Shimura Masa

Shimura Masa
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Shimura Masa

Beitragvon Shimura Masa » Mi 21. Mär 2012, 18:26

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[align=center].::Allgemeines::.[/align]

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Bild

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Vorname Masa



Nachname Shimura



Kosename Namikaze



Spitzname Konoha no Akaoni



Alter 24 Jahre



Geschlecht männlich



Größe 1,89m



Gewicht 79kg



Geburtsort Konohagakure no Sato



Wohnort Konohagakure no Sato



Rang Jōnin



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Aussehen: Neben den feuerroten Haaren, die ihren Anteil zu seinem Spitznamen beigetragen haben, unter dem er auch in den anderen Reichen bekannt ist, wird dem aufmerksamen Betrachter sofort auffallen, dass einige sehr bizarr anmutende schwarze Linien den Körper des Konoha-Nin überziehen. Was es damit auf sich hat, ist das große Geheimnis des nunmehrigen Jōnin aus Konohagakure. Nur wer die Torheit besitzt sich ihm in den Weg zu stellen, wird erfahren, wieso man ihn vielerorts ehrfurchtsvoll den feuerroten Dämon aus Konohagakure nennt.




Um seinen Aufgaben als Jōnin in und um Konohagakure gerecht zu werden, befindet Masa es als seine Pflicht, seinen Körper und Geist im regelmäßigen Training zu halten. Dieser eiserne Wille, des mit 1,89m eher durchschnittlich großen Mannes, ist es auch, der deutliche Spuren am Körper des Shinobis mit dem feuerroten Haaren hinterlassen hat. Seine schulterblattlange Haarpracht trägt er meist mit einem einfachen Band zu einem Zopf gebunden, was seine rebellische Haare jedoch nicht davon abhält sich widerspenstig in alle Richtungen zu verlieren. Sein recht muskulöser Torso, insbesondere seine Brust, die Arme und die Stirn sind darüber hinaus besonders zu betrachten. Im gesamten Dorf munkeln die Leute, was der Grund sein könnte, dass die Haut des Mannes mit diesen für sie mysteriösen, schwarzen Zeichen überzogen ist. Den Grund kennen dagegen nur die wenigsten und das soll, wenn es nach dem Willen von Masa ginge auch so bleiben. Weiterhin betonen seine ebenfalls rot leuchtenden Iriden und seine markanten Augen die Gesichtspartie des Shinobi, wobei sie ihm einen starke militärisch Strenge verleihen. Aus diesen Augen spricht Entschlossenheit, wenn er seinen Gegenüber damit fixiert und lange im Blick behält, was er bei einem Gespräch immer tut. Denn die Unwahrheit findet sich zuerst ist Gesicht, besonders in den Augen – ein Lieblingszitat des ausgefuchsten Meisters der Mimik und Gestik. Sicher ein weiterer Grund, weshalb man auf seinem Gesicht kaum eine Gefühlsregung wahrnimmt – vor allem nicht als Fremder. Aber auch seine Freunde haben seit seinem größten Verlust im Leben oftmals Schwierigkeiten den Menschen hinter der Fassade zu erfassen und aus seiner Selbstkasteiung aus Zynismus und Ironie heraus zu reißen. Für ihn ist die Arbeit für Konohagakure, dessen Bewohner und seinen Hokagen zu einem überlebenswichtigen Faktor geworden – doch dazu später mehr. Zumeist ist der Rotschopf in einen knöchellangen schwarzen Mantel mit weißem Innenfutter gekleidet. Sein Auftreten ist daher auch meist sehr stark von Zurückhaltung und Schlichtheit geprägt – ein Hinweis auf zwei seiner Charaktereigenschaften. Immer bei sich trägt er zudem sein Katana – ein Erbstück seine Familie. Zwar hat er früher eher mit einem No Dachi trainiert, doch hat er die Vorteile erkannt, die er in einem Kampf hat, bei der er die linke Hand frei behält. Außerdem ist es ihm durch seine Ninjutsus möglich sein Katana mit einer längeren Klinge zu versehen, was ihn dafür jedoch zwingen würde, beide Hände zum Führen des Schwertes zu benutzen. Seinen Dreizack trägt er meist nur auf Missionen bei sich, oder wenn er gesondert mit ihm trainiert.




In der Öffentlichkeit ist Masa nach seiner Ernennung zum Jōnin beinahe überall anzutreffen. Er zieht es zwar vor im Hintergrund zu bleiben, aber das heißt nicht, dass seinen Beschäftigungen als Jōnin und Sensei nicht nachkommt. Öfters trifft man ihn zu offiziellen Veranstaltungen des Dorfes oder beim Training auf einem der vielen Trainingsgelände in und insbesondere außerhalb des Dorfes. Schweigsam, zurückhaltend und immer mit einem kritischen Blick im Gesicht, tritt er seinen Zeitgenossen gegenüber und verkneift sich dabei auch nur selten etwas, wenn er denkt, dass er seine Meinung kund tun muss. Wohl auch deshalb besitzt sein Wort großes Gewicht im Dorf, da er nicht zu unbedachten Äußerungen oder Taten neigt, sondern alles bestens durchdenkt. Meistens geht er beim Verfolgen seiner Ziele sehr planvoll und teilweise auch rücksichtslos vor, obwohl er das Leben keines Menschen so gering schätzt wie sein berühmter Urahne Danzō dies getan hat.



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[align=center].::Charakter::.[/align]


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      Charaktereigenschaften:

      In seiner früheren Kindheit war der junge Shinobi ein kompletter Hitzkopf, färbte das Temperament seiner Mutter doch stark auf den Jungen ab. Neben Streichen und anderen Aktionen, mit denen man sich den Unmut der Leute auf sich ziehen konnte, gehörte auch die eine oder andere Prügelei zu seinem Leben. Während der Zeit in der Akademie und später als Genin und Chuunin kühlte der Hitzkopf langsam aber sicher etwas ab, was sicher auch an seinem damaligen Sensei lag. Treue zu seinen Freunden und seinem Dorf wurde ihm mit der Zeit enorm wichtig, denn er lernte wie wichtig der Zusammenhalt in Zeiten großer Not war und ist. Nachdem auf einer seiner früheren Chuunin-Missionen eine Cousine von ihm getötet worden war stürzte Masa dies in eine tiefe Depression. Wochenlang war für keine Aufgabe zu gebrauchen,schloss sich in seinem Haus ein und wollte einfach niemanden sehen. Ohne seine Freunde, seine Familei und besonders seinen Seinser wäre er an diesem Schicksalsschlag wohl zerbrochen. Zwar erholte er sich mit der Zeit, allerdings hatte ihn diese Zäsur sichtlich und merklich verändert. Hart war er geworden, zu sich selbst und zu anderen. Es dauerte seine Zeit bis er wieder ein Stück Lebensqualität zurückgewann. Das Loch in seinem Herzen, was die der Tod seiner Verwandten hineingerissen hatte, wuchs langsam wieder zu – doch blieb es immer und zu jeder Zeit ein Loch. Der Schmerz ebbte ab und er suchte sich einen neuen Halt im Leben. Die Idee, sein Dorf auf die bestmögliche Art und Weise zu schützen beseelte ihn in diesen Tagen und tut dies noch bis zur heutigen Stunde. Mit der Zeit mauserte er sich so zu einem überaus harten, aber durchaus fairen Lehrmeister. Das Verhältnis zu seinen engsten Freunden hat sich im Laufe der letzten zwei Jahre auch wieder größtenteils normalisiert. Zwar ist er immer noch nicht wieder der Alte, doch er ist weitaus nicht mehr so gereizt wie noch in der Zeit, zu der der Trennugsschmerz so unerträglich groß war.
      Seine ihn nunmehr auszeichnende Ruhe und Einkehr findet er vor allem beim Shogi und der Kaligraphie. Zwar waren es schon seit frühester Kindheit zwei seiner unzähligen Hobbys, doch da er mittlerweile nicht mehr viel Freizeit genießt, verbringt er diese dann doch lieber mit seinen beiden absoluten Lieblingshobbys. Dabei vielleicht noch ein oder zwei Schälchen Sake und der Konoha-Nin ist beinahe wunschlos glücklich. In einer solch geselligen Atmosphäre könnte er sich stundenlang ausgelassen über Strategien beim Shogi, die Kunst der Kaligraphie oder Studien über seltene Versiegelungstechniken unterhalten. Versucht man jedoch diese Gelegenheit dafür zu missbrauchen um Informationen aus ihm heraus zu quetschen, wird er mehr als nur sehr ungehalten. Das wäre für ihn wie der Verrat an einem Freund, an seinem Dorf – die größte Schande, die er sich für einen Shinobi vorstellen kann


      Vorlieben: Neben seinem Dorf, welches er tief in sein Herz geschlossen hat, erfüllen ihn die Studien über Versieglungstechniken, Fluchsiegel und andere komplexe Jutsus mit großer Leidenschaft. Wenn er dabei mit guten Freunden unter seinesgleichen ist und vielleicht noch der ein oder andere Sake fließt ist er ein rundum glücklicher Mensch. Hartes Training, der Wille sich stets zu verbessern und nicht allzu lange mit dem Erreichten zufrieden zu sein, sind weitere Vorlieben beziehungsweise Charakterzüge des jungen Mannes. Seine Schüler und Teammitglieder sind ihm dabei immer wichtig und er schätzt es sehr, wenn er einen guten Umgang mit ihnen und seinen Freunden pflegen kann. Wenn er mal nicht trainiert, auf Missionen ist oder anderen Aufgaben als Jōnin nachkommt, so gibt er sich der Kunst der Kaligraphie und des Shogi hin. Ruhe und Enspannung findet der junge Mann vor allem in dem weitläufigen Garten seines Familiensitzes in Konoha. Mit selbstgemachtem Daifuku kann man ihm immer eine Freude bereiten.

