[Östliches Meer] - Shimagame "Inselschildkröte"

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Sabatea Masamori
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Re: [Östliches Meer] - Shimagame "Inselschildkröte"

Beitragvon Sabatea Masamori » Di 23. Okt 2012, 15:45

Bichura Post (Sabateas Begleiter):

Habe jetzt erst den Post gelesen, und war total erschlagen von der Menge xD


Als Bichura fragte, ob Winry schon jemals einen solch großen Vogel gesehen hatte, verneinte diese dies. Sie nannte den Vogel "Geruda" was den kleinen Dämon zum Nachdenken brachte. Warum wusste sie seinen Namen? Oder den Namen seiner "Rasse"? Die Blondine erzählte aber weiter, dass sie schon mehrere große Tiere gesehen hätte und mit einigen von diesen sogar befreundet wäre. Sie nannte eine Krötenfamilie. Einen von ihnen: Gamasuke, kannte Bichura ja bereits. Ja, diese kleine Kröte war ihm gleich negativ aufgefallen, als er Sabatea angebagger hatte. Aber er war nicht wirklich groß, ungefähr so groß wie Bichura, dass gestand sich auch Winry ein, meinte aber, der Boss der Kröten, namens Gamabunta, wäre größer. Bichura kannte sich mit den ganzen Sachen eher wenig aus. Kuchiyosen und solche Dinge: Hatte er nie wirklich etwas mit zu tun, weswegen ihm die Sache mit den Kröten auch ein wenig "spanisch" vor kam. Als der kleine Dämon noch meinte, dass der blöde Vogel oben gutes Essen abliefern würde, meinte Winry nur, dass sie nur ungern tötete und auch der Geruda da oben ein Recht zum Leben hätte. Die Kunoichi erklärte weiter, dass selbst wenn der Vogel angreifen würde, sie ihn nur aufhalten aber vermeiden würde, ihn zu töten. Bichura zuckte nur mit den Schultern, schloss die Augen und sah leicht gleichgültig dabei aus. Das ist vielleicht der Unterschied zwischen Dämonen und Menschen. meinte er. Er war ein Dämon, und jemanden einfach so am Leben zu lassen, der ihm schadete war irgendwie nicht so ganz sein Ding. Aber er beugte sich vorerst Winrys Meinung, denn das, was sie sagte, war realistisch: Er würde sich nur selbst verletzen. Auf die Frage hin, was sie nun mit dem Vogel tun sollten, meinte sie nur, dass sie vorerst nichts tun sollten, solange er keinen Ärger macht. Man sollte ihn nicht weiter provozieren. Sie schlug auch vor, ein Sparring gegeneinander zu machen. Also Bichura gegen sie, damit er Frust abbauen konnte.
Als der kleine Dämon allerdings dann fragte, ob sie nicht langsam zurück in das Dord sollte, senkte das Mädchen für einen Moment den Blick und meinte, sie hätte doch eine Nachricht dort gelassen. Sie hatte tatsächlich darüber nachgedacht, zurück zu gehen, aber sie wollte ihr Training beenden, deswegen war sie hier. Hier konnte sie niemandem schaden. Sie sagte, sie sei eine Jinchuuriki und deswegen sei sie hier. Um das, was ihr gegeben wurde, besser zu verstehen und zu nutzen und anderen damit zu helfen. Sie ballte die Faust und hob sie vor die Brust und klopfte gegen diese. Ihr Blick strahlte Entschlossenheit aus, während sie noch sagte, dass sie ihm versprochen hatte, Sabatea zu finden. Somit: Selbst wenn sie die Insel verließe, würde sie nur kurz in Kiri vorbei sehen und dann mit ihm Sabatea suchen. Sie erzählte ihm, warum sie dies täte und was einst ihr Sensei zu ihr sprach. Die Entschlossenheit war ihr ins Gesicht geschrieben und Bichura begann, sie ein wenig dafür zu bewundern. Aber er machte sich dennoch Gedanken, ob das Mädchen da wirklich die richtige Entscheidung traf. Aber... du hast doch bestimmt auch Freunde in diesem Dorf. Was ist, wenn ihnen etwas zustößt, was du, durch deine Anwesenheit, hättest verhindern können? Würdest du dann nicht genau das Gegenteil von dem tun, was du eigentlich tun möchtest? fragte der kleine Dämon.
Schließlich fragte Winry, ob sie mit dem Sparring beginnen wollte, es wäre okay, wenner nicht wollte, denn sie musste sowieso noch eine Technik von Lily üben und die Prüfung des Wasserfalls bestehen. Noch bevor Bichura etwas sagen konnte, erklang eine, ihnen bekannte, Stimme etwas weiter hinter ihnen. Der kleine Dämon drehte sich um, und entdeckte Panther Lily auf einem Ast sitzen, die Hände vor der Brust verschränkt. Er mahnte Winry, keine Zeit zu verlieren und sprang von dem Ast, dann kam er zu ihnen. Wie ist er da nur rauf gekommen? fragte sich Bichura, mit den eigenen Erinnerungen daran, wie er kläglich versucht hatte, den Baum hoch zu klettern. Lily sagte, dass er Winry noch eine Schwerttechnik zeigen wollte, danach sollte sie die Prüfung beschreiten. Doch Winry fragte Bichura nur, ob er das Sparring nun machen wollte oder nicht. Der kleine Dämon schüttelte langsam den Kopf. Nee, dein Training ist vorerst wichtiger. Man kann das Sparring ja immer noch mal irgendwann machen. Ich setzte mich so lange einfach hier weiter entfernt hin, und werde dir sonst beim Trainings zu schauen. meinte der kleine Dämon.

Du kannst jetzt meinetwegen nen großen Post setzen mit dem Training und der Prüfung zusammen. Bichura würde sonst nur zugucken und ich würde das "gesehene" dann später einfach zusammen fassen. Damits mal ein bisschen vorran geht :)
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Re: [Östliches Meer] - Shimagame "Inselschildkröte"

Beitragvon Winry Rokkuberu » Do 25. Okt 2012, 18:45

Bichura hatte zu allem was Winry sagte ebenfalls etwas zu sagen. Auf ihre Aussage hin, dass sie den Vogel nicht töten wollte, kam von ihm, dass dies vielleicht der Unterschied zwischen Menschen und Dämonen war. Vielleicht war es das. Alles was Winry über Dämonen wusste, bzw. was sie so gehört hatte war, dass sie blutrünstige Monster waren, welche teilweise nur zum Spaß töteten, egal ob ihre eigenen Artgenossen, Menschen oder Tiere. Alles was schwächer war wurde getötet. Von einigen Menschen konnte man auch als "Dämon" sprechen da ihr verhalten dem eines Dämonen glich, einem Monster was nur Tod und Zerstörung brachte. Doch wenn das der Unterschied war, dann gehörte Bichura nicht dazu, denn er war alles andere als blutrünstig. Ein wenig oft bockig und er guckte immer grimmig, aber sonst? Nein man konnte da nicht von einem Dämon sprechen, auf den Charakter bezogen. Als Rasse war er vielleicht einer, doch hatte er für Winry zumindest das Herz an der richtigen Stelle, denn der kleine Kerl konnte genauso empfinden wie Menschen. Worin bestand dann der Unterschied? Nicht zwischen den Rassen, wenn Winry so überlegte, Nein der Unterschied bestand in ihrer Art und Weise, in ihrem Verhalten. Ein Mensch konnte genauso grausam und gewaltätig sein wie ein Dämon und wie Winry feststellen durfte, konnte ein Dämon auch nett und hilfgsbereit sein wie ein Mensch, ja soger höfliche Umgangsformen lernen. Bichura hatte also teilweise Recht mit seiner Aussage. Für einen großteil von Dämonen zu Menschen mochte der Unterschied gelten, dass sie sich charakterlich unterschieden und die einen "böse" die anderen "gut" waren, doch wer konnte darüber entscheiden? Die Taten eines jeden, die Entscheidung eines jeden, die machten das "Ich" eines jeden aus, sowohl für einen selbst als auch für andere. Wer stehts hilfsbereit war und anderen in der Not half, der galt als Held oder Retter und wer stets andere beklaute oder ihnen Leid zufügte oder gar tötete, der war ein Dieb oder ein Mistkerl, wenn nicht sogar ein Mörder.
Dann kam Bichura noch mit ihren Freunden im Dorf, denen vielleicht was passiert ist und sie war nicht da um zu helfen. Klar das war auch so eine Sache, aber was brachte es jetzt zurückzukehren? Das dauerte sowieso Tage bis sie wieder da war. Ohnehin erstmal ein Schiff finden was den Hafen Mizu no Kunis ansteuerte. Und dann wenn sie geholfen hatte wieder zurück? Nein, sie blieb hier, der Entschluss stand fest. Klar wollte sie helfen, doch ihre Freunde dort waren auch stark, sie war ja nicht die einzige die kämpfen und helfen konnte. Sie konnte eben nicht überall gleichzeitig sein. Winry würde ja auch am liebsten sofort Bichura helfen Sabatea zu suchen, doch konnte sie sich ja nicht teilen und alles gleichzeitig tun. Das wäre schön, wenn sie sowas könnte, aber sie musste eben eins nach dem anderen machen.
Auf die Frage hin ob zuerst das Sparring oder erst der Rest an Training, meinte Bichura, das Winrys Training vorrang hatte und man das Sparring ja immernoch später abhalten konnte. Jop konnten sie und damit war es entschieden. Der Plan sah dahingehend wie folgt aus: Zuerst das Training mit Panther Lily und dann idse Prüfung der Wahrheit am Wasserfall und dann konnte man das Sparring abhalten, je nachdem wie spät es dann war und der Gemütszustandf aller war. Winry nickte nur und meinte dann: "Okay dann zeigt Lily mir noch was er mir beibringen will, ich lerne das umzusetzen und dann, ja dann die Prüfung und dann danach das Sparring, je nachdem wie viel Kraft wir alle danach noch haben und Lust." und grinste dabei etwas frech. Sie war energiegeladen, entschlossen, aber bedacht und passte auf, denn irgendwann klappe jeder zusammen wenn er zuviel tat.

Panther Lily nickte zustimmend der Entscheidung der Rokkuberu zu und zog dann sein Schwert vom Rücken: "Okay, dann guck zu und merk dir die Bewegungen wie bei den anderen Malen, bei den anderen Techniken." Die Jinchuuriki nickte dem nur entgegen und setzte sich erstmal auf den Boden, wie vorhin auch, denn jetzt ging es erstmal um das Zusehen und verstehen. Sich die Bewegungen die bei der Technik angewendet werden zu merken, das war die Aufgabe die Winry als erstes erledigen musste. Da Lily und sie dies schonmal gemacht haben, wusste die Rokkuberu auch was sie zutun hatte. Also dann, der Neko positionierte sich einige Meter vor den anderen beiden Beteiligten und schloss kurz die Augen. Dann hob er sein Schwert, atmete ein und aus und vollführte einen Schwerthieb, samt Drehung. Das wars? Das sah ja ziemlich einfach aus. "Ist das die Technik?" Kam dann die Frage von Winry, woraufhin Lily sein Schwert in den Boden steckte und meinte: "Jop das war die Technik, wenn du dir die Bewegungen eingeprägt hast, dann versuch es nachzumachen und sie ebenfalls einzusetzen. Der Name der Technik lautet nebenbei: "Kumo Ryu: Uragiri". Das sollte wirklich alles gewesen sein? Eine Drehung und dabei einen Hieb ausführen? Klang mehr als nur einfach, ähnlich wie mit den anderen Techniken, welche eigentlich nur einfache Schwerthiebe waren. Vielleicht hatte der Wolkenstil dies so an sich, einfache Angriffe. Naja, was will man bei einem Schwert auch viel machen? Da Winry die Bewegungen verfolgt und sich gemerkt hatte, sollte es an der Umsetzung, wenn sie selbst es probierte nicht scheitern. Also stand die Jinchuuriki auf und zog ihr Hattori Hanzo aus der Schwertscheide an ihrem Gürtel. Das allererste Schwert welchs die Kirinin je in ihrer Hand hielt und welches damit auch das erste war, mit dem sie den Schwertkampf erlernte und das damals mit ein klein wenig Hilfe von Yamamoto-san dem Samurai welchem sie geholfen hatte. Da Winry ja bereit war, konnte es losgehen. Sie stellte sich genauso wie Panther Lily eben auf, schloss kurz die Augen und atmete ein und aus. Dann folgte der Schwerthieb, von der Seite und dabei drehte sie sich. Die Augen waren wieder offen und sie hatte die Technik angewendet oder? "Das kann doch nicht alles gewesen sein oder Lily?" "Wenn du aufgepasst hast, dann kennst du die Antwort. Überleg ma, hat was mit dem Namen zutun." Dem Namen? Dem Namen der Technik? Der war Uragiri...und das bedeutete...Kehrseitenschnitt... Wie sollte ihr das weiterhelfen? Moment, Kehrseite...damit war eine Richtungsangabe gemeint oder sowas. Sie schlug ja in eine Bogen nach vorne, also etwa in einem Kreis, was war davon die Kehrseite? Mit der anderen Schwertseite? Dem Schwertrücken vielleicht? Nein, Lily hatte sein Schwert auch mit der scharfen Seite geschwungen, das wars nicht. In die andere Richtung? Ne, sie hatte in die gleiche Richtung ihr Schwert gescvhwungen, das wars auch nicht, also was konnte es...Winry musste Grübeln. Das einzige was ihr sonst noch aufgefallen war, war das Lily sein Schwert am Ende nach hinten gehalten haltte, nach Ende der Drehung. Hmm...."Kannst du nochmal die Technik machen Lily? Ich glaub mir ist da was entgangen." Er nickte und vollführte abermals die Technik aus. Erneut eine Drehung und dabei führte er den Schwerthieb aus. Diesmal hatte Winry konzentrierter hingeguckt, vor allem bei der Drehung. Schwertrichtung stimmte alles...Kehrseite...kehrseite...Umkehr konnte es auch heißen, also die andere Richtung...moment. Jetzt ging ihr ein Licht auf. Die Bewegungen waren alle richtig, sonst hätte Lily was gesagt. War es vielleicht nicht das Ziel vorne etwas zu treffen sondern hinten? Und dafür war die Drehung da? "Kehrseitenschnitt, ist damit vielleicht gemeint, dass man hinter sich etwas angreift statt vorne und das durch die Drehung hinbekommt." Lily nickte nur. Ha also doch, dann war das was sie eben gesehen hatte praktisch gesehen nur eine Finte und der eigentliche Angriff war ein Ziel hinter ihr. Dazu war die schnelle Drehung also da, um den Gegner zu verwirren, dass er eventuell blockte oder so, aber in Wahrheit war dieser nicht das Ziel, sondern etwas hinter einem sebst. Darum auch Kehrseitenschnitt, die Technik war trickreich...Bedeutete also Winry musste einen normalen Hieb aus der Drehung mit dem Schwert ausführen, als wenn sie ganz normal angriff, aber dabei auch hinter sich das Schwert ziehen und zwar so, das man eigentlich nicht mitbekam, dass sie etwas hinter sich angegriffen hatte. Also musste sie fast blind etwas hinter sich angreifen. Das war doch nicht ganz so einfach als gedacht und im ersten Moment angenommen, dazu gehörte schon einiges an Können, doch davon ließ sich die Rokkuberu nicht abschrecken, im Gegenteil, es war eine Herausforderung und durch Herausforderungen konnte man nur besser werden. "Gut dann denke ich trainiere ich die Technik am Besten, wenn du mir Dinge zuwirfst und ich steh mit dem Rücken zu dir oder sowas. " "Hmm das könnte funktionieren, du hast ja erkannt worum es bei dieser Technik geht, doch ich denke das funktioniert am Besten." Also machte sich Lily dran und nahm sich einen der Baumrindenstücke, welche Bichura vorher gesammelt hatte und machte sich zum Wurf bereit. Winry stellte sich auch entsprechend einige Meter weg und mit dem Rücken zur Neko. Ihr Schwert hatte sie in den Händen und wartete nun: "Ok, ich werde jetzt was werfen!" rief Lily und schleuderte dann das Stück Baumrinde wie einen Frisbe auf Winry zu. Diese versuchte durch ihre Augenwinkel und einem leicht gedrehten Kopf das Stück zu sehen und vollführte dann den Angriff. Sie traf das Stück, aber nicht mit der Klinge, sondern mit der Schwertseite und schleuderte die Baumrinde so ins nächste Gebüsch. Nein das war nicht ganz das was sie sich vorgestellt hatte. Wenn schon, dann sollte das Stück auch zerschnitten werden, wie die anderen Objekte, bei dem anderen Training auch. Also das ganze nochmal. Wieder nahm Winry Position ein und wartete darauf das Lily etwas warf. "Achtung kommt!" und wieder warf der Neko dem Mädchen etwas zu. Erneut war es ein Stück Rinde und wieder schaute Winry nur knapp hinter sich und vollführte dann die Drehung, samt Schwerthieb. Ha diesmal teilte sie die Rinde und zwei Stücke fielen zu Boden. Sie stand bloß nicht ganz richtig und hatte nach einer halben Drehung aufgehört, das lag wohl daran dass sie sich freute getroffen zu haben. "Okay das ist nicht so einfach wie die anderen Techniken, ich weiß ja wann du wirfst, da du rufst, aber wenn du nichts sagst, machen wirs mal so. " Lily nickte nur und holte sich wieder Wurfgescvhosse. Diesmal waren es Äste, ebenfalls vorher gesammelt worden von Bichura. Winry stellte sich wieder in Ausgangsposition auf und es ging von vorne los. Leichte schaute sie über ihre Schulter wie eben auch und wartete das Lily warf. Dann feuerte der kleine Neko einen Ast und er flog, drehte sich dabei. Winry wartete und führte dann wieder den Hieb samt Drehung aus. Es glückte erneut und der Ast flog in eine andere Richtung ins Gebüsch und ein Teil davon auf den Boden. Es klappte, aber das ganze brauchte viel Fingerspitzengefühl, denn das Mädchen konnte sich denken, dass die Technik wirklich nur als Finte galt, denn Lily führte sie aus, als wäre es ein ganz normaler Angriff, sie hinggen musste immer kurz nach hinten sehen. Irgendwie musste das noch in Mark und Bein übergehen, sodass sie nicht nach hinten sehen musste, dass da was war, sondern es quasi spürte. Das ging eigentlich nur mit der Übung, sie musste es immer wieder machen, immer und immer wieder und das auch ohne zu gucken. "Okay nochmal Lily" und wieder warf der Neko einen Ast, als Winry sich erneut mit dem Rücken zu ihm gestellt hatte. Diesmal guckte sie nicht, sondern wartete einen kurzen Moment und griff dann aus Instuition an. Drehung und Hieb, um haaresbreite verfehlte sie den kleinen Ast und er flog über ihre Schulter weg, prallte auf den Boden und rollte dann noch ein paar Zentimeter. Fast....ja kein Wunder das Lily ihr das noch zeigen wollte, die anderen Techniken waren wirklich einfacher, aber gut weiter gings. Das Mädchen übte nun so lange weiter bis sie es raus hatte und mehrmals den geworfenen Gegenstand traf und mit dem Schwert zerteilte und das ohne hinter sich zu gucken. Den richtigen Moment abwarten, das hieß es hier.
Nachdem sie das nun geschafft hatte folgte eine kleine Verschnaufpause, wo Winry ein paar Lockerungsübungen machte, sie wollte ja nicht das irgendwann ihr Arm verkrampfte. Nach der längeren Pause konnte es dann auch weitergehen. Sie konnte noch weitermachen, auch wenn sie heute schon soviel trainiert hatte. Körperlich war sie ja einiges gewohnt und das hier war gutes Training, das konnte man nicht einfach abbrechen, erst wenn sie fertig mit der Technik war, jedenfall soweit das sie ohne viel Überlegung den Kehrseitenschnitt anwenden konnte. Das Wurftraining hatte sie ja nun einigermaßen drauf. Jetzt wollte das Mädchen die Technik in einem kleinen Kampf mit Lily testen und so stellten sie beide mit ihren Schwertern auf. Winry natürlich mit dem Rücken zu Lily, denn so wollte sie üben, weiterhin den richtigen Moment abwarten und dann zuschlagen. Lily griff an, er lief auf das Mädchen zu und sprang mit seinen kleinen Pfoten hoch und schwang sein Schwert. Winry drehte sich um und fdührte den Schwerthieb aus. Kling machte es, die Klingen kreuzten sich, prallten aufeinander und sie konnte Lilys Angriff damit blocken. Der Neko landete wieder auf dem Boden und steckte sein Schwert zurück auf den Rücken. "Okay ich denke das reicht, denn das Prinzip hast du verstanden, den Rest, das kann ich dir nicht zeigen, das musst du selbst rauskriegen für dich wie es am besten geht. Die Finte musst du dir ausdenken." Winry nickte und steckte ebenso das Schwert zurück in die Schwertscheide am Gürtel. Ja die Finte musste sie sich selbst erarbeiten, das konnte man ihr nicht so zeigen, denn sowohl Lily als auch Winry kannten die Technik und wussten darum, dass sie das Ziel hinter dem Anwender hatte und nicht ein Ziel vorne. Es war also situationsbedingt wann sie diese Kunst anwenden konnte, eigentlich immer wenn was von hinten kam und sie so eine Ahnung hatte, doch dafür war sie gut, aber die Finte, ja die ging nur wenn vor ihr jemand war und nicht damit rechnete.

