Rüstung entwickelt. Auch beherrscht sie die Formveränderung.

      Taijutsu: Weiterhin ist zu sagen das Yorui eine begnadete Nahkämpferin ist. Ihr Taijutsu ist wie ihr Ninjutsu auf einem meisterhaften Level. So kann sie ohne Probleme es auch mit mehreren Gegnern aufnehmen, da ihe Reflexe und ihre Geschwindigkeit ihre Taijutsu-Techniken ungemein unterstützen. Da ist es nicht einmal wirklich schlimm das sie über nicht viel Kraft verfügt. Aber trotz ihrer geringen Körperkraft ist sie dennoch in der Lage Stile wie das Suiken, das Kumo-Taijutsu und sogar das Kraftvolle Rakanken zu benutzen.

      Intelligenz: Außerdem ist sie nicht nur stark, sondern auch sehr schlau. Auch wenn sie oftmals unbeholfen, impulsiv und manchmal sogar irgendwie verrückt erscheint, ist sie sehr intelligent. Dieser Intellekt ermöglicht ihr sehr weitsinnig zu denken, Techniken und komplexe Strategien zu durchschauen und ihre eigenen Verbündeten perfekt anzuweisen. Diese Kombination macht sie zu einer sehr starken Shinobi, die man auch als Frau nicht unterschätzen sollte.

      Schwächen:

      Chakra: Eine wirkliche Power-Frau, aber auch sie ist nicht perfekt. Schon an der Akademie hatte sie Probleme mit ihrem Chakra. Wirklich kontrollieren konnte sie es nie, daher verpulvert sie immer unnötig Chakra. Zwar hat sie ein enorm großes Chakra-Level, doch auf Dauer ist das nicht sehr gesund für sie und den Kampf.

      Stärke: Auch ist sie nicht besonders Kräftig, auch wenn sie eine ausgezeichnete Taijutsuka ist. Ihre Stärke ihrer körperlichen Angriffe sind nicht besonders hoch, daher richten sie nicht so viel Schaden an. Zwar hat sie Mittel und Wege um ihre Körperliche Stärke zu steigern, trotzdem bleibt es eine natürliche Schwäche von ihr.

      Genjutsu (anwenden l erkennen l auflösen): Aber ihre größte Schwäche ist wohl das Gebiet Genjutsu. Sie hat sich nie für Täuschung interessiert, zumindest nicht auf illusionärer Ebene. Daher hat sie sich auch nie damit beschäfftigt oder es auch nur versucht. Daher ist sie nicht in der Lage Genjutsu zu benutzen, da sie nie welche gelernt hat. Dadurch hatte sie wenig mit Genjutsu zu tun und ist daher auch nicht in der Lage welche zu erkennen, wenn sie nicht offensichtlich erscheinen. Daher kann sie schnell in ein Genjutsu hineingeraten ohne es mitzubekommen. Und zuletzt bleibt zu sagen das sie auch keine Genjutsus auflösen kann. Nicht nur wegen ihrer miesen Chakra-Kontrolle, auch da ihr einfach das Verständnis dazu fehlt. Aber das war nur ihre größte Schwäche.

      Elementarschwäche: Andere Schwächen zu ihrer Person wären ihre Anfälligkeit gegenüber Elementaren Ninjutsu. Sie beherrscht nur das Raiton und ist daher sehr anfällig gegenüber dem Fuuton. Es wirkt auf ihren Körper, der sich so sehr an das Raiton gewöhnt hat, umso effektiver, da es das direkte Gegenstück zu Raiton ist. Ihr Körper war immer von Raiton durchzogen und nahm es mit der Zeit als selbstverständlich war, da würde ein Treffer von Fuuton umso effektiver auf sie wirken, wie sie in der Vergangenheit schon mitbekommen hat, da sie es am eigenen Leib erfahren musste.

      Langsame Wundheilung: Zudem hat sie eine nicht sehr gute körperliche Regeneration. Wunden verheilen ohne wirklich gute Medizinische Hilfe nur sehr langsam. Das sah am zum ersten Mal als sie in Konoha eindrang. Nach ihrer Aktion in dem Dorf erlitt sie einige Verletzungen und brauchte längere Zeit um sich wieder zu erholen weil sie keinerlei zugriff zu einem Medic hatte. Sollte sie innerhalb eines Kampfes schwere Verletzungen erleiden würde sie auf längeren Zeitraum ohne Behandlung keine Kämpfe mehr bestreiten können. Ja, auch sie ist nicht perfekt, so unglaublich es klingt.

          Ausrüstung:





Anbu-Schriftrolle
In dieser Rolle befinden sich die Techniken und das Wissen der Anbu aus Kumogakure. Sie erhielt diese Rolle nach erfolgreicher Beendigung ihrer Ausbildung zur Anbu. Erfundener Gegenstand

Schriftrolle B
Was nicht viele Wissen, Yoruis Urgroßvater ist Killer Bee, der Jinchuuriki des Hachibi. Als sie das erfuhr forschte sie nach und stieg darauf, eine Rolle in der der berühmte Kampfstil von Bee niederschrieben ist. Eine Kunst mit der der Anwender in der Lage ist mit sieben Schwertern gleichzeitig zu kämpfen. Diese Rolle behütet sie wie ihr Leben, da es das einzige ist was sie an ihr Erbe erinnert. Erfundener Gegenstand

Schriftrolle der Shoki
Lange Zeit wurde diese Rolle in den tiefen Archiven des ehemaligen Kumogakure aufgebaut. Jeder der damaligen Kage, die den Plan des Rikodou Sennin durchführen wollte, besahs so eine Schriftrolle. In ihr sind die Techniken des Shoki-Clans enthalten und ihre Geschichte. Der erste Raikage, der selbst ein Shoki war, hatte einer dieser Rollen. Später, als Yorui von ihrer Mutter erfuhr das sie von den Shoki abstammte und den Raikage um Ra fragte, vertraute er ihr diese Rolle an, weil sie selbst ein Nachfahre des ersten Raikage ist und damit selbst eine Shoki. Erfundener Gegenstand

Schriftrolle des Sandaime Raikage
Yoruis größter Schatz, eine Schriftrolle die sie vor der endgültigen Zerstörung von Kumogakure retten konnte. Dabei handelt es sich um die verbotene Rolle aus Kumogakure. In ihr sind die Techniken der Raikage enthalten, die der letzten Generationen seit dem zweiten Raikage, darunter auch das stärkste Jutsu des dritten Raikage. Ausgenommen ist die Raiton no Yoroi. Yorui erfuhr von ihrem Standort und bekam die Aufgabe, sie zu retten falls im Krieg gegen Kirigakure etwas schief gehen sollte. Als Kumogakure unterging schaffte es Yorui noch während der Naturkatastrophe diese Rolle zu retten. Seitdem befindet sie sich in ihren Besitz. Doch die Rolle ist zu wertvoll um sie einfach mit sich rumzutragen. Deswegen wurde sie mit einem Siegel ausgestattet. Der Anwender braucht nur sein Chakra darin zu konzentrieren. Das Siegel wirkt wie eine Briefbombe, welche der Anwender durch sein Chakra in dem Siegel jederzeit zünden kann, sollte die Rolle in falsche Hände geraten. Darauf würde die Rolle sich selbst vernichten und das Wissen geht verloren.
  • Erubō
  • Raiga Bomu
  • Raigyaku Suihei
  • Raigyaku Suihei Choppu
  • Girochin Doroppu
  • Rariatto
  • Daburu Rariatto
  • Doroppu Kikku
  • Aian Kurou
  • Jigokuzuki: Yonhon Nukite
 Erfundener Gegenstand















Münzen
Ryo ist die normale Währung in der Welt der Shinobi. Yorui hat natürlich sehr viel davon. Aber sie kann diese Münzen ebenso gut im Kampf verwenden und zwar als alternatives Projektil Raiton: Ryūsei Furasshu. Oder sie gibt es einfach weiter aus gegen Ware. Erfundener Gegenstand

Kugel / Murmmel
Dabei handelt es sich um kleine Kugeln aus Metall oder einfachen Eisen. Sie benutzt es als alternatives Projektil für ihr Raiton: Ryūsei Furasshu. Ansonsten spielt sie in ihrer Freizeit gerne mit den Murmmeln wie eine Katze wenn ihr langweilig ist. Erfundener Gegenstand

Katzenohren
Dabei handelt es sich um eher... lächerlich wirkende Ohren die man sich auf den Kopf setzen kann. Wenn man sie trägt erscheint man für die Katzen so als wäre man einer von ihnen, natürlich nur aus ihrer Sicht. Alle anderen Lebewesen nehmen den Menschen immer noch normal wahr. Außerdem kann man so nun auch die Katzen verstehen die nicht die Menschliche Sprache beherrschen. Somit hat man eine Möglichkeit unbemerkt in die Festung zu kommen ohne Aufsehen zu erregen. Allerdings sollte man nicht niesen oder sich treffen lassen, da die Ohren leicht abfallen können Erfundener Gegenstand

Fōku Yari
Dabei handelt es sich um die Waffe mit der sich Yorui schon als kleine Genin einen Namen machte, den Falken-Speer Fōku Yari. Dabei handelt es sich um einen Speer der aus kompletten chakraleitenden Metall besteht. Die Spitze ist rassiermesserscharf und gleichzeitig ausfahrbar auf Kopfdruck. Die Klinge geht bis in den Schaft hinein und kann sich daher auf fast 1,60 Meter verlängern. Am Ende des Schaftes befindet sich eine lange Kette, die es ihr ermöglichen den Speer zu werfen um so auf weite Distanzen zu agieren. Desweiteren ist die Waffe sehr stabil. Heute trägt sie die Waffe in einer Schriftrolle mit sich und beschwört sie nach Bedarf. Die Gesamtlänge des Speeres ausgefahren mit der Kette beträgt sechs Meter. Das Gesamtgewicht beträgt daher ungefähr 6 bis 7 Kilogramm. Man muss bedenken das es leichter Stahl ist, vergleichbar mit Federstahl. Erfundener Gegenstand

Nodachi
Ein typisches Schwert aus Kumogakure. Yorui hat es nach Bestehen ihrer Chuunin-Prüfung bekommen. Seitdem trägt sie es immer auf ihren Rücken, sie kann es aber auch in einer Schriftrolle versiegeln um den Transport zu erleichtern. Es besitzt eine lange Klinge mit stabilen Klingenrücken und hat die selbe Wellenstärke wie ein Katana. Die Klinge ist chakraleitend und sehr scharf. Erfundener Gegenstand


::Stats::
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Yorui als Jounin


          Chakra:
             2

          Stärke:
             2

          Geschwindigkeit:
             8

          Ausdauer:
             10

          Ninjutsu:
             10

          Genjutsu:
             0

          Taijutsu:

             8

::Biographie::
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Yorui auf dem Höhepunkt ihre Karriere


      Familie:
      Urahne: Raijin
      Raijin beherrschte das Raigan und war der erste Raikage in Kumogakure. Er war Teil des Plans welches der Shoki-Clan verfolgte um den Frieden in der Shinobi-Welt zu sichern. Doch wurde der Plan von dem ersten Hokage entlarvt und er ging sofort gegen die fünf anderen Kage vor. So kam es zu dem ersten großen Ninja-Weltkrieg in dem auch Raijin kämpfte. Doch er fiel ihm Kampf und so kam der zweite Raikage an die Dorfposition in Kumogakure. Doch auch Raijin hatte Nachfahren, aus denen später auch sein Raigan weiter vererbt worden ist. Sein letzter bekannter Nachfahre war der Dieb Souta. Er war ein Abzweig des Shoki-Clans, der über keinerlei Ninja-Fähigkeiten verfügte. Daher konnte er auch nicht sein Raigan erwecken, welches er in sich trug. Aus seinem Verhältnis zu der Tochter der Daimyou-Familie entstand Yorui, die somit ein Nachfahre von Bee war und damit eine Shoki, eine Nachfahre des ersten Raikage. Im Gegensatz zu ihren Vater konnte sie das Raigan erwecken.

      Urgroßvater: Killer B
      Killer B, der Bruder des Raikage A und der ehemalige Jinchuriki des Hachibi. Er war seiner Zeit ein anerkannter Shinobi in Kumogakure. Nicht nur wegen seiner außergewöhnlichen Kampfkunst und weil er der Tag-Team-Partner des Raikage war, sondern weil er den Hachibi perfekt unter Kontrolle hatte. Es gab kaum einen Jinchuriki der einen Bijuu so gut unter Kontrolle hatte. Nicht zuletzt war Killer B ein außergewönlicher Kämpfer, da er über eine Kampftechnik verfügte, gegen die nicht einmal da Sharingan ankam, das Shichi Ha. Dabei führt er sage und schreibe sieben Schwerter gleichzeitig mit sich. Aber Killer B war auch vom Charakter her ein Individualist. Trotz der Tatsache das er in Jinchuuriki war, ist er sehr beliebt im Dorf gewesen. Auch beim Vierten Ninja-Weltkrieg spielte er eine wichtige Rolle. Unter anderen half er auch Uzumaki Naruto den Kyuubi zu bändigen, welches einen zentralen Beitrag im Krieg leistete. Wie sich herausstellte hatte er ein heimliches Verhältnis zu der Tochter des Daimyo des Blitz-Reiches. Aus ihrem Heimlichen Treiben ging ein Sohn hervor, der dennoch in die adlige Familie aufgenommen wurde. Egal ob er nun außerehelich gezeugt wurde oder nicht. Somit stammen die Nachfahren von Killer B aus blaublütigem Hause, aus der Familie des Daimyo.

