Die große Fudo Brücke

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Tia Yuuki
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Re: Die große Fudo Brücke

Beitragvon Tia Yuuki » Do 3. Okt 2013, 16:08

Als Minato wieder kam und sie alle, unter anderem auch Satoko darüber informierte, wie es um Kirigakure stand, begann die Clanschwester der Königin der Klingen, zu weinen. Tia verstand nicht warum, und sah nur kurz zu dem Mädchen, ehe sie sich mit Minato sich nach etwas weiter hinten begab. Sie erklärte ihm ihre Bedenken bezüglich Naomi. Er nahm dies zur Kenntniss, dann bewegten sie sich wieder zurück. Die anderen hatten sich in der Zwischenzeit auch Nana vorgestellt. Doch Tia hatte noch ein Paar Worte, welche sie an Kiba und an Nana richtete. Nana meinte nur, es würde ihr nichts ausmachen, eine Nukenin zu werden. Und auch Senju Kiba, erklärte, dass ihm dies klar war. Tia nickte nur. Sie hatte die beiden über die Konsequenzen informiert, alles was sie nun taten würde nicht ihre Verantwortung sein. Mal davon abgesehen, dass es dies sowieso nicht war, doch könnte niemand behaupten, dass sie von nichts wussten.
Der Yuuki machte es nichts aus, wenn die beiden Nuke wären, lediglich bei Nana war sie skeptisch. Das Mädchen war noch sehr jung. Doch ihre Clanschwester meinte nur, die beiden sollten es sich noch einmal überlegen. Naomi wurde jedoch plötzlich patzig. Auch gegenüber der Warnung von Tia. Plötzlich griff Minato ein. Ein Chakraimpuls fegte über die Brücke und ließ den Akatsukimantel von der Yuuki sich bewegen. Die Ausstrahlung des Uzumakis wurde absolut kühl und er sprach einige scharfe Worte. Nana konnte und würde nach ihrem Training wieder nach Kirigakure zurück kehren. Dafür hatte er wohl gesorgt. Dann wandte er sich an Kiba Senju. Minato gestattete ihm, sich ihnen anzuschließen, doch informierte er ihn über die Folgen eines Verrates. Doch sein Blick wanderte auch zu der ehemaligen Piratin. Auch zu ihr sprach er diese scharfen Worte. Tia schwieg die Zeit über. Sie hatte dem Ganzen hier nichts hinzuzufügen. Und als Minato sich zu Satoko bewegte und ihr etwas ins Ohr flüsterte, bewegte sie sich selbst zu Zuko, und blieb neben ihm stehen, ehe auch Minato sich wieder zu ihnen wandte und plötzlich die eingepackte Macht des Todes hervor holte. Tia wusste von all dem. Schließlich informierte der Uzumaki sie darüber, dass dieses Rinnegan an den Usuyami gehen würde. Dafür mussten sie jedoch nach Konohagakure, da nur ein Medic-nin diese Einpflanzung übernehmen konnte. Zu allererst sollte sie jedoch nach Uzushio gakure. Die Macht des Todes. Sie wird an diesen Mann gehen. Wollen wir nur hoffen, dass er mit dieser auch umgehen kann. Minato? Warum so schnell? Tia blickte erst zu Zuko, dann zu dem Uzumaki. Sie kannten Zuko noch nicht lange, doch sein Wille nach Macht schien beinahe Grenzenlos. Dennoch bedankte er sich für dieses Geschenk und stellte fest, dass er etwas zu Essen benötigte. Prompt griff sich auch Tia an den Bauch. Ich auch... aber ich fürchte das wird warten müssen. meinte sie nur, während Minato sich beinahe bei ihren Kindern entschuldigte. Als er sich aufstand legte er einen Arm um die Yuuki. Sie lauschte seinen gehauchten Worten. Ich werde aufpassen. meinte sie leise, sodass nur Minato es hören würde. Warum er? fragte sie ihn plötzlich, noch ebenso leise, und meinte damit Zuko. Doch wurden die beiden unterbrochen, als plötzlich die Stimme von Kiba erklang. Er versprach Treue. Die Yuuki war gespannt. Dann machten sie sich auf den Weg. Auch ihre Kinder folgten.

TBC: Uzushiogakure

Entschuldigt den beschissenen Post, muss erst wieder in sie rein kommen. :/
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Re: Die große Fudo Brücke

Beitragvon Setsu » Mo 7. Okt 2013, 20:03

Nana & Naomi

Der Uzumaki brüllte, dass es genug sei und ließ einen gewaltigen Chakraimpuls los, der die Brücke zum Beben brachte. Nana war durchaus froh, das Naomi sie an der Hand ergriff, weil die Genin wäre sonst von der Welle einfach umgeworfen worden. Er erklärte, dass er sich nicht umsonst so lang in Kiri aufgehalten habe. Die Suzumiya dürfe durch die Erlaubnis des neuen Mizukagen Meigetsu das Dorf verlassen - allerdings würde sie nach Abschluss des Trainings wieder nach Kiri zurückkehren - auch würde keine Strafe auf sie warten. Wie gesagt... lieber die Füße abschneiden als den Jinchuriki ziehen zu lassen...
Minato redete dann mit dem weißhaarigen Chunin, der aus Kiri kam. Naomi kannte ihn nur grob, und auch Nana hatte nie das Gesicht des Jungen gesehen. Er meinte zu Kiba, dass er das Vertrauen Minatos nicht missbrauchen solle - egal wo auf der Welt man sei, es gab keinen Schutz vor dem Jinchuriki. Dabei blickte Minato Naomi an und die Kazekage nickte verstehend. Nana schaute nur irritiert drein und Minato redete währenddessen weiter, das sie kein Leid über die Menschen bringen werden würden, bis das Spiel des Schicksals beginnen würde. Minato sprach dabei besonders die Kazekagin an, die sonst ihren Platz nicht halten würde. Du weißt, dass ich diese Meinung mit 'den Menschen kein Leid zufügen' nicht teile Minato - aber wenn es deine Anweisung ist.

Nun endlich würden sie weiterreisen und die Kazekagin schritt neben der Suzumiya und fragte diese ganz nebensächlich: Nana - was hast du eigentlich in der ganzen Zeit so gemacht, seitdem wir uns das letzte Mal gesehen haben? Die ehemalige Kage frage Nana das nicht einfach nur um des Smalltalks willen - sondern auch deswegen, dass sie sich etwas von ihren Gedanken ablenken konnte, in denen es nur darum ging, möglichst viele Menschen blutig und grausam zu ermorden. Die Schlacht in der Unterwelt schien sie etwas abgestumpft zu haben - da war ein wenig normales soziales Reden vielleicht richtig, dass sie wieder halbwegs normal wurde. Und die Suzumiya lächelte und fing halblaut an alles mögliche zu erzählen - natürlich ziemlich leise, damit es nicht jeder mithören konnte, aber sie redete von verschiedensten Dingen wie den verschiedenen Dingen die sie seither zu Abendbrot hatte und ähnliches.

