Tor von Konoha

Bekannt für Zusammenhalt und seine zahlreichen erstklassigen Ninja, liegt das Ninja-Dorf in Hi no Kuni.
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Reto Senju
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Re: Tor von Konoha

Beitragvon Reto Senju » Mi 30. Aug 2017, 13:10

Der Senju war ganz glücklich, die Leute zu sehen, die sich hierher gesammelt hatten, aber es war klar das es auch viele Tote geben musste, den das Blut an den Händen des Ein oder Anderen ließ auf kein gutes Ende tippen. Insgesamt hatte das Dorf rein äußerlich kaum Schaden genommen. Es waren die Menschen, die betroffen gewesen waren und nicht die Gebäude. Es war allerdings klar, dass das sich auch jederzeit ändern konnte. Insbesondere, wenn die eigentlichen Raubtiere dazu bereit waren, sich an dem angeschlagenen Konoha zu laben. 'Konohagakure ist kein Schwächling! Das Dorf hat schon anderes überstanden. Als Pain das Dorf damals zerstört hat, haben wir uns auch wieder aufgebaut.' Allerdings war die Aufmerksamkeit des Senju dann ein wenig abgelenkt, als er den Blick zu Hiro wandte, der sich nach vorne schob. Gott sei dank - er hatte überlebt! Der Drache Naito war ebenfalls unter den Lebenden und watschelte mit nach vorne. "Hiro!" Der Senju wirkte ziemlich glücklich, ein ihm vertrautes Gesicht zu sehen. Auf seine Frage in die Runde nickte der Senju nur leicht und schaute zu Boden, bis Minato das Wort ergriff. Hatte er ihm gerade unterstellt, das er die anderen Leute geopfert hatte? Er sog merklich Luft ein, aber er sagte nichts. Das war seiner nicht würdig, sich auf ein solches Niveau herunter zu begeben. Er hatte von Yuu's Verrat eben erst erfahren und war hierher gekommen, da er Takashi helfen wollte, was wiederum Felicita bereits getan hatte. Der Moku Bunshin war für ihn wesentlicherweise ein gutes Mittel der Kommunikation gewesen, wobei er nichts weiter mehr dazu zu sagen brauchte. Minato war ohnehin jemand, der sich seine Meinung selbst machte und sagte, was er dachte ohne in irgendeiner Form auch nur Angst vor Repressalien haben zu müssen. Tja, da war sie - die Arroganz der Mächtigen. Aber was wollte man von einem Mann, der niemanden über sich duldete und für lange Zeit dulden musste, erwarten? Ein Kind, das nie erwachsen werden musste, da es stets bekam was es wollte, würde niemals eine Empathie zeigen können. Das Zeichen eines jeden Soziopathen.
Der Senju blickte zu Hiro, der ihn ansprach bezüglich der Waisenkinder. "Ich habe die Kinder und die Waisenmutter mittels meiner Kuchiyose an einen sicheren Ort gebracht. Mach dir keine Sorgen, es geht Ihnen gut. Ich habe mein Versprechen gehalten und bringe sie bald zurück." Er schaute Hiro an, wobei er die Brauen hebend hinter ihn schaute. "Wo ist Kana?" Die Beiden waren für den Senju kaum trennbar, schließlich waren sie bisher nur im Duo - naja, eher Trio mit Naito - aufgetaucht. Gerade als er auf Felicitas Worte reagieren wollte, zuckte er zusammen - sein Moku Bunshin war vernichtet worden. "Oh Gott." Er hatte alle Eindrücke gewonnen und sah nur ein wenig gelähmt, das Takashi sich nach oben begab und die Barriere vernichtete. Yuu hatte diese Frau beschworen, die er damals gesehen hatte als er Nariko hatte helfen wollen. Sie war schnell. So schnell gewesen. Verdammt. Sein Moku Bunshin... er... war zu langsam gewesen. Er brauchte mehr. Er musste stärker werden. Genau im richtigen Moment mochte man meinen. Er musste inne halten, als er die Worte der Anderen hörte. Dann aber wandte er sich Felicitas zu. "Ich weiß auch nicht wieso sie das getan hat. Ich weiß lediglich, das sie mir diesen Befehl gegeben hat, den ich nicht durchgeführt habe." Takashi meinte, Yuu sei nicht mehr an der Barriere. Hatte er die Anderen verletzt? Er wusste es nicht. Aber er musste es heraus finden. Hatte Minato also Recht gehabt? Aber erst einmal lauschte er der Rede des Erben des Urbösen. Das mit den Reden lag wohl in der Familie. Und beide besaßen Macht. So viel Macht. Minato... er war arrogant und selbstgerecht. Dem ging nur seine Familie wirklich ans Herz. Aber nichts war ewig...Und der Rest mochte brennen. Sollten er uns Tia verschwinden, würde er später das Wort ergreifen und zu den Anwesen sprechen. Er war soweit es sah der einzige Jonin hier. Er musste etwas sagen.
"Wir müssen erst einmal sehen, wie viel wirklich geschehen ist. Und sehen, wie viele Dorfbewohner noch am Leben sind. Dann kann man weiter sehen. Aber Leut, Leute von Konoha...." Der Senju schaute zu den Leuten und wartete auf deren Reaktion. Sie würde wohl gemischt ausfallen. Takashi hatte sie gerettet. Das stand außer Frage. Aber es war das eine, das Reich des Feuers zu verlassen und zu diesem Karazahn zu ziehen oder dem Willen des Feuers zu folgen - dem, was Konohagakure antrieb und immer wieder dazu gebracht hatte, sich wieder zu erheben. Egal wie oft man es zerstört hatte. Das war der wesentliche Unterschied - den der Wille des Feuers würde sie immer antreiben! Er sprach dann etwas lauter: "Dieser junge Mann hat uns geholfen! Immer und immer wieder! Er hat gegen Amon gekämpft und für unsere Welt geblutet! Er ist ein Freund Konohas, ein Teil unserer Familie. Die Hokage ist nicht mehr hier und unsere Führung weg. Wir müssen nun mit unseren eigenen Gedanken arbeiten und selbst denken. Konohagakure muss sich entscheiden - ihr müsst euch entscheiden!" Er schaute zu Takashi und Felicita. "Danke - ich kann nur danke sagen für unser aller Leben, Felicita und Takashi - aber Ich muss nach Ihnen sehen. Die, die ich dort gelassen habe. Sobald das geklärt ist, komme ich zurück." Sollte keiner der Anwesenden ihn aufhalten, würde der Senju sich aufmachen und versuchen, seine Kameraden aufzutreiben und betete innerlich, das sie noch lebten. Sollte keiner ihn aufhalten, würde er zurück eilen.

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Re: Tor von Konoha

Beitragvon Tia Yuuki » Do 7. Sep 2017, 20:54

Mit verwendet: Felicita Teiko

Kurz nach Reto kam auch Hiro mit seinem schwarzen Drachen zu der kleinen Gruppe am Tor und verwickelte besonders Reto direkt in ein Gespräch. Takara schien ihn ersteinmal zu ignorieren. Es war ihre Priorität sich bei der Familie zu entschuldigen und letztlich ihre Wertigkeit unter Beweis zu stellen. Tia musterte sie argwöhnisch. Hatte sie wirklich dazu gelernt? Hatte sie wirklich verstanden? Wie tief wucherten die Siegel des Akutos wirklich in ihr? Waren sie wirklich durch ihren Tod allesammt erloschen? Takashi jedoch brach das Eis. Nannte sie Schwester und gab ihr ihren Mantel. Auch stupste er gegen ihre Stirn. Felicita beobachtete das Tun, sie ballte die Hände zu Fäusten und auch wenn Takashi ihren nackten, benutzten Leib nicht mit seinen Blicken lobte, so empfand die Rothaarige dennoch eine aufkeimende Eifersucht, die ihr die Kehle zuzuschnüren vermochte. Heiß lief es in ihren Kopf. Sie wandte ihre Augen ab. Blickte wütend zu Boden, ehe sie die Lider schloss und versuchte sich zu beruhigen. Keine Ausraster.... nicht jetzt... . Oder? Einatmen... Ausatmen... . Minatos Stimme und die gesprochenen Worte des Mannes brachten Felicita auf andere Gedanken. Ebenso wie Tia empfand er die flehende Bitte des Senjus als nicht beachtungswürdig und erläuterte ihm die Situation. Auch der Fakt, dass das Original bei ihnen war und ein Bunshin wohl bei einigen Unschuldigen bei Yuu alleine war, die wohl nun sterben würden, stieß Minato negativ auf und auch Felicita musste schlucken bei dem Gedanken. Schwieg aber. Es gab nie Unschuldige, Minato. warf Tia ein. Wenn Reto von ihr selbst gewarnt wurde, schien er zu jenen zu gehören, denen sie vertraute und die ihr wichtig waren. Er war ihr also treu ergeben. Wer weiß welche Missetat sie zuvor begann wo er ihr blind folgte. Auch er wäre dann ein Täter. Und nun hat er sich doch von ihr abgewandt. Im Grund... Tia blickte Reto direkt an und grinste diabolisch. Ist er nun einer, der keinen richtigen Platz hat. Von der Hokagin auserkoren und präferiert. Über alle anderen gestellt. Wer würde dich noch einen Freund nennen in diesem Dorf? Und doch hast du dich dann doch gegen jene gestellt, die dir traute, zu ihr kannst du also auch nicht mehr. Scheint so, als hättest du niemanden mehr. Tia spekulierte und wollte mit ihren Worten nichts anders als Qual verursachen. Ob es stimme, war ihr gleichgültig. Es war viel mehr die Verzweiflung in seinen Augen, die Qual, die sie reizte. Die war die Herrin der Qual und eben jene zu beschwören war ihr liebstes Hobby. Wenn du so denkst, bin ich auch eine Täterin. Schließlich habe ich bis vor Kurzem auch unter ihr gedient und war ihr treu ergeben. meinte Felicita bestimmt, aber kühl. Die kindliche Art der jungen Frau war in den letzten Tagen immer mehr aus ihrer Stimme gewichen. Tia blickte zu ihr. Sie sagte nichts, doch der Blick der Yuuki hätte wohl die Hölle gefrieren lassen. Sie ließ sich nicht ins Wort reden. Von jenen, die in der Familie aufgenommen wurden, dumm dargestellt werden. Ein unzufriedenes, wütendes Schnauben kam von Tia und sie wandte sich ab und entfernte sich. Takara, komm. würde sie nur sagen. Sollte das Mädchen ihr folgen würde sie in einigen Metern entfernung stehen bleiben und warten, dass die anderen nachkämen.

Takashi selbst offenbarte einmal mehr seine Macht, flog empor zur Barriere und schaffte es, diese zu vernichten. Anschließend gab er Reto den Hinweis, einen Funkspruch zu senden, dass eben jene Barriere nicht immer wieder neu geschaffen wurde. Er bot an, dass die Leute nach Karazahn könnten, doch letztlich blieb es ihre eigene Entscheidung. Reto selbst würde das Wort gegenüber den anderen Dorfbewohnern eröffnen in Gegenwart von Takashi und Felicita. Doch bei seinen Worten legte Felicita ihm noch einmal die Hand auf die Schulter. Ein eindringlicher Blick ihrerseits war direkt in seine nussbraunen Augen gerichtet. Er ist kein Freund Konohas. Er kümmert sich um den Frieden der Welt. Dabei hat keiner einen Freundschaftsbonus. Jener wurde schon vor Wochen verspielt. würde sie nur neutral sagen und sich anschließend mit Minato und Tia ebenfalls entfernen.

Sollte Takara Tia gefolgt sein, würde sich Tia direkt zu Takara wenden. Sie zögerte aber nicht und würde dem Gör eine saftige Ohrfeige geben, ehe sie ihr Gesicht in eine Hand nehmen und ihre Wangen leicht eindrücken würde. So zwang die Königin der Klingen Takara, sie direkt anzusehen. Das war für deine minderwertigen Beleidigungen. Wenn du vor hast, ein Teil unserer Familie zu werden, dann ist Respekt etwas, was dir scheinbar eingeprügelt werden muss. Mein leiblicher Sohn hätte mich niemals auf solch niveaulose Art beleidigt. kam es von ihr. Dann glitt plötzlich ein zuckersüßes Lächeln auf ihre Lippen. Sie löste den Griff an ihrem Gesicht und strich sanft über die Wange des Mädchens. Doch auch für dich gibt es Möglichkeiten. Schließlich bist du im Kreise der Familie wiedergeboren. Auch du bekommst die Chance, dich zu beweisen. Hoffen wir nur, dass du nicht wie unsere letzte Tochter endest. sagte sie mit einer Stimme aus purem Zucker. Dann wandte sie sich ab und wartete darauf, dass der Rest ihrer Familie bereit war, Konoha hinter sich zu lassen.

