[Dimension] Das Reich des Lichtes

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Fudo Hikari
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Vorname: Fudo
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Taijutsu: 8
Lebenspunkte: 100
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Re: [Dimension] Das Reich der Tengus

Beitragvon Fudo Hikari » Mi 10. Aug 2011, 00:16

Licht und Dunkelheit hatten nun alles geklärt. Die beiden Meister beider Partein waren sich einig und somit verschwand Seiji durch sein Meidou Zangetsuha aus dem Reich des Lichtes und machte sich auf den Weg zum Kampf und bereitete sich darauf zu. Mit einem Schmunzeln im Gesicht schaute der Hikari dem masamori hinterher und shcon hatte sich das Portal geschlossen. Nur kleine schwarze Funken waren noch in der starken Präsenz des Lichtes zu sehen und ein Funke flog auf die Hand Fudos, welche er zuvor ausgestreckt hatte. Als dieser Funke der Dunkelheit seine Hand berührte entfachte die Macht der Dunkelheit in einer Art Flamme, welche Fudos Hand umgab. Es war zunächst ein kleiner Schock für den Hikari, weshalb er zusammenzuckte, doch war es ein anggenehmes Gefühl. Ein weiteres Shcmunzeln breitete sich im Gesicht des Hikaris aus, welcher seine Hand gen Himmel streckte und die Flamme der Dunkelheit somit verschwinden ließ. Ich danke dir Seiji... Dir habe ich zu verdanken, dass ich mich selbst wieder gefunden habe. Ich weiss nun was ich zu tun habe und welchen Weg ich gehen muss. Niemals werde ich dich enttäuschen oder im Stich lassen, niemals! Die Entschlossenheit des Mizukagen war klar in dessen Blick zu erkennen und auch Yôda bemerkte dies, welcher leicht grinste. "Vom dunklen Mann viel gelernt du hast", gab er bekannt und betrachtete dabei die ganze Zeit den Hikari. Fudo richtete seinen Blick nun auf Yôda und grinste diesen leicht an. "Ja, er hat mir gezeigt was mein Weg ist und hat mich darauf vorbereitet. Vieles habe ich ihm zu verdanken und auch meine momentane Stärke, doch diese möchte ich nun noch mehr ausbessern. Fangen wir bitte sofort an mit dem Training, Sensai Yôda!" Man konnte diese Worte zwar als eine Art Forderung sehen, doch war dies keineswegs so. Yôda spürte die Bitte des Hikaris förmlich und richtete sich von seinem Stuhl mühsam auf. Seinen Gehstock hatte er als Hilfe, weil er selbst nicht mehr der schnellste auf den Beinen war. Etwas verblüfft schaute Fudo auf den Großmeister des Lichtes hinnunter, welcher ja nur ungefähr 1 Meter groß war. "Mit dem Training anfangen wir werden. Viel lernen du musst junger Hikari, viel lernen... Mir folgen du musst." Mit diesen Worten machte sich Yôda auf den weg. Er wollte raus aus diesem Tempel und Fudo auf sein Training vorbereiten, doch wohin würde das grüne Wesen des Lichtes ihn führen? Gespannt schritt der Hikari seinem neuen Sensai hinterher. Er war bereit für jede Herrausforderuhng die man ihm stellen würde. Für sein Dorf, für seine Freunde, für seine Familie... Für alle Menschen dieser Welt und für alle Personen die er liebte. Ja, dieser junge Mann würde sein bestes geben um das Schicksal seiner Welt zu verändern...
Fudo hatte mit Yôda den Tempel verlassen. Gemeinsam hatten sie eine lange Reise hinter sich gebracht. Durch einen riesigen Wald, einem extrem gefährlichem Gebirge und durch den "Sumpf des göttlichen Lichtes". Alles in einem ein sehr harter Weg, doch würde er sich sicherlich lohnen... Mehrere Pausen machten die beiden Duranin und nun waren sie endlich angekommen. Ein neuer Tempel erstreckte sich vor den Augen des Hikaris. Ein schon leicht vermosster Tempel, dessen Spitze aber greller shcien als alles andere. Es war shcon fast wie eine Sonne und auch eine solche Form hatte die Spitze dieses prachtvollen Tempels. "Atemberaubend er ist", sprach Yôda in einer weisen Tonlage und betrachtete stolz den riesigen Tempel. Fudo schluckte nur einmal kurz und legte seinen Kopf in den Nacken um die Spitze sehen zu können. Er fühlte sich hier mächtig, mächtiger als je zuvor. Woran würde dieses Gefühl liegen? War es seine Entschlossenheit die ihm dieses Gefühl einredete, oder war es dieser Tempel, welcher so beachtlich war? Ehe Fudo sich weiter mit dieser Frage quälte sprach Yôda zu ihm. "Der Ursprung des Lichtes er ist." Fudo traute seinen Ohren kaum. Dieser Tempel war der Ursprung des Lichtes? Der Ursprung einer beinahe grenzenlosen Macht? Die Quelle des Lichtes und die Quelle der Macht die sich der Hikari zum nutzen machte? Ja, dies könnte sein Gefühl bestätigen. Kopfnickend gab er Yôda bekannt, dass er seine Worte wahrgenommen hatte und nun weitergehen wollte. Yôda konzentrierts ich kurz und richtete seine Hand auf das riesige Tor zum Tempel. Nur jene, welche die Macht des Lichtes perfekt nutzen und kontrollieren konnten waren in der Lage dieses Tor zu öffnen. Yôda ging voran und betrat den Tempel und nun machte sich auch Fudo auf den Weg, ehe ihn eine Person daran hinderte und sich vor ihm stellte. Es war Kachiki, welcher sich dem Hikari in den Weg stellte. "Was ist Kachiki? Warum stellen sie sich mir in den Weg?" Schon misstrauisch schaute der Hikari in das Gesicht seines "Untergebenen" und erwartete eine Antwort von diesem. Ja, warum stellte sich dieser Krieger des Lichtes dem Hikari in den Weg? Erkannte er ihn nicht als Meister des Lichtes an? War alles vom Gespräch vorhin nur eine Fassade? Leere Worte? Fudo war sich unsicher, doch würde er wiedermal nicht lange unwissend bleiben. "Nein, Fudo... Ich stelle mich dir nicht in den Weg, ich möchte dich nur warnen. Du musst fest entschlossen sein und nicht nur Entschlossenheit führt dich zum Sieg. Du musst die Prüfungen meistern und mit dem Licht eins werden, sonst wirst du vernichtet... Nur jene, welche eins mit dem Licht sind können dieses Tor öffnen und schliessen. Wer diesen Tempel betritt kommt nur heraus, wenn er das Licht kontrollieren kann. Gibts du auf, oder schaffst es nicht das Licht zu kontrollieren, dann bleibst du für die Ewigkeit in diesem Tempel und wirst von dem Licht zerfressen. Dir bleibt also auch nicht viel Zeit, sei dir dessen bewusst." Warnende Worte sprach der Krieger des Lichtes aus und Fudo war geshcockt von diesen Worten. Er musste es schaffen das Licht zu bändigen udn eins mit diesem zu werden. Er musste einfach! Fudo hatte diesen Weg gewählt und musste ihn gehen. Das Licht war schon immer sein Verbündeter und nun war es auch die Dunkelheit und Seiji. Sie standen hinter ihm und hatten vollstes Vertrauen in ihn. Nein, er konnte jetzt keinen Rückzieher aus Angst machen. Würde er dies tun, dann wäre er eh nicht der richtige für diesen Auftrag und auch nicht würdig an Seijis Seite zu kämpfen. Mit einem vielsagenden und entschlossenen Blick gab Fudo seine Antwort, ohne auch nur ein Wort zu sagen. Kachiki grinste und lies den Hikari passieren. "Viel Erfolg Hikari-Sama..." Mit diesen abschliessenden Worten war Fudo nun auch im Tempel eingetreten und das riesige Tor hatte sich geschlossen. Ab diesen Moment gab es nun auch keinen Rücktritt mehr. Entweder würde Fudo seinen Weg gehen, oder sterben...
Im Tempel angekommen gab es nicht viel zu erklären. Es gab schienbar mehrere Etappen, doch darauf wollte Yôda erstmal nicht eingehen. "Viele Schritte gehen du wirst. Hier anfangen wir werden." Mit diesen Worten war alles klar. Hier würde das grundsetzliche Training stattfinden, bei welchem der Hikari die Übungen vollziehen wird. "Okay Sensai Yôda, doch wie fangen wir an?" Sofort richtete der Hikari eine Frage an seinen Sensai, welcher leicht den Kopf schüttelte. "Ungeduldig du bist. Konzentrieren dich du musst! Zeit hier noch schneller vergehen als draußen, wissen du musst." Fudo staunte. Die Zeit in diesem Tempel verging noch shcneller als im Reich des Lichtes? Allein dieser Zeitunterschied war shcon immens und nun auch noch dieser Zeitunterschied? Klar hatte es einige Vorteile, so könnte Fudo seine Techniken wesentlich shcneller lernen als in der Shinobi.-Welt, doch hatte er ja auch nicht all zu lange Zeit. Irgendwann würde das Licht ihn zerfressen, sollte er nicht eins mit dem Licht werden und dann hätte er verloren. Etwas Angst machte sich in dem Meister des Lichtes breit, doch umhüllt vom Licht und gefesselt von der Dunkelheit in ihm wurde diese Angst zerquetscht. Er war bereit dafür diesen Weg zu gehen und die Technik zur Kontrolle des Lichtes zu erlernen. Kachiki trat nun wiedermal in den Tempel hinnein und ging zu Sensai Yôda. Sie flüsterten kurz miteinander und sofort konnte man den skeptischen Blick des weisesten aller Krieger erkennen. "Schlimmes geschen ist... Dein Training Kachiki übernehmen wird. Verschwinden ich muss. Dich später weiter trainieren ich werde", sprach Yôda welcher sich nun langsam in Richtung des Tores begab und den Tempel verlies. Skeptisch schaute Fudo seinem Sensai hinterher und richtete letzten Endes seinen Blick auf Kachiki. "Was ist geschehen Kachiki? Warum ist Sensai Yôda aufeinmal gegangen, ist es sehr schlimm?" Fudo war nicht nur neigierig, nein er war auch besorgt. Dieses Reich, diese Dimension war seine Heimat. Sein Ursprung und nun als Meister des Lichtes sein Reich. Was war im Reich des Lichtes geschehen und weshalb musste Yôda aufeinmal gehen, wobei das Training des jungen Hikaris doch so wichtig war? Fragen über Fragen drangen wiedermal in den Kopf vom meister des Lichtes, welcher sehnlich nach Antworten suchte, doch diese würde er diesesmal nicht bekommen. Kachiki schüttelte den Kopf und legte seine Hand beruhigend auf die Schulter Fudos. "Dies ist nicht dein Problem Fudo. Du musst dich auf dein Training konzentrieren, du kommst hier eh nicht vorher raus. Wenn die Zeit gekommen ist, dann wirst du erfahren was los ist. Übe dich in Geduld, dann wirst du ein noch mächtigerer Duranin als es Sensai Yôda ist." Diese aufbauenden Worte beruhigten den Hikari zwar nicht gänzlich, aber sie besänftigen ihn und gaben ihm Hoffnung. Ja, er musste sich nun auf sein Training konzentrieren doch wusste er noch garnicht, dass dies alles schon Teil seines Trainings war. Das spüren vom Licht und dessen präsenz das durchkämpfen bis zu diesem Tempel und alles andere. All das waren Schritte zur Meisterung über die Kontrolle des Lichtes. Doch nun würde die richtige Beherrschung über das Licht folgen. Kachiki ging auf eine Quelle des Lichtes zu, wo Funken und Shcleier aus Licht heraus kamen. Es sah umwerfend und wunderschön aus. Ein gemütliches und vertrautes Gefühl machte sich in Fudo breit. Er spürte das gesamte Licht aus dieser Quelle und konnte es in sich fühlen und auch außerhalb. Er wusste genau wann er seine Haut berühren würde und wnan es diese wieder verlies. Ein unglaubliches Gefühl, doch wieso war dem so? "Dies ist eine besonere Quelle des Lichtes. Was es genau ist wissen wir saelbst nicht, doch eines ist sicher... Diese Quelle vereinfacht die Kontrolle über das Licht extrem. Um eins mit dem Licht zu werden musst du es spüren und in dein eigenes Chakra eindringen lassen. Du musst dich mit dem Licht verbünden und es nicht nutzen, dass ist der Trick an diesem Training. Das Licht und dein eigenes Chakra müssen ausgeglichen sein. 50% dein eigenes Chakra und 50% aus der Umgebung." Soweit erklärte Kachiki den Aufbau für dieses Training und Fudo musste breit grinsen. "Dann wird das ja nicht so schwer werden! Chakra kontrollieren und es in Gleichgewicht setzen kann ich sehr gut", erklärte Fudo, doch musste Kachiki mit dem Kopf schütteln. "Du stellst dir dieses Training zu einfach vor Fudo. Die Kontrolle über das Licht ist weitaus schwieriger als Chakra zu kontrollieren. Momentan erschaffst du Licht aus Chakra, doch ist das Licht aus der Umgebung etwas ganz anderes. Du musst nicht das Chakra kontrollieren, sondern das gesamte Licht, es in dir aufnehmen und mit deinem Chakra zu kombinieren. Es gibt dabei aber auch ein Risiko... Hast du mehr Chakra als Licht in deinem Körper, dann kannst du das Licht aus der Umgebung nicht kontrollieren und es auch nicht wahrnehmen. Hast du alleridngs mehr Licht in deinem Körper als Chakra, dann wird es dich zerfressen und irgendwann wirst du zerplatzen vor der mächtigen Gewalt des Lichtes und um dies zu verhindern bin ich da. Immer wenn das Gleichgewicht extrem auseinander fällt, dann schreite ich ein und bringe es ins Gleichgewicht." Fudo war erstaunt über diesen Komplexen Trainingsablauf, welchen die Kontrolle über das Licht mit sich brachte. "Zuerst wirst du also lernen das Licht aufzunehmen und wenn du das kannst, dann kommen wir zum 2. Schritt und das wäre das Licht und Chakra im Gleichgewicht zu halten, alles verstanden?" Fudo nickte einmal kurz und war sofort bereit dazu dieses Training zu absolvieren. "Du solltest eventuell dein Oberteil ausziehen, du wirst nämlich sehr ins Schwitzen kommen", sprach Kachiki grinsend. Fudo lächelte seinen 2. Sensai zwangsweise an und zog seinen Mantel aus. Auch seinen blauen Pullover zog er aus, wodurch er nun in Ruhe trainieren konnte. Die Hose und auch die Schuhe zog er lieber aus, weshalb er nurnoch in einer Boxershorts dastand. "Dann werde ich mal mit dem Training anfangen", sprach der Hikari, welcher sich nun auf den Rand dieser Quelle meditierend hinsetzte und mit dem eigentlichen Training begann...

Mehrere Tage waren schon vergangen, in welchen sich Fudo intensiv mit diesem Training beschäftigte. Tag und Nacht trainierte der Mizukage um diese Technik zu meistern und er war noch längst nicht fertig. Er musste besser werden, noch härter trainieren und sich noch mehr konzentrieren. Nur zum essen oder schlafen machte er ab und zu eine Pause, doch ansonsten machte er sich wieder sofort an die Arbeit. Eine eiserne Einstellung und eine starke Willenskraft machten es dem Hikari möglich ein solch intensives Training zu absolvieren. Kachiki staunte auch nicht schlecht. Zu einem über diese Einstellung von Fudo und dessen Durchhaltevermögen und zum anderen über dessen schnellen Fortschritte. Fudo macht extrem große und shcnelle Fortschritte... Wenn er so weiter macht hat er es bald drauf und kann das Chikara no Hikari auch in der Bewegung und im Kampf nutzen. Eventuell schafft er es auch noch so weit es alltäglich zu nutzen, doch das hängt von seinen Fortschritten ab, dachte sich der Krieger des Lichtes, während er weiterhin das Training des Hikaris anschaute. Konzentriert saß Fudo auf dem Rand der Licht-Quelle. Seine Augen waren geschlossen und wie immer nahm er seine meditierende Position ein. Man konnte sehen wie das Lichtm aus der Bewegung von ihm angesogen wurde, ja es drang in seinen Körper ein und wurde förmlich eins mit ihm. Ja, der Hikari hatte es geschafft! Er konnte das Licht in sich aufnehmen und ein perfektes Gleichgewicht zwischen Chakra und Licht erstellen. Auch Kachiki merkte dies und wartete auf eine Reaktion des Hikaris, welcher ihn nun mit weiß-leuchtenden Augen anschaute. "Ich bin bereit für den nächsten Schritt", sprach er in einem ruhigen Ton und schon lies er das Licht wieder aus sich strömen und richtete sich auf. Fudo war sichtlich erschöpft, doch könnte er noch viel länger trainieren. Er besaß ein unaufhaltbares Durchhaltevermögen, zumindestens wnen es um etwas ging das er beschützen möchte, oder aber um ein Versprechen. Und er hatte Seiji versprochen sich zu beeilen und das Training zu absolvieren. Er musste es einfach tun, ihm blieb nichts anderes mehr übrig und so langsam war Fudo nur von einem hoffnungsvollen Gefühl umgeben. Er spürte wie er von Tag zu Tag stärker und konzentrierter wurde. Seine Sinne waren geschärft und auch sein Geist. Er war sichtlich bereit dazu den nächsten Schritt zu gehen, weshalb Kachiki anfing zu erklären. Grandiose Arbeit Fudo, du hast es geschafft. Mit der Quelle konntest du nun das Licht in dir aufnehmen und ein Gleichgewicht schaffen, doch nun kommen wir zur nächsten Etappe. Du musst es auchs hcaffen ohne diesen mächtigen Einfluss an Licht um dich herum zu haben. Folge mir einfach, dnan wirst du sehen was ich meine." Die Worte vom Krieger des Lichtes waren etwas verwirrend, doch verstand Fudo was er damit meinte. Was würde ihm nur in der nächsten Etappe erwarten? Fudo blieb nichts anderes übrig als es am eigenen Leibe zu erfahren und das würde er auch... Kachiki hatte mit seinem "Schüler" die 2. etappe erreicht. Für ihn war dies nichts besonderes, denn er musste selbst dieses Training machen. Für Fudo hingegen war dies etwas einzigartiges. Er staunte nicht shclecht, als er diese riesige Umgebung sah. Es war, als wäre er in einem gebirge, obwohl er doch in diesen Tempel war. Wundervoll, beachtlich, aber dnenoch angsteinflössend... In dieser Umgebung musste der Hikari also trainieren, doch wie genau würde das Training ablaufen? Kachiki grinste, als er den Gesichtsausdruck des Hikaris sah und erklärte ihm nun die 3. Stufe des Trainings. "Das hier ist die sogenannte Schlucht des verderbens. Wenn du von einen dieser Spitzen Steintürme runterfällst, dann wirst du zermatscht. Dein Training hier soll dir helfen ein Gleichgewicht zu schaffen, ohne die Quelle zu nutzen. Du wirst auf einer dieser Steintafeln sitzen, und das Licht sammeln, während du probierst das Gleichgewicht zu halten", erklärte Kachiki und demonstrierte es sogleich. Er nahm sich eine der Steintafeln und warf sie auf einen der Spitzen Steintürme. Nun sprang er selbst auf diese Steintafel und setzte sich meditierend hin. Fudo staunte nicht shclecht als er sah, wie perfekt Kachiki auf dieser Steintafel saß. Das wird bestimmt verdammt schwierig... Das Gleichgewicht auf der Tafel zu halten und dabei das Licht zu sammeln? Das wird fast unschaffbar! Aber ich darf mein Ziel nicht aus dem Auge verlieren... Wenn ich diese Technik gelernt habe und irgendwann gemeistert habe, dann kann ich weitaus mächtigere und vielseitigere Jutsus anwenden als bisher. Also Fudo, los gehts!" Der Hikari war bereit dazu. Sofort nahm er sich eine der Steintafeln und warf diese auf den spitzen Turm. Mit einem kleinen sprung schaffte er es auf die Steintafel zu springen, doch nun musste er das Gleichgewicht halten. Während Kahciki weiterhins till ubnd meditierend auf sener Steintafel saß, fing Fudo an wie wild zu kippeln. Er schaffte es einfach nicht das Gleichgewicht zu halten, doch wie lange würde das noch gut gehen? "Du musst ruhiger werden Fudo! Finde deine innere Ruhe, spüre das Licht und lass dich von diesem leiten, dann wirst dua uch das Gleichgewicht finden und das Licht sammeln können", sprach kachiki belehrend, doch war es alles andere als einfach. Kaum war Fudo dabei sich intensiver konzentrieren, da rutschte seine Steintafel auch schon weg und er war auf den Weg nach unten in die Schlucht. Kachiki würde den Hikari nicht helfen. Er musste selbst sehen wie er in dieser Situation zurecht kommen würde und somit war es alles ein Teil des Trainings. Doch war Fudo weiterhin am Fallen und shcon bald würde er am Boden einstürzen und sterben. Ich muss shcleunigst etwas unternehmen! Mit einem entshclossenen Blick öffnete der Hikari sein Siegel im Nacken und verwandelte sich in einen Tengu. Er hatte die Tengu Form aktiviert, wodurch er mit den Flügeln die ihm nun gewachsen waren fliegen konnte. Schnell drehte der Hikari um und flog nach oben auf die Plattform. Die tengu Form war wieder deaktiviert und sein Blick richtete sich gen Steintafeln. "Gut, dann wollen wir mal weiter machen", sprach der Meister des Lichtes und wiederholte somit sofortig wieder den Prozess...

Wiedermal trainierte Fudo tagelang die Perfektion dieser Etappe und man musste ersnthaft sagen, dass er großartige Fortschritte machte. Kachiki beobachtete das Training des Clanoberhauptes vom Hikari Clan und fand es bemerkenswert. Er machte shcnelle Fortschritte, perfektionierte beide Etappen und war nun bereit für den Feinschliff. Ruhig und im Gleichgewicht saß Fudo auf der Steintafel und öffnete langsam seine Augen. "Ich bin soweit Kachiki... Lass uns mit der nächsten Etappe starten", sprach Fudo ruhig und gelassen. Kachiki grinste leicht und kmusterte seinen neuen Schüler. Ja, er ist wahrhaftig ein meister des Lichtes... Vielleicht schaffst du es auch irgendwann einmal Sensai Yôda zu übertreffen Fudo. Wir glauben alle an dich und haben unsere Hoffnung nicht aufgegeben, dass du unsere und deine Welt rettest..." Mit diesen Worten schickte der Krieger des Lichtes den Hikari zu sich und beide machten sich auf den Weg zur nächsten Etappe...
Dort angekommen öffnete Kachiki wiedermal das Tor zum Raum. Es sah aus wie eine riesige Wiese, welche umgeben von Bäumen war. Eine schöne Landschaft zum ausruhen, aber auch um weiter trainieren zu können. Fudo musterte seine Umgebung. Die Luft war nicht so gut wie in der Shinobi-Welt, wodurch es an seiner Ausdauer nagen würde, doch hatte der Hikari damit weniger Probleme. Viel mehr ging es ihm nun um das letzte Training für das Chikara no Hikari und dieses erklärte ihm Kachiki nun. "So Fudo, dies wird dein letztes Training sein. Du wirst lernen das Chikara no Hikari auch in einem Kampf sinnvoll zu nutzen. Durch diese Fähigkeit hast du nämlich unbeschränkte Möglichkeiten. Du nutzt das Licht aus der Umgebung für die Dinge die du benötigst. So kannst du zu einem eine Schutzaura um dich herrum erstellen, welche jegliche Auswirkungen von Jutsus oder ähnlichem verringert. Du spürst auch fremde Chakren in deiner Umgebung und kannst so auch schneller Angriffe vorhersehen oder ähnliches. Jegliche Freiheiten hat diese Technik, also nutze sie auch, junger Hikari... Zuerst smamel das Licht aus der Umgebung, werde Eins mit ihm. Diesen Vorgang solltest du nun relativ schnell hinbekommen, danach trainieren wir deine Sinne und Fähigkeiten, alles klar?" Kachiki hatte soweit alles erklärt und nun lag es an Fudo zu handeln. "Alles klar, wir können loslegen", sprach der Hikari, welcher sich nun vorbereitete. Er konzentrierte sich stark, dies war ihm anzumerken und schon nach wenigen Minuten hatte Fudo es geschafft. Er hatte das Licht in sich aufgenommen und das Gleichgewicht zwischen Licht und Chakra hergestellt. So war er nun in der Lage sämtliche Vorteile des Chikara no Hikari zu nutzen, doch musste er es erstmals üben. "Kannst du es spüren? Die Anwesenheit der Tiere im Wald, meine Chakrapräsenz und auch die Unterschiede von finster und hell?" Fudo shcloss kurz seine Augen und konzentrierte sich etwas stärker auf das Licht aus der Umgebung. Ja, er konnte es spüren. Er spürte das helle und warme Chakra von Kachiki und auch die schwächlichen Präsenzen von Lebewesen, welche unterschiedlich ausfallen. Es waren einige warme Chakrapräsenzen dabei, doch waren wenige auch finster und kühl. Unglaublich... Ich spüre jegliches Chakra in der Umgebung und merke ihre Bewegungen und Veränderungen. Es ist einfach unglaublich, was für Möglichkeiten ich mit dem Chikara no Hikari habe... Ja, Fudo war erstaunt, wieso auch nicht? Das Chikara no Hikari bietete ihn förmlich grenzenlose Möglichkeiten. Es lag an ihm selbst was er daraus machen würde und er wusste shcon sofort bescheid. "Okay, dann gehts jetzt los", sprach der schwarzhaarige, welcher nun Fingerzeichen formte und mit Hilfe des Kouton: Akári Bunshin no Jutsu ("Lichtfreisetzung: Jutsu des Lichtdoppelgängers") unzählige Lichtdoppelgänger erschuf. Die Lichtdoppelgänger sollen mich angreifen, damit ich merke an welcher Fähigkeit ich feilen muss und welche relativ einfach zu beherrschen ist. Ich muss ein perfektes Gleichgewicht für diesen Kampfstil herstellen, sodass ich alle Fähigkeiten gut nutzen kann. Wenn ich das geschafft habe, dann kann ich mich weiter spezialisieren. Der Meister des Lichtes war sich sicher, wie er das Training angehen würde und dies merkte auch Kachiki, welcher es von nun an für unnötig hielt weiter beim Trainign zuzugucken. "Damit wirst du erstmal genug zu tun haben Fudo... Ich werde mich nun zurückziehen und dich machen lassen. In den nächsten Wochen werde ich mit Sensai Yôda wiederkommen, dann machen wir mit dem Training für weitere Jutsus weiter... Machs gut." Mit diesen Worten hatte sich kachiki verabschiedet und verlies diese Etappe und den uralten Tempel. Von nun an war Fudo auf sich alleine gestellt, doch damit hatte er keinerlei Probleme. "Dann muss ich mich reinhängen, mir bleibt nicht mehr all zu viel Zeit", sprach er zu sich selbst und begann nun mit dem Training...

