Das Anwesen der Yagamis [Zerstört]

Ein gemeinschaftliches Leben der Bewohner und Shinobis im Wohnviertel Konohagakures.
Uchiha Ayuka
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Re: [Hi no Kuni ~ Wohnviertel] Das Anwesen der Yagamis

Beitragvon Uchiha Ayuka » Di 5. Apr 2011, 18:18

Was für ein blöder Tag. Erst dieses dumme Kind, welches Hotaru um ihr Eis brachte und nun auch noch so eine seltsame Person. Sie gab sich ja die beste Mühe nett und freundlich zu sein, knallte ihm keine Beleidigungen an den Kopf und dennoch brachte es alles nichts. Die letzten Minuten hatte sie ja noch geglaubt, dass er ein netter Kerl war, doch in Wahrheit schien er kein Interesse an ihr zu haben, was zwar nicht schlimm war, und dennoch brachte es die Karasuma innerlich zum brodeln, da sie gewillt gewesen war, freundlich zu dieser Person zu sein. Und dann sowas! Sein kühler und arroganter Ton verbesserte dies nicht und hätte sich die junge Frau nicht im Griff, hätte er jetzt schon eine sitzen. Als er sich fertig angezogen hatte stand auch Hotaru auf und folgte seinen weiteren Worten. Es sollte also niemand von ihm wissen? Ob sie dies irgendwem erzählen würde, wusste sie nicht, doch war für sie klar, dass sie versuchen würde, nicht an dieses Treffen zu denken. Gemächlich stellte die Medic sich vor Ryuuzaki und fing an zu lachen. Es war kein Lachen aus Freude oder Erheiterung, nein, es hörte sich verächtlich an. "Ich danke dir wirklich, du hast mir eben echt geholfen. Jetzt weiß ich nur noch mehr, dass ich mit meiner Einstellung nichts falsch mache." Ein Lächeln blieb auf Hotarus Gesicht zurück, doch freundlich aussehen tat es nicht wirklich. Sie hatte nun tatsächlich vor zu gehen, es hielt sie hier nichtsmehr auf und zudem war sie auch noch enttäuscht. Durch ihr ganzes Gehabe wollte sie nur überspielen, dass sie zutiefst enttäuscht war. Näherte sie sich einem Menschen auf persönliche Weise, so schien schnell alles schief zu gehen. Lag es an ihr? Nunja, das musste es wohl, sonst würde es allen anderen ja auch so ergehen. Die Jounin beschloss, sich lieber nurnoch auf ihre Arbeit zu konzentrieren, mit dieser war sie wenigstens immer zufrieden. Hotaru wandte sich von Ryuuzaki ab und schritt aus dem Zimmer, den Flur entlang und steuerte auf die Tür zu. Leise seufzte sie und wandte den Blick gen Boden, am liebsten hätte sie sich jetzt erstmal hysterisch schluchzend in ihre Wohnung eingesperrt, doch das war nicht der richtige Weg. Einfach schlucken. Als würde sie dies wortwörtlich so nehmen, schluckte die Jounin und öffnete die Tür des Anwesens, nur um kurz darauf aus diesem zu verschwinden. Als sie die Tür hinter sich geschlossen hatte blieb sie jedoch nocheinmal kurz stehen und schaute zurück. Sehen tat sie lediglich die Tür, doch irgendwie kam es ihr genauso vor, als würde sie gerade aus einer etwas anderen Welt kommen. Unzufrieden machte sie sich auf den Weg, wohin wusste sie nicht, bloß nur weg von hier.

tbc.: [Hi no Kuni ~ Konoha] Trainingsplatz

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Re: [Hi no Kuni ~ Wohnviertel] Das Anwesen der Yagamis

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Mi 4. Mai 2011, 14:19

Nachdem Hotaru verschwunden war musste Ryuuzaki hämisch lachen und schüttelte den Kopf. Es war so wie er vermutete. So wie es Seiji zu ihm einst sagte. Er gehörte nicht mehr hier her, dies war nicht mehr seine Welt und alles was noch hinter ihm stand, was noch mit ihm verbunden war, war in Sicherheit fern von alledem hier. Wenn dies nun nicht mehr seine Welt, sein zuhause war, dann konnte er tun was er wollte. Er war nicht mehr an die hier herrschende Ordnung gebunden und da sein Verbleib wohl mit Stilöschweigen behandelt worden war schien es auch niemand weiteren zu kümmern was mit ihm war. War es aus Angst? Denkbar so wie er Yumi kannte handelte sie immer stets für das Wohle des Dorfes. Seis drum, das ermöglichte Ryuu einige Dinge zutun die vorher nicht möglich waren und da es hier nichts weiter zutun gab wollte er sich außerhalb der Mauern umsehen. Vielleicht traf er ja auch altbekannte Personen, vielleicht sogar auf seine alte Freundin, war doch möglich... Was dann folgen sollte, nun das würde das Schicksal dann preisgeben. Für ihn stand fest er konnte nun seine Ziele verfolgen, seinen Weg bestreiten um dieser Welt eine stille Zeit zu bringen, denn wahren Frieden, nun das war eine mehr als schwere Sache, aber eine stille Zeit ohne Konflikte die war einfacher hervorzubringen als Frieden. Er trat durch die Eingangstür vor sein Haus und führte die nötigen Fingerzeichen aus und löste sich dann in Staub und umherwehenden Blättern auf und verschwand somit von der Bildfläche. Wohin? Nun nach draußen ins Freie, er kam so oder so wieder leicht an den Wachen vorbei das klappte vorhin auch ganz gut also machte er sich darum keine Sorgen.

tbc:???

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Name: Shunshin no Jutsu ("Technik des Körperflimmerns")
Jutsuart: Ninjutsu
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Beschreibung: Das Shunshin no Jutsu ist eine Technik, mit der man durch Chakra schnell fliehen oder erscheinen kann. Oft werden dabei Dinge aus der Umgebung wie Blätter oder Sand verwendet, um das genau Erscheinen oder Verschwinden zu vertuschen. Sehr viele erfahrene Ninja beherrschen dieses Jutsu, allerdings ist es nicht möglich das Shunshin no Jutsu im Kampf zu verwenden.
Ebenfalls ist es möglich, weitere Personen durch Körperkontakt mit diesem Jutsu zu befördern.
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Re: Das Anwesen der Yagamis

Beitragvon Seiji Masamori » Mo 2. Jan 2012, 17:08

Den Masamori interessierte es nicht was der alte Mann noch zu seiner Aussage meinen würde , er hoffte jedoch das sich der Kerl nicht beleidigt fühlte, denn die Worte des ehemaligen Konoha Shinobis waren nicht beleidigend gemeint , sie waren lediglich eine Warnung. Denn Seiji würde es nicht zulassen das sich etwas in seinen Weg stellen würde, das Schicksal , nein die Dunkelheit selbst hatte Ihn und den jungen Chiba zusammen geführt und nun mit Ryuuzaki schloss sich der Kreis. Der Yagami verzichtete auf weitere Äußerungen, er hatte ein Anliegen an den Meister der Dunkelheit und doch wollte er warten bis sie in Ruhe und ungestört sprechen konnten. Der ehemalige Hokage schlug sein Anwesen als jenen Ort vor. Der Herr von Ansho setzte sich umgehend in Bewegung , das Anwesen von Ryuuzaki lag etwas abseits der Zerstörungswut, vieleicht war es wirklich kaum beschädigt worden und selbst wenn, wenn sein ehemaliger Wohnsitz nun wie er sagte verlassen war würden dort sicherlich auch ersteinmal keine Aufräumarbeiten stattfinden. Der Meister der Dunkelheit übernahm die Führung, er bewegte sich zielstrebig direkt in Richtung des Yagami Anwesens , sie durften keine Zeit mehr verlieren, das Schicksal dieser Welt stand auf Messersschneide. Um die Drei herum zeigte sich ein Bild der vollkommenen Zerstörung, manch einer würde es vieleicht sogar als Kunst bezeichnen, das Bild des absoluten Chaos, der ultimativen Verzweiflung. Das Leid war den Menschen ins Gesicht geschrieben egal wo man auch hinblickte waren zerstörte Wohnhäuser, zerissene Familien, verlorenes Eigentum, verlorene Liebsten...ja dieses Bild der Zerstörung entfesselt von einem einzigen Mann. *Minato, wie weit wirst Du noch gehen?* Seiji senkte sein Haupt, er war ein auf der gesamten Welt gesuchter Nuke Nin und doch verlangte es seine Natur , sein Respekt vor dem Leben selbst Mitgefühl zu zeigen, viele Unschuldige hatten bereits auf diesem blutigen Weg Ihr Leben verloren , doch das Herz des ehemaligen Konoha Shinobis war nicht erfüllt von Zorn über diese Situation, er hasste Minato nicht, für Seiji war Minato ein Geschöpf was aufgrund des Ungleichgewichtes in der Welt geschaffen wurde, es war nun seine Aufgabe als Duranin das Gleichgewicht dieser Welt wiederherzustellen. Der Sheruta bewegte sich nun eine Seitenstraße entlang, die wohl aufgrund eines zerstörten Gebäudes dort geschaffen wurde, denn an diese konnte er sich nicht erinnern , doch das Yagami Anwesen erstreckte sich bereits wenige Minuten später direkt vor Ihnen. Noch immer stand das Haus auf einer kleinen steinernen Anhöhe und doch war das Feuer der Zerstörung auch bis hierher gekommen. Das Anwesen des ehemaligen Hokagen des Reiches war schwer beschädigt und doch konnten sie hier sicherlich ungestört reden. Seiji bewegte sich durch den Innenhof und blieb vor dem Eingang des Anwesens stehen. Er drehte sich nun zu seinen beiden "Brüdern" um, denn die Dunkelheit selbst hatte sie auf einem finsteren Pfad vereint, der Masamori spürte das ihnen Alle großes bevorstand. Zum ersten mal seit sie die Seitenstrassen des Dorfes hinter sich gelassen hatten schaute der ehemalige Sheruta Leader wieder nach oben, er wollte die Beiden ansehen, wenn er jetzt zuerst das Wort an sie richten würde, es gab neue Erkentnisse von denen er die letzten Mitglieder einer längst vergangenen , einer längst vergessenen Zeit berichten müsste. "Hört zu meine Freunde, es ist etwas geschehen , was seit Anbeginn des Shinobizeitalters nicht geschah, Licht und Dunkelheit sind erneut eins geworden unter einem geeinten Banner ist es nun unsere Aufgabe das Gleichgewicht dieser Welt wiederherzustellen, die Duranin eine Einigung von Licht und Dunkelheit waren es unter der Führung ihrer Meister die das Böse vor Jahrhunderten aus dieser Welt vertrieben haben um das Gleichgewicht in dieser Welt zu wahren. Fudo Hikari , der Mizukage aus Kiri-Gakure und Ich selbst wurden zu den neuen Duranin , wir sind bereits die 3. Generation dieser Streiter für das Gleichgewicht in dieser Welt." Seiji machte eine kurze Pause und sah in den Himmel hinauf, noch immer verfärbte der aufsteigende Rauch der brennenden Trümmer den Himmel, es lag ein dunkler Schatten über Konoha, nicht nur bildlich gesprochen , denn der ehemalige Sheruta Leader wusste das dieser Schatten nun über die ganze Welt gezogen war. Der Gebieter über die Kräfte des Meidou sah nun wieder zu den Beiden. Er streckte nun seinen linken und rechten Arm hervor, er öffnete seine Hände sodass diese direkt zu den beiden Konoha Shinobis zeigten. In seiner Linken leuchtete plötzlich Etwas, es war Chakra so hell und wärmend wie die Sonne selbst und in seiner Rechten erzeugte er eine Ihnen nur allzu bekannte Macht, es war das Meidou, das mächtigste Chakra der Dunkelheit. "Ihr seht, die Dunkelheit hat mich ins Licht geführt. Für mich als Duranin ist Minato das Böse welches das Chaos über uns alle bringen wird, er ist der Auslöse und Vorbote unseres Untergangs......dank Ihm verstehe ich nun das das Gleichgewicht dieser Welt wiederhergestellt werden muss, ich werde meine Aufgabe erfüllen und Ihn aufhalten selbst wenn ich diese Welt mit Ihm zusammen verlassen muss, ich war es der Ihn in diese Welt gebracht hat also werde Ich ihn auch in die neue Welt führen die Ihn erwartet. So oder so der Anbeginn einer neuen Ära steht uns bevor meine Freunde, wir Alle müssen bereit sein." Seiji zog nun seine Kaputze von Kopf, genug der Maskerade wie er fand, dieses Dorf war einst seine Heimat , ohnehin würde die Dorfleitung wissen das er zurückgekehrt war, sein Chakra gab es auf dieser Welt schließlich nur ein einziges Mal. "Ryuuzaki, mein alter Freund, du weist das ich durch die Sheruta versucht habe die Jinchuuriki zu beschützen, doch ich habe versagt....vieleicht war es nie mein Schicksal sie auf ihrem Weg zu begleiten, vieleicht sollten wir Ihnen nur die Tür zeigen ich weis es nicht , ich weis nur Eines, dass so oder so egal ob Er aufgehalten wird oder nicht diese Welt im Wandel steht. Ich habe beschlossen Euch die vollkommene Macht der Dunkelheit zur Verfügung zu stellen ich werde Euch in das Geheimniss des Meidou einweihen, Ihr sollt alles über die Dunkelheit erfahren und dann selbst eure Rolle in dieser Geschichte wählen." Seiji`s Blick verfinsterte sich. "Ich weis das einige Minatos Ruf folgen werden, er steht sicherlich nicht allein, all unsere Differenzen müssen vergessen werden das Schicksal dieser Welt steht auf dem Spiel die Duranin , Licht und Dunkelheit werden Jene vernichten die das Gleichgewicht gefärden , egal ob ehemals Freund oder Feind , egal ob Familie oder eigenes Fleisch und Blut ich habe meine Bestimmung und Ihr wählt die Eure, doch nun mein alter Freund möchte ich wissen was du mir sagen möchtest." Der Masamori sah bei diesen Worten direkt zu Ryuuzaki, der ehemalige Hokage , der sich auf den Pfad der Dunkelheit begeben hatte um den Sinn seiner Existenz zu verstehen , der für seine ganz eigenen Interessen zu dem wurde was er Heute war hatte ein Anliegen an seinen ebenfalls alten Freund, viele Jaahre kannten sich die Beiden nun schon. Seiji diente seinem Hokagen früher als Jounin, er stand Ihm treu zur Seite und auch unter dem Schutz der Jinchuuriki einten die beiden ihre Kräfte. "Ah noch etwas...." Unterbrach der Sheruta kurz die eingekehrte Stille. "Außer euch Beiden trägt nun eine junge Kunoichi aus Kiri-Gakure ihr Name Alice und eine Nuke Nin Namens Anna das dunkle Mal auf ihrem Körper. Chiba ich würde gerne das Du mit Alice zusammen nach Ansho gehst , ich fürchte das Mädchen weis nicht welches Schicksal sie selbst für sich gewählt hat , ich möchte das Ihr alle lernt und versteht wer ihr seid, Ryuu.....du weist bereits vieles, du warst mit mit bereits in Ansho, ich möchte uns auf das kommende vorbereiten , doch nun habe ich genug gesagt ." Seiji beschloss nun wirklich ersteinmal dem Anliegen des Yagami zuzuhören und vieleicht hatte der Hyuuga Mischling auch noch etwas zu sagen, vieleicht hatte er weitere Informationen für die Beiden. Denn der ehemalige Sheruta Leader wusste nicht das Chiba bereits auf Minato getroffen war, er wusste nicht das Minato sie vor den Flammen von Kazuya Uchihas Angriff schützte, doch spielte dies überhaupt eine Rolle? Seiji schloss nun wieder seine Hände und das Chakra verschwand in seinem Körper, er zog die Arme zurück und lies sie locker nach unten hängen.

