Thronsaal

Der prunkvolle Palast des Oberhaupts von Ishgard.
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Re: Thronsaal

Beitragvon Saya Aurion » Mo 8. Jan 2018, 20:12

Die beiden Gäste entfernten sich, nach einigen Höflichkeiten und nachdem Mitosu nur meinte, dass der Mann sicherlich wüsste, wo er die Eisküste finden könnte. Zumindest schloss die Göttin darauf, schließlich war er einst ein Anbu, welch Schmach wäre es, wenn er solch einfache Dinge nicht finden könnte? Dann wäre er wahrlich nutzlos. Doch viel Ruhe blieb der Göttin nicht, denn sie wurde informiert, dass noch eine Person auf Empfang wartete. Lasst sie hinein. kam es von Mitosu mit einer anweisenden Handbewegung. So wurde Takara in den Thronsaal geleitet, wo Mitosu bereits wieder auf dem Thron selbst Platz genommen hatte und mit strengem Blick auf die schwarzhaarige nieder blickte, welche sich verbeugte und erst einmal die Baukunst lobte. Ich denke nicht, dass ich dich eingeladen habe, meine Zeit mit Komplimenten über die Baukunst zu verschwenden. kam es scharf von der Mutter der Nacht. So rückte das Mädchen, welches den Namen Takara trug, auch schnell mit der Sprache raus. Ein leichtes Schmunzeln umspielte die Lippen der Mutter der Nacht. Welche Unterstützung könntest du mir denn bieten? fragte sie sehr direkt nach und man merkte, dass sie nicht glaubte, dass Takara ihr in irgendeiner Art und Weise nützlich sein könnte. Ebenso frage ich mich, wie Minato und Tia auf den Gedanken kämen, dass ich die Unterstützung eines Göres benötigen könnte. fügte sie hinzu, womit auch recht schnell klar war, wie sie über Takara dachte. Welch DNA in ihrem Körper verwachsen war, konnte Mitosu ja nicht ahnen. Doch ob sie sich dann anders verhalten hätte, war fraglich. Für Mitosu waren sowieso nur jene von Wert, die sich vollkommen in ihren Dienst stellten und die für sie ohne mit der Wimper zu zucken, sterben würden. Und das waren nun einmal in der Regel die Templer. Wie konnte diese schwarzhaarige Mädchen dann überhaupt von Wert für sie sein? Aber zumindest besaß sie so viel Anstand, dass sie vor ihr auf die Knie ging. Eine Tat, die Mitosu schon oft bei anderen einfordern musste, noch bevor Ishgard stand, und wo sich so manch einer gegen gewehrt hatte. Doch nun sah das Ganze anders aus. Nun, wo sie die Macht besaß, die ihr schon immer zustand. Nun waren die Menschen eher gewillt, vor ihr zu kriechen.
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Re: Thronsaal

Beitragvon Takara Uzumaki » Di 9. Jan 2018, 11:13

Takara betrat den Thronsaal, nachdem sie sich vom Blonden getrennt hat und diese nervigen Prozeduren durchlebt hat, und begrüßte die Göttliche überaus höflich. Takara wusste was sie war und behandelte sie dementsprechend. So lobte sie die Stadt welche sie hier gegründet hatte und verneigte sich dann höflich. So viel Respekt konnten von ihr konnte sich vermutlich nur eine Handvoll Menschen leisten, und Saya gehörte dazu. Sie kassierte scharfe Worte für ihr Lob, nun ja seis drum. Sie war eine Göttin sie brauchte Takaras Lob nicht das verstand die Uzumaki nur zu gut, die nächsten Worte jedoch ärgerten Takara sehr. Als eine einfache Göre abgestempelt zu werden missfiel ihr sehr, aber sie schluckte ihren Zorn ermahnte sich Gedanklich, dass ein Wutausbruch hier sehr sehr schlecht wäre und ließ sich nichts anmerken. Takara wüsste zwar jetzt auch nicht wirklich wobei sie hier hilfreich sein könnte, denn als Kämmerin oder sonst etwas derart niedriges wäre sie nicht zu gebrauchen und sie hat auch keine Ahnung von Ishgard oder den Gepflogenheiten dieser Stadt. Wäre sie von anfang an hier gewesen dann hätte sie vielleicht was gewusst aber dem war halt nicht so. "
Nun ich komm nicht von hier, ich weiß also nicht ob und wo der Schuh drückt. Wenn ich also nicht gebrauht werde dann würde ich einfach gehen und euch nicht weiter behelligen."
Mitosu fragte auch wie Minato auf den Trichter käme, dass sie hier überhaupt Hilfe gebrauchen könnten. " Vater hatte mir nicht viel gesagt gehabt, nur das ich euch meine Dienste im Namen der Familie anbieten sollte." Takara verschränkte die Arme und überlegte, warum sollte sie denn eigentlich herkommen. Diese Stadt ist sicherer als Konoha es vermutlich je war und die Templer sind zahlreich, gut ausgerüstet und gut ausgebildet. Aus den Erinnerungen der Racchni konnte Takara sich Erinnerungen an den Krieg holen und sie wusste das die Templer fähig waren. " Ich bedanke mich für die Zeit die ihr euch genommen habt. Solltet ihr euch doch für meine Dienste interessieren dann bin ich gerne bereit euch zu helfen. Sonst würde ich mir noch ein wenig Ishgard ansehen und dann gehen." Takara verneigte sich erneut zum Abschied und würde dann gehen sofern Mitosu sie entlassen würde.

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Re: Thronsaal

Beitragvon Saya Aurion » Mo 15. Jan 2018, 13:56

Offensichtlich schien dieses Gör tatsächlich nur aufgekreuzt zu sein, um ihre Zeit zu verschwenden. Anders konnte sich Mitosu das Ganze nicht erklären. Und auch Takara schien nicht recht zu ahnen, warum sie wirklich hier war. Minato nannte sie bloß "Vater" und Mitosu schüttelte nur den Kopf. Vermehren scheinen sie sich auch wie die Kanickel. murmelte sie nur. Die neu gewonnene Tochter wollte schließlich wieder gehen. Sie verbeugte sich förmlich und meinte nur, sie wolle sich Ishgard ansehen, bevor sie ginge. Skeptisch lüpfte Mitosu eine Augenbraue. Glaubst du etwa, du befindest dich hier an einem Touristensammelpunkt? Ich werde einen meiner Templer mit dir mit schicken, dann kannst du dich gerne ein wenig umsehen, ehe du diesen Ort wieder verlässt. meinte die Mutter der Nacht bloß und wank einen der Templer herbei. Begleite Takara zu Seijitsu Fuuma. Er soll sich ihrer annehmen und ihr die Stadt zeigen. Danach kommst du wieder hier her und bewachst den Thronsaal. gab sie ihm als Anweisung. So würde Takara wohl mit dem Templer zusammen den Thronsaal verlassen. Mitosu selbst würde sich nur noch einmal erkundigen, ob noch weitere warteten, dem war jedoch nicht so. So konnte sie sich wohl so langsam auf den Weg zur Eisküste machen. Der Ort, an dem sie sich mit dem mittlerweile wohl schon berüchtigten Yuu Akuto treffen sollte. Sie hoffte wirklich, dass er in Sachen Pünktlichkeit sie nicht enttäuschen würde und sie nicht auf ihn und seine arrogante Persönlichkeit warten müsse. Als sie vor die gewaltigen Türen des Thronsaals schritt, teilte sie einem der Templer, mit bestimmendem Ton der Wörter noch mit, dass sie niemanden empfangen dürften, die nächsten Stunden. Doch auch Kratos solle ihr Aufenthaltsort nicht mitgeteilt werden. Lediglich, dass sie sich in einer privaten Besprechung befände, solle mit ihm geteilt werden, sollte er denn danach fragen. Dann verließ Mitosu, die Mutter der Nacht, das Gebäude. Schnell war sie durch Ishgard gelaufen, natürlich konnte sie sich vor Blicken der Bewunderung kaum schützen. Schließlich war sie eine der Göttinnen, denen diese Menschen hier ihr Leben zu verdanken hatten. Und so ging sie geradewegs zu den Toren Ishgards, wo die dort befindlichen Templer direkt auf die Knie fielen und ihre Köpfte voller ehrfurcht senkten. Die Mutter der Nacht schenkte ihnen keinen große Beachtung. Jene Aufgabe, welche ihr nun bevor stünde, war weit aus wichtiger und hatte weiß Gott größeren Einfluss auf die nähere Zukunft, als nun die paar Templer, die vor ihr knieten. Auch wenn Mitosu eine solche Geste natürlich erwartete und es sehr negativ auffassen täte, würden sie dies nicht tun.
Schnell war die gewaltige Brücke überquert und auch die Eisküste war nicht allzu weit entfernt. Natürlich kannte Mitosu den Weg dort hin. Es war absolut kein Problem und auch die Kälte spielte für sie keine große Rolle, so besaß sie schließlich auch die Kleidung, die sie am Leibe trug und vor der Kälte gewissermaßen schützte.

