Zerstörter Stadtteil

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Musubi Nanashi
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Re: Zerstörter Stadtteil

Beitragvon Musubi Nanashi » Mi 5. Sep 2012, 21:54

[out: für alle anderen hier, beachtet mich einfach nicht, der Stadtteil sollte groß genug sein das wir uns nicht begegnen und wenn dann nur von weitem sehen.]

[cf: Kirigakure – Tor]

Nanashi hatte seine erste Aufgabe erfüllt und war nun auf dem Weg zu einem zerstörten Teil des Dorfes der schon seit dem Krieg zwischen Kumogakure und Kirigakure darauf wartet wiederaufgebaut zu werden. Doch schien es zuletzt eher nebensächlich gewesen zu sein für die Bevölkerung des Dorfes wieder ausreichend Wohnfläche zu schaffen. So das der Wiederaufbau nur stockend voran kam. Wenn sich Nanashi zurück erinnerte, dann wurde direkt nach dem Krieg kein Finger krumm gemacht in diesem Teil des Dorfes. Es gab tausende andere Baustellen und da es zahlreiche Verluste gegeben hatte, war der Platzbedarf auch nicht so groß gewesen. Die meisten waren froh überlebt zu haben und arrangierten sich mit der Situation. Doch ist das Dorf in den letzten beiden Jahren wieder gewachsen trotz das hier und da Stillstand herrschte.
Langsam kam der erwähnte Stadtteil in Sicht, was daran zu erkennen war das überall auf den Straßen Bauarbeiter unterwegs waren und ein hektisches treiben herrschte. Nanashi sah sich zuerst einmal um bevor er jemanden nach dem Stand befragen wollte. Einige Häuser schienen der Vollendung nahe, andere glichen einem Gerippe und wieder andere waren noch gar nicht als Häuser zu erkennen. Auf der Straße wurden Baumaterialien gelagert wobei Nanashi gleich auffiel, das nicht alles davon Neu war. Einige Holzbalken und Bretter schienen schon einmal irgendwo verbaut gewesen zu sein. Je tiefer Nanashi in diesen Stadtteil vordrang desto schlechter sahen die Ergebnisse aus, die er der Mizukagin übermitteln könnte. Doch wollte Nanashi auf Nummer sicher gehen, er war kein Experte was den Hausbau anging und so sah sich der junge Musubi um bis er einen großen, kräftigen Mann erblickte, der den Arbeitern ständig Befehle zurief. Nanashi näherte sich diesem und musste feststellen das er aus der nähre betrachtet noch ein ganzes Stück größer wirkte. „Entschuldigen sie? Habe sie die Verantwortung über diese Baumaßnahmen?“, fragte Nanashi mit lauter Stimme direkt heraus. Der Mann drehte sich zu Nanashi um und schien sich im ersten Moment zu wundern da er den Jungen nicht gleich sah. Nanashi hatte bisher immer das Gefühl gehabt für sein alter recht groß zu sein doch gegen diesen Hünen war er ein Zwerg. Als der Mann dann Nanashi erblickte sagte er grimmig: „Ganz recht ich habe hier die Verantwortung aber wer will das wissen?“ Nanashi störte sich nicht an den Ton des Mannes, und entgegnete, nun mit einer leiseren kühlen Stimme: „Mein Name ist Musubi Nanashi und ich bin im Auftrag der Mizukagin hier um das voranschreiten der Bauarbeiten in diesem Teil des Dorfes zu inspizieren.“ Plötzlich fing der Hüne an laut zu lachen und grinste Nanashi dabei breit an. „So so, im Auftrag der Mizukagin hier, na dann hat natürlich alles seine Richtigkeit nicht wahr!“, kaum hatte der man diese Worte aus sich heraus gepresst begann er erneut zu lachen. Nanashi wusste nicht so recht was er von diesem Verhalten halten sollte. Konnte nicht abschätzen ob der Mann sich über ihn lustig machte oder ob sein Gelache andere Ursachen hatte. „Da schickt die Kagin schon Kinder, herrlich!“, amüsiert der Mann sich weiter doch dann wurde er wieder ernst und sah Nanashi an „Sotooka Takumi mein Name und ich habe hier, wie du schon zurecht erkannt hast, das sagen. Und entschuldige, doch ich hatte mit allem gerechnet aber nicht das dich die Mizukagin geschickt hatte. Du willst also wissen wie weit wir mit dem Wiederaufbau sind, dann lass uns mal ein Stück gehen und ich zeig dir alles.“ Nanashi folgte dem Mann der auch sofort zu sprechen anfing. „Es gibt, wie du sicher schon selber festgestellt hast, einen Teil hier der kurz vor der Vollendung steht, leider sind das gerade mal 10% des zerstörten Gebietes. Bei weiteren 50% in etwas steht der Rohbau, zusätzlich haben wir bei 20% der Fläche schon wieder die Fundamente erneuert, also im großen und ganzen kommen wir voran.“ „Und was ist mit den restlichen 20% ?“ erkundigte Nanashi sich beiläufig. Erneut lachte Takumi bevor er fortfuhr: „Herrlich stellst fragen wie die großen. Beim Rest stehen noch die Ruinen der alten Häuser, ich habe erst einmal alle Arbeiter von dort weggezogen damit wir die ersten Gebäude fertigstellen können. Aber das ist nicht der Rede wert, die Ruinen sind so verwittert die kippen fast vom bloßen hinschauen um. Leider, denn zuerst dachte ich wir können mehr der alten Baumaterialien wiederverwenden, leider ist der Großteil des Holzes wurmstichig und vermodert. Zu lange waren die alten Häuser dem Wind und Wetter schutzlos ausgeliefert und die Fundamente sind morsch fast alle müssen erneuert werden. Das bedarf einer Menge Materialien, besonders Holz, leider geht uns das langsam aus. In letzter Zeit werden die Holzfäller ja nur noch sporadisch in die Wälder geschickt, da die Angst zu groß ist, das sie überfallen werden. Doch brauchen wir mehr Holz um voran zu kommen.“ Nanashi und Takumi waren ein ganzes Stück gegangen, bis sie bei den besagten Ruinen angekommen waren. „Ich verstehe ich werde der Mizukagin berichten, das mehr Holz benötigt wird, vielleicht lässt sich da ja was machen.“ „Guter Junge! So und an dieser Stelle verabschiede ich mich auch gleich, ich habe noch zu tun. Die Gebäude bauen sich nicht von selbst. “, damit verabschiedete sich Takumi und ging in einer Nebenstraße davon, wo er auch sogleich wieder anfing laut Befehle zu rufen. Nanashi bleib noch einen Moment stehen und sah sich um. Ihm kam die Ecke an der er stand sehr bekannt vor. Er überlegte hin und her bis plötzlich ein stechender Schmerz durch seinen rechten Arm zuckte. Sofort fiel ihm auf wo er war, genau vor ihm war das Gebäude in welches er vor zwei Jahren durch das Dach hineingefallen war. Gleichzeitig kehrten die Erinnerungen an Kiriko zurück und Nanashi erstarrte für einen Moment. Dann schüttelte er den Kopf, tat die Gedanken ab und ging zurück Richtung Turmplatz, er musste schließlich Bericht erstatten.

[tbc:Kirigakure - Turm des Mizukage]