Felicita und Tia TBC: Minato nach


Out: Kann sein das ich Timelinetechnisch nun durcheinander gekommen bin, ist schwierig mit so vielen Personen und ich habe nun auch lange nicht gepostet + bin gesundheitlich angeschlagen. Man möge mir verzeihen ^^"
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Re: Tor von Konoha

Beitragvon Hiro Uchiha » Sa 9. Sep 2017, 15:05

Der junge Hiro war nun also am Tor eingetroffen zusammen mit seinem Drachen Naito. Es waren auch einige andere Leute aus Konoha hier und Minato, Tia, Takashi und Felicita. Der Uchiha wollte einfach nur wissen was passiert war, was hier genau los war. Ob das was die Leute tuschelten auch stimmte. Und da Reto hier war wollte er auch von diesem wissen was mit den Waisenhauskindern war. Also lautschte der Schwarzhaarigen einfach den Worten von allen die zu der Situation etwas sagen konnten. Was er da hörte konnte er kaum glauben. Es schien alles zu stimmen die Tuschelein...der Verrat von Konohas eigener Führung. Das traf den Uchiha natürlich schwer. Er konnte es nicht glauben aber es entsprach wohl der Wahrheit. Das war ein schwerer Schlag, nicht nur für ihn sondern für alle hier. Passierte nicht schon genug Unheil auf der Welt? Hiros Blick wurde auch ein wenig leer und er starrte gen Boden, seine Hände ballten sich zu Fäusten, er war sauer was wohl verständlich war. So erging es wohl einigen anderen auch aber auch traurig und enttäuscht. Wieso...warum? Den weiteren Worten lauschte er beiläufig die von den Anwesenden gesprochen wurden, von Minato, von Tia und auch Takashi. Hiro wusste nicht was er jetzt tun sollte, das war zuviel aufeinmal. Was passierte nun mit ihnen, mit Konoha? Eine Führung gab es nicht mehr. Das Geschehen drum herum bekam er nur nebenbei mit, durch das was gesagt wurde kamen viele Gedanken in ihm hoch. Es war ein harter Schlag und der Junge sackte auch auf die Knie zusammen. Naito der Drache war aber dann bei ihm, stupste seinen Freund leicht mit seinem Kopf an und wollte ihn so trösten. Eine nette Geste und Hiro reagierte auch darauf, versuchte zu lächeln und strich sanft die Schnauze des Drachen. Hiro bekam dann aber auch mit wie offenbar einige bescheid wussten von dem hier was hier passierte und Reto offenbar einer von ihnen war. So hörte es sich zumindest an, auch das die Leute hier wohl keinen Wert mehr hatten für die Führung. Er wusste von diesem Anschlag wie man es wohl nennen konnte? Und scheinbar noch ein paar mehr? Und keiner hatte die Leute hier gewarnt? Kana hatte ja sogar einen Funkspruch abgegeben in der Hoffnung das sich irgendwer meldete aber nichts. Es machte den Uchiha sauer, wenn nicht sogar wütend und so wie ihm erging es wohl anderen auch hier von den Leuten aus Konoha die sich versammelt hatten. Sie konnten ja auch alles hören und mit Sicherheit traf sie diese Nachricht genauso wie ihn. "Ihr wusstet davon und habt niemanden gewarnt...ihr wusstet es..." kam es von dem Uchiha mehr laut gesprochen als jemanden direkt gemeint aber man dürfte merken, dass wohl der Senju gemeint waren und die wenigen anderen die gewarnt wurden. Seine Hände vergrub er im sandigen Boden um seine Wut loszuwerden, kratzte darin herum warf davon etwas nach hinten, er war wütend aber auch traurig und enttäucht. Das Gelache und alles die Arroganz in mancher Worte etc. das interessierte den jungen Uchiha momentan herzlich wenig. Von den eigenen Leuten verraten und dann wussten einige wenige auch noch Bescheid oder wurden gewarnt aber trugen das nicht an alle anderen weiter. Damit hätten Leben gerettet werden können, vermutlich wäre es nicht so schlimm geworden und alles aber nichts... Und er kam dann zurück weil er aufeinmal einen Befehl nicht ausführen konnte und wollte jetzt helfen? Das machte den Fehler nicht umgeschehen. Wenn Reto gewarnt wurde und es wusste hätte er alle warnen können. Die Waisenhauskinder hatte er gerettet dafür war Hiro ihm dankbar aber das war auch schon alles. Das andere, das stieß ihm einfach nur auf. Er zitterte auch, seine Hände die vom Boden beschmutzt waren worin er eben diese vergruben hatte um seiner Wut Luft zu machen. Hiro blickte auf, sah Reto an mit einem ernsten Blick, die Wut konnte man in ihm sehen und auch sein Sharingan. Emotionen waren es welche die Macht der Uchiha zum Vorschein bringen konnten und die spielten in Hiro gerade Achterbahn, es war soviel aufeinmal was er verarbeiten musste, was ihn traf und sichtlich mitnahm. Aber nur kurz waren die roten Augen mit den Tomoeflecken zu sehen, ehe sie wieder verschwanden und die pechschwarzen Pupillen des Jungen freigaben. "Bringt die Kinder zurück und dann haltet euch fern von ihnen!" meinte Hiro nur mit ernster Stimme. Wer konnte es ihm verübeln das er nun wütend war? Naja er ging niemanden an die Gurgel. Jemand anderes hätte das vermutlich getan aber Hiro konnte sich soweit beherrschen. Naito stupste ihn auch nochmal an, ehe auch der Drache kurz in die Richtung des Senju knurrte. Anschließen blickte der Uchiha wieder gen Boden. "Kana geht es gut, aber das hat sie nicht dir zu verdanken. Seiji und Sabatea waren bei uns als es passierte. Ein Licht hat sie weggeholt. Genauso wie auch mich ein Licht weggeholt hat wo dieses verdammte Tunier losging." Damit dürften die Anwesenden nun auch bescheid wissen das die nächsten Runden wohl losgegangen waren, falls sie dies nicht vorher schon irgendwie bemerkt hatten. Mehr sagte der Uchiha nicht dazu, er hörte noch weitere Worte und sah auch zu nebenbei was noch passierte. Die Familie, also Minato, Tia und Co. wollten wohl gehen, dieses Mädchen was aussah wie Takashi, ihm ähnlich war sollte wohl auch mit. Hiro hielt sie nicht auf, wieso sollte er? Und Takashi? Dieser hatte offenbar noch was vor, nachdem sein Vater ihm wohl die Energiereserven wieder aufgerischt hatte. Hiro sah das Chakra des Jungen welches er freisetzte und wie er gen Himmel stieg um dort etwas zu tun. Die Barriere wurde zerstört welche Konoha sonst immer umgab und als Warnsignal dienen sollte. Offenbar wurde mit ihr etwas gemacht wie es sich anhörte und Takashi meinte danach, dass man einen Funkspruch absetzen sollte, dass die Barriere nicht erneuert werden sollte. Was auch immer mit ihr passiert war schien wohl nur ihm nichts anhaben zu können. Hiro sah mit einem etwas leeren Blick in die Runde, schloss dann kurz die Augen. Er seufzte und betätigte dann seinen Funkempfänger, auf der allgemeinen Frequenz, den er sich von Kana wiedergeholt hatte bevor diese weggebeamt wurde. "Hier Hiro Uchiha...wenn das Barriereteam mich hören kann, baut keine Neue auf. Das Dorf wurde verraten, die Führung hat uns aufgegeben und ist weg." Und dann endete er. Sicherlich hatte man ihn gehört, vielleicht gab noch jemand einen Funkspruch durch das die Barriere nicht erneut aufgebaut wurde. Und spätestens jetzt durften es auch andere im Dorf wissen die nicht hier waren aber Zugang zu einem Funkgerät hatten. Wie es ausschaute konnten die Leute auch zu einem Ort Namens Karazhan so sagte es Takashi zumindest. Und sie brauchten jemanden der für Konoha sprach aber das hatte Zeit. Hiro war das alles momentan aber egal, er wusste gerade nicht was er machen sollte. Seine Familie, also die Waisenhauskinder waren weg. In Sicherheit so wie es sich angehört hatte aber eben nicht hier. Kana war auch weg. Und die gesprochenen Worte vorallem von Takashi mit, dass es kein Konoha gab, kein Ishgard usw. das was wirklich zählte und all das, das hallte in seinem Kopf auch immer noch herum. Aber auch alles andere. Es war soviel und er musste sich erstmal ordnen, einen klaren Kopf bekommen. Momentan war Hiro ziemlich aufgebracht. Sein Herz pochte auch und Naito sein Drache versuchte seinen Freund zu beruhigen, hatte seinen Kopf gegen den des Uchihas gelegt. Er wusste genau das es Hiro gerade nicht gut ging und wollte helfen. Ein treuer Freund in der Not. Hiro hörte dann auch Retos Worte wie er zu den Leuten sprach. Dazu sagte der Schwarzhaarige nichts weiter, er sah auch kurz wie Felicita dem Senju die Hand auf die Schulter legte und was zu ihm sagte und sich dann mit dem Rest auf den Weg machte. Vielleicht gingen auch ein paar Leute die hier waren mit, nahmen das Angebot von Takashi an, Hiro würde diese Menschen nicht daran hindern. Es war gerade alles in Trümmern irgendwie, nicht die Gebäude aber die Menschen sogesehen, ein großer Scherbenhaufen. Der Senju wollte offenbar auch nach dem Rechten sehen bei den Leuten am Teich...so wie es sich angehört hatte waren diese in Gefahr gewesen da Yuu wohl dort war nun aber nicht mehr. Ob sie noch lebten? Das wusste Hiro nicht. Falls nicht nunja dagegen machen konnte man dann auch nichts. Wer dann die Schuld hatte? Hiro zumindest nicht. Vielleicht war das dann aber auch die Strafe oder das Karma dafür das sie die Bewohner nicht gewarnt hatten? Darüber dachte Hiro aber nicht weiter nach. Er hielt den Senju aber auch nicht auf, sollte er doch nachsehen. Die Racchni hatten das Dorf auch verlassen wo Tia und co. sich auf den Weg machen bzw. brachen auch auf. Hiros Blick ging hinüber zum Dorfinneren. Dort dürfte immer noch Chaos sein, naja das was davon übrig war. Verletzte und Tote, trauernde Menschen, wütende Menschen usw. Der Uchiha seufzte und würde dann langsam aufstehen und sanft den Kopf seines treuen Freundes klopfen. "Danke mein Großer" käme es von ihm und Naito maulte dann nocheinmal und richtete sein Kopf in die Richtung wo Takashi war, sofern dieser nicht mit seiner Familie mitgegangen war und Hiro würde dann ein paar Worte an diesen richten. "Ich weiß noch nicht was ich von jetzt an mache. Ich weiß ja nichtmal wer nun das sagen hier übernimmt oder wem man hier überhaupt noch trauen kann. Aber ich denke ich werde den Verletzten helfen sie ins Krankenhaus schaffen mit Naito zusammen das man ihnen da helfen kann. Und dann warte ich auf Kanas Rückkehr und die der Waisenkinder...meinen Freunden, meiner Familie und dann...ich weiß es nicht." So würde Hiro dann auch noch auf eine Reaktion warten auch was die restlichen Leute die hier waren noch taten und sich noch ein wenig beruhigen.
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Re: Tor von Konoha