TBC: Uzushio-gakure

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Re: Die große Fudo Brücke

Beitragvon Satoko Yuuki » Sa 12. Okt 2013, 14:17

Satoko hatte gerade ihre Worte erklingen lassen, da wurde Minato auf einmal laut und schrie Genug, dabei entfesselte er einen Chakraimpuls, der auch die lange blonden Haare der jungen Yuuki in die Luft wehte. Er sprach, dass Nana anscheinend mit Erlaubnis des neuen Mizukage zu der Gruppe hinzu gestoßen ist, noch dazu schien er den jungen Kiba zu warnen, dass er ja kein falsches Spiel treibt. Die Nukenin sah etwas umher, es war wieder alles so neu für sie und eigentlich mehr als ungewohnt jetzt hier bei dieser Gruppe zu sein, da sie ja die letzten Jahre mehr umhergestoßen wurde, als akzeptiert. Das seltsame ist nur, sie hegt keinen Groll sie ist eigentlich eher entäuscht, auch von dem neuen Mizukage, der ihr wieder den Titel Nukenin zugesprochen hatte, schließlich war er eine der wenigen netten Shinobis im Dorf, der mit Satoko einfach so geredete hatte und über ihre Vergangenheit hinweg sah. Nur, er musste aber auch so handeln, wie er es tat, schließlich muss er glaubwürdig sein als neuer Kage und der kann nicht einfach eine gefährliche Nukenin wieder von der Liste des BingoBooks streichen. Minato redete weiter, auch irgend etwas zu Naomi und Kiba schien ihm geantwortet zu haben, doch das bekam die blonde Frau nicht mit, die immer noch in ihren Gedanken war und darüber nach dachte, wie sie nun weiter leben sollte, eigentlich wollte Satoko in der Gruppe bleiben, doch irgendwie weis sie auch, das so Leute, wie Naomi, unberechenbar sind. Gerade als sie sich nachdenklich am Hinterkopf kratzte, kam Minato auf sie zu und legte eine Hand auf ihre Schulte, worauf die Kunoichi kurz zusammen zuckte und er ihr etwas ins Ohr flüsterte. Er sprach von Seiji und von Midori, bei letzterem Name riss die Frau kurz die Augen auf „Midori!" Sprach sie kurz, antwortete aber nicht weiter, was mit ihre damaligen Freundin passiert ist, wusste Satoko nicht so genau und als sie Seiji das letzte mal traf, war sie selber auf dem Weg nach Kirigakure, kurz, bevor sie damals für mehr als ein Jahr im Gefängnis verweilen durfte. Minato sprach auch über den Yuuki Clan, was sollte die Frau davon halten? Der Yuuki Clan ist mittlerweile recht klein geworden und, bis auf Satoko und Tia gab es nur in Kirigakure einpaar versteckte, wobei, Tia selber war ja nicht aus Kirigakure und jene war damals selber erstaunt, als sie auf Satoko traf. Die Blondine nickte Minato kurz zu und blieb stumm, man merkte ihr an, dass der Tag wohl etwas zu ereignisreich war und sie einfach nur viel nachdenken musste.
Zuko bekam anschließend etwas von Minato, aber das ging die Yuuki nichts an, weswegen sie nur eher halbherzig zuhörte und abwartete, was nun die Gruppe im Ganzen machen würde. Anscheinend würden Zuko, Minato, Tia und Satoko später nach Konoha ziehen, wo sie einen Medicalnin aufsuchen wollen, wobei Satoko und Tia beim Dorftor bleiben sollen, anscheinend wird es dort sicherlich wieder Probleme geben, aber zuvor würden sie wohl alle gemeinsam zum Unterschlupf der Gruppe gehen. So folgte die Kunoichi den Leuten und war etwas gespannt, was nun wohl passieren mag.

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Re: Die große Fudo Brücke

Beitragvon Mizuhime Kuchinawa » Do 2. Jan 2014, 16:06

Cf.: Yukigakure nördliches Gebirge


Am Gebirge

Minato und Mizu hatten den Stab gefunden doch von Ryo fehlte weiterhin jede Spur. Mizu lies den Kopf hängen und weint erneut bis der Jinchuriki Kuramas sich zu ihr beugte. Er hatte den Stab aus der Schriftrolle beschworen und wollte nun das Mizu ihn nahm. Mizu wollte es nicht verneinen hatte aber anderes im Kopf als das obwohl sie zugeben musste das die Geschichte dahinter interessant war. Sie war sich sicher das was auch immer für ein Wesen darin steckte sie ihm ein gutes neues Zuhause geben würde. SIe schloss den Stab in ihre Arme und hörte weiterhin auf die Worte des Uzumakis. Als er ihren Kopf konnte man unter den Tränen der kleinen Kirinin deutlich das große Lächeln sehen.

"Ich bin sicher das ich ihn wiedersehen werden. Und so lange werde ich auf den Stab aufpassen...danke für deine Hilfe."
sagte Mizu und hatte das Gefühl sich verbeugen zu müssen aber auf der Eben auf der Sich Minato befand war das Schwierig da er sich vor sie gehockt hatte. Sie hielt den Stab weiterhin fest an sich gedrückt und irgendwie hatte sie das Gefühl das Minato sie wirklich beschützen wollte. Wenn er nur wegen des Stabes gekommen wäre dann hätte er ihn nicht Mizu gegeben da sie ihn genau so wie Ryo verlieren konnte. Vielleicht hatte Ryo ja auch gewusst das sie den Stab finden würden und hatte ihn zurück gelassen um ihnen ein Zeichen zu geben. Mizu faste mehr und mehr Vertrauen in die Situation und Minatos Worte und so versiegten ihre Tränen und beruhigt steig sie wieder auf als Minato meinte es würde weiter gehen. In Kirigakure würde sie dann die Mizukagin fragen wie es in diesem Punkt weiter gehen würde. Die Worte des Uzumakis drangen weiterhin an ihr auch wenn sie sich jetzt ziemlich schnell wieder fortbewegten.

"Ich bin sicher..das Menschen unterschiedlich auf Situationen Reagieren und das die Motivation dabei eine tragende Rolle spielt aber...verurteile mich nicht aber ich bin der Meinung das der Zweck nicht die Mittel heiligt. Du siehst mich als Teil deiner Familie was mich ehrt und ich würde dich nun da ich dich besser kenne genau so verteidigen wie meine Leibliche Familie. Ryo hat ähnlich gedacht wie du...ihr ähnelt euch in manchen Punkten sehr. Daher verspreche ich dir das gleiche wie ihm und wie du mir...wenn ich bei dir bin will ich genau so auf die aufpassen wie du auf mich...vielleicht sorgt das ja dafür das du deine Familie beschützen kannst ohne das man dich den...Schlächter Sunas nennt." meinte sie und lächelte verschmitzt. Niemand hatte es verdient verurteilt zu werden weil man seine Familie beschützt doch manch mal musste man seine Vorgehensweisen überdenken und versuchen auch zu verzeihen.

"Manchmal ist der Schwierige Weg der bessere und ich denke es ist wesentlich schwieriger zu verzeihen als sich zu rächen."
damit erreichten sie die Große Fudobrücke.

Fudo-Brücke

Minato setzte die junge Kuchinawa ab und Mizu beschaute die große Brücke. Von hier an war es nur noch ein Katzen Sprung bis nach Kirigakure und sie konnte bestimmt ohne Probleme alleine weiter Reisen. Mizu drehte sich noch einmal zu dem Shinobi der ihr trotz aller Vorurteile geholfen hatte. Ungewollt hatte er ihr eine Lektion in Sachen Vorurteil erteilt.

"Danke für Alles Minato-san." sagte sie und verbeugte sich vor ihm.

Out: Nach dem erlöschen des Bunshins begibt sich Mizu nach Kiri.

TBC.: Kirigakure Trainingsplatz
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Re: Die große Fudo Brücke

