Stollen hinter den Kageköpfen - "neuer Eingang" [ANBU-HQ]

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Sabaku Shin
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Stollen hinter den Kageköpfen - "neuer Eingang" [ANBU-HQ]

Beitragvon Sabaku Shin » Do 29. Mär 2012, 14:45

[align=center]Die Stollen hinter den Kageköpfen - Eingang zum Hauptquartier der ANBU[/align]

Wie nicht anders von den Anbu zu erwarten war eröffnet sich ein großes Labyrinth aus Wegen vor demjenigen, der es wagt hierherzukommen. Aber soweit kommen die meisten gar nicht erst, denn der Eingang ist so gut verborgen, dass ihn niemand findet, wenn er nicht schon genau weiss, wo er ist und dass er überhaupt existiert. Hat man es wider Erwarten doch auf irgendeine Weise hineingeschafft kommt hier auch schon das nächste Problem auf Eindringlinge zu: das Labyrinth. Es gibt genau einen Weg, den nur Anbu kennen, der in die Eingangshalle des neuen Hauptquartiers führt. Dabei sind alle Wege miteinander verzweigt und führen einen schon allein durch die Dunkelheit und die schiere Größe dieser Anlage zu völliger Verwirrung. Selbst mit hohem Intellekt kann man nicht einfach so aus diesem Labyrinth entkommen, man kennt schließlich nicht jeden Weg, sodass man hier sozusagen völlig verloren ist, wenn man den Weg nicht kennt. Davon nicht genug wurden natürlich von den Anbu an Schlüsselpunkten, die nicht unbedingt nur auf dem richtigen Weg liegen, Genjutsufallen eingerichtet, die ungewollte Eindringlinge zusätzlich in Richtung Wahnsinn treiben. Da natürlich eine Ebene nicht sicher wäre geht dieses Labyrinth über 3 Ebenen, wobei es mehrere Auf- und Abgänge gibt. Jetzt noch den richtigen Weg zu finden ohne zu wissen, wo man entlang geht, ist statistisch gesehen "unmöglich".
Ab und zu erkennt man an den Wänden Holzpfeiler, die die Stollen zusätzlich halten, allerdings sind die Tunnel selbsttragend, man wollte nur etwas zusätzliche Sicherheit schaffen, sodass selbst Erdbeben hier keine Veränderungen erwirken. Und gegen besonders kreative Eindringlinge wurde natürlich auch etwas unternommen: man kann die Wände nicht einfach so sprengen oder durchschlagen. Das würde einfach nur eine Kettenreaktion an Explosonen hervorrufen, die zwar die Stollen zerstört, aber auch jeden, der sich in ihnen befindet. Für diesen Notfall ist der Eingang zum Hauptquartier mit einer dicken Tür gesichert, die selbst gegen die stärksten Jutsu standhält.

Sabaku Shin
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Re: Stollen hinter den Kageköpfen - "neuer Eingang" [ANBU-HQ

