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Minato aka Chris
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Akuma no Kuni
- Felicita Teiko
- ||
- Beiträge: 1042
- Registriert: Di 11. Okt 2011, 17:12
- Im Besitzt: Locked
- Discord: Fili#3791
- Vorname: Felicita
- Nachname: Teiko
- Alter: 19
- Größe: 1,60m
- Gewicht: 45
- Stats: 40
- Chakra: 5
- Stärke: 5
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 8
- Ninjutsu: 8
- Genjutsu: 2
- Taijutsu: 7
- Passiver Statboost: -
- Wissensstats: Alle auf 10
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Akuma no Kuni
Felicita hatte trotzdem noch Schuldgefühle gegenüber Satoko, dass die junge Frau sich für sie extra die Kleidung zerrissen hatte, auch wenn diese meinte, dass dies nichts machen würde. Doch wollte Felicita nicht weiter in den Schuldgefühlen verweilen, denn das, was sich gerade in ihrer geistigen Ebene abgespielt hatte, war wichtiger und befurfte Mitteilung. So hatte die Genin endlich einen Namen für die Katze. Einen Namen, mit welchem sie sich wohl auch schon bei Takashi vorgestellt hatte. Doch plötzlich wandelte sich das Aussehen des Aonos und Felicita wusste sofort, wen sie vor sich stehen hatte. Ihre Haltung wurde angespannter. Sie schob einen ihrer Füße im toten Boden nach hinten, bereit, jeder Zeit zuzuschlagen. Es war ihr egal, was dies vielleicht auslösen würde, sie wusste, dass dieser andere nicht der richtige Takashi war und er war fast so etwas wie ein Feind, auch wenn er sich ihnen beiden immer mehr zu nähren schien, mit seinen Vorstellungen. Doch sein Erscheinen war nur kurz. Er forderte ebenfalls den Uzumaki auf, sich zu erklären und sprach noch einmal eine deutliche Warnung an die Teiko. Diese entspannte langsam ihre Haltung. Das kann gut sein, und ist wohl auch so. Doch ist es mir egal. Ich werde trotzdem weiter machen wie zuvor und mich diesen Mächten irgendwann stellen und wenn ich dabei sterbe, dann ist das so. Lieber sterbe ich mit dem Gedanken, alles gegeben zu haben, als das ich Lebe, mit dem Wissen, alles verloren und im Stich gelassen zu haben. sprach sie ruhig. "Ihr" Takashi kehrte wieder zurück und er schien mitbekommen zu haben, was der Andere gesprochen hatte, so forderte er seinen Vater auch noch einmal auf. So fing Minato an zu erklären und Felicita verstand zumindest den letzten Teil seiner Worte und stimmte dem auch mit einem bedächtigen, langsamen Nicken zu. Doch die wirkliche Aufmerksamkeit wurde schließlich auf etwas anderes gerichtet. Satoko. Sie schien eine Art Schwächeanfall zu haben, so kam es der Teiko vor. Minato sagte etwas bezüglich seines Blutes, welches sie nicht getrunken hatte, doch die Rothaarige begab sich ebenfalls zu der Clanschwester von Takashis Mutter. Felicita verstand nicht genau, was mit Satoko geschah, doch schien es etwas damit zu tun zu haben, was Minato zuvor angedeutet hatte. Ohne zu zögern setzte sich Felicita neben die Blondine auf den Boden. Ihr Blick war voller Sorge, während sie der Yuuki eine Hand auf den Oberschenkel legte. Minato umgab seinen Körper mit einer hellen, warmen, flammenden Aura und auch in seinen Zügen lag Sorge. Etwas, was Felicita bei einem Mann wie ihm nie erwartet hätte. Doch plötzlich hörte sie Worte seinerseits, die an sie gerichtet waren. Kurz sah Felicita den Blonden an, dann schüttelte sie langsam den Kopf. Ich werde das nicht über Junkos Kopf hinweg entscheiden. Aber abgesehen davon: Mehr Macht führt nicht zu dem, was ich mir für die Welt wünsche und ich glaube auch nicht, dass mehr Macht es ist, die verhindert, dass die Neun wieder benutzt werden. Es muss Verständnis sein, was dies verhindert. Und Verständnis erzwingt man nicht durch Macht. Man muss sich auf Augenhöhe begegnen können, um für einander Verständnis aufbringen zu können, ansonsten erhebt sich der Stärkere über den Schwächeren und der Schwächere agiert aus Angst heraus. Minato, deine Macht ist bereits jetzt größer als von so vielen. Ich weiß nicht, was du genau mit noch mehr Macht vor hast, doch denke ich nicht, dass dies gut ist... . Du musst auf keine neue Stufe der Evolution. Durch dein Herabheben von all den anderen hast du dich von den Menschen distanziert. Das ist es, was du wolltest, oder? Doch dadurch fürchten die Menschen dich. Sie haben kein Verständnis für dich, sie haben Angst vor dir. Du willst, dass auch Dämonen Einzug in diese Welt bekommen und auch sie normal behandelt werden und ja, ein solches Ziel ist ehrenhaft. Auch in meinem Kopf war lange Zeit der Gedanke, dass Dämonen etwas böses sind. Doch habe ich nun viele kennen gelernt, die mir das Gegenteil gezeigt haben, weswegen ich jetzt nicht mehr dieser Meinung bin. Aber man hat mir dies auf Augenhöhe gezeigt und nur so konnte ich meine Meinung ändern. Es musste sich niemand über mich erheben, oder sich auf eine neue Stufe der Evolution begeben um mir dies zu beweisen. Felicita endete und sah den Uzumaki weiterhin mit festem Blick an. Sie würde dem Mann nicht noch mehr Kraft geben. Er benötigte sie nicht. Er war bereits jetzt Stärker als alle die sie kannte. Sie kannte zwar auch Seiji Masamori, doch dessen Kraft konnte sie nicht abschätzen. Aber was wollte ein Mann wie Minato, der bereits jetzt über so viel Macht verfügte, dass die meisten vor ihm erzitterten, weil er jene mit nur einem Wimpernschlag den letzten Atemzug entziehen konnte, mit noch mehr Macht? Nein, er brauchte sie nicht. Felicita beobachtete noch, wie er Satoko dazu bewegte, sein Blut zu trinken, sie kannte die Fähigkeiten seines Blutes und hoffte, dass sie auch jetzt auf die Yuuki einen positiven Effekt hätten. Erneut sprach Minato zu Felicita und stellte ihr eine Frage, welche die Genin kurz zum Grübeln brachte, ehe sie eine Antwort hatte. Dann werde ich sie vom Gegenteil überzeugen. sprach Felicita. Und dann werden wir weiter sehen. fügte sie noch hinten dran. Sie vernahm die Worte bezüglich einer Person namens Saya, und nickte nur. Sie kannte das Mädchen nicht, doch schien sie ebenfalls noch eine wichtige Rolle in diesem Spiel zu spielen.
Reden ~ Denken ~ Nibi ~ Kyuubi ~ Handeln
ʕ•ᴥ•ʔ Charakter | Andere Accounts/NBWs | Theme | Fight-Theme ʕ•ᴥ•ʔ
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- Momoko
- Beiträge: 261
- Registriert: Mi 17. Apr 2013, 20:01
- Im Besitzt: Locked
- Chakra: 1
- Stärke: 1
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- Ninjutsu: 0
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Re: Akuma no Kuni
CF.: Geisterstadt
Momoko hatte die kleine Gruppe, bestehend aus ihr, Kaori und dem Frisch hinzugekommenen Uzumaki Shigeru, in Richtung des dunklen Dämonen Landes geführt. Die Reise war lang, und hatte viele Strapazen auf sich genommen vor allem da Momoko nun die Informationen über den Weg und die Geschichte der Dämonen Stück für Stück von Orochi einfordern musste.
"Kaum Zzzzu glauben dassss du ihm hinterher Kriechssssst!" zischte der Schlangendämon in ihrem Inneren. Es war ein äußerst spöttischer Tonfall der suggerierte das die große Schlange äußerst amüsiert war über Momokos Verhalten. Sicher Momoko hasste den Uzumaki (Minato) da dieser sie in seiner Frechheit an die Leinen genommen hatte wie einen Hund doch auch sie war nicht Dumm. Die Möglichkeiten die die Zusammenarbeit der Beiden Versprach war groß und vor allem das der "Macherbefehl" von ihr aufgehoben wurde war ein wichtiger Grund für sie ihre Abneigung gegen Minato herunter zu schlucken. Momoko hatte während all der Zeit in der sie zusammen los gezogen waren nicht mehr gesprochen und da sie alls einzige von den Dreien den Weg kannte ging sie ein paar Schritte voraus.
"Man könnte meinen sssseine Erzzziehung zzzeigt Wirkung?" Lachte er laut Hals.
"Kommt in dir etwa Nervosität hoch? Du schwatzt ja mehr als sonnst!" meinte sie nur abfällig dem hibbeligem Dämon entgegen. Dieser Zischte betroffen und sein Lachen verstummte.
"Keinessss wegssss!" Momoko grinste als sie merkte das der Junge Dämon sich angegriffen und ertappt fühlte. Das ganze Gespräch fand natürlich nur in ihrem Kopf statt so das ihre beiden Begleiter nichts davon wahr nahmen. Diese hatten sich sicherlich gut unterhalten können doch das war gleich vorbei denn nun betraten sie die dunklen Wälder von Akuma no Kuni. Man konnte sehen das Krankheit und Leid an der hiesigen Fauna genagt hatten. Alles wirkte verrottet, verdorben oder einfach nur tot. Momoko mochte eher die Lebendige Fauna, dies galt er einem Jammerspiel oder dem Fehlgeschlagenen Versuch eines lausigen Schöpfers.
"Gebt Obacht! Ab hier wird es vermutlich gefährlich!" meinte sie nur und begab sich mit ihren Schergen nun mitten hinein in die Düstere Welt der Dämonen.
Momoko hatte die kleine Gruppe, bestehend aus ihr, Kaori und dem Frisch hinzugekommenen Uzumaki Shigeru, in Richtung des dunklen Dämonen Landes geführt. Die Reise war lang, und hatte viele Strapazen auf sich genommen vor allem da Momoko nun die Informationen über den Weg und die Geschichte der Dämonen Stück für Stück von Orochi einfordern musste.
"Kaum Zzzzu glauben dassss du ihm hinterher Kriechssssst!" zischte der Schlangendämon in ihrem Inneren. Es war ein äußerst spöttischer Tonfall der suggerierte das die große Schlange äußerst amüsiert war über Momokos Verhalten. Sicher Momoko hasste den Uzumaki (Minato) da dieser sie in seiner Frechheit an die Leinen genommen hatte wie einen Hund doch auch sie war nicht Dumm. Die Möglichkeiten die die Zusammenarbeit der Beiden Versprach war groß und vor allem das der "Macherbefehl" von ihr aufgehoben wurde war ein wichtiger Grund für sie ihre Abneigung gegen Minato herunter zu schlucken. Momoko hatte während all der Zeit in der sie zusammen los gezogen waren nicht mehr gesprochen und da sie alls einzige von den Dreien den Weg kannte ging sie ein paar Schritte voraus.
"Man könnte meinen sssseine Erzzziehung zzzeigt Wirkung?" Lachte er laut Hals.
"Kommt in dir etwa Nervosität hoch? Du schwatzt ja mehr als sonnst!" meinte sie nur abfällig dem hibbeligem Dämon entgegen. Dieser Zischte betroffen und sein Lachen verstummte.
"Keinessss wegssss!" Momoko grinste als sie merkte das der Junge Dämon sich angegriffen und ertappt fühlte. Das ganze Gespräch fand natürlich nur in ihrem Kopf statt so das ihre beiden Begleiter nichts davon wahr nahmen. Diese hatten sich sicherlich gut unterhalten können doch das war gleich vorbei denn nun betraten sie die dunklen Wälder von Akuma no Kuni. Man konnte sehen das Krankheit und Leid an der hiesigen Fauna genagt hatten. Alles wirkte verrottet, verdorben oder einfach nur tot. Momoko mochte eher die Lebendige Fauna, dies galt er einem Jammerspiel oder dem Fehlgeschlagenen Versuch eines lausigen Schöpfers.
"Gebt Obacht! Ab hier wird es vermutlich gefährlich!" meinte sie nur und begab sich mit ihren Schergen nun mitten hinein in die Düstere Welt der Dämonen.
[align=center]Steckbrief|Reden|Denken|Kuchiyose[/align][align=center][/align]
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- Takashi Uzumaki
- ||
- Beiträge: 813
- Registriert: Sa 22. Dez 2012, 16:01
- Im Besitzt: Locked
- Discord: Nefaras#3621
- Vorname: Takashi
- Nachname: Uzumaki
- Alter: 4 (körperlich 25)
- Größe: 1,78 Meter
- Gewicht: 89 Kilogramm
- Stats: 42/42
- Chakra: 5
- Stärke: 10
- Geschwindigkeit: 9
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 0
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 8
- Passiver Statboost: Ausdauer +25%
- Wissensstats: Alle auf 10, Beso.
- Lebenspunkte: 250
- Abwesend?: Nein
Re: Akuma no Kuni
[align=center]~Why?~[/align]
Der Vater unseres Helden sollte sich endlich offenbaren, genau das war es was Takashi und auch sein "anderes Ich" wollte. Zu viele Rätsel waren noch ungelöst und wie konnte man dem Uzumaki trauen , wenn er nicht dazu bereit war alle Karten auf den Tisch zu legen? Vielleicht versuchte er so zu beschützen. Vielleicht war es notwendig die Wahrheit zu verschleiern, doch wie er selbst einmal sagte die Familie war das wichtigste und so sollte er , gerade er dieser doch vertrauen können. Der Schwarzhaarige war ungewöhnlich ruhig geworden, er hörte jedes Wort was über die Lippen seines Vaters kam und versuchte eine Bedeutung dieser für sich selbst zu gewinnen. Doch kurz wurde der Akatsuki Leader unterbrochen, schien Satoko doch einer merkwürdigen Schwäche zu verfallen. Auch Takashi machte sich sorgen um seine Tante, hatte er sie doch erst heut getroffen und die Familie war für ihn, ganz wie es sein Vater lehrte das wichtigste! Erneut demonstrierte der Uzumaki seine entsetzliche Macht, doch nicht um zu verletzten, nein er schien mit dieser Satoko zu führen. Ihren Körper zu heilen und ihr dabei zu helfen, diese Sache überstehen zu können. Plötzlich stockte Takashi , ein Impuls durchzückte seinen Körper und dämonisches Chakra wurde mit einem Ruck kurz in die Luft um ihn herum abgegeben. Minato erklärte Felicita unterdessen wofür er diese Macht benötigte und natürlich wollte die Teiko dies nicht über den Kopf der zweischwänzigen Dämonin entscheiden und brachte auch einen guten Punkt an, noch mehr Macht würde der Sache des Jinchuurikis sicherlich nicht gut tun. Plötzlich machte der Aono einen Schritt nach vorne und versuchte so die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. "Ich denke.....ich habe verstanden." Auch das es Minato leid tat immer klarer wurde das Ganze im Kopf des Chuunins. Zum ersten Mal in seinem Leben schien unser Held etwas wirklich zu verstehen und vielleicht waren die Worte seines Vaters noch in Rätseln gesprochen , doch die Wahrheit die dahinter lag war umso erschreckender. Plötzlich drückten sich Tränen aus den Augen des Aonos und er ballte seine Hand zur Faust und hielt sie dem Kyuubi Jinchuuriki entgegen. "Vergiss es!" Takashi wirkte plötzlich unheimlich sauer und auch das dämonische Chakra in seinem Inneren begann zu brodeln. Das Branch of Fate auf seiner Brust leuchtete in einem gespenstischen blutroten Ton. "Wer ist dieser Feind!? Zeig ihn mir und ich vernichte ihn!" Das der Aono Jemanden bewusst umbringen wollte, sah ihm garnicht ähnlich doch unter Schmerz und Zorn gesprochen war es klar das Takashi etwas wusste was vielleicht für die Anderen noch im verborgenen lag. "Wie soll ich ohne dich leben!? Wie soll Ma das machen, nachdem all diese Menschen die Dämonen doch verachten!? Wie soll das funktionieren Dad , denkst du sie verstehen es dann plötzlich? Nein es geht immer so weiter!!!" Takashi sah nun direkt zu seiner Freundin. "Dad...kann selbst jetzt die ganze Welt einfach so vernichten wenn er es will....das ist wie wenn man in eine bereits volle Badewanne noch eine Tasse Wasser dazu schüttet. Ihm geht es nicht darum etwas an den Menschen zu verändern mit seiner Macht , er bereitet uns alle auf einen Kampf vor? Ist es nicht so? Und dann willst du mit deiner neuen Macht verhindern das wir drauf gehen und dabei stirbst du!!!" Während seiner letzten Worte hatte sich Takashi zu seinem Vater umgedreht. "Keine Ahnung was in deinem Kopf vor geht mann, aber ich werde nichts davon zulassen. Ich habe keine Kindheit gehabt so wie Feffi Tekki und jetzt lerne ich meine Familie erst richtig kennen und mir ist es egal wie viel an dieser Sache hängt....seit Kanne-chan gestorben ist habe ich ein Versprechen gegeben Niemand stirbt mehr! Ich werde stärker als du werden und dir in den Arsch treten und wenn ich das kann dann soll diese andere Macht nur mal herkommen die stampf ich danach ein!" Mitlerweile waren dämonische Klauen dem Jungen gewachsen und diese pressten sich in das Fleisch seiner Handflächen. Das dämonische Rot seiner Augen lag direkt auf dem Uzumaki der ihn gegenüber hockte. Das Branch of Fate breitete sich als schwärzliche Masse über seinen Körper aus. Schnell hatte sie seinen kompletten Körper umschlossen , er gab sich dem akurei no Venom vollständig hin doch schien dieses Mal alles anderst zu sein. Die Kreatur die sonst nur ihre Gegener in Stücke reissen wollte stand einfach nur da und plötzlich war die Stimme des Wesens zu hören, klare Worte und wenn man genau hin hörte konnte man Takashi unter all der Bosheit erkennen. "Ich gebe einen Scheiß darauf was du denkst was richtig ist. Ich verhindere das auch nurnoch ein bisschen mehr Leid über diese Welt kommt." danach zog sich die schwärzliche Masse wieder vollständig in das Branch of Fate zurück und der Aono drehte sich um, er lief an Felicita vorbei und legte ihr als er auf ihrer Höhe stand die Hand auf die Schulter. "Lass uns gehen. Dad hat seinen Weg und wir haben den unseren. Die Asari warten sicher." Takashi versuchte seiner Freundin direkt in die Augen zu sehen und es war bemerkenswert wie natürlich er sich verhielt trotz dessen das er solch gewaltige Kräfte gerade abgerufen hatte. Takashi blickte noch einmal zu seinen Eltern. "Ich liebe Euch und keiner wird euch weh tun. Mein Versprechen gillt. Grüßt Zuzu und Wótan von mir." Nach diesen Worten würde sich unser Held auf den Rückweg in Richtung des Asari Lagers begeben. Ihre Ausbildung war noch nicht zuende und jetzt da er wusste das der Weg seines Vaters, mit dessen Tod enden würde hatte er nurnoch mehr Antrieb stärker zu werden und seine Hüterin würde ihm beistehen bis zum Schluss, da konnte doch eigentlich garnichts schief gehen!
