Trainingsplatz

Bekannt für Zusammenhalt und seine zahlreichen erstklassigen Ninja, liegt das Ninja-Dorf in Hi no Kuni.
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Re: Trainingsplatz

Beitragvon Hiro Uchiha » So 23. Apr 2017, 14:55

cf: Waisenhaus

Noch am Waisenhaus:
"Ich versteh es auch nicht so recht, aber wirklich fair oder sowas klang es nicht. Immerhin klang es nach einer Drohung wenn man verweigerte oder sowas. Unzuverlässig war. Eine Prüfung um zu testen ob wir würdig sind. Amon hat ja auch so ein Zeug von sich gegeben und alles." kam es von dem Jungen an seine Schülerin. Hiro stieg durch diese ganze Götter und Schöpfersache und alles noch nicht so richtig durch. Für ihn war das ziemlich viel aufeinmal und dann noch in so gewaltigen Ausmaßen das man es kaum glauben konnte die ganzen Worte und alles. Doch waren sie alle wahr. Und dann wollten sie auch gleich los zum Trainingsplatz und Hiro klärte seine Schülerin nochmal auf: "Also Reto soll wohl eher mich ausbilden und naja wir alle zusammen bilden ja so ein größeres Team. Daher dürfte das schon effizient sein" Was genau ihn da erwartet und wie sie sich vorbereiten sollten wusste Hiro auch noch nicht. Ultra lange hatten sie ja nicht Zeit. Dieses Tunier ging ja bald los. Zusammen auf dem Rücken von Naito flogen die beiden dann zum Trainingsplatz.

Trainingsplatz:
Es dauerte auch nicht lange da sie auf dem Drachen flogen, da kamen die beiden jungen Shinobi beim Trainingsplatz an und Hiro konnte schon jemanden erkennen. 2 Personen und einer davon war Reto. Hatte er den Funkspruch also doch gehört und sich nur nicht gemeldet? Seis drum, Hiro erkannte Reto wieder, hatten sie ja schonmal zutun gehabt, zuletzt bei der Sache mit Amon was sogesehen ja noch nicht all zu lange her war. Der Drache setzte dann zur Landung an und Hiro hörte die Genin und meinte dann mit einem Lächeln: "Naja wenn es nicht so voll ist dann ist das gut für uns und einer der beiden Personen ist schon hier. Das dort ist Reto Senju" und anschließend würde er vom Drachen springen und dann Kana herunterhelfen das sie vom Drachen klettern konnte. Naito ging dabei auch soweit runter das es nicht mehr hoch war, aber genau dann musste er niesen weil ein Insekt sich bei einem seiner Nasenlöcher hinsetzte und es kitzelte. Dadurch bewegte sich der Drache auch ruckartig wodurch Kana runterfiel aber Hiro würde sie auffangen, nun zumindest versuchen da er ja schon dabei war ihr runterzuhelfen. Dennoch passierte es das Hiro eine Rückenlandung machte und Kana dann auf ihm drauf lag. Sein Kopf tat etwas weh, die Landung war so nicht geplant und sah bestimmt auch nicht schön aus. Eine seiner Hände lag genau zwischen seinem und Kanas Oberkörper und er spürte das er irgendwas weiches wohlgeformtes darin hatte und drückte leicht und als er dann realisierte was es war und an sich runter blickte zog er blitzschnell seine Hand heraus und sein Kopf war Tomatenrot angelaufen: "Sorry sorry sorry....dede das war keine Absicht." Ohman noch blöder konnte man nicht fallen. Sein Hinterkopf und Rücken tat etwas weh durch den Fall aber nichts schlimmes. Erst diese Szene im Krankenhaus und jetzt das hier? Das Ganze musste mehr als amüsant aussehen für Außenstehende. Naito schaute die beiden die da rumlagen nur an und schlug mit seinem Schwanz auf den Boden und legte den Kopf schief und blickte dann auch kurz zu dem Senju rüber. Hatte Reto das Ganze mitbekommen? Oder der bzw. die anderen Anwesenden auf dem Trainingsplatz. Mit Sicherheit ja denn Naito fiel normalerweise schon auf. Hiro war immernoch rot und das Ganze tat ihm auch wirklich leid. Hoffentlich war Kana jetzt nicht sauer das er sie an einer Stelle berührt hatte wo naja wo man das so normal nicht tat. Aber hatte sie sich verletzt? "Ha...hast du dich verletzt Kana?" Ge...ge... geht es dir gut?" kam es dann noch von ihm etwas gestammelt.
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Re: Trainingsplatz

Beitragvon Reto Senju » Mi 26. Apr 2017, 20:53

'Wenn man von der Wüste spricht, kommt das Kamel angelaufen.', schoss es dem Senju durch den Kopf, als sich Hiro samt seinem Drachen und Kanas zeigte und dann... nun ja. Dann kam es zu einem Zwischenfall. Der Senju hob die Brauen an. Er erinnerte sich an den Uchiha und wie er sich als Späher in der letzten Schlacht gegen Amon angeboten hatte. War er schon damals so tollpatschig gewesen? Sicher, der Drache schien ihm schon damals nicht die hellste Kerze auf der Torte gewesen zu sein, aber das Lebewesen war freundlich gewesen und hatte seinen Anteil erbracht, sodass der Senju nichts zu beanstanden gehabt hatte. Was auch immer da gerade passiert war - es war zumindest kein unbedingt perfekter Start.
Langsam bewegte sich der Senju in Richtung der Drei und wurde auch Aratos gewahr, der zurück gekehrt war. Ja was war den nur los? Konnte der Knabe sich nicht entscheiden oder hatte ihn sein Sensei weg geschickt? Ein Mäusemelken war das! Er nickte dem Genin knapp zu, bevor er, die Hände in den Hosentaschen verborgen haltend, auf Naito, Hiro und Kana zumarschierte. Bei diesen angekommen würden diese sich wahrscheinlich schon auf gerappelt haben und er musste nichts weiter tun als sie anzulächeln. Allerdings.. da fehlte doch noch jemand oder? Daiki fehlte. Der Senju zückte seinen Funkempfänger und tippte die Frequenz ein, die der Chunin inne hatte und funkte ihn direkt an. "Daiki, ich glaube wir Beide sind verabredet. Hiro Uchiha und Kana Suoin sind bereits beim Trainingsplatz angekommen. Kommst bitte so schnell wie es geht hier her, damit wir die erste offizielle Teambesprechung beginnen können." Reto wusste, das er damit eine wichtige Aufgabe übernehmen würde. Als Leiter dieses Teams war er für diese drei Menschenleben verantwortlich und musste einige von Ihnen so weit bringen, das sie auch den Status eines Jonin inne haben würden. Hiro war eine andere Sache, aber zumindest über Kana oder Daiki wusste er nur wenig.
"Geht es euch Beiden gut?", erkundigte er sich, nachdem er den Funkempfänger weg gesteckt hatte, freundlich bei den Beiden und lächelte sie an.