Beitragvon Minato Uzumaki » Mi 8. Jan 2014, 10:37

CF: Yukigakure: nördliches Gebirge


Der Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko erreichte zusammen mit der Kiri Chuunin die große Fudo Brücke, doch dort blieb der Uzumaki noch nicht stehen, er bewegte sich mit unglaublicher Geschwindigkeit, die es ihnen schon möglich machte relativ schnell die Brücke zu erreichen über diese. So war der nördliche Eingang des Dorfes schon bald in Sichtweite. Der Akatsuki Leader stoppe und wollte noch auf die Worte der Kuchinawa antworten. Doch zuvor verbeugte sie sich vor ihrem unerwarteten Helfer und bedankte sich im gleichen Atemzug. Minato lächelte und verbeugte sich ebenfalls. "Ich habe zu danken." Meinte er nur ehe er mit seinen dämonischen roten Augen die des Mädchens suchte. "Danke für dein Versprechen Mizu, ich werde es nicht vergessen und ehren solange es mir erlaubt sein wird. Ich habe eine Bitte an dich. Sabaku Haruka ist nicht mehr die Mizukagin, falls du dies noch nicht wusstest. Ein Mann Namens Meigetsu Dâku der mit der Schwertmeisterin Tora Kyori verlobt ist ist nun an Harukas Position. Ihm solltest du natürlich vom Abschluss eurer Mission berichten, gibb ihm bitte die Auskunft das ich wie abgesprochen Nana Suzumiya zurück nach Kiri bringen werde, sie hat das Fuuton Element gemeistert und kehrt schon bald in ihr Dorf zurück. Was du ihm über meine Hilfe mit Ryo erzählst bleibt dir überlassen." Ob Mizuhime die Informationen schon hatte, das die Sabaku nicht mehr das Dorf leitete und nun ein Mann aus der Dâku Familie das Oberhaupt von Kiri-Gakure darstellte? Der Jinchuuriki ging nun einen Schritt auf das Mädchen zu und ging vor ihr in die Hocke. "Denke daran der Milleniumsstab ist nun eine Verbindung zwischen uns Beiden und die Verbindung die du mit deiner Technik geschaffen hast soll ebenfalls aufrecht erhalten bleiben. Der Milleniumsstab besitzt nachdem du dich der Prüfung von Obelisk gestellt hast unglaubliche Kräfte, er kann die Erinnerungen deiner Feinde aber auch deiner Freunde manipulieren. So kannst du Jene retten die an einem schlimmen Ereignis zu grunde gehen und Jene bereits anhand ihrer Erinnerungen vernichten die deiner Familie Schaden zufügen wollen. Obelisk ist der Gefährte von Pharos gewesen, der Milleniumsstab ist das Werkzeug des Richters. Er hat dafür gesorgt das die Gesetze des Landes eingehalten wurden. Ich kann mir diese Macht bei keinem anderen Menschen besser vorstellen, du meinst das jedes Leben eine Chance bekommen sollte, nun besitzt du die Macht zu richten wenn du es wünschst. Wenn du dich dazu bereit fühlst leite Chakra in den Milleniumsstab , Obelisk wird dich anschließend prüfen. Diese Prüfung ist nicht nur eine Glaubensfrage Mizu, sie wird dir alles abverlangen, denn ein aegischer Gott möchte nicht kontrolliert werden. Er wird deine Erinnerungen gegen dich wenden, wird das was du als schön empfindest in etwas schlimmes verwandeln, verzweifel dann nicht, nutze deinen Verstand und greife auf Verbindungen und Gefühle zurück die selbst ein aegischer Gott nicht manipulieren kann" Was meinte der ehemalige Konoha Shinobi damit? Wenn Mizuhime das Rätsel lösen konnte, könnte sie sich sicherlich dieser gewaltigen Prüfung stellen. Der Uzumaki stand nun wieder auf und legte seinen Arm vorsichtig einmal um die Kunoichi herum. "Pass auf dich auf Mizu und keine Sorge egal was dir auf deinem Shinobiweg noch bevor steht, allein bist du nicht mehr. Meine Familie zu der nun auch du gehörst und auch ich selbst werden dir helfen solltest du jemals in Schwierigkeiten geraten." Meinte er noch mit einem Lächeln auf den Lippen, ehe er sich von der Kuchinawa wieder entfernte und seine enorme Geschwindigkeit nutzte um außer Sichtweite zu gelangen. *GRUUUR glaubst du das Mädchen ist der Macht des Stabes und vorallem der von Obelisk gewachsen? GRRRR* Eine berechtigte Frage, des mächtigsten der Neun. *Ich vertraue ihr Kurama, wenn sie das Vertrauen in ihre eigenen Fähigkeiten entdeckt und ihren Mut findet, dann wird sie ein treuer Gefährte für den Richter sein. Wir haben nun wichtigeres zutun, Zuko muss seine Fähigkeiten kontrollieren lernen und dann muss der Puppenspieler aus seinem Versteck heraus geholt werden.* Ja Minato würde mit diesem mysteriösen Kreaturenbeschwörer abrechnen, er oder sie würde ihren Platz finden und einhalten oder sterben. Der Akatsuki Leader blieb kurz stehen um seinem dämonischen Gefährten im Geiste zu antworten, anschließend würde sich der Schattendoppelgänger auflösen.

R.I.P Bunshin.

Sry Marie , habs voll verafft mit dem posten.

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Re: Die große Fudo Brücke

Beitragvon Tia Yuuki » Mi 5. Mär 2014, 10:02

CF: Uzushiogakure

Tia überquerte zu Fuß die große Fudo Brücke. Ihre Kinder folgten ihr. Noch einmal in dem Vertrauen, nicht erneut eine Enttäuschung zu erleben. Das sie nicht erneut wieder fort geschickt wurde. Und die Königin der Klingen schwor darauf: Sollte Minato etwas geschehen sein, würde heute Blut fließen. Ohne eine dämonische Form aktiviert zu haben, schritt die Yuuki, dennoch eiligen Schrittes, voran. Sie wollte ihr Chakra sparen. Doch außerdem mussten ihre Kinder ihr folgen können. Ich spüre dein Verlangen nach Qual, meine Tochter. Dein Blutdurst blieb so lange Zeit ungestillt. Er kocht unter deiner Haut. Mamoru. Tia schloss für einen Moment die Augen. Vater... sprach sie zu ihrem dämonischen Gefährten. Diese erbärmlichen Geschöpfe werden ihren Platz kennen lernen. Sie werden kriechen und sich vor Schmerzen winden. Glauben sie sie kommen damit ungestraft davon? GLAUBEN SIE DAS?! ihre Stimme wurde mit einem Mal impulsiver, lauter. Sie biss die Zähne auseinander. Nicht einmal die Armeen der großen Übel konnten mich aufhalten. Auch sie fanden alle einen qualvollen Tod. Und nun glaubt dieses Ungeziefer, dieses Gewürm wirklich, sich gegen uns zu stellen? Zu versuchen aufmüpfig zu werden? Zu versuchen, uns zu übertreffen? Und den mächtigsten der Neun in einem Moment der Schwäche zu schlagen? Vermutlich auch noch in der Überzahl... denn allein... Tia schüttelte in ihrer geistigen Ebene den Kopf und lachte. Nein, allein, hätte niemand von ihnen eine Chance. Doch ich werde ihnnen beweisen, dass sie auch in der Masse keine Chance haben. Niemand von ihnen. Hörst du Vater, NIEMAND!!! selten war die Yuuki so aufgewühlt. Zuletzt ging sie den Weg der Qual, in der Dämonenwelt. Sie hätte sich noch damit abfinden können, nachdem alle ausgerottet worden waren, dass Minato von einem Dämon, geschlagen worden war. Vielleicht auch ihr Sohn. Aber ein MENSCH? Nein. Nicht ein Mensch wird er sein, der ihnen das Ende bringt. Mamoru stieß eine kläffende Lache aus. Eine unheimliche Freude auf das, was geschehen würde, breitete sich in ihm aus. Endlich konnte der Chaosdämon an der Seite Tias wieder das tun, was seine bestimmung war: Chaos verbreiten.

TBC: Kirigakure - Das Haus von Meigetsu-Übergangs Büro des Mizukage
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Re: Die große Fudo Brücke

Beitragvon Hakeem Shorai » Mi 20. Aug 2014, 23:43

Cf: Uzushio

Zwar steht im Jutsu, dass der "Schlaf" 2 Posts anhält, aber ich lass ihn jetzt schon "aufwachen", wenn ihr nichts dagegen habt, wenn doch, einfach melden

Noch in Uzushio:

Der Senju hatte zu Ende gesprochen und erwartete eine Antwort seiner Gegenüber, wobei er jede Bewegung des Aurion genauer beobachtete. Er hatte seine Worte durchaus gehört und schenkte denen auch glauben, aber dennoch befand er es für das Beste, wenn er nun vorsichtig agieren würde. Er sah den Blick des Rothaarigen, doch bemerkte zu spät, dass er schon in seiner Kunst gefangen war. Plötzlich wurde es schwarz vor seinen Augen und er landete unsanft auf dem Boden. Glücklicherweise war er robust genug gebaut, dass ihm die Aktion keine Prellung oder ähnliches kostete. Er war völlig weg, träumte nichts, merkte nichts und bekam überhaupt nicht mit, was um ihn herum geschah. So viel Wissen der junge Senju auch in seiner üppigen Oininlaufbahn hatte ansammeln können, solch eine Technik war ihm völlig fremd und wenn er denn dann aufstehen würde, so würde er auch nicht verstehen, was mit ihm geschah. Dadurch sah er nicht den Tötungsversuch des Schwertkämpfers und wie er es in letzter Zeit, auch glücklicherweise für den Senju, wieder selbst abwehrte. Er bekam nicht mal mit, dass die Sakebi weggeschickt wurde, von eben jener gepackt und tatsächlich auch weggeschleppt wurde. Beide, sowohl Schlepper, als auch Geschleppter würden dadurch das Gespräch der Aurion nicht mitbekommen.