[hr]
Der Vater unseres Helden sollte sich endlich offenbaren, genau das war es was Takashi und auch sein "anderes Ich" wollte. Zu viele Rätsel waren noch ungelöst und wie konnte man dem Uzumaki trauen , wenn er nicht dazu bereit war alle Karten auf den Tisch zu legen? Vielleicht versuchte er so zu beschützen. Vielleicht war es notwendig die Wahrheit zu verschleiern, doch wie er selbst einmal sagte die Familie war das wichtigste und so sollte er , gerade er dieser doch vertrauen können. Der Schwarzhaarige war ungewöhnlich ruhig geworden, er hörte jedes Wort was über die Lippen seines Vaters kam und versuchte eine Bedeutung dieser für sich selbst zu gewinnen. Doch kurz wurde der Akatsuki Leader unterbrochen, schien Satoko doch einer merkwürdigen Schwäche zu verfallen. Auch Takashi machte sich sorgen um seine Tante, hatte er sie doch erst heut getroffen und die Familie war für ihn, ganz wie es sein Vater lehrte das wichtigste! Erneut demonstrierte der Uzumaki seine entsetzliche Macht, doch nicht um zu verletzten, nein er schien mit dieser Satoko zu führen. Ihren Körper zu heilen und ihr dabei zu helfen, diese Sache überstehen zu können. Plötzlich stockte Takashi , ein Impuls durchzückte seinen Körper und dämonisches Chakra wurde mit einem Ruck kurz in die Luft um ihn herum abgegeben. Minato erklärte Felicita unterdessen wofür er diese Macht benötigte und natürlich wollte die Teiko dies nicht über den Kopf der zweischwänzigen Dämonin entscheiden und brachte auch einen guten Punkt an, noch mehr Macht würde der Sache des Jinchuurikis sicherlich nicht gut tun. Plötzlich machte der Aono einen Schritt nach vorne und versuchte so die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. "Ich denke.....ich habe verstanden." Auch das es Minato leid tat immer klarer wurde das Ganze im Kopf des Chuunins. Zum ersten Mal in seinem Leben schien unser Held etwas wirklich zu verstehen und vielleicht waren die Worte seines Vaters noch in Rätseln gesprochen , doch die Wahrheit die dahinter lag war umso erschreckender. Plötzlich drückten sich Tränen aus den Augen des Aonos und er ballte seine Hand zur Faust und hielt sie dem Kyuubi Jinchuuriki entgegen. "Vergiss es!" Takashi wirkte plötzlich unheimlich sauer und auch das dämonische Chakra in seinem Inneren begann zu brodeln. Das Branch of Fate auf seiner Brust leuchtete in einem gespenstischen blutroten Ton. "Wer ist dieser Feind!? Zeig ihn mir und ich vernichte ihn!" Das der Aono Jemanden bewusst umbringen wollte, sah ihm garnicht ähnlich doch unter Schmerz und Zorn gesprochen war es klar das Takashi etwas wusste was vielleicht für die Anderen noch im verborgenen lag. "Wie soll ich ohne dich leben!? Wie soll Ma das machen, nachdem all diese Menschen die Dämonen doch verachten!? Wie soll das funktionieren Dad , denkst du sie verstehen es dann plötzlich? Nein es geht immer so weiter!!!" Takashi sah nun direkt zu seiner Freundin. "Dad...kann selbst jetzt die ganze Welt einfach so vernichten wenn er es will....das ist wie wenn man in eine bereits volle Badewanne noch eine Tasse Wasser dazu schüttet. Ihm geht es nicht darum etwas an den Menschen zu verändern mit seiner Macht , er bereitet uns alle auf einen Kampf vor? Ist es nicht so? Und dann willst du mit deiner neuen Macht verhindern das wir drauf gehen und dabei stirbst du!!!" Während seiner letzten Worte hatte sich Takashi zu seinem Vater umgedreht. "Keine Ahnung was in deinem Kopf vor geht mann, aber ich werde nichts davon zulassen. Ich habe keine Kindheit gehabt so wie Feffi Tekki und jetzt lerne ich meine Familie erst richtig kennen und mir ist es egal wie viel an dieser Sache hängt....seit Kanne-chan gestorben ist habe ich ein Versprechen gegeben Niemand stirbt mehr! Ich werde stärker als du werden und dir in den Arsch treten und wenn ich das kann dann soll diese andere Macht nur mal herkommen die stampf ich danach ein!" Mitlerweile waren dämonische Klauen dem Jungen gewachsen und diese pressten sich in das Fleisch seiner Handflächen. Das dämonische Rot seiner Augen lag direkt auf dem Uzumaki der ihn gegenüber hockte. Das Branch of Fate breitete sich als schwärzliche Masse über seinen Körper aus. Schnell hatte sie seinen kompletten Körper umschlossen , er gab sich dem akurei no Venom vollständig hin doch schien dieses Mal alles anderst zu sein. Die Kreatur die sonst nur ihre Gegener in Stücke reissen wollte stand einfach nur da und plötzlich war die Stimme des Wesens zu hören, klare Worte und wenn man genau hin hörte konnte man Takashi unter all der Bosheit erkennen. "Ich gebe einen Scheiß darauf was du denkst was richtig ist. Ich verhindere das auch nurnoch ein bisschen mehr Leid über diese Welt kommt." danach zog sich die schwärzliche Masse wieder vollständig in das Branch of Fate zurück und der Aono drehte sich um, er lief an Felicita vorbei und legte ihr als er auf ihrer Höhe stand die Hand auf die Schulter. "Lass uns gehen. Dad hat seinen Weg und wir haben den unseren. Die Asari warten sicher." Takashi versuchte seiner Freundin direkt in die Augen zu sehen und es war bemerkenswert wie natürlich er sich verhielt trotz dessen das er solch gewaltige Kräfte gerade abgerufen hatte. Takashi blickte noch einmal zu seinen Eltern. "Ich liebe Euch und keiner wird euch weh tun. Mein Versprechen gillt. Grüßt Zuzu und Wótan von mir." Nach diesen Worten würde sich unser Held auf den Rückweg in Richtung des Asari Lagers begeben. Ihre Ausbildung war noch nicht zuende und jetzt da er wusste das der Weg seines Vaters, mit dessen Tod enden würde hatte er nurnoch mehr Antrieb stärker zu werden und seine Hüterin würde ihm beistehen bis zum Schluss, da konnte doch eigentlich garnichts schief gehen!
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- Tia Yuuki
- ||
- Beiträge: 21419
- Registriert: Sa 6. Aug 2011, 17:23
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- Vorname: Tia
- Nachname: Yuuki
- Alter: 25
- Größe: 1,65m
- Gewicht: 51
- Stats: 46
- Chakra: 5
- Stärke: 6
- Geschwindigkeit: 6
- Ausdauer: 10
- Ninjutsu: 10
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 9
- Wissensstats: Alle auf 10
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Akuma no Kuni
Die Yuuki fiel in den Hintergrund und wurde erneut zur Beobachterin. Sie lauschte den Worten ihres Machers, nachdem sie sich an seinem Blut gelabt hatte. Denn nun war sie zufrieden und ihr Hunger war gestillt. Es gab für den Moment keinen Grund, große Reden zu schwingen, zumindest nicht für sie und dies war sowieso Minatos Aufgabe und sein Part, den er immer wieder aufs Neue bestens erfüllte. Er versuchte zu erklären doch auch Tia wurde nicht richtig schlau aus seinen Worten. Er hatte ein Geheimnis, dass war ihr schon lange klar, doch um welches es sich handelte, war ihr nicht bewusst, doch sollte sie schon sehr bald da hinter kommen und ihr Sohn würde sie auf die richtige Fährte bringen.
Aus dem normalen Zuhören wurde jedoch schon sehr bald Sorge. Sorge um Satoko, ihre Schwester, als diese nahe eines Baumes zusammen brach und der Uzumaki anfing, sich um sie zu kümmern, doch auch in seinem Blick war Sorge. Als er direkt Tia ansprach, dass die ältere der beiden Yuukis sie nun bräuchte, nickte Tia bloß. Stumm ging sie ebenfalls zu ihrer Schwester und setzte sich auf die andere Seite von Satoko, denn auch Felicita hatte sich neben die Blondine gesetzt und versuchte für sie da zu sein. Es war erstaunlich, da diese Genin die Frau eigentlich kaum kannte und trotzdem schon ein solches Mitgefühl für sie zeigte. Für einen Moment weilte der Blick der Königin der Klingen auf dem jungen Mädchen, ehe sie sich wieder ganz auf Satoko konzentrierte. Bei den Gesprächen zwischen Minato und Felicita mischte sie sich nicht ein, stattdessen legte sie einen Arm um Satoko. Satoko, wir sind alle bei dir. sprach sie leise und doch wusste sie nicht, ob diese Worte überhaupt zu ihrer Schwester durch drangen. Aber sie würde das letzte Überbleibsel ihrer Familie, ihrer Blutsverschwandschaft, nicht im Stich lassen. Satoko war eine der wenigen Personen, die sich der Treue der Yuuki bewusst sein konnte. Die Treue der Herrin der Qual und Königin der Klingen. Für Satoko würde Tia durch die Hölle gehen. Denn die Blondine hatte in der Welt von Tia den selben Stellenwert wie ihr Macher, ihr Sohn und ihre restlichen Kinder. Für einen Moment wanderten die Gedanken der Schwarzhaarigen zu Rhea. Für einen Moment schloss Tia die Augen. Sie sah durch die Augen ihrer jüngsten Tochter. Sie sah, in welcher Situation sich die ehemalige Schwertmeisterin Kirigakures befandt und schmunzelte kurz. Rhea, töte sie oder bringe sie zu uns. Du kannst sie gerne vor die Wahl stellen, was ihnen lieber ist. sprach sie in Gedanken zu der jungen Frau. Rhea würde schon eine Lösung finden und so konzentrierte sich die Yuuki wieder vollkommen auf ihre Clanschwester. Erst Takashi schaffte es, die Aufmerksamkeit der Königin der Klingen, auf sich zu ziehen. Die Mutter beobachtete seinen Sohn, wie er einen kurzen Ausbruch an Gefühlen zu haben schien und die Macht, die er dabei frei setzte, war wirklich bemerkenswert groß. Unglaublich, welche Kraft jetzt schon in ihm wohnt. grummelte der Chaosdämon im Inneren der Yuuki doch Tia schenkte ihm nur ein Lächeln. Er ist mein Sohn, hast du etwas anderes erwartet? fragte sie ihn, der Chaodämon schüttelte den Kopf und stieß ein kläffendes Lachen aus. Nach der Ansage von Minato vor einiger Zeit schien er sein Wesen allmählich beruhigt zu haben und umgänglicher geworden zu sein, so wirkte es zumindest. Doch behielt der Chaosdämon, der nur auf das Leid anderer aus war, seine wahren Absichten immer verschleiert. War dies auch hier der Fall? Man wusste es nicht. Takashi... murmelte Tia ruhig, als der Sohn der beiden fast göttlichen Kreaturen hinter die wahren Absichten Minatos gekommen war. So fiel der Blick Tias auf den Blonden. Sie sagte nichts, bis sich Takashi schließlich entfernte, und Felicita mit nehmen wollte. Kurz sah Tia ihm noch hinterher. Pass auf dich auf, Takashi. sagte sie noch liebevoll, ehe sie erneut Minato fixierte. Stimmt es, was er sagte? Das du für das alles hier sterben willst? fragte sie ihren Macher direkt und würde eine Antwort abwarten, aber nicht von Satokos Seite weichen.
Aus dem normalen Zuhören wurde jedoch schon sehr bald Sorge. Sorge um Satoko, ihre Schwester, als diese nahe eines Baumes zusammen brach und der Uzumaki anfing, sich um sie zu kümmern, doch auch in seinem Blick war Sorge. Als er direkt Tia ansprach, dass die ältere der beiden Yuukis sie nun bräuchte, nickte Tia bloß. Stumm ging sie ebenfalls zu ihrer Schwester und setzte sich auf die andere Seite von Satoko, denn auch Felicita hatte sich neben die Blondine gesetzt und versuchte für sie da zu sein. Es war erstaunlich, da diese Genin die Frau eigentlich kaum kannte und trotzdem schon ein solches Mitgefühl für sie zeigte. Für einen Moment weilte der Blick der Königin der Klingen auf dem jungen Mädchen, ehe sie sich wieder ganz auf Satoko konzentrierte. Bei den Gesprächen zwischen Minato und Felicita mischte sie sich nicht ein, stattdessen legte sie einen Arm um Satoko. Satoko, wir sind alle bei dir. sprach sie leise und doch wusste sie nicht, ob diese Worte überhaupt zu ihrer Schwester durch drangen. Aber sie würde das letzte Überbleibsel ihrer Familie, ihrer Blutsverschwandschaft, nicht im Stich lassen. Satoko war eine der wenigen Personen, die sich der Treue der Yuuki bewusst sein konnte. Die Treue der Herrin der Qual und Königin der Klingen. Für Satoko würde Tia durch die Hölle gehen. Denn die Blondine hatte in der Welt von Tia den selben Stellenwert wie ihr Macher, ihr Sohn und ihre restlichen Kinder. Für einen Moment wanderten die Gedanken der Schwarzhaarigen zu Rhea. Für einen Moment schloss Tia die Augen. Sie sah durch die Augen ihrer jüngsten Tochter. Sie sah, in welcher Situation sich die ehemalige Schwertmeisterin Kirigakures befandt und schmunzelte kurz. Rhea, töte sie oder bringe sie zu uns. Du kannst sie gerne vor die Wahl stellen, was ihnen lieber ist. sprach sie in Gedanken zu der jungen Frau. Rhea würde schon eine Lösung finden und so konzentrierte sich die Yuuki wieder vollkommen auf ihre Clanschwester. Erst Takashi schaffte es, die Aufmerksamkeit der Königin der Klingen, auf sich zu ziehen. Die Mutter beobachtete seinen Sohn, wie er einen kurzen Ausbruch an Gefühlen zu haben schien und die Macht, die er dabei frei setzte, war wirklich bemerkenswert groß. Unglaublich, welche Kraft jetzt schon in ihm wohnt. grummelte der Chaosdämon im Inneren der Yuuki doch Tia schenkte ihm nur ein Lächeln. Er ist mein Sohn, hast du etwas anderes erwartet? fragte sie ihn, der Chaodämon schüttelte den Kopf und stieß ein kläffendes Lachen aus. Nach der Ansage von Minato vor einiger Zeit schien er sein Wesen allmählich beruhigt zu haben und umgänglicher geworden zu sein, so wirkte es zumindest. Doch behielt der Chaosdämon, der nur auf das Leid anderer aus war, seine wahren Absichten immer verschleiert. War dies auch hier der Fall? Man wusste es nicht. Takashi... murmelte Tia ruhig, als der Sohn der beiden fast göttlichen Kreaturen hinter die wahren Absichten Minatos gekommen war. So fiel der Blick Tias auf den Blonden. Sie sagte nichts, bis sich Takashi schließlich entfernte, und Felicita mit nehmen wollte. Kurz sah Tia ihm noch hinterher. Pass auf dich auf, Takashi. sagte sie noch liebevoll, ehe sie erneut Minato fixierte. Stimmt es, was er sagte? Das du für das alles hier sterben willst? fragte sie ihren Macher direkt und würde eine Antwort abwarten, aber nicht von Satokos Seite weichen.
