Takeru Senju

Senju Takeru
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Takeru Senju

Beitragvon Senju Takeru » Sa 19. Nov 2011, 21:49

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[table=width:600px;border:0px solid #cccccc;][tr=text-align:left;][td=border:0px solid #cccccc;width:260px;]Bild[/td][td=border:0px solid #cccccc;]Bild Vorname: Takeru ("Der Krieger")


Bild Nachname: Senju ("Tausend Hände")


Bild Rufname: Sengama ("Naturfrosch")


Bild Alter: 43 Jahre


Bild Geschlecht: Männlich


Bild Größe: 1,88 Meter


Bild Gewicht: 79 Kilogramm


Bild Geburtsort: Hi no Kuni, Konohagakure


Bild Wohnort: Hi no Kuni, Konohagakure


Bild Rang: Hokage ("Feuerschatten")


Bild Clan: Senju Clan[/td][/tr][/table]

    Bild Aussehen: Takeru ist ein großgewachsener Mann. Er trägt langes, wuscheliges weißes Haar. Seine Augenfarbe ist ein sehr dunkles Braun, weshalb man es schnell mal mit Schwarz verwechseln würde. Da er ein sehr traditionell gesinnter Shinobi ist und er viel wert auf die Vergangenheit und deren Lehren hält, ist sein Kleidungsstil entsprechend eingerichtet. Er trägt auf Missionen und auch allgemein auf seinen Reisen, eine alte, in einem dunkelgrau oder dunklegrün gehaltene, Rüstung. Diese ist bestehend aus einem Brustharnisch, Schulterplatten und Lendenschützern. Die Rüstung ist wandelbar und ist neben ihrer stählernen Verkleidung auch mit Holz durchzogen. Sie ist ein starker Panzer ist dazu fähig Wurfwaffen und leichte Hieb- und Stichwaffen abzuwehren, ohne das der Träger schaden nimmt. Unter dieser Rüstung trägt er einen schwarzen Anzug. Dieser ist aus einem Reiß- und Schnittfesten Material geformt, in welchem auch nochmal Protektoren verarbeitet wurden. Diese schützen vor leichten Nahkampftreffern. Jedoch hat er auch seine Freizeitkleidung, welche aus einem grünen Oberteil und einer roten Weste besteht. Unten rum trägt er eine einfache Stoffhose, die mit einem braunen Gürtel an der Taille festgezurrt ist. An den Füßen trägt er die gewönlichen Schuhe der Shinobi, gelegentlich auch Geta. Natürlich hat er auch feinere Kleidung, doch trägt er diese zumeist nur an gegebenen Anlässen. Ansonsten hat er ein gepflegtes äußeres und wird meist unter seinem eigentlich Alter, eingeschätzt. Trotz seiner 43 jahre, sieht er für die meisten aus, wie anfang 30, was ihm natürlich sehr schmeichelt.


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    Bild Charaktereigenschaften:
    Takeru ist eher die Art Mensch, die man wohl als stürmisch bezeichnen kann, zumindest war dies die damalige Auffassung seines Senseis. Er war oft übermütig und hat sich dadurch in Schwierigkeiten gebracht, wenngleich sich dies im Alter gelegt hat, so sind immer noch Ansätze seines damaligen Verhaltens, erhalten geblieben. Er ist nun deutlich besonnener, auch wenn er mal gerne den ein oder anderen Schmu macht. Er ist eine Art Kumpel und für viele sicherlich auch sowas wie ein Idol oder gar ein Vater. Natürlich nicht für jedermann, doch hat er vor allem in seiner Zeit als Kage, das Dorf geprägt und versucht mit bestimmender Hand zu führen. Er war und ist keineswegs ein Tyrann, lässt sich aber auch nicht gerne auf der Nase herumtanzen. Der Senju ist ein gütiger Mensch, der lieber gibt als nimmt und sich auch für Drecksarbeit nicht zu schade ist. Natürlich weiß er seine Stellung im Dorf zu schätzen, doch hält er sich nicht für etwas besseres. Takeru selbst würde sich wohl als Vater bezeichnen, während die Menschen im Dorf, seine Kinder darstellen. Er möchte sie behüten und schützen und würde dafür selbst seinen eigenen tot in Kauf nehmen. Wie er schon einmal fast unter Beweis gestellt hätte. Der Senju ist ein Mensch des Friedens und versucht diesen zu bewahren so gut es eben geht. Natürlich weiß auch er, das sich der Kampf oder gar ein Krieg nicht gänzlich vermeiden lassen, wenngleich er immer versuchen würde einen anderen Weg dafür zu finden. Er ist sich ebenfalls im klaren, das manchmal nur ein Paukenschlag dazu führen kann, das die Welt sich wieder beruhigt und der Friede, nach der Unruhe, einkehrt. Zusammenfassend ist Takeru also eher ein lockerer Mensch, der sich seinen Pflichten durchaus bewusst ist, der den Frieden wahren möchte und sein Dorf mehr liebt, als sein eigenes Leben. Um das was er Liebt zu wahren, würde er jede Hürde versuchen zu überwinden und würde dafür weit über seine eigenen Grenzen hinausgehen.


    Bild Vorlieben:

    Takeru liebt die Natur und alles was sich in dieser befindet. Sie strahlt für ihn Ruhe und Geborgenheit aus, ein Gut, welches er auch an andere weiterreichen möchte. Da jeder der Senju mit einem Verständnis für die Flora und Fauna aufwächst, ist er sicherlich nicht einzige der so denkt, wenngleich es für ihn mehr ist. Mutter Natur ist ein Rückzugsort und gleichzeitig holt sie ihn auf den Boden der Tatsachen zurück. Hier wären wir schon bei der nächsten Vorliebe, die er mit seiner Ersten verknüpft. Es handelt sich um die Frieden, den er sehr respektiert, auch wenn nicht alle der Meinung sind, das man ihn Wahren sollte, so ist er eine Art Verfechter des Friedens und würde versuchen jeden Krieg zu umgehen, wäre es denn möglich. Nun könnte man sagen, das er irgendwie seinen Beruf verfehlt hat, weil Frieden und das Shinobi Dasein, das lässt sich ja irgendwie nur schlecht kombinieren. Damit hat man auch nicht ganz unrecht, doch hat er diese Einstellung schon immer verfolgt, wenngleich er sie im Alter stärker auslebt. Takeru ist sich bewusst, das ein Leben ohne Gewalt nicht funktioniert, zumindest nicht in dieser Welt.

    Sake, ja das ist hier das Stichwort, denn gegen einen guten Reißwein hat er gewiss nichts. Man könnte fast sagen, das er in der Hinsicht ein kleiner Feinschmecker ist. Natürlich würde er auch billigeren Sake trinken, jedoch mag er den feinen und teuren am liebsten. Ein gutes Mittel um sich bei dem Kagen beliebt zu machen. Und wenn man dann auch noch ein gut gekochtes scharfes Essen anzubieten hat, wie zum Beispiel ein Chili, dann kann man den Dorfherrscher schon ziemlich gut zufrieden stellen. Auch wenn man ihn zumeist mit keiner Schärfe mehr beeindrucken kann, so liebt er es dennoch, wenn es sich auf seiner Zunge so anfühlt, als würde sie in Brand stecken. “Wer nicht scharf essen kann, der kann kein Mann sein”, würde er wohl sagen und unter eine seiner merkwürdigen Weisheiten vermerken. Ein guter Sake + Ein gutes scharfes Essen = Ein zufriedener Takeru.

    Takeru ist ansonsten auch ein sehr künstlerischer Mann. Er schreibt an seiner eigenen Buchserie. In diesen Büchern geht es um Weisheiten und Lektionen des Lebens, auch wenn man diese zumeist als merkwürdig betiteln würde. Viele seiner Weisheiten klingen wie dämlicher Quatsch, auch wenn er sie durchaus ernst meint. Doch tut er nicht nur schreiben, sondern auch viel lesen. Ein gutes Buch hilft einem zu entspannen und einfach mal abzuschalten. Er hat sich auf kein Genre festgelegt, weswegen er ziemlich offen ist für alles. Auch malerisch ist er tätig und darin nicht einmal schlecht. Seine Gemälde zeigen oft Landschaften oder die Natur, allgemein Dinge, die ihn inspirieren und seine kreative Ader zum Vorschein bringen.

    Auch wenn er für den Frieden ist, so ist er dennoch nicht abgeneigt an einem Kampf. Dies bezieht sich aber zumeist auf ein ordentliches Training, am besten gegen einen Gegner, der ihm ebenwürdig ist. Der Hokage ist sich seiner Stärke natürlich bewusst und möchte, gerade weil er schon so viel erreicht hat, auch die neue Generation vorbereiten und sie lehren. Denn die Jugend von Heute, ist die Zukunft von Morgen, wieder eine dieser Weisheiten, wenngleich sie mehr Sinn beinhaltet. Ein Dorf ist nur so gut, wie sein Zusammenhalt und die Menschen, die dort leben. Takeru vertritt auch die Meinung, das ein Kampf befreien kann, wobei er hier nicht einmal die körperliche Auseinandersetzung meint, sondern viel mehr, den Kampf gegen sich selbst. Sich selbst zu überwinden und stärker zu werden. Ein starker Körper bringt einem nichts, wenn der Geist zu schwach ist.

    Doch hat auch Takeru seine Laster. So ist es nicht unwahrscheinlich, das man ihn auf einer Party oder in einer Kneipe antrifft. Da er auch ein sehr geselliger Mensch ist, umgibt er sich auch gerne mit anderen Leuten und feiert mit diesen. Natürlich hält sich dies meistens in Grenzen, auch wenn es mal passieren kann, das er einen über den Durst trinkt. Und da wir gerade schon bei Geselligkeit sind, auch mit Frauen umgibt sich der Senju gerne. Sollte er eine Freundin haben, würde er natürlich niemals mehr machen, als sich mit ihnen umgeben und vielleicht flirten. Er ist selbstverständlich ein treuer Mann. Ansonsten hat er eine kleine Leidenschaft für Geld entwickelt. Nein, geizig würde man ihn vermutlich nicht betiteln, doch ist er ein echter Sparfuchs. Takeru würde immer versuchen den besten Preis für irgendetwas auszuhandeln. Nicht das es ihm an Geld mangeln würde, es ist einfach eine Art Hobby von ihm.


    Bild Abneigungen:

    Wenn es eins gibt, was der Senju nicht leiden kann, dann ist es Verrat. Nicht hinter seinem Dorf oder hinter den Menschen stehen, die einem zuvor vertraut haben. Gibt es etwas schlimmeres? Sicherlich, doch kennt Takeru nur selten Gnade für Verräter. Es ist einfach zu großer Bruch und das auf allen ebenen. Sollte man ihn, das Dorf oder jemanden seiner Lieben, jemals hintergehen, so kann man sich sicher sein, das man mit dem Senju nicht mehr freundlich anklingen wird. Natürlich gibt es die Ausnahme, die je nach Fall anders gehandhabt wird. Jemanden zu hintergehen, ist eine Art von Egoismus, den er ebenfalls nicht leiden kann. Etwas im Überschuss besitzen und nicht davon abgeben zu wollen, ist nicht sonderlich Charakterstark und zeigt ihm nur, das man definitiv nicht zu den teamfähigen Menschen gehört. Vielleicht ist das auch eine etwas harte Ansicht der Dinge, doch wenn man darüber nachdenkt, ist es gar nicht so falsch. Im Team ist man aufeinander angewiesen. Das Leben jedes Einzelnen ist von der Gruppe und deren Zusammenhalt abhängig, da ist für Egoismus keinen platz. Nach wie vor ist jedoch Krieg ganz oben auf seiner Liste der Abneigungen. Für ihn gibt es nichts schlimmeres. Takeru selbst durfte schon einige solcher Schlachten miterleben und konnte das Leid und den Hass, den dieser verbreitete spüren. Dies waren Momente die ihm gezeigt haben, wie schlecht es der Welt doch geht und das sie sich unbedingt von diesen Schandtaten erholen muss. Leider weiß er jedoch auch, das es wohl niemals ohne Krieg gehen wird. Die Menschen und ihr Streben nach Macht, ist einfach zu groß, als das man es beenden könnte. Dennoch würde er sein Ziel niemals aus den Augen verlieren, Frieden in die Welt zu bringen und den Hass unter den Menschen zu beenden. Ihn wegsperren und in einer Harmonischen Welt neu anzufangen.