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Re: Das Anwesen der Yagamis

Beitragvon Natsuki » Mo 2. Jan 2012, 19:28

CF: Tor von Konoha

Der dritte Träger des Juins der Dunkelheit sagte, dass sie zu seinem Anwesen gehen könnten. Die restlichen Clanmitglieder wurden schon wieder zurückgebracht in ihre Heimat. Und Seiji bewegte sich zielstrebig in die Richtung in der scheinbar das Anwesen des Mannes lag. Die Richtung schätzte Chiba leicht abseits des Zentrums von Konohagakure ein - das einzige das das Anwesen beschädgit haben könnten waren die Feuerbälle gewesen, aber die sollten nicht wirklich große Auswirkungen gegenüber das Gebäude gehabt haben. Feuerbälle die Gebäude zerstörten - Chiba musste fast schon innerlich lachen, wenn er darüber nachdachte, dass die Feuerbälle ein Haus zerstört haben sollten hätten. Holzhütten vielleicht, aber die massiven Steinbauten die in Konoha vorherrschten würden von der Feuersbrunst ziemlich unbedindruckt sein. Doch als sie auf dem kleinen Hügel des Anwesens ankamen, das Chiba als das Anwesen der Yagami-Familie identifizierte, musste er feststellen, dass das Gebäude schwer beschädigt war - zwar hatte das Feuer nichts ausgerichtet, aber der Chakrablast von Minato hatte dennoch einiges vernichtet. So war der Innenhof mit kleineren Trümmern übersät, die dennoch nicht wirklich die Begehung des Platzes verhinderten. Unglaublich... Wenn ich von Anfang an gewusst hätte, das Minato all diese Zerstörung verursacht hat, dann wäre vielleicht die gesamte Situation an der Residenz anders abgelaufen. Vielleicht wäre Minato gestorben - vielleicht ich. Wohl eher ich. Seiji blieb vor dem Eingang stehen, und drehte sich zu ihnen um, und erhob seinen Blick wieder. Chiba blieb Meter vor dem Eingang stehen, als der Meister der Dunkelheit seine Stimme erhob, und zu erzählen began. Das etwas geschehen sei, was seit Anbeginn des Shinobizeitalters nicht mehr geschehen sei. Licht und Dunkelheit wurden wieder vereint, um mit vereintem Banner die Shinobiwelt und die Duranin - Ninja die das Licht und die Dunkelheit vereinigen - hätten schon vor Jahrhunderten das Böse aus dieser Welt vertrieben. Fudo Hikari - Mizukage aus Kirigakure - und er, Seiji Masamori, seien die neuen Duranin. Chiba schaute Seiji nur ungläubig an. Die Macht des Meido sollte sich mit dem Licht verbündet haben? Für Chiba kam diese Erklärung unglaubwürdig herüber - immerhin sprach man hier von Kräften, die sich gegenseitig bekämpften, und nicht wirklich füreinander geschaffen waren! Wollte Seiji ihn auf den Arm nehmen?!
Der Meister der Finsternis und Duranin öffnete seine beiden Hände, und in seiner linken Hand leuchtete ein helles Chakra - warm und hell wie die Strahlen der Sonne, während in der rechten Hand des Masamori das bekannte dunkle Chakra der Dunkelheit aufleuchtete, und Chibas Juin der Dunkelheit wieder freudig erregt kribbeln ließ - für den Chunin fühlte sich das ganze eher so an, als würden ihm Tausendfüssler durch den Magen krabbeln, aber das war wohl reine Ansichtssache. Seiji erklärte weiter, und sagte, das die Dunkelheit ihn ins Licht geführt habe - für ihn als Duranin sei Minato dasBäse, das Chaos über die Welt bringen würde, er sei der Auslöser und Vorbote des Untergangs. Dank ihm verstehe Seij, das das Gleichgewicht der Welt wiederhergestellt werden müsse - und wenn er die Welt zusammen mit ihm verlassen würde. Seiji zog sich seine Kapuze vom Kopf, und sprach mit dem dritten Juinträger der offensichtlich ein Yagami war. Seiji sprach den Mann mit Ryuuzaki an. Moment mal - Ryuuzaki Yagami. Der 10te Hokage! Der perverse alte Sack, der damals als er mit Alicia in der Bibliothek gewesen war... Sofort, als seine Gedanken Alicia nur streiften schoss ein Schmerzimpuls durch Chibas Körper, doch der Chunin war den Schmerz einerseits schon gewohnt, andererseits schien er immer schwächer zu werden. Lag es daran, das er das Juin der Dunkelheit zu verstehen began?
Seiji redete weiter, und sagte, das er als Sheruta versucht habe, die Jinchuriki zu schützen, doch er habe versagt. Vielleicht sei es Schicksal gewesen, aber Seiji wisse nur eines und zwar das so oder egal sei ob Minato aufgehalten werde oder nicht. Aber der Meister der Dunkelheit habe beschlossen ihnen die volle Macht der Dunkelheit zur Verfügung zu stellen und sie in die Geheimnisse des Meidou einzuweihen. Sie sollten ihren Weg selbst wählen. Der Blick des Duranins verfinsterte sich. Er sagte, dass er wisse, das einige Minatos Ruf folgen würden, und er sichelrich nicht allein stehen würde. Das Schicksal der Welt stehe auf dem Spiel - deswegen müssen alle Differenzen vergessen werden. Die Duranin würden die vernichten, die das Gleichgewicht der Welt störten. Egal ob Freund oder Feind - Seiji habe seine Bestimmung gefunden, und Ryuuzaki sollte nun sagen, was er möchte.
Kurz kehrte Stille ein, bevor Seiji noch etwas sagte: Eine Kirishinobi namentlich "Alice" und eine Nukenin namens "Anna" würden auch das Juin der Dunkelheit in sich tragen. Er - Chiba - sollte mit Alica nach Ansho gehen. Chiba wusste nur, das Ansho die Heimatwelt von Seiji war. Der Meister der Dunkelheit fürchtete, dass Alice nicht wisse, welchen Weg sie selbst gewählt hatte. Seiji wolle, das sie wissen wer sie selbst seien. Seiji ließ das Chakra verschwinden und seine Arme locker nach unten hängen.
Ich verstehe, das ich mit Alice nach Ansho gehen soll, aber ich habe ein paar Fragen, Seiji. Zuerst einmal, wie soll ich so schnell nach Kirigakure kommen? Jetzt wo ich im Dorf bin, wird es schwer werden, einfach hinauszugehen um nach Kirigakure zu reisen. Wie soll ich dann Alice finden? Kirigakure ist groß, und ich habe zwar das Byaringan, aber im Chakrafluss ändert es nichts, wenn das Juin nicht gerade aktiv ist. Und schlussendlich: Wenn ich Alice gefunden habe, wie soll ich nach Ansho kommen? Die Fragen des Chunins waren durchaus berechtigt - immerhin konnte er jetzt nicht einfach aus Konohagakure fliehen, oder er würde als Missing-Nin gelten. Und Chiba war einfach zu auffällig als das er unbemerkt durch Konohagakure spazieren konnte. Während sie redeten, dachte Chiba weiter nach über die Kraft der Dunkelheit. Das Juin der Dunkelheit konnte er schon fast nach belieben aktivieren - jedenfalls schätzte Chiba es so ein - und das Chakra aus dem Juin der Dunkelheit zu kontrollieren war inzwischen auch kein Problem mehr für den Chunin. Chiba war soweit zufrieden - aber dennoch musste er weiter an seiner Kontrolle über das Chakra des Juins der Dunkelheit arbeiten. Und dafür, kam ihm die Idee, die er während sie hierhergegangen waren nur Recht. Das Chakra vom Juin der Dunkelheit in der Hand gesammelt und dann abgefeuert. Die Idee die der Chunin gehabt hatte, war nicht schlecht gewesen, immerhin würde er dafür eine größere Menge an Juinchakra benötigen, die er kontrollieren würde. Die Idee hinter der Technik war durchaus gut, aber wie würde sie dann aussehen, wenn der Chunin sie ausgearbeitet hatte? Fragen über Fragen, Fragen an Seiji, und Fragen die Chiba sich selbst stellte. Wie würden sie beantwortet werden?

[hr]
Trainingspost für Ansho: Yamite
100 Wörter

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Re: Das Anwesen der Yagamis

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Di 3. Jan 2012, 11:56

Still und leise folgte der Yagami den anderen beiden Shinobis zu seinem Anwesen. Seiji übernahm die Führung und als sie dort ankamen zeigte sich, dass auch hier die Zersatörungswut des Fuchsjungen einzug gehalten hatte. Doch über verschüttete Milch brauchte man nicht weinen, es war nur ein Gebäude, das konnte man wieder aufbauen. Es lebte keiner mehr dort, Ryuuzaki hatte diesbezüglich bereits vorher Vorkehrungen getroffen. Seine Familie war in Sicherheit in der alten Heimat, dort hin reichte das Unheil nicht. Stillschweigend schaute sich der Hokage der 10. Generation sein altes zuhause an und hörte anschließend aufmerksam dem Masamori zu was dieser zu sagen hatte. Licht und Dunkelheit wieder vereint? Die Duranin waren wieder da...ja den Namen hatte Ryuuzaki bereits in der Vergangenheit schonmal vernommen und jetzt erneut. Das Gleichgewicht wahren, es wiederherstellen war ihre Aufgabe. Ryuu schaute zu wie Seiji seine neuen Kräfte kurz demonstrierte. Das dunkle Chakra in der einen Hand und ein helles Chakra in der anderen. Beide waren ihm vertraut, der Yagami besaß zum einen selbst eines, weshalb sein Körper auch kurz kribbelte, zum anderen war einst ein Ninja in Konoha der genauso ein Chakra schmieden konnte und jetzt waren beide Dinge in einer Person vereint. Und nach der kleinen Ansprache das Seiji Minato aufhalten musste und wenn er selbst mitgehen musste und sicherlich wussten alle Anwesenden was damit gemeint war, redete er noch über die Sheruta und die Jinchuuriki und das er versagt hatte. Dabei schüttelte Ryuu nur den Kopf, was man dank der Kapuze nicht sehen konnte, da diese sich kaum mitbewegte. Aber er hörte dem Masamori erstmal weiter zu bis dieser zuende geredet hatte und dann ergriff der blonde Stachelkopf das Wort. Nachdem auch er geendet hatte, übernahm der Yagami und meinte:" Zurück nach Ansho also, gut dann hat sich mein erstes Anliegen an dich bereits erledigt Seiji, jedoch war dies nicht alles was ich wissen wollte. Mein nächstes Anliegen, nun wie soll ich sagen ich möchte etwas zurückhaben was ich hergab um das zu werden was ich jetzt bin. Für das was du nein wir vorhaben werde ich es sicherlich brauchen, die Frage ist nur ob es möglich ist es wiederzubekommen. Die letzte Frage an dich mein alter Freund betrifft Jui...wo ist sie? Was ist mir ihr passiert? Ich nahm an das ihr zusammen umherreist. Wenn sie gefallen ist so möge sie in Frieden ruhen." Das waren erstmal seine Anliegen die der Yagami stellte und er hoffte auch auf die letzten beiden eine Antwort zu erhalten, denn dies würde ihn ein großes Stück weiter helfen. Und nun wollte er auf das Antworten was der Masamori ihnen zuvor vermittelte hatte und schritt an ihnen vorbei, sprang auf das zerbrochene Mauerstück und setzte sich dort hin, ließ sie Beine runterbaumel und meinte:"Du hast nicht versagt, zumindest nicht ganz. Die anderen Acht existieren doch noch oder? Also ist deine Aufgabe oder sollte ich besser sagen unsere Aufgabe noch nicht vorbei. Duranin, die Hüter des Gleichgewichts, Bündnis aus Licht und Dunkelheit wie du sagtest die wiedergeschaffene Medaillie. Aber wer sagt, dass die 9 nicht auch dazugehören? Was ist wenn auch sie Wächter darstellen, immerhin sind sie auch ein Ganzes, zumindest sollten sie das. Erinnere dich an die alten Geschichten aus vergagenen Tagen, du weißt das es stimmt. Konoha selbst hatte einen solchen Wächter, er wurde als Held gefeiert und hat mit vereinten Kräften aller Nationen das große Unheil besiegt. Du und deine Organisation habt demnach nicht versagt. Mag sein das Minato vom Weg abkam, und ihr Fehler begannen habt, doch bekannter Maßen stirbt die Hoffnung zuletzt oder? Demnach sollten wir weiterhin die verbliebenen Jinchuuriki schützen und die Karten auf den Tisch legen und ihnen erklären was auf sie zukommt. Und auch herausfinden wie sie sich dann entschieden haben, auf wessen Seite sie stehen, denn ein jeder kann vom rechten Pfad abkommen, denn wir alle sind Menschen und sich irren ist menschlich. Doch steht wie du sagst das Schiksal der Welt auf dem Spiel, weshalb wir jede erdenkliche Hilfe benötigen um das Gleichgewicht und somit den Frieden wiederherzustellen, da sonst die Welt zerbersten würde." Das waren seine Worte und als er zuende gesprochen hatte schob er die Kapuze nach hinten und gab seinen Kopf und damit auch sein Gesicht zuerkennen. graublau war es, mit zwei roten Dreiecken als Tatoos and en Wangen und roter Umrandung der Augen, welche giftgrüne Pupillen besaßen. Blaugrünes, freches, mittellanges Haar bewegte sich etwas im Wind. Sein wahres äußeres. Seiji kannte es bereits und eine Form musste Ryuu nicht annehmen, wozu? Er wollte bei der Wahrheit bleiben, verstellen musste er sich innerhalb seiner neuen Familie nicht. Kurz schaute er gen Himmel und blickte dann den Masamori an. Ruhig war er, entspannd zugleich aber trotzdem gefasst und bei der Sache. "Du hast nun meine Sicht der Dinge gehört und danach werde ich auch handeln mein alter Freund, wenn auch gleich meine Methoden vielleicht etwas anders sind als man sie kennt. Was die anderen beiden neuen in unserem Familienkreis angeht, nun mit Verlaub würde ich dem Mädchen mit dem Namen Alice gerne zeigen was sie erwartet sobald sie in Ansho ist und gegebenfalls vorbereiten. Bisher konnte ich jeden Schüler etwas beibringen und wenn es nur ein kleinwenig Erkenntnis war. Du mein Freund zeigst uns lediglich wie immer den Weg, gehen müssen wir ihn allein." Und damit hatte er erstmal fertig geredet und wartete auf Antworten. Wie der blonde Stachelkopf nach Ansho kommen sollte, das sollte der Masamori ihm erklären, schließlich wurde die Frage auch an Seiji gestellt. Ryuu wusste wie es ging, auch wie es zurück ging da machte er sich keine Sorgen.
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Senju Takeru
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Re: Das Anwesen der Yagamis

