Noru Arita

Noru Arita
Im Besitzt: Locked

Noru Arita

Beitragvon Noru Arita » So 29. Jan 2012, 04:45

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      [align=left]Vorname: Noru („befahren“)


      Nachname: Arita („Porzellan“)


      Deckname/Rufname bei den ANBU: Ryoku (abgeleitet von Chikaku-ryoku bzw. Dōsatsuryoku[bedeutet soviel wie Scharfsinnigkeit bzw. Scharfsinn])


      Alter: 19


      Geschlecht:  männlich


      Größe: 1, 75 Meter


      Gewicht: 70 Kilogramm


      Geburtsort: Takigakure


      Wohnort: Konohagakure


      Rang: ANBU


      Clan: Arita-Clan

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      Charaktereigenschaften:
      Noru ist war schon von Geburt an ein sehr stiller und in sich zurückgezogener Junge, der nie viel redete, was bis heute noch so ist. Er wüsste auch gar nicht, was man bitte schon so viel zu sagen hätte, besonders im Kampf, dementsprechend mag er es auch nicht wenn sein Gegner so viel quatscht, doch manchmal kann das auch ein Vorteil sein. Wenn er kämpft, dann wirklich auch gegen Gegner, die auf einem eher hohen Niveau, oder wenn es einfach sein muss, da er es als unfair empfindet gegen Gegner die so viel schwächer sind, zu kämpfen. Oft wirkt er auch sehr abwesend, trotzdem bekommt er immer alles in seiner Umgebung mit. Meist ist er auch alleine, doch es ist ihm komplett egal ob er das Leben allein oder zwischen ein paar Leuten verbringt. Schlägereien geht er aus dem Weg, da er solche als völlig unwürdig und sinnlos empfindet.
      Außerdem macht er nichts ohne sich vorher Gedanken darüber gemacht zu haben. Generell denkt er viel nach und überlegt sich vieles wirklich ganz genau. So kann er auch blitzschnell die Lage und seine Gegner analysieren, was auch an seinen Fähigkeiten liegt. Das strategische Denken hat sich schon oft als Vorteil für Noru erwiesen, so schafft er sich in sekundenschnelle einen Plan zurecht und zur Sicherheit, falls mal etwas schief geht, hat er gleich ein paar Ersatzstrategien parat. Meist handelt es sich um genauestens geplante Strategien, die der Gegner nicht erwatet und diesen überrascht. Im Shogi wurde er bis jetzt noch fast nie besiegt. Den Kampf mit Waffen liebt er, dementsprechend besitzt er auch ein ganzes Waffenarsenal, von Shuriken, über Bögen bis hin zu Schwertern. Er bastelt sich auch immer wieder selbst Waffen zusammen, meist aus einem Drahtseil und irgendwelchen anderen Waffen. Wenn er er auf Reisen geht oder Missionen durchführt, macht er sich immer im Voraus schon Pläne für Probleme, die möglicherweise auftreten könnten. Der Trainingsplatz wird von ihm viel besucht, da er wirklich keine Möglichkeit auslässt um zu trainieren, langweilig hat er es also nie. Selbst wenn er ein Buch liest, oder ähnliches macht, trainiert er nebenbei, damit er wirklich von mal zu mal besser wird.
      Nach außen hin wirkt er sehr cool und selbstsicher, auch steckt er Beleidigungen und solche Sachen vollkommen kalt weg, er hält nichts von der Waffe namens Zunge, außer zu wichtigen, kommunikativen Zwecken. Das gleiche gilt, wenn ihn mal irgendjemand beispielsweise aus bösen Absichten auf die Schulter schlägt, da geht er einfach normal weiter, als wäre nichts passiert, aber genau deswegen hat er auch seine Ruhe vor anderen, da diese genau wissen, dass er sie und ihre Taten eh nicht beachtet, so etwas macht ja auch nur Spaß, wenn sich das Opfer dann aufregt und dergleichen. Selten aber doch gibt’s auch mal einen Zeitpunkt, wo er alles rauslassen muss, was all die letzten Jahre passiert ist, bis jetzt geschah dies zwei mal. Wenn er diesen Zustand im Kampf hat, dann tut einem der Gegner wirklich leid, da er dann unberechenbar ist und es da auch scheint als würde sich seine Kraft vergrößert. Seine Angriffe werde dann auch um einiges heftiger als vorhin, doch wie bereits erwähnt, dieser Zustand ist nur sehr selten.
      Unschuldige, die niemandem etwas getan haben zu ermorden, das könnte Noru nie tun, doch Gefahren fürs Dorf oder die jemanden bedrohen oder verletzten, die kann er mit Leichtigkeit töten, Spaß hat er bei der Sache aber nicht wirklich. Ein normaler Kampf, ohne Tote, das freut ihn immer noch am meisten, ob ein oder mehrere Gegner ist ihm dabei völlig gleichgültig, ebenso wie viel Leute auf seiner Seite stehen. Aber was er, bis auf Notsituationen, macht, macht er wirklich mit Herzen und mit solch einer Genauigkeit, dass schon viele gestaunt haben, als sie ihn bei der Arbeit sahen. Eine Eigenschaft von ihm, ist auch die, dass er immer jede Person um ihn herum analysiert und sich versucht ihn sie herein zu versetzen, das ist auch eine Art Training für ihn.
      Nicht ohne Grund wurde er ANBU, als sich Noru wirklich Gedanken darüber gemacht hatte, was er doch werden sollte, stellte er bald fest, dass er am liebsten alleine arbeitete und seine Arbeit immer äußerst genau machte, ohne Spuren zu hinterlassen. Er war ein Perfektionist, wenn mal etwas nicht so lief, wie er sich es vorstellte, dann arbeitete er so lang dran, bis es wirklich passte. Das Dorf war einfach höchste Priorität und als ANBU konnte er es am besten beschützen. ANBU passte einfach perfekt zu ihm, weshalb er dann auch zu ihnen ging.

      Vorlieben:
      Noru ist ein Mensch dem nie langweilig ist, da er immer irgendetwas zu tun hat, sei es jetzt Training, Shogi oder mal gemütlich unter einem Baum zu liegen, einen Grashalm zwischen den Zähnen zu haben und über jegliche Dinge nach zu denken. Pläne schmieden und Leute beziehungsweise Situationen zu analysieren, solche Sachen macht der ANBU in seiner Freizeit, ein weiterer Beweis für einige Leute, dass er merkwürdig ist, doch ihn selber stört es nicht, was andere über ihn denken. Tja, das strategische Denken gehört zu den größten Hobbys, welche Noru betreibt. Vor einem Schachbrett kann es stundenlang sitzen und einfach nur Strategien durchgehen, wobei es nicht selten vorkommt, dass er gegen sich selbst spielt, genauso verläuft es mit dem analysieren anderer Leute und der jeweiligen Lage. Von einem Dach aus betrachtet er dann alles und studiert die Personen, die über die Straßen eilen. Jegliche Art von Waffen und der Umgang mit ihnen, damit beschäftigt er sich auch sehr viel, genauso sammelt er sie auch, da es ihm einfach Freude bereitet und so auch mehr über Waffen und deren Anwendung lernt. Also falls er gegen eine, ihm würdigen, Gegner kämpft und ihn besiegt, dann nimmt er die Waffe an sich, außerdem hat er so auch ein Andenken an den besiegten Gegner und falls dieser keine besondere Waffe, die Noru noch nicht schon in seinem Besitz hatte, mit sich trug, dann nahm er einen anderen Gegenstand als Erinnerungsstück. Außerdem liebt er den Wald, so ein schönes Geschöpf und er birgt immer noch viele Geheimnisse. Etliche Stunden kann er sich im Wald aufhalten, denn dort fühlt er sich wirklich zuhause. Wenn er mal nicht so guter Laune ist, dann unternimmt er einfach mal einen gelassenen Spaziergang durch den Wald, was sein Gemüt wesentlich erheitert. Sein persönliches Training übt er auch meist nur in diesem Mysterium der Natur aus..

      Abneigungen:
      Großmäuler, solche Personen verabscheut Noru schon sein Leben lang, er kann es einfach nicht haben, wenn Leute die ganze Zeit gescheit daher reden, denn Taten, das sind die Sachen die Zählen, nicht wertloses Gerede, auch einer der vielen Gründe, warum er selbst nicht viel spricht. So verrät man ja nur viel von sich selbst und ist unachtsam. Als Zuhörer für Probleme und ähnliches ist er also nicht wirklich geeignet, da er nach nur wenigen Sätzen auch gar nicht mehr aufpasst und sich einem seiner Hobbys widmet, dem analysieren oder er denkt einfach über verschiedenes nach, außer es handelt sich um etwas wirklich wichtiges, doch das ist selten der Fall.Was er auch nicht Leiden kann, ist es wenn Stärkere auf Schwächeren herumhacken, da die Schwachen ja von den Starken lernen und ermutigt werden sollten, anstatt runtergemacht und verprügelt zu werden. Seine Macht und Stärke sollte man wirklich für sinnvolleres nutzen. Da geht er dann auch schon mal hinüber und weist die mal darauf hin, dabei kann er dann schon richtig ungemütlich werden. Prügeleien, ein weiterer Punkt, den Noru verabscheut, für ihn ist das Ganze völlig niveau- bzw. sinnlos, warum sollte man sich wegen einer kleinen Meinungsverschiedenheit prügeln? Da verletzt man sich ja nur selbst und macht sich dabei nicht gerade zu einem Vorbild. Jede Art von Suchtmitteln, wie Alkohol, Drogen und Nikotin, kann er auch nicht ab, da es niemandem gut tun kann. Wenn ein Gegner unter dem Einfluss solcher Mittel steht, dann weigert sich Noru auch dagegen, in zu bekämpfen, da das unter seiner Würde ist. Der letzte Punkt wäre dann auch noch das Lügen und Betrügen, von dem er absolut nichts hält. So wird nur die Ehre eines selbst beschmutzt und um dieses zu tun, muss man in seinen Augen schon das letzte bisschen Würde verloren haben.

      Besonderheiten:
      Himitsu Tan'ya:
      Die Himitsu Tan'ya ("Geheime Schmiedekunst") ist die geheime Schmiedekunst, die Haruto Arita aus dem Dorf der Handwerker gelernt hat. Mit diesen Wissen hat er z.B. das Haruto-Kunai erfunden, sein Schwert und die Schwerter seiner Brüder hergestellt nach dem Vorbild des Schwertes seines Vaters, Matsuura Arita. Mit diesen geheimen Wissen, kann man nun besondere Gegenstände bzw. Waffen herstellen, jedoch braucht man dafür viel Zeit, um diese geheime Kunst beherrschen zu können. Ebenso darf nicht jeder diese Kunst erlernen. Selbst ein Mitglied des Arita Clans muss sich erst würdig beweisen um die geheime Schriftrolle von Haruto Arita erhalten zu dürfen. Der Clanführer entscheidet über den Anwärter und überwacht auch das Training dazu, da es sich hierbei um ein altes Clangeheimniss handelt und man, rein theoretisch, mit diesen Wissen neue Seisken erschaffen könnte. Diese Waffenherstellung ist jedoch ein Kinjutsu und darf nicht erlernt werden. Also liegen die Punkte dieser Ausbildung klar. Der Anwender besitzt wissen über besondere Metalle und ist ebenso in der Lage Chakra direkt in Metall zu schmieden.

