Eiki Oniro

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Eiki Oniro
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Eiki Oniro

Beitragvon Eiki Oniro » Di 22. Nov 2011, 01:26

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Re: Eiki Oniro

Beitragvon Eiki Oniro » Mi 23. Nov 2011, 04:01

[align=center]Bild[/align]
[align=center][table=width:750px;border:0px solid #cccccc;][tr=text-align:left;][td=border:0px solid #cccccc;width:300px;][align=left]Bild[/align][/td][td=border:0px solid #cccccc;width:450px;] Vorname: Koike Eiki ("durchdringender Frieden | durchscheinendes Licht")

Nachname: Nakashima / Kuro ("Zentrum der Insel / Schwarz")

Rufname: Eiki Oniro ("Teufelssohn"), Blutmörder, Bestie von Kusa

Alter: 20 (10.05.)

Geschlecht: Männlich

Größe: 166cm (mit Stiefeln 173cm)

Gewicht: 54kg

Geburtsort: Cha no Kuni (Reich des Tees)

Wohnort: -reisend- ehem. Kusagakure

Rang: A-Rang Nuke-Nin

Clan: -

Aussehen: Eiki ist von der Körperhöhe nicht gerade ein Riese. Unter gleichaltrigen Männern wirkt er wie ein Kind, außer wenn er seine Stiefel trägt. Er hat kurzes, schwarzes Haar und braune Augen. Er trägt im linken Ohr einen Ohrring. Als Kleidung bevorzugt er immer ein blaues Hemd, da er glaubt, diese Farbe würde das Chakra stärken. Darüber trägt er einen langen, schwarzen Mantel mit einem bereits gefürchteten Symbol, dem Symbol der Kindaitsuki.[/td][/tr][/table][/align]
[align=center]Bild[/align]
      Charaktereigenschaften:
      berechnend | zurückgezogen | kühl | verschwiegen | kaltblütig | grausam | emotionslos

      Seit dem Tod seines Bruders hat er sich sehr verändert. Er machte sich nur noch Vorwürfe. Schuldgefühle und Alpträume plagten ihn, und die Menschen von Kusagakure beschimpften ihn nur noch als den "Blutmörder". Um an all dem nicht zu zerbrechen hat er sich total zurückgezogen und seine Gefühle verschlosssen. Er hat immer wieder getötet, nur um das Gefühl zu verlieren dabei etwas böses zu tun. Er hoffte, so nicht mehr vom Tod seines Bruders geplagt zu werden, er wollte das Morden als "normal" empfinden, Skrupel und Mitleid ablegen. Er schindete so seine eigene Seele immer und immer wieder, bevor er endlich diese Gefühlskälte erreichte, die ihm hilft seine eigene Vergangenheit mit dem Abstand zu betrachten den er braucht um keine Schmerzen mehr zu empfinden wenn er jenen Alptraum hat. Er kann ihn jetzt ertragen, aber nun ist er wirklich zu jenem kalten "Blutmörder" geworden, als den man ihn verschrie.
      Er wurde zum Einzelgänger, vertraute sich niemanden mehr an, sprach mit keinem je mehr über sich. Soziale Kontakte mied er. Nur ab und zu ließ er eine Frau an sich heran, jedoch nur um sie zu benutzen und noch in der gleichen Nacht zu töten. Wenn er mit Menschen interagiert, so spielt er oft nur mit ihnen, manipuliert sie durch geschicktes Schauspiel um sie zu lenken und in seine perfiden Pläne einzubinden. Sobald diese ihm nicht mehr nutzen, tötet er sie. Denn für ihn sind es die anderen Menschen, die grausam sind und ihn enttäuscht haben, und nur wenige Menschen haben seiner Meinung nach das Recht zu leben.
      (Doch auch wenn er der gefürchtete "Blutmörder von Kusagakure" ist, eine gewisse Menschlichkeit steckt noch immer in ihm. Denn immernoch tut er das alles nur für seinen Bruder, den er noch immer über alles liebt.)

      Vorlieben:
      Ruhe und Einsamkeit | Natur | Forschung | Pflanzen

      Eiki liebt die Einsamkeit, denn in der Einsamkeit gibt es niemanden, der ihn beschimpft oder auch niemanden, der ihm das Herz brechen könnte. Das ist das Gute an ihr. Lieber erfreut er sich an der ungestörten Ruhe wenn er im Gras liegt und der Natur lauscht. Den Vögeln, die ihr Lied singen, dem Wind der durch die Blätter weht. In diesen Momenten fühlt Eiki eine Art von Glückseeligkeit. Er kann entspannen und dem Herzschlag der Natur folgen.
      Doch faul ist er nicht, da er keinem vertraut, geht er auch nicht zu Ärzten oder Medic-Nin. An seine Wunden darf niemand außer er selbst. In der Akademie hat man ihm zwar die Grundkenntnisse für Pflanzenkunde gelehrt, allerdings reichte sein Wissen noch nicht um wirklich Medizin gegen schlimmere Krankheiten oder Verletzungen herzustellen. Wenn er in Städten war, kaufte er sich Bücher über Pflanzenheilkunde und erforschte stets weiter Pflanzen und deren Wirkstoffe um seine medizinischen Kenntnisse zu erweitern. Auch das Schienen von Knochenbrüchen oder Wundverband sind bei ihm rein Pflanzlich. Er züchtet die Ingredenzien auch gerne selber, denn was er selbst wachsen lässt, dem kann er auch vertrauen. Er nutzt die Pflanzen so für Tränke, Pillen und Salben gegen Gebrechen aller Art.

      Abneigungen:
      Nähe zu Anderen | Orte mit vielen Menschen | Alkohol

      Eiki hasst es unter vielen Menschen zu sein. Er hasst es von anderen angeguckt zu werden. Er hasst die Menschen für das, was sie ihm damals angetan haben, sie waren es, die ihm im Stich ließen, sie waren es, die ihn verbannten. Immer wenn er eine größere Gruppe Menschen sieht, hört er jenes Rufen und Fluchen. "Blutmörder, Blutörder" , immerwieder "Blutmörder". Für ihn waren sie es, die herzlos und grausam sind, sie waren es, die einen Jungen allein ließen und beschimpften, der gerade seinen geliebten Bruder verloren hatte. Er wurde von ihnen allen enttäuscht. Er konnte keinem von ihnen mehr vertrauen.
      Er hat ebenso eine Abneigung gegen Alkohol und alle Arten von wahrnehmungsverändernden Drogen. Er behält lieber einen klaren Kopf um in jeder Situation seinen scharfen Verstand nutzen zu können. Denn er selbst ist schließlich die einzige Person, der er vertraut.

      Besonderheiten:
      Verwendet Heilkräuter | Fuuin-Ausbildung | Ryakudatsu

      Die Grundlagen der Kräuterkunde werden in der Grundausbildung von Kusagakure vermittelt. Da er sich als Nuke-Nin ganz auf sich allein gestellt hat, forschte er weiter und eignete sich Wissen aus Büchern an, wie man aus Pflanzen entsprechende Medizin herstellt. Er beherrscht jedoch keine Medic-Jutsu.
      Die Ausbildung in der Kunst der Siegel (Fuuin) hat Eiki bereits während der Akademiezeit begonnen.
      Das Ryakudatsu ist ein solches Siegel, jedoch nicht von ihm selbst hergestellt. Er hat es ein Jahr nachdem er Kusa verlassen hatte von einem Fremden bekommen.

      [align=center]Das Ryakudatsu[/align]
      Das Siegel des Ryakudatsu, das "Infuin: Ryakudastu" wurde einem "Infuin" (Yin-Siegel) nachempfunden. Es ist die Versiegelung von Chakra in sich Selbst. Ähnlich dem Infuin: Kai von Tsunade. Nur ist dieses etwas anders, da das Ryakudatsu in gewisser Weise Eigenschaften eines Juin aufweist.
      Das Ryakudatsu - Kai ("gestohlenes Chakra lösen") wird durch das "Infuin: Ryakudatsu" ermöglicht, was mit Hilfe des "Fuin no Ryakudatsu" erschaffen wird. Ein verbotenes Jutsu (Kinjutsu) welches von Goemon Tōroshi Houjouin entwickelt und ebenfalls als S-Rang eingestuft wurde. Das "Fuin no Ryakudatsu", oder auch "Raubsiegel" genannt, ist in der Lage einem Menschen das Chakra zu entziehen und es in etwas anderem zu versiegeln, beispielsweise einer Schriftrolle, oder einem anderen Menschen. Im Normalfall würde ein Ninja dessen Chakra geraubt wird sterben, denn die Chance für einen Ninja ohne Chakra zu überleben ist gering. Jedoch zieht das Raubsiegel in der Regel nur 75 - 90% des Chakra aus einem Körper, da gewisse Organe eine Chakrareserve halten als Selbstschutz. Versiegelt man nun dieses Chakra anschließend in einem Menschen, so benötigt man die Technik "Infuin: Ryakudatsu", mit der man Chakra in einem menschlichen Körper speichert. Dieser erhält dann die Möglichkeit zum "Ryakdatsu - Kai". Die Fähigkeit, dass versiegelte Chakra freizusetzen. Dabei wird es schlagartig freigesetzt [Ausdauer +100%, und +50% für jedes weitere absorbierte Charka.] und führt bei ungeübten Anwendern zu einer Überbelastung des eingenen Chakrazentrums. Was den eigenen Fluss durcheinanderbringt und dazu führt, dass sich das Chakra binnen weniger Minuten [2 Posts] entläd. Ist das Chakra verbraucht ist der eigene Chakrafluss so gestört, dass Schwindelgefühle, Desorientierung und gar Ohnmacht die Folge sind. Erfahrene Anwender können das Chakra jedoch durch Konzentration in ihren Chakrafluss integrieren und normal wie ihr eigenes benutzen.
      Das ist die normale Art, es zu verwenden. Jedoch wurde es von Goemon weiterentwickelt zu einer noch gefährlicheren Form. Diese beinhaltet nicht nur die Eigenschaft der reinen Speicherung und einmaligen Freisetzung, sondern auch eine Möglichkeit zur Wiederverwendung. Goemon hat das Siegel so geschrieben, dass wenn jemand einmal das Infuin: Ryakudatsu in sich trägt, es nicht verschwindet, auch wenn es entsiegelt wurde. Das Siegel wurde so geschrieben, dass immer ein kleiner Rest im Siegel verschlossen bleibt. Nun kann man das Siegel immer wieder "aufladen." Dafür muss man nur ein bestimmtes Symbol auf das Chakrazentzrum eines wehrlosen Shinobi zeichnen. Das Symbol reagiert dann mit dem Infuin wie Sender und Empfänger. Das Infuin zieht dann automatisch einen Großteil des Chakra des Shinobi in sich hinein und versiegelt es. (Es kann nur InGame das Chakra von angenommenen Charakteren und angenommenen NPC versiegelt werden. Außnahmen müssen vorher mit dem Staff besprochen werden. Es kann maximal das Chakra von 10 Shinobi gleichzeitig gespeichert werden. Außnahmen müssen vorher mit dem Staff besprochen werden.) Diese Prozedur zieht einen weiteren Nachteil mit sich. Je öfter man das Stehlen von Chakra anwendet, umso mehr wird das eigene Gewissen abgebaut. Man verliert jeden Skrupel davor anderen etwas anzutun und letztendlich wird man immer gefühlskälter und ohne jegliches Mitgefühl. Man entwickelt eine Gleichgültigkeit gegenüber Recht und Unrecht.
      [align=center]Bild[/align]

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      Chakranatur:



      Stärken:
      Geschwindigkeit | Ninjutsu | Taijutsu | Kenjutsu Nahkampf | Intelligenz

      In seiner Genin-Zeit war er bekannt als "Eiki, der schneidende Wirbelwind". Da er, typisch für einen Menschen aus dem Reich des Tee's, einen sehr agilen Körperbau hatte und somit in Kusa einer der schnellsten war. Er litt jedoch auch immer darunter, nicht so viel Chakra zu besitzen wie die anderen. Es fiel ihm schwer starke Ninjutsu zu wirken und danach nicht umzufallen. Desshalb richtete er sein Augenmerk auf andere Techniken. Nämlich den Taijutsu und den Kenjutsu. Der Umgang mit Körper und Waffe. Während seiner Schulzeit hat Eiki stets an seinem eigenen Kampfsil gearbeitet und so eine Kunstform entwickelt die auf ihn und seine Fähigkeiten zugeschnitten ist. Er nennt diesen Stil "Aranami-Kick-Style", welcher viel von Kapoera beeinflusst wurde. Darüber hinaus entwickelte Eiki eigene komplexe Waffensysteme. Er kennt sich mit Mechanismen aus und besitzt ein hohes Logikverständnis und kann selbst komplexeste Zusamenhänge erfassen und verarbeiten. Seine Idee waren Klingen, die chakragesteuert aus Rüstungsteilen hervorschnellen. Ursprünglich wollte er eine ganze Rüstung mit 1000 versteckten Klingen entwickeln, doch schon bei den Zeichnungen merkte er, dass diese jedoch viel zu schwerfällig im Kampf sein würde. Er entwickelte einen Anzug der leichter war und "nur" 300 Klingen besaß die über den ganzen Körper verteilt saßen. Die Rüstung trägt er heute schon lange nicht mehr. daraus entwickelt hat er jedoch seine heutigen Waffen. Die Klingen-Armschienen und die Klingen-Stiefel. So trainierte er stets immer besser mit den Waffen umzugehen und erst seitdem er das Ryakudatsu besitzt, hat er auch die nötigen Reccourcen sich in den Nunjutsu weiterzuentwicken und neue, stärkere Techniken zu erlernen. Doch seit eben dieser Zeit hat er viel dazugelernt und sich hochrangige Techniken angeeignet. Ein weiteres großes Wissen beweist er mit Pflanzen. Da er nach dem Verlassen seines Heimatdorfes auf sich allein gestellt war, musste er selbst seine Wunden versorgen. Er lernte den Umgang mit Heilkräutern und kann so, durch verschiedene Wirkstoffe nicht nur Krankheiten, sondern auch Verletzungen behandeln.