      Urgroßmutter: Fasumi Kagayaku
      Die Tochter des Daimyo des Blitzreiches. Sie besuchte einst mit ihrem verehrten Vater das Dorf Kumogakure als dort die Chuunin-Auswahl-Prüfung stattfand. Dort lernte sie Killer B, den jüngeren Bruder des Raikage kennen. Und ehe man es sich versah verliebte sich B in die Schönheit und eiferte ihr nach. Das ging sogar soweit das der junge B sich in den Palast ihres Vaters schlich nur um ihr mit seinen Raps zu imponieren, was sehr nach hinten losging. Doch die Zeit verging und auch sie entwickelte Gefühle für den Jinchurriki. Sie wusste worauf sie sich da einließ, obwohl sie versprochen war. Selbst außerehelich traf sie sich mit dem Kumo-Shinobi, bis sie von ihm schwanger wurde. Sie gebar den Sohn auch wenn ihr Vater keinen Bastard in der Familie haben wollte. Dennoch setzte sie sich durch und ihr Sohn wurde aufgenommen im Haus des Daimyo.

      Großvater: Makoto Kagayaku
      Er war das uneheliche Kind, welches aus der Liebe zwischen B und Fasumi hervoging. Er wuchs wie ein Adliger im Haus des Daimyo auf und wurde in Politik und Wirtschaft unterrichtet. Doch durch die Fürsorge seiner Mutter wurde der Junge recht verwöhnt und eitel. Das hatte zur Folge das er bald seine eigene Politik erfolgte als Stattssekreter des Daimyo. Er betrachtete Shinobi als Mittel um die Wirtschaft anzukurbeln. Und in diesen Zeit gab es nichts profitableres als den Krieg. Daher verfolgte er mit Absprache mit Kumo und den anderen Adelshäusern eine strenge Militärische Politik. Er scharrte Ninjas um sich um sie wie Leibwachen zu halten um seine Familie zu schützen. Später wurde er mit einer jungen Frau aus einem anderen Adelshaus einen kleineren Dorfes des Blitreiches verheiratet, woaus seine Tochter hervorging. Er starb später im Alter von 56 Jahren.

      Mutter: Kasumi Kagayaku
      Die Tochter von Makoto. Sie wurde ebenfalls nach der strengen Politik des Adelshauses erzogen und erkannte die Schwachstellen hinter dem System. Sie versuchte das System zu verbessern indem sie versuchte die hohen Herren der Gesellschaft zu überzeugen, doch stieß ihr Drängen auf taube Ohren. Da sie eine Frau war wurde sie nicht ernst genommen und da sie offen ihre Meihung aussprach brachte sie Schande über ihr Geschlecht und ihr Haus. Daher ging sie von Zuhause weg um verdeckt als Zivilisten zu Leben. Unter ihnen lernte sie den Dieb Souta in einem Dorf kennen. Dieser war ein anerkannter Dieb, Gauner und Schwindler. Als dieser erfuhr das Kasumi aus dem Hause Kagayaku kam, sah er in ihr die Chance ein Leben im Saus und Braus zu führen. Daher überzeugte er sie wieder zurück zu kehren und ihn mit zu nehmen. Er sollte sich als ein Adliger von Land des Wassers ausgeben und eine Art Politischer Schachzug sein um das System zu ändern. Sie glaubte ihn und nahm ihn mit. Später verliebte er sich in Kasumi und wollte sie heiraten. Sie bekamen eine Tochter. Doch dann wurde ihr Stattsstreich aufgedeckt und Souta wurde zum Tode verurteilt.

      Vater: Souta Kagayaku
      Ihr Vater war ein geborener Dieb und Gauner der in einem der kleineren Dörfer im Blitz-Reich lebte. Dort betrog und stahl er wo er nur konnte. Seine Familie war arm und er gehörte zum Abschaum der Gesellschaft. Was nicht viele wussten war das er ein Nachfahre des Shoki-Clans war. Seine Eltern waren Shoki-Clanangehörige, doch er hatte kein Interesse daran ein Shinobi zu werden. Er war immer ein Freigeist gewesen, daher machte er sein eigenes Ding. Die Tatsache das er ein Shoki war begründet auch das er über das Raigan verfügte, jedoch konnte er es nie erwecken. Eines Tages gabelte er die Adelstochter Kasumi auf die von Zuhause weggerannt war. Sie erklärte ihm ihren Plan von dem fehlerhaften System ihres Vaters und wollte es ändern zum Wohle aller. Doch er sah in ihr nur die Möglichkeit in das Adelshaus zu kommen und unter Täuschung seinen Lebensumstand zu ändern. Er täuschte vor ihr helfen zu wollen und nahm ihn als ihren zukünfigen Verlobten mit sich. Doch fing er an echte Gefühle für sie zu entwickeln. Beide bekamen eine Tochter doch wurde seine Täuschung aufgedeckt. Er nahm die Schuld auf sich und wurde zum Tode verurteilt damit seine Frau und seine Tochter, Yorui, ein gutes Leben führen konnten. Er hinterließ seiner Tochter das Raigan wie es sich später herausstellte. Jahre später nachdem Yorui gegangen war kam ans Licht das Souta ein Nachfahre des Shoki-Clans war.

      Adoptiv-Onkel: Kaito Shorai
      Kaito war Jounin in Kumoakure und eine kleine Berühmtheit des Dorfes. Nicht nur das er aus dem Clan der Shorai kam, er war auch in der Lage das Ranton zu benutzten, ein mächtiges Mischelement. Auch war er ein Meister auf den Gebiet des Kenjutsu. Nicht nur weil er sehr bewandt, stark und schnell war, auch weil er zwei sehr ungewöhnliche Schwerter benutzte. Er nahm Yorui bei sich auf, behandelte sie wie seine eigene Tochter und wurde auch ihr Sensei bis sie Chuunin wurde. Das er selbst eine wirkliche Tochter hatte wusste er nicht, da seine Frau sich, als sie schwanger wurde von ihm trennte. Der Grund: er wäre nur noch Shinobi und interessierte sich nur noch für seine Pflichten als Ninja. Später hatte er es sehr bereut das er nicht ein guter Mann gewesen. Als er erfuhr das seine Tochter abtrünnig wurde war er schwer geknickt und stumpfte sehr ab. Er starb bei dem Vulkan-Ausbruch der Kumogakure zerstörte. Er opferte sich bei dem Versuch andere zu retten.

      Wichtige Daten:
      0 Jahre: Geburt
      6 Jahre: Flucht aus dem Adelshaus
      9 Jahre: Akademie
      12 Jahre: Ernennung zum Genin
      14 Jahre: Chuunin-Auswahl-Prüfung
      15 Jahre: Beginn der Anbu-Ausbildung
      18 Jahre: Jounin-Ernennung
      19 Jahre: Abschluss der Anbu-Ausbildung
      22 Jahre: Mission im Dienste des Dorfes
      23 Jahre: Untergang von Kumogakure
      24 Jahre: Werdegang zur Abtrünnigen

      Ziel: Yorui will um jeden Preis ihre Ehre wieder herstellen.

      Story:

      Katzenaugen


      Die kleine Yorui wurde in das adlige Geschlecht der Kagayaku hineingeboren. Ein Geschlecht welches sich durch seine strenge und durchgreifende Politik von anderen Ländern unterschied. Schon sehr früh musste die kleine Yorui lernen wo ihr Platz war. Ihre Mutter hat ihr immer wieder ans Herz gelegt wie wichtig es war zu gehorchen. Und das fiel ihr alles andere als leicht. Schon sehr früh musste wurde sie aussessig und wiedersprach immer wieder ihren Familien-Mitgliedern. Das lag wohl daran das sie nie wirklich einen Vater gehabt hatte. Ihr Vater, Souta, wurde wegen Betrugs am Dorf hingerichtet und verurteilt. Er gab sich als adliger Angehöriger des Wasser-Landes aus um eine Verlobung zwischen ihm und Kasumi, Yoruis Mutter, durchzuziehen. Ihre Mutter war damals abgehauen, als sie in Alter vin 18 Jahren vor den Obrigkeiten sich äußerte über das strenge und unstrukturierte System der Verwaltung des Landes. Ihre Argumente waren durchaus weitsinnig und logisch, doch wurde ihre Rede verworfen da sie eine Frau war und nicht das Recht hatte solcherlei Dinge zu äußern. Daher wurde sie als Schande bezeichnet für ihre Familie. In Folge dessen floh sie aus dem Palast und lernte den Gauner Souta kennen. Die beiden verliebten sich und aus ihrer Liebe ging die kleine Yorui hervor. Er vertraute ihr an das er ein Shoki war und damit Shinobi-Blut in sich trug. Die beiden waren sich bewusst was passieren würde wenn aus ihrer Liebe ein Kind entstehen würde. Somit war klar das auch Yorui mit höchster warscheinlichkeit das Raigan in sich trug. Doch ihr Schwindel um die falsche Herkunft des Souta wurde aufgedeckt und er wurde hingerichtet. Er nahm die Schuld auf sich um seine Tochter und seine Geliete Frau Kasumi zu beschützen. Kasumi war lange Zeit sehr traurig und betrübt über den Tod ihres Geliebten worunter Yorui auch schon als kleines Mädchen schwer zu leiden hatte.

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      Yoruis Mutter


      So schön Kasumi auch war, so half ihr das nicht über den Tod ihres Mannes hinweg zu kommen. Schon da merkte Yorui das Liebe sehr schwierig sein musste. Zwar vermisste sie ihren Vater, doch war sie noch zu klein um das zu verstehen. Stattdessen zog sie durch den Palast und machte jede Menge Ärger. "Kasumi-sama, ihre Tochter macht wieder Ärger!", rief eine der Kammerzofen der Daimyos-Tochter hinterher, die gerade im offenen Garten sahs und sich entspannen wollte. Sie sah die Zofe an und grinste sie leicht an. "Was tat die Kleine Maus nun wieder angestellt?", fragte sie, es war ja nichts neues das Yorui wieder Chaos und Unruhe stiftete. Die Tatsache das sie die Tochter einer Adligen war vom Geschlecht der Kagayaku, nur deswegen konnte sie sich diesen ganzen Mist erlauben. "Sie hat mit fremden Katzen aus der Stadt gespielt, sie in den Palast gelassen und ist jetzt in die Speisekammer eingebrochen. Sie will das Essen den Katzen geben. Das Mädchen macht nur Schwierigkeiten, werte Dame.", ermannte die Zofe ihre Herrin. Die beiden kannten sich schon sehr lange, daher konnte sie offen und so direkt über Yorui zu Kasumi sprechen. Die Mutter stand auf und richtete ihr Gewand zurecht. "Yorui liebt Katzen über alles. Sie würde am liebsten selbst eine von ihnen sein. In dieser Hinsicht ist sie wie ihr Vater, immer auf dem Sprung. Kein Wunder bei ihrer Herkunft.", meinte sie freudig und ging an ihrer Zofe vorbei. Diese sah ihr nur fragend nach und Schüttelte den Kopf. "Diese Familie macht mich fertig. Erst dieser Skandal mit ihren Mann und jetzt ihre Tochter." Kasumi fing ihre Tochter schnell wieder ein. Yorui war dabei vor den Wachen wegzurennen. Kasumi lauerte ihr im Gang auf und hatte sie an ihren violetten Haaren gepackt. "Aua, Mama! Lass los, du tust mir weh!!", rief die kleine Yorui und den leichten Schmerzen wie ein typisches Kleinkind. Die Wachen holten endlich auf und verneigten sich vor Kasumi. "Verzeiht die Umstände die gemacht wurden. Eure Tochter ist wirklich sehr flink... bitte verzeiht uns.", die Wachen entschuldigten sich mehrmals bis Kasumi sie bat aufzustehen und damit aufzuhören. "Ja, meine kleine Yorui ist wirklich schnell. Ungewöhnlich das die Palastwachen immer wieder daran scheitern ein kleines Mädchen einzufangen. Aber es ist nicht eure Schuld, also beruhigt euch. Ich bin euch nicht böse.", erklärte sie freundlich und wies den Wachen an zu gehen. Yorui zog sie mitsamt ihren Haaren in ihre Gemächer, alles was sie von sich gab war das ständig wiederholte "Aua Aua". Als sie angekommen waren ließ sie ihre Tochter los die gleich im Zimmer auf und ab sprang. "Schau Mama. Ich bin eine Katze, ich bin eine Katze. Miau!", rief sie freudig und warf sich auf den Schoss ihrer Mutter und begann zu schnurren. Kasumi streichelte ihr durch die Haare und lächelte mütterlich. Sie war glücklich über ihre Tochter, doch innerlich trauerte Kasumi immer noch um ihren geliebten Kaito. Yorui spürte das mit ihrer Mutter etwas nicht stimmte und sah sie schmollend an. "Stimmt etwas nicht, Mama? Du siehst so... traurig aus.", fragte Yorui ihre Mutter. Kasumi merkte auf und streichelte die Wange von Yorui um sie zu beruhigen. "Aber ich lächle doch, also ist alles in Ordnung mit mir, mein Schatz.", antwortete sie ihrer Tochter und versuchte die Fassade aufrecht zu erhalten. Doch Yorui war nicht dumm, selbst in ihrem jungen Alter nicht mehr. Sie sah Kasumi in die Augen und zwinkerte dann zweimal. "Ein Lächeln kann auch traurig sein. Es ist wegen Papa, nicht wahr? Du bist traurig das er weg istl", meinte sie. Als sie das sagte rollten Tränen über die Wangen ihrer Mutter. Sie nahm ihre Tochter in den Arm und drückte sie fest an sich. "Ich wollte immer mit Papa mal Katze spielen. Ihm macht das sicher Spaß.", sagte Yorui nur. Sie wusste nicht so recht was los war, sie war einfach noch zu jung um das zu verstehen. "Ja, das hätte ihm sicher gefallen..."

