Marktplatz

Bekannt für seinen Glauben und die Führung durch die Göttliche. Einziger Bündnispartner der Drachen.
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Seigi Heiwa
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Re: Marktplatz

Beitragvon Seigi Heiwa » Mi 9. Aug 2017, 19:39

Seigi schien etwas schroffer zu wirken, als er es beabsichtigt hatte, denn der Templer blaffte ihn sofort an, dass er seine Göttliche nicht in Frage stellen sollte. Der Samurai schüttelte leicht mit dem Kopf.
„Oh man. So entstehen Katastrophen. Ich bin selbst Soldat und weiß daher, dass man Befehlen folge leisten muss. Aber nur so lange, bis sie gegen die Ethik gehen. Wenn man Etwas nicht mehr mit seinem Gewissen vereinbaren kann, dann verweigert man den Befehl offen und steht zu der eigenen Meinung. Das Kriegsgericht wird einen dafür entweder freisprechen oder verurteilen. So einfach ist das dann. Aber Befehle einfach immer nur aus zu führen, damit sind schon die schlimmsten Gräuel begangen worden.“
Dennoch beachtete der Hühne den Templer nicht weiter. Schließlich schien dieser seinen Verstand gegen Fanatischen Glauben eingetauscht zu haben. Er hörte lieber dem Mädchen zu, das versuchte ihr eigenes Vorgehen zu rechtfertigen. Auch hatte sie recht schnell verstanden, das er ein Teil der Alten Garde Tetsus war. Aber anscheinend hatte das Mädchen eine kleine Sache nicht verstanden.
„Ich gebe Euch Recht. Wir Samurai sind die Verbündeten von Ishgard. Aber sagen wir einfach, dass es für uns noch etwas ungewohnt ist, mit den Templern zusammen zu arbeiten. Schließlich unterscheiden sich unsere Methoden und unsere Motivation in einigen Punkten. Und auch unsere Ausbildung an sich. Eure Truppen sind mit einem ganz anderen Ziel ausgerichtet worden, als wir Samurai. Unser Ziel war es schon immer, Tetsu vor Bedrohhungen zu schützen. Und die Größte Bedrohung waren für uns zumeist die Shinobi."
„Auserdem ist es noch immer schwierig für mich euch nicht in die Kathegorie Shinobi und Samurai zu stecken. Dinge ändern sich nicht so schnell kleines Mädchen.“
Er hörte Saya weiter zu. Sie sprach viele Dinge an, wegen denen er hier her gekommen war. In der Hoffnung, dass Samurai und Templer gut miteinander Auskommen würden. Aber das Ishgard eine Familie war, das hatte er bisher noch nicht gesehen.
„Nun, es ist sehr nobel von euch zu denken, dass jemand den ihr nicht kennt euch zu Hilfe eilen wird. Und auch die Sache mit der Familie klingt sehr angenehm. Jedoch sehen das wohl nicht alle von euch so. Wenn ich daran denke, was mir Shinji an den Kopf geworfen hat und die Art und Weise, wie er auf mich und meine Kameraden herab sieht, das schmerzt mich zutiefst.“
Seigi hatte noch immer seinen warmen Ausdruck in den Augen, wenn man nun auch sehen konnte, wie sich eine gewisse Melancholie hinzumischte. Schließlich war er wirklich nur aus dem Grund hier her gekommen, um seine neuen „Gefährten“ besser einzuschätzen und seine eigene Meinung über Shinobi nochmals überdenken zu können. Als der Hühne hörte, was der Templer sagte und er indirekt fragte, ob er die Beiden begleiten wollte, dachte er einen kurzen Moment nach.
"Mich würde es sehr freuen, wenn ich euch begleiten dürfte. Aber zuvor solltet ihr meinen Namen erfahren. Das macht es einfacher mit mir zu Reden. Seigi Heiwa ist mein Name.“
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Re: Marktplatz

Beitragvon Saya Aurion » Mo 14. Aug 2017, 22:07

Kaum nach den Worten des Samurais kam auch schon Katsu der kleinen Saya "zur Hilfe" und verteidigte diese rigoros. Doch dann meldete sich auch Seigu selbst zu Wort. Saya nickte und sah ihn dann jedoch mit großen Augen lächelnd an. Und unser Ziel ist es, die ganze Welt vor großen Bedrohungen zu schützen. Alle zusammen! sagte sie euphorisch und freudig. Doch was er ihr dann mit Shinji erzählte vertrieb das Lächeln aus ihrem Gesicht und sie blickte betrübt zu Boden. Man sah ihr die Traurigkeit deutlich an. War Shinji wirklich so gemein gewesen? fragte sie unsicher. Ein Teil der Samurai hat Omi getötet, als wir Frieden mit euch schließen wollten. Er hat Omi auch sehr gern gehabt. Vermutlich ist er auch noch sehr traurig. In Ishgard lernen wir, unseren größten Feinden zu verzeihen, jenen, die uns großes Leid beschert haben, um so den Kreislauf des Hasses zu durchbrechen. Wenn Shinji den Samurai so gegenübersteht, ist dies wohl seine größte Aufgabe. kam es von ihr, doch die Trauer sah man deutlich, auch blickte sie die ganze Zeit zu Boden. Sie versuchte nicht, das Verhalten des Uchihas zu entschuldigen oder ihn gar in Schutz zu nehmen. Doch Katsu war es, der die einkehrende Stille durchbrach und erneut auf die Suche nach Kratos zurück kam. Schlagartig wurde die kleine Saya wieder hellhörig und sie blickte erwartungsvoll zu dem Riesen, ob er mit kommen wollte, was Katsu gefragt hatte, auch wenn der Templer eher nach ihrer Meinung gefragt hatte. Nach einer kurzen Überlegungszeit willigte der Riese schließlich ein und stellte sich als Seigi Heiwa vor. Freudig lächelte die Kleine ihn an und verbeugte sich höflich vor ihm. Ich bin Saya Aurion. Schön dich kennen zu lernen. sagte sie glücklich. Dann würde sie plötzlich die Hand von Katsu und Seigi nehmen und sie mit sich ziehen. Loos! Kommt! Kommt! Wir müssen doch Papa suchen! kam es aufgeregt von ihr und sie würde sich in Richtung Vorplatz begeben. Die kleine Saya hoffte wirklich, dass sie ihren Papa dort oder zumindest im Palast finden würde denn sie vermisste ihn tatsächlich sehr. Bereits in Karazahn hatte das Heimweh und das Vermissen ihres Papas sie sehr geplagt. Vermisste er sie? Das waren Gedanken, die dem Mädchen durch den Kopf huschten. Würde er sich freuen, sie wieder zu sehen? Doch diese trüben Gedanken vertrieben der Kleinen nicht die Vorfreude und so würde sie an der Seite der beiden Männer freudig den Weg zum Vorplatz halb laufend und halb hüpfend bestreiten.

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Danke an Tina für das Set! :)