      Abneigungen: Nach den tötlichen Ereignissen rund um seine Cousine hat der damals noch junge Shinobi einen wahren Hass auf Verräter und Menschen mit übersteigertem Selbstwertgefühlt – der Hybris – entwickelt. Selbst wenn die Erfüllung der Mission Priorität besitzt, so sollte niemand das Leben seiner Teamkameraden und schon gar nicht seiner Untergebenen leichtfertig aufs Spiel setzen. Eine solche Respektlosigkeit gegenüber dem Leben anderer ist für ihn noch schlimmer, als Respektlosigkeit gegenüber einem Ranghöheren. Störenfriede und die daraus entstehende Unruhe sind dem früher selbst mal so stürmischen Masa heute eher ein Dorn im Auge, vor allem in seinem Team kann er das nicht gut ertragen. Andauernde Regenfälle sind ihm überaus unangenehm, und sollten sie sich über einen längeren Zeitraum hinziehen ist Mitleid mit den Teamkameraden des Shimuras angebracht, denn dann kann dieser überaus ungenießbar werden.



[align=center].::Fähigkeiten::.[/align]

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      Chakranatur:



      Besonderheiten:

      Fuin-Ausbildung
      Mit gut 15 Jahren wurde bei Masa das Talent für die Fuin erkannt und alsbald wurde sein Training auf eben jene Teildisziplin der Ninjakünste fokussiert. Dabei lernte er das Versiegeln und Entsiegeln, das Erschaffen von Siegeln, nötiges Fachwissen über die Arten der Fuuins und das mögliche praktische Wissen. Auch wenn der junge Shimura seine Paradedisziplin erst relativ spät gefunden hatte, so lernte er dafür doch nur umso schneller. In der heutigen Zeit sind vor allem seine merkwürdig anmutenden schwarzen Tattoos das deutlichste Zeichen für die Begabung des jungen Mannes. Erfundene Besonderheit


      Kuchiyose: Shujaku Uji
      Die Familie der Phönixe gehört neben den der Drachen, und wenigen weiteren zu den ältesten Kuchiyosefamilien die in dieser Welt exisiteren. Ihre Familie wird teilweise mit einer untergegangenen Hochkultur in Verbindung gebracht, wofür es aber keine handfesten Beweise gibt, bis auf die Aussage der Phönixe, dass sie sich noch an diese Kultur erinnern. In Hi no Kuni gibt es aber unter dem sogenannten „Baum der Ewigkeit“ eine gigantische Ruine, deren kreisförmiger Hauptplatz das Siegel für das von den Phönixen entwickelte „Gyaku Fuin Kuchiyose no Jutsu“ bildet, jedoch ist dies noch kein handfester Beweis, dass die Phönixe damals wirklich mit diesem Volk in Verbindung gestanden haben. Zwei weitere Kreise, für das „Gyaku Fuin Kuchiyose no Jutsu“ exisiteren in Mizu no Kuni, sowie in Kaze no Kuni. Beide sind innerhalb der Phönixfamilie aber fast in Vergessenheit geraten, da sie schon lange nicht mehr in Verwendung waren. Die wenigen Phönixe, die sich noch an sie erinneren, können sich aber nicht mehr an die genaue Position erinnern. Die verloren gegangen Hochkultur die unter dem Baum der Ewigkeit gewohnt hat, soll es damals geschaffft haben, als erste mit den Phönixen einen Vertrag einzugehen, nachdem die Familie der Phönixe fast ausgestorben war. Durch die Hilfe des Volkes haben es die Phönixe geschafft die vollständige Ausrottung ihrer Familie zu verhindern, doch immernoch ist die Anzahl an Phönixen relativ klein. Nach dem Untergang der Hochkultur, gerieten die Phönixe in Vergessenheit, sodass es allemein nur noch wenige Personen gibt, die überhaupt von ihnen wissen, oder gar einen Vertrag mit den edlen Vögeln abgeschlossen haben. Erfundene Besonderheit



      Stärken:

      Ninjutsus | Geschwindigkeit | Chakrakontrolle | Willenskraft

      Aufrgund seiner relativ spät erkannten aber danach sofort begonnen Fuin-Ausbildung ist der Jōnin mittlerweile zu einem ausgefuchsten und bekannten Fuin-Experten herangereift. Besonders auffällig wird dabei die Technik, die einst sein Urahn Danzō Shimura entwickelte und der er zur Ehrung seiner Cousine den Namen Amatsukeigen no Muttsukōji – 天津開眼 六巷路 verliehen hatte. Darüber hinaus, ist Masa ein geübter Kämpfer, der neben der Versiegelungskunst auch noch so manches Ninjutsu beherrscht, wobei er vor allem auf sein Feuerelement und nur wenige elementlos Techniken zurückgreift. Von Vorteil ist ihm ferne seine relativ hohe Geschwindigkeit mit der er sich fortbewegen kann, und die zu seinen wenigen körperlichen Vorteilen zählt. Die überaus gute Chakrakontrolle war eine Grundvorraussetzung für die Fuin-Ausbildung und auch in diesem Punkt konnte Masa schon von klein auf punkten. Überzeugen kann der heutige Jōnin darüber hinaus mit seiner überdurchschnittlichen Willenskraft, die ihn auch in den auswegslosesten Situationen nicht verzweifeln lässt und für jeden Folterspezialisten stellt sein Geist eine nur schwer einzunehmende Festung dar.

      Schwächen:

      Genjutsus [Anwendung] | Genjutsus [Erkennung] | Taijutsu | Stärke

      Die wohl größte Schwäche des Rothaarigen stellen die Genjutsus in ihrer Gesamtheit dar. Nicht nur, dass er keinerlei Genjutsus anwenden kann, darüber hinaus ist es ihm auch nur überaus schwer möglich die Illusionen, mit denen er konfrontiert wird zu durchschauen. Zwar könnte er dank seiner exzellenten Chakrakontrolle die Jutsus auflösen, allerdings müsste er sie dazu erst einmal erkennen, was bei hochrangigen Jutsus oder überragenden Täuschungen nur verschwindend oft der Fall ist. Auf Grund seiner geringfügigen Stärke sind seine Taijutsu Fähigkeiten leicht unterdurchschnittlich und können daher als Schwäche des Shinobis angesehen werden. Im direkten waffenlosen Nahkampf ist er seinen Gegnern somit eher unterlegen und er wird versuchen solche Situationen im Kampf zu meiden.

      Ausrüstung:

      Sansa Sō [wird nur selten mit auf Missionen genommen]
      Diese Waffe ist ein altes Familienerbstück der Shimura, von Generation zu Generation, von Vater zu Sohn, von Bruder zu Bruder weitergegeben landete er schließlich in den Händen von Masa. Getragen wird diese Stangenwaffe entweder auf dem Rücken oder sie dient praktischerweise auch als Gehstock bei längeren Fußmärschen. Im Kampf dient der Sansa Sō vor allem als Mittel zur Abwehr von Nahkampfangriffen mit Waffen, aber auch vor einigen leichten Fernkampfwaffen wie normalen Shuriken und Senbon, die durch schnelles Rotieren der Stabwaffe abgefangen werden können. Sansa Sō ist eine zwei Meter lange Stangewaffe, die durch den Metall zusammen mit dem dem Holzkern auf ein Gesamtgewicht von gut vier Kilo kommt. Erfundener Gegenstand


      Chūkon
      Das Katana mit feuerroter Klinge befindet sich genauso wie das Sansa Sō schon seit Generationen in der Familie des Rothaargen. Mit der Seele der gefallenen Diener schwingt Masa eine besondere Klinge in die er unter anderem auch sein Chakra leiten kann. Es besitzt ferner ein Heft aus rotem Stahl, seine Klinge sowie der Klingenrücken sind ebenfalls aus jenem Material, was dem Schwert die unvergleichliche Farbe verleiht. Es ist eine wahre Symphonie der Ästhetik und vor allen Dingen auch überaus gefährlich. Nicht nur, dass dieses Schwert äußerst scharf und stabil ist, sodass man, mit genügend Kraft und der richtigen Technik, auch durch kleine Felsen wie durch Butter schneiden kann, auch das Gewicht dieser Waffe ist relativ gering. Hinzu kommen noch zwei eingeätzte Siegel kurz über dem Schaft, auf jeder Seite der Klinge, in denen Katon-Chakra versiegelt wurde. Beim Lösen dieser Siegel hüllt sich die Klinge in einen Feuermantel und wobei sich besagter Mantel bei Bedarf bis auf die Länge eines No Dachi verlängern kann. Das Katana im engeren Sinne ist ein zum Rücken hin gebogenes anderthalbhändiges Schwert mit einer Klinge von über zwei Shaku 尺 Länge (das sind circa 60,6 cm) und einem Griff von 13 Zentimetern Länge. Es wiegt ungefähr 1000 Gramm. Erfundener Gegenstand