      "Yorui, wusstest du das du von Shinobis abstammst?", fragte der Hauptmann der Wache das kleine Mädchen. Der Hauptmann war der beste Kämpfer er Palastwachen und unterhielt sich manchmal mit der kleinen Yorui. Sie sah ihn verwundert an und grübelte. Dann fragte sie ihn doch. "Was ist ein Shinobi?", fragte sie verwirrt. Der Hauptmann war leicht verdutzt, das sie es nicht wusste. Aber dann erklärte er es ihr doch. "Ein Shinobi ist jemand der Teil eines versteckten Dorfes ist. Jedes der Länder hat so eines. In unseren Land ist es Kumogakure, das Dorf welches versteckt unter den Wolken liegt. Die Shinobi sind sehr starke Kämpfer die über besondere Fähigkeiten und Techniken verfügen mit denen sie für Recht und Ordnung kämpfen. Sie müssen trainieren wie wir Wachen um die zu beschützen die uns wichtig sind. Das ist ein Shinobi, ein Ninja.", erklärte der Hauptmann so das es die kleine Yorui verstehen konnte. Das Mädchen setzte sich hin und bat ihn mehr zu erzählen. Und der Hauptmann erzählte ihr von den Shinobi aus Kumogakure, über ihre besonderen Techniken und ihre glorreiche Geschichte. Yorui hörte ihn sehr faziniert zu, sie sog alles regelrecht auf. Eine Shinobi zu sein, das klang wirklich toll. Auch erfuhr sie das es Weibliche Ninjas gab, sogenannte Kunoichi. Und das sie selbst von solchen Leuten abstammte fazinierte sie umso mehr. Ihre Mutter erfuhr vom Hauptmann das er ihr einiges von den Ninjas aus Kumogakure erzählt hat. Diesbezüglich war sie nicht gerade erfreut. "Ihr habt ihr davon erzählt?! Hauptmann, ich stelle euch sonst nie in Frage, aber das war wirklich unangebracht. Sie ist noch jung und impulsiv. Ihr kann man soetwas doch nicht erzählen.", kritisierte sie ihn. Doch dieser zeigte sich nicht betrübt über das Erzählte, da er es nicht bereute. "Kasumi-sama, eure Tochter hat jetzt schon die natürliche Veranlagung für eine Kunoichi. Sie ist jetzt schon nicht mehr zu fassen für all unsere Wachen. Dazu kommt das sie ungewöhnlich clever für ihr Alter ist. Bedenkt wer ihr Urgroßvater war. Außerdem... euer Ehemann hatte selbst Shinobiblut in sich...", begann er doch wurde er sofort von Kasumi unterbrochen. "Ich WEISS wer ihr Urgroßvater war. Und ich kannte die Beweggründe meiner Urgroßmutter und meiner Vorfahren. Auch wusste ich das Souta selbst aus einem Clan der Shinobi abstammte. Doch Yorui ist eine Adlige, egal ob sich zwei Blutlinien von mächtigen Shinobi in ihr kreuzten. Man würde ihr nie gestatten eine Shinobi zu werden, es wäre verboten.", antwortete sie und wirkte sehr betrübt über die Umstände. Tage später war es dann soweit. Im Alter von sechs Jahren floh Yorui aus dem Palast um nach Kumogakure zu gehen. Normalerweise hätte sie keine Gelegenheit gehabt aus dem Palast zu entkommen, doch half ihr der Hauptmann zu entkommen. Er wollte das Yorui ihren Traum leben konnte. Kasumi und ihre Familie verurteilten den Hauptmann und forderten eine Erklärung. "Wieso habt ihr das getan, Hauptmann? Einer Adligen ist es untersagt ein Shinobi zu werden oder auch nur solch ein Leben in Erwägung zu ziehen. Ihr habt meine Tochter dazu verdammt sich in ein Leben voller Gefahren und Tod zu begeben. Rechtfertigt euch!", forderte sie wütend von ihrem ehemaligen Freund. Der Hauptmann erhob sich und sprach ruhig aber dennoch etschlossen. "Sagt mir, Herrin, kann man die Sonne daran hindern jeden Tag aufzugehen? Kann man ihr verbieten unterzugehen? Wann habt ihr die Hoffung aufgegeben und habt aufgehört für euren Traum zu kämpfen? Ihr wart mal eine starke Frau die jedem Wiederstand entgegen getreten ist. Eure Tochter hat ebenfalls diesen kampfgeist, euren starken Willen und das Herz ihres Vaters. Wieso wollt ihr nicht zulassen das sie ihren Traum nacheifert? Ich habe es getan weil ich an solche Menschen glaube und ich schwöre, sowar ich hier stehe, das ich es jederzeit wieder tun würde. Das ist mein letztes Wort. Ich bereue nichts.", mit diesen Worten wurde er verurteilt um am gleichen Tag hingerichtet für Vertrag am Daimyo und dessen Gesetze. Yorui hatte unterdessen das Dorf Kumogakure erreicht. Als sie dort auftauchte wurde sie sofort von den ansessigen Ninjas festgenommen. Sie hielten sie wohl für eine Spionin die in harmloser Erscheinung, doch kam es schnell raus da sie nur ein kleines Mädchen war. Sie brachten sie zur Betreuung an die Akademie, wo sie in eine Art Hort gesteckt wurde. Immer wieder gab sie von sich das sie gerne eine Shinobi werden wolle. Wenig später erfuhren sie das Yorui in Wahrheit die Tochter der Adligen Kasumi war. Als Yorui erfuhr das sie wieder zu ihrer Mutter in den Palast gebracht werden sollte, haute sie aus dem Hort ab und hängte jegliche Verfolger ab. Selbst Genin war sie in Sachen Geschwindigkeit schon überlegen. Sie war ungeheuer flink und hängte ihre meisten Verfolger schnell ab. "Wie kann es sein das unsere Ninjas ein kleines Adels-Mädchen nicht einfangen können? Wie ist das bitte schön möglich? Kann mir das jemand mal erklären?", fragte einer der Kumoninjas seine unterstellten Shinobi die Yorui wieder verloren hatten. Dann erschien ein weiterer Jounin auf der Bildoberfläche. Es war Kaito, ein Mitglied des Shorai-Clans. Er hatte sich über die Jahre einen gewissen Namen gemacht und war ein anerkannter Shinobi im Dorf. "Dieses Mädchen ist kein eingebildetes Mitglied des Daimyo-Hauses. Sie ist ungewöhnlich clever und hat in ihrem jungen Alter schon enorme Reflexe und eine beachtliche Geschwindigkeit. Sie hat die beste Veranlagerung um ein Shinobi zu werden.", erklärte der Jounin und machte sich auf sie zu finden. Wenig später stellte er sie weil er sie in eine Falle lockte. Das Mädchen baumelte an einem Seil kopfüber von einem Baum während Kaito unter ihr hockte und sie etwas gelangweilt musterte. "Lass mich runter! Ich will hier runter! Ich will eine Kunoichi werden!", schreisste sie umher. Kaito holte eine Zigarette raus um sie sich anzuzünden. "Du, eine Adlige, willst eine Ninja werden? Hast du zu viele Märchen gehört? Leute wie ihr sind für die Politik zuständig und solltet nicht selber Kämpfen.", meinte Kaito zu ihr. Doch Yorui stramppelte immer weiter und weiter um sich zu befreien. "Nein, ich will nicht so ein Leben führen. Ich will kämpfen, für mich und für andere! Lass mich runter und ich kämpfe mit dir!", provozierte sie ihn. Kaito zeigte sich unbeeindruckt und pustete ihr den Qualm seiner Zigarette ins Gesicht. Das Mädchen keuchte, aber es spornte sie noch mehr an. Sie zog sich nach oben und griff nach dem Seil. Mit einem Mal biss sie es durch und landete geschickt auf dem Boden. Kaito zeigte sich noch immer unbeeindruckt. Yorui griff ihn an, ohne Plan und Strategie natürlich. Kaito stand schon hinter ihr mit gezogenem Katana und verletzte sie leicht an der Schulter. Yorui brach zusammen und sah mit schmerzverzeertem Gesicht zu ihm auf. Kaito rauchte seine Zigarette zuende und warf sie weg. Dann richtete er seine Klinge auf ihre Katzenartigen Augen und zeigte ihr das Blut welches an seiner Klinge herunter lief. "Siehst du? So sieht das Leben eines Shinobi aus. Tod, Blut und Kampf. Ist es das was du willst? Für andere Kämpfen und sterben? Jeder Tag könnte dein Letzter sein, jeden Tag könntest du dein Leben lassen. Willst du nicht lieber wieder zurück in sein Sicheres Leben hinter Palast und hohen Mauern?", fragte er sie ernst. Und ihre Antwort überraschte ihn. "Natürlich will ich Kämpfen. Was ist schon ein sicheres Leben. Ich will kämpfen!!!", sagte sie ihm ins Gesicht und stand auf. Sie schluckte den Schmerz einfach runter und stellte sich aufrecht hin um zu zeigen das sie stark war. Kaitos Gesicht verzog sich etwas, ja er schien überrascht zu sein. Dann steckte er sein Schwert weg und sah sie wieder ruhig und unbeeindruckt an. "Dann soll es so ein, du dummes Görr."

      Die Dämonenkatze


      Und so kam es das Yorui als Adlige gestattet wurde die Akademie zu besuchen. Kaito erklärte sich bereit sie bei sich aufzunehmen. Ihn hatte seine Freundin verlassen und daher war er sehr einsam geworden. Yorui mochte Kaito sehr schnell und er auch sie, selbst wenn er das nie offen zugeben würde. Yorui legte ihren Familien-Namen ab und nannte sich selbst Onineko, also Dämonen-Katze. Sie fiel in der Akademie auf durch ihren schwarzen Kimono denn sie immer wieder trug, quasi ein letztes Überleibsel der Vergangenheit bei ihrer Zeit als Daimyo. Die Adligen ließen Yorui in Ungnade fallen da es ihr ja verboten war Ninja zu werden. Doch das war dem Mädchen egal, sie konnte endlich das tun was sie immer wollte. Sie war frei, mehr oder weniger. Und diese Freiheit würde sie sich nie wieder nehmen lassen. Sie wusste das das Leben einer Kunoichi schwer war, dennoch trainierte sie sehr hart. Durch ihre angeborenen Reflexe und ihre Geschwindigkeit hatte sie ein natürliches Talent für das sogenannte Handwerk des Shinobis. Was sie auszeichnete war ihre warme und freudige Persönlichkeit. Sie war immer sehr nett zu all ihrem Mitschülern. Und die, die ihr dumm kamen hat sie einfach zusammengeschlagen. Yorui machte sich sehr beliebt bei ihren Mitschülern, das es bald allen egal war das sie eine Adlige war. Die Akademie begann sie mit 9 Jahren und schloss sie mit 12 Jahren ab. Ihre Abschlussprüfung bestand sie ohne Probleme. Ihr Sensei wurde Kaito und ihre beiden Mit-Genin wurden ein schüchterndes Mädchen namens Tamui und ein taffer Junge namens Iuma. Tamui war eine eher unterstützende Person, nicht für den direkten Kampf gedacht. Genauso wie Yorui war hingegen Iuma ein Nahkämpfer, der sich gerne Hitzköpfig und ohne großen Plan ins Geschehen wirft. Ein wirklich schwieriges Team wie Kaito fand. Aber da musste er durch. Er selbst war schon auf einigen Gebieten bewandt, doch auch er hatte seine Grenzen. Kaito war ein Meister in Sachen Kenjutsu und im Ninjutsu. Er beherrschte die elementare Manipulation und verfügte über das Kekkei Genkai Ranton. Hinzu beherrschte er die schwarzen Blitze, eine besondere Manipulation des Raiton. Dieses Wissen konnte er allerdings nicht an jeden beibringen. Tamui lernte Genjutsu und legte sich auf Medic-Jutsus aus. Yorui und Iuma lernten das traditionelle Taijutsu aus Kumogakure. Yorui erlernte das Lariant und sollte es gemeinsam mit Iuma das gemeinsame Lariant erlernen. Doch verstanden sich Yorui und Iuma nicht so gut, daher ging das meist nach hinten los. "Leute, so geht funktioniert Leute. Ihr müsst euch der Kraft des anderen Anpassen. Das Lariant ist effektiv wenn es von beiden Seiten kommt. Nicht jeder kann dieses Taijutsu effektiv anwenden. Los nochmal.", ermante Kaito die beiden Genin. Doch die gaben sich gegenseitig die Schuld. "Iuma ist einfach zu langsam. Ich hab den Gegner schon erreicht bevor er überhaupt dem Ellbogen angespannt hat. Du bist zu langsam!", meckerte Yorui ihren Teamkollegen an. Der verschränkte die Arme und sah sie mürrisch an. "Von wegen. Du bist nicht kräftig genug. Ich reisse dich immer fast mit um wenn wir aufeinander treffen. Und wenn ich so langsam bin passe dich doch mir an, du blöde Kuh!", antwortete Iuma. Beide drückten ihre Stirn gegeneinander und warfen sich böse Blicke zu. Kaito trennte die beiden. Er musste sich eine andere Trainingsmethode einfallen lassen. "Passt auf. Ihr werden später irgendwann man diese Technik trainieren. Nun werde ich euch individuell voneinander trainieren. Yorui, du kommst mit mir. Iuma, du meldest doch bei K. Bis dann.", wiss er die beiden an und Iuma verschwand. Kaito würde nun Yorui das Kenjutsu beibringen. Nicht nur den Schwertkampf, sondern auch den Umgang mit anderen Waffen. Schnell beherrschte das Mädchen die Grundlagen des Schwertkampfes. Yorui war immerhin sehr talentiert, vor allem in Taijutsu war sie sehr bewandt. Auch beherrschte sie Ninjutsu, doch bei weitem nicht so gut wie den Nahkampf. Als sie die Grundlagen einwandfrei anwenden konnte wollte er ihr eine besondere Waffe näher bringen. "Ok pass auf, Yorui. Ich möchte das du lernst damit umzugehen. Das ist der sogenannte Falken-Speer. Es ist eine Waffe, die einst mein Vater benutzte. Er war nicht in der Lage das Ranton zu benutzen und verwendete außergewöhnliche Waffen, darunter auch die Schwerter die ich heute verwende. Ich möchte das du lernst wie man damit umgeht. Du musst es dir selbst beibringen. Ich gebe dir dafür 1 Woche Zeit, dann kämpfen wir in einem Taijutsu-Kampf gegeneinander. Nutze die Herausforderung.", erklärte Kaito seiner Schülerin. Diese zeigte sich etwas unsicher, doch nahm sie den Speer an sich und fing gleich an damit zu trainieren.