    Takeru hat natürlich auch noch andere Abneigungen, wie zum Beispiel karge Landstriche. Es gibt wohl kaum etwas demotivierenderes, als einen kargen Landstrich. Für den Natur verliebten Senju ist dies sowas wie das kreative Nichts. Er mag sich weder gerne durch sie bewegen, noch mag er sie sehen. Sie bringen schlechte Laune mit sich und zeigen eine gewisse Lehre, mit der er sich nicht sonderlich anfreunden kann. Wenn dann auch noch schlechtes Wetter mitmischt, möchte er am liebsten gar nicht erst nach draußen. Nicht das er etwas gegen einen kleinen Regenschauer hätte, ganz im Gegenteil, er würde diesen sogar genießen, doch ein richtiges Unwetter wäre nicht so seins. Die Welt wird dann grau und farblos. Sie hat dann etwas trauriges an sich, was sich auch die Gemüter Menschen auswirkt. Und wenn dann auch noch viel Papierkram ansteht, ist sowieso alles aus und der Kage benötigt erstmal einen Drink. Seine Stimmung ist dann zumeist sehr am Boden und er fühlt sich nicht sonderlich motiviert, auch wenn er deswegen seine Arbeit nicht stillstehen lassen würde. Sein inneres schreit dann nach Abwechslung und er ist froh, wenn sich die Sonne wieder zeigt. Sie bringt immer Licht in die Herzen der Menschen und auch in das von Takeru.

    Der Senju hat allerdings auch ein paar abgedrehte Abneigungen, wie zum Beispiel gegen Hasen! Warum gegen Hasen? Nun, er findet sie unberechenbar. Ihr immer niedliches und flauschiges äußeres, lässt ihn vermuten, das sie mehr im Schilde führen und vielleicht sogar sowas wie einen Aufstand planen. Er hatte mal ein Buch gelesen, in dem ein Hase eine fürchterliche Bestie war, die es gleich mit einer Hundertschaft aufgenommen hatte und gewann! Letztlich konnte das Tier jedoch bezwungen werden, wenngleich Takeru es nie wirklich glaubte. Er war sich sicher, das es doch überlebt hatte und nun immer noch sein Unwesen in den Wäldern treibt. Nicht das er angst vor ihnen hätte, er vertraut ihnen ganz einfach nicht und lässt diese Monster nur ungerne aus den Augen. Hasen in seiner Nähe, machen ihn stets nervös und lassen ihn etwas schlimmes vermuten. Sie sind ein dunkles Omen, welches sich immer dann zeigt, wenn etwas furchbares bevorsteht. Lediglich das vom Kagen persönlich geweihte Wasser kann diese Biester vom Fluch befreien.

    Was er ebenfalls nicht leiden kann, sind Süßspeisen. Hierbei sind aber nicht gewöhnliche Bonbons gemeint, sondern viel mehr, diese völlig künstlichen, schon mehr nach Chemie, als alles andere, schmeckenden, Bonbons. Allgemein Speisen, die so sehr überzuckert sind, das man von ihnen halb einen Schock bekommt, sind gar nichts für den Senju. Dies gilt auch für Getränke. Nebenher hat er im übrigen auch was gegen Heulsusen. Menschen die bei einem kleinen Einlauf, schon beginnen zu weinen, oder den Tränen nahe sind, haben nichts im Shinobi Leben zu suchen. Hier muss man jedoch unterscheiden zwischen einem Jüngling und einem Jugendlichen.


    Bild Besonderheiten:

    Name: Sennin Kato Modoo ("Kaulquappen-Modus")
    Voraussetzungen: Ausdauer 8, Chakra 7, Frosch-Kuchiyose, Erlernen durch den Frosch Eichi oder Minato
    Beschreibung: Der Sennin Kato Modus ist eigentlich im Grunde der normale Sennin Modus. Die Geschwindigkeit, die Stärke und Taijutsu werden um 150% erhöht. Zudem steigert sich die Ausdauer um 50%. Im Gegensatz zum gewöhnlichen Sennin-Modus ist der Anwender nicht in der Lage das Naturchakra genau im Gleichgewicht mit den anderen Chakra-Arten zu halten, wodurch sich geringfügig Körperteile durch das Natur Chakra verändern. Außerdem muss ein Partner bzw. Frosch, das Natur-Chakra sammeln, um den Shinobi damit zu versorgen, sonst verliert der Shinobi die Kontrolle über das Sen-Chakra und somit den Sennin Modus. Der Anwender ist nicht in der Lage alleine Sen-Chakra zu sammeln.
    Der Sennin ist in der Lage durch den Sennin Modus sämtliche Chakra-Auren im Umkreis von 500 Metern zu fühlen und einzelne Personen oder Lebewesen zu zuordnen. Innerhalb des Sage Modus werden die maximalen Kräfte des Körpers aktiviert, weshalb jegliche Schäden am Körper je nach schwere und Typ des Schadens, um bis zu 50% reduziert sind. Diese Form des Sennin Modus ist, wenn einem Shinobi das erlernen gelingt, am warscheinlichsten. Um den Sennin Kato Modoo zu erlangen, ist ein Training von mindestens 5000 Wörtern erforderlich.



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    Bild Chakranatur:





    Bild Stärken:

    Ja, die guten Stärken, wie immer weiß man an dieser Stelle nicht wie man anfangen soll, weswegen ich auch hier wiedermal völlig beknackt anfangen werde. Wie es für einen Senju so üblich ist, beziehen sich seine Stärken auf so ziemlich alles, da man dies aber nicht mit den Forenregeln vereinbaren kann, werde ich, wie alle anderen auch, hier und da gewisse Abstriche machen. So ist Takeru meisterlich im Umgang mit seinem Chakra. Er hat es bis zur Perfektion trainiert und ist dazu in der Lage, es ohne jegliche Verschwendung, einzusetzen. Die Senju sind dafür bekannt, das sie ihr Chakra zu einem immens hohen Grad unter Kontrolle haben und so eben auch Takeru. Auch sind sie bekannt für ihre enorme Ausdauer, mit der auch Takeru glänzen kann. Natürlich war es auch harte Arbeit sich diese anzutrainieren. Wenn man an den Senju Clan denkt, dann kommt einem eines gleich in den Sinn. Ninjutsu ist hier das Stichwort, weswegen man erahnen kann, wie der Text hier nun weitergeht. Auch sein Ninjutsuwert ist nicht von schlechten Eltern und kann sich eindeutig sehen lassen, wenngleich er immer noch etwas besser sein könnte. Er kann sich dennoch als Meister im Ninjutsu bezeichnen und ist im Umgang mit seinen Techniken sehr vorbildlich. Takeru hat es geschafft sowohl die Elementarveränderung, als auch die Formveränderung zu meistern, weswegen ihn auch alleine schon durch diese Tatsache eine Vielzahl an Techniken zur verfügung stehen. Doch hat er sich nicht nur für die Ninjutsu interessiert, ein Fach, in welchem er sogar noch fähiger ist, sind die Genjutsu. Liebevoll sind diese auch unter Illusionskünste bekannt. Sie setzen ein gewisses Verständnis über den menschlichen Verstand voraus. So hat sich Takeru lange Zeit damit auseinandergesetzt und konnte sie sich letztlich auf dem höchstens Niveau aneignen. Dies war vor allem auch in der Zeit bei den Anbu nützlich, sei es um Informationen zu bekommen oder den Feind anderweitig auszutricksen. Sei es das Auflösen, das Anwenden oder das Erkennen, nichts davon fällt dem Senju schwer.

    • Chakra
    • Ausdauer
    • Genjutsu anwenden
    • Genjutsu auflösen
    • Genjutsu erkennen
    • Ninjutsu
    • Formveränderung,
    • Elementarveränderung


    Bild Schwächen:

    Wie oben schon erwähnt, muss man auch gewisse Abstriche bei der Charaktererstellung machen. Takeru zum Beispiel ist kein sonderliches Ass, wenn es um die Stärke geht. Dies soll natürlich nicht heißen, das er körperlich schwach wäre, sondern viel mehr, das der Stärkewert, nicht der höchste ist. Gänzlich könnte man auch sagen, ist er unter aller sau. Doch ist sein Kampfstil auch nicht auf diesen Punkt ausgelegt, weswegen es zu verschmerzen ist. Nun, oh Wunder, das war zu erwarten, ist auch sein Taijutsu nicht der Hammer. Er ist weder gut im direkten Faustkampf, noch mit Hieb- und Stich- oder Wurfwaffen. Doch ist auch das Taijutsu nur ein Teil vom Shinobi Dasein und demnach ist es auch hier zu verschmerzen, wenn man mal nicht damit glänzt. Vor allem wenn man sich schon auf andere Gebiete spezialisiert hat, ist es eben nicht unüblich, wenn man auf anderen schlechter abschneidet. Doch waren dies leider noch nicht alle Nachteile. Wenn man weiter in der Vergangenheit zurückgeht, wird man feststellen, das Takeru nicht immer der glänzende starke Shinobi war, sondern eher ganz klein angefangen hat und das mit weitaus mehr Schwierigkeiten, als so manch anderer. Wegen einer komplizierten und verfrühten Geburt, litt eben schon seit dieser Zeit, an einer schlechten Wundheilung, ebenfalls daraus resultierend, reagiert sein Körper stärker auf Gifte, was man hier im Volksmund gerne auch Giftschwäche nennt. Da er sich nur mit seinen vorhanden Elementen auseinandergesetzt hat und auch nur diese im Umgang stark praktiziert hat, so wie nur diese auf sich angewandt hat, hat sein Körper sich ein wenig verändert und umgestellt. So wirken alle Elemente, welche er nicht beherrscht, um 25% stärker auf ihn, eine Tatsache die er erst nach vielen Jahren herausgefunden hatte, in einem weniger schönen Kampf. Ebenfalls verlor er vor einiger Zeit sein linkes Auge und ist seit dem, auf dieser Seite blind.