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Re: Thronsaal

Beitragvon Kokorono Dakini » Fr 26. Jan 2018, 21:58

Cf: Zugang zur Stadt

Vor dem Thronsaal

„Tut mir leid, aber die Göttliche ist nicht zugegen.“ Bei diesen Worten schaute Dakini Mirajane mit einer Mischung aus Unglauben und Verständnislosigkeit an. Da war sie nun extra hierher gekommen um mit dieser Frau zu reden und dann hatte sie keine Zeit? Die Tengu hatte sich das Ganze ein klein wenig anders vorgestellt. Aber da konnte man nur nichts machen. Stattdessen wandte sie sich wieder an die Shogun, hatte sie doch noch ein paar Themen, die sie noch offen gelassen hatte und sehr gern noch besprechen wollte. Immerhin hatte sie sich ein Bild von den Fähigkeiten der Göttlichen machen können. Die Shogun hatte ihr auch erklärt gehabt, worauf sie machen musste. Dakini konnte sich also wappnen. „Schade, dass ihre Göttlichkeit nicht da ist, aber könnte man mir vielleicht einen Gefallen tun? Könnte irgendjemand Winry Rokkuberu Bescheid geben dass ich zurück bin? Das wäre sehr freundlich und wäre froh, wenn man es tun könnte.“ Dabei lächelte sie. Die Tengu musste dafür sorgen das ihre Geschichte Hand und Fuß hatte und dazu war es nötig, dass Winry auch Bescheid wusste. Natürlich hatte sie keine Ahnung was sie ihr sagen sollte, aber vielleicht wird sich das irgendwie noch regeln. Glücklicherweise war sie gewitzt, das musste man ihr ja lassen. Es gab allerdings noch etwas, was sie Mirajane erklären musste. Sie hatte nicht ganz verstanden warum die junge Frau Angst vor ihren Fähigkeiten hatte. Dakini erschuf eine kleine Kugel. Es war kein Problem für sie eine Kugel zu erschaffen, es war kein mögliches Jutsu, es war nicht mehr als eine Spielerei wenn man es genau betrachtete. Es reichte auf jeden Fall um es ihr zu erklären. Die Kugel selbst leuchtete ein bisschen, nicht viel aber man kann ich das scheinen sehen wenn man genau aufpasste. „ Weißt du, man kann seine Fähigkeiten so aufbauen wie man das möchte. Allerdings ist natürlich auch abhängig davon, was gegeben wurde. Nehmen wir diese Kugel, es ist eine Lichtkugel, sie leuchtet, an sich total ungefährlich.“ Danach ließ sie die Kugel wieder verschwinden. „Aber weißt du was eigentlich wofür Tengu und Hikari bekannt sind? Wir benutzen Explosionen. Und man sollte Respekt vor seinen Fähigkeiten nicht Angst. Ich habe großen Respekt vor meinen Fähigkeiten. Ich weiß ganz genau was passiert wenn eine Explosion daneben geht, wie viel Schaden sie anrichten kann. Man muss im Grunde nur das Maßregeln lernen.“ Vielleicht half das Mira ein bisschen mehr Vertrauen in sich und weniger Angst vor ihrer eigenen Fähigkeit zu haben. „Das war auch in meiner Heimat wichtig gewesen. Disziplin und nach Stärke streben. Gleichzeitig verantwortungsbewusst sein.“ Die Schwarzhaarige war in dieser Beziehung zuversichtlich und vielleicht konnte sie es übertragen. Dakini lächelte. „Es war vorhin interessant zu sehen, wie du mit den Leuten gesprochen hast. Ich hoffe, ich habe dir keine Umstände bereitet.“ Dakini warf ihr einen entschuldigenden Blick zu. Sie wollte das Mädchen nicht zu sehr beschlagnahmen.
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Re: Thronsaal

Beitragvon Naga » So 28. Jan 2018, 22:58

CF: Marktplatz

Die anderen einfach zurück zulassen gehörte nicht gerade zu seinen Eigenschaften aber er wollte niemanden aufhalten oder von was auch immer abhalten. Außerdem wollte dieser Rothaarige Typ sicher was Wichtiges besprechen und bestimmt nichts, was mit den Weißhaarigen zu tun hatte. Seltsame Gestalten liefen in Ishgard herum. So was, dachte einer der selbst unter diese Kategorie fiel, mit seinem Aussehen aber Shinkai ging hierbei eher von verhalten aus als von Oberflächlichkeiten. Allerdings wunderte es den Medic ein wenig, auf was für Typ einige Frauen abfuhren, vermutlich stand, die Sorte böser Jungs mit einem kräftigen Knacks in der Waffel, ganz oben bei der Junggesellen Liste, der weiblichen Geschöpfe. Schon komische Gedanken, die dem Weißschopf durch den Kopf kreisten. Jedoch gehörte der Kiementräger ebenso zu dem Gesellschaftskreis, die Schwierigkeiten in Umgang mit an anderen Personen hatten. Deshalb fand Naga die Idee, nicht alleine eine Wohnung zu beziehen, irgendwie reizvoll. Natürlich wäre das eine Umstellung, denn sonst hatte der junge Mann immer alleine gewohnt und in Yukigakure, hätte er beinahe mit zwei Frauen zusammengewohnt. Weshalb ihm diese Idee, recht gut gefiel, blieb aber die Frage wer mit ihm eine Wohngemeinschaft gründen würde. Jedenfalls hielt sich der Chunin für eine umgängliche Person, sofern ihn keiner durch die Gegend oder an den Ohren zerrte. Allmählich kam der Palast näher und schon in der Ferne, sah das Bauwerk sehr prachtvoll aus aber von nahen, wirkte sein Erscheinungsbild noch ansehnlicher. Der Erbauer des Gebäudes hatte auf jeden Fall darauf geachtet, die Machtpräsenz des Prachtbaus ausdrücken, dass hier alle Entscheidungen getroffen wurden. Der normal Sterbliche musste bei solch einem Anblick fast schon den Atem anhalten, allein die beachtlichen Treppen kamen ein ehrfürchtig vor, die hoch zum Vorplatz des Gebäudes führten. Ein richtiger Prunkbau aber eine Göttliche sollte ihre Residenz ebenfalls göttlich repräsentieren. Dann endlich erreichte der Medic die Stufen, welche den Weg zum Vorplatz ebneten, die Treppen marschierte der junge Mann langsam hinauf. Daraufhin wurde der Kiementräger mit jedem Schritt aufgeregter, man betrat nicht alle Tage, solch ein Gebäude. Schließlich überquerte Shinkai die letzte Stufe und befand sich auf den großen Platz, die letzte Instanz vor dem Palast. Nun musste der Chunin weiter ins Innere des Prachtbaus um sein Anliegen vorzutragen, doch vorher machte der Weißhaarige eine kurze Pause, die Gedanken noch mal alle zu sammeln. Anschließend gelangte der ehemalige Kirinin in das Gebäude hinein und schritt unter wachsamen Augen bis vor den Thronsaal. Dort angekommen erlebte Shinkai eine kleine Überraschung, denn eine ihm bekannte Dame stand ebenso davor. Die Tengudame war in für den Medic unbekannte Begleitung unterwegs. Eine junge hübsche Frau und beide führten offensichtlich ein angeregtes Gespräch. Warum der Weißschopf kurz abwartete, um, das Palaver nicht zu unterbrechen. Danach näherte er sich den beiden Frauen, dass die Göttliche nicht zugegen war, hatte der Kiementräger mitbekommen. Bestimmt konnte auch einer der Leute hier im Palast Auskunft über die Wohnungsmöglichkeit geben. „Hallo Dakini, ich hoffe, du kennst mich noch aus Kirigakure!“, meinte der Medic ein wenig verlegen, immerhin war schon einige Zeit darüber vergangen, zumindest seine Ohren sollten paar Erinnerungen wecken. Unterdessen fiel sein Blick auf die zweite Frau im Bunde und lächelte ihr freundlich entgegen, seinen Namen hatte er schon indirekt verraten.
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Re: Thronsaal

Beitragvon Mirajane Shogun » Do 1. Feb 2018, 23:17

Das Schloss war eines der Prächtigsten seiner Art, ein Ort an dem sich die Shogun sehr wohl fühlte. Denn es versprühte den Charme etwas Göttlichem. Eine Kirche zu ehren der göttlichen könnte kaum mehr ihren stand in der Welt repräsentieren. Ehrfürchtig ging die Shogun in die Kniee und faltete ihre Hände ehe sie die Augen schloss und im stillen ein Gebet sprach, in dem sie die Göttliche ihrem Dank aussprach für all die Wunder, all die schlichte Schönheit der Natur und sich in Namen aller Wesen für ihre Verfehlungen entschuldigte „Wir sind unvollkommen, wir sind schwach im Geist und bedürfen der Führung, Groll uns nicht, wissen wir doch nur selten was wir tun. Lehre uns und befreie uns von den fesseln der Selbstsucht. Wir alle sind Kinder, bitte reiche uns heute und in Zukunft deine Hand, so das unsere Bürde eine leichtere wird. Mögen meine Worte dir die Kraft verleihen auch Morgen noch kleine Wunder für ein jeden von uns zu wirken“ Die Shogun erhob sich anschließend wieder und lächelte voller Zuversicht. „Der Glaube, das vertrauen in die Götter ist einer der Pfeiler der unserer Welt in friedlichere Zeiten führen kann, wir müssen nur bereit sein uns unserem Schicksal zu stellen“ Der Aspekt der Liebe war eine sehr Spirituelle Person, der Glaube an die Götter war Immanenz wichtig für den Weg den sie auf Erden einschlug, es war ihr gleich wenn jemand meinte das dies dumm war. Sie zweifelte solche Meinungen nicht an, es gab schließlich viele die keinen Sinn für das Wahrhaft göttliche auf erden hatten und all die Wunder um sich herum für selbstverständlich nahmen, sie nicht einmal mehr den unterschied ausmachen konnten, zwischen Macht und Göttlicher Intervention.

