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Minato aka Chris

Öffentlicher Park

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Tia Yuuki
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Re: Öffentlicher Park

Beitragvon Tia Yuuki » Fr 9. Aug 2013, 10:03

Modpost

Kagato Sinshin, bitte verlinkte noch einmal dein TBC, dies steht so in den Regeln, das es verlinkt werden muss und hilft dabei, deiner Postingreihe zu folgen.
Desweiteren möchte ich dich und Ajiriti Kinzoku darum bitte, dass ihr euch in der Shinobi und Aussehensübersicht meldet. Die Formulare findet ihr hier: homepage/melde-formulare.html
Sobald ihr dies getan habt, werdet ihr auch umgefärbt. :)

LG,
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Es kann weiter gepostet werden. Hinweis bleibt für Ajiriti jedoch noch stehen.
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Re: Öffentlicher Park

Beitragvon Ajiriti Kinzoku » So 11. Aug 2013, 01:05

Als Kagato die Waffe aus Ajiriti's Hand nahm schien er ziemlich fasziniert von dem Schwert, wenn auch ein wenig eingeschüchtert. Aber So wie er sie hielt konnte der Waffenschmied schon den Griff eines Kampfgeprobten Shinobi's sehen. Einer von der Sorte, denen selbst er ein Ningu anvertrauen würde. Anscheinend machte ihn der anblick etwas verträumt. Das überraschte Ajiriti. Normalerweise schauten immer alle gierig oder sogar verachtend wenn sie seine Waffe betrachteten. Er hatte schon mehr als einmal überlegt das er wegen des Extravaganten Aussehens von anderen Kenjutsuka verspottet wurde, aber das störte ihn eigentlich recht wenig. Und so sah er auch über den kleinen Fehler bei der Klassifizierung hinweg und lächelte einfach. Auch das war nicht das erste mal, diese Art eine Schwertklinge zu schmieden war wahrlich nicht verbreitet in dieser Gegend sie erinnerte mehr an den Iwa no Kuni-Stil. Ich bin froh das es dir gefällt. Ajiriti fasste die Waffe an den Stumpfen Seiten der Schneide. Aber in einem Punkt muss ich dich verbessern. Es ist kein Katana, sondern ein Langschwert. Der Fehler kommt aber viele Leuten hier unter. Normalerweise werden solche Schwerter hier nicht geschmiedet. Er fuhr mit dem Finger an dem Metall entlang. Katana's sind gebogen und nur auf einer Seite Scharf. Das ist der Unterschied. Ein Langschwert hat eine gerade, zweischneidige Klinge. Daher kann man damit auch aus der Rückhand schneiden. Ajiriti lächelte. Er mochte es wenn er Leuten etwas über seine Waffen erzählen konnte. Nach seiner Erklärung machte er Memento wieder an seinem Bauchgurt fest und warf seinen Blick wieder auf Kagato's Katana. Die Waffe war alt, das konnte man sehen. Aber anscheinend wurde sie gut gepflegt. Langsam wurde ihm der Fremdling richtig Sympathisch. Das Knurren das noch während seines Gedankenganges ertönte hörte selbst er, obwohl er nur neben ihm saß. Eine Sushi-Bar? Nun wenn du möchtest... Willigte Ajiriti etwas widerspenstig ein. Eigentlich war dieses Östliche Essen ja nicht so sein Fall, aber irgend etwas an Kagato machte ihn neugierig. Ich werde dich wohl ein Stück begleiten. Mit diesen Worten stand er langsam und galant auf und wartete das sein neuer Bekannter ihm den Weg weisen würde.

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Hyuuga Nanami
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Re: Öffentlicher Park

Beitragvon Hyuuga Nanami » Sa 24. Aug 2013, 15:01

[align=center]CF: Residenz des Hokage[/align]

Nanami war nach dem Besuch bei der Kamizuru, wieder im Anwesen der Hyuuga. Zuvor hatte sie sich eine leere Schriftrolle besorgt und würde dort ihr Wissen über die Hachimon Tonko niederschreiben. Sie wusste nicht wie viel Zeit sie für den jungen Kyokudo aufbringen könnte, aber er hatte es verdient stärker zu werden und die inneren Tore waren eine mächtige Technik, die jedoch ebenso ihre Nachteile hatte. Aber Ensho würde diese Schriftrolle nicht bekommen, das Risiko war zu groß das diese in falsche Hände geriet. Kasumi würde sie bekommen, als Sensei des Jungen konnte sie ihn unterstützen ebenso gab es noch Kouhei, welchen sie zuvor schon Informiert hatte. Er würde dem Genin ebenso seine Hilfe anbieten, solange er keinen Dienst hatte. Die Zukunft des Jungen sollte also abgesichert sein. Es gab in der Einheit wahrscheinlich sehr viel Arbeit für sie, bisher hatte sie aber noch keine Rückmeldung der anderen ANBU erhalten. Sie würde schon sehen wer am nächsten Morgen dort auftauchte. Mit Kouhei und Saira konnte sie wohl rechnen, aber was war mit den anderen? Ob sie es akzeptierten das Nanami nun Captain war oder würden sie sich dagegen auflehnen? Es würde definitiv spannend werden, sie wollte sie jedem dort beweisen. Sie war von sich überzeugt dass es der Richtige Weg war. Nachdem sie mit der Schriftrolle fertig war, zog sie eine einfache Chuunin-Weste an, und verließ das Anwesen. Ihr Weg führte sie zu Kasumi’s Haus, wo sie eine Nachricht hinterließ.

Hey Kasumi,
ich erwarte dich im Öffentlichen Park, sobald du Zeit findest bitte ich dich darum mich dort zu Treffen.
Ich habe gute Neuigkeiten für deinen Schützling, Ensho.
Und ebenso wollte ich es nochmals mit dir besprechen.
Vielleicht könntest du den Jungen ja mitbringen. Aber das überlasse ich dir.
Wir sehen uns,
Nanami


Den Zettel schob sie unter die Türe hindurch. Und würde sich langsam zum Park begeben. Sie wollte nicht unbedingt stören, besonders weil Hinori sicher gewollt hätte das Nanami noch blieb. Und sicherlich hätte sie ihr nicht widerstehen können, wenn sie darum gebeten hätte. So also kam die Kunoichi schon bald im Park an und setzte sich auf eine der Bänke. Kasumi würde sie definitiv finden, das war kein Problem für sie, als Hyuuga. Doch würde sie noch Saira wegen ihrem Team informieren, weswegen sie den Funkempfänger nutzte um eine Verbindung zu der ehemaligen ANBU-Captain herzustellen. „Saira? Die Hokagin hat ein Team für dich, welches aus Tsujo Watanabe, Kana Suouin und Asuna Hikari besteht. Du solltest die drei aufsuchen und ihnen mitteilen dass du nun wohl der Sensei des Teams wirst, und dich um die Iryonin-Ausbildung der drei kümmerst. Ich habe auch einen Zettel bekommen, wo alles nochmals drin steht. Doch muss ich noch etwas erledigen, deshalb teile ich es dir erstmals so mit.“ Sprach sie. Und würde anschießend entspannt ihren Blick über den Park gleiten lassen. Die Sonne schien, und hinterließ ein warmes Gefühl auf der Haut der Hyuuga. Nun musste nur noch Kasumi auftauchen, zu gerne würde sie diesen entspannenden Moment mit ihr teilen.

[align=center]Mental | „Verbal“ | Jutsu
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Re: Öffentlicher Park

Beitragvon Kasumi » So 25. Aug 2013, 18:17

[align=center]CF: Haus von Kasumi Hyuuga[/align]

Da sie nicht wusste, wann ihre Cousine diesen Zettel unter ihrer Tür durchgeschoben hatte, beeilte sich die Hyuuga. Mit eiligen Schritten ließ sie Straßen, Wege und Gassen hinter sich. Dabei genoss sie die warme Sonne, welche stets ihren Rücken wärmte. Es ließ sie ein Gefühl der Wonne und des Wohlbefindens empfinden und dies zauberte ihr ein Lächeln ins Gesicht. Zwar kein sehr starkes, aber dennoch stärker als gewöhnlich. War tatsächlich eine Besserung ihrer Depressionen in Sicht? Kasumi hoffte es.
Wenig später kam sie am öffentlichen Park an und spürte dank ihrer Clanfähigkeit und ihrem aktiven Byakugan ihre Cousine binnen Sekunden auf. Schnell war ihr Byakugan wieder deaktiviert und die Sensei machte sich auf den Weg zu Nanami. Lächelnd kam sie bei dieser an und hauchte ihr ein "Hallo" entgegen und setzte sich zu der Anbu-Captain auf die Bank. Die Sicht war schön und auch hier wurden die beiden von der Sonne verfolgt. Die Jounin hatte sich seitlich auf die Bank gesetzt, um ihre Cousine anzusehen. Das Lächeln auf den Lippen der Jüngeren verschwand nicht und wurde auch nicht schwächer. Jedes Mal wenn sie sich sahen, wuchs ihre Freude über einen Tag von null auf ein-Drittel.
Kasumi empfand, dass es besser war, wenn Ensho erst mal nicht hier war. Sie wollte die gemeinsame Zeit mit Nanami nutzen, um sich noch mehr zu entspannen, trotz des beruflichen Treffens. Die Anbu-Captain hatte Informationen für sie und Gesprächsthemen, an denen die Hyuuga sehr interessiert war. "Ich hoffe, ich habe dich nicht allzu lange warten lassen. Warum hast du nicht geklopft?" Fragend lächelte sie ihre Cousine an und legte den Kopf leicht schief. Dadurch fiel ihr Haar beinahe auf den Sitz der Bank. Vielleicht sollte sie ihre zu einem Zopf binden oder gar wieder ein wenig kürzer schneiden. Du weißt selbst, wie du mit kürzeren Haaren aussiehst. Nämlich schrecklich. Die Schwarzhaarige liebte ihr langes Haar, wie es so spitz und buschig wie kein zweites war.
"Dann erzähl' mir mal, was du für mich hast." Kasumi wusste nicht, ob sie vorweg ein wenig Small-Talk betreiben sollte, aber eigentlich war es unnötig. Nicht bei Nanami. Die beiden kannten sich so gut, auch wenn sie in letzter Zeit nicht die Möglichkeit hatten, wieder miteinander privat zu reden. Vielleicht konnten sie das ja im Anschluss nachholen. Wenn alles berufliche geklärt war. Die Jüngere der beiden hoffte, dass ihre Cousine etwas mehr Zeit hatte als bei ihrem letzten Treffen. Es wäre wieder angenehm, mit einer vertrauten Person zu reden. Da Hinoiri nicht da war und das schon länger nicht, war dies weggefallen. So langsam machte sich die Sensei auch Sorgen, wo ihre kleine Schwester steckte.

