Zerstörter Stadtteil

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Senju Kiba
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Re: Zerstörter Stadtteil

Beitragvon Senju Kiba » Mo 5. Nov 2012, 20:36

Der Senju stand einige Zeit da und wartete darauf, das Akemi sich bemühen würde, diese Aufgabe anzunehmen, jedoch tat sich nichts. Sie bewegte sich nicht und das weckte irgendwie die Sorge in dem Chunin. Leicht beäugte er sie und musste feststellen, dass sie von dem Kampf doch etwas mehr mitgenommen war, als erwartet, weswegen der Weißhaarige, einen der Bauarbeiter herrief und dieser sich sofort um das Mädchen zu kümmern begann. Schließlich konnte der Senju gerade nicht und mehr als eine Medizinische Versorgung konnte er ihr auch nicht anbieten, zumindest noch nicht. Wenn es ihr wieder besser geht, so würde er sich sofort darum kümmern, das sie schnell neue Techniken lernt und das Training nachholt, um nicht zurück zufallen, schließlich konnte das sehr schnell geschehen. Kiba sah sich nun um und hörte die Stimme der Anshin, die sich verabschiedete, genauso Kahn. Sie musste nachhause, laut ihrer eigenen Aussage, der Senju winkte ihr nur nach und überlegte schon, ob er ihr folgen sollte. Jedoch nutzte er die Zeit kurz um nachzudenken. Lange war er nicht mehr alleine und heute war er es für einen Moment. Und diesen Moment wollte er genießen. Er wollte einfach mal die Zeit langsam vergehen lassen und somit dafür sorgen, dass er friedlich blieb und nicht durch drehen würde. Denn seine Kampfeslust war lange nicht abgeklungen und das würde der Baum- denn er erschaffen hatte, gleich zu spüren bekommen. Schnell und elegant zog er seine beiden Katana und schnitt denn Baum in wenige Sekunden auseinander, so dass es einige Holzbauteile waren. Schnell pfiff er einen weiteren Arbeiter her, der seine Kollegen holte und die Balken sofort mitnahm. Sie bedankten sich bei dem Senju und machten sich wieder an die Arbeit. Andere fragten ihn, ob er nicht helfen mochte, denn sein Holzversteck würde, denn Wiederaufbau dieses Viertels nur zugutekommen. Dankend lehnte er ab und gab zu verstehen, dass er heute keine Zeit dazu hatte, aber wenn sie was brauchen würden, so würde er ihnen es erschaffen. Nun überlegte der Weißhaarige, was er machen könnte. Er könnte trainieren und das so, dass keiner zu Schaden kommen würde, nur wo sollte er das anstellen? Er überlegte eine Zeitlang, bis er zu dem Entschluss kam, mal wieder zum Strand zu gehen und etwas, aufs Meer hinauszulaufen. Andererseits musste er auch Suta besuchen, sie wollte, dass er zu ihr kommen würde, was sie natürlich gut fand. Weswegen er wieder sein Lieblingsjutsu einsetzte. Natürlich war das Mokuton: Bunshin no Jutsu gemeint. So gleich erschuf er einen perfekten Doppelgänger von sich und gab ihn gleich zu verstehen, dass er sich auf den Weg machen sollte und zu den Anwesen, des Anshinclan laufen sollte. Er selbst machte sich auf den Weg, zum Strand.

Mokuton- Bunshin: Tbc: Klick
Tbc:Klickiklick

[align=center]Charakter ~ Senju Clan ~
Bild
RedenDenkenNPCJutsu
[/align]

Musubi Nanashi
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Re: Zerstörter Stadtteil

Beitragvon Musubi Nanashi » Do 18. Apr 2013, 19:33

[cf: Kirigakure – Straßen]

Nanashi lief eine weile recht ziellos durch die Straßen von Kirigakure, er wollte einen Ort finden wo er etwas ungestört sein konnte. Der Trainingsplatz fiel von vornherein aus, so oft wie sich dort Leute versammelten, würde er nie eine ruhige Minute bekommen um etwas auszuprobieren. Auch am Garten, welchen er passierte, waren zu viele Menschen unterwegs die dort etwas Entspannung und Zerstreuung suchten, der Friedhof wäre einfach ein unpassender Ort für ein Training und die zahlreichen Gassen, welche zwar nur gering frequentiert waren, boten leider nicht ausreichend Platz. Da kam ihm ein Teil des Dorfes in den Sinn, welcher sich noch im Wiederaufbau befand. Zwar galt der Großteil der Häuser wieder als bewohnbar doch noch stand viel leer und in einigen Ecken moderten noch ein paar Ruinen vor sich hin. Genau in eine solche Ecke zog es den jungen Musubi, dort könnte er ungestört sein und sich in Ruhe der Schriftrolle widmen. Nahe eines halb eingestürzten Gebäudes sprang Nanashi auf einen Baum und setzte sich mit dem Rücken an den Stamm gelehnt auf einen Ast. Die umliegenden Äste, Zweige und Blätter verdeckten den jungen Genin, so das er wohl nicht so einfach zwischen all dem Grün aus zumachen war. Er griff in eine Innentasche seiner Jacke und brachte die recht unscheinbar wirkende Schriftrolle zu Tage. Sie war mit einem Siegel verschlossen und Nanashi versuchte unter das Papier zu fahren und es zu brechen, doch wollte dies nicht gelingen. Er sah zwar deutlich wo der Anfang des Papiers lag aber konnte mit seinen fingern nicht darunter gelangen. Beim genaueren begutachten des Siegels war nichts ungewöhnliches festzustellen, aber da ihm nichts anderes einfiel versuchte der Junge es mit dem „Tobidogu“, doch auch das brachte keinen Erfolg. „Was stimmt nur mit der Schriftrolle nicht?“, fuhr es Nanashi durch den Kopf, was machte er falsch? Oder hatte er nur eine Fälschung in die Hände bekommen und das Original lag irgendwo anders gut versteckt? Nein, das wollte Nanashi nicht glauben, damit wäre ja die ganze Aktion, der ganze Aufwand um an die Rolle zu kommen umsonst gewesen. Es musste irgendeinen Trick an der Sache geben. Verzweifelt nahm der junge Musubi ein Kunai zur Hand und wollte damit das Siegel aufschneiden, doch kaum hatte er die Klinge angesetzt rutschte er ab und schnitt sich in den Daumen. „Verdammt.“, schimpfte Nanashi und steckte sich den blutenden Finger in den Mund, doch zuvor tropfte ein einzelner Tropfen Blut auf die Schriftrolle und lief über das Siegel. Dieses begann für einen kurzen Moment zu leuchten, als es auch schon aufsprang und Nanashi die Schriftrolle entrollen konnte. „Blut also.“, stellte der Genin erstaunt fest und betrachtete den Inhalt der Clanschriftrolle.
[Trainingsbeginn]
Einige der Jutsus die er dort lesen konnte kannte er bereits, doch schnell stieß Nanashi auf eines welche sein Interesse weckte: „Mamoru Muku Te no Jutsu.“, las er, es war recht ähnlich zu dem „Kami Nigiri Kobushi no Jutsu“ welches er bereit beherrschte und eignete sich in seinen Augen, daher am ehesten um es sich allein beizubringen. Noch nie hatte Nanashi sich ein Jutsu nur anhand einer Schriftrolle oder eines Textes beigebracht, die meisten bekam er in der Akademie oder von seiner Mutter beigebracht. Aber auch das selbstständige erarbeiten von Techniken war etwas, das Nanashi können musste und wollte. Nur so würde er eines Tages allein auf Reisen gehen können. Nanashi sprang vom Baum herunter und ging auf einen kleinen Hof der sich an einer der Ruinen anschloss. Die Grundidee des Jutsus war tatsächlich sehr ähnlich zu der Haarfaust, doch wirkte es im gesamten flexibler und war daher wohl auch schwieriger in der Anwendung. In Ruhe sah er sich die nötigen Fingerzeichen an: „Ne, Mi, Tora, I, U .. “, las er leise und formte sie währenddessen um sich die Reihenfolge besser einprägen zu können. Anders als bei dem „Kami Nigiri Kobushi no Jutsu“ wo eine Haarfaust entstand mit der man nur zuschlagen konnte, würde Nanashi bei dem „Mamoru Muku Te no Jutsu“, eine Hand aus Haaren entstehen lassen, mit welcher er, laut dem Text in der Schriftrolle, andere Jutsus abwehren oder Dinge und Gegner greifen konnte. Aber es war eine Sache eine großen Klumpen Haare in Form einer Faust zu formen, jedoch eine ganz andere eine Hand mit einzelnen beweglichen Fingern entstehen zu lassen und diese gezielt zu steuern. Doch würde Nanashi es zunächst einfach mal auf einen Versuch ankommen lassen. Zuvor las er noch einmal die Beschreibung durch, achtete auf jedes noch so kleine Detail und rollte die Schriftrolle wieder auf. Kaum das sie vollständig eingerollt war bildete sich erneut das seltsame Siegel. „Bemerkenswert.“ fuhr es Nanashi durch den Kopf, der so etwas zuvor noch nie gesehen hatte und ließ die fest verschlossen Aufzeichnungen wieder in seiner Jacke verschwinden. Kurz schloss er die Augen und sammelte sich, ging im Geiste noch einmal alles durch was er gelesen hatte und wie er vorgehen wollte. Dann führte Nanashi langsam seine Hände zusammen und formte die nötigen Fingerzeichen: Ne, Mi, Tora, I, U. Im selben Augenblick sammelte sich Chakra in den Wurzeln seiner Haare und regte diese zum Wachstum an. Er verspürte wie immer ein leichtes angenehmes Kribbeln am Hinterkopf, wo soeben eine etwa Arm dicke Strähne hervorwuchs. Das blaue Haar wurde immer länger und Nanashi verinnerlichte sich das Bild einer großen offenen Hand. Die Strähne begann sich zu winden und zu verknoten, mal hier hin und mal dorthin zu wandern immer mit dem Ziel eine Hand zu formen. Doch der erste Versuch glich allem anderen aber keiner Handfläche. So brach Nanashi das Jutsu ab und ließ die Haare mit dem formen eines „Saru“ ausfallen. Als ein kleiner Windhauch über den Hof fuhr verteilte sich die Haare in den Ruinen. Ruhig betrachtete der Junge seine eigene Hand, die kompakte Form einer Faust wirkte gegen die grazile geöffnete Hand wie ein Klacks, er musste sich einen neuen Plan machen wie man den Haaren eine solche Form verpassen konnte. Vor seinem geistigen Auge, spielte er mehrere Versuche durch bis sein neuer Plan konkrete Züge annahm und er sich bereit fühlte ein weiteres mal los zu legen. Wieder formte er die Fingerzeichen und ein weiteres mal spürte er ein leichtes angenehmes Kribbeln, welches das Wachstum seiner Haare ankündigte. Etwas schneller diesmal schoss die Strähne hervor und begann sich in sich und um sich herum zu winden, diesmal viel zielstrebiger und unter dem wachsamen Auge von Nanashi, der mögliche Fehler im Konstrukt früh genug erkennen wollte um rechtzeitig eingreifen zu können. Doch diesmal schien es augenscheinlich zu klappen, denn am Ende hatte Nanashi vor sich eine Haarhand entstehen lassen, die etwa so groß wie er selber war und ihn so problemlos vor Attacken hätte schützen können. Doch das erschaffen war ja nur ein Teil des Jutsu, vielleicht sogar der leichteste. Denn nun hieß es das ganze Gebilde kontrollieren zu können. Zunächst mit langsamen Bewegungen steuerte Nanashi die Hand vor und zurück, nach links und recht und hoch und runter. Ließ einzelne Finger sich beugen und strecken dann versuchte er sich daran etwas zu greifen. Die Hand wollte sich um ein großes Stück herausgebrochener Gebäudewand schließen, aber als Nanashi der Hand befahl fest zuzugreifen löste sie sich in Wohlgefallen auf. Die gesamte Struktur war zu instabil, die Haare nicht dicht und fest genug zusammen gelegt und verknotet wurden. „Mhmm … dann wohl auf ein neues!“, dachte sich Nanashi und formte ein weiteres mal Fingerzeichen und ließ abermals eine Haarsträhne an seinem Hinterkopf wachsen, die sich eilig begann zu verknoten, zu winden und zusammenzufalten. Der Junge Musubi, der von dem Versuch davor genau wusste, wie er die Haare legen musste um eine Hand entstehen zu lassen, achtete diesmal besonders darauf die gesamte Dichte der Haare zu erhören, um so einen möglichst festen Zustand zu erzielen. Es handelte sich nun einmal um ein im Grunde eher defensives Jutsu mit unterstützendem Charakter, da war es grundlegend, auf jede Kleinigkeit zu achten, denn später in einem ernsten Kampf würde das Jutsu den Jungen beschützen müssen. Wenn es um das eigene Leben ging da konnte man sich keine Fehler erlauben. Um so ausgiebiger wollte Nanashi das neue Jutsu jetzt testen, es von Versuch zu Versuch stabiler, stärker machen aber auch schneller formen können. Jede Sekunde war in einem Kampf schließlich entscheidend. So formte er das Jutsu nach dem dritten mal noch zwei weitere male und testete die Festigkeit an dem umliegenden Geröll der Ruinen, bevor er einen neuen Versuch startete etwas mit der Hand zu greifen und anzuheben. Als er beim insgesamt sechsten Versuch grundlegend zufrieden war stelle Nanashi sich erneut der Herausforderung das Stück Hauswand, welches mitten auf dem Hof lag, anzuheben. Vorsichtig schlossen sich die Finger um die Wand, er wollte es ja nicht zertrümmern sondern im ganzen anheben. Also erhöhte Nanashi Stück für Stück die Kraft, bis es den Anschein machte fest zwischen den Fingern der Haarhand zu ruhen und hob es in die Luft. Kaum einen Meter über dem Boden begann es dem Griff zu entgleiten, blitzschnell ließ Nanashi die Hand nach fassen, doch übertrieb er deutlich was die eingesetzte Kraft an ging, so das das marode Stück Wand zerbrach und einzelne kleine Stücken zu Boden rieselten. „Mist das war wohl zu viel des guten.“ So suchte Nanashi sich ein anderes Übungsobjekt, es gab zwischen den Ruinen ja reichlich davon. Es dauerte eine weile bis er das richtige Gefühl entwickelt hatte, mit welcher Kraft die Hand etwas heben musste, ohne es zu zerdrücken oder wieder fallen zu lassen. Er spielte eine weile mit dem neuentdeckten Jutsu, probierte sich aus, schließlich wollte er mit ihr möglichst geschickt umzugehen wissen. Dazu war es einfach nötig es mehrere male anzuwenden und auszuprobieren, Fehler zu machen, aus ihnen zu lernen und sie beim nächsten Versuch zu vermeiden. Aber wie immer stellte Nanashi sich im Umgang mit den Clantechniken äußerst geschickt an, sie lagen ihm ja quasi im Blut. So das er recht bald ohne Probleme etwas greifen konnte und sogar begann Dinge aufeinander zu stapeln oder sie umher zu werfen. Eine menge Staub wirbelte er dabei auf, aber er war sich fast sicher, das bei dem ständigen Nebel in Kirigakure dies kaum auffiel. So das er ungestört üben konnte, ungestörter und unbeobachteter als auf dem Anwesen der Musubi, da war er sich sicher. Es dauerte noch eine weile bis Nanashi mit sich richtig zufrieden war, sein großer Ehrgeiz stachelte den Jungen immer wieder an noch einen Versuch zu wagen und sich wieder ein Stück zu verbessern, auch wenn die Sprünge zum Ende hin geringer wurden war eine Verbesserung erkennbar. Beim letzten Versuch warf er einen Holzbalken mit der Hand gegen eine rissige Mauer die sofort nachgab und in sich zusammen fiel. Sein Training an diesem ungewöhnlichen Ort, hatte also auch etwas gutes, er ersparte den Bautrupps Arbeit. Vielleicht sollte er sich dafür bezahlen lassen?
[Trainingsende]
Damit packte Nanashi zufrieden zusammen und zog weiter. Vor lauter Trainingseifer hatte er gar nicht mitbekommen wie viel Zeit unterdessen vergangen war.

[tbc:Kirigakure -Tor]
_____________________
Spoiler für verwendete Jutsu:


Name: Mamoru Muku Te no Jutsu  („Technik der schützenden Zottelhand “)
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Element: /
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel  + sehr gering für jeden folgenden Post
Voraussetzungen: Ninjutsu 4, Chakra 3; Musubi-Clan; „Hijutsu: Kami Seichou“; „Hijutsu: Shintai Kami“
Beschreibung: Nach dem die Fingerzeichenfolge (Ne, Mi, Tora, I, U) ausgeführt wurde, bildet sich binnen Sekunden eine sehr große Hand aus den Kopfhaaren des Musubi. Diese Hand bleibt, wie bei vielen Jutsus des Clans üblich, über eine Strähne mit dem Anwender verbunden, so das der Musubi sie kontrollieren und steuern kann. Die Hand wird immer genau so groß wie der Anwender groß ist, dies geschieht natürlich nicht ohne Grund. Das Jutsu wird in erster Linie dafür genutzt, Attacken abzuwehren. Dazu richtet sich die Hand genau so aus, dass sie sich zwischen dem Anwender und der Attacke befindet. Sie besitzt einen Widerstand von „4“. Aber das Abwehren ist nur eine Funktion des Jutsus, mit der Hand können auch Gegenstände gegriffen und bewegt, oder ein Gegner, mit einer Stärke von „4“ , festgehalten und gequetscht werden. Bei körperlich schwächeren Menschen könnte letzteres durchaus auch zu inneren Verletzungen, oder ähnliches führen. Möchte der Musubi das Jutsu beenden, gibt es zwei Möglichkeiten: Eine ist, er zieht das Haargeflecht zurück, es schrumpft wieder bis es in den „normalen“ Haaren des Anwenders verschwindet. Die andere Möglichkeit ist, die Haare „abzustoßen“. Das geschieht indem der Anwender das Fingerzeichen „Saru“ formt, daraufhin fallen dann, die an dem Jutsu beteiligten, Haare aus, so das die Verbindung endet (die Stelle am Kopf wird sofort von nachwachsenden Haaren wieder geschlossen).

    Die Reißfestigkeit, der Widerstand gegen über Zerstörung, der Haare ist von der Stärke des Jutsus, Dicke der Haarbündel und von der eingesetzten Chakramenge abhängig (siehe Widerstandskraft der jeweiligen Jutsus). Die Angabe der Widerstandskraft der Haare bezieht sich immer auf eine Attacke mit schneidender Wirkung. Solche Jutsu /Attacken müssen also mindestens über die gleiche Stärke bzw. einem ähnliche Schadensniveau verfügen. Attacken/Jutsus mit Stumpfer Gewalteinwirkung brauchen eine um „1“ höhere Stärke, bzw. ein höheres Schadensniveau. Feuer Attacken hingegen eine um „2“ geringere Stärke bzw. geringeres Schadensniveau.
    Daraus folgt, das Flammenschäden bereits früher das Jutsu durchbrechen können, im Vergleich zu einem Dotonjutsu, welches einen Prellschaden hervorruft.
    Werden die Haare nass, sinkt ihre Reißfestigkeit d.h. der Widerstand um „1“, jedoch haben Katonjutsus keinen Vorteil mehr.

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Ren Houzuki
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Re: Zerstörter Stadtteil

Beitragvon Ren Houzuki » Mi 28. Aug 2013, 20:27

[align=center]CF: Rokkuberu Werkstatt[/align]

Noch in der Rokkuberu Werkstatt:
Ren hatte nicht wirklich damit gerechnet, dass die Blonde ihre Umarmung erwidern würde, aber ein umso wärmeres Gefühl breitete sich in der Brust der Genin aus, als sie dies bemerkte. Nach kurzer Zeit war sie schon wieder dabei ihren Kuchen zu essen, sie nahm sich ein zweites Stück. Winry aß schneller als sie. Über diesen Gedanken schmunzelte sie. Die Brünette war noch nie ein Mensch der Hektik gewesen, war auch selten komplett auf Zack. Auch wenn sie eine sehr lebhafte Person war und es hasste, einfach nur zu sitzen und nichts zu tun, mochte sie es, gelassen an eine Sache anzugehen. Innerlich sehnte sie sich immer nach einer organisierten Herangehensweise und nach Ruhe, auch wenn ihr Charakter durchaus dem Gegenteil entsprechen konnte. Sie war ein Widerspruch in sich, wie jeder andere Mensch auch. Keiner von ihnen konnte sich einer klaren Moral bekennen, niemand. Auch wenn viele dieses Ziel anstrebten. Das Tor der vollkommenen Ausgeglichenheit und der Vollkommenheit würde den Menschen immer versperrt bleiben. Und das wusste die Chuunin. Sie trug es als ihr Geheimnis, auch wenn es jeder wusste und doch nicht wussten. Menschen wussten vieles, nur sie verdrängten es zu gerne. Alles was ihr Bild störte, verdrängten sie.
Bevor die Rokkuberu einem der Vorschläge zustimmte oder einen neuen machte, ging sie auf die Frage ein, ob sie nun etwas über ihren Bijuu erzählen wollte. Die Neugierde Rens brannte unter ihren Fingernägeln wie ein loderndes Feuer. Es ließ ihre Haut kribbeln und machte sie nervöser. Ja, man konnte sagen, die Neugierde wühlte sie auf. Winry war eine sehr mächtige Person, das wusste die Brünette nun. Und sie wollte gerne mehr wissen, wissen, wie diese Macht aussah. Sie wollte sich selbst ein Bild darüber machen, nicht der allgemeinen Meinung folgen und sagen, es war eine durch und durch böse Macht. Daran wollte die Houzuki nicht glauben, niemals. Das Mädchen neben ihr war so ein gutes Mädchen, sie war keine Nukenin. Sie konnte nicht böse sein. Über die Tatsache, dass der Hachibi sie hören konnte, war sie verwundert und für einen kurzen Moment erstarrte sie. Musste sie jetzt Angst haben und genauer darüber nachdenken, was sie sagte? "Und du kannst mental mit ihm reden? Und uhm.. bist du schon seit deiner Geburt eine Jinchuuriki?" Diese Frage würde die Blonde wohl beantworten, sobald sie auf dem Weg waren. Denn wenige Sekunden später antwortete die Genin ihr auf die indirekte Frage, was sie nun tun sollten. Sie meinte, sie könnten ruhig mit den Schwertern trainieren gehen und sich einen Ort darüber suchen. Sie würden sicherlich auf dem Weg zu Winrys Ziel miteinander kommunizieren. Da war sich Ren hundert prozentig sicher. Also nickte sie fröhlich und schnallte sich ihr neues, sowie ihr altes Schwert um. Ihr Kuchen war aufgegessen und auch so, sie achtete, nicht unnötig Krümel zu hinterlassen. Sie selbst war in letzter Zeit recht schluderig gewesen und das lag allein daran, dass sie sich einsam fühlte Zuhause. Normalerweise herrschte Ordnung und es nervte sie der Gedanke an die Unordnung Zuhause. Ihr konnte nicht in den Sinn kommen, warum sie bis eben noch gedacht hatte, Unordnung wäre in Ordnung. Froh darüber, nicht allzu viel Dreck hinterlassen zu haben, brachen die beiden auf.