Als sie vor den Thronsaal angelangten, wurden ihnen leider mitgeteilt das die Göttliche nicht hier war, worauf hin Dakini ziemlich unglücklich drein blickte, während Mirajane lauthals lachte, was Dakini sicher verwirrte. „Die Göttliche, mag Physisch nicht hier sein doch ihre Präsenz umgibt uns alle zu jeder zeit. Wenn du ihr nah sein willst dann zeig ich dir gern wie man zu ihr betet, dass kann man so gut wie überall machen“ Die Shogun drehte sich im Kreis und ihr Kleid wirbelte an allen enden umher „Spürst du es nicht, dies ist ein Heiliger Ort“ für den einen war hier nichts als ein Pompöser Flur und eine Tür die verschlossen bleibt, doch für Mirajane war die Luft hier frischer und man fühlte sich wohl, ob einem dazu zu mute war oder nicht war dabei egal. Zumindest der Shogun ging es so und zumeist hatte sie die Eigenschaft das ihre Stimmung auf andere abfärbte, aufgrund ihrer Albernheit oder eben doch aufgrund einer Ominösen Präsenz.
Während Dakini sich noch etwas mit den Wachen unterhielt und diese Bat Nachricht an Winry zu geben, klackerte die Shogun noch ein bisschen mit ihren Absätzen auf dem Mamorboden „uhhhiii“ stöhnte sie auf und war entzückt von dem schönen Tönen. Ein lieblich, kindliches Lächeln schmückte ihre Zart rosige haut, mit dem sie sich dann von den Wachen verabschiedete.
Unterdessen nutzte Dakini die plötzliche Freizeit für eine kleine Demonstration ihrer Begabung, beeindruckt von dem Lichtspiel klatschte die Shogun begeistert in die Hände „Wow, das war, das war HÜBSCH!“ Es war sehr nett von Dakini ihre Erklärung so anschaulich zu gestalten, tat sich die Shogun doch oft recht schwer beim verstehen von solchen Sachverhalten. „Ich habe nicht eine Sekunde daran gezweifelt das du in der Lage bist dich zu Zügeln, doch sind leider zu wenig dieser Auffassung“.
Wie es schien hatte Dakini noch mehr das ihr auf der Seele brannte und zwar machte sie sich sorgen das sie Mirajane die zeit stehlen könnte. Mitfühlend sah Mirajane sie an und dachte nur „Süß“ ehe sie Dakini umarmte und nur meinte „Gott Dakini, was um Himmels willen solltest du mir für Umstände machen, mach dir um sowas doch keine Gedanken“ meinte die Shogun lächelnd ehe sie wieder von Dakini abließ und sich nach hinten umsah, sie hörte das jemand hinter ihnen war, doch kam ihr die stimme nicht bekannt vor. Als sie dann einen Jungen Mann vorfand der Dakini ein verlegenes lächeln zuwarf, musste sie nur eins und eins zusammen zählen, wieder entfleuchte ihr ein „Uhhhhhi“ und sah Dakini überrascht an „Du hast gar nicht erwähnt das du einen “Freund“ hast“ meinte die Shogun neckisch, ehe sie Naga die Hand reichte „Freut mich, ich bin Mirajane, wie ist dein Name? Ihr seid eher ungewöhnliches Gespann, wie kam es dazu ?“ fragte die Shogun ehe sie die Kiemen wahrnahm, „Was ist das ? Ist das echt“ meinte die Shogun und war fast geneigt mal anzufassen, doch hielt sie sich zurück „Bist du ein Meermann? Also irgendwie hab ich mir so eine Begegnung ja ganz anders vorgestellt“

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Re: Thronsaal

Beitragvon Kokorono Dakini » So 4. Feb 2018, 11:02

Die Göttliche war nicht da, beziehungsweise nicht zu sprechen. Und während Dakini nicht ganz so begeistert, hatte Mirajane eine seltsame Art damit klar zu kommen. Die Tengu war sich nicht so sicher ob sie die Shogun jetzt für vollkommen verrückt halten sollte oder nicht. Das war bereits vorhin schon merkwürdig gewesen ob es normal war für eine Frau sich plötzlich hin zu knien und mit dem beten anzufangen. Dakini selbst war in etwa so religiös wie ein Stein. Was nicht bedeutete, dass sie nicht an Götter glaubte, sie war einfach nicht der Typ, der sie anbetete. Von daher konnte sie auch nichts großartig gegen die Shogun sagen, es war ihre Angelegenheit und da wollte sie sich nicht einmischen, noch nicht. Das ging sie nichts an, doch am Ende war sie so oder so die einzige Göttern, die anbetungswürdig wäre. Auf die Frage ob sie den heiligen Ort spürte, schüttelte die Tengu den Kopf und legte diesem leicht schief. „Ich schätze, dass ich nicht einen so starken Glauben habe wie du. Allerdings respektiere ich das. Und wenn es dir so geht, ist daran nichts verwerfliches.“ Was sollte Dakini dann sonst sagen sagen? Hey, du doofe Schüssel, komm mal wieder zurück in die Realität? Das konnte sie beim besten Willen nicht bringen, zumindest nicht jetzt. Wie auch immer sie hatten nun Zeit diese zu nutzen um mit einigen Dingen aufräumen zu können. Die Shogun ließ sich mit dem Licht beeindrucken, was man anhand ihrer Aussage hören konnte. Dabei war es für Dakini wirklich nichts Besonderes, es war ja nicht so als hätte sie einrichten Drachen aufgerufen oder sowas. Was ihr gefallen würde. Aber so ein großer Drache, der alles in die Luft sprengen konnte, war einfach eine schöne Sache. Es war fast schon zu leicht, wie sie Mirajane zum Narren halten konnte. Im Prinzip war es ganz einfach, in jedem Tengu war genug Disziplin drin um zu wissen wann man etwas in die Luft sprengen konnte und wann man das besser bleiben ließ. Ihre Aussage darauf hin, dass Menschen das nicht so recht wussten… war interessant und damit ließ sich bei Gelegenheit sicher etwas anfangen. Es ging aber noch weiter, denn schon wieder wurde sie umarmt. Dakini was sich leider nicht mehr so sicher, ob es wirklich nur eine Marotte der Menschen war oder es sich doch um einen extrem gefährlichen und tödlichen Virus handelte. Zum Glück hatte sie die Gedanken der Weißhaarigen nicht gelesen, denn als süß bezeichnet zu werden war alles andere als geschmackvoll. Das sie der jungen Frau keine Umstände bereitete, beruhigte die Tengu jedoch trotzdem. Die Stimmung ändert sich, denn es kam eine Gestalt hinzu. Es war ein junger Mann. Den Dakini bereits schon mal gesehen hatte. Es war vor allen Dingen die Ohren, die sie noch in Erinnerung hatte und sie stöberte ein wegen ihrem Oberstübchen und hatte auch bald sogar den passenden Namen zu den Ohren. Es war Naga. Dieser sprach sie auch an, er lächele sogar. Doch bevor Dakini sich in irgendeiner Art und Weise äußern konnte, hatte Mirajane alles in einem Zusammenhang gesetzt, an welchen die Tengu gar nicht gedacht hatte. Ihr klappte zuerst der Mund auf, dann haute sie sich unauffällig ihre Hand an die Stirn. "Naga und ich gehören zu denen, die damals die EhreAnsatz hatten Zuko Usuyami bei seinem Werk zu bewundern. Seitdem haben wir uns nichtmehr gesehen." Ob sie es ihr glaubte, wusste die Tengu nicht. Doch hatte die Shogun einen interessanten Ansatz, was der junge Mann sein könnte. Meermensch wäre eine Möglichkeit. Mit einem strahlenden Lächeln beugte sich die Schwarzhaarige nach vorn. „Weißt du denn nun was du bist? Und wie ist es dir ergangen?“ Dakini war freundlich, immerhin wusste sie bei Naga immernoch nicht was er nun war. „Ah, das hier ist Mirajane Shogun und das hier ist Naga.“ So hatten sie sich zumindest vorgestellt und einer angeregten Unterhaltung stand nichts im Wege.
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Re: Thronsaal