Beitragvon Sabaku Shin » Do 29. Mär 2012, 15:47

cf: Bibliothek

Mit schnellen Schritten bewegte sich der Mann vorwärts. Er ging über den Platz, der üben den Köpfen der Kage war, er hatte jedoch nicht vor die schöne Aussicht von hier oben zu genießen. Über Funk hatte er vier weitere Anbu angefordert, die ihm nun helfen würden, das neue Hauptquartier einzurichten... ein Vorhaben, das sicherlich seine Zeit in Anspruch nehmen würde und das nicht zu knapp. Und nebenbei musste er immer noch ein neues System aufstellen... aber darum konnte er sich gleich noch kümmern. An verabredeten Ort angekommen begrüßte er die Anbueinheiten mit einem einfachen Nicken. Er war wirklich nicht der beste Gesprächspartner, zumindest nicht solange er diese Maske trug und seine Pflicht zu erfüllen hatte. “Okay Jungs, ihr habt ja den Funkspruch gehört, oder? Ich übernehme das Kommando, solange der Captain unterwegs ist... und wir haben die wunderschöne Aufgabe bekommen unser neues Quartier einzurichten! Du da, mach dich mal auf den Weg und besorg ein paar Headsets auf Vorrat... einige Anbu laufen da immer noch mit uralten Geräten rum. Die neuen haben bitteschön ganz Konohagakure als Reichweite zu haben, ja? Gut, ihr drei kommt mit, hier sind noch ein paar alte Stollen, die werden wir jetzt mal grunderneuern. Ein paar Einheiten stehen hier oben rum und bewachen die Umgebung, wir haben also freie Hand. Also, Vorschläge für ein System?“ Der Anbu, der den Auftrag für die Headsets bekommen hatte machte sich sofort auf den Weg. Als die 3 anderen sich kurz unterhielten nutzte Shin die Gelegenheit noch einen kleinen Funkspruch abzusetzen. “Wie siehts mit den Akten aus dem alten HQ aus?“ “Übel, nur verdammt wenig hat überlebt... ein paar alte Suchakten, einige Verzeichnisse und Historien... ansonsten liegen hier fast nur Fetzen rum.“ “Verdammt... die Suchakten bitte mitbringen, Verzeichnisse auch und hol die Berichte von den ganzen Wachposten mit ein, die sollen auch mal wieder den Papierkram loswerden.“
Der ehemalige Sunashinobi formte schnell einige Fingerzeichen, dann formte sich aus dem Sand in seinem Kürbis, den er inzwischen wieder mit sich herumtrug, ein exaktes Abbild von ihm. “Wenn der Kerl mit den Akten kommt, bewahr sie kurz auf... und überleg dir derweilen was fürs Abwehrsystem, die kennst meine Gedanken bisher ja, ich muss jetzt erstmal das hier regeln.“ Die Kopie nickte und Kôra wandte sich wieder den 3 Anbu zu. Einer von ihnen hielt ihm einen Zettel entgegen mit einem höllisch komplizierten Labyrinth darauf, dass selbst Shin nicht auf den erste oder zweiten Blick lösen konnte. Wer überhaupt konnte sowas lösen...? “Das sollte reichen... wenn wir das verstärken und ein paar Schwierigkeiten einbauen, dann kommt da niemals jemand durch außer uns.“ Er nickte kurz. “Klingt gut... die Stollen dürften einfach aufgebaut sein, aber trotzdem kann hier einiges schiefgehen. Das gute ist, dass die nicht sonderlich tief gehen. Das werden wir nutzen. Das Labyrinth ist gut... wir bauen es tiefer. Mindestens 2 Ebenen tief.“ “3.“ Kôra nickte und trat an den Eingang der Stollen. “Ihr habt alle Doton als Element?“ Sie nickten, was Shin unter der Maske grinsen ließ. Er hatte extra nachgefragt, ob jemand diese spezielle Begabung hatte, so konnte es ja gut losgehen. “Okay, ihr werdet genug damit zu tun haben hier alles zu stabilisieren und zu festigen, ich mach die Gänge frei und kümmer mich um das Labyrinth. Volle Alarmbereitschaft, wenn hier jemand reinkommt... ich will keine Zwischenfälle melden müssen. Wir packen das schon.“ Er hob kurz die Maske soweit an, dass man seinen Mund sah und er grinste die anderen Anbu an, die kurz lachten. Einen kurzen Spaß konnte er ja mal machen. Immerhin waren die nächsten Übungen nicht gerade ein Klacks für ihn. Wobei...
Vorsichtig berührte er die Wände und fuhr darüber. Er sah sich nochmal das Labyrinth an, dass sie aufgezeichnet hatten. “Das Gestein ist zwar fest, aber nicht bröckelig... das ist gut, Erdstößen hält das Stand, deshalb standen die Kageköpfe wohl auch noch eine ganze Zeit lang... sehr gut, dann kann ich das echt gut umbauen.“ Die Truppe lief ein Stück weit in den Tunnel hinein, es ging leicht bergab und einige Biegungen weit, dann hörte es schon wieder auf. Offenbar war das komplex mal versiegelt worden und schön dicht gemacht worden...perfekt. “Augen zu Jungs, jetzt wirds sandig.“ Sie standen an der ersten Biegung, bis hier hin war es ein normaler Stollen... aber hier würden gleich drei Gänge wegführen. Shin presste beide Hände gegen die Wand vor sich, die da noch war. Zum Glück war er ein Sabaku, dadurch hatte er ganz nebenbei die Fähigkeit Erde, oder wenn man gut genug war auch etwas festeres Gestein, zu Sand zu machen. Das würde mehr Chakra kosten, als lockere Erde, aber das war Shins kleinstes Problem. Er stemmte sich leicht gegen die Wand und konzentrierte das Chakra an seinen Händen, ließ es ganz vorsichtig in die Wand fließen und sogar noch wesentlich tiefer in die Wand. Er wollte es nicht zu weit fächern, sondern erstellte für jetzt den einen Gang des Labyrinths. Es war rund, dementsprechend waren auch diese Wege hier leicht gerundet. Hier durfte wirklich nichts schief gehen, das wusste der Sabaku natürlich auch. “Und boom...“ Mit einem Ruck trieb er sein Chakra tief durch die Wand und ließ sie zu Sand zerbröseln. Einige Meter weit ging dieser gebogene Gang, mit einer weiteren Handbewegung rutschte der Sand an die Seiten, sodass genug Weg frei wurde. “Das... kann echt eine ganze Weile dauern, bis wir hier fertig sind. Also, ans Werk Leute! Ihr verstärkt die Mauern... und bringt gleich ein paar Kibakufuda an, dann können wir hier gleich alles sichern, schön in der Mauer verstecken. Wenn hier jemand durchbrechen will, dann fliegt er wenigstens selbst um. Alles klar?“ Die 3 Anbu nickten und machten sich ans Werk, genauso wie auch Shin. Dieselbe Prozedur zog sich jetzt weiter... es würde den ganzen Tag dauern.
Zwischendurch brachte auch noch der Anbu die Headsets zurück, die er vorerst bewachen musste. Außerdem waren dann auch die paar Akten da, die man retten konnte. Es waren immer noch große Stapel, aber viel zu wenig, als dass man damit noch wirklich viel Effektives anfangen konnte. “ Hallo HQ, ich habe hier eine fremde Frau mit dem Chakralevel zwischen Jounin und ANBU. Zwischen 1,60-1,70, Zierlich und blonde Haare. Haben wir Informationen oder eine Suchanzeige über eine derartige Person?“ tönte es aus seinem Headset. Da er keinen Sektor oder eine genauere Position nannte, war es keiner der von Shin eingeteilten Wachposten die hatte alle einen bestimmten Radius zugeteilt bekommen, den sie bei Meldungen angeben mussten. “Das kann gerade ewig dauern es zu überprüfen, die Akten sind ziemlich unsortiert. Ich werd einen drauf ansetzen nachzusehen, die einzigen Personen für die eine eindeutige Fahndung steht sind diejenigen, die das Dorf angegriffen haben. Und eine Frau, die sie begleitet hat, die hatte aber eher braunes Haar und war außerordentlich dünn, Körpergröße auch in dem Bereich. Egal, wie hat es eine nicht identifizierte Person überhaupt in die Stadt geschafft?! Das gibt mir schon genug zu denken... behalt sie mal im Auge, wenn irgendwas passiert greif ein... aber keine Toten heute. Ich will wissen, wie sie unentdeckt ins Dorf kommen konnte. Versuch aber erst mal rauszukriegen, was sie hier will, wenn sie schon an den Wachposten vorbei ist. Standardprozedur.“ Das waren auch schon die Befehle von Kôra. Mehr konnte er von hier auch nicht sagen, der Anbu mit den ganzen Akten war zum Glück in seiner Nähe, er fing an alles durchzugehen, aber das konnte Stunden dauern. Und dabei würde in diesem Fall nicht mal ein klares Ergebnis rauskommen. Der Anbu hatte aber auch gerade noch gut zu tun... er war noch voll beim Ausheben des Labyrinths, hell war es ja auch nicht gerade da unten. Aber das war er zum Glück gewohnt, er hatte oft genug im Dunkeln agiert.

Asuma Nakamura
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Re: Stollen hinter den Kageköpfen - "neuer Eingang" [ANBU-HQ

Beitragvon Asuma Nakamura » Do 5. Apr 2012, 16:39

Asuma und seine Begleitung kamen in der Halle an, dies war der Eingang des neuen ANBU-Hauptquartiers. Denn beim Angriff auf das Dorf wurde nicht nur die Stadt zerstört, Tausende getötet und ein Schaden von Billiarden erzeugt, nein es wurde auch das ANBU-Hauptquartier wurde dem Erdboden gleichgemacht und war daher nicht mehr zu gebrauchen.
Aber da dieser Standort noch sehr geheim war, hatte er ihr Augenbinden angelegt. Zwar hatte sie die Handfesseln abgelehnt und Asuma hatte diesen Wunsch auch respektiert, aber vor dieser Vorsichtsmaßnahme konnte sie sich nicht drücken. Er führte sie ersteinmal quer durch die Stadt damit sie die Orientierung verlor. Er führte sie am Oberarm, und musste dabei aufpassen sie nicht zu grob zu behandeln. Immer hin war sie nur eine verdächtige, keinesfalls eine Täterin und Asuma wollte auf keinen Fall vorverurteilen sein. Er führte sie an den Posten vorbei und ging mit ihr durch die Eingangshalle auf der Suche nach Kori ihrem Ersatz-Anbucaptain. Denn ihr richtiger ANBU-CAptain war schon seit längerem auf einer Mission, weswegen es nun an Kori lag viele der Aufgaben zu übernehmen. Dieser musste nun ein Verteidigungssystem, neue Reserve und Notfallpläne, sowie ein einheitliches Verfahrensmuster für Unregelmäßigkeiten erstellen. Nach kurzer suche hatte Dakede, der Deckname von Asuma, Kori gefunden und salutierte. Kori- sama, hier ist die Person auf die die Beschreibung ihrer Suche passt. Sie wollte sich distanzieren daher habe ich eingegriffen. Ein Jounin aus Konohagakure war bei ihr, die beiden schienen sich allerdings nicht zu kennen. Wie soll ich nun weiter vorgehen, möchten Sie sie verhören? Frage Asuma seinen Vorgesetzten der an einem Schreibtisch zugange war. Die Frau würde das GEspräch wohl mit gemischten Gefühlen verfolgen, immerhin war sie im Zentrum einer Art Geheimpolizei und das Wort Verhören klangn ie gut wenn man schoneinmal Kontakt mit Anbu hatte.