Fudo absolvierte hier gerade sein härtestes Training im Leben. Schon mehrere Monate trainierte er die Perfektion des Chikara no Hikari. Nur wenige Stunden am Tag verbrachte der Hikari seine Zeit mit schlafen oder essen, um stark genug fürs Training zu sein. Die meiste Zeit nutzte er allerdings, um diese Technik endlich ideal anwenden zu können und dies war ihm so gut wie gelungen. Er nutzte die Vorteile des Chikara no Hikari optimal, hat allerdings noch lange nichts davon perfektioniert. Um es zu perfektionieren würde es nämlich mehrere Jahre dauern und so lange hatte Fudo nicht mehr Zeit. Bald würde er hier umkommen, wenn er nicht das Training absolvieren würde... Doch dafür müsste er noch weitere Techniken basierend auf das Chikara no Hikari erlernen und danach würde noch das finale Training auf ihn zukommen... Doch vorerst müsste er die Jutsus lernen und das Hikari no Ken wiederherstellen. Und damit würde er sogleich beginnen. Gerade war Fudo am essen, schon trat Sensai Yôda mit Kachiki herrein. "Mhhmm, stärker geworden du bist", sprach der weise Grünling zum Hikari, welcher erfreut war seinen Sensai zu sehen. "Ahhh, guten Tag Sensai Yôda und guten Tag Kachiki. Es erfreut mich euch beide zu sehen." Ein nettes und freundliches Grinsen machte sich im Gesicht des Mizukagen breit, welcher seinen Sensai musterte... Irgendwie hatte sich Sensai Yôda verändert, doch was hat sich an ihm verändert und wieso? Hatte es etwas mit dem plötzlichen Vorfall am Anfang des Trainings von Fudo zu tun? etwas skeptisch schaute er in die Augen seines Sensais, welcher mit seinem Gehstock mühselig auf Fudo zu ging. "Uninteressant was draußen passiert ist. Konzentrieren sich auf dein Training wir müssen. Wenig Zeit dir noch bleibt, mhhhmm..." Ja, Sensai Yôda hatte recht. Fudo musste sich weiterhin voll und ganz auf sein Training konzentrieren und das, obwohl sein Körper ziemlich am Ende war. Er hatte sich etwas verändert. Sein Körper ist durchtrainierter geworden und auch Fudo selbst wirkte allgemein fitter als sonst. Doch nun musste er mit seinem Training weitermachen, weswegen Yôda und Kachiki da waren. Nun würde er beginnen die Techniken für das Chikara no Hikari zu erlernen, mal sehen was unseren Hikari dabei so erwartet...
Das Training von Fudo ging weiter und es blieb ihm kaum Zeit um Pausen zu machen. Er musste die Techniken meistern und ordentlich nutzen und erst dann könnte er sichs einer nächsten Aufgabe stellen. Er stand in der Mitte des Raumes, total konzentriert und regungslos. Seine Augen waren geschlossen und die Hände vor der Brust aneinander gelegt, shcon fast meditierend. Gute Arbeit er macht, mmhhhmm, dachte sich Sensai Yôda, welcher seinen Schüler genau beim Training beobachtet. Plötzlich öffneten sich die Augen des Hikaris, welcher nun das Licht aus der Umgebung kontrollierte. Er sammelte es um seinen Körper und komprimierte es so stark, dass sich eine Licht-Aura um den Hikari bildete. "Ich bin bereit", sprach der schwarzhaarige, welcher sich nun voll und Ganz auf Kachiki konzentrierte. Dieser nutzte eine Technik, mit welcher er einen Lichtstrahl erzeugte. Dieser Lichtstrahl hatte eine ähnliche Auswirkung wie ein normaler Lichtstrahl auf dem B-Rang und war daher ein guter Test. Mit einer angemessenen Geschwindigkeit flog dieser Lichtstrahl auf Fudo zu und explodierte, als er frontal auf den Hikari stieß. Gelassen blieb Fudo stehen, nur einige leichte Brandwunden waren an seinem Körper zu sehen. Dies war die Eigenschaft des Shugojin ("Schutzgott"), eine Technik die er von Yôda gelernt hatte. Hierbei schützt nämlich das Licht den Körper von Fudo und verringert somit jegliche Schäden von eintreffenden Jutsus um 50%. Eine wahrhaftig geniale Technik, so empfand es zumindestens der Hikari, welcher sich nun Kachiki stellte. "Okay, dnan lass es uns mal im kampf austesten." Fudo war sichs einer sicher und wollte sehen, wass diese Lichtaura alles konnte. Aus diesem Grund griff Kachiki nun den Meister des Lichtes an. Durch die Kontrolle über das Licht nutzte dieser es, um seine Schläge zu verstärken und seine Geschwindigkeit zu erhöhen. Kachiki war echt genial im Umgang mit diesem, doch machte es Fudo seinem Lehrer nicht leicht. Sie lieferten sich einen harten Taijutsu-Kampf, in welchem Fudo mehr Treffer einstecken musste. Durch das Shugojin ("Schutzgott") war dies allerdings einsteckbar, weshalb man fast denken könnte, dass Fudo alles einstecken kann. Mit einem gezielten Faustschlag konnte Kachiki den Hikari wegschlagen und nun sammelte er das Licht aus der Umgebung über seinen Kopf zu einer kleinen Kugel. Es war die Genkidama, welche Kachiki nutzte. Eine der stärksten und mächtigsten Jutsus die man mit dem Chikara no Hikari anwenden konnte. Ehe Fudo reagieren konnte, hatte Kachiki diese Kugel schon losgeschleudert. Sie riss den Hikari mit sich, welcher schützend seine Arme vor seinem Körper gelegt hatte. Erst nach mehreren Metern explodierte die Lichtkugel und Fudo lag in Trümmerhaufen... Erst nach einigen Sekunden konnte dieser sich aufrappeln und putzte den Dreck von sich. Es war ein ziemnlich harter Treffer... Hätte ich das Shugojin nicht aktiviert gehabt, dann wäre ich aufjedenfall K.O. gewesen... Der Blick des Hikaris richtete sich auf Kahciki, welcher leicht grinsen musste. "Ich wollte deine Grenzen mit dem Shugojin austesten Fudo und wie wir beide merken, kommt keine Technik mit einem 100%igen Ausmaß an dich herran. Ich würde mal behaupten, dass du es geschafft hast", sprach der Krieger des Lichtes, welcher nun seinen Blick auf Yôda richtete. "Gut gelernt du hast... Kurze Pause wir machen. Danach das nächste Jutsu lernen du musst, mmhhhmm..." Mit diesen Worten war alles klar. Fudo nutzte diese Pause um etwas zu essen und zu schlafen und danach würde es mit dem nächsten Training weitergehen...
Die 1. Technik basierend auf das Chikara no Hikari hatte der Meister des Lichtes schon gelernt. Nun wollte er die nächste Technik lernen, an welcher er schon einige Tage lang arbeitete. Nach seiner Pause beim Shugojin ("Schutzgott") hatte Fudo keine weitere eingelegt. Er musste weitertrainieren, stärker werden und bald in die Shinobi-Welt zurückkehren. Sein Wille war stark, seine Liebe allerdings noch stärker... Erschöpft lehnte Fudo seinen Oberkörper nach vorne, die Hände waren an seinen Knien abgestützt. Er war sichtlich erschöpft, schweißgebadet und kaputt. Sein linkes Auge war schon zugekniffen und man merkte, dass er beinahe am Ende seiner Kräfte war. "Eine Pause du machen musst", sprach Sensai Yôda, welcher diesen Zustand seines Lehrlings schon lange beobachtet hatte. Fudo nahm sich ein Handtuch, wischte sich den Schweiß vom Körper und schaute dabeis einen Sensai an. "Ich werde keine Pause mehr machen, bis ich diese Technik gemeistert habe. Es fehlt nicht mehr viel, ich brauche nurnoch ein wenig Zeit. Wenn Sie eine Pause machen wollen, dann tun Sie es, ich werde weitermachen!" Er strahlte reine Entschlossenheit aus, weshalb Yôda grinste und ihn machen lies. Ich darf nicht aufgeben, ich muss weitermachen. Seiji Vertrauen und Wille lebt in mir... Das Zukunft unserer Welt hat er mir in die Hände gelegt, sollte er scheitern... Ich muss mich beeilen und ihm helfen, ehe alles zu spät ist! Mit diesen Gedanken schloss der Meister des Lichtes seine Augen und wiederholte den Aufbau der Kaisei ("Regeneration"). Hierbei muss Fudo nämlich das Licht aus der Umgebung ins einem Körper aufnehmen und es in Chakra umwandeln. Er muss das Licht also beinahe perfekt kontrollieren,d enn sonst wäre dies nicht möglich. Eine schwere Stufe des Trainings, doch lies sich Fudo davon nicht einschüchtern. Er gab sein bestes, setzte sich wiedermal meditierend hin und sammelte das Licht aus der Umgebung in seinem Körper. Es gelang ihm das Licht perfekt aufzunehmen und nun musste er etwas mehr Licht als Chakra im körper haben, was auch kein Problem war. Nun brauchte er nurnoch das perfekte Timing, um das Licht in Chakra umzuwandeln. Würde es dem Hikari nicht gelingen, dann würde das gesamte Licht aus dem Körper des Hikaris strömen und somit das Chikara no Hikari auflösen. Und so geschah es auch. Um eine Milisekunde verpasste Fudo das Timing und sofort merkete er, wie das Licht aus seinem Körper strömte und unkontrolliert ind er Umgebung war. Schnaufend legte er sich auf den Rücken, seine Arme waren sow eit es ging vom Körper entfernt. Er musste erstmal Luft holen und durchatmen. Mist verdammter! Das kann nicht angehen... Irgendwie muss ich doch das richtige Timing bekommen, nur wann? Ich spüre einen kleinen Impuls sofern das Licht überhand hat, vielleicht sollte ich es dann mit meinem Chakra kombinieren und es somit umwandeln, dachte sich der schwarzhaarige, welcher sich nun aufrichtete und wieder seine meditierende Position einnahm. Wiedermal nahm er das Licht in seinen Körper auf, dieser Prozess war mitlerwiele total einfach. Das Chikara no Hikari war somit eingesetzt und nun lies er noch mehr Licht in seinen Körper strömen. Fudo achtete darauf, dass er den kleinen Impuls wirklich wahrnehmen würde und gerade als er ihn spürte, lies er seinem Chakra freiem Lauf und regenerierte sich. Das Licht war in Chakra umgewandelt und regenerierte somit 1/4 der maximalen Chakramenge des Hikaris. Sensai Yôda klatschte leicht und grinste seinem Schüler zu. "Geschafft du hast... Pause machen du wirst." Fudo grinste breit und nickte seinem Sensai zu. "Ich werde das Timing noch etwas intensiver trainieren, sodass ich nicht zu sehr in einem Kampf eingeschränkt bin und dann machen wir sofort mit dem nächsten Jutsu weiter!" Wiedermal war die Entschlossenheit des Hikaris zu sehen, welcher auf alles vorbereitet war...
Mehrere Tage waren erneut vergangen und Fudo war wie immer mitten im Training. Die härteste Zeit des Hikaris nahm seinen Lauf, doch wier viel Zeit blieb dem jungen Meister des Lichtes noch? Er war schon eine ziemlich lange Zeit hier drinne, wobei in dem Reich des Lichtes nur ein paar Wochen vergangen waren und somit ind er Shinobi-Welt maximal ein paar Tage. Es war schon beachtlich, was solche Dimensionsrisse alles anstellen konnten, doch musste Fudo aufpassen... Sein Training muss schneller ablaufen und noch hatte er die finale Etappe nicht abgeschlossen. Erst musste er sich dem Training für das Saidai Sokudo ("Höchstgeschwindigkeit") widmen und danach würde er den finalen Kampf hinter sich bringen, um das Chikara no Hikari förmlich zu meistern... Mit dem Training vom Saidai Sokudo ("Höchstgeschwindigkeit") hatte Fudo schon angefangen. Wie immer musste er zuerst das Chikara no Hikari aktivieren und dann erst die Vorbereitungen für das Jutsu treffen. Konzentriert stand Fudo in der Mitte des Raumes, seine Augen waren geschlossen, damit er sich perfekt konzentrieren konnte. Dies war auch bitter nötig, weil der Hikari das Licht perfekt im Gleichgewicht halten muss. Nur kurzzeitig darf das Licht doe Oberhand gewinnen, um dem Anwender dieser Technik einen mächtigen Geschwindigkeitsboost zu geben. Genau in diesem Moment konzentrierte Fudo sich, hatte das Licht im Gleichgewicht und musste diesem nur die Oberhand gewinnen lassen. Dafür sammelte er es in seinen Muskeln, wodurchd er Lichtanteil größer wurde und er extrem shcneller wurde. Mit einem gezielten Sprung stand er aufeinmal an der Decke und vollzog schnelle, akrobatische und kaum sichtbare Bewegungen. Nur jene, welche diese Technik selbst beherrschen, oder eine Hilfe wie z.B. dem Sharingan hatten könnten einer solchen bewegung ideal folgen. Der Hikari war unglaublich schnell, sodass man nur einen leichten Lichtschimmer sah, von wo er los lief und wieder ankam. Es gab allerdings nur ein Problem... Sobald sich Fudo auf etwas anderes konzentrierte, wie Angriffe vorbereiten und zu verteidigen, dann löste sich die Technik auf, weil er sich nicht ganz auf das Saidai Sokudo ("Höchstgeschwindigkeit") konzentrieren konnte. Erschöpft ging der Hikari zu Boden und ruhte sich erstmals aus. Scheiße ist das schwer... Die Technik ist wirklich ideal um mich schnell fortzubewegen und Angriffen auszuweichen, oder aber Überraschungsangriffe zu starten. Aber ich muss mich zu sehr auf das Licht konzentrieren, sodass ich nichts anderes mehr machen kann... Wie kann ich da snur verbessern?! Grübelnd rieb sich der Hikari and er Stirn... Was sollte er dagegen tun? Nur einer hatte eine Lösung für diese Frage und das war sein neuer Sensai Yôda. Dieser grinste leicht und klopfte mit seinem Gehstock auf dem Boden. "Zu sehr konzentrieren du tust... Eins sein mit dem Licht du musst. Ganz von alleine die Technik agieren wird, junger Hikari, mmhhhmm..." Die Worte des grünlings klagen einleiuchtend, doch wie sollte das genau gehen? Durch das Chikara no Hikari war Fudo doch schon eins mit dem Licht, also wie sollte es nun weitergehen? Fudo blickte seinen Sensai fragend an, welcher nur den Kopf schüttelte. "Das Licht ein Verbündeter von dir ist. Vertrauen du ihm musst, mmhhmm", sprach er und sofort wusste Fudo bescheid. "Na klar! Ich konzentriere mich so sehr auf das Licht, dass ich im Unterbewusstsein schon eine Angst entwickelt habe und somit kein Vertrauen im Licht habe. Durch diese Angst kann ich mich auf nichts anderes konzentrieren... Also muss ich diese Angst loswerden und mich vom Licht leiten lassen, wie bisher auch immer auf meinem Weg. So, wie sich Seiji vond er Dunkelheit leiten lässt... Seiji Masamori... Ich kann noch viel von dir lernen..." Mit diesen Worten schaute der schwarzhaarige Mizukage gen Decke des Tempels. Das funklen in seinen blauen Augen wurde stärker und auch die Entschlossenheit des Hikaris war in der gesamten Umgebung zu spüren. Ich werde dir schon bald zur Seite stehen, dass schwöre ich dir... Bruder... Bedeutungsvolle Worte für den Hikari, welcher seid dem Tod seines wahren Bruders Raiden niemals soviel empfunden hatte für eine andere Person. Genauso wie der Tod seiner geliebten Kei, doch daran wollte der Meister des Lichtes momentan keinen Gedanken verlieren. Ein Grinsen machte sich im Gesicht von Fudo breit und schon setzte er sein Training fort, um das Saidai Sokudo ("Höchstgeschwindigkeit") zu perfektionieren...
Nach der Beedung des Trainings für das Saidai Sokudo ("Höchstgeschwindigkeit"), hatte Fudo erstmal eine kleine Pause eingelegt. 2 Tage lang lies er seinen Körper erstmals ruhen und regenerieren, um sich für das finale Training zu wappnen... Fudo saß auf einem kleinen Felsen und schaute von dort aus hinab. Seine Gedanken waren bei Seiji und seinem Bruder Raiden... Wer hatte das Leben seines Bruders beendet? Eine Frage, welche sich Fudo schon lange nicht mehr gestellt hatte, doch stets gequält hatte. 8 Jahre lang hatte er seinen Bruder nicht mehr gesehen. Seitdem sie gemeinsam gegen ihren Vater Sojobo gekämpft hatten und Fudo das Dorf verlies. Keiner hatte dem Hikari geglaubt, dass Sojobo ein mächtiger und bösartiger Tengu war,s elbst seine Mutter und sein Bruder nicht. Dennoch liebte der Hikari seine Familie. Die schöne Zeit mit dieser war einfach nicht zu vertuschen, doch konnte sich Fudo nicht an alles erinnern und auch nicht an jede Kleinigkeit. Nur zu gern würde er in die Vergangenheit zurückreisen, um nochmals seinen Bruder und seine Mutter zu sehen, nur zu gerne würde er es tun... Der allwissende und weise Sensai Yôda wusste was in Fudo vorging und gesellte sich deshalb zu ihm. "Schmerzen in deinem Herz du hast", gab der Sensai von Fudo von sich und wartete kurz. Fudo musste kurz schlucken und schmunzelte leicht. Ja, Yôda konnte man einfach nichts vormachen, weshalb es Fudo dabei belies zu schmunzeln. "Wie immer haben sie recht Sensai... Doch kann ich leider nicht die Zeit zurückdrehen, um nochmal bei den Personen zu sein, die ich geliebt habe, die ich verlassen habe und nicht beschützen konnte... Ich habe versagt, auf ganzer Linie. Ich habe sie im Stich gelassen, nicht um sie gekämpft und jetzt bereue ich es. Ich..." Gerade als Fudo weiterreden wollte, unterbrach ihn Yôda, welcher seine Hand auf die Lippen des Hikaris gelegt hatte, um diesen still zu halten. "Jedes Wesen Fehler gemacht es hat... Du auch, junger Hikari, mmmhhhmm... In Erinnernung die Menschen bleiben die du geleibt hast du weisst. Helfen ich dir werde an sie zu erinnern", sprach Yôda zu seinem Lehrling, welcher diesen verwirrt anschaute. Wie sollte Yôda ihn dabei helfen können sich zu erinnern? Besaß er etwa die Fähigkeit alles im Körper eines Wesens zu sehen? Das er förmlich Gedanken lesen konnte weiss auch Fudo, aber so extrem? Yôda grinste leicht und stand mit Hilfe seines Gehstockes wieder auf. "Das Chikara no Hikari grenzenlose Macht besitzen tut. Erinnern lassen es dich kann, doch aufpassen du musst..." Sensai Yôda erklärte dem Hikari alles über den Aufbau des sogenannten Kaiko ("Erinnerung"). Kaiko ist eine Fähigkeit die es dem Anwender erlaubt, sich an Dinge zu erinnern, die solange her waren, dass er sie längst vergessen zu haben schien. Jede Erinnerung, obgleich das Ereignis damals nur Sekunden stattfand, oder ob es zurück in die früheste Kindheit ging, kann so wieder abgerufen werden. Diese Fähigkeit macht die Erinnerungen des Anwenders so real, als ob die Person sich gar nicht erinnert, sondern in die Zeit der Erinnerung zurückgeht. Der Anwender ist sogar in der Lage die Fähigkeit auf andere Personen zu übertragen und sie sich so erinnern zu lassen. Somit könnte Fudo sich an seine Kindheit und Zeit mit seinem Bruder erinnern, oder aber auch an die Zeit mit Kei. Allein dieser Gedanke reizte den hikari so sehr, dass er sofort mit dem Training für diese Technik begann. Meditierend setzte sich der Hikari auf den Boden, eine Hand war gen Kopf gerichtet, wobei der Zeigefinger auf die Stirn tippte. Es war eine Art Antenne, welche das Licht in das Gehirn des Anwenders leiten würde und ihn so erinnern lies. Fudo war sehr konzentriert und leitete vorsichtig das Licht in seinen Kopf... Mehrere Tage lang hatte er schon trainiert und probierte diese Technik zu erlernen und nun war er endlich so weit. Durch das Gleichgewicht an Chakra und Licht konnte er es perfekt durch seinen Körper leiten und somit floß das Licht von seinem Körper durch den Arm, in den Zeigefinger und sofortig ins Gehirn. Fudo konzentrierte sich auf eine grobe Zeitrichtung in seiner Vergangenheit und erinnerte sich sofort daran. Er lebte es förmlich erneut und man sah die Zufriedenheit des Hikaris, welcher gerade als kleines Kind mit Raiden Shinobi spielte. Mehrere Minuten lang saß Fudo da und erinnerte sich, bis ihn Sensai Yôda aus der Vergangenheit holte, mitr einem Schlag auf den Hinterkopf durchd en Gehstock. "In der Gegenwart leben du musst. Die Vergangenheit sein vergangen... Aufpassen du musst, sonst wird sie dich vernichten, mmhhhmm..." Wiedermal klangen die Worte des Sensais einleuchtend und Fudo musste nur stumm nicken. Ihm war bewusst, dass er sich auf die Gegenwart konzentrieren muss. Er könnte in der Vergangenheit versinken, sich mehr und mehr darauf konzentrieren und irgendwann vergessen, wie viel Chakra es verbraucht und ihn dann dadurch umbringt. Ein gefährlicher Haken dieser Technik, welcher sehr verführerisch war. Doch Fudo war sich dessen nun bewusst, nickte seinem Sensai zu und grinste leicht. "Ich weiss bescheid Sensai, ich werde aufpassen", sprach der Mizukage, welcher sich nun erstmal wieder eine kleine Pause gönnte...

Nach dem harten Training zur Perfektion der ganzen Techniken die Fudo gelernt hatte, musste er sich nun etwas anderem stellen... Der stärksten Waffe des Lichtes, das sogenannte Hikari no Ken. Eine Waffe aus reinem Licht, welches zu Glas wurde und zersplittert ist. Es lag nun an Fudo diese Waffe neu zu schmieden und somit wieder zusammen zu fügen. Dabei erinnerte er sich an die Worte des jüngsten Mitgliedes vom Orden des Lichtes. Der Kristall ist das Herz der Klinge. Das Herz ist der Kristall eines Krieger des Lichtes. Der Krieger ist der Kristall des Lichtes. Das Licht ist die Klinge des Herzens. Alles ist miteinander verflochten. Der Kristall, die Klinge, der Krieger, Ihr seid eins. Fudo wusste sofort was damit gemeint war und schon begann er damit die Klinge wieder zusmamen zu setzen. Der Beutel mit den zerbrochenen Stücken des Hikari no Kens hatte Fudo vor sich liegen. Der Griff war noch komplett heil, dass war das wichtigste. Nun kam Fudo aber dazu die Waffe zu schmieden. Zu erst aktivierte er das Chikara no Hikari, wodurch er das Licht aus der Umgebung mit seinem Chakra kombinierte und somit ein perfektes Gleichgewicht in seinem Körper herrschte. Nun legte der Hikari seine Hände über die zerbrochnene Teile des Hikari no Kens. Seine Hände waren vond em Licht aus seinem Körper umgeben und leuchteten hell auf. Langsam lies Fudo dieses Licht in die Bruchstücke fliessen und regenerierte somit die Kraft der mächtigsten Waffe des Lichtes. Umgeben von der starken Lichtpräsenz fügten sich die Bruchstücke langsam zusammen und wurden zu einer so mächtigen Lichtquelle, dass ein normaler Mensch garnicht hinein sehen könnte. Fudo staunte und hielt nun in der rechten Hand den griff der Klinge, während er in seiner linken Hand die extreme Lichtquelle festhielt. Mit seiner linken hand strich er nun sanft über den Griff und lies die extreme Lichtquelle mit diesem verschmelzen. Ein greller Lichtstrahl entstand, welcher den gesamten Tempel hell aufleuchten lies. Das Hikari no Ken war wieder vollständig und in seiner alten Blüte, doch was nun? Fudo hatte zwar die mächtigste Waffe des Lichtes in seiner Hand, doch wie könnte er diese aktivieren? Grübelnd saß Fudo vor dem Hikari no Ken, dessen Griff er genau vor sich gelegt hatte. "Die finale Prüfung kommen jetzt wird. Dich dem letzten Meister des Lichtes stellen du musst. Viel Erfolg, mmhhhmm", sprach Yôda. Fudo schaute seinen Sensai wiedermal verwirrend an, doch schon in diesen Moment war er geistig im Inneren des Hikari no Kens. Sein Körper regte sich nicht, doch sein geist war voll und Ganz in dieser Klinge. "Viel Glück, junger Hikari..." Mit diesen Worten musterte Yôda nurnoch seinen Schüler, welcher von nun an ganz auf sich alleine gestellt war...
Fudo fand sich selbst in einer dunklen Umgebung wieder. Es war förmlich Nachts, auf einer Wiese welche mit Felsen befüllt war und von einem Wald umgeben schien. Der Hikari musterte seine Umgebung, in welcher er eine gewisse Art an Angst verspürte, allerdings sich auch wohl fühlte. Ein wirklich komisches Gefühl, doch musste sich Fudo nun erstmal etwas umschauen. Er ging umher, bis er nach einer gewissen zeit auf einen großen Felsen traf, auf welchen ein junger Mann saß. "Ich habe dich erwartet, Fudo Hikari", sprach dieser von sich und richtete sich auf. Er sprang vom Felsen runter und stand nun direkt vor dem Meister des Lichtes, welcher seinen Gegenüber musterte. Er hatte leicht lockiges schwarzes Haar, magere Gesichtszüge und einen zerfetzten schwarzen Mantel an. Seine Augen waren blau und seine Haut sehr hell. Fudo schluckte kurz, als er sich die Person genau anschaute. "Wer oder was sind Sie?", fragte der Hikari nach und schon fing "die Person" an zu grinsen. "Du kennst mich also nicht. Hat dich Sensai Yôda etwa nicht vorbereitet?" Fudo runzelte die Stirn. Was hatte diese Person mit Sensai Yôda zu tun und woher kannten sie sich? Etwas komisch wirkte der Mann shcon auf Fudo, doch irgendwie war er auch vertrauenswürdig. "Mein Name ist Ohikari. Ich bin der Duranin der 2. Generation." Fudo staunte nicht schlecht, als er die Worte des Mannes wahr nahm. Diese Person war der legendäre Ohikari? Der Meister des Lichtes, welcher von allen Leuten als Held gefeiert wurde? Fudo wollte schon garnicht etwas zu ihm sagen. Allein, dass er vor diesem mächtigen Mann stand verschlug ihm die Sprache. "Keine Sorge Fudo, ich bin hier um dir zu helfen. Wir werden des öfteren noch miteinander sprechen, weil wir mit dem Hikari no Ken miteinander verbunden sind. Ich selbst habe mich in diese Klinge versiegelt und darauf gewartet, dass der nächste Meister des Lichtes die Macht dieser Waffe entfesselt. Viel Zeit bleibt uns allerdings nicht... Also, bist du bereit?" Ohikari brachte gleich alles auf den Punkt und ohne viel zu sagen nickte Fudo einfach. Doch wozu war er eigentlich bereit? Musste er noch irgendwas erledigen? Nein, er musste sich nun einer schwierigen Prüfung stellen, eine Prüfung dier nicht hätte schwerer sein können... "Also Fudo... Das Hikari no ken ist eine besodnere Waffe und um die Basis-Techniken mit diesem erlernen zu können, brauchst du sehr viel zeit. Es gibt aber eine noch einfachere Lösung... Wenn du mich in einem Kampf besiegst, dann kannst du einen Teil meines Wissens in dir aufnehmen. Es ist ein Mechanismus, welchen ich im Hikari no Ken eingebaut habe, als ich mich selbst darin versiegelt hatte. Ein solches Training ist in mehreren Stufen eingeteilt, von daher hast du Glück, dass ich nicht meine volle Macht in dieser Prüfung nutzen kann. Alles klar soweit?" Erneut nickte Fudo seinem "Partner" zu. "Ich denke schon und bereit bin ich auch..." Momentan waren es noch zu viele Informationen auf einmal für den Hikari, doch gab er sein Bestes um diese Prüfung zu meistern. "Achja... In dieser Welt können wir beide nicht sterben, von daher halte dich nicht zurück!" Mit diesen Worten würde der Kampf zwischen den beiden Meistern des Lichtes sogleich beginnen...
Der Kampf zwischen Ohikari und Fudo hatte begonnen. Wie immer probierte der Hikari seinen Gegner zu testen und begann mit einem eher schwächlichen Angriff. Von daher formte er blitzschnell Fingerzeichen für das Katon: Hōsenka no Jutsu ("Feuerfreisetzung: Technik des mystischen Phönixfeuers"). Sofort holte Fudo tief Luft und speihte ca. 20 Feuerbälle auf seinen Gegner, welche sehr genau auf diesen zuflogen. Ohikari allerdings war nicht überrascht von dieser Technik, viel mehr war er enttäuscht. Ein sicheres Grinsen machte sich in seinem gesicht breit und mit nur einer Handbewegungen von rechts nach links, prallten alle Feuerbälle an einer Art Lichtwand ab. Ohikari musste also shcon das Chikara no Hikari aktiviert haben, ansonsten wäre sowas wohl nicht möglich. Ein Grinsen voller Kampfeslust machte sich im gesicht von Fudo breit, welcher sich sichtlich über das Duell mit Ohikari freute. Das ist mal wieder ein richtiger Gegner... Wahrscheinlich auch jemand auf dem Niveau von Seiji, dass könnte richtig spannend werden. Mit diesen Gedanken bereitete sich auch shcon Fudo vor, welcher das Licht aus der Umgebung um sich sammelte und in seinem Körper aufnahm, um so ein Gleichgewicht aus Chakra und Licht zu erstellen. Wie so oft, hatte Fudo somit das Chikara no Hikari aktiviert und war somit auch in der Lage Licht zu kontrollieren. Fudo würde diese Technik aber momentan nur zum spüren von den Bewegungen und Angriffen Ohikaris nutzen. "Dann wollen wir mal die Spielerein bei Seite lassen und gleich loslegen", sprach der Hikari, welcher wiedermal anfing Fingerzeichen zu formen. "Tue dir keinen Zwang an Fudo", sprach der ehemalige Duranin grinsend und wartete ab, was Fudo ihm nun bieten würde. Dieser richtete seine Hände nach vorne und vor ihm entstand ein Zirkel aus Licht. Es war die Vorbereitung für das Kouton: Sākuru no Koudan ("Lichtfreisetzung: Zirkel der Lichtgeschosse"), welches Fudo nun anwenden wollte. Aus dem Zirkel flogen nun ca. 100 Lichtgeschoße auf den ehemaligen Duranin, welcher diese nur erkennen konnte, weil er das Chikara no Hikari aktiviert hatte. Dank diesem nutzte der Gegner des Hikaris auch das Saidai Sokudo ("Höchstgeschwindigkeit"), wodurch seine Geschwindigkeit extrem erhöht wurde. So war es kein problem mehr für Ohikarid er Technik von Fudo auszuweichen und direkt hinter ihm aufzutauchen. Fudos Augen weiteten sich nur kurz und die Chance zum reagieren war viel zu knapp. Ohikari hatte shcon Licht in seiner Hand gesammelt und formte dies zu einer Kugel, welche den Hikari mit sich riss und dann in einer Explosion hochging. "Um mich zu besiegen musst du dir schon etwas gescheiteres einfallen lassen... Los, zeig mir, dass du es würdig bist ein Duranin zu sein!" Ohikari fing an den Erben der Tengus zu provozieren, was alles Teil seines Plans war. Fudo hingegen war damit beschäftigt sich nach diesem Angriff aufzurappeln. Mit dem Daumen wischte er sich das Blut vom Mundwinkel und betrachtete dieses kurz. Ein erneutes Grinsen machte sich in seinem Gesicht breit. Okay, Ohikari hat es echt drauf... Er nutzt das Chikara no Hikari wahrlich perfekt. Ich muss mich konzentrieren und auf meine Stärke vertrauen... Dann zeige ich ihm mal die wahre Macht eines Hikaris! Mit diesen Worten veränderten sich auch schon die Augen des Mizukagen, welcher nun das Mangekyou Tengan aktiviert hatte. Kurz klatschte der Hikari seine Hände zusammen, um sich zu konzentrieren. Mehr Licht sammelte sich um den Hikari, welcher dieses in sich auf nahm. Ja, auch Fudo hatte nun das Saidai Sokudo ("Höchstgeschwindigkeit") genutzt, um mit der Geschwindigkeit von Ohikari mithalten zu können. Dieser hatte nämlich shcon ca. 10 Lichtklingen in der Luft erschaffen und stürmte auf den Hikari zu. 2 dieser Lichtklingen schleuderte der ehemalige Duranin shcon auf den Hikari, welcher diesen mit einer eleganten Drehung auswich. Nun schleuderte Ohikari die 6 nächsten Lichtklingen auf Fudo und kurz bevor diese den Hikari erreicht hatten, waren sie auch shcon in einem Dimensionsriss verschwunden. Dies war der Effekt des Howaito Hōru ("Weißes Loch"), welches er nur mit dem Mangekyou tengan anwenden konnte. Ohikari staunte nicht schlecht, doch warf er sofort die letzten beiden Lichtklingen auf den Hikari, welcher nach oben sprang und nun nurnoch wenige Meter von dem ehemaligen Meister des Lichtes entfernt war. Nun nutzte Fudo sofort das Gedatsu ("Befreiung"), um die 6 Lichtklingen von Ohikari wieder frei zu lassen, sodass diese ihn treffen könnten. Und dies taten sie auch... Ohikari war zu überrascht über diesen konter, als dass er ihn hätte voraussehen können. Er kannte immerhin nicht die Fähigkeiten des Mangekyou Tengans, oder eher gesagt kannte er garnicht dieses Kekkei Genkai. Die 1. Lichtklinge stach in die linke Schulter des ehemaligen Meisters, während die 2. die rechte Schulter traf und der Rest den Brustbereich, wodurch Ohikari zu Boden ging. Fudo wartete nicht lange, stand unmittelbar vor Ohikari und richtete seine Handfläche auf diesen. Vor der Handfläche sammelte Fudo nun Licht aus der Umgebung und aus seinem Körper, um eine Lichtkugel zu erschaffen. Es war die Einleitung zum Kouton: Kouki shindou ("Lichfreisetzung: Finaler Impact"), welches er nun auf seinen gegner schleuderte. Kurz wurde Ohikari mitgerissen, doch dann ging die Lichtkugel in einem Explosionsdurchmesser von 5 Metern hoch. Fudo lies seinen Gegner die ganze Zeit lang nicht aus dem Auge und musterte seinen verwundeten Gegner. Dieser rappelte sich gerade auf und schnaufte einmal kurz. "Puuuh, du hast echt einiges drauf Fudo... Mal sehen ob es dir reicht um mich zu besiegen", sprach Ohikari, welcher nun wohl ernst machen würde. Er klatschte seine Hände zusammen und sammelte das Licht aus der Umgebung in diesen. Seine Hände fingen an grell zu leuchten und als er diese nach außen zog, erschaffte er einen Speer aus Licht, welchen er nun ins eine Hand nahm. "Probiere diesen Angriff abzuwehren Fudo", sprach der Meister des Lichtes, welcher nun den Lichtspeer auf den Hikari warf. Der Lichtspeer nahm eine unmenschliche Geschwindigkeit an, welcher man kaum ausweichen konnte. Fudo konnte nur dank dem immernoch aktivem Saidai Sokudo ("Höchstgeschwindigkeit") knapp ausweichen. Er spürte die starke Präsenz des Lichtspeeres neben seinen Kopf. Plötzlich entlud sich der Lichtspeer allerdings und ging in einer Explosion hoch, welche einen Durchmesser von ca. 30 Metern besaß. Eine heftige Attacke Ohikaris hatte den Mizukagen getroffen und schwer verletzt. Fudo lag in einem Krater, welcher durch die Explosion entstanden war. Sein Umhang war komplett zerstört, sein Trainingsshirt hing auch nurnoch an einem einzelnen Stück Stoff fest und das eine Hosenbein war auch zerstört. Viele Wunden waren am Körper des Hikaris zu erkennen, welcher sich nicht mehr bewegte. Wars das schon? Habe ich eventuell etwas zu viel Power hinter diesen Angriff gelegt? In den Gedanken vertieft schaute Ohikari den neuen Meister des Lichtes an, welcher sich immernoch nicht bewegte. Erst nach mehreren Sekunden konnte sich Fudo müheseelig aufrichten. Sein Blick war auf Ohikari gerichtet, auch wenn ihm leicht schwarz war vor Augen. Was für ein mächtiger Angriff... Sowas habe ich als letztes bei Seiji gesehen und dieser hätte mich damit fast umgebracht... Was für ein mächtiger Kerl muss er gewesen sein... Ohikari... Fudo musterte seinen Gegner weiterhin. Ihm blieben nicht mehr viele Chancen, doch 2 Mittel hatte er noch. Da er noch das Mangekyou tengan aktiviert hatte, würde er auf die Chance die Tengu Form zu nutzen verzichten. Ich denke, dass ich diese nicht mehr gebrauchen werde, dachte sich der Hikari, welcher nun seinen finalen Schlag vorbereitete. "Mit meinem nächsten Angriff werde ich diesen kampf beenden Ohikari... Selbst du wirst dieser Technik nicht ausweichen können", sprachd er Hikari siegessicher, welcher nun mit dem Mangekyou Tengan ein Dimensionsriss erschuf. Weiße Flammen, welche einen goldenen Schimmer hatten umgaben nun den Hikari. Es war das Shinsei na Kasei ("Göttliches Feuer"), welches Fudo nun nutzte. Sämtliche Flammen um ihn herum wurden nun wieder in die Dimensions eingesogen und am Körper von Ohikari wieder freigesetzt. Ohikari riss seine Augen auf und konnte nur mit ansehen, wie diese Flammen seinen gesamten körper bedeckten und ihn niederrissen. Schmerzensschreie gab der ehemalige Meister des Lichts von sich und schon nach wenigen Sekunden war sein gesamter Körper verbrannt. Fudo ging müheseelig auf Ohikari zu und kniete sich vor diesen. "...Du... Bist wahrhaftig ein Meister des Lichtes", gab Ohikari grinsend zu und schaute dem Hikari dabei in die Augen. "Nutzen wir die Zeit noch, um mein Wissen über das Hikari no Ken auf dich zu übertragen, oder zumindestens einen Teil davon... Dadurch wirst du 3 Techniken basierend auf dieser mächtigen Klinge beherrschen... Leg deine Hand auf meine Stirn, dann kann ich mit dem Prozess beginnen...", gab Ohikari müheselig von sich, weshalb Fudo auch sofort seine Hand auf die Stirn von ihm legte. Es dauerte nicht lange und schon löste sich der gesamte Körper von Ohikari in Licht auf und drang in den Körper von Fudo. "Wir werden uns wiedersehen Fudo", hörte es der Hikari nurnoch hallen, welcher nun aus der Welt vom Hikari no Ken verschwand...
Fudos Körper zuckte kurz zusammen, als er wieder in der realen Welt angelangt war. "Gefunden was du gesucht hast ich sehe, mmhhhmm..." Yôda richtete sofort sein Wort and en hikari, welcher kurz seinen kopf schüttelte und dann zu seinen Sensai blickte. Er fühlte sich... anders. Fudo wusste sofort was er mit dem Hikari no ken anfangen könnte und wie er es aktivieren könnte, also hatte das Training mit Ohikari seinen Zweck erfüllt. "Ich bin bereit für den nächsten Schritt Sensai Yôda. Das Chikara no Hikari beherrsche ich gut genug und mit dem Hikari no Ken kann ich jetzt auch umgehen. Nun muss ich mich nurnoch der Dunkelheit stellen und auch Eins mit ihr werden, um beide Mächte als Duranin perfekt nutzen zu können." Fudos Trainingsplan war also klar und Yôda nickte diesem nur zu. "Folgen mir du wirst", gab der Grünling nur von sich. Gemeinsam mit Fudo verlies er den uralten Tempel des Lichtes. Fudo hatte alles hinter sich gelassen, zumindestens was das Training mit dem Licht anging. Nun müsste er sich einer neuen Macht und Herausforderung stellen und wiedermal stellte man sich eine ganz wichtige Frage: Was erwartete unseren Hikari auf seinem Weg als Duranin und wie würde er damit klar kommen? Eine Frage, welche sich erst beim Training beantworten lassen würde...

Yôda hatte mit Fudo den Tempel zur Quelle des Lichtes verlassen und mitlerweile waren die beiden wieder in den Ruinen der uralten Stadt, wo Fudo zum 1. mal auf Yôda traf. Die Zeit ist vergangen wie im Flug, doch war es schon lange her, als Fudo das letzte mal hier war. Ja, auch der Hikari hatte sich verändert. Seine Haare wurden etwas länger und zauseliger und auch im gesicht wirkte der Hikari älter und reifer. Sein Körper war muskulöser und man merkte, dass der Hikari viel an seiner Ausdauer gearbeitet hatte.
Im Tempel vom Orden des Lichtes saß Fudo mit den restlichen Mitgliedern zusammen. Es gab etwas wichtiges zu besprechen und eine wichtige Information für den Hikari, welcher sein Trainings erstmals unterbrechen müsste... Nachdenklich schaute der Meister des Lichtes seine Kollegen an und Akira fing an zu sprechen. "Du hast es weit geschafft junger Hikari... Deine Präsenz ist kaum wieder zu erkennen, außer man kennt dich richtig. Du bist nicht mehr zu vergleichen mit dem Fudo, den wir kennenlernen durften. Du bist entschlossener, stärker und mächtiger gewurden. Bewundernswert, was du für Fortschritte gemacht hast, für diese Verhältnismäßig kurze Zeit... Aber gut, wir haben dich hier her geholt, um dir etwas wichtiges mit zu teilen..." Der ernste Blick Akiras durchdrang Fudo, welcher sich anfing Sorgen zu machen. Irgendetwas schlimmes muss passiert sein. Hatte es etwas mit dem Verschwinden von Yôda zu tun, als Fudo am trainieren war? Fragend richtete sich der Blick des Mizukagen auf seinen Sensai Yôda, welcher schon ein besorgtes Gesicht machte. Er schien geschwächt und fertig zu sein, weshalb Akira wieder das Wort übernahm. "Sensai Yôda besitzt die Fähigkeit in die Zukunft zu sehen, oder besser gesagt Visionen zu sehen. Er ahnt was in anderen Dimensionen geschieht, sofern er eine nahestehende Person in seinem Umfeld hat. Deshalb bist du hier Fudo... Yôda hatte eine Vision von deiner Welt und diese steht im Zusammenhang mit dem Reich des Lichtes. Der Erfeind Yôdas, Darth Sainamu, ist der "Lord" der dunklen Seite des Lichtes. Seine Macht gleicht der Yôdas und sein Zorn ist nicht zu stoppen. Darth Sainamu hat alte Schriften des Lichtes gefunden und in einem Mythos gelesen, dass ein Mann mit finsteren roten Augen sein Schüler sein wird. Um welche Person es sich handelt wissen wir nicht, doch eines ist klar... Momentan befindet er sich in deiner Heimat, Konohagakure und wütet dort. Der Rest deiner Familie schwebt in großer Gefahr und auch deine andere Heimat Kirigakure ist von dieser Bedrohung nicht ausgeschlossen. 2 Mächte der Finsternis verbinden sich um ein Dorf nach dem anderen zu vernichten. Nur du und Seiji könnt diese beiden Wesen stoppen. Aus diesem Grund musst du zurück in deine Heimat Fudo. Auch wenn du noch nicht zum Duranin ausgebildet wurdest, deine Macht und die von Seiji reicht eventuell, um die Bedrohung auszuschalten, bevor sie sich weiter ausbilden kann. Denn noch weiß der unbekannte Schüler von Darth Sainamu nichts von seinem Schiksal..." Akira machte erstmal eine Pause... Ja, Fudo war geschockt über diese Nachricht und sie stimmte mit der Vision von Seiji überein. Er war machtlos... Alleine könnte Seiji es nicht mit diesen besagten beiden Gegnern aufnehmen, doch gemeinsam könnten sie es schaffen. Fudo schloß seine Augen, legte seine Hand an die Stirn und dachte nach. "Ich werde mich sofort auf den Weg machen... Sensai Yôda und der Rest des Ordens... Ich danke euch allen für Ihre Hilfe und euer Vertrauen. Ich werde lebend zurückkehren um mein Training zu beenden, dass verpsreche ich!" Mit diesen Worten erhob sich der Hikari und drehte sich um. Ein kurzer Blick zurück zum Orden und ein winken zum Abschied genügte. Er hatte alles gesagt gehabt und nurnoch Yôda hinterlies ihm eine Nachricht... "Möge das Licht mit dir sein", sprach der weise Grünling zu seinem Schüler, welcher sich mit Hilfe des Chronus no Jutsu nach Kirigakure teleportierte...