Edit:
Nanami lächelte ihre Cousine ebenso an wie die Jounin es tat. Als Kasumi die Frage stellte, warum sie denn nicht geklopft hatte, fragte sich die Ältere, ob die Schwarzhaarige Gedanken lesen konnte. Darüber schmunzelte sie leicht und sanft. "Ich wollte dich nicht stören und wahrscheinlich hätte mich Hinoiri in ein Gespräch verwickelt, sodass wir Ewigkeiten gebraucht hätten, um aufs Wesentliche zu gelangen." Nun waren die beiden Körper der Hyuugas einander zugewandt. Die Sensei legte die Stirn in Falten und blickte einen Moment traurig drein, dann schüttelte sie ihre Gedanken wieder ab. "Hinoiri ist leider gar nicht da. Sie wird wohl morgen von ihrer Mission wiederkommen. Ich mache mir Sorgen.. aber naja. Sei es drum." Die Hand Nanamis legte sich auf die Schulter der Jüngeren. Sie strahlte Wärme aus und Mitgefühl. Ebenso verspürte sie nun die Versicherung, dass schon alles in Ordnung war.
Wenig später kamen sie auf das Wesentliche zu sprechen. "Ich habe dir sehr viel zu erzählen, Kasumi. Doch erst mal möchte ich mit dir über deinen Schüler Ensho sprechen. Ich habe dir noch nicht gesagt, was ich mit ihm vor hatte. Er soll Lernen, die verschiedenen Tore des Hachimon Tonko anzuwenden. Und ich habe all mein Wissen darüber auf eine Schriftrolle geschrieben, die ich dir nun übergeben möchte." Die Ältere machte eine kurze Pause und sah ihre Cousine an. Wie sollte sie das Folgende nur sagen? "Aber warum übergibst du sie mir? Ich dachte, du wolltest ihm diese Techniken beibringen? Ich beherrsche keines der Tore, ich müsste sie wohl selbst erst lernen, bevor ich ihm helfen kann." Kasumi war verwirrt. Was Nanami sagte, ergab keinen Sinn. Eine Weile blieb es still, dann begann die Anbu Captain zu sprechen. "Wir haben uns lange nicht gesehen und mir ist so viel widerfahren, dass ich wohl einen ganzen Roman darüber schreiben könnte. Was ich dir aber vor allem mitteilen möchte, ist, dass ich mich zur Ruhe setzen möchte. Ich habe mich auf meiner Reise verliebt, weißt du? Und sieh' nur, ich bin Anfang dreißig und es wird Zeit, mir zu überlegen, wo meine Prioritäten sind. Ich habe lange nachgedacht und doch war die Antwort eigentlich immer klar. Ich bin ein Familienmensch und möchte einen Familie gründen. Dafür muss ich mich erst mal zur Ruhe setzen und zwar komplett. Ich werde mein Amt als Anbu Captain niederlegen, da ich mich ganz der Liebe hingeben möchte. Du verstehst es sicher, ich möchte nicht halbherzig bei der Sache sein, ich möchte nicht ein solch hohes Amt bekleiden, wenn ich nicht dazu im Stande bin, mich ihm voll und ganz hinzugeben." Die Ältere machte eine Pause. "Ensho all das beizubringen, ist nicht meine Aufgabe, sondern deine. Du wirst ihm eine wundervolle Sensei sein, da bin ich mir sicher. Und du bist eine wundervolle Taijutsuka. Ich werde dir helfen, die Tore beherrschen zu lernen. Wenn du das denn möchtest. Ich möchte dich zu nichts zwingen." Unsicher lächelte Nanami ihre jüngere Cousine an. Sie war sich unsicher, was nun folgen würde. Doch zweifelte sie nicht an Kasumis Einsicht. Das hatte sie nie getan. Und zurecht. Die Hyuuga verstand sie, sehr sogar. Warm lächelte die Sensei ihre ältere Cousine an. "Ich kann meine Gedanken gerade gar nicht in Worte fassen, Nanami. Aber sei dir gewiss, ich verstehe dich vollkommen. Und ich freue mich sehr für dich. Es ist schön, dass du einen Mann an deiner Seite hast, dass du deine Prioritäten so gesetzt hast. Ich kenne dich nur so und ich weiß, du tust das Richtige. Und was das mit Ensho angeht, ich werde für ihn gerne die Tore lernen. Du hast Recht, es ist meine Aufgabe und es wird mir leichter fallen als ihm, das alles zu lernen. Es ist eine äußerst gefährliche Technik und ich werde wohl deine Hilfe brauchen. Die Schriftrolle wird helfen, doch werde ich auf dich zurückgreifen müssen. Mein Leben soll noch nicht enden deswegen. Das erste Tor sollte wohl nicht allzu schwer sein, doch ich möchte kein Risiko eingehen. Ich würde das Hinoiri und auch dir nicht antun wollen." Dann nahmen sich die beiden Hyuuga Frauen in die Arme und verharrten für einen Moment. "Ich freue mich so für dich", flüsterte die Jüngere der beiden. Wenig später hatte die ehemalige Anbu Captain die Schriftrolle an Kasumi gereicht und ihr versichert, dass sie bald die Zeit finden würden, mit dem Training anzufangen. "Ich werde so schnell wie möglich mit Senjougahara-Sama sprechen, um ihr meine Entscheidung mitzuteilen. Ich hoffe, meine Kollegen werden es mir nicht übel nehmen, aber wie ich sie kenne, werden sie das schon nicht. Durch meine kurze Ruhephase habe ich die Möglichkeit, mich auch mehr mit euch beiden zu befassen, mit dir und Hinoiri. Ich habe dich sehr vermisst und Hinoiri auch. Ich werde häufig bei euch vorbeikommen und auch mal meinen Mann mitbringen. Ihr werdet euch sicher gut verstehen. Bis zu unserem nächsten Wiedersehen, wünsche ich dir viel Glück. Ich glaube an dich, es wird Zeit, dass du wieder häufiger lächelst. Du darfst niemals aufgeben, hörst du? Hiroki hätte das nicht gewollt. Er hätte gewollt, dass du auch ohne ihn atmen kannst." Die Worte donnerten auf die Jounin ein wie Blitze. Nie hatte ihr das jemand so direkt ins Gesicht gesagt, sie selbst hatte diese Gedanken immer wieder verdrängt. "Wir sehen uns bald wieder, versprochen. Aber jetzt muss ich erst mal alles weitere klären. Das nächste Mal klopfe ich auch. Grüß Hinoiri schön von mir. Auf bald, Cousinchen." Nanami legte der Jüngeren eine Hand auf die Schulter und ging. "Warte noch eine Sekunde.. Könntest du einen Brief bei Shishi und bei Ensho abgeben? Ich bleibe noch ein bisschen hier und ich möchte mich sehr bald mit ihnen treffen." Nanami lächelte und nickte, und die Schwarzhaarige begann eilig, die beiden Briefe zu schreiben. Sie würden sich am Trainingsplatz treffen. Lächelnd sahen sie sich an und die Ältere verschwand, nachdem sie die Briefe verstaut hatte. Die Schriftrolle von der ehemaligen Anbu lag auf der Bank, Kasumi winkte ihrer Cousine hinterher. Noch würde sie bleiben, es war so wunderschön hier. So ein wunderschöner Tag.

[hr]

Beschriebene Schriftrolle:

Hachimon Tonko Schriftrolle
In dieser Schriftrolle stehen alle Techniken der Hachimon Tonko. Hyuuga Nanami hat diese hier in der richtigen Reihenfolge aufgeführt und beschrieben.
Hachimon Tonkō: Kaimon
Hachimon Tonkō: Kyūmon
Hachimon Tonkō: Seimon
Hachimon Tonkō: Shōmon
Hachimon Tonkō: Tomon
Hachimon Tonkō: Keimon
Hachimon Tonkō: Kyōmon
Hachimon Tonkō: Shimon
 Erfundener Gegenstand

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Re: Öffentlicher Park

Beitragvon Konohagakure-NPC » Fr 20. Sep 2013, 22:06

[align=center]Anbu des Dorfes Konoha: Hasaki Uchiha[/align]

