Tor von Konoha

Bekannt für Zusammenhalt und seine zahlreichen erstklassigen Ninja, liegt das Ninja-Dorf in Hi no Kuni.
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Suouin Kana
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Re: Tor von Konoha

Beitragvon Suouin Kana » So 15. Jan 2017, 19:59

Cf: Mediccamp

Tja, der Abschied war leider nicht so Erfolgreich denn die ältere Iryonin besaß eine ganz Andere Ansicht als Kana und das fand die Genin nicht so toll und sprach der Älteren Iryonin auch so gesehen ihren Titel ab. Ja die Blondine sah alles anders, für sie war jemanden bewusst zu verletzen oder gar zu töten als das Schlimmsten an, dass man als Iryonin tun konnte. In vielerlei Hinsichten war diese Sichtweise sehr naiv und das die junge Kunoichi noch lebte mit dieser Einstellung, war für viele sicherlich verwunderlich, aber Kana würde keinen Millimeter von ihrer Sicht abweichen und das wussten viele, auch Hiro, der, als sie schon auf Naito in der Luft waren, etwas zu der jungen Genin sagt, welche sich an ihrem Sensei fest hielt. „Nicht zu Herzen nehmen? Hiro-sensei, das ist einfach gesagt, aber es tut mir im Herzen weh wenn ich weis, dass andere Iryonin ihre Fähigkeit nutzen um andere zu Schaden. Der Krieg ist vorbei und wir sind automatisch wieder Feinde? Ich verstehe das nicht, wir sind doch alle nur Menschen, warum müssen wir uns bekriegen?“ sprach sie und schniefte dabei. Hiro konnte es aus seiner Position nicht sehen, aber Kana rannen einige Tränen die Wangen hinunter. Ihr Herz war zu groß um das einfach so akzeptieren zu können. So ging der Heimflug irgendwann rum und sie kamen am Dorftor von Konohagakure an und landeten. Kurz darauf verschwanden die anderen Drachen wieder und Hiro sprach etwas zu Kana, als Naito schon Richtung Dorftor tapste. Sie nickte dann und meinte. „Das würde Naito sicherlich gefallen. Also ich hab langsam schon etwas hunger, auch wenn ich nicht sonderlich viel Chakra verbraucht habe. Zum Glück war die Anzahl der verletzen recht gering.“ Meinte sie und war deswegen wirklich erleichtert, denn am Anfang war ihre Sorge schon groß, dass eine Schlacht gegen jemand wie Amon schwere Verletzte und viel Opfer forderte, das dank Zuko und einigen anderen das wohl vielen erspart geblieben ist, glich fast wie ein Wunder. Als Hiro zum Tor ging, lief auch Kana ihm nach und meldete sich dort bei den Chunin an. Sie war wieder daheim und nach dem Essen würde sie wohl ins Krankenhaus gehen um sich neu Lernlektüre aus zu leihen. Zwar musste sie noch eine Technik von Hiro bestehen, die er ihr gerade beibringen wollte, aber sie hat auch schon recht lange ihre Lernpflichten als Iryonin vernachlässigt und muss wieder zu den anderen etwas aufschließen.
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Re: Tor von Konoha

Beitragvon Hiro Uchiha » So 15. Jan 2017, 21:37

Kana nahm die Sache welche Kuraiko zu ihr gesagt hatte ziemlich mit, das merkte der junge Uchiha. Er versuchte sie auch zu beruhigen, das es nicht so wild war aber das schien nicht so doll zu wirken. Er hörte ihr auch zu und sah wie traurig es sie machte und meinte dann zu ihr: "Ich weiß das du das nicht magst Kana aber jeder ist da anders in solchen Sachen. Ich würde mir auch Wünschen wenn alle friedlich miteinander leben können aber das ist eben nur sehr schwer zu erreichen. Und Feinde sind wir denke icht nicht direkt, das wäre Schade wenn dieses Bündnis jetzt so einfach wieder aufgelöst wäre. Ich mein jeder hat jedem irgendwie geholfen und wir haben zusammengearbeitet." Und dabei würde er auch sanft ihren Kopf tätscheln um sie weiter zu beruhigen und zu trösten. So ging der Flug dann auch irgendwann zuende und wo sie wieder in Konoha mit dem Rest ankamen, meldeten beide sich bei der Torwache zurück wie der Rest der Truppen auch und dann konnten sie in das Dorf zusammen mit Naito. Hiro hatte auch noch was wegen den Drachen gesagt, das sie diese irgendwann mal wegen Naito besuchen mussten und seine Schülerin stimmte diesem zu. Was den weiteren Weg anging, was sie jetzt tun sollten, da hatte der Uchiha ein paar Optionen genannt und er wollte sich dabei an Kana richten und wie es aussah war es die Option mit dem Essen und Hiro nickte nur. "Gut dann ist das beschlossene Sache. Ich schlag vor wir gehen dann Ramen essen außer du hast einen anderen Wunsch was du gerne essen würdest. Aber das kannst du ja noch auf den Weg dahin sagen." Er grinste und kramte dann in seiner Jackentasche herum um seine Geldbörse rauszuholen um zu gucken ob er noch genug Ryo hatte. Da ging noch was, also Ramen waren locker drin. Essen aus irgendeinem Luxus 5 Sterne Laden allerdings nicht. Wobei Hiro Kana soweit schon kannte das sie dort nicht hingehen täten. "Also dann lass uns und danach...naja gucken wir mal." kam es von ihm und sie würden dann losgehen alle zusammen. Naito maulte auch kurz, ja ihn vergessen hatte er nicht. Naito würde auch was zu essen bekommen soviel war sicher.