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Re: Zerstörter Stadtteil

Beitragvon Senju Kiba » Do 6. Sep 2012, 20:32

Der Erbe des Senju langweilte sich schon langsam, der Kampf war nicht sonderlich toll und das wusste er auch von Anfang an. Er hätte sich noch mehr regeln machen sollen, als nur keine höheren Jutsus einzusetzen. Jedoch war das nun zu spät, er hatte schon gewonnen und das durch die Blödheit, des Mädchens. Am liebsten würde er sie gleich von ihren Rang entheben, jedoch konnte er das nicht. Er war kein Ranghoher Shinobi, der dazu befugt war. Es stimmt zwar, dass der Fuchs eine Stufe über dem Mädchen stand, aber dennoch noch nicht zur Elite zählte und somit, auch nur die Drecksarbeit, von einigen übernehmen muss. Selbst wenn er schon dadurch Feinbegegnung hatte, konnte er nicht sagen, dass er sehr erfahren war. Es gab dutzende Shinobis, in diesem Dorf, die mehr Erfahrung hatten, als er und das konnte er nicht tolerieren. Er musste trainieren und das im Überfluss, auch wenn es bedeutete, an seine Grenzen zu gehen. Genau das sollte ihn noch mehr voran treiben und sein volles Können entfalten, denn bisher musste er nur einmal erst machen, und das war im Kampf gegen Yuuki, die deutlich stärker war als er. Selbst wenn er alles benutze, konnte er nicht gegen sie ankommen, sie war einfach unglaublich. Aber seit einiger Zeit hörte er nichts mehr von seiner Liebsten und konnte sie auch nirgends auffinden. Vielleicht war sie auf einer Mission, die etwas länger dauerte? Womöglich. Womöglich war sie schon Jonin und ihr eigenes Team, was dem Senju noch verwehrt war. Er war dafür noch nicht bereit, und würde dies auch nicht so schnell sein. Leicht in Gegangen versunken, stand er da, bis er die Stimme, des Mädchens hörte, das er gerade gerettet hatte, beziehungsweise, versucht hatte zu retten. Sie konnte selbst ausweichen. Sie sagte, das alles in Ordnung war, worauf der Chúnin tiefdurchatmete und vor ihr eine kleine Verbeugung machte „Entschuldige, dass du in den Kampf reingezogen wurdest… Akemi muss eben noch viel lernen. Ich bin Senju Kiba, und wie lautet dein Name?“ , fragte er mit einem leichten grinsen auf seinen Lippen, das immer da war, selbst wenn er sauer oder der gleichen war. Es war irgendwie sein Markenzeichen, irgendwie gehörte es einfach zu dem Jungen mit den weißen Haaren einfach dazu. Während er so da stand, betrachtete er weiter Akemi und überlegte sich schon etwas, um sie etwas zu ärgern, aber sie auch gleichzeitig zu trainieren, damit sie vielleicht zu einer großartigen Kunoichi werden konnte. Er bewegte sich kurz, und seine zwei Katana wirbelten wie wild umher, da er sich schnell bewegte, wie kurz zuvor, als er versuchte das Mädchen mit dem Wolf zu beschützen. Momentmal, ein Wolf? Wie konnte sie ein Wolf hierher schleichen, denn hätte er sicherlich bemerkt, etwas verwundert sah er nun das Mädchen noch an und deutete auf den Wolf „Gehört der zu dir? Ich hab zwar gehört, das es Shinobis geben soll, die mit Tieren einen Packt haben und mit ihnen zusammen Kämpfen, jedoch sieht mir der Wolf nicht wie ein Kuchiyose- Tier aus. Ist er vielleicht ein Partner von dir, der mit dir aufgewachsen ist?“ Eine Inuzuka konnte sie nicht sein, dafür fehlten ihr einige Merkmale und diese würde er schnell erkennen, da er schon gegen eine gekämpft hatte. Nun sah er am Himmel etwas großes, auf sie zu kommen und kurz danach hörte er schon eine Stimme- eine seiner Hände, wanderte zu der Katana und um fasste diese. Was wollte der Fremde hier? Nach dem zweiten Blick er kannte er seinen Ranghöheren Kollegen, ihn hatte er schon ein paar Mal gesehen, jedoch keine Worte mit ihm gewechselt. Vielleicht würde er sich auch gar nicht an ihn erinnern, wer wusste das denn schon so genau. Jedoch sprach er davon, dass er den Senju und das Mädchen- das nur mit dem Kopf zusehen war-, gesucht hatte. Nun kam der Mann näher und er bekam einen Brief in die Hand gedrückt, denn er so gleich lass. Er wurde ein neuen Team zugewiesen? Wieso das, er war doch die ganze Zeit in einem, was gerade nur keine Mission hatte, da sie im Dorf bleiben sollte. Irgendwie passte es denn Senju nicht. In der Zwischenzeit wurde Akemi befreit und er übergab ihr den Brief damit sie ihn lesen konnte. „Sakebi-sama, verstehen sie mich nicht falsch… aber ich verstehe bei besten Willen nicht, warum ich ein neues Team zu gewiesen wurde… Ich mein, ich kann durchaus etwas von ihnen lernen, aber irgendwie missfällt mir der Gedanke, einem anderem Team zu dienen. Dennoch werde ich mich der Forderung beugen und ihnen folgen, schließlich sind sie nun für mich zuständig, auch wenn ich schon den Rang eines Mittelninjas habe.“ Es entstand eine kurze Pause, um Jin die Möglichkeit zu geben, ihn zu antworten. „Aber eine Sache hab ich noch, wieso wird dieser Grünschnabel ebenfalls in ihrem Team sein? Ich meine, ich hab nichts gegen sie, aber Zivilisten angreifen, das geht überhaupt nicht, sie wird schneller ein Nukenin sein, als sie bis drei zählen können, wenn sie so weiter macht.“ Nun setze er wieder das grinsen auf und er sollte dadurch etwas unecht wirken, jedoch sollte es bekannt sein, das er immer so war und nie etwas sagte, wenn er es nicht durchdacht hatte. Schließlich würde er mit dem Grünschnabel ein Team bilden, zusammen mit einer anderen Genin, die er noch nicht kannte, aber sich freute sie bald kennenzulernen. Er war schon gespannt, was ihre Fähigkeiten waren und ob sie schon mehr Erfahrung hatte, als die Genin zu seiner linken.
[align=center]Charakter ~ Senju Clan ~
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Sakebi Jin
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Re: Zerstörter Stadtteil

Beitragvon Sakebi Jin » Do 6. Sep 2012, 21:09

Es war Jin durchaus bewusst, dass hier erst einmal große Verwunderung auftreten würde. Mitten in einer eventuell hitzigen Situation einfach aufzutauchen war auch eigentlich nicht seine Art, aber aussuchen konnte er es sich in diesem Moment nicht. Das Dorf brauchte nun alles mögliche an Zusammenhalt, was es aufbringen konnte und dafür musste er nun sorgen. Wie auch immer, der Brief wurde erstmal schön rumgereicht und konnte von den beiden angesprochenen aufmerksam gelesen werden. Ehrlich gesagt hatte er auch ein wenig mit anderen Reaktionen gerechnet, doch er war nicht überrascht, dass beispielsweise ein Kiba nicht so überglücklich damit wäre und eine Akemi erstmal etwas aufgeregt war. Was er jedoch absolut nicht nachvollziehen konnte, war die Reaktion von Suta, die sich nur näherte und anscheinend auf eine Art Revanche beharrte, da sie gerade wohl so etwas wie einen Trainingskampf hatten. Jin's Kopf neigte sich nur leicht in ihre Richtung mit dem Blick zu ihr. "Ich weiss nicht, was hier gerade gelaufen ist und ehrlich gesagt, will ich es auch nicht wissen, aber zwei Minuten wirst du dich sicherlich gedulden können, es geht hier um das Wohle des Dorfes und da sind Sticheleien untereinander weniger angebracht." Gab Jin ihr entgegen und widmete sich dann wieder den Reaktionen seiner beiden Schützlinge. Akemi war wie gesagt ein wenig aufgeregt und fragte Jin erst einmal, ob er denn wusste wer und wo dieser Sakebi Jin gerade wohl wäre. Ein erfreutes schmunzeln überkam Jin's Gesicht. "Na klar, wenn ich mich kurz vorstellen darf. Mein Name ist Sakebi Jin. Ich bin Jounin hier und in Zukunft auch dein Sensei und erster Ansprechpartner bei sämtlichen Problemen, vorausgesetzt du wünschst es." Dann ging er auf den Senju ein, der natürlich etwas entsetzt war, da er anscheinend eigentlich bereits in einem Team war und das alles für ihn wenig Sinn ergab. "Nun, du hast natürlich Recht. Es ist etwas seltsam, es ist auch für mich relativ kurzfristig gewesen, nach all den Jahren wieder ein Team zu leiten, aber ich schätze dass Mizukage-sama sich etwas dabei gedacht hat. Weiterhin schätze ich, dass du natürlich weiterhin auch andere Missionen abschließen musst und nicht ununterbrochen bei Missionen dabei bist. Hierbei geht es wohl auch ein wenig um Vorbereitungen für dich, wenn du verstehst was ich meine." Dabei spielte er ein wenig auf den Rangaufstieg an. Jin dachte sich einfach, dass Haruka plante, schnellstmöglich wieder eine größere Elite aufzubauen. Doch plagten Kiba anscheinend weiter Zweifel, diese jedoch im Bezug auf Akemi, da sie -seiner Meinung nach- noch ein Grünschnabel war. Jin war ein wenig vor den Kopf gestoßen und würde nicht zögern, sie verbal zu verteidigen. "Moment. Akemi ist kein Grünschnabel, weil sie noch nicht so viel Praxis hat, wie du oder ich. Das Ziel ist es, sie auf solche Erfahrungen vorzubereiten, demnach würde ich es dir hoch anrechnen, wenn du anstatt sie zu demotivieren, dein bestes dazu beiträgst sie zu unterstützen und im Notfall auch einzugreifen, wenn absolut nichts mehr geht. Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen, vergiss das bitte nicht. Und ausserdem ist sie jetzt dein Teamkamerad, behalte auch das bitte in Erinnerung." Antwortete er und würde ihnen erst einmal Zeit lassen, darauf noch etwas zu antworten. Erst dann würde er weiter sprechen. Er wollte sie auch nicht allzu lange aufhalten, von ihrem Training. Wobei es innerhalb der nächsten Tage, wenn nicht sogar Stunden zu einem Training durch Jin kommen würde oder zu einer Mission, sobald Haruka dies zulassen kann.