Auf der Fudo Brücke:

Auf und ab. Immer wieder dieser selbe Bewegungsrythmus. Er war nicht sonderlich angenehm und doch lag er ziemlich weich. "Moment, ich spüre was?", dachte er sich plötzlich. Seine Augen waren noch geschlossen, aber plötzlich hörte er das Rauschen der Wellen und schnelle Schritte, die eindeutig von unter ihm stammten. Er lief doch nicht etwa? Vorsichtig öffnete er seine Augen und konnte in ein ziemlich bekannten Ausschnitt schauen. "Kimiko?", entfuhr es ihm und seine Vermutung war richtig. "Du kannst mich runterlassen.", erklärte er ihr und würde sicherlich auch sofort auf den Boden der Tatsachen zurückbringen. Der Senju streckte sich herzhaft und lauschte, wie seine Knochen nacheinander knackten. Irgendwie ein entspannendes Gefühl. Wie lange die Sakebi ihn wohl herumtrug? Kurz blickte er sich um und erkannte seine Umgebung. "Die Fudo Brücke?", sagte er leise. Es war eher eine Frage an ihn, als eine Allgemeine an seine Begleitung. Er fixierte seinen ernsten Blick auf ihr Gesicht. "Was ist geschehen, Sakebi-Sama, wo sind die beiden Aurion?", fragte er sie nach einer kurzen Weile und hoffte, dass sie keine allzu schlechten Nachrichten parat hatte. Bald würde sie ihm hoffentlich alles erklären, denn er hatte echt nichts mitbekommen können. Was wohl mit ihm in der Zeit passiert ist? Ein Genjutsu? Er wusste es einfach nicht.

Joah, gibt leider nicht viel zu schreiben :/
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Re: Die große Fudo Brücke

Beitragvon Sakebi Kimiko » Do 21. Aug 2014, 18:26

CF: Uzushiogakure

Auf Kratos Worte hin, hatte sie den Senju zu der großen Fudo Brücke gebracht, hier wollte er sich später wider mit der Sakebi treffen und die junge Frau kochte innerlich vor Wut. Ihr Held, der für sie immer etwas wie ein Wahrzeichen gewesen war und der sie auf den Weg einer Swordsmen gebracht hatte, war also ein Sklave der Dunkelheit? Das konnte und wollte Kimiko nicht glauben. Nein das durfte nicht sein. Kirigakure hatte nach wie vor keinen leichten Standpunkt und gerade jetzt brauchte man Helden. Menschen wie Kratos. Er durfte nicht dem Bösen verfallen und Miko hatte ihm ein Versprechen gegeben. Komme was wolle, sie würde versuchen ihn zu befreien. Sie würde ihn wider zu dem Held machen, den ganz Kirigakure in ihm sah und sie würde die Mutter irgendwie vernichten. Selbst wenn sie bei diesem Versuch sterben sollte, es war ihr egal. Sie konnte und wollte das nicht zu lassen. Sie musste einen Weg finden, um die Persönlichkeit dieser Mitosu ein für alle Mal im Körper von Saya zu versiegeln. Sie durfte keine Macht mehr über den Aurion besitzen. Miko wusste das diese Herausforderung wohl ihren Tod bedeuten würde, denn sich mit solchen Mächten anzulegen konnte nicht gut gehen, doch sie scheute sich nicht davor. Manchmal machte auch gerade das Helden aus, Personen die einen vielleicht sogar aussichtslosen Kampf annahmen, nur um auch den letzten Hoffnungsfunken ausgenutzt zu haben. Sie war eine starke Frau und sie besaß ein ausbaufähiges Wissen über die geheimen Siegelkünste, besser bekannt als Fuuinkünste. Sie würde darüber einen Weg finden. Kratos hatte sie befreit und sie würde ihm ebenfalls einen Weg ebnen, um der Bösartigkeit dieser Persönlichkeit zu entkommen. Außerdem mochte die Sakebi Saya sehr gerne und sie wollte nicht zulassen, das man dem kleinen Mädchen schaden zufügen wurde. Die blonde Schönheit war inzwischen schweißgebadet und sie schnaufte schwer. Sie war zwar recht kräftig, doch durch den längeren Marsch in ihrem immer noch leicht angeschlagenen Zustand, war es auch für sie anstrengend. Sie war nur gerade knapp dem Tod von der Schippe gesprungen. Scheinbar war das Leben ihr nicht wohlgesonnen. Erst hatte ein wildgewordener Jinchuriki, der dem leibhaftigen Teufel glich, versucht sie zu versklaven und nun war sie das Zielobjekt der Mutter der Nacht und Kratos sollte sie töten. Wundervoll, besser konnte es doch nicht laufen. Die Blondine hatte schon immer ein auserordentliches Talent gehabt, sich selbst in Schwierigkeiten zu bringen, doch nun sah es schlimmer aus als je zuvor. Sie lachte bitter auf, denn selbst wenn es ziemlich beschissen aussah, würde sie nicht aufgeben. Sie war eine Kämpfernatur. Doch nun galt es erstmal die Problematik um Kratos aufzuschieben, er hatte sein eigenes Jutsu annulliert, scheinbar war er noch Herr seiner eigenen sinne und von hier aus konnte sie vorerst ohnehin nichts tun. Sie hatte einen Plan, doch erst musste sie die beiden offen stehende Aufträge abschließen, dann würde sie Kratos helfen können. Solange musste es einfach irgendwie gut gehen, egal wie. Als erstes wollte sie sich natürlich Kubikiribocho zurückholen und danach Mitsuko Natso stellen. Mit vereinten Kräften würden sie das bestimmt hinbekommen, auch wenn man den Swordsmen keines Wegs unterschätzen sollte, da er in der gleichen Liga wie Kratos spielte. Plötzlich spürte sie wie der brauhaarige Senju auf ihrer Schulter etwas unruhig wurde, das Leben kehrte wohl in ihn zurück und er war weit genug von dem Aurion entfernt, als das seine Kunst keinen Einfluss mehr auf ihn hätte. Sie setzte ihn auch sogleich vorsichtig ab und fühlte sich dabei gleich um einiges leichter. //Mein Rücken...Gott ich glaube ich werde langsam echt alt.// dachte sie sich erleichternd aufatmend, als das zusätzliche Gewicht von ihr genommen wurde. Sie lächelte den Oi-Nin dann aufmunternd an. "Ja... wir befinden uns momentan auf der Fudo Brücke. Aber für mich ist es das noch nicht gewesen, auch wenn die Heimat greifbar Nahe ist. Ich denke es wäre besser wenn du gehen würdest. Wie du vielleicht siehst laufen einige Dinge aus dem Ruder, aber dennoch werde ich das schon zusammen mit Kratos schaukeln. Mitsuko wird kein leichter Gegner sein, genau so wenig wie Lord Awin. Ich allerdings habe schon längst gewählt, für mich gibt es kein zurück mehr. Ab hier endet jedoch deine Reise, wir müssen nicht beide sinnlos in Gefahr geraten." sprach sie ernst und blickte ihm in die Augen. Dann stellte er ihr eine Frage, die für die junge Frau nicht leicht zu beantworten war. Sie schluckte kurz und wägte alles gegeneinander ab. Sollte sie ihm überhaupt etwas sagen? Allerdings steckte der Senju schon genau so tief mit drinne wie sie selbst und deswegen wollte sie ihn einweihen, da er ihr auch nützlich sein konnte, da er ganz Kirigakure vielleicht damit nützen würde. "Hör zu Hiroku. Wie du selbst mitbekommen hast ist Saya nicht das, was sie zu sein scheint." setzte sie an, unterbrach sich dann aber seufzend wieder. "Du musst mir erst versprechen, dass dein Wort zu niemand geht, auch nicht zu Mei. Ich werde dieses Problem alleine versuchen zu lösen Hiroku, das ist ein Befehl einer Swordsmen. ich möchte Meigetsu damit nicht belasten, verstehst du? Außerdem würde er dann wohl ebenfalls zur Zielscheibe der Mutter der Nacht werden, wenn er davon wüsste und das kann ich nicht zulassen. Entweder ich schaffe es einen Weg zu finden, oder ich werde bei dem versuch sterben. Diese Mächte sind unbeschreiblich stark. Diese Mitosu möchte mich töten, bevor ich einen Weg finden kann sie zu versiegeln. Kratos hat den Befehl bekommen mich zu töten und er scheint unter einem unerklärlichen Bann zu stehen, der ihn zwingt ihren Willen zu befolgen. Es sieht also verdammt schlecht aus für mich. Er hat dich vorhin schlafen gelegt, um mich ungestört beseitigen zu können, die Lage ist also ernst, doch noch besitzt er genug Willenskraft sich zu widersetzen. Er unterbrach sein Jutsu und lies mich am leben. Nun bin ich mit dir hier und stehe wohl vor der schwierigsten Aufgabe meines ganzen Lebens." sie lachte gegen Ende hin bitter und ihre Augen verdunkelten sich. "Ich möchte das du nach Kirigakure zurück gehst. Ich will das du mir sämtliche Fuuinakten und Fuuinschriftrollen auftreibst, die du finden kannst und auch etwas über das Wissen des menschlichen Körpers, ich weiß das es den Oi-Nin gelehrt wird. Es ist von größter Wichtigkeit für meinen entscheidenden Plan. In eurem Inventar ist bestimmt noch einiges nützliches zu finden was mir helfen kann. Sammel alles zusammen was mir irgendwie im Kampf gegen diese Mächte dienlich sein kann. Sage kein Wort zu Meigetsu, damit er nicht in Gefahr gerät, es muss also eine Undercover Aktion werden. Sollte ich nicht zurückkehren, möchte ich dass du Meigetsu etwas von mir gibst." sprach sie leise und setzte sich kurzerhand auf den Boden. Sie nahm eine ihrer Schriftrollen hervor und schrieb hastig etwas darauf. "Sollte ich nicht mehr von dieser reise zurückkehren oder sollte mein Tod bekannt werden, dann gibst du heimlich Meigetsu diese versiegelte Schriftrolle. Aber auch erst dann, sollte ich widerkehren werde ich sie wider an mich nehmen und vernichten. Bring sie an einen sicheren Ort und erzähle niemand was ich dir gegeben habe, ansonsten könnte die Mutter der Nacht dahinter kommen und versuchen dieses Schriftstück abzufangen. Sollten sie mich beseitigen wird Meigetsu etwas von dem Komplott erfahren und er wird die wahren Gründe meines Todes erfahren können. Er wird dann etwas tun können, ohne selbst in Gefahr zu sein. All das ist von größter Wichtigkeit, verstehst du?" fragte sie ihn eindringlich. Es war wichtig das der Oi-Nin genau zuhörte und keine Fehler gemacht werden würden. Sollte sie von Mitosu durch Kratos Hand aus dem Weg geräumt werden, dann wäre es so. Doch sie würde sich nicht drücken. Sie hoffte nur sie würde ihre Chance bekommen Kratos befreien zu können, sie hatte es ihm doch versprochen. Nun hatte sie alle Vorkehrungen getroffen und nun würde nur noch die nächsten Momente zeigen, wie all das enden würde. Meigetsu hätte mit ihrem Schreiben dann wenigstens die Möglichkeit Kratos zu helfen, wenn sie versagen würde. "Und nun geh nach Hause Hiroku...Danke für alles. Jetzt wo du eingeweiht bist in alles, wärst vielleicht auch du noch das Ziel dieser verrückten Mutter der Nacht, das kann ich nicht riskieren. Du musst leben und Kirigakure beschützen. Mach mich stolz." sprach sie dann leise und blickte ihm schweren Herzens in die Augen. Sie war so nah an ihrer Heimat und doch würde sie sie vielleicht nie mehr betreten. Ihr Herz krampfte und sie wandte sich ab von dem großen Mann, ehe ihre Schritte sich entschlossen verschnellerten. "Leb wohl Hiroku." flüsterte sie leise und hob eine Hand ohne sich umzudrehen, dann wirkte sie schnell Fingerzeichen, damit er ihr nicht folgen würde. Ein riesiger Lavagolem in Form einer Eidechse entstand und sie baute sich vor dem Senju auf. Sie würde ihn nicht angreifen, sie verstand, dass er ein freund war, sie würde ihn nur lediglich daran hindern, der Sakebi nachzukommen, denn dann würde sie ihn zurückdrängen. Miko würde dann ganz ans andere Ende der langen Brücke laufen, dort würde sie auf Kratos und die Aurion warten, um den Weg gemeinsam fortzusetzen. Nun schob sie die Gedanken an das Kommende weit weg, denn nun musste sie sich auf die nahe Zukunft konzentrieren. Auf den Kampf gegen Awin und gegen Mitsuko. Sie hoffte nur das sie so lange noch Kratos Unterstützung hätte. Sie lächelte schließlich in die Sonne und atmete auf. Sie fühlte sich endlich wider zum ersten Mal richtig lebendig und dank Kratos auch frei und bald schon würde sie ihm vielleicht dieses Gefühl zurückgeben können.