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Re: Marktplatz

Beitragvon Seigi Heiwa » So 20. Aug 2017, 13:25

Seigi war erstaunt, wie einfach das kleine Mädchen vor ihm die Welt sah. Eine erfrischende kindliche Sicht der Dinge. Eine Sichtweise, die, wenn sie von allen geteilt werden würde, die Welt zu einem Besseren Ort machen würde. Aber leider kannte der Samurai auch die Realität.
„Wirklich schön gesagt, aber wenn man so sehr an Frieden glaubt, dann macht es kaum Sinn eine Kampferprobte Truppe wie die Templer zu besitzen. Aber sie ist noch jung und wird wahrscheinlich auch recht bald Verstehen, dass sie etwas naiv war. Aber dennoch erfrischend, mal wieder ein Kind zu sehen, dass etwas ändern will.“
Jedoch schien der Samurai ein Heikles Thema angesprochen zu haben, als er sein Zusammentreffen mit Shinji schilderte. Saya wirkte mit einem Mal niedergeschlagen und begann zu erzählen, was vorgefallen war. Seigi hörte dem Mädchen aufmerksam zu. Anscheinend war jemand zu tode gekommen, als sie sich mit ihren Begleitern in Tetsu aufgehalten hatte.
„Es tut mir leid das zu hören. Ich bedauere euren Verlust. Auch hege ich keinen Groll gegen Shinji, da ich weiß wie es sich anfühlt Kameraden zu verlieren. Und ich bin hier, um eben jene Vorurteile gegenüber uns Samurai aus der Welt zu schaffen. In erster Linie nicht als Samurai, sondern als jemand, der versucht euch und die Templer zu verstehen. Mir ist bewusst, dass wir für euch, die nicht in Tetsu aufgewachsen sind etwas eigentümlich wirken können.“
Segi bemühte sich redlich die Stimmung des Mädchens wieder anzuheben und legte ihr vorsichtig seine Hand auf die Schulter. Die kleine jedoch war, als ihr Begleiter ihr anbot nach Kratos zu suchen anscheinend wieder über ihre ursprüngliche Gemütslage hinweg und stimmte freudig zu. Das Mädchen, das sich als Saya vorstellte, griff auf einmal nach den Händen der beiden Männer und zog sie hinter sich her. Der Hühne lies sie gewähren uns folgte ihr bereitwillig. Es musste von Außen her sehr lustig aussehen, wie das kleine Mädchen, dass dem Samurai gerade mal knapp bis zur Hüfte ging, diesen hinter sich her zog. Seigi musste schmunzeln als er sich vorstellte, wie das wirken musste. Auch war er glücklich, dass er hier nicht in seiner Rüstung nicht angezogen hatte. Die Helme und das komplette Design der Rüstung war dazu gedacht, die Samurai als eine gesichtslose Armee darzustellen. Und dieses Stigma wollte der große Kerl aus den Gedanken der Leute hier vertreiben.

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Re: Marktplatz

Beitragvon Yoshino Rokkuberu » Sa 2. Sep 2017, 20:42

CF:Im Palast / Gästezimmer
Im Zimmer / Palast
Yoshinos Haare waren recht lang und von natur aus hatte sie auch Locken, was für sie alleine das Kämmen meist recht langwierig macht, aber da Winry ihr half ging das recht schnell und die Genin saß sehr zufrieden auf dem Schoß der Chunin und lies sich ohne zu murren die Haare kämmen und hörte ihr dabei zu was sie sich so vorstellte. So war es wohl eine beschlossene Sache, zwei Betten und normale Einrichtung, das würde für die kleine Familie reichen und mehr brauchte auch die Blauhaarige nicht. Ihr reichte es das sie eine Familie hatte, alleine das machte sie schon sehr glücklich. Kurz darauf Band dann Winry der kleinen Genin wieder einen Zopf und war mit dem ganzen fertig und sie konnte sich jetzt noch warm anziehen um nach draußen zu gehen. Yoshino war etwas aufgeregt da dies ja auch ein neuer Ort war und hoffte auch etwas, dass jemand ihr bei ihrer Genjutsu Ausbildung weiter helfen konnte. In Kirigakure und Yukigakure konnte das ja leider niemand und so blieb die Genin irgendwie auf der Strecke zurück. Winry war erst etwas skeptisch, versuchte dann aber das ganze wieder ins Positive zu rücken und meinte das man vielleicht jemanden in Ishgard finden könnte, auch wenn das Dorf nicht wie ein gewöhnliches Shinobidorf war. Die kleine Yoshino nickte daraufhin und Winry stand auf und nahm die Blauhaarige vom Schoß um das Fenster zu schließen. Yoshino zog sich dann auch um und hatte später wieder ihre Winterkleidung an, genauso den riesigen Schall durch den nur ihre Augen und etwas von ihrem Pony sichtbar waren und die kleine Gruppe konnte los. Auf dem Flur waren auch viele Wachen positioniert, was die Genin etwas gruselig fand und daher dicht bei der Winry Bunshin blieb, bis sie das Gebäude verlassen hatten und wohl erst einmal ohne Plan in eine Richtung laufen. Die Blauhaarige zeigte in eine Richtung und würde wohl da hin gehen und daher beim Marktplatz wieder herauskommen.

Markplatz
Als sie den Marktplatz erreichten schaute sich Yoshino recht aufgeregt herum und dann wieder zu Winry. Der Platz war viel größer als in Yukigkure und es gab nicht nur feste Läden, sondern auch fahrende Händler die ihre Waren an Ständen aufgebaut haben. Obwohl das Dorf Ishgard so jung ist, ist es erstaunlich wie groß es doch ist und das fand Yoshino einerseits faszinierend, andereseits auch sehr erschreckend. „Erstaunlich viel los hier.“ Meinte der kleine Stoffhase dann und Yoshino nahm die Hand der Bunshin, nicht um verloren zu gehen oder so.
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Re: Marktplatz

Beitragvon Winry Rokkuberu » So 3. Sep 2017, 21:16

Kagebunshin

Nachdem der Bunshin von Winry Yoshino die Haare gemacht hatte konnten sie auch los. Die Blauhaarige noch schnell angezogen für die Temperaturen draußen und dann ging es hinaus. Den der Hund kam natürlich auch mit. Und so verschlug es die Drei dann mitten in die große Stadt. Wo sollten sie anfangen mit Erkunden? Das war im Grunde egal, sie kamen bestimmt an einigen Orten vorbei. Und nach ein paar Minuten Laufen schienen sie dann wohl den Markt gefunden zu haben, denn so sah es hier aus. Länden und Stände gab es hier, wie auf einem Basar. Und viel los war auch, richtig belebt. Einen Markt war Winry und damit der Bunshin ja auch gewohnt. Naja in Yuki gab es ja auch einen großen Markt wenn man so wollte. Der Hafen, da wurde auch viel verkauft. Aber hier wirkte es wieder fast so wie damals in Kirigakure. Dennoch war es anders. Aber es war schön. Der Doppelgänger lächelte während dieser sich umsah. Ob die echte Winry bereits hier durchgekommen war? Wäre möglich und falls nicht, sobald sich der Doppelgänger auflöste wüsste Winry wo sie waren und war damit praktisch auch hier gewesen. Der Bunshin hörte das natürlich von Yoshino bzw. dem Stoffhasen und und spürte den Griff der Hand von Yoshino und hielt diese dann mit der eigenen Hand fest. Verlieren taten sie sich hier nun nicht unbedingt aber sicher war sicher." Ja da hast du Recht, aber das haben wir ja bei der Ankunft bereits gesehen. Man merkt hier drin gar nicht was da draußen sonst noch so los ist. So kommt es mir vor. Alles so friedlich und die Leute gehen normal ihren Geschäften nach. Wie Yukigakure am Hafen oder auch damals in Kirigakure." Ja das Thema Kirigakure war so eine Sache. Das Dorf gab es nicht mehr, nur noch die Erinnerungen daran. Der Bunshin lächelte aber, wollte die Stimmung nicht kippen sondern positiv bleiben. "Lass uns mal gucken was es hier so alles gibt. Vielleicht finden wir ja was das es in Yuki nicht gab." Meinte der Bunshin und wollte daraus so eine Art Spiel machen. Naja was sollten sie hier sonst tun außer zu bummeln? Den der Hund mit der Beintprothese schnüffelte umher, er war brav und blieb bei den beiden Damen. Eine Leine brauchte er so nicht. Kinder waren auch anwesend. Sie spielten in den Straßen und auch in der Marktgasse. Die hatten sie ja auch vorhin schon getroffen. Ein schöner Anblick wenn Kinder überall herum toben konnten. Einige von ihnen kamen dann auch auf die beiden Damen zu weil sie den Hund gesehen hatten mit der Prothese und waren davon fasziniert. "Hallo, was hat der Hund da?" "Dürfen wir ihn streicheln" und Winry bzw. der Bunshin lächelte und meinte dann: "Das ist eine Automail, eine Prothese. Die ersetzt sein Bein das er mal verloren hat bei einem Unfall. Und ja ihr dürft ihn streicheln. Sein Name ist übrigends Den." Die Kinder, es waren gesamt 4 an der Zahl hörten zu was der Bunshin zu sagen hatte und streichelten dann auch das Tier. Den ließ sich das natürlich auch gefallen. Streicheleinheiten mochte er und er wedelte auch mit dem Schwanz. Die Kinder sahen alle ziemlich jung aus, jünger als Winry und wohl auch Yoshino. Es waren 2 Jungen und 2 Mädchen. Eines der Mädchen schien vom Aussehen her wohl die Älteste von den 4en zu sein. Vielleicht 10 Jahre alt oder so. Der eine Junge villeicht 8 oder 9 und dann das dandere Mädchen auch so um den dreh und der andere Junge vielleicht 6 oder 7 Jahre. So schätzte der Bunshin die Kinder vom Aussehen her ein. Die Kinder wollten aber wohl weiter, streichelten Den zuende, lächelten und liefen dann weiter. Das ältere Mädchen winkte dann nochmal "Danke das wir ihn streicheln durften" meinte sie nochmal. Der Doppelgänger nickte nur und lächelte dabei ehe dieser sich Yoshino zuwandte. "Die Kinder hier sind wirklich nett und es wirkt alles so friedlich und schön." Es war wirklich schön, doch wusste der Bunshin das dies nicht immer so war. Das es auch Orte gab wo es nicht so friedlich war wie hier. Wo es Probleme gab. Und das durfte man nicht vergessen. "Gefällt es ihr denn hier Yoshino?" kam dann die Frage an die Blauhaarige gerichtet und lächelend sah der Doppelgänger das Mädchen dabei an und wartete ihre Antwort ab, ehe sie weiter gehen täten um den Markt weiter zu erkunden.
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Re: Marktplatz