      Schwächen:
      Ausdauer | Genjutsu erkennen | Genjutsu anwenden | Stärke

      Sein Körper ist zwar seine größte Stärke, seine Schwäche jedoch auch zugleich. Denn typisch für jemanden der aus dem Reich des Tees kommt ist sein Körper eher auf Agilität ausgelegt, nicht auf Muskelkraft. Zudem besitzt sein Körper wenig eigenes Chakra, was ihn das Anwenden von hochstufigen Ninjutsu deutlich erschwert. Nicht das er sie nicht könnte, jedoch ziehen diese Jutsu ihm meist so viel Chakra ab, dass er bereits nach kurzer Zeit Erschöpfungserscheinungen zeigt. Während seiner Ausbildung in der Akademie beherrsche Eiki noch Genjutsu, er war sogar recht gut darin. Durch den Tod seines Bruders wurde er jedoch so traumatisiert, dass er keine Gen-Jutsu mehr konzentrieren kann da dabei immer die verdrängten und unterbewussten Gefühle und Erinnerungen in ihm hervorgerufen werden. Er hat es sich antrainiert, seine Gefühle nicht mehr zu zeigen, auch nicht sich selbst gegenüber. Was ihn die Gefühle oft völlig verdrängen lässt. Zudem lässt er Emotionen anderer Menschen auch nicht auf sich ein. Das wirkt sich insofern auf das Erkennen von Genjutsu aus, das er nicht fühlen kann, ob er in einer Illusion steckt. Er kann also nur seinen Verstand benutzen um eine Illusion möglicherweise zu durchschauen um sie dann aufzulösen.


      [align=center]Ausrüstung:[/align]

      Eiki's Waffensystem: Armklingen
      Arm-Schienen, welche aus zwei Teilen bestehen. Der unteren Schiene mit einer langen Klinge, welche nicht viel breiter ist als eine normale Armschiene. Und die obere Armschiene mit den 4 sichelförmigen Klingen welche mit Chakraeinfluss sogar rotieren können. Das verwendete Matrial ist Chakraleitend.
      Erfundener Gegenstand

      [spoil][align=center]Bild
      Bild[/align][/spoil]
      Eiki's Waffensystem: Stiefel
      Kniehohe, mit spitzen Nieten besetzte Stiefel mit chakragesteuerten Spike-Klingen, 2 Klingen in der Verse und einer Klinge vorne. Zudem 4 Klauenförmige Klingen auf dem Fußrücken. Das verwendete Matrial ist Chakraleitend.
      Erfundener Gegenstand

      [spoil][align=center]Bild
      Bild[/align][/spoil]
      Kunaikatana
      Dieser Kunai ist nicht zum werfen gedacht. Vielmehr wird diese 1,70m große und 40kg schwere, massive Waffe wie ein zweihändiges Schwert geführt. Das verwendete Matrial ist Chakraleitend.
      Erfundener Gegenstand

      [spoil][align=center][table=width:90%;border:0px solid #cccccc;][tr=text-align:center;]
      [td=width:1%;border:0px solid #cccccc;]Bild[/td]
      [td=border:0px solid #cccccc;]Bild[/td]
      [/tr][/table][/align][/spoil]
      Hayaku Kunai
      Eine kleine Schriftrolle in der 100 Wurfmesser versiegelt sind. Eiki hat 500 dieser Schriftrollen in die Innenseite seines Mantels eingearbeitet. Die Schriftrollen haben ein Einzelgewicht von 30g bei einer Größe von 8x1,5cm
      Erfundener Gegenstand

      [spoil][align=center]Bild[/align][/spoil]
      [align=center]Bild[/align]









      Selbsterfundener Ausrüstungsgegenstand:
      Flugdrachen
      Ein gängiger Flugdrachen, mit dem man durch die Luft fliegen kann. Er kann mit Fuuton-Chakra beim Flug unterstützt werden, benötigt zum starten jedoch einen Berg, einen Turm oder einen anderen hohen Punkt. Somit ist er reines Transportgerät und nur unter Umständen als Fluchtmittel einsetzbar.
      Erfundener Gegenstand
      Hábukusuri (Kräuterarznei)
      Als Hábukusuri bezeichnet man Medizin die rein aus Pflanzen gewonnen wird. Darunter fallen unter Anderem: Pillen, Tränke, Salben und sogar Verbände aus Blättern. Beispiele:
      • Schmerztabletten (lindern Schmerzen, wirken leicht betäubend, wirken erst nach kurzer Zeit.)
      • Blutstoppillen (Stoppen von Blutungen durch Anregung des Knochenmarks, wirken erst nach kurzer Zeit.)
      • Knochenaufbaufördernder Trank+ Calziumtabletten (Fördert die Knochenheilung bei Brüchen.)
      • Revitalisierende Pillen (Konzentrationsteigernd und wirken Erschöpfung entgegen, wirkt sofort durch viel Zucker.)
      • Hot-spice-Pillen (Auflösung von Gen-Jutsu, wirkt sofort, brennen unheimlich auf der Zunge und können neben akutem Schweißausbruch auch Mangenbeschwerden verursachen.)
      • Blätterverbandrollen und desinfizierende Wundsalbe (Fördern die Wundheilung und halten Erreger fern.)
       Erfundener Gegenstand

      Schriftrolle mit Kindaitsukimantel
      Eiki hat an seinem Gürtel 2 Schriftrollen, die jeweils einen Kindaitsukimantel zum wechseln beinhalten. Wie der, den Eiki trägt, sind auch bei diesen in die Innenseite 500 der kleinen "Hayaki Kunai" Schriftrolen eingearbeitet. Erfundener Gegenstand

      Schriftrolle mit Eiki's Waffensystem
      In dieser Schriftrolle transportiert Eiki seine oben beschriebenen Armschienen und Stiefel. Erfundener Gegenstand

      Schriftrolle mit Kunaikatana
      In dieser Schriftrolle transportiert Eiki sein oben beschriebenes Kunaikatana. Erfundener Gegenstand

      Schriftrolle mit Kite
      In dieser Schriftrolle transportiert Eiki seinen oben beschriebenen Flugdrachen. Erfundener Gegenstand

      Schriftrolle der Kräuterkunde
      Diese Schriftrolle ist ein Verzeichnis über sämmtliche Heilpflanzen und ihre Verarbeitung. Erfundener Gegenstand

      Landkarte
      Eine simple Landkarte, auf der die verschiedenen Reiche und Ninjadörfer verzeichnet sind. Erfundener Gegenstand

      [align=center]Bild[/align]
      [align=center]Bild[/align]
          Chakra
             6

          Stärke
             4

          Geschwindigkeit
             9

          Ausdauer
             4

          Ninjutsu
             8

          Genjutsu
             1

          Taijutsu
             8

      • Gesamt: 40 Punkte


      [align=center]Bild[/align]
          Familie:

          • Name: Amaya Lin Nakashima
            Alter: 23
            Rang: kein Shinobi
            Status: tot
            Beziehung: leibliche Mutter

          • Name: Izanami Kuro
            Alter: 41
            Rang: Genin
            Status: lebend
            Beziehung: Adoptivmutter

          • Name: Ryoki Sanada
            Alter: 43
            Rang: S-Rang Nukenin
            Status: unbekannt
            Beziehung: leiblicher Vater

          • Name: Akiyama Kuro
            Alter: 14
            Rang: Genin
            Status: tot
            Beziehung: Stiefbruder

          • Name: Shintaro Haetóri
            Alter: 21
            Rang: Jounin
            Status: lebend
            Beziehung: Halbbruder

          • Name: Naisa Ichitsuki
            Alter: 20
            Rang: Iryonin
            Status: lebend
            Beziehung: Halbschwester

      Wichtige Daten:

      • 0 Jahre - Geburt in Cha-no-Kuni
      • 4 Jahre - Tot der Mutter, nach Kusa gekommen, Adoption
      • 9 Jahre - Beginn der Akademie, Trennung von Akiyama
      • 11 Jahre - Beginn der Fuuin-Ausbildung
      • 13 Jahre - Genin-Prüfung, Eiki erinnert sich an seinen Vater
      • 15 Jahre - Chuunin-Auswahlprüfung, Tod von Akiyama, Verlassen von Kusagakure
      • 16 Jahre - Eiki erhält das Ryakudatsu, Erklärung zum Nukenin
      • 18 Jahre - Kampf gegen seinen leiblichen Vater (kann diesen jedoch nicht besiegen)
      • 19 Jahre - Einstufung als A-Rangig

      Ziel: Einen Weg finden seinen Bruder wiederzubeleben,
      um endlich wieder ohne Alpträume schlafen zu können.

      Story: 8.160/4.000 Wörter

      [align=center]Bild[/align]
      [align=center]The Rising of the Devil-Son
      (Szenen aus Eiki's Geschichte)[/align]



      Regen fällt. Auf dem Boden mischt er sich mit Blut.

      "Warum wolltest du den Jungen töten? – Du wusstest doch das er für das Bestehen des neuen Reiches zu wichtig ist als das er je auch nur eine Minute unbewacht ist. Dachtest du, du könntest gegen die größten Shinobi des Landes alleine bestehen?"

      Ein Blitz erhellt die Umgebung für eine Sekunde. Es sind die Körper von unzähligen toten Ninja zu sehen und inmitten dieser ein Ninja mit blauem Hemd.
      Über ihm kniet ein Shinobi mit weiß-grauen Haaren. Beide sind verletzt.
      Die Umgebung wirkt gar harmonisch durch das Geräusch des fallenden Regens. So denkt sich Eiki Oniro der Ninja der am Boden liegt. Am Boden, zwischen den Shinobi die er gerade getötet hat. Und nun ereilt ihm das Selbe Schicksal. „Ich habe versagt. Es gibt also doch Gerechtigkeit.“ murmelt er immer wieder vor sich hin, ganz Gleichgültig der Vorwürfe die der Ninja über ihn ihm zubrüllt. Während er seine letzten Atemzüge der kalten und feuchten Luft über dem Schlachtfeld macht, denkt er nur an seinen Bruder, dessen Tod er bis heute nicht verkraften konnte.

      Der leibhaftige Teufel

      21 Jahre zuvor…

      Das kleine Dorf Nandemonai im Reich des Tee's. Ein schöner Ort zu dem Reisende kommen um Ruhe zu finden in der ländlichen Umgebung und der alten Kultur. Oft kommen auch Studenten um die alte Architektur zu bewundern oder dem berühmten, jährlichen Wettrennen beizuwohnen, welches zwischen dem Wagarashi-Clan und dem Wasabi-Clan ausgetragen wird.
      Amaya Lin Nakashima arbeitet hier in einem kleinen Gasthaus als Kellnerin. Sie ist eine Frau von großer Schönheit und einem liebevollen Lächeln für Jedermann. Alle in dieser Stadt schätzten sie sehr. Ihr warmes Lächeln vermag Eisberge zu schmelzen hieß es. Eine wahre Frohnatur, wie man sie hier auf dem Land auch irgendwie erwartete. Das war villeicht der Grund, warum dieses Gasthaus regelmäßig so gut besucht war, und an der Bar eher flaute herrschte wenn sie mal einen Tag Urlaub machte. Doch am heutigen Tage sollte deses Lächeln wohl für immer vergehen. Amaya war gerade dabei die Betten in den Gastzimmern aufzuschütteln, denn wie jeden Tag kamen Reisende in das Wirtshaus. Für Amaya gab es keinen schöneren Job als sich um die vielen Männer, Frauen und Kinder zu kümmern die hier nach etwas Erholung suchten. Sie hörte ihnen auch gern zu wenn sie von den großen Städten erzählten. Doch diesmal waren es keine normalen Reisenden die Abendessen und eine Unterkunft suchten. Limai, die Besitzerin des Gasthauses hatte schon ein ungutes Gefühl als die Männer, einige breit wie Schränke, zur Tür herein kamen. Angeführt von einem Mann dessen Name so schrecklich klang für jeden der ihn aus seinem Munde hörte, dass es ihm das Blut gefror. Es war die Bande von Ryoki Sanada, einem gefürchteten Mann. Einem Piraten, einem Bandit. Nicht nur das. Ryoki Sanada war einer der stärksten Ninja auf der Seite von Chaos und Zerstörung. Man erzählt sich, dass er stark genug wäre selbst gegen einen Kage zu kämpfen und diesen zu besiegen. Alle Welt nannte diesen Mann ehrfütchtig "Oni", Teufel, Dämon. Dieser Mann war wirklich der lebendige Teufel. Er tötete die Männer, vergewaltigte die Frauen und verkaufte die Kinder. Die Städte die er besuchte waren danach nicht mehr zu erkennen. Trümmer, Leichen,... dieser Mann war einfach skrupellos.
      Und nun sollte diese Nacht für das kleine Gasthaus zur schlimmsten aller Zeiten werden... .