Beitragvon Senju Takeru » Di 3. Jan 2012, 13:36

CF: Anwesen der Senju <- Bunshin von Takeru

Nachdem der Hokage das völlig zerstörte Anwesen der Senju und deren Helfer gesehen hatte, die versuchten es wieder aufzubauen, konnte er nicht anders, als ihnen zu helfen. Doch würde er die drei bemantelten Männer nicht aus den Augen lassen. Auch wenn es dem Kagen widerstrebte einen seiner Bunshins dorthin zu schicken, so hatte er in dieser Situation, nicht wirklich eine andere Wahl. Wenn ihn das Dorf und der Clan gleichzeitig brauchten, musste er sich eben aufteilen. Er befand es als ziemlich unhöflich, sollte man nicht als Original erscheinen, weswegen es einen bitteren Beigeschmack für ihn hatte, den Bunshin laufen zu lassen. Der Bunshin hingegen hatte sein Ziel im Kopf und fegte mit dem Shunshin no Jutsu durch die Straßen des Dorfes. Da die meisten Häuser ohnehin noch demoliert oder zerstört waren, konnte Takeru schnell und sauber vorangleiten, ohne das er großartig Gegenständen ausweichen musste. Die Trümmer waren schließlich größtenteils entfernt. Es dauerte nun nicht mehr lange und der Lage sah das Anwesen schon aus der Ferne. Einen Augenblick später schon, erspähte er mit seinem Adlerblick, die drei Mantelträger. Waren es wirklich die drei Personen, von denen die Anbu berichtet hatten? Takeru war sich unsicher und war gespannt darauf, was ihn nun erwarten würde. Er hoffte nach einem Angriff natürlich nicht darauf schon wieder in einen Kampf verwickelt zu werden, wobei er ja so oder so nicht beim Angriff auf Konoha, am Kampf, beteiligt war. Viel mehr wollte er dem Dorf eine Zeit des Friedens schenken und dementsprechend, würde er es nur ungerne ausufern lassen. Takeru war sehr wortgewandt, was ihm schon in so mancher Situation das Leben vereinfacht hatte. Doch gab es auch Menschen, die sich von Worten nicht beinflussen ließen. Sie sprachen eine andere Sprache, die Sprache der Gewalt. Es gab sie eben, die unverbesserlichen Übeltäter, denen man einfach auf den Kopf hauen musste, damit sie verstanden, das es nicht richtig ist, was sie dort tun und das ihr Handeln immer mit einer logischen Konsequenz behaftet ist. Nichts desto trotz, würde der Kage nun am Eingang des Yagami Anwesens aufschlagen und aus der Ferner nur Bruchteile des Gespräches einfangen können. Es handelte sich um einen Minato und um eine Welt, die den Namen Ansho trug. Es waren Dinge, auf die sich der Hokage, gerade weil sie so zusammenhanglos waren, keinen Reim machen konnte. Takeru würde der Sache jedoch ordentlich auf den Grund gehen. Ohne sich groß zu verstecken, tauchte Takeru nun also aus einer "Blätterwolke" auf und tritt aus dieser hervor, während sie sich verflüchtigte. "Yagami Ryuuzaki oder besser - Feuerschatten der 10. Generation, Hyuuga Chiba und Masamori Seiji", waren seine Anfänglichen Worte. Während er die Namen sprach, fokussierte er die jeweilige Person. "Ich bin Senju Takeru, Feuerschatten der 9. Generation. Ich fordere euch hiermit auf mir eine Erklärung über euer Treiben zu berichten. Soll das hier irgenein okkulter Ritus werden? Das Dorf liegt in trümmern und ihr treibt euch hier zu dritt rum. Verkleidet, als würde es stark regnen. Vor allem von euch Beiden, erwarte ich eine gute Erklärung", sprach er und schaute zu Seiji und Ryuuzaki. Ja, man konnte sagen, das der Kage nicht bei bester Laune war. Viel mehr noch befand er es besorgnis erregend, das sich der kleine Chiba hier herumtrieb. "Wir beide müssen uns auch noch unterhalten", sagte er nun zu Chiba und schaute dann aber wieder zu Seiji. "Ansho? Minato? - Was ist mit Hinata und wo ist Kanjiro? Wo wart ihr beim Angriff auf das Dorf?!", seine Fragen waren berechtigt, wenn einer wissen würde, was geschehen war, dann war es sicherlich Seiji. Takeru versuchte zu verstehen was los war, während er nicht mit Anwesenheit überzeugen konnte. Sie alle hatten sicherlich ihre Gründe, doch sollte man sie dem Kagen gut erklären, bevor dieser falsche Schlüsse ziehen würden. Schlimmstenfalls würde dies in einer Katastrophe enden.

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Seiji Masamori
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Re: Das Anwesen der Yagamis

Beitragvon Seiji Masamori » Fr 13. Jan 2012, 12:33

Der Masamori sah kurz in den Himmel hinauf, als Chiba die eingekehrte Stille mit einer Frage unterbrach. Berechtigterweise fragte er sich wie der junge Erbe der Dunkelheit so schnell nach Kiri-Gakure kommen sollte oder überhaupt nach Ansho. Seiji grinste etwas, er bewegte seinen Kopf in die Richtung des Hyuuga Mischlings. "Mein Freund...." Sein Grinsen wurde etwas breiter und der Duranin der 3.Generation zog seine Hand nach Vorne, er ballte seine Hand zur Faust und sprach dann weiter. "Die Dunkelheit ist dein Verbündeter , du trägst sie tief in dir und für diese Macht gibt es keine Grenzen, eine weite Distanz ist kein Hindernis für dich..." Doch nun verfinsterte sich der Blick des Masamori wieder, denn die Worte von Ryuuzaki Yagami ehemaliger Hokage des Dorfes und alter Freund des Masamori brauchten nun seine volle Aufmerksamkeit. Seiji griff offenbar das Anliegen des Yagamis vor, er wollte ebenfalls zurück nach Ansho, doch das Folgende brachte Seiji etwas ins Grübeln. Er wollte etwas Verlorenes zurück bekommen, etwas was er verlieren musste um zu dem zu werden was er heute war? Der ehemalige Sheruta Leader musste nicht lange nachdenken um zu wissen was dies war. Er hatte die Dunkelheit in sein Herz geschlossen um seine Aufgabe zu erkennen, nun wusste Ryuuzaki was Ihm bevorstand , was er in dieser Welt für eine Rolle einehmen musste, also konnte er einen Teil von sich den er für seinen weiteren Weg benötigte zurückfordern. Dann sprach der ehemalige Hokage ein für Seiji heikles Thema an, er interessierte sich für den Verbleib von Jui Hami, war sie doch mit dem Masamori zusammen unterwegs gewesen und dann plötzlich nicht mehr an seiner Seite. Der Herr von Ansho senkte sein Haupt und fing an zu erklären. "Jui....sie ist an einem Ort wo selbst Ich ihr nicht hin folgen kann. Sie wurde eins mit dem Meidou, dies ist kein Ort andem man die Ewigkeit verbringt , sondern nur ein weiterer Weg, ob sich unsere Wege nocheinmal kreuzen werden muss das Schicksal entscheiden. Mein alter Freund, du weist ich glaube nicht an Zufälle , alles hat seinen Sinn und jeder auf dieser Welt hat seine Aufgabe zu erfüllen ehe er zur nächsten schreitet, so auch Sie und so müssen auch wir unseren Weg gehen." Seiji sah seinen Freund und Gegenüber nun wieder an. "Zu deinem Anliegen mein alter Freund, wenn dies deine Entscheidung ist wird dir die Dunkelheit diesen Schritt sicherlich nicht verwehren, sie ist ein Teil von dir geworden und du bist ein Teil des Ganzen, höre auf deine innere Stimme und merke dir meine Worte. Das was wir im Spiegel sehen kann sich ändern, unsere Einstellung und unser Herz kann sich wandeln , doch unser Geist wird immer derselbe sein egal welcher Macht wir Uns bedienen. Merke dir diese Worte gut und du wirst dich selbst wiederfinden und dein Ziel erreichen." Ryuuzaki entfernte sich kurz von der Gruppe, er suchte eine geeignete Stelle wo er Platz nehmen konnte, ganz der Alte er saß eben gerne bequemer , besser zumindest als rum zu stehen. Kurz musste der Masamori schmunzeln, doch dann ergriff der ehemalige Hokage schon wieder das Wort. Seine Denkweise und Sicht der Dinge bestätigte Seiji in seiner Aufgabe. "Du hast recht, ich sollte nicht an Fehlern der Vergangenheit verzweifeln, denn Alles hat wie ich selbst sagte einen Sinn. Sheruta hat von einem gewissen Standpunkt aus wirklich ihre Aufgabe erfüllt, doch nun ist es an der Zeit das sie selbst ihre Rolle in diesem Spiel kennen lernen, Zug um Zug bewegen sich nun die Figuren.....es wird still werden in der Welt, wir sind nun an der Reihe und hoffe wir das Minato sich an die Spielregeln hält und erst dann zuschlägt wenn wir bereit sind". Nun gab der Yagami sein Äußeres preis, ja die Dunkelheit und das Juin hatten Ihn gewandelt , er war nicht mehr der Mann von früher. Er stellte danach noch die Anfrage die junge Alice unterweisen zu dürfen, eigentlich keine schlechte Idee, Seiji selbst musste sich mit seinem alten Freund Dâku treffen und die Geschichte der Sheruta zu einem Ende bringen, danach musste er wissen wie stark Fudo geworden war um dann weitere Schritte zu planen , es war also nur gut das Ryuuzaki der am längsten mit dem Juin der Dunkelheit vertraut ist , die Beiden unterrichten würde. "So sei es, Chiba du begibst dich mit Ryuuzaki zusammen nach Kiri-Gakure, Matkisuya der Lindwurm der toten Ebene wird Euch führen, dort angekommen sucht Ihr Alice auf. Ihr Juin der Dunkelheit wird auf eure Macht reagieren, sie trägt das Mal erst seit wenigen Tagen auf ihrem Körper, allein eure Anwesenheit im Dorf wird wie ein Messerstich direkt ins Herz für sie sein. Konzentriert Euch und sucht eure "Schwester" . Ich stoße zu Euch sobald ich die Angelegenheit mit Sheruta geklärt habe, danach werde ich Euch die Tür zur größten Macht der Dunkelheit zeigen und ich hoffe Ihr seid dann bereit durch diese auch zu gehen." Seiji wollte nun ersteinmal abwarten was die Anderen zu ihm sagen würden, doch wieder einmal wurde die Stille gebrochen, doch nicht von einem der hier bereits anwesenden , sondern aus einem Blätterwirbel heraus trat Takeru Senju, 9.Hokage und ehemaliger Sensai von Seiji. Der Hokage wirkte sichtlich verwirrt über das Treffen der Drei, ebenfalls waren Ihm alle angesprochenen Namen kein Begriff, wie denn auch?? Takeru war Monate unterwegs gewesen um Aoki Musak zu fassen, die ehemalige Akatsuki Leaderin die dem Wahnsinn verfallen war, damals kämpfte Seiji gegen sie und kam nur knapp mit dem Leben davon, das sein Sensai hier war bedeutete das seine Mission erfolgreich war. Der Masamori kannte den alten Mann schon eine halbe Ewigkeit, er wurde an seiner Seite groß und daher wusste er das der Mann erfolg gehabt hatte, er würde sich nicht mit halben Sachen zufrieden geben. Seiji stellte sich vor die beiden Anderen, er war der Meister der Dunkelheit und von Anfang an eine Schlüsselfigur in dieser Geschichte, zudem sollte er es sein der seinem Sensai von dem Tod seiner Schülerin berichtete. "Sensai......" Seiji war sichtlich etwas verwundert über das Auftauchen seines alten Meisters, sein Rat war ihm wahrlich willkommen , also würde er Ihm die Geschichte nun erklären. "Hinata starb in Kanjiros und meinen Armen, der Kyuubi hatte sie verraten und vernichtet. Doch trifft das dämonische Biest nicht alle Schuld, es waren Lügen und Verrat innerhalb Konohas die Ihm die Möglichkeit dazu geboten haben. Ich bin kein Shinobi des Dorfes mehr , ich habe mein Leben dem Schutz der Neun gewidmet , sie geleitet , sie vor den korrupten Kräften dieser Welt die sie missbrauchen wollen und vor sich selbst beschützt. Minato Uzumaki ist der Halbbruder von Hinata, er wurde mit der Yin Hälfte des Kyuubi Chakras auf dem Berg der Frösche versteckt, nach dem Tod Hinatas siegelte ich ihre Yang Hälfte ebenfalls in Minato und brachte Ihn her in diese Welt. Er hat sich nun mit dem Kyuubi verbündet und glaubt an eine neue Welt die nur aus der Vernichtung der alten entstehen kann. Alle Geschöpfe die seiner nicht würdig wären würden sterben, er hat nur einen Bruchteil seiner Kräfte hier in Konoha gezeigt und Suna-Gakure wurde ebenfalls durch Ihn vernichtet. Es scheint das er sogar im Bunde mit Akatsuki steht." Seiji lies diese fülle an Informationen ersteinmal wirken bevor er weiter sprach. "Du kennst die dunkle Macht die ich auf meinem Körper trage, seitdem Tag als Ihr das Dorf verlassen habt um eine Bedrohung auszuschalten hat sich viel getan, ich habe mein Schicksal kennen gelernt, ich habe meine Schwester gefunden, Ihr wisst Sensai wie wichtig mir dies war und lebe seit einiger Zeit nun auf einem dunklen Pfad. Das Juin auf meinem Körper besitzt eine lange Geschichte, doch will ich dir alles erzählen was für dich wichtig ist." Seiji erklärte seinem Freund und Sensai nun alles wichtig , was die Welt von Ansho war, wie er zum Meister der Dunkelheit wurde und das Ryuuzaki und Chiba ebenfalls diese Macht besaßen. Ebenfalls erklärte der Masamori das er sich mit Fudo Hikari dem Mizukagen von Kiri-Gakure verbündet hatte und nun neben seiner Dunkelheit auch die Macht des Lichtes nutzen konnte. Weiterhin sprach er von Hinatas Tod und den Sheruta und das er nicht wusste wo sich Kanjiro imoment aufhielt, das Dorf war zerbrochen, er sprach auch an das Ryuuzaki ebenfalls um eine Jinchuuriki zu schützen das Dorf verlassen hatte, wollte er dazu näheres wissen sollte er Ryuuzaki einfach befragen. Der ehemalige Sheruta Leader hatte sich nun erklärt , er hoffte darauf das Takeru alles soweit verstanden hatte und Ihm folgen konnte. "Nun als Duranin ist es meine Aufgabe das Gleichgewicht wiederherzustellen, solange Ich lebe wir diese Welt durch Ihn nicht fallen.....ich hoffe Sensai durch eure Anwesenheit hier wird das Feuer in den Herzen der Menschen wieder entfachen. Ich werde Minato aufhalten und mit Ihm zusammen diese Welt verlassen, ich habe Ihn hierher geführt also trage ich sogesehen für Ihn die Verantwortung." Seiji hatte fertig gesprochen und wollte nun auf eine Antwort des Senju warten, ja es hatte sich viel geändert , doch eines würde sich niemals ändern, Takeru war für Seiji soetwas wie sein Vater , wo sein ganze Familie doch Ihm genommen wurde, waren er , Kanjiro und Hinata alles was Ihm geblieben war...