Beitragvon Yoshino Rokkuberu » Di 5. Sep 2017, 21:00

Es hat sie auf den Marktplatz verschlagen, wobei es gar nicht so lange her ist, da waren sie ja in Yukigakure am Hafen und haben dort sich die Stände angeschaut und Yoshino hat einige neue und warme Kleidung bekommen. Hier in Ishgard wirkte es etwas anders und auch wesentlich größer. Wobei es auch hier immer noch recht kalt war und die Genin ihren Schal ins Gesicht gezogen hat. Für sie war die Kälte halt noch etwas schlimmer, als für normale Menschen. Die Blauhaarige schaute sich um und auch der Bunshin tat es und sie fingen an mal so durch die Stände zu bummel, etwas kaufen wollte die kleine Genin nicht, aber man konnte sie ja alles auch irgendwie einmal ansehen, denn ansehen kostet ja bekanntlich erst einmal nichts. Winry nahm auch Yoshinos Hand und erzählte wie friedlich es hier war und man von draußen nichts mit bekam. Aber nur weil es in Ishgard friedlich ist, heißt es nicht dass es auch auf der ganzen Welt so ist. Yoshino wusste wie Menschen im Innern sein konnten. Rachsüchtig, Gierig, Geizig, besessen von Macht und Kontrolle. In der Akademie hat sie es ja selber gespürt, da sie so schwächlich ist, meinten einige ihrer Klassenkameraden auf ihr herum zu hacken und sie zu demütigen. Bisher hat jeder Mensch eine böse Seite gezeigt, auch Yoshino als sie ihr Genjutsu damals einsetzt. Jedoch besinnte sie sich und es tat ihr am Ende auch irgendwie leid. Bisher war nur Winry noch in ihren Augen ohne Fehler, wobei auch Fehler machen menschlich ist. Aber warum kann man nicht dann auch alles einfach bereden und sich entschuldigen? Suna wurde vernichtet, Kirigakure auch, nur weil sich einige Mächtigen in die Haare gekriegt haben. Aber sollte man als starke Person nicht eher auch auf die Schwachen aufpassen? Yoshino wirkte gerade etwas abwesend, als eine kleine Horde Kinder an kamen und Den streicheln wollten. Die Blauhaarige blieb dabei etwas hinter dem Winry Bunshin stehen und beobachtete das mit ihren Augen. Die Kinder waren alle etwa drei bis vier Jahre jünger als Yoshino, aber trotzdem hielt sie sich erst einmal von diesen fern und schaute nur zu was passierte. Nachdem alle den Hund gestreichelt haben, bedankten sie sich und würden dann wieder davon laufen. Anscheinend gab es nicht viele Hunde in Ishgard und dann drehte sich Winry zu Yoshino und meinte die Kinder seien nett und alles ist so friedlich hier. Ja die Kinder war anscheinend wirklich nett, aber Yoshino wusste mit dem Frieden gerade nichts an zu fangen, sie traute dem Braten noch nicht und als Winry ihr eine frage stellt, würde Yoshinon darauf antworten. „Yoshino gefällt es überall wo Winry und Dakini sind. Familie ist kein Ort, Familie sind wichtige Person im Leben.“ Meinte der Stoffhase und Yoshino lächelte unter ihrer Kapuze was Winry wohl nur an den Augen sehen konnte, da die Wangen Muskeln sich etwas angespannt haben. „Aber Yoshino findet es seltsam. In Ishgard ist frieden, aber trotzdem wird sicherlich irgendwo da draußen gekämpft. Warum ist die Welt so voller hass. Das ist irgendwie auch traurig.“ Meinte die der Hase und Yoshino legte die Hand auf ihre Brust.
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Re: Marktplatz