Tbc: Kirigakure

[hr]

Angewendete Jutsus:

      [jutsu]Katon: Hōsenka no Jutsu[/jutsu]

      Name: Kouton: Sākuru no Koudan ("Lichtfreisetzung: Zirkel der Lichtgeschosse")
      Jutsuart: Ninjutsu
      Rang: A-Rang
      Element: Kouton ("Lichtfreisetzung")
      Reichweite: Nah-Fern
      Chakraverbrauch: Hoch
      Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Tengan
      Beschreibung: Dies ist eine starke Technik des Hikari Clans. Das Jutsu selber benötigt nur 2 Fingerzeichen, weshalb es sehr schnell und effektiv anwendbar ist. Der Anwender richtet seine Hände nach dem Schliessen der Fingerzeichen auf seinen Gegner und lässt vor den Händen eine Art Kreis aus Kouton Chakra entstehen. Aus diesem Kreis schiesst der Anwender nun eine Vielzahl an Lichtgeschossen auf seinen Gegner. Die Lichtgeschosse sind sehr klein und geben nur einen minimalen Lichtschein von sich wodurch sie nur schwierig zu erkennen sind. Durch die Vielzahl dieser Geschosse (Im 100er Bereich) und deren Zielgenauigkeit scheint es nahezu unmöglich, dem Jutsu auszuweichen, weil sich die Lichtgeschosse noch mit einer Geschwindigkeit von 10 fortbewegen. Bei einem Treffer von den Geschossen erhält der Gegner mittel - schwere und tiefe Schnittwunden.
      Das Jutsu ähnelt dem Fūton: Shinkūgyoku ("Windfreisetzung: Vakuum-Edelsteine").

      Name: Howaito Hōru ("Weißes Loch")
      Jutsuart: Ninjutsu
      Rang: S-Rang
      Element: -/-
      Reichweite: Nah-Fern
      Chakraverbrauch: Sehr gering - extrem hoch
      Voraussetzungen: Ninjutsu 8, Mangekyou Tengan
      Beschreibung: Dieses Jutsu ist nur anwendbar, wenn man das Mangekyou Tengan erweckt hat. Bei diesem Jutsu kann Fudo jedes andere Jutsu seines Gegners auflösen. Es ist egal ob dies Genjutsu, Taijutsu, oder Ninjutsu ist. Alle Jutsus werden automatisch in eine andere Dimension durch das Mangekyou Tengan geschickt. Bei Taijutsus wird die Kraft des Jutsus absorbiert und jegliche Effektivität (Geschwindigkeit zählt nicht dazu). Der Anwender selber verbraucht dabei genauso viel Chakra wie sein Gegner für das Jutsu verbraucht. Dieses Jutsu funktioniert bei allen Jutsus egal ob es Clanjutsus sind, oder auch S-Rang Jutsus.

      Name: Gedatsu ("Befreiung")
      Jutsuart: Ninjutsu
      Rang: A-Rang
      Element: -/-
      Reichweite: Nah-Fern
      Chakraverbrauch: Sehr gering - extrem hoch
      Voraussetzungen: Ninjutsu 8, Mangekyou Tengan
      Beschreibung: Dieses Jutsu ist nur anwendbar, wenn man das Mangekyou Tengan erweckt hat. Bei diesem Jutsu kann Fudo die Jutsus, welche er mit dem Howaito Hōru ("Weißes Loch") eingesaugt hat wieder freilassen. Der Nachteil dabei ist, dass der Gegner weiss, wie seine eigenen Jutsus funktionieren und kann diese leichter auskontern. Die Chakrakosten für das befreien sind abhängig vom Jutsu (sehr hoch --> hoch ---> mittel ---> gering ---> sehr gering ---> keiner).

      Name: Kouton: Kouki shindou ("Lichfreisetzung: Finaler Impact")
      Jutsuart: Ninjutsu
      Rang: B-Rang
      Element: Kouton ("Lichtfreisetzung")
      Reichweite: Nah-Mittel
      Chakraverbrauch: Mittel
      Voraussetzungen: Ninjutsu 5, Tengan
      Beschreibung: Der Anwender formt dabei nur eine Lichtkugel in seiner Hand und feuert diese dann als Lichtstrahl auf seinen Gegner. Der Lichtstrahl verusacht einen Explosionsdurchmesser von 5 Metern und hat für ein B-Rang Jutsu eine hohe Geschwindigkeit.


      Selbsterfunden
      Name: Shinsei na Kasei ("Göttliches Feuer")
      Jutsuart: Ninjutsu
      Rang: S-Rang
      Element: Kouton ("Lichtfreisetzung"), Katon ("Feuerfreisetzung")
      Reichweite: Sichtweite
      Chakraverbrauch: Sehr hoch
      Voraussetzungen: Ninjutsu 10, Mangekyou Tengan
      Beschreibung: Dies ist ein Jutsu, welches nur Fudo mit dem Mangekyou Tengan einsetzen kann. Es ähnelt im gewissen Maßen dem Amaterasu des Uchiha Clans, hat allerdings einen anderen Aufbau. Er benutzt dabei ein beliebiges Auge und macht so einen Riss in einer anderen Dimension. So lässt er in Kombination mit seinem Katon und Kouton Element heilige Flammen entstehen. Diese glänzen in einem weiß/goldenden Schimmer und umgeben so Fudo. Durch diesen Effekt ist Fudo immun gegen jegliche Taijutsus, weil sich so der Gegner selber schaden würde. Wenn er zum Angriff übergeht, dann lässt Fudo einen gewissen Teil von seinen heiligen Flammen um sich in einer anderen Dimension verschwinden und öffnet diese direkt beim Gegner wieder, wodurch die Flammen direkt beim anvisierten Punkt entstehen. Durch diesen harten Effekt hat der Gegner kaum Ausweichmöglichkeiten und somit ist das Jutsu so gut wie unausweichbar. Der Unterschied zum Amaterasu ist, dass die heiligen Flammen löschbar sind und auch nicht 7 Tage und Nächte brennen. Es verbreitet sich allerdings schneller als normale Flammen und fügen dem Gegner extrem schwere Verbrennungen zu. Diese Verbrennungen können an bestimmten Stellen auch Organe beschädigen und auch so Arme komplett verbrennen. Das Jutsu selber ist 3 Posts lang haltbar und im vierten Post lösen sich die Flammen. So kann Fudo insgesamt 3 mal angreifen, wobei so auch seine defensive immer nachlässt, je öfters er angreift bis die Flammen erloschen sind. So ist es ein sehr mächtiges Jutsu und zählt bei den offensiven Techniken zu Fudos stärksten Technik. Es hat allerdings auch seine großen Nachteile. Durch dieses Jutsu beansprucht er seine Augen so sehr, dass sie schwer beschädigt werden. So wird Fudo nach dem Einsetzen von diesem Jutsu auf dem einem Auge blind und das für den ganzen Kampf lang. Das Mangekyou Tengan bleibt zwar aktiv, allerdings kann er 2 Posts lang keine Jutsus mit diesem anwenden und sich dadurch auch nicht in einen Tengu verwandeln, oder in die Zwischenstufe gehen. In diesen 2 Posts kann er maximal B-Rang Jutsus anwenden, diese allerdings auch nur bedingt.

      [table=width:95%;border:1px solid #808080;][tr=text-align:left;][td=border:1px solid #808080; text-align:center; width: 16%;]Mangekyou Tengan[/td][td=border:1px solid #808080;width: 160px;]
      Bild
      [/td][td=border:1px solid #808080;]Mit dem Mangekyou Tengan kann der Anwender nun perfekt durch Dunkelheit und Licht sehen, auch wenn dieses durch Chakra erzeugt wurde. Zusätzlich verstärkt das Doujutsu die Reflexe und man kann schneller und besser Angriffen ausweichen, was normal nicht so gut funktionieren würde. Der Nachteil am Mangekyou Tengan ist aber, dass man sich dabei nicht in einen Tengu verwandeln kann, oder auf das versiegelte Chakra von diesem zurückgreifen kann. Im Kampf muss man also entscheiden, wann man das Mangekyou Tengan einsetzen will, weil sich das Mangekyou Tengan nicht mit dem Tengu Chakra versteht. Zusätzlich ist die Sicht danach beschränkt, weshalb man nur verschwommende Umrisse sehen kann für 2 Posts. Weil es die Augen zu sehr belastet ist das Mangekyou Tengan nur 1 mal im Kampf anwendbar. Durch das Mangekyou Tengan erhält der Anwender aber auch zusätzlich 2 neue Jutsus, diese sind unter Mangekyou Tengan-Jutsus zu finden. [/td][/tr][/table]

Trainingsdialog für folgende Techniken:

    • Hikari ("Licht")

    • Hikari bakuhatsu no owari

    • Hikari Eisō ("Scharfer Licht-Speer")


    • Chikara no Hikari ("Die Macht des Lichtes")

    • Kaiko ("Erinnerung")


    • Shugojin ("Schutzgott")

    • Kaisei ("Regeneration")

    • Saidai Sokudo ("Höchstgeschwindigkeit")


Wörteranzahl: 10176 Wörter / 9500 Wörter

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Re: [Dimension] Das Reich der Tengus

Beitragvon Seiji Masamori » Sa 25. Okt 2014, 11:20

[align=center]~Tales of Light and Darkness~[/align]

CF: Kiri Dorftor

Noch in Kiri:

Der Meister der Dunkelheit hatte etwas vollbracht was eigentlich unmöglich schien. Im Alleingang brachte er den mächtigsten der neun Jinchuuriki zu Fall und ging als Sieger des Kampfes hervor. Klar und deutlich zu sehen für die noch anwesenden Kiri-Shinobis, denn die Schäden des Kampfes wurden nicht an die Umgebung übertragen. Somit war der Masamori selbst noch am leben und hatte seine Bannkreistechnik selbsständig oder aufgrund des drohenden Bewusstseins Verlustes aufgelöst. Der Aspekt des Schicksals hatte sein Versprechen gehalten, doch wie würde es weiter gehen? Noch bestand Gefahr für Kiri-Gakure, denn die Königin der Klingen Tia Yuuki und die Tochter der Titanen Rhea waren Beide höchst gefährlich und selbst wenn Minato als Figur in diesem Spiel ersteinmal heraus genommen wurde, war noch unklar was nun in Kiri weiter passieren würde. Doch Seiji vertraute dem neuen Mizukagen des Dorfes, er und seine Shinobi würden sich gegen die Akatsuki behaupten können und wenn der ehemalige Sheruta Leader die Familie des Uzumakis richtig einschätzte, dann waren sie mehr um seine Sicherheit besorgt, als die Zerstörung weiter fortzusetzen. Doch dann geschah etwas , was der Meister der Dunkelheit nicht erwartet hatte, ein Wiedersehen mit dem Meister des Lichtes und Prinzen der Tengu. Fudo Hikari schaffte seinen alten Freund und Verbündeten vom Kampffeld und gemeinsam zogen sie sich an einen Ort zurück, der auch dem Aspekt des Schicksals bekannt war. Dies war das Reich des Lichtes, die Welt der Tengu. Seiji hatte unter dessen das Bewusstsein gänzlich verloren und war nun hilflos, doch Fudo schien dafür zu sorgen, dass der Blauhaarige die nötige Zeit bekam sich zu erholen. Das Ganze würde aufgrund der Zeitrechnung in der Tengu Welt auch keine Auswirkungen haben.

In der Tengu Welt:

Der Herr von Ansho fand sich in einem Bett wieder als er aufwachte. Ja diese Präsenz, eindeutig *der Tempel des Lichtes...*. Seiji wusste genau wo er sich befand, nur ein Ort in der gesamten Existenz konnte eine solche Macht ausstrahlen, sich so warm anfühlen. Er war im Herzen des Tengu Reiches. Der Meister der Dunkelheit verstaute seine Sachen wieder und würde sich auf direktem Weg zu Fudo begeben, der auf ihn zu warten schien. Der Herr von Ansho senkte sein Haupt und kam Schritt für Schritt auf den Meister des Lichtes zu, als kaum mehr etwas zwischen die Beiden passte , legte der Masamori seinen Arm um den Hals des Hikaris. "Ich dachte die Welt hätte dich verloren mein alter Freund." Seiji lies von dem Schwarzhaarigen ab und allein an seiner Körperreaktion und Verweunderung würde der Aspekt des Schicksals erkennen das etwas nicht stimmte. "Wo bist du nur all die Zeit über gewesen?" Doch die Frage konnte sich Seiji wohl fast schon selbst beantworten, wohl an einem Ort den selbst der Meister der Dunkelheit nicht erspüren konnte. Doch irgendetwas stimmte hier ganz und garnicht. Der Herr von Ansho schloss seine Augen, er spürte das Chakra, das Erbe des Hikaris deutlich ...doch es war so....schwach. In sich selbst gepeinigt und zurück gedrängt. Seiji kannte die manipulativen Kräfte der Tengu, des Bösen in der Welt des Lichtes und seine dunkelsten Seiten, vielleicht stand der ehemalige Mizukage unter deren Einfluss? Natürlich wusste der Meister der Dunkelheit nicht was wirklich mit seinem Duranin Bruder geschehen war, doch er entschied als Wegweiser des Schicksals , dass zutun was seine Aufgabe war und so berührte er den Meister des Lichtes ruckartig an seiner Stirn. Mithilfe seiner Sheruta Künste , drang er tief in das Haus seiner Seele ein und würde ihm dort zeigen was in der Vergangenheit geschehen war. Ihr erstes Zusammentreffen, ihr erster Kampf. Der Weg der Duranin die Geschichte von Licht und Dunkelheit, der Kampf gegen das Urböse Tathamet. All diese Dinge und ihr ewiger Konflikt gegen das Böse und vorallem seine Rolle auf der Seite des Lichtes. Als Seiji wieder von dem ehemaligen Mizukagen ablies hoffte er das seine Theorie sich nicht bewahrheiten würde und die bösen Tengu keinen Einfluss auf ihren Prinzen genommen hatten. "Ich spüre das du deine alte Größe verloren hast, ich sehe Verwirrung in dir ....was ist nur in der Zeit passiert? Die Welt ist inmitten eines Wandels und es wäre gut den Meister des Lichtes auf unserer Seite zu wissen, Licht und Dunkelheit erneut vereint. Als Phalanx des Gleichgewichtes." Der Herr von Ansho ahnte ja nicht das Fudo auch nichts mehr von Meister Yoda und den anderen Aspekten des einstigen Angiris Rates wusste , man konnte nur hoffen das die geschenkten Erinnerungen durch Seiji irgendetwas bewirken würden. "Du kannst doch noch immer meine Gedanken lesen? Dann solltest du wissen das viel passiert ist , ich vertrete den neuen Angiris Rat als Aspekt des Schicksals und das Urböse , unser alter Feind ist erneut erwacht, die Welt brauch dich mehr denn je Fudo." Klare Worte des ehemaligen Sheruta Leaders , doch noch ahnte er die schwere der Amnesie des Hikaris nicht.

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Re: [Dimension] Das Reich der Tengus

Beitragvon Fudo Hikari » Sa 25. Okt 2014, 12:43

Fudo hatte nicht nach Sinn und Verstand gehandelt, als er plötzlich in Kirigakure auftauchte und kurz darauf wieder mit Seiji verschwand. Nein, es war sein Bauchgefühl, welches ihn dazu verleitet hatte den Meister der Dunkelheit mit in die Tengu Welt zu nehmen. Der Hikari war sich unsicher ob der blauhaarige Mann dies überleben würde, aber irgendwie mussten die beiden miteinander verbunden sein. Somit war sich der Meister des Lichts tief in seinem Inneren sicher, dass der Masamori diese Reise überleben würde. Er war sich auch sicher, dass dieser Mann Licht in seine Dunkelheit bringen würde. Aber war es zu viel von dem Hikari? Erwartete er zu schnell sämtliche Antworten? Und wie hing alles zusammen? Die Male, nein eher die Siegeltattoos des Hikaris schienen im Weg zu sein. Wäre dieser Mann wirklich in der Lage dazu die mächtigste Siegeltechnik des Duranin der ersten generation zu umgehen? Fudo wusste es nicht. Er machte sich viele Gedanken darüber, wie das Gespräch zwischen den beiden verlaufen könnte. All dies machte ihn nur noch verwirrter als er es eh schon war. Aus jenem Grund entschied er sich auch dazu zu meditieren. Er wartete einfach die Zeit ab, in welcher Seiji sich erholte und dank der Zeitverschiebung dieser Welt würde dies wesentlich schneller geschehen als gewohnt.

Ein paar Stunden waren vergangen. Fudo riss seine Augen plötzlich aus der Meditation heraus auf. Der Meister der Dunkelheit hatte sich vollständig regeneriert und bewegte sich. Keine Bewegung in dieser Welt würde dem Meister des Lichts entgehen. Jeden leichten Atem spürte der schwarzhaarige König der Tengus mitlerweile. Ja, König der Tengus... Er war ja der einzige Nachfahre jener Rasse, dessen Mächte sich nun gänzlich in seinem Körper befanden.
Fudo stand wieder mitten im Raum und schaute in die Richtung, aus welcher Seiji sich langsam nährte. Er stand unmittelbar neben Fudo und legte einen Arm um diesen. Fudo wich nicht zurück, er ließ der Person gewähren. Genau erklären konnte er sich dies nicht, aber in dieser Welt hatte der Hikari eigewntlich nichts zu befürchten. Der blauhaarige Mann bezeichnete Fudo als Freund und erwähnte das er dachte, dass die Welt Fudo verloren habe. Der Hikari schaute aus dem Augenwinkel heraus in das Gesicht des Masamori. Ja, sowas hatte er schonmal gehört, von Daichi. Kurz darauf fragte Seiji nach wo Fudo die ganze Zeit lang gewesen sei. Fudo erwiederte wiedermal nichts. Er war quasi verstummt und verwirrt zugleich. Woher kannte diese Person ihn? Was verband sie und warum konnte er hier überleben? Fragen über Fragen machten sich immer mehr in dem Hikari breit und dies war ihm auch äußerlich an seiner Haltung anzusehen. Schlagartig berührte der Meister des Dunkelheit den Hikari an der Stirn. Fudo riss kurz seine Augen auf und wollte eine abwehrende Haltung einnehmen. Er merkte allerdings, dass der Blauhaarige keinen Angriff geplant hatte. Seiji drang in die Seele von Fudo ein, zeigte ihm einen großen Teil seiner Vergangenheit, doch für Fudo war es schwammhaft. Er fing an zu schwitzen, er musste sich konzentrieren auf den Beinen zu bleiben und den Erinnerungen zu folgen. Seiji ließ von Fudo ab, welcher kurz verschnaufen wollte. Er war so sehr außer Atem,a ls hätte er soeben alles nochmal wirklich erlebt. Der Hikari massierte sein Gesicht mit beiden Händen und wisch sich den Schweiß aus dem Gesicht. Noch immer hatte er das Wort nicht an Seiji gerichtet. Dieser jedoch wollte nochmals zu Fudo sprechen. Seiji meinte, dass Fudo seine alte Größe verloren habe und dass er Verwirrtheit in ihm spüre. Der Meister der Dunkelheit fragte was in der Zeit passiert war. Fudo senkte seinen Kopf. Ja, es war ihm unangenehm, doch kurz darauf erwähnte Seiji etwas. Licht und Dunkelheit. Fudo schaute auf seine Hände. Ja, er war der Meister des Lichts, aber er spürte auch die Präsenz der Macht der Dunkelheit in seinem Körper. War es dies, was der Masamori dem Hikari gezeigt hatte. Deren Zusammenkunft als Duranin, als sie einst in der Ansho Welt und anschließend in der Welt der Tengus waren? Seiji sprach weiter und fragte, ob Fudo noch immer dessen gedanken lesen könne. Mit einem unwissenden Gesichtsausdruck schaute der Hikari seinen alten Verbündeten, nein sogar weit entfernten Bruder an. Er sprach etwas von einem Angiris Rat und das in der Abwesenheit von Fudo viel passiert sei. Das Urböse sei erneut erwacht und die Welt bräuchte Fudo mehr denn je. Das Urböse... Fudo wusste darüber bescheid, allerdings nur über dessen Existenz, mehr nicht. Er hatte nur grobe Erinnerungsstücke und konnte sein Puzzel der Gedächtnislücken nicht lösen. Verzweiflung stand ihm ins Gesicht geschrieben. Sein Blick war noch immer gesenkt. "Ich kenne Sie nicht", murmelte der Hikari vor sich hin. Er setzte sich unmittelbar auf einen kleinen Steg vor der Quelle des Lichts. Seine Ellenbogen waren auf seinen Beinen abgestützt. Sein Kopf lag in seinen Händen. Er brauchte ein paar Minuten um das alles zu verarbeiten. Was sollte er tun? Fudo überlegte hin und her, doch er hatte einen Entschluss getroffen. Er hatte nichts zu verlieren, also wollte er Seiji erzählen was er wusste. Fudo richtete sich auf und konzentrierte sich. "Wie Sie sicherlich schon bemerkt haben, habe ich sämtliche Erinnerungen an mein altes Ich verloren... Ich weiss nicht was der Unterschied zwischen dieser Welt hier und der Welt ist, aus der ich Sie mitgenommen habe. Weder dessen Verbindung, noch dessen Herkunft sagt mir etwas. Ich weiss nur, dass mein Vater Sojobo einst der König der Tengus war und ich dessen Nachfahre bin." Fudo machte eine kurze Pause. Er schaute in das Gesicht des Masamoris. "Ich bin der Meister des Lichts, so viel ist klar. Aber ich bin auch das einzige Wesen auf dieser Welt, welche jene Macht noch in sich trägt... Ich denke nicht, dass ich geschwächt bin, viel eher bin ich in meiner Entwicklung stehen geblieben", erklärte der Hikari. Fudo zog seinen Mantel aus, öffnete die grüne Weste, welche er ebenfalls ablegte. Den Pullover welchen er trug zog er auch aus, also hatte er nur noch ein eng anliegendes schwarzes Shirt mit V-Ausschnitt an. Sofort würden dem Meister des Lichts die Tattoos an seinen Armen auffallen. Fudo ging aber etwas weiter und sog auch dieses Shirt aus. Mit ausgebreiteten Armen stand er nun for Seiji. Das Meisterwerk Yôdas wurde von dem Hikari präsentiert. Der gesmate Oberkörper von ihm war ein Gemälde voll mit Erinnerungen. "Dies sind meine einzigen Anhaltspunkte. Stichpunkte die meine Vergangenheit festhalten. Ein Siegel, welches mich in einem Tempel des Lichts in eurer Welt gefangen hielt. Ich bin eine Bedrohung für euch und egal wer mich versiegelt hatte, er hatte seinen Grund dafür." Der Gesichtsausdruck des ehemaligen hikaris wurde etwas ernster. Ja, Fudo wusste nichts vom großen Krieg des Lichts und auch nichts von Yôdas Existenz. Er spürte lediglich den Zusammenhang dieser Macht. "Ich bin der letzte Erbe der Tengus, denn sämtliches Chakra dieser Wesen ist in mir versiegelt wurden und diese Siegel halten es in mir. Mit jedem Siegel wurde auch ein Teil meiner Erinnerungen versiegelt, sodass Mein Körper diese Mächte verarbeiten kann. So viel war mir bereits klar." Fudo blickte immer noch in die Augen des Masamoris. "Es hätte sein können, dass diese Mächte meinen Körper übernehmen. Es kann aber auch sein, dass ich die Kontrolle verliere, wenn meine Vergangenheit gelüftet wird, ichw eiss es nicht... Ich bin kein Retter eurer Welt. Kein Held aus einer anderen Diemsion der die Welt verändern kann. Nein, ich bin eine Gefahr für euch!" Fudo war sich unsicher. Er bewegte sich auf einen schmalen Pfad zwischen Gut und Böse. Wie würde Seiji darauf reagieren? Er war sicherlich ebenso verwundert über die Situation wie der Hikari selbst, aber dieser war noch nicht fertig. "Seiji, so heißen sie, wenn ich es richtig aus der erlebten Vergangenheit entnehme... Ich konnte den Erinnerungen folgen, aber es kommt nichts rüber... Kein Empfinden oder ähnliches... Wie stehen wir zueinander? Was sind wir?!" Ja, Fudo fragte ihn wirklich was die beiden waren. Fudo sah sich nicht als Mensch, sondern als Monster aus einer anderen Dimension. Er war anders und eine Gefahr für alle Leute die ihm über den Weg laufen würden. Doch vielleicht war Seiji, sein alter bester Freund und quasi Bruder dazu in der Lage ihm zu helfen und auf den richtigen Pfad zu leiten...

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Re: [Dimension] Das Reich der Tengus

Beitragvon Seiji Masamori » Sa 25. Okt 2014, 13:52

[align=center]~You are my brother! Fate determinate the new aspect of wisdom~[/align]

Das Wiedersehen mit dem mächtigsten Hikari unserer Zeit kam unerwartet, doch die Welt brauchte den Meister des Lichtes mehr als dieser imoment zu ahnen schien. Seiji offenbarte ihre gemeinsame Vergangenheit, so viele Informationen drangen in den Körper des Schwarzhaarigen ein, dass dieser in die Knie gezwungen wurde. Doch die Informationen über das was passiert war allein reichte nicht aus um den "alten Fudo" zurück zu bringen, denn so viel hatte der ehemalige Sheruta Leader mitlerweile selbst bemerkt, der Mann dort war nicht derselbe mit dem er gemeinsam Seite an Seite gekämpft hatte, dem er bereits selbst schon gegenüber stand. Als der Meister des Lichtes, als Jener bezeichnete er sich selbst zum ersten Mal das Wort ergriff bestätigte er die Vorahnung des Ansho Herren nur umso mehr. Fudo Hikari hatte sein Gedächtnis verloren und sogleich würder der Hikari auch den Grund für diesen Umstand offenbaren. Seiji war durchaus dazu in der Lage 1 und 1 zusammen zu zählen. "Dann haben die Tengus offenbar an Macht gewonnen und dich schließlich, nein alles Licht in dieser Welt heraus gefordert. Es ist nur logisch das nur Du sie stoppen konntest. War doch selbst meine Dunkelheit machtlos gegen ihre Stärke in dieser Welt." Fudo präsentierte dem Aspekt des Schicksals die Siegel die für seine Amnesie verantwortlich waren. Die Symbolik dahinter war dem Herren von Ansho durchaus bekannt. "Eindeutig Siegelkünste der Duranin der ersten und zweiten Generation." Merkte der Blauhaarige an, ehe er sein ubai toru aus seiner Scheide führte. Doch der Meister der Dunkelheit lies den Hikari ersteinmal zuende sprechen, er sah sich offenbar selbst als Gefahr für die Welt an und je mehr er sprach, desto mehr zweifelte er an sich selbst und an der Bedeutung seiner wahren Aufgabe. Seiji senkte seinen Kopf, es würde schwer werden diesen Mann daran zu erinnern wer er einst war. "Du bist Fudo Hikari, der ehemalige Mizukage des Reiches Kiri-Gakure , mein Gegenpool, mein Freund und Verbündeter. Du hast mich aus Kiri-Gakure geholt und mich hierher gebracht. Ich war dort um deine Heimat , deine einstige Familie zu beschützen, weil ich dir mein Wort gegeben habe dies zutun solltest du nicht anwesend sein." Der Aspekt des Schicksals stach sein Schwert in den Boden und schloss seine Augen. Er würde so eine Verbindung von der Welt des Lichtes zu seinen Vorgängern schaffen. Zu seiner Rechten würde ein Abbild von Zeref entstehen und zu seiner Linken ein Abbild von Inarius dem ersten Meister der Dunkelheit. Seiji strecke nun seine Hand aus , in der einen sammelte er Kouton Chakra in der andere die Kräfte des Meidou. "Links ist das Geschenk was du mir hast zuteil werden lassen, Rechts ist meine Macht die du auch in dir findest. Wir sind Gegenpoole, du bist der Meister des Lichtes, ich der Dunkelheit. Wir sind Kinder eines gleichen Ursprungs mein Freund. Zu meiner Rechten findest du Zeref, Duranin der zweiten Generation , zweiter Meister der Dunkelheit und ehemaliger Aspekt der Gerechtigkeit des Angiris Rates. Zu meiner Linken, Inarius , erster Meister der Dunkelheit und früherer Aspekt des Heldenmutes. Ich bitte euch darum einen Blick auf den Körper von Fudo zu werfen." Die beiden vergangenen Meister waren hier in der Welt des Lichtes nicht dazu in der Lage zu sprechen, sie begutachteten das Siegel und zogen sich dann in das Schwert des Masamoris zurück. Die Dunkelheit in ihrem Geist verhinderte ein höheres Eingreifen. Seiji selbst hörte die Worte seiner Vorgänger und ihm war nun klar was hier passiert sein musste. "Dieses Siegel ist ein Binderitual, ein Erinnerungsbereich deiner früheren Existenz wurde geopfert und einen Teil deiner neuen Kräfte zu versiegeln. Etwas ähnliches wurde beim Urbösen Tathamet und Gojira einem mächtigen Lindwurm durchgeführt. Es ist schwierig , bis unmöglich die Siegel mit Gewalt zu lösen , wir wissen auch nicht was das Ganze entfesseln würde. Dadurch kannst du mein alter Freund tatsächlich zu einer Gefahr für das Gleichgewicht dieser Welt werden, du wandelst auf einem schmalen Grad zwischen Gut und Böse...in einer Grauzone , in der ein Meister des Lichtes nicht verloren sein darf." Der blauhaarige Ex Sheruta, zog das ubai toru plötzlich aus dem Boden heraus und legte es dem Hikari auf die Schulter. "Es gibt nur einen mir bekannten Weg und diesen werde ich versuchen. Fudo Hikari, du magst mich vergessen haben , doch eines Tages wirst du dich daran erinnern und wiedererkennen das ich nicht an Zufälle glaube. Das du dein Wissen verloren hast war kein Zufall. Ein Mann der seine eigenen Existenz wiedererlangen kann, das Wissen rund um die Vergangenheit in sich selbst findet und seine eigenen Dämonen besiegt dieser Mann ist der Aspekt der Weisheit und als dieser wirst du entweder erstrahlen oder in die Tiefe stürzen." Der Meister der Dunkelheit führte die mächtigste Klinge der Dunkelheit nun wieder zurück in ihren dafür vorgesehenen Schaft. "Du kannst mich weiterhin als das ansehen was du auch für mich bist. Ein Freund, ich werde dir dabei helfen deine Erinnerungen wieder zu erlangen und solltest du wirklich eine Gefahr sein, für dich selbst oder Andere. Dann hast du mein Wort das ich alles daran setzen werde dich aufzuhalten. Es ist wie gesagt viel passiert , du bist dann jetzt wohl als letzter Krieger des Lichtes und letzter Erbe mit königlichem Blut. Der König der Tengus. Du hast deinen Weg allein nun hinter dir und ich den meinen. Es wird Zeit das Licht und Dunkelheit gemeinsam wieder auf den Plan treten. Ich kann deine Aufgaben nicht übernehmen, es gibt einige Hikaris so wie du da draußen. Sie brauchen Hilfe, sie brauchen dein Licht um nicht vom rechten Weg abzukommen." Seiji musste sich dennoch beeilen, die anderen Mitglieder des Rates würden das plötzliche Verschwinden der Präsenz des Meisters der Dunkelheit sicherlich so erklären, dass dieser gestorben sein musste. Wie würde Fudo auf all das reagieren?