Hasaki war genervt kaum hatte er seinen letzten Auftrag erledigt schon erhielt er eine Botschaft das eine weitere noch weit wichtigere zu erledigen wäre, natürlich klang die Mission sehr viel versprechend. „Jagt nach einem Nuke der Klasse A“ und eigentlich würde sich der Anbu auch viel mehr über diese kleine Herausforderung freuen wenn da nicht ein kleines aber wäre. Er sollte dies Jagt nicht wie gewohnt allein starten sondern zusammen mit einer Partnerin diesen kleinen Verbrecher ausfindig machen und diesen dann, so schnell es geht unschädlich machen. Der Uchiha war sich darüber im klaren mit welchem Gegner es zutun bekommen würde, hatte man ihm doch einen Steckbrief mit auf den weg gegeben um ihn leichter zu finden doch zuvor musste er das halbe Dorf nach dieser Kasumi Hyuuga absuchen. Hyuuga, Hasaki musste bald würden wenn er nur an diesen schäbigen Clan dachte. „Nichts als elende Verräter, alle sammt Aufhängen sollte man sie und ihre Augen Shinobi´s einpflanzen dessen Blut noch wirklich den willen des Feuer weiter trug. Der Schwarzhaarige war recht schnell unterwegs und doch hatte er noch keinen kleinen Nuke oder aber diese Kasumi ausfindig machen können. Eigentlich wunderte sich der Uchiha nicht und hoffte insgeheim das er den Nuke vor dieser Kasumi ausmachte, so wäre er gezwungen gleich einzugreifen und diese kleine Hyuuga außen vor zu lassen. Mit genervtem Gesichtsausdruck, das verborgen hinter einer typischen Anbu Maske lag wollte Hasaki nun den öffentlichen Park nach dem Weißauge oder eben dem Eindringling durchforsten doch wie es das Schicksal eben wollte sollte der Mürrische Anbu nicht zuerst auf diesen Nuke treffen sondern auf diese Kasumi. Aus reichlicher Entfernung, auf dem Ast eines Großen Grünen Baumes sah er auf das Mädchen herab.
Blass wirkte sie, etwas kränklich wollte Hasaki schon meinen. Am liebsten würde er sie ja da lassen , schließlich sah sie nach seiner Meinung wenig gesund aus, doch leider war er kein Arzt oder hatte er auch nur ein winziges bisschen Ahnung von den was er da behauptete, weshalb er mit einem Kräftigen Sprung vom Ast herunter, auf den Boden Sprang. Kühl wirkte dieser recht Große Mann als er der Hyuuga zu Leibe rückte und auch unter der Maske verbarg sich kein Gesichtsausdruck der Freude. Schnell wolte er die Sache hinter sich bringen und nur so wenige Worte mit der Frau namens Kasumi sprechen wie nötig war um diesen Nuke zu jagen, zu bekämpfen und schlussendlich unschädlich zu machen. Der Uchiha fragte sich wie es diesem Verbrecher überhaupt gelang soweit ins innere des Dorfes einzudringen ohne das etwas unternommen wurde. Seiner Ansicht nach hätte man ihn viel früher benachrichtigen müssen, da der Rest der Shinobi im Dorf doch gar nicht genug mum in den Knochen haben um die Arbeit eines Uchiha zu erledigen nd auch diese Kasumi wirkte auf den Anbu wenig bedrohlich, fast wäre er verleitet sie aus heiterem Himmel anzulachen, doch war im dafür seine Luft sowie zeit viel zu schade. Stillschweigend trat er vor das Mädchen dessen Haar ebenso Schwarz war wie das seine. „Kasumi Hyuuga, nicht war?“ genervt war gar kein Ausdruck für die Art wie er das Junge Mädchen ansprach. Lange folgte nichts den das Mitglied der Anbu war viel zu sehr damit beschäftigt die Schwarzhaarige zu Mustern. „Naja das viel verlangt ohnehin keiner von dir“ meinte der recht große Shinobi abfällig zu recht schlanken Kunochi. „Hör zu, machen wir es kurz und frag nicht lange nach. Ich habe Auftrag zusammen mit dir einen Nuke zu suchen und unschädlich zu machen. Er soll sich im Dorf befinden und so sieht er aus“ Hasaki warf Kasumi einen Steckbrief zu, der Steckbrief von Taima Fukuda. „Das ist der Type den wir suchen“ Hasaki würde warten bis kasumi sich das Bild von Straftäter angesehen hatte. „Na worauf wartest du ? Such ihn endlich mit deinem Hyuuga huppie Fluppy Augen, ich hab auch nicht den ganzen Tag zeit“. Hasaki war eigentlich kein schlechter Mensch und konnte zudem auch recht freundlich sein doch mit dem Clan der Hyuuga hatte er so seine Schwierigkeiten und eben das war alles was er in diesem Moment in Kasumi sah, eine Hyuuga, nicht der Mensch der vielleicht in ihr steckt. Er wandte sich ab von Kasumi damit er nicht ständig gezwungen war in ihre Augen zu sehen. „Da ich nicht genau weiß wo der feind steckt, gibst du die Richtung vor aber Bild dir nix ein, wenn einer diese Mission leitet dann bin ja wohl ich das“. Er verschränkte die Arme uns sah sich weiter im Park um und murmelte dabei etwas leise vor sich hin, jedoch nicht so leide das Kasumi es vielleicht nicht hören konnte. „Soweit kommt´s noch, dass eine 12 mir befehle gibt“ Still wurde es im Park, kein Wort ging mehr über die Lippen des sehr unverschämten Uchiha und wenn es auch in Kasumi´s Interesse war diesen recht bald wieder los zu werden müsste sie sich wohl kurzweilig mit ihm arrangieren.

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Re: Öffentlicher Park

Beitragvon Taima Fukuda » Fr 20. Sep 2013, 23:25

[align=center]2. Bunshin[/align]

CF: Akademie

Nun war es an der Zeit, den öffentlichen Park Konoha's zu infiltrieren. Und wieder wuchs ein Taima aus dem Baum, sein Kopf erstreckte sich langsam aus einem Astloch, langsam gefolgt von seinem Oberkörper. Wie ein Chamäleon, liess ihn das Jutsu die Farben des Hintergrundes annehmen und tarnte ihn vor ungeschulten Shinobis und Dorfbewohner. Die Suche nach der Zielperson war kein leichtes, wie er merkte. Obwohl er wohl recht auffällig wäre, wenn er einfach so in der Menschenmasse rumlaufen würde, fand er keine Indizien auf eine Person, die ihm ähnlich sein könnte. Der frische Wind wehte schon bei der Akademie und streifte durch sein Haar. Und er konnte nicht weit entfernt einige Vögel hören, die mit ihrem Zwitschern die Gegend unbeschwert erschienen liessen. Genau wie die lächelnde Sonne, die dem Park Licht und Aufmerksamkeit schenkte.
Doch damit wollte der Nukenin nichts anfangen. Während ihn seine Laune immer mehr nach unten zog, dachte er daran, wie blind doch einige Menschen sein konnten. -Gesteuerte Marionetten im System der Macht, integriert in einer Gesellschaft aus launsichen Machthabern... das sagtest du mir, als wir unsere zweite Mission gekriegt haben, Makkuro.- Es wurde für Taima schwerer, neutral der ganzen Aktion zu stehen. Sein ehemaliger Teamkamerade, Makkuro, war im Moment Dreh und Wendepunkt seiner Gedanken. Die Einsamkeit zeigte Taima eine Welt der Schatten, die er zu vergessen versuchte. -Warum bist du damals nicht aufgetaucht? Hast du unser Versprechen vergessen?...- fragte er sich innerlich, während auch sein ganzer Körper schlsusendlich auf einem dicken Ast Form annahm. Er wagte einige Schritte nach vorne und ging in die Hocke, bevor er einige Blätter sanft zur Seite stiess, um mehr vom Park sehen zu können und um sich ein wenig Abzulenken.
Es war noch relativ ruhig in Konoha. Kaum Menschen im Park. Eine Frau viel ihm auf, längere, dunklere Haare und schlank. Sie trug eine Jacke der Konohajounin. Nun konnte er endlich etwas Spezielles in Konohagakure erkennen, er erkannte die aussergewöhnliche Augenfarbe der Hyuuga's an ihr und stufte sie als potentielle Gefahr ein. Das Kekkei Genkai dieses Clans war ihm bekannt und ein Problem. -Hoffentlich kommt sie nicht auf blöde Ideen... Ihre Augen könnten mich irgendwenn mal erfassen... Aber ich denke mal, dass Momoko nicht diese Frau gemeint hat. Sie scheint noch relativ jung zu sein...-
Doch prompt nachdem er den Gedankengang beendete, erschien ein neues Problem auf der Bildfläche, welches dem Grünschopf ein bisschen Kopfzerbrechen gab. Aus einem nahegelegenen Baum hörte er ein Rascheln und danach sprang auch noch Verstärkung zur Hyuuga hinab. Ein ANBU, dessen Anwesenheit Taima doch zu Denken gab. -Was will der wohl hier?...-
Durch das Beobachten der ganzen Sache vor ihm erfuhr der Landstreicher etwas sehr wichtiges. Die beiden führten kurzes und knappes Gespräch, der ANBU holte ein Papier hervor, welches den Nukenin kurz zusammenzucken liess. Darauf war deutlich der Steckbrief von Taima Fukuda zu erkennen. -Die haben uns also bemerkt und reagieren darauf. Man...- -Wir müssen das weiterleiten, Bruderherz.- -...und kühlen Kopf bewahren.- Das Auftauchen der ANBU-Einheit zeigte Taima, dass es Konohagakure ernst meinte mit den Eindringen. Viel Zeit sollte dem Nuke-Duo nicht bleiben. Doch wollte er noch nicht in den Vordergrund treten. Die Hyuuga würde ihn mit ihrem Kekkei Genkai sicherlich entdecken. Dann würde er wohl in einen Kampf verwickelt werden, weil sowieso klar werden würde, dass er dieser Eindringling wäre, schon nur wegen dem Steckbrief.
Also entschied sich Taima dafür, die Sache auf sich zukommen zu lassen. Je mehr Zeit für Koe und Wimori gewonnen werden könnte, desto besser für ihn. Und desto besser für Momoko und Kurogawa.
Der kurze Schreck dank den beiden Shinobi holten ihn weg von den Gedanken an seinen alten Freund und liessen ihn mehr an das eigentliche Ziel denken. Die nächsten Schritte zu planen würde noch nichts bringen, doch eines würde er tun: Koe benachrichtigen.
Es wurde still im Park, nachdem die beiden ihr Gespräch beendeten. Der Wind legte sich etwas, doch die Sonne lächelte noch immer von oben auf den Grünschopf herab, als wäre er auf einem Servierteller vorbereitet. -Das könnte dir so passen da oben...- dachte er sich dazu und wandte wieder sein Blick zu den beiden anderen Shinobi, um deren Reaktion abzuwarten.
[align=center]"Taima redet" // -Taima denkt- // "Taimong redet" // -Taimong denkt- // Jutsus // und Handlung

Bewerbung // ZA


Die Maske / The real Taima's Theme / Fleischesgelüste / Wandermusik

Bild[/align]

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Re: Öffentlicher Park

Beitragvon Gin Hikari » Fr 20. Sep 2013, 23:45

cf: Residenz des Hokagen

Ich hatte mich sofort auf den Weg gemacht um zu helfen diese Nuke zu jagen und zur Strecke zu bringen. Nach einiger Zeit erreichte er den Park aber dieser war recht leer was auch gut so war den so würden keine unschuldigen verletzt werden. Ich zündete mir eine Zigarette an und nahm mir den Steckbrief raus. Taima Fukuda wo bist du. So sehr kannst du ja nicht zu übersehen sein ich mein du hast zwei Hautfarben das ist schon sehr ungewohnlich. Ich zog mir die Kapuze wieder so tief ins Gesicht das man mein Gesicht nur mit dem Aufglimmer der Zigarette sehen konnte. Nach dem ich den Steckbrief wieder verstaut hatte setzte ich mich wieder in Bewegung. Dieser Nuke wird auf jedenfall nicht ohne sein ich muss gut aufpassen. Aber ich kann auch meine Fähigkeiten voll erproben. Ich sah schon aus einiger Distanz zwei weitere Shinobi einmal eine schlanke schwarz Haarige Frau die eine Hyuuga zu sein schien und einen schwarz Haarigen ANBU. Immerhin bin ich nicht alleine. Ich ging zu den beiden hinüber und drückte die Zigarette vorher aus. "Seit ihr beiden auch hinter dem Eindringling her?" Während ich auf eine Antwort wartete schaute ich mich im Park um und machte mir noch einmal ein Bild von der Situation. Aber ich wurd, dass dumpfe Gefühl nicht los das Kaito genau das macht was er nicht tun sollte und zwar mir folgen. Aber das würde auch sehr zu dem Naivling passen. Wenn er wirklich so doof ist mir zu folgen während ich jagt auf einen A-Rang Nuke mache dann ist das seine eigene Schuld und wenn ihm was passiert hat er pech gehabt. Naja das einzige problem ist das er Sally mit sich trägt.

