Trainingsplatz 21

Bekannt für Zusammenhalt und seine zahlreichen erstklassigen Ninja, liegt das Ninja-Dorf in Hi no Kuni.
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Sakushi
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Re: Trainingsplatz 21

Beitragvon Sakushi » Mo 8. Aug 2016, 22:41

Er wäre tot? Wohl eher nicht, da Doteki nicht beteiligt gewesen war. Ich hatte eigentlich nichts von Kisukes Kampfstil gesehen, aber ich wusste, das er sich auf eine Art Nahkampf ausgelegt hatte. Die Barrieren schützten mich, aber meine wenigen Dotontechniken hätte er wohl ausweichen können... und Genjutsu ging nicht mehr, wenn ich mich bewegen musste, wie Aniya jetzt erklärte. Ich nickte zustimmend. „Ich habe die Barriere-Fuin um stehenbleiben zu können. Wenn du mich einmal zum Laufen gebracht hättest, wäre es für mich vorbei gewesen.“, meinte ich bestärkend. „Und mehr als eine Ohnmacht ist nicht drin... ein sehr überzeugendes Genjutsu könnte dich höchstens dazu bringen, dich selbst zu verletzen, aber mit dem Schmerz würde die Illusion auch enden. Kein Genjutsu kann töten.“ Auch wenn es dann mitunter zu spät war. Allerdings sollte ich mir den Grundgedanken merken... vielleicht konnte ich ein Genjutsu nach dem Prinzip entwerfen.
Bei meinem Versuch, Kisuke ein wenig aufzumuntern, fiel mir etwas anderes ein... Ich musste meine Barriere dringend auf Briefbomben testen und sprach das auch so aus. Also, ich sagte, das Kisuke mich in die Luft jagen sollte... meine Teammitglieder waren angesichts meines gewünschten Experiments allerdings nicht besonders begeistert. Aniya schien sich ein wenig Sorgen zu machen, zweifelte eventuell an meiner geistigen Gesundheit, schien aber den Punkt dahinter zu erkennen und gestand ihn widerwillig ein. Der Grünhaarige wies den Vorschlag aber knapp ab. Ich seufzte auf und formte Fingerzeichen. „Das ist zwar absolute Chakraverschwendung...“, murmelte ich und neben mit tauchte ein Kage Bunshin auf. Ich formte fleißig weiter Fingerzeichen, während dieser weitersprach. „... und ich vertraue meiner Arbeit, aber wenn ich ihr euch dann besser fühlt, machen wir das halt so.“ In genau diesem Moment würde ich die Barriere, die an meinem eigenen Körper immer noch wirkte, noch einmal auf dem Bunshin anbringen. Ein kurzer Schimmer, dann war sie absolut unsichtbar. Ich wusste, das sie wirkte und mein zweites Ich wusste das auch. „Also, Kisuke, letzte Chance mich vorsorglich in die Luft zu jagen. Gründe dafür werde ich dir in Zukunft genug geben.“, meinte mein Bunshin übertrieben fröhlich und streckte die Hand aus. Der Grünhaarige sollte das Kibafuda anbringen, nicht die Medicnin... Fuin waren eine abstrakte Sache. Aniya konnte sie sich vermutlich wesentlich besser vorstellen als Kisuke, was es damit auf sich hatte, und wie sie wirkten. Er sollte auch sehen, wo die Grenzen lagen, und wie viel er darauf setzen konnte. Irgendwann würde ich ihm mal mein Fuin als Schutz überlassen und dann sollte er nicht bei jedem Kunai zurückzucken müssen.



Selbsterfunden
Name: Stählener Panzer
Jutsuart: Fuin („Barriere-Schild-Fuin“)
Rang: B-Rang
Element: -
Reichweite: Nah
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzungen: Ninjutsu 5, Chakra 6, Fuin-Ausbildung, Fuin: Eiserner Panzer
Beschreibung: Bei diesem Jutsu entsteht ein Siegel auf der Handfläche des Anwenders. Dieses kann er durch Berührung entweder auf sich oder anderen Lebewesen anbringen. Sobald das Siegel angebracht ist, bildet sich ein unsichtbarer Schutzschild um das entsprechende Lebewesen herum. Dieses bewegt sich mit dem Geschützten mit und schränkt ihn selbst in keiner Hinsicht ein. Das Schild schützt vor allen Taijutsuangriffen einschließlich Stärke 5 für 5 Posts. Außerdem bietet es Schutz vor Ninjutsu bis zum C-Rang. Danach würde sich das Siegel auflösen, kann jedoch durch aufwenden einer mittleren Chakramenge um 3 Posts verlängert werden. Das Fuin kann beliebig oft verlängert werden, solange es nicht zerstört wird.
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Re: Trainingsplatz 21

Beitragvon Kisuke » Mi 10. Aug 2016, 18:56

Nach dem Trainingskampf den Kisuke erfolgreich verkackt hatte sammelte sich die Gruppe wieder. Nach einigen Worten die von den drei gewechselt wurden kam Sakushi und auch Aniya zu dem Schluss das dieser Fuinpanzer jetzt getestet werden sollte, es gab eine Medic und Sakushi brachte noch etwas anderes hervor dass den Test komplett sicher machte. Sie schloss Fingerzeichen und erschaffte einen Bunshin. "Ah sag doch vorher dass du sowas kannst!" meinte Kisuke dann energisch. "Dann kann ich dich ja beruhigt in die Luft sprengen." fügte er noch mit einem Grinsen hinzu. "Dann erstmal bitte für etwas Abstand sorgen, die Teile haben es doch schon in sich." Sollte eigentlich klar sein aber der Urahara wollte auf Nummer sicher gehen. Wenn alle ihren Platz eingenommen hatten würde Kisuke zu dem Bunshin gehen und ihm eine Briefbombe anheften bevor er die Beine in die Hand nahm um dann zu den Anderen zu gehen. "Also gut...." Der Genin formte das nötige Fingerzeichen und leitete sein Chakra in die Bombe. "....Boom!" kam es von ihm bevor der Doppelgänger in einer recht großen Explosion verschwand. Kisuke hatte die Augen nicht abgewendet, immerhin hatte seine Schutzbrille einen Sinn. Noch konnte er aber nichts sehen, die Explosion hatte einiges an Staub aufgewirbelt. "Bin ja gespannt ob dein tolles Fuin auch so ne Sprengkraft aushält." Der Grünschopf war sich ziemlich sicher dass die Bombe ihren Zweck erfüllte und den Bunshin verschwinden ließ. "Verdammt...Ich hoffe das war für deinen Katze nicht zu laut." fiel es ihm dann ein, so ein Tier hatte gute Ohren und mit dem lauten Knall könnte Kisuke grad ganz schön Minuspunkte bei dem Panther gesammelt haben. Der Genin sah sich kurz um und prüfte den Status der Raubkatze um dann wieder zu der sich langsam legenden Rauchwolke zu sehen. Seine Augen wurden groß als er sah das dieser verdammte Bunshin noch immer dort stand. "Ernsthaft......das ist so ziemlich dass Wirkungsvollste was ich bewerkstelligen kann." meinte er dann abschließend mit einen großen Seufzer.
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Re: Trainingsplatz 21

