Öffentlicher Park

Bekannt für Zusammenhalt und seine zahlreichen erstklassigen Ninja, liegt das Ninja-Dorf in Hi no Kuni.
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Re: Öffentlicher Park

Beitragvon Kamui Midori » Di 3. Mär 2015, 01:02

Es überraschte kamui wenig , dass die von ihm doch sehr blauäugig gegebene Anwort der kunoichi vor ihm sichtlich nicht zusagte, doch damit hatte kamui gerechnet. Er hätte natürlich einen ernsteren Weg einschlagen können, davon sprechen können dass man mit kraft und entschlossenheit als ganzes vorgehen müsste , um den feind als ganzes davon abzuhalten größtmöglichen schaden im Reich des Feuers anzurichten, doch das war nicht der weg den er gehen wollte, oder um es noch viel passender auszudrücken, das war nicht der weg den er wollte , dass andere dachten , dass er ging. Er war sich im klaren darüber, dass er mit seinen aussagen ähnlich einem kind ein ziel genannt hatte, welches er selbst nicht annähernd verwirklichen könnte, doch lieber wurde er als optimistischer Träumer wahrgenommen als seine wahre natur allzu schnell preiszugeben....die eines abgeklärten Realisten. Hätte kamui vor ein paar wochen noch jemand die gleiche frage gefragt, er hätte die situation eiskalt kalkuliert und den perfekten Weg zum Endziel errechnen können, Kollateralschäden hin oder her und auch jetzt fürchtete sich kamui insgeheim in sein altes muster zurückzufallen , auch wenn er sich das nicht eingestehen wollte...und konnte. Doch bevor kamui die gelegenheit hatte, sich über diese themen weiter den kopf zu zerbrechen, beantwortete ihm sakushi zu seinem eigenen Erstaunen auch die eher persönliche frage, von welcher er angenommen hatte, dass sie dem gespräch ein holpriges ende setzen würde. Er hatte also anscheinend doch keinen so aufdringlichen eindruck gemacht wie er gedacht hatte, auch wenn die antwort eher als knapp und bündig zu bezeichnen war, doch diese sorte gespräch schätze kamui sehr, kurz und knapp auf den punkt, kein langes geplapper um den heißen brei herum, direkt und ehrlich...Er mochte diese ihm vorgelebte Ehrlichkeit und auch seine eigene Einschätzung es mit einer Kunoichi zu tun zu haben, die ihren eigenen Weg bedingungslos treu blieb nimm zu seiner eigenen Zufriedenheit immer mehr Gestalt an. Doch noch konnte sich kamui nicht überwinden, der ihm nun mäßig bekannten Fremden einen Einblick in seine eigenen Gedanken und Motive zu geben, weshalb er sich weiterhin dafür entschied den etwas zurückhaltenden Optimisten zu geben, wenigstens so lange, bis sein wahres Ich zum Vorschein kommen musste, was so kamui wusste, spätestens in den anstehenden Kämpfen der Fall sein würde...

Während kamui jedoch mit seinen gedanken in der vergangenheit schwelgte bemerkte er, dass sein zögern wohl auch Sakushi zum nachdenken gebracht hatteZwar konnte er wegen mehreren zusammenhangslosen Wortfetzen nur vermuteten , worum es ging , doch es ging wohl um einen Weg größere Schäden zu verhindern und um irgendeine besondere Art Technik...doch das war leider alles, was ihm die immer zielstrebiger wirkende Kunoichi mitteilte , während sie weiter in ihren Gedanken weilte, jedoch war es laut kamuis eigener Einschätzung weit mehr , als er hätte wissen müssen , denn egal worum es auch ging, für den Schutz der Menschen und das Verringern der Schäden würde er Sakushi seie Unterstützung zukommen lassen. In diesem Wissen und angespannt auf die weitere Entwicklung dieser neuen Wendung ihres Gesprächs verharrte Kamui lautlos hinter der in Gedanken versunkenen Kunoichi , um diese nicht zu stören und wartete geduldig auf den Augenblick , in welchem sie ihren Plan erläutern würde....

Nachdem jedoch einige Momente vergangen waren und die noch immer völlig in Gedanken versunkene Kunoichi immer noch keine anstalten machte sich zu bewegen , oder auch nur ansatzweise ihre momentangen Gedanken mit ihm zu teilen, machte kamui vorsichtig einen schritt auf sie zu und legte seinen arm sachte auf ihre schulter, immer darauf achtend, wie das von ihm ausgeführte Handeln von der vor ihm sitzenden Raubkatze kommentiert wurde, welche sich bisher anscheinend noch zurückhielt . "Hallo, ist alles okay? " fragte kamui vorsichtig, sich wohl bewusst , dass von der ihm noch größtenteils unbekannten der plötzliche Körperkontakt vielleicht als zuviel oder sogar als aufdringlich bewertet werden würde. "Was beschäftigt dich denn so wichtiges? Hat es mit unserem Gespräch zu tun? ..."
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Re: Öffentlicher Park

Beitragvon Sakushi » Di 3. Mär 2015, 19:05

Kamui schien keinen Anlass zu sehen auf irgendeine Art und Weise zu reagieren und so erlaubte ich mir, wieder in meine Gedankenwelt abzutauchen. Normalerweise wurde ich nicht unaufmerksam, aber gerade flatterten dutzende von Kanji und Fuin durch meinen Kopf, oder auch Textausschnitte und Schlagwörter aus der Bibliothek. Ich versuchte das alles in ein sinnvolles Konzept zu pressen, aber ganz so einfach war das nicht. Ein Schutzschild musste so verdammt viel können... das Überstieg meine Fähigkeiten bei Weitem. Ich konnte dieses Fuin vielleicht entwerffen, aber alleine würde ich nicht stark genug sein es auch nur ein einziges Mal erfolgreich abzuwenden. Also musste es auch noch von zwei oder mehr Anwendern geschaffen werden... oder ich musste einen besser ausgebildeten Fuinjutsuka darum bitten dieses Jutsu zu erlernen und damit die umliegenden Orte zu schützen. Aber die hochrangigen Fuinjutsuka würden bereits fest verplant sein, denn so wahnsinnig viele von dieser Sorte gab es nicht. So in Gedanken versunken merkte ich nicht, wie Kamui näher an mich herantrat, sondern spürte nur den Arm der sich unvermittelt auf meine Schulter legte. Es dauerte keine zehn Sekunden, dann hatte ich die Überraschung überwunden und drehte mich schnell aus der halben Umarmung heraus und stieß gleichzeitig den Arm weg von mir. In dieser Bewegung baute ich wieder einen Abstand von drei Schritten zwischen mir und dem Schwarzhaarigen auf und Doteki hob bei der plötzlichen Bewegung den Kopf. Seine kühlen Augen lagen genauso halb zusammengekniffen auf dem jungen Mann wie meine Roten. Ich hatte die Arme instinktiv vor der Brust verkreuzt, während die Raubkatze die Hinterläufe anspannte. Erzogen wie er wahr, wartete Doteki auf ein Signal. Von der klaren Reaktion wohl ein wenig überrascht, beendete der Mann seinen Satz. Einen Moment blieb es still, dann setzte ich zur Antwort an. "Solltest du nicht zufällig ein Barriere-Fuinjutsuka sein, geht dich das überhaupt nichts an." Meine Stimme ließ keinen Zweifel daran, das er sich überlegen sollte, wie er nun handelte. Nur weil ich seien Frage beantwortet hatte, hieß das noch lange nicht das er mit mir Kuscheln durfte und das auch noch ungefragt.
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Re: Öffentlicher Park

