Anijas Zimmer

Hier sind die Zimmer, der einzelnen Akatsukimitglieder.
Kyoshu
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Beitragvon Kyoshu » Sa 16. Mai 2009, 12:48

Kyoshu hatte einen nachdenklichen Gesichtsausdruck und antwortete darauf flüsternd, jedoch so laut dass man ihn noch gut verstand: Ach das nehm ich dir nicht weiter übel, jeder Mensch hat doch seine Geheimnisse. Also gut dann erzähl ich mal was über mich, du bist jetzt der erste Mensch dem ich von meiner Vergangenheit erzähle. Also ich komme aus dem kleinen Dorf Takumigakure, ein Handwerkerdorf. Dort wuchs ich in dem Futami Clan auf. Mein Vater war damals der derzeitige Anführer, weswegen ich jeden Abend trainieren musste, und auch sonst war er sehr streng zu mir und behandelte mich wie ein Tier. Meine Mutter war die einzigste in meiner Familie die mich immer geliebt hatte, sie half mir immer wenn ich Probleme hatte. Nach meiner Akademiezeit begann, dass natürliche Ninjaleben, erst war ich Genin, dann Chuunin, dann Jounin und dann Anbu. Zu diesem Moment zählte ich zu einem der mächtigste Einwohner von diesem Dorf, was wohl auch daran lag, dass Takumigakure nicht die besten Kämpfer hatte im Vergleich mit großen Ninjadörfern. Nun ja dann bekam ich an einem Tag eine geheime Mission aufgetragen, ich durfte mit niemanden darüber reden und musste an einem bestimmten Platz etwas holen. Als ich dort stand wollte ich schon zurückgehen, denn dort war keine Leibesseele. Plötzlich sprangen jedoch um mich mehrere Anbus heraus und wollte mich töten nachdem sie mir sagten, dass ich zu mächtig für das Dorf sei. Gezwungen diese zu töten, ging ich danach ins Dorf zurück in das Clan Gebäude. Als ich das Zimmer meiner Mutter betrat, hatte mein Vater meine Mutter umgebracht, worauf ich diesen wiederrum mit dem Katana meiner Mutter tötete. Dieses Katana ist das selbe wie ich heute noch verwende. Den Rest kannst du dir ja jetzt denken. Als er an über seine Mutter erzählte, schaute er auf den Griff seines Katanas und eine kleine Träne lief an seiner Wange hinab.

Anija
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Beitragvon Anija » Sa 16. Mai 2009, 13:09