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      Yorui trainiert zum ersten Mal mit der Fōku Yari


      Schnell erkannte sie die Vor- und Nachteile dieser Waffe. Und eine Woche war ziemlich kurz um eine solch außergewöhnliche Waffe zu meistern. Doch Yorui hatte eine Begabung wenn es um Taijutsu und Kenjutsu ging. Schnell fand sie heraus wie man diese Waffe führen musste. Auch die versteckten Funktionen wie die Ausfahrbare Klinge und die Kette am anderen Schaftende lernte sie effektiv zu nutzen. Es war eine wirklich beeindruckende Waffe. Und nach einer Woche stellte sie sich wie versprochen Kaito zum Kampf der seine beiden ungewöhnlichen Schwerter verwendete. Der Kampf zeigte wie talentiert Yorui auf dem Gebiet war. Sie hatte Bewegungen und Manöver ausgeführt, die noch nicht einmal Kaito wirklich mit dieser Waffe asugeführt hat. Dennoch konnte Kaito den Kampf für sich entscheiden. Doch es zeigte ihm auch wie gut Yorui war. Iuma hatte sich ebenfalls weiter entwickelt. Er hatte sich das Rakanken angeeignet, zumindest einige Techniken davon. Durch hartes Training hatte er an Kraft sehr viel zugelegt. Zwar war er nie so schnell wie Yorui gewesen, dennoch konnte er auf dem Niveau von ihr stehts mithalten. Yorui war auch keine Arogante Person und erkannte die Fähigkeiten ihres Teamkollegen an. Nach wenigen Jahren nahm dann Kaitos Team aus Yorui, Iuma und Tamui an der Chuunin-Prüfung in Sunagakura teil. Ohne Probleme schafften es die Drei bis ins Finale. In ihren Finalen Kampf musste sich die Genin Yorui ihrem eigenen Team-Kollegen stellen, Iuma. "Ich hätte nicht gedacht das ich ausgerechnet gegen dich im Finale antreten muss. Es ist verblüffend. Aber egal wie schnell du bist, du wirst mich mit deinen läpischen Schlägen nicht zu fall bringen.", meinte Iuma selbstsicher zu seiner Teamkollegin als sie sich gegenüber standen. Yorui zeigte sich unbeeindruckt und band ihre Haare zu einen Zopf zusammen damit sie in ihren Kampf nicht behindert wird. Dann schnitt sie sich den Kimono unten kürzer um über ihre volle Bewegungsfreiheit zu verfügen. "Labber nicht rum, zeig mir lieber was du kannst.", entgegnete sie nur frech, beschwor aus ihrer Schriftrolle ihren Falken-Speer und ging in Positon. Dann begann ihr Kampf. Iuma hatte sich das Rakanken angeeignet und steckte Yoruis Schläge weg als wären sie nichts. Seine Kraft und seine Wiederstandskraft war sehr gestiegen. Zwar war Yorui um einiges schneller, doch half ihr das nicht wirklich viel wenn ihre Angriffe keine Wirkung zeigten. Auch ihr Speer hatte nicht wirklich Nutzen, da Iuma die Waffe einfach abfing und Yorui an sich heranzog um sie mit seinem Taijutsu zu treffen. Yorui musste einiges einstecken, doch war auch sie sehr wiederstandsfähig und konnte eine Menge einstecken. Aber sie musste bald einsehen das sie keine Chance hatte. Der Kampf war aussichtslos. Yorui sollte aufgeben. "Komm schon, Yorui. Gib auf. Du warst immer die schnellste Kunoichi unter den Genin, aber das bringt dir gegen Gegner wie mich garnichts. Also gib auf und beende diesen sinnlosen Kampf.", forderte er siegessicher seine Teamkollegin auf. Ihr Geger konzentrierte sein Raiton und schleuderte eine Blitzkugel aus seinen Fingern auf sie. Yorui, die mittlerweile wirklich schon sehr am Ende war kniete am Boden mit dem Gesicht nach unten, mit Schramen und Staub überzogen. Yorui konnte noch nicht viel mit ihrem Raiton anstellen. An sprach sie zu ihrem gegenüer, alles was sie von sich gab überraschte Iuma und die Zuschauer des Kampfes. "Schnauze! Ich hab damals gesagt das ich kämpfen will also werde ich auch kämpfen. Dann bist du eben mir überlegen, was heißt das schon? Ich werde trotzdem gewinnen. Wieso sollte man nicht jemanden besiegen können der stärker als man selbst ist? Du wirst verlieren, Iuma!", beschwor sie ihm und richtete sich auf. Dann spannte sie ihren Ellbogen an und hielt ihren Unteram hoch um Iuma zu zeigen wie es nun weiter geht. "Beweis mir wie stark du bist. Na los, von Angesicht zu Angesicht. Wir entscheiden es so!", forderte sie ihn auf. Sie wollte es mit einem alles entscheidenen Lariant beenden. Iuma, der körperlich stärker war als Yorui, nahm an und wickelte ebenfalls seinen Unterarm an. Es fand es unglaublich das sich Yorui immer noch so willensstark zeigte und nicht aufgab. Beide rannten auf einander zu und wendeten beide das Lariant an. Yorui wurde fast von Iuma umgerissen. Doch sie weigerte sich aufzugeben. Sie brachte eine sehr große Überwindung auf, zwang ihren Körper weiter zu machen und mobilisierte ihre letzten Kraftreserven. Durch ihren Körper leitete sie Raiton-Chakra, so das Iuma einen leichten Stromschlag bekam und das nutzte Yorui sofort aus. Sie riss ihn mit ihrem Lariant von den Füßen und Iuma flog wie ein Geschoss quer über den Kampfplatz und wurde gegen die Wand der Arena geschleudert. Der Kampf war beendet, Yorui hatte gewonnen. Durch ihre Willenskraft konnte sie den Kampf für sich entscheiden. Yorui wurde zur Chuunin ernannt. Was sie nicht wusste war das sich ihre Mutter im Puplikum befand und ihrer Tochter zugesehen hatte. Ab dem Moment bereute sie nicht das ihre Tochter sich für diesen Weg entschieden hatte.

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      Yorui als Chuunin


      Nun war die kleine Dämonenkatze also eine Chuunin. Sie hatte durchaus Aufmerksamkeit erregt bei der Prüfung, dafür das sie für eine so zierlich wirkende Ninja sich so sehr überwunden hatte und ihren überlegenen Gegner in einem beeindruckenden letzten Aufeinandertreffen besiegt hatte. Nicht zuletzt wude klar das sie eine Shoki war. Der raikage hatte nachgeforscht und hatte herausgefunden das Yoruis Linie bis hin zu dem ersten Raikage Raijin zurück ging. Kaito wusste es und hatte es für sich behalten. "Du hast es gewusst? Du wusstest das dieses kleine Mädchen eine Shoki ist? Wie ist das möglich? Wie kommt es das eine Adlige in diesen Clan reingeboren wurde. Es sind doch alle tod.", wollte ein Shinobi-Kollege wissen. Natürlich standen die Shoki sehr in der Kreide bei den Kumonins, die die Geschichte kannten über die Verschwörung der Shoki die den ersten Ninja-Weltkrieg ausgelöst hatte. Doch Kaito war sich keinerlei Schuld bewusst. "Und wenn schon. Ihr Vater war einer der letzten Nachfahren der Shoki, die von Raijin, dem ersten Raikage, abstammten. Und genau dieser Mann hatte ein Verhältnis zu der Tochter aus der Daimyo-Familie. Und diese Frau wurde aus einem Verhältnis geboren, an dem der ehemalige Hachibi-Jinchurriki Killer Bee etwas mit der Tochter des Daimyo hatte. Eine interessante Fügung. Dieses Mädchen war schon immer zu einer Kunoichi geboren. Sie vereint die Blutlinien eines mächtigen Kumonin und des ersten Raikage in sich. Daher ruhte mit großer Warscheinlichkeit auch ihr Doujutsu in ihr. Ich war anfangs auch überrascht als ich es vom Raikage erfahren habe.", erklärte er seinen Kollegen. Doch die Jounin waren dagegen das Yorui weiterhin hier im Dorf bleiben sollte. "Die Shoki haben einen ganzen Krieg ausgelöst. Sie sind böse, ihre Augen sind böse! Sie hätte nie in dieses Dorf kommen sollen. Sie wird unser Dorf irgendwann ins Unglück stürtzen.", protestierten sie allesamt. Doch dann ergriff der Raikage selbst das Wort. "Ihr wollt ein kleines Mädchen für die Taten einer schon lange vergangenen Geschichte verantwortlich machen? Ein Mädchen, welches nicht einmal etwas über ihren Clan weiß? Der Shoki-Clan lebt und ihm verdanken wir die Gründung unseres Dorfes. Hätte der Plan damals funktioniert würde die Shinobi-Welt heute in Frieden leben. Ich sage das dieses Kind ehrbare Vorfahren hat und selbst wenn sie Untaten begangen haben, sollten wir sie nicht für die Fehler der Vergangenheit verantwortlich machen. Kaito, klär sie auf über ihre Herkunft.", damit war es beschlossen. Nach der Prüfung änderte sich leicht ihr Erscheinungsbild. Sie ließ sich ihre Haare kurz schneiden und legte ihren Kimono ab, der das letzte aus ihrer Zeit als Adlige gewesen ist. Was Yorui nicht wusste das auch ihre Mutter beim Finale im Puplikum sahs und ihre Tochter hat kämpfen sehen. Sie war nie stolzer auf sie, leider haben sie sich nicht gesehen und Yorui weiß bis heute nichts davon. Ein Jahr lang erfüllte sie nun die Pflichten eines Chuunin. Dann entschied sie sich dazu der Anbu-Einheit beizutreten. Dank ihres Senseis Kaito, der einige Kontakte zu der Anbu hatte wurde sie als Lehrling genommen da sie für Aussehen gesorgt hatte. Innerhalb der Anbu spezialisierte sie sich sehr auf den direkten Kampf. Ihr Sensie klärte sie später auf über die Geschichte ihres Clans. Yorui wusste nicht wie sie darauf reagieren sollte, aber sie ahnte das ihre Mutter auch davon wusste. Also hatte Yorui schon immer diesen Drang zum Shinobi in sich. Doch darüber konnte sie nicht wirklich grübeln, da ihre Ausbildung zur Anbu nun oberste Präorität hatte. Auf spezielle Bereiche fixierte er sich nicht, da sie keine sehr komplexe Person mit weiten Qualifikation war. Schnell machte sie sich innerhalb der Anbu einen Namen. Doch arbeitete sie auch weiter als Chuunin und ging auf Missionen. Sie verstrickte sich sehr in ihre Arbeit als Shinobi. Ihre tiefe Liebe zum Dorf brachte in ihr den Willen hervor, das Dorf und alles was damit zu tun hatte zu beschützen. Nach zwei langen Jahren hatten sich ihre Fähigkeiten stark verbessert. Sie hatte stark an ihrem Taijutsu und ihrem Raiton gearbeitet. Ihre Fähigkeiten die sie durch ihre noch laufende Anbu-Ausbildung erlernte hatte, leisteten auch ihren Beitrag. Sie legte dann ihre Jounin-Prüfung ab. Sie war inzwischen im Dorf sehr bekannt als Onineko. Aber das war noch nicht alles. Nun war sie soweit für eine entscheidene Prüfung ihrer Fähigkeiten. Auch wenn Kaito nicht mehr ihr Sensei war, hatte er sie nie aus den Augen verloren. Immerhin war er ja sowas wie ihr Adoptiv-Onkel. Außerdem wollte er sie fördern, da er in Yorui die Zukunft des Dorfes sah. "Yorui, was sagt dir der Begriff Seishitsuhenka?", frage Kaito Yorui als die beiden zusammen essen waren. Yorui sah ihn verblüfft an. Aus ihr war inzwischen eine wunderschöne und taffe Frau geworden. "Seishitsuhenka?! Na das ist doch einfach. Dieser Begriff steht für die Naturveränderung der Godai Seishitsuhenka, also der Fünf große Naturveränderungen. Wie der Name schon sagt, ändert er so die Natur seines Chakras, in dem Fall die Fünf große grundlegende Naturen, die Godai Kihon Seishitsu. Wieso fragst du?", wollte die junge Yorui wissen. Kaito holte wieder seine Zigaretten raus um sich erstmal zu entspannen. Dann sprach er weiter. "Gut, du weißt also bescheid. Wie du sicher verstehst kann man mit diesem Chakra einen großer Teil der bekannten Jutsu erschaffen. Jede Natur besitzt besondere Eigenschaften, die sie für bestimmte Anwendungen prädestiniert. Um die Naturveränderung vollständig zu beherrschen, ist aufgrund der Schwierigkeit normalerweise ein ausgedehntes, langjähriges Training notwendig. Die Trainingsmethode hängt dabei anscheinend von der zu erlernenden Natur ab. Da du ausschließlich das Raiton-Element beherrscht können wir uns voll und ganz darauf konzentrieren. Verstehst du was ich damit sagen will, Yorui?", fragte er sie direkt. Yorui war es mehr als nur klar. Sie nickte einfach nur, worauf ihr Sensei aufstand und ihr andeutete ihm zu folgen. Sie kamen auf dem Trainingsgelände von Kumogakure um dort an der Elementar-Manipulation von Yoruis Raiton zu arbeiten. "Wie genau soll das von funktionieren? Die Eigenschaft von Raiton zu verändern?", fragte Yorui ihren Sensei. Kaito hatte seine Zigarette aufgeraucht und wandte sich nun an seine ehemalige Schülerin. "Pass auf. Elementares Ninjutsu stellt einen wichtigen Punkt im Bereich Ninjutsu dar. Viele Kämpfe zwischen Ninjutsu-Anwendern laufen auf diesen Niveau ab. Meist siegt derjenige, der das gegensätzliche Element nutzt um den Gegner auszuspielen. Da du nur ein Element besitzt bist du gegenüber Ninjas, die über dein Gegen-Element, in dem Fall das Fuuton, verfügen immer im Nachteil. Mithilfe der Meisterung des Seishitsuhenka bist du vielleicht, ich sage nur vielleicht, in der Lage das Raiton auf einem Level zu nutzen womit du diesen Nachteil ausgleichen kannst. Jeder muss irgendwie seine Schwächen ausgleichen. Du bist beispielsweise keine Genjutsu benutzen oder erkennen. Was hast du daher gemacht? Du hast dir das Kuchiyose der Ninneko angeeignet um dich davor zu schützen. Also kannst du auch diesen Nachteil irgendwie entgegenwirken. Das ist die Idee hinter dem Training.", erklärte ihr Kaito. Yorui verstand und war der selben Meihung. Sie überdachte kurz die Möglichkeiten die sie hatte. "Mein Raiton nahm schon immer eine Zentrale Positon in meiner Kampfweise ein. Es wäre wirklich nicht schlecht es noch weiter zu verbessern. Ich verwende mein Raiton meist in Verbindung mit meinen Tai- und Kenjutsu, eben auf kurze und mittlere Distanz. Ich war noch nie eine Fernkämpferin. Also gut, woran hast du da gedacht, Sensei?", fragte sie grinsend und voller Vorfreude. Kaito sah sie an und musste selbst schmunzeln. "Nenn mich nicht Sensei, die Zeit wo ich dir was beibringen musste ist vorbei. Ich zeige dir nur wie es geht. Also achte jetzt gut auf mich, du Dämonenkatze...."