Origami Natsumi
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Re: Stollen hinter den Kageköpfen - "neuer Eingang" [ANBU-HQ

Beitragvon Origami Natsumi » Fr 6. Apr 2012, 15:59

-> Straßen

Seufzend ließ es sie über sich ergehen, man hatte ihr Augen binden angebracht. Sie hielt ihren Kopf gesenkt und die AUgen geschlossen, sie würde so oder so nichts sehen können, also musste sich Natsumi um so mehr sich auf ihre Ohren verlassen können. Asuma hatte sie grob am Arm gepackt um sie hinter sich her zu ziehen, diese waren frei und es wäre ein leichte sgewesen sich an diesme fest zu halten um sich so besser bewegen zu können doch wollte sie ihm es nicht all zu leicht machen. Nur der Balue Fleck der durch seinen Griff sich bilden würde, den bedaerute Natsumi dann schon immerhin war sie so lange bei den Schnecken gewesen und hatte sich so weit erholen können das ihr Körper nun wieder völlig unversehr war, einen neuen Makel zu wissen brachte sie nur abermals zum seufzen.
Die Suna Kunoichi erhob ihren Kopf erst wieder nach dem der Mann seine Stimme erhoben hatte, sie wusste das es sein war. In Soclhen Dingen war sie sehr gut geworden die Menschen anhand ihrern Stimmen zu erkennen, hörte sie ja hunderte von ihnen und das jedes mal wieder wenn sie was sagten. Sie war sich auch sicher Asuma direkt anzustarrten, er wollte sie verhören. Nun das würde er auf Granit beißen und sie wenn schon Foltern müssen um etwas heraus zu bekommen. Noch dazu war sich Natsumi keiner Schuld bewusst weswegen sie dem ganzen gelassen oder gelassen wie möglich entgegen blickte. Wer weiß vielleicht zogen sie sich auch einfach Dinge aus der Nase die sie angeblich begannen haben solle. Hei hatte sie ja auch umbarmherzig behandelt. Mit ihrer noch freien Hand hob sie diese zum Knoten der Augenbinde um sie zu lösen und das Stückstoff achtlos auf den Boden fallen zu lassen. Zu mindestens wenn man sie gewähren lassne würde, es könnte genau si gut sien das dies Asuma verhindern wollte.
Wobei ja jetzt keine Gefahr mehr bestehen sollte. Ich bin also eine Gefangene Konoha's. Sie wollen mich verhören weil ich Verdächtig bin, Mittäterin von der Zertsörung des Dorfes das können sie mir vorwerfen ohne jedeoch den kleinsten beweis. Höchsten das ich den Waserfall und seine Natur ausen herum zerstört habe. Gut ich hab einen Konoha Shinobi angegriffen jedoch diesen nicht verletzt. Ich bin mit Hei geflohen aber nach der Behandlun ist das ganze ja auch kein wunder, sie haben nichts der gleichen was sie mir zur Last werfen können ich bin unschuldig. Zu mindstens so weit um nicht Verurteil zu werden und ich darf mcih sogar im Dorf aufhalten laut dem letzten Besuch. Schließlich bin ich ein Flüchtling, ich bin eine Medic, eine Origami ich könnte nützlichsein ich habe Informationen die ich im Gegenzug meiner Freiheit eintauschen kann. Ich muss das ganz hier nur übr mich ergehen lassen. Natsumi verzog den Mund, ehe sich ihre Geishcts züge glätteten. Sie wusste das, das ganze kein Zucker schlecken werden würde, falls diese Anbu's es ernst meinten und alles tun würden um an Infotmationen heran zu kommen. Sie spürte wie sie leicht erschauderte und eine Gänsehaut sich breit machte, aber ebenso wie ihr Herz schneller anfing zu schlagen.

Kaguya Kurayami
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Re: Stollen hinter den Kageköpfen - "neuer Eingang" [ANBU-HQ

Beitragvon Kaguya Kurayami » Mo 9. Apr 2012, 17:31

Für Kurayami wurde jeder Tag immer schwirieger sie wusste mittlerweile nicht mehr was sie mit sich anfangen sollte. Mehrfach dachte sie darüber nach wie sie denn Bericht über die Mission formolieren sollte. Egal wie sie es wendet und drehte es kam dabei immer wieder das selbe heraus. Sie sah sich mehrfach um und dachte darüber nach ob es wirklich die richtige Entscheidung war.. Ihre zweifel waren unübersehbar, Kurayami zerreißt es innerlich fast. Der ständige Konflikt mit ihrem Gewissen brachte sie Nervlich an ihre Grenzen. Als ausgebildeter Anbu lies sie es sich natührlich nicht anmerken, es ging zu dem niemanden etwas an und würde nur auffruhe verursachen. Wobei es das schon teilweise hatte, der Anbueinheit entgehte Kurayami´s Lebenseinstellung natührlich nicht. Leicht angelehnt sah sie nach vorne und beobachtet denn Trubel der sich hier sammelte. "Als ob sie nichts besseres zu tun hätten.. naja... mehr sorgen macht mir der Besuch beim Hokage" Kurayami wusste das sie dabei nichts für sich behalten durfte. Sie trug dabei ihre übliche Anbu Ausrüstung die wie gewöhnlich aus ihrer Maske und dem Mantel bestand. Sie nahm für einen Moment ihre Maske ab und wurde nach wenigen Minuten von einem Anbu angesprochen der auch selbst an der Mission teilgenommen hatte."Kankei.. hast du dem Hokage schon berichtet erstattet"? Kurayami hasste diese Art von Fragen und da es sie diesmal sogar Persöhnlich betraf ärgerte es sie noch mehr, sie blieb dabei jedoch sachlich und gelassen "Nein nocht nicht. Aber ich werde mich demnächst darum kümmern, alles weitere klären wir dann beim Hokage das sollte dir momentan genügen" "Natührlich es ist ganz dir überlassen aber es sollte so schnell wie möglich passieren" Sie Antwortet darauf mit einem leichten nicken um weitere Diskussionen zu vermeiden. Kurayami ist nicht der Typ für auseinandersetzung sie würden sie nur unnötig aufregen weshalb sie genau wusste wie sie so etwas zu vermeiden hatte. Es war für sie das erste mal das sie nicht wusste wie sie damit umgehen sollte, die Sache war einfach, sie hatte zwei Möglichkeiten und die zweitere kostete ihren Bruder das Leben und dennoch hatte sie zweifel an ihrem Handeln. Kurayami versuchte sie dabei ständig zu untergraben, einfach nicht ernst zu nehmen aber umso mehr sie darüber nachdachte umso schwerer fiel es ihr dann auch das zu ignorieren. Sie war mittlerweile schon ein Stück weit nicht mehr sie selbst. Dabei fiel sie oft durch ihre Kontzentration auf die sehr zu wünschen übrig gelassen hatte oder aber das sie es nicht mal mehr schaffte Pünktlich zu erscheinen obwohl man gerade bei Kurayami soetwas "nie" erwartet hätte. Sie sah zwei Personen an sich vorbei gehen, eine Frau mit verbundenen Augen und ein Anbu der sie gerade zu Kori führte. Kurayami selbst sollte Kori eigendlich auch Berichterstatten aber auch hier drückte sie sich davor und wollte es eigendlich dabei belassen es nur dem Hokage quasi zu "Beichten". Der Anbu-Captain war nicht Anwesend, bekam also auch nichts von der Mission mit. Sie stoßt sich von der Wand ab und folgt denn zweien die schon eingetreten waren, sie blieb davor stehen und fragte behutsam "Dürfte ich einen Moment Stören?"