      Mitomeintsuki Yubiwa
      Nachdem der heutige Jōnin den Kontrakt mit der Shujaku Uji – der Familie der Phönixe – geschlossen hatte, keimte vor einigen Monaten der Gedanke in Masa auf, dass er sich für die Beschwörung seiner ersten Weggefährtin dieser Familie, Amaterasu, einen speziellen Gegenstand erschaffen sollte, der ihm das Beschwören dieses edlen und mitunter gefärlichen Tieres erleichtern und zugleich Ausdruck siner Verbundenheit zu ihr und ihrer Familie sein sollte. Dazu bat er sie höflich um eine Feder, die sie ihm nach einige Absagen und noch häufigeren Gefallen seinerseits überreichte. Die Energie, welche dieser Feder innewohnte versiegelte Masa in eben jenem Ring. Wenn er nun das Kuchiyose no Jutsu anwendet und dabei nach Formen der Fingerzeichen und dem Erstellen des Zeichens mittels seines Blutes, einige Tropfen von jenem auf auf den Ring tropft, beginnt eben jener hell zu leuchten. Dann schmettert der Shinobi die zur Faust geformte Hand an welchem er besagten Ring trägt auf das aufgetragene Zeichen und beschwört so die Phönixdame. Das auf diese Weise vorher im Ring versiegelte Chakra wird von dem vom Anwender zur erfolgreichen Beschwörung benötige Chakra abgezogen und damit die Wahrscheinlichkeit erhöht, auch bei nicht mehr ganz so großen Chakrareserven den Phönix beschwören zu können. Erfundener Gegenstand













      Zubehör:


















      Bekleidung:

      Iro Megane
      Durch den relativen Wohlstand seiner Familie und seiner persönlichen Vorliebe für ausgedehnte Sonnenbäder, trägt der Jōnin des öfteren anstelle des Stirnschutzes eine recht teure Sonnenbrille bei sich, die auch im Kampf ihre Eignung finden kann, zumal sie für eben jenen aus extra gehärtetem Glas besteht. Erfundener Gegenstand


      Tengui Kōkōtaru
      Dieses schlichte weiße Tuch, auch Tengui genannt, findet vor allem beim Training seine Verwendung, wenn es, besser noch als das Stirnband Konohagakures, den Schweiß aufsaugen und so verhindern kann, dass dieser einem in die Augen läuft und einen damit stark behindern würde. Erfundener Gegenstand













      Proviant:






[align=center].::Stats::.[/align]

      Chakra:
         10

      Stärke:
         3

      Geschwindigkeit:
         7

      Ausdauer:
         5

      Ninjutsu:
         10

      Genjutsu:
         0

      Taijutsu:
         4



[align=center].::Biographie::.[/align]

      Familie:

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      Bild

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      Mutter: Shimura Cho | geborene Taira


      Eine Frau wie ein Sturm. So in etwas kann man die Beschreibung von Cho in einen kurzen, aber durchaus präzisen Satz fassen. Aufbrausend und sehr gewaltig, wenn ihr etwas gegen den Strich geht, aber in der Mitte ihres Herzens eine aufrechte und gütige Person. Sie stammt aus einem Nebenzweig einer dem Daimyo sehr nahestehenden Familie und ihre Großmutter flüchtete als junges Kind mit ihrer Familie nach Konohagakure. Aufsehen erregten die Tairas schon früh nicht nur wegen ihrer nicht zu übersehenden Haarfarbe. Die Leidenschaft zu allem was filigran, elegant und fein ist, hat der Familie schnell den Ruf von anständigen, aber auch anstrengenden Leuten eingebracht. Zu ihrem Mann pflegt sie bis heute eine herzliche und liebevolle Beziehung, ähnlich auch wie zu ihrem einzigen Sohn. Nach der Geburt wurde bei ihr eine seltene Erkrankung diagnostiziert, die eine Blutungsanomalie ihrer Gebärmutter hervorrief und sie danach nicht mehr in der Lage war ein Kind auf die Welt zu bringen. Cho und ihre Ehemann waren anfangs am Boden zerstört. Doch der Verzweiflung wich schnell die Überzeugung nun all ihre Hoffnungen, Wünsche und Träume in ihrem einzigen Kind zu kanalisieren. Masa sollte und wollte ihnen alle Ehre mache, vor allem seiner Mutter, welcher er so viel Liebe, Zuwendung und Verständnis verdankt, nicht nur in früheren Zeiten, sondern auch heute noch.
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      Vater: Shimura Kenjiro


      Die Familie der Shimura's ist trotz des Verhaltens ihres Urahns Danzō Shimura vor und während des vierten Ninjaweltkrieges im Dorf Konohagakure geblieben. Anfangs führte die Familie ein recht unscheinbares Leben, doch schon Namikaze's Vater ging wieder öffentlich auf die Shinobi Akademie und wurde später sogar Mitglied bei den Anbu von konohagakure. Kenjiro selbst ist ein kampferprobter Jonin auch wenn er sich lieber um seine Frau und seine Bonsai-Züchtungen kümmert, für die er schon einen gewissen Ruf im gesammten Dorf innehat. Denn sein Hobby hat er zum Beruf gemacht und ist leidenschaftlicher Gärtner. Die Mächtigen und Reichen lassen sich von ihm ihre immens teuren Prunkgärten entwerfen und anlegen. Damit hat es die Familie auch zu einem kleinen beschaulichen Vermögen gebracht. Den Willen seines Urahnen, Danzō, sein Dorf zu beschützen, hat der fleißige Vater und gute Lehrmeister Kenjiro seiner Zeit auch an seinen Sohn, den er stets fürsorglich aber streng erzog, weitergegeben.
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      Geschwister: -

      Wichtige Daten:
      00 – Geburt
      07 – Aufnahme in die Akademie von Konohagakure
      12 – erfolgreiches Bestehen der Geninprüfung
      15 – entdeckt das Talent für Fuuin-Siegel
      15 – Beginn der Fuuin-Ausbildung
      16 – Chuuninprüfung erfolgreich absolviert
      17 – Verlust einer Cousine und tiefe Depression
      17 – findet Aufzeichnungen über ein Jutsu seines Urahns Danzō Shimura
      19 – erster bekannter Einsatz der Amatsukeigen no Muttsukōji – 天津開眼 六巷路
      20 – Beginn der Jōnin Ausbildung
      22 – Begegnung mit Amaterasu
      22 – Vollwertiger Jōnin


      Ziel:

      Einen anderen Weg des Friedens zu beschreiten als sein Urahn Danzō Shimura.



      Story:

      [align=center].::Die Last der Ahnen::.[/align]

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      Nach Jahren des Lebens in Schande und Verruf blickte die junge Familie des Kenjiro Shimuras in eine blühende Zukunft. Seit dem Tod ihres Urahns Danzō Shimura war die Familie in Ungnade gefallen und wurde von vielen Leuten des Dorfes gemieden. Mühsam aber stets mit erhobenem Haupt erkämpften sie sich über die Jahrzehnte das Vertrauen und die Selbstachtung zurück. Sie verleugneten zu keiner Zeit die dunklen Machenschaften, mit der ihr Vorfahre akribisch den Weg bis zum Hokagen beschritten hatte. Über die Jahre normalisierte sich das Verhalten der Menschen gegenüber den Shimuras wieder und ihre einzelnen Angehörigen wurden auch wieder mit höheren Posten betraut. Demut, Zurückhaltung und Fleiß hatten sie vor der vollständigen Verdammnis bewahrt. Dennoch haftete ihnen nach wie vor der Ruf böser Zungen an, dass sie den Verrat mit in die Wiege gelegt bekommen würden. Eben jenes Schicksal ereilte an einem kühlen Apriltag auch den Erstgeborenen der überaus stolzen Mutter, die ihm später ihr feuerrotes Haar vererben würde. Die überaus stolzen Eltern sollten doch jäh aus der Freude gerissen werden, als bei Cho eine seltene Krankheit diagnostiziert wurde, die es ihr ab da nicht mehr ermöglichte ein Kind auf die Welt zu bringen. Anfangs am Boden zerstört erwuchs in den Eltern die Hoffnung, dass nun Masa alleine den Fortschritt ihrer Familie bewerkstelligen würde. Deshalb achteten sie sehr auf seine Erziehung und sein Wohlergehen, was manchmal darin gipfelte, dass Cho ihren Sohn mit ihrer Führsorgen tierisch auf die Nerven ging. Wahrscheinlich wurde er auch deshalb in jungen Jahren zu einem kleinen Rebell und Hitzkopf, der keine Gelegenheit zum Raufen und Schabernacktreiben ausließ. Das änderte sich auch nicht, als seine Familie zu etwas mehr Geld kam und immer besser mit ihrer Situation im Dorf zurecht kam. Den ersten Schock nach Bekanntwerden von Chos Erkrankung hatten sie bis dato schon überwunden, auch wenn an manchen Tagen der Wehmut der Eltern nach einem Geschwisterchen für Masa sich nicht komplett unterdrücken ließ. Der kleine Rotzlöffel blieb in seinen ersten Lebensjahren nicht nur wegen seiner roten Haare oft die Zielscheibe von Zwist und Zank, beklagte sich deshalb aber nicht, sondern kam fast immer gut gelaunt wieder nach Hause, auch wenn seiner Mutter bisweilen die Gesichtszüge verrutschten, angesichts des Zustandes, in dem sich ihr Sohn befand. Sein Vater begann ihn im zarten Alter von drei Jahren auf das Leben eines Shinobis aus Konohagakure vorzubereiten, was für Kenjiro nichts anderes hieß, als seinen Sohn Schritt für Schritt an die Dinge heran zu führen, die ihn von kleinauf zu begeistern vermochten. Von Anfang an achtete das Oberhaupt der Familie akribisch darauf, dass Namikaze, wie ihn heute seine Freunde nennen, bei allen Übungen, so trivial sie auch waren, aufmerksam und beherrscht zu Werke ging. Strenge, Selbstdisziplin, Selbstachtung, Aufrichtigkeit und Nachsicht waren die ersten Werte die der Lehrmeister seinem Sohn und Schüler zu vermittel versuchte, doch fiel dieser Versuch nicht wirklich auf fruchtbaren Boden – zumindest nicht in den jungen Jahren des Masa Shimura, der zwar während des Trainings stehts dem Willen und der Führung des Vaters folgte, aber spätestens wenn er das Grundstück der Familie verließ waren alle guten Veranlagungen und Vorsätze oft schnell über Board geworfen. Dieser eiserne Wille, immer wieder an seine eigenen Grenzen zu gehen und sich jeden Tag wieder zu übertreffen wurde mit der Zeit zum festen Bestandteil des Jungen – allerdings war der Grund dafür noch ein falscher, wie er in der Zukunft noch herausfinden würde.