Beitragvon Takashi Uzumaki » Sa 9. Sep 2017, 16:09

~Verrat hm?~

Takashi hörte die Worte seiner Mutter natürlich, waren diese gesprochen nachdem er wieder festen Boden unter den Füßen hatte. Die Meinung der Herrin der Qual teilte der Uzumaki in gewissen Bereichen doch er würde dazu zu einem späteren Zeitpunkt noch etwas mehr sagen. Für den Senju hatte er noch etwas was er ihm mit auf den Weg geben würde. "Meine Familie steht vor dir. Es ist meine Pflicht, meine Aufgabe die Dinge zutun die ich tuhe. Aber das macht mich nicht zu einem Teil eurer Familie oder zu eurem Freund. Sobald ihr versteht das wir ALLE einander brauchen, desto eher wird es wirklichen Frieden geben. Das System der Shinobi baut uaf Krieg, Leid und Zerstörung auf ......es wird Zeit diese Ketten des Hasses endlich zu zerstören." Erklärte er und seine Worte deckten sich somit mit denen von Felicita. Diese wollte Tia und Minato hinterher doch Takashi bewegte sich vor und hielt sie am Arm fest. "Warte. Lass sie gewähren, die Turnierrunde wird bald beginnen und ich muss dir noch dabei helfen dich gegen ...ihn abzuschirmen." Felicita würde bescheid wissen. Denn eine weitere Kontrolle des Akutos würde wohl keiner der Beiden überstehen. Es missfiel Takashi schon das sie sich ihm alleine stellen musste, auch wenn er verstand und respektierte das Felicita sich ihm entgegen stellte. Es war ihre Prüfung, der Beweis das er niemals mehr Macht über sie haben würde. Doch war die Sache mit dem Training nicht der einzige Grund warum der Uzumaki seine Hüterin zurück hielt, nein er hatte ihre aufkeimende Wut ....das Pulsieren ihres Chakras spüren können und er wusste das sie nicht noch mehr Dinge brauchte über die sie sich ärgerte. Weshalb sie ersteinmal die Anwesenheit zu Takara meiden sollte, bis Takashi ihr richtig erklären könnte das sie wirklich seine Schwester war. Gut sie sahen sehr ähnlich aus, aber trotzdem war es rein vom menschlichen Gedanken schwer das eine solche "Schwester" plötzlich auftauchte. Der Uchiha war es der anschließend den Funkspruch absetzte um das Barriere Team davon abzuhalten diese neu zu erschaffen. Takashi bewegte sich auf Hiro zu der verständlicherweise überfordert war mit der Situation. "Deine Familie? Deine Freunde ...Jene die du liebst wirst du über Alles in der Welt beschützen wollen und genauso ging es wohl Senjougahara weswegen sie diese schreckliche Entscheidung getroffen hat. Ich habe von ihr persönlich erfahren und auch von ihren engsten Vertrauten die bei ihr waren wie groß ihr Schmerz wirklich ist. Dies rechtfertigt nicht was sie getan aber .....man muss immer alle Aspekte bedenken." Takashi lächelte schwach und drehte dann seinen Kopf zu Felicita um. "Ich habe bereits einmal versagt , doch rein von meinen Gefühlen her....glaube mir wenn ihr Jemand leid zufügen will....ihr schlechtes will würde ich nicht zögern diese gesamte Welt in einem einzigen Feuersturm zu Asche zu verwandeln nur um sie zu retten." Dadurch gestand Takashi öffentlich wie wichtig die Teiko ihm war und stellte seine Liebe zu ihr auf die höchste Stufe. "Und diese Gefühle besitzen wir Alle, dass macht uns zu dem was wir sind. Deswegen sagte ich die Grenzen dieser Welt, Namen wie Konoha, Ishgard und wie sie Alle heißen sind nicht von Bedeutung. Wichtig ist jetzt das wir endlich verstehen das wir gleich sind und lernen Jene Gefühle des jeweils Anderen zu achten. Das macht uns dann zu einer Familie, zu wirklichen Kindern dieser Welt. Einer Welt die ich beschützen werde." Damit hatte Takashi zu diesem Thema alles gesagt. Als plötzlich die Kugel Hydaelyns aufleuchtete und alle Anwesenden sehen konnten was bereits auf den Kampffeldern geschehen war. Schlagartig beunruhigte etwas unseren Helden. Die Macht die Seiji ausstrahlte ähnelte der Seinen sehr ....jedoch hatte sie einen anderen Ursprung und das was der Masamori gerade getan hatte war unvorstellbar, genauso schlimm wie das was hier vorgefallen war. "Vielleicht haben wir schon bald einen neuen Feind...." Kommentierte der Wächter unserer Welt das Ganze. Warum hatte der Aspekt des Schicksals das getan? Waren ihre Kampfbedingungen nicht die Gegner nur aus der Arena zu werfen? Gut dies war mehr oder minder erfüllt doch eine ganze Stadt und das gesamte Umland hinter ihr zu opfern? Gut all die Leben waren vermutlich wegen des Turniers nicht verloren ...aber die Angst, der Schmerz ...alles was man so fühlte bevor sie unter der unheimlichen Macht von Seiji vernichtet worden war blieb. "Ich werde hier in Konoha bleiben, bis ihr wisst was ihr tun wollt und dafür sorgen das keiner diese Situation hier zu seinem persönlichen Vorteil ausnutzt. Ich kann all das Böse spüren was jede Person hier im Herzen trägt, mich zu täuschen wird schwierig." Takashi würde sich auf Felicita zu bewegen und ihr dann folgendes ins Ohr flüstern. "Um dich gegen Yuu abzuschirmen gibt es einen wirksamen Weg. Wir haben bereits viel trainiert und ich bin mir sicher das du es schaffen kannst dich so zu schützen. Hierfür öffnest du einen Zugang zum Nebel in deinem Kopf und schirmst so deinen Verstand vollständig von Außeneinflüssen ab. Auch geistige Manipulationen sollten so ihren Effekt völlig verlieren. Wenn du dies gemeistert hast ist auch deine grundsätzliche Ausbildung zum Kopfgeldjäger fast abgeschlossen. Noch ein wenig Arbeit liegt vor uns , rein körperlich bist du mir nicht unterlegen." Ja man sah es Felicita auch an das sie unheimlich fitt geworden war. Auch erwachsener war sie was durch den Einfluss ihres Trainingsraumes wohl so war. Takashi würde sich dann einen Schritt von Felicita entfernen und nocheinmal das Gespräch mit Hiro suchen. "Es könnte sein das die Waisenkinder garkein Zuhause mehr haben und auch keine Person mehr der sie vertrauen , vielleicht sollten Kana und Du diese Aufgabe übernehmen in Karazahn seid ihr sicher fürs erste. Sie sollten nicht noch mehr unserer verdorbenen Welt sehen müssen oder was meinst du?" Takashi ahnte nichts davon das Seiji Hiro für eine ganz spezielle Rolle vorgesehen hatte, imoment verstand unser Held nur eines ...er hatte einen verwirrten jungen Mann vor sich, der helfen wollte und enttäuscht war ...innerlich verletzt wegen allem was passiert war.
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Re: Tor von Konoha

Beitragvon Takara Uzumaki » Mo 11. Sep 2017, 14:11

Am Tor kamen immer mehr Leute an, zum Beispiel dieses Senju oder der Junge mit seinem Drachen. Takara hätte den Drachen ja glatt cool gefunden wenn er nicht so in Richtung niedliches Haustier gehen würde. Nachdem Minato alle hier geheilt hatte konnte Takashi wieder auf eigenen Beinen stehen und richtete das Wort an die Bewohner, Takara schloss daraus das Senjoughara genauso schuldig ist wie auch Yuu und die Tatsache das sie sich nun verpisst passt ins Bild. Takara hatte ihren Entschluss gefasst und wollte sich der Familie beweisen, Takashi war es der sie dann direkt als Schwester anerkannte und ihr seinen Mantel überzog. Takara war völlig baff und nicht in der Lage die Situation direkt zu erfassen, sie kannte sowas wie richtige Familiäre Gefühle nicht und wusste nun auch nicht was sie sagen sollte. " Takashi.. ich.. du also... dein Mantel! Der ist doch nun völlig eingesaut!" Takara versuchte die Situation cool zu überspielen, war ihm aber unendlich dankbar "danke." Flüsterte sie leise so dass nur er es hören konnte. Minato war es der die Aufmerksamkeit wieder auf sich zog, er sprach harte und ehrliche Worte aus und schmetterte diese den Leuten um die Ohren wie eine Bijuudama. Er hatte recht damit und Takara überlegte ob es den Menschen helfen würde auch neu geboren zu werden. Minato lud Takashis Chakrareserven wieder auf und dieser entflammte direkt das Chakra des Urbösen. Auch er sprach nochmal zu den Leuten hier und appellierte an diese ehe er dann seinen roten Gottmodus aktivierte, Takara erkannte ihre eigene Verwandlung wieder ein Zeichen mehr für die Verbundenheit der zwei. Takashi stieg hoch empor und zerstörte die Konohabarriere. Takara Blick fiel kurzzeitig auf Felicitas, sie hatte die Reaktion von ihr bemerkt und überlegte wie und ob sie darauf reagieren würde, beschloss aber dann es auf sich beruhen zu lassen Sie wollte nicht noch mehr Ärger verzapfen als es schon getan wurde. Tia hatte auch noch etwas zu der ganzen Sache zu sagen und zerriss dabei den Senju förmlich in der Luft, ein hämisches Grinden huschte über Takaras Gesicht. Vielleicht hätte der Senju ein paar Details für sich behalten sollen. Und der neu entstandene Zorn beim Uchiha fand Takara am besten. Nun Tia hatte gefallen an der Qual anderer und bei Takara war es der Zorn. Nicht das sie zum Leid anderer nein sagen würde. Takara ging auf den Geheiß Tias mit und fing sich dann direkt von ihr eine klatschende Ohrfeige das ihr die Ohren klingelten. Es überraschte Takara nicht immerhin hatte sie es verdient, und als Tia ihr Gesicht festhielt versuchte sie auch gar nicht ihren Blick auszuweichen. " Du hast recht und ich wünschte ich könnte meine Worte zurücknehmen. Ich kann nur versuchen euch ein gutes Kind zu sein. Tias griff löste sich und sie strich ihr über die Wange, Takara jedoch war verwirrt. " Andere Tochter? Jetzt bin ich verwirrt hat Yuu etwa noch einen anderen Klon im Ofen gehabt?" Takara könnte ja nicht wissen das Rhea gemeint war, die ehemalige Schwertmeisterin Tora die sich Minato und Tia anschloss. Takara würde den beiden Folgen sofern diese oder Takashi keine anderen Pläne hätten. Takara hätte aber auch Lust vorher einen halt in einem Badehaus einzulegen den Minatos Ausstöße fingen an sich komisch anzufühlen und sie würde sich eigentlich gern ein wenig reinigen.

TBC: Minato nach

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Re: Tor von Konoha

Beitragvon Felicita Teiko » Mo 11. Sep 2017, 22:21

Reto verschwand, nachdem sie ihn alle mehr oder weniger gemaßregelt hatten. Wie würde es in Konoha wohl weiter gehen? Doch Felicita wollte Minato und Tia folgen. Sie dachte, dass dies nun auch Takashis Weg wäre, doch er hielt sie am Arm fest und hielt sie zurück. Er wollte mit ihr noch weiter trainieren und erinnerte sie an die Turnierrunde. So gingen Minato, Tia und dieses Mädchen, das Takashi viel zu ähnlich sah, alleine fort. Hiro war es, der unterdessen den Funkspruch an das Barriereteam abgesendet hatte. Es war schon seltsam, dass dies der Rangniedrigere eher tat als der Ranghöhere, doch Felicita sagte nichts. Es verlor für sie auch an Bedeutung. Die Banden zu diesem Dorf wurden mit jedem Tag der verstrich dünner, ehe die feinen Fäden irgendwann ganz zu reißen vermochten. Die Rothaarige wandte sich ganz zu Takashi und sah ihm neutral entgegen. Lehre mich alles, was ich brauche, Takashi. sprach sie entschlossen, nachdem der ehemalige Aono das Wort an Hiro gewandt hatte und ihm versuchte zu erklären, dass die Hokagin ihnen vielleicht gar nicht so unähnlich war. Die Teiko sagte zu dem Wortlaut nichts. Er war an Hiro gerichtet und Felicita versuchte sich solche Gedanken zumindest jetzt vom Leib zu halten. Sie wollte gar nicht auf die Idee kommen, der Hokagin oder gar dem Anbu Captain in gewisser Art und Weise ähnlich zu sein. Nein, allein dieses Hirngespinst würde sie im Kampf nur behindern. Doch Takashi fiel unterdessen noch etwas anderes auf. Ihre Kristallkugeln leuchteten und man sah in ihnen wie Seiji eine gesamte Stadt zerstörte in einem Anflug von... ja, was eigentlich? Zorn? Felicita sah darin lediglich einen Akt der Wut. Sie schüttelte leicht den Kopf. Die Regierungen unserer Welt verlieren immer mehr ihre Glaubhaftigkeit. Die eine will ihr Dorf, ihre Heimat vernichten und alle Menschen darin. Der andere handelt einfach nur emotional und zerstört eine ganze Stadt. Takashi, ich dachte eigentlich immer, wenn man erwachsen ist, handelt man nicht mehr so leichtfertig. Das man es dann leichter hat, seine Gefühe zu beherrschen. Aber... sie unterscheiden sich nicht von uns und doch sehen sie in uns viel zu oft noch Kinder. sagte sie ruhig. Ihr wurde immer mehr klar, dass die ehemalige Rangeinteilung von Genin, Chuunin, Jonin et cetera immer mehr an Bedeutung verlor. Wieso gab es eine solche Einteilung wenn vielleicht Genin gar die selbe geistige Reife besaß wie ein Jonin oder sogar ein Dorfoberhaupt? Und so sah sich Felicita auch immer mehr in der Stellung, sich selbst als ebenbürtig zu sehen, was ihre Stimme anging. So entschied auch Takashi in Konoha zu bleiben, bis genauer geklärt wäre, was in dem Dorf weiter geschehen würde. Dann wandte sich der Uzumaki wieder zu der Teiko und flüsterte ihr des Rätsels Lösung ins Ohr. Einen Zugang zum Nebel... direkt in meinem Kopf... klingt ungesund. dachte sie bloß. Wie so vieles. Und doch macht es einen stärker. Wenn das unser Schutz ist, ist es umso besser. Wir werden diesen Wurm in unseren Pfoten zerquetschen. schnurrte Matatabi mit einem Anflug von Hass in der katzenartigen Stimme. Takashi hatte währenddessen auch an Hiro wieder das Wort gewandt bezüglich der Waisenkinder. Als er geendet hatte, ergriff auch Felicita wieder das Wort. Ich weiß nicht, wie ich diesen Zugang genau öffnen soll. So wie ich Seiun Techniken nutze, nur das ganze auf mein Inneres konzentriert? Das klingt nicht wirklich gesund. sagte sie und sah sich um. Wenn wir vor haben länger hier zu bleiben, können wir ja in meinem Elternhaus nächtigen. Naja... zumindest wohl du. Für mich wird es wohl schon sehr bald zum Turnier gehen. sagte die Teiko ruhig zu ihrem Freund und lächelte leicht. Doch viel Zeit zum Trainieren blieb dann doch nicht. Denn plötzlich erschien ein Licht über der Teiko und ein Gefühl, als würde ihr der Boden unter den Füßen weggezogen werden. Doch Felicita verfiel nicht in Panik. Es war, als hätte sie schon jeden Moment mit so etwas gerechnet und so schloss sie nur die Augen, während sie zum Kampffeld geportet wurde. Der Ort, an dem so vieles entschieden werden würde.