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Re: Trainingsplatz

Beitragvon Daiki Akamoto » Mi 26. Apr 2017, 21:37

Kage bunshin Post
cf:Haus von Daiki

Daikis Bunshin war also auf dem Weg zum Trainingsplatz, er freute sich darauf seine neuen Kameraden kennen zu lernen auch wenn der Grund etwas, sehr, sehr verstörend war. Kurz bevor er am Trainingsplatz antraf erhielt er auch schon einen weiteren Funkspruch diesmal klang die Stimme etwas Tiefer, und älter, er vermutete also seinen neuen Sensei, Reto Senju. Ein simples "Verstanden, gleich da" kamm in den Funkempfänger. Nur kurz danach tauchte Daikis Bunshin auf dem Trainingsplatz auf, er schaute sich kurz um und entdeckte dann ziemlich schnell Hiro, und einen Drachen, er schluckte die seltsamen Erinnerungen herunter und ging auf die Personen zu. Er meldete sich mit einen Hand heben und stellte sich den drei Personen vor "Daiki Akamoto, Chunin, Schmied, Kenjutsu, um das ganze mal ab zu kürzen." Bei dem Wort Kenjutsu zeigte er auf sein Schwert. "Und ihr so?" fragte er in die Runde um auch die anderen Personen dazu anzuregen es ihm gleichzutun. Dann wanderte sein Blick zu Reto "Was haben wir nun vor? Was Trainieren wir, mein Original sitzt allein im Wald und versucht sich an neuen Techniken, ich kann hier also nicht viel Chakra verbrauchen, um es mal genauer zu sagen" die Zielstrebigkeit in seinen Aussagen verwunderte Daiki selbst. Vielleicht brachte die neue Situation ihn dazu, zielstrebig zu handeln, schließlich hatte er einen Kampf vor sich, der nicht um Leben und Tot seiner seits entschied, sondern Leben und Tot der Welt, zumindest verstand er das so. Es war also ein etwas düsterer Daiki, als man ihn normal kannte, die Lebensfröhlichkeit, die Naivität war wie verschwunden, er hatte Ziele und die wollte er so schnell wie möglich erfüllen, Stärker werden, Mächtiger werden, vermutlich würden auch die anderen Personen bemerken das ihn etwas belastet und er nicht immer so ist. Zumindest soweit wie sie Gefühle anderer Einschätzen können, vielleicht würden sie auch vermuten Daiki sei nur abgebrüht oder ein Arsch.
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Re: Trainingsplatz

Beitragvon Suouin Kana » Mi 26. Apr 2017, 21:59

Tja wenn ein Tag schief geht, dann richtig. Kana wollte das Hiro ihr von Naitos Rücken runter half, doch dann musste der Drache niesen und die Genin verlor das Gleichgewicht und viel herunter. Anscheinend konnte auch der Jonin nichts dagegen machen und mit einem dumpfen Schlag, knallte Hiro auf den Boden und Kana direkt auf ihn drauf, so dass die Genin auf ihrem Sensei lag und verdutzt drein schaute, als der Uchiha die Augen öffnete. Kanas Gesicht war Hiros sehr nahe und ihre Lippen trennten nur wenige Zentimeter, als die Genin ein grabschendes Gefühl an ihrer einen Brust hatte und Hiro kurz darauf rot anlief und seine Hand weg zog. Anscheinend hat er jetzt gemerkt, wo die Hand lag. Kana hingegen lief kurz etwas rötlich an den Wangen an und richtete sich recht schweigsam wieder auf. Sie regte sich jetzt nicht auf, schließlich wollte Hiro das ja auch nicht und währe er nicht da gewesen, hätte die Genin einen wohl eher unsanfteren Bauchklatscher gemacht. „Nein nein, mir geht es gut und dir?“ meinte sie dann und stieg dann von Hiro herunter und klopfte ihren Rock ab, der kürzer war, als ihr Kleid das sie früher trug, denn Kana zeigte auch mehr Bein und wirkte in ihren neuen Kleidern auch etwas erwachsener. Sollte Hiro wieder aufgestanden sein würde die Genin ihm einen Kuss auf die Wange drücken. „Danke für eben.“ Meinte sie dazu noch und wollte jetzt Hiro nicht irgendwie ärgern, sie meinte es so, schließlich hätte er auch einfach zur Seite springen können. Kurz darauf kam der Rothaarige bei dem Duo an und war anscheinend dieser Reto Senju, der über den Funkempfänger nach jemanden rief. Kana war erst verwundert, doch dann wurde es ihr klar, dass dieser Mann der neue Sensei ist und Hiro wohl jetzt nicht mehr der Sensei war. Das gefiel Kana gar nicht, schließlich wollte sie nicht wieder einen Sensei haben, der nur auf Gewalt aus war, sollte sich der Senju als solch einer Outen, würde es wohl ein denkbar schlechter Start geben. Kurz nach seinem Funkspruch erkundigt er sich bei Kana und Hiro ob alles gut ist. „Ja mir geht es gut.“ Meinte sie und dann tauchte dieser Daiki auf oder eher ein Bunshin wie sich später herausstellt. Er erzählte, dass er Chunin ist und Kenjutsu beherrscht. „Kana Suouin, 14 Jahre alt, Genin und angehende Iryonin und Pazifistin.“ Meinte sie dann kurz in die Runde. Gerade letzteres wird wohl relativ seltsam wirken und bei den zwei Neuen wohl Fragen aufwerfen.
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Re: Trainingsplatz

