Aiun

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Minato Uzumaki
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Re: Aiun

Beitragvon Minato Uzumaki » Fr 28. Apr 2017, 23:43

~The Creators will die...and the family lives on~

Der Hakaishin hatte einen Plan , er würde die Schöpfer vernichten und dann endlich stünde die Familie an oberster Stelle, dann würden sie Platz nehmen auf dem prachtvollen Thron der ihnen eigentlich schon immer zustand. Nach den Worten des Uzumakis und auch der Königin der Klingen im Bezug auf ihre Familie schienen sich die fischigen Wesen zu verbeugen. Erneut hatten sie Verbündete gewonnen selbst hier an diesem trostlosen Ort. "Der Weltenverschlinger und seine Lösung waren falsch....seine Wahrheit eine Lüge. Wir jedoch bieten euch einen Platz an unserer Seite an wenn wir die Spitze der Schöpfung erklimmen und die dort vorhandenen Mächte zerstören." Minato breitete seine Arme aus als ihm plötzlich schwarz vor Augen wurde und er die Stimme jenes Schöpfers vernehmen konnte dem er schon bald gegenüberstehen würde. Die Suche nach Hydaelyn konnten sie sich also schoneinmal sparen, doch sprachen die Steintafel von mehreren Schöpfern und sie ALLE mussten verschwinden! Als der Uzumaki seine Augen wieder aufschlug grinste er. "Unser Sohn kämpft als Erstes, seine Macht wird ihnen eines klar werden lassen. Sie sind nicht vor Angst erhaben und diese Wahrheit wird sie jagen....nicht zur Ruhe sollen sie kommen bis sie erkennen das ihr Ende unausweichlich ist." Das Grinsen des Lords der Zerstörung wandelte sich in lautes Gelächter. "Lass sie ihr Spielchen spielen.....in Wahrheit hängen sie nämlich bereits an unserem Haken. Amon war nur eine Schachfigur...unsere Stärke köderte ihn und doch hatte er bereits verloren als er einen Fuß in unsere Welt setzte. Er war das Mittel uns zu stärken, der Köder für die die hinter ihm stehen, die Spitze der Existenz." Was war Minatos Plan wirklich? Er hatte Amon als seine Spielfigur benutzt und ihn am Ende mit Zuko so leicht bezwingen können. Warum wollte er die Schöpfer bezwingen? Wohl kaum um das Leid welches durch ihre anhaltende Furcht, ihren Wahnsinn entfacht wurde zu stoppen. Minato kam näher an seine Königin heran. "Dort Draußen hinter dem Nebel existieren unzählige Welten und sie werden alle Uns gehören. Die Schwäche der Menschheit, ihre Gier wird keine Welt mehr beschmutzen. Der Name und somit die Regeln unserer Familie wird das neue Gesetz für Alle sein. Der Schwarm wird viele neue Kinder erhalten und alle die gegen uns sind werden zu Staub zerfallen." Minato führte seine Hände vor und würde das Gesicht der Yuuki zwischen diese nehmen. "Du meine Königin, meine Tochter, Mutter und Gefährtin wirst Welten verschlingen und die Schöpfer werden sehen das unsere Familie sie in allen Bereichen überflügelt." Vorsichtig würde der Blonde die junge Frau vor ihm los lassen nur um kurz darauf seine Lippen auf die ihren zu