Beim zerstörten Stadtteil:
Auf dem Weg zu ihrem Ziel, welches sich als den zerstörten Stadtteil Kirigakures entpuppte, stellte Ren noch ein zwei Fragen. "Wie ist eigentlich dein Team? Erzähl etwas darüber." Das Mädchen hatte unendlich viele Frage. Ein Mensch war ja auch unergründlich und niemand kannte Winry besser als sie selbst. Es brachte nicht viel, nur Hypothesen aufzustellen, was den Hintergrund der Rokkuberu anging. Die Sechzehnjährige wollte Fakten, darauf baute ihr ganzes Leben auf. Zumindest glaubte sie das. Was Fakt war und was nicht, entschied in den meisten Fällen sie selbst, denn sie war eine sehr dominante Person. Außer wenn jemand Höhergestelltes mit ihr redete und ihr anwies dies und jenes zu tun und zu denken. So loyal wie dieses Mädchen es war, war wohl keine zweite. Nicht in Kirigakure, wahrscheinlich nicht auf der ganzen weiten Welt. Viele Menschen würden das als naiv bezeichnen, die Houzuki keineswegs. Warum auch? Jeder folgte seiner Moral.
Im zerstörten Stadtteil angekommen, bewunderte die Chuunin diesen Ort. Sie war schon öfters hierher gekommen, aber das letzte Mal war wohl ein wenig länger her. Oder ich bekomme schon Alzheimer. Darüber schmunzelte sie. Dieser Ort hatte etwas Magisches und Faszinierendes und vor allem hatte dieser Ort eine Geschichte. Man konnte es spüren. Zumindest tat Ren das. Vielleicht bildete sie sich das auch nur ein, aber es kam ihr so vor, als würde dieser Ort nur darauf warten, seine Geschichte zu erzählen. Wenn einzelne Orte reden und denken könnten.. sie hätten wohl bessere Geschichten zu erzählen als so manch anderer. Ein wirrer Gedanke, den die Brünette da fasste.
[align=center]Bild[/align]

[align=center]"Reden"Denken"NPC"


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[align=center]CharakterJutsulisteEA
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Re: Zerstörter Stadtteil

Beitragvon Winry Rokkuberu » Mi 28. Aug 2013, 22:51

"Ehm nein bin ich nicht. Ich wurde eines Tages einfach zu einem Jinchuuriki gemacht. Mir nichts dir nichts kam da so ein Typ und hat mir einfach ein Siegel auf den Bauch gedrückt und ja, dadurch wurde ich zum Jinchuuriki. Man war ich da sauer, ich meine du denkst dir nichts böses und dann kommen da irgendwelche Typen, labern was von wegen es täte ihnen leid und schwupp spürt man einen stechenden Schmerz und wacht nach kurzer Zeit wieder auf und bekommt erzählt man sei nun ein Jinchuuriki und müsste beschützt werden." kam es von Winry als Ren sie auf dem Weg durch das Dorf fragte, ob die Rokkuberu bereits seit Geburt eine Jinchuuriki war. Ja davon hatte Winry schonmal gehört, dass Bijuu normalerweise in Neugeborene oder Kinder versiegelt wurden. Sie selbst empfand das irgendwie unfair, immerhin wird dadurch das Leben eines Menschen von grundauf geändert. Man war dadurch anders als alle anderen, man wurde anders angeguckt, anders behandelt, selbst wenn sie es versteckten. Zuerst war die Rokkuberu auch nicht sonderlich froh darüber was mit ihr passiert war, doch mit der Zeit änderte es sich, denn sie hatte dazu gelernt, verstanden was es hieß ein Jinchuuriki zu sein und sogar eine Bindung zu ihrem Bijuu aufgebaut. Im Endeffekt war sie mittlerweile ganz froh darüber, dass sie ein Jinchuuriki wurde, denn so wurde Winry zudem was sie jetzt war, wobei viel hatte sich ja nicht verändert, außer eben das sie die Bürde der Jinchuuriki kennenlernen durfte, wie sie behandelt wurden, aber sie fand so auch neue Freunde, die sie ohne dieses Schicksal wohl nicht gefunden hätte. Vielleicht doch, aber dann unter anderen Umständen, man konnte es eben nicht sagen.
Die beiden Mädchen kamen nun in einem zerstören Stadtteil Kirigakures an. Dies war eines der Viertel welches durch den Krieg zerstört und dann verlassen wurde. Das Viertel wurde an einer anderen Stelle des Dorfes wiederaufgebaut. Hier waren nur noch Ruinen. Aber das hatte auch etwas gutes an sich, so störte sie keiner und sie brauchten sich keinen Kopf darüber machen falls was zu bruch ging, denn kaputt war hier ja alles schon. Über ihr Team sollte Winry etwas erzählen, das war einfach und so redete die Rokkuberu weiter: "Ehm ja, mein Team habe ich vor kurzem erst kennengelernt. Ich hatte schon viele Teams, nicht weil ich Jinchuuriki bin und darum ständig wechseln musste, vielmehr verschwanden meine Sensei immer wieder aus Gründen die ich nicht kenne oder verstehe und dann wechselten meine Kollegen und so auch ich. Tja da ich ne lange Zeit keinen Sensei hatte trainierte ich alleine oder suchte mir meine Senseis, so auch meinen jetzigen. Aiame Hyuuga heißt sie und sie bildet Oinineinheiten aus, darunter auch meine beiden neuen Teamkollegen. Der eine heißt Gunji und ist ein komischer Kautz, ich hab das Gefühl, dass er ein wenig pervers ist, also vorsicht wenn du auf ihn triffst und dann ist da noch Kenichi, er ist eher der ruhige Typ, aber stets bei der Sache. Ich hab aber gleich gesagt das ich kein Oinin werden will, weil mir ihre Grundprinzipien nicht passen. Mission vor Freunde...du weißt ja was ich davon halte." Ja sie war ehrlich die Rokkuberu und sagte frei heraus was in ihrem Kopf vorging. Es war ja nur die Wahrheit und man sollte doch stets die Wahrheit sagen. Naja allerdings dürfte es für Ren sicherlich ungewöhnlich klingen, dass ich ein Genin seinen Sensei aussuchte, denn normalerweise wurde ein Geninteam einem Sensei zugeteilt, doch da Winry sich gerne mal über Regeln hinwegsetzte und endlich einen Sensei haben wollte der sie verstand suchte sie sich selbst einen aus. Und es schien ja auch im neuen Team zu funktionieren, trotz anfänglicher Meinungsverschiedenheiten, naja wenn nicht ständig dieses Problem da war, dass irgendwer weg musste, wenn sie zusammen etwas unternehmen wollten was nicht mit Training zutun hatte. Aber auch dafür gab es ja gute Gründe, weswegen Winry es verstehen konnte und ihren Kollegen verzieh. "Und was ist mit dir Ren? Das mit dem Wasser auflösen, konntest du das schon von Geburt an oder wie lief das ab? Ich mein konntest du dich als Baby schon in eine Pfütze verwandeln oder musstest du das lernen. Ich weiß ja nicht wie das so ist mit einem Kekkei Genkai, die einzige von der ich weiß, dass sie auch ein Kekkei Genkai hat ist Sensei Aiame. Aber ihr...Byakugan ist ja was ganz anderes als du mit deinem Wasser." Ja nun war auch Winry neugierig. Es war halt interessant, dass es Menschen gab die zu H2O werden konnten. Nicht das Winry neidisch oder sowas war, nein neidisch war die Rokkuberu noch nie. Es war halt was neues und das machte neugierig und deshalb wollte Winry mehr wissen, das war alles. "Houzuki....vor langer Zeit habe ich mal gegen jemanden gekämpft der ebenfalls aus diesem Clan stammte." "Du hast gegen jemanden gekämpft der sich in Wasser auflösen konnte? Dann gibts diese Houzuki wohl schon sehr lange was?" "Hmm ja, nur damals versuchte dieser Houzuki und seine Kameraden, darunter ein Uchiha mich, bzw. meinen Jinchuuriki zu fangen. Sie gehörten zur damaligen Organisation Akatsuki, die kennst du ja bereits." "Oh, das tut mir leid, dann mussten sie stark gewesen sein wenn sie das geschafft haben." "Hmpf, nicht wirklich. Der Uchiha stellte das einzige Problem da mit seinem Sharingan, dennoch bin ich, bzw. mein Jinchuuriki und ich ihm damals entkommen, nachdem wir sie besiegt hatten. " "Hmm verstehe, dann scheinen Uchiha ja auch stark zu sein. Die kommen doch aus Konohagakure oder? Jedenfalls hab ich das mal gehört." "Dem ist so, ich kann Uchiha allerdings nicht besonders leiden Winry. " "Wieso denn das? Wegen der Sache von damals? " "Nein, nicht deswegen, du wirst die Antwort erhalten wenn du auf einen triffst." Hmm das war komisch, eben redete er noch mit ihr und erzählte der Rokkuberu von seiner Zeit damals, und dann meinte er sie würde die Antwort erhalten wenn sie einen Uchiha traff. Vielleicht war ihm das ja unangenehm, dann fragte Winry auch nicht weiter nach. Es war aber schön, dass sie sich auch mal einfach mit dem großen Ochsen unterhalten konnte, ohne das es um Training oder sowas ging. Das zeugte davon, dass sie einander vertrauten. Dennoch die Antwort auf die Aussage von Hachibi sollte Winry am eigenen Leib erfahren, er kannte sie und wusste dass Winry ihm erst glauben schenkte wenn sie es auch selbst sah bzw. hörte. Er konnte ihr jederzeit Sagen was die wahre Natur der Uchiha war, doch war er sich gleichzeitig bewusst, dass Winry das wie gesagt selbst erleben musste, damit sie es glaubte.
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Re: Zerstörter Stadtteil

Beitragvon Minato Uzumaki » Do 29. Aug 2013, 09:37

CF: Krankenhaus von Kiri-Gakure



Der Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko führte seine Schwester und womöglich auch den jungen Usuyami Zuko, das neuste Mitglied ihrer größer werdenden Familie zum zerstörten Stadteil Kiri-Gakures. Dort war die Präsenz der Hachibi Jinchuuriki zu spüren, Minato wusste genau wo sie sich aufhielt und auch Nana würde ihre Position deutlich bestimmen können. Das ganze "Netzwerk" zwischen den Jinchuuriki und den Neun funktionierte wie ein gewaltiges Navigations- und Kommunikations- System. Der Lord der Zerstörung bewegte sich mit dämonischer Schnelligkeit und Präzision, die pinkhaarige Genin würde ihn sicherlich dicht angerückt verfolgen und so erreichte der Uzumaki schlussendlich das Stadtviertel und es dauerte nicht lange , bis der ehemalige Sage aus Konoha-Gakure Winry in Begleitung eines weiteren jungen Mädchens erblickte. Minato zögerte nicht, er landete direkt bei den beiden Damen und blickte diesen mit dem finsteren Rot in seinen Augen direkt entgegen. "Schön das auch du wohl auf bist Winry...." Meinte er mit einem besorgten Unterton, dies passte nicht zu dem was man sonst so über den "Schlächter Suna-Gakures" hörte. Das Minato Nana dabei hatte sollte diese Situation eigentlich ersteinmal etwas entspannen, denn offenbar hatte der Uzumaki nicht vor hier irgendwie Terror zu schieben oder sonstetwas. Minat blickte nun der Begleitung der Hachibi Jinchuuriki entgegen und er tat etwas , was er imoment trotz des möglichen Verrates durch das Dorf versteckt hinter dem Nebel am besten hielt, er verbeugte sich vor dem Mädchen, welches offenbar ungefähr im selben Alter war wie die Blondine. "Minato Uzumaki, auch wenn mein Name dir sicherlich bekannt ist, ich stufe dich als Freundin oder Gefährtin von Winry ein, wesshalb die Worte die ich an meine Schwester zu richten habe auch du hören darfst, wir können jeden Beistand imoment gebrauchen...." Es war aberwitzig, ein Mann wie Minato bat um Beistand? Was zur Hölle war hier los? Der Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko kam näher, er senkte seinen Blick und irgendw schämte er sich eine solche Nachricht überbringen zu müssen, doch er tat es aus Respekt und weil sie es einfach verdient hatten, die Wahrheit zu erfahren. "Hör mir bitte genau zu Winry bevor du etwas weiteres sagst, ich bin zurück nach Kiri-Gakure gekommen aus mehreren Gründen, ersteinmal um zu wissen wo dieses Dorf steht, doch der Hauptgrund war das ich den Schmerz von Nana gespürt hatte und so kehre ich zurück zu Euch ....vorallem um dir etwas mit zu teilen...also" Der Meister der Worte welcher eindeutig Minato war, hatte offenbar zum ersten Mal ein Problem damit auf den Punkt zu kommen und eindeutig zu sagen was er wollte. "Es geht um Lal....wir werden sie nicht wieder sehen...." Was wollte der Uzumaki damit sagen? Sicherlich würde die Houzuki nicht wissen um wen es sich in diesem Satz des Kyuubi Jinchuurikis handelte. "Schließ deine Augen und versuche sie aus zu machen...und du wirst sehen das ich die Wahrheit spreche, ich möchte euch nicht aus einem eigenen Vorteil heraus manipulieren, egal was war , was sein wird ich bleibe euer Bruder ....und in dieser Stunde haben wir nur das Eine. Nur ein Mann kann dir sagen was wirklich geschehen ist........Seiji Masamori......er ist im Besitz des Rokubi und muss ihn daher aus Lal gezogen haben als diese noch am Leben war, ich glaube nicht das er ihr geschadet hat, doch die Wahrheit ist verschleiert , ich glaube das die Neun erneut in Gefahr sind und egal was diese Gefahr auch ist, ich werde sie vernichten....." Die Worte des Kyuubi Jinchuurikis waren eindeutig, doch wie würde die Rokkuberu auf diese Situation reagieren. Minato kam einen Schritt näher, er wusste das es gefährlich war, er könnte jeder Zeit von Kiri-Gakure angegriffen werden, momentan ahnte er noch nicht das Haruka Sabaku ihr Amt an einen Nachfolger weiter gegeben hat und das dies somit automatisch das Bündniss zwischen den beiden Parteien schwammig werden lies. Der ehemalige Sage aus Konoha fuhr seine Verteidigung komplett nach unten als er direkt von Angesicht zu Angesicht seiner Schwester gegenüberstand "Ich weis das dein Band zu ihr noch viel stärker war als das Unsere......du hast sie geliebt auf eine ganz spezielle Weise......seit mein Sohn das Licht der Welt erblickt hat sehe ich klarer in diesen Dingen und Winry......die Zeit zu trauern wird man dir wohl nehmen wollen, du musst bevor diese Gefahr sich auch dir und Nana bemächtigen will ein vollkommener Hüter werden und zusammen mit dem Hachibi und Nana mit dem Sanbi bereit sein. Niwatori kann auf sich selbst aufpassen, doch ich werde keine Schwester mehr verlieren!" Gab der Uzumaki deutlich zu verstehen, nun wartete Minato auf eine Antwort der Hachibi Jinchuuriki und auch wartete er darauf das ihre Gefährtin sich vorstellete. Plötzlich grummelte der mächtigste der Neun von seinem geöffneten Seelenkäfig aus. *GRUUUR , Minato, du weist wie impulsiv das Mädchen ist, ich vertraue auf ihre Willensstärke und die des Achtschwänzigen, aber es ist gut das du ihr zeigst das keine Gefahr aus geht, denn wenn ihre Wut den Drang nach Freiheit meines Bruders entfesselt , wird es hier rund gehen. GRRRR* Minato verstand die Bedenken seines dämonischen Gefährten, was würde nun geschehen? Vorsichtig blickte der Lord der Zerstörung den Himmel hinauf und anschließend zu dem Mädchen welches Winry begleitete. "Ich kenne dich zwar nicht , jedoch danke das du bei ihr bist...." Minato spürte keine Abneigung des Mädchens gegenüber seiner Schwester, es war also ein gutes Zeichen, einen Weg für die Zukunft. Der Uzumaki würde nun hinter sich direkt zu der Sanbi Jinchuuriki sehen, er schenkte ihr einen flüchtigen Blick und ein kurzes Lächeln. "Ich werde Nana`s Ausbildung fortsetzen, sie wird lernen ein Verbündeter des Windes zu werden und ich werde ihr und Sanbi einen neuen Weg offenbaren, dir biete ich dasselbe an, ihr könnt frei entscheiden, ich zwinge Euch zu nichts...nur werde ich nicht zu lassen, das ihr hier oder woanderst auf der Welt von irgendeinem Gewürm missbraucht werdet " Fest blickte Minato nun der Blondine entgegen. Der Gun ihres Wiedersehens war sicherlich alles Andere als schön und doch musste diese Tatsache offenbar werden.