Beitragvon Aniya Amell » Sa 13. Aug 2016, 23:26

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Sakushi wollte die Grenze ihrer Barriere auf eine sehr direkte Weise treffen: Kisuke sollte sie mit einer Kibakufuda regelrecht in die Luft jagen. Beiden, Aniya und ihrem Schüler missfiel dies, denn keiner wollte verletzen oder Verletzte sehen. Aniya hingegen lenkte ein, denn so unvernünftig diese Idee war, im Anbetracht der Umstände wäre noch unvernünftiger, Fuin-Barrieren in Ernstfällen erst testen zu können. zur Befriedigung des Gewissens beider Shinobi, präsentierte die Genjutsuka allerdings einen angenehmen Kompromiss. Sie schuf einen Doppelgänger, übertrug ihr Fuin auf diesen. Ihr zweites Ich sollte als Test-Dummy für die Sprengung herhalten und das stimmte Kisuke und Aniya zufrieden. Der Grünschopf brachte seine Briefbombe an, die Anwesenden nahmen einen sicheren Abstand ein und sogleich zündete der junge Mann auch seine Sprengladung. Es knallte, Flammen und Funken versanken in dunklem Qualm und Staub wurde aufgewirbelt. Im Gegensatz zu Kisuke verfügte Aniya nicht über einen griffbereiten Sichtschutz, wendete daher den Blick ab und schützte ihre Augen mit dem Handrücken. Da bin ich auch gespannt. Fügte Die Braunhaarige zu Kisukes Bemerkung hinzu. Als Dreck nicht länger aufgewirbelt wurde, nahm die Medic den Arm wieder runter und sah sich ebenfalls nach der Raubkatze um. Sie hoffte einfach, dass der Panther die Situation in sofern Begriff, dass seine Partnerin keineswegs zu schaden kam, lediglich vielleicht ihr Double. Als die Staubwolke schwand, stand der Doppelgänger noch in alter Frische an seinem vorherigen Platz und schien von der Briefbombe nicht mal angekratzt. Den Genin schien das nicht nur zu beeindrucken, sondern sogleich ein wenig niederzuschlagen. Aniya legte nachdenklich einen Finger ans Kinn. Mmmh... wenn Sie prüfen wollen, wie viel die Barriere aushält, gehe ich mal davon aus, dass sie eine bestimmte Chakramenge der Barriere zu Beginn zur Verfügung stellen und die Barriere erst verschwindet, wenn das aufgewendete Chakra durch fremden Einfluss aufgebraucht ist, richtig? Ihre Frage richtete selbstverständlich an Sakushi. Die Jounin war im Gebiet der Fuin, erst recht bei Schildfuin längst nicht bewandert, allerdings erschlossen sich ihr Kleinigkeiten dank ihres umfangreichen allgemeinen Ninjutsu-Wissen durchaus. Aufmunternd legte sie ihrem jüngeren Schüler eine Hand auf die Schulter. Statt einer nehmt einfach mehr Briefbomben. Die möglichen Schäden addieren sich dann und die Barriere müsste sich, wenn ich richtig liege, auflösen sobald das Chakra dafür verbraucht ist. Riet sie dem Jungen mit einem Lächeln auf den Lippen. Es schadete nicht, ihm anfänglich Lücken aufzuzeigen. Irgendwann entwickelte er selbst einen Blick dafür. Aniya war in jedem Fall eine weitere Sache aufgefallen, welche allerdings mehr den Bunshin selbst betraf. Drum wandte sie sich erneut an Sakushi. Ist das eigentlich ein Kage Bunshin? Ich habe nun keine Elementformung gesehen und das simple Bunshin no Jutsu kann nicht eigenständig handeln. Oder zumindest nicht so. Erstaunlicherweise beherrschte Aniya das Kage Bunshin selber nicht. Das Jutsu war im Laufe ihrer Ausbildung irgendwie an ihr vorbei gegangen. Handelte es sich tatsächlich um besagte Technik, so könnte der Lehrer noch vom Schüler lernen. Und Kisuke würden die Schattendoppelgänger auch eine große Hilfe sein.

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Re: Trainingsplatz 21

Beitragvon Sakushi » Mo 15. Aug 2016, 09:44

Meine Sicherheitsmaßnahme mit dem Bunshin stieß auf allgemeine Begeisterung und so traute sich auch Kisuke mich, beziehungsweise mein Double, in die Luft zu jagen. Wir nahmen Abstand und die Anderen beiden beobachteten die Explosion. Ich hingegen wandte mich vollkommen von der Szenerie ab, drehte mich in Richtung Fluss und stieß einen hohen, nicht besonders lauten Pfiff aus. Die Raubkatze blickte auf und trabte zu mir rüber, dann knallte es. Das Raubtier kauerte sich auf den Boden, bereit zum Kampf, allerdings konnte er nicht genau sagen, wo jetzt der Gegner war. Ich ging in die Hocke und pfiff nochmal. Die Raubkatze richtete sich wieder auf und lief nach kurzem Zögern in meine Richtung. Ich hatte den Versuch zwar nicht gesehen, aber anhand von Kisukes Reaktion wusste ich, das es funktioniert hatte. Sofort war er wieder demotiviert, aber Aniya stellte eine interessante These auf. Ich kraulte Doteki hinter den Ohren, während mein Bushin antwortete – er stand im Sichtfeld des Teams. „Duze mich, bitte.“, meinte der Bunshin als aller Erstes zu der Medicnin. „Und ja, es funktioniert so in etwa. Allerdings wird die Barriere nicht mit jedem Treffer schwächer. Man muss auf einmal genügend Kraft aufbringen um sie kaputt zu bekommen. Es ist ja ein Fuinschild und kein Ninjutsuschild.“ Ich hörte das Grinsen regelrecht, das meinem Bunshin auf den Lippen lag. Dann kam noch eine andere Frage von Aniya – sie hatte meine Bunshinform bemerkt. „Ja, ich bin ein Kage Bunshin.“, stellte mein Double fest. Ich streichelte immer noch Doteki und die schwarze Raubkatze genoss die Aufmerksamkeit. Mir war natürlich klar, worauf Aniya hinaus wollte, aber ob Kisuke die Technik schon hinbekam? Nun, Aniya musste wissen, ob es jetzt klug wäre Kisuke mit einer Technik zu konfrontieren, die er vielleicht nicht schaffte.
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Re: Trainingsplatz 21