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Re: [Dimension] Das Reich der Tengus

Beitragvon Fudo Hikari » Sa 25. Okt 2014, 14:44

Der Hikari hatte seinem ehemaligen Verbündeten alles offenbart was er wusste. Er zeigte ihm alles, in der Hoffnung, dass Seiji eine Antwort für all dies finden würde. Wahrscheinlich wusste der Masamori bereits, was vor sich ging, aber dennoch hielt Fudo ihn auf dem laufenden. Seiji ahnte den großen Krieg des Lichtes, als Fudo dies erwähnt hatte. Die geballte Macht der Tengus konnte nur von einem Meister des Lichts aufgehalten werden. Aber selbst Fudo und Yôda gemeinsam waren nicht in der Lage die mächtigsten Wesen auf der dunklen Seite des Lichts zu vernichten. Der Orden des Lichts ging dabei unter und Fudo trat als einziger Überlebender daraus hervor. Das Yôda nur ins Exil gegangen ist und total geschwächt war wusste der Hikari ebenso wenig wie der Masamori. In dieser Hinsicht tappten die beiden Duranin der dritten generation also im dunkeln.
Als Fudo seine Siegel demonstrierte ahnte Seiji schon was dahinter steckte. Siegelkünste der Duranin, so betietelte es der selbsternannte Aspekt des Schicksals. Er führte sein Schwert aus der Scheide und rammte es in den Boden des Tempels. Fudo ließ ihn gewähren, immerhin wusste dieser Mann mehr als der Hikari selbst. Seiji unternahm nichts weiteres, weshalb Fudo zu Ende sprechen konnte. Erst danach ergriff der Meister der Dunkelheit das Wort. Dieser erklärte seinem Freund, dass er der Mizukage des Dorfes Kirigakures war. Ebenso ist er der Gegenpool zu ihm selbst, der Meister des Lichts. Ein Freund und Verbündeter zugleich, obwohl sie ein gleichzeitig ein Gegenpool waren. Nicht immer musste dies etwas negatives bedeuten. Seiji erklärte weiter, dass er in Kirigakure war, um die Heimat des Hikaris zu beschützen. Fudo war etwas erstaunt. Das war meine wahre Heimat? Kirigakure? Es pochte im Kopf des Hikaris, welcher sich schmerzerfüllt kurz ein Auge zukniff. Plötzlich erschienen zwei Abbilder zweier Personen. Seiji erklärte dem Hikari, dass dies die vorherigen Duranin der Dunkelheit waren. Die erste und zweite Generation. Des Weiteren zeigte er ihm seine Macht: Zu einem das Licht und zum anderen die Dunkelheit. Ebenso wie Seiji, konnte auch Fudo beide Mächte kontrollieren. Er wusste dies, erkannte aber nie den zusammenhang jener Mächte. Die beiden Duranin vergangener Generationen schauten sich die Siegel des Hikaris genauer an. Sie sprachen nicht, konnten ihre Informationen aber an Seiji weiterleiten. Seiji erklärte dem ahnungslosen Meister des Lichts, dass das Siegel ein Binderitual sei. Erinnerungsstücke von Fudo wurden versiegelt, um Teile seiner neuen Mächte zu versiegeln. Es war also so, wie es sich der Hikari bereits erdacht hatte. Seiji selbst wusste nicht, was passieren würde, wenn man diese Siegel löst. Er bestätigte die Sorgen des Hikaris, dass er zu einer Gefahr aller Welten werden könnte. Er war ehrlich aund aufrichtig gegenüber Fudo, wodurch dieser aus den Worten des Masamoris etwas Mut schöpfen konnte. Seiji zog sein Schwert aus dem Boden und legte es auf die Schulter von Fudo. Dieser sah kurz auf die Klinge, ehe er den Worten des Masamoris lauschte und diesen wieder anschaute. Er war sich sicher, dass es kein Zufall war, dass Fudo sein Gedächtnis verloren hatte. Nein, es schien Schicksal gewesen zu sein. Der Meister des Lichts betitelte Fudo als Aspekt der Weisheit. Fudo wusste noch nicht genau was es damit auf sich hatte, doch die Worte von ihm erreichten das Unterbewusstsein des Hikaris. Seiji führte seine Klinge wieder zurück in den dafür vorgesehenen Schaft. Für Seiji war Fudo noch immer ein Freund und dieser würde ihm helfen. Er würde nicht zulassen, dass Fudo eine Gefahr für sich selbst, oder andere werden würde. Seiji ernannte Fudo als König der Tengus, was er letzten Endes auch war, doch erwähnte er andere Hikaris. Fudo wurde hellhörig und lauschte den Worten des Masamori. Hatte der Aspekt des Schicksals die Erinnerungen in Fudo erweckt? Sein Kopf fing an zu pochen, die Schmerzen wurden unerträglich. Fudo ging langsam zu Knie, fasste sich an den Kopf. Er schrie kurz vor schmerzen, ehe er auf die Seite fiel. Zwei Siegel fingen an zu leuchten. Zu einem das Siegel auf seinem Rücken. Die Erinnerungsstücke an die Duranin und an Seiji. Zum anderen leuchtete das Siegel auf seinem rechten Unterarm hell auf. Es waren die Erinnerungsstücke an die restlichen Hikaris. Je schmerzvoller es war, desto mehr leuchteten diese Siegel. Fudo musste sich mit den Worten des Meister der Dunkelheit auseinander setzten. Langsam sah er alte Geschehnisse rund um die Hikaris und den Duranin vor sich. Das Puzzel legte sich alngsam zusammen. Der Kampf mit Seiji, der aufeinanderprall ihrer Mächte. Das betreten der fremden Welten, die Aufnahme ihrer Mächte in ihren Körper. Ihr gemeinsamer Weg als Duranin! Chakra trat aus dem Körper des Hikaris heraus, es war das Chakra der Tengus. Langsam fing das Siegel an zu leuchten, welches seinen linken Oberarm ziert. Es waren die Erinnerungen an die Tengus und seinen Vater Sojobo. Der Zusammenhang zwischen Licht und Dunkelheit, bis zu den tengus und den hikaris ergab alles Sinn. Sämtliches Wissen drang plötzlich durch den Kopf des Hikaris, welcher noch immer vor Schmerzen schreien musste. Sein Körper verkrampfte. Es war wirklich ein meisterhaftes und unanalysierbares Ritual, welches Yôda mit Fudo durchgeführt hatte. Schmerzhaft musste Fudo in Bruchteil weniger Minuten alles wieder erleben, ehe sich das Chakra der Tengus in seinen Körper zurückdrängte. Der Körper des Hikaris entspannte sich wieder, die Siegel flammten auf und brannten auf dem Kröper. Schnaufend lag Fudo auf dem Boden und brauchte einige Minuten um sich zu beruhigen. Fudo raffte sich langsam auf, wisch sich den Schweiß vom Gesicht und massierte seine Stirn. Er zog sich wieder komplett an und legte seinen Mantel als Meister des Lichts wieder um. Sein Blick richtete sich auf Seiji. Er schien wieder normal zu sein. Er legte seine Hand auf die Schulter des Aspekt des Schicksals. Er griff etwas fester zu und grinste dabei. "Ich danke dir... Mein Freund." Ja, Fudo war wieder halbwegs der Alte! Er hatte seine Erinnerungen an das Reich des Lichtes wieder. Er wusste wer Yôda ist. Er konnte Sieji zuordnen und auch über die Existenz der Tengu und Hikaris wusste er bescheid. "Du hast mir geholfen wieder zu mir selbst zu finden Seiji... Es tut mir leid was vorgefallen ist, doch ich war nicht Herr der Lage. Meister Yôda, ich und der Rest vom Orden des Lichts, an den du dich sicherlich erinnern kannst, haben gegen die Tengus gekämpft. Die Tengus waren uns zahlenreich überlegen, sie schienen übermächtig zu sein. Auch wenn ich die Macht habe sie halbwegs zu kontrolliere und leicht zu vernichten, haben meine Mächte in dieser Welt auch Grenzen. Mein Chakra war nicht ausreichend um gegen alle Tengus anzukommen." Fudo erklärte seinem Freund die Geschichte für diese Geschehnisse und machte eine kurze Pause. Sein Griff lockerte sich, seine Hand lag aber noch immer auf der Schulter von Seiji. "Der Orden des Lichts wurde ausgelöscht. Yôda und ich standen am Rande unserer Kräfte, da blieb ihm nur eine Wahl... Er nutzte eine geheime Siegelkunst der Duranin, basierend auf die vollkommende Macht des Lichts. Bekannt als das Ritual der schwarzen Magie. Die Seelen und das Chakra sämtlicher Tengus wurden in meinen Körper gebannt, da ich als einziges Gefäß hierfür in Frage gekommen bin. Mein Körper konnte diese Macht aber nicht alleine kontrollieren, selbst als Erbe der Tengus. Daher musste Yôda meine Erinnerungen löschen, welche jenes Chakra mit festhalten." Fudo ließ seine Hand von Seiji und schaute in jene Handfläche. "Selbst Yôda konnt enicht ahnen was mit mir geschehen wird. Er errichtete einen Tempel des Lichts in der Welt der Shinobis, wo er meinen Körper versiegelte. Es hat 2 Jahre gedauert, bis mein Körper wieder zu Kräften kam und durch die besonderen Siegelkünste von Yôda war es auch kein Wunder, dass du mich nicht spüren konntest..." Fudo senkte seinen Blick. Seine Hand ballte er zu einer Faust. Er zitterte leicht. "Ich habe versagt Seiji...Ich bin nur noch ein Schatten meiner selbst, 2 Jahre lang konnte ich nichts tun und daher stehe ich dir in vielem nach." Fudo wusste, dass der Machtunterschied zwischen den beide riesig war. Er könnte es momentan nicht mit Seiji aufnehmen. Es sollte kein Kraftvergleich sein, nein. Für Fudo war es eher ein Zeichen dafür, dass er schwach war und das musste er ändern. Er beruhigte sich wieder und schaute seinen Freund an. "Der Angiris Rat... Der Aspekt der Weisheit war der Aspekt von meister Yôda, richtig? Was macht dich so sicher, dass ich der richtige Erbe hierfür bin?" Fudo wandte sich kurz ab und schloss seine Augen. Er war sich selbst nicht sicher, doch er vertraute Seiji und dessen Entscheidungen. Es war das Einzige, worauf sich der Hikari momentan verlassen konnte. "Ich werde meine Aufgabe erfüllen und dir helfen. Es ist das einzige was ich momentan tun kann." Erneut schaute Fudo zu Seiji. Ja, er war froh darüber seinem Freund gegenüber zu stehen und wieder ein Teil seines Selbst zu sein.

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Re: [Dimension] Das Reich der Tengus

Beitragvon Seiji Masamori » Di 28. Okt 2014, 10:27

[align=center]~Light and Darkness~[/align]

Die Worte des Herren von Ansho schafften es zu seinem alten Freund durchzudringen. Nach und nach wurden einige der Siegel auf seinem Körper gelöst. Seiji war sich sicher das Fudo dies aus eigener Kraft geschafft hatte und so war klar wie diese Siegel aufgebaut sein mussten. Plötzlich spürte der Blauhaarige die Hand des Meisters des Lichtes auf seiner Schulter, ein Danke und seine Stimme in bekannter Tonlage war ein deutliches Zeichen für die Rückkehr von Fudo Hikari. "Wir sind ein Team in diesem Konflikt der bereits die Ewigkeit andauert. Es wird Zeit daran etwas zu ändern. Daher nichts zu Danken." Auch Seiji grinste. Der Meister der Dunkelheit lauschte den Worten des Hikaris, wie er in diese Situation geraten war und was er die letzten 2 1/2 Jahre so getrieben hatte. Zornig über den Unterschied der Kräfte zwischen ihm und dem Masamori und die Erkentniss darüber schienen Fudo mehr und mehr in Selbstzweifel zu führen. Seiji sagte nichts , er senkte sein Haupt, sagte immernoch nichts und wartete einfach nur ab. Bis Fudo seine Entscheidung getroffen hatte den Masamori weiter zu unterstützen, gemeinsam für das Schicksal dieser Welt einzustehen. Der ehemalige Sheruta Leader hielt seine Augen geschlossen, ehe er seinen Blick auf den Hikari richtete. Das Symbol der Duranin zeichnete sich im linken Auge des Ansho Herren ab. "Wenn der Schatten kommt und unsere Seelen fordert ...müssen einige sich eheben .....das Licht aus vergangener Zeit erwacht. Namen in Stein.....Geister der Legenden ...unbekannt doch niemals vergessen ....dies sind die Duranin .......Ehre mit Ihnen und Furcht ohne Sie ......Mögen alle sich an Uns erinnern ...wenn sie an der Hoffnung zweifeln..." Ja die Worte der Duranin das Gesetz, der Kodex für das Gleichgewicht einzustehen. Worte mit so viel Bedeutung , mit so viel Geschichte dahinter. "Fudo du hast auf deine Weise das Gleichgewicht gewahrt. Wenn das Böse im Reich des Lichtes noch mächtiger geworden wäre, dann hätte es sicher Einfluss auch auf den Konflikt in dieser Welt genommen. Das Böse schläft niemals vergiss das nicht, selbst jetzt baut es seinen Vorteil aus." Seiji begutachtete nocheinmal die Siegel auf dem Körper des Hikari. "Wie ich bereits sagte Jemand der sich selbst verloren hat und seinen Weg bis zum Anfang hin zurück gehen muss. Dieser Jemand verkörpert die Weisheit, die Weisheit alte Fehler zu akzeptieren und seinen Blick über die Vergangenheit auf die Zukunft zu richten ...um in der Gegenwart etwas zu verändern. Dies ist Weisheit. Denn noch ist deine Aufgabe nicht erfüllt um der Aspekt der Weisheit zu werden. Es gibt noch viele Erinnerungen die versiegelt sind und du hast auch noch eine Aufgabe als Meister des Lichtes. Leider muss ich dich auch enttäuschen, nicht nur ich bin stärker geworden in den letzten zwei Jahren...auch das Böse hat Größen erreicht die du dir vielleicht imoment nicht vorstellen kannst." Der Blick des ehemaligen Sheruta Leaders verfinsterte sich und das Symbol der Duranin in seinem Auge verschwand wieder , so schnell wie es auch gekommen war. "Doch nicht alles was geschehen ist , ist voll Übel. Der Angiris Rat ist wiederauferstanden und mit dir der den ehemaligen Platz von Yóda einnimmt sind wir wieder einer mehr, wieder ein Bruchstück des Schildes für die Sicherheit des Gleichgewichtes." Seiji stellte plötzlich die Gefäße der Bijuu auf den Boden die er bei sich trug. "Sheruta existiert nicht mehr, aber ich stehe weiterhin dafür ein das die Neun nicht gefangen bleiben , sie sind ein Teil dieser Welt und ebenfalls wichtig für das Gleichgewicht. Ich weis nicht ob du dich an Minato erinnern kannst. Den Jinchuuriki des Kyuubi no Yoko. Du bist ihm selbst vor einiger Zeit begegnet. Er ist mitlerweile der Leader der Akatsukis und schart Kräfte um sich die so gewaltig sind das selbst ich gegen sie machtlos bin solange sie vereint zueinander stehen. Er hat einen Sohn , sein Name ist Takashi. Er ist die Wiedergeburt des Urbösen Tathamet unseres alten Feindes. Doch ich habe mich dazu entschieden seine Entwicklung zu beobachten , denn noch hat er die Chance auch sich für diese Welt zu entscheiden. Der Junge hat erstaunliche Kräfte in der dämonischen Kontrolle, vielleicht wird er unsere Hoffnung sein. Ich weis es nicht. Viel ist in der alten Welt passiert. Kiri-Gakure hat einen neuen Mizukagen. Meigetsu Dâku sein Name." Ja Seiji versuchte so gut es ging im Anschluss an diese Worte den Hikari die wichtigsten Ereignisse der letzten Jahre mitzuteilen. Vielleicht konnte er sich so auch noch besser , noch mehr an sich selbst erinnern. Der Meister der Dunkelheit verstaute die Gefäße der Bijuu wieder unter seinem Mantel und würde dann das ubai toru aus seiner Scheide ziehen. Noch war der Herr von Ansho sehr geschwächt, die kurze Erholung hier reichte aufkeinen Fall aus. "Nun meiner alter Freund, danke für die Hilfe. Doch nun muss ich zu den Anderen zurück. Sie fürchten bestimmt das Schlimmste. Vielleicht solltest du versuchen die anderen Hikari aufzuspüren und dich mit ihnen treffen. Sobald ich diese Sache mit den anderen geklärt habe findest du uns dort. Es gibt viel was ich dir noch erklären und zeigen muss." Kurz berührte der Masamori nocheinmal die Schulter des Meisters des Lichtes. Er würde ihm die Informationen über die Himmelszinne und somit den Sitz des Angiris Rates mitteilen. Kurz darauf färbte sich die Klinge des Ansho Herren schwarz. Mithilfe des Meidou Zangetsuha öffnete er ein Portal in die Meidou Welt. Durch dieses würde er zurück nach Konoha Gakure reisen. Zu Sabatea und Mirajane , die durch seine Nachricht wohl mehr als nur besorgt sein dürften. Doch zuerst fokussierte sich der ehemalige Sheruta Leader erneut auf den Meister des Lichtes. "Du wirst dich selbst wieder finden und dann wirst du deinen Aspekt verkörpern da bin ich mir mehr als nur sicher. Eine junge Hikari mit Namen Asuna hat ihr Ende gefunden. Takashi , seine Freundin Felicita die mitlerweile der Nibi Jinchuuriki ist und eine der meinen Soley Kaguya haben versucht sie zu retten. Du siehst also ...das Urböse könnte nicht dieselbe Rolle in diesem Konflikt einnehmen wie früher." Der Meister der Dunkelheit drehte sich zum Meidou Portal um. "Ich kenne dich Fudo Hikari und ich denke deine 2 Jahre Abwesenheit werden schnell im Nichts verschwinden , du bist bald soweit , stärker denn je. Wenn all das hier vorbei ist mein alter Freund , lassen wir nocheinmal die Welt erzittern. Licht und Dunkelheit sind immerhin Gegenspieler." Seiji grinste seinem alten Freund nocheinmal entgegen , ehe er das Meidou Portal durchquerte.

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Re: [Dimension] Das Reich der Tengus

Beitragvon Fudo Hikari » Di 28. Okt 2014, 21:48

Das Gespräch zwischen den Repräsentanten von Licht und Dunkelheit wurde immer tiefgründiger. Die Worte des Masamori erreichten den gedächtnislosen Hikari, welcher nun gewisse Erinnerungen wiedererlangen konnte. Er erinnerte sich an Seiji, an die anderen Hikaris und an vieles mehr. Fudo wusste wieder worauf es ankam und was seine Mission in dieser Welt war. Die Welt brauchte ihn und seine Macht des Lichts. Er würde das Licht der Welt und des Guten repräsentieren. Das Licht, nach welchem jene greifen, die Hilfe benötigen. Der Meister des Lichts erklärte seinem alten Freund alles. Dieser lauschte den Worten des Hikaris, ehe er ihm eine Antwort gab. Seiji bezeichnete die beiden als ein Team. Fudo grinste leicht. Es freute ihn diese Worte von seinem Freund zu hören. Der Hikari verspürte wieder Hoffnung in sich selbst und würde diese nutzen um weiter voran kommen zu können. Seiji richtete noch mehrere Worte an Fudo. Zu einem, dass er das Gleichgewicht im Reich des Lichtes durch sein Opfer gewahrt hatte. Ebenfalls sei er eindeutig der Aspekt der Weisheit. Fudo akzeptierte die Entscheidung seines Freundes, er würde das Erbe von meister Yôda antreten. Nicht aus eigenem Willen, nein viel eher weil er Seiji unterstützen wollte. Sie waren ein Team, ja. Dies bedeutete allerdings nicht, dass sie unbedingt die selbe Weltansicht besitzen. Sie hatten ähnliche Feinde, wollten das Gleichgewicht dieser Welt wahren, doch für Fudo gab es mehr. Zunächst müsste der Hikari allerdings seine Erinnerungen zurückerlangen, um alles in den Griff zu bekommen. Seiji erwähnte vieles, was in den letzten jahren geschehen war. Fudo probierte die Worte aufzunehmen. Er erinnerte sich an nichts. Angiris Rat sagte ihm etwas. Akatsuki und Jinchuuriki waren ihm hingegen noch ein Fremdwort. Aus den Erinnerungen an Seiji konnte er etwas rausfiltern, mehr allerdings nicht. Der Meister des Lichts würde aber jene Erinnerungen wieder auffrischen, er musste sich nur noch etwas Zeit lassen. Des Weiteren erwähnte Sieji den Kräfteunterschied der beiden. Ja, Fudo hing zurück, aber das war nicht schlimm. Der Hikari weiss nun, dass er einst ein mächtiger und großartiger Shinobi war. Er würde nicht zur alten Stärke kommen, nein. Er würde sich selbst übertreffen und alle anderen auch. Fest entschlossen schaute er seinem Partner in die Augen. Noch immer lauschte er stumm den Worten des masamori, welcher nun einen Mann namens Meigetsu erwähnte. Jene Person würde Fudo nun als nächstes aufsuchen. Meigetsu würde ihm bei den Erinnerungen an seine Heimat Kirigakure weiterhelfen können, dessen war sich der Hikari sicher. Der Meister der Dunkelheit bedankte sich bei Fudo und meinte, dass sich ihre Wege vorerst trennen würden, da er sich auf den Weg machen muss. Fudo nickte nur kurz. Die Blicke der Duranin der dritten Generation kreuzten sich nochmals. Seiji war sich Sicher, dass Fudo die zwei jahre, welche er verpasst hatte schnell wieder aufholen würde. Wenn jener Tag gekommen ist, dann würden Licht und Dunkelheit erneut aufeinander treffen. Nicht als Verbündete, sondern als Feinde. Fudo grinste. "Ich werde dich nicht enttäuschen", erwiederte der Hikari nun auf all dies was Sieji gesagt hatte und kurz darauf war jener auch verschwunden. Fudo schaute dem Portal, durch welches der Meister der Dunkelheit ging noch hinterher. "Ich habe zu danken Seiji... Du kannst dich auf mich verlassen, ich werde alles geben und die Welten zu schützen." Mit diesen Worten schaute Fudo an die Decke des Tempels. Viel Zeit war mitlerweile vergangen, daher konnte Fudo auch wieder das Chronus no Jutsu anwenden. Der Hikari nutzte allerdings lieber das Hikari no Ken, mit welchem er ein Portal öffnete. Die mächtigste Klinge des Lichts würde ihm den Weg nach Kirigakure öffnen. Fudo war bereit die größte Lücke in seiner Vergangenheit aufzudecken und kerhrte somit zurück in seine Heimat und große Liebe...

TBC: Dorftor von Kirigakure

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Re: [Dimension] Das Reich der Tengus

Beitragvon Fudo Hikari » Di 9. Jun 2015, 20:30

CF: Saku Heiwa no Teien – Der Park der letzten Ruhe

Die Zeit war gekommen... Fudo würde sich auf seine ganz eigene Art und Weise von Aiko Watanabe verabschieden. Er hatte ihr zu danken. Für ihre Zusprüche, ihren Aufmunterungsversuchen und ihrem Beisein in dieser schwierigen Situation für den Hikari. Ja, Fudo war froh darüber eine Person wie Aiko kennengelernt zu haben. Sie war stolz, liebevoll und hilfsbereit zugleich. Aiko war der Meinung, dass Fudo die Hoffnung dieser Welt sein kann. Der Hikari allerdings dachte eher, dass Aiko jene Person sein kann, die die verschiedenen Pole verstehen kann und sich in jene Lagen versetzt. Von der Macht und Stärke her wäre Fudo sicherlich geeignet dafür, doch dies allein bedeutet nichts, wenn man die Menschen nicht erreichen kann. Nichts desto trotz wollte Aiko dem Meister des Lichts das Tengan seines Bruders übergeben. Fudo lehnte dies allerdings ab. Es war noch nicht der richtige Moment gekommen, in welchem Fudo jene Augen an sich nehmen konnte. Nein. Viel eher sollte Aiko die Augen aufbewahren bis zu jenen Moment, wo Fudo bereit dafür war. Er vertraute ihr, obwohl er ihre Sorgen merken konnte. Ja, Aiko machte sich nicht ohne Grund sorgen um den Hikari. Als er Aiko umarmte erwiederte diese die Umarmung und lauschte den Worten. Er verabschiedete sich von der rothaarigen Schönheit, welche noch über seinen Arm strich und meinte, dass er auf sich Acht geben sollte. Genau in diesem Moment war er allerdings auch schon in einem Dimensionsloch verschwunden...

Ein Dimensionsloch öffnete sich in einem düsteren Wald, welcher leblos erschien. Es war kühl, finster und unheimlich zugleich und dort erschien er bereits: Der ehemalige Mizukage Fudo Hikari. Er hat sich in das Reich des Lichtes teleportiert, oder viel eher in das Gebiet der Tengus. Die Welt der Tengus,eine Rasse die schon längst nicht mehr existierte. Der Hikari schaute sich kurz um, ehe er durch den Wald schlenderte. Die Leere stand ihm ins Gesicht geschrieben, als er Halt machte und seinen Schwertgriff zog. Genau musterte er jenen Griff des Hikari no Kens, ehe er Hikari rief und somit die Macht des Schwertes entfesselte. Das strahlende Licht erhellte den gesamten Welt. Fudo schaute auf die Klinge, ehe sich sein Blick verfinsterte und er den Griff fest umklammerte. Mit dem Ausruf “Hikari bakuhatsu no owari“ entfesselte der Hikari mit einem schwungvollen Schwerthieb einen gewaltigen Lichstrahl, welche durch den Wald eraste und anschließend in einer riesigen Explosion hoch ging. Wut entbrannt umfaste er das Hikari no Ken, welches er mit all seiner Kraft in den Boden rammte. Das Siegel auf seinem Oberkörper fing an zu erleuchten und sofort entfesselte er die Macht der Tengu Form. “WAAAAAARRGGHH!“ Wütend sammelte er eine mächtige und gewaltige Menge an Kouton Chakra, welche er als Lichtsträhle durch die Gegend feuerte. Mehrere Minuten lang entfesselte er seine Wut, ehe er schreiend auf die Knie ging. Sein Herz raste, sein Körper pochte und die Tengu Form löste sich auf. Sein Oberkörper ging zu Boden, doch stütze er sich noch mit seinen Händen ab. Fudo schnappte nach Luft, ehe er seine Augen zukniff und seinen Kopf mehrmals gewaltig auf den Boden haute, bis sein Gesicht Blut unterlaufen war. Tränen bildeten sich im Auge des Hikaris und tropften auf das Blut am Boden. Seine Stirn war auf den Rasen gelegt und langsam fing der Hikari an zu schluchzen, ehe er seinen Gefühlen freien Lauf ließ. Der einst mächtige Mizukage und einer der stärksten Shinobis unserer Welt war am Boden zerstört. Er verlor seinen Halt. Seinen eigenen Vater hatte er getötet, seinen Bruder verloren, weil er ihn nicht beschützen konnte und im Stich gelassen hatte. Seine Mutter kannte er nicht mal mehr, weil er sie seit mehr als 10 Jahren nicht mehr gesehen hatte. Lebte sie überhaupt noch? Der Hikari wies die Schuld auf sich selbst. Er war unzufrieden, wütend und enttäuscht von sich selbst. Er war kein Retter dieser Welt. Weder die Hoffnung für andere, noch ein Vorbild für die jüngere Generation. Er war ein Experiment seines Vaters, welches aus seiner eigenen Sichtweise fehlgeschlagen ist. Dieser Mann war nicht der, der er sein wollte. Fudo war gebrochen, zerstört und verfiel immer mehr der Finsternis, ohne Hoffnung auf einen kleinen Lichtblick...
Mehrere Minute waren vergangen, seitdem sich der Hikari selbst Schmerzen zugefügt hatte. Er kniete noch immer und war gebrochen. Das wutentbrannte weinen hatte noch immer nicht aufgehört und immer wieder schlug er seinen Kopf schrittweise auf den Boden. Langsam glitt er erschöpft zu Boden und kauerte sich zusammen. Der Anblick von diesem einst starken Mann war schrecklich und bedauerlich zugleich, doch weckte es eine Person, zu welcher Fudo schon lange nicht mehr gesprochen hatte. Das Hikari no Ken fing an zu leuchten und Licht trat aus jener Klinge hervor. Ein Abbild aus Licht wurde erschaffen und kein geringerer als der Duranin der zweiten Generation namen Ohikari stand vor Fudo. “Sei nicht so hart zu dir selbst, Fudo“, ertönte die Stimme in dem Hikari, welcher kurz zusammenzuckte. Er dachte, dass er alleine war, doch er erinnerte sich, dass er im Geiste mit Ohikari sprechen konnte. Dieser kniete sich langsam zu Fudo runter und die Hand des Lichtes berührte seine Schulter. “Trauer ist in Ordnung und die Zeit dafür solltest du dir auch nehmen, junger Hikari. Aber lass dich nicht von dem Hass und deinem Selbstmitleid beeinflussen. Du strebst nach Rache. Rache für deinen Bruder, doch ist das der richtige Weg?“ Ohikari wollte gerade weiter reden, doch schlug Fudo die Hand aus Licht von sich. Er rappelte sich auf, ehe beide in die Seelenwelt des Hikari no Kens übergingen. Anders als beim letzten mal war es keine große Wiese, sondern ein Gebirge, welches von vielen Felsen umgeben war. Fudo schaute Ohikari erzürnt an. “Was weiß eine tote Seele gefangen in einem Schwert über meine Gefühle und meinen Hass?! Wir beide kennen uns kaum und doch willst du über mich urteilen?! Lass mich in ruhe und verschwinde!“ Fudo wurde wütend und doch ließ Ohikari nicht locker. Er seufzte, als er zu Fudo schaute. “Du bist blind vor Wut“, sprach er doch Fudo wollte das nicht hören. “Was weisst du schon?!“ Fudo stürmte auf Ohikari zu und holte zu einem Schlag aus, doch Ohikari konnte locker ausweichen und den entzürnten Hikari zurückstoßen. Er schmiss sich auf den am Boden liegenden Fudo und hielt diesen fest. Der Meister des Lichts wehrte sich dagegen, doch erneut ertönte die Stimme von Ohikari, welcher bestimmend und im lauten Ton auf Fudo einredete. “Ich bekomme alles mit was DU erlebst Fudo! Seitdem du das Hikari no Ken wieder zum richtigen Licht wiederbelebt hast lebt meine Seele in diesem Schwert und bekommt jeden deiner Schritte mit. Ich habe selbst deine Gespräche mit der Watanabe mitbekommen, weil unsere Seelen durch diese Klinge verbunden sind! Ich weiß genau wie du dich fühlst, aber ist das das Ende der Welt?! Das Ende deiner Geschichte?! Hör endlich auf dich wie ein kleines Rotzgör zu benehmen und nimm dein Schicksal selbst in die Hand! Du bist nicht irgendwer, sondern Fudo Hikari! Der Duranin der dritten Generation, welcher dazu bestimmt ist diese Welt zu retten! Diesen Weg hast du dir ganz alleine ausgesucht und niemand hat dich dazu gezwungen! Weder ich, noch Yôda oder Seiji Masamori! Keiner! Es war deine eigene Entscheidung, also reiß dich gefälligst zusammen!“ Fudo umklammerte den Kragen vom Gewand von Ohikari. Er zitterte, weil die Worte des ehemaligen Duranin ihn geteroffen hatten, doch schüttelte er seinen Kopf. Ohikari packte Fudo ebenso am Kragen, hob ihn kurz hoch, ehe er ihn wieder auf den Boden rammte. “Reiß dich zusammen!“, reif Ohikari erneut und drückte Fudo weiterhin auf den Boden. “Sein Leben geht weiter, es ist viel zu wertvoll um es so zu verschwenden...“ Ohikari senkte kurz seinen Blick, doch Fudo wollte sofort auf diese Worte reagieren. “Und das Leben meines Bruders etwa nicht? Wir waren stets gleich auf, er war wahrscheinlich sogar stärker und besser als ich. Er wäre ein besserer Duranin und Meister des Lichts gewesen als ich es jemals sein werde. Urteil nicht über ihn, denn du hast ihn nie kennengelernt. NIMM NIE WIEDER SEINEN NAMEN IN DEN MUND!!“ Mit diesen Worten flammte das Chakra des Hikaris auf, welcher die vollkommene Tengu Form aktivierte und das Ruder umriss. Nun drückte er Ohiarki auf den Boden, welcher kurzer Hand bLut spucken musste. Mehrere mal holte Fudo weit aus und schlug seinem Mentor voll ins Gesicht, welches nach mehreren malen Blutüberströmt war. Erst als Fudo inne hielt ergriff er das Wort. “Tut das gut? Ist es etwa das was du willst? Dich austoben und deine Kraft austesten? Du bist schwach in diesem Zustand, weil du dich nicht unter Kontrolle hast!“ Als Fudo die Worte von Ohikari wahrgenommen hatte lächelte er wütend und fisnter zugleich. Erneut holte er zum Schlag aus, doch Ohikari feuerte einen Lichstrahl aus seinem Mund, welcher Fudo voll im Gesicht traf. Der Hikari fiel zurück, sodass sich Ohikari aus dem Griff befreien konnte. Sofort sammelte dieser erneut Licht und fesselte den Hikari am Boden, welcher quasi festgenagelt war. Lange hielten jene Fesseln allerdings nicht, denn die Macht der vollkommenen Tengu Form war gewaltig. Sofort löste Fudo jene Fesseln und stieg in die Luft. “Du merkst gar nicht, wie du immer schwächer wirst. Wie ein stumpfer Tengu, welcher Stolz auf seine Macht ist, aber sie nicht richtig nutzen kann... In diesem Zustand bist du höchstens so stark wie ein gewöhnlicher Chuunin aus eurer Welt..“ Mit diesen Worten hatte der Duranin der zweiten Generation den König der Tengus zu tiefst verletzt. “Ich werde dir die Macht der Tengus demonstrieren!“ Sofort flog Fudo mit einer unglaublichen Geschwindigkeit auf Ohikari zu, doch dieser war in jener Welt momentam im Vollbesitz seiner Kräfte. Er war nicht nur Eins mit dem Licht, sondern er war das Licht selbst. Er nahm die Bewegung von Fudo wahr, nutzte das Licht um seine eigene Geschwindigkeit kurzzeitig anzupassen und auszuweichen. Fudo rammte einfach in den Boden und Ohikari holte aus. Er erschuf eine mächtige Lichtkugel in seiner Hand, rammte jene gegen den Hikari und entfesselte einen überdimensional riesigen Lichtstrahl, welcher den Meister des Lichts mehrere hunderte Meter in die Luft schleuderte. Der Hikari fiel unsanft auf den Boden und sein gesamter Körper schmerzte, obwohl er in der vollkommenen Tengu Form war. Ohikari kniete sich neben den Hikari und ergriff seine Hand. Selbst dem mächtigen Ohikari lief eine Träne über die Wange. “Es tut in meiner Seele weh dich so zu sehen Fudo... Du hast nicht alles verloren. Meister Yôda und ich vertrauen dir... Du bist unsere Zukunft, unsere Hoffnung. Auch wenn du es selber nicht so siehst, aber schau zurück... Deine Heimat, das Dorf Kirigakure bewundert dich noch immer. Du bist in den Augen der Bewohner ein wahrer Held. Sie alle blicken zu dir auf und sehen dich als Führungsperson und Vorbild. Du hast Raiden verloren, ja... Alle sind gedanklich bei dir, besonders die rothaarige Schönheit, aber genau das ist es doch. Es gibt noch immer die Freunde, welche sich um dich sorgen und um dich kümmern. Freunde die deine Hilfe benötigen und für die du eine Stütze bist. Seiji, Kratos, nun auch Aiko... Denk zurück an deine besten Freunde, du hast noch so viel vor dir... Du musst deine Erinnerungen zurückerlangen, auch wenn es schmerzhaft ist, aber du hast das Zeug dazu. Du bist nicht nur eine Hoffnung dieser Welten, sondern auch ein Freund, welchen andere Menschen nicht verlieren wollen... Was meinst du würde Aiko davon halten, wenn sie dich so sieht? Was würde Seiji denken? Sie beide könnten dich so nicht sehen, weil du ihnen zu viel bedeutest...“ Ohikari fand die richtigen Worte, um die Tengu Form des Hikaris zurückzudrängen. Die Hände von Fudo fingen an zu zittern und er legte diese auf sein Gesicht. Erneut fing er an zu weinen. “Du... Du hast recht“, fing er an mit zittriger Stimme zu sprechen. Ja, der Hikari ließ nochmals seinen Gefühlen freien lauf und doch wusste er, dass Ohikari bei ihm war um ihm zu helfen. Dieser blieb auch erstmals bei Fudo, bis dieser sich beruhigen könnte...