Beitragvon Kamui Midori » Mi 4. Mär 2015, 16:34

Zu kamuis Erheiterung reagierte die sehr zurückgezogene Kunoichi genau so wie er sich das ausgemalt hatte, wobei er ein grinsen mit allen mitteln unterrücke musste. Ihm war klargewesen, dass nach dem bisherigen Gesprächsverlauf und der doch eher distanzierten , abgeklärten Art ein plötzlicher Körperkontakt , welcher für jeden anderen Shinobi wohl nichts mehr als ein kleiner Anstupser um Aufmerksamkeit gewesen wäre, wohl eher in den Bereich des unbekannten bzw ungemochten gehörte. So erschreckte er sich nicht sonderlich durch die Reaktion der vor ihm stehenden Dame und nahm auch mit einem gewissen Schmunzeln wahr, dass sogar der bisher sehr aufmerksame Panther keine Anstalten machte, ohne eine weitere Provokation auf ihn loszugehen. Während er nun in das zusammengekniffene und offensichtlich überrumpelte Gesicht von Sakushi blickte und dabei einen gewissen Erfolg für sich selbst verbuchte, dachte er darüber nach ob es nicht doch ein fehler gewesen war, sich diesen Spaß zu erlauben um die verschlossene Kunoichi ein bisschen aus der Reserve zu locken....Doch nur beim Anblick ihres Gesichts verwarf kamui den Gedanken wieder und wurde sich klar, dass es ihm dieser kleine Jux wert gewesen war , er jedoch nun schleunigst die Kurve kriegen musste, wenn er nicht als Nachtisch für Doteki enden wollte. So geschah es , dass kamui das doch in seinen Augen sehr übertriebene Distanzverhalten von sakushi einfach überging und stattdesssen auf ihre Äußerung einging, welche ihn an seine eigenen Nachforschungen im Bereich der Fuin-Jutsus erinnerte. "Ein Barriere-Fuinjutsu bin ich zwar nicht, aber ich habe darüber gelesen...,ist es etwa das, was dich so in Gedanken gefangen gehalten hat? Hast du vor für den anstehenden Krieg eine besondre Barriere zu errichten oder zu entwickeln , oder sind das einfach nur Gedankenspielchen die dich schon länger umhertreiben? Prinzipiell wäre ein neues Barriere-Fuinjutsu eine gute Bereicherung und würde uns bestimmt einiges an Arbeit abnehmen, je nachdem wie du das geplant hast, aber ich weiß ja nicht wies mit dir steht, aber meine Erfahrungen mit komplizierteren Fuin-jutsus kann ich an einer Hand abzählen und für die erfolgreichen brauche ich gar keine... Ich meine , es ist zwar nicht so , dass ich ein totaler Anfänger bin , jedoch beschränkt sich mein Fuin Wissen doch bisher vorallem auf meine Studien der Aufzeichnungen und auf mein bisherigen Experimente, von denen ich keines als absoluten Durchbruch deklarieren würde, also eher Kinderkram..." sagte kamui etwas zurückhaltend, obwohl er zugeben musste , dass sein Interesse geweckt war. "Was für eine Barriere sie sich wohl ausgedacht hat und was sie wohl damit vorhat? Vielleicht denkt sie ja an einen gäznlich neuen Barrieretyp , den nicht nur wir Shinobis anwenden können, oder der sich dauerhaft erhalten lässt...Naja ich kenne mich damit eh zu wenig aus , aber ich bin gespannt , wohin diese Entwicklung noch fürht" , dachte sich kamui, während er sakushi erwartungsfroh und leicht lächelnd in ihre immer noch zusammengekniffenen Augen schaute. "Naja soviel zum ersten Eindruck, den dürfte ich wohl nun ein bisschen verhaun haben, aber wer weiß , vielleicht nimmt sies locker und am Ende lache wir irgendwann darüber", sinnierte kamui vor sich hin, während er versuchte einen netten, entschuldigenden Ausdruck auf sein Gesicht zu zaubern und damit die offensichtlich überforderte, vielleicht sogar leicht angesäuerte Kunoichi zu besänftigen...
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Re: Öffentlicher Park