tbc: Ichiraku Ramen für Hiro & Kana

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Re: Tor von Konoha

Beitragvon Yashamaru » Mi 15. Feb 2017, 01:00

CF: Tsuchi Grenzgebiet viewtopic.php?p=269006#p269006

Da stand der große Hakuma nun also, er hatte es wirklich geschafft die Grenzen des Feuerreichs zu überwinden. Bald sollte er Konoha selbst erreichen, die Umgebung kam dem Oinin von seinem früheren Besuch bekannt vor. Die Straßen waren soweit ruhig und es war eigentlich ein schöner Tag. Ein lautes Brummen kam dann aus der Bauchgegend von Yasha, er hatte seit Tagen nichts mehr gegessen und auch nur hier und dort einen Schluck Wasser zu sich genommen. Es war schon ironisch dass er Eis erschaffen konnte aber dieses ihn nicht vor dem verdursten retten könnte. Zum Glück war es nicht mehr weit bis zu seinem Ziel, das Tor von Konoha war schon in Sicht. "Endlich...." Es hatte zwar gedauert aber nun war er hier und am Tor wurde er auch direkt skeptisch angesehen. "Guten Tag, mein Name ist Yashamaru Hakuma. Ich bin einer der verbliebenen Menschen aus Kirigakure und war wochenlang alleine unterwegs, dürfte ich bitte in das Dorf und die Hokagin sprechen?" Der Lockenkopf kam direkt zum Punkt, er war zu genervt von der langen Reise als dass er sich noch länger mit formalitäten aufhalten wollte. Die Wachen sahen sich kurz an bis einer sich abwendete und einen kurzen Funkspruch abgab. "Hokage-sama, hier steht ein großer Kerl der angeblich aus Kirigakure kommt. Er will mit euch sprechen." Yashamaru würde sich eine Sitzgelegenheit suchen und erstmal seinen Fuß ausruhen, der zweite löste sich langsam auf. Die Wachen guckten etwas verwirrt auf das Bein dass einfach so verschwand aber sie wollten den Hakuma wohl nicht darauf ansprechen. Der Oinin seufzte kurz und rieb den Stumpf an dem der Rest seines richtigen Beines aufhörte, die lange Reise war schon anstrengend aber wenn er seine Prothese aus Eis nutzte kamen auf dauer noch schmerzen dazu. "Ich glaub ich werd langsam alt." ging es ihm durch den Kopf während er auf Einlass wartete. Hoffentlich fand er hier fürs erste Ruhe um wieder zu Kräften zu kommen, er würde sicherlich etwas dafür tun müssen da er kein Geld mehr hatte. Das hieß allerdings auch dass er sich erstmal keine neue Prothese leisten konnte. "Ich werd wohl noch ne ganze Zeit lang mit meinem Eisbein rumlaufen müssen." Der Hakuma kratzte sich am Kinn und erst jetzt fiel ihm auf dass er vermutlich wie der letzte Penner aussah. "Wenn die Sache hier geklärt ist brauch ich ne Generalüberholung." Er lehnte sich nach hinten und ruhte sich noch etwas aus, die Nachricht ob er nun rein darf oder nicht würde bestimmt nicht lange auf sich warten lassen.
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Re: Tor von Konoha

Beitragvon Yashamaru » Do 23. Feb 2017, 21:13

Da die dummen Wachposten den Namen von Yashamaru nicht genannt hatten war die Kagin wohl davon überzeugt dass er warten musste bis sie selbst Zeit hat. "Also wir dürfen euch nicht reinlassen aber ihr könnt hier warten bis die Kagin sich wieder meldet." Der Ex-Oinin strich sich genervt über die Stirn und nickte knapp. "Gut ich warte, könnte ich denn bitte etwas zu trinken bekommen?" Es war eine Weile her dass Yashamaru vernünftig getrunken oder etwas gegessen hatte und wenn er nun noch länger warten musste dann wenigstens nicht durstig. Tatsächlich kam dann auch eine der Wachen vom Wachhäuschen zurück und gab dem Hakuma einen Becher mit Wasser. "Danke." meinte er bevor er den Becher mit einem Zug leerte. Die Wachen positionierten sich wieder wie gewohnt am Tor, ließen den großen Kerl allerding nicht ganz aus den Augen. "Was ist hier bloß los? Amon ist doch besiegt und die Gefahr aus dem Weg geräumt. Und kaum ist das alles vorbei lässt Konoha niemanden mehr rein?" Yasha hatte schon eine ganze Weile das Gefühl das etwas nicht stimmte und mit jedem Tag wurde dieses Gefühl stärker. Jetzt hieß es allerdings erstmal wieder warten. Warten um am Ende vielleicht wieder weggeschickt zu werden, wohin sollte der Hakuma dann gehen? Ishgard war voller Verräter und Yuki wurde von einem Nukenin beherrscht. Alles Optionen die der große Shinobi für nicht annehmbar erachtet hatte. Auch wenn Yuki einst seine Heimat war konnte er nicht dort leben wo eine Nukeninorganisation das sagen hatte. Ishgard war nicht besser, in seinen Augen hätte man alle die damals mit Kratos gegangen waren zu Nukenin erklären müssen, es kam aber anders. Ihnen wurde ein Land übergeben, sie werden nicht gesucht und keiner kümmert sich darum dass niemand von ihnen Kiri zur Hilfe gekommen war. "Eigentlich müsste man allesamt in eine Zelle stecken und sie dort vermodern lassen...." Sonst war er ja ein umgänglicher Kerl aber wenn es um Nukenin ging kannte Yasha einfach keinen Spaß und im Moment hatten 90 Prozent der Welt etwas mit diesem Pack zu tun.
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Re: Tor von Konoha

Beitragvon Yuu Akuto » Do 2. Mär 2017, 21:14

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Yuu CF: Ziffer Projekt (ANBU HQ)

Noch HQ + Weg:

Der Akuto war sich sicher das seine Siegel, seine Kontrolle niemals gebrochen werden konnte. Bisher war nur Sabatea dagegen angekommen, doch wer rechnete auch schon mit so einem völlig abgefuckten Charakter? Doch die Hanami emmm Masamori? War imoment nicht weiter wichtig. Viel eher mussten sie die Clanschwester der Hokagin befreien. Es war wundervoll mit anzusehen das auch das Siegel im Bezug auf die Dämonin Mahiru weiter gut arbeitete, doch dadurch verschwand auch nach und nach die Sorge der Kamizuru um ihren ANBU Captain. Eigentlich wusste sie um die Gefahr die von diesem Wesen aus ging, doch durch die Kontrolle des Schwarzhaarigen war diese Gefahr ein notwendiges Übel. Der ANBU Captain ging völlig in seiner Macht auf, auch wenn er Senjouagahra nicht vollkommen betrügen würde .....(zumindest nicht so das er sie für immer verlieren würde)....ein Kontrollsiegel was er zum Selbstschutz an sich angebracht hatte verhinderte dies war er dennoch im absoluten Rausch seiner vollkommenen Kontrollmacht. Die er an jedem ausleben wollen würde. So stellte er erneut das kleine Hintertürchen im Bezug auf die Vorlieben seiner Vorgesetzten zur schau, welches er für sich selbst offen gelassen hatte und die Kagin reagierte entsprechend. Deutliche Erregung war in ihrem Gesicht zu erkennen. Ein Spiel, nur ein Spiel ...denn Yuu hatte seine Pflicht nicht vergessen. Aneko hatte "Priorität" oder nicht? "Daraus mache ich kein Geheimnis. Du bist so wie du bist und so sind wir .......passiert, so haben wir gelernt so zu fühlen wie jetzt." Ein professionelles "ich liebe dich so wie du bist". Doch war diese Aussage nur ein Schleier des Guten, der all den Schmutz, all die Bosheit des Mannes überdecken sollte. Als er schließlich der Kamizuru aufgeholfen und sie zur Tür gebracht hatte grinste er genauso wie sie. "Arsch? Nun gut wir können uns auch diesem zuweden." Waren Worte die er ihr zuflüstern würde, langsam und deutlich. Während er mit seiner rechten Hand vorsichtig während sie durch die Tür gingen über ihren Hintern streicheln würde. Ja er fand gefallen daran die Worte seiner Vorgesetzten gegen sie selbst zu verweden und unter allen Frauen die er kennen gelernt hatte war Senjougahara definitiv eine der perversesten. Nicht in den Dingen die sie verlangte .....oder wie Sex allgemein mit ihr war....da kannte Yuu ganz andere Horrorgeschichten. Ein neuer Horizont quasi wegen einer gehörnten Dame. Nein wenn sie völlig in Lust verloren war ...gestand sie sich alles ein, was sie wollte was sie brauchte und war dazu bereit alle Dinge zutun um die sexuelle Anerkennung zu bekommen die sie sich ersehnte. Doch dafür war später noch Zeit, gemeinsam mit der Hokagin ging es nun in Richtung Haupttor des Dorfes. Noch ahnte keiner der Beiden das das Siegel des Akutos auf Takashi keine Wirkung hatte und sie bald dem Zorn des Wächters gegenüberstehen würden.