Danke an Lena für das Set! :)
- Kaori Kurogawa
- Beiträge: 373
- Registriert: So 30. Jun 2013, 12:57
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- Chakra: 1
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Re: Akuma no Kuni
CF: [Ishi no Kuni] Geisterstadt
Noch in der Geisterstadt:
Kaori war überrascht von der Nachricht das der rothaarige Uzumaki sie und Momoko bei ihrer weiteren Reise begleiten würde. Hätte sie gewusst, dass sich eine solche Entwicklung der Dinge ergeben würde hätte... sie niemals die Art der Informationsgewinnung in Erwägung gezogen die sie zu diesem Zeitpunkt als angemessen annahm. Die Scharade der verletzlichen jungen Frau die Angst um ihre eigene Sicherheit hat über die ganze Reise hin aufrecht zu erhalten würde eine Unannehmlichkeit darstellen die sie nicht gewillt war auf sich zu laden. Mit genervtem Blick sah sie zuerst Momoko und dann Shigeru an, dabei stieß sie sich von der Wand an an der sie lehnte um auf das Hervortreten ihrer Reisebegleitung zu warten. "Ganz... Hervorragend. Hat er sich als nützlich genug herausgestellt um das Risiko seiner Gesellschaft auf eurer Reise aufzuwiegen? Das Risiko einen fremden Informanten über eure Absichten, eure Vorgehensweise und Ressourcen in Kenntnis zu setzen? Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Informant der wegen einem Paar schöner Augen und einigen Lügengeschichten seine Beherrschung verliert von großem Nutzen ist, aber diese Entscheidung obliegt ja euch." Mit einigen Schritten entfernte sich Kaori von der Front des Gebäudes um die Straßen die in und aus dem Dorf führten im Auge zu behalten. Der staubgefüllte Wind bließ ihr unangenehm ins Gesicht und ließ sie die Augen verengen. "Nun denn, Zeit ist kostbar also sollten wir sie nicht verschwenden...außerdem bin ich der aufdringlichen Blicke dieses Gesindels hier überdrüssig." Der letzte Teil ging in einer starken Windböe unter, so das nur sie diesen Abschnitt hören konnte.
In Akuma no Kuni:
Nach großen Strapazen erreichte die Gruppe das unwirkliche Land, welches das Ziel Momokos zu sein schien. Die Luft selbst roch nach sterbendem Leben und brannte leicht in den Augen. Der Donner, der das Ganze Tal erfüllte und dabei das herz kurz anhalten ließ, wurde in regelmäßigen Zügen von den unaussprechlichen Schreien befremdlich klingender Tiere abgelöst. Zum indest hoffet die Fuchsdame das es nur Tiere waren die diese markerschütternden Schreie von sich gaben. "Was ist das für ein unwirklicher Ort?" Die Ganze Zeit über war ihre Führerin ungewöhnlich still gewesen, vielleicht war es aber auch normal für die Schlange. "Verzeiht bitte, aber möchtet ihr mich..." Kaori war dem Rotschopf einen kurzen Blick zu, der von feinen Zügen der Verachtung durchzogen war, bevor sie ihre Frage fortführte. "...uns, über die momentane Situation in Bilde setzen? Zumindest wäre es der eigenen Sicherheit nicht abträglich zu wissen mit was für Problemen man in diesem Land zu rechnen haben muss." Mit dem Fuß fuhr sie über den kargen Boden. Wie es aussah war diese mit einer leichten Schicht an Asche überzogen die von dem entfernt leuchtenden Vulkan kommen musste. Die Entwicklung dieser Reise gefielt der Fuchsdame nicht im geringsten.
Noch in der Geisterstadt:
Kaori war überrascht von der Nachricht das der rothaarige Uzumaki sie und Momoko bei ihrer weiteren Reise begleiten würde. Hätte sie gewusst, dass sich eine solche Entwicklung der Dinge ergeben würde hätte... sie niemals die Art der Informationsgewinnung in Erwägung gezogen die sie zu diesem Zeitpunkt als angemessen annahm. Die Scharade der verletzlichen jungen Frau die Angst um ihre eigene Sicherheit hat über die ganze Reise hin aufrecht zu erhalten würde eine Unannehmlichkeit darstellen die sie nicht gewillt war auf sich zu laden. Mit genervtem Blick sah sie zuerst Momoko und dann Shigeru an, dabei stieß sie sich von der Wand an an der sie lehnte um auf das Hervortreten ihrer Reisebegleitung zu warten. "Ganz... Hervorragend. Hat er sich als nützlich genug herausgestellt um das Risiko seiner Gesellschaft auf eurer Reise aufzuwiegen? Das Risiko einen fremden Informanten über eure Absichten, eure Vorgehensweise und Ressourcen in Kenntnis zu setzen? Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Informant der wegen einem Paar schöner Augen und einigen Lügengeschichten seine Beherrschung verliert von großem Nutzen ist, aber diese Entscheidung obliegt ja euch." Mit einigen Schritten entfernte sich Kaori von der Front des Gebäudes um die Straßen die in und aus dem Dorf führten im Auge zu behalten. Der staubgefüllte Wind bließ ihr unangenehm ins Gesicht und ließ sie die Augen verengen. "Nun denn, Zeit ist kostbar also sollten wir sie nicht verschwenden...außerdem bin ich der aufdringlichen Blicke dieses Gesindels hier überdrüssig." Der letzte Teil ging in einer starken Windböe unter, so das nur sie diesen Abschnitt hören konnte.
In Akuma no Kuni:
Nach großen Strapazen erreichte die Gruppe das unwirkliche Land, welches das Ziel Momokos zu sein schien. Die Luft selbst roch nach sterbendem Leben und brannte leicht in den Augen. Der Donner, der das Ganze Tal erfüllte und dabei das herz kurz anhalten ließ, wurde in regelmäßigen Zügen von den unaussprechlichen Schreien befremdlich klingender Tiere abgelöst. Zum indest hoffet die Fuchsdame das es nur Tiere waren die diese markerschütternden Schreie von sich gaben. "Was ist das für ein unwirklicher Ort?" Die Ganze Zeit über war ihre Führerin ungewöhnlich still gewesen, vielleicht war es aber auch normal für die Schlange. "Verzeiht bitte, aber möchtet ihr mich..." Kaori war dem Rotschopf einen kurzen Blick zu, der von feinen Zügen der Verachtung durchzogen war, bevor sie ihre Frage fortführte. "...uns, über die momentane Situation in Bilde setzen? Zumindest wäre es der eigenen Sicherheit nicht abträglich zu wissen mit was für Problemen man in diesem Land zu rechnen haben muss." Mit dem Fuß fuhr sie über den kargen Boden. Wie es aussah war diese mit einer leichten Schicht an Asche überzogen die von dem entfernt leuchtenden Vulkan kommen musste. Die Entwicklung dieser Reise gefielt der Fuchsdame nicht im geringsten.
- Satoko Yuuki
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- Registriert: Mo 11. Mai 2009, 23:13
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- Chakra: 8
- Stärke: 5
- Geschwindigkeit: 10
- Ausdauer: 7
- Ninjutsu: 9
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 6
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Akuma no Kuni
Satokos Zusammenbruch kam wohl nicht Grund los, denn das Blut des Uzumaki richtete verheerendes im Körper der jungen Frau an, zwar wusste er wohl wie normale Menschen darauf reagieren, jedoch war die blonde Yuuki alles andere als normal, ihre DNS enthielt das Geheimnis der ewigen Jugend und des nicht alterns, es änderte sich daran nichts und nun mischte sich die Kräfte des Jinchuuriki ein, was dabei heraus kommen wird, war wohl allen eher ungewiss. Die Yuuki bekam nichts davon mit, was passierte, als sie einfach zusammen sackte und auf dem Boden lag, denn kurz darauf fand sie sich in einer dunklen Welt wieder und stand nun einer Person gegenüber die behauptet sie zu sein oder eher das zu sein, was Satoko einst auch war. Ja früher war Satoko anders, zwar war die Blondine keine kaltblütige Mörderin, jedoch sehr gerne mal aggressiv und wenn es um das eigene Überleben ging, ging sie auch über die Laichen von Fremden, auch wenn der andere Teil, der nun wohl die ältere Yuuki darstellte sich immer dagegen strebte und heute sehr oft deswegen Reue zeigte.
Es kam schon zu der ersten Auseinandersetzung und Satokos Schulter wurde dabei ziemlich in Mitleidenschaft gezogen, denn sie blutete und auch in echt zeichnete sich diese Wunde an ihrem Körper und der Stoff ihres Oberteiles färbte sich in der Farbe ihres Blutes, bevor Minato anscheinend heran eilte und Satoko versorgte, so das die Wunde sich sofort wieder schließen konnte. Alle waren wohl da, sie merkte oder eher spürte es, während die klein Version ihrer selbst da stand und schrie. „Verräter, Verräter. Wäre diese Frau nicht gewesen und dieser Typ, dann hätte sich nichts verändert.“ Meinte das kleine Gör und zeigte mit ihrem Finger auf die Größere. „Warum?“ meinte sie und sie wirkte verbittert und entäuscht. Satoko die meinte dass man es noch mit Worten lösen konnte, erwiderte daraufhin ihre Sicht. „Wir konnten so nicht weiter machen, wir können doch nicht immer so weiter machen…“ doch bevor sie zu ende Sprechen konnte färbte sich das schwarz Blutrot und die Yuuki schmeckte diesen Geschmack förmlich im Mund. „Was, wieso?“ war sie verwirrt, was taten sie nur? Doch bevor die Yuuki darüber nachdenken konnte, rastete ihr kleines Gegenstück aus und griff sie sofort an. Satoko konnte die Krallen gerade so noch mit ihrem Kekkei Genkai abwehren. Die Metallklauen bekamen daraufhin risse und brachen ab, etwas, was bisher im Leben der Yuuki noch nie passiert ist, als sie auf die Krallen ihres Gegenstücks sah, diese waren blutrot und völlig anders. Was war hier los? Lange denken war aber nicht, denn klein Satoko griff wieder an und konnte einen Treffer am Oberschenkel erreichen, als sich die Größere wegdrehen wollte und dann zusammen sackte, denn Minatos Jutsu wirkte auch nicht sofort, sondern brauchte wohl Zeit und so sprang die Wunder auch kurzzeitig ins echte Leben über, genauso wirkten Satokos Krallen rötlich und anders als sonst.
Die ältere Yuuki hörte die Worte von Minato und als der nächste Angriff kam, bewegte sie sich kein Stück vom Fleck. Die Klauen dringen in ihr Fleisch ein und verfehlten nur knapp wichtige Organe am Bauch. Die Frau zuckte innerlich und real auf und es blutete stark, während die Krallen in ihr steckten. Satoko packte den Arm und zog mit aller Kraft das kleine Monster an sich. Wollte sie sterben? Was sollte das denn? „Ich wollte dich nicht vergessen, wir konnten nur nicht so weiter machen. Wir müssen uns beide ändern. Es ist meine Schuld das du alleine hier verbringen musstest es tut mir leid.“ Sprach sie sanft wie sie nun einmal war und verlor mehr Blut und sackte dann auf die Knie, dass sie nur so groß war wie früher. „Hör doch bitte auf damit. Wir gehören doch zusammen.“ Meinte sie, als ihr kleines ich schockiert aufsah und ihre Krallen wieder einfuhr und erst einmal beruhigt schien.
Es kam schon zu der ersten Auseinandersetzung und Satokos Schulter wurde dabei ziemlich in Mitleidenschaft gezogen, denn sie blutete und auch in echt zeichnete sich diese Wunde an ihrem Körper und der Stoff ihres Oberteiles färbte sich in der Farbe ihres Blutes, bevor Minato anscheinend heran eilte und Satoko versorgte, so das die Wunde sich sofort wieder schließen konnte. Alle waren wohl da, sie merkte oder eher spürte es, während die klein Version ihrer selbst da stand und schrie. „Verräter, Verräter. Wäre diese Frau nicht gewesen und dieser Typ, dann hätte sich nichts verändert.“ Meinte das kleine Gör und zeigte mit ihrem Finger auf die Größere. „Warum?“ meinte sie und sie wirkte verbittert und entäuscht. Satoko die meinte dass man es noch mit Worten lösen konnte, erwiderte daraufhin ihre Sicht. „Wir konnten so nicht weiter machen, wir können doch nicht immer so weiter machen…“ doch bevor sie zu ende Sprechen konnte färbte sich das schwarz Blutrot und die Yuuki schmeckte diesen Geschmack förmlich im Mund. „Was, wieso?“ war sie verwirrt, was taten sie nur? Doch bevor die Yuuki darüber nachdenken konnte, rastete ihr kleines Gegenstück aus und griff sie sofort an. Satoko konnte die Krallen gerade so noch mit ihrem Kekkei Genkai abwehren. Die Metallklauen bekamen daraufhin risse und brachen ab, etwas, was bisher im Leben der Yuuki noch nie passiert ist, als sie auf die Krallen ihres Gegenstücks sah, diese waren blutrot und völlig anders. Was war hier los? Lange denken war aber nicht, denn klein Satoko griff wieder an und konnte einen Treffer am Oberschenkel erreichen, als sich die Größere wegdrehen wollte und dann zusammen sackte, denn Minatos Jutsu wirkte auch nicht sofort, sondern brauchte wohl Zeit und so sprang die Wunder auch kurzzeitig ins echte Leben über, genauso wirkten Satokos Krallen rötlich und anders als sonst.
Die ältere Yuuki hörte die Worte von Minato und als der nächste Angriff kam, bewegte sie sich kein Stück vom Fleck. Die Klauen dringen in ihr Fleisch ein und verfehlten nur knapp wichtige Organe am Bauch. Die Frau zuckte innerlich und real auf und es blutete stark, während die Krallen in ihr steckten. Satoko packte den Arm und zog mit aller Kraft das kleine Monster an sich. Wollte sie sterben? Was sollte das denn? „Ich wollte dich nicht vergessen, wir konnten nur nicht so weiter machen. Wir müssen uns beide ändern. Es ist meine Schuld das du alleine hier verbringen musstest es tut mir leid.“ Sprach sie sanft wie sie nun einmal war und verlor mehr Blut und sackte dann auf die Knie, dass sie nur so groß war wie früher. „Hör doch bitte auf damit. Wir gehören doch zusammen.“ Meinte sie, als ihr kleines ich schockiert aufsah und ihre Krallen wieder einfuhr und erst einmal beruhigt schien.
- Minato Uzumaki
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- Vorname: Minato
- Nachname: Uzumaki
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- Lebenspunkte: 250
- Abwesend?: Nein
Re: Akuma no Kuni
[align=center]~Leave it All~[/align]
Minato spürte eine Präsenz und tatsächlich war Momoko in das Land der letzten lebenden Dämonen dieser Welt gekommen um ihren Teil der Abmachung zu erfüllen. Natürlich wusste der Uzumaki wie sehr diese Frau ihn hasste , doch dieser Hass war es der das wahre Potential der selbsternannten Schlangengöttin hervorbringen würde. Doch das war für den Moment unwichtig, denn die Teiko entschied sich das Minato noch mehr Macht auf seinem Weg nicht benötigen würde, war er doch bereits jetzt mächtiger als alles was sie kannte und aus seiner Macht resultierte nur eines -> Furcht. Furcht von dem Akatsuki Leader vernichtet zu werden. Minato verstand auch das Felicita das Ganze nicht ober den Kopf ihrer neuen Freundin hinweg entscheiden würde. Doch dieser Umstand lies den Uzumaki nur lächeln. "Sie hat mitgehört liebe Felicita. Meine Worte gingen ebenfalls direkt an sie. Deswegen sagte ich , ich benötige diesen kleinen Teil von Euch." Doch dann war es Takashi der die Aufmerksamkeit des mächtigsten der neun Jinchuuriki auf sich zog, schien er doch hinter das große Geheimnis seines Vaters gekommen sein. Ein Umstand der den geborenen Uzumaki mit Zorn und Schmerz erfüllte. Minato sagte nichts, die dämonischen Augen der Quelle des Bösen waren auf seinen Sohn gerichtet und dieser demonstrierte so viel Macht und Willensstärke , er würde seinen eigenen Vater überflügeln, ihn im Zweikampf bezwingen und es dann mit dieser anderen Macht aufnehmen. "Es ist ein Feind den ihr nicht ausmachen könnt, dazu fehlt euch die Macht. Noch ist dieser Feind weit entfernt. Doch überflügelt seine Macht alles was selbst in meiner Reichweite liegt und wenn diese Welt nicht anfängt zusammen zu halten ist das unser aller Ende." Erklärte der Jinchuuriki wahrheitsgemäß. Takashi schien genug von dem Thema zu haben, er hatte seine Entscheidung getroffen und wollte zu den Asari zurückkehren, sein Training fortsetzen. Minato hielt weiter seine Augen auf dem jungen Mann, er nickte diesem zu und ja er würde seine Grüße ausrichten und das er seinen Sohn liebte zeigte seine vollständige Körperhaltung. Noch einmal führte der Jinchuuriki seinen Blick auf die Teiko. "Sprich mit deiner neuen Freundin und kontaktiere mich wenn ihr gemeinsam über meine Bitte gesprochen habt. Es ist genauso wie Takashi sagte. Diese Macht wird zu einem einzigen Zweck eingesetzt werden. Das Vermächtnis der Neun zu bewahren. Wenn ich meine Augen schließe fühle ich ihren Schmerz, all das was du bei Junko gesehen hast fühle ich bei ihnen Allen....es ist ein unvorstellbares Leid und doch glaube ich genau wie du an ein Leben in dem wir alle gemeinsam Seite an Seite existieren können." Meinte er noch und dann würden Felicita und Takashi wohl zurück ins Lager der Asari gehen. Natürlich folgte nun eine Frage der Königin der Klingen, eine wohl alles entscheidende Frage. Minato sagte nichts, er lies Satoko in ihren Armen das Chakra des mächtigsten der Neun würde selbstständig weitere Verletzungen heilen somit stand er auf und führte seine Hand zum Gesicht der Yuuki. Er öffnete einen Weg in die Tiefen seiner geistigen Ebene , er zeigte ihr den eigentlichen Zustand seines Körpers und seines Geistes der sich durch das Ju・ryoku so gewandelt hatte. Es war wie ein Geschwür welches tief in seinem Inneren wucherte , ihm keine Schmerzen bereitete ihn nicht schwächer werden lies aber ihn schlussendlich vernichten würde. Minato trennte die Verbindung wieder und blickte seiner Frau entgegen. "Jedes Lebewesen besitzt eine innere Uhr die langsam aber beständig abläuft. Nur die meine ist ein wenig schneller. Die Zeit die mir in dieser Welt verbleibt werde ich dafür aufwenden das die Menschheit die Wahrheit erkennt. Ich habe deinen Kindern eine Welt versprochen in der sie leben können für ihr Opfer das sie gebracht haben um unseren Takashi zu beschützen und das werde ich halten. Unser Sohn glaubt nun das was für ihn wichtig ist , dass er mich verlieren könnte und ich dich einsam in dieser Welt zurück lasse ist nun sein Antrieb oder ist es dir nicht aufgefallen? Das letzte Mal als wir dieser Kreatur vor noch nicht allzu langer Zeit gegenüber gestanden haben konnte sie Freund von Feind nicht unterscheiden und heute ist es unser Sohn der die Kontrolle behält. Wenn unser Band welches in Takashi vollendet wurde die Macht des Urbösen zähmen kann dann ist dies der ultimative Beweis das wir die Macht dazu haben in dieser Welt gemeinsam zu bestehen und außerdem." Minato kam ruckartig näher mit seinem Gesicht an die Herrin der Qual heran. "Ich habe nicht vor meine Königin zu verlassen." Der Uzumaki war so dicht an der Yuuki drann das seine Lippen die mit flammendem Kyuubi Chakra überzogen waren die Ihren beim sprechen leicht immer wieder berührten. "Der nächste Schritt der dazu nötig ist. Wir werden die Dämonen hier aus Akuma no Kuni heraus führen. Mein Blut, meine Macht wird ihren Wahn heilen und dann werden wir sie gegen die Welt der Menschen führen. Die Menschheit muss sich als eigene Rasse zusammen schließen erst wenn das passiert und sie sich als würdig erweisen werden sie leben...ansonsten macht es keinen Unterschied wenn sie durch uns gerichtet werden oder durch die andere Macht. Ihre Dummheit muss enden das überhaupt eine Zukunft existieren kann." Minato blickte nun direkt auf Satoko. "Ihr Kampf ist vorrüber, sie braucht dich nun um ihre neuen Kräfte zu verstehen." Ja der Kyuubi Jinchuuriki spürte dämonische Macht in ihr, wie sehr ihre eigene DNA durch seine Macht gewandelt worden war konnte er nicht sagen, doch würde es Tia sicherlich bald herausfinden. "Momoko ist hier , es wird Zeit auch dieses Thema zu beenden." Der Hakaishin stand auf und nutzte seine dämonische Geschwindigkeit um die Distanz zwischen sich und der Gruppe der Schlangengöttin zu verkürzen.