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Re: Das Anwesen der Yagamis

Beitragvon Natsuki » Sa 14. Jan 2012, 19:05

Seiji meinte nur mit einem Grinsen, das die Dunkelheit ihr Verbündeter sei, und es für diese Macht keine Grenzen gebe - eine weite Distanz sei keine Hindernis für ihn.
Ryuuzaki meinte, dass es also zurück nach Ansho ginge, und sich somit sein erstes Anliegen sich somit in Luft aufgelöst habe. Ryuuzaki fragte auch, ob er zurückbekommen könnte, was er damals aufgegeben habe, um so zu werden, wie er jetzt sei. Doch die Frage war: Was hatte der Yagami aufgegeben? Chiba wusste, dass der Clan der Yagami Hiddenjutsu besaß - vielleicht hatte Ryuuzaki das Wissen an diese aufgegeben? Als einziger Yagami in Konoha, der er nun war, wie er selbst gesagt hatte, wäre er nicht mehr in der Lage die vergessenen Hidden wieder zu erlernen. Aber das alles war nur eine Vermutung - wahrscheinlich würde sie sich sowieso als falsch herausstellen.
Die letzte Frage betraf eine Person namen "Jui". Ryuuzaki fragte wo sie sei, und was mit ihr passiert sei, denn er nahm an, dass sie zusammen mit Seiji umherreise. Wenn sie gefallen sein sollte, dann sollte die Person in Frieden ruhen. Chiba schwieg nur. Er würde nichts zu dem Anliegen des Yagami sagen, sondern sich nur seine eigenen Gedanken darüber machen, so wie es der Yagami schlussendlich auch mit seinen Anliegen gemacht hatte. Auf Seijis Aussage hin, dass er versagt habe, sagte der ehemalige zehnte Hokage etwas vollkommen anderes. Die anderen Acht würden noch existieren. Also sei seine Aufgabe - oder besser gesagt ihre Aufgabe noch nicht vorbei. Die Duranin seien die neugeschmiedete Medailie des Gleichgewichts. Wer sage, das die 9 nicht zum Gleichgewicht dazugehören? Was, wenn sie die Wächter seien? Ein Ganzes. Die alte Geschichte aus vergangen Tagen, zu der das Dorf Konohagakure, das Dorf indem sie sich gerade befanden, das Geburtsdorf jener drei Anshokrieger die sich hier versammelt hatten, solch einen Wächter besaß. Er und seine Organisation habe nicht versagt. Minato mag vom Weg abgekommen sein, und sie mögen vielleicht Fehler gemacht haben, doch die Hoffnung sterbe zuletzt. Sie sollten die verbleibenden Jinchuriki schützen und ihre Karten auf den Tisch legen und erklären, was auf sie zukomme. Auch sei es gut, da sie dann wüssten auf wessen Seite die jeweiligen Jinchuriki stehen würden. Er habe doch selbst gesagt, das das Schicksal der Welt auf dem Spiel stehe. Mit diesen Worten, zog der Yagami die Kapuze nach hinten. Die Graublaue Haut seines Gesichts ließ ihn eher tot als lebendig erscheinen, und auf Ryuuzakis Wangen prangten zwei rote Dreiecke als Tattoos während seine Augen von rot umrandet wurden, und die Pupillen selbst in einem giftigem grün glitzerten. War das mit Ryuuzaki passiert, weil er das Juin der Dunkelheit erhalten hatte? Chiba kam der Mann so vor, als wäre er jemand vollkommen anderes, nicht mehr der zehnte Hokage, der damals das Dorf geleitet hatte - jedenfalls vom aussehen. Ryuuzaki sagte, das Seiji bereits seine Sicht der Dinge gehört habe und danach würde er auch handeln. Ryuuzaki sagte, das er Alice gerne beibringen würde, was sie erwarte. Bisher habe er jedem Schüler etwas beibringen können - und selbst wenn es nur eine kleine Erkenntnis war.
Seiji sagte, dass er sich zusammen mit Ryuuzaki nach Kirigakure begeben würde. Matkisuya, der Lindwurm der toten Ebene würde sie führen. Dort angekommen sollten sie Alice suchen - ihre Juin würde auf die ihren reagieren, da sie ihr Mal erst vor wenigen Tagen erhalten hatte. Sie sollten sich konzentrieren, und ihre "Schwester" suchen. Er selbst würde zu ihnen stoßen, alsbald er diese Angelegenheit mit Sheruta geklärt habe, danach würde er ihnen die Türe zur größten Macht der Dunkelheit zeigen. Und er hoffte, das sie auch bereit waren durch diese Türe zu gehen.
In einem Blätterwirble tauchte eine Person auf, die sie jeweils mit ihren Namen ansprach. Der Chunin griff rein instinktiv an seine Gürteltasche, um von dort aus einen Seelenschneider zu zücken, und seine Füße drehten sich leicht in die Richtung aus er die Stimme vernahm. Der Chunin war sich nicht sicher, ob es nicht ein Uchiha war, der herausgefunden hatte, das er Ayukas Leiche genommen hatte. Doch die nächsten Worte, ließen Chibas Spannung schnell verschwinden. Der Mann war Takeru Senju, Hokage der neunten Generation. Sie sollten eine Erklärung für ihr Treiben abgeben. Der Hokage sagte auch, zu Chiba, dass sie sich noch einmal unterhalten müssten. Ich habe vor den beiden keine Geheimnisse, wir können das auch jetzt besprechen, Hokage-sama. Die Hand die sich in die Richtung von Chibas Gürtel bewegt hatte, hing wieder locker von seiner Seite herab. Was nun passieren würde, lag nicht in seinem Ermessen. Falls der Kage etwas von der Rolle mitbekommen haben sollte, dann gib ihm einfach die Rolle mit den Schwertern für das Mugen Ittoryu. Und wenn er es doch herausfinden sollte... lass dir was einfallen! Notfalls beschwör mich und gib mir die Rolle mit! In der Rauchwolke sollte er mich nicht sehen können, und somit ist die Rolle sicher. Werde ich mir überlegen.

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Re: Das Anwesen der Yagamis

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » So 15. Jan 2012, 14:19

Ryuuzaki hörte seinem alten Freund und kürzlich gewordenem Mentor wenn man so wollte zu wie er auf all die eben gestellten Fragen antwortete. Was mit Jui war, ob sein Anliegen funktionierte und wie sie nach Kirigakure kamen wurde ebenso für den blonden Stachelkopf erklärt. Der Lindwurm sollte sie dort hinbringen. Ryuu kannte dieses Geschöpf aus der Welt Ansho bereits und welch nützliche Fähigkeit diese Wesen besaßen, damit war es ein leichtes schnell und unkompliziert raus und rein zukommen. Wenn Seiji bereits dort war und mit Fudo ein Bündnis geschlossen hat wie er sagte, so sollten Ryuu und Chiba keinerlei Probleme bekommen wenn sie dort waren und konnten Alice schnellstmöglich finden und sie mitnehmen in das dunkle Reich Ansho. Hoffentlich stellten sich die kleinen Grünschnäbel das nicht zu rosig war, denn das war es ganz und gar nicht. Dieser Ort, das ferne Reich war ganz anders als die Welt hier, dort herrschten andere Gesetze, dort gab es keinen Schutz für sie wenn sie etwas verbockten mit den dort lebenden Kreaturen, selbst Ryuu griff sollte sowas passieren nicht ein. Seiji hatte ihm ja erklärt das es unklug war sich mit den Wesen anzulegen, ganz besonders mit einem dort lebenden Wesen welches sozusagen den Thron in der Anshowelt besetzt hielt. Die Priesterin wie man sie dort nannte. Persönlich getroffen hatte er sie noch nicht beim letzten Besuch, zwar wollte Ryuu die Dame das letzte Mal sehen doch mittlerweile hatte er das Interesse daran verloren. Ohnehin warnte Seiji ihn ausdrücklich davor sich ihr zu nähern, da sie Männer verabscheute und sie gerne leiden sah. Es grenzte wohl an ein Wunder das Seiji noch lebte wenn all dies stimmte, oder es lag wohl eher daran das er der Meister der Dunkelheit war, der eigentliche Herrscher der dunklen Welt, da musste wohl selbst die Priesterin ihre Krallen einziehen und braves Schmusekätzchen spielen um das Gleichgewicht zu wahren. Das war jedoch ein nebensächlicher Gedanke auf die Gefahren die dort lauerten und auf welche Ryuu die beiden neuen Mitglieder noch hinweisen musste.
Nachdem Seiji zuende gesprochen hatte bezüglich der Antworten die Ryuu wissen wollte, erschien eine weitere Person aus einem Blätterwirbel. Ein alt bekanntes Gesicht, jedoch nahm Ryuu an das diese Person tot war, vielleicht war es ein Double, jemand der ihm ähnlich sah, doch als der Mann mit dem weißen Haar sich vorstellte und ihn mit Feuerschatten der 10. Generation ansprach war eigentlich klar das es es keine Person mit großer Ähnlichkeit handelte sondern die Nummer 9 der Hokage vor ihnen stand. So ganz ohne weiteren Schutz, ansonsten hätte Ryuuzaki was bemerkt, hier war sonst keiner und versteckte sich, das wäre äußerst unklug, man konnte doch offen reden wozu im Geheimen belauschen? Eine Erklärung wollte er für alles und die lieferte der Masamori dem Kagen und dabei sprach er auch an was Ryuu damals getan hat, das Dorf verlassen genauso wie es wohl auch der 9te tat wenn er jetzt wieder da war. Die gleiche Masche und er war wieder Kage? Also war Ezio tatsächlich gefallen und statt einen neuen zu suchen wurde der alte wieder eingesetzt wie es schien. Sollte es so sein, auf den Kageposten hatte Ryuuzaki sowieso keine Lust, nicht nachdem was passiert damals passiert war. Wenn nun alles geklärt war konnten sie eigentlich los, jedoch wollte Ryuu noch eine Sache wissen bzw. eine Angelegenheit geklärt haben und deshalb ergriff er nun das Wort: "Bevor wir das Dorf verlassen hätte ich da noch ein Anliegen. Zu allerst meinen Rang welchen ich innerhalb des Dorfes bekleide oder bekleidet habe, da Ezio tot weiß ich nicht ob der Name Senshi euch was sagt, falls nicht nun dies war seine Idee, ausgewählte Shinobi aus dem Dorf Konoha welche Meister in ihrem Jutsubereich waren, wie es jetzt nach alledem was passiert ist aussieht weiß ich nicht und es kümmert mich auch nicht wirklich. Alles was mich an das Dorf band wurde mir genommen, sei es durch Mord oder Verrat, daher schulde ich diesem Ort und seinen Bewohnern nichts mehr, was auch die Erlärung dafür ist wieso meine Wenigkeit nicht hier war beim Angriff. Mich hält hier nichts daher obliegt es euch wie ihr mit mir, oder besser mit uns verfahrt, doch bedenkt jede Entscheidung hat seine Vor- und Nachteile." Mehr sagte er erstmal nicht und wollte abwarten was nun kam. Und es stimmte dieser Ort...hier war nichts mehr was den ehemaligen Kagen an das Dorf band, daher konnte er gehen wohin er wollte seiner neuen Bestimmung folgen.
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Re: Das Anwesen der Yagamis

Beitragvon Senju Takeru » Fr 20. Jan 2012, 14:59

Takerus Kage Bunshin:

Der Hokage machte sich auf den Weg zum Yagami Anwesen, denn dort sollten ganz besondere Gäste warten. Einer von ihnen war der Nachfolger von Takeru und somit der 10. Hokage. Sein Name war Ryuuzaki Yagami und sein Verbleib war scheinbar nicht bekannt, zumindest regierte er das Dorf schon seit einigen Monaten nicht mehr. Ebenso erwartete ihn dort sein alter Schüler, der mit Kanjiro und Hinata, das Team des Kagen bildeten. Seiji Masamori war sein Name und gerade an ihn, hatte er viele Fragen. Doch warum sich der kleine Junge dort mit rumtrieb, war Takeru schleierhaft. Was hatte Chiba damit zu tun? Es stellte ihn nur zwielichtiger da, als er eh schon Takeru gesehen wurde. Beim Anwesen Angekommen, war der Kage natürlich durchaus verdutzt, die Gesichter wiederzusehen. Ryuuzaki hatte sich deutlich verändert und glich mehr einer Leichte, statt einem Menschen, zumindest das was er von ihm sehen konnte, sah nicht gesund aus. Irgendwie ausgezehrt und krank, doch sollte sein Blick vorerst Seiji gelten, denn gerade dieser, hätte einiges zu erklären gehabt. Der Senju ließ sich gar nicht erst lange bitten und hatte auch keine Probleme damit ihre Unterhaltung zu unterbrechen. Er stellt einige Fragen, die Antworten finden sollten, egal wie abstrus diese auch im Ohr des Weißhaarigen klingen sollten. Auch die Drei wirkten etwas erstaunt, als Takeru auftauchte, Chiba wirkte sogar so, als würde er kurz davor sein einen Angriff zu starten. War er also etwas nervös? Der Junge schien sich jedoch wieder zu entspannen, als er sah, das es sich um Takeru handelte. Dennoch war dies eine äußerst fragwürdige Aktion, die vor allem in den Reihen des Dorfes komisch rüberkam. Auch wenn es nur eine knappe Geste war, die der Chuunin von sich gab, sie reichte aus um das Misstrauen des Hokagen zu festigen. Viel mehr noch, warf es die Frage auf, wen oder was er fürchtet und ob es wohl mit dem Akt in der Residenz zu tun hatte. Dort hatte er eine Schriftrolle von Rikojin verlangt und wirkte ebenfalls sehr nervös und hektisch. Er hatte sich nicht einmal die Zeit genommen sich bei Takeru vorzustellen, was natürlich in erster Linie unhöflich war, aber in zweiter eben Verdächtig. Doch sollte er sich um den jungen Mann später kümmern. Nun galt seine Aufmerksamkeit erst einmal Seiji, der vermutlich mit am überraschtesten war, seinen alten Lehrmeister vor Augen zu haben. Das erst Wort das er von Seiji vernahm, war "Sensei", was natürlich sofort einen kleinen emotionalen Riss in Verwirrtheit und Wut des Kagen warf. Doch wollte er sich davon nicht beirren lassen. Auch wenn er einer seiner alten Schüler war, die er liebte wie seine eigenen Kinder, konnte er hier nicht nachlässig sein und würde sich weiterhin konzentriert geben. Natürlich war er innerlich aufgewühlt, jedoch war Takeru ein ausgezeichneter Schauspieler, so das man es ihm im Leben nicht ansehen würde. Die Tage als Shinobi, besonders als Anbu und Hokage, haben ihm halt ein immenses Pokerface verschafft, durch welches man nicht hindurchsehen konnte, wenn er es nicht zulassen würde. Es war wichtig für eine Person, die einen solchen Rang bekleidete, eine solche Fähigkeit im Gepäck zu haben. Sei es für Verhandlungen Krisensitzungen oder gar nur um sich anders zu geben, als man eigentlich war. Nun sollten jedoch Worte von Seiji folgen, die selbst ihm eine Regung entlocken sollten. Hinata war also tatsächlich gestorben. In den Armen von Seiji und Kanjiro, so gab er es jedenfalls an. Der Kyuubi soll schuld an dem Leid gewesen sein, wenngleich er wohl nicht der einzige beteiligte war, in dieser Hassspirale. Es sollen auch Leute aus dem Dorf dazu beigetragen haben, das Hinata sich aus dem Gleichgewicht bewegt hatte, welches Takeru stets versucht hatte, aufrecht zu erhalten. Der Senju war schon immer ein Mensch, der sich für die Jinchuuriki eingesetzt hatte. In Seinen Augen waren es nie diese Monster, wie sie in vielen teilen der Welt gesehen wurden. Sie waren Menschen, die wiederum Missverstanden und gefürchtet waren. Dies führte dazu, das ein Jinchuuriki schnell mit Intrige und Verrat rechnen musste. So konnte dein bester Freund, dein schlimmster Feind werden, wenn sich denn überhaupt so etwas ergab. Die meisten waren sozial vereinsamt und konnten sich nie in ein geregeltes Dorfleben einfügen. Der Kage wusste um diesen Umstand, hätte aber nicht erwartet, das vielleicht sein Verschwinden, dafür sorgen konnte, das die Stimmung kippte und die Menschen sich erneut dem Hass hingaben. Etwas was er nicht begreifen konnte. Sein Blick senkte sich und sein Körper war kurz in Anspannung getaucht. Ein emotionaler Moment, doch was sollte er tun? Er konnte das bereits vergangene nicht ungeschehen machen, auch wenn er es sich wünschte. "Ist dir bekannt, wer für den Verrat verantwortlich ist oder war?", fragte er hier nun mit ernster Stimme und wollte hiermit keinen Schuldigen finden, sondern eher rekonstruieren, was passiert war und warum. Doch sprach Seiji weiter und Takeru würde ihm zuhören. Er sagte, das er sich vom Dorf abgewendet habe, was für Takeru nicht mehr ganz so überraschend kam. Auf der langen Mission, der Kage angetreten hatte, konnte er auch Seiji einige Male sehen, wenngleich er ihm nicht aufgefallen war. Seine Schüler traten ebenfalls gegen Akatsuki an und versuchten scheinbar das Weltbild zu verbessern, auch wenn sie in ihrem Vorhaben nicht sehr erfolgreich waren. Auch meinte Seiji, das er sich dem Schutz der Neun verschrieben hatte, was sicherlich eine Anspielung auf die Bijuu war. Doch musste Takeru ihn hier einmal unterbrechen, vor allem zu dem was er zuvor gehört hatte, passte nun etwas ganz und gar nicht. "Du sagst du bietest ihnen Schutz, versuchst sie vor Korruption und Missbrauch schützen. Doch wo warst du, als Hinata dich brauchte?!", sagte er und schritt auf Seiji zu, so, das er letztlich nur noch wenige Zentimeter vor ihm stand. Da Takeru ein ganzes Stück größer war, als Seiji, musste er ein Stückweit runter schauen. Doch bemerkte er auch jetzt, das seine Frage vermutlich zu weit ging. Natürlich hätte er da sein müssen für seine Kameradin, genauso wie Kanjiro, doch konnte sich auch Takeru nicht aus der Affaire ziehen. Denn auch er hätte für sie da sein müssen, wenngleich sein Umstand ein deutlich anderer war und damals deutlich enger mit dem Erhalt des Dorfes zusammenhing oder gar der ganzen Welt. Seiji und Kanjiro hingegen haben das Dorf verlassen, um ein Ziel zu verfolgen, so wie es auch Takeru tat, doch war es nicht unwahrscheinlich, das sie weniger über die Konsequenz, daraus resultieren sollte, nachgedacht hatten. Und wieder fiel der Name von diesem Minato. Wie sich herausstellte, war er der Halbbruder von Hinata und trug ebenfalls eine Hälfte des Kyuubi in sich. Doch als wäre das Ganze nicht verrückt genug, wuchs dieser scheinbar bei den Kröten auf und bekam von Seiji auch noch die andere Hälfte, Hinatas Hälfte, des Kyuubi in sich versiegelt. Angeblich hatte er ihn in das Dorf gebracht, was für Takeru schon jetzt nach einem fatalen Fehler klang. Wenn er wirklich nur bei den Kröten gehaust hatte, dann war er ein sicherlich völlig weltfremder Mensch, der sich nur noch weniger mit allem zurechtfinden konnte. Er wüde also auch besser auf die Menschen reagieren, die ihn mit Lügen fütterten und so führte dann sicherlich eins zum anderen. Ebenfalls erklärte er ihm, das Minato ein Bündnis mit dem Fuchs hatte und das seine Weltanschauung wohl eine ganz besondere wäre. Der Kage musste leicht schmunzeln und hätte beinahe aufgelacht. Es klang einfach zu Banane, als das es hätte wahr sein können, doch kannte Takeru sich mit machtbesessenen ja bestens aus. Akatsuki waren so Herrschaften, die er in eine ähnliche Sparte passten. "Ja, das mit Suna war mit bereits bekannt.", merkte er beiläufig an und hatte die Geschehnisse, die in der Welt stattgefunden hatten, nicht gänzlich überhört. Viel mehr bekam er eigentlich alles mit, schottet sich aber rund um Konoha ab, bekanntlich zur Sicherheit für das Dorf. "Akatsuki", murmelte er nur und war nicht darüber überrascht, das sie den Jungen für ihre Zwecke verwendeten. Er war halt leichtsinnig und manipulierbar, wie alle naiven Kinder. Takeru hatte keine Zweifel an seiner Macht und daran, das er seinen Plan nun wirklich durchziehen wollen würde, eine neue Welt zu schaffen. Doch war eben nur ein kleiner, missverstandener und verwirrter Junge, den es galt auf den rechten Weg zurückzuführen. Ob Seiji sich dazu eignete? Wohl kaum, denn auch wenn er ein Mann der Worte war, ließ er lieber die Fäuste sprechen. Seiji machte nun eine Pause, so das Takeru auch etwas sagen konnte. "Du solltest genauso gut wie ich wissen, das ein Kampf mit dem Jungen zu nichts führt. Auch wenn ich mir sicher bin, das du dich seit damals weiterentwickelt hast, du wirst seiner Kraft unterliegen. Ein Kampf würde nur mehr Hass schüren und noch mehr Zerstörung anrichten. Guck dir an was mit deiner Heimat passiert ist. Wie viele ihr Leben ließen und was für einen Aufwand wir betreiben das Dorf wieder aufzubauen.", versuchte er zu verdeutlichen und nahm direkt wieder alte Charakterzüge an, wobei dies wohl falsch ausgedrückt war, denn er hatte ja nie aufgehört der Sensei von Seiji zu sein. Doch sollte nun auch der Schüler das Wort an sich nehmen und sprechen. Es kamen dunkle Worte auf, die mit dunkler macht in Konfrontation standen. Dunkle Kräfte waren dem Kagen nur zu gut bekannt und genauso verabscheute er sie. Beinahe wären sie schon einmal für das Ende der Welt verantwortlich gewesen und hatten ihren Ursprung ebenfalls in Konohagakure gehabt. Die Rede war natürlich von Aoki, die er jedoch unschädlich machen konnte, zwar dauerte es über drei ganze Jahre, doch schaffte er es. Doch trug Seiji auch frohe Kunde vor und teilte ihm mit, das er seine Schwester gefunden hatte, was natürlich etwas war, worüber sich auch Takeru freute. Es war ein schwieriges Treffen. Der Senju wusste selbst nicht so richtig wie er sich gegenüber Seiji verhalten sollte. Er glaubte, das sein Schüler sicherlich Dreck am stecken hatte. Vor allem diese Aufmachung hier, war wiedermal sehr verdächtig und dann noch die anderen Beiden mit denen er sich rumtrieb. Der alte Kage und ein Jungspund. Am liebsten hätte er sich mehr Zeit für ihn genommen und ihn gar in seine Arme geschlossen, doch vermutete er noch mehr Dinge, die er erfahren sollte, die ihn wiederum wenig zufriedenstellen würden. Seiji war bis dato also nicht mehr dem Dorf angehörig und mehr noch hatte er dunkle Kräfte entwickelt und spielte mit diesen scheinbar auch fröhlich herum. Die Dunkelheit war schon immer unberechenbar und wenn Seiji das sicher nicht einsehen wollen würde, begab er sich auf einen selbstzerstörerischen Pfad, der sicherlich seinen finalen Tribut fördern würde. Wie Takeru dazu stehen sollte? Er hatte noch keine Ahnung und hörte ihm vorerst einfach weiter zu. Es folgte eine längere, naja fast schon Geschichte, die sich um das Juin drehte, was es mit Ansho aufsich hatte, das er ein Bündnis mit dem Mizukagen hatte, auch Fudo Hikari genannt, das er auch Lichtfähigkeiten verwenden konnte und auch um Sheruta drehte es sich und was es damit aufsich hatte. Ryuuzaki fand Erwähnung und das auch er sich dem Schutz der Jinchuuriki widmete. In diesem Moment blickte er kurz zu diesem Rüber, konzentrierte sich dann aber wieder auf Seiji. "Ich verstehe...", sagte er vorerst in nur knappen Worten und dachte einen Moment über das Gesagte nach. "Seiji, sei ehrlich. Was habt ihr angestellt? Ich nehme an, das man euch beide als Nukenin sucht. Und du weißt was das für dich und das Dorf hier heißt und viel mehr noch, was es für mich heißt zu tun. Außerdem ist die Sache mit Minato schon lange Zeit nicht mehr dein Problem. Inzwischen sind wir alle involviert.", bemerkte er und spielte damit auf eine Festnahme und ähnliches Prozedere an. Takeru konnte einen Nukenin nicht einfach bei sich reinmaschieren lassen und müsste sie gar jagen lassen. Der Senju war sicher ein friedfertiger Mann, doch auch sehr konsequent, wenn es sich um die Sicherheit des Dorfes handelte. Und hierbei konnte er keine Ausnahme machen. Doch erst jetzt bemerkte er, was sein Schüler gerade gesagt hatte. "Du, du hast es an sie weitergereicht?", sein Blick ging kurz zu Ryuuzaki und zu Chiba. "Es ist das eine wenn du mit dunklen Mächten herumexperimentierst und genauso ist es bei Ryuuzaki hier, der ist alt genug um für sich selbst die Entscheidungen zu treffen. Aber", hier machte er eine kurze Pause und würde Seiji am Kragen packen, "aber das du es an ein Kind weitergibst? Wie alt ist er? Fünfzehn? Glaubst du das sein Leben so aussehen sollte wie deines? Geborgen in Dunkelheit? Außerhalb eines Dorfes? Ohne den Schutz den es bietet, ohne die Lehren die es bietet? Ohne seinen Clan? Du kannst sicher dein Leben zerstören, aber das anderer? Anderer du zu jung sind für sich zu entscheiden? Wage es jetzt ja nicht mir mit dem Spruch zu kommen "er wäre so erwachsen", denn genau das ist er nicht! Und jetzt willst du auch noch das er mit dir geht? Kannst es ihm abnehmen?", viele Fragen die er stellte und dennoch hielt er den Kragen von Seiji fest in seinen Händen, während er auf ihn einredete. Atoatakku: Maku no Jutsu, wirkte er im stillen und brachte eine Markierung an Seiji an, welche er für die nächsten 12 Stunden verfolgen können würde. Warum er dies tat? Vielleicht um ihn nicht direkt wieder aus den Augen zu verlieren, denn zum Kampf, würde er es hier nur ungerne kommen lassen. Er musste ihnen allerdings klar machen, was ihr verschwinden für Konsequenzen mit sich bringen würde. Nun ließ Takeru von Seiji ab und widmete sich Ryuuzaki, welcher auch noch einige Worte zu sprechen hatte. Auch hier war von Intrige und Verrat die Rede. Mord und Totschlag schien an der Tagesordnung zu stehen, seit dem der Senju das Dorf verlassen hatte. Auch erklärte er ein Anliegen und von einem Rang, den er und Ezio bekleidete. Takerus Blick war ernst und glaubte kaum was er dort hörte. "Ryuuzaki, ihr seid selbst Kage gewesen und habt das Dorf nach Kräften unterstützt, genauso wie es euch ein zu Hause gegeben hat, euch Schutz geboten hat und es eure Heimat ist. Wie könnt ihr also sagen, das ihr für die Menschen und das Dorf nicht mehr zuständig seid? Sie sind immer noch hier. Also was ist euch wiederfahren, das ihr eure Meinung zu Konohagakure so verändert habt? Außerdem glaube ich, das eher ihr euch den Konsequenzen nicht bewusst seid.", fragte der Senju nun offen und konnte sich nicht vorstellen, was geritten hatte. Auch hier verlange er eine Erklärung. Doch auch der kleine Chiba hatte etwas zu sagen und bezog sich auf das bevorstehende Gespräch, zwischen ihm und Takeru. Angeblich hatte er keine Geheimnisse vor den anderen, doch glaubte Takeru ihm dies nicht. "Gedulde dich noch einen Moment mein Junge", sagte er ihm nur und wollte erst mal mit Seiji und Ryuuzaki fertig werden, ehe er sich dem Jüngsten widmete. Vielleicht war es dieser Vater Schutzreflex, dem Takeru schnell verfiel, anders konnte man sich wohl nicht erklären, warum er Chiba bis dato eher mit Samthandschuhen angefasst hatte. Der Kage bewegte sich nun ein Stückchen von Seiji weg und platzierte sich so, das er jeden gut sehen konnte. es drehten sich nun viele Themen in seinem Kopf und er hoffte auf mehr Klarheit.

___________________________________________________________________

Name: Atoatakku: Maku no Jutsu ("Attentatskunst: Technik der Markierung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 2, ANBU-Ausbildung bzw. Oinin-Ausbildung
Beschreibung: Um dieses Anbujutsu anzuwenden, sammelt der Anwender zuerst eine gewisse Menge an Chakra in seiner Hand, um anschließend seinen Gegner zu markieren. Dazu muss der Anwender allerdings seinen Gegner berühren. Eine kurze Berührung reicht um die Markierung anzubringen.
Falls die Markierung erfolgreich angebracht wurde, kann man den Gegner mit dem Tsuigeki no Jutsu orten. Diese Markierung hält bis zu einem Tag, nimmt jedoch ab der 12. Stunde stetig weiter ab. Ab 20 Stunden ist diese so gut wie nicht mehr zu erspüren.