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Re: Zerstörter Stadtteil

Beitragvon Ren Houzuki » Fr 30. Aug 2013, 19:38

Über die Tatsache, dass die Rokkuberu nicht schon seit Geburt an eine Jinchuuriki war, war Ren geschockt. Mit ungläubigen Augen sah sie zu dem Mädchen rüber und zog die Augenbrauen zusammen. Sie konnte den Schmerz nicht nachvollziehen und sie konnte auch nicht nachvollziehen, wie man mit einem einfachen Siegel so viel an einem Leben ändern kann. Mitleid keimte in der Magengegend der Houzuki auf. Die Chuunin hatte keine Ahnung, wie sie reagiert hätte. Wahrscheinlich hätte sie sich verkrochen oder wäre erstarrt. Mit so etwas konfrontiert zu werden und mit solch einer Sache klar zu kommen, war sicherlich nicht einfach. "Es tut mir leid, dass das so geschehen ist. Aber umso schöner ist es wohl, dass ihr euch beide nun versteht und es sich zum Guten gewendet hat." Eine Sache wollte ihr nicht aus dem Kopf gehen. Man sei nun eine Jinchuuriki und müsse beschützt werden. Die Brünette zog die Stirn in Falten, zwei Strähnen fielen ihr ins Gesicht. Wie gefährlich war das Leben eines Jinchuuriki? Musste man in ständiger Panik leben, jeden Tag sein Leben zu lassen? Die Jinchuuriki waren ebenso begehrt, wie geachtet, das hatte sie nun verstanden. Diese Macht, die ein Jinchuuriki hatte, die Menschen nahmen sie teilweise freiwillig in Kauf. Unvorstellbar. Sollte sie ihre Gedanken aussprechen? Sie entschied sich dagegen. Stattdessen lächelte sie Winry an und beseitigte das lästige Büschel Haare vor ihrem Gesicht. Manchmal waren ihre langen Haare echt lästig, nicht alle Strähnen wollten in den Zopf mit rein und so hingen immer rechts und links einzelne Strähnen.
Bei den Ruinen angekommen, die aus zerstörten Gebäuden bestand, wo teilweise das Gras drüber wuchs wie Unkraut, kamen sie auf das Team der Blonden zu sprechen. Ren wusste nicht, ob sie neidisch sein müsste, immerhin hatte sie kein Team. Wahrscheinlich lag es einfach an dem Schmerz, der ihr Herz krampfhaft zusammenziehen ließ, wenn sie daran dachte, selbst wieder eines zu haben. Sicherlich, es war eine wunderschöne Sache. Die Kameradschaft. Die Zuneigung. Doch konnte sie nicht riskieren, sie noch einmal zu verlieren. Dann wäre das Mädchen nur noch ein Häufchen Asche, welche im Wind verwehte. Und so lächelte die Houzuki breit und freute sich mit Winry. Es klang seltsam in ihren Ohren, dass sich die Genin ihren Sensei immer wieder neu suchen musste und nun eine Oinin als Sensei hatte. Eine Hyuuga. Die Chuunin kannte ihren Namen nicht und sonderlich viel konnte sie mit den Hyuuga auch nicht anfangen. Sie wusste nur, dass die solche Augen hatten, die ihnen einen großen Vorteil schufen und sie gut im Taijutsu waren. Eine solche hatte sie noch nie getroffen. Über den Kommentar, dass ein gewisser Gunji pervers sei, schmunzelte die Brünette. Sie würde sich nicht vor ihm in Acht nehmen. Dafür war sie viel zu direkt und kontaktfreudig. Die Phase des Zurückziehens hatte sie glücklicherweise überwunden und nun wollte sie ihr soziales Leben weiter ausbauen. Ob nun pervers oder nicht, das würde schon gehen. Zur Not war das Mädchen immer noch stark genug, das Knie in seine schmerzempfindlichste Stelle zu rammen und ihn zeugungsunfähig zu machen. Bei dem Gedanken musste sie grinsen. "Es ist schade um deine vielen Senseis.. ich kann mir gar nicht vorstellen, andauernd neue zu haben. Aber eine Oinin ist sicherlich eine gute Lehrerin. Und ich kann nachvollziehen, dass du keine Oinin werden möchtest. Ich möchte auch keine werden, nie. Ich hab ein ganz anderes Ziel. Du kennst doch sicherlich die sieben Swordmen oder? So wie mein Vater einer ist, möchte ich auch eine werden." Wie viele hatte auch dieses Mädchen ein Ziel. Ein langwieriges und komplexes, welches sie wahrscheinlich so sehr fordern würde, bis sie keine Grenzen mehr kannte. Die Perfektion anzustreben war falsch, das wusste die Chuunin. Aber man konnte es immer wieder versuchen. Perfekt konnte sie niemals werden, aber man konnte immer nahe dran sein. Oder eben mit sich zufrieden sein. Das war ein langer Weg, der gezeichnet war durch Steine, Gebirge, tiefste Wälder und die größten Meere. Ein gutes Beispiel war ihr Vater. Nur würde es einen Unterschied zwischen ihnen geben, Ren würde bis dahin keine Familie haben. Es gab nur dieses Ziel, den Wunsch einmal Mutter zu werden, verspürte sie nicht. Warum auch? Es gab nur eins, was ihre Augen zum Leuchten brachte. Das Gefühl ihren Erwartungen nachzukommen und ihre Grenzen zu überschreiten. Immer und immer wieder, bis es keine Grenzen mehr gab. Bis ins unendliche wollte sie schreiten, jeden übertrumpfen, den es gab. Eine Legende werden. Viele hielten sie deswegen für verrückt, doch das durften sie ruhig denken. Darauf gab die Sechzehnjährige gar nichts.
Gerade als Ren einen Stein aus dem Weg kickte und er gegen eine Steinwand prallte, fragte die Rokkuberu etwas über die Fähigkeit, sich in Wasser aufzulösen. Lächelnd sah sie zu ihrer Freundin rüber und antwortete: "Nun ja, ich hatte schon als Baby das Potenzial gehabt, aber ich musste es erst lernen. Es war ein recht schwieriger Weg, muss ich sagen. Und es gibt auch immer wieder neue Dinge, die ich lernen kann. Es ist nur eines von vielen Geschenken meines Clans, welche ich nach und nach öffnen musste. Ansonsten hätte es mich wohl erschlagen. Wenn man gut ist, kann man auch nur einzelne Teile in Wasser auflösen. Ich strebe diese Fähigkeit noch an. Aber was ich auch mit Wasser machen kann, ist mir neue Muskeln wachsen zu lassen und meine Stärke somit immens zu steigern. Das zu lernen war schwer. Man braucht so viel Wasser, das ist Wahnsinn. Ich muss so viel trinken." Sie grinste. Es war recht schwer, sich am Anfang daran zu erinnern, mal wieder an seiner Flasche zu nippen, inzwischen war es Gewohnheit. So wie jetzt, das Mädchen griff nach ihrer Wasserflasche und trank einen ordentlichen Schluck. Es fühlte sich gut in ihrer Kehle an.
Wenig später tauchten zwei Personen auf und die Kinnlade der Houzuki klappte runter. Dann überrollten sie die verschiedensten Gefühle. Panik, Hass, Zorn, Verwirrung. Minato Uzumaki und ein Mädchen, was sie nicht kannte. Die eben noch geweiteten Augen zogen sich zu schmalen Schlitzen zusammen und die Muskeln der Brünette spannten sich an. Das konnte nicht wahr sein. Was wollte dieser Bastard von Winry und ihr? Wenige Sekunden wurde ihr eine Sache schlagartig bewusst: Minato kannte Winry und trat dieser nicht feindlich gegenüber. Rein aus Instinkt stellte sich Ren dicht neben die Genin, allerdings so, dass ihre Schulter vor der Rokkuberu war. Eines war deutlich, sie wollte die Jinchuuriki beschützen, auch wenn es wahrscheinlich nicht nötig war. Doch das sah das Mädchen nicht. Übermannt von ihrem unzähmbaren Zorn machte sie einen festen Schritt auf den Nukenin zu und funkelte ihn an. Die Lippen fest aufeinander gepresst, machte sie ihm deutlich, wie sehr er von hier verschwinden sollte. Es fehlte nicht viel und sie würde ihn anfallen. Nur ein Wimpernschlag, nur ein weiteres Wort und ihre Beherrschung würde versagen. Sie hasste ihn, auch wenn sie ihn nicht kannte. Die Tatsache, dass er ein Nukenin und wahrscheinlich der meistgesuchte Mann aller Zeiten war, machte ihn zum Teufel ihrer Hölle. Unmerklich hatten sich ihre Hände zu Fäusten geballt. Ihre Miene wurde härter, ihre Muskeln ebenso. Es schmerzte beinahe, doch das Adrenalin, welches in ihre Venen strömte, machte diesen wieder wett. Bei der nächsten Bewegung des Uzumakis zuckte die Chuunin zusammen. Dann sprang der Funken. Mit einem Satz stand sie vor dem Größeren, die Angst war wie weggeblasen. Es kümmerte sie nicht, dass er sich gerade nur vor ihr verbeugt hatte und ihr friedlich gegenüber trat. Es verwirrte ihren zornigen Geist auch nicht, er fachte das Feuer nur weiter an. Der Hass loderte so intensiv auf, dass der Houzuki schlecht war. Mit gepresster Stimme sprach das Mädchen: "Es ist mir egal, was du ihr zu sagen hast. Ich möchte nur, dass du gehst. Weit, weit weg." Manche törichten Menschen hätten wohl über sie gelacht, doch der Ernst und die Drohung waren echt. Ein knurrender Unterton war zu vernehmen. Sie stieß die Luft heftig aus ihren Lungen, ihre Handgelenke knackten vor Spannung. Wenn du ihn angreifst, bist du tot. Beherrsch' dich. Um sich zu schützen, ermahnte Ren sich selbst und so ging sie einen Schritt zurück. Nicht die geringste Chance hatte das Mädchen gegen diesen Mann. Nicht die geringste. Aber um Winry zu beschützen, würde sie es versuchen. Doch war es nicht der Moment, ihn anzugreifen, er gab ihr keinen Anlass. Es ist wohl Anlass genug, dass er ein Nukenin ist! Er sollte sterben, verbrennen, leiden für all das, was er getan hat. Der Hass in ihr loderte wie das heißeste Feuer und ließ sie nicht ruhen. Ihr Blick war auf ihn gehaftet, im Augenwinkel hielt sie die Blonde. Was würde sie tun? Warum griff sie ihn nicht an? Was war das für eine verdrehte Welt? Tausend Fragen strömten auf die Brünette ein, die sie sich nicht selbst beantworten konnte, doch eine Antwort wurde ihr abgenommen. Was der Mann hier wollte. Das Mädchen an seiner Seite verhielt sich ruhig, auch sie ließ Ren nicht aus den Augen. Die Aussagen des Uzumaki verwirrten das junge Mädchen. Was sprach er da? Wer war Lal und wer war Seiji Masamori? Ihre Augen blieben Schlitze, während sie weiterhin versuchte, sich um Beherrschung zu bemühen und ihren Hass im Zaun zu halten. Eine schwierige Aufgabe, wie sich herausstellte. Sagte er gerade Bruder? Was meinte er damit? Und warum hatte Winry etwas mit ihm zu tun? Sie wusste nicht, ob sie sauer auf das Mädchen sein sollte. Aber sie war es. Stinksauer. Wie konnte sie hier stehen und sich das anhören und wie konnte sie überhaupt mit ihm in Kontakt stehen? Hätte die Chuunin nicht so unter Strom gestanden, wäre sie sicherlich auf den Boden gesunken und hätte ihren Zorn am Untergrund ausgelassen. Es wäre egal gewesen, diese Umgebung war eine Ruine. Die Zerstörung war schon vorhanden. Wenige Zeit später stand er Angesicht zu Angesicht vor Winry und die Houzuki traf ein weiterer heftiger Schlag. Die elektrische Ladung in ihr wandelte sich zu einem Gewitter oder zu einem Vulkan. Wenn sie ausbrach, würde sie Zerstörung anrichten. Große Zerstörung. Nun öffnete das Mädchen ihre Fäuste und schloss sie sofort wieder. Nein, nein, nicht. Du kannst ihn nicht töten. Nein. Ruhig, Ren. Es half nicht. Die Pumpbewegung blieb und am liebsten hätte sie ihre sanften Hände um den Hals von Minato geschlungen und so fest gedrückt, bis das letzte Bisschen Luft aus seiner Kehle gewichen war. In ihrer Wut hätte sie wohl Felsen zertrümmern können. Ihre Glieder kribbelten. Sch-scht. Auch das half nicht. Sie musste eigentlich schon längst Blitze aussenden, so sehr stand sie unter Strom. Eine falsche Bewegung und sie war tot. Das wusste Ren. Aber sie nahm es in Kauf. Ihre Beherrschung würde nie ausreichen. Niemals. Sobald er ihr den Rücken kehrte.. sie würde ihn umbringen! Die Tatsache, dass Minato einen Sohn hatte und es somit noch ein Höllengeschöpf gab, blendete sie aus. Sie nahm gar nicht wirklich wahr, was er sagte. Nur, dass er hier war und er viel zu nahe stand. Es trennte sie nicht viel. Eine Hand musste nur einen Kunai zückten, direkt in sein Herz. Sie wollte sein Blut an ihren Händen und es würde sie berauschen. Normalerweise wäre sie über sich selbst erschrocken gewesen, doch dieses Mal nicht. Nein, dieses Mal nicht. Als der Blick des Nukenin zu Ren wanderte, machte ihr Herz eine Bewegung, sodass ihr Brustkorb wehtat. Ihr Herz klopfte so laut, so heftig. Es musste für jeden hörbar sein. Doch es war keine Angst. Es war der Drang ihn zu töten, der sie aufgeregt sein ließ. Und dann bedankte sich der Mann. Die Houzuki zog ihre Stirn in Falten. Nein, das hatte er nicht wirklich getan, oder? Sie antwortete, auch wenn es wahrscheinlich falsch war. "Bitte.. Bastard." Am liebsten hätte sie ihm ins Gesicht gespuckt. Eine Geste, die man von der so erhabenen Ren niemals erwarten würde. Aber der Drang war so stark, der Speichel sammelte sich bereits in ihrem Mund. Mit knapper Not schluckte sie ihn wieder herunter. Und dann platzte dem Mädchen der Kragen. Die Worte des Uzumakis waren zu viel. Winry würde nicht mitkommen! Besitzergreifend stellte sie sich vor die Blonde und blickte dem Nukenin zornig in die Augen. "Winry wird nirgendwohin gehen. Nicht mit dir." In ihrer Stimme war die Drohung deutlich zu hören und man hörte auch, wie ernst sie das meinte. Das "nur über meine Leiche" hatte sie sich gespart, denn das war ohnehin klar. Sie würde wahrscheinlich schneller tot sein, als es ihr lieb war. Aber dann würde sie wenig in Ehre sterben. Ob Winry mit ihm kommen wollte, zog das Mädchen nicht mal in Erwägung. Wie könnte man nur so etwas wollen?
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Re: Zerstörter Stadtteil

Beitragvon Winry Rokkuberu » Fr 30. Aug 2013, 22:35

Der Houzuki tat es leid was mit Winry passiert ist, das ihr eine solche Bürde auferlegt wurde. Doch musste es das nicht. Die Rokkuberu war stark und sah stets das Gute in den Dingen. Zugegeben wie sie sagte gab es anfangs einige Probleme, doch die Zeit löste sie alle und nun stand sie da wo sie heute war. Und bezüglich des Team-Themas hatten sie wieder eine Gemeinsamkeit, beide wollten keine Oinin werden, da dies nicht in ihre Moralvorstellungen passte. Sie tollerierten diese Einheit und ihre Vorgehensweise zwar, doch selbst dieser Einheit anzugehören, bzw. die ausbildung durchmachen nein, das konnte die Rokkuberu nicht. Ren offenbarte der Rokkuberu ebenfalls, dass sie stattdessen ein anderes Ziel hatte. Sie wollte eine der sieben Schwertkämpfer aus dem Nebel werden, wie ihr Vater. Ja von denen hatte Winry gehört. Einer ihrer Sensei gehörte dieser Vereinigung an. Doch da dieser nicht mehr hier war wurde seine Position bestimmt ersetzt. Die sieben Schwertmeister, oder Kämpfer wie man wollte, aus dem Nebel waren eine Elite Gruppe bestehend aus 7 sehr starken Shinobi welche alle gut bis sehr gut im Umgang mit Schwertern bzw. Waffen waren, oder besser mit einer besonderen Waffe. Ein schönes Ziel welches sich Ren da gesetzt hatte. Was Winry betraf so interessierte sie sich nicht sonderlich für einen Rang oder dergleichen, sie machte sich nichts daraus, solange sie stark genug war um ihre Freunde zu beschützen reichte es ihr, ganz gleich ob sie Genin war oder nicht. Gleichzeitig wusste die Rokkuberu aber auch, dass ein höhrer Rang mehr Freiheiten bedeutete und das sie nicht mehr auf einen Sensei angewiesen war, nicht das sie Aiame nicht mochte, nein nein doch wenn Winry frei agieren konnte, dann war es ihr auch erlaubt das Dorf leichter zu verlassen. Und dann antwortete sie auf Winrys Frage bezüglich, ob sie schon im Babyalter zu Wasser werden konnte und Ren meinte sie besaß die Veranlagung aber es war ein schwieriger Weg das alles zu lernen. Winry versuchte sich das vorzustellen. Den eigenen Körper der ja eigentlich fest war, aus Haut, Sehnen, Muskeln, Fleisch, Gefäßen, Knochen usw. bestand zu Wasser werden lassen, einem flüssigen Element. Das war mit Sicherheit ganz schön schwer. Vorallem dann wenn man wieder zurück wollte von der Pfütze in die menschliche Form. Ren meinte ja auch das es schwer war die Fähigkeit mit Wasser weitere Muskeln wachsen zu lassen zu erlernen. Das ging auch? Winry war beeindruckt, dass es sowas gab. Wasserauflösende Menschen die sich Muskeln wachsen lassen konnten aus Wasser. Naja so abgedreht war das eigentlich gar nicht, denn Winry hatte schon verrücktere Dinge gesehen.
Gerade als die Rokkuberu etwas sagen wollte spürte sie instinktiv, dass sich jemand näherte den sie nur all zu gut kannte. Auch der Hachibi bemerkte die Präsenz zweier seiner Geschwister. Ja es waren zwei Jinchuuriki die so eben im zerstörten Stadtteil eintrafen. Dabei handelte es sich um Nana und es war schön, dass sie wieder wohlauf war und um Minato. Dann hatte sie sich also vorhin doch nicht getäuscht er war wirklich hier. Aber wieso hatte er Nana im Schlepptau. Ren stellte sich ein wenig schützend vor Winry und schlagartig änderte sich die gesamte Stimmung, die schöne ruhige Atmosphäre von eben änderte sich mit einem Schlag und es herrschte eine angespannte Stimmung. Winry merkte, dass Ren wohl nicht gut auf den Uzumaki zu sprechen war, eben noch total lieb und nett und jetzt... Winry spürte Wut und Zorn in ihrer neugewonnenen Freundin. Winry selber blieb ruhig, sie war zwar ein wenig angespannt, denn was wollte Minato von ihr, doch wusste sie, dass ihr "Bruder" seiner "Schwester" nichts tun wollte, wenn dann hätte er jederzeit die Chance gehabt wo sie sich trafen und wäre vermutlich auch nicht mit Nana im Schlepptau hier her und hätte angehalten. Nein es musste was anderes sein, irgendwas wollte er ihr sagen und Winry hatte auch schon so ein komisches Gefühl in der Magengegend, dass irgendwas nicht stimmte, das irgendwas schlimmes passiert war. Doch hoffte sie, dass es sich dabei nur um das bisschen Aufregung handelte, weil Minato hier war und sie deswegen so ein flaues Gefühl im Magen besaß. Dann sprach Minato mit ein wenig Sorge in seinem Ton, also doch es war was passiert. Doch freute er sich, dass es Winry gut ging. Nanu...war es vielleicht wegen Nana wusste er davon was ihr wiederfahren war? Wahrscheinlich, immerhin kam sie mit ihm mit, da hatten sich die zwei sicherlich ausgetauscht. Dann begrüßte er Ren auf höfliche Weise und stellte gleich klar, dass keine Gefahr von ihm ausging, er hatte etwas zu erzählen und Ren durfte mithören. Diese fuhr ihm fast schon fauchend vor Zorn ins Wort und verlangte, dass er weit weit weit weg ging. Winry legte daraufhin ihre Hand auf Rens Schulter um sie zu beruhigen und meinte: "Ist schon gut Ren, lass ihn reden. Er wird uns nichts tun, falls doch werde ich ihn windelweich prügeln." Das klang jetzt vielleicht ein wenig seltsam, weil Winry keinerlei gewaltausdrücke nutzte, sondern es eher scherzhaft ausdrückte was sie vorhatte sollte Minato auch nur eine falsche Bewegung machen, doch so war Winry nunmal. Worte wie "Ich töte dich" oder sowas nutzte sie nicht, töten war falsch, das war ihre Dewiese.
Dann meinte Minato Winry sollte ihm genau zuhören bevor sie irgendwas sagte. Daran hätte sie sich ohnehin gehalten, schließlich war sie erzogen und da redete man nicht jemanden ins Wort der etwas zu erzählen hatte. Minato erklärte seine Beweggründe weshalb er zurück nach Kirigakure kam. Zum einen wollte er wissen wie es um dieses Dorf stand. Zum anderen wegen Nana, da er ihren Schmerz wie er sagte gespürt hatte. Also wusste er bescheid, darum war Nana wohl auch bei ihm. Verständlich sie war noch jung, und naiv, noch ein wenig mehr Kind wenn man so wollte. Und zuletzt war sein Grund weil er Winry etwas mitteilen wollte. Seine Stimme klang dabei allerdings ziemlich unsicher. Wow was war denn das? Minato Uzumaki der Bringer von so viel Leid hatte Unsicherheit in seiner Stimme? Winry hob eine Augenbraue hoch, da war sie gespannt was er nun zu sagen hatte. Ebenso der Hachibi in ihr wollte Wissen was der Fuchsjunge zu sagen hatte. Als dann der eine Name ertönte und die folgenden Nachworte hallten diese kurz durch Winrys Kopf. Lal nciht wieder sehen? Was war denn damit gemeint? "Wie meinst du das nicht wiedersehen?" Und dann fügte er hinzu, sie sollte sich konzentrieren und die Augen schließen um Lal ausfindig zu machen bzw. den Rokubi. Sogleich kam Winry dem natürlich nach, denn es ging hier um ihre Freundin Lal und sie war nicht irgendeine Freundin, für Winry war sie ihre beste Freundin, sogar weit aus mehr... Winry tat also wie Minato es ihr sagte und ja sie konnte die anderen Jinchuuriki spüren, sie vier besaßen ja ein besoderes Band, also Minato, Nana, Lal und Winry, doch nein nichts...aber wieso? Die Rokkuberu öffnete die Augen und hörte weiterhin zu. Er war nicht hier um sie zu manipulieren, sondern um ihnen die Wahrheit zu sagen und als er dann erwähnte wer mehr wusste und dass dieser jemand den Rokkubi bei sich hatte da fiel der Groschen was er eben meinte mit" Sie würden sie nicht wieder sehen...." Nein, Nein das konnte nicht sein, nein....Das war ein schlechter Scherz, ein verdammter, mieser sowas von schlechter Scherz, das konnte nicht wahr sein, Winry wollte das nicht glauben, nein sie wollte es nicht, doch sie spürte irgendwie das es doch die Wahrheit war was er sagte. Ein Schock machte sich breit in Winrys gesamten Körper, das sah man ihr auch an. Das war wie ein Schlag, aus einer Kanone, Bam Volltreffer. Den Rest den Minato sagte, von wegen das die Neun erneut einer Gefahr ausgesetzt waren, bekam Winry nur beiläufig mit, der Schock über die Nachricht saß schwer, weshalb nun auch ihre Beine wackelig wurden und sie auf die Knie zu boden sank und mit einem leeren Blick gen Boden schaute, ein Blick der sich sogleich mit Tränen füllte. "Nein....nein, nein....verdammt nochmal nein. Sag das das ein schlechter Scherz ist, sag es, damit ich dich dafür verprügeln kann überhaupt so etwas zu sagen..."Das waren ihre Worte, denn sie wollte es nicht wahrhaben, gleichzeitig wusste sie aber das es stimmte...Lal Mirch war nicht mehr am Leben. Sie hatte den Menschen verloren der ihr vieles bedeutete, soviel was sie der Blauhaarigen noch nicht gesagt hatte. Und dann passierte es, die sonst so fröhliche Winry weinte, sie weinte bittere Tränen der Trauer und schrie sogar. Es tat weh, so sehr weh, dagegen war sich verbrennen oder mit dem Messer verletzen oder sich etwas brechen nichts. Es schmerzte in ihrer Brust. Ein stechender Schmerz, eine klaffende Wunde hatte sich nur durch ein paar Worte aufgetan. Worte die soviel Schaden anrichten konnten wie keine Waffe. Trännen rannen ihr über die Wangen und sie schreite einfach nur gen Himmel auf. So laut sie konnte um all die Trauer, alles was sich in ihr gerade aufstaute rauszulassen. "Aaaaaaaaaaaaaaahhhhhh" Nicht nur sie war aufgeracht, nein auch der Hachibi, doch anders als Winry welche trauerte war er sauer, nicht nur das er war wütend. Nicht wütend auf Minato, nein sie hatten ihre Differenzen, aber er war jetzt gerade nicht wütend auf den Uzumaki oder seinen Bruder den Kyuubi, nein er war wütend auf die Person die Minato eben nannte....Seiji Masamori. Hachibi wusste von Anfang an, dass etwas nicht mit diesem Mann stimmte und jetzt wusste er auch wieso. "Hiaaaaaaaahhh DIESER BASTARD!!!!" Die innere Höhle in Winrys Geist bebte, bebte vor Zorn des Hachibi und das Wasser rund um seine Insel war ebenso in Aufruhr. Einzig und allein dem Siegel und ihres geschlossenen Paktes und da er wusste was passierte wenn er jetzt durchdrehte zügelte er seine Wut und schrie einfach ebenso wie Winry, er schrie seine Wut heraus und lies die Höhle beben. Äußerlich machte sich das natürlich auch bemerkbar. Selbst wo der Hachibi versuchte den bösen Willen des Bijuuchakras unter Kontrolle zu halten, welcher durch die Wut und die Trauer verstärt wurde, sah man, dass Winry sich äußerlich verändert hatte. Ihre Augen besaßen die Schlitzförmigen Pupillen und waren pink/lila wie das Chakra des Hachibi. Und Winrys Haare sträubten sich ein wenig. Weiterhin spürte man die enorme Macht die nun von ihr ausging, denn der Wind wehte plötzlich und wurde stärker. Das war kein gutes Zeichen, ohnein. Wenn ein Jinchuuriki in einem solchen Zustand war bedeutete dies für alle umstehenden äußerte Gefahr. Winry stand einfach auf, sie taumelte fast schon als wäre sie leer und war einfach ruhig. Sie schrie nicht mehr, kein Schlurzen oder sonst etwas. Sie ließ ihren Körper sogar hängen und drehte sich um ging ein paar Schritte, blieb dann stehen und schlagartig stieß das Chakra des Hachibi aus ihr heraus, wodurch die Winde noch stärker wurden und kleine Steine wegwehten in alle Richtungen und ein kleiner Krater unter der Rokkuberu entstand. Das pinke Chakra blubberte um sie herum, und man konnte deutlich 3 Schweife erkennen. Es war also passiert, das ganze hatte sei so sehr emotional mitgenommen, ebenso den Hachihi, dass das Chakra des Bijuu in ihr ausbrach. Und dann hob Winry beide Arme vor sich über Kreuz und schlagartig sodass ein Augenzwinkern schon reichte um nicht zu sehen was passierte schwang sie beide Arme zur Seite gab das gesamte Chakra in Form einer gewaltigen Luftdruckwelle nach vorne frei. Ebenfalls nach hinten ging ein Teil, sodass die anderen sicherlich einen starken Windstoß abbekamen. Die Luftdruckwelle nach welche mit einem Affenzahn nach vorne schoss zermamelte dabei alles was ihr in den Weg kam. Die ganzen Häuserruinen die dort standen, alles wurde buchstäblich zu Staub zertrümmert und die Erde bebte durch die Erschütterung und eine Menge Staub wurde aufgewirbelt, sodass die Sicht aller behindert war. Als sich dann der Staub kurz darauf aber wieder legte stand Winry ganz normal da ohne den Chakracloak und vor ihr war nichts...alles war zerstört, das was noch eben an Gebäuderesten stand war nun in kleine Geröllstücke oder Staub zerfallen. Nun hatte jeder gesehen und gespürt welche eine Macht ein Jinchuuriki besaß. Minato und Nana kannten diese Macht, doch Ren hatte sie nun zum ersten Mal erlebt und wenn diese nicht geschockt war, dann stimmte etwas nicht mit ihr, denn immerhin hatte Winry gerade mit einer Handbewegung quasi das restliche Viertel pulverisiert. Die Rokkuberu drehte sich nun zu allen Beteildigten um und ging auf sie zu, an ihnen vorbei und blieb dann stehen und sprach mit dem Rücken zu ihnen, wobei die folgenden Worte wohl eher an Minato gerichtet waren: "Wo... ist... Seiji?!" Und das klang alles andre als lieb und freundlich. Man konnte die Trauer, als auch den Zorn und die Wut in ihrer Stimme hören. Sie hatte sogar ihre Hände zu Fäusten geballt, so stark, dass diese bereits bluteten, weil ihre Fingernägel sich in die Handflächen bohrten. Aber Winry war doch nicht etwa....nein, das konnte sie unmöglich nicht Winry. Die Rokkuberu war gar nicht mehr wiederzuerkennen, wer konnte es ihr aber nach einer solchen Nachricht auch verübeln?. Dennoch trotz alledem riss sie sich zusammen so gut sie konnte. Noch immer hatte sie die schlitzförmigen Pupillen und die Lila Augen, denn es war schwer dem Zorn und der Wut nicht nachzugeben, darum hatte sie eben auch alles einfach rausgelassen, aber immernoch sich soweit unter Kontrolle gehabt und ging ein Stück Weg um niemanden zu verletzen. Das zeugte von innerer Stärke und Kontrolle. Dennoch war in ihr gerade das reinste Gefühlschaos. "Wenn du weißt wo Seiji ist, dann sag es mir Minato....keine Sorge ich werde ihn nicht töten, ich versuche es zumindest nicht. Er soll mir nur eine Frage beantworten...nämlich wo Lal Mirch ist!!!!" Nach diesen Worten blickte sie ihren Bruder mit einem mehr als nur angsteinflößenden Blick an. So hatte selbst Minato Winry noch nie erlebt, hatte keiner der hier Anwesenden. Und allein das war ein Grund eigentlich Angst zu haben, zumindest Furcht bzw. Respekt zu verspühren. Aber wieso wollte Winry lediglich wissen wo Lal war? Nun das konnte wohl keiner beantworten außer die Rokkuberu selber. Sie war mehr als nur auf hundert achtzig und würde vermutlich ein Rudel rachsüchtiger Wölfe allein mit ihrem Blick vor lauter Angst das weite suchen lassen. Allein weil sie den Namen schon wieder aussprach...Seiji überkam sie wieder eine Welle von Wut und da pulsierte kurzzeitig ihr Schwert in der Schwertscheide auf dem Rücken. Es leuchtete und in ihrem Inneren, in der Höhle erschien eine weitere Person, es war Mavis, die Wächterin des Schwertes Excalibur, welches Winry als seine rechtmäßige Trägerin auserkoren hatte. Das Schwert reagierte auf die gewaltigen negativen Emotionen die Winry gerade durcheinander brachten. Wut und Trauer waren der Auslösder dafür, das es so pulsierte was es noch nie zuvor getan hatte seitdem Winry es in Besitz hatte. Mavis trat an die Rokkuberu in ihrem Inneren heran und ohne ein Wort zusagen umarmte das Engelsmädchen die Blondine und drückte sie fest an sich und Winry ließ einfach alles raus, in ihrem Inneren weite sie wieder und hielt sich an Mavis fest. Auch der Hachibi bemerkte diese unerwartete Wendung...hatte er das Mädchen Mavis doch eher als Anhängsel betrachtet welches Winry aus reiner Nächstenliebe bzw. Mitleid mitnahm, so änderte sich diese Einstellung gerade, denn offenbar war sie mehr, sie selbst sagte damals sie sei die Wächterin des Schwertes und nur Winry konnte sie sehen, doch auch der Hachibi weil er mit ihr verbunden war. Sie war Teil des Schwertes und Excalibur besaß wohl weitaus mehr Macht als nur ein paar Feuerbälle zu schleudern. Aufjedenfall schien Mavis Winry beruhigen zu können, wobei es wohl nicht Mavis war sondern eher das Schwert und Mavis war irgendwie die Manifestation dessen. Jedenfalls beruhigte sich die gesamte Lage wieder, das Beben hörte auf, die Wellen und äußerlich änderten sich Winrys Augen wieder zu ihrem normalen Blaugrün ohne Schlitzförmige Pupille. Mit einem Mal war alles wieder ruhig, was sogar die außenstehenden überraschen sollte. In ihrem Inneren löste Mavis sich von Winry und lächelte sie einfach nur an und verschwand dann wieder. Auch Winry lächelte dann, ja sie lächelte und stand dann auf und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht und wendete sich dem Hachibi zu. "Es tut mir leid was da gerade passiert ist ich..." "Dich trifft keine Schuld Winry, du musst dich deswegen nicht rechtfertigen, das liegt in der Natur von euch Menschen, ebenso in der von uns Bijuu. Wie auch ihr können wir es ebenso wenig leiden wenn jemand von uns Schaden erleidet oder gar stirbt. Auch wenn ich mich mit dieser Göre....ich meine mit Lal Mirch nicht so gut verstanden habe kann ich nachvollziehen wie du dich fühlst und so wie du Antworten von diesem Bastard von Masamori willst, will ich Antworten von meinem Bruder dem Rokubi und sollte er ebenfalls in die Sache involviert sein, werde ich dem Schleimer mal gehörig die Antennen verbiegen und diesem Masamori die Leviten lesen, das ihnen beiden HÖREN UND SEHEN VERGEHT!!!" Wow, war der Hachibi gerade sentimental geworden und setzte sich für die Rokkuberu ein? Ja dem war so. Er konnte nachvollziehen wie sie sich fühlte und es war ungeheuerlich was sie da von Minato zu hören bekommen hatten und daher auch unverzeilich was mit Lal passierte. Selbst wenn sein Bruder der Rokubi nun in einem Gefäß oder sowas steckte, sollte er damit drin stecken konnte die Schnecke sich warm anziehen. Differenzen hin oder her, denn Hachibi wusste, dass Rokubi anders war als er, anders als sein Bruder der Kyuubi oder Sanbi.
In der Außenweltwelt regte sich Winry auch wieder und blickte die Gruppe mit ihren normalen Augen an und trat dann auf sie zu, sie blickte nach unten und meinte dann: "Entschuldigung, vor allem bei dir Ren, dass du das hast mit ansehen müssen." Dabei blickte sie die Kunoichi an und versuchte ein Lächeln zu erzwingend und wandte dann ihren getrübten Blick zu Nana: "Schön dich zu sehen ich hoffe dir gehts ein wenig besser, wobei nach dieser Nachricht..." und lachte kurz keck und dann sah sie Minato an und atmete tief ein und aus und versuchte sich wieder zu Fassen und sagte: "Danke das du so ehrlich warst, was dein Angebot angeht, sag Hachibi-sama was du mir sagen willst bzw. auf dem Weg mitgeben willst, ich denke für das Erste ist es das Beste. Wenn dann wird er mir dabei helfen. Was den Rest angeht, ich kann auf mich selbst aufpassen und ich bin nicht allein weißt du..." dabei wandte sie sich kurz mit ihrem Blick zu Ren und sah dann mit einem kleinen Lächeln wieder zu Minato: "Obendrein kenn ich noch ein zwei Orte wo ich Freunde hab und notfalls unterkommen kann sollte es hier drunter und drüber gehen, doch du kennst mich. Ich hab keine Angst, dennoch wie gesagt ich will wissen wo Lal ist und dann hol ich sie da weg, egal wie weit oder wohin ich gehen muss und wenn ich dafür aus dem Dorf geworfen werde, dann soll es so sein. Sie hat ein anständiges Begräbnis verdient und das an einem Ort wo Friede herrscht, wo kein Shinobi jemals ihre Ruhe stören kann!" Sie sagte bewusst das Wort Shinobi hierbei, denn Winry wusste das Lal diese nicht besonders leiden konnte, und Winry wohl eine der sehr wenigen Ausnahmen darstellte. Aber ja das war ihr Motiv. Sie wollte nur wissen wo das Mädchen war mehr nicht, genau das wollte sie auch Seiji fragen, natürlich noch die umstände wieso, weshalb warum, doch war es ihr erstmal wichtiger, dass sie ihre mehr als beste Freundin in Sicherheit wissen konnte, auch wenn sie nicht mehr am Leben war. Und bei dem letzten Satz konnte man wieder den brennenden Funken von Entschlossenheit, Tatendrang und Selbstbewusstsein in der Rokkuberu erkennen, so wie man Winry kannte. Schon verblüffend, wie sie mit der ganzen Sache gerade umgegangen war. Dennoch die Trauer war nicht verflogen, auch die Wut war in gewissen Zügen noch da und auch die Wunde in ihrem Herzen, welche wohl nie geheilt werden konnte. Doch sah die Rokkuberu nach vorne und wusste wo sie Halt finden konnte, wusste worauf es im Leben ankam, wusste was richtig war.