Es dauerte nicht lange und der mächtigste der neune Jinchuuriki erreichte die Gruppe aus dem Hebi no Kuni. Minato zögerte nicht er war imoment allen Anwesenden körperlich weit überlegen. So tauchte er direkt als helle Flamme vor Momoko auf. Seine Hand führte er direkt zu ihrem Gesicht. Das Chakra welches den Jinchuuriki umgab war so grell das es einem die Sicht nehmen konnte , zusätzlich wurde einiges an Staub un Dreck durch das plötzliche Auftauchen aufgewirbelt. "Das Band zwischen uns welches dich hielt soll nicht mehr sein. Als dein Macher befehle ich dir lass es los , trenne meine Gewalt über dich und sei wieder frei." Sprach er, klare Worte und es war ebenso klar was diese zu bedeuten hatten. Der Hakaishin sah sich kurz um ehe er sich etwas von der Gruppe entfernte, dieses Mal doch mit langsamen Schritten. "Du hast also Jemand neuen in deinen Reihen, jedenfalls kenn ich ihn noch nicht. Minato Uzumaki" Meinte der Hakaishin nur kurz, eine knappe Verbeugung konnte man ebenfalls feststellen und so stellte er sich somit vor. Seine dämonischen Augen führte er kurz zu Kaori, bei ihr war er sich nicht sicher ob sie Momoko schon länger begleitete aber dem Uzumaki sein Chakra hätte er in Hebi no Kuni ausmachen können. Deshalb an Höflichkeit sollte es hier nicht mangeln weshalb er sich auch vor der Dame leicht verbeugte. Minato war nicht dumm, er konnte die erhöhte Lebenskraft des jungen Rothaarigen spüren was sicherlich kein Zufall war , doch sagte er imoment nichts darauf. Er hatte seinen Teil der Abmachung nun vorzeitig erfüllt ohne das Momoko etwas dafür tun musste. "Nun zum geschäftlichen. Ich muss wissen was meine Mutation auslösen kann wenn ich sie auf die verderbten Dämonen in diesem Reich übertrage. Es gibt Niemanden in dieser Welt der das nun eher feststellen kann. Du hast mein Wissen, selbst einen Dämon in dir und besitzt als Einzige alle weiteren Fertigkeiten um mir diese Frage zu beantworten." Meinte der mächtigste der Neun. "Das und das du den Körper meines Sohnes untersuchst. Du kannst seinen Aufenthaltsort hier spüren. Er wird dich als Teil der Familie identifizieren. Sobald du hier Informationen für mich hast was die Duranin genau mit dem Urbösen in seinem Körper angestellt haben dann lass auch dies mich wissen. Mehr ist nicht zu sagen und mehr verlange ich nicht für meine weitere Mithilfe in deinen Angelegenheiten." Nun wie die Schlangengöttin etwas über die Verderbtheit dieses Landes herausfinden konnte war klar, einen Dämonen fangen und diesen untersuchen. Danach den Sohn des Uzumakis aufsuchen und auch diesen untersuchen. "Achja, ich habe vollstes Vertrauen darauf das sich deine Gefolgschaft zu benehmen weis und das du keinen der Einheimischen hier für deine Untersuchungen töten musst. Falls doch kann ich leider nicht garantieren das Irgendjemand diese Insel nocheinmal verlassen wird." Minato sah nun direkt in die Richtung der Anderen und lächelte freundlich doch der darauf folgende Chakraimpuls und die Boshaftigkeit die in seinen Worten lag sprachen für sich. Mehr hätte er nicht zu der Schlangengöttin zu sagen. Würde der Jinchuuriki nicht aufgehalten werden, würde er zu der Herrin der Qual und ihrer Yuuki Clan Schwester zurückkehren. Denn mehr war hier an dieser Stelle nicht zu sagen. Momoko war frei, sie konnte nun tun und lassen was sie wollte, musste keinen weiteren Befehl ihres Machers fürchten - außer er würde das Band wiederherstellen, doch dazu bestand kein Anlass. Er war schnell wieder zurück bei den beiden Yuuki Schwestern und würden den Kyuubi no Rikudo Mode deaktivieren.
Minato spürte eine Präsenz und tatsächlich war Momoko in das Land der letzten lebenden Dämonen dieser Welt gekommen um ihren Teil der Abmachung zu erfüllen. Natürlich wusste der Uzumaki wie sehr diese Frau ihn hasste , doch dieser Hass war es der das wahre Potential der selbsternannten Schlangengöttin hervorbringen würde. Doch das war für den Moment unwichtig, denn die Teiko entschied sich das Minato noch mehr Macht auf seinem Weg nicht benötigen würde, war er doch bereits jetzt mächtiger als alles was sie kannte und aus seiner Macht resultierte nur eines -> Furcht. Furcht von dem Akatsuki Leader vernichtet zu werden. Minato verstand auch das Felicita das Ganze nicht ober den Kopf ihrer neuen Freundin hinweg entscheiden würde. Doch dieser Umstand lies den Uzumaki nur lächeln. "Sie hat mitgehört liebe Felicita. Meine Worte gingen ebenfalls direkt an sie. Deswegen sagte ich , ich benötige diesen kleinen Teil von Euch." Doch dann war es Takashi der die Aufmerksamkeit des mächtigsten der neun Jinchuuriki auf sich zog, schien er doch hinter das große Geheimnis seines Vaters gekommen sein. Ein Umstand der den geborenen Uzumaki mit Zorn und Schmerz erfüllte. Minato sagte nichts, die dämonischen Augen der Quelle des Bösen waren auf seinen Sohn gerichtet und dieser demonstrierte so viel Macht und Willensstärke , er würde seinen eigenen Vater überflügeln, ihn im Zweikampf bezwingen und es dann mit dieser anderen Macht aufnehmen. "Es ist ein Feind den ihr nicht ausmachen könnt, dazu fehlt euch die Macht. Noch ist dieser Feind weit entfernt. Doch überflügelt seine Macht alles was selbst in meiner Reichweite liegt und wenn diese Welt nicht anfängt zusammen zu halten ist das unser aller Ende." Erklärte der Jinchuuriki wahrheitsgemäß. Takashi schien genug von dem Thema zu haben, er hatte seine Entscheidung getroffen und wollte zu den Asari zurückkehren, sein Training fortsetzen. Minato hielt weiter seine Augen auf dem jungen Mann, er nickte diesem zu und ja er würde seine Grüße ausrichten und das er seinen Sohn liebte zeigte seine vollständige Körperhaltung. Noch einmal führte der Jinchuuriki seinen Blick auf die Teiko. "Sprich mit deiner neuen Freundin und kontaktiere mich wenn ihr gemeinsam über meine Bitte gesprochen habt. Es ist genauso wie Takashi sagte. Diese Macht wird zu einem einzigen Zweck eingesetzt werden. Das Vermächtnis der Neun zu bewahren. Wenn ich meine Augen schließe fühle ich ihren Schmerz, all das was du bei Junko gesehen hast fühle ich bei ihnen Allen....es ist ein unvorstellbares Leid und doch glaube ich genau wie du an ein Leben in dem wir alle gemeinsam Seite an Seite existieren können." Meinte er noch und dann würden Felicita und Takashi wohl zurück ins Lager der Asari gehen. Natürlich folgte nun eine Frage der Königin der Klingen, eine wohl alles entscheidende Frage. Minato sagte nichts, er lies Satoko in ihren Armen das Chakra des mächtigsten der Neun würde selbstständig weitere Verletzungen heilen somit stand er auf und führte seine Hand zum Gesicht der Yuuki. Er öffnete einen Weg in die Tiefen seiner geistigen Ebene , er zeigte ihr den eigentlichen Zustand seines Körpers und seines Geistes der sich durch das Ju・ryoku so gewandelt hatte. Es war wie ein Geschwür welches tief in seinem Inneren wucherte , ihm keine Schmerzen bereitete ihn nicht schwächer werden lies aber ihn schlussendlich vernichten würde. Minato trennte die Verbindung wieder und blickte seiner Frau entgegen. "Jedes Lebewesen besitzt eine innere Uhr die langsam aber beständig abläuft. Nur die meine ist ein wenig schneller. Die Zeit die mir in dieser Welt verbleibt werde ich dafür aufwenden das die Menschheit die Wahrheit erkennt. Ich habe deinen Kindern eine Welt versprochen in der sie leben können für ihr Opfer das sie gebracht haben um unseren Takashi zu beschützen und das werde ich halten. Unser Sohn glaubt nun das was für ihn wichtig ist , dass er mich verlieren könnte und ich dich einsam in dieser Welt zurück lasse ist nun sein Antrieb oder ist es dir nicht aufgefallen? Das letzte Mal als wir dieser Kreatur vor noch nicht allzu langer Zeit gegenüber gestanden haben konnte sie Freund von Feind nicht unterscheiden und heute ist es unser Sohn der die Kontrolle behält. Wenn unser Band welches in Takashi vollendet wurde die Macht des Urbösen zähmen kann dann ist dies der ultimative Beweis das wir die Macht dazu haben in dieser Welt gemeinsam zu bestehen und außerdem." Minato kam ruckartig näher mit seinem Gesicht an die Herrin der Qual heran. "Ich habe nicht vor meine Königin zu verlassen." Der Uzumaki war so dicht an der Yuuki drann das seine Lippen die mit flammendem Kyuubi Chakra überzogen waren die Ihren beim sprechen leicht immer wieder berührten. "Der nächste Schritt der dazu nötig ist. Wir werden die Dämonen hier aus Akuma no Kuni heraus führen. Mein Blut, meine Macht wird ihren Wahn heilen und dann werden wir sie gegen die Welt der Menschen führen. Die Menschheit muss sich als eigene Rasse zusammen schließen erst wenn das passiert und sie sich als würdig erweisen werden sie leben...ansonsten macht es keinen Unterschied wenn sie durch uns gerichtet werden oder durch die andere Macht. Ihre Dummheit muss enden das überhaupt eine Zukunft existieren kann." Minato blickte nun direkt auf Satoko. "Ihr Kampf ist vorrüber, sie braucht dich nun um ihre neuen Kräfte zu verstehen." Ja der Kyuubi Jinchuuriki spürte dämonische Macht in ihr, wie sehr ihre eigene DNA durch seine Macht gewandelt worden war konnte er nicht sagen, doch würde es Tia sicherlich bald herausfinden. "Momoko ist hier , es wird Zeit auch dieses Thema zu beenden." Der Hakaishin stand auf und nutzte seine dämonische Geschwindigkeit um die Distanz zwischen sich und der Gruppe der Schlangengöttin zu verkürzen.
Es dauerte nicht lange und der mächtigste der neune Jinchuuriki erreichte die Gruppe aus dem Hebi no Kuni. Minato zögerte nicht er war imoment allen Anwesenden körperlich weit überlegen. So tauchte er direkt als helle Flamme vor Momoko auf. Seine Hand führte er direkt zu ihrem Gesicht. Das Chakra welches den Jinchuuriki umgab war so grell das es einem die Sicht nehmen konnte , zusätzlich wurde einiges an Staub un Dreck durch das plötzliche Auftauchen aufgewirbelt. "Das Band zwischen uns welches dich hielt soll nicht mehr sein. Als dein Macher befehle ich dir lass es los , trenne meine Gewalt über dich und sei wieder frei." Sprach er, klare Worte und es war ebenso klar was diese zu bedeuten hatten. Der Hakaishin sah sich kurz um ehe er sich etwas von der Gruppe entfernte, dieses Mal doch mit langsamen Schritten. "Du hast also Jemand neuen in deinen Reihen, jedenfalls kenn ich ihn noch nicht. Minato Uzumaki" Meinte der Hakaishin nur kurz, eine knappe Verbeugung konnte man ebenfalls feststellen und so stellte er sich somit vor. Seine dämonischen Augen führte er kurz zu Kaori, bei ihr war er sich nicht sicher ob sie Momoko schon länger begleitete aber dem Uzumaki sein Chakra hätte er in Hebi no Kuni ausmachen können. Deshalb an Höflichkeit sollte es hier nicht mangeln weshalb er sich auch vor der Dame leicht verbeugte. Minato war nicht dumm, er konnte die erhöhte Lebenskraft des jungen Rothaarigen spüren was sicherlich kein Zufall war , doch sagte er imoment nichts darauf. Er hatte seinen Teil der Abmachung nun vorzeitig erfüllt ohne das Momoko etwas dafür tun musste. "Nun zum geschäftlichen. Ich muss wissen was meine Mutation auslösen kann wenn ich sie auf die verderbten Dämonen in diesem Reich übertrage. Es gibt Niemanden in dieser Welt der das nun eher feststellen kann. Du hast mein Wissen, selbst einen Dämon in dir und besitzt als Einzige alle weiteren Fertigkeiten um mir diese Frage zu beantworten." Meinte der mächtigste der Neun. "Das und das du den Körper meines Sohnes untersuchst. Du kannst seinen Aufenthaltsort hier spüren. Er wird dich als Teil der Familie identifizieren. Sobald du hier Informationen für mich hast was die Duranin genau mit dem Urbösen in seinem Körper angestellt haben dann lass auch dies mich wissen. Mehr ist nicht zu sagen und mehr verlange ich nicht für meine weitere Mithilfe in deinen Angelegenheiten." Nun wie die Schlangengöttin etwas über die Verderbtheit dieses Landes herausfinden konnte war klar, einen Dämonen fangen und diesen untersuchen. Danach den Sohn des Uzumakis aufsuchen und auch diesen untersuchen. "Achja, ich habe vollstes Vertrauen darauf das sich deine Gefolgschaft zu benehmen weis und das du keinen der Einheimischen hier für deine Untersuchungen töten musst. Falls doch kann ich leider nicht garantieren das Irgendjemand diese Insel nocheinmal verlassen wird." Minato sah nun direkt in die Richtung der Anderen und lächelte freundlich doch der darauf folgende Chakraimpuls und die Boshaftigkeit die in seinen Worten lag sprachen für sich. Mehr hätte er nicht zu der Schlangengöttin zu sagen. Würde der Jinchuuriki nicht aufgehalten werden, würde er zu der Herrin der Qual und ihrer Yuuki Clan Schwester zurückkehren. Denn mehr war hier an dieser Stelle nicht zu sagen. Momoko war frei, sie konnte nun tun und lassen was sie wollte, musste keinen weiteren Befehl ihres Machers fürchten - außer er würde das Band wiederherstellen, doch dazu bestand kein Anlass. Er war schnell wieder zurück bei den beiden Yuuki Schwestern und würden den Kyuubi no Rikudo Mode deaktivieren.