Beitragvon Kisuke » Di 16. Aug 2016, 18:36

Der Staub am Trainingsplatz hatte sich wieder gelegt und Kisuke war nicht gerade begeistert davon dass seine Briefbombe einfach so abgeprallt ist. Die Explosion hatte es in sich und normalerweise wäre man wirklich stark verletzt nachdem so etwas hoch ging aber der Bunshin hatte nicht mal nen Kratzer. Die Enttäuschung stand Kisuke ins Gesicht geschrieben aber seine Sensei war wirklich gut darin die Dinge in einem besseren Licht darzustellen. "Ja stimmt, beim nächsten mal benutze ich ein paar mehr Bomben." stimmte er ihr dann Grinsend zu. Sakushi erklärte dann auch noch einige Details zu ihrer Barriere und Aniya fragte sofort nach ob es sich um einen Kage Bunshin handelte der dort stand. Kage Bunshin kannt Kisuke schon, er wusste auch das die um einiges besser waren als andere aber er selbst hatte es bisher nicht auf die Reihe bekommen das Jutsu zu lernen. Soweit er wusste war es sogar eine B-Rang Technik und da war es wohl klar das ein Frischling sowas noch nicht konnte. "Du hast es echt drauf Sakushi." kam es dann begeistert von Kisuke obwohl er nebenher auch ganz schön eifersüchtig darauf war dass seine Teamkollegin so einen enormen Vorsprung hatte. Der Urahara klopfte sich dann den Staub von seinem Mantel und zog seine Brille wieder über die Stirn nach oben, nebenher forderte Sakushi dann noch die Sensei auf sie zu duzen. "Ja das würde ich auch besser finden Sensei, diese förmliche Ansprache können sie sich bei mir auch sparen." Er würde sie natürlich weiterhin mit ihrem Titel ansprechen aber er selbst hielt es für unnötig so angesprochen zu werden. "Und was machen wir als nächstes?" Der Genin war wohl noch voller Tatendrang und die Abwechslung hier kam ihm nur zu gute wenn man bedachte was in letzter Zeit so passiert war. Wärend er auf eine Antwort wartete steckte er die Hände in die Manteltaschen und sah zu dem Panther der seinen Platz wieder neben Sakushi eingenommen hatte.
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Re: Trainingsplatz 21

Beitragvon Aniya Amell » So 21. Aug 2016, 13:15

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Sakushi korrigierte Aniya in ihrer Annahme, dass sich die Angriffe auch addieren konnte, um die Barriere zu zerstören. Zwischen Fuin und simplen Ninjutsubarrieren lagen also doch entscheidende Unterschiede. Eine interessante und äußerst hilfreiche Feststellung. In Kisukes Fall hätte er also mehrere Kibakufuda gleichzeitig anbringen müssen, dann wäre das Fuin vermutlich aufgehoben. Im Teamkampf könnte also der Partner etwaige Angriffe des Gegners versuchen abzuschwächen, damit die Barriere bestehen bleibt. Eine machtvolle Konstruktion. Aniya wurde sich mehr und mehr sicher darin, dass die drei in dieser Kombination durchaus ein gutes Team werden konnten. Die beiden jungen Shinobi baten ihre Sensei, die Höflichkeitsform ihnen gegenüber abzulegen und für einen Moment schaltete eine Kleinigkeit in Aniyas Kopf aus. Oh. Kam es kurz von ihr. Dann fand sie zu sich zurück und drehte peinlich berührt an ihrem Ohrschmuck. Tut mir Leid! Alte Gewohnheit. Ich werde mich bemühen, euch nicht weiter zu siezen. Der Bunshin, mit welchem sie ohnehin bereits sprachen, bestätigte die Annahme der Jounin, dass es sich um einen Kage Bunshin handelte. Die echte Sakushi kümmerte sich derzeit um ihren treuen Panther. Nachdenklich legte die Braunhaarige eine Hand ans Kinn. Mmh. Ich muss ehrlich zugeben, ich beherrsche das Kage Bunshin selber noch nicht. Wenn es dir nichts ausmacht, wäre ich sehr dankbar, wenn du es mir, oder uns beizeiten mal zeigen könntest. Das Eingeständnis vor ihren neuen Schülern fiel Aniya nicht schwer. Sie hatte bereits offengelegt, dass sie die letzten Jahre hauptsächlich mit ihrem Medic-Studium beschäftigt war. Da konnten einige Techniken an einem vorbei ziehen. Außerdem hatte sie noch kein klares Bild von Kisukes Ninjutsukenntnissen. Das Kage Bunshin, so wusste sie selber, war keine einfach zu erlernende Technik. Zuvor würde sie sich noch mit dem Ninjutsu des Grünschopfes auseinandersetzen wollen. Kisuke erkundigte sich nun nach den nächsten Schritten. Besonders viel hatte die Medic auf Anhieb nicht in petto. An Offensiven Techniken ohnehin nicht und auch eher kleinere Suiton-Jutsu. Ich würde zur Residenz gehen und mich dort nach einer passenden Mission für uns erkundigen wollen. Je eher wir etwas haben, desto schneller können wir uns darauf vorbereiten. Ihr könnt gerne mitkommen. Meinte sie daher. Die Organisation einer Mission für das Team stand bei Aniya ganz oben auf der Agenda. War das erledigt, könnte man sich in der Zwischenzeit immer noch um Training und Fortbildung bemühen. Es sei denn natürlich, ich soll euch noch bei etwas helfen oder was zeigen. Dann verschiebe ich das auf später. Ohnehin habe ich das Gefühl, dass die Residenz momentan ziemlich überrannt sein wird mit den unterschiedlichsten Anfragen und Anträgen. Nur würde dieser Zustand die nächsten Wochen anhalten. Zerstörte Gebäude bauten sich nun mal nicht ohne Genehmigung wieder auf.