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Re: Öffentlicher Park

Beitragvon Kasumi » Sa 21. Sep 2013, 19:09

Eigentlich hatte die Hyuuga vorgehabt, nicht allzu lange hier zu bleiben. Und eigentlich hatte sie gedacht, sie könnte entspannen. Doch dem war nicht so. Bereits nach zwei Stunden war sie nicht mehr allein. Kasumi entfuhr ein Seufzen. Ein Anbu, unschwer zu erkennen an der Maske. Aus Respekt vor der Person stand sie auf und blickte dem Mann entgegen. Er überragte sie um einiges und sah kräftig aus. Mehr ließ sich nicht erkennen und mehr interessierte die Jounin auch nicht. Der Ton des Mannes sagte alles. "Ja, die bin ich. Und mit wem habe ich die Ehre?" Die Stimme der Jüngeren war deutlich neutraler und ruhiger als die des Anbus. Die Art und Weise, wie er ihren Namen aussprach, gefiel ihm nicht. Die Sätze, die danach folgten, mochte sie umso weniger. Ein Nukenin. Na wunderbar. Was suchten diese treulosen Seelen in Dörfern? Meinten sie wirklich, sie könnten irgendetwas erreichen, wenn sie durch ein Dorf marschierten? Einfach nur töricht. Mit ihrer restlichen Energie vom Treffen mit Nanami überhörte sie den Kommentar über ihre zarte Figur. Wenn er wüsste, dass sich hinter ihrer Figur starke Muskeln versteckten? Der Mann hielt der Sensei den Steckbrief unter die Nase. Zwei Hautfarben, interessant. Sie war sich nicht sicher, irgendwann hatte sie mal davon gehört. Mit erhobener Augenbraue musterte sie das Bild und dann die beschriebenen Daten. Ein A-Rang Nukenin, wie beschrieben. Damit würden sie schon fertig werden. Doch würde so wohl das Treffen mit ihrem Team ausfallen. Innerlich keimte Wut auf. Warum mussten diese Streuner nur immer solch ein Timing haben? Als könnten sie solche Momente erriechen und sie gezielt zerstören. Eine Hand der Hyuuga ballte sich zur Faust, wenige Sekunden spannte sie sich noch mehr an. Der Kommando-Ton des Älteren gefiel ihr gar nicht. Mit erhobener Augenbraue sah sie ihn an. Ihr Blick sprach Bände. "Du kannst ihn also nicht ausfindig machen, hm.. Interessant. Du arbeitest mit mir im Team, ich bin nicht deine Untergebene. Mag sein, dass du ranghöher bist als ich, aber das muss nichts heißen, tut mir leid." Die Wut gut unter Verschluss gehalten, sprach die Schwarzhaarige ruhig und dennoch mit genug Zynismus, dass man ihr ansehen konnte, wie sehr sie ihn mochte. Menschen, die keinen Respekt vor ihr hatten, mochte sie rein aus Prinzip nicht. Was bildeten sich solche Menschen ein? Dann seufzte die junge Frau tief und aktivierte ihr Byakugan. Der Anbu wandte sich ab und murmelte noch etwas, was sie am liebsten nicht gehört hätte. Dann blickte sie über das Gelände, hielt Ausschau nach einer Person. Und es befanden sich zwei hier. Einer lief auf sie zu, aber er hatte die Jounin-Weste an. Noch mehr Verstärkung. Waren wirklich drei Personen nötig, um einen A-Rang Nukenin ausfindig und kampfunfähig zu machen? Wohl kaum. Ich hätte gereicht. Es war ein Knurren im Inneren der Jounin, das sonst niemand hören konnte. Eine zweite Person befand sich in unmittelbarer Nähe. Versteckt und dennoch sichtbar für eine Hyuuga. Ein Bunshin. Der war interessant. Doch bevor sie etwas dazu sagen konnte, traf der Jounin ein und stellte eine Frage. "Ja, sind wir. Zumindest, wenn du Taima meinst." Sie lächelte dem jungen Mann entgegen. Er sah irgendwie düster aus und er rauchte. Kasumi zog die Nase kraus. Wieso war sie nur von solchen Menschen umgeben? Sofort sah sie ihren Vater vor sich und ihre Miene wurde düster. Schnell schüttelte sie den Kopf. Nein, sie musste jetzt arbeiten. Und nein, sie hatte jetzt auch keine Zeit ihren Schülern zu schreiben. Ein Stich zuckte durch ihren Körper. Sie hasste solche Interrollenkonflikte. "Ich bin Kasumi Hyuuga. Und wer bist du?", fragte sie. Immerhin würden sie zusammen arbeiten, da musste man sich beim Namen kennen. Danach räusperte sich die Hyuuga und nickte in die Richtung des Bunshin. "Wir sind nicht allein. Es ist ein Bunshin. Und er sieht so aus wie Taima. Aber der ist ja eher unwichtig. Uhm.. Weißt du, wo der echte Taima ist?", fragte sie letzeres an den Konoha-Jounin gewandt. Vielleicht konnte er ihr die Mühe ersparen und ihr sagen, wo er war. Dennoch fing sie an, ihn zu suchen. Was auch nicht weiter schwer war. Mit einer Sichtweite von 10 Kilometern Radius würde sie ihn schon irgendwann entdecken. Wahrscheinlich hielt er sich genauso getarnt wie sein Bunshin, doch sie würde ihn schon erkennen. Ihr Clan und dessen Byakugan ermöglichten es ihr. Kurz blickte sie zu den beiden Männern. Hoffentlich waren sie eine Hilfe und kein Ballast. Sie kannte beide nicht und so würde es sich ein wenig schwierig gestalten mit ihnen zu kämpfen. Doch standen die Chancen gut. Das Treffen mit Nanami half ihr, nicht pessimistisch zu denken. Gab ihr die Kraft, nicht einfach die beiden außer Acht zu lassen. Ohne sie würden sie Taima wohl kaum finden. "Hm, ich weiß wo er ist. Er ist am Stadttor. Folgt mir." Es hatte nicht lange gedauert und die junge Frau hatte ihn gefunden. Die Tatsache, dass sie höchstwahrscheinlich kämpfen musste, war ihr nicht sonderlich geheuer. So lange hatte Kasumi nicht mehr gekämpft, so lange hatte sie nicht das Leben anderer niedergemacht. Doch nun sollte es wieder soweit sein. Sie war Sensei und hatte nun eine Mission. Ihr Leben erlebte einen Aufschwung, den sie sich doch gewünscht hatte, oder nicht? Ein schiefes und nur schwer erkennbares Lächeln bereitete sich auf den Lippen der Hyuuga aus. Ja, sie hatte das begehrt. Und nun bekam sie es.
Anfangs langsam, dann immer schneller machte sie sich auf den Weg zum Stadttor. Die beiden folgten ihr.

[align=center]TBC: Tor von Konoha[/align]

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Re: Öffentlicher Park

Beitragvon Taima Fukuda » Mi 25. Sep 2013, 17:58

[align=center]2. Bunshin[/align]

Drei Shinobis hatten sich vor seinen Augen getroffen und er konnte das Gespräch beobachten und belauschen. Dank den zusätzlichen Augen und Ohren, die er sich verschaffen konnte, war er in der Lage, seine Vorbereitungen zu treffen. Doch, es war nicht in seinem Interesse, noch mehr Zeit mit Kampfhandlungen zu vergeuden. Daher passte es ihm so gar nicht in den Kram, dass der 2. Bunshin auf dem Baum entdeckt wurde, doch das Risiko ging er nunmal ein. Seine Gegner, die Hyuuga, der ANBU und der unbekannte Jounin machten sich schnurstracks auf dem Weg zum originalen Taima und sollten in kurzer Zeit bei ihm ankommen. Doch was nun?
-Drei gegen mich. Ein ANBU, die darauf gedrillt werden, Nukenins zu schnappen. Ein unbekannter Jounin, den ich noch nicht einordnen könnte. Dann diese Jounin vom Hyuuga-Clan und ihr Byakugan. Das könnte brenzlig werden.- Während dem Gespräch hatte er mitbekommen, dass die Shinobis untereinander wohl noch nie voneinander gehört hatten, also kannten sie sich womöglich nicht einmal. Somit verhoffte er sich wenigstens einen kleinen Vorteil daraus ziehen zu können, denn mit seinen Vorbereitungen am Tor war es noch nicht getan. -Taima, Bruderherz.- Die Stimme seines Bruders Taimong erklang ernst in seinem Kopf. -Bedenke die Tatsache, das du gerade das Dorf Konoha mit Koe ein wenig aufgewühlt hast. Es könnten höchstwahrscheinlich mehr Ninja's folgen, die nach deinem Kopf trachten. Wir sollten an einen Rückzug von hier denken.- Bei diesem Gedanken stiess es dem Grünschopf fast wieder das Essen der Reise hoch. -...und dann Koe hier alleine zurücklassen?- -Das war damit nicht gemeint. Du solltest wohl eher mal darüber nachdenken, was Momoko und Koe ein toter Taima nützen würde? Oder einer, der in das Gefängnis gesperrt wurde? Wenn sie dich erwischen sollten, ist es wahrscheinlich aus.- Das war dem Landstreicher wohl schon lange klar. Doch er würde den Auftrag doch persönlich ausführen wollen. Die Chancen für den verstossenen Kusanin waren noch nicht auszumachen und selbst für ihn als strategischen Kopf der ganzen Aktion, Kurogawa nach Hause zu seiner Sensei zu bringen, eher schleierhaft.
Der Bunshin war noch immer bereit und hatte den Park beobachtet, es schienen sich keine wichtigen oder bedrohlichen Personen mehr darin zu befinden, nachdem sich das Dreier-Team auf dem Weg zum Tor machten. Also war es an der Zeit, wieder abzuziehen. Doch zuerst würde er wieder mit einer seperaten Aufzeichnung, nur für seine Sensei beginnen, um ihr sein Potential beweisen zu können.
Bevor er abziehen sollte, gab der Landstreicher einen weiteren Befehl durch, der ohne zu zögern von seinem Doppelgänger ausgeführt wurde, sobald sich kaum mehr Personen im Park befanden. Denn Taima wurde von der Beobachtung bei der Bibliothek inspiriert und dachte sich einfach, -Warum nicht... jetzt?-
Der Bunshin begann nach einem Moment der Ruhe damit, vier weitere Doppelgänger aus Mutter Erde zu beschwören, die allesamt genau so gefrässig waren wie Taima selbst. Sie tauchten langsam aus dem Boden auf und warteten gespannt auf den Plan des Originals. Taima konnte bisher nur mit fünf Bunshins gleichzeitig Augenkontakt herstellen, was ihm schon einen gewissen Vorteil gab, er jedoch gerne noch ausbauen würde. Sie sprangen alle einen Satz nach oben, zum Beobachter. Verdeckt vom Blätterdach der Baumkrone, wurde eine weitere Verwandlung durchgeführt, wo der Beobachter-Taima schliesslich vollkommen nicht mehr zu erkennen war als der kannibalistische Nukenin, den man kannte. Ein Bunshin legte seine Hände auf ihn und wirkte ein persönliches Jutsu von Taima, das Narikawari no Jutsu. Aus dem Grünschopf wurden rote Haare, auf den Backen zeichneten sich langsam rote Fangzähne ab und aus dem Kannibalen wurde ein kleines freches Rotzgör, dass er an einer anderen Stelle in der Stadt berührt hatte. Drei Bunshins packten sich das Gör und drückten ein wenig fester zu, als würden sie es wirklich gefangen halten. Der letzte Doppelgänger sollte schliesslich sich im Hintergrund halten. Auf Taima's Befehl hin, sank der Täuschungstrupp in den dicken Ast des Baumverstecks ein, um danach ihr Original zu unterstützen, sobald wie möglich...