    • Stärke
    • Taijutsu
    • Kenjutsu Nahkampf
    • Kenjutsu Fernkampf
    • Elementarschwäche
    • Wundheilung
    • Giftschwäche
    • Blind auf dem linken Auge


    Bild Ausrüstung:





Leere Schriftrollen
Schriftrollen (Makimono) werden nicht nur dazu verwendet, Nachrichten auf ihnen zu schreiben. Shinobi benutzen sie für verschiedene Zwecke. So kann man mit Hilfe einer Schriftrolle Gegenstände (große Shuriken, Puppen...) in ihnen versiegeln und nach belieben wieder frei lassen. Erfundener Gegenstand

Leichnam Schriftrolle
Diese Schriftrolle enthält den Körper von Aoki Musak
 Erfundener Gegenstand

Senju Schriftrolle
- Mokuton no Jutsu
- Mokuton: Henge
- Mokuton: Gigai Heki no Jutsu
- Mokuton Kawarimi no Jutsu
- Mokuton: Shichuurou no Jutsu
- Mokuton: Mokujou Heki
- Mokuton: Jubaku no Jutsu
- Mokuton: Yanaki
- Mokuton: Shichuuka no Jutsu
- Moku Bunshin no Jutsu
- Mokuton: Daijurin no Jutsu
- Mokuton: Jibaku Eisou
- Mokuton: Hinoki
- Mokuton: Renchuuka no Jutsu
- Kongoriki: Fudou
- Mokuton Hijutsu: Jukai Koutan
- Mokuton: Mokusatsu Shibari no Jutsu
- Mokuton: Jukai Heki
- Mokuton: Jibaku Eisō
- Hokage Shiki Jijun Jutsu: Kakuan Nitten Suishu
 Erfundener Gegenstand

Kopie der Jiraiya Schriftrolle
- Fūka Hōin
- Gogyō Kaiin
- Shikoku Fūin
- Ninpō: Hari Jizō
- Senpō: Kebari Senbon
- Ranjishigami no Jutsu
- Kuchiyose no Jutsu
- Ninpō: Kuchiyose: Yatai Kuzushi no Jutsu
- Ninpō: Kuchiyose: Gamaguchi Shibari
- Kuchiyose: Gama Mise no Jutsu
- Ninpō: Kaeru Kaeru no Jutsu
- Kage Bunshin no Jutsu
- Senpō: Ryōsei no Jutsu
- Gama Daira Kage Ayatsuri no Jutsu
- Doton: Yomi Numa
- Gamayudan
- Katon: Endan
- Katon: Dai Endan
- Katon: Gamayu Endan
- Senpō: Goemon
- Rasengan
- Oodama Rasengan
- Chō Oodama Rasengan
- Gamagakure no Jutsu
- Kekkai: Gama Hyōrō
- Kekkai: Tengai Hōjin
- Hiraishin no Jutsu
 Erfundener Gegenstand

Missionsschriftrolle
- Schlafsack
- Dreimannzelt
- Ersatzkleidung
- Nahrung
- Wasser
- Komfort & Hygiene Dinge
- Gasbrenner
- Töpfe, Teller, Becher und Geschirr
- Feuerzeug
- Brennspiritus
- Bücher
- Flachmann
- Erste Hilfe Koffer
- Stift und ein kleiner Notizblock
 Erfundener Gegenstand





















Rüstung der Senju
Die Rüstung von Takeru ist eigentlich die Gewöhnliche der Senju, jedoch mit ein paar kleinen Modifikationen. Sie Besteht aus einer, 1.5 Centimeter dicken, selbsterstellten Mokuton Holzschicht und hatz eine grünbräunliche Farbe. Im Inneren sind leichte Federstahlplatten verarbeitet, die dazu dienen Wurf-, Hieb- und Stichwaffen abzufangen. Gleichzeitig schützt der Panzer vor direkten Taijutsu treffern, zumindest an den lebenswichtigen Organen. Die Rüstung hält Kräften bis zu Stärke 3 stand. Erfundener Gegenstand



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Bild[/align]

[align=center]Bild Chakra Bild[/align][align=center]
10
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[align=center]Bild Stärke Bild[/align][align=center]
1
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[align=center]Bild Geschwindigkeit Bild[/align][align=center]
5
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[align=center]Bild Ausdauer Bild[/align][align=center]
10
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[align=center]Bild Ninjutsu Bild[/align][align=center]
8
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[align=center]Bild Genjutsu Bild[/align][align=center]
10
[/align]
[align=center]Bild Taijutsu Bild[/align][align=center]
2
[/align]


[align=center]Bild[/align]

    Bild Familie:

      Name: Midori Nakamura
      Alter: 14
      Rang: Genin
      Status: Lebend
      Beziehung zu Takeru: Tochter
      Aussehen: Link

      Name: Saburo Nakamura
      Alter: 14
      Rang: Genin
      Status: Lebend
      Beziehung zu Takeru: Sohn
      Aussehen: Link

      Name: Aiko Nakamura (Spielbar)
      Alter: 19
      Rang: Jounin
      Status: Lebend
      Beziehung zu Takeru: Tochter
      Aussehen: Frei wählbar

      Name: Masaru Nakamura
      Alter: Mit 21 verstorben
      Rang: Ehemalig Jounin
      Status: Verstorben
      Beziehung zu Takeru: Sohn
      Aussehen: Link

      Name: Hiroshi Nakamura
      Alter: Mit 22 verstorben
      Rang: Ehemalig Jounin
      Status: Verstorben
      Beziehung zu Takeru: Bester Freund
      Aussehen: Unbekannt

      Name: Ayumi Nakamura (Spielbar)
      Alter: 43
      Rang: Medic-Nin im Krankenhaus (Jounin)
      Status: Lebend
      Beziehung zu Takeru: Exfrau
      Aussehen: Frei wählbar

      Name: Osamu Nakamura (Spielbar)
      Alter: 64
      Rang: Mitglied im Kagerat
      Status: Lebend
      Beziehung zu Takeru: Schwiegervater
      Aussehen: Frei wählbar

      Name: Ayame Nakamura (Spielbar)
      Alter: 65
      Rang: Daimyou
      Status: Lebend
      Beziehung zu Takeru: Schwiegermutter
      Aussehen: Unbekannt

      Name: Megumi Nakamura
      Alter: Mit 45 verstorben
      Rang: Ehemalig Jounin
      Status: Verstorben
      Beziehung zu Takeru: Urgroßmutter
      Aussehen: Unbekannt

      Name: Jiraiya
      Alter: Mit 53 verstorben
      Rang: Sannin (Jounin)
      Status: Verstorben
      Beziehung zu Takeru: Urgroßvater
      Aussehen: Link

      Name: Natso
      Vorname: Takumi
      Alter: 48
      Rang: Ehemalig Jounin
      Status: Unbekannt
      Beziehung zu Takeru: Schwager
      Aussehen: Bild

      Name: Natso ehem. Senju
      Vorname: Ayaka
      Alter: 45
      Rang: Ehemalig ANBU
      Status: Unbekannt
      Beziehung zu Takeru: Schwester
      Aussehen: Bild

      Name: Natso
      Vorname: Mitsuko
      Alter: 25
      Rang: 7. Schwertmeister
      Status: Lebend
      Beziehung zu Takeru: Neffe
      Aussehen: Link

      Name: Natso
      Vorname: Hanzo
      Alter: 20
      Rang: Jonin
      Status: Lebend
      Beziehung zu Takeru: Neffe
      Aussehen: Unbekannt

      Name: Natso
      Vorname: Nawaki
      Alter: 22
      Rang: Jonin
      Status: Lebend
      Beziehung zu Takeru: Neffe
      Aussehen: Unbekannt

      Name: Senju
      Vorname: Hashirama
      Alter: Unbekannt
      Rang: Hokage
      Status: Verstorben
      Beziehung zu Takeru: Urururgroßvater
      Aussehen: Bild

      Name: Senju
      Vorname: Tobirama
      Alter: Unbekannt
      Rang: Hokage
      Status: Verstorben
      Beziehung zu Takeru: Urururgroßonkel
      Aussehen: Bild

      Name: Senju
      Vorname: Tsunade
      Alter: Unbekannt
      Rang: Hokage
      Status: Verstorben
      Beziehung zu Takeru: Urgroßmutter
      Aussehen: Bild

      Name: Senju
      Vorname: Shin
      Alter: 24
      Rang: Jonin
      Status: Lebend
      Beziehung zu Takeru: Neffe
      Aussehen: Unbekannt

      Name: Senju
      Vorname: Kaito
      Alter: 46
      Rang: Ehemalig Jounin
      Status: Lebend
      Beziehung zu Takeru: Bruder
      Aussehen: Unbekannt


    Bild Wichtige Daten:
    *0 - 7: Geburt u. Eintritt in die Akademie
    *7 - 12: Akademie
    *12 - 23: Genin, Chuunin, Anbu, Leibgarde des Kagen
    *39 - 40: Froschzeit
    *40 - 43: Aoki, Abwesenheit u. die Frösche
    *43: Rückkehr nach Konoha u. RPG Start
    Bild Ziel: Er möchte das Dorf zurück ins Gleichgewicht führen und den Willen des Feuers neu aufflammen lassen. Ebenfalls möchte er das Dorf wahren, damit es nicht noch einmal zu einer solchen Katastrophe kommt. Im Einklagn mit den Menschen und der Natur sein.
    Bild Regeln gelesen?: T20
    Bild Account: ZA


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[align=center]Bild - Aller Anfang ist schwer - Bild[/align]

Es gibt Tage, in denen scheint alles schief zu gehen. Tage in denen man am liebsten im Bett geblieben wäre. Tage in denen man nicht begreifen kann, warum man so ein Pech haben muss. Tage die so schrecklich sind, das man sie gerne wieder vergessen würde. An einem dieser Tage, wurde vor 43 Jahren, ein kleiner Senju geboren. Es war etwas komplizierter, als es bis hierhin den Anschein machte. Denn es war keine reguläre Geburt, viel mehr würde man es als Frühgeburt bezeichnen, was natürlich weniger gut ist, wenn man denn weiß, was dies zu bedeuten hat. Eine Frühgeburt, ist wie der Name es erahnen lässt, eine verfrühte Geburt. Dies kann zur Folge haben, dass das Baby nicht lebensfähig ist und stirbt oder mit entsprechenden Nachteilen geboren wird. Ein Beispiel wäre eine Unterentwickelung, wobei die allgemeine Überlebensrate bei den Frühchen, gerade mal zwischen Zwanzig und Sechzig Prozent liegt. Es kommt immer darauf an, wann die Geburt denn wirklich eintritt, umso frühe, desto unwahrscheinlicher ist es, das der Kindeskörper weit genug oder stark genug dafür ist, um leben zu können. Da es sich hier jedoch um einen der Senju handelte, die bekannt sind für ihre starken Körper, konnte man damit rechnen, das die Überlebenschancen, zumindest etwas erhöht waren. So sollte es dann auch kommen, wenngleich sein Körper dennoch Schäden davontrug, schaffte es zu überleben. Es war vermutlich der Grund dafür, warum man ihm den Namen Takeru verlieh, der übersetzt so viel bedeutete wie: “Der Kämpfer oder der Krieger”. Jedenfalls musste der kleine Takeru, mit den bei der Geburt entstandenen Nachteilen, leben. Es war sicher kein einfacher Start ins Leben, doch konnte man ja von Anfang an sehen, das er kein Mensch war, der sich einfach so aufgab, nein er kämpfte, auch mit seinen Defiziten. Durch die Frühgeburt ausgelösten Nachteile, kennzeichneten sich dadurch, das sein Immunsystem, äußerst schlecht auf Fremdeinwirkungen reagierte. Dies bedeutete, das er vor allem gegen Gifte, sehr allergisch reagierte. Doch war dies auch noch nicht alles. Ebenfalls schien seine Regenerationsfähigkeit darunter zu leiden. Seine Wunden und Leiden, schienen weitaus langsamer zu heilen, als die der anderen Kinder. Ob dies ein Gendefekt war? Die Ärzte waren sich unschlüssig in ihren Meinungen, weswegen die genaue Diagnose immer noch unbekannt ist. Es ist zwar bestätigt, das er darunter leidet, doch ist die genaue Bestimmung nicht möglich gewesen. Doch auch wenn er seit seiner Geburt benachteiligt war, waren seine Eltern natürlich mehr als stolz, nun einen Sohn bekommen zu haben.