Beitragvon Hiro Uchiha » Fr 28. Apr 2017, 15:20

Hiro und Kana kamen auf dem Trainingsplatz an doch der Abstieg von Naito dem Drachen lief etwas unerwartet da dieser niesen musste und so fiel die Genin runter vom Rücken des Tieres, aber Hiro konnte sie noch auffangen. Wobei ganz so glimpflich verlief das auch nicht denn er fiel nach hinten auf den Rücken und Kana landete direkt auf ihm. Dabei wurde seine Hand zwischen ihren beiden Körpern eingeklempt und er berührte etwas weiches dabei. Eine von Kanas Brüsten kam dabei in den Griff des Uchiha aber natürlich nicht mit Absicht, es war ein Unfall. Und so schnell er das realisierte zog er auch die Hand heraus und lief rot an, stammelte und entschuldigte sich das es ein Versehen war. Das war peinlich aber auch Kana sich davon soweit berührt und war etwas rötlich um die Wangen. Doch richtete sie sich schnell wieder auf. Ihr ging es gut wie sie sagte und sie klopfte sich auch die Kleidung ab. "Eh ja mir auch" meinte er auf ihre Frage ob es ihm gut ging. Hiro war immernoch etwas rot vor Scham, richtete sich aber dann auch wieder auf und klopfte sich den Staub von den Klamotten als dann Kana ihm einen Kuss auf die Wange gab und sich bedankte das er sie aufgefangen hatte. Sofort wurde das rot wieder roter im Gesicht des Uchihas. Was sollte das denn jetzt? Ein einfaches Danke hätte doch gereicht...und es störte sie wirklich nicht was da eben passiert war? Wohl nicht sonst hätte sie das jetzt bestimmt nicht getan. Hiro war dennoch etwas verwirrt und rieb sich die Wange. Reto kam dann zu der Gruppe hinzu und fragte ob alles okay war. Hiro nickte auf Kanas Antwort und meinte dann "Eh eh ja, nichts weiter passiert. Alles noch heile" hastig von sich gebend. Ohman der Senju hatte bestimmt alles gesehen aber er ging da wohl nicht drauf weiter ein. Glück für Hiro und Kana wenn man so wollte. Und dann tauchte auch Daiki auf oder besser einer seiner Bunshin da er selbst im Wald trainierte. "Hiro Uchiha, 16 Jahre, Tokubetsu Jonin Bereich Ninjutsu" meinte er dann wie die anderen die sich so vorstellten und ihre Fähigkeiten kurz angaben." Der Doppelgänger fragte dann auch was sie nun vor hatten, da sein Original im Wald allein trainierte und neue Techniken lernen wollte. Und der Bunshin konnte daher hier nicht zuviel Chakra verbrauchen. Hieß es nicht sie sollten zusammen trainieren? Gemeinsam vorbereiten und alles? Wie sollte das denn funktionieren wenn hier nur ein Bunshin war? Hiro konnte die Technik ja auch, dann hätte er auch einen Bunshin schicken können. Das blöde dabei war ja nur wenn der Bunshin Schaden erlitt dann war er weg. Die Röte im Gesicht des Uchihas war auch schon wieder völlig verschwunden da die Situation nun eine völlig andere war und er sich auch beruhigen konnte, wobei er jedesmal wo er zu Kana blickte nur etwas lächelte und etwas beschämt zur Seite guckte. Weg war das noch nicht was passiert war. Aber sie sollten ja trainieren, also musste sich der Uchiha zusammenreißen: "Wir sollen...nein müssen uns vorbereiten wegen dieses Tuniers und wir sind auch ein neues Team so wie die Kagin es gesagt hat. Da dieses Schöpfertunier ja bald losgeht und sowohl du Daiki als auch ich daran teilnehmen schlage ich vor probieren zusammen zu agieren im Team. Ich weiß aber nicht wie gut das funktionieren wird wenn nur ein Doppelgänger von dir hier ist. Ich mein wenn er beschädigt wird ist er weg und du sagst ja selbst zuviel Chakra kannst du nicht verbrauchen." Ja Hiro sprach dieses kleine Problem wenn es denn überhaupt eines war an. Reto hatte dazu bestimmt auch noch was zu sagen, immerhin war er der Ranghöchste hier und wohl auch der älteste. Hiro sollte ja unter ihm lernen, das hatte er soweit schon verstanden. Es war zwar schön zu sehen das alle so engagiert waren aber dem Uchiha gefiel es nicht so wenn bei einer so ernsten Sache Bunshin statt das Original anwesend waren. Theorietraining war möglich da gab es kaum Einschränkungen aber Praxis? Naito war auch zu der Gruppe getappst und saß brav hinter dem Uchiha und Kana als wäre eben nichts passiert, nein Vorfall mit dem Nieser. Die Runde hier würde sich schon irgendwie einigen und einen Plan für das Training zusammen bekommen und dann dem nachgehen um sich vorzubereiten für das Tunier und alles. Und dann irgendwann war es auch soweit und die Zeit war gekommen. Die Ganze letzte Zeit seit der Nachricht hatte sich Hiro zusammen mit den anderen vorbereitet und dann wo es soweit war erschien ein gleißendes Licht und beamte den Uchiha weg. Hiro hätte aber noch ein paar Vorkehrungen bezüglich Naito getroffen, er wollte den Drachen nicht mitnehmen, sie agierten zwar zusammen aber das war etwas was Hiro seinem Freund so nicht aussetzen wollte. Kana sollte sich sobald es soweit war die Zeit über um den Drachen kümmern. Das bekam sie schon hin. Ohnehin wäre er ja eh sonst beim Waisenhaus und die Kinder dort kümmerten sich sonst ja auch um ihn.

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Out: Hab das nu etwas geskippt weil Tunier ja losgehen muss. Kann dann jeder selbst ja noch für sich etwas ausschmücken. Zeitangabe hab ich so nicht gemacht weil es sonst unmöglich machen würde zu skippen direkt. Das Tage sogesehen vergangen sind sollte klar sein.
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Re: Trainingsplatz

Beitragvon Reto Senju » Mo 1. Mai 2017, 01:40

Nach und nach trudelten die einzelnen Mitglieder des nun gegründeten Teams Reto ein. Es dauerte noch ein wenig, aber es waren nun alle da. Zumindest zeitweise. Ebenso wie auch Hiro nahm der Senju die Nachricht des Kage Bunshin von Daiki, dass es sich bei ihm nicht um das Original handelte, sondern lediglich um einen Schattendoppelgänger, nicht gerade fröhlich auf. Er hatte gehofft, den echten Daiki hier zu treffen. Einen Bunshin konnte er zwar härter angehen als das Original, aber es war dennoch etwas anderes und - so sah es der Senju - eine Sache des gegenseitigen Respekts. Allerdings nahm der Senju die einzelnen Informationen schweigend, aber immer noch freundlich wirkend entgegen. Ganz gleich, ob sie nun von Kana, von Hiro oder Daiki kamen. Er nickte, nachdem der Uchiha geendet hatte. "Und ich bin Reto aus dem Clan der Senju, Jonin mit dem Schwerpunkt auf Elemente und das Kekkei Genkai meines Clans." Welches genau - dass ließ der Senju offen, den sein Clan war für zwei verschiedene Bluterbe bekannt: Das des Hashirama und das des Tobirama. Beide waren extrem mächtig und hatten die Suprematie des Clans der tausend Hände über all die anderen Clans der Welt lange Zeit fest geschrieben.
Nun sah es zwar anders aus, aber die Senju waren bis heute einer der mächtigsten Clans Konohagakure no Satos. "Es ist nun egal - allerdings sei das nächste Mal für ein Treffen bitte persönlich anwesend,
Daiki, und schicke uns keinen Kage Bunshin. Wir sind deine Zeit schon wert, auch wenn das Training gerade wichtig ist. Wir haben ja genau das gleiche vor."
Der Senju hielt inne. Seine Worte waren direkt, aber freundlich gesprochen gewesen. Nun musste er weiter ausführen. "Wie ihr alle wisst, habt ihr allesamt unterschiedliche Fähigkeiten, die euch befähigen könnten,
in den Rang eines Jonin aufzusteigen - eines Tages zumindest. Im Moment fehlt euch jedoch das entscheidende Bindeglied, das die Mauer zwischen dem Chunin und Jonin darstellt - Erfahrung und eine für die Jonin typische Stärke. Daher werden wir daran gehen,
eure jeweils individuellen Fähigkeiten zu stärken und durch die anderen des Teams zu verbessern. Ich würde gerne nun von euch Allen wissen, in wie weit ihr schon wirkliche Kampferfahrungen hattet. Also echte Kämpfe. Das gilt auch für dich, Kana. Es ist nicht wild,
das du nicht kämpfst und das ist ein in meinen Augen übrigens sehr weiser Weg, den du da eingeschlagen hast; allerdings wirst auch du lernen müssen, am Leben zu bleiben - entgegen der Versuche diverser Gegner."
Die Senju waren für ihre diplomatische Ader bekannt und vermieden Kämpfe wo es ging. Insofern war es also passend.