TBC von Bunshins: Tor von Konoha

Name: Sairoku no Jutsu ("Technik der Aufnahme")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Mittel
Voraussetzung: Ninjutsu 5, Zetsu-Erbe, unversteckes Merkmal (Augen)
Beschreibung: Durch diese Technik ist Taima in der Lage Kämpfe oder auch allgemein Geschehnisse aufzuzeichnen. Dabei nimmt der Anwender nicht nur das auf, was er sieht, sondern auch das, was er hört.

Name: Dyūpu no Jutsu ("Technik des Duplikats")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel-Extrem Hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 7, Zetsu-Erbe, unverstecktes Merkmal (Haut)
Beschreibung: Dies ist ein Jutsu welches lediglich die weiße Hälfte von Taima anwenden kann. Dabei entstehen innerhalb der Umgebung Doppelgänger. Diese können aus Wasser, Stein oder aus anderen natürlichen Dingen entstehen. Ähnlich wie bei dem Moku Bunshin no Jutsu, können die Doppelgänger Jutsu des Anwenders anwenden, wobei jedoch der Chakraverbrauch für jene Jutsu vom Anwender abgezogen. Außerdem bieten sie den Vorteil, dass sie direkt mental übertragen können, was sie sehen. So kann der Anwender sehen, was bei seinen Bunshin vorgeht. Dabei ist ledlich möglich diese Übertragung auf fünf Bunshin dieser Art anzuwenden und lediglich nur im Raume eines Kleinreiches (z.B. Kusa no Kuni).

Name: Narikawari no Jutsu ("Technik der Verwandlung in einen Ersatz")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Mittel-Hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 5, Zetsu-Erbe, unverstecktes Merkmal (Haut)
Beschreibung: Das Narikawari no Jutsu ist eine Technik der weißen Hälfte des Fukuda. Bei dieser Klon-Technik verändert er einen Doppelgänger so, dass er zur perfekten Kopie einer anderen Person wird. Dabei wird nicht nur das Aussehen kopiert, sondern auch das Chakra des Anwenders, so dass auch Sensor-Ninja die Kopie nicht vom Original unterschieden können. Besonders ist vor allem, dass er selbst nach der Zerstörung, die Form des kopierten Aussehen behält. Der Klon ist allerdings schwach im Kampf und kann nicht auf die Techniken oder die Besonderheiten des Kopierten zurückgreifen und deshalb eher als Täuschungsmanöver geeignet.

Name: Kagerō ("Eintagsfliege")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: -
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Gering
Voraussetzung: Ninjutsu 7, Zetsu-Erbe, unverstecktes Merkmal (Venusfliegenklappe)
Beschreibung: Dieses Einschleich als auch Fortbewegungsjutsu ist ein spezielles Jutsu des Fukuda. Dabei verschmelzen diese mit Gras und Erdboden und können sich somit unvorstellbar schnell fortbewegen. (Reisezeiten treten außer Kraft) Die äußere Schale gleicht einer fleischfressenden Pflanze. Da diese Chakra enthält, kann sich der Anwender mit dem Erd- und Pflanzenreich verschmelzen. Dann nutzt er das unterirdische Netzwerk aus Wurzeln und Wasseradern, um sich mit immenser Geschwindigkeit fortzubewegen. Ist die Kunst aktiviert, kann der Anwender jede Spur von sich verwischen, niemand spürt etwas von seiner Anwesenheit. Auch nimmt das Äußere einen Chameleoneffekt ein, der sogar für geübte Blicke fast nicht erkannt werden kann. Da dieses Jutsu eine kurze Vorbereitung benötigt, ist es nicht für den Kampf gedacht. Es wäre maximal zur Flucht zu gebrauchen, doch benötigt dazu der Anwender einen Augenblick für die Vorbereitung. Der Nachteil ist, dass bei dieser Vorbereitung er sich kaum zur Wehr setzen oder ausweichen könnte.
[align=center]"Taima redet" // -Taima denkt- // "Taimong redet" // -Taimong denkt- // Jutsus // und Handlung

Bewerbung // ZA


Die Maske / The real Taima's Theme / Fleischesgelüste / Wandermusik

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Re: Öffentlicher Park

Beitragvon Soley Kaguya » Mi 22. Jan 2014, 20:36

CF: Soley's Haus

Sichtlich motiviert joggte sie weiter und steuerte dabei den Park an. Dort würde sie sich den Büchern widmen und später vielleicht in der Residenz der Hokagin vorbeischauen. Die Kunoichi meinte, wenn sie schon aus Nervosität in Büchern schmökern würde, dann bestimmt nicht bei sich zu Hause, sondern an der frischen Luft. Zu gerne wäre Soley dabei weiter gelaufen, denn müde war sie noch lange nicht, doch das angesteuerte Ziel befand sich schon vor ihr.
Sobald Soley den Park betreten hatte, kroch Nairi in die Freiheit und tollte zunächst im Gras, um dann den nächstbesten Baum ausfindig zu machen. Die Kaguya schüttelte grinsend den Kopf. Die Welt musste wirklich atemberaubend sein, aus der Sicht eines so kleinen Lebewesens - wobei, das war die Welt auch so, also wenn man eine für Menschen normale Körpergröße hatte. Soley machte es sich unter dem Baum, auf dem sich die Eichhörnchendame befand, gemütlich.
Die Kaguya war bis auf einige Gedanken, die sie über den merkwürdigen Abschied mit Kagato abschweifen ließen, wirklich in ihre Lektüre vertieft und merkte kaum wie die Zeit an ihr vorbeiflog. Also entschied sie sich für eine Pause von den vielen Buchstaben. Die Themengebiete waren trotzdem sehr gut dargestellt, das musste sie wirklich zugeben. Soley klappte die Bücher zu und legte sie neben sich in das Gras. Für einen Augenblick schloss Soley die Augen, atmete tief ein und wieder aus und lauschte dem Wind. Dann öffnete sie erneut ihre Augen und entschied sich spontan für eine kurze Trainingseinheit. Diese würde sie anders beanspruchen als der ganze theoretische Kram und somit gegen aufkommender Müdigkeit und abfallendem Konzentrationsniveau wirken.
Soley nahm sich nicht die Zeit für ein aufwendiges Training, wie beispielsweise dem eines neuen Jutsus, sondern wollte lediglich eine Abfolge von Taijutsu ausführen. Zunächst einmal würde sie sich aber aufwärmen, da Soley nun schon eine Weile gesessen hatte. Sie begann dabei mit zwei recht hohen Tritten in die Luft pro Bein und ebenso zwei passablen Schlägen mit der geballten Faust, auch jeweils pro Seite. Nun folgten einige Dehnübungen für Arme und Beine, ehe es losgehen konnte.
Womöglich würde das "Training" für Beobachter wohl völlig nutzlos ausschauen, da kein Widerstand vorhanden war, aber die Techniken wirken vergleichsweise wie "Tae Bo" [Schattenboxen] und beanspruchen doch einige Muskelpartien bei richtiger Durchführung. Somit führte Soley zunächst das "Bokushingu Matchi" aus. Hierbei boxte sie recht hoch und vor allem sehr schnell in die Luft. Dabei verlor die Jonin ihre Deckung nicht. Sie überlegte sich eine Abfolge von 20 schnellen Schlägen, etwas langsameren 10 und wieder der 20 schnellen Hiebe. Stetig achtete die Kaguya auch auf ihre Beinarbeit, sodass einige kleinere aber regelmäßige Sprünge in ihrer Bewegung lagen.
Nach einigen dieser Abfolgen, probierte Soley die Drehung des "Kaiten" vorerst langsam mit dem nachfolgenden Tritt, um nicht die Balance wegen anderer Beanspruchung zu verlieren. Außerdem musste sie so die Positionen länger halten, schloss dann aber doch mit einer schnelleren Ausführung an. Soley führte diese Technik nach Möglichkeit beidseitig aus, um eine zu einseitige Beanspruchung durch die Technik auszuschließen und beendete die Übung dieser Technik kurz vor einem Schwindelanfall.
Das Ansteigen des Adrenalinpegels zauberte der Kaguya ein Lächeln auf die Lippen. Sie würde weiter machen müssen, ansonsten kam das motivierende "Ich-bin-so-geschafft-und-fühl-mich-gut-dabei-Gefühl" viel zu früh auf. Trotzdem atmete Soley einmal tief ein und aus, steuerte den Baum an unter der eine Wasserflasche lag, die sie von Zuhause mitgenommen hatte und trank ein wenig Wasser. Wenig später fuhr Soley mit dem "Shōshitsu" und dem "Kosa Hō" fort, wobei sich Soley recht schnell dazu entschied, dass diese Techniken ohne Widerstand wirklich komisch aussehen mussten und beendete damit aufgefrischt und zufrieden ihre "Konzentrationsübung".







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Re: Öffentlicher Park

Beitragvon Senjougahara » Di 28. Jan 2014, 12:19

CF: Konohagakure - Trainingsplatz 21

Bunshin2 Post:

Noch beim Trainingsplatz:

Schnell hatten sich beide geeinigt, dass sie im Park trainiern wollten. Die Kagin lächelte bei den Worten des Mädchens. Ach, so oft bin ich gar nicht mehr im Krankenhaus. Ich bin viel öfters nun im Büro, weswegen die Arbeit im Krankenhaus schon fast wie Urlaub ist. Ich bin gerne dort, mit ein Grund, warum ich eine Medic geworden bin. den wahren Grund hielt sie Tenshi jedoch vor. Das Mädchen musste ja nicht wissen, dass sie Aburame hasste und nur, um diesen eine Tackernadel zu verpassen, und sie anschließend wieder zu heilen, Medic geworden war.