Anija hatte Kyoshu aufmerksam zugehört und seine Vergangnheit erinnerte sie ein wenig an ihre.Sie wurde aus ungefähr dem sleben Grund verstoßen nur leider noch auf eine burtaler Art und Weise.Bei dem gesagten wurde Anija leicht melancholisch.Das ist wirklich grausam........es erinnert mich ein wenig an meine Vergangenheit, oder zumindest der Grund warum ich verstoßen wurde...ich glaube jetzt bin ich dran ein wenig was über meine Vergangenheit zu erzählen...... Anija stoppte kurze bevor sie anfing zu erzählen und atmete einmal tief durch.Naja...bisher habe ich auch noch niemanden was von meiner Vergangenheit erzählt, aber das wäre nur fair weil du es ebenfalls getan hast....also, das war damals so.....
Ich bin in einem kleinen Dorf ganz in der Nähe von Kiri gebroen worden und dort auch aufgewachsen.Ich hatte immer nur eine Mutter gehabt, die ich über alles geliebt hatte, da sie mich mit viel Liebe und Fürsorglichkeit groß gezogen hat.Naja, ich schien schon immer ziemlich begabt zu sein, denn mit 6 Jahren konnte ich aus unerklärlichen Gründne bereits auf Wasser gehen, weswegen mich meine Mutter bereits mit 6 Jahren auf die Akademie in Kiri schickte.Diese schloss ich sogar nach 3 Jahren bereits ab und war dann 9 Jahre alt.Ein Jahr später schaffte ich es sogar schon Chunin zu werden und ich weiß noch immer nicht warum, aber derMizukage schien ein Auge auf mich geworfen zu haben.Vielleicht lag es daran, dass ich mich so schnell entwickelte und mit so jungen Jahren bereits so stark war, aber genau weiß ich es nicht.Naja, dann einige Wochen darauf, wurde mein Dorf von einem vom Mizukagen gesendeten Anbu-Trupp angegriffen.Der Mizukage befürchtete, dass ich später versuchen wollte das Dorf zu zerstören und wollte mich somit umbringen lassen.Mein Dorf stand natürlich total hinter mir und kämpfte gegen die Anbus, was aber nicht viel brachte.Sie fackelten alle Häuser im Dorf an und überall lagen blutverschmierte Leichen auf dem Boden.Es war wirklich ein Bild, dass man normalerweise nur in Genjutsus zeigt,um den Gegner damit psyichisch auszuschalten.Dennoch schafte ich es dank meiner Mutter zu fliehen und einige Tage später kehrte ich zu meinem vollkommen zerstörten Dorf zurück und sah sie dann dort liegen.......
Anija war dem Tränen mehr als sehr nahe und konnte sie nur schwer zurückhalten.Nach einigen Sekunden setzte sie dann auch fort.Ich sah meine Mutter total blutverschmiert und leblos am Boden liegen, was meiner Psyche den Rest gab.Natürlich floh ich sofort aus dem Wasserreich und fing an zu trainieren.3 Jahre später traf ich auf einen Missingnin der mir das Flöte spielen beibrachte und mir eine Flöte zum Abschied schenkte.Wieder 3 Jahre später traf ich auf einen Kopfgeldjäger vom Mizukagen der mich umbringen sollte, aber ich schaffte es ihn zu besiegen und brachte ihn danach um........und vor einiger Zeit wurden mir noch ein guter Freund und mein Geliebter genommen................... Nachdem Anija geendet hatte rollten ihr kleine Tränen über die Wangen.Sie war traumatisiert, auch wenn man ihr es nicht ansehen konnte.

Kyoshu
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Beitragvon Kyoshu » Sa 16. Mai 2009, 13:19

Wie schon Anija gesagt hatte, ihre Vergangenheiten waren ähnlich, deshalb konnte Kyoshu auch so gut mitfühlen, als er ihre Geschichte hörte. Er drehte sich nun um und umarmte Anija mitfühlend und sprach leise: Das tut mir Leid für dich, du hast noch mehr wichtige Menschen wie ich verloren. Ich würde mich jedoch freuen wenn du mir irgendwann mal etwas auf dieser Flöte vorspielen würdest. Nun bemerkte er auch dass kleine Tränen über Anijas Wangen kullerten. Sanft wischte er dies weg und sprach weiter: Ich kann verstehen wieso du keine Gefühle zeigen willst, aber oft mals ist es besser sie einfach freizulassen, anstatt alles schlechte in sich hineinzufressen. Wenn du irgendwann mal was auf dem Herzen hast, kannst du es mir ruhig erzählen.

Anija
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Beitragvon Anija » Sa 16. Mai 2009, 13:58

Nachdem Anija geendet hatte,kamen ihr wieder ein paar Bilder von brennenden Häusern und von Leichen vor die Augen, weswegen sie deise schnell zudürckte, doch sie sah die Bilder immer noch.Als Kyoshu versuchte sie zu trösten, versiegten langsam ihre Tränen.Es hatte einfach keinen Sinn weiter der Vergangenheit nachzuweinen, was zählte war das Jetzt und nicht das was vor 9 Jahren geschah.Vielleicht hast du recht damit, dass es manchmal vielliecht besser wäre seine Gefühle herauszulassen, doch traue ich mich das einfach nich mehr........es tut einfach zu weh........bestimmt werde ich dir irgendwann mal was auf meiner Flöte vorspielen........ Sie lächelte nun wieder leicht.