Beitragvon Sakushi » Do 5. Mär 2015, 17:59

Zu seinem Glück machte der Schwarzhaarige keine Anstalten mich bei meiner Flucht zu behindern oder mir zu folgen, sondern ließ mich Abstand nehmen. Aber... belustigte ihn meine Reaktion?! Ich beobachtete seine Mimik und langsam verstärkte sich der Eindruck bei mir. Innerlich brodelte ich also, äußerlich war ich lediglich angespannt, als ich ihn anfuhr. Er versuchte seine Regungen wegzuschlucken und antwortete dann, ohne seine Aktion oder meine Reaktion in irgendeiner Art und Weise zu erwähnen. Langsam entspannte ich ein wenig und seine Worte irritierten mich zunehmen. Der Panther hingegen riss den letzten Fetzen Fleisch von dem Knochen und stieg dann über dem hinweg. Er steuerte direkt auf die schmale Lücke zwischen uns Menschen zu und leckte sich das Blut von der Schnauze. Bei jedem Schritt glänzte das Fell auf. Ob Doteki wusste, wie er auf Menschenh wirkte, oder das nur instinktiv einsetzte? Ich konzentrierte mich jedenfalls auf die Kamuis Antwort. Er schien sich auf irgendeine Art näher mit den Fuinjutsu beschäftigt zu haben nur wurde nicht so ganz klar welche Bereiche. Praktisch schien er sich nicht viel zuzutrauen, sondern baute eher auf sein theoretisches Wissen. Während er redete hatte ich die Lauerhaltung fallen gelassen und blickte ihn jetzt wieder normal kontrolliert entgegen. "Was nun? Hast du eine Fuinausbildung oder bist du nur einer dieser Menschen, die Fuinbücher lesen wie andere Fantasieromane?" Tatsächlich gab es viele dieser Freaks... die lasen dann aber gerne alles was mit Chakra zu tun hatte wie einen Roman, ohne jemals daran zu denken ihr Wissen einzusetzen. Seine Frage hatte ich nicht beantwortet, aber wie oft tat ich das schon? Erst wollte ich meine Information, dann konnte er die seine haben. Die Raubkatze war mittlerweile stumm an uns vorbei geglitten und suchte sich gerade die nächste Wasserstelle um sich gründlich zu Säubern. Ich ließ den Panther ziehen, immerhin war gleich um die Ecke ein Tümpel und die Großkatze fras nicht gleich Kinder wenn ich sie aus den Augen ließ. "Ich für meinen Teil bin eine Fuinjutsuka und auch tatsächlich dazu in der Lage diese Jutsu im Kampf anzuwenden." Nicht das er noch dachte, ich wäre ein weiter dieser hirnlosstudierten Weisen des Fuinbereiches, die vom Gegner eins auf die Nase bekammen bevor sie ihr Kunstwerk fertig aufgezeichnet hatten.
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Re: Öffentlicher Park

Beitragvon Kamui Midori » Do 5. Mär 2015, 22:29

Sichtlich entspannte sich die immernoch leicht angespannte Kunoichi wieder vor kamui, dem immer mehr dämmerte , dass sein kleiner,harmloser Scherz wohl nicht auf fruchtbaren boden gefallen war. Ganz im Gegenteil , mit seinen leicht abfälligen Bemerkungen über seine eigenen Fuin-Kenntnisse, welche er selbst liebevoll als "unausgereift" bezeichnete , hatte er die erfahrenere Fuinjutsuka augenscheinlich dazu gebracht, einen Beweis seiner Fähigkeite zu fordern, welcher beweisen sollte, dass er nicht einfach ein Belesener nichtskönner und Streber war. "Sie will also sehen wie ich mein Fuinwissen anwende, das einzige Problem dabei ist, dass ich gerade mal ein paar lausige Anfängerjutsus beherrsche , welche sie wohl kaum davon überzeugen werden , dass ich mehr als nur eine Leseratte bin." , grübelte kamui angestrengt , während er einen Ausweg aus der für ihn doch recht ungewohnten Position suchte. "Sie erwartet von mir , dass ich zeige , dass ich mit meinen Jutsus auch im Kampf umgehen kann, na dann möchte ich ihre Herausforderung mal nicht unbeantwortet lassen...." , während kamui diese Gedanken noch durchging , merkte er wie die eigene Angestacheltheit und Vorfreude in ihm wuchs, er wusste , dass es nur eine Weg für ihn geben würde, sakushi zu zeigen , dass er wenigstens die wenigen bisher erlernten Jutsus gut beherrschte. "Wenn du eine Kotprobe willst , so soll es mir recht sein", sagte kamui völlig kühl und emotionslos, weil er sich in seiner Ehre angegriffen fühlte.

"Und schließlich habe ich auch lange genug dafür trainiert, wenigstens die mir geläufigen Jutsus wie im Schlaf ausführen zu können" ... bevor er diesen Gedanken beendet hatte, hob kamui in einem leichten Rückwärtssalto in dei Luft ab , während er in einer fließenden Bewegung die mitgeführte Schriftrolle aufrollte und die darin versiegelte Waffe hervorzug. In der Zeit eines Augenbicks erfasste kamui den entsiegelten Gegenstand und schleuderte diesen mit voller Wucht in Richtung sakushis...Als kamui nur ein paar Herzschläge danach landete und die immer noch aufgerollte schriftrolle in seiner Hand spürte , verfolgte er in völliger Stille seine eigene Atmung und die konstanten Geräusche des sich wirbelnden Fusha Shuriken , welches er , wie so oft in letzter Zeit, sogar in jeder freien Minute, geübt hatte zu Beherrschen. Er wusste , dass er das Shuriken genau gezielt neben sakushis kopf geschleudert hatte und dieses die doch sehr herausfordernde Kunoichi knapp genug verfehlen würde, um ihr klarwerden zu lassen, dass kamui vielleicht nicht mit ihrer Erfahrung und Jutsuvielfalt mithalten konnte, jedoch wenigstens in Punkto Schnellig- und Genauigkeit sich nicht verstecken musste. Immer noch mit geschlossenen Augen und auf das Geräusch des fliegenden Shuriken vertieft wartete Kamui auf den aufschlag des shurikens , welches seiner berechnung nach die kunoichi verfehlen und in den hinter ihr stehenden baum einschlagen müsste und somit hoffentlich klarstellen würde, dass kamui nicht zu den bücherwürmern gehört und sich auch nicht von ihr weiter so behandeln werden würde..."