      Himitsu Kenjutsu:
      Die Himitsu Kenjutsu ("Geheime Schwertkunst") ist das Hiden des Arita Clans. Sie behinhaltet alle normalen Jutsus des Clans vom Kenjutsu bis Ninjutsu. Im Laufe der Generationen sind unglaubliche Jutsus entstanden wie das Himitsi Kenjutsu: Kage Ken no Jutsu, mitdem man aus bloßen Chakra echte Schwerter erschaffen kann oder das Himitsu Kenjutsu: Chi no Ame, welches die Kraft besitzen soll selbst durch das Chakra eines Bijuu schneiden zu können. Die Himitsu Kenjutsu ist jedoch nicht einfach zu lernen, sondern nimmt lange Jahre des harten Trainings in Anspruch! Dieses Training behinhaltet zwei Aspekte: Ein allgemeines Schwertkampf-Training und ein Chakra-Training welches im Laufe der Zeit die Chakrakontrolle des Aritas so umstellt, dass kein Ninjutsu z.B. vom Sharingan mehr kopiert werden kann, da dieses den Chakrafluss zwar erkennt, aber nicht folgen kann. Das allgemeine Schwertkampf-Training verbessert nachhaltig die Reflexe des Aritas im Kampf.

      Besonders gute Sinneswahrnehmung:
      Schon in der frühen Kindheit trainierte Noru seine Sinnesorgane um diese auf das Maximum auszuprägen und das jetzt schon seit 13 Jahren intensiv. Diese Sinneswahrnehmung war auch einer der Gründe warum als ANBU empfohlen worden war, denn wenn Extrembedingungen herrschen und somit einige Sinnesorgane beeinträchtigt sind, dann kann er sich ganz und gar auf die übrigen konzentrieren und verlassen.
      In gleicher Zeit, also relativ am Anfang des Trainings entdeckte Noru bei sich diesen Zoom- Effekt bei seinen Augen, den er und sein Bruder von ihrer Mutter geerbt hatten, die sich diese Gabe durch langes, hartes Training und mit anderer Hilfe angeeignet hatte. Da wo andere Leute schon unscharf sehen, können sie es immer noch gut erkennen und die Objekte bis auf das 4-Fache vergrößern, dadurch haben sie beim Zielen einen guten Vorteil.
      Um diesen Zoomeffekt anwenden zu können, muss er einfach eine bestimmte Menge an Chakra auf das Auge beziehungsweise die Augen konzentrieren, je nachdem wie nah er ranzoomt, braucht er auch mehr Chakra. 2-Fach: sehr geringer Chakraverbrauch; 3-Fach: sehr geringer-geringer Chakraverbrauch; 4-Fach: geringer Chakraverbrauch. Beim 2-fachen vergrößern sieht er auf die doppelte DIstanz scharf, bei der 3-fachen auf die dreimal so große Distanz und bei der 4-fachen auf die viermal so roße Distanz als normal.


      [align=center]Bild[/align]

      Chakranatur:


      Stärken:
      Kenjutsu Nahkampf | Kenjutsu Fernkampf | Geschwindigkeit | Ninjutsu

      Die Stärken von Noru Arita liegen eindeutig im Kenjutsu, dort ist er sowohl im Nah- als auch Fernkampf ein Ass, nicht zuletzt wegen seiner Stärke in der Geschwindigkeit und seine besonders gute Sinneswahrnehmung. Ihm ist es so also möglich das alles zu verbinden und kann wie der Wind umher sausen und doch bekommt er alles mit und verfehlt sein Ziel nicht. So ist es ihm dann auch völlig egal, ob er jetzt von der Ferne kämpft oder dem Gegner im Nahkampf mit seinem Yūbōna Kibō gegenübersteht, da er für beides die Waffen und die Technik besitzt. Ob er den Gegner mit einem gezielten Schuss oder einem tückischen Schwertstreich außer Gefecht setzt, ist dabei wirklich egal, da er in beidem wirklich sehr gut ist. Die Geschwindigkeit sollte aber auch noch genannt werden, denn Noru ist sehr flink und gewandt. Er agiert oft so schnell, dass Gegner ihn gar nicht mehr im Auge haben, was für Überraschungsangriffe natürlich sehr von Vorteil ist. Dadurch ist er auch in der Lage eine ganze Serie von Angriffen zu vollbringen, da der Gegner ihm absolut nicht folgen kann. Sollten ihm einmal die Waffen ausgehen, dann kann er immer noch mit starken Ninjutsus angreifen, da er sich nicht nur auf sein Kenjutsu verlässt, man sollte ja immer auf alles gefasst sein, denn wenn ihm mal die Waffen ausgehen würden, wäre er wirklich in einem Schlamassel. Außerdem kann er mit den Ninjutsus seine Kenjutsus stärken und umgekehrt.

      Schwächen:
      Genjutsu erkennen | Genjutsu anwenden | Genjutsu auflösen | Ehrgefühl

      Genjutsu, die eindeutige Schwäche bei Noru, da er sich nie mit dieser Kunst beschäftigt hat. Er empfindet es nämlich als feig und ehrlos an mit Illusionen und Gedanken zu kämpfen, denn ein richtiger Kampf ist für ihn einfach körperliche Sache, für das man hart und intensiv trainiert hat, das einzige was er über Genjutsu wissen muss, ist wie man es auflöst, doch da er es auch nicht wirklich erkennt, kann er es somit auch nicht auflösen. Tja, Genjutsu, was man nicht mag, mit dem setzt man sich auch nicht auseinander. Dann wäre da noch das altbekannte Ehrgefühl, das Noru schon früh ausgeprägt und ausgemacht hat, auch wenn es ihm gleichzeitig eine Persönlichkeit gibt, ist es auf der anderen Seite doch eine Schwäche, da er ein ehrvoller Mensch ist und seinem Gegenüber immer fair bleibt, auch wenn dieser unfair wird. Zu diesem Ehrgefühl gehört auch so eine Art Frauen/Jüngeren Schwäche, da er fest davon überzeugt ist, dass diese nie so stark sein könnten wie Jungen/Ältere. Außerdem empfindet er es als unfair gegen Schwächere zu kämpfen. Doch man kann es nicht wirklich als Frauen/Jüngeren-Schwäche bezeichnen, da er durchaus gegen eine Frau bzw. gegen einen Jüngeren kämpfen würde, doch auch nur wenn, der(die-)jenige ihn angreift und einen richtig guten Treffer landet, denn einen Kampf mit jemandem Starken lässt man sich nicht einfach so durch die Lappen gehen und einfach so verletzen lässt sich wohl auch niemand. EInen Vorteil kann er aus diesem Ehrgefühl, außer dass es ihn selbst etwas stärker macht, ja nicht wirklich ziehen, da er immer fair bleibt und ehrvoll kämpft und nicht zu irgendwelchen schmutzigen Tricks greift. Doch aus Grund diesem Ehrgefühl kämpft er auch nur gegen Gegner, die ihm seiner Meinung nach würdig sind. Sein Name darf nicht beschmutzt werden, also ist das mit der Ehre eine große Sache für Noru.

      Ausrüstung:

      Haruto-Kunai
      Das Hauto Kunai ist eine Subform des normalen Kunai welches vom Arita Clan entwickelt wurde, da normale Kunai, ihrer Meinung, nicht perfekt für den Nahkampf geeignet sind. Das Haruto Kuani ist ein wenig schwerer als seine Ur-Version und hat ebenfalls eine andere Farbe, was an der Legierung liegt aus der es gefertigt ist. Diese Legierung macht die Waffe deutlich schärfer und somit effektiver im Kampf Mann gegen Mann, auch ist die Klinge 2cm länger. Doch ist dieses Kunai eher nicht für den Kampf auf Distanz zu gebrauchen, da das Gewicht die Reichweite ein wenig beeinträchtigt. Erfundener Gegenstand









      Katana
      Das Katana ist eine übliche Nahkampfwaffe in der Shinobiwelt. Es ist ein Langschwert, welches einseitig geschliffen ist und überaus scharf ist. Viele Shinobi benutzen Katana für den Nahkampf und tragen daher so eine Waffe. Traditionell tragen Samurai ihre Katana am Gürtel, wobei Shinobi ihre Schwerter meistens lieber auf dem Rücken tragen. Sonst kann man natürlich das Katana überall tragen wo man möchte. Erfundener Gegenstand



















      Besondere Ausrüstung:
      Yūbōna Kibō
      Yūbōna Kibō ist ein sehr besonderes Schwert, dass sich Noru selbst geschmiedet hat, mit der Schmiedekunst des Arita-Clans natürlich. Die rund 1 Meter lange Klinge ist aus 5-Fach gefaltetem Federstahl mit einer Kohlenstoffedelstahllegierung und natürlich chakraleitend. Durch den Hebel am Griff, kann man die Menge an Chakra bestimmen, welches die Klinge dann umgibt, hierbei kann man das Chakra auch so umwandeln, dass, beispielsweise das Chakraelement Katon, die Klinge wirklich von Feuer umgeben ist, es gaht aber nur mit dem eigenen Element. Diese Schwert kann man außerdem sowohl mit einer Hand, als auch beiden Händen geführt werden. Doch das tolle an diesem Schwert ist, dass die Fähigkeiten dieser Waffe nur von einem Arita genutzt werden können, da nur Mitglieder des Clans die verschiedenen Geheimtrainings und Techniken kennen und absolvierten bzw. beherrschen. Erfundener Gegenstand


      Burēdo Sutaffu
      Die ist kein gewöhnlicher Holzstab, sondern eine chakraleitende Präzissionswaffe. Geführt kann er aber nur von einem Arita werden, da nur die Mitglieder dieses Clans die geheime Schwert- und Schmiedekunst des Clans kennen und beherrschen und das Himistu Kenjutsu (Chakra-)Training durchgemacht haben, das Chakra anderer wirkt auf diesen Holzstab nicht, da sie nicht im Hiden des Arita-Clans bewandert sind. Diese Waffe ist eben mit dieser geheimen Schmiedekunst (wie auch schon Yūbōna Kibō) geschmiedet worden und durch viel Liebe und Detail, ließ sich auch der Effekt einbauen, dass man auf beiden Klingen hauchdünne Chakraklingen erzeugen kann, indem man einfach das Chakra dort hineinleitet. Da genug Aritas bei der Herrstellung dabei waren und jeder auch daran gearbeitet hat und als alle gemeinsam diese einzigartige Waffe vollendet haben, war die Waffe komplett, denn man kann die Chakraschichten blitzschnell auflösen und wiederherstellen. Erfundener Gegenstand