      [align=center].::Auf den Weg gebracht::.[/align]

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      Mit Ablauf seines siebten Lebensjahres begann für den jungen Sproß der Shimura-Familie ein neues Kapitel in seinem noch Leben. Zwar verließ er Nestwärme seines Zuhauses nur für einige Stunden, doch die Aufnahme in die Akademie von Konohagakure war ein weiterer Schritt für ihn in der Karriere als Shinobi. Dort traf er auch einige seiner ehemaligen Spiel- und Raufgefährten, was ihn gleich dazu veranlasste in der ersten Woche einen handfesten Streit mit einem Jungen vom Zaun zu brechen, der ihm schon seit längerem ein Dorn im Auge gewesen war. Trotz einiger Ermahnung seitens seines neuen Senseis und natürlich auch seiner Eltern, klärte Masa auf diese Art und Weise schnell die Verhältnisse in seiner neuen Klasse. Oft fiel er durch seine Marotten und anderer Unannehmlichkeiten in der Klasse oder während den Pause auf, denn der kleine Namikaze, sie Masa zu dieser Zeit oft von seiner Mutter genannt wurde, war ein richtiger Wirbelwind der durch immer neuen Unsinn das Leben seiner Lehrer und Mitschüler auf Trab hielt. Angespornt durch das Kräftemessen mit den Gleichaltrigen, war sein Ehrgeiz beim Training mit seinem Vater enorm groß geworden, denn er wollte es um jeden Preis vermeiden den anderen einen Grund zu bieten, um ihn zur Weißglut zu bringen. Kenjiro, der anfangs begeistert von dem Tatendrang und der Selbstdisziplin seines Sohnes war, erkannte schnell, welche Absichten dahinter standen und stoppte seinen Sohn auf einem Pfad, der wie er anmerkte nur in die falsche Richtung führen würde. Der Rotschopf musste diese Lektion fürs Leben aber erst noch lernen, scheiterte aber selbst unter Einsatz seiner mit der Zeit unkontrollierbar gewordenen Selbstüberschätzung. Nachdem er bei einem Kampf mit anderen Akademisten trotz seines dennoch vorhandenen Talents den Kürzeren gezogen und ein ausgiebiges Bad im staubigen Sandboden genommen hatte, begann er über sein Handeln und seine Fehler nachzudenken. Für einige Zeit wurde er ruhiger, besann sich auf die Lehren seines Vaters, somit auch ein Stück weit der Ahnen der Shimura, und begann über die Jahre zu reifen. Nach wie vor war er ein ziemlicher Hitzkopf, wenn jemand ihm einen Grund dazu bot, aber er hatte gelernt sich und seinen Gegenüber besser einzuschätzen und sich trotz seines oft unbeherrschten Auftretens in den entscheidenen Momenten zurück zu halten. Nach fünf Jahren auf der Akademie näherte sich die Zeit seiner Geninprüfung, der er zwar mit einer natürlichen Nervosität aber überwiegend mit Freude entgegensah – endlicht dürfte er raus in die Welt und es allen zeigen, beweisen, dass er kein kleines Kind mehr war, sondern zu einem Jungen heran gereift war, der seinem Dorf mit voller Inbrunst dienen wollte, genau so, wie die Mitglieder der Familie dies vor ihrer Ächtung getan hatten. Mit der Zeit verlierte er jedoch, obwohl er sich stets bemühte, den Anschluss zu den bis dato besten Shinobi seines Jahrgangs. Diese Tatsache war für ihn eine bittere Pille, die er jedoch schlucken musste, denn auch wenn sein Chakra für sein Alter beachtlich gut unter Kontrolle hatte, so fehlte es ihm an den nötigen Vorraussetzungen um diesen Vorteil auch auszuspielen. Irgendwann brachte ihm sein damaliger Sensei, Hattori Nobunaga, einige der stärkeren Taijutsu-Techniken bei, namentlich Ōkashō und Tsūten Kyaku, die aber bei ihm auf Grund seiner eher durchschnittlichen Stärke und Affinität zum Taijutsu deutlich schwächer ausfielen, als dies bei Experten dieses Gebietes der Fall ist. Jedoch hatte er nun zumindest eine halbwegs vernünftige Option gegen seine Kontrahenten, da er zu einem der schnellsten Genin seines Jahrgangs gehörte, konnte er somit auch so manchen schweren Treffer landen. Erst in seinem 16. Lebensjahr sollte sein großes und bis dahin nicht erkanntes Talent entdeckt werden – die Kunst der Fuuin no Jutsus. Diese überaus komplexen und nur sehr schwer zu erlernenden Techniken sollten von dort seinen weiteren Lebensweg bestimmen und für ihn zur größten Quelle seiner Kraft werden. Nachdem sein geschicker Umgang mit den Fuuin entdeckt worden war, verblieb Masa zwar nach wie vor in seinem Team, bekam aber einen neuen Sensei zugeteilt, damit das Potenzial in dem jungen Shinobi auch den Umständen gerecht gefördert werden konnte. Sein neuer Lehrmeister Kesuke Miyagi war ein recht alter und knorriger Jōnin im zarten Alter von 81 Jahren. Dieser lehrte ihn die Grundformen der Versiegelungstechniken und musste dabei viel Geduld aufbringen, denn der Mangel an Geduld im jungen Shimura wuchs recht schnell an und brachte ihn selbst das ein oder andere Mal derart aus der Fassung, dass er mit Zornesröte im Gesicht die Sachen hingeschmissen hatten. Alleine die Beharrlichkeit, Strenge, Unnachgiebigkeit und natürliche Autorität des Lehrmeisters führte dazu, dass sich Masa schließlich doch erfolgreich in den Künsten der Versiegelung übte. Zuerst begannen sie damit verhältnismäßig einfache Techniken, wie dem Versiegeln von Waffen oder dem Erschaffen von Kibafukuda, später kamen noch Brief- und Schriftrollensiegel hinzu. Aber wie er diese Techniken im Kampf anwenden solle, das fragte sich der junge Schüler immer noch von Zeit zu Zeit. Bei Missionen hielt sich der Rotschopf aus dem Grund, dass er über keine besondere Fähigkeit verfügte oftmals im Hintergrund. Lediglich seine scharfe Auffassungsgabe und seine immer besser werdenden Fähigkeiten beim Legen von Hinterhalten verhalfen ihm und seinem Team gelegentlich zum Erfolg. Doch mit der Zeit wurde die Enttäuschung über die eigene Unfähigkeit, weder wirklich effektive elementare Ninjutsus zu beherrschen, noch Fortschritte im Taijutsu zu erzielen, immer größer. Als er eines frühen Abends, eingetaucht in das goldene Licht der untergehenden Sonne auf einem Baumstumpf in einem der auswärtigen Trainingsareale saß und mit sich selbst und seinen Fähigkeiten haderte legte sich plötzlich wie aus dem Nichts eine ihm bekannte Hand auf seine rechte Schulter. Sein Blick fuhr herum und er sah in das ernst dreinblickende Gesicht seines Vaters. Dieser blickte zu den unzähligen Senbon und Shuriken die in den Zielscheiben hingen, die über das gesamte Areal verteilt waren. Die Präzision des Jungen hatte erhebliche Fortschritte gemacht und so war er von langsamen aber kräftigen Attacken auf sprichwörtlich und buchstäblich schnelle Nadelstiche umgestiegen, die in der Vielzahl von Angriffen verheerend wirken konnte, vor allem wenn er die weite oder mittlere Distanz zwischen sich und seinem Kontrahenten aufrecht erhalten konnte. Die Worte, die sein Vater in diesem Moment an ihn richtete hat er bis heute nicht vergessen: "Wer andere besiegt, hat Kraft. Doch nur wer sich selber besiegt, ist stark."
      Es folgte ein langes, sehr bewegendes Gespräch der beiden, ein Gespräch, was sie schon vor Jahren hätten führen sollen. Vor allem der Sohn schüttet seinem Vater sein Herz aus, der an diesem Tag einmal nicht als Lehrer oder Oberhaupt der Familie in Erscheinung trat, sprach sich den Kummer, den Schmerz und die Selbszweifel von der Seele. Das Verhältnis der beiden hatte sich nach diesem Gespräch, welches sie erst spät in der Nacht nach Hause kommen ließ, wieder normalisiert und trotz allem was in der Vergangenheit angefallen war, war Kenjiro noch immer stolz und glücklich, dass Masa seinen eigenen Weg zu gehen wusste – wie schwer dies sein würde, war dem Vater damals schon klar.