Nun war das Training auch vorerst beendet, was stand nun noch an? Genau die Prüfung am Wasserfall. Bevor es jedoch dazu kam, wollte die Rokkuberu noch einmal eine Pause machen und auf das was Bichura vorhin sagte antworten. So richtete sie das Wort an den kleinen Dämon und meinte bezüglich des Unterschieds von Dämonen und Menschen: "Wegen dem was du vorhin gesagt hast wegen dem Unterschied von Dämonen und Menschen....ich denke es kommt auf die Entscheidungen und Taten an die jeder macht, sie machen uns zudem was wir sind. Sowohl ein Mensch kann grauenvolle Dinge tun wie ein Dämon es tut, als auch ein Dämon gute Dinge vollbringen kann wie ein Mensch. Du bist da ein gutes Beispiel Bichura, denn du bist hillfsbereit und nett, hast zwar deine Eigenarten und Launen, doch zähle ich dich zu meinen Freunden und einem naja guten Dämon" sie lächelte dabei. Ja guter Mensch ging ja nicht, denn er war nunmal ein Dämon, aber der kleine Racker hatte sicherlich verstanden was gemeint war. "Was meine Freunde in Kirigakure betrifft, so magst du auch recht haben, doch auch sie sind stark und können sich schon helfen, ich kann eben nicht an mehreren Orten gleichzeitig sein, ich würde gerne, aber das nunmal nicht. "Verlegen kratzte sich das Mädchen am Hinterkopf und seufzte dann einmal: "Naja wie dem auch sei, ich denke ich weiß was ich zutun habe um die Prüfung zu bestehen, wünscht mir trotzdem Glück." Nach diesen Worten machte sich das Mädchen dran und ging wieder auf den kleinen See vor dem Wasserfall zu. Vom Ufer aus sprang sie auf die kleine Insel und setzte sich dort wieder im Schneidersitz hin und schloss die Augen. Lily und Bichura wussten ja was das nun bedeutete. Keiner durfte das Mädchen nun stören oder ihr helfen, da musste sie allein durch.




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Training für:
Kumo Ryu Uragiri - ("Kumo-Stil Kehrseitenschnitt")

Wörter: 1696/1620
Handeln | Reden | Denken | Hachibi redet | Reden im Geiste | Mavis |Jutsu
*Reden über geistige Ebene*

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Re: [Östliches Meer] - Shimagame "Inselschildkröte"

Beitragvon Sabatea Masamori » Mo 29. Okt 2012, 11:13

Bichura Post (Sabateas Begleiter):

Winry sagte erst einmal nichts weiter zu dem, was Bichura sagte. Sie schien über die Worte des kleinen Dämons nachzudenken. Doch dann wollte sie von Panther Lily, dass er ihr die Technik zeigte, welche er ihr zeigen wollte. Auch Bichura sah der Neko zu. Es war eine Technik, welche wohl auf Kenjutsu basierte. Auch Bichura war nicht unbegabt, was Kenjutsu an ging. Und so beobachtete er die Bewegungsabläufe von Lily ganz genau. Jedoch mischte er sich nicht in das Trainings der Blondine ein. Er beobachtete lediglich, wie sie etwas brauchte, um die Technik und den Sinn dahinter zu verstehen, doch als sie dies schließlich hatte, mit einem kleinen Tipp der Neko, begann sie sofort damit, die Technik zu trainieren. Panther Lily half ihr dabei. Das ganze Training dauerte eine Weile und der kleine Dämon sah lange sehr interessiert und aufmerksam zu, doch er merkte selbst, wie er langsam schläfrig wurde.
Gegen Ende des Trainings der Blondine, war Bichura aus seiner sitzenden Position umgekippt und schlief schnarchend. Er wachte erst wieder auf, als Winry ihn ansprach. Etwas erschrocken richtete er sich auf, sah wild um sich, bis ihm wieder einfiel, wo er sich befand und sich beruhigte. Das Mädchen ging auf das ein, was Bichura sagte, mit dem Unterschied zwischen Dämonen und Menschen. Sie sagte, dass es sowohl Menschen gab, die grausame Dinge wie ein Dämon taten, jedoch auch Dämonen, die gute Dinge vollbrachten wie ein Mensch. Sie nahm ihn selbst als Beispiel und meinte, er wäre hilfsbereit und nett und bezeichnete ihn als "gute Dämon". Etwas fassungslos blickte Bichura Winry an. Er und ein GUTER Dämon? Das verletzte ein bisschen sein Ehrgefühl. Sie sagte noch, dass sie ihn auch mit zu ihren Freunden zählte. Bichura verschränkte nur die Arme vor der Brust. Naja... sieh mich an. Ich bin... klein. Was sollte ich schon groß ausrichten? Weder habe ich meine frühere Größe, noch meine dämonischen Kräfte. Ich habe teilweise weniger Kräfte als ein Mensch. Was bleibt mir da anderes übrig, als nett und hilfsbereit zu sein? fragte er das Mädchen vor sich. Früher war er anders. Da war er ein Dämon, mit Leib und Seele und in seinem Inneren war er es immer noch. Mit seinem Kopf, mit seinem Herzen. Doch leider nicht mehr von seinen Kräften her und er musste sich den Gegebenheiten anpassen.
Schließlich sprach Winry noch ihre Freunde in Kirigakure an. Sie sagte, dass der kleine Dämon recht haben könnte, aber das ihre Freunde sich selbst helfen könnten und sie nicht an allen Orten gleichzeitig sein könnte. Sie kratzte sich verlegen am Hinterkopf und meinte schließlich, dass sie nun die Prüfung beginnen wollte. Sie bat darum, dass Panther Lily und Bichura ihr Glück wünschten. Ich drück dir die Daumen, auch wenn ich nicht glaube das du Glück brauchst. Du solltest stark genug sein. meinte Bichura nur. Dann sah er zu, wie Winry wieder zu der kleinen Insel ging, sich im Schneidersitz hinsetzte und die Augen schloss. Lily und Bichura mussten nun also wieder warten. Der kleine Dämon saß schon die gesamte Zeit, und so blieb er auch einfach sitzen, und wartete ab.

Du kannst die Prüfung gleich ganz ausschreiben, wenn du willst. Weißt ja, ich mag mit Bichura nicht so gern posten, und wie gesagt: Sollte langsam vorran gehen, ist glaube ich auch in deinem Interesse, wenn du nicht ewig auf meinen Post warten musst ^^"
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Re: [Östliches Meer] - Shimagame "Inselschildkröte"