Akemi Okumura
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Re: Zerstörter Stadtteil

Beitragvon Akemi Okumura » Do 6. Sep 2012, 22:29

[font=Georgia]Das war ganz klar eine heiklere Situation gewesen ein Gegnerische Shinobi hätte sie in dieser Situation bestimmt ganz kinderleicht getötet. Doch was konnte sie schon dafür. Das war ihr erster Kampf und ersten Erfahrungen die sie je in so einer Situation gemacht hatte. Hätte sie schon einige Kämpfe mehr gehabt dann wäre dieser Kampf wahrscheinlich völlig anders abgelaufen. Wenn sie ihre Blauen Flammen nur etwas konzentrierter einsetzen könnte wäre dieser Senju Geschichte oder zumindest sein Doppelgänger. Einfach nur ärgerlich und jetzt steckte sie in diesen Verdammten Boden fest ohne auch nur eine Chance gehabt zu haben sich zu befreien. Doch erst jetzt ging ihr durch den kopf wenn der Klon unter der Erde war wer war dann das Braunhaarige Mädchen auf welches die Schwarzhaarige ihren Phönix geschickt hatte. Sie war doch nicht eine einfach Zivilistin gewesen oder? Wenn doch würde es noch einige Probleme geben. Einen Zivilistin angreifen ohne auch nur eine Sekunde zu warten war einfach nur unentschuldbar. Akemi wollte doch mit jeder Faser das Dorf beschützen und dieses nicht schädigen. Sie musste sich jetzt erst mal beruhigen und ihre Gedanken zusammen behalten. So was durfte nicht wieder vorkommen weswegen ungestüme Attacken wegen den Bemerkungen von Kiba nicht vorkommen durften.

So vergingen einige Minuten bis der Schwarzhaarige zu ihr kam und sie aus ihrem Erdigen Grab befreite. Sie wurde befreit von einen Völlig fremden. Doch sobald sie aus ihrem Grab hinausgestiegen war wurde von ihm einen Brief übergeben. Als sie diesen Gelesen hatte war sie Froh den ihr Lehrer von eben schien ihr nicht viel beibringen zu können und hatte wahrscheinlich einfach nur Spaß am Quälen. Sie hatte zwar selber an so etwas spaß doch einen Lehrer würde sie so etwas nicht zu trauen. Als sie sich dann zu dem Schwarzhaarigen Wand und ihn fragte wer ihr Neuer Sensei war. Als der Mann dann schmunzelte und anfing zu reden war sie schon ein wenig verwundert. Dieser man sollte ihr neuer Sensei sein äußerst beindruckend sah er ja nicht aus doch wie sie genau wusste kann der schein trügen. Sie selbst war ihr bestes Beispiel. “Ä-Ä-Ä wenn das so ist D-D-Danke das sie sich um mich K-Kümmern werden. Wieder schlüpfte sie in ihre Rolle und versuchte auf so zerbrechlich zu tun wie es ging. Doch eigentlich wollte sie wissen was ihr Neuer Sensei so alles konnte. War er eher auf Tai ausgelegt oder versprach er ihren Vorstellungen und beherrschte nin-Jutsu. Wenn dies der Fall sein würde hätte sie jemanden den sie um Rat bei der Schriftrolle ihres Vaters fragen konnte. Immer noch verstand sie nicht alles das Erste Jutsu beherschte sie gerade mal teilweise und hat richtiges Glück das ihr jutsu ihr nicht selbst um die Ohren geflogen war. Doch dann hörte sie etwas was ihren Zorn aufstachelte. Nicht nur das er augenscheinlich nicht in das Team wollte meinte er das Akemi nicht hier her gehörte. Jetzt hatte er bei ihr nicht gut Kirschen essen obwohl sie um einiges Schwächer war konnte sie ihn bestimmt anders manipulieren das er seine Worte noch bereute. Dann sagte jedoch Jin etwas seinen Worten was sie da hörte konnte sie nicht glauben. Er verteidigte sie mit den gleichen Worten welche sie sich dachte. Er kannte sie nicht einmal eine Minute lang und beschützte sie. So etwas hatte Akemi schon lange nicht mehr mitbekommen und würde jetzt erstmal beobachten wie Kiba darauf reagierte bevor sie was sagen würde.[/font]

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Re: Zerstörter Stadtteil

Beitragvon Suta » Fr 7. Sep 2012, 15:29

Der Junge machte eine Verbeugung und entschuldigte sich für die leichten Unannehmlichkeiten. Auch stellte er sich als Senju Kiba vor. Dann fragte er Suta nach ihrem Namen, wobei er ein grinsen aufsetzte. Freut mich dich kennen zu lernen. Ich bin Anshin Suta. Aber nenn mich einfach Suta. Das machen alle. Der Gesichtsausdruck des Senju hatte sich nicht verändert. Irgendwie komisch. Der hat schon so gegrinst, als er mit der Schwarzhaarigen gekämpft hat. Ist das so was wie ein Dauerzustand bei ihm? Darauf hab ich garnicht geachtet. Wenn du das sagst, wird wohl was dran sein. Es überraschte Suta immer wieder, wie leicht es ihr fiel, in Gedanken mit Kahn zu reden, selbst wenn sie einen Moment vorher noch verbal mit jemandem geredet hatte. Plötzlich machte Kiba eine Schnelle Bewegung und die beiden Vertrauten fühlten sich in die Situation mit dem Katon-Jutsu zurückversetzt. Irgendwas schien den weißhaarigen in seiner Bewegung zu stören, denn er brach aprubt ab. Er sah die beiden Anshin verwundert an und erkundigte sich nach Kahn. Na endlich, ich dachte schon der fragt nie. Normalerweise werden wir mit Fragen überschüttet. Stört es dich denn, dass er erst jetzt fragt? Nein, ganz und gar nicht. Ich finde das sehr gut. Suta grinste und Kahn begann mit dem Schweif zu wedeln und nickte Kiba freundlich zu. Suta vertraute ihm, also gab es für Kahn keinen Grund misstrauisch zu sein. Schließlich wollte er sie ja auch schützen. Das ist Kahn. Er ist mein Shinju. Das sagt dir jetzt bestimmt nichts, aber das ist auch kein Wunder. Anshin haben von klein auf ein Tier, ihren Vertrauten bei sich. Meistens begegnen sie sich durch Zufall aber seit dem ersten Moment sind sie so wie Geschwister füreinander. Nach einigen Jahren entsteht eine Gedankenübertragung zwischen den Vertrauten. Heißt, wir können auch über weitere Strecken miteinander Reden. Der dritte Teil wäre ein Jutsu, mit dem man das Sichtfeld zwischen uns vertauschen kann, aber soweit sind Kahn und ich noch nicht. Alles zusammen nennt man Tsute oder Verbindung. Es ist unser Kekkei Genkai. Die Vertrauten bilden eine Einheit, haben eine Seele. Das ist kompliziert zu erklären, aber im Großen und Ganzen wars das. Das war also die kurze Version des Anshin-Erbes. Gut erklärt. Danke. Suta musste lächeln. Es war logisch, dass Kahn ihre Erklärung gut fand. Immerhin hatte sie ja auch mit seinen Worten gesprochen.
Nachdem ein Neuankömling, der sich als Jin Sakebi herausstellte einen Brief überbracht hatte, der Kiba und das andere Mädchen in ein Team steckte, erhob der Senju Einspruch, da Akemi, so hatte Sakebi Jin sie genannt, ein Grünschnabel wäre. Suta und Kahn erhilten eine Abfuhr, nach der sie sich noch zwei Minuten gedulden mussten und auch Akemi sah nach Kibas Worten geknickt aus. Irgendwie kann ich sie verstehen. Wie das? Na ja, überleg doch mal. Da mühst du dich in einem Kampf, den du nicht gewinnen kannst ab wie sonst was, weil du beweisen willst, das du es verdient hast ein Shinobi aus Kirigakure zu sein. Dann passiert was unerwartetes: eine Fremde taucht auf und du ziehst in so einer Abgeschotteten Gegend die einzig logische Schlussfolgerung. Das ist dein Gegner. Also greifst du an, in der Hoffnung, alles richtig gemacht zu haben und dann kriegst du was auf den Deckel. Uns würde das auch nicht schmecken. Sogesehen hast du recht. Man, und wir gehen sie auch noch an, sie sollte uns nicht ignorieren. Was trotzdem nicht die feine japanische Art ist. Wenige Momente später verteidigte Jin seine Schülerin, was ja auch seine Aufgabe war. Wir sollten uns entschuldigen. Kahn stimmte zu und ging auf Akemi zu. Er fiepte leise, aber hörbar und kratzte sanft mit seiner Pfote an Akemis Bein. Dann stupste er sie mit der Schnauze an und legte fragend den Kopf schief. Auch Suta näherte sich weiter, bis sie nur noch einen Meter von der Schwarzhaarigen entfernt war. Tut mir Leid, das war nicht so gemeint. Ich war sauer, aber trotzdem. Auch sie legte fragend den Kopf schief und wartete auf Akemis Antwort. Auf Kiba und Jin achteten die Anshin gar nicht mehr.
[align=center]Charakter / Clan / Koe / Sayo[/align][align=center]Reden / Denken / Kahn[/align][align=center]Bild[/align][align=center]Theme / Fighting Theme[/align]