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Re: Das Anwesen der Yagamis

Beitragvon Seiji Masamori » Mo 23. Jan 2012, 11:40

Beim Anwesen:

Chiba entgegnete dem Hokagen das er keine Geheimnisse weder vor Seiji noch vor Ryuuzaki hatte und er so frei sein Anliegen vortragen konnte. Der junge Hyuuga Mischling hatte anscheinend den Wert ihres Bundes verstanden, sie waren eine undurchdringliche Einheit geworden, ein drohender Schatten der ihre Feinde aus seinen kalten Klauen nie wieder los lassen würde und doch verstand der Masamori in diesem Moment nicht Recht was Chiba damit bezwecken wollte, hatte er etwa etwas vor dem Hokagen zu verbergen, würde er den Zorn eines der mächtigsten Senju Clan Mitglieder auf sich ziehen und hoffte auf Schutz durch den Meister der Dunkelheit und den Yagami? Eine wirklich lustige Theorie wenn man einmal so darüber nachdachte und doch hielt der ehemalige Sheruta Leader diesen Gedanken imoment jedenfalls für unnötig. Der ehemalige Hokage des Dorfes machte seinen Standpunkt mehr als deutlich, ja Ryuu war zu Seiji damals gekommen um den Sinn hinter seiner Existenz zu verstehen, der Masamori hatte Ihm die Tür in eine größere Welt gezeigt und der Yagami war von der Richtigkeit seines Weges überzeugt, auch Seiji hatte daran keine Zweifel. Auf die Geschichte von Seiji entgegnete sein ehemaliger Sensai mit verständlicherweise vielen Fragen, lange Zeit war er auf eigener Mission unterwegs zum Schutze des Dorfes wollte er Aoki Musak zur Strecke bringen, offenbar mit Erfolg. Die Frage seines ehemaligen Teamleiters wo er doch war als Hinata starb trafen den Herren von Ansho schwer. Er sah seinem Sensai fest in die Augen und für einen Moment schien jede Freundlichkeit aus Seijis Gesicht verschwunden zu sein. "Kanjiro und Ich gaben trotz der Verachtung durch die Nationen unser Leben um den Kyuubi der von Hinatas Körper besitz ergriffen hatte an die Küste zu locken, dort waren wir es die sein Chakra zurück drängten.....Hinata hatte es nicht geschafft, sie starb in unseren Armen. Minato erklärte mir während ich Ihn trainierte , dass der Kyuubi sie mit einer Hinterlist dazu gebracht hat seinen bösen Willen in sich aufzunehmen, es war offenbar die Schuld einiger Dörfler hier , denn die Zwietracht ist seit deinem Aufbruch mein Sensai stark gewachsen......doch...." Der ehemalige Sheruta Leader führte seine Augen kurz gegen den Himmel. "Um auch deine andere Frage zu beantworten.....ich bin in allen Nationen als Schwerverbrecher gesucht, Grund hierfür wäre das ins Leben rufen einer Organisation die dazu in der Lage ist das Chakra der Bijuu zu kontrollieren. Das dies eigentlich darauf bezieht das Chakra der Bijuu zurück zu drängen sollte es eine Gefahr für den Jinchuuriki darstellen ist nicht wichtig. Ich wuchs zusammen mit Hinata auf, kämpfte mit Ihr Seite an Seite, sah falsche Freunde und Lügen um sie herum und so war Ich es der zusammen mit den anderen Sheruta den Jinchuuriki ihre Hoffnun wiedergegeben hat. Für mich sind sie meine Brüder , meine Schwestern meine Familie und ich glaube Ryuuzaki geht es nicht anderst." Der Masamori senkte nun sein Haupt und sah seinem Sensai wieder fest in die Augen. "Takeru-sama Ihr sagte mir und Kanjiro einst ein Mann müsste für all seine Taten im Leben Verantwortung übernehmen und das tuhe Ich. Dieser Kampf für das Gleichgewicht dieser Welt entzieht sich jeder Regel der Shinobigesellschaft, sollten die Duranin versagen werden die anderen Jinchuuriki bereit sein sich ihrem Bruder zu stellen, doch wie Ihr bereits sagtet mein Sensai , die Kette des Hasses ist nicht zu durchdringen , dass ist der Grund warum Minato diese Welt zerstören wird um eine neue zu schaffen, doch gibt es so viel für was es sich hier zu leben lohnt und auch wenn aufgrund meiner Taten mir all dies verwehrt sein sollte bin ich dennoch bereit Alles zu geben um diese Welt zu retten." Seiji machte einen Schritt nach Vorne und lächelte kurz. "Es mag nicht alleine mein Kampf sein, doch es ist meine Aufgabe mein Möglichstes zutun. Minato betrifft uns Alle , doch sieh was er mit unserer Heimat angerichtet hat , ich werde seinen Zorn nicht auf die Menschheit lenken, denn das bestärkt Ihn in seinen Gedanken. Ich mag ein gesuchter Nuke Nin sein und trage für jede meiner Handlungen die Verantwortung , doch ohne das zutun von Sheruta wäre dieses Dorf schon mehrmals gefallen. Ich beschreite einen dunklen Pfad abseits der Regeln und wenn es für dich notwendig ist dann tuh was getan werden muss, doch wisse das ich keine meiner Entscheidungen bereue und für das Gleichgewicht bereit bin Alles zutun, selbst wenn das bedeuten würde gegen Euch anzutreten mein alter Meister." Seiji verwendete das Wort Meister im Gegensatz zu Sensai, ja Takeru war nicht nur sein Mentor , ein Mann der dem Masamori lehrte sich zu verteidigen , nein er lehrte Ihn so vieles mehr was in dieser Welt vor ging , seine Lehren waren mächtige Geschenke für Seiji und doch unterschieden sie sich von der Meinung des Meisters der Dunkelheit. Für Seiji waren die Dörfer , die Nuke alles Leben auf der Welt gleich, jeder hatte das Recht miteinander zu existieren, doch das Gleichgewicht war bedroht und weder durfte die Macht des "Guten" noch des "Bösen" zu stark werden, vorausgesetzt man glaubte an eine solche Unterteilung der Kräfte. Doch nun wollte er einmal auf Chiba eingehen, denn der Senju nahm es dem Masamori offensichtlich ganz übel das er den Hyuuga Mischling Ihm auf diesem Weg folgen lies."Chiba hier ist für sein Alter stark und klug, er mag hitzköpfig sein und für seine Ziele Macht begehren, er mag zu jung sein um die Wärme einer Frau gespürt zu haben und er mag auch zu jung sein um das politische System zu verstehen. Doch trägt er sein Herz an rechten Fleck, weist du wirklich ob das Dorf diesen Jungen schützen kann?" Dies war eine Anspielung auf die Zwist unter den Clans , denn Uchiha und Hyuuga Clan waren nicht die besten Freunde und Chiba besaß das Blut beider Parteien. Seiji blickte nun um sich, er sah die Zerstörung allein die hier dem Yagami Anwesen angerichtet wurde. "Wie oft stand Konoha schon am Rande der Vernichtung? Doch der unerschütterliche Wille der hier lebenden Menschen schafft es immer wieder wie der Phönix aus der Ashe aufzuerstehen. Jeder hat seine Aufgabe in dieser Welt das glaube ich, ein vorherbestimmtes Schicksal , ich gehe meinen Weg und Ihr euren mein Sensai, ich hoffe es gelingt euch Friede und Ordnung in das Shinobi System zu bringen, doch ....." Nun verfinsterte sich der Blick des Masamori wieder und er zog vorsichtig das ubai toru aus seiner Scheide. Die Klinge des Schwertes färbte sich ruckartig pechschwarz , ein gewaltiges Chakra lag im Herzen des Metalls. Chiba und Ryuuzaki kannten diese Technik bereits, doch für Takeru war sie sicherlich etwas neues, ein Chakra so bösartig und mächtig das es ohne weiteres mit dem der Neun mithalten konnte. "Sollten sich unsere Wege das nächste Mal kreuzen und du das tust was getan werden muss, dann hoffe Ich das der Verschleiß an Hokagen nicht im Dorf wieder zunimmt....." Seiji grinste kurz und er hoffte das Takeru diese Worte nicht falsch verstehen würde. "Meidou Zangetsuha!" Sprach der Meister der Dunkelheit laut aus , er schnitt mit seinem Schwert durch die Luft und ein großer Teil des gesammelten Meidou Chakras in der Klinge löste sich um vor dem ehemaligen Sheruta Leader einen Zugang in die Welt des Meidou zu öffnen. Es war ein Portal, was direkt in eine fremde Welt führte, die bösartige Macht die von diesem Chakra ausging war wirklich erdrückend. Seiji kehrte seinem Sensai nun den Rücken zu und bewegte sich Selbst in das Meidouportal, er kannte den Senju gut genug das er keinen Angriff hier starten würde, genauso war es nicht seine Art selbst einem Todfeind einfach in den Rücken zu fallen. Ryuuzaki und Chiba hatten die Möglichkeit Ihm zu folgen, Seiji interessierte das Problem was Takeru mit dem Hyuugamischling hatte imoment jedenfalls nicht, doch sollte der Masamori herausfinden, dass der Junge den Körper einer Uchiha gestohlen hatte um dadurch Macht zu erhalten dann war sein Schicksal ungewiss. *Dâku mein alter Freund, ich komme...* Seiji`s Ziel war klar, er würde nun endlich seit langer Zeit den Sheruta Leader wieder treffen, warum rief er Ihn zu sich, sicherlich hatten sie sich viel zu sagen , doch war es allein das Gespür des Masamori, seine schärfer werdenden Sinne die Ihm sagten das mehr hinter dieser Sache stecken musste.

Im Meidou:

Seiji blickte nun nicht mehr hinter sich, die Beiden mussten selbst für sich entscheiden ob sie Ihm erneut folgen wollten oder nicht. Der ehemalige Sheruta Leader hatte für die Beiden eine kleine Aufgabe, sie sollten Alice, das neuste Mitglied ihrer kleinen Familie trainieren, zu finden war die Kunoichi in Kiri-Gakure. *Fudo.....was Du wohl gerade machst? Mein Weg führte mich in meine alte Heimat und jetzt mehr denn je verstehe ich warum die Dunkelheit mich in die Einsamkeit getrieben hat, ein Freund , einen Verbündeten zu haben und dennoch im Schatten zu stehen , ja dies ist mein Schicksal. Ich hoffe du hast dich weiterentwickelt , ich bin gespannt die vollkommene Macht des Lichtes mit deiner neue gewonnenen Dunkelheit in Aktion zu sehen.* Dem Masamori fiel nun auf, dass weder Ryuuzaki noch Chiba dazu in der Lage waren einen Zugang nach Ansho zu öffnen, also musste der Meister der Dunkelheit einen seiner treuen Ergebenen schicken um die Beiden zu begleiten. Matkisuya hatte imoment andere Sorgen, als Botengänge zu erledigen, also musste sich der Sheruta auf einen wesentlich kleineren aber wohl genauso mutigen Gefährten verlassen. "Kuchiyose no Jutsu". Kam es von dem Herren von Ansho und der kleine Kureji wurde in die Welt des Meidou beschworen. Die Mini-Version des großen Matkisuya stand vor Seiji und hatte gerade ein viel zu großes Stück Fleisch im Maul. "BRAAAAAR Seüüüjsüü...*schluckt* SEIJI!!!!" Der Lindwurm sprang seinen Herren an, für das schwarze Drachen ähnliche Wesen war der Meister der Dunkelheit mehr wie sein großer Bruder und nicht wie sein Herr und Meister, doch den Masamori störte das wenig. "Hey, hey ist schon gut Kleiner , ich habe eine Aufgabe für dich." Kureji beruhigte sich sofort und hörte seinem "großen Bruder" aufmerksam zu, er wurderte sich zwar warum sie hier im Meidou waren , aber nungut er würde zuhören. "Zwei meiner Freunde, Mitglieder unserer dunklen Familie müssen nach Kiri-Gakure und dort eine weitere Freundin abholen, ich erwarte, dass Du sie sicher nach Ansho geleitest und den zwei Neuankömmlingen alles zeigst , Ryuuzaki kennst Du ja bereits." Kureji schaute den Sheruta mit seinen gewohnt verrückten Augen an. "YOSH! OKAAAAAY Wird gemacht SEIJIIII! Ich beschütze sie bis wir in Ansho sind. Und was machst DUUUUUU?" Der Meister der Dunkelheit trat nähe an das Wesen heran um Ihm etwas ins Ohr zu flüstern. "Mein Weg führt mich in die Hafenstadt Duas, ich möchte das Du in Kiri nach Fudo Hikari suchst ...." Kureji schaute etwas verwirrt . Der Herr und Gebieter über die Kräfte des Meidou legte seine Hand auf die Klaue des Lindwurms, etwas Kouton Chakra sammelte sich auf der Haut des Ansho Wesens. "Dieses Chakra musst Du ausfindig machen, dann wirst Du auch Ihn finden, sag Ihm er soll mich in Duas treffen." Kureji nickte , er hatte verstanden das dies sein geheimer Auftrag war, er musste also seine beiden neuen Freunde nach Kiri begleiten , sie dann zu 3. nach Ansho bringen und Fudo die Nachricht von Seiji überbringen. Der Meister der Dunkelheit schwebte nun an dem Lindwurm vorbei. "Danke mein Freund, wenn ich zurück bin spielen wir miteinander...." Der Masamori grinste und der total bösartig und wahnsinnige Lindwurm grinste. "WUUUARHUUUU! SPIELLLÖÖÖÖN!". Was würde nun passieren?

Tbc Seiji: Hafenstadt Duas

[hr]