Sabaku Shin
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Re: Stollen hinter den Kageköpfen - "neuer Eingang" [ANBU-HQ

Beitragvon Sabaku Shin » Mi 11. Apr 2012, 14:17

Schön war wirklich anders, aber zum Glück sollte dieses Labyrinth hier unten auch nicht gerade einladend wirken. Er war nun schon eine respektable Zeit mit einigen anderen Anbu hier unten, um es neu aufzubauen, die erste Ebene hatten sie nun schon fast fertig. Er machte gerade etwas näher am Eingang Pause, da trat Dakede auf den Plan, der Anbu, der die Frau vorhin gemeldet hatte. Er hatte sie mit hergebracht um sie eventuell zu verhören. Die Frau löste eigenmächtig ihre Augenbinde, die sie zum Glück trug, immerhin war sie nur zu einem möglichen verhör hier... und hier unten war es ziemlich dunkel, alle trugen eine Maske, was wollte sie schon erkennen? Kôra zeigte auf eine kleine Kammer, an der er später weiterarbeiten wollte... jetzt war es eben nur eine kleine Kammer, deren Seitenwände mit kleinen Sandhäufchen, die vom Ausbau übrig blieben, belegt waren. Das Zeigen war mehr oder weniger ein Befehl, in diesem Falle eher mehr. “Verhör würde ich es nicht nennen... ich würde ihr nur gerne ein paar Fragen stellen.“ Jetzt übernahm langsam die Rolle, die er lange nicht mehr gebraucht hatte. Aus Spaß war er damals nicht in die Einheit von Sunagakure gegangen, die für Verhöre zuständig war. So war es kein Problem, dass er durch seine Maske und seine leuchtend grünen Augen genau die Frau untersuchte und auf alle Reaktionen achtete. Gleichzeitig kam eine weitere Anbu auf ihn zu und fragte, ob sie kurz stören dürfe. Kôra schüttelte leicht den Kopf. “Später dann, aber du kannst mal bitte zum Hokage gehen und nachsehen, ob es irgendwas wichtiges Neues gibt, das unsere Aufmerksamkeit erfordert.“ vertröstete er sie und ging dann mit Dakede und der Frau in die Kammer. Er hatte jetzt keine Zeit, die Frau da nahm seine ganze Aufmerksamkeit ein. Er erinnerte sich an sie... er hatte sie schon mal gesehen, als sein Bunshin diesen Hikari verfolgt hatte. Dementsprechend könnte sie natürlich irgendwas damit zu tun haben. Es lagen noch ein paar Erdbrocken in dem Raum herum... darauf würde er verweisen, damit sie sich setzen konnte.
Er beobachtete sie genau... sie wirkte sehr schmal, fast schon dürr, körperlich gesehen sah sie zwar fit aus, aber nicht übermäßig stark. Und eine leichte Gänsehaut war auf ihren Armen zu sehen, was ihn unter der Maske leicht lächeln ließ. Jetzt musste er zumindest nur noch ihre genaue mentale Verfassung beurteilen, dann war sein aktuelles Profil über sie komplett. “Okay... wo fangen wir denn an... achja, am besten ganz von vorn. Wer seid ihr denn genau, wieso seid ihr nach Konoha gekommen... und wie habt ihr es geschafft einfach mitten im Dorf aufzutauchen?“ Ja, er verriet ihr damit, dass sie nicht wussten, wie sie hierhergekommen war, allerdings hatte sie gerade vermutlich andere Sachen im Kopf. Aber das waren für den Anfang genügend Fragen, er blieb im Raum stehen und verschränkte die Arme, das war schlichtweg die gemütlichste Pose, die ihm einfiel.

Kaguya Kurayami
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Re: Stollen hinter den Kageköpfen - "neuer Eingang" [ANBU-HQ

Beitragvon Kaguya Kurayami » Mi 11. Apr 2012, 17:57

Kurayami war etwas erschrocken, über die voreilige entscheidung des Stellvertretendens Anbu Leiters, ohne zu Fragen um was es ging schickte er sie einfach fort. Für Kurayami eine entäuschende Situation und zugleich etwas unüberlegt, sie ist nicht der Typ der aufstand dagegen einlegt im gegenteil sie gehorcht und nimmt es so an auch wenn ihre Gedanken sehr klar dagegen sind "Das warten hat sich ja wirklich gelohnt.." Sie kann die Situation nachvollziehn dennoch sollte man Zeit dafür finden Sachen zu hinterfragen, dann kann man immer noch über die Wichtigkeit der Information eintscheiden. In diesem Fall scheint man es für nicht notwendig zu halten und Kurayami nahm es für sich einfach so hin. Der Hokage selbst wird ohnehin wohl auch kaum die Zeit finden, dennoch, Befehl war Befehl. Kurayami wendete sich von denn jeweiligen Personen ab, das reinste Choas herschte hier wie sie sah, erstaunlich das man hier überhaupt noch was finden konnte. Sie war jedoch über die Aufteilung nicht ganz zufrieden, unpraktisch würde sie es eher bezeichnen aber es lag nicht an ihr und somit kümmerte es sie am Ende auch nicht mehr. Sie verlässt das HQ um sich auf denn weg zum Hokage zu machen. Damit sparte sie sich längere Diskussionen, so konnte sie gleich zur Sache kommen. "Ich hätte vielleicht dennoch etwas sagen sollen... " Es war nicht ihre Art andere auf Fehler hinzuweisen, das tat sie nur während einer Mission und Situationen die für sie von bedeutung haben. Kurayami hatte dennoch zweifel daran.. "seufz.. es würde ohnehin nur kostbare Zeit verschwenden also gehe ich besser gleich" Sie lässt es letzendlich doch bleiben und begab sich auf denn sofortigen Weg zum Hokage um diesen über die jeweilige Mission aufzuklären.


Tbc: Residenz Hokage

Origami Natsumi
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Re: Stollen hinter den Kageköpfen - "neuer Eingang" [ANBU-HQ