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Re: Zerstörter Stadtteil

Beitragvon Senju Kiba » So 9. Sep 2012, 17:31

Das Mädchen mit den braunen Haaren, freute sich darüber den Senju kennenzulernen, sie selbst stellte sich als Anshin Suta vor. Irgendwo hatte er denn Nachnamen schon mal gehört, aber er kam nicht darauf, wo. Nun gut, jetzt kannte er den Namen, des jungen Mädchen, das deutlich reifer wirkte, als Akemi. Eigentlich war das nicht zu verwundern, aber dennoch musste der Senju das feststellen. Die eiserne Maske- das Grinsen, das stets auf seinen Lippen lag, war immer noch zusehen und würde nicht so schnell verschwinden, selbst wenn er im Sterben lag, das sollte nun jeden bekannt sein, auch wenn das etwas Merkwürdig wirkte. Als er sich kurz schneller bewegte wie sonst, bohrte er kurz in der Nase, so dass es keiner der Beteiligten sehen konnte, worauf der den Wolf von Suta erblickte. Abrupt bliebt er stehen und blickte ihn etwas genauer an und stellte dann die Frage, die sein Wissen über das Thema auffrischen sollte und so gesehen einen neue Komponente hinzufügen, die er noch nicht kannte. Das Mädchen schien sich sehr gut mit ihren Clan auszukennen, denn sie konnte es sehr gut erklären, was er war und welche Verbindung sie besaßen. Das war eigentlich wunderschön, so einen Partner zu haben, selbst wenn er sie dafür etwas beneidete, er wünschte er hätte auch einen tierischen Begleiter. Das erstaunliche daran war, das die beiden mittels einer Gedankenverbindung reden konnten, selbst wenn sie einige Meter voneinander entfernt sind. Das würde sicherlich einige Vorteile in einem Kampf bringen, wenn man einen Flugbegleiter hatte, der die Gegen Auskundschaften konnte. Vielleicht war es sogar möglich, dass sie ein oder mehrere Vertraute haben, genau wusste er es nicht, deswegen würde er sie darauf ansprechen. „Suta-san, ich verstehe welchen Clan du angehörst. Nun ich hab noch eine Frage zu diesem, da du mein Interesse etwas geweckt hast. Seit ihr auch in der Lage, mit mehreren Tieren so einen Bund einzugehen oder ist euer Partner euch vorbestimmt?“, leicht legte er den Kopf schief und kuckte Kahn an. Nun schritt er zwei Schritte näher und ging in die Hocke und kuckte den Wolf etwas genauer an. Einige Sekunden verbrachte er so und ließ seinen Blick nicht von ihm ab. Nach einer gefühlten Ewigkeit richtete er sich wieder auf und schlug etwas den Dreck von seiner Kleidung. „Kahn also, für dich muss mein Geruch etwas übel sein, nicht wahr?“, sein Blick wanderte zu Suta und erhoffte sich eine Antwort, da sie nicht glaubte, dass der Wolf ihm selbst antworten würde.
Nun begann das Gespräch mit seinem neuen Lehrer, der sich der Schwarzhaarigen vorstellte. Irgendwie war er schon in Ordnung, aber irgendwie störte es Kiba dennoch noch, in dieser Gruppe zu sein, selbst wenn er nicht wusste warum. Er fragte sich eben, wieso das passiert war und was mit seinen Teamkollegen los war. Wahren sie auf einer Mission und sind danach einen Rang aufgestiegen, ohne ihm etwas zu sagen? Das wäre natürlich ein totaler Bockmist und würde ihm nicht gefallen, dass sie ihn zurück gelassen hätten. Vor allem zu Yuuki, würde dies gar nicht passen, sie würde sofort zu ihm kommen und Angeben und ihn runter machen, das er es nicht geschafft hatte. Zum Glück merkte keiner der Beteiligten, dass er genervt war, denn die eiserne Maske war immer noch vorhanden. Akemi bedankte sich bei ihm und freute sich schon darauf, mit ihm trainieren zu können, was natürlich auch Kiba freute, da er dadurch bestimmt einige nützliche Jutsus lernen konnte. Der Senju wusste noch nicht mal, welche Elemente, der Jonin beherrschte und vor allem, ob der Weißhaarige überhaupt etwas von ihm lernen konnte. Nach dem der Brief die Runde gemacht hatte, äußerte der Senju seine Zweifel und griff auch Akemi an, was eigentlich nicht direkt seine Art war. Aber er wollte nicht unbedingt dabei sein, wenn sie Zivilisten angriff und er als Schild herhalten musste. Die Worte, die von dem Fuchs ausgingen, zeigten scheinbar Wirkung, bei beiden Parteien. Der Sakebi stellte sich mental schützend vor seine Schülerin, was man ihn zugute legen konnte. Er verlangte auch, dass der Erbe der Senju sich dem Team fügte und sich dem beugte, was die Mizukagin verlangte. Im gewissermaßen, konnte er das auch tun. Jedoch musste sie sich, erst sein volles Vertrauen erarbeiten. Und sein neuer Lehrer verlangte von ihm, dass er sie beschützte. Nun gut. „Jin-sama ich werde mir ihre Worte zu Herzen nehmen. Ich werde versuchen mich dem Team zu beugen und versuchen als eine Einheit zu fungieren, jedoch kann ich nicht immer versprechen, das ich Akemi-san beschützen kann, wenn sie in Gefahr ist. Ich bin zwar ein Senju, der etwas seltsam ist, aber ich bin voller Ehre und werde meine Ehre zurück stellen, um den Team meine Kraft zu geben.“, er drehte sich leicht zu Akemi und blickte sie an. „Entschuldige meine Redensweise, aber ich sage meistens was ich denke, auch wenn ich damit Menschen verletzen kann. Aber wenn du und ich zusammen arbeiten, werden wir eine starke Einheit, die es so noch nicht in Kirigakure gegeben hat. Ich werde versuchen dir auch etwas bei zu bringen, sodass deine Fähigkeiten sich stets weiter entwickeln.“ Nun sah der Senju, das die Anshin sich auch entschuldigen wollte. Was natürlich gut war, so würden die Kampfhandlungen erst mal eingestellt sein und es würde etwas Frieden einkehren.
[align=center]Charakter ~ Senju Clan ~
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Re: Zerstörter Stadtteil

Beitragvon Sakebi Jin » Do 13. Sep 2012, 12:40

Die ganze Sitution war ein wenig zu sehr aus den Fugen geraten, weshalb Jin eingeschritten war. Nicht nur, dass die Suta plötzlich irgendwie das Gespräch der drei abkürzen wollte um einen vorigen Kampf weiter zu führen. Nein, auch Kiba hatte einige Sprüche gebracht, die einer Akemi gegenüber ziemlich unfair waren. Da musste Jin mal kurzerhand dazwischen greifen und etwas zu jedem sagen. Er weise Suta ein wenig zurück und schritt dann auch in Kiba's Wort. Auch er bekam einige, zwar weniger raue, aber dennoch kräftig wirkende Worte, wie es schien. Suta entschuldigte sich bei Jin und rechtfertigte das alles damit, dass sie sauer wäre und deswegen so reagierte. Jin nickte ihr daraufhin zu. Er verstand das schon, nur war es einfach ein Ding der Höflichkeit, jetzt dieses Gespräch nicht zu unterbrechen. Die drei hätten danach noch genug Zeit dafür, da Jin erst einen Tag später mit den beiden zur Kagin gehen würde, da er erstmal versuchen würde die dritte im Bunde herauszufischen, um auch sie zu informieren, dass es nun zukünftig zu Team-Missionen kommen kann. Überrascht war Jin dann aber von Kiba's Reaktion, auf Jins Worte. Er sah ein, dass er falsch gehandelt hatte und entschuldigte sich nochmals bei Akemi und sprach ihr dann sogar Mut zu, daraufhin nickte Jin ihm zu und lauschte dann den Worten Akemi's. Sie bedankte sich ein wenig stotternd bei Jin für sein "beschützen". Ein wenig merkwürdig war das ganze schon, sie war 14 Jahre alt, da war es für Menschen eigentlich eher unüblich zu stottern, es sei denn es würde eine Krankheit sein, aber soweit sich Jin erinnern konnte, stand derartiges stottern nicht in der Akte von Akemi. Doch er würde jetzt nicht darauf eingehen und das später noch einmal untersuchen.