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Re: Trainingsplatz 21

Beitragvon Sakushi » Mo 22. Aug 2016, 19:45

Ich hatte schon zuvor bemerkt in welche Richtung die Medicnin mit ihrer Frage nach der Bunshin-Technik wollte – und jetzt sprach sie es aus. Sie wollte die Technik von mir lernen. Beizeiten, wie sie sagte. Zuvor entschuldigte sie sich allerdings noch für das Siezen. „Beizeiten, ja.“, antwortete mein Bunshin auf Aniyas Bitte. Wir oder ich oder wie auch immer wollten ihr diese Technik nicht vorbehalten, allerdings sollte Kisuke sie auch gleich lernen können... und das bezweifelte ich momentan noch. Kisuke fragte nach, was wir jetzt vorhatten und Aniya kam zurück auf die Mission. Sie musste noch beantragt werden... und wir durften mitgehen. Ich verzog das Gesicht. „Nein, danke.“, winkte mein Bunshin ab. „Ich lass das Meeting mit der Kagin lieber aus.“ Das würde die 74A690, das wir eine Mission bekamen, vermutlich auch noch erhöhen. „Ich probiere selbst noch etwas rum.“, meinte ich jetzt. „Da sind noch zwei, drei dutzend Ideen, die ich umsetzen muss.“, meinte ich und schob Doteki von meinem Schoß. Die Katze murrte zuerst und bewegte sich nicht vom Fleck. Mit einem bösen Blick erhob er sich und ließ mich aufstehen. Ich wandte mich wieder aufmerksam meinem Team zu. „Und ich hätte Standards und Dotontechniken im Angebot.“, meinte mein Bunshin zu Kisuke. „Wenn du trainieren willst.“ Und das sollte er, immerhin musste er vorwärts kommen. Im Bereich des Taijutsus beziehungsweise des Kenjutsus konnte ich ihm allerdings nicht weiterhelfen... da wären Daiki oder Kamui gute Ansprechpartner. Super, jetzt waren die Schuldgefühle und Gewissensbisse wieder da. „Wie nehmen wir eigentlich wieder Kontakt zueinander auf?“, stellte mein Double eine organisatorische Frage und riss mich damit zum Glück aus den Gedanken.
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Re: Trainingsplatz 21

Beitragvon Kisuke » Mi 24. Aug 2016, 12:26

Die Sensei hatte sich dazu entschieden die beiden Schüler nicht weiter zu Siezen und das nahmen beide auch gut auf, schließlich hatten sie auch danach gefragt. Nach einem kleinen Gespräch zwischen den beiden Frauen über das Kage Bunshin stellte sich heraus dass nichtmal Aniya das Jutsu beherrschte. "Also Sakushi versteh mich nicht falsch aber du bist echt ne klasse Kunoichi." Ihn störte es zwar dass sie ihm so weit voraus war aber er war auch ehrlich und fand dass sie ein Lob verdient hatte, sie konnte ne Menge Dinge von denen er überhaupt keinen Plan hatte wobei sie grade mal eine Chunin war. "Wenn du jetzt schon soviel drauf hast will ich garnicht wissen was in ein paar Jahren aus dir wird." meinte er dann mit einem Lachen. Dann warf Aniya ein dass sie zur Kagin wollte um die erste Mission zu besorgen falls es denn eine gab zu diesen Zeiten, es war auch gut möglich dass es in der Kriesenzeit mit Amon die Gefahr zu groß war das Dorf zu verlassen. "Ich schließ mich dann Sakushi an und trainiere noch etwas zusammen mit ihr." Eigentlich vorhersehbar dass er lieber hier blieb um stärker zu werden, er hatte es der Kagin schließlich versprochen alles dran zu setzen damit er einer der Hüter werden konnte. Es war auch schon mal ein guter Start dass er nun jemanden hatte an den er sich halten konnte. Sakushi sagte dann auch direkt was sie ihm so alles beibringen konnte. "Gut dann werden wir wohl bei den Standartjutsu bleiben, Doton kann ich leider nicht." Ein schiefes Grinsen begleitete seine Aussage, er hatte wirklich noch einiges zu lernen. Auf die nächste Frage von der Grünhaarigen hatte Kisuke allerdings eine Antwort parat. "Also ich würde sagen dazu benutzen wir einfach unsere Funkempfänger." Da er selbst einen hatte und alle sich einen kostenlos besorgen konnten ging er davon aus dass dies die beste Option war um sich wieder zu sehen. "Oder vielleicht sind wir auch einfach noch hier wenn wir weiter trainieren." Kam es mit einem Schulterzucken von ihm.
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Re: Trainingsplatz 21

Beitragvon Aniya Amell » Sa 27. Aug 2016, 19:29

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Aniya lächelte, dass Sakushi willig war, ihr und Kisuke das Kage Bunshin beizubringen. Jetzt nicht, aber zu einem späteren Zeitpunkt. Der Genin schien schwer beeindruckt von seiner Teamkollegin, war sie nicht nur kämpferisch und ihrem Wissensstand dem jungen Mann voraus. Er lobte sie in den höchsten Tönen und die Medic konnte dem mit einem Nicken lediglich zustimmen. In der Tat. Man lernt nie aus. Vielleicht eröffnen sich dir bald noch mehr neue Möglichkeiten, deine Fähigkeiten auszubauen. Ich bin mir sicher du findest bald auch deinen Kampfstil, Kisuke. Ermutigte die junge Frau ihre Schüler. Sakushi war vermutlich jünger als Aniya, dennoch hatte die Frau bereits ein breites Repertoire an Fähigkeiten und Wissen vorzuweisen. Und die Chunin verfügte über taktisches Verständnis, bereits in Kindesjahren. Sonst hätte sie sich nicht für eine Kombination aus Genjutsu und Schildfuin entschieden. Es tat der Braunhaarige Leid, dass sie ihren beiden Schülern nur im theoretischen Wissen behilflich sein konnte, schienen sie beide doch über großes Potential zu verfügen. Die Grünhaarige hatte es bereits einmal angemerkt, wiederholte sich aber nochmal, dass sie von einem Besuch bei der Kage abgeneigt war. Kisuke bevorzugte ebenfalls ein weiteres Training mit seiner Teamkollegin. Aniya würde sich also allein zu der Residenz aufmachen. Da warf Sakushi eine interessante Angelegenheit ein: Die Chakranaturen. Oh! Jetzt da ihr es erwähnt! Ich beherrsche Suiton und Fuuton, falls da Bedarf oder Nachfrage besteht. Gab die Medic von sich preis. Über das Eiselement mussten ihre Schüler vorerst noch nichts wissen. Vermutlich würde dies für die erste Begegnung auch den Informationsstand überschreiten. Ja. Ich glaube es wäre nicht schlecht, wenn wir unsere Funkdaten austauschen. Dann können wir jeden jederzeit erreichen. Aniya zückte Zettel und Stift und schrieb darauf ihre Daten nieder, übergab die Zettel dann je einen an Kisuke und Sakushi. Ach. Ich weiß nicht wie lange das bei der Residenz dauern wird. Ich sehe dann wahrscheinlich auch erstmal bei meinen Eltern nach dem Rechten. Mein Vater hat sich wegen des letzten Angriffs den Arm verstaucht und ich wollte da noch drüber schauen.Wären die beiden einverstanden und hatten einen Funkempfänger, dann würde sie auch ihre Daten entgegen nehmen. Ich werde euch bei Neuigkeiten auf jedenfall informieren und wenn es nicht zu lange dauert auch nochmal hierher kommen. Ansonsten macht heute lieber nicht mehr zu lange. Je nach dem ob und was für eine Mission wir bekommen, könnte es gut sein, dass wir nur sehr wenig Vorbereitungszeit bekommen und dann sollten wir alle dafür fit sein. Die Medic lächelte den beiden zu, hob dann die Hand zum Abschied. Also dann! Macht's gut und wir hören voneinander! Aniyas abschließende Worte, ehe sie sich umdrehen und den Platz verlassen würde, sollte keiner der beiden Shinobi zuletzt noch aufhalten. Auf direktem Weg würde es die Jounin damit zur Residenz führen.