- Uzumaki Shigeru
- Beiträge: 181
- Registriert: Do 11. Jul 2013, 13:51
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- Chakra: 1
- Stärke: 1
- Geschwindigkeit: 1
- Ausdauer: 1
- Ninjutsu: 0
- Genjutsu: 0
- Taijutsu: 1
Re: Akuma no Kuni
cf: Geisterstadt - Ishi no Kuni
Noch in der Gesterstadt:
Für den Uzumaki schien sich das ganze zu einem Glückstag zu entwickeln. Zum Einem lebte er noch, ein Umstand den er als besonders begrüßenswert empfand. Zum Anderen hatte er eine Partnerschaft gewonnen, die wirklich lohnenswert war, was auch an den einfachen Konditionen eben jener lag. Ja, Shigeru war eindeutig zufrieden mit sich und der Welt, was allerdings von der Reaktion Kaoris getrübt wurde. Leicht irritiert hob er eine Augenbraue, ehe er dann schließlich lachte. "In jeder Lügengeschichte liegt immer ein wahrer Kern, da die Lüge auf der Wahrheit aufgebaut wird Kitsune. Auf der anderen Seite möchte ich ihre Schauspielkunst loben, sie war wirklich faszienierend und das Klimpern schöner Wimpern lenkt mich noch lange nicht davon ab Informationen zu sammeln." Shigerus Worte waren ruhig gewesen, doch hatte seine Stimme einen scharfen Unterton angenommen. Er lief an der jungen Frau vorbei. "Nennen wir es berufliche Neugier. Außerdem steh ich auf Möpse, war so ein Win/Win Ding." Er blieb allerdings stehen um den Damen den Vortritt zu gewähren, höflich wir er nun einmal war.
Akuma no Kuni:
Es war eine antrengende Reise gewesen, doch fand Shigeru sie ausgesprochen faszinierend, da er zum ersten Mal in diese Gegend gereist war. Die Tatsache, das sie nun fast am Ziel ihrer Reise waren, ließ ihn ein wenig schwermütig werden. Er kannte dieses Gefühl, die Reise war also vorbei. Es war eine schweigsame Reise gewesen, doch nun stellten sich langsam Fragen ein. Da Kaori sie stellte, musste er seinen Mund nicht aufmachen und hatte Zeit die Natur oder besser, was von der Natur übrig war, genauer in Augenschein zu nehmen. Der Rothaarige hob ein Blatt vom Boden auf, es schien schon seit langem verdorrt zu sein und der aufkommende Wind riss ein Teil des Blattes weg. "Die Natur hier liegt im Sterben. Was dann hier wohl für Wesen leben, die das aushalten müssen." Auch wenn es wie eine Frage klang, so war es doch keine. Es war mehr eine Feststellung, ein Gedankengang. Und das es hier gefährlich wird ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Der Uzumaki überlegte gerade das Kagura Shingan einzusetzen, als ein sehr kräftiger und plötzlicher Wind ihn ablenkte. Eine sehr helle Gestalt war vor Momoko aufgetaucht, so gleißend, dass der Uzumaki wegsehen musste um nicht zu erblinden. Shigeru erinnerte sich, den Druck hatte er schon einmal gespürt, in Konoha am Stadttor. Es hatte sich da wie ein Erdbeben angefühlt. Auf die Aussage des Uzumakis hob er den Kopf, nur um sich ebenfalls höflich zu verbeugen. "Uzumaki Shigeru. Es ist mir eine Ehre, Euch persönlich kennen zu lernen." Auch Shigeru blieb höflich, doch stellte er die genauen Umstände seines Hierseins nicht richtig, da es in seinen Augen nicht erforderlich war. Zudem hatte Minato nicht ganz Unrecht, waren Momoko und er doch Partner. Durch die Worte des strahlenden Uzumakis erfuhr er sogar den Grund ihres Aufenthalts in diesen Gefilden. Untersuchungen also... Die Sache ist wirklich vielversprechend, da hat sich die Partnerschaft ja wirklich gelohnt. Ich sollte zu einem anderen Zeitpunkt genauer nachhaken, aber nicht jetzt. Jetzt galt es ersteinmal sich mit der Umgebung vertraut zu machen und diese Aufgaben zu erfüllen. Die Warnung des Uzumakis registrierte der Rothaarige unkommentiert. Shigeru blieb in einer abwartenden Haltung, beobachtete erst alles, machte sich ein eigenes Bild von der Situation.
Noch in der Gesterstadt:
Für den Uzumaki schien sich das ganze zu einem Glückstag zu entwickeln. Zum Einem lebte er noch, ein Umstand den er als besonders begrüßenswert empfand. Zum Anderen hatte er eine Partnerschaft gewonnen, die wirklich lohnenswert war, was auch an den einfachen Konditionen eben jener lag. Ja, Shigeru war eindeutig zufrieden mit sich und der Welt, was allerdings von der Reaktion Kaoris getrübt wurde. Leicht irritiert hob er eine Augenbraue, ehe er dann schließlich lachte. "In jeder Lügengeschichte liegt immer ein wahrer Kern, da die Lüge auf der Wahrheit aufgebaut wird Kitsune. Auf der anderen Seite möchte ich ihre Schauspielkunst loben, sie war wirklich faszienierend und das Klimpern schöner Wimpern lenkt mich noch lange nicht davon ab Informationen zu sammeln." Shigerus Worte waren ruhig gewesen, doch hatte seine Stimme einen scharfen Unterton angenommen. Er lief an der jungen Frau vorbei. "Nennen wir es berufliche Neugier. Außerdem steh ich auf Möpse, war so ein Win/Win Ding." Er blieb allerdings stehen um den Damen den Vortritt zu gewähren, höflich wir er nun einmal war.
Akuma no Kuni:
Es war eine antrengende Reise gewesen, doch fand Shigeru sie ausgesprochen faszinierend, da er zum ersten Mal in diese Gegend gereist war. Die Tatsache, das sie nun fast am Ziel ihrer Reise waren, ließ ihn ein wenig schwermütig werden. Er kannte dieses Gefühl, die Reise war also vorbei. Es war eine schweigsame Reise gewesen, doch nun stellten sich langsam Fragen ein. Da Kaori sie stellte, musste er seinen Mund nicht aufmachen und hatte Zeit die Natur oder besser, was von der Natur übrig war, genauer in Augenschein zu nehmen. Der Rothaarige hob ein Blatt vom Boden auf, es schien schon seit langem verdorrt zu sein und der aufkommende Wind riss ein Teil des Blattes weg. "Die Natur hier liegt im Sterben. Was dann hier wohl für Wesen leben, die das aushalten müssen." Auch wenn es wie eine Frage klang, so war es doch keine. Es war mehr eine Feststellung, ein Gedankengang. Und das es hier gefährlich wird ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Der Uzumaki überlegte gerade das Kagura Shingan einzusetzen, als ein sehr kräftiger und plötzlicher Wind ihn ablenkte. Eine sehr helle Gestalt war vor Momoko aufgetaucht, so gleißend, dass der Uzumaki wegsehen musste um nicht zu erblinden. Shigeru erinnerte sich, den Druck hatte er schon einmal gespürt, in Konoha am Stadttor. Es hatte sich da wie ein Erdbeben angefühlt. Auf die Aussage des Uzumakis hob er den Kopf, nur um sich ebenfalls höflich zu verbeugen. "Uzumaki Shigeru. Es ist mir eine Ehre, Euch persönlich kennen zu lernen." Auch Shigeru blieb höflich, doch stellte er die genauen Umstände seines Hierseins nicht richtig, da es in seinen Augen nicht erforderlich war. Zudem hatte Minato nicht ganz Unrecht, waren Momoko und er doch Partner. Durch die Worte des strahlenden Uzumakis erfuhr er sogar den Grund ihres Aufenthalts in diesen Gefilden. Untersuchungen also... Die Sache ist wirklich vielversprechend, da hat sich die Partnerschaft ja wirklich gelohnt. Ich sollte zu einem anderen Zeitpunkt genauer nachhaken, aber nicht jetzt. Jetzt galt es ersteinmal sich mit der Umgebung vertraut zu machen und diese Aufgaben zu erfüllen. Die Warnung des Uzumakis registrierte der Rothaarige unkommentiert. Shigeru blieb in einer abwartenden Haltung, beobachtete erst alles, machte sich ein eigenes Bild von der Situation.
Reden / Gedanken / Jutsu / Andere Reden
Charakter
Offene NBWs & Charalinks
Vielen Dank an Ina für dieses Set \^O^/
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- Felicita Teiko
- ||
- Beiträge: 1042
- Registriert: Di 11. Okt 2011, 17:12
- Im Besitzt: Locked
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- Vorname: Felicita
- Nachname: Teiko
- Alter: 19
- Größe: 1,60m
- Gewicht: 45
- Stats: 40
- Chakra: 5
- Stärke: 5
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 8
- Ninjutsu: 8
- Genjutsu: 2
- Taijutsu: 7
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- Wissensstats: Alle auf 10
- Lebenspunkte: 100
- Abwesend?: Nein
Re: Akuma no Kuni
Takashi war der erste, der hinter die eigentlichen Worte seines Vaters blickte und offenbarte, was der Uzumaki wirklich vor hatte. Felicitas grüne Augen wanderten zu dem Blonden und fixierten ihn nur fest. Fassungslosigkeit aber auch Unverständnis lag in ihrem Blick, ehe sie wieder diese entsetzliche Macht spürte, die von Takashi ausging. Sie wusste, was das bedeutete und alles in ihrem Inneren schien sich dagegen zu wehren. Schien ihn abstoßen zu wollen und doch blieb ihr Blick an dem Jungen hängen, wie er langsam die Fassung verlor. Diese gefährliche Macht breitete sich über seinem Körper aus und Felicita hatte bereits zu oft mit erlebt, was die Folgen waren. Beinahe mechanisch richtete sie sich auf und ließ so Satoko allein, doch die junge Frau war nicht allein. Ihre Clanschwester, Tia, war bereits bei ihr, so würde Satoko trotzdem noch jemanden haben, der sich um sie sorgte. Takashi... sagte Felicita ruhig und trat einen Schritt auf ihren Freund zu. Dann noch einen, dann noch einen. Sie blieb vor ihm stehen, bereit eine Kreatur zu empfangen, die weder Freund noch Feind unterschied, und sich dieser zu stellen. Doch so weit kam es nicht. Takashi behielt die Kontrolle und so zog sich die schwärzliche Masse wieder in seinen Körper zurück. Er wollte mit Felicita wieder zurück in das Asaridorf. Weiter trainieren und stärker werden, die Genin nickte und ging mit ihm mit, blieb jedoch noch ein letztes Mal stehen und blickte sich um. Sie sah direkt zu Minato. Ich werde mit Junko sprechen. Wir werden eine Entscheidung treffen und gemeinsam entscheiden. Doch... ich möchte nicht leichtfertig einfach eine Entscheidung treffen. sagte Felicita nachdenklich. Noch einmal fiel ihr Blick auf die beiden Yuukis. Besonders auf Satoko, welche immer wieder Wunden an ihrem Körper trug, die wie durch wundersame Weise geschaffen wurden. Noch einmal drehte sie sich um, kramte an einer ihrer Taschen herum und holte etwas hervor, was einem rosa Kuhkopf ähnelte. In Wahrheit war es der MP3 Player der Genin, welcher ohne Kopfhörer keinen großen Nutzen hatte, doch war es eher etwas symbolisches. Felicita hob die Hand der Blondine leicht an und legte ihr das kleine Gerät in eben diese. Ein kleines Andenken. Was auch immer gerade in ihr vorgeht und was in ihr passiert, sie soll wissen, dass es überall Familie gibt. sprach sie ruhig und lächelte leicht. Es fiel ihr erst schwer, zu sehen, dass auch diese Frau nun ein Teil ihrer Familie war. Doch irgendwo war sie es dennoch. Sie waren alle nicht blutsverwandt, und doch verband sie etwas. Schließlich wandte sich die Genin komplett um, und lief Takashi nach, bis sie mit ihm wieder auf einer Höhe war und sie gemeinsam zum Asaridorf zurück gingen.
Sie waren nicht allzu weit von diesem entfernt, sodass es nur ein kurzer Marsch sein würde. Ich frage mich, wo Soley ist. Meinst du, ihr ist etwas passiert? fragte die Rothaarige ihren Freund unsicher. Und wohin sollen wir nun gehen? Zurück in den Tempel und dort weiter trainieren oder eben hoffen, dass noch die anderen da sind, du uns die Geheimnisse ihrer Künste zeigen können? hakte sie noch hinten nach und wusste selbst nicht so recht weiter. Plötzlich senkte sich ihr Gesicht jedoch dem Boden zu. Was meinst du, was ich machen soll?... fragte sie plötzlich und blieb stehen. Sie waren bereits außer Sicht - und Hörweite der Akatsukis. Wegen dem, was dein Vater sagte, mein ich... hängte sie noch hinten dran, während Junko schwieg. Die Katze schien ihre ganze eigene Meinung zu haben, doch sprach sie diese nicht aus. Wann würde Felicita das Gespräch mit ihr suchen? Und würden sie überhaupt auf einen Nenner kommen? Felicitas Gedanken kreisten darum und sie wusste selbst nicht recht, wie es weiter gehen sollte.
Sie waren nicht allzu weit von diesem entfernt, sodass es nur ein kurzer Marsch sein würde. Ich frage mich, wo Soley ist. Meinst du, ihr ist etwas passiert? fragte die Rothaarige ihren Freund unsicher. Und wohin sollen wir nun gehen? Zurück in den Tempel und dort weiter trainieren oder eben hoffen, dass noch die anderen da sind, du uns die Geheimnisse ihrer Künste zeigen können? hakte sie noch hinten nach und wusste selbst nicht so recht weiter. Plötzlich senkte sich ihr Gesicht jedoch dem Boden zu. Was meinst du, was ich machen soll?... fragte sie plötzlich und blieb stehen. Sie waren bereits außer Sicht - und Hörweite der Akatsukis. Wegen dem, was dein Vater sagte, mein ich... hängte sie noch hinten dran, während Junko schwieg. Die Katze schien ihre ganze eigene Meinung zu haben, doch sprach sie diese nicht aus. Wann würde Felicita das Gespräch mit ihr suchen? Und würden sie überhaupt auf einen Nenner kommen? Felicitas Gedanken kreisten darum und sie wusste selbst nicht recht, wie es weiter gehen sollte.
Reden ~ Denken ~ Nibi ~ Kyuubi ~ Handeln
ʕ•ᴥ•ʔ Charakter | Andere Accounts/NBWs | Theme | Fight-Theme ʕ•ᴥ•ʔ
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- Tia Yuuki
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- Registriert: Sa 6. Aug 2011, 17:23
- Im Besitzt: Locked
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- Vorname: Tia
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- Taijutsu: 9
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- Lebenspunkte: 100
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Re: Akuma no Kuni
Satoko litt in ihrem Inneren, dass merkte besonders die Königin der Qual. Doch war die Qual ihrer Schwester nichts, was sie ergötzte, woran sie sich laben konnte und was ihr Herz höher schliegen ließ. Nein, die Qual ihrer Schwester brachte nur Sorge mit sich. Immer wieder zeigten sich blutige Wunden auf dem Leib der jungen Frau, welche ihre Kleidung in ein tiefes Rot tauchten. Durch die Macht Minatos wurden die Wunden immer wieder verschlossen, aber dennoch. Tia festigte den Griff um die Schultern der älteren Yuuki. Zog sie noch ein Stückchen dichter an sich heran, sodass die Blondine wohl sofort die Wärme des Körpers der Schwarzhaarigen spüren würde, würde sie wieder zu sich kommen. Der Sohn der Yuuki und seine Freundin entfernten sich letztlich wieder. Sie beide hatten gesprochen und Felicita ließ noch ein seltsames, kleines Teil für Satoko da. Tia wusste nicht, was es war, doch es interessierte sie auch nicht wirklich, stattdessen stellte sie eine wichtige Frage an ihren Mann, der sie nur anblickte. Tia erwiderte den Blick. Fragen lagen in ihren dunkelblauen Augen. Plötzlich berüherte seine warme Hand ihre Wange und die Yuuki schloss instinktiv ihre Augen, ehe sie sich auf einer sehr tiefen geistigen Ebene wieder fand. Sie sah erschreckendes. Für einen Moment starrte Tia nur auf das Bild, was sich ihr hier präsentierte, beinahe unfähig, sich zu rühren, ehe Minato die Bindung wieder trennte und seine Stimme erklang. Die Königin der Klingen schluckte. Doch je mehr er redete schwand der Schreck aus ihren Zügen und Zorn kehrte ein. Dein Übermut scheint dir wirklich zu Kopf zu steigen. sprach sie nur mit scharfer Stimme. Egal was du vor hast, verlasse dich darauf, dass ich dich nicht sterben lasse. Du weißt, was geschieht, solltest du diese Welt verlassen. Wenn das passiert, dann wird mich nichts mehr aufhalten. sagte sie. Ihre Stimme war ruhig, doch die Worte waren mit rasiermesserscharfer Zunge gesprochen. Es war beinahe eine Drohung, wenn nicht sogar eine Erpressung. Tia zuckte nicht zurück, als Minato ihr so nahe kam, dass er beim Sprechen ihre Lippen mit den Seinen berüherte. Er klärte sie über die weitere Planung auf und die junge Mutter nickte bloß. Auch was Satoko an ging. Ich werde bei Satoko bleiben, bis sie wieder zu sich kommt und ich werde ihr helfen, zu verstehen. Auch wenn ich selbst noch nicht einmal weiß, dass dein Blut mit ihr gemacht hat. meinte sie nur, ehe Minato Momoko ansprach. Sie war also hier und man sah Tia an, dass ihr dies gar nicht schmeckte. Dann beende es. sprach sie nur trocken, ehe Minato verschwand. ... und bring sie endlich um. fügte sie noch in Gedanken hinzu. Ehe die Mamoru grummeln hörte. Du kannst du Schlangengöttin noch immer nicht leiden, was? Tia fand sich vor dem vieläugigen Chaosdämon wieder. Schlangengöttin? Pah! Sie ist nichts weiter als ein eingebildetes, arrogantes Weibsstück, was sich ihre Kräfte zusammen gestohlen hat. Mehr als in ihrem Kämmerchen zu hocken und andere zu bespitzeln kann sie nicht. Sie lebt im Untergrund, wir trafen sie in einem dreckigen Sumpf und Minato machte sie kurzerhand zu einem Teil unserer Familie obwohl ich dagegen war. Was sollte ich schon für sie finden? sprach Tia. Ihre Worte waren zornig und sie spürte, wie ihr Blut unter der Haut zu kochen begann. Sie wusste, dass wenn sie sich weiter da hinein steigern würde, sich ihr Clanerbe einen Weg nach Außen bilden würde. Ich kann sie auch nicht leiden. Aus ihrem verdorbenen Leib geht ein unglaublicher Gestank ab. Sie hätte schon längst den Tod finden müssen. Sie ist verdorben bis auf den Grund ihrer Seele. sprach der Chaosdämon und knurrte. Und Ehre ist ihr ein Fremdwort. fügte Tia hinzu, ehe sie die Hände zu Fäusten machte in ihrer geistigen Ebene. Ihr gesamter Körper war angespannt, doch plötzlich schloss sie die Augen. Sie atmete mehrmal tief ein und aus, und schien sich wieder zu beruhigen. Das Kochen unter ihrer Haut ließ langsam nach. Doch wenn Minato es nicht tut, werde ich es tun, sobald sich die Gelegenheit bietet. Dann werde ich ihr den widerlichen Leib aufschlitzen. sprach sie nun deutlich ruhiger und ein zartes, liebliches Lächeln bildete sich auf ihren Lippen, ehe sie wieder in die reale Welt zurück kehrte und dort auf das Erwachen Satokos warten würde. Auch Minato würde wenig später wieder zu ihnen stoßen.