Beim Park:

Schnell erreichten sie den Park. Es war nicht so viel Trubel hier, was aber auch nicht schlecht war, denn so konnten sie ungestört trainieren und Senjougahara musste nicht fürchten, dass gleich irgendjemand kam und irgendetwas von ihr wollte. Komm, wir gehen etwas abseits, muss ja nicht jeder zu gucken. meinte sie und lächelte Tenshi an. Sie ging gerade wegs in Richtung eines großen Baumes und setzte sich in den Schatten dieses. Das Wetter war gut genug, dass es auch im Schatten noch warm genug war. Die Kagin deutete neben sich. Komm, setz dich. meinte sie freundlich. Würde die Genin sich gesetzt haben, so würde Hitagi damit anfangen, ihr die Technik zu erklären. Also. Ich wollte dir ja die Technik zeigen, die es dir ermöglicht sowohl deine Hände steril zu halten als auch eine Wunde von Bakterien und Ähnlichem zu befreien. Dann brauchst du das Desinfektionsspray auch nicht mehr. meinte sie kurz, dann streckte sie die Hände vor, sodass Tenshi diese sehen konnte. Eigentlich ist diese Technik relativ einfach. Du sammelst dein Chakra in den Händen und lässt es von dort aus nach außen strömen, sodass Schmutz, Bakterien und ähnliches einfach abfallen. Mit ein bisschen Übung kannst du das auch auf die Betroffene Stelle eines Patienten anwenden. Aber erst einmal bei dir selbst das ist einfacher. meinte die Kamizuru. Kurz darauf griff sie mit ihren Händen auf den Boden unter ihnen, sodass an ihren Fingern deutlich sichtbarer Schmutz klebte. So kannst du besser sehen, wie der Schmutz einfach von den Händen abfällt. meinte sie und konzentrierte ihr Chakra in den Händen, ehe sie dieses nach außen strömen ließ. Und tatsächlich fiel der Schmutz sofort davon an. Probier es am Besten einfach aus und mach vorher deine Hände ein wenig dreckig. Dann sieht man besser ob es dir gelungen ist oder nicht. Das Schwere an der Technik ist das gleichmäßige heraus lassen des Chakras aus den Händen, das gelingt nicht immer sofort und erfordert ein wenig übung. meinte Senjougahara und blickte ihre Schülerin direkt an. Sie würde nun beobachten, was Tenshi weiter tat und wenn nötig Hilfestellung geben.

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Re: Öffentlicher Park

Beitragvon Kana Yamanaka » Di 28. Jan 2014, 20:10

cf: Bild Eiscafé

Im Eiscafé

Takashi sorgte wirklich immer wieder für Überraschungen und mehr oder weniger peinliche Momente. Kana fand das zwar manchmal recht sonderbar, doch kam ihr ziemlich schnell die Erkenntnis, dass es mit diesem Jungen wohl nie langweilig würde. Das gefiel ihr. Und Felicita schien sowieso eine sehr nette Person zu sein, die ihren Freund - das war ja inzwischen geklärt - zwischendurch wieder zur Vernunft brachte oder ihm erklärte, was sich nicht gehörte. Denn von den Gepflogenheiten normaler Leute schien er herzlichst wenig zu wissen, was eben zu jenen witzigen und zugleich etwas peinlichen Momenten führte. Freimütig erzählte er von seiner Morgenlatte und anderem, was er so erlebte. Felicita war das peinlich, Kana fand es einfach nur witzig und sagte dies auch.
Takashi fragte nun, ob öffentliche Plätze so etwas wie der Markt seien und Felicita bestätigte ihm dies. Sie vermutete, dass die Jonin irgendwo entspannen würde. Kana nickte zustimmend. "Das ist eine gute Idee. Das Wetter ist wirklich schön heute...", antwortete sie lächelnd und streckte kurz die Sonne genießend das Gesicht gen Himmel. Urplötzlich sprang der Aono von seinem Stuhl auf. Letzterer fiel einfach um und der Junge starrte konzentriert an die Decke. Kana tat es ihm gleich, entdeckte aber nichts auffälliges. Dann jedoch sagte er, er spüre das Chakra seiner Eltern und offenbar machte er sich große Sorgen, dass etwas passiert sein könnte. Felicita bliebt ruhig und sagte, dass bestimmt alles okay sei, sonst wäre es im Dorf nicht mehr so ruhig. "Ich glaube auch, dass es uns auffallen würde, wenn irgendwo im Dorf ein großer Kampf oder so wäre...", stimmte die Blondine Felicita zu, auch wenn sie sich nicht ganz so sicher war, wie sie sich gab. Auch wenn Takashi sie halbwegs davon überzeugt hatte, dass seine Eltern nciht ganz so schlimm waren, wie sie gedacht hatte, so hatte sie doch immernoch im Hinterkopf, dass Minato zum Beispiel entschieden hatte - einfach so - dass die Menschen in Sunagakure ihr Leben nicht verdienten. Doch das, was Takashi erzählte ließ darauf schließen, dass Minato so etwas nicht genauso mit Konoha vorhatte, sondern es alles auf dieses sogenannte "Spiel der Zukunft", das Turnier von dem Takashi vorhin erzählt hatte, hinauslief und mit welchem er "alles regeln" wollte. Zudem traute Kana nun erstmal ihren Augen nicht, als sich eine goldene ... Aura? um Takashi bildete, deren Form einer Schlange sehr stark ähnelte. Moment, es war eine Schlange, oder? Kana blinzelte irritiert, denn im nächsten Moment verblasste das goldene Wesen bereits wieder, während Takashi sich offenbar wieder beruhigte. "W-w...was war das denn?!", fragte Kana verblüfft. Der Moment war relativ schnell vorbei gewesen und sie war irgendwie zu perplex, um sich zu fürchten. Außerdem hatte sie bisher den Eindruck gehabt, dass der Aono niemandem etwas böses wollte. Felicita sagte zu Takashi, offenbar um ihn zu beruhigen, dass sie stark werden und Minato davon überzeugen wollten, dass sein Weg nicht der richtige war. Nun war sie doch etwas verwirrt. Hatte er nicht seinen Vater so doll verteidigt? Aber anscheinend schien er trotzdem nicht völlig auf dessen Seite zu stehen. "Ich glaube, ihr müsst mir ein paar Dinge erklären...", sagte Kana zögerlich, aber nicht distanziert. Sie würde sich erst einmal auf ihr neues Team einlassen. Das war ihr wichtig.
Schnell hatten nun alle ihre Mahlzeit beendet, bezahlt und dann machten sie sich auf den Weg zum Park.

Im öffentlichen Park

Während sie zum Park liefen, knüpfte Kana nochmal an ihre letzte Aussage an. "Also, Takashi... was war das eben für ne komische ... Aura? Eine besondere Fähigkeit? .... Wo ich so drüber nachdenke, ist es eigentlich klar, dass du besondere Talente haben musst, bei den starken Eltern! ... und was is eigentlich mit deinem Arm los?!", redete sie los. Sie sagte nunmal meistens, was sie dachte. In ihrer Aussage lag keine Wertung, kein negativer Unterton, damit Takashi nicht dachte, sie würde ihn angreifen mit dem Gesagten. Sie war einfach neugierig und das versuchte sie halt nicht zu verbergen. "Und ich will auch unbedingt stärker werden! Und etwas zu verändern können.. das klingt toll!", sagte sie enthusiastisch. Inzwischen war die Vorfreude auf das gemeinsame Training sehr groß. Ihre Teamkameraden waren beide so besonders - bestimmt konnte sie viel von ihnen lernen; Sie selbst war ja eher langweilig, was die Fähigkeiten betraf. Clanjutsus beherrschte sie kaum und ansonsten hatte sie halt keinerlei Besonderheiten vorzuweisen. Mal abgesehen von ihrer besonderen Faulheit. Jippie. Kana verdrehte innerlich die Augen.
"Unsere Sensei ist groß und hat lange braune Haare, sagtest du? Ist sie das vielleicht da vorne??", fragte Kana und deutete auf eine hübsche Frau im Park, die sie soebene erspäht hatte. Die Frau schien gerade ihr Training zu beenden. Unsicher blickte die Blondine zu den beiden anderen. "Sollen wir sie einfach mal ansprechen?"

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Re: Öffentlicher Park

Beitragvon Takashi Uzumaki » Mi 29. Jan 2014, 21:27

[align=center]~you want to see my secret? fine! Takashi shows what he is capable of!~[/align]


CF: [Konohagakure] Eiscafé


Noch beim Eiscafé:

Felicita lobte ihren Freund und Gefährten und stellte ihn sogleich auch ihr Sensei im Bereich Taijutsu dar, sicherlich war der Aono begabt in diesem Bereich, auch wenn es für ihn kein Taijutsu war welches er beherrschte sondern einfach nur ein enormen Verständnis darin seinen Körper als Waffe zu gebrauchen. Egal ob die Teiko selbst ihre eigenen Fertigkeiten als nichts besonderes abstempelte , ihr Schützling tat dies sehr wohl. Er wusste wie schwer die Mythosaur Ausbildung war und seine Hüterin meisterte sie von Tag zu Tag ein Stückchen mehr. Die Genin ging auf die Worte ihrer neuen Teamgefährtin ein und kommentierte die Sache mit dem Spagettieis nocheinmal , doch unser Held hatte ein ganz anderes "Problem". Er spürte etwas , es waren eindeutig seine Eltern die enorme Kräfte unweit von Konoha entfernt freisetzten. Innerlich hoffte Takashi das sich jeder Shinobi an das Wort der Hokagin halten würde und das auch sein Dad nichts dummes tun würde.....denn noch war der ehemalige Mythosaur Söldner nicht bereit seinen Eltern ebenwürdig gegenüber zu treten. Kana war über die besonderen Fertigkeiten des Jungen sichtlich erstaunt, doch dieser realisierte ersteinmal nicht das er gerade sein dämonisches Chakra freigesetzt hatte, zu sehr war er auf die Macht seiner Eltern fixiert. "Sie sind nicht direkt im Dorf....sondern weiter weg." Erklärte der Aono auf die Worte der Blonden hin. Felicita war es die ihren Freund versuchte zu beruhigen und tatsächlich schaffte sie es, das das in Wallung geratete dämonische Chakra und die Präsenz die mit diesem einher ging sich wieder in den Körper des jungen Mannes zurück zog. Takashi bat seine beiden Teamgefährten um Unterstützung, dass sie gemeinsam stark werden konnten, dass sie stark genug waren in dieser Welt etwas zu verändern. Doch wie die Teiko vorschlug beendeten sie ersteinmal ihre Mahlzeit, denn das köstliche Eis durfte ja nicht auf dem Tisch schmelzen, es gehörte in den Bauch! Anschließend bewegte sich die Gruppe in Richtung Park, dort würde die Suche nach ihrem neuen Sensei beginnen.