Am Dorftor:

Das Schicksal würde ihnen erneut gute Karten zuspielen, denn als Senjougahara mit ihrem Sicherheitschef beim Tor ankommen würden, würde dort ein bekannter großer Kerl auf Einlass warten. Er war ein Mitglied der Oinin Einheit, ein Hyouton Nutzer der bereits im Kampf gegen Amon Konoha zur Seite stand. *Das ist sehr gut....dieser Kerl kann mir mehr über die zwei Kinder erzählen.* Yuu beugte sich rüber zu seiner Vorgesetzten. "Wenn du nichts dagegen hast werde ich den Typen darüber informieren das wir seine Kollegen bei uns haben. Mehr Informationen können wir immer gebrauchen." Nach dieser kurzen Erklärung seines Vorhabens bewegte sich Yuu auf den Eismann zu. "So sieht man sich wieder. Was führt dich hierher? Ich dachte Zuko hat jedem Kiri Shinobi in Yuki Asyl angeboten?" Eine direkte Frage, doch würde der Anzugmann den Oinin bereits jetzt etwas locken. "Bist aber nicht der einzige von eurer Einheit der hier ist. Die beiden Kagune Träger sind ebenfalls hier." Nun blieb die erste Reaktion des Mannes abzuwarten, ehe hinter Ihnen bereits ihr Gast aus Riva hinzu kam.



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Geralt CF: Wohnung 13B

Noch Wohnung + Weg:

Das Gespräch mit diesem jungen Mann war doch interessanter als gedacht. Er schien eine gewisse Willensstärke zu besitzen , noch unklar darüber ob diese durch junge Überheblichkeit und Verblendung überhaupt erst entstanden war. Zu was waren Menschen dieser fremden Welt wirklich im Stande? Erste Informationen wurden mir zuteil als Daiki über die verschiedenen Ränge in ihrer Gemeinschaft mich unterrichtete. Dadurch konnte ich mir ein klares Bild machen, gepaart mit dem Verhalten der Leute die mir bisher begegnet waren zeichnete sich ein klares Bild ab. Noch erkannte der Junge nicht was der wirkliche Nutzen war den ich mir durch die Nähe zu ihm erkaufen würde, doch das war auch gut so. Informationen waren hier nur nebensächlich. Eine Täuschung, in meiner Welt lebte man länger wenn man diese beherrschte. Doch Schaden zufügen wollte ich ihnen keines Wegs. Direkte Manipulation waren Mittel zu denen ich nicht greifen würde, auch wenn ich durchaus dazu in der Lage wäre. Doch eine neue Aufgabe verlangte nach meiner Aufmerksamkeit und so rüstete ich mich für die Schlacht gegen einen Vanpaia, offensichtlich einem höherer Vertreter ihrer Art wenn seine Anwesenheit mir verborgen blieb. "Was Vanpaia sind erzähle ich dir genauer ein anderes Mal. Halte dich an unsere Vereinbarung , dann wirst du vielleicht neue Wege kennen lernen deine Familie beschützen. Doch das was ich habe...das was ich bin....kein gütiger Wunsch, kein Gedanke dieser Welt sollte dich auf diesen Weg führen. Glaube mir Junge." Nach diesen Worten setzte ich mich direkt in Bewegung, geführt von dem maskierten Wachmann. Natürlich bemerkte ich das der Knabe mir gefolgt war. Mit lauter Stimme meldete ich mich zu Wort. "Du kannst ruhig aufschließen...." Ich konnte es nicht leiden wenn man mir versuchte aus dem Schatten heraus aufzulauern. "Und die Kräuter?" Fragte ich nach, denn diese waren wirklich für einen direkten Konflikt mit einem Vampir von nöten. Langsam kam das Dorftor in Reichweite.


Am Tor:

Das ich wieder so schnell richtig arbeiten würde war ein angenehmer Faktor, zumindest wurde ich so die nervigen Kinder ersteinmal los! Gut Alle bis auf einen, der sich hartnäckig an mich zu klammern schien. War er wirklich so wissbegierig, oder war er nur ein einfacher Spion der Fürstin? Ich erblickte diese auch direkt gemeinsam mit dem Anführer der maskierten Leute und einem weiteren größeren Kerl. Ich näherte mich den Personen direkt, war ich es doch der um Hilfe gebeten wurde. "Fürstin." Kam es kurz von mir und ich verbeugte mich knapp, als Zeichen der Höflichkeit. "Woher habt ihr die Informationen, seid ihr sicher das es ein Vanpaia ist? Da er sich mir entziehen konnte haben wir es womöglich mit einem uralten Vertreter ihrer Art zutun...ein Wesen welches tausende von Jahren alt sein könnte. Daher muss ich ganz sicher gehen und mich vorbereiten." Noch ahnte ich nicht das sie von mir erwarteten direkt auf die Jagd zu gehen. Im Schutze der Dunkelheit waren diese teuflischen Jäger mir nämlich haushoch überlegen, besonders in meinem Zustand.