      [align=center]Bild[/align]

      Chakra:
         5

      Stärke:
         5

      Geschwindigkeit:
         8

      Ausdauer:
         6

      Ninjutsu:
         8

      Genjutsu:
         0

      Taijutsu:
         8


      [align=center]Bild[/align]

      Familie:
      Ur-Urgroßvater: Matsuura Arita | Clangründer, Jonin | verstorben
      Urgroßvater: Taiki Arita | Ehemaliger Clanführer, S-Rang Nuke-nin | verstorben
      Großvater: Amaru Arita | Ehemaliger Clanführer | verstorben
      Mutter: Emi Arita (geb. Nakama) | Jonin | lebend (42)
      Vater: Tamoyo Arita | Jonin | lebend (43)
      Bruder: Kizama Arita | ANBU | lebend (21)
      Onkel: Zenjuro Arita | Ehemaliger Clanführer, Jonin | verstorben
      Tante: Izuna Arita (geb: Morino) | Chunin | lebend (40)
      Cousin: Nawaki Arita | Clanführer, Jonin | lebend (27)
      Cousin: Jiro Arita | Jonin | lebend (25)
      Cousin: Kenno Arita | Anwärter | lebend (1)
      Cousin: Masahiro Arita | Genin | lebend (15)
      Cousine: Kyoko Utsukushisa | Jonin | lebend (18)

      Wichtige Daten:
      0 – Geburt in Takigakure
      1 – Umzug nach Konohagakure
      6 – Beginn des Himitsu Kenjutsu (Chakra)Trainings und die Ausprägung der Sinnesorgane
      8 – Einschulung in die Akademie
      12 – Erreichen des Genin-Ranges
      15 – Erreichen der Chunin-Ranges
      16 – Start der ANBU-Ausbildung
      19 – Abschluss der ANBU-Ausbildung und zur vollkommenen Ernennung zum ANBU / RPG-Situation

      Schreibprobe:
      Langsam trat Noru bei dem fahlen Mondlicht aus einer schmalen Gasse heraus. Er war nur als ein leichter, tiefschwarzer Schatten zu erkennen, dafür war die ANBU- Ausrüstung ja schließlich geschaffen, um unerkannt zu bleiben und nicht aufzufallen. Da eine angenehme Stille herrschte, schien hier alles in Ordnung zu sein, doch dann hörte der Ninja, wie am Ende dieser Straße etwas aus Holz oder einer ähnlichen Bausubstanz umkippte. Sofort war ihm klar, dass da was nicht stimmen konnte, so huschte er lautlos die Straße hinunter und erkannte einen maskierten Ninja, der nach außen hin nicht sehr friedlich wirkte. Ein seltsamer Geruch fuhr dem ANBU in die Nase, der von einer Pflanze stammte, die in der Umgebung von Konoha nicht anzutreffen war. Deshalb stellte er gleich mal fest, dass dieser Mann nicht aus Konoha kommen konnte und die Spuren an der Wand bestätigten ihm, dass dies ein feindlicher Ninja war. Dank der hervorragenden Technik, die er in der Ausbildung der ANBU gelernt hatte, wurde er nicht von dem Eindringling entdeckt und konnte so auf kurze Distanz näher kommen, bevor er dann gezielt ein paar gezückte Senbons auf das Zielobjekt abfeuerte. Als die Wurfnadeln im Hals einstachen spritzte ein wenig Blut und der Getroffene sank wie eine leblose Stoffpuppe zusammen. Gut so, ein Problem mehr aus der Welt geschafft. Da bin ich mal gespannt, was der uns alles zu erzählen hat. Vorsichtig entfernte Noru die beiden Senbons aus dem Hals des Verwundeten und wischte das Blut an einem Infektionstuch ab und die ganzen Spuren auf einen Vorfallwurden entfernt beziehungsweise verwischt. Nach der erledigten Arbeit verfrachtete der Shinobi den Mann auf seine rechte Schulter und verließ den Ort in Richtung ANBU Hauptguartier. Eine Wolke, die sich vor das schwache Mondlicht schob, verdunkelte die Gassen schlagartig, sodass man nichts mehr erkennen konnte und als die der Mond wieder zum Vorschein kam, war der ANBU samt seiner Beute verschwunden.

      Ziel:
      Noru war schon immer ein sehr bescheidener Kerl, der nie seine Ziele vor anderen äußerst, doch das Dorf und dessen Einwohner stehen bei Noru ganz oben und er tut alles um sie zu beschützen. Die Ehre ist im dabei aber besonders wichtig, kein Dreck darf seinen oder des Clanes Namen beschmutzen.

      Regeln gelesen?: N14
      Account: EA

Noru Arita
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Re: Noru Arita

Beitragvon Noru Arita » So 29. Jan 2012, 05:07

[align=center]Story[/align]

[align=center]Kapitel 1: DIe Geburt eines seltsamen Babys[/align]

[align=center][spoil]Geschrei war aus dem Geburtshaus Takigakures zu hören, einige Babys waren gerade zur Welt gebracht worden, auch Neugeborene der letzten Tage verweilten hier noch und jedes einzelne schrie wie am Spieß, doch halt...wirklich jedes? Nein, ein kleiner Junge, bei dem man gerade erst die Nabelschnur durchtrennt hat, schrie nicht, sondern blickte gleichgültig in die verdutzen Gesichter der Ärzte, die um ihn herum standen. Dieser Junge war anders, etwas besonderes und das was auch im weiteren Verlauf seiner Kindheit der Fall. Die Hebamme wandte sich fragend an die Eltern, die sich in den Armen hielten, wie der Junge nun doch heißen sollte. Kamoyo Arita, der Vater des Neugeborenen setzte seiner Frau gerade einen Kuss auf die Wange, danach drehte er seinen Kopf zu der Schwester und sprach mit fröhlichem Gesicht: „Noru soll er heißen.“ Die Hebamme würdigte ihn erstaunten Blickes, doch sie fragte nicht, denn ein seltsamer Name passte ja zu diesem „besonderen“ Jungen. Die Geburtshelferin überreichte dem Vater sein Kind, der es darauf in die Höhe hob und nochmals lautstark seinen (des Babys) Namen verkündete. Die im Raum anwesenden Personen fielen ihn Beifall und ebenso wurde es mit den anderen Neugeborenen gemacht, so war es nunmal Brauch in Takigakure. Vater Arito setzte sich neben seine Frau und gab ihr ihren gemeinsamen Sohn zusammen mit einem Kuss in die Arme. Über das ganze Gesicht strahlend wiegte sie den kleinen, herzigen Jungen in ihren Armen hin und her. Dabei schlief Noru ein und durch seine seltsame Verhaltensweise fiel es den Eltern erst spät auf. Man merkte wirklich, wie glücklich und zufrieden Kamoyo und Emi waren. Selbst fühlten sie sich gerade als die glücklichsten Menschen der Welt und auch der kleine Bruder Kizame, der derweilen zu Hause mit seinen Großeltern wartete, war überglücklich endlich einen kleinen Bruder und somit jemanden zum Spielen zu bekommen.[/spoil][/align]


[align=center]Kapitel 2: Umzug und die ersten Jahre[/align]

[align=center][spoil]Ein paar Wochen nach der Geburt zog die vierköpfige Familie nach Konohagakure um, da die Eltern etwas neues kennen lernen wollten und da das Dorf, welches versteckt hinter den Blättern lag, der Geburtsort des Arita-Clans war. Außerdem zogen einige Arita- Familien in die Hauptstadt des Feuerreiches, damit der Clan dort wirklich weiter existiert und dort nicht vollkommen ausstirbt. Noch dazu gibt es in Konoha super Möglichkeiten für ihre zwei Söhne, dort konnten sie wirklich viel lernen. Da ihre Söhne erst 2 und 0 Jahre alt waren, hatten diese auch keine Schwierigkeiten sich in die doch andere Gesellschaft von Konohagakure einzuleben. Die Sitten und Bräuche lernten die Kinder also von Anfang an und wuchsen mit ihrer Generation auf und da die so jung war, bekamen die nichts davon mit, woher Kizame und Noru wohl stammten, es interessierte sie auch gar nicht. Die Eltern waren ehrlich erfreut darüber, dass sich ihre Söhne so leicht taten, da es bei ihnen schon anders aussah, denn ein Umzug war nie allzu leicht. Die Zeit verging schnell und schon waren die beiden Söhne vier Jahre älter. Emi und Kamoyo hatten beschlossen ihre Söhne ab einem Alter von sechs Jahren selbst zu trainieren und auf die spätere Laufbahn eines Ninjas vor zu bereiten. Der ältere Kizame war bereits 6 Jahre alt und das Elternpaar stellten ihn vor die Wahl ob er anfangen wollte mit ihnen zu trainieren oder erst noch warten möchte, oder das ganze gar nicht wollte. Wie es schien, hatte er sich dafür entschieden mit ihnen zu trainieren, denn noch am gleichen Tag wies ihn sein Vater ihn die geheimen Kenjutsu- Künste des Arita-Clans ein, doch viel verstand der kleine Noru, der gelauscht hatte, noch nicht davon, doch er war ja auch noch erst vier. Er musste zugeben, ein klein bisschen beneidete er seinen Bruder, dass er schon mit den Eltern trainierte und die das auch wirklich intensiv mit ihm durchmachten, weshalb er sich manchmal schon ein wenig benachteiligt fühlte, doch das eigentlich ohne Grund, denn wenn die Zeit reif war, würden sie das Training auch mit ihm absolvieren und diese Zeit war bald gekommen. In der Zwischenzeit hat er manchmal bei dem Training seines älteren Bruders mitgemacht, doch da musste er oft aufgeben, sein Bruder war halt nunmal größer und stärker als er, doch er kümmerte sich gut um Noru und da sie das gleiche Zimmer teilten, wurden sie wirklich unzertrennlich und waren beide füreinander da. Sie vertrauten sich blind und so zurückgezogen und still Noru auch wirkte, mit seinem Bruder konnte er über alles reden, das stellten seine Eltern öfter fest und waren darüber echt froh, da sie sich wirklich Sorgen um ihr Kind gemacht hatten. Wenn die beiden Brüder allein waren, verhielten sich wirklich beide anders, da wurde es Emi schon oft richtig warm ums Herz, als sie sah wie lieb ihre Söhne doch miteinander umgingen und wie nett und fröhlich sie doch immer zusammen spielten. Schlägereien oder Streit gab es zwischen den beiden nie, vermutlich auch aus dem Grund, da beide keinen Grund sahen, warum man sich streiten oder prügeln sollte.[/spoil][/align]