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Musikalische Untermalung der Szene wo Winry die Druckwelle freilässt
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4. Hachibi no Koromo ("Gewand des Achtschwänzigen") 3-Tailed-Form
Version 1: In dieser Form tritt noch mehr des purpurnen Bijuuchakras aus dem Körper des Jinchuurikis aus und am Hinterleib von diesem entsteht der dritte Chakraschweif. Der Chakramantel von der Vorstufe bleibt erhalten, wird aber noch ein wenig dichter. Auch platzen hier bereits Teile der Haut ab. Die körperlichen Fähigkeiten zur vorheringen Stufe unterscheiden sich nur gering. Die Geschwindigkeit wird auf 10+250% erhöht und ist mit dem bloßen Auge nicht mehr erkennbar, die Stärke auf 10+250%, sowie die Ausdauer auch auf 10+250%. Die Geschwindigkeit im Wasser von 10+100% bleibt erhalten. Zu beachten ist, dass sich das Bijuuchakra selbstständig bewegen kann, was ein Vorhersehen/Erkennen eines Angriffs oder Angriffsfolge unmöglich macht. Auch kann der Jinchuuriki zusätzliche Chakrahörner an anderen Stellen seines Körpers, etwa an seinem Arm erschaffen und damit verherrende Angiffe ausführen. Aufgrund des Chakracloaks erhöht sich auch die Widerstandskraft bzw. Resistenz des Jinchuurikis gegen Angriffe. Das Taktikverständnis sowie der Einsatz von Tintenjutsu wie in der Vorstufe bleibt ebenso erhalten. Auch hier entstehen sehr starke Winde aufgrund des Bijuuchakras in der Umgebung und Steine und Staub werden aufgewirbelt und Gebäude und Konstrukte/Strukturen werden sogar beschädigt. Unter dem Jinchuuriki bildet sich sogar ein Krater aufgrund der gewaltigen Chakramassen. Ebenso sind diese Winde in der Lage hohe Wellen auf dem Wasser zu versursachen und der Jinchuuriki kann die Kraft des Bijuuchakras in Form von Druckwellen einsetzen.
Version 2: Hierbei platz die Haut des Jinchuuriki stellenweise am Körper von diesem ab und das Bijuuchakra vermischt sich mit dem Blut des Jinchuurikis, wodurch der Chakraclock eine noch dichtere Form und die Farbe eine Mischung aus dem Purpur des Bijuuchakras und dem dunkelroten Blut des Jinchuurikis annimmt, sofern diese Transformation nicht bereits vollzogen ist. Dabei wird der Jinchuuriki ebenso kurz in einen schwarzen Kokon aus Chakra gehüllt, welcher dann aufplatzt. Der Unterschied zur vorherigen V2 ist lediglich ein weiterer Schweif am Hinterleib des Jinchuurikis. Aufgrund der Dichte des Cloaks wird die Widerstandskraft bzw. Resistenz gegen Angriffe enorm verstärkt. Der Jinchuuriki wirkt in dieser Form auch muskolöser als zuvor und gleicht mehr dem Bijuu in einer Miniaturform als einem Menschen. Durch die starke Konzentration des Chakras wird der Jinchuuriki in seiner Bewegung eingeschränkt, wodurch die Geschwindigkeit im Vergleich zu Version 1 nur auf 10+50% erhöht wird. Dafür steigert sich die Stärke auf 10+325% und die Ausdauer auf 10+275%. Die Geschwindigkeit im Wasser wird ebenso im Vergleich zu Version 1 auf 10+100% erhöht. Das Taktikverständnis sowie der Einsatz von Tintenjutsu wie in der Vorstufe bleibt ebenso erhalten. Auch hier entstehen starke Winde aufgrund des Bijuuchakras in der Umgebung und Steine und Staub werden aufgewirbelt und Gebäude und Konstrukte/Strukturen werden sogar beschädigt. Unter dem Jinchuuriki bildet sich sogar ein Krater aufgrund der gewaltigen Chakramassen. Ebenso sind diese Winde in der Lage hohe Wellen auf dem Wasser zu versursachen und der Jinchuuriki kann die Kraft des Bijuuchakras in Form von Druckwellen freisetzen. Das Chakra in dieser Form hat bei Berührung eine giftige Wirkung, wodurch der Gegner sich schwere Verbrennung bzw. Verätzung zufügt, welche trotz Behandlung nur langsam verheilen.
V1 Nachteile:Die Nachteile machen sich auch hier bereits beim Einsatz des Bijuuchakras bemerkbar aufgrund dessen Einfluss. Nach wie vor ist der Jinchuuriki in der Lage Freund von Feind zu unterscheiden, geht aber deutlich rücksichtsloser im Kampf vor und tritt noch aggressiver auf als zuvor. Dadurch ist der Jinchuuriki kaum noch teamfähig. Er attackiert zwar seine Verbündeten nicht direkt, ist jedoch vollkommen auf sein Ziel fixiert und nimmt sogar in Kauf, dass er seine Verbündeten durch seine Taten verletzt werden, behält aber dennoch das Taktikvertändnis des Bijuu bei. Lehmungserscheinungen können auch hier autreten und das im gesamten Körper. Weiterhin bewegt er sich meist auf allen Vieren fort, was das Nutzen von Ninjutsu erschwert. Bereits nach 2 Posts nach der Aktivierung dieser Stufe wechselt der Jinchuuriki automatisch in die nächst höhre Stufe also in die 4-Tailed V2-Form über. Nach Deaktivierung dieser Stufe macht sich eine starke Erschöpfung des Jinchuurikis bemerkbar und der Jinchuuriki fällt in eine kurze Bewusstlosigkeit. Durch einen Pakt oder ähnliches können sämtliche Nachteile gemindert werden, ebenso kann der Jinchuuriki dann entscheiden ob das Chakra des Bijuu Einfluss auf die Umgebung hat. Die Soultailed-Stufe negiert die Nachteile vollkommen. Eine entsprechende Kontrolle ohne Pakt oder ähnliches ist nicht möglich.
V2 Nachteile: Form kann nur durch Pakt oder Soultailed erlangt werden, entsprechende Nachteile werden durch den Pakt bestimmt, da Soultailed sämtliche Nachteile aller Formen negiert.



Auch wenn sie die Tech nicht in ihrer Liste steht, denke ich sollte es ok gehen einfach deshalb weil sie die gesamte Kraft des Chakras freigab und Naruto beim Treffen mit Oro auch ma so eben die Brücke weggefest hat weil seine Emotionen ihn übermannten

Selbsterfunden
Name: Chakra Druckwelle
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A
Element: /
Reichweite: nah - fern
Chakraverbrauch: hoch
Voraussetzungen: Jinchuuriki, mind. 3 Tailed Stufe
Beschreibung: Der Jinchuuriki ist in der Lage starke Druckwellen in der Umgebung zu erzeugen, entweder durch einen Schrei oder durch Armbewegungen. Je höher der Jinchuuriki in den Tailedformen steigt und je mehr Bijuuchakra ihm zur Verfügung steht, desto stärker wird auch die Druckwelle. Aufgrund der hohen Chakrakonzentration werden Gebäudestrukturen wie z.B. eine massive Brücke einfach aufgrund der starken Krafteinwirkung zerstört. Weiterhin neutralisiert die Druckwelle jegliche Ninjutsu bis A-Rang und aufgrund der giftigen Eigenschaft des Bijuuchakras frisst es sich in jedes gewöhnliche Material. Gegner müssen bei einem Treffer also mit schweren Verletzungen rechnen. Da die Druckwelle so stark ist benötigt man mindest eine Stärke von 10+150% um sich auf den Beinen halten zu können, andernfalls wird man weggeschleudert.


Name: Excalibur ("Yakusoku Sareta Shouri no Ken")
Bild: siehe Link
Gewicht: 1.8kg
Art: zweischneidiges Langschwert
Länge: 120cm (Griff + Klinge)
Material: unbekannte Metall- und Mineralzusammensetzung
Besonderheit: Das Schwert "Excalibur" oder auch "Yakusoku Sareta Shouri no Ken" genannt, was soviel wie "Schwert des versprochenen Sieges" bedeutet, ist eine mächtige Waffe welche laut Legende vom Planeten selbst geschmiedet wurde und nahezu unzerstörbar. Die Waffe symbolisiert gewissermaßen die Hoffnung und den Willen niemals im Kampf aufzugeben, was ihr auch den Beinamen "Schwert des versprochenen Sieges" verleiht. Neben der Eigenschaft Chakra zu leiten besitzt das Schwert noch eine weitere Besonderheit, und zwar ist es dazu in der Lage Chakra in ein spezielles goldenes Chakra umzuwandeln. Dieses goldene Chakra ist mehr weißgolden und erinnert an Licht von der Farbe her und kann auf unterschiedliche Weise eingesetzt werden, nämlich offensiv, defensiv und unterstützend, was auf die jeweiligen Techniken ankommt die mit dem Schwert sowie dem Chakra angewendet werden können. Die Eigenschaften des goldenen Chakras können zum einen verbrennend und zerstörend sein, zugleich aber auch läuternd und reinigend oder aber auch z.B. stärkend in der Seele wirken, wobei Letzeres meist für den Träger gilt. Das goldene Chakra wirkt quasi gegen dunkle Mächte oder die Dunkelheit selbst, welche z.B. in Form von Gefühlen wie etwa Hass in den Herzen von Lebewesen vorhanden sein kann oder aber auch gegen besondere Fähigkeiten, Besonderheiten oder Jutsu die auf der Dunkelheit oder dunklen Mächten basieren. Die Auswirkungen des Chakras kommen wie gesagt auf die Techniken an die mit Excalibur angewendet werden. Hinzu kommt noch, dass in Excalibur Schriftzeichen eingraviert worden sind und ein Siegel darstellen welches für bestimmte Jutsu benutzt wird und auch nur für diese Techniken benutzt werden kann. Neben diesen Dingen besitzt das Schwert noch eine unglaubliche Schärfe und kann sehr viele Materialien mühelos zerschneiden. Es kann nur von seinem rechtmäßigen Träger geführt werden, da die Klinge mit seinem Träger gewissermaßen verbunden ist (durch eine Träne des Trägers die auf das Schwert fiel) und diesen erkennt. Gleichzeitig ist der Träger dadurch in der Lage das Schwert zu spüren, wenn er sich darauf konzentriert, egal wo es sich befindet, wobei je nach Nähe/Entfernung die Stärke der Spürbarkeit unterschiedlich ist. Je näher das Schwert bei seinem Träger ist, desto deutlicher und stärker kann man es spüren/fühlen und je weiter entfernt es ist, desto schwächer spürt der Träger Excalibur. Dadurch findet der Träger das Schwert immer wieder, egal wo es sich befinden sollte. Für "Unwürdige" ist Excalibur nutzlos, da sie nicht die Fähigkeiten des Schwerts benutzen können. Dieses Privileg ist nur dem rechtmäßigen Träger vorbehalten. Sollte das Schwert dennoch aus irgendeinem Grund zerstört werden, so kann es vollkommen wiederhergestellt werden, wenn man die Bruchstücke zurück an den Ort bringt wo Excalibur all die Jahre auf seinen Träger gewartet hat und sie in den dortigen See legt, wodurch das Schwert binnen einer Woche vollständig wiederhergestellt wird.
Handeln | Reden | Denken | Hachibi redet | Reden im Geiste | Mavis |Jutsu
*Reden über geistige Ebene*