TBC: Konohagakure -> Residenz des Hokage

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Re: Trainingsplatz 21

Beitragvon Sakushi » So 28. Aug 2016, 16:01

Ich wurde mit Lob überhäuft, so kam es mir jedenfalls vor. Das brachte mich ins Stocken – damit konnte ich nicht umgehen. Meinem Bunshin schien auch keine Erwiderung einzufallen. Vermutlich wurden wir beide ein wenig rot. Ich hatte das Bedürfnis, mich in meiner Kapuze zu verstecken, aber dann drehte sich das Gespräch zum Glück weiter. Aniya meinte, das der Genin seinen Weg sehr bald finden würde. Ich nickte an dieser Stelle zustimmend. Kisuke, mein Bunshin und ich würden hier am Trainingsplatz bleiben und Aniya würde versuchen uns eine Mission zu beschaffen. Aniya und ich nannten unsere Elemente, Kisuke verneinte das Doton, dann tauschten wir noch unsere Funkfrequenzen aus. Ich würde sie später in meinem Funkempfänger einspeichern. Schließlich machte Aniya sich auf den Weg zur Residenz. Ich hob die Hand zum Abschied, dann wandte ich mich ab und ging in Richtung Fluss.

[906/1029 Wörter]

Ich wollte die Technik von eben noch fertig entwickeln – es fehlte ohnehin nicht mehr viel. Also, an welchem Punkt war ich. Ich formte Fingerzeichen, sammelte das Chakra in meiner Hand, wie ich es zuvor im Kampfverlauf auch getan hatte. Dann verharrte ich, gute zehn Meter vom Fluss entfernt, absolut still bis die Chakramenge in meiner Hand stabil wurde. Mit einer simplen Berührung des Bodens setzte ich sie frei. Das Chakra breitete sich im Boden unter meinen Füßen aus, etwas Staub wurde aufgewirbelt und ich konnte sehen, wie die glatte, harte Erdoberfläche zerbrach. Die Brocken drehten sich, dann war wieder alles ruhig. Ich richtete mich auf und merkte dabei schon, wie ich ein klein wenig in den Boden einsank. Ich ging ein paar Schritte nach vorne und ja, diese Technik würde ihren Sinn erfüllen – es war extrem hinderlich. Ich ging in die Hocke und Pfiff Doteki herbei, welcher sich das Spektakel in einiger Entfernung angesehen hatte. Vorsichtig stakste er durch die weiche Erde zu mir. „Schade, ich hatte gehofft, das du besser damit klar kommst.“, meinte ich und kraulte ihn hinter den Ohren, als er schließlich bei mir angekommen wahr.

[906 + 191 = 1097/1029 Wörter]

Mein Bunshin wandte sich derweil Kisuke zu. „Grundlagentraining also. Ich nenne jetzt einfach mal ein paar Techniken und du sagst, was du davon nicht kannst. Und womit du anfangen willst..“, schlug mein Bunshin vor. Das war wohl der einfachste Weg herauszufinden, an welcher Stelle Kisuke noch Hilfe benötigte und er konnte gleichzeitig aussuchen, was er zuerst lernen wollte. Mein Bunshin zählte an den Fingern ab, „Fesselentfernung, Explosionstag aktivieren, Kinobori, Tobidogu also Entsiegelung und die dazugehörige Versiegelung, Wasserlauf und Kai, also Genjutsuauflösen.“, zählte der Bunshin relativ flüssig auf. „Das... dürfte alles sein. Ach, und ich kann dir zeigen wie du Kibafuin selbst herstellst und Schriftrollen versiegelst, sodass sie niemand außer dir öffnen kann.“ Diese Techniken gehörten nicht direkt zu den Standards, aber sehr viele Shinobi beherrschten sie. Abgesehen davon wäre es eine Schande, wenn ich als Fuinjutsuka meinem Team keine allgemeinen Fuin beibringen würde. Vielleicht kam er dabei ja auch auf den Geschmack und entschied sich statt der Medicausbildung für die Siegel.
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Re: Trainingsplatz 21

Beitragvon Kisuke » Di 6. Sep 2016, 13:49

Nach dem weiteren Informationsaustausch machte sich Aniya dann auch auf den Weg zur Kagin, die drei tauschten dann noch ihre Funkfrequenzen aus damit sie sich erreichen konnten wenn es wieder soweit war. Da standen Sakushi, ihr Doppelgänger und der Panther zusammen mit Kisuke am Trainingsplatz. Sakushi ging zum Fluss um dort an ihrer Technik weiter zu arbeiten und der Kage Bunshin blieb bei Kisuke stehen. Der Doppelgänger erklärte dann was er dem Genin beibringen könnte, der Urahara könnte sich aussuchen was er zuerst lernen wollte. "Oh das mit dem Versiegeln und Entsiegeln kling gut und das mit dem Bombensiegeln auch." Da Kisuke gerne Ninjawerkzeuge benutzte war dass wohl die beste Entscheidung was das Training anging. "Achja ich kann übrigens auch das Suiton, habs wohl eben vergessen zu erwähnen als Sensei Aniya es angesprochen hatte." Er kratzte sich verlegen am Hinterkopf und grinste schief. "Aber besonders viele Jutsu kann ich noch nicht was das angeht." ergänzte er dann noch. Jetzt waren aber erstmal Ninjutsu und Versiegelungen dran und Kisuke hatte Glück dass Sakushi schon soviel konnte, eine Lehrerin war im Moment genau das Richtige für ihn. Er musste besser werden um die Voraussetzungen der Kagin zu erfüllen, er wollte sie keinesfalls enttäuschen und auf jeden Fall einer der Hüter werden. Ausserdem wollte Kisuke Seiji so zeigen dass Konohashinobi ihr Wort hielten. Kisuke setzte sich dann im Schneidersitz auf den Boden und sah Sakushi erwartungsvoll an, sie würde ihm mit Sicherheit erstmal die Theorie nahe bringen wollen. Der Genin kam sich so vor als würde er wieder in der Akademie sitzen und dem Lehrer bei seinen Ausführungen zuhören, störte ihn aber nicht wirklich solange er danach etwas mehr konnte um in einem Trainingskampf wieder so dumm dazustehen. Sein Plan sah vor dass er erstmal ein paar Grundlegende Dinge beherrscht und am Ende vielleicht sogar sowas wie das Kage Bunshin zu lernen.
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Re: Trainingsplatz 21

