[Kaminari no Kuni] Paburo Gebirge

Der größte Teil des Landes besteht aus mächtigen Gebirgsmassen. Das Reich welches bekannt ist für seine Bodenschätze.
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Takashi Uzumaki
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Re: [Kaminari no Kuni] Paburo Gebirge

Beitragvon Takashi Uzumaki » So 31. Jul 2016, 19:13

[align=center]~momentous decision~[/align]

Der Showdown zwischen unserem Helden under dämonischen Katze hatte seine heiße Phase erreicht. Geschickt schaffte es der Uzumaki dem Angriff von Junko zu entgehen, nur leider ahnte die erfahrene Jägerin bereits das ein Gegenangriff folgen würde. Erhaben, fast schon majestätisch war ihre Körperhaltung als sie der enormen Geschwindigkeitssteigerung des Erben des Urbösens gegenüber stand. Sie schützte sich teilweise, jedoch war das Ziel des Jungen der Bewegungsaparat von Nibi. Dadurch so hoffte er würde er ihren Chakraangriffen entgehen und hätte eine Lücke geschaffen, für seinen vermutlich letzten Angriff. Denn je länger dieser Kampf noch dauern würde, desto wahrscheinlicher war es das Takashi verlieren würde. Tatsächlich schaffte es unser Held die dämonische Katze zu verletzen, doch ihr Gegenschlag folgte sogleich. Mit der anderen Pfote versuchte sie ihren Feind zu treffen. Takashi stemmte sich dieser entgegen, nein die Zeit des ausweichens war deffinitiv vorbei und da sie somit nurnoch zwei Beine zur Verfügung hatte um ihrem massigen Körper Halt zu gewähren wusste Takashi das dies jetzt seine einzige Chance war. Er pumpte also Unmengen von seinem dämonischen Chakra in seinen Körper um damit seine Stärke zu erhöhen. Er war nun in etwas genauso stark wie die zweischwänzige Katze vor ihm. Somit konnte er ihren Pfotenschlag abwenden. Takashi versuchte sich so zu positionieren , dass wenn sie ihre Krallen ausfahren würde er nicht lebensbedrohlich verletzt werden würde. Der Schwarzhaarige hielt die Pfote der Dämonin fest, dadurch würde ihr Flammenangriff sie selbst ebenfalls verwunden. Doch natürlich war die enorme Hitze des Feuers für Takashis gesamten Körper gefährlicher. Doch der Plan des Jungen war ihre Bewegungsfähigkeit weiter einzuschränken, nur so konnte er hier einen Sieg erringen. Da er sich mit Nibis Pfote selbst schützen konnte würden die Flammen seinen Körper nicht vollständig einhüllen, doch ein Problem hatte er. Das Feuer breitete sich aus , egal wo es ihn berühren würde und so verzog unser Held schmerzerfüllt sein Gesicht während die gewaltige Nekomata ihren wohl mächtigsten Angriff vorbereitete. *Darauf hab ich gewartet Junko.* Dachte sich unser Held, er schrie lautstark denn die Flammen breiteten sich auf seinem Körper aus. War dies der Sieg für die dämonische Katze? Takashi schloss seine Augen. Er erinnerte sich an das Training mit seinem Vater, die vielen Lehren von ihm und seinem dämonischen Gefährten Kurama. *Die mächtigste Waffe gegen einen der Neun ist seine eigene gewaltige Macht....* Takashi wartete darauf und tatsächlich sie Bijuudama lud sich immer stärker auf, er wusste das sie nicht schießen würde, solange er sie fest hielt also lies er los zusammen mit einem kurzen Aufschrei der den Flammen zu verschulden war. Takashi fokussierte Nibi wieder , er öffnete seine Augen und mit einer schnellen Handbewegung würde sich seiun Chakra direkt am Kopf von Junko sammeln. Er nutzte alle seine Macht und verstärkte somit sein seiun no tsukami. Es war unmöglich Nibis gewaltige Angriffe zu widerstehen, dass wusste Takashi aber durch ihre nun eingeschränkte Mobilität konnte sie ihren Kopf auch nicht gegen das seiun drücken...zumindest nicht mit voller Kraft. Dadurch sollte ihr gewaltiges Haupt nach unten geschoben werden. Takashi selbst drückte sich vom Boden ab und machte einen Satz nach hinten während er das Nebelchakra manipulierte. Die Bijuudama sollte also unweit von der mächtigen Katze direkt in das Erdreich schmettern. Eine gewaltige Explosion würde folgen die zu großen Teilen auch Junko erfassen würde, aber natürlich konnte Takashi aufgrund der geringen Distanz zu Nibi dem Explosionsradius nicht vollständig entkommen, er würde also teilweise ebenfalls von dämonischem Chakra erfasst werden. Ja die Bijuudama war wirklich eine gewaltige Technik. Die ohne weiteres ganze Nationen verschlingen konnte und somit eine wirkungsvolle Waffe wenn man sie gegen einen der Neun selbst richten konnte. Staub, Dreck und jede Menge Gestein wurde aufgewirbelt und einfach herum geschleudert. Junko schaffte es dem Land hier einen neuen Anstrich zu verpassen und Takashi? Er war verletzt, durch die Macht der Bijuudama war sein Flammenproblem wohl gelöst aber schwere Verletzungen zierten seinen Körper und was viel schlimmer war war die Tatsache das sein Chakra zu neige ging. Desshalb deaktivierte sich der kagiri naki akurei no kami Mōdo. Unser Held keuchte und blickte an die Stelle wo er Nibi vermutete. Takashi wusste nicht ob er gewonnen hatte, unwahrscheinlich aber zumindest auf ein Unentschieden würde es hinaus laufen und desshalb würde der ehemalige Aono ihr entgegen rufen. "Gut gekämpft! Unter den Mythosaur ist es Brauch das beide Parteien ihre Abmachungen einhalten wenn es zu einem Gleichstand kommt." Ja Takashi vertraute Junko noch immer, war er wirklich so blind oder hatte er durch sein vereintes Selbst eine andere Idee? Wurde die Jägerin vielleicht gerade zur Beute? Wie gefährlich war der Erbe des Urbösen tatsächlich? Doch ersteinmal blieb abzuwarten was Junko tatsächlich vor hatte und ob dieser Kampf wirklich so aus gehen würde.


Name: seiun no tsukami ("Griff des Nebels")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: C-Rang
Reichweite: mittel
Chakraverbrauch: je nach Objekt (kleine Dinge Kunai etc. sehr gering. Tisch z.B mittel)
Voraussetzung: sōjū seiun, keitaihenka, Ninjutsu 4
Beschreibung: Beim seiun no tsukami nutzt der Anwender das besondere Seiun Chakra um ein Objekt um welches das Chakra gelegt worden ist nach oben zu in die Luft zu befördern. Es entsteht der Eindruck das das Objekt schweben würde, tatsächlich jedoch wird nur die Beschaffenheit des seiun Chakra und die völlige Kontrolle des Anwenders darüber verwendet um das Objekt in die Luft zu befördern und dort zu halten. An der Hand des Anwenders entsteht hierbei eine noch dichtere Ansammlung von seiun Chakra , wie ohnehin schon um den Körper. Dies deutet bereits an das er das Objekt / die Objekte mit diesem Arm kontrolliert. Der Anwender kann nun das Objekt wie einen verlängerten Arm einsetzen und es dem Gegenüber entgegen schleudern. Hierbei wirkt sich die Kraft des seiun Chakras auf das Objekt aus und lässt es mit einer Geschwindigkeit von 5 sich bewegen. Je nachdem welche Objekte geworfen werden und tatsächlich treffen richtet diese Technik unterschiedliche Schäden an. Da das seiun no tsukami nur mit einer Hand ausgeführt wird kann maximal ein Objekt von mittlerer Größe kontrolliert werden (Tisch, größerer Gesteinsbrocken etc.).


kagiri naki akurei no kami Mōdo("grenzenloser dämonischer Gott-Modus")
Der kagiri naki akurei no kami Mōdo ist die weiterentwickelte Form des akurei no kami Mōdo, man könnte also sagen die zweite Stufe des göttlichen Dämonen Modus des Tathamet Erben. Dieser Modus entsteht wenn man den akurei no kami Mōdo vollständig gemeistert hat und sein Bewusstsein für die Kräfte die dahinter liegen öffnet. Wie das Universum grenzenlos ist, so kennt auch die Macht eines Gottes scheinbar keine Grenzen. Takashi vereint seine Position , sein Erbe mit der dämonischen Existenz Tathamets dadurch setzt sich der Status eines Gottes bei ihm ein und er ist dazu in der Lage göttliche Chakra ("Kami no Chakra") zu verwenden. Die Besonderheit von Takashis göttlichem Chakra ist es das sämtliches Chakra welches durch ihn negiert wird seinem eigenen Chakrahaushalt zu gute kommt. Es findet also nicht nur eine Negierung statt sondern große Anteile des Chakras werden absorbiert (50%) sofern Kontakt mit dem Chakra zu stande kommt. Die Macht Takashis konnte man sich vorstellen wie eine Feuerflamme. An der Spitze gelblich wechselt das Chakra von einem flammenden rot hin zu einem kalten Blau. Bei der ersten Aktivierung des kagiri naki akurei no kami Mōdo zeigte sich dies auch deutlich. Ebenfalls ist das bläuliche Chakra zu sehen wenn Takashi vom einen göttlichen Modus in den Anderen wechselt. Während der Verwandlung wird Takashi vollständig in einem hellen Leuchten eingehüllt während Blaue Funken aus Chakra versprühen und die Verwandlung ankündigen. Die Haare des Jungen haben eienn blauen Ton angenommen und auch die Augen von Takashi färben sich komplett in dieser neuen blauen Farbe , symbolisch durch die neue Reinheit des Urbösen. Die Reinheit dieser Verwandlungsstufe wird zudem dadurch symbolisiert das die Haut des Jungen verblasst und seine komplette Muskulatur eine "glatte" und strukturiert durchgezogene Erscheinung annimmt. Die Chakraaura die den Körper des Jungen umgeben kann ähnelt der flammende Aura der vorherigen Stufe in blauer Farbe. Ähnlich wie eine extrem heiße Flamme jedoch kann diese auch "scharfe" Strukturen annehmen. Die Stärke des Jungen ist von keiner Macht auf der Welt genau zu bestimmen. Außer einer dämonischen Präsenz lässt sich selbst von Spürfertigkeiten keine Macht ermitteln (Ausnahme andere Wesen mit göttlichem Status diese können die Stärke genau bestimmen). Das gebündelte Chakra erhöht all körperlichen Attribute von Takashi, Stärke und Geschwindigkeit werden um 400% erhöht, ebenfalls werden die Sinne des Erben des Urbösen geschärft , er ist somit in der Lage seinen Körper selbst den schnellsten Angriffen anzupassen und auf diese reagieren zu können. Das in ihm gesammelte Chakra ist in seinem Körper so stark konzentriert das er selbst zur Waffe wird. Da Takashi durch diesen Modus auf die vollständige Macht von Tathamet (in seiner aktuellen Form) zurückgreifen kann steht ihm ein Weiterer Bonus von +400% auf Ausdauer zur Verfügung. Diesen Chakra Bonus kann der Uzumaki auf seine Stärke oder Geschwindigkeit (oder beide Werte) umlegen, oder die Effektivität seiner Angriffe steigern (bis zur max. Grenze von 150%). Takashi ist durch diesen besonderen Modi nicht länger an die Statobergrenze in Kombination von +950% gebunden, lediglich an die +800% auf einen einzelnen Statwert (Die Schöpfergottheiten von denen das göttliche Chakra stammt sind nicht an weltliche Grenzen gebunden und diese Fertigkeit wurde auf Takashi durch den Bund mit Tathamet und dessen "Reinigung" übertragen, jedoch ist sein Körper selbst noch nicht dazu in der Lage sich selbst höher zu steigern. Begründung für +950% und Grenze 800% auf Einzelstat.). Zusätzlich nährt sich die Macht Tathamets wie auch in der vorherigen Form von der Stärke seines Gegnerns, je stärker der Gegner ist und je mehr Chakra dieser frei setzt desto mehr Chakra wird ihm schlussendlich durch die Macht des Urbösen absorbiert, doch dies ist nicht alles . So wird der gesamte Körper des Gegners um 50% (dies führt zu einer Verringerung des aktuellen Ausdauerwertes um 50%) geschwächt sollte man sich in einem direkten Schlagabtausch mit dem Aono befinden (Das Aufeinandertreffen von "Fernkampf-Ninjutsu" löst diesen Effekt nicht aus. Diese können jedoch durch diese Eigenschaft durch einen Chakraaufwand der -50% dem eigentlichen Verbrauchs entspricht vollständig negiert werden). Diese Absorption die einen starken Erschöpfungszustand beim Gegner hinterlässt benötigt zwingend ein Kräfte "aufeinanderprall" demnach muss ein Schlagabtausch im Taijutsu oder Ninjutsu stattfinden wo sich die beiden Mächte direkt duellieren. Die Minderung um 50% Macht bedeutet wie oben erwähnt, dass die Ausdauer des Gegenübers um 50% verringert wird, dies mit einer enormen Erschöpfung einher geht. Sollte der Ausdauerwert des Gegenübers auf den 0 Wert sinken hat dies eine Bewusstlosigkeit bzw. Kampfunfähigkeit zu folge, ein wenig Restchakra verbleibt immer im Körper, diese passive Fähigkeit der Verwandlungsform ist somit nicht tödlich. Das Chakra des akurei no kami Mōdo erlaubt es dem Anwender zu fliegen, ebenfalls reagiert es in konzentrierter Form mit der Luft. Diese Reibung lässt kleine Blitze entstehen. Um diesen neuen Modi aktiv zu halten zahlt Takashi pro Post einen extrem hohen Chakraverbrauch , welcher ab dem dritten Post verdoppelt wird. Erfundene Besonderheit
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Re: [Kaminari no Kuni] Paburo Gebirge

Beitragvon Felicita Teiko » Mo 1. Aug 2016, 11:10

Takashi schaffte es, die gewaltige Katze an der Pfote zu verletzen. Mit der anderen Pranke holte sie aus, versuchte den Jungen direkt zu erwischen, doch er wehrte die Tatze ab und hielt sie fest, sodass der folgende Feuerangriff der Neko geradewegs ihre eigene Pfote traf, unter anderem. Denn auch Takashi war nicht ganz vor den Flammen geschützt. Nibi selbst verletzte sich nicht an ihren eigenen Flammen, jedoch fing sie an, ihren wohl mächtigsten Angriff geradewegs vorzubereiten. Kurz bevor die Bijuudama zum Abschuss bereit war, ließ der Junge die Pfote von der zweischwänzigen Katze los, entfernte sich ein bisschen von ihr. Nibi wollte eine Kugel mit gewaltigem Schadensausmaß abfeuern, doch plötzlich spürte sie einen unerwarteten Druck auf ihrem Haupt. Geradewegs wurde dieses kurz hinuntergedrückt, was besonders durch die Überraschung passieren konnte. Die abgefeuerte Kugel traf geradewegs vor ihr auf den Boden ein. Der gewaltige Explosionsradius erwischte Takashi, aber auch sie selbst. Sie wurde einige Meter nach hinten geschleudert und spürte bereits jetzt, dass sie schwer verletzt war. Staub, Gestein und Dreck wurde aufgewirbelt und versperrten den Weg zu ihrem Rivalen. Diese Chance nutzte Nibi: Sie nahm ihre menschliche Gestalt wieder ein. So konnte man ihre Verletzungen noch viel stärker sehen. Ihr rechter Unterarm schien beinahe fast komplett durchbohrt. Blut rann an ihren Fingerspitzen hinab und tropfte in das Erdreich. Doch auch der Rest ihres Körpers war stark angeschlagen. Eine Platzwunde zierte ihre Stirn. Unbeholfen rappelte sie sich auf. Schleppte sich in die Richtung, in der sie Takashi vermutete und aus welcher kurz darauf auch seine Stimme erklang. Ein Unentschieden? Junko biss die Zähne zusammen. In ihrer Welt gab es kein Unentschieden. Humpelnd bewegte sie sich weiter in seine Richtung, bis sie wohl irgendwann direkt vor ihm stehen würde. Sie lächelte ihn an. Gut gekämpft, Takashi. sagte sie freundlich. Ihr Atem ging schwer, man merkte deutlich, dass auch sie ziemlich am Ende war. Plötzlich fiel Junko nach vorne. Als würde sie die Kraft verlieren. Sie würde dem Jungen direkt in die Arme fallen, sodass wohl eine Umarmung zustande käme, ihre Hände ruhten an seinem Rücken.. Sollte dies der Fall sein, würde sie ihr Gesicht an seine Schulter drücken. Du bist wirklich stärker... als gedacht. sagte sie, mit einer kurzen Atempause. Jedoch... plötzlich verlängerten sich die Fingernägel der Dame um ein vielfaches. Etwa die Länge von 20 Zentimetern erhielten sie und bohrten sich direkt, wie mehrere Klingen, von hinten durch den Rücken des Uzumakis. Die Länge wäre wohl ausreichend, um seinen Köper zu durchbohren. ...vertraue niemals den Falschen und schon gar nicht im falschen Moment. sagte Junko bloß und grinste Takashi geradewegs an. Sie zog ihre Klauen wieder aus seinem Rücken heraus und taumelte ein paar Schritte zurück. Sie ging davon aus, dass sie ihn endgültig besiegt hätte. Vielleicht sogar getötet? Junko war es egal. Sie wollte Felicita schaden, sodass Nibi für immer frei bleiben könnte und das tat sie auch, wenn sie direkt dabei zu sah, wie Takashi starb.

