Privatzimmer der Göttlichen

Der prunkvolle Palast des Oberhaupts von Ishgard.
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Kratos Aurion
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Re: Privatzimmer der Göttlichen

Beitragvon Kratos Aurion » So 3. Dez 2017, 23:04

~Für meine Herrin~

Der Seraphim des Urteils war erfreut darüber das Mirajane ihn auf dem Schlachtfeld vertreten wollte und schenkte ihr ein herzliches Lächeln. "Nur wenigen würde ich diese Aufgabe auch wirklich zutrauen, doch du gibst mir keinen Grund an dir zu zweifeln." Kam es von ihm ehe auch er sich dem Essen zuwenden wollte. Es war noch immer ein seltsames Gefühl wieder einen sterblichen Körper zu besitzen und somit auch Nahrung zu sich zu nehmen, oder etwas zu trinken. Kratos empfand es als Risiko seine Tochter kämpfen zu lassen, wusste er doch welche Schrecken dieses Turnier der Schöpfer für sie bereithalten könnte. Doch die Pflicht ihr gegenüber verlangte es auch von ihm ihr zu vertrauen und mit der Unterstützung von Zyra und Mitosu würde sie ihre Feinde ganz sicher bezwingen. Das Thema wechselte erneut zu Shinji und schließlich zu Konoha-Gakure. Der neue Hokage des Reiches hatte entschieden die gesamte Dorfstruktur aufzulösen und alle gemeinsam sollten sie endlich eine wirkliche Weltallianz bilden. Innerlich grinste der Aurion, hatte sein Plan doch genau wie erwartet funktioniert. "Sicherlich eine überraschende und auch angenehme Wendung der Ereignisse. Wir werden wie immer mit gutem Beispiel vorran gehen, Ishgard ist bereits jetzt der Herz der Hoffnung unserer Welt. Warum sollten wir dies nicht auch für wirklich ALLE Bewohner unserer Welt sein? Zu aller erst müssen wir jedoch mit Minato sprechen und sehen wie wir so viele Menschen unter bringen und vorallem welche Verwaltungssysteme für eine so große Ansammlung an Menschen einen Sinn ergibt. Der Vorschlag von Seiji Masamori einst während der Ratssitzung wird so vermutlich nicht in Frage kommen aber gemeinsam werden wir eine Lösung finden." Natürlich würde der Aurion der Entscheidung seiner Göttlichen vollkommen folgen. Doch schon die gesamte Zeit über versuchte er um seine Herrin zu beschützen sämtliche Bedrohungen auszumerzen und da Konoha nun nicht mehr existierte, war rein aus militärischer Sicht eine solche Bedrohung vernichtet worden. Gerade wollte der Aurion noch etwas sagen als man erneut die Stimme des Schöpfers in seinem Verstand hören könnte. Damit hatte es sich auch vorerst erledigt das Shinji Uchiha eine neue Aufgabe erhalten würde. Kratos legte nachdenklich seine Hand an sein Kinn an. "Ein seltsamer Schachzug....und es gefällt mir nicht das die Turnierrunde noch härter werden soll. Das bereits gesehene war schon schrecklich." Erklärte er und würde dann zu seiner Göttlichen sehen. "Wir sollten so schnell wie möglich alle Vertreter der Allianz an einen Tisch setzen...Wir sollten schnellst möglich unsere Kommunikation verbesser, vielleicht können wir die dravanischen Ätherkristalle hierfür verwenden oder unser Wächter weis etwas?." Nach diesen Worten würde der Seraphim des Urteils aufstehen, denn es klopfte erneut an der Tür. Der Templer Wachmann meldete die Ankunft weiterer Flüchtlinge und auch diese mussten irgendwo unter gebracht werden. "Wenn es mir erlaubt ist, würde ich mich gerne um die Organisation eines Allianz Rates kümmern und gleichzeitig auch die Flüchtlinge betreuen. Es gibt sicherlich auch viele Menschen die ein Anliegen an die Göttliche haben weshalb ich dazu rate Saya-dono das du im Thronsaal platz nimmst. Mit Zyra-dono , Mitosu-dono und Mirajane-sama an deiner Seite wirst du die Anliegen des Volkes beantworten können, da bin ich mir sicher." Ja Kratos wusste das der ganze Verwaltungskram nicht wirklich spannend für sie war, weshalb er dies von ihr fern halten wollte. Aber gleichzeitig wusste er auch wie sehr sie helfen wollte und so war es das beste für sie das sie sich ihrer Bürger , der Menschen die all ihre Vertrauen in sie setzten annahm. Kratos würde nach diesen Worten und falls es erlaubt war das er sich um die Flüchtlinge kümmern sollte die Privaträume seiner Göttlichen verlassen. Er würde sich für Ishgard als oberstes Verwaltungsorgan der Allianz einsetzen um nach und nach jede Bedrohung seiner Herrin auszumerzen.


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Re: Privatzimmer der Göttlichen

Beitragvon Saya Aurion » Di 5. Dez 2017, 15:18

Mirajane verpflichtete sich nahezu, die kleine Saya zu beschützen in dieser Tunierrunde, doch verflog die Notwendigkeit ebenso schnell, wie sie gekommen war, denn erneut konnte man die Stimme der Schöpfer hören, dass alles sich doch wieder veränderte. Die Kleine rieb sich den Kopf. Das ist soo anstrengend! Immer diese Stimmen! beschwerte sie sich ein wenig. Doch schien auch bezüglich Minato alles geklärt worden zu sein. Saya nickte bei den Worten ihres Papas. Ja, alle sollen gut leben können! kam es völlig überzeugt von ihr, sodass dies auch bedeutete, dass sie sich darum kümmern mussten, dass auch dies gewährleistet war. Plötzlich klopfte es abermals an der Tür und ein Templer informierte über einen weiteren Flüchtlingsstom, der angekommen war, sodass Kratos direkt aufbrechen wollte. Er verwies Mirajane und die kleine Saya dazu, sich in den Thronsaal zu begeben. Saya nickte. Ja, das werden wir machen... denke ich. sie sah fragend zu Mirajane, während Kratos den Raum verließ. Schnell würde die Aurion fertig essen. Indirekt hatte also der Plan Mirajanes, das Thema zu wechseln, funktioniert. Auch wenn Saya den Stimmungsumschwung der Shogun durchaus gemerkt hatte. Sie lächelte die Weißhaarige freudig an. Los, iss! Du brauchst auch deine Kraft! sagte sie freundlich. Willst du mit mir mit kommen, oder möchtest du dich erst einmal ein wenig ausruhen und Zeit alleine haben? fragte sie ehrlich die Shogun und man merkte, dass sie nicht böse wäre, würde Mira sich vorerst gegen weitere Gesellschaft entscheiden. Abermals klopfte es an der Tür und ein Templer überbrachte gleich mehrere Nachrichten. Zum einen wollte Ryuuzaki Yagami mit Saya und Kratos sprechen und ein Mädchen mit dem Namen Kimura Inohana sowie ein Blobmädchen mit dem Namen Suu baten um ein Gespräch. Blobmädchen? Das klang interessant! Doch auch Ryuuzaki schien eine Notwendigkeit für ein Gespräch zu haben. Sag ihnen bitte, sie sollen sich in den Thronsaal, beziehungsweise davor begeben. Wer zu erst da ist, kann zuerst mit mir sprechen und den Saal betreten. sagte sie zu dem Templer, sodass dieser dies weiter gab. So verschwand der Templer auch wieder und Saya blickte sich zu Mirajane um, um auf ihre Antwort und Entscheidung zu warten. Je nachdem, ob sie mitkäme oder nicht, würde sich die Kleine mit oder ohne sie in den Thronsaal begeben.