Name: Youton: Tokageryuu
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Youton
Reichweite:
Nah
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Youton
Beschreibung:
Bei diesem Jutsu beschwört der Anwender einen gut vier Meter großen, sehr starken und schnellen (Stärke 3, Geschwindigkeit 7) Lavagolem in Form einer auf zwei Beinen laufenden Eidechse. Sie ist gegenüber dem Youton-Element gänzlich immun. Der erschaffene Golem ist intelligent genug um Freund von Feind zu unterscheiden, geht bei seinen Angriffen taktisch sehr klug vor und ist darüber hinaus in der Lage, eine tennisballgroße Lavakugel mit hoher Geschwindigkeit auf den Gegner zu feuern, wobei diese nur eine geringe Reichweite haben.
Der Golem bleibt bestehen, bis er vernichtet wird. Sollte dies geschehen, „zerplatzt“ dieser, wobei die Lava aus der der Golem erschaffen wurde, in alle Himmelsrichtungen geschleudert wird. Der Lavaball des Golems schießt mit einer Geschwindigkeit von 7 hervor und löst schwere Verbrennungen aus. Maximal 6 dieser Kreaturen können in einem Kampf erzeugt werden. Sie haben eine Lebensdauer von 5 Posts und zerstören sich dann selbst.

Spoiler für Schriftrolle der Sakebi:
Meigetsu mein Freund,
Wenn du das liest werde ich tot sein und dann von oben aus auf dich und Kirigakure achten und lächelnd zu sehen wie du das Dorf auch ohne mich in eine goldene Zukunft führst. Ich wünschte ich hätte die Zeit dir hier meine Gefühle zu offenbaren, doch das habe ich nicht. Du warst immer mein bester Freund und das wirst du immer sein. ich danke dir für die Schöne Zeit und bitte versprich mir nur eins. Werde glücklich. Ich weiß das du immer versuchst das unmögliche zu erreichen und denk daran, wir Menschen sind keine Götter, doch haben wir immer die Kraft in die Wiege gelegt bekommen, wenn ein Wunsch geboren wird, diesen auch irgendwie zu erfüllen. Erfülle dir deine Träume Meigetsu, erinnerst du dich an den Handabdruck den ich einst hinterlassen habe auf deinen Anwesen? Ich werde immer bei dir sein mein Freund. Ich werde dich nie alleine lassen und wir Menschen hinerlassen immer unsere Spuren, in jedem Moment und in jeder Entscheidung. Ich habe meine Entscheidung getroffen. Ich habe mich einem Gegner entgegengestellt von dem du wohl nun das erste Mal hören wirst. In Saya Aurion wohnt ein wesen, welches sich selbst die Mutter der Nacht nennt und sie kontrolliert Kratos. Ich habe einen Weg gefunden wie man sie aufhalten kann. Versiegel diese Existenz der Bösartigkeit durch ein Fuuinjutsu und befreie damit Kratos. Ihn trifft keine Schuld denn er steht unter ihrem Bann. Ich kann nicht genau erklären, wie all das funktioniert, aber ich weiß das du einen Weg finden wirst ihn zu befreien, da wo ich gescheitert bin. Kratos ist ein Held und das Dorf Kirigakure braucht ihn fast so sehr wie seinen Kagen. Lass ihn nicht in Dunkelheit stürzen und befreie ihn von dem Bösen. Ich bin dem Komplott der Mutter zum Opfer gefallen und deswegen musst du auch äußerst vorsichtig im Verborgenen agieren, denn sie wird durch Kratos alle beseitigen, die ihre Existenz gefährden. Sie benutzt ihn wie ein Werkzeug und ein Mann wie er is nicht zum Sklaven bestimmt. Meigetsu, ich danke dir für all die wundervollen Jahre und ich werde nie aufhören an dich zu glauben und über dich zu wachen....Leb wohl.
In ewiger Treue, Kimiko.
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Re: Die große Fudo Brücke