Beitragvon Origami Natsumi » Sa 21. Apr 2012, 23:23

Ruckartig bewegte sich Natsumi's Kopf in die Richtung des Mannes der eben gesprochen hatte, sie erkannte die Stimme. Aber es dämmerte ihr nicht woher sie diese Stimme kannte, seit dem sie klein war, war sie damit beschäftigt gewesen ein Medic zu werden aufgrund dessen hatte sie das Dorf nur wneig verlassen, das letzte mal war es auf der Missiongewesen bei der ihr Zwillingsbruder umleben gekommen war. Mit Konoha hatte sie wenig am Hut, sie war zwar nun drei mal insgesamt in diesem Dorf gewesen hatte aber nur wenige Menschen kennen gelernt. Abgesehen von den Suna Shinobi's die hier Zuflucht gesucht hatten. Also woher kannte sie diese Stimme?
Hätte Shin keine Maske auf gesetzt hätte sie ihn wohl wiedererkannt, war sie nicht auch ein Sprössling der Sabaku's wenn auch nur zur hälfte unt mit dem Fähigkeiten ihrer Mutter gesegnet, sie waren gleich Alt und zur ungefährl sleben Zeit in der Akademie gewesen, eine der Gründe wieso sie die Stimme zwar kannte aber nicht erkannte wer er nun war. Diese Stimme.. Er deutete ihr sich zu setzten auf den Stein da. Vermutlich. Ziemlich runter gekommen das ganze hier, was wenn sie das ganze noch recht im Bilde hatte von dem Angriff lag. Wer wohl Schuld hatte? Minato oder war es mehr Kazuya gwesen?
Was war doch nur aus ihr geworden sie hatte eindeutig die flaschen Freunde oder nicht. Ein Freak der meinte die Welt beherrschen zu können und ein größen Wahnsinniger der meinte die Welt verbessern zu können, wer von den beiden nun was war, lag im Auge des betrachters. Gut sie waren auch nicht wirklich Freunde aber bekannte könnte man meinen, aber auf diese Bekanntschaften hätte Natsumi genau so gut verzichten können. Sie verdrehte die Augen als er anfing sie auszufragen, sie hatte sich strickt dagegen geweigert sich auf diesen Stein zu setzen, Natsumi war kein Prinzessichen es machte ihr nichts aus dort Platzt zu nehmen doch war sie gerade mehr als nur bockig. Weswegen sie ihren Fuß dagegen gestemmt hatte und den einen Mann der das Wort erhoben hatte anstarrte. Was konnte er ihr schon nachweisen? Immer die gleichen bescheuerten Fragen, Wer seid ihr? Warum tut ihr das? Wie seit ihr hier her gekommen? Wie kann das sein? Bla bla bla.. Sie strich sich durch die Haare, recht trotzig durfte sie nicht aussehen oder machte es die Situation vielleicht dann doch besser? So ganz entscheiden konnte sie isch nicht weswegen Natsumi's Gesicht recht normal blieb, vielleicht etwas aufgebracht, die Gänsehaut verschwand von ihrer Haut. Eine Unverschämtheit ist das, ich bin ein Flüchtling aus einem Dorf das dem Erdboden gleich gemacht wurde. Und dann wird man gleich mit genommen! Also wirklich ihr Konoha Shinobi habt kein Benehmen! Sie schimpfte und wirkte recht empört es war nicht einmal gelogen, man konnte ihr das also nicht vorwerfen.

Out: Da dein Doppelgänger nie am Wasserfall gepostet hat, weiß dein Chara auch nicht das sich Hei mit Natsumi dort getroffen hat

Sabaku Shin
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Re: Stollen hinter den Kageköpfen - "neuer Eingang" [ANBU-HQ

Beitragvon Sabaku Shin » Sa 28. Apr 2012, 16:43

Als er sie das erste Mal ansprach zuckte sie heftig mit dem Kopf in seine Richtung. Fast so als würde sie sich an irgendetwas erinnern... nur konnte Kôra nicht ganz zuordnen, was es sein sollte. Aber das war im ersten Moment gar nicht so wichtig. Viel wichtiger waren die Fragen, die er ihr stellte. Er beobachtete ihre Regungen genau... was ihn fast schon amüsiert schmunzeln ließ. Aber auch wirklich nur fast. Sie verdrehte die Augen sichtlich genervt, was entweder ein Zeichen dafür war, dass sie eine gute Schauspielerin war, oder dafür, dass sie wirklich davon überzeugt war nichts falsches getan zu haben. Gut, man musste ihr ja zugutekommen lassen, dass Kôras Sicherheitsmaßnahmen manchmal etwas überzogen waren. In dem Falle ja aber auch berechtigt, Konoha wurde schon einmal so angegriffen, das musste nicht zwangsweise nochmal passieren.
Sie setzte sich jedoch nicht hin, als er auf den Stein zeigte. Ihr Gesichtsausdruck sprach Bände, aber für den Anbu war nur wichtig zu sehen, dass sie nicht tat, was er ihr anbot. Außerdem sah sie ziemlich angepisst aus, verständlicherweise, wenn man jedoch nichts verbrochen hatte musste man nichts fürchten, oder? Zumindest in der Theorie. Und nun begann auch endlich die Trotzreaktion, auf die der Sabaku fast schon gewartet hatte. Die Frau beschwerte sich nämlich, dass das eine Unverschämtheit wäre, sie ein Flüchtling aus einem Dorf, das dem Erdboden gleichgemacht wurde, wäre und das Konoha Shinobi kein Benehmen hätten. Kôra nickte einfach nur kurz, um ihr zu zeigen, dass er das durchaus verstand.
“Gut, also rate ich mal, dass ihr aus Sunagakure kommt. Tut uns ja wirklich schrecklich leid, dass ihr gleich hierhergebracht wurdet... aber al ganz ehrlich: euer Dorf wurde zerstört, genauso wie Konohagakure, und jetzt wundert ihr euch, dass wir vorsichtig sind, wenn jemand mitten auf der Straße einfach so auftaucht ohne wie jeder andere normale Mensch durch das Tor zu kommen und sich dort anzumelden und uns zu versichern, dass keine Gefahr von ihm ausgeht? Sogesehen finde ich ist es ein furchtbares Benehmen jetzt auch noch Zeit zu schinden. Also... selbe Frage wie geradeeben. Wer genau seid ihr und wieso seid ihr nach Konohagakure gekommen? Bitte antwortet einfach... wenn ihr ein Flüchtling seid kann das doch kein großes Problem sein, oder?“ Er fixierte sie dabei mit seinen Augen, um ihr eindringlich deutlich zu machen, was er wollte. Wenn sie nichts zu verbergen hatte, dann konnte sie es ja sagen, dieses einfache Prinzip war durchaus üblich für Kôra.
Um ihr noch deutlicher zu zeigen was er wollte stand er auf und stellte sich ihr gegenüber hin, noch bevor sie ihm wieder antwortete hielt er ihr eine Hand hin. “Bevor ihr mir hoffentlich antwortet, dürfte ich euer Handgelenk haben? Reine Vorsichtsmaßnahme, ihr braucht ja nichts zu befürchten.“ beschwichtigte er sie mit seiner immer noch typischen ruhigen Stimme. Warum er ihr Handgelenk brauchte? Er wollte ihren Puls überprüfen... nur um zu wissen, ob sie die Wahrheit sagte. Von direkter Wehr ging er nicht aus, immerhin stand Dakede auch noch im Raum, das sollte der Dame doch wenigstens genügend Anreiz geben ehrlich zu sein. So hoffte Shin zumindest.