Beitragvon Winry Rokkuberu » Mi 6. Sep 2017, 14:28

Kagebunshin

Der Schattendoppelgänger der Rokkuberu war zusammen mit Yoshino und Den dem Hund in Ishgard unterwegs, die Stadt erkunden. Sie waren auf dem Marktplatz bzw. der Marktgasse und sahen sich dort um. Eine Gruppe von kleinen Kindern kam auch auf sie zu und wollten den Hund streicheln, was der Bunshin auch erlaubte. Danach verabschiedeten sich die Kinder wieder und gingen ihrer Wege. Sie spielten hier in den Straßen so wie Winry und co. es bei ihrer Ankunft bereits gesehen hatten. Der Doppelgänger fragte dann auch Yoshino etwas die sich wie immer ganz Nahe bei Winry bzw. dem Bunshin in diesem Fall aufhielt, da Fremde vorallem viele Fremde ihr nach wie vor nicht so geheuer waren. Der Stoffhase antwortete auch auf die Frage des Bunshin und für Yoshino war es egal wo sie wohl waren hauptsache sie war bei Winry und auch Dakini. Nun gut die Tengudame war gerade nicht da aber der Bunshin wusste was gemeint war und nickte daraufhin. "Da hast du Recht. Der Ort spielt keine Rolle solange die Familie zusammen ist und Dakini schafft ihre Sache bestimmt und kommt dann zu uns zurück" kam es von diesem und tätschelte dann auch den Kopf der jungen Genin. Yoshino schien auch zu lächeln wie man es an den Augen sehen konnte, der Rest ihres Gesichtes war ja mit dem Schal und der Kapuze vermummt aber wenn die Genin glücklich war dann war alles gut. Offenbar hatte sie aber auch eine Frage bzw. etwas dazu zu sagen wie es hier war und da draußen in der Welt. Und so kam der Stoffhase damit raus. Eine berechtigte Frage, wieso es soviel Hass gab und ja es war traurig da konnte man nur zustimmen. Zumindest tat es der Bunshin und überlegte kurz ehe dieser dem Mädchen antwortete: "Ich finde auch das es traurig ist damit hast du Recht Yoshino. Der Grund wieso soviel Hass existiert dürfte das Leid sein was immer wieder aufkommt. Wenn man wütend ist, zornig oder auch traurig dann kann ganz leicht Hass entstehen. Wenn dir jemand etwas wegnimmt was du sehr gerne hast oder wenn dir jemand was kaputt macht was du gern hattest, dann entwickelt man eine Abneigung gegen diese Person, man mag sie nicht bzw. nicht mehr und daraus kann Hass entstehen je nachdem was diese Person getan hat. Hass ist das Gegenteil von Liebe bzw. Zuneigung. Auch aus der Trauer heraus wegen dem Verlust weil man vielleicht nicht mehr weiter weiß aber man kennt den der dafür verantwortlich ist und will dann seine Wut, seinen Zorn und Trauer an dieser Person auslassen, das sie das Gleiche erfährt, das sie auch leidet oder eben an anderen Personen." Der Bunshin erklärte der Blauhaarigen was es mit Hass auf sich hatte, woher dieser kam und die verschiedenen Formen von Hass. Winry hatte es alles ja schon gesehen und auch teilweise selbst erlebt weshalb sie es nachvollziehen und verstehen konnte und damit auch der Bunshin der ja ihr Wissen inne hatte." Nimmt der Hass so überhand über jemanden kann das zu Rache werden. Man macht das Gleiche bei der Person die einem Leid zugefügt hat, fügt ihm oder nahestehenden Personen von diesem jemand Leid, damit die erste Person die damit angefangen hat genau die gleichen Schmerzen spürt und alles und das geht dann immer so weiter wenn dann wieder Personen anfangen sich zu rächen." Kam es noch als weitere Erklärung. Es war kein schönes Thema aber es war die Wahrheit, die Wahrheit darüber wie das mit dem Hass und der Rache war, die Kette die daraus entstand bzw. der Teufelskreis. Der Bunshin lächelte aber, wollte Yoshino ja nun nicht die Laune mies machen oder sowas. "Aber Hass kann auch durch andere negative Dinge entstehen. Aus Neid oder Gier oder wenn ein Streit mal eskaliert wenn man nicht der gleichen Meinung ist wie jemand anderes und keiner von den Beteiligten Vernunft zeigt. Und daraus können dann Konflikte entstehen und wenn das ganz große Ausmaße annimmt kann es Krieg geben und das sorgt nur für noch viel mehr Leid und für mehr Hass." Und damit dürfte die Blauhaarige nun bescheid wissen woher der ganze Hass und alles kam, wieso es Konflikte gab oder auch Kriege, wie das alles entstehen konnte. Sicherlich wusste sie darüber bescheid wenn man sich streitete dann konnte man sich auch mal zoffen, dann mochte man sich nicht mehr für eine bestimmte Zeit, aber ein so kleiner Streit war schnell versöhnt, dann vertrug man sich wieder und die Sache war schnell vergessen, nicht aber wenn der ganze Konflikt überhand nahm, dann weitete sich das aus und so gab es Kriege. Kurz sah der Bunshin danach in den Himmel und dann wieder zu Yoshino, legte ihr eine Hand auf die Schulter, sah sie an und meinte: "Und wenn du der Rache nicht nachgibst, dann kannst du diese Kette oder auch Kreis wie man es auch sehen will durchbrechen. Der Hass ist damit nicht weg aber man fällt nicht in das gleiche Muster und fügt nicht noch mehr Leid zu." So kam es von dem Bunshin und Yoshino dürfte auch merken das der Bunshin ein wenig besorgt war und nachdachte. Denn auch Winry war nicht frei von Wut oder Zorn oder Trauer, nein auch sie konnte das verspühren aber das konnte jeder Mensch. Das war es was man Menschlichkeit nannte. Emotionen zu zeigen sowohl gute als auch eher weniger gute oder gar schlechte. Hass war auch etwas das die Rokkuberu verspühren konnte. Es war nur menschlich. Wäre einem alles gleichgültig, man zeigte keinerlei Emotionen nur jedesmal eine neutrale Miene egal was passierte dann fehlte einem etwas, dann war man mehr wie eine Maschine oder eine Puppe. Emotional sogesehen tot wenn man keinerlei Regung verspühre, nicht lachen musste wenn etwas lustig war wie ein guter Witz oder man sich freute über etwas oder weinen wenn etwas traurig war oder sich Ärgern wenn mal etwas dangeben ging oder man sauer war. All das gehörte dazu, nur durften die negativen Aspekte davon nicht die Überhand nehmen. Den der Hund jaulte dann kurz und schleckte an der Hand des Bunshin da dieser etwas Gedankenversunken war und daraufhin streichelte der Doppelgäger das Tier über den Kopf und meinte: "Ist ja gut Den, sorry ich wollte die Stimmung nicht trüben." Das galt auch für Yoshino falls sie sich sorgen machte um Winry. "Ich finde wir lassen das Thema aber mal ruhen, sonst blasen wir noch zuviel Trübsal darüber und vergessen die schönen Dinge im leben. Denn die können einem helfen und den Hass und alles vermindern, zeigen das es auch anders geht." Der Bunshin lächelte auch wieder und würde Yoshino ins Gesicht sehen ob diese dann auch wieder lächelte wo es der Bunshin tat. Sollte ja bekanntermaßen auch ansteckend sein zu lachen und ein Lächeln war der erste Schritt in diese Richtung. "Sollen wir uns weiter umsehen? Vielleicht finden wir ja auch Winry irgendwo. Die Stadt ist zwar groß aber bestimmt läuft man sich hier auch über den Weg." Und versuchte damit wieder die Stimmung zu heben, das Thema zu wechseln. Denn über das Thema mit dem Hass könnten sie vermutlich noch ewig weiter reden und würden wohl immer auf das gleiche hinauskommen.
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Re: Marktplatz

Beitragvon Yoshino Rokkuberu » Fr 8. Sep 2017, 22:23

Ishgard wirkte friedlich, die Kinder konnte ruhig spielen und die Händler ihrer Arbeit nach gehen. Dieser Frieden konnte aber auch trügerisch sein, denn sonst vergaß man viel zu schnell, was in der Welt draußen alles passiert ist und das auch das Turnier der Schöpferin noch im vollem Gange ist. Yoshino verstand das ganze nicht und der Stoffhase sprach das aus, was die kleine Blauhaarige gerade dachte. Es gab keinen Frieden, es gab dort draußen Hass, Hass und noch mehr Hass, sie sah wie Sunagakure vom Hass verfressen wurde und auch Kirigakure ist durch den Hass zerstört worden. Die Genin würde Lügen wenn sie sich selber frei davon sprechen würde, schließlich empfand sie auch einst einen tiefen Groll gegen eine Mitschülerin die sie immer ärgerte und das ganze aus ihre heraus platzte, als man ihr Yoshinon weg genommen hat. Heute weiß aber Yoshino auch, sie ging zu weit und hätte auch anders reagieren können. Bei Winry hat sie zwar schon einmal gesehen wenn sie wütend ist, aber einen tiefen Groll oder auch puren Hass, der weit aus schlimmer ist, hat sie noch nie an ihrer Schwester gesehen. Auch Winry erzählte dazu einiges, wobei Yoshino nicht dumm war, sie kannte das ganze schon und wusste woraus die negativen Gefühle geboren. Selber war sie nicht rein, aber sie wollte es zumindest nicht mehr zu lassen dass sie so etwas empfindet. „Yoshinos Mutter hat ihr sehr weh getan und Yoshino weis das Naru entäuscht war das ihrer Tochter so schwächlich ist. Aber hassen kann Yoshino Naru nicht, Naru ist ihre Mutter“ meinte der Stoffhase und Yoshino fasst sich ans Herz. Man kann sich seine Eltern nicht raus suchen und auch wenn Yoshino vor Naru, sollte sie sie mal wieder sehen, Angst hat, so war es ihre Mutter. Sie will ihr beweisen dass sie falsch lag und das Yoshino weiter kommt und mehr kann. Yoshino schaute dann durch zwischen Schall und Kapuze Winry an und griff nach ihrer Hand und schüttelt den Kopf. „Yo Yoshino nicht zulassen das Winry Rache empfindet!“ meinte das Mädchen dann selber und das auch noch fast stotterfrei. Die Blondhaarige tat soviel für Yoshino und daher würde die Genin da aufpassen, noch dazu war sie ja sehr feinfühlig und würde es sicherlich bemerken wenn sich Winry anders wie sonst verhält. Aber das Thema sollte nun auch besser durch sein, schließlich wollten sie sich im Dorf umschauen und auch Den hatte gemerkt, was für eine Wendung das Thema hatte denn er Jaulte kurz und schleckte Winrys Hand daraufhin ab. Die Chunin war wohl auch froh das jemand das Thema nun beendet hat und fragte ob sie noch wo hin sollte. Yoshino nickte, aber da sie sich nicht auskannte und der Bunshin auch nicht, konnte sie nur ziellos durch das Dorf laufen und alles erkunden.
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Re: Marktplatz