Beitragvon Hakeem Shorai » Fr 22. Aug 2014, 10:12

Da stand nun der Senju und hatte überhaupt gar keine Ahnung, was gerade um ihn passiert war. Eine mächtige Kunst nahm ihn die Sicht und seine Gefühle auf seine Umgebung, eine mächtige Kunst knockte ihn einfach in wenigen Millisekunden völlig aus. Er hatte nicht mal etwas schönes träumen dürfen und wenn er sich an diesen Tag erinnern wird, so wird er sich auch auf ewig an diese Lücke in seinem Kopf erinnern. Zuvor in Uzushiogakure "eingeschläfert" worden, ist er nun auf der großen Fudo Brücke förmlich aufgewacht. Ja, das bestätigte die Sakebi, die ihn bis zu diesem Punkt hatte geschleppt, mit ihren eigenen Worten. Aber das war noch nicht alles, nein, vielmehr bat sie ihm zurück nach Kirigakure, ihrer Heimat, zu gehen. Was sollte das? Was war geschehen? Der Senju verstand nicht, erwidert aber erst einmal nichts. Das würde sich als schlau erweisen, denn Kimiko sprach tatsächlich weiter und beantwortete seine Frage zum Thema, was denn geschehen war, aber nur schwammig, wo die beiden Aurion sich in diesem Moment befanden. Der Oinin ging davon aus, dass sie sich wahrscheinlich dann noch in Uzushiogakure befanden, was auch immer die dort noch machten. "Der Aurion hat uns verraten?", fragte der Senju, konnte seinen Worten aber keinen Glauben schenken. Nein, das stimmte so nicht ganz, immerhin hat er die beiden Shinobi eben nicht getötet, obwohl er es wohl augenscheinlich hätte tun können. Was nun? Wie müssten die Beiden nun handeln? An ein "wir" dachte die Sakebi reichlich wenig, denn plötzlich gab sie ihm einen Befehl. Streng genommen durfte der Oinin nur ein Befehl vom Kagen oder Oinin Captain annehmen, doch besondere Situationen erfordern besondere Maßnahmen. Irgendwie sah der Oinin aber eher amüsiert in die zweite Persönlichkeit, als die wirklich als allzu große Bedrohung anzusehen. Warum musste die Sakebi sich auch offen gegen die angebliche Mutter der Nacht wenden. War ihr die Worte in diesem Moment aus Versehen aus dem Mund gefallen, oder hatte sie sie tatsächlich bewusst gedroht? Egal was es war, sie hatte sich augenscheinlich verkalkuliert. Während die Vollbusige ihm gegenüber bitter auflachte, seufzte der Senju innerlich. Sie befahl ihm, dass er jegliche Fuuinbücher und -akten aufsuchen sollte und auch Informationen über den menschlichen Körper irgendwo herausfiltern soll. Eine leichte Aufgabe für ihn und er wusste auch, wozu die Frau diese Informationen benötigte. Warum nur wurde der Senju immer in solche Situationen mit hineingezogen? Ohne Hintergedanken, nur im Willen zu helfen war er zu dieser Mission gekommen und was bekommt er als Belohnung? Er wurde Zeuge eines großen Geheimnisses und erneut zwischen Fronten geworfen. All das kam ihn ziemlich bekannt vor, denn ein Frontenproblem hatte er schon innerhalb der Oinineinheit. Ein Problem, welches die Mutter der Nacht auch konnte - woher auch immer. Aber die Gegenstände zu besorgen war nicht die einzige Mission, nein, vielmehr sollte er dem Mizukagen eine Schriftrolle überreichen, sollte die Sakebi nicht mehr lebend nach Kirigakure kommen. Während der Senju beobachtete, wie sie ihre Worte in diese kritzelte, überlegte er, ob es nicht doch eine bessere Lösung gab. Die gab es sicherlich, doch die wollte ihm einfach nicht einfallen. Er nahm still das Schriftstück entgegen und betrachtete dieses, so als würde es Antworten auf all seine Fragen beinhalten. Lächerlich. Diesmal laut seufzend steckte er die Schriftrolle ein und lauschte ihren letzen Worten. Er sollte sie stolz machen, Kirigakure beschützen und hoffen, dass sie gesund und munter wieder nach Kirigakure kommen würde? Irgendwie wirkte das Ganze wie ein schlechter Witz und dennoch wusste er, dass sie das todernst meinte. Sie sagte noch "leb wohl", drehte sich um und beschwor einen großen Lavagolem, welchem ihn den Weg versperren würde. Ja, ein gewaltiges Biest, aber sicherlich nichts, was er nicht überwältigen könnte. Aber er tat es nicht. Auch er drehte sich um. "Ich würde dir nie verzeihen, wenn du nicht lebend wieder nach Hause kommen würdest. All die Gegenstände, welche du wolltest wirst du in meiner Wohnung finden. Falls ich nicht in Kirigakure sein sollte, wenn du wiederkommst, so ist es dir freigestellt dich zu bedienen. Mehr als die Informationen zu besorgen, werde ich jedoch nicht tun, um dir bei deiner Mission zu helfen und nein, niemand wird davon erfahren, das ist ein Versprechen.", gab er nur noch sein Fazit, ehe er mittels Shunshin no Jutsu in Richtung Kirigakure verschwand.

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Re: Die große Fudo Brücke

Beitragvon Yashamaru » Mi 3. Feb 2016, 20:51

CF: Stadttor post260071.html#p260071

Der Weg zur Brücke war zurück gelegt und Yashamaru machte große Augen obwohl er schon öfters hier war. "Das Teil beeindruckt mich immer wieder aufs neue, sie ist so riesig." Der Hakuma sah die Brücke entlang und kniff die Augen etwas zusammen. "Ich seh ja nicht mal das andere Ende." Auf dem Weg hatte der Oinin seine Kleidung wieder gewechselt und stand wieder in seiner normalen Kleidung dort schließlich hatte der Kage gesagt er soll die Mission verdeckt durchführen. Im Prinzip war er nun als Jonin hier, als ganz normaler Jonin wie es jeder andere hätte tun können. Es ärgerte den Hakume immernoch etwas dass er als Jagdninja hier her musste um die Lieferungen im Blick zu halten aber am Ende war jede Mission wichtig für das Dorf. Zwar gab es zuletzt einige beunruhigende Nachrichten über die Oininfrequenz aber diesen sollten andere Einheiten nachgehen. "Ich verstehe nicht recht wie ein Oinin so leicht ausgeschaltet werden kann, dazu noch mehrere Zivilisten und dann merkt man es erst wenn zufällig jemand vorbei kommt." Alles wirklich seltsam, jetzt sollte sich der Eisteufel erstmal in das nahe liegende Gasthaus machen. Es war kein Wunder dass genau hier ein solches Haus stand, immerhin war die Reise über die Brücke weit und viele Leute mussten hier übernachten wenn sie einmal hier angekommen waren. Im Gasthaus angekommen begab sich Yasha sofort zum Wirt und erklärte ihm dass er ein Zimmer für mehrere Nächte bräuchte da er einen Job hier zu erledigen hatte. Die Verpflegung war inklusive also musste er sich darum schonmal keine Gedanken mehr machen. Wieder draußen ging er zum Anfang der Brücke und legte darauf einige Meter zurück, dann lehnte er sich an das Brückengeländer und sah in die Tiefe. "Merken: Nicht hier runter fallen." Yashamaru grinste schief, die Brücke war nicht nur extrem lang sondern auchnoch hoch damit Schiffe einfach drunter durch fahren konnten. Tatsächlich waren zurzeit auch einige Schiffe unterwegs was man über den Verkehr auf der Brücke nicht sagen konnte, nicht ein Karren war hier was im Moment aber nicht verwunderlich war. Meistens machten sich Händler und Transportkaravanen so auf den Weg über die Brücke um nicht mehr bei dieser Tageszeit unterweg zu sein. Der Abend brach langsam an und da wollte keiner mehr über die Brücke laufen. "Man hätte bei so einem Bau wenigstens ein paar Laternen aufstellen können." Yashamaru seufzte etwas, das hier war nicht wirklich das was er sich unter dem Job eines Oinin vorgestellt hatte als er beitrat.
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Re: Die große Fudo Brücke