Name: Nekodzume ("Katzenklaue")
Rang: A-Rang
Reichweite: Sich selbst
Voraussetzung: mindestens 0-Tailed aktiv
Beschreibung: Bei dem Nekodzume ist der Jinchuuriki dazu in der Lage, seine Finger- und Zehennägel in einem Augenblick auf enorme Länge anwachsen zu lassen und damit direkte Angriffe auszuführen (Die maximale Länge der Klauen beträgt 2 Meter). Die Festigkeit der Nägel wird hierbei verhärtet das sie der Härte eines guten Schwertmetalls gleich kommt. Abgebrochene Nägel und Klauen können umgehend nachwachsen. Das Nekodzume ist zudem auch in den Chakracloakformen anzuwenden.
Reden ~ Denken ~ Nibi ~ Handeln
Bild
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Re: [Kaminari no Kuni] Paburo Gebirge

Beitragvon Takashi Uzumaki » Mo 1. Aug 2016, 16:39

[align=center]~Final?~[/align]

Takashi keuchte und sah an sich herunter. Ja dieser Kampf hatte ihm fast alles abverlangt was er aufbringen konnte, aber immerhin stand er ja auch einem der Neun gegenüber. Aus der Ferne konnte er die Dämonin erkennen , die sich langsam und ebenfalls stark angeschlagen auf ihn zu bewegte. Ihre Bewegungsfähigkeit war stark eingeschränkt und es sah so aus als würde sie jeden Moment zusammen brechen. Freundlich war ihre Stimme kurz darauf zu hören und Junko hat ihr mehr menschliches Äußeres wieder angenommen. Es schien alles danach auszusehen das das Unentschieden wirklich erreicht war und genau dies hatte Takashi auch aus einem bestimmten Grund von Anfang an vor. Junko knickte ein und sofort war unser Held helfend zur Stelle. Er stützte die Dämonin und lies es zu das sich ihre Körper berührten. Ein Teil von ihm kannte die Hinterlist der Dämonin nur allzu gut , ein Anderer wollte ihr vertrauen....so sehr das er sich auf die nächste Phase dieses gefährlichen Spiels einlies. Takashi hörte die Worte der dämonischen Katze, er vertraute ihr so sehr wollte sich für das Miteinander von Mensch und Dämon einsetzen das er seine Defensive komplett vernachlässigte und absolut keinen Angriff von ihr erwartete, erst als ihr das "Jedoch" über die Lippen kam spannte sich der komplette Körper des Uzumakis an. Seine zweite Persönlichkeit die Teil seines vereinten Selbst war ahnte schon was kommen würde, jedoch gab es keine Möglichkeit nun noch zu reagieren. Das Bewusstsein des Jungen zog sich in die geistige Ebene, beide Hälften waren sich sicher das sie diesen hinterhältigen Angriff nicht überstehen würden. Kurz keimte in ihm das Gefühl auf etwas falsch gemacht zu haben, dass sein Vertrauen leichtsinnig war. Doch die Worte seines Vaters brachten ihn von diesem Gedanken schnell wieder ab. Damals hatte Minato ihm erzählt das Kurama für den Tod seiner Schwester, seiner Liebsten verantwortlich war und er ihn dennoch als Familie ansehen konnte denn das Leid eines Bijuu musste erst verstanden werden nur dann konnte man über sich selbst hinaus wachsen und den Hass seines Partners verstehen. So war es auch bei Junko, sie hatte niemals vor mit Felicita zusammen zu arbeiten , sie strebte nur danach frei zu sein denn wieso sollte sie auch das Leben eines Menschen interessieren? Jene Menschen waren es doch die sie seit Urzeiten wegsperrten und sich ihrer Kräfte bemächtigen wollten. Durch Takashis Tod würde sie Felicitas Rage nutzen frei zu sein, sie würde ihr lang ersehntes Ziel erreichen. Der ehemalige Aono verstand dies alles, dennoch war es bereits zu spät um auf den Angriff von Nibi zu reagieren. Durch sein Versagen würde seine Freundin ebenfalls den Tod ereilen so viel war gewiss, wenn er die Schuld schon nicht bei Junko suchen durfte, dann doch bei sich selbst? Erneut hatte er versagt wie schon in Konoha. Es war seine Schuld das Felicitas Eltern gestorben waren....es war alles seine Schuld. Kurz lies er es zu das diese schwarzen Gedanken sich seines Geistes bemächtigten und dadurch war der Weg frei für Jemanden der Gefühle genauso ausnutzen konnte wie Matatabi. Die Augen des Jungen wurden schlagartig weis und leer, die Klauen die sich bereits kurz in das Fleisch gebohrt hatten wurde ein tieferes eindringen in den Körper verwehrt, sie konnten sich nicht weiter ausbreiten , denn sie stießen auf eine schwärzliche Masse die sich um das innere Fleisch des Uzumakis gelegt hatte. Die Hand des "Jungen" schnellte vor. Selbst wenn Junko nun zurück taumeln würde, sollte er sie aufgrund der durchaus erhöhten Geschwindigkeit erreichen. "Dieser Körper ist meine Fessel du niedere Brut. Glaubst du wirklich das deine Erhabenheit nichts höheres mehr kennt!? Verschwinde im Nichts....." Das Branch of Fate leuchtete wie ein finsterer Stern aus einer anderen Welt und die Präsenz die vom Körper Takashis aus ging war alles verschlingend. Tathamet würde Junko direkt am Hals packen und mit gesamter Kraft zu drücken. Seine freie Hand schnellte zur Seite und das seiun sei·sō wurde aktiviert. "Matatabi du bist Schmutz im Vergleich zu dem wahren Herrscher aller Dinge. Genauso wie Amon ihr werdet alle versinken....." Mit der Chakraklinge aus Nebelchakra würde Tathamet versuchen Nibi zu töten, wenn sein Griff an ihrem Hals sitzen sollte war das wohl auch mögich. Sicherlich sie konnte sich erneut verwandeln , oder ihr Chakragewand nutzen aber war dies überhaupt möglich aufgrund der erdrückenden Präsenz des Urbösen? Zum ersten Mal würde die dämonische Katze wohl in eine Untelegenheit gedrängt werden die sie so nicht kannte. Vielleicht würde sie auch zum ersten Mal seit langem wieder Angst verspüren. Doch es kam nicht dazu. Blaues Chakra pumpte sich aus dem Körper des Jungen heraus, das seiun Chakra löste sich auf. Erneut wechselte Takashi in den kagiri naki akurei no kami Mōdo. Das blaue Chakra hatte scharfe Konturen angenommen und mit ernstem Blick wandte er sich direkt an Junko. Er lies sie natürlich bereits vorher los und machte einen Schritt nach Hinten. Noch immer war Takashi verletzt , aber die Macht Tathamets war etwas was selbst Jemand wie Nibi nicht unterschätzen sollte. "Tathamet , das was du willst spielt hier keine Rolle solange ich die Richtung angebe in die wir laufen. Nun zu dir Junko, wollen wir weiter machen oder belassen wir es beim Unentschieden? Ich will dich nicht weiter verletzen auch wenn es dir sicher in den Kram passt mich zu töten. Aber ich nehme dir deinen Angriff nicht übel, ich verstehe dich." Ein schwaches Lächeln zierte die Lippen unseres Helden kurz darauf. "Du bist mir wichtig, dass sagte ich ja bereits und ich hatte dich gewarnt das ich nicht mehr derselbe bin. Damit meinte ich nicht nur die Vereinigung meiner beiden Persönlichkeiten. Ich verstehe nun viele Dinge die mein Vater mir erklärt hat und ich weis das du Menschen verachtest und keinen Menschen als dein gleich anerkennen kannst. Aber warum siehst du Felicita und mich noch als menschlich? Niemals würden wir dich einsperren wollen, deine Macht missbrauchen oder deine Meinung missachten. Das einzige was wir wollen ist das du das auch für uns tust , denn wir sind eine FAMILIE!" Sofort entfesselte er mehr von seinem göttlichen Chakra. Denn das war es , die dämonische Macht gepaart mit seiner Existenz wurde zum Chakra der Entstehung, das Chakra des Gottes Hydaelyn. "Genauso deine kleine List mit der Nacht. Ich bleibe gerne an deiner Seite und genieße mit dir die Stunden die dir verbleiben doch du teilst dir diesen Körper mit Felicita , wenn du also mehr willst bittest du sie um Erlaubnis. Genauso wie sie dich darum gebeten hat den Pakt mit ihr einzugehen. Das bedeutet es in einer Familie zu sein und wärst du mit Felicita ein wirkliches Team hätte ich heute keine Chance gegen euch gehabt oder hast du vergessen was mein Vater gesagt hat woher seine Macht kommt!?" Mit diesen Worten wollte er die uralte Jägerin endlich auf den richtigen Weg führen, sie konnte dieses Spielchen natürlich noch weiter führen und versuchen nur zum Schein darauf einzugehen aber der Uzumaki war sich sicher sie erreichen zu können. "Wenn ich sterbe , dann wäre ich glücklich wenn es durch deine Hand oder die von Felicita passiert. Also lass es einfach gut sein und verschwende die Zeit nicht mit so einem schwachsinn, arbeite mit Felicita und mir zusammen. Denn Amon macht keinen Halt vor dir egal was du dir einbildest." Ja damit war alles gesagt, nun blieb nurnoch abzuwarten wie Junko darauf reagieren würde.


[hr]


kasei akurei no kami ("falscher dämonischer Gott ")
Das kasei akurei no kami ist allem Anschein nach die mächtigste Verwandlungsstufe des Erben von Tathamet und eröffnet ein neues Plateau der Macht für den Aono. Doch vom Geist des jungen Mannes ist sollte er diese Verwandlungsform erreichen nicht mehr viel übrig. Tathamet selbst, die uralte Kreatur des Bösen wurde entfesselt. Takashi verwandelt sich vollkommen hier in eine Miniatur-Version des Urbösen, welches noch humanoid sich fortbewegt. Das dämonische Chakra wandelt den Körper des Jungen, seine Haut wird härter und kommt einem Panzer gleich (Effektivität sämtlicher Angriffe um 50% reduziert) , seine Muskulatur füllt sich vollständig mit dem dämonischen Chakra und es lässt seinen Körper sogar größer werden. "Takashi" ist in dieser Verwandlungsform gute 20cm größer, als gewöhnlich. Doch der Panzer wirkt nur wie ein Schutz zu seiner eigentlich pechschwarzen Haut welches der Masse die sonst aus dem Branch of Fate austritt gleich kommt. Die Hände des Konoha Shinobis sind zu schwarzen dämonischen Klauen heran gewachsen und von seinem Rücken aus zeichnen sich sehc mit stacheln besetzte Schweife ab die er vollkommen wie ein neues Paar Arme kontrollieren kann. Zusätzlich zu seiner ohnehin monströsen Erscheinung ist der Kiefer dieser Bestie gewaltig und wirkt nach unten hin versetzt, der erwähnte Panzer scheint aus einem Knochen artigen Material zu bestehen und das "Fleisch" dieser Kreatur wirkt als lebendige Masse für sich. (aus diesem Fleisch können alle Jutsu des akurei no venom genutzt werden) Eine wirklich grausame Lebensform , die hier ihre Vollendung gefunden hat. Die Stärke und Geschwindigkeit des Aono wird in dieser Verwandlungsstufe um 450% erhöht, er hat jedoch jeglichen Verstand und Sinn verloren und agiert als Bestie der Zerstörung, jedoch ist der dämonische Scharfsinn des Urbösen vorhanden und das wahre Ziel, die Vernichtung des wahren Feindes wird immer an erste Stelle stehen. Die Verwandlungsstufe ist 2 Posts lang haltbar, danach deaktiviert sie sich autmatisch und lässt einen sehr schwer verwundeten Takashi zurück der sich in eine Art "Wachkoma" befindet. Dieser einer Trance ähnlichen Zustand ist nur durch einen Gefühlsimpuls wieder zu lösen, eine Stärke die das Haus seiner Seele erschüttern kann und ihn dadurch wach rüttelt. Der Aono reagiert selbst bis zu 5 Posts danach empfindlich auf sein eigenes dämonisches Chakra und kann dieses nur unter großen Schmerzen nutzen, welches mit einer starken Erschöpfungszustand einher geht. Dieser Verwandlungsstufe besitzt jedoch eine weitere Besonderheit die sich shūkyoku nennt welches so viel wie "Ende des Spiels" bedeutet. Dies ist eine Aura die der Aono in einem 5 Meter Radius um sich herum trägt, das dämonische Chakra ist in diesem Bereich freigesetzt und beeinflusst jene die ihm zu Nahe kommen. Das dämonische Chakra lässt gibt einem das Gefühl das jegliche Hoffnung zum schweigen gebracht worden ist, eine tödliche Kälte die das Herz umklammert und einen Verluste fühlen lässt die noch garnicht eingetreten sind. Direkter Kontakt mit seinem dämonischen Chakra verstärken diesen Zustand. Das kasei akurei no kami ist ein Zustand den Takashi nicht selbsständig herbei führen kann, selbst durch rasende Wut kann dieser nicht erschaffen werden, nur der Schmerz des Verlustes eines Liebsten ist stark genug die Barriere des Duranin Siegels zu durchbrechen und die Kräfte des zwar imoment noch geschwächten doch noch immer gewaltigen Urbösen freizusetzen. Nach der Deaktivierung dieser Verwandlungsform, ist der ohnehin schon geschwächte Körper soweit am Ende das ein weiterer Kampf unmöglich ist. Dämonische regenerative Jutsu bzw. dämonische Chakra- und Körperregenerationstechniken wirken nach dieser Verwandlungsstufe langsamer bzw. vergiften sie den ohnehin schon geschwächten Körper des Jungen zusätzlich, da das dämonische Chakra welches hier freigesetzt wurde , zu viel für den Körper ist, sollte der Körper für 5 Posts nicht mit weiterem dämonischen Chakra in Verbindung kommen.-Noch nicht kontrolliert einsetzbar- Erfundene Besonderheit




Selbsterfunden
Name: akurei Venom no ka・sei ("dämonische Vergiftungsmethamorphose")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 8
Beschreibung: Beim akurei Venom no ka・sei ist Takashi dazu in der Lage sollte er seine zweite Persönlichkeit verwenden Teile seines Körpers zu transformieren. Hierbei breitet sich die "schwarze Haut" aus dem Branch of Fate nur über Teile seines Körpers aus. So könnte er z.B kurzzeitig für einen Post seinen Arm in seine Verwandlungsform setzen um ein Hindernis zu zertrümmern. Oder er könnte kurzzeitig seinen Rücken verwandeln um Schäden durch einen Angriff zu mindern. Die Verletzungen durch seine Verwandlungsform bleiben natürlich weiterhin an den "betroffenen" Stellen. Takashi zahlt einen hohen Chakraverbrauch um das Branch of Fate praktisch zur Aktivierung zu zwingen und so die dämonische Verwandlungsstufe bewusst einzuleiten und zu kontrollieren. Sollte der Aono diese Technik zu häufig im Kampf einsetzen mehr als 3x ist die Gefahr groß das sich die Transformation fortsetzt und bereits "infizierte" Körperteile sich nicht mehr zurück verwandeln lassen. Demnach ist diese Technik ein zweischneidiges Schwert für Takashi.