      [align=center].::Läuterfeuer::.[/align]

      Bild


      Es wurde langsam ernst. Der Tagt der Prüfung rückte immer näher. Teamleiter Sensei Hattori hatte seine Mannschaft gut auf die bevorstehende Prüfungen eingestellt und auch Miyagi-Sensei hatte seinem rothaarigen Schützling im Lauf der Zeit noch vieles mit auf den Weg geben können. Masa beherrschte mittlerweile eine ganze Reihe an Versiegelungstechniken, auch wenn seine Fortschritte auf Grund der Schwierigkeit und Komplexität der Jutsus deutlich geringer waren, als die vieler weiterer Prüflinge. Allerdings hatte er durch die Kombination seiner Fuuin no Jutsus mit schnellen Wurfwaffen, einigen wenigen Feuerelement-Techniken und seinen beiden C-Rang Taijutsus zumindest einige Mittel um für eine Zeit lang mitzuhalten. Bei den Chuunin-Prüfungen startete ihr Team relativ durchwachsen, steigerte sich jedoch mit Verlauf der nächsten Prüfungen, ehe zwei von ihnen, unter anderem Masa, es bis in die Endrunde geschafft hatten. Das er keine realistische Chance auf den Sieg hatte war ihm selbst bewusst, aber er, seine Teamkameraden und natürlich auch Sensei Nobunaga freuten sich riesig, als Rotschopf zwei Kämpfe, wenn auch knapp, für sich entscheiden konnte. Im dritten Kampf, gegen einen überaus begabten Nahkämpfer und Taijutsuka war dann allerdings Schluss, doch die Knochenbrüche im rechten Arm und linken Bein nahm er gerne hin, angesichts dessen, was er bis dahin erreicht hatte. Die Chuunin-Prüfung hatte er damit dennoch bestanden und nebenbei auch zum Spektakel für die Reichsherren und der zahlreichen Zuschauer beigetragen. Es dauerte eine Weile, bis er sich von den Brüchen erholt hatte, denn schon damals wurde die unterdurchschnittliche Wundheilung seines Körpers festgestellt. Da sein Bein etwas schneller verheilt war als der Arm konnte er das Krankenhaus wenigstens etwas eher verlassen und so endlich wieder unter die Menschen kommen. Zu Hause erwarteten ihn zwei überglückliche Eltern, aus deren Augen überschwänglicher Stolz sprach, denn nach der schweren Zeit, in der sich Namikaze bis vor wenigen Monaten noch befunden hatte, war es nicht selbstverständlich, dass der Junge sich fangen und daraus sogar einen neuen Willen fassen würde. Dass an dieser Neuschöpfung an Lebensmut und Kraft vor allem seine Eltern und seine Freunde einen erheblichen Anteil hatten, war dem nunmehrigen Chuunin durchaus bewusst und er schwor sich dies irgendwann einmal wieder zurück zu geben. In der Folgezeit absolvierte das alte Genin-Team und jetzige Team Hattori wieder zusammen Missionen, so wie sie es auch schon vor der Prüfung getan hatten. Während dieser Zeit entwickelte sich Masa erstaunlich gut weiter, da er endlich seine Begabung annahm und sich ganz dem Studium der Fuuin widmete. Gut ein Jahr hielt dieser Zustand für den jungen Shimura an, war er größtenteils unbesorgt und vergaß beinahe, dass das Leben in der Welt der Shinobi auch überaus brutal und nicht selten tödlich war. Erst eine Mission, die gut ein Jahr nach dem Bestehen der Chuunin-Prüfung statt fand und sich anfangs nicht wirklich als gefährlich entpuppte sollte in der Rückschau eine Zäsur in seinem bisherigen Leben darstellen. Für die Mission waren zwei Teams eingeteilt unter anderem auch das Team in dem Soraja, eine Cousine des Rotschopfs, der auch weiterhin mit seinem alten Team zusammen unterwegs war. Als er dann vom Feind in einem Genjutsu gefangen wurde, gegen welches er sich nicht zur Wehr setzen konnte, da sie seine große Schwäche darstellen, war er nicht mehr Herr über sich und seine Angriffe. Das Jutsu wirkte bei ihm unterschwellig, wie ein schleichendes Gift und mit der Zeit unanachtsam geworden wollte der junge Shinobi nicht länger in der zweiten Reihe kämpfen und brachte damit nicht nur die Mission sondern auch das Leben der anderen Ninja in große Gefahr. Der Anwender des Genjutsus ließ ihn glaubten, dass sein eigenes Team der Feind sei und da er stets in der zweiten Reihe operierte, erwischte er sie an ihrem sicher geglaubten Punkt – im Rücken. Dabei kam seine Cousine ums Leben, ehe das Team und sein Sensei die Wirkung des Jutsus mit vereinten Kräften aufheben konnten. Masa realisierte, was er getan hatte und sackte geschockt auf die Knie. Seine Torheit, die lange Zeit in ihm geschlummert hatte, aber nach all den Jahren wieder ausgebrochen war, hatte ihn zu dieser Dummheit hingerissen. Minutenlang starrte er auf seine blutverschmierten zitternden Hände und konnte nicht fassen, was er da getan hatte. Der Schock wich nur langsam und dann übermannte ihn die Trauer und die Wut auf sich selbst. Mehrmals übergab er sich, ehe er ohnmächtig wurde. Als der einzige Sprößling von Cho und Kenjiro Shimura wieder das Bewusstsein erlangt hatte, befand er sich im Krankenhaus von Konohagakure no Sato. Als ihm die vergangenen Ereignisse wieder in den Sinn kamen musste er sich nochmals übergeben und es dauerte Wochen, bis er sich aus seinem lethargischen Zustand wieder befreien konnte. Dies gelang ihm nur durch die große Unterstützung durch seine Freunde, seine Familie und jene, die ihre geliebte Soraja verloren hatten. Dennoch würde er niemals vergessen, was er ihr und ihrer Familie angetan hatte, egal wie viel Zeit verstreichen würde. Noch heute besucht er in den frühen Morgenstunden eines jenen Tages, welchen er in Konoha verbringt das Grab seiner Cousine. An jener Stelle schwor ihr und ihrem Andenken, dass er niemals mehr zulassen würde, dass er nie wieder den Fehler machen würde und an seinem Schicksal zu hadern, sondern dass Leben und all seine Herausforderungen als Prüfsteine auf dem Weg in das nächste Leben zu nehmen. Ein feuer entbrannte in ihm, eines der Leidenschaft und des neuen Mutes. Fest entschlossen, seiner Andacht an seine Verwandte Taten folgen zu lassen, entschloss sich Masa dem ganzen Dorf und besonders dem amtierenden Hokagen bei einer öffentlichen Feier seinen Willen preis zu geben und war seit jenem Tage gewillt eines Tages in die Fußstapfen seines Vaters zu treten und ebenfalls ein Jōnin zu werden – und so auch den Traum vollenden, den Soraja schon von klein auf geträumt hatte. Jetzt hatte er den richtigen Pfad beschritten, wie sein beeindruckter Vater ihm danach offenbarte. Das, was ihn nun antrieb, war nicht mehr das bloße Verlangen nach mehr Stärke, sondern der unbeugsame Wille sein Dorf und alles was ihm lieb und teuer war zu verteidigen.