TBC: Wanderpfad im Wald
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Re: Tor von Konoha

Beitragvon Senjougahara » Sa 4. Mär 2017, 14:21

CF: Ziffer Projekt [ANBU-HQ]

Senjougahara war nicht auf den Kopf gefallen, so merkte sie natürlich, dass Yuu sich eine Hintertür offen gehalten hatte, als er ihre sexuellen Vorlieben versiegelte, damit es ihr nicht irgendwann zum Verhängnis wurde. Wenn sie darüber nachdachte, wäre es vielleicht sogar schon ein Nachteil gewesen, als sie mit Geralt in der Wohnung gewesen war. Er hatte deutlich ein wenig versucht, sie in eine solche Richtung zu bringen, denn: Blöd war die Hokagin nicht. Hätte Yuu diese Eigenschaft von ihr nicht weggesiegelt, hätte der Mann aus Riva wohl irgendwann diese Schwäche an ihr erkannt. Ob er sie ausgenutzt hätte? Er ist ein Mann... natürlich hätte er. Wer täte es nicht, mit einer Frau in meiner Position? Das kann fast nur Vorteile bringen. ihr Blick wanderte zu Yuu. So wie du es auch getan hattest... und dabei noch viel mehr. dachte sie nur, als ein kurzes Gefühl von Liebe sich in ihr breit machte, was natürlich auch von seinem verschleierten Liebesgeständnis nur noch weiter angefacht wurde. Doch Aneko hatte Priorität, so verließen sie den Raum und die Hokagin konnte es nicht lassen, den Anbu Captain noch einmal zu beleidigen, zumindest ein bisschen. Dieser verdrehte jedoch ihre Worte und strich über ihr Hinterteil, was ihr einen angenehmen Schauer über den Rücken jagte. Bei seinen anzüglichen Worten grinste sie nur. War klar. Und hör auf meine Worte zu verdrehen! sagte sie leicht protestierend. Dann bewegten sie sich aufs Dorftor zu.

Als sie das Dorftor erreichten erkannte nicht nur Yuu den groß gewachsenen Mann. Also er war wirklich nicht zu verwechseln und so fiel ihr Blick auf die Dorftorwache. Sie kannte den Mann unter dem Namen Hiya, so hatte sein damaliger Kollege ihn vorgestellt. Das es ein Oinin Deckname war, konnte sich die Kamizuru jedoch denken. Yuu wandte sich an die Hokagin und sie nickte ihm als Bestätigung zu, während er den Mann direkt ansprach. Hitagi selbst ging ans kleine Wachhäuschen. Nächstes Mal richtet mir gleich den Namen aus, dann wäre er mir auch bekannt gewesen und man hätte ihn nicht hier vor den Toren warten lassen müssen. Schließlich stand er bei uns, als Amon Konoha angegriffen hatte, verstanden? sprach sie und ein Anflug von Zorn schwang in ihrer Stimme mit, die die beiden Jonin im Wachhäuschen ein wenig erschrocken zusammen zucken ließ. Sie verbeugten sich jedoch hastig, stammelten ein "Ja, verstanden" und versuchten nicht weiter negativ aufzufallen. Dann ging die Kamizuru wieder zu Yuu und Hiya. Kurz darauf erkannte die Hokagin auch Geralt auf sie zu kommen. Er war nicht zu verwechseln. Mit ihm würde wohl auch Daiki dabei sein. Geralt verbeugte sich höflich und sprach sie direkt an. Die Kamizuru schenkte ihm ein knappes Lächeln, welches aber eher Teil von Höflichkeit als von Freude war, was man auf Grund der Kürze wohl durchaus erkennen könnte. Natürlich hatte der Mann aus Riva direkt einige Fragen. Erneut schlich sich ein Lächeln auf die Lippen der Frau. Dieses Mal jedoch vorsichtig, ihr Blick glitt kurz zu Boden, ehe sie den Mann wieder fest anblickte. Ich fürchte, Euch wird dies nicht gefallen. fing sie an. Ob er bereits jetzt ahnte, um wen es sich handelte? Eine unserer Kämpferinnen, durchaus fähig und deswegen in einer Spezialeinheit hatte, zusammen mit einer weiteren, und unserem Captain eine Dame im Wald aufgegabelt und ins Wort gebracht. Besagte Kämpferin hatte die Aufgabe, sich um die Dame zu kümmern und sie in ein Nachtlager zu bringen. Ich erhielt zu diesem Zeitpunkt den Namen Cirillia Fiona Elen. sie stoppte und machte eine Pause. Wartete und beobachtete die Reaktion des Mannes. Nach einer kurzen Pause, sollte Geralt dies zulassen und nicht sofort losstürmen. Wir erhielten einen Funkspruch von der Kämpferin. Sie wollte, dass Mephisto in den Wald kommt, da sie von Cirillia von einer Leiche erzählt bekommen hätte, welche sie dort auch nun gefunden hat. Zusammen mit den Erzählungen von Euch... fürchte ich das Schlimmste. sagte sie und endete damit. Es ist mir egal, was mit dieser Cirillia passiert, so lange sie niemandem Schaden zufügen kann. Ich will, dass Aneko lebend wieder hier zurück kommt. In welchem Zustand interessiert mich nicht. So lange sie lebt, kann ich sie wieder zusammen flicken. sprach sie und ihre Stimme war fest und herrschend. Dann wandte sie sich an Hiya. Du kannst mit mir mit kommen, dann können wir alles weitere besprechen, was dein Anliegen betrifft. Aber wie gesagt, du bist nicht der erste, der hier ist, aus eurem Dorf. sagte die Kamizuru und würde den Eismann mit einer Handbewegung deuten, dass er ihr folgen könnte.