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Re: Privatzimmer der Göttlichen

Beitragvon Mirajane Shogun » Mi 6. Dez 2017, 06:57

Während die Ishgards Führung über den neuen Hokage unterhielt konzentrierte sich die Shogun lieber auf das lecker aussehende essen. Es war nicht viel und sie glaubte auch nicht das es in nächster zeit üppiger in Ishgard zugehen würde doch verlangte sie auch nicht sonderlich viel, ein Buffet wäre natürlich angesichts ihres Standes angemessener doch wie die Göttliche bereits richtig sagte mussten sie den Gürtel momentan alle etwas enger schnallen. Die Shogun falltete die Hände und sprach ein leises Gebet und bedankte sich für die reichen gaben und die Freundlichkeit die man ihr angesichts ihrer Verfehlungen entgegen brachte, bat für Isgard um Kraft und Schutz und auch das der neue Hokage seinem Amt als Hüter des Feuerreiches gerecht werden kann, bat darum ihm seine Fehler zu vergeben und hoffte das die Dinge die dinge die momentan im wandel waren den guten Zweck nicht verfehlen.
Die Junge Shogun betete dafür aber glauben konnte sie nur schwerlich daran, sie hatte zu viel gesehen zu viel Hinterlist und Heimtücke am eigenen Leib erfahren als das sie sich so leicht von der Schönheit einiger Worte verzaubern lässt. Und Plötzlich durchdrang es sie erneut, wie ein pulsierender Strom, die Shogun machte sich sorgen das dieses häufige eindringen in ihre Gedanken bleibende Schäden hinterließ, wie wenn man zulange neben einer Mikrowelle steht. Es schien recht ungewöhnlich das die Schöpfer in so kurzer zeit gleich zwei mal zu ihnen sprachen, etwas schien sie dazu angetrieben zu haben ihr Spiel zu verändern doch was ? oder viel mehr wer könnte das verursacht haben. Es bedeutete auf der einen Seite das die Shogun nicht Kämpfen würde, etwas das sie eigentlich begrüßte doch zeitgleich auch bedeutet das ihr die Möglichkeit entzogen wurde sich vor dem Angirisrat als Aspekt der Liebe zu beweisen. Doch die Shogun trug es mit Fassung, ihre zeit würde kommen, daran glaubte sie fest nun hatte sie vielleicht die Möglichkeit sich besser darauf vorzubereiten. Wie viele zahllose Leben wohl ausgelöscht wurden nur weil sie nicht gut genug gekämpft haben ? Was ist das für eine Unart unseren Wert an stärke zu bemessen ? Dann schicken wir doch Minato Uzumaki, Tia Yuuki, Zuko Usuyami, Seiji Masamori und Ryuuzaki Yagami in den Kampf, dass sind die stärksten Krieger denen ich je begegnet bin und die Sprängen die gesamte Veranstaltung ein für alle mal. Hydaelyn, wenn es Macht ist dann nimm diese 5 und du kannst höchst selbst gegen sie Kämpfen und wirst fallen, wie ein Stern vom Nachthimmel Dachte die Shogun bei sich und wirkte recht aufgewühlt. Doch nicht nur Mirajane hatte mit diesen Stimmen in ihren Kopf zu kämpfen, während sie eher emotional reagierte, hatte die Göttliche eher Physisch ein Problem mit den stimmen in ihrem Kopf. Kratos reagierte gewohnt gefasst und wägte alle Möglichkeiten ab. Als es an der Tür klopfte hatte es der Lord Comander plötzlich recht eilig, gab aber noch anreize dafür was als nächstes anstand, woraufhin die Göttliche einwilligte, der Höflichkeit wegen erhob sich die Shogun und verbeugte sich respektvoll vor dem Amtsträger. Der Blick der Göttlichen ließ eine Frage offen woraufhin die Shogun nur leise lächelte ehe sie sich wieder setzte. Saya gab die Order das sie nun essen sollte, schließlich brauchten nicht nur sie und Kratos Kraft auch wenn die Shogun nun nicht wüsste wofür sie nun welche bräuchte, vielleicht um auf ihren verstand fit zu halten. „Sehr gern“ meinte sie ehe sie den Löffel in die Hand nahm. Saya fragte sie dann ob sie sie begleiten wollte, als es dann an der Tür klopfte, GOTT diese TÜR!!! man hatte das Gefühl diese gab gar keine ruhe obgleich es sich hier um die Privatgemächer der Göttlichen handelte, großer Besuch kündete sich an, auch jemand den Mirajane schon seit gut mehr als einem Jahr nicht mehr gesehen hatte. Doch auch wenn die Shogun ihn mehr als gern wieder sehen wollte, so war die zeit für ein wiedersehen noch nicht angebrochen. Wer wusste wie Ryuuzaki auf sie reagierte, vielleicht würde er versuchen ihr ihre Pläne auszureden doch sie wusste das es etwas gab das sie tun musste ehe sie zum Rat zurück kehren konnte, ganz gleich wie groß die Sehnsucht wahr. „Ihr seid die Göttliche und ihr kennt euer Volk, wer bin ich das ich euch über den Mund fahren könnte. Auch möchte ich gern Ryuuzaki aus dem weg gehen, bitte erwähnt nicht das ich hier bin, es ist noch nicht an der zeit für ein wiedersehen, ich hoffe ihr versteht“ meinte die Shogun und wirkte recht nervös. Auch von der Aurion verabschiedete sie sich angemessen und verbeugte sich tief „Auf bald Lady Saya“ Die Shogun wusste das es noch Arbeit gab, sie musste Trainieren und zwar ernsthaft Trainieren, Körper und Geist musste bereit sein.

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Re: Privatzimmer der Göttlichen