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Re: Tor von Konoha

Beitragvon Hiro Uchiha » Di 12. Sep 2017, 13:31

Zu Reto sagte der junge Uchiha nichts weiter. Er hatte gesagt was er sagen wollte und die Antwort des Senjus? Sollte er reden, Hiro hatte seine Meinung über ihn und würde diese nicht ändern auch nach der Erklärung nicht. Jene aus dem Dorf die wussten was los war und dennoch nichts gesagt haben, keine Warnung rausgebracht haben, das konnte Hiro nicht verstehen. Als wenn alle anderen keine Kameraden waren, das Dorf nichts bedeutete sondern nur man selbst. Auch wenn sie Angst hatten, das hatten vermutlich viele aber sie wussten bescheid...flohen statt zu helfen, es vielleicht zu verhindern. Das schmerzte einfach und würde eine Narbe hinterlassen. Hiro antwortete Reto auch nicht weiter darauf, der Senju verzog sich sowieso. Er sollte bloß die Kinder zurückbringen und dann dem Uchiha erstmal nicht unter die Augent treten. Nach Gewissen gehandelt, wenn dem so war dann hätte er doch gewarnt ganz gleich der möglichen Konsequenzen. Das die Leute eine bessere Chance hatten. Es hätte sicherlich was gebracht und wäre nicht so schlimm gewesen. Aber das ließ sich nun nicht mehr ändern. Takashi hatte auch noch ein paar Worte an den Senju bevor dieser verschwand und dannn? Naja Minato und Co. verließen das Dorf doch hielt der junge Uzumaki seine Freundin Felicita zurück da er sie wohl noch auf die Tunierrunde vorbereiten wollte. Stimmte ja ihr Name war da gefallen. Hiro war jedoch zu durcheinander um dazu etwas zu sagen. Hiro setzte dann auch den Funkspruch ab, dass man die Barriere nicht erneuern sollte und dann, naja er wusste nicht so recht was er jetzt tun sollte. Das Ganze war etwas zu viel für den Schwarzhaarigen, zuviel aufeinmal. Takashi war es dann der auf ihn zu kam und Worte an den Uchiha richtete. Hiro hörte zu was der Uzumaki zu sagen hatte. Wollte er ihm wohl aufmuntern bzw. versuchen alles zu erklären das er es verstehen konnte. Er erwähnte dabei Senjougahara und das sie diese folgenschwere Entscheiden wohl aus aus dem Grund getroffen hatte jene zu beschützen die sie liebte. Aber deshalb Unschuldige opfern? Praktisch umbringen bzw. dem Tod zum Fraß vorwerfen? Zumal das was Hiro vorher gehört hatte von den beiden Eltern Takashis nachte das Ganze nicht besser. Rechtfertigen konnte dies es auf keinen Fall, nein und alle Aspekte betrachten? Vielleicht mochte es stimmen was Takashi sagte aber Hiro war gerade zu aufgebracht, aufgewühlt. Er schüttelte nur leicht den Kopf. Takashi sprach dann auch davon was er wohl tun würde wenn jemand Felicita leid zufügen täte. Es war verständlich, das konnte Hiro nachvollziehen und er wäre auch außer sich wenn jemand Kana leid zufügen täte oder den Waisenkindern. Aber alle anderen dafür leiden lassen? "Ich verstehe was du mir sagen willst. Aber es ist auch wie du gesagt hast, dass es das nicht rechtfertig." Kam es von Hiro und er hörte dem Uzumaki dann weiter zu. Ja alle besaßen diese Gefühle das war klar und damit hatte er auch Recht und auch damit diese weltlichen Grenzen keine Bedeutung hatten. Nicht wenn man jeden nur als Mensch betrachtete. Dann spielte es keine Rolle woher man kam oder wo man lebte. Und Hiro hatte damit auch kein Problem. Solange jemand nett und freundlich war spielte es für ihn keine Rolle ob dieser jemand nun aus Konoha kam, aus Kirigakure oder sonst einem Dorf. Das hatte er ja in dem Versorgungslager gesehen auf dem Schlachtfeld gegen Amon. Dort arbeitete er mit Leuten aus dem Nebeldorf zusammen und aus Ishgard, machte sogar Bekanntschaft mit einigen von ihnen und da gab es keine Trennung oder sowas. Dort arbeiteten alle zusammen Hand in Hand. Und das war es wohl auch was Takashi meinte. Die Gefühle eines anderen zu achten, das war möglich auch sie zu verstehen, was allerdings darauffolgende Handlungen anging das war eine andere Sache. Sie hatten es hier ja erlebt. Die Gefühle rechtfertigten nicht die Taten. Das Reden half dem Uchiha ein wenig und auch Naito versuchte ja seinem Freund zu helfen und aufzumuntern. Hiro wollte dann auch dazu etwas sagen als plötzlich eine Kugel aufleuchtete und Bilder zeigte von diesem Tunier. Und das war doch Seiji den man da sehen konnte. Also waren es Bilder von dem Kampffeld wo auch Kana war. Doch das was man sehen konnte ließ so manchen sicherlich den Atem stocken. War das gerade wirklich passiert? Klar wollte man einen Sieg erringen und das würde nicht zimperlich von statten gehen, das hatte Hiro ja selbst erlebt aber das hier? War das nötig? Hiro hatte sich gerade wieder etwas gefangen und dann das hier...Er schüttelte nur fassungslos den Kopf und hörte dann Takashis Worte. Ein neuer Feind? Meinte er Seiji? Aber wieso? Hiro hatte ihn doch zuvor getroffen bevor das alles losging. Da machte er keinen Eindruck eines Feindes. Er wollte dem Uchiha ja sogar helfen und er und Sabatea waren ja sogar gekommen um Kana zu helfen. Seiji hatte zwar gesagt er könnte das Ganze schnell beenden aber das hier? Doch nicht so. Das war ja fast wie hier. Anschließend lauschte Hiro den Worten von Felicita und so wie sie es sagte konnte man ihr da eigentlich nur zustimmen. Erwachsene ermahnten Kinder immer sich zu beherrschen und nicht leichfertig zu handeln und was war? Die Erwachsenen machten es nicht besser. Wie es aussah wollte Takashi in Konoha bleiben, zumindest solange bis man sich entschieden hatte wie es weiterging und damit nicht noch mehr passierte und irgendwer dieses Chaos ausnutzen konnte zu seinem/ihrem Vorteil. So wie er sagte konnte er das Böse in den Herzen jeder Person spüren und ihn daher zu täuschen war wohl sehr schwer. Das Hiro Wut und Zorn empfand dürfte er wohl auch spüren, wobei das hatte man ja auch gesehen es war also nichts neues und so wie ihm erging es anderen auch. Aber Rache oder sowas, daran dachte Hiro nicht. Nein er wollte einfach erstmal runterkommen von allem und dann helfen wo er helfen konnte und dann sah man weiter. Er nickte dem Uzumaki aber zu das er es verstanden hatte. Anschließend schien er mit Felicita sprechen zu wollen. Hiro mischte sich da auch nicht ein. Hatte er doch vorher gesagt er wollte ihr noch wegen dem Tunier helfen. Der junge Uchiha richtete sich derweil auf, klopfte sich den Staub von den Klamotten und strich Naito an der Seite des Kopfes und dachte nach. Das was er da eben gesehen hatte in der Kristallkugel das ging ihm nicht aus dem Kopf und er erinnerte sich auch an die Worte die Seiji zu ihm gesagt hatte im Bibliotheskzimmer des Krankenhauses. Er sah doch etwas in dem Jungen, das Hiro der neue Meister des Lichts werden sollte. War er dann auch zu so etwas fähig? Würde das tun? Und dann Takashis Worte wegen eines möglichen neuen Feindes. Er schüttelte den Kopf und dachte aber dann auch an Kana. Sie war doch auch dort und hatte das dann hauptnah erlebt. Wie sie wohl reagierte? Ging es ihr gut? War sie verletzt? All das kam natürlich auch in ihm hoch und Hiro hielt sich den Kopf da dieser etwas schmerzte. Das ganze war wirklich zu viel. Hiro war in Gedanken an all diese Dinge und wurde erst wieder rausgerissen als er Takashi hörte der zu ihm sprach. Was über die Waisenkinder und zuhause und Hiro nickte kurz und meinte dann: "Da hast du Recht. Sie sollen nicht noch mehr durchmachen. Alles was die Kleinen wollen ist zusammen Spaß haben, lachen können. Die schönen Dinge der Welt sehen. Wir werden sehen wie es weiter geht. Das ganze wird nicht leicht werden ihnen das zu erklären aber mal schauen." Hiro kratzte sich dann auch am Hinterkopf und seufzte kurz. Erstmal mussten die Kinder ja wieder da sein, wobei der Senju würde sein Wort wohl halten und dann sah man weiter. Die Worte von Felicita waren wohl an Takashi gerichtet, denn Hiro verstand nicht was sie da meinte. Was von Seiun Techniken hörte er, hatte Seiji davon nicht auch gesprochen? Die Sache wie alle geheilt wurden in Konoha? Aber Hiro kannte sich da ja nicht weiter auß und sagte deshalb auch nichts dazu. Kaum hatte die Kunoichi zuende gesprochen da ging es auch schon los und da war wieder das Licht. Dann hatte also auch ihre Runde begonnen. Hiro sah daraufhin gen Himmel ehe er sich dem Uzumaki wieder zuwandte: "Wie es aussieht gehts auch für sie los. Ich weiß nicht was auf sie zukommt aber ich wünsche ihr viel Glück." Das war wohl das Einzige was er gerade so tun konnte. Aber auch Kana und Co. hatte er ja Glück gewünscht, wobei es dort ja wie es aussah rum sein dürfte? Oder wurden sie deshalb von den Schöpfern bestraft? Hoffentlich nicht, falls ja...dann gäbe es wohl einen weiteren Grund auf jemanden sauer zu sein und um jemanden zu trauern. Aber erstmal nicht vom Schlimmsten ausgehen. "Du hast eben was von neuem Feind gesagt. Meintest du damit Seiji wegen dem was er getan hat? Ich hab keine Ahnung was da vorgefallen ist das ihn dazu verleitet hat aber zu mir wirkte er nicht so. Er wollte uns helfen, kam sogar mit Sabatea zusammen zu uns wegen Kana um ihr zu helfen." Hiro erzählte dem jungen Uzumaki dann von dem Treffen mit den beiden Masamoris in der Bibliothek des Krankenhauses bevor das alles hier los ging. Was sie dann darin unternommen hatten wo der Ausbruch passierte und alles, dass Sabates wohl betroffen war, Seiji sich darum aber kümmerte und auch die Leute die betroffen waren bewegungsunfähig machte, das Hiro und Naito diese rausbringen und sich verbarrikadieren konnten und dann auch das was Seiji mit Hiro vorhatte bzw. ihm angeboten hatte, die Sache mit dem Meister des Lichts, das ein Tengu oder ein weiterer Hikari dafür nicht in Frage kamen wegen der Verderbnis und er so Sabates schützen wollte. Und das Hiro dafür passen tat da er ein reines Herz besaß so wie Kana es bezeugte. "Naja das ist passiert und das hat Seiji gesagt und mir angeboten. Für mich ist das alles immer noch viel und nachdem was jetzt passiert und ich gesehen habe. Ich weiß nicht. Ich will helfen und wenn ich so helfen kann wenn ich das werde, ich denke dann tue ich das. Ich versuchs zumindest und will es besser machen als diejenigen zuvor. So wie ich jetzt bin kann ich kaum jemanden helfen oder beschützen. Selbst bei meinem Kampf in diesem Tunier konnte ich nicht viel tun und ich will meine Freunde und Familie beschützen wie du eben es erraten hast. Vorallem nach allem was gerade passiert ist möchte ich mehr tun und stärker werden damit sowas nicht nochmal passiert." Meinte er dann nach der ganzen Erklärung zu Takashi. Hiro war unsicher, verständlich nach allem was passiert war und die Bilder von eben und dann die Worte...aber er wollte versuchen positiv zu bleiben. Seine Gedanken gingen aber auch nochmal zu Kana. "Ich hoffe du kommst unversehrt zu mir zurück..." kam es dann leise von ihm. Das hoffte er wirklich. Sie musste das Szenario ja direkt miterleben und das bei ihrem Charakter. Das nahm die Genin sicherlich mit und wenn Hiro ihr dann noch erklären musste was wirklich in Konoha vorgefallen war...das wäre nochmal ein heftiger Schlag. Wie konnte er ihr das nur schonend beibringen? Man durfte merken das er mit den Worten Kana meinte wenn man soweit bescheid wusste und man könnte es ihm auch ansehen das seine Gedanken wohl gerade bei ihr waren. Wie reagierte Takashi auf die Erkzählung des jungen Uchiha, dass Seiji sogesehen eine Rolle für Hiro hatte, ihn wo einplante usw?
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Re: Tor von Konoha