[align=center]Kapitel 3: Wie alles begann[/align]

[align=center][spoil]Noru saß auf dem Schoß seiner Mutter und blickte zu seinem Vater, der ihm gegenüber saß, er war nun sechs Jahre jung und ihm stand das gleiche wie seinem Bruder bevor. Mit einem freundlichen Lächeln und fröhlichem Gesichtsausdruck stellte Kamoyo seinem jüngsten Sohn nun diese Frage: „Nun Noru, mein Sohn, möchtest du auch mit uns das Training beginnen, was dein Bruder Kizame auch gerade vollbringt?“ Seine Mutter gab ihm einen Kuss auf den Kopf, nachdem sie mit ihrer lieblichen Stimme folgenden Satz über die Lippen gleiten ließ: „Dein Vater würde dich im Kenjutsu unseres Clans lehren, während ich dir beibringe, die Sinnesorgane zu verschärfen. Na, möchtest du das?“ Blitzartig schlug Nora seinen Kopf nach oben und strahlte über das ganze Gesicht, als er seine Mutter in die Augen blickte. Wortlos, doch mit funkelnden Augen, nickte er. Das Lächeln seines Vaters wurde noch um einiges breiter, als er seinen Sohn strahlen sah. „Nun gut, mein Sohn, dann werden wir mal mit der Geschichte unseres Clans anfangen“, kündigte er nun an und begann Noru die Geschichte des Arita-Clans zu erläutern, genau wie er es vor zwei Jahren dem älteren Kizame erzählt hatte. „So mein Sohn, die Laufbahn unseres mächtigen Clans beginnt in einem Wald der im Feuerreich liegt, dort reiste nämlich gerade ein mächtiger Schwertshinobi hindurch, er stammte aus einem Reich das weit hinter der untergehenden Sonne zu finden, doch von einer gewaltigen Naturkatastrophe zerstört worden war, weshalb er nun gen Osten wanderte, um ein neues zu Hause zu finden. Doch der Ninja wurde von einer Hand voll Banditen aufgehalten, die sein Hab und Gut verlangten, doch der Shinobi grinste sie nur an und ehe sich die Banditen versahen, hatte er schon sein Katana gezückt. Ein-, zwei-, dreimal schlug er mit seinem Schwert, danach war kein lebender Gegner mehr zu sehen. Tja, dieser Meister der Klinge, war niemand anderer als dein Ur-Urgroßvater Matsuura Arita, der aus einer namenlosen Familie stammte, doch der beste Schwertkämpfer seines Landes war. Einige Tage später also, begegnete er einigen Konoha- Ninjas, die eine wichtige Botschaft in ihr Dorf zu bringen hatten, doch das passte jemanden wohl nicht, denn als sie aus Matsuuras Blickfeld verschwunden waren, gab es eine heftige Explosion und Verderbensschreie. Sofort wendete der Schwertmeister und rannte einige hundert Meter zurück. Als der Ort des Geschehens in sein Blickfeld trat, stockte ihm der Atem, die Konoha- Ninjas waren in eine Sprengfalle getappt und es schien so, als gab es hier keine Überlebenden. Aus einem Dickich am Rande der Straße kamen nun einige Banditen zum Vorschein, die alle auf die selbe Person zuliefen, doch sie hatten wohl nicht damit gerechnet, dass sich ein reisender Shinobi aus einem weit entfernten Land sich dazwischen stellte. Mit einem langgezogenen, kräftigen Schwerthieb war die Sache auch schon wieder erledigt. Da Matsuura keine anderen Banditen sah und keine verdächtigen Geräusche wahrnahm, lief er zu dem Mann, von dem die Banditen etwas wollten, kniete sich neben dem schwer verletzten Konoha- Ninja nieder und bemerkte, dass er noch lebte. Leicht besorgt fragte er ihn, ob es ihm gut ginge und ob er wohl irgendetwas für ihn tun könnte. Dieser jedoch hielt Matsuura nur eine Schriftrolle hin und bat ihn flehend, diese Schriftrolle dem Hokage zu überbringen. Da unser Clangründer ein guter Mensch war und großes Mitleid mit diesem Ninja hatte, versprach er ihm seine Aufgabe zu beenden. So nahm er diese Schriftrolle an sich und der Shinobi aus Konoha starb zufrieden. Nachdem Matsuura Arita alle Toten begraben hatte, machte er sich auf den Weg nach Konoha, der Hauptstadt des Feuerreichs. Es dauerte eine ganze Woche, bis das stolze Dorf endlich ihn Sichtweite war. Nach einigen Verzögerungen am Tor stand er nun vor dem 5. Hokage, bei dem es sich um niemand anderes als Tsunade persönlich handelte. Auch ihr erzählte er die ganzen Geschehnisse, die vorgefallen waren, woraufhin Tsunade ihm großen Dank aussprach und ihm einen Platz in Konohagakure anbot. Wirklich der Typ zum sich irgendwo niederlassen war Matsuura ja nicht gerade, doch aus irgendeinem unbestimmten Grund nahm er das Angebot des Hokagen an und wurde einer der Elite- Ninja im Dorf, also ein Jonin. So, dies war die Geburtstunde unseres Clans mein Sohn.“ Noru hatte seinem Vater die ganze Zeit aufmerksam zugehört und zum Teil nebenbei sogar bisschen darüber nachgedacht, was sein Vater da so erzählte. Doch ganz zu Ende war sein Vater noch nicht, und so erzählte er seinem Sohn noch wie Matsuura eine Familie gründete, wie er drei von den sieben Schwertshinobis aus Kirigakure alleine besiegte, sowie einen Jinchuuriki, wie er die legendären Seisken erfand, indem er seine Seele darin versiegelte und einen Teil seines Herzens hineinarbeiten ließ. Durch Matsuura Arita wurde der Name Arita auf der ganzen Welt bekannt. Weiter ging es, wie es mit den drei Söhnen von Matsuura lief und wie Taiki aus dem Konoha verbannt wurde und nach Takigakure ging, wo der Arita- Clan nun einer der mächtigsten war und wie auch die drei Brüder zu Seisken wurden.[/spoil][/align]

[align=center]Kapitel 4: Ein spezielles Training[/align]

[align=center][spoil]Am nächsten Tag fingen sie also mit dem Training an, da Kizame nun die Ninja- Akademie besuchte, hatten die Eltern wirklich Zeit für ihren jüngsten Sohn. Papa Kamoyo erklärte ihm den ganzen Ablauf: "Die eine Hälfte des Tages bringe ich dir die geheimen Techniken des Clans bei, später werde ich dich auch in die Schmiedekunst einweihen, die andere Hälfte des Tages verbringst du dann mit deiner Mutter um deine Sinnesorgane auszuprägen. WIr wechseln dann jeden Tag die Reihenfolge, da dein Bruder ja am Vormittag die Akademie besucht und den Nachmittag dann mit dem restlichen Training verbringt und damit auch er beides von uns zu bieten bekommt, wechseln wir die Trainingszeiten immer ab." Das Training auf das Noru nun schon 2 Jahre lang wartete, begann nun endlich, er war froh, dass das Warten ein Ende hatte. Hinter einer Tür, die Noru noch nie geöffnet und auch noch nie wirklich realisiert hat, befand sich eine endlos lange Treppe die abwärts führte. Plötzlich flackerte das Licht und beleuchtete die Stiege und Noru merkte, dass sie gar nicht mal so lang war, wie er sich vorgestellt hatte, doch sie führte steil abwärts. Am Ende dieser Treppe befand sich nur eine große Tür, sonst gab es nichts, außer den Wänden gleich neben den Stufen. Vorsichtig stieg der kleine Bub hinter seinem Vater hinunter, seine Hand fest haltend. Unten angekommen, schüttelte sein Vater kurz seine Hände aus und hob die Hände an zwei verschiedene Punkte der Tür, danach murmelte er einige Worte, die Noru aber nicht verstand, danach öffnete sich die schwere Bleitür und eilig traten sie hindurch, nur wusste der Kleine nicht warum, sie es so heilige hatten, doch dann begriff er es und da staunte er nicht schlecht. Die Treppe samt Tür und den Wände verschwand in der Decke. Mit offenem Mund starrte Noru in den Raum, der unendlich groß schien, so einen großen Raum hatte er noch nie gesehen. Doch viel Zeit zum Staunen blieb ihm nicht, da sein Papa gleich zu einem riesigen Kasten schlenderte und zwei Katana herausholte, ein sehr kleines, was er Noru entgegen reichte und ein langes, breites für sich selbst. Zuerst führte er seinem geliebten Sohn bei ein paar Holzgegnern einige Moves vor, wie man eben wirklich mit einem Schwert kämpfte. Das hier unten war wirklich ein Trainingsplatz, zumindest der Großteil, denn als sich der junge Bursche umsah, entdeckte er auch ein paar Schmiede- und Bearbeitungstische und eben auch einige Kästen mit allen möglich Ausrüstungsgegenständen und Waffen. Erst jetzt bemerkte er, dass der ganze Boden hier mit Kunstrasen ausgelegt worden war, so wurde ihm auch klar, warum sie vorher die Schuhe ausgezogen hatten. Gespannt verfolgte er die Bewegungen seines Vaters, ab und zu war der wirklich so schnell, dass er Mühe hatte, mit den Augen mit zu kommen. Geschickt rollte sich Kamoyo auf dem Gras ab und Noru stellte fest, dass keine Holzpupe mehr ganz war, da ging ein Loch im Boden auf, die Holzpuppen verschwanden und es kamen wieder neue zum Vorschein. So viel Neues an einem Tag, hatte Noru wirklich noch nie miterlebt, da staunte er wirklich nicht schlecht. Leicht zupfte er seinem Vater am Ärmel und blickte zu ihm rauf: „Du, Dad, warum haben wir dass hier alles? Wir könnten doch auch ganz normal draußen an den Trainingsplätzen trainieren.“ Liebevoll blickte sein Vater auf ihn herab und musste kurz schmunzeln: „Diese Frage hat mir dein Bruder auch schon gestellt. Naja, es ist ganz einfach, dass was ich dir hier beibringe ist das Hiden unseres Clans und wenn wir draußen trainieren würden, dann könnten es einige abschauen und unsere geheimen Techniken kopieren und das sollte aber nicht sein.“ Mit einem Nicken ließ der Zwerg seine Hand los und um von seinem Vater nun verschiedene Schläge und Techniken zu lernen. So verlief dass dann auch die nächsten Tage und Wochen, wobei am Nachmittag auch immer noch sein Bruder dazu kam. Das Training seiner Mutter war dazu da, dass sie in schwierigen Situationen gewappnet waren, denn im Leben eines Ninjas kam es nicht selten vor, dass einige Sinnesorgane durch den Gegner beeinträchtigt wurden. Mit Hilfe von Klebeband und anderem wurden also entweder Ohren, Nase oder Augen überklebt beziehungsweise zugebunden, zum Teil auch zwei Sinnesorgane. Es war wirklich schwer, wenn man plötzlich nichts mehr sehen, riechen oder hören konnte, vor allem das Sehen war der kritische Punkt. Doch so lange brauchte es gar nicht, dass man eindeutige Fortschritte erkennen konnte. Norus Bruder Kizame war natürlich nach zwei Jahren schon viel besser als sein kleiner Bruder und konnte sich auch schon wirklich darauf verlassen, aber auch bei ihm können die Sinne noch viel besser ausgeprägt werden. Schon bald entdeckte Noru diesen Zoom- Effekt, es geschah, als er eine verdächtige Farbe in einem Gebüsch erkannte, da es sich um seinen Bruder handeln konnte, den er suchen und dann bekämpgen musste, konzentrierte er sich ganz stark auf diesen Punkt und da sah er es plötzlich um ein vielfaches größer, aber trotzdem noch richtig scharf. Wie er es dann seiner Mutter erzählte freute sie sich riesig darüber, da sie diese Technik bei ihr selbst ausgebildet hatte und ihre Söhne es geerbt hatten. In einigen Sätzen hatte sie ihm die ganze Technik und Geschichte erzählt. Verblüfft war Noru auch hier wieder. So oft gestaunt wie an diesem Tag hatte er echt noch nie zuvor und wie sich herausstellte war dies zu viel, denn danach war er nie wieder verblüfft von etwas.[/spoil][/align]