Beitragvon Sakushi » Di 6. Sep 2016, 18:41

[Trainingsfortsetzung Dauerhaftes Genjutsu – Tanz auf dem Vulkan | 458 / 1829 Wörter]

Meine Gedanken schweiften wieder ab, während ich Doteki noch ein wenig kraulte. Vorhin, als ich im Park auf mein Team gewartet hatte, hatte ich einen interessanten Gedanken. Ich wollte ein gewisses Genjutsu in ein Siegel einbinden, allerdings musste ich zuerst die genaue Signatur des Genjutsus herausfinden. Ich schloss Fingerzeichen und erzeugte vorsorglich drei weitere Kagebunshin. Doteki blickte auf, sah mich kurz an und verdrückte sich wieder in Richtung Wasser. Er kannte ich und wusste, das ich jetzt trainieren wollte. Wir traten aus dem aufgewühlten Erdbereich heraus und stellten uns in den Schatten einiger Bäume. Zwei meiner Bunshin stellten sich hinter mich und griffen nach meinen Handgelenken. Gegenseitig würden sie sich an den Händen halten. Der dritte Bunshin nahm ebenfalls seine Position ein – mir gegenüber. Er würde jeden Moment das Genjutsu auf mich wirken, in welchem ich mich natürlich fangen ließ. Meine Chakrasignatur würde sich daraufhin hoffentlich minimal verändern. Die beiden Bunshin hinter mir würden meine Chakrasignatur lesen und mit der ihres Partners vergleichen um die Veränderung zu finden und zu analysieren. Im nächsten Moment spürte ich auch schon wie der Boden unter mir heiß wurde.

[458 + 186 = 644/ 1829 Wörter]

Der Sensei-Bunshin grinste breit als Kisuke sich für die Siegel entschied. Nebenbei lieferte er auch die Information nach, das er das Suitonelement besaß wie unsere Sensei. „Beim Element kann ich dir nicht groß weiterhelfen. Ich hab meins ziemlich vernachlässigt, aber deine Jutsuwahl gefällt mir.“, kommentierte der Bunshin und setzte sich in einer flüssigen Bewegung an Ort und Stelle auf den Boden. Dabei griff der Bunshin in die Ausrüstungstasche und holte eine leere Schriftrolle heraus. Diese breitete sie aus und stellte ein kleines Tintenfässchen mit Pinsel darauf ab. „Fangen wir mit der Versiegelung an. Im Prinzip musst du nur das Muster aufmalen, den Gegenstand darauf legen und Chakra hineinleiten. Der Knackpunkt ist das Fuin richtig aufzumalen.“, meinte der Bunshin und zeichnete das Linienmuster aufs Papier, bevor er Kisuke den Pinsel hinhielt. „Ich könnte dir jede einzelne Schleife des Fuins erklären, aber ich glaube das führt zu weit.“, meinte sie mit einem verschmitzten Lächeln.



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Re: Trainingsplatz 21

Beitragvon Kisuke » Di 6. Sep 2016, 21:43

Trainingspost für Fuin no Tobidogu ("Siegelmethode der Schusswaffen")