Beitragvon Winry Rokkuberu » So 10. Sep 2017, 13:15

CF: Krankenhaus

Kagebunshin

Der Schattendoppelgänger der Rokkuberu erklärte Yoshino so ein paar Dinge über den Hass der in der Welt vorhanden war, da sie bzw. der Stoffhase dieses Thema angeschnitten hatte. Damit wollte der Bunshin das Mädchen natürlich nicht beunruhigen oder so aber das Thema war eben nicht ganz leicht. Dennoch war es wichtig die Fakten und alles zu kennen, wie es nunmal war. Yoshino schien das auch zu verstehen und wirkte jetzt auch nicht ängstlich oder sowas. Der Stoffhase erzählte dann auch etwas über die Mutter des Mädchens. Etwas wo so mancher Abneigung emfpinden konnte für das was die Mutter Namens Naru getan hatte. Dennoch war es beachtlich das Yoshino sie dafür nicht hasste. Der Bunshin lächelte und tätschelte den Kopf der Genin daraufhin. "Das muss sehr schwer für dich gewesen sein und mir tut es leid was passiert ist. Aber du bist nicht schwächlich, nicht im Herzen. Da bist du stark und mutig." kam es dann von diesem um die Genin etwas aufzumuntern. Denn es stimmte ja, Yoshino war mutig. Selbst wenn ihr Körper fragil war so war sie es im Herzen nicht und sie gab ja auch nicht auf sondern lebte ihr Leben. Das Thema mit dem Hass ging dann noch etwas weiter und der Bunshin erzählte auch was über Rache und das man dieser nicht nachgeben durfte wenn man diesen Kreis aus Hass brechen wollte. Und da sprach dann Yoshino selbst zu dem Dublikat von Winry, nahm sogar ihre Hand. Sie stotterte auch fast gar nicht. Es war rührend was die Blauhaarige da von sich gab und lieb gemeint, weshalb der Bunshin etwas in die Hocke ging und sanft eine Wange des Mädchens berührte. "Das ist sehr lieb Yoshino und dafür danke ich dir." Ihre Geste war wirklich lieb gemeint aber ganz so einfach dürfte es wohl nicht werden. Winry war auch jemand der sehr emotional werden konnte und auch sie war nicht frei von negativen Emotionen. Sie war auch schonmal wütend oder gar zornig und besaß Abneigungen gegen bestimmte Dinge oder Personen. Keine Rachegefühle emfpinden...dazu müsste es erstmal zu etwas kommen das soetwas überhaupt passieren konnte, das sich sowas entwickelte aber das wollte man nicht heraufbeschwören, wobei der Bunshin wusste wo so etwas entstehen konnte, er hatte es Yoshino ja eben erklärt. Aber an sowas wollte dieser gar nicht erst denken. Das Thema wollten sie dann auch ruhen lassen um keine trübe Stimmung zu verursachen und weiter die Stadt erkunden.

Kurz darauf gesellte sich dann jemand zu den beiden bzw. dreien, denn Den der Hund war ja auch dabei. Es war die echte Winry welche die kleine Gruppe erspäht hatte hier auf dem Markt und daraufhin auf diese zu kam. "Hallo, na ihr?" kam es von ihr wo sie in Sichtweite war und lächelnd trat sie dann auf die Gruppe zu. Den bellte einmal und tapste auf sie zu, ließ sich streicheln und Winry lächelte dem Hund entgegen und dann auch Yoshino und dem Bunshin. "Habt ihr euch also dazu entschieden die Stadt ebenfalls zu erkunden. Das ist schön. Ich hab mich schon ein wenig umsehen können, dabei habe ich eine Art botanischen Garten entdeckt der von einer Kuppel überdacht ist. Da scheint man auch verschiedene Pflanzen usw. anzubauen. Der ist wirklich schön und einen Trainingsplatz habe ich auch gefunden, der ist aber leider nur für die Templer zugänglich und für die Fernkampftruppen ausgelegt aber für mich wollte man da eine Ausnahme machen." Winry erzählte also was sie bisher erlebt hatte, wo sie gewesen war und erzählte so auch von Saiga und Tashiro auf dem Trainingsplatz und das Saiga auch aus Kirigakure kam, zu den Templern gehörte und eine Ausbilderin war und sie eine sehr gute Bogenschützin war und auch Erfinderin und fortschrittliche Fernkampfwaffen baute. Und sie hatte eine große Bärin die sogar Kisten schleppen konnte wie ein Mensch. Und Tashiro der war der Leiter für die Forschungsabteilung und auch ein Arzt. Nunja das erzählte die Rokkuberu ihrer Schwester und dem Bunshin eben. Die Begegnung mit dem miesgelaunten Elfenohr ließ sie aber außen vor. Sie wollte nun nicht dadurch die Stimmung irgendwie drücken. Aber das Winry auch das Krankenhaus gefunden hatte, das erzählte sie ebenfalls und dort bereits mit dem Personal gesprochen hatte wegen der Medizin und das man diese herstellen konnte. Das war eine freudige Nachricht, denn so konnten sie an Nachschub für die Medizin gelangen. "Und was habt ihr so erlebt bisher?" Fragte Winry dann und sah zwischen den Anwesenden hin und her. Der Bunshin würde es ihr dann erklären was sie noch im Zimmer gemacht haben und das sie danach hier her, den Markt erkundet und dann löste sich der Doppelgänger auf womit Winry sämtliches Wissen erhielt und damit auch wusste welches Thema die beiden angeschnitten hatten während ihrer Abwesendheit und Winry sah dann zu Yoshino, kam auf diese etwas zu und würde das Mädchen dann umarmen und an sich drücken etwas. "Du bist wirklich sehr lieb Yoshino und ich wünschte ich könnte alles ändern aber das ist alles nicht so einfach und allein kann man das nicht schaffen das die Welt sich ändert. Das geht nur zusammen, wenn alle mithelfen und an einem Strang ziehen." damit hatte sie Recht, nur dann konnten sie die Ketten zerbersten und Frieden schaffen. Hier in Ishgard versuchte man das ja, das hatte Kratos ihnen ja erklärt und auch das Allianzbündnis war sogesehen ein Schritt in die richtige Richtung aber es gab da dennoch immer wieder mal schwarze Schafe die das Ganze unterfangen schwer machten, ansonsten hätte man das ja schon erreicht was man wollte. Die kleine Gruppe hatte also den Markt etwas erkundet, Winry noch ein paar andere Stadtteile und sie wollte ja noch trainieren. Aber sie würde Yoshino mitnehmen und sie hatte ja auch schon eine Idee wohin sie gehen konnten. "Was hälst du davon wenn wir mal etwas nach draußen gehen, also ich mein außerhalb vor die Stadt. Wir entfernen uns nicht zuweit aber das wir mal etwas rauskommen in die Natur. Von Ysera-samas Rücken aus konnte ich einen Wald nahe dieser großen Brücke zur Stadt sehen. Da könnten wir hin und einfach mal gucken was es da so gibt." Kam es von ihr, was keine so schlechte Idee war. In Yuki gab es ja nicht soviel zu sehen. In Tetsu war das Klima auch kalt usw. aber hier gab es noch Pflanzen, Bäume und wo ein Wald war da gab es auch Tiere, nunja zumindest sollte man das annehmen. Vielleicht sahen sie ja das ein oder andere Tierchen. Auf jedenfall war es eine Abwechslung und sicherlich hätte die Blauhaarige nichts dagegen außer natürlich sie wollte es pattu nicht, dann würde Winry mit ihr hier bleiben. Aber davon ging Winry nicht aus und würde Yoshino zustimmen, würde Winry das Mädchen an die Hand nehmen und dann mit ihr weiter durch die Stadt gehen, sich alles angucken bis sie dann den großen Eingang mit der Brücke erreichten damit sie die Stadt verlassen konnten um nach draußen zu gelangen. Da sie sich frei bewegen konnten sprach sicherlich nichts dagegen.

tbc: Zugang zur Stadt und Haupttor

out: Kannst, sofern Yoshino einverstanden ist, auch direkt am Tor posten damit es schneller weiter geht.
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Re: Marktplatz