Beitragvon Naga » So 4. Feb 2018, 20:43

Die hübsche Weißhaarige erschreckte den Chunin beinahe mit ihrem Aufschrei, das junge Fräulein musste wohl von der recht lebhaften und fröhlichen Sorte Mensch zu sein. Ähnlich wie der Blonde vorhin, besaß die unbekannte keine Berührungsängste gegenüber Fremden. Eine kindliche Ader, schien bei der jungen Frau ebenfalls durchblicken, was auf eine Seite erfrischend ungewöhnlich wirkte und andererseits ihn ein wenig irritierte, ohne es der Frau übel zu nehmen. Ein kleiner Wirbelwind mit fröhlich guter Laune, die beiden Frauen ergaben damit eine außergewöhnliche Konstellation ab, weil Dakini dagegen ruhig und beherrscht rüberkam. Die junge energiegeladene Kunoichi hatte offensichtlich ein ähnliches Talent wie Naga, falsche Schlüsse zu ziehen und meinte mit einem Ton der völligen Überzeugung, der Kiementräger wäre Dakinis Freund. Zunächst bekam Shinkai einen überraschten Gesichtsausdruck, als hätte er einen sehr sonderbaren Preis gewonnen, denn Mirajane Ideenpreis. Doch wurde seine blasse Haut im Gesicht wieder mal rot wie eine Tomate, das Ganze war im äußerst heikel und unangenehm. Dann streckte die quirlige Kunoichi, dem Blauäugigen die Hand entgegen und sein Augenmerk erfasste zuerst die Hand, bevor seine Augen höher zu ihrem Gesicht wanderten. Noch immer mit einer verlegenen Gesichtsfarbe stieg ihm eine alte Erinnerung aus längst vergessenen Tagen in seinen Gedanken empor, eine eher seltene Geste, was er fast nur von Ayaka kannte, schon lange hatte dem Medic keiner mehr in solch einer Form die Hand angeboten. Darauf ergriff Shinkai die Hand, des jungen Fräuleins, welche sich mit den Namen Mirajane vorstellt hatte, zum gemeinsamen Handschlag und die Weißhaarige Frohnatur wolle auch seinen Namen erfahren. Natürlich wollte der Chunin, noch den Irrtum der freundlichen Dame richtigstellen, um ihre weitere Frage zu beantworten. Jedoch brauchte der Medic nicht seine Stimme erheben, weil Dakini schon anfing mit Reden und erwähnte ihr gemeinsames Erlebnis aus Kirigakure. Tatsächlich hatte Shinkai die Taten des Mannes bewundert, nach der Yukigakure Action war diese etwas abgeflaut, aber vermutlich konnte selbst solch ein Mächtiger wie Zuko Usuyami einige Dinge nicht beeinflussen, ohne den Mann mit seiner Löwenmähne würde er bestimmt nicht hier stehen. Allerdings bemerkte die Weißhaarige sogar seine Kiemen, zum Glück kam Mirajane eine andere Idee, bezüglich seiner Herkunft, eine erneute Runde Zauberfisch, hätte ihn in den nächsten See springen lassen. Dann stellte die Tengu Dame interessiert Fragen, eine die den Kiementräger weiterhin selber beschäftige und was ihm wiederfahren war. Anschließend übernahm die gefiederte Dunkelhaarige den weiteren Vorstel-lungspart, offensichtlich wollte sie das schnell hinter sich lassen und Antworten zu ihren Fragen erhalten. Eine etwas ungeduldige Persönlichkeit aber trotzdem noch genauso faszinierend wie damals in Kirigakure. Der Weißhaarige schaute betreten zu den beiden Frauen, wahrscheinlich wollten sie jetzt eine Knaller Story hören, bloß könnte er damit keineswegs dienen. Zunächst dachte der Medic daran, das Ganze ein wenig zu locken und da halfen bekanntlich schlechte Witze. „Wir zwei sind kein Gespann, vor mir laufen die Frauen immer davon!“ Obwohl Shinkai schon ein wenig daran glaubte, dass die meisten Frauen es nicht lange mit ihm aushielten, womöglich lag dies an verschieden Faktoren. Nach dieser tollen Selbstdarstellung würde es den Kiementräger kaum wundern, wenn er in den nächsten See verfrachtet wurde. „Freut mich sehr, dass du mich nach der langen Zeit noch kennst und um eure Fragen zu beantworten. Ich habe immer noch keine Ahnung, was ich bin, ich befürchte, das wird wohl ein ewiges Rätsel bleiben!“ Diese Worte würden bestimmt keine der beiden Frauen zufriedenstellen, da alle zwei recht neugierig geklungen hatten, was seine Spezies anbelangte, eine Lücke in seinen Leben, die möglicherweise keiner schließen konnte durch eine Antwort oder gar einer Erklärung. „Stimmt ich heiße Naga Shinkai und ich trage diesen Namen erst einige Jahre, vorher besaß ich keinen. Der einzige Mensch, den ich etwas über mich fragen konnte, ist längst samt seinem Labor in der Lava versunken. Nachdem ganzen hin und her in Yukigakure, bin ich den anderen nach Ishgard gefolgt. Nun ich habe ziemlich viel verloren, daher ist es mir wie den meisten Leuten nicht besonders gut ergangen und ich wollte eigentlich im Palast wegen einer Wohnung nachfragen.“ Dementsprechend hatte der junge Mann kaum was Informatives zu erzählen, außer dass er praktisch obdachlos war, Details die voraussichtlich keiner wissen wollte, aber der Weißhaarige hielt die Wahrheit zu sagen für das beste in dieser Situation, denn Dakini hier anzutreffen war schon eine Überraschung gewesen. Unterdessen schaute er zuerst in Richtung der aufgeweckten Kunoichi, deren Ausstrahlung etwas angenehmes und ehrliches vermittelte. „Oh, wo bleiben meine Manieren, ich bin sehr erfreut deine Bekanntschaft zu machen Mirajane. Ich könnte mich auch irren, denn ich bin der Meinung deinen Namen irgendwo schon mal gehört zu haben. Folglich war es dem Blauäugigen wichtig, dem jungen Fräulein, nicht das Gefühl geben außen vor lassen zu werden. Angesicht dieses unverhofften Zufalls, wollte Shinkai seine Chance nutzen und der Vogeldame etwas geben und ließ seine Augen zu ihr herüber schweifen. „Ähm, das mag vielleicht etwas komisch klingen, aber ich wollte dir etwas schenken, was Persönliches und Einmaliges. Ich mag Gedichte und ich habe dir eins gewidmet, weil ich lust und deine ganze Art mich dazu bewogen hatte. Natürlich wusste Naga, seine Kunst der Wörter ist alles andere als perfekt, immerhin sein erster Versuch aber damit besaß das Gedicht eine besondere Einzigartigkeit. Somit holte der Chunin einen Briefumschlag hervor, in dem das Schriftstück darin lag, und hielt dem Briefumschlag der Tenug entgegen.
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Re: Thronsaal

Beitragvon Mirajane Shogun » Mo 5. Feb 2018, 21:53

Mirajane begnügte sich mit der Akzeptanz mit der Dakini ihrem Glauben gegenüber trat, ließ sich jedoch nicht von ihr dafür begeistern. Die Shogun war damit jedoch bereits glücklich, als mit einem Sturkopf zu Debattieren wie sinnvoll ihr Glauben war. „Das ist schon in Ordnung, groß und kleiner glaube macht keinen unterschied“ meinte sie freundlich lächelnd. Es war nicht einmal wichtig ob Dakini überhaupt ähnliche Ansichten teilte, den so wie sie war auch die Shogun in der Lage die verschiedenen Ansichten zu respektieren und tolerieren.
Als sich dann eine neue Bekanntschaft ankündigte, war die Shogun ganz aus dem Häuschen, Dakini erwähnte nicht das sie einen Freund hatte auch machte sie nicht den Anschein als gäbe es einen Mann in ihrem leben. Naga jedoch war ein freundlicher junger Shinobi, fast in ihrem Alter nicht sonderlich groß oder Kräftig gebaut doch Mirajane legte großen Wert auf Charakter und Naga hatte eine Persönlichkeit die ihr sehr zusagte. Sie konnte gar nicht verstehen warum die Frauen vor ihm weglaufen sollte und legte daher den Kopf leicht schief und runzelte die Stirn. „Unsinn, du bist Jung du bist Adrett, ich wüsste keinen Grund weshalb man vor dir weglaufen sollte, ein bisschen mehr Selbstbewusstsein und schon würde es gar nicht lange dauern“ Mirajane hatte eine Vorliebe für Romantische Momente und würde Naga zu gern dabei helfen jemanden zu finden, vielleicht hatte sie da auch schon jemanden deren Leben durch Naga sicher um einiges Reicher wäre. Ihr blick fiel auf Dakini, die sie jedoch schon etwas verdutzt ansah.
Mädchenhaft legte Mirajane die Hände in den Schoß und sah Dakini, mit einem Hundeblick an, ehe sie zu Naga sprach „Vielleicht gibt es ja jemanden der sehr gern etwas zeit mit dir verbringen wollen würde“
Natürlich war sich Mirajane nicht hundert Prozent sicher in wie weit es zwischen den beiden Knisterte und ob sie sich darauf einließen, andererseits hatten sie bis zur Rückkehr der Göttlichen ohnehin nichts vor. Dakini stellte Mirajane höflich vor, sie knickste und reichte Naga die Hand, auch wenn es eher ein ungewolltes Gefühl war so fühlte sich die Shogun doch in der Nähe von Jungen Männern sicher, es bedeutete stets das ganz gleich was passiert sie nicht in einen Kampf verwickelt wurde, preschten diese doch zumeist hervor um ihre Ritterlichkeit auszuleben.
Wie es schien hatte Naga schon einmal den Namen Mirajane gehört, ein Umstand der Mirajane allmählich unangenehm wurde, denn nie war ihr Name dafür bekannt das sie gut Singen konnte oder die Kunst der Stickerei perfektionierte. „Ich bin ebenso erfreut, freunde von Dakini sind auch meine Freunde. Ich hoffe mein Name bereitet dir kein Unwohlsein, bin ich zumeist doch nur der Schatten großer Persönlichkeiten und bemühe mich wie jeder andere einen Platz in der Welt zu finden“ Mirajane ging nicht ins Detail, sicher konnte man ihre taten in irgendeiner Klatschspalte nachverfolgen wenn man sich dafür wirklich interessierte, viel mehr interessierte sie was Naga von sich preis gab „Du hast einen schönen Namen gewählt, hat er eine Bedeutung ? Und wenn es nicht zu aufdringlich ist warum kennst du deinen echten Namen nicht, hast du dich gestoßen?“ Mirajane hatte immer viele Fragen und liebte es neue Menschen kennenzulernen, so fern sie ihr eine Chance gaben einander kennenzulernen. „Wenn du ein Anliegen an die Göttliche hast muss ich dich leider vertrösten, sie ist nicht hier doch vielleicht finden wir ja den Lord Kommandant, er ist sehr nett und kann sicher euch beiden weiterhelfen“ Die Shogun hatte vor beiden zu helfen, sie würde beide irgendwie zu einem Ergebnis bringen, eine Mission ganz nach ihrem Geschmack.
Auch nach ihrem Geschmack waren Gedichte, so wie das was Naga für Dakini schrieb „oh bitte ließ doch vor, ich liebe die Dichtkunst. Das ist eines der Liebsten Geschenke die man einem Mädchen machen kann, fühlst du dich nicht geehrt Dakini das Naga dir ganz persönlich eines gewidmet hat“ Die Shogun wurde in diesem Moment rot im Gesicht, diese Kreativität durch die Kunst der Worte, seine Gedanken und Gefühle zum Ausdruck zu bringen sagten mehr als 1000 Rosen. Ihr wurde ganz warm ums Herz und sah Dakini hoffnungsvoll an, sie hoffte inständig das sie etwas nettes sagte, diese Freundlichkeit auf irgendeine weiße erwidert und drückte Naga die Daumen das diese Romantische Geste erste fürchte trägt. „ Das ist soooooooooo Romantisch“ Mirajane würde am liebsten ein paar Kerzen anzünden so sehr freute sie sich für Dakini, doch wie sah sie es selbst ?