Die zwei Teamkammeraden hatten sich also auf ein Jutsu geeinigt und Sakushi setzte sich auch zu dem Genin um ein paar Worte über das Versiegeln zu verlieren, eigentlich eine einfache Sache wenn man wusste wie das Schriftzeichen dazu aussieht. "Gut also nur ordentlich zeichnen und dann Chakra reinleiten." Kisuke grinste er war ein recht guter Zeichner, jedesmal wenn er neue oder interressante Dinge sah zeichnete er sie in sein kleines Notizbuch. Endlich war sein Hobby für etwas gut als nur schön auszusehen. Er hörte Sakushi genau zu und folgte ihren Pinselstrichen mit hoher Aufmerksamkeit. "Hm das geht ja wirklich schnell bei dir, daran merkt man wohl dass man es mit einer Fuinjutsuka zu tun hat." kam es mit einem leichten Lachen von ihm. Die Pinselstriche waren also schnell vorgezeichnet und nun war es Kisukes Aufgabe das ganze weiter zu führen, er nahm den Pinsel entgegen und suchte sich eine freie Stelle auf der Schriftrolle. "Gut dann wollen wir mal." er tunkte den Pinsel in die Tinte und wischte ihn etwas am Tintenfaß ab damit nicht zuviel dran war, er sah sich nochmals das Muster an und zog dann die ersten Striche. Vielleicht würde es Sakushi ja sogar auffallen dass der Urahara nicht das erstemal zeichnete. Immer wieder sah er kurz von seiner unfertigen Zeichnung zu ihrer Zeichnung um zu vergleichen, er wollte nicht viel Zeit damit verlieren das ganze nochmal neu aufzumalen. Jeder Strich sollte ihren gleichen und das taten sie auch weitesgehend, zum Schluss war Kisuke von seinem Siegel überzeugt und nickte Sakushi zu. "Das sollte es gewesen sein, was versiegeln wir denn?" Es war kein besonders großes Siegel und Kisuke überlegt kurz. "Ah ich hab was!" meinte er dann schnell als er seine Schutzbrille vom Kopf nahm und dann auf das Siegel legte. Jetzt war es an der Zeit dass die Chunin ihn weiter Anleiten sollte oder sollte er es etwa direkt selbst versuchen? Kisuke rieb seine Hände aneinander und legte dann einfach seine rechte Hand auf die Brille und fing an Chakra in das Siegel zu Leiten, der Genin konzentrierte sich und leitete nach und nach immer mehr Chakra in um die Brille hinein in das Siegel. Zuerst geschah nichts aber nach einer Weile verpuffte der Gegenstand plötzlich und seine Hand lag flach auf dem Siegel. "Hat es geklappt? Jedenfalls ist meine Brille weg...ich will ja hoffen dass sie da auch wieder heraus kommt." Der Urahara rieb sich das Kinn "Also ist die Schwierigkeit an diesem Jutsu das schnelle auftragen des Siegels und die richtige Chakramenge damit das versiegeln schneller geht." Es war wirklich kein Hexenwerk sondern einfach nur eine Sache der Übung damit es schneller von statten ging. Er schnappte sich nochmal den Pinsel und zeichnete ein paar Siegel auf, er grinste zufrieden und packte noch ein paar Gegenstände aus, Kunai, Shuriken, eine Feile und eine weitere leere Schriftrolle. "Kann man das Siegel eigentlich auch mit einem normalen Stift zeichnen oder braucht man spezielle Tinte? Ich habe nämlich immer einen normalen Stift dabei und das würde es etwas erleichtern." fragte er dann während er weiter seine Hab und Gut versiegelte. Am Ende versiegelte er seine Schriftrolle in der von Sakushi wobei er große Augen machten. "Hey man kann sogar Schriftrollen in Schriftrollen versiegeln, da kann man ja seinen ganzen Hausstand mitnehmen!" freute sich der Genin über die Erkenntnis. Wie erwartet war dieses Jutsu wirklich nur eine Übungssache, es hatte im Kampf ja auch keinen besonderen Sinn. Mit jeder Versiegelung ging es schneller die richtige Chakramenge zu finden, ein Training wie es Kisuke gefiel. Ohne großen Aufwand konnte man schon Fortschritte sehen auch wenn sie für eine Fuinjutsuka wie Sakushi lächerlich sein mussten. Vermutlich versiegelte sie Gegenstände binnen Sekunden und das mitten im Kampf während sie über das Essen nachdachte was sie am Mittag hatte. Aber für jemanden der gerade erst gelernt hatte wie es ging sah es schon einigermaßen gut aus. Als alles versiegelt war sah er wieder hoch zu Sakushi "Sagmal gibt es eigentlich Grenzen für das was man versiegeln kann?" Ein berechtigter Einwand, Kisuke hatte schließlich keine Ahnung und wer wusste schon ob man nicht ein ganzes Haus in der Rolle versiegeln konnte. Es war natürlich Quatsch aber wo waren genau die Grenzen? Der Grünhaarige sah dann auf die ganzen Siegel und wieder hoch zu Sakushi, er wurde etwas rot und kratzte sich verlegen am Hinterkopf. "Hoffentlich zeigst du mir heute auch noch wie man Sachen wieder entsiegelt sonst stehe ich ganz schön doof da." sagte er gefolgt von einem Kichern denn wenn ihr plötzlich etwas besseres einfallen sollte als es ihm zu zeigen dann müsste Kisuke sich komplett neu mit Ninjawerkzeugen eindecken, er hatte eigentlich alles versiegelt damit er danach daran üben konnte wie man Gegenstände wieder entsiegelt.
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Re: Trainingsplatz 21

Beitragvon Sakushi » Mi 7. Sep 2016, 18:24

[Training]

Es war eine verdammt schlechte Idee gewesen ausgerechnet dieses Genjutsu auszusuchen, aber es war nun einmal am Besten geeignet. Dafür musste ich jetzt die Wirkung aushalten... und das nicht nur für fünf Sekunden. Außerdem musste ich dem enormen Drang widerstehen, von einem Bein zum anderen zu hopsen. Wenn ich mich zu viel bewegte, würden es meine Bunshin schwer haben meine Chakrasignatur mitzuverfolgen. Genauso groß war der Drang mich selbst aus dem Jutsu zu befreien und das war so verlockend einfach. Ich konzentrierte mich auf meine Atmung und hielt krampfhaft den Blickkontakt zu meinem Bunshin. Ruhig bleiben, auch wenn ich das Gefühl hatte, das meine Füße verschmorten. Ein so simples Genjutsu und trotzdem extrem effektiv... und ich wollte es noch effektiver machen. Der Bunshin mir gegenüber fing das Grinsen an – sie schien ihrer Spaß zu haben. Hätte ich wohl auch.

[644 + 140 = 784/1829]

Der Sensei-Bunshin hatte es derweil wesentlich einfacher. Kisuke stürzte sich mit Begeisterung auf das Siegel und zeichnete das Muster schon fast geübt ab. Natürlich brauchte er für die erste Skizze etwas länger, aber sie sah gut aus... und funktionierte, wie er gleich im Selbstversuch feststellen konnte. Im Prinzip brachte er sich die Technik gerade selbst bei. Der Bunshin nickte, als er die Schwierigkeiten der Technik erläuterte. Der Grünschopf versiegelte munter weiter und die Kunoichi ließ ihn machen – so merkte man sich das Muster am Besten. Seine Fragen sollten allerdings beantwortet werden. „Füller oder Federn, die viel Tinte aufs Papier bringen, funktionieren auch. Mit einem „trockenen“ Zeichenmittel wie einem Bleistift funktioniert´s nicht richtig.“ In dieser Hinsicht hatte ich nur ein wenig herumprobiert und war schlussendlich zu dem Ergebnis gekommen, das die Techniken auf dem Medium Tinte am besten funktionierten. Das Chakra schien darin einfach am Besten zu fließen. Der Bunshin lächelte, als Kisuke vollkommen begeistert feststellte, das man Schriftrollen in Schriftrollen in Schriftrollen in Schriftrollen in Schriftrollen versiegeln könnte. Seine erste Schlussfolgerung daraus war vollkommen logisch, aber bevor der Bunshin ihn enttäuschen musste, stellte er auch schon die richtige Frage. „Ja, der Gegenstand kann nicht größer sein als die Schriftrolle. Also wenn du ein Schwert versiegeln willst, funktioniert das nur, wenn du ihn der Länge nach auf die Schriftrolle packst. Und der Inhalt eines Siegels darf nicht zu schwer werden. Also du kannst jetzt schon einen Kasten Wasserflaschen versiegeln, aber bei zehn oder elf Kasten ist dann halt Schluss. Dann platz dir alles wieder aus dem Siegel raus.“, meinte sie und dachte für einen Moment an den Anfang ihrer Ausbildung zurück – ja, sie hatte das Ausprobiert. Ihr Sensei hatte darauf bestanden, das sie die genaue Wirkung ihrer Fuin kennenlernte um frühzeitig zu wissen, wann es versagen würde. Kisukes nächste Frage brachte den Sakushibunshin auf eine gemeine, kleine Idee. „Kriegen wir schon hin.“, meinte sie und schob das Schreibzeug von der Schriftrolle um sie mit einer schnellen Bewegung wieder zusammenzurollen. Mit einer fixen Bewegung setzte sie ein paar Symbole auf die Stelle, an der die Schriftrolle zu Ende war und leitete Chakra in das schnell gezeichnete Fuin. „Fuin no Makibon. Versuch´s mal aufzumachen.“, meinte sie und warf dem Jungen die Schriftrolle zu. „Die Technik ist total simpel, aber die meisten Shinobi vernachlässigen die Fuinausbildung. Auf diese Art kannst du deinen Besitz vor dem dreiviertelten Dorf schützen... und bis du das Siegel geknackt hast, ist deine Ausrüstung auch vor dir geschützt.“, meinte die Grünhaarige absolut selbstverständlich. Ja, sie meinte das wirklich so... und sie hatte Kisuke ja indirekt gewarnt, das sie ihn noch das ein oder andere Mal auf die Palme bringen würde. „Wenn du sie erst einmal auf hast, ist das Entsiegeln ganz einfach. Du musst nur wieder Chakra ins Fuin leiten. Ungefähr genauso viel, wie das Versiegeln benötigt hat, dann hast du dein Zeug wieder.“