Beitragvon Kokorono Dakini » Do 4. Feb 2016, 23:15

Einstiegspost

Das Klacken ihrer Schuhe war das Einzige, welches man hören konnte. Es wurde Abend und auch der Nebel begann sich langsam zu erheben. Diese Brücke war lang, sehr lang und sie hätte auch über sie fliegen können. Aber es war interessanter darüber zu gehen. Die Brücke hatte ihre Neugier geweckt, aber im nachhinein hatte sie sie doch ein wenig enttäuscht. Es begann dunkler zu werden, nichts was Dakini sehr schlimm fand. Im Dunkeln konnte man ihre Flügelt nicht so schnell erkennen, ihr Gesicht dafür um so mehr. Wenn der Mond es beschien, dann reflektierte ihr Körper das Licht und gab ihrem Aussehen etwas morbides. Dakini fiel sehr wohl auf, dass sie allein auf dieser Brücke war. Keine Tenguseele befand sich hier und beim Tengu auch keine Menschen. Diese Kreaturen waren schlimm, sie jagten sie, versuchten an ihre Federn ran zu kommen. Absolut wiederlich dieses Verhalten. Doch durften Menschen aus Liebe heiraten, etwas, was man ihr ja unbedingt verwehren musste. "Ach das hält man im Kopf nicht aus.", murmelte sie, während sie weiter das Bauwerk entlang schritt. Plötzlich veränderte sich etwas an der Landschaft. Dakini konnte eine Gestalt erkennen, erst klein, doch mit jedem Schritt wurde diese größer und größer. Dakini blieb stehen mit einigem Abstand stehen, sie musste sich den Typen da erst einmal anschauen. Er war größer als, was sie bereits gewohnt war. Im Reich des Lichts waren die Tengu IMMER größer als sie. Dakini dachte nach. Das da ist eindeutig ein Mensch und ein großer noch dazu. Ich glaube, dass es keine so gute Idee sein wird, sich an ihm vorbei zu schleichen. Ist er denn ein Feind oder ein Freund. Am besten... und plötzlich grinste sie, ... schaue ich mir seine Gedanken an. Wenn er ein friedlicher Mensch ist, dann gehe ich an ihn vorbei und wenn nicht... und hier verkneifte sie sich ein Kichern, ... sprenge ich ihn in die Luft, diese elende Kreatur. Für Dakini war es leicht die Gedanken von jemanden zu lesen. Tengu können das und auch die Prinzessin hatte diese überaus praktische Fähigkeit. Sie begann zu Lächeln, sie freute sich schon auf den Spaß, den sie haben würde.
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Re: Die große Fudo Brücke

Beitragvon Yashamaru » Fr 5. Feb 2016, 18:44

Immernoch lehnte der große Hakuma am Geländer und sah in die Tiefe, inzwischen konnte er die Wasseroberfläche schon nicht mehr sehen da es Abend wurde und Nebel aufzog. Auch wenn sein Blick noch nach untern gerichtet war und die Sicht mehr als schlecht war wusste er dass jemand in der Nähe war. Er hatte noch nicht zu der geflügelten Dame gesehen aber ihr Chakra konnte er deutlich spüren, es war merkwürdig und dem von Fudo ziemlich ähnlich dass konnte er feststellen. "Hm, sollte mich ja nicht wundern dass hier jemand vorbei kommt aber das Chakra ist schon seltsam." Jetzt war Yashamaru doch aufmerksam geworden und sah wie eine kleine Frau näher kam, genau konnte er noch nichts erkennen weshalb er sich schließlich richtig hinstellte und sich zur anderen Person drehte. "Guten Abend, ist bei ihnen alles in Ordnung?" kam es gewohnt freundlich von dem Oinin in Zivilkleidung. Er versuchte die Frau etwas besser zu erkennen aber wenn sie weiter dort stehen würde könnte er noch so lange hinsehen ohne etwas genaueres zu sehen. "Um diese Uhrzeit könnte es so ganz alleine auf der Brücke gefährlich sein, vielleicht solltet ihr euch auch ein Zimmer in dem Gasthaus dort drüben nehmen." Der Hakuma wartete nun die Reaktion der Federdame ab, ihm war natürlich die Gefahr bewusst dass sie genauso gut eine Nukenin sein konnte die jeden Moment angreifen könnte. "Mach jetzt bloß keinen Fehler Kleine." ging es ihm kurz durch den Kopf. Wenn sie auch nur einen falschen Schritt machen würde hätte ihre Existenz ihr Ende gefunden, Yashamaru war zwar gelangweilt aber nicht unvorsichtig. Sollte es wirklich der Fall sein dass diese Person im Bingo Book aufgeführt ist dann sollte der Hakuma sie auch identifizieren können. Aber warum vom schlimmsten ausgehen? Es gab einen wirklich guten Grund vorsichtig zu sein, sein Kammerad wurde schließlich einfach so vor wenigen Stunden ausgeschaltet und dem Beispiel wollte er nicht folgen. Vielleicht war diese Person auch dafür verantwortlich oder zumindest darin verwickelt auch wenn sie aus einer völlig anderen Richtung kam. Yashamaru war auf jedenfall auf alles vorbereitet und würde zuschlagen falls nötig. "Vielleicht wird es hier ja doch garnicht so langweilig wie ich dachte."