[align=center]Bild - Aller Anfang ist schwer? Laber nicht, Akademie Jounghe! - Bild[/align]

Die Jahre zogen ins Land. Gleich 7 an der Zahl und natürlich hatte sich einiges getan. Takeru entwickelte sich normal, war zwar immer kleiner und schwächer, als all die anderen Kinder, doch war dies ja bereits ein bekanntes Problem. Es war der Tag, an dem er das erste Mal in die Akademie gehen sollte, also sowas wie die Einschulung. Sein Vater war derweil wieder auf Mission, er sah ihn ja so oder so nicht so oft, da er eben ein vielbeschäftigter Jounin des Landes war. Seine Mutter hingegen war nur noch als Hausfrau tätig. Damalig war sie eine Ärztin im Krankenhaus, doch hat sie den Job niedergelegt, um mehr für das Kind da sein zu können. Zu erst waren seine Eltern nicht sonderlich begeistert von der Idee, das Takeru an der Akademie teilnimmt, doch konnte er sie durch seinen starken Willen überzeugen. Er traute sich schon immer etwas mehr zu, als die Anderen, wenngleich er damit auch oft auf die Nase fiel. Man konnte ihn schon als etwas stürmischen Jungen bezeichnen, der sich seiner Schwäche gar nicht so bewusst war oder sie vielleicht auch gar nicht wahrnehmen wollte. Takeru hatte jedoch nicht nur Schwächen, sondern auch einige Stärken auf seiner Seite. Er schien ein ziemlich kluger Junge zu sein, der schnell lernen und verstehen konnte. Der junge Senju hatte eine gute Auffassungsgabe und war in der Lage sich jeden Rotz zu merken, egal was es war. Er nahm alles auf wie ein Schwamm.

Der Tag brach an und Takeru war natürlich sichtlich aufgeregt. Da es ein eher wärmer Sommertag war, trug er lediglich ein T-Shirt und eine kurze Hose, so wie Sandalen. Auf seinem Rücken prangte ein kleiner Rucksack, während er in seiner Hand einen kleinen Koffer hatte, in dem er sein Pausenbrot aufbewahrte. “Mama, ich komm bestimmt zu spät. Lass mich endlich gehen!”, beschwerte er sich, während die Mutter, die den Namen Emi trug, an seinen Haaren herum wuselte. “So, fertig. Viel Spaß in der Akademie mein Schatz und sei ja artig!”, rief Emi ihm hinterher, während er sich schleunigst auf den weg machte. Ja, man konnte schon sagen, das er aufgeregt war. Er fühlte sich ein bisschen wie ein Pokemontrainer, der zu seiner ersten Reise aufbrach. Vielleicht sogar ein bisschen aufgeregter. Die ganz Zeit überlegte er, wie es wohl sein würde und wie die anderen Kinder wohl waren. Er schüttelte den Kopf und ein breites Grinsen legte sich auf die Lippen des Jungen. Endlich würde er seinen Träumen folgen können, um eines Tages in die Fußstapfen seines Vaters treten zu können. Nach einem kurzen Marsch hatte er den Weg geschafft und konnte seinen Blick auf die Akademie richten. Zuvor sah er sie lediglich von außen, doch heute würde er endlich einen Blick hineinwerfen können. Sein Grinsen wurde nur noch breiter, als er die ganzen anderen Kinder sah, die auch gekommen waren um heute an der Einschulung teilzunehmen. Erst traute er sich nicht wirklich auf die andern zuzugehen, doch riss er sich zusammen und ging vorerst zaghaft voran und betrat das Gebäude. Eine leitende Person, vermutlich eine Lehrkraft, begann dann Namen aufzurufen und diese in verschiedene Zimmer zu verteilen. Es sollte sich wohl um die Klassenräume handeln. Takeru war die ganze Zeit so hin und hergerissen und ging irgendwie in der Masse ein wenig unter. Da die anderen Kinder ein Stückchen größer waren als er, konnte man ihn nicht wirklich wahrnehmen, was auch dazu führte, das er die ganze Zeit von A nach B geschubst wurde. Ein angenehmes Gefühl war das nicht, wenngleich er es ja nicht anders kannte. “Hey, pass auf wo du... Hier steht jemand...”, versuchte er sich gehör zu verschaffen, wenngleich es nicht so gelang, wie er sich erhofft hatte. Gerade als er drohte völlig unterzugehen, stellte sich ein blonder Junge neben ihn. Er war einen Kopf größer als er und strahlte mit einem breiten Grinsen. Takeru fand, das er aussah wie eine Sonne, so sehr leuchteten seine Haare. Er schaffte Platz, so das die Lage sich auch für den Senju wieder entspannte. Etwas verwirrt, sah dieser zu dem Blondschopf auf und wusste nicht wirklich, was er sagen sollte. Gerade in diesem Moment wurde er dann auch noch aufgerufen. “Senju Takeru - 1 A”, rief der Mann nur und Takeru meldete sich eifrig mit einem “Hai!”, und flitzte schnell in seinen Klassenraum. Mit großen Augen betrat er dieses und war froh aus dieser riesigen Masse gekommen zu sein. Er suchte sich einen Platz und begutachtete erstmal den Raum. Es standen viele Tische und Stühle in ihm, während vorne ein Pult aufgebaut war, hinter dem sich eine Tafel befand. Vermutlich der Platz des Lehrers, vermutete der Senju und schaute sich dann die anderen Kinder an, die sich schon im Saal befanden. Viele schienen sich schon besser zu kennen und hatten sich auch sogleich in kleinen Grüppchen zusammengesetzt. Takeru war zwar eigentlich kein Einzelgänger, doch fand er irgendwie nur schwer Freunde. Weil er ein wenig anders war, als die anderen, wurde er gerne mal geärgert und war sowas wie das Mobbingopfer. Auch wenn er es sich nie anmerken lassen hat, im inneren machte es ihn schon manchmal traurig, das die anderen Kinder so von ihm dachten. Er konnte sich nicht erklären, was er falsch machte, das sie manchmal so fies zu ihm waren, doch wollte er sich jetzt nicht mit diesen negativen Gedanken rumschlagen. Das Zimmer füllte sich immer weiter, bis anschließend der Lehrer als letztes eintrat und die Tür hinter sich schloss. Auch der Blondschopf war scheinbar in der selben Klasse wie Takeru. Er setzte sich direkt neben ihn, so das er nicht mehr alleine in seiner Reihe sitzen musste. Der Lehrer begann einige Sachen zu erklären und der junge Senju schnappte sich sogleich sein Notizheft, in dem er sich Notizen darüber machte, was der Lehrer ihnen denn sagte. Sein Sitznachbar schien eher etwas gelangweilt zu sein, wobei er dennoch breit lächelte. Dies steckte Takeru irgendwie an, so das auch er ein breites Grinsen im Gesicht hatte. Er mochte den Blondschopf, auch wenn er den Namen von ihm, noch gar nicht kannte. Es sollte nach einiger Zeit zur Pause klingeln, etwas von dem Takeru schon wusste, das es das gibt. Die Pause war dafür da, um sein Pausenbrot zu essen und um sich vielleicht die Beine zu vertreten. So tat es auch Takeru. Er schnappte sich seinen Brotkoffer, öffnete ihn und nahm sich etwas heraus. Ein Saftpäckchen dazu und schnwupps war er draußen. Dort angekommen spielten die Anderen scheinbar sowas wie Shinobi, was nicht unüblich war. Gewöhnliche Kinderspiele in den Dörfern. Indirekt eine kleine Vorbereitung, auf das was folgen sollte. “Hey Leute, kann ich mitmachen?”, fragte er sie offen, doch waren diese wenig davon begeistert. “Wenn wir dich im Team haben, verlieren wird nur. Du bist zu schwach!”, wetterte eines der Kinder los, was Takeru natürlich innerlich in aufruhe versetzte. “Dich steck ich doch locker in die Tasche!”, rief er und warf ihm sein Trinkpäckchen an den Kopf, was eigentlich ein versehen war. Der Junge fand dies allerdings weniger lustig und rannte direkt auf ihn zu, um ihn ordentlich eine zu langen. So sollte es auch geschehen und Takeru landete unsanft auf dem Boden der Tatsachen. Der Junge schmiss sich nun auf ihn und beide begangen sich zu kappeln. Schnell wurde klar, das Takeru keine Chance gegen den Typen hatte, weswegen er einfach nur noch einsteckte. Es waren harte Schläge, jedoch war es viel schlimmer, das er sich dagegen so gar nicht verteidigen konnte. Doch sollte die Rettung erfolgen. Erneut trat der Blonde in Erscheinung und kickte den anderen Jungen von Takeru herunter. “Hiroshi, was soll das?! Er hat es verdient!”, wetterte er wieder. Der Senju wurde hellhörig, Hiroshi war sein Name. Ebenfalls nutzte Takeru die Chance sich wieder aufzurichten. So geschah es und er konnte, den von Hiroshi weggetretenen Typen anfallen. “Jetzt bist du dran!”, schrie er und konnte ihn tatsächlich etwas übermannen. Die anderen mischten sich nun jedoch auch ein und plötzlich schienen die beiden die ganze Welt gegen sich zu haben. Es kam einem kleinen Krieg schon irgendwie nahe, wie sie da alle rangelten und gegeneinander kämpften. Zumindest solange, bis sich die Lehrkräfte einschalteten und den Streit beendeten. Takeru sah durchaus mitgenommen aus, doch auch Hiroshi hatte ordentlich was abbekommen. Die Gesichter waren dick und die Nase mit einem propfen verstopft, damit das Bluten aufhören würde. Man konnte dies wohl als die Geburtsstunde der Freundschaft zwischen diesen beiden sehen. “Danke”, sagte Takeru nur, während Hiroshi nach wie vor, einfach lächelte.