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Re: Zerstörter Stadtteil

Beitragvon Minato Uzumaki » Sa 31. Aug 2013, 00:21

Der Lord der Zerstörung war dabei seine Botschaft zu übermitteln, doch war es vorallem das andere Mädchen welches offenbar alles Andere als erfreut über die Anwesenheit des Blonden war. Er spürte den Zorn in ihren Worten und doch stellte sie sich schützend an die Seite ihrer Freundin. Die Wut pochte in ihren Adern und ja Minato konnte es ihr nicht verübeln, sein Ruf als Schlächter Suna-Gakures, als Schänder des Kage Rates in Konoha war ihm weit vorraus und dennoch senkte der Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko seine Augen nicht, er blickte der jungen Frau fest entgegen und egal welche Beleidigung sie ihm entgegen brachte, sie war die Freundin seiner Schwester und somit Familie. Auch schien das Mädchen der Rokuberru verbieten zu wollen, dass sie mit dem Uzumaki mit ging, doch wusste die Kiri Kunoichi wirklich wer ihre Freundin war? Letzteres würde sie nun in voller Montur und am eigenen Leib spüren können. Denn Winry war es die ihre Begleiterin zügelte, sie wollte wissen, was ihr Bruder zu sagen hatte und dieser fuhr mit schwerem Gemüht und der Last des Wissens auf seiner Seele fort. Die Worte schienen die Hachibi Jinchuuriki zu verwirren, doch sie ging dem Rat ihres "Familienmitgliedes" nach und versuchte ihre Freundin Lal und den Rokubi ausfindig zu machen. Doch , wie zu erwarten war vergeblich. Plötzlich schrie das Mädchen von der Erkenntniss ihre beste Freundin für immer verloren zu haben lautstark auf und Minato schloss seine Augen, er fühlte auch die Wut des dämonischen Ochsen in ihrem Inneren. Ja das Gespür des Uzumakis war extrem, seine Sinne tödlich scharf und dennoch hatte all dies nicht ausgereicht im Vorfeld zu ahnen was passieren würde, es hatte einfach nicht gereicht um seine Schwester Lal Mirch zu schützen. Das Chakra des Hachibi pulsierte und der ehemalige Konoha Shinobi öffnete vorsichtig seine Augen. Die Macht der Rokkuberu schien selbst die Naturgewalten zittern zu lassen , ihre Trauer manifeszierte sich und es löste die Macht eines der mächtigsten der Neun aus. Das Bijuu Chakragewand von Winry blubberte um ihren Körper herum, die Macht die das Mädchen ausstrahlte war enorm mächtig. Minato wusste das er handeln musste, denn wenn er seine Schwester nicht beruhigen konnte, würde vielleicht auch der Sanbi dies als Chance ergreiffen und so war auch Nana in Gefahr bringen und vorallem auch die Freundin der Hachibi Jinchuuriki gefärden. Als die Rokkuberu ihnen den Rücken hin drehte ahnte der Uzumaki bereits was sie vor hatte, ihr Körper war schlaff und dennoch die Muskulatur unter dem Chakragewand brauste sich auf, ihr Blut quellte durch ihre Adern hoch. Ja Minato wusste was nun folgen würde, er nutzte seine eigene dämonische Schnelligkeit und stellte sich somit direkt vor Ren, den gewaltigen Chakraangriff den Winry nun entfesselte hinterließ ein Bild der Zerstörung , erschreckend , dass dies längst nicht alle Macht war die sie entfesseln konnte, nichteinmal die Hälfte ihrer gesamten Stärke war dies. Sondern nur ein Stück vom Kuchen. Minato hatte die Houzuki vor dem Chakra der Rokkuberu geschützt, er stand mit dem Rücken zu dem Mädchen. "Wenn du mir nun ein Kunai in den Rücken rammen möchtest tuh dir keinen Zwang an, bedenke aber das Winry heute schon eine Schwester verloren hat und das reicht......" Ja der Jinchuuriki verstand den Hass den Ren ihm entgegen brachte und obwohl er den Namen des Mädchens noch nicht kannte, konnte er es ihr wirklich nicht übel nehmen. Nun kehrte die Hachibi Jinchuuriki zurück zu den Anwesenden, ihre Reise endete jedoch nicht direkt bei ihnen, sondern sie lief an ihnen vorbei und entfernte sich somit ein Stückchen von der Gruppe. *Deine Kontrolle ist selbst im Augenblick deiner ungezügelten Wut unglaublich Winry....* dachte sich der Uzumaki, ehe er den Worten seiner Schwester zuhörte. "Ich weis tatsächlich wo er sich aufhält, ich sagte Euch doch, als wir am Wasserfall gemeinsam trainierten, dass Masamori Seiji einen Teil seiner Seele und seines Chakras in mich versiegelt hatte, ehe er schon eimal diese Welt verlassen musste und... somit kann ich seine Präsenz spüren wenn er in meiner Nähe ist und er sicherlich auch die Meine, er ist ganz in der Nähe, er ahnt sicherlich bereits das ich ihn gespürt habe und nun seine kleine Scharade aufgedeckt habe....es gibt keine Worte mehr die er an dich oder Nana verschwenden könnte, sondern nurnoch die Wahrheit....die auch ich mir wünsche zu erfahren." Ja der Lord der Zerstörung wusste genau wo sich der Meister der Dunkelheit aufhielt und wenn er wirklich so ganz in ihrer Nähe war, dann würde die Hachibi Jinchuuriki wohl nicht länger zögern. Minato spürte ihren inneren Konflikt, dass Leid welches das Mädchen, nein seine Schwester erleiden musste. Doch dann verzogen sich die gewaltigen Kräfte der Blondine , sie zogen sich zurück fast genauso schnell wie sie eben auch entfesselt worden waren, vorsichtig bewegte sich Minato auf Winry zu, er streckte seinen Kopf einmal in die Höhe und ruckartig flammte das Chakra des mächtigsten der Neun auf. Doch es war keine Verstärkung seiner Macht, nein der Uzumaki blickte seiner Schwester nun mit dem dunklen Blau seiner eigenen Augen entgegen. Schnell näherte er sich weiter an und es war ihm egal, ob er nun eine gedonnert bekommen würde, doch er nahm seine Schwester in den Arm, ja sie war taff und hatte einiges drauf, aber selbst ein Minato erkannte den Wert der Familie und wusste wann und das er für sie da sein musste. Die Berührung der Beiden würde nur einen Augenblick lang anhalten, ehe die Kiri Genin weiter sprach. Zuvor hatte sich die Rokkuberu ja bereits entschuldigt und mit ihrem Lächeln versuchte sie auch der "jüngste Schwester" im Bunde Mut zu zusprechen. Die Worte seiner Schwester waren klar und deutlich und Minato der noch immer mit seinen normalen Augen dem Mädchen entgegen blickte fing an zu sprechen. "Ihr habt die Wahrheit schon immer verdient......ich kenne Masamori Seiji und er hat Lal nichts getan, dessen bin ich mir ziemlich sicher , ich glaube...." Nach diesen Wortne kehrte das Rot des Kyuubi , wie Blut welches ins Wasser tropfte in die Augen des Uzumakis zurück. Die Pupillen schmälerten sich , bis sie erst eine schmale Linie und dann einen kräftigen Schlitz hergaben. Die Fingernägel an seinen Händen wuchsen zu Klauen heran und nun setzte der Lord der Zerstörung seinen Satz fort. ".......das die Menschheit dafür verantwortlich ist, ich glaube das wie du es selbst sagtest kein Shinobi ihre Ruhe stören und ihren Körper schänden sollte....doch was ist Winry , wenn sie es waren die für ihr Ende verantwortlich sind?" Der Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko entfernte sich nun etwas von der Gruppe und blickte dem Himmel entgegen. "Winry, Nana ....wisst ihr das es ein Plateau über dem eines Soultailed Hüter und seines Gefährten gibt? Ich zeige es Euch...." Minato machte einen Satz nach Vorne direkt auf die eben von der Rokkuberu zerschlagenen Trümmer und Gesteinsreste. Sein Stand war sicher und nun konzentrierte der Uzumaki sich, schloss seine Augen. "Es gibt eine Kraft die in etwa hundert Jahren noch von keinem von unserer Familie entfesselt wurde, denn dem Geheimnis wurden die Neun beraubt.....nun seht die wahre Macht eines Hüter und seines Gefährten, Minato und KURAMA!" Der Uzumaki nutzte die Worte Bijuu und Jinchuuriki nicht oder nur ungern, sie drückten nicht das aus was sie wirklich waren PArtner! Was sprach der Blonde da außerdem und wer war Kurama? War dies etwa der Name des Kyuubis? Hatten die Bijuu tatsächlich richtige Namen? Ja es war doch eigentlich als wenn einem ein Schleier von den Augen genommen werden würde, sie waren den Menschen wirklich in vielem gleich, wie oft hatten die Neun dies betont, also warum auch nicht, warum sollten sie keinen Namen haben? Plötzlich leuchtete der Uzumaki so hell wie die Flammen der Sonne. Sein Körper verwandelte sich, er flammte und das Chakra des Jinchuurikis war nahezu vollkommen freigesetzt, die Erde bebte kurz, doch die perfekte Kontrolle Minatos verhinderte eine Druckwelle. Es war die Version 2 des Kyuubi no Rikudo Mode. Die Luft um den Uzumaki herum schien förmlich in Flammen aufzugehen, doch war sein Chakra nicht nur bösartig, es war warm und schien Kraft zu spenden. "Nun wir haben hier ja etwas Platz , na dann ....." Minato konzentrierte sich erneut ehe um seinen Hinterleib , neun brennende Schweife von Kyuubi Chakra zückten und nun die vollständige Macht Kuramas entfesselt wurde. Eienn Augenblick später stand Minato auf dem Nacken des Kyuubi der selbst als brennende Chakraform vor ihnen stand, gewaltig , monströs , sein Chakra mächtiger als jemals zuvor. "GRUAAAAAAAAAAAR!" (Watch the hole Shit here!) Brüllte er der Gruppe entgegen. Minato stand noch immer , sichtlich mit dem Kyuubi verbunden auf oder viel mehr in dessen Nacken. "Dies ist unsere vollkommene Macht , ungesehen für ein gesamtes Jahrhundert." Erneut flammte das Chakra auf und Minato stand wie wie gewohnt in seiner "normalen menschlichen Gestallt" , doch mit dem finsteren Rot Kuramas in seinen Augen vor ihnen. "Sie tragen einen Namen und obwohl ich den von Hachibi-sama und Sanbi-sama kenne, kann ich sie euch nicht verraten, mit diesem Hinweis liegt es nun an Euch ...endlich zu erkennen das ihre Macht nicht nur mit Euch verbunden sein kann, ihr könnt eins sein, denn ihr seid nicht nur an einen Körper gebunden ihr teilt euch auch eine Seele!" Minato machte nun erneut einen Satz und landete nun vor der Kiri Kunoichi die ihm immernoch unbekannt war. "Du hast dich mir noch nicht vorgestellt, obwohl dein Temprament mich an einen Kerl erinnert den ich vor ein paar Stunden noch im Mizukageturm angetroffen habe....." Das es sich bei diesem Mann um den Vater von Ren handelte ahnte der Jinchuuriki jedoch nicht. "Von miraus kannst du mich verachten so viel du willst , jedoch wisse das Winry und Nana immer meine Schwestern bleiben werden... egal was passiert ....und du solltest dir anstatt an das zu glauben was man hört, anfangen ein eigenes Bild von der Wahrheit zu machen, denn wie du heute gesehen hast , siehst du welch Wandel die Wahrheit auslösen kann in jedem Herz, auch in deinem. Ich habe eine Bitte an dich, denn aufgrund des Feuerwerks von mir gerade eben läuft mir die Zeit davon, denn ich glaube das nette Kiri-Gakure hat das Bündnis mit mir und dem anderen Teil der Familie verraten, um euch in nichts weiter mit rein zu ziehen muss ich gehen. Jedoch die Bitte Mädchen, pass mir auf Winry auf, du hast sie ja schon tapfer vor mir beschützen wollen und du Winry , du kannst auch eine Gefährtin brauchen, ich kann euch nicht sagen was passieren wird....doch für mich hat das System der Shinobi versagt und wenn ich persönlich erfahren werde das die Welt der Shinobi erneut für den Tod eines von uns verantwortlich ist, dann wird die Welt sehen das ich den Gerüchte die um mich entstanden sind auch eine wahre Seite schenken kann....." Minato kniete sich nun auf den Boden und zeichnete etwas in den Sand , es waren zwei Hände die sich mit den Fingern berührten und einander fest zu halten schienen. Dieses Symbol stand für den Uzumaki als Zeichen für die Einigkeit und Verbundenheit zu seinen Schwestern und ihren Gefährten, zur gesamten Familie einfach. "Ah und Mädchen, solltest du wenn wir uns das nächste Mal begegnen und du nicht wissen wohin mit deinem Hass gegen mich , dann ergebe ich mich dir freiwillig, dann kannst du mein Leben beenden falls du dies in deinem Herzen wirklich wünschst, doch kannst du nach dem was du Heute weist dies wirklich, es ist nicht immer alles so wie es den Anschein hat, für mich bist du eine Gefährtin meiner Schwester und somit auch ein Teil meiner Familie und falls die Familie es wünscht werde ich für sie sterben." Der Uzumaki blickte nun nocheinmal in den Himmel hinauf. "Ah und wenn die Kiri Elite auftaucht sagt ihnen doch einfach ich hätte euch angegriffen, das passt in ihr Weltbild und sie scheinen das zu brauchen, doch das Spiel der Zukunft hat gerade erst begonnen. Ah wo wir gerade dabei sind, genau Heute nach der siebten Mondphase dieses Jahres , wenn der Neumond den Himmel verdunkelt wird das mirai rīgu·sen beginnen. Ein Turnier der Gleichheit und wo wir sehen werden ob die Welt es wert ist, ob wirklich die Shinobi es noch wert sind und wo wir alle in diesem Spiel stehen werden.....also das ist die Zeitspanne" Der Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko stellte sich nun zu Nana und lächelte dieser entgegen. "Nun denn Nana, lass uns gehen, keine Sorge ich bringe sie Euch als als noch Shinobi Kiri-Gakures zurück ....jedoch sollte euch das Dorf jemals kontrollieren wollen...ach was sage ich, ihr werdet sie zerquetschen falls doch, ich glaube an Euch." Minato würde nun auf die Reaktion der Anwesenden warten, er wusste das die Zeit drängte und der Platz hier wohl bald voll von Oinin und weis der Geier für Kiri Hampelmänner voll sein. Denn die Aktion des Uzumakis konnte leicht als Angriff gewertet werden, wie würde die ihm noch immer unbekannte Ren auf das Verhalten des ehemaligen Konoha Shinobis reagieren, erkannte sie nun zumindest ein Wenig das Logik und der Schein nichts mit der Wahrheit zutun haben mussten und wie würden die beiden Jinchuuriki Schwestern auf die Offenbarung eines wichtiges Teiles ihrer Zukunft reagieren? Fragen über Fragen, die schon bald ihre Antwort finden würden. Noch immer hatte der Lord der Zerstörung seiner blonden Schwester nicht offenbart wo sich der Meister der Dunkelheit aufhielt, doch wesshalb würde der Herr von Ansho vielleicht von selbst zu ihr kommen? "Winry, ich hätte noch eine Frage an dich. Ein junger Senju Namens Kiba berichtete mir das Hikari Akali den Tod gefunden hat, nun dieses Mädchen war etwas besonderes, instabil aber besonders. Haruka Sabaku lies sie nicht mit mir ziehen, ich hätte ihr klar werden lassen das ihre Kräfte sie nicht anderst machen als alle Anderen.....doch dazu ist es nun zu spät....." Minato ballte seine Hände zu Fäuste, seine langen Klauen drückten sich in das Fleisch des Jinchuurikis und vorsichtig tropfte der Saft des Lebens zwischen seinen Fingern heraus, direkt auf den steinernen Boden. "Haruka Sabaku wird für diese Fehleinschätzung sicherlich einen Preis zahlen, ich sehe das die Ehre in diesem Dorf nicht ganz verschwunden ist, es sind Menschen wie deine Freundin Winry auf die man bauen kann, sobald sie erkannt hat das nicht alles so ist wie es auf den ersten Blick scheint und dann Shinobis wie Tora Kyori, die ebenfalls voller Ehre steckt, noch konnte ich nicht alle Leben hier kennen lernen ....doch die Falschheit wird aus dieser Welt getilgt werden, so oder so." Minato sah nocheinmal in den Himmel hinauf und fing an zu Lächeln, nein eher breit zu grinsen. "Nicht mehr lange und mein Sohn wird mächtiger werden als jeder von Uns, mächtiger als ein Soultailed Hüter und mächtiger als die Naturgesetze selbst." Wirr waren die Worte des Kyuubi Jinchuurikis , doch hatte er seinen Schwestern heute viel weiter geholfen und auch die Houzuki sollte erkennen können das der Uzumaki nicht der war, wie immer gesagt wurde, er war kein willenloser von seinen Emotionen getriebener Massenmörder, nein er hatte eine seltsame Sicht der Dinge, doch lag in dieser auch viel Wahrheit.


[hr]



Name: Kyuubi no Rikudo Mode ("Kyuubi Modus des Rikudo Sennin")
Beim Kyuubi no Rikudo Mode, nutzt der Kyuubi Jinchuuriki mithilfe seines eigenen Chakras nahezu die vollständigen Chakraresourcen des Neunschwänzigen (dies ist mit dem Chakraboost der Version 2 des full Release gleichzusetzen Ausdauer 10+ 650%) . Durch einen immer währenden sehr hohen Chakraverbrauch pro Post des eigenen Chakras hält der Jinchuuriki das Kyuubi Chakra mit seinem eigenen im Gleichgewicht und verhindert so ein zerstörerisches Freisetzen von Diesem (Anmerkung: die % Verstärkung wird hierbei nicht angerechnet die Abzüge gehen vom Grundausdauerwert des Jinchuurikis aus, ist dessen Chakra erschöpft muss der Modu deaktiviert werden). Das Chakra des Neunschwänzigen wird innerhalb dieses Modus gebündelt und geht vollständig in den humanoiden Körper des Jinchuurikis über. Der Körper des Jinchuurikis fängt an in einem gelben Schimmer zu brennen , ähnlich wie eine Kerze steht der Jinchuuriki praktisch "in Flammen", zudem färben sich die Augen des Jinchuurikis durch das Fuchschakra leicht orange. Die unheimliche Macht dieses Chakras ist über Kilometer hinweg zu spüren, jedoch besitzt es keinerlei negative Aspekte für die Umgebung des Nine Tails Jinchuuriki. Im Gegensatz zu einer vollständigen Nine Tails Soultailed Chakra Cloak legen sich die gewaltigen Chakramassen des Kyuubi nicht wie eine zweite Haut um den Jinchuuriki selbst sondern die kompletten Chakramassen scheinen den Anwender förmlich zu durchströmen, ein ähnlicher Zustand wird beim Sage Mode oder der 0-schwänzigen Form erreicht. Aus dem komprimierten Chakra heraus ist der Jinchuuriki in der Lage einige der Kyuubi Jutsu als Variation anzuweden (diese werden nocheinmal extra beworben + gelernt, der Jinchuuriki muss diese nur bereits in einer der Soultailedstufen erlernt haben). So ist es dem Jinchuuriki z.B möglich aus seinen Schultern heraus , gelb flammende Kyuubi Klauen heraus "wachsen" zu lassen und diese im Kampf einzusetzen. Der Vorteil dieses Modus im Vergleich zu der herkömlichen Soultailed Stufe 1 Form ist der das der Kyuubi Jinchuuriki durch das komprimierte Chakra welches Ihn durchströmt einen unheimlichen Geschwindigkeitsboost erhält. Diese Geschwindigkeit schlägt mit 800% Bonus ein, da es sich um eine Art des Chakracloaks handelt wird der Grundstatwert des Jinchuurikis auf 10 angehoben, hierbei kann der Jinchuuriki seine maximale Geschwindigkeit einem Geschwindigkeitsboost seines Gegeners anpassen. Kurzzeitig ist der Jinchuuriki sogar in der Lage seinen kompletten Körper als "Chakraform" zu bewegen, dies ermöglicht eine Raum und Zeit Verschiebung ähnlich wie beim Hirashin no Jutsu. Das anwenden dieser "Enmaterialisierung" ist auf 3 Anwendungen pro Kampf beschränkt, denn zusätzlich zum hohen Standardchakraverbrauch zahlt der Anwender einen weitere sehr hohe Chakramenge um das Kyuubichakra bei der "Entmaterialisierung" weiterhin im Gleichgewicht halten zu können (Ebenfalls ist die Reichweite dieser Technik auf einen 10 Meter Radius beschränkt). Durch das enorm komprimierte Chakra erhöt sich auch die Durchschlagskraft des Jinchuurikis , diese ist ohne weiteres mit dem gewöhnlichen 3-schwänzigen Modus oder dem Sennin Modus gleichzusetzen. Jedoch büßt der Jinchuuriki seine Geschwindigkeit ein sollte er seine Durchschlagskraft durch das Chakra verstärken (Beispiel, Stärke + 300% = Geschwindigkeit "nurnoch" + 500%) Sollte der Jinchuuriki in ein Ungleichgewicht der Chakraarten fallen so hat dies eine sofortige Auflösung des Moduses zur Folge, nach der Auflösung wird der Körper durch den enormen Druck des anschließend überwiegenden Kyuubi Chakras gelähmt und der Jinchuuriki ist somit für 2 Post nahezu kampfunfähig, diese Lähmungseffekte führen nur zu einer Verminderung der Körperkontrolle und können mit der Stärke starke Willenskraft oder anderen Verstärkungen gemindert werden. Dieser Modus bietet noch ein weiteres Risiko, der Jinchuuriki wird durch das Kyuubi Chakra nicht mehr automatich geschützt , er muss sich nun auf seine eigenen Sinne verlassen und auch ist der Umgang in einer solch enormen Geschwindigkeit extrem schwer für den Kampf zu meistern. Die Warscheinlichkeit auf Selbstverletzungen aufgrund der enormen Geschwindigkeit sind in der Anfangszeit hoch. Die Chakraform bietet dennoch auch in dieser stark komprimierten Form einen Schutz vor gewöhnlichen Tai- und Ninjutsu. Lediglich konzentrierte A-Rang Techniken und S-Rang Jutsu sowie speziell im Aufbau dafür geeignete Techniken richten ihr volles Schadensmaß an (körperliche Stärke ab dem Wert 7 richtet Schäden am Jinchuuriki an). Anderst als bei den anderen Tailedstufen oder den beiden Soultailedvarainten belastet dieser Kyuubi Modus den Körper des Jinchuurikis nicht, die zerstörerische Macht und damit verbundene Schäden am eigenen Körper bleiben aus, da der Jinchuuriki Diese mithilfe seines eigenen Chakras zurück hält. Wie schon Uzumaki Mito , als auch Uzumaki Naruto ist auch Minato dazu in der Lage innerhalb dieser Tailedstufe ihm feindlich gesonnene und Böse Mächte zu spüren, diese Fähigkeit beschränkt sich auf eine Reichweite von 5 Kilometer, hierbei ist darauf zu achten das je Näher die böse Präsenz dem Jinchuuriki kommt, desto genauer lässt sich bestimmen um welche Art des "Bösen" es sich handelt.
Name: Kyuubi no Rikudo Mode: Version 2 ittai・ka! ("Kyuubi Modus des Rikudo Sennin: Version 2 Vereinigung!")
Der Kyuubi no Rikudo Mode: Version 2 ittai・ka ist wie der Name schon verrät die zweite Version des Kyuubi no Rikudo Modusses. Der Kyuubi Jinchuuriki absorbiert zuerst das Chakra des Bijuu um in den gewöhnlichen Kyuubi no Rikudo Mode zu gehen, anschließend lässt er die Vereinigung über die Seelenbarriere zu wie es im normalen Kyuubi Soultailed in der Version 1 und 2 passiert. Der böse Willen des Fuchses bzw. dessen komplette Seele und Persönlichkeit bleiben trotz Vereinigung mit dem Jinchuuriki erhalten, es entsteht sozusagen die Möglichkeit vollständig als Partner Seite an Seite zu kämpfen. Die Augen des Kyuubi Jinchuurikis tragen das tiefe rot des Kyuubi. Kurama der wahre Name des Bijuu muss um diese Verwandlungsstufe zu ermöglichen bekannt sein (Harmoniestufe 4 gemeistert). Der von flammendem Chakra umgebene Körper des Kyuubi Jinchuurikis vereint sich nun mit dem Körper des Neunschwänzigen. Demnach ist der Jinchuuriki dazu in der Lage den vollständigen Körper des Neunschwänzigen aus sich heraus zu erschaffen und mit diesem zu kämpfen. Der Kyuubi selbst tritt in Erscheinung , der jedoch ähnlich gewandelt wird wie der Körper des Jinchuurikis. Auch er ist von flammendem Chakra umgeben und trägt die Symbole des Rikudo auf sich. Im Vergleich zur gewöhnlichen Soultailed Form oder der normalen vollständigen Verwandlung ist diese Form am ehesten auf die Zusammenarbeit der beiden Partner ausgelegt. So zahlt der Kyuubi Jinchuuriki pro Post einen sehr hohen Chakraverbrauch seines eigenen Chakras um diesen Modus aufrecht zu erhalten. Das Chakra des Kyuubi schädigt in dieser Form nicht dem Körper des Jinchuurikis .Ebenfalls steht dem Jinchuuriki und Kurama in dieser Form die Fähigkeit zur Verfügung sich nahezu in einem Wimpernschlag an einen anderen Ort zu bewegen. Kurzzeitig ist der Jinchuuriki desshalb sogar in der Lage seinen vollständigen Körper als "Chakraform" zu bewegen, dies ermöglicht eine Raum und Zeit Verschiebung ähnlich wie beim Hirashin no Jutsu. Das anwenden dieser "Enmaterialisierung" ist auf 2 Anwendungen pro Kampf beschränkt, denn zusätzlich zum sehr hohen Standardchakraverbrauch zahlt der Anwender einen weitere extrem hohe Chakramenge um das Kyuubichakra bei der "Entmaterialisierung" weiterhin im Gleichgewicht mit seinem Eigenen halten zu können (Ebenfalls ist die Reichweite dieser Technik auf einen ein Kilometer Radius beschränkt). Ansonsten besitzt dieser Modus alle Vorteile der normalen Kyuubi vollständigen Verwandlungsstufe (Ausdauer 10+ 1000%, Stärke 10+ 550%, Geschwindigkeit 10+200%), der Vorteil dieses Modus ist es wie schon bei der Version 1, Beispielsweise Geschwindigkeit einzusparen und mit dieser seine Durchschalgskraft zu erhöhen, dies ist ebenfalls möglich indem Chakra zur Übertragung genutzt wird) der Jinchuuriki ist wie in der gewöhnlichen Full Release Form nahezu ohne eine zeitliche Verzögerung dazu in der Lage einen Chakrablast abzufeuern, hierbei ist jedoch zu beachten das nicht nur das Kyuubi Chakra für diesen Angriff verwendet wird sondern durch die Verbindung ihrer beiden Seelen zahlt der Jinchuuriki einen hohen Chakraverbrauch pro angewendetem Chakrablast. Der Jinchuuriki besitzt somit eine gewandelte Version 1 des Kyuubi no Rikudo Mode, die sich jedoch nur Äußerlich unterscheidet, die aber benötigt wird um jeder Zeit die full Release Form der Version 2 zu aktivieren. Sollte der Jinchuuriki diesen Modus deaktivieren ist er für einen Post nahezu komplett kampfunfähig, der enorme Chakraverbrauch dieser Verwandlungsstufe führt nämlich zu einem starken Erschöpfungszustand. Das Chakra in dieser hoch konzentrierten Form zu halten und die beiden Körper genau aufeinander abzustimmen kostet sowohl den Jinchuuriki als auch Kurama viel Kraft. Der starke Erschöpfungszustand tritt bis zu 2 Posts nach der Anwendung dieses Modus auf. Ein weiterer Nachteil dieser Verwandlungsstufe ist, dass sie nur für relativ kurze Zeit gehalten werden kann, maximal 2 Posts, danach deaktiviert sich die Verwandlungsform automatisch und es muss mindestens ein Post für eine erneute Aktivierung gewartet werden. Sollte der Modus noch während des Erschöpfungszustandes aktiviert werden reduziert sich seine folgende Postlänge in der er aktiv sein kann auf einen Post.

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Re: Zerstörter Stadtteil

Beitragvon Toshiro Rengoku » Sa 31. Aug 2013, 19:04

CF: Krankenhaus von Kiri

Am Krankenhaus

Noch am Krankenhaus meinte der Uzumaki zu der Genin, dass sie Winry diese Nachricht unbedingt überbringen müssten, was mit Lal gesehen sei - es würde der Rokkuberu sicherlich gut tun zu sehen, dass Nana wohlauf sei. Minato habe einen Fehler gemacht - einen großen Fehler, den er nicht mehr rückgängig machen konnte. Er habe gewollt, dass Winry, Lal und Nana ihn besiegt hätten und von ihren Gefährten als Helden geehrt worden wären - aber nun war das nicht mehr möglich. Sie würden gefährlicher als je zuvor leben und diese Welt werde Veränderung erleben. Gemeinsam mit Minato und Zuko wenn dieser sich ihnen anschloss ging Nana in den zerstörten Stadtteil.