Beitragvon Seiji Masamori » Fr 11. Mai 2018, 13:20

~Unser gemeinsamer Weg~

CF: Arena der Schöpfung

Gemeinsam würden Sabatea, Rini, Okami, Saya und Seiji durch das dunkle Portal treten. Der Bote der Dunkelheit sorgte dafür das dieses spezielle finstere Chakra keinem der Anwesenden etwas anhaben konnte. Wenig später standen sie in den Privaträumen der Göttlichen von Ishgard. Seiji hatte zu den Worten seiner Frau nichts weiter gesagt , er trug die Aurion zu ihrem Bett und würde sie dort hinein legen. Er war stark genug um sie mit einem Arm zu halten und das Bett vorher aufzudecken. Ein wenig Sicherheit und Geborgenheit waren genau das richtige vermutlich nachdem Hydaelyn versucht hatte die Verbindung zwischen ihr und den Göttinnen der alten Welt zu trennen. Der Masamori würde einmal tief ein und dann wieder ausatmen. "Im Namen von Angiris müssten auch wir Menschen vernichten sollte das Gute die Oberhand gewinnen. Bisher glaubte ich daran das es Gut und Böse immer im Gleichgewicht bestehen muss um wahren Frieden zu erlangen. Doch Rinis Welt ist ein Gleichgewicht ohne Übel und dies gillt es zu erreichen." Seiji würde die beiden Damen direkt ansehen. "Saya, Takashi ihre Entscheidungen Heute machen uns Alle nur noch mehr zur Zielscheibe und Zodiark wünscht diese Welt zu einer Welt der Dunkelheit werden zu lassen. So rettet er uns vor Hydaelyns Einfluss. Doch ist auch dieser Weg nicht richtig, wir haben Heute gesehen zu was sie im stande sind...und Zodiark weiß genau das mein Bund mit ihm nur beständig ist solange er sich an die Bestandteile unseres Abkommens hält. Was er bereits einmal nicht getan hat. Mitlerweile erlaubt er mir sogar seinen Weg in Frage zu stellen....Seine Strafe für Saya hätte Ishgard ins Chaos gestürzt doch so treibt er mich dazu eine Strafe zu wählen." Der Blauhaarige würde auf das unschuldige Mädchen blicken, welche bereits in so jungen Jahren eine so schwere Aufgabe Bürde tragen musste. "Rini du hast angeboten etwas für diese Welt zutun? Würdest du uns dabei helfen diesen neuen Weg zu finden. Einen Weg der dafür sorgen kann das sich diese Welt weiterentwickelt?" Fragte er ersteinmal offen. Dann drehte er sich um und bewegte sich zur Zimmertür , er würde einem Templer vor der Tür bescheid geben das die Göttliche Ishgards zurück war und er bitte auch dem Lord Commander bescheid geben sollte. Seiji würde dann die Tür wieder schließen. Natürlich war es verwunderlich das der Masamori einfach so im Privatzimmer der Göttlichen auftauchte, aber er war ein offizieller Verbündeter und wem die Göttliche vertraute dem vertrauten auch die Templer. Seiji war von Trauer und auch Wut erfüllt. "Also wir müssen einer Strafe nachgehen sonst werden wir auch noch Zodiarks Zorn auf uns ziehen und Hydaelyn allein ist wahrscheinlich schon mehr als wir vertragen können. Habt ihr eine Idee? Bedenkt das der dunkle Schöpfer in uns eine dunkle Seite freisetzten wollte...wer weiß was wir angerichtet hätten, also muss die Strafe wohl auf diesem Niveau sein. Sabatea und mich will er unbedingt getrennt voneinander sehen , er weiß genau das ich alles für mein Versprechen tun würde." Seiji hasste sich selbst dafür diesem Wahnsinnigen jemals die Gefolgschaft geschworen zu haben, aber es musste damals sein um Sabatea zu beschützen und für sie würde der Masamori alles tun! "Tia und Minato wollen unsere Entscheidung wissen, sollen wir ihnen diese gemeinsam persönlich überbringen? Soll ich sie kontaktieren oder soll ich alleine gehen. Ich weiß nicht wie sie darauf reagieren ob wir direkt zum Feind für sie werden, also ist es vielleicht besser wie ich das alleine übernehme." Wie würden die Anwesenden entscheiden und hätten sie eine Idee für eine Strafe.

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Re: Privatzimmer der Göttlichen

Beitragvon Sabatea Masamori » Sa 12. Mai 2018, 22:56

CF: Arena der Schöpfung

In diesem Post mit verwendet: Rini Gwent & Saya Aurion

Gemeinsam reisten sie durch das Meidou, nur um kurz darauf gemeinsam direkt im Privatzimmer der Göttlichen aus dem dunklen Portal zu treten. Seiji trug Saya und brachte sie direkt in ihr Bett. Sie war so leicht und klein, dass er sie fast problemlos mit einem Arm tragen konnte, um das Bett aufzudecken. Sabatea stand ein wenig unsicher in dem Raum und man sah ihr an, dass sie sich irgendwie fehl am Platz fühlte. Sie blickte sich um, wollte aber nicht wirklich hier herum wuseln. Rini war dagegen schon ein wenig aufgeschlossener. Sie verhakte die Finger hinter dem Rücken und schlenderte durch den Raum. So kunstvoll. sagte sie, ein wenig verzückt. Faszinierend. kam es direkt hinterher, ehe Seiji nach einem tiefen ein und ausatmen wieder das Wort ergriff und auch auf die Worte Sabateas noch auf der Tribüne einging. Er sprach noch immer von einer Strafe, aber auch von den Schöpfern natürlich selbst, ehe er sich direkt an Rini wandte. Sie sah ihn nur an, ehe sie sanft lächelte. Sicher. doch das sanfte Lächeln wich einem Blick aus Unsicherheit. Aber... ich weiß nicht, ob ihr... das überhaupt könnt. etwas besorgt darüber, dass ihre Worte falsch verstanden werden könnten, blickte sie auf. Nicht, dass du mich falsch verstehst! Aber... es fängt mit Dingen an, die für euch selbstverständlich sind. Sei es dieses Essen zum Beispiel. Zerstörung von Leben gehört zu eurer Natur. Wie kann ich euch dann helfen, zusammen mit mit allem zu leben, im Einklang? fragte sie nur. Seiji führte seine Rede fort. Auch das Thema der Strafe war noch nicht vom Tisch. Aber auch über zwei andere Personen, welche Rini nicht kannte, sprach der Blauhaarige. Warum muss denn überhaupt eine Strafe her? Am Ende wird Zodiark doch sowieso selbst die Strafe wählen, die er für richtig erachtet, oder glaubst du wirklich, ihr könntet euch das einfach so selbst aussuchen? Götter überlassen doch nichts dem Zufall. Glaube ich zumindest nicht. warf Rini ein, während sie bedrückt zur Seite blickte. Sie wollte nicht, dass irgendjemand eine Strafe erfuhr. Andrerseits verstand sie auch noch immer die Götter. Ob diese nun gut oder böse waren... das wollte sie nicht einschätzen oder darüber urteilen. Das konnte sie auch gar nicht. Sabatea sah sie an und richtete ihren Blick dann auf Seiji. Ganz unrecht hat sie nicht. Es wäre nicht das erste Mal, dass Zodiark dich hintergeht. Ich glaube nicht, dass er uns eine solche Freiheit geben würde. Und allein das macht mich schon sauer. Wenn ich meine Strafe jedoch selbst wählen muss, dann wähle ich gar keine, da ich das Recht und die Freiheit habe, meine Meinung frei kundzutun. Und ich werde mich nie, niemals! in diesem Recht einschränken lassen! sprach Sabatea deutlich selbstsicher. Sie war der Aspekt der Freiheit und das würde sie wohl auch immer bleiben. Und was Tia und Minato angeht. Sie haben uns durch die geistige Ebene eine Frist gesetzt. Dann werden wir ihnen über die geistige Ebene auch unsere Antwort verkünden. Wir haben hier andere Aufgaben momentan, als der Familie nachzulaufen. Egal wie richtig oder falsch ihr Weg auch sein mag. Wenn sie ein Problem mit unserer freien Entscheidung haben, so sollen sie doch zu uns kommen. Ich habe zumindest kein Problem damit. sprach sie und man hörte eine leichte, aber gewohnte Streitlustigkeit aus ihrer Stimme heraus. Seiji war während der Gespräche kurz vor die Tür gegangen, um einem Templer die Rückkehr der Göttlichen mitzuteilen. Hatte dann die Tür jedoch wieder geschlossen. Nachdem Sabatea geendet hatte, ging sie zu dem Bett von Saya und setzte sich neben sie aufs Bett und betrachtete ihr Gesicht. Rini pflanzte sich unterdessen auf einen gut gepolsterten Stuhl an einem Tisch. Sie rutschte auf diesem leicht hinunter, streckte die Beine weit auf dem Boden aus und verschränkte die Arme vor der Brust. Sie schnaufte und schien in den Wartemodus zu wechseln. Sabatea strich in der zwischenzeit Saya eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Bist du nicht auch der Meinung, dass sie eigentlich viel zu viel Verantwortung tragen muss? Ich mein... schau sie dir an, wie jung und zerbrechlich sie eigentlich ist. Und schau hinaus aus dem Fenster auf diese Stadt. sprach Sabatea, welche das tatsächliche Alter Sayas nicht kannte und daher stark von ihrem unterentwickelten Körper getrügt wurde.
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Re: Privatzimmer der Göttlichen