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Re: Trainingsplatz

Beitragvon Daiki Akamoto » Mo 1. Mai 2017, 18:32

Der Bunshin erklärte die Situation, und stellte sich bzw sein Original kurz vor, die reaktion das nicht der echte Daiki Anwesend war, kam der Bunshin schon mit, seit wann war Daiki so ein Einzelgänger? Nunja, neue Situation neues Verhalten, daran hatte sich Daiki inzwischen gewöhnt, "Kommt nicht mehr vor" bestätigte er seinen neuen Sensei, und lügte somit gleichermaßen, wenn Daiki keine Zeit hatte dann kommt ein Bunshin, klassisch für ihn. Daiki beantwortete seinen neuen Sensei die Fragen die er hören wollte wahrheitsgemäß, er kämpfte oft und gern, doch war er nur bei dem Amon Kampf oder viele her Krieg anwesend, und das an einer der Fronten. Somit hatte er den Tot schon gesehen und weiß das seine Berufung kein Spaß sondern bitterer Ernst ist, das Team lernte sich also in der nächsten Zeit näher kennen, Daiki konnte sich ein kleines bild von seinen neuen Team machen, somit erfreute ihn der Gedanke irgendwie das Kana nicht kämpft, sie ist Medic, ein großer Vorteil für ihn. Und auch Daiki besitzt eine gewisse Abneigung gegen Krieg, Zerstörung und dem ganzem Programm, doch ist er nicht dazu geneigt nicht für ihn oder sein Dorf zu kämpfen, im Gegenteil der Kampf fordert den jungen somit konnte man beinahe meinen ein gewisser Reiz ging von diesem Tunier aus. Früher oder später, sollte das Original schlafen oder in Koma fallen wäre der Bunshin verpufft, ohne weitere Worte. Je nach dem wie oft sich das Team getroffen hätte, wäre wohl auch dann der echte Daiki erschienen, denn in seinen Training kam er nicht sonderlich weit. Dann aber kam schon, der Tag der Wahrheit, der Tag des Tunieres..

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Oc: Hab auch geskippt, und eingebaut das Daiki wohl (Je nach dem ob sie sich in der geskipptet Zeit nochmal treffen) auch Orginial vorbei kommen würde. Ebenso kann man nun etwas von Daiki wissen, wie er tickt etc. ^^ Jutsus und so sind euch vermutlih bekannnt je, nach Training.
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Re: Trainingsplatz

Beitragvon Suouin Kana » Mi 3. Mai 2017, 21:12

Manche Frauen wären sicherlich durchgedreht, denn Kana wusste ganz genau wo Hiros Hand war, aber es war ja keine Absicht und er hat sie ja auch sofort wieder weg gezogen, weswegen Kana, die sowieso eher einen recht kühlen Kopf hatte, nicht weiter darauf ein ging und es eher lustig fand, das Hiro einen roten Kopf hatte, der durch ihren dankenden Kuss noch röter wurde. Zwar war Hiro schon immer so, aber seit neustem glaubt Kana, dass sein Gesicht noch mehr Farbe annahm als vorher. Das war ein Punkt den sie nicht so ganz verstand, aber darüber nachdenken war wohl eher keine Zeit. Das wohl neue Team 2 traf sich das erste mal und alle stellten sich vor. Also war Kana die einzige Frau im Team, wobei sie mit Männern keine Probleme hatte, aber noch ein weibliches Wesen wäre wohl nett gewesen. Kana hörte zu wie sich jeder Vorstellt, der Sensei war aus dem Senju Clan, dieser Daiki war ein Schwertkämpfer und Hiro kannte Kana ja schon. Aber war da nicht mal etwas das Senju und Uchihas sich eigentlich nicht riechen können? Die Frage wollte sie jetzt hier nicht einfach heraus hauen, aber vielleicht mal mit Hiro unter vier Augen besprechen, sie wollte nicht das es irgendwie Ärger oder so gibt. Naja aber der Ärger begann auch so, zwar nicht mit Hiro, aber Reto fand es nicht gut das Daiki nur einen Kage Bunshin geschickt hat und man hörte es schon etwas heraus. Nachvollziehen konnte Kana das, etwas unfreundlich war es schon nicht persönlich aufzutauchen. Reto redete von Chunin und Jonin, dabei war Kana eigentlich nur eine gewöhnliche Genin und als Reto das Wort an sie richtete, wird er wohl das erste Mal mit Kanas seltsamer Sichtweise konfrontiert. „Am Leben bleiben schon. Aber ich werde keine Techniken lernen die andere verletzen können.“ Meinte sie dann und schaute dabei recht entschlossen drein. Der neue Sensei wird das gleiche Problem haben wie Hiro und alle anderen zuvor. Kana sieht ihren Weg eher friedlich und das sie eine helfende Hand ist, sie will nichts zerstören oder jemanden verletzen und das wird man auf normalen Weg auch niemals ändern können. Daher ergibt sich auch die Frage mit der Kampferfahrung den Kana behandelte immer nur die Verletzten und kämpfte selber eigentlich nie. So war der Standpunkt der Genin klar und das neue Team wird sie wohl ab und an zum Training auf das Turnier treffen. Als der Tag war, an dem Hiro weg musste, lies er Naito bei Kana, die auf den Drachen aufpassen sollte. Ob sie das kann? Naja Naito war ja so etwas wie ein groß Hund, ein große schwarzer schuppiger Hund der Kana gerne ableckt. Die Genin wusste ja worauf sie sich einlässt.

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Re: Trainingsplatz

Beitragvon Reto Senju » Fr 5. Mai 2017, 21:41

Die Trainingssession war somit vorerst beendet. Sie alle hatten auch noch anderes zu tun und so war es auch mit Reto: Dieser hatte seine Pläne gemacht und musste nun sehen, was er erreichen konnte, wenn er auf sich gestellt war. Er wollte natürlich ebenso wie die Anderen trainieren und besser werden, aber innerlich war er auch glücklich, nicht für dieses unsägliche Turnier gewählt worden zu sein. Ihm missfiel der Gedanke, für jemandes Anderen Amüsement den Kopf hin zuhalten und sich blutig zu schlagen. Barbarisch. Ein anderes Wort konnte der Senju gedanklich nicht finden. Er atmete tief durch, nachdem sich alle seine Schüler beziehungsweise Partner entfernt hatten. Er war nun für sich. Und er musste dringend einiges erledigen. Zum einen wollte er sich noch ein wenig selbst an eine Grenze führen. Zum anderen wollte er sehen, ob er seine Fähigkeiten im Bereich des Raiton und des Suiton ausbauen konnte. Das Doton beherrschte er bereits auf einem hohem Niveau - ebenso wie auch das Suiton.
Allerdings wollte er sich hierbei noch verbessern und alle möglichen Wege und Arten aus testen, um eventuelle Schwächen fest zu stellen und auszumerzen. 'Doton, Raiton, Suiton, Mokuton... so langsam muss ich mir Gedanken machen, ob ich nicht einfach alle Chakranaturen erlernen will. Eventuell gibt es hierzu ja Möglichkeiten. Vielleicht kann ich hierzu ja die Hokage konsultieren. Wenn jemand von einem solchen Fall weiß, dann sie.' Sarutobi Hiruzen war einer jener Ninja gewesen, aber da endeten Retos Kenntnisse auch schon. Die große Mehrheit der Ninja entwickelte nicht einmal ein Element auf hohem Niveau und nur sehr wenige erfahrene Shinobi beherrschten ein oder gar zwei Elemente so gut, das sie sie im Kampf nutzen konnten. Reto war hierbei mit seinen drei Elementen und seinem Kekkei Genkai schon eine Ausnahme. Aber er wollte mehr sein und zeigen was er konnte.
Also, in die Hände gespuckt und los ging es mit dem Training!