Nachdem sich dann auch dieses Gespräch ein wenig in die Ruhe gezogen hatte, kam dann auch wieder Jin zu Wort. "Sehr schön, dass ihr euch wenigstens etwas versteht. Macht euch keine Sorgen, wir schaukeln das schon und in Nullkommanix seid ihr alle einen Rang höher und wer weiss, vielleicht übernimmst du dann sogar das Team, Kiba. Aber bis dahin heisst es, zusammenarbeiten. Ich denke ich werde euch dann bis morgen alleine lassen und hier weiter verfahren, ich werde in der Zeit versuchen auch die dritte im Bunde aufzusuchen, damit auch morgen alles glatt läuft. Macht euch schonmal bereit dafür und haut euch hier nicht die Köpfe ein." Kam es nur aus ihm heraus und sein Blick galt dann Suta, welche auch einer Verbaschiedung bekam: "Dir noch einen schönen Tag, Suta. Auf wiedersehen." Mit diesen Worten war er bereits auf dem Phönix und würde nun mit diesem losfliegen, um auch Nana zu finden. Ein letztes winken würde von ihm aus kommen und dann wäre er weg.



[hr]

OUT: Sorry für die Wartezeit >_< Meine Frau hat mich mit "Argumenten" abgelenkt. If you know what i mean Ô..Ô

Akemi Okumura
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Re: Zerstörter Stadtteil

Beitragvon Akemi Okumura » So 16. Sep 2012, 17:16

[font=Georgia]Diese ganze Begebenheit ist schon echt komisch. Nicht nur das die Kleine Braunhaarige Akemi anfangs dumm anmachte und sie ganz klar zu einen Kampf provozierte. Nein dann kam auch noch die Gleiche Person die eben streit wollte und entschuldigte sich bei ihr. Wie schwach konnte eine Person den im Geist sein. Nur weil ein Höher Rängiger was sagte gab sie all ihren Groll auf und entschuldigte sich. Akemi würde so was nie so leicht ihre Meinung nein ihren Willen aufgeben wegen einigen Worten. Zwar war der Grund wieso sie wütend war einfach nur bescheuert. Doch würde Akemi ihr einfach einmal mit ihrer Hand ausholen und so stark wie sie konnte gegen ihr Gesicht klatschen. Leider musste Akemi ihre Tarnung aufrecht erhalten und nur Nett lächeln. Ja sie hasste diese Verkleidung. Immer wieder fragte sie sich warum sie diese nicht einfach wegwarf und so war wie sie halt war. Aber nein das konnte sie nicht dann wäre die ganze Arbeit der letzten Jahre vergebens gewesen. So streckte sie Suta die Hand entgegen und wollte diese als Annahme der Entschuldigung schütteln. Sie Lächelte freundlich die Anshin an. Dass dies alles nur ein Schauspiel war sah man ihr von außen nicht an.

Dann nachdem Jin Sakebi Akemi mit seinen Worten Verteidigte fing auch schon wieder Kiba an. Dieser hatte ganz schlagartig seine Meinung geändert und meinte nur dass er die Worte von Jin zu Herzen nehmen wollte. Genauso Lächerlich wie Suta. Wieder ließ sich eine Person so leicht von jemand Manipulieren. Bei Akemi würde so etwas nicht passieren. Zwar würde sie ihre wut gegen den Senju unterdrücken und auch versuchen mit ihm gut in einen Team zu arbeiten aber nur weil sie sonst Kiri schaden würde. Irgendwann würde bestimmt die Zeit kommen an dem sie ohne mit Problemen zu rechnen über ihn richten konnte. Bevor sie sich schon versah verabschiedete sich ihr Neuer Sensei mit den Worten das sie sich morgen wieder treffen werden und er solange die dritte im Bunde suchen würde. Akemi war das natürlich recht doch was sollten sie jetzt den restlichen tag tun. Einfach nur dumm rumsitzen nein. Kiba war bestimmt auch noch nicht fertig mit trainieren also warum fragte sie ihn nicht einfach.[/font] [font=Garamond]Ähhm Kiba hättest du Lust den Tag über noch mit mir zu trainieren? Ich werde mich auch Zügeln und versuche nicht jeden in meinen Sichtfeld anzugreifen.[/font] [font=Georgia]Sie veränderte ein wenig etwas an ihrer versteckten Persönlichkeit was sie wieso schon immer hasste das Stottern. Dieses war einfach nur unnötig und so kam sie immer noch schwach rüber. Sie wartete mit gespielten Großen Augen auf die Antwort des Senju.[/font]

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Re: Zerstörter Stadtteil

Beitragvon Suta » So 16. Sep 2012, 19:46

Kiba fragte, ob Suta mit mehreren Tieren eine Verbindung eingehen könnte. Dann sah er Kahn an und fragte diesen, wie der Rosengeruch auf ihn wirkte. Anscheinend erwartete er, dass Suta für ihren Shinju antwortete, aber das überließ sie getrost Kahn. Er war ja schließlich auch in der Lage, auf seine Weise zu antworten. Also kombinieren kann er ja. Das war jetzt auch nicht so schwer. Kahn stieß den jungen Mann mit dem Kopf an, legte sich dann auf den Boden und hielt sich die Tatzen über die Nase. Suta musste lachen. Das ist seine Antwort. Ich glaube du weißst was er damit meint, oder? Aber keine Sorge, so schlimm ist es auch nicht, er übertreibt etwas. Ich mag deinen Geruch jedenfalls. Wenn du willst, erzähl ich dir noch was von meinem Clan, aber ich glaube wir kriegen Besuch.
Kurz darauf ging die Sache mit Jin los und alles endete damit, dass der Sensei verschwand und Akemi ihr die Hand hinhielt. Instinktiv ergriff Suta diese. Irgendwas stinkt hier gewaltig und ich meine nicht Kiba mit seinem Parfum. Die kleine Schwarzhaarige ist mir nicht ganz geheuer. Ich hab sie nicht aus den Augen gelassen. Vor ein paar Sekunden hat sie noch gestottert wie verrückt und den Eindruck gemacht, als müsse sie sich hinter Jin verstecken und jetzt scheint sie ganz selbstbewusst. Da stimmt was nicht, auch wenn man äußerlich nichts sieht. Stimmt. Es gibt ja nur zwei Möglichkeiten, warum sie uns angegriffen hat. Entweder, sie ist brutal und hätte alles angegriffen, was ihr ins Visier kommt, was schon mal nicht zu dieser Stotternummer passt, oder sie hat so messerscharf kombiniert, dass sie gedacht hat, dass wir Kiba mit einem Verwandlungs Jutsu sind, was aber auch nicht zu dem schüchternen kleinen Mädchen passt. Also, was machen wir? Zeig ihr, dass du keine schwache Persönlichkeit bist, mit der man spielen kann. Machs aber nicht zu deutlich sonst gibts wahrscheinlich Ärger und das ist unnötig. Suta grinste leicht, als diese mentale Sekunden Diskussion zu ende ging. Sie Drückte Akemis Hand ein bisschen fester, so, dass das Mädchen seine Hand nicht einfach wegziehen konnte und sah ihr fest in die Augen. Glaub bloß nicht, ich wäre schwach, sagte Sutas Blick und dann begann sie zu lächeln, die Hand loszulassen und Kahn wedelte eifrig mit dem Schweif. Ich freue mich, dass du mir mein unhöfliches Verhalten verziehen hast. Aber glaub bitte nicht, ich fände es super toll, wenn jemand mich beinah in die Luft jagt. Das Jutsu sah übrigens interessant aus. Würdest du mir das wohl beibringen? Bei Gelegenheit und natürlich nur wenn du einverstanden bist. Obwohl ich das wirklich gerne lernen würde. Die Stimme der Anshin war sanft und freundlich. Du meinst das wirklich ernst, oder? Die Freundlichkeit meine ich. Jep, das tue ich. Ich weiß nicht wer oder was sie ist, aber da der Angriff ja offensichtlich ein Versehen war, haben wir keinen Grund sauer zu sein. Am besten wir beobachten sie weiter.
Jetzt schlug Akemi Kiba vor, weiter zu trainieren. Das kann ja noch lustig werden. Pure Ironie seitens Kahn. Ich frage mich was Kiba denkt, auch über Akemi. Vielleicht ergibt sich ja in nächster Zeit mal eine Gelegenheit. Und so warteten die zwei Vertrauten darauf, was weiter passieren würde.
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Re: Zerstörter Stadtteil