Zerstörter Stadtteil

Schnell gingen sie in den zerstörten Stadtteil, der immer noch vom Krieg gegen Kumogakure vernichtet war. Minato bewegte sich mit einer abnorm hohen Geschwindigkeit voran, als wäre er schon einmal hier gewesen, bis sie schlussendlich Winry trafen. Die Hachibijinchuriki war gemeinsam mit einem Braunhaarigen Mädchen unterwegs. Minato sagte mit einem besorgten Unterton, dass er sich freue, dass sie wohlauf sei. Winry-nee... ich freue mich auch dich zu sehen..., sagte Nana mit einem leichten Lächeln und schwacher Stimme. Sie hatte schon Angst gehabt, dass noch etwas schlimmes passieren könnte, wenn sie mit Minato gemeinsam bei Winry auftauchte. Minato stellte sich dann noch dem Braunhaarigen Mädchen vor - und meinte, dass sie sicherlich eine Freundin von Winry sei, und deswegen solle sie die Worte auch hören, weil Winry würde jeden Beistand brauchen.
Dann fuhr der Jinchuriki des Kyuubi fort, und sagte, dass Winry ihm erst einmal zuhören solle - er sei aus mehreren Gründen nach Kirigakure zurückgekommen, einerseits weil er wissen wollte wie Kirigakure stehe, aber der Hauptgrund sei der Schmerz der Trägerin des Sanbi gewesen, aber auch um etwas mit ihnen zu teilen.
Der Kyuubi zögerte kurz bevor er sagte, dass es um Lal ginge - und sie sie nie wieder sehen würden. Die Suzumiya senkte betroffen den Kopf, während eine Träne ihre Wange hinunterkullerte. Natürlich hatte sie diese Nachricht schon erfahren gehabt, aber jedes Mal wo sie es erneut hörte, war es als würde man den unsichtbaren Dolch in der Wunde herumdrehen. Es war für Nana nicht einfach gewesen Deidara zu verlieren - und dann noch dazu eine Schwester wie Lal war noch viel schwerer. Minato sagte, Winry solle ihre Augen schließen und versuchen Lal zu spüren - dabei würde sie sehen können, dass Minato die Wahrheit sprach. Winry nahm die Nachricht nicht gut auf, und sank mit Tränen in den Augen zu Boden. Sie meinte, Minato solle endlich zugeben, dass es nur ein schlechter Scherz sei, damit sie ihn dafür verprügeln konnte. Egal was komme, er würde ihr Bruder bleiben und er wollte sie nicht manipulieren. Nur Seiji Masamori wisse was geschehen war, aber Minato glaube, dass die Neun erneut in Gefahr seien - und egal was diese Gefahr auch sei, er würde sie vernichten. Nana spürte wie das Chakra des Hachibi in Winry hochebte - nur die Aura die Winry von sich gab machte es klar, dass dieses Chakra ihn ihr hochebte. Und kaum sah Nana die 3 Schweife an Winrys Körper zerstörte eine Druckwelle aus Chakra eine Wand der Häuserruinen. Der Restdruck den Winry nach hinten abgegeben hatte war fast groß genug, dass es Nana fast von den Füßen hob. Mit zusammengepressten Lippen schien sie zu fragen wo Seiji sei. Dann brüllte sie fast schon heraus, das Minato ihr sagen solle wo Seiji sei - sie würde ihn nicht töten, sondern solle ihm nur beantworten wo Lal war. Minato meinte dazu, dass er spüren konnte, wo sich der Masamori ungefähr aufhalte - und er könnte keine Worte mehr an Nana oder Winry richten sondern nur noch die Wahrheit
Minato sagte zu Winry, dass er wüsste, dass Winrys Band zu Lal stärker war als seines und das der Sanbijinchuriki - und Winry Lal auf eine besondere Art geliebt habe. Doch sie müssten aufpassen, weil man ihr keine Zeit zum Trauern geben würde, sondern die Gefahr würde sich ihrer bemächtigen wollen.
Nun bedankte sich der Jinchuriki des Kyuubi bei der Braunhaarigen. Diese schien allerdings nicht besonders viel davon zu halten und eine Abneigung gegen den Jinchuriki zu besitzen und "bedankte" sich mit einem freundlichen Nachsatz bei dem Kyuubi. Minato stellte sich hinter Nana und sagte, dass er ihre Ausbildung fortsetzen werde und sie würde ein Verbündeter des Windes werden - und dabei würde er ihr und dem Sanbi einen neuen Weg offenbaren - Winry würde er das Gleiche anbieten, er würde sie zu nichts zwingen. Er wolle nur nicht, dass sie von der Welt missbraucht wurden. Doch nun schien die Braunhaarige durchzudrehen, und stellte sich vor Winry, während sie meinte, dass Winry nirgendwohin mitgehen werde - nicht mit Minato. Nana spürte den Hass der von der Braunhaarigen ausging und wollte gerade etwas sagen, als Winry wieder normal geworden war und sich vor allem bei Ren entschuldigte. Mit einem trüben Blick schaute Winry zu Nana und sagte, dass es schön sei die Suzumiya zu sehen und sie hoffe, dass es Nana ein wenig besser ging - wobei das nicht so einfach war nach dieser Nachricht. Dann bedankte sich Winry und sagte, Minato solle ihr beziehungsweise dem Hachibi sagen, was er ihr mitgeben wolle - das sei das Beste fürs Erste.
Außerdem habe sie noch an ein paar Orten freunde, wo sie unterkommen könne wenn es hier drunter und drüber ginge - und außerdem kenne Minato Winry. Selbst wenn es drunter und drüber ginge, dann hatte sie keine Angst. Sie wollte nur wissen wo Lal ist - sie hatte ein anständiges Begräbnis verdient, an einem Ort wo Friede herrschte.
Minato sagte, dass sie die Wahrheit verdient hätten - er kenne Seiji und er glaubte nicht, dass er Lal etwas getan habe, eher war es die Menschheit die dafür verantwortlich war. Doch dann fragte der Uzumaki sie etwas, und zwar ob sie wissen würden, dass es noch eine Stufe gäbe die höher läge als die eines Soultailed-Jinchuriki. Minato sagte, dass es eine Kraft gäbe, die von keinem entfesselt wurde - die wahre Macht eines Hüters und seines Gefährten, von Minato und Kurama.
Pfff - törrichter Junge. Einfach so den Namen seines Partners in die Welt hinaus zu posaunen... Heißt der Neunschweifige etwas nicht Kyuubi? Krrrkrrr... Du weißt wirklich wenig, Mädchen. Das sind die Namen, die ihr Menschen uns gegeben habt, doch es gibt auch unsere wirklichen Namen, der Name mit dem uns nur wenige Menschen bisher angesprochen haben... Und dieser Hosenfurz brüllt ihn wie einen Kampfschrei rum... Das ist genau ein Jinchuriki wie er zu Kurama passt... Minato sammelte das Chakra des Kyuubi und setzte die volle Kraft frei - ein Kyuubi der vollkommen aus dem guten Yang-Chakra des Kyuubi zusammengesetzt war. Minato meinte, dass dies die vollkommene Macht eines Jinchuriki war und Minato stand kurz darauf wieder in seiner normalen Gestallt vor Ren, Winry und Nana. Alle Bijuu würden einen eigenen Namen besitzen, und er würde den beiden aber nicht den Namen ihres Bijuu veraten - sie müssten erkennen, dass sie eins sein können mit ihrer Macht. Minato meinte dann zur Braunhaarigen, dass sie sich noch gar nicht vorgestellt habe, aber Nana die natürlich aufgepasst hatte, hatte schon gelernt, dass sie Ren hieß. Minato meinte, dass sie ihn an jemanden erinnere, den er erst kürzlich im Mizukageturm getroffen habe.
Der Kyuubi meinte, dass sie ihn so sehr verachten dürfe wie sie wolle, aber er war immer noch der Bruder von Minato und Winry. Sie sollte sich lieber ein eigenes Bild der Wahrheit machen - aber er habe eine Bitte an sie. Wegen des kleinen "Feuerwerks" von gerade eben würde ihm die Zeit davonlaufen, und da Kiri das Bündnis verworfen habe müsse er gehen. Aber Ren sollte gut auf Winry aufpassen.
Minato zeichnete ein Symbol in den Sand, es war ein einfaches Symbol. Zwei Hände die sich mit dem Zeige- und Mittelfinger festhielten. Er sagte noch, dass wenn Ren das nächste Mal nicht wisse wohin mit ihrem Hass, so dürfe sie sein Leben beenden, wenn sie das wolle. Minato sah zum Himmel hinauf und meinte, dass sie den Kirinin sagen sollen, dass Minato sie angegriffen habe. Außerdem würde in einer Mondphase das Mirai Rigu-sen beginnen. Nun stellte sich Minato zu Nana und meinte, dass sie gehen sollten - aber keine Sorge, er würde sie noch als Kirishinobi zurückbringen - falls jedoch jemand versuchen sollte - Minato meinte nur, dass sie sie so oder so zerquetschen würden. Nana lächelte und ging zu ihrer blonden Schwester während Minato Winry noch nach Akali Hikari befragte. Er meinte, dass Haruka ihre Fehleinschätzung bezahlen würde, aber nicht alle Ehre sei aus dem Dorf verschwunden. Minato sah noch einmal in den Himmel hinauf, und sagte, das sein Sohn bald stärker war als jeder von ihnen und mächtiger als jedes Naturgesetz.
Nana war nun bei Winry, und nahm die Hand der Blonden. Winry-nee... ich bin nicht so gut mit Worten, das weißt du... Aber - ich bin mir sicher, dass wir uns wiedersehen, und... wer oder was auch immer es war... wird bezahlen... Die Suzumiya lächelte leicht zu ihrer Schwester und sagte dann zu Ren: Entschuldige, ich hab mich gar nicht vorgestellt Ren - ich bin Nana Suzumiya, Winrys und Minatos Schwester. Naja - ich hoffe wir sehen uns bei schöneren Umständen wieder, Ren. Dann ließ die Suzumiya die Hand der Blonden los und wandte sich an Minato: Dann... lass uns losgehen, Minato-nii. Wenn du Recht hast, dann sollten hier bald einige hochrangige Shinobi auftauchen und das wäre nicht besonders gut - weder für dich, noch für mich, weil ich dann aus Kiri verbannt werden würde.

TBC: Die große Fudo Brücke
"Toshiro redet" <> Toshiro denkt <> "Puck redet" <> Puck spricht mental <> Toshiro spricht mental

CharaBW <> Offene NBWs

ZA of Chiba & Ruby & Setsu
Ehemalig Tsuki Shimizu / Nana Suzumiya

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Re: Zerstörter Stadtteil

Beitragvon Ren Houzuki » Sa 31. Aug 2013, 22:20

Die Zähne fest aufeinander gepresst, hätte sie am liebsten die Hand der Rokkuberu weggeschlagen. Wie konnte sie nur Minatos Worte anhören wollen? Wie konnte sie ihrem Dorf so den Rücken kehren? Die Brünette erkannte die Genin nicht wieder. Doch sie ging einen Schritt zurück, eher als Schutz. Winrys Bitte war ihr in diesem Moment egal. Sie wollte den Kopf des Blonden rollen sehen. Für all das, was er der Menschheit angetan hatte.
Sobald die Worte Minatos über eine gewisse Lal und einem Seiji Masomori aus dessen Munde gekrochen waren, änderte sich alles. Wer sollten die denn sein? Ren hatte noch nie von ihnen gehört. Doch Winry scheinte sie zu kennen. Vom Hass gezeichnet merkte die Houzuki zunächst nicht, wie die Blonde das Wort erhob und zu sprechen begann. Ungläubig, dann voller Trauer. Was folgte, war unvorstellbar. Ren drehte sich zu Winry um und sah, wie sich Trauer in dieser breitmachte. Wie sie aufstieg wie die Lava aus ihrer Kammer. Tränen quollen aus ihren Augen, sie begann zu schluchzen. Der Schrei, der darauf folgte, ließ alles andere verstummen. Ren hielt die Luft an. Ihr Hass gefror zu Eis, ihr Herz blieb stehen. Innerlich rang die Chuunin mit sich, ob sie das Mädchen im Arm halten soll. Sie entschied sich dagegen. Was geschah, war unfassbar. Äußerlich begann verwandelte sich die Trauernde. Unfähig zu handeln, starrte Ren vor sich hin, ehe sie begriff. Nein, unmöglich. Der Körper von der Rokkuberu verwandelte sich in etwas, was monströs war. Erschrocken sprang sie von Winry weg. Nein, sie wollte ihre Freundin nicht fürchten. Aber es ging nicht anders. Sie konnte nicht so zu ihr gehen, sie wusste nicht, was sie erwarten würde. War das Mädchen von eben nun ein Monster? Eins mit ihrem Bijuu? Oder was war dies? Fragen über Fragen strömten in sie ein. Trauer lag weiterhin in der Luft, doch sie wandelte sich so langsam in Wut. Unzähmbar, wild und mächtig. Mächtiger als Ren wohl je werden würde. Rosa Chakra blubberte um die Blonde und die Chuunin konnte nicht anders, als nur zu starren. Sie wusste nicht, was sie fühlen sollte. Angst oder weiterhin ihren Hass? Für einen Moment ließ sie Minato und das Mädchen im Hintergrund aus den Augen. Ihre Augen waren ganz auf das Geschehene gerichtet. Sie wollte ihre Freundin trösten, aber sie konnte nicht. Sie konnte sich ihr einfach nicht nähern, auch wenn sie es gewollt hätte. Ihre Füße standen so fest im Untergrund, ihre Glieder waren starr vor Anspannung. Was würde nun geschehen? Was auch geschah, geschah in Zeitlupe. Das Schluchzen verstummte und eine eiskalte Stille zog über den Platz. Ren hatte das Gefühl, ihren Verstand zu verlieren. Die Trauer und den Schmerz des Verlustes. Sie kannte ihn und sie wusste, dass er einen zerschlug wie ein Vorschlaghammer eine Scheibe. Sie konnte die Scherben klirren hören und sie konnte den Schmerz ihrer Freundin spüren. Wind peitschte über die Gruppe und ließ die braunen Haare der Sechzehnjährigen wehen. Sie hatte Mühe Stand zu halten. Und ehe sie sich versah, stand er vor ihr. Minato. Für kurze Zeit blieb alles stehen, nur ihr Herz klopfte. In ihren Ohren rauschte es. Der Hass packte wieder ihr sonst so liebevolles Herz und rüttelte daran. Ließ sie wütend auf ihrer Unterlippe herumkauen. Was tut er da? Ist er lebensmüde?! Er beschützte sie. Und zwar vor Winry. Mit ungläubigen Augen sah die Houzuki zu, wie eine Druckwelle von Winry ausging, die alles zertrümmerte, was aus Gestein war. Ein kleiner Krater hatte sich bereits unter der Rokkuberu aufgemacht. Sie konnte die unsagbare Macht der Jinchuuriki spüren, konnte spüren, wie sehr sie alles zerstören wollte. Daher hatten die Bijuu ihren Ruf. Sie konnten so großes Unheil anrichten, wie es ein normaler Shinobi niemals könnte. Nicht einmal wenn Ren eine der Sieben sein würde, sie würde immer noch ein Nichts sein im Vergleich zu einem von ihnen. Auch wenn es Ren nicht gefiel, sie erkannte das Monster in Winry. Und wenn sie nicht eh so voller Hass gewesen wäre, hätte sie sicherlich Selbsthass dafür empfunden. Schließlich sprach der Uzumaki zu ihr. Ihre Augen zogen sich zu Schlitzen, er erinnerte sie daran, dass er genau vor ihr stand. Dass sein Herz genau vor ihrem schlug. Ihre Hand schnellte in eine Tasche und umschloss einen Kunai. Doch dann hielt sie inne. Sagte er gerade wirklich, dass er es nicht tun sollte, weil es der Rokkuberu etwas ausmachen würde? Sie stieß ein Knurren aus. Ihre Meinungen zerrissen sich in der Luft. Was sollte sie tun? Was war richtig. Sie ließ den Kunai fallen. Wütend forderte Winry nun nach weiteren Informationen, Angst packte weiterhin das Herz der Houzuki. Sie wusste definitiv nicht, was sie tun sollte. Verwirrung lag in ihr wie auf einem Schlachtfeld die Leichen lagen. Was sollte sie tun? Was war richtig und was falsch? Ihre Welt wurde aus den Fugen gerissen. Menschen veränderten sich sehr durch Gefühle, das wusste sie. Doch dass Gefühle eine solche Macht hatten, hatte sie nie geahnt. Der Nukenin antwortete und Ren hörte zu. Auch wenn ihr Kopf viel zu voll von Informationen war. Immer wieder schweifte ihr Blick ab, immer wieder hörte sie eines ihrer Gelenke knacken. Sie spannte jeden Muskel an, um weiterhin zu stehen. Jetzt auf die Knie zu sinken, wäre nicht nur falsch, sondern auch schwach. Nicht sie war es, die Höllenqualen litt. Nicht sie sollte schwach werden bei alledem. Doch sie war es. Und das war unverzeihlich.
Dann veränderte sich alles. Überrascht über den Wandel zuckte sie wieder zusammen. Vor ihr stand nun wieder Winry und sie bemühte sich um Fassung. Ren wollte ihr versichern, dass alles gut sei und dass sie ihre Entschuldigung annahm, doch sie konnte es nicht. Stattdessen nickte sie nur und wanderte auf wackligen Beinen zum nächsten Steinbrocken und hielt sich an diesem fest. Sie hatte keine Zeit das zu verdauen, keine Zeit es zu verstehen. So blieben nur Informationen wie ein ungeformter Code. Weiter sprach sie nun mit dem Mädchen, Nana war ihr Name. Die Hände weiterhin am Stein, drehte sie ihren Kopf zu dem Mädchen. Es stand da, völlig unbeeindruckt und ruhig wie zuvor. War sie eigentlich die einzige, die kurz davor war, den Verstand zu verlieren? Als Winry das Angebot des Nukenin ablehnte, taute das Herz der jungen Kirigakure-Kunoichi ein wenig auf. Doch blieb es entzürnt vor Hass. Verbissen und hasserfüllt sah sie zwischen den drei anderen Anwesenden hin und her. Wie konnte sie auch etwas anderes fühlen außer das Chaos in ihr selbst? Warum hatte Minato sie vor der Druckwelle beschützt, warum geschah das alles? Dann geschah etwas, was wohl niemand hätte vorhersehen können. Der Uzumaki hatte zuvor die Gruppe ein wenig hinter sich gelassen und stand nun vor der Blonden. Für kurze Zeit umarmte er sie. Beinahe stampfend machte die Brünette einen Schritt nach vorne, blieb dann aber stehen. Er hatte sie bereits losgelassen. Wut schmiss ihr Feuer weiter an. Sie hätte Winry umarmen müssen, nicht dieser Bastard! Sie hätte für das Mädchen da sein müssen. Doch nun war es zu spät. Als Minato auf einem zertrümmerten Teil eines Hausfundaments stand, blickte Ren zu Winry. Wie gerne würde sie jetzt neben ihr stehen und ihr Kraft spenden. Sie sah ihr an, dass es in ihrem Inneren immer noch tobte, dass ihre Trauer nur vorübergehend verschwunden war. Aus eigener Erfahrung wusste sie, dass er wiederkehren würde. Er würde das Mädchen immer wieder heimsuchen, bis sie ihn endgültig verbannt hatte. Manche taten das sogar nie. Was der Nukenin sagte, verstand die Brünette nicht. Es war an die anderen beiden gerichtet. Ren sah zu Nana. War sie etwa auch eine Jinchuuriki? Stellte sie doch eine Gefahr dar? Das Mädchen wusste es nicht. Das was Minato sagte, ging an ihr vorbei, es war wie ein Rauschen, bis sie merkte, dass sich etwas änderte. Mit ungläubigen und weitaufgerissenen Augen sah sie zu, wie auch er sich verwandelte. Zuvor hatte er von Kurama gesprochen? Sein Bijuu? Wenige Zeit später wurde Ren schwindelig. Sie ließ ihren Körper gegen den Stein fallen. Nein, das war zu viel. Das konnte nicht wahr sein. Nicht weit weg standen Jinchuuriki und Bijuu. Ihre Hände umschlossen krampfhaft den Stein, die Ecken zerbröselten und das Mädchen verlor kurzer Zeit den Halt. Dass ihre Handflächen bereits bluteten aufgrund der Kanten, spürte sie nicht. Ihr Körper war erfüllt von Chaos, ebenso ihr Kopf. Und als sich der Nukenin direkt vor Ren niederließ, erstarrte sie. Scharf zog sie die Luft ein. Ihre Gefühle ordneten sich und sie spürte nur noch Angst. Was würde er tun, was wollte er nun von ihr? Er sollte fort von ihr bleiben, er sollte für immer gehen. Doch er blieb freundlich, ganz und gar nicht feindlich. Was war das nur für ein schlechter Traum? Sie musste endlich aufwachen. Das konnte gar nicht real sein. Der Mann vor ihr bat sie um etwas und sprach von der Wahrheit. Doch war es nicht, der böse war, der lügte? Was sollte sie nun glauben? Sie wusste es nicht. So vieles wusste sie in diesem Moment nicht. Es machte ihr einen flauen Magen, sie schloss die Augen. Sie vertraute ihrer Stimme nicht, also sprach sie auch nicht. Schnell schloss sie ihre Augen und wartete. Wartete, dass er sich wieder von ihr entfernte. Er sollte einfach aufhören zu reden und gehen. Er hatte genug Chaos angerichtet. Wobei das sichtliche Chaos von Winry stammte. Wie war sie nur zu so etwas fähig? War das das Maximum ihrer Kraft oder konnte sie noch mehr? Ihre Unterlippe riss und das Blut lief ihr übers Kinn. Instinktiv öffnete sie die Augen und zog das Blut mit der Zunge in den Mund. Ihr wurde schlecht. Es schmeckte nach Salz und nach Metall. Wie Tränen. Gott, Wirny.. es tut mir so leid. Traurig sah sie zu Winry. Sie formte die Wörter mit ihren Lippen, doch es erklang kein Laut. Dann zeichnete der Uzumaki etwas in den Sand, wobei das Mädchen nun erst merkte, was er anhatte. Einen Akatsuki-Mantel. Er war also nicht nur ein Nukenin, er war auch noch ein Akatsuki. Das setzte dem Ganzen die Krone auf, ihre Knie begannen zu zittern. Und das was der Uzumaki nun sagte, sollte ihr den allerletzten Rest geben. Er sprach davon, dass er sie töten konnte, wenn sie es wollte, sobald sie sich das nächste Mal sahen. Er würde sich ergeben, denn sie war ein Teil seiner Familie. Die Flamme in ihr loderte erneut auf. Nein, sie war nicht Teil seiner Familie, verdammt! Sie hatte eine eigene Familie, irgendwo. Auch wenn sie sie nie wirklich sah. Sie war doch nicht allein, sie war nicht auf ihn angewiesen. Sie wollte ihn nicht als Familie, sie hasste ihn doch! Laut begann sie ein und aus zu atmen. Mehrmals hatte sie die Chance gehabt, ihn zu töten, doch nie hatte sie den Mumm dazu gehabt. Oder was hatte ihr gefehlt? Ihre Faust schlug auf den Stein unter ihr. Nein, es war nicht die Angst, die sie davon abgehalten hatte. Es war die Wahrheit. Sie wusste, dass er nichts Böses im Schilde führte. Trotz dieser Erkenntnis blieb ihr Hass bestehen, zu sehr hatte sie sich für diesen Moment festgefahren. Sie konnte nichts anderes fühlen, ihre Glieder kribbelten. Alles war auf einmal so kalt um sie herum. Weiter sprach er etwas von einem Turnier und dass er Nana als Kirigakure-Kunoichi zurückbringen würde. Er wollte also jetzt tatsächlich gehen nach all dem Chaos. Es war verständlich, niemand konnte das übersehen haben, was geschehen war. Die Macht, die sich hier versammelt hatte, die Macht dreier Jinchuuriki, war unverkennbar. Sollte sie die Menschen, die hier bald auftauchen würden, wirklich anlügen? Es war das Beste, das wusste sie. Es wäre nicht gut für Winry und sie würden Ren als Lügnerin hinstellen, sollte sie sagen, dass Minato tatsächlich friedlich gewesen war. Friedlicher als Winry. Ihr Herz machte einen Satz, sie sah zu Winry. Dann wieder zu Minato, dann zu Nana. Verdammt, was sollte sie denn nun tun? Sich gegen ihr Dorf stellen, es anlügen? Was stimmte an alledem, was der Akatsuki ihr erzählt hatte? Sie konnte nicht anders, sie wusste sich nicht anders zu helfen. Sie löste sich in Wasser auf. Ihre Glieder hatten gezittert, sie war den Tränen nahe gewesen. Wie hätte sie dann noch dort stehen können? Die Houzuki war doch eine starke Kunoichi, wie konnte sie nur so schwach sein? Die Selbstzweifel zerfraßen sie und ließen sie in ihrer Wasserpfütze verharren. Dann sprach Minato wieder und erzählte etwas über ihre Mizukagin. Dann über Ren, dann über eine Tora Kyori. Er stellte sie wahrhaftig auf eine andere Stufe als die anderen? Sie war ehrenhaft? Nein, das war sie nicht, wenn sie sich nicht mal so langsam wieder zu einer Person zusammensetzte. Doch war sie tatsächlich stark genug? Sie war es. Für Winry. Und für ihren Vater. Vielleicht sogar für sich selbst. Eine Weile stand sie da und sagte nichts, ihr Blick schweifte zwischen den Anwesenden hin und her. Dann ergriff sie das Wort. Kurz räusperte sie sich. "Minato.. solltest du hergekommen sein, um Chaos anzurichten, dann sei dir gewiss, du hast es geschafft. Du hast es geschafft, meine ganze Welt Kopf zu stellen." Sie hielt inne. "Lass mich dir eines sagen, ich gehöre nicht zu deiner Familie, ich werde niemals zu deiner Familie gehören. Ich bin keine Jinchuuriki und auch nicht verwandt mit dir. Ich liebe meine eigene Familie und ich kann verstehen, dass du deine ebenso liebst ... Ich hoffe, dass all dies ein Traum ist. Denn wenn das Wirklichkeit ist, dann möchte ich verdammt sein. Du verstehst, wenn ich dir sage, dass du dahin zurückgehen sollst, woher du kommst. Aus der Hölle ... Aber es wäre nicht richtig, das zu sagen. Nicht nur Winry hat Lal verloren, sondern auch du. Und das tut mir leid.." Sie sprach nun an Winry gewandt. "Es tut mir leid, dass ich all dies nicht verstehen kann, aber solltest du mich brauchen, so bin ich für dich da. Innerhalb dieses ganzen Tages hat sich eine Menge geändert und das nur durch dich. Ich weiß ehrlich gesagt nicht, wie ich darüber denken soll, aber ... Danke." Eine Träne löste sich aus ihrem Augenwinkel und kroch über ihre Wange. Es war nicht nachzuvollziehen, sie verstand es selbst nicht. Mit zitternden Gliedern ging das Mädchen zu ihrer Freundin und lächelte diese an. Dann sprach sie wieder zu Minato. "Ich hoffe nicht auf ein Wiedersehen, aber sollte es so kommen, werde ich eine andere sein als jetzt. Es ist noch viel zu früh, um zu sagen, wie anders ich sein werde. Aber du wirst mit Schuld daran sein. Du hast meine Welt Kopf gestellt und mir alles genommen, worauf ich baute. Du hast alles umgefegt mit deinen Worten. Kannst du darauf wirklich stolz sein? Ich liebe mein Dorf und ich hasse alle Nukenin, also auch dich. Ich werde meinem Dorf niemals den Rücken kehren und ich möchte nicht schlecht darüber denken. Aber du zwingst mich dazu. Du nennst es Wahrheit, ich nenne es Manipulation. Deine Sicht der Dinge ist vielleicht nicht falsch, aber eigen. Ich möchte nicht so denken wie du. Und das musst du mir verzeihen, ansonsten werde nicht ich dir einen Kunai ins Herz rammen, sondern du mir. Ich will leben und das nach meinen Regeln. Wann meine Ninja-Welt zusammenbricht, entscheide ich. Und bis dahin sollten wir uns nicht wiedersehen, ansonsten kann ich für nichts garantieren." Verwirrt über ihre eigenen Worte stoppte sie. Sie hätte wohl ewig weiterreden können, doch wäre niemand daraus schlauer geworden. Wie auch? Sie war selbst nicht schlau aus sich selbst geworden. Bevor sie ihre Augen schloss, sagte sie noch zwei Dinge. "Ich möchte, dass du die Welt nicht in Schutt und Asche legst, Minato. Das möchte ich von keinem. Auch nicht von dir, Winry, und auch nicht von dir, Nana. Ich glaube nicht daran, dass ihr Monster sein. Aber andere. Ihr solltet keine Zerstörung anrichten, wenn ihr nicht wollt, dass die Menschen so von euch denken, dass sie auch beseitigen wollen... ich hoffe inständig, dass niemand mehr eurer Art durch eine Hand meinesgleichen sterben wird. Doch ich kann es euch nicht versprechen." Dann lächelte sie leicht und nahm Winry in den Arm. Sie flüsterte ihr eine Entschuldigung ins Ohr, sie wüsste selbst nicht, was sie redete. Nach einiger Zeit löste sie sich von dem Mädchen. Eine Kraft kehrte zurück, die sich bis eben verflüchtigt hatte. Das Mädchen lächelte keck und sprach: "Ach und Minato? Ich heiße übrigens Ren, Ren Houzuki. Und ich werde immer zur Stelle sein, um deine Schwester zu beschützen. Das schwöre ich dir." Ernst und dennoch leicht lächelnd sah sie zum Uzumaki. Er hatte es tatsächlich geschafft, dass sie ihm etwas schwor. Dass sie etwas tat, was in seinem Interesse stand. Doch war das falsch, etwas für ihn zu tun? Das Mädchen zweifelte. Es gab vieles, worüber sie nun nachdenken musste. Über Minato, über die Jinchuuriki, über das Dorf und über sich selbst. Wo sie stand und was sie tun sollte. Alles war aus den Fugen geraten, doch sie hatte einen Halt. Und der war Winry.
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Re: Zerstörter Stadtteil