[Training]

Ich hatte den Drang, mich loszureißen und meinen Bunshin ein Kunai in den Hals zu rammen... oder einfach das Genjutsu aufzulösen. Es wäre keine große Sache, aber... ich musste still halten. Das brachte nichts. Meine Füße fühlten sich mittlerweile höllisch an und die Hitze wurde immer schlimmer, einfach, weil ich mich nicht entsprechend dem Genjutsu verhielt. Ich sollte eigentlich durch die Gegend hüpfen, aber genau das musste ich jetzt unterdrücken. Ich spürte unvermittelt, wie einer der Bunshin mein Handgelenk kurz losließ, es dann wieder mit den Fingern umschloss, um mich schließlich zu erlösen. „Ich hab´s.“, meinte der Bunshin und sofort löste er sich auf, ebenso wie die anderen Beiden. Die Erinnerungen strömten auf mich ein. Ja, der Genjutsubunshin hatte einen Heidenspaß gehabt, aber die Ergebnisse der anderen Beiden waren wichtig. Es war eine extrem fusselige Aufgabe gewesen und sie hatte sehr viel Energie gekostet, aber schlussendlich hatte der eine Bunshin ja erfolg gehabt. Er hatte die kleine, unscheinbare Frequenz in meinem Chakra gefunden und herausgefiltert. Ich kannte sie jetzt, auch wenn ich sie nicht beschreiben konnte. Erleichtert, das ich vorwärts kam und vor allem die Schmerzen endlich weg waren, setzte ich mich auf den Boden und holte eine Schriftrolle aus meiner Tasche, ebenso wie Pinsel und Tinte. Jetzt kam Schritt zwei: Ich musste ein Fuin erschaffen, das eben jene kleine Veränderung am Chakra vornehmen würde.

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Re: Trainingsplatz 21

Beitragvon Kisuke » Mi 7. Sep 2016, 19:44

Das Versiegeln der Gegenstände funktionierte also schonmal und Sakushi schien soweit auch mit den Fortschritten zufrieden zu sein. "Gut merk ich mir." kam es dann vom Genin als Sakushi seine Fragen beantwortete. Dann kam Sakushis böse Seite zum vorschein! Sie schnappte sich die Rolle mitsamt Kisukes Ausrüstung und rollte sie zusammen, nur um dann ein neues Siegel darauf anzubringen. "Was hast du jetzt gemacht?" fragte er noch bevor sie ihm die Schriftrolle wieder zuwarf, Kisuke untersuchte das Siegel auf der Rolle und hob fragend eine Braue. "Was soll das sein?" Er versuchte die Rolle zu öffnen aber das sollte sich als schwerer heraus stellen als gedacht, er zog an dem Ende der Rolle auf dem das Siegel war, immer kräftiger bis sein Gesicht eine rote Färbung annahm. "W-was...geh auf! Verdammt nochmal..gibts doch nicht...son Dreck!" fluchte er während er vergeblich versuchte die Rolle zu öffnen. Er hielt dem Bunshin die Rolle hin und seufzte. "Geschlagen von ner Rolle Papier....kannst du sie bitte wieder öffnen?" Zwar ärgerte sich der Urahara im Moment darüber aber trotzdem war es eine wirklich praktische Technik, versuchte die Grünhaarige ihrem Teamkollegen garade Fuintechniken schmackhaft zu machen? Der Genin zückte jedenfalls sein Notizbuch und machte sich einige Notizen zu den Fuins, einmal zu dem Versiegeln und dann noch zu dem Rollensiegel. Er zeichnete sich zur Sicherheit ein Muster zu jeder Technik auf und notierte die wichtigsten Dinge dazu. Inzwischen hatte Sakushi hoffentlich die Schriftrolle wieder geöffnet sonst wäre für Kisuke der Tag gelaufen und er könnte nicht mehr viel lernen oder kämpfen, ausserdem steckte seine Lieblingsbrille da drin. "Gut zugegeben du kannst gut Leute ärgern mit deinen Techiken. So dass sie daran verzweifeln..." meinte Kisuke mit einem schiefen Grinsen. Seinen Respekt hatte Sakushi schon gewonnen aber dass musste er ihr ja nicht direkt so auf die Nase binden, nachher bildet sie sich zuviel darauf ein und behandelt den Genin wie ein kleines Kind. "Sagmal warum ist der Unterschied zwischen uns eigentlich so gewaltig was die Fähigkeiten angeht? Ich mein du siehst jetzt nicht so aus als wärst du 10 Jahre älter als ich." Normalerweise wusste Kisuke ja das schon ein Jahr abstand ausreichen würde um mehr zu können aber Sakushi sah jetzt nicht viel älter aus als er selbst. Jetzt wo Kisuke sich Sakushi das erstemal genauer ansah konnte man schon fast sagen dass sie Geschwister waren, allein schon wegen der ungewöhnlichen Haarfarbe. Der Genin kicherte bei seinen Gedanken etwas, er hatte nie Geschwister und jetzt war er in einem Team mit jemanden der ihm selbst so ähnlich war. Plötzlich hielt er Sakushi die Faust hin damit sie diese mit ihrer abklopfen konnte und lächelte sie freundlich an. "Danke dass du mir weiterhilfst, ich werd mich irgendwann mal dafür revanchieren." Der Urahara war froh so eine hilfsbereite Teamkollegin zu haben und er würde sein Wort halten um es ihr irgendwann zurück zu zahlen.
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