Beitragvon Senju Kiba » Do 20. Sep 2012, 19:21

Der Senju sah weiterhin die Anshin an und wollte seine Antwort haben, jedoch antwortete sie selbst nicht. Nein. Kahn tat es selbst in dem er sich auf den Boden legte und eine Pfote auf die Nase legte, irgendwie war das niedlich, da er so etwas nie von einem Wolf erwartet hätte. Mit einem kürzen lächeln konnte man ihn nun da stehen sehen, was sich aber sogleich wieder in seinem Grinsen versteckte. Was zur Folge hatte, dass man nicht mal wirklich einen unterschied erkennen konnte. Nun sprach die junge Lady. Sie sagte, das ihr Begleiter etwas übertreibte und sie den Geruch gern hat und das sie ihn gerne über ihren Clan weiter aufklären wird, wenn er es denn möchte. Aber in diesem Moment tauchte auch schon der zukünftige Sensei, des Senjus auf. Mit einem brennenden Vogel, kam er angeflogen, was doch ziemlich beeindrucken war, auch wenn der Senju nicht direkt darauf einging. „Ob der Vogel wohl weiß, das er brennt?“, war die erste Frage, die den Senju auf der Seele brannte, jedoch würde er dies nicht aussprechen, zumindest jetzt nicht. Ein tiefes Gespräch entbrannte, während Kiba auch seine neue Teamkollegin anmachte und sagte, dass sie ein Taugenichts war, wovon er immer noch überzeugt war, dennoch würde er es in der Zwischenzeit, nicht mehr erwähnen, da er, ein etwas komischer Senju ist, der immer noch nur frieden möchte. Ein kurzes aufkeimen von Mordlust, kam ihn ihm hoch und er konnte merken, wie einer seiner Hände, an seine Katana wanderte, um eines der beiden zu ziehen und jemanden in zwei zuteilen, jedoch wurde der Gedanke schnell verworfen, da er keine Probleme bekommen wollte. Er machte sich auch daran, sich bei Akami zu entschuldigen, auch wenn es etwas traurig war, das ein Mittelninja das machen musste. Mit einem gekonnten Grinsen verabschiedete er sich nun von seinem Meister, der so gleich mit dem Flammenvogel davon flog. Der Erbe, des Mokuton grinste nun fröhlich vor sich hin und schaute die beiden Genin an, die vor ihm waren. Ob er testen sollte, was sie denn so drauf hatten? Ja, das hörte sich lustig an, weswegen sich die Frage von Akemi, perfekt getimte war. Sie wollte wissen, ob der Fuchs ihr was beibringen konnte. Natürlich konnte er das auch, wenn er es nicht wollte. „Nun Akemi-chan, ich kann dir auch was beibringen, das ist selbstverständlich.“ Aber zu nächst, wurde er langsam darauf aufmerksam, was sie sagte und wie sie es sagte. „Sie spielt mir was vor? Ich werde sie mal testen, vielleicht gefällt ihr das…“, in Gedanken musste er lachen und freute sich wirklich darauf, sie weiter zu testen, um ihre Persönlichkeit unter die Lupe zu nehmen. „Suta-chan, ich weiß nicht ob du schon Kinobori beherrscht, deswegen würde ich dich gerne bitten, diesen Baum hochzulaufen.“, mit diesen Worten formte er ein paar Fingerzeichen und aus dem Boden ragte nun ein 10 Meter hoher Baum empor und er war nicht zu verachten, da er gewaltig war und man ohne Probleme an diesen hochlaufen konnte. „Akemi, dich bitte ich, das ebenfalls zu machen, falls du dieses Jutsu beherrscht, sollt es für dich das leichteste sein, was es gibt.“ Kurz darauf hörte er auch schon Suta, die Fragte, ob die Okumura ihr das Phönixjutsu beibringen konnte, da es ihr scheinbar gefiel. Leider konnte der Senju keine Katonjutsus, da er eher andere Elemente beherrschte, aber vielleicht konnte er der Anshin doch etwas beibringen. Vielleicht würde ihm noch etwas einfallen, was er ihr lernen könnte.
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Re: Zerstörter Stadtteil

Beitragvon Akemi Okumura » Di 25. Sep 2012, 17:35

[font=Georgia]Akemi Okumura ein Mädchen das nie Glück oder Freude in ihren Leben erlebt hatte wurde immer wieder dazu gedrängt zu Lächeln und allen Leuten in ihrer Umgebung auf Fröhlich zu machen. Sie hasste es abgrundtief doch dies war ihr Schild um sich vor jeden zu schützen. Ihr war egal ob diese Leute zu ihren eigenen dort gehörten oder feindliche Ninjas waren. Nur sie selbst und niemand anders bestimmte wer zu den Leuten gehörte die wussten wie sie war. Ihr war es völlig egal ob Leute es durch Beobachtungen erfuhren denn niemand würde es diesen Leuten lange genug glauben.
Von eine auf der anderen Sekunde kam die Braunhaarige und ergriff Akemis Hand ohne das Sich wehren konnte. Das war jedoch nicht das einzige sie packte auch noch mit voller Kraft zu das die schwarzhaarige nicht einmal die Chance hatte ihre Hand wegzuziehen. Was wollte diese Braunhaarige damit den erreichen. Sie ist auch nur so eine Person die versucht alles mit Gewalt zu regeln. Am liebsten wäre sie einfach gegangen und hätte aus einer nicht sichtbaren Position ein Jutsu auf sie gefeuert doch dies war keine Option. Sie musste das Dorf stärken und nicht noch weiter schwächen. Also musste sie ein Lächeln auf ihren Gesicht zaubern auch wenn sie es noch so tief verabscheute. Dann fing sie auch noch an zu reden. Als ob es die Schwarzhaarige interessieren würde ob sie noch einen Groll gegen sie hegte. Als sie dann auch noch fragte ob sie ihr dieses Jutsu beibringen konnte hätte sie am liebsten losgelacht. Als ob sie ihr Wissen mit jemanden Teilen würde der so pump und ungehobelt ist. Doch da sie immer noch ihre Maske auf hatte und gedenkt sie aufzubehalten musste sie ihr das netter erklären.[/font][font=Garamond]“Ich denke nicht das ich die erfahrung habe um jemanden etwas beizubringen. Doch würde ich später gerne versuchen es dir beizubringen.“ [/font] [font=Georgia]Sie versucht so freundlich wie möglich zu sein und eine Aura der Freude aufzubauen was Akemi auch zum Teil gelang. Ihre Hand wanderte auf der, der Braunhaarigen und hielt diese fest baute aber völlig ohne kraft. Sie wollte damit der Braunhaarigen Mut machen dass sie es schaffen könnte. Im Endeffekt war das alles nur Fassade niemals würde Akemi ihr ein Jutsu beibringen. Sie hatte schon genug mit dem Training ihrer eigenen jutsus zu tun und diese waren um einiges anstrengender als jedes andere.
Dann begann auch schon der weißhaarige wieder das er ihnen ganz sicher etwas beibringen könnte und wollte auch sofort von Suta wissen ob sie das Kinbori beherrschte und diesen baum Hinauflaufen konnte. Akemi selbst hatte schon mal etwas davon gehört doch selbst gesehen geschweige denn es angewandt. In der Nächsten Sekunde formte der Senju einige Fingerzeichen und ließ einen Baum vor ihn erscheinen. Er schlug auch akemi vor es zu probieren doch sie ließ es erst mal dabei zuzusehen wie das Jutsu überhaupt funktionieren sollte.[/font]