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Re: Tor von Konoha

Beitragvon Daiki Akamoto » Mo 6. Mär 2017, 22:06

cf: Geralts Wohnung

Das Gespräch mit Geralt erfüllte Daiki mit mehr neugierde als es befridigte, Daiki war sich sicher in Geralt einen Schlüssel zu einer anderen Seite seiner selbst gefunden zu haben, einer viel Stärkeren Seite. Doch leider wollte Geralt sein Geheimnis noch nicht endgültig lösen, ein Grund für Daiki ihn weiter zu verfolgen, während dessen ging Daikis Bunshin gemeinsam mit dessen Geld die benötigten Kräuter besorgen, der Bunshin würde sich beeilen, denn es schien dringlich zu sein. Es ging um ein Vanpaia, er wollte Daiki einen anderen Tages davon berichten was ein solches Wesen ist, und er erklärte das die Kraft die er hat, nicht wünschenswert ist, nicht für nur einen Gedanken der Welt. Dies verunsichere Daiki natürlich sehr, doch konnte er es nicht einfach so aufgeben, er spürte eine gewisse Herausforderung hinter diesem Gedanken, etwas was Daiki sehr genoss. Die Beschattung seines neuen selbsternannten Mentors stellte sich als nicht besonders Erfolgreich heraus, denn dieser sprach ihn einfach direkt an, so als ob Daiki direkt vor ihm stand, hatte Geralt einen genauso guten Spürsinn wie sein Sensei Shigeru? War er auch einer von Shigerus Familie? Oder wieso konnte er Daiki so einfach spüren, nun wieso auch immer, Daiki trat aus den Schatten hevor und hob wie bei einer Aufgabe die Hände "Okey sie haben mich erwischt, sie müssen mir echt ihre Geheimnisse verraten, ihre Kräuter besorgt mein Doppelgänger, er sollte bald da sein" Daiki und Geralt und der ANBU traten auf 3 weitere Personen zu. 2 waren Daiki bekannt, die Hokagin, und ein Typ von denen er sich so weit wie möglich fernhalten wollte, der ANBU Captain persönlich stand bei der Hokagin, ob dieser wusste das Daiki nicht sonderlich gut auf seine Truppe zu sprechen war? Vielleicht, wiederum würde es Daiki wundern wieso sich eine solch hohe Person um einen doch so recht unbedeutenden Shinobi wie Daiki kümmern sollte. Dennoch versuchte Daiki im Hintergrund und außer Reichweite des Anbu Captains stehen zu bleiben, der andere Typ kam Daiki gänzlich unbekannt vor. Doch er war groß, größer als Geralt sogar, und das schüchterte Daiki ein, er fühlte sich hier wie die Fliege zwischen Raubvögeln. Doch er musste die Höflichkeit waren, also verbeugte er sich vor seiner Kagin "Hokage - sama" dann blieb er vorerst im Hintergrund, still wie ein Mäuschen. Die Hokagin sprach zu Geralt welcher direkte Fragen über sein Jagdobjekt hatte, ein Shinobi Konoha war in Gefahr, welcher wurde nicht direkt gesagt, Spezialeinheit klang allerdings nicht nach Sakushi, und auch das diese mit den ANBU unterwegs wäre war Daiki unbekannt. Da ein Name fiel war Daiki verwirrt, was sind diese Vanpaia? Sie haben Namen, wie Menschen, waren sie Menschen ähnlich? Geralt schien sich selbst auch von der Menschheit zu distanzieren, Daikis Verwirrung war ihn deutlich anzusehen als er drein schaute wie ein Fisch den man das Wasser aus dem Glas klaute. Dann erklärte die Hokagin weiter, und der Name des vermissten Shinobis viel, Aneko, Daiki atmete tief aus. Er war erleichtert, Sakushi war nicht betroffen, gut für ihn, schlecht für diese Aneko. Ehe die Hokagin gehen konnte wandt sich Daiki an diese "Kann ich Geralt folgen? Oder war dies der Grund weshalb sie meine Sicherheit nicht garantieren konnten Hokage - sama?" kurz nachdem er die Worte aussprach stelle er selbst fest, das es beinahe eine Frechheit war seine Kagin so anzusprechen als ob sie Freunde wären, würde sie wollen das er Geralt folgt würde sie dies selbst vorschlagen, so zumindest die Gedanken von Daiki. Er berichtigt sich mit leicht zittriger Stimme selbst "Verzeiht die Frage, das war dumm." Während den ganzen Schauspiel blickte Daiki immer wieder vorsichtig zu Mephisto, er traute diesem Kerl genauso wie seiner gesamten ANBU Sippe, kaum. Plötzlich lies sich am Horizont auch ein zweiter Daiki erkennen welcher mit einer Tüte unter den Arm geklemmt auf die Gruppe zul lief, er blieb vor Geralt stehen und hielt ihn die Tüte entgegen "Die Kräuter". Erklärte dieser und wartete auf weiter Anweisung von seinen Original, doch diese blieben vorerst aus.
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Re: Tor von Konoha

Beitragvon Yashamaru » Sa 1. Apr 2017, 23:32

CF: Jollys viewtopic.php?p=270491#p270491

Yashamaru war fest dazu entschlossen diesen Ort zu verlassen, ihn würde auch niemand aufhalten können da es keinen Grund dazu gab. Zumindest noch nicht, die Abkühlung im Jollys sollte noch etwas vorhalten und das Tor war schon in Sichtweite. Als er schließlich dort ankam musterten die Wachen den großen Lockenkopf nochmals. "Schon wieder auf dem Weg raus?" fragte eine der Wachen nach, es war die selbe die Yashamaru den Weg vorher versperrte nur diesesmal wollten sie wohl nicht den Zorn der Kagin spüren wenn sie den Ex-Oinin aufhalten sollten. "Ja ich konnte mich mit der Kagin unterhalten und jetzt werde ich erstmal meinen eigenen Geschäften nachgehen." antwortete der Hakuma dann, er nickte den Wachen nochmals freundlich zu und ging dann einfach weiter.Die beiden Wachen tauschten kurz einen Blick aus und liefen den Hakuma dann kurz nach. "Entschuldigung aber die Kagin hat angeordnet dass niemand das Dorf verlassen darf." Das falsche Lächeln verschwand dann aus dem Gesicht des Hakuma und er seufzte. "Also erstens gehöre ich nicht zu eurem Dorf und zweitens müsst ihr mich schon festnehmen wenn ihr mich aufhalten wollt." Yashamaru hatte eigentlich keine Zeit sich lange hier aufzuhalten, die Wirkung seines Eises würde nicht mehr sehr lange vorhalten und wenn es jemand aus dem Jollys schaffte Alarm zu schlagen hätte er ein Problem. Er ging zwei Schritte auf die Wachen zu und hielt seine Arme nach vorne, wollte er sich etwa direkt festnehmen lassen? Die Wachen wollten gerade zu ihm um ihn zupacken als er Chakra aus den Händen freisetze und sich eine Art Strahl auf den Weg machte, den ersten traf es am Bein und er brach unter Schmerzen zusammen whärend der andere an der Schulter getroffen wurde. Den moment der Verwirrung nutzte Yasha aus und setzte die Beiden schließlich ausser Gefecht, mit jeweils einem Senbon und seiner Ausbildung war er dazu in der Lage die Zwei zu einem Nickerchen zu zwingen. "Tut mir Leid Jungs aber ich habe keine Zeit für so etwas." Er packte seine Senbon wieder ein und verschwand vom Tatort.
Seine Schritte wurden langsam schneller mit jedem Meter den er sich vom Dorf entfernte und er hatte auch allen Grund dazu, wenn die Leute im Jollys aus ihrer Starre kommen würden hätten sie allesamt mit schweren Erfrierungen zu kämpfen und spätestens dann würde man sich in Konoha die Frage stellen was passiert war oder es fand jemand die beiden bewusstlosen Wachen am Tor. Kaum ausser Sicht der Wachen würde Yashamaru dann im Wald verschwinden, seine Ausbildung sagte ihm dass es eher ungesund war sich nach so einer Aktion auf öffentlichen Wegen blicken zu lassen. Auf seinem Weg würde er genau darauf achten keine offensichtlichen Spuren zu hinterlassen und so sollte es schwer fallen ihm zu folgen. "Konoha hat einige fähige Shinobis aber wenn ich es klug anstelle werde ich erstmal nicht zu finden sein." Der Krieg und die falschen Leute hatten in dem Hakuma etwas ausgelöst dass er einfach nicht dulden wollte, niemand stand mehr zu seinen Worten und er war der Überzeugung dass sich die Menschen gegenseitig ein Messer zwischen die Rippen rammen würden sobald es sich ergab.