      Die Stunde der Blitzgöttin


      Das Training der Elementar-Manipulation war das schwierigste Training, welches Yorui je absolvieren musste. Doch die Ergebnisse konnten sich sehen lassen. Sie entwickelte durch das Training Methoden mit denen sie das Raiton nutzte, um Elektrizität umzuleiten. Auch entwickelte sie eine Technik mit der sie in der Lage war, Objekte mithilfe von elektrisch-magnetischer Aufladung immens zu beschleunigen. Diese Techniken waren mit normalen Raiton-Anwendungen nicht möglich. Yorui lernte das Raiton auf eine völlig neue Art und Weise zu benutzen was ihre kampfweise verbesserte und diese unterstützte. Allerdings hatte dieses Training auch einen gewissen Nachteil. Ihr Körper gewöhnte sich zu sehr an das Raiton, das sie anfing anfällig gegen ihr Gegenelement zu werden, das Fuuton. Allerdings war sie immer noch in der Anbu-Ausbildung und bekam Wissen vermittelt welches ihr half, sich weiter auszulegen auf bestimmte Bereiche, beispielsweise Anatomie. Sie lernte die Schwächen und wunden Punkte des Körpers und lernte damit umzugehen. Während eines Kampfes auf einer Anbu-Mission wurde sie schwer vergiftet, so das ihr Körper stark auf die neagtiven Aspekte des Virus anschlug. Ihr Immunsystem musste stark darunter leiden, deswegen entwickelte Yorui eine Giftanfälligkeit. Das sollte ihr später noch zum Verhängnis werden. "Die Natur-Veränderung beherrsche ich jetzt. Doch das war sicherlich nicht der einzige Grund wieso du mich hast trainieren lassen oder?", fragte sie später Kaito, ihren Sensei. Dieser nickte nur und verriet ihr die nächsten Schritte. "Die Raiton no Yoroi?! Du willst das ich das lerne? Wie soll ich das machen? Die letzten Raikage konnten es auch nicht, wieso soll ausgerechnet ich das dann lernen?", wollte Yorui wissen. Kaito wollte das sie das Raiton no Yoroi lernt, eine Technik die damals einige der Raikage beherrschten und ihren Kampfstil prägten. Yorui war zwar sehr bewandt in Sachen Raiton, aber das? Konnte sie wirklich ein solches Jutsu erlernen? "Das stimmt, es gibt heute kaum noch Shinobi die über diese Technik verfügen. Aber die Erben von A haben überlebt. Und nicht jeder von ihnen ist Raikage gewesen. Ich kenne einen Verwandten von ihm, der über diese Technik verfügt. Er ist Reisend auf Mission unterwegs. Finde ihn und überzeuge ihn das er dich unterrichtet. Er ist einer der letzten Anwender dieser Technik.", forderte Kaito Yorui auf. Sie willigte ein. Ob ihr das gelingen würde? Der Mann von dem Kaito sprach war ein gewisser Ray. Er war ein entfernter Verwandter vom Raikage A gewesen und hatte daher die Raiton no Yoroi gelernt. Doch ob er sie Yorui so einfach beibringen würde, das lässt sich bestreiten. Er war schon sehr lange außerhalb des Dorfes tätig. Denn er suchte nach etwas bestimmten, etwas das Kumogakure über die Jahre verloren gegangen ist. Es handelte sich um die sogenannten Rikudō Sennin no Hōgu, die Kostbare Besitztümer des Rikudō Sennin. Dabei handelte es sich um Waffen, die einst dem Rikudō Sennin gehörten. Die Benutzung jeder dieser Waffen kostet eine große Menge Chakra, weswegen ein normaler Shinobi in kürzester Zeit sterben würde. Alle fünf befanden sich im Besitz von Kumogakure. Doch wurden sie immer wieder gestohlen und zurückerobert. Im Laufe der Jahre waren sie im Umlauf gekommen, teilweise sogar auf dem Schwarzmarkt. Rays Aufgabe war es diese Gegenstände zu finden und zurück zu bringen. Er war mittlerweile seit fast 10 Jahren auf dieser Mission. Er hatte bisher viele Anhaltspunkte und Hinweise gesammelt, doch etwas konkretes hatte er noch nicht gefunden. Yorui fand ihn schließlich im Land der Berge, wo er schon seit ein paar Tagen rastete. Der Mann hatte bereits ein gewisses Alter erreicht und war nicht mehr der jüngste Shinobi. Doch seine Fähigkeiten sprachen für sich. Yorui fand ihn und bat ihn sie zu unterrichten. "Kaito schickt dich damit ich dir mal eben die Raiton no Yoroi beibringe? Für wen hält er sich oder besser: für wen hälst du dich, du Grünschnabel?", der Alte Mann machte sich lustig über Yorui. Er fand es zu komisch das eine Frau wie sie jemanden wie ihn aufsuchte und nach so etwas absurdem fragte. Yorui regte dieser Mann jetzt schon auf, wie eingebildet musste er auf seine paar Jahre sein. "Hör mal zu, R! Ich werde nicht eher weggehen bis du mir hilfst. Kaito verlässt sich auf mich, also halt mal die Luft an.", entgegnete sie. Doch ihre Antwort war nicht gerade die beste Idee, da sich Ray nicht gerade positiv zeigte. "Komm mir nicht so, du kleine Göre. Arrogant wie es sich für eine Adlige gehört. Ja ich weiß wer du bist und wer deine Vorfahren waren. Doch egal ob mein Ahne A war und deiner B verbindet uns nichts. Verwandtschaft und Blutlinien sind heute nichts mehr wert.", erklärte er ihr und trank erstmal einen kräftigen Schluck Wisky. Yorui erschien blitzschnell vor ihm, es schien als hätte sie sich nicht einmal bewegt und schlug ihm das Getränk aus der Hand. "Was ist dir sonst was wert? Der Alkohol den du in dich reinschüttest? Soll ich erst ales davon aus dir rausprügeln?", keifte sie ihn an. Ray grinste sie frech an, ihr Manöver eben hatte ihr Gefallen. "Sie an, so langsam bist du ja doch nicht. Also gut, ich werde dir helfen. Aber nur wenn du mich fangen kannst, kleine Katzengöre. Und mit helfen meine ich das ich dir vielleicht etwas zeige. Heutzutage gibt es nichts umsonst. Also dann, fang mich.", und schon war er weg, so schnell konnte Yorui garnicht schauen. Aber sie nahm an. Das Katz-und Mausspiel dauerte fast drei Wochen in denen sie versuchte ihn zu fangen. Doch es schien unmöglich. Trotz seines Alters konnte er sich so schnell bewegen wie Yorui es nie für möglich gehalten hätte. Er schien das Raiton zu benutzten um seine Geschwindigkeit zu erhöhen. Das konnte Yorui zwar auch, aber nicht so gut. Was war sein Geheimniss? War das die Raiton no Yoroi? Nein, er hüllte sich ja nicht komplett ein in sein Raiton, es musste etwas anderes sein. Ray hatte sichtlich viel spaß an dem Spiel, er meinte das er schon lange nicht mehr so gefordert wurde. Aber trotzdem hatte Yorui keine Chance an ihn heranzukommen, er war einfach zu schnell für sie. Es wurde für sie schon fast eine Art Training, da sie so langsam an ihre körperlichen Grenzen stieß. Doch durch ihre Willenskraft schaffte sie es immer wieder sich zu überwinden. Irgendwann kam sie dahinter wie er das machte. Und sie tat es ihm gleich. Daraus entstand ihre Technik "Segen des Donners". Dabei strömte Raiton aus ihren ganzen Körper unkontrolliert heraus und stimulierte ihre Muskulatur. Am Ende der dritten Woche standen sich die beiden gegenüber. "Du gibst immer noch nicht auf? Beeindruckend. Aber wir brechen an dieser Stelle ab, denn ich muss bald weiterziehen. Ich kann mich nicht ewig nicht mit dir rumschlagen. Du hast also verloren.", verkündete er. Yorui protestierte sofort, für sie war es noch nicht vorbei. "Moment! Wir machen weiter! Ich werd nicht eher aufhören bis ich dich gefangen habe und du mir die Raiton no Yoroi beigebracht hast! Vorher lasse ich dich nicht gehen!!", brüllte sie ihn an. Ray lachte sie auf einmal grundlos aus. Yorui wusste nicht was los war, was war denn so lustig? "Du dummes Mädchen, hast du denn nicht gelernt oder bemerkt? Das war das Training der Raiton no Yoroi. Man nutzt diese Technik um seine Geschwindigkeit mithilfe des Raiton zu erhöhen. Um das zu meistern muss man erst einmal das Raiton in kleinen Mengen lernen zu benutzen bis man daraus eine ganze Rüstung formt. Deine neue Technik ist nichts weiter als eine abgewandelte Version der richtigen Blitz-Rüstung. Lerne das Chakra zu verdichten bis du unangreifbar wirst und nutze die Spannung um eine höhere Leistung zu erreichen. Das Fangespiel diente dazu das du die grundlage der Geschwindigkeits-Erhöhung lernst und damit du die Ausdauer entwickelst um so ein Jutsu überhaupt aufrecht zu erhalten.", erklärte er ihr und wandte sich ab. Yorui war wie vor den Kopf geschlagen. Das war also der Sinn des ganzen Theaters. Sie hatte also die ganze Zeit diese Rüstung trainiert, unbewusst. Nun da sie das wusste konnte sie sich bewusst den Training wiedmen. Es dauerte noch einige Zeit aber nach etwa sechs Monaten hatte sie die Rüstung perfekt drauf und unter Kontrolle. Ray ging unterdessen seines Wegen und Yorui schloss ihre Anbu-Ausbildung ab.