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Re: Thronsaal

Beitragvon Kokorono Dakini » Do 8. Feb 2018, 14:49

Dakini war sich nicht ganz sicher, ob sie sich in einem schlechten Film befand oder nicht. Diese Situation war einfach nur noch surreal. Sie stand hier, vor dem Thronsaal der Göttlichen und beobachtete das Verhalten der Shogun und des jungen Naga. Sie überließ die Konversation hauptsächlich Mirajane, die dafür wohl ein glückliches Händchen hatte. Da kam ihr der Templer der sich ihr näherte, gerade Recht, denn dieser hatte ein paar wertvolle Informationen für die junge Frau. Nun wusste sie, wo sich Winry und Yoshino aufhielten, so nahm ihr Alibi eine immer bessere Form an. Sie wandte sich wieder dem Gespräch der Anderen zu. Die Sache mit dem Namen klang spannend und es kam nicht vor, dass man die Freiheit besaß, diesen zu wählen. Dakini war sich bei sich selbst nicht sicher, doch ihr Nachname war auch der ihrer Mutter. Allerdings musste sich noch Mirajane berichtigen. "Du bist nur so lange im Schatten, wie du im Schatten sein willst. Doch sollte ein Juwel, wie du es bist, nicht im Schatten verweilen. Alle Welt sollte sehen können, wie schön ihr funkelt." Das man so eigentlich nicht mehr redete, war der Tengu egal, aber Mirajane schien es zu mögen und wenn es sie aufbaute und sich dadurch eine Verbündete sichern konnte... warum nicht? Den Hundeblick hatte die Königin auch gekonnt ignoriert, Mirajane war nicht Yoshino! "Es mag auf den ersten Blick nicht so aussehen, doch ist es ein großes Glück, dass du dir deinen Namen selbst aussuchen konntest. Damit hast du den ersten Schritt zu einer eigenen Identität gemacht." Es war vielleicht merkwürdig, es so zu sehen, doch half es vielleicht Naga, weiter zu suchen. Konnte ja sein, dass es sich bei ihm um einen verschollenen Prinzen handelte. Ihr Blick fiel dabei noch einmal auf Mirajane, warum sollte ihr Name Unwohlsein auslösen? Das verstand sie nicht. Sie wurde allerdings bei dem Wort Lord Kommandant hellhörig. "Ist das auch so eine laufende Blechdose?" Man musste noch erwähnen, dass Dakini das Konzept einer Rüstung mit Helm nicht kapierte. In der Regel hatten Tengu keinen Helm auf und Rüstungen sahen grundsätzlich anders aus als die, die hier in Mode waren. Noch konnte Dakini auch den Mann nicht zuordnen, obwohl sie vielleicht schon einmal gesehen haben könnte. Das ganz große Thema war Romantik, von der die Tengu nicht die leiseste Ahnung besaß. Auch machte es die Weißhaarige ihr nicht sonderlich leicht, weil diese sich darauf zu freuen schien. Allerdings konnte sie so auch ihren Worten entnehmen, dass es in dieser Welt wohl normal war, sich als Frau darüber zu freuen. Dakini wollte Naga nicht enttäuschen, war der Junge sowieso schon nervös genug. Daher lächelte sie ihn freundlich an. "Es wäre mir eine außerordentliche Ehre, wenn ich mir dieses Gedicht anhören dürfte." Dakini selbst wusste nicht so recht, was ein Gedicht war, aber es klang nicht gefährlich und war nun sehr gespannt auf die Darbietung.
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Re: Thronsaal

Beitragvon Naga » Fr 9. Feb 2018, 08:14

Offensichtlich konnte der hübsche Weißschopf die Aussage des Chunin sowieso nicht verstehen und beschrieb diesen mit jung und adrett, ein Wort, was er noch gar nicht kannte. Jedoch sollte das sein geringstes Problem werden und ihre Aussage bezüglich selbstbewusst, ließ Naga vermuten, die ehrliche Kuniochi fand Problem einfacher lösbar. Eine Portion Selbstbewusstsein würde bei solch einer Sache kaum helfen, der Medic glaubte, die Frauen bevorzugten die harten Kerle mit Kraft oder die Sorte inklusive Sprung in der Schüssel. Eben die Faszination der Anziehungskraft, auch wenn diese durchaus seltsam wirkte. Zumal beiden keineswegs zu seinen Qualitäten zählten. Jedenfalls gab er sich nicht jeder Illusion hin, obwohl Shinkai ein Träumer war. Allerdings tauchte der Teil einfach auf, als ob ihn die Halluzinationen etwas sagen wollen, vermutlich hätte Miyuki auch etwas Zeit mit ihm verbracht und jemanden zu helfen, schien ihr sehr wichtig. Eine weiße Perle unter den Charaktereigenschaften, die Hilfsbereitschaft, welche dem Besitzer, eine eigene Zufriedenheit schenkte. Somit eine andere Form, einer Person die Hand zu reichen aber Mirajane besaß ebenfalls diesen kostbaren Schatz. Außerdem hatte Dakini dazu ebenso was zu sagen, eine interessante Beschreibung, wie sie die Sache sah, man konnte sich mit allen beiden wunderbar Unterhalten, dabei spielte es keine Rolle, dass die gefiederte Dame weniger redete, der Inhalt war entscheidend. Schließlich konnte jemand viel schwafeln, aber auch diversen Schwachsinn. „Manche Pflanzen wie die Nachtblüher erwachen erst am Abend im Mondlicht und in der Dunkelheit erscheinen die Gedanken klarer als am Tag.“ Somit wollte Shinkai die zwei Damen wissen lassen das verborgenes ebenfalls seine Vorzüge hatte, einige brauchten halt ein wenig länger um sich ins Licht zu wagen. Aufgrund der Erwähnung des Kiementrägers, wegen Mirajanes Name, geriet die junge Frau in ein Palaver, was dieser nicht wirklich Begriff, nur glaubte er, der Name wäre innerhalb Yukigakures gefallen, bloß war der Weißhaarige sich nicht mehr sicher, konnte auch ein ähnlicher Name gewesen sein. Gleichermaßen schien das Thema über seinen Namen beide Gemüter seiner weiblichen Gesellschaft zu beschäftigen und der Medic bemerkte, alle beide näher über die Gegebenheiten aufklären zu müssen. „Ich habe meinen Namen nicht vergessen oder selber gewählt. Anders wie die meisten, welche nach oder sogar vor der Geburt ihren Namen erhalten, hatte ich keinen bekommen. Einzig eine Nummer wurde mir zuteil und ich hielt das als normal, eine Nummer darzustellen. Mir wurde später von Ayaka erklärt, die mir auch den Namen schenkte, dass man sobald zum Beispiel einem Tier einen Namen gibt, gefühlte dafür entwickelt. Eine Bedeutung hat Naga schon, der steht für Schlange, kann aber auch in wenigen kreisen Drache besagen. Mir gefiel der Namensvorschlag, Schlangen sind besondere Wesen.“ Weiter ging Shinkai nicht auf das Thema ein, Fragen würden wahrscheinlich folgen. Anschließend kam noch ein Dialog wegen seines Anliegens, weshalb der junge Mann, den Ort hier aufgesucht hatte. „Oh, der Herr mit der sonderbaren Bezeichnung, befindet sich zurzeit sicher noch auf dem Markt. Ich habe mich, kurz nach dem er auftauchte zum Palast begeben. Wollte nicht stören auch wegen dem anderen Burschen. Der Mann sprach eine Frau namens Miyuki, bezüglich des Turniers an. Ich dachte, vielleicht hat hier einer Kenntnis über Wohnmöglichkeiten in der Stadt.“ Kommentierte Naga seine vorherige Begegnung auf den Marktplatz und das die Shogun gerade diesen Rotschopf erwähnte. Einen richtigen Einblick hatte der Chunin keinesfalls bisher in die Welt der Templer gewinnen können, irgendwie musste wohl materiale Werte ein bedeutender Faktor verkörpern, die Waffen und Rüstungen machten diesen Punkt offenkundig. Der Rest bildete ein großes Fragezeichen, bloß dachte der Kiementräger, letztendlich wollten alle, ohne ängste friedlich Leben. Spätestens in dieser Situation wünschte sich der Blauäugige, seinen Kopf kräftig zustoßen oder das Gedicht verbrannt zu haben, denn Mirajane war plötzlich aus dem Häuschen, durch seine Ankündigung des Gedichtes und schwebte dabei auf der romantischen rosa Wolke. Während die quirlige Kunoichi in ihrem romantischen Flair immer höher zu schwärmen schien, wollte Naga dagegen lieber im Erdboden verschwinden. Dazu leistete Dakini ebenfalls ihren Beitrag mittels ihrer Bitte und den verwendeten Satz, zwecks ihr wäre das eine Ehre, was dem Blauäugigen, ein gefülltes Messer in den Rücken jagte. Eigentlich hatte Shinkai die Angelegenheit nicht so geplant, das Gedicht direkt vorzutragen, sondern eher, das die Dunkelhaarige seine geschriebenen Ergüsse, bei einer ruhigen Gelegenheit durchlas. Wahrscheinlich konnte man solche Dinger mit den zwei Anwesenden Frauen keineswegs planen, sein Fehler. „Ob mein Gedicht deinem Geschmack von Romantik entspricht, weiß ich nicht. Ich bin selbst Fan von Gedichten, besonders die dunkle Poesie spricht mich an. Nur keine Sorge, ich habe auch für die sonnigen Zeilen dieser Wortkunst viel übrig. Das Gedicht entspricht nicht der lyrischen Norm, aber davon verstehe ich noch zu wenig. Darum ist meine dichterische Kunst sehr eigenwillig geschrieben und spricht für meine Ansicht zweier Gegensätze und doch vereint.“ Ohne Frage der Wörter Krimi bereitete ihm ziemliches Unbehagen und Naga glaubte beide Frauen zu enttäuschen, obwohl Dakini bestimmt weniger als Mirajane. Praktisch mit angelegten Daumenschrauben, musste der Blauäugige Farbe bekennen und sein Gedicht auspacken, bevor die Weißhaarige noch vor lauter Schwärmerei platzte. Deshalb las er sein geschriebenes Gedicht vor und versuchte dabei, die Zeilen der Worte, nach seiner weise zu betonen.