Beitragvon Winry Rokkuberu » Do 6. Dez 2012, 17:27

Die Augen erneut geschlossen und meditierend, sitzend auf der kleinen Insel vor dem Wasserfall, stellte sich die Rokkuberu erneut der Prüfung der Wahrheit wie sie genannt wurde. Sie selbst hatte es beschlossen noch einmal ihrer dunklen Seite gegenüberzutreten. Ihr war ein Licht aufgegangen wie man so schön sagte. Winry hatte scheinbar verstanden was sie tun musste um diese Prüfung zu bestehen. So erschien erneut aus dem Wasserfall eine zweite Winry, welche etwas blasser aussah und gelbe statt grün/blaue Augen hatte. "Na sie mal einer an wer zurück ist! Der kleine Feigling." "Feige? Nein, ich weiß nun was ich zutun habe um diese Prüfung zu bestehen, darum habe ich zuvor auch abgebrochen weil ich es dort noch nicht wusste." Daraufhin zog sie ihr Hanzo Schwert und die dunkle Winry tat es ihr gleich und beide Mädchen rannten aufeinander zu. Die Schwerter klirrten aufeinander und erneut wie vorhin waren beide gleichstark was das kämpferische anging, immerhin war die dunkle Winry ja eigentlich ein und die selbe Person wie Winry. "Ich bitte dich, so willst du die Prüfung bestehen? Das hat doch keinen Sinn" kam es von der dunklen Winry, woraufhin die echte Winry meinte: "Nein nicht so, sondern so." Sie zog ihr Schwert ein paar cm zurück um einen winzigen Spalt zwischen beiden Klingen zu öffnen und schlug dann wieder zu mit voller Kraft und schaffte es das Schwert der dunklen Winry abzulenken und so ihre Verteidigung zu durchbrechen. Verblüfft über diese Wendung passte die dunkle Winry einen Moment nicht auf, sodass die echte Winry diese Chance nutzen konnte. Statt jedoch mit ihrem Schwer zuzuschlagen und dem hier womöglich schnell und unkompliziert ein Ende zu bereiten, ließ sie ihr Schwert los und packte die dunkle Winry und zog sie an sich heran und hielt sie fest. Genauso als würde sie jemanden umarmen der ihr viel bedeutete. Ihr einer Arm lag um den Rücken der dunklen Winry, der andere an ihrem Hinterkopf. Beide Köpfe lagen jeweils auf der Schulter des anderen Mädchens. Über diese Aktion war die dunkle Winry wirklich mehr als nur verblüfft, doch fing sie sich wieder und versuchte sich zu befreien: "Hey lass mich los, was soll das? Lass mich verdammt nochmal los." kam es von ihr, woraufhin ihr guter Counterpart meinte: "Nein das werde ich nicht tun, denn es bringt nichts dich zu bekämpfen, genauso wenig wie es was bringt mich zu bekämpfen. Ich habs nämlich verstanden...du bist meine Zweifel, meine Ängste, meine Wut, meine Trauer...all das negative in mir verkörperst du, das macht dich zu meiner dunklen Seite, doch muss das nicht zwingend etwas schlechtes bedeuten. Im Gegenteil ohne dich könnte ich nicht existieren, du zeigst mir meine Fehler auf, gleichzeitig sorgst du aber auch dafür das ich nicht aufgebe und weiter mache, mich verbessere und ein besserer Mensch werde. Daher gibt es nichts was ich fürchten müsste. Das habe ich jetzt verstanden und dafür danke ich dir vom ganzen Herzen, dafür das du immer an meiner Seite warst und die Last auf deine Schultern nahmst...Danke." Durch diese Worte wehrte sich die dunkle Winry nicht weiter, sondern ließ ihr Hanzo Schwert fallen und ein Lächeln bildete sich auf ihrem Gesicht und ihre Augen und Hautfarbe nahm nun die von Winry an und die dunkle Seite sage leise: "Danke..." und nun umarmte die zweite Winry auch die echte Winry und löste sich langsam auf und wurde wieder eins mit der Rokkuberu. Die Umgebung verschwomm nun auch und Winry kehrte wieder in die Realität zurück und öffnete die Augen. Sie stand auf auf der kleinen Insel und drehte sich kurz zu Lily und Bichura um und zeigte mit ausgetreckter rechten Hand den Daumen nach oben und hatte ein Grinsen im Gesicht. Das war das Zeichen, dass sie es geschafft hatte. Die Prüfung der Wahrheit hatte ihren Namen verdient, denn es war gar nicht so leicht hinter das Geheimniss zukommen. Im Nachhinein erschien es aber simpel, wie so vieles, doch dachte der Mensch zu kompliziert und blendete dabei die einfachsten Dinge aus. Winry hatte es aber nun verstanden, sie musste nicht gegen ihre dunkle Seite ankämpfen, dafür gab es keinen Grund, denn diese machte sie zudem was sie war und nun da sie die Erkenntnis erlangt und die Prüfung bestanden hatte, konnte sie ihre Zweifel und Ängste abhaken und weiter nach vorne schreiten, denn sie wusste es gab keinen Grund Angst zu haben oder dergleichen. Angst machte einen nur stärker und freundlicher wenn man sie erkannte und überkam und genau das hatte Winry bei dieser Prüfung gelernt. Sie sollte die Wahrheit erkennen und das hat sie, sie hatte sich ihr gestellt und sie akzeptiert so wie es war und dadurch bestanden und konnte nun weitermachen.
"Yosh gut gemacht Winry, dann durchschreite nun den Wasserfall", kam es von Pantherlily, welcher mit ein paar Sprüngen auf der Insel neben Winry landete und gemeinsam betraten beide nun das was hinter dem Wasserfall war. Ob Bichura mitkam? Das musste der kleine Dämon selbst mit sich ausmachen. Hinter dem Wasserfall erstreckte sich eine riesige Höhle, und Winry ging die Kinnlade runter. Sowas hatte sie am wenigsten erwartet. Wie groß hier alles war...von Außen sah man gar nichts außer den Wasserfall und den Felsen und dann das hier. Es sah hier drin aus wie eine Art Tempel oder so, denn am Ende der Höhle waren Tempelartige Gebäude und Zeichnungen an den Wänden. Moment war das der Hachibi? Es sah so aus und da auf der anderen Seite war eine Katze mit zwei Schwänzen...das musste der Nibi sein, ebenfalls ein Bijuu. War das hier so eine Art Tempel für die beiden? Wurden sie etwa verwehrt. "Sag mal Hachibi-sama ist das so eine Art Tempel für euch zwei Bijuu oder so? " "Na was glaubst du denn Kleine? Dieser Ort ist heilig wenn du so willst, hier haben damals die Jinchuuriki des Dorfes Kumogakure trainiert " "Ich verstehe, dann trete ich also in ihre Fußsstapfen? " Das wird sich zeigen." kam es vom großen Oktopusochsen zurück. Noch war nicht aller Tage abend. Winry mochte die erste Prüfung bestanden haben, doch standen noch viele weitere vor ihr. Langsam schraten die beiden, Winry und Lily, nach vorne durch die Höhle zum anderen Ende wo die Tempel und Wandmalereien waren. Die Rokkuberu schaute sich währenddessen um. Es war wirklich groß hier und wunderschön wenn man so wollte. Das es einen solchen ort gab wusste sie nicht und noch dazu auf einer Inselschildkröte...wer das wohl erbaut hatte? Das zu fragen wollte die Rokkuberu nun nicht, wer auch immer das war hatte ganze Arbeit geleistet. Wasser gab es hier auch, es kam aus Götzen an den Wänden oder aus Statuen und floss dann in Kanälen die Wege entlang. Apropo Statuen, alle die hier waren hatten eines gemeinsam...ihnen fehlte der Kopf. Das verduzte die Jinchuuriki etwas, weshalb sie Lily fragte: "Du Lily, sag mal wieso fehlen bei allen Statuen die Köpfe?" "Nun soviel ich weiß sollen die Statuen die vorherigen Jinchuuriki darstellen, welche die Prüfungen nicht bestanden haben." Daraufhin schluckte Winry erstmal. Bedeutete das, dass sie ihren Kopf verlor wenn sie die weiteren Prüfungen nicht bestand? Sie schüttelte den Kopf, das konnte nicht stimmen, das war bestimmt nur Show und sollte als eine Art Abschreckung oder so dienen. "Du meinst das aber nicht ernst oder Lily? " "Ob es stimmt weiß ich leider nicht, das wurde mir jedenfalls so erzählt. " Na da hatten wirs doch, sogar Lily wusste nicht ob es stimmte, also war es bestimmt nur zur Abschreckung oder ein weiterer Test ob die Prüflinge auch weitermachen. Wenn dem so war, dann konnte Winry auch weitermachen, die streckte nur die Zunge zu den Statuen und zog sich mit einem Finger ein Augenlid runter als Zeichen, dass sie auf den Trick nicht hereinfiel. Lily hatte das zum Glück nicht gesehen, sonst hätte er womöglich irgendwas zu ihrem Benehmen gesagt. Am Ende der Höhle angekommen blieben sie stehen und Lily meinte zu Winry: "Siehst du das Maul des Götzen dort an der Wand? Du musst dort hineinkriechen, das ist die zweite Prüfung, aber vorsicht, wenn du nicht würdig bist dann wird dir der Kopf abgetrennt. "Moment was? Also doch? Dann waren die Statuen doch nicht nur Show? Kurz war sie etwas unsicher, schüttelte dann aber ihren Kopf und trat an den Götzen heran, bückte sich etwas und mutig kroch sie mit dem Oberkörper in das Maul des Götzen. Es machte Klack und eine Geheimtür an der Wand öffnete sich und gab einen Raum frei. Winry kroch zurück aus dem Maul und meinte dann etwas genervt: "Jetzt mal ernsthaft, das ist doch alles nur Show oder? Soll wohl die Prüflinge abschrecken, das ganze mit den fehlen Köpfen und das einem der Kopf abgetrennt wurde wenn man nicht würdig war. " "Scheint so, du bist die erste die hier seit Jahren diese Prüfung durchzieht. Ich wurde lediglich über all das hier unterrichtet falls mal der Fall eintritt das jemand die Prüfung machen will." Ok die Erbauer dieser Hallen hatten doch nicht soviel Lob verdient. Die schöne Architektur hin oder her, aber das mit den Köpfen hätten sie sich sparen können. Mussten ja voll die Scherzkekse gewesen sein die sich das ausgedacht haben. Naja egal die Tür welche eben aufging hatte Winry aufgemacht, denn im Maul des Götzen war ein Hebel den sie betätigte, das war wohl die zweite Prüfung, Mut beweisen oder sowas, denn reinsehen konnte man ins Maul nicht, da war es stock finster. Da auch das geschafft war konnte es weiter zur nächsten Prüfung gehen. Winry schaute in den Raum hinein, dieser war völlig weiß und nichts befand sich in diesem. Was war das nun? Ein weißer leerer Raum? Was sollte denn hier für eine Prüfung stattfinden. "Ab hier muss du erneut alleine weitermachen, ob du es schaffst oder nicht schaffst hängt von dir, deinem Willen und deinen Fähigkeiten ab. Du musst dich nun dem stellen was in dir versiegelt wurde, das ist die letzte Prüfung, solltest du es nicht schaffen dann wird dieser Raum dafür sorgen, dass das was in dir ist nicht rauskann, denn dafür ist dieser Raum konstruiert worden. "Hatte sie gerade richtig verstanden? Die Letzte Prüfung war dem Hachibi gegenüber zu treten? Darum hatte er die ganze Zeit geschwiegen und nichts gesagt, klar, er kannte die Prüfungen ja und wusste was kam. Darum eben auch das es sich zeigen wird ob sie in die Fußsstapfen der vergangen Jinchuuriki treten konnte. Und was Lily über den Raum sagte...dann war die Leere Absicht, dann war dieser Raum soetwas wie ein Gefängnis, ein Siegel so zusagen, genau das gleiche was auf ihrem Körper war um den Hachibi in sie zu versiegeln. Eine Schutzmaßnahme...dann war die Sache mit den abgetrennten Köpfen wohl doch war und sollte lediglich zeigen, dass diejenigen welche die Prüfung nicht schafften ihr Leben ließen. Klar ohne Kopf konnte man nicht leben, das sollte es wohl heißen, mehr oder weniger auf sehr makabere Weise, mochte Winry betonen. "Du kannst natürlich auch zurückgehen und ein andermal wiederkommen, die anderen Prüfungen hast du ja bereits bestanden." "Nein ich werde das jetzt durchziehen, wo ich schon soweit gekommen bin, ich habe die anderen Prüfungen gemeistert und werde auch diese meistern und wenn ich zurück bin dann werde ich ein Festmahl für alle auf der Insel kochen, dich, Bichura und die Tiere." Sie grinste und zeigte abermals einen Daumen nach oben. Das Mädchen war voller selbstvertrauen und kein Fünkchen von Zweifel oder Angst war in ihr zu erkennen. Diese hatte sie dank der ersten Prüfung ablegen können. Ohne das, wäre sie nicht so weit gekommen. Lily nickte nur und meinte dann: "Viel Glück" und reichte seine Pfote nach oben, woraufhin Winry mit der Faust gegen diese drücke, als Zeichen das sie auch wiederkam. Dann betrat die Rokkuberu den weißen Raum und hinter ihr schloss sich die Tür. Lily positionierte sich davor als Wache und verschränkte die Arme. Wie zuvor am Wasserfall sollte nun keiner das Mädchen stören. Weiterhin war an diesem Raum besonders, das niemand spüren konnte was dort drin vor sich ging, selbst wenn die Rokkuberu gewaltige Chakramassen oder sonst etwas freisetze, konnte egal wer mit egal was der außerhalb des Raumes war nichts spüren oder dergleichen. Der Raum war wuasi abgeschmirmt, das musste er auch, wenn er als Ersatzsiegel dienen sollte, sofern ein Jinchuuriki unterlag und der Bijuu ausbrach.
Es herrschte hier wirklich absolute Leere und alles war weiß, nichtmal Geräusche waren zu vernehmen. Absolute Stille...wohl damit der Prüfling sich voll und ganz auf eine Sache konzentrieren konnte. Doch wie sollte Winry dem Hachibi gegenübertreten? Sie hatte ein Siegel auf dem Bauch und auch wenn sie nicht viel über Siegelkunde wusste, so war ihr klar das man ein Gegensiegel oder eine Art Schlüssel brauchte um ein bestehendes Siegel zu lösen doch so etwas besaß sie nicht, jedenfalls nicht das sie wüsste. Vielleicht ging es aber auch auf anderem Wege. Und so positionierte sich die Rokkuberu abermals im Schneidersitz, meditierte und schloss die Augen. Wieder fand sie sich in ihrem inneren, der Höhle mit dem See und dem Mondlicht und der Insel auf welcher der Hachibi sich befand. Umgeben von mehreren Pfeilern mit Ketten, welche das Siegel darstellten. Das Mädchen stand am anderen Ufer des Sees und schaute zur Insel und der Ochse wurde sichtbar. Beide schauten sich einander an und sagten erstmal nichts. Was passierte nun? Wie ging es jetzt weiter?
"Und wie gehts nun weiter? Soll ich dich etwa besiegen oder sowas Hachibi-sama? Pantherlily sagte ja ich müsse mich dem stellen was in mir versiegelt ist und das bist du." kam es nach der langen Stille von Winry. Daraufhin regte sich auch der große Oktopusochse und entgegnete ihr: "Das liegt ganz an dir Kleine. Wenn du meinst du bist stark genug um mich zu beschwingen wenn du die Fesseln löst nur zu, zu einer Herausfoderung sage ich nicht nein, aber da ich mittlerweile schon einige Zeit mit dir zusammen bin vermute ich, dass du das nicht tun wirst." Mit dieser Aussage hatte der Achtschwänzige Recht, denn Winry wollte ihn nicht bezwingen. Wozu? War er etwa ihr Gegner? Ihr Feind? Nein das war er nicht, nicht für Winry. Ein Feind schadete seinem Widersacher stets und das tat der Ochse nicht. Im Gegenteil er half ihr mehr oder weniger und was bedeutete das? Genau, es konnte sich nicht um einen Feind handeln, außer der Hachibi tat nur so auf nett, aber die Rokkuberu war sich sicher, dass er es nicht auf heimtükische Art und Weise versuchte. Nein dazu war er viel zu stolz und ehrlich. Diese Eigenschaften durfte das Mädchen ja bereits kennenlernen. Obendrein er sagte ja gerade eben, dass er die Herausforderung nicht ablehnen würde, sollte Winry dies wirklich wollen. Nein, der Hachibi war kein Feind, oder Monster, oder Dämon...er war mehr ein Sensei wenn man so wollte. Alt, stark und weise, so wie ein Sensei sein sollte, jedenfall stellte sich Winry so einen richtigen Meister vor. Fehlte nur noch ein grauer Bart oder sowas, dann würde es passen, aber der Hachibi mit Bart? Ne das sah nicht aus. Auf die Antwort des Hachibi hin entgegnete das Mädchen dann: "Stimmt, das werde ich nicht tun, denn zum einen weiß ich, dass ich nicht gewinnen kann, denn wenn ich es könnte müsste ich diese Prüfung nicht machen und hätte es jederzeit tun können. Doch würde das bedeuten ich würde jemanden unterwerfen und das ist nicht meine Art. Du bist kein Monster, oder böses Übel oder wie man dich auch sonst noch nennen mag. Du bist ein lebendiges Wesen so wie ich und hast ein Anrecht auf Freiheit, wie jeder andere auch." Dann herrschte eine kurze Pause und Winry ballte ihre beiden Fäuste und war angespannt und meinte dann mit ernster Stimme: "Wenn es also bedeutet das ich dich bezwingen und unterwerfen muss um deine volle Kraft benutzen zu können, dann will ich das nicht, das ist falsch...dann finde ich lieber einen anderen Weg um stärker zu werden, als dir noch mehr Leid zufügen zu müssen." Nach ihren Worten war es kurz wieder still, doch dann unterbrach ein lautes Lachen die Stille. Der Hachibi konnte nicht anders als zu lachen, was dem Mädchen natürlich die Schamesröte ins Gesicht stiegen lies, denn sowas gehörte sich nicht, zu lachen, wenn man gerade seine Gefühle und Emotionen preis gab. Mit einem breiten Grinsen im Gesicht antwortete der große Ochse dann sogleich auf die Aussage der Rokkuberu: "Lange ist es her, dass es jemand geschafft hat mich so zum Lachen zu bringen...willst mir kein Leid mehr zufügen...hahaha...jung, naiv und unerfahren, das höre ich aus deinen Worten, aber ich habe ebenso bereits deinen Mut, deine Entschlossenheit und deinen eisernen Willen vernommen. Du bist standhaft, ehrlich und weichst nicht von deinem Weg ab. Sturr bist du ebenso...du vereinst Eigenschaften in dir, welche so gar nicht zu dem Bild eines schattenhaften Shinobi passen, welcher brav die Befehle seines Kagen befolgt. Geschweige denn benimmst du dich wie ein kleines verweichtlichtes Mädchen...Nein du erinnerst mich an jemanden aus längst vergangenen Tagen Kleine und darum..." Er stoppte und Winry hackte nach: "Darum...was?" "Darum schlage ich dir etwas vor was ich bei keinem meiner früheren Hosts gemacht habe. Einen Pakt schlage ich dir vor, welcher beinhaltet, dass du meine Kräfte und mein Wissen benutzen kannst, mehr als du es jetzt schon kannst, wann immer du danach verlangst." War das sein Ernst? Ein Pakt, dass sie seine Kräfte und sein Wissen benutzen konnte? So einfach war das sicherlich nicht. Nur wegen ihrer Art machte er das bestimmt nicht? Ein Pakt war eine Art Vertrag, also musste es eine Gegenleistung geben. "Wenn ich dem zustimme Hachibi-sama, was verlangst du im Gegenzug dafür? Ich weiß das ein Pakt eine Art Vertrag ist, du bietest mir deine Kraft an und im Gegenzug verlangst du doch sicherlich etwas, also was möchtest du von mir haben?" "Schlau bist du ebenso Kleine...stimmt ein Pakt beläuft auch Gegenseitigkeit. Ich stelle daher lediglich zwei Bedingungen. 1.) Mach weiter wie bisher. Ich will sehen was du mit deinen Idealen bewegen kannst, denn sie erinnern mich an bestimmte Worte und Taten aus der Vergangenheit. Die zweite Bedingung ist, dass wenn du einen Gegner mal nicht besiegen kannst mir diese Aufgabe überlässt, sei es durch meine Anweisungen oder indem du mir die Kontrolle überlässt. Das sind meine Bedingungen, irgendwelche Einwände Kleine?" "Ja, nur einen...nenn mich nicht mehr Kleine...mein Name ist Winry, Winry Rokkuberu, das ist meine Bendingung. Ansonsten akzeptiere ich die genannten Bedingungen von dir Hachibi-sama." "In Ordnung...Winry...damit ist der Pakt besiegelt. Ich werde dir meine Kraft und mein Wissen zur Verfügung stellen. Ersteres jedoch nur soweit wie du auch im Stande bist sie zu kontrollieren und nicht in Rage geräts und dich selbst vergisst. Drum zeig mir nun wie stark du wirklich bist, oder ob ich mich nicht doch getäuscht habe." Draufhin begann die Höhle ein wenig zu Beben und das blubbernde , pinke Chakra des Hachibi floss von der Insel auf der er saß ans Ufer zu Winry, umspülte sie und nahm das Mädchen ein. In der Realität, im weißen Raum saß Winry immer noch in meditaiver Haltung, doch etwas veränderte sich bei ihr. Das Chakra des Bijuu trat aus ihr heraus. Erst war es eine pinke Aura und leichte animalische Züge zeigten sich im Gesicht und an den Fingern, dann wurde das Chakra dichter und bildete regelrecht einen Mantel. An ihrem Kopf wuchsen die Hörner des Hachibi aus seinem Chakra und am Hinterleib enstand der erste Chakraschweif. Das war die sogenannte 1-Tailedform. Aber damit hörte es noch nicht auf, nein es ging weiter und so bildete sich ein zweiter Chakraschweif, welcher bisher lediglich einmal in ihrem Leben als Jinchuuriki erschien. Das Chakra wurde abermals etwas dichter und die animalischen Züge im Gesicht und an den Händen waren noch deutlicher zu erkennen. Man sah dem Mädchen nun deutlich die Anspannung an, dass es schwer war. Aber sie behielt die Fassung und damit die Kontrolle. In ihrem inneren im Geiste versuchte das Mädchen es auf die gleiche Weise. Ruhe und Konzentration. Sich nicht übermannen lassen. All das was ihr Bruder Minato ihr einst gezeigt hatte. Doch es sollte noch weitergehen, noch mehr Chakra umgab das Mädchen, sodass in der Realität sich langsam der dritte Schweif bildete und hier erkannte man nun deutlich gegen welche Kräfte sich das Mädchen behaupten musste um sie selbst zu bleiben. Sie begab sich nun auf alle Viere und brüllte einige Male. Die animalischen Züge waren es, welche diese Aggresivität eines Tieres verursachten. Aber Winry kämpfte weiter dagegen an, sie musste die Kontrolle erlangen, sie selbst bleiben. Nach und nach schaffte sie es auch das Chakra, nein den bösen Willen zu unterdrücken welcher im Bijuuchakra steckte. Sie hatte ja zuvor gelernt indem sie ihre eigene Dunkelheit bezwang, mit ihr in Einklang kam, wie man ein Gleichgewicht fand. Von der animalischen position auf allen Vieren schaffte es Winry nach langer Anstregung zurück in die Schneidersitzposition zu gelangen, ihrer Ausgangsposition und dann war das Chakra mit einem Mal weg. Die Schweife und der Mantel verschwanden wieder in ihrem Körper und in ihrem Geiste gingen sie zurück zum Hachibi. Er hatte den Fluss seines Chakras unterbrochen, da er ihre Grenze der Kontrolle erkannte. "Beachtlich dein Wille und deine Selbstbeherrschung...Winry...soweit sollst du im Stande sein meine Kräfte zu kontrollieren, ohne den Einfluss des bösen Willens, denn dies ist deine momentane Grenze, daher gestatte ich dir auch soweit meine Kräfte zu benutzen. Damit endet auch diese Prüfung für dich und nun geh ich muss dir ja nicht sagen was du zu tun hast." Danach verdunkelte sich alles wieder in ihrem Geiste und Winry ging in der Realität auf die Knie. Das ganze war mehr als nur anstrengend für sie...aber sie wollte das bestmögliche rausholen und das hatte sie auch geschafft. Sie war nun stärker als zuvor und musste dafür niemanden Leid zufügen oder den Hachibi unterwerfen. Die alternative war ein Pakt den sie eingegangen war...beide seiten waren sich mit ihren Bedingungen einig geworden und damit war wie der Hachibi es ihr sagte die Prüfung beendet. "Hab vielen dank Hachibi-sama..." hauchte die Rokkuberu etwas schwer atmend heraus und rappelte sich dann auf. Vielleicht hatte sie sich doch etwas übernommen, aber seis drum das war es Wert, sie ging immer an ihre Grenzen des möglichen. Da sie hier nun fertig war konnte sie wieder gehen und berührte an der weißen Wand einen Schalter, woraufhin die Tür aufging und sie wieder heraustrat in den Tempel hinter dem Wasserfall. Lily wartete dort die ganze Zeit: "Da du lebendig wieder da bist, hast du wohl bestanden...herzlichen Glückwunsch Winry." Meinte der Neko und ein zufriedendes Lächeln bildete sich in seinem Gesicht. Winry grinste frech und zeigte mit dem Daumen nach oben als Zeichen das er Recht hatte. Langsam ging es wieder mit ihr und sie konnte normal weiter atmen. Ein Bett das wollte die Rokkuberu jetzt, drum schlenderte das Mädchen mit Lily wieder nach draußen durch den Wasserfall auf und über die kleine Insel zurück ans Ufer und ließ sich dort einfach ins Gras fallen, machte die Scheides ihres Excaliburs vom Rücken ab, sodass sie sich umdrehen konnte und blieb im Gras liegen, neben ihr das Schwert liegend. Sie hatte noch ein Versprechen einzulösen, ein Festmahl, aber erstmal wollte sie sich ausruhen nach alle den Strapatzen. "Habt dank meine Freunde, ohne euch hätte ich das nicht geschafft." dieser Dank galt Lily und Bichura, woraufhin die Neko lediglich nickte und sich dann ebenso ins Gras neben Winry legte und in den Himmel schaute. Sein Schwert hatte der Kater ebenso abgelegt neben sich ins Gras.
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Re: [Östliches Meer] - Shimagame "Inselschildkröte"