      Bild
      Yorui als ausgelernte Anbu


      Yorui hatte sich einen Namen gemacht als sie auf einer Anbu-Mission eine Überzahl von Angreifern mithilfe ihrer neuen Fähigkeiten in die Knie zwang. Auch Zivil war sie dank ihrer Blitzrüstung sehr berühmt geworden. Später nannte man sie nur noch die Blitzgöttin Yorui. Nicht weil sie Gottgleich war, sondern einfach nur wegen ihrer abartigen Geschwindigkeit. Später bat sie den Raikage um eine Audienz. Sie wollte mehr über ihren Shinobi-Vorfahren B erfahren. Der Raikage empfing sie. "Verstehe, Bee war also dein Urgroßvater. Er hatte also damals ein Verhältnis zu der Tochter dem Daimyo. Das ist wirklich interessant. Damals habe ich mich für dich eingesetzt das du trotz deiner Herkunft Shinobi werden konntest und jetzt sagst du mir das. Das ist wirklich beeindruckend, Yorui.", meinte der Raikage zu ihr. Yorui fand das auch sehr erstaunlich. Umso erstaunlicher fand sie es das der Raikage es mit Humor nahm. Aber deswegen war sie nicht hier um sich über besondere Zufälle zu amüsieren. Sie wollte Gewissheit. "Raikage, wer war Bee? Ich möchte wissen wer hinter dieser Person steckt, wo meine Wurzeln liegen. Viele meinten das ich ihm sehr ähnlich bin. Auch Ray hat es mir gesagt. Ihr als Raikage müsstest mit der Geschichte doch vertraut sein oder? Außerdem möchte ich alles über die Shoki wissen, die in Kumo gelebt haben, auch über den ersten Raikage Raijin.", fragte sie ihn aufrichtig. Der Raikage verstand ihre Bedenken. Er holte einige Aufzeichnungen aus dem Archiv und lass sie sich kurz durch um seine Erinnerungen aufzufrischen. Dann begann er zu erzählen. "Laut Schriften und Berichten war Bee nicht der Leibliche Bruder des Raikage A. Sie wurden zu Brüdern erklärt und bildeten zusammen eine Art Tag-Team. Bee war schon immer sehr rebellisch udn aufbrausend. Er lebte nach seinen eigenen Regeln, kämpfte aber stehts für das Dorf und dessen Wohl. Im Krieg kämpfte er ebenfalls, auch damals als der dritte Raikage fiel. Bee ist ein später nach seinem Cousin der Jinchurriki des Hachibi, also dem achtschwänzigen Bijuu, geworden. Er war einer der wenigen Menschen die ihren Bijuu perfekt unter Kontrolle bekamen. Dafür trainierte er in einer geheimen Hölle auf unserem Trainingsgelände. Niemand hatte seinen Bijuu so gut im Griff wie er, das machte ihn zu einen ausgezeichneten Shinobi. Was den Clan betrifft, die Shoki stammten vom Rikodou Sennin selbst ab und demonstrierten sein Vermächtnis zum Frieden. Es gibt eine Schriftrolle, die dem ersten Raikage gehörte in der ihre Geschichte und ihre Techniken enthalten sind.", erklärte er der aufmerksamen Yorui. Sie verstand, also war er ein Jinchurriki und ihr Clan war also schon sehr alt. Aber was zeichnete ihn aus? Yorui fragte ihn was er für Fähigkeiten besahs und inwiefern er ein so guter Shinobi war. Der Raikage lass sich weiter die Aufzeichnungen durch. "Also nach den Schriften ist Killer Bee ein ausgezeichneter Taijutsu-Kämpfer war. Er beherrschte eine spezielle Kampftechnik die sich Shichi Ha nannte. Dabei führt er sieben Schwerter mit sich. Niemand außer ihm konnte diese Technik beherrschen. Irgendwo in den Alten Archiven müsste noch die Schriftrolle sein in der die Technik beschrieben ist. Desweiteren ist er sehr schnell und Kräftig gewesen und beherrschte das Raiton exzellent. Aber ausschlaggebend für seine zentrale Stärke war die Perfektion der Bijuu-Kontrolle. Er half auch dem Jinchurriki des Kyuubi, Naruto Uzumaki, seinen Bijuu zu unterdrücken und zu nutzen. Dein Ahne war ein beeindruckender Mann. Und offenbar hatte er eine Vorliebe für Wiskey, Raps und dem traditionellen Enka...", darauf wusste Yorui nur eine Frage. "Was ist Enka?", mehr fragte sie nicht. Der Raikage überlegte kurz, dann schüttelte er den Kopf. "Ich habe keine Ahnung. Sind damit all deine Fragen beantwortet, Yorui?", fragte er sie während der die Schriften wieder einräumte. Yorui stand auf und beugte sich vor so das sie sich tief verneigen konnte. "Raikage, bitte darf ich diese Schriftrolle in der das Shichi Ha enthalten ist einsehen? Ich möchte diese Kunst meistern, es ist alles was ich von meinen Ahnen habe. Ich pflehe euch an... Raikage.", bat sie ihn. Yorui war die einzige Nachfahrin von Killer Bee, damit war sie wohl die einzige die diese Kunst wirklich meistern konnte. Sie war noch nicht so weit und würde noch einiges an training brauchen, aber der Raikage war sich sicher das sie die Richtige war. Yorui hatte viel für das Dorf geleistet und sich einen namen gemacht. Dennoch war Ruhm und Ehre ihr nie wichtig. "Yorui, niemand außer Bee hat diese Technik gemeistert. Du bist noch nicht soweit so eine Technik vom so hohen Niveau zu meistern... allerdings wird es außer dir warscheinlich niemand schaffen. Irgendwann bist du soweit. Komm mit.", er führte Yorui tief in das Herz der alten Archive. Hier waren viele alte Schriften von vergessenen Techniken aufbewahrt. Dort befand sich auch die Schriftrolle des Bee, wo er seine Technik des Shichi Ha der nachwelt hinterlassen hatte. Der Raikage nahm die Rolle und gab sie Yorui. Er gab sie ihr in der Hoffnung das sie eines Tages soweit sein wird diese Technik zu meistern. "Hier, nimm sie Yorui. Lass sie dir nicht abnehmen. Diese Technik darf nicht in falsche Hände geraten. Ich gebe sie dir nicht weil du ein Erbe von Killer Bee bist, sondern weil ich glaube das du sie als einzige von uns meistern kannst. Zulezt... möchte ich dir etwas zeigen." , er führte sie tiefer in das Gewölbe. Dorf fand man eine Rolle, die versiegelt und geschützt war. Es handelte sich um die verbotene Rolle des 3. Raikage. In ihr war seine stärkste Technik nieder geschrieben. Es war eine Rolle zu der niemand Zugriff hatte. "Was ist das, Raikage?", fragte Yorui neugierig. Der Raikage wandte sich an sie. "Die Raikage haben uns so einige Technik hinterlassen die von ihren Nachfahren weiter getragen wurden. Eine Technik ist im Laufe der Zeit vergessen wurde, eine Technik mit der der Raikage sogar die Schwänze des Hachibi allesamt abgeschnitten hat. Yorui... du bist Kumogakure so treu wie sonst niemand. Niemals würdest du das Dorf verraten oder hintergehen. Es wird bald Krieg geben und ich möchte das du, wenn es soweit kommen sollte, diese Rolle in Sicherheit bringst. Sie darf niemals in Fremde Hände geraten. Würdest du das für mich tun?", Yorui nickte nur und verneigte sich. "Natürlich, darauf könnt ihr euch verlassen. Aber soweit wird es nicht kommen.", sagte sie. Außerdem vertraute der Raikage Yorui auch die Shoki-Rolle an, die dem ersten Raikage Raijin gehört hatte. Beide verließen das Archiv. Doch es würde bald soweit sein. Aber in erster Linie war es ihr wichtig das sie die Rolle des Bee erhalten hatte mit der Technik des Shichi Ha. So sollte Yorui irgendwann in der Lage sein diese Kunst zu meistern, irgendwann man würde sie sicher soweit sein. Bis dahin konnte sie sich nur weiterhin auf ihr Training und auf ihre Missionen konzentrieren. Sie eignete sich auch Techniken aus der Schriftrolle des Shoki an, somit konnte sie auch ihr Raigan auf die höchste Stufe bringen. Ein Jahr später verstarb Ray wie sie erfuhr. Er war wohl doch zu alt. Aus Ehrfurcht und Respekt vor diesem Mann erklärte sich Yorui bereit seine Mission zu übernehmen und selbst nach den Rikudō Sennin no Hōgu zu suchen. Kurz bevor sie ging wurde sie nocheinmal von Kaito aufgesucht. "Also verlässt du das Dorf nun für eine Weile. Bist du dir sicher das du das machen willst, Yorui?", fragte Kaito sie mit einem Ton in der Stimme als wolle er sie nicht gehen lassen. Aber Yorui nickte zuversichtlich. "Ja ich bin sicher. Ray habe ich einiges zu verdanken, daher werde ich seine Arbeit fortsetzten. Verdeckt natürlich. Aber deswegen bist du doch nicht hier oder?", fragte Yorui ihren ehemaligen Sensei und grinste ihn frech an. Kaito nickte und sein Gesicht wurde ernst. "Ich habe erfahren das ich eine Tochter habe... ich hab sie vor einer Woche das erste Mal kennen gelernt.", erklärte er. Yoruis Augen weiteten sich, er hatte also eine Tochter? Das kam so plötzlich, aber offenbar wusste er selbst nichts davon. "Erzähl weiter.", forderte sie ihn auf. Und Kaito erzählte. Das er eien Freundin vor langer Zeit gehabt hat und sie sich von ihm trennte da er nur Shinobi war und nichts anderes. Kaito war schon immer sehr in seine Arbeit vertief gewesen, mehr als die meisten anderen. Und bevor sie sich trennten war die Freundin offenbar schwanger. Sie hat das Mädchen aufgezogen ohne Kaito davon etwas zu sagen und sie wurde selbst Shinobi. Sie war gut 10 Jahre jünger als Yorui. "Ihr Name ist Maki und ich weiß das du eine wichtige Mission hast und... aber denkst du das ich... das ich...", begann er doch Yorui unterbrach ihn und lächelte ihn warm an. "Keine Sorge du packst das schon.", meinte sie und umarmte Kaito. Dann machte sie sich auf ihre Mission. Ein ganzes Jahr lang ging die Anbu auf Mission um die verlorenen Waffen des Sennin zu finden. Auch sie fand einige Hinweise denen sie nahgehen konnte. Doch letztenendes war sie nicht wirklich erfolgreiher als Ray es gewesen ist. Auf ihrer Reise traf sie sogar auch jemanden der über das Juuin verfügte. Es kam zum Kampf. Noch nie hatte sie solch eine Kraft in Form eines Berserkers gesehen. Es war beängstigend. Doch sie schaffte es ihn zu töten. Wie sich herausstellte war er ein überlebender Mann der damals ein Juuin verpasst bekommen hat. Wie und wo er es her hatte ist unklar. Yorui wusste nur das diese Male böse waren. Auch soll der Mann durch das juuin eine überdurchschnittliche Lebensdauer erhalten haben. Wie alt er wirklich war konnte man also nicht genau sagen. Später ging sie mit einer Chuunin namens Kita auf eine Mission. Diese betraf die Ninneko. Auf ihrer Reise hatte sie die Katzen-Oma getroffen und ist einer ihrer Geschäfts-Partner geworden. Sie wollte einen Kuchiyose-Vertrag mit den Ninneko. Auf Kita hatte sie lange ein Auge geworfen, da sie großes Talent hatte, obwohl sie ursprünglich aus einem anderen Dorf stammte. Die Chuunin sagte zu und ging mit ihr zur Katzenfestung. Mithilfe der Katzen-Ohren waren sie in der Lage in die Festung unbemerkt einzudringen da sie durch die Ohren aus der Sicht der Katzen ebenfalls aussahen wie Kätzchen. Aber die Oma stellte eine Bedingung. Sie wollte von jeder Katze, die sie überwältigten eine Pfoten-Abdruck. Dies galt gleich als Vertrags-Unterschrift für den Vertrag. Außerdem zeigte es auch welche Katzen man benutzen durfte und welche nicht. Yorui hatte schon vorgesorgt und einige Katzen gesammelt, also ihre Pfotenabdrücke. Aber sie wollte die Pfote der größten Katze, der Groß-Katze Nekomata. Kita würde ihr dabei helfen und ihr den Rücken stärken. Kita wurde mit absicht nichts von der eigentlichen Mission erzählt, damit sie daraus ein gutes Training ziehen kann. Und sie bewährte sich. Yorui selbst nahm es mit einer Übermacht an Katzen auf, aber ihre Pfoten-Abdrücke interessierten sie nicht. Sie wollte an die ganz Große Katze ran. Yorui kam im Turm an und stellte sich dieser Katze. Doch war Nekomata wesentlich stärker als sie dachte. Kein Wunder bei einem S-Rang Kuchiyose. Die Genjutsus der Katze setzten ihr sehr zu. Sie war kurz vor dem Ende als Kita es in den Turm schaffte und Yorui aus dem Genjutsu befreite. Gemeinsam schafften sie es die Katze zu überwältigen und stemmpelten Gemeinsam ihre Pfote ab. Ziel der Mission war eine goldene Winke-Katze in der sich eine wichtige Schriftrolle befinden sollte. In Wirklichkeit war die Statur der Katze wertlos und der Inhalt bestand aus wertvoller und treurer Katzenmintze. Aber Yorui bekam ihren Kuchiyose-Vertrag. Genauso wie Kita, die jede Menge Pfoten-Abdrücke gesammelt hatte. Somit haben beide etwas von der Mission gehabt. Was wohl aus Kita geworden ist? Dann kam es zum Krieg zwischen Kiri und Kumogakure. Selbst war sie an den direkten Kämpfen niht beteiligt doch auch sie leistete ihren Beitrag. Dann passierte es, die Katastrophe die Kumogakure, ihre Heimat auslöschte. Yorui kam zurük nach Kumo als alles ihren Lauf nahm. Das Dorf brannte, Lava und glühende Magma durchfluteten die Straßen des Dorfes und brennten alles Leben nieder. In dem Moment brach in Yorui eine Welt zusammen. Ihre Heimat, ihr Land, ihre Freunde, ihre Familie... alles vernichtet. In ihrer Panik ging sie dennoch ins Dorf um nach überlebenden zu suchen. Doch es war vergebens, das Dorf war definitiv dem Untergang geweiht. Yorui erinnerte sich das Kaito ihr damals gesagt hatte das sie Kumo in sich trägt. Yorui wollte das Dorf nicht untergehen lassen, doch Retten konnte sie es auch nicht. Aber sie hatte ihr Versprechen an den Raikage nicht vergessen. Sie hatte ihm versprochen die Rolle des 3. Raikage zu retten wenn es dazu kommen sollte, wenn Kumo wirklich in Gefahr war. Sie aktivierte ihre Blitz-Rüstung und schnellte ins Dorf. Deswegen eilte sie zur großen Residenz des Hokage und kämpfte sich den Weg zu den verborgenen Archiven frei. Die Infrastruktur war schon stark beschädigt, so das die Verteidigungsanlagen nicht reagierten. Glück für sie. So konnte sie sich ungehindert nach unten durchschlagen. Als sie unten angekommen war nahm sie die verbotene Rolle an sich, die Schriftrolle des 3. Raikage. Es war eine verbotene Schriftrolle, doch sie war soetwas wie ein Schatz und ein Mythos zugleich. Dann stürtzte hinter ihr alles zusammen. Mit ihrer Technik des Blitz-Segens konnte sie sich wieder nach oben schlagen, da ihre Körperliche Stärke zunahm. Als sie dann versuchte sich in Sicherheit zu bringen stieß sie auf ein Mädchen welches über den Leichnam eines Shinobi kniete und weinte. Yorui erkannte den Mann, es war ihr ehemaliger Sensei Kaito. Yorui kam zu den beiden rüber und sah sich das Mädchen an. Es war die besagte Tochter Maki, von der Kaito erzählt hatte. Sie war auf einer Mission außerhalb unterwegs und als sie zurück kam brach der Vulkan aus. Kaito hatte sie beschützt und war dabei tödlich verletzt worden. Yorui brachte das Mädchen wieder zu Sinnen und nahm sie mit sich, bis Kumo letztenendes unterging. Nachdem das alles vorbei war, ist Yorui alles was Maki geblieben ist. Kaito hatte Yorui behandelt wie sein eigenes Kind. Maki erzählte das Kaito und sie Zeit verbringen wollten um sich besser kennen zu lernen, aber dann brach der Vulkan aus. Daher erzählte Yorui dem Mädchen alles was sie über ihren Vater wusste. Auch gab sie ihr die besonderen Schwerter von Kaito, damit sie die Waffen ihres Vaters führen konnte. Maki bat Yorui sie zu unterrichten und sie wie eine Schwester zu behandeln. Yorui nahm an da sie und Maki nun alles waren was von Kumogakure übrig geblieben ist.