Name: seiun sei·sō ("korrumpierte Nebellanze")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Reichweite: nah
Chakraverbrauch: sehr hoch
Voraussetzung: sōjū seiun, keitaihenka, Ninjutsu 7
Beschreibung: Beim seiun sei·sō konzentriert der Anwender eine sehr hohe Menge des seiun Chakras um seinen Faust und Teile des Unterarmes herum. Das Chakra wird hierbei enorm durch Chakramanipulation verstärkt um seine alles durchdringende Eigenschaft zu erhöhen. Anschließend stoßt der Anwender die Chakramassen in seinen Gegenüber oder ein Objekt hinein. Das Chakra zerfrisst in direkter Umgebung um die Trefferstelle alles und richtet dadurch schwere Schäden an. Der Anwender hat nun die Möglichkeit durch einen Chakraimpuls das Chakra der Technik zu entladen um so in einem Radius von 3 Metern um die Trefferstelle herum eine Explosionswoge aus Chakra auszulösen die selbst mittlere bis schwere Schäden zufügt. Da das Chakra nicht mehr so hoch verdichtet ist wie wenn es um den Körper des Anwenders gelegen ist, ist desshalb das Schadensausmaß der Woge reduziert.



kagiri naki akurei no kami Mōdo("grenzenloser dämonischer Gott-Modus")
Der kagiri naki akurei no kami Mōdo ist die weiterentwickelte Form des akurei no kami Mōdo, man könnte also sagen die zweite Stufe des göttlichen Dämonen Modus des Tathamet Erben. Dieser Modus entsteht wenn man den akurei no kami Mōdo vollständig gemeistert hat und sein Bewusstsein für die Kräfte die dahinter liegen öffnet. Wie das Universum grenzenlos ist, so kennt auch die Macht eines Gottes scheinbar keine Grenzen. Takashi vereint seine Position , sein Erbe mit der dämonischen Existenz Tathamets dadurch setzt sich der Status eines Gottes bei ihm ein und er ist dazu in der Lage göttliche Chakra ("Kami no Chakra") zu verwenden. Die Besonderheit von Takashis göttlichem Chakra ist es das sämtliches Chakra welches durch ihn negiert wird seinem eigenen Chakrahaushalt zu gute kommt. Es findet also nicht nur eine Negierung statt sondern große Anteile des Chakras werden absorbiert (50%) sofern Kontakt mit dem Chakra zu stande kommt. Die Macht Takashis konnte man sich vorstellen wie eine Feuerflamme. An der Spitze gelblich wechselt das Chakra von einem flammenden rot hin zu einem kalten Blau. Bei der ersten Aktivierung des kagiri naki akurei no kami Mōdo zeigte sich dies auch deutlich. Ebenfalls ist das bläuliche Chakra zu sehen wenn Takashi vom einen göttlichen Modus in den Anderen wechselt. Während der Verwandlung wird Takashi vollständig in einem hellen Leuchten eingehüllt während Blaue Funken aus Chakra versprühen und die Verwandlung ankündigen. Die Haare des Jungen haben eienn blauen Ton angenommen und auch die Augen von Takashi färben sich komplett in dieser neuen blauen Farbe , symbolisch durch die neue Reinheit des Urbösen. Die Reinheit dieser Verwandlungsstufe wird zudem dadurch symbolisiert das die Haut des Jungen verblasst und seine komplette Muskulatur eine "glatte" und strukturiert durchgezogene Erscheinung annimmt. Die Chakraaura die den Körper des Jungen umgeben kann ähnelt der flammende Aura der vorherigen Stufe in blauer Farbe. Ähnlich wie eine extrem heiße Flamme jedoch kann diese auch "scharfe" Strukturen annehmen. Die Stärke des Jungen ist von keiner Macht auf der Welt genau zu bestimmen. Außer einer dämonischen Präsenz lässt sich selbst von Spürfertigkeiten keine Macht ermitteln (Ausnahme andere Wesen mit göttlichem Status diese können die Stärke genau bestimmen). Das gebündelte Chakra erhöht all körperlichen Attribute von Takashi, Stärke und Geschwindigkeit werden um 400% erhöht, ebenfalls werden die Sinne des Erben des Urbösen geschärft , er ist somit in der Lage seinen Körper selbst den schnellsten Angriffen anzupassen und auf diese reagieren zu können. Das in ihm gesammelte Chakra ist in seinem Körper so stark konzentriert das er selbst zur Waffe wird. Da Takashi durch diesen Modus auf die vollständige Macht von Tathamet (in seiner aktuellen Form) zurückgreifen kann steht ihm ein Weiterer Bonus von +400% auf Ausdauer zur Verfügung. Diesen Chakra Bonus kann der Uzumaki auf seine Stärke oder Geschwindigkeit (oder beide Werte) umlegen, oder die Effektivität seiner Angriffe steigern (bis zur max. Grenze von 150%). Takashi ist durch diesen besonderen Modi nicht länger an die Statobergrenze in Kombination von +950% gebunden, lediglich an die +800% auf einen einzelnen Statwert (Die Schöpfergottheiten von denen das göttliche Chakra stammt sind nicht an weltliche Grenzen gebunden und diese Fertigkeit wurde auf Takashi durch den Bund mit Tathamet und dessen "Reinigung" übertragen, jedoch ist sein Körper selbst noch nicht dazu in der Lage sich selbst höher zu steigern. Begründung für +950% und Grenze 800% auf Einzelstat.). Zusätzlich nährt sich die Macht Tathamets wie auch in der vorherigen Form von der Stärke seines Gegnerns, je stärker der Gegner ist und je mehr Chakra dieser frei setzt desto mehr Chakra wird ihm schlussendlich durch die Macht des Urbösen absorbiert, doch dies ist nicht alles . So wird der gesamte Körper des Gegners um 50% (dies führt zu einer Verringerung des aktuellen Ausdauerwertes um 50%) geschwächt sollte man sich in einem direkten Schlagabtausch mit dem Aono befinden (Das Aufeinandertreffen von "Fernkampf-Ninjutsu" löst diesen Effekt nicht aus. Diese können jedoch durch diese Eigenschaft durch einen Chakraaufwand der -50% dem eigentlichen Verbrauchs entspricht vollständig negiert werden). Diese Absorption die einen starken Erschöpfungszustand beim Gegner hinterlässt benötigt zwingend ein Kräfte "aufeinanderprall" demnach muss ein Schlagabtausch im Taijutsu oder Ninjutsu stattfinden wo sich die beiden Mächte direkt duellieren. Die Minderung um 50% Macht bedeutet wie oben erwähnt, dass die Ausdauer des Gegenübers um 50% verringert wird, dies mit einer enormen Erschöpfung einher geht. Sollte der Ausdauerwert des Gegenübers auf den 0 Wert sinken hat dies eine Bewusstlosigkeit bzw. Kampfunfähigkeit zu folge, ein wenig Restchakra verbleibt immer im Körper, diese passive Fähigkeit der Verwandlungsform ist somit nicht tödlich. Das Chakra des akurei no kami Mōdo erlaubt es dem Anwender zu fliegen, ebenfalls reagiert es in konzentrierter Form mit der Luft. Diese Reibung lässt kleine Blitze entstehen. Um diesen neuen Modi aktiv zu halten zahlt Takashi pro Post einen extrem hohen Chakraverbrauch , welcher ab dem dritten Post verdoppelt wird. Erfundene Besonderheit
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Re: [Kaminari no Kuni] Paburo Gebirge

Beitragvon Felicita Teiko » Di 9. Aug 2016, 10:28

Es schien fast so, als wäre der Kampf zwischen der geschweiften Katze Nibi und dem Erben von Minato Uzumaki persönlich als ein unentschieden ausgegangen. Doch Nibi würde sich so etwas niemals gefallen lassen. Sie war stark angeschlagen, nahm jedoch ihre menschliche Form ein und wankte auf Takashi zu. Sie nutzte das Vertrauen aus, welches er ihr entgegen brachte, fiel in seine Arme. Sie schmiegte sich an ihn, nur um kurz darauf ihre Krallen in seinem Rücken zu versenken. Sie wollte seinen Körper komplett durchbohren und es wäre ihr vermutlich auch gelungen, wenn nicht plötzlich etwas seltsames ihre Krallen in seinem Fleisch aufgehalten hätte. Wie eine harte Mauer, die diese Schärfe nicht durchdringen konnte. Das sich die Augen des Jungen geändert hatten, bekam Junko noch nicht mit, doch sie war verwundert, dass sie in seinem Körper nicht weiter kam, ehe plötzlich die Hand des Uzumakis vor schnellte. Er packte sie am Hals und Junko spürte diese unglaubliche Kraft von ihm ausgehen. Gefolgt von einer Stimme, die ganz und gar nicht die von Takashi war. Der rote Stein auf seiner Brust tauchte die Nacht in ein gespenstisches Rot. Junko blickte in seine Augen und sah die Leere in diesen. Sie spürte, wie der Druck an ihrem Hals zunahm. Ihr blieb die Luft weg. Ihre Finger krallten sich in seine Hand und versuchten sie fort zu ziehen, jedoch ohne Erfolg. Felicita bekam im Inneren der geistigen Ebene von all dem nichts mit. Sie schien wie in einem Schlaf. Doch je mehr Junko die Luft weg blieb, desto mehr kam die Teiko selbst wieder zu Bewusstsein. Hinter ihren geschlossenen Lidern begangen ihre Augen zu zucken. Die freie Hand des Jungen schnellte zur Seite und Junko sah, wie die selbe Technik vorbereitet wurde, welche schon zuvor ihr Bein zerfetzt hatte, welches nun ihr Arm war. Nibi spürte zum ersten Mal seit langem wieder etwas, wovon sie nicht dachte, dass es noch einmal einfach so auftauchen würde: Todesangst. Die Worte und die Präsenz des Urbösen brachten ihren Körper beinahe zum Zittern. Doch ein verängstigtes Wesen neigte eher zu enormer Stärke. Erneut wandelte sich ihr menschlicher Körper und würde die Gestalt der zweischwänzigen Katze annehmen. Dadurch würde sich wohl auch der Griff um ihren Hals lösen, denn ihr Hals wäre nun einfach viel zu groß für die Hand des Uzumakis. Sie erwartete den Angriff mit diesem Nebelchakra, doch soweit kam es nicht. Blaues Chakra pumpte sich durch den Körper des Jungen und das Chakra um seine Hand löste sich auf. Er blickte mit ernstem Gesicht direkt zur Neko. Mit der Stimme seines vereinten Selbst sprach Takashi. Er schien über Tathamet triumphiert zu haben und Junko verstand nicht, wie. Doch seine weiteren Worte verwirrten sie nur noch mehr. Mit seinen Worten entfesselte er noch mehr von seinem göttlichen Chakra und Junko wusste zum ersten Mal nicht, wie sie agieren sollte. Ihre Listen waren durchschaut worden und Takashi nahm ihr all dies trotzdem nicht übel. Im Gegenteil: Er meinte sogar, er würde sie verstehen. Allein das war etwas, was Nibi nicht verstand. Ihre Augen verengten sich und sie starrte einfach nur zu dem Jungen hinunter. Noch immer hatte sie ihre wahre Gestalt angenommen. Seine letzten Worte, dass er glücklich wäre durch sie oder Felicita zu sterben, brachten dann vollkommene Unverständnis in den Geist der uralten Jägerin. Ich verstehe dich nicht, Takashi. Du bist wunderlich... doch ich verstehe langsam, was Felicita an dir findet. sagte sie ruhig. Sie machte keinen Anschein mehr, den Jungen anzugreifen. Doch bei ihr wusste man ja nie, was nun eine List war und was nicht. Doch sie hob ihren gewaltigen Kopf in Richtung Himmel. Es würde bald die Sonne aufgehen. Ihre Zeit wäre schon bald zu ende. Du hast es geschafft mich zu täuschen. Das bekam noch niemand so einfach hin. Doch ich denke nicht, dass du das bewusst tatest. Du bist ein seltsamer Junge... doch scheinst du tatsächlich nach deinem Vater zu kommen. Ob du vielleicht irgendwann in seine Fußstapfen treten wirst? Welchen Weg wirst du wohl einschlagen.... ich bin gespannt, es zu beobachten. sagte sie bloß und wartete auf keine Antwort des Jungen mehr. Ihr Körper schrumpfte plötzlich in sich zusammen. Doch anstatt das ihre menschliche Gestalt zum Vorschein kam, sah man schon sehr bald den roten Haarschopf der Teiko. Junko hatte den Körper wieder an Felicita übergeben. Sie hielt sich an ihren Teil des Vertrages. Doch mit ihren Worten hatte Junko indirekt wohl auch gesagt, dass sie nicht mehr versuchen würde, Takashi zu töten.
Als die Rückwandlung beendet war, lag Felicita auf dem Boden. Sie war nicht bei Bewusstsein. Solch eine Wandlung war wohl eine enorme Anstrengung für ihren Körper, da dieser das Ganze auch noch nicht gewöhnt war. Die Verletzungen waren jedoch auch an ihrem Körper zu sehen. Schließlich teilten sie sich einen Körper.
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Re: [Kaminari no Kuni] Paburo Gebirge

Beitragvon Takashi Uzumaki » Mi 17. Aug 2016, 23:53

[align=center]~A new duty~[/align]