Beitragvon Sabatea Masamori » So 13. Jan 2013, 11:45

Bichura Post (Sabateas Begleiter):

Erneut saß Winry auf der Insel und schien zu meditieren. Bichura blieb derweil an Land und langweilte sich. Doch durfte die Konzentration des Mädchens nicht gestört werden. Und so verging eine ganze Weile, bis Lily sich in Bewegung setzte und sich einfach zu Winry auf die Insel begab. Hey! rief Bichura ihm nur hinterher und folgte, wenn auch nicht ganz so leichtfüßig wie die Neko. Lily gratullierte der Blondine und Bichura ging davon aus, dass sie die Prüfung bestanden hatte, und hielt ihr nur einen Daumen nach oben hin. Es war nun an der Zeit, dass das Mädchen den Wasserfall durchschritt. Panther Lily und Bichura folgten ihr. Der kleine Dämon blieb eher ruhig und betrachtete seine Umgebung. Ihm fiel das Selbe auf wie Winry jedoch sprach sie die Frage aus, welche ihm auf der Zunge brannte. Panther Lily erklärte es und es klang eher wie eine gruselige Schauergeschichte als die Wahrheit. Schließlich kamen sie zu einer Art Statue, bei welcher die Neko Winry erklärte, dass sie durch das Maul dieser Götze klettern musste, um die nächste Prüfung zu bestehen. Ohne murren und knurren tat Winry mutig, wie ihr erklärt doch kurz darauf kroch sie wieder hervor und erkundigte sich abermals, ob das nicht alles nur show war. Der kleine Dämon musste grinsen, schließlich folgten die Neko und er Winry. Durch das Maul und durch einen kleinen Geheimgang, bis sie in einer Halle waren. Lily erklärte noch ein wenig, bis die Blondine sich schließlich einem weißen Raum zuwandte um die letzte Prüfung zu meistern. Ehe sie dies jedoch tat wünsche Panther Lily ihr noch einmal Glück auch Bichura grinste das Mädchen mutmachend zu: Auch von mir viel Glück. Komm ja heil wieder da raus, du hast noch einiges in dieser Welt zu erledigen! erinnerte er sie, jedoch war dies eher mit Spaß behaftet. Er wollte ihr einen weiteren Anreiz geben, noch mehr aus sich heraus zu holen, bei der Prüfung, als sie sicherlich sowieso schon tat. Er bestand zum Beispiel nicht darauf, dass sie ihr versprechen ihm gegenüber einhielt. Er würde Sabatea auch so finden. Im Gegenteil, er wäre er dafür gewesen, dass sie in ihr Dorf zurückkehrte und dieses unterstütze doch das Mädchen schien stur zu sein. Keineswegs eine schlechte Eigenschaft.
Die Türen schlossen sich hinter Winry und Panther Lily positionierte sich wie eine Wache davor. Bichura ließ sich nach hinten auf den Po fallen und saß schließlich einfach da: Im Schneidersitz und mit verschränkten Armen vor der kleinen Brust. Es dauerte eine ganze Weile in denen Bichura zu gespannt war, um etwas zu sagen, ehe Winry wieder aus der Tür heraus trat. Sie wirkte etwas ausser atem, aber sie stand auf beiden Beinen und lebte. Auch Lily bemerkte dies und gratullierte ihr. Wusste ichs doch, dass du das schaffst! meinte Bichura. Und so verließen sie den Tempel wieder, schritten durch den Wasserfall und ließen sich im Gras fallen. Während Bichura in den Himmel blickte, horchte er auf die Worte Winrys, welche sich bedankte und meinte, dass sie es ohne sie nicht geschafft hätte. Verteidigend zeigte Bichura auf Panther Lily. Ohne ihn hättest dus nicht geschafft! Ich bin ja nur mitgekommen und konnte nicht grade mit legänderen Infos prahlen. gestand sich der kleine Dämon ein, ehe auch schon ein mächtiges Knurren seines Bauches die eingekehrte Ruhe störte. Wir sollten uns etwas zu essen suchen. Gerade du solltest nach den Prüfungen was zwischen die Beißerchen bekommen! knurrte der kleine Dämon und sprang auf die Beine. Er wusste nicht, ob Winry genug in dem Haus hätte, wenn ja, könnten sie sofort aufbrechen zurück dort hin. Dort sollte sich die Blondine auch erst einmal ausruhen und wieder zu Kräften kommen, denn andernfalls könnten sie nicht gemeinsam den Schrecken dieser Welt bekämpfen, um es einmal übertrieben auszudrücken. Gespannt darauf, was Winrys weitere Planung war, wartete Bichura auf sie.
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Re: [Östliches Meer] - Shimagame "Inselschildkröte"

Beitragvon Winry Rokkuberu » So 13. Jan 2013, 21:33

Alle 3 lagen im Gras, ruhten sich aus und schauten gen Himmel. Winry lauschte den Worten des kleinen Dämonen und bewegte ihren Kopf verneinend hin und her und meinte dann: "Stimmt nicht Bichura, auch du hast mir sehr geholfen. Ohne unser Gespräch von vorhin was Menschen und Dämonen unterscheidet wäre ich nicht auf die Idee gekommen wie ich meine dunkle Seite besiegen konnte, das hat mir einen Geistesblitz verschafft und darum warst auch du mir eine große Hilfe. Genauso wie Lily, der mir alles gezeigt hat. Eigentlich muss ich mich bei allen meinen Freunden bedanken, denn nur durch sie bin ich so weit gekommen." Kurz darauf war ein lautes Grummeln zu hören. Winry war es nicht, Pantherlily auch nicht, nein das kam aus Bichuras Richtung. Er hatte wohl Hunger und das bestätigte sich auch, denn er meinte sie sollten sich was zu Essen suchen und gerade Winry sollte sich nach der Prüfung doch etwas zwischen ihre Beißerchen schieben. War da etwa jemand besorgt? Bei Bichura war ein solcher Gedanke richtig niedlich, aber auch nur weil er auch so putzig aussah. Winry rappelte sich auch auf, erhob sich von der Liegeposition und saß nun im Gras. Auch ihr Magen knurrte nun was dem Mädchen ein wenig peinlich war, weshalb die Röte in ihr Gesicht ein wenig anlief. Pantherlily wurde auch verlegen, denn auch sein Magen knurrte und daraufhin musste die Rokkuberu lachen. Als sie sich wieder gefangen hatte meinte das Mädchen: "Sieht so aus als würden unsere Mägen alle das selbe denken. Ohnehin hab ich ja versprochen ein Festmahl für alle Inselbewohner zu machen, also dann auf gehts. Ihr zwei helft mir doch bei der Zubereitung oder? Je mehr helfen desto schneller gehts." Dann erhob sie sich vollständig aus dem Gras, schnappte sich ihr Schwert Excalibur, band es samt Schwertscheide wieder an ihrem Rückenfest und machte sich auf zurück zur Hachibihütte um dort nachzusehen was alles noch an Vorräten vorhanden war. Pantherlily folgte dem Mädchen und Bichura kam bestimmt auch gleich hinterher.
Unterwegs sammelte Winry noch ein paar Früchte von den Bäumen und Sträuchern der Insel, die konnte sie dann alle später verarbeiten. Am Hachibihaus angekommen brachte das Mädchen alles in die Küche und meinte dann zu ihren beiden kleinen Begleitern: "Wir brauchen Feuerholz, viel Feuerholz für eine Feuerstelle und lange dicke Äste, damit wir daraus eine Halterung bauen können, wenn ihr beide das besorgen könntet wäre das toll." Nach den Worten verschwand Winry dann in der Vorratskammer und sah sich dort um was denn alles an Nahrung vorhanden war bzw. Zutaten die sie verwenden konnte. Neben dem Eingang zum Vorratsraum lagen zwei geflochtene Körbe, diese schnappte sich die Rokkuberu und tat dort alles rein was sie fand und als Zutat für das Festmahl benutzen wollte. Nachdem beide Körbe voll waren trug Winry diese in die Küche und packte alles auf den großen Tisch aus. Auch das zuvor gepflückte Obst von den Bäumen und Sträuchern legte sie dazu und überlegte was sie daraus leckeres zuessen machen konnte. Bisher war es nur Obst und Gemüse, kein Fleisch, aber das musste ja auch nicht sein. Vielleicht Fisch, ja genau Meeresfrüchte konnte man bestimmt irgendwo herkriegen, Winry fragte einfach Pantherlily wenn er wieder da war, der wusste bestimmt ob man auf der Inselschildkröte auch angeln konnte. Immerhin existierte hier ein Wasserfall der Süßwasser beinhaltete, ergo Trinkwasser, daher konnte es auch irgendwo Süßwasserfische geben. Ansonsten mussten sie draußen am Rand der Insel bei den Stachelfelsen angeln, das ging bestimmt irgendwie.
Weiter machte sich das Mädchen Gedanken was sie denn leckeres kredenzen konnte und legte die verschiedenen Zutaten in Kombinationen zusammen. Mehrere Gerichte? Oder nein lieber ein großes...ja genau eine Suppe...Gemüse und Obst waren da, fehlte der Fisch, ja das war gut eine Fischsuppe, das aßen bestimmt alle. Da sie ja eine große Feuerstelle draußen aufbaun wollte musste auch ein großer Topf oder sowas her. Dafür durchsuchte die Rokkuberu das gesamte Haus und fand dann eine große Metallschüssel, bzw. einen großen Metallwok. Den musste sie hochkannt rollen, so groß war er. Wozu der auch immer gut war, und wieso er im Lageraum der Waffen lag, nun wurde er zum Kochinstrument umstruktiert. Draußen vor dem Haus konnte sie das Teil loslassen und es rollte ein Stück weiter bevor es zur Seite kippte und liegen blieb. Das wäre geschafft. Weiter konnte es gehen wenn die beiden vom Feuerholz holen zurück waren.
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Re: [Östliches Meer] - Shimagame "Inselschildkröte"