TBC: Kommt noch

2x

Selbsterfunden
Name: Hyouton: Aisu Bīmu ("Eisversteck: Eis Strahl")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Hyouton
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: Hoch
Voraussetzungen: Hyouton, Ninjutsu 7, Aisu akuma
Beschreibung: Beim "Hyouton: Aisu Bōru" hält Yashamaru eine Hand nach vorne und schießt einen Eisstrahl mit einem Durchmesser von 30 cm auf seinen Gegner. Wenn der Strahl trifft legt sich das Hyoutonchakra um die betroffene Stelle des Körpers und formt eine dicke Eisschicht rundherum. Der Strahl bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 7, die Eisschicht kann nur mit einer Stärke von 7 zerbrochen werden. An der Trefferstelle bilden sich schwere Erfrierungen auf der Haut.

Name: Grundkenntnisse: Wissen Anatomie
Voraussetzungen: ANBU-Ausbildung bzw. Oinin-Ausbildung
Beschreibung: Nachdem der Anbu dieses Wissen gemeistert hat, kennt er jeden einzelnen empfindlichen Vitalpunkt am Körper eines Menschen. Es ist im nun möglich z.B. mit Senbons zielgenau lähmende oder tödliche Punkte des Menschen anzugreifen.
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Re: Tor von Konoha

Beitragvon Kisuke » So 9. Apr 2017, 21:13

CF: Sushibar viewtopic.php?p=270806#p270806

Der Genin war für alles bereit, nach einem kleinen Abstecher zuhause hatte er alles was er möglicherweise für die Mission benötigen würde und kurz darauf kam auch schon der Funkspruch der Sensei. Sie sollten sich am Tor treffen damit sie von dort aus los legen konnten. "Oh Junge wird auch Zeit, endlich gehts auf eine Mission." Der Urahara war gespannt wie ein Bogen und grinste über das ganze Gesicht während er auf dem Weg zum Tor war. Am Tor angekommen gab es allerdings einen kleinen Schrecken, einige Leute standen herum und man konnte heraus hören dass die Torwachen angegriffen wurden. "Was ist den jetzt schon wieder los? Hat jemand versucht ins Dorf zu kommen?" ging es ihm durch den Kopf aber als er weiter lauschte stellte sich heraus dass wohl jemand auf dem Dorf wollte wobei die Wachen versucht haben es zu verhindern. Ein kalter Schauer lief dem Genin über den Rücken, es bedeutete ja dass der Kerl dort draußen war und vielleicht auf sein nächstes Opfer wartete. Inzwischen standen jedenfalls neue Wachen am Tor und sprachen nurnoch über das was vorgefallen war, die verletzten Personen wurden grade erst abtransportiert. Dieser Zwischenfall sollte Kisuke allerding nicht bremsen und seine Erwartungen an die Mission waren weiterhin hoch. Eventuell sollten sie einen Schatz finden oder irgendwelche besonderen Artefakte. Der Grünhaarige sah sich um und suchte mit seinen Blicken nach seinem Team dass hoffentlich bald hier eintreffen würde. "Jetzt kommt schon...ich will etwas Aktion." murmelte er vor sich hin. Natürlich nicht die art von Aktion dass er so enden würde wie die Wachen hier am Tor aber etwas neues sehen würde mit Sicherheit seinen Durst auf Abenteuer etwas dämpfen.
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Re: Tor von Konoha

Beitragvon Sakushi » Mo 10. Apr 2017, 19:59

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Mit schnellen Schritten näherte ich mich dem Dorftor. Eine gewisse Vorfreude breitete sich in mir aus - endlich mal raus aus dem Dorf - und übertrug sich ganz automatisch auf Doteki. Er hatte schon aufgeregt reagiert, als ich den Rucksack aus dem Schrank holte - seit Monaten hatte ich ihn nicht mehr gebraucht - und jetzt war er sich endgültig sicher, das es nach draußen ging. Meine gute Laune bekam einen Dämpfer, als ich am Tor ankam. "Irgendwas stimmt hier nicht.", murmelte ich in Dotekis Richtung und entdeckte schließlich den anderen Grünschopf. Die kritischen Blicke der Dorfwachen folgten mir, während ich an ihnen vorbei zu meinem Kollegen ging. "Was ist hier los?", fragte ich ihn leise, ließ den Rucksack von meinen Schultern rutschen und stellte ihn neben mich auf den Boden. Jede meine Bewegungen wurde von den Männern genauestens beobachtet, als würden sie erwarten, das ich sie im nächsten Moment angriff. Betont entspannt ließ ich meine Hände in der Bauchtasche meine Hoodies verschwinden. Doteki war ein, zwei Schritte vor mir stehen geblieben und positionierte sich damit zwischen uns und den Torwachen sowie ihren Gesprächspartnern. Hoffentlich kam Aniya bald und wir konnten aufbrechen, bevor die Stimmung hier noch merkwürdiger war. Ich würden ihnen ja gerne meine Entschädigung anbieten, aber ich war noch nicht fertig... meine To-Do-Liste wurde einfach nicht kürzer. Ich unterbrach den Blickkontakt zu einem der Wachmänner und konzentriert mich auf meinen bereits anwesenden Teamkollegen. "Und, bist du ausreichend vorbereitet für ein Survival-Abenteuer in irgendwelchen alten Mienen?", versuchte ich mit ein wenig Smalltalk die Wartezeit zu überbrücken. Die Anderen ließen ganz schön auf sich warten...
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Re: Tor von Konoha

Beitragvon Aniya Amell » Mo 10. Apr 2017, 23:41

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CF: Konohagakure -> Onkel Sams Sushi Bar