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Re: Öffentlicher Park

Beitragvon Sakushi » Fr 6. Mär 2015, 18:02

Kamui nahm meine scharfen Worte stumm entgegen, aber sie schienen ihm nicht so ganz zu gefallen. Ich blickte ihn herausfordernd an, während der Panther sich verzogen hatte. Nach einem kurzen Moment des Überlegens trat der Schwarzhaarige den Beweis seiner Fähigkeiten an und gab sich selbstsicher. Skeptisch zog ich eine Augenbraue nach oben und blickte ihn abwartend an. Was kam jetzt? Ich erwartete, dass er eine Schriftrolle und Schreibsachen aus seiner Tasche nahm und mir ein komplexes Muster vorlegte. Tatsächlich griff er auch in seine Tasche, aber dann schien er etwas ganz anderes vor zu haben. Er drückte sich vom Boden ab, schlug einen Salto nach hinten und zog dabei eine Schriftrolle aus meiner Tasche. Dann flog mir ein Rießenshuriken entgegen. Eine einfache Entsiegelung? Ich wich schnell zur Seite aus und das Shuriken zischte einige Meter neben mir in vorbei. Na warte. Meine Hände hatten ihre Arbeit erledigt, noch bevor Kamui seine Augen wieder geöffnet hatte. Auch nur ein Blick in meine roten Augen und ich würde seine Realität bestimmen. Aus den Bäumen neben uns, würden sich drei Panther heranschleichen und beginnen ihn zu umkreisen. Ein viertes realistisches Ebenbild meines Begleiters reckte sich auf einem der niedrigeren Äste im Blickfeld des Schwarzhaarigen. Die kalten Augen der Raubtiere fixierten ihn wie ein Beutetier, während sie um ihn herumschlichen. Der Panther am Baum streckte sich, gähnte und zeigte dabei das blitzende Gebiss. Dann sprang er zu Boden. "Du solltest dir genau überlegen, nach wem du ein Fusha Shuriken wirfst.", meinte ich nun kühl und lächelte leicht. "Das könnte gefährlich werden.", fügte ich hinzu und eben in diesem Moment kam das Original mit frisch gewaschenem Fell zu uns zurück. Sofort passte ich die Illusionen an und auch ihr Fell glänzte nun feucht in der Nachmittagssonne. "Nun, zu deinem Fuinjutsu... die Entsiegelung erlernt jeder Genin über kurz oder lang.", meinte ich und zerstreute das Genjutsu wieder. "Hast du sonst noch irgendein Fuin? Irgendwas Komplexeres? Oder hast du doch keine Fuinausbildung?" Im Kampf mochte Kamui ja nicht ganz unbegabt sein, aber das änderte nichts daran, dass ich einen Fuinjutsuka suchte. Bestenfalls wäre dieser im Barriere-Bereich bewandert oder auch nur belesen. Kämpferische Unterstützung für die Mission würde ich mir erst suchen, nachdem ich die Barriere entwickelt und die Hokagin meine Mission bewilligt hatte. Und dann brauchte ich Leute, die mich alleine verteidigen konnte, denn ich würde nach dem Wirken des Jutsus nicht mehr dazu in der Lage sein groß zu Kämpfen.

Selbsterfunden
Name: Technik der Vervielfältigung
Jutsuart: Genjutsu
Rang: D-Rang
Element: -
Reichweite: Nah-Mittel
Chakraverbrauch: Gering + Sehr gering
Voraussetzungen: Genjutsu 2
Beschreibung: Dieses Genjutsu ist eine Mischung aus den Illusionsdoppelgängern und den Illusionsraubkatzen. Hierbei wird dem Gegner vorgegaukelt, dass der Anwender bis zu 5 Doppelgänger von sich und Doteki erschafft. Im Gegensatz zu den normalen Doppelgängern, verpuffen die Doppelgänger nicht wenn man sie berührt, sondern man kann einfach durch sie hindurchlaufen. Daher können die Doppelgänger auch keinen Schaden anrichten, und dienen nur zur Verwirrung des Gegners. Um es auszuführen muss man entweder 2 Fingerzeichen formen, oder der Gegner muss den Anwender sehen.
Weiterhin muss der Anwender solange er diese Technik wirkt sich darauf konzentrieren, wodurch er keine anderen Jutsu/Fähigkeiten anwenden kann. Hinzu kommt ein permanenter Chakraverbrauch von "gering" pro Post solange die Technik aufrechtgehalten wird.
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Re: Öffentlicher Park

Beitragvon Kamui Midori » Sa 7. Mär 2015, 00:08

Es überraschte kamui nicht besonders, dass sakushi von seiner doch etwas gefärlicheren Auslegung einer Vorführung nicht besonders eingeschüchtert war, nein im Gegenteil, er machte sich bereits innerlich bereit dazu es von ihr auf die gleiche, wenn nicht ausgefeiltere Weise bantwortet zu bekommen ,was ihn zu einer ziemlichen Begeisterung verleitete, denn anders als man ihm es vielleicht zurechnete, suchte kamui von zeit zu zeit eine solche außeinandersetzung, sei es nun ob dampf abzulassen oder sich einfach miteinander zu messen. Als kamui daraufhin in angespannter Erwartung die augen geöffnet hatte und die kunoichi herausfordernd in die augen geblickt hatte, geschah es in einem sehr kurzen augenblick , dass sich zu dem ihm schon bekannten Raubtier ein weiteres kleines Rudel plötzlich hinzugesellte und kamui auffordernd anschaute. "Es müsste schon mit den Göttern zugehen , wenn diese unscheinbare Person ein ganzes Rudel gefährlicher Raubtiere mit sich herumschleppte" , überlegte kamui wohl durchdacht und in völliger Konzentration , während er sich darauf vorbereitete , sich aus der als Genjutsu offensichtlichen Situation zu befreien...er hatte schließlich weitaus schlimmeres durchlebt, wohingegen diese Situation schon etwas komisches an sich hatte. Doch bevor er sich damit beschäftigen konnte verschwanden die ihm unbekannten Artgenossen schon wieder und ein sichtlich entspannter Doteki trottete gemütsam an ihm vorbei. Nich völlig eingenommen vom so in sich ruhenden doteki , bekam kamui nur beiläufig mit, dass sich sakushi wie erwartet über seine Darbietung ausließ und ihn nach weiteren kenntnissen oder beweisen seiner fuin-ausbildung fragte. "Ja ich habe eine Fuin ausbildung genossen, auch wenn ich mir den Großteil selbst angeeignet habe. Ich beschäftige mich schon seit geraumer Zeit mit den Element- und Barriere Fuin und muss sagen ,dass ich mir darüber einiges an Wissen angeeignet habe und auch schon einige Experimente durchgeführt habe, doch wenn du mich nach Darbietungen wie auf einem Jahrmarkt bittest, so muss ich leider passen. Da musst du dir leider jemand anderen suchen, der nach deiner Pfeife tanzt. Wenn du aber vorhast in dieser Richtung etwas auf die Beine zu stellen oder nachzuforschen, so bin ich dabei, wenn du mich dabei haben willst.." Kamui war sich sicher, dass die vor ihm stehende Kunoichi etwas in dieser Richtung vorhatte und vielleicht sogar Hilfe oder Unterstützung suchte. um ihre Vorbereitung für den anstehenden Krieg voranzutreiben. "Also sakushi, wie kann ich behilflich sein" , sagte kamui mit einem süffisanten Lächeln auf dem Gesicht, welches sowohl seine Vorfreude , jedoch auch die Irrwitzigkeit der Situation wiederspiegelte. "Wir hatte vielleicht keinen perfekten Start und ich könnte mir wohl vielfach einfachere Kollegen für diesen Krieg vorstellen, doch wenn es dem Wohl der Menschen dient und sie mich weiterbringen kann , um diese zu beschützen , so brauchte er ihre Hilfe genauso , wie sie sich offensichtlich nach Unterstützung sehnte. Und wer weiß , vielleicht würde diese Freundschaft spaßiger und erfolgreicher sein, als sie beide vielleicht im Moment annahmen"
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Re: Öffentlicher Park