drücken. Es war ein inniger Kuss, voller Leidenschaft und mehr und mehr kehrte seine dämonische Stärke zurück. Dieser Moment gehörte ganz allein ihnen und mit einem teuflischen Gesichtsausdruck schob er seine Zunge in den Mundraum von Tia. Ein wilder Tanz sollte dort mit der Ihren entstehen. Diese intime Verbindung hielt eine Weile und Minato schien die Reaktion ihrer neuen Verbündete genau zu analysieren. War dies ein Test? Vermutlich doch wollte er auch seiner Königin einfach nur nahe sein, immerhin wucherte in seinem Inneren eine tief verwurzelte Gier nach ihrer Macht, nach ihrem Fleisch. Als er sich wieder von der Herrin der Qual entfernt hatte blickte er in die Gesichter der Dämonen die sich noch immer um sie herum versammelt aufhielten. "Ihr werdet vollständig zu einem Teil von uns werden und euren alten Weg vollständig ablehnen. Dies ist der Weg und ich hoffe ihr werdet folgen...sonst ist euer Schicksal klar." Kurz blickte der Hakaishin zu den Überresten der früheren Anführerin der Naga. Genau in diesem Moment kam auch der männliche Asari zu ihnen. "Ich habe etwas entdeckt. Eine Möglichkeit von hier zu verschwinden." Konnte Zeratul sie nicht einfach so hier heraus bringen? Minato wusste es nicht genau, wohl unwahrscheinilch war es doch ein Zufall das sie überhaupt hier gelandet waren. "Von was genau sprichst du?" Erkundigte sich der Kyuubi Jinchuuriki und der Asari erklärte das er einen Kristall gefunden hatte der die Macht des seiun speisen konnte , besser noch er war dazu in der Lage die Kräfte des Nebels zu verstärken und dadurch auch die Fähigkeit Zeratuls die Dimensionsgrenzen zu überwinden. "Hmmmm, dann sollten wir die anderen Welten ab suchen die Amon vernichtet hat. Ich kann dämonische Krfäte in vielen Welten spüren.....der Schleier des Nebels kann sie nicht länger verbergen denn durch die Nähe zu meiner Königin ....spüre ich sie deutlich." Ja denn der Hakaishin war auch mit Tia verbunden und er nutzte die Essenz der jungen Frau um die Dämonen die durch den Nebel verschleiert waren ausfindig zu machen. Amon hatte viele "Anhänger" als Symbol seines wahren Weges in ihren zerstörten Heimatwelten zurückgelassen und Jene würden eine Ergänzung für die Armee der Familie darstellen. So zumindest der Plan, doch zuerst mussten sie ein Transportmittel anfertigen. Minato dachte an ein dämonisches Kriegsgerät welches durch den Verstärker und Zeratul dazu in der Lage wäre durch die Dimensionen zu reisen. Tias Kräfte könnten ihrem Transportmittel zusätzlich die Fähigkeit verleihen zu schweben......Der Uzumaki erklärte allen Anwesenden seinen Plan und gemeinsam würden sie sich wohl ans Werk machen. Welchen Einfluss hätte Amons Essenz wohl noch auf Tia, wie würde sie sich verändern? Der Hakaishin konnte es nicht genau sagen, doch versuchte er auch das Böse des Weltenverschlingers in ihr bewusst zu provozieren in dem er so oft er konnte seine eigenen Bosheit in ihrer Nähe ausstrahlte.