Es wurde langsam Zeit. Den kurzen Abstecher nach Hause bereute die Amell bereits. Ihre Eltern hätte sie auch per Funk informieren können. Und den hinterlassenen Zettel würde Herkules im Zweifel auch noch fressen. Zumindest hatte Aniya nun alles, was sie brauchte. Aus dem Krankenhaus hatte sie sich ein Medikit für Feldsanitäter besorgt, ausgestattet mit den grundlegenden Dingen wie Mullbinden und speziellen Pflastern. Wenn keine Kapazitäten zum direkten heilen da waren, sollten zumindest die Leben retten. Die Sonne stand schon tief, als die Braunhaarige das Tor endlich erreichte. Zwei ihrer Schüler standen dort bereits und warteten. Und es spielte sich ein weiteres Szenario ab. Bei dem Anblick verlangsamte Aniya bedächtig ihren Schritt und beobachtete ebenfalls, wie eine Person auf einer Trage abtransportiert wurde. Weitere unterhielten sich. Oh bitte nicht wieder ein Angriff... Eigentlich wäre die junge Frau direkt zu Kisuke und Sakushi, sie entschied sich allerdings direkt das Gespräch bei den Torwachen zu suchen. Außerdem war von dem Archäologen weit und breit noch nichts zu sehen. Ihm gelang das schnelle Packen nicht ganz so schnell, wie seine aus Shinobi bestehende Begleitung. Bei den Kollegen erkundigte sich die junge Frau also, was geschehen war und wurde in ihrem Verdacht bestätigt. Es gab tatsächlich einen Angriff. Allerdings von innen. Zuvor eine Audienz bei der Kage, dann wollte er das Dorf verlassen. Aber warum hat er die anderen Wachen angegriffen? Er konnte doch einfach gehen. Die Wache schüttelte den Kopf. Die Hokage hat eine Ausgangssperre verhängt. Niemand soll raus. Aniya blinzelte. Ausgangssperre? Hatte sie richtig gehört? Was war denn noch geschehen, das eine komplette Verweigerung nach sich zog? Bitte? Warum? Und auch darüber sollte die Medic noch ausreichend informiert sein. Gefährliche Personen wurden in der Nähe des Dorfes gesichtet. Da deren Gefahr kaum einschätzbar wäre und sie noch immer vor den mauern lauern könnten, sollte zum Schutz keiner raus. Aber wir haben eine offizielle Mission. Ich- der Missionsgeber hat das Formular, aber er müsste auch bald hier sein. Wir müssen raus. Eigentlich wusste Aniya, dass Erklärungen hier nichts brachten und das vermittelten ihr auch die Torwachen. Ausgangssperre hieß Ausgangssperre. Auch für eine Mission dürften sie nicht raus. Geknickt ließ die Braunhaarige den Kopf hängen und verabschiedete sich mit einem schwachen Lächeln von den Shinobi. Nun würde sie sich Zeit für ihre Schüler nehmen. Bevor sie sprach, presste Aniya freudlos die Lippen zusammen. Schlechte Neuigkeiten. Heute kommen wir wohl nicht mehr raus. Die Hokage hat eine Ausgangssperre verhängt. Teilte sie den beiden kurz und schmerzlos mit. Etwas frustrierend, wenn man bedachte, dass die Mission seit Amon angedacht war. Und wieder sollte man das Team daran hindern.

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Re: Tor von Konoha

Beitragvon Yato Sabaku » Di 11. Apr 2017, 01:10

Aus dem Lokal rausgesprintet machte er sich nun auf zum Tor von Konoha, er wollte nicht den Aufbruch zur Mission verpassen und so blieb ihm auch keine Zeit mehr um sich noch einen Funkempfänger zu besorgen. Stolpernd und holpernd kam er auch am Tor an und war bereit sich endlich zu seiner ersten Mission zu begeben. Er sah noch einmal durch seine Tasche und musst entsetzt feststellen, dass ein paar seiner Shuriken fehlten. Hatte er sie am Trainingsplatz verloren? Oder hatte Sakushi sie mitgenommen, er weiß es nicht mehr so genau. In einer Geschwindigkeit wie Might Guy, jedenfalls für ihn, kam er nun beim Tor an und musste erst einmal seiner Lunge eine Pause gönnen. Sein Herz pumpte das Blut auf Hochdruck durch seine Adern und seine Lunge zog sich schneller zusammen und breitete sich schneller wieder aus als... naja, irgendetwas was sich ganz schnell zusammen zog und wieder ausbreitete. Es brauchte einige Momente bis er nun zum Rest seiner Truppe stoß, beinahe wäre er genau in Sakushi und Kisuke reingerasselt, er konnte sich jedoch schnell genug stoppen um gerade noch rechtzeitig zu stoppen. Mit den Armen in den Knien brauchte er nun vielleicht 20 Sekunden bis sein Atem wieder halbwegs normale Atemzüge von sich geben konnte. Während er noch komplett am keuchen und husten war von diesem Sprint sprach er nun in die Runde. Entschuldigung... dass ich so spät bin... Es dauerte noch ein paar weitere Sekunden bis er wieder sprechen konnte, langsam rappelte er sich auf und mit motiviertem Gesicht und vollster Einsatzbereitschaft wendete er sich nun erneut seiner Gruppe zu. Gehen wir dann gleich los?! Erst dann checkte er noch einmal genau die Lage, er sah noch wie die Wachen abtransportiert wurden und Sensei Aniya traurig obendrein schaute, auch die anderen schienen wahrlich nicht begeistert und so fragte der Matahaka noch ein letztes Mal in die Runde. Was ist los? Er hatte noch keine Ahnung, dass man seinem Team den Ausgang verweigerte und alleine drauf kommen lag auch nicht in seiner Macht.
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Re: Tor von Konoha

Beitragvon Kisuke » Do 13. Apr 2017, 23:29

Tatsächlich dauerte es nicht mehr lange und schon traf das erste Teammitglied ein, es war Sakushi welche sich auch sofort erkundigte was am Tor los war. "Keine Ahnung irgendjemand muss die Wachen angegriffen haben. Jedenfalls hab ich das so rausgehört." Genauere Infos hatte er auch nicht. Aniya tauchte als zweites auf und sie erkundigte sich scheinbar sofort bei den Wachen was passiert sei aber sie kam nur mit schlechten Neuigkeiten zu dem Genin und der Chunin zurück. "Bitte was? Ausgangssperre? Aber die Mission!" Der Urahara brodelte innerlich, er hatte sich so sehr auf eine richitge Mission gefreut und jetzt wurden sie schon wieder vertröstet. "Ich hab die Schnauze voll...." kam es dann sauer von ihm während er sich umdrehte und wieder Richtung Dorf ging, genau daher kam auch grade Arato. "Kannste vergessen. Die Wachen lassen uns nicht raus und wir können weiter im Dorf vergammeln." Nach ein paar Metern setzte sich Kisuke dann an eine Wand und verschränkte die Arme vor der Brust als ihm plötzlich Schwarz vor den Augen wurde. Es folgte ein helles Licht und eine Stimme dröhnte durch seinen Kopf die ihm erklärte was es mit einem Turnier auf sich hatte und wer daran teilnehmen würde. Nachdem er wieder klar denken konnte schüttelte er den Kopf verwirrt und sah zu Sakushi. "Sie soll kämpfen? Was zum Teufel war das überhaupt..." Etwas wirr sah er dann in Richtung Sakushi, er fragte sich ob er grade halluziniert hatte oder ob es wirklich alle gehört hatten. Der Grünschopf sprang sofort wieder auf und lief zur Gruppe zurück. "Bin ich der einzige der das grade gehört hat?" Leichte Zweifel lagen in seinen Blicken als er auf die Antwort seiner Teamkammeraden wartete.
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Re: Tor von Konoha