Beitragvon Sabatea Masamori » Mo 14. Jan 2013, 15:58

Bichura Post (Sabateas Begleiter):

Bichura behauptete das er zu Winrys Erfolg eher wenig bis gar nichts beigetragen hatte, doch das Mädchen schüttelte nur den Kopf und erklärte, dass sie ohne ihn und das vorherige Gespräch nicht darauf gekommen wäre, was Menschen und Dämonen voneinander unterschied. Fragend drehte der kleine Dämon den Kopf und sah Winry an, welche jedoch in Richtung Himmel blickte. Sie meinte, dass sie sich eigentlich bei all ihren Freunden bedanken müsste. Entschlossen blickte Bichura wieder zum Himmel und verschränkte die Arme vor der Brust. Dann solltest du das, sobald es geht, tun! sagte er entschlossen und stur zugleich. Dann jedoch hörte man den Magen des kleinen Dämons der auch sofort verkünden ließ, dass er hunger hatte und auch Winry etwas essen sollte, nach den harten Prüfungen. Winry erhob ihren Oberkörper, sodass sie im Gras saß, Bichura stand komplett auf. Als ein erneutes Grummel zu hören war. Der leichten Röte nach zu urteilen, die Winry ins Gesicht stieg, kam das Grummeln von ihr. Kurz darauf knurrte auch der Magen des letzten im Bunde: Pantherlily. Bichura begann ebenfalls an zu lachen, was für ihn eher untypisch war. Schließlich erhob sich die Blondine vollkommen und sprach von einem Festmahl, welches sie zubreiten wollte, sie fragte, ob Lily und Bichura ihr halfen und der kleine Dämon nickte nur, dann gingen sie zusammen zurück zu dem Haus.
Dort angekommen sagte das Mädchen, dass sie viel Feuerholz bräuchten. Das erledigen wir! sagte Bichura entschlossen und schon verschwand er zusammen mit der Neko im Gestrüpp.
Lily bewegte sich sehr viel geschickter und leichtfüßiger in dieser Umgebung als er selbst, so kam er zum Beispiel auch besser auf Bäume (was Bichura so gar nicht schaffte, auf Grund seiner geringen Größe) und konnte einige tolle, große Äste finden. Bichura suchte eher am Boden, als er plötzlich etwas gewaltiges in einem Strauch sah. Hey, Lily, hilf mir mal! rief der kleine Dämon. Geschickt sprang die Neko von einem der Äste und landete neben ihm. Zusammen zerrten sie einen riesigen Ast aus dem Gestrüpp. Zusammen mit diesem, den sie zusammen tragen mussten, und einigen anderen, nicht ganz so riesigen Ästen, und einigen Ästen, welche stabil genug waren, um daraus eine Halterung zu machen, gingen sie zurück zu dem Haus. Dort wartete Winry bereits draußen und hatte eine seltsame Schüssel bei sich, welche viel zu groß aussah, als das das Mädchen sie hätte allein tragen könnte. Lily und er richteten eine Feuerstelle her, zündeten sie jedoch noch nicht an. Dann sah Bichura zu der Blondine und zeigte zu der großen Schale. Wo hast du das denn ausgegraben? Das ist riesig! meinte er. Dann ließ er sich, leicht erschöpft, auf den Po fallen. Was gibt es denn zu futtern? fragte der kleine Dämon neugierig. Kann ich dir bei noch etwas helfen?
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Re: [Östliches Meer] - Shimagame "Inselschildkröte"

Beitragvon Winry Rokkuberu » So 27. Jan 2013, 11:18

Es dauerte gar nicht lange da kamen Bichura und auch Lily mit jeder Menge Feuerholz und großen Ästen für eine Feuerstelle wieder. Sie bauten auch gleich alles auf und dann fragte der kleine Dämon wo Winry denn die riesen Metallschüssel ausgegraben hatte, da sie ja so groß war. "Hab ich drinnen gefunden, keine Ahnung was das genau ist aber man kann es sicherlich zum Kochen benutzen, denn es hat die Form eines Woks." Und sogleich kam auch die nächste Frage des kleinen Dämons, was es denn zu futtern gab und auch da antwortete die Rokkuberu ihm kurz drauf: "Suppe mit allerlei drinnen. Mir fehlt allerdings noch etwas und das ist Fisch, wenn du und Lily mir noch ein paar Fische besorgen könntet die man auch essen kann dann wäre das super." und beantwortete damit auch gleich die letzte Frage von Bichura. Da die Feuerstelle soweit fertig war, machte sich Winry dran und rollte die große Metallschüssel hochkannt dahin und baut dann aus großen Ästen eine Art Halterung, dass die Schüssel darauf liegen konnte. Dank ihres handwerklichen Geschicks war das ein Kinderspiel. Sie musste nur ein paar der großen Äste in den Boden stecken und mit anderen Ästen verkeilen und stützen, sodass nichts umfallen konnte. Anschließen hiefte sie die Metallschüssel auf die Halterung was wohl für Bichura mehr als unglaublich aussehen musste, denn Winry tat das ganze mit ihrer eigenen Kraft und nachdem auch das erledigt war meinte die Rokkuberu: "Ich werde Wasser holen und ihr besorgt den Fisch, fangt soviel ihr könnt. Ich bin mir sicher Lily weiß wo man Fische findet." Daraufhin nickte die Neko und machte sich sogleich auf wieder Richtung Wald und gab Bichura ein Handzeichen ihm zu folgen. Winry ging währenddessen wieder ins Haus und suchte Eimer oder einen Schlauch den sie an den Wasserhahn in der Küche montieren konnte um dann die Metallschüssel mit Wasser zu füllen. Tatsächlich fand das Mädchen in einem Abstellraum auch einen Schlauch, er sah noch ziemlich neu aus, das sollte funktionieren. In der Küche montierte sie dann den Schlauch mit ihrem Werkzeug welches sie aus einer Schriftrolle die sie bei sich trug holte an den Wasserhahn und rollte dann den Schlauch aus nach draußen bis zur Metallschüssel und sie hatte Glück die Länge reichte aus. Den Schlauch machte sie auch an der Schüssel fest und zwar so,dass das Ende davon in die Schüssel reinzeigte. Nachdem auch das erledigt war konnte sie das Wasser anstellen. Nun musste die Schüssel nur noch volllaufen. Das dauerte etwas länger, aber als auch die Schüssel genug mit Wasser gefüllt war stellte die Rokkuberu den Hahn wieder ab und nahm den Schlauch aus der Schüssel raus. Nun musste sie das Wasser erhitzen, also zum Kochen bringen. Dazu war das Feuerholz da welches Lily und Bichura zuvor geholt hatten und unter der Halterung für die Schüssel lag. Das musste die Rokkuberu entzünden. Aber zuerst musste sie noch einige große Steine suchen, denn die Haltehölzer sollten kein Feuer fangen, sonst kippte alles später um und es war ruiniert und das wollte keiner. Also ging die Rokkuberu los und sammelte Steine, welche sie um das Feuerholt legte, hoch genug das die Haltehölzer nicht vom Feuer betroffen werden konnten und man immer nochmal wieder Feuerholz nachlegen konnte. Mit ihrem Feuerzeug entzündete Winry ein Haufen von getrockenen Blättern und kleinen Ästen unter der Kochstelle und legte einige kleine Äste dazu. Nun hieß es warten bis das Feuer die restlichen Äste erreichte und es größer wurde und dann die Metallschüssel heiß wurde, wodurch auch das Wasser dann irgendwann kochte.
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Re: [Östliches Meer] - Shimagame "Inselschildkröte"

Beitragvon Sabatea Masamori » Do 31. Jan 2013, 09:33

Bichura Post (Sabateas Begleiter):

So kamen Panther Lily und Bichura vom Holz sammeln zurück. Winry hatte in der Zwischenzeit ein riesiges Metallteil gefunden und erklärte Bichura, auf seine Frage hin, dass sie nicht wüsste, was es sei, aber es hätte die Form eines Woks und man könne es zum Kochen benutzen. Anschließend gab sie den beiden eine neue Aufgabe, nachdem sie erzählte, dass es wohl eine Suppe gäbe. Die beiden sollten Fische besorgen. Sie wollte Wasser besorgen. Bichura nickte, und marschierte schließlich mit Panther Lily davon. Ey, Lily. Wie wollen wir die Fische eigentlich fangen? fragte Bichura seinen Gefährten, als sie auf den Weg zu einer Stelle waren, wo es wohl ein leichtes war, einige Fische zu fangen. Kurz verschwand Panther Lily nach dieser Frage aber plötzlich und Bichura blieb etwas ratlos zurück. Panther Lily? fragte er etwas lauter. Keine Antwort. So runzelte der kleine Dämon die Stirn und wusste nicht so recht was jetzt. Bis er plötzlich ein rascheln vernahm und die Neko wieder auftauchte mit etwas in der Hand, was einer Angel glich. Hier mir. sagte er, und warf Bichura eine davon hin, welcher sie, etwas unbeholfen, auffing. Lily selbst hatte auch noch eine eigene in der Hand. So gingen sie weiter zum Wasser und warfen, als sie dort angekommen waren, die Angeln aus. Es dauerte auch nicht lange, ehe schon der Erste anbiss. Natürlich nicht bei dem Dämon, sondern der Neko. So ging es anschließend die ganze Zeit weiter. Erst als Lily bereits fünf Fische gefangen hatte, zuckte es auch an der Angel von Bichura. Aufgeregt starrte er auf die Angel. Wartete... und holte die Angel wieder ein. Tatsächlich! Er hatte einen Fisch gefangen. Und so angelten sie noch eine ganze Weile weiter, bis sie eine Menge Fische hatten. Dann gingen sie wieder zurück. Winry hätte mit Sicherheit bereits schon Wasser geholt.
Bei dem Haus angekommen, gingen sie in die Küche und legten, etwas mühsam, auf Grund ihrer geringen Größe, die Fische dort auf einem Tisch ab, denn würden sie sie auf dem Boden draußen ablegen, würden sie schmutzig werden. Winry, wir sind wieder da! rief der kleine Dämon und wartete auf Antwort. Erneut brummelte sein Magen, der Hunger wurde stärker.
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Re: [Östliches Meer] - Shimagame "Inselschildkröte"

Beitragvon Winry Rokkuberu » Do 31. Jan 2013, 20:43

Mittlerweile brannte das Holz unter der großen Metallschüssel und das Wasser begann auch langsam zu Kochen. Es bildeten sich schon Luftbläschen darin. Winry hatte sich aus ein paar großen Steinen eine Art Treppe gebaut, das sie auch hoch zur Metallschüssel konnte um hineinzusehen. Dann nach einiger Zeit kamen Bichura und Lily wieder, sie hatten Fisch gefangen, aber wo war der Fisch? "Ehm das ist schön aber wo sind die Fische?" "Drinnen in der Küche" kam es dann von Lily und Winry machte sich sofort dran und ging ebenfalls in die Küche und bereitete die Zutaten zu. Draußen konnte währenddessen das Wasser kochen. Schneiden, felitieren, kleinmachen. Sie bereitete alle gefundenen und gefangenen Zutaten für die Suppe zu und haute alles in große Schüsseln und als das Mädchen damit fertig war ging sie wieder nach draußen und schüttete nacheinander alle Schüsseln mit Zutaten in die große Metallschüssel. Zum Schluss kamen noch ein paar Kräuter und Brühwürfel hinzu und dann musste sie alles umrühren. Dazu hatte sie sich zuvor einen langen, großen Löffel zurecht gebaut aus Teilen welche sie im Haus fand, während Bichura und Lily angeln waren. Nun musste die Suppe kochen und das dauerte etwas. Während sie warteten holte Winry noch soviele Schüsseln aus dem Haus wie sie finden konnte und stellte alle auf den Boden. Für sich, Lily und Bichura holte sie noch Löffel und legte in 3 der Schüsseln jeweils einen Esslöffel, die anderen Schüsseln blieben leer. So die Suppe war nun fast fertig, alles was fehlte waren die anderen Tiere. "Lily könntest du bitte die anderen Tiere herholen, sie sollen auch was abhaben immerhin mach ich das ja für alle." Die Neko nickte und verschwand dann wieder im Wald. Nun hieß es wieder warten und währenddessen probierte Winry schonmal die Suppe und rührte weiter um. Einige Gewürze mussten noch rein, welche sie aus der Küche holte und in die Suppe warf. Dann nach einiger Zeit kam Lily wieder und mit ihm auch einige der vielen großen Tiere die hier lebten. Unter ihnen King der 7meter große Gorilla, dann Kamakiri die große Gottesanbeterin, Don Koala, ein Riesenkoalabär. King Ping, ein Riesenpinguin und MC Hippo, ein Riesennilpferd. Sie alle hatte Winry schonmal gesehen, beim Kampf gegen King, da hatten alle Tiere zugeschaut. Nun wenn das alle waren, dann konnte das Essen ja beginnen, denn die Suppe war fertig und mit einer Schöpfkelle tat Winry jedem Tier was in eine Schüssel auch Lily und Bichura und zum Schluss in ihre eigene Schüssel und dann sagte sie: "Lasst es euch schmecken" und schon ging das große Fressen los.
Dann irgendwann war alles alle und jeder schien gesättigt. Winry hatte ihr Wort gehalten und für alle ein Festmahl verantstaltet. Die großen Tiere saßen alle auf dem Boden, einige von ihnen hielten nun ein Nickerchen, wohl ein Verdauuungsschlaf. Wenn sie so zurückdachte, dann waren bis vor kurzem ihr alle hier noch so fremd und nun, nun war es so as kannte sie die Tiere und Lily und Bichura schon ewig und das trotz der kurzen Zeit. Weswegen Winry hier auf die Insel gekommen war hatte sie ja erledigt, was bedeutete sie konnte wieder zurück nach Kirigakure, doch halt vorher musste sie noch ein Versprechen einlösen. Bichura zu Sabatea zurückbringen, bzw. diese finden. Drum meinte sie zu dem kleinen Dämon: "Da ich hier nun fertig bin, will ich nun auch mein Versprechen bei dir einlösen und Sabatea finden, von mir aus können wir sofort aufbrechen, vorher möchte ich mich dann aber noch von allen verabschieden." das war ja wohl das mindeste, aber Winry wusste ja was sich gehörte.
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Re: [Östliches Meer] - Shimagame "Inselschildkröte"

Beitragvon Sabatea Masamori » Di 5. Feb 2013, 09:55

Bichura Post (Sabateas Begleiter):

Auch Winry tauchte sehr bald auf und fragte, wo die Fische wären. Lily sagte es ihr, somit machte sich die Blondine daran, die Zutaten vor zubereiten und alles letztlich in dem Topf zu kochen. Das riecht toll! meinte Bichura und wurde ungeduldig. Schließlich holte Winry noch einige Schüsseln und Töpfe als die Suppe köchelte und meinte zu der Neko, dass er die anderen Tiere holen sollte, denn diese sollten was ab haben. Achso, deswegen der große Topf. murmelte der kleine Dämon. Er blickte Panther Lily hinterher, welcher im Wald verschwand.
Kurz darauf kamen auch eine Menge Tiere, manche echt verdammt groß, für den kleinen Bichura. Dieser sprang auf und zeigte wütend mit dem Finger auf die großen Tiere. Was sind denn die so groß?! schimpfte er, doch Winry füllte ihnen allen bereits etwas zu essen auf und sagte sie sollten es sich schmecken lassen. Somit verflog die Wut des Dämons schnell wieder, denn der Hunger siegte, und er machte sich über seine Portion her. Es schmeckt super! meinte Bichura zu Winry und grinste, ehe er weiter aß.
Nach einer Weile waren sie fertig und Winry meinte, sie wollte nun ihr Versprechen einlösen, Sabatea zu finden. Sie wollte sofort aufbrechen, aber sich vorerst noch bei den anderen verabschieden. Bichura nickte. Ist in Ordnung. meinte er und stand selbst auf, um zu Panther Lily zu gehen. Die anderen Tiere kannte er nicht, somit beschränkte er seine Verabschiedung auf Lily. Wir müssen nun wieder los, war cool jemanden zu treffen der genau so groß ist wie ich! scherzte Bichura. Hau rein, und lass dich nicht unterkriegen! meinte der kleine Dämon und reichte Lily die Hand, welcher sie annahm. Du dich auch nicht. meinte er nur. Man könnte fast meinen, die beiden hätten irgendwie... auf eine seltsame Art und Weise Freundschaft miteinander geschlossen und Bichura hoffte ein wenig, dass er Panther Lily nochmal wieder sehen würde.
Er wandte sich schließlich wieder an Winry und wartete darauf das sie sich fertig verabschiedet hätte, ehe er fragte: Und wie kommen wir hier wieder runter? er war sich sicher, die Blondine hätte schon eine Idee und dann würden sie ihren Weg "nach hause" fortsetzen. Vorerst sollten sie aber vermutlich aufräumen. Somit nahm sich der kleine Dämon ein paar Schüsseln und brachte sie ins Haus. Nach dem Abwasch und dem Aufräumen könnte es weiter gehen.