Beitragvon Sakushi » Mo 9. Mär 2015, 21:21

Das Genjutsu schien dem jungen Mann einen kurzen Dämpfer zu verpassen, auch wenn er es zu erkennen schien. Er bereitete sich wohl gerade darauf vor, vor meinen Raubkatzenrudel in die Realität zurück zu fliehen, da löste ich die Illusion wieder auf. Während ich sprach war Kamui allerdings noch abgelenkt von der entspannten Großkatze, die sich in der Sonne neben meinen Beinen hinlegte und ihren wachsamen Blick über die Grasfläche wandern ließ. Ich löste die Hände aus der Verschränkung und kraulte den Panther mit einer Hand beiläufig hinter den Ohren, während die andere Hand in die Bauchtasche des Hoodies wanderte. Endlich bekam ich einmal eine Antwort von dem Schwarzhaarigen mit der ich etwas anfangen konnte. Offenbar hatte er eine Fuinausbildung, wenn auch eher theoretisch veranlagt und trotzdem war der Barriere-Bereich dabei. Eigentlich hatte er ja gemeint, er wäre kein Barriere-Fuinjutsuka, aber offenbar war er das in der Theorie schon. Mit einem Brechreiz verursachendem selbstgefälligen Lächeln auf den Lippen fragte der Schwarzhaarige nun scheinheilig, wie er mir denn helfen könnte. "Ob du das kannst werden wir noch sehen, aber ich habe schon eine Idee wie wir das herausfinden.", meinte ich mit ruhiger Stimme und schob auch die zweite Hand in die Tasche meiner Weste. Doteki blickte vorwurfsvoll zu mir hoch. "Ich möchte ein Barrierefuin erschaffen, das die Zivilisten in dem Moment aktivieren können, in dem sie seinen Schutz benötigen und dazu brauche ich eine Art Einschaltknopf, der ohne Chakra funktioniert. Das Fuin sollte gezeichnet sein und möglichst einfach aufgebaut, damit ich es später in ein größeres Fuin einbauen kann. Außerdem muss es durch irgendwas aktiviert werden, das auch im Krieg immer verfügbar ist.", stellte ich Kamui seinen Eingangstest. Der Fuinbestandteil war notwendig, aber die Informationen dafür hatte ich noch nicht. Zuerst müsste ich noch Bücher wälzen um die richtigen Symbole dafür zu finden und richtig zusammenzustellen. Was das Aktivierungsmedium anging hatte ich allerdings schon eine Idee. "Vorschläge?", fragte ich nach, sobald die Rahmenbedingungen angekommen waren. Ich erwartete jetzt keineswegs ein fertiges Fuin von ihm, aber ein Lösungsansatz oder zumindest eine Idee, welches Aktivierungsmedium zur Verfügung stand, wäre schon angebracht. Alles weitere würden wir dann wohl in der Bibliothek ausarbeiten - dem Hauptarbeitsplatz von Fuinjutsuka.
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Re: Öffentlicher Park

Beitragvon Kamui Midori » Di 10. Mär 2015, 19:09

Kamui fühlte sich hin und hergerissen, einerseits versetzte ihn die vorstellung einer solchen barriere in helle aufregung, jedoch andereseits wusste er , dass er für solch ein umfangreiches jutsu im fuinbereich sich wohl noch einiges an wissen aneignen müsste. Nachdem er also nachdachte beschloss er mit offenen karten zu spielen und seinen bisherigen wissensstand offenzulegen. "Meines wissens nach sollte es durch viel arbeit möglich sein ein entsprechendes fuinjutsu zu entwickeln, auch der einbau in andere techniken und die einfachheit sollte sich herstellen lassen. Jedoch sehe ich das problem in der aktivierung des jutsus. Denn meines wissens nach, benötigt die aktivierung und das aufrechterhalten immer irgendwie chakra und wenn es auch nur wenig ist..." Genau in diesem moment hielt kamui inne, da ihm einfiel , dass er auch schon von externen dauerhaften chakraquellen und objekte gelesen hatte, ohne jedoch eins bisher zu gesicht bekommen zu haben. "Meine einzige idee wäre das jutsu durch eine externe quelle mit chakra zu aktivieren und aufrechtzuerhalten, jedoch wird das dann entweder sehr kompliziert oder wir bräuchten einen speziellen auslöser als speicher für das benötigte Chakra und auch wenn ich davon schon einiges gelesen habe, muss ich leider zugeben , dass ich noch nicht so etwas bewusst gesehen habe..." Während kamui diesen gedanken aussprach und er merkte wie sich die anfängliche histerie langsam legte und sein gehirn began , die bisherigen informationen zu verarbeiten merkte er, wie unerfahren er in der praxis der barrierejutsus bisher war und er fragte sich selbst , ob er sakushi wirklich eine hilfe wäre. "Na klar , ich habe ein paar experimente mit barrieren gemacht und auch viel darüber gelesen, doch der weg bis zur entwicklung einer eigenen, neuen barriere ist doch noch lang ...." sinnierte kamui wieder in seine gedanken versunken , während er die sichtlich wenig begeisterte kunoichi vor sich musterte. Schlussendlich beschloss er sein doch sehr bescheidenes wissen anzuerkennen und sich auf ihre hilfe zu verlassen , wobei er im gegensatz sein bisher angeeignetes Wissen und seine bisher mäßigen praktischen kenntnisse mit einbringen wollte. "Also sakushi, wie gesagt, wir bräuchten einen externen auslöser, welcher genug chakra für die aktivierung und die aufrechterhaltung aufbringen kann und zudem eine gut ausgearbeitete, jedoch trotzdem einfache fuinformel und ich muss zugeben , dass ich meine stärke eher in den theoretischen teilen sehe, da ich einen solchen auslöser bisher nicht gesehen habe, jedoch würde ich gerne bei so einer technik helfen, wenn ich etwas beitragen kann" sagte kamui im wissen seiner eigenen Unerfahrenheit und im klaren, dass seine eigenen fähigkeiten im gebiet des fuin wohl kaum eindruck machen konnten. Doch er war sich auch klar, dass die vor ihm stehende kunoichi wohl jede hilfe gebrauchen könnte und dass er , auch wenn er noch am anfang stand, unbedingt helfen wollte unnötige opfer zu vermeiden....