Beitragvon Sakushi » Fr 14. Apr 2017, 00:18

Die Wachen waren angegriffen worden? Das klang nicht gut... und was Aniya dann sagte, als sie zu uns stieß, ließ mich wütend werden. Konnte man in diesem verdammten Dorf nicht einmal eine einfache Mission machen? Nein, da kam ein Nukeninangriff, ein Krieg, ein Amon und jetzt eine verflixte Ausgangssperre dazwischen! Aratos hochmotivertes Auftauchen machte die Situation nicht gerade besser und es war Kisuke, der die Träume seines Geninkollegen zertrat. Ich holte tief Luft und war drauf und dran, eine Schimpftirade auf dieses verkorkste Dorf und dieses verkorkste System loszulassen, als es plötzlich schwarz um mich herum wurde.
Für den Bruchteil einer Sekunde erstarrte ich - war das alles nur eine Ablenkung gewesen? Hatten mich die ANBU jetzt einfach so vom Dorftor weg entführt? Der Ausgangsstopp war nur eine Phrase, um mich am Verlassen des Dorfes zu hindern? War ich bewusstlos und deswegen alles schwarz? Was war mit Doteki? Im nächsten Moment stand ich im gleisenden Licht, aber das war kein normales Licht. Zumindest keines, welches man in einem Verhör vermutete.
Und dann begann eine Stimme zu sprechen, die ich nicht kannte, und warf meine ganzen Vermutungen über den Haufen. Und was sie erzählte, war... unbegreiflich. Ich verstand nicht, wer oder was Hydaelyn war, hatte ich den Namen doch noch nie gehört und ein Turnier der Schöpfung? 3 Krieger einer Welt? Ich verstand kein Wort, akustisch ja, aber ich begriff nicht, was dieses Wesen sprach, bis... mein Name fiel. Informationen strömten auf meinen Geist ein. Kälte, Unterkühlungen, der Kampf über die Distanz, der Kampf im Team mit Fremden gegen ein Team aus Fremden, das Ziel, den Gegner aus dem Kampffeld zu befördern. All das dauerte nur Sekunden, in welchen ich mich leer und machtlos fühlte, dann stand ich wieder am Tor des Dorfes, umringt von meinem Team, Dorfwachen und Fremden. Alle blickten ein wenig verwirrt, wachten langsam auf, aber ich rührte mich nicht. Der Grünhaarige war es, welcher als Erster sprach und im selben Moment rauschte mein Funkempfänger. Daiki war am anderen Ende der Leitung und stellte dieselbe Frage. Langsam schüttelte ich den Kopf. Ich fühlte mich Fremd in meiner Haut, in meinem Körper. Mein Kopf verarbeitete noch immer die Informationen, versuchte mit der Information klar zu kommen. Wie ferngesteuert griff ich zu dem Funkempfänger. "Ich hab´s auch gesehen.", antwortete ich Daiki und meinem Team gleichermaßen. Meine Stimme klang hohl, blechern. Ein Turnier? Mein Finger rutschte vom Antworten-Knopf und ohne groß darauf zu achten, nahm ich das kleine Gerät ab und ließ es in meiner Bauchtasche verschwinden. "Ich muss allein sein.", murmelte ich in Richtung meines Teams, griff nach dem Rucksack zu meinen Füßen, hängte ihn mir über eine Schulter und würde mich geradewegs auf den Weg zurück zu dem Ort machen, von dem ich gekommen war.
Doteki würde noch einige Minuten bei meinem Team stehen, mir irritiert nachblicken. Er wusste nicht, was passiert war und verstand nicht, weshalb ich ging... aber schlussendlich lief er mir nach und würde das Team alleine zurücklassen.

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Re: Tor von Konoha

Beitragvon Aniya Amell » Fr 14. Apr 2017, 11:31

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Die schlechten Nachrichten trafen jeden wie einen Tiefschlag. Langsam machte es den Anschein, als wollte die Welt nicht, dass die Shinobi dieses Dorfes wieder ihre Auftritte bekamen. Als wäre die Welt die einzige Bühne, die noch von Interesse war und wer es bis zu dem Zeitpunkt nicht hoch geschafft hatte, der sollte unten bleiben. Frustrierend und niederschmetternd. Wie sollte Aniya Fortschritte in dem Team erzielen, wenn man ihnen nicht mal die Chance dazu gab? Es konnte doch nicht immer jeder für sich um den Aufstieg kämpfen. Eher zornig als enttäuscht fassten ihre Schüler diesen Rückschlag auf, Kisuke suchte sogar etwas Abstand um seiner Wut Luft zu machen. Der eben angehetzte Arato hatte die schlechte Nachricht nicht mitbekommen und der andere Genin teilte ihm dies relativ präzise mit. Mit einem schweren Seufzen schaute die Amell zu dem Schwarzhaarigen. Ausgangssperre. Irgendwas gefährliches soll sich wohl vor dem Dorf aufhalten und die Regierung hat veranlasst, dass niemand das Dorf verlässt. Heißt keine Mission für uns heute. Ihre Schultern sanken herab und sie drehte ich nochmals zu den Wachen um, welche ein einfaches Gespräch zu führen schienen. Müssten sie abwarten und sich die Zeit anderweitig vertreiben, vielleicht etwas trainieren. Sobald die Gemüter wieder beruhigt waren. Aber etwas anderes drängte sich in den Vordergrund. Die Welt wurde schwarz und der Braunhaarige entwich vor Schreck ein leises Jappsen. Nea? War ihr erster Gedanke, aber es war nicht ihre Stimme, die von einem gleißenden Licht begleitet ertönten sollte. Informationen über Informationen prasselte auf Aniyas Geist ein, ihr blieb keine Zeit zur Verarbeitung und so entzogen sich die Worte ihrem Verständnis. Schlagworte blieben aber hängen und als die junge Frau in die reale Welt zurückkehrte brauchte sie gar einen Moment, um selbst das zu realisieren. Ihre Hand fuhr hoch zu ihrem Kopf und während der Schock sich noch auf ihrer Fassade abbildete, schaute sich die junge Frau um. Aniya schien wahrlich nicht die einzige, die die Stimme gehörte hatte und alle wirkten verwirrt, manche verstört. Was... war das? Hauchte sie leise und bemühte sich, die Fassung zurück zu gewinnen. Auf Kisukes Frage schüttelte sie den Kopf und fuhr sich durchs Haar. Aus ihrem Kurzzeitgedächtnis fischte sie die Erinnerung und setzte die wichtigsten Informationen zu ihrem Verständnis zusammen. Langsam aber sicher begriff sie die kommenden Herausforderungen. Und, dass Sakushi als eine der ersten in einem Team antreten darf. Viele Shinobi aus dem Dorf sollten. Eigentlich wollte die Medic etwas zu der Grünhaarigen sagen, doch spaltete diese sich gleich betroffen von der Gruppe ab. Ihr katzenhafter Gefährte schien aufgrund der spontanen Entscheidung seiner Partnerin irritiert, folgte ihr dann aber treu. Mit schmerzlichem Blick sah Aniya der jungen Frau nach. Wir... ich schätze wir sollten ihr wirklich etwas Zeit geben. Wenn sie es zulässt, werde ich dann später das Gespräch mit ihr suchen. Ihr Blick wechselte von Kisuke zu Arato. Wie geht es euch beiden? Erkundigte sie sich nach dem Wohlbefinden der beiden Genin und ehrliche Sorge war in ihrem Antlitz zu finden.


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