[align=center]Kapitel 5: Leben auf einer Akademie[/align]

[align=center][spoil]Ehe man sich versah, waren die beiden Arita- Söhne auch schon zwei Jahre älter geworden und dementsprechend auch gewachsen. Sie waren eine der vielen jungen Mitglieder ihres, mittlerweile in Konoha wieder aufgeblühten, stolzen Arita- Clans. Endlich war es auch für Noru so weit, er durfte auf die Akademie gehen. Dort wurde gleich mal klar wo Norus Talent lag, was auf der Akademie natürlich berücksichtigt worden ist. Da er als kleiner Junge schon immer sportlich war und schon früh trainierte, war er für sein Alter besonders gut in Sportlichen Sachen, sprich sprinten und Waffentechnik, was sie natürlich nur mit Holzwaffen trainierten und auch nur selten. Trotz, dass Noru immer sehr abwesend im Klassenraum wirkte, war er doch mit wenig Mühe Klassenbester, was großteils auch an seiner Intelligenz lag, die er von Anfang an besaß, doch auch durch das ständige denken und analysieren der Lage und Personen, das er oft tat, ausbildete. Zu diesem Zeitpunkt lernte er die Intelligenz von einem ganz neuen Blickwinkel kennen, nämlich das strategische Denken, dass er durch das Spiel Shogi entdeckt hatte. Anfangs verlor er zwar ein-, zweimal, doch dann besiegte er schon das erste Mal seinen Vater in diesem Spiel, der im dieses Strategiespiel näher gebracht hatte. In der Schule gewann er während dessen immer ohne alzu großer Mühe, da er dort wirklich mit Abstand Klassenbester war, er brauchte die Dinge eben nur einmal hören, sehen oder lesen und dann war die Sache für ihn erledigt. Da und dort musste er die Sachen eventuell nochmal ein wenig auffrischen, doch brauchte er nie wirklich lernen. Am Anfang machte sich der Lehrer wirklich Sorgen um den Jungen, da er immer so abwesend und von der Umwelt abgeschnitten wirkte und mit fast niemanden sprach, doch trotzdem war er mit Abstand der beste, er war wirklich ein komisches Kind. Aber seine Schwäche stellte sich auch bald heraus und zwar das Genjutsu, doch es war nicht so, dass er es nicht verstand, ihn interessierte es einfach nicht, da er es als vollkommen ehrlos und unwürdig fand, für ihn war das einfach kein richtiger Kampf, teils auch wegen seines Ehrgefühls, welches er schon relativ früh ausprägte, da er sich oft weigerte gegen andere zu kämpfen, von denen er fest davon überzeugt war, dass sie ihm um Längen unterlagen, wobei es sich hierbei vor allem um Mädchen und Jüngere handelte. Der Ausbilder konnte wirklich sagen was er wollte und auch die Mitschüler versuchten alles, damit Noru einmal gegen einen, ihm „Unwürdigen“ kämpft oder ein einziges Mal zu unfairen Mitteln greift, aber da konnten die anderen sich auf den Kopf stellen und es brachte trotzdem nichts, keiner konnte ihn dazu bringen. Tja, manchen machte der Bub wirklich zu schaffen, aber man musste es ihm lassen, er war gut und ein großes Talent. Es kam auch schonmal dazu, dass er von ein paar eifersüchtigen Klassenkollegen in einer kleinen Gasse angegriffen wurde, aber er würdigte sie nicht einen Blickes, sondern wehrte die Angriffe einfach mit einem Kunai, welches er mit einem Kick in seine Hand befördert hatte, ab. Als die „Gegner“ dann verzweifelt aufgaben und nur rumbrüllten, ging er wie vorhin einfach seinen Weg weiter, so als ob nichts um ihn herum geschehen wäre. So kam es natürlich auch, dass Noru nicht betrügen oder lügen konnte, da ihm das alles als ehrlos und unfair empfand. Schon damals versuchten ihn einige Kinder zu ärgern, wo war das denn nicht so, doch die merkten gleich mal, dass sie bei ihm nicht weit kamen, denn wenn man so ignoriert wurde, kam man sich ja selbst richtig verarscht vor und Spaß machte das auch nicht. Daheim ging das Training natürlich auch weiter, was sich nun auch schon zeigte, die Sinne waren sehr gut ausgeprägt und seine Waffenkünste haben sich auch enorm gesteigert, selbst seine Eltern staunten nicht schlecht auf welchem Level sich ihre Söhne schon befanden, das intensive und spezielle Training hatte sich wirklich bewährt gezeigt. Kamoyo und Emi konten wirklich stolz auf ihre beiden Söhne sein und das wussten es auch zu schätzen, sie waren nicht glücklich, sondern überglücklich. Von Mal zu Mal wurden sie besser, so vergingen auch die nächsten zwei Jahre wie im Fluge und eines Tages kam Kizame freudestrahlend heim, er hatte die Prüfung zum Genin erfolgreich bestanden. Da Kizame dann einem Team eingeteilt wurde und dann von einem Jonin trainiert wurde, konnte er nur noch selten mit den Eltern trainieren, so hatten diese nun noch mehr Zeit für Noru allein, wodurch das Training für Noru selbst natürlich nochmal ein bisschen länger war, da er ja nun meist allein trainiert wurde, doch das konnte ihm recht sein, denn schließlich wollte er einer der ganz großen Shinobi werden.[/spoil][/align]

[align=center]Kapitel 6: Die Mission Genin erfolgreich abgeschlossen[/align]

[align=center][spoil]Leises Geflüster ging durch die Klasse und jeder schien nervös und aufgeregt zu sein, nur nicht Noru, der saß wie immer ruhig da und versuchte mal wie so oft die jetzige Lage zu analysieren und sich in die anderen Personen hinein zu versetzen. Dem Burschen scheint wohl echt nie langweilig zu sein. Der Grund für die Aufregung seiner Mitschüler war die bevorstehende Genin- Prüfung, wenn man diese Prüfung erfolgreich beendet, dann war man endlich ein Ninja. Knarrend wurde die schwere Holztür aufgeschoben und schnaufend trat der Lehrer ein. Zur Begrüßung standen alle Schüler auf und riefen im Chor: „Guten Morgen, sehr geehrter Herr Lehrer!“ Danach setzten sich jeder wieder auf seinen Platz. Natürlich gab es auch diesmal wieder jemanden, der nicht aufgestanden war, doch der Lehrer hatte es wohl mal ausnahmsweise nicht bemerkt. Bevor sich der Ausbilder hinsetzte, drehte er sich zur gesamten Klasse hin und verkündigte: „Das heutige Thema für die Genin Auswahlprüfung ist das Bunshin no Jutsu, die Technik der Körperteilung. Leichter konnten sie es Noru nun aber wirklich nicht machen, denn schließlich trainierte er schon seit einigen Jahren dieses Jutsu um einmal das Jutsu der Schattendoppelgänger perfekt zu beherrschen. Nun wurde vom Lehrer eine weitere Tür geöffnet, wo sich der Prüfungsraum befand, den einige Schüler anscheinend fürchteten, doch Noru machte sich deswegen keinen Kopf. Gleich er war der erste, der dran kam, da er der einzigste der Klasse war, dessen Nachnamen mit A begann und das A war ja bekanntlich der erste Buchstabe im Alphabet. Locker und gelassen erhob er sich von seinem Stuhl und schlenderte zu der Tür. Manche seiner Klassenkameraden konnten es gar nicht glauben, wie man nur so cool vor einer solchen Prüfung sein konnte, doch sie hatten ja keine Ahnung wie selbstsicher Noru war und wie oft er schon einen Doppelgänger von sich erschaffen hatte. Außer einem Tisch, wo neben der vertrauten Gestalt des Lehrers noch eine andere saß, befand sich nichts im Raum. Wie es sich gehörte, grüßte Noru freundlich, dann hob er beide Zeigefinger überkreuz und murmelte leise den altbekannten Spruch: „Bunhin no Jutsu!“ Neben ihm machte es zusammen mit vielen kleinen Wolken „Puff“ und wo vorher Leere herrschte, standen 9 perfekte Abbilder von Noru selbst. Wow, das ist zwar ein Jutsu vom E-Rang, doch dass er gleich 9 solche makellosen Abbilder von sich erstell, ist schon eine Leistung für einen Akademie-Schüler. Tja, bei Noru wundert mich mittlerweile auch nichts mehr, die Leistungen die er schon vollbracht hat, er macht es wirklich seinem Bruder nach. Kein Wunder, dass die beiden so gut und talentiert sind, sie stammen ja schließlich aus dem Arita-Clan, schoss es dem Chunin durch den Kopf, wobei er eine Augenbraue hochzog. Als Noru die verwunderten Blicke auf sich spürte und dann auch wahrnahm, fragte er nichtmal was war, da er diese Blicke schon gewohnt war. Prompt löste er seine Doppelgänger auch wieder auf und trat vor um sich sein Stirnband abzuholen, was ihm sein Lehrer mit den Worten: „Glückwunsch Noru, du hast bestanden, du kannst dich nun einen Ninja nennen.“ Mit einen kleinen aber feinen Grinsen nahm der frisch ernannte Ninja sein Konoha- Stirnband an sich und band es gleich vor einem Spiegel, den er erst jetzt bemerkt hatte, um seine Stirn herum. Nachdem er sich verabschiedet hatte, öffnete er lautlos die kleine Hintertür und verschwand dann im Freien, wo er sich unverzüglich auf den Weg nach Hause machte. Dort wurde er schon von seinen Eltern erwartet und sein Vater hob ihm ein Papier entgegen. „Na mein, Sohn, weißt du was das ist? Ein Chakrapapier und zur Feier des Tages, werden wir heute deine Chakranatur herausfinden.“ Dann hob er es seinem Sohn hin, er was gespannt ob er selbst drauf kam. Noru, der das ganze schonmal wo aufgeschnappt hatte, gab das Papier zwischen Zeigefinger und Daumen der rechten Hand, danach konzentrierte er sein Chakra durch die Hand und schwupp, das Papier war zerknittert. Das Papier musternd begann der kleine Bursch zu erklären: Da das ganze Zerknitterte aussieht wie eine Menge Blitze, nehme ich mal an, dass ich das Grundelement Raiton in mir habe.“ Regelrecht die Sprache hat es da seinen Eltern verschlagen, kompliziert reden konnte er also auch noch. Sie wussten ja, dass ihr Sohn klug war, doch hatten sie nicht damit gerechnet, dass er aus einem Stück Papier so einen Entschluss fassen konnte. Wie der Vater so die Söhne, den wie der Papa, hatten also auch seine beiden Söhne das Blitzelement als Chakranatur. Und wenn sie wohl ein zweites entdecken, dann würde es wohl das Feuer sein, denn das hatte Kamoyo auch und war gleichzeitig das Grundelement von Emi und wie sich später herausstellte war diese Vermutung richtig.[/spoil][/align]