Du kannst in deinem nächsten Post gleich nen TBC für mich mit setzen, wenn du willst :)
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Re: [Östliches Meer] - Shimagame "Inselschildkröte"

Beitragvon Winry Rokkuberu » Mi 6. Feb 2013, 17:06

Nachdem alle sich satt gegessen hatten und alles wieder aufgeräumt und sauber gemacht wurde hieß es nun Abschied nehmen. Von Allen tierischen Bewohnern die gerade anwesend waren verabschiedete sich die Rokkuberu. Es war kein Abschied für immer, nein irgendwann kam sie bestimmt nochmal hier vorbei, denn hier hatte sie neue Freunde gefunden. King dem Gorilla gab das Mädchen zum Abschied die Faust und er berührte ganz sachte mit seiner riesigen Faust die ihre. So verabschiedeten sie sich, gleiches machte sie bei Lily und dann ging die Rokkuberu auch schon los. Ihre Sachen hatte sie alle samt wieder dabei, auch jene welche sie bei ihrer Ankunft hier gewaschen hatte. Das Mädchen winkte nochmal als sie sich immer weiter von den Tieren und Lily entfernte. Bichura war natürlich bei ihr, schließlich hatte sie ihm ja versprochen Sabatea zu finden. Und genau das war ihr nächstes Ziel. Doch wo sollten sie Anfangen? Die Frage konnten sie beantworten wenn sie erstmal von der Insel runter waren. Bichura hatte ja vorhin gefragt wie sie das anstellten und nun gab Winry ihm die Antwort: "Ich kenne da eine Lösung, warte kurz." meinte sie und biss sich dann kurz in den Daumen, sodass er ein wenig blutete. Das bisschen Blut verschmierte sie in ihrer Hand und formte Fingerzeichen. "Kuchiyose no Jutsu" rief sie und schlug die Hand auf den Boden. Ein Siegel bereitete sich aus, Rauch bildete sich und dann erschien etwas großes im Rauch. Okay so groß nun auch wieder nich aber deutlich größer als Winry und um einiges größer als Bichura. Trotzdem die Tiere auf der Insel waren noch um Längen größer. Es war Eine der Kröten von Myobokuzan. Es war Gama. "Oh Winry, wir haben uns eine Weile ja nicht mehr gesehen, was kann ich für dich tun?" fragte Gama sogleich und ebenso schnell gab das Mädchen ihm eine Antwort: "Ich müsste von dieser Insel runter und dann wieder zum Festland am besten....nach Hi no Kuni, wenn du das hinkriegst. Achja mein kleiner Freund hier müsste auch mit." Die Kröte nickte und sah dann zu dem kleinen Bichura herunter. "Ein kleiner Dämon? Na wenn du sagst er ist dein Freund, dann glaube ich dir das und es geht in Ordnung, erzähl aber nichts dem Boss davon." Nein hatte sie auch nicht vor. Klar das konnte unter Umständen Ärger geben wenn Winry einen Dämonen mit nach Myobokuzan brachte. Aber wenn niemand was erzählte, sollte es dieses eine Mal durchgehen. Daraufhin verschwand Gama wieder und Winry packte kurzerhand Bichura einfach und hielt ihn fest in ihren Armen und dann passierte es auch schon. Puff weg waren die beiden. Hätte sie Bichura nicht in den Arm genommen, dann wäre er vermutlich auf der Insel geblieben. Gama hatte das Umkehrbeschwörungsjutsu in der Froschwelt gewirkt um so Winry dorthinzurufen. Da sie Bichura festhielt wurde er so mit dorthin beschworen. Von dort aus sollte es dann fix nach Hi no Kuni, das Reich des Feuers gehen, dort wollte die Rokkuberu die Suche nach Sabatea starten.

tbc: Hi no Kuni - ??? für Winry und Bichura


----------------------

Jutsu Winry:



Jutsu Gama:

Name: Gyaku Kuchiyose no Jutsu ("Umgekehrte Technik der Beschwörung")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Selbst
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: -
Beschreibung: Gyaku Kuchiyose no Jutsu erlaubt, anders als bei Kuchiyose no Jutsu, einem Tier einen Menschen zu beschwören, mit dem sie einen Vertrag abgeschlossen haben. Eichi verwendet für dieses Jutsu eine Schriftrolle auf der eine Formel steht. Jetzt wird Chakra in die Schriftrolle geleitet und zuvor das selbe Ritual wie bei Kuchiyose no Jutsu vollzogen.
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Re: [Östliches Meer] - Shimagame "Inselschildkröte"

Beitragvon Kokorono Dakini » Mo 11. Dez 2017, 22:47

Einstieg

~ Dakini nicht böse, Dakini lieb. ~ ~ Raben zähmen. ~ Das waren Worte, an die Dakini oft dachte. Worte, deren Bedeutung die Tengu heute nicht mehr wirklich nachvollziehen konnte. Doch was war passiert?

Flashback

Dakini hatte sich auf eine Reise begeben. Sicher nicht die schlechteste Idee, sie wollte ihren inneren Tengu unter Kontrolle bekommen. Also hatte sie sich mit genügend Proviant auf dem Weg gemacht, hatte Yukigakure verlassen. Sie besaß die Karte von Winry und schaffte es auch tatsächlich, sich dorthin zu kämpfen. Der Flug war nicht einfach, es war sehr gefährlich gewesen. Die Gefahr in einem Sturm zu geraten war groß gewesen und sie hatte sich anstrengen müssen. Umso glücklicher war sie gewesen, da sie die Insel betreten hatte und erst einmal geschlafen. Der Schock wurde größer, als sie auf ein merkwürdiges Katzentier stieß. Dakini war alles Andere als begeistert gewesen, immerhin war es eine Katze. Diese wollte natürlich wissen warum sie hier. Dakini erklärte es ihr. Bei der Erwähnung von Winrys Namen war es, als hätte sie einen Schalter umgelegt. Sie zeigte der Tengu das Haus, in dem auch schon andere Leute gelebt haben, um hier trainieren zu können. Die Tengu hatte sich häuslich eingerichtet und dabei ein altes Buch gefunden. Es war ein Roman, etwas zum Zerstreuen, was nicht schlecht war. Es war eine Geschichte über Intrigen und Verrat, ein spannendes Thema. Besonders eine Stelle gefiel ihr gut. Die Hauptfigur musste über einen Boden laufen, der singen konnte. Dieser Boden beeindruckte sie sehr. Zwar verstand sie nicht, wie genau die Technologie war, allerdings reizte sie das System. Vielleicht konnte sie es umsetzen. Es war der Beginn für ihre Kreation Sanskrit, doch zuerst wollte sie sich an den Wasserfall wagen.
Dakini war nervös. Sie wusste nicht genau, was sie nun erwartete. Ihre Schritte halten leicht wieder. Der See vor dem Wasserfall war ruhig, sie konnte ihr Spiegelbild erkennen. Sie schluckte, schluckte noch einmal und flog auf den Wasserfall zu. Shinobi konnten über das Wasser gehen, das wusste die Tengu. Sie selbst konnte es nicht, aber fliegen machte ihr ohnehin mehr Freude. Sie setzte sich auf die Insel unter dem Wasserfall und schloss die Augen. Das Gewicht des Wassers presste auf ihre Flügel, ihre Schultern, ihren Rücken. Es war ein drückender Schmerz, an welchen sie sich jedoch schnell gewöhnte. Die Schwarzhaarige konzentrierte sich und begann nun ihr Training.
Als Dakini ihre Augen öffnete konnte sie zuerst nicht sehen. Aber ein Geräusch ließ sie zusammenzucken und herumfahren. Es war ein leises Kichern, welches von hinten kam. Noch einmal fuhr sie herum. „Zeig dich sofort.“ „Uh uh uh…“ Dakinis Ohren zuckten, ein Schauer lief ihr über den Rücken. Dann sah sie sie. Eine Gestalt trat auf sie zu, ihr Gesicht zu einer Grimasse verzerrt. Dakini schüttelte den Kopf. „D – d – das kann nicht sein…“ Vor der Tengu stand nämlich sie selbst. Die andere Dakini lachte, es war ein hohes und spitzes Lachen, freudlos, kalt. Es war beängstigend. „Aiaiaiai, haben wir etwa Angst?“, fragte Yami Dakini und fixierte sie. Dakini lachte, aber es klang bei weitem nicht so selbstbewusst, wie sie es sich gewünscht hätte. „Warum sollte ich Angst haben? Was glaubst du eigentlich wer du bist? Du denkst, ich knicke ein, wenn ich mich sehe? Das ich nicht lache, zeig mir dein wahres Gesicht.“ Dabei sammelte Dakini Mitsuji – Chakra in der Hand, bereit anzugreifen. Doch diese andere Frau begann wieder zu lachen und verschwand. Ein leichter Wind kam auf, eine leichte Berührung an der Wange. Sie erstarrte. „Ich bin du, meine Liebe. Ich bin das, was du austreiben willst.“, zischte ihre eigene Stimme. Das war zu viel für die Tengu und griff an. Yami Dakini lachte und konterte den Angriff.
Es war nicht der erste Kampf gegen einen Tengu, doch es war eine komplett andere Sache gehen sich selbst anzutreten, wenn man bedenkt, dass sie es nicht glaubte. Sie hatten sich beide in der Luft erhoben und ihre Angriffe prallten aufeinander. Dakini keuchte, sie musste aufpassen, wenn sie siegen wollte. Yami – Dakini grinste bösartig. „Du bist schwach, sieh dich doch an. Du kannst nichts und spielst auch noch Babysitter. Und für wen? Für eine Frau, die auf dich aufpasst, weil es ihr Job war.“ „Das stimmt nicht! Winry und Yoshino sind nicht so!“ „Ach ja? Sie sehen dich nur als Hindernis.“ Dakini schrie wütend auf. Sie wollte auf das zurückgreifen, was sie schon sehr lange nicht mehr eingesetzt hatte und erstarrte. Sie konnte es nicht nutzen, spürte den wohligen Rausch nicht. Yami Dakini lachte grausam, während sie Mitsuji – Chakra sammelte. „Du willst kein Tengu sein, aber gleichzeitig deine Kräfte behalten. Du bist nicht weiter als ein erbärmliches Miststück!“ Sie setzte ihre Kunst ein und unsere Tengu hatte keine Möglichkeit auszuweichen. Der Strahl traf sie und sie explodierte. Alles ging in einem weißen Licht unter.
Es war das Rauschen des Wasserfalls, welches sie weckte. Dakini lag am Rand des Sees, halb an Land, halb im Wasser. Sie schreckte auf, sah sich wild um. Sie war allein und atmete erleichtert auf. Keine böse Dakini weit und breit. Normalerweise hätte sie angefangen zu lachen, doch die Worte ihres bösen Ichs hallten wieder. Sie machten ihr Angst. Es waren tatsächlich die Götter, die sie aus ihrem Trübsal rissen. Es gab eine zweite Turnierrunde. Ihr Name war zum Glück nicht dabei gewesen, aber das machte nichts, hatte sie doch genug andere Probleme um die sie sich kümmern musste.