Beitragvon Winry Rokkuberu » Sa 31. Aug 2013, 23:54

Das Minato Ren kurzzeitig vor den Kräften Winrys beschützt hatte, als diese ihrer gesamten Wut und Trauer freien lauf lies, bekam die Rokkuberu nicht mit. Wie sollte sie auch wenn sie von Wut geblendet war, nicht Herr ihrer selbst? Doch nahm ja alles ein mehr oder weniger gutes Ende. Doch nicht nur Winry schien mit ihren Gefühlen durcheinander zu sein, auch die Houzuki war ein reines emotionales Chaos. Winry blickte nur zu ihr herüber und konnte sowohl Angst erkennen, als auch Zweifel. Was hatte sie da nur angerichtet? Wieso musste Minato auch hier her kommen? Wieso konnte er nicht warten bis sie alleine waren? Aber passiert war nunmal passiert. Minato wusste wo Seiji sich aufhält und nannte auch gleich die Begründung dazu. Diese blendete Winry fürs erste aus, wichtig war nur, dass er in der Nähe war. Also befand er sich ebenfalls in Kirigakure oder zumindest in der näheren Umgebung. Das schränkte die Suche nach dem Masamori schonmal groß ein, denn immerhin musste sie so nicht die gesamte Welt absuchen um ihn zu finden, sondern nur ihre Heimat. Zu seiner Umarmung hatte Winry nichts weiter gesagt. Sie war ein wenig erschöpft, kein Wunder nach dem was eben passiert war. Minato sprach nun wieder zu ihnen und meinte, dass Seiji Lal nichts getan hatte, er kannte den Masamori. Stattdessen meinte er, dass die Menschheit es war die für Lals Tod verantwortlich war. Draufhin kam von Winry mit ernstem Unterton zurück: "Ich will es selbst von ihm hören und wenn er mir nichts sagt, dann frag ich den Rokubi persönlich, er wird jawohl wissen was passiert ist. Immerhin scheint Seiji ihn ja in seinem Besitz zu haben, also hat er mit der Sache was zutun. Sollte er schuldig sein....ich weiß nicht was ich dann tun werde." Sie sagte klar was sie im Moment dachte und das konnte ihr keiner verübeln. Sie war immernoch aufgewühlt, doch hatte sie ihre Emotionen wieder unter Kontrolle. Und dann demonstrierte Minato etwas von seiner Macht, bzw. der Kraft wie er sie nannte die seit einem guten Jahrhundert nicht mehr ans Tageslicht kam. Alle Anwesenden konnten die gewaltige Macht spüren die von Minato und Kyuubi, nein Kurama wie er ihn nannte ausging. Kurama? War das eine andere Bedeutung für Kyuubi? Nein dem war nicht so, denn der Uzumaki erklären den Anwensenden anschließend was es damit aufsich hatte. Kurama war der wahre Name des Fuches, genauso wie der Hachibi und der Sanbi, wie alle Bijuu einen Namen besaßen. Doch konnte er, auch wenn er die Namen kannte, sie nicht an seine Geschwister verraten, sie mussten wohl selbst rauskriegen wie sie hießen. Dann wandte sich Minato Ren zu, und meinte sie konnte ihn verachten so viel sie wollte, doch Winry und Nana blieben immer seine Schwestern und Ren sollte anfangen sich ein eigenes Bild zu machen, statt an das zu glauben was sie hörte. Wieso...wieso musste es immer so ausgehen? Er sagte er kam mit der Absicht nichts zu manipulieren, aber genau das trat doch irgendwie ein. Und Ren sprach genau das aus, sie sprach frei aus sich heraus was sie dachte und Winry ließ sie einfach reden. Es wäre falsch ihr den Mund zu verbieten, sie hatte ihre Moral, so wie Winry ihre hatte und Minato seine. Und es lag im Auge des Betrachters welche Seite davon die Richtige war. Für Minato hatte das Shinobisystem versagt und er drohte auch gleich damit der Welt zu zeigen was passierte, wenn erneut einer der ihren, ein weiterer Jinchuuriki durch die Hand der Shinobi starb. Genau das war doch der Grund wieso sie so einen schlechten Ruf hatten, wieso man sie als Monster einstufte. Wegen Tod und Zerstörung. Genau deswegen hatten sie es so schwer im Leben, genau deswegen wollte man sie manipulieren, benutzen für eigene Zwecke. Genau das musste aufhören. Winry seufzte und meinte dann mit fester Stimme: "Und mit dieser Einstellung gibst du den Menschen einen Grund uns zu hassen, uns als Monster zu bezeichnen. Du willst das all das aufhört, das wir akzeptiert werden, das ein jeder akzeptiert wird. Und das versuchst du mit Drohung und Gewalt zu erreichen....dadurch wird sich nichts verändern. Alle in Angst und Schrecken zu versetzen ändert nichts. Es bewirkt nur, dass sie Recht hätten. Ich habs dir schonmal gesagt und ich sags nochmal, für deine Taten werde ich dich zur Rechenschaft ziehen, denn es ist falsch, aber nicht heute." Momentan war die Rokkuberu zu mehr nicht in der Lage. Zu aufgewühlt war sie wegen allem. Sie hörte weiterhin zu, falls hier Shinobi auftauchen sollten und das passierte sehr wahrscheinlich, sollten sie sagen Minato hätte sie angegriffen, das würde in ihr Weltbild passen. Und dann redete er noch von einem Tunier, welches er bald abhalten möchte, wo sich alles entscheiden sollte. War das sein ernst? Er wollte ein Spiel spielen? Das Schicksal aller zu einem Spiel machen. Die Rokkuberu schüttelte nur den Kopf. Es war gerade einfach zuviel für sie. "Das ist krank, doch bitte, dann werde ich bei deinem komischen Tunier dir eben den Hintern versohlen und auch allen anderen wenn es sein muss." So langsam trennten sich wieder die Wege der hier anwesenden, doch zuvor umarmte Ren noch Winry und entschuldige sich bei ihr flüsternd. Wozu? Wenn hier jemand sich entschuldigen musste, dann Winry. Aber es war schön, dass auch Ren sich scheinbar wieder fangen konnte. Zum Schluss meldete sich Nana nochmal zu Wort und dann stellte Minato noch eine Frage über eine gewisse Hikari Akali die den Tod gefunden hatte. Wieso kannte er sie? Egal scheinbar schien er nicht so ganz die richtigen Informationen bekommen zu haben. "Das ist richtig, sie ist Tod, ich habe ihren Körper auf dem Friedhof vor einem Grabstein gefunden als ich das Grab meiner Eltern besuchte. Sie hat sich selbst das Leben genommen indem sie Gift geschluckt hatte. Das haben die Ärzte mir gesagt, denn ich brachte sie umgehend ins Krankenhaus weil ich dachte man konnte sie noch retten, die Ärzte schütteln aber nur den Kopf und da wusste ich bescheid. Ich weiß nicht die genauen Umstände was sie dazu getrieben hat, doch wenn du jetzt Rache üben willst werde ich das nicht zulassen, nicht heute und auch sonst nicht. Geh einfach bevor noch mehr Unheil passiert. Du willst das sich alles in sieben Mondphasen entscheidet? Dann halt dich auch dran, wenn du jetzt alles zerstört wird niemand mehr da sein der an deinem dämlichen Tunier mitmachen kann. "Ja so war Winry, solche Entscheidungen von ihrem "Bruder" konnte sie nie gutheißen. Aber vielleicht lag es auch nur daran weil sie gerade so durcheinander war. Winry musste sich einfach erstmal hinsetzen und meinte dann noch zu Nana. "Auf Wiedersehen, komm gesund zurück." Anschließend blickte Winry einfach nur in den Himmel. Sie musste erstmal wieder runterkommen, runterkommen von allem. Ihre innere Mitte finden. Körper und Geist in Einklang bringen.
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Re: Zerstörter Stadtteil

Beitragvon Minato Uzumaki » So 1. Sep 2013, 13:10

Der Jinchuuriki des mächtigen Kyuubi no Yoko, dessen wahrer Name den Anwesenden nun bekannt war hatte mit seinen Worten geendet, ja der Uzumaki war ein Mann vieler Worte, doch hatten diese offenbar eine besondere Stärke, denn sie konnten selbst das verschlossenste Herz wie ein Messer durchstoßen. Worte die ein gesamtes Weltbild erschüttern konnten und so war es offenbar auch bei der Houzuki, denn der Lord der Zerstörung bemerkte natürlich wie sie im inneren Konflikt stand, sie konnte es wohl nicht nachempfinden warum Jemand wie Minato sie geschützt hatte. Es war die "jüngste" der Jinchuuriki Geschwister die wahre Worte sprach, sie wusste nicht wo dies alles hinführen würde, doch sie würde den bezahlen lassen der für den Tod von Lal Mirch verantwortlich war. Der Uzumaki grinste als die Suzumiya dies ihrer blonden Schwester offenbarte. Nana wollte nun genau wie ihr Bruder diesen Ort verlassen, bevor es ärger geben würde, doch der Lord der Zerstörung musste auf die Antwort von Winry und ihrer Freundin mit dem braunen Haar warten. Doch würde nicht mehr viel Zeit vergehen ehe letztere endlich über ihren eigenen Schatten gesprungen war und so lauschte der ehemalige Sage aus Konoha-Gakure den Worten des Mädchens , das zuvor noch von so viel Hass erfüllte Schicksal schien sichtlich verwirrt zu sein über den Lauf der Dinge, sie sprach von Chaos und der Ablehnung gegenüber zu "seiner" Familie zu gehören. Minato richtete seine Augen direkt auf die Braunhaarige und lies sie weiter fort fahren. Sie sprach vom Fortschritt ihrer Entwicklung als Kunoichi. "Und somit bist du mehr eine von Uns , als alles Andere. Es ist nicht die Macht entscheidend die man herauf beschwören kann, es ist entscheidend was du mit der Stärke anfängst die dir gegeben ist, für welchen Weg du dich entscheiden wirst und ich mag Heute dich vielleicht verwirrt haben, aber es hat etwas Gutes mit sich gebracht, denn ich glaube du fängst langsam an zu verstehen das die Welt nicht in Schwarz und Weis eingeteilt ist, das Böse, dessen Macht ich wohl nach all dem was man sich so erzählt am meisten verkörpert ist durchaus auch in der Lage "Gutes" zutun, nur weil ein Dämon mein Freund und Bruder ist heißt es nicht das dieser Dämon auch schlecht ist? Doch wenn du dies heute erkannt hast, dann musst du auch verstehen das die heile Welt in der du dich befindest nicht existiert , denn hier im Herzen dieses Dorfes herrscht mehr Lüge und Verrat als unter einer Bande von Piraten...." Deutliche Worte des Kyuubi Jinchuurikis, doch würde er dem Mädchen weiter zuhören. Dann endlich stellte sich die Frau vor und was war das , sie gab dem "Schlächter Suna-Gakures" ein Versprechen? Zuvor hatte sie die Rokubberu in den Arm genommen, ein Zeichen für ihren Beistand und erklärt das der Weg den Minato gegangen war zwar von Wahrheit geprägt, doch am Ende durch seine Aktionen in Falschheit gewandelt wurde und auch die Hachibi Jinchuuriki, die sich mitlerweile wieder etwas beruhigt hatte bestätigte dies mit ihren Worten. "Houzuki also? Das kann kein Zufall sein, dann weis ich wessen Sprössling du bist, das gleiche Temperament...." Was kannte der Uzumaki etwa einen Verwandten von Ren? Es konnte nur ihr Vater sein, denn ein Anderer war nicht mehr übrig. "Dann hat meine Anwesenheit hier wohl doch dazu geführt das du zumindest einen Teil deiner Familie zurück bekommen wirst, er hat mich gejagdt , bis ans Ende der Welt verfolgt und am Ende ist er zurück , kehrt zurück zu einer jungen Kiri Kunoichi , die ihm bereits jetzt Welten überlegen ist und das nur weil ich seine Beute mich hier aushalten." Der Uzumaki grinste und Ja Minato konnte 1:1 zusammen zählen, sie waren sich sehr ähnlich , zudem beide Mitglieder eines Clanes der nicht gerade über eine hohe Mitgliederanzahl sich auszeichnete , dies wusste er aufgrund seines Bundes mit dem Kyuubi no Yoko. Das Wissen eines der ältesten Dämonen unserer Zeit stand ihm vollständig zur Verfügung, ein Vorteil den er sogar noch ausbauen konnte. Ja Katashi Houzuki war ins Dorf zurück gekehrt , weil sein Ziel Minato Uzumaki sich hier aufhielt. "Ich nehme dich beim Wort Ren Houzuki, es gehört viel dazu eine Entscheidung zu treffen, etwas zu erkennen und vielleicht verstehst du es selbst nicht was Heute geschehen ist aber das ist der Grundstein, Heute mag ich dir überlegen sein und richtig du bist keiner von Uns direkt, doch du besitzt das Herz eines Menschen der Verlust und Leid kennt und für den die Familie das wichigste ist sonst wärst du nicht bereit zu sagen das es dir Leid tut ....denn für die meisten Shinobi ist nur ein weiteres Monster geschlachtet worden....für dich ist es unsere Schwester und es erfüllt dein Herz mit Trauer, gerade weil du verstehen kannst wie es sich anfühlt oder etwa nicht?" Minato blickte nun zu seiner blonden Schwester. "Auch ein Minato Uzumaki muss erkennen wenn er falsch liegt und ihr habt Recht, dass was ich getan habe, kann nicht nur nicht wieder gut gemacht werden...ich werde und muss dafür gerade stehen, doch war mein Weg bestimmend für die Entscheidung von vielen und alles musste genauso sein, genauso war es mir klar das du mir in den Arsch treten willst und ich blicke gespannt auf den Tag wo ihr Alle stark genug seid dies wirklich tun zu können." Mit Alle meinte er auch die Houzuki, glaubte er wirklich daran, dass sie so stark werden konnte wie einer von Ihnen? Ja es war möglich hatte er es nicht selbst gesagt, es zählte nicht die dämonische Kraft sondern nur das wie sie ihre Kraft nutzen konnte. Doch die weiteren Worte seines Schwester beunruhigten den ehemaligen Konoha Shinobi sehr. "Dann hat mich dieser kleine Wurm auch betrogen.....gaukelt einem vor er sucht einen Platz in dieser verlorenen Welt, war sogar bereit seine Liebste dafür zu richten, ein falscher Junge , es passt zur Falschheit, zur Hinterhältigkeit der Shinobi......aus Respekt vor Euch werde ich ihnen Heute keinen Denkzettel verpassen, wobei das habe ich eigentlich schon....es gibt viele die dem System nicht mehr blind vertrauen, die anfangen selbst zu denken und das genügt mir und sie hat das Gift nur geschluckt weil sie alleine auf dieser Welt war, hätte sie nur Nana, dich oder auch Ren kennen lernen dürfen, es wäre vieles anderst gewesen......" Minato stellte sich nun neben die "kleine" Pinkhaarige und lächelte, ehe er entschlossen abwechselnd zwischen Winry und Ren hin und her blickte. "Die Gefahr durch Akatsuki wurde ebenfalls gebannt, nachdem ihr einstiger Leader durch mich seinen Tod gefunden hatte , die Hüter und die Neun werden nicht mehr durch diese Hampelmänner bedroht werden, dafür habe ich gesorgt, doch Winry weis dies ja bereits schon. Doch da die Houzuki Lady so freu war mir zu versprechen auf dich aufzuopassen, dann habt ihr auch mein Wort , es wird kein Unheilt mehr durch mich oder die anderen Mitglieder meiner Familie euch zu Ohren kommen, ich will selbst sehen wie stark ihr werden könnt und ich will Euch Zeit geben, Zeit euch selbst ein Bild von dem zu machen was noch vorhanden ist, doch schon Heute scheint ihr zu wissen das nicht alles Gold ist was glänzt und sich als rücksichtsvoll und ehrlich gibt, sonst wärst du Winry nicht dazu bereit auch anderen in den Arsch zu treten , du Ren würdest nicht verhindern wollen das noch einem von Uns unrecht geschieht und auch du Nana würdest nicht den bezahlen lassen wollen der Lal dies angetan hat und das ist gut. Ich freue mich bereits auf unser Wiedersehen...." Der Uzumaki machte seine ihm typische Verabschiedungsgeste, die er früher häufiger verwendet hatte, als nun in diesen dunklen Tagen. Er legte seinen Zeige- und Mittelfinger seiner rechten Hand zusammen, führte diesen zu seiner Stirn und machte eine abschweifende Bewegung. "Bis dann..." Ja Minato Uzumaki war ein Fall für sich, man hörte so viel schlimmes was er angerichtet haben sollte, doch war sein Charakter weit facettenreicher , er war nicht der Lord der Zerstörung, er war vorallem ein Geschöpf welches Zerstörung über die bringen würde die seiner Familie schadeten und hier unterschied er sich in keinster Weise von Ren, auch sie würde ihrem Dorf in den Rücken fallen sollte die Entscheidung des Dorfes das Wohl ihrer Familie, ihrer Freunde bedrohen und das ist die wichtigste Eigenschaft für die Zukunft, noch erkannte sie es vielleicht Alle nicht, aber die Ära der Shinobi war bereits dabei zu zerbröckeln. "Dann lass uns los gehen Nana, wir müssen einen Senju Kiba noch zurück ins Dorf werfen , bevor ihn meine Frau in die Finger bekommt, denn dann wird er hübsch verpackt und zerstückelt zurück an den Absender geschickt...." Ja der Jinchuuriki kannte das Temperament und die impulsive Natur der Herrin der Qual, schon häufig konnte nur er sie zurück halten, nun würde er sich mit Nana zusammen auf den Weg machen, er würde auch nicht wie geplant der Mizukagin noch einen Besuch abstatten, dies würde er aufgrund der Aussagen von Wirny und Ren sein lassen, vielleicht war dies auch der erste Funken das sich die Wege und Ansichten der "beiden Welten"... doch zusammen irgendwo existieren konnten. Der Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko ging voran und er war sich sicher das seine Schwester folgen würde, sie würden das zerstörte Stadtviertel durchqueren um am östlichen Ende Kiri-Gakures direkt zur großen Fudo Brücke zu gelangen. Das gewaltige Bauwerk welches vom ehemaligen Mizukagen Fudo Hikari in Auftrag gegeben wurde um das Reich des Feuer , mit dem Mizu no Kuni zu verbinden. Der Uzumaki würde nicht kämpfen, selbst wenn sie angegriffen werden würde, er hatte sein Wort gegeben und brechen konnte er dieses nicht, denn nur so konnte er selbst für das stehen was er immer predigte. "Ah Nana....es tut mir leid das ich nicht schon viel früher zurück gekommen bin, doch es gab auch bei mir Komplikationen, ich habe auch deinen persönlichen Verlust spüren können, es tut mir leid...." Meinte der ehemalige Sage aus Konoha-Gakure vorsichtig zu der Pinkhaarigen, ehe sie ihren Weg weiter fortsetzen würden, ja sie hatten eine Schwester verloren doch für das wofür die Rokubi Jinchuuriki stand würde in den Herzen ihrer Geschwister weiterleben. Doch plötzlich stockte der Uzumaki. "Nana , geh bitte ohne mich in Richtung Brücke, warte beim östlichen Ausgang bis ich zu dir komme....ich muss nämlich endlich die Wahrheit wissen und keine Sorge, ich werde keinem Shinobi hier etwas antun, Ren und Winry haben mein Wort hierfür...." Der Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko würde sich nun auf direktem Weg zum gewaltigen Mizukageturm begeben.