--> Bin dann mal biblio ^^
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Re: Öffentlicher Park

Beitragvon Sakushi » Di 7. Apr 2015, 19:44

Out: Muss erstmal wieder reinkommen, daher sry wenns 'n bissl komisch wirkt. Die Post werden schon wieder länger.

Zuerst wartete ich gespannt. Kamui schien ein wenig zu überlegen, dann fing er an zu sprechen und mit jedem seiner Worte legte sich meine Stirn mehr in Falten. Hatte er die Fragestellung nicht verstanden? War die so unklar formuliert? Ich hatte die ganze Zeit über von einem Einschaltknopf geredet und um Vorschläge für eben diesen gebeten. Stattdessen rollte er die ganze Problemstellung neu auf. Schließlich legte ich den Kopf schief und zog die Augenbrauen zusammen. "Also, erstens weiß ich, das für das Fuin ein Chakrahaushalt notwendig ist. Zum Anderen hat mein Sensei mir gesagt, das es kein Fuin gibt das man nicht erschaffen kann. Wenn man nicht dazu in der Lage ist das Fuin zu entwickeln hat man nur noch nicht genügend gelernt.", meinte ich ruhig und strich mit den Fingerspitzen über das Fell meines Begleiters. "Meine Frage richtete sich danach, was du als direkten Auslöser verwenden würdest. Also direkt der Knopf, der den Chakrahaushalt aktiv werden lässt und damit das gesamte Fuin erst auslöst und diese Frage hast du mir auch nicht beantwortet." Ich zog den Reisverschluss an meinem Shirt wieder ganz nach oben und ließ beide Hände tief in den Pullitaschen verschwinden. Dabei zog ich die Schultern hoch und schien halb in meinem Pulli zu verschwinden. Dann wandte ich mich von Kamui ab. "Komm, gehen wir zur Bibliothek.", meinte ich halblaut. Es wirkte als würde ich mit dem Panther sprechen. Das schwarze Raubtier erhob sich in einer flüssigen Bewegung und folgte mir wie ein großer, bedrohlicher Schatten. Ich war schon drei Schritte gegangen, da hob ich die Stimme ohne mich umzusehen. "Vielleicht fällt die ja unterwegs noch etwas ein.", lud ich Kamui ganz diskret dazu ein uns zu folgen. Dann machte ich mich auf den direkten Weg zur Bibliothek - wenn wir irgendwo antworten fanden, dann dort.

--> Bibliothek
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Re: Öffentlicher Park

Beitragvon Katsu Kaguya » Fr 10. Apr 2015, 01:40

[align=center]◄First Post►[/align]

*Lasst vier Hauptleute Hamlet auf die Bühne Gleich einem Krieger traewn: denn er hätte, Wär er hinaufgelangt, unfehlbar sich Höchst bewährt; und bei dem Zug Lasst Feldmusik und alle Kriegsgebräuche Laut für ihn sprechen. Nehmt auf die Leichen! Solch ein Blick wie der Ziemt wohl dem Feld, doch hier entstellt er sehr. Geht, heißt die Truppen feuern! ...*

Er war einige Momente in Gedanken versunken, doch dann klappte er das modrige Buch zu, welches den mittlerweile schlecht lesbaren Titel "Hamlet" trug. Der Einband würde bald auseinander fallen - Für viele Menschen ein Grund jenes Buch nicht länger anzurühren, ja sogar weg zu werfen - Für Katsu war es ein Beweis dafür, wie wertvoll und beliebt diese Lektüre wirklich war. Wie viele Menschen es bereits gelesen haben mussten. Nicht etwa wegen seiner wissenschaftlichen Erkenntnisse, aber wegen Weisheiten und Gedanken die darin manifestiert waren und die die Zeit überdauerten. Ein junger Mann, der sich nach Rache für seinen Vater sehnte und am Ende durch seine Unachtsamkeit, seinen Fehler, sein eigenes Leben verliert... *Wäre dies auch das Ende meiner Geschichte, wenn ich auf Rache aus wäre...?* Er würde sich die Geschichte merken - So wie eben alles was er sah, oder hörte. Sein Plan war... Nun so wirklich als Plan konnte man es wohl noch nicht nennen, außer sich Fähigkeiten anzueignen, die die Menschen um ihn herum beschützten.
Der Kaguya Junge saß auf dem breiten Ast einer alten Eiche, unweit (~Vielleicht 200 Meter) von der Hauptwiese des Parks. Er spührte die raue Rinde an seinem Rücken und unter seinem Gesäß, genoss das Spiel aus dem Schatten der Blätter und dem dünnen Licht welches sein bestes gab sich durch diese zu zwängen. *...11:48 Uhr.* Die beste Zeit des Tages um etwas Ruhe zu erhaschen: Kinder sind in ihren Tagesstätten, Schulen, oder werden von ihren Großeltern abgeholt. Erwachsene bereiten sich auf die geschäftige Mittagszeit vor. Die Alten holen ihre Enkel und essen zu Mittag. ...Ruhe, er konnte sie hier gut genießen. Katsu hatte heute nicht viel Schlaf bekommen - Bereits drei Uhr in der Früh hatte er hellwach gelegen und versucht, sich durch Zählen der Tapetennoppen einzuschläfern: 10.866, genau so viele wie gestern und den Tag davor und so weiter. Seit dem Soley gegangen war, mit nichts weiter als einen Zettel zurück zu lassen, auf dem "Trainiere hart, ich komme wieder" stand, schlief er schlechter. Katsu machte sich Sorgen, doch er wusste, dass die Jonin, sein Vormund, recht behielt. Er musste hart trainieren, um ihr zu zeigen, dass sie sich auf ihn verlassen konnte.
Sein rechter Mundwinkel zuckte kurz und unmerklich nach oben - Er tat dies oft, wenn eine Flut von Gedanken in seinem Kopf verarbeitet wurde. Solche Ereignisse dauerten meist nicht länger als den Bruchteil einer Sekunde (Eben so lange, wie es dauerte die Gesichtsmuskulatur seiner Wange anzuspannen und wieder zu lockern), doch in seinem Kopf fühlte es sich an wie Stunden, die von dieser Prozedur gefressen wurden. *...Tagesplanung vollständig.* Er würde nicht mehr sehr lange an diesem Ort verweilen, vielleicht noch eine Stunde, bis die Zeit der gefürchteten Nachmittagsspaziergänge begann. Er würde sich noch einmal zum Trainingsplatz um seine täglichen Trainingseinheiten abzuarbeiten - dann würde er sich einige Bücher ausleihen - Möglicherweise gab es ein paar neue, bahnbrechende wissenschaftliche Erkenntnisse? Es wäre eine passende Nachtlektüre.
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Re: Öffentlicher Park