Takashi hatte der mächtigen Jägerin seine Sicht der Dinge erklärt und nahm ihr keine ihrer Entscheidungen übel. Ein Verhalten welches Verweunderung bei Matatabi auslöste und zum ersten Mal seid einer langen Zeit schien die Dämonin ihre üblichen Verhaltensmuster zu verlassen. Sie ging sogar soweit den Erben des Urbösen mit seinem Vater gleich zu setzen. Er stand erneut einem der Neun in seiner vollständigen Pracht gegenüber, denn Junko hatte zuvor ihre wahre Gestallt angenommen. Unser Held lächelte. "Du wirst mich verstehen, so wie ich gelernt habe dich zu verstehen." Das wären wohl die letzten Worte die Junko von dem Jungen hören würde, denn kurz darauf löste sich ihr massiver flammender Körper auf und gab Felicita preis. Die Zeit der uralten Jägerin war noch nichteinmal abgelaufen und doch entschied sie diese kostbaren Minuten Takashi und Felicita zu gönnen, denn das was geschehen war musste selbst Nibi ersteinmal verarbeiten. Leicht glitzerten die ersten Strahlen der frischen Morgensonne über die Spitze des Gebirges, ein neuer Morgen und viel war in der letzten Nacht passiert. Das blaue göttliche Chakra flammte auf und verflüchtigte sich anschließend, genauso verschwand das vereinte Selbst des Uzumakis und er stand einfach nur da. Er blickte kurz zu seiner Freundin und lächelte erneut, ehe er sich zu dieser bewegte und sie aufheben würde. Gegen seinen Körper gepresst bewegte sich unser Held in Richtung Lager der Asari. Dort hatten sie eine eigene Unterkunft und dort bat Takashi um Versorgung der Wunden. Die blauhäutigen Damen wussten wie mit solchen Verletzungen umzugehen war und obwohl der Schwarzhaarige mehr für Felicita um Hilfe gebeten hatte war er doch froh das auch seine Wunden ordentlich versorgt wurden. So konnten sie schnell genesen, was auch bitter nötig war. Denn der Kampf gegen Amon stand kurz bevor, die letzte große Schlacht die alles entscheiden würde. Takashi, der nur in Shorts begleidet war da die Verbände bereits zu viel Platz weg nahmen beobachtete noch wie eine der Asari Felicita fertig versorgte und sie dann sie gemeinsam auf eines der "Feldbetten" legen konnten. Die Asari verlies die Unterkunft und unser Held blickte ihr kurz nach. Die Sonne schien hell in ihren kleinen Schlafbereich hinein. *Junko wird verstehen und zusammen mit Feffi Tekki werden sie so stark wie mein Dad, ganz bestimmt!* Dachte sich der Uzumaki , ehe er seinen Kopf senkte. *Dad.....* Ja die Gedanken kreisten noch immer um einen möglichen Verlust seines Vaters. Doch schnell waren diese negativen Gedanken abgeschüttelt, nein er glaubte nicht das sein Vater besiegt werden konnte...nicht so. *Ich hab immer gesagt das Niemand mehr sterben wird und nun weis ich das das nicht möglich ist. Zu sterben gehört einfach dazu....aber was ich tun kann ist diese Welt, dass Zuhause von uns Allen beschützen! Ja genau das mache ich, ab sofort bin ich der Wächter von diesem Zuhause!* Ja ein Entschluss der noch ungeahnte Folgen mit sich bringen würde. Als sich plötzlich der Boden unter den Füßen unseres Helden aufbrach. Takashi wusste das das nicht wirklich passierte, ja seine Erfahrung hatte durch die Vereinigung mit seinem anderen Selbst enorm zugenommen. Dieses fand er auch inmitten der Dunkelheit. *Emm ja?* Fragte unser Held mit verschränkten Armen. *Ich habe dich nicht her gebracht.......er war es.* Das andere Ich des Jungen deutete auf ein maskiertes Wesen welches auf einer Art Thron saß. Es war das Urböse selbst in seiner verschleierten Gestallt, welche er überraschenderweise wieder annehmen konnte. *Ich bin das Ende aller Dinge. Meiner Macht zu trotzen ist vergeblich und doch hast du mehr als das getan, du nutzt sie und wurdest zu etwas was ich......nicht ignorieren kann. Ein Gefäß von Bedeutung, eine Hülle die einen Grund hat zu existieren. Wäter der Welt willst du sein? Du weißt nichts , du weißt nicht was kommt, was war und was wieder sein wird für alle Zeit.* Takashi verstand nicht so recht was Tathamet ihm sagen wollte, genauso wenig warum er jetzt gerade mit ihm sprach und das vergleichsweise friedlich. Unser Held grinste plötzlich und machte einen Schritt vor. *Du bist doch auch ein Teil von dem allen hier, ein Teil dieser Welt und Amon will auch dich vernichten. Aber das lässt du doch nicht einfach mit dir machen wa?* Tathamet lachte. *Du glaubst das der Feind meines Feindes mein Freund sein kann? Noch immer glaubst du daran? Ich bin das Urböse, der Anfang und ihr Alle werdet am Ende im Nichts verschwinden, du genauso wie Amon. Das Ende kommt....* Plötzlich löste sich alles wieder auf und unser Held war im hier und jetzt zurück. *Was der damit wohl meint?* Der Junge grübelte eine Weile darüber nach ehe sich sein anderes Ich zu Wort meldete. *Irgendetwas stimmt nicht, wenn selbst Tathamet den Kontakt sucht. Aber es scheint das wir seine Macht zu etwas neuem geformt haben oder viel mehr wurde seine Macht mit uns neu geboren und du hast ja schon für mich mit entschieden Kleiner, der Wächter dieser Welt eine große Aufgabe.* Takashi grinste und freute sich richtig das er sich mit dem anderen Ich so gut verstand, auch wenn dieser Bund als Zweckgemeinschaft begonnen hatte. Liebend gerne wollte unser Held sein Training fortsetzen, doch zuerst mussten seine Wunden verheilen.
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Re: [Kaminari no Kuni] Paburo Gebirge

Beitragvon Felicita Teiko » Fr 19. Aug 2016, 22:16

Junko übergab den Körper, noch vor Ablauf ihrer Zeit, wieder an Felicita ab. So tauchte das Mädchen unter dem massigen Körper der Katze, welcher nach und nach verschwand, wieder auf. Da sie im Grunde den selben Körper hatte wie Junko, war auch dieser von Wunden übersäät, und sie war bewusstlos. Sie bekam nicht mit, wie Takashi sie aufsammelte und ins Lager der Asari, in ihre eigene Unterkunft, brachte. Auch nichts davon, wie ihre Wunden versorgt wurden, sodass sie schon sehr bald auch nur noch in Unterwäsche war, jedoch wurde sie zugedeckt, als sie auf dem Feldbett lag. Sie träumte wirre träume, an die sie sich später nicht mehr erinnern könnte. Nur einer blieb ihr im Kopf: Ein kurzes Bild im Traum von ihren Eltern. Wie sie zusammen mit ihr über den Marktplatz gingen. Ein Traum von einer schönen Erinnerung. Nibi suchte kein Gespräch mit Felicita. Die Katze hatte sich zurück gezogen und schien selbst ersteinmal ihre Zeit zu brauchen, um über alles nachzudenken. Sie war verwundert über Takashi, seine Stärke hatte sie überrascht und überrumpelt, seine List ebenfalls. Sie musste ihre nächsten Schritte planen und wie sie weiter machen würde.
Felicita öffnete langsam die Augen. Das helle Licht stach in diesen sofort, sodass sie sie gleich wieder zukniff. Sie wollte sich räkeln, stieß dann jedoch ein Stöhnen auf Grund der plötzlichen Schmerzen aus. Langsam gewöhnten sich ihre Augen an das Licht und sie sah sich um. Sie fand sich in der Unterkunft wieder, liegend auf dem Feldbett und bis zum Hals zugedeckt. Vorsichtig setzte sie sich auf, sodass die Decke von ihrem Oberkörper rutschte und den Blick auf ihren rosafarbenen BH frei. Doch auch auf die zahlreichen Verbände und Pflaster die ihren Körper zierten. Besonders an ihrem rechten Arm war ein dicker Verband. Doch als Felicita sah, dass man ihren BH sehen konnte, zog sie schnell die Decke wieder hoch und errötete leicht, denn sie hatte bemerkt, dass auch Takashi sich im Raum befand. Wobei auch er nur seine Boxershorts trug und mit Verbänden umwickelt war. Was ist passiert? fragte sie als erstes und führte ihre Hand zu ihrem Kopf. Ich fühle mich ganz elend und habe unglaubliche Kopfschmerzen... hast du mit Junko reden können? sagte sie noch, denn sie erinnerte sich daran, dass Takashi mit Junko etwas besprechen wollte, beziehungsweise sie um einen Gefallen bitten wollte. Plötzlich lächelte Felicita ihren Freund an. Ich bin froh, dass es dir soweit gut geht. Dann war mein Vertrauen in Junko doch nicht verkehrt. sagte sie und freute sie. Der Optimismus von der Genin war tatsächlich kaum zu schlagen, auch wenn sie mittlerweile schon einige Dinge erlebt hatte, die sie runterzogen und die sie sicherlich auch zu einem sehr verbitterten, gebrochenen Menschen hätten machen können. Doch plötzlich betrübte sich die Miene des Mädchens. Ich wüsste nämlich nicht... was ich ohne dich machen sollte. kam es auf einmal kleinlaut von ihr, denn allein der Gedanke betrübte sie dann doch sehr.
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Re: [Kaminari no Kuni] Paburo Gebirge

Beitragvon Takashi Uzumaki » Fr 26. Aug 2016, 12:26

[align=center]~The new Guardian~[/align]

Takashi blicke aus ihrer Unterkunft direkt der Sonne entgegen, er saß auf dem Boden und dachte über seinen Entschluss nach. Das kurze Zusammentreffen mit dem Urbösen festigte diesen nur umso mehr. Plötzlich rührte sich etwas hinter ihm und unser Held war sich sicher, dass es seine Freundin war. Der Uzumaki drehte sich zu seiner Hüterin um und sah wie sie die Decke hoch zu ihrem Körper zog. Er lauschte den Worten des Mädchens und grinste dann. Der Erbe des Urbösen setze sich in Bewegung, dabei flammte sein dämonisches Chakra auf und er vereinte seine beiden Hälften im Geiste. Der Übergang zu seinem vereinten Selbst wurde immer geschmeidiger und war außer dem kleinen Ausstoß von Chakra kaum zu bemerken. Takashi streckte seine Hand aus und berührte das Kinn seiner Hüterin. "Sei nicht so verwirrt." Kam es von ihm ruhig, er lächelte. Damit war vorallem ihre Reaktion mit der Decke gemeint, denn auf der einen Seite hatte der ehemalige Aono sie so oft bereits nackt gesehen, mit ihr den intimsten Moment geteilt, aber auf der anderen Seite schämte sie sich das er sie in Unterwäsche sah? Das machte für Takashi nur wenig sinn. "Ok..aaay?" Hakte er nocheinmal nach und lies dann von ihrem Kinn ab um sie plötzlich zu küssen. Schnell sollten seine Lippen die Ihren berühren, ob dabei die Bettdecke etwas verrutschen würde aufgrund der ruckartigen Bewegung? Möglich. Das kam darauf an wie sich Felicita bewegte. Innig und leidenschaftlich wollte der Schwarzhaarige diesen Beweis ihrer Liebe zueinander ansetzen und auch wenn er schon bald vorbei war wollte er etwas bestimmtes verdeutlichen. "Deswegen wird es ein ohne mich niemals geben, genauso wenig wie ich ohne dich sein werde. Also keinen Grund traurig zu sein." Erklärte er und stupste dann mit seinem Finger leicht gegen ihre Stirn. "Junko und ich haben gegeneinander gekämpft, wir sind bis an unsere Grenzen gegangen und ja wir können ihr vertrauen. Ihr werdet ein Team werden, genau wie mein Vater und Kurama, dass ist nurnoch eine Frage der Zeit. Sie wird wissen das wir sie niemals hintergehen werden und sie auch uns nicht." Ja Takashi erzählte Felicita nicht die Details, denn diese waren überflüssig, für ihn war sein Vertrauen in Junko gerechtfertigt und nicht zu erschüttern und der Deal den sie offen hatten musste eigentlich erfüllt werden. Würde sie wirklich der Teiko die Gelegenheit bieten sich mit ihr zu einen. Vorsichtig würde sich unser Held wieder aufrichten und erneut der Sonne entgegen sehen die in ihre Unterkunft hinein strahlte. "Wunderschön nicht wahr?" Kam es von ihm ehe er kurz seufzte, etwas was eher zum "normalen" Takashi passen würde. "Ich habe eine Entscheidung getroffen und ich möchte dich miteinbeziehen." Der Erbe des Urbösen sah wieder zurück zu seiner Freundin. "Ich habe beschlossen Konoha zu verlassen." Das wollte der ehemalige Aono ersteinmal sacken lassen, weshalb er eine kurze Pause machte und dann in seine Hände sah. "Unsere Welt brauch einen Wächter, Jemand der nicht gebunden ist an irgendwelche Fraktionen , Jemand dem jedes Leben wichtig ist und der stark genug ist zu sagen es ist genug.......Ich denke, das das der Weg ist auf den mich mein Vater vorbereiten wollte." Als er seinen Vater erwähnte war seine Stimmung kurz bedrückt, dass konnte man deutlich erkennen, dennoch machte er weiter. "Ich liebe dich und will dich immer an meiner Seite wissen. Daher, frage ich dich ob du mich auf diesem Weg begleiten möchtest? Vater meinte wie sehr das System der alten Welt doch am Ende ist und ich denke mit dieser Allianz gegen Amon ist nur der erste Schritt getan, ich will als Symbol für diesen Bund stehen , am besten mit dir gemeinsam. Das Niemand mehr leiden muss aus irgendwelchen behinderten Gründen." Ja damit war erklärt was Takashi vor hatte, wie würde die Kagin auf seine Entscheidung reagieren und würde die Teiko ihn begleiten. Takashi würde versuchen die Hände des Mädchens zu nehmen. "Vorhin habe ich sogar mit Tathamet gesprochen. Er ist immernoch ein Mistsack und das wird sich glaube ich auch nicht verändern. Aber er fürchtet mich und hat mich sogar "anerkannt" und es war etwas was er gesagt hat was mich nur weiter bestätigt diesen Schritt zu gehen. Denn was ist wenn Amon nicht das Ende ist sondern der Anfang? Was ist wenn nach ihm noch mehr kommt? Denn jeder hat doch Familie und ich will stark genug sein , meine nicht zu verlieren." Langsam würde der Uzumaki seine Stirn gegen die Ihre legen. Wie würde die Teiko entscheiden und würde Matatabi endlich damit anfangen Felicita zu vertrauen, konnten sie eine so mächtige Einheit werden wie Minato und Kurama?
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Re: [Kaminari no Kuni] Paburo Gebirge