[s]TBC mit Nana: Die große Fudo Brücke[/s]


TBC: Straßen von Kiri-Gakure

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Re: Zerstörter Stadtteil

Beitragvon Ren Houzuki » Mi 4. Sep 2013, 19:08

Genau wie dieses Mädchen mit den pinken Haaren, wollte die Rokkuberu Vergeltung für ihre Lal und das konnte Ren in gewisser Weise verstehen. Doch durfte man sich niemals gehen lassen in Zeiten, wo man auf den Übeltäter traf. So könnte eine edle Vergeltung zu einer hässlichen und grausamen Rache werden, was wider rum falsch wäre. Es war menschlich ja, aber irgendwo auch unverzeihlich. Man sollte nicht gleiches mit gleichem vergelten. Sie selbst hatte nie an diesem Punkt gestanden, aber ihr Vater. Er hatte diese Nukenin getötet, einem nach dem anderen. Die Houzuki wusste nicht, ob sie sich auf die Suche nach diesen Mördern gemacht hätte, wäre ihr Vater ihr nicht zuvor gekommen. Ren war keine Mörderin, das wollte sie niemals werden, wenn sie es nicht musste. Auch wenn Nukenin es verdienten zu sterben, allein aus Illoyalität, so verstand sie nun allmählich, dass Nukenin auch eine gute Seite hatten. Oder zumindest ihren Weg des Rechtes. Ob sie das je gut heißen konnte, stand wohl in den Sternen. Und es gefiel dem Mädchen auch nicht, dass Winry so litt und erwähnte, dass sie nichts garantieren könnte, sollte sie auf diesen Seiji treffen. Es stand eine ganz andere Person an Ort und Stelle, wo vorhin noch ein optimistisches und liebes Mädchen gestanden hatte. Erschreckend. Doch es wäre wohl bei der Chuunin ebenso gewesen. Wie konnte sie ihr das übel nehmen?
Die Blonde bestätigte wenig später die Worte von der Brüntten und darüber war das Mädchen sehr froh. Eine erneute Übereinstimmung zu finden, war gut. Es bestätigte ihr, dass wieder Winry neben ihr stand, nicht die von bösen Chakra umhüllte Jinchuuriki. Eine Jinchuuriki würde sie wohl immer bleiben, doch wusste die Houzuki, dass sich die Rokkuberu nicht gerne und auch nicht oft von dieser dunklen Seite kontrollieren ließ. Emotionen konnten so viel Übel anrichten und in einer solchen Kombination noch viel mehr. So viel Schaden, so viel Zerstörung. Niemals würde sie so etwas je vergessen können. Und da sie sich sicher war, dass sie nun Winry sehr häufig sehen würde, würde sie wohl immer daran erinnert werden. Doch würde das Mädchen bald darüber lächeln können. Sie wollte darüber nachdenken und positiver darüber empfinden. Das hatte sie sich fest vorgenommen.
Zu Minatos Worten nickte sie nur. Ihre Gedanken wollte sie nicht aussprechen, denn sie hätte nur gesagt, dass sie ihr Dorf niemals verraten würde und dass dieses Dorf ein wundervolles war. Doch inzwischen war sie sich nicht mehr so sicher. Ren hatte alles in Schwarz Weiß gesehen, da hatte der Uzumaki Recht. Allerdings war das Mädchen noch nicht richtig bereit, auch einen Bereich dazwischen zu sehen. Genauer gesagt, sie wollte es noch nicht. Warum hatte man sie nicht in ihrer Ideal-Vorstellung gelassen? Warum musste sich immer alles so kompliziert gestalten? Das Mädchen seufzte und schüttelte ihr braunes Haar ins Gesicht. Als er weitersprach von ihrem Vater, wurde sie wieder hellhörig. Mit strahlenden Augen hörte die Chuunin zu. Er war wieder hier? Freude keimte in der Seele des Mädchens auf und ließ sie lächeln. Die Sache mit der Überlegenheit blendete sie aus. Nein, ihr Vater würde ihr Vorbild bleiben und sie würde ihm erst viel, viel später überlegen sein. Dennoch nickte sie freudig und murmelte mehr zu sich: "Wie alles und jeder doch miteinander verflochten sind." Darüber schmunzelte sie dann. Langsam trat das Mädchen dann von einem Fuß auf den nächsten. Auch wenn sie nicht mehr ganz so labil war wie eben, so war sie dennoch geschwächt, ihre Psyche hatte einen Dämpfer erhalten. Zu viele Eindrücke, zu viel Neues. Konfrontiert mit der Wahrheit und mit Tod, das war so vieles. Es gab so vieles, was sie nicht wusste und was sie ändern musste. Wann sollte das je ändern? Würde sie sich immer wieder revidieren müssen? Ren biss sich auf die Unterlippe. Bis sie Zuhause war, würde sie wohl noch damit warten müssen.
Die nächsten Worte des Nukenin ließen das Mädchen schlucken. Woher wusste er davon? Ihre Augen zogen sich kurz zusammen, dann nickte sie und schluckte. Sich jetzt daran zu erinnern war keine gute Sache. "Ja, ich kenne diesen Verlust. Und ich werde immer dafür kämpfen, dass niemand zu Unrecht sterben wird." Ihre Stimme klang fest, überzeugt. Das war sie nämlich auch. Sie hatte vielleicht viel zu hohe Ziele, aber wer sich keine hohen Ziele setzte, würde nicht viel erreichen. So formulierte sie es zumindest, um sich anzutreiben. Über die Nachricht, dass Winry ihrem "Bruder" in den Arsch treten wollte, war die Chuunin doch sehr erfreut. Und auch darüber, dass Minato einsah, Fehler gemacht zu haben. Die Menschen überraschten sie immer wieder. Oder war sie einfach nur zu blind für die Menschheit? Nein. Nicht jetzt. Sie schüttelte lächelnd den Kopf. Über die Tatsache, dass er gespannt auf den Tag warten würde, wo sie stärker sein würden, nickte sie. Oh ja, sie würde stärker werden. Viel stärker. Sie musste es sein. Andererseits würde sie wohl niemals jemanden wirklich beschützen können. Erst recht nicht die Rokkuberu. Das Mädchen war so viel stärker als sie, aber dennoch würde sie immer ein Auge auf sie haben. Sie war ihre Freundin und schon heute hatte sie ihren Platz im Herzen von Ren. Sie würde sie mit Leib und Seele beschützen.
Als dann von einem Hikari Ali die Rede war, blendete das Mädchen das Gespräch wieder ein wenig aus. Sie kannte auch diese Person nicht. Vielleicht war das ein Anreiz, wieder neue soziale Kontakte zu knüpfen. Als ihr Name fiel, wurde sie hellhörig? Meinte er das ernst? Hm. Wie sich die Welt doch drehen konnte. Weiter sprach er von Akatsuki, sodass das Mädchen lächeln musste. Die Organisation hatte sich also geändert und nun war der Uzumaki Leader. Ob das nun gut war oder nicht, das vermochte die Houzuki nicht zu sagen. Dafür war es noch zu früh. Über das Versprechen nickte sie. Dann sagte sie den beiden Auf Wiedersehen. "Auf Wiedersehen, Minato und Nana. Ich wünsche euch, vor allem dir, Nana, alles Gute." Als die beiden von dannen gezogen waren, richtete sich der freundliche, wenn auch geschwächte Blick zur Blonden neben ihr. "Hör mal, das mit Lal tut mir außerordentlich leid.. ich kann es verstehen, wenn du jetzt deinen Freiraum brauchst, doch ich bin immer da zum Reden, ja? Ich lasse dich nicht allein." Leicht legte Ren ihren Kopf schräg und kniff die Augen zu. Ihr Mund blieb zu einem Lächeln verzogen. "Du hast mir eine Menge zu erzählen, Winry", wechselte sie dann das Thema. Grinsend sah das Mädchen zu dem anderen. Mit einer einfachen Bewegung ließ sich die Sechzehnjährige auf den Boden fallen und setzte sich in einen Schneidersitz. Wenige Sekunden bemerkte sie dann lächelnd: "Oh.. und wenn du möchtest, wir können auch wo anders hingehen. Ich kann es verstehen, wenn du dich nicht in den Staub setzen möchtest." Doch blieb sie vorerst sitzen, um abzuwarten, was Winry nun machen würde. Der Gedanke an ihren Vater und die Erleichterung, dass sie nur noch eine Jinchuuriki umgab und dass der Nukenin weg war, hielten sie aufrecht. Zuhause würden wohl noch Tränen fließen, doch noch musste sie stark sein. Und verdammt, das war sie auch.
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Re: Zerstörter Stadtteil

Beitragvon Winry Rokkuberu » Do 5. Sep 2013, 21:00

Minato sagte seine Abschließenden Worte, hauptsächlich zu Ren und verließ dann zusammen mit Nana die Stadtviertelruine. Damit waren die Hozuki und Winry nun wieder alleine wie zuvor auch, mit dem Unterschied, dass sich die Stimmung mehr als nur gewandelt hatte in der kurzen Zeit und die Rokkuberu um eine Erfahrung reicher war, wobei sie diese Erfahrung lieber nicht gemacht hätte. Lal war nicht mehr am Leben und das hatte eine große Wunde in das sonst so starke Herz der Blondhaarigen gerissen. Eine Wunde die wohl nie verheilen tat. Seelische Wunden waren nämlich stets schlimmer als körperliche. Ein Stich oder Schnitt mit einem scharfen Schwert tat zwar weh, doch der Schmerz verging und auch die Wunde heilte mit der Zeit, doch die Worte die Winry eben erfuhr, waren schärfer als eine Schwertklinge, verursachten eine schlimmere Wunde als wenn sie sich schnitt und blutete. Worte konnten eben mehr Schaden anrichten als so manche Technik. Darum war die Rokkuberu nun auch ein wenig verstimmt und Ren versuchte sie aufzumuntern und für sie dazusein und das trotz alledem was eben passiert war. Dafür danke ihr die Blondhaarige, denn die Houzuki hatte damit bewiesen, dass sie eine echte Freundin war. Freunde halfen einander egal in welcher Situation, versuchten einander zu verstehen und das wollte Ren. Winry lächelte sie an und meinte dann: "Danke Ren und ja reden tut vielleicht ganz gut. Weißt du Lal Mirch war anders als du und ich. Sie war keine Dorfshinobi, nein sie mochte Shinobi sogar nicht, sie hasste regelrecht Leute wie du und ich es sind. Doch war mir das egal, ich akzeptierte es sogar, denn in diesen Belangen konnte ich sie verstehen. Sie mochte Shinobi nicht für das was sie taten, das wovon Minato auch sprach. Dennoch akzeptierte sie sowohl Nana, als auch Minato, als auch mich und das nicht weil wir alle das gleiche Schicksal teilten und Jinchuuriki waren, nein sie war, nein sie ist unsere Freundin, auch jetzt noch. Und für mich war sie mehr als das, sie war meine beste Freundin und mehr. Wir waren quasi wie Gegensätze dennoch konnten wir uns irgendwie verstehen. Und nun...sie ist nicht mehr da und teilweise gebe ich mir dafür die Schuld, weil ich nicht da gewesen bin um das zu verhindern. Ich habe geschworen sie zu beschützen und habe es nicht einhalten können, darum bin ich auch sauer auf mich. Doch um die genauen Umstände ihres Todes zu erfahren muss ich mit Seiji sprechen...."nach den letzten Worten, wo es um Seiji ging ballte die Rokkuberu die Fäuste. Sollte sie auf den Typen treffen konnte er sich auf einiges gefasst machen. Wie war das noch? Er faselte ständig davon sie alle zu beschützen, es seine Aufgabe war, ja wo denn? Großes Gerede, aber nichts dahinter. Und dann hatte er den Rokubi in seinem Besitz? Er hatte auf jedenfall was damit zutun und brauchte sich nicht einbilden sich irgendwie aus der Sache rauszureden, das zog bei der Blonden nicht. "Und wie ich es eben schon sagte, werde ich das schnellstmöglich tun und werds wenn nötig aus ihm rausprügeln wo er Lal hat zurückgelassen und sie daraus holen und anständig zur letzten Ruhe betten, denn das ist das mindeste was ich für sie tun kann. Und dabei ist es mir egal ob ich die Erlaubnis kriege das Dorf zu verlassen oder nicht, ich werds trotzdem tun, ich lasse meine Freunde nicht im Stich, dann bin ich eben eine Mistgöre weil ich die Regeln breche, mir egal." Ja da war es wieder, das war die Winry die man kannte. Sturr und noch stolz drauf, rebellisch wie eh und je. Für ihre Freunde tat sie alles, auch sich über Regeln hinwegsetzen. Es war ihr egal ob sie dann Strafe erhielt, sie konnte Lals Körper nicht dort lassen wo auch immer er war, denn Seiji hatte sich bestimmt nicht darum gekümmert, sondern einfach den Rokubi geholt und war dann abgehauen.
"Sollte dieser Bastard von Meister der Dunkelheit oder wie er sich nennt nicht rausrücken wo Lal ist, so werde ich meinen Bruder schon dazu kriegen, dass er ausspuckt wo sich das Mädchen befindet. Wie ich bereits sagte, verstand ich mich nie so gut mit ihr, doch da es dir viel bedeutet, werde ich dir bei dieser Angelegenheit helfen Winry und ich halte mein Wort." Wow, der Hachibi gab seiner Jinchuuriki ein Versprechen, sowas hatte er bisher noch nicht getan, doch die Umstände waren eben entsprechend und es gab auch keine Regel oder sowas die es verbietete, dass der Hachibi es nicht tun konnte, denn er verstand sich ja mit Winry und das beruhte auf Gegenseitigkeit. Die Rokkuberu half jedem, egal wer in Not war und verlangte nie etwas als Gegenleistung, selbst wenn sie die Person nicht kannte oder gerade erst kennen gelernt hat. Selbst wenn es gegen die Regeln des Dorfes ging, da war es nur fair, wenn man ihr auch mal einen Gefallen zurückgab. "Vielen Dank, Hachibi-sama, das bedeutet mir viel" kam es von ihr zurück und sie verbeugte sich in ihrem Inneren vor dem großen Ochsen. Wie würde Ren die Entscheidung der Rokkuberu sehen, nun da ihr Horizont durch Minato und Winry und dem was eben passiert war wohl ein wenig erweitert war? "Es macht mir nichts aus hier zu sitzen, hier ist es ruhig auch wenn gerade eben alles durch meine Hand was noch übrig war zerstört wurde. Ich hoffe nur das sich niemand mehr in den Ruinen befand, das könnte ich mir nicht verzeihen." Ja das war auch wieder wahr. Falls hier irgendjemand in den Ruinen war, als Winry die Druckwelle freisetze, so war von diesem jemand wohl nicht mehr viel übrig. Und Töten war bisher nie die Absicht der Rokkuberu gewesen, egal ob bewusst und bei vollem Vertand oder wenn sie aus Wut oder dergleichen die Kontrolle verlor.
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Re: Zerstörter Stadtteil

Beitragvon Ren Houzuki » Di 10. Sep 2013, 19:10

Während die junge Houzuki noch bei ihrer Freundin stand, wie die Stimmung sich ein wenig entspannte. Minato war fort, ebenso die andere Jinchuuriki - Nana hieß sie. Ren konnte aufatmen, doch musste sie ihre Gedanken bannen. Sie waren fehl am Platz und machten sie unruhig. So viele Dinge kreisten in ihrem Kopf herum, dass es anfangs schwer war, ihrer Freundin aufmerksam zu folgen. Winry erzählte über Lal Mirch, über meine Person, dessen Lebensstil sich die Brünette niemals aneignen könnte. Es hatte etwas sehr eigenes, sie schien wirklich etwas besonderes zu sein. Ja, sein. Auch wenn sie gestorben war, so lebten die Erinnerungen von ihr noch. Ein Mensch ist erst dann tot, wenn niemand mehr an ihn denkt. Ob sie das sagen sollte? Vielleicht war es zu grob, vielleicht aber auch tröstend. Sie beschloss, es zu sagen, sobald die Rokkuberu fertig war. Während die Blonde erzählte, lächelte die Sechzehnjährige. Die Chuunin konnte spüren, dass die beiden etwas verband, was man wohl etwas Besonderes nannte. Sie konnte es zwar verstehen, aber sie selbst kannte das nicht. Es war äußerst schade und niederschmetternd, dass die Genin diese besondere Verbundenheit verloren hatte. Doch behielt die Houzuki ihr Lächeln auf den Lippen, ein schwaches und tröstliches. Es war schön, so etwas zu hören. "Menschen sind erst tot, wenn niemand mehr an sie denkt, Winry. Solange sie in deinem Herzen weilt und die Erinnerungen in einem Kopf bleiben, so wird sie weiterleben. Sie ist nicht fort und ich bin mir sicher, dort wo sie ist, geht es ihr gut. Lal wacht über dich, ganz bestimmt. Und ich bin mir sicher, dass sie nicht wollen würde, dass du dir die Schuld gibst. Ganz sicher nicht. Ich glaube, auch wenn ich euch nie zusammen gesehen habe, dass sie sich ebenso liebt, wie du sie." Lächelnd legte Ren ihrer Freundin eine Hand auf die Schulter. Ja, sie glaubte an ihre Worte. Man konnte nicht jeden beschützen, auch wenn man es sich noch so sehr wünschte. Das musste sie sich selbst auch eingestehen. Noch wollte sie darüber nicht nachdenken. Jetzt wollte sie erst mal für Winry da sein. Über die Worte, dass die Rokkuberu aufbrechen wollte, so bald wie möglich, nickte das Mädchen. Das verstand sie nur zu gut. Sollte die Brünette sie begleiten? Immerhin wollte sie sie beschützen, sie hatte es dem Uzumaki auch versprochen. Auch wenn das Versprechen nicht so sehr galt wie das Gefühl, für die Blonde da zu sein, so wollte sie doch bei ihr sein und ihr bei stehen. Wer sollte sie dieses Mal aufhalten, wenn sie in Rage kam? Es war der Chuunin sowieso ein Rätsel, wieso alles so "schnell" vorbei war. Es war sicherlich nicht alles gewesen, auch wenn es schon sehr Energie war, die dort freigesetzt worden war. Was wäre geschehen, wenn der Akatsuki sie nicht beschützt hätte? Ren wollte es wahrscheinlich gar nicht wissen. "Ich bin mir sicher, dass du allein gehen möchtest, aber sollte ich mich irren, und du willst nicht allein, so komme ich mit dir. Das Verbot sollte dich nicht hindern, das Richtige zu tun. Doch gib Acht, und das mag leicht hin gesagt klingen, doch du würdest Seiji schneller sterben lassen, als es dir lieb ist.. Es tut mir leid, dass ich sowas sagen muss, aber ich habe Angst, dass du etwas tust, was du im Nachhinein bereust. Ich weiß, dass du nicht die Person bist, die jemanden unnötig Gewalt antut, doch sei dir immer darüber im Klaren, dass du nicht besser bist als Seiji oder der Mörder von Lal, wenn du ihn tötest. Du bist nicht du." Es war ihr nicht entgangen, dass Winry die Hände zu Fäusten geballt hat. Wahrscheinlich waren auch deswegen diese Worte aus dem Mund der Houzuki gekrochen. Ob sie das nicht hätte sagen sollen? Nun war es jedenfalls zu spät. Sie wollte taktvoll sein, doch sie hatte genauso Angst um die Rokkuberu. Sie war so unberechenbar mit dem Bijuu in ihr, so schnell konnte die Genin Verderben und Zerstörung anrichten. Das wollte sie selbst bestimmt auch nicht.
Wenig später saßen die beiden Mädchen dann im Staub. Beschwichtigend und tröstend blickte Ren die Blonde an und antwortete ihr: "Ganz sicher war dort niemand. Das hätten wir doch bemerkt. Mach dir keine Sorgen." Sie zwinkerte ihrer Freundin zu und kam dann auf das nächste Thema zu sprechen. "Du hast mir eine Menge zu erzählen." Die Chuunin grinste. "Ich weiß, du bist irgendwie mit Minato verbunden aufgrund der Tatsache, dass ihr beide einen der neun in euch tragt, aber könntest du mir genauer erklären, was genau du mit dem Mist- ... ich meine mit Minato zu tun hast?" Auch wenn sie den Uzumaki nicht mehr hasste, so konnte sie ihn immer noch nicht wirklich leiden. Er hatte seinen Weg, ja. Und er war bestimmt nicht vollkommen falsch. Aber die Umsetzung war falsch. Und er hatte ihre Welt auf den Kopf gestellt, dafür würde sie ihn eines Tages noch büßen lassen. Eine Ren Houzuki riss man nicht so einfach aus den Fugen! In dem Moment war sie sich so verloren und naiv vorgekommen, das wollte sie nie wieder sein. Gespannt auf die Antwort der Blonden, saß Ren weiterhin da und blickte zu ihrer Freundin, die wohl nun einen sehr wichtigen Teil binnen weniger Stunden ihres Lebens geworden ist.
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