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Re: Trainingsplatz

Beitragvon Reto Senju » Mi 10. Mai 2017, 18:31

Reto fokusierte sich. Er hatte mit dem Mokuton bereits sehr gute Fortschritte gemacht, aber er wusste, das er bisher nur einige sehr niederrangige Techniken zur Defensive besaß. Sicherlich war das Mokuton versatil und als Mischelement sehr gut und verschieden einsetzbar. Aber eine schnelle und vor allem hochrangige Verteidigungstechnik würde in seinem Repertoire nicht schaden fand der Senju. Mit dem Blick eines Denkers überlegte er kurz hin und her. Die häufigste Verteidigung des Mokuton geschah durch den Einsatz von Schilden oder Kuppeln. Die Kuppel war wohl eine der verlässlicheren Formen für den Senju, weshalb er auch für diese Technik Idee den Einsatz einer solchen für sinniger hielt als der Einsatz eines körperlichen Schildes; so schön es auch sein mochte. Das wichtigste Element bei der Technik dürfte also auf der Haltbarkeit und auf der schnellen Einsetzbarkeit liegen. Grundlegend war das nicht unbedingt schwierig für den wohl mit schnellsten Ninja Konohagakures; insbesondere nach dem Tod des bisherigen Halters des Titels aus dem Hatake Clan war er wohl ein heißer Kandidat für den Titel selbst. Die Technik allerdings würde seine körperliche Geschwindigkeit nur teilweise ausnutzen können. Möglicherweise konnte er sich dann in den Erdboden bewegen und später anderweitig arbeiten, aber das waren noch Zukunftsspielchen. Die Technik steht also vom Grundkonzept her. Nun muss ich nur noch ein geeignetes Testgelände finden und sehen, ob ich einige Attacken habe, die es dann beschädigen können. Also - erst einmal ein richtiges Trainingsgelände finden und zweitens dann mittels Attacken versuchen, die genaue Stärke fest zu stellen. Das hieß also: Arbeit, Arbeit, Arbeit. Und so machte sich Reto auf und suchte nach dem geeigneten Gelände - er wollte ein freies Gelände, wo er mit verschiedenen Dingen arbeiten konnte.
Retos Grundidee fand bald auch den geeigneten Platz. Er hatte nach einigem Suchen ein freies Gelände gefunden - weit ab von den Anderen und auch etwas entfernt von einem Fluss. Reto wollte sehen, was er erreichen konnte, wenn er seine Doton Techniken nutzen würde. Das würde schon alles halbwegs werden. Hoffenswerterweise. Gut, das Gelände passt ganz gut. Ich kann die Technik in Sachen Größe, Breite und Dicke sicherlich gut variieren. Aber im Grunde wäre es klüger, eine Sache als Standard zu nehmen. Sonst kann ich es vergessen. Einfach wird es nicht werden, aber das ist denke ich nicht sonderlich schlimm. Was ist schon einfach? Der Senju atmete tief durch und formte dann einige Fingerzeichen. Er wollte zunächst das Chakra auflodern lassen um es dann um sich herum um zu formen. Die Kugelform war von ihm zunächst angepeilt, aber er entschied sich am Ende doch dazu, eine andere Form zu wählen: Die Halbkuppel.

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Re: Trainingsplatz

Beitragvon Reto Senju » Mi 17. Mai 2017, 09:01

So lief es bisher ganz gut. Reto hatte sich gut im Griff und sein Chakra war leicht formbar. Er spürte, das er mittlerweile extrem geübt im Umgang mit seinem Mischelement war und das zeigte sich auch sehr deutlich in der Zeit, die er aufwenden musste, um das Mokuton zu manipulieren. Der Senju ließ sein Chakra auflodern und arbeitete sich dann im Geiste bereits nach vorn. Er wollte eine Halbkugel erschaffen, die ihm einen Ausgang und damit Fluchtweg nach hinten geben würde, aber dick genug wäre, einem konzentrierten Angriff zu widerstehen. 'Ich denke, das diese Art von Form am sinnigsten wäre - ich limitiere mir meine Mobilität nicht und kann damit auch sehr viel erreichen. Und wenn ich auch nur für den Moment etwas Zeit schinde.' Die Mobilität war eine der Sachen, die Reto wohl niemals eintauschen wollte und so würde er wohl bei all seinen Techniken darauf achten, das sie seine natürlich hohe Geschwindigkeit nicht beeinträchtigen konnte. Sicherlich war der Kampf mehr als nur schnelle Bewegungen, aber Geschwindigkeit konnte auch Masse bedeuten - jemand mit einer hohen Geschwindigkeit anzufallen konnte einen Kampf entscheiden und wenn er diese Technik hier nutzen konnte, um den Feind sozusagen zu schwächen, war es mehr als nur nützlich. Der Senju schlug die Hand auf den Boden und schon wuchs ein hölzerner Halbkreis heraus - mit einer adäquaten Geschwindigkeit. Das war schon einmal gut. Der Kreis schloss sich über ihm und ließ Raum nach hinten offen. Womöglich konnte er das hier erschaffene Mokuton nutzen, um andere Techniken zu "füttern"? Möglich wäre es sicherlich, aber vorher musste er nun sehen, in wie weit sich die Stabilität der Technik nun gewährleisten ließ. Kurzum: Reto wollte harte Fakten haben.