[align=center]Bild - Genin, Chuunin und Anbu, ein schrecklicher Verlust, das Leben geht weiter - Bild[/align]

Es vergingen wieder einige Jahre. Jahre des Lernens und der Vorbereitung. Sowohl Hiroshi, als auch Takeru schafften die Geninprüfung und das ohne große Anstrengung. Beide schienen ein ordentliches Verständnis für ihr Chakra zu haben. Vor allem Takeru wurde deswegen oft gelobt und empor gehoben. Ebenfalls schnitt er in den ganzen Arbeiten vorbildlich ab und gehörte zu Spitze der Klasse. Seine Eltern waren sehr stolz auf ihn, vor allem wenn man bedachte, wie alles angefangen hatte und wie er sich durch sein Leben kämpfen musste. Wobei man wohl sagen könnte, dass das Leben ein ewiger Kampf ist, den man nach seinen Vorstellungen formen und verändern kann, zumindest oftmals. Sie schafften also beide die Akademie und wurden anschließend in Teams eingeteilt. Wie es anders nicht zu erwarten war, waren Hiroshi und Takeru in einem Team. Ebenfalls neu dazu gekommen war Ayumi, das Mädchen der Runde. Auffällig war, das sie alle ein exzellentes Gefühl für ihr Chakra hatten. Die Neue wirkte etwas zickig, weshalb Takeru erstmal abstand zu ihr hielt. Ebenfalls zu erwähnen wäre wohl, das Takeru einen Wachstumsschub durchlebt hatte. Er war nun nicht mehr der kleinste unter den Genin, sondern hatte eine beachtliche Größe angenommen. Ob dies auf die Senju Gene zurückzuführen war? Eine Erklärung gab es dafür nicht, doch wollte der kleine Genin sich auch nicht beschweren. Klein war er lange genug, es wurde Zeit mal etwas herauszustechen. In der nächsten Zeit ereigneten sich nicht sonderlich viele Dinge. Das Team fand sich langsam zusammen, so das man es auch als Team bezeichnen konnte. Ebenfalls schien Hiroshi mit Ayumi anzubandeln, was Takeru weniger gefiel, denn dann würden sie sicher mehr Zeit miteinander verbringen und weniger mit ihm. Doch auch da wollte er sich nicht beschweren, so nach dem Motto: “Dem Glück nicht im Weg stehen”. Weiterhin begannen Hiroshi und Takeru eine Fuinausbildung. Da ihr Sensei darin ein sehr talentierter Mann war, ging es leicht von der Hand, diese anzufangen und auch ordentlich durchzuführen. Ayumi hingegen entschied sich für den Weg der Medizin, was der Senju auch nicht schlecht fand. Ein Medic in der Truppe war immerhin sehr hilfreich. Da ihr Sensei allerdings nicht in beiden Dingen gut war, musste Ayumi in der Zeit halt immer ins Krankenhaus gehen und sich dort das nötige Wissen aneignen. Die beiden Jungs hingegen waren weiterhin unter der Fuchtel des Senseis. Dieser brachte ihnen die Grundlagen bei und wie man Fuin richtig verwendete. Es war natürlich keine leichte Aufgabe, sich sowas anzueignen, dennoch waren beide sehr bemüht und machten schnell fortschritte. Es war nicht immer einfach und oftmals hatte man auch keine Lust sich den Stoff reinzuziehen, doch wollten sie beide ja lernen und einen anderen Weg dafür gab es eben nicht. Takeru, der ja bekanntlich ein schlauer Fuchs war, machte sogar ein wenig schnellere Fortschritte, als Hiroshi, was diesen aber nur dazu antrieb sich mehr anzustrengen.
Die Zeit sollte erneut einen kleinen Sprung machen und uns in die Chuuninzeit bringen. Noch immer bestand die Dreierkonstellation, warum auch etwas trennen, was gut funktionierte? Hier gab es ebenfalls keine Vorkommnisse und das Team trainierte sich nach wie vor an die Spitze, um eines Tages mal ein Trio von hoch angesehenen Shinobi zu werden. Hiroshi und Takeru wurden für die Anbu angeheuert und absolvierten dort auch prompt die Ausbildung. Die Ausbildung war gewiss nicht leicht, aber dennoch lehrreich. So wurden sie innerhalb der gewöhnlichen Frisst zu Anbu ausgebildet und dienten dem Dorf ab diesen Tagen nur noch im Schatten. Ayumi durfte davon natürlich nichts wissen, auch wenn sie es ihr heimlich anvertraut hatten. Sie arbeitete inzwischen im Krankenhaus und hatte sich dort als Ärztin etabliert. Ihre Chancen dort mal eine große Nummer zu werden, war nicht gering.
Die Tage und Monate verstrichen erneut, beide waren nun im Alter von Zweiundzwanzig. Zwischen Ayumi und Hiroshi hatte sich einiges getan, sie war nämlich schwanger von ihm. Takeru war natürlich eingeladen der Patenonkel zu werden und freute sich entsprechend für die beiden. Gerade als sein Sprössling auf die Welt kam, brachen die beiden zu ihrer letzten Mission auf. Es sollte keine leichte werden, dennoch waren sie sich einig, das sie anschließend den Dienst aufgeben würden, um als gewöhnliche Jounin im Dorf zu agieren. Das Anbuleben war einfach zu gefährlich, was natürlich auch für das Jounin leben galt, doch waren die Anbu noch einen tick weiter auf der Abschussliste, als die Jounin, die sich mehr im Dorf aufhielten und sich um den Nachwuchs kümmerten.
Nun sollte jedoch erstmal die Mission folgen die ihren Tragischen Ausgang forderte. Sie wurden in einen Hinterhalt gelockt und von dort aus eingekreist. Es war dem Team klar, das sie es nicht alle nach Hause schaffen würden und letztlich wäre es sogar nur einer der die Heimat wiedersehen würde. Es kam also zu einem erbitterten Kampf zwischen zwei verschiedenen Anbutrupps. Wie sich ebenfalls herausstellte, waren sie in der Überzahl, was die Lage nun nicht angenehmer gestaltete. Einige Stunden später jedoch, standen auf der Gegnerseite nur noch der Teamführer, während auf der Konohaseite noch Hiroshi und Takeru am leben waren. Der Chef der Anderen hatte jedoch noch ein Ass im Ärmel und zauberte eine S-Rang Fuutonjutsu hervor, welches Takeru das Leben gekostet hätte, wäre Hiroshi nicht dazwischen gegangen und hätte den Schaden weitesgehend abgefangen. Dennoch verlor der Senju dabei sein linkes Auge, während es Hiroshi förmlich zerfetzte. Takeru schaffte es nun den gegnerischen Anbu zu überwältigen und so den Kampf für Konoha zu entscheiden.
Im Dorf angekommen, war klar das Hiroshi nicht mehr lange zu leben hatte. Die Ärzte hatten keine Chance diese schweren Wunden auszuheilen, weshalb es die letzten Minuten waren, die er mit seinem besten Freund verbringen konnte. Noch einmal sah er Ayumi und auch seinen Sohn, den er Masaru taufte. Er bat außerdem Takeru darum sich um die Familie zu kümmern. Diesen Wunsch lehnte er seinem Freund natürlich nicht ab und kam seinen Wünschen nach.
In den nächsten Jahren kümmerte er sich um Ayumi und um Masaru, welcher nun alt genug war um langsam das Sprechen zu beginnen. Takeru war nun in der Leibgarde des Kagen tätig, welcher scheinbar viel von ihm zu halten schien. Jedenfalls war es ein ruhiger Morgen, an dem er, wie fast jeden Tag, nach den beiden schaute. Masaru war sichtlich erfreut darüber ihn zu sehen und auch Ayumi strahle von ihrer schönsten Seite. Beide waren sch näher gekommen und empfanden füreinander, wenngleich sie Abstand hielten um kein falsches Bild zu erzeugen. Als Masaru ihn dann jedoch “Papa” nannte, ging es mit Takeru durch und ihm schossen sogleich die Tränen in die Auge. Auch Ayumi begann zu weinen und beide waren sich einig, das nichts falsch daran war, das Leben weiter zu Leben. Masaru brauchte seinen Vater und den sollte er bekommen. Auch wenn er sich sicher war, das er nie die Qualität erreichen würde, die Hiroshi gehabt hätte, so war er dennoch bemüht sein bestes zu geben. Er zeugte noch mehr Kinder mit Ayumi und war letztlich gar sowas wie ein Familienvater. Klar war er durch seinen Beruf immer viel eingespannt, doch versuchte er immer genug Zeit für seine Familie über zu haben. Wie sich nach einigen Jahren aber herausstellen sollte, war es nicht genug Zeit und Ayumi trennte sich von Takeru. Ein Bruch den beide in Freundschaft getätigt haben.

[align=center]Bild - Froschige Zeit - Bild[/align]

Takeru war gerade in seinem Büro beschäftigt, als mit einem Mal sein Sohn auftauchte. Es war Masaru, welcher selbst inzwischen ein Shinobi war. Er erzählte davon, das er von der Daimyou etwas bekommen hätte, was er sich doch mal anschauen sollte. Stolz wie Oskar präsentierte er ihm eine Vertragsrolle mit den Fröschen und die Rolle seines Erben - Jiraiya. Takeru sah diesem verdammt ähnlich, weshalb viele Menschen sich nach ihm umdrehten und schon dachten sie würden einen Geist sehen. Doch tat dies nichts zur Sache. Masaru rief die Frösche herbei und Takeru konnte sich mit diesen Unterhalten. Es war ein alter Frosch, dessen Name Eichi war. Er schien sich in Konoha gut auszukennen, was kein Wunder war, wie man wusste waren die Frösche schon immer vertreten in diesem Land. Sie schlossen einen Vertrag mit Takeru und ließen diesen in die Froschwelt einziehen. Es war eine Oase, zumindest für Frösche, alle anderen würden sich wohl vorkommen wie in einem zu groß geratenen Sumpf, doch waren das Gedanken die der Senju für sich behielt. Sie erzählten ihnen von den alten Tagen, was sie erlebt hatten und wie immer machte sich Takeru dazu Notizen. Ebenfalls fertigte er eine Kopie der Jiraiya Schriftrolle an, die Masaru ja bei sich trug. Ebenfalls erzählten sie ihnen von einem Sennin Modus, den es zu erlernen gab, wenngleich es viele gab, die daran scheiterten. Nur die wenigsten waren dazu in der Lage. Takeru entschloss sich dazu es einmal zu versuchen und wollte natürlich diesen Modus meistern. Die Frösche waren erst weniger begeistert, doch konnte er sie überzeugen mit den Argumenten, das ein stärkerer Kage natürlich auch ein stärkeres Dorf ergeben würde. Dies klang einleuchtend und Eichi erklärte ihm am nächsten Tag, was er zu tun hatte. Sein inneres Gleichgewicht finden und das Senchakra sammeln. Leichter gesagt als getan. Alleine die Vorstellung, das eine neue Natur hinzukam, war schon so abstrakt. Doch wollte er das Können der Frösche nicht in Frage stellen und versuchte sich an ihre Techniken zu halten. Eichi bespritzte ihn mit Krötenöl, was dazu da war um den Sennin Modus schneller erlernen zu können und sein Gleichgewicht zu finden. Doch wieder mal war es leichter gesagt als getan und er drohte sich in einen Frosch zu verwandeln, da zog Eichi auch schon einen Knüppel und zog ihm Takeru volle Möhre über. BUTZ machte es und Takeru hielt sich den Kopf. “Warum schlägst du mich?”, fragte er Eichi, welcher nur fies grinste. “Damit du dich besser konzentrierst!”, sagte er lachend und Takeru verstand nicht wirklich, was das mit Konzentration zu tun haben sollte. Doch es ging weiter und Eichi schlug wieder und wieder und wieder und wieder mit dem Knüppel zu, bis sich Takerus Gesicht allmählich zu einer stumpfen Fratze veränderte. “Ka-kann ich den Knüppel mal sehen?”, fragte er ihn und Eichi überreichte ihm sein Werkzeug. Takeru holte nun volle Pulle aus und schlug dem Frosch damit auf die Birne. “Na, macht dir das Spaß alter Frosch? Damit du dich besser konzentrierst!!!”, wetterte er, während Eichi sich den Kopf hielt. Anschließend klärte er ihn jedoch auf, was es mit dem Schlagen wirklich auf sich hatte, woraufhin sich Takeru bei ihm entschuldigte. Es zogen einige Wochen ins Land und Takeru war weit fortgeschritten im Erlernen der Technik. Er wand sie zusammen mit den beiden alten Fröschen an und konnte ihn definitiv noch nicht perfekt, dennoch reichte es um ihn einzusetzen. Mit nicht perfekt ist natürlich gemeint, das man noch spuren der Krötenverwandlung an ihm sehen kann, sollte er den Sennin Modus einsetzen. Dies war nicht schlimm und hatte lediglich optische Auswirkungen. In diesen Tagen erhielt er im übrigen auch seinen Spitznamen, gegeben von seinem Sohn persönlich - Sengama! Dies bedeutete Naturfrosch und war eine Anspielung auf seine Freundschaft zu den Fröschen, sein Können im Senjutsu und natürlich wegen dem Mokuton, welches er beherrschte. Diesen Namen trug er fortan auf einer Kutte, die ihm die Frösche verliehen, mit Abschluss des erlernen, des Sennin Modus.