Beitragvon Seiji Masamori » Mo 14. Mai 2018, 21:55

~Eine Entscheidung~

Es war schön zu sehen wie das schön gestalltete Zimmer der Göttlichen das Mädchen welches in so kurzer Zeit bereits so viel erlebt hatte ein wenig abzulenken wusste. Doch schnell sollte auch sie wieder zum ernst der Lage zurückkehren. Denn hier und heute mussten nicht nur Sabatea und Seiji eine vermutlich folgenschwere Entscheidung treffen sondern auch Rini. Der Asprekt des Schicksals hörte dem Sternenkind aufmerksam zu und sie verstand das System mit der Strafe genausowenig wie Sabatea und Seiji. "Es gibt hier einen Weg." Kam es nur sehr kryptisch von dem Masamori , ehe auch Sabatea sich in das Gespräch einschalten würde. Der Weg der Familie war einer dem die ehemalige Hanami nicht folgen wollte, zu sehr würde dieser Weg ihrer eigenen Natur und der Freiheit allen Lebens wiedersprechen und natürlich hatte sie auch mit ihren Worten im Bezug auf den dunklen Schöpfer recht. Seiji seufzte und versuchte seine Ehefrau direkt anzusehen, diese machte sich aber auf den Weg zum Bett wo Saya imoment noch friedlich schlief. Der Bote der Dunkelheit schluckte die Worte die er sagen wollte einfach hinunter und bewegte sich wie ihm geraten wurde zu dem Fenster des Schlafzimmers. Er blickte hinaus und man konnte am Ausmaß des Ausblicks nur erahnen wie gigantisch die Verantwortung der kleinen Saya tatsächlich war. "Und ihre Last wird noch größer werden." Seiji würde sich schließlich wieder umdrehen und dann seine Augen auf die schlafende Göttliche führen. "Ihre Entscheidung wird Ishgard zur Zielscheibe werden lassen und die unsere sich gegen die Familie zu stellen wird auch auf sie mit zurückfallen. Denn sie ist ein Teil der Familie zumindest was Minato anbelangt." Der Blauhaarige wusste nicht recht was er tun sollte. "Es geht nicht darum eine Strafe selbst auszusuchen, ich sollte sie für euch aussuchen. Er will mich testen wie treu ich ihm ergeben bin und lässt mich daher eine möglichst schlimme Strafe wählen, dass er sich sicher sein kann das ich meinem Wort noch treu ergeben bin. Wenn meine Strafe seiner Vorstellung entspricht wirkt sich dies auf uns aus Sabatea und er will gewinnen, will mich von dir los reißen das ich ihm diese Welt auf einem Silber Tablett serviere und sie zu einer Zuflucht der Dunkelheit werden kann. Also wird er mich eine Strafe wählen lassen die dich unheimlich verletzt, die mich und auch Saya und zwar so tief das wir nur noch alleine stehen. Wir müssen das irgendwie versuchen zu erfüllen aber gleichzeitig die Begebenheiten zu unserem Vorteil manipulieren das es eben für uns nicht schlimm ist. Zodiark kann zwar uns hier nicht direkt angreifen...aber er könnte auch Narhcae etwas antun, Ansho vernichten....oder uns andere Gefahren auf den Hals hetzen solange bis wir ihn und sein Urteil anerkennen. Also brauchen wir einen schnellen und effektiven Plan." Seiji näherte sich plötzlich dem Sternenmädchen und er ging vor ihr auf die Knie. Das sie nackt war machte das Ganze immernoch seltsam aber der Masamori schien sich mitlerweile einfach daran gewöhnt zu haben. "Ich bin vielleicht dazu in der Lage alles zu verändern das wir dies eben nicht mehr benötigen. Zodiarks Plan ist garnicht so falsch." Was meinte der Masamori nun schon wieder damit? "Wenn ich mithilfe des Kami no Chakras dafür sorge das wir uns deinem Körper anpassen können, damit meine ich wir Wesen der Dunkelheit dann könnten wir deine Art zu leben lernen. Dann müssen nur noch alle die hier leben so wie wir werden......Problem hierbei sie müssten dazu gezwungen werden, dass würde ihre Freiheit berauben. Außerdem alles dunkle kann ER kontrollieren wie es ihm beliebt. Niemals würde er eine zweite Welt wie die von Rini zulassen, sonst hätte er Rinis Heimat gegen Amon verteidigt." Seiji ballte die Hände zu Fäusten. "Zum ersten Mal in meinem Leben weis ich wirklich nicht mehr weiter, sehe meinen Weg nicht klar vor Augen. Egal auf welche Seite wir uns schlagen ...alles ist nicht gänzlich richtig und selbst unsere eigene Seite , ich weis nicht länger wie diese aussehen sollte." Der Aspekt des Schicksals war wütend, die Unfähigkeit etwas tun zu können raubte ihm beinah den Verstand. Er blickte hilfesuchend zu seiner Ehefrau.

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Re: Privatzimmer der Göttlichen