Das klappte doch schon ganz gut. Der Senju bewegte sich langsam aus der Halbkugel heraus und betrachte sie sehr genau. Jede Seite, jeder Abschnitt und jedes kleine Zentimeterchen wurde von ihm genau in Augenschein genommen. Das Ganze fühlte sich hart an. Das war schon mal was. Dann könnte er es mal klein versuchen. Er sah sich wie ein Dieb um, der im Begriff war, etwas zu tun das man wahrscheinlich nicht tun sollte. Der Senju holte kräftig mit dem Bein aus und trat dagegen. Wäre noch jemand auf dem Trainingsplatz, würde er den Senju laut vor Schmerz johlen hören. Hart! Viel zu hart! 'Du blödes, elendes, beschissenenes...' Wie ein wahnsinniges Rumpelstilzchen tanzte der Senju, sich das Bein halten herum, um den Schmerz erträglicher zu machen. Es war hart genug, um seiner Stärke zu widerstehen. Gott, das war dämlich gewesen! Na gut. Das war nicht seine beste Idee, aber mit etwas Glück hatte es niemand gesehen oder gehört oder - egal. Es war egal. 'Da wir diese Blamage nun hinter uns gebracht haben - machen wir mit Ninjutsu weiter. Nun muss ich überlegen. Ich glaube mit Doton kann ich gut anfangen. Doton wird es also sein... also los. Der Senju stoppte sein Narrenspiel und bewegte sich ruhig vor die Kugel, formte Fingerzeichen und setzte dann Doton: Doryūdan ein. Aus der Erde vor ihm tauchte ein Kopf eines Drachen auf, der sein Maul öffnete und Schlammkugeln gegen die Holzkuppel schoss, die mit einem ordentlichen Tösen darauf einschlugen,aber kaum Schaden machten. Das war doch schon mal ganz gut. Dann würde man das Ganze etwas intensivieren. Der Senju formte erneut Fingerzeichen und erschuf mittels des Kage Bunshin no Jutsu einen Schattendoppelgänger. Er nickte diesem zu, da er seine Gedanken kannte. Der Bunshin formte eine Reihe an Fingerzeichen, Reto folgte und setzte erneut Doton: Doryūdan ein. Der Schattendoppelgänger jedoch nutzte einen nahen Bach aus und setzte das Suiton: Suiryūdan no Jutsu ein. Beide Elemente mischten sich beim Angriff und hinterließen beim Einschlagen eine ordentliche Explosion aus Wucht und splitterndem Holz.

Die beiden Techniken waren stark genug gewesen, die Halbkugel aufzusprengen. Das war schon einmal ein Zeichen für die Grenzen der Technik und das damit verbundene Chakra, das er in sie gegeben hatte. Gleichermaßen zeigte es aber auch, das er manchen Techniken standhalten konnte. War es die Chakraintensität, die das Nachgeben hervorgebracht hatte? Wahrscheinlich. Reto betrachtete, nachdem sich der Staub etwas verzogen hatte, den Effekt des Angriffes. Die Halbkugel war fast vollends weg gesprengt worden. Womöglich sollte er sich Gedanken machen, ob er nicht wirklich eine weitere Entwicklung in die Richtung von Kombinationsattacken bringen sollte? Kekkei Genkai hatten ihm bereits gezeigt, wie mächtig dies sein konnte. Nun musste er sehen ob es noch andere Möglichkeiten gab. Aber das hatte klar gezeigt, das er mit der aufgebrachten Menge an Chakra einer Technik bis zum A-Rang standhalten konnte. Eine interessante Erkenntnis - zweifelsohne. Allerdings hieß das auch, das er möglichen Raum nach oben hatte. Eventuell würde es sich händeln lassen, dass er die Technik später weiter entwickelte? Für den Moment aber war er hier ganz zufrieden, aber er würde es nicht bei einem einzigen Versuch beruhen lassen.

Trainingspost: 1.230 von 1.750 Wörtern



Name: Doton: Doryūdan ("Erdfreisetzung: Erddrachengeschoss")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Doton
Reichweite: nah-fern
Chakraverbrauch: mittel für Drachenkopf, mittel pro Geschoss
Voraussetzungen: Ninjutsu 7, Seihitsuhenka
Beschreibung: Nach dem Formen der nötigen Fingerzeichen erschafft der Anwender einen Drachenkopf aus Schlamm, welcher anschließend tennisballgroße Schlammkugeln auf den Gegner abfeuert. Die Schlammkugeln bewegen sich dabei mit einer Geschwindigkeit von 7 fort und fügen pro Treffer mittlere-schwere Verletzungen zu.

Name: Suiton: Suiryūdan no Jutsu ("Wasserfreisetzung: Technik des Wasserdrachengeschosses")
Jutsuart: Ninjutsu
Rang: A-Rang
Element: Suiton
Reichweite: Nah-Fern
Chakraverbrauch: sehr hoch
Voraussetzung: Ninjutsu 7, Seihitsuhenka, bei vorhandener Wasserquelle -25% Chakraverbrauch
Beschreibung: Beim Suiton: Suiryūdan no Jutsu muss der Anwender zuerst insgesamt 44 Fingerzeichen formen. Nachdem er dies getan hat erschafft er aus der Wasserquelle einen Wasserschlangendrachen mit einer Länge von ungefähr 50 Metern. Dieser Drache fliegt mit einer Geschwindigkeit von 7 auf den Gegner zu und fügt bei einem Treffer schwere Prellungen zu und reißt den Gegner, sollte er nicht über eine mindeststärke von 7 verfügen mit sich mit, wodurch weiterde Verletzungen entstehen können wenn der Gegner dabei gegen Hindernisse prallt.

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Re: Trainingsplatz

Beitragvon Reto Senju » Di 23. Mai 2017, 18:36

Na das war doch eigentlich ein ganz erfolgreiches Training. 'Und damit versuchen wir den Spaß nochmal von vorne. Dieses Mal werde ich mit dem Mokuton gegen das Mokuton kämpfen. Das dürfte schon klappen.' Freilich war auch hier entscheidend, das er es richtig anging und eine aggressive Technik nutzte, mit der er die dicke Hülle des schützenden Halbkreises durchbrechen konnte. Damit schlug er erneut die Hände auf den Boden, nachdem er die nötigen Fingerzeichen geformt hatte, was dazu führte das ein neuer Schutzwall sich bei ihm auftat und er sich dann von diesem weg bewegte. Dieses Mal hatte er ein bisschen mehr Chakra gegeben - nun würde sich zeigen, was er erreichen konnte. Er konnte natürlich noch einiges erledigen, aber er wollte es selbst einmal versuchen und sehen, ob er die Technik durchdringen konnte. 'Mokuton: Sashikiri no Jutsu' und schon wuchs aus seiner freien Handfläche ein sehr spitzer Ast, der sich nach und nach wie ein langer Speer formte und von dem Senju gegen die Schutzhülle gerichtet wurde. Er brauchte hier keine sonderlichen Zielübungen zu machen. Der Schutzwall konnte nicht weg rennen und war statisch, aber damit würde er sehen, ob er ihn mit seinem Mokuton brechen konnte. Der Kage Bunshin löste sich auf und Reto schnaufte kurz, bevor er dann den Ast abschoss, der sich mit einer enormen Geschwindigkeit in die Schutzhülle hinein bohrte. Das Krachen von Holz war zu hören und tatsächlich - der Ast hatte die Schutzmauer durchbrochen, aber er steckte dabei in ihr fest. 'Mhm, das ist interessant. Wie es scheint, ist das Element zu dicht um von seiner eigenen Form durchdrungen zu werden. So oder so eine interessante Erkenntnis.' Das war es zweifellos. Keineswegs jedoch war Reto nun enttäuscht. Er hatte die Grenzen dessen kennen gelernt, was er erreichen wollte wenn er eine bestimmte Masse an Chakra gab und wusste nun, wie weit die Technik ihm hilfreich sein könnte. Und das war doch mehr als er zuvor wusste.