      [align=center].::Der Erbe Danzō Shimuras::.[/align]

      Bild


      Beeindruckt von der Willenskraft des Jungen, der immer mehr zum Mann heranreifte, bestellte der Hokage Masa im nächsten Monat zu sich, denn er hatte dem Rothaarigen ein Geschenk zu überreichen. Es handelte sich dabei um Aufzeichnungen aus der Zeit des größten aller bisherigen Feuerschatten – Uzumaki Naruto. Die Augen des Chuunin weiteten sich, als er die Seiten überflog und das was dort vermerkt war betrachtete. Es waren alte Aufzeichnungen über seinen Urahnen Danzō und enthielten gesonderte Informationen über eine von ihm entwickelte Versiegelungstechnik. Nachdem er sich auf Knie und voller Demut beim Hokagen bedankt hatte, wurde es ihm gestattet diese exakte Abschrift des Originals an sich zu nehmen – so erhielt Masa einen für ihn unschätzbar großen Schatz. Die nächsten Jahre studierte er diese Aufzeichnungen genaustens und es dauerte beinahe zwei Jahre bis er zum allerersten Mal die Technik seines genialen Vorfahrens meisterte. Vollkommen erschöpft aber überglücklich ließ er sich rücklinks ins Gras fallen und blickte gen Himmel. Der Tag war nicht besonders sonnig oder anderweitig ein Tag an dem man sich erinnern würde – Namikaze jedoch würde sich stets daran erinnern, denn er widmete diesem Tag seiner Cousine und Danzō, der einen, weil er ihren Traum weitertragen wollte, dem anderen, weil er sein Erbe antreten und der Welt zeigen wollte, dass die Shimuras keine Randnotiz in der Geschichte der Shinobiwelt bleiben würden. In den nächsten Jahren fokussierte er das Training eben jener Siegel und kreierte so eine Reihe von gefährlichen Jutsus. Zu Ehren der verstorbenen Soraja nannte er sie Amatsukeigen no Muttsukōji – 天津開眼 六巷路 – Die sechs Pfade der himmlischen Erleuchtung. Diese Technik wurde im Laufe der Zeit zu seinem Markenzeichen und auch äußerlich veränderte sich Masa zusehenst. Durch die überaus strapaziösen Trainingseinheiten und die vielen Selbstversuche wurde der Körper des Mannes immer stärker in Mitleidenschaft gezogen. Seine Wundheilung wurde noch schlechter als schon zuvor und erregte im Krankenhaus von Konoha nicht selten Erstaunen und Besorgnis zugleich. Noch heute ist meist mindestens ein Teil seines Körpers mit medizinischen Bandagen überzogen, vor allem seine Arme und Hände wurden oftmals sehr in Mitleidenschaft gezogen. Da er in der Kunst der Fuin für sein Alter überaus talentiert und mittlerweile auch sehr bewandert war, überzogen schon bald schwarze, blitzartige Linien seinen gesamten Körper, da er stetig versuchte die Amatsukeigen, wie er sie abkürzend nannte, zu perfektionieren. Kurz darauf begann er ganz offiziell die Ausbildung zum Jōnin, die aber ständig von Missionen und kleineren und größeren Konflikten zwischen den Nationen unterbrochen wurde. Im Ausland bekam er mit der Zeit den Spitznamen Konoha no Akaoni – 木ノ葉 の 赤鬼 – Konohas feuerroter Dämon. Dies hatte vor allem etwas mit seinen roten Haaren und seiner oft unerbittlichen Art zu tun, mit denen er seinen Feinden begegnete. Ohne lange zu fackeln schaltete er sie aus, wenn er die Gelegenheit dazu hatte, denn durch seine enorme Geschwindigkeit und seiner ganz eigenen Kampfkunst, schien es ganz so, als würden die Gegner vor lauter Furcht erstarren. Dass es sich dabei um das spezielle Jutus von Danzō handelte, wussten nur sehr wenige Vertraute des Jōnin-Anwärters, seine Familie und natürlich der frühere Hokage. Bald erhielt der Name jedoch noch eine ganz andere Bedeutung, denn er machte auf einer seiner Missionen, bei denen er auf sich selbst gestellt war die Bekanntschaft mit einer überaus seltenen und Kuchiyose – einem Miglied der Shujaku Familie. Wie sich später herausstellte war es Amaterasu, wie sie von ihren Familienmitgliedern genannt wurde, ein überaus dominantes und schnell beleidigtes Phönixweibchen. Nachdem Masa ein Dorf, in welchem er auf der Durchreise kurz Rast gemacht hatte, mit Hilfe der von seiner flammenden Rede mobilisierten Dorfbewohnern vor einem Heer von Banditen und Räubern gerettet und diese ein für alle Mal ausgeschaltet hatte, offenbarte sich eben jenes Tier dem Konohanin. Nachdem sie ihm erklärt hatte, dass sie Gefallen an seiner leidenschaftliche Art zu Kämpfen gefunden hatte, wollte sie ihn jedoch in einer abgelegenen Region erneut zum Kampf herausfordern. Am folgenden Tag, sah sich der Shinobi einige Kilometer vom besagten Dorf entfernt in einer kleinen Einöde, in der neben Strauch und Gras nicht viel wuchs, mit der für ihn riesenhaften Gestalt der Phönixdame konfrontiert. Es entbrannte ein hitziger Kampf in dem Masa bis an seine Grenzen gehen musste, denn bei Amaterasu handelte es sich um eine für ihre Größe überaus schnelle Kuchiyose. Nur unter Aufbringung seiner letzten Chakrareserven konnte der angehende Jōnin ein Siegel an ihr anbringen, dass, als es sie im Tiefflug traf, es ihr nicht mehr ermöglichte sich auch nur einen Millimeter zu bewegen, worauf das edle Tier einem Steine gleich vom Himmel fiel. Allerdings hatte sich Masa mit diesem Jutsu vollkommen verausgabt woraufhin sich sein Blick langsam trübte und er kurz darauf bewusstlos vornüber fiel. An das nächste, was er sich erinnern konnte war ein warmer Schlafplatz aus Ästen der mit weichem Gras und flauschigen Federn ausgefüttert war. Allerdings leuchteten diese Federn, als würden sie brennen. Als er sich umsah erschrak er für einen Moment. Ein Heer von Augenpaaren starrte ihn an, bis eine ihm bekannte Stimme an seine Ohren drang. Amaterasu erklärte ihm und den um ihn herum versammelten Mitgliedern ihrer kleinen Familie, was vorgefallen war und wie sie den Shinobi nach Ende ihres Kampfes mit auf die Insel Fuegoto genommen hatte. Daraufhin merkte der größte der Anwesenden, der, wie sich später heraus herausstellte, die momentane Führungsperson darstellte, etwas spöttisch an, dass es schon einige Jahrzehnte her war, dass sich die Dame dazu herabgelassen hatte, einen Menschen auf ihrem Rücken zu tragen. Nach einigen weiteren bissigen Wörtern, war es schließlich der alterwürdige Ensai, der trotz seiner geringen Größe scheinbar dennoch über einigen Einfluss verfügte – selbst beim riesenhaften Kairoku – und den Streit der beiden Hitzköpfe beenden konnte. Nach einigen Tagen in denen er die verschiedensten Prüfungen der einzelen Mitglieder der Shujaku's absolviert hatte, akzeptierte ihn schließlich auch das Oberhaupt der Familie und so unterzeichnete er seinen ganz persönlichen Kontrakt mit allen anwesenden Feuervögeln – mit allen bis auf Hiyo, der sich zu dieser Zeit auf einer Reise befand. Nachdem er zurück gebracht wurde, konnte er seine Mission erfolgreich beenden und kehrte alsbald ins Dorf Konohagakure zurück, in welchem er bald darauf endlich seinen Traum verwirklichen konnte und zum Jōnin ernannt wurde. Seit diesem Tag sind nunmehr zwei Jahre vergangen und Masa ist nun vor allem für die Ausbildung der kommenden Shinobigeneration verantwortlich, wobei er seinem Studium der Versiegelungskunst noch immer einen hohen Stellenwert beimisst. Die Feuerprobe als Jōnin ließ nicht lange auf sich warten, musste er doch sein Team eines Tages mit einem anderen Teamleiter auf eine Mission aufbrechen, da der Hokage einen anderen Auftrag für Masa vorgesehen hatte – erst danach sollte er sich. Die Mission seiner Schüler ging dabei gründlich schief und als er eintraf waren alle drei mitsamt des Teamleiters in der Hand des Feindes. Bis auf drei der Söldner waren die übrigen schnell von Masa besiegt worden, allerdings sah er sich dann seinem größten Nemesis gegenüber, als ihn einer der drei Typen in einem Genjutsu fing. Es dauerte nur wenige Sekunden, da hatten ihn die drei mit vereinten Kräften niedergerungen und der Rotschopf lieg bewegungslos am Boden liegen. Nachdem sie sich über die fünf Ninjas aus Konohagakure spöttisch geäußert hatten und langsam auf ihn zugingen, um sich seiner Wertsachen zu bemächtigen, kam der Shimura langsam aber sicher wieder zur Besinnung, auch wenn das nach den harten und kombinierten Attacken nicht zu erwarten war. Langsam erhob sich der Mann wieder, stand schwer atmend vor den dreien, die sichtlich verwundert waren. Bevor er erneut in einem Genjutsu gefangen werden konnte, zog er sich sein weißes Tengui über die Augen, zurrte es abermals fest und griff nach seinem Chūkon, entsiegelte das Katon-Chakra, welches in ihm versiegelte war, und griff damit die verbliebenden Gegner an. Vollkommen überrascht wurde einer der Söldner, der ehemalige Genjutsuka, von ihm getroffen und getötet. Dennoch schafften die beiden übrigen es erneut ihn zu überwinden und abermals musste der Shinobi den Staub unter seinen Füßen fressen. Die meisten anderen Menschen hätten es in dieser Situation wohl nicht mehr zu Stande gebracht sich auch nur noch einen Milimeter zu bewegen, doch einzig und alleine der unbändigen Willenskraft des Konoha-Nins hatte er es zu verdanken, dass er sich auch nach diesen harten Treffern noch einmal aufrichten konnte. Seine Kontrahenten hatten ihrerseits auch schon ordentlich federn lassen müssen, doch er hatte selbst nicht mehr wirklich viel Chakra übrig. Auf die Frage, wieso er nach diesen Treffern überhaupt noch stehen konnte erwiderte Masa bloß, stets unterbrochen von seiner schweren Atmung, dass er den Willen des Feuers in sich trüge und deshalb nicht aufgeben könne, da er das, was ihm am meisten am Herzen liegt um jeden Preis schützen müsse – seinen Traum, dem ihn Soraja und ihr Tod vermacht hatte, seine Freunde, die ihm damals in der Phase seiner schweren Depression geholfen hatten nicht vollkommen den Boden unter den Füßen zu verlieren, und vor allem seine Schüler, in die er so viel Vertrauen und Hoffnung legte und für die er sich ohne mit der Wimper zu zucken opfern würde. Unter Aufwendung seiner gesamten Chakrareserven formte er mit dem Blut aus seinem Daumen das Siegel für eine Beschwörung, lies einen Tropfen auf seinen Siegelring perlen und rammte dann seine Faust auf das Zeichen. Mit der Ankündigung, dass er sie wenn nötig zu Asche zerfallen lassen würde erschien Amaterasu, seine persönliche Lieblingskuchiyose. Mit ihrer Hilfe schaffte er es schließlich, die verbleibenden beiden Entführer zur Strecke zur bringen, doch sackte er kurz darauf vollkommen erschöpft zusammen. Erst Minuten später kam er wieder zur Besinnung, doch sein gesamter Körper fühlte sich taub an. In der Zwischenzeit hatte der beschworene Feuervogel sein Team und den Teamleiter befreien können und nun umringten ihn seine drei Schüler mit sorgsamen und bangen Blicken. Mit einem glücklichen, wenn auch ziemlich mitgenommenen Lächeln sah er in die Runde – überglücklich, dass niemand ernsthaft zu schaden gekommen war. Aber erneut wollte er sich nicht ins Krankenhaus schleppen lassen, deswegen biss er sich auf die Zähne und als endlich das Leben in seine Gliedmaßen zurück gekehrt war, musste er zwar immer noch von einem seiner Schüler gestützt werden und sich natürlich auch die übliche bissige Häme von Amaterasu über sich ergehen lassen, doch er wusste, dass sie ihn aus eben jenen Gründen, seinem unerschütterlichen Willen und seiner Leidenschaft für die ihm wichtigen Dinge zu kämpfen, damals überhaupt erst mit auf die Insel der Shujaku-Familie genommen hatte.