Wenn sie ihm die Hand gibt benutzt er die Technik hier:


out: okay, das mit der Info hat sich erledigt, braucht er auch nicht zwingend ;) Nur gegen das mit der Stimme muss ich ein kleines Veto einlegen... Shin kam nur verspätet an die Akademie, also mit 10 Jahren, ich denke nicht, dass die Beiden im selben Jahrgang waren ^^

Noru Arita
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Re: Stollen hinter den Kageköpfen - "neuer Eingang" [ANBU-HQ

Beitragvon Noru Arita » Mo 30. Apr 2012, 01:07

[align=justify]CF: Platz vor der Residenz

Mit einem gemächlichen Gang schlenderte der Arita über den Platz, der sich oberhalb der Köpfe der Kage befand. Von dort oben hatte man einen wunderbaren Ausblick auf das Dorf, welches leider nicht so schön anzusehen war wie sonst, da die Wunden vom Angriff noch nicht ganz verheilt waren, doch war ein Fortschritt klar zu erkennen, denn vor ein paar Tagen, als der Rotschopf zusammen mit dem dunkelhäutigen Askiris zu seiner diplomatischen Mission aufgebrochen war. Hier und da standen bereits wieder „ganze“ Gebäude und einige Wohnhäuser konnte man nun langsam wieder als solche erkennen. Warum bin ich zum Zeitpunkt des Angriffes nur nicht in Konoha gewesen, dann hätte ich wenigstens mithelfen können, auch wenn die Aussichten noch so schlecht sein mochten. Vielleicht hätte ich ja sogar etwas verhindern können, ging es ihm bei dem ganzen Anblick der Zerstörung und dem Gedanken an den Angriff durch den Kopf. Eine plötzliche Windböe riss ihn aus seinen Gedanken. Hier oben über dem Dorf war es ziemlich ungeschützt und daher auch recht windig, was der ANBU aber sowieso liebte. Es gab kaum etwas schöneres, als sich den Wind durch die Haare wehen zu lassen und den Luftzug einfach zu genießen. Die roten Haare wirbelten nur so herum, so als wären sie nur Spielzeug in den Händen der exogenen Kraft. Da erblickte er auch schon den Eingang des neuen ANBU Hauptquartiers, denn beim Angriff wurde auch das HQ zerstört, weshalb nun die Arbeiten für das neue verliefen, die von Sabaku Shin geleitet wurden. Für einen Unwissenden, wäre es unmöglich hier den Eingang zu finden, da es selbst für Eingeweihte keinesfalls so leicht ist ihn zu finden, doch Ryoku hatte einmal seinen Blick drüber schweifen lassen und etwas gesichtet, was der Beschreibung ziemlich nahestand, die ihm gegeben wurde. Da er hier nun offiziel als ANBU im Dienste war zog er sich seine Maske über, die Ähnlichkeiten mit einem Fuchs beziehungsweise einem Wolf hatte. Nun stand er in einer Halle von der aus ein Gang wegführte. Kein Mensch war hier weit und breit, jedoch vernahm der Kenjutsuka Geräusche, welche aus dem Gang quollen. Langsam setzte der Arita einen Schritt in diesen Gang, der eine leicht rundliche Form hatte. Die Sandspuren auf dem Boden ließen ihn zu dem Entschluss kommen, dass dies hier das Werk des Sabakus war, welcher zurzeit den ANBU Captain ersetzte, da dieser schon seit längerem mit einem Team auf Mission war. Die Stimmen, denen er folgte, wurden immer lauter und so kam er auch bald am Ende des Ganges an, wo eine ihm Unbekannte Person stand, die wohl einem Verhör unterzogen wurde. Noru nickte den ANBUs zur Begrüßung zu und lehnte sich dann gegen die Tunnelwand. Er platzte nicht einfach so ins Verhör hinein, wie es vielleicht manch anderer getan hatte, er war schließlich ein Shinobi mit Anstand. Ich hoffe das zieht sich hier nicht so lange, denn ich hab keine Lust hier wertvolle Zeit zu verplempern indem ich einer Vernehmung zuhöre, dachte er sich dabei nur, während er die Arme vor der Brust verschränkte und die unbekannte Kunnoichi musterte. Diese wirkte wahrlich angepisst und wütend, was der ANBU auch verstehen konnte, niemand ließ sich gern vernehmen, selbst wenn es zurecht ist.[/align]

Hyuuga Mitoshi
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Re: Stollen hinter den Kageköpfen - "neuer Eingang" [ANBU-HQ

Beitragvon Hyuuga Mitoshi » Fr 4. Mai 2012, 18:26

Ungläubig blickte der ANBU außerhalb des Eingangs auf, als sich eine Gestalt im weißen Mantel nährte. Konzentriert kniff er die Augen zusammen, um einen Blick auf die Person zu werfen, die sich dem neuen ANBU Hauptquartier näherte. Sollten ihm seine Nerven hier einen Streich spielen, oder kam da Okami, der ANBU Captain auf ihn zu. Die Maske, der zielstrebige Gang, die repsekteinflößende Aura, es gab keinen Zweifel. Kaum war die Erkenntnis bis ins Bewusstsein des ANBU gedrungen ging er in Hab-Acht-Stellung und verbeugte sich vor seinem Captain. "Willkommen zurück, Captain-san" Dem ANBU fiel erst auf den zweiten Blick auf, dass ein bandagierter Arm unter dem weißen Mantel verborgen war. Eine Entdeckung, die den ANBU für einen Moment sprachlos machte. Okami war in den Reihen als ein unerreichter Nahkämpfer bekannt. Ab und zu nahm der Captain an den Nahkampfübungen der ANBU teil. Jedes Mal stellte er dabei all seine Untergebenen in den Schatten. Es war kaum vorstellbar, dass ein Shinobi in der Lage war den ANBU Captain ernsthaft zu verletzen. Die Verletzung musste etwas mit der Mission zu tun haben, auf der der Captain angeblich unterwegs gewesen sein soll. "I-Ihr seid verletzt?" Das maskierte Gesicht wandte sich in seine Richtung. Der ANBU respektierte seinen Captain, wusste jedoch um die Disziplin, die seinen Vorgesetzten auszeichnete. "Nicht der Rede wert, wo finde ich Kôra?" "In den Gängen, Captain. Soweit ich weiß befragt er eine Shinobi, deren Identität ungeklärt ist."
Okami nickte, setzte seinen Weg langsam fort. Seine Füße trugen ihn hinein in ein Gewirr aus dunklen Gassen und verwinkelten Gängen, bis er schließlich die Menschen hören konnte, die sein Byakugan schon beim Betreten des Tunnelsystems erkannt hatte. Eine der Chakrapräsenzen gehörte unzweifelhaft Kôra, seinem Stellvertreter und Oberhaupt der Verteidigungsdivision der ANBU. Wie der ANBU am Eingang bereits gesagt hatte, war Kôra damit beschäftigt eine Unbekannte zu verhören. Noch bevor Okami allesdings zu dem Sabaku trat fiel ihm Ryoku auf, der an eine Wand gelehnt auf Shin wartete. Ryoku war einer der Jüngsten unter den ANBU, durch seine roten Haare unverkennbar. Okami selbst hatte damals die Papiere unterzeichnet, die den damaligen Lehrling zu einem vollwertigen ANBU machten. Ryoku besaß eine stark in sich zurückgezogene Art, der jedoch viele taktisch ausgefeilte Ideen entsprangen. Ein absolut zuverlässiger Geist, auf den Okami genau wie alle anderen ANBU stets vertrauen konnten. Okami war sich bewusst, dass er das Verhör stören würde. Doch als weiß bewandeter ANBU Captain und mit wichtigen Informationen nach seiner Mission nahm er sich dieses Recht heraus. Mit leiser, aber druckvoller Stimme bat er beide ANBU mit ihm zu kommen. "Tut mir Leid, dass ich unterbreche. Ich muss euch beide sprechen, ungestört." Okami nahm sich kurz Zeit die Unbekannte von Kopf bis Fuß zu mustern. Ihr Aussehen verriet nicht viel über sie, zwar schien sie über ihr Verhör ein wenig ungehalten, jedoch setzte sie sich nicht zu Wehr. Allem Anschein nach war es eine Routinebefragung, die Okami in ihrer Wichtigkeit hinter die Dinge setzte, die er durchzusprechen hatte. "Ein weiterer ANBU wird gleich hier sein und die Befragung fort führen. Ihr beide kommt mit mir." Einige Sekunden kam ein ANBU in schwarzem Gewand um die Ecke, sein Gesicht zierte eine ANBU Maske mit einem stilisierten Schnabel. Okami setzte den ANBU kurz ins Bild und wieß ihn an die Unbekannte weiter. Anschließend verschwand er mit Ryoku und Kôra in einem Gang außer Hör- und Sichtreichweite. "Kôra, setze mich kurz kuzs ins Bild, was wichtiges während meiner Abwesenheit vorgefallen ist. Anschließend muss ich mit euch über die Dinge reden, die wir herausfinden konnten und die Konsequenzen, die wir daraus ziehen."