Beitragvon Sabatea Masamori » Mi 16. Mai 2018, 21:54

In diesem Post mit verwendet: Rini Gwent & Saya Aurion

Rini und Sabatea sprachen beide aus, was sie dachten. Sie waren beide dagegen, überhaupt eine Strafe auszusprechen und die ehemalige Hanami entschied sich dazu, sich nicht dem Weg der Familie komplett anzuschließen. Doch plötzlich fing der Masamori mit seinen rätselhaften Worten wieder an. Sabatea kannte dies bereits, doch Rini sah ihn nur verdutzt an. Die Gehörnte hatte sich unterdessen zu Saya ans Bett gesetzt und Seiji blickte aus dem Fenster, ehe er etwas aussprach, was niemand hier im Raum wohl abstreiten konnte. Das mag sein. Aber was wäre das für eine Familie, wenn sie sich gegen einen Teil von ihnen stellen, auf Grund Entscheidungen anderer? Es liegt ja nicht an Saya, dass wir unsere Entscheidung treffen, wie wir sie treffen. sagte sie ruhig und stand dann wieder auf. Rini lauschte aufmerksam den Worten des Mannes. Und was ist, wenn du einfach keine auswählst? fragte sie mit Unschuld in der Stimme und so, als wäre das einfach absolut leicht und verständlich. Sabatea stellte sich hinter ihren Mann und legte von hinten eine Hand auf seine Schulter. Außerdem, welchen Unterschied macht es, ob du eine Strafe für mich wählst, durch welche ich unendlich leide und du Schuldgefühle hast... ich hoffe die hast du dann... ein keckes Schmunzeln war auf ihrem Gesicht zu sehen. Oder ob wir gemeinsam uns seiner Strafe stellen... ich kann mir nicht ausmahlen, wie diese aussieht, Seiji. Ich bin kein Bote von ihm oder sowas... aber dennoch möchte ich eines nochmal klar stellen... sie nahm ihre Hand von seiner Schulter und hob mahnend den Zeigefinger nach oben. Ich will nicht sagen, dass ich es gesagt habt, dass dieser Zodiark keine nette Kreatur ist aber.... ich habe es gesagt! sprach sie und grinste. Dann entfernte sie sich jedoch und lehnte sich gegen die Fensterbank. Sie seufte nachdenklich. Die Sache mit Kikyo und Ansho ist jedoch durchaus etwas, was wir verhindern müssen... sie haben schließlich nichts damit zu tun... . Sie hob den Kopf und blickte nachdenklich zur Decke. Ich mein... dann muss ich mich vielleicht doch deiner Strafe beugen... aber wie würde die aussehen? fragte sie und senkte ihren Kopf, um Seiji direkt zu fixieren. Seiji kniete sich schließlich vor Rini, welche ihn verwirrt ansah, dann aber seine Worte hörte. Er schien einen Plan oder eine Idee zu haben, alle dazu zu bringen, so wie Rini zu werden, doch wäre das ein Zwingen. Plötzlich begradigte Sabatea ihre Haltung und griff ein, bevor das Sternenmädchen irgendetwas sagen konnte. Nein! Auf gar keinen Fall! Wir werden niemanden zu irgendetwas zwingen, sonst sind wir nicht besser als die Familie oder die Schöpfer selbst! warf sie ein. Rini blickte sich um, als würde das Ganze sie nicht betreffen. Eure Welt ist nicht meine, Seiji. Sie wird es auch nie sein, wenn die Menschen nicht aus eigenem Antrieb so sind, wie sie sein sollten. sagte sie ruhig. Also als zu hause die anderen mich dazu zwingen wollten, mir etwas anzuziehen, wurde ich nur sauer und habe mich erst recht dagegen geweigert. sie lachte plötzlich. Irgendwie rebellisch. kam es kichernd von ihr. Doch das Kichern verstummte sehr schnell wieder. Okami hatte sich schon lange hinter ihren Stuhl gelegt und so stand Rini auf, ging an Seiji vorbei und legte sich über ihren treuen Begleiter, während sie ihm sanft durchs Fell strich. Ich weiß nicht, was ihr tun könntet und irgendwie... fühlt es sich für mich auch noch nicht so an, als wäre das hier nun meine neue Heimat. Ich ... weiß nicht wo ich hin soll ... oder was ich tun soll? Ich wollte eigentlich mir hier alles mehr ansehen und du hast mir versprochen, mich wieder zu meiner Familie zu bringen... irgendwie. Aber... sie hob betrübt den Blick. Kannst du dieses Versprechen überhaupt halten? fragte sie sehr direkt und auch Sabatea blickte zu ihrem Mann. Ja, konnte er dies?
Plötzlich konnte man vom Bett ein leises Stöhnen vernehmen, ehe Regung unter der Bettdecke zu erkennen war. Kurz darauf schob Saya die Decke weiter hinunter bis zur Hüfte und öffnete die Augen.So warm da drunter. keuchte sie und tatsächlich waren ihre Wangen etwas gerötet. Sie blickte sich um. Ist das Turnier endlich vorbei? Ist jemand verletzt worden? fragte sie sofort besorgt und versuchte sich aufzusetzen. Es gelang ihr, aber sie war noch etwas geschwächt, dieser Zustand würde jedoch nicht mehr lange anhalten.
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Re: Privatzimmer der Göttlichen

Beitragvon Seiji Masamori » Sa 19. Mai 2018, 23:00

~Angiris~

Der ehemalige Sheruta Leader war ratlos, er wusste nicht wie er seinen Weg weiter gehen sollte. Auf der einen Seite war er diesem dunklen Lord verpflichtet, der ihn aber auf der anderen Seite schon so oft verraten hatte das Seiji eigentlich keine andere Wahl hatte außer einen anderen Pfad für sich zu wählen? Er hatte noch die Möglichkeit gemeinsam mit seiner Ehefrau der Familie beizutreten, doch es gab viele Gründe die dagegen sprechen sollten. Als Sabatea das Wort an ihren Mann richtete bemerkte dieser erst wie unheimlich er diese Frau vermisst hatte. Ihr schmutziges Lächeln, ihre Garstigkeit. Zu lange war er von ihr getrennt gewesen und ja gemeinsam würden sie doch einen Weg finden! Oder? "Die Familie denkt nicht so, sie wird uns gegenüber feindlich gesinnt sein und sollten wir uns hier aufhalten oder bei unseren anderen Freunden dann wird dies immer negativ auf sie zurückfallen. Sie werden ihr vielleicht nichts antun, aber allein unsere Anwesenheit sorgt dafür das das Schlachtfeld größer wird. Ich weiß auch das du sagtest, dass man kann ihm nicht trauen. Aber hätte ich mich nicht in seinen Dienst gestellt hätte er Ansho, Narhcae und dich vernichtet. Ich habe mit meiner Tat dich zum Meister der Dunkelheit zu ernennen die Linie der Meister, den Ritus und somit seinen Schöpferweg unterbrochen. Die Zeit in seinem Dienst ist der Ausgleich für dieses Verbrechen verstehst du?" Etwas was Seiji seiner Ehefrau bisher nur flüchtig offenbart hatte. "Ich weiß es nicht, er will uns auseinander treiben das er mich mehr für sich gewinnen kann. Er weiß das mein Versprechen an dich mir das wichtigste auf der Welt ist. Es ist so unheimlich schwer eine Strafe zu wählen die denjenigen den du am meisten liebst so unheimlich verletzten soll das es ihn zusammen brechen lässt." Seiji wusste auch hier imoment keinen Rat wesshalb er sich kniend an das Hasenmädchen wandte um sie darüber zu informieren wie er vielleicht ihre Heimat hier verändern könnte. Natürlich stieß dies auf Ablehnung bei Sabatea. Doch Seiji hatte noch mehr zu sagen. "Unsere Aspekte sind Zahnräder im Uhrwerk Sabatea. Angiris steht in erster Linie nicht für einen eizelnen Aspekt sondern diese Aspekten sollen das Gleichgewicht wiederherstellen und es dann wahren. Gleichgewicht bedeutet auch Reinigung, Gleichgewicht bedeutet auch das das Böse einen Platz hat." Der Masamori versuchte sie an den eigentlichen Weg von Angiris zu erinnern. Rini hatte in der Zwischenzeit das Wort ergriffen und der Aspekt des Schicksals hörte dem Sternenkind genau zu. "Der eigenen Antrieb der Menschen hat doch erst zu diesem Chaos geführt. Du siehst die Welt mit unschuldigen Augen Rini und darum beneide ich dich. Ich kann dir die Last nicht von deinen Schultern nehmen Rini, aber ich kann vielleicht dafür sorgen das es dir leichter fällt. Meine Versprechen sind wie du vielleicht herausgehört hast bindend für mich. Wir waren Zeuge davon das viel mehr möglich ist als wir bisher angenommen haben.....Takashi, der Weg der Familie ich glaube einfach daran das ihre Ansätze nicht falsch sind. Ich habe versucht gegen Zodiark zu bestehen ...und wurde von seiner gewaltigen grenzenlosen Macht einfach übermannt. Bis ich es mit eigenen Augen gesehen habe dachte ich sie wären unerreichbar. Vielleicht müssen wir einfach nur unseren Horizont erweitern , vielleicht muss auch die Familie gemeinsam mit uns einen ganz neuen Weg gehen? Die Allianz war ein System welches unter einem einzigen Banner vereint , als Welt funktionieren konnte. Vielleicht ist das unser Weg, Angiris als wirkliches Gleichgewicht wiederaufleben zu lassen und..." Gerade als Seiji weiter sprechen wollte machte sich die junge Aurion bemerkbar. Der Aspekt des Schicksals lächelte und würde das Mädchen direkt ansehen. "Die Kämpfe sind vorbei. Unsere Welt konnte gewinnen. Takashi hat es geschafft Tora zurück Nachhause zu holen. Er ist dann aber mit Doomfist verschwunden und wird nicht Nachhause kommen. Ich glaube er tut dies um auch von dir abzulenken, das was du getan hast war sehr mutig Saya oder viel eher was ihr getan habt. Doch ich bin mir sicher sie werden Alle dafür bestrafen. Wir müssen uns vorbereiten. Sag mir , Sabatea und ich haben ein Angebot erhalten der Familie beizutreten um wirklich etwas gemeinsam zu verändern. Du bist die Göttliche und Minato sieht dich als Teil der Familie, was sollten wir tun?" Vielleicht könnte Saya ihnen bei der Entscheidung behilflich sein. Seiji stimmte Sabatea zu, sie durften diesem Weg nicht blind folgen. "Außerdem hat Zodiark mir auferlegt für uns eine Strafe auszusuchen die uns schwer verletzten soll. Also nicht körperlich. Er hält eine gute Freundin und einen Teil also eher einen Zufluchtsort von uns als Druckmittel bereit. Ich kann die Strafe nicht ohne eure Meinung durchführen." Sie drehten sich im Kreis, sie mussten endlich ein wenig Licht schaffen.