Beitragvon Katsu Kaguya » Mo 13. Apr 2015, 14:23

Er hatte wirklich genug in diesem Dämmerlicht gedöst - Katsu klappte das Buch zusammen,welches er sich zwischenzeitlich noch einmal über seine Augen gelegt hatte, um eine halbe Stunde zu ruhen und steckte es in seine Brusttasche. War es überhaupt eine halbe Stunde gewesen? Ein schönes Gefühl, einmal vergessen zu haben, in welcher Zeit er lebte. Flink sprang er mit einem Satz von seinem Ast und landete sanft auf seinen Füßen. Er ging in die Knie, als er auf kam um die Stauchung zu minimieren. "Ah..." Das Gefühl der Streckung die sich in seinem Gluteus Maximus bei dieser Bewegung einstellte entlockte ihm einen leisen Ausruf des Wohlbefindens und ein angedeutetes Lächeln - Überaus selten anzusehen bei dem Kaguyajungen.
Sein Plan stand fest, erste Haltestelle: Auspowern bis er auf dem Zahnfleisch daher kam, auf dem Trainingsplatz. Zur Vorbereitung knackte er mit seinem Genick und seinen Knöcheln, indem er die Hände zusammenlegte und von sich weg streckte. Er spührte wie das Kalzium in seinen Knochen schlummerte, höchte Zeit den es zu nutzen und seine Fähigkeiten aufs äußerste zu treiben.
Er erhob sich und schaute sich noch einmal um. Es musste etwas nach dem Mitteg sein, die ersten Menschenmassen tummelten sich auf den majestätisch angelegten Parkstraßen - Alte Paare flanierten, Kinder jagten sich über die Wiesen und stolperten über Wurzeln... eines begann zu wimmern. Höchste Zeit zu gehen, denn der Kortex dieses Kindes ist noch nicht fertig mit der Schmerzverarbeitung... Es wird noch lauter.. Schnellen Schrittes marschierte er auf das Ausgangstor des Parks zu und verschwand in Richtung des Trainingsplatzes.

--> Trainingsplatz
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Re: Öffentlicher Park

Beitragvon Kisuke » So 6. Dez 2015, 23:00

CF: Tor

Der nächste Tag war angebrochen und Kisuke hatte noch nicht wirklich den Vortag verarbeitet. Wer konnte es ihm verübeln? Er hatte wohl einige der stärksten Personen der Welt gesehen und eine davon hatte ihn sogar direkt angesprochen. Minato war genauso wie seine Begleitung ganz schön beängstigend wobei Tia ihm nur einen Blick zugeworfen hatte der ihn ganz bestimmt getötet hätte wenn er es gekonnt hätte! Der Genin schüttelte sich kurz und machte es sich auf einer Bank bequem, vielleicht würde er ja irgendwann mal dazu kommen sich mit den Beiden zu unterhalten und deren coole krallenbesetzte Kreaturen genauer zu beobachten. Die Racchni waren ganz klar gefährliche Viecher aber in den Augen von Kisuke waren sie einfach nur sehenswert. Der Urahara zog sein Notizbuch heraus und schaute sich nochmal die Skizzen an die er in der Nacht angefertigt hatte. Er blätterte herum und zeichnete einige Bilder nach um sie detaillierter auszuarbeiten, er ging nach den Bildern in seinem Kopf und gab sich alle Mühe die gesehenen Dinge zu verarbeiten. Nach einigen Minuten klappte er sein Buch wieder zu und steckte es in den Mantel, er legte die Hände hinter den Kopf und streckte die Beine aus. "Wo kommen die ganzen Dinger eigentlich unter? Müsste doch im Dorf auffallen wenn so viele Teile unterwegs sind." Er verschränkte die Arme vor der Brust und sah sich etwas im Park um, hier gab es zumindest keine Anzeichen von Rieseninsekten oder was es auch immer war. Zusätzlich zu den Racchni gab es da auch noch die Asari von denen er bisher allerdings nichts wusste, das Dorf wurde langsam von mehr Fremden bewohnt als von Dorfbewohnern und das allein wenn man die Racchni zählte.
Kisuke wollte nur zu gerne wissen was die Kagin mit all diesen krassen Typen zu schaffen hatte, es sah nicht danach aus als wollten sie sich alle die Köpfe einschlagen und ausserdem sind alle zusammen verschunden. "Minato hat sich den Haufen einfach geschnappt und war dann weg." dachte sich der Urahara, für ihn sah es aus als waren sie einfach verschwunden wobei der Uzumaki einfach nur unglaublich schnell war. "Oh man wenn ich drüber nachdenke wie heftig die ganzen "bösen" Menschen sind will ich mir garnicht vorstellen was passiert wenn man mal gegen die kämpfen muss. Die machen doch einfach Hackfleisch aus solchen Shinobi wie mir und ich würds wahrscheinlich nicht mal mitbekommen so schnell wie die sind...." Kisuke schluckte und verschränkte die Arme vor der Brust, sein Gesichtsausdruck war im Moment sehr ernst. "Ist ja zum kotzen wenn man nichts tun kann. Ich kann weder etwas Besonderes noch bin ich mit einem tollen Bluterbe ausgestattet, frag mich ja wie alle anderen im Dorf so gelassen bleiben können. Hier bricht ja nicht gerade Panik aus." Sein Zeigefinger tippte nervös auf dem Oberarm, der Genin machte sich wirklich sorgen um die Zukunft des Dorfes.
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Re: Öffentlicher Park