Beitragvon Chisame Hozuki » Di 12. Sep 2017, 21:05

CF Waldgebiet (Aniyas TBC genutzt)

Noch im Wald

Die Kunoichi schien nicht sonderlich beeindruckt davon, dass Zako offensichtlich seine Hilfe anbot. Sie war misstrauisch und weiste ihn auf eine seiner Taten hin, das Dorf welches er geflutet hatte. Er erinnerte sich. Er hatte Toragakure einer Flut ausgesetzt und Zako ging ein Schmunzeln ins Gesicht. Ach jaaaa... das... Na sowas kann ja mal passieren, oder? meinte Zako mit freundlicher Stimme. Als die Kunoichi meinte, sie würde ihn begleiten wurde er um einiges ruhiger. Denn somit war sie seine Freikarte ins Dorf Konohagakure, wo er sich endlich Kräfte aneignen konnte, welche ihn stärker machen würden. Denn nur das war sein Ziel. Stärker werden. Das jetzt bereits am Boden liegende Konoha mehr zu verwüsten war momentan alles andere als profitabel. Doch bevor sie los gingen, warnte die Frau ihn ein letztes Mal. Als Medic wusste sie ja wo sie ihn treffen musste, dies das. Zako winkte dies lediglich ab und antworte desinteressiert Ja ja... Bringst du mich jetzt zum Tor? Er hatte keine Zeit zu verlieren, genau so wenig wie sie. Also machten sie sich auf zum Tor von Konoha damit Zako sich dort an kleinen Tricks bereichern konnte. Wer weiß, was es dort alles abzugreifen gab? Außerdem war er neugierig, wieviele Menschen die Sache nun bestanden hatten.

Am Tor

Dort angekommen, wollte Zako ganz sanft hineinspazieren und sich mit den Wachen unterhalten welche ihn testen würden doch es kam anders. Direkt als er einen Blick in das Tor riskierte gefrierte dem Hozuki das Blut in den Adern. Er stand da wie angewurzelt. Leise flüsterte er zu sich. Das... das ist doch... er schluckte. Takashi... Uzumaki.. er sprach es nicht laut genug aus, dass es irgendjemand hören würde. Es gab nicht viele Menschen vor denen Zako kauerte oder bei welchen er zugab er wäre schwächer als diese, aber Takashi Uzumaki war einer davon. Heilige Scheiße... dass der sich hier rumtreibt, hätte ich nicht gedacht... War sein Plan nun doch zunichte gegangen? Konnte Takashi Uzumaki hinter Zako blicken und wissen, dass er sich eigentlich nur einen eigenen Nutzen aus dieser Hilfsaktion machen wollte? Natürlich war der Nukenin - ungewöhnlicher Weise - bereit zu helfen aber andererseits war er ein Nukenin, welcher auf die Allianz ordentlich pfeift. Und wenn Takashi das wusste, dann könnte es hier und jetzt mit Zako zuende sein. Auch eine zweite Person war da mitsamt eines Drachen doch im Anblick des "Wächters" dieser Welt, schauderte es dem Nukenin in den Knien. Man könnte seine Knie schlottern sehen, würde seine Kleidung diese nicht verdecken... Als der den Schock überwandte, dem Uzumaki in die Augen zu blicken fiel ihm auch der Rest auf. Das Dorf sah nicht gerade gut aus aus dem Blickwinkel den er hatte. Blutige Leichen, hier hatte ein Schlachtfest stattgefunden. Aber eigentlich nichts, was für Zako wie eine Biowaffe aussah...

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Re: Tor von Konoha

Beitragvon Aniya Amell » Mi 13. Sep 2017, 21:48

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CF: Hi no Kuni -> Waldgebiet

Als würde sie mit einem Kind sprechen, so kam der jungen Frau der Austausch mit Zako vor. Vielleicht lag es einfach an seinem eigenen Weltbild. Vielleicht brauchte die Amell auch nur Zeit und Informationen, um ein gewisses Verständnis für das Verhaltens aufzubringen. Aber da er weder ein Patient, noch eine von Aniyas Prioritäten war, wollte sie sich nun um wichtigeres kümmern. So ließ sich die drauf von dem Hozuki zum Dorftor begleiten. Angenehm war dies keinesfalls, denn durch Nea erwartete die Frau beinahe in jeder Sekunde ein Messer im Rücken. Während des Weges hielt die Braunhaarige weiterhin nach Flüchtigen Ausschau, aber sonst kreuzte niemand ihren Pfad. So kamen sie beim Tor an und vom Eingangsbereich aus hatte die Medicnin bereits einen knappen Blick auf das Ausmaß des Desasters. Unweit und nahe der ersten Häuser waren die Resultate des Angriffs erkennbar und obwohl sie mit derartigem gerechnet hatte, musste Aniya schwer schlucken. Materialistisch betrachtet blieb von der Heimat viel erhalten. Aber dessen Bewohner waren gebrochen. Beim Tor entdeckte sie aber noch weitere Personen. Zwei der Gesichter erkannte die Jounin, eines davon sogar bei Namen. Mitkommen. Wies sie den Hozuki neben sich nur knapp an und ging dann direkt auf das Dreiergespann zu. Verzeiht die Störung. Falls ihr mich nicht kennt: mein Name ist Aniya Amell. Ich komme gerade vom Teich, von wo Sakushi den Funkspruch ausgesendet hat. Die Frau neigte zum Gruß kurz den Kopf und deutete dann in Richtung besagten Ortes. Akuto sagte von der Lücke in der Barriere aus sollte man immer weiter nach Süden gehen, sofern man dem "wahren" Konoha folgen will. Ihre Gesichtszüge verhärteten sich bei den nächsten Worten. Wenn ihr sie finden wollt. Genaueres kann ich leider nicht sagen. Und er hier: Wäre Zako ihr tatsächlich gefolgt, würde sie auf den Mann deuten. Will bei der Schadensbegrenzung helfen. Sie warf dem Hozuki einen Blick zu, der ihm deutete, dass er sich selbst vorstellen könnte. Dabei verschaffte sich die Jounin einen kurzen Überblick. In Dorftor Nähe erhielt sie nur einen knappen Einblick auf das Ausmaß des Wahnsinns. Zwischen den Straßen war es mit Sicherheit noch schlimmer. Und die Lage des Krankenhauses vermochte die Frau gar nicht zu bedenken. Aber eines war klar: Sie müsste dutzende ambulante Maßnahmen noch vor Ort ergreifen. Im Krankenhaus war weder Platz, noch Personal, um die Masse an Verletzten stemmen zu können. Sie wandte sich wieder an die restlichen Anwesenden. Bedauern ließ ihre Mimik wieder erweichen, als die Frau abermals den Kopf senkte. Allerdings dieses Mal andächtiger. Ich würde sehr gerne mehr als nur ein einfaches Danke aussprechen, aber das muss ich auf einen späteren Zeitpunkt verschieben. Ich bin Medicnin und muss jetzt meiner Aufgabe als solche nachkommen. Wenn es Dinge gibt, die ich zuvor noch unbedingt wissen sollte, dann wäre jetzt ein guter Zeitpunkt dafür. Aniya würde sich kurz an Zako wenden, denn wie zuvor angekündigt ließe sie ihn nicht von ihrer Seite weichen, wäre er erst einmal im Dorf. Und so könne er sich direkt nützlich machen. Ich hätte direkt eine Aufgabe für Sie. Ich brauche Wasser, viel Wasser. Richtiges, kein durch Suiton erzeugtes. Und keine ganze Flutwelle. Ist das für Sie als Hozuki möglich? Für gewöhnlich ging Aniya derlei Gespräche und Dankbarkeit nicht so flüchtig an, doch auch hier lagen ihre Prioritäten wieder beim leidenden Volk. Den Rettern huldigen könnte sie, wenn sie ihre Arbeit ebenfalls getan hatte.

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Re: Tor von Konoha

Beitragvon Suouin Kana » Mi 13. Sep 2017, 22:34

CF:Arena von Schrott und Blut

Kana war nicht wirklich lange weg, aber es ist trotzdem einiges auf dem Kampffeld passiert, dass sie wohl noch nicht so wirklich verarbeiten konnte. Sie verstand nicht was mit Seiji los war, ok er wollte das der Kampf schnell vorbei war und das sie die Runde gewinnen konnten, aber wenn er so mächtig ist, hätte er es auch nicht anders lösen können ohne die Stadt zu zerstören? Die Kunoichi fand es irgendwie schrecklich das so viele unschuldige Seelen gestorben sind und so trat sie durch das Portal und wünschte sich momentan nur bei Hiro zu sein. Daher wurde sie nicht zum Krankenhaus teleportiert sondern zum Dorftor und als sie ihre Augen auf machte, konnte sie Hiro in einigen Meter Entfernung sehen. Es waren noch andere Menschen am Tor, zum einen erkannte sie Aniya und das andere ist wohl Takashi, wer der letzte ist, wusste Kana nicht, das Gesicht kam ihr nicht bekannt vor, daher ging sie erst einmal von eine Auswärtigen aus. Die Kunoichi lief auf Hiro zu und wischte sich immer noch einige Tränen mit ihren Ärmeln ab, dass ihr die Situation in Konoha sehr nahe ging, war wohl verständlich. Leider wusste sie aber noch nicht die ganze Wahrheit, wer dafür wohl verantwortlich ist, dass sich die Dorfbewohner gegenseitig angegriffen hatte und was dahinter wohl steckte. Es würde der Genin sicherlich sehr weh tun wenn sie das erfährt und auch Hiro wusste wohl das Hitagi für Kana immer ein großes Vorbild als Iryonin war. Das Mädchen sah Hiro an und versuchte in an zu Lächeln. „Bin wieder da“ meinte sie nur kurz und wischte sich immer wieder im Gesicht herum, es dauerte wohl noch etwas, bis sie den Turnierkampf und das hier verarbeitet hat. Aber sie wusste auch das nun viel Arbeit anstand. Es gab wohl einige Verletzte und auch wahrscheinlich einige Tote. Kana würde dann zu Aniya sehen, sie war ja auch eine Iryonin und hat kurz vorher dem anderen Typen, den sie nicht kannte etwas gesagt. Sie brauchte Wasser und anscheinend wollte die Jonin mit der Arbeit anfangen. Kanas Blick ging auch zu Takashi. „Habt ihr das Dorf gerettet?“ war ihre Frage, denn sie wusste ja immer noch nicht was los war und wer das Virus anscheinend gestoppt hat, anschließend schaute sie wieder Aniya an. „Wenn es irgendwelche Aufgaben gibt, so will ich als Iryonin mein bestes tun.“ Sprach sie dann und drehte sie zu Hiro, als sie sich langsam wieder beruhigte. „Wisst ihr nun mehr? Ich meine wer hat uns das nur angetan?“ fragte sie nun gezielt nach und schaute Hiro in die Augen, was würde er tun, ihr die Wahrheit vorsetzen oder versuchen sich raus zu reden?
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Re: Tor von Konoha