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Re: Aiun

Beitragvon Tia Yuuki » Fr 5. Mai 2017, 23:10

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Minato versuchte die letzten Reste von Zweifel aus den Schlangenwesen auszutreiben. Doch die Worte, dass die Worte des Weltenverschlingers falsch waren, lösten etwas in der Yuuki aus. Sie fühlte sich gekränkt und hatte das Bedürfnis, sich dagegen aufzubäumen. Doch sie ließ es bleiben, da sie das Gefühl selbst nicht zu ordnen konnte. Wenn er wüsste... knurrte plötzlich auch Mamoru im Inneren der Yuuki. Seine Stimme war leicht verändert, man konnte es lediglich wahr nehmen, wenn man ganz genau hin hörte, was Tia nicht tat. Sie konzentrierte sich weiter auf die Worte Minatos und dessen Vorhaben. Er wollte die Schöpfer von ihrem hohen Thron hinab stoßen, sodass die Familie an erster Stelle stünde. Doch wurden die Gedankenpläne je unterbrochen, als sich der Schöpfergott persönlich ins Geschehen einmischte und ein Turnier verkündete, in welchem ausgerechnet ihr Sohn mit als erstes kämpfen würde. Doch Tia machte sich keine Sorgen um ihren Jungen. Er war stark. Sehr stark und auch Minato verkündete alles andere als Furcht um das Kind. Der Hakaishin brach in Gelächter aus. Wieder verlor er wenig gute Worte über Amon. Tia wusste, dass er recht hatte aber dennoch... sie konnte eine gewisse antipathie nicht abstreiten, die sich in ihr auftat, als er so abwertend über ihn sprach. Als er jedoch den Schwarm erwähnte, grinste sie. Der Schwarm wird sie alle vernichten. Meine Kinder werden sich mehren und an Stärke gewinnen. Wir sind momentan nicht verbunden und doch weiß ich, welch Wege sie erklimmen, welche Tunnel sie graben, und welch Mehrung sie betreiben. sprach sie verschwörerisch. Es war wohl Einbildung und dennoch glaubte Tia, zu wissen, was die Racchni taten. Sie ließ zu, dass er ihr Gesicht zwischen seine Hände nahm und erwiderte den Zungenkuss. Dann löste sie sich von ihm, ehe er das Wort erneut an die Schlangenwesen richtete. Er drohte ihnen. Kurz darauf tauchte auch Zeratul wieder auf, der eine Möglichkeit gefunden zu haben schien, diesen Ort wieder zu verlassen, was wohl auch langsam Zeit wurde. Es handelte sich um einen Kristall, der wohl dazu in der Lage sei, die Kräfte des Nebels zu verstärken. Nach kurzer Absprache machten sie sich zu dem Fundort von diesem auf.
Der Ort befand sich in einer großen Halle. Es war dunkel und gleichzeitig hing ein feuchter Nebel in der Luft, der für einen modrigen Geruch an diesem Ort sorgte. Die Halle war so hoch, dass man die Decke nicht sehen konnte und Tia vermutete, dass es sich auch eher um eine Höhle handelte. In der Mitte des Raumes befand sich ein pyramidenähnliches Gebilde, aus dessem Inneren ein bläulicher Schimmer drang. Die kleine Gruppe näherte sich diesem. Zeratul schritt vorraus und dies war es, was er gemeint hatte, gefunden zu haben. Dieser Ort fühlt sich so vertraut an... knurrte es im Inneren der Yuuki. Mamoru sprach aus, was er fühlte und er war damit nicht allein. Tia schritt immer näher auf diese Pyramide zu und in ihrem Inneren brannte es stärker, je mehr sie sich dem Gebilde näherte und doch löste es eine gewisse Anziehung in ihr aus. Es war noch immer Seiun Chakra in dem Kristall, das spürte die Mutter deutlich. Während sie näher schritt streckte sie die Hand nach der Skulptur aus. Es ist alles so... vertraut. murmelte sie, eher zu sich als zu irgendjemand anderem. Je näher ihre Fingerspitzen dem Gebilde und dem darin enthaltenen Kristall kamen, desto stärker wurde das Brennen in ihrem Körper. Die Kopfschmerzen nahmen erneut zu. Ihr Körper fühlte sich an, als würde er von innen nach außen zerreißen. Doch Tia stoppte nicht. Ihre Finger berüherten den Kristall. Just in dem Moment bohrten sich von Innen nach Außen Klingenähnliche Gebilde aus Chakra. Tia fiel auf die Knie. Ihre Arme hingen schlaff an ihrem Körper hinab. Ihre Augen waren weit aufgerissen. Sie japste nach Luft. Der Schmerz durchdrang jede Faser ihres Körpers. Es brannte bis in die kleinzte Zelle. Es schnürte ihr die Luft ab. Ihre Sicht wurde schwächer. Es war nicht einmal so, als würde ihr schwarz vor Augen werden. Es war eher mit einem