      Eine Handvoll bleibt


      Yorui und Maki waren also mit die letzten Überlebenden des Dorfes. Doch es war nicht das Ende, es war lediglich der Angang. Das Dorf Kumo war zwar zerstört, doch Yorui merkte schnell das es einige versprengte Gruppen gab. Der Krieg zwischen Kumo und Kiri war vorbei. Yorui war ohnehin gegen den Krieg gewesen, auch wenn sie selbst einige Kiri-Nins auf dem Gewissen hatte. Doch tat sie es nur um selbst nicht getötet zu werden. "Wie soll es jetzt weiter gehen Yorui-sama? Das Dorf ist vernichtet, die Shinobi verstreut und uneins. Was machen wir jetzt nur?", fragte Maki ihre neue Sensei. Sie selbst fühlte sich ein bisschen verloren. Es war wirklich beunruhigend wie sich die ganze Sache entwickelt hatte, aber Yorui musste nachdenken. "Maki, beruhige dich erstmal wieder. Und nenn mich nicht immer Yorui-sama, wie oft muss ich das noch sagen? Ich mag keine Anreden. Auf jeden Fall müssen wir etwas unternhemen. Aber ich brauche dabei deine Hilfe.", erklärte sie. Und dann war es soweit. Maki ging nach Konoha un bot ihre Dienste als Chuunin an. Sie wurde aufgenommen und lebte von nun an dort. Yorui hingegen blieb Dorflos, zwei ganze Jahre lang. In dieser Zeit suchte sie nicht nur das den Gegenständen den Besonderen Gegenständen des Rikudou, sonder sammelte viele Informationen über versprengte Kumoninjas, die nun in anderen Dörfern tätig waren. Auch schloss sie einige Kontakte. Sie fand eine ehemalige Schülerin von ihr wieder, die kleine Kita, die wie sie selbst über das Katzen-Kuchiyose und hatte von ihr einige Techniken der Shoki gelernt. Kita war als Nukenin registriert, zwar nur als C-Rang Nuke, aber sie wurde gesucht durch ihre Aktion in Shimogakure. Da die beiden zusammen gesehen wurden und gegen ihre Verfolger kämpften wurde Yorui fälschlicherweise ebenfalls als C-Rang Nuke abgestempelt. Somit wurde Yorui fälschlicherweise als Nuke gebranntmarkt. Als sie nach Konoha ging um sich nach Maki zu erkundigen wurde sie ebenfalls entdeckt und kämpfte dort gegen einige Anbu. Sie schaffte es die Anbu auszuschalten und zu töten. Sie selbst gab sich als Anbu aus und verbrachte so einige Zeit in dem Dorf. Als sie entdeckt wurde, nahm man an das sie viele Informationen gestohlen hatte, wichtige Dokumente und Schriftrollen. Ehe sie sich versehen konnte war sie als B-Rang Nukenin im Bingo Book eingetragen, aufgrund dem Töten von Anbu und Konoha-Shinobi. Zuletzt besuchte sie ihre Mutter im Haus des Daimyos. Dort wurde sie allerdings ebenfalls von dem aktuellen Daimyo entlarvt als die verlorene Tochter von Fasumi. Das erschütterte die Ehre der Familie des Blitzreiches so sehr das sie getötet werden sollte. Doch Yorui stürmte in das Zentrum der Regierung und sprach offen vor einer Länderübertragung aller Reiche. Sie schwor das Kumo überlebt hatte, in ihr. Sie war der Lebende Beweis. Auch verkündete sie laut ihre herkunft, das sie eine Shoki war, in das Adelshaus hineingeboren war und ebenfalls die Affäre ihrer Mutter und davor die Affäre der Daimyos-Tochter mit dem Hachibi. Und das sie das Ergebnis daraus war. Sie schwor für die Gerechte Sache zu kämpfen und zu beweisen das die Shoki damals Recht gehabt haben. Somit hatten diese Ausrufe alle Daimyos der Großreiche vernommen und erklärten sie zur Freindin, nicht zuletzt weil die den akutellen Daimyou des Blitzreiches bedrohte und schwer verletzte. In ihren Ohren klang das wie eine Kriegserklärung an die Welt und schon war sie eine A-Rang Nukenin. Doch bevor sie davoneilte schwor sie ihre eigene Ehre wieder herzustellen. Sie würde Partei für ihre Gruppe ergreifen und für die gerechte Sache kämpfen. Dann stürmte sie aus der Burg. Ihre Mutter war stolz auf ihre Tochter, da sie damals in dem selben Alter für genau die selbe Sache gekämpft hatte, die die gerechte und richtige Sache. Seitdem ist Yorui auf der Flucht und suchte nach einer Möglichkeit um ihre Ehre als Shinobi wieder herzustellen. Maki und Kita konnten ihr dabei sicher helfen. Auch andere Verbündete die sie später traf wie Koru oder Shizuko, konnten ihr helfen und standen auf ihrer Seite. Im Laufe der Zeit konnte man ihr folgende Verbrechen vorwerfen: Angriff auf die Großdörfer, unter anderen Konoha sowie das Eindringen und Infiltrieren dieser Dörfer, das töten vieler Shinobi aus Dörfern wie Konoha und Iwa, sowie Wiedersetzung der Festnahmen oder Gerichte, angebliche Zusammenarbeit mit Kleineren Dörfern sowie Erpressung dieser Dörfer, illegale Geschäfte im Bezug auf Handel und Schmuggeln, offene Kriegserklärung der Großreiche, versuchter Mord an einem Daimyou, Diebstahl von wichtigen Dokumenten und Schriftrollen, sowie die Vernichtung von diversen wichtigen Informationquellen. Und das ist noch nicht alles. Aber all das ist nur Mittel zum Zweck, nicht zuletzt wird sie versuchen wieder ihre Ehre herzustellen und all das Ungeschehen zu machen. Und ab hier beginnt erst die Geschichte der Blitzgöttin.

      Bild
      Yorui als Nukenin


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Re: Yorui Onineko

Beitragvon Anna » So 16. Okt 2011, 10:19

bitte die Schwächen an die stats anpassen oder umekehrt, einen Stärkewert von 4 lasse ich nicht als Schwäche gelten, zufolgendermaßen entweder den Stärkewert auf drei reduzieren oder die Schwäche rausnehmen und ersetzen.

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Re: Yorui Onineko

Beitragvon Tenjo Senju » So 16. Okt 2011, 10:58

Oki, hab die Schwäche Stärke durch langsame Wundheilung ersetzt und sie in der Story begründet.

Lg

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Re: Yorui Onineko

Beitragvon Anna » So 16. Okt 2011, 19:34

angenommen Nr. 1

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Re: Yorui Onineko

Beitragvon Tenjo Senju » Di 18. Okt 2011, 14:48

Oki, danke für das erste Angenommen ;) Das ging schnell xD

Lg

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Re: Yorui Onineko

Beitragvon Asuma Nakamura » Mi 19. Okt 2011, 19:12

Zokugetsan bitte entfernen, das ist nur für Medic.

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Re: Yorui Onineko

Beitragvon Tenjo Senju » Mi 19. Okt 2011, 19:25

Oki, ist entfernt.

Lg

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Re: Yorui Onineko

Beitragvon Asuma Nakamura » Mi 19. Okt 2011, 19:44

ANBU unter Besonderheiten aufführen und die Kakashi Schriftrolle entfernen, das ist mir als Begründung für so ein Jutsu dann doch so low.

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Re: Yorui Onineko

Beitragvon Tenjo Senju » Mi 19. Okt 2011, 19:48

Zu der Schriftrolle muss ich sagen das Yorui sie nie selbst lernen wird, das kann ich dir versichern, immerhin ist es garnicht möglich da sie die Raiton no Yoroi beherrscht und dazu noch das Shichi Ha und die technik des 3. Raikage meistern soll. Die Schriftrolle ist für eine Schülerin, die in der Story erwähnt wurde, die hier auch bald von einem anderen User beworben wird. Zur Not bessere ich die Begründung nochmal aus wie sie da ran gekommen ist.

Lg

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Re: Yorui Onineko

Beitragvon Asuma Nakamura » Mi 19. Okt 2011, 20:16

Wenn sie eh nicht für dich ist, und die Begründung jetzt nicht noch um ca, 120% besser wird dann bitte entgfernen.

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Re: Yorui Onineko

Beitragvon Tenjo Senju » Do 20. Okt 2011, 18:49

Oki, hab es alles etwas abgeändert mit der Story-Begründung. Also bitte nochmal das Kapitel "Eine Handvoll bleibt" lesen. Hoffe das reicht als Begründung.

Lg

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Re: Yorui Onineko

Beitragvon Asuma Nakamura » Fr 28. Okt 2011, 10:37

Du hast keine Katzen daher ist die Begründung hinfällig, auch ist kein Story Beleg für die 4 Finger Technik zu finden. Und das dir einfach eine Schriftrolle für den 7 - Schwerter Style überreicht wird, kritisch. Du versuchst hier eine Menge starke Techniken unterzubringen, es ist alles einfach ein wenig zu viel mmn.

Tenjo Senju
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Re: Yorui Onineko

Beitragvon Tenjo Senju » Fr 28. Okt 2011, 21:19

Doch habe ich, nur war die Familie noch nicht fertig. Ich habe sie bereits reingestellt unter Kuchiyose-Familien. Und wie man nachlesen kann verfügen sie über ein Jutsu mit dem man Leute zum reden bringen kann. Ich habe auch nochmal die Kuchiyose-Begründung reingenommen. Hier, damit du nich ewig suchen musst:

Später ging sie mit einer Chuunin namens Kita auf eine Mission. Diese betraf die Ninneko. Auf ihrer Reise hatte sie die Katzen-Oma getroffen und ist einer ihrer Geschäfts-Partner geworden. Sie wollte einen Kuchiyose-Vertrag mit den Ninneko. Auf Kita hatte sie lange ein Auge geworfen, da sie großes Talent hatte, obwohl sie ursprünglich aus einem anderen Dorf stammte. Die Chuunin sagte zu und ging mit ihr zur Katzenfestung. Mithilfe der Katzen-Ohren waren sie in der Lage in die Festung unbemerkt einzudringen da sie durch die Ohren aus der Sicht der Katzen ebenfalls aussahen wie Kätzchen. Aber die Oma stellte eine Bedingung. Sie wollte von jeder Katze, die sie überwältigten eine Pfoten-Abdruck. Dies galt gleich als Vertrags-Unterschrift für den Vertrag. Außerdem zeigte es auch welche Katzen man benutzen durfte und welche nicht. Yorui hatte schon vorgesorgt und einige Katzen gesammelt, also ihre Pfotenabdrücke. Aber sie wollte die Pfote der größten Katze, der Groß-Katze Nekomata. Kita würde ihr dabei helfen und ihr den Rücken stärken. Kita wurde mit absicht nichts von der eigentlichen Mission erzählt, damit sie daraus ein gutes Training ziehen kann. Und sie bewährte sich. Yorui selbst nahm es mit einer Übermacht an Katzen auf, aber ihre Pfoten-Abdrücke interessierten sie nicht. Sie wollte an die ganz Große Katze ran. Yorui kam im Turm an und stellte sich dieser Katze. Doch war Nekomata wesentlich stärker als sie dachte. Kein Wunder bei einem S-Rang Kuchiyose. Die Genjutsus der Katze setzten ihr sehr zu. Sie war kurz vor dem Ende als Kita es in den Turm schaffte und Yorui aus dem Genjutsu befreite. Gemeinsam schafften sie es die Katze zu überwältigen und stemmpelten Gemeinsam ihre Pfote ab. Ziel der Mission war eine goldene Winke-Katze in der sich eine wichtige Schriftrolle befinden sollte. In Wirklichkeit war die Statur der Katze wertlos und der Inhalt bestand aus wertvoller und treurer Katzenmintze. Aber Yorui bekam ihren Kuchiyose-Vertrag. Genauso wie Kita, die jede Menge Pfoten-Abdrücke gesammelt hatte. Somit haben beide etwas von der Mission gehabt. Was wohl aus Kita geworden ist?