Beitragvon Chisame Hozuki » Do 12. Okt 2017, 22:44

CF: Zugang zur Stadt und Haupttor

Zako lief ein wenig, sagen wir, ziellos durch die Gegend und wanderte hinter seiner Kapuze versteckt durch die Straßen dieser gewaltigen Stadt und landete letztlich auf einer Art Promenade wo viele Menschen rumliefen. Hier und da ein Marktschreier und Menschen die ihre Ware versuchten an den Mann zu bringe. Kleidung gab es reichlich und zu guten Angeboten, doch mit seinem Mantel war Zako eigentlich bedient, musste sich also nichts Neues leisten. Er kaufte sich eine warme Mahlzeit, welche er mitnehmen konnte. Einfach etwas warmes Fleisch, welches er auf die Hand nehmen konnte sollte reichen. Er trat an einen Stand, wo er dachte er könne sich dort etwas warmes kaufen. Sah jedenfalls so aus, es war eine Theke mit Fisch, Fleisch und allem möglichem. Im Hintergrund sah man ein paar Leute kochen, also war er sich ziemlich sicher, dass es hier etwas warmes zu Essen geben sollte. Die Atmosphäre des Schuppens war ziemlich heimisch, er kannte solche Stände. Ein kleiner überdachter Stand mit Sitzen und einer Art Theke, falls man es mal eilig hatte und nicht all zu viel Zeit damit verschwenden wollte. Zako nahm seine Kapuze ab und stellte sich unter die Überdachung, während er darauf wartete bedient zu werden. Ganz euphorisch wurde der junge Mann von einem der Verkäufer gesichtet, welcher sich zu Zako hinbegab. Oh! Einen wunderschönen Tag, der Herr. Wie können wir ihnen behilflich sein? Lust auf eine warme Mahlzeit? Los, nehmt Platz! Zako schüttelte den Kopf. Ich hab es ein wenig eilig, es gibt hier noch viel zu erkunden. Ich nehme irgendwas billiges zum mitnehmen. der Marktmann schaute ihn erschüttert an, er wollt unbedingt einen Profit machen wie es sich scheinte. Aber aber der Herr. Setzen sie sich doch, hier in Ishgard hat man genug Zeit! Setzen sie sich und nehmen sie das Spezialmenü und nehmen sie noch einen Sake dazu, na was sagen sie? Zako seufzte. Immer diese lästigen Geschäftsmänner. Zako hatte zu oft mit solchen zu tun und normalerweise war er es gewohnt sie einfach zu bedrohen, nichts war bei den Menschen höher als die Angst vor dem Tod. Aber hier konnte er es natürlich nicht. Wie gesagt, nein. Ich nehme einfach etwas billiges zum mitnehmen. sprach der Hozuki genervt, der Verkäufer wollte gerade anfangen laut loszureden als Zako begann ihn ziemlich wütend anzusehen. Schließlich gab sich der Verkäufer geschlagen. Nun gut... meinte er und gab dem Hozuki eine Art gebratenem Fisch am Stiel. Zako zahlte den Preis und machte sich weiter auf den Weg, aß von seinem Fisch und schaute sich weiter um. So weit so gut, bisher hatte er noch keine Schwierigkeiten. Wer weiß, wie lange dies anhielt.

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Re: Marktplatz

Beitragvon Myra » Mi 18. Okt 2017, 11:02

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CF: Ishgard -> Templer Ordenshalle -> Trainingsraum

Noch im Trainingsraum
Myra mochte noch zu jung sein, um derlei Dinge sagen zu dürfen, doch empfand sie die Zeit früher durchaus als anders und vielleicht etwas besser. Als man die Gefechte noch mit Waffen und einfachen Ninjutsu austrug und nicht wie heute jeder zweite Spacko die Welt vaporisieren könnte. Denn das war doch der rote Faden, der sich durch die gesamte Geschichte zog. Bin ich der härtere Ficker mit größerer Macht, gehört mir die Welt und die Geschichte. Die Kleinen sind nur Ameisen unter dem Stiefel der vermeintlich Großen. Hatte nichts mir Fairness zu tun, aber das Leben war es schließlich auch nicht. Der Samurai vertrat wohl eine ähnliche Ansicht, was den Schutz der Wehrlosen betraf. Myra war zwar keine Samariter, aber zusehen könnte sie auch nicht. Doch klang es fast danach, als hätten sich die Samurai dem Schutz der einfachen Leute verschrieben, was die Welt im Grunde auch brauchte. Einfach mal zurück rudern. Na wenigstens einer, der noch die bösen Banditen aus der Gosse verprügelt. Murmelte das Mädchen daher leise. Darauf, dass es ja nicht so kalt wäre, erntete er einen biestigen Blick von der Nukenin. Deine Ohren werden auch nicht nach fünf Minuten zu Eiszapfen! Aber Oden passt mir. Ich gebe mich auch mit 'n bisschen Wild zufrieden. Jage ich selber oft genug. Aber durch Schnee zu stapfen, der mir bis zur Hüfte geht habe ich wirklich keine Lust. Davon hab ich in letzter Zeit genug gesehen. Das kleine Abenteuer auf ihrer Hinreise nicht einberechnet. Drum ging es für die beiden Richtung Marktplatz. Zwei Personen, die wohl unterschiedlicher nicht sein könnten. Von der Körpergröße mal abgesehen.

Auf dem Marktplatz
Eins musste man Ishgard lassen: Sie haben relativ strukturiert gebaut. Zumindest nach Myras Geschmack. Aber wenn sie sich in der Stadt verirrte, sprang sie einfach auf den höchsten Punkt in ihrer Nähe und orientierte sich neu. Jedenfalls war der Weg zum Marktplatz kein schwerer und ebenso ließ sich besagter Stand mit dem dampfenden Oden finden. Myras Magen grummelte zwar nicht, aber das Mädchen hatte Appetit und sagte zu einer leckeren Mahlzeit nicht nein. Die Suppenbrühe duftete auch verlockend. Die Schwarzhaarige würde sich eine größere Portion bestellen, denn wenn man ihr Essen schon bezahlte wollte sie das auch voll und ganz auskosten. Mochte nach dem typischen Schnorrer klingen und so einer war das Mädchen auch. Schön reden musste man da nichts. Während sie also vermutlich auf die Fertigstellung warten würde, ließ das Mädchen ihren Blick über den Marktplatz schweifen. Wie immer verblieb sie relativ vermummt mit Kapuze und Schal über die Nase gezogen. Das machte sie nicht nur wegen der Kälte, denn Spitzel gab es überall. Alsooo... wie kommt man auf die Idee, hier nach Tetsu zu gehen und sich in einer dieser Samurai Schwertschulen ausbilden zu lassen? Richtete die Schwarzhaarige irgendwann das Wort an den Riesen neben sich. Viele werden dann ja einfach Shinobi, oder eignen sich ähnliche Fähigkeiten an. Smalltalk war meist nicht so Myras Ding. Doch so könnte sie das Gespräch lenken und musste im Zweifel keine dämlichen Fragen über sich ergehen lassen.
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Re: Marktplatz