Tp Sanskrit

Nach dem Debakel am Wasserfall war ihr die Lust auf das Training vergangen. Stattdessen tüftelte sie an ihrer Idee weiter. So ein singender Boden hatte was, aber ihn in die Realität umzusetzen war eine vollkommen andere Sache. Zumal sie noch eine neue Kunst in dieser Welt entwickelt und nicht genau wusste, wie alles von statten gehen soll. Allerdings wusste sie, dass sie einen Boden haben wollte, was wiederum hieß, dass sie eine Fläche erschaffen musste. Hier begann bereits der erste Haken. Dakini kannte einige Tengutechniken und im Prinzip waren sie alle gleich. Schaffe ein Projektil, schieß und es macht Bumm. Das ist so das Grundprinzip von ihren Künsten. Und hier wollte sie es in eine andere Form packen. Dafür schaute sie sich den Boden in ihrem Zimmer an. Er war hart und man konnte auf ihm gehen, was natürlich auch der Sinn war. Mit diesem Wissen suchte sie eine kleine Lichtung auf. Die Tiere ließen sie in Ruhe, was nicht schlecht war. Dakini schloss ihre Augen und konzentrierte ihr Mitsuji – Chakra in den Händen. Das war der einfache Teil, doch nun ging es darum es in die richtige Form zu bekommen. Dakini versuchte es im Miniaturformat, doch das Chakra verpuffte nur. Dakini stöhnte genervt auf, das konnte ja heiter werden. Es war aber auch schwer hier etwas Neues zu schaffen. Im Reich des Lichts war es ihr viel einfacher gefallen. Hier fühlte es sich an, als ob jemand Gewichte an ihren Armen befestigt hatte. Es war kein angenehmes Gefühl. Doch sie wollte es weiter versuchen und versuchte es noch einmal. Sie schaffte es anfangs überhaupt nicht. Okey, es war so, als wollte sie einem Pinguin zum Fliegen überreden. Nur das sie hier noch größere Chancen hatte. Ihr Chakra versuchte nach bekannten Mustern zu gehen, eine Kugel, eine Nadel oder ähnliches. Die Tengu fluchte. Aber sie war nicht unbedingt die Geduldigste. Zumindest wenn es um Künste ging. Sie brauchte einen anderen Ansatz, einen, der ihr bei ihrem Vorhaben behilflich war. Nach einer ganzen Weile fiel es ihr wie Schuppen von den Augen. Sie besaß eine Kunst mit einem sehr ungewöhnlichen Projektil. Der Ruf des Stammes benutzte kleine Tengu, die den Gegner angriffen um zu explodieren. Mit diesem Wissen war es doch sicher möglich, sich diese Kunst zu erarbeiten. So schloss Dakini ihre Augen und versuchte sich in ihrem geistigen Auge den idealen Boden vorzustellen. Er bestand aus Mitsuji – Chakra und auf den man gehen konnte. Singen lassen konnte sie ihn nicht, war ja keine Nachtigall, sondern ein Tengu und die waren ja nicht gerade für ihre bezaubernden Arien bekannt. Aber er sollte leuchten und Gegner blenden können. Und er sollte den Gegnern ziemlich einheizen können. Der Boden musste auch aus der Ferne klappen, aber diese Hürde sollte später angegangen werden. Zuerst aber musste diese verdammte Form stimmen, ob es ihr passte oder nicht. Doch war es ja nicht einfach. Dakini flehte innerlich, sammelte eine große Menge Chakra und richtete die Menge auf den Boden. Der Rest war im Grunde eine Kopfsache. Sie traute sich nicht ihre Augen zu öffnen, doch wurde ihre Mühe ein wenig belohnt. Sie hatte eine Fläche geschaffen, nicht sehr groß, doch es war ein erster Schritt in die richtige Richtung. Sie löste sich auch sehr schnell wieder auf. Dakini dachte nach und glaubte es verstanden zu haben. Sie musste schauen, was die maximale Größe war bis die Fläche rissig wurde. Denn eine rissige Fläche würde nur bedeuten, dass es auch eine Schwäche gab und das konnte die Prinzessin nicht zulassen. Sie experimentierte mit ihrem Chakra. Häufig nutzte sie zu wenig und Fläche hatte eher was von einem schlecht gemachten Teppich. Einmal nahm sie zu viel und sprengte Teile des wirklichen Bodens. Das war nicht ganz so geschickt gewesen und der Tengu tat es sogar ein bisschen leid. Auf der anderen Seite konnte sie so aber auch erkennen, welche Auswirkungen ihre neue Kunst haben würde. Sie konnte die Umstände für Gegner noch schwerer machen, mit einem Boden, der blendet und Schaden verursacht. Sie selbst würde es ja eh nicht betreffen, da sie sowieso in der Luft zu finden war. Dakini mochte keinen Nahkampf aus logischen Gründen. Warum hatte sie sich eine solche Kunst nicht viel früher einfallen lassen? So viele Probleme hätte sie damit lösen können. Die Tengu kicherte, sie hatte ihren Spaß... bisher. Denn die Größe war noch nicht vollständig bestimmt, außerdem wollte sie versuchen den Boden für eine gewisse Zeit am Leben zu erhalten. Letzteres... erwies sich als unmöglich. Dakini hatte alles Mögliche getan, hatte ihr Chakra reingesteckt, um einen abklingenden Effekt zu erzielen, doch es half nichts. Sobald sie nicht an ihre Fläche dachte, fiel sie in sich zusammen, wie bei einem merkwürdigen Kartenhaus. Dakini wischte sich den Schweiß von der Stirn. Sie hatte gefühlte Ewigkeiten daran gesessen und schließlich musste auch sie eine Pause machen, um wieder zu Kräften zu kommen. In der Zwischenzeit las sie immer wieder die Szenen mit dem singenden Boden. Es gab ihr eine gewisse Hilfe, sie gut vorzubereiten. Nach der Pause, die aus essen, lesen und schlafen bestanden hatte, ging es für die Tengu weiter. Sie versuchte weiterhin die perfekte Größe für ihr Glanzstück zu finden und dieses Mal ... fand sie es auch. Dakini schaffte es eine Fläche zu erschaffen, welche maximal 3 mal 3 Meter groß war. Für einen Tanzsaal reichte es nicht, aber es war zumindest ein Anfang. Jetzt wusste Dakini zwar ihre perfekte Größe, aber nicht, wie viel Chakra sie brauchen würde um es zu halten. Das war dann doch noch einmal eine andere Geschichte. Und sie musste ihr Machwerk ja auch noch ausprobieren. Die Frage war nur... an wem? An den Tieren könnte sie es ja testen, doch wollte sie noch eine Weile auf der Insel bleiben, zumal die Tiere auch entsprechend… wuchtig waren. Nein, diese Möglichkeit fiel leider aus. Aber die Sache mit dem Chakra wollte sie angehen. Da Dakini eine Tengu war, war das Schließen von Fingerzeichen nicht unbedingt notwendig. Sie sammelte das Chakra zwischen ihren Händen und schleuderte es gen Boden, an dessen Stelle sich aus der Mitte heraus die strahlend weiße Fläche bildete. Dakini sah sich ihr Werk skeptisch an. Irgendetwas gefiel ihr noch nicht…. Aber was es war, konnte sie erst nicht richtig greifen. Es dauerte eine ganze Weile, bis es ihr klar wurde. Es war ihr nicht leuchtend genug. Dakini war in dem Punkt einer Elster nicht ganz unähnlich. Sie liebte glitzernde und scheinende Dinge, sowohl bei ihrem Schmuck, als auch bei ihren Jutsu. Dakini musste sich konzentrieren, es war nun der nächste Schritt. Sie musste die Größe mit der Intensität des Lichts in Einklang bringen. Das sagte sich zwar so einfach, war allerdings um einiges schwieriger. Sie musste das Leuchten auf die komplette Fläche gleichmäßig verteilen. Ob es ihr passte oder nicht. Dakini gab sich gab sich alle Mühe mit ihrer Technik voranzukommen. Das bedeutete aber auch, dass sie sich nicht ablenken durfte. Mit der Hilfe ihres Chakras und ihrer Konzentration gelang es ihr das Licht auf die Fläche gleichmäßig zu verteilen. Für Dakini war das ein Anlass zur Freude, denn nun war ja klar, dass sie in der Lage war hier in dieser Dimension Techniken zu erfinden und auch nutzen zu können. Es war selbstverständlich schwerer als in ihrer eigenen Welt aber damit musste sie sich abfinden ob sie nun wollte oder nicht. Nun kam der nächste Schritt: sie versuchte es in der Luft zu nutzen. Dafür begab sie sich in die Lüfte, ihre Flügel schlugen wild und sie erreichte die gewünschte Höhe. Dakini war gewohnt so viel zu fliegen, beim letzten Mal als sie das getan hatte war sie immerhin über das halbe Meer geflogen um diese verdammte Insel zu finden. Allerdings macht ihr fliegen noch immer große Freude, es war eines der wenigen Dinge die sie für sich hatte und diese nicht mit diesen komischen Menschen teilen musste. Es war ihre Fähigkeit und nicht die von den Anderen. Nun da sie in der Luft war, fiel es ihr leichter ihre Technik überhaupt einzusetzen. Das lag vor allem an der Tatsache, dass sie in der Luft einen besseren Überblick hatte, als auf dem Boden. Damit war sie in der Lage, einen Fixpunkt in der Höhe auszumachen und ihr Chakra darauf zu konzentrieren. Dakini beobachtete fasziniert wie ihre Kunst einen leuchtenden Fleck auf dem Boden bildete. Das zeigte ihr, dass sie es geschafft hatte Chakra zu nutzen um die Leuchtkraft der Fläche zu verstärken. Für Dakini war das aber nicht genug. Sie wollte hoch hinaus und dafür trainierte sie gern. In der Luft konnte sie auch einige Experimente machen. Zum Beispiel wollte sie sehen, wie weit sich gefahrlos distanzieren konnte ohne die Kunst zu gefährden. Sie kam sehr weit hoch, wenn sie jedoch über die Baumwipfel flog, war es für sie schwerer die Kunst zu halten. Ob es wohl am Blickkontakt lag? Oder daran, dass es sich zu viel bewegte? So genau konnte sie das nicht sagen. Aber was sie sagen konnte war folgendes: sie musste unter allen Umständen ihr Chakra weiterhin fließen lassen um die Kunst aufrecht zu erhalten. Geschah das nicht, würde sich die Fläche wieder auflösen und das wollte sie nicht. Auch musste sie die gleiche Menge an Chakra weitergeben, um den Effekt in der gleichen Stärke zu behalten. Der Tengu war ebenfalls bewusst, dass diese Kunst nicht für den Alleingang gedacht ist. Das lag vor allem an der Tatsache, dass sie sich im Kampf bewegen und sich konzentrieren musste, da konnte sie keine anderen Jutsus ausführen. Auch war sie damit nicht in der Lage, dieses Jutsu in einer offenen Konfrontation zu nutzen. Diese Kunst war für den Hinterhalt gedacht, nicht für einen offenen Kampf. Aber um ihre Prothese überhaupt testen zu können brauchte sie einen Gegner und zwar einen lebenden und am besten ein Mensch. Doch hier auf dieser Insel würde sie keine Menschen finden, das war sie sich bewusst und ein wenig schade fand ich das auch aber vielleicht bot sich irgendwann die Möglichkeit ihre Theorie zu überprüfen. Bis dahin konnte sie sich nur auf das verlassen, was sie bereits von sich aus wusste. Licht war in der Lage Explosion zu erschaffen und es war sehr schnell, zumal es auch sehr hell scheint. Diese Eigenschaften sind typisch für die Künste der Hikari aber auch für die der Tengu, immerhin sind die Tengu die Vorväter der Hikari. Dakini war müde, sie konnte hier auf der Insel keine Testperson finden und somit auch die Kunst nicht wirklich vollenden. Doch wer weiß... Vielleicht bot sich ja die Möglichkeit dazu. Winry könnte vielleicht helfen, sie wusste es nicht, aber fragen würde sie sie, sobald sie wieder zurück war.

Tp Sanskrit Ende 1763 / 2188

Mit frischer Motivation ging Dakini wieder zum Wasserfall der Wahrheit. Es war nun schon der vierte Anlauf, dreimal hatte die Tengu es schon versucht und verloren. Diesmal wollte sie unbedingt dieses böse Wesen besiegen, welches sich als sie selbst aus gab. Allein das schon war eine Frechheit und galt einem Hochverrat gleich, allerdings hatte Dakini auch einen ebenbürtigen Gegner. Immerhin hatte sie verloren bei der letzten Begegnung aber sie hatte nicht vor dass sich das ganze noch mal wiederholte und da ist sie nun trainiert hatte konnte sie sich besser darauf einlassen. Die Tengu flog zu der Insel unter dem Wasserfall und setzte sich hin. Wieder schloss sie die Augen und konzentrierte sich. Die andere Dakini wartete bereits auf sie. Sie schien sich nicht verändert zu haben, hatte noch immer den gleichen bösartigen Gesichtsausdruck den Dakini nicht wirklich hübsch fand. Im Gegenteil, sie fand ihn beängstigend, wusste immer noch nicht ob das wirklich nur ein grausamer Scherz war oder ob es tatsächlich sie selbst war, das Böse in ihr wie man so schön sagt. Aber sie musste da durch ob es sie wollte oder nicht. „ Oh, wie ich sehe kommst du wieder hierher. Ich dachte schon du kommst gar nicht mehr. Ich hätte mich gelangweilt so ohne dich.“ Die Stimme ihres dunklen Gegenstück war kalt und schnitt wie ein Messer in das Fleisch. Es war keine Wärme darin zu hören. Man merkte es der dunklen Seite an, sie wollte unbedingt in der jungen Tengu Zweifel aufkommen lassen. Doch dieses Mal war es anders. Dakini hatte nämlich nachgedacht gehabt, sie wusste nun was genau da von ihr verlangt wurde. Die Tengu wusste auch, dass es für sie unmöglich war. Sie konnte im Gegensatz zu anderen hier, die Finsternis nicht besiegen, weil die Finsternis zu ihr gehörte. Von der Finsternis hing alles ab, ihre Fähigkeiten, ihre Stärken, ihre Schwächen. Sie zu bekämpfen oder versuchen sie weg zu schließen würde das aus auch für sie bedeuten. Aus diesem Grund Sprache zu ihr. „So wie es aussieht hast du recht, ich kann dich nicht besiegen. Und wenn ich ehrlich bin will ich das auch gar nicht. Denn im Grunde hast du recht, seit ich hier bin in dieser Welt war ich nichts besseres als ein Babysitter, meine Fähigkeiten nicht in dem Sinne anerkannt. Ich musste es Anderen überlassen zu kämpfen und wurde auch abgehalten im Turnier. Es mag vielleicht Menschen geben, die mir etwas bedeuten, aber ich glaube nicht, dass ich auf Dauer mit ihnen leben kann, ohne dass es zu Konflikten kommt. Mir tut das Leid, ich bin eine Tengu und ja ich wünsch mir hin und wieder keiner zu sein. Dieser Gedanke ist töricht gewesen denn für mich ist es nichts was mir schaden würde. Ich bin du und du bist ich.“ Die dunkle Seite von Dakini sah sie überrascht an, aber dann grinste sie. Sie hatte es geahnt, sie hatte gewusst dass Dakini sich früher oder später für sie entscheiden würde. Spätestens dann wenn sie merkte, dass ihre Kräfte schwanden. Denn ohne die Finsternis war Dakini im Grunde ein Wesen dass keine Fähigkeiten besaß. Sie wäre nicht mehr als eine Abnormität. Dakini lächelte und es war kein fröhliches Lächeln es war genauso grausam wie das ihre dunkle Seite. Sie reichte ihre dunkle Seite die Hand und sie nahm sie an. Beide lachten und entwickelte sich noch weiter. Es war für Dakini als wäre sie neu geboren. Sie spürte unglaubliche Kraft in sich. Dakini veränderte sich, ihr Kleid wuchs sich zu einem richtigen Federkleid aus und ihre Arme wuchsen mit ihren Flügeln zusammen. Ihre Füßen wurden zu Krallen. Als Dakini ihre Augen öffnete und in dem klaren Wasser konnte sie ihre orangenen Augen sehen. Dakini begann zu lachen. Es fühlte sich wundervoll und stark an. Jetzt konnte sie zeigen, was sie konnte.

Flashback Ende

Die Tengu saß auf einem Felsen, in der Hand hatte sie den TV – Kristall. Die Nachrichten des Schöpfers hatte sie erhalten und sie war am überlegen. Sollte sie wieder zurückkehren? Oder versuchen die Männer zu finden, die ihr Interesse geweckt hatten? Sie besaß so viele Möglichkeiten, da wusste man gar nicht, was sie dazu noch großartig sagen sollte. Ihr stand die ganze Welt offen und das wollte sie in vollen Zügen genießen.
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sprechen ~ denken ~ andere sprechen ~ Jutsu ~ dunkle Dakini

Die Prinzessin ~

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Re: [Östliches Meer] - Shimagame "Inselschildkröte"