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Re: Zerstörter Stadtteil

Beitragvon Suta » Di 25. Sep 2012, 19:22

Sie verwirrt mich. Ich hasse es, wenn ich nicht weiß was jemand wirklich denkt oder nicht seinen Gefühlen entsprechend handelt. Langsam hab ich das Gefühl, dass Akemi, wenn wir uns umdrehen, uns ein Messer in den Rücken sticht. Ich weiß, ich weiß. Aber sie wird ihre Gründe haben. Sie hat vielleicht niemanden, dem sie alles erzählen kann, der immer genau weiß, was sie fühlt und was sie denkt und ihre Meinung teilt. Ich hab aber auch keine Ahnung, was sie denkt. Im Zweifelsfall würde sie uns alle gerne Tod sehen wollen, auch wenn ich mir das nicht vorstellen kann, oder besser gesagt will. Im Dunkeln begegnen will ich ihr aber auch auf kei...
Kiba redete ihnen genau in die Gedanken rein, was er natürlich nicht wissen konnte. Er fragte, ob Suta Kinbori beherrschen würde. Sutas Gesicht zierte darauf ein Lächeln und Kahn gab einen hustenden Laut von sich. Innerlich lachte er laut auf, was sich durch das Husten äußerte. Die einfachste Technik die es gab. Das meint der nicht ernst oder? Das beherrsche ja selbst ich. Ich glaube schon. Bei Akemi muss er ja mit allem rechnen. Ein sarkastischer Unterton war für Kahn zu hören. Grade hast du noch versucht dich in ihre Lage hinein zuversetzen. Erklär mir das mal. Jep, hab ich, aber das ist anstrengend. Ich werd das Gefühl nicht los, dass sie mich nicht mag. Ihre, naja.. ihre Anwesenheit macht mich irgendwie.. ich weiß nicht. Egal. Wir sind weiter freundlich und ab jetzt auch zuvorkommend. Am besten, wir vergessen den ganzen zwielichtigen Kram.
Dann ließ der Senju einen 10m hohen Baum aus der Erde wachsen. Wow, das Holzversteck. Hauchte Suta. Sie hatte schon davon gehört, aber gesehen hatte sie es noch nie, genau wie Kahn. Nicht schlecht, dass ist ne beachtliche Höhe. Daran sollen wir also hochlaufen. Von mir aus, aber konzentriere dich, 10 Meter ist eine ganz schöne Strecke. Über Wasser laufen ist anstrengender, aber es geht waagerecht. Und der Baum steht senkrecht, danke, da wär ich nicht drauf gekommen. Suta klang etwas genervt. Ich mein ja nur. Ich hab jedenfalls keine Lust mich hier jetzt bis auf die Knochen zu blamieren.
Da hoch? Kein Problem. Sagte sie in Richtung Kiba.
Gesagt getan und Suta wandte das Kinbori no Jutsu an. Sie konzentrierte ihr Chakra auf die Füße beziehungsweise die Fußsohlen und machte sich daran, den Baum hoch zulaufen. Gehen oder rennen? Rennen! Gab Kahn zur Antwort und wie aufs Kommando rannte Suta los. Sie sprang den Baum hoch, heftete sich mit den Füßen daran und rannte in der waagerechten den Baum hoch, dicht gefolgt von Kahn, der sich in einem galoppierenden Rhythmus fortbewegte.
Suta merkte wie ihr ihre Haare aus dem Gesicht vielen und sie eine leichten Gegenwind entgegenbekam. Das ist eins unserer ersten Jutsus, weißt du noch, wie oft wir am Anfang runtergefallen sind? Ja, aber was mich gewundert hat war, dass wir das trotzdem schnell drauf hatten.
Mittlerweile waren die Beiden oben an einem abgehenden Ast angekommen. Wie hoch der genau war konnten die Anshin nicht sagen aber sie schätzten so ungefähr 8 Meter. Suta stieß sich am Baumstamm ab und landete mit einem eleganten Salto auf dem Ast. Kahn landete neben seiner Vertrauten. Diese hatte den Blick auf die Aussicht gerichtet, die sich ihnen bot. Sie konnten über einige Teile Kirigakures blicken und das war sehr beeindruckend. Alleine für die Aussicht hat sich das gelohnt und zum Schluss musste ich mich auch nicht mehr wirklich konzentrieren. Auch wenn du recht hast, es ist was anderes, wenn man über Wasser läuft, aber sooo sehr unterscheidet sich das jetzt nicht. Stimmt, man gewöhnt sich dran. Auch Kahn blickte jetzt auf das Bild was sich ihm bot. Wir sollten öfter mal auf hohe Dächer gehen. Das ist eine entspannende Lage.
Der Wind blies den beiden Anshin ins Gesicht.
Dann sah Suta nach unten zu den beiden zurückgebliebenen. Akemi und Kiba müssten ja immer noch unten stehen. Meinst du, Kiba bringt uns auch was bei? Ich weiß nicht, aber die Hoffnung stirbt zuletzt. Ich glaube aber nicht, dass er sich auf das Abrichten von Hunden spezialisiert hat. Daraufhin knurrte Kahn, stellte sich auf die Hinterbeine, legte die Vorderpfoten auf Sutas Schultern und drückte sie nach hinten. Diese lachte nur, wuschelte Kahn über den Kopf und legte ihre Stirn an seine. War nur Spaß. Ich würde dich nie zu kurz kommen lassen. Auch beim Training nicht. Ja, die Anshin sprach mit ihrem Shinju nicht nur in Gedanken. Manchmal war das gesprochene Wort doch besser als ein Gedanke.
Kahn gab einen zufriedenen Laut von sich und schmiegte seinen Kopf noch einen Moment an Sutas, bevor er sich wieder auf alle Viere fallen ließ. Beide sahen nochmals nach unten und warteten auf weitere Anweisungen oder Fragen, fest entschlossen, Akemi eine echte Reaktion im positiven Sinne zu entlocken und nebenbei etwas neues zu lernen.

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Re: Zerstörter Stadtteil

Beitragvon Senju Kiba » So 30. Sep 2012, 11:58

Der Senju war gespannt, ob Suta und Akemi das Jutsu beherrschte, was er von ihnen verlangte. Schließlich wollte er sehen, wie er der Schwarzhaarigen etwas beibringen konnte. Er war zwar nicht sonderlich scharf drauf, ihr etwas bei zu bringen aber er wusste, das er ihr als Lehrer zur Seite stehen musste, da er ein höheren Rang hatte, als sie und somit war er verpflichtet, den Nachwuchs etwas beizubringen. Leicht musste er wieder grinsen, wie so oft an diesem Tag. Da er nun die Antwort von Kahn erhielt, der scheinbar seine Probleme mit dem Geruch des Weißhaarigen hatte. Natürlich war dem Senju bewusst, dass er stark danach roch, aber das war auch gut so, so wusste niemand, wie sein wirklicher Geruch war, eine sehr gute Taktik, um sich nicht so schnell aufspüren zu lassen. Die Anshin meinte nun darauf hin, dass ihr Partner etwas übertrieb und sie den Geruch mochte, freundlich lächelte er sie an und sah dann zu Akemi. Wie sollte er ihr etwas beibringen, wenn er das Gefühl hatte, sie würde etwas verbergen. Irgendwas stimmte mit ihr nicht, aber das konnte er gerade noch in Gedanken unterdrücken, dass er sie darauf ansprach. Suta fragte nun Akemi, ob sie ihr nicht die Technik von vorhin beibringen könnte, worauf diese nur meinte, das sie nicht in der Lage war, jemanden etwas bei zubringen. Leicht räusperte sie der Senju und blickte zu Akemi „Für was bin ich denn hier, wenn du nicht weißt, wie du etwas erklären sollt, so kann ich es übernehmen aber du müsstest mir das Jutsu nochmal zeigen, damit ich es Analysieren kann.“ Eigentlich hatte er es schon, aber er wollte nur sehen, ob sie darauf eingehen würde, schließlich wollte ihre Charakterzüge verstehen. Nun aber, wollte Kiba eigentlich beiden etwas beibringen oder viel eher sehen, was sie konnten. Weswegen er verlangte, das sie einen Baum hochlaufen, denn er so gleich erschaffen hatte. Suta tat ihrer Verwunderung so gleich kund und der Senju sah sie an und sprach „Ja ich bin einer der wenigen Senju, die es erwecken können, ich war selbst überrascht.“ Der Fuchs wollte nur eine gute Bindung zu der Genin aufbauen, da er ihr im Laufe des Lebens bestimmt ab und zu helfen musste, auch wenn sie nicht in seinem Team war. Nun wollte die Anshin, die Aufgabe, des Senju erfüllen und machte sich bereit, den Baum hochzuklettern. Besser gesagt hoch zu gehen. Schnell bewegte sie sich zu dem Baum und sprang die ersten Meter hoch und rannte am Schluss nach oben, genauso wie Kahn. Kaum waren sie oben angekommen, so formte der Senju weitere Fingerzeichen und legte eine Hand auf dem Baum. So gleich bildete sich neben Kahn und Suta ein Ast der langsam eine Form annahm und sich zu dem Fuchs ausbildete. „Vielen Dank Suta, kann ich dir eventuell auch etwas beibringen?“ kam es nun vom Senju und der Bunshin schwang sich nun kopfüber von dem Ast und klebte förmlich an dessen unter Seite. Kurz darauf löste er sich wieder auf und verband sich mit dem Baum. „Nun Akemi hast du gesehen, wie es Suta gemacht hat, wenn ja versuch es mal nach zu machen. Keine Sorge, wenn du runterfallen solltest Fang ich dich direkt auf und wenn du das nicht wirklich verstehst, wie es funktioniert, dann frag mich, wie man so etwas machen kann und ich werde es dir erklären. Diese Technik ist bei uns Shinobis sehr beliebt, da du so fast alles hochlaufen kannst. So nun probiere es doch mal.“
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Re: Zerstörter Stadtteil