Beim Park:

Die Gruppe erreichte schließlich den öffentlichen Park von Konoha-Gakure , es war nicht allzu viel los hier und die Yamanaka erkundigte sich nocheinmal nach den besonderen Kräften ihres neuen Teamkollegen. Ruckartig blieb Takashi stehen und suchte Blickkontakt mit seiner Hüterin. Auch hatte die Blondine eine Frage wegen seinem anderst aussehenden Arm, es war ihr nicht zu verübeln das sie all diese Fragen stellte , kurz grübelte der Chuunin darüber nach , wie er das Ganze erklären sollte. Als Kana völlig von der Sache überzeugt nun meinte das sie ebenfalls zusammen mit Felicita und Takashi stärker werden wollen würde. Das war jedoch nicht alles, die Genin entdeckte eine Dame , die wohl gerade mit ihrem Training geendet hatte und Kana schlug vor sie einfach mal direkt anzusprechen. Doch der Aono schüttelte kurz den Kopf und bewegte sich auf seine neue Teamgefährtin zu , er nahm vorsichtig ihre Hand und würde sie leicht etwas mit nach hinten ziehen. "Komm kurz mit rüber...dann erklär ich dir alles!" Meinte der Aono , ehe er mit Kana und auch mit seiner Hüterin zusammen sich etwas abseits von der ihnen noch unbekannten Frau stellte, natürlich würde sie das was gleich folgen würde ebenfalls bemerken , aber so über die Distanz war es doch besser. "Alsoooo Kanne-chan." Kam es aus dem Mund unseres Helden, ehe er ihre Hand los lies und sich vor die Genin platzierte. "Ich bin der Sohn von Minato Uzumaki und Tia Yuuki , dass weist du bereits , du hast sicher gehört wie stark sie sind und mein Dad ist der Freund von Kurama emmm kennt man besser als Kyuubi , jedenfalls ist Kurama sein wirklicher Name...und meine Ma hat einen Gefährten der sich Mamoru nennt....und ich ....nunja besitze ebenfalls diese Kräfte. Den Arm den du hier siehst besitze ich schon seit meiner Geburt , er ist anderst als z.B eure Arme oder mein Anderer...er besteht aus einem Material, einer dämonischen Haut, ich weis das ihr Magier nicht so viel über Dämonen wisst...aber sie existieren Alle und ich bin das beste Beispiel dafür! Du kannst den Arm ruhig anfassen und dich davon überzeugen" Takashi hoffte das seine Erklärung hilfreich war und streckte dem Mädchen seinen dämonischen Arm entgegen , ehe er kurz zu seiner Hüterin blickte , dann wieder zurück zur Yamanaka. "Ich zeig es dir einfach was meine Fähigkeiten so betrifft." Ja dies war wohl der schnellste und effektivste Weg, Takashi hatte es ja mitlerweile auch schon ganz gut unter Kontrolle so bestand keine Gefahr für die beiden Damen. "Es ist besser wenn ihr ein Stück zurück geht." Meinte der junge Mann, ehe er kurz seine Augen schloss und tief ein und wieder aus atmete. "Los gehts!" Schoss es aus seinem Mund, die Muskeln senes Körpers spannten sich ruckartig an und er ballte die Hände zu Fäusten. Erneut zog das goldene Chakra auf, es legte sich als eine Art flammende Aura um den Körper des Jungen. Diese Stärke lies das Erdreich unter ihren Füßen leicht vibrieren. "Das ist das Chakra was du gerade eben gesehen hast .....aber es geht noch weiter......WARRRRHHHHH!" Plötzlich brüllte der Aono sich die Seele aus dem Leib, er rief ohne von irgendwelchen Emotionen beeinfluss das Chakra aus seinem Innersten hervor. Der rote Stein , das Branch of Fate auf seiner Brust begann zu leuchten und das zuvor noch goldenen Chakra um seinen Körper herum färbte sich in einen finsteren Rotton. Die Augen des Jungen tauchten ebenfalls in diese Farbe ein und wurden schlitzförmig, seine Zähne verformten sich zu mächtigen Reißwerkzeugen und die eigentlich noch zuvor so menschlich und normal wirkende Hand bekam scharfe Klauen spendiert. Takashi dämonische Macht lies den Wind gegen die umliegenden Bäume peitschen, Staub und Dreck wurde dabei aufgewühlt und der Boden unter ihren Füßen erzitterte unter der Last des dämonischen Chakras. Sofort überzog eine schwärzliche Masse welche aus dem Branch of Fate auf seiner Brust austrat den Körper des Jungen. Die Chakraaura und somit die Auswirkungen auf die Umgebung verflüchtigte sich und mit seinen dämonischen Augen blickte der Chuunin seine neue Teamgefährtin an. "Das ist all das was ich imoment kontrollieren kann....ich weis das noch mehr möglich ist....ich habe noch mehr davon gespürt als wir bei unserer Mission waren und auf einen Typen aus Feffi Tekkis Vergangenheit getroffen sind...." Takashi wollte sich nicht wirklich an diesen Kerl erinnern , er war ein abartiger wiederling, aber er bedeutete seiner Hüterin einst sehr viel. Der Aono suchte nun Blickkontakt mit seiner Freundin und das Chakra zog sich vollkommen zurück in seinen Körper. Er selbst war als er den nächsten Schritt dieser gewaltigen Kräfte erreichte nicht wirklich Herr seiner Sinne und nur Zuschauer , einzig und allein die Teiko kannte das schreckliche Ausmaß dieser Kreatur zu welcher er werden würde wenn man ihn weiter trieb, eine Kreatur voll absoluter Bosheit und ohne einen menschlichen Verstand, es war wohl besser diese Erinnerungen zu verdrängen. Durch den Chakraausstoß würde wohl auch die Kaguya auf die Gruppe aufmerksam geworden sein. "Nun weist du alles...ich sehe das nicht wirklich als besonderst an, ich habe meine Kindheit unter Wesen verbracht vor denen du dich vielleicht fürchten würdest, Feffi Tekki hat sogar meinen Freund Wótan kennen gelernt! Ich weis von meinem Dad das er während meiner Geburt voll auf mich und meine Ma aufgepasst hat!" Takashi besaß wohl Kräfte die die Vorstellungskraft vieler Shinobi einfach übersteigen würde und dennoch wusste er das er imoment noch nichts war im Vergleich zu seinem Vater. Takashi war dennoch stolz auf diese besonderen Wesen, auch wenn sie vom größten Teil der Welt als das Böse, das große Übel angesehen wurden. "Das was mein Dad tut ist sicher falsch....aber das hat nichts mit den Dämonen zutun , die entscheiden genau wie jeder von uns wer sie sein wollen! Und einige von ihnen sind wirklich voll Inordnung, mit Anderen würde ich lieber nicht kuscheln wollen...aber das liegt daran das sie schrecklich sabbern!" Wie immer dachte der Schwarzhaarige das seine Erklärung absolut lückenlos und total logisch und absolut nachzuvollziehen war. Das er dabei vermutlich erneut ein kleines Weltbild zerstören würde bemerkte er natürlich nicht, denn richtig wie Felicita es bereits im Café angemerkt hatte, konnte er einfach nichts dafür. Takashi war eben Takashi!

[hr]


aura no akurei kami ("Aura eines dämonischen Gottes")
Die aura no akurei kami ist die erste Verwandlungsstufe die Takashi mithilfe seines dämonischen Chakras erreichen kann. Jedoch kann man hier noch nicht wirklich von einer Verwandlung sprechen, denn der Aono nutzt nur kurzzeitig sein dämonisches Chakra um einen Angriff auszuführen oder sich zu verteidigen. Stärke und Geschwindigkeit werden hierbei für einen Angriff um 150% erhöht. Um das Chakra in seinen Körper ziehen zu können zahlt Takashi einmalig einen eigenen hohen Chakraverbrauch. Die aura no akurei kami ist in Form einer kurzzeitig erscheinenden goldenen Schlangen ähnlichen Gestallt. Diese symbolisiert einen der Köpfe von Tathamet . Sobald das Wesen aus goldenen Chakra den Körper des Jungen umgibt konzentriert er dessen Chakra in Form einer schimmernden goldenen Aura um sich herum. Mit dieser ist er dazu in der Lage Angriffe abzuwehren, denn das dämonische Chakra hält selbst Techniken (Ninjutsu) auf dem A-Rang Niveau stand (Bei Taijutsu richtet sich das Ganze nach der Stärke des Anwenders , dies gillt bis zum maximalen A-Rang Niveau also der Stärke 7). Diese Aura bleibt für einen Post bestehen, will Takashi nun die Kräfte weiterhin aktiv halten zahlt er wieder erneut einen hohen Chakraverbrauch, muss jedoch sich nicht erneut konzentrieren um die Kräfte abrufen zu können. Erfundene Besonderheit




akurei shus・seki ("Dämonen Präsenz")
Das akurei shus・seki ist die erste Verwandlungsstufe von Takashi sofern er seine dämonischen Kräfte , also die Macht von Tathamet verwendet. Die Augen des Jungen werden innerhalb dieser Verwandlungsstufe rot und schlitzförmig, ganz so wie bei seinem Vater wenn er die Kräfte des Kyuubi gebraucht. Eine dunkle rot flammende Aura umgibt den Körper des Aono. Mit dieser ist er dazu in der Lage Angriffe abzuwehren, denn das dämonische Chakra hält selbst Techniken auf dem A-Rang Niveau stand. An den Fingern des Jungen befinden sich nun scharfe Klauen , die ohne weiteres selbst gewöhnliches Metall und hartes Gestein zerchneiden können. Die Reißzähne des Jungen wirken wie von einem monströsen Tier. Aus dem Branch of Fate breitet sich langsam eine dunkle Masse heraus aus, die ähnlich wie ein Mal seinen Körper nach und nach mehr einnimmt. Die akurei shus・seki verstärkt die Stärke und Geschwindigkeit von Takashi um 250%. Aufgrund der hohen Konzentration des dämonischen Chakras (Was zu einer erhöhung der Ausdauer von 100% führt) es ist sehr wahrscheinlich das die zweite Persönlichkeit je weiter sich die Branch of Fate ausbreitet seinen Körper übernimmt. Je mehr und je länger Takashi in dieser Form kämpft desto schneller breitet sich das Branch of Fate aus und führt dazu das der Aono in die nächste Stufe seiner dämonischen Verwandlungsformen wechselt. Die Ausbreitung des Branch of Fate bereitet nicht nur große Schmerzen sondern hinterlässt auch schwere Schäden an den Stellen zurück wo es sich eben ausgebreitet hat. Denn diese seltsame Chakramasse brennt sich förmlich in das Fleisch von Takashi. Diese Verwandlungsform ist 3 Posts lang haltbar, nach diesen 3 Posts hat egal wie sehr sich Takashi gegen eine Übernahme des zweiten Ichs bzw. des Branch of Fate zur wehr setzt seine Kontrolle verloren und wechselt automatisch in die nächste Verwandlungsstufe. Erfundene Besonderheit
"reden" , *denken* , Zweite Persönlichkeit , Vereint
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Felicita Teiko
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Re: Öffentlicher Park

Beitragvon Felicita Teiko » Fr 31. Jan 2014, 13:21

CF: Konohagakure - Eiscafé

Noch im Eiscafé:

Felicita versuchte den Aono ein wenig zu beruhigen und auch Kana versuchte dies. Doch die Blondine war sichtlich erstaunt über die Fähigkeiten des Jungen. Felicita kannte diese bereits. Und das mehr als nur gut. Takashi meinte, dass seine Eltern weiter weg wären. Und er kann sie über eine solche Distanz spüren? staunte die Genin innerlich. Doch sie sagte nichts und schaffte es, ihren Freund zu beruhigen, sodass sie schnell ihr Eis aufaßen und sich dann auf den Weg zum Park machten.