Beitragvon Takashi Uzumaki » Fr 15. Sep 2017, 00:37

~Schlachtfeld~

Der Wächter unserer Welt und seine Hüterin fingen gemeinsam damit an die Teiko auf ihre große Prüfung vorzubereiten. Sie würde Yuu, dem Mann der sie so sehr verraten, verletzt und schließlich missbraucht hatte gegenüberstehen. Takashi wollte seine Freundin vor dem Einfluss des Mannes und seiner Kontrolle schützen, weshalb er ihr eine geheime Möglichkeit verriet das seiun Chakra zu verwenden. Felicita zweifelte daran das dies so einfach möglich war. "Es ist dir möglich weil du kein Kind mehr bist." Meinte er lächelnd und antwortete so auf ihre vorherigen Worte. "Das was du tust während du eine Verbindung zu einem anderen Menschen auf baust, dass was du bei mir getan hast. Das was die Asari tun wenn sie ihren Geschlechtspartner auswählen. Diesen Vorgang versuchst du auf dich selbst zu konzentrieren. Lass deinen Kopf die Mitte sein, lass den Nebel um deinen Verstand strömen und er wird dich vor jeglichem Einfluss schützen solange du dich darauf konzentrierst. Ich weis das den Umgang mit dem seiun noch nicht ausgereift ist, dass ist der meine auch nicht. Aber es ist imoment deine einzige Chance ....ein Ass im Ärmel. Lass es so aussehen als könnte dich seine Kontrolle garnicht mehr erreichen. Du musst ihn versuchen zu überlisten, ihn einen ANBU und Puppenspieler der ALLE hintergangen hat. Aber du bist nicht allein, Junko ist bei dir und gemeinsam macht ihr ihn fertig!" Takashi grinste und würde seine Faust ausstrecken. Es war das übliche Zeichen der Familie. Sollte Felicita diese Geste erwiedern würde er sie wenig später an ihrem Arm zu sich heran ziehen und sie dann küssen. Anschließend wollte er sich Hiro zuwenden und der Teiko kurz Ruhe gönnen um zu versuchen das seiun Chakra so zu konzentrieren. Der Uzumaki unterhielt sich unterdessen mit Hiro während viele der Menschen die hier noch auf dem Vorplatz vor den Toren Konohas sich versammelt hatten noch dabei waren den Schock der letzten Stunden zu verarbeiten. Viele saßen einfach nur stumm da, Andere fingen an sich versorgen zu lassen oder ihren Nachbarn zu helfen. Sofern sie diesen noch in die Augen sehen konnten. Takashi sah den Uchiha direkt an während er ihm weiter zuhörte. Das war der Moment wo ein helles Licht zu sehen war und Felicita plötzlich verschwand. Sofort hatte der Uzumaki ein ungutes Gefühl und doch er vertraute seiner Hüterin, sie würde zu ihm zurückkehren und diesen Kampf gewinnen! "Danke Hiro, etwas Glück kann wirklich nicht schaden nach all dem." Meinte er lächelnd und würde dann versuchen ihm richtig zu antworten. "Wenn Seiji Zodiark treu ergeben ist ....wenn er wirklich zu allem bereit ist für seinen neuen Meister, dann werde ich ihn aufhalten müssen." Kam es knapp von ihm. Sicherlich hatte er seine Gründe doch dazu würde Takashi auch etwas sagen. "Sieh dich um. Auch Senjougahara hatte ihre Gründe. Ich kann keine Partei ergreifen, für Niemanden egal wie viel sie für mich getan haben. Die Schöpfer sind unsere Feinde...sie bringen nur Übel mit sich. Was das Angebot von Seiji anbelangt. Ich kannte Fudo nicht lange, doch er nahm seine Pflicht sehr ernst. Vielleicht brauch Seiji einen Meister des Lichtes auch als Gegenpol um nicht der unheimlichen Dunkelheit seines Inneren zu verfallen. Ich kann dir nicht sagen was du tun sollst, doch wenn du Jene beschützen willst die du liebst ...sie bewahren willst vor diesem kranken Spiel benötigst du alle Kräfte die du heraufbeschwören kannst, egal wie hoch der Preis ist. Nimm Tathamet als Beispiel, es ist prophezeit das dieses Wesen unsere Welt vernichten wird ...seine Kräfte sind gefährlich und es kostet mich jedes Mal all meine Willensstärke seiner Bosheit nicht nachzugeben....besonders wenn solch schlimme Dinge passieren und doch benötige ich seine Kraft." Der Schwarzhaarige senkte dann seinen Blick. "Ich werde ersteinmal dafür sorgen das nichts von Yuus Teufelleien noch hier ist. Ein weiterer versteckter Angriff können die Menschen hier nicht gebrauchen." Hierfür aktivierte der Uzumaki seinen kagiri naki akurei no kami Mōdo gepaart mit dem seiun daikōkai·jidai um so das Böse hier in Konoha ausfindig machen zu können. Weitere Personen näherten sich von Außerhalb des Dorfes. Eine junge Frau, gefolgt von einem Mann etwa im gleichen Alter. Takashi hatte die leise gesprochenen Worte von dem Uchiha natürlich gehört da er sich gerade konzentrierte, aber sagte nichts weiter dazu. Kana war ihm wichtig das hörte man sonst auch so herraus, er versteckte seine Emotionen hier nicht wirklich. Als Takashi angesprochen wurde blickte er direkt auf die Medic Kunoichi. "Danke für die Information. Ich kann das Böse was von ihnen ausgeht jederzeit aufspüren. Sie werden schon sehr bald ....sich für diese Taten veranworten das garantiere ich." Kam es knapp von dem Wächter und er bemerkte das es die Frau die er vor sich hatte eilig hatte. Sie erklärte wenig später auch warum. "Das medizinische Team hat super Arbeit geleistet während des Kampfes gegen Amon und seine Anhängerschaft.....dies ist euer Schlachtfeld, ich kämpfe auf dem meinen für eine bessere Zukunft. Daher danken wir uns nicht, tun wir das was wir am besten können um zu helfen." Takashi lächelte und ja es war okay, er war nicht auf Dank aus. "Doch.......Ja etwas gibt es was du wissen solltest." Der Uzumaki wartete bis Aniya dem anderen Neuankömmling erklärte was er zutun hatte. "Erklärst du ihr was du wirklich hier vor hast, oder soll ich es tun?" Kam es plötzlich von dem Schwarzhaarigen, er verschleierte geschickt das er diese Fähigkeit garnicht hatte. Er erkannte schließlich nur die böse Absichten des Hozukis. Gerade in diesem Moment tauchte Kana auf, sie kehrte von dem Kampf zurück welcher unsere Welt für sich entscheiden konnte. "Gerettet ist das falsche Wort. Aber ja ich habe diese Krankheit aus den Menschen und Tieren die hier leben entfernen können und gemeinsam mit Felicita vernichtet. Yuu Akuto und die Hokagin sind dafür verantwortlich und mit ihnen eine ganze Anhängerschaft. Doch kümmert euch um das hier und jetzt , überlasst die Kagin mir." Takashi würde noch ein Weilchen im Dorf bleiben besonders da der Hozuki nun schonmal hier war, doch sein Ziel war klar. Die Hokagin zu erwischen bevor Yuu zurückkehrte und sie zur Rede zu stellen und das direkt.









kagiri naki akurei no kami Mōdo("grenzenloser dämonischer Gott-Modus")
Der kagiri naki akurei no kami Mōdo ist die weiterentwickelte Form des akurei no kami Mōdo, man könnte also sagen die zweite Stufe des göttlichen Dämonen Modus des Tathamet Erben. Dieser Modus entsteht wenn man den akurei no kami Mōdo vollständig gemeistert hat und sein Bewusstsein für die Kräfte die dahinter liegen öffnet. Wie das Universum grenzenlos ist, so kennt auch die Macht eines Gottes scheinbar keine Grenzen. Takashi vereint seine Position , sein Erbe mit der dämonischen Existenz Tathamets dadurch setzt sich der Status eines Gottes bei ihm vollständig ein und er ist dazu in der Lage göttliche Chakra ("Kami no Chakra") komplett zu verwenden. Die Besonderheit von Takashis göttlichem Chakra ist es das sämtliches Chakra welches durch ihn negiert wird seinem eigenen Chakrahaushalt zu gute kommt. Es findet also nicht nur eine Negierung statt sondern große Anteile des Chakras werden absorbiert (50%) sofern Kontakt mit dem Chakra zu stande kommt. Die Macht Takashis konnte man sich vorstellen wie eine Feuerflamme. An der Spitze gelblich wechselt das Chakra von einem flammenden rot hin zu einem kalten Blau. Bei der ersten Aktivierung des kagiri naki akurei no kami Mōdo zeigte sich dies auch deutlich. Ebenfalls ist das bläuliche Chakra zu sehen wenn Takashi vom einen göttlichen Modus in den Anderen wechselt. Während der Verwandlung wird Takashi vollständig in einem hellen Leuchten eingehüllt während Blaue Funken aus Chakra versprühen und die Verwandlung ankündigen. Die Haare des Jungen haben eienn blauen Ton angenommen und auch die Augen von Takashi färben sich komplett in dieser neuen blauen Farbe , symbolisch durch die neue Reinheit des Urbösen. Die Reinheit dieser Verwandlungsstufe wird zudem dadurch symbolisiert das die Haut des Jungen verblasst und seine komplette Muskulatur eine "glatte" und strukturiert durchgezogene Erscheinung annimmt. Jedoch werden auch die Muskelkonturen und die Masse leicht erhöht was sein Erscheinungsbild brachialer ausfallen lässt. Die Chakraaura die den Körper des Jungen umgeben kann ähnelt der flammende Aura der vorherigen Stufe in blauer Farbe. Ähnlich wie eine extrem heiße Flamme jedoch kann diese auch "scharfe" Strukturen annehmen. Die Stärke des Jungen ist von keiner Macht auf der Welt genau zu bestimmen. Außer einer dämonischen Präsenz lässt sich selbst von Spürfertigkeiten keine Macht ermitteln (Ausnahme andere Wesen mit göttlichem Status diese können die Stärke genau bestimmen). Das gebündelte Chakra erhöht all körperlichen Attribute von Takashi, Stärke und Geschwindigkeit werden um 450% erhöht, ebenfalls werden die Sinne des Erben des Urbösen geschärft , er ist somit in der Lage seinen Körper selbst den schnellsten Angriffen anzupassen und auf diese reagieren zu können. Das in ihm gesammelte Chakra ist in seinem Körper so stark konzentriert das er selbst zur Waffe wird. Da Takashi durch diesen Modus auf die vollständige Macht von Tathamet (in seiner aktuellen Form) zurückgreifen kann steht ihm ein Weiterer Bonus von +500% auf Ausdauer zur Verfügung. Diesen Chakra Bonus kann der Uzumaki auf seine Stärke oder Geschwindigkeit (oder beide Werte) umlegen, oder die Effektivität seiner Angriffe steigern (bis zur max. Grenze von 150%). Takashi ist durch diesen besonderen Modi nicht länger an die Statobergrenze in Kombination von +950% gebunden, lediglich an die +800% auf einen einzelnen Statwert (Die Schöpfergottheiten von denen das göttliche Chakra stammt sind nicht an weltliche Grenzen gebunden und diese Fertigkeit wurde auf Takashi durch den Bund mit Tathamet und dessen "Reinigung" übertragen, jedoch ist sein Körper selbst noch nicht dazu in der Lage sich selbst höher zu steigern. Begründung für +950% und Grenze 800% auf Einzelstat.). Zusätzlich nährt sich die Macht Tathamets wie auch in der vorherigen Form von der Stärke seines Gegnerns, je stärker der Gegner ist und je mehr Chakra dieser frei setzt desto mehr Chakra wird ihm schlussendlich durch die Macht des Urbösen absorbiert, doch dies ist nicht alles . So wird der gesamte Körper des Gegners um 50% (dies führt zu einer Verringerung des aktuellen Ausdauerwertes um 50% bis zum Ausdauer 10 Wert = 12x sehr hoch) geschwächt sollte man sich in einem direkten Schlagabtausch mit dem Aono befinden (Das Aufeinandertreffen von "Fernkampf-Ninjutsu" löst diesen Effekt nicht aus. Diese können jedoch durch diese Eigenschaft durch einen Chakraaufwand der -50% dem eigentlichen Verbrauchs entspricht vollständig negiert werden). Diese Absorption die einen starken Erschöpfungszustand beim Gegner hinterlässt benötigt zwingend ein Kräfte "aufeinanderprall" demnach muss ein Schlagabtausch im Taijutsu oder Ninjutsu stattfinden wo sich die beiden Mächte direkt duellieren. Die Minderung um 50% Macht bedeutet wie oben erwähnt, dass die Ausdauer des Gegenübers um 50% verringert wird, dies mit einer enormen Erschöpfung einher geht. Sollte der Ausdauerwert des Gegenübers auf den 0 Wert sinken hat dies eine Bewusstlosigkeit bzw. Kampfunfähigkeit zu folge, ein wenig Restchakra verbleibt immer im Körper, diese passive Fähigkeit der Verwandlungsform ist somit nicht tödlich. Das Chakra des akurei no kami Mōdo erlaubt es dem Anwender zu fliegen, ebenfalls reagiert es in konzentrierter Form mit der Luft. Diese Reibung lässt kleine Blitze entstehen. Um diesen neuen Modi aktiv zu halten zahlt Takashi pro Post einen 2x extrem hohen Chakraverbrauch , welcher ab dem dritten Post verdoppelt wird. Zusätzlich ist diese Form eine zusätzlich enorme Belastung für den Körper , da die gewaltigen Kräfte des Urbösen immer in völliger Harmonie kontrolliert werden müssen. Die Belastung ist mit einer zusätzlichen Erschöpfung der gesamten Muskulatur des Jungen zu werten (mittel pro Post). Erfundene Besonderheit