Die Prinzessin der Dämmerung

Eine fremde Gestalt sinkt wie die Dämmerung hernieder.
Schlägt ihre mächtigen Schwingen auf und nieder.
Doch spiegelt sich darin kein Engel wieder.

Ein Federkranz schmückt ihr Haupt durch würdevolle Eleganz.
Die zarte Haut umwogen vom sinnlichen Mondscheinglanz.
Ihr geschmeidig verziertes Gewand, voll kaltblütiger Brillanz.

Eine Mondblume schöner als die Vollmondnacht,
deren Blüte zur Dämmerung erwacht,
ummantelt von unheilvoller Rabenpracht.

Augen aus Smaragd, flammend grüne Lebenskraft.
Bewegte Blicke, erfüllt mit ungestümer Leidenschaft.
Das Rubinrot umspielt ihre Opale dämonenhaft.

Durch die Vereinigung von Dunkelheit und Licht
formt sich wie ein Gedicht,
aus dem Hoffnung und Verzweiflung spricht,
ihr geheimnisvolles Angesicht.
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Re: Thronsaal

Beitragvon Mirajane Shogun » So 11. Feb 2018, 10:01

Du bist nur so lange im Schatten, wie du im Schatten sein willst. Doch sollte ein Juwel, wie du es bist, nicht im Schatten verweilen. Alle Welt sollte sehen können, wie schön ihr funkelt.
Die Shogun blieb daraufhin beinahe sprachlos, Dakini regte sie dazu an öfter in sich zu gehen und berührte sie. Sie sah sie nachdenklich an und schien zu überlegen wie sie darauf reagierte. Sie hatte recht, in einer Perfekten Welt wäre Mirajane wohl in Yukigakure geblieben und hätte dort bis an ihr Lebensende regiert und hätte in ihrer Rolle als Führerin dieses kleinen Fleckens brilliert und alles gegeben um die Menschen dort glücklich zu machen.
Die Welt war jedoch nicht perfekt und Attribute wie Kraft und Machthunger wurde über jedes andere gestellt. Wie sollte ein Juwel funkeln in einer Welt so voller Blutdurst, Machtgeilheit, Verbitterung, gegenseitiger Missgunst und so viele nur auf ihren eigenen Vorteil bedacht sind „Das hast du schön gesagt, dass war sehr lieb von dir. Doch ich fürchte in der Dunkelheit hebt sich niemand mehr hervor. Ich habe einfach nicht die mehr Kraft und nicht den Wunsch mich in den Vordergrund zu Kämpfen. Die Welt sucht nicht den aufrichtigen und recht schaffenden, sie sucht die Mächtigsten und bei diesem Konflikt kann nun wirklich niemand etwas gewinnen, nur leid“ Mirajane scheute die Konfrontation, sie war keine Kriegerin, sie suchte keinen Ruhm oder Ehre in der Schlacht. Sie beobachtete die Entwicklung nun schon eine ganze weile und bereitete sich keinesfalls auf eine bessere Welt vor sondern einzig allein auf das Ende. Doch derartige Gedanken äußerte sie nicht, gab es doch noch Menschen die Hoffnung hatten und diese würde sie nicht zerstören, nein ganz im Gegenteil sie würde diese Ideale verteidigen, deshalb wurde sie einst Mitglied bei Angiris um das Gleichgewicht der Welt zu erhalten, so das es auch Morgen noch Menschen gab die hoffen konnten, die Lächeln und Freude am leben hatten, sie war ein Schild der das Reich der Menschen schützt.
Konversationen mit Naga und Dakini taten ihr gut und gaben ihr die nötige kraft auch weiterhin ihr bestes zu geben. Sie lächelte liebevoll als Naga doch tatsächlich meinte das er ein Art Nachtblüher sei. „Ich glaube dir sehr gern das du noch voller Potenzial steckst“ davon war die Shogun wirklich überzeugt und klopfte dem Chunnin sanft gegen die schulter. Naga war recht Interessant seine Geschichte eher ungewöhnlich, die Herkunft seines namens eher unkonventionell. „Ich muss gestehen Schlangen schrecken mich etwas, doch die Götter lehren uns jedes Wesen zu respektieren und zu Achten so weckt die Bedeutung deines namens in mir keinen Unmut“ Lebhaft lächelte die Schogun und war recht erstaunt über die Offenheit die Naga zutage brachte. Er war ein Besonderer Mensch und hatte ein sanftes Herz, dass spürte der Aspekt der Liebe zweifelsfrei. Dakini war dagegen deutlich schwerer einzuschätzen, sie wirkte eher schwermütig und schien nicht wirklich aus sich raus zu kommen, doch auch bei ihr hatte der Aspekt ein tendierendes Gefühl. Es umgaben sie Geheimnisse und sie wählte ihre Worte mit solcher bedacht das die Shogun hin und wieder in ihrem Kopf schauen wollen würde, um herauszufinden was sie wirklich dachte.
Als Mirajane den Vorschlag brachte das sich in Abwesenheit der Göttlichen man sich doch auch an den Lord Kommandanten wenden könnte. „Blechdose ist ein recht abwertender Begriff, der Lord Kommander ist die rechte Hand der Göttlichen und trägt ebenso wie Lady Saya zum Wohlstand Ishgards bei. Er ist ein sehr Großherziger Mann der sich sicher darum bemühen wird das eure anliegen bei der Göttlichen Gehör finden. Niemandem vertraut ihre Heiligkeit mehr als ihm, darum begegnet ihm mit den nötigen Respekt, wenn ihr hier etwas erreichen wollt.“ Die Shogun kannte das spiel um macht und Einfluss besser als ihr lieb war, sah sie sich doch schon oft im Dienste vieler Großer Persönlichkeiten und gewann Respekt und Ansehen ohne Macht zu besitzen.
Naga erwähnte daraufhin das er Kratos zuletzt auf dem Markt gesehen hatte. Ein guter Anhaltspunkt, vielleicht wäre er ja noch dort und wenn nicht könnte ihnen dort jemand sagen wo er hin ist, außerdem hatte die Shogun etwas Hunger bekommen und könnte ein paar Nudeln vertragen.
„Wir sollten ihn aufsuchen, vielleicht ist er jetzt noch vor Ort. Er kann uns sicher auch sagen wo die Göttliche ist und wann sie wieder kommt“ doch zuvor wollte Mirajane hören was Naga für Dakini geschrieben hatte. Dakini lächelte Naga vielversprechend an und meinte gar das es ihr eine ehre wäre es aus seinem Mund zu hören. Naga machte sich unterdessen sorgen das es Mirajanes Vorstellungen nicht entsprechen könnte. Sie schüttelte unterdessen den Kopf und harkte sich bei Dakini ein. Mit sanftem lächeln meinte sie nur „Kunst muss man nicht erklären“ ehe Naga es vortrug. Die Shogun genoss die Darbietung, sie war ein Freund aller Künste ob Poesie, Musik oder Bildkunst. Sie schloss gar einen Moment die Augen und verinnerlichte die Zeilen, es war nicht Schmierig und nicht Kitschig, die Romantik lag verborgen in der tiefen Bewunderung, die Naga für Dakini hegte. Es war natürlich selbstverständlich das Mirajane zwischen den Zeilen nach der Romantik suchte ob dem nun wirklich so war wusste sie nicht, doch eines wusste sie, das Naga jemanden eines Tages sehr sehr glücklich machen würde. „Es war wundervoll, in Zeiten wie diesen beschäftigt sich ja kaum noch jemand mit der Kunst, wie hat es dir gefallen Dakini ?“ es war schrecklich mit anzusehen, dass viele Kunochi nur noch nach der Mächtigsten Verbindung suchten, keinen wert mehr legten etwas Herz, Mirajane würde interessieren ob auch Dakini die versteckte Romantik in Nagas tiefer Bewunderung spüren konnte. Doch wirkte sie bisher nie sonderlich enthusiastisch. Mirajane flüsterte Dakini ins Ohr „Er Mag dich, glaubst du das du ihn mögen könntest? Wenn nicht solltest du vielleicht sein Gedicht nicht loben, dass könnte schon ein gutes Signal sein und ihn vor einer seelischen Verletzung bewahren“ Die Shogun löste sich daraufhin von Dakini und meinte dann in ihrer kleinen Illustren runde „es wird zeit Kratos zu suchen, fangen wir dann einfach auf dem Markt an oder ?“