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Re: Privatzimmer der Göttlichen

Beitragvon Sabatea Masamori » So 20. Mai 2018, 19:19

In diesem Post mit verwendet: Rini Gwent & Saya Aurion

Sabatea hörte den Worten ihres Mannes zu, die er auch über die Familie los wurde. Gerade weil unsere Taten auf alle anderen zurück fallen würden, nur weil wir Kontakt mit ihnen haben, spricht dies ebenfalls in meinen Augen gegen die Familie und ihren Weg. Aber das ist nur meine Meinung. sagte sie bestimmt, aber ruhig. Doch bezüglich einer angemessenen Strafe wusste Seiji noch immer keinen Rat. Ebenso wenig wie jemand der restlichen Anwesenden. Der Masamori wandte das Wort direkt an Rini, doch bevor diese reagieren konnte, fiel die ehemalige Hanami ihm ins Wort und protestierte lautstark. Auch dafür wurde sie von Seiji fast schon gemaßregelt. Ich weiß was Gleichgewicht bedeutet, Seiji. Ich habe mich diesem verschrieben. Aber es ist falsch, alles Leben dieser Welt deinen Willen aufzuzwingen. antwortete sie, ehe auch Rini ihre Meinung dazu abgab. Zu der langen Rede wusste das Mädchen jedoch nichts zu sagen und blickte ihn einfach nur an. Es war vieles, was sie noch nicht verstand. Wer "die Familie" war, wofür sie stand. Auch Angiris sagte ihr nicht wirklich etwas und all diese Dinge waren sehr tiefgreifend und neu für sie, somit blieb sie stummt. Ich bezweifle, dass sich die Familie von einem anderen Weg überzeugen lässt. warf Sabatea ein, als bei Saya Bett Regung eintrat. Seiji lächelte die Aurion an, ehe er sie darüber aufklärte, was passiert war. Besorgt sah sie ihn an. Aber... Takashi... er ist doch dann fast allein! kam es sorgenvoll von ihr. Und wo ist Tora? fügte sie hinzu, dann hörte sie jedoch erneut von einer Strafe. Sie senkte den Blick und richtete diesen direkt auf die Decke, welche ihre Beine noch bedeckte. Wenn es unbedingt eine Strafe sein muss... und sie so verletzend sein muss, ohne euch körperlich zu verletzen... dann ist es doch eine Trennung, oder? Ich könnte mir nichts schmerzvolleres vorstellen, als die Trennung von zwei Menschen, die sich gern haben, ohne die gewissheit, ob sie sich jemals wieder sehen. sprach sie bedrückt und richtete den Blick auf Seiji und Sabatea. Dann schloss sie die Augen und ihr Haar färbte sich weiß. Sie ging die vereinte Form ein, denn in ihrer natürlichen Form brachte sie diese Worte einfach nicht über die Lippen. Wir sehen eine Möglichkeit. Eine, welche recht simpel, aber ebenso schmerzvoll ist. Einer von euch muss verschwinden und für den anderen unerreichbar sein. Ebenso muss der andere unwissend darüber sein, ob der andere überhaupt noch lebt oder stirbt. Das könnte ich mir als eine der größten Qualen vorstellen. sprach sie aus und ließ diese Worte für einen Moment sacken. Sabatea schüttelte den Kopf. Nein, das ist Irrsinn. Außerdem, wie soll denn das gehen? Seiji kommt überall hin, wenn er das will. warf sie ein. Darum habe ich den Vorschlag, dass Seiji nach Dravania geht, dort wirst du nicht so leicht hinkommen. Doch zuvor muss er lebensgefährlich verletzt werden. sprach sie und stand vom Bett auf. Sie ging zu einem Tisch, wo ein scharfes Messer lag. Dieses Messer, direkt durch die Brust. Er verschwindet nach Dravania und du wirst ihn niemals wieder sehen. Unwissend darüber, ob er lebt oder bereits tot ist. sprach sie ruhig und hielt Sabatea das Messer entgegen. Doch die ehemalige Hanami blickte schockiert zwischen Seiji und Sabatea hin und her. Das kann nicht dein ernst sein? Wir haben uns doch gerade erst Ewigkeiten nicht gesehen! Narhcae und ich haben gerade erst versucht, uns alleine in Ansho zu behaupten und eine Technik dafür zu entwickeln! Doch ohne Seiji gelingt uns auch das nicht! Wir brauchen ihn.... ich brauche ihn... . warf sie ein. Und genau aus dem Grund wäre es die größte Qual. sprach Saya ruhig. Mit finsterem Blick starrte Sabatea auf die Göttliche. So wie es für dich die größte Qual wäre, in deiner eigentlichen Form diejenige zu sein, die das Messer führt.... sprach sie in giftig zornigem Ton. Sie wollte von dem Ganzen nichts hören. Rini hatte unterdessen ihre Beine auf dem Stuhl angewinkelt und betrachtete die ganze Situation aus sicherer Entfernung. Irgendwie fürchtete sie sich vor dem, was das alles bedeutete.
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Re: Privatzimmer der Göttlichen