Mehrere Tage waren vergangen, nachdem Fudo sich mit Ohikari auseinander gesetzt hatte. Der Meister des Lichts genoss die Ruhe, welche er im Reich des Lichtes hatte. Momentan befand er sich im Tempel des Lichts, ruhte sich aus, fasste sich und stand vor einer neuen schwierigen Entscheidung: Was sollte er als nächstes tun? Natürlich hing er noch an den Verlust von Raiden, doch er musste nach Vorne schauen. Ohikari hatte vollkommen recht: Er musste weiter machen um seine Heimat und Freunde beschützen zu können. Seiji, Aiko, Meigetsu... Sie alle legten Hoffnung in den Hikari und wussten, dass mehr in ihm steckte. Fudo stand auf der Dachspitze des Tempels und schaute über die verwüste Umgebung, welche der Krieg des Lichts hinterlassen hatte. Seine Augen waren geschlossen und er strahlte eine innere Ruhe aus, wie man es nicht mehr von ihm kannte. “Ich werde diejenigen finden die dir das angetan haben Raiden... Vergib mir, dass ich nicht mehr für dich da sein konnte, aber bereue nichts in deinem Leben... Du warst eine gute Seele und ein Bruder, den ich niemals hätte eintauschen wollen. Ruhe in Frieden und schaue in Zufriedenheit auf mich herunter... Ich werde unseren gemeinsamen Weg weitergehen und diejenigen beschützen, welche auch dir am Herzen lagen. Konohagakure... Ich war einst schon einmal dort, unbewusst... Aber ich werde demnächst dorthin zurückkehren und mit ein eigenes Bild von meiner einst verhassten Heimat machen...“ Fudo hielt kurz inne, als er seine Augen öffnete und gen Himmel blickte. “Ich liebe dich“, sprach er zu Raiden und hob seine Hand, welche er kurz darauf zur Faust ballte. Ein Lächeln zierte das Gesicht des Hikaris, welcher nun vom Dach in ein offenes Fenster des Tempels sprang. Souverän landete er auf seinen Beinen und ergriff das Hikari no Ken, welches er an dem Platz der Quelle des Lichts hingelegt hatte. Das Ebenbild von Ohikari erschien neben den Meister des Lichts. Fudo grinste jenen an, welcher nun das Wort erhob. “Es freut mich dich wieder so sehen zu können, Fudo. Ich denke du bist bereit für deinen nächsten Schritt, oder?“ Fudo nickte, als er die Worte seines Mentors erhörte. “An der Quelle des Lichts ist deine Macht größer und stärker. Machen wir es so wie sonst auch? Ein Kampf mit voller Kraft dieses mal, um mehr Wissen der Techniken in mich aufzunehmen?“ Fudo schaute entschlossen zu Ohikari. Dieser schaute seinen Schüler ebenfalls entschlossen an und nickte. “In einem Kampf lernst du am meisten, egal ob du gewinnst oder nicht. Durch das Hikari no Ken sind unsere Seelen miteinander verbunden und auch das Wissen wird so übertragen. Ein mal haben wir bereits so trainiert, ich freue mich auf unseren zweiten Kampf... Wer weiß, vielleicht bist du sogar bereit dazu jene Technik zu meistern, die ich entwickelt habe, aber nie vollständig anwenden konnte.“ Fudo freute sich über die Worte des Duranin der zweiten Generation und war gespannt darauf von was er sprach. Kurz darauf hockte sich Fudo hin und fing an zu meditieren, um die Seelenwelt der beiden zu erschaffen, in welcher sie nun trainieren würden...

Als der Meister des Lichts seine Augen öffnete fand er sich auf einer großen Wiese wieder. Er befand sich in der Seelenwelt des Hikari no Kens. Aus einem dichten Nebel am Ende der Wiese trat auch schon sein Herausforder hervor: Ohikari. “Bist du bereit Fudo?“, sprach er in einem ruhigen Ton und mit einem Lächeln auf den Lippen. Der Hikari grinste nur und dehnte sich kurz zur Aufwärmung. “Natürlich bin ich bereit“, erwiederte er mit einem Grinsen im Gesicht. Ein kurzer Wind wehte über die Wiese und die beiden Kontrahenten nahmen ihre Stellung ein. Es würde losgehen, ein Kampf auf höchstem Niveau der beiden jüngsten Meister des Lichts. Ein Duell der Giganten. Ein Kampf bis am Limit, um alle Mächte aus dem Inneren zu entfesseln!
Fudo machte den ersten Schritt, indem er Kouton Chakra aus seinem Körper strömen ließ. Das Chikara no Hikari war automatisch in dem Reich des Lichtes aktiviert und daher benötigte er für das Jutsu keine Fingerzeichen. Durch das Kouton: Kagai no Tenken ("Lichtfreisetzung: Angriff der himmlischen Schwerter") erschuf er zwei Schwerter aus Licht um sich herum. Sofort stürmte er auf Ohikari zu, zog sein Shodai Kitetsu aus der Schwertscheide und schlig mit einem horizontalen Schwerthieb zu. Ohikari hatte eine Nachbildung vom Hikari no Ken und zog jenes aus seiner Schwertscheide, um den Angriff abzublocken. Schlagartig ließ Fudo die Lichtschwerter von hinten auf Ohikari zufliegen, während er ihn in einem schnellen Schwertkampf ablenkte. Erst kurz bevor die Lichtschwerter bei den beiden ankamen sprang er zur Seite und ballte seine freie Hand zu einer Faust. Die Lichtschwerter explodierten dank dem Kouton: Hikari bakuha ("Lichtfreisetzung: Lichtexplosion"). Durch die Ablenkung des Hikaris wurde Ohikari von den Explosionen erwischt und nach hinten geschleudert. Fudo wollte allerdings nicht nachgeben. Er ging aufs Ganze, sprang in die Luft Ohikari hinterher und hielt seine Hände kurz zur Seite. Zwischen seinen Handflächen entstand eine Lichtkugel, welche grell schimmerte. Sofort stieß der Hikari seine Hände in Richtung Ohikari und entfesselte dank dem Kouton: Kaimetsu Kousen ("Lichtfreisetzung: Zerstörischer Lichtstrahl") einen mächtigen Lichtstrahl, welcher auf Ohikari zuflog und explodierte. Ein kleiner Krater entstand in der Wiese und Fudo landete weich auf den Beinen. Er grinste leicht. Staub wurde aufgewedelt, wodurch Fudo seinen Gegenüber nicht sehen konnte. Er spürte allerdings das Licht des ehemaligen Meister des Lichts. Ohiraki hatte kurz vor der Explosion eine dicht anliegende Barriere um seinen Körper gelegt, wodurch er keine Schäden davon getragen hatte. Ohikari richtete sich auf und schaute aus dem Krater heraus zu Fudo. “Du hast dich tatsächlich gefangen und bist vollkommen bei der Sache... Ich bin beeindruckt Fudo, aber ich denke du musst weiter gehen, um mich in die Ecke treiben zu können.“ Fudo grinste, als er die Worte von Ohikari wahrgenommen hatte. Doch viel Zeit blieb ihm nicht, denn Ohikari erschuf eine Kuppel aus Licht um sich herum. Sofort richtete er seine Hände auf den Duranin der dritten Generation und schlagartig schossen mehrere Fußball große Lichtkugeln auf den Hikari. Die Lichtkugeln waren relativ schnell, besaßen allerdings keine große Durchschlagskraft. Durch die hohe Anzahl war es allerdings sehr schwierig den Angriffen auszuweichen, vorallemding da Ohikari ebenfalls das Chikara no Hikari beherrschte. Fudo fing an durch seine Geschwidnigkeit auszuweichen. Durch eine leichte Finte war er der ersten Kugel ausgewichen, vor der zweiten duckte er sich, ehe er über die dritte sprang. Nun flogen Kugel Nummero 4 und 5 auf ihn zu, doch durch eine extravagante Schruabe wich er auch diesen beiden aus. Kaum landete er auf seinen Füßen musste er auch sofort wieder zur Seite springen, um der nächsten Kugel ausweichen zu können. Ohikari reagierte allerdings genauso schnell und wusste was Fudo vor hatte. Sofort schoss er auf den Rücken des Hikaris eine weitere Lichtkugel. Fudo schaute die Lichtkugel an, rammte seine Beine auf den Boden, um seine Geschwidnigkeit schlagartig zu verringern und sprang anschließend mit einem Rückwärtssalto über jene Lichtkugel. Sofort kamen allerdings 10 weitere Kugeln in der Luft auf Fudo zugeschossen. Scheiße, zu spät! Ja, es war zu spät zum Ausweichen, doch der Hikari erschuf dank dem Kouton: Kotáte ("Lichtfreisetzung: Lichtschild") eine Barriere aus Licht um sich, wodurch er die restlichen Lichtkugeln abfangen konnte. Ohikari war allerdings noch nicht fertig mit seinem Angriff. Die Lichtkuggel verkleinerte sich und er sammelte jenes Licht um seine rechte Faust. Durch das Saidai Sokudo ("Höchstgeschwindigkeit") erhöhte er schlagartig seine Geschwindigkeit und lag über den Hikari in der Luft. Ohikari holte weit aus. “Spüre die explosive Macht des Lichtes Fudo!“ Mit diesen Worten schlug er seine Lichtfaust auch sofort auf die Barriere des Duranin der dritten Generation. Fudo dachte, dass seine Barriere diesen Angriff aufhalten konnte, doch das Shcild aus Licht zersprang sofort wie ein Spiegel und die Lichtfaust von Ohikari traf den schwarzhaarigen ehemaligen Mizukagen mitten in den Magen. Man hörte einige Knochen knacken und Fudo musste bereits in der Luft Blut spucken, ehe er explosionsartig auf den Boden gerammt wurde. Ohikari vollführte einen Salto in der Luft und landete sanft auf seinen Beinen. Er schaute auf den am Boden liegenden Hikari, welcher sich nur schwer aufrappeln konnte. Fudo kniete kurz, als er sich den Bauch hielt und Blut aus den Mund auf den Boden spuckte. Kurz darauf wischte er sich mit der Hand das Blut von dem Mundwinkel ab und stand auf. “Die explosive Kraft des Kouton Elementes im Nahkampf für Taijutsu zu nutzen ist wahrlich keine schlechte Idee... Sollte ich mir merken, weil ich nicht gerade die natürliche Stärke im Nahkampf entwickeln kann.“ Ja, Fudo fand diesen Kampfstil seines Vorgängers wirklich nicht verkehrt. Er war beeindruckt davon, wie verschieden sie ihre Macht des Lichtes nutzten. Beide hatten ihren eigenen speziellen Kampfstil und sicherlich könnte sich der Hikari das ein oder andere von Ohikari abschauen. Doch vorerst musste er sich weiter konzentrieren und aufpassen. Mit jedem Angriff könnte dieser Kampf entschieden werden. Nur einen Fehler machen und Ohikari könnte die Oberhand gewinnen. Das war nicht gut. So oder so war Ohikari stärker als Fudo, doch dieser hatte einen Vorteil: Er besaß noch die Macht der Tengus, welche er sicherlich im Laufe des Kampfes anwenden würde. Beide Kontrahenten schauten sich entschlossen an. Ohikari grinste, ehe er den Hauptkampf einleitete. “Dann lass uns jetzt wirklich mit voller Kraft kämpfen. Die Aufwärmphase ist vorbei, junger Hikari. Zeig mir die Macht, die uns beide unterschiedet und lass uns sehen, wer der stärkere von uns ist!“ Fudo grinste und fing an leicht zu lachen. Die Siegel auf seinem Körper fingen an zu leuchten, ehe sich seine Haut verdunkelte. Der Hikari entfesselte die Macht der Tengu Zwischenform. Das dunkle Lichtchakra der Tengus umgab den Meister des Lichts, welcher nun zu seinen Mentor blickte. “Es kann losgehen... Möge der Bessere gewinnen!“, rief er Ohikari zu. Die zweite Phase des legendären Kampfes würde in Kürze beginnen...
Wieder mal standen sich die beiden Meister des Lichts gegenüber. Dieses mal allerdings gestärkter. Nein, viel eher entschlossener. Sie wollten nun beide alles geben und den Hauptkampf einläuten lassen. Fudo nahm Haltung an und erschuf aus dem Nichts plötzlich 5 Doppelgänger. Durch das Kouton: Akári Bunshin no Jutsu ("Lichtfreisetzung: Jutsu des Lichtdoppelgängers") wurden jene Doppelgänger aus Licht erschaffen und waren besonders stark im Reich des Lichtes. Außerdem besaßen sie alle ebenfalls das Tengu Chakra und somit erschwerte es den ehemaligen Meister des Lichts namens Ohikari sich auf alle zu konzentrieren. Dieser lächelte allerdings nur leicht. “Dann lass mal sehen was deine Doppelgänger so drauf haben.“ Fudo grinste nur und schickte seine Doppelgänger in den Kampf. Sofort griffen sie Ohikari mit diversen Nahkampf Techniken an. Einige nutzten dabei sogar die Schwerter, weshalb Ohikari genauer aufpassen musste. Dennoch war jener besonders dafür bekannt, dass er flink und flexibel ist. Seine Reaktionszeit ist außergewöhnlich und nicht zu vergleichen mit der von den meisten anderen. Auch seine Geschwindigkeit ist nicht zu unterschätzen. Das was Ohikari allerdings auszeichnet ist seine außergewöhnliche Erfahrung. Durch diese Erfahrung kannte er viele Angriffsmanöver, oder wusste ganz genau was er am besten in einer Situation macht. In dieser Situation sah es so aus, als würden die Doppelgänger immer ins Leere schlagen. Ohikari bewegte sich sanft wie eine Feder im Wind und ließ sich einfach von dem Licht leiten, mit welchem er Eins war. Fudo war erstaunt darüber, wie ideal Ohikari die Macht des Lichts nutzte. Keiner der Doppelgänger kam an den Duranin der zweiten Generation heran und so langsam musste sich Fudo etwas überlegen. Einen der Doppelgänger schaltete Ohikari bereits aus und die nächsten würden demnächst folgen. An seiner Hand hatte Ohikari eine Klinge aus Licht erschaffen, mit welcher er nach und nach die Doppelgänger aufspießte. Fudo selbst sprang in die Luft, richtete seine Handfläche auf Ohikari und erschuf eine Kugel aus Licht vor seiner Hand. “Nimm das!“, rief er und feuerte das Kouton: Okiutsugeki ("Lichtfreisetzung: Spezial Urknall Angriff") auf seinen Gegner Ohikari legte eine Barriere aus Licht um seine Hände, um somit die Lichtkugel auffangen zu können. Durch die Wucht wurde er in die Erde gedrückt, doch Fudo war es noch nicht genug. Er löste sein Siegel und ließ mehr Tengu Chakra aus seinem Körper strömen, wodurch er die Tengu Form aktivierte. Sofort erschuf er eine weitere Lichtkugel, welche er plötzlich auf Ohikari schleuderte. Die erste Lichtkugel explodierte sofort beim Aufprall der anderen. Eine große Explosion im Durchmesser von 20 Metern entstand, doch Fudo konnte noch immer die starke Präsenz von Ohikari wahrnehmen. Dieser nutzte nämlich seine Macht als Duranin, um den Angriff des Hikaris zu absorbieren. Aus dem Staub der Explosion raste er umgeben von einer Lichtaura wie eine Rakete auf Fudo zu. Wiedermal legte sich eine Lichtkugel um die Faust von Ohikari, doch sie formte sich zu den Kopf eines Drachen. Die gewaltige Menge an Chakra bewältigten den Hikari, welcher sofort reagieren musste. Er erschuf in seinen Händen eine mächtige Lichtkugel, welche sich rot färbte. Sofort stieß der Duranin der dritten Generation jene nach Vorne, um die Macht des Kouton: Jūbai Kaimetsu Kousen ("Lichtfreisetzung: 3x Zerstörerischer Lichtstrahl") zu entfesseln. Der mächtige Lichtstrahl raste direkt auf die Drachenfaust von Ohikari zu und eine gewaltige Druckwelle entstand, als beide Techniken aufeinander prallten. Das gesamte Licht der Umgebung shcien aus dem Gelichgewicht zu geraten und rotierte hin und her. Beide Kontrahenten legten ihre gesamte Kraft in ihre Angriffe, doch letzten Endes ist es bei einem Unentschieden geblieben. Das Licht entfaltete sich und eine heftige Explosion am Horizont entstand. Sofort flogen beide Körper der Meister des Lichts auf den Boden und hinterließen einen Krater. Die entfesselte Macht der Explosion war so heftig, dass sie sogar den Hikari in der Tengu Form schwer zugesetzt hatte. Auch der Körper von Ohikari war Blut übergossen. Jener konnte sich nur schwer aufrappeln, doch nutzte er ein S-Rang Kinjutsu. Dadurch, dass er Eins mit dem Licht war löste er seinen Körper leicht auf, sodass das Licht aus der Umgebung eins mit seinen Wunden werden konnten. Schlagartig waren sämtliche Wunden am Körper von Ohikari verheilt. Er hatte zwar eine riesige Menge an Chakra dafür Opfern müssen, doch im Gegensatz zu Fudo war er nun vom Gesundheitsstatus besser dran. Dieser hatte zwar schon vorher seine Wunden und sein Chakra dank der Tengu Form regeneriert, doch nach dieser Explosion sah es wieder ganz anders aus. Sein Chakra war frisch, doch sein körperlicher Zustand kritisch. So hatten beide Krieger des Lichts ihre Last mit sich zu schleppen, doch wer würde nun in der Endphase ihres Kampfes das Ruder an sich reißen können? Fudo jeden Falls wollte aufs Ganze gehen. Er löste das Siegel an seinem Körper. Die Flügel auf seinem Rücken wurden größer, die Haare standen ihm zu Berge und seine Siegel auf dem gesamten Oberkörper fingen an zu leuchten. Der Hikari hatte soeben die vollkommene Tengu Form aktiviert und war bereit für den letzten Schritt. “Lass es und zu Ende bringen, Ohikari!
Die Kräfte der beiden Duranin prallten erneut aufeinander, als zu beide losstürmte und ihre Fäuste sich trafen. Ohikari verstärkte seinen Schlag erneut mit Kouton Chakra aus der Umgebung, wohingegen Fudo die Macht seiner vollkommenen Tengu Form nutzte. Als sich die Fäuste der beiden Kontrahenten trafen entstand eine mächtige Druckwelle. Beide schauten sich mit einem kampflustigen Grinsen auf den Lippen an, ehe ein heftiger Schlagabtausch auf höchstem Niveau entfesselt wurde. Fudo gewann nach und nach mehr die Oberhand. Er war wesentlich schneller als Ohikari und so war es nicht verwunderlich, dass der erste Faustschlag im Gesicht von Ohikari einschlug. Lange sollte dies allerdings nicht der erste Treffer bleiben, denn sofort stieß der Hikari sein Knie in den Magen seines Gegners, ehe ein gezielter Ellenbogenschlag auf den Hinterkopf von Ohikari einschlug. Nun holte Fudo weit aus, ehe er mit einem straken Kick seinen Gegner wegschleuderte. Schlagartig legte der Meister des Lichts seine Hände vor die Brust. Seine gegenüberliegenden Fingerspitzen legten sich aneinander und vollkommen aus dem Nichts erschuf der Duranin der dritten Generation eine mächtige Lichtkugel. Kurz darauf stieß er jene Lichtkugel nach Vorne. Diese raste mit einer unglaublichen Geschwindigkeit auf den immer noch in der Luft befindlichen Ohikari. Eine gewaltige Explosion war die Auswirkung des mächtigen Kouton: Gekiretsu Kōdan ("Lichtfreisetzung: Lichtgranatenprojektil"), welches Fudo soeben angewandt hat. Ohikari wurde durch die Explosion weit weggeschleudert und landete unsanft auf dem Boden. Er sah wieder etwas mitgenommener aus, doch konnte er sich schlagartig aufrappeln. Fudo ließ ihm allerdings nicht viel Zeit zum ausruhen und sprintete auf seinen Gegner zu. Binnen einem Bruchteil einer Sekunde war er schon an seinem Ziel angekommen und holte zum Schlag aus. Ohikari war allerdings vorbereitet und sammelte eine gewaltige Menge an Kouton Chakra um sich. Kurz darauf richtete er seine Hand auf Fudo und wehrte dessen Schlag einfach ab. Fudo war etwas geschockt über die urplötzliche Macht seines Vorgängers. Jener hielt schräg über seinen Kopf bereits eine große Kugel geformt aus Kouton Chakra und rammte diese gegen den Körper des Hikaris. Fudo wich noch mit einem Sprung zurück, doch die Kugel entlud sich in einem Lichtstrahl von einem Durchmesser von 10 Metern. Der gewaltige Lichtstrahl überholte den Hikari, welcher nur noch schützend seine Arme vor sein Gesicht legen konnte. Die Verwüstung, welche die beiden angerichtete hatten war erschütternd. Sie hielten sich wahrlich nicht zurück, doch Fudo hatte einen Nachteil. Seine vollkommene Tengu Form war zwar mächtig, doch seine stärksten Techniken basierten auf das Mangekyou Tengan, welches er in dieser Form nicht aktivieren konnte. Er grummelte etwas und dachte nach, wie er gegen die Rüstung aus Licht von Ohikari etwas ausrichten könne. “Genau das ist der Unterschied zwischen uns Fudo... Ich habe keine Macht, welche gleichzeitig eine andere blockiert. Du besitzt jetzt unglaubliche Mengen an Chakra und bist auch unwahrscheinlich schnell, aber du besitzt kaum mächtige Techniken, welche du in dieser Form so nutzen kannst.“[color] Fudo grinste kurz, als er die Worte von Ohikari hörte. [color=dodgerblue]“Ach, sicher?“ Mit diesen Worten hote Fudo die mächtigste Klinge des Lichts hervor. Mit dem Ausruf Hikari entfesselte er das mächtige Hikari no Ken. Fudo legte beide Hände an den Griff. Er leitete eine sehr hohe Menge an Chakra in jene Klinge, doch nicht nur das. Auch Chakra der Tengus floss in das Hikari no Ken hinüber, wodurch die Klinge blutrot gefärbt wurde. Der Hikari holte weit aus, ehe der mit dem passenden Ausruf die Macht des Hikari bakuhatsu no owari. Fudo entfesselte einen gewaltigen blutroten Lichtstrahl, welcher wesentlich schneller auf Ohikari zuflog. Dieser war sehr verwundert über jenen Vorgang und richtete beide Hände nach vorne. Er sammelte seine letzten Reste an Chakra und konzentrierte dadurch eine extrem komprimierte Kugel aus Kouton Chakra. “Das Hikari no Ken, oder meine Hikaridama... Lass uns sehen wer diesen Kampf gewinnen wird!“ Kurz nachdem Ohikari jene Worte gesprochen hatte, entfesselte er die Macht der Hikaridama, welche sich ebenfalls zu einem Lichtstrahl formte. Beide Lichtsträhle prallten mit aller Wucht aufeinander und entfesselten eine so gewaltige Explosion, dass sie nicht nur in der Seelenwelt des Hikari no Kens zu spüren war. Nein, auch das Reich des Lichtes fing an zu beben und kurz darauf entstand ein Dimensionsloch, welches beide Welten miteinander verbunden hatte. Die Körper der beiden Meister des Lichts wurden durch das Loch geschleudert und landeten unsanft in der Gebirgsebene vor dem Tempel des Lichts. Das Loch schloß sich langsam und regungslos lagen die verwundeten Körper der beiden dort. Erst nach mehreren Minuten, oder eher nach knapp einer Stunde rappelten sich beide etwas zeitlgiech auf. Sie lagen nur wenige Meter voneinander entfernt. Fudo drehte sich langsam auf die Seite, ehe er schnaufend zu Ohikari blickte und sich mit einen Arm abstützte. “Was war das für eine gewaltige Technik?“, fragte er sichtlich erschöpft und mitgenommen. Ohikari schnaufte nur noch mitgenommen, ehe er die passenden Worte gesammelt hatte. “Eine der mächtigsten Techniken des Lichts... Die Hikaridama. Durch unseren Kampf ist viel Wissen über jede Art an Techniken von mir zu dir übertragen wurden. Lass uns ausruhen und wenn du fit bist gehen wir diese mächtige Technik durch... Durch dein Tengu Chakra kannst du nämlich die komplette Macht der Technik entfesseln...“ Nach diesen Worten fiel Ohikari erneut in Ohnmacht und auch Fudo brach zusammen. Der Kampf der Giganten war beendet und wiedermal war der Ausgang zerstörerisch gewesen. Wenn jene Meister des Lichts ihre Mächte demonstrierten, dann blieb kein Grashalm stehen. Spannend war es nun zu sehen, was Fudo als nächstes vor hatte und welche Techniken er austüfteln würde um mächtiger zu werden. Die Hikaridama war etwas außergewöhnlich besonderes...

Mehrere Tage zogen durch das Land. Der Kampf zwischen Ohikari und Fudo war schon lange vorbei. Fudo konnte sich richtig erholen und regenerieren. Die restlichen Tage verbrachte er um ruhiger zu werden. Der Tod von Raiden nagte noch etwas an ihm, doch so langsam wusste er wie er damit umgehen musste. Es war sehr ruhig im Reich des Lichtes geworden, seitdem Meister Yôda und Fudo die Tengus besiegen konnte. Von Meister Yôda hatte Fudo seitdem nichts mehr gehört. Er war für ihn verschwunden, nein viel eher Tod. Das der erste Duranin nur ins Exil gegangen war wusste Fudo nicht, aber darüber machte er sich momentan auch keine Gedanken. Er lebte momentan im hier und jetzt. Seine Gedanken waren bei Raiden, doch auch auf seine Zukunft gerichtet. Die bevorstehenden Kämpfe gegen das Böse. An der Seite seines besten Freundes, dem Meister der Dunkelheit: Seiji Masamori. Doch eine Frage schwirrte ihm durch den Kopf, als er kurz seine Augen geschlossen hatte. Was macht Aiko Watanabe? War es richtig sie alleine zu lassen? Hätte er nicht einfach so verschwinden dürfen? Es tat ihm innerlich leid, doch wenn er wieder auf sie treffen würde, dann wäre er ein ganz anderer Mensch. Entschlossener und stärker, als er sich von ihr verabschiedet hatte. Er freute sich darauf und so zierte sein Gesicht ein Lächeln auf den Lippen, als er seine Augen wieder öffnete. Kurz darauf erschien auch schon das Ebenbild von Ohikari aus purem Licht neben ihm. Fudo lächelte. “So viel wie in letzter Zeit hatten wir noch nie miteinander zu tun gehabt“, sprach der schwarzhaarige ehemalige Mizukage. Ohikari schaute seinen Nachfolger an und grinste leicht. “Ich kann auch wieder verschwinden wenn du es möchtest. Es ändert aber nichts daran, dass ich alles mitbekomme was du tust.“ Fudo lachte herzlich, als er die Worte von Ohikari vernommen hatte. Er drehte sich zu den Duranin der zweiten Generation um. “Nein, nein. Es ist gut so, denn immerhin habe ich dir zu verdanken, dass ich diese Fortschritte gemacht habe.“ War war sichtlich darüber erfreut. Er hatte nicht gelogen und das wusste auch Ohikari. “Jeder braucht mal Hilfe, Fudo... Auch ein Duranin“, erwiederte jener und schaute mit einem stolzen Gesichtsausdruck zu Fudo. Dieser schien etwas in Gedanken vertieft zu sein. Es war kurze Zeit still zwischen den beiden, bis Fudo aussprach was er wissen wollte. “Diese Hikaridama... Was für eine Technik ist das? Sie war extrem mächtig und das, obwohl du von der Macht her nicht mit meiner vollkommenen Tengu Form mithalten kannst.“ Ohikari war froh darüber, dass Fudo diese Technik anpsrach. “Die Hikaridama ist die perfekte Technik für jemanden wie dich Fudo. Du besitzt jene Mächte, durch welche die Hikaridama die mächtigste Technik dieser Welt werden kann“, fing Ohikari an zu sprechen und lenkte somit die Aufmerksamkeit von Fudo auf sich. “Ich kann diese Technik nur anwenden, weil ich Eins mit dem Licht bin. Nur aus diesem Grund kann ich gewaltige Mengen an Kouton Chakra sammeln. Allerdings hat die Technik einen gewaltigen Nachteil für mich... Ich verbrauche fast mein gesamtes Chakra und danach bin ich zu nichts mehr zu gebrauchen.“ Die Erklärung von Ohikari machte bisher Sinn, aber was hatte das nun mit Fudo zu tun? Der Hikari konnte es sich schon fast denken worauf Ohikari hinaus wollte, aber er wollte seinen Vorgänger nicht unterbrechen. “Bei dir ist es anders Fudo. Du besitzt die Macht der Tengus. Ein Fluch und ein Segen zugleich, so würdest du es wohl nennen. Ich würde es aber als Segen bezeichnen. Du hast jene Mächte voll im Griff Fudo. Du nutzt sie so, als hättest du schon immer mit diesem Chakra gelebt und das ist der Vorteil. Ich kann nur ca. 50% von der Macht der Hikaridama nutzen. Du hingegen kannst in deiner vollkommenen Tengu Form die gesamte Macht dieser Technik entfesseln. Durch die vollkommene Tengu Form kannst du Licht aus dem Nichts erschaffen, ohne große Vorbereitungszeit. Du musst nur dazu in der Lage sein die gewaltigste Menge des Lichts die du dir vorstellen kannst zu kontrollieren und als Lichtstrahl auf dein Ziel zu entfesseln... Aber das brauche ich dir wohl nicht erzählen, oder?“ Fudo grinste, als er Ohikaris letzten Worte vernommen hatte. Ja, das brauchte er ihm wahrlich nicht zu erzählen. Fudo kannte die Vor- und Nachteile seiner Mächte quasi aus dem Effeff. “Ich denke die Frage ist überflüssig, aber... Soll ich dir die Hikaridama beibringen?“ Fudo reagierte auf diese Frage nur, indem er sein Shirt auszog und die Siegel anfing ließ zu leuchten. Seine Hautfarbe wurde dunkler, ehe ihm schwarze Engelsflügel wuchsen. Kurz darauf fingen seine Siegel grell an zu leuchten, als er plötzlich von blutrotem Chakra umgeben war. Die vollkommene Tengu Form des Hikari wurde entfesselt. “Lass uns einen ruhigen Ort suchen“, sprach der Hikari nur noch und er wusste genau wo jener Ort sein würde. Ein Ort, an welchen er nicht gerne war, aber er war der einzige Ort, der so dermaßen vernichtet war. Das Ödland wo einst der Austragungsort vom großen Krieg des Lichtes. Fudo flog durch den Himmel im Reich des Lichtes, ehe er in Mitten der Verwüstung landete. Er ging leicht in die Hocke, als er sich aufrichtete und umschaute. Es war kurz still als er sich umschaute und auch das wiedermal erschienene Ebenbild von Ohikari löste die Stille nicht. “Gute Erinnerungen sehen anders aus“, fing nun an Fudo zu sprechen, als er sich weiter umschaute. Er schluckte kurz, ehe er entschlossen zu Ohikari blickte. “Aber einen besseren Ort für das Training der Hikaridama werden wir nicht finden. Also, bist du bereit?“ Fudo wollte sich nur noch bei seinem Vorgänger vergewissern, ob dieser bereit war ihn zu unterrichten. Er selber war es schon lange und freute sich auf diese neue Herausforderung die ihm Ohikari offenbarte.
Die beiden Meister des Lichts waren bereit für das ultimative Training des Hikaris. Ohikari stand als Ebenbild von Licht neben Fudo und würde ihm nun den Ablauf der Hikaridama erklären. “Das Wichtigste an der Hikaridama ist, dass du dich nicht nur auf dein Chakra, sondern auch auf das Licht der Umgebung konzentrierst. Deine Arme richtest du nach Vorne, um aus deinem eigenen Chakra eine Lichtkugel zu formen. Wir beide wissen, dass wir mit unserem eigenen Chakra nicht dazu in der Lage sind diese gewaltigen Massen an Kouton Chakra zu sammeln. Daher musst wie beim Chikara no Hikari die gesamte Menge an Kouton Chakra zusammen mischen. Wenn du mit deinem eigenen Chakra in der vollkommenen Tengu Form die Lichtkugel erschaffst, dann musst du zeitgleich auch das Licht aus der Umgebung nutzen und es mit deiner Hikaridama vereinen. Der Vorteil dabei ist ganz einfach, dass du in wesentlich kürzerer Zeit die gesmaten Mengen an Chakra gesammelt hast. Der Nachteil ist natürlich, dass du dich wesentlich besser und intensiver konzentrieren musst, aber diesen Dreh bekommst du nach mehreren malen wieder raus, keine Sorge. Probiere es einfach mal aus. Lichtkugeln hast du ja bereits zu genüge erschaffen, unterschätze es aber dennoch nicht diese gewaltigen Massen an Kouton Chakra komprimiert vor dir zu halten.“ Ohikari hatte fertig gesprochen. Ja, Fudo wusste nun worauf es ankam und ließ es sich nochmal durch den Kopf gehen. Das Licht sammeln und es auch mit dem KoutonC hakra aus der Umgebung zu verschmelzen war alles kein Problem. Das tat er ja schon immer bei Techniken, die er während dem Chikara no Hikari nutzte. Er hatte es allerdings noch nie mit so gewaltigen Mengen genutzt und genau dies war das Interessante an diesem Training. Entschlossen ballte er seine Hände – umgeben von dem blutroten Tengu Chakra – zu Fäusten und streckte sie ruckartig nach Vorne, als er dabei leicht in die Hocke ging. Der gesamte Körper des Hikaris war angespannt und demonstrierte die Konzentration und Anspannung des Hikaris. Sofort ließ Fudo vor seinen Händen eine Lichtkugel entstehen, welche in der Luft quasi ganz von alleine schwebte. Der Hikari ging es etwas langsamer an und sammelte nach und nach mehr Kouton Chakra, ehe er das Licht aus der Umgebung nutzte. Die Lichtkugel wurde schlagartig größer und es wurde durch die Menge an Chakra schwieriger, jene zu komprimieren. Die Oberarme des Hikaris wurden dicker, da er sie mehr anspannte. Ein bisschen Schweiß lief ihm sogar über die Stirn, als er anfing die Lichtkugel zu komprimieren, aber gleichzeitig weiter Kouton Chakra zu sammeln. Als die Hikaridama eine Chakramasse von 1x extrem hoch erreicht hatte, war Fudo an sein Limit gestoßen. Die Lichtkugel detonierte leicht und das Licht floß wieder zurück in die Umgebung. Schnaufen stütze Fudo seine Hände auf die Knie. Er war erschöpft von dem ersten Versuch und wischte sich kurz den Schweiß von der Stirn. “Hammer“, gab er nur schwer außer Atem von sich. Es war klar, dass dieses Training kein Spaziergang werden würde, aber das es sich als so schwierig heraus kristallisierte war dem Duranin der dritten Generation nun definitiv nicht so bewusst. Auch die Anstrengung während der Technik war bemerkenswert und risikoreich. Fudo muss höllisch aufpassen, weil er bei diesem Training an seinem körperlichen und Chakra technischen Limit gehen würde. Ohikari wollte seinem Nachfolger als Meister des Lichts noch weiter unterstützen. “Warum sammelst du zuerst nur das Kouton Chakra und fängst später an es zu komprimieren? Mach es doch gleichzeitig. Es kostet zwar mehr Kraft und Konzentration, aber dafür spart du erstens Zeit und zweitens im Laufe der Vorbereitungszeit auch eine Menge Chakra und Konzentration. Für den Anfang ist es sicherlich schwer, aber ich glaube du packst das schon.“ Fudo ließ sich den Anstoß vom Duranin der zweiten Generation durch den Kopf gehen. Ja, dieser Vorschlag war wirklich gut, daran hatte Fudo im ersten Moment nicht gedacht. Sofort setzte sich Fudo kurz hin und stütze sich mit nach hinten gelehnten Armen am Boden ab. “Das klingt nach einem guten Plan... Ich brauche aber noch ein paar Minuten, bis ich wieder von vorne anfange... Sonst wird das nichts“, sprach er mit einem leichten lachen, während er nach Luft schnappte. Ein paar Minuten waren vergangen, als sich Fudo plötzlich aufrichtete und Haltung annahm. Erneut ging er leicht in die Hocke und richtete seine Hände nach vorne. “Los gehts“, sprach er als er eine Lichtkugel erneut vor sich erschuf. Ohikari war gespannt darauf, wie Fudo nun damit umgehen würde. Schon jetzt spürte er, dass der Hikari und damit auch sein Nachfolger, das Licht aus der Umgebung nutzte und es gleich samt der Lichtkugel aus seinem eigenen Chakra verschmelzen ließ. Fudo war wahrlich ein Meister im Umgang mit dem Licht. Er ließ das Kouton Chakra aus der Umgebung nicht nur mit der Lichtkugel verschmelzen, sondern nutzte diesen Vorgang auch gleich, um die Lichtkugel zu komprimieren. Fudo ließ der Lichtkugel also gar nicht viel Zeit um sich zu entfalten, sondern wies sie gleich wieder in ihre Grenzen. Ein idealer Aufbau des Jutsus, welcher Ohikari bewältigte und es war auch zu erkennen, dass Fudo bei weitem nicht so angestrengt war wie beim letzten mal. Schon jetzt hatte er das Limit seines 1. Versuches übertroffen und war bei voller Konzentration und Körperhaltung. Die Lichtkugel wurde immer größer und größer. Die Erde um den Hikari herum fing an zu beben und die Lichtkugel war so intensiv komprimiert, dass sie grell wie die Sonne anfing zu scheinen. Für Fudo war dies durch das Tengan kein Problem, denn er wurde davon nicht geblendet. Auch für Ohikari war es keine Umstellung, oder gar ein Problem. Erst jetzt, wo Fudo die Chakramenge von ca. 3x extrem hoch gesammelt hatte bekam er erste Schwierigkeiten. Der Vorgang zum sammeln des Chakeras wurde anstrengender und die Lichtkugel nahm im geringeren Tempo nur noch mehr Licht auf. Fudo wusste, dass es an ihm selber lag und nicht an der Chakramasse. Er probierte weiterhin Chakra zu sammeln und dieses zu komprimieren, bis er den Punkt erreicht hatte, wo die Chakrakugel aus einer Chakramenge von ca. 4x extrem hoch bestand. Eine solch gewaltige Menge könnte Ohikari niemals erreichen. Sein Maximum lag bei 2- 3x extrem hoch und danach hörte es auf. Er war fasziniert davon wie Fudo es meisterte, doch er merkte auch, dass der Hikari an sein Limit stieß. Schlagartig ließ Fudo die Lichtkugel auch entfalten und jene löste eine mächtige Druckwelle über das gesamte Ödland wehen, ehe sie sich entfaltete und im Nichts verschwand. Fudo fiel erschöpft auf die Knie und würde nach Luft ringen. So sehr außer Atem hatte Ohikari seinen Nachfolger noch nie gesehen. Selbst nach ihrem Kampf war er nicht so fertig gewesen wie bei diesem Training. Zumindestens auf den ersten Blick nicht. Fudo legte sich kurz auf den Boden und drehte sich auf den Rücken, als er weiter nach Luft hechelte. “Ich... Ich brauche...“ Fudo wollte zu Ohikari sprechen, doch ihm fehlte einfach die Luft und die Kraft. Ohikari lächelte Fudo an und hockte sich als Ebenbild aus Licht neben den Hikari. “Bei der Menge an Chakra hast du mich auf jeden Fall bereits übertroffen... Kein Wunder, dass du so ausgepowert bist. Gib deinem Körper ein paar Stunden Ruhe. Hier im Reich des Lichtes regenerierst du dich etwas schneller, also sollten wir noch einen Versuch haben um die Technik zu perfektionieren. Das schaffst du schon.“ Entschlossen und zuversichtlich schaute er seinen Nachfolger an. Fudo nickte nur zustimmend, als er langsam seine Augen schloss und sich seine verdiente Pause gönnte. Er schlief einfach ein bisschen ein...