Beitragvon Felicita Teiko » Di 30. Aug 2016, 13:20

Felicita erwachte aus ihrem Schlaf. Ihr Körper war geschunden, von dem Kampf den Junko mit diesem Vollführt hatte. Sie fühlte sich schlapp und ausgemergelt, war aber froh, dass Takashi bei ihr war. In ihrer jugendlichen Naivität und der Scham, errötete sie leicht, als ihr BH wieder sichtbar war und zog ihre Decke schnell wieder hoch. Sie wusste, dass Takashi sie schon oft so gesehen hatte und dennoch war es für sie immer noch etwas intimes. Auch wenn sie wusste, dass der ehemalige Aono dies nicht so sah, so war es ihr eben ein ganzes Leben lang beigebracht worden, sie konnte kaum anders. Takashi stand auf und bewegte sich auf sie zu. Noch während er in der Bewegung war, wandelte er sich zu seinem vereinten Eins. Ein leichtes Lächeln zierte die Lippen der rothaarigen, denn sie sah, wie Takashi gewachsen war. Wie leicht ihm dies mittlerweile von der Hand ging, im Vergleich dazu, wie es noch in Akuma no Kuni war. Holprig und schwer, fiel es ihm da noch. Jetzt war es beinahe flüssig. Der Übergang glitt einfach so dahin, wie ein seichtes Flüsschen in einer schmalen Kurve. Takashi berührte ihr Kinn und Felicita sah ihn mit ihren großen, grünen Augen direkt an. Sie war wie gefesselt von seinem Anblick... seiner Ausstrahlung. Diese Gestalt brachte noch immer ihr Herz dazu, beinahe aus ihrer Brust zu hüpfen. Ihr wurde noch immer heiß und kalt gleichzeitig. Sie liebte diesen Jungen, bis in die tiefste Faser ihres Körpers. Wie könnte sie jemals ohne ihn Leben? Könnte sie das überhaupt? Ohne ihn hätte sie eigentlich niemanden mehr... gar niemanden.... . So denkt du also doch von mir? erklang plötzlich die Stimme des Nibis in ihrem Kopf. Dieser Satz traf die Teiko wie einen Schlag. Sie stand vor der zweischwänzigen Katze, welche im Schatten des Dickichst lag, die Pfoten übereinander gelegt, das schwere Haupt darauf gebettet. Nein... so meinte ich das nicht... ich... Felicita stockte. Ja, was hatte sie da eigentlich gerade gedacht? Sie war niemals mehr allein, hatte man ihr das nicht gesagt, als sie die Trägerin von Junko wurde? Sie war ihre Hüterin. Niemals würde sie mehr einsam sein. Das Mädchen senkte den Kopf. Es tut mir leid... ich habe nicht nachgedacht... kam es von ihr. Junko wendete sich ab, sodass Felicita nur noch ihr Hinterteil sah.
Takashi mahnte die Teiko, nicht so verwirrt zu sein und bei seiner erneuten Nachfrage nickte das Mädchen bloß, ehe ein inniger Kuss kam, von welchem das Mädchen kurz überrascht und überwältigt zugleich war. Das Herzrasen wurde noch einmal stärker. Ihre Hände zitterten und erhoben sich dennoch leicht, um sich in den Nacken des Jungen zu legen und schlussendlich den Kuss zu erwidern. Felicita versuchte alle Gefühle in diesen Kuss zu legen, die sie dem Jungen gegenüber spürte. Sie liebte ihn wirklich. Langsam lösten sich die beiden Jugendlichen wieder voneinander und Takashi versuchte dem Mädchen die Angst zu nehmen. Als er ihr gegen die Stirn stupste, lächelte sie kurz. Ich glaube eher, ich habe Junko gerade verletzt.... sagte Felicita, leicht betrübt. Ich dachte, ohne dich hätte ich niemanden mehr und wäre ganz allein. Aber das stimmt nicht. Ich bin niemals allein. Nie, Niemals. Junko wird immer bei mir sein. Den Rest meines Lebens. Ich habe mich dazu bereit erklärt, ihre Hüterin zu sein, ich habe zugestimmt, alles was sie ausmacht, ihre Vergangenheit, ihre Wünsche, ihre Träume, ihre Ängste.... mich all dem zu stellen und ihr ein Leben zu bescheren, welches so schön wie möglich ist. Ein gemeinsames Leben. Sie konnte sich das niemals aussuchen, also habe ich die Verantwortung... ich wünsche mir ihr noch näher zu sein... sagte Felicita. Denn ihr beide... ihr seid jetzt meine Familie. Und natürlich auch Toyo... ihr drei. Ihr seid meine Familie, ich will keinen von euch verlieren und ich werde euch alle drei beschützen. Ich werde stärker werden! Und wenn Junko sich mir noch nicht weiter öffnen möchte, dann ist das so aber... ich werde sie nicht zwingen, ich werde sie trotzdem wie Familie behandeln, eben wie das, was sie ist: Familie. sagte Felicita und während sie sprach, gewann sie immer mehr Selbstbewusstsein und Kraft in der Stimme zurück. Am Ende lächelte sie entschlossen. Sie hatte sich für ihren weiteren Weg entschieden. Mama und Papa hätten niemals gewollt, das ich aufgebe. plötzlich hob sie mahnen den Zeigefinger und setzte eine passende Mimik auf. Papa hätte gesagt: Felicita, wenn es auch noch so auswegslos aussieht, du musst immer kämpfen und für das einstehen, was dir wichtig ist. Wer reinen Herzens ist, wird niemals verlieren, denn wer für das kämpft, was ihm wichtig ist, wird immer als Sieger als einem Kampf hervor gehen, selbst im Tod. beim Imitieren ihres Vaters verstellte sie sogar die Stimme, dann ließ sie den Finger sinken und seufzte. Auch Papa hat niemals verloren. Er ist der wahre Sieger am Kampf gegen Amon am Tor. Er hatte sogar gelächelt, als Amon ihn umgebracht hatte. Papa wusste auch das. Aber.... bei all dem.... ich vermisse sie trotzdem sehr. sagte Felicita und erneut bahnten sich ein paar Tränen ihren Weg ihre Wagen hinab. Felicita wischte sie schnell mit dem Handrücken ab. Ich sollte nicht mehr weinen deswegen... es ist okay. Wir wussten, dass Menschen sterben werden... ich kann es jetzt sowieso nicht mehr ändern. sagte sie und versuchte erneut zu lächeln. Sprechen wir von etwas anderem. sagte sie und Takashi blickte zur Sonne. Die Teiko folgte seinem Blick. Auf seine Frage hin nickte sie. Wunderschön. In dieser Welt gibt es bestimmt so tolle Orte, die wir uns nicht einmal vorstellen können. Die einfach existieren, ohne das jemand das durch ein Ninjutsu oder Genjutsu erschaffen hat. sagte sie, doch dann seufzte der ehemalige Aono plötzlich, was die Teiko sorgendvoll und fragend zu ihn blicken ließ. Er kündigte an, eine Entscheidung getroffen zu haben und sah sie direkt an. Dann sprach er etwas aus, was Felicita stocken ließ. Er wollte Konoha verlassen. Ihre Augen weiteten sich, dann packte sie plötzlich seinen Arm und zog daran. Nein! Das kannst du nicht machen! Du darfst nicht einfach gehen, was ist dann mit uns?! fragte sie aufgeregt. Doch Takashi erklärte auch, warum er das wollte, das waren alles Gründe, die die Teiko verstand, doch als er sagte, dass er sie quasi mit dabei haben wollte, senkte Felicita den Kopf. Sie ließ ihre Hände von seinem Arm nach unten sinken. Sie ließ zu, dass er ihre Hände nahm und sprach von seiner Begegnung mit Tathamet. Du wächst immer weiter und... du hast recht... deine Aufgabe ist es, ein Hüter der Welt zu sein. So wie auch Minato es im Grunde immer sagte, aber... Felicita schluckte und mied weiterhin Blickkontakt. Mein Platz ist in Konoha. Da gehöre ich hin, das ist meine Heimat. Ich kann Konoha nicht verlassen... . sagte sie und wendete den Blick zu einem der Fenster um nach draußen zu sehen. Trauer lag in den Augen der Teiko, aber auch Entschlossenheit. Diese Welt ist wunderschön und ich würde gerne mehr von ihr sehen. Aber... mein fester Platz ist in Konoha. Ich kann und werde das Dorf nicht verlassen. Ich will es nicht und Mama und Papa hätten es auch nicht gewollt. Ich kann ihren Tod nicht bedeutungslos werden lassen. Aber ich werde dich nicht aufhalten. Du hast eine höhere Aufgabe als ich zu erfüllen, das war mir aber schon klar, als ich dich das erste Mal traf. Aber was kann man schon anderes erwarten, vom Sohn von Minato Uzumaki? Bestimmt nicht, dass er ein normales Leben als normaler Bürger in einem normale Dorf lebt, oder? Felicita lachte kurz ein wenig. In diesem Moment wirkte sie ungewöhnlich alt. Man merkte, dass auch das Mädchen in der Zeit, seit die beiden zusammen Missionen bestritten hatten und gemeinsam lebten, sich enorm weiter entwickelt hatte. Ihre vorherige, kindliche Unschuld, war längst Erfahrung gewichen. Sie hatte so viel mehr schon gesehen, so vieles, was ihr noch junges Leben prägte. Viele schlimme Sachen, aber auch schöne Dinge. Dinge, die wohl nie jemand in seinem Leben erlebt oder gesehen hatte und Dinge, die eigentlich ganz normal und doch immer etwas Besonderes waren. Auch Tathamet wird von dir Kenntnis genommen haben, mehr als er selbst dachte. Er wird dich irgendwann akzeptieren, da bin ich mir sicher. Denn auch wenn er es noch nicht sieht: Auch ihr braucht euch wohl irgendwie, auch wenn das komisch klingt. zum ersten Mal wandte Felicita den Blick vom Fenster ab und sah zu Takashi direkt. Sie lächelte. Genau so wie Junko und ich uns brauchen.
Nibi lauschte allen Worten des Mädchens haargenau. Sie hatte sich entschuldigt, für ihre unüberlegten Worte, sie stand hinter dem, was sie sagte, sie sah die zweischwänzige Katze als Familie, sie vertraute ihr und sie wollte alles für sie tun. Unabhängig davon, welches Chaos die Katze bereits angerichtet hatte, beziehungsweise vor hatte, anzurichten. Und vor allem hörte Nibi Loyalität aus den Worten des Mädchen heraus. Loyalität an der falschen Stelle, ihrer Meinung nach, doch war das Mädchen ihrem Dorf durch und durch verpflichtet, doch würde sie sich auch nicht gegen ihre Freunde stellen. Sie versuchte ihren Freund nicht von seinem Vorhaben abzuhalten, sondern unterstützte und bestärkte ihn sogar noch, nur sie selbst wollte dem Dorf treu bleiben. Junko entdeckte keine Bösartigkeit in dem Mädchen und gleichzeitig dachte sie daran, was Takashi, aber auch Minato und Kurama ihr die ganze Zeit versucht hatten, zu sagen. Die Katze fauchte leise. Es missfiel ihr, aber irgendwie musste sie sich langsam eingestehen, dass sie allesamt recht hatten. Sie sorgte dafür, dass Felicita in ihrer geistigen Ebene direkt bei ihr war. Das Mädchen sah sich um und blickte fragend zu der Katze, welche sich langsam erhob und auf die Teiko zu schritt. Vor ihr blieb sie stehen und setzte sich auf ihren Hinterleib. Ihre schweife blieben ruhig und schlugen nicht angriffslustig hin und her. Junko hob eine ihrer Pranken und legte sie auf den Kopf von Felicita. Das Mädchen schien darunter beinahe komplett zu verschwinden. Es wäre ein leichtes für die Katze, das Mädchen jetzt einfach zu zerquetschen und doch blieb Felicita stehen und blickte mit ihren grünen Augen direkt zu Junko hoch. Sie machte keine Anstalten, sich gegen die Pranke zu wehren, sie vertraute der Katze wirklich. Wenn ich wollte, könnte ich dich nun einfach zerquetschen unter meiner Pranke. sagte sie und wartete ab, wie Felicita reagierte. Sie wollte das Mädchen verstehen, wieso war sie so? Ich weiß. kam es von Felicita nur, sie hob selbst plötzlich ihre Hände und führte sie nach oben. Sie berührte direkt die gewaltige Pranke von Junko selbst. Wenn du das tun möchtest, dann kannst du es tun. Du kennst die Konsequenzen gut genug. Ich möchte weiter leben und ich möchte nicht, dass mehr Wesen, egal ob Dämon, Mensch oder Tier, Schaden nehmen. Aber.... ich werde auch nicht dein Gefängnis sein. Wenn du mich noch immer als solches siehst... dann musst du dieses Gefängnis zerstören. sagte die Teiko und schloss die Augen. Sie ließ die Hände sinken und wartete darauf, was geschah. Und wartete... . Sekunden, die sich wie Minuten anfühlten vergingen in der geistigen Ebene und die Teiko hatte noch immer die Augen geschlossen. Sie spürte plötzlich, wie der leichte Druck auf ihrem Kopf abnahm. Stattdessen spürte sie dann, sie sich etwas von vorne ganz sanft an ihr Gesicht, hauptsächlich an ihre Stirn, so gut es eben möglich war, drückte. Langsam öffnete sie die Augen und sah, wie Junko ihren gewaltigen Schädel mit der Stirn gegen die Stirn der Teiko anlehnte. Auch Junko hatte die Augen geschlossen. Du bist ein sonderbares Mädchen, Felicita. Ich wusste lange Zeit nicht, ob du mich nur ausnutzen wolltest, wie viele anderen vor dir und ob du einfach nur dumm bist, dass du glaubtest, ich würde dir einfach so Stärke bescheren, weil wir ja auch so gute Freunde sind und das sofort. Doch nichts davon stimmt, das erkenne ich jetzt. Gemeinsam sind wir stärker, dass sah ich schon öfter. Doch welcher Dämon würde sich schon eingestehen, mit einem einfachen Menschen stärker sein zu können? Nibis Worte waren ruhig gesprochen, Felicita hatte die Augen bereits wieder geschlossen. Sagte nichts und schien diese Nähe irgendwie sogar zu genießen. Wenn du mich so sehr als Familie ansiehst, mich beschützen willst, mit allem was du kannst und bist... dann möchte ich dir das zum selben genau so zurück geben. Felicita: Lass uns gemeinsam gegen unsere Feinde bestehen. Lass uns gemeinsam eine neue Geschichte schreiben. Felicita und Matatabi. Lass uns versuchen, sogar Minato und Kurama zu übertrumphen. Denn wenn schon zusammen arbeiten, dann richtig. die zweischwänzige Katze grinste, was ein seltener Anblick war. Bei ihren Worten lächelte Felicita und sie hob ruckartig die Arme nach oben, umarmte die gewaltige Schnauze der Miez, drückte ihr Gesicht in das Chakrafell. Ja! Lass uns gemeinsam diese Welt verändern und Stärker werden! Niemand wird uns aufhalten können! sagte sie lächelnd und absolut glücklich. Endlich hatte sie es geschafft. Sie hatte es erreicht, dass Junko ihr vertraute. Vollkommen. Junko? Nein, nicht mehr Junko! Felicita entfernte sich leicht von ihr, sah direkt in ihre zweifarbigen Augen. [i]Danke, Matatabi.
Felicita wirkte wohl nach außen hin wie Abwesend für eine kurze Zeit, doch als sie wieder realisierte, was um sie herum geschah, lächelte sie. Ungewöhnlich glücklich, sah sie plötzlich aus, als sie zu Takashi sah und frei das blaue Chakra frei setzte, welches eigentlich zu Junko gehörte. Ein Zeichen, welches wohl auch Takashi deuten könnte. Ich denke, wir kriegen das auch hin, wenn du nicht mehr in Konoha sein solltest. sagte sie zu dem Uzumaki und grinste. Mit "wir" meinte sie Matatabi und sich selbst.
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Re: [Kaminari no Kuni] Paburo Gebirge

Beitragvon Takashi Uzumaki » Sa 3. Sep 2016, 21:19

[align=center]~The future is ours~[/align]