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Re: Die große Fudo Brücke

Beitragvon Kokorono Dakini » Fr 5. Feb 2016, 20:40

Dakini war stehen geblieben und hatte den großen Mann genau beobachtet und in seine Gedanken wahr genommen. Leicht legte sie den Kopf schief, dieser Gedanke machte in ihren Augen keinen Sinn. Was ist den bitte an mir seltsam? Immerhin bin ich eine Tengu, doch scheinbar hat er mich bemerkt. Das ist spannend. Sie blieb noch stehen, beobachtete, wie er sie zu ihr umdrehte und sie sogar ansprach. Er scheint Manieren zu haben, das ist erfreulich. Die Tengu kam einige Schritte auf den Mann zu, nun konnte er sie zwar besser erkennen, sie ihn allerdings auch. Er trug eine Mütze und hatte eine Brille an. Der Mann sprach weiter und schien sie tatsächlich Sorgen um sie zu machen. Sie neigte leicht ihren Kopf zum Gruß. "Einen gesegneten Abend, ich danke Ihnen für ihre Sorgen, doch glaube ich nicht das die Menschen dieses Gasthauses mit mir zu tun haben möchten." Sie kam sogar noch ein bisschen näher, lächelte den Mann freundlich an, doch dieses Lächeln gefror, als sie seinen nächsten Gedanken las. Ihr Blick wurde plötzlich ernst. "Was ist denn in Ihren Augen ein Fehler? Ihr Menschen seid es doch, die mich tot sehen wollen, ihr seid schon ein lustiger Mann." Es war eindeutig Unglauben und Belustigung, welche man in ihrer Stimme vernehmen konnte. "Aber ihr habt Recht, es wird hier sicher nicht langweilig werden." Damit spannte sie ihre Flügel und erhob sich in die Lüfte. "Mein Name ist Kokorono Dakini, Tochter von Mojobo, des stolzen Königs der Tengu." Stolz auf ihre Herkunft war sie und das merkte man ihr an. Sie landete und setzte ein freundliches Lächeln auf. "Ihr seid ein komischer Mann und es sieht nicht so aus, dass ihr mir an meine Federn wollt. Ich habe seit ich hier bin keinen Menschen erlebt, der mir nicht sofort eine Mistgabel hinterher geworfen hat. Wahrlich eine Schande." Man hörte zwar, dass sie keinen Hehl daraus machte, dass sie Menschen nicht mochte, doch hatte sie Spaß daran, mit dem Mann zu reden, was recht ungewöhnlich war, weil ihr Interesse an Menschen gegen Null tendierte. Aber es war auch risikoreich mit jemanden zu reden, der es geschafft hatte sie zu spüren und der wohl sehr vorsichtig war. Auf der anderen Seite war der Mann gelangweilt und eine kleine Abwechslung würde beiden gut tun. Dakini ging zum Geländer der Brücke. "Ist es nicht beeindruckend, wie ein Bauwerk die verschiedenen Landschaften verbindet?" Dakini mochte die Natur und interessierte sich auch sehr für diese. So war für sie der Nebel ein sagenhaftes Naturschauspiel.
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Re: Die große Fudo Brücke

Beitragvon Yashamaru » Fr 5. Feb 2016, 21:21

Nachdem Yashamaru die Dame angesprochen hatte kam diese dann auch näher, sie machte eigentlich einen ruhigen Eindruck, zumindest bewegte sie sich normal auf den Hakuma zu. Ihr Aussehen war allerdings alles andere als Normal, sie hatte tatsächlich Federn und waren es wirklich Flügel hinter ihrem Rücken? Zunächst grüßte sie Yasha freundlich zurück aber dann wurde es noch komischer, sie antwortete auf Fragen und Gedanken die der Hakuma nicht geäussert hatte. "Was zum Teufel ist hier los? Merkwürdiges Chakra, Flügel und dann macht sie den Menschen noch einen Vorwurf? Wer ist sie?" Alles Fragen die ihm durch den Kopf gingen, Yashamaru kam noch nicht darauf dass sie die Fähigkeit des Gedankenlesens beherrschte. "Wir Menschen?" kam es noch von dem Hakuma als die Frau sich mit ihren Flügeln plötzlich in die Luft bewegte und sich vorstellte. "Ähm...ja sowas sieht man nicht jeden Tag, mein Name ist übrigens Yashamaru." Der höflichkeit halber stellte sich der Hakuma auch vor. "Die nennt mich komisch obwohl sie hier herum fliegt und irgendwas von Prinzessin der Tengus erzählt, ich weiß nicht mal was ein Tengu ist verdammt nochmal." schoss es dem Eismann durch den Kopf. "Man sollte vielleicht nicht alle Menschen über einen Kamm scheren, es gibt halt solche und solche." Ein Schulterzucken begleitete seine Aussage. Die Person oder eher gesagt das Wesen vor ihm war also nicht wirklich ein Mensch, soviel hatte er zumindest verstanden. Wärend Yashamaru sich noch den Kopf zerbrach was genau er hier getroffen hatte machte sich Dakini auch auf den Weg zum Geländer der Brücke und schwafelte etwas von tollen Bauwerken. Sie war scheinbar nicht wirklich Feindlich gesinnt aber trotzdem achtete Yashamaru auf jede Bewegung die sie machte. "Ihr Chakra ist dem Hikarichakra wirklich ähnlich." Da er als Oinin oft das besondere Chakra von Fudo gespürt hatte wusste er in etwa wie es sich von normalen Chakra unterschied aber Yashamaru fehlte einfach das Hintergrundwissen zu den Tengus um genau sagen zu können worum es sich bei der Frau handelte. "Ja die Brücke ist schon ganz schön groß, versteht mich nicht falsch aber warum fliegt ihr nicht einfach? Geht das nicht schneller?" Yashamaru wollte schon wissen was es mit ihr auf sich hatte aber einfach stump drauf losfragen was sie ist wollte er nun auch nicht.
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Re: Die große Fudo Brücke

Beitragvon Kokorono Dakini » Sa 6. Feb 2016, 12:46

Dakini kicherte, sie hatte ihren Spaß dabei in die Gedanken des Mannes zu schauen. Sie fand es sehr witzig den aufgewühlten Gedanken des Mannes zu lauschen, während er versuchteruhig und sachlich zu bleiben. Auf seine gesprochene Frage reagierte sie schnippisch. "Natürlich ihr Menschen oder gibt es etwa noch andere Wesen in dieser Welt, vor denen ich mich fürchten sollte?" Wenn es tatsächlich noch etwas anderes gab, dann musste sie es ausschalten. Gedanklich sah sich bereits den Kopf ihres Gegners zu ihrem Vater bringen und die Ehre, welche man ihr zuteil werden ließ. Sie stellte sich auf pompöse Art vor, immerhin war sie eine Prinzessin, doch als sie dessen Gedanken vernahm, haute sie sich die flache Hand gegen die Stirn. "Was soll das heißen, Ihr wisst nicht, was ein Tengu ist? Hat man sich in dieser Welt noch nie Geschichten über diese Krieger erzählt?" Dakini war ehrlich geschockt, sie konnte es nicht glauben. Hmm, vielleicht liegt das aber auch daran, dass wir aus einer anderen Dimension stammen. Aber es soll ja doch noch Kinder geben, die sich in dieser Welt befinden, ich weiß es genau, ich kenne die Pläne. Ich werde ihn einfach weiter aushorchen, vielleicht finde ich etwas nützliches. Der große Mann, Yashamaru hieß er, meinte irgendetwas davon, dass man Menschen nicht alle generalisieren sollte. "Also ihr glaubt, dass es auch Menschen gibt, die nicht mit einer Mistgabel auf mich los gehen und versuchen mir jede meiner Federn einzeln auszureißen? Nun bisher scheint Ihr so etwas wie eine Ausnahme zu sein." Was aber noch gar nichts bedeutet, mein Lieber. Wenn ich merke, dass du versuchst mir zu schaden, werde ich dich in die Luft sprengen oder noch schlimmeres mit dir anstellen. In Dakini brodelte das Tengublut, doch noch hatte sie sich im Griff, immerhin war diese Situation mit einem Menschen ein bisschen anders als sonst. Kurz spannte sie ihre Flügel, zeigte die wundervollen schwarzen Federn, die sehr gepflegt wurden, ehe sie sie auch schon wieder anlegte. Während sie sich der Natur widmete, bekam sie natürlich nicht nur seine gesprochenen Worte, sondern auch seine Gedanken mit. Das Wort Hikari blieb an ihr hängen, doch erst kümmerte sie sich mit einem unschuldigen Lächeln seiner Frage. "Versteht mich nicht falsch, ich bin eine sehr gute Fliegerin, doch finde ich es bei dieser großen Brücke es einfach reizvoller darüber zu gehen. Auch wenn ich natürlich schneller gewesen wäre, wenn ich geflogen wäre. Doch habe ich alle Zeit der Welt und es nicht eilig." Was Yashamaru nicht wissen konnte, war die Tatsache, dass es eben wörtlich gemeint war. Ein Tengu konnte sehr alt werden, mehrere hundert Jahre waren ohne Probleme drin und man sah dabei noch immer ganz gut aus. Ihre 67 Jahre konnte man ihr auch nicht ansehen. Sie wandte sich an den Hakuma. "Diese Hikari... gibt es viele von ihnen hier?", fragte sie belanglos nach. "Ich habe von ihren Fähigkeiten gehört, bin aber noch nie einem begegnet. Wie sind die denn so?" Die Tengu war sehr interessiert an der Sache. Sie wollte wissen, wie die Nachkommen der Uchiha mit ihren Landsleuten drauf waren, ob man mit ihnen wirklich eine Armee schaffen konnte.
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