Mehrere Tagen gingen wiedermal durch das Land, seitdem Fudo und Ohikari mit dem Training für die Hikaridama angefangen hatten. Fudo war höchst motiviert und konzentriert zugleich, wenn es um das Training für diese extrem mächtige Technik ging. Am ersten Tag hatte er bereits große Fortschritte gemacht und sich seinem Limit angenähert. Danach ruhte er sich einen Tag lang aus, sammelte Kräfte und fing danach wieder mit seinem Training an. Ohikari und Fudo hatten sich hier im Ödland ein kelines Lager zur Rast errichtet. Essen und trinken hatten sie zu genüge hier und somit konnte Fudo immer mal zwischendurch eine kleine Trinkpause machen und zu Kräften kommen. In den Tagen hatte sich der Hikari gut gemausert. Er war mitten im Training, als er seine vollkommene Tengu Form aktivierte und schlagartig wieder Haltung annahm. Sofort richtete er seine Hände nach vorne und sammelte die Hikaridama. Binnen weniger Sekunden hatte Fudo die größe der Hikaridama gesammelt, welche er bei seinem ersten Versuch hatte. Sie bestand schon aus einer Chakramasse von 3x extrem hoch ohne, dass sich Fudo noch großartig anstrengen musste. “Okay, auf geht’s! Mit diesem Ausruf verfinsterte sich der Blick des Hikaris. Er war höchst konzentriert und sammelte schlagartig noch gewaltigere Mengen an Chakra vor sich. Die Hikaridama erreichte ein Ausmaß, welches kaum zu übertreffen war, zumindestens in dieser Form. Fudo strengte sich weiter an, doch als die Hikaridama eine Masse von 5x extrem hoch erreicht hatte bemerkte er etwas: Es war sein persönliches Limit. Die vollkommene Tengu Form war nicht dazu in der Lage eine mächtigere Lichtkugel zu erschaffen und zu komprimieren. “Was geht da vor?“, murmelte Fudo vor sich hin und analysierte den Vorgang. Er sammelte noch mehr Chakra und nahm auch mehr Kouton Chakra aus der Umgebung auf, doch wenn er es mit der Hikaridama verschmelzen wollte, dann stieß die Lichtkugel das Chakra ab uned schrumpfte automatisch wieder. Egal wie viel Chakra Fudo sammelte, es verflüchtigte sich einfach. Kurz darauf ließ Fudo die Lichtkugel in den Himmel fliegen und entlud sie dort, um nich6t unnötige Schäden zu verursache. Ausgepowert kam er am Boden an und holte Luft. “Das ist also dein persönliches Limit“, sprach Ohikari. Fudo nickte nur kurz. “Ja“, fing er an zu sprechen, ehe er sich gefangen hatte und zu Ohikari schaute. “Du hast es doch selber gemerkt, oder nicht? Wenn ich mehr Kouton Chakra sammele, dann verflüchtigt es sich automatisch. Es macht keinen Sinn unnötig noch mehr Chakra zu sammeln, wenn es nur vergeudet wird.“ Ohikari nickte nur als er Fudos Worte aufmerksam mitbekam. “Dann musst du nur noch den zweiten Schritt trainieren und dann hast du die Hikaridama perfektioniert... Ich bin stolz auf dich Fudo, aber es wird noch etwas dauern. Eine Lichtkugel zu einen Lichtstrahl zu entfesseln ist eine Sache, aber du musst dir überlegen was du willst. Die Hikaridama ist eine durschlagskräftige und mächtige Technik. Du nutzt das gesamte Chakra für die Zerstörungskraft, büßt dafür aber an Geschwindigkeit ein. Das musst du im Hinterkopf behalten, wenn du die Hikaridama als Lichtstrahl enfesselst.“ Ja, Fudo wusste worauf Ohikari hinaus wollte, aber erst mal brauchte er eine Pause. Aus diesem Grund deaktivierte er die vollkommene Tengu Form und setzte sich auf einen Felsen im Ödland. Der Hikari nahm etwas zu essen zu sich und trank Wasser. Er schaute über die Landschaft, als er merkte, dass sie gänzlich alleine waren. “Wie war es eigentlich damals? Wie lebten die Wesen des Lichts hier und was hast du als Meister des Lichts getan?“ Ja, diese Frage ging Fudo gerade mal durch den Kopf. Er kannte ein bevölkertes Reich des Lichts nicht. Nur die Krieger des Lichts, welche nun verstorben waren und die Tengus. Mehrere Lichtwesen waren dem Meister des Lichts nicht bekannt und bisher hatte er nie nachgefragt. Ohikari schaute selbst gen Himmel und überlegte etwas. “Der Krieg hat dieses Reich schon immer geprägt. Als Meister des Lichts bist du der Repräsentant dieses Reiches. Der geistige Anführer, aber nicht alle Wesen akzeptieren das, so wie zum Beispiel die Tengus. Deinem Freund Seiji Masamori erging es sicherlich ähnlich, so wie einst mir und Zeref. Zeref war mein persönlicher Gegenpart und Rivale, so wie Seiji es bei dir ist“, fing Ohikari an zu erklären, als er zu Fudo schaute. “Wie du weißt standen Licht und Dunkelheit im ewigen Krieg. Viele verschiedene Rassen wurden gänzlich ausgelöscht und letzten Endes hätte jener Krieg beide Welten zerstört. Zeref und ich wussten darüber bescheid, ebenso wie wie Meister Yôda und der 1. Meister der Dunkelheit. Wir alle wollten unsere Mächte verbünden und somit für Frieden sorgen, welcher bis heute anhält. Dies war die Geburtsstunde der Duranin, aber das weisst du ja alles. Dennoch war es nach den ewigen Kriegen sehr gut bevölkert hier. Erst als die Tengus anfingen die Entscheidungen von Meister Yôda und mir zu hinterfragen fing es langsam an. Die Tengus waren Wesen, die von der Macht des Lichtes erfüllt wurden sind. Sie gelten als mächtigste Rasse des Lichts, neben den Drachen. Ihre Anzahl an Mitglieder war ebenso mächtig. Sie waren knapp 30% der Bevölkerung, aber ihre Gier nach Macht und Ruhm führte dieses Reich in den Abgrund. Sie löschten andere Rassen aus, gingen zur dunklen Seite des Lichts über und suchten sich mächtige Verbündete. Der Orden des Lichts wurde kleiner und nach meinem Ableben mussten wir uns zurückziehen. Meister Yôda suchte nach einen sicheren Ort und nutzte die Siegelkünste der Duranin, um einen Teil des Reiches im Tempel des Lichts zu versiegeln. Dort war ihr Hauptsitz wo du einst mit Seiji aufkreuztest. Yôda wusste, dass einst ein Meister des Lichts kommen würde, der diese Welt von seinem leiden befreien würde und das Licht wieder ins Gleichgewicht führen würde. Du bist das einzig positive Erbe der Tengus. Du bist die helle und dunkle Seite zu Gleich, ebenso wie die restlichen Hikaris. Vertsehst du Fudo? Die Prophezeiung des Lichts... Die, die das Licht ins Gleichgewicht bringen ist nicht ein einzelner Held. Es sind die Hikaris, die das Gelichgewicht sind und bewahren... Und du bist ihr geistiger Anführer, ihr Mentor.“ Ohikari schaute entschlossen zu Fudo. Diesem wurde erst jetzt mit den Worten von Ohikari bewusst, was er für eine Rolle gepsielt hat und welche Rolle die Hikaris spielen würden. Nachdem er etwas baff war von den Worten seines Vorgängers musste Fudo leicht grinsen. “Also ist alles was passiert ist der Grund für das Gleichgewicht... Eine tragische Geschichte, aber die Gier sämtlicher Parteien haben dazu geführt, dass sich die Quelle des Lichts ihr eigenes Gleichgewicht geschaffen hat... Ich werde es behüten und meiner Aufgabe als Meister des Lichts nachgehen.“ Mit diesen Worten richtete sich Fudo auch schon auf. Er würde erneut schlafen gehen und morgen mit seinem Training fortsetzen, um die Hikaridama endlich perfektionieren zu können. Er war bereit dazu sich seinem Schicksal zu stellen und seine Position gänzlich einnehmen zu können.
Der nächste Tag war bereits angebrochen. Fudo und Ohikari waren seid mehreren Stunden fleißig am trainieren und legten zwischendurch auch hin und wieder eine Pause ein. Fudos Fortschritte waren wahrlich bemerkenswert. Immer weiter tüftelte er an der perfekten Ausführung und nun war er bereit für einen neuen Versuch. Die vollkommene Tengu Form hatte er bereits aktiviert und schlagartig nahm er Haltung an. Wie immer waren seine Hände nach vorne gestreckt und er ging leicht in die Hocke, als er binnen weniger Sekunden die Hikaridama erschuf. Er brauchte etwas länger um die gesamte Masse der Hikaridama zu kontrollieren und das Maximum an Chakra von jener Lichtkugel zu erschaffen. Als er dies geschafft hatte war er bereit für den Angriff. Er fing an mit seinen schwarzen Engelsflügeln zu schlagen und bewegte sich damit hoch in die Luft. Die Hikaridama richtete er auf ein kleines Gebirge in der Nähe. Fudo visierte sein Ziel an, konzentrierte sich, ehe er die Macht der Hikaridama entfesselte. Die Lichtkugel entlud sich als gewaltiger Lichtstrahl, welcher geradlinig auf den Felsen zuflog. Es dauert nicht lange und schon entfaltete sich die monströse Explosion der Hikaridama. Eine gewaltige Druckwelle erhaschte den in der Luft stehenden Meister des Lichts, welcher zufrieden auf die Verwüstung der Hikaridama schaute. Langsam schwebte Fudo gen Boden, als das Ebenbild von Ohikari neben ihm erschuf. “Das sieht doch nahezu perfekt aus, oder?“ Fudo blickte zu seinem Mentor der Hikaridama, welcher ebenfalls lächelte. “Ja, das war wirklich einwandfrei. Ich denke, dass du die Hikaridama auch in einem Kampf gut anwenden werden kannst. Damit sollte das Training beendet sein, du kannst stolz auf dich sein Fudo.“ Ja, Ohikari fand die Entwicklung des Hikaris wahrlich grandios. Fudo selbst deaktivierte seine vollkommene Tengu Form. Er fühlte sich prächtig und stark. Er hatte gute Fortschritte gemacht, aber es war ihm noch nicht genug. Er musste noch besser werden, an sich arbeiten und sich stets weiter entwickeln. Der Duranin der dritten Generation war noch nicht fertig mit seinem Training. “Ja, der Fortschritt war gut, aber ich bin noch nicht zufrieden damit. Die Hikaridama alleine wird mir nicht weiterhelfen...“ Fudo senkte kurz seinen Blick, ehe er gen Himmel schaute. Kurz darauf ertönte die Lache von Ohikari in den Ohren des Hikaris. “Hast du es noch nicht gemerkt Fudo? Du musst es doch eigentlich wissen... Durch unseren Kampf in der Seelenwelt des Hikari no Ken hat sich das Wissen von mir auf dich übertragen. Du kannst nun weitere Techniken basierend auf das Hikari no Ken anwenden und auch weitere Künste. Du musst sie nur mal anwenden und schon hast du den Dreh raus. Das größte Wissen was dieses mal allerdings übertragen wurde ist das Wissen über die Siegelkünste der Duranin. Als Meister des Lichts und als König der Tengus kannst du über das Chakra der Tengus verwalten. Probiere es die Tage einfach mal aus, aber vorher will ich dir noch etwas zeigen.“ Fudo war interessiert daran was Ohikari ihm zeigen wollte. Aus diesem Grund folgte der Meister des Lichts dem Duranin der zweiten Generation. Sie streiften durch das Ödland über den finsteren Wald, bis hin zum Tempel des Lichts. Dort angekommen betraten sie jenen Tempel allerdings nicht, sondern gingen hinten rum zu einen Art Kellereingang, welcher allerdings verschlossen war. “Diesen Abschnitt vom Tempel des Lichts kennst du noch nicht Fudo. Es ist nur Meistern des Lichts gestattet den Kellerbereich zu betreten. Jetzt, wo du das Wissen um die Siegelkünste der Duranin besitzt kannst du jenen Eingang öffnen. Probiere es aus indem du das Kouton Chakra als Siegel sammelst und damit das heilige Schloss öffnest.“ Fudo schluckte kurz, als er Ohikaris Worte wahrgenommen hatte. Er schaute kurz in seine Handfläche, als er Kouton Chakra in seiner Hand sammelte. Das heilige Schloss hatte ein besonderes Siegel, welches Fudo mit dem Kouton Chakra in seiner Hand nachformte. Kurz darauf legte er das Siegel auf das Schloss, welches unmittelbar danach im Licht des Nichts verschwunden war. Die Kellertür öffnete sich und Ohikari ging vor Fudo in den Keller. Es war sehr dunkel hier, aber dies war für Fudo kein Problem. Sie schauten sich um und gingen durch die verschiedenen Gänge. “Der Keller erstreckt sich über die gesamte Fläche vom Tempel des Lichts. Es ist wie eine Art Labyrinth wenn man sich hier nicht auskennt ist man quasi verloren. Aber in dieser Kammer haben wir unser Ziel schon erreicht“, sprach der ehemalige Meister des Lichts, welcher mit seiner Hand auf eine Kammer verwies, welche er danach auch sofort betrat. Fudo folgte seinem Vorgänger auf Schritt und Tritt. Dieser holte kleine ca. Hand große Gefäße hervor. Es waren insgesamt 4 Stück. Fudo nahm eines davon zu sich. Verwundert schaute er zu Ohikari, welcher ihm sogleich eine Erklärung liefern würde. “Das sind uralte Gefäße der Duranin. Sie werden als Yōki no Ashiki ("Gefäß des Bösen") bezeichnet und dienen zur Versieglung böser Mächte. In deinem Falle sollst du sie besitzen, um die Hikaris vor dem Chakra der Tengus zu bewahren. Als Meister des Lichts musst du über die anderen Hikaris wachen und ihnen helfen. Im Falle einer extrem Situation musst du Notfalls das Tengu Chakra aus ihnen entnehmen... Nicht jeder kann mit diesem bösartigen Chakra umgehen Fudo, dann musst du radikale Entscheidungen treffen. Aber was erzähle ich da, du wirst wissen wann und wie die Zeit reif dazu ist. Probiere es doch einfach mal mit dem Tengu Chakra von dir aus.“ Fudo dachte kurz über die Worte von Ohikari nach. Ja, es machte Sinn was Ohikari sagte, aber war er dazu in der Lage? Der Duranin der dritten Generation schüttelte kurz seinen Kopf. Er musste sich fassen und es einfach probieren. Aus diesem Grund nickte er nur kurz, ehe er Fingerzeichen formte und somit das Chakra aus seinem Siegel in der Hand sammelte. Es war die Menge an Chakra, die ein normaler Hikari in sich trug, also das Chakra der Tengu Form. Fudo wusste nicht genau warum er wusste was er da tat, aber er machte es einfach. Nachdem er das Chakra in seiner Hand hielt legte er jene Hand an das Siegel des Gefäßes und leitete das Tengu Chakra dort hinnein. Fudo merkte wie das Chakra vom Gefäß aufgesaugt wurde und quasi in dem Nichts verschwand. “Wow, das hätte ich nicht gedacht... Selbst für mich ist das Chakra der Tengus in dem Gefäß kaum spürbar“, erklärte Fudo seine Analyse und schuate danach zu Ohikari. Dieser nickte nur kurz. “Das Yōki no Ashiki würde sonst ja auch nicht seinen Sinn erfüllen. Es soll gerade die unglaublichen Massen an Chakra unterdrücken und unaufspürbar machen. Durch ein ähnliches Prinzip wurde einst sogar das Urböse versiegelt. Probier nun aber das Chakra wieder zu entsiegeln und in dein vorhandenes Siegel zu siegeln. Es ist zwar einfach als bei anderen, beziehungsweise fremden Personen, aber das Prinzip ist das Selbe.“ Nickend nahm Fudo die Worte von Ohikari wahr, als er plötzlich Fingerzeichen formte und seine Hand an das Siegel vom Gefäß legte. Fudo konzentrierte sich auf das innenwohnende Tengu Chakra und entzog es dem Gefäß. Seine Hand war umgeben von dem blutroten Tengu Chakra. Kurz darauf legte er seine Brust frei und legte seine Hand mit dem Tengu Chakra uf jene. Der Prozess dauerte etwas, aber Fudo gelang es das Tengu Chakra wieder in seinen Körper zu siegeln. Durch die Gewohnheit war es kein Wunder, dass Fudo sein Körper das Tengu Chakra akzeptierte. “Das ist gar nicht verkehrt... Ich hätte nicht gedacht, dass ich zu sowas im Stande bin... Ich habe dir wirklich zu Danken Ohikari.“ Der Hikari lächelte, als er den Raum verließ. Er wollte den Rest des Tages nochmals ausruhen und anschließend das restliche Wissen von Ohikari nutzen, um die anderen Techniken zu perfektionieren. So ließ sich der Meister des Lichts im Tempel des Lichts nieder und gönnte sich einen erholsamen Schlaf, welchen er in den Wochen wo er im Reich des Lichtes war schon oft genug hatte. Es tat ihm allerdings auch immer wieder gut zu entspannen und seinem Körper jene Ruhe zu gönnen.

Fudo war mittlerweile mehrere Wochen lang in dem Reich des Lichtes, nein wahrscheinlich sogar schon ein bis zwei Monate. Das Training für die Hikaridama hatte er erfolgreich hinter sich und auch das Tengu no Hijutsu: Shihai ("Geheimtechnik der Tengu: Kontrolle"), sowie das Tengu no Hijutsu: Kōsei ("Geheimtechnik der Tengu: Wiedergeburt"), hatte Fudo durch das übergeben Wissen der Duranin Siegelkünste von Ohikari gelernt. Durch den Kampf der beiden übertrug sich aber auch Wissen über Techniken basierend auf das Hikari no Ken und anderen Kouton Techniken. So übte Fudo nach den Siegelkünsten jene Techniken namens Gekiretsu Kōdan: Jigoku ("Lichtgranatenprojektil: Flammendes Inferno") und Hikari no Ken: Zenbonsakura Kageyoshi ("Schwert des Lichts: Feierlicher Schatten von 1000 Kirschblüten"). Durch das Wissen von Ohikari musste Fudo diese Techniken lediglich mal ausprobieren und ein bisschen für sich persönlich herumtüfteln. Dies tat er die letzten Tage und eignete sich somit diese mächtigen Techniken an. Für Fudo war dies die perfekte Art des Trainings. Die Verbundenheit durch das Hikari no Ken war sehr pratisch. So lernte Fudo in den Kämpfen mit Ohikari etwas dazu, eignete sich aber ebenfalls Wissen über neue Techniken an. Bisher war er mit seinem Fortschritt sehr zufrieden. Der Duranin der dritten Generation wusste ganz genau, dass er einen gewaltigen Schritt nach Vorne gemacht hatte, aber er wollte seinen Kampfstil weiter verfeinern. Die Duranin Jutsus, sowie die Techniken für die vollkommene Tengu Form waren wahrlich hilfreich, aber Fudo konnte sich nicht nur auf diese Fähigkeiten verlassen. Aus diesem Grund trainierte er in den letzten Tagen auch eine Technik basierend auf das Mangekyou Tengan. Eine besondere Technik, bei welcher er die heiligen Flammen namens Shinsei na Kasei ("Göttliches Feuer") auf eine ganz andere Art und Weise nutzte. Bisher sammelte der Hikari die weißen Flammen unkontrolliert und ließ jene auf seine Feinde nieder. Bei seiner neuen Technik namens Shinsei na Kasei: Nichirin ("Göttliches Feuer: Sonnenball") nutzt Fudo die weißen Flammen, um eine Miniaturversion der Sonne zu erschaffen. Am Horizont sammelt der Meister des Lichts die Shinsei na Kasei, um einen riesigen weißen Feuerball zu erschaffen. Jene Konzentration benötigt etwas Zeit, aber das war nicht das Problem für den Hikari. Den Feuerball kann Fudo nun für verschiedene Möglichkeiten nutzen. Bei der ersten Methode schleudert er den gesamten Feuerball auf die Erde und lässt jenen gewaltig detonieren. Gefährten kann der Hikari durch einen separaten Chakraverbrauch beschützen, das hatte sich der Hikari alles ausgedacht und angeeignet. Die zweite Variante entwickelte Fudo, um in einem Kampf gegen mehrere Gegner einen Vorteil zu haben. Hierbei löst sich die Miniaturversion der Sonne nämlich in Flammenspeere auf, welche nun auf verschiedene Ziele zufliegen können, oder sogar alle auf ein Ziel zufliegen. Je nach Situation kann der König der Tengus also variieren und genau jene Vielseitigkeit war es, die sich Fudo machen wollte. All das Training hatte sich für seinen Kampfstil ausgezeichnet. Als er fertig war mit seinem Training und sich einen Tag lang erneut ausruhen konnte, zog sich Fudo seine normale Kleidung an und trug den Umhang der Meister des Lichts. Er wollte sich eigentlich wieder auf den Weg machen und in die Welt der Shinobis zurückkehren, aber Ohikari ließ ihn noch nicht gewähren. Das Ebenbild aus Licht des zweiten Meisters der Dunkelheit erschien neben Fudo. “Du hast dich in den letzten Monaten wahrlich gut entwickelt Fudo. Es war richtig, dass du hier her gekommen bist, dich deinen Schmerzen entgegen gestellt hast und weiter nach vorne blickst. Du bist ein Vorbild für all jene, die eine solche Situation durchmachen mussten. Du kannst stolz auf dich sein“, sprach Ohikari zu seinem würdigen Nachfolger. Jenen schaute er allerdings auch mit einen herausfordernden Blick an. Fudo runzelte kurz die Stirn, als er den Gesichtsausdruck vom Duranin der zweiten Generation sah. “Ich denke du bist bereit für ein weiteres Training. Ein Training, welches die Perfektion der Hikaridama und des Chikara no Hikaris in den Schatten stellt. Du könntest der einzige Meister des Lichts werden, der jene Mächte erlangt, nach der jeder Duranin strebt. Bist du selbst bereit dafür die größten Mächte eines Duranin zu erlangen?“ Ohikari grinste breit und entschlossen, als er in das verwunderte Gesicht von Fudo schaute. Dieser traute seinen Ohren kaum. War Ohikari tatsächlich noch nicht fertig mit seinem Training? Die perfekte Macht eines Duranin? Ja, Fudo wollte sichtlich mehr darüber erfahren, weshalb er sich nun gänzlich zu Ohikari umdrehte. “Die größte Macht eines Duranin? Wovon sprichst du Ohikari?“ Das Interesse des Hikaris wurde geweckt. Ohikari lächelte, als er an Fudo vorbei ging. “Lass uns dafür zur Quelle des Lichts in den Tempel gehen. Dort wo du einst auch das Chikara no Hikari gelernt hast.“ Fudo nickte nur kurz. Er wusste wo ihn Ohikari hinführen wollte, aber er war gespannt was sein Vorgänger und Mentor für ihn parat hielt. Gemeinsam schlenderten die beiden also durch das Reich des Lichtes, ehe sie beim tempel des Lichtes ankamen. Sie öffneten das riesige Tor und begaben sich zur riesigen Eingangshalle, wo sich die Quelle des Lichts aufhielt. Ohikari stand unmittelbar vor der Quelle und Fudo schaute seinen Mentor an. “Als Duranin hast du die Mächte des Lichts perfektioniert und bist ebenfalls in der Lage Meidou Chakra zu erschaffen und zu kontrollieren. Wie du selbst schon eingesehen hast ist die Dunkelheit dein Verbündeter. In dieser Hinsicht sind wir beide uns sehr ähnlich Fudo. Yôda hat es mir einst eigentlich verboten dir über jene vollkommene Macht der Duranin zu erzählen. Er selbst verließ sich gerne auf die Mächte des Lichts und sah die Dunkelheit eher als Rivale an. Yôda ist ein weiser Meister des Lichts mit nahezu grenzenlosem Wissen, aber dennoch konnte er die Dunkelheit in sich nie gänzlich akzeptieren. Das ist aber auch nicht weiter schlimm“, erklärte Ohikari zum Anfang. Er setzte eine kurze Pause ein, damit Fudo ihm weiter folgen könnte. “Wir sind in dieser Hinsicht aber anders. Wir sehen die Dunkelheit nicht nur als Rivalen an, sondern auch als verbündeten. Hikari yurai suru no Meidou... Der aus dem Licht stammende dunkle Weg. Dies ist unser Weg und dies sind unsere Mächte. Ich habe probiert einen Weg zu finden, wo ich Licht und Dunkelheit perfektionieren kann. Beides in meinem Körper trage und somit die ultimative Kampfform eines Duranin erreiche. Die vereinte Kraft aus Licht und Dunkelheit... Der Duranin-Moodo: Sōgakari“ Entschlossen schaute Ohikari zu Fudo, welcher weiterhina ufmerksam zuhörte. Es kribbelte am gesamten Körper des Hikaris mehr über jenen Modus zu erfahren. Fudo wollte mehr wissen und sagte daher nichts. Ohikari sollte weiter erklären und dem Hikari zeigen, was es mit dem Duranin-Moodo: Sōgakari ("Duranin-Modus: Vereinte Kräfte") auf sich hatte. “Das Training und der Aufbau vom Duranin-Moodo: Sōgakari ist vergleichbar mit dem Training vom Chikara no Hikari. Beim Chikara no Hikari sammelst du das Licht aus der Umgebung in deinem Körper und wirst somit Eins mit diesem. Dein Chakra und das Kouton Chakra werden Eins und das ist die Basis für den Duranin-Moodo. Bei dem Duranin-Moodo: Sōgakari ist lediglich der Unterschied, dass du drei verschiedene Chakraresourcen besitzt: Dein eigenes Chakra, das Kouton Chakra und das Meidou Chakra. Durch das Chikara no Hikari ist der erste Schritt bereits getan, aber das langt noch lange nicht. Du musst Meidou Chakra aus der Ansho Welt beziehen. Es ist aber nicht so einfach wie bei irgendwelchen Techniken der Duranin... Du benötigst eine extrem hohe Menge an Meidou Chakra, weil du es deinem Chakranetwerk hinzufügst. Dein Körper wird aus 1/3 Meidou Chakra, 1/3 Kouton Chakra und 1/3 deines eigenen Chakras bestehen. Es ist die ultimative und vollkommene Form eines Duranin, aber pass bei dem Training auf Fudo... Jeder Fehler kann zu deinen Tod führen, weil die Dunkelheit dich verschlingt, oder das Licht die Dunkelheit abstößt und in deinem Körper detoniert...“ Ohikari senkte kurz seinen Blick, ehe er wiedermal entschlossen zu Fudo schaute. “Ich bin mir aber sicher, dass du es schaffen wirst den Duranin-Moodo zu erlernen und im Kampf anzuwenden!“ Fudo freute sich über die Worte von Ohikari. Er war auch bereit dazu sich jene vollkommene Macht an zu eigenen, aber es stellte sich noch eine Frage... “Warum hast du es nie geschafft den Duranin-Moodo zu perfektionieren? Nein... So wie du es erzählst hast du es nie geschafft die Dunkelheit gänzlich in deinen Körper aufzunehmen... Was ist passiert?“ Fudo sein Gesichtsausdruck war ernst. Er wollte den hintergrund und die Geschichte dazu von seinem Mentor hören, ehe er mit dem Training anfangen würde. Ohikari seufzte nur kurz und schüttelte den Kopf. Kurz darauf blickte er zur Quelle des Lichts und danach wieder zu Fudo. “Anders als du besitze ich keine Eltern Fudo... Ich wurde erschaffen aus dem Nichts. Ich bin ein Erbe der Quelle des Lichts. Nein, ich bin das Kind der Quelle des Lichts und somit bin ich auch die Quelle des Lichts. Mein Platz ist nicht in der Welt der Shinobis. Ich bin nicht die Prophezeiung gewesen von der alle geträumt hatten. Nein. Ich wurde geschaffen um das Kind der Prophezeiung zu leiten und ihm mit meinem Wissen heranwachsen zu lassen. Ich bin geboren um dich zu führen Fudo. Aus diesem Grund konnte ich die Dunkelheit in meinem Körper nie gänzlich aufnehmen und akzeptieren. Es war mir quasi untersagt den Duranin-Moodo selbst zu erlernen. Ich bind er Schöpfer und Erfinder jener Macht, aber du als Held dieser Welt wirst sie meistern und ausführen können, dessen bin ich mir sicher!“ Fudo war etwas geschockt über die Worte von Ohikari. Er war etwas traurig darüber die Geschichte hinter dem Duranin der zweiten Generation zu hören. Geschaffen um seinen Nachfolger zu leiten, kein anderes Ziel besaß Ohikari. Fudo war also das Erbe seines Wissens und genau das war das tragische daran. Ohikari lachte plötzlich herzlich. “Hahahahahaha! Guck nicht so traurig und dumm aus der Wäsche Fudo! Es ist alles in Ordnung so wie es gelaufen ist. Ich bin zufrieden mit dem was ich bin und es erfreut meine Seele dir bei deiner Entwicklung zuzusehen... Du bist für mich wie ein Sohn, den ich als toter Vater vom Himmel aus beobachte.“ Mit diesen Worten legte Ohikari seine Hand aus Licht auf die Schulter des Hikaris, welcher sichtlich gerührt und erfreut von den Worten von Ohikari war. “Aus diesem Grund musst du allerdings auch besonders vorsichtig sein, wenn du den Duranin-Moodo erlernst. Unterschätze das Training nicht und lass dir dabei ruhig etwas Zeit. Wir haben keine Eile“, sprach Ohikari im ruhigen Ton. Fudo lächelte sanft und nickte seinem Mentor zu. “Ich danke dir Ohikari... Du bist der Vater den ich mir Jahrelang immer gewünscht habe. Ich werde dich nicht enttäuschen und auf mich aufpassen.“ Mit diesen Worten drehte sich Fudo auch schon von Ohikari ab. Er setzte sich in Schneidersitz und fing an zu meditieren. Die Augen des Hikaris waren geschlossen und man spürte, wie das Licht die Präsenz des Hikaris annahme. Es schien so, als würde der gesamte Tempel des Lichts das Chakra von Fudo Hikari sein. Der Meister des Lichts aktivierte das Chikara no Hikari, mit welchem er und das Licht aus der Umgebung Eins wurden. Sein Kopf richtete sich gen Decke. Fudo konzentrierte sich weiterhin, ehe er plötzlich seine Augen aufriss und seine Hände nach vorne richtete. Er nutzte das Sheruta no Hikari: Kyōsui, um eine gewaltige Menge an Meidou Chakra aus der Ansho Welt zu ziehen. Das Chakra der Dunkelheit schwebte durch den Tempel des Lichts. Fudo schaute sich das Chakra genaustens an und sammelte es nach und nach um seinen gesamten Körper. Ein Schimmer legte sich in der Form einer flammenden Aura um den Hikari. Langsam ließ Fudo das Meidou Chakra in seinen Körper und in das Zentrum seines Chakranetzwerkes. Ein wenig Kouton Chakra und sein eigenes Chakra wurden von dem Meidou Chakra aufgefressen. Nach und nach gewann das Meidou Chakra mehr Anteil vom gesamten Netzwerk. Fudo achtete haargenau darauf wie sich sein Chakra Netwerk verhielt. Er konnte es nicht riskieren, dass das Licht die Dunkelheit abstieß, oder die Dunkelheit sein gesamtes Chakra auffressen würde. Die Konzentration des Duranin der dritten Generation stieg bis ins unermessliche, aber es gelang ihm immer mehr Meidou Chakra in seinen Körper zu halten. Die Aufteilung der drei Mächte war nun perfekt abgestimmt. “Halten Fudo, halte es noch mehr aus... Du bist auf dem richtigen Weg“, murmelte Ohikari vor sich hin. Fudo sammelte das Chakra weiter um sich herum, wodurch eine Kuppel aus Kouton und Meidou Chakra entstand. Jene Kuppel wollte weiter in den Körper des Hikaris eindringen, wodurch ein gewaltiger Druck auf Fudo lag. Man merkte die gesamte Körperanspannung von Fudo, welcher es zuließ, dass das Chakra sich immer mehr entfaltete. Er musste es tun, um es anschließend dichter sammeln zu können. Die Kuppel war mittlerweile so gewaltig, dass der Körper von Fudo kaum mehr zu sehen war. Urplötzlich dehnte sich die Kuppel aus, ehe sie komplett im Körper des Hikaris verschwand. Eine gewaltige Detonation entlud sich, wodurch eine mächtige Druckwelle durch den tempel des Lichts fegte. Das Ebendbild von Ohikari fing an zu flackern, als es von der Druckwelle erhascht wurde und anschließend die mächtige Präsenz von Fudo wahrgenommen hatte. Die Augen von Ohikari weiteten sich. Er konnte seinen Augen nicht glauben. Das gesamte Aussehen von Fudo hatte sich verändert. Die Chakramengen sind so gewaltig, dass der gesamte Körper des Duranin von einer flammenden Aura aus Meidou- und Kouton Chakra besteht, welcher weiß-gelblich schimmert. Die Haare des Hikaris färben sich blond / golden und stehen ihm durch die Präsenz der Chakraresourcen zu Berge. Ohikari war beeindurckt, nein wahrlich fasziniert von der Gestalt die Fudo angenommen hatte. Fudo hatte seine Augen bei diesem prozess wieder geschlossen, doch öffnete er sie kurz darauf. Noch immer war ihm die Konzentration ins Gesicht geschrieben. “Das ist die Macht von der du gesprochen hast? Es fühlt sich... Mysteriös und prächtig zugleich an... Unbeschrieblich“, fing Fudo an zu sprechen. Er rührte sich keinen einzigen Millimeter. Ohikari ging um Fudo herum, ehe sich sein Ebendbild aus Licht vor den Hikari hockte. “Ja, das ist es... Das ist der Duranin-Moodo... Die vereinte Kraft aus Licht und Dunkelheit. Zeig mal was diese vollkomemene Macht der Duranin so drauf hat!“ Ja, Ohikari war gespannt darauf Fudo in Action zu sehen. Dieser verzog allerdings keine einzige Miene, als er kurz zu Ohikari blickte. “Ich kann nicht“, fing Fudo an angestrengt zu sprechen. “Wenn ich jetzt anfange mich zu bewegen, dann kann ich die Chakramassen nicht mehr halten... Es ist viel zu...“ Fudo wurde auch schon unterbrochen, weil sich der Duranin-Moodo verflüchtigte. Der Körper von Fudo normalisierte sich und die Erleichterung, aber auch Verwunderung stand ihm ins Gesicht geschrieben. Ohikari grübelte auch. “Was ging da nur vor?!“ Fudo musste sich kurz fassen, ehe er in seine zitternde Hände schaute, als er sich aufrichtete. “Ich habe zu viel Kouton und Meidou Chakra genutzt... Ohne es zu bemerken habe ich immer mehr von den Resourcen Gebrauch genommen. Anders als beim Chikara no Hikari ernäht sich das verbündete Chakra von Licht und Dunkelheit von meiner eigenen Chakraresource... Ich muss höllisch aufpassen, dass ich nicht zu viel Chakra in meinem Körper aufnehme. Das Gleichgewicht muss stimmen und darf sich nicht vervielfältigen...“ Fudo grinste, als er seine Hände zu Fäusten ballte. “Ich liebe diese Herausforderung! Gib mir noch mehr Tage zeit und ich werde den Duranin-Moodo perfektionieren!“ Das strahlen in den Augen des Hikaris überzeugte Ohikari, welcher anfing zu grinsen. “Ich bin überzeugt davon, dass du das schaffen wirst!“ Fudo freute sich über die Worte von Ohikari, aber er war nicht hier in einer Wohlfühlzone! Nein, er wollte eine mächtige Besonderheit erlernen. Der Duranin-Moodo: Sōgakari ("Duranin-Modus: Vereinte Kräfte") könnte ein großer und gewaltiger Schritt in Rettung der Dimensionen sein, dessen war sich Fudo sicher. Er wollte diesen Modus erlernen, vor allen Dingen um Seiji besser unterstützen zu können und seinen Freunden zu helfen. Entschlossen setzte sich Fudo wieder in Schneidersitz. Erneut schlossen sich die Augen des Hikaris, welcher durch das Chikara no Hikari wiedermal Eins mit dem Licht wurde. Mit geschlossenen Augen streckte er nun seine Arme nach Vorne und öffnete durch das Sheruta no Hikari: Kyōsui ("Zuflucht des Lichts: Spiegelwasser") ein Dimensionsloch in die Ansho Welt. Aus jener Welt zog der Hikari nun eine extrem hohe Menge aus Meidou Chakra in das Reich des Lichtes. Nach wenigen Sekunden hatte er es nun um seinen Körper gesammelt. Langsam verdichtete sich das Meidou Chakra und Fudo fing an die Dunkelheit erneut in sich aufzunehmen. Der Körper des Hikaris stieß die Dunkelheit nicht ab. Während er das Meidou Chakra aufnahm verschmelzte sich das Kouton Chakra mit dem äußeren Meidou Chakra zu einer Chakra Kuppel, welche immer größer wurde. Der Vorgang dauerte etwas, aber nach kurzer Zeit entfaltete sich die Kuppel wiedermal und das gesamte Chakra drang in den Körper des Hikaris ein. Erneut entlud sich eine gewaltige Druckwelle, welche die Wände des Tempels zum beben brachte. Der golden glänzende Krieger stand während diesem Vorgang auf. Seine Haare standen ihm zu berge und färbten sich blond / golden. Auch die flammende Aura umgab ihn erneut. Seine Haare und die Aura bewegten sich parallel zueinander und das gewaltige Chakra des Hikaris war im gesamten Reich des Lichtes zu spüren. Fudos Konzentration war am höchsten punkt angelangt. Seine Körperspannung war enorm, doch Ohikari wollte ihm helfen. “Durch die Spannung verlierst du immer mehr Chakra, Fudo... Du musst dich entspannen und die 3 unterschiedlichen Ressourcen gänzlich aufnehmen. Lass dich nicht von deiner Angst leiten, sondern bewältige sie, dann kannst du locker mit dem Chaktra umgehen.“ Der Tipp von Ohikari war gar nicht mal verkehrt. Fudo musste allerdings nur angestrengt lächeln. “Leichter gesagt als getan“, gab er vor lauter Anstrengung stöhnend von sich. Dennoch entspannte sich Fudo etwas und konnte locker mit dem Chakra umgehen. Die Körperhaltung des Duranin der dritten Generation normalisierte sich. Er schnaufte einmal kurz durch, ehe er kurz seine Arme bewegte und zu Ohikari blickte. “Der Vorteil ist, dass ich im Reich des Lichtes wiedermal keinerlei Nachteile habe... In der Welt der Shinobis muss ich viel besser aufpassen, aber all das werde ich hier noch intensiver üben und lernen. Ich denke mit mehr Zeit bin ich dazu in der Lage den Modus auch bei höchster Geschwindigkeit zu nutzen... Ich muss lernen, dass der Duranin-Modus quasi ein Normal Zustand wird.“ Mit diesen Worten ging Fudo ein paar Schritte und nährte sich dem Tor vom Tempel des Lichts. “Lass und mal einen kleinen Spaziergang machen“, sprach Fudo mit einem lächelndem Gesichtsausdruck, ehe er gemeinsam mit Ohikari den Tempel des Lichts verließ. Fudo war bereit dafür die nächsten Schritte in die richtige Richtung zu gehen und den Duranin-Moodo zu perfektionieren. Er musste es einfach tun, auch für Ohikari!