Name: seiun daikōkai·jidai ("Großte Entdeckung hinter dem Nebel")
Rang: S-Rang
Voraussetzung:sōjū seiun , kagiri naki akurei no kami Mōdo aktiv, Kaio-Ken
Beschreibung: Das seiun daikōkai·jidai beschreibt das Wissen über einen konzentrierten fast schon meditativen Zustand selbst die entferntesten Welten zu spüren die mit dem Nebel verbunden sind. Diese Fertigkeit ist so weit geschärft das man alles erkennen kann sofern es sich dem eigenen Körper und Bewusstsein und somit der Dimension in der man sich selbst befindet nähert. Auch nutzte Takashi die grundsätzliche Fertigkeit des Urbösens böse Dinge zu erspüren. Er ist somit über dieses Wissensgebiet dazu in der Lage böse Ereignisse , oder die böse Natur Einzelner klar zu erkennen. Dies können böse Absichten oder Gedankengänge sein, aber auch eine böse Natur selbst. Wichtig hierbei ist das Takashi nicht dazu in der Lage ist die Absicht oder Gedankengänge zu lesen und sie so genau zu bestimmen, er spürt nur das sie böse sind und mit welchen Personen sie im Bezug hängen.
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Hiro Uchiha
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Re: Tor von Konoha

Beitragvon Hiro Uchiha » Fr 15. Sep 2017, 15:54

Bei dem Gespräch zwischen Takashi und Felicita hielt Hiro sich raus, da konnte er eh nicht weiterhelfen. Er war in Gedanken an all das was passierte usw. versunken und streichelte den treuen Drachen Naito während er grübelte. Als dann das Tunierlicht erschien und die Teilnehmerin mitnahm wünschte Hiro nur viel Glück, er drückte die Daumen. Zu mehr konnte er nicht beitragen. Takashi bedankte sich dann auch dafür. Schaden konnte Glück wirklich nicht, vielleicht half es ja. Anschließend ging es um die Seijisache und der junge Uchiha hatte dazu ja einiges gesagt worauf er auch von dem Uzumaki eine Antwort bekam. Dieses ganze Götter Schöpferzeug war immer noch eine so hohe Sache für Hiro aber langsam verstand er alles und wenn das was Takashi sagte so zutraf musste man wohl einschreiten. Man konnte also nur hoffen, dass dem nicht so war. Und Hiro wollte auch daran glauben, dass das was sie gesehen hatten keine Befürchtung vor etwas Schlimmeren war. Hiro hatte ja auch seine Sicht erklärt wie er Seiji sah von dem was er kannte und auch hier hörte er dem Uzumaki zu und kam er mit dem Beispiel der Hokagin und das er keine Partei ergreifen konnte. Das mochte wohl stimmen, wenn er der Wächter der Welt war und alle beschützen wollte dann musste er auch neutral bleiben. Wer unrechtes tat egal wer mit dem musste entsrechend widerfahren werden. Und die Angebotssache mit dem Meister des Lichts, so in etwa hatte sich das ja auch angehört nur viel mehr wollte Seiji so seine Frau beschützen. Hiro die Entscheidung abnehmen konnte Takashi nicht, das sollte er auch nicht denn da musste der Uchiha alleine durch. Es war eben nur schwer weil alles so plötzlich kam und er eben noch so manche Dinge nicht verstand. Was er aber verstand war die Sache, dass er wenn er alles beschützen wollte was er liebte alle Kräfte brauchte die er haben konnte und bereit sein musste den Preis dafür zu zahlen. Stärker werden um jeden Preis. Die Hilfe hatte Hiro den Masamoris ja bereits zugesichert sogesehen, er wollte helfen und die Dinge, die Personen beschützen die er liebte. Was da auf ihn zukam das musste man dann sehen. "Danke, ich denke das hilft mir weiter." meinte Hiro nur ehe Takashi seinen Blick dann senkte und kurz darauf einen Modus aktivierte um offenbar herauszufinden ob hier nun wirklich alles in Ordnung war und nichts mehr von den Teufelleien Yuus wie er sie nannte hier war.
Hiro war kurz in Gedanken bei Kana da er sich um sie Sorge und hoffe das sie bald wieder da war, denn er musste ihr das Ganze ja schonend irgendwie beibringen wer für all das verantwortlich war. Dann kamen auch von außerhalb Personen in das Dorf. Eine davon war bekannt, es war Aniya, eine Iryonin in Begleitung eines Typen in einer Art Kimono wie es aussah. Den kannte Hiro nicht, aber sie kam von außen war also nicht im Dorf gewesen wo das Chaos ausbrach. Dann war sie wie Reto außerhalb gewesen und wusste wohl auch bescheid. Anija erklärte auch woher sie kam womit alle es schwarz auf weiß hatten. Hiro sagte jedoch nichts dazu. Er hatte bereits an Reto alles gesagt. Sie war offenbar hier um zu helfen, den Verletzen. Der Uchiha hatte seine Meinung über jene die bescheid wussten offenbar und keine Warnung rausgegeben hatten aber ihr verweigern, dass sie jetzt half nein das tat er nicht. Sie hatte wohl auch Informationen über Yuu der aber wohl nicht mehr in der Gegend war und die Kagin auch nicht. Aber das hatte Takashi zuvor ja bereits gesagt das Yuu nicht mehr am Teich war und die Barriere, nun darum wurde sich ja auch gekümmert. Naito der Drache knurrte nur kurz in die Richtung der beiden also Anija und Zako. Hiro ließ Takashi mit den beiden Reden, schließlich hatte die Iryonin ja auch mehr ihn als den Uchiha angesprochen. Er klopfte dem Drachen an den Kopf das alles okay war und er nicht Knurren musste. Der Fremdling bekam von Anija eine Aufgabe bzw. bat sie um etwas sie brauchte Wasser und erwähnte dabei den Namen Hozuki. Das waren doch Typen aus Kirigakure oder? Nun Hiro hatte das mal gehört zumindest das die aus dem Nebeldorf kamen und dann sprach Takashi etwas zu jenem Hozuki, als wenn was nicht stimmte. War etwa wirklich was nicht in Ordnung? War das vielleicht diese Spürsache mit dem Bösen? Hiro sah gem Ganzen kurz nach, wollte natürlich auch wissen was los war. Als wenn sie nicht schon genug durchgemacht hatten aber dann war es eine bekannte Stimme die seine Aufmerksamkeit auf sich zog. Es war Kana die wieder da war und das erfreute den Uchiha natürlich. Er lächelte natürlich: "Kana..." kam es von ihm und Hiro ging etwas auf sie zu, kam ihr entgegen und wollte sie einfach umarmen. Das Mädchen fragte Takashi dann auch ob er das Dorf gerettet hatte und wollte auch gleich helfen und fragte auch wer das Chaos verursacht hatte, diesen Virus. Hiro wollte antworten, wusste aber nicht wie er anfangen sollte. Takashi war es dann der es kurz erklärte und damit war die Katze aus dem Sack und Hiro nickte einfach nur auf die Aussage als die Namen fielen falls Kana ihn dann ansahen tat ob das stimmte was der Uzumaki sagte. "Was er sagt stimmt. Ich wollte es dir schonend beibringen aber das ist die Wahrheit so hart sie auch sein mag. Tut mir leid Kana." Er entschuldigte sich, entschuldigte sich dafür das die Nachricht keine Leichte war. Die Genin hatte immer zu der Hokagin aufgesehen und dann das hier. Sein Blick war eine Mischung aus Trauer, Enttäuschung und Wut. Der Uchiha hatte das alles ja auch noch nicht verarbeitet. Hiro würde Kana dann auch in den Arm nehmen, denn sicherlich traf sie das wie ein Schlag und seine Freundin trösten und an sich drücken. Das ein paar Leute bescheid wussten und nichts gesagt haben, keine Warnung an die Leute im Dorf weitergegeben hatten verschwieg Hiro erstmal, die erste Nachricht war ja schon ein derber Treffer jetzt direkt eins draufsetzen war bestimmt nicht gut. Wobei auch die Nachricht würde Kana wohl bald erfahren, denn sie selbst hatte ja einen Funkspruch abgesetzt auf den niemand geantwortet hatte.Hiro blickte seine Freundin an, aber auch kurz zu dem Geschehen der anderen drei, denn das war ja noch offen was da genau los war. Takashi kümmerte sich aber darum, weshalb Hiro für seine Kana da war. Naito maulte dann auch und würde leicht mit seinem Kopf gegen Kana stupsen um sie zu trösten.
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Re: Tor von Konoha

Beitragvon Chisame Hozuki » Fr 15. Sep 2017, 23:02

Grad meinte das Leben es nicht gerade gut mit Zako. Sein eigentlicher Plan war es für ein bisschen Arbeit in Konoha sich wertvolle Geheimnisse abzugreifen und wieder die Biege zu machen. Doch plötzlich taucht einfach der gottverdammte Wächter dieser Welt bei ihm auf. Als ein Shinobi, welcher die Allianz kein Stück respektierte war er natürlich nicht gerade gut angesehen von Menschen wie ihm. Noch dazu schien der Drache des schwarzhaarigen Jungen wohl nicht gerade sehr erfreut von Zako zu sein und er knurrte ihn an. Erntete von Zako jedoch eher einen desinteressierten Blick. Ebenso verhielt er sich recht locker im Angesicht des Uzumakis. Er wollte von außen einen ruhigen Eindruck machen, innerlich konnte er sich jedoch gerade in die Hose scheißen. Kämpfen? Jetzt? Auch noch gegen jemanden, der ihn in Nullkommanix in Stücke reißt? Nein Danke! Doch scheinbar schien das Dasein von Aniya ihm gut zu helfen, denn Aniya meinte direkt er wolle helfen und gab dem Wächter auch direkt die Informationen mit wo sich die Hokage befand. Die Hokagin, hn? Das Dorf ist wirklich nur noch ein Scheiterhaufen... Der Blick von Aniya deutete Zako an sich vorzustellen, seine Gedanken waren durchgewühlt, er überlegte alle Möglichkeiten die geschiehen könnten. Die Anwesenden zerreißen ihn, weil sie ihn kennen. Der Uzumaki reißt ihm den Schädel ab, weil er es kann. Oder aber er kommt tatsächlich durch, auch wenn er es bezweifelte musste er wohl auf Risiko spielen. Ich bin Zako... Zako Hozuki... Doch Zako fühlte sich fast schon wieder sicher denn die Amell stellte den Hozuki vor eine Aufgabe, welche vielleicht für Ablenkung und einen Themawechsel sorgen könnte. Doch die Aufgabe war eine so ziemlich unmögliche und so schaute er sie verwirrt an. Normales Wasser? Keine Ahnung... such dir nen Teich... Ich kann mich nur verflüssigen und gut mit Suiton umgehen. Mehr erlaubt mir mein Kekkai Genkai leider nicht... dazu ist er noch ein genialer Musiker, aber das tat in der momentanen Situation wohl nichts zur Sache. Ich meine, wenn dir das hilft... ich bin in der Lage Suitonmengen eines Teiches zu erzeugen. Das sorgt nicht für eine Flut aber ist halt Suiton... Ansonsten mach doch Bunshins oder so die Wasser holen. Ich denke nicht, dass es bisher jemanden gelang pures Wasser zu erzeugen. meinte Zako, doch es brachte ihn dabei auf eine Idee. Noch hat es kein Mensch geschafft, doch Zako hatte sich wohl soeben ein neues Ziel gesetzt. Dennoch machte es Zako stutzig, was brachten die denn Menschen in Konoha bei? Hozukis sollten doch wohl minimal bekannt sein und auch die Funktionsweise von Suiton sollte einem immerhin ein Begriff sein. Doch innerlich machte der Hozuki gerade einen Freudensprung, jubelte und tanztee, denn durch die Frage der Amell hatte sie vielleicht das Thema gewechselt. Anscheinend war er durchgekommen, denn schließlich hielt der Uzumaki sie nicht wirklich auf wegen Zako, das Vertrauen der Amell reichte um ihn durchzubringen. Doch dann hielt der Uzumaki die Amell auf. Er blickte zu Zako und ZACK! rutschte ihm direkt wieder sein Herz in die Hose, von außen jedoch versuchte er weiterhin nichts von seinen Emotionen freizugeben. Er fragte nach seiner wahren Absicht und Zako schluckte. Grad konnte er mithören, dass Takashi Böses aufspüren konnte. Aber konnte er selbst hinter soetwas blicken?! War es denn wirklich eine böse Absicht stärker zu werden? Mit Sicherheit nicht, doch Zakos verblendete Ideologie zeigte ihm nicht auf, dass er um stärker zu werden böse Dinge tat. Er zielte auf nix böses ab, doch den Weg den er bestreitete war definitiv keiner, den man als gut bezeichnen würde. Ach... du... scheiße... Ich bin am Ende. Zako sah den Takashi ungläubig an und sah dann in die Runde. Er trat ein paar Schritte nach hinten und langsam bildeten sich kleine Schweißtropfen. Er versuchte noch immer ruhig zu wirken, doch in seinen Augen konnte manch ein erfahrener Shinobi einen Schimmer der Verzweiflung sehen. W...was sollte ich wirklich vorhaben? Ich... ich hab mich nur freiwillig zum helfen gemeldet... Zako wurde etwas ruhiger. Er kam auf einen seltsamen Gedanken. Blöffte der Uzumaki eventuell nur? Sein Ziel war es lediglich hier für etwas Arbeit etwas zu bekommen, das war nichts böses. Es war sein gutes Recht für Hilfe etwas abzuverlangen. Das war doch was normales oder nicht? Zako sah sich nun wieder überlegen, unwissend was der Uzumaki alles spüren konnte und das sein eigener verblendeter geistiger Horizont ihn hier verriet. Doch sein Herzschlag beruhigte sich wieder und er wurde ernster, er war wieder selbstbewusst und sich sicher, dass er das Vertrauen des Uzumakis gewinnen kann. Er war sich sicher, der Uzumaki wollte ihn dazu bringen, dass er gesteht das Dorf zu zerstören weil er denkt, dass Zako das vor hat. Also äußert er sich schnell. Ich mags ja nicht so mit der Menschlichkeit haben... doch auf ein Dorf einzutreten das schon am Boden ist bringt weder mir noch irgendwem sonst was. Wollte ich das Dorf kaputt machen, wär ich schon blöd einfach so hereinzuspazieren. Nicht? meinte Zako nur, während er noch einmal in die Runde starrte. Ich will nur helfen, es wäre eine Schande wenn maximal Ishgard eine wirkliche Großmacht darstellt. Das verteilt so ein komisches Unterdrückungsgefühl. meinte Zako, während er den Uzumaki mit skeptischem Blick beobachtete. Hatte Zako recht mit der Annahme er hatte geblöfft? Gewiss nicht, aber das konnte er nicht wissen. Man kann nur hoffen, das seine Worte den Uzumaki trotzdem so überzeugten Zako immerhin nicht direkt den Schädel abzureißen. Eine weitere Stimme bahnte sich nun in die Bande und Zako schaute in die Richtung von der die Stimme kam. Ein kleines blondes Mädchen. Augenscheinlich Genin. Erwartungsvoll stellte sie ein paar Fragen, welche der Wächter und der andere Junge schnell beantworteten. Das Mädchen entpuppte sich als Kana, diesen Namen hatte er in Hydaelyns Durchsage wahrgenommen, so schaute er sie an. Kana? Kana Suonin? Die aus dem Turnier? Etwa schon fertig? fragte Zako verwirrt, vielleicht konnte er die Aufmerksamkeit ja so von sich abwenden. Der schwarzhaarige Junge mit dem Drachen ging auch nachdem er ihren Namen aussprach um sie zu umarmen. Anscheinend waren alle im Dorf ein wenig angeschlagen von der ganzen Situation. Will man es ihnen verübeln? Jemand, in dem sie höchstes Vertrauen gesetzt haben hatte sie verraten. Und deshalb bin ich aus Mizu no Kuni verschwunden... tzehehe... Schnell erzählte der Wächter dieser Erde dem kleinen Mädchen auch, wer für das alles hier verantwortlich war. Auch sie war eine Iryonin und wollte helfen, Zako hielt es also für gar nicht mal so schlau sie jetzt zu schocken. Er mochte Psychospielchen und so etwas kann einem ordentlich ans Leder gehen.