    out: Hallo zusammen, Entschuldigt mein ungestümer Hereinplatzen. Es gibt innerhalb der ANBU nach Okamis Rückkehr einige wichtige Dinge zu tun, deswegen meine Eile. Als ANBU Captain darf man unter diesen Voraussetzungen auch Mal in die Situation platzen und ANBU entführen ;) Ich biete mich an den ANBU, der die Befragung fortführen soll zu npcen, damit keine zu langen Wartezeiten entstehen, oder die Handlung abreist. Bei Fragen und Anmerkungen bitte an mich wenden.

Asuma Nakamura
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Re: Stollen hinter den Kageköpfen - "neuer Eingang" [ANBU-HQ

Beitragvon Asuma Nakamura » Fr 4. Mai 2012, 19:51

Asuma hatte die Gefangene zum provisorischen ANBU-Captain gebracht, welcher sie nun in ein Verhörzimmer brachte und ihm bedeutete ihm zu folgen. Ein weiterer ANBU welcher seine Lage melden wollte wurde nach hinte Verschoben und zum Hokage geschickt, Asuma war doch ein wenig verwirrt. Anschließend ging es in ein separierten Raum. Dort empörte sich die Verdächtige, das ein solches Verhalten ja wohl unerhört sei wie mit ihr ungesprungen wurde und so weit und sofort. Das war das ganz normale Verhalten der meisten Leute die hierher gebracht wurden. Der ANBU-Captain a provisori beschwichtigte sie und vermutete das sie aus Sunagakure käme, da sie erwähnte sie käme aus einem zerstörten Dorf. Zudem sagte er das sie ja wohl am besten verstehen müsse weswegen sie so vorsichtig seien. Asuma gähnte kaum merkbar, ihn langweilten Verhöre. Er war zudem ein wenig zu brachial, oft brach er den Leuten gerne eine Nase damit sie redeten. Aber das war jetzt nicht von Relevanz, zum Einen weil sie die Dame eine Dame war und zum Anderen weil er nicht das Verhör leitete.
Als es weitergehen sollte kam aufeinmal der wirkliche ANBU-Captain wieder. Anscheinend von einer Mission, er sagte das ein anderer ANBU das Verhör übernehmen würde und er Asuma und den bisherigen Verhörleiter bite unte 6 Augen sprechen wollte.
Daher wand sich Asuma ab und ging zu ihm um seinen Worten zu lauschen.Vielleicht gab es ja dieses mal für ihn eine Mission, er war schon seit Monaten nicht mehr wirklich gefordert worden hatte er das Gefühl.

Origami Natsumi
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Re: Stollen hinter den Kageköpfen - "neuer Eingang" [ANBU-HQ

Beitragvon Origami Natsumi » So 6. Mai 2012, 11:32

Unfähiges Pack! Sie hatte es leise vor sich hin gemurmelt und die meisten Wörter genuschelt so das man nicht verstehen sollte was genau Natsumi hier nun gesagt hatte. Aber sie meinte es aufjedenfall so, noch kein einziger Konoha Shinobi - wenn an Hei davon raus nahm weil er ein Akatsuki und ein S-Rang Nukenin war - ihr bewiesen das dieses Dorf nicht das beschissenste ist was sie je in ihrem Leben gesehen hatte. Natsumi war selbst eine stolze Suna Shinobi gewesen aber das Dorf und die Regierung war so gut wie am Ende und hatte fast überall ihre Fehler, sie hatte gerne in dieser Gemeinschaft gelebt kannte sie ja nichts anderes. Nun da sie frei war und die Vorzüge davon genossen hatte müsste man ihr schon das Gegenteil beweisen damit sich ihre Meinung besonders um dieses Dorf besserte. Sie musste das ganze hier sich nur ansehen, ein fast zerstörtes Quartier, Leute die rein und raus gehen es erinnerte sie viel mehr an einen Hünnerhof, den man den Hahn genommen hatte. Seufzend ließ sie sich nun doch auf den Stein nieder den man ihr als Sitzplatzt und als ersatzt für einen fehlenden Stuhl angeboten hatte. Es hätte gereicht sich in wenigen Sekunden in Papier zu verwandeln und zu verschwinden, aber damit würde sie mehr aufsehen erregen als es ihr dann doch lieb war.
Sie verschränkte ihre Arme vor der Brust und starrte auf den Boden vor ihr, wie oft sollte sie sich den noch vor jemanden erklären. Dabei kickte sie mit ihren Füßen kleine Steine davon, wie lange würde sie hier noch sitzen und auf die Konoha Anbu warten? Ich könnte ganz einfach meinen Pass zeigen, ich hab einen Stempel vom Dorf das ich mich hier als Flüchtling aufhalten darf, was wollen sie schon dagegen machen. Ihre Gedanken kreisten noch eine weile ehe Natsumi irgendwann aufsprang. Das ist mir zu blöd, ich geh jetzt! Und damit setzte sich die Jounin auch in Bewegung sie wollte nur eins weg von hier. Sie war darauf gefasst das die Männer oder Frauen sie nun aufhalten würden, aber bei der kleinsten Berührung würde sich ihr Körper in Papier entfalten und damit hätten sie dann eh keine Chancen mehr. Der Origami Clan war so gut wie ausgestorben und die weningsten wussten was davon, da es in Konoha keinen Sitz gab und der einzige kleine Clan Bereich in Suna zerstört worden war, hatte sich keinerlei Informationen über ihre Fähigekeiten. Dies war ein großer Vorteil zu mindestens wenn sie einen Kampf wollten, den sie selber wollte ja nur weg von hier.