Beitragvon Seiji Masamori » Mi 23. Mai 2018, 21:14

~Das Ende eines gemeinsamen Weges?~

Seiji der einfach keine Antworten mehr wusste war ungewöhnlich still geworden und würde direkt in das Gesicht der kleinen Saya sehen. Sie verstand die Konsequenzen des Turniers der Schöpfung noch nicht gänzlich. Ihr kindliches Selbst trug eine Brille der Güte und der Unschuld auf ihrer Nase und so war es nicht weiter verweunderlich das sie sich einfach nur Sorgen um Andere machte. Doch hatte sie offensichtlich auch eine Antwort parat im Bezug auf die Strafe die sie noch durchstehen mussten. Was die kindliche Saya anfing wurde dann von ihrem vereinten Selbst bestärkt. Man hörte deutlich die Erfahrung der beiden Göttinnen aus ihrer Stimme heraus und anhand der Worte die sie wählte. Noch immer sagte der Masamori nichts zu den Worten der Göttlichen Ishgards, er überlies seiner Ehefrau das Feld und diese war wenig begeistert von dem Vorschlag von Saya. Die Augen des Mannes folgten der Herrin dieses Palastes zum Schreibtisch ihres Lordcommanders von wo aus sie ein Messer holte. Mit dem Messer in der Hand verkündete sie die letzten Feinheiten ihrer Idee was natürlich dafür sorgte das Sabatea nur noch wütender wurde. Das war doch kein Vorschlag, dass war Irrsinn! Seiji lächelte unerwartet und näherte sich der vereinten Form der Aurion. Er blieb direkt vor ihr stehen und würde sie ansehen. "Sabatea ist die Meisterin der Dunkelheit. Nicht nur ich komme überall hin wo ich es will. Auch sie. Durch deine Worte habe ich nun etwas wichtiges verstanden." Der ehemalige Sheruta Leader würde zu seiner Ehefrau sehen. "Ich könne mithilfe des Kami no Chakras dafür sorgen das deine Erinnerungen an mich verblassen, du nur noch weißt deinen Ehemann verloren zu haben und ich mir den Zwang auferlege dich niemals wiederzusehen. Da ich nicht der einzige bin der dies vermag könnte es Saya tun und somit hätten wir unsere Bürde, unsere Strafe. Saya die Verantwortlich ist das wir getrennt sind, ich der dies zu lies und der mit der Wahrheit leben muss und du die glaubt ihren Liebsten verloren zu haben." Der Blick des Mannes war ungewöhnlich sanft. "Aber was für ein Mann wäre ich wenn ich dies zulassen würde?" Seiji würde zu der Göttlichen sehen. "Wir alle haben eine Pflicht in unserem Leben, eine Aufgabe der wir nachgehen. Doch das warum wir dies eigentlich tun sollte nie vergessen werden. Saya? Du möchtest den Frieden, dass alle Lebensformen friedlich miteinander auskommen können und glücklich sind. Dies ist doch dein Wunsch und ich kann mir vorstellen das es irgendwo auch die Aufgabe von Zyra und Mitosu ist dies zu erreichen und diesen Frieden zu sichern. Doch in dir schlägt auch das Herz eines sterblichen Kindes. Eines Mädchens welches zu einer jungen Frau wird, dessen Persönlichkeit ich nun hier vor mir sehe. Ich glaube das du diese Sicherheit aller, das Glück aller Menschen auch möchtest um dann am Leben selbst wieder teilhaben zu können. Ein Kind welches keine Familie, keine Eltern hatte fand ihr Glück bei einem Glaubensdiener und Göttinnen die ihre Aufgabe verloren hatten fanden ihr Glück in einem Mädchen mit großem Herz. Wer wäre ich dieses kleine Mädchen in Trauer zu stürzen wenn sie mir einen Dolch ins Herz rammt?" Der Bote der Dunkelheit würde dann zu Sabatea sehen. "Und was für ein Mann wäre ich würde ich meine Frau im Stich lassen , dass jetzt nachdem ich so lange bereits fort war. Nachdem sie sich allen Gefahren in Ansho alleine stellen musste und nachdem ich all diese Bürden als Boten nur auf mich genommen habe um ein einfaches Leben mit ihr verbringen zu können. Daher...." Entschlossenheit legte sich in den Gesichtsausdruck des Masamoris. "Zodiark. Deine künstlich herbei geführten Strafen haben hier keine Bedeutung. Wenn du uns büßen lassen willst für das was wir sind, dann mach es selbst. Ich werde sie nicht bestrafen." Es war kurz so als würde sämtliches Licht im Raum verschwinden nachdem der Blauhaarige diese Worte gesprochen hatte. "Saya? Dürfte eine Freundin von uns hier im Palast wohnen?" Von welcher Freundin sprach der Masamori gerade? "Sabatea hol Kikyo hierher. Zodiarks Einfluss reicht nur in seine Welten und diese gehört Hydaelyn. Es ist ihm verboten Einfluss auf diese Welt zumindest persönlich zu nehmen. Und da ich den Wink mit dem Zaunpfahl verstanden habe helfe ich euch auch gleich bei dieser Technik." Seiji schmunzelte und würde Rini direkt ansehen. "Sabatea und ich werden sofern es Saya erlaubt ebenfalls hier bleiben. Es wird Zeit mit Ryuuzaki und Shana zu sprechen, sowie Senjougahara. Angiris muss sich der neuen Welt anpassen und zwar so das auch die Familie es akzeptieren kann. Ich denke das du deine neue Aufgabe dabei zu helfen das die Menschen ihre Fehler verstehen auch hier nachgehen kannst und..." Gerade als Seiji weiter sprechen wollte klopfte es an der Tür und ein Templer trat ein. Er erklärte die Situation mit dem Vanpaia Gabriel.

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Re: Privatzimmer der Göttlichen