Nachdem es Takashi scheinbar geschafft hatte seiner Hüterin ihre ersten Sorgen zu nehmen, erzählte er ihr was vorgefallen war. Das er sich der vollständigen Macht von Junko gestellt hatte und sie ein gutes Stück sich besser kennen gelernt hatten. Der Junge verschwieg die Hinterlist der Jägerin, denn das war einfach unwichtig. Viel wichtiger war das sie Beide einander besser verstehen konnten. Felicita offenbarte ihrem Freund dann das sie kurz ausgeklammert hatte das die mächtige Dämonin ebenfalls anwesend war, doch berichtigte sie dieses Versehen gleich und zählte sie wenig später ebenfalls mit zur Familie. Takashi lächelte. "So ist es, wir sind eine Familie jetzt und für immer." Als Felicita von ihrem Vater sprach musste der Erbe des Urbösen grinsen. "Und mein Vater hätte gesagt: "Alles was passiert ist, passiert weil es so passieren sollte. Der Weg ist nicht immer klar, aber höre auf dein Inneres und du wirst immer richtig wandeln." Ja so unterschiedlich waren sich ihre Väter garnicht. "Vielleicht können wir es nicht mehr ändern, aber wir können das erhalten für was sie gestanden haben und gemeinsam weiter machen, ich weis nicht welche Kraft wir zusammen aufbringen können aber bevor Amon nochmal so wüten will , muss er ersteinmal an uns vorbei." Doch das Thema wechselte zu dem Vorhaben des Uzumakis. Er wollte Konoha-Gakure verlassen, diesen Abschnitt seines Lebens hinter sich lassen und seiner Bestimmung folgen. Dem Weg den seine Eltern wahrscheinlich schon immer für ihn vorgesehen hatten. Diese Welt hatte noch viele Fehler, aber alle gemeinsam konnten sie sie zu einem besseren Ort machen und Takashi wollte dafür sorgen das das Ergebnis des Bundes gegen Amon Bestand hatte. Das die gesamte Welt als solche gemeinsam einstehen würde. Er würde ihr Hüter werden und natürlich wollte er dafür Felicita an seiner Seite wisse. Doch das war ihre Entscheidung, die konnte unser Held natürlich nicht für sie treffen. Kurz verstand es die Teiko falsch, die Reaktion des Mädchens war wirklich süß doch beruhigte sie sich genauso schnell wieder, als er klar wurde das dies kein Abschied war. Doch die ersten Worte seiner Freundin liesen bereits erahnen das sie das Hi no Kuni nicht verlassen konnte. Ihr Anfang, ihre Vergangenheit, ihre Zukunft lag in diesem Dorf und auch wenn Takashi ein Teil von letzterer war so schuldete sie es doch ihren Eltern sich selbst treu zu bleiben. Takashi lächelte plötzlich und lachte dann. "Ich habe doch gesagt wir müssen unsere Eltern so ehren wie sie waren und was ihr Weg bedeutet hat. Außerdem......" Der Uzumaki richtete sich aus, während das Mädchen Worte über Tathamet verlor. "....kann Senjougahara den Job des Hokagen auch nicht ewig ausüben und wer wäre besser geeignet den Menschen Verständnis beizubringen als du? Felicita Teiko und Junko, die Wächter Konoha-Gakures." Takashi grinste. "So wie mein Urgroßvater Naruto Uzumaki. Ja das würde zu euch passen." Das war ein gewaltiges Lob des ehemaligen Aonos das er Felicita mit diesem legendären Shinobi verglich, der es schaffte den Frieden zwischen allen Nationen zu verwirklichen und den Menschen Verständnis und Mitgefühl gegenüber den Bijuu näher zu bringen. Kurz wurde es stillt, Takashi ahnte bereits das die Teiko gerade ein Gespräch mit der mächtigen Katze führte und so blickte der Schwarzhaarige nach Draußen. Die Sonne stand mitlerweile hoch am Himmel, es war ein faszinierender Anblick und hier in diesem Reich konnten die Asari und die Racchni sich völlig frei entfalten, ungestört. Doch plötzlich flammte blaues Chakra um das Mädchen herum und sofort hatte die Teiko wieder die volle Aufmerksamkeit des Jungen erlangt. Ihre Worte gepaart mit diesem Auftritt waren eine klare Botschaft für Takashi. "Ihr habt es also geschafft." Der Erbe des Urbösen bewegte sich direkt auf seine Freundin zu, er legte seine Arme um sie herum. "Natürlich werden wir das, wenn es mir gestattet wird kann ich ja auch weiterhin in Konoha leben. Nur wird es erforderlich sein, dass ich als Hüter zu keiner Fraktion dazu gehöre, denn nur so kann ich eingreifen wann immer es notwendig ist." Erklärte er und war nun gespannt auf eine Reaktion des Mädchens. "Vielleicht solltet ihr eure neuen Kräfte nocheinmal testen ...bevor wir uns auf den Weg machen. Amon wartet nicht...." Als der Schwarzhaarige plötzlich den Impuls von Winry spürte und natürlich wussten sie auch das der Weltenverschlinger wieder etwas völlig zerstört hatte. "....Wir müssen diesen Penner stoppen." Kam es noch von dem Uzumaki und er war nun bereit eine weitere Runde zu trainieren und dann konnten sie auch schon los, sicher in Begleitung mit einer Armee der Racchni , den Asari und .........denn plötzlich klopfte es von Draußen. Eine der Asari kam herein. "Lady Felicita, Lord Takashi zwei Besucher warten im großen Hauptzelt auf euch. Sie sprechen davon den kennen lernen zu wollen der Tathamet gebändigt hat. Sie haben sich als Mitglieder der Yautja Familie vorgestellt." Takashi blickte zu der Teiko. "Was sind Yautja?" Kam es fragend von ihm und vielleicht wusste das Mädchen eine Antwort.
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Re: [Kaminari no Kuni] Paburo Gebirge

Beitragvon Felicita Teiko » Do 8. Sep 2016, 21:38

Verwendeter Charakter: Yukina Yautja

Felicita und Matatabi erschlossen gemeinsam die letzte Stufe ihres Paktes und die Teiko erfuhr das erste Mal den richtigen Namen der zweischwänzigen Katze. Das blaue Chakra der Dämonin umhüllte ihren Körper und umfasste diesen vollkommen. Auch Takashi erkannte recht schnell, was sie gemeinsam erreicht hatten. Die Teiko lächelte über diesen Erfolg. Doch auch die Worte des ehemaligen Aonos brachten sie zum Lächeln. Allerdings auch leicht zum erröten. Du meinst wirklich, dass ich irgendwann einmal Hokagin werden könnte? Ich weiß ja nicht, ob das wirklich gehen könnte. Ich mein... das ist schon viel Verantwortung. Und so toll wie alle anderen könnte ich niemals werden. meinte sie bescheiden. Gerade wenn sie an Naruto dachte: Zwischen ihm und ihr lagen Welten und auch die jetzigen Hokagin Senjougahara war wohl keineswegs zu unterschätzen. Felicita war immer eher jemand gewesen, der Befehle ausführte und dorftreu handelte. Das Chakra der zweischwänzigen Katze verflüchtigte sich und plötzlich legte sich ein dunkler Schatten auf das Gesicht der Genin. Ich glaube nicht, dass du einfach so im Dorf bleiben könntest, wenn du neutral leben möchtest. Das ist der Weg eines Nukenins. Das Dorf würde dich zu einem solchen erklären. meinte sie. Felicita hing fest an die Strukturen des Shinobisystems. Sie war davon überzeugt und hatte sich auch gegen eine Vereinigung sämtlicher Dörfer ausgesprochen, auf der Ratsversammlung. Plötzlich hörte sie jedoch die Stimme von Matatabi in ihrer Gedankenwelt. Das ist das denken von Dörflern. Wenn die Kagin schlau ist, wird sie einen anderen Weg finden und wählen. Diese Sachen die ihr euch gebt sind nicht viel mehr als Namen ohne Bedeutung. Warum sollte man Takashi zu einem Nukenin ernennen? fragte die Katze. Weil er ein Shinobi ist und seine Fähigkeiten nicht zum Wohl des Dorfes einsetzt sondern für seine eigenen Ideale und Vorstellungen und keinen hat, der über Recht und Unrecht entscheiden kann bei seinen Taten. gab die Genin der Katze als Antwort und erhob dabei lehrend den Finger. Die Katze brummelte so in sich hinein. Verzog sich etwas. Als ob die Dörfer anders handeln würden... kam es noch von ihr, aber Felicita verstand nicht, was sie damit meinte.
Doch plötzlich spürte die Genin, ebenso wie Takashi, dass etwas nicht stimmte. Es war ein seltsames Gefühl. Sie fühlte sich beinahe erschlagen davon und doch wusste sie, dass es etwas mit Winry zu tun haben musste. War die Bindung zu den anderen Bijuus und ihren Trägern tatsächlich so eng miteinander verknüpft? Für die Teiko war dies noch immer Neuland. Doch auch Takashi schien es zu spüren. Er sprach davon, den "Penner" zu stoppen und die rothaarige nickte bloß. Uns läuft die Zeit davon. sagte sie nur. Sie wollten noch einmal trainieren, Felicita musste vor allem lernen, mit Junko zusammen zu arbeiten, doch plötzlich klopfte es draußen. Fragend sah die Teiko zu Takashi, doch bevor etwas gesagt werden konnte trat eine der Asari ein. Die Frage die Takashi daraufhin äußerte, konnte Felicita nicht beantworten, weswegen sie nur mit den Schultern zuckte. Ich habe keine Ahnung. sagte sich. Doch dann hörte sie das Gähnen von Nibi. Lass mich mal eben. sagte sie zu dem Mädchen. Verwundert ließ sie jedoch zu, das Junko die Kontrolle über ihren Körper übernahm und schlagartig wechselte sich auch das Aussehen des Mädchens in das der menschlichen Junko. Yautjas sind ein alter Stamm aus Jägern. Sie folgen einem strengen Kodex, die genauen Inhalte kenne ich nicht. Doch ihre gesamte Lebensweise ist auf die Jagd, den würdevollen Kampf und den Leviathan ausgelegt. Leviathan ist ein Dämon aus der Unterwelt, der sich mit der Lebensessenz toter Gegner stärkt. Die Yautjas opfern für ihn quasi. Es gibt immer wieder Träger des Leviathan in dem Clan. Personen, in denen dieser wieder erweckt wird. Gleichzeitig versuchen sie wohl genau diesen Träger bei einem großen Gemetzel zu töten. Es ist ein bisschen kompliziert. Doch im Großen und Ganzen sind sie Jäger. Mich wundert jedoch, dass sie hier her gekommen sind. In der Regel bleiben sie sonst eher unter sich. sprach Junko. Nach diesen Worten schloss sie die Augen jedoch auch schon wieder und Felicitas Aussehen trat wieder in den Vordergrund. Sie öffnete die Augen über die grünen Lider wieder und sah Takashi vielsagend an. Dann lass uns mal in Erfahrung bringen, was sie möchten. sagte die Teiko und ging vor, direkt zum großen Hauptzelt.

Dort angekommen würden die zwei wohl auf einen Jungen und ein Mädchen treffen. Alterlich bestand wohl kein großer Unterschied zu ihnen selbst. Das schwarzhaarige Mädchen trat plötzlich vor und lächelte freundlich. Ihre Augen waren golden. Sie machte eine knappe verbeugung, ehe sie zu sprechen begann. Entschuldigt, dass wir euch vielleicht stören. Mein Name ist Yukina und das hier ist mein Bruder Kojou. Wir stammen von den Yautjas. fing das Mädchen an zu sprechen und deutete zu dem Haar mit dem silbernen Haar. Yukina stellte Kojou noch immer als ihren Bruder vor, auch wenn sie eigentlich keine richtigen Geschwister waren. Ich weiß nicht, ob ihr vielleicht schon mal etwas von uns gehört habt. Doch wollen wir ebenfalls unseren Beitrag im Kampf gegen Amon leisten und diese Allianz unterstützen. In der ganzen Welt hört man momentan davon. Es ist schwer, nichts davon mitzubekommen. sagte die Yautja und sprach ruhig und bedacht, aber dennoch freundlich. Schließlich wollte sie etwas erreichen. Felicita legte ein ebenso freundliches Lächeln auf. Ich bin Felicita Teiko, schön euch kennen zu lernen! Und ebenso schön, dass ihr uns helfen wollt. sagte sie und wartete darauf, was wohl Takashi zu dem Ganzen sagen würde. Denn in seiner momentanen Form war er wohl definitiv taktisch und diplomatisch geschickter als sie selbst.
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Re: [Kaminari no Kuni] Paburo Gebirge

Beitragvon Takashi Uzumaki » Sa 10. Sep 2016, 22:50

[align=center]~New Friends?~[/align]


Verwendeter Charakter/NPC: Kojou Yautja

Takashi verstand die Entscheidung seiner Freundin und doch schöpfte er Hoffnung, dass sich für sie nicht allzu viel ändern würde. Kurz runzelte der neue Wächter unserer Welt die Stirn ehe er lächelte. "Dann wärst du mit einem Nuke Nin zusammen." Meinte er knapp und streckte dann aber seine Hand aus. Direkt in Richtung der Sonnenstrahlen die in ihr "Zimmer" hinein schienen. "Ich bin kein Nuke Nin, denn das ist ein Status des Systems, einem System dem ich nicht angehöre. Oder sind die Racchni etwa auch Nuke Nin, oder die Asari? Bedeutet dieses Wort nicht automatisch das sie Verbrecher sind? Eine Regel die man ändern sollte oder meinst du nicht? Ich denke die Hokagin wird einsichtig sein und falls nicht..." Der Erbe des Urbösen schmunzelte. "..Setze ich mein Vertrauen in die nächste Hokagen. Sie und ihre dämonische Freundin werden schon wissen was richtig ist." Damit war klar, ja Takashi konnte sich die Teiko aufjedenfall als Hokagin vorstellen. Sie hatte die nötige Treue zu ihrem Dorf, war vorbildlich in diesem Bereich aber verstand sie auch das man auf der Welt nur etwas erreichen konnte wenn man zusammen arbeitete. Kurz darauf kam eine der Asari herein und sprach von einem unerwarteten Besuch. Zwei Mitglieder der Yautja Familie warteten auf Felicita und Takashi. Unser Held konnte sich selbst in seiner vereinten Form nichts unter diesem Namen vorstellen und so bat er seine Hüterin um Hilfe. Doch auch die Teiko konnte nicht erklären was Yautjas waren, doch Matatabi schaffte es Licht ins Dunkel zu bringen. Die uralte Jägerin wusste natürlich über viele Dinge in der Welt bescheid und ein einziger Name hämmerte durch den Verstand des Schwarzhaarigen. "Leviathan....." Wiederholte Takashi seine Gedanken. "Ich weis von diesem Dämon. Eine Kreatur die in ihrer Gier nach Macht sogar dem Juubi und Tathamet gefährlich werden konnte." Erklärte der Uzumaki ergänzend. Felicita schlug vor einfach nachzusehen was die Yautjas von ihnen wollten. "Du hast recht, dumm herum grübeln bringt nichts. Fragen wir sie einfach was sie hier wollen." Somit stimmte auch der ehemalige Aono zu und die Nibi Jinchuuriki übernahm die Führung. Takashi folgte, denn der Name und die Bedeutung dessen lies ihm keine Ruhe. Auch wenn er unvoreingenommen diesen beiden Personen gegenüber treten wollte, so war es doch schwer , denn die Macht des Urbösen war mitlerweile so eng mit ihm verknüpft und dadurch auch seine Emotionen. Felicita betrat als erste das große Hauptzelt, sofort stellte sich ein junges Mädchen ihnen vor. Okay sie stellte nicht nur sich selbst vor, sondern auch ihren Bruder Kojou. Ein junger Kerl mit blauem Haar. Der Uzumaki kam kurz nach der Teiko in das Zelt hinein und er musterte Beide sofort. Sie wollten im Kampf gegen Amon helfen. "Hmmmm." Kam es plötzlich von Takashi und er wirkte nachdenklich. Er schloss seine Augen kurz, ehe er einen ernsten Gesichtsausdruck auflegte und plötzlich ein Chakraimpuls von ihm ausging. Umgeben von dämonischer Macht des Urbösen raste der ehemalige Aono auf den männlichen Yautja zu. Dieser reagierte sogleich, die Augen des Jungen färbten sich genauso rot wie die von Takashi...oder zumindest ähnlich. Zwei Fäuste prallten aufeinander und eine kurze Druckwelle ging von ihrem Zusammenstop aus. Unser Held grinste plötzlich. "Willkommen hier bei uns. Ich bin Takashi." Auch Kojou grinste. "Yo, Kojou auch schön euch kennen zu lernen. Yukina der Kerl taugt wirklich was, also ich denke nicht das ich ihn einfach zusammen kloppen könnte" Der Erbe des Urbösen lächelte. "Du bist ebenfalls weit davon entfernt schwach zu sein. Würdet ihr mir verraten wieso ich in euch Beiden die Macht des Leviathan spüren kann?" Kojou verschränkte die Arme vor der Brust und Takashi faltete seine an seinem Hinterkopf zusammen. Oh mann hier hatten sich echt zwei gefunden. Die beiden Kerle waren sich unheimlich ähnlich. "Das ganze ist ein bisschen scheiße zu erklären. Also die kurze Version, wenn nicht Yukina kann es besser erklären. Wo fang ich an? Ach ja! Meine Mutter Morrigan war die Erbin des Leviathan , sie trug seine Essenz in sich. Meine Mutter starb bei meiner Geburt und normalerweise sucht sich der Leviathan dann einen neuen Wirt wenn er nicht übertragen werden kann. Doch war er selbst geschwächt, da meine Ma vorher noch hochschwanger gekämpft hat und ich selbst durch eben diesen Einsatz der verfluchten Macht von Leviathan selbst mich verändert hatte. Eine Freundin der Familie die ebenfalls mit Yukina schwanger war , war mit im Raum. Leviathan befiel ihren Leib und die ungeborene Yukina. Weniger Tage später kam Yukina dann zur Welt, mein Vater tötete Yukinas Eltern und sie wurde als meine Schwester mit mir zusammen aufgezogen. Daddy hatte das Ziel sich der Macht des Leviathan zu bemächtigen. Naja ohne uns! Der Spast ist mitlerweile unter der Erde da wo er hin gehört und ihr habt raus gehört das Yukina nicht meine leibliche Schwester ist. Für uns ist das noch ziemlich komisch, weshalb wir uns meistens bei Fremden noch als Bruder und Schwester vorstellen, aber eigentlich bin ich ihr moro·ha ("jap. für Zweischneidigkeit"). Moro·ha bedeutete für uns Yautja die eigentlich keine Partner haben so wie es Ehepäärchen normal sind nech? Eine Art fester Bund, dadurch darf Niemand von unserem Clan Yukina umwerben, sondern muss zuerst an mir vorbei und mich töten, erst mit meinem Tod und dadurch die Erfüllung dieser Pflicht ist sie quasi wieder frei. Ich weis klingt komisch, aber so läuft das bei uns. Ah und ja Yukina ist die neue Clananführerin, ergo helfen nicht nur wir sondern auch die anderen Yautjas! Aber wie und was , naja das erklärt besser Yukina." Takashi nickte der Erklärung des Jungen zu. Die beiden Yautja waren vom Äußeren her nicht älter als sie selbst. "Ihr wollt uns also beistehen im Kampf gegen Amon? Wir begrüßen jede Hilfe. Wir sind Mitglied in einer Allianz und warten darauf das diese zu schlägt. Ich weis nicht was meine Mutter geplant hat, aber aufjedenfall werden die Asari schonmal mit uns kommen. Ich hatte vor unsere Freunde die Piraten ebenfalls um Hilfe zu bitten. Immerhin schulden sie ihren Kapitänen noch etwas." Bei diesen Worten blickte der Uzumaki zu seiner Hüterin und lächelte dann. "Felicita?" Kam es von dem Erben des Urbösen plötzlich, in seiner vereinten Form klang alles was er sagte irgendwie mysteriös und anziehend. Er bewegte sich auf seine Hüterin zu und wenig später hatte die Nibi Jinchuuriki seine Hand am Kinn. "Dieses Moro·ha klingt interessant. Ich würde andere Anwärter um deine Hand ebenfalls nicht dulden." Ja auch Takashi konnte eifersüchtig sein und das war doch eher Felicitas Element. Kojou legte seinen Kopf schief. "Oh OHHH! Ihr seid zusammen!? Emmm cool!" Ja eigentlich wollte er diese Gedanken nicht so aussprechen, aber naja war halt passiert. Kojou näherte sich dem Erben des Urbösen und der Teiko und musterte sie dann interessiert, ehe er zu Yukina blickte. Es sah so aus als würde der Yautja die beiden Damen miteinander vergleichen. Sein Gedankengang war jedoch ein Anderer. Er überlegte ob alle Mädchen so pervers waren wie seine Schwester. Zwar hatte die "Katze" dafür gesorgt das Beide sich kaum noch an ihr "Abenteuer" in den unterirdischen Tunneln unter Tetsu erinnern konnten, aber er wusste das sie sich selbst befummelt hatte während sie heimlich Kojou betrachtet hatte. Und da wussten sie noch nicht direkt ob sie nicht miteinander verwand waren! Kojou hatte keinen Plan von Mädels, bis er die Liebe zu seiner "Schwester" erkannt und sich eingestanden hatte , hatte er auch keinen Kontakt mit Frauen und auch keine Gedanken an diese gerichtet. Also war er auf diesem Gebiet absolut unwissend. Er schien die Verbindung zwischen den beiden Damen zu suchen. Konnte aber auf den ersten Blick nichts erkennen. Takashi runzelte die Stirn. "Also sie hat auch etwas dämonisches in sich." Kam es von Kojou plötzlich. Unser Held nickte.
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Re: [Kaminari no Kuni] Paburo Gebirge