Enorme Veränderungen nahmen ihren Lauf. Nicht nur im Reich des Lichtes, wo Fudo Hikari – der ehemalige Mizukage – sein Training vollzog, sondern auch in der Shinobi-Welt entstand ein Wandel, welcher sich nicht verhindern ließ. Es war langsam an der Zeit, dass Fudo wieder in seine eigene Welt zurückkehren würde. Er musste es tun, denn seine Heimat und seine Freunde waren auf seine Hilfe und Unterstützung angewiesen. Seit dem aufeinandertreffen mit Aiko Watanabe waren in dem Reich des Lichtes bereits drei Monate vergangen. Dies entsprechen genau genommen drei Tage in der Welt der Shinobis. In diesen drei Monaten lernte Fudo eine Vielzahl an Techniken. In den ersten beiden Monaten trainierte Fudo Techniken, bewältigte seine Trauer über Raiden und wuchs enger mit Ohikari zusammen. Den letzten Monat nutzte der Hikari um den Duranin-Moodo: Sōgakari ("Duranin-Modus: Vereinte Kräfte") zu erlernen und zu meistern. Bereits am ersten Tag gelang es Fudo sich normal in dem Modus zu bewegen. Einen Tag darauf machte er eine Pause, um seinen Körper gänzlich regenerieren zu lassen. Obwohl er im Reich des Lichtes keine Nachteile hatte, zog der Modus doch seine giftigen Nebenwirkungen mit sich. Fudo wusste genau, dass jene Nebenwirkungen in der Shinobi-Welt gewaltig ausfallen würden, auch wenn er die genauen Auswirkungen noch nicht wusste. Er war bereits gespannt darauf wie lange er den Duranin-Moodo in der Shinobi-Welt aufrecht erhalten könnte. Aus diesem grund trianierte er den gesamten Monat lang und machte nach und nach Fortschritte. Zuerst den Tagesablauf im Duranin-Moodo ausführen und dann langsam an die Höchstgeschwindigkeit des Modus gewöhnen. Nach und nach erhöhte er täglich sein Tempo, um das Meidou, Kouton und sein eigenes Chakra perfekt kontrollieren zu können. Mittlerweile konnte Fudo den Modus schon kurzfristig mit geringem Aufwand aktivieren und sich darin bewegen. Erst zum Ende des Monats hin war es dem Hikari gelungen den Duranin-Moodo auch im Kampf zu nutzen. Täglich trainierte er mit Ohikari und machte ein kleines Sparring. Einfach um sich an den Modus zu gewöhnen und ihn ohne Gefahr nutzen zu können. Ja, der Meister des Lichts hatte es geschafft. Er hatte die ultimative Schöpfung von Ohikari perfektioniert und zu seiner Technik entwickelt. Fudo beherrschte den Duranin-Moodo: Sōgakari ("Duranin-Modus: Vereinte Kräfte") nahezu perfekt. Er wusste, dass er in der Shinobi-Welt diesen Modus noch öfter anwenden müsste, um sich daran komplett zu gewöhnen, aber diese Zeit würde er sich auch nehmen. Neben dem Modus eignete sich Fudo aber auch gleich eine neue Technik an. Er wollte in diesem Modus spezielle Jutsus entwickeln, welche er durch das kombinierte Kouton und Meidou Chakra nutzen konnte. Die erste Technik war das Hikari yurai suru no Meidou: Sōgakari: Insekiu ("Aus dem Licht stammender dunkler Weg: Vereinte Kräfte: Meteoritenschauer"). Hierbei formt Fudo die nötigen Fingerzeichen und sammelt eine gewaltige Menge an Kouton- und Meidou Chakra. Anschließend öffnet er mehrere Dimensionslöcher durch das Sheruta no Hikari: Kyōsui und lässt Meidou Chakra aus diesen herausströmen. Das Meidou Chakra formt der Hikari in eine spitze Steinform. Jene Steinform lässt er von dem gesammelten goldenen Chakra aus dem Duranin-Moodo: Sōgakari ("Duranin-Modus: Vereinte Kräfte") umgeben. Fudo lässt diese goldenen schimmernden Steine, welche er selbst als Meteoriten bezeichnet, auf seinen Gegner zufliegen. Die Geschwindigkeit der Meteoriten ist enorm und auch ihre Durschlagskraft gewaltig. Fudo entwickelte eine ideale Technik um das kombinierte Meidou- und Kouton Chakra zu nutzen. Sichtlich war der Hikari zufrieden mit seinem Training. Er war sich sicher, dass er nun vorbereitet in seine Heimat zurückkehren könnte. Er stand auf der Spitze vom Tempel des Lichts. Er blickte über die verschiedenen Landschaften wo er trainiert hatte, ehe das Ebenbild aus Licht von Ohikari neben ihm erschien. “Du bist bereit zum Aufbruch? Wohin wirst du jetzt gehen?“ Ohikari schaute zu Fudo, welcher noch immer seine Augen geschlossen hatte. Erst wenige Sekunden später öffnete er jene und schaute gen Himmel. “Ich muss meine Erinnerungen wieder erlangen und dafür muss ich zum Anfang zurückkehren... Danach werde ich mich weiter leiten lassen und schauen was auf mich zu kommt...“ Fudo öffnete seine Augen und holte anschließend den Schwertgriff vom Hikari no Ken hervor. Er richtete den Griff auf Ohikari und lächelte leicht. “Ich danke dir für alles Ohikari, aber wir müssen aufbrechen... Bist auch du bereit?“ Ohne zu zögern verschwand das Ebenbild aus Licht in dem Schwertgriff vom Hikari no Ken. Ohikari würde dem Weg des König der Tengus nicht im Wege stehen und er wusste nun, dass Fudo wieder alleine zurecht kam. Entschlossen und mit einem funkeln in seinen meeresblauen Tengan Augen blickte Fudo ein letztes mal über die Landschaft. “Wir werden uns wiedersehen“, sprach Fudo mit einem Lächeln auf den Lippen, ehe er durch ein Dimensionsloch verschwand und sich auf den Weg in die Shinobi-Welt machte. Wo würde der Weg des Meisters des Lichts ihn hinführen? Was war sein Ziel in diesem Moment? Schon bald würden wir es erfahren, aber eines war sicher... Fudo war entschlossen wie noch nie und bereit dafür sein Schicksal in die eigene Hand zu nehmen!

TBC: ???

Dies ist der Trainingsdialog für folgende Nachbewerbungen: NBW 1 - NBW 2

Folgende Jutsus wurden gelernt:

Shinsei na Kasei: Nichirin ("Göttliches Feuer: Sonnenball") 1800 Wörter
Hikaridama ("Lichtkugel") 1800 Wörter
Hikari yurai suru no Meidou: Sōgakari: Insekiu ("Aus dem Licht stammender dunkler Weg: Vereinte Kräfte: Meteoritenschauer") 1800 Wörter
Tengu no Hijutsu: Shihai ("Geheimtechnik der Tengu: Kontrolle") 1800 Wörter
Tengu no Hijutsu: Kōsei ("Geheimtechnik der Tengu: Wiedergeburt") 1800 Wörter
Gekiretsu Kōdan: Jigoku ("Lichtgranatenprojektil: Flammendes Inferno") 1250 Wörter
Hikari no Ken: Zenbonsakura Kageyoshi ("Schwert des Lichts: Feierlicher Schatten von 1000 Kirschblüten") 1250 Wörter

Gesamte Wörteranzahl: 11.500 Wörter

Dazu wurde noch der Duranin-Moodo: Sōgakari ("Duranin-Modus: Vereinte Kräfte") gelernt.

Trainingsdialog Wörteranzahl: 13.865

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Re: [Dimension] Das Reich der Tengus

Beitragvon Yara Hakuma » So 14. Feb 2016, 23:44

[align=justify]Cf: Anwesen des Wassertempels

Noch am Wassertempel
Langsam aber sicher verebbten die Tränen ganz. Fudos Kopf lag auf dem Schoß der Hakuma. So wie er die Berührung beibehielt, so tat es auch Yara. Sie legte die eine Hand behutsam an den Kopf des Hikaris und stich mit der freien Hand sanft über seinen Rücken. Das Zittern seines Körpers, ließ auf all das schließen, was Yara nicht gesehen hatte und worüber nachzudenken ihr ein wenig Angst bereitete. Das Gefühl für Zeit schien verloren und war alles andere als wichtig. Nachdem Fudo kurz zu sprechen begann, richtete er sich auf. Doch sein Blick blieb weiterhin gesenkt. Als die Augen des Hikaris ihre fanden, tat es ihr leid, dass die Tränen, die sie geweint hatte, noch immer sichtbar auf ihren Wangen lagen. Fudo legte seine Hand an ihre Wange, sie zitterte noch immer. Doch ansehen konnte er sie kaum. In diesem Moment wusste Yara nicht, wie sie sich fühlen sollte. Fast stiegen neue Tränen in ihr auf, doch gerade noch ließen sie sich zurückhalten. Sie wollte nicht, dass sich Fudo schuldig fühlte und sie wollte nicht, dass er diese Schmerzen litt, die der Vorfall ausgelöst hatte. Ebenso wenig wollte sie, dass er sie nicht mehr anfassen oder ansehen konnte. Für sie brauchte sich Fudo nicht entschuldigen. Im Grunde war es für sie nur sehr schwer nachzuvollziehen, wie es dazu kommen konnte und was genau passiert war. Sie hätte gerne gewusst, wie sie ihm noch besser hätte beistehen können. Denn der Mizukage war sichtlich mitgenommen und das verletzte Yara. Noch immer mochte sie nichts sagen, doch war genau dies vielleicht falsch? Sie musste sich an der Entschuldigung gedanklich klammern, denn all die anderen Worte konnte sie nun nicht tragen. Wieder erschienen die Bilder vor ihrem inneren Auge, als Fudo zunächst an ihr vorbeigegangen war, aber dann wieder ganz er selbst wurde. Musste sie nun nicht zufrieden sein? Aber sie war es nicht, weil es Fudo nicht war. Behutsam strich er über die fast trockenen Tränen, die sie nicht um sich geweint hatte, sondern in Sorge um ihn. Der zärtliche Kuss auf die Wange, bewahrte Yara vor weiteren viel zu negativen Gedanken, denn schließlich war im Augenblick alles gut. „Es ist alles okay mit mir.“ Ihre Stimme klang nicht so sicher, wie sie es sich erhofft hatte, aber immerhin auch nicht verletzt. Die Stille war angenehm und es half ihr, dass sie Fudo nicht losließ. Wie sich der Meister des Lichts erhob, stand auch die Hakuma auf. Sie erwiderte das Lächeln und wartete das Vorhaben des Hikaris ab. Yara streckte ihre Hand, nach der ihr entgegengereichten Hand aus und trat näher an Fudo heran. „Klingt gut“, meinte sie lächelnd und war gespannt auf den Ort, welchen Fudo ihr zeigen wollte. Schon jetzt lösten sich alle Sorgen und Ängste, die Yara zuvor noch beschäftigten. Es war einfach wieder alles gut. Sie beobachtete, wie der Meister des Lichts den Doppelgänger erschuf, den Schwertgriff wieder an sich nahm und wie er sie so unglaublich sanft anlächelte. Die Kunoichi lächelte liebevoll zurück.

Im Reich des Lichts
Die Teleportation war noch immer nicht ganz ihr Ding, doch sie war nicht allein und das bedeutete ihr ganz viel. Fudo war bei ihr. Doch dies sollte wohl nicht nur bei der Teleportation so bedeutsam sein, sondern auch am Zielort. Vor den beiden erstreckte sich eine unglaubliche Weite, von dem Gipfel aus, auf dem sie sich befanden. Der Wald wirkte gigantisch, wenn man nicht den riesigen Tempel betrachtete. Okay, eigentlich war alles ziemlich groß. So klein mochte man sich wohl das eine oder andere Mal ziemlich verloren fühlen. Fudo hatte zuvor nicht gesagt, an welchen Ort sie die Teleportation bringen würde, doch ahnte es Yara schon. Einerseits freute sich die Hakuma darauf diesen Ort besuchen zu dürfen, hatte aber andererseits Bedenken wegen der Migräne. Doch schon durch das vergießen der Tränen war der Körper so umgelenkt worden, das sie mal keine bekam. Hoffentlich auch nicht an diesem Ort. Das Licht war hier so präsent, dass es sie wunderte, nicht gleich umfallen zu müssen. Es war aber anders. Eben wie schon zuvor die Technik, welche Fudo ihr im Büro gezeigt hatte oder so. Schwer zu beschreiben. Auch fiel es ihr schwer zu atmen, zumindest fühlte es sich so an. Doch nicht nur das, schließlich blieben die Eindrücke überwältigend. Yara konzentrierte sich auf Fudo. Sie war bei ihm und das war alles, was zählte. Sie spürte seinen Arm um sich und lächelte zufrieden. Wieder entschuldigte sich der Meister des Lichts. Yara legte ihre Arme um Fudo und schloss die Augen. Sie spürte die Atmung von ihm, was sie leicht Lächeln ließ. Es war alles gut. Doch sie wollte sich ihm nicht in den Weg stellen, doch ebenso wenig den Mann verlieren, in den sie sich verliebt hatte. „Wie geht es dir?“, wollte sie leise wissen.
Nun trat sie vor den Mizukagen und legte behutsam beide Hände an die Wangen Fudos. Liebevoll blickte Yara ihn an und lächelte verliebt. Sie wollte ihm so vieles sagen, doch es schien auch irgendwie nicht wichtig genug. Es erklang kein Wort, denn keines hätte auszudrücken vermocht, was Yara hatte sagen wollen. Also entschied sie, es anders mit ihm zu teilen. So würde sich die kleine Kunoichi auf ihre Zehenspitzen stellen und ihren Liebsten ganz sanft küssen.[/align]
[align=center]"Das klingende Wort" ~ Die stummen Gedanken ~ Jutsu ~ "Die Herrscher der Lüfte"

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Charakter Jutsuliste Clan Kuchiyose Diao-Familie
EA - Soley Kaguya
heavenly existence ~ frozen magic ~ arcitect of dreams ~ sound of silence ~ time is running ~ who you are [/align]
Danke Ina, für das Set :3

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Re: [Dimension] Das Reich der Tengus

Beitragvon Fudo Hikari » Di 16. Feb 2016, 19:07

Cf: Anwesen des Wassertempels

Yara war genauso besorgt wie der Mizukage um diese Situation, aber beide waren sich sicher: gemeinsam würden sie auch diesen schwierigen Moment miteinander durchstehen können. Sie kannten sich noch nicht so lange, aber das Band, welches die beiden verbindet, war sehr stark. Für Fudo gab es keine wichtigere Person in seinem Leben als Yara und genau deshalb musste er sich wieder unter Kontrolle bekommen. Er musste seine Grenzen überschreiten, stärker werden und seine Gefühle im Griff haben. Erst dann könnte der Meister des Lichts die Person beschützen, welche ihm am wichtigsten war...
Die blauhaarige Hakuma ergriff die Hand des Hikaris und dank des Chonus no Jutsu konnte Fudo die beiden in das Reich des Lichts teleportieren. Fudo achtete auf die Reaktionen von Yara. Er behütete sie und wollte nicht, dass es hier noch schlechter geht als zuvor, denn immerhin wusste er nicht, wie ihr Körper auf die große Präsenz an Licht reagieren würde. Diese hatte aber keine sonderlichen Probleme mit der neu anzugewöhnenden Umgebung. Wahrscheinlich blendete sie dies auch eher aus, denn sie nahm ihren Geliebten in den Arm und schloss dabei ihre Augen. Fudo war über spontane Umarmung leicht verwundert, aber als er das Lächeln in ihrem Gesicht sah musste er leicht grinsen. Es war ein schöner Moment und Fudo konnte nicht anders, als seinen Blick die ganze Zeit auf Yara zu richten. Ein leises „wie geht es dir“ zog den Hikari aus seinen träumenden Blick. Er lächelte sanft. “Ich kann mir das alles noch nicht wirklich erklären, aber...“ Fudo stoppte kurz und strich mit seiner Hand durch die blauen Haare der Hakuma. “Du bist bei mir und das heitert mich auf. Ich danke dir.“ Ein zufriedenes Lächeln machte sich auf dem Geischt des Hikaris breit. Yara legte ihre Hände auf die Wangen von Fudo, schaute ihn liebevoll an. Man konnte meinen, dass Fudo leicht rot im Gesicht wurde, als Yara ihn so verliebt anschaute. Sie erhob ihren vergleichsweise kleinen Körper mit ihren Zehenspitzen nach oben und würde Fudo sanft küssen. Dieser beugte sich ihr elichtentgegen und erwiederte den Kuss. Seine Hände waren an ihre Hüfte angelehnt und insgesamt wollte der Körper des Hikaris diesen Moment einfach genießen... Es fühlte sich an, als würde der Kuss eine Ewigkeit dauern, aber als Fudo diesen löste fühlte es sich eher so an, als hätte er ihn zu früh gelöst. Zufrieden blickte er in das Gesicht der Hakuma. Sein Blick schweifte kurz über die Umgebung, ehe er am Tempel des Lichts festhielt. “Es wird Zeit, dass wir keine Geheimnisse mehr voreinander haben“, begann der Mizukage an zu sprechen, ehe sein Blick wieder zurück zu Yara schweifte. “Dies ist die Heimat meines Vaters Sojobo. Wir Hikaris sind ein eher durch Zufall entstandener Clan, da wir alle nur bedingt miteinander Verwandt sind. Meine Mutter ist ein Mitglied des Uchiha Clans, wodurch ich einst in Konohagakure meine Heimat fand. Mein Vater entgegen stammte aus dieser Welt, einer anderen Dimension. Er war König der Tengus, Wesen dessen Boshaftigkeit und Hinterlist nicht zu übertreffen sind. Es sind Wesen des Lichts, wodurch ich auch meine besonderen Fähigkeiten, das Tengan und das Kouton Element geerbt habe.“ Die Stimme des Hikaris verstummte etwas, um die Informationen sacken zu lassen. “Was du vorhin gesehen hast ist das Erbe der Tengus. Das Chakra der Tengus ist finster und kühl zugleich. Es war das Chakra eines Monsters, welches durch meine Adern fließt. Das Reich des Lichts ist mittlerweile komplett unbewohnt. Es gibt hier kein Chakra, welches ich nicht spüren kann und momentan ist dem auch so. Wir beide sind die einzigen Personen die hier sind. Kurz vor meinem Verschwinden entfachte ein großer Krieg ind iesem Reich. Die Tengus wollten alle anderen Lichtwesen zerstören und somit die komplette Herrschaft an sich reissen. Ich und ein paar andere Kriger des Lichts stellten sich den Tengus, aber sie waren in der Überzahl und das nicht zu knapp. Mein ehemaliger Meister und Mentor Yôda hatte nur eine Möglichkeit... Mit dem Ritual des schwarzen Lichts versiegelte er sämtliche Tengus und dessen Chakra in meinem Körper. Er starb bei diesem Vorhaben und versiegelte mich in einen Tempel in unserer Welt, wo ich 2 Jahre lang gegen den Einfluss der Tengus ankämpfte, tief in meinem Inneren. Dadurch hatte ich all meine Erinnerungen verloren und streifte durch die Welt.“ Fudo schaute zu Yara und nahm ihre Hand in die seine. “Ich habe meine Erinnerungen zum größten Teil wieder erlangen können, aber es fehlen noch winzige Bruchstücke. Je mehr Erinnerungen ich aber löse, desto mehr Einflüsse der Tengus wirken auf mich, zumindest ist dies meine bisherige Erforschung. Das was vorhin passiert ist war einmalig... Der Einfluss der Tengus bezieht sich scheinbar auf meine Emotionen und probiert in diesen Phasen die Kontrolle über mich zu erlangen. Eine Stimme drang in meinen geist ein, so als hätte das Chakra der Tengus eine Persönlichkeit angenommen...“ Fudo seufzte kurz. Ja, er wusste nicht wie es weiter gehen würde, aber er musste daran arbeiten. “Ich kann dir nicht versprechen, dass ich immer alles im Griff habe und dich beschützen kann... Ich werde mein bestes geben um dieses Ziel zu erreichen, aber du sollst wissen, dass ich dich über alles Liebe.“ Ein sanftes Lächeln legte sich wieder über die Lippen des Hikaris, welcher sanft über die Hände seiner Geliebten streichte. “Seiji masamori hatte mich für diesen Pfad auserwählt“, fing er an in Gedanken zu sprechen, ehe er von den Händen der Hakuma wieder in ihr zartes Gesicht schaute. “Als Meister der Dunkelheit stehen er und ich uns als Rivalen gegenüber. Wir ließen einen alten Bund neu auferstehen, das Bündniss zwischen Licht und Dunkelheit. Dadurch sind wir einander näher verbunden. Er ist wie ein Bruder für mich und ich kann verstehen, warum er beim Turm so eskaliert ist... Ich habe mein Leben dem Gleichgewicht verschrieben und das ist auch weiterhin so. Du kannst mir auf diesem Pfad folgen und mich unterstützen, oder aber du gesht deinen eigenen Weg, Yara. Es wird aber nichts an meinen Gefühlen für dich ändern, dass sollst du wissen...“ Die Hand des Hikaris glitt langsam über den Arm der blauhaarigen Hakuma, wonach er mit ihr über den Hals von Yara strich und letzten endes sanft ihre Wange hielt. Er vertiefte sich in den Augen von Yara. “Das ist der größte Teil meiner Geschichte und meiner Zukunft... Du kennst meine groben Absichten und ich will einfach, dass du all dies weisst... Das du weisst, worauf du dich mit mir ein lässt, wenn du diesen Weg weiter mit mir gehen möchtest.“ Der Meister des Lichts hatte vorerst genug geredet und würde abwarten, was Yara dazu zu sagen hatte. Er musste es einfach und nun lag es in den Händen der Hakuma, wie es weiter gehen würde...