Hyuuga Mitoshi
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Re: Stollen hinter den Kageköpfen - "neuer Eingang" [ANBU-HQ

Beitragvon Hyuuga Mitoshi » Fr 11. Mai 2012, 12:30

[align=center]npc - ANBU[/align]

Klack, klack. Helle Schritte hallten durch die Höhlen. Kurz darauf erschien eine Gestalt in seltsamer Kleidung. Anstelle der typischen Tracht der ANBU war ein weiter, offen getragener Mantel zu sehen. Darunter ein bunt bedrucktes Shirt. Komplettiert wurde die seltsame Erscheinung durch eine gewagt gestaltete Frisur, die leicht an Welle erinnerte. Das Gesicht des Mannes passte zu seinem extrovertierten Aussehen: Markante, auffällige Züge, ein breites, aufgesetzt wirkendes Lächeln. Eine auffällige Erscheinung, die erst auf den zweiten Blick eine Tarnung für die Dinge war, die unter der Fassade lauerten. "Einen Moment, die Dame." Mit einer verbeugenden Geste positionierte sich der groß gewachsene Mann vor der nicht mehr ganz so Unbekannten. "Ich möchte sie nicht länger aufhalten. Mittlerweile ist es uns trotz nachwievor herrschendem Chaos in den Akten und Aufschrieben gelungen sie zu identifizieren. Sie halten sich als Flüchtling in Sunagakure auf und sind somit gerne Willkommen." Der Ausdruck des Mannes wich nun dem, der an eine tadelnde Mutter erinnerte. "Sie verstehen sicher, das wir nach den jüngsten Geschehnissen sehr vorsichtig mit allen Unregelmäßigkeiten in Konoha umgehen. Tun sie mir und sich daher bitte den Gefallen sich bei den Wachen am Tor an-, respektive abzumelden, wenn sie Konoha verlassen, oder betreten. Sicher ist man ihnen auch gerne behilflich, wenn es darum geht eine Unterkunft, oder andere Dinge in Konoha zu finden." Der tadelnde Gesichtsausdruck verschwand genauso schnell, wie er erschienen war. Was folgte war die Andeutung eines Schmollmundes, wie man ihn nur von Kindern kannte. Manche mochten den Mann für verrückt halten, doch entsprachen seine Gedankengänge nicht den Mimiken, die er übertrieben präsentierte. Unter den ANBU kannte man ihn als den Menschenleser. Ein Shinobi mit einer natürlichen Begabung dafür in Gesten, Mimiken und Worten zu lesen wie in einem Buch. Er brauchte keine gesonderten Techniken um zu erkennen, wann ein Mensch log, oder wann sich viel mehr hinter seinen Worten verbarg, als es den Anschein machte. Mitunter war der Mann auch gezwungen sich tief in die Psyche von Mördern und seelig Kranken Menschen zu begeben. Nicht wenige behaupteten seine aberwitzige Art würde sich darin gründen. "Genauso freuen wir uns, wenn Sie uns weitere Informationen geben können, die bei der Verteidigung Konohas, oder der Aufklärung der Angriffe auf Konoha und Suna weiterhelfen." as Lächeln wurde breite und von entzückt gefalteten Händen untermalt. "Aber da sie mich und meine Kollegen im Moment sicher eher zum Teufel wünschen will ich sie nicht länger aufhalten. Kommen sie wieder, wenn sie uns etwas mitteilen möchten. Bis dahin habe ich ein Auge auf sie geworfen!" Ein Zwinkern beendte das Schauspiel und der Mann machte sich auf um winkend in einem der Gänge zu verschwinden.

    out: Anbei eine kleine Bitte seitens Max. Er möchte gerne als Nächster in der Reihenfolge posten, um die Handlung zusammenfassen zu können und wieder etwas Übersichtlichkeit in die Reihenfolge bringen.

Sabaku Shin
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Re: Stollen hinter den Kageköpfen - "neuer Eingang" [ANBU-HQ

Beitragvon Sabaku Shin » So 13. Mai 2012, 20:34

Die Frau blieb genauso ungehalten wie eh und je, sie reagierte auch eigentlich nicht auf Kôras Worte, was ihn ein wenig verärgerte. Nicht so sehr, dass man es merken würde, sondern vielmehr sosehr, dass er sich wünschte manchmal in seine alte Rolle wechseln zu dürfen. Ein bisschen foltern, dann das Hirn solange bearbeiten, bis alle Erinnerungen an das Verhör verschwunden waren und dann die Delinquenten wieder wegschicken... da war alles noch einfach, aber sie war nun mal nur verdächtig, mehr nicht. Und er kam gar nicht dazu ihr weiter Maßnahmen vorzustellen, denn plötzlich –mehr oder weniger, es war schon eine Weile her, dass der Mann abwesend war- erschien wieder der eigentliche Captain und wollte Kôra und einen weiteren Anbu ungestört sprechen. Der Sabaku nickte kurz, Okami wies einen anderen Anbu an sich um die Dame zu kümmern und verschwand dann mit den beiden Anbu im Schlepptau nach draußen deutlich außer Hörreichweite der anderen Anwesenden. Er wollte wissen, was wichtiges während seiner Abwesenheit vorgefallen sei, anschließend wolle er sich dann noch über seine neuen Erkenntnisse unterhalten, die er wohl erlangt hatte. Kôra schätzte das hoch ein, darüber hatten sie sich ja bei einer Besprechung mal unterhalten, völlige Geheimhaltung war manchmal doch zu strikt. Er nickte einfach nur kurz, immerhin war das gerade doch ein Befehl gewesen, den er befolgen musste.
“Nichts sonderlich überraschendes. Der Aufbau ging ziemlich zügig voran, die meiste Infrastruktur steht wieder zur Verfügung, ich habe außerdem eine kleine Meldung bekommen, dass anscheinend irgendein neuer Clan sich im Dorf ansiedeln durfte, näheres dazu hab ich noch nicht untersuchen lassen. Wir sind hier gerade noch dabei den neuen Eingang zu verlegen und dann Alles neu einzuräumen, für Mobiliar müsste schon gesorgt sein, wir müssen es dann nur abholen, die Pläne für den Eingang hier kann ich euch nachher kurz zeigen, dann wird es auch zerstört, wir machen eine kurze Einweisung für die Einheiten, dann müssen sie wohl oder übel den richtigen Weg kennen, nur um keine Sicherheitsrisiken einzugehen. Wegen des Verteidigungssystems hab ich ein kleines Konzept angefertigt, könnt ihr dann mal ansehen. Ist noch ein ziemliches Durcheinander, ich musste vorhin auch eine Anbu wegschicken, weil ich mit dem Verhör beschäftigt war, die Dame hatte irgendwie Ähnlichkeiten mit einer Suche nach jemanden, den euer Vorgänger mal identifizieren konnte... aber das müsst ihr entscheiden. Ein kleines Problem könnte der neue Hokage darstellen, ich habe keine Meldung dazu erhalten, wann er unsere Einheiten rumschickt... ich weiss nicht mal, wen er wohin geschickt hat. Und ein kleines disziplinarisches Problem noch: ich hab erst vor ein paar Stunden den Bericht der Waffenkammer bekommen, eine unserer Einheiten hat wohl mit einem Doppelgänger ein Bingobuch mitgehen lassen, weil er seines nicht mehr hatte, ichpersönlich finde es da doch etwas riskant unsere Informationen mit so einer Hülle zu transportieren... und sein eigenes Buch zu verlieren sowieso. Das sollte soweit Alles sein, ich kann auch nochmal jemanden drauf ansetzen die Berichte durchzugehen, falls ihr das möchtet. Sollen wir dann zu dem kommen, was ihr bemerkt habt?“ Es war kein ewig langer Bericht, nur das nötigste, das Kôra in genau diesem Moment in den Kopf kam, das er hier als unbedingt notwendig abstempeln konnte.

out: okay, jetzige Reihenfolge, um das einfach mal festzuhalten: Noru Arita – Hyuuga Mitoshi – Asuma Nakamura – Origami Natsumi (geht ja dann vermutlich in ihrem nächsten Post weg) – Sabaku Shin. Wer jetzt mit draußen steht sollten wohl alle 3 Anbu sein, da ja Asuma in seinem Post auch mit rausgekommen ist, Mitoshi hat ja mich und Noru rausnpc’t, wogegen wir wohl beide nichts einzuwenden hatten ;)


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