Beitragvon Seigi Heiwa » Do 19. Okt 2017, 23:20

Seigi war froh, nach dem ganzen Drama wieder an der Frischen Luft zu sein. Der kühle Wind Tetsus wehte ihm entgegen. Ein kalter und harscher Wind. Aber damit war dieser nur so , wie das Land selbst.
„Wie das Land, aber nicht wie die Menschen.“
Es war ein kurzer Gedanke, der durch den Geist des Samurai zog. Aber bisher hätte er die Menschen, die in Tetsu lebten, nicht anders beschrieben. Viele von ihnen mochten auf den ersten Blick eigen wirken, aber das war vor allem den äußeren Umständen geschuldet. Jedoch waren die meisten sehr freundliche und hilfsbereite Personen. Während der Samurai so vor sich hin grübelte und in Richtung des Marktplatzes lief,auf dem er schon öfter war, sprachen er und seine Begleiterin kein Wort. Anscheinend waren beide nicht die Sorte Mensch, die Smalltalk betrieben. Als sie sich dem kleinen, Hölzernen Stand näherten, konnte Seigi schon den Geruch von Suppe wahrnehmen. Als die beiden ungleichen „Freunde“ standen recht bald nebeneinander am Stand und der Samurai orderte erst mal eine Schüssel Suppe für jeden, nicht ohne den Verkäufer des Essens darauf hinzuweisen, dass er die komplette Rechnung bezahlen würde. Danach fragt ihn das Mädchen, wie er zu einem Samurai wurde und vor allem, warum.
„Naja, das ist recht einfach. Ich bin hier geboren und aufgewachsen und habe Tetsu no kuni nur selten verlassen. Warum auch? Shinobi gab es hier nicht. Und der Grund, wieso ich zum Samurai wurde ist auch einfach. In meiner Kindheit hat mir mal ein Alter Mann geholfen. Ich war, als ich noch recht klein war kein Kämpfer und habe mich recht einfach herum schubsen lassen. Dieser alte Mann half mir, mit diesem Problem zurecht zu kommen und wurde im laufe der Zeit mein Sensai und mein bester Freund. Und bevor du fragst, mittlerweile weilt er leider nicht mehr unter uns. Ansonsten wäre ich wohl dem Weg meines Vaters gefolgt und Rüstungsschmied geworden. So aber habe ich eine andere Aufgabe, aber folge dennoch dem Weg meines Vater, dem meines Sensai und meinem eigenen. Ich weiß, dass klingt jetzt sicher etwas verwirrend, für jemanden der nicht hier geboren ist. Aber unsere Sitten, Bräuche und Traditionen sind es, die uns von Shinobi unterscheiden.“
Zwei Schalen Suppe wurden auf dem kleinen Holzwagen abgestellt. Der Hüne griff sich eine davon und nahm sich einen Löffel aus Glas, welches sich ebenfalls auf dem Wagen befand.
„Ich dank für das Essen.“
Kurz schloss er seine Augen und begann dann etwas von der Suppe zu sich zu nehmen. Nach einigen Löffeln stoppte er.
„Sag mal. Jetzt da ich dir einen kleinen Schwenk aus meinem Leben erzählt habe, möchte ich aber auch mal über dich wissen. Wer hat dir das Kämpfen und Bogenschießen beigebracht. Deine Fähigkeiten sind beeindruckend. Aber du musst noch etwas üben. Deine Haltung ist teilweise etwas Falsch. Und du wiederholst die selbe Taktik. Damit wirst du vorhersehbar. Sei nach Innen die Ordnung und nach außen das Chaos.“
Wieder begann der Samurai etwas von seiner Suppe zu essen Dieses mal war ein großes Stück Tofu auf seinem Löffel. Wieder begann der Samurai etwas von seiner Suppe zu essen Dieses mal war ein großes Stück Tofu auf seinem Loffel. Nachdem er mit dem Bissen gegessen hatte, stellte er die Schüssel kurz ab.
„Meister, hast du zufällig auch was zu trinken. Ich würde ein Bier nehmen.“
Wortlos wurden eine Flasche Bier auf den Tresen gestellt. Der Samurai fragte gar nicht nach einem Flaschenöffner, sondern zog eines der Messer aus seinem Gürtel und hebelte damit einfach den Kronkorken von der Flasche.
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Re: Marktplatz

Beitragvon Myra » Sa 21. Okt 2017, 12:35

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Myra zog sich das Tuch vom Mund, denn gleich gäbe es was zu essen und dabei würde es nur stören. Außerdem wurde so der leckere Geruch der brodelnden Suppen intensiver und förderte ihren Appetit noch weiter. Während sie auf ihre Portionen warten hatte sie dem Riesen neben sich eine Frage gestellt, die von Interesse bezüglich seiner Herkunft zeugte. Mit einem Samurai hatte das Mädchen noch nie wirklich Kontakt. Zumindest so weit, wie sie sich selbst daran erinnerte. Deren Kultur hatte auf kämpferischere Ebene aus, auch wenn die durch ihren Kodex ziemlich verklemmt wirkten. Spektakulär war der erzählte Teil seiner Lebensgeschichte nicht, aber das musste er auch nicht sein, um die Beweggründe einer Person zu verstehen. Myra konnte ein wenig Verwirrung bezüglich der Tradition nicht leugnen. Naja, aber ihr legt auch Wert auf Erbe wie die Shinobi. Sonst hättest du ja nicht Eigenschaften der beiden für dich und dein Leben übernommen. Diese ganzen Erbgeschichten verstehe ich trotzdem nicht. Ist das 'ne Sache des Respekts oder ist das mehr wie 'ne Schuld zu begleichen? Myra mochte nicht danach aussehen - gerade wenn man ihr Äußeres betrachtete - jedoch verstand sie die Übernahme von Berufen oder ähnlichem nicht wirklich. Wenn es nur darum ging, einen Familienbetrieb am laufen zu halten war es klar. So schien es mehr, als wolle man wichtigen Personen in dem eigenen Leben gerecht werden und eine gewisse Schuld ablegen. Als das Essen bereitet vor ihnen stand, griff das Mädchen nach ihrer Schale. Geil! Und löffelte drauf los. Sie musste noch groß und stark werden. Für einige Momente verblieb Myra in ihrer Suppe vertieft. Sie wärmte tatsächlich wunderbar von innen und verdrängte langsam und beständig die Kälte. Ein wenig gierig verbrannte sie sich die Zunge, aber es war nur halb so schlimm. Seigis Frage bezüglich ihrer Vergangenheit ließ das Mädchen stocken und mit dem Löffel im Mund schaute sie zu dem Samurai auf. Während sie kaute und ihn ansah, konnte man in ihrem Blick erkennen wie sich eine passende Antwort in ihren Gedanken zusammen setzte. 'N Typ hat mir 'n paar Basics gezeigt. Den Rest habe ich mir dann selber beigebracht. Ist noch ziemlich viel ausbaufähig. Wie du sagst die Haltung zum Beispiel. Aber in einer echten Kampfsituation gehe ich da auch eher intuitiv dran und achte auf so was nicht unbedingt. Vielleicht liegt dort der Hund begraben. Seinen Leitspruch verstand die Schwarzhaarige allerdings nicht und dementsprechend perplex sah sie den Mann auch an. Hä? Was hat das denn damit zu tun? Sollte man nicht innen wie außen geordnet sein? Die Bierbestellung ihrer Begleitung nahm das Mädchen mit gespitzten Ohren wahr und orderte ebenfalls ein Bier für sich selbst. Der Wagenbesitzer musterte die Nukenin einen Moment skeptisch, stellte ihr dann aber eine Flasche auf den Tresen. Und das war kein Bier. Wie immer der obligatorische Apfelsaft. Myras leicht angefressener Blick wechselte zwischen dem Verkäufer und der Flasche und der hob entschuldigend die Hände. Er würde keinen Alkohol an Minderjährige ausgeben. Ich bin nicht mehr... ach egal. Schon in Ordnung. Trinken blieb schlussendlich genau das. Und Myra wollte jetzt keine dämliche Diskussion lostreten, weswegen sie sich mit dem gebotenen zufrieden gab. Apfelsaft schmeckte schließlich auch. Sie ließ ihre versteckte Klinge aus dem Armschützer hervor schnellen, drehte das Messer in der Hand und begann damit, die Flasche mit einem geübten Handgriff zu öffnen. Danach nahm sie auch gleich einen Schluck von dem süßlichen Getränk und verzerrte weiter die leckere Suppe.
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Re: Marktplatz