[align=center]Bild - Verräterischer Abschaum, ein Monster und sein Ende - Bild[/align]

Takeru, inzwischen besser bekannt als Kyuudaime Hokage, hatte ein Auge auf eine ganz besondere Schülerin geworfen. Sie hatte Fähigkeiten, mit denen sonst keiner glänzen konnte, weswegen er gerade sie im Auge behielt und viel darüber nachdachte, wie sie einmal zu dem Dorf stehen würde. Sie war noch Jung und ihr Clan war ein sehr angesehener in Konohagakure, wenngleich sie immer etwas verhalten und gespenstisch wirkten. Der Kage hatte keine probleme mit ihnen und sie anscheinend auch nicht mit ihm. Da sie diese kühle und stets bedachte Ausstrahlung hatten, war es schwer durch sie hindurch zu sehen oder überhaupt zu verstehen, was wohl ihr vorhaben war. Takeru setzte sie oftmals für schwierige Missionen ein und viele von ihnen waren unter den Anbu, den gerade da konnte man ihre Klarheit und Konzentration gebrauchen. Sie waren sehr fähige Shinobi und der Senju war sich ihrer Fähigkeiten nur zu gut bewusst, wenngleich sie immer noch diese unheimliche Aura an sich hatten. Sein Augenmerk galt jedoch eher den kleinsten unter ihnen. Viel mehr noch oder um es genauer zu sagen, galt seine Aufmerksamkeit, einem Mädchen. Es war Aoki Musak, welche über herausragende Talente verfügte und das schon in ihrem zarten alter. Sein Sohn, Masaru Nakamura, war ebenfalls ein sehr begabter Junge, worauf Takeru auch unheimlich stolz war, doch schienen immer noch gewisse Kluften zwischen ihm und Aoki zu liegen. Nein, er maß das können der Beiden natürlich nicht aneinander, doch würde er es tun müssen, so würde Aoki vermutlich siegreich davongehen.