Beitragvon Suta » Fr 5. Okt 2012, 19:32

Bevor jemand fragt: hier läuft seit 5 Tagen nix mehr, deswegen überposte ich Akemi jetzt.


Noch während Suta und Kahn Akemi gegenüber standen bot der Senju an, das Jutsu für Akemi zu analysieren und ihr beim Unterrichten zu helfen. Der Junge ist schwer in Ordnung, wenn er sogar anbietet, dieser Akemi zu helfen uns was beizubringen. Dafür, dass du am Anfang ständig über seinen Geruch gemeckert hast findest du ihn ziemlich sympathisch, oder? Also jetzt übertreibst du. Was soll ich bitte von einem jungen Mann denken, der Rosenduft trägt, ein Dauergrinsen hat und den ich im übrigen nicht kenne? Langsam aber sicher mag ich ihn. Ich muss dir nicht erklären warum, denn du magst ihn ja schließlich auch.
Suta mochte den Jungen tatsächlich. Er hatte versucht sie vor Verbrennungen zu schützen, war nett und höflich ihr gegenüber gewesen und hatte ernsthaftes Interesse an ihrem Clan und an Kahn gezeigt. Ich freu mich doch auch, dass er uns das beibringen will. Vorher muss die kleine aber noch ihr Jutsu zeigen. Ich bin echt gespannt, ob sie das macht.
Kurz danach ließ der Weißhaarige einen Baum aus dem Boden wachsen und meinte, er wäre selbst überrascht gewesen, als er gemerkt hatte, dass er das Holzversteck beherrschte. Über den Senjuclan wissen wir eigentlich so gut wie nichts, oder? Nein. Das heißt, ich zumindest nicht. Aber wenn wir was über uns erzählen, dann kann er das ja auch machen. Ja, daran hatte ich auch schon gedacht.
Dann rannte Suta mit Kahn den Baum hoch und musste leicht grinsen, als der Bushin aus dem Ast wuchs, auf dem sie standen. Er scheint die Bushintechnik wirklich zu mögen. Kein Wunder, die ist ja auch praktisch. Gehen wir wieder runter? Nicht das ich die Aussicht nicht toll fände, aber ein Wolf gehört auf den Boden und nicht auf einen Baum. Aber ins und aufs Wasser geht ein Wolf oder wie? Du kannst ja oben bleiben, wenn du willst. Mit diesem Gedanken machte sich Kahn daran, den Baumstamm wieder hinunter zu gehen. Nach wenigen Schritten hatte Suta ihn eingeholt und gemeinsam sprangen sie Richtung Boden, als dieser nur noch zwei Meter entfernt war. Hast du gerade auch nur einmal an das Jutsu für den Baumlauf gedacht? Nein, eigentlich nicht, aber Übung macht den Meister.
Unten angekommen sah Suta Kiba an, während Kahn seinen Blick auf Akemi richtete. Sie war ihm noch immer nicht ganz geheuer. Der Senju fragte, ob er Suta was beibringen könnte, worauf die gefragte lächelte.
Klar, gerne. Es gibt immer was, was man lernen kann. Du kannst nicht zufällig das Jibaku Fuda: Kassei, oder? Das wäre nämlich ein Jutsu, das ich total gerne lernen würde. Dann kann ich ja ein bisschen schlafen. Bevor ich raus hab, wie man einen Kunai wirft oder einen Zettel klebt werd ich eine Katze. Ja das stimmt wohl. Hoffentlich kann er das Jutsu, das ist nämlich eine echte Lücke in meinem Jutsuwissen.
Erwartungsvoll sah die Anshin Kiba in die Augen und Kahn setzte sich an den Baum, denn dieser Platz schien ihm gerade als der gemütlichste in mitten von zerstörten Häusern.
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Re: Zerstörter Stadtteil

Beitragvon Suta » So 21. Okt 2012, 21:19

Kiba hat mir erlaubt ihn zu überposten da der Chara ja evtl. sterben soll

Suta legte den Kopf in den Nacken und spähte durch die Blätter des Baumes. Die Sonne strahlte und stand mitten am Himmel. Was meinst du, wieviel Uhr ist es? Hmmm, vielleicht eins, oder halb zwei, warum? Fragend schaute das Mädchen ihrem Partner in die schwarzen Knopfaugen. Naja, wir sollten doch um zwei zum Mittagessen wieder Zuhause sein oder? Verdammter Mist, dass hatte ich komplett vergessen. Die beiden Anshin seufzten gleichzeitig. Meistens ließ ihre Mutter Suta mehr als genug Freiraum, da sie der Meinung war, dass ein Shinobi so schnell wie möglich selbstständig werden soll, aber das Schicksal suchte sich doch immer die falschen Momente aus. Grade hab ich mich an den Geruch gewöhnt. Und ich mich an das Grinsen, aber egal. Die Standpauke von Mama muss ich nicht haben. Bestimmt sehen wir ihn wieder, Kiri ist ja auch nicht sooo groß und man trifft sich schließlich nicht nur einmal im Leben. Etwas traurig waren die beiden schon. Eigendlich hatten sie sich gefreut etwas neues zu lernen und Akemi etwas zu helfen, aber wenn Sutas Mutter etwas sagte dann folgten die Vertrauten den Bitten oder Anweisungen, denn Amaya Anshin war das Alphatier in der Familie und daran war nichts zu ändern. Entschuldigend und etwas traurig sah Suta Kiba in die Augen und Kahn stupste den Senju erneut an. Tut mir schrecklich Leid, aber ich muss wieder nach Hause, sonst krieg ich Ärger. Du kannst ja später mal vorbei kommen wenn du willst. Das gilt auch für dich. Bei den letzten Worten schaute Suta Akemi an. Ja, sie wollte auch die Schwarzhaarige einladen. Ihr könnt unser Haus nicht verfehlen. Das Anwesen der Anshin liegt am Stadtrand und wenn ihr ein paar Meter richtung Wald geht seid ihr da. Das haus mit dem neunzig Grad Knick ist unsers. Hoffentlich finden die zwei das. Na komm schon, etwas mehr Vertrauen, die schaffen das schon. Innerlich hatte Suta auch ihre Zweifel, denn das Haus fügte sich durch die vielen Büsche gut in den Hintergrund ein und ihre neuen Bekantschaften wären nicht die ersten die geradewegs an ihrem Ziel vorbeigelaufen wären. Wir trainieren dann einfach im Garten, dann sehen wir sie ja. Wenn einer von beiden oder beide vorbeikommen. Der Wolf und das Mädchen konnten nicht sagen, ob sie mit ihren Gegenübern rechnen konnten, aber beide hofften es.
Na dann, man sieht sich. Die Braunhaarige winkte lächelnd im weggehen und Kahn wuffte einmal und wedelte mit dem Schweif. Ich hoffe es gibt Fleisch und hoffentlich nicht so stark gewürtzt. Ich kann nur immer wieder sagen, wenn du rum nörgelst, dann kannst du jagen gehen. Aber ich glaube du brauchst dir keine Gedanken machen, ich muss sowieso immer nachwürzen, dann wirds eh milder sein. Hast du auch so ein komisches Gefühl? Wegen den beiden da hinten? Nö, du hast Hunger, daran liegts. Wenn du das sagst.
Dann drehten sie sich um und rannten nach Hause.

TBC: Anwesen der Anshin - Sutas und Kahns Haus
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