[align=center]Kapitel 7: Ein Auswahlverfahren in Kusagakure[/align]

[align=center][spoil]Wie an so vielen sonnigen Tagen schlenderte Noru zum Tor von Konohagakure, doch heute ging es nicht zu einer Mission, nein, heute würden sie aufbrechen um an Chunin Auswahlprüfung in Kusagakure teilzunehmen. Am Tor entdeckte er noch keine Person und es dauerte auch einige Zeit bis die ganzen Teams, die an der Prüfung teilnehmen würden, darunter natürlich auch seines, eintrafen. Überraschenderweise kam heute mal niemand zu spät, was bei so einer Menge von Teams eigentlich fast unmöglich schien. Die Reise verlief ohne irgendwelcher Probleme, was jeden freute. Wie auch schon 3 Jahre zuvor bei der Genin Prüfung war Noru auch hier kein bisschen nervös, denn schließlich hatte er sich gründlich darauf vorbereitet und seit neun Jahren hart trainiert. Ja, Noru war mittlerweile schon 15 Jahre alt und sein Bruder Kizame stolze 17, der übrigens aufgrund seiner Fähigkeiten zu einem ANBU- Lehrling wurde. So, nun saßen sie allesamt in einem Klassenzimmer und hatten diesen Fragebogen vor sich. Sofort erschienen einige Fragezeichen über den Köpfen der ganzen Genin, solche Fragen konnten sie doch gar nicht wissen. Auch Noru musste zuerst einmal tief durch atmen, doch durch seine hohe Intelligenz war es dann doch nicht so schwer die Aufgaben zu lösen, außerdem hatte er von seinem Bruder ja einiges gelernt und eine sehr schwere Frage holte er sich von einem Shinobi, der zwei Reihen weiter vorne saß, das Erbe seiner Mutter, machte das kinderleicht. Glücklicherweise saßen seine Teamkollegen genau neben den zwei „getarnten Chunin“ und somit war das Team weiter. Im Wald des Todes folgte dann die zweite der insgesamt vier Prüfungen. Vor Ort bekam man eine Schriftrolle zugewiesen, entweder die des Himmels oder der Erde, die beide jeweils andere Farbe und Schriftzeichen hatten. Um diese Prüfung zu bestehen, musste an das Gegenstück zu seiner Schriftrolle finden und beim Turm dann beide Schriftrollen gleichzeitig öffnen. Seinem Team wurde die Schriftrolle des Himmels zugewiesen. Im Prüfungsgebiet rannten die drei gleich los um sich einen guten Ort für einen Hinterhalt zu Suchen. Während sich seine beiden Teamkameraden in Dickichten versteckten, sprang Noru auf einen Baum und versteckte sich in dessen Krone. Lang dauerte es nicht, da traten drei Ninjas in sein Blickfeld. Angestrengt konzentrierte er sich auf die Hand eines Shinobis, dann vergrößerte er das ganze Bild, ganz klar, das Schriftzeichen der Erde befand sich auf der blauen Schriftrolle. Tja, wie kann man auch nur so blöd sein und mit der Schriftrolle so umher wachteln, dachte sich Noru ein wenig belustigt. Langsam spann er seinen Bogen und setzte einen Enterhakenpfeil an der Sehne ein. Gleich darauf setzte er an und zielte, dabei zoomte er natürlich wieder. Kurz darauf hörte man wie der Pfeil durch die Luft sauste und sich ein paar mal um die Schriftrolle wickelte. Nach einem kräftigen Ruck brauchte der Schütze nur noch die Hand zu öffnen, damit die Schriftrolle in seiner Hand landete. Die Gegner waren von diesem Blitzangriff so überrascht, dass sie wie versteinert wirkten. Diese Gelegenheit nutzte das Team natürlich eiskalt dafür aus, sich aus dem Staub zu machen. Die zweite Hürde war nun also auch gemeistert. Für die Ausscheidungskämpfe hatten sie kaum Kraft verloren, was natürlich ein großer Vorteil für die 1 vs. 1 Kämpfe war, denn die meisten waren doch von der Waldprüfung geschafft. Auf einer großen Anzeigetafel wurden gerade die Gegner ausgelost und Noru hatte erstmal Glück, dass es sich um keinen weiblichen Gegner handelte, jedoch war dieser ein Genjutsuka. Tja Genjutsu war seine persönliche Schwäche, doch er wusste genau, dass er mit einigen Schlägen die Sache erledigt haben muss, da Genjutsuka körperlich nicht wirklich sehr stark waren. So war es auch dann, als sie sich gegenüberstanden, vermied Noru erstmal den Augenkontakt, danach erschuf er sich einige Schattendoppelgänger die allesamt ihr Katana zückten und blitzschnell von allen Seiten attackierten, mit ein paar Shuriken und Kunai wurde der Effekt noch verstärkt, dazu kam noch, dass Noru in dem Augenblick, als sein Gegner nicht auf ihn achtete, einen Abprallpfeil an diesem vorbei schoss, der an der Wand zurückgeschleudert wurde und in dessen Rücken landete und somit war er dann ein leichtes Opfer. Auf diesen schnellen Überraschungsangriff war der Ninja aus Amegakure völlig unvorbereitet gewesen und somit auch gleich außer Gefecht. Der Rang des Chunin war also zum greifen nah und wie er, hatte es auch ein weiteres Mitglied seines Teams geschafft, einer war leider mit einem Unentschieden doch draußen. Für diesen Tag war es das dann auch schon und die Konoha- Ninjas begaben sich in ihr Quartier. Wertvolle Zeit ließ Noru aber nicht einfach so vorbei streichen, sondern übte noch einige Kampftechniken für den morgigen Finalkampf, denn er würde einem Kenjutsuka gegenüberstehen. Bei diesem Kampf konnte er nun zeigen, was er drauf hatte.
Mit einem komplett neuen Schwert trat Noru also an, es war das Yūbōna Kibō, das er zusammen mit seinem Vater und seinem Bruder geschmiedet hatte, nach Art des Arita-Clans. Natürlich war es noch lange nicht perfekt, doch für einen Genin würde es alle Male reichen. Sein Gegner war ein sehr großer und breiter Genin, doch nicht besonders schnell. Sofort als die Glocke den Start symbolisierte, stürmte der gegnerische Ninja mit erhobenem Katana auf den Schwertshinobi zu, der aber mit einer Leichtigkeit dem Angriff auswich, der Gegner, verärgert über sein Scheitern setzte da also gleich nach, doch auch hier, war es für Noru nicht schwierig auszuweichen, so flink und gewandt er doch war. Schnell hatte er seinen Gegner nun analysiert: Ein Ninja mit viel Kraft, doch sehr geringer Geschwindigkeit und kleinem Hirn, da er erkannte, dass dieser nicht einmal überlegte was er tat. Er war nur darauf fokusiert einen Treffer zu landen, was ihm jedoch nicht gelang, wodurch er wütend und noch verkrampfter wurde. So war es für Noru auch nicht alzu schwer, sich eine Strategie zu überlegen, er musste ihn entwaffnen und zu Fall bringen. Kein einziger der Angriffe des Gegners traf sein Ziel, dann war es so weit, Noru hatte nun genug Chakra in das Schwert geflossen. Rasch legte er den Hebel um und wand dabei das Raiton-Jutsu: Kusanagi no Tsurugi: Chidori Katana an. Einige Blitze umkreisten die Klinge nun schlangenartig und die Klinge selbst umgab eine dünne Chakraschicht, die aber wegen den Blitzen und den blitzartigen Elementen nicht wirklich zu sehen. Geschwind schlug er nun gegen das Katana des Gegners und siehe da, es wurde durchtrennt. Der Gegner fiel dabei zu Boden und stammelte nur, Noru hielt ihm dabei sein Schwert gegen die Brust und forderte ihn auf aufzugeben da er keine Chance mehr hatte, der Genin befolgte diesen Rat und gab auf. Gemeinsam mit seinem Teamkollegen und einigen anderen Konoha- Ninjas wurde er zum Chunin ernannt, worauf sie stolz nach Hause in ihr Dorf, das Dorf versteckt unter den Blättern, zurück kehrten. Mit dieser Leistung zog er die Augen der ANBU auf sich, weshalb ihr verletzter Teamleiter bei den nächsten Missionen auch von einem ANBU Mitglied ersetzt wurde.[/spoil][/align]


[align=center]Kapitel 8: Überfall auf einer Mission[/align]