Beitragvon Hyakutake Kiyoshi » Mo 14. Dez 2015, 19:57

[align=center]Einstiegspost[/align]

Verträumt dreinblickend schlenderte Kiyoshi durch den Park, seine Hände verstaute er dabei lässig in seinen Hosentaschen. Wie so oft in letzter Zeit hatte er mal wieder nicht sonderlich viel zu tun. Keine Missionen, nichtmal ein kleiner Auftrag geschweige denn ein nevenaufreibender Kampf. Seine Hände bewegten sich ein wenig in seinen Taschen hin und her. Es juckte ihn bereits in den Fingern. Wie lange war es nun schon her, dass er sich mit einem Gegner messen konnte? Dass er sich bis an seine grenzen trieben konnte und seinem Gegenüber zeigte wer hier am längeren Hebel saß? Das letzte mal vor einer gefühlten ewigkeit und etwas entäuscht seufzend zog er seine Hände nun aus den Hosentaschen und sah sich ein wenig um. Wie kam er überhaupt auf die brilliante Idee gerade an einem Ort wie diesem nach action zu suchen? Warscheinlich trieb ihm einfach die Langeweile in den Park, große hoffnungen hier etwas aufregendes zu erleben machte er sich natürlich nicht.
Während er sich seinen weg bahnte dachte er darüber nach, was er nach diesem kleinen Spaziergang unternehmen könnte. Vielleicht ein Ramen essen obwohl er nicht sonderlich hungrig war? Oder doch eher dem Sake den Tag schenken? Einige wenig hilfreiche einfälle ging er noch durch bis ihm etwas auffiehl, dass er heute weit und breit im ganzen Park noch nicht zu Gesicht bekam, eine Person. Ein grünhaariger Junge saß einsam auf einer Bank und tippte sich nervös an den Arm. Kiyoshi hatte ja gerade nicht sonderlich viel zu tun, weshalb er beschloss auf einen Spazierweg zu wechseln, der ihn direkt zu dem Genin führen würde. Als er ihm langsam näher kam, bemerkte er nicht nur an seinem nervösen Tick, sondern auch an seinem ernsten und nachdenklichen Blick, dass er ziemlich aufgewühlt wirkte. Irgendetwas war diesem Jungen wohl wiederfahren, etwas dass ihm keine Ruhe lies. Auch wenn er sich noch nicht wirklich an diese Position gewöhnen konnte, so war er jetzt ein Jonin und damit fühlte er sich noch mehr als je zuvor für die Probleme der Dorfbewohner verantwortlich. Vielleicht konnte Kiyoshi dem grünhaarigen etwas von seiner Last von der Schulter nehmen, oder aber er würde sich nur von dem fremden Shinobi belästigt fühlen. Wie dem auch sei, er würde es wohl bald herausfinden. "Hey!" Begrüßte er diesen nun als er gerade kurz davor war vor ihm stehen zu bleiben. Freundlich lächelnd hob er seine Hand zum gruß. "Alles ok bei dir? Du wirkst etwas... benuruhigt" Fragte er nun weiterhin lächelnd. Verstört würde seinen Zustand wohl besser beschreiben, allerdings klang dieses Wort etwas zu hart um damit ein Gespräch mit einem Fremden zu beginnen. Unabhängig davon ob er nun um einiges jünger als Kiyoshi war oder nicht.
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Re: Öffentlicher Park

Beitragvon Kisuke » Mo 14. Dez 2015, 20:58

Kisuke war immernoch tief in Gedanken und verarbeitete den Vortag. Er merkte überhaupt nicht wie ein weiterer Shinobi ankam und dass man dem Genin ansah wie bedrückt er war, bedrückt war vielleicht das falsche Wort, er war eher fasziniert. Er hätte sich nie vorstellen können wie stark ein Mensch werden konnte. Jetzt stand allerdings ein Shinobi des Dorfes vor ihm, er kannte ihn nicht aber das war in dem großen Dorf nicht verwunderlich. Viele Leute kannten sich im Dorf höchstens vom sehen her und scheinbar hatte es sich noch nicht sonderlich rumgesprochen was für neue Gäste das Dorf besuchten. "Was? Hallo, mir gehts gut. Nur schlecht geschlafen." kam es von dem Urahara auf die Frage des Jonin. Der blonde Kerl schien nett zu sein und Kisuke rutschte etwas von der Mitte der Bank um Platz zu schaffen falls er sich dazu setzen wollte, sprach ja nichts dagegen sich etwas mit anderen Themen abzulenken. "Mein Name ist übrigens Kisuke." Er grinste freundlich und sah den Mann vor sich an. "Tschuldigt wenn ich euch nicht erkenne aber wie ist euer Name?" Der Urahara war sich seiner Position als Genin bewusst und sprach sein Gegenüber nicht per du an da der Jonin um einiges älter war musste Kisuke davon ausgehen dass er mindestens ein Chunin war und somit höher gestellt war. Bis sein Gesprächspartner antworten würde prägte sich Kisuke sein Gesicht ein damit er ihn beim nächsten Mal sofort erkennen würde. "Darf ich euch fragen was ihr hier macht? Ich dachte alle Teams sind auf Missionen wegen des Kriegszustandes. Also das wäre zumindestens ne Erklärung warum hier so wenig los ist." Eigentlich war der Kriegszustand bereits beendet aber woher sollte gerade der kleine Genin das wissen. Wenn er wüsste dass im Moment so ziemlich jede starke Person auf der Welt sich in einem Zimmer befand hätte Kisuke darauf bestanden dass man ihn dort hin mitnimmt. Wer würde sich so ein Spektakel schon entgehen lassen, alleine so viele Jinchuriki an einem Ort wären schon ein Blick wert gewesen aber am Ende wusste der Urahara nichts davon und das war vielleicht auch besser so sonst würde er sich am Ende nur wieder darüber aufregen dass er nicht mitdurfte. Schon wieder dachte er über die Leute am Tor nach aber dass schüttelte er schnell innerlich ab um nichts zu verpassen was der Unbekannte in der Zwischenzeit sagen könnte.
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