Kyoshu
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Beitragvon Kyoshu » Sa 16. Mai 2009, 14:09

Kyoshu lächelte sie an, als er ihre Antwort hörte und hielt sie weiter geborgen in seinem Arm und sagte zu ihr: Wie gesagt ich kann dich gut verstehen. Jedoch werde ich nicht einfach nur faul herumsitzen, sondern ich werde dir versuchen zu helfen. Er gab ihr einen Kuss in den Nacken und redete weiter Freunde unterstützt man überall wo es geht, auch wenn man sein eigenes Leben opfern müsste. Und deswegen werde ich dir versuchen zu helfen, dass du wieder frei fühlen kannst, wie du willst. Ohne Seelenschmerzen. Lassen wir das vergangene Vergangenheit sein, machen uns keine Gedanken über das kommende, sondern konzentrieren uns auf die Gegenwart. Langsam lockerte er seine Umarmung.

Anija
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Beitragvon Anija » Sa 16. Mai 2009, 14:17

Anija hatte Kyoshu gut zugehört und musste ihm innerlich zustimmen.Als er ihr einen Kuss in den Nacken gab, lief ihr ein kleiner angenehmer Schauer über den Rücken.Anija spürte wie er seine Umarmung lockerte, fühlte sich dennoch auf komische Art und Weise geborgen.Ich finde es zwar nett von dir, dass du mir helfen willst, aber ich glaube das ist eine Sache die ich alleine schaffen muss.Diese Bilder von damals haben sich in mein Gedächnis eingebrannt und ich werde sie wohl für immer sehen, doch meine Psyche und mein Herz müssen von alleine wieder heilen......

Kyoshu
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Beitragvon Kyoshu » Sa 16. Mai 2009, 14:24

Kyoshu musste immer noch lächeln Hm stimmt daran habe ich gar nicht gedacht, es stimmt wohl echt, dass du damit alleine klar kommen musst. Aber irgendwann kommst du darüber hin weg und hast gute Erinnerungen in dir. Ich hätte zwar gern geholfen, aber egal. Darauf löste er die Umarmung und legte sich wieder mit dem Rücken auf das Bett und fragte: Soll ich noch etwas da bleiben?

Anija
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Beitragvon Anija » Sa 16. Mai 2009, 19:47

Nachdem Kyoshu sie aus seiner Umarmung entließ, richtete sie sich im Bett leicht auf und schaute Kyoshu lächelnd an.Ich weiß es wirklich zu schätzen, dass du mir helfen willst, doch ich glaube einige Dinge kann ein Mensch nur alleine schaffen, vorallem wenn es um ihn selber geht.Du kannst ruhig noch ein Weilchen hier bleiben........ein wenig Gesellschaft tut wirklich gut... Noch immer sah sie Kyoshu leicht lächelnd an.Das sie jemanden erzählen konnte, was ihr vor vielen Jahren geschehen war, tat ganz gut und Anija fühlte sich nun ein wenig freier.

Kyoshu
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Beitragvon Kyoshu » Sa 16. Mai 2009, 20:17

Als sie das sagte musste Kyoshu grinsen und setzte sich direkt neben sie. Immer noch wurde er von Anija angelächelt. Ich versteh dich, ich finde auch, dass Gesellschaft gut tut. Aber noch etwas mehr Spaß tut auch gut sagte er mit einem breiten Grinsen. Plötzlich packte er Anija und fing sie an zu kitzeln.

Anija
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Beitragvon Anija » Sa 16. Mai 2009, 20:37

Kyoshu hatte sich neben sie gesetzt und meinte nur so, dass mehr Spaß auch gtu tun würde.Daraufhin fing er an sie zu kitzeln und sie fing an zu lachen.Ein wenig versuchte sie seine Hände advon abzuhalten sie zu kitzeln, doch es misslang ihr immer wieder und sie ließ sich nach einer Zeit wieder auf das Bett zurück fallen und war noch immer am lachen.Ab und zu schaute sie Kyoshu an, hielt aber überwiegend die Augen geschlossen.

Kyoshu
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Beitragvon Kyoshu » Sa 16. Mai 2009, 20:46

Kyoshu lächelte sie an, während er sie weiter kitzelte. Sie musste darauf lachen und legte sich nach einiger Zeit wieder aufs Bett. Kyoshu bemerkte dabei, dass sie ab und zu ihre Augen schloss. Anija ist aber ganz schön kitzlig, naja das hebt wenigstens hier etwas die Stimmung und außerdem hat sie ein süßes Lachen dachte er sich. Irgendwann, als er merkte, dass ihre Augen geschlossen waren, gab er ihr einen Kuss auf die Wange, legte dann die Decke komplett über sie und setzte sich auf den Stuhl. Anschließend hielt er Anijas Umhang vor sich, und schaute ab und am Umhang vorbei um Anija zu beobachten.