Danke an Lena für das Set! :)
- Takashi Uzumaki
- ||
- Beiträge: 813
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- Vorname: Takashi
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Re: Akuma no Kuni
[align=center]~Time runs out~[/align]
Zusammen mit seiner Freundin hatte sich Takashi von seinen Eltern entfernt. Ihr Weg führte sie nun zurück in das Lager der Asari wo sie ihr Training fortsetzen würden. Ja unserem Helden war es egal warum sein Dad das alles tun musste und das er vielleicht am Ende der große Retter sein würde. Das konnte er vergessen! Er würde seine Ma nicht alleine zurück lassen und aufkeinenfall ins Gras beissen. Der Erbe des Urbösen hatte ein Versprechen gegeben und einen Entschluss für sich selbst gefasst und egal wie sehr er verlieren würde, wie oft man ihn in Grund und Boden treten würde, es war nur wichtig aufzustehen stand zu halten und bereit zu sein für diesen angeblich übermächtigen Feind! Takashi sagte die ganze Zeit über nichts und erst als die Genin sich nach ihrem Sensei erkundigte stoppte der ehemalige Aono. Er schloss die Augen und konzentrierte sich. "Solly-sama ist ein Teil von der Gruppe von Seiji und diesen konnte ich spüren....es war vorhin nur knapp aber er war hier und jetzt ist Solly-sama nicht mehr auf der Insel. Vielleicht haben sie mit dem speziellen Training angefangen?" Der Uzumaki öffnete seine Augen und sah direkt rüber zu seiner Hüterin. "Vielleicht hat dieses Land auch auf sie Einfluss und deswegen ist Seiji gekommen um zu helfen? Möglich wäre es. Aber Feffi Tekki, mach dir keine Gedanken. Jemand der seine Knochen als Schwerter benutzen kann weis sich zu verteidigen!" Takashi grinste , doch man sah ihm an das ihn das Thema von gerade eben extrem belastete und es war erstaunlich wie schnell und weit sich sein Charakter und vorallem seine Fertigkeiten entwickeln konnten. Felicita fragte sich zurecht wo sie jetzt genau hingehen sollte, ja ins Asari Lager zurück das war klar. Aber auf eigene Faust weiter machen oder die Justikarinnen um weitere Hilfe bitten? "Die Asari haben schon viel für uns getan. Fremden ihre Geheimnisse gezeigt und genau das ist es doch...sie sind Dämonen und doch so freundlich, warum verstehen die Menschen es einfach nicht. Wir wollen doch alle nur einfach ein Zuhause haben." Takashi sah das seine Freundin ihre Augen zu Boden richtete. Eine Frage brannte auf ihrem Herzen und auch unser Held wirkte plötzlich nachdenklich, also noch mehr als ohnehin schon. Vorsichtig streckte der geborene Uzumaki seine Hand aus, er berührte die Genin an ihrer Schulter. Ehe seine dämonische Klaue zu ihrem Gesicht wanderte und vorsichtig das Kinn des Mädchens berührte. Er führte ihren Kopf in seine Richtung, dass sie ihn ansehen musste. Langsam atmete unser Held einmal tief ein und dann wieder aus. "Dad ist so verdammt stark, ich weis nicht ob überhaupt jemals einer so stark werden kann wie er und Kurama. Aber egal wie du dich entscheidest er wird diese Macht nicht dafür einsetzen weiteres Leid über diese Welt zu bringen. Das sagte er ja und vorallem was wichtiger ist....ich werde es nicht soweit kommen lassen. Egal was er meint was richtig ist und was notwendig ist , dass die Menschen verstehen. Niemand stirbt mehr!" Ja Takashi war fest entschlossen und er übte etwas Druck auf die Schulter seiner Freundin aus. "Vielleicht hat er recht und diese Macht ist wirklich so stark das auch ich nichts dagegen unternehmen kann.....ich weis es nicht, aber ich vertraue Dad seine Entscheidungen haben mich auch nach Konoha schlussendlich und auch zu dir gebracht also war es aufkeinen Fall schlecht!!!" Takashi lächelte dem Mädchen entgegen. "Wenn du und Junko ihm vertrauen dann solltet ihr diesen Schritt gehen und wenn nicht eben nicht. So einfach ist es. Wenn er sich diese Macht einfach von dir genommen hätte, sind wir ehrlich hätten weder du noch ich ihn aufhalten können und ich denke das allein spricht für sich." Doch die Entschlossenheit kehrte in das Gesicht unseres Helden zurück. Felicita hatte es mit ihrer Frage irgendwie geschafft das sich die Wut des Uzumakis gemindert hatte und so war er nun vollkommen bereit sein Training weiter fortzusetzen. "Wir sollten aus diesem Training so viel mitnehmen wie wir können. Wir werden alle Hilfe brauchen die wir bekommen können." Meinte Takashi ehe er wieder einen Fuß vor den Anderen setzte und sie zusammen die letzten Meter bis zum Lager der Asari überwinden würden. Der ehemalige Aono blieb nun mittem im Lager stehen, die drei Justikarinnen schienen die Beiden auch schon erwartet zu haben. "Ah Feffi Tekki , du hast das was ich neu gelernt habe ja noch garnicht gesehen! Der Andere scheint wirklich eigentlich ganz Inordnung zu sein." Takashi setzte sich ohne auf ein weiteres Wort zu warten im Schneidersitz auf den Boden und konzentrierte sich. *Bist du dir sicher? Die kleine Bambina kann mich nicht ausstehen.* Der Aono grinste den Anderen in seiner geistigen Ebene nur an. *Da bist du selbst drann schuld!* Ja damit hatte Takashi eigentlich recht. Doch draußen flammte das Chakra aus dem Branch of Fate auf. Die Haare des Jungen wurden mehr glatt , aber nicht ganz so wie als wenn sein alter Ego übernommen hatte. Schnell stand der junge Mann wieder auf. "Schau dir das an Felicita." Takashi merkte es nicht, dass er ihren Namen richtig aussprach. "Wir haben uns in diesem Zustand vereint und ich seh vieles so anders. Mir fällt es so leicht die Macht Tathamets zu kontrollieren und ich verstehe so viel mehr. Vielleicht ist es das was mein Vater meinte, dass Beide Seiten wertvoll sind und sein Sohn." Der Schwarzhaarige lächelte und er wirkte in diesem Zustand auch wesentlich reifer, erwachsener einfach älter. Schnell löste Takashi das Ganze aber wieder und so kehrte sein "normales Selbst" zurück. Leichte Kopfschmerzen hatte unser Held aber davon getragen. "Waarrh da wirds einem noch schlecht von! Das muss ich besser machen!" Die Asari kamen nun näher und erkundigten sich danach ob sie das Training fortsetzen wollten. Takashi kam nun näher an Felicita heran und pieckste sie leicht mit dem Ellbogen in die Seite. "Siehste er ist voll Inordnung eigentlich wir müssen ihn bestimmt nur besser kennen lernen und ich glaube er steht total auf Junko!" Plötzlich spürte unser Held ein Stechen in der Brust, sein anderes Ich hatte diese Worte natürlich vernommen.
Zusammen mit seiner Freundin hatte sich Takashi von seinen Eltern entfernt. Ihr Weg führte sie nun zurück in das Lager der Asari wo sie ihr Training fortsetzen würden. Ja unserem Helden war es egal warum sein Dad das alles tun musste und das er vielleicht am Ende der große Retter sein würde. Das konnte er vergessen! Er würde seine Ma nicht alleine zurück lassen und aufkeinenfall ins Gras beissen. Der Erbe des Urbösen hatte ein Versprechen gegeben und einen Entschluss für sich selbst gefasst und egal wie sehr er verlieren würde, wie oft man ihn in Grund und Boden treten würde, es war nur wichtig aufzustehen stand zu halten und bereit zu sein für diesen angeblich übermächtigen Feind! Takashi sagte die ganze Zeit über nichts und erst als die Genin sich nach ihrem Sensei erkundigte stoppte der ehemalige Aono. Er schloss die Augen und konzentrierte sich. "Solly-sama ist ein Teil von der Gruppe von Seiji und diesen konnte ich spüren....es war vorhin nur knapp aber er war hier und jetzt ist Solly-sama nicht mehr auf der Insel. Vielleicht haben sie mit dem speziellen Training angefangen?" Der Uzumaki öffnete seine Augen und sah direkt rüber zu seiner Hüterin. "Vielleicht hat dieses Land auch auf sie Einfluss und deswegen ist Seiji gekommen um zu helfen? Möglich wäre es. Aber Feffi Tekki, mach dir keine Gedanken. Jemand der seine Knochen als Schwerter benutzen kann weis sich zu verteidigen!" Takashi grinste , doch man sah ihm an das ihn das Thema von gerade eben extrem belastete und es war erstaunlich wie schnell und weit sich sein Charakter und vorallem seine Fertigkeiten entwickeln konnten. Felicita fragte sich zurecht wo sie jetzt genau hingehen sollte, ja ins Asari Lager zurück das war klar. Aber auf eigene Faust weiter machen oder die Justikarinnen um weitere Hilfe bitten? "Die Asari haben schon viel für uns getan. Fremden ihre Geheimnisse gezeigt und genau das ist es doch...sie sind Dämonen und doch so freundlich, warum verstehen die Menschen es einfach nicht. Wir wollen doch alle nur einfach ein Zuhause haben." Takashi sah das seine Freundin ihre Augen zu Boden richtete. Eine Frage brannte auf ihrem Herzen und auch unser Held wirkte plötzlich nachdenklich, also noch mehr als ohnehin schon. Vorsichtig streckte der geborene Uzumaki seine Hand aus, er berührte die Genin an ihrer Schulter. Ehe seine dämonische Klaue zu ihrem Gesicht wanderte und vorsichtig das Kinn des Mädchens berührte. Er führte ihren Kopf in seine Richtung, dass sie ihn ansehen musste. Langsam atmete unser Held einmal tief ein und dann wieder aus. "Dad ist so verdammt stark, ich weis nicht ob überhaupt jemals einer so stark werden kann wie er und Kurama. Aber egal wie du dich entscheidest er wird diese Macht nicht dafür einsetzen weiteres Leid über diese Welt zu bringen. Das sagte er ja und vorallem was wichtiger ist....ich werde es nicht soweit kommen lassen. Egal was er meint was richtig ist und was notwendig ist , dass die Menschen verstehen. Niemand stirbt mehr!" Ja Takashi war fest entschlossen und er übte etwas Druck auf die Schulter seiner Freundin aus. "Vielleicht hat er recht und diese Macht ist wirklich so stark das auch ich nichts dagegen unternehmen kann.....ich weis es nicht, aber ich vertraue Dad seine Entscheidungen haben mich auch nach Konoha schlussendlich und auch zu dir gebracht also war es aufkeinen Fall schlecht!!!" Takashi lächelte dem Mädchen entgegen. "Wenn du und Junko ihm vertrauen dann solltet ihr diesen Schritt gehen und wenn nicht eben nicht. So einfach ist es. Wenn er sich diese Macht einfach von dir genommen hätte, sind wir ehrlich hätten weder du noch ich ihn aufhalten können und ich denke das allein spricht für sich." Doch die Entschlossenheit kehrte in das Gesicht unseres Helden zurück. Felicita hatte es mit ihrer Frage irgendwie geschafft das sich die Wut des Uzumakis gemindert hatte und so war er nun vollkommen bereit sein Training weiter fortzusetzen. "Wir sollten aus diesem Training so viel mitnehmen wie wir können. Wir werden alle Hilfe brauchen die wir bekommen können." Meinte Takashi ehe er wieder einen Fuß vor den Anderen setzte und sie zusammen die letzten Meter bis zum Lager der Asari überwinden würden. Der ehemalige Aono blieb nun mittem im Lager stehen, die drei Justikarinnen schienen die Beiden auch schon erwartet zu haben. "Ah Feffi Tekki , du hast das was ich neu gelernt habe ja noch garnicht gesehen! Der Andere scheint wirklich eigentlich ganz Inordnung zu sein." Takashi setzte sich ohne auf ein weiteres Wort zu warten im Schneidersitz auf den Boden und konzentrierte sich. *Bist du dir sicher? Die kleine Bambina kann mich nicht ausstehen.* Der Aono grinste den Anderen in seiner geistigen Ebene nur an. *Da bist du selbst drann schuld!* Ja damit hatte Takashi eigentlich recht. Doch draußen flammte das Chakra aus dem Branch of Fate auf. Die Haare des Jungen wurden mehr glatt , aber nicht ganz so wie als wenn sein alter Ego übernommen hatte. Schnell stand der junge Mann wieder auf. "Schau dir das an Felicita." Takashi merkte es nicht, dass er ihren Namen richtig aussprach. "Wir haben uns in diesem Zustand vereint und ich seh vieles so anders. Mir fällt es so leicht die Macht Tathamets zu kontrollieren und ich verstehe so viel mehr. Vielleicht ist es das was mein Vater meinte, dass Beide Seiten wertvoll sind und sein Sohn." Der Schwarzhaarige lächelte und er wirkte in diesem Zustand auch wesentlich reifer, erwachsener einfach älter. Schnell löste Takashi das Ganze aber wieder und so kehrte sein "normales Selbst" zurück. Leichte Kopfschmerzen hatte unser Held aber davon getragen. "Waarrh da wirds einem noch schlecht von! Das muss ich besser machen!" Die Asari kamen nun näher und erkundigten sich danach ob sie das Training fortsetzen wollten. Takashi kam nun näher an Felicita heran und pieckste sie leicht mit dem Ellbogen in die Seite. "Siehste er ist voll Inordnung eigentlich wir müssen ihn bestimmt nur besser kennen lernen und ich glaube er steht total auf Junko!" Plötzlich spürte unser Held ein Stechen in der Brust, sein anderes Ich hatte diese Worte natürlich vernommen.
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- Größe: 1,60m
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- Stats: 40
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- Stärke: 5
- Geschwindigkeit: 5
- Ausdauer: 8
- Ninjutsu: 8
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Re: Akuma no Kuni
Viele Fragen brannten der Genin auf dem Herzen und viel Unsicherheit hatte sich in ihrem Körper breit gemacht. Vermutlich hätte die zweischwänzige Katze etwas Licht ins Dunkle bringen können, doch die Blaue schwieg. Ließ Felicita allein. Auch wenn sie nun eine Art Vertrag geschlossen hatten, so hieß dies nicht automatisch, dass sie nun sofort ein Herz und eine Seele waren. Junko schwieg nach wie vor und würde wohl nur zum Wort greifen, wenn die Teiko sie direkt fragte. Doch das tat Felicita nicht. Stattdessen fragte sie Takashi. Er spürte ungefähr, was mit Soley war. Sie schien bei Seiji zu sein. Also würde es ihr gut gehen, dessen war sich die Genin sicher. Seiji würde auf sie aufpassen, er war ein guter Mensch, so hatte das Mädchen es zumindest im Gefühl. Dennoch senkte sich ihr Kopf, als erneute Gedanken über sie herein brachen. Doch sorgte der Junge mit einem leichten Griff an ihr Kinn, dass ihre grünen Augen direkt in die seinen blickten. Sie hörte seine Worte und lächelte leicht. Dieses Mal war er ihr ein Licht. Langsam nickte sie. Ja, da hast du recht. sagte sie und ihre Miene erhellte sich nun komplett. Wir werden schon eine Lösung finden und dann werden wir deinen Vater kontaktieren. Aber eines bleibt sicher: Wir werden alle zusammen Stärker werden und dann werden wir verhindern, dass weitere Leute sterben. Egal wer es ist! sprach sie entschlossen und gemeinsam begaben sie sich weiter zum Asaridorf und ließen auch die letzten Meter hinter sich, ehe Takashi der Genin etwas zeigen wollte. Neugierig sah sie ihren Freund an, der sich kurzerhand auf den Boden setzte und die Augen schloss. Etwas unsicher beäugte Felicita den Schwarzhaarigen, ehe sie beobachtete, wie sich sein Äußeres plötzlich leicht änderte. Sofort spannte sich ihr Körper an, da sie ahnte, dass nun erneut der "andere" raus kommen würde, doch soweit kam es nicht. Das Aussehen des ehemaligen Aonos war zwar leicht verändert aber nicht komplett und so stand er auf und sprach Felicita direkt an. Es war das erste Mal, dass er ihren richtigen Namen sagte und für einen Moment war Ungläubigkeit und Schrecken in ihrem Gesicht zu sehen. Sie schluckte. Doch seine ganze Aussprache, sein ganzes Verhalten. Es war alles noch irgendwo ihr Takashi, aber er war so viel reifer. Das, was ihm sonst an Lebenserfahrung fehlte, da er einfach nur erst ein Jahr auf der Welt weilte, schien mit einem Mal wie weggeblasen und er hatte eine Erfahrung, die seinem körperlichen Alter wohl allmählich gleich kam. Felicita hörte ihr Herz in ihrer Brust schneller pumpen. Es drückte sich von außen gegen ihre Brust und gleichzeitig spürte sie ein seltsames Kribbeln in ihrem ganzen Körper. Langsam führte die Teiko eine ihrer Hände vor die Brust. Es war ein seltsames Gefühl, was sich in ihr breit machte. Sie liebte Takashi, und irgendwie schien sich diese Liebe nun auch auf diese "ältere" Version zu übertragen. Doch zum Glück blieb sie nicht lange und so stand kurz darauf wieder ihr "normaler" Takashi vor ihr. Erleichtert atmete die Teiko aus und lächelte leicht, als er sich über Übelkeit beschwerte. Sie kicherte. Dann musst du wohl noch etwas üben. sagte sie spaßhaft zu ihrem Freund. ... aber bitte nicht in meiner Nähe... . Mein Körper fühlt sich da so... komisch. fügte sie noch in Gedanken hinzu, doch sprach sie das nicht ganz aus. Als Takashi plötzlich eine Vorliebe seines zweiten Ichs für Junk aussprach lachte Felicita nur, doch sie hörte in ihrem Inneren ein leises Fauchen. Dann soll er nur mal kommen, das beruht nämlich nicht auf Gegenseitigkeit. murrte die Katze im Inneren der Genin. Es war selten, dass Junko sich zu Wort meldete, doch dies war ein deutliches Zeichen, dass sie mit hörte und so lächelte Felicita bloß. Komm, lass uns wieder zum Tempel gehen. schlug Felicita vor. Die Asari hatten ja bereits angeboten, dass sie das Training fortsetzen könnten, und das würden sie. Sie mussten schließlich stärker werden und dann würden sie bald wieder nach hause zurück kehren. Mama... Papa... Toyo... schoss es ihr durch den Kopf. Sie vermisste ihren Part der Familie und hoffte, dass es ihnen gut ging.