Die Akademie und die Geninzeit schaffte sie natürlich ohne Probleme. Sie hatte ein Team und mit diesen und ihrem Sensei bestritten sie einige Missionen, natürlich auf Anordnung von Takeru, da er als Kage für die Mission Verteilung, verantwortlich war. Etwa ein Jahr später, sollte sie Chuuninauswahlprüfung stattfinden. Wie schon einige Jahre zuvor, war auch dieses Mal wieder Sunagakure zu Gast. Alles wurde die Tage vorher hergerichtet und das ganze Dorf half natürlich dabei mit. Es sollte eine feierliche Zeremonie sein und Konoha musste natürlich auch entsprechend feierlich aussehen. Takeru freute sich ebenfalls auf die Prüfung und war wie alle Jahre wieder, sehr gespannt, wie sich die Kleinen wohl diesmal schlagen würden. Wie erwartet trafen die Gäste ein und Shinobi aller Herren Länder, sollten sich in Konohagakure versammeln. Wie immer gingen die Prüfungen von statten, sodass sie zuerst einige schriftliche Prüfungen ablegen mussten. Anschließend folgte der Todeswald, von dem auch Takeru noch gute Erinnerungen hatte, als er ihn mit Hiroshi durchkämpft hatte. Gruselig wie damals, waren wohl so zirka seine Gedanken, als er aus seinem Büro in die Richtung des abgezäunten Waldes schaute. Es machte ihn sehr glücklich, das so viele Menschen, aus allen Dörfern, anwesend in Konoha waren und sie sich vertrugen. Es war ein seltenes Schauspiel, denn außerhalb dieser Tage, würden die üblichen Spannungen, zwischen den Dörfern, wieder einsetzen. Etwas worauf er sich natürlich weniger freute, wobei “freute” hier sicherlich das falsche Wort war. Er hasste wie es zuging in der Welt, weswegen er sich sehr dafür einsetzte, das es zu einer Besserung zwischen den Ländern kam. Takeru war bemüht die Gemüter zu schlichten und zwischen den Parteien zu vermitteln, was nicht immer einfach war, da vor allem die Dorfanführer, sich oftmals als sehr Stur und uneinsichtig herausstellten. Der Hokage war jedoch ein geduldiger Mann und würde auch weiterhin versuchen die Welt von ihren Lastern zu befreien, ohne das Blut vergossen werden musste. Doch sollten ihn diese Gedanken zu diesen Zeiten nicht plagen, viel wichtiger war es, die Ruhe und den Frieden, den die Prüfung auslöste, zu genießen.
Ein paar Tage später sollte es zu den finalen Ausscheidungen kommen, in denen die Genin gegeneinander antraten und zeigen mussten, was sie gelernt hatten und wie man sich in einem Kampf zu verhalten hatte. Der Kazekage saß auf einem Stuhl neben dem Hokagen. Beide trugen ihre Gewänder und unterhielten sich über die Kämpfe. Im Publikum selbst befanden sich auch einige Oberhäupter der anderen Länder, so wie die Daimyou aus Kusa, Ame und Taki, welche stets mit dabei waren, um sich anzuschauen, wie sich die Shinobi aus ihrem Dorf so machten. Sie hatten keinen Kagen, da dieser den Fünf Großmächten vorbehalten war. Da jedoch stets nur einer der Kage eingeladen wurde, waren die anderen natürlich abwesend. Dafür waren hochrangige Ninja bei ihnen, die Bericht über die Kämpfe erstatten würden. Innerlich wartete der Takeru jedoch auf einen ganz bestimmten Kampf. Es war der von Aoki. Sie schien noch stärker geworden zu sein und viel wichtiger war, das sie etwas zu plagen schien. Der Hokage wusste nicht was es war, doch sorgte es ihn. Auch der Clan verhielt sich anders als sonst, als würden sie etwas ahnen. Auch wenn er äußerlich ruhig war, so war er innerlich sehr aufgewühlt und konnte seine Gefühle nicht ganz einordnen.
Aokis Kampf sollte nun beginnen, es war gegen einen Uchiha, die sich von ihrer kargen Zeit erholt hatten und wieder in einer Vielzahl im Dorf herumschwirrten. Etwas worauf man stolz sein konnte, fand zumindest der Senju. Auch um die Senju stand es einst sperrlich, doch auch sie erholten sich von ihrer Abstinenz, sogar Kage sollten sie wieder werden, wie Takeru ja eindrucksvoll bewies. Etwas tot geglaubtes wieder zum Leben erwecken. Wie der Phönix aus der Asche empor steigen und sich das Gehör der anderen verschaffen. Der Kampfrichter startete den Kampf und sogleich sollte es feurig losgehen. Der Uchiha wirkte etwas arrogant und schien seine Gegnerin nicht wirklich ernstzunehmen, was dieser gar nicht schmeckte. Man konnte es fühlen und sehen, das Aoki wenig davon begeistert war, das der Uchiha ihr auf der Nase herumtanzte. Man konnte sagen was man wollte, die Uchiha waren gute Kämpfer, doch haperte es oft an ihrer Einstellung, zu schnell gerieten sie in den Glauben, das nichts und niemand sie stoppen konnte. Aoki war dennoch sichtlich bemüht den Kampf für sich zu entscheiden. Sie warf eine Vielzahl an Kunai und Shuriken auf den Feind, was dieser jedoch spielend konterte. Da die Uchiha dazu in der Lage waren, Bewegungen hervorzusehen, war es natürlich für ihn ein Kinderspiel sich aus der Schussbahn zu bewegen. Das Chakra des Mädchen schien sich jedoch plötzlich zu ändern. Es formte sich in etwas dunkles, in gar etwas böses, was die Kage zuvor beide noch nicht gespürt hatten. Sie tauschten einen Blick aus und beide wussten, das sich der Kampf nun entscheiden würde. Mit einem Mal wurde die ganze Arena in einer dunklen Sphäre versenkt. Niemand konnte auch nur seine Hand vor Augen sehen, was natürlich vor allem die Zuschauer in Unruhe versetzte. Auch die Kage waren blind und mussten sich auf ihr Gespür verlassen. Das Chakra, es war dunkles oder viel mehr böses Chakra, was sie dort verwendete. Wie man die Musak kannte, waren sie dazu in der Lage so etwas zu verwenden, doch war es hier anders. Es war als wäre die Bosheit persönlich durch ihre Adern geflossen. Ebenfalls viel ihm ein, das die anderen Musak gesehen haben mussten, da die Dunkelheit ihre Sicht nicht einschränkte. Nach einigen Sekunden war es dann auch schon wieder vorbei. Die Sphäre verschwand und der Uchiha lag bewusst los am Boden. Noch immer wirkte Aoki sehr aufgewühlt, wenngleich auch etwas überrascht über ihre eigene Tat. Vermutlich wusste sie selbst nicht, was sie konnte und auch der Clan, den man nun wieder sehen konnte, wirkte sichtlich überrascht. Die sonst so kühlen Gesichter, wirken eher erschrocken, als fasziniert, als wüssten sie mehr. Doch sollte der Hokage sie nicht gleich damit konfrontieren, er würde noch nicht eingreifen und sich das ganze weiterhin von seinem Platz aus anschauen. Die Prüfung war somit zu Ende und nachdem sich die Kage beraten hatten, wurde Aoki zum Chuunin ernannt. Dem Uchiha ging es sichtlich weniger gut, er lag im Koma und die Ärzte sagten voraus, das es noch einige Zeit dauern würde, bis er wieder bei Sinnen wäre. Takeru nickte lediglich und war etwas erstaunt darüber, das sie in diesen jungen Jahren, schon über solche Kräfte verfügte. Nicht auszudenken, wie stark sie wohl wäre, wenn sie erst einmal älter wäre. Doch war Takeru ein Mensch, der an das Gute glaubte und somit auch an das Herz der Musak. So kühl sie waren, dennoch waren sie gute Menschen, die ihr Land nicht hintergehen würden.
In späteren Tagen distanzierte sich Aoki weiter von ihrem Clan und weiter von ihrem Team. Lediglich Taro, inzwischen ebenfalls ein Chuunin und Mitglied ihres Teams, schien sich an sich heranzulassen. Takeru legte seine Stirn in Falten. Es waren Sorgenfalten, die sich inzwischen in seinem Gesicht abzeichneten. Der Hokage trug dem Team eine Mission auf. Es war lediglich Standard, weswegen er keine Problem darin sah, sie zu Dritt gehen zu lassen. Sie waren alle Chuunin und einen Anführenden Jounin hatten sie nicht gebraucht, so wie es aussah, würde es eh nicht mehr lange dauern und er würde Aoki zu einem der Jounin ernennen. Ebenfalls schien sie sich für die Anbu zu interessieren, wenngleich sie dies noch nicht geäußert hatte. Nun waren die Drei jedenfalls auf Mission und etwas schreckliches sollte sich ereignen. Die Tat und was überhaupt geschah, ist bis dato ungeklärt geblieben, was sie jedoch wussten war, das Taro, einer der Chuunin, in der Mitte durchgesäbelt wurde. Ein sauberer Schnitt, von einer starken Klinge. Es war bestürzend, vor allem Aoki durfte es ausgesprochen schlecht gehen, nach all dieser Zeit. Sie verlor ihre Bezugsperson, was sie definitiv noch einmal wandeln ließ. Es kurbelte den Hass an und nahm ihrem Gesicht die Freude. Takeru konnte ihren eiskalten Blick sehen, als sie wieder von der Mission zurückkehrte.
Einige Monate später. Der Hokage war sich dem Potenzial von Aoki bewusst, also lud er sie zu einer Prüfung für die Jounin ein. Eigentlich gab es eine solche Prüfung überhaupt nicht, weswegen er sie lediglich inszenierte. Es war also eigentlich nur ein Schwindel und diente dazu mehr über Aoki herauszufinden. Wie er mitbekam machte sie den Tag nichts anderes mehr, als im Wald zu trainieren, so berichteten jedenfalls die Anbu, die er auf sie angesetzt hatte. Von ihrem Clan grenzte sie sich gänzlich aus, was auch diesen nicht wirklich zu stören schien. Natürlich nahm sie die Einladung an und natürlich schnallte sie nicht, das dies alles nur eine große Lüge war. Der Senju hatte einen Fragebogen erstellt, den sie ausfüllte, anschließend sollte es erneut in die Arena gehen. Diesmal wählte er den Kämpfer selber aus und entschied sich für einen Hyuuga, Er war selbst ein Jounin und natürlich sehr leistungsstark im Umgang mit Taijutsu. Ebenfalls, dies war natürlich nur ein Versuch, hoffte Takeru, das er durch die Dunkelheit hindurchsehen können würde. Dies würde Aokis Vorteil negieren und sie vermutlich zum ernsten Mal, so richtig verwundbar machen. Der Kampf begann und Takeru sah nur Getarnt, als einer der Anbu zu. Er hatte selbst eine Ausbildung zu den Anbu abgelegt, als er Chuunin geworden war. Dies zusammen mit seinem besten Freund Hiroshi, doch war dies natürlich eine andere Geschichte. So startete der Kampf und wieder sollte es nicht lange dauern. Zum bedauern des Kagen, hatte auch der Hyuuga eine Chance und wurde von der Erde gewischt. Aokis Grinsen konnte man nicht übersehen. Sie hatte spaß daran anderen Menschen wehzutun und sich an ihrem Leid zu laben. Dies waren Dinge die sie gut konnte. Gefühle spielten dort schon lange keine Rolle mehr.
Zwei Monate später beauftragte der Kage den Anbu Captain, das dieser Aoki zu sich zu einem Gespräch einladen sollte. Dieses wurde aufgezeichnet, wovon Aoki natürlich nichts wusste. Er stellte ihr einige Fragen, die sie alle auch zielsicher beantworten konnte. Takeru war sich sicher das sie eine Einladung in die Einheit nicht ausschlagen würde. Sie würde alles tun um stärker zu werden. Sie verfolgte also ein Ziel, doch welches war es genau? Takeru hatte das Gefühl es bezog sich eher auf den Clan, als auf Konoha, wenngleich sie mit beiden nicht sonderlich viel anfangen konnte, so machte es jedenfalls den Anschein. Die Tage verstrichen und Aoki wurde zum ersten Training der Ausbildung eingeladen, ab hier zeichnete sich schon ab, das sie anders war, als die Anderen. Irgendwie schneller und konzentrierter. Es dauerte nicht lange und der ihr Clan bekam wind davon, das sie bei den Anbu sein sollte, warum oder wie, konnte Takeru sich nicht erklären, vielleicht waren die Leute aus dem eigenen Clan, die geplaudert hatten, immerhin waren auch sie unter die Anbu verteilt. Es wurde dem Hokagen schnell klar, das sich die Lage begann mehr und mehr zuzuspitzen, was natürlich alles andere als gut war, vor allem wenn man den Frieden im Dorf wahren wollte. Sie schloss die Ausbildung in kürzester Zeit ab und wurde nur noch mehr von ihrem Clan gefürchtet. Der Senju hatte es gewusst, sie musste etwas besonderes an sich haben oder stärker gewesen sein, von Anfang an. Sie fürchteten sie, als wäre sie eine Art Dämon.
Das Grauen sollte nun jedoch erst seinen Anfang finden, denn die Musak schmiedete einen Plan, wie man noch stärker werden könnte, zumindest in ihren Augen. Es ging nur um Macht, wie eh und je. Anderes hatte sie so oder so nicht mehr Kopf, es sei denn Rache oder Verrat spielten inzwischen eine Rolle. Takeru saß alleine in seinem Büro und machte sich bis tief in die Nacht Gedanken dazu. Es konnte so nicht weitergehen, er musste nun selbst etwas unternehmen, bevor die Sache gänzlich aus dem Ruder laufen würde. Er machte sich also auf den Weg zur Wohnung Aokis, von wo diese gerade dabei war zu verschwinden. Sie hatte einige Sachen bei sich, unter anderem einen Bogen, welchen sie sonst nicht mit sich trug, vor allem nicht zu dieser Urzeit und am Ende ihrer Schicht. Der Kage folgte ihr also um zu sehen was sie vor hatte. Er schlich ihr nach, so das sie nicht merken würde, das er in der Nähe war. Sie machte an einem Haus halt und öffnete dort eines der Fenster. Wie der Kage wusste, waren im inneren einige Anbu stationiert und viel wichtiger noch, der Teamleader der einen Anbutruppe. Der Anbu bemerkte sie nicht und sie setzte zum Schuss an, was Takerus Augen natürlich groß werden ließ. Eilig hastete er hinter sie, doch war es bereits zu spät, der Schuss war abgefeuert und traf das Ziel direkt. Kein tödlicher Treffer, doch war er sicherlich mit Gift gespickt. Doch noch bevor er etwas zu Aoki sagen konnte, bemerkte sie ihn und griff sogleich an. Sie nahm einen Pfeil, welcher ebenfalls vergiftet war und rammte diesen in das Bein des Kagen, jedenfalls augenscheinlich, denn wie man ihn kannte, trug er unter seinem Gewand seine Rüstung, die auch Beinprotektoren voraussetzte. Der Pfeil zerschellte also an der Rüstung, dennoch schaffte sie es vorerst zu fliehen. Warum? Takeru war zu erschüttert über ihre Tat, als das er ihr hätte folgen können. Nun war es wenigstens sicher, sie plante einen Putsch, einen Verrat, sie wollte das Dorf hintergehen. Etwas womit Takeru nicht spaßte. Doch dachte er weiter, es musste sicherlich noch mehr dahinter stecken und ihr Clan würde sicherlich eine Rolle spielen. Der Anbu, welcher getroffen wurde, stand lediglich unter einem starken Lähmgift, von dem er sich erholen würde, was den Kagen natürlich erfreute.
Dennoch war die Nacht noch nicht vorbei und er hatte nicht vor, Aoki einfach so entkommen zu lassen. Er nahm die Spur also wieder auf und folgte ihr weiterhin so, das sie ihn nicht bemerken würde. In der Zwischenzeit hatte er auch schon sein Kage Gewand ausgezogen und sich als Anbu getarnt, das wäre weniger auffällig und sie würde sich weniger bedroht fühlen. Wie es nicht anders zu erwarten war. Sie trat hinein, was sich dann jedoch abspielte entzog sich der Kenntnis Takerus. Es wurde abermals Dunkel, dunkler als die nacht es jemals sein konnte und schon im nächsten Moment, waren sie alle tot. Aoki musste ihre Mächte verstärkt haben, um ein Vielfaches, so sehr, das nicht einmal der höchste Rat des Clans etwas dagegen tun konnte. Weiter folgte er ihr und wie es nicht anders zu erwarten war, tötete sie auch die anderen Mitglieder ihres Clans. Wie Takeru in der Nacht herausfinden musste, schienen sie oder so der so einen Putsch gegen das Dorf geplant zu haben, jedoch waren sie wohl nicht damit einverstanden, das Aoki ihren eigenen Kopf hatte und wollten dieses vorerst ausschalten. Dies bedeutete im Klartext, das die Musak vor hatten einen Bürgerkrieg ins Leben zu rufen. Der Kage war mehr als erschüttert und sein Glaube an die Menschen begann zu wanken. Wie konnte jemand nur so etwas wollen und was waren ihre Beweggründe? Doch darüber konnte er sich keine Gedanken machen, denn Aoki war noch lange nicht fertig. Sie tötete auch jeden Anderen aus ihrem Clan und machte sich am Morgengrauen auf den Weg das Dorf zu verlassen. Takeru hatte nicht eingegriffen in dieses grausame Spektakel, doch hatte es seinen Grund. Zum einen hatten die Musak vor sie alle zu verraten und Verräter hatten es nicht anders verdient, wenngleich dies vielleicht gar etwas zu radikarl war. Sein sonst so freudiges Gemüt war nun einem wütenden Gesicht gewichen, für Mittleid hatte er gerade nichts übrig und er würde es nun beenden.
Am Tor Konohas angekommen würde er Aoki stellen. Er kannte sie gut und kannte auch ihre größte Schwäche, die sich als seine größte Stärke entpuppte. Er fing sie in einem Genjutsu und machte ihr weiß, das sie gegen ihn kämpfen würde. In Wirklichkeit passierte nichts und sie stand lediglich herum. Es war ein Kampf im Geiste, den sie scheinbar gewann. Sie war sichtlich erschöpft und schien kurz davor zu sein, zusammenzubrechen, dennoch machte sie sich auf den Weg. Durch das Genjutsu konnte er die wahren Mächte Aokis spüren und er wusste, das sie eine Gefahr für das Dorf war. Er musste sie eindämmen und das konnte er nur, in dem er ihr folgen würde. Sie wollte mehr und hatte sicherlich bereits ein neues Ziel vor Augen.
Der Hokage schnitt sich mit einem Kunai die Hand auf und schmiss sein Gewand vor die Tore Konohas. Blut verschmiert waren sie und sie wären das letzte Detail, was zu ihm führen würde. Man konnte ahnen, das es der Kampf gegen Aoki war, der ihm das Leben gekostet hatte. Zumindest würden das die Leute aus dem Dorf glauben. Es war eine Notwendigkeit sie zu täuschen und diese Mission für sich selbst zu bestreiten. Sie würden es auch ohne ihn schaffen, es gab immerhin würde Nachfolger, wie zum Beispiel Ryuuzaki Yagami, er würde das Ruder schon in die Hand nehmen und das Dorf leiten. Auch wenn Takeru das Dorf und die Menschen darin liebte wie seine Familie, schützen konnte er sie nur, in dem er Aoki folgen würde.
Weiterhin schaffte sie es Drei Stunden auf den Beinen zu halten, ehe sie zusammenbrach. Dies war nicht verwunderlich, denn die Nacht und auch das Genjutsu des Kagen, waren für ihren Körper sehr anstrengend gewesen. Doch schien es, als wäre sie auf dem Weg zu einem ganz bestimmten Ziel. Es dauerte nicht lange und ein vermummter Typ sammelte sie ein und brachte sie ein eine Höhle. Als sie aufwachte gab er ihr einige Sachen und verschwand anschließend. Er stürmte heraus und rannte in den Wald hinein. Takeru fing ihn jedoch ab und tötete ihn, nachdem er ihn verhört hatte. Er war kein redseliger Typ, weswegen Takeru seine Anbukünste spielen lassen musste, um an die nötigen Infos zu kommen. Nachdem er wusste, das es sich um die lang verschollene Organisation Akatsuki handelte, wurden seine Augen groß. Das war also der Plan? Takeru tötete den Mann und machte sich weiterhin auf den Weg Aoki zu folgen. Sie hatten nun das Wissen über Akatsuki erhalten, was die folge war, das sie wusste, wie sie noch mehr macht erlangen konnte. Sie würde die Chance natürlich nutzen und sich die Bijuu versuchen anzueignen, koste es, was es wolle. Erneut packte er sie in ein Genjutsu und ließ sie in dem Anschein, das sie verfolgt werden würde, doch war dem nicht so. Erneut führte sie einen Kampf in ihren Gedanken aus und erneut sah er die Mächte, welche sie im Stande war zu nutzen. Als sie aus dem Gejutsu kam, grinste sie nur breit und machte sich auf den Weg, immer verfolgt von Takeru.
Einige Wochen später befanden sie sich im Hauptquartier der besagten Organisation und wie es zu erwarten war, nahmen sie sie mit Kusshand auf. Sie planten üble Dinge, an die Takeru gar nicht erst denken wollte. Sie planten die sogenannte Weltherrschaft und das mit allen mitteln. Es war von Anfang an klar, das sie über Leichen gehen würde, sollten sie es müssen. Und selbst wenn nicht, wäre es ja sicher lustig dennoch viele Menschen leiden zu sehen. Doch was sollte er tun? Es waren deutlich zu viele Leute, er konnte wieder nur abwarten und das obwohl er zu den denkbar stärksten Shinobi der Welt gehörte. Er war immerhin nicht Superman, der lediglich eine Allergie gegen Kryptonit hatte und ansonsten unbesiegbar war. Leider nicht. Auch der Senju war an die Regeln der Sterblichen gebunden. Für die nächsten Sieben Wochen tat sich nichts und Takeru nutzt die Chance um sein Training in der Froschwelt fortzusetzen. Er ließ einen Bunshin in der realen Welt, der darauf aufpasste, das Aoki sich nicht verdünnisieren konnte. Er hatte schon vor einiger Zeit mit den Fröschen einen Pakt abgeschlossen. Ebenfalls hatte er den Sennin Modus erlernt, wenngleich er immer noch dabei war ihn zu perfektionieren. Es war nicht leicht sich diesen anzueignen, dennoch schaffte er es. Nicht mit Bravur, doch war dies auch nicht das Ziel. Es waren schon genügend andere daran gescheitert überhaupt soweit zu kommen. Da er ein Mensch war, der sich gerne in seinen Techniken perfektionierte, arbeitete er natürlich auch weiter an sich, obwohl er ihn schon lange anwenden konnte. So war Takeru nun einmal. Die nächsten Sieben Wochen tat er nichts anderes, als sich auf sein Training zu konzentrieren, sei es der Sennin Modus oder neue Techniken die er sich aneignete. Ebenfalls war es die Zeit, in der die alten Frösche, Eichi und Chitoku, die neue Generation ausbildeten. Takeru hatte schon vor längerer Zeit mit der neuen Generation Bekanntschaft gemacht. Es waren sehr zielstrebige Frösche, die natürlich eines Tages auch an der Seite von Ogamasennin platznehmen wollten. Der Senju verstand sich gut mit den Fröschen und war inzwischen gut mit ihnen befreundet. Er bat sie ebenfalls nichts über sein Überleben an die Außenwelt gelangen zu lassen und berichtete ihnen von den Vorkommnissen. Sie zeigten Verständnis und würden versuchen Konoha nach Leibeskraft zu unterstützen, sollten sie wirklich ernsthafte Probleme haben im Dorf.
Sieben Wochen später taten sich Aktivitäten außerhalb von der Froschwelt. Der Bunshin, den Takeru da gelassen hatte, löste sich auf und leitete das Wissen an den Senju weiter. Er wusste nun, das Aoki wieder zurückgekehrt war, stärker den je. Takeru verließ nun die Froschwelt und nahm die Fährte zu Aoki erneut auf. Sie hatte sich inzwischen verändert und schien eine völlig andere Person gewesen zu sein. Nur noch mehr böses strahlte sie ab und Takeru war sich sicher, dass das Grauen nun erst so richtig seinen Weg gehen würde. Er machte sich fleißig Notizen und lernte viel über Aoki und auch über die anderen Mitglieder, dieser vermeintlichen Organisation. Er verfolgte sie einige Zeit und sah ihr bei ihren ganzen verbrechen zu und wie sie unschuldige mordete, rein zum vergnügen. Im Krieg zwischen Kumo und Kiri auf Kinder herumsprang und einfach nur Leid und Hass über die Welt streute. Doch wurde auch aufgehalten, von jungen Männern, die in einer Organisation waren, die sich Sheruta nannte. Er kannte sogar einige von ihnen. Seiji Masamori und Kanjiro Kajiwara, wenngleich er sich ihnen niemals zeigte, beobachtete er sie auf Schritt und Tritt, sobald sie etwas mit Aoki zu tun hatten.
Plötzlich sollte sich das Blatt jedoch wenden, denn Aoki begann zu vergessen. Sie schien von einem auf den anderen Tag nichts mehr zu wissen, weder wer sie war noch was sie vorhatte. Ihre Präsenz hatte sie nicht verändert, sie war weiterhin durch und durch bösem wenngleich man es ihr derzeitig nicht ansehen konnte. Eines Tages sollte es zu einem Zwischenfall kommen, in dem Takeru einsehen musste, das es Zeit war leid zu beenden und zurückzukehren. Da “Lucy”, so wie Aoki sich inzwischen nannte, wieder mit Konoha anbandelte, konnte er nicht länger zusehen und musste nun endgültig ein Urteil über das Leben der Verräterin fällen. Es war weit abgelegen von Konoha und keiner wäre in der Nähe gewesen um zu sehen, was sich dort abspielen würde, denn Takeru hatte sich zuvor abgesichert. Sie befanden sich tiefer in den Wäldern, vor einem Moor. Aoki war mit dem Rücken zu Takeru gedreht, als dieser aus dem Schatten heraustrat. “Es ist echt Arm dich so zu sehen. So viel Macht und du hast keine Ahnung wie du sie nutzen sollst. Du weißt nicht einmal mehr deinen Namen oder warum du bist wie du bist. Was du getan hast und wie viel Leid du über die Welt gebracht hast. Doch hat es hier ein Ende. Ich lasse nicht zu, das du der Welt und den Menschen die ich liebe, weiter schadest.”, sprach er zu ihr in kühlen Worten, während Aoki einfach nur überrascht zu ihm schaute und nicht wusste was sie tun sollte. Sie war völlig vernebelt, fast schon als stände sie unter Drogen, doch war es vermutlich die einfache Verwirrung, das jemand sie kannte und ihr weiterhelfen hätte können. Doch dies würde Takeru nicht tun. Er formte einige Handzeichen und zerrte ihren Körper durch ein Mokutonjutsu in das Moor hinein. Ein Baum schlug sich empor und quetschte ihr die letzten Luftreserven aus dem Körper. “Leb wohl...”, waren seine letzten Worte an sie, als auch schon die Luftblasen aufhörten aufzusteigen und das Moor wieder in sein ruhiges und unheimliches Wesen zurückkehrte. Er ließ die Leiche nicht an Ort und Stell und nahm sie mit. Zu groß war die Gefahr, das ihn jemand entdecken würde um ihn dann für niedere zwecke zu verwenden.