[align=center][spoil]Ohne jeglichen Grund zur Sorge, so begann dieser Morgen für Noru und er war auch wie jeder andere: Draußen herrschte schönes Wetter und man konnte der Natur lauschen, wie die Vögel zwitscherten und die Bäche rauschten, einfach ein herrlicher Morgen, was wollte man mehr. Dieser Tag schien besonders zu werden, dem war auch so. Eine einfach Mission ohne besondere Anstrengung, freute bis jetzt auch noch jeden, es musste lediglich eine Kiste, zum Feuertempel gebracht werden. So reisten sie also los, der Aushilfsleiter, Nora, sein Teamkollege und ein anderer Chunin, da ja der dritte von Noras Team die Prüfung nicht bestanden hatte. In der unbekümmerten Natur des Waldes war es so ruhig wie nie, zu ruhig wahrscheinlich, doch die Shinobis ahnten nichts von einer Gefahr, doch die trat auch erst später in Kraft. Einige Zeit später blieb der Arita-Junge plötzlich stehen und deutete den anderen, keinen Schritt weiter zu gehen. Ein Kunai diente dazu, eine Sprengfalle auszulösen, gleichzeitig warf er zwei weitere jeweils nach links und rechts, wo er beide Male einen Ninja traf. Rauchbomben folgten und bald konnte man weder etwas sehen noch riechen. Nun musste sich Noru allein auf seine Ohren verlassen. Seine beiden Teammitglieder hörte er husten, auch der Leiter keuchte leise. Bereit, einige Shuriken abzufeuern, wartete er auf ein verdächtiges Geräusch. Da....da war ein leises Rascheln von Gras und da er feststellte, das es zwei Personen waren, warf er die dementsprechende Anzahl an Shuriken hinüber, danach hörte man nur noch Todesschreie. Doch auch der Schrei seiner Teamkameraden. Rasch zog er sein Schwert und öffnete die Augen, da ja seine Augen auch trainiert waren, konnte er zumindest bisschen was erkennen. Sofort eilte er seinen Kollegen zu Hilfe und streckte die Angreifer nieder. In seinem Kopf zischten jetzt blitzschnell die Gedanken vorüber, es schien so, als wären alle tot, doch irgendetwas stimmte hier nicht, gleich darauf merkte er auch warum, bei seiner Analyse, handelte es sich um einen Gegner mehr. Ein Zischen veranlagte ihn dazu, sofort die anderen beiden Chunins mit sich zu reißen und dem Leiter hinüber zu brüllen, weg zu laufen. Als sie dann weit genug weg waren, gab es eine heftige Explosion, dessen Druckwelle Noru mit einem Sprung ein wenig abfedern konnte, danach nahm er die Verfolgung auf den fliehenden Ninja auf. Man sah ihn nicht, doch wusste er, wo der Ninja zuletzt gewesen war und dort fand er eine Spur und nahm auch einen schwachen Geruch des Fliehenden wahr, doch das war genug um die Verfolgen auf zu nehmen. Da Noru eh ein sehr flinker Ninja war, gelang der Gejagte bald in sein Blickfeld. Unterm Rennen nahm Noru sich seinen Bogen vom Rücken und zückte einen Enterhakenpfeil. Daraufhin zielte er und kalkulierte alles genau mit, bevor er abschoss. Da in diesem Abschnitt des Waldes ein relativ starker Wind wehte, hatte er den Pfeil so abgeschossen, dass er sich im rechten Moment vor den Ninja bewegte und sich durch die Berührung des Seils um ihn herum schlug und einwickelte. Mit ein paar weiteren Schlägen und Tritten konnte sich der Ninja fürs erste nicht mehr wirklich wehren und somit überbrachte Noru ihn seinem Team. Die Mission wurde abgebrochen und sie kehrten nach Konoha zurück um aus dem Ninja heraus zu bekommen, was die Umstände für den Anschlag waren. Der ANBU selbst hatte dem Hokagen und dem ANBU- Captain berichtet, was Noru dor tim Kampf gezeigt hatte und dass er unglaubliche Fähigkeiten und Qualitäten besaß. So wurde auch klar, dass es sich gelohnt hatte, auf diesen Jungen ein Auge zu werfen und so wurde er zum Hokagen gerufen. Dort sollte er zuerst noch einmal den Ablauf der Mission schildern und als er fertig war, nickte der ANBU, der der Ersatzteamleiter war, dem Hokagen zu, worauf dieser ihm dann alles erklärte und ihm anbot eine Lehre bei den ANBU zu machen. Dieses Angebot konnte Noru nicht ablehnen, es war eine einmalige Chance, die natürlich nicht verspielt werden durfte. Ein ANBU, wohl ein Traum vieler junger Ninjas und er wurde nun zu so einem ausgebildet. Als ANBU konnte er das Dorf auch im speziellen Sinne beschützen und das zusammen mit seinem Bruder.[/spoil][/align]

[align=center]Kapitel 9: ANBU-Lehre: kein Zuckerschlecken[/align]

[align=center][spoil]So wurde er dann zwei Tests unterzogen, einmal ein physischer Test, der kein großes Problem für den Arita-Sohn darstellte, da er ja schon immer sportlich war und dies Sportlichkeit auch trainierte. Test Nummer zwei war ein psychischer Test, wo die Psyche eines Shinobi getestet wurde, woran schon einige gescheitert waren, doch auch diesen Test absolvierte er ohne große Probleme, da Noru eine starke Psyche hatte und sich nur sehr schwer draus bringen lässt. Mich hatt noch nie etwas draus gebracht, also warum jetzt damit anfangen?, hatte sich Noru gefragt. Im ersten Lehrjahr wurde ihm von dem zugeteilten ANBU das ganze theoretische sowie praktische Wissen beigebracht und übertragen. Schon jetzt erhielt er die komplette ANBU- Ausrüstung, die er zuhause in einem speziellen Zimmer gut verstaute, wenn er es mal nicht benötigte. Seine Maske hatte aufgrund seiner guten Sinne und der Intelligenz die Form eines Fuchsgesichts, eine ähnliche hatte auch sein Bruder. Im Nahkampf wurde er nun auch weiterhin ausgebildet, mit und ohne Waffe, wobei Noru im Umgang mit der Waffe hier nicht mehr allzu viel lernen konnte, doch gab es einige neue Techniken und sein Ken-, als auch Taijutsu verbesserten sich um einiges. Missionen wurden ihm im ersten Jahr noch nicht zugeteilt, doch das war üblich. Seine Psyche wurde auch um ein vielfaches gestärkt und Noru war sich sicher, keine Folter konnte auch nur das kleinste Husten aus ihm herauslocken. Für Konoha und dessen Zukunft war er bereit alles zu geben und es mit allem was er hatte zu verteidigen und zu schützen. Wenn es ihm die Freizeit erlaubte so trainierte er mit seinen Eltern und seinem Bruder weiter, damit dieses Training durch die ANBU nicht vernachlässigt wurde. Die Psyche wurde wie bereits ihm Jahr davor weiter gestählt und Noru konnte diesen Teil auch schon im 2. Jahr abschließen. Das bereits gelernte Wissen wurde im nächsten Ausbildungsjahr noch erweitert und um praktische Erfahrungen im Außeneinsatz zu sammeln, durfte er schon zu leichteren Missionen mit, auch um dort sein erlangtes Wissen anzuwenden. Seine Talente und Fähigkeiten erwiesen sich in den Jahren als sehr nützlich und er wurde von mal zu mal besser, so verging dann auch das dritte und letzte ANBU-Lehrjahr herum, indem ihm das restliche Wissen und Techniken ganz besonderer Art vermittelt wurden. Bei den Missionen unterstand er immer noch seinem Ausbilder. Die Ausbildungszeit war nun als zu Ende, doch bevor Noru ein vollwertiges Mitglied der ANBU wurde, musste er sich noch einer letzten Prüfung unterziehen bei der er all sein gelehrtes Wissen benötigt wird, er wurde auf eine echt ANBU- Mission geschickt, bei der er sogar sein Leben verlieren könnte. Doch auch diese Warnung brachte ihn nicht zum Zögern, sondern er trat entschlossen und selbstsicher zu der Mission an. Die Prüfung bestand daraus, einen abtrünnigen Nuke-nin auszuschalten und nach Konoha zu bringen, da er wichtige Informationen über das Dorf selbst haben könnte, was niemand wissen sollte. So machte sich der Noch-ANBU-Lehrling auf den Weg und mit Hilfe der Informationen, dem erlernten Wissen und seinen mittlerweile echt stark ausgeprägten Sinnen, war es ihm möglich diesen Verbrecher aufzustöbern und durch das ausgeweitete Wissen der Anatomie, hatte Noru das Zielobjekt lautlos mit einigen Sanbons ausgeschaltet und zurück ins ANBU HQ gebracht, wo er den Nuke-nin dann noch zum Reden bringen musste, was ihm auch gelang. Dadurch hatte Noru die Mission bestanden, da er alles Wissen und auch seine Talente richtig genutzt und eingesetzt hat. Das Tattoo auf seiner rechten Schulter bestätigte nochmal, dass er nun ein ANBU war.[/spoil][/align]

[align=center]Kapitel 10: Das Dasein hier und jetzt[/align]

[align=center][spoil]Bei den ANBU trägt er den Spitznamen Ryoku, was eine Abkürzung von den Wörtern Dōsatsuryoku und Chikaku-ryoku ist, welche soviel bedeuten wie „Scharfsinn und Scharfsinnigkeit“ was gleichzeitig auch ein Wortspiel ist, das er einer seits wirklich scharfsinnig ist, aber andererseits, betrifft es auch seine besonders guten Sinne und die scharfe Klinge seines Schwerts. Kamoyo selbst hatte bereits an einem gemeinsamen Familienmal behauptet, dass seine beiden Söhne ihm mittlerweile überlegen wären und auch Emi meinte, dass sie nun von ihnen lernen konnte, anstatt sie von ihr. Das Sprichwort über den Arita-Clan darf hier auch nicht unerwähnt bleiben, denn es passt: „Wenn ihr mal einem Arita gegenübersteht und er sein Schwert zieht...nun, dann solltet ihr lieber laufen oder beten.“
Mittlerweile haben beide Brüder auch das Katon Element entdeckt und beherrschen es schon auf einer der höchsten Stufen. Doch auch wenn Noru jetzt schon sehr stark im Nin- und Kenjutsu war, hatte er noch viel vor und will noch um ein vieles besser werden. Es gab noch so einiges zu meistern und das Leben war noch jung, da bestand eine lange Zukunft vor ihm und es gab noch vieles zu verbessern, denn er war noch lange nicht perfekt. >>>RPG-Start>>>[/spoil][/align]

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Re: Noru Arita

Beitragvon Tia Yuuki » Di 31. Jan 2012, 08:46

Stärken/Schwächen:

-Die Intelligenzstärke nehme ich dir so auch nicht an, dafür ist es mir definitiv zu wenig in der Story beschrieben
-Die Frauen/Jüngeren Schwäche nehme ich so nicht an. Auch aus dem Grund, wie du dies im Text beschrieben hast, nämlich so, dass er es mittlerweile im Griff hat und durchaus auch gegen eine Frau kämpfen würde. Nicht zuletzt ist keine Storytechnische Begründung verhanden
-Ausserdem bitte Stärken und Schwächen ausgleichen

Ausrüstung:
-Die Arita Schriftrolle, in welcher sich alle Arita Jutsus befinden, bitte entfernen, da du maximal insgesamt vor rpg start 20Jutsus in Schriftrollen besitzen darfst
-Himitsu Tan'ya-Schriftrolle bitte entfernen, da er nicht mehr beim Clanführer lebt. Das würde nur gehen, wenn die Eltern die Erlaubnis hätten, geheimes Wissen einfach so weiter zu geben, aber eigentlich wäre das so nicht okay

Besondere Waffen und Fähigkeiten:

-Das mit dem Zoom Effekt ein bisschen genauer erklären, wie genau das funktioniert
-Beim Yūbōna Kibō bitte hinzufügen, dass es nur mit dem eignen Element geht
-Beim Burēdo Sutaffu einmal erklären, wie das mit den Gedanken funktioniert, bzw WARUM das mit den Gedanken funktioniert

Wichtige Daten:
-Sie sind doch nach Konohagakure und nicht nach Kirigakure umgezogen

Schreibprobe:

-Einfach so kann er nicht riechen, dass der aus nem andren Dorf ist. Das würde gehen, wenn zB dort besondere Pflanzen oder sowas wachsen, wo der herkommt, die es hier nich gäbe und Noru kennt diesen Geruch

Story:

Noru Arita hat geschrieben:. Die Sitten und Bräuche lernten die Kinder also von Anfang an und wuchsen mit ihrer Generation auf und da die so jung war, bekamen die nichts davon mit, woher Kizame und Kamoya wohl stammten, es interessierte sie auch gar nicht.