      Sein blauer Mantel mit den goldenen Verziehrungen wehte auf als er der Besitzerin gegenüber stand, welche sich hinter dem Tresen zu verschanzen versuchte. Er drückte ihr mit der Hand die Kehle zu und fragte sie wo sie das Geld aufbewahre. Sie weigerte sich jedoch es ihm zu sagen, worauf er sie nur verspottette und versuchte zu küssen. Sie jedoch spuckte ihm nur ins Gesicht. Amayas gutes Gemüt ahnte von alldem nichts und sie kam die Treppen herunter um nachzusehen was passiert war. Als Ryoki jedoch das hübsche Mädchen auf der Treppe erblickte war er in einer ganz anderen Weise erfreut wie Amaya es je bis Heute kennegelernt hatte. Zögerlich aber bestimmt fragte sie ihn wer er ist und was er hier wolle. Ryoki war auch durchaus bereit ihre Fragen zu beantworten. Er sagte ihr er wäre ihr schönster Alptraum und schnitt der Gasthausbesitzerin kurzerhand die Kehle durch. "Mein Name ist Ryoki Sanada" ergänzte er und Amaya, welche total verschreckt war lief schreiend zurück die Treppen hinauf und schloss sich in einem der Gästezimmer ein. Sein Blick war voller begierde auf sie gerichtet als sie floh. Diese Frau soll seine sein, und zwar gleich. Das war sein größtes Verlangen.
      Amaya hoffte sie wäre in dem Zimmer sicher und lauschte mit wimmerndem Zittern den hallenden Schritten auf dem Flur. Sie hörte ihn etwas rufen. "Fūton: Daitoppa - Großer Durchbruch". Und mit lautem Krach flog die bis noch eben verschlossene Tür quer durch den Raum. Sie wimmerte, betete das er sie verschonen würde, doch ihre Schönheit zog ihn magisch an. Und ihr ängstliches Wimmern erregte ihn nur umso mehr. Bis er letztlich vor ihr stand und auf sie herabblickte. Er zog sie gewaltsam am Arm nach oben und stieß sie rücklings auf das Bett an dessen Fußseite sie sich gerade noch gekauert hatte. Dann begann er sie zu berühren.
      Von Nebenan hörte sie nur noch das Scheppern von Geschirr und zerberstenden Möbeln als sich Amaya versuchte abzulenken um nicht mitzubekommen was gerade mit ihr getan wird. Was ihr angetan wird. Voller Lust machte sich dieser Mann an ihr zu schaffen. Seine Hände an denen schon jede Menge Blut klebte packten sie gewaltsam an den Oberschenkeln und drückten sie auseinander. [...]
      Bild

      [...] Er vergewaltigte sie mit aller Brutalität bis er nach einiger Zeit des Vergnügens endlich von ihr abließ. Für sie kam es vor wie eine Ewigkeit, ein Höllenfeuer das all ihre Fröhligkeit und ihr warmes Lächeln verbrannte. Sie hörte ihn Befehle zu seinen Männern rufen. "Brennt alles nieder." Befahl er mit kühler Stimme. Und die Männer begannen im ganzen Ort Feuer zu legen. Amaya kletterte vom Bett, rechte ihre zerrissenen Sachen vom Boden zusammen und kauerte sich in eine Ecke, erwartend das ihr Leben nun zu Ende ist. Durch das Fenster konnte sie Lichter sehen, Feuer, das gleiche Massaker wie in den anderen Dörfern die von Ryoki Sanada und seinen Männern heimgesucht wurden.
      Langsam breitete sich der Rauch auch zu ihrem Zimmer aus. Das Feuer würde sicher gerade unter ihr wüten, sie spürte wie der Boden auf dem sie saß langsam immer wärmer wurde.
      Der Kohlenstoff in der Luft machte das atmen schwer, jeder Zug schmerzte in ihrer Brust. Langsam verschwommen die Lichter vor ihren Augen und die Umgebung wurde schwarz. Ist dies der Kuss des Todes? Stirbt so mein Lächeln? Mit desem letzten Gedanken fiel das Mädchen in Ohnmacht.

      Allmählich baute sich wieder ein Bild vor ihren Augen auf. War dies der Himmel? Worauf liege ich? Es ist nicht der kalte Fussboden auf dem ich starb. Wer ist dieser Mann dort? Ist er ein Engel? Ein Diener Gottes? Er spricht mit mir. Doch verstehe ich ihn nicht.
      Amaya lag auf einer aufgestellten Pritsche noch benommen durch ihre Bewusstlosigkeit, sie war nicht die einzige die hier auf einer Pritsche lag. Um sie herum lagen viele teils verletzte Menschen ordentlich aufgereiht. Teils wach, teils noch bewusstlos. Den Mann der mit ihr sprach konnte sie nun auch erkennen. Es war ein Medic-Nin. Er und einige Andere, auch Leute aus dem Dorf die sie erkannte kümmerten sich um die Überlebenden. Mühsam setzte sie sich auf, was war passiert? Sie erinnerte sich an die letzten Bilder vor ihrer Ohnmacht. Das schreckliche Ereignis, war es wirklich wahr?

      (Einige Zeit verging und Amaya merkte das etwas mit ihr nicht stimmte. Ihr wurde schlecht und auch ihre Periode blieb aus. In einer regnerischen Nacht am Grab ihrer Mutter gestand sie es sich. Sie war schwanger. Sie würde das Kind dieses Teufels gebären. Doch für eine Abtreibung war es nun bereits zu spät. So entschloss sie sich das Kind auszutragen und zur Gutherzigkeit zu erziehen.
      Das Kind was sie gebar nannte sie Koike Eiki. Mit ihm wollte sie ein neues Leben beginnen. Sie wollte nach Kusagakure fliehen, starb allerdings in der Karavane, kurz bevor sie Kusa-no-Kuni erreichten an einer schweren Krankheit. Eiki war zu diesem Zeitpunkt 4 Jahre alt.
      Angekommen im Landesinneren von Kusa-no-Kuni musste Eiki allein weitergehen.)

      Der Geruch von Parfum

      Drei Wochen waren vergangen seit er in der Hauptstadt des Grasreiches allein die Karavane verlies. Eiki saß alleine am Straßenrand. Vorbeigehende Menschen warfen ihm ab und zu ein Stück Brot oder ein paar Ryô hin. Er nahm hob das Geld vom Boden auf und aaß auch das Brot welches man ihm zuwarf, gleich ob es villeicht dreckig geworden sei. Schweigend und einsam war sein Gemüt geworden. Er sah täglich Passanten und eigentlich war es nichts Besonderes mehr, wenn er eine Frau hörte die mit ihren Kindern spricht und ihnen Dinge kauft. Vornehme Kleidung, Schokolade. Wie gerne würde er auch dazugehören. Auch wieder eine Mutter haben. Seine Mutter. Er vergrub den Kopf zwischen seinen Knieen und weinte. Er weinte immer wieder obwohl er seiner Mutter an ihrem Sterbebett doch versprochen hatte stark zu sein. Sie erzählte ihm dass er der Sohn eines mächtigen aber auch grausamen Mannes sei. Dass man seinen Vater auch den Teufel nannte. Sie sagte aber auch, das sie ihn, ihren Sohn trotz dessen immer geliebt hat. Denn er war ihr Kind, sie hat es ausgetragen. Sie hat es geboren, geäugt und letztendlich zu einem guten, kleinen Jungen erzogen auf den sie stolz war. Er gedachte immer wieder ihrer letzten Wote als der Duft von Parfum ihm in die Nase stieg, als die Frau an ihm vorbei ging. Noch intensiver wurde er, als sie sich zu ihm hinunterbäugte. Die Worte die diese Frau sprach sollten sein Leben neu strukturieren. "Hast du kein zu Hause, Kleiner?" fragte sie ihn "Wo ist deine Mutter?" Eiki sah sie nur mit trauriger aber ernster Miene an. "Sie ist tot" entgegnete er ihr. "Sie ist gestorben als sie mit mir hier her kommen wollte um mir ein besseres Leben in der Großstadt zu ermöglichen. Doch nun ist sie tot." Die Frau war sichtlich ergriffen von den Worten des kleinen Jungen, denn ebenfalls als Mutter eines Jungen in seinem Alter konnte sie spüren, dass er die Wahrheit sagte. Er war doch erst 4. Nein, sie konnte ihn einfach nicht auf der Straße lassen. "Komm mit mir, ich werde dich waschen lassen. Dir etwas zu Essen und saubere Sachen zum Anziehen geben. Du siehst ja schon ganz abgemagert aus". sagte sie in mit einem Ton bestimmender Freundlichkeit zu ihm. Er sah die Frau verdutzt an. Doch Eiki bemerkte, wass sie sagte stimmte auch. Eiki hatte lange Zeit keine richtige Mahlzeit mehr eingenommen, und seine Sachen begannen langsam nach Schweiß und Dreck zu riehen. Desshalb musste er auch nicht lange nachdenken und nahm das Angebot der nach Parfum riechenden Frau dankend an.

      Bild

      Das Haus in das Eiki nun kam war groß. Für Eiki ein rechter Palast. Die Frau die ihn aufnahm war die Witwe eines Geschäfftsmannes der es weit gebracht hatte. Ihr Name war Izanami Kuro. Hinter einer Tür kam ein Junge zum Vorschein. Sein blondes Haar wehte ihm nach. "Mutter" kam er zu ihr gelaufen. Eiki war von seiner Kleidung sehr beeindruckt. Dieser grüne Samt und der schneeweiße Saum. Dieser Junge wirkte gar anmutig. Wie, wie ein Engel mit tiefen grünen Augen, so klar und tief wie der Grund eines Flusses. Eiki hingegen stand dort in kaputten und stinkenden Lumpen. So schmutzig dass er seine Spuren auf dem blank geputzen Boden sehen konnte.

      (Über die Jahre hinweg geriet Eiki’s Vergangenheit schnell in Vergessenheit. Aus Koike Nakashima wurde nun Eiki Kuro der Sohn eines verstorbenen Geschäftsmannes. Er und sein Bruder schworen sich eines Tages Klingenkünstler zu werden und ihren jeweils eigenen Stil zu entwickeln. Mit Bambusschwertern trainierten sie jeden Tag und kämpften gegeneinander um zu trainieren. Sie kämpften bis zur Erschöpfung und fielen dann gemeinsam in ihr großes Futon und schliefen friedlich Schulter an Schulter wie kleine Engel. Die Brüder wurden unzertrennlich.)

      Siamtrennung

      Der Morgen brach an und die neuen Schüler versammelten sich vor der Akademie. Der neue Meister der die Klasse leiten sollte stellte sich vor die Schüler, die sich heute so zahlreich und voller freudiger Erwartung versammelt hatten. Eiki und Akiyama blickten sich an. Sie waren sicher, ab jetzt wird sich einiges verändern. Doch was der Meister nun zu ihnen sagte ließ sie erschließen wie sehr sich alles verändern würde... "Guten Morgen Schüler". "Guten Morgen Meister!" schallte es achtungsvoll von den Schülern wieder die sich voller Vorfreude auf das Ninjatraining bereits in Reihe aufgestellt hatten. Oder zuminest dies versuchten. "Ich bin Meister Tsugumi und werde die neue Klasse leiten. Aber um es gleich zu sagen. Nicht alle von euch werden an dieser Schule lernen.". Ein fragendes Raunen ging durch die Reihen. "Dieses Jahr sind einfach zu viele neue Schüleranmeldungen gekommen. Aber keine Angst. Ihr alle werdet euren Weg des Shinobi beschreiten. Ihr werdet jedoch in 2 Klassen aufgeteilt. Die eine wird hier an dieser Akademie unterrichtet, und die Andere in einer Akademie in einem anderen Teil des Grasreiches. Ich rufe jetzt auf wer in Gruppe A ist. Diese werden hier and der Akademie studieren. Aoki Umata, Satori Minamoto, Nate River, ..."
      Die Luft war sichtlich gespannt... bisher wurde noch keiner von den Brüdern aufgerufen. Dann passierte es "...und der Letzte. Eiki Kuro. Alle Anderen machen sich bereit dafür in die Hauptstadt Tokoro umzuziehen. Ich erwarte Pünktlichkeit." Akiyama und Eiki schauten sich entgeistert an. Ihre Gesichter waren blass angesichts der Erkenntnis getrennt zu werden. Der Bus nach Tokoro würde schon am Morgen des nächsten Tages abfahren. Akiyama wird in einem Schülerwohnheim leben. Das Schicksal sollte die beiden Brüder nun hier trennen.