Beitragvon Seiji Masamori » Di 12. Dez 2017, 00:46

~Die dunkle Seite des Lichts~

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Der Bote der Dunkelheit brauchte nicht lange um die einzigen Lichtquellen in unserer Welt richtig zuzuordnen. Es gab imoment nur zwei Vertreter des Lichtes und die Präsenz eines Tengu könnte er wohl auch im Reich des Lichtes ohne weiteres ausfindig machen. War doch das Chakra dieser Wesen so zerstörerisch ...so ähnlich der Macht der Dunkelheit das es für Jemanden mit Seijis enormen Spürfertigkeiten kein Problem war die Erbin der Tengukrone zu finden. Selbst auf dieser abgelegenen Insel auf die es sie verschlagen hatte. Direkt in ihrer Nähe sollte sich ein Zugang in die Welt der Dunkelheit öffnen. Aus dem Portal heraus trat der Masamori , ehe sich der Zugang zur Meidou Welt hinter ihm wieder schließen würde. Der Blauhaarige wollte keine Zeit verlieren, er musste in Erfahrung bringen wie viel die Tengu über ihre eigene Geschichte wusste und ob sie für die Pläne des dunklen Schöpfers zu gebrauchen war. "Was hat dich denn an diesen einsamen Ort verschlagen?" Fragte der ehemalige Sheruta Leader knapp. Er kannte Dakini bereits von dem Kampf gegen den Weltenverschlinger. Damals hatten sie nur wenige Worte miteinander wechseln können und schon dort hatte Seiji den Hass gegenüber ihm als Wesen der Dunkelheit bemerkt. Aber war dieser Hass nicht unbegründet? Waren Licht und Dunkelheit doch am Anfang der Zeit eins und war es nicht auch jene Dunkelheit die ihr Kraft verlieh? Seiji war Niemand der lange um den heißen Brei herum redete weshalb er direkt mit dem herraus rückte was Dakini wohl nicht wusste. "Fudo, mein Bruder und Wächter des Wissens der Angiri ist vor einer Weile von uns gegangen. Das solltest du wissen und desshalb bin ich hier. Der Verlust von unserem Meister des Lichtes in dieser Dimension sorgt für ein Ungleichgewicht welches gefüllt werden muss. Meines Wissens nach bist du die letzte aus dem Königshaus der Tengu, allgemein die letzte Tengu ......" Es war eigentlich traurig das so einfach auszusprechen, doch musste Seiji weiter machen. "Mir als Fudos Zwillingsstern unter den Duranin obliegt es seinen Nachfolger zu bestimmen und ich muss sehen in wie weit du eine Rolle in dieser Geschichte zu spielen hast." Nach diesen Worten würde sich der Masamori einen nahe gelegenen größeren Gesteinsbrocken suchen und sich gegen diesen lehnen. "Das ist aber noch nicht alles. Die Tengu, dein Volk lehnte sich gegen das reine Licht selbst auf ...versuchte es zu korrumpieren und so war Fudo gezwungen ihre Existenz zu beenden. Das war der Grund warum sie nun nicht mehr sind.....du als letzte Vertreterin dieses Volkes hast also die Fäden in der Hand was die Tengus in Zukunft sein werden, deine Nachkommen tragen die Essenz des ersten Lichtes und auch der ersten Dunkelheit in sich....du bestimmst den weiteren Weg des Tengu Volkes, deines Volkes." Seiji lehnte sich ein wenig mehr gegen den Felsen hinter sich und sah dann in den Himmel hinauf. "Auf dem Schlachtfeld...damals gegen Amon hast du von Verachtung der Dunkelheit gegenüber gesprochen. Ist dir überhaupt klar wie ihr Tengus entstanden seid?" Eine offene Frage des Masamoris. Dakini war nicht gealtert seid ihrer letzten Begegnung und trug noch immer ein schwarzes Federkleid. Ganz im Gegensatz zu Seiji, der älter geworden war und auch seinem Körper sah man die Jahre die er in der Dunkelheit verbracht hatte an. Er war absolut durchtrainiert, hatte seine körperlichen Grenzen oft erreicht und überwunden. War durch die Hölle gegangen um sein Versprechen zu halten. Man konnte durch das dünne schwarze Shirt seinen gestählten Körper deutlich sehen. Doch war auch die weiße Kleidung ziemlich auffällig für einen Mann der sich noch vor wenigen Wochen Meister der Dunkelheit nannte. Natürlich wusste Dakini das er auch die Kräfte des Lichtes beherrschen konnte...und das wohl auf einem ähnlich hohen Niveau wie Fudo Hikari höchst persönlich. "Das was ich verkörpere , der Bund der Duranin....die Verbindung zwischen Licht und Dunkelheit hat euch Tengus geschaffen. Die dunklen Kräfte die durch den ersten Bund der Duranin im Reich des Lichtes verblieben sind wurden ein Teil von euch. Euer dunkles Blut trägt die Essenz der Dunkelheit in sich." Erklärte er vorsichtig der Tengu Prinzessin. Es war unklar wie sie diese ganzen Informationen aufnehmen würde und genauso ahnte Seiji nicht das sie den Masamori auf ihrer "Liste" hatte. Die Machtgier eines wahren Tengus durfte man niemals unterschätzen...ihre Hinterlist hatte schon so manchen großen Krieger überrumpeln können.

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Re: [Östliches Meer] - Shimagame "Inselschildkröte"

Beitragvon Kokorono Dakini » Di 12. Dez 2017, 15:58

Flashback

Tp Zeitenwelle

Die Idee für diese Kunst hatte Dakini über das Turnier erhalten. Sie hatte gesehen, wie man hin und wieder zurück teleportiert wurde. Tengu konnten das auch, von daher lag es nahe, sich auch eine solche Kunst zu legen. Nur gab es ein kleines Problem. Dakini selbst kannte sich bei diesem Thema nicht wirklich aus und jemanden fragen konnte sie auch nicht. Keine gute Ausgangslage… könnte man meinen, doch Dakini hatte oft gesehen wie Tengu teleportierten, diese Dimension besuchten und wieder zurück kehrten. Dabei erzählten sie ihre wilden Geschichten von den Menschen, wie dumm sie doch waren. Dakini hatte damals ihre eigene Technik entwickelt, doch wollte sie nun ein anderes Prinzip versuchen. So saß sie mit Stift und Papier in ihrem Zimmer, welches sie nutzte, während sie sich auf der Insel befand. Seit längerem versuchte sie nun Bilder zu zeichnen. Es waren Zeichnungen ihrer Heimat, der dunkle Wald des Lichts, ja sogar ihr eigenes Zimmer. Das hatte auch seinen Grund, da sie eine Theorie aufgestellt hatte. Sie wollte so viele Bilder aus ihrer Heimat zeichnen wie möglich und sich dann einen Ort aussuchen und zwar den, den sie sich am Besten vorstellen konnte. Diesen wollte sie dann mit der Hilfe von Chakra versuchen zu erreichen. Wie genau, dass würde sich noch klären. Es war eine merkwürdige Tätigkeit als Vorbereitung für eine Kunst, aber es durfte absolut nichts schief gehen. Man musste dazusagen, dass Dakini nicht unbedingt eine Meisterin der Bildenden Kunst war. Man konnte zumindest die wichtigen Dinge erkennen. Immer wieder zeichnete sie das selbe Motiv, es war der große Baum, auf dem sie einst das Fliegen gelernt hatte. Mit diesem Platz verband die Prinzessin viele glückliche Erinnerungen, was sich ein wenig surreal anhörte. Wenn ihr Vater einen sehr guten Tag gehabt hatte, waren sie zusammen dorthin geflogen. Dann hatte sie sich auf den Ästen des Baumes niedergelassen und ihr Vater hatte erzählt. Es waren Geschichten über Licht und Dunkelheit, über Verrat und Heldentum. Diesen derart wichtigen Ort wollte Dakini erreichen. Nachdem sie den Ort so oft gezeichnet hatte, schloss sie ihre Augen, um ihn vor ihrem geistigen Auge zu sehen. Sie konnte den Wind spüren, als wäre er wirklich da. Es war, als könnte sie das Rauschen in den Blättern wahrnehmen. Damit war für Dakini der perfekte Ort für ihre Kunst gedacht. Allerdings war es schwieriger wieder dorthin zu kommen. Dafür musste sie wieder trainieren und das konnte sie am besten draußen und nicht im Haus. So verließ sie ihre Unterkunft und ging in den Wald hinein. Suchte die kleine Lichtung auf, in der sie schon andere Künste trainiert hatte. Sie war für sie der perfekte Trainingsort. Es war ruhig, keines der riesigen Tiere traut sie sich hierher, während sie hier war. Ein Glück für die Tengu. Dakini versucht es sich an das zu erinnern, was ihr Vater ihr einmal über das Teleportieren erzählt hatte. Er meinte, dass das Teleportieren wie das öffnen eines Schleiers war. Das war etwas ungewöhnlich. Es war eine Ansicht, die die Tengu damals noch nicht verstanden hatte. Dakini hatte den Vergleich mit dem Schleier zwar noch im Kopf, aber wusste nicht wirklich wie sie das ganze zusammensetzen konnte. Sie rief sich ihre eigene Kunst in Erinnerung. An ihren Zeitendreher. Diese Kunst verwandelte sie in Lichtpartikel um sich fortbewegen zu können. Aber einen Schleier zu durchbrechen? Das würde bedeuten etwas aufzumachen, dass es in diesem Fall gar nicht gab, oder? Dakini musste es herausfinden. Also konzentriert sie ihr Chakra. Es war gar nicht so einfach, sich auf etwas zu konzentrieren, was nicht vorhanden war. Die Tengu versuchte ihr Chakra auf einen Punkt in der Luft zu konzentrieren. Sie wusste nicht wirklich ob es funktionieren würde. Innerlich flehte sie, dass es gelingen würde. Als sie ihre Augen öffnete sah sie… Nichts! Sie war enttäuscht, sehr enttäuscht das es nicht so geklappt hatte, wie sie es sich vorgestellt hatte. Aber Dakini wäre nicht Dakini, wenn sie es nicht weiter versuchen würde. Wieder schloss sie die Augen und versuchte ihr Chakra an einem Punkt zu konzentrieren. In ihrem Kopf versuchte sie sich den Svhleier vorzustellen. Sie stellt sich einen transparenten Schleier vor. Dieser Schleyer war in der Lage die Farbe seiner Umgebung anzunehmen, also quasi ein Zauber Schleier. Er besaß eine Öffnung. Dieses Schloss versuchte Dakini mit ihrem Chakra zu öffnen. Sie versuchte dabei nach dem Schlüssel – Schloss - Prinzip vor zu gehen. Dakini dachte dabei an ein besonderes Schlüsselloch. Dieses Schlüsselloch sorgte dafür dass man Dinge kreisförmig öffnen konnte, dass bedeutet, dass sich die Öffnung in einem Kreis immer weiter nach außen ziehen lassen würde. Dakini hielt ihre Hände in die Höhe und stellte sich vor wie sie zwischen den Falten des Schleiers griff und versuchte ihn beiseite zu schieben. Vorsichtig, sogar ein wenig zaghaft öffnete Dakini ihre Augen und konnte es kaum glauben. Mit ihrer Hand hatte sie tatsächlich etwas in der Luft geöffnet. Es kam strahlendes Licht hindurch und dieses Licht war eine Sache von der Dakini geglaubt hatte, es nie wieder zu sehen oder zu spüren. Sie kannte dieses Licht, denn es war das Licht ihrer Heimat. Es war ein großer Erfolg für Dakini, die immer noch nicht wusste wie genau sieht das eigentlich gemacht hatte. Doch im Moment war es egal, sie hatte etwas geschaffen, von der sie nie geglaubt hätte, dass es überhaupt funktioniert. So groß die Freude war, so groß waren auch Ihre Fragen. Wie viel Chakra musste sie benutzen? Wie groß kann sie die Öffnung machen? War dahinter wirklich der Ort an den sie gedacht hatte? Das waren Dinge, die ihr ein Loch nicht beantworten konnte. Wie auch immerhin steckte ihre Hand drinnen. Und als sie sie wieder raus zog verschwand das Loch auch wieder. Außerdem war Dakini müde, sie brauchte ihre Zeit und musste sich ausruhen. Doch sie war gewillt weiter an dieser Technik zu arbeiten und ihr Geheimnis zu entlocken. Vielleicht schaffte sie es tatsächlich wieder einen Zugang in ihre Heimat zu erschaffen oder auch nicht. Das musste man sehen.

Tp Ende 991 / 3150

Flashback Ende

Dakini hat es sich auf ihrem Felsen befunden, als sie eine Veränderung gemerkt hat. Eine Art Portal ging auf und eine Person tauchte auf, jemand, mit dem sie gar nicht gerechnet hatte. Es war Ansho 3. Allerdings gab es da ein paar Ungereimtheiten, Dakini war sich nichts sicher ihn so alt gesehen zu haben. Also das letzte Mal war er jünger gewesen, daran konnte sie sich erinnern, doch sollte man auch bedenken dass Dakini nicht wirklich genau geschaut hatte. Immerhin war dieser Mann mit ihren Feinden im Bunde, mit der Dunkelheit. Doch war die Dunkelheit wirklich ihr Feind? So genau kann sie es gar nicht mehr beantworten. Nicht nach ihrem Training, hatte sie sich nicht mit ihrer dunklen Seite angefreundet gehabt? War sie nicht gerade durch diese Finsternis, die in ihr lebte, stärker geworden? Auf so seine Frage hin legte sie den Kopf leicht schief und sah sich nach ihm um. „Ich habe mich wegen eines Versprechens hierher begeben. Ein Versprechen, an dass ich mich leider nicht so halten konnte wie man es vielleicht erwartet hatte. Zumindest bin ich hier für die Welt keine Gefahr und sollte das nicht dein eigentliches Anliegen sein? Immerhin ist es doch deine Aufgabe dieses Gleichgewichts Ding zu erfüllen oder hatte ich da was anderes im Kopf?“ Ihr Blick wanderte zu den Mann mit dem blauen Haaren. Er war stark, sehr stark, sie hatte seinen Kampf genau beobachtet gehabt. er hatte einen Planeten gesprengt. Das war sehr beeindruckend und auch ein Zeichen dafür wie mächtig er war. Sie fragte sich ob Ansho 3 mächtiger als Takashi war. Oder war es nur seine stärkste Kunst gewesen um die Götter zu beeindrucken. So ganz wusste sie es nicht, doch sie wollte es herausfinden. Die Nachricht, die der Mann der Dunkelheit ihr überbrachte, sorgte dafür das sich ihre Augen kurz weiteten. Schnell sah sie weg. Die Demütigung noch einmal vor jemanden des Angiris Rates zu weinen würde sie sich nicht geben. Sie lachte, doch es war nicht echt. „Soll ich nun traurig sein, weil mein letzter Verwandter tot ist? Soll ich froh sein, weil ich denke, dass er verdient hat? Oder wütend, weil ich ihn nun nicht mehr umbringen kann?“ Langsam sah die den muskelbepackten Mann an und zog ihre Stirn kraus. Die weiße Jacke stand ihm nicht, war zumindest ihre Meinung. Sie grinste, doch in ihrem Blick war Wut zu erkennen. Ihr Volk war ein wundes Thema und für ein bisschen Small Talk absolut nicht geeignet. „Ich kenne die Geschichte meiner Familie. Ich weiß, dass sie einst große Krieger des Lichts waren. Aber dann kamen die Duranin mit ihrem Bund und alles änderte sich. Sie korrumpierten uns, sie machten uns zu dem was wir waren. Und das Licht hat nichts dagegen getan. Hat uns nicht geholfen. Es hat uns alleine gelassen. Da wundert es mich nicht, dass sich meine Landsleute erhoben haben. Schade dass sie es nicht geschafft haben.“ Natürlich schlug in Dakini das Herz eines Tengus und war ihnen gegenüber loyal… wenn man sie nicht verheiraten wollte. Sie spielte mit einer Haarsträhne. „Aber was genau willst du damit andeuten? Willst du etwa sagen, dass die meinen in der Dunkelheit besser aufgehoben wären? Man hätte uns da doch verachtet, weil wir dem Licht näher sind.“ Es war wirklich kein angenehmes Thema für Dakini, aber wenn diese Ansho 3 unbedingt darüber reden wollte, dann würde sie das tun. Die Tengu fixierte den Masamori, den sie immer Ansho 3 nennen würde auch wenn er es nicht mochte. „Dennoch muss ich sagen, dass ich überrascht bin. Ich hatte erwartet, dass du nach dem Tod meines Cousins zu diesem Gin Hikari gehen würdest. Er ist als Hikari Fudo sicher nicht unähnlich und würde ein guter Meister des Lichts abgeben. Aber du bist hier und sprichst mit mir. Das bedeutet, dass du etwas von mir willst. Du fragst welche Rolle ich in der Geschichte habe. Welche Rolle würde denn dem Wesen der Dunkelheit denn gefallen? Das ich mich brav zurückhalten soll? Was das Reich des Lichts anbelangt, so bin ich faktisch gesehen die nächste in der Erbfolge. Mit anderen Worten mir gehört ein totes Reich mit all seinem Geheimnissen und ich werde Unruhe nicht dulden. Und in diesem Punkt hast du recht, ich kann entscheiden wie sich die Sache mit den Tengus weiterentwickelt. Das Problem ist nur dass es außer mir wirklich niemand anderen mehr gibt außer diesen komischen Hikari natürlich.“ Sie schritt auf ihn zu. Ihre Hand berührte seine muskulöse Brust. „Wie siehst du die Lage? Was hast du empfunden, als du vom Tod meines Cousins gehört hast?“ Dabei sah sie ihm tief in die Augen, wollte jede noch so kleine Bewegung wahrnehmen. Diesmal wollte sie nicht verführen, es galt nun Vertrauen zu schaffen. Das konnte man nämlich viel leichter benutzen.
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