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Re: [Dimension] Das Reich der Tengus

Beitragvon Yara Hakuma » Di 23. Feb 2016, 21:47

[align=justify]Wieder schien die Zeit anders zu vergehen. Wie so oft in der letzten Zeit. Das mochte sogar manchmal ein wenig unheimlich sein. Doch es war nicht zu ändern und musste deshalb so hingenommen werden. In Augenblicken wie diesen, war es vielleicht sogar von großen Vorteil. Schließlich genoss Yara sowohl die Umarmung, als auch den Kuss mit Fudo. Niemand sonst hätte ihr das Gefühl gegeben so geliebt zu sein, wie er es tat. Deshalb war das Gefühl bei beidem noch einmal viel stärker als zuvor. Es war so überwältigend, dass es beinahe schwindelig machte. Nachdem sie besorgt nachfragte, wie es ihrem Liebsten ging, löste sie leicht die Umarmung, um ihn ansehen zu können. Sie wollte mehr sehen, wissen was ihn wirklich beschäftigte. Wenn er auch nicht unbedingt eine vollständige Erklärung für sich gefunden haben mochte, schien es nicht weniger zufriedenstellend, denn schließlich lächelte Fudo sie sanft an. Als er mit seiner Hand durch ihre Haare fuhr, bekam Yara Gänsehaut. Es bedeutete ihr sehr viel, dass ihre Anwesenheit so geschätzt wurde. Sie murmelte noch ein „gern“, als ihre Hände das Gesicht ihres Liebsten berührten. Für Yara stand einfach die Zeit still. Ihre gesamte Welt schien sich nur noch um Fudo zu drehen. Für diesen Moment störten die äußeren Einflüsse des Reichs des Lichts noch weniger und waren wirklich komplett ausgeblendet. Viel zu schnell löste sich der Kuss der beiden wieder, zumindest fühlte es sich so an. Doch Fudo lag etwas auf dem Herzen, denn er wollte keine Geheimnisse zwischen ihnen. So sprach Fudo seine eigene Geschichte an, also die Clangeschichte der Hikaris und über seine Fähigkeiten und deren Ursprung. Sie blieb die ganze Zeit über konzentriert bei Fudo, doch kam das eine oder andere Mal kurz ein Gedanke, zu einzelnen Dingen, über die Fudo sprach. Da war der Clan aus Konoha, der so berühmt war, durch seine Mitglieder. Kurz überlegte sie, wie viele bekannte Namen aus den alten Geschichten, diesem Clan entstammten. Das Wort Heimat, rief Erinnerungen an ihren Geburtsort hervor. Aber ihre Heimat war Kiri und sie war froh darüber. Dann sprach Fudo über seinen Vater. Wenn aber die Tengus so böse waren, wie konnten sie dann das Licht beherrschen? Wenn mit dem Licht Hinterlist und Boshaftigkeit verknüpft waren, wie war die Dunkelheit? Auch war das Licht nicht finster und kalt, welches der Hikari ihr im Wassertempel gezeigt hatte. Das klang für Yara verdreht, doch schenkte sie Fudo den Glauben zur Beurteilung. Was sie auch erlebte, wie anders Fudo gewandelt war, als sie nach dem Ratstreffen wieder das Büro betrat. Zu diesem Zeitpunkt lag in der Tat eine ihr unbekannte Kälte im Raum. Die Erinnerung ließ sie für eine Millisekunde frösteln. Von dem Krieg in diesem Reich hörte sie nicht das erste Mal, doch es war anders, wenn man an jenem Ort anwesend war. Sie senkte kurz ihren Blick, als der Mizukage von seinem Meister und Mentor sprach. Yara erinnerte sich an den Zeitpunkt zurück, an dem Fudo zurück war, der ehemalige Mizukage Meigetsu verließ gerade seine Heimat für seinen Nachfolger und gleichzeitigen Vorgänger. Schon an diesem Tag zeigte er den im Büro anwesenden Kirishinobis die Zeichnungen des Licht-Erben auf dem Oberkörper. Noch während er sprach und ihr all diese Informationen preis gab, fuhr Yara sanft mit den Fingerspitzen über die Linien an Arm und Schlüsselbein entlang. Sie endete dort, ließ ihre Hand aber sanft dort liegen. Vielleicht könnte man eine Technik entwickeln, die eine Amnesie heilt? Yara fand, dass einen Menschen so wie er war, all die Momente auszeichneten, die er erlebt hatte. Verlor man nicht so vieles von sich, wenn man einige dieser Momente vergaß? Es musste wirklich schwer gewesen sein, ohne diese Bruchstücke aus dem eigenen Leben, auf der Suche nach all den fehlenden zu sein. Doch egal welche Auswirkungen dieses Wiedererinnerns auch zur Folge haben würden, sie wollte für Fudo da sein. Sie lächelte herzlich, als Fudo ihre Hand in seine nahm, jedoch lag Sorge auf ihrem Gesicht, als er kurz seufzte. Weiterhin hörte Yara Fudo aufmerksam zu, dass er versuchen würde sie zu beschützen, es aber nicht versprechen konnte. Er war wirklich ehrlich, was gut in dieser Lage war. Yara schaute Fudo wieder lächelnd an, als er sagte, dass er sie liebte, doch war das Vertrauen bereits als Liebesbeweis genug. Fudo sprach von dem Weg, welchen er schon angetreten hatte. Es ging dabei auch um das Bündnis zwischen Licht und Dunkelheit, weshalb der Meister der Dunkelheit, Seiji Masamori, eine besondere Rolle in seinem Leben trug. Yara konnte frei entscheiden, ob sie sich diesem Weg anschließen oder ihren eigenen weitergehen wollte. Doch die Entscheidung war schon längst gefallen. Yara lächelte sanft. Ihr verträumter Blick verschwand und mit ihm ging auch ein wenig der Unbeschwertheit verloren, doch noch immer war etwas davon in ihren Augen übrig. „Ich habe mir vieles erträumt und das meiste davon sogar verwirklichen können. Es waren keine großen Träume, sondern Ziele, deren Wege nicht unbestreitbar waren. Vielleicht waren sie dann auch viel zu leicht zu erreichen“, sie stockte kurz und hielt inne. Yara atmete tief durch, ehe sie weiter sprach. „Es lagen keine Steine im Weg, die Shinobi- und die Iryōnin-Ausbildung zu bestehen, viel schwerer ist dagegen der Umgang mit viel persönlicheren Angelegenheiten. Meine Familie brach entzwei und die Freunde, die mich die schönen Seiten des Lebens lehrten, verließen mich. Seither gab es nichts, was mir so viel bedeutet hat.“ Yara musste kurz stoppen, damit ihre Stimme nicht versagte - nicht aus Wut, sondern Trauer, dass die Freundschaft so ein Ende fand – und damit auch ein Stück ihres Selbst. Sie waren ihr Halt in allen Lebenslagen und standen viel gemeinsam durch. Ersatz fand Yara, sicherlich. Es gab Dinge, die ihr viel Freude bereiteten – die Arbeit im Krankenhaus, ihre Familie in Kirigakure und die Adler. Doch nichts füllte diese bestehende Leere im Herzen. Wieder holte sie tief Luft, wenn man es so nennen konnte. Es erinnerte sie kurz an die dünne Luft der Berge, durch dessen Vergleich mit dem Reich des Lichts sie ihr Lächeln wiederfand. „Aber es gibt so viel, wofür es sich wirklich lohnt zu kämpfen und auch schwerere Wege zu bestreiten.“ Die kleine Hakuma suchte den Blick ihres Liebsten. „Der Weg für das Gleichgewicht der Welt? Klingt nach einer besonders erfüllenden Lebensaufgabe. Wenn du möchtest, würde ich dich wirklich gerne auf diesem Weg begleiten.“ Warum? Ganz einfach. Sie verlor ihr Herz an Fudo Hikari, war um jeden Augenblick mit ihm dankbar und sich in der Entscheidung sicher. Außerdem brauchte der Mensch Träume und Ziele, die sie voller Hoffnung weiter brachten im Leben. Dies waren keine Kleinigkeiten, sondern lag der ganze Glaube aus tiefstem Herzen in ihnen. Man konnte sie doch als einen Sinn des Lebens ansehen oder? Schließlich war es ein Teil des Lebensweges. Jedes Ende bedeutete auch einen Anfang und durch die Liebe zu Fudo schöpfte die kleine Hakuma Kraft und Hoffnung. „Du wirst mir also schon sagen müssen, wann ich gehen soll und mich nicht fragen, ob ich bleibe.“ Schüchtern lächelte Yara ihren Liebsten an, meinte aber was sie sagte ganz ehrlich. Erst nachträglich folgte der Blick der blauhaarigen Kunoichi dem des Hikaris. Dieser mochte wohl auf dem riesigen Tempel gelegen haben, welcher den Wald deutlich überragte. Ihr Glück zeichnete sich durch ein Lächeln auf dem Gesicht der Hakuma ab. „Wie ist es dort?“, wollte sie von Fudo wissen und deutete in die Richtung des Tempels. „Zeigst du ihn mir?“, bat sie grinsend. Im Nachhinein dachte Yara darüber nach, dass Fudo ja sagte, sie waren in diesem Reich ganz allein. Es war alles so weitreichend, dass dies beinahe unmöglich schien. Aber da sie nun niemanden stören konnten, bat sie bis zum Tempel gehen zu können. Beim Umsehen der Umgebung, nahmen die Einflüsse des Lichts zu. Doch noch immer blieben sie gut erträglich. Sie war froh um diese Auszeit gemeinsam mit Fudo. Es tat gut, Gedanken so schweifen zu lassen, fernab von allen Sorgen. Fast allen ... denn die Sorge um ihren Liebsten ließ sich nicht so einfach verdrängen. Trotzdem war es eine gute Erholung von all dem Trubel, besonders für den Mizukagen. „Es ist schön hier“, sprach sie ihren Gedanken aus. Es erinnerte sie sehr an die Shangtianberge und war doch wieder ganz anders. Vielleicht war es auch die Ruhe, dass man woanders war, als alle anderen. „Wie ist es für dich, wenn du hier bist?“ Yara suchte wieder den Blick von Fudo. Doch fiel es immer schwerer den Blick einfach mal abzuwenden. Sie wollte ihm einfach nur nahe sein. Leise seufzte sie. „Was hast du nur mit mir gemacht?“, murmelte sie schmunzelnd, sprach diese Worte jedoch mehr zu sich, als zu Fudo. Es war unglaublich, dass sie ihr Herz in nur so kurzer Zeit verlor und mit welcher Wucht die Gefühle sie trafen. Es war, als verliebe sie sich mit jedem einzelnen Blick ein Stück mehr in Fudo. Er musste nicht einmal viel dafür machen, außer zu atmen, damit er lebte! Er musste einfach da sein. Andererseits hatte Fudo schon so vieles in eben dieser kurzen Zeit für sie getan ganz unabhängig dessen, ob es bewusst oder gar unbewusst war, schätzte sie alles von ganzem Herzen. Das Band, welches sie beide verband wurde unaufhaltsam immer stärker. Die ganze Zeit in dieser Dimension, schenkte Yara der Präsenz des Lichts wenig bis keine Aufmerksamkeit, doch langsam drängte sie sich in den Vordergrund. Die Hakuma spürte die stechenden Schmerzen hinter der Schläfe. Instinktiv atmete sie tief durch, hielt aber unbeabsichtigt einmal inne und suchte wieder die Nähe von Fudo. Verträumt nahm nun Yara Fudos Hand und fuhr langsam mit den Fingerspitzen den Arm hinauf bis zur Schulter. Die Hakuma warf ihm ein strahlendes Lächeln zu, bis ihre Lippen sanft auf seine treffen würden. Aber nur kurz, denn Yara wollte ihm noch etwas sagen. „Ich liebe dich, Fudo.“ Dieses Mal sollte der Kuss länger andauern, würde er dies zulassen. Doch diese Nähe reichte der Kunoichi im Augenblick nicht. Sie wollte alles mit ihrem Liebsten teilen und keine Geheimnisse mehr vor ihm haben. Mit dem Verlangen und der Wärme, die kribbelnd in ihr aufstiegen, würden die Küsse fordernder werden. Aufgeregt über alles was an diesem Ort folgen könnte, würde es ihr gemeinsames Geheimnis darstellen.[/align]
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Re: [Dimension] Das Reich der Tengus

Beitragvon Fudo Hikari » Sa 27. Feb 2016, 00:32

Keine Geheimnisse, keine Lügen. Nur Aufrichtig, Mut, Hoffnung und Vertrauen. Nichts stand zwischen dem Hikari und der Hakuma. In dieser Dimension, dem Reich des Lichts, konnten die beiden näher zueinander finden. Einander verstehen, sich gegenseitig beschützen und gemeinsam an sich arbeiten. Es war schwierig für den Mizukagen seine letzten Taten zu verdrängen, aber seine Liebste half ihm dabei. Sie stand bei ihm, gab ihm das Gefühl, dass es sich lohnt zu leben und für seinen Traum zu kämpfen. Gefangen in ihren Gedanken zeichnete sie die Linien der Siegel nach. Fudo folgte aufmerksam dem Finger der Blauhaarigen. “Komische und wirre Zeichen, nicht wahr? Ich sehe aus wie ein Verbrecher“, spaßte der Hikari halberhzig herum, ehe ein Kuss mit Yara folgen würde. Diese hatte den Worten vom Erben der Tengus genau zugehört. Auch wenn es schwierig war die Zusammenhänge zu verstehen, so gab sie ihm doch das Zeichen der Interesse. Geschehnisse aus ihrer Vergangenheit kamen zur Sprache. Ja, jetzt war Yara daran etwas zu erzählen, auch wenn es schwierig war für Fudo ihren Worten zu folgen. Aufmerksam lauschte er ihren Worten und merkte ihr ihre Bedrücktheit an. Sanft legte er seine Hand an ihre Wange und strich zärtlich mit seinen Daumen über diese. Sein Blick vertiefte sich in ihren wundervollen braunen Augen. Ein Leben für das Gleichgewicht? Eine gute Frage, aber ja sie wollte sich darauf einlassen und fügte noch hinzu, dass es in der Hand des Hikaris lag, ob sie ihm folgen dürfte oder nicht. Ein Lächeln zierte die Lippen des Hikaris, welcher seinen Arm um Yara legte. “Es wird kein leichter Weg werden... Wir werden über Dinge entscheiden müssen, die andere nicht verstehen werden. Besonders ich als Mizukage werde diese Entscheidungen treffen müssen, auch wenn es viele nicht gut heißen werden... Keine Geheimnisse, dass war unser Anfang.“ Fudo stockte kurz. Sein Blick suchte den der Hakuma, ehe er sich in ihren Augen vertiefte und sie mit einem ernsteren Blick anschaute. “Irgendwann wird Kirigakure wieder zur alten Stabilität zurückfinden. Es liegt in meiner Hand für diese Stabilität zu sorgen und die nächste Generation auf die Zukunft vorzubereiten. Wenn diese Aufageb erfüllt ist, dann werde ich das Amt als Mizukagen niederlegen und das Dorf erneut verlassen müssen... Ich habe keinen Platz in unserer gemeinsamen Heimat und ich hoffe, dass du dir dessen bewusst bist. Wir müssen nicht im Streit auseinander gehen, oder einfach verschwinden, nein... Allerdings müssen wir für das Gleichgewicht kämpfen und im Notfall auch die Bewohner Kirigakures zurecht weisen. Ein harter Weg steht uns bevor“, sprach Fudo abschließend. Ja, dieses Thema sollte vorerst erledigt sein. Sie müssten die Zukunft auf sich zu kommen lassen und abwarten, was geschehen würde. Bis dahin würden sich beide darauf vorbereiten können und für die Hakuma gab es schon einen besonderen Ort, den sie gerne sehen würde. Sie deutete in die Richtung vom Tempel des Lichts und fragte, wie es dort sei. Erneut lächelte der Hikari. “Es ist der besonderste Ort den es in dieser Welt gibt... Der Zentrum jener Macht. Ein riesiger Kristall aus purem Licht ist der Kern des Tempels. Legenden berichten, dass es sich hierbei um die Quelle des Lichts handelt, zumindest wurde sie so genannt. Man erzählt sich, dass die Quelle des Lichts diese Dimension erschaffen hat. All das Leben. Sie ist das Gleichgewicht dieser Welt und verwaltet es. Sie ist eine Gottheit.“ Der Meister des Lichts stockte kurz und verweilte mit seinem Blick auf dem Tempel. Er nahm mit einem Lächeln auf den Lippen die Hand der Hakuma und grinste diese anschließend an. “Alles Mythen und Legenden, mach dir doch selber ein Bildm davon.“ Mit diesen Worten machten sich die beiden auch schon auf den Weg zum Tempel...
Eine gewisse Ruhe kehrte ein, als das verliebte Paar durch den tiefen Wald ging. Viele Lichtungen waren zu erspähren und diese durchquerten die beiden auch. Es war nicht düster, sondern viel eher strahlend schön, so als würde das Licht die beiden auf ihrem Weg folgen. Yara merkte nach geraumer Zeit an, dass es eins chöner Ort sei und fragte dem Hikari, wie er sich hier fühle. Ja, was war das Reich des Lichts für ihn? Fudo grübelte kurz, ehe sein Blick wieder den der Hakuma traf. Sie seufzte leise und ihre Worte konnte der Hikari deutlich wahrnehmen, auch wenn sie es eher zu sich selbst gesprochen hatte. Frech grinsend legte er seinen Zeigefinger auf die Brust der Hakuma und deutete damit direkt auf ihr Herz. “Scheinbar bin ich gar nicht ein solch guter Mensch wie du denkst... Ich bedrohe andere Leute und klaue dir dein Herz und deine Liebe.“ Natürlich hatte dieser Satz einen bitteren Beigeschmack im Bezug auf die letzten Ereignisse, aber der Hikari fing herzlich an zu lachen. Sein Unterton schien kindisch verliebt und ernaut legte er seinen Arm um die Hakuma. “Dieser Ort...“ Ja, Fudo ging auf das eigentliche Thema zurück. “Ich würde es als meine Zuflucht bezeichnen... Ein Ort an den ich mich zurückziehen kann, in Ruhe nachdenke und alle Eindrücke auf mich wirken lassen kann. Ein Ort zum trainieren. All das in einem rasanten Tempo, was mir in der Welt der Shinobis nicht möglich wäre... Es ist das Herzstück meiner Seele und meiner Macht...“ Bei den letzten Worten verstummte der Hikari etwas. Er blickte kurz gen Himmel, ehe er mit einem Lächeln zu Yara schaute. “Meine Heimat.“ Ja, dieses Reich war seine Heimat. Nicht die einzige in seinem Herzen, aber es war nun einmal seine Heimat, für welche er einst sein altes Leben aufgegeben hatte. Yara nahm die Hand des Hikaris und warf diesem einen strahlenden Blick zu. Ein knapper Kuss folgte, ehe sie sagte, dass sie ihn liebe. Ein herzerfülltes Lächeln zierten die Lippen des Mizukagen, welcher eigentlich antworten wollte, aber dies lies Yara nicht zu. Nein, es folgte ein Kuss der länger anhalten sollte. Eine gewisse Wärme legte sich um die beiden, als die Küsse der Hakuma fordernder wurden. Sie wollte und eigentlich war der Hikari verwundert darüber, dass es Yara war, welche dies einleitete. Von den Gefühlen geleitet legte er seine Hände an ihre Schulterblätter, ehe sie langsam tiefer streiften. An der Hüfte der Hakuma stockte er kurz. Sanft und zurückhaltend streifte eine seiner Hände über ihr Gesäß. Der Hikari achtete auf die Reaktion der Hakuma und würde erst dann den nächsten Schritt machen. Er genoß die liebenden Küsse der Hakuma, ehe er fester zugreifen würde. Eine Aktion, um die Hakuma hoch heben zu können. Wahrscheinlich würden ihre Beine ihn umklammern. Ein paar Schritte würden folgen, ehe der Hikari auf die Knie gehen und die Hakuma sanft auf den Boden legen würde. Er küsste sei weiter, ehe er sich knapp von ihr löste. Seine Hand strich durch ihr Haar und erneut legte er diese an ihre Wange. “Ich dich auch...“ Endlich konnte auch er seine Antwort darauf abgeben, ehe er wieder die Nähre zu seiner Geliebten suchen würde. Zärtliche Küsse bekam die Hakuma zu spüren, ehe er sich von ihr lösen würde, um ihren Hals entlang Küssen zu können, bis zu ihrer Schulter. Langsam führte er seinen Kopf zurück zu ihr und genoß dabei den angenehmen Körpergeruch seiner Geliebten. Ein Lächeln machte sich breit, ehe weitere Küsse folgten. Sie wurden etwas wilder und Fudo vergaß alles, was um die beiden herum geschieht. Es war niemand hier, niemand konnte sie spüren, aber es war auch völlig egal. Seine linke Hand war sanft an ihren Hals angelegt, während seine rechte Hand über ihre Schulter glitt. Zärtlich strich er über den Arm von Yara, bis er an ihrer Hüfte angekommen war. Er legte diese kurz auf ihren Bauch ab, ehe sie sich langsam weiter nach oben begeben würde. Langsam strich er über den Inbegriff ihrer Weiblichkeit und legte seine Hand auf ihrer Brust ab... Es war ihr gemeinsamer Moment, sofern Yara all dies zulassen würde... Ging es ihr gerade ganauso wie ihm?

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Re: [Dimension] Das Reich der Tengus

Beitragvon Yara Hakuma » Di 8. Mär 2016, 16:03

[align=justify]Machte die Menschen vielleicht Trauer blind, für das Glück, welches nebenher so einfach weiter existierte, ohne dass sie es bemerkten? So ungern es sich Yara eingestehen mochte, war es wohl viel zu lange so gewesen. Auch wenn sie die Arbeit im Krankenhaus beschäftigte, sie ihre Familie und die Verbindung zu den Adlern und auch wenn sie neue Freunde gefunden hatte. Es gab so viele Geschichten, die tragisch waren oder traurig, fröhlich oder romantisch. Geschichten schrieb man, indem man auszudrücken vermochte, was man in einem vergleichsweise recht kurzen Zeitraum alles erlebte und fühlte. Doch was blieb all jenen, welche die Worte nicht fanden um ihre Geschichte zu schreiben? Lediglich der Augenblick? Nein. Nicht wenn man die unzähligen elektrischen Impulse der Reize bedachte, welche umgewandelt und sicher in Form von chemischen Erinnerungen verewigt wurden. Doch dieses war das pure Glück und Yara stellte mehr und mehr fest, wie sehr es sie und ihr Leben bereicherte. Mit diesem Glück wurde ihre kleine Welt ein Stück weit perfekter. Die Hakuma genoss jede Sekunde mit Fudo, wie sie war und schloss sie in ihr Herz. Wohl behütet würde sie als Erinnerung dort bleiben, bis ihr Herz eines Tages aufhören würde zu schlagen, doch bis dahin waren sie alle dort eingeschlossen. Sie durfte ihre Erlebnisse teilen, auf eine andere Weise, wie sie es mit ihrer Familie tat, schließlich waren diese zum Teil mit beteiligt. Sie sprach nur oberflächlich darüber, was vorgefallen war. Es würde später noch mehr Zeit bleiben, um genauer zu erklären. Doch auch mit nur diesen wenigen Worten, verstand Fudo wie viel es ihr bedeutete und schenkte ihr Trost und Halt. Fudo wollte noch einmal verdeutlichen, was das es bedeuten würde, wollte sie sich ihm wirklich auf seinem Weg für die Gerechtigkeit anschließen. Aber es war Yara bewusst, wie die Worte zuvor gemeint gewesen waren. Schon im Himmelsturm war das Thema angesprochen worden. Sie liebte ihre gemeinsame Heimat unendlich, aber so war es doch auch sonst immer. Das leichteste war nicht immer zielführend und auch das offensichtlich Gute nicht immer das Beste. Sie sagte dazu nichts mehr, denn sie wählte bereits und so erwiderte sie den Blick des Hikaris. Sie würde, so lange es ihr erlaubt war, diesen Weg mit Fudo gehen, auch wenn es bedeutete die geliebte Heimat zu verlassen. Vielleicht war dieser Schritt dann auch sonst nötig. Wer wusste das schon? Yara beobachtete Fudo genau, während er von dem Tempel des Lichts erzählte. Sie lächelte, denn für sie klang er so fasziniert. Ihr Blick richtete sich kurz auf den Tempel, ehe er wieder zurück zu Fudo wanderte. Dankend grinste sie zurück. „Sehr gerne“, antwortete sie ihm. Als Fudo das sagte, lächelte Yara leicht, denn mit so etwas rechnete die Hakuma. Nicht aber rechnete sie mit dem erneuten Bezug zu den kürzlich vergangenen Geschehnissen. Bedacht schüttelte sie verneinend den Kopf. Folgte nicht der Kuss, hätte sie etwas dagegen sagen müssen, doch sprach nun auch in gewissem Maße der Kuss für sich. Doch noch während Fudo die Worte gesprochen hatte, blieben die Gedanken hartnäckig. Nein Fudo, du bist definitiv kein schlechter Mensch und auch das ändert nichts daran. Im Grunde genommen entsprang ja auch nicht ihm diese Handlung, sondern den versigelten Tengus, deren Halt durch die wiederkehrenden Erinnerungen gelöst wurden. Um ihr Herz machte sich Yara am wenigsten Sorgen, denn es war genauso bei genau der richtigen Person sicher verwahrt und besser aufgehoben als sonst wo. Fudo kam wieder zurück zur eigentlichen Frage und sprach von diesem Ort so leidenschaftlich, denn er war bedeutend. Doch genau dies machte eine Heimat aus. Yara lächelte zurück, denn sie meinte den Meister des Lichts verstehen zu können. Ich liebe dich, wiederholte sie gedanklich immer wieder die drei Worte. Sie galten Fudo, doch sprach sie sie nur das eine Mal wirklich aus. Wobei es waren diese gedanklichen Sätze, bei denen man irgendwann nicht mehr wusste, ob man sie nun nur gedacht oder auch laut ausgesprochen hatte. Aber es war das eine Mal so wichtig es auszusprechen, damit Fudo dies wirklich wusste und er lächelte so herzlich, dass es ihr den Atem raubte. Mit dem Kuss breitete sich die Wärme von der Herzgegend weiter aus und erfüllte den ganzen Körper. Sie schloss die Augen und spürte alles noch intensiver. Nicht nur die Küsse, auch die Atemzüge berührten die Haut auf eine sanfte Art und Weise, die das Kribbeln auslöste, was sich seither weiter ausbreitete. Als Fudo ihr über den Rücken strich, bekam sie eine Gänsehaut und mit dem Innehalten der Bewegung an der Hüfte, schob sie ihren Körper noch dichter an seinen. Sie hätte gelächelt, würden sich die beiden nicht gerade küssen. Als Fudo seine Hände weiter nach unten zu ihrem Gesäß wandern ließ, drückte sie den Körper noch mehr an ihn. Sie genoss die Nähe zu ihrem Liebsten so sehr, dass jede Distanz zu viel war. Der Mizukage hob die kleine Kunoichi hoch, sie schloss ihre Beine um seine Hüfte und legte ihre Arme auf die Schultern des Schwarzhaarigen. Wenig später spürte Yara den Boden unter sich, nachdem Fudo sie sanft hingelegt hatte. Sie legte ihre Hände seitlich an den Brustkorb des Hikaris. Als Fudo ihr sagte, dass er sie liebte, war es als hüpfte ihr kleines Herz aus lauter Freude.  Durfte ein Mensch allein so viel Glück haben? Na, genau genommen waren sie ja auch zu zweit, also musste das wohl so gehen… Die zärtlichen Küsse von Fudo machten süchtig und überall, wo sie diese fühlte, kribbelte es angenehm. Yara lächelte herzlich und zufrieden und sah Fudo an, als dieser kurz innehielt. Doch die Küsse wurden leidenschaftlicher und intensiver, mit ihnen das Verlangen nach mehr größer. Unmerklich wurden auch die Berührungen der Hakuma insgesamt fester. Ihre Hände strichen den Rücken des Hikaris weiter hinab und folgten der kräftigen Rückenmuskulatur in Richtung Becken. Sanft strich sie am Bund der Hose des Mizukagen entlang. „Nicht aufhören“, hauchte sie, nachdem sie sich nur kurz von Fudo gelöst hatte.[/align]
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Re: [Dimension] Das Reich der Tengus

Beitragvon Fudo Hikari » Do 10. Mär 2016, 17:56

Fudo und Yara hatten endlich die Zeit dazu sich näher zu kommen. Sie kannten einander noch gar nicht so lange, aber dennoch vertrauten sie sich blind und lagen ihr Herz in die Hände des jeweiligen anderen. Yara akzeptierte die Worte des Hikaris und beide wollten sich nun auf den Weg zum Tempel des Lichts begeben. Noch konnte niemand erahnen was genau geschehen würde, aber wirklich zum Tempel schafften die beiden es nicht. Ein einfaches „ich liebe dich“ auf dem Weg zum Tempel veränderte die gesamte Atmosphäre. Sie küssten sich und Yara verlangte nach mehr von dem Meister des Lichts. Sie wollte nicht nur die seelische Verbundenheit der beiden austesten, nein... Fudo ging auf das Verlangen von Yara ein. Er hob sie hoch und legte sie sanft auf den Boden, als sie sich weiter küssten. Yara suchte mit ihrem Körper die Nähe zu dem des Hikaris. Nicht einmal ein einzelnes Haar trennte die Körper der beiden. Eine herzliche Wärme umgab sie und die wohlfühlende Freude war der Hakuma sichtlich anzusehen. Yara hatte ihre Hände seitlich an den Brustkorb von Fudo angelehnt. Die intensiven Küsse der beiden verlangten nach mehr und an der Körperhaltung von Yara war dies zu spüren. Mit jeder Berührung und jedem Kuss wurden ihre eigenen Berührungen immer fester. Es kribbelte am ganzen Körper des Hikaris, welcher sich nahezu gänzlich auf den Körper von Yara legte. Er umklammerte mit seiner einen Hand den Oberkörper seiner Geliebten, während die rechte Hand am Körper der blauhaarigen Konoichi umherwanderte. Zärtlich und fordernd zugleich. Die Hände von Yara kamen langsam am Becken des Hikaris an und sie umspielte den Bund seiner Hose mit ihren Fingern. Kurz löste sie sich von ihm um ihm mitteilen zu können, dass er nicht aufhören solle. Ein Lächeln zierte das Gesicht des Hikaris, eher er sie weiter leidenschaftlich küssen würde.
Mit festeren Griffen massierte Fudo die Brust von Yara. Er spürte die Verlangung ihres Körpers, aber auch sein eigenes Verlangen wurde immer größer. Es kribbelte am gesamten Körper und Fudo merkte schnell, dass er mehr wollte. Mehr von ihr. Seine Hand glitt langsam nach unten. Kurz spielte er mit seiner Hand am Bund der Hose von Yara umher. Nach und nach lies er einen Finger entlang gleiten und kurz zog er sogar an jenem Bund, ehe er ihn wieder los lies. Seine Hand strich langsam wieder nach oben unter das Shirt der blauhaarigen Schönheit. Er spürte den BH von Yara, legte seine Hand kurz auf ihren Busen ab, ehe er etwas fester massieren würde. Kurz löste er seine immer wiederkehrenden leidenschaftlichen Küsse und entfernte sich von Yara. Seine linke Hand glitt ebenfalls das Shirt der Hakuma und binnen weniger Sekunden hatte er den BH von ihr geöffnet. Mit einem verlangendem Lächeln schaute er sie an, ehe er ihr das Shirt und den BH ausziehen würde. Sein Blick war gefesselt von dem wunderschönen Anblick seiner Geliebten und selbst der Meister des Lichts konnte die röte in seinem Gesicht nicht verbergen. Mit einem musternden Blick betrachtete er den sexy und attraktiven Körper von Yara. Erst jetzt fiel ihm auf, dass seine Geliebte eine üppige Oberweite im Vergleich zu ihren sonst zierlichen Körper hatte. Ein Aspekt, der den Mizukagen doch glatt noch mehr erregt als ohnehin schon. Eine leichte Beule in seiner Hose war sicher nicht zu übersehen. Langsam beugte sich Fudo wieder über Yara. Sein Blick noch immer an ihren Körper gefesselt. Seine rechte Hand glitt langsam seitlich über die Brust von Yara. Behutsam umklammerte diese den linken Busen seiner Gelibten, ehe er sie verführerisch anlächelte. Er schloss seine Augen und würde ihr wieder näher kommen und sie anfänglich zärtlich, aber später leidenschaftlich zu küssen. Erneut fing er an ihre Oberweite zu massieren, aber selbst dies war nach wenigen Augenblicken zu wenig. Seine Hand wanderte wieder weiter nach unten. Von ihrem Bauch bis hin zu ihrer Hüfte. Seine Bewegungen wurden langsamer und langsam schlich seine Hand seitlich am Bein der Hakuma entlang. So zärtlich, dass Yara wohl nur seinen Zeigefinger spüren könnte. Er legte seine Hand auf ihren Oberschenkel und ging langsam wieder weiter nach oben. Sein gesamter Körper drehte sich leicht zur Seite, sodass er etwas mehr Freiraum besaß. Erneut spielte er mit seinen Fingern an den Bund ihrer Hose, doch steiften diese langsam weiter nach unten. Je näher er ihrem Intimbereich kam, desto fester wurde der Druck, den er mit seiner Hand aufbaute. Er stockte kurz, ehe er durch den Stoff die Schamlippen von Yara spüren konnte. Es kribbelte an seinem ganzen Körper und die Beule in seiner Hose wurde schlagartig größer. Das Verlangen nach Yara wurde größer und mit seiner Hand strich er mehr und mehr über ihre Intimzone. Lange konnte Fudo dieses Spiel aber nicht mehr anhalten, obwohl er darauf achtete, wie Yara reagieren würde. Seine Hand wanderte wieder zum Bund ihrer Hose, doch dieses mal griff er unter den gesamten Stoff der Hakuma. Langsam, aber dennoch mit einem Druck des Verlangens glitt seine Hand wieder weiter nach unten, um seine Geliebte erregend berühren zu können. Er war gespannt darauf wie Yara darauf reagieren würde und wie sie sich nach „vorne „ arbeitete...

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Re: [Dimension] Das Reich der Tengus

Beitragvon Yara Hakuma » Di 15. Mär 2016, 23:34

[align=justify]All die Legenden und Mythen um den Tempel des Lichts, blieben zunächst einmal unergründet. Das Ziel war ein unglaublich vielversprechendes gewesen, doch auf dessen Weg begleitet von einem jungen Mann, der das Herz seiner Liebsten auf den Händen zu tragen wusste und sie höher als auf Wolke 7 schweben ließ. Eine Verbindung auf einer ganz anderen Ebene, als jene, die sie beide durch gemeinsame Erlebnisse bisher teilten. Ein Moment, welcher nur ihnen beiden gehörte …

Mit den fester werdenden Griffen, verflüchtigte sich das Kribbeln leicht, die Wärme blieb und pulsierend wurde das Verlangen größer. Glücklicher Weise war sie mit diesem Gefühl scheinbar nicht alleine. Fudos Hand wanderte von ihrer Brust zu ihrem Hosenbund und löste dort wieder vermehrt das Kribbeln aus, schließlich war es spielerisch. Doch hier hielt er nicht inne, denn die Hand verschwand nun wieder unter dem Shirt der Hakuma. Viel zu oft löste Fudo die Küsse, doch es gab neben diesen auch andere spannende Empfindungen, die er sie damit auskosten ließ und sich ermöglichte. Mit dem Blick und Lächeln, welche das Verlangen des Hikaris wiederspiegelten, löste er schnell den BH, zog das Top aus und befreite damit den Oberkörper der Hakuma von jeglicher Kleidung. Yara wurde ebenfalls leicht rot, denn sie war unsicher gewesen, ob Fudo sie schön fand. Doch dieser Gedanke verflüchtigte sich schnell, denn schließlich fühlte sich Yara bei ihm wohl. Behutsam war das Streichen über die Seite der linken Brust der Hakuma. So vorsichtig, dass es ein wenig kitzelte und die berührte Stelle wieder zu Kribbeln begann. Das Lächeln von Fudo war verführerisch, doch der Kuss zunächst wieder zärtlich. All die kurzen Momente, die Fudos Lippen nicht Yaras berührten, lächelte die Kunoichi glücklich. Genau im richtigen Augenblick ließ Fudo seine Hand weiter nach unten. Nur ein wenig war die verführende Berührung am Oberschenkel der Kunoichi zu spüren gewesen, was das Ganze noch betörender machte. Doch Fudo spielte weiter. Erneut zupfte er an dem Hosenbund und ging noch weiter. Der Druck im Intimbereich veränderte noch einmal alles. Noch war die Kleidung im Weg, doch auch dies änderte der Mizukage schnell. Der Körper der Hakuma kribbelte nicht nur überall, sie empfand die Wärme nun bald als eine Hitze aufsteigend. Allmählich spürte sie, wie die Erregung eine gewisse Feuchte zwischen den Beinen auslöste. Ein kurzes, wohliges Japsen nach Luft entwich ihrer Kehle. Das Verlangen nach Fudo wurde immer größer. Sie bemerkte aber auch das offensichtliche Verlangen des Hikaris, welches sich aber so deutlich auch gehalten nach ihr richtete. Erst etwas zögerlich ließ Yara ihre Hand auch weiter nach unten über die kräftige Muskulatur wandern. Fudo sollte auch spüren, was er sie hatte fühlen lassen. Wieder spielte sie mit der Fingerspitze an dem Bund der Hose, doch wollte sie weder unnötig Zeit verschwenden, noch Fudo groß warten lassen. Mit der einen Hand stich sie die Hose nur ganz eben hinunter, während sich die andere Hand seitlich über den Po bewegte. Hier hielt sie kurz inne und fuhr dann mit den Fingerspitzen weiter nach vorn. Doch es sollte nicht bei dieser leichten Berührung bleiben und so erhöhte Yara mit der Hand den Druck auf seinen Penis. Währenddessen schob sie langsam die Hose des Meisters des Lichts noch ein Stückchen weiter hinunter.
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