      (In diesen Jahren perfektionieren Eiki und Akiyama jeweils ihren Kampfstil und bezeichnen sich als angehende Klingenkünstler, so wie sie es sich als Kinder damals schworen. Eiki stützte sich dabei auf seinen Erfindungsgeist und einem selbst konstruierten Waffensystem, in dem er Klimgen in Rüstungsteile einarbeitete, mit Chakragesteuuerten Mechanismen um sie freizugeben oder einzuziehen. So könner er ein gewiissen Überraschungsmoment und verschiedene Kampftechniken nutzen, die er extra dafür entwickelte. Seine Entwürfe umfasten sogar Ganzkörper-Rüstungen mit über 300 versteckten Klingen. Diese Rüstung war jedoch in der Handhabung zu schwerfällig, da sie dick denug sein Musste um die Klingen vertecken zu können, und hart genug um Schläge auszuhalten ohne zu deformieren. Am Ende entschied er sich, sich auf Arme und Beine zu Konzentrieren, da mit ihnen am schnellsten und effektifsten Schaden verursacht werden kann. Er Entwickelte mit ihnen einen eigenen Kampfstil namens "Sonic Blades" der von verschiedenen Kampfkünsten, wie Kapoera, beeinflusst wurde. Aber nicht nur im Nahkampf wollte er Klingen benutzen. Auch im Fernkampf würde er eine Technik brauchen in der er Wurfwaffen, vorzüglich Kunai, möglichst effektiv nutzen kann. Er entwickelte zunächst eine Art Kunai-Maschinengewehr, mit dem er schnell Kunai schießen konnte, jedoch war es zu umständlich das Magazin im Kampf auszutauschen. Er dachte nach und ihm wurde schnell klar, das Wurfwaffen am besten Großflächig angewendet werden, um dem Gegner die Chance zum ausweichen zu nehem. Doch eine Waffe zu entwickeln, die großflächig Kunai schießt, wäre viel zu Groß und ungelenk. Schnell merkte er, dass sich eine Vielzahl von Wurfwaffen nur durch Schriftrollen ermöglichen ließ. Möglichst viele Kunai in einer einer einzigen Schriftrolle, diese zu entsiegeln und auf den Gegner zu schießen. Durch sein Fuuton würde er sich sicher noch verstärken können. Doch er hatte keine Ahnung, wie man Dinge in Schriftrollen versiegelt, woraufhin er seinen Sensei bat, ihn in die Fuuin-Ausbildung zu nehmen, um zu lernen, wie er selbst Schriftrollen schreiben kann. Er war zwar noch relativ jung, noch ein Akademiestudent, aber Eiki's Sensei erkannte, dass Eiki sehr Intelligent ist und gab ihm die Chance die Fuuin-Ausbildung zu beginnen.)

      Die Macht der Schriftzeichen

      "Es muss schon eine Vielzahl sein..." sagte sich der junge Ninja-Akademist Eiki Kuro als er an seinem Zeichenbrett saß. Er hatte gerade eine neue Version eines Hemles vor sich den er entworfen hatte. Er sah eher aus wie ein Kopftuch, dessen versteckte Klingen eher einer Kreissäge ähnelten und ziemlich eigenartig aussahen. Doch er hatte eine ganz andere Frage im Kopf. Ihm war bei einem Testlauf einer seiner entwicklingen aufgefallen, dass er komplett die Ferndistanz vernachlässigt hatte. Sein Gegener war ausgerechnet jemand der auf die Benutzung eines Senbon-Shooters trainiert war und ein meisterliches Auge hatte mit dem er selbet eine Fliege an der Wand anvisieren konnte. Er hätte Eiki tödlich getriffen, lange bevor er die Möglichkeit zum eigenen Angriff überhaupt gehabt hätte. Er wünschte sich ihn wenigstens mit einem Kunai ablenken zu können, doch den paar Kunai, die Eiki vereinzelt warf konnte sein Gegner nur allzuleicht ausweichen. Dann kam ihm die zündense Idee. Hätte er anstatt einem Kunai, 100 Kunai oder gar 1000 Kunai gleichzeitig und großflächig auf den Gegner fliegen lassen können, hätte dieser sicher nicht so einfach ausweichen können. Aus disem Gedanken heraus lief er zu seinem Vertaruensleher Shiuka-sensei und fragte ihn ob er ihm in die Fuin-Ausbildung lassen würde. Im Unterricht hatte Eiki gelernt, dass man Waffen aus Schriftrollen beschwören kann, jedoch diese herzustellen würd erst höhren Ninja gelehrt. Doch Eiki war entschlossen und sein Sensei Akemi Shiuka kannte ihn mittlerweile gut. Er hatte sich immer für Eiki's verrückte Waffenkonstruktionen interessiert und war fasziniert von den doch recht komplizierten Mechnanismen und Gedanken die Eiki hegte und anwandte. Er merkte, dass Eiki sehr bedacht in dem war, was er tat. Weshalb Eiki ihn nicht lange zu überzeugen brauchte. Und nun war es so weit. In einer dreivirtel Stunde würde sein Unterricht beginnen und we würde mit Abstabnd der jünste dort sein.

      Eiki betrat den Klassenraum und wie er es erwartete waren vor allem Jonin in dem Raum und einige wenige Chunin. Doch einem Genin wurde der Unterricht in den Versiegelungstechniken nur selten gewehrt. "Komm doch herein." bat ihn der leitende Sensei, ein Spezial-Jonin namens Ryuuro Sekigaki. Die anderen schauten gebannt zu dem Jungen Eiki der nun fast etwas schüchtern wirkte. Doch in wirklichkeit war er einfach nur zu glücklich und voller berggeisterter Vorfreude darauf seiner Waffenperfektion wiedereinmal näher zu kommen. Er stellte sich vor und nahm neben einem Jonin platz, der fast doppelt so alt war wie Eiki, so schätzte er. Er schwor sich, auch wenn sie wesentlich älter waren wie er, Er würde ihnen in nichts nachstehen. Mit einer fast pedantischen Säuberlichleit ornete er sein Kaligraphie-Set auf seinem Pult. Er hatte eine gute Fingerfertigkeit, die brauchte er bereits bei den Mechnanismen seiner Waffen. Aber auch die Kunst der Schriftzeichen war ihm nicht unangenehm. Es hat mal jemand zu ihm gesagt, dass Menschen mit einer Besonderen Fingerfertigkeit auch gute Pianisten wären, doch er hatte nie Zeit dafür gefunden Klavierspiel zu lernen, zu groß der Ehrgeiz für Klingen und Waffen. Doch er liebte es zuzuhören wenn jemand Klavier spielte, villeicht würde er es irgenswann einmal noch lernen. Aber jetzt musste er erstmal lernen wie er seine Waffen versiegelte. Der Unterricht fing an und eiki horchte gebannt auf.
      Stunde um Stunde lernte er mehr, schnell Begriff er die Wirkweise des Chakras, wie es den gegenstand in das Zeichen band, hatte jedoch Schwirigkeit das Chakra zu schmieden und aufzubringen, Die Kontenztariion die ein Siegel ihm abverlangte war im Vergleicht zu den Jutsu in der Akademie enorm. Er musste sein Chakra auf den Punk steuern, sonnst würde es nicht funktionieren. Bei einem Ninjutsu würde der Angriff durch labile Konzenzration nicht abbrechen, er würde nur schwächer werden und mehr Verbrauch haben. Doch bei einem Siegel gab es nur zwei Ausgänge. Enweder es klappt, oder es klappt nicht. Konzentration war alles, und das verlangte ihm alles ab.
      Doch sein Ehrzeiz war größer als die Schwierigkeiten. Er hatte nur das eine Ziel im Kopf. Die Vollendete Klingenkunst. Und dieses Ziel würde er auch erreichen.

      (Akiyama hindessen hat sich sein Lieblingstier den Schmetterling zum Vorbild seines Kampfstieles genommen und ihn der Schönheit und Anmut gewidmet. Er verband in seinem Kampfstiel Präzision und Geschick mit einer schwebenden Leichtigkeit. Die Bewegungsabläufe wurden vom Tanzen und Balett inspiriert.
      Zudem finden beide die Wahrheit über Eikis Vergangenheit heraus, Eiki erfährt es durch seine Halbgeschwister Shintaro Haetóri und Naisa Ichitsuki, die er in der bei einem Auftrag in Konohahagure kennenlernt, deren Mütter ebenfalls von Ryoki Sanada vergewaltigt wurden. Akiyama erfährt die Geschichte zufällig, als er bei einem Besuch zu Hause spät Abends sich einen Tee kochen möchte und eine Unterhaltung zwischen seiner Mutter und deren Mutter, seiner Großmutter aus dem Esszimmer mit anhört.)

      Blutige Klinge statt Bambusschwert

      Und dann kam jener Tag. Die Endrunde der Chu-Nin Prüfung vor hohem Publikum... Die Herrscher der Reiche waren versammelt. Die Tafel leuchtete auf... Eikis Herz pochte weil er genau wusste was jetzt geschieht... Eiki Kuro gegen Akiyama Kuro...
      "Hallo kleiner Bruder!" sagte Akiyama als er das Feld betrat. Seine Stimme wirkte aber nicht herzlich wie man es von einer Gebrüderwiedervereinigung erwartet hätte. Sie klang höhnisch. Er sah auch anders aus. Er trug weiße Sachen und hatte langes blondes Haar.
      Der Kampf begann...
      "Ich zeige dir nun, wie ein wahrer Klingenkünstler sich bewegt!" rief Akiyama. Er trug auf seinem Rücken drei Paar Sai. klein-mittel-groß. Es sah aus wie Feen- oder Schmetterlingsflügel. Er nahm die mittelgroßen und sagte "Mach dich gefasst. Dies ist der Chochostyle!!!" (Schmetterlingsstil) "Nun Gut!" lies Eiki verlauten und fuhr die Klingen an seinem rechten Arm aus. "So werde auch Ich mein bestes geben!"
      Sie stürmten aufeinander los und das klirren von Metall erfüllte die angespannte Luft. Beide waren sehr wendig und schnell im Umgang mit ihren Waffen. Sie ließen eine Parrade nach der anderen folgen. Es schien als wären die Brüder gleich auf durch ihren Stil, als Eiki plötzlich durch einen gleißenden Licktblitz ins straucheln gebracht wird. Akiyama hatte seine Klingen über dem Kopf gekteutzt um einen Sonnenstrahl zu reflektieren. Er nannte diesen Trick "Kyoko Nishi" was Sonnenpiegel bedeutet. Dann ein stechender Schmerz. Eiki war getroffen. Die Klinge von Akiyama durchbohrte seine Seite und Eiki stöhnte auf. "Du wirst doch nicht schon von so einer kleinen Verletzung jammern, oder?" verspottete ihn sein Bruder. Eiki stand wieder auf und stellte sich. Er formte Fingerzeichen und rief "Fūton: Kami Oroshi - Göttlicher Fallwind". Ein Wirbelsturm entstand vor Eikis Händen und bewegte sich auf Akiyama zu. "Wie lächerlich" meinte dieser nur Höhnisch und ergänzte seinen Spott mit der Bemwekung "Welch Kindergarten.". Er steckte die mittelgroßen Sai zurück und formte ebenfalls Fingerzeichen. "Suiton: Suijinheki - Wassermauereinzäunung" sprach er im ruhigen Ton, und der Boden begann zu rumoren, bis ein Wasserschwall, hart wie eine Wand aus dem Boden brach und das Fûton-Jutsu von Eiki aufhielt. Er nahm nun die langen Sai zur Hand, mit denen er sich in grazielen und anmutigen Bewegungen der Zuschauerschaft präsentierte. In dem Moment kam Eiki auf ihn zugerannt und stürtze sich vor ihm auf den Boden um einen Handstand zu vollführen. Mit den Klingen und Spikes in seinen Stiefeln griff er Akiyama in einer blitzschnellen Tirade an, deren Bewegungsablauf auf den Händen an Kapoera erinnerte.
      Akiyama sprang zurück und formte seinerseits Fingerzeichen, auch wenn er dabei immerwieder Eikis Tritten ausweichen musste, der ihm obgleich auf Händen, doch stets auf den Fersen war.
      "Kâton: Endan - Flammengeschoss" sagte er mit seiner ruhigen Stimme und spie einen Feuerball direkt auf Eiki, der bei dem Versuch, auszuweichen auf dem Handgelenk umknickte und hinfiel. Akiyama bereitete währenddessen bereits das nächste Jutsu vor, mit dem Suiton: Mizu no muchi, der Kunst der Wasserpeitsche, wollte er Eiki bewegungsunfrähig machen, und griff den am boden liegenden mit einer Art Seil aus Wasser an, dem dieser nur im letzten Moment entkommen konnte. Doch Akiyama ließ nicht locker. Er ließ immer mehr Peitschen entstehen und griff Eiki von allen Seiten an. Dieser hatte alle Mühe ihnen zu entkommen und schließelich wurde er von ihnen gefangen und festgehalten. "Da sieht man es mal wieder. So ein Schwächling wie du kann nienamls mein Bruder sein.", sagte Akiyama und lachte dabei. Was war nur los mit ihm? Aber Eiki musste sich zusammenreißen, denn Akiyama bereitete sein nächstes Jutsu vor und begann "Katon:-...". Feuer und Wasser, eine Kombination mit Tücken, "Katon: Ryūka no Jutsu - Technik des Drachenfeuers" rief Akyama und ein Feuerschwall kam entlang des Wasserseils auf Eiki zu, welches das Wasserseil zusätzlich zu dichtem Nebel verdampfen ließ. Wodurch es jedoch seinen Griff um Eiki lockerte. "Das ist meine Chance", dachte sich dieser. "Hitofuki". Ein Windstoß riss Ihn zur Seite und ließ ihn dem Feuer entkommen. Was er jedoch nicht ahnte war, dass sein Bruder genau das erwartet hatte und plötzlich vor ihm mit seinen Sai aus dem Nebel kam. Es war zu spät, Eiki wurde unweigerlich von Akiyamas Angriff getroffen. Eiki lag blutend am Boden. "Wie ich bereits sagte. Ein Schwächling wie du ist niemals mein Bruder.". Eiki atmete schwer. Der Satz den Akiyama eben zu ihm gesagt hatte hallte mehrmals in seinem Kopf nach. "Niemals mein Bruder, niemals" hallte es immer wieder. Geschockt von den Aussagen seines vermeintlichen Bruders erinnerte er sich wieder... Was all die Jahre in Vergessenheit war kam nun wieder in ihm auf. Seine leibliche Mutter, der Schmerz allein zu sein. Allein. Er war allein. Seine Mutter war tot und die einzige Person die er als seine Familie bezeichnete verleugnete ihn. "Du hast Recht Akiyama." gab er zu, was seinen Gegenüber doch eher verwunderte als bestätigte."Ich bin kein Kuro... ich bin..." "Sagte ich doch, du bist nicht mein Bruder" fuhr Akuyama dazwischen und lachte. "Nein." dringt die Stimme von Eiki energisch heraus während er sich wieder aufrappelt. "Ich bin nicht dein Bruder. Ich bin der Sohn eines Dämons!" Akiyama schaut ihn fragend an, Eiki jedoch scheint immer tiefer in eine Art Wut zu verfallen die schon fast, betrachtete man seine Augen, an Raserei grenzte."Ich bin EIKI ONIRO! Der Teufelssohn! Also werde ich dir jetzt alles bieten was ich aufzufahren habe! Ich werde dich jetzt fertig machen!". Akiyama begab sich in Position und auch Eiki nahm eine aggressive Haltung ein. "UZÚ-HA! - Klingenwirbel" Die Klingen an seinen Armen ausgefahren dreht sich Eiki wie ein Tornado um die eigene Achse und scheint kaun noch sichtbar. "Nun gut Oniro... wenn du es endgültig wissen willst,.. Uzú-ha! - Klingenwirbel" und auch Akiyama wirbelt mit seinen langen präzisen Klingen auf Eiki zu. Unter tosendem Geklirr prallen die beiden aufeinander und die Funken sprühen wie gleißener Regen in alle Himmelsrichtungen. Diesmal jedoch sind beide fest entschlossen den Anderen zu besiegen, als der Stärkere annerkannt zu werden und den Kampf für sich zu entscheiden! Dann plötzlich.
      Die Zeit scheint wie still zu stehen, die Bilder der vergangenen Jahre laufen wie ein Film vor Eiki ab. Man sieht eine einzelne Träne im Wind. Er stoppt, duckt sich und rammt seinen Arm mit den Klingen hindurch den Körper seines Bruders Akiyama.