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Re: Trainingsplatz

Beitragvon Reto Senju » Di 30. Mai 2017, 20:40

Also hatte er die Technik doch ganz gut hin bekommen und somit eigentlich gemeistert. Es blieb nur noch heraus zu finden, in wie weit er das Potenzial der Technik zu voller Gänze entwickeln konnte.'Ich habe es mit mehr Chakra versucht und dann einen anderen Effekt bekommen. Das heißt aber nicht, das es immer so ist. Das Mokuton ist ein filigranes Element, das zu weben man verstehen muss. Ich erinnere mich gut an die Trainingsstunden die ich verbracht habe um mein Chakra auf ein derartiges Niveau zu bringen.' Die Grundlage jeder Mokuton Technik war ein einwandfreies Verständnis von Ninjutsu und die Kunst, zwei Elemente miteinander simultan zu vermischen um mittels des Kekkei Genkai das Mischelement hervor zu bringen. Hierbei half dem Senju sein besonderes Chakra. Grundlegend konnte man also sagen, das die Technik eine gute defensive Wirkung besaß, aber Reto nun für sich heraus gefunden hatte, dass das Limit mit dem S-Rang gebrochen werden konnte. S-Rang Techniken waren leichthin in der Lage, seine Verteidigung zu überwinden. Das war nicht überraschend, aber es mochte sicherlich auch beweisen, dass es Raum nach oben gab und das musste ausgenutzt werden. Mit einer anderen Technik, verstand sich. Der Senju hatte für seinen Teil genug gesehen und war damit einverstanden, die Grundlage als gegeben anzusehen. Die Technik war ein ideales Sprungbrett für ambitionierte Jutsus, die er sich sicherlich einfallen lassen würde, sofern er die nötige Zeit hatte - den eigentlich sollte er sowohl Hiro Uchiha als auch Kana als auch Daiki trainieren. Aber keiner schien Zeit oder Interesse zu haben. Für den Moment sonnte sich Reto erst einmal darin, wohl eine weitere Technik gemeistert zu haben. Innerlich fraß es aber doch an ihm, das er für den Moment recht allein da stand.

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Re: Trainingsplatz

Beitragvon Reto Senju » Do 1. Jun 2017, 16:56

Allerdings war der Senju nach wie vor ein wenig versessen darin, stärker zu werden. Der manische Drang, sich selbst zu beweisen, was in dem Braunhaarigen stark ausgeprägt und seit dem Krieg gegen Amon, in dem er höchstselbst mit gefochten hatte, war er nur noch stärker geworden; er hatte gesehen was er konnte und auch, wie weit er von der Spitze entfernt war. Jenen Shinobi, die diese Ära – noch – dominierten. Oder dominiert hatten. Mit den Augen eines Habichts blickte er zu dem Mokuton, das er genutzt hatte, aber er besann sich anderer Dinge – schließlich besaß er etwas sehr kostbares, das ihm mächtige Techniken verschiedener Formen wesentlich leichter beibringen konnte als es anderweitig möglich wäre: eine Schriftrolle des Senju Clans, in welcher sehr mächtige aber auch seltene Techniken verschriftlicht worden waren, die dem Senju noch helfen sollten, mächtiger und stärker zu werden. Bisher hatte sich Reto stark auf verschiedene Techniken konzentriert, allerdings war es wieder einmal Zeit, das er sich der Weisheit seiner Ahnen hingab und lernte, was diese für ihn an konventionellen Techniken bereit hielten. Er kramte die alte Schriftrolle heraus, die – sorgfältigst verpackt und verschnürt – zu Tage gefördert wurde und dann rollte er sie teilweise auf. Schon am Anfang stoppte er, den er wusste, das er die hinteren Techniken noch nicht meistern konnte. Dazu war er noch nicht gut genug, aber die eine Doton Technik, die sich darin befand und sehr detailliert beschrieben worden war, erlangte seine Aufmerksamkeit. Reto schaute sie sich genau an und las sie erst einmal leise für sich, ohne groß Aufregens zu machen. Hier zu nahm er auf einem Baumstumpf Platz und platzierte die Schriftrolle auf seinen Knien, die er zusammen drückte, sodass sie eine gute Unterlage her gaben. Yomi Numa, oder auch der Sumpf der Unterwelt, war eine hochrangige Technik des Erd-Elementes, die es dem Anwender erlaubte, mittels der Auflockerung des Erdreiches durch Doton-Chakra ein gewisses Gebiet praktisch zu einem Sumpf zu machen und damit das Kampffeld zu beeinflussen. Hierbei war es wichtig, die genaue Menge an Chakra zu beachten und Reto war mit dem Grund Prinzip der Technik, die er von seiner Familie vererbt bekommen hatte, gut vertraut. Das hieß aber nicht, das er sie leichter lernen konnte. Zwar war das Doton von allen Elementen wohl sein Liebling, aber er war nicht der großartige Doton Meister, der er gerne wäre. Noch nicht! Reto las das von seinen Vorfahren verfasste mehrmals sehr genau durch, studierte jedes Wort und auch die klaren Anweisungen, wie die Technik nun zu erlernen sei und versuchte es vom Lesen her als Autodidakt, der er ja war, fast schon in die Tat umzusetzen, indem er für sich seine Vorstellungskraft spielen ließ und versuchte, die einzelnen Schritte genau so ab zu gehen wie es in der Schriftrolle beschrieben worden war. Das eigene Chakra auf ein variabel großes Gebiet zu verteilen war etwa durch Berührung des Erdreiches kein Problem. Vielmehr machte dem Senju die Menge an Chakra Sorgen, die er dabei einsetzen musste und so kalkulierte er bereits seine Möglichkeiten und etwaigen Gedankenspiele durch.
'Die Technik erfordert eine variable Menge an Chakra, gepaart mit der Chakra Kontrolle, die ich aufwenden muss, um das Gebiet zu manipulieren und es so zu verändern, dass es sumpfig wird - alles nichts geringes. Aber sicherlich im Bereich des Machbaren. Ich habe schon komplizierteres geschafft und gemanaged, wobei ich nicht genau weiß, wie es mit dem Doton auf dem höchsten Level aus schaut. A-Rang wie das hier kriege ich hin, glaube ich. Vielleicht sollte ich auch gleich hier einen Test machen und das Mokuton, was ich hier habe, verschwinden lassen? Das Areal wäre perfekt.' Prüfend blickte der Braunhaarige über den Boden, berührte ihn - indem er sich hinkniete und mit den Fingerkuppen darüber strich - genau und prüfte das Erdreich. Was für einen Boden hatte er hier? Würde sein Chakra da genug machen können? Im Grunde musste er den Boden so manipulieren, dass sein Doton Chakra ihn so aufbrach, das es sumpfig wurde. Wenn man das sich mal auf der Zunge zergehen ließ, war es doch gar nicht mal so einfach. Prüfend fuhr er mit der Hand über das Erdreich. Es würde sicherlich gut klappen. Er erhob sich, klopfte sich die Hände an der Kleidung sauber und blickte abermals prüfend auf die Schriftrolle, die er in einiger Entfernung hatte liegen lassen und schaute sich den Ablauf sehr genau an. Hierbei achtete er vor allem auf etwaige Besonderheiten der Technik, die er beachten musste, aber so wie es sich las, konnte man sogar Stein zu einem Sumpf machen. Scheinbar war hier die Kraft des Doton Chakras stärker als die Jahrtausende. Nun würde er sehen, wie schnell er sich die einzelnen Fingerzeichen merken konnte. Langsam probte er sie, zählte genau mit und dann machte er es, nachdem er sich versichert hatte sie nicht mehr zu vergessen, schneller und schneller - bis er sie auf das Niveau bekommen hatte, auf das er es als einer der besten Ninjutsuka von Konohagakure gewohnt war. Vorsichtig formte er schließlich die Fingerzeichen, diesmal aber waren sie dazu da, um tatsächlich das Chakra zu kontrollieren und genau zu lenken und um zu formen. Mit einem inneren Gefühl, das er das Chakra in Doton Chakra umwandeln konnte, schlug Reto seine Hand nach unten und spürte, wie das Chakra in den Boden wanderte. Langsam, ganz langsam sickerte es hinein und allmählich zeigte es sich wie der Boden brüchiger wurde und dann wie von selbst in sich brach und eine Art Sumpf erschien, jedoch war er wesentlich kleiner als er es gelesen hatte und außerdem dauerte es viel zu lange.
'Da stimmt was nicht - ich müsste es richtig gemacht haben, es sei den ich habe die Menge an Chakra nicht genau beachtet, oder ich habe mich verkalkuliert, als ich das Areal eingegrenzt habe. Eventuell muss ich es mit dem Augenmaß machen und daran angepasst eine gewisse Chakramenge nutzen? Das steht natürlich nur umschrieben da, aber Heiland - das ist der Unterschied zwischen Praxis und Theorie.' Aber das war nur halb so schlimm. Mit einem sehr zufriedenen Lächeln formte Reto erneut die Fingerzeichen, die er nun drauf hatte und hielt das letzte Fingerzeichen, observierte die Umgebung und prägte sich einige Punkte als Maßstab ein und schlug dann beide Hände auf den Boden und - tada - es dauerte nicht lange das der Boden erneut bröselte und wups, das Mokuton Holzkuppelstück, das noch vorhandene war, wurde nach und nach in die Tiefe gezogen. So schnell, das man beinahe zuschauen konnte.