Nebel zu vergleichen, der sich über ihre Augen zog, sodass ihre Sicht immer verschwommener wurde. Das Brennen breitete sich soweit aus, dass sie kein Gefühl mehr in ihren Gliedmaßen spürte. Ihr Herz schlug kräftig und sie spürte jeden Schlag gegen ihre Brust hämmern, während ihr Kopf das Brennen weiter annahm. Es fühlte sich im nächsten Moment beinahe so an, als würde ihr Gehirn aus dem Schädel platzen wollen. Ein stummer Schrei zeigte ihre Mimik, und doch brachte sie keinen Ton über die Lippen. Die Gebilde, die ihren Körper durchbohrt zu haben schienen zogen sich in ihren Körper zurück. Tia fiel zu Seite auf den nassen Boden. Ihr Leib zeigte keine blutenden oder offenen Wunden. Die Gebilde waren lediglich Chakra gewesen, welches unkontrolliert aus ihren Körper austrat, jedoch keine geschärfte Form besaß.
Keine Regung war mehr am Leib der Yuuki zu erkennen und doch war sie nicht tot. Die wahren Geschehnisse spielten sich in ihrer geistigen Ebene ab. Wo eine Stimme erklang, die dem Weltenverschlinger sehr nahe kam. Niemals allein. Niemals wirst du allein sein. Verlorene Kinder, sie müssen alle auf den richtigen Weg geführt werden. Sie müssen geführt werden. Sie sind verirrt, erkennen nicht die wahre Schöpfung an. Erkennst du es denn nicht, mein Mädchen? Die Familie wird sich über sie erheben. Wir werden sie aus den Klauen der falschen Schöpfergötter erretten. Sie werden uns nur folgen müssen. Die verlorenen Kinder werden einen neuen Platz finden und ihre wahre Bestimmung anerkennen. Wir sind ihre Rettung! Die Yuuki war in ihrer geistigen Ebene. Diesem dunklen Ort, wo es nichts gab, außer Mamoru. Sie vernahm diese Stimme, die anders klang als die von Mamoru und doch... sie kam von Mamoru. Es klang beinahe wie zwei Stimmen, die gleichzeitig sprachen. Es waren Worte, die der Chaosdämon sonst eher weniger wählte und doch kam er auf sie zu. Umschritt ihren Körper. Er drehte seine Runden um sie herum, wie er es immer tat. Und mit jeder Runde, die er drehte, schien sich die Größe seines Körpers zu mehren, sodass irgendwann seine Schulterhöhe sogar die Körpergröße der Yuuki übertrumpfte. Er blieb vor ihr stehen. Reckte sie gewaltige Schnauze nach unten und lehnte seine pelzige Stirn an ihre. Die vielen roten Augen sahen direkt zu ihr. Oder habe ich etwa nicht recht? fragte er provokant. Tia grinste. Sie spürte den Einfluss, doch sie ließ es sie. Sie wehrte sich nicht. Stattdessen brach sie in Gelächter aus. In der realen Welt lag sie nach wie vor regungslos aus dem Boden und starrte ins Nichts. Doch in der geistigen Ebene stieß sie einfach nur ein Lachen aus, was anderen wohl unter die Haut gegangen wäre. Sie werden die Herrin der Qual und Königin der Klingen kennen lernen. Sie werden die Familie ehren lernen. Sie werden ALLE meinen Namen kennen! NIEMAND wird mich mehr hilflos an Ketten hängen sehen, wie ein Fisch zappelnd und keiner wird sich auch nur wagen zu trauen, mich hilflos hängen zu lassen. Ich werde, mit Minatos Hilfe, die Schöpfer vernichten und mich selbst in jenen Stand erheben. Sie werden mich fürchten und ehren. Sie werden die Familie fürchten und ehren. Sie werden nach den Regeln der Familie spielen. Sie sind alles verlorene Kinder. Ungeziefer... Insekten, die entweder dressiert oder zertreten werden müssen. HAHAHAHAHA! spie sie in ihrer geistigen Ebene aus... .
In der realen Welt drang ein leises Kichern aus der Kehle der Yuuki. Regung kehrte wieder in ihre Gliedmaßen. Das Kichern nahm an Lautstärke zu, ehe es ebenfalls zu einem Lachen mutierte. Sie streckte die Arme aus und befand sich in einer Pose, die von Erhabenheit zeugte. Die Familie wird herrschen und die Familie wird über allem stehen. Die Welt wird nach unseren Regel spielen. Lass uns die verirrten Kinder leiten und ihnen die Augen öffnen. Sie führen und ihnen die Erlösung bringen. Sie klammern sich an falsche Hoffnungen und Wünsche. Sie brauchen eine Führung, die ihnen all die schweren Entscheidungen abnimmt. sprach sie laut, mit einem Grinsen auf den Lippen, aus und kicherte. Die Worte der Yuuki klangen beinahe so, dass sie auch von dem Weltenverschlinger Amon hätten kommen können... .
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Re: Aiun