      Der Staub legte sich über dem Schlachtfeld... es war alles vorbei... Am Boden nur noch der tote Körper von Akiyama, und Eiki dem das Entsetzen über sein eigenes Handeln ins Gesicht geschrieben steht. Wie versteinert kniet er neben der Person, die er all die Jahre seine Familie nannte und starrt herab auf seine blutverschmierten Hände.

      (Eiki hat offiziell die Prüfung bestanden und wird zum Chu-nin von Kusagakure. Allerdings hassen ihn die Bewohner seines Heimatdorfes und geben ihn den Namen "Blutmörder" da er seinen Bruder, sein eigenes Blut getötet hat. Jede Nacht von dem gleichen Alptraum seiner blutigen Hände geplagt bleit ihm nichts anderes übrig, als den Beschimpfungen der Menschen zu entkommen, indem er das Dorf verlässt. Jedoch wollte er nicht gehen, ohne seinen Bruder noch einmal zu sehen. In der Nacht nach die Leiche in einer Schriftrolle, um sie vor der Verwesung zu bewahren, er wollte nicht, dass der Körper seines geliebten Bruders zu Staub zerfällt. Da er sich von einer anderen Stelle aus unter das Grab buddelte, wurde es äußerlich nicht beschädigt, so würde keiner merken, das in dem Sarg von nun an eine Schriftrolle liegen würde. Eine Schriftrolle, und zwei abgenutzte Bambusschwerter. Jene, mit denen sie als Kinder trainierten und gegeneinander kämpften um stärker zu werden. Unter Tränen verlässt Eiki das Dorf. Doch aus den Tränen wurde schnell Hass. Hass auf die Menschen. Die Menschen, die ihn aus seinem Heimatdorf vertrieben und ihm den Namen Blutmörder gaben.)

      Ryakudatsu - Ein verbotenes Siegel

      "Ryakudatsu ist eine Bestie. Eine Bestie, geschaffen aus Hass und Verzweiflung. Und irgendwann, wird mich diese Bestie verschlingen."

      Es war eine ruhige Nacht. Die Sterne am Himmel funkelten wie die Diamanten auf der Krone der Hoffnung und es Glücks. Der seichte Wind raschelte leise zwischen den Blättern der Bäume und nur die Eule sang ihr einsames Lied. Es war nun etwa ein Jahr her, dass Eiki aus Kusagakure verbannt wurde. Er schlug sich bis nach Ishi no Kuni vor, dem land der Steinwüsten, wo er in einer alten und verfallenen Hütte in einem kleinen Wald beim Grenzgebiet zu Ame no Kuni eine Stätte für die Nacht fand. Ishi no Kuni war seit vielen Jahrzehnten Anlaufstätte für NukeNin, Banditen und allerhand zwielichtige Gestalten, die sich in der sogenannten Geisterstadt rumtrieben, in der es allerhand schmutzige Bars und Hotels gab. Doch Eiki mied den Umgang mit solchen Menschen. Er mied generell den Umgang mit Menschen. Eiki lag auf einer Ansammlung von Stroh, welches er in der Hütte fand und eine Decke darüberwarf. Es war zwar lange nicht so gemütlich wie ein Futon aber besser als der staubige Fußboden der alten Hütte. Eiki schlief und träumte. Doch hörte man von ihm kein atmen, sondern ein Wimmern. Er lag auf seinem Strohbett und wimmerte leise vor sich hin. Auch Tränen sah man über sein Gesicht rinnen. "...Warum hast du das getan Eiki?... Ich bin doch dein Bruder..." Er sah im Traum seinen Bruder. Er stand vor ihm. In seinem Bauch ein Loch. Jene tödliche Wunde, die Eiki ihm im Kampf zugefügt hatte. "Aber... Ich liebe dich doch... Bruder.... AKIYAMAAA!" Eiki wollte zu seinem Bruder laufen. Doch entfernte dieser sich immer weiter von ihm und sagte immer im selben emotionslosen Tonfall die gleichen Worte. Immer und Immer wieder. "Du hast mich umgebracht Eiki. Warum hast du das getan Eiki. Du hast mich in die Hölle gebracht Eiki." Es hörte nicht auf. Eiki weinte in seinem Bett während er schlief. Er weinte und die Tränen flossen über die Decke auf der er lag und drangen bis in das Stroh unter ihm ein. Er weinte und schluchtzte gar als ihn langsam eine dunkle Aura einzunehmen schien. Sie breitete sich langsam immer mehr über ihn aus und wurde größer. "Du hast mich umgebracht Eiki. Warum hast du das getan Eiki. Schau was du angerichtet hast Eiki. Mein Blut klebt an deinen Händen Eiki." Akiyamas Worte waren kalt. So kalt wie sein toter Körper. Und Eiki konnte nur vergeblich versuchen ihm nachzulaufen. Mit Tränen im Gesicht und dem getrockneten Blut an seinen Händen. Eiki lief und lief dem Bildniss seines Bruders Akiyama nach. Vergeblich. Und letztendlich, stürzte er. Weinend kauerte er auf dem Boden und vergrub seine Hände im Gesicht, bis er plötzlich eine Stimme hörte die zu ihm sprach. "Wie weit würdest du gehen, wenn du wüsstest, das es einen Weg gibt deinen Bruder ins Leben zurückzuholen?". Eiki blickte auf und suchte nach der Stimme, doch er konnte nicht herausfinden woher sie kam. Sie schien von überall und nirgens zu kommen. Das Blut an seinen Händen wurde durch seine Tränen aufgeweicht, sodass Blutspuren nun auch auf seinem Gesicht zu sehen waren. Und wieder sprach die Stimme. "Was wäre, wenn ich dir Macht geben würde? Macht mit der du jeden der sich dir in den Weg stellt besiegen kannst? Was würdest du dafür geben?". "Alles!" reif Eiki in den Raum. "Wirklich alles?" fragte die Stimme und Eiki begann gar zu schreien. "Ich würde mein leben geben! Lieber möchte ich tot sein als Akiyama!" Eiki schaute wieder weinend nach unten. "Er hatte den Tod nicht verdient. Doch ich habe es. Denn ich bin ein Mörder. Sein Mörder." Plötzlich begann Eiki seinen eigenen Körper mit den Händen zu umfassen und zu käuchen. Er hatte anscheinend große Schmerzen. "Du wolltest Macht. Ich gebe dir Macht. Ich gebe dir eine mächtige Technik." Eiki keuchte und seine Augen zitterten vor Schmerz. "Der Preis für dich ist Leid. Leid, dass du anderen zufügen musst. Kannst du das? Denn nur das Leid der anderen wird dich stark machen." Man sah Eiki auf dem Strohbett sich hin und her winden. Er krümmte sich und war immernoch mit dieser dunklen Energie umgeben, in der man nun blaue Punkte schwach leuchten sehen konnte. Sie scheinen von Eiki's Körper zu kommen. "Es gibt einen Weg Tote wiederzuerwecken. Finde sie. Das Leid anderer Menschen wird von nun an deine Kraft sein. Doch bedenke. Je öfter du Leid zufügst, desto kälter wird dein Herz.". Die dunkle Energie zog sich langsam zurück und aus der Hütte sah man einen Mann hinauslaufen. Man konnte ihn in der Dunkelheit nicht genau erkennen aber seine Hände tropften.
      Eiki wachte auf. Das Kopfende seiner Decke war durchnässt von seinen Tränen. Er blickte an sich herab und sah wie Schriftzeichen auf seinem Körper blau leuchteten und dann in die Haut verschwanden. Er zündete eine Fackel an um Licht in der Hütte zu haben. Dann hörte man ihn schreien. An der Wand lehnte ein töter Körper. Er war vollkommen Blutüberströmt. Eiki beugte sich zu dem Mann hinab und bemerkte, dass neben ihm etwas auf dem Bußboden stand. Mit seinem Blut geschrieben waren die Worte "Sein Leid wurde zu deiner Kraft.". Was bedeutete das nur? Eiki stand auf. Dann sah er es. Die ganze Wand wurde mit Blut beschrieben. Über die ganze Wand waren Formeln und Symbole gezeichnet worden. Schriftzeichen, Bilder, Linien. Eiki ahnte genau was es war. Es war die Anleitung für eine Fuin-Kunst. Nur ist Eiki dabei nicht der Anwender, sondern das Siegel selbst. Es ist nun in seinem Inneren.

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      Ein Skrupelloser Söldner

      (Eiki musste herausfinden, ob es dise Möglichkeit wirklich gab seinen Bruder noch zu retten. Er wusste, er würde 2 Dinge brauchen Informationen und Geld. Er musste Aufträge bekommen und als ausgestoßener gab es dazu nur eine Möglichkeit. Sold. Er wurde Söldner und Auftragskiller und kämpfte für Geld. Seine Auftraggeber waren oft private Personen, Familien oder Firmen die jemanden aus dem Weg geräumt haben wollten. Wenn auch zögerlich, machte er auch Gebrauch von seiner neuen Kraft. Er entzog anderen Shinobi ihr Chakra um es für sich zu nutzen. Er gewöhnte sich so allmählich an das bewusste töten. Und wurde vom Missing-Nin nun offiziell zum NukeNin erklärt.)

      ...Nein Bruder, ich liebe dich doch... NEIN!... . Schweißgebaded schrekte Eiki aus dem Schlaf auf. Die Alpträume plagen ihn auch 2 jahre danach immer wieder. Das Blut seines Bruders wollte einfach nicht trocknen.
      Er lag auf einem großen Blatt, welches aus dem Boden wuchs. Er hatte in einer Randgegend von Kusa-no-Kuni zwischen zwei Felsen sein Lager aufgeschlagen. Es war immernoch tiefste Nacht, nur der Mond und die Sterne gaben etwas Licht um relativ sehen zu können. Aus Zwecken der Tarnung hatte er keine Fackeln angezündet.
      "Oh Mann, wie ich das hasse" fluchte er und nahm aus einem kleinen Beutel eine Pille. Diese schluckte er mit Wasser aus einem Blütenkelch. Dann legte er sich erneut hin um weiterzuschlafen. Annscheinend war es eine Art Beruhigungsmittel. Er brauchte den Schlaf, immerhin hatte er einen Auftrag angenommen der vielversprechend klang. Zumindest bezahlte der Auftraggeber gut.