      Schreibprobe:

      Charaktere in dieser Geschichte:

      Sensei Nobunaga
      Nara Seto
      Yamanaka Mika
      Shimura Masa

      Die Sonne brannte grell und unerbittlich vom Himmel herab, direkt auf das Trainingsgelände II von Konohagakure. Sensei Nobunaga und das Team aus drei Genin tranierten schon seit über zwei Stunden und den jungen Shinobi gingen langsam aber sicher die Puste aus. Kaum mehr einer konnte sich von ihnen auf den Beinen halten. "Wenn ihr euch nicht zusammen reißt werdet ihr die Fächer niemals bekommen!", raunte der wie sooft mies gelaunte Sensei seinen Schülern entgegen, als diese drohten die Fahnen zu streichen. "Mit so einer Einstellung werdet ihr es in unserer Welt nicht weit bringen!", rief er ihnen gemischt mit einer Portion Hohn und Spott entgegen. Nobunaga war wahrlich kein angenehmer Sensei, aber was ihm an Höflichkeit fehlte, machte er durch Gerechtigkeit wett. "Na los", flüsterte ein mittlerweile wieder zu Kräften gekommener Seto, ein Mitglied des Nara-Clans, ehe er fortfuhr, "wenn ihr beiden einen Angriff startet, kann ich versuchen ihn mit meinem restlichen Chakra zu fangen." Wie üblich sprach das Schlitzohr des Teams recht leise und würde sich dennoch nicht wiederholen. Doch seine Teamgefährten, die Kunoichi Mika Yamanaka und der Hitzkopf Masa Shimura, hatten ihn sehr wohl verstanden und machten beide einen Satz von ihm weg, nachdem sie ihm durch ein bloßes Nicken zu verstehen gegeben hatten, dass sie wussten, was zu tun war. Das blonde Mädchen und der wegen seiner seltenen feuerroten Haarpracht bekannte Junge begannen damit in einer Halbkreisbewegung in einem Radius von gut 15 Metern um ihren Sensei zu laufen, sodass die drei Genin und ihr Sensei nun aus der Vogelperspektive ein großes T bildeten. Dann hielten die beiden an, rutschten noch einige Zentimeter und blickten dann mit ebenso entschlossender wie angriffslustiger Miene zu ihrem Sensei. Als erster stürmte Seto auf Nobunaga los, kurz danach startete Mika und als letzter kam Masa, ihre Angriffe sahen zwar unkoordiniert aus, aber sie folgtem einem exakten Zeitmuster. "Pah! Ihr denkt doch nicht, dass ihr Kinder mich mit so einem stupiden Frontalangriff bezwingen könnt?" Durch einen harten Tritt wurde der Nara ein paar Meter weggeschleudert und blieb am Boden liegen. "Se-Seto-kun!", rief eine sichtlich und hörbar entsetzte Mika, bevor diese mit einem bloßen Faustschlag in die Magengrube getroffen wurde und sich danach unter großen Schmerzen am Boden krümmte. "Lass dich nicht von so etwas ablenken Mika!", fuhr der Jōnin die junge Genin an, ehe sich seine Augen weiteten. Masa war in die Luft gesprungen und setzte zu einer pfeilschnellen Beintechnik, der Tsūten Kyaku, an. "Wie war das gerade noch mit der Ablenkung Sensei Nobunaga?", donnerte es aus der Kehle des dennoch erschöpft wirkenden Genin, der nun alles auf seine bis dato bekannte Trumpfkarte setzte und seinen mit Chakra geladenen Fuß auf den Mann hernieder schnellen ließ. Diesem blieb nichts mehr anderes übrig als die Arme hochzureißen, sodass er den Tritt unter Mühe mit seinen Händen abfangen konnte – zum einen da Masa nicht mehr viel Chakra übrig hatte und zum anderen, da er die Technik noch nicht vollends beherrschte. Durch die Wucht des Angriffs spaltete sich der Boden unter den Füßen des Lehrers, der dennoch nicht in die Knie gezwungen werden konnte. "N-Nicht schlecht Masa...aber nicht gut genug!", blitzschnell hatte der Lehrmeister mit einer Hand nach hinten ausgeholt und diese zur Faust geformt. Dann ließ er jene mit voller Kraft auf seinen Schüler zurasen, doch wenige Zentimeter vor der Brust des jungen Shinobi erstarrte der Angriff des Mannes, dessen Stirn sich sogleich in sanfte Falten legte. Das Geräusch zweier sich öffnender Handfächer ließ seinen Kopf zur Seite schnellen und er erkannte, dass der Nara in ihm seinem Ninpō: Kage Mane no Jutsu gefangen hatte und Mika über beide Ohren grinsend, aber ebenfalls sichtlich müde, die Fächer in den Händen hielt. "Da habt ihr uns wohl etwas unterschätzt, was Sensei Nobunaga?", fragte ein von seinem eigenen Triumph befriedigter Sprößling des Nara-Clans und ihrem Lehrmeister blieb nichts anderes übrig als mit einem zufriedenen Lächeln ihnen drei zu gratulieren, "Sieh einer an. Da haben sich der notorische Hitzkopf, die furchtsame Kunoichi und der chronisch gelangweilte Nara doch noch zusammen gerauft, ich bin beeindruckt."