Beitragvon Minato Uzumaki » Di 9. Mai 2017, 15:02

~Black Soulstone~


Die Familie hatte ein neues Ziel, gemeinsam würden sie die neue Ordnung sein und alle Welten sollten von der Krankheit.....den Fesseln der Schöpfung befreit werden. Die Zeit des falschen Friedens, der falschen Kriege , nein der Falschheit selbst war vorbei. Minato grinste bei den Worten seiner Königin. "Nicht nur sie werden dies tun. Tausende Welten liegen vor uns meine Liebste, unzählige verlorene Seelen manipuliert durch falsche Wege und falsche Götter. Wir bieten ihnen den Weg der Familie und die Möglichkeit die Ketten der Pein von sich zu werfen und ihren Schöpfern gegenüber zu treten." Es folgte eine ziemliche intime Annährung der Beiden, ehe alle gemeinsam sich an die Arbeit machen würden ihr gemeinsames Ziel in die Tat umzusetzen. Ihr neues Transportmittel musste errichtet werden und durch die Mithilfe ihrer neuen fischigen Verbündeten würden sie unheimlich Zeit einsparen. Der Hakaishin hielt sich im Hintergrund, vermutete er welche Präsenz von diesem Gebilde aus ging? Er lies die Herrin der Qual den Kristall berühren, reagierte jedoch als Chakra sie durchbohrte. Minato würde sie halten, sie war unverletzt und doch war etwas verändert. Es war Zeratul der ebenfalls dazu kam und seine Hand gegen ihre Wange legte. "Der Nebel ruft sie, sie ist sie wird ....mehr sein." Der Lord der Zerstörung nickte dem männlichen Asari zu. "Amons Essenz wuchert in ihrem Inneren, er ist eine dunkle Leere , nichts und doch kann ich es spüren. Wie eine Wurzel , ein Geschwür welches durch ihr Fleisch und ihren Geist zieht." Minato würde sie näher an den Kristall heran bringen, zumindest ein Stückchen und dann dort ablegen. Die Prüfung die ihr bevor stand musste sie alleine bestehen. Doch das Blut welches in ihren Adern pulsierte würde ihr dabei helfen eben jene zu bestehen da war sich der Uzumaki sicher! Der Hakaishin selbst riss kurz die Augen auf als er einen leuchtenden Kristall plötzlich in seinen Händen hielt. Der ihm Bilder der Schlachtfelder zeigte und so auch schließlich ihren Sohn der den Bruder des Weltenverschlingers gegen sich hatte. Die Macht ihres Sohnes lies die Erde erzittern und er stellte sich öffentlich als Feind der Schöpfer vor. Minato grinste. "Du folgst dem Weg der Familie und wir werden bald bei dir sein mein Sohn und ein Feuer entfesseln was Niemand aufhalten kann." Nachdem Takashi seinen Kampf für sich entscheiden konnte legte Minato den Kristall weg, die anderen Kämpfer ihrer Welt kümmerten ihn nicht weiter. Sollten sich Alle nur auf dieses kleine