      Der nächste Morgen brach in Kusa an und Eiki stand von einem riesigen Blatt auf, auf das er sich gelegt hatte. Um der Verschlafenheit entgegenzuwirken wusch er sich mit frischem Morgentau. Nach einem guten Frühstück aus Beeren und Früchten und dem morgentlichen Training zur Aufwärmung würde es ihm sicherlich wieder besser gehen. Er genoss die Sonnenstrahlen am Morgen und die Gesänge der Vögel, welche den Tagesanbruch begleiten. Er nahm wieder den Umschlag zur Hand und sah noch einmal das Bild der Person an, welche er heute als Ziel hatte. Sie war ein Mädchen. Im Grunde eine reizende Erscheinung. Und doch würde er sie töten wenn er dafür entlohnt wird. Doch war dies nicht der Auftrag. Dieses Mädchen besaß eine Schriftrolle. Laut dem beiliegenden Brief hat ihr Vater sie vor vielen Jahren vom Vater des Auftraggebers erhalten. Nach dessen Tod ging die Schriftrolle in den Besitz des Mädchens über. Diese jedoch will sie heute zur Residenz des Daimyô bringen, als Geschenk für das Land. Eiki blieb also nur die Möglichkeit sie auf der Route durch den Wald zu überfallen.
      Er wusste ungefähr wann sie welche Straße entlangkommen würde. Auch dass stand in der Auftragsbeschreibung. Er machte sich also auf zur Handelsroute und inspizierte die Lage. Noch war alles ruhig, sodass er ungestört Vorbereitungen treffen konnte. Eiki vergrub unter der Staße eine Linie mit Kartenbomben, dass sollte die Pferde aufschreken. Er wusste wie man Transporte überfällt, dies würde nicht das erste Mal sein. Eiki versteckte sich in einer Baumkrone und wartete auf die Zielperson und den Transort. Wie in dem Brief beschreieben kamen sie die Straße entlang, sein geschulter Blick ließ ihn die Zielperson sofort an der Farbe ihres Haares erkennen, welches von einem satten, tiefen Rot war.
      Ein Pferpegespann zog die Kutsche, die von 2 Ninja begleitet wurde. Sie kamen immer näher und als die Pferde die Linie mit den vergrabenen Kibakusatsu erreichten, zündete er sie. Ein Wall von Staub erhob sich mit einem dumpfen Knall vor ihnen und sie schreckten auf. Zur Verschaffung eines Vorteils ließ er aus der Baumkrone zwei Kemuridama fallen um das Areal in dichten Nebel zu hüllen. Als er dann vom Baum herabsprang formte er Schriftzeichen. "Fûkiri-no-Jutsu - Kunst des Windschneiders" sprach er und zerteilte mit einer Handbewegung die Kutsche in zwei Hälften, es krachte. Worauf die Pferde aufgescheucht reißaus nahmen. Die beiden Ninja tappten im Nebel während Eiki im hinteren Teil der Kutsche nach der Schriftrolle suchte. Der Nebel lichtete sich und nun konnte er sie sehen. Doch nicht nur Eiki konnte wieder sehen, auch die Ninja, welche den Transport bewachten. "Da ist er! Weg von der Schriftrolle!" rief einer von ihnen. Eiki griff hastig nach der dieser und verstaute sie.
      "Ihr wollt nicht gegen mich kämpfen." warnte ich sie und wollte fliehen, doch sie wollten annscheinend nicht auf seine Warnung hören. Sie kamen hinterher und griffen ihn mit ihren Jutsu an, Sie warfen Feuerbälle nach ihm und trafen dabei einen Baum, welcher direkt in brand geriet.
      Eiki blieb stehen und formte Fingerzeichen. "Fūton: Senpūken - Wirbelwindfaust" rufend aktivierte er sein Jutsu. Doch richtete es nicht auf seine beiden Verfolger, sondern auf den brennenden Baum um das Feuer zu löschen. Anschließend wante er sich mit finsterer Miene den Ninja zu. "Wie könnt ihr es wagen den Baum anzugreifen? . Dafür werdet ihr bezahlen." Langsam aber zielstrebig ging er Schritt um schritt auf die Beiden zu, welche anscheinend dadurch sichtlich verängstigt wurden. Er forme erneut Fingerzeichen. "Fûton: Osaetsukeru - Niederdrücken". Der Wind drückte so stark von beiden Seiten auf die zwei Ninja, dass sie völlig bewegungunfähig nur noch zitterten. Eiki nahm von seinem Gürtel zwei Schriftrollen und hielt sie in die Richtung der Ninja, zu jedem eine. Er grinste. "Tobudogu: Hayaku Kunai - 100 Wurfmesser". Und wie er es sagte, so öffneten sich die Rollen und 100 fliegende Klingen durchlöcherten die Körper der Ninja und töteten diese noch an Ort und Stelle.
      Mit der erbeuteten Schriftrolle machte er sich nun zurück zu seinem Lager um seinen Auftraggeber zu kontaktieren, der sicher sehr zufrieden mit seiner Arbeit sein wird.

      (Als Söldner führte er bald seine Aufträge mit einer Grausamkeit aus, die nun beinahe so bestialisch war wie die seines Vaters. Letztendlich nannten ihn die Menschen im Land "Bestie". Die Menschen sehen ihn als kalt und grausam. Er ist mit den Jahren Meister in seinem Kampfstil und im Umgang mit den Klingen geworden. Und er strebt immer weiter nach mehr Macht und Perfektion. Er hatte eine neue Kraft in sich die er gewillt war zu nutzen. Er tarinierte und lernte neue Jutsu von denen er vorher überzeugt war, sie niemals einsetzen zu können. Er arbeitete an sich und seinen Techniken. So auch an seinen Waffenbeschwörungen. Da er nun mehr Chakra nutzen konnte, wagte er sich auch daran immer größere und mehr Waffen in einer Schriftrolle zu versiegeln, was sich zunächst als Schwierigkeit heuausstellte, an der er eine sehr lange Zeit arbeitete. Doch letztendlich gelang ihm auch dies und er konnte nun 100 Kunai in einer kleinen Schriftrolle versiegeln. Er nutze als Träger für die Schriftzeichen kein Papier, sondern einen Stoff aus Baumwollfasern. Dieser war um einiges dünner und auch leichter als Pergament, wodurch Eiki eine kleine und leichte Schriftrolle entwickeln konnte die genügend Zeichen beinhalten konnte um 100 Wurfmesser zu versiegeln.)

      Neuzeitmond

      Lange hatte er sich schon daran gewöhnt zu morden und zu foltern. In einem Käfig eingesperrt transportierte er einen kleinen Jungen. Der Junge war erst 10 Jahre alt und schluchzte bitterlich, gefesselt und mit verbundenen Augen. Er litt Todesängste, das wusste Eiki. Dennoch rührte es keine einzige Emotion in ihm. Zu viele Jahre schon hat er die unmenschlichsten Aufträge angenommen und ausgeführt. Er ließ sich für seine Dienste als Söldner reich entlohnen und seine Auftraggeber wussten, er würde alles tun was man ihm aufträgt, ohne Skrupel, ohne Gewissen. Der Junge den er entführt hat trug ein Kekkei Genkai. Ein Dojutsu, welches ihm erlaubte, wilde Tiere die er sah zu bannen und ihnen seinen Willen aufzuzwingen. Bei seiner Entführung musste Eiki bis er ihm die Augenbinde anlegen konnte gegen allerhand Waldbewohner ankämpfen, vom Eichhörnchen, über Hirsche bis hin zu einem Bären. Die Fähigkeit des Jungen war beachtlich. Was der Grund war, warum er so interessant für seinen Auftraggeber war. Sicher wollte jener Auftraggeber den Jungen an den Meistbietenden bei einer geheimen Auktion als Sklaven verkaufen. Sklavenhandel war in dieser Zeit ein lukratives Geschäft, das wusste Eiki. Und Eiki war ebenfalls bewusst was mit den Trägern einer Augen-Kunst geschieht, die sich weigern und sich dagegen wehren verkauft zu werden. Man entfernt ihnen die Auen bei aktiviertem Kekkei Genkai. Doch ihr Tun ließ ihn kalt. Er hatte seine Gefühle abgelegt. Das Schicksal der anderen Menschen war ihm egal. Immerhin war sein Schicksal ihnen ebenso egal als sein Bruder starb.
      Er begab sich mit dem Jungen zu einer Villa, mitten in einem Moorgebiet bei Amegakure. Er kannte diese marmorne Eingangshalle die sich im Nebel auftat. Sie hatte ihm bei seinem ersten Besuch mit ihren riesigen Steinsäulen beeindruckt. Er fand es schade, dass so ein schönes Bauwerk im giftigen Nebel des Moores für so viele Augen ungesehen bleibt. Doch mittlerweile war es ihm wie so vieles egal geworden. Es war ihm alles egal. er wollte nur seine Aufträge ausführen, Geld kassieren und hoffen, eines Tages bei einem Auftrag die nötigen Informationen zu finden die ihn weiterbringen auf der Suche nach dem Weg einen Menschen wiederzubeleben. Also lieferte er den Jungen wie vereinbart aus und verließ mit einem kleinen Geldkoffer wieder die Residenz und ging durch das Moor zurück in Richtung des Inlandes von Ame no Kuni. Nachdem er die Summe gezählt und den Geldkoffer in einer Schriftrolle versiegelte ging er in ein kleines Dorf bei Amegakure um Waffen einzukaufen und sein verfluchtes Siegel Ryakusatsu aufzuladen das ihm unbändige Kraft verleiht. Doch dort wo eigentlich das Dorf hätte sein sollen waren nur Trümmer. In Eis gehüllte Trümmer. Ein Wolf kam auf ihn zugerannt und er griff ihn mit der Windklinge des Kazekiri-no-Jutsu an, doch der präzise schneidende Angriff schien durch die Bestie hindurchzugleiten. Eiki blieb nichts anderes übrig als auszuweichen, wobei er bemerkte, dass dieser Wolf nicht aus Fleisch und Blut bestand, sondern aus Eis. "Gleich wird es heiß." murmelte er sich zu und rief dem kalten Tier zu "Ich werde dich zerschmettern.". Der Eiswolf setzte erneut zum Sprungangriff an und Eiki sammelte Raitonchakra in seiner rechten Hand. Als der Wolf aus Eis ihn ansprang setzte er es mit einem Fausthieb frei und zerschmolz Kopf und Torso des Wolfes. Doch aus dem hinterbliebenen Unterleib des Wolfes wuchsen erneut Eiskristalle die sich zusammensetzen wollten. Eiki formte Fingerzeichen und beschwor mit dem Jutsu "Raiton: Jambuhl" einen Drachen aus Blitzenergie herbei der sich auf den soeben regenerierten Wolf stürzte. Dieser sprang zur Seite und floh in Richtung der Trümmer. Der Drache löste sich auf und hinterließ ein letztes Glitzern das sich in den vereisten Oberflächen spiegelte. Aus der Richtung in die der Wolf rannte kam eine Stimme. Eine Frauenstimme, jedoch eine starke und selbstsichere Stimme. "Du bist nicht von hier, stimmts?". Eine Gestalt zeichnete sich hinter einer Eisfront ab. Sie trug einen Mantel mit einer Kapuze und kam auf Eiki zu. "Nein, du bist nicht von hier. Du bist ein skrupelloser Söldner der kleine Kinder entführt und an Sklavenhändler verkauft." sagte sie während sie unbeirrt ihren Schritt auf Eiki fortsetzte. "Und wenn schon." entgegnete er ihr. "Das Schicksal der anderen Menschen ist mir egal. Ich verfolge nur mein eigenes Ziel." fügte er hinzu und sie schien von dieser Antwort freudig angetan. Sie nahm die Kapuze ab, lächelte und sprach "Und genau deswegen habe ich dich aufgesucht, Eiki Kuro.". Eiki sah sie mit durchdringendem Blick an. Er mochte es garnicht wenn man ihn bei diesem Namen nannte. "Du hast genau 3 Sekunden Zeit um aus meinem Sichtfelt zu verschwinden bevor ich dich in mundgerechte Stückchen zerschneide.". sagte er mit bestimmten und aggressiven Ton zu ihr." Sie ging langsam an ihm vorbei, schien über das Eis zu gleiten, gar zu schweben. Als sie auf seiner Höhe war sagte sie im ruhigen Ton zu ihm. "Du bist noch nicht bereit. Doch werden wir uns wiedersehen.". Mit diesen Worten verschwand sie in der Ferne. Er sah ihr nach. Auf ihrem Rücken war ein Symbol, welches er vorher noch nie gesehen hatte. Eine Wolke, und dahinter die Mondsichel.

      Eiki's Hoffnung

      Seine Reisen haben ihn in viele Teile des Landes geführt und ihm viele Informationen zugespielt.
      Er hat vor kurzem einen Mann belaucht der etwas von einem Wiederbelebungs-Jutsu erzählte. Endlich. So dachte Eiki. Er entführte den Mann und folterte ihn. Dieser erzählte ihm das es vor einiger Zeit einen abtrünnigen und gefürchteten Ninja namens Orochimaru gab, der Gründer des Dorfes Otogakure, der eben jenens Jutsu beherrschte. man sagte sich auch, dass dieser Orochimaru unsterblich sei und manche glauben dass er immernoch lebt. Sie sagen er könne sich im Körper eines Anderen einnisten wie ein Parasit und ihn übernehmen. Endlich hatte Eiki die richtige Spur gefunden.
      Wenn es diesen Oroshimaru wirklich gab und er dieses Jutsu tatsächlich beherrschte dann musste Eiki ihn unbedingt finden, denn nur mit diesem verbotenen Jutsu könne er die Vergangenheit und all seine Verbrechen ungeschehen machen. Deshalb ist er nun auf dem Weg nach Otogakure -> Einstieg ins RPG.