      Und noch eine kleine Geschichte aus der Gegenwart:

      Chibisuke
      Amaterasu
      Shimura Masa

      Endlich war es in Sichtweite. Die Dorftore waren weit geöffnet und boten schon von weitem einen Blick auf das dahinter liegende versteckte Dorf. Seine Heimat Konohagakure, die er vor gut drei Wochen zwecks der Erfüllung einer Mission, verlassen hatte erstreckte sich nun vor ihm. Wie immer recht gemächlich ging er den schon wohl bekannten Weg weiter, verwendete sein Sansa Sō als Gehstock und wurde vom frischen Wind, der aus dem Dorf zu wehen schien begrüßt. Ehe er sich versah, verschwand das Dorf allerdings schlagartig vor ihm wobei sich dichte Wolken um ihn legten. Als sich diese verzogen, blinzelte der Rotschopf mehrere Male ungläubig, denn das Dorf war wie vom Erdboden verschluckt. Erst jetzt bemerkte er, dass er keinen Boden unter den Füßen hatte und stieß einen erschrockenen, langgezogenen Schrei aus, als er damit begann den steilen Berghang hinabzurutschen. Als er sich hektisch suchend umsah, erkannte er einen für ihn sehr familiär wirkenden Ort. Außerdem war da noch ein Augenpaar, das ihn auf merkwürdige Art und Weise erwartungsvoll anstarrte. Bevor der Jōnin jedoch jedoch auch nur ein Wort sagen konnte, schnatterte der mit 53 Jahren deutlich jüngste Phönix Chibisuke ihm wie üblich schon dazwischen. "Ah, haha, Konnichiwa, Masa-kun! Du hast ja fast vor Schreck beinahe deinen Zahnstocher fallen lassen!", spottete der kleine Frechdachs, der neben dem immernoch den Hang hinabrutschenden Shimura herflog. "Chibisuke du Knalltüte, wie kommst du auf die Idee mich hierher zu rufen?"", rief ihm der sichtlich verärgerte Shinobi entgegen, auf dessen Schläfe drei Äderchen böse zu pochen begannen. Freudig, ganz so als wenn er gerade ein schönes Kompliment bekommen hätte, flatterte der kleine Feuervogel mit dem Flügeln, ehe er antwortete, "mir war langweilig und Amaterasu-sama versteht auch keinen Spaß, und da wir uns schon so lange nicht mehr gesehen haben, dachte ich mir würdest du dich ebenso freuen wie ich!" Scheinbar hatte der Jüngling immer noch nicht verstanden, in welcher Stimmung Masa sich befand. "Nnngrrrr, ich zieh dir gleich deine Feder über die Ohren! Ich war fast schon zu Hause, nach über drei Wochen endlich und du hast nicht besseres zu tun als, mich zu aaaaaaAAAAAHHHH!" Seinen Satz konnte der Jōnin nicht beenden, denn er war über den Rand einer Steilwand Steilwand gerutscht und raste nun aus einer Höhe von rund hundert Metern auf den Boden zu. Mit weit aufgerissenen Augen sah er sich schon zu einem Daifuku-Bohnenbrei zermatscht auf dem Boden auftreffen, als schließlich eine ihm gut bekannte Silhouette unter ihm auftauchte und er sich kurz darauf auf einer guten Freundin wieder fand."Konbanwa, Akagami-chibi", begrüßte ihn die Zweitgrößte aus der Shujaku Familie wie üblich mit einer Anspielung auf seine roten Haare, "verdammt siehst du mitgenommen aus, haben dir die paar übrig gebliebenen Söldner noch solche Probleme bereitet?", schloss sie an ihre Worte gleich noch eine Frage an. Nicht dazu im Stande, nach diesem Schreck auf ihre Frage zu antworten, war Masa einfach nur heilfroh, als er nachdem, sie gelandet war wieder festen Boden unter den Füßen hatte. Der Jōnin kippte beinahe bewegungslos von dem Rücken der Phönixdame runter und schlug auf den Boden auf. Fröhlich schnatternd, gesellte sich Chibisuke und hatte den Dreizack des Mannes im Schnabel. Als der Rothaarige dies erkannte, löste sich sein Schockzustand sofort, ersprang auf und versuchte dem Phönix den Hals umzudrehen. "Bleib stehen, ich werd dich über einem offenen Feuer schmoren lassen, wie kommt man eigentlich auf die Schnapsidee, jemanden an einem steilen Berg zu sich zu rufen!!!", rief er ihm hinterher, während der Vogel ständig im Kreis flog um ihm auszuweichen.

      Regeln gelesen?: M13
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Re: ~ Shimura Masa

Beitragvon Shimura Masa » Mi 21. Mär 2012, 18:29

[align=center]~ Update: 23.03. ~[/align]

Statwerte verändert:

Ninjutsu 9<10
Stärke 4>3

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Re: ~ Shimura Masa

Beitragvon Shimura Masa » Mi 21. Mär 2012, 18:29

[align=center]~ Platzhalter ~[/align]

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Re: ~ Shimura Masa

Beitragvon Tia Yuuki » Do 22. Mär 2012, 16:11

Charakter:

Shimura Masa hat geschrieben:Dabei vielleicht noch ein oder zwei Schälchen Sake und der Suna-Nin ist beinahe wunschlos glücklich.


- Bitte einmal zu Konoha-Nin umschreiben, denke da hast du dich verschrieben oder soetwas ;P

Besonderheiten:

- Bitte die Überschrift "Besonderheiten" bei dem Bereich wieder mit einfügen, ist wohl ausversehen gelöscht worden

Stärken:

- Die Fuuinfähigkeit bitte bei den Stärken entfernen, da du dies ja auch schon unter Besonderheiten hast

Ausrüstung:

Chūkon

Die maximale Verlängerung darf ein No Daichi betragen. Jedoch wird diese Verlängerung dann nur durch das Feuer "verlängert" bzw "vergrößert" die Klinge selbst behält die selbe Länge/Größe bei. Bitte bedenke, dass du später ein Jutsu entwickeln musst, damit du das quasi immer wieder "aufladen" kannst. Auch müsste ein Ninjutsu zum lösen der Siegel entworfen werden.

Dann noch eine Kleinigkeit zu dem Danzo Erbe, so nehme ich dir das an, aber bedenke bitte, dass du kein Sharingan und kein Mokuton haben darfst

Schreibprobe:

Ich bitte dich darum, eine aktuelle Schreibprobe einzufügen. So wie ich das sehe hast du eine Schreibprobe vom Training, aus der Genin Zeit geschrieben.
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Re: ~ Shimura Masa

Beitragvon Shimura Masa » Do 22. Mär 2012, 18:56

Soweit habe ich alles angepasst, bzw. erledigt :)

Das mit Danzos Erbe bezieht sich weder auf das Mokuton, noch auf die Sharingane, sondern lediglich auf sein Fuin/Juin-Jutsu. Genaueres schicke ich heute noch an Keimi, der sich das mal ansehen wollte. Im Grunde handelt es sich dabei um weitere Formen dieses Jutsus, also selbsterfundene ^^

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Re: ~ Shimura Masa

Beitragvon Tia Yuuki » Do 22. Mär 2012, 19:17

Bitte die Waffe die du nun unter Besonderheiten hast wieder zur Ausrüstung tun. Ich hatte mich hierbei vertan. Sorry ^^"

LG,
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Re: ~ Shimura Masa

Beitragvon Shimura Masa » Do 22. Mär 2012, 19:21

Hai! Alles erledigt ;)
Ich hoffe, jetzt ist auch die "Verlängerung" mittels des Feuermantels um die Klinge etwas klarer geworden [letzter Satz in der Beschreibung].

Bis dahin, und achja, danke für die schnelle Kritik :)

Tobi

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Re: ~ Shimura Masa

Beitragvon Tia Yuuki » Do 22. Mär 2012, 19:29

Bitte noch Taijutsu und Stärke zu den Schwächen hinzufügen, da sie mit einem Statwert von 4 unter dem "normalwert" liegen und somit schwächen sind

Nach dem du das hinzugefügt hast bitte beachten, dass die Stärken und Schwächen wieder ausgeglichen sind
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Re: ~ Shimura Masa

Beitragvon Shimura Masa » Fr 23. Mär 2012, 01:06

Stärken und Schwächen sind nun angepasst und ich hoffe die zusätzliche Beschreibung zum Thema Willenskraft reicht nun aus.
Habe jeweils am Ende von Kapitel 1,3 und 4 noch etwas dazu geschrieben, in den Kapiteln selbst gab es aber darüber hinaus noch zahlreiche Hinweise darauf.

Lieben Gruß,

Tobi

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Taijutsu: 9
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Re: ~ Shimura Masa

Beitragvon Tia Yuuki » Fr 23. Mär 2012, 06:50

Angenommen
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Danke an Lena für das Set! :)

Sabaku Haruka
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Re: ~ Shimura Masa

Beitragvon Sabaku Haruka » So 25. Mär 2012, 14:09

Angenommen

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Re: ~ Shimura Masa

Beitragvon Minato Uzumaki » So 1. Apr 2012, 13:14

~Aufgrund der Endkontrolle rausverschoben~

So fangen wir einmal an, was mir persönlich aufgefallen ist. Deine besonderen Gegenstände benötigen ersteinmal Größe und Gewicht, wenn man die Schablone verändert die es für besondere Waffen gibt, dann sollte man dennoch Größe und Gewicht der Waffe mit angeben, besonders bei einer Stangenwaffe ist das nicht ganz uninteressant.

Aufgrund der Mod Konvi Änderungen reicht von Chakrakontrolle bei den Stärken steht , Genjutsu auflösen als Stichpunkt wird nicht als Schwäche oder Stärke mehr gewertet.

Die starke Willenskraft kristallisiert sich für mich noch nicht unbedingt heraus , hier würde ich dich bitte noch einige Punkte zu ergänzen.

Mfg Minato
aka Christoph

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Re: ~ Shimura Masa

Beitragvon Shimura Masa » So 1. Apr 2012, 17:43

Hallo Christoph,

die Kritik ist soweit abgearbeitet worden, will heißen, dass Größe und Gewicht der Waffen angegeben worden sind.

Das Thema Willenskraft haben wir ja schon in der Konfi besprochen.

Bis dahin alles Gute,

Tobi

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Re: ~ Shimura Masa

Beitragvon Minato Uzumaki » Di 3. Apr 2012, 19:18

Dann auch von mir ein Angenommen.

Mfg Minato
aka Chris


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