Beitragvon Felicita Teiko » Do 15. Sep 2016, 20:57

Mit verwendet: Yukina Yautja

Ebenso wie Nibi stellte Takashi das Shinobi-System in Frage und ging davon aus, dass die Kagin sich einsichtig zeigen würde und wenn nicht, dass es die nächste täte. Schnell war klar, dass er damit erneut sie meinte und die Teiko errötete leicht. Selbst wenn das passieren sollte, würde es noch ewig dauern. sagte das Mädchen verlegen. Doch das gemeinsame Gespräch wurde unterbrochen als sie erfuhren das zwei Mitglieder des Yautja Clanes auf sie warteten. Matatabi erklärte auch schnell, was den Yautja Clan ausmachte und der Name Leviathan sagte Takashi etwas. Das was der ehemalige Aono über ihn sagte beunruhigte Felicita jedoch. Und so einen Dämon verehrt man? stellte sie ungläubig in den Raum. Doch dann setzten sie sich auch schon in Bewegung und empfingen die beiden Geschwister, natürlich zog Felicita sich vorher wieder etwas an. Yukina stellte sich schnell vor und erläuterte ihr Anliegen. Doch plötzlich aktivierte Takashi seine Macht und preschte auf den Jungen zu. Zu schnell für Yukina und auch Felicita. Sie sahen beide nur noch, wie die Fäuste der Jungs aufeinander prallten und eine kleine Druckwelle losgelöst wurde. Als Yukina all das realisierte hatte sie bereits ihre Hand an ihrem Speer, hatte diesen aber noch nicht gezogen. Prompt begrüßte Takashi die beiden und Kojou übermittelte Yukina die Info, dass der Uzumaki etwas taugte. Die Yautja seufzte und schloss die Augen und ließ die Hand wieder von ihrer Waffe sinken. Lass die Spielerein, Kojou. Dafür haben wir keine Zeit. Felicita guckte bloß etwas verschrocken. Was sollte das? fragte sie etwas verständnislos. Schließlich machte der vereinte Takashi sowas sonst eher weniger. Dann stellte Takashi jedoch eine Frage und die beiden Jungs nahmen ähnliche und doch unterschiedliche Körperhaltungen ein. Die beiden Mädchen sahen nur abwechselnd zwischen ihnen hin und her und beide dachten sich: Irgendwie scheinen die sich echt ähnlich zu sein. Prompt wanderten ihre Blicke auch zueinander. Doch als sie sich trafen, lächelten sie sich nur freundlich an. Unwissend, dass sie gerade im Grunde das Selbe dachten. Kojou fing unterdessen auch schon an zu erklären, weswegen Yukina sich die Luft sparen konnte. Erst als es um das "wie" ging, wollte er wieder an die Yautja übergeben. Doch vorher antwortete der Uzumaki. Und sprach plötzlich den Namen der Teiko aus. Hm? kam es überrascht von ihr und sie wandte sich zu ihrem Freund herum. Seine Worte klangen schon wieder so anziehend, dass sie beinahe weiche Knie bekam. Besonders, als er dann noch auf sie zu kam und ihr eine Hand ans Kinn legte. Er hob ihren Kopf leicht an und sprach davon dass dieses Moro·ha interessant klänge. Die Genin errötete und blickte leicht beschämt zur Seite. Ähm... ich.... du... das... stotterte sie hervor und wusste nicht recht was sie sagen sollte. Yukina unterdrückte ein Kichern. Das ist doch eher was von ... ehm... den Yautjas wir können auch eine ehm... andere Bindung... eingehen... stammelte sie weiter und meinte damit eigentlich die Ehe. Ihr war es aber irgendwie peinlich darüber zu reden. Das war doch eigentlich schon relativ intim. So... direkt. Fast wie ein Antrag kam ihr das vor und dafür war sie definitiv noch nicht bereit. Doch plötzlich erklang die Stimme von Kojou wieder. Prompt seufzte Yukina, ging vor zu ihrem Bruder und rammte ihm den Ellenbogen in die Rippen. Als ob das nicht offensichtlich wäre. Sie sind im gleichen Alter und alleine hier. Außerdem hast du mal darauf geachtet, wie sie ihn ansieht? Das sieht doch ein Blinder. sprach die Yautja belehrend. Prompt wurde Felicita noch röter als sowieso schon. Eehm.... sie war völlig aus dem Konzept gebracht. Wie dem auch sei: Wir können sämtliche Yautjas dem Kampf beisteuern. Keiner von ihnen würde aufgeben und wegrennen. Vorraussetzung ist jedoch auch, dass wenn Amon bezwungen wird, jeder der Yautjas die Möglichkeit hat, eine Trophäe einzusammeln. Wir wissen nicht, wie die Allianz das Ganze geplant hat, doch stellen wir ersteinmal das Ganze zur Verfügung. Ich befehlige die Yautjas. Wenn sie irgendwohin gehen sollen, muss man das nur mir sagen. erklärte die Yautja. Felicita konnte nicht mehr antworten. Sie war wie außer Gefecht gesetzt. Sie blickte auch zwischen den beiden "Geschwistern" hin und her und fand ihre Story mit Geschwister sein und dann doch nicht und Liebe und so weiter doch etwas.... sonderbar und wusste nicht recht, was sie von den zweien halten sollte. Auch wenn sie sich wohl recht ähnlich waren, so waren sie doch irgendwie anders.
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Alter: 4 (körperlich 25)
Größe: 1,78 Meter
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Stärke: 10
Geschwindigkeit: 9
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Ninjutsu: 0
Genjutsu: 0
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Lebenspunkte: 250
Abwesend?: Nein

Re: [Kaminari no Kuni] Paburo Gebirge

Beitragvon Takashi Uzumaki » Sa 24. Sep 2016, 21:37

[align=center]~Trust Each Other~[/align]


Überraschend bekamen Felicita und Takashi Hilfe von Außerhalb. Zwei "Geschwister" die eine wirklich seltsame Geschichte auf Lager hatten boten ihre Mithilfe im Kampf gegen den Weltenverschlinger an und nicht nur die Zwei, ein ganzer Clan von voll ausgebildeten Jägern würde auf das Wort und somit einen Angriffsbefehl des Mädchens der beiden Geschwister hören. Takashi war noch von etwas anderem abgelenkt, denn die seltsame Bindungsgeschichte der Beiden war für ihn höchst interessant und so schlug er seiner Hüterin vor diesem Beispiel ebenfalls zu folgen. Er kannte die verschiedenen Stufen einer Bindung nicht, er wusste nicht das man in der Gesellschaft erst eine normale Partnerschaft einging, sich dann verlobte und schließlich in einer Ehegemeinschaft zu leben um gemeinsam alt zu werden. Felicita erklärte das das was die Yautjas machten nur für sie bestimmt war und deutete einen anderen Weg für sie an. Unser Held nickte. "Ich verstehen." Jetzt war nicht die Zeit um sich weitere Gedanken darüber zu machen, sondern die Bedrohung durch Amon sollte im Fokus stehen. Der Uzumaki bemerkte den Zustand seiner Freundin, sie hüllte sich in Schweigen und schien nicht mehr wirklich fähig am Gespräch teilzunehmen. Kojou musterte das Verhalten der Rothaarigen. *Hmmmm, erst schüchtern, zurückhaltend und dann pervers. Wie Yukina.* Er hatte also seine ganz eigene Theorie für das Verhalten der Teiko gefunden. "Wir können eure Hilfe und die der Yautjas sehr gut gebrauchen. Nicht nur das , ich habe vor eine alte Schuld einzufordern und die Piraten und Kopfgeldjäger von Jabba die uns versprochen haben zu helfen ebenfalls mit mischen zu lassen. Zusammen mit den Yautjas haben wir dann eine ziemlich starke Truppe. Doch...." Takashi blickte kurz in den Himmel hinauf und dann wieder zu den beiden "Geschwistern". "Amon ist stärker als alles was ihr euch vorstellen könnt. Hier Kojou, ich schätze dich so ein das du durch unseren Schlagabtausch spüren konntest wie stark ich bin und ich hatte meine Chance gegen Amon. Ihr kennt auch meinen Vater? Minato Uzumaki...auch er unterlag Amon. Zusätzlich ist er dazu in der Lage jeden unter seine Kontrolle zu bringen den er oder sein Chakra berührt." Takashi erwähnte bewusst nicht den möglichen Tod seines Vaters, er glaubte einfach nicht daran, bzw. wollte nicht daran glauben. Er drehte sich um und deutete auf seinen Nacken. Ein kurzer dämonischer Chakraimpuls reichte aus das das Siegel des ANBU Captains aus Konoha sichtbar wurde. "Dieses Ding schützt Felicita und mich vor dem Einfluss Amons, denn eigentlich.......stehen wir bereits unter seiner Kontrolle." Ja eine Sache die der vereinte Erbe des Urbösen bisher für sich behalten hatte. Er sah zu seiner Freundin. "Während meines Trainings mein dämonisches Chakra ins perfekte Gleichgewicht zu bringen spürte ich es. Yuus Siegel wird immer wieder aktiv wenn etwas in unseren Körpern versucht eine Veränderung zu erzwingen. Daher darf auch Yuu unter keinen Umständen gegen Amon direkt kämpfen, stirbt er , fällt sein Siegel dann stehen sowohl wir als auch die Kagin unter seinem Bann." Schwere Worte des Uzumakis. Kojou nickte. "Kein Problem, dann kämpft ihr halt gegen den Penner direkt. Yukina, die anderen Jungs und Mädels und ich machen euch den Weg frei. Du hast gemeint du hattest deine Chance, klangst aber nicht so als ob das jetzt noch genauso wäre, also das du jetzt mit dem gleichen Ergebnis rechnest. Also Takashi, was ist dein Plan?" Der Uzumaki grinste. "Bin ich so ein offenes Buch?" Natürlich war diese Aussage als Scherz gemeint, doch sein Grinsen gallt vorallem Felicita ob sie dies richtig deuten würde? "Es ist viel passiert seit dem letzten Kampf. Felicita und ich sind Beide stärker geworden, doch ich denke selbst das wird nicht ausreichend sein gegen Amon...aber ich habe eine Idee. Wenn das erfolg hat, dann kann ich ihn besiegen. Nein , ich werde und muss ihn bezwingen." Erklärte der Uzumaki fest entschlossen. "Wenn ich ehrlich bin, kam mir diese Idee erst als ich hörte wer ihr seid." Takashi lächelte, was war diese mysteriöse Idee, dieser Plan den er sich da in so kurzer Zeit zurecht gelegt hatte. Kojou war sichtlich verwirrt. "Naja wenn dein Plan scheiße ist sterben wir und wenn wir nichts machen sterben wir auch , also von daher ich würde sagen wir sind dabei! Oder was meinst du kleine Schwester?" Der männliche Yautja grinste seiner Clan Führerin entgegen und wartete auf ihre endgültgige Entscheidung. "Auch wenn wir dabei sind, denke ich aber du solltest uns deinen Masterplan erzählen, lass uns nicht dumm sterben." Der ehemalige Aono nickte dem Blauhaarigen zu und näherte sich seiner Hüterin. Er presste kurz seine Hände zusammen und sofort legte sich seltsames blaues aber dennoch dämonisches Chakra um seinen Körper. Alles geschah so schnell das die Wandlung für die Anwesenden quasi sofort war. Es war der kagiri naki akurei no kami Mōdo der aktiv wurde. Auch wenn seine Präsenz allein erdrückend mächtig war, so konnte man doch sein Chakra in keinster Weise spüren. "Ich weis nicht ganz was diese Macht ist, ich weis nur das ich meine dämonische Stärke in die Harmonie einziehen lies, dieses Chakra ist absolut ruhig, im Gleichgewicht von sich selbst was dazu geführt hat das ich über den Punkt wo ich dachte es wäre meine Grenze hinaus gewachsen bin. Aber ich kämpfte gegen eine gute Freundin, Junko ihr Name und anhand ihrer Stärke war mit klar das selbst diese Macht nicht ausreichend sein würde, unterlag doch mein Vater Amon. Mein Plan ist es jetzt die wilde Seite , das Böse, Tahtamets selbst in diese Harmonie einfliesen zu lassen und es zu binden. Dadurch so die Theorie sollte es mir möglich sein Tathamets Kräfte vollständig wiederherzustellen und zu verwenden. Und jetzt da ich die Macht des Leviathan durch den kleinen Schlagabtausch mit dir Kojou kurz sehen konnte weis ich auch das es möglich ist." Takashi sah direkt zu Yukina. "Du bist die Erbin dieses Dämons und es gibt keinen mit verschlingenderen Eigenschaften wie der Leviathan also bin ich mir sicher mit deiner Hilfe kann ich seine vollständige Macht wiederherstellen." Der Uzumaki sah zu seiner Freundin. "Der Haken an der Sache ist nur, ein einziger Fehler und die Kraft könnte mich zerreißen wie Papier und ich weis auch nicht ob ich selbst genug Chakra besitze um diese Macht lange zu halten und ich bin mir ziemlich sicher das ich danach nicht mehr großartig weiter kämpfen kann. Ergo ist es nichts womit ich den Kampf direkt beginnen sollte, ich brauch euch also, euch Alle und die Allianz das wir Amon soweit treiben können das ich überhaupt die Chance bekomme mit dieser neuen Technik zu zuschlagen." Damit war die Erklärstunde unseres Helden vorbei. Kojou nickte und griff sich selbst ans Kinn. "Okay, also nochmal zusammengefasst, wir kämpfen gegen einen übermächtigen Feind aus einer anderen Welt, der einfach so Leute kontrollieren kann, womöglich dadurch selbst eine ordentliche Armee besitzt. Dein Plan ist eine neue Technik die du nicht lange halten kannst und dich womöglich selbst umbringen könnte. Daher gehen ich davon aus wir haben den Tod als Gewissheit, demnach geringe Aussichten auf Erfolg....also da bleibt nurnoch eins zu sagen....WORAUF WARTEN WIR NOCH! Treten wir dem Pisser in den Arsch!" Ja der männliche Yautja war schonmal überzeugt, er war eh nicht der Wahrscheinlichkeitenrechner und einen Plan zu haben war schonmal besser als garkeinen!
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Re: [Kaminari no Kuni] Paburo Gebirge