      ...

      Schreibprobe: 292/250 Wörter

      Nachdem ich mit meinen Teammitgliedern Yasumi und Yako die Stadt betreten hatte war noch nicht sehr viel passiert. Yako schnüffelte konzentriert nach dem alten Mann den wir suchten. Yasumi ging mir wieder mit ihrem ewigen fragen nach Sushi auf die Nerven als ich plötzlich auf der Straße vor mir etwas glitzen sah. ich beugte mich vor um es näher zu betrachten.
      Auf dem Weg vor mir lag ein ein Senbon. ...Von wo kommt diese Wurfnadel her?... dachte ich nur und hörte dann Yako von hinten laut "Vorsicht!" rufen. Da bekam ich es auch bereits mit als eine Nadel direkt neben im Boden stecken bleibt. Ein Hinterhalt. Jemand griff uns an. Vom Dach zu meiner linken flogen mehrere dieser Nadeln auf mich zu und ich musste ihnen mit einem schnellen Schritt ausweichen.

      Ich presste mich an die Hauswand unter dem Dach des Angreifers, was für mich im Moment der strategisch beste Platz erschien. Zwar konnte ich die Anggreifer von hier aus nicht sehen, doch konnten sie mich hier auch nicht treffen. Ich formte Fingerzeichen für ein Jutsu als ich noch einen Blick auf meine Begleiter warf, die ebenfalls den Senbon auszuweichen suchten. "Fūton: Daitoppa." sprach ich und ein starker Windstoß brachte die Senbon aus ihrer Flugbahn, sodass diese ein paar Meter von uns entfernt, leise zu Boden fielen. "Bleibt zurück!" rief ich ihnen zu. ...Was wollen die von uns? Wieso greifen sie uns an? Sind das etwa Kopfgeldjäger?...
      Ich formte erneut Fingerzeichen und sprach nun "Raiton: Jambuhl.". Und ein Drache aus Blitzenergie enstand, welcher sich hoch zum Dach des Hauses bewegte. Dort versuchte er nun nach den Angreifern zu fassen.

      Regeln gelesen?: E5
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Re: Eiki Oniro

Beitragvon Sakebi Jin » Mi 23. Nov 2011, 10:22

Nundenn, ich habe mir dann auch mal deinen Charakter angesehen:
  • Der Name der Bewerbung ist anders als der, der bei dem Punkt "Allgemeines" steht, was hat das zu bedeuten?

  • Charaktereigenschaften, Vorlieben, Abneigungen, Stärken und Schwächen bitte in ganzen Sätzen ausschreiben.

  • Stärken und Schwächen sind nicht ausgeglichen, also 4 Stärken und 2 Schwächen finde ich schon ein wenig zu viel, gleiche dies bitte an. Hierbei kannst du dir gerne noch einmal den Stärken und Schwächen Guide ansehen, zu finden hier unter dem Punkt 2.4.3.

  • Alles was irgendwie eine giftige Wirkung auf den Körper hat ist als Gift in der Jutsubewerbung einzutragen, ich rede von deiner Ausrüstung. Weiterhin ist der Blutstillende Trank durch Blutstoppillen zu ersetzen, wobei dir da klar sein sollte, das diese nur für Medi-Nin gedacht sind. Als nächstes diese Hot-Spice-Pille, also nachdem ich mir selbst sehr unsicher war was damit sein soll, waren wir Mods uns relativ schnell einig, das dir mit einer solchen Pille ganz schön das Gesicht brennen muss und du Folgen davon haben musst, wenn du damit ein Genjutsu auflösen willst. Zumal, erklär mir mal wie du Genjutsu überhaupt mit einem Wert von 0 erkennen musst, das geht nicht, selbst das bekloppteste Genjutsu ist für dich unerkennbar mit diesem Wert. Willst du jede Stunde so ne Pille futtern und irgendwann an Magenversagen sterben? Also überdenke dieses Ding noch einmal.

  • Schreibprobe muss bitte auch auf 250 Wörter verlängert werden.

  • Bei Account sollst du bitte hinschreiben ob es dein Erstaccount; Zweitaccount oder Drittaccount auf diesem Forum ist.




Kommen wir zu der Geschichte, die mir ein wenig sehr großes Kopf zerbrechen bereitete, aber fangen wir mal an:


Story:
  • wichtige Daten bitte ausfüllen, wie z.B. Ernennung zum Genin, zum Chuunin, etc...

  • Eiki's verbotenes Jutsu und seine geheimen Forschungen: Ich hoffe dir ist bewusst, das es derartige Jutsus bereits gibt, wie man an Sasuke wunderbar sehen konnte, der sich Shuriken in den Handgelenken versiegelte. Jedoch möchte ich diese Version des Jutsus bitte gerne einmal in der Jutsubewerbung sehen, die du dir da erdacht hast.

  • Bitte keine realen Orte, wie Shikoku und Matsuyama – wir befinden uns schließlich in der fiktiven Welt, die Masashi Kishimoto sich ausgedacht hat und nicht in Japan. Möglich ist es, ein kleines (am besten namenloses) Dorf in der Nähe eines Reiches zu erfinden.

  • Ryoki Sanada: Bitte ändere, dass er stark genug war, einen Kage töten zu können, das ist ein wenig überpowert, auch wenn er nur eine Figur in deiner Geschichte ist.

  • Vielleicht eine Erklärung, warum Amaya sich entschließt, das Kind aus jener Gewalttat zu empfangen und aufzuziehen?

  • Sumoto nach Kòbe: siehe Shikoku und Matsuyama... bitte ändern. Vielleicht die ungefähre Lage in Relation zu den Großreichen erläutern. Da er dort eine Ninjaausbildung macht, wäre es eigentlich logisch, dass er in einem der Ninjagroßreiche ist.

  • "[...] auf der Grundlage von Technologie und verschiedenen Kampfkünsten wie Kapoera": Erkläre mir mal bitte was Technologie mit dem brasilianischen Kampftanz "Capoeira" zu tun hat, das musst du bitte etwas näher erklären.

  • Absatz „Der nächste Morgen brach an [...]“ Du wechselst da plötzlich die Erzähl-Perspektive, hat das einen Grund? Bleib bitte bei einer Perspektive.

  • Insgesamt bitte beachten: Alle in der Story verwendeten Jutsus von Eiki müssen in der JL beworben oder aus der Geschichte entfernt werden.

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Re: Eiki Oniro

Beitragvon Eiki Oniro » Do 24. Nov 2011, 03:29

Vielen Dank für`s Feedback :) Also...

Nundenn, ich habe mir dann auch mal deinen Charakter angesehen:

  • Der Name der Bewerbung ist anders als der, der bei dem Punkt "Allgemeines" steht, was hat das zu bedeuten? -Nakashima ist sein Gebutssname, Kuro der Adoptivname und Oniro sein Rufname.- -hinzugefügt-

  • Charaktereigenschaften, Vorlieben, Abneigungen, Stärken und Schwächen bitte in ganzen Sätzen ausschreiben. -done-

  • Stärken und Schwächen sind nicht ausgeglichen, also 4 Stärken und 2 Schwächen finde ich schon ein wenig zu viel, gleiche dies bitte an. Hierbei kannst du dir gerne noch einmal den Stärken und Schwächen Guide ansehen, zu finden hier unter dem Punkt 2.4.3. -done-

  • Alles was irgendwie eine giftige Wirkung auf den Körper hat ist als Gift in der Jutsubewerbung einzutragen, ich rede von deiner Ausrüstung. Weiterhin ist der Blutstillende Trank durch Blutstoppillen zu ersetzen, wobei dir da klar sein sollte, das diese nur für Medi-Nin gedacht sind. Als nächstes diese Hot-Spice-Pille, also nachdem ich mir selbst sehr unsicher war was damit sein soll, waren wir Mods uns relativ schnell einig, das dir mit einer solchen Pille ganz schön das Gesicht brennen muss und du Folgen davon haben musst, wenn du damit ein Genjutsu auflösen willst. Zumal, erklär mir mal wie du Genjutsu überhaupt mit einem Wert von 0 erkennen musst, das geht nicht, selbst das bekloppteste Genjutsu ist für dich unerkennbar mit diesem Wert. Willst du jede Stunde so ne Pille futtern und irgendwann an Magenversagen sterben? Also überdenke dieses Ding noch einmal. -done-

  • Schreibprobe muss bitte auch auf 250 Wörter verlängert werden. -done-

  • Bei Account sollst du bitte hinschreiben ob es dein Erstaccount; Zweitaccount oder Drittaccount auf diesem Forum ist. -done-


Kommen wir zu der Geschichte, die mir ein wenig sehr großes Kopf zerbrechen bereitete, aber fangen wir mal an:


Story:
  • wichtige Daten bitte ausfüllen, wie z.B. Ernennung zum Genin, zum Chuunin, etc... -done-

  • Eiki's verbotenes Jutsu und seine geheimen Forschungen: Ich hoffe dir ist bewusst, das es derartige Jutsus bereits gibt, wie man an Sasuke wunderbar sehen konnte, der sich Shuriken in den Handgelenken versiegelte. Jedoch möchte ich diese Version des Jutsus bitte gerne einmal in der Jutsubewerbung sehen, die du dir da erdacht hast. -entfernt- - allerdings habe gerade nachgeschaut. Sasuke hat die Shuriken in ArmBÄNDERN versiegelt, nicht im Arm selbst.

  • Bitte keine realen Orte, wie Shikoku und Matsuyama – wir befinden uns schließlich in der fiktiven Welt, die Masashi Kishimoto sich ausgedacht hat und nicht in Japan. Möglich ist es, ein kleines (am besten namenloses) Dorf in der Nähe eines Reiches zu erfinden. -done-

  • Ryoki Sanada: Bitte ändere, dass er stark genug war, einen Kage töten zu können, das ist ein wenig überpowert, auch wenn er nur eine Figur in deiner Geschichte ist. -done-

  • Vielleicht eine Erklärung, warum Amaya sich entschließt, das Kind aus jener Gewalttat zu empfangen und aufzuziehen? -done-

  • Sumoto nach Kòbe: siehe Shikoku und Matsuyama... bitte ändern. Vielleicht die ungefähre Lage in Relation zu den Großreichen erläutern. Da er dort eine Ninjaausbildung macht, wäre es eigentlich logisch, dass er in einem der Ninjagroßreiche ist. -done-


  • "[...] auf der Grundlage von Technologie und verschiedenen Kampfkünsten wie Kapoera": Erkläre mir mal bitte was Technologie mit dem brasilianischen Kampftanz "Capoeira" zu tun hat, das musst du bitte etwas näher erklären. -Das Wort Technologie bezieht sich auf sein Waffensystem.- -geändert-

  • Absatz „Der nächste Morgen brach an [...]“ Du wechselst da plötzlich die Erzähl-Perspektive, hat das einen Grund? Bleib bitte bei einer Perspektive. -done-

  • Insgesamt bitte beachten: Alle in der Story verwendeten Jutsus von Eiki müssen in der JL beworben oder aus der Geschichte entfernt werden. -done-
    (FÛkiri und KAZEkiri sind übrigens das Selbe)

So, hab jetzt auch meine Farben fürs RP eingestellt.
Jetzt sollte doch alles vollständig sein^^

Hoffe jetzt ist es zur vollsten Zufriedenheit^^
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Re: Eiki Oniro

Beitragvon Eiki Oniro » So 27. Nov 2011, 06:07

Okay, da Eiki keine offizielle Medic-Nin-Ausbildung hat, habe ich sein "Medic-Wissen" auch nur auf "NutzPFLANZEN" beschrenkt, waesshalb ich die Gifte rausnehmen musste, da ich für diese "Toxikologie" bräuchte.

LG
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Re: Eiki Oniro

Beitragvon Sakebi Jin » Di 13. Dez 2011, 18:59

Ich hätte gerne noch ein wenig die Eigenschaften, Vorlieben und Abneigungen noch ein wenig besser ausgeschrieben, immerhin hast du ja überall einiges genannt ^^

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Re: Eiki Oniro

Beitragvon Eiki Oniro » Mi 14. Dez 2011, 01:46

Jups^^ Gesagt, getan^^

:) ^^
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Re: Eiki Oniro

Beitragvon Sakebi Jin » Sa 17. Dez 2011, 08:57

So und nun kommen wir in die Endphase der Bewertung. Es gibt nun mehr nur noch zwei Sachen die mich wirklich stören, zwei ziemlich verheerende. Einerseits handelt es sich hierbei um das Kunaikatana, welches niemals 100 Kilogramm wiegen kann. Ok, es könnte schon, aber das könnte Eiki niemals führen mit diesem Statwert von 4.