-Das sollte wohl Kizame und Noru heißen

-Allgemein möchte ich dich bitten, dass du das Training mit dem Schattendoppelgänger entfernst. 6 Jahre, um einen solchen Doppelgänger zu erschaffen ist viel zu jung! Das funktioniert nicht

-Im 7.Kapitel steht in der Überschrift Amegakure, das Kapitel spielt aber in Kusagakure, dass bitte abändern
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Re: Noru Arita

Beitragvon Noru Arita » Di 31. Jan 2012, 19:56

Tia Yuuki hat geschrieben:Stärken/Schwächen:

-Die Intelligenzstärke nehme ich dir so auch nicht an, dafür ist es mir definitiv zu wenig in der Story beschrieben
-Die Frauen/Jüngeren Schwäche nehme ich so nicht an. Auch aus dem Grund, wie du dies im Text beschrieben hast, nämlich so, dass er es mittlerweile im Griff hat und durchaus auch gegen eine Frau kämpfen würde. Nicht zuletzt ist keine Storytechnische Begründung verhanden
-Ausserdem bitte Stärken und Schwächen ausgleichen

Ausrüstung:
-Die Arita Schriftrolle, in welcher sich alle Arita Jutsus befinden, bitte entfernen, da du maximal insgesamt vor rpg start 20Jutsus in Schriftrollen besitzen darfst
-Himitsu Tan'ya-Schriftrolle bitte entfernen, da er nicht mehr beim Clanführer lebt. Das würde nur gehen, wenn die Eltern die Erlaubnis hätten, geheimes Wissen einfach so weiter zu geben, aber eigentlich wäre das so nicht okay

Besondere Waffen und Fähigkeiten:

-Das mit dem Zoom Effekt ein bisschen genauer erklären, wie genau das funktioniert
-Beim Yūbōna Kibō bitte hinzufügen, dass es nur mit dem eignen Element geht
-Beim Burēdo Sutaffu einmal erklären, wie das mit den Gedanken funktioniert, bzw WARUM das mit den Gedanken funktioniert

Wichtige Daten:
-Sie sind doch nach Konohagakure und nicht nach Kirigakure umgezogen

Schreibprobe:

-Einfach so kann er nicht riechen, dass der aus nem andren Dorf ist. Das würde gehen, wenn zB dort besondere Pflanzen oder sowas wachsen, wo der herkommt, die es hier nich gäbe und Noru kennt diesen Geruch

Story:

Noru Arita hat geschrieben:. Die Sitten und Bräuche lernten die Kinder also von Anfang an und wuchsen mit ihrer Generation auf und da die so jung war, bekamen die nichts davon mit, woher Kizame und Kamoya wohl stammten, es interessierte sie auch gar nicht.


-Das sollte wohl Kizame und Noru heißen

-Allgemein möchte ich dich bitten, dass du das Training mit dem Schattendoppelgänger entfernst. 6 Jahre, um einen solchen Doppelgänger zu erschaffen ist viel zu jung! Das funktioniert nicht

-Im 7.Kapitel steht in der Überschrift Amegakure, das Kapitel spielt aber in Kusagakure, dass bitte abändern


Hab das alles ausgebessert bzw. überarbeitet, hoffe dass das so jetzt passt :)

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Re: Noru Arita

Beitragvon Tia Yuuki » Mi 1. Feb 2012, 18:52

So...

Ich sehe nicht, dass du dich an meine Kritik bezüglich der Stärken und Schwächen gehalten hast. Lediglich ausgeglichen hast du diese. Doch nehme ich noch immer weder die Frauen/Jüngeren Schwäche an, noch die Intelligenzstärke, denn so wie du dies geschrieben hast, ist es eher, dass er gut taktisch denken kann, was wohl eher zu Charaktereigenschaften zählt. Unter Intelligenz verstehe ich weit aus mehr, als nur taktisches denken. Und auch die Schwäche Ehrgefühl nehme ich nicht an. Diese Dinge müssen alle gut in der Story beschrieben werden und nicht einfach nur kurz angesprochen. Und bei deiner Story bekommst du diese Schwächen und diese Stärke nicht. Insofern steht meine Kritik diesbezüglich noch immer: Entfernen!

Besondere Waffen und Fähigkeiten:

-Bei dem Zoom-Effekt bitte einmal genau definieren, wie viel Chakra für welche "Zoom-Stufe" nötig ist
-Meiner Kritik bei dem Yūbōna Kibō wurde nicht nachgekommen, so wie ich das sehe! Dies bitte nachholen!
-Burēdo Sutaffu: Wie funktioniert es mit der Gedankensteuerung?

Ich denke das wars erst mal

LG,
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Re: Noru Arita

Beitragvon Noru Arita » Mi 1. Feb 2012, 19:50

Also....

...bezüglich Stärken und Schwächen, ich hab sie bei der Beschreibung selbst mehr definiert und bin auch in der Story mehr darauf eingegangen und auch dort erklärt wie und wann er sie entwickelte. Auf Grund der Kritik bin ich deshalb auch öfters in der Story darauf eingegangen und ich wüsste auch nicht, was man da bitte noch mehr erklären sollte, als wie er es entwickelte, warum und wann und dann eh noch einige male in der Story darauf eingeht, aber na gut, dann nehme ich die Intelligenz und die Frauen/Jüngeren Schwäche eben raus und versuche dafür auf das Ehrgefühl mehr einzugehen.

Besondere Waffen und Fähigkeiten:
- WIe genau meinst du das mit der Chakramenge? einfach mit sehr gering, gering, mittel usw. definieren, oder anders?
- Beim Yūbōna Kibō hab ich ja hinugefügt, dass es nur mit dem eigenen Chakra funktioniert.
- Burēdo Sutaffu's Gedankensteuerung: wird erledigt.

LG Mardo

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Re: Noru Arita

Beitragvon Tia Yuuki » Mi 1. Feb 2012, 20:27

Story schau ich mir gleich nochmal an doch meine Kritik bezüglich des Yūbōna Kibō solltest du noch einmal genauer lese. Ich schrieb ELEMENT nicht Chakra :)
Und bei dem Zoom-Effekt, ja, damit meinte ich solche Werte

LG,
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Re: Noru Arita

Beitragvon Noru Arita » Mi 1. Feb 2012, 20:41

Ok, danke, denn wenn das dann mit der story passen würd, würd ichs nochmal einfügen, also die intelligenz und frauenschwäche und wenn es immer noch nicht in ordnung wäre, dann bau ich einfach noch das ehrgefühl aus.
Oh, da hab ich wohl was falsches gelesen^^, wird dann auch ausgebessert, gleich wie das mit dem zoomeffekt

LG Mardo

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Re: Noru Arita

Beitragvon Minato Uzumaki » Do 2. Feb 2012, 16:24

Hallo Noru Arita ,

Für meine Kollegin Tia Yuuki aka Fili werde ich die Bewertung an dieser Stelle fortsetzen, da sie bis auf weiteres abgemeldet ist. Ich bitte dich in Sachen Ehrgefühl das Ganze umzuschreiben, ich bin zufällig der einzige User dem jemals eine Ehrschwäche Inrpg seit dem Balancing 1.0 angenommen wurde.

Das Ehrgefühl muss ziemlich krankhaft gespielt werden, er kann keinen Vorteil in einem Kampf heraus schlagen und der Charakter kämpft nur gegen Ihm würdige Gegner. Die Frauen Schwäche so wie du sie beschreibst ist keine Schwäche, eine Frauen Schwäche zu haben da kann dein Charakter selbst wenn die Frau angreift Ihr nichts tun.

Bitte passe die oben genannten Aspekte soweit an, Story habe ich bis Morgen auch durch , dann sehen wir weiter.

Mfg Minato
aka Chris

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Re: Noru Arita

Beitragvon Noru Arita » Do 2. Feb 2012, 18:40

Hey Minato Uzumaki,

danke für die gute Erklärung und Hinweise, so kann ich dies nun gut anpassen.

LG Mardo

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Re: Noru Arita

Beitragvon Noru Arita » So 12. Feb 2012, 00:48

so, hab jetzt mal die story auch angepasst (kapitel 5), alles andere hatt ich ja schon längst erledigt

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Re: Noru Arita

Beitragvon Minato Uzumaki » Mo 13. Feb 2012, 19:02

So das mit dem Ehrgefühl ist von meiner Seite aus okay, ich bitte dich darum Vorlieben und Abneigungen noch etwas genauer auszuschreiben. Wenn du Inrpg Fragen zu dieser Schwäche noch hast kannst du dich jeder Zeit an mich wenden. Danach denke ich passt alles soweit.

Mfg Minato
aka Chris

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Re: Noru Arita

Beitragvon Noru Arita » Mo 13. Feb 2012, 19:44

ok, habs erledigt^^

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Re: Noru Arita

Beitragvon Minato Uzumaki » Mo 13. Feb 2012, 21:33

Da die Anbu Ausbildung bei uns nicht genau deffiniert ist imoment ist auch dieser Teil der Story okay. Von mir gibts nun dein erstes Angenommen.


Mfg Minato
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Re: Noru Arita

Beitragvon Winry Rokkuberu » Do 16. Feb 2012, 23:16

Bei deinem Stab versteh ich nicht wie das mit der Gedankensteuerung funktionieren soll, daher bitte eine ausführliche, verständnisvolle Erklärung liefern
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