Beitragvon Sabatea Masamori » Do 24. Mai 2018, 22:02

In diesem Post mit verwendet: Rini Gwent & Saya Aurion

Saya verkündete ihren Vorschlag für die Strafe. Denn Rinis und Sabateas Vorschlag, einfach die Strafe sein zu lassen, wurden bereits schon abgelehnt. Also irgendeine musste her, doch machte dies Sabatea nur zornig. Bevor es endgültig eskallierte, schaltete sich der Masamori mit ein. Er trat direkt vor Saya und schien eine Erkenntnis zu haben. Wie sich auch seinen weiteren Worten heraus stellte war es die Erkenntnis, auf welche Rini und Sabatea schon zuvor plädiert hatten, und welchen Vorschlag er abgelehnt hatte. Saya senkte den Kopf bei seinen Worten. Ihr Äußeres wandelte sich wieder, sodass sie wieder "die kleine" Saya war. Ich habe Papa und viele Menschen, die hinter mir und meinem Traum stehen. Das reicht mir. sagte sie und hob den Kopf, um mit geschlossenen Augen Seiji ein liebliches Lächeln zu schenken. Sabatea war noch immer wütend über den Vorschlag und auch Seijis "Idee" zwischendurch gefiel ihr nicht. Wütend sah sie zur Seite und blickte erst zu Seiji, als dieser sie mit sanftem Blick direkt ansah. Bei seinen Worten musste sie ein leichtes Schmunzeln unterdrücken. Aber doch trafen seine Worte sie im Herzen und das im positiven Sinne. Nein, er würde sie nicht im Stich lassen. Nicht wieder. Bei seinen Worten wirkte es für einen Moment so, als würde sämtliches Licht im Raum verschwinden. Besonders Rini bemerkte dies. Ihre Augen weiteten sich und sie blickte auf ihren eigenen Körper, der selbst so wirkte, als würde für einen Moment das Scheinen ihrer Haut entzogen werden. Vor Schreck zog sie Luft scharf ein, ein unterdrückter Aufschrei war kaum zu vernehmen, lediglich der Atem, der dem Mädchen sprichwörtlich im Halse stecken blieb, war zu vernehmen. Doch es war so kurz und Rini wusste nicht, ob sie sich dies vielleicht eingebildet hatte. Saya und Sabatea sahen sich um, während Seiji bereits erste Vorkehrungen traf. Sabatea nickte und schnell war die dunkle Priesterin beschworen. Was soll denn das jetzt schon wieder? fragte diese direkt und wandte sich sofort an Sabatea. Nahrcae hatte die Arme unter der Brust verschränkt und wirkte nicht so begeistert. Sei still, wir bringen dich hier in Sicherheit. meinte Sabatea bloß und würde ihr dann erklären, was alles vorgefallen war. Die dunkle Priesterin stemmte die Hände in die Hände auf die Hüfte. Gibs doch zu Seiji, du hast mit dieser ganzen Aktion einfach wieder total verkackt. Wurde wirklich mal Zeit, dass die Herrschaft der Frau anbricht. Ihr Männer bekommt ohne uns doch sowieso nichts auf die Reihe. kam es von ihr. Also gut, wo ist mein Gemach, für die Zeit, die ich hier verweile? fragte sie direkt und Rini blickte zu Seiji, der das Wort direkt an sie gewandt hatte. Ja, ich kann dir helfen. Aber glaubst du... Zodiark könnte mich vernichten? Ich mein... wenn meine Mutter von ihm geschaffen wurde und ich ein Kind der Dunkelheit eigentlich bin... dann bin ich doch auch ein Teil von ihm. sagte Rini nachdenklich und man konnte leichte Furcht in ihrer Stimme heraus hören. Ich glaube nicht, dass er dir etwas tun würde. Du warst ihm mehr angetan, als alle anderen von uns. Und das ist auch in Ordnung so. Solange du uns nicht schaden willst mit deiner Einstellung. sprach Saya, wie selbstverständlich, mit einem lieblichen Lächeln auf den Lippen. Erschrocken sah Rini zu ihr. Schaden? Nein, nie! Ich würde niemals jemandem schaden wollen. sagte sie ehrlich und blickte zu Seiji. Wie... geht es nun weiter? fragte sie und das war wohl die Frage, die sie sich alle stellten. Doch diese Frage sollte je, zumindest für diesen Moment, beantwortet werden, als es an der Tür klopfte und ein Templer Saya über einen so genannten "Gabriel" informierte. Saya nickte. Ja... ich kümmere mich darum. Könntest du Seiji, Sabatea, Narhcae und Rini ein Zimmer zeigen? Und es soll bitte jemand dem Mann sagen, er soll in den Thronsaal kommen, da werde ich auf ihn warten. sagte Saya zu dem Templer, dieser nickte und würde die beteiligten mit sich nehmen. Nahrcae und Rini würden je ein Zimmer für sich alleine bekommen. Sabatea und Seiji eines für sich zusammen.

TBC Sabatea + Rini: Gästezimmer
TBC Saya: Thronsaal
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Re: Privatzimmer der Göttlichen

Beitragvon Kratos Aurion » So 6. Sep 2020, 11:42

~Veränderung~

CF: Thronsaal

Kratos war froh das ihn die Göttliche nicht zum Putzdienst verdonnern würde und er wusste noch nicht so recht, wie er mit dieser neuen Situation umgehen wollte. Der Aurion verehrte Saya natürlich, er würde ihrem Beispiel, ihrem Weg folgen. Doch es hatte einen bitteren Beigeschmack wenn er zu lassen musste das sie ...nunja? Der Seraphim hatte viele schreckliche Dinge im Namen der Göttlichen getan und das was Takashi in einem Spiel verpackte was nach Außen hin einem ziemlich verrückt erschien musste genauso einen Grund haben. Vielleicht war der Prozess den Pfeiler ihrer Welt zu akzeptieren so komplex das man in eine gewisse Gefühlsebene erst eintauchen musste? Anders als bei einer Meditation wo man seine innere Mitte finden musste und das in Ruhe, musste man hier vielleicht an andere Grenzen gebracht werden. Allein schon weil das Ganze so absurd klang konnte er es sich gut als Sicherheitsmaßnahme der Schöpfer vorstellen. Doch natürlich hatte der Aurion auch seine Allianz mit Tia nicht vergessen. Die Königin der Klingen und Mutter des Uzumakis trug nun dessen Kind aus. Sollte sie in Gefahr sein würde es die Pflicht verlangen das er ihr beistünde. Ja die Pflicht, etwas was er zu lange missachtet hatte. Seinen eigenen persönlichen Kodex, der ihn hätte vor vielen Dummheiten bewahren können. Kratos betrat das Privatzimmer der Göttlichen, oder eher wollte er es betreten. Er wurde von einem Templer abgefangen. Alle Truppen waren mitlerweile zurück in der weißen Stadt. Doch sie hatten einen großen Verlust zu melden. Tashiro hat augenscheinlich den Weg den Kratos gegangen war öffentlich angezweifelt, versucht Templer auf seine Seite zu ziehen. Es war Tora welche ihn aufgehalten hatte. Ein Kampf war entbrannnt und die Beiden hatten ihr Leben verloren. *Dies wird besonders Rubi sehr schmerzen, vielleicht findet er eine neue Aufgabe und neue Gefährten nun auf seiner Reise. Falls nicht, werde ich mich seiner annehmen müssen. Zu Ehren Toras.* Ja die ehemalige Schwertmeisterin hatte ihr Wort gehalten, sie hatte ihr Leben für Ishgard gegeben. Leider war es Kratos aufgrund ihres Todes nun nicht mehr möglich seinen Teil der Abmachung einzuhalten. Kratos ging die Akten durch die er zur Verfügung hatte und es war schnell klar das Tora keine weiteren Verwandten hatte die benachrichtigt werden mussten. Über Tashiros Schicksal würde der Aurion Seijitsu noch zu gegebener Zeit informieren müssen. Kratos lehnte sich auf seinem Bürostuhl zurück. Die Situation war kompliziert geworden der Weg der Göttliche hatte sich durch den Einfluss von Narhcae und Sabatea gewandelt. Die Templer wollten nun ihrer Lust nach gehen, freier sein und glaubten daran das ihre Göttliche die Wahrheit in Takashis Weg erkannt hatte. Kratos gab offiziell seinen Posten als Hochinquisitor und alle damit einher gehenden Rechte auf und übernahm in seiner letzten Amtshandlung den Posten des Lord Commanders des Templer Ordens. So war er wieder dort angelangt wo er hingehörte. An die Seite der Göttliche als Führung ihrer Glaubenskrieger. Der Aurion wusste nicht ob er vielleicht nicht lieber hätte im Thronsaal bleiben sollen? Vielleicht benötigte Saya seine Unterstützung? Klar es war nicht ganz uneigennützig ...aber vielleicht würde sie sich so eher nicht so alleine fühlen. Kratos beschlosse zum Thronsaal zurückzukehren.

TBC: Thronsaal
"reden", *denken* Thordan , Zenos , Imperius , Charakter Übersicht , Clan
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