Reden ~ Denken ~ Nibi ~ Kyuubi ~ Handeln
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- Takashi Uzumaki
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Re: Akuma no Kuni
[align=center]~Give it all!~[/align]
Takashi schaffte es das seine Freundin sich wieder beruhigte, sie schien klar zu denken und gemeinsam mit der dämonischen Katze eine Entscheidung treffen zu wollen und genau das war das einzig richtige. Gemeinsam für etwas einzustehen und falls nötig mit den Konsequenzen dieser Entscheidung zu leben. Auch Felicita hatte dieselbe Einstellung wie der Aono, Niemand würde mehr sterben egal auf welcher "Seite" er oder sie sich befinden sollte und dafür würden sie gemeinsam stärker werden. Abpropo stärker werden! Sogleich zeigte der geborene Uzumaki dem Mädchen was er gelernt hatte. Ihm war es nun möglich, beide Seiten miteinander zu verschmelzen. Er und sein anderes Ich wurden so eins. Was man auch deutlich an seinem Verhalten erkennen konnte. Mit einem Mal wirkte Takashi wesentlich reifer, seinem Alter entsprechend verhielt er sich auch und trotz desen verlor er nicht seine Persönlichkeit und war immernoch einfach Takashi. Das "Verschmelzen" war noch immer nicht perfekt und Kopfschmerzen plagten unseren Helden kurz darauf. Felicita hatte auch gleich einen Rat für ihren Freund parat und dieser nickte dem Mädchen nur zu. Er war fest entschlossen diesen "Modus" noch besser kontrollieren zu können, noch brauchte er auch viel zu lange um sich in diesen zu begeben. Es war schwer seine beiden Hälften im Geiste zu einer werden zu lassen und noch musste er sich zu stark auf diesen Vorgang konzentrieren. Die Teiko machte den Vorschlag im Tempel weiter zu trainieren , denn auch die Justikarinnen waren bereit die beiden Konoha Shinobi weiter zu unterstützen. "Alles klar ab gehts!" Meinte unser Held blos und gemeinsam mit seiner Hüterin betrat er den Tempel der Asari. Takashi versuchte noch während sie sich auf dem Weg befanden sich wieder zu konzentrieren, er musste das Ganze auch in der Bewegung hinbekommen und vorallem wenn er auch gerade eigentlich körperlich etwas Anderes machte. Erneut flammte das Chakra aus dem Branch of Fate auf und der Schwarzhaarige versuchte leichte Sachen parallel durchzuführen und so schnappte er sich kurz die Hand seiner Hüterin und hielt diese leicht fest. "Na das hat doch schonmal gut funktioniert." Meinte Takashi und freute sich , dass zumindest das schon ging. Kurz noch hielt der Schwarzhaarige die Hand des Mädchens , ehe er diese langsam los lies und auf die Statue von Athame blickte. Einen Fuß setzte unser Held vor den Anderen und er lächelte. "Ich verstehe so auch die Geschichte der Asari wesentlich besser, es ist imoment für michso als wenn ich damals bereits schon gelebt hätte." Auch die Asari bemerkten die Veränderung des Jungen und sofort vielen auch die Justikarinnen wieder auf die Knie. Takashi bemerkte dies natürlich. "Habe ich Euch nicht deutlich gemacht das zu unterlassen?" Meinte er und streckte seine Arme aus. Das seiun Chakra wurde um die Körper der Asari gelegt und so richtete sie der Aono selbstständig auf. Das Nebelchakra war in diesem Zustand schwärzlich/rot und auch die Augen des Jungen waren rot und schlitzförmig und doch wirkte er so völlig entspannt und ausgeglichen. Er hatte nun große Ähnlichkeit mit seinem Vater der ebenfalls solch gewaltige dämonische Kräfte so sicher kontrolliert und auch zu führen schien. Takashi löste das Nebelchakra und sah dann wieder zu Felicita, langsam kam er näher. "Eine Fähigkeit der Asari bleibt mir als Mann verwehrt. Die kannst nur du dir aneignen. Du könntest dir all das Wissen was ich nun habe auch aneignen es direkt aus meinem Verstand holen. Wenn ich verschmolzen bin , verschmilzt du mit mir und dann wird das sicherlich dem Training einen Vorteil verschaffen." Ja der Aono hatte ein unglaubliches Wissen nun über dämonisches Chakra und so könnte dieses Wissen auch Felicita dabei helfen das Chakra der dämonischen Katze besser zu kontrollieren. Ganz wusste Takashi jedoch nicht wie diese Verbindung geschaffen wurde, er wusste nur das Asari diese Fertigkeit besaßen. Plötzlich flammte das Chakra erneut auf und der Aono kehrte so zurück wie man ihn gewohnt war und dieses Mal waren auch die Kopfschmerzen schwächer. "Es hilft, ich denke ich muss es nur noch ein bisschen öfters anwenden!" Meinte er und freute sich das er bereits so gut mit seiner anderen Hälfte zusammen arbeiten konnte. *Das es so gut funktioniert hast du auch mir zu verdanken Kleiner.* Kommentierte der Andere das Ganze aber unser Held lächelte diesem blos entgegen , ehe er seine Konzentration wieder auf das hier und jetzt richtete. Die Justikarinnen trugen all das Wissen rund um ihre Nebelchakra Techniken zusammen und sammelten dies in einer Schriftrolle. So konnten Felicita und Takashi alles was sie hier nicht erlernen konnten in ihrer Heimat lernen. Takashi grinste plötzlich. "Danke! Aber ihr könnt uns das doch auch beibringen? Wenn ihr mit uns Nachhause kommt! Gehört jetzt zur Familie!" Hatte der Uzumaki tatsächlich vor den Asari ein neues Zuhause zu schenken? Gut die Piraten standen nun auch unter dem Banner Konohas , aber eine kleine schlagkräftige Truppe von weiblichen Dämonen? Wie würde die Hokagin wohl auf das Ganze reagieren? Doch es war klar wenn sich Takashi etwas in den Kopf gesetzt hatte, würde es geschehen. Takashi war Feuer und Flamme für seine Idee und er sah rüber zu seiner Hüterin. "Ich denke Kyo・nyū-sama hätte absolut nichts dagegen!" Natürlich löste dieser Name nur Verwunderung bei den Justikarinnen aus und tatsächlich dachten die Dämonen das eine große Oberweite vielleicht etwas mit der Herrschaftsfolge in der Welt der Menschen zutun hatte. Auf die Worte von Takashis wesentlich erfahrenerem Selbst wollte Liara eingehen. Die Asari die das Team 3 nach Akuma no Kuni geführt hatte. "Die Fertigkeit von der ihr gerade gesprochen habt Takashi-dono habe ich Lady Felicita bereits auf der Reise hierher kurz gezeigt. Es ist ein mächtiges Werkzeug kann eurem menschlichen Körper egal wie viel dämonische Macht ihr besitzt aber auch schaden. Habt ihr euer Fleisch bereits geteilt und wisst wie intim die Bindung sein kann?" Fragte die Asari nach und unser Held blickte dieser nur mit einem dicken Fragezeichen im Gesicht entgegen. "Emm natürlich teilen wir auch unser Fleisch! Gemüse mag ich nicht so das kann sie sogar alles haben!" Natürlich verstand der Schwarzhaarige kein Wort grinste jedoch vergnügt ehe er zu seiner Hüterin sah. Auch die Asari verstanden nicht recht wie sie auf diese Worte nun reagieren sollten, doch übernahm Aria ersteinmal die "Führung". "Mein Lord diese Verbindung ist eine erweiterte Form der Macht der Verführung , jedenfalls wird sie oft von den jüngeren Asari so eingesetzt. Ich kann der jungen Lady Felicita das Ganze beibringen sofern sie sich vollkommen mit dem Nebel vertraut gemacht hat und dazu auch bereit ist." Der Aono verstand zwar immernoch nicht richtig, aber er wusste das Felicita erst das eine lernen musste und dann das Andere, aber was das Ganze nun mit Fleisch zutun hatte würde wohl für immer ein Rätsel bleiben! In seiner geistigen Ebene schlug unterdessen sein anderes Ich den Kopf gegen eine imaginäre Wand. Aria kam nun näher an die Teiko heran. "Ihr habt sicherlich Liara genau zugehört was bei dem kōsetsu alles getan wird?" Takashi wurde hellhörig und ja das Wort kannte er aber wie sollte eine Fähigkeit mit der man Wissen austauschen konnte im Schlaf funktionieren? Vlt hatte es etwas mit der geistigen Ebene zutun oder so? "Ihr seid eine hübsche Frau Lady Felicita, sicherlich in eurer Spezies ein Juwel. Auf unseren Lord der natürlich eine ganz natürliche Anziehung auf Euch und ihr auf ihn habt dürfte es leichter sein da keine Barriere vorhanden ist die eine Verbindung behindern könnte. Ihr lasst das seiun Chakra als Verbindung eures Chakraflusses in euren Köpfen entstehen. Dadurch seid ihr Beide miteinander verbunden und ihr junge Lady habt Zugriff auf die Informationen Takashi-donos wie er schon richtig angemerkt hat." Der Aono sah nun zu seiner Hüterin mit Verführung kannte er sich dank seiner Mutter nun auch aus! "Aber knappe Klamotten hat sie doch schon an? Geht diese Verführungsnummer dann nicht auch ohne Nebelchakra auch für Asari? Ich mein ich find sie auch jetzt schon super!" Takashi sprach oft ohne über seine Worte nachzudenken zum einen bestätigte er die knappe Kleidung des Mädchens nocheinmal und auf der anderen Seite gestand er eine Anziehung ihr gegenüber die nicht nur der Natur der Liebe heraus entsprungen war vielleicht auch etwas durch diesen Kleidungsstil verstärkt, aber wer wusste das schon?
Takashi schaffte es das seine Freundin sich wieder beruhigte, sie schien klar zu denken und gemeinsam mit der dämonischen Katze eine Entscheidung treffen zu wollen und genau das war das einzig richtige. Gemeinsam für etwas einzustehen und falls nötig mit den Konsequenzen dieser Entscheidung zu leben. Auch Felicita hatte dieselbe Einstellung wie der Aono, Niemand würde mehr sterben egal auf welcher "Seite" er oder sie sich befinden sollte und dafür würden sie gemeinsam stärker werden. Abpropo stärker werden! Sogleich zeigte der geborene Uzumaki dem Mädchen was er gelernt hatte. Ihm war es nun möglich, beide Seiten miteinander zu verschmelzen. Er und sein anderes Ich wurden so eins. Was man auch deutlich an seinem Verhalten erkennen konnte. Mit einem Mal wirkte Takashi wesentlich reifer, seinem Alter entsprechend verhielt er sich auch und trotz desen verlor er nicht seine Persönlichkeit und war immernoch einfach Takashi. Das "Verschmelzen" war noch immer nicht perfekt und Kopfschmerzen plagten unseren Helden kurz darauf. Felicita hatte auch gleich einen Rat für ihren Freund parat und dieser nickte dem Mädchen nur zu. Er war fest entschlossen diesen "Modus" noch besser kontrollieren zu können, noch brauchte er auch viel zu lange um sich in diesen zu begeben. Es war schwer seine beiden Hälften im Geiste zu einer werden zu lassen und noch musste er sich zu stark auf diesen Vorgang konzentrieren. Die Teiko machte den Vorschlag im Tempel weiter zu trainieren , denn auch die Justikarinnen waren bereit die beiden Konoha Shinobi weiter zu unterstützen. "Alles klar ab gehts!" Meinte unser Held blos und gemeinsam mit seiner Hüterin betrat er den Tempel der Asari. Takashi versuchte noch während sie sich auf dem Weg befanden sich wieder zu konzentrieren, er musste das Ganze auch in der Bewegung hinbekommen und vorallem wenn er auch gerade eigentlich körperlich etwas Anderes machte. Erneut flammte das Chakra aus dem Branch of Fate auf und der Schwarzhaarige versuchte leichte Sachen parallel durchzuführen und so schnappte er sich kurz die Hand seiner Hüterin und hielt diese leicht fest. "Na das hat doch schonmal gut funktioniert." Meinte Takashi und freute sich , dass zumindest das schon ging. Kurz noch hielt der Schwarzhaarige die Hand des Mädchens , ehe er diese langsam los lies und auf die Statue von Athame blickte. Einen Fuß setzte unser Held vor den Anderen und er lächelte. "Ich verstehe so auch die Geschichte der Asari wesentlich besser, es ist imoment für michso als wenn ich damals bereits schon gelebt hätte." Auch die Asari bemerkten die Veränderung des Jungen und sofort vielen auch die Justikarinnen wieder auf die Knie. Takashi bemerkte dies natürlich. "Habe ich Euch nicht deutlich gemacht das zu unterlassen?" Meinte er und streckte seine Arme aus. Das seiun Chakra wurde um die Körper der Asari gelegt und so richtete sie der Aono selbstständig auf. Das Nebelchakra war in diesem Zustand schwärzlich/rot und auch die Augen des Jungen waren rot und schlitzförmig und doch wirkte er so völlig entspannt und ausgeglichen. Er hatte nun große Ähnlichkeit mit seinem Vater der ebenfalls solch gewaltige dämonische Kräfte so sicher kontrolliert und auch zu führen schien. Takashi löste das Nebelchakra und sah dann wieder zu Felicita, langsam kam er näher. "Eine Fähigkeit der Asari bleibt mir als Mann verwehrt. Die kannst nur du dir aneignen. Du könntest dir all das Wissen was ich nun habe auch aneignen es direkt aus meinem Verstand holen. Wenn ich verschmolzen bin , verschmilzt du mit mir und dann wird das sicherlich dem Training einen Vorteil verschaffen." Ja der Aono hatte ein unglaubliches Wissen nun über dämonisches Chakra und so könnte dieses Wissen auch Felicita dabei helfen das Chakra der dämonischen Katze besser zu kontrollieren. Ganz wusste Takashi jedoch nicht wie diese Verbindung geschaffen wurde, er wusste nur das Asari diese Fertigkeit besaßen. Plötzlich flammte das Chakra erneut auf und der Aono kehrte so zurück wie man ihn gewohnt war und dieses Mal waren auch die Kopfschmerzen schwächer. "Es hilft, ich denke ich muss es nur noch ein bisschen öfters anwenden!" Meinte er und freute sich das er bereits so gut mit seiner anderen Hälfte zusammen arbeiten konnte. *Das es so gut funktioniert hast du auch mir zu verdanken Kleiner.* Kommentierte der Andere das Ganze aber unser Held lächelte diesem blos entgegen , ehe er seine Konzentration wieder auf das hier und jetzt richtete. Die Justikarinnen trugen all das Wissen rund um ihre Nebelchakra Techniken zusammen und sammelten dies in einer Schriftrolle. So konnten Felicita und Takashi alles was sie hier nicht erlernen konnten in ihrer Heimat lernen. Takashi grinste plötzlich. "Danke! Aber ihr könnt uns das doch auch beibringen? Wenn ihr mit uns Nachhause kommt! Gehört jetzt zur Familie!" Hatte der Uzumaki tatsächlich vor den Asari ein neues Zuhause zu schenken? Gut die Piraten standen nun auch unter dem Banner Konohas , aber eine kleine schlagkräftige Truppe von weiblichen Dämonen? Wie würde die Hokagin wohl auf das Ganze reagieren? Doch es war klar wenn sich Takashi etwas in den Kopf gesetzt hatte, würde es geschehen. Takashi war Feuer und Flamme für seine Idee und er sah rüber zu seiner Hüterin. "Ich denke Kyo・nyū-sama hätte absolut nichts dagegen!" Natürlich löste dieser Name nur Verwunderung bei den Justikarinnen aus und tatsächlich dachten die Dämonen das eine große Oberweite vielleicht etwas mit der Herrschaftsfolge in der Welt der Menschen zutun hatte. Auf die Worte von Takashis wesentlich erfahrenerem Selbst wollte Liara eingehen. Die Asari die das Team 3 nach Akuma no Kuni geführt hatte. "Die Fertigkeit von der ihr gerade gesprochen habt Takashi-dono habe ich Lady Felicita bereits auf der Reise hierher kurz gezeigt. Es ist ein mächtiges Werkzeug kann eurem menschlichen Körper egal wie viel dämonische Macht ihr besitzt aber auch schaden. Habt ihr euer Fleisch bereits geteilt und wisst wie intim die Bindung sein kann?" Fragte die Asari nach und unser Held blickte dieser nur mit einem dicken Fragezeichen im Gesicht entgegen. "Emm natürlich teilen wir auch unser Fleisch! Gemüse mag ich nicht so das kann sie sogar alles haben!" Natürlich verstand der Schwarzhaarige kein Wort grinste jedoch vergnügt ehe er zu seiner Hüterin sah. Auch die Asari verstanden nicht recht wie sie auf diese Worte nun reagieren sollten, doch übernahm Aria ersteinmal die "Führung". "Mein Lord diese Verbindung ist eine erweiterte Form der Macht der Verführung , jedenfalls wird sie oft von den jüngeren Asari so eingesetzt. Ich kann der jungen Lady Felicita das Ganze beibringen sofern sie sich vollkommen mit dem Nebel vertraut gemacht hat und dazu auch bereit ist." Der Aono verstand zwar immernoch nicht richtig, aber er wusste das Felicita erst das eine lernen musste und dann das Andere, aber was das Ganze nun mit Fleisch zutun hatte würde wohl für immer ein Rätsel bleiben! In seiner geistigen Ebene schlug unterdessen sein anderes Ich den Kopf gegen eine imaginäre Wand. Aria kam nun näher an die Teiko heran. "Ihr habt sicherlich Liara genau zugehört was bei dem kōsetsu alles getan wird?" Takashi wurde hellhörig und ja das Wort kannte er aber wie sollte eine Fähigkeit mit der man Wissen austauschen konnte im Schlaf funktionieren? Vlt hatte es etwas mit der geistigen Ebene zutun oder so? "Ihr seid eine hübsche Frau Lady Felicita, sicherlich in eurer Spezies ein Juwel. Auf unseren Lord der natürlich eine ganz natürliche Anziehung auf Euch und ihr auf ihn habt dürfte es leichter sein da keine Barriere vorhanden ist die eine Verbindung behindern könnte. Ihr lasst das seiun Chakra als Verbindung eures Chakraflusses in euren Köpfen entstehen. Dadurch seid ihr Beide miteinander verbunden und ihr junge Lady habt Zugriff auf die Informationen Takashi-donos wie er schon richtig angemerkt hat." Der Aono sah nun zu seiner Hüterin mit Verführung kannte er sich dank seiner Mutter nun auch aus! "Aber knappe Klamotten hat sie doch schon an? Geht diese Verführungsnummer dann nicht auch ohne Nebelchakra auch für Asari? Ich mein ich find sie auch jetzt schon super!" Takashi sprach oft ohne über seine Worte nachzudenken zum einen bestätigte er die knappe Kleidung des Mädchens nocheinmal und auf der anderen Seite gestand er eine Anziehung ihr gegenüber die nicht nur der Natur der Liebe heraus entsprungen war vielleicht auch etwas durch diesen Kleidungsstil verstärkt, aber wer wusste das schon?