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Re: Thronsaal

Beitragvon Kokorono Dakini » So 11. Feb 2018, 20:49

Mirajane hatte eine eigenwillige Auffassung. Eine Auffassung, die Dakini nicht unbedingt teilen konnte. Allerdings konnte sie auf ihre Erfahrung zurückgreifen. „Ich kenne mich in eurer Welt nicht gut aus. Doch was ich hier sehe, ist tatsächlich eine Welt, die sich sehr viel mit Macht und Kampf beschäftigt. Diese Eigenschaft ist, die dafür sorgt, dass sich unsere Welten nicht unähnlich sind. Ist es nicht so, dass es das ist nicht nur die Starken gibt? Menschen sollten nicht so hoch in die Luft hinausfliegen finde ich. Sie sollten ein wenig auf dem Boden bleiben, und mehr in die Tiefe sehen. Der Himmel ist erforscht, doch kennt ihr die Geheimnisse der Höhlen? Die Verborgenen Schätze in den Gewässern? Was ich damit sagen will ist, dass es gerade die leisen Stimmen sind, die tiefgründigen Stimmen sind die am Ende tatsächlich eine Chance haben die Welt zu ändern. Diejenigen, die dann noch so mächtig sind, haben in der Regel jemanden, der nicht so ist. Jemanden… den sie beschützen möchten.“ Es kam nicht oft vor, dass das Dakini durch ihre eigenen Worte zum Nachdenken angeregt wurde. Sie dachte nach, überlegt sich, wer denn bei ihr diese Rolle einnehmen würde. Viele Leute kannte sie ja nicht und sie wusste, dass es die Ansho Leute auf alle Fälle nicht waren. Es war ein innerer Kampf zwischen dem Tengu, der sagte, dass sie sowieso keinen brauchte, und zwischen Mensch, der ein einziges sehr gutes Argument vorbrachte. Das Argument nannte sich Yoshino. Yoshino war ja irgendwie wichtig, obwohl sie klein war und überhaupt eigentlich nutzlos war. Aber irgendetwas sprach sie an, etwas, dass die Tengu nicht verstand. Bevor sie jedoch richtig nachdenken konnte, wurde das Thema beendet, beziehungsweise verändert. Es ging dabei um den Namen Nagas und die Bedeutung, welcher der Name hatte. Allerdings war es auch ein wenig merkwürdig, dass man jemanden als Schlange bezeichnete. Das was doch kein richtiger Name. Dakini ging ihre innerliche Checkliste durch: Schuppen? Konnte sie nicht sehen. Kiemen? Waren vorhanden. Ohren? Sehr gut sichtbar, doch meinte sich erinnern zu können, dass Schlangen keine Ohren hatten. Zumindest keine sichtbaren. Waren sie nicht sogar taub? Man musste noch dazu sagen, dass Dakini nicht wirklich in Biologie aufgepasst hätte, hätte man es dieses Fach unterrichtet. „Also mein Name bedeutet Himmelstänzerin.“, nuschelte sie. Es war nicht unbedingt der intelligenteste Beitrag, aber es war ein Beitrag. Außerdem bekam sie von Mirajane noch was zu hören, von wegen sie soll den Lord Kommandanten nicht als Blechbüchse bezeichnen dabei verzog sie ein wenig das Gesicht. „Ich verstehe es trotzdem nicht komme aus an diesem Metalldosen so toll sein soll. Es sind einfach Blechbüchsen.“ Der Ton hatte sogar ein bisschen was jammeriges, einen Ton den Dakini in der Regel selten anschlug. Doch verstand sie diese Art von Rüstung einfach überhaupt nicht. Dakini seufzte. „Aber wenn er nur mal so wichtig ist, dann werde ich ihn natürlich mit dem Respekt behandeln, der ihm auch gebührt. Vorausgesetzt natürlich dass er mich mit dem gleichen Respekt behandelt.“ Die Tengu konnte professionell sein wenn sie wollte. Die Betonung lag dabei auf das wollen. „Gut, wenn dieser Mann unterwegs ist, dann möchte ich nicht noch behelligen. Ich kann auf jeden Fall warten. Du könntest du mir doch mal jetzt ein bisschen zeigen.“ Die Schwarzhaarige hatte nicht wirklich vor jetzt nach jemanden zu suchen. Nur um danach wieder irgendwie weitergereicht zu werden, wenn es diesem Mann beliebte. Darauf hatte sie keine Lust. Noch einmal wandelte sich das Thema, es ging um das ominöse Gedicht, welches Naga mitgebracht habe. Dakini hatte immernoch gar keine Ahnung, was ein Gedicht war, allerdings wollte sie nicht danach fragen. Das war eine ziemlich peinliche Sache. Die Shogun wiederum schien vollkommen aus dem Häuschen zu sein, sie verspürte soviel rosa Glitzer, dass die Tengu nicht wirklich sicher war, ob das gesund war. Dennoch wollte Dakini es hören, es schien wirklich wichtig zu sein, wenn Menschen das wohl als Brautwerbung machten. So zumindest hatte es Dakini verstanden. Vielleicht sollte sie aber irgendwann doch noch mal bei Winry nachfragen, was genau ein Gedicht war. Und wie das Ganze mit der Brautwerbung hier überhaupt funktionierte. So lauschte sie den Worten dieses jungen Mannes. Das Gericht war weder rosa, noch kamen komische Glitzer Einhörner und Rosen vor. Ihr gefiel das Gedicht gut. Es war irgendwie schaurig, und sie machte den Charme dieses Gedichts aus, es war ein großes Kompliment. So hatte noch nie jemand um sie geworben. Von daher konnte man ein aufrichtig gemeintes Lächeln über ihr Gesicht huschen sehen, in ihren Augen funkelte es. Bei Mirajanes geflüsterten Worten, sah sie sie kurz an. Sie wusste jetzt nicht wirklich was sie davon halten sollte. Das Gedicht war gut warum sollte sie es ihm nicht sagen? „Ich muss zugeben, dass bisher noch nie jemand auf diese Art und meine Gunst geworben hat. Ich fühle mich sehr geehrt, das Gedicht hat mir sehr gefallen.“ Dakini knickste dabei von Naga. Wollte ihm auf diese Art ihren Dank zeigen. „Es würde mir eine Freude bereiten, wenn ich dich ein wenig näher kennen lernen darf.“ Die Shogun wollte unbedingt nach diesem Kratos suchen. „Ich kenne mich hier nicht aus.“, erwiderte der Dakini. „Aber bitte geht nur voran, ich möchte mehr von der Stadt sehen. Ich habe es nicht eilig zu diesem Kratos zu kommen. Würdest du uns begleiten wollen, Naga?“ Dakini war ehrlich, und hatte das Interesse an diesem jungen Mann geweckt. Denn, wie hieß es so schön? In der Ruhe liegt die Kraft.
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Re: Thronsaal