Im Park:

Schnell erreichten sie den Park und Kana hatte noch einige Fragen bezüglich des Aonos. Auch wegen seinem Arm. Sie hatte eigentlich fast die selben Fragen, welche auch Felicita am Anfang hatte. Doch dann sagte sie noch etwas anderes. Auch sie wollte stärker werden um etwas verändern zu können. Wir werden alle zusammen stark. meinte Felicita und lächelte freundlich, als Kana auch schon eine Frau in der Ferne aus machte, welche genau auf die Beschreibung passte. Doch bevor sie zu ihr gehen konnten, blieb Takashi stehen, nahm Kana bei der Hand und ging etwas abseits. Felicitas Blick fiel auf die beiden, wie sie ihre Hände hielten. Ihre Hand ballte sich kurz zur Faust. Nicht wieder.... schoss es ihr durch den Kopf während sie die Zähne zusammen biss. Dann jedoch merkte, dass sie ebenfalls folgen sollte. Ihre Körperhaltung entspannte sich wieder und sie folgte. Als Takashi Kanas Hand los ließ spürte die Rothaarige erleichterung und sie hörte der Erklärung des Schwarzhaarigen zu, welche jedoch eher für Kana bestimmt war. Letztlich wollte er auch noch den Rest zeigen und bat sie beide, ein Stück zurück zu treten. Felicita tat wie ihr geheißen und spürte schnell die Macht, welche von ihm ausging. Die Kraft brachte sogar den Boden zum Zittern. Das Branch of Fate leuchtete auf seiner Brust. Sei vorsichtig... flüsterte Felicita, nicht sicher, ob Takashi dies überhaupt hören würde. Sie hatte angst, dass sein zweites Ich zum Vorschein kommen würde. Und dieses war nicht so einfach wie der Aono. Plötzlich beruhigte sich die Umgebung um sie herum wieder und Takashi meinte zu Kana, dass dies alles war, was er bis jetzt kontrollieren konnte, doch das es davon noch eine steigerung gab, welche Felicita kannte. Ja, die Genin war dieser Steigerung bereits begegnet. Ihr Blick senkte sich zur Seite und zum Boden. Betroffenheit legte sich in ihren Ausdruck und sie ballte die Hände zu Fäusten. Ich habe ihn umgebracht... aber sonst hätte er Takashi getötet... Aber die Art, wie... das Mädchen verlor sich in Gedanken und die Bilder an den Tag, wo Takashi erwachte und Rikus Augapfel einfach gegessen hatte. Die Schreie des Mannes hallten in ihren Augen nach. So viel Blut... so viel Schmerz... so viel Grausamkeit... . Felicita hörte nicht mehr, was Takashi noch sagte oder was Kana vielleicht darauf antworten würde. Ihr Blick war stur zum Boden gerichtet doch sah sie nicht den Boden. Sie sah die Geschehnisse ihrer Mission. Besonders das mit Riku. Riku... wie konnte das nur passieren? schoss ihr die Frage durch den Kopf. Sie war noch immer nicht darüber hinweg. Und auch das Ereigniss mit Aya war da weniger Hilfreich. Doch war dies nicht das, was ihr momentan durch den Kopf geisterte. Nur manchmal kam ihr das Bild des rollenden Kopfes des Mädchens in den Sinn, während sie an das Ereigniss der Mission dachte. Felicita verlor sich für diesen Moment selbst in ihren eigenen Gedanken.
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Soley Kaguya
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Re: Öffentlicher Park

Beitragvon Soley Kaguya » Fr 31. Jan 2014, 19:14

Entspannend schüttelte Soley ihre Arme und Beine ein wenig. Die Techniken waren wirklich toll und es hatte ihr gut getan sich etwas zu bewegen. Die Kaguya senkte lächelnd den Blick, als Nairi kurz vor ihren Füßen geduldig auf ein wenig Aufmerksamkeit wartete. Ihre langen braunen Harre fielen nach vorne, als sie sich bückte um Nairi den Gefallen zu tun. Ohne weiteres krabbelte die Eichhörnchendame flink auf Soley's Schulter. Verträumt, kraulte die Kunoichi das rotbraune Tier und fragte sich was wohl der Grund dafür war, schließlich war der Park groß und aufregend genug.
Nachdem Soley ihren Blick gehoben hatte, fiel ihr erst auf, dass eine Gruppe dreier, ja - waren sie denn Genin? Nein, da wollte sie sich nicht festlegen, sie machten einen nicht viel jüngeren Eindruck. Auf jeden Fall fiel ihr Blick gleich auf die drei Konoha-Shinobi. Plötzlich, Soley konnte nicht gleich feststellen von wo es ausging, begann der Boden unter ihren Füßen Schwingungen auszuteilen. Es war vergleichbar mit einem leichten Erdbeben. Ihr leicht erschrockener Blick wanderte von ihren Füßen zurück zur Ninja-Gruppe. Der schwarzhaarige, junge Mann, war umgeben von Chakra? Soley musste zweimal hinsehen, doch ging der Annahme, dass es sich um Chakra handelte. Er stieß einen Schrei aus. Die Kaguya hatte noch nie zuvor etwas derartiges, wie auf des Schwarzhaarigen Brust scheinen sehen. Ist das eine Narbe? Wenn ja: von was ist sie und warum leuchtet sie? Gefolgt von dem Leuchten und mit ihm schien sich die Farbe des Chakras von dem Goldton zu einem dunklen Rot zu ändern. Inwiefern hängt das wohl zusammen? Nun war die 'Chakrahülle' in tiefrot gefärbt. Spektakulär könnte man meinen. Was aber muss man dazu aufbringen, um in der Lage zu sein, sein eigenes Chakra so austreten zu lassen und vor allem was ist das auf seiner Brust? Soley war interessiert daran, doch wusste sie auch nicht recht wie sie verfahren sollte. Er hatte zuvor noch die Hände der beiden Mädchen gehalten, meinte sie die Geste noch aus dem Seitenwinkel erhascht zu haben, ehe er sie hat zurücktreten lassen. Außerdem waren sie gemeinsam in den Park gekommen und er strahlte keine Angriffshaltung aus, also wird er den beiden Mädchen wohl keinen Schaden zufügen. Will er ihnen also 'nur' diese Fähigkeit zeigen? Das war schon beachtlich, was er da zeigte. Der Teil des Parks schien komplett verändert. Der Schwarzhaarige wirkte aber nicht gerade untalentiert. Erst jetzt - und man könnte echt meinen, dass es extrem unaufmerksam war - bemerkte Soley den Arm des Shinobi. Er machte einen unmenschlichen Eindruck; einfach wie man sich den Arm einer Kreatur einer Schauergeschichte vorstellt. Irgendwie zumindest. Der andere Arm dagegen schien zunächst normal - also menschlich - auszusehen, veränderte sich aber auch. Wird das Ding auf seiner Brust grade schwarz?, Soley kniff die Augen zusammen, um ihren Augen glauben schenken zu können. Das grade kam ihr aber alles nicht wirklich normal vor. Andererseits was ist auch schon normal? Und wäre normal nicht ohnehin langweilig?
Soley war ganz froh darüber sich nicht selber sehen zu müssen, weil sie wohl wie ein Depp am Starren war; zumindest stellte sie sich das bildlich nun so vor. Sie mochte aber auch keine Sekunde wegschauen und etwas 'verpassen'. Nairi hatte sich zunächst recht neugierig gegeben, aber verkroch sich seit dem Vibrieren der Erde.
Nachdem das Chakra verschwunden war, mochte Soley erst ihren Blick den beiden Kunoichi widmen. Wobei sie das beschämte, denn die beiden waren wirklich hübsch! Die strahlend blauen Augen der Blonden fielen ihr besonders auf und machten einen aufgeschlossenen Eindruck. Die Rothaarige machte, nach der Fähigkeit des Schwarzhaarigen, einen eher besorgten, fast gedankenversunkenen Eindruck. Sie trug ihre langen Haare mit schönen Bändern zu zwei Zöpfen.
Irgendwie fühlte sich Soley fast dazu verpflichtet die drei einmal anzusprechen. Besonders, da sie meinte, dass eine solche Fähigkeit gesehen werden wollte.
Rasch sammelte Soley die zwei Bücher und die Wasserflasche ein und ließ die Bücher in ihre Taschen sinken und warf die leere Flasche in den nächsten Mülleimer, der recht dicht stand. Die Eichhörnchendame spitzte nun wieder unter Soley's Haaren hervor. Ruhig näherte sich die Kaguya nun mit einem ehrlich beeindrucktem Lächeln der Gruppe - die Neugier überwog einfach!
"Hi", sprach sie noch immer lächelnd in einem freudigen Ton, "ich hab das grade zufällig mitbekommen. Das war ja der Wahnsinn! War das etwa alles Chakra?"
Soley nahm sich etwas zurück. Es gab wohl Fragen genug, aber dennoch: sie kannte weder den Schwarzhaarigen noch die Folgen einer solchen Fähigkeit; zumal er ja auch geschrien hatte. Ihr Blick pausierte kurz bei dem fremd wirkenden Arm, fing dann aber kurz den Blick der Gruppe vor ihr und meinte entschuldigend: "Tut mir wirklich leid. Ich wollte nicht unfreundlich sein. Wie schon gesagt, ich hatte es nur zufällig beobachtet und na ja. Sah auf zumindest nach einer beachtlichen Leitung von da drüben aus." Soley deutete kurz in die Richtung, aus der sie gekommen war. Sie war schon fast wieder im Gehen, ehe sie entschloss sich kurz vorzustellen. Sie wollte wirklich nicht unfreundlich erscheinen, doch das Geschehen hatte sie einfach fasziniert. "Ach ja, mein Name ist Soley Kaguya", lächelnd blickte sie jeden der Dreien für einen Moment an und ließ ihren Blick verständnisvoll werden, als dieser das rothaarige Mädchen traf. Soley mochte dazu aber nichts sagen, da sie fand es ginge sie nichts an.
"Die gefundenen Worte" ~ Die festgehaltenen Gedanken ~ "Die einsame Mondtänzerin"

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