[align=center]Bild - Zurück in die Heimat - Bild[/align]

Nachdem er die Sache mit Aoki geklärt hatte, machte er sich noch nicht gleich auf den Weg nach Hause, sie wären so oder so überrascht, weswegen er sich erst noch einmal in der Welt umsah. Auf seiner Reise traf er einen interessant jungen Mann, sein Name war Kenji Jitsukawa. Er hatte eine merkwürdige Aura an sich und wirkte auf ihn so, als hätte er ne Schraube locker, doch machte ihn dies nicht zu einem Menschen, den er nicht ausstehen konnte. Viel mehr mochte er ja Menschen die verrückte Eigenheiten hatten. Zumindest sind sie einige Tage miteinander herumgereist und konnte sich so ein Stück weit Kennenlernen. Anschließend jedoch machte er sich jedoch wieder auf den weg und die Wege der beiden trennten sich. Takeru bereiste noch weiter die Welt und sammelte viele Informationen. Eine Zeit lang hatte er auch Akatsuki wieder auf dem Schirm, doch schienen diese sich aufgelöst zu haben, weswegen er keine Bedrohung mehr in diesen sah.
An einem frühen morgen jedoch erfuhr er durch Zufall, das in Konoha ein schwerer Angriff stattgefunden haben sollte, der alles in Trümmern gelegt hatte. Dies war der Moment in dem er wusste, das es Zeit war in seine Heimat vollständig zurückzukehren. Er packte seine Sieben Sachen und machte sich geradewegs auf den Weg zurück nach Konoha um dort nach den Rechten zu sehen.

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Re: Takeru Senju [Konohagakure ~ Hokage]

Beitragvon Winry Rokkuberu » Mi 23. Nov 2011, 11:35

Die Rüstung welche du im Aussehen beschreibst hätte ich gerne noch bei Ausrüstung stehen, da du sie ja nicht immer anhast. Anbu haben ihre Rüstung ja auch seperat dort stehen, oder allgemein jeder der ne Rüstung hat, so steht diese auch unter Ausrüstung.

Diese Blutstoppillen haben zum einen den falschen Namen, kannst du aber nichts für, zum anderen sind die eigentlich nur für Medicnin Gedacht, wenn du so eine Ausbildungs vorweisen kannst darfste sie behalten.
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Re: Takeru Senju [Konohagakure ~ Hokage]

Beitragvon Senju Takeru » Mi 23. Nov 2011, 15:36

So, ich habe die Pillen rausgenommen. Das mit dem Namen ist mir gar nicht aufgefallen gewesen, aber danke für den Hinweis. Das ich sie nicht nehmen durfte, war mir irgendwie auch nicht so klar, weil sei für mich immer so als "Erste Hilfe" Produkt galten, was sich jeder einwerfen konnte, der gerade am verbluten ist. Aber gut, sie sind raus. =)

Die Rüstung habe ich näher beschrieben. Ein Bild habe ich dazu leider nicht gefunden, weder in der Größe, noch irgendwie nur die Rüstung. Also muss es wohl so gehen. Es soll jedenfalls die von den Senju sein. In bräunlich oder grünbräunlicher Farbe.

LG, Keimi

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Re: Takeru Senju [Konohagakure ~ Hokage]

Beitragvon Winry Rokkuberu » Do 24. Nov 2011, 11:33

Von mir aus okay, daher Angenommen
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Re: Takeru Senju [Konohagakure ~ Hokage]

Beitragvon Sabaku Haruka » Sa 26. Nov 2011, 00:14

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