Spiel der Schöpfer konzentrieren dann hatten sie freie Bahn. Es war auch unwichtig ob die Schöpfer ihr Vorhaben bemerken würden, denn am Ende war ihr Schicksal doch bereits besiegelt. Während Tia eine Wandlung in ihrem Inneren durchlebte sorgte der Uzumaki dafür das das Bauwerk welches von nun an als ihre Transportmöglichkeit durch die Welten dienen würde in Gang gesetzt wurde. Minato vernahm das Kischern seiner Königin welches wenig später in ein lautes Lachen wechselte. Ihre Pose war ähnlich der von Minato, erhaben, mächtig und ihre Worte zeugten von der einzigen Wahrheit, von dem einzigen Weg der von Bedeutung war. Diese Worte hatte der Hakaishin schoneinmal gehört langsam bewegte er sich auf die Frau zu und würde erst direkt vor ihr wieder zum stehen kommen. So das kaum noch ein Haar zwischen ihre beiden Körper passen würde. Sein dämonisches Rot suchte die Augen der Yuuki. Sein Gesichtsausdruck war absolut finster und bösartig. "Die göttliche Königin, Herrin der ewigen Armee. Doch anders als Amons Pfad nicht gezwungen zu dienen, nein aus Treue und dem freien Willen zu folgen geboren. Ihr Ende ist in greifbare Nähe gerückt und nun erblickte das Schwert welches den Weg in ihr Herz bahnen wird." Minato drehte sich um und zeigte auf das gewaltige Bauwerk vor ihnen, der Kristall befand sich in dessen Mitte und somit auch sie selbst. Es war einiges an Zeit vergangen, der Körper von Tia hatte die Essenz Amons nun vollständig in sich aufgenommen. Sein Weg war nicht vergebens und am Ende würden die Schöpfer fallen ganz wie er es wollte. Minato grinste. "Wir werden die Essenz der Schöpfer rauben und sie werden durch die Macht der Familie gereinigt werden und in uns ihre wahre Bestimmung finden." Damit offenbarte der Hakaishin seiner Königin auch was er vor hatte. Er wollte die Schöpfer nicht nur vernichten, nein er wollte ihre Essenz rauben ganz wie sei es bei Amon getan hatten. "Mit Zeratuls Hilfe und der Macht der Königin der Klingen können wir nun in alle Welten reisen, was sollen wir tun? Noch mehr Kinder zu uns rufen oder möchtest du unseren Sohn sehen?" Der Hakaishin deutete auf die Konsole unweit von Ihnen. "Entfessle deine Kräfte und spüre durch den Nebel dein Ziel, ich werde dir beistehen und dann ist keine Welt mehr unerreichbar für uns." Erklärte er und nun lag es vollständig an einer Entscheidung von Tia. Der Blonde lachte kurz. "Und keine Sorge ich versuche mich in Anwesenheit der vollkommenen Macht zu beherrschen...zumindest für den Moment." Ja denn die Sucht die Tia geschaffen hatte, wucherte tief in seinem Körper