Anija
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Beitragvon Anija » Sa 16. Mai 2009, 20:58

Nach einiger Zeit dachte Anija wirklich Kyoshu würde nicht mehr aufhören sie zu kitzeln, als alles dann plötzlich doch ein Ende fand und ihr einen Kuss auf die Wange gab.Daraufhin öffnete Anija wieder die Augen und wurde leicht rot um die Wangen rum.Kurz nachdem er sie zugedeckt hatte, streifte sie die Decke auch schon wieder weg, schaute kurz auf die Decken und dann zu Kyoshu, welcher auf ihrem Stuhl saß und ab und an mal auf ihren Akatsukimantel schaute.Sie lächelte leicht und stand dann wieder auf.Sie streckte sich einmal bevor sie auch schon zu Kyoshu rüber ging und im Begriff war sich ihren Mantel wieder umzutun.

Kyoshu
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Beitragvon Kyoshu » Sa 16. Mai 2009, 21:08

Anija stand schließlich wieder auf und zog ihren Mantel an, wobei ihr Kyoshu zusah. Nachdem sie sich fertig eingekleidet hatte stand er auf und sah ihr in die Augen und sagte lächelnd zu ihr: Ich schätze du solltest wieder trainieren, sonst kannst du dich vielleicht irgendwann nicht wehren, falls du doch mal Gefühle in einem Kampf hast. Er stupste Anija nun gegen die Stirn, zog seine Hose wieder an und begutachtete sein Oberteil an, an dem immer noch Flecken von dem Grünen Tee war, der ihm in Kumogakure drüber geschüttet wurde. Aus diesem Grund warf er sein Oberteil auf Anijas Bett und ging auf die Tür zu. Seine letzten Worte waren Hab dich lieb, viel Glück beim Training und mach mal lieber deine Frisur neu, die sieht im Moment ziemlich zerzaust aus. Dann verließ er ihr Zimmer

--> Eingangshalle

Anija
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Beitragvon Anija » Sa 16. Mai 2009, 21:21

Anija musste Kyoshu recht geben, es war wieder an der Zeit ein wenig zu trainieren, sonst würde sie irgendwann den anderen total hinterher hinken.Sie beobachtete kurz noch Kyoshus Reaktion, bis er in der Tür stand und sich auch schon von ihr verabschiedete.Bei den Worten, dass er sie lieb hatte wurde sie wieder leicht rot und nachdem er den Raum verlassen hatte murmelte sie ganz leise vor sich her:Ich hab dich auch sehr gern Kyoshu.... Danach fasste sie sich an den Kopf und musste feststellen, dass sich das auch ziemlich zersaust anfühlte.Sie zog also wieder ihre Zöpfe aus dem Haar und strich sich die Haare wieder glatt.Danach flocht sie sich neu und schon nach kürzester Zeit war sie damit fertig.Kurz darauf verließ auch sie wieder ihr Zimmer, um wie geplant wieder ein wenig zu trainieren.

tbc: Trainingsraum

Anija
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Beitragvon Anija » Mo 8. Jun 2009, 19:41

Nach längerer Zeit kam Anija wieder in ihr Zimmer.Sie trat ein und schloss die Tür hinter sich um ein wenig Ruhe zu haben.Sie setzte sich verkehrt herum auf einen Stuhl und vergrub erst einmal das Gesicht in den Händen.Dann kam es nach einiger Zeit wieder zum Vorschein, doch hielt sie noch immer ihren Kopf zwischen den beiden Händen.Sie wusste nicht was sie nun tun sollte, oder auch wollte.In ihrem Kopf war keine Klarheit mehr sondern nur noch ein Karussell, das ohne einen richtigen Rythmus sich umher drehte.Mal schneller mal langsamer.Ich will nicht, dass Menschen wegen eines Monsters durch mich sterben sollen.....aber ich will mir auch kein Ärger mit Akatsuki einhöndigen....was mach ich nur......was mach ich nur...?


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