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Re: Tor von Konoha

Beitragvon Aniya Amell » Sa 16. Sep 2017, 18:46

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Böses aufspüren also? Aniya schmunzelte bei den Worten. Wie definierte sich denn "Böses"? Durch Takashis Perspektive? Schließlich war dies eine subjektive Wahrnehmung, ebenso Recht und Unrecht. Vielleicht sollte Aniya gar nicht hinterfragen. Auf manche Dinge gab es keine Antwort, so fragwürdig sie auch schienen. Aber so lange die Verantwortlichen keine wahre Sicherheit genießen konnten, sollte das der Braunhaarigen nur genehm sein. Und damit könnte sich die Medic in Ruhe ihrer Aufgabe widmen: medizinische Arbeit leisten. Ihrer vermeintlichen Begleitung hatte sie auch sogleich eine Aufgabe gestellt und seine Antwort ließ die Dame kurz mit der Augenbraue zucken. Doch bevor sie antworten konnte, warf der Uzumaki etwas in den Raum, wofür der Mann neben ihr einen vorwurfsvollen und missbilligenden Blick erntete. Nicht, dass sie Hintergedanken seinerseits nicht geahnt hätte. Er wirkte nicht wie ein Wohltäter, der auch nur Kleinigkeiten für lau machte. Irgendwas musste immer dabei heraus springen. Die plötzliche Nervosität des Hozukis überraschte die Frau daher ebenso wenig, dennoch verschränkte sie die Arme vor der Brust und wartete ab, bis er seine Rechtfertigung zu Ende gestammelt hat. Aniya warf einen Blick in die Runde und atmete dann tief ein. Noch haben Sie die Chance zu gehen. Meinte die Medicnin nur knapp. Ihr lag wirklich nicht daran, nur noch weiteres Blut zu vergießen. Ginge es danach, hätte sie im Wald schon nicht gezögert. Aber Aniya wollte jedem eine Chance geben. Auch denen, die schreckliches taten. Nur so könnte man fehlgeleitete Personen wieder in die Gemeinschaft eingliedern. Hier hatte Zako seine Möglichkeit, mal Gutes zu tun. Dass er dafür etwas verlangte war nicht gutherzig, aber wer beschwerte sich in solchen Zeiten über eine weitere helfende Hand? Ich hatte es Ihnen im Wald gesagt: Sind Sie einmal im Dorf und tun etwas um dem zu schaden, kommen Sie nicht mehr hier raus. Und wenn es Ihnen um eine Entschädigung geht, dann ist es meine Sache, dass zu arrangieren. Das Dorf lassen wir dabei außen vor. Also versprechen Sie sich nicht zu viel. Wörtlich sprach sie es nicht aus, aber übernahm Aniya an dieser Stelle die Verantwortung für Zakos kommende Taten, sollte er wirklich zur Unterstützung bleiben wollen. Manch einer mochte dies als verzweifelte Maßnahme ansehen und somit auch als Geständnis. Niemand konnte leugnen, dass Konoha immense Probleme hatte und wenn selbst ein Schwerverbrecher zur Hilfe heran gezogen wurde, liefen viele Dinge falsch. Aber die Medicnin nahm die Dinge wie sie kamen. Und auch wenn der Hozuki nur mit dem Hintergedanken auf eine Belohnung lechzte, seine Taten würden den Menschen hier helfen. Und mehr zählte die Aniya im Moment nicht. Und damit nahm sie die Verantwortung auf sich. Zu gutherzig nach Neas Geschmack. Aber die Weißhaarige hatte kein Interesse an derlei Verhandlungen. Käme Aniya zu schaden, würde sie eingreifen. Mehr nicht. Außerdem habe ich nicht gesagt wie Sie das Wasser beschaffen sollen. Meinetwegen können Sie mir auch bei den ersten Wiederbelebungen assistieren. Ihre Entscheidung. Dann stieß eine weitere Person zu der Gruppe. Kana, Aniya erkannte die kleine Blondine. Auf ihre Fragen erhielt das Mädchen auch gleich die unschöne Wahrheit. Zwar wurde die Krankheit effektiv und effizient beseitigt, aber ich fürchte so werden wir bei dem nächsten Angriff trotzdem kein Mittel besitzen, um dagegen anzugehen. Die einzige Person, die die Krankheit noch in sich tragen könnte ist der Anbu Captain und der ist außerhalb unserer Reichweite. Aniya seufzte und warf einen Blick in die Straßen. Die Menschen versuchten sich zu berappeln und den Schaden zu beheben. Aber nicht allen war das möglich. Die Amell überlegte kurz. Es gab so vieles zu tun. Dennoch nahm sie sich für einen kurzen Moment die Zeit und schenkte Kana ein warmes Lächeln.
Es ist schön zu sehen, dass du die Turnierrunde halbwegs gut überstanden hast. Dann wurde Aniyas Miene wieder ernst. Tu einfach was du kannst. Stabilisiere die Verletzten. Vollständig können wir auf keinen Fall alle heilen, aber sie müssen überleben. Und versucht den Kontakt zum Krankenhaus herzustellen. Die werden dort vermutlich alle Hände voll zu tun haben, deswegen ist es nicht schlecht, wenn wir immer den aktuellen Status kennen. Ich werde ebenfalls versuchen, eine vernünftige Kommunikation aufzubauen. Sie schaute dann zu Hiro und seinem Drachen. Das Wesen war der Frau nicht unbekannt, wenn auch der Anblick stets für ein wenig erstaunen bei ihr sorgte. Seine knurren von zuvor war ihr nicht entgangen, und doch würden sie hier seine Hilfe benötigen. Vielleicht kannst du Hiro und dein Partner einen Überblick vom Dorf behalten und Personen schnell aber sicher transportieren? Ihr seid sehr mobil. Nutzt das. Die Frau warf dem Hozuki abermals einen kurzen Blick zu, sollte er bis dahin noch nicht verschwunden sein. Ansonsten versuchen wir die Leute bestmöglich ambulant zu behandeln.

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Re: Tor von Konoha

Beitragvon Suouin Kana » Mo 18. Sep 2017, 19:45

Das Turnier war für Kana wohl vorerst vorbei und auch wenn das was Seiji getan hat immer noch die junge Genin belastete, war sie auch froh Hiro wieder sehen zu können. Vergessen wird sie aber nicht, was passiert und das eine ganze Stadt darunter leiden musste. Auch Takashi war hier und hat anscheinend alle gerettet, er meint zwar er hätte nur diese Krankheit entfernt, aber hat er damit nicht dann alle gerettet. In diesem Zusammenhang haute er auch ohne zu zögern heraus wer dafür verantwortlich ist dieser Yuu und Hitagi? Kana schüttelt den Kopf, ihr Augen sind geweidet und ihr Gesicht wurde kreidebleich. „Nein!“ meinte sie und schaute dann Hiro an, der Takashi bestätigte. Hitagi hat das getan? Kana verstand das nicht die Kagin war doch eine Iryonin und sie war die Anführerin des Dorfes, wieso sollte sie das tun? Aber warum sollte Takashi und Hiro lügen, das täte auch keinen Sinn ergeben. Man sah Kana an das sie in einem Zwiespalt steckte. Es war wie ein Faustschlag in die Magengrube. Kana schüttelt weiter ungläubig den Kopf, als sie die Umarmung von Hiro spürte und alles aus ihr heraus brach und die ersten Tränen über ihre Wangen flossen. „Wieso? Sie, sie war früher immer so gütig?“ fragte sie dann nach und drückte sich an Hiro. Kanas Stimme zitterte etwas und man merkte dass es die Genin wirklich mit nahm. Wie konnte sich ein Mensch so verändern? Nie hätte sie geglaubt das die Kagin etwas böses vor hatte und jetzt das? Sie hat gegen alles woran Kana glaubte verstoßen. Unschuldige Verletzt, getötet ohne Grund, das tat Kana die immer an einen friedlichen Weg glaubte weh. Jedoch war sie nicht wütend oder zorning, es war Trauer und Enttäuschung zu hören. Die Blondine brauchte etwas und bekam daher nicht viel davon mit was Zako sagte, sie hat ja auch im Turnier nicht viel geleistet. Die Genin versuchte sich zu beruhigen, hielt aber die Umarmung von Hiro aufrecht. Sie sah zu Aniya die ihr auch ein Lächeln schenkte und anscheinend froh ist das Kana zurück war vom Turnier. Jedoch schlug es dann auch wieder ins Ernste um. Konoha war immer noch in einem Ausnahmezustand und daher konnte auch die blonde Iryonin jetzt nicht in Trauer verfallen. So wischte sie sich die Tränen aus dem Gesicht und hörte den Worten der Jonin zu. Es wird noch der Tag kommen, an der Kana Hitagi sagen kann wie sehr sie das getroffen hat und wie entäuscht sie ist, auf welchen Pfad die ehemalige Hokagin wandert. Die Genin nickt. „Ich kann im Krankenhaus nach dem rechten sehen, aber dann bräuchte ich ein Funkgerät um in Kontakt zu bleiben.“ Sprach sie dann und schaute anschließend Hiro mit einem eher gequälten Lächeln an. „Danke dir“ meinte sie dann und wartete darauf ob sie ein Funkgerät bekam oder nicht. Im Krankenhaus würde Kana wohl allen Verletzten helfen so gut sie als Iryonin es konnte. Sie bemerkte zwar auch Zako, konnte ihn aber nicht wirklich zuordnen. Jedoch schienen die anderen ruhige zu bleiben und daher ging wohl momentan keine Gefahr von ihm aus.
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Kana denkt


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