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Re: Aiun

Beitragvon Tia Yuuki » Di 16. Mai 2017, 13:53

Tia bekam nicht mit, wie Minato sie fing, als sie von den klingenartigen Chakraauswüchsen durchbohrt wurde. Doch in ihrem Inneren begang der wahre Wandel. Sie akzeptierte die Essenz Amons, die absolut in Mamoru übergegangen war, aber auch in sie selbst natürlich. Es war, als wenn sie endlich die Augen öffnete, für das, was schon immer so offensichtlich war und ihr dennoch im verborgenen blieb. Als sie die Augen wieder öffnete und sich aufrichtete, strahlte ihre Körperhaltung Erhabenheit aus. Stolz und Mut und absolute Selbstsicherheit. Sie wusste, wo der Weg der Familie sie hinführen würde und auch Minato erkannte dies. Er kam näher auf sie zu, sodass das Paar kaum ein Haar breit noch trennte. Die Yuuki legte ihre Stirn an seine. Lauschte seinen Worten und grinste. Die Essenz wird durch unsere Adern pulsieren. Sie werden erkennen, wer Knecht und wer Herr ist. Nicht sie sind es, die über uns stehen. Sie irren. Doch wir werden ihnen die Augen öffnen. Wir werden allen die Augen öffnen. Die Familie war von Anfang an bestimmt, an der Spitz zu stehen. Unser Sohn ist die Perfektion, welche diese Familie hervor bringen konnte. Absolut und Unabdingbar. Er ist die Erneuerung dieser und all der anderen Welten. Die Erneuerung, die sich die Welten so sehr ersehnen. Doch es ist nicht unsere Aufgabe, die mit Takashis Geburt beendet und erfüllt wurde. Nein, es ist unsere Bestimmung, ihm weiter den Weg zu ebnen. Die Familie wird sich im gesamten erheben. Die Familie ist das oberste Gut. flüsterte sie. Doch ihr flüstern war absolut sicher und selbstverherrlichend. Sie strich mit ihrer Hand über die Wange des Uzumakis. Wir werden sie alle richten. Ihnen die Wahrheit offenbaren. Verirrte Kinder... wir werden sie führen. sagte sie und löste die Verbindung zu dem Mann. Dieser wandte sich herum und zeigte auf ein gewaltiges Bauwerk. Der Kristall befand sich in dessen Mitte, direkt bei ihnen. Auf Minatos Geheiß hin, schritt Tia mit königlichem Schritt auf die Konsole zu. Noch während sie lief entfesselte sie die komplette Macht der Königin der Klingen. Das Seiun Chakra trat während dessen aus ihrem Körper aus und doch war ihre Präsenz eine ganze andere, als noch zuvor. Es war beinahe erstickend und man spürte die Macht von ihrem Körper ausgehend in jeder Pore. Sie zögerte nicht, während sie die Hände nach der Konsole ausstreckte und sie einfach darauf legte. Sie schloss die Augen. Der Nebel führt mich... . murmelte sie und konzentrierte ihr Chakra auf die Konsole. Wir sollten zu unserem Sohn. Die Familie ist stark genug um uns gegen die Schöpfer zu stellen. Andere Welten waren schon einmal schwach, sie werden es auch jetzt noch sein. Man sollte verstärken, was bereits stark ist und sich nicht auf Schwächlinge und gescheiterte Existenzen konzentrieren. sprach sie deutlich und ihre Augen wanderten zu den Schlangenwesen. Sie sprach sie nicht direkt an, aber sie schloss es auch nicht aus. Dann schmunzelte sie Minato an. Fällt es dir so schwer, dich zu beherrschen, beim Anblick deiner Königin? kam es amüsiert über ihre Lippen.
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Re: Aiun