Nun zu den beiden Rollen. Yorui ist nun mal das Erbe von Killer Bee, daher hat sie ein Anrecht auf diese Technik. In diesen Anschnitt habe ich die Begründung eingefügt wie sie von der Technik erfährt und wie sie die Rolle bekommt. Außerdem wird in diesem Abschnitt auch die Rolle des 3. Raikage erwähnt die Yorui später rettete als das Dorf unterging:

Yorui hatte sich einen Namen gemacht als sie auf einer Anbu-Mission eine Überzahl von Angreifern mithilfe ihrer neuen Fähigkeiten in die Knie zwang. Auch Zivil war sie dank ihrer Blitzrüstung sehr berühmt geworden. Später nannte man sie nur noch die Blitzgöttin Yorui. Nicht weil sie Gottgleich war, sondern einfach nur wegen ihrer abartigen Geschwindigkeit. Später bat sie den Raikage um eine Audienz. Sie wollte mehr über ihren Shinobi-Vorfahren B erfahren. Der Raikage empfing sie. "Verstehe, Bee war also dein Urgroßvater. Er hatte also damals ein Verhältnis zu der Tochter dem Daimyo. Das ist wirklich interessant. Damals habe ich mich für dich eingesetzt das du trotz deiner Herkunft Shinobi werden konntest und jetzt sagst du mir das. Das ist wirklich beeindruckend, Yorui.", meinte der Raikage zu ihr. Yorui fand das auch sehr erstaunlich. Umso erstaunlicher fand sie es das der Raikage es mit Humor nahm. Aber deswegen war sie nicht hier um sich über besondere Zufälle zu amüsieren. Sie wollte Gewissheit. "Raikage, wer war Bee? Ich möchte wissen wer hinter dieser Person steckt, wo meine Wurzeln liegen. Viele meinten das ich ihm sehr ähnlich bin. Auch Ray hat es mir gesagt. Ihr als Raikage müsstest mit der Geschichte doch vertraut sein oder?", fragte sie ihn aufrichtig. Der Raikage verstand ihre Bedenken. Er holte einige Aufzeichnungen aus dem Archiv und lass sie sich kurz durch um seine Erinnerungen aufzufrischen. Dann begann er zu erzählen. "Laut Schriften und Berichten war Bee nicht der Leibliche Bruder des Raikage A. Sie wurden zu Brüdern erklärt und bildeten zusammen eine Art Tag-Team. Bee war schon immer sehr rebellisch udn aufbrausend. Er lebte nach seinen eigenen Regeln, kämpfte aber stehts für das Dorf und dessen Wohl. Im Krieg kämpfte er ebenfalls, auch damals als der dritte Raikage fiel. Bee ist ein später nach seinem Cousin der Jinchurriki des Hachibi, also dem achtschwänzigen Bijuu, geworden. Er war einer der wenigen Menschen die ihren Bijuu perfekt unter Kontrolle bekamen. Dafür trainierte er in einer geheimen Hölle auf unserem Trainingsgelände. Niemand hatte seinen Bijuu so gut im Griff wie er, das machte ihn zu einen ausgezeichneten Shinobi.", erklärte er der aufmerksamen Yorui. Sie verstand, also war er ein Jinchurriki. Aber was zeichnete ihn aus? Yorui fragte ihn was er für Fähigkeiten besahs und inwiefern er ein so guter Shinobi war. Der Raikage lass sich weiter die Aufzeichnungen durch. "Also nach den Schriften ist Killer Bee ein ausgezeichneter Taijutsu-Kämpfer war. Er beherrschte eine spezielle Kampftechnik die sich Shichi Ha nannte. Dabei führt er sieben Schwerter mit sich. Niemand außer ihm konnte diese Technik beherrschen. Irgendwo in den Alten Archiven müsste noch die Schriftrolle sein in der die Technik beschrieben ist. Desweiteren ist er sehr schnell und Kräftig gewesen und beherrschte das Raiton exzellent. Aber ausschlaggebend für seine zentrale Stärke war die Perfektion der Bijuu-Kontrolle. Er half auch dem Jinchurriki des Kyuubi, Naruto Uzumaki, seinen Bijuu zu unterdrücken und zu nutzen. Dein Ahne war ein beeindruckender Mann. Und offenbar hatte er eine Vorliebe für Wiskey, Raps und dem traditionellen Enka...", darauf wusste Yorui nur eine Frage. "Was ist Enka?", mehr fragte sie nicht. Der Raikage überlegte kurz, dann schüttelte er den Kopf. "Ich habe keine Ahnung. Sind damit all deine Fragen beantwortet, Yorui?", fragte er sie während der die Schriften wieder einräumte. Yorui stand auf und beugte sich vor so das sie sich tief verneigen konnte. "Raikage, bitte darf ich diese Schriftrolle in der das Shichi Ha enthalten ist einsehen? Ich möchte diese Kunst meistern, es ist alles was ich von meinen Ahnen habe. Ich pflehe euch an... Raikage.", bat sie ihn. Yorui war die einzige Nachfahrin von Killer Bee, damit war sie wohl die einzige die diese Kunst wirklich meistern konnte. Sie war noch nicht so weit und würde noch einiges an training brauchen, aber der Raikage war sich sicher das sie die Richtige war. Yorui hatte viel für das Dorf geleistet und sich einen namen gemacht. Dennoch war Ruhm und Ehre ihr nie wichtig. "Yorui, niemand außer Bee hat diese Technik gemeistert. Du bist noch nicht soweit so eine Technik vom so hohen Niveau zu meistern... allerdings wird es außer dir warscheinlich niemand schaffen. Irgendwann bist du soweit. Komm mit.", er führte Yorui tief in das Herz der alten Archive. Hier waren viele alte Schriften von vergessenen Techniken aufbewahrt. Dort befand sich auch die Schriftrolle des Bee, wo er seine Technik des Shichi Ha der nachwelt hinterlassen hatte. Der Raikage nahm die Rolle und gab sie Yorui. Er gab sie ihr in der Hoffnung das sie eines Tages soweit sein wird diese Technik zu meistern. "Hier, nimm sie Yorui. Lass sie dir nicht abnehmen. Diese Technik darf nicht in falsche Hände geraten. Ich gebe sie dir nicht weil du ein Erbe von Killer Bee bist, sondern weil ich glaube das du sie als einzige von uns meistern kannst. Zulezt... möchte ich dir etwas zeigen." , er führte sie tiefer in das Gewölbe. Dorf fand man eine Rolle, die versiegelt und geschützt war. Es handelte sich um die verbotene Rolle des 3. Raikage. In ihr war seine stärkste Technik nieder geschrieben. Es war eine Rolle zu der niemand Zugriff hatte. "Was ist das, Raikage?", fragte Yorui neugierig. Der Raikage wandte sich an sie. "Der 3. Raikage hat uns so einige Technik hinterlassen die von seinem Sohn weiter getragen wurde. Eine Technik ist im Laufe der Zeit vergessen wurde, eine Technik mit der der Raikage sogar die Schwänze des Hachibi allesamt abgeschnitten hat. Yorui... du bist Kumogakure so treu wie sonst niemand. Niemals würdest du das Dorf verraten oder hintergehen. Es wird bald Krieg geben und ich möchte das du, wenn es soweit kommen sollte, diese Rolle in Sicherheit bringst. Sie darf niemals in Fremde Hände geraten. Würdest du das für mich tun?", Yorui nickte nur und verneigte sich. "Natürlich, darauf könnt ihr euch verlassen. Aber soweit wird es nicht kommen.", sagte sie und beide verließen das Archiv. Doch es würde bald soweit sein. Aber in erster Linie war es ihr wichtig das sie die Rolle des Bee erhalten hatte mit der Technik des Shichi Ha. So sollte Yorui irgendwann in der Lage sein diese Kunst zu meistern, irgendwann man würde sie sicher soweit sein. Bis dahin konnte sie sich nur weiterhin auf ihr Training und auf ihre Missionen konzentrieren.


So und hier habe ich nochmal stehen wie sie die Rolle während des Vulkan-Ausbruches retten und mit sich nimmt, da sie es dem damaligen Raikage ja versprochen hatte:

Dann passierte es, die Katastrophe die Kumogakure, ihre Heimat auslöschte. Yorui kam zurük nach Kumo als alles ihren Lauf nahm. Das Dorf brannte, Lava und glühende Magma durchfluteten die Straßen des Dorfes und brennten alles Leben nieder. In dem Moment brach in Yorui eine Welt zusammen. Ihre Heimat, ihr Land, ihre Freunde, ihre Familie... alles vernichtet. In ihrer Panik ging sie dennoch ins Dorf um nach überlebenden zu suchen. Doch es war vergebens, das Dorf war definitiv dem Untergang geweiht. Yorui erinnerte sich das Kaito ihr damals gesagt hatte das sie Kumo in sich trägt. Yorui wollte das Dorf nicht untergehen lassen, doch Retten konnte sie es auch nicht. Aber sie hatte ihr Versprechen an den Raikage nicht vergessen. Sie hatte ihm versprochen die Rolle des 3. Raikage zu retten wenn es dazu kommen sollte, wenn Kumo wirklich in Gefahr war. Sie aktivierte ihre Blitz-Rüstung und schnellte ins Dorf. Deswegen eilte sie zur großen Residenz des Hokage und kämpfte sich den Weg zu den verborgenen Archiven frei. Die Infrastruktur war schon stark beschädigt, so das die Verteidigungsanlagen nicht reagierten. Glück für sie. So konnte sie sich ungehindert nach unten durchschlagen. Als sie unten angekommen war nahm sie die verbotene Rolle an sich, die Schriftrolle des 3. Raikage. Es war eine verbotene Schriftrolle, doch sie war soetwas wie ein Schatz und ein Mythos zugleich. Dann stürtzte hinter ihr alles zusammen. Mit ihrer Technik des Blitz-Segens konnte sie sich wieder nach oben schlagen, da ihre Körperliche Stärke zunahm.


Oki, und wenn das alles nicht ausreicht werde ich es noch ausführlicher schreiben und mir noch mehr dazu ausdenken. Nicht weil ich diesen Überpower-Techniken haben muss, sondern weil ich so viel Arbeit in diese BW gesteckt habe und Yorui auch so spielen will wie ich sie geplant habe. Und deswegen werde ich auch weiter versuchen das alles hier so durchzubekommen. Yorui stellt etwas dar, einen Charakter der das Verkörpert was von Kumogakure übrig geblieben ist. Sie hat sich nie einem anderen Dorf angeschlossen und ist Kumo immer treu geblieben und sie verkörpert auch all die techniken die dazu gehören. Immerhin will sie dieses Dorf wieder auferstehen lassen.

Das war es erstmal von meiner Seite her. Nun seit ihr mit Kritik dran.

Lg

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Re: Yorui Onineko

Beitragvon Minato Uzumaki » Do 17. Nov 2011, 10:29

So, dann will ich für meinen Kollegen einmal weiter machen.

Ersteinmal mir passt grundlegend etwas am Chara nicht , dass möchte ich dir mitteilen bevor ich zu den Balancebewertungen komme.

Denn er ist Shichibukai ja, die treue zu Kumo zu halten und das Dorf wiederaufzubauen darf zwar ein verborgenes Ziel sein , aber dein Charakter ist für mich kein Shichibukai, Shichibukai sind skrupellose Verbrecher , die diesen Rang inne haben aufgrund ihrer Fähigkeiten und ihres Bekanntheitsgrades , sie sind gefürchtet selbst unter den S-Rang Nuke Nin und dein Chara tötet nur wenn es sein muss? Das wäre ein Inrpg Verlauf jedoch von RPG start an? Shichibukai haben die Vorteile das sie von den Dörfern tolleriert werden das heißt ihre Verbrechen solange sie Nuke jagen unter den Tisch gekehrt werden. Aber dennoch bleibt ein Shichibukai ein S-Rang Nuke Nin und zwar steht in der Beschreibung des Ranges das die Shichibukai die gefürchtesten aller Nuke darstellen, neben Akatsuki (und Sheruta).

Mfg Minato
aka Chris

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Re: Yorui Onineko

Beitragvon Tenjo Senju » Do 17. Nov 2011, 11:35

Jeder Shinobi hat vorborgene Ziele, da stellen die Shichibukai sicherlich keine Ausnahme. Aber Yorui hat sich bewusst für diese Rolle entschieden. Natürlich wird sie ihre Rolle dennoch spielen. Das heißt das sie ihre Pflicht als Shichibukai nachgehen wird. Abgesehen davon wurde sie ja nur Nukenin weil sie frei bleiben wollte. Das mit Kumo ist ja lediglich eine Motivation, reine Zukunftsmusik :D Außerdem ist sie durchaus bereit zu töten. Sie braucht diesen Rang um ihren eigenen Motiven nachzugehen. Und dafür hält sie auch gerne das Bild des skurpellosen Shinobi aufrecht. Von daher finde ich die Idee garnicht so schlecht. Sie ist eben eine Shichibukai die ihren eigenen Zielen nachgeht.

Außerdem: andere Shichibukai sind von sehr netter Natur wenn ich mir das so durchgelesen habe und bekleiden dennoch diesen Rang. Yorui ist dagegen nicht wirklich die nette von Dienst. Sie ist hingegen eine Frau die durchaus bereit ist einiges zu tun. In der Story hat sie ja auch einiges gemacht auf das sie nicht stolz ist. Daher bitte ich das zu überdenken.

Lg


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