Selbsterfunden
Name : Meidou Zangetsuha (Dark Path of the Dawn`s Moon Blast)
Rang : S-Rang
Reichweite : mittel
Chakraverbrauch : sehr hoch (Um die Klinge vorzubereiten) extrem hoch für die Ausführung.
Beschreibung : Das Meidou Zangetsuha oder auch dunkler Weg der Dämmerungsmondexplosion ...genannt war die mächtigste Fähigkeit des hikari no ken. Das Licht des Lichtschwertes sollte den bösen Seelen den Weg in die ewige Ruhe weisen und genau dies ist das Geheimniss hinter dem Meidou Zangetsuha. Bei diesem Jutsu färbt ich die Klinge des Schwertes schwarz ...und in ihr spiegeln sich die Sterne der Unendlichkeit wieder. Es sieht so aus als wenn eine andere Dimension in der Klinge schimmern würde und genau das ist der Fall. Führt Seiji jetzt das Schwert und schneidet in die Luft, so geht vom Schwert eine Chakraklinge aus deren Chakra ...so aussieht wie die Spiegelung inerhalb des Schwertes. Das Jutus besitzt eine mittlere Reichweite und ist diese ausgereizt oder trifft die Chakraklinge auf etwas ...entlädt sie sich und breite sich explosionsartig in einer Art Kreis aus. Dieser Kreis wirkt wie ein Tor zu einer anderen Welt und genau dies ....ist seine Bedeutung. Denn das Meidou Zangetsuha ...öffnet den Weg in eine andere Dimension. Bei Seiji ist es der Weg in eine Vorstufe zur die Welt des Juin`s ...in dieser Welt werden nur Träger des Juin no Kurayami. (Juin der Dunkelheit 1 Stufe)..geduldet. Seiji der das Juin no chishiteki Kurayami (Mal der tödbringenden Dunkelheit [Stufe 2]) besitzt und dessen Chakra bereits zu einem Großteil aus Juin Chakra besteht ist es möglich diese Dimension für weitere Zwecke zu benutzen. Die Fähigkeit wurde von Seiji mit seinem Schwert absorbiert und ist von nunan Teil seiner Klinge. Das Meidou Zangetsuha unterscheidet sich in der verschiedenen Formen des Angriffs:
Methode 1: Ist die Klige des Schwertes schwarz.....schwingt Seiji diese mit dem Ausruf Meidou Zangetsuha! und mehrere kleine Chakraklingen aus dem Meidou Chakra ....fliegen auf dne Gegner zu. Kurz vor dem ereichen des Gegenübers ...gehen die Klingen zusammen und bei der Berührung aller gehen sie in einer großen Explosion hoch (Radius 13 Meter) Zusätzlich öffnet sich anschließend das Tor durch das Meidou Chakra in die Zwischenwelt von Ansho. Gegner die nicht rechtzeitig ausweichen werden durch den Sog in diese Zwischendimension gezogen. Der Sog ist so stark, das man mindestens einen Stärke Wert von 10+ besitzen muss um um diesem Standhalten zu können. Der Sog ist jedoch auf eine mittlere Reichweite beschränkt. Schießt man ein Jutsu auf der Stufe des A-Ranges......in den Meidou Kreis hinein .....schließt sich das Tor sofort. Die Meidou Klingen bewegen sich mit einem Speedwert von 10 fort. Natürlich muss man in der Lage sein ein Jutsu vorzuberieten, während der Sog Wirkung. Ist man in der Juin Dimension aufgesogen wird so lange dortdrin dem ätzenden Juin Chakra ausgesetzt ....und dieses fügt extreme Schäden zu sich. Einmal aufgesaugt ....kann man das Tor sich langsam schließen sehen.
Methode 2: Ist die Klige des Schwertes schwarz.....schwingt Seiji dieses mit dem Ausruf Meidou Zangetsuha! (Diese bewegen sich mit einem Speedwert von 10+ fort) und eine große Chakraklinge aus Meidou Chakra fliegt auf den Gegner zu ......trifft diese auf seinen Gegenüber...oder etwas anderes (Oder nach mittlerer Reichweite) entsteht explosionsartig ...ein fast vollständiger und ziemlich rießiger Kreis. Dieser Kreis zieht in einem größeren Umkreis als noch Methode 1 an. Hierbeit zieht der sog auch mittel-weit entfernte Objekte/Gegner an und versucht sie auf zu saugen. Da der Kreis größer ist, ist die Konzentration des Soges nicht ganz so stark und ab einem Stärkewert von 10+ kann man dagegen halten. Dieses Jutsu wird oft zur Abwehr genutzt, da selbst S-Rang Techniken ...einfach aufgesaugt werden und das Meidou (Der Kreis welche das Tor symbolisiert) ....für 1 Post nach seiner Anwedung bleibt. Wer in die Dimension aufgesaugt wird, wird dortdrin dem ätzenden Juin Chakra ausgesetzt ....und dieses fügt extreme Schäden zu sich. Einmal aufgesaugt ....kann man das Tor sich langsam schließen sehen.
Methode 3: Seiji wartet bis sich die Klinge schwarz gefärbt hat und schwingt sie mit dem Ausruf Meidou Zangetsuha!, kurz vor sich. Erst entsteht ein Schnitt in der Luft und in der Form dieses Schnittes ist das Meidou zu erkennen. Dann bildet sich explosionsartig ein Kreis aus Meidou Chakra.....Dies ist das Tor zur Zwischenwelt von Ansho. Seiji betritt nun das Tor welches sich kurz hinter ihm schließt. Nun ist Seiji in dieser Zwischenwelt ersteinmal gefangen. Für ihn ist es hier nicht gefährlich da aufgrund seines Juins der Dunkelheit keine Gefahr für den Körper besteht. Von diesem Ort aus, ist Seiji in der Lage an jeden Ort zu reisen an dem er schoneinmal gewesen ist. (Es ist nicht möglich in irgendeiner Art in dieser Dimension noch Chakra zu spüren) Jetzt wendet Seiji das Meidou Zangetsuha nocheinmal an (1x sehr hoch für Meidou zu aktivieren und 2x extrem hoch!) und öffnet so erneut ein Tor.....An seinem gewünschten Erscheinungsort, öffnet sich also das Meidou Tor (welches keinen Sog besitzt!) und Seiji kommt aus diesem heraus. Kurz hinter ihm schließt sich das Tor wieder. Die Methode 3 ist nicht im Kampf Anwendbar um sich einen Vorteil zu verschaffen, zur Flucht, jedoch möglich.
Methode 4: Diese Form des Meidou Zangetsuha ist die "Nahkampfform" dieser Technik hierbei konzentriert Seiji das Meidou Chakra in seiner Klinge , bis diese schwarz wird anschließend schwingt er sein Schwert mit dem Ausruf "Meidou Zangetsuha" einfach vor sich und erzeugt unmittelbar vorm Ihm einen großen Schnitt. Dieser Riss aus Meidou Chakra ist eine Kombination aus Methode 1 und Methode 3. Hierbei wird die Klingenform des Meidou aus Methode 1 genutzt und mit der aus Methode 3 bekannten Form kombiniert so entsteht der Meidou Riss der wie Methode 3 wie ein Portal wirkt aber keinen Sog besitzt! Der offensive aspekt dieser Technik besteht darin ein Gegner im Nahkampf mit dem Meidou zu treffen und ihn so in die Welt des Meidou zu bringen, das Tor schließt sich unmittelbar danach wieder.
Methode 5: Die fünfte Methode des Meidou Zangetsuha ist eine Kombination aus Methode 1 und Methode 2, hierbei wird Seiji das Meidou Chakra wie gewohnt in seiner Klinge sammeln, bis dieses sich schwarz färbt, anschließend nach dem Ausruf "Meidou Zangetsuha" wird das Schwert geschwungen und es löst sich eine große Meidouchakraklinge ab die sich kurz darauf in mehrere kleinere Klingen teilt. Diese Klingen bewegen sich mit einer Geschwindigkeit von 10+ fort und schneiden jedes gewöhnliche Material. Kurz nachdem sie etwas berührt oder durchdrungen haben bleiben sie stehen und öffnen eine Miniaturversion des Meidouportales. Diese Miniportale sind nur in der Lage kleine Teile in die Meidou Welt aufzusaugen.
Methode of the Giant Dark Path Dawn`s Moon Blast: Diese Form des Meidou Zangetsuha ist ausschließlich in der Ansho Welt durch Seiji nutzbar, dies ist daher zu begründen, da in der gesamten Ansho Welt eine Präsenz des Meidou Chakra in geringen Mengen vorhanden ist und so es wesentlich einfacher möglich ist Meidou Chakra zu sammeln, bzw. dieses innerhalb der Ansho Welt einen relativ geringen Chakraverbrauch hat. Um solch enorme Mengen Meidou Chakra zu sammeln, muss Seiji in der Stufe 2 seines Juins der Dunkelheit sein, denn nur so lässt sich das Meidou Chakra innerhalb des ubai toru bündeln. Durch das Juin no chishiteki Kurayami (Mal der tödbringenden Dunkelheit [Stufe 2]) benötig Seiji keine Vorbereitungszeit für dieses Jutsu , sondern lässt die Klinge kurz nach hintne gleiten, diese färbt sich anschließend schwarz und lädt immer mehr Meidou Chakra in sich auf..durch die große Konzentration an Meidou Chakra leuchtet die Klinge in einem schimmernden blau , mit schwarzem Rand...nach wenigen Augenblicken führt der Herr der ansho Welt das ubai toru mit dem Ausruf "Meidou Zangetsuha!" nach vorne aus und von der Klinge lüst sich eine gewaltige Meidouchakralinge ab (Diese bewegt sich mit eienr Geschwindigkeit von 10+ 150% fort), die kurz darauf zu einem rießigen Meidouportal heran wächst. Das Portal sammelt sich am Himmel und vergrößert sich durch die plötzlichen Entladung der gewaltigen Menge an Meidou Chakra immer weiter. Diese Form des Meidou verdunkelt den Himmel und taucht die sosnt so finstere Welt in eine tiefschwarze Nacht. Ein Sog entsteht mit dem man sich erst ab einem Stärkewert von 10+ 200% auf den Beinen halten kann. Das Meidou Portal saugt über eine weite Reichweite hinweg alles in sich hinein und würde man es vergleichen könnte dieses Portal ohne Probleme ein halbes Dorf aufeinmal einsaugen.

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Re: Das Anwesen der Yagamis

Beitragvon Natso Mitsuko » Mo 23. Jan 2012, 22:15

Von Wut durchdrungen war der Natso am Anwesen wo das Recht dunkel schimmernde Licht entflammt war angekommen. Seine Wut und der hass den er in sich spürte war so groß der er inzwischen nicht mehr sehen wollte was um sich herum geschah! Er hatte eine kleine Spur der Verwüstung bis zum anwesen gelegt. Diese stellte sich durch am Rande wachsende bäume da die alles was neben ihn war in Stücke brach. Angekommen am anwesen sah der Natso das dort drei Personen standen. Es war ihm egal wer es war. Er wollte sich nun auslassen. Alles was sich ihm in dem weg stellen würde wäre nicht sicher vor ihm. Diese untypische Seite an Mitsuko war tief in ihm verborgen gewesen. Viel mehr war es nun blinde Wut die ihn leitete. Die Sonne stand senkrecht am Himmel und schien mit ihr ganzen Stärke auf den Boden des Yagamianwesens. Das dunkle Licht das in förmlich angelockt hatte war in einer Form von Riss manifestiert. Auch wenn Mitsuko so eine Art von Kraft nicht kannte war er sich sicher das es nichts gutes zu bedeuten hatte. Und sicher würde es ihn in die Quere kommen. Doch er war darauf vorbereitet wenn estwas schlieflaufen sollte. Denn wo sonst sollte er seine Wut auslassen, wenn nicht an diesen drei Personen. Sein typisches lächeln hatte sich in ein hämisches Grinsen verwandelt. Es spiegelte einen Wahn wieder wie ihn der Senju noch nie gehabt hatte. Den Tot seines Kameraden und besten Freundes konnte er einfach nicht verkraften. Er musste nun erst einmal für Ruhe sorgen. Auch wenn er nun einige Meter von dem Anwesen noch weg war konnte er deutlich erkennen was dort ab ging. Mit jedem Schritt den er machte sah er mehr und mehr. Mit Hilfe seiner Fähigkeit das Mokuton zu nutzen, formte Mitsuko nun Fingerzeichen, sodass Balken aus dem Boden entstanden. Er wollte nun verhindern das diese Personen sich nun verkrümelten. Diese Balken ringten sich nun um den Dimensionsriss und grinsend versperrte er nun dieses Portal. Ihm war egal wer das war oder wieso sie da in affigen schwarzen Mänteln rumhamsterten. Er wollte sich nun auslassen und wieso nicht an den schwarzen Hühneranbetern. Auch ließ er nun Balken aus dem Boden wachsen die sich um seine neuen „Gegner“ ringen sollten. Um diese davon zu hindern sich Bewegen, fliehen oder sonstige Aktionen durchführen zu können. Dieser extrem Unerwartete „Angriff“ sorgte dafür das der Mokutonuser den Überraschungsmoment auf seiner Seite hatte. Aus den Balken um diesen, für Mitsuko komischen Riss, entstand nun ein Baum den er dank seiner Mokuaura formen konnte. Er wollten sichergehen das hier keiner aber auch gar keiner seiner „Opfer“ die Fliege machte. Neben den beiden Schwarzmänteln war nun auch ein weißhaariger Shinobi. Doch sein zieh war das dunkle. Es erinnerte in an den Tot und was er nun gar nicht vertragen konnte war daran erinnert zu werden. Als er nun noch einige Schritte machte erkannte der Natso nun auch die Gesichter der Schwarzumhänge. Während ihm das eine Unbekannt war, kannte er das andere nur zu Gut! Ein Kumonin! brüllte er! Du hast unser Dorf angegriffen. Mich an der Residenz lächerlich gemacht und sicher auch mit dem Tot VON SUMIMURA UND SOHI ZU TUN!! AHHHH... brüllte er nun blind vor Wut. Deinetwegen haben ich Menschen verloren die ich geliebt habe! brüllte er weiter. Für den in dem Wahn getriebenen wütenden Schwertmeister ergab das nun einen Sinn. Das er sich den Mist in seinem Kopf ausdachte weil er den Tot von seinen Freunden nicht verkraftete, merkte er gar nicht. Für ihn war eins klar: Aus Rache hat der Kumonin Masamori und Sohi getötet weil er es nicht ertragen konnte das sein inzwischen untergegangenes Dorf mit den Kriegsverlusten nicht überstehen konnte. Dem Senjuabkömmling war klar, das diese Individuum zwei Schwertmeister geschlagen hatte. Doch er war sich sicher das er den Überraschungsmoment genau richtig genutzt hat Ausweichmöglichkeiten gab es kaum und wenn er sie nun hatte waren sie gefesselt. Alles weitere würde sich nun aus seinen Lauen ergeben.




[hr]

Name: Mokuton: Jubaku no Jutsu ("Holzfreisetzung: Technik des Holzfluches")
Rang: B-Rang
Chakraverbauch: Gering - hoch
Reichweite: Nah-Fern
Vorraussetzung: Mokuton; Senju-Clan
Beschreibung:
Mit Hilfe seiner Fähigkeit das Mokuton zu nutzen, formt Yamato Fingerzeichen, sodass Balken aus dem Boden entstehen. Diese Balken ringen sich um den Gegner und hindern ihn dabei sich zu bewegen und somit zu fliehen oder sonstige Aktionen durchzuführen. Der Gegner kann sich mit einer Stärke von 10 oder höher aus eigener Kraft wieder befreien. Der Anwender kann keine weiteren Jutsus wirken lassen, sofern er dieses Jutsu anwendet.