- Momoko
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Re: Akuma no Kuni
Das Trio war nun in Akuma no KUni eingetroffen und gerade dabei das Land zu passieren. Momoko eröffnete nun ihren Mitreisenden das sie ihr Ziel erreicht hatten. Kaori war die erste die sich zu der abstrakten Szenerie äußerte. Sie schien ziemlich irritiert oder schockiert von der Umgebung zu sein da sie sich fragend umschaute.
"Dies ist Akuma no Kuni, Schätzchen. Ein Land in welchem es nur so wimmelt von Abschaum und Chaos." sie drehte sich nun zu ihren beiden Begleitern um und ging einen Schritt auf diese zu.
"Allerdings ist dies weder ein Reich der Menschen noch der Tiere, hier leben hauptsächlich...Dämonen." mit einem Donnergrollen wurden ihre Bedeutungsschwangeren Worte untermalt. Der letzte Teil ihres Satzes richtete sich aber auch an Shigeru. Sicher, beide hatten in ihrer Vergangenheit vermutlich nicht viel mit Dämonen zu tun doch der Satz alleine Reichte schon um ihnen unmissverständlich klar zu machen wie ernst die Situation nun war.
"Einst gab es hier ein Portal in eine andere Dimension. Eine Dimension in welcher für uns äußerst abstrakte und aggressiv Wesen leben. Die meisten sagen zu ihnen einfach nur Dämonen auch wenn das sehr Abergläubisch angehaucht ist." meinte sie nur. Letzten Endes war das nur ein Name.
"Diese Wesen sind durch das Portal hier in diese Welt gekommen und als das Portal dann geschlossen wurde machten sie sich dieses Land zu eigen. Ihr solltet aufpassen! Niemand weiß was für Wesen genau hier auf uns warten." meinte sie und drehte sich um, um mit ihren beiden Gefährten das Land zu betreten doch mit einem Mal stand eine leuchtenden Gestalt vor ihnen. Erschrocken über das Plötzlich auftauchen dieser Gestalt wollte sie zurück weichen doch mit unglaublicher Geschwindigkeit ergriff der Mann der sich nun als Minato Uzumaki entpuppte ihr Gesicht. Nach dem Reiztat einer seltsamen Formel lies er sie wieder los und Momoko spürte wie eine Last von ihr viel, als seien ihr Ketten vom Herzen gefallen. Offenbar hielt Minato sein Wort und entfernte den Macher Befehl. Doch noch ehe Momoko ihre Verwunderung über seine Taten ausdrücken oder in Worte fassen konnte ging dieser gleich zum nächsten Thema über. Nach einer Kurzen Begrüßung des anderen Uzumakis kam er dann auch schon gleich zu seinem Anliegen. Er wollte eine genaue Analyse seiner Mutation im Zusammenhang mit den Dämonen haben. In ihrem Gespräch hatte er schon einfließen lassen das er glaubte seine Krankheit wäre in der Lage die Dämonen zu heilen und offenbar wollte er genau wissen ob dies überhaupt machbar war. Jeder vernünftige Arzt würde abwinken aber kein Vernünftiger Arzt besaß Momokos Wissen über die Dämonen und ihren Körperbau. Der Gedanke hinter Minatos Idee war interessant und sie würde sich freuen der Sache nach zu gehen.
"So stürmisch wie eh und je." meinte sie und genoss das Gefühl der Freiheit welches sie gerade in sich spürte. Sie blickte den Uzumaki (Minato) an und Grinste kalt dabei.
"Ein enger zeit Plan? Ihr scheint so in Eile zu sein. Aber macht euch keine Sorgen. Ich und meine Geschäftspartner hier werden uns um die Angelegenheit kümmern und danach euren Sohn aufsuchen." meinte sie mit einem diabolischen Kichern, welcher weniger von Hintergedanken sondern eher von Endorphinen her rührte. Ihre Euphorie wurde allerdings etwas gebremst als Minato verkündete das keiner der Dämonen zu Schaden kommen sollte. Schon seltsam das der Herr der Zerstörung ganze Dörfer und Städte der Menschen in Schutt und Asche legen konnte aber sich nicht traute einem Dämon auch nur ein Haar zu krümmen. Diese Diner mussten ihm echt ans Herz gewachsen sein.
"Wie ihr Wünscht." meinte sie nur knapp und wartete dann bis dieser sich wieder entfernen würde.
"Dies ist Akuma no Kuni, Schätzchen. Ein Land in welchem es nur so wimmelt von Abschaum und Chaos." sie drehte sich nun zu ihren beiden Begleitern um und ging einen Schritt auf diese zu.
"Allerdings ist dies weder ein Reich der Menschen noch der Tiere, hier leben hauptsächlich...Dämonen." mit einem Donnergrollen wurden ihre Bedeutungsschwangeren Worte untermalt. Der letzte Teil ihres Satzes richtete sich aber auch an Shigeru. Sicher, beide hatten in ihrer Vergangenheit vermutlich nicht viel mit Dämonen zu tun doch der Satz alleine Reichte schon um ihnen unmissverständlich klar zu machen wie ernst die Situation nun war.
"Einst gab es hier ein Portal in eine andere Dimension. Eine Dimension in welcher für uns äußerst abstrakte und aggressiv Wesen leben. Die meisten sagen zu ihnen einfach nur Dämonen auch wenn das sehr Abergläubisch angehaucht ist." meinte sie nur. Letzten Endes war das nur ein Name.
"Diese Wesen sind durch das Portal hier in diese Welt gekommen und als das Portal dann geschlossen wurde machten sie sich dieses Land zu eigen. Ihr solltet aufpassen! Niemand weiß was für Wesen genau hier auf uns warten." meinte sie und drehte sich um, um mit ihren beiden Gefährten das Land zu betreten doch mit einem Mal stand eine leuchtenden Gestalt vor ihnen. Erschrocken über das Plötzlich auftauchen dieser Gestalt wollte sie zurück weichen doch mit unglaublicher Geschwindigkeit ergriff der Mann der sich nun als Minato Uzumaki entpuppte ihr Gesicht. Nach dem Reiztat einer seltsamen Formel lies er sie wieder los und Momoko spürte wie eine Last von ihr viel, als seien ihr Ketten vom Herzen gefallen. Offenbar hielt Minato sein Wort und entfernte den Macher Befehl. Doch noch ehe Momoko ihre Verwunderung über seine Taten ausdrücken oder in Worte fassen konnte ging dieser gleich zum nächsten Thema über. Nach einer Kurzen Begrüßung des anderen Uzumakis kam er dann auch schon gleich zu seinem Anliegen. Er wollte eine genaue Analyse seiner Mutation im Zusammenhang mit den Dämonen haben. In ihrem Gespräch hatte er schon einfließen lassen das er glaubte seine Krankheit wäre in der Lage die Dämonen zu heilen und offenbar wollte er genau wissen ob dies überhaupt machbar war. Jeder vernünftige Arzt würde abwinken aber kein Vernünftiger Arzt besaß Momokos Wissen über die Dämonen und ihren Körperbau. Der Gedanke hinter Minatos Idee war interessant und sie würde sich freuen der Sache nach zu gehen.
"So stürmisch wie eh und je." meinte sie und genoss das Gefühl der Freiheit welches sie gerade in sich spürte. Sie blickte den Uzumaki (Minato) an und Grinste kalt dabei.
"Ein enger zeit Plan? Ihr scheint so in Eile zu sein. Aber macht euch keine Sorgen. Ich und meine Geschäftspartner hier werden uns um die Angelegenheit kümmern und danach euren Sohn aufsuchen." meinte sie mit einem diabolischen Kichern, welcher weniger von Hintergedanken sondern eher von Endorphinen her rührte. Ihre Euphorie wurde allerdings etwas gebremst als Minato verkündete das keiner der Dämonen zu Schaden kommen sollte. Schon seltsam das der Herr der Zerstörung ganze Dörfer und Städte der Menschen in Schutt und Asche legen konnte aber sich nicht traute einem Dämon auch nur ein Haar zu krümmen. Diese Diner mussten ihm echt ans Herz gewachsen sein.
"Wie ihr Wünscht." meinte sie nur knapp und wartete dann bis dieser sich wieder entfernen würde.
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Re: Akuma no Kuni
Gemeinsam machten sie sich wieder auf den Weg zu dem Tempel. Auch die Asari folgten ihnen. Die Genin bekam nicht mit, wie ihr Freund unterwegs versuchte, die Verwandlung wieder abzurufen, erst als er plötzlich ihre Hand ergriff, merkte sie es. Sie hörte seine Stimme, spürte den Griff, sah sein Äußeres und zuckte kurz zusammen. Es dauerte eine Weile, ehe Takashi ihre Hand wieder los ließ, doch das Kribbeln in ihrem Körper blieb. Gleichzeitig legte sich eine Röte auf ihre Wangen und sie blickte beschämt zur Seite. Was ist nur los mit mir? Das ist doch nur Takashi. Mein Takashi. Wenn mein Körper so verrückt spielt, nur wenn er in dieser anderen Form ist.... das fühlt sich fast so an, als würde ich ihn hintergehen.... schoss es ihr durch den Kopf und sie schluckte bei dem Gedanken. Doch gegen ihr schnell pochendes Herz konnte sie sich dennoch nicht zur Wehr setzen. Die Asari fielen vor dem "anderen" oder "neuen" (?) Takashi auf die Knie doch er schaffte es mit kontrolliertem Nebelchakra sie wieder aufzurichten. Die Augen des Jungen verrieten wieder, dass dieser kein "normaler" Mensch war, also wieso spielte das Herz der Teiko nur so verrückt. Abermals führte sie die Hand zur Brust und verfluchte sich für einen Moment selbst, ehe ihre Aufmerksamkeit wieder auf Takashi gerichtet wurde, der ihr wieder näher kam. Nicht so nahe... schoss es ihr nur durch den Kopf, doch sie sprach die Worte nicht aus, stattdessen lauschte sie den seinen. Er schlug vor, dass sie miteinander verschmolzen. Ähm... ich weiß nicht ob... beschämt blickte sie zur Seite. Ihr Gesicht war wieder leicht gerötet. .... so eine... gute Idee... stammelte sie leise, doch plötzlich flammte erneut das Chakra des Jungen auf und vorsichtig hob das Mädchen den Blick um erleichtert zu erkennen, dass "ihr" Takashi wieder da stand. Ein Aufatmen entwich ihr. Die Asari sammelten unterdessen ihr gesammtes Wissen zusammen, sodass die beiden Konohashinobis diese Techniken auch zu hause erlernen konnten, doch Takashi hatte da einen ganz anderen Plan und auch Felicita war davon überzeugt. Genau! Die Hokagin wird euch bestimmt nicht hier lassen wollen. Sie wird bestimmt zu stimmen, dass ihr bei uns bleiben könnt. Bei uns ist auch viel mehr Leben in der Natur. sagte Felicita und lächelte freundlich. Plötzlich trat Liara vor und erklärte, welche Technik Takashi eigentlich gemeint hatte. Bei ihrer Erklärung wurde Felicita sofort wieder rot. Ihr blieb beinahe die Spucke weg und so sah sie nur erneut verlegen zur Seite, während die Asari schamlos weiter sprach. Das Takashi erst nicht verstand, machte das Ganze für Felicita nur noch unangenehmer. Doch es würde noch eine Steigerung geben. Nämlich als auch Aria sich einmischte und über Verführung sprach und Felicita wusste, was dies bedeutete. Aria schlug direkt vor, das sie diese Technik bei Takashi ausprobieren sollte, da es bei ihm einfacher wäre. Der Lob der Asari entging Felicita ebenfalls nicht, doch ihr Kopf gewann nur immer mehr an Röte. Und dann sprach Takashi auch wieder ihre Kleidung an. Nervös zupfte sie wieder an ihrem viel zu kurzen Rock herum und an den Enden ihres viel zu weiten Ausschnittes, damit das Oberteil zumindest noch ein bisschen mehr ihrer Oberweite bedeckte. Doch das war zwecklos. Als Takashi schließlich nur meinte, dass er sie ja eh schon super fand, platzte Felicita beinahe. Könnt ihr mal aufhören?! zeterte sie plötzlich. Ihr Gesicht war tatsächlich hochrot und das ganze Thema war ihr mehr als nur unangenehm. Ersteinmal gefiel ihr ihre neue Kleidung eh nicht und sie wäre froh, wenn sie ihre eigene wieder bekäme, dann war sie sicherlich niemand, der andere Leute verführen konnte, so sah sie sich nicht. Was war sie denn? Eine Straßennutte? Garantiert nicht! Und auch nicht, wenn es sich "nur" um Takashi handelte, mit dem sie sowieso schon intimer geworden war, aber eben nicht so. Und dann das Ereignis auf dem Schiff, mit welchem die Asari die Genin mehr als nur überrumpelt hatte, denn mit so etwas hatte sie zu dem Zeitpunkt nicht gerechnet und damals war es ihr schon unangenehm gewesen. Doch zusammen mit ihrem leichten Emotionsausbruch färbten sich plötzlich ihre Augen in die Farbe des Nibis und ein schwacher Chakraimpuls ging von ihr aus. Schnell realisierte sie jedoch, was geschah und spürte das dämonische Chakra, welches in ihr hoch kochte. Sie schloss die Augen, erinnerte sich an das, was Minato ihr zuletzt erklärt hatte und so atmete sie mehrmals tief ein und aus. Die Veränderungen an ihrem Körper verschwanden wieder und auch das dämonische Chakra wurde wieder zurück gedrängt. Okay, geht wieder. sagte sie ruhig. Lasst mich erst noch eine weitere Technik erlernen, dass ich noch besser lerne, mit dem Nebelchakra umzugehen, bevor wir das andere versuchen... sagte sie, doch es war ihr immer noch unangenehm dieses "andere" und eigentlich wollte sie es nicht so wirklich. Aber auf der anderen Seite war es sicherlich hilfreich, um Informationen auszutauschen, also würde dieser Verführungsaspekt in den Hintergrund geraten, so wollte es zumindes Felicita.
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