Als nächstes dann, fiel mir der komische Fluggleiter auf. Durch Zugabe von Fûtonchakra, ist man damit in der Lage durch die Gegend zu flattern und das bei solchen Geschwindigkeiten? Ich denke eher nicht, denn ich muss dir leider sagen, das solche chakrabetriebenen Fluggleiter in diesem Forum keine Existenzberechtigung haben. Von mir aus kannst du dir so ein Gleiter holen, was du auf den Rücken schnallst, wenn du von einem Berg runter hüpfst, wodurch du dann ein bisschen gleitest, aber als chakrabetriebenen Gleiter wird der hier nicht durchkommen.

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Re: Eiki Oniro

Beitragvon Eiki Oniro » Sa 17. Dez 2011, 10:02

Guten Morgen :)

Okay, ich habe das Kunaikatana etwas leichter gemacht, da Eiki ja wirklich nicht als muskolös angedacht ist.
Allerdings ist Eiki ja clever und hat genau dafür ein Jutsu entwickelt. So Kompensiert er die fehlende Muskelkraft durch sein Fuuton, was ihn natürlich jedoch kontinuierlich Chakra entzieht, wenn er das Schwert benutzt.

Eiki Oniro hat geschrieben:Selbsterfunden
Name: Motageru kaze tsukiau ("Durch Wind heben")
Jutsuart: Ninjutsu, Waffe
Rang: D-Rang
Element: Fūton
Reichweite: Eigene Waffe
Chakraverbrauch: Gering aber kontinuierlich
Voraussetzung: Ninjutsu 3, Chakra 5, schwere Waffe
Beschreibung: Durch diese Technik kann man auch schwerste Waffen führen, indem sie auf dem Wind gleiten und getragen werden. Je höher der Shinobi-Rang, desto schwerere Waffen kann man führen und desto leichter fallen einem die Bewegungen.


Was den Fluggleiter betrifft, so habe ich ihn jetzt durch einen "normalen" Flugdrachen ersetzt, wie man ihn kennt. Für Eiki dann dass, was für andere das Reittier. Sozusagen.

Wünsche noch einen schönen Strat in den Tag.

.:Eiki:.
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Re: Eiki Oniro

Beitragvon Sakebi Jin » Sa 17. Dez 2011, 20:56

Nach den besprochenen Änderungen sehe ich jetzt hier eigentlich nichts mehr was man bemängeln könnte. Das selbtserfundene Jutsu wird auf jeden Fall in die Jutsuliste mitgenommen und ich würde mal sagen dort sehen wir uns wieder. Angenommen

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Re: Eiki Oniro

Beitragvon Sabaku Haruka » Do 22. Dez 2011, 22:40

Angenommen

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Re: Eiki Oniro

Beitragvon Sakebi Jin » Mo 30. Jan 2012, 02:24

Bezüglich einer Änderung durch den User, wird dieser Chara wieder herausverschoben.

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Re: Eiki Oniro

Beitragvon Eiki Oniro » Fr 3. Feb 2012, 11:46

Infolge des Angebotes vom Staff aufgrund der JutsuBW wurde der Chara herausverschoben.

Chiba hat geschrieben: [...]
Zu deinen Fuuintechniken gibt es auch noch Kritik - dein Charakter hat in der Story keine gültige Fuuinausbildung erhalten. Da du aber das erlernen deiner S-Rang Technik widerrum beschrieben hast, kommt von Seiten des Staffs das Angebot, deine Story herauszuverschieben, damit du dort ein Kapitel für eine Fuuinausbildung einfügst. Falls das Angebot nicht angenommen wird, werden deine Fuuintechniken über dem D-Rang entfernt werden müssen.

MfG
Peder

Folgendes wurde deitiert:

1.) Inventar wurde erweitert.
+ Schriftrolle mit Kindaitsukimantel
+ Schriftrolle mit Eiki's Waffensystem
+ Schriftrolle mit Kunaikatana
+ Schriftrolle mit Kite
+ Schriftrolle der Kräuterkunde
+ Landkarte

2.) Story wurde erweitert und verändert
+ Fuuin-Ausbildung
+ Akiyamas Leiche in Schriftrolle versiegelt
~ "Eiki's Verbotenes Jutsu" wurde verändert und zu "Ryakudatsu - Das verbotene Siegel"

3.) Ryakudatsu als Besonderheit aufgeführt

4.) 1 Statpoint umverteilt von Taijutsu auf Ninjutsu

5.) Stärken/Schwächen neuer Statverteilung angepasst

6.) Design der BW komplett überarbeitet

7.) Unzählige Male Tipfehler ausgebessert.


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Re: Eiki Oniro

Beitragvon Sakebi Jin » Sa 4. Feb 2012, 15:54

Könntest du mir eben den Part rauszitieren, in dem die Fûinausbildung anfängt bzw. beschrieben ist.

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Re: Eiki Oniro

Beitragvon Eiki Oniro » Sa 4. Feb 2012, 16:06

Na klar kann ich das :)

Eiki Oniro hat geschrieben:[...] Aber nicht nur im Nahkampf wollte er Klingen benutzen. Auch im Fernkampf würde er eine Technik brauchen in der er Wurfwaffen, vorzüglich Kunai, möglichst effektiv nutzen kann. Er entwickelte zunächst eine Art Kunai-Maschinengewehr, mit dem er schnell Kunai schießen konnte, jedoch war es zu umständlich das Magazin im Kampf auszutauschen. Er dachte nach und ihm wurde schnell klar, das Wurfwaffen am besten Großflächig angewendet werden, um dem Gegner die Chance zum ausweichen zu nehem. Doch eine Waffe zu entwickeln, die großflächig Kunai schießt, wäre viel zu Groß und ungelenk. Schnell merkte er, dass sich eine Vielzahl von Wurfwaffen nur durch Schriftrollen ermöglichen ließ. Möglichst viele Kunai in einer einer einzigen Schriftrolle, diese zu entsiegeln und auf den Gegner zu schießen. Durch sein Fuuton würde er sich sicher noch verstärken können. Doch er hatte keine Ahnung, wie man Dinge in Schriftrollen versiegelt, woraufhin er seinen Sensei bat, ihn in die Fuuin-Ausbildung zu nehmen, um zu lernen, wie er selbst Schriftrollen schreiben kann. Er war zwar noch relativ jung, noch ein Akademiestudent, aber Eiki's Sensei erkannte, dass Eiki sehr Intelligent ist und gab ihm die Chance die Fuuin-Ausbildung zu beginnen. [...]


Das Kapitel mit Ryakudatsu ist übrigens komplett neu dazugekommen, sollte vllt. auch gelesen werden. Ansonnsten ist es im großen, ganzen geblieben.

Ryakudatsu - Ein verbotenes Siegel

"Ryakudatsu ist eine Bestie. Eine Bestie, geschaffen aus Hass und Verzweiflung. Und irgendwann, wird mich diese Bestie verschlingen."

Es war eine ruhige Nacht. Die Sterne am Himmel funkelten wie die Diamanten auf der Krone der Hoffnung und es Glücks. Der seichte Wind raschelte leise zwischen den Blättern der Bäume und nur die Eule sang ihr einsames Lied. Es war nun etwa ein Jahr her, dass Eiki aus Kusagakure verbannt wurde. Er schlug sich bis nach Ishi no Kuni vor, dem land der Steinwüsten, wo er in einer alten und verfallenen Hütte in einem kleinen Wald beim Grenzgebiet zu Ame no Kuni eine Stätte für die Nacht fand. Ishi no Kuni war seit vielen Jahrzehnten Anlaufstätte für NukeNin, Banditen und allerhand zwielichtige Gestalten, die sich in der sogenannten Geisterstadt rumtrieben, in der es allerhand schmutzige Bars und Hotels gab. Doch Eiki mied den Umgang mit solchen Menschen. Er mied generell den Umgang mit Menschen. Eiki lag auf einer Ansammlung von Stroh, welches er in der Hütte fand und eine Decke darüberwarf. Es war zwar lange nicht so gemütlich wie ein Futon aber besser als der staubige Fußboden der alten Hütte. Eiki schlief und träumte. Doch hörte man von ihm kein atmen, sondern ein Wimmern. Er lag auf seinem Strohbett und wimmerte leise vor sich hin. Auch Tränen sah man über sein Gesicht rinnen. "...Warum hast du das getan Eiki?... Ich bin doch dein Bruder..." Er sah im Traum seinen Bruder. Er stand vor ihm. In seinem Bauch ein Loch. Jene tödliche Wunde, die Eiki ihm im Kampf zugefügt hatte. "Aber... Ich liebe dich doch... Bruder.... AKIYAMAAA!" Eiki wollte zu seinem Bruder laufen. Doch entfernte dieser sich immer weiter von ihm und sagte immer im selben emotionslosen Tonfall die gleichen Worte. Immer und Immer wieder. "Du hast mich umgebracht Eiki. Warum hast du das getan Eiki. Du hast mich in die Hölle gebracht Eiki." Es hörte nicht auf. Eiki weinte in seinem Bett während er schlief. Er weinte und die Tränen flossen über die Decke auf der er lag und drangen bis in das Stroh unter ihm ein. Er weinte und schluchtzte gar als ihn langsam eine dunkle Aura einzunehmen schien. Sie breitete sich langsam immer mehr über ihn aus und wurde größer. "Du hast mich umgebracht Eiki. Warum hast du das getan Eiki. Schau was du angerichtet hast Eiki. Mein Blut klebt an deinen Händen Eiki." Akiyamas Worte waren kalt. So kalt wie sein toter Körper. Und Eiki konnte nur vergeblich versuchen ihm nachzulaufen. Mit Tränen im Gesicht und dem getrockneten Blut an seinen Händen. Eiki lief und lief dem Bildniss seines Bruders Akiyama nach. Vergeblich. Und letztendlich, stürzte er. Weinend kauerte er auf dem Boden und vergrub seine Hände im Gesicht, bis er plötzlich eine Stimme hörte die zu ihm sprach. "Wie weit würdest du gehen, wenn du wüsstest, das es einen Weg gibt deinen Bruder ins Leben zurückzuholen?". Eiki blickte auf und suchte nach der Stimme, doch er konnte nicht herausfinden woher sie kam. Sie schien von überall und nirgens zu kommen. Das Blut an seinen Händen wurde durch seine Tränen aufgeweicht, sodass Blutspuren nun auch auf seinem Gesicht zu sehen waren. Und wieder sprach die Stimme. "Was wäre, wenn ich dir Macht geben würde? Macht mit der du jeden der sich dir in den Weg stellt besiegen kannst? Was würdest du dafür geben?". "Alles!" reif Eiki in den Raum. "Wirklich alles?" fragte die Stimme und Eiki begann gar zu schreien. "Ich würde mein leben geben! Lieber möchte ich tot sein als Akiyama!" Eiki schaute wieder weinend nach unten. "Er hatte den Tod nicht verdient. Doch ich habe es. Denn ich bin ein Mörder. Sein Mörder." Plötzlich begann Eiki seinen eigenen Körper mit den Händen zu umfassen und zu käuchen. Er hatte anscheinend große Schmerzen. "Du wolltest Macht. Ich gebe dir Macht. Ich gebe dir eine mächtige Technik." Eiki keuchte und seine Augen zitterten vor Schmerz. "Der Preis für dich ist Leid. Leid, dass du anderen zufügen musst. Kannst du das? Denn nur das Leid der anderen wird dich stark machen." Man sah Eiki auf dem Strohbett sich hin und her winden. Er krümmte sich und war immernoch mit dieser dunklen Energie umgeben, in der man nun blaue Punkte schwach leuchten sehen konnte. Sie scheinen von Eiki's Körper zu kommen. "Es gibt einen Weg Tote wiederzuerwecken. Finde sie. Das Leid anderer Menschen wird von nun an deine Kraft sein. Doch bedenke. Je öfter du Leid zufügst, desto kälter wird dein Herz.". Die dunkle Energie zog sich langsam zurück und aus der Hütte sah man einen Mann hinauslaufen. Man konnte ihn in der Dunkelheit nicht genau erkennen aber seine Hände tropften.
Eiki wachte auf. Das Kopfende seiner Decke war durchnässt von seinen Tränen. Er blickte an sich herab und sah wie Schriftzeichen auf seinem Körper blau leuchteten und dann in die Haut verschwanden. Er zündete eine Fackel an um Licht in der Hütte zu haben. Dann hörte man ihn schreien. An der Wand lehnte ein töter Körper. Er war vollkommen Blutüberströmt. Eiki beugte sich zu dem Mann hinab und bemerkte, dass neben ihm etwas auf dem Bußboden stand. Mit seinem Blut geschrieben waren die Worte "Sein Leid wurde zu deiner Kraft.". Was bedeutete das nur? Eiki stand auf. Dann sah er es. Die ganze Wand wurde mit Blut beschrieben. Über die ganze Wand waren Formeln und Symbole gezeichnet worden. Schriftzeichen, Bilder, Linien. Eiki ahnte genau was es war. Es war die Anleitung für eine Fuin-Kunst. Nur ist Eiki dabei nicht der Anwender, sondern das Siegel selbst. Es ist nun in seinem Inneren.


LG
Eiki
[align=center]- ...Ich denke... - "Es ist Zeit." - "Technik aktivieren!"- "Jutsu" - Ich besiegte ihn. -
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