Beitragvon Seigi Heiwa » Mo 23. Okt 2017, 21:40

Seigi sah der kleinen Frau neben sich etwas erstaunt beim essen zu.
„Die haut ja rein, als ob es kein Morgen mehr gibt. Solange ich nicht im Feld bin, esse ich nicht so viel. Die schaufelt ganz schön was in sich rein.“
Danach begann sie etwas zögerlich auf die Fragen des Samurai zu ihrer eigenen Person zu antworten. Durch die Worte die sie wählte und durch die Art, wie sie ihre Antwort überdachte, schloss der Samurai, dass ihr dieses Thema unangenehm war. Daher wollte er nicht mehr weiter Bohren. Was es anscheinend nicht verstand, war seine Aussage zum Thema Ordnung und Chaos.
„Nun ja, Chaos ist schwer zu durchschauen. Wenn man immer einem Muster folgt, wird dieses Vorhersehbar. Und das Chaos selbst ist im ständigen Wandel. Daher sollten die eigenen Bewegungen halten wie das Chaos. Im inneren muss man dennoch ruhig bleiben und auf die Welt reagieren können. Daher Ordnung. Meine Schwertschule lehrt die Gegensätze zu vereinen. Wenn der Körper in höchster Anspannung ist, muss der Geist ruhig sein und wenn der Körper ruht, soll der Geist arbeiten. Ein Gleichgewicht in allen Dingen ist das Ziel.“
Der Samurai versuchte, seine Lebensphilosophie zu erläutern, was ihm allerdings nur bedingt gelang. Zumindest seiner eigenen Meinung nach. Nach diesem Versuch nahm er einen Schluck von seinem Bier und könnte es sich nicht verkneifen, zu Grinsen als der jungen Frau vor ihm ein Apfelsaft gereicht wurde. Diese war das anscheinend schon gewohnt und ergab sich ihrem Schicksal.
„Mal was anderes. Wie hast du dir denn bisher deinen Lebensunterhalt verdient. Ich gehe mal nicht davon aus, dass dir ein Monatlicher Sold gezahlt wird.“
Während er auf die Antwort seiner gegenüber wartete, aß er den Rest seiner Suppe auf und orderte nochmal eine Schale. Er hatte seit einiger Zeit nichts mehr gegessen und daher war er recht glücklich darüber, dass er hier in Ishgard etwas einfaches aber leckeres gefunden hatte.
„Ich mag jetzt etwas neugierig wirken, aber die Klingen an deinem Armen, woher hast du die. Ich finde, dass das ein Interessantes Design ist, wenn auch recht unehrenhaft. Verborgene Waffen sind im allgemeinen Nicht mein Stiel. Aber ich kann die Handwerkskunst dahinter schätzen. Kann ich mir die Dinger mal etwas genauer anschauen?“
Der Hüne versuchte etwas über die Nukenin herauszufinden. Da sie anscheinend ungern Frage zu ihrem Leben und ihren Bekannten beantwortete, versuchte es der Samurai auf diese Art. Schließlich wollte er nichts davon gegen Myra nutzen, sondern nur mehr über sie Wissen. Wobei er versuchte, den Elefanten im Raum zu umgehen. Und was war der Elefant. Nun ihre Ohren und deren eigentümliche Form.
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Re: Marktplatz

Beitragvon Myra » Di 24. Okt 2017, 01:12

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Mit verwirrtem Gesichtsausdruck folgte Myra der Ausführung des Samurais über Chaos und Ordnung. Irgendwie schien ihr das zu... philosophisch. Das Mädchen reagierte meist instinktiv. Sie achtete im Kampf nicht darauf, einen kühlen Kopf zu bewahren. Das kam in den meisten Situationen relativ entspannt. Würde sie bewusst darauf achten, entgingen ihr wichtige Informationen im Kampf. Oder ging es nicht nur darum? Also ich bin ja froh, wenn beides gleich gut arbeitet und mein Körper nicht pennt, wenn ich fünf Minuten zu lange über 'ne Sache nachdenke. Aber ich glaube das passiert mir eh nie zu oft. Ließ es jugendliche Naivität sein oder mangelndes Verständnis. Jedenfalls schien das Mädchen noch nicht bereit, derartige Weisheiten für sich zu verinnerlichen. Aber vielleicht kam das mit ihrem Alter. Leider konnte Myra nicht vollständig das Gespräch von sich ablenken. Neugier bestand wohl auf beiden Seiten und so geschickt konnte die Nukenin eine Konversation nun auch nicht steuern. Die Frage mutete der Spitzohrigen etwas seltsam an und im ersten Moment schien sie verunsichert, ob ihre "Berufung" nicht eindeutig war. Äähmmm naja... das was der Schwarzmarkt halt her gibt. Würde ich monatlichen Sold bekommen, müsste ich schließlich nicht stehlen. Oder ich würde es nicht versuchen. Man sah ihr an, dass Myra an die letzten Worten selbst nicht wirklich glaubte, ehe sie ihre Antwort näher ausführte. Ich söldner meistens. Hab schon einiges gemacht. Diebstahl, Auftragsmord, Personenschutz. Irgendwie bekommt man von allem ein bisschen was mit, wenn man ein paar Jahre über die Schwarzmärkte seine Aufträge bekommt. Das Mädchen zuckte mit den Schultern und löffelte den letzten Rest ihrer Suppe aus der Schale. Noch kauend sprach sie weiter. Ist nicht immer die sauberste oder ehrenvollste Arbeit, aber is' halt auch 'n Leben. Und es gibt genug, die damit sogar ein verdammt gutes Leben führen. Sie schaute nun fragend zu Seigi auf. Ist das bei den Samurai auch so? Also, dass die ihre Aufträge bekommen? Oder müsst ihr euch da genauso eigenständig organisieren? Mit der zweiten Bestellung des Mannes überlegte die Schwarzhaarige, ob auch sie noch eine weitere Schüssel beanspruchen sollte. Kostenloses essen gab es nicht oft. Aber sie blieb bei ihrer einen Schale. Myra wollte sich nur aus Gier nicht überfressen und jetzt war sie gut gesättigt. Abgesehen davon, dass dies nicht mal ihre erste Mahlzeit am Tag war. Merkwürdigerweise verlief das Gespräch auf ein Thema, welches die Nukenin selbst lieber unter Verschluss hielt. Aber vielleicht sollte sie mit ihren Waffen auch nicht hantieren, wenn sie keine Aufmerksamkeit darauf ziehen wollte. Sie ließ mit einer knappen Bewegung der Hand das Messer aus ihrem Armschutz hervor schnellen und dann wieder daran verschwinden. Sie kicherte auf seine Worte. Unehrenhaft? Ich bin lieber ehrenlos als tot. Die Dinger haben mir und anderen das eine oder andere Mal schon das Leben gerettet. Auf ihre Art sicherte das Mädchen die Armschützer, sodass die Klinge oder die kleine Armbrust sich nicht versehentlich aktivierten. Mit der Hand fuhr sie das stabile Leder entlang und schien nicht überzeugt, ihre Schätze heraus zu rücken. Nach kurzem zögern entschied sie sich dann doch dazu. Wenn der Samurai so viel auf die Ehre hielt, dann würde er ihre Waffen in Frieden lassen. Die sind selbst gebaut. Mit etwas Hilfe. Genaues ansehen könnte schwierig werden. Dafür müsste ich sie erst aus dem Leder bauen und der Stand hier ist echt nicht der richtige Ort für die friemel Arbeit. Ablegen wollte sie die versteckten Klingen nicht, stattdessen drehte sie einfach das Handgelenk damit er einen knappen Eindruck von dem Scharnier mit dem Messer hatte. Ähnliches tat sie bei der Miniaturarmbrust und demonstrierte, wie sie den Bolzen raus nahm und wieder reinsteckte. Ist zwar klein, aber hat genauso viel Power wie eine normale Armbrust. Mein Ass im Ärmel. Sie grinste bei diesem cleveren Wortspiel. Die meisten Leute rechnen vielleicht mit einem versteckten Messer im Handgelenk. Aber die wenigsten mit so was. Und es kann viele brenzlige Situationen entschärfen. Deswegen gehe ich ohne meine versteckten Waffen nicht mehr auf die Straße. Nachdem der Große sich ein Bild von ihrer getarnten Waffen machen könnte - und somit vermutlich auch von Myras Persönlichkeit - wollte die Nukenin wieder geschickt von sich ablenken. Ich hab vorhin dein rotes Katana gesehen. Ist das selbst hergestellt oder hat das ein anderer gemacht? Und welches Material? Ich habe bisher selten so intensiv gefärbte Klingen gesehen. Muss ziemlich kostspielig sein.
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