[hr]

[align=center][table=width:90%;border:0px solid #212121;][td=border:0px solid #212121; text-align:center; width: 16%;]Kraftfeld: Leben vervielfältigen [/td][td=border:0px solid #212121;]Bild[/td][td=border:0px solid #212121;]Mit der Mokuaura kann der Anwender Pflanzen und Bäume wachsen lassen. So können ganze Blumenfelder aus dem nichts erscheinen. Auch ist der Anwender in der Lage Bäume zum wachsen zu bringen oder gar hochzuziehen. Es ist die wichtigste Gabe der Aura. [/td][/table][/align]
[align=center]| Reden | Jutsus | Denken | Beschwörung |

Bild
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[align=center]| Charakter | Jutsus | Clan |[/align]

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Re: Das Anwesen der Yagamis

Beitragvon Natsuki » Di 24. Jan 2012, 12:06

Takeru sprach verschiedenste Dinge an, darunter auch den Kampf mit Minato. Auch solle der Sheruta erklären, wieso er ein Nukenin sei. Dann kam das interessante Thema für den Chunin - das der Sheruta das Juin weitergereicht hatte. Es sei eine Sache, wenn er mit den dunkeln Mächte herumexperimentiere und Ryuuzaki sei alt genug für diese Entscheidung. Aber - der Kage machte eine Pause - das er es an ihn, in den Augen eds Kagens ein Kind, weitergebe, das gerade mal 15 sei. Ob er wirklcih glaube, dass sein Leben so aussehen solle wie das von Seiji? Geborgen in Dunkelheit, ausserhalb des Dorfes. Ohne einen Clan der ihn schütze. Seiji könne sein eigenes Leben zerstören, aber das Leben anderer? Der Kage fragte sogar, ob Seiji es ihm wieder abnehmen könne. Seiji meinte, dass er, Chiba stark und klug sei - zwar hitzköpfig und für seine Ziele Macht begehren, und noch nie die Wärme einer Frau gespürt haben, noch um das politische System zu verstehen. Aber er trage sein Herz am rechten Fleck, und Takeru wisse nicht, ob das Dorf ihn wirklich schützen könne. Seiji fragte den Kagen noch, wie oft das Dorf Konohas aus der Asche auferstanden sei wie ein Phönix. Seiji öffnete mit einem "Meidou Zangetsuha" ein Portal. Die Macht des Meidou die davon ausging ließ ein freudiges sanftes Kribbeln durch Chibas Körper fahren.
Ryuuzaki sagte, dass er noch gerne wissen würde welchen Rang er nun bekleidete, denn 'Senshi' gäbe es nicht mehr. Alles was ihn an das Dorf gebunden hatte, sei ihm genommen worden. Egal ob es durch Mord oder Verrat gewesen sei, er schulde dem Dorf nichts mehr, was auch seine Erklärung sei warum er beim Angriff nicht da gewesen sei. Es halte ihn nichts mehr im Dorf, der Kage sollte entscheiden was mit ihm wiederfahre. Der Yagami war von der Mauer gesprungen und hatte sich zum Portal gestellt, wo sich auch Chiba hinbewegt hatte. Es tut mir Leid, wenn ich unhöflich bin, aber ich werde Seiji folgen, Hokage-sama. Ich habe keinen Clan der mich beschützt und hinter mir steht, im Gegenteil, mein Clan würde versuchen mich zu töten, wenn er wüsste, dass ich immer noch am Leben bin. Der Mantel des Black Coat flatterte als Chiba sich umdrehte und in die Richtung des Portals sah. Dabei formte er die Fingerzeichen für das Kage Bunshin no Jutsu. Die 2 erschaffenen Doppelgänger gingen zu Takeru, damit sie das was der Kage noch besprechen wollte besprechen konnten - einer würde noch ein wenig am Trainingsplatz vorbeischauen um dort zu trainieren und Chiba die Erinnerungen an das Training zu übermitteln und mit Rikojin zu reden.. Chiba schaute kurz zu Ryuuzaki, der durch das Portal ging. Der Judaime Hokage hatte auch noch etwas zu Takeru gesagt, doch Chiba hatte nicht wirklich zugehört. Ryuuzaki war bereits im Portal verschwunden, und auch der echte Chiba ging durch das Portal. Wo er herauskommen würde? Wahrscheinlich im Meidou.

Die Bunshins sahen einen Schatten, der von oben auf sie herabkam, und Holzpfähle um das Portal erschuf. Der Mann schrie, das er ein Kumonin sei - wie er das erkannte war den Bunshins vollkommen unklar, da beide den Black Coat anhatten und keine Hinweise auf irgendeine Dorfzugehörigkeit aufwiesen. Die Bunshins drehten sich um und schauten zu dem Mann. Ein Kirishinobi? Die Erinnerungen ratterten fast schon hörbar durch, und die Bunshins sprangen auseinander, sodass einer links und der andere rechts von ihm war. Sie nahmen eine einfache Taijutsuhaltung ein, doch dann sagte der Bunshin der links von dem Angreifer stand: Ich habe keine Ahnung warum du micht einen Kumoshinobi nennst, aber sei nicht dumm und greif einen Konohashinobi an. Ich habe keine Lust gegen dich zu kämpfen, und innerhalb des Dorfes einen Shinobi dieses Dorfes anzugreifen wird diplomatisch nicht unbedingt intelligent sein. Notfalls könnten sie das Mugen Ittoryu benutzen, um den Mann zu bekämpfen - schon ein Kampf mit einem Anwender des Mugen Ittoryu sollte schwer sein, gegen 2 zu kämpfen dürfte eine Herausforderung für den Mann werden, der Mokutonjutsus verwendete.

TBC Chiba: Ansho

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OUT: TIME ALTER!
Ryuuzaki wird noch einen Post setzen, ich bitte ihn nicht zu überspringen.

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Re: Das Anwesen der Yagamis

Beitragvon Ryuuzaki Yagami » Di 24. Jan 2012, 12:52

Ein Frage und Antwortspiel so schien es, war das ganze. Nun zurecht wenn es mal betrachtete. Fragen mussten geklärt werden um Missverständnisse die eventuell aufkamen zu vermeiden. Was der Kage alles mit Seiji zu bereden hatte, dabei hielt sich Ryuuzaki raus und hörte lediglich stillschweigend zu. Auch als es um den blonden Jungen ging, Chiba war sein Name und langsam dämmerte es Ryuu wieder woher er ihn kannte, doch das spielte jetzt keine Rolle. Nachdem Seiji sich dem Kagen erklärt hatte und damit eigentlich alle Einzelheiten beseitigt seiten sollten zwischen Schüler und Lehrer, öffnete der Masamori das Portal ins Meidou. Ryuuzaki kannte es bereits, daher war er nicht überrascht wie beim ersten Mal. Bereits jetzt konnte man aber schon spüren das der Ort welcher im Portal lag kein netter und freundlicher Ort war. Egal, kurz nachdem Seiji das Portal geöffnet hatte war Ryuu auch schon von der Mauer runter und machte sich auf dem Masamori zu folgen. Chiba wollte es ihnen gleich tun, erschuf aber noch 2 Kage Bunshin, die wohl statt seiner selbst die Dinge klären sollten, ähnliches hatte Ryuu auch vor kurzem getan und bisher schien es auch zu funktionieren. Sollte der Junge ruhig seine Angelegenheiten klären, damit wusch er auch jedenfall sein eigenes Gewissen rein, nahm eine Last von den Schultern wenn man so wollte. Bevor er nun die Schwelle zur dunklen Seite erneut betrat wollte der Judaime Hokage seinem Vorgänger und Nachfolger noch eine Antwort geben und sprach: "Wie ich sagte Betrug und Verrat, ich wurde fallen gelassen und hintergangen und dann wurde so getan als sei nie etwas gewesen, dabei habe ich mehr als mir lieb war für das Dorf gegeben und es lebt niemand mehr hier dem ich etwas schuldig wäre. Wenn ihr mehr wissen wollt so schlage ich ein weiteres Treffen vor. Ihr erhaltet Kunde, wann und wo es statt finden wird. Man sieht sich... " und schon war er durchs Portal gegangen und verschwunden ohne auf eine erneute Antwort zu warten. Wenn noch irgendwas war dann bekamen es die Bunshin des Jungen vielleicht mit und Chiba erzählte es Ryuu dann später, selbst wenn nicht so war es nicht weiter schlimm. Ryuu hatte gesagt was gesagt werden musste, wie Takeru nun über ihn oder besser sie alle richtete obliegte ihm. Es war seine Entscheidung und wie Ryuu es zuvor sagte brachte jede Entscheidung seine Vor- und Nachteile mit sich, daher sollte man sich gut überlegen wie man handelte. Kurz nach Ryuu kam auch Chiba durchs Portal und damit konnte es auch wieder zugehen. Sollte jemand auf die Idee kommen den 3en hier her zu folgen, so war es sein Untergang. Dieser Ort selbst bestrafte jeden Narr der so töricht war hier einzudringen und nicht mit den Kräften der Dunkelheit aus Ansho im Bunde war. Ohnehin wenige Augenblicke nachdem Chiba hindurch war schloss sich das Portal wieder und der Riss in der Shinobiwelt welcher die Welten verband verschwand.

Im Meidou:
Was nun draußen beim Anwesen passierte war dem Yagami egal, er hatte nun eine neue Aufgabe um die er sich kümmern musste und dann konnte er seinem Anliegen und eigenen Plänen weiter folgen um die er Seiji gebeten hatte. Im Meidou selbst hatte Seiji gerade einen der Lindwürmer gerufen. Ryuuzaki war mit diesen Wesen vertraut. Sie waren in der Lage zwischen den Welten umherzureisen und so konnten sie auch nach Kiri gelangen. Seiji musste vorerst sich um andere Dinge kümmern wie er sagte und kam später hinzu wenn sie Alice hatten, nachdem er dem Lindwurm noch etwas gesagt hatte machte sich der Masamori auf seinen Weg. Ryuu trat darauhin näher zur Echse und meinte zu ihr: "Yosh, kennst mich sicherlich noch wir sollen nach Kiri wie Seiji es dir sicherlich gesagt hat also dann auf gehts." Der kleine verrückte Lindwurm nickte nur mehrmals, grinste und kicherte und sprang dann in die Höhe und machte ein weiteres Portal auf welches sie nach Kiri bringen sollte. "Chiba komm ich klär dich später über alles auf, auch was es mit dem Druck hier aufsich hat den du spüren dürftest." Nochmal mit einem Handzeichen Chiba zu sich weisend folgte Ryuu dann dem Lindwurm durch das Portal welches nach Kiri führte. Er war gespannt wo sie dort rauskamen...

tbc: Ansho
Handeln //Reden // Denken // Npc/Summon // Normale Jutsus // Katon // Raiton
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Senju Takeru
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Re: Das Anwesen der Yagamis

Beitragvon Senju Takeru » Di 14. Feb 2012, 18:39

Takerus Kage Bunshin:

Takerus Blick wendete sich nun wieder gen Seiji, welcher dabei war einige Erklärungen auszuführen. Es ging um Hinata, den Kyuubi und das Dorf, welches wohl mit in eine Intrige verwickelt war, die dazu führte, das alles aus dem Ruder lief. Takeru senkte seinen Blick und hörte weiterhin der Geschichte zu. Es waren die ehrlichen Worte seines Schülers und Zeitgleich waren sie wieder so surreal. Der Senju brachte kein Wort heraus und war mehr als nur einfach getroffen. Es fühlte sich für ihn an, als wäre ein Kind von ihm gestorben. Seine Schüler waren im Prinzip wie seine Kinder und dementsprechend war er nun betroffen von diesen Nachrichten. Doch ging es weiter im Text und Seiji war gewillt ihm darauf zu antworten, was er über die Zeit getrieben hatte und viel mehr noch, ob er tatsächlich gejagt wurde. Und tatsächlich, er wurde Gesucht und das sogar in allen Nationen. Doch hatte er mehr zu sagen und merkte an, das er die Fähigkeit hatte, das Biju Chakra zu kontrollieren oder viel mehr, es zu unterdrücken, was den Senju nun an seine eigenen Fähigkeiten oder besser gesagt, an die Fähigkeiten seines Clans erinnerte. Seiji sagte auch, das die Sheruta wie seine Brüder und Schwestern waren und dies wohl auch auf Ryuuzaki zutreffen würde. Der Hokage schüttelte den Kopf und versuchte seine Gedanken zu ordnen. Weiter im Text ging es darum, das er sich dem Kampf für das Gleichgewicht gewidmet hatte und das das Dorf ohne Sheruta schon mehrmals gefallen wäre. Ein interessanter Gedanke, den Takeru jedoch nicht wirklich unterstützen konnte. Schließlich war er selbst nicht anwesend, während all dieser Dinge. Auf einem Auge, zeiote sein Schüler Reue, doch auf dem Anderen, schien er sich all seiner Taten immer bewusst. Der Hokage musste wohl einsehen, das seine Lehrlinge nun für sich selbst entscheiden mussten, auch wenn es sie geradewegs ins Verderben führen würde. "Du solltest aufpassen, Seiji. Du spielst hier mit vielen Menschenleben! Es scheint ein Netzwerk zu sein, welches du nicht wirklich unter Kontrolle hast. Ich habe gesehen was die Dunkelheit aus einem macht und was es bedeutet ihr zu verfallen. Irgendwann werden sich deine Taten gegen dich erheben und dann kann dir nichts und niemand mehr helfen - auch ich nicht.", vermochte er lediglich dazu zu sagen und konnte nur müde lächeln, als er ihm tatsächlich mit einem Kampf drohte. "Scheinbar hat sich nicht alles geändert.", dachte er für sich und dachte an die große Klappe, die Seiji auch damals schon hatte. Dann wendete sich das Thema und es ging wieder um Chiba. Seiji versuchte zu rechtfertigen, was er da angerichtet hatte, doch wusste er vermutlich selbst im Geiste, das es Fehler war, einen solchen Jüngling mit so etwas auszurüsten. "Das Dorf wird jeden Schützen, der ihm angehört. Ich werde jeden Schützen, der mir und der Daimyou die Treue geschworen hat.", rechtfertigte er sich und natürlich wäre das Dorf ein weit besserer Platz für einen Chuunin, als irgendeine Zauberwelt der dunklen Magie. "Mach dir keine Sorgen mein Junge.", sagte er zu Seiji, "Du bist noch zwanzig Jahre zu jung, um es mit deinem Meister aufzunehmen.", antwortet er ihm und ließ es sich nicht nehmen, auch ihm klar zu machen, das wenn es ein aufeinandertreffen geben würde, er nicht davor zurückschrecken würde, gegen ihn in den Kampf zu ziehen. Seiji vollführte nun einen Schwertschlag und schon im nächsten Moment, öffnete sich eine Tür in eine andere Welt. Takeru würde sie nicht aufhalten zu gehen. Er hatte alles gesagt, was es zu sagen gab und einen erneuten Kampf in Konoha, würde er nicht provzieren. Doch auch Ryuuzaki hatte noch etwas zu sagen. Erneut erwähnte er Betrug und Verrat. Scheinbar war er äußerst verbittert und sah für sich kein Zurück. Dennoch schlug er ein weiteres Treffen vor, sollte danach bedarf herrschen. Takeru entgegnete dem nichts und sah, wie auch er in die Welt verschwand. Auch Chiba schloss sich dem an und hatte nur wenige Worte dafür übrig. "Ich hoffe du weißt, das du damit anrichtest.", sagte der Kage abschließend, als Chiba dann zwei Bunshin erschuf.
Plötzlich jedoch schienen sich die Ereignisse zu überschlagen, denn eine weitere Präsenz kam zum Vorschein. Der Senju war erst völlig verdutzt und sah dann im nächsten Moment, das der Typ, der da angesprungen kam, Mitsuko war. Der Neffe des Kagen. Scheinbar wollte er die Bunshins von Chiba angreifen und tatsächlich tat er dies. Er brüllte wirres Zeug, welches Takeru so gar nicht zuordnen kann und noch schlimmer war der Gedanke, das hier nun ein Kampf entbrennen würde. Doch schaltete der Hokage schnellstmöglich um dies zu unterbinden. Atoatakku: Kai, wirkte er augenblicklich auf die Bunshins von Chiba, welche sich daraufhin auflösen würden. Nachdem die Bunshin weg wären, würde er sich um Mitsuko kümmern. "Mitsuko, was ist in dich gefahren? Komm auf der Stelle zu dir!", schrie er diesen nun an und machte sich bereit, ihn kampfunfähig zu machen, wenn es sein musste. "Ich hoffe für dich, das du eine gute Erklärung für diesen Schabernack hast!", wutentbrannt sprach er zu ihm und fixierte die Augen seines Neffen.

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Name: Atoatakku: Kai ("Attentatstechnik: Auflösen")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: -
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: Mittel-Hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 7
Beschreibung: Mit dieser Spiezellen Form von Kai sind Anbus in der Lage Nin-Jutsu bis zum B-Rang aufzulösen, sofern sie die Techniken durchschauen. Außerdem kann man damit auch Genjutsus bis zum A Rang lösen, sofern man sie erkennt.


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