Beitragvon Naga » Di 13. Feb 2018, 15:47

Das war auch ein besonderer Faktor, im dunklen musste sich niemand hervorheben von den anderen, da alles im Dunklen gleich unklar aussah, dort gab es keine Unterschiede, jedenfalls keine äußerlichen. Die Worte der Weißhaarigen besaßen eine traurige Wahrheit, ohne den erschien jeder als niemand, dabei nutze auch der schönste Name auf Erden nichts. Der Chunin hielt das Streben nach Macht für den Wunsch nach Perfektion, aber diese Perfektion hatte auch was Endgültiges. Eventuell auch der Punkt in einem Leben, der einen zufriedenstellte, wenn jemand alles erreicht hatte, was eine Person wollte. Allerdings verstand Shinkai diese innere Sehnsucht im Herzen, egal ob aus guten oder bösen gründen. Dann würde ihn keiner länger einfach herumzerren oder an den Ohren ziehen, bloß der reine Gedanke daran, nur um zurückzuschlagen erweckte auch kein verlangen nach solch einer Stärke. Dementsprechend erkannte man das einiges falsch lief und sich alles irgendwie in Rauch auflöste, wonach sollte man dann überhaupt noch streben, wenn alles verschwand. Nun konnte der Medic nicht mehr als Shinobi bezeichnen, jetzt war er nur noch ein Sonderling. Jeder brauchte seine Motivation und seine hatte derzeit Tiefgang und wollte da erst mal nicht wieder heraus. Vielleicht fand der Kiementräger in Ishgard neuen Auftrieb, denn er vermisste seine alte Heimat sehr, besonders den Regen, das Wasser und natürlich alles weitere. Daraufhin hatte Dakini auch noch was zu sagen, der Dialog, der folgte gefiel ihm, die tiefe ein unbekanntes Gebiet, ein Ort voller Geheimnisse, was die Menschheit schon ewig beschäftigte. Dennoch hatte es auch sein Gutes, das dort nicht jeder hinkam, gerade im Namen der Wissenschaft mussten viele Tiere sterben, quasi ein zweischneidiges Schwert diese Wissenschaft, erschaffen und vernichten. Doch brachte, die Rede der Tengu Dame und Mirajanes Erwähnung von Potenzial Shinkai auf einen unüblichen Gedanken, vielleicht sollte er mal in seine eigene tiefe hineinsehen. Anschließend war seine Namengebung, wohl eher eine Sache, was keiner richtig nachvollziehen konnte, obwohl die dunkle gefiederte Dame, kein Wort dazu äußerste, glaubte, Naga Unverständnis zu spüren. Die Weißhaarige besaß wohl ein Lieblingswort, Unmut und das sie Schlangen abschreckte. Wahrscheinlich so eine seltsame Frauensache, dass viele Frauen Schlangen entsetzlich fanden und allgemein stand das Tierchen bei den Menschen nicht besonders gut da. Der Chunin mochte seinen Namen, denn ihn interessierte es nicht, für was Schlangen gehalten wurden und er sollte selber aufhören darüber nachzudenken, für was ihn alle anderen hielten. Nur hatte der Punkt einen Haken, wenn der Kiementräger in einem Spiegel sah, wusste er nicht, was ihm da entgegen schaute. Den ersten Satz kaum deutlich gesprochen von der jungen Dame in der Federpracht aber da konnte man noch mal später nachhaken. Offensichtlich hatte Dakini ein Wort genannt, was den Weißschopf missfiel und Naga bemerkte, sobald jemand was negatives sagte, was die junge Frau zu verehren schien, sofort energisch verteidigte. Infolge gab die gerügte ebenfalls einen Kommentar diesbezüglich ab und streifte dabei ein Thema an, womit sie nicht unrecht hatte, manchmal genügte gegenseitiger Respekt. „Ich glaube schon, dass dieser Mann, genau weiß, wie man andere würdevoll behandelt, immerhin lassen er und die Göttliche, die Leute aus Kirigakure hier leben.“ Warf der Blauäugige seine Meinung zu dem Thema ein und lächelte die beiden an um die Angelegenheit ein wenig zu beschwichtigen. Außerdem wollte die Shogun, den besagten Lord Kommander gleich aufsuchen, um in Erfahrung zu bringen, wo die Göttliche abgeblieben war. Eigentlich wollte Naga nur ein Dach über Kopf haben, bloß schien sich das zu einer recht komplizierten Sache zu entwickeln, wenn man dafür die Obrigkeit der Stadt aufsuchen musste oder Dakini hatte ein sehr wichtiges Gesuch in eigener Sache. Weshalb die Weißhaarige zu dem Lord Kommandeur aufbrechen wollte, der Rotschopf besaß wirklich seltsame Bezeichnungen, an die würde sich der Kiementräger erst gewöhnen müssen. Doch wegen seinem Gedicht hatte der Medic, das Gefühl gehabt, dies bedurfte eine Erklärung, warum auch immer und der Verweis von Mirajane stimmte. Kunst muss man nicht erklären, den sie sprach für sich selbst, das war dem Blauäugigen entgangen. Angesichts des ganzen Romantik Palavers wurde dem Chunin allmählich bewusst, dass ein Gedichtvortag für eine spezielle Person und dazu die Texte darin dieser gewidmet wurde. Verfügte tatsächlich über etwas romantisches, jedenfalls schien dem so zu sein, wenn man die Reaktion der lebhaften näher in Betracht zog. Natürlichen war das ihm vorher nicht bewusst gewesen, weil der Kiementräger eigentlich keinen Experten in dem Gebiet darstelle. Jedoch glaubte Shinkai, das die Romantik in viele formen auftrat, womit ein kompletter Ozean gefüllt werden könnte und keiner die Romanik in ihren vollen Umfang verstand. Gleichermaßen beinhaltet das Wort auch die Sehnsucht, Schmerz und zugleich die freute. Ausführlicher hatte sich Naga mit der schwarzen Romantik auseinandergesetzt, wobei dort der Bezug mehr auf dem schmerzlichen lag. Nach seinem Vortrag meldete sich die lebensfrohe Stimme der Shogun als erstes zu Wort und hatte für Shinkais gelesen Text nur Lob übrig. Die Rückmeldung der jungen Kunoichi erfreute den Hobbydichter und sie fragte im Anschluss nach Dakinis Meinung. Verständlicherweise fieberte der Medic ihren Worten mehr entgegen, weil es der Tengu Dame gewidmet wurde. Ebenfalls waren die Worte der Vogeldame mit Würdigung gefüllt und nannte darin einen besonderen Aspekt, eine Anspielung, was dem den jungen Mann zum überlegen brachte.*Momentmal, geworben, habe ich das wirklich getan? Wenn ich alles genau betrachte, ein Gedicht verfassen und dies demjenigen mit eigener Stimme zu überbringen hat schon irgendwas um die Gunst eines anderen zu werben.* Darüber hinaus empfand der Chunin, das Dakini von allen Frauen, die er bisher getroffen, erfüllt von großem Stolz und durch einen mysteriösen Hauch umgeben, ging einem die Frau unter die Haut. Somit packte der junge Mann sein Gedicht wieder in den Umschlag zurück, und dass sie den Blauäugigen eine verbeug schenkte sowie etwas besser kennenlernen wollte, machte den ehemaligen Kirinin nicht verlegen, sondern froh. Somit drängte die Weißhaarige erneut Kratos aufzusuchen und wollte zunächst bei Markt anfangen, ein guter Ort um den Herrn zu suchen. Dagegen hatte es die Dunkelhaarige weniger dringlich den Rotschopf zu begegnen und vermutlich war dieser noch beschäftigt. Der viel besagte Lord Kommander kam sicher zu dem Entschluss, das Naga ein totaler Vollidiot ist, wenn er wieder zurück dackelte, bloß verspürte Shinkai noch geringere Lust auf Gunji mit den Schachlik Händen. Wegen der letzten Frage näherte er sich der Tengu Prinzessin und überreichte ihr das Gedicht, was nun ihr gehörte, dabei würde der Medic der gefiederten Frau einen flüchtigen Kuss auf die Stirn geben, falls sie keine Einwände dagegen erhob. „Natürlich komme ich mit euch, schon vergessen, ich brauche eine Wohnung, sonst habe ich doch nichts, wohin ich dich mal einladen könnte!“ Sofern nichts anderes passierte, trat Naga wieder zurück von Dakini, das, was er wollte, hatte er überbracht, auch wenn das ungewöhnlicher abgelaufen war als gedacht.
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Theme Song|Ocean Theme|Rain Theme
Handeln|Reden|*Denken*|Jutsu|NPC
Chunin Naga Shinkai|||||||Offene NBW`s Der Himmel graues Wolkenmeer. Womit der Wolkenbruch begann.
Erste Tropfen fielen herab. Die Perlen trafen meine Haut. Ein kalter Kuss vom Regenguss.
Wie ein Schauer aus Erinnerung. Meine Augen sahen nach oben. Ergriffen vom Regenfluss.
Donner durchdrang den Regengesang. Verweilte stumm im Regenschleier.
Dann versanken die Gedanken. Immer weiter im Regenklang.
Der Regen spielte elegant. Die Sinfonie des Lebens.

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Re: Thronsaal

Beitragvon Mirajane Shogun » Do 15. Feb 2018, 09:59

Mirajane verstand das Argument Dakinis und nickte fortlaufend, während ihrer Detaillierten Ausführung. „Was du meinst nennt man bei uns Demut, die Eigenschaft dankbar zu sein für das was man hat und sich selbst nicht so wichtig zu nehmen. Nach dem Leitspruch: Ich bin ein Mensch und mehr braucht es nicht. Welch ein erfrischender und Gesunder Blickwinkel, darauf würde ich am liebsten mit dir anstoßen, Himmelstänzerin“ Mirajane empfand Dakini als recht Weise und Geistreich und war aber auch ein wenig verdutzt über den Umstand das man es ihr nicht ansah.
„Mein Name Bedeutet soviel wie „Gott ist Gnädig“ Mein Großvater wählte meinen Namen im andenken an seine Mutter, doch Trage ich ihn mit stolz, auch wenn ich meine Urgroßmutter nicht kannte“ Natürlich war die Shogun stolz auf ihre Familie und ihre Herkunft auch wenn sie immer das Gefühl hatte ihrem andenken nicht gerecht werden zu können.
Ganz anders als der Lord Kommandant, der seine Familie sicher mit stolz erfüllt und auch das Wohlwollen der Shogun für seine Bereitschaft weckte, weshalb sie Dakinis abgeneigte Haltung gegenüber jemanden den sie noch nicht kannte noch nicht verstehen konnte. Natürlich versuchte sie immer sich in ihr gegenüber hinein zu versetzen und zu verstehen weshalb man eine derartige Haltung annimmt doch bei Dakini gelang das nur bedingt. „Bewerte ein Buch nicht nach seinem Einband, hat mein Großvater immer gesagt. Die Templer Repräsentieren die Stärke dieses Reiches, wecken in den Menschen das Gefühl von Sicherheit, heben sich dadurch von den einfachen Bewohnern ab. Sie sind Stolz auf die Rüstung auch wenn es kein Teil von ihnen ist. Doch macht es sie zu einem Teil von etwas Größerem als sie selbst, dieses Gefühl von Gemeinschaft, dass es in ihnen weckt sollte man nicht unterschätzen. Die Symbolik ist hierbei mehr wert als die Zweckmäßigkeit“ Mirajane versuchte nicht Dakinis Ansicht zu beeinflussen, sie hatte ein recht auf ihre Meinung, nur wollte sie das Verständnis wecken und ihr den eigentlichen wert dieser Blechdosen vor Augen führen. „Ich verbürge mich für Kratos Aurions Ehrenhaftigkeit, er wird euch mit dem Respekt behandeln der euch als Königin der Tengu gebührt“ Meinte die Shogun Ehrerbietens und verbeugte sich vor der Monarchin.
Naga merkte an das Kratos momentan beschäftigt war, doch dieser war zu oft sehr beschäftigt als das man darauf Rücksicht nehmen sollte „Wenn wir warten bis seine Lordschaft einen ruhigen Moment für uns findet, werdet ihr erst in Wochen zu ihm vorgelassen werden, doch habt ihr beide doch anliegen die direkt zu klären sind. Wenn er zu beschäftigt ist könnten wir uns doch auf dem Markt ein wenig umsehen und vielleicht die hiesigen Delikatessen probieren, dass scheint mir eine amüsante alternative“ gab die Shogun zu bedenken, war zumindest besser als den lieben langen Tag vor dem Thronsaal zu warten.
Zum Thema Gedicht schien es langsam sehr spannend zu werden, Dakini hatte nur Lob für den Jungen Meermann übrig und so allmählich schien es nun doch zwischen den beiden zu knistern. Die Shogun blieb stumm und beobachtete die Situation zwischen den beiden erwartungsvoll und hörte schon die Hochzeitsglocken schlagen und wurde trotz dessen das sie unbeteiligt war ganz rot im Gesicht, da sie sich vorstellte wie sie wohl reagieren würde, ganz sicher nicht so so gefasst wie Dakini. Als Naga ihr das Gedicht dann überreichte, versuchte er gar Dakini einen Kuss auf die Stirn zu geben. Die Shogun wurde daraufhin beinahe Ohnmächtig und ihr ganzer Körper war von einer Gänsehaut überzogen. Liebe lag in der Luft und die Shogun saugte sie auf wie ein Trüffelschwein. Sie Packte ihren Imaginären Bogen aus und holte einen Imaginären Liebespfeil aus ihren Imaginären Köcher und traf die Beiden mitten ins Herz. Sie machte sich keine Sorgen das sie vielleicht etwas komisch dabei aussehen könnte, hatten die beiden doch genug mit sich selbst zutun.
Die Shogun gab sich natürlich eine kleine Mitschuld an der Situation, doch lag es einfach in ihrer Natur kleine Schubser zu geben, das leben war zu kurz um eine Gelegenheit zu verpassen.
„Also ich geh schon mal vor, kommt ruhig hinterher wenn ihr hier soweit seid“ meinte die Shogun leicht schmunzelt und zwinkerte den beiden vielsagend zu

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