Trainingspost: 1.075 von 1.750 Wörter (Doton: Yomi Numa)

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Re: Trainingsplatz

Beitragvon Reto Senju » Fr 2. Jun 2017, 14:40

'Die genaue Komposition des Bodens müsste eigentlich kein Thema sein. Ich glaube, das ich, wenn ich mit der Technik ein wenig lockerer geworden bin und sie mehrmals eingesetzt hab, besser umgehen kann. Das dürfte mir die Umwandlung wesentlich einfacher machen und mir das Ganze erleichtern. Gegeben, das es wirklich keinen verborgenen Punkt in der ganzen Sache gibt. Ich muss aufpassen, das ich mich hier auch nicht verrenne.' Der Senju betrachtete den durch sein Chakra entstandenen Sumpf oder besser kleinen Morast Platz, der Teile des von ihm erschaffenen Mokuton Halbkreises nach und nach in sich versinken ließ. Das dabei entstehende Geräusch war extrem widerlich - in den Augen des Senju nichts, das er sich häufiger antun wollte. Allerdings war die Technik, korrekt eingesetzt, sicherlich sehr hilfreich - insbesondere gegen Feinde, die sie nicht schnell genug wahrnehmen konnten. Einmal drinnen gab es wohl schwerlich ein Entkommen; es sei denn man war stark genug gegen die Kraft des Sumpfes anzukämpfen. Allerdings würde man hier sehen, wer schon einmal mit etwas dergleichen zu tun hatte. Meistens würde man versuchen sich durch heftige Bewegungen zu befreien; sich nicht zu bewegen war die große Kunst und auch das war nicht garantiert. Reto schnaufte kurz nachdenklich - Das Yomi Numa hatte durchaus seine positiven Seiten. Die Technik raubte nicht allzu viel Chakra und erlaubte es ihm gleichermaßen, mobil zu bleiben. Er wollte seine Geschwindigkeit schließlich um Himmels Willen nicht einbüßen. Sie ermöglichte ihm oft einen Vorteil im Kampf. Das Yomi Numa würde ihm insofern hilfreich sein, allerdings musste er auch bedenken, was die Grenzen der Technik waren. Sicher konnte er mit seinem Chakra einen vernünftigen Bereich in einen Sumpf verwandeln und das konnte in längeren Kämpfen sehr hilfreich sein, um den Gegner außer Gefecht zu setzen indem man ihm jeden Boden unter den Füßen raubte. Die Menge an Chakra war das einzige, was ihm so Gedanken machte; er musste sie richtig einsetzen, da sie ihm sonst Probleme bereiten konnte, aber die Erklärungen in der Schriftrolle waren eigentlich sehr klar gewesen und allein mit einer sehr hohen Menge konnte er ein riesiges Areal praktisch in einen Sumpf verwandeln und somit zu einer Todeszone für Feinde machen.
'Für den Moment dürfte das aber dann erst einmal alles dazu gewesen sein. Ich muss die Technik danach vielleicht ein paar Mal anwenden und dann kann ich sehen, in wie weit sie sich für einen realistischen Kampf eignet; aber ich vermute, das sie schon in der Lage sein dürfte, ein Schlachtfeld entsprechend zu verändern und somit in ein für mich günstigeres Terrain zu verschieben.' Mit einem zufriedenen Blick betrachtete er die Schriftrolle, die er sich dann noch mal zu Gemüte führte. Er strich vorsichtig über den Band und betrachtete die genauen Zeichnungen und las sie sich noch einmal sehr genau durch. Er wollte nach sehen, ob er wirklich alle Bestandteile abgedeckt hatte und ob er in irgendeiner Form etwas übersehen hatte. In derlei Sachen war Reto sehr genau. Allerdings fand der Senju keine versteckten Hinweise oder sonstigen Anmerkungen außer denen, die er bereits bei dem Training beachtet hatte. Die Technik würde sich also wie damals bei der Schlacht gegen Amon vor allem als großflächiges Angriffsgebiets-Veränderung eignen und die Gegner in bestimmte Gebiete zwingen; es sei den sie wollten sich selbst ersticken sehen. Mit einem in Retos Augen recht unansehnlichen Geräusch war sein Mokuton vollends im Sumpf verschwunden und er schaute das ganze Gebiet nachdenklich an. Wie lange würde der Sumpf wohl nun existieren, den er hier geschaffen hatte? Es war fraglich, aber interessant zu sehen, das die Elemente so eine Kraft haben konnten. Noch während Reto das Ganze betrachtete kam ihm in den Sinn, wie sehr diese Technik sich kombinieren ließ. Der Feind war praktisch gezwungen, in bestimmte Bereiche zu fliehen oder würde sich in den Sumpf werfen lassen. Das konnte jemand wie er dann ausnutzen und den Gegner von bestimmten Winkeln angreifen, sodass er sie auch mit anderen Elementen eindecken konnte. Keine Frage - diese Technik eignete sich exzellent als Kombination. Dabei kamen dem Senju schon weitere Ideen. Gute Güte - war heute der Tag der kreierten Techniken? Das Yomi Numa mochte eventuell nur der Anfang sein!


Trainingspost: 1.768 von 1.750 Wörter (Doton: Yomi Numa)

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