Beitragvon Minato Uzumaki » Do 18. Mai 2017, 13:08

~Our Blood~

Der Lord der Zerstörung lausche den Worten seiner Königin und ja er konnte ihre Veränderung eben so deutlich spüren wie sie sie gerade zum Ausdruck brachte. Ein Grinsen zauberte sich ebenfalls auf die Lippen des Hakaishins ehe er die Herrin der Qual in ihre neue "Festung" führte. Von hier aus konnten sie all die verborgenen Welten erreichen, keine Grenzen der Schöpfer würde es mehr für sie geben! "Tausende Welten liegen vor uns, Millionen von Leben die geführt werden wollen." Kam es knapp von dem Blonden als er den Schritten der Yuuki folgte. Jeder Schritt den sie machte wirkte für den Uzumaki wie in Zeitlupe er ergötzte sich an das Ausstrahlung von ihr, an der Präsenz ihrer Kräfte die stark verändert waren. Kein Geschöpf auf der Welt, keine Schöpfung war dem Nebel so nah wie sie. Minato konnte nicht anders er keuchte und biss sich unbeabsichtigt auf die eigene Unterlippe. Die vollständige Macht der Königin der Klingen, nein der Göttin des Nebels war erwacht! Minato spürte und sah natürlich wie sie sich konzentrierte , sie wollte zurück zu ihrem Sohn und natürlich ihr Gespür reichte nun weit über die dimensionalen Grenzen hinaus und sie hatte ja bereits geahnt das Takashi ihre Hilfe benötigen würde. "Takashi war der Erste der die Spitze der Göttlichkeit erreichte, er ist die Endlösung aller Konflikte. Durch unseren Weg wird er lernen, verstehen...sie ALLE werden lernen und verstehen. Nun dann lass uns unseren Sohn sehen, doch ich schlage vor dennoch auf unserem Weg die Welten wo wir Macht spüren können abzusuchen. Der Grund ist einfach , ihre Welten sind gescheitert, ihre Existenz ist gescheitert doch integriert in den Schwarm ...in deine ewige Armee ...in die Familie..... können sie wiedergeboren werden zu etwas neuem. Dies ist Amons Plan nur verbessert, so wie er je her sein sollte." Erklärte der Blonde und begutachtete die Herrin der Qual anschließend ganz genau. Ja es war so wie sie sagte...bei ihrem Anblick konnte sich Minato kaum zurück halten. Aber es war nicht nur das, es war auch ihre erdrückende Präsenz das alles fachte seine Gier nach ihrem Leib, ihrer Macht nur weiter an. "Alles Andere wäre auch deiner nicht würdig. Sich nach dir zu verzehren sollte mir doch gestattet sein hm?" Minato kam näher an die schmunzelnde Königin heran. Er streckte vorsichtig seine Hand nach ihrer Wange aus und suchte mit seinem dämonischen Rot ihre Augen. "Unsere Reise begann in Uzushio. Ein zierliches Mädchen behütet von ihrem dämonischen Vater, du wurdest meine Gefährtin, wir wurden Familie. Aus unserer Bindung entstand der Gottkönig persönlich....du wurdest die Herrin der Qual. Hast all meine Prüfungen überstanden, führtes die Racchni als ihre Königin an...selbst die Ketten der Macherbindung warfst du von dir. Die Welt glaubt das Tia Yuuki hinter meinem großen Schatten verschwunden ist ...doch in Wahrheit ist sie die Leere des Nebels die in jedem Schatten liegt. Die Essenz des Weltenverschlingers wurde eins mit dir und somit bist du nicht nur meine Königin, du wirst die ewige Königin sein , die Göttin des Nebels!" Der Hakaishin senkte sein Haupt kurz als Zeichen des Respektes vor dieser "Erkentniss" für die Welt. "Und ich werde Zerstörung bringen über jene die dem falschen Weg noch folgen." Die Stimme des Uzumakis war deutlich mit Erregung belegt und man konnte es da sie immernoch nackt waren natürlich auch an seinem Unterkörper sehen. Es war der männliche Asari der kurz das Wort ergriff und erklärte das die Reise durch den Nebel viel Zeit in Anspruch nehmen würde. "Diese Zeit will ich nutzen....denn die Grenzen der Zerstörung sind noch nicht erreicht. Die Macht der Neun ist vereint in mir und ich werde sie besser gebrauchen als jeder von Ihnen auf sich allein gestellt." Ja der Akatsuki Leader würde noch viel stärker werden, es war fast so als sprach er diese Worte mit der Absicht aus ebenfalls interessant für die Königin der Klingen zu wirken. Seine Machtgier ....seine Lust hatte ihn völlig umklammert. Der Leib des Mannes zitterte vor lauter Lust , sein Blick war gierig auf den Körper seiner Königin gerichtet. "Das kleine Turnier, ihr Spiel der Schwäche wird sie ablenken....und diese Zeit nutzen wir um unseren Plan zu verwirklichen." Ja der Wahn wurde mehr und mehr Teil seines Verstandes und doch würde die Familie nicht scheitern, niemals!

TBC: ??????


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