Beitragvon Felicita Teiko » Fr 30. Sep 2016, 21:14

Mit verwendet: Yukina Yautja

Felicita und Takashi trafen also auf die beiden Yautja, die unter anderem von ihrer Art Beziehungen zu führen sprachen. Takashi wollte diese Tradition gleich kopieren, doch war Felicita gar nicht so sehr davon überzeugt. Als er aussprach, dass er verstand, war das Mädchen etwas verwirrt. Verstand er wirklich? Sie sah ihn fragend an. Weiß er in dieser Form wirklich, was das ist? schoss es ihr durch den Kopf. Vielleicht hat er sich auch nur auf das besonnen, was wirklich wichtig ist. Oder meinst du wirklich, solch menschliche Dinge spielen noch länger eine Rolle, Amon ersteinmal alles vernichtet hat? Wohl kaum... Matatabis Stimme durchdrang den Kopf der Genin, gefolgt von einem Gähnen. Takashi übernahm dann jedoch das Gespräch mit den beiden Yautjas und die beiden Damen hörten zu. Felicita, noch immer etwas verwirrt und Yukina, leicht lächelnd. Zu der Hilfe durch die Yautjas wollte Takashi auch die Hilfe von den Leuten einholen, die er und Felicita auf ihrer Mission kennen gelernt hatten. Der Blick der Teiko ging zu ihrem Freund. Bist du sicher? Ich mein... die Kopfgeldjäger von Jabba waren schon echt fies drauf und wir hatten jetzt schon eine ganze Weile nichts mehr mit ihnen zu tun... das Mädchen hatte so ihre Bedenken. Yukina sah nachdenklich drein. Sie rieb mit ihrem Zeigefinger ihr Kinn. Und stützte ihren Ellenbogen dabei in ihre andere Hand. Hmmm... . Also mit anderen Worten: Eine Meute voller gefährlicher Kopfgeldjäger die echt gefährlich sind, gegen einen Feind, der uns alle umbringen will... Klingt doch gut! sagte sie und schlug bei der letzten Aussage mit der Hand von ihrem Gesicht in die andere Hand ein, während sie zur Faust geformt war. Felicita sah zu der Yautja. Stimmt... so habe ich das noch gar nicht gesehen... vielleicht doch gar keine so schlechte Idee. sagte sie und lächelte leicht. Takashi zeigte den beiden Jägern auch das Zeichen, welches Yuu angebracht hatte, doch als er sagte, dass er und sie schon längst unter der Kontrolle von Amon standen, sah sie ihn erschrocken an. Was?! entwich es ihr, ebenso geschockt. Dann hoffe ich, dass die Siegel auch aktiv bleiben. Und wir müssen dafür sorgen, dass dieser Yuu eben am Leben bleibt. sagte Yukina nur, und schien den Schock von Felicita völlig zu ignorieren, während diese versuchte in sich rein zu horchen, ob sie bereits irgendetwas vernahm. Doch da war gar nichts. Ob Matatabi etwas mitbekam? Wenn ja, dann verschwieg sie es auf jeden Fall. Auch Kojou schien das Ganze relativ locker zu sehen. Yukina fürchtete sich nicht, das merkte man ziemlich deutlich. Die Frage, die in die Richtung von Felicita gemeint war, verstand das Mädchen nicht, beziehungsweise konnte sie den Scherz nicht deuten und hörte einfach zu, welchen Plan der ehemalige Aono hatte. Yukina nickte ihrem "Bruder" zu, als dieser wollte, dass Takashi endlich mit der Sprach raus rückte. Auch sie hatte keine Lust, länger auf die Folter gespannt zu werden. Doch als sie den Jungen ansah, spürte sie, wie ihre Knie wieder ein wenig weich wurden. Jedoch konnte sie dies sehr gut verbergen. Nicht einmal ein Schmunzeln kam über ihre Lippen. Sie blieb streng. Erst, als Takashi dann vom Leviathan sprach und das er ihn stärken könnte, weiteten sich ihre Augen. Je mehr sie sprach, desto breiter wurde auch ein Grinsen in ihrem Gesicht. Den "Haken" hörte das Mädchen gar nicht mehr richtig, beziehungsweise hörte sie gar nicht mehr richtig zu. Sie breitete die Arme weit vor sich und in die Luft gestreckt aus. HA HA! Leviathan soll also dir, dem Erben Tathamets helfen? Das gibts aber nicht umsonst. Auch der Leviathan wird sich stärken müssen. Opfer müssen erbracht werden! sagte Yukina in einem kurzen Anflug von Wahnsinn. Felicita sah das Mädchen erschrocken an. Sie beugte sich zu Takashi rüber. Ich glaube die spinnt... flüsterte sie ihm ins Ohr, nicht hörbar für die beiden Yautja. Kojou schien völlig überzeugt von der ganzen Aktion und Yukina, die sich mittlerweile wieder gefangen hatte, räusperte sich kurz, ehe sie einen Schritt vor ging, in Richtung des Uzumakis und ihm die Hand entgegen streckte, zum Hand geben bereit. Nun, ich bin bereit, das Ganze zu machen. Jedoch nur, wenn es entsprechend auch für meinen Clan einen Vorteil bringt und auch wir uns daran stärken können. sagte sie entschlossen. Felicita, die so langsam sich von ihrem Schock wieder erholt hatte, verengte die Augen. Sie machte einen Schritt auf Yukina zu. Es geht hier um das Schicksal der Welt und alle könnten sterben und wir kämpfen für uns alle, und du willst nur mit helfen, wenn ihr euch selbst stärken könnt?! Wie kann man nur so egoistisch sein? Außerdem ist es Takashi der sein Leben aufs Spiel setzt! sagte Felicita in einem Anflug von Zorn. Yukina lächelte leicht und legte den Kopf ein wenig schief. Eben sagtest du doch nocht, dass wir alle um unser Leben kämpfen, oder? Du glaubst doch nicht wirklich, dass dieser Kampf beendet ist, wenn dieser Amon tot ist, oder? sagte sie bloß. Obwohl die beiden Mädchen relativ gleich alt waren merkte man deutlich, dass Yukina einfach schon Erfahrungen gesammelt hatte, die Felicita in ihrer Entwicklung fehlten. Yukina wirkte einfach reifer als es Felicita war. Zornig sah die Rothaarige zu ihrem Freund und hoffte, dass er etwas dazu sagte.
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Re: [Kaminari no Kuni] Paburo Gebirge

Beitragvon Takashi Uzumaki » So 9. Okt 2016, 12:27

[align=center]~The full power of the prime evil~[/align]


Verwendeter Charakter/NPC: Kojou Yautja

Der Erbe des Urbösen hatte einen Plan wie sie Amon vernichten könnten, er benötigte hierzu die Hilfe von Yukina , also der Erbin des Leviathan. Nur so konnte er eine Macht entfesseln die es mit dem Weltenverschlinger aufnehmen könnte, eine Macht die sogar seinen Vater übertreffen würde. Doch Amon zu bezwingen allein war nicht ausreichend, denn eine ganze Armee stand laut eigener Aussage an seienr Seite weshalb Takashis Vorschlag war auch die Kopfgeldjäger von Jabba und die Piraten mit ins Boot zu holen. "Keine Sorge, sie werden ihr Wort halten. Kopfgeldjäger sind keine einfachen Mörder, sie haben einen Kodex. Selbst wenn sie nur ein Schatten von den Mythosaur sind so ist ihnen dieser Kodex dennoch heilig." Erklärte der ehemalige Aono und damit war klar das sich Felicita keine Sorgen machen musste. Auch Yukina stimmte den Worten des Uzumaki zu, denn immerhin brachten die Kopfgeldjäger genau die Eigenschaften und Fähigkeiten mit die im Kampf gegen diese ewige Armee nützlich war. Gemeinsam mit den Asari und den Piraten hatten sie ihre eigene kleine Armee, die nun auch nochmal durch die Yautja verstärkt wurde. Denn Yukina und Kojou hatten ihre Mithilfe bereits zugesichert. Entsetzen legte sich in das Gesicht der Teiko als Takashi von Amons Kontrolle sprach, es war schwer bis unmöglich diese aus zu machen doch seit der Uzumaki zur Ebene der Göttlichkeit aufgestiegen war bemerkte er viele verborgene Dinge. "Yuus Siegel verhindert das er Einfluss auf uns nehmen kann. Nur meine Mutter scheint wirklich dagegen imun zu sein und Seiji hat sich irgendwie daraus befreien können. Wichtig ist jedoch das Amon nichts davon mitbekommt. Denn sonst wird er unseren Anzugmann vernichten und dann sieht es schlecht aus." Takashi wusste nicht ob sie aus der Kontrolle des Weltenverschlingers genau wie der Meister der Dunklheit es getan hatte entfliehen konnten, also sollte Yuu besser am leben bleiben. Denn keiner wollte das wohl ausprobieren. Takashis Blick verfinsterte sich als Yukina ihre Arme ausbreitete und auf die Bitte unseres Helden reagierte. Felicita schien die junge Dame die etwa in ihrem Alter war eine geistige Behinderung zuzuschreiben, wie konnte sie im Angesicht einer solchen Bedrohung wie es Amon war nur soetwas sagen. Kojou verdrehte die Augen und grinste dann jedoch. Das war einfach typisch Yukina und deswegen war sie auch die Anführerin des Clanes , er stand für sie an höchster Stelle. Ein kleiner Kampf zwischen den beiden Mädels entbrannte den der Blauhaarige beenden wollte. "Jetzt ist aber mal gut Ladys! Yukina wir sind hierher gekommen um unsere Hilfe anzubieten, ich denke es wird Zeit das unnötige Kämpfe aufhören. Die Yautjas sollen nicht länger im Schatten leben sondern den Platz einnehmen den sie verdient haben." Ja das war die Meinung von Kojou, anders als seine Schwester verabscheute er unnötige Kämpfe und so manche Traditionen der Yautja gehörten sowieso überholt. Doch am Ende lag die Entscheidung ganz bei Yukina, als ihr moro·ha durfte er sie nur beraten wenn sie Takashi nur helfen wollte wenn ihr Clan einen wirklichen Vorteil davon hätte, dann war das eben so. Unser Held grinste plötzlich und breitete seine Arme ebenfalls aus, doch anders als Yukina. Seine Pose kam der von seinem Vater sehr nahe, fast schon identisch war auch ihr Gesichtsausdruck. Ein dämonisches Rot legte sich in die Augen des Uzumakis. "Yukina hm? Ich will ehrlich sein, mein ganzer Körper pocht darauf euch Beide zu zerreißen. Tathamet verlangt eure Vernichtung, jeder Impuls seines Chakras löst in mir den Instinkt zu töten aus. Jedoch...." Takashi schloss seine Augen. "Spielt was diese Wesen in der Vergangenheit getan haben keine Rolle für mich. Es zählt das hier und jetzt, das wir gemeinsam gegen Amon bestehen können. Es zählt wie wir zueinander stehen." Erklärte der noch Chuunin aus Konoha ehe schlagartig das bläulich dämonische Chakra für einen Wimpernschlag zu sehen war und er in einer unheimlich schnellen Bewegung nun vor Yukina stand. Er nutzte seinen kagiri naki akurei no kami Mōdo Er packte ihre Arme und hielt sie fest, er zog ihre Arme vermutlich gegen ihren Willen sogar etwas zu sich hoch. "Du solltest nicht noch dreister und überheblicher werden. Ich habe die Grenzen an die auch Ihr gebunden seid hinter mir gelassen. Meinen Vater.....Felicitas Vater, ihre Mutter an Amon verloren und keine Zeit mich mit der Gier eines Mädchens und ihres Clanes zu beschäftigen." Als er seinen Vater erwähnte drückte er mit seinen Händen zu, aufgrund seiner enormen Stärke würde dies wohl zu Schmerzen bei der weiblichen Yautja führen. Kojous Augen verengten sich, sofort waren seine Augen rot geworden bereits zu reagieren. Takashi richtete seinen Blick auf den Jungen. "Du liebst sie, aber wenn ihr jetzt eine falsche Bewegung und noch ein dummes Wort sagt dann müsst ihr nicht mehr mit uns gegen Amon kämpfen. Dann könnt ihr in den Schatten zurück kriechen aus dem ihr gekommen seid." Ja unser Held war sauer und dies war auch deutlich an seinem Gesichtsausdruck zu erkennen. Es kam selten vor das Takashi so reagierte, doch einmal mehr wurde klar das man hier tatsächlich den Sohn von Minato Uzumaki vor sich hatte. Kojou blickte zu seiner Schwester und schüttelte den Kopf. Takashi war ein Gegner der nicht als würdige Beute zählte und das nicht weil er schwach war, nein weil er ihnen haushoch überlegen war. Das göttliche Chakra verflüchtigte sich und der Uzumaki lies von Yukina ab, er drehte um und würde sich wieder auf die Höhe von Felicita begeben. Er war noch immer sauer, aber sein Standpunkt dürfte nun klar sein. "Was muss Yukina machen um dir zu helfen?" Fragte der männliche Yautja nach um die Situation ein wenig aufzulockern. "Ich hoffe ja nicht das du genauso stärker wirst wie ich !!!" Ja Kojou versuchte alles um die miese Stimmung zu retten. Nur Yukina wusste wie er sich selbst "stärkte" und was dafür notwendig war. Felicita würde das wohl garnicht gefallen, wenn sie wüsste was. Kojou grinste und deutete auf sich selbst. "Mein Blut reagiert voll auf Yukina zum Beispiel wenn ich sie nackt sehe oder sie begrabsche!" Gab er zu, auch wenn er sich damit etwas ins lächerliche zog waren diese Worte nicht gelogen. Takashi legte seinen Kopf schief, meinte er das gerade wirklich ernst? Fragend blickte er zu seiner Hüterin. "Sowas gibt es?" Er setzte nun vollkommen auf die Erfahrung der Teiko, vielleicht war dies ja eine Kunst aus